Liebe Leserin, lieber Leser,
glauben Sie bloß nicht, dass ich meine geplanten Stollen inzwischen gebacken hätte… „Prioritäten setzen“,  - aber richtig …!“  Anderes hatte mal wieder Vorrang, Aber morgen!

Heute nun erfuhr ich von einer lieben Freundin, witziger Weise ausgerechnet von der mit dem „Geflügel Syndrom“ (falls Sie sich noch daran erinnern und meinen Blog schon so lange lesen), dass wegen der angeblichen „Vogelgrippe“ bereits  unzählige Hühner  noch mehr kaserniert und weggesperrt wurden – und woanders bereits unzählige Tiere „aus Vorsicht“  getötet wurden.

Das hat mich so sehr berührt,  dass ich wusste: „Hier gibt es Arbeit für mich!“   Da ich das deutliche Gefühl habe, dass  meine Intervention hier nicht genügt, möchte ich Sie anregen, sich auf Ihre Weise einzuklinken!  

Meine Aufgabe war es, den betroffenen Tieren zu helfen – Hilfe für sie herbei zu rufen, und darum zu bitten, dass ihre Traumata geheilt werden. Wer bereits das E- book  „Erste Hilfe“ für Gaia und ihre Kinder besitzt, kann hierzu die Hinweise in den Kapiteln von Lemuel und Franz von Assisi nachlesen.

Mir sagte mein Herz, was zu  tun war:
Die begleitenden Engel von Franz von Assisi herbei zu rufen, und um Hilfe für all diese gequälten,  so völlig zu Unrecht beschuldigten Geschöpfe zu bitten - und ihre Qualen zu erleichtern.

Ich weiß, - auch sonst haben Hühnchen und Gockelchen wahrlich kein leichtes  Leben - und eigentlich sollte man zu einem landwirtschaftlichen Betrieb gehen, wo diese Tiere ein glückliches, freies Leben führen dürfen,  wenn man schon ihre Eier kauft!

Was ich hier so tragisch finde, ist die Schuldzuweisung, unter der diese Tiere eingesperrt werden und ums Leben kommen! Sie haben sich einst zur Verfügung gestellt, uns Nahrung zu geben – aber so war das alles gewiss nicht gedacht!

Und sie spüren doch genau, ob eine Bäuerin  ein altes Huhn aus dem Leben befördert, weil es altersschwach geworden ist, und sich freut, dass es noch zu einem Suppenhuhn reicht - oder ob in Angst vor Ansteckung „kurzer Prozess“ gemacht wird!

Sehr genau fühlen diese Tiere, dass man ihnen die Schuld gibt für etwas, was absolut dem  widerspricht, wofür sie einst sich bereit erklärten! So wird ihnen auch noch im Tod die Würde genommen, wenn dies nicht schon früher geschehen war!

Von systemischen Familienaufstellungen und aus der Begleitung  herumirrender Seelen wissen wir, dass eine Seele dann keinen Frieden finden kann, wenn ihr im Leben Unrecht geschehen ist. 

Genauso ergeht es den Tieren!
Denn auch sie sind fühlende Wesen, die Unrecht sehr wohl wahrnehmen!  Ich habe mich heute um die Tiere gekümmert – und neben den Engeln auch das Kleine Volk, die Zwerge und Gnome gebeten, sich der noch lebenden Tiere anzunehmen und ihnen ihr Los zu erleichtern.

Viele Tierseelen waren danach bei mir, um sich für mein Mitgefühl zu bedanken. Aber das alles reicht nicht! Es braucht auch die Unterstützung von Ihnen!  Besonders dann, wenn es darum   geht, das Bewusstsein der Beteiligten zu verändern! (Hierzu sind die Hinweise von Kuthumi aus dem Buch hilfreich!)

Wie es so ist, wurde ich heute Abend geführt, noch einmal im Internet „spazieren zu gehen“. Ich landete noch einmal auf der Webseite von Tom Kenyon und seinen Hathoren. Und wieder zog ein Text meine Aufmerksamkeit an, der zwar  „älter“, aber ganz gewiss nicht „veraltet“ ist!

Es handelt sich um eine Botschaft zu der damals so „fürchterlich  gefährlichen“ Schweinegrippe!  Sie erinnern sich vielleicht, dass damals die armen Schweine beschuldigt wurden?

Und außerdem wurde unahnbar viel Impfstoff für die Menschen hergestellt  und von „verantwortungsbewussten“ Regierungen bestellt, bezahlt und gelagert. – Impfstoff, den dann kaum jemand haben wollte, weil viele den Schwindel bereits bemerkten, und die Gefahr ahnten!

Aber nicht die Gefahr, die angeblich von den armen, verleumdeten Schweinen ausging – sondern von den Manipulationen, des manipulierten Impfstoffes!

Damals wurde vor den Schweinen gewarnt, lange vorher bereits vor den armen Kühen und Rindern überhaupt – (damals glaubte auch ich es noch teilweise)! Das  Geschäft mit der Angst  funktionierte damals noch recht gut! Und auch jetzt wird alles daran gesetzt, uns zu ängstigen!

Inzwischen sind wir aber alle klüger geworden!  Auch die Ebola  Geschichte glaube ich nicht mehr, seitdem es in Frankfurt gelungen ist, zwei Patienten zu heilen!

Wie auch immer – es wäre wichtig, den Text der Hathoren noch einmal zu lesen, den sie zur Schweinegrippe durchgegeben hatten. Auch wenn dies hier die Hühner betrifft, und kein Tamtam um wichtigen  Impfstoff  gemacht wird!

Es geht um die Hintergründe dieser Bewusstseins Manipulation, mit der wir alle getäuscht werden sollen! Denn diese Aktionen laufen weiterhin! Diesmal müssen  Europa weit die Hühner daran glauben – und auch wir sollen glauben, was uns da zu unserem eigenen Schaden aufgetischt und weisgemacht werden soll! Aber nicht mit mir!

Hier nun der Link zu dem Text: „Lügen, Halbwahrheiten und  Manipulationen“ vom 10.8.2009.
http://tomkenyon.com/lugen-halbwahrheiten-und-manipulationen

Dies alles ist meine Wahrheit. Wie immer überlasse ich das, was Sie aus alledem  machen, Ihrer eigenen Verantwortung!

Es ist wichtig, dass jeder sich verantwortlich fühlt! Dass jeder an seinem Platz und nach  seinen Möglichkeiten Verantwortung übernimmt! – Und dass diejenigen, die uns diese Lügen auftischen, zur Verantwortung gezogen werden!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

26. November 2014

PS: Und den Gänsen ergeht es ist auch nicht gerade schön! Vielleicht mögen einige von Ihnen sich auch um die Traumata der – gegen ihren Willen – gestopften (d.h. zum Fressen gezwungenen) Gänse kümmern?

Ich habe gesehen, wie Hunderte dieser schönen, schwanenähnlichen  Vögel  in Frankreich bereits vor vielen Jahren  auf  sehr engem Raum  zusammengepfercht waren – auf nacktem Boden, ohne die  Chance auf einen  einzigen Grashalm !

Schon damals hatte ich großes Mitgefühl mit diesen Tieren – (und um nichts in der Welt hätte ich Gänseleber Pastete gegessen!) Heute stehen uns mehr Möglichkeiten zur Verfügung, auch wenn sie alle unser Mitgefühl als Grundlage haben!

©  Christine Stark, 26. November  2014   Es ist gerne erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.