Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Obere Leitstelle“ hat mich gerade an den Laptop gekegelt, um Ihnen einen hübschen Nikolaustext zu schreiben.  Zwar steht noch „Hühnchen Text Nr.3“ in Warteposition, aber ich warte noch auf die Erlaubnis  einer lieben Leserin, dass ich ihren Text an Sie weitergeben darf…

Überhaupt: All Ihre lieben Zuschriften! So berührend! Eine solchen Welle der Freude und des Glücks, die mich gerade erreicht! Manchmal könnte ich wirklich wie Shiva sechs Hände brauchen, denn zu gerne würde ich Ihnen allen persönlich antworten!

Meine kleinen Clown Engelchen weisen gerade darauf hin,  es sei sicher hilfreicher und besser ist für uns alle, dass ich statt dessen "mindestens sechs Portionen Humor" mit in die Wiege gelegt bekam!  (Ich sehe es gerade bildlich vor mir: Die kleine Schaukelwiege, die ich ja niemals hatte, und daneben die liebe Familie mit ihren Gaben. „Eine Portion von Opa, eine Portion von Papa, eine Portion von der Patentante gleichen Namens, -)

Ich fürchte, meine lieben Kleinen haben einen kleinen Glückseligkeits – Schwips! Wahrscheinlich  haben sie zu viel von der Freude genascht, die in Ihren liebevollen Zuschriften enthalten war, die ich in den vergangenen Tagen von standhaften Vertretern des „Bodenpersonals  Mannheim“, aus der Schweiz etc. bekam!

Denn als ich erkannt hatte, dass hier unbedingt Grüße an Sie alle weitergegeben werden wollen, hatten sie doch tatsächlich bereits einen Vorschlag für die Überschrift des heutigen Textes! Sie sehen ihn oben!

Für  überaus gebildete  Menschen meines Jahrgangs ist  klar, dass dies der erleichterte Ausruf von Cäsar gewesen sein soll, als eine wichtige Entscheidung getroffen war. Auf Deutsch:  „Die Würfel sind gefallen!“ 

Anscheinend  haben auch die beiden geflügelten Winzlinge  ziemlich große Portionen Humor in die Himmlische Wiege gelegt bekommen, denn mir war klar, welche „Würfel" sie meinen.

Wäre ich Cäsar, dann würde ich Ihnen jetzt erleichtert zurufen: „Die Plätzchen sind gebacken!“ 

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, ich kann es ja auch nicht ändern! Aber hier wirbelt eine solche Erleichterung durch die Räume und eine solche Freude, dass ich Ihnen davon gerne ein wenig abgeben wollte!

Nicht immer wache ich mit einer solchen Heiterkeit und Zufriedenheit auf! Aber wenn dem so ist, darf man es auch genießen und anderen davon abgeben.

Kann sein, dass es die kindliche Weihnachtsvorfreude ist -  denn die hat mich tatsächlich in diesem Jahr wieder „erwischt“!  Und ich dachte, ich sei „zu alt“ dafür, oder „zu abgeklärt“, was den ganzen (kommerziellen) Weihnachtsrummel betrifft!

Die beiden vorigen Jahre war dies tatsächlich so! Ich hatte auf all das „Weihnachtsgedöhns“ , wie man in Köl’scher  Mundart sagen würde, absolut „Null Bock“!  All der Kommerz, all die künstlich aufgebaute  „Friede – Freude – Eierkuchen“ -  Stimmung passten in keiner Weise zu der mir bekannten 3 D“ Realität  von Grabenkämpfen und Scharmützeln, die sich Licht und „Noch nicht Licht“- Fraktion so deutlich im Hintergrund lieferten.

Abgesehen von all dem Leid, von dem wir erfahren und vor dem wir die Augen nicht so einfach verschließen können! Gut und gerne hätte ich in den vergangenen zwei Jahren auf all die Weihnachtsutensilien verzichten können, die seit undenklichen Familienjahren mit zum Ritual gehörten.

Geht aber nicht, wenn man in eine „mehr Personen Feierfreude“ eingebunden ist! Von vielen Freunden und Nachbarn wusste ich, dass auch ihre Weihnachtsstimmung einer ziemlichen Ernüchterung Platz gemacht hatte.  Es lag irgendwie in der Luft!

Und diesmal nun: Alles ganz anders! Kurz vor dem ersten Advent bemerkte ich an mir wieder das erfreute „Kribbeln“ von  „Adventszeit!“.  Erstaunt registrierte ich, wie meine Kleinkinderfreude aus längst entschwundenen Tagen wieder hervor blubbert und sich ausbreitet! 

Es scheint eine wesentlich andere  „Vorfreude“ zu sein!  Abgeklärt vielleicht schon. Und darum wohl noch bewusster und intensiver!  Ein wenig so, wie wenn der „Kleinkinderglaube an  den Weihnachtsmann“  zunächst der Ernüchterung des Erwachsenen gewichen war, und man sich jetzt ganz bewusst dafür entscheidet, es  trotzdem schön zu finden!

Oder wie wenn der kindliche Glaube an das, was uns „Vom lieben Gott“ erzählt worden war, plötzlich auf dem Prüfstand war, nicht mehr funktionierte,  - und man später seine eigene Form von „Das glaube ich, das ist meine Wahrheit!“  gefunden hat und seinen Frieden damit machen kann!

Ein liebes  Mitglied meines familiären Umkreises, das - lange Zeit fast als einzige  - gewagt hatte, sich auf meine „spirituellen Abenteuer“  einzulassen, schrieb mir vor kurzem, "dass sie sich ja noch nicht einmal einen Gott im Himmel vorstellen könne ..."

Und ich habe ihr spontan geantwortet: „Einen "Gott" kann ich mir auch nicht "vorstellen", aber ich weiß, dass es ein höchstes Bewusstsein gibt, von dem wir alle abstammen, und dass wir alle Teil von dieser Quelle des LICHTS  sind.“ 

Ich hätte noch so vieles dazu antworten können – aber dies war die „Kurzfassung“, die mir in dem Moment in den Kopf kam!

Welch seltsame „Umwege“ und „Kurven“  dieser heutige Text nimmt, wo ich Sie doch eigentlich nur ein wenig an meiner Weihnachts - Vorfreunde teilhaben lassen wollte und Ihnen berichten wollte: „Die Plätzchen sind in die Blechdose gefallen!“ 

Aber zurück zum Glücksgefühl dieser Adventszeit!  Vielleicht ist es ja auch eine doppelte Vorfreude?  Vielleicht ist es ja auch eine doppelte „Adventszeit“?

Meinen kleinen Religionskindern habe ich im Dezember immer erklärt: „Advent“ bedeutet „Ankunft“!  „Und es hat mit der Erwartung  und der Vorfreude  auf das "Christkind" zu tun!“

Kann es sein, dass die so sehr hoch schwingenden Energien, die seit mehreren Tagen  besonders nachts sehr deutlich spürbar sind,  mein Herz zum Jubeln bringen?  Weil es etwas versteht, was der Verstand noch nicht erkannt hat und kaum in Worte fassen kann?

Kann es sein, dass meine Seele die Codes schon längst entziffert hat, die hier Nacht für Nacht und Stunde um Stunde mit den Wellen des Tsunamis der LIEBE  bei Gaia ankommen, und die uns sagen: Die Ankunft des Christus Bewusstseins auf der Erde ist nahe?

Das wird es wohl sein! Das wohl ist der eigentliche Grund der großen Freude, die ich so deutlich spüre!  Denn mir wird immer bewusster, wie viele von Ihnen gegenwärtig,  weise verteilt, überall „in Position gebracht werden“, um die Veränderung zu bewirken!

Ich weiß: Sie alle wirken schon viele, viele  Leben lang auf diese Veränderung hin! Auf die Heilung von Gaia und ihren Kindern! Und auch in diesem Leben haben Sie kein anderes Ziel, als  LICHT und LIEBE auf Erden Wirklichkeit werden zu lassen!

Aber der Unterschied  zu damals ist:  Es funktioniert! Die Erfolge  all dieser Bemühungen und Anstrengungen beginnen sich abzuzeichnen und Früchte zu tragen! „ZEIT der ERNTE!“

„Alea iacta est!“ -  „Die Würfel sind gefallen!“ 


Liebe Leserin, lieber Leser, das war es also, was heute Morgen mit der Überschrift gemeint war, als mir diese Worte  beim Aufwachen so sanft um die Nase gewedelt wurden!  Ich merke, „Herzengel“ Gabriel selbst war an der Hotline und hat höchst persönlich die Worte des heutigen Blogs gefügt!

Es ist wirklich eine Zeit der Wunder!  Und wir können sagen: „Wir sind dabei gewesen!“
Ihnen allen wünsche ich, dass die Herzensfreude, die bei mir heute so deutlich spürbar ist, auch bei Ihnen ankommt! Und bitte betrachten Sie den heutigen Text als  ganz persönlichen Brief an Sie! Als Antwort auf all Ihre lieben Schreiben!

Mit herzlichen  Grüßen,
Christine Stark

5. Dezember 2014

PS:  In der kommenden Woche werde ich vom 9. bis zum 14. Dezember wieder „auf Außendienst“ unterwegs sein. „Ashtar lässt grüßen!“  Es scheint wieder Arbeit zu geben! In dieser Zeit werde ich hier keine Texte einstellen können.