Liebe Leserin, lieber Leser,
herzlichen Glückwunsch! Eine ziemlich kurvenreiche Berg – und Talstrecke liegt endlich hinter Ihnen und mir: Die RauH Nächte!
(Schreibfehler bei ehemaligen Grundschullehrerinnen haben doch auch ihr Gutes, oder? -Ein herzliches Dankeschön an Gertraude Ursula...!)

Rückmeldungen verschiedener Mitglieder der mutigen „Bodentruppen“   haben mir gezeigt, dass diese Tage und Nächte auch für Sie extrem  fordernd waren!  Gerade auch die vergangene, letzte RauH Nacht hatte es noch einmal in sich!

Es wird schon einen Grund geben, dass diese Nächte so besonders sind! Altes Wissen, alte Erinnerungen, - aber auch alte „Altlasten“   tauchten auf und wollten angeschaut und  geheilt werden.

Und wenn sich  hilfesuchende Seelen zeigten aus früherer Zeit, so hatte das immer auch damit zu tun, dass wir selbst einst in der entsprechenden karmischen Gruppe dabei gewesen waren!

Für mich ist es immer ein Indikator, wenn ich mich plötzlich für eine historische Geschichte zu interessieren beginne. Meist scheint es „Zufall“ zu sein, wenn mich ein Thema in einem Roman oder einem Film besonders anspricht.

Erst im Nachhinein erkenne ich die weise, liebevolle Fügung, die mich mit einem alten Geschehen in Verbindung gebracht hat. Mag sein, dass das Folgende  heute auch in Ihnen noch einmal etwas anrührt…

Es  waren diesmal zwei Familienschicksale, die meine Aufmerksamkeit  weckten und mich  auf Seelenebene in eine alte Zeit versetzten. Nicht allzu weit zurück, aber deutlich!

Zunächst  ging  es - per DVD – um den von mir sehr geliebten Romanzyklus der Familie Kempowski  aus Rostock. (Inzwischen sagt mir Rostock auch mehr als nur der Name, da der Weg an die Ostsee regelmäßig an dieser Stadt vorbei führt).

Der inzwischen verstorbene  Schriftsteller Kempowski hat akribisch genau die Geschichte seiner Familie nachgezeichnet – mit allen Eigentümlichkeiten der familientypischen  Sprache. Ich für meinen Teil „lerne“ Geschichte lieber aus  den persönlichen Aufzeichnungen  und Romanen, da ich mir alles dann besser vorstellen kann!

„Tadellöser und Wolf“ und „Und geht´s ja noch Gold“ sind zwei der  DVDs, die hervorragend die Epoche vom 1. Weltkrieg bis zur Zeit der „DDR“ widerspiegeln. Es lohnt sich!

Ein weiterer „zufälliger Zufall“ spielte mir die DVDs einer anderen Familiensaga aus Hinterpommern in die Hände:  Die Geschichte  der Familie von Quindt  auf Gut Poenichen!

„Jauche und Levkojen“ erzählt von dem weisen Großvater Maximilianes von Quindt, die von ihm mit Großzügigkeit und Weitblick zur künftigen Gutsherrin erzogen wurde.

Nur dass es infolge des Zweiten Weltkrieges nicht mehr dazu kam. Die ganze Tragik der Flucht aus Pommern kommt im  2. Teil der Geschichte  „Nirgendwo ist Poenichen“ zum Ausdruck. –

Ich weiß  von meiner Großmutter, welche  unvorstellbaren Strapazen die jungen und älteren Frauen mit ihren Kindern auf der Flucht aushalten mussten.  Sie erzählte immer wieder von einer befreundeten Pfarrerin Keßler, die ihren zwei kleinen Töchtern den unvorstellbar weiten Weg mit dem Kinderwagen bis nach Berlin und weiter zurückgelegt hat.

Die Männer waren meist im Krieg geblieben. Auch Willi Fährmann hat in seinen Geschichten  die ZEit von damals und auch die Flucht aus Königsberg geschildert! Vieles aus diesen Geschichten konnte ich wie durch die Augen der Erzähler selber sehen. So auch dies:

Das berstende Eis  auf dem Kurischen  Haff  vor Königsberg, mit all den vielen Pferdewagen der Flüchtlinge darauf … 


Heute Nacht nun konnte ich ab 4.00 Uhr absolut nicht mehr schlafen. Ich fühlte mich wie „ausgesetzt“! „Wie ein kleines Hundebaby im Nirgendwo“!  Alles so fremd!  So anders, und so leer!

Bis ich irgendwann merkte, dass dies die Empfindungen der Flüchtlinge waren, die  - inzwischen auf anderer Ebene – aber immer noch „heimatlos“ -  suchend  um Hilfe baten.

Es dauert oft, bis man die Empfindungen anderer von den eigenen unterscheiden kann  - besonders dann, wenn die eigene Identität  noch das Trauma  einer früheren Inkarnation gespeichert hat!

Nachdem sie alle versorgt waren, ihre Körperseelen und Seelenanteile  zurück erhalten hatten, und auch die Traumata und Schocks von damals  gelöst und geheilt waren mithilfe der jenseitigen Ärzte,  erkannte ich, dass auch ich auf einem der Flüchtlingstrecks aus Pommern  dabei gewesen war!

Immer besser verstehe ich, warum ich mich an der Ostsee, auf dem Darss, dieser wundervollen Halbinsel mit dem „Urwald“, dem Schilf und den Kranichen so wohl fühle! Zwar ist dies hier  (Mecklenburg) - „Vorpommern“, aber  etwas erinnert doch an alte Zeiten! 

Es scheint, dass ich heute die Erinnerung an die Zeit  der Flüchtlingstrecks aus Ostpreußen und Pommern – und von wo auch immer – in Ihnen wieder wachrufen sollte!

Vielleicht auch deshalb, weil  diesmal wir es sind, die  in unserem Land anderen Zuflucht gewähren werden…!

Lassen Sie es sich gut gehen, und bitten auch Sie noch einmal darum, dass alle Traumata und Schocks gelöst und geheilt werden, wenn Sie das Gefühl haben, mit einem dieser Schicksale in Resonanz zu sein!

„Eigentlich“ wollte ich Ihnen heute von unseren „Drei liebevollen Helfern“ erzählen!
Von Kuthumi, El Morya und Djwal Khul, die unser Leben und unseren Weg in die Schöne Neue Welt in Liebe begleiten ! – 

Besser  bekannt als Kaspar (Djwhal Khul), Melchior (El Morya) und Balthasar (Kuthumi), die drei Weisen aus dem Morgenland!

Kuthumi als der Weltenlehrer der Neuen Zeit, El Morya zuständig für Schutz, und Djwhal Khul der absolute Experte für energetisches Heilen
!

Ich vergesse immer wieder, von welcher Sternen Nation sie genau sind – aber das ist auch nicht so wichtig!  Wichtiger ist, dass Sie die Geschichten, die uns als Kindern erzählt wurden wie „durchsichtig“ mit anderen Augen sehen lernen!

Auch sie haben es nicht leicht gehabt damals, als sie damals kamen um  ihren geliebten Freund Sananda zu begrüßen, zu ehren und ihm für seine große Mission ihren Segen zu geben!

Und später, als sie sich wieder zusammengefunden hatte,  war es für sie auch nicht einfach! Auch  Kuthumi  selbst war im 19. Jahrhundert  scheinbar nicht der Erfolg beschieden, den er angestrebt hatte. Aber die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!


Vieles von dem, was Sie und ich als „Misserfolg“ empfinden, wird aus den höheren Sphären und  von unseren Geistigen Begleitern als großer Erfolg gewertet!

Denn aus all den Mühen, die Sie gegenwärtig aushalten und durchstehen -  (auch während der RauH Nächte!) – ergeben sich die wichtigen  energetischen Umwandlungen und Hilfestellungen,

die als Basiswissen und  Basisfühlen im Kristallgitternetz der Neuen Erde verankert werden und den  Nachfolgenden als  "Sicherheitsnetz" und „Doppelter Boden“ dienen werden!

Seien Sie sich gewiss, dass Sie selbst, - gerade mit dem Heilen und Umwandeln der quälenden Erlebnisse  in den vergangenen Nächten – sehr viel erreicht und bewirkt haben!
Kopf hoch und weiter
!“

Ich  hatte wahrlich nicht vor, Ihnen dies zu sagen  und war eben selbst überrascht davon, welche „Kurve“ meine  liebevolle Erinnerung an Freund Kuthumi plötzlich genommen hat!

Aber er lässt Sie ganz herzlich grüßen und Ihnen sagen:
„Du machst  das alles ganz toll! Wir sind stolz auf Dich!“

Wann auch immer Sie Hilfe benötigen:   Melden Sie sich bei Ihren Himmlischen Helfern! Sagen Sie deutlich, was Sie benötigen – und dann vertrauen Sie darauf, dass alles getan wird, um Ihre „Mission“  zum Erfolg zu führen!


Die Erzengel Michael und Raphael lassen ebenfalls herzlich grüßen! „Sie mögen bitte darauf achten,  dass die Hotline zu diesen beiden Erzengeln ab und zu durchgeputzt und erneuert wird!“

Für heute genug! Haben Sie herzlichen Dank für all Ihre lieben Grüße und Rückmeldungen, besonders auch an  Alex aus GB, Karin  G. – Sch. , Elisabetta und Philipp! (Ashtar grüßt zurück!), Beate, Irene, Claudia und Katrin B., Theresia  S., Michaela  F. , Inge Sch. und Tanja!)

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

6. Januar 2015

PS: Fragen Sie mich bloß nicht, warum ich das fehlende "h" be den RauH Nächten gegenwärtig als "H" ergänze...!
      (Es fällt so möglicher Weise mehr auf! - wollte aber auf keinen Fall "klein" geschrieben werden! :-)