Liebe Leserin, lieber Leser,
nicht jeden Tag gibt es einen Text von mir – Sie wissen ja bereits, dass dieser Blog hier unter der liebevollen redaktionellen  Führung von „Herzengel“ Gabriel steht…

Und so schreibe ich nur dann, wenn ich den Impuls dazu bekomme. Heute nun  scheint auch ganz deutlich (H)Erzengel Michael an meiner Seite zu sein und die Worte zu überwachen, - vielleicht auch selbst zu bestimmen, welche hier geschrieben werden wollen.

Ich selbst habe bisher nur eine grobe Ahnung, in welche Richtung es gehen soll. Die Überschrift des Blogs war aber bereits klar. „Auf meine Art…!“

Viele  der regelmäßigen Leser/innen, die schon länger dabei sind, wissen, wie mein Lieblingsspruch weitergeht: "Ich tue es  auf meine Art,- und so gut ich eben kann!“

Mehr kann man wirklich nicht von einem Menschen erwarten. (Von anderen Wesen übrigens auch nicht.)
Dieser Leitsatz scheint heute über all dem zu stehen, was ich Ihnen hier  anscheinend erzählen soll.

Es scheint gewünscht zu sein, dass ich Ihnen einfach erzähle, was heute  Morgen bei mir der Reihe nach in meine Gedanken kam. „Geführt“, wie immer. Es gibt nun mal keine Zufälle!

Zunächst arbeitete ich – noch im Halbschlaf – an  meinem Energiefeld.  Spüren, reinigen, nachspüren…   Die vergangenen Tage waren schwierig gewesen, auch wenn ein Kurztrip nach Zürich  mir einen herrlichen Sonnenuntergang über den Zürichsee hinweg beschert hatte.

„Sonnenuntergang“ ist vielleicht zu viel gesagt – es war eher die absolut gleißend hell strahlende Nachmittagssonne, die  am Donnerstag   den ganzen Himmel über dem See erleuchtete. 

Athena Solara war deutlich wahrnehmbar, und auch die übrige Crew war gekommen, Ashtar bei seinem Besuch  bei mir zu begleiten.  Eine heilige Zeit, diese Sonnengeschenke des Strahlens ganz in sich aufzunehmen.

Die Verwirrung und das Drehen des Kronchakras in den vergangenen Tagen hatten bestimmt auch damit zu tun!

Ashtar jedenfalls beruhigte mich vorgestern, als es sich wie ein Hornissenschwarm anfühlte, dass sehr große Informationspakete heruntergeladen wurden, die das Gehirn,  - zunächst aber das Kronchakra aufzunehmen hatte. Dies sei die Ursache gewesen!

Und die starken Sonnenflares  der vergangenen Tage  wirkten natürlich auch dann, wenn dichte Wolken davor geschoben wurden, um dies zu verhindern!

Also:  Wer von Ihnen in den vergangenen Tagen das Gefühl hatte, sein „Kopf würde nicht richtig funktionieren“, - es kann durchaus daran gelegen haben!

Zeitweise war es morgens so unangenehm, dass es manche Lichtbringer geradezu für Stunden außer Kraft setzen konnte! Bei  NOAA sieht man wieder nur die winzigsten geschrumpften Diagramme…


Eine Freundin fragte mich kürzlich auch  nach einem „Aufruf“, den ich  zu dem Zeitpunkt  noch nicht gelesen hatte.  Ich schaute kurz die ersten Zeilen und STOP – für mich war er nicht stimmig!. Ich achte sehr wohl die gute Absicht der Verfasser und gehe davon aus, dass auch sie - wie ich auch - das Beste wollen "für Gaia und ihre Kinder"! 


Doch kann ich hier nur von meinem eigenen Gefühl ausgehen, das mir sagt:
Es ist absolut nicht notwendig, dass sich die "Bodentruppen"  der Galaktischen Föderation des Lichts „zusammenschließen“!

Auch ist es ja gerade der Sinn der Sache, dass "Leuchttürme"  auf ihrem Sonderposten als "Solitäre" stehen! Evt. sogar "under cover"!  Überbewusst sind sie alle verbunden! Das ist gewiss!

Wie schwierig, auf integere Weise zu sich selbst zu stehen, mit dem Mut, seine Wahrheit auszusprechen! Und wie schwierig,zu sagen: "Dies hier ist nicht meine Wahrheit!",  - ohne den anderen zu verletzen, ihn zu kränken  und ihm seine Würde zu nehmen! Besonders, wenn die eigene Meinung öffentlich z.B. hier im Blog ausgedrückt wird!

Aber ist dies nicht genau das Thema der gegenwärtigen Zeit? Den anderen in seiner "guten Absicht" zu würdigen, und doch ganz bei sich zu bleiben? Nachdem man überprüft hat, welche Beweggründe  einen zu einer Äußerung veranlasst haben? (In dem Bewusstsein, auch man selbst könnte  sich irren?)

Alles wäre gewiss einfacher, wenn man nicht immer mit energetischen "Störfeuern" rechnen dürfte! Mit energetischen "Deckmäntelchen", die einen gut gemeinten und in reiner Absicht  aus einem Herzensanliegen geschriebenen Text, verfälschen und "ungenießbar" machen können...!

Wir alle möchten so gerne alles "gut und richtig" machen - geht aber nicht ! Jedenfalls nicht in unserer Welt, wie wir sie gerade noch haben! Um so wichtiger ist es, seine  Absichten zu überprüfen, zu durchleuchten mit LICHT und LIEBE, so gut es nur geht, und dann erst zu handeln! Und doch steht jedem das Recht zu, seine Meinung zu äußern.

Gerade die Lichtbringer betrifft diese Diskrepanz besonders! Gerade weil sie so empathisch sind und bereits im Vorfeld spüren, dass ihre Aussagen andere verleltzen könnten! Und weil sie gerade dies niemals absichtlich wollen!  Wer ist wichtiger? Der andere, oder man selbst?

Die christliche Tradition verwies  in solchen Zweifelsfällen sehr deutlich auf den "anderen"! - Aber wenn wir nicht "für" uns sind, - wer dann?  Und dies hat gewiss nichts mit "Egoismus" zu tun!  Diese alten, - sicher falsch und zu Unrecht eingeprägten  "Glaubenssätze" gilt es zu überdenken! Und dann mutig zu sich selber zu stehen!

Gerne möchte ich noch kurz auf ein anderes Thema eingehen: Sie wissen, „normaler Weise“ lese auch ich nicht Zeitung – aber wenn es sein soll, schon! Heute Morgen nun wurde meine Aufmerksamkeit eher zufällig auf einen abgedruckten Briefwechsel gelenkt:

In der  Sonntagszeitung der FAZ waren die letzten Briefe  von Helmuth, Graf von Moltke an seine Frau Freya  und ihre Antworten abgedruckt.  Ein Gefängnispfarrer hatte  sie  bei seinen Besuchen heimlich überbracht, bevor das Todesurteil  an Helmuth von Moltke am  23.  Januar 1945 vollstreckt wurde.

Seltsam, diese hoffnungsvollen Briefe  zu lesen, die so voller Liebe und Vertrauen waren! Sie erinnerten mich an die Briefe Bonhoeffers.  Ich konnte alles so deutlich vor mir sehen … Es wird wohl einen Grund gehabt haben, warum ich  dies alles schauen sollte -

und warum ich Ihnen heute davon berichten soll! Viele von uns „Bodentruppen“ sind auch damals im Widerstand  aktiv gewesen – und es mag sein, dass bei manchen von Ihnen  Traumata noch geheilt werden wollen…

Auch auf einen weiteren Artikel ließ ich mich ein: Es handelte sich um die  Schilderung einer Überlebenden aus dem Attentat in Paris!  Auch dies alles war deutlich wahrnehmbar – und auch hierauf soll ich Sie anscheinend aufmerksam machen!

Danach fragte ich mich, was dies alles mit mir zu tun hat – bzw. warum ich darauf aufmerksam gemacht wurde!  Ob es etwas zu tun gab?

Natürlich  ist man nach dem Lesen solcher Texte deutlich in Verbindung mit den Energiefeldern, die dort in dieser  tragischen  Zeit – damals und auch vor kurzem - entstanden. 

Was also tun? Wie von selbst hoben sich meine Hände und ich bat darum, dass die Engel alles  Leid und allen Schmerz  übernehmen  mögen!  Mein Gefühl zeigte mir, dass dies so geschah. Auf diese Weise wurde auch mein Energiefeld wieder frei davon.

Ich kann Ihnen jetzt auch nicht alles erklären, ich weiß nur, dass es für mich so stimmig war und dass ich Ihnen davon erzählen sollte!  Sicher werden Sie selbst Ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen!

Der heutige Text in dem „Gelben Buch“, das ich Ihnen vor kurzem empfohlen habe, sagt, dass es nicht so wichtig ist,  wieviel man selber mit seinen Bemühungen erreichen kann,

- wichtiger (und alles entscheidend) ist, dass es im Glauben und Vertrauen an die Göttliche Führung geschieht!

„… dieser Glaube ist alles, was Ihr nötig habt, um Meine Macht zur Wirkung zu bringen!“,
heißt es am Ende.   (Ohne eigenes Zutun, und ohne eigenen „Arbeit“ aber sei auch der Glaube nicht genug!)

Es muss also beides zusammenkommen: Das Vertrauen auf die Führung, das die Verbindung zur „Oberen Leitstelle“  hält, und der eigenen Einsatz, wie gering er auch sein mag:

„Auf meine Art, und so gut ich eben kann!“ - Vielleicht mag ich den Spruch deswegen so gerne, weil ich weiß, dass  mein „Einsatz“  vervollständigt wird „auf Seine Art!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

18. Januar 2015