Liebe Lesern, lieber Leser,
meine himmlische Redaktion hat ziemlich gedrängelt, dass heute Abend bitte noch ein neuer Text für Sie entstehen möge … Keine Ahnung, was sie Ihnen mitteilen wollen! Nur die Überschrift war innerhalb von Sekunden da. (siehe oben!)
Man merkt wahrscheinlich, dass frau gerade mehrere Tage auf Außendienst in BERLIN war, denn das heutige Thema enthält keinen Schreibfehler, wie zu vermuten wäre, sondern ist erstklassige „Berliner Schnauze“!
Auch wenn ich selbige nie ohne Hochdeutsch benutzen durfte, „weil es sich nicht gehörte“, manche Urberliner Zitate wurden auch in meiner Familie im Originaltonwiedergegeben. Und obiger bedeutet symbolisch, dass sich innerhalb kurzer Zeit mehrfach eine Veränderung ergibt – die man/frau nicht so genau nachvollziehen kann.
Ich weiß immer noch nicht so ganz genau, worauf meine „Obere Leitstelle“ heute hinaus will, aber es hat sicher mit einem erhöhten Bedarf an Flexibilität zu tun – und mit einem braven Befolgen ihrer intuitiven Hinweise.
Meine „Kartoffeln“, in die ich hinein – und aus denen ich wieder herausgeschubst wurde, waren in den vergangenen Tagen das Leben in der Großstadt, mit all seinen Vorzügen und Freuden – aber auch mit den Anpassungen, die ein Aufenthalt außerhalb der eigenen „Vier Wände“ mit sich bringt.
Und das noch dazu bei dem wirbelnden Energiegeschwader rund um Vollmond! Gerade als ich mich daran gewöhnt hatte, änderte sich die Szene – und als Kontrastprogramm finde ich mich in meinem vielgeliebten „Urwald“, dem Darss, an der Ostsee wieder.
Erden ist angesagt, Auftanken, locker lassen und mit den schönen alten Bäumen reden! Tut das gut, kann ich Ihnen sagen! Besonders ein uralter „Drachenbaum“, den ich regelmäßig besuche, freut sich immer über mich. Jedes Mal hat er eine kleine oder größere Botschaft, die er mir weitergibt, wenn ich meine Hand auf seinen runzligen alten Stamm lege.
Passend zu dem rein/ raus von „Dorf“ zu Großstadt und wieder zurück, scheint es im Augenblick angebracht zu sein, die eigenen Aktivitäten den jeweils aktuellen Impulsen anzupassen!
Mal steht Schreiben im Vordergrund, mal bekomme ich ein Buch vor die Nase, das aus anderen Gründen wichtig zu sein scheint – und mal habe ich das Gefühl, dass es wichtig ist, noch einmal in mein eigenes Werk („Erste Hilfe“ für GAIA und ihre Kinder) hinein zu schauen. Alles beinahe etwas verwirrend - und doch scheint es stimmig zu sein!
Was mir auch aufgefallen ist: Die wirbelnden Energien bringen das Mentalfeld ganz schön durcheinander! Nicht nur bei mir beobachte ich seit mehreren Tagen, dass bestimmte Begriffe kurzfristig „nicht auffindbar“ sind!
Anscheinend wird zusätzlich zu vielem anderen auch in unserem Gehirn gerade wieder ganz schön umgebaut und renoviert! Und dann findet man eben während der Umbauphase das eine oder andere Wort nicht gleich wieder...
Auch die Träume sind seit einiger Zeit sehr seltsam „gestrickt“! Manches mutet wie die Ankündigung bestimmter Ereignisse an, auf die man im Schlaf bereits vorbereitet wird – anderes scheint die blasse Erinnerung an nächtliche Ausflüge und Hilfsmaßnahmen zu sein.
Auch viele Seelen wirbeln den Lichtbringern z.Z. um die Nase und suchen Hilfe! Manche erstaunlichen Gefühle und Gedanken sind eher auf die direkte Anwesenheit einer „anklopfenden“ Wesenheit zurück zu führen, als auf eigenen Ursprung!
Mir ist auch aufgefallen, dass es im Augenblick vollkommen zwecklos ist, seine eigenen Programmpunkte durchsetzen zu wollen - denn „von oben sieht man besser!“
Manche verwunderlichen Impulse, sehr schnell und viel zu arbeiten und zu schreiben, hatten nachträglich gesehen mit der intensiven Energie des sich vervollständigenden Vollmondes zu tun - anderes später mit dem beginnenden abnehmenden Mond!
Es ist nicht wichtig, seine intuitiven Impulse immer gleich zu verstehen – wichtiger ist es, ihnen nachzugeben! Wie schon geschrieben: „Rin in die Kartoffeln, - raus aus die Kartoffeln!“
Wir dürfen sicher sein, dass wir allzeit gut und sicher geführt werden bei unserem Hilfsdienst für GAIA und auf dem Weg zu unserer schönen Neuen Welt!
Was nicht heißt, dass wir nicht achtsam sein sollen! Aufpassen und sorgsam sein, das ist schon unsere Aufgabe und wird es auch in Zukunft bleiben!
Auch zur Sicherheit „Oben ankoppeln“ und regelmäßig mit der Violetten Flamme putzen, gehört zu unseren Pflichten, um die wir uns bitte selbst kümmern dürfen! Es bedeutet schon eine große Erleichterung, dass wir uns dabei Hilfe holen dürfen!
So gehe ich davon aus, dass meine Zeilen, die sich hier wieder wie von selbst fügten, dem einen oder der anderen von Ihnen Hinweise geben werden, auch wenn ich dies im Moment nicht genauer verstehe.
Man muss nicht immer alles verstehen! Auf seinem Posten sein, genügt vollkommen!
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. März 2015