Liebe Leserin, lieber Leser,
damit Sie sich nicht so allein gelassen fühlen …  hier ein paar  Vorder – und Hintergrund - Informationen zu den vergangenen Tagen. Sonnenfinsternis und Co!

Ashtar hat mich gebeten, Ihnen von ein paar  Beobachtungen zu berichten, damit Sie Ihre eigenen Erlebnisse besser einordnen können! Es geht darum, dass einige hochsensitive Mitarbeiter der „Bodentruppen“ gestern  Morgen noch rechtzeitig eine Sonderbehandlung bekamen, um das Nervensystem des Rückenmarks abzudecken und einzuhüllen.

Es war unseren kosmischen und himmlischen Freunden klar, dass die  Strahlen und von Alkyone, der  Zentralsonne  der Plejaden, die  erwartet wurden,  für das  hochsensitive "Betriebssystem"  von einigen von uns eine Überdosis bedeuten würden.

Für die übrigen, weniger  empfindsamen Gemüter der normalen "Erdlinge" würde die  Frequenz genau angemessen sein, um endlich ein energetisches Aha Erlebnis in Gang zu setzen.

So kam es, dass gestern Morgen Spezialeinheiten der kosmischen Begleitmannschaften  bei vielen von uns eifrig damit beschäftigt waren, unser Rückenmark und  die  hochsensiblen Nervenstränge darin  sehr sorgfältig  zu verpacken, einzuhüllen und vor den Wirkungen der extrem hohen  kosmischen Strahlen zu schützten, die zu erwarten waren.

Die meisten derjenigen, die da in dickere oder dünnere  „Schockdecken“ und  abpuffernde, energetisch gepolsterte  spezielle Rückenpanzerungen gehüllt wurden, haben von diesen Maßnahmen überhaupt nichts bemerkt.

Für die anderen, deren  feinfühlige Sensoren in der Aura  ihnen die entsprechenden  „Alarmsignale“ weiterleiteten, war es zunächst ziemlich gewöhnungsbedürftig – und eine weitere „Übung“ in Vertrauen. 

Es fühlte sich kurzfristig an, als ob der-/ diejenige  von ihrer gesamten Umgebung abgeschnitten war – als ob die Aura  nur noch eingeschränkt ausgefahren werden konnte,- und  dann schien eine  Art von Schildkrötenpanzer über den Rücken zu wachsen!

So ähnlich wird es sich für ein Brot anfühlen, das sich im Backofen befindet, wenn ihm  gerade die Kruste wächst!  Dass dann Bedenken, um nicht zu sagen „Ängste“ geweckt werden, ist verständlich!  ( Nicht beim Brot!)

Aus naheliegenden Gründen kündigen unsere kosmischen Freunde ihre Schutzmaßnahmen und Hilfeleistungen nicht immer vorher an sondern nützen den für diese Arbeiten individuell günstigsten Moment.

Auch der Kopf wurde bei  manchen mit  entsprechenden  kosmische Schutzhelmen  verhüllt, weshalb die  Anweisungen und der beruhigende  Zuspruch  der entsprechende  „Werktätigen“   unserer Begleitmannschaften  zeitweise nur abgedämpft  zu hören war.

Alles sehr spannend! Aber wer  dann wahrnahm, wie stark die kosmischen Energien herunter zu donnern begannen,  war froh und dankbar für die Umsicht und  Sorgfalt, mit der wir alle  versorgt und behütet  ( „behelmt“) wurden! An dieser Stelle ein ganz großes und sehr erleichtertes "Dankeschön" an unsere liebevollen
kosmischen und himmlischen "Babysitter"!

So, für heute genug!
Bei mir  drängelt heute Vormittag der (private)  „Außendienst“ -
ansonsten die kosmische Schreibstube.

Mit herzlichen Grüßen, auch von Ashtar und seiner Crew,
Christine Stark

21. März 2015    

©  Christine Stark, 21. März  2015   Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden