Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist schon lange nicht mehr vorgekommen, dass ich morgens bereits mit den ersten Sätzen eines neuen Blogs aus dem  Tiefschlaf gekegelt wurde… und auch die Überschrift war sofort da. 

Eigentlich wollte ich  diesen Text, der „noch in der Luft hängt“, „Mein lieber Ashtar!“, nennen. So wie eine Kollegin  an meiner Ausbildungsschule früher immer „Mein lieber Jolly!“ sagte. Wobei nie klar wurde, welche Marmeladen Sorte damit eigentlich gemeint war!

Sie merken schon: Meine „Obere Leitstelle“ und  die  Koordinationszentrale  des inzwischen auch bei den aufgewachten  Mitarbeitern bekannten „Notprogrammes ERDE“  haben  die  Unterstützung ihrer  wichtigsten  „Agenten“ angefordert: Der Clown Engelchen!

Nein, „Ernst beiseite , Scherz komm raus!“, ich habe meine beiden süßen kleinen Exemplare eben „mit wehenden  Fahnen“,  was wohl eher die kleinen Schlafanzüge waren, eiligst um die Ecke huschen sehen, um Ihnen und mir mit ihren kleinen Scherzen beizustehen! ( „Klein, aber oho!“   Sehr „Oho“!)

So, jetzt geht es auch mir schon ein wenig besser! Denn beim Aufstehen und bei den ersten Sätzen kam ich mir eben vor, wie ein kosmisches Riesenbaby, das bei 180  gm/h   aus dem galaktischen Kinderwagen gefallen ist.  Ein Gefühl von „Stress“, „Alarm“, oder ähnlichem.

Die „Diagnose“ lautet:  „Höhenflug“!  Auf Deutsch: Nicht gut genug geerdet!
Ich habe so langsam das Gefühl, dass ich mich kurz vor Aufwachen  in aller Eile aus dem Mutterschiff abgeseilt habe …  versehen mit den neuesten „Nachrichten“.  Es könnte allerdings auch an dem Orkan liegen, der bereits heute Nacht erwartet wurde.


Aber ganz im galaktischen „Ernst“:  Gestern Mittag  bin ich von jetzt auf gleich so tief eingeschlafen,  wie  ich es nur aus intensivsten Meditationen kenne.  Zeitgleich ist dies auch anderen Mitarbeitern des „Bodenpersonals“ passiert, auch wenn nicht allen von ihnen bewusst ist, dass sie dazu gehören!

Und als ich nach einer halben Stunde wieder aufgetaucht bin,  war ich mir sehr sicher, für kurze Zeit zur Lagebesprechung  auf ein Mutterschiff geholt worden zu sein!  Auch am Abend zuvor merkte ich, wie ich – zwar wach – aber nicht ganz „hier“ war! Mit großen Augen schaute  ich  in unsere Zimmerecke, mir sehr bewusst, dass  es ein „Schauen“ von etwas war, das ich aber nicht „sehen“ konnte!

Gestern haben sich den ganzen Tag über Riesenwolken und strahlend blauer  Himmel abgewechselt. Bei manchen Wolken hatte ich den Eindruck,  dass es sich um getarnte  Lichtschiffe handelte, die liebevoll und  schweigend auf Beobachtungsposten waren. Das Gefühl war sehr deutlich, und es waren scheinbar sehr viele!

Nach sehr konzentrierten Arbeiten  war es  am  Nachmittag plötzlich so, als ob  Clown Engelchen  flächendeckend mentales „Juckpulver“ verstreut hatten:  Sehr gut organisierte Familienmitglieder   hatten plötzlich Mühe, sich zu konzentrieren, und auch ich durfte aufpassen, und meine beiden Hirnhälften  zusammennehmen, um nichts zu vergessen!

Wir hatten uns vorgenommen, in ein nahegelegenes Einkaufszentrum zu fahren, aber obwohl der Weg dorthin wirklich gut bekannt ist,  verschwand die  richtige Abfahrt auf Nimmerwiedersehen, weil  das Auto beschlossen hatte, die  vorige falsche zu wählen.

Rumdrehen,  alles rückgängig machen,  und – wir  waren kurz vor Hoteleinfahrt in einer Sackgasse gelandet!  Als wir dann endlich im MTZ angekommen waren,  unterstütze mein liebes, sensitives Fahrzeug   die Bewusstwerdung dahingehend, dass es auch bei der Wahl der Parkhäuser bereits  die erste – absolut verkehrte  Abbiegespur nahm.

Ich brauche Ihnen sicher nicht zu erklären, dass  sich dann alle Parkplätze auf weite Sicht  für „besetzt“ erklärten, um es noch deutlicher zu machen! Sogar  der Fahrer meines lieben sensitiven Autos begriff, dass irgendetwas nicht  stimmte, und war ungewöhnlich milde gestimmt und erstaunlich schnell  bereit,  den Heimweg anzutreten!

Zunächst, als ich die tiefhängenden Schneewolken über dem Taunus sah, glaubte ich noch, ein herannahendes  Unwetter sei der Grund für die überstürzte Rückrufaktion,  aber  ein gemeinsamer Sondereinsatz von Sturm  und   einer „3XXL“ – Sonne beamten die Wolkenberge ohne Widerrede über alle Berge.

Als wir auf dem Rückweg noch kurz  in einen Laden gingen und dort  muffelige Kunden auf Meckermodus  vorfanden, ahnte ich, wovor ich bewahrt geblieben war! Denn im MTZ wären sicher mehrere dieser emotionalen und mentalen  Umweltverschmutzer   unterwegs gewesen. Und ich mittendrin!  DANKE, mein liebes Auto!

Bei der Gelegenheit: Heute, bei diesem  realen und energetischen  Sturmbrausen wäre auch ich nicht gerne mit einem Flieger unterwegs, noch nicht einmal mit einem Tiefflieger  auf der Straße   Bitten wir doch darum, dass alle, die heute unterwegs sein müssen,  gut beschützt an ihrem Ziel ankommen – und wieder zurück! Wenn sie bereit sind, diesen Schutz anzunehmen!


Noch etwas soll ich ihnen erzählen, und ich brauchte eine ganze Woche, um mich davon wieder zu „erholen“. Nein, „schlimm“ war es nicht – eher eine "praktische Einweihung“ :  Bei einem  selbst eingeladenen kleinen  Kaffeeklatsch mit mehreren Frauen aus der Nachbarschaft  passierte es plötzlich, dass nach  mehreren gemütlichen Stunden, in denen ich die Gespräche eher  beobachtend verfolgte,  mir der Mund aufging, und ich zu einer  längeren Rede ansetzte!

Die Atmosphäre war bereits  den ganzen Nachmittag  über  sehr gesegnet  und  hell gewesen, auch wenn das  nur den sehr sensitiven Gästen auffiel. Ein winziges Wort  einer sehr spirituellen Nachbarin, die mir  am anderen Ende der  Kaffeetafel  gegenüber saß, war das Stichwort gewesen – und  nun redete ich von  der neuen Erde, von „Es muss erst schlechter werden, damit es besser werden kann“, und  „vom  Reinigen der Wutenergien in Frankfurt “ nach den Krawallen der vorigen Woche. 

Ich berichtete von einem Netzwerk von  Menschen wie uns, das  den ganzen Erdball  umspannt und  von dem  jeder auf seine Weise und an seinem „Einsatzort“  für GAIA und ihre Kinder  arbeitet und intuitiv weiß, was zu tun ist. Für die Nordsee, für die Tiere, für Menschen in Not, für das Bewusstmachen von Manipulationen,...

Die Worte kamen von selbst  und  die ganze Zeit über spürte ich das bekannte Champagner Kribbeln auf dem Rücken, mit dem mir meine Engel sagten: „Weiter so!“  Meine Gäste saßen da wie gebannt und starrten mich mit weit aufgerissenen Augen an, unfähig etwas zu sagen oder sich überhaupt zu bewegen. 

So etwas kann auch Ihnen passieren, wenn  Ihr „Einsatz“  gefragt ist! Und dann  geht es nicht mehr darum,  was andere von Ihnen denken, sondern sich als die zu zeigen, die Sie in Wahrheit sind:  Lichtbringer  und  Leuchttürme  auf dem Weg  ins Erwachen einer schönen Neuen Welt!

„Achten Sie auf Zeichen!“, lassen Ihnen Ihre Engel gerade durch mich mitteilen!  Achten Sie auf kleine und größere Veränderungen in Ihrem Umfeld! Es kann das berühmte weiße Federchen  auf Ihrem Weg sein, mit dem  Ihre Einhörner Sie grüßen lassen, oder ein LKW mit drei großen Ankern, der auf der Autobahn  für kurze Zeit im Stau neben Ihnen steht, …

Oder  plötzlich heftig wirbelnde Luft vor Ihrer Nase, die Sie zum Niesen veranlasst, wenn Ihr Lieblingsdrache vor Ihnen mit den Flügeln  wedelt und Sie grüßen lässt!  Oder die immer wieder auffällig aufblendende  Sonne, in Momenten, wo es für Sie Unterstützung bedeutet!

Gerne möchte ich Sie noch einmal an das Elevatron von Tom Kenyon erinnern! Eine Musik der Hathoren  in sehr tiefer Tonlage, die dazu gegeben wurde, um uns in genau diesen „vom Winde verwehten“  Tagen  besser zu erden und bei Verwirrtheit und einem kurzzeitigen „Neben der Spur sein“  wieder  Halt zu finden!

Sie finden diese  Kangmeditation auf der Webseite von Tom Kenyon  zum Herunterladen. Tun Sie dies bald, und nicht erst dann, wenn  Sie es nötig haben! Aufmerksam machen möchte ich Sie auch auf das neue Buch meiner Lichtschwester und Autoren Kollegin Pamela Kribbe, erschienen bei EFT Edition  und auch dort zu bestellen:  „Die Nacht meiner Seele“!

Pamela, die selbst als Heilerin arbeitet, schildert dort eine Zeit, die für sie sehr schwer war, die ihr aber kostbare, Leben verändernde Erfahrungen und „Geschenke“  brachte.

Es ist ein wunderbares „Erste Hilfe“ Buch, das auch mir  schon wichtige Erkenntnisse gebracht hat. Vor kurzem nannte meine „Obere Leitstelle“ mir eine Seite des Buches, auf der ich schauen sollte  (S. 28!) und die  für mich  - und sicher auch für viele von Ihnen – wichtige Hinweise hatte.

Ebenfalls empfehlen möchte ich Ihnen das neue Channeling  von Pamela, das  aus Anlass ihrer Buchpräsentation  am 14. März  gegeben wurde. Es handelt sich um Antworten von  Jeshua auf Fragen der anwesenden  Gäste.  Herzlichen Dank an  Gabriele Rother für das Übersetzen!  Sie finden es im Mutmach  Blog von EFT Edition unter:

http://www.eft-edition.de/mutmach-botschaften/index.php

Ich möchte Sie auch noch einmal an meine Sammlung „Medizin für die Seele“  erinnern, die ich im Therapeutischen Teil meines Trauerforum MTK  zusammengestellt habe. Sie finden dort viele selbst erprobte spirituelle Hinweise für den Umgang mit  Angst,  Panik, Trauer, Schlafstörungen, und vielen anderen Befindlichkeiten, die das Leben schwer machen können.  Zu finden auf meiner Webseite oder unter: http://forum.trauerbegleitung-mtk.de/

Ihnen  allen wünsche ich:  „Seien Sie behütet und  beschützt,  genießen Sie diese  wundervolle Zeit des Wachsens und  der ERNTE!  Kommen Sie aus der Deckung und zeigen Sie sich so, wie Sie sind! Die Zeit, wo wir uns verstecken mussten, ist vorbei! ! Ihr EINSATZ ist jetzt! Dafür sind Sie gekommen! Sie wissen doch: "Einer für alle, alle für Einen!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

31. März 2015

PS: Bitte ziehen Sie sich in den kommenden Tagen mental und emotional etwas wärmer an und schnallen Sie sich spirituell  gut an:   „Vollmond und Mondfinsternis“  voraus!  
Ganz herzlichen  Dank auch für all Ihre lieben Zuschriften und Rückmeldungen! Sie sind mir sehr wichtig. Ganz liebe Grüße auch nach Luxor, nach England, nach Luxemburg, nach Zürich und an das Bodenpersonal in Mannheim und  „Gute Besserung“   an Heike – atlantica  von „Radio Love, Heaven and Earth!“

©  Christine Stark, 31. März  2015   Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.