Liebe Leserin, lieber Leser,
hiermit melde ich mich vom „Außendienst“ zurück! Meine Praxis öffnet zwar erst in einer Woche wieder, weil andere Arbeiten Vorrang haben, aber  Sie sollen doch nicht noch länger auf die „Neuesten Nachrichten“ warten!  Das Redaktionelle Team unter der Leitung von Erzengel Gabriel hat mir bereits  beim Öffnen meines Laptops die Überschrift des heutigen Textes  gegeben- und auch das Thema ist bereits klar.

Aber zunächst zu Ihnen! Ich hoffe, es geht Ihnen so gut wie möglich, und Sie haben die kosmischen und anderweitigen Überraschungen des gestrigen Neumondes gut überstanden! NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html) mogelt wieder, was das Zeug hält und schrumpft alle  Diagramme klein, aber das sind wir ja bereits gewohnt.

Nein, im Ernst:  Der gestrige Tag war äußerst heftig, und ich bin mir ganz sicher, dass nicht nur ich es mit einigen „Sondereinsätzen“ zu tun hatte! Wobei ich den Sinn mancher intuitiv empfundenen Befindlichkeiten und meine eigenen Reaktionen darauf oft erst im Nachhinein verstehe!

Gestern Morgen um diese Zeit stand ich bereits in Washington an der Gepäckaufgabe im Flughafen, als ich auf ein Kind aufmerksam wurde, das in Not war. Zunächst war es nur ein lautes, panisches Schreien, das näher kam.

Ich drehte mich um und sah von weitem ein etwa neunjähriges Mädchen laut schreiend in absoluter Panik  in die Halle  gelaufen kommen.  Es wehrte sich ganz offensichtlich heftig gegen etwas, das zunächst nicht erkennbar war. Immer wenn der begleitende Vater näher kam und es beruhigend am Arm nehmen wollte, schlug es  verzweifelt um sich und wich weiter zurück.

Meine Begleitung, die von andrer Art ist, gab mir den guten Rat: „Kümmere Dich nicht darum! Damit hast Du nichts zu tun! Das ist nicht Deine Aufgabe!“ -  „Oh doch“, war meine Antwort:  wenn es um Kinder geht, oder wenn jemand in Not ist, besonders ein Kind, ist es ganz gewiss meine Aufgabe!

Es hatte gar nichts mit dem entsprechenden Vater zu tun, - das war sehr schnell klar. Denn  ich sah, dass das Mädchen  „wie in einem anderen Film schien“. Sie blieb kurz vor der großen Glasscheibe stehen, durch die man draußen die Autos sehen konnte, schaute, war einen Moment still, und begann dann aufs Neue zu schreien.

Ich wusste, sie braucht Hilfe. Es hätte nicht gepasst, zu ihr zu gehen. Das wäre in diesem Fall nicht richtig gewesen und auch nicht möglich. Ich stand am Schalter der Fluggesellschaft und wartete darauf, dass meine Bordkarte ausgestellt wurde. Inzwischen war auch noch der Drucker am Nachbarschalter kaputt gegangen  und alles verzögerte sich.

Ich bat die Engel des Kindes, ihm zu helfen  und wünschte ihm FRIEDEN. Das war das Erste, was mir einfiel: „FRIEDE sei mit Euch!“.

Das Geschrei verstummte  - um dann wieder aufs Neue zu beginnen.  Ich sah, wie das kleine Mädchen sich von seinem Vater am Arm nehmen und führen ließ, - offensichtlich war das jetzt wieder möglich. Immer wieder wurde es von Schreien geschüttelt, die jetzt aber leiser waren und die  Panik in seinem Verhalten schien weniger zu werden.

Ich wusste, es war nicht mehr meine Aufgabe – und ich war auch wieder mit meiner eigenen Situation beschäftigt.  Erst heute Morgen, nach einem seltsamen Traum fiel mir das  Ganze wieder ein.

Im Traum hatte ich ebenfalls ein kleines Mädchen gesehen, das sich eine Wasserpistole an die Schläfe setzte, mich dabei mit großen Augen anstarrte und dann abdrückte.  Es war für mich entsetzlich, diese Geste mitanzusehen, und das vermittelte ich dem Kind auch. Denn die Situation hatte für mich einen tiefgründigen Ernst und war keineswegs „ungefährlich“. Es war kein „Spiel“, was hier geschah.

Das Kind, das ich sehr gut zu kennen schien, schaute mich an und verstand sehr wohl, - wiederholte dann aber die Geste und drückte ein zweites Mal ab!  Es war „nur eine Wasserpistole“ gewesen, aber dahinter steckte mehr!

Abends, nachdem ich wieder zuhause war, erfuhr  ich in den Nachrichten von dem Selbstmordanschlag  in Afghanistan. Noch während davon berichtet wurde, schwankte die Kamera, und fing die  Bilder des  in dem Moment  gezündeten zweiten Attentats auf!

Es ist nie ein Zufall, wenn man bestimmte Informationen erhält!
„Alles was ich brauche, wird mir gegeben,
alles was ich wissen muss, wird  mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“

So war es auch diesmal!  Ich vermeide es, Nachrichten zu schauen, aber manchmal „erwischen“ sie mich trotzdem.  Auch hier schickte ich bewusst LICHT und LIEBE in die Situation  und bat darum, dass die Engel sich um alles Weitere kümmern mögen.

Heute Morgen nun wurde mir der Zusammenhang klar.  Ich war mir sicher, dass das kleine Mädchen  in einer inneren Verbindung zu den Menschen  in Afghanistan gestanden hatte und zeitgleich in inneren Bildern das Attentat erlebt hatte. Beide Attentate!

Sie hatte die Schreie und die Panik der Menschen dort am eigenen Leibe gespürt und ausgedrückt!  Was für eine Welt, in der Kinder  sich den leidenden und verzweifelten Menschen verbunden fühlen und ihr Mitgefühl auf diese Art ausdrücken.

Und in der andere es nötig haben, während eines  Gottesdienstes  einen Copiloten zu beschuldigen, obwohl auch sie  nicht die ganze Wahrheit kennen!

Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich wollte ich Ihnen heute  von  erfreulicheren Dingen berichten! Ich wollte Ihnen die Grüße der Alligatoren von der geheimnisvollen „Dracheninsel“ FLORIDA überbringen, wollte Ihnen von den sagenumwobenen Manatees, den sanften Meerkühen erzählen, die in den Everglades dort Mühe haben, sich und ihre Kälber vor Verletzungen durch die Ausflugsboote der Touristen zu schützen,  und die sofort eingehen, wenn sie in Gefangenschaft kommen.

Ich wollte Ihnen berichten, dass vor Japan eine größere Gruppe Delphine gestorben sind, http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2015/04/160-gestrandete-delfine-vor-hokotashi.html

und dass ich in einer amerikanischen Zeitung von einem riesigen  toten Wal gelesen hatte, der irgendwo dort tot an Land gespült worden war. Es sind machtvolle Zeichen, wenn man sie zu lesen versteht!  Wir befinden uns mitten in einer Zeit des Chaos – einer Zeit der LEERE! Es ist die Zeit der Umwandlung und der Veränderung,  die jetzt auch im Außen immer deutlicher wird!

Bitte erinnern Sie sich daran, dass die Indianer  und die Ureinwohner von Australien das Chaos als höchst fruchtbare Zeit der Veränderung hoch schätzten. Die Große LEERE entspricht in ihrem Glauben  dem fruchtbaren Mutterschoß, aus dem Neues Leben entsteht!

Genau an diesem Punkt befinden wir uns jetzt – und Sie alle sind aufgerufen, mitzuwirken, damit der Übergang in die Neue Zeit so sanft  und sicher wie nur möglich geschieht! Wir bekommen alle Hilfe hierfür, die wir brauchen, um unseren Dienst zu tun, für den wir gekommen sind!

Auch in Form eines weiteren „Erste – Hilfe“ Buches  der Galaktische Föderation des Lichts,  diesmal „Erste Hilfe  für Lichtarbeiter!“, das in Kürze erscheinen wird! Wieder bei EFT Edition! In Kürze mehr dazu!

Abschließend  möchte ich Sie noch einmal auf den neuesten Text von Erzengel Michael durch Celia Fenn aufmerksam machen, den die fleißige Shana für uns bereits vor einiger Zeit übersetzt hat.

Im ersten Teil des Textes geht es um den Auferstehungsmythos von Ostern, am Beispiel von OSIRIS und von Yeshua. Im zweiten Teil  werden die großen Veränderungen beschrieben, die mit den Verschiebungen der Dimensionen einhergehen!

http://www.torindiegalaxien.de/eem12/0315cf-phoenix.html

Es geht um die „Dimensionalen Zugänge“, und besonders um die  „Verankerung der 6. und 7. Dimension des Lichts auf der Erde“!   Was für eine kostbare, lebenspendende Zeit!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19. April 2015


PS: Ganz herzlichen Dank für Ihre lieben Schreiben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es mir aus zeitlichen Gründen nicht möglich ist, persönlich darauf zu antworten.