Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß gar nicht genau, wo dieser wunderbar  verfremdete Ausdruck für „katastrophal“ herkommt  und wer aus meiner weiteren Umgebung ihn so liebevoll auf  Schwäbisch abgeändert hat –aber für mich passt er gerade hervorragend, um die energetische Großwetterlage der vergangenen Tage zu beschreiben: eben „kaschtrophal“!

Kaum war ich von meiner Kurzreise nach Stuttgart zurückgekommen und hatte mich  mühsam von den emotionalen  Tiefausläufern erholt, da  erreichten mich die nächsten  seltsamen Symptome:

Am Donnerstag fror  ich trotz angeblich warmer Zimmertemperatur den ganzen Tag wie der berühmte „Schneider“,  mir war so kalt, dass ich schon überlegte, ob ich mich irgendwo erkältet haben könnte, und trotz Strickjacke und  Decke  hatte  ich das Gefühl, im Kühlschrank zu sitzen.

Ziemlich komisch, wenn andere im T Shirt herum laufen!  Ich weiß ja, dass sich hohe kosmische Energien, für die unser physische Körper sich  als „Hochspannungsleitung“ zur Verfügung stellt, manchmal diese  Auswirkungen haben können – konnte es aber mit niemandem abgleichen. Alle anderen in meiner Umgebung waren einfach zu „normal“…

Es kann ganz schön verunsichern, kann ich Ihnen sagen!  Gestern Vormittag lag dagegen ein solcher gefühlter „Stress“ in der Luft, dass  mein  Herz den ganzen Tag nicht mehr aus dem Vibrieren heraus kam.

Glücklicher Weise meldete sich meine liebe Freundin aus der Nachbarschaft und fragte mich, ob ich auch so „nervös“ sei.  Da wusste ich dann, dass es nicht nur an mir lag.

Und während ich in der vergangenen Nacht geschwitzt hatte,  was das Zeug hielt,  durchströmte mich in der Nacht zu heute  ein nicht enden wollender Strom von Energie, dass ich mir vorkam wie ein  Kraftwerk.

So muss sich eine Wasserleitung fühlen, bei der man vergessen hat, den Wasserhahn zuzudrehen!  „Lustig“ war anders!  Heute Morgen dann wachte ich mit einem Kopf auf, der  sich anfühlte wie „Migräne mit Ameisenhaufen“. Keine  „Schmerzen“, aber ein ständiges „Gewusel“  von klitzekleinen elektrischen Stromstößen!

Ich überprüfte, ob ich vielleicht Fremdsymptome eines Schlaganfall Patienten übernommen hatte  - aber „die Luft war rein“.  Frühstücken und  „Gesprächig sein“ funktionierte zwar immer noch, aber ich spürte eine solche Benommenheit, dass ich es vorzog, mich noch einmal „in die Waagerechte“  zu bemühen.

Jüngere Exemplare meiner Umgebung hätten gesagt, „Ich gehe nochmal die Bettkarte stempeln“. Ach Ihr lieben kleinen Clown Engelchen,  auf Euch ist doch in jeder noch so schiefen Lebenslage Verlass!

Am späteren Vormittag wurde es besser, und  mittags  war alles wieder relativ „normal“. Trotzdem war ich froh, nicht Autofahren zu müssen, denn andere Verkehrsteilnehmer benahmen sich  teilweise so unsinnig und ver-rückt, dass ich froh war, das Auto rechtzeitig beim Start dem Schutz von Erzengel Michael und dem Heiligen Christophorus anvertraut zu haben. (Nein, mein Auto ist nicht selbst gefahren!!!)

Angeblich hat es ja den beliebten Schutzpatron der Autofahrer nie gegeben, aber das stimmt nicht! Schon als kleines Mädchen liebte ich die Geschichte von dem starken Mann, der das kleine  „Christkind“  auf seinen Schultern durch einen Bach trug … oder so ähnlich.

Die genaue Geschichte kenne ich nicht mehr, aber ich erinnere mich sehr deutlich an die inneren  Bilder, die ich damals als kleines Mädchen vor Augen hatte, wenn ich an ihn dachte!

Nachmittags überkam mich  - trotz Kaffee – eine solche Müdigkeit, dass  ich für mehr als eine Stunde tief und wohlig einschlummerte. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich jemals  so selig und  ausgeruht erwachte -  und eine leichte Benommenheit verließ mich den ganzen Abend nicht mehr.

Ich vermute, Ashtar und seine Heiler Ärzte von ARKTURUS haben sich meiner in der Zwischenzeit liebevoll angenommen und  die Nervenbahnen liebevoll geglättet und ausgebügelt. War aber auch nötig nach den vergangenen Tagen.

Meine kleinen Clownies beamen mir gerade ein Bild von Erzengel Raphael am Bügelbrett herüber…  Ohne Humor geht grade gar nichts mehr! Glücklicher Weise hat sich davon anscheinend heute Nachmittag wieder eine gehörige Portion angesammelt.

Für heute genug!  Lassen Sie es sich gut gehen,  genießen Sie den „gepflückten Tag“ („Carpe diem!“) und sorgen Sie weiterhin gut für Ihr kleines Inneres Kind, aber auch für Ihren besten Freund, Ihren Körper und „füttern“ Sie Ihre Seele mit  aufbauenden Worten und Gedanken!

Hilfreiche Beispiele dafür finden Sie u.a. bei 
http://www.silentunity.de/de/gebet-meditation/index-gebete.php

Gerade auch wenn man mal wieder aus der seelischen Balance gerutscht ist, sind die auf dieser Seite angebotenen Gedanken des Friedens sehr hilfreich!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

8. Mai 2015