Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich weiß auch nicht genau, was dieses Wort in der Überschrift bedeutet. Auf jeden Fall „mit dem Kopf“ und möglicher Weise sogar „Mit dem Kopf abwärts“, „kopfüber“ oder in dieser Art. Auf jeden Fall „wild“ und „ungebremst“…
NA, und einige von Ihnen ahnen bereits, dass ich die Kapriolen des Erdmagnetfeldes und der Elektronen damit meine – aber mehr noch den Zustand meines Kopfes heute Morgen beim Aufwachen!
Es hat gedauert, bis ich mich überhaupt in der Lage sah, denselben in Aktion zu setzen, um festzustellen, was mir da wieder passiert war. Bereits heute Nacht um 3.00 Uhr waren seltsame Symptome an ganz anderer Stelle aufgetreten, die mich früher in Panik versetzt hätten.
So aber bemerkte ich einfach erstaunt, dass da wieder neue Beispiele gesammelt werden wollten – keine Ahnung, wofür. Ich sah mir das Ganze eine Weile lang an, bis es mir reichte, und ich darauf bestand, dass die Situation sofort zurück genommen wurde.
Das war, wie gesagt, bereits heute Nacht gewesen. Und dann beim Aufwachen: „Kopf – Ersatzmischung“! … und dann die Träume! Es war sehr viel, was seit gestern Abend „los“ war. Das wollte ich Ihnen zunächst zum Trost sagen.
Man/ frau weiß ja nicht immer gleich, welche Ursache ein Befinden hat. Nur eines weiß ich inzwischen genau: Was auch immer, es wird immer zu unseren „Gunsten“ und zu unserem „Vorteil“ sein, wenn wir es zunächst einmal annehmen und segnen.
Genau so habe ich es auch gemacht heute Nacht: „Ich segne die Situation und nenne sie gut!“ „Ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entsteht!“ ( Und wenn es nur an ein altes Trauma erinnern würde, das endlich erkannt und bereinigt werden will!)
Heute Morgen hingegen habe ich mich einfach noch einmal herumgedreht und alles ignoriert. Inzwischen hat auch NOAA den geomagnetischen Sturm bestätigt! Und das Elektronen Diagramm sieht auch ganz hübsch und kreativ aus!
Aber noch zu einem anderen Thema: Mehrere neue Infos möchte ich Ihnen gerne noch weitergeben, die ich sehr interessant fand. Da ist zum einen der neue Text der Arkturianer auf dem Blog von Karla: „Ein überraschendes Gespräch mit den Arkturianern“. http://www.klang-weg.de/blog/
Sehr interessant fand ich hierbei den Hinweis auf Suzanne Lies jüngste „Einweihung“, (dass ihr mehrere Tage die Stimme versagt hatte! Ausgerechnet ihr!)
Alles habe ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden, aber manchmal weiß ich einfach, dass es für mich genügt, über bestimmte Textpassagen hinüber zu huschen, bis ein Wort meine Aufmerksamkeit festhält und sagt: „Ab hier ist es für Dich wichtig!“
Ich bin mir sicher, dass meine Augen auch den Rest des Textes aufgenommen haben, dass er aber einfach am Bewusstsein vorbei „in der Ablage“ verschwunden ist.
Dann wurde ich „geschubst“, mal wieder bei Tom Kenyon und seinen Hathoren vorbei zu schauen und entdeckte einen Text vom April, den ich noch nicht kannte: „Die Fünfte Perspektive“ http://tomkenyon.com/die-funfte-perspektive
Es geht da hauptsächlich um die 5. Dimension, aber es werden auch noch Hinweise zu den „Übergängen“ und den weiteren Dimensionen gegeben. Was mich an diesem Text besonders interessierte, war der Abschnitt über den „Tod und die fünfte Dimension“.
Ich „kenne“ meine eigenen, ganz pragmatischen Erfahrungen mit Sterben, dem „Leben danach“ und den Begegnungen mit nicht mehr inkarnierten Seelen, - und wie man manchen „ins Licht“ hilft.
Nie habe ich mir Gedanken darum gemacht, dass der „beste“ Weg „ins Licht“ anscheinend der Weg „ in die Dunkelheit“ – d.h. hier „in die totale LEERE“ ist!
Das war schon spannend für mich in diesem Text, und es war ein Moment, wo ich dann überlegte, wie das mit meinem eigenen „Wissen“ um das „Leben danach“ zu vereinbaren ist. Von ferne erinnerte ich mich auch an Texte des Tibetischen Totenbuches, die ebenfalls von mehreren „Möglichkeiten“ sprechen.
Es war nicht meine Absicht, „Studien“ zu betreiben zu diesem Thema und diese einzelnen Aspekte zu vergleichen – mich interessiert immer mehr die praktische Umsetzbarkeit. Ich wollte nur wissen, wie die Botschaft der Hathoren zu meinen selbst erlebten „Geschichten für Trost und Hoffnung“ in meinem Trauerforum passen.
Aber sofort kam die „Entwarnung“: Immer sind wir „auf der sicheren Seite“, wenn wir „in Übereinstimmung mit SPIRIT“ sind, uns intuitiv von unseren Engeln führen lassen und z.B. Maria oder Jesus bitten, die Seelen an den für sie best möglichen Platz zu bringen.
„Wissen“ ist nicht alles! Die gute Absicht ist entscheidend! Und so war ich Tom Kenyon und den Hathoren sehr dankbar für diese Informationen, „weiß“ aber einfach, dass wir gar nicht alles „wissen“ können und auch nicht alles „richtig machen „müssen“.
Entspannen und immer den nächsten Schritt so gut wie möglich gehen! „Auf meine Art, und so gut ich eben kann!“ Mehr kann niemand von uns verlangen! Und das ist schon mehr als genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Juni 2015
PS: Das neue Engelorakel der Woche auf Youtube ist auch wieder sehr interessant!