Liebe Leserin, lieber Leser,
inzwischen wissen Sie ja wohl genau, wer hier für die Auswahl meiner einprägsamen Überschriften zuständig ist: Meine kleinen geflügelten Mitarbeiterchen!  Sie lassen an dieser Stelle  kichernd  und  sehr herzlich grüßen!

Sicher wissen Sie auch bereits genau, dass hier nicht unbedingt von meiner  Lieblings – Pharaonin die  Rede sein wird, die  ich in diesem Leben als gute Freundin wiedergefunden hatte.

Natürlich habe ich es erst gemerkt, als es zu spät war! (Für sie! Denn helfen konnte und durfte ich ihr erst,  nachdem  sie schon eine ganze Weile nicht mehr unter uns war. Die Geschichte finden  Sie übrigens in meinem Trauerforum unter dem Titel  „Alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit!“)

Ja, jetzt hat mein so heiter begonnener  Text doch kurzfristig eine wehmütige Komponente bekommen. Aber vielleicht ist das ganz gut so!

Vielleicht ist es ganz angebracht, sich daran zu erinnern, dass Freud und Leid, oder wie im Fall  von Hatschepsut  immense Macht und  Integrität  dann doch mit Machtmissbrauch und dem Erleben von Ohnmacht verbunden waren!


Auf jeden Fall  denke ich immer wieder einmal an meine Freundin und an die damalige Herrscherin  -  immer dann, wenn jemand  anderes  niest!  Höflich wie ich bin, wünsche ich dann nämlich  nur das Beste. In dem  Fall,  gute „Gesundheit!“.

Als ich klein war, sagte man in unserer Familie damals:   „Hatscheputschi!“   Und sicher ahnen  Sie inzwischen auch,  mit welchem Wort ich meiner näheren Verwandtschaft inzwischen  gute Gesundheit wünsche!  „Hatschepsut!“

Eigentlich…. wollte ich Ihnen heute Morgen nur berichten, „dass es voran geht“ mit der positiven Veränderung unserer Welt – und  besonders mit den „Umbaumaßnahmen“ unserer Mitmenschen!

Zwar muss man mit der Lupe schauen, aber wenn man die Anzeichen erst einmal „gerafft“ hat, wie man es in damaliger Jugendsprache  früher nannte, ist es ganz offensichtlich. Und es tröstet!

Meine lieben kleinen Helferchen kringeln sich immer noch vor Lachen über unseren gemeinsamen Wortschatz, - und besonders darüber, dass  mein Laptop mal wieder „Schluckauf“ hat.

Zu unverdaulich scheinen ihm manche meiner grammatikalischen Eigenkreationen. Er wird sich dran gewöhnen dürfen, dass nichts hilfreicher ist, als eine rosa Humorbrille mit lila Tupfen.

Aber zurück:  Was kennen wir alle noch von unseren Transformations -  Schüben? 
Dass uns die Sonnenenergien und ihre  nachfolgenden kosmischen Elektronen - und Protonen -  Geschenke  förmlich lahm legten und wir nicht mehr "piep" sagen konnten!

Genauso ergeht es gegenwärtig vielen „Ahnungslosen“ und Ungläubigen“!  Und natürlich erst recht den  Aufwachenden, deren  isolierende „Schutzschicht“ bereits bröckelt!

Viele  noch halb Verschlafene  im näheren und weiteren Umkreis  haben seit Ewigkeiten eine schwere Erkältung. „Grippe“ natürlich! – Nur dass es eine ziemlich unnatürliche „Grippe“ ist. Sogar Ärzte hat es heftig erwischt, und kein Mittel scheint zu helfen.

Nun hat es keinen Sinn, den so Gebeutelten  jetzt „aufklärende Maßnahmen“ zukommen zu lassen!  Wenn es nicht der richtige Zeitpunkt ist,  macht man sich damit nur unbeliebt.

Und ein drittes Anzeichen für Veränderung in unserem Umfeld sind die vielen Menschen, die im Augenblick mit Jeans oder anderen  Kleidungsstücken in Übergröße herumlaufen.   Ein deutliches Zeichen, dass sich der Körper den veränderten Gegebenheiten anpasst.

Natürlich hat es auch etwas mit „Zuviel“ Essen zu tun… Aber nicht nur!

Auch das Gegenteil ist möglich: Eine scheinbar ungesunde „Verschlankung“ über das Idealgewicht hinaus, - bzw. „unter das Untergewicht hinunter“  - obwohl keine ernsthafte Erkrankung vorliegt!

Und dann gibt es noch die  weiblichen  Exemplare, denen  kurz nach Sonnensturm die Gegend rund um den Solarplexus zu  schwellen beginnt, so dass sie innerhalb weniger Stunden aussehen wie  „Neunter Monat mit Drillingen“!

Letztere gehören meist zu den  Menschen, deren Solarplexus  sich als  Speicher für die hohen kosmischen Energien zur Verfügung gestellt hat, bis sie herunter transformiert  und  in  annehmbarer und für alle bekömmlicher Frequenz an die  Umgebung abgegeben sind.

Soviel zu den  körperlich sichtbaren  Anzeichen von Veränderung! Allen gerade Betroffenen zum Trost:  All das  sind Übergangssymptome, die mit der Zeit wieder verschwinden! Also die gute Kleidung aus schlankeren Zeiten bitte nicht weggeben!

Und wenn den einen oder die andere zwischendurch ein unverständliches Verhalten ereilt, dass er eigentlich nicht so von sich kennt:  Sofern nicht Fremdenergien gerade übergeschwappt sind und  als Ursache ausgetestet und wieder rückgängig gemacht werden konnten,  wird unser Körper wohl seine Gründe haben!

Es kann sein, dass er jetzt und sofort ERDUNG durch Essen braucht, es kann auch sein, dass ein wichtiger Zusatzstoff  für die  körperlichen  Umbaumaßnahmen nötig ist, oder eben absolute RUHE, - …

Vertrauen wir der inneren Weisheit unseres guten  Freundes, der uns versprochen hat, in diesem Leben mit uns durch dick und dünn zu gehen! Er ist  klüger als wir ahnen! Nur sollten wir ihn auch mit dem entsprechenden „Kraftstoff“  unterstützen!  Vieles verträgt er inzwischen gar nicht mehr! Er wird es uns deutlich wissen lassen!

Wenn Sie zu den Glücklichen gehören, die inzwischen die meisten  Anpassungssymptome bereits abgearbeitet  haben,  freuen Sie sich!  Und erinnern Sie sich an die schwere Zeit, als Sie mittendrin steckten!

Das hilft dann, Verständnis zu haben für diejenigen, die gerade  „in Arbeit  sind“!  Wenn es der passende Zeitpunkt ist, den Mund aufzumachen und  zu sagen: „Kenne ich!“, werden Sie es schon merken.

Für heute genug! Ich wollte Sie nur wissen lassen, dass es tatsächlich „voran“ geht! Auch wenn es nicht immer so aussieht.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11. Juni 2015

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