Liebe Leserin, lieber Leser,
fragen Sie mich bloß nicht, was ich zu so früher Stunde am  Computer zu suchen habe! Er ist noch ganz verschlafen und weiß noch gar nicht richtig, wo ihm die Tasten stehen!  Die Clown Engelchen allerdings sind bereits hellwach und randalieren in ihren kleinen Bettchen, bereit zu neuen Scherzen!

Die Überschrift jedenfalls, die sie mir für den heutigen Blog empfohlen haben, ist wieder mal ein Volltreffer! Sie war schon gestern Abend da, als ich merkte, dass es sich wieder zu einem energetischen „Holzmännchen“ zusammenzieht…

Ich hoffe, Sie alle kennen und lieben die frechen Lausbubenstreiche von Michel aus Lönneberga, der immer dann, wenn sein Vater wieder kurz davor war, handgreifliche Erziehungsmaßnahmen  zu ergreifen, in den Holzschuppen rannte – und dann dort entsprechende   kleine Kunstwerke schnitzte.

Wenn also „Herausforderungen“ in der Luft liegen, deren Konsequenzen noch nicht abzusehen sind, halte ich es sprachlich mit Astrid Lindgren.

Apropos „Volltreffer“:  Ich habe jetzt eine ungefähre Ahnung, wie sich ein  Hochspannungsmast fühlt, wenn die Starkstromleitung  ihre Lieferungen  im Minutentakt verdoppelt und verdreifacht.

Irgendetwas Derartiges dürfte seit gestern Abend am Laufen sein,  und es ist für den physischen Körper gerade mal wieder extrem anstrengend, diese  kosmischen Geschenke weiterzuleiten.  In den Boden natürlich! Wohin denn sonst!

Ich komme mir vor wie einer unserer Briefträger, der gerade doppelte Arbeit macht, während andere gerade streiken. Nein, nicht dass Sie mich falsch verstehen: Für unsere GAIA und ihre Kinder ja gerne und jeder Zeit! Und immer wieder neu!

Nur  ist das Rauschen der elektromagnetischen  Informationsströme durch die eigenen Zellen schon gewöhnungsbedürftig! Gestern Abend, als es anfing, - oder vielmehr als ich endlich so in der Ruhe war, dass es  mir deutlicher auffiel, war ich zunächst  irritiert.

Bereits morgens war eine gewisse „Nervosität“ spürbar gewesen, die ich aber als Vorfreude auf ein  verabredetes Telefongespräch gedeutet hatte. So ähnlich wie „kleines Mädchen vor Kindergeburtstag“.

Eine innere Vorfreude auf etwas ganz Gutes, Neues, Wunder – volles, das da bevorsteht und von dem man nur noch nicht so ganz genau weiß, welches der  geahnten Geschenke jetzt Wirklichkeit geworden ist.

„Kribbelig“ also, bis zu den Fußsohlen! ( Nix High Heels!)  Nicht bei dem Erdungsbedarf!


Und dann, abends also, rauschte es durch meine Meridiane wie ein innerer Starkregen  (ja, meine lieben Kleinen, der Scherz ist angekommen!) und ich durfte erst einmal austesten,ob mein Herzgewackel jetzt

- von einer aktuellen energetischen Manipulation stammte,
- von einer akuten Nahrungsmittelunverträglichkeit,
- oder ob es sich um übernommene Paniksymptome einer frisch excarnierten Seele handelte.

Nichts von alledem! Was die Situation auch nicht bekömmlicher machte. Also Aushalten!
Zwischendurch ertappte ich mich auf einmal beim „Tiefschnaufen“, wie in der Endphase vor Geburt – und das half.

Ver – rückt!  Schon morgens hatte ich beim Frühstück eine Zeitung in die Hände bekommen und  voller Mitgefühl auf der Titelseite das Bild eines auf der Straße  herumirrenden kleinen Flusspferdes gesehen, das bei den Überflutungen in Tiflis das Weite gesucht hatte!

Anscheinend waren die Zäune eines Zoos dort von den Wassermassen beschädigt worden, so dass viele  Zootiere auf einmal mit der langersehnten Freiheit konfrontiert waren.  Ein Bär auf einem anderen Foto versuchte sich auf den überfluteten Straßen auf einen Kasten zu retten, ein anderer noch junger sei auf eine Klimaanlage geklettert, hieß es.

Kann frau da noch in Ruhe frühstücken? Sicher nicht. Also gingen meine, wie sicher auch Ihre Gedanken zu den  verunsicherten Tieren und Franz von Assisi und Co hatte Großeinsatz.


Bei einer anderen Geschichte, eine Seite weiter, durfte ich absolut keine hilfreichen Gedanken  einsetzen, das wurde sofort von meiner „Oberen Leitstelle“ sehr klar gesagt. Zu undurchsichtige Energien seien dort im Spiel. Aber Zirkustieren im allgemeinen waren  die liebevolle Zuwendung   und die guten Wünsche für Freiheit und Unversehrtheit  sehr willkommen.


Und dann ging es erst richtig los! Ich nahm  mir den Text „Wir sind hier für Gaia!“ (von Sue Lie) vor, den die fiktive Beverly dort ihrem „Tagebuch“ anvertraut hat, und war zutiefst berührt! Zu finden auf Karlas Blog vom 14.6.2015 http://www.klang-weg.de/blog/ )

Ich hatte mir den Text ausgedruckt und es mir auf meinem Sofa gemütlich gemacht. Irgendetwas  hatte mir gesagt, dass der Text wichtig für mich ist und dass ich mir Zeit dafür nehmen möge.

Das war aber auch nötig, denn ganz so einfach zu verstehen sind die Worte dieser Galaktischen Freiwilligen, die sich 1946  als Mensch inkarniert hatte, und ihre Gedanken ihrem Tagebuch anvertraut, wirklich nicht.

Ich musste erst einmal herausfinden, dass  mit den „Macht im Inneren“ Wirklichkeiten die under Cover Lichtbringer gemeint sind, während sie mit  „Macht über andere“ Wirklichkeiten die  Helfer der „Noch nicht Licht“ Fraktion bezeichnet. Sie denkt und schreibt als Plejadierin in Energien und so wie sie das Leben wahrnimmt!

Was für ein wunderbarer berührender Text, den Karla uns hier übersetzt hat! Ich las ihn ein zweites, und dann ein drittes Mal und jedes Mal erkannte ich neue  Intentionen und Hintergrund Gedanken und ich verstand.

Nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen! Und auch ich fühlte mich zutiefst verstanden von dieser „Kollegin“, die dort  die Situation der Erde und den stillen Kampf der Mächte von Licht und Nicht Licht durchschaut hatte, und wählte, zu bleiben und ihre ganze Kraft GAIA zur Verfügung zu stellen!

Und plötzlich wusste ich wieder ganz klar, was Sache ist. Dass es gilt, das LICHT und die LIEBE zurück zu bringen auf die Erde, und in jede einzelne Situation, mit der wir konfrontiert werden!

Und dass es gilt,  sich immer wieder dieser  Grundsituation eines stillen Machtkampfes bewusst zu sein, ohne  jetzt dieser Gegebenheit  mit Aufmerksamkeit noch zusätzlich Energie  zu geben!

Und ich wusste, dass es an der Zeit war, mein Gelübde zu erneuern,

GAIA mit all meiner Kraft,
mit all meinen Fähigkeiten
und mit meinem ganzen Sein zu unterstützen,

und meine Kristalline Kernmacht
in vollem Umfang einzusetzen
für  GAIAS Heilung, ihren Schutz
und das Wohlergehen all ihrer Kinder!

Das bekräftigte ich im Namen meiner Göttlich Geistigen ICH BIN Gegenwart.

Es war wohl der richtige Zeitpunkt gewesen für dieses so überraschende Ritual, und sicher war ich auf  überbewusster Ebene gebeten worden, dies noch einmal zu bestätigen.

Denn schon oft haben Sie und ich uns verpflichtet, unserem Auftrag gerecht zu werden und in unserem Vertrag und an unserem „sweetest spot“  zu sein.

Auch während meiner USA Reise 2014, als „Buch 1“ entstand, habe ich die verschiedenen  rituellen Formeln zur bedingungslosen  Unterstützung  von GAIA zunächst selbst angewendet, bevor ich sie aufgeschrieben habe.

Und doch war es hier noch einmal wichtig und richtig. Eine  gute Freundin von mir sagt immer „Ich verspreche in diesem Leben nichts mehr!“, weil sie die Erfahrung gemacht hat, dass man nie weiß, was auf einen zukommt, und ob ein Versprechen dann nicht zu einer kaum noch erfüllbaren Bürde wird.

Aber dies hier ist etwas anderes! Und  der heutige Neumond scheint der passende Zeitpunkt zu sein, GAIA noch einmal unserer uneingeschränkten Unterstützung zu versichern! Mit all unserer Kraft, mit all unseren Fähigkeiten und mit unserer vollen Kristallinen Kernmacht!

Sie wissen genau, dass ich Sie zu nichts „überreden“ will!
Denn Ihr Herz wird ganz von alleine antworten und Sie werden wissen, was zu tun ist!

Und Sie werden genau wie ich spüren, dass  es an der Zeit ist, aufzustehen und für unsere Wahrheit einzutreten! Mit Worten und mit Taten! Jetzt!

Genau wie ich werden Sie die Antwort in Ihrem Herzen spüren, wenn GAIA Ihnen dankt!
Und Sie werden wissen, dass wir alle Eins sind!

„Einer für alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

16. Juni 2015