Liebe Leserin, lieber Leser,
keine Ahnung, was das soll!  Der vorige Text ist gerade mal einen halben Tag alt, aber eben, als ich viel zu früh wach werde  und mich gewohnheitshalber wieder einmal frage, wer und wo und was ich bin…

sind immer wieder diese beiden Worte in meinem Kopf: „Irgendwo im Nirgendwo…!“.
Und genauso fühle ich mich auch.  Wie ein kleiner  hölzerner Kahn, so ein winziges  Indianer Schiffchen, oder ein kleines Ruderboot – nur eben ohne Ruder -  und das unterwegs auf großer Fahrt auf einem riesigen Meer.

„Irgendwo im Nirgendwo“.  Ich habe inzwischen verstanden, dass es wichtig zu sein scheint,
für mich und vielleicht auch für Sie, dass ich diesen Worten nachspüre. Dass ich schaue, was sich daraus ergibt und warum ich mir heute zu so früher Stunde so seltsam vorkomme.

Es hilft mir immer, die eigene Lage zu erkennen, wenn ich beschreibe, wie ich mich fühle.  Also spüre ich weiter. Denn irgendetwas scheint grundlegend anders als gestern Abend vor dem ungewöhnlich frühen Einschlafen.

So, als ob sich die Welt in den wenigen Stunden komplett verändert hat und ich  es nur nicht mitbekommen habe! Schon der gestrige Tag und der davor waren gewöhnungsbedürftig.
Herumgelaufen „wie Falschgeld“, als ob ich nicht dazu passe.

So „daneben konzentriert“,  und so früh wieder müde, wie schon ewig nicht! Und es ging nicht nur mir so gestern!

Und jetzt: Aufgewacht wie  mit einem anderen Namen und einer anderen Identität. Wie „Zeugenschutzprogramm“, wenn Sie wissen, was ich meine.  Alles sieht so aus wie vorher, nur ich fühle mich, als ob ich nicht dazu gehöre.

„Wie ausgesetztes Hundebaby“, das nicht weiß, was Sache ist!

Etwas scheint sich grundsätzlich und grundlegend geändert zu haben seit gestern Abend.  An Fremdenergien scheint es nicht zu liegen – eher an einer grundsätzlich veränderten Energie.

Wenn ich es beschreiben sollte, wäre es wie „Süßwasserfisch“, der sich plötzlich im Salzwasser wiederfindet und nicht weiß, wie er dahin gekommen ist. Vielleicht sogar eher umgekehrt. „Wie Salzwasserfisch, der sich plötzlich in Süßwasser Gefilden wiederfindet.

Alles sieht so aus wie vorher, aber eben „anderster“!
Und nun? Was soll mir das Ganze am frühen Morgen?  Es fühlt sich an wie ein Dimensionssprung, nur dass ich ihn leider verschlafen habe! So, als ob über Nacht die Koordinaten meines Lebens geändert wurden, und ich war nicht dabei.

NA, dann ist es eben so! „Ich segne die Situation und nenne sie gut, gut,  gut!“
„Es wurden keine Fehler gemacht, und siehe, alles war sehr gut!“
„Ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“

Und jetzt gehe ich wieder ins Bett (irgendwo im Nirgendwo) -  und  mal sehen, wofür das gut war, dass ich diesen Text heute Morgen hier aufschreiben sollte.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

25. Juni 2015

PS: Wie so oft,  hat mich meine Intuition eben nach Beendigung meines „Nachspür- Textes“ im Internet spazieren geschickt und ich bin Maß genau und zielsicher bei Karlas Blog  und ihrem neuen Text über das Gehirn gelandet.

Genauer bei der Botschaft  der Arkturianer  „Erinnerung an das, was Ihr immer wusstet“ von Sue Lie vom 21. 6. 2015, den Karla  gestern übersetzt hatte. Zu finden bei http://www.klang-weg.de/blog/

Mit meinem „Irgendwo im Nirgendwo“ – Gefühl  habe ich den Text  mit den Augen gescannt und  auch ohne ihn  genauer  zu analysieren  „gewusst“, dass beides zusammengehört: Mein seltsames Befinden heute so früh am Morgen, und diese Erklärungen der Arkturianer.

Und vielleicht sollte ich nachtragen, dass  bereits in den vergangenen Tagen um die Sonnenwende herum  durch die gewaltigen Energien das Zeitfenster geöffnet war,  außergewöhnliche Veränderungen am Gehirn  zuzulassen.

Damit meine ich, dass  - wie mit einem  energetischen Vergrößerungsglas – kraft Göttlicher Gnade die Möglichkeit gegeben war,  alte manipulative Veränderungen des Gehirns aus der Zeit von Ägypten zu erkennen, rückgängig zu machen und zu heilen.

Ich weiß dass dies nicht nur bei  mir so geschehen ist, sondern auch  andere „Zeitgenossen“, die damals ähnliches erlebt haben, jetzt die Heilung zugelassen haben.

Das gegenwärtige „Irgendwo im Nirgendwo“ – Gefühl scheint   nach einem gestrigen Stadium deutlicher Anpassung   an die veränderten  energetisch – organischen Gegebenheiten  heute  die Umstellung auf  eine neue Form der Wahrnehmung zu sein.

Ich hoffe, Sie konnten meinen Worten irgendwie folgen! ( Besser intuitiv als mental!)
So gehe ich davon aus, dass meine einzelnen Gehirnbausteine und  Verbindungen sich gerade  neu sortieren – und dass ich sicher nicht die einzige bin, der das  in diesem Moment passiert.

Und um gleich noch eine unausgesprochene Frage von Ihnen zu beantworten: Nein, Sie haben sicher nichts „verpasst“, wenn Sie  keine  Heilung  von entsprechenden Aktivitäten aus Ägyptischer Zeit an sich bemerkt haben!

Alles kommt zu uns zur richtigen Zeit – manches wird uns nicht bewusst und passiert vielleicht trotzdem, anderes  geschieht erst dann, wenn die Zeit reif ist und wir es bewusst wahrnehmen und zustimmen.

Und wenn ich richtig wach bin und die Zeit reif ist, werde ich auch die beiden faszinierenden Texte auf Karlas Blog über Gehirn und Gehirnwellen genauer analysieren und studieren.
Ausgedruckt sind sie bereits. (DANKE, Karla!)

Aber es scheint die neue Form des Lesens und Verstehens zu sein, dass man manches nach dem „Scannen“  mit den Augen gleich in die geistige „Ablage“ übernimmt.

An dieser Stelle noch ein deutlicher Hinweis unserer Freunde von Andromeda: „Nicht überall, wo Andromeda draufsteht, ist auch Andromeda drin!“

So, für heute mehr als genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

Immer noch sehr früh am 25. Juni 2015!