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"Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
An diesem so besonderen Tag möchten wir Dir und all denen, die jetzt mutig die Schritte in ihr neues Leben wagen, unseren großen Dank und unsere Anerkennung aussprechen für alles, was Ihr bisher getan und geleistet habt!
Immer habt Ihr das höchste Wohl von Gaia und AllemWasIst im Blick gehabt, immer habt Ihr selbstlos und in unverbrüchlicher Treue Eure Mission erfüllt.
Wir wissen sehr wohl, dass dies nicht immer einfach war – und in großer Liebe haben wir Euer Leben geführt und begleitet.
Eine neue Zeit beginnt. Es ist die „Zeit der Ernte“!
Die „Zeit“, in der Euch alles, aber auch alles, was Ihr getan und geleistet habt, tausendfach vergolten werden wird! Des seid Euch gewiss! Ihr habt es Euch wahrlich verdient!
Und doch möchten wir Euch bitten, auch in den nächsten Wochen und Monaten achtsam und wachsam zu bleiben und Euch bitte nicht (!) jetzt schon auf Euren „Lorbeeren“ auszuruhen!
Denn alles, was bisher war, war nur der Anfang! Der Anfang von etwas Neuem, Großen!
Der Anfang der schönen Neuen Welt, die es jetzt aufzubauen und zunächst in ihren „Grundpfeilern“ zu errichten gilt!
Und Ihr wisst es wohl: Wo Neues gebaut wird, muss Altes weichen!
Dies war bisher immer so. Habt keine „Angst“, wenn vieles sich sehr rasch und rasant zu verändern beginnt -
es geschieht, um ein tragfähiges Fundament für das Neue zu schaffen, das bereits auf dem Weg zu Euch ist!
Ihr, meine Geliebten, seid die Baumeister! Ihr seid die Architekten! Ihr habt mit Eurem großen Fleiß und Eurer Treue Euch würdig erwiesen, all Euer Wissen und all Eure Fähigkeiten ab jetzt der schönen Neuen Welt und Gaia, der Schönen, zur Verfügung zu stellen.
Wenn jetzt für Viele von Euch der Zeitpunkt gekommen ist, liebgewonnenes Altes gehen zu lassen,- so doch nur deswegen, weil das Neue, die neuen Aufgaben und Herausforderungen auf Euch warten!
So schreitet denn mutig voran in Eure strahlende, glänzende Zukunft!
Jeder und jede von Euch wird jetzt von uns an den ihr/ ihm gemäßen Platz geführt und eine Führungsrolle im künftigen Geschehen einnehmen! (Täuscht Euch nicht: Auch diese können „under cover“ und „getarnt“ sein!)
Einer für Alle, Alle für Einen!
In Liebe und Licht, ICH BIN Ashtar, stets an Eurer Seite, keinen Fußbreit entfernt!
Mit mir – mit Euch(!) – sind meine Brüder und Schwestern der Galaktischen Föderation des Lichts! Es sei!"
© Christine Stark, 8. Oktober 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit dem heutigen Vollmond scheint sich eine energetische Konstellation zu formieren, die weniger denn je Kompromisse zulässt!
Was gesagt werden will, drängt machtvoll an die Oberfläche, und auch alle Höflichkeit und alles Einfühlungsvermögen, das uns Sensitiven eigen ist, bewahrt uns nicht davor, wichtige Entscheidungen zu treffen und einen Schlussstrich zu ziehen, wo es nötig ist.
Schon immer haben Menschen wie wir die Führung und die leitenden Hinweise in die anstehende Richtung - auch und gerade - mithilfe der planetaren Energieströme erfahren.
Auch wenn man in diesem Leben absolut keine astrologischen/ energetischen Kenntnisse von „Horoskop“, Feng Shui etc. hat, spürt der innere Sensor sehr deutlich, wo es langgeht!
Wenn man dies bisweilen noch - zu seinem eigenen Schaden – ignorieren konnte, so drängt jetzt die vollendende Kraft des vollen Mondes sehr genau zu bestimmten Entscheidungen.
Es ist auch gut möglich, dass man diese bereits im Vorfeld als unumgänglich wahrnahm, während sie sich gewissermaßen „anschlichen“ – jetzt aber gibt es für Viele kein Zurück, wenn nicht die eigene seelische Gesundheit beeinträchtigt werden soll.
So bleibt dem „Spirituellen Krieger“ nur eins: Sich seiner liebevollen Führung anzuvertrauen und mutig die nächsten Schritte zu wagen!
Auch wenn man dadurch möglicher Weise den letzten Rest von „Liebes Mädchen Sein“ oder „Guter Junge Sein“ aus dem eigenen Selbstbild verliert!
Lange – zu lange – haben wir alle eher für andere das Beste gewollt, als für uns selbst! Es war auch für mich eine sehr erstaunliche und sehr befreiende Erfahrung, als ich vor vielen Jahren erkannte:
„Wenn etwas für mich nicht mehr stimmig ist, so ist es auch für meinen „Mitspieler“ nicht mehr passend!“ Wenn ich also meinen Gefühlen folge und so ehrlich wie möglich zu mir selber bin, hat dies auch für den anderen nur Gutes zur Folge!
Ich weiß: Dies ist nicht einfach! Denn um nichts in der Welt wollen wir andere ent – täuschen! Schon gar nicht, wenn wir sie lieben und sie uns viel bedeuten! Aber genau dann ist es besonders wichtig, ihnen dieses „Geschenk“ der Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit zu machen!
Ohne Ent – Täuschung geht es nicht weiter! Für keinen von uns!
Ich weiß ziemlich genau, wovon ich gerade rede – denn auch ich durfte vor kurzem wieder eine dieser Mutproben absolvieren. ..
Immer aber gibt es die Möglichkeit, sich hierbei Hilfe zu holen und die Engel und unsere anderen liebevollen Begleiter um Beistand zu bitten!
(Und natürlich vorher auszutesten und nachzufragen, ob dieses deutliche Gefühl wirklich aus dem reinen Christus Bewusstsein kommt!) Immer gibt es die Möglichkeit eines kurzen Gebetes, dass das, was jetzt ansteht, zum höchsten Wohle aller Beteiligten sein möge…
Und immer ist es hilfreich, bestimmte Informationen, die den „Mitspieler“ schockieren oder emotional/mental verletzen könnten, zuvor liebevoll telepathisch an ihn weiterzugeben.
Dann werden diese Informationen bereits vom Energiefeld des anderen aufgenommen und die reale Manifestation des Bevorstehenden kann etwas sanfter und leichter aufgenommen werden.
Es besteht auch immer die Möglichkeit, bei schwierige Gesprächen oder Schreiben einen Engel oder aufgestiegenen Meister als liebevolle „Dolmetscher“ dazwischen zu bitten, so dass das, was wir von uns abgeben, auf die best – verträglichste Weise beim anderen „ankommt“!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
ich habe ja auch nicht geahnt, dass heute Nacht zu so früher Stunde ein solcher Text geschrieben werden wollte - !
Machen Sie es gut! So gut wie möglich, aber packen Sie es an, - was auch immer da jetzt anEntscheidungen ansteht! Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl und lassen Sie sich von den gegenwärtig so deutlich unterstützenden und antreibenden Energien tragen!
Anders kommen wir alle nicht weiter! Und das wollen und „müssen“ wir, wenn wir unsere schöne Neue Welt wahrmachen wollen! Wie immer, lasse ich die Verantwortung, was Sie aus meinen Worten übernehmen, ganz bei Ihnen!
Für einige Zeit möchte ich mich nun aus dem Blog verabschieden-
der „Außendienst“ ruft! Auf meiner Startseite erfahren Sie genaueres! Und ganz genau weiß es doch sowieso niemand von uns, oder?
All denen, die mir geschrieben haben, danke ich ganz herzlich! Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass individuelle Antworten im Augenblick nicht möglich sind! An Ursula aus Bad Orb DANKE für den lieben Anruf – ich würde mich gerne melden – aber…
Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie die Zeit der „Ernte“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8.Oktober 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
ganz lieben Dank für Ihre Rückmeldungen! Gerne würde ich Ihnen persönlich antworten, aber im Augenblick galoppiert mir wieder die Zeit davon! Abgesehen von allem anderen!
Deshalb heute nur eine kurze energetische ( und anderweitige) „Wasserstandsmeldung“. (Hoffentlich kurz!)
Ehrlich gesagt, heute Morgen könnte man mein „Montagsgefühl“ beinahe mit „Schlechte Laune“ beschreiben. Passt eigentlich überhaupt nicht zu mir! Vielleicht ist es auch nur die „Schublade“, unter der mein Körper und sein seelisches Innenleben granatenmäßige „Überforderung“ abspeichern!
Als ich noch klein war, hätte ich in diesem Fall „bäh!“ gesagt. Und meine Mutter hätte mit einem familiären Insider Witz geantwortet, indem sie den Anfangstext eines wunderbaren Kinderbuches aufgesagt hätte, das leider schon lange in der Versenkung verschwunden ist:
„Bäh, ist das ein Affenleben!
Immer hinter Gitterstäben!
Konnte meine Mutter ahnen,
als man lockte mit Bananen
sie aus Urwaldherrlichkeit,
Dass der Käfig stand bereit?
Bäh, ist das ein Affenleben!
...“
Sie merken schon, es geht um zwei Affen, die sich unterhalten! Sie sitzen im Zoo auf irgendeinem Kunstbaum und haben endlich gemerkt, was Sache ist!
Man muss auch mal maulen dürfen! „Besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs zum Kleinen Lord sagen würde.
Ja, was ist eigentlich los? Irgendetwas fühlt sich „frustriert“ an! Es ist nicht das normale „Montags – Gefühl“ nach einem längeren Wochenende! Eher das Gefühl. „Jetzt reicht´s!!!“
Ein bisschen wie der eine Affe, der gerade wieder mit einer Banane abgespeist wurde und gemerkt hat, worauf er sich eigentlich eingelassen hat! „Ende der Fahnenstange“, gewissermaßen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass man hier schuftet und schuftet, Energien bis ins Unendliche einsammelt, konsumiert und weitergibt, ständig seinen virtuellen Heiligenschein aufpoliert, -
„gute Miene“ zum anstrengenden „Spiel“ und zum Unverständnis der Mitmenschen macht und bei der Gelegenheit so nebenbei feststellt, dass sich immer noch nichts geändert hat!
Stimmt natürlich so nicht ganz, denn wir alle wissen, dass sich immens viel ändert,- aber „hinter den Kulissen“ eben. Manchmal geht es mir nicht schnell genug – manchmal reicht es einfach.
Kann es vielleicht sein, dass wir alle, die wir hier ständig für unsere schöne Neue Welt „leuchten“ und pausenlos unser virtuelles „Öllämpchen“ nachfüllen, einfach genug haben? Von mir alleine kann dieses Gefühl der Frustration jedenfalls nicht kommen!
Gut möglich, dass diese Empfindung im Augenblick rund um mich herum in der Luft liegt!
Dass es das Frust Gefühl sehr vieler gerade „Aufwachender“ Mitmenschen ist, denen es langsam reicht, wie sie bisher an der (übervollen!) Nase herum geführt wurden!
Na endlich! Meine kleinen Clown Engelchen sind eben ganz verschlafen unter ihrer Decke hervor gekrabbelt, als sie das Klappern der Laptop Tasten gehört haben. Und jetzt wollen sie mir zu Hilfe kommen mit ihren kleinen Scherzen!
Normaler Weise schlafen sie ja in ihrem Baumhaus draußen im Garten. Aber da war es ihnen gestern wohl doch zu kalt.
Aber noch einmal zurück! Wenn ich es mir recht besehe, scheint das die Erklärung zu sein!
Denn das große „Aufwachen“ der „spirituellen Siebenschläfer“ (DANKE, meine Kleinen!) hat jetzt wirklich mit Macht eingesetzt.
Ganz deutlich ist es noch nicht, - man muss schon zwischen den Zeilen lesen können!
Am Samstag z. B. bildeten sich lange Schlangen vor den Kassen der Apotheken!
Starke Erkältungen sind noch das geringste „Übel“! Viele Gründe liefert ihnen ihr Körper im Augenblick, um sie zur Besinnung zu bringen, während er die die hohen Energien für Reinigungsmaßnahmen einsetzt!
Viele, die die extremen Energien falsch deuten und als Stress interpretieren, beginnen plötzlich, auf den Überholspuren der Autobahnen vollkommen unbegründet zu rasen, übersehen Verkehrszeichen und reagieren vollkommen unsinnig …
andere werden „grummelig“, weil sie spüren, dass sie an unsichtbare „Wände“ stoßen, die ihnen zeigen wollen, „dass es so nicht weiter geht“ -
und ganz Schlaue, Unbelehrbare, die uns „Leuchttürme“ und „Wegweiser“ schon immer ignoriert haben, wenn wir wieder zu Achtsamkeit und Vorsicht mahnten, stolpern regelrecht und fallen wortwörtlich auf das eine oder andere Körperteil. Eben weil sie nicht achtsam genug waren! Und dann darf man noch nicht einmal „ätsch!“ sagen!
Denn es wird wohl noch mehrere Weilen dauern, bis sie zu Verstehen beginnen! Bei uns ging dies ja auch nicht von vorgestern auf gestern! Eigentlich sollten wir ziemlich viel Mitgefühl für unsere lieben Mit – Lebenden haben!
Das „Aufwachen“ ist nie einfach! Erinnern Sie sich noch daran, wie es sich anfühlte, als sich das ganze Weltbild plötzlich verschob und kurz danach in Nichts auflöste?
„Reinkarnation“, „kosmische Freunde“, „Dunkle Machenschaften“ und „unlautere Bestrebungen bestimmter Kirchenfürsten“ - jedes Mal hat es mich durchgeschüttelt, bis ich meine inneren Koordinaten wieder neu justiert hatte!
Wir, Sie und ich, haben es ja noch gut! Denn aus gnädigen, wenn auch unerfindlichen Gründen sind wir so fest und sicher „verankert“ in unserem geistigen Team und unserem inneren Wissen - andere haben noch nicht einmal das!
Also: „ Frust wegputzen, mit der Violetten Flamme duschen, spirituelles Krönchen richten und weiter!“
Egal, ob es einem gerade heiß oder kalt ist, ob man innerlich und äußerlich fröstelt, emotional oder mental geschüttellt wird, oder die Mogeleien von NOAA und anderen einen gerade wieder verunsichern wollen -
Weiter geht´s! Denn genau jetzt werden wir gebraucht! Auch wenn es ziemlich nervt, weil die noch „Halb Verschlafenen“ sich gerade jetzt nichts sagen lassen!
Stattdessen liegen sie mit Transformations Grippe im Bett, oder richten sich gerade vom innerlichen und äußerlichen Hinfallen wieder auf und werden eher noch pampig…
Nein, sagen darf man da noch nichts! Die Zeit arbeitet für uns! Nur „gelobt“ und" anerkannt" werden würde man ja doch ganz gerne mal für seine Bemühungen!
Anstatt immer wieder als „Halbversager“ bemitleidet werden, weil man wieder mal eine Verabredung oder einen Termin aus besserem Wissen nicht eingehalten hat! Und gerade mal wieder ein Stück Trost – und Beruhigungs Schokolade gefuttert hat, anstatt seinem kosmischen Bauchgefühl mit WW zuleibe zu rücken!
Am meisten stört nervt manchmal, dass man mit „Unwissenden“, „Nicht Verstehenden“ zusammengespannt wird, es selber ziemlich genau spürt, wohin einen die Intuition führt,
und dann dies beim dritten oder vierten Mal (auch um des lieben Friedens willen) nicht mehr sagt, weil der/ die andere ja ihre Erfahrungen selber machen darf!
Doch Frust? Ach, ich weiß auch nicht!
Nein, nein, ich hab schon verstanden! Es ist einfach nur ein bisschen sehr, sehr viel, was wir da zurzeit aushalten dürfen!
Das kosmische Fass ist fast am Überlaufen! Und das spüren wir natürlich deutlich!
Aber es hilft schon, wenn sich die „Leuchttürme“ und „Wegweiser“ gegenseitig über ihre Befindlichkeiten austauschen!
Meist stehen sie ja doch ziemlich allein auf spirituell weiter Flur! Und es darf ruhig auch mal „gemault“ werden! „Standortbestimmung“, gewisser Maßen! Tut gut und ist therapeutisch wertvoll!
Mir jedenfalls hat es geholfen! Und wenn ich wählen müsste: Auch wenn es gerade nicht so einfach ist, - es ist schon alles gut so! Denn tauschen möchte ich ganz bestimmt auch nicht! ICH BIN, die ICH BIN!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Oktober 2014
"Wenn ich Dir etwas geben könnte,
dann würde ich Dir die Fähigkeit geben,
Dich selber so zu sehen,
wie andere Dich sehen -
damit Du erkennen kannst,
was für ein besonderer Mensch
Du bist!"
(Barbara A. Billings)
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Obere Leistelle“ hat schon eine besondere Gabe, mir ihre Grüße zukommen zu lassen, wenn es einen wichtigen Zeitpunkt in meinem Leben gibt!
Manchmal spielt sie mir eine Karte mit lieben Wünschen meiner Mutter in die Hände, die sie mir schon vor Urzeiten geschrieben hatte, und die ich anschließend als Lesezeichen in irgend ein Buch gelegt und dort vergessen hatte…
Meine Mutter ist schon seit mehreren Jahren „auf der Wolke“, aber sie und meine himmlischen Begleiter schaffen es immer wieder, mich genau zum richtigen Zeitpunkt mit diesen besonderen Grüßen zu erfreuen.
Heute nun war es ein anderer lieber Gruß, der - allen umleitenden Nachsendeanträgen zum Trotz - den Weg in meinen alten Praxis Briefkasten gefunden hatte!
Genau an dem Tag, als ich noch einmal dorthin kam, um mit einer jungen Frau die Abnahme der Räume zu protokollieren, lag sie im Briefkasten. Mit genau dem wunderschönen Spruch, den ich Ihnen eingangs aufgeschrieben habe und den ich heute an Sie alle weitergeben möchte!
Ein herzliches Dankeschön an Tina, die ihrer Inneren Stimme gefolgt ist und darauf vertraut hat, dass mich ihr Gruß erreichen wird – wo auch immer.
Schon vor einiger Zeit erfreute mich – trotz Nachsendeantrag – ein anderer lieber Brief, ebenfalls an einer „Wegkreuzung“ meines Lebens, - genau am Tag meines Praxis Umzuges! (Danke, liebe Marianne!)
Und so verbergen sich hinter scheinbaren „Nachlässigkeiten“ und „Fehlern“ eines Amtes in Wahrheit kleine Wunder, die nur darauf warten, dass man sie erkennt!
Für heute genug! Freuen Sie sich am morgigen Erntedankfest! Es gibt viele Gründe, dankbar zu sein! Und es gibt vieles zu „ernten“! Eine Wunder – volle Zukunft erwartet uns alle! Wir haben sie uns verdient!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. Oktober 2014
PS: Wenn Sie sich etwas Gutes tun wollen, genießen Sie die Botschaft von Erzengel Michael durch Celia Fenn für Oktober! http://www.torindiegalaxien.de/eem12/1014celia.html
Die Worte sind erfüllt von der machtvollen Präsenz dieses liebevollen Erzengels und getränkt mit der Energie des Diamantenen Lichtes! Unsere inneren Krieger des Lichts werden sie wiedererkennen und sich an ihr erfreuen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst ein herzliches Dankeschön an Olga Aurelia, die mir die Botschaft für Oktober weitergeleitet hat, - und an Saint Germain natürlich!
Saint Germain hat darauf hingewiesen, dass viele „Kleine“ Leute, die sich zusammenschließen, die Veränderung bewirken können.
Ein sehr passendes Beispiel möchte ich Ihnen gleich mitliefern:
Denn gestern erreichte mich von mehreren Seiten ein Aufruf, den ich Ihnen gerne weitergeben möchte.
http://terragermania.com/2014/09/30/anonymous-legt-gez-lahm/
http://quer-denken.tv/index.php/868-anonymous-legt-gez-lahm
Sie kennen mich inzwischen gut genug, um zu wissen, dass ich erst prüfe, was ich Ihnen anbiete.
(Und die Verantwortung, was Sie übernehmen, liegt natürlich trotzdem bei Ihnen!
Ich habe keine juristische Ausbildung – nur ein sehr deutliches Gespür für „Gerechtigkeit“!)
Meine eigenen Erfahrungen mit GEZ bzw. der Nachfolgeorganisation „ARD und ZDF“ passen hier sehr genau – und noch mehr!
Als „ordentlicher“ Mensch meldet man natürlich seine Geräte bei GEZ an. Klar! War ja immer so...
Als „ordentliche“ HP, die bei ihrer Praxis alles „richtig“ machen möchte, ebenfalls. Auch wenn in meiner Praxis niemals ein Fernseher stand – und ich weder Zeit noch Lust hatte, dort Radio zu hören.
Aber es schien nicht anders möglich, denn einen CD Player brauchte ich ganz gewiss für meine Arbeit – und finden Sie mal einen, der kein Radio integriert hat! Also brav gezahlt. Obwohl es mich all die Jahre geärgert hat und ich es ungerecht fand.
Vor einem Jahr nun hörte ich von einer lieben Freundin, deren Exmann auch nach ihrer Trennung viele Jahre lang für sie und seine ehemalige Wohnung die Gebühren bezahlt hatte, dass dies nicht gelten sollte.
Die Gebühren wurden von ihr ebenfalls - nachträglich - eingefordert, die Zahlungen ihres ExMannes waren zwar regelmäßig abgebucht worden, aber zunächst nicht anerkannt. Nach vielen Schreibereien hatte sich dies endlich geregelt.
Ich aber wurde darauf aufmerksam, dass besagte Einrichtung, sehr schnell ist mit den Mahnungen, andere Briefe monatelang ignorierte – die Zahlungen, welche auch immer, aber gerne ungeprüft entgegen nimmt.
Bei der Gelegenheit fiel auf, dass ich - wenn schon Gebühren – für meine Praxis überhaupt nur ein Drittel der Beträge hätte zahlen müssen.
Irgendwann hatte sich die Gebühr verringert, es hatte aber niemand für nötig befunden, mir dies mitzuteilen – geschweige denn die abgebuchten Gebühren zu reduzieren.
Es ergab sich ebenfalls, dass die erste Ferienwohnung beitragsfrei ist – aber nach der Anmeldung, die erforderlich schien, sehr gerne und eifrig Beiträge kassiert worden waren.
Klar – hätten wir vielleicht selber merken können… Hätten…
Es wäre aber auch die Aufgabe eines „ordentlichen“ und integeren Betriebes gewesen, von sich aus darauf aufmerksam zu machen. (Sie merken: Ich glaube immer noch an das Gute!)
Nun, spät, aber nicht zu spät – nachdem diese Erkenntnisse gewonnen waren, gingen mehrere Briefe an „ARD und ZDF“ – wegen Rückerstattung, und auch dass vorläufig alle Abbuchungen zu stoppen seien -
Keine Reaktion. Das passt ziemlich gut ins Bild, das ich inzwischen gewonnen hatte,
Spät, aber „besser spät als nie“, (wie Mr. Hobbs im „Kleinen Lord“ zu sagen pflegt.)
Man wird ja auch schlau – und inzwischen passte ich bei den Abbuchungen sehr genau auf (natürlich wird weiterhin versucht, die Beiträge in vollem Umfang abzubuchen) und wies meine Bank jedes Mal sofort an, den abgebuchten Betrag sofort zurück zu holen.
Dies hatte dann immer sehr schnell lautstarken Protest von „ARD und ZDF“ zur Folge -
Auf die bereits vor Monaten geschriebenen Briefe – bereits damals hatten wir „ARD und ZDF“ in Verzug gesetzt - wurde bis jetzt in keiner Weise reagiert.
Schon seit langem empfinde ich 99,9 % der angebotenen Sendungen im Fernsehen als „ungenießbar“ und „unbekömmlich“ (sogar für den physischen Körper) – von den Nachrichtensendungen ganz zu schweigen.
Dies hat inzwischen zu einer hübschen Sammlung von DVDs geführt – (John Wayne lässt grüßen!)
Alles in allem, werde ich für mich noch einmal den entsprechenden Musterbrief (s.o.) anwenden, da meine Schreiben sich bisher nur auf die mir bekannte Situation bezogen.
„Normaler Weise“ hätte ich Ihnen dies nicht so ausführlich geschildert -
aber es musste wohl sein. Wie heißt es so schön: „Butter bei die Fische!“
Der „Fisch“ von „ARD und ZDF“ stinkt gewaltig! Wo gibt es das denn, dass man für etwas zahlt, was man überhaupt nicht nutzt, nur weil es "im Angebot" ist?!
Wie sagte Saint Germain in seiner Botschaft an Olga Aurelia so schön:
„Viele „kleine“ Leute an vielen Orten der Welt tun viele kleine Dinge. So geschieht Bewusstseinswandel. So ist er immer passiert.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Oktober 2014
Tag der (deutschen) Einheit!
„Verehrte Lichtbringer und Lichtbringerinnen,
die ihr auf Gaia so tapfer ausharrt, ich grüße euch und verneige mich vor euch und eurem Mut und eurem Durchhaltevermögen.
Beides wird auch weiterhin gefragt sein und euch eng begleiten. Denn die Zeiten sind stürmisch, das ist wohl wahr. Und das bezieht sich nicht nur auf die von dir erwähnten Sonnenstürme, Olga Aurelia.
Mit den Herbststürmen werden sich auch andere Stürme erheben. Es bebt in euren Finanzsystemen, da sie kein Fundament und eure Währungen keine solide Deckungen mehr haben.
Man ist bemüht, diese Stürme unten zu halten und zu deckeln, aber allmählich bekommen diese Vertuschungsmanöver Risse und ihr Einblick in die wahren Verhältnisse.
Es gibt Seelen unter euch, die das schon lange vermuten oder auch wissen, aber die Mehrzahl will nicht darum wissen, weil es sie sonst zum Handeln zwänge und sie aus ihrer Komfortzone herausholen würde.
Wobei dies paradoxerweise schon lange keine Komfortzone mehr ist, denn kräftemäßig schleppt sich die Mehrzahl längst nur noch durchs Leben und versucht in verschiedenen Nischen wie Krankheit, Altersteilzeit, vorgezogene Renten zu entfliehen.
Dem Rest, der dies nicht so managen kann, gleitet allmählich die Last von der Schulter. Manch einer von euch mag jetzt sagen „Das ist mir zu negativ“, aber ich fordere euch auf, euch eure „Schöne Neue Welt“ mal völlig ungeschminkt und nicht zugedröhnt ganz ehrlich anzuschauen.
Wer von euch fühlt sich wirklich glücklich?
Wer von euch ist wirklich zufrieden in seinem Leben?
Wer von euch ist wirklich gesund?
Wer von euch ist wirklich dankbar für das, was er hat?
Wer von euch blickt mit Liebe auf die Menschen und auf die Natur?
Wer von euch praktiziert tätige Nächstenliebe und das Tag für Tag?
Ich will hier niemandem zu nahe treten, denn ihr tut alle etwas für eure Mitmenschen und gehört zu den bewussteren Individuen. Meine Sätze meine ich jedoch global. Denn ich sehe aus meiner Sicht, wie es sich wirklich verhält. Ihr haltet euch für getrennt, wo ich nur Einssein sehe.
Ihr könnt nicht sehen, dass ein einziger leidender Mensch auch euch leiden lässt, denn ihr hängt mit ihm zusammen.
Ihr könnt nicht sehen, dass ein Krieg, der von euch weit entfernt stattfindet, auch euch betrifft.
Ihr erkennt nicht, dass euch Tag um Tag eure Lebensressourcen beschnitten werden, Grundrechte, die zu euch gehören. Ihr lasst noch viel zu viel geschehen!
Wacht auf und schaut euch um! Ihr müsst nicht mit dem Gewehr durch die Gegend marschieren, ihr könnt ganz friedlich Dinge ändern.
Das Einzige, was ihr dafür braucht, ist ein wacher Geist und ein Quentchen Bewusstheit. Denn ihr habt eure Macht abgegeben. U.a. deshalb, weil es immer so war und es ja auch bequemer ist.
Es ist bequemer, in irgendwelchen Foren eure Kritik abzuladen, aber es fällt euch total schwer, zu sehen, wer in eurer nächsten Umgebung ganz simple tatkräftige Hilfe benötigt.
Ihr überseht auch, dass ihr als Verbraucher Macht habt, die ihr nicht anwendet. Aber ihr lasst euch lieber von der Werbung und euren konditionierten Geschmacksknospen an der Nase herumführen.
Ich weiß, dass ihr, die ihr meine Worte lest, alle schon bewusster handelt, aber die Welt und euer geschundener Planet brauchen jetzt ein „Hauruck“, ein Erkennen, ein Handeln und ein Informieren.
Sprecht über eure Erkenntnisse, über das, was ihr tut, haltet euch nicht bescheiden zurück, sprecht über das, was euch bewegt, sprecht mit dem Herzen und nicht mit dem Verstand,
riskiert, dass man euch für naiv oder nicht businesstauglich hält oder gar für Verschwörungstheoretiker. Haltet es aus, dass andere anderer Meinung seid.
Kurz und gut: Geht raus aus euren Nischen, lebt ein Beispiel vor und redet darüber. In privaten Kreisen, in Gesellschaften, in Seminaren und Vorträgen, in Büros, an der Theke im Supermarkt, auf Kinderspielplätzen etc.
Tragt das Licht in euch in die Öffentlichkeit, werdet zum Fanal einer träge und blind gewordenen Gesellschaft. Ihr braucht keine Revolution dafür, ihr braucht nur euch und eure Überzeugungen und eure Bewusstheit dafür.
Jeder an seinem Platz. Niemand muss dafür sein „Dorf“ verlassen. Fangt mit dem Nachbarn an oder mit dem Kollegen oder mit der Verkäuferin im Supermarkt.
Es geht nicht darum, irgendjemanden irgendetwas aufzuschwatzen, nein, lasst es einfach in eure Rede fließen, da wo es passt. Geht als Beispiel voran, bietet Erklärungen an, wo andere keine Erklärungen haben.
Es geht ums Sein, harmonisch verlinkt mit dem Tun. Eins ergibt sich aus dem anderen.
Ihr werdet so oft als integre und vertrauenswürdige Personen wahrgenommen. Das ist ein Pfund, mit dem ihr wuchern könnt, ja, wuchern müsst. Setzt euch ein. Das wird sich auch für euch auszahlen, denn damit geht es euch sofort besser, ihr werdet es fühlen.
Die neue Welt setzt sich aus genau diesen vielen kleinen Bausteinen zusammen.
Viele „kleine“ Leute an vielen Orten der Welt tun viele kleine Dinge. So geschieht Bewusstseinswandel. So ist er immer passiert.
Erst in der Rückschau konnte man die großen Strömungen, die sich daraus ergaben, richtig benennen. Baut die Welt, die ihr haben wollt, visioniert sie, erträumt sie, sprecht über sie, malt sie euch aus und ihr bekommt sie!
Denn mit euren Gedanken, Gefühlen und Überzeugungen formt ihr die Welt. Eure eigenen und die von euch allen.
Was für eine Welt wollt ihr haben? Die, die ihr jetzt habt? Oder eine andere, menschlichere? Ihr entscheidet es. Jeder einzelne von euch. Keiner von euch ist hilflos. Keiner.
Und nun im engeren Sinne zu den Energien des Monats Oktober.
Nach dem Neuner-Monat September ist er wie ein Anfang und auf jeden Fall ist er ein Start in die letzten drei Monate eines Jahres, das sehr turbulent bis jetzt war.
Die Energieerhöhungen, die Sonnenstürme und die Erschütterungen des Magnetfelds gehen weiter und nehmen auch weiter zu. Aus euch wird alles „herausgekitzelt“, was noch in alten Blockaden verankert ist, es werden weiterhin alte Leben geklärt und „Hausputz“ gemacht.
Die Zögerer unter euch werden jetzt besonders deutliche „Einladungen“ serviert bekommen, damit auch sie sich diesem Klärungsprogramm unterziehen.
Das Wetter wird euch diese Phase besonders deutlich spiegeln. Stürme und Regengüsse werden sich abwechseln und sich oft die Klinke in die Hand geben, winterliche Kälte wird u.U. verfrüht eintreffen und euch eure innere Erstarrung spiegeln, so denn das dann noch nötig sein wird.
Aber vorher werden euch Winde und Stürme kräftig durchwirbeln und ihre energetischen Spuren in euch hinterlassen. Drum versucht freiwillig zu klären, was es noch zu klären gibt.
Es sind ja oft die großen Themen wie das Verhältnis zu den Eltern, Partnerschaft, Kinder, Geschwister, Freunde und Kollegen. Schaut, was noch passt, wo was verändert werden muss, wo was verändert werden sollte, weil es wehtut und nicht mehr funktioniert. Schaut dort hin!
Jetzt, wenn ihr euch nicht mehr im Sommerwinddreht, sondern in Herbststürmen, schaut nach den Stürmen in euch.
Fürchtet nicht die Schmerzen, die ihr dahinter vermutet, denn die Erleichterung nach der Klärung ist grenzenlos und harmonisiert euer Energiesystem.
Nehmt Hilfe dafür in Anspruch, jeder von euch hat jemanden oder mehrere Menschen in seinem Umfeld, die dafür bereitstehen. Ob privat oder professionell spielt keine Rolle.
Packt eure Themen an! Dann entlastet ihr euch und das kollektive Energiefeld. Dann kann ganz viel gehen, was euch und andere beschwert hat.
Die Generation vor euch beginnt euch den Weg frei zu machen, so dass das Thema Eltern jetzt auch ganz automatisch auf den Tisch kommen wird.
Das war natürlich schon immer so, aber dieses Mal ist es ein wenig anders. Diese gehende Generation hat euch in einem Ausmaß den Weg freigemacht, wie ihr es euch nicht vorstellen könnt.
Ich werde hier an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen, denn dieses Thema wäre sehr umfangreich, deshalb sei es an dieser Stelle nur dankbar von mir erwähnt.
Mit ihrem Gehen werden sie viel Düsternis, viel Karma und ganz viel Schmerzen mitnehmen, um euch den Weg freizumachen. All das, was sie mitnehmen, wird dann hier „bei uns“ geklärt und gereinigt und „archiviert“. Das ist der Liebesdienst, den die Kriegsgeneration euch noch erweisen wird. So ist es abgesprochen.
Du, Olga Aurelia, fragtest nach der Balance.
Klärt euch, helft euch untereinander, habt ein Ohr für diejenigen, die zu euch kommen
(und wenn ihr es nicht könnt, weil ihr selbst zu belastet seid, dann kommuniziert das direkt, freundlich und verständlich), lasst euch nicht manipulieren, ernährt euch gesund und vor allem lacht viel mehr.
Es wird bei euch kaum noch gelacht. Lachen lässt euch auch gesunden, lachen tut dem Körper gut. Vergesst auch nicht, euch zu bewegen in der Natur. Ihr könnt so vieles miteinander verbinden, ihr müsst es nur tun.
Und ein ganz pragmatischer Tipp am Ende: Schaltet den Fernseher aus und geht raus, trefft euch zum Wandern, zum Erzählen, zum Spielen.
In Gemeinschaft tut ihr euch gut, denn ihr seid alle miteinander verbunden. Und behandelt euch selbst gut. Behandelt euch selbst mit Liebe! Dann kommt ihr gut durch diese stürmischen Zeiten.
Ich verneige mich vor Euch
Meister St. Germain"
Empfangen von Olga Aurelia Bruhns am 1. Oktober 2014. Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.
Liebe Leserin, lieber Leser,
immer noch dabei, mich wieder einzugewöhnen, habe ich mich von meinen Soulguards an den Laptop locken lassen – und eben erst bemerkt, dass ein Text wartet.
Einfach ein kurzer Zustandsbericht, wie ich ihn eigentlich am liebsten bei anderen lesen würde. Aber anscheinend gibt es kaum jemanden, der seine akuten Befindlichkeiten zum Abgleichen für andere veröffentlicht.
Ich war Heike (Lichtrose) vor kurzem sehr dankbar, als sie so mutig von „Desorientiertheit“ und Co. schrieb! Wer erzählt schon gerne so etwas von sich! An dieser Stelle ein ganz großes DANKE an Heike! Genau dieser Text hat mir sehr geholfen!
Ja, es scheint, dass es immer einen/eine braucht, um mutig voran zu gehen und den ersten
Schritt zu tun, bzw. das erste Wort zu sprechen. Dann wagen es auch andere, sich zu „outen“.
Genau wie in dem wunderbaren Text von Nelson Mandela (über die Angst vor der eigenen Stärke) in dem es am Ende heißt:
„Wenn wir unser eigenes Licht strahlen lassen, geben wir unbewusst unseren Mitmenschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun!“ (Nelson Mandela)
Genauso gilt: „Wenn wir es wagen, uns verletzlich zu zeigen, ermutigen wir damit unsere Mitmenschen, es uns gleich zu tun.
Wenn sie an unserem Beispiel erkennen, dass es nicht notwendig ist, sich unter einer Fassade der Perfektheit zu schützen, werden auch sie es wagen, das Visier der Unberührtheit zu öffnen, um die zu sein, die sie in Wahrheit sind!
Sie werden wissen, dass es eine Stärke ist, „Schwäche“ zugeben zu können, und sie werden erleichtert sein! Es gibt nichts Heilsameres und Besseres, als die eigenen Identität uneingeschränkt anzuerkennen und sie mit Mut und Würde zu leben!“
Liebe Leserin, lieber Leser, was habe ich Ihnen gesagt? Da wollte ein Text geschrieben werden – und ich vermute, dass einige von Ihnen genau diese Zeilen jetzt dringend gebraucht haben!
Von mir waren diese Worte bestimmt nicht! Zu deutlich haben sie sich von alleine gefügt.
Auch wenn all dies meiner tiefsten Überzeugung entspricht!
Ist das Leben nicht schön? – Jedenfalls in den Momenten, wo man erkennt, dass man wieder etwas „richtig“ gemacht hat und den zarten Impulsen gefolgt ist, die einen immer führen und leiten, wenn es darauf ankommt!
Inzwischen hat auch der Druck auf meinem Kopf nachgelassen. Eins der Symptome, von denen ich Ihnen berichten wollte! Keine Ahnung, was sich mein Kronchakra da gedacht hatte… „Renovierungsmaßnahmen“, wahrscheinlich!
Andere merkten gestern und heute gar nichts! Bei mir begann es bereits gestern Nachmittag, verschwand dann glücklicher Weise heute Morgen, aber seit heute Nachmittag spüre ich wieder sehr deutlich, welche Ladungen an Energie herunter kommen.
„Energiearbeit heute nicht empfehlenswert!“, war der lakonische Kommentar meiner „Oberen Leitstelle“.
Meine kleinen Clownies überlegen schon die ganze Zeit, welche Scherze auf „Photonen Ring“ passen… Irgendetwas mit „Heiligenschein“ ! Aber so richtig munter scheinen auch die beiden Kleinen heute nicht zu sein.
Von anderen lieben Mitmenschen weiß ich, dass in der vergangenen Woche die Verdauung in Mitleidenschaft gezogen war. (Zu schnell, zu langsam) Das Herz sowieso. Und wieder andere hatten in der vergangenen Woche krasse Sehstörungen.
Manch einer ist gestolpert, obwohl er/ sie achtsam auf den Weg geachtet hatte – und immer wieder „Schlafen/ Nicht schlafen können“!
„RUHE Halten“ ist angesagt! Schauen, mit wem man in Kontakt ist, wo man lieber eine Verabredung verschiebt oder ganz absagt - und hinhorchen, was die eigene Führung empfiehlt.
Soviel für heute! Lassen Sie es sich gut gehen, seien Sie nett zu sich selbst, und setzen Sie Prioritäten! Alles zu seiner Zeit! (Und die Verantwortung dafür, wie Sie sich entscheiden, liegt wieder ganz bei Ihnen!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Oktober 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
ICH BIN wieder gut im hier und jetzt und in der Realität (zuhause) angekommen! War gar nicht so einfach, kann ich Ihnen sagen! Bei dem Magnetfeld Gewackel und den Flares, die uns allen in der vergangenen Woche geboten wurden!
Puh! Ein paar Mal hat es mich fast aus den Schuhen gehoben während meines „Außendienstes“, den Ashtar mir da verordnet hatte! An den Serpentinen der Schweizer Alpen hat es nun wirklich nicht gelegen! Ehrenwort!
Ja, ich gebe es zu: Es sah aus wie eine wunderschöne Reise, und das war es natürlich auch! Aber Sie wissen selbst: Wo auch immer wir hinkommen – die „Obere Leitstelle“ ist schon da!
Und so folgte ich altbekannten Wegen, besuchte Orte und Plätze, die ich vor mehr als dreißig Jahren kennen und lieben gelernt hatte, und immer wieder erkannte ich erst in letzter Minute, wo Gaia mich an die Arbeit rief!
Auf der gesamten Reise waren die Drachen deutlich präsent! Sie zeigten mir die Plätze auf Bergen und Hügeln, wo die Energie von Gaia vor langer Zeit schon blockiert worden war – und groß war ihre Freude, als die Kraftströme von Mutter Erde wieder zu fließen begannen!
Immer wurde mein Blick intuitiv gelenkt, kleine und größere „zufällige“ Hinweise lenkten und führten das Geschehen!
Einmal wurde ich nachts ans Fenster gerufen. Schlaftrunken folgte ich dem Impuls, und hörte, wie die umliegenden Berge von einem großen Unrecht sprachen, das in dem Tal geschehen war schon vor langer Zeit.
Tags zuvor hatte mich gewundert, dass ein bestimmter Ort so „tot“ und „verlassen“ wirkte, allen edlen Geschäften und großen Chalets zum Trotz. Aber die Seele erkennt mehr als die physischen Augen.
Ich wollte es schon als „Einbildung“ abtun – zu seltsam und ungewohnt war es mir, dass die Berge gemeinsam zu mir sprachen! Auch wenn ich es gewohnt bin, die Stimmen der Bäume und Pflanzen zu hören …
Aber meine „Obere Leitstelle“ hatte vorgesorgt, und so bellten genau in dem Augenblick mitten in der Nacht wie zur Bestätigung mehrere Hunde und zeigten mir, dass ich tatsächlich nicht geträumt hatte.
Und doch hatte ich keine Ahnung, um was es sich handelte und wie und wo meine Hilfe gefragt war. Auch hier wiesen versteckte Hinweise, die ich eher „zufällig“ fand, mir den Weg.
Bis ich schließlich erkannte, dass genau in diesem Tal einst viele Westgoten in einem verzweifelten Kampf den Tod gefunden hatten…
Ich weiß nicht, wie Ihre „Obere Leitstelle“ mit Ihnen spricht, - aber meine Seele zeigt mir oft mit assoziativen Bildern, und indem sie mich an bekannte Situationen erinnert, was sie mir sagen will.
Vertrauen ist gefragt, wenn man mit seinen unsichtbaren Gefährten zusammenarbeitet – und Geduld!
Manchmal können solche Hinweise und „Wegweiser“ auch als „Holzhammer“ kommen, wenn man so gar nicht versteht! Und damit es nicht zu sehr weh tut, werden sie oft mit Humor gewürzt.
So ergab es sich, dass meine „Obere Leitstelle“ sehr deutlich werden musste, bis ich erkannte, dass sich die Praxistüren in Bad Soden nun endgültig für mich schließen:
Erst als festgelegt wurde, dass das gesamte Gebäude, in dem meine Praxis sich befindet,neue Wohnungstüren und eine neue Haustür bekommen würde, verstand ich: Diese Tür schließt sich für mich! Und noch viel mehr: Sie wird komplett ausgehebelt!
Eine meiner Lieblingsgeschichten von Kryon erzählt von einer Brücke, die abgerissen worden war. Der Autofahrer, dessen Weg nur am anderen Ufer weiter führte, war fast am Verzweifeln, weil seine Führung ihn einfach die „falsche“ Straße weiterfahren ließ,
- obwohl er doch wusste: Hier geht es nicht weiter! Die Brücke ist nicht mehr in Betrieb!
Was nun? - Der Verstand sagte: „Hier geht es nicht weiter!“
Die Intuition aber widersprach: „Doch, doch! Wir kennen Deinen Weg genau! Vertrau uns!“
Als guter „ Außendienst Mitarbeiter“ der „galaktischen Bodentruppen“ folgte er seinem Gefühl…
Und als er um die nächste Kurve kam, - erst da – in letzter Minute, aber genau rechtzeitig – sah er die schöne neue Brücke, die man bereits Jahre zuvor zu bauen begonnen hatte… und genau diese neue Brücke war es, die ihn zu seinem Ziel führte!
Immer habe ich diese Geschichte geliebt! Sie erinnert mich an eine andere Geschichte, in der ebenfalls die Hilfe erst in letzter Sekunde kommt:
Es ist die Geschichte von Moses! Ich sehe das alles immer wieder deutlich vor mir:
Moses, der den Auftrag hatte, die Hebräer in das Neue Land zu führen, ... Vor ihm das Rote Meer, und hinter ihm, bereits gefährlich nahe, die Reiter des Pharao, die für ihn und die ihm anvertrauten Menschen den sicheren Tod bedeuten würden ...! Ausweglos, wie es scheint!
Auch hier wurden Glauben und Vertrauen auf eine harte Probe gestellt! Denn erst in allerletzter Sekunde, - erst als er gewissermaßen mit dem Großen Zeh bereits das Meer berührte… da öffnete sich vor ihm der Neue Weg und das Meer teilte sich.
Man sagt, es sei nur eine Legende! Aber das ist nicht wahr!
Und auch wenn es nur eine symbolische Geschichte wäre – die Botschaft zählt:
Aushalten! Durchhalten! Und Vertrauen!
Die „Rettung“ und der „Neue Weg“ zeigen sich immer! Aber meist erst in letzter Sekunde!
("Denken Sie an den Großen Zeh von Moses!", empfehlen meine kleinen geflügelten Mitarbeiter!)
Und so hat meine Obere Leitstelle mir bereits lange vor der Botschaft mit den „ausgehebelten Türen“ gezeigt, wie meine Arbeit weitergehen soll: „Weiter! In weiteren Kreisen!“
Nicht mehr „Bad Soden“ oder MTK, sondern überall dort, wo Sie mich und die Hilfe der Geistigen Welt brauchen! Telefonisch/ therapeutisch - beratend… Sie wissen schon! Und ab und zu auf „Außendienst!“ (s.u.!)
Keine Ahnung, ob ich jemals wieder Vorträge, Seminare oder Meditationen anbieten werde... Was kommt, das kommt! Und "Das Beste passiert!"
Einer meiner Lieblingssätze heißt:
„Gott weiß, was Er/ Sie mit Deinem Leben vorhat! Du brauchst Dich nicht darum zu sorgen!
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen, und vertrauen Sie darauf, dass auch Ihre „Oberen Leitstelle“ Ihren Weg sehr genau kennt! Und dass auch Ihre „Neue Brücke“ bereits rechtzeitig fertig gestellt ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1. Oktober 2014
PS: Bitte beachten Sie meine neue Praxis Telefonnummer! Sie finden sie zusammen mit aktuellen Hinweisen auf meiner Startseite! (Der nächste „Außendienst“ kommt in Kürze!)
Liebe Lesern, lieber Leser,
eigentlich hatte ich mir das Ende dieser Nacht anders vorgestellt … aber meine „Himmlische Redaktion“ besteht darauf, dass es dringend sei, und meine Hotline sendet ungefragt ein Bild nach dem anderen, um was es zu so früher Stunde geht!
Dann hoffe ich mal, dass sie auch so freundlich sind, mir gleich den gesamten Text herunter zu laden! Sind Sie bereit? Denn was hier von mir geschrieben und von Ihnen gelesen werden will, wird nicht einfach sein! Für keinen von uns!
Und ich bitte die Engel der sanften Veränderung jetzt, es uns allen leichter zu machen, und alles, was hier erzählt werden will, in einen Hauch des rosafarbenen Lichtes zu hüllen, mit dem Erzengel Chamuel seinen Segen zu allem zu geben pflegt, das geheilt werden will!
Ich weiß, ich „soll“ Sie alle an eine alte Zeit erinnern, in der auch Sie die Wahrheit Ihres Herzens gelebt und verkündet haben, wann immer es notwendig war!
Ich weiß, immer wieder haben Sie es getan, weil es Ihre Art war und weil Sie gar nicht anders konnten, als die zu sein, die Sie sind! Obwohl es damals mindestens ebenso schwer war wie heute!
Es waren dunkle Zeiten, schwer lastete die Atmosphäre von Gewalt und Zwang auf all denen, die ihrem Herzen folgten!
Denn es war sehr genau vorgeschrieben, was man zu glauben hatte – und die Autoritäten, die den vorschriftsmäßigen Glauben verteidigten, straften hart, wenn sie Freiheit, Wahrheit und das wahre LICHT leuchten sahen!
Es ist eine doppelte Geschichte, die hier erinnert werden will, denn Sie alle, die sich heute wie magisch von diesem Text und dieser Erinnerung angezogen fühlen, weil Ihr Herz so deutlich in Resonanz damit ist,
Sie alle lebten diese Wahrheit und das LICHT Ihres Herzes immer wieder! In verschiedenen Kulturen und in unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften hatten Sie sich immer wieder neu zusammengefunden!
Einst waren es die Essener, die die "Reinheit des wahren Herzens" verkündeten! Sie lebten in schlichten Dorfgemeinschaften in Palästina, und auch Yeshua und seine Eltern gehörten dieser reinen und urtümlichen Form des „gelebten Christus Bewusstseins“ an.
Yeshua wurde damals bereits in jungen Jahren in die zentrale Ausbildungsstätte der Essener, den Karmel geschickt. Der Glaube an die Reinkarnation der Seele und das Heilige Wissen um die feinstofflichen Körper der Menschen war dort allen bekannt, die durch die Einweihungen des Inneren Wissens gegangen waren.
Wer tiefer in diese Vergangenheit eintauchen möchte, für den werden sicher die „Essener Erinnerungen“ von Meurois/Givaudan sehr bereichernd sein!
Auch Maria Magdalena wurde im Karmel ausgebildet. Sie folgte später den ihr vorbestimmten Wegen nach Frankreich, um dort zu heilen und die „Wahre Lehre des Herzes“ weiter zu geben.
Mehr als tausend Jahre später fanden sich in Frankreich noch einmal die Spuren des „Alten Wissens“, wie es von den Eingeweihten genannt wurde, in der Überlieferung, aber auch in den Herzen der Menschen wieder, die sich noch einmal in ihren karmischen Gruppen inkarniert hatten, um der Wahrheit die Ehre zu geben.
Wieder hatten sich genau diejenigen zusammengefunden, die in alter Zeit als Essener die Reinheit der Lehre gelebt hatten. Sie erinnerten sich genau – und sie erkannten sich wieder!
Was kümmerte es sie, dass neuer Zwang und neue Autoritäten die Verbreitung der Wahrheit ein weiteres Mal unter Strafe gestellt hatten? Wie hätten sie, die sich so genau ihrer früheren Leben bewusst waren, ihr Wissen verleugnen können?
Lüge, Lug und Trug waren ihnen unbekannt. Nie hätten sie zu leugnen vermocht, was ihnen mehr bedeutete, als alles andere! Es war ihr Auftrag, für den sie gekommen waren: Die Wahrheit und die „Reine Lehre von der Seele“ weiterzugeben.
Und so nannten sie sich Katharer, nach dem altgriechischen Wort für „rein“! Rund um den Montségur waren sie zuhause. Denn er erinnerte sie an den Karmel, die „Heilige Burg“ Ihrer Väter!
Und doch konnten sie der Übermacht des mit Waffengewalt durchgesetzten Staatsglaubens nicht standhalten.
Zu dunkel waren die Zeiten, zu gewaltig der Zwang! Die Angst vor der Inquisition hielt die Herzen der einen, die Furcht vor dem „Teufel“ die andren im Klammergriff. Nur so war es möglich, die Nachbarn gegen diese friedliebenden Menschen aufzuwiegeln und und den Hass gegen die zu schüren, die LIEBE und LICHT lebten!
Nie hätten sie sich zur Wehr setzen wollen! In versteckten Höhlen der Französischen Berge trafen sie sich, um ihren Glauben zu leben.
Aber Verrat führte die Häscher und so wurden sie gefunden. Wenn sie nicht bereit waren, ihren Glauben zu verleugnen, wurde oft kurzer Prozess gemacht.
Ohne Rücksicht auf die Unschuldigen, die Frauen und die Kinder zu nehmen, wurden die Zugänge der Höhlen zugemauert. Andere fanden den Tod auf dem Montségur selbst!
Viele Jahrhunderte später zog es einen von ihnen, der inzwischen wieder zu seinem alten Wissen erwacht war und auch wieder seine damaligen Fähigkeiten lebte, zurück zu den alten Plätzen und auch zu dem Berg, an dem einst das große Unrecht geschah!
Es wird berichtet, dass der englische Heiler und Rutengänger, Colin Bloy, bei einem Besuch des Montségur den Platz wiedererkannte, an dem einst 1244 der große Scheiterhaufen für die letzten Katharer gebrannt hatte.
Man sagt, er habe dort 1987 einem inneren Hinweis folgend, ein lateinisches Manuskript ausgegraben mit der Prophezeiung, dass Ende des 20. Jahrhunderts die Kirche der Liebe neu entstehen werde.
Wie in Trance habe er darauf den folgenden Text niedergeschrieben:
ALLE,
DIE DAZUGEHÖREN WOLLEN,
GEHÖREN DAZU.
DAS IST DIE KIRCHE DER LIEBE
Die Kirche der Liebe hat keine Struktur – nur Verstehen.
Es gibt keine Mitgliedschaft – die, die dazugehören, wissen es.
Sie hat keine Rivalen, denn sie steht nicht im Wettbewerb.
Sie hat keinen Ehrgeiz, denn sie nur dienen will.
Sie kennt keine Grenzen, denn Nationalismen sind nicht liebevoll.
Sie ist nicht für sich selber da,
sondern will alle Gruppen und Religionen bereichern.
Sie erkennt alle großen Lehrer aller Zeitalter an,
die die Wahrheit der Liebe gelehrt haben.
Die, die teilnehmen, praktizieren die Wahrheit der Liebe
in ihrem alltäglichen Sein.
Es gibt keine Lebensweise oder Nationalität, die ein Hindernis wäre.
Die, die sind, wissen es.
Sie sucht nicht zu lehren, nur zu Sein und dadurch zu bereichern.
Sie erkennt die Einheit der Menschheit an,
und dass wir alle eins sind mit dem Einen.
Sie erkennt, dass wir so sind, wie die anderen um uns herum,
weil wir so sind.
Sie erkennt den ganzen Planeten als ein Wesen an, von dem wir ein Teil sind.
Sie erkennt, dass die Zeit für die allerhöchste Verwandlung gekommen ist,
die letztendliche alchemistische bewusste Wandlung des Ego zu einer freiwilligen Rückkehr zum Ganzen.
Sie verkündet sich nicht selbst mit lauter Stimme sondern leise auf liebevolle Weise.
Sie grüßt alle, die in der Vergangenheit den Weg geebnet haben und den Preis dafür zahlten.
Sie lässt keine Hierarchie und keine Struktur gelten, denn niemand ist größer als ein anderer.
Ihre Mitglieder erkennen einander durch ihre Taten und ihr Sein und ihre Augen
und durch nichts anderes als die brüderliche Umarmung.
Jede/r widmet ihr/sein Leben der stillen Liebe zum Nachbarn, der Umwelt und dem Planeten,
während sie ihre täglichen Aufgaben erfüllen, egal in welcher hohen oder niederen Position.
Sie erkennt die höchste Position der Liebe an, die nur verwirklicht werden kann,
wenn die ganze Menschheit sie praktiziert.
Sie hat keinen Lohn anzubieten, außer der unsagbaren Freude des Sein und der Liebe.
Ihre Mitglieder streben nur die Beschleunigung des Verstehens an,
innerhalb welcher Kirche, Gruppe oder Familie auch immer.
Sie sollen Gutes im Verborgenen tun und nur durch ihr Beispiel lehren.
Sie sollen ihren Nächsten, ihre Gemeinschaft und den Planeten heilen.
Sie sollen keine Angst und keine Scham kennen und auch in allen Widrigkeiten Zeugen sein.
Sie hat keine Geheimnisse, kein Allheilmittel, keine Einweihung außer dem wahren Verstehen der Kraft der Liebe
und dass, wenn wir es wollen, die Welt sich ändern wird, wenn wir uns zuerst verändern.
In vielen Kirchen, Gruppen und Sekten nutzen einige wenige die Schwäche der Mehrheit aus.
In der Kirche der Liebe ist es umgekehrt, sie befreit und stärkt den Einzelnen.
Die Überreste von Strukturen, die sie noch haben mag, müssen von denen gebildet werden,
die wissen, dass sie Teil davon sind.“
Übersetzung aus dem Englischen von W. Fink, 2003
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein seltsamer „Zufall“ fügte es, dass ich den Hinweis auf den Text von Colin Bloy vor fast genau einem Monat von einer lieben Leserin zugesandt bekam.
Schon damals recherchierte ich zu den Hintergründen seines Entstehens und wollte dies alles an Sie weitergeben. Als ich auf das Datum schaute, war es der 23.8.2014 – der Tag des Geburtstages von Colin Bloy (23.8. 1927 bis 2004)!
Aber noch schien etwas nicht zu passen – und so folgte ich meiner „Himmlischen Redaktion“ und verschob das Ganze auf die Warteliste.
Heute Morgen nun, war es soweit!
Mein Text wollte geschrieben werden, und Sie haben sicher bemerkt, wie deutlich „meine“ Worte der Erinnerung hier geführt wurden!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. September 2014
PS: Genaueres über Colin Bloy auch hier!
http://www.energieimpulse.net/spirituelles/kirche-der-liebe/
und sehr spannend auch hier:
http://www.amo-international.net/downloads/newsletter/newsletter27.pdf
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich habe mich nicht im Datum geirrt! Aber die kleinen Clownies, die hier seit einer halben Stunde ganz aufgeregt herumgeflattert sind, weil ich wie scheintot auf der Couch lag und nicht aufstehen wollte, haben diese Überschrift vorgeschlagen.
Ich nehme an, sie haben gehört, wie ich eben von „Plumpudding“ geredet habe! Ich meinte allerdings weniger den Nachtisch, den unsere englischen Mitmenschen an Holy Evening zum Essen anbieten -
es war eher als Vergleich gedacht, wie sich mein Kopf im Augenblick anfühlt…
Ist aber auch kein Wunder! Vorhin plötzlicher Starkregen mit tanzenden Herbstblättern, dann (oder vielleicht schon vorher) absoluter Tiefdruck - und jetzt gleißender Sonnenschein!
Ich gebe es ja zu: Nach dem Auspacken und Umorganisieren der meisten Umzugskisten hatte ich mir ein Mittagsschläfchen gegönnt. Und in der Zwischenzeit müssen die Protonen und Elektronen sich selbständig gemacht haben ...
Bereits heute Vormittag war eine Pause nötig gewesen, um zum Abgleich meines Befindens meine liebe Freundin (die mit dem "Geflügelsyndrom") anzurufen.
Bei mir hatte sich nämlich plötzlich die Atmung so verändert, als ob ich entweder schwere Lasten heben würde – oder gerade in großer Geschwindigkeit einen steilen Berg hinauf gestürmt wäre. „Tiefschnaufen“, gewissermaßen!
Kann sein, dass ich tatsächlich etwas weniger Wasser getrunken habe heute – aber daran alleine kann es nicht gelegen haben! (Schon seit gestern Abend raste mein Puls immer wieder heftig, das Herz flatterte wie die kleine Unruhe im Uhrwerk – und alles zusammen signalisierte mir: Mega Kosmische Veränderungen. Oder Ähnliches!) (Sie rufen in einem solchen Fall besser den Arzt!)
NOAA schweigt, zumindest schwieg er heute Nacht! Für heute Vormittag, zeitgleich zum Anruf bei meiner Freundin verkündete er verschämt eine Lücke. Als ob nichts gewesen wäre! War aber doch, denn auch bei meiner Freundin ging die Atmung wie ein Schiff mit hohem Seegang.
Nein, „keine Runde Mitleid“ – es geht mir gut! Und während ich Ihnen gerade schreibe, lichtet sich das Plumpudding Gefühl und fühlt sich wieder nach „Kopf mit Denken“ an!
Es ist wirklich ein Trick meiner Oberen Leitstelle, mich in solchen Situationen möglichst schnell an die Hotline zu bekommen – das hilft!
An dieser Stelle möchte ich kurz auf bestimmte Kommentare zur gestrigen enormen Steigerung der kosmischen Energien eingehen, die von einem Experten als grandioser Erfolg der gestrigen weltweiten Meditation interpretiert wurden. Mit den (sinngemäßen) Worten: „Wozu Menschen fähig sind“ o.ä. … (solche Energien in Bewegung zu setzen).
Aus einer der vergangenen Botschaften von Ashtar weiß ich, dass dem nicht so ist! Er hatte sich damals ziemlich deutlich dazu geäußert und kritisiert, dass zielgerichtete Meditationen
von sehr vielen Menschen ein großes energetisches Ungleichgewicht bewirken können
und es sei damals sehr schwierig gewesen, die Folgen der damaligen Massenenergien zu beheben und in eine gute Richtung zu lenken.
Meditationen sind ein wundervoller Weg, mit seiner Seelenführung in Kontakt zu treten -
aber zielgerichtete Massen - Energiebahnungen in meditativem Zustand, sind ein „Feuer“, das sehr leicht auf Abwege geleitet werden kann!
In Wahrheit handelt es sich hierbei um energetische Manipulationen, und das darf an dieser Stelle einmal ganz deutlich so benannt werden! (Atlantis lässt grüßen!!! Und die Ergebnisse des damaligen „Yes we can“ wollen wir gewiss nicht noch einmal!)
Ich empfinde es als absolute Anmaßung und Hybris, anzunehmen, dass die wundervollen Göttlichen Kosmischen Einstrahlungen „absichtlich“ von Menschen herunter gebeamt werden können, die sich selber gerade „im Umbau“ befinden und erst jetzt beginnen, galaktisch – energetisch laufen zu lernen!
Meditationen sind eine Einstimmung auf unsere kosmische Präsenz und auf unsere Geistige Führung. Man darf natürlich sagen, was man sich wünscht und auch seine Energie des Lichtes und der Liebe fließen lassen - aber immer und zu allen Zeiten galt es, die Antwort darauf, wie diese Gabe verwendet wird, der Geistigen Welt zu überlassen.
"In Übereinstimmung mit Spirit" oder "Dein Wille,Vater - Mutter Gott, geschehe!", geben den eigenen (guten) Willen an die Höhere Weisheit ab! Von oben sieht man nun mal besser!
Wir sind nun wirklich nicht die ausgebildeten Energie Experten, die die gesamte Wirkung auf die übrige Galaxis abschätzen können, auch wenn wir eigentlich Hohe Göttlich - Geistige Wesen sind! Wir sind ja alle gerade erst wieder dabei, aus unserem "3D" - Ei zu krabbeln!
Es ist nun mal kosmisches Gesetz, nicht frei nach eigenem "Willen" zu handeln, ohne sich mit seinem Team und den von noch weiter oben schauenden Hierachien des Lichtes und der Liebe abzustimmen!
Auch beim Autofahren gilt es Verkehrsregeln zu beachten und zur eigenen Sicherheit bestimmte Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten!
Puh! Ich „kritisiere“ immer noch nicht gerne, aber was sein muss, muss sein!
Nun zu erfreulicheren Themen:
Unser „Raumschiff“ Erde scheint ganz gewaltig Fahrt aufgenommen zu haben und manchmal komme ich mir vor wie auf einem riesigen kosmischen Schlitten in einer großen Bob Bahn! Bremsen unmöglich – allerhöchstens gucken, dass man nicht aus der Kurve fliegt!
Passend hierzu möchte ich Sie gerne auf die neue Botschaft von Erzengel Metatron durch Tyberonn aufmerksam machen. Ich halte sie fürs extrem wichtig – auch wenn man beim Lesen fast ein wenig Bedenken bekommen könnte!
Vielleicht ist es eher ein großes Staunen, welche Kräfte uns hier zu Hilfe kommen, um endlich all unsere „Altlasten“ zu entsorgen und gemeinsam unsere Erde aufzuräumen! Jeder an seinem Platz und jeder in seiner Seele!
Besser nicht vor fremden Haustüren kehren, (oder fremde Umzugskisten auspacken)
sondern Verantwortung für den eigenen Anteil der Altlasten übernehmen und Ärmel hochkrempeln!
„Die Mega-Tagundnachtgleiche vom September 2014 und die Zwei Finsternisse“ bei http://www.torindiegalaxien.de/h-metatron12/210914tagnacht2finsternisse.html !
Auch das aktuelle Engelorakel der Woche (vom 22. Bis 28. 9.2014) ist hilfreich!
http://www.youtube.com/watch?v=JfRmdqzzeSc&list=UUYgST6qxLoEzdDZ6QS05DaQ
Es scheint da einiges auf uns zuzukommen! Nutzen wir den Schub, den wir von Schwestern, der Sonne und der Erde, aber auch von ihren Brüdern, den Planeten, bekommen!
Viele Mitmenschen sind ebenfalls inzwischen in deutlichem Anpassungs Modus! Entweder sie fühlen sich schlagkaputt, können sich vor Müdigkeit kaum auf den Beinen halten, oder ihr Körper mahnt sie mit noch stärkeren Signalen, sich der Unsichtbaren Welt und ihrer Gesetze bewusst zu werden!
Jetzt bleibt mir nur noch, auch Ihnen „Fröhliche Weih – Nachten“ zu wünschen! Ich merke gerade, wie gut diese Überschrift meiner kleinen geflügelten Helfer passt: Es sind "geweihte Tage und Nächte", die hier im Herbst auf uns zukommen:
Etwas Großes, wunderschönes Neues! - Man weiß nicht genau, welcher Art die Geschenke sein werden, aber keiner wird leer ausgehen! Auch wenn das Fest mit einiger Vorarbeit verbunden sein wird.
Seien Sie geduldig mit Ihren Symptomen! Ihr Körper leistet gerade Schwerstarbeit und möchte geliebt und gelobt werden für seine mutige Begleitung Ihrer galaktischen Reise!
Es empfiehlt sich, im Straßenverkehr besonders achtsam zu sein, und sich vor dem Losfahren
anzuschnallen und auch „oben anzukoppeln“! Erzengel Michael und der Heilige Christophorus sind gerne bereit, die Fahrt zu schützen, wenn sie darum gebeten werden!
Genießen Sie die kommende Zeit so gut es geht!
Metatron sagt in seiner Botschaft am Ende:
„Der Schatten wird enthüllt und kann in Licht umgewandelt werden…, und das ist der höhere Aspekt von dem, was hierin bezweckt wird.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Starkt!
22. September 2014
PS: Die neue Botschaft von Herak durch Frank, eben frisch hereingekommen, ist ebenfalls sehr lesenswert! Am Ende des Textes berichtet Frank, welche Gewässer er und seine Gruppemitglieder in Abstimmung mit der geistigen Welt bereits energetisiert haben.
Eine genaue Anleitung, wie man dabei vorgehen kann, ist beigefügt.
https://nebadonia.files.wordpress.com/2014/09/herak-vom-21-09-2014.pdf
PPSS: Dies alles ist meine Meinung und entspricht meiner Sicht der gegenwärtigen Situation. Nach "bestem Wissen und Gewissen"! Es kann und darf Ihnen Orientierung geben - aber was Sie selbst davon übernehmen und für wahr halten, liegt ganz und volllkommen in Ihrer eigenen Verantwortung!
Meine Engel haben mich gerade noch einmal daran erinnert, dass diese deutliche Trennung der Verantwortlichkeiten in den kommenden Monaten besonders wichtig - und hilfreich - ist!
("Ich darf so sein wie ICH BIN - und auch Du darfst so sein wie DU BIST!")
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich bin sehr zuversichtlich, dass Sie die immensen Magnetfeld Bewegungen von Gaia, die in den vergangenen Tagen stattgefunden haben, gut überstanden haben.
(Den Clownies sind diesmal keine Scherze erlaubt, denn das, was da vor sich geht, ist zu großartig, und will mit Achtsamkeit und Staunen betrachtet werden.)
Sie haben es sicher alle gemerkt, welche Kräfte da gebündelt wurden – und was unsere physischen Körper verkraften durften!
Die Sonne strahlte gleißend und in einem solchen Radius der sichtbaren Ausdehnung vom Himmel, als wollte sie ihre Präsenz mit aller Macht auch den „Ungläubigen“ und den „Wahrnehmungs Verweigerern“ vor Augen führen.
Als ob sie auf „Turbo“ geschaltet hatte! Weiß gleißend war ihr Licht. Da half es auch nicht, dass vorsichtshalber von irgendwoher versucht wurde, eine dicke Wolken Pampe dazwischen zu schieben, die dann sogar noch einen heftigen Sturzregen zustande brachte.
Sie schaffte es, durch diesen Schleier hindurch zu leuchten in voller Größe – und Schwester Erde antwortete mit entzückten Sprüngen der Freude!
Für mich ist es ein deutliches Zusammenspiel der Beiden, die hier auf so kraftvolle Art mit einander kommunizieren – eigentlich „musizieren“! Im Duett!
Dass diese immensen geomagnetischen Antworten von Gaia nicht vorhersehbar waren, wundert mich wirklich! Denn viele von uns spürten doch, was da kosmisch geschenkt schon Tage zuvor vom Himmel gekommen war.
Der Körper lügt nicht, und die treuen und zuverlässigen Äußerungen unserer Körper signalisieren wie feinst abgestimmte Seismographen, was jeweils Sache ist!
Und dass auf einen heftigen Sonnensturm (auch wenn er nicht angezeigt wurde) deutliche Antworten von Gaia folgen … mich wundert es nicht!
Und ich mache mir auch keine „Sorgen“, was es zu bedeuten haben könnte …
„Sorgen machen“ war gestern!
Zu deutlich erlebe ich in meinem Leben liebevollste Führung und kosmisch/ „englische“ Begleitung. Ich bin mir sicher, auch Sie wissen genau, wovon ich rede!
„Eigentlich“ wollte ich Ihnen heute Morgen nur zwei sehr wichtige Links weitergeben, - aber anscheinend wollen die massiven Hilfsaktionen von Sonne und Erde deutlich anerkannt und gewürdigt werden, die hier wahrlich alles aufbieten, um auch noch den letzten spirituellen „Langschläfer“ aus seiner Komfortzone zu schütteln!
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere SONNE und an GAIA!
Aber nun ganz aktuell – und ich hoffe, Sie nehmen sich Zeit für die beiden empfohlenen Texte. Der aktuell wichtigere zuerst:
Es geht um das große Potenzial der Tag – und Nachtgleiche, die wir morgen haben:
Zu meinem Bedauern ist der Text auf Englisch:
http://www.pleiadianlight.net/33-stargate-portals-light-september-2014/
Eine liebe Leserin hatte ihn mir bereits vor Tagen wärmstens empfohlen – und erst heute im den frühen Morgenstunden kam ich dazu, ihn mir vorzunehmen.
Wenn Sie sich halbwegs mit Englisch auskennen – es lohnt sich, und ist zu wichtig, um ihn zu ignorieren!
Um der besseren Lesbarkeit willen habe ich mir den Text kopiert und jeweils so eingefärbt, dass ich die wichtigen Aussagen unterscheiden konnte. Und natürlich auf meine Art in lesbare Abschnitte auseinander gepflückt.
Es geht einerseits um unsere Seelengeschwister und wie wir uns und sie wieder in Frieden
zusammenführen können um gemeinsam unser Potenzial zu erhöhen -
Hierbei geht es ganz besonders um die Anwendung der
Diamantenen Flamme der Transzendenz, des 18. Strahls des Melchizedek Bewusstseins,
der silbernen Flamme der Illumination
und des pinkfarbenen Strahls der Göttlichen Liebe.
Es schließt sich eine sehr kraftvolle Meditation an, verbunden mit einer Anrufung all unserer
hohen und höchsten Unterstützungsebenen, -
immer wieder geht es um die Zusammenführung der Männlichen und Weiblichen Aspekte
und unserer inneren maskulinen und femininen Spirits!
Wir sind aufgefordert, diese drei “Flammen” zum Mount Denali in Alaska, zu bringen, so dass sie von diesem heiligen Portal aus durch alle Chakren von Mutter Erde fließen können und sich von dort weiter ausbreiten können!
Für den Neumond am 23. und 24, September wird die Zeit einer kraftvollen Wiedervereinigung und Verbindung der inneren männlichen und weiblichen Spirits angekündigt.
Dafür bietet der erste Teil des Textes die Vorbereitung und die Grundlage!
(Ich möchte Sie dringend bitten, meinen alten Englischlehrer nicht auf meine deutsche Zusammenfassung aufmerksam zu machen. Ich hatte diese auch wahrlich nicht vor! Sie wissen ja: Meine Umzugskisten…!)
Leichter zu lesen, weil auf Deutsch, ist ganz gewiss der zweite Text, den ich Ihnen hier empfehlen möchte:
" Die Freiwilligen", eine Botschaft der Arkturianer durch Suzan vom 13.09.2014,)
zu finden bei: http://www.torindiegalaxien.de/arkturia13/130914freiwillige.html
Ich bin mir sicher, Sie werden sich in diesen Beschreibungen deutlich wiedererkennen!
Für mich ist dies immer ein wundervolles Gefühl, endlich zu verstehen, wer und was und warum ich so bin, wie ICH BIN!
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie den Herbst, die „Zeit der Ernte“!
Wir haben wirklich genug dafür getan, um bis hierher zu kommen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. September 2014
PS: Vom 25. bis 30. September bin ich "auf Außendienst“, fernab von Internet und Mails!
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Eure Zeit vergeht wie im Fluge; mehr und mehr nähert Ihr Euch dem Zustand, in dem alles „Im Augenblick" Und „Im Jetzt“ zu sein scheint.
Vielen von Euch ist die Vergangenheit nicht mehr wichtig. Mehr und mehr entfernt Ihr Euch von allem, was „hinter Euch“ liegt…
Mehr und mehr lebt Ihr dem Augenblick, nicht wissend, was die Zukunft Euch bringt! So ist es recht, meine Kinder! Erkennt Ihr, wie weit Ihr schon gekommen seid?
Viele, sehr viele von Euch, meine Geliebten, die Ihr Euch als die „Pioniere“ und „Wegbereiter“ der Neuen Zeit Eurer Aufgabe und Eurer Bestimmung bewusst seid, sind jetzt „im Umbruch“, wie es scheint.
Die Veränderungen im Innern bedingen Anpassungen im Außen. Und so seid Ihr – und fühlt Euch – jetzt wie Figuren auf einem Schachbrett, oder wie die Steine eines Halma Spiels oder von „Mensch ärgere Dich nicht!“, die jetzt ihrem lange zuvor festgelegten Ziel zustreben.
Nur noch selten scheint Euch etwas zu blockieren oder zurückzuwerfen, denn die „Schubkraft“, die Euch antreibt, und die Sehnsucht nach „zuhause“ - Eurem wahren Zuhause bei Eurer Galaktischen Familie sind groß.
Für diejenigen von Euch, die sich als Helfer, als „Geburtshelfer“ der Neuen Erde zur Verfügung gestellt haben, ist es jetzt wahrlich höchste Zeit, Eure Plätze einzunehmen!
Damit meinen wir zum einen, dass Ihr Euch Eurer Macht, Eurer Kraft und Eures wahren Potenzials,
Eurer „Vollmacht“, bewusst werden möget!
Schüttelt endlich und endgültig die Schatten der Alten Zeit von Euren Schultern, in denen Ihr Euch für Eure so besonderen Fähigkeiten schämen musstet und dafür bestraft wurdet.
Kommt endlich „aus der Deckung“! Es ist an der Zeit!
Jene, die Euch einst schmähten, werden Euch brauchen! Ohne Euch und Eure Gabe, sie durch die Stürme dieser Zeit zu führen, wären sie verloren!
Zum anderen meinen wir es ganz konkret: Wenn Ihr das Gefühl habt, ein Umzug in andere Räume steht an, tut den Schritt jetzt!
Wenn es Euch drängt, in nächster Zeit eine Reise zu unternehmen,- wisset:
Es gibt gute, wichtige „Gründe“, dies jetzt zu tun. Auch wenn Ihr nicht so genau wisst, warum!
Seid versichert, meine Geliebten:
Alles dies folgt einem weisen Plan und wird liebevoll – deutlich koordiniert.
Es gibt Arbeit für Euch, meine Geliebten! Viel Arbeit!
Manche von Euch werden in den nächsten Monaten „in den Außendienst“ gerufen.
Es braucht Euch, um mit den verwirrten Mitmenschen zu arbeiten,
es braucht aber auch Experten, um für Gaia die veränderten Energien zu weben, Kraftplätze zu reinigen, - und vielleicht auf Eurer Reise mit Menschen zusammen zu treffen, mit denen Ihr eine überbewusste „Verabredung“ habt!
Nicht alles wird Euch bewusst sein – das muss es auch nicht!
Wir bitten Euch: „Schaltet auf Autopilot“ und lasst Euch sicher und gut führen!
Von Euren wundervollen Fähigkeiten, Eurer Gabe der Intuition, Euren Engeln und geistigen Helfern, und von uns, Euren kosmischen Freunden und Eurer Galaktischen Familie des Lichts!
An die Arbeit, meine Kinder, die Zeit ist jetzt!
In LIEBE und LICHT, Einer für Alle, Alle für Einen!
ICH BIN Ashtar, und ich überbringe Euch die Grüße von Zuhause
und den Schutz der gesamten Galaktischen Föderation des Lichts! Es sei!“
© Christine Stark, 19. September 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute frage ich Sie besser nicht, wie es Ihnen geht! Ihre Schreiben – und mehr noch Ihre
„Nicht – Schreiben“ sprechen eine deutliche Sprache!
Gut, dass es auch noch den direkten Um – Weg der telepathischen Kommunikation und Empathie gibt. Nein, ich gucke nicht „mit Absicht“ – und Sie auch nicht! Und doch ist jedem von uns allen klar:
Wenn ich mich so fühle: Willkommen im Club! ( Vgl. Blog von neulich!)
Heute Morgen beim Aufwachen durfte ich mich erst einmal „sortieren“:
Großhirn an Kleinhirn: „Achtung, Achtung, bist Du da?“
Kleinhirn an Großhirn: Schrei doch nicht so! Klar, bin ich noch da! Aber wie!!!“
Großhirn an Kleinhirn: „Wieso?“
Kleinhirn an Großhirn: „Na, das weiß ich auch nicht so genau! Hier schwimmt eine solche Pampe an Elektronen und Protonen durch die Gegend, dass ich gar nicht genau weiß, wo ich anfange und wo aufhöre!“
Großhirn an Kleinhirn: „Ach, bei Dir auch? Und ich dachte schon, unsere Eigentümerin hätte gestern Abend zu viel getrunken…“
Kleinhirn an Großhirn: „Nein, nein, - die kann da wirklich nichts dafür! Das weiß ich genau!
Aber sie redet immer von irgendwelchen kosmischen Strahlen, die herunterkommen.
und dann fragt sie sich manchmal, ob sie noch alle Tassen im Schrank hat!“
Großhirn an Kleinhirn: „Hat sie natürlich nicht! Jedenfalls nicht die Becher aus der Praxis!
Die stecken jetzt alle in den Umzugskisten, die da rumstehen. Haben mir jedenfalls die
Augen erzählt!“
Kleinhirn an Großhirn: „Ach, die arme Frau! Das auch noch! Und noch nicht einmal mehr alle Becher im Schrank! Na, ist vielleicht ganz gut so! Hast Du denn in letzter Zeit etwas von unserem Herzchen gehört?“
Kleinhirn an Großhirn: „Na ja, es trainiert anscheinend für den Aufstieg, habe ich mir sagen lassen. Keine Ahnung, was das ist! Alle reden davon, aber keiner hat eine Ahnung, was das wirklich ist…!“
An dieser Stelle verlassen wir die erbauliche Konversation besser wieder – wir wollen ja nicht zu sehr in die Privatsphäre des Einheitsbewusstseins der betreffenden Therapeutin Einblick nehmen.
Außerdem ist nicht ganz klar, ob es sich wirklich um die Konversation des originalen Denkmodells der Betreffenden gehandelt hat, oder ob sich ihre kleinen geflügelten Mitarbeiter hier wieder einen ihrer beliebten Streiche erlaubt haben.
Wie auch immer, - man erwacht am Morgen und fragt sich zunächst einmal, wer wo und wann man eigentlich ist! Die Zeiten, wo ich morgens top fit aus dem Bett geeilt bin, liegen bereits außerhalb meines Erinnerungsvermögens -
statt dessen probiere ich vorsichtig, ob noch alles so ist, wie am Abend zuvor! Bei den energetischen Sprüngen, die da auch gestern wieder hingelegt wurden – ( vom Totalausfall NOAAs für mehrere Stunden am Nachmittag wollen wir gar nicht reden )
und die winzigen Lücken in den Diagrammen erklären nachher wieder, wo man die hohen Ausschläge abgekürzt und bereinigt hat…)
Also, wenn ich ehrlich bin, kann ich mich morgens erst einmal ganz schön „sortieren“!Schauen, ob die leichte „Benebelung“ am Kopf von einer internen Party der betreffenden internen „Mitarbeiter“ (Großhirn und Kleinhirn) stammt, oder was sonst.
Wenn noch nicht einmal die Antworten vom Großen Goldenen Engel, der ICH BIN, klar getestet werden können, liegt es meist daran, dass sich eine nicht mehr inkarnierte Seele hilfesuchend angepirscht hat und dringend wahrgenommen werden will.
Wenn nicht sogar mehrere! In solchen Fällen spürt man oft die Verwirrung dieser Besucher als die eigene! Bis man auf die Idee kommt, nachzufragen und zu unterscheiden!
Danach, wenn diese versorgt und durch die Engel ins Licht geleitet wurden, gelingt auch das Austesten einwandfrei. Engel und kosmische Mitarbeiter begrüßen, mit der Violetten Flamme durchputzen, und eventuell den „kosmischen Staubsauger“ von Erzengel Michael und seinem Kollegen Gabriel anfordern, ist Pflichtprogramm!
Den „kosmischen Staubsauger“ habe ich in den sehr hilfreichen Karten von Doreen Virtue kennengelernt. Sie empfiehlt ihn, wenn außen am physischen Körper oder im Energiefeld Fremdenergien haften.
Zur Innerlichen Anwendung, zur Reinigung der Chakren, ist eher der „Würfel des Metatron“ geeignet. Den gibt er aber nicht aus der Hand. Ganz Sensitive sehen und spüren manchmal, wenn der Würfel von oben durch das Kronchakra heruntergelassen wird.
Spätestens dann stellt sich die gewohnte Klarheit wieder ein und der Tag kann beginnen.
Diese Reinigungsmaßnahmen scheinen mir in letzter Zeit immer wichtiger zu werden, denn die energetische Verwirrungsenergie, die im Augenblick in der Atmosphäre schwirrt, ist enorm!
Es handelt sich um die Auswirkungen der mentalen und emotionale Anpassungen, die wie ätherische Absonderungen von den verwirrten Zeitgenossen produziert werden.
Denn auch unsere scheinbar so "coolen" Mitmenschen, die bisher kaum etwas von Transformation gehört hatten, beutelt es inzwischen ganz schön! Dann, genau dann, sind wir gefragt, ihnen in einfachen Worten zu sagen, was Sache ist!
Keinen langen Vortrag, sondern einfach: „Ach ja, das hat mit den kosmischen Energien zu tun … Unsere Körper passen sich an. Ist aber etwas ganz gutes, auch wenn es zwischendurch nervt! Wie in der Pubertät!...“
Sie werden schon die richtigen Worte finden! Erstaunlich finde ich dann immer wieder die Reaktion der betreffenden Menschen! Sehr schnell akzeptieren sie die gegebene Erklärung und sind oft regelrecht erleichtert!
Aber für heute soll es genug sein! Meine „Himmlische Redaktion“ hat mich da heute Morgen bereits wieder ein wenig „ausgetrixt“! Man kennt das ja bereits!
Kaum, dass mir das Bild von „Otto“ und seinen berühmten Scherzen („Großhirn an Kleinhirn“) in den Sinn kam, wusste ich, was hier geschrieben werden wollte. Noch vor dem Frühstück!!!
Man kann ja den vielen Elektronen und Protonen schließlich das Feld nicht ganz scherzlos überlassen! Ich finde, meine kleinen Clown Engel haben wieder ganze Arbeit geleistet!
Mein Tag beginnt jetzt heiter und vergnügt, - auch wenn noch einige Umzugskartons darauf warten, dass eine gewisse Therapeutin wieder „alle Tassen Becher in den Schrank bekommt!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. September 2014
PS: Hinweise auf den „kosmischen Staubsauger“ und andere hilfreiche Möglichkeiten finden Sie in
„Das Engel – Therapie Orakel“ von Doreen Virtue! (Allegria)
Liebe Leserin, lieber Leser,
viele von uns gehen gerade durch eine Zeit tiefgreifender Veränderungen der persönlichen Lebensumstände! Ich weiß, ich sage Ihnen damit nichts Neues, - vielleicht sollte ich besser sagen: „Willkommen im Club!“.
Denn in bestimmten „Seelen erschütternden“ Situationen hilft nichts mehr, als zu wissen:
Ich bin nicht die/ der Einzige, bei dem sich gerade die eigene kleine Welt „aus den gewohnten Angeln hebt“! (Von der "großen Welt" ganz zu schweigen!)
Wenn man noch Fisch wäre, könnte man ja froh drüber sein, - (Puh, Ihr kleinen Frechdachse! Das ist doch die Höhe, hier auch noch solche Witze zu machen! -
Aber besser gut gelacht, als miesepetrig in der Ecke gesessen! Da haben sie schon Recht, meine beiden Hübschen!)
Sie merken: Ich „lebe noch“, auch wenn Sie möglicher Weise bereits etwas in Unruhe waren, ob, mir vielleicht die Buchstaben ausgegangen sein könnten bei dem Sonnengestürmten Erdgewackel!
Aber zurück zu den Elektronen betrommelten Tatsachen! (Meinem Laptop ist gerade ganz anders geworden, weil er wieder das Wort nicht kennt!
Er hat so laut gestöhnt, dass sogar der Drache draußen auf der Straße vor dem Haus besorgt seinen ätherischen Kopf durch die Fensterscheibe meines Arbeitszimmers gestreckt hat, um zu überprüfen, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht.
Natürlich nicht! Wie sollte es auch! Überall an den unmöglichsten Stellen des Hauses stehen Umzugskisten und Möbel verteilt, die da eigentlich gar nicht hingehören!
Das kann sogar größere männliche Flugobjekte verwirren, wenn sie zwischendurch abgelenkt waren, weil sie zu sehr mit dem Dino geflirtet haben…. Kommt davon! Aber Drachen sind ja auch nur Menschen...
Und so hat er nicht mitbekommen, dass ich heute meine „spirituellen Zelte“ in Bad Soden abgebrochen und nach Kelkheim/ Ts. verlagert habe. Genaueres demnächst auf meiner Startseite. Bitte beachten Sie, dass ich in Zukunft für telefonische Beratungen unter neuer Rufnummer erreichbar bin!
Ja, es kam alles ein wenig plötzlich - (zumindest scheint es so!) Denn manchmal dauert es halt, bis die vielen kleinen Hinweise, die uns unsere „Obere Leitstelle“ in symbolischer Form oder auch Holz gehämmert zukommen lässt, das komplette Bild ergeben und die vielen Puzzleteilchen als zusammen gehörig erkannt werden!
Aber dann, wenn es „richtig“ ist, und zum Göttlichen Plan passt, geht es meistens ganz schnell! („Wenn der Zug pünktlich ist“ – und auch andere Beteiligte gut in ihrem Zeitplan sind!)
Von vielen Kollegen/ Kolleginnen weiß ich, dass im Augenblick eine Neuorientierung ansteht! – Am Anfang eher schleichend, man registriert die kleinen winzigen Veränderungen und Anpassungen des bisher Gewohnten mit halbgeschlossenen Augen -
und irgendwann wird man „wach“! Auch ich habe nicht geahnt, dass sich dies so und so schnell ergeben würde! Vor einiger Zeit noch habe ich Sie nach Ihren Themen für neue Workshops gefragt - war ganz begeistert -
und dann Kehrtwendung um 180 Grad! Erkennen, verstehen, akzeptieren, und durch!
Etwas anderes bleibt einem auch gar nicht übrig, wenn man mit seiner Himmlischen Regie und seinen kosmischen Freunden im Bunde ist.
Von oben hat man nun mal die bessere Übersicht. „Wie außen, so innen!“ wusste schon unser weiser Hermes Trismegistos, den viele von uns aus Atlantis als Thot, den großen Staatsführer und Philosophen kannten.
Oder: „Wie innen, so außen!“. Und dann ist es verständlich, dass manche Umgebung auf einmal nicht mehr passt, - dass das Leben und auch die berufliche Arbeit und Funktion den frisch geschlüpften Seelenqualitäten angepasst werden.
So ist also meine neue berufliche Identität dabei, „aus dem Ei zu schlüpfen“. Vieles bleibt, manches verschiebt sich und sortiert sich neu, - und ganz genau weiß ich das alles auch noch nicht!
Das gilt es auszuhalten – und das Gute, Neue hinter dem Abschied vom Liebgewonnenen, Vertrauten zu sehen! Für mich sind es die Praxisräume, in denen ich elf Jahre gearbeitet habe – für Sie mag es etwas ganz anderes sein!
Denn so ganz ohne äußere Veränderung der eigenen Lebenssituation wird wohl keiner von uns auskommen in dieser „Zeit der Veränderungen“!
Gut, dass man nicht alles vorher weiß – und gut, wenn man sich der liebevollen Weisheit seiner Soulguards anvertrauen kann! Denn ein „Abschied“ fällt nie leicht!
Vielleicht erinnern Sie sich daran, dass ich vor einiger Zeit davon gesprochen hatte, wie wichtig es ist, die „Wurzeln langsam und sanft herauszuziehen“! Es gibt noch etwas, das wichtig ist:
Es hilft, anstehende Veränderungen zunächst „in seinem Herzen zu bewahren“ und nicht gleich überall zu verkünden! Ein oder zwei Menschen sollte man sich schon anvertrauen –
aber genau wie man eine frische Schwangerschaft nicht überall hinaus posaunt, so sollte man auch das Neue liebevoll im Verborgenen hegen und wachsen lassen, behüten und bewahren!
Wenn die Zeit reif ist, wenn alles gereift und gefestigt ist, - dann kann man darüber reden.
Vorher besser nicht.
Nun, diese Zeit ist jetzt. Meine schönen Räume in Bad Soden/ Ts habe ich in gute, liebevolle Hände weitergegeben – und sie sind es zufrieden. Ich habe mich bei den Engeln bedankt, die diese Räume für mich geschützt und bewahrt haben, -
und nun bin ich hier. Ganz spät, (eigentlich erst gestern Morgen), habe ich verstanden, dass es etwas sehr Gutes auch für mich persönlich bedeutet, wenn ich meine Arbeit von zwei Plätzen auf einen Wirkungsbereich zusammenführe!
„Integration“ nennt man das! Und so bin ich hier voll und ganz angekommen, mit allem was zu mir gehört, und hier geht es nun weiter!
Ich habe Ihnen dies deshalb etwas genauer erzählt, weil auch für viele von Ihnen gerade diese Veränderungen anstehen werden. Manche sind schon mitten drin, andere ahnen noch nichts von ihrem Glück!
Veränderungen tun gut, kann ich Ihnen sagen! Sie sind ein Zeichen dafür, dass wir leben und lebendig sind! Und sie sind ein Zeichen dafür, dass wir wieder einen „Lernabschnitt“ unseres gegenwärtigen Lebens erfolgreich abgeschlossen haben!
Ich für meinen Teil habe verstanden, dass ich alles gelernt habe, was es für mich in der damaligen Praxis Situation zu lernen gab – und dass meine Aufgabe in dem großen Haus, wo sich meine Praxis befand, jetzt beendet ist.
„Ich begrüße alles Neue und nenne es gut!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. September 2014
PS: Ab sofort bin ich unter neuer Rufnummer erreichbar! Sie finden Sie auf meiner Startseite. Und natürlich gibt es auch weiterhin die Möglichkeit, mich persönlich aufzusuchen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„heute nur kurz…“ (hoffe ich zumindest! Aber meist kommt es dann anders als gedacht!
Deshalb sollte ich eigentlich vorsichtshalber diese einleitende Formel gar nicht mehr verwenden.)
Eine liebe Kollegin machte mich gerade per Link auf den anrauschenden Sonnensturm aufmerksam, der seit Mittwoch auf dem Weg zu uns ist. Geplante Ankunftszeit: Freitag!
(„Wenn der Zug pünktlich ist!“ - Wie man sieht, sind die Clownies wieder auf Tour und streiken genauso wenig wie unsere kosmischen Geschwister. Im Unterschied zu …)
Aber zurück zu unserer Freundin, der SONNE! Bereits gestern Morgen war mir kurzfristig ziemlich schwankend, - (dies nur zum Abgleich für Sie) – und auch von befreundeten Sensitiven hatte ich gehört, dass sie morgens extrem müde gewesen waren.
Heute Nachmittag war es ähnlich, - selbst bei geringster mentaler Beanspruchung fühlte sich mein Kopf plötzlich an wie mit Luft gefüllt und ich entschwand in tiefere Gefilde des Bewusstseins!( Für meine Donnerstags Farbige reichte es dann aber wieder.)
Wenn ich mich recht erinnere, war es gestern Nachmittag genauso gewesen. Der Kurzzeitwecker hatte mein Power Napping („Schönheitsschlaf“ auf Japanisch) beendet, und im ersten Moment wusste ich überhaupt nicht, wo ich bin und wie spät es ist.
Keine Bange, das gab sich von alleine schneller als mir lieb war!
Also die Sonne stürmt z.Z. und manch einen kegelt sie tatsächlich unfallträchtig von den Beinen.
Ich habe beobachtet, dass einige Autofahrer noch schneller rasen als sonst – und dann frustriert an der nächsten Roten Ampel gebremst werden, wobei frau seelenruhig kurz danach an gleicher Stelle einrollt.
Je defensiver wir derzeit fahren und je gelassener wir unterwegs sind, desto besser für alle Beteiligten!
Nun nur noch den Link zum Text, dann bin ich wieder „aus der Leitung“ :
http://web.de/magazine/wissen/heftiger-sonnensturm-richtung-erde-unterwegs-30057348
Passen Sie gut auf sich auf, und denken Sie an den Rat, den Ashtar uns vor wenigen Tagen gegeben hat: Sie werden gebeten, „Ihre Plätze einzunehmen und sich anzuschnallen!“
(Ob er damit die Couch gemeint hat, möchte ich bezweifeln! - Die Clown Engelchen weisen an dieser Stelle darauf hin, dass auch sie vorgesorgt haben und die Federchen ihrer Flügel …
Anscheinend haben sie die Werbung für ein bestimmtes Haarspray zu wörtlich genommen!)
Genug für heute! Passen Sie gut auf sich auf!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. September 2014
PS: Ein herzliches Dankesschön an Ulrike für den Link!
Und sehr herzliche Grüße an Marianne in Leverkusen für den Brief! Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist heute genau sechzehn Jahre her, dass meine geliebte erste Hovawart Hündin zurück in die anderen Dimensionen gegangen ist. Erst viel später erkannte ich, wer sie wirklich gewesen war!
Viele von Ihnen kennen inzwischen diese Geschichte, mit der für mich alles anfing:
Das bewusste Spüren einer geliebten Seele, die Erinnerung an eine ferne Zeit…
Damals lernte ich die Lichtsprache kennen, mit der es Menschen möglich ist, sich mit Tieren, aber auch mit Pflanzen und Mineralien über Herz und Sinn zu verständigen.
Dieses Geschenk ist untrennbar mit dem Abschied von Aischa verbunden. Lange nachdem sie gegangen war, hörte ich die Worte, die ihre Seele zu mir sprach:
„Vergiss nicht, Frauchen,
ewig gehört Dir an,
was Du liebst.
Vergiss nicht, Frauchen,
ewig gehörst Du dem,
das Du liebst:
Und Leben um Leben
werden unsere Seelen
sich wieder finden,
Leben um Leben
sich nahe sein!“
„Deine Liebe wird mich
immer erreichen,
wo ich auch bin, -
und auch Du wirst es
an der Wärme
in Deinem Herzen spüren,
wenn meine Liebe
Dich ruft.
Was sich einst liebte,
ist für immer
untrennbar verbunden."
„Denn die Liebe höret
nimmer auf!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. September 2014
PS: Sie finden die vollständige Geschichte im Therapeutischen Teil meines Trauerforums.
Energiebericht September 2014
"Verehrte Olga Aurelia,
werte Freundinnen und Freunde vom Planeten Erde,
Ihr betretet nun einen Streckenabschnitt im sogenannten „Aufstieg“ der Erde, der besonders ist. Ich würde es anders formulieren. Ihr seid auf dem Rückweg zu Euch selbst, zu Eurer eigentlichen Größe, zu Eurem eigentlichen Selbst, zu Eurem vollständigen Potenzial.
Ich sehe den einen oder anderen bei Euch müde lächeln angesichts meiner Worte. Euer ungläubiges Lächeln wird sich noch mächtig verändern und in ein großes Strahlen übergehen, wenn Ihr erkennt. Wenn Ihr Euch selbst erkennt. Wenn Ihr erkennt, wer Ihr eigentlich seid. Und schon immer gewesen seid. Und immer sein werdet.
Ihr hattet Euch entschieden, in einer illusionären Welt zu leben und ein illusionäres Spiel zu spielen, das Spiel der Dualität. Und Ihr habt es perfekt gespielt, so perfekt, dass Ihr nichts anderes mehr habt gelten lassen und nichts anderes geglaubt habt.
Und oft auch noch glaubtet, dass nach dem sogenannten Tode nichts mehr kommt. Das war und ist allerdings die Krönung der Illusion. Jenseits dessen, was Ihr den Tod nennt, findet das eigentliche Leben statt, die einzige und ewige Realität, das Leben, aus dem Ihr kommt und wohin Ihr zurückgeht, wenn Ihr Euer Spiel beendet.
Dort ruht Ihr Euch aus, geht anderen Aufgaben nach, seid mit Eurer Seelenfamilie zusammen und schmiedet neue Pläne. Das ist „ZUHAUSE“, Euer eigentliches Zuhause. Euer Basislager sozusagen, von dem aus Ihr immer neu startet, um neuen Abenteuern und Erfahrungen entgegen zu gehen.
Dieses Mal habt Ihr ein sehr ausgefeiltes Spiel gespielt, in dem Ihr sozusagen alle Eure Speicher geleert habt, auf nichts mehr richtig Zugriff hattet, was Euch eigentlich ausmacht und Euch lediglich auf Eure rudimentären Funktionen beschränkt habt. Sozusagen auf Eure Überlebensfunktionen.
Der Spielverlauf hat das auch sehr deutlich gezeigt, und es gibt „Kollegen“ oder „Kolleginnen“ von mir, die Euer Spiel als entgleist bezeichnen würden. Aus einer gewissen Warte kann man das auch so sehen.
Auf der anderen Seite jedoch kann man es aber auch als das größte Experiment aller Zeiten sehen. Ihr habt Euch so weit wie noch nie von Eurer eigentlichen Natur entfernt, dass einem fast Angst und Bange werden konnte (menschlich betrachtet), ob Ihr denn wieder zurückfindet.
Denn Ihr seid hinausgezogen in die Welt und habt Euren einzigen wirklichen Kompass, Euer Herz, immer mehr, je tiefer Ihr in die Erfahrung und in Eure einzelnen Inkarnationen hineingegangen seid, außer Dienst gestellt. Und dafür im Gegenzug das Gehirn als „Ersatzkompass“ installiert.
Wahrhaft ein großes und sehr mutiges Experiment. Es geht in Alleswasist ein und befeuert die Evolution in nie dagewesener Weise.
Lasst meine Worte einfach so stehen, denn die tatsächliche Wirkungsweise Eures Experiments kann nicht wirklich in menschlicher Sprache wiedergegeben werden. Es hat Auswirkungen, die Euren menschlichen Verstand übersteigen und auch Euer Herz erzittern lassen würden, so groß sind diese.
Die Erde ist zwar kein großer Planet, aber sie hat sich für Erfahrungen zur Verfügung gestellt, wie es sie so noch nie gegeben hat. Es war ein Spiel „Evolution pur“. Und nun geht es zu Ende.
Und damit bin ich nach meinem Prolog bei unserem gemeinsamen Thema gelandet, den Energien des Monats September. Nun denn. Fangen wir doch beim Wetter an.
Es wird etwas ruhiger im September, aber nicht ruhig. Ihr müsst weiter mit „Auswüchsen“ und Bereinigungen rechnen. Denn Ihr seid weiterhin im Aufräumstatus. Aber es wird auch wunderbare milde Septembertage geben, deren Sonnenstrahlen Euch golden treffen werden.
Genießt diese wenigen Momente, bevor der Herbst mit kalten und nassen Tagen kommen wird. Energetisch wird es nun in eine weitere Ebene hineingehen, die unter der bisherigen liegt.
Es geht in die Feinheiten der Feinheiten hinein und auch dort wird alles herausgeholt, gewendet und transformiert. Es wird ein subtiles und z.T. sehr subtiles Spiel der Kräfte werden – in Euch selbst.
Einige von Euch werden noch mit „grobmotorigeren“ Bereinigungen zu kämpfen haben, weil sie notwendige Schritte unterlassen haben, aber das Gros von Euch wendet sich nun der „Feinarbeit“ zu.
Dies hat auch seine Entsprechung im Außen. Rein phänomenologisch werden Euch Ereignisse „entgegenstürzen“ und den einen oder anderen ratlos zurücklassen. Verdeckt jedoch werden schon ganz andere Sachen passieren:
Zusammenschlüsse auf ungesehenen Ebenen, Zusammenarbeit ehemaliger Gegner, pragmatische Zusammenarbeit in ganz handfesten Themen, Verhinderung von dunklen Störmanövern, die jedoch nachzulassen beginnen, weil das Licht nun völlig ungehindert auf Euren Planeten strömt und die planetare Reinigung eine Größenordnung erreicht hat, die durch nichts und niemanden mehr gestoppt werden kann.
Damit klar ist: LICHT = LIEBE! Es sind nun Kräfte entfesselt worden, die universal in Gang gesetzt worden sind – planmäßig. Nichts von dem, was jetzt passiert, ist zufällig oder aus der Not geboren worden.
Es ist ein universaler Akt, den die Schöpfung selbst in Gang gesetzt hat. Ihr seid ein Teil der Schöpfung, Ihr seid ein Teil von Gott, Ihr selbst habt den Hebel umgelegt, als klar wurde, dass sonst die völlige Zerstörung des Planeten folgt, den Ihr Euch als Wohnstatt auserwählt habt.
Gleichzeitig seid Ihr ein Lern- und Lehrplanet. Die Revision dessen, was Ihr gelebt habt in dieser Weise, so hart im Gang und in so kurzer, dermaßen kurzer Zeit, hat in dieser Form noch nie ein Planet durchlaufen. Weder ein Planet noch eine Kultur.
Deshalb sind im Augenblick alle Augen auf Euch gerichtet, alle! Auch wenn Ihr Euch das nicht vorstellen könnt: Das universale Auge sieht alles, denn es ist kein Auge im physischen Sinn. Der eine oder andere von Euch wird jetzt vielleicht verwirrt sein.
Deshalb präzisiere ich jetzt kurz und verenge auf die nächsten 30 Tage:
Es stehen weitere Umformungen in Euch selbst an, weitere Aufräumarbeiten, aber auf einer subtileren Ebene als bisher.
Dazwischen wird es breite Lichtbänder der Liebe geben, die von Euch auch so empfunden werden. Immer mehr Menschen werden es spüren, dass Materie ihnen nur dienen sollte, aber keinem Götzendienst zugeführt werden sollte.
Es wird immer mehr eine Abkehr von der Materie geben. Sie wird als das gesehen, was sie wirklich ist: Eine Notwendigkeit auf einem materiellen Planeten. Ihr werdet auch ihre Schönheit sehen und sie nutzen, aber Ihr werdet sie nicht mehr überbewerten.
Ihr werdet auch bereits Menschen begegnen, die strahlen werden, weil sie früher als die Masse das Liebesprinzip umsetzen und dieses in die Welt zu strahlen beginnen. Sie werden zu menschlichen Magneten.
Das wird bereits im September verschiedentlich weltweit zu spüren sein. Das sind dann spirituelle Schwergewichte, die das als Aufgabe in ihrem Seelenplan stehen haben.
Im September wird sich also sozusagen alles wild mischen. Das Alte mit dem Neuen, das Grobe mit dem Feinen. Das wird Euch ermüden, denn manchmal werdet Ihr nicht wissen, was denn nun Sache ist. Ihr werdet z.T. und auch schon wieder schlagartige Müdigkeit verspüren und das Bedürfnis zu ruhen.
Soweit Euer Alltag es zulässt, tut es. Lasst Arbeit, die auch später getan werden kann mit frischeren Kräften, einfach liegen und legt Euch hin. Denn Eure Körper verlangen nach Ruhe und Erholung.
Die Energien, die den September beherrschen, sind zwar subtiler, aber sie werden sich häufig überkreuzen, bevor der Herbst beginnt. Dieses Energiedurcheinander ist es, was Euch so müde machen wird. Also versucht das einzukalkulieren.
Nutzt auch jeden Moment Eures Lebens, anderen eine Freude zu machen: Dafür braucht es nicht viel: ein nettes Wort, ein liebevoller Blick, eine kleine Geste.
Und vergesst nicht Euch. Behandelt Euch genauso wie Euren allerbesten Freund oder Eure allerbeste Freundin. Und kommt zusammen, um Euch zu stärken. Redet miteinander, pflegt eine glasklare Kommunikation, seid authentisch.
Da das Licht immer mehr durchdringt, könnt Ihr auch miteinander über das sprechen, was Ihr so häufig vermieden habt: über Eure Ängste. Schickt sie nicht mehr in den Keller, um zu vermeiden, dass Ihr neu verletzt werdet, nein, holt sie rauf und lasst das Licht drauf scheinen, damit sie gehen können.
Tut das mit guten lichtvollen Freunden, dadurch werden sie oft schon transformiert oder schrumpfen zumindest. Und Euer Zusammenhalt wächst dadurch und erzeugt wiederum mehr Licht.
Ihr seid es, die die Welt durchlichtet. Ihr macht den Unterschied. Wenn nicht Ihr, wer dann? Fangt an, macht weiter, gebt Liebe in die Welt. Solange sich die Energien noch mischen, wie es jetzt noch der Fall ist, bittet uns um Schutz. Das ist zweifellos unser Job.
Aber ich habe es schon mal gesagt: Es werden keine Ufos kommen, um Euch zu erretten oder zu evakuieren. Ihr allein gestaltet Euren Planeten um, Ihr allein! Wir sind Euch zu Diensten, das ja, und das sehr gerne und jederzeit, aber wir sind nur „Handlanger“.
Den Kern der Arbeit leistet Ihr. Also krempelt weiter die Ärmel hoch, habt vor nichts Angst und geht an alles dran. Vor allem an alte Glaubenssätze und Überzeugungen in Euch selbst.
Klärt mit Liebe das alte Gerümpel. Fegt alles hinweg, was Ihr nicht mehr in Eurem Leben haben wollt. Trennt Euch von altem „Speichermaterial“, von überflüssiger Materie, von Beziehungen, die Euch nicht mehr guttun.
Bei letzterem bedankt Euch aber bitte entweder persönlich oder im Stillen, denn diese Seelen haben verabredungsgemäß ihren Dienst bei Euch verrichtet, so wie es besprochen war.
Nutzt den September, diesen Neunermonat, um Euch von allem, was Euch nicht mehr dient, zu verabschieden. Das ist die beste Vorbereitung für Herbst und Winter und die nächste Energiephase.
Einen besseren Ratschlag, so Ihr denn einen hören wollt, kann ich Euch nicht geben. Ihr werdet Euch energetisch erleichtert fühlen danach. Versprochen! Und vernetzt Euch mehr, tauscht Euch aus, tauscht Euch gefühlsmäßig aus.
Damit fühlt Ihr Euch untereinander angenommen und füllt Euren Energieakku auf Gegenseitigkeit. Ihr seid dann als Lichtquelle vernetzt und strahlt hinaus in die Welt. Das erzeugt einen Dominoeffekt.
Alle werden es spüren und es Euch nachtun. Der Mensch lernt am Beispiel und nicht an Worten. Das gilt nicht nur für die kleinen Kinder, sondern auch für die großen „Kinder“...:)
Ich verabschiede mich mit einem Lächeln und hoffe Euch alle vor Liebe strahlend in einem Monat wiederzusehen...
Euer St. Germain“
Empfangen von Olga Aurelia Bruhns am 31. August 2014. Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut? Es sind seltsame, seltene, sehr besondere Tage und Nächte, die wir gegenwärtig erleben dürfen!
„Eigentlich“ sollten wir uns bereits daran gewöhnt haben, dass das Ungewöhnliche, und doch so vertraute, in unserem Leben immer präsenter wird!
Ich wünsche mir an dieser Stelle sehr deutlich die Unterstützung meiner „Himmlischen Redaktion“, um Ihnen die folgenden Eindrücke so übermitteln zu können, dass sie auch für Sie zur initiierenden Botschaft werden. Wenn es so sein soll …
Für viele von uns erfolgen gegenwärtig „Einweihungen“! Einweihungen, wie sie früher in Tempeln und an besonderen Kraftplätzen in der Natur stattfanden.
Immer erfolgte zunächst eine Prüfung, in der der Adept oder die Meisterschülerin ihren Mut, ihre Standhaftigkeit, Integrität und ihre Eigenkompetenz unter Beweis stellen durfte.
Oft nahmen diese Prüfungen damals kein gutes Ende, wenn eine der Bedingungen nicht ausreichend erfüllt war. Dies ist mit ein Grund, warum so viele Menschen unter Prüfungsangst leiden, oder z.B. eine Phobie vor engen, beengenden Räumen haben…
Aber zurück zu heute:
Die Besonderheit der gegenwärtigen Zeit liegt darin, dass unser spirituelles Leben und Wachstum nicht mehr in der Geborgenheit und Abgeschlossenheit von Klöstern und Tempelstätten unter Gleichgesinnten stattfindet, sondern im gewohnten „3D“ – Alltag.
Einweihungen mit ihren zugehörigen Prüfungen geschehen inzwischen fast unerkannt als schwer auszuhaltenden Situationen, und auch die „Belohnungen“ und das innere Wissen, jetzt einer besonderen Gruppe anzugehören, bleibt fast unbemerkt.
Abgesehen davon, dass es inzwischen die Gruppen sind, die man aus früherer Zeit so gut kannte! Alles scheint unter einem „Deckmantel“ zu geschehen, der sich allerhöchstens für kurze Zeit lüftet.
Dann, wenn ein Schauer der Erkenntnis uns zeigt: Schau, das ist der Sinn! Das ist der Grund, warum diese Tiere als Boten in Deinem Leben so präsent sind – das ist der Zusammenhang, warum sich diese Ereignisse jetzt in Deinem Leben häufen!
Für mich geschah gestern mehreres, das ich Ihnen als Wegweiser und Hilfsgedanken mitgeben darf und soll, damit Sie selbst diese Hinweise in Ihrem Leben erkennen, und auch nicht erschrecken, wenn sich bestimmte Herausforderungen Ihres Lebens grenzwertig anfühlen!
Wir alle, - Sie alle , die Sie sich hier in diesem virtuellen Tempel immer wieder zusammenfinden, den dieser Blog hier repräsentiert, sind aufgerufen, achtsam zu sein und zu spüren und zu erkennen, wenn sich Ihnen der Ruf Ihrer besonderen Gruppe und Ihres Heiligen Netzwerkes zeigt!
Es können durchaus verschiedene Gruppen und Netzwerke der alten Zeit sein, für die Sie in wie ein „Knotenpunkt“ eine wichtige Verbindungsposition einnehmen!
Wenn Sie z.B. in vielen Leben als Schüler von Hermes Trismegistos THOT gedient und gewirkt haben, sei es in Lemurien, Atlantis oder Ägypten, so ist es ziemlich sicher, dass Sie hier eingebunden sind durch Ihren „Seelenvertrag“ eine besondere Aufgabe zu übernehmen.
Als Priesterin in anderen Lebenszeiten waren Sie vielleicht Dienerin der ISIS, der mütterlichen Göttin, die das Leben in jeglicher Form schützt…
Und zu anderen Zeiten dienten sie möglicher Weise Pallas Athene, die gegenwärtig als Athena Solara den Aufstieg von Gaia und ihren Kindern begleitet.
Nicht zu vergessen die Gruppe derer, die mit Sananda, den fast alle von uns als Jesus Christus persönlich kannten, verbunden sind!
Die Zeit ist gekommen, sich wieder mit denen zusammenzufinden, mit denen wir bereits damals die Prüfungen bestanden und Zugang zum Heiligen Wissen hatten. Denn dafür sind wir alle in dieser Zeit hier inkarniert!
Genau wie die Kristallkinder und Diamantkinder, die jetzt in immer größeren Gruppen inkarnieren, um als „Haupt - Streitmacht“ der Lichtkrieger den Übergang in das Goldene Zeitalter des LICHTES und der LIEBE zu bewirken.
Genauso sind wir, die Indigos und frühen Indigokinder aufgerufen, die wir als Pionieren und „Vorhut des Lichts“, oft unerkannt und auf einsamem Posten Jahre lang die Stellung gehalten haben, jetzt hervorzutreten und uns zu sammeln.
Es geht darum, die Balance der großen Waage zwischen LICHT und LIEBE und dem noch unerwachten Licht endgültig zu verschieben! Jetzt!
Für mich war es gestern der Ruf der ISIS, Göttin der mütterlichen LIEBE und des LICHTs, der mich wieder erreichte. Ein seltsamer Abendhimmel mit einer ungewöhnlich breiten orangen – goldenen Färbung kündigte für Viele von uns Besonderes an.
Auf der einen Seite strahlte der fast volle Mond, gelblich – weiß, und fast gegenüber konnte man die riesige Sonne golden – orange farbig sehen.
Der Himmel setzt Zeichen! Auch mit einem Asteroiden, der heute Abend so nah wie kaum einer zuvor, an der Erde vorbei ziehen wird! (Asteroiden bringen Saatkristalle zur Erde!)
Ein wunderschöner Abend Event folgte, - dann eine Nacht, auf deren energetische Begleiterscheinungen ich gerne verzichtet hätte … (ich hatte wirklich zu „strampeln“, bis ich alles unter Kontrolle hatte!)
und heute „Morgen“ wachte ich mittags auf! Das ist mir wirklich noch nie passiert! Klar, zwischendurch war ich sehr früh wach, schaute im Laptop und fand eine wunderschöne Mail einer Seelenschwester vor.
So nebenbei erwähnte sie, dass der Rote Milan, den sie mehrfach beobachtet hatte, mit ISIS, der Ägyptischen Göttin der LIEBE und des LICHTS in Verbindung gebracht wird… Schon da freute ich mich sehr, ihren Namen in der Mail zu lesen.
Später, nach heftiger energetischer „Belagerung“, die nicht weichen wollte, (aber ganz gewiss nichts mit der liebevollen Mail zu tun hatte!) fiel mir als letztes energetisches Mittel ein, die aufdringliche Energie, die sich da plötzlich zeigte, mit LIEBE und Mitgefühl zu betrachten und in LIEBE einzuhüllen.
Dann war alles gut. Aber es ergab sich, dass ich danach noch einmal mehr als sechs Stunden tief in die Weiten einer anderen Dimension abtauchte.
Und danach entdeckte ich eine neue Mail, von einer anderen Seelenschwester, die mich sehr deutlich auf ISIS, die LIEBENDE und Geliebte Göttin, ansprach.
Zwei Mal in kürzester Zeit von vollkommen verschiedenen Menschen, zwei liebevolle Mails als Ruf der Göttin! „Wisse, dass das Netzwerk der ISIS Dich trägt!“ Diese Botschaft gilt auch Ihnen!
Ich erinnerte mich, dass Anna Merkaba in einer Botschaft vom 24. Juni 2014 bereits von der Rückkehr der Göttin ISIS gesprochen hatte. Bereits damals hatte sie erwähnt, dass viele von uns sich kurzfristig als „abwesend“ wahrnehmen würden, wenn ISIS sie ruft …
zu finden bei: http://www.torindiegalaxien.de/0614/24isis.html
Wenn also auch Sie sich seltsam fühlten in den frühen Morgenstunden, oder auch zu anderen Zeiten, achten Sie auf die Begleitumstände!
Das erste, was mir heute „Morgen“/ eher „Mittag“ begegnete, als ich zum 2. Mal wach wurde, waren die drei Bussarde, die über dem Garten kreisten und mich mit ihrem schrillen Schrei grüßten.
Mehrfach kreisten sie über mir – dann segelten sie davon.
Übrigens: Wenn sich gegenwärtig Ihr Kronchakra stärker bemerkbar macht als sonst:
Erzengel Michael hat uns durch Celia Fenn eine wundervolle Botschaft für September weitergegeben.
Er sagt, dass am 9.9. 2014 und in der gesamten Woche die Frequenzverschiebungen besonders stark zu spüren sein werden. Es geht um das Diamant – Licht, das uns jetzt erreicht und sich besonders im Kronchakra und den oberen Chakren bemerkbar machen wird.
Zu finden unter: http://www.torindiegalaxien.de/eem12/0914eem-celia.html/
Mir ist aufgefallen, dass sich gegenwärtig sehr besondere Botschaften wie Fanfarenstöße zu ergänzen scheinen:
Einmal durch Celia Fenn, dann durch Anna Merkaba und auch durch Doreen Virtue mit ihrer Heilmeditation von Erzengel Raphael! Aufwachen ist angesagt!
Der Segen der ISIS:
„Mein Segen ist mit Dir, geliebtes Kind! Wisse, in meinen Armen bist Du geborgen! Kein Leid soll Dir geschehen! Denn wie eine Mutter ihre Kinder behütet, so wacht meine LIEBE über Dir, die Du mir vertraust! Der Segen der Göttin ist Dir gewiss!
So, wie Du Gaia dienst und dem Universum, so dienen wir Dir und Deinem Wohl! Wir schützen Dich, wir lieben Dich. Für immer Eins! ICH BIN ISIS, die Vielgeliebte. Es sei!“
Und Ashtar bittet Sie an dieser Stelle, „Ihre Plätze einzunehmen und sich anzuschnallen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. September 2014
PS: In eigener Sache:
Wegen ausgedehnter Renovierungsarbeiten in dem Haus, in dem sich meine Praxis befindet, biete ich bis auf weiteres ausschließlich telefonische Beratungstermine an! Die Konditionen finden Sie auf meiner Webseite!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur eine kurze Info für Sie: Wenn Sie heute Abend das Gefühl hatten, Ihre Clownies würden auf Ihrer Schädeldecke Trampolin spielen … Willkommen im Club!
Nein, die Clown Engel können diesmal bestimmt nichts dafür - und der Drache ist auch unschuldig. Er lässt übrigens herzlich grüßen.
Seit heute Nachmittag donnern heftigste kosmische Energien herunter, die NOAA wieder charmant verschweigt. Bereits am frühen Nachmittag hatte ich kurz das Gefühl, jemand würde mit einem Stilett auf meinem Kopf herumpieken -
nachmittags schlief ich plötzlich tief ein – und eben das o.g. „Trampolin“! Es dauert dann immer etwas, bis ich genau weiß, ob es nur mich betrifft, ob ich „etwas abbekommen habe“, oder ob andere dies auch wahrnehmen.
Wie spitze kleine Kieselsteine, die oben durch das „Sieb“ der Schädelplatte fallen, fühlte es sich an. Meine Freundin (die mit dem Geflügelsyndrom, wenn Sie sich noch daran erinnern) bestätigte es mir zeitgleich.
Dabei fällt mir ein, dass ein sehr gute neue Botschaft des Plejadischen Hohe Rates durch Anna Merkaba, die ich heute Morgen gefunden hatte, geschrieben hatte, dass sich seit dem 3. September bis zum 11. September 2014 ein kosmisches Tor öffnet, das heftige Energien verspricht.
Inzwischen vermute ich, dass ich die bereits heute Nacht gespürt habe. Nur konnte ich nicht gleich unterscheiden, ob sich hier noch mein Kanada Jetlag bemerkbar machte, oder anderes.
Der Plejadische Hohe Rat sprach auch davon, dass sich diese Energien besonders auf dem Herzen bemerkbar machen, - es seien die Auswirkungen weiterer Reinigungen. Aber lesen Sie besser selbst! Es sind nämlich sehr erfreuliche „Belohnungen“ mit dieser Toröffnung verbunden!
Zu finden bei: http://www.torindiegalaxien.de/0914/03amygdala.html
Mir kommt es gerade ein wenig so vor wie bei der „Goldmarie“ im Märchen der Brüder Grimm! Da öffnete sich auch ein Tor und sie bekam einiges heruntergepladdert, aber im Endeffekt war es nur Gutes!
So ergeht es denen, die immer auch zum Wohle der anderen mitdenken. Menschen, für die Bäume und Gegenstände ebenfalls „Lebewesen“ mit einem Bewusstsein sind, denen es mit Mitgefühl zu begegnen gilt… Dieses Märchen hat mich schon immer fasziniert – nur verstehe ich es jetzt besser!
Ein weiterer sehr hilfreicher Text ist die Heilmeditation mit Erzengel Raphael von Doreen Virtue. Sie hilft dabei, Altes gehen zu lassen. Ich habe sie gleich ausprobiert und mir ausgedruckt. Gefunden bei http://licht-insel-austausch.blogspot.de/
Auch den Text von Erzengel Michael durch Ronna Hermann „Die Illusion der Furcht“ finde ich sehr wichtig und hilfreich, - besonders den letzten Abschnitt. Zu finden bei: http://licht-insel-austausch.blogspot.de/
Zu guter Letzt noch zwei Hinweise einer unterstützenden Kollegin zum Thema „Vergebung“. Ich hatte Ihnen bereits vor einiger Zeit den heilsamen Satz weitergegeben: „Du darfst so sein, wie Du bist!“
Mir war aber nie in den Sinn gekommen, dass dies für Vergebung wichtig sein könnte. Nun hat mir meine Kollegin diesen Satz genau hierfür noch deutlicher formuliert:
„»Liebe/r …, du darfst reden, wie du redest, handeln, wie du handelst, dich bewegen, wie du dich bewegst, SEIN, wie du bist.«
Oder in Kurzfassung und als Erinnerung an das Wesentliche: „ Auch das ist Gott.“
Ja, jetzt ist mein „kurzer Info Text“ doch wieder länger ausgefallen als geplant…
So wird man hier von seiner „Oberen Leitstelle“ ausgetrixt!
Bei der Gelegenheit möchte ich Ihnen gerne noch einmal Mut machen: Auch ich wäre beinahe auf den „falschen“ Text neulich hereingefallen, - trotz aller Unstimmigkeiten - wenn nicht besondere Umstände mich hellhörig gemacht hätten:
Am letzten Tag meiner Reise hatte ich mir wieder etwas Ruhe gegönnt, als plötzlich Ashtar mit seiner kompletten Crew in meinem Zimmer auftauchte. Unsichtbar und doch genau zu orten, wo wer stand – jedenfalls in Umrissen zu ahnen. Eine Flut von Liebe und Herzenswärme hüllte mich ein, dass mir die Tränen kamen.
Als ich abfragte, ob er eine Botschaft habe oder ein anderes Anliegen, ka m keine Antwort.
Das fand ich zunächst etwas seltsam, nahm es dann aber so hin.
Kurze Zeit später hatte ich die Gelegenheit in unserer Lodge kurz den Computer zu benutzen und entdeckte die „neue“ Botschaft von „Ashtar“. Spüren, Überlegen, Wundern, Nochmal Überlegen - und Peng! Dann war mir klar, warum sie gekommen waren.
Allerdings waren meine Besucher zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr wahrnehmbar. Mir blieb also nichts anderes übrig als auszutesten und sehr deutlich nachzufragen.
Und genau in dem Moment – als ob ein Vorhang beiseite gezogen wird – da waren sie wieder. Allerdings diesmal an anderen Plätzen im Zimmer. Danach begann Ashtar damit, mir seine Botschaft ins Tagebuch zu diktieren.
Eine weitere Begleiterscheinung der hohen Energien ist übrigens inzwischen bei vielen Menschen wahrnehmbar: Das Buddha Bäuchlein!
Ich kann mich ehrlich gesagt immer noch nicht so ganz damit abfinden, es muss aber wohl sehr wichtig sein. Einmal als Speicherplatz hoher Energien, die dann in herunter gedimmter Form an die Umgebung abgegeben werden -
zum anderen scheint es mir immer wahrscheinlicher, dass sich hier auch eine Art Schutzschild vor unserem wichtigsten Ausstrahlungs - Chakra befindet. Wenn mir jemand garantieren könnte, dass die schlanken Models in meiner Liebling Zeitschrift auch so einen Zusatzspeicher bekommen werden, könnte ich besser mit meinem Neubau umgehen…
Zumal sich der entsprechende „Schutzschild“ in den vergangenen Tagen bei mir und anderen Sensitiven noch einmal verstärkt hatte. Aber wie heißt es so schön: „Ich liebe mich bedingungslos!“
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
5. September 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Zurück aus den unendlichen Weiten kanadischer Wälder … und noch ein klein wenig im Jetlag.
Wie so oft, hatte ich überhaupt nicht vor, heute Abend noch die Tasten meines braven Laptops unter die Finger zu nehmen, aber anscheinend will hier noch etwas an Sie weitergegeben werden. Mal schauen, was es ist!
Für mich war es heute der erste Tag im „Neuen Leben“, - oder zumindest auf dem Weg dorthin. Nach dem Urlaub ist das zwar immer so, dass man erst mal wieder im Alltag ankommen darf, aber diesmal ist es mehr.
Meist kenne ich das Gefühl von Montag - en, ( meine kleinen Clown Engel sind auch wieder an Bord, und haben mir gezeigt, dass man den Plural von Montag leicht mit „Montagen“ verwechseln kann, der Mehrzahl von Montage )
Also noch einmal von vorn: Meist kenne ich dieses Urlaubs – End - Gefühl von dem viel zu schnellen Ende eines Wochenendes, wo man sich dann wieder in die „andere Art“ zu leben hineinfinden darf.
Oder vom Ende der Ferien! Jeder Schüler, aber auch ganz gewiss jeder Lehrer kennt das
„Oh, Gott, und morgen ist wieder Schule!“ – Gefühl! Auch noch nach Jahren immer wieder neu!
So ähnlich ist es jetzt auch für viele von Ihnen: Die Veränderungen stehen an und wir wissen ganz genau, dass es jetzt nicht mehr so weitergeht wie früher. Also los! Ab in das „neue Leben“, „hinein in die Zukunft“, auch wenn wir gar nicht so genau wissen, wie!
Ashtar, unser guter Freund und kosmischer Kumpel (Originalton: Clown Engel) hat in der neuen Botschaft von gestern das Bild vom „Drei Meter Brett“ benutzt. Ein „Einer“ würde auch schon reichen … es geht einfach darum, sich dem zu stellen, was da vor einem liegt.
Wissen: Jetzt fängt der erste Tag von meinem „Neuen Leben“ an.
Darum scheint es hier zu gehen in meinem heutigen Blog! Um den ersten oder zweiten Schritt hin zum Neuen und weg vom Altbekannten, Vertrauten.
Auch viele Mutige von uns, bereits „oben auf dem geistigen Sprungturm“ stehen da, bibbern in ihrer virtuellen Badehose (DANKE, meine Kleinen!) und wissen nicht, wie sie weiter kommen sollen!
Also: Wie höre ich erfolgreich mit meiner gewohnten Vergangenheit auf und wie „beiße ich am geschicktesten“ in das erste Stück meiner Zukunft? (Sie merken, die Clownies nützen gerade jede Gelegenheit, meine leichte mentale Kanada – Ersatzmischung auszutrixen.)
Aber zurück zur Ernsthaftigkeit, wenn auch bitte mit Leichtigkeit und Freude! („Und mit Humor!“, ja, Ihr Lieben, und mit Humor! - Jetzt ist es aber genug mit den Scherzen!)
Ich selber habe mich das heute Morgen auch gefragt. „Wie fange ich es an, meine Zukunft erfolgreich in mein gegenwärtiges Leben zu holen?“
Dann erinnerte ich mich daran, dass es erst einmal wichtig ist, Platz zu schaffen! Platz für das neue Leben! Und das bedeutet, das Alte, was jetzt nicht mehr passt, schrittweise gehen zu lassen. „Die Wurzeln herausziehen“, gewissermaßen!
Am besten funktioniert das immer "mit Geduld und Spucke“, wie der Berliner sagt. (Also, liebe Leserin, lieber Leser, ich kann es leider nicht ändern!
Die kleinen frechen Hilfsengelchen turnen hier die ganze Zeit auf meinen Laptop Tasten herum, hüpfen über meinen Schreibtisch, und verbessern meine Sätze! So froh sind sie, dass ich wieder da bin!
Dass der Drache mit auf Reisen war, wusste ich. Aber die kleinen Clownies habe ich nirgends gesehen. Oder sie waren dabei – lustig genug war es ja dort drüben - aber vielleicht haben sie einfach meinen Blog vermisst! Das wird es gewesen sein!
Denn ich sehe gerade in der Erinnerung, wie sie zwischen den hohen, schlanken Tannen dort
Verstecken gespielt haben!)
Aber noch einmal zurück: Also, „Wurzeln herausziehen“ aus dem alten Leben. Ich weiß, wie wichtig es ist, eine Veränderung nicht zu abrupt anzugehen. Lieber Schritt für Schritt, eins nach dem anderen.
Und „Wurzeln herausziehen“ geht am besten mit Dankbarkeit!
Ich Bin mir sicher, dass Sie ein dankbarer Mensch sind. Ich auch. Aber manchmal tut es gut, sich die Zeit zu nehmen, und alles aufzuzählen, wofür wir dankbar sein können!
Wenn Sie zum Beispiel umziehen werden, wäre es wichtig, sich für die bisherige Wohnung zu bedanken. Liebevoll, vielleicht sogar schriftlich im Tagebuch zu notieren, was Ihnen an der bisherigen Wohnung gut gefallen hat – und in Gedanken noch einmal alles durchzugehen,wofür Ihnen Ihr bisherigen Räume Raum gegeben haben!
Hilfreich ist es auch, sich zu wünschen und dafür zu sorgen, dass das, was einem bisher gute Dienste geleistet hat, ebenfalls in gute Hände kommt, wenn wir es gehen lassen.
Das kann bedeuten, dass Sie liebevoll mit Ihrer Wohnung reden und ihr sagen, wie dankbar sie ihr sind, und dass es jetzt einfach Zeit ist, weiterzuziehen...
dass sie der guten alten Wohnung aber dabei helfen wollen, neue, gute Mieter oder Eigentümer zu finden, die sie zu schätzen wissen, und sich über sie freuen. Und die in ihr glücklich sind!
Reden Sie mit ihr wie mit einem guten Freund! Und wünschen Sie sich, dass alles, was Sie jetzt loslassen werden, auf gute, sinnvolle Art aus Ihrem Leben geht! Zum höchsten Wohle aller Beteiligten!
Und wenn Sie wissen, dass der Einschnitt in Ihrem neuen Leben heftiger wird, wäre es sinnvoll, sich noch einmal liebevoll einer Rückschau zu widmen, welcher Segen in der bisherigen Zeit erkennbar war.
Einfach notieren, was Ihnen einfällt! Sicher haben Sie viel gelernt, viele Erfahrungen machen dürfen – im Leben geht es ja ums Lernen und Weiterkommen, -
Beim „Wurzeln herausziehen“ hilft auch Vergebung!
ICH BIN mir sicher, dass Sie kein nachtragender Mensch sind! Ich auch nicht! (Sonst hätten wir den ganzen Wirbel mit den wirbelnden Energien überhaupt nicht bis hierhin überlebt!)
Und doch gibt es immer noch tiefer liegende Ressentiments, unterste Schichten von „Vergeben ja, vergessen nie!“, die da noch losgelassen werden wollen! Wenn Sie sich nämlich immer noch an den alten Kram aus uralten Zeiten erinnern, ist da noch etwas nicht restlos ausgeputzt!
Vergeben funktioniert nicht immer auf Kommando! Und nicht immer ist es der richtige Moment! Denn wenn die Seele noch unterbewusst auf etwas herumkaut …
(…also wirklich! Da haben mich meine lieben Kleinen gerade wieder auf die heitere Bahn geschubst! Ich hab nämlich eben tatsächlich das innere Bild von einer angebissenen Butterstulle gehabt!)
Bitte erzwingen Sie nichts! Ihre Seele wird Ihnen schon zum richtigen Zeitpunkt die passenden Hinweise geben.
Mich hat meine „Obere Leitstelle“ mitten in Kanada erwischt, als ich mir einen halben Tag frei genommen hatte vom Urlaub. Und da lag ich dann auf meinem Bett, wollte eigentlich lesen, aber ein winziger Satz in dem neuen Buch hatte genügt:
Plötzlich wusste ich, mit wem mich immer noch kleine winzige Ärgernisse verbunden hielten! Nachher waren es plötzlich zwei Stunden, in denen ich immer wieder Situationen vor Augen geführt bekommen hatte, die es endgültig loszulassen galt.
So, für heute genug. Die kleinen Clown Engelchen sind auch müde geworden und haben die kleinen Lockenköpfchen auf ihre kleinen dicken Ärmchen gelegt - vielleicht spüren sie auch noch die Nachwirkungen der Rückreise!
Eins hätte ich beinahe noch vergessen: Lassen Sie sich helfen bei den Schritten in Ihr Neues Leben! Die Fügungsengel stehen bereit, die passenden Gelegenheiten und Fügungen zu bewirken.
Nicht mit dem Kopf durch die Wand natürlich, - das wäre auch nicht so gut für die Frisur! (Na, sind sie doch noch einmal wachgeworden, die lieben Kleinen!)
Nun aber endgültig Schluss für heute!
Lassen Sie es sich gut gehen, Seien Sie nett zu einander und haben Sie Geduld! Mit sich und anderen! Die wackelnden Energien von Sonne und Magnetfeld der Erde können manchmal schläfrig machen, manchmal aber auch zu sehr nach vorne drängen.
Balance ist gefragt, und dabei hilft immer wieder Psychohygiene. (vgl. vorletzte Botschaft von Ashtar hier im Blog.)
Bei der Gelegenheit darf ich Ihnen noch sagen, dass es nicht verkehrt wäre, bereits morgens beim Aufwachen die Violette Flamme durch das Energiefeld zu schicken und vielleicht auch da schon nachzufragen und zu scannen, ob es unerwünschte energetische Veränderungen gab.
Manch einer ist im Augenblick völlig verunsichert und regelrecht durcheinander und weiß beinahe nicht mehr, wo rechts und links ist! Das wirkt sich natürlich auf die gesamte Atmosphäre aus. Sensitive, die damit in Berührung kommen, spüren die Verunsicherung dann als eigene Verunsicherung.
Einige Verunsicherungen werden aber auch direkt und absichtlich mit Implantaten gesetzt – und derjenige wundert sich dann, warum er sich so anders fühlt! (Hierzu ebenfalls noch einmal die vorletzte Botschaft von Ashtar hier im Blog!)
Jetzt aber endgültig Gute Nacht!
Und vielleicht nehmen Sie sich morgen einmal in Ruhe etwas Zeit und schauen, wie und wo es alte Wurzeln herauszuziehen gilt. ( Und nicht mit dem Kopf durch die Wand! Sie wissen schon…)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. September 2014
PS: Ganz herzlichen Dank für Ihre lieben Willkommensgrüße und für die liebe Karte des "Bodenpersonals aus Mannheim"! Ich habe mich sehr darüber gefreut!
- Ashtar an Christine: „Es wird ein heißer Herbst!“
- Ashtar an Christine: „Psychohygiene ..!“
- „P-A-U-S-E…!“
- Ashtar an Christine „Jedem das Seine!“
- Erzengel Gabriel: Die Qualität der Liebe, die man Reinheit nennt…
- „Den verzauberten Fluss überqueren…!“
- „Strampelnder Vogel und das Zauberwort…!“
- „Drachen füttern, Einhorn kraulen…!“
- „Einmal ins Box Horn und wieder heraus…!“
- Ashtar an Christine: „Bleibt wachsam!“