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Liebe Leserin, lieber Leser,
wie geht es Ihnen? Lange habe ich Sie das nicht mehr gefragt! Zu sehr hat mich mein eigenes Leben in den vergangenen Tagen und Wochen an den Rand des „Alten“ gebracht!
Wie auf dem Förderband der Kasse im Supermarkt, wo alle „Zutaten“ in ordentlicher Reihenfolge Schritt für Schritt voran geschoben werden, und dann nach der Registrierung auf einmal ungeordnet in die Auffangschale purzeln, während es ans „Bezahlen“ geht!
Alles in meinem Leben scheint sich auf eine neue Ordnung zuzubewegen! Noch selten habe ich so deutlich die STOP Karte und das „Umleitungsschild“ gezeigt bekommen wie diesmal. Doch, manchmal schon!
Und immer ging es weiter, immer ging es auf gute, gesegnete Art weiter! Das hing damit zusammen, dass ich einerseits meine lieben „Soulguards“ und spirituellen „Bergführer“ dabei hatte, und andererseits sehr genau spürte, wie und wo und wann es in kritischen Situationen meine Füße zu setzen galt.
Je strudelnder die Zeiten, desto wichtiger ist es, nicht auf die „Untiefen“ zu schauen, sondern seinen Blick mit ruhiger Zuversicht auf die Haltepunkte zu richten! Auf die sicheren Trittsteine, die dem nächsten Schritt Festigkeit und eine sichere Basis geben!
Früher, wenn mein Leben mal wieder eine der unvermeidlichen „Krisen“ und „Wachstumspunkte“ der Entscheidung erreicht hatte, war dies allein meine Sache und Teil meines individuellen Weges.
Natürlich betraf es auch immer die Menschen, die gerade an dem anstehenden Wachstumsprozess beteiligt waren. Diesmal aber scheint es anders!
Diesmal scheint die ganze Welt/ die gesamte Menschheit sich in einer „Krise“ und an einem Punkt der Neuorientierung und der Entscheidung zu befinden!
Manche merken es früher, manche etwas später. Und manche merken es überhaupt nicht!
Aber „reagieren“ tun sie schon! Je unbewusster, desto heftiger!
Die Zeichen mehren sich, dass gewaltige Umstellungen und Veränderungen unseres bisherigen Lebens bevorstehen! - Wissen tun wir, Sie und ich, es schon lange!
Es fühlt sich so an wie bei einem Vulkan: Man weiß, irgendwann „passiert´s“, -
man ist achtsam, wenn man in seiner Nähe ist, und horcht auf sein Grollen, bereit, die anderen zu warnen und auch sich selbst in Sicherheit zu bringen…
Und man hat sein „Survival pack“ fertig! Die Tasche mit dem Nötigsten! Darin mögen sich die wichtigsten Dokumente befinden, ein paar Fotos, Verbandsmaterial, etwas Wäsche zum Wechseln, eine dicke Jacke, und etwas Proviant.
Und plötzlich ist es soweit! Man spürt: Es geht los! Man ist froh, vorbereitet zu sein, greift seine Tasche und verlässt den Platz seines bisherigen Lebens!
Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben hoffentlich bereits gemerkt, dass dies alles hier symbolisch gemeint war! Symbolisch – aber nicht weniger wichtig und ernst!
Denn es scheint nötiger denn je, sich ein mentales und emotionales, besser noch ein spirituelles „Survival Pack“ zusammen zu suchen! Und griffbereit zu haben!
Sie alle kennen die beliebte Frage: „Wenn Sie auf einer einsamen Insel notlanden würden …
was würden Sie unbedingt brauchen? Was wäre Ihnen am wichtigsten?“
So ähnlich scheint es auch jetzt: Wenn Ihr Leben sich radikal ändern würde –
was wären Ihre wichtigsten spirituellen Hilfsmittel, um mental/emotional auch „Im Auge des Hurrikans“ und vollkommen auf sich allein gestellt in Balance zu bleiben?
Das „Allein Sein“ inmitten vieler anderer kennen wir bereits! Wir hatten uns so gut es geht, damit abgefunden und darin eingerichtet!
Jetzt aber scheinen die, die in unserer Umgebung bisher noch ganz gut mit ihrer eigenen Lebensweise zurechtkamen, plötzlich mehr und mehr „unter Strom zu stehen“!
All das, was bisher „unter den Teppich“ geschaufelt wurde, hat schon solche Ausmaße angenommen, dass die „Bodenwellen“ der unverarbeiteten Traumata bei denjenigen nicht mehr zu überstolpern sind.
Reihenweise beginnen die Kandidaten der „Starken Hand“ und des „Unglaubens“ über ihre eigene Geschichte zu purzeln – und unsere Aufgabe ist es jetzt, uns nicht von ihnen umreißen und mitziehen zu lassen! Auch „Mitgefühl“ ist jetzt fehl am Platze, wenn ich die Belehrungen von Saint Germain richtig verstanden habe!
Es scheint extrem wichtig, uns aus ihren jetzt aufkommenden „Dramen“ herauszuhalten! Nur „Beobachter Sein“, ist unsere Aufgabe! Es scheint vergleichbar mit den Grundregeln im Umgang mit einem Alkoholiker: Wenn man zu früh hilft, ist alles vergebens! Und man schadet auch sich selbst!
Abwarten, auch wenn es noch so schwer fällt, - sich auf keine „Diskussionen“ einlassen…
und erst dann, wenn derjenige wirklich komplett am Boden ist und wirklich erst dann, wenn er echt die Ausweglosigkeit seiner Lage erkannt hat und wahrhaft um Hilfe bittet – erst dann dürfen wir hier tätig werden!
So lässt es Ihnen meine Obere Leitstelle gerade ausrichten! Damit es trotzdem klar und deutlich ausgesprochen wird: Es ist in Ihre eigene Verantwortung gestellt, wie Sie mit diesen, meinen Überlegungen umgehen!
Und genauso wichtig ist es, dem anderen seine eigene Verantwortung für seine selbst heraufbeschworenen Konsequenzen zu lassen!
Denn jedem von uns ist ein „Großer Goldener Engel“, ein ICH BIN mitgegeben worden in diese Inkarnation! Jeder ist für sein Hinhören oder seine absichtliche spirituelle „Taubheit“ selbst verantwortlich! Oft genug bekamen sie Zeichen und Hinweise!
Der „Sturm“ zieht bereits auf! Alles deutet darauf hin! Beim einen wirbelt es das bisherige Leben etwas eher durcheinander als beim anderen, aber keiner wird ausgespart bleiben aus diesen Erfahrungen der radikalen Veränderung!
Dies ist jetzt keine „Vorhersage“ und soll Ihnen auch keine Angst machen! Ganz gewiss nicht! Es will Sie ermuntern, sich Ihre eigenen spirituellen Ressourcen in Erinnerung rufen, um vorbereitet zu sein auf den „großen Einsatz“ der Lichtarbeiter!
Denn die Zeichen stehen auf Sturm! Sie wissen das selbst! Sie merken es an den Nachrichten, wenn Sie gerade mal aus Versehen doch welche geschaut haben…
Sie erkennen es an dem „Gegenwind“, der Ihnen gerade von den noch übrig gebliebenen „Beinchenstellern“ so heftig entgegen weht, wie nur möglich …
und Sie erkennen es an den Lebensumständen der Menschen, mit denen Sie in Kontakt sind! Die „Schicksalsschläge“ häufen sich… die schweren „Erkrankungen“ nehmen zu…
Und die Mitglieder der engeren Familie, die es bisher vorgezogen haben, Themen unter die Teppiche zu schaufeln, beginnen jetzt bei Vollmond darüber zu stolpern!
Vielleicht fragen Sie sich in einer stillen Stunde einmal:
„Was ist es, was meine eigene Identität ausmacht?“
„Auf was könnte ich verzichten, wenn es hart auf hart kommt – und wäre trotzdem noch Ich selbst?“
„Was sind die besonderen Gaben und Fähigkeiten, die ich zur Verfügung stellen kann,
und die für die anderen „lebensrettend“ sein werden, wenn es soweit ist?“
Und ganz besonders wichtig:
„Was gehört in mein „Survival Pack“? Was ist es, woran ich mich in absoluten Notsituationen schon immer erfolgreich festgehalten habe?“
Sie merken es an meiner Art, wie ich hier mit Ihnen rede: Die Zeichen stehen auf „Sturm“!
Und damit meine ich nicht die meteorologische Großwetterlage! Die ist nur ein Nebenprodukt“! („Wie innen so außen!“)
Hier nun die wichtigsten Zutaten meines spirituellen „Survival Packs“:
1. Das LICHT und die LIEBE, die ICH BIN!
2. Meine „Hotline“ zu meiner „Oberen Leitstelle“!
3. Die Violette Flamme
4. Es werde Licht“ und weitere Segnung Praktiken von Catherine Ponder
5. Die ICH BIN Sätze aus den „33 Reden von Saint Germain“ (neu gelernt und geübt!)
6. Medizin für die Seele“ aus meinem eigenen Trauerforum!
7. Die Clown Engel!
8. Meinen „Wärmflaschen Tiger“ - für das Kleine Innere Kind!
Sie merken schon: Ich möchte Ihnen die „33 Reden von Saint Germain“ noch einmal wärmstens empfehlen! Am besten als Buch zum Unterstreichen! Aber spüren Sie selbst hinein, ob es für Sie stimmig ist!
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Juli 2014
PS: Das für mich wichtigste Buch von Catherine Ponder heißt:
„Ihr Weg in ein beglückendes Leben“, Heyne TB
Hier der Link zu "Die 33 Reden von Saint Germain":
http://www.violette-flamme.de/germain/33_reden.htm
Es gibt verschiedene aktuelle Ausgaben im ganz normalen Buchhandel!, z.B vom Saint Germain Verlag:
"ICH BIN - Die 33 Reden von Saint Germain" - Saint Germain Serie Band 3 ,
übermittelt von Godfre´ Ray King (enthält alle 33 Reden).
Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie ganz herzlichen Dank für all Ihre lieben mitfühlenden Worte! Sie wärmen mein Herz und auch Caja freut sich sehr darüber!
Eigentlich hatte ich nicht vor, Ihnen heute Abend noch zu schreiben …
Aber ein paar Gedanken wollen doch geteilt werden. Nein, nicht die ganze Geschichte – die ist noch nicht fertig geschrieben, - aber eine kleine Episode, ganz aktuell!
Caja „schubst“ mich geradezu und hat mir eben so liebevolle Zeichen zukommen lassen! Sie wünscht sich, dass ich Ihnen davon erzählen möge!
Ja, es ist nicht einfach, jetzt ohne ihre sichtbare Gegenwart …
Aber als ich heute Abend auf der Terrasse saß, wurde mein Blick zu der kleinen Steinmauer gelenkt, die in einigen Metern Abstand eine Rabatte stützt.
Ich schaute genauer, und da stand sie! Unsichtbar – sichtbar, mit lachendem Hundegesicht, so wie in ihren fröhlichsten Zeiten! Freudig lachend, mit leuchtenden Augen hechelte sie mir aufmunternd zu.
So, wie sie mich früher immer zum Spielen aufforderte : Mit vorwitzigem Blick, bereit, dem Bällchen hinterher zu spurten, …
Plötzlich nehme ich Ashtar wahr. Er steht unter der alten Konifere, wo er sich manchmal zeigt. Als mein Blick weiter wandert, erkenne ich auch RangNar! Munter stapft er im oberen Teil des Gartens herum.
Caja steht vor ihm, stupft ihn sacht mit der Schnauze gegen den Bauch und will auch ihn zum Spielen auffordern. Mit zierlich tänzelnden Schritten weicht sie Schritt für Schritt vor ihm zurück, während sie ihn immer wieder zu locken scheint.
Sogar sein freudiges Brummen kann ich diesmal hören. Sie sind wirklich gute Freunde, die beiden! Aber so launig und vertraut habe ich sie noch nie zusammen gesehen!
Kurz darauf wurde ich auf einen Schwarm Mauersegler aufmerksam, die hoch über unserem Garten spielerisch kreisten. Man konnte es kaum zählen, so schnell wirbelten sie durch die Luft! Aber fünfzehn waren es gewiss!
Eben fällt mir der symbolische Zusammenhang zu Cajas Alter auf!
Einen anderen Zusammenhang hatte ich sofort erkannt: Denn wenige Tage, bevor Caja uns verließ, hatte ich vor dem Laden einer Freundin an ungewöhnlicher Stelle eine kleine Schwalbe tot auf dem Bürgersteig gefunden!
Hoch über ihr, unter dem Dach des Hauses gab es mehrere Schwalbennester. Noch nie zuvor hatte ich eine Schwalbe tot auf der Erde liegen sehen – zumal es auch kein Vogelkind war, das vielleicht aus Unachtsamkeit hätte aus dem Nest gefallen sein können!
Mein Herz war voller Trauer, als ich sie dort liegen sah, und es war wie eine Vorahnung gewesen, obwohl ich es nicht gleich hatte deuten können. Inzwischen weiß ich, worauf mich das Vögelchen aufmerksam machen sollte, das hier nicht lebend in sein Nest zurückkehren würde!
Und nun die Schwalben hier, hoch über uns am Himmel! Noch nie zuvor in all den Jahren, die wir hier wohnen, war ein solcher großer Schwarm von ihnen über dem Garten gekreist! Ein oder zwei gewiss! Aber fünfzehn? Und sie schienen regelrecht in der Luft zu spielen!
Es erinnerte mich an das, was eine liebe Freundin mir am Tag zuvor berichtet hatte:
In innerer Schau hatte sie wahrgenommen, dass Caja dort, wo sie jetzt ist, von einer großen Schar anderer Hunde freudig begrüßt worden war, die sie ebenfalls zum Spielen aufgefordert hatten.
Auch ich hatte diese Bilder im Nachhinein mitgeschaut und es hatte mich getröstet. Nun also schien mir meine „Obere Leitstelle“, die mir zuvor mit einer kleinen Schwalbe den weiteren Weg von Caja angekündigt hatte, mit einem ähnlichen Bild die spielende Hundeschar bestätigen zu wollen!
Jetzt, wo ich Ihnen schreibe, fällt mir plötzlich ein Satz ein. Er stammt aus einem Lied, das wir früher manchmal gesungen haben. Eigentlich handelt es sich um den Anfang eines Gebetes aus Afrika:
„Ich werfe meine Freude wie Vögel an den Himmel!“ Das ist es! Und wie gut es passt:
Denn schon damals, als Caja als kleines Hundebaby zu uns kam und wir für sie diesen Namen ausgesucht haben, wusste ich: „Caja“ ist altägyptisch und bedeutet „Freude“!
Jetzt verstehe ich auch die Botschaft der Schwalben! Ich weiß: Ich soll nicht trauern, dass ich Caja "verloren" habe, denn das stimmt nicht! Sie ist immer noch in meiner Nähe und es geht ihr gut!
Sie ist glücklich dort, wo sie jetzt ist!
Und sie möchte, dass auch ich glücklich bin und mich mit Freude an sie erinnere!
"Nimm es spielerisch!", scheint sie mir sagen zu wollen! "Das Leben ist ein Spiel!
Du weißt doch: Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen!"
Für heute genug!
Nochmals DANKE für all Ihre lieben Worte! Sie haben mir gut getan!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10.Juli 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit fast genau zwei Jahren teilen wir hier Freud und Leid, - ich erzähle Ihnen von meinen Herausforderungen, und Sie erzählen mir von dem, was Sie bewegt.
Sie haben schon gespürt… wenn ich mich nicht melde, ist etwas!
Damit Sie sich keine unnötigen Sorgen machen und verstehen, warum ich erst mal ein wenig Zeit brauche:
Meine geliebte Hundefreundin, diese kluge unendlich weise Wesenheit, die es auf sich genommen hatte, im Körper einer Hündin zu inkarnieren, um auch in diesem Leben eine Zeit lang in meiner Nähe zu sein, hat gestern Abend ihre große Reise angetreten.
Mehr als fünfzehn Jahre hat sie mich und meine Familie in Liebe begleitet, und nun ging es nicht mehr. Alles Weitere werde ich Ihnen bald erzählen, denn ich weiß, auch diese Erfahrung will und soll geteilt werden. Caja wäre damit einverstanden. Sie lässt Sie herzlich grüßen!
Für heute soll es genug sein!
Zum Abschied von Caja und ihr zu Ehren möchte ich Ihnen hier den Link zu einem wundervollen Lied, gesungen von Lenedra Caroll, weitergeben:
“I will give this breath to the rising sun… “
http://www.youtube.com/watch?v=ilpAcQw_HPc inf_contact_key=ab47ac9486ccab719492b7286341602862e23acc0d418aa4b8222ad918c80296
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. Juli 2014
"Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Wieder kommen wir zu Euch, Euch Orientierung zu geben, während die Wogen der „Zeit“ haushoch sich türmen – während die Wellen der kosmischen Energien, die auf Euren Planeten treffen, mit immer größerer Wucht heranrollen.
Gaia macht ihre Sache gut, des dürft Ihr gewiss sein. Doch auch Ihr, meine Geliebten, habt Euch tapfer gehalten.
„Kurs halten“, ist angesagt in stürmischer See! Das weiß jeder Kapitän. Und je „kleiner“ das Boot, dessen Lenker Ihr seid, desto weniger solltet Ihr das Ruder anderen überlassen!
Heute möchten wir mit Euch über die Augen sprechen, die eines der Tore zu Eurer Seele sind. Ihr kennt diesen Vergleich sehr wohl. Und Ihr kennt die Geschichte von „Rotkäppchen“, das zu vertrauensselig – um nicht zu sagen: „ein wenig dumm und unerfahren“ war!
Ihr wisst auch, was den Unvorsichtigen der „Sieben Geißlein“ geschah, die arglos einem Fremden die Tür öffneten…!
Mit Energien spielt man nicht! Und man öffnet nicht bereitwillig Tür und Tor Praktiken, die man nicht kennt – auch wenn sie in bester Absicht und kostenfrei angeboten werden!
Achtet gut auf die „Fenster“ Eurer Seele – denn wo man heraus kann, kann auch jemand hinein!
Ihr selbst seid verantwortlich für den Kurs, den Euer Boot nimmt!
Ihr selbst seid verantwortlich für Eure physische und psychische Gesundheit!
Lasst nicht zu, dass man Euch den Schlüssel zu Eurer Seele aus der Hand nimmt!
In Liebe und Licht,
ICH BIN Ashtar
und ICH BIN gekommen, klare Worte zu sprechen, um Euch zu warnen! Es sei!"
© Christine Stark, 6. Juli 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es den lieben „Nachbarn“ nicht gefällt…
Das Wort „Nachbarn“ kann wahlweise ersetzt werden durch „Familienmitglieder“, „Freunde“, „andere Autofahrer“, „Kollegen“ – und was Ihnen sonst noch so einfällt.
Die karmischen Fettnäpfchen scheinen gegenwärtig in der Größe von Badewannen herum zu stehen, damit man sie auch ja trifft! Auch so ein „Scherz“ der chaotischen Knoten, - und nach Möglichkeit alle gleichzeitig!
Meine Kleinen haben alle Mühe, mich heiter zu stimmen. Wem also die neueste BOVIS Steigerung noch nicht gereicht hat, der kann die erfolgreich absolvierten „Badewannen“ zählen und versuchen, Schadensbegrenzung zu betreiben.
Wir scheinen uns die wirkungsvollsten und heftigsten Aus - ein - an - der - set - zungen für zuletzt aufgehoben zu haben. Und wenn man dann als "sensitives Rohei“ auch endlich mal seine mühsam trainierte Konfliktbereitschaft an den Mann bzw. die Frau bringen will, wird dies prompt wieder mistverstanden.
(Die Clownies helfen wirklich, wo sie nur können!) Denn anscheinend wird gerade von NOAA vertragsgemäß auf unsere am besten verborgenen „Psycho Knöpfe“ gedrückt – und zwar so Maß genau, dass sogar die Pazifisten unter uns Friedfertigen ein letztes Aufbäumen ihrer Ego Reste nicht verhindern können.
„Wat mut, dat mut“ – oder auf hochdeutsch: „Was sein muss, muss sein!“ Denn wenn sich schon niemand anders traut, die tiefsten karmischen Wunden seiner lieben "Nachbarn" ( s.o.) zurückzurempeln, muss man auch das noch selber machen. Den „Schwarzen Peter“ gibt es gratis dazu!
Und so finden sich manche von uns gerade in der undankbaren Rolle des "Störenfriedes" wieder - obwohl es eher wir sein dürften, die anderen ihre Intoleranz bewusst machen könnten.
Die Verständigung zwischen Sensitiv und Nicht - Sensitiv lässt derzeit sehr zu wünschen übrig. Dazu kommt noch, dass man sich wieder mal in die Ecke gestellt findet als „falsch“ und „anders“ – als „sensitive Mogelpackung“ und „emotionale Fehlkonstruktion“ eben.
Noch nicht einmal die „Mutter tut sich mal wieder selber leid“ - Rolle funktioniert mehr so richtig, weil man ständig aufpassen darf, dass man die ICH BIN Sätze nicht falsch anwendet…
„Frustus maximus“, wie der Römer sagen würde. Mein Laptop gruselt sich gerade wieder still vor sich hin – er kann eben kein Latein! Dem Drachen wird es langweilig, und die kleinen geflügelten Helferchen wollen auch nicht mehr so recht.
Jetzt bleibt mir nur noch, mich für Ihre wundervollen, herzbewegenden Zuschriften zu bedanken! Atlantis lässt grüßen! Hermes Trismegistos Thot ruft seine „Kinder“ zusammen, wie es scheint!
Als „Betthupferl“ für Sie gibt es heute zum Abschluss noch ein wunderschönes Lied - Video, auf das mich eine liebe Leserin aufmerksam gemacht hat. Es passt zu dem Neubeginn des Goldenen Zeitalters, dem wir uns alle gegenüber sehen - und hilft gut gegen den "Frustus maximus"!
http://www.youtube.com/watch?v=alCM3tS3QFI (Lautsprecher anschalten und genießen!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Juli 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte anschnallen! Vor uns scheint eine kurvenreiche Strecke zu liegen – man könnte auch „Turbulenzen“ dazu sagen...
Sanft und unnachgiebig haben sie mich aus dem Schlaf gekegelt, die Mitglieder meiner „Himmlischen Redaktion“. Sanft und unerbittlich haben sie die Anfangssätze eines Textes wiederholt, der hier für Sie - und mindestens so sehr für mich – geschrieben werden will.
Weil es dringend ist und heilsam. Und weil es nicht anders geht. Sie würden sonst keine Ruhe geben. Anscheinend ist es sehr dringend.
Was habe ich mir da nur ausgesucht? Sogar die kleinen Clownies gucken erstaunt und verschlafen um die Ecke und legen den Finger auf die kleine Schnute, zum Zeichen, dass sie hier nun ganz gewiss nicht unterbrechen dürfen.
Sie wissen genau: Jetzt dürfen sie absolut nicht stören. Und doch bin ich froh, dass sie da sind. Denn ohne Humor geht es gar nicht. Und auch das Schnarchen des Drachen beruhigt!
Seit ich hier am Laptop sitze, fügen sich die Worte und Bilder von selbst, obwohl ich die Anfangssätze, die ich vorhin ins Ohr bekam, noch gar nicht geschrieben habe. Es ist so tröstlich, zu wissen, dass die „Führung“ funktioniert!
Aber nun zur Sache! ( „Zur Sache, Schätzchen!“) Jetzt haben sie sich doch getraut, meine Kleinen! Obwohl ich diesen Film nie gesehen habe. Es wird ernst!
Die Worte, die sich mir beim Aufwachen ständig wiederholten, lauten: „Der kleine und der GROSSE TOD“. Eigentlich müsste man den Satz anders schreiben, denn einmal ist der Tod gemeint, - das „Sterben“
In dem Fall handelt es sich allerdings um einen „kleinen Tod“. Um das Loslassen eines wichtigen Anteils von uns. Oder von mir – wie Sie wollen…
Im zweiten Fall, handelt es sich um den GROSSEN TOTH, um Hermes Trismegistos THOT, den Staatsmann und Führer von Atlantis, weisen Lehrer und Freund.
Beides scheint hier untrennbar zusammen zu gehören, zumindest für mich. Zu meiner Hilfe. Und zu Ihrer wahrscheinlich auch! Denn er war es, der damals „die Koffer gepackt hat“ und seinen Getreuen gesagt hat:
„Auf, auf! - Wir haben keine andere Wahl! Lasst alles stehen und liegen und kommt mit mir zu den Schiffen! Es ist soweit! Atlantis wird endgültig untergehen, wie ich Euch bereits sagte. Lasst uns aufbrechen zu neuen Ufern: Auf nach Ägypten!“
Und seine Freunde folgten seinem Ruf! Bereit, alles zurück zu lassen, was ihnen lieb und teuer gewesen war bis jetzt – denn es gab kein zurück!
Vielleicht sehen auch Sie jetzt in Ihrer Erinnerung die großen Schiffe am Strand liegen… Vielleicht sehen auch Sie, wie seine Freunde, seine engsten Vertrauten und seine Familie die Schiffe betraten und die Segel gesetzt wurden…
Große, tragfähige Schiffe und riesige, machtvolle Segel! Sofort blähten sie sich im Wind, denn
„La Fortune sourit aux Adacieux“ - „Das Glück unterstützt die Tapferen!“ (Wörtlich: Das Glück lächelt ihnen...)
In meiner Erinnerung sehe ich, wie sie damals aufrecht auf den Schiffen standen. Feierlich und voller Andacht. Sie wussten, was sie zurück ließen, und sie wussten, sie hatten keine Wahl, wenn das Heilige Wissen von Atlantis überleben sollte.
„Volle Kraft voraus!“ – Was vor ihnen lag, war ungewiss. Ägypten, ja klar! Aber es war damals ein raues, unzivilisiertes Land! Nicht die uns bekannte Hochkultur! Die kam erst mit Thot, dem weisen, überirdisch klugen Staatsmann, der die Zügel in die Hand nahm.
Mit ihm, der aus den fast barbarisch anmutenden Ureinwohnern eine feinsinnige und tief religiöse, untrennbar mit dem Universum verbundene Kultur und Lebensweise schuf, und den sie deswegen als Gott verehrten!
In meiner Erinnerung sehe ich noch die Schiffe ablegen – sehe die Freunde auf den Schiffen. Sieben Schiffe waren es wohl – und nicht alle erreichten ihr Ziel! Das letzte, das siebente, versank in den Fluten. Aber auch das musste wohl so sein!
Es gibt keine „Garantie“, dass alles „gut geht“ – dass alles so kommt, wie man es sich wünscht! Alles folgt einer guten, einer GÖTTLICHEN ORDNUNG. Soviel ist gewiss!
Und zurück bleiben wäre auch keine Lösung gewesen! Das war allen bewusst, die damals die Fahrt wagten. Vielleicht, dass das letzte Schiff damals zu spät ablegte? Dass die Wellen des Untergangs damals bereits zu hoch gingen? Ich weiß es nicht!
Für die, die heil ankamen und das Heil nach Ägypten brachten, war es auch nicht einfach! Aber sie hatten sich ent – schieden! Eine Ent- scheidung hat immer etwas mit „Trennung“ zu tun. Mit Loslassen.
Mit dem Loslassen von dem, was nicht mehr passt für unser Neues, besseres Leben!
Wirklich wichtige Ent – Scheidungen fühlen sich an wie ein kleiner „Tod“! Das passt ja auch!
Weil ein Teil unseres altbekannten Lebens sterben wird. Sonst kann es nicht weiter gehen und das Neue, das in unser Leben kommen will, kann sonst nicht geboren werden.
Mein lieber Hermes Trismegistos! Mein lieber Thot, alter Freund! Ich weiß schon lange, dass Du hier heute an der „Hotline“ bist und Regie führst über diesen Text – und wahrscheinlich auch über den Neuanfang vor dem ich stehe! Vor dem wir alle stehen!
Er ist mit Trauer verbunden und mit Wehmut. Das geht nun mal nicht anders, wenn man erkannt hat, dass man einen liebgewordenen Teil seines alten Lebens zurücklassen wird, weil es sonst nicht weitergeht.
Jetzt weiß ich auch, was mein guter Freund aus alter Zeit mir vor ein paar Tagen sagen wollte!
Es ist vielleicht drei, vier Tage her. Jetzt erinnere ich mich: Es war am vergangenen Wochenende. Am Samstag.
Ich hatte mich gewundert, dass Caja, meine hellsichtige Hündin so demonstrativ mit dem Rücken zu uns und dem Frühstückstisch gelegen hatte, mit der Schnauze deutlich der einen Fensternische zugewandt.
Es dauert immer ein wenig, bis ich verstehe. Aber dann, als ich genauer schaute, erkannte ich ihn deutlich. Hochgewachsen stand er da. Sehr, sehr groß und Achtung gebietend. Schweigend wartete er darauf, dass ich ihn endlich bemerkte.
Sein ägyptischer, - eigentlich atlantischer Kopfputz, die hohe Haube der Pharaonen und der Eingeweihten aus Atlantis, ließ seine an sich schon sehr stattliche Gestalt noch größer erscheinen.
Und er schwieg. Später, als ich begann, seine Botschaft an mich aufzuschreiben, wurden wir gestört - und seit dem „verknoteten“ sich wieder die Ereignisse auf ziemlich chaotische Art, so dass ich gar nicht mehr dazu kam, nachzufragen.
Aber es war auch gar nicht notwendig. Denn telepathisch hatte er mir in den wenigen Minuten des Erkennens bereits alles vermittelt, was ich wissen musste. Verstehen tue ich es erst jetzt. In Zeitlupe, gewissermaßen.
Gestern, als mir plötzlich schlagartig klar war, welchen alten, nicht mehr funktionierenden Teil meines bisherigen Lebens ich selbst jetzt in Kürze zurücklassen darf, war es wie ein Schock für mich gewesen.
Lange schon war es angebahnt worden, nur ich hatte bisher nicht verstanden! Der Schock war da. Und gleichzeitig war die Entscheidung so klar und stimmig, dass ich gleich wusste:
Wenn ich weiter kommen will, meinem Lebensplan folgen will und „die Hände frei haben will“ für meinen „Sondereinsatz“, der auf mich wartet, habe ich keine andere Wahl!
So wird es auch für diejenigen von Ihnen sein, die über kurz oder lang erkennen werden, was es zurück zu lassen gilt. Es ist ein Stück unserer Identität, dieser Teil unseres alten Lebens…
Vielleicht war es für mich auch deshalb so schlimm, als ich es erkannte, weil darunter der alte Schmerz von Atlantis lag! Das Abschied Nehmen von einem Land und einer Zeit, die auch ich geliebt hatte, und die damals nicht mehr passte!
Noch weiß ich nicht genau, was da auf mich wartet und was das Neue ist, das hier mit solcher Macht in mein Leben drängt, dass es dem Alten, Wohlbekannten einfach keinen Platz mehr lässt!
Seit gestern hat Merkur gedreht! Der Planet mit dem klugen Namen! Merkur auf Römisch, -
Hermes auf Griechisch! Hermes Trismegistos THOT auf Atlantisch - Ägyptisch!
Damals war er derjenige, der uns zu neuen Ufern führte! Unser geliebter Freund aus alter Zeit! ICH BIN mir sicher, auch er ließ sich führen, während er uns führte – und es wurde etwas Gutes aus alldem!
So gut, dass er später als Gott verehrt wurde! Auch wir werden die notwendige Führung erhalten! Denn auch hier und jetzt geht es darum, etwas Großes zustande zu bringen! Nichts Geringeres als Das Neue Goldene Zeitalter!
Das Wissen und die Fähigkeiten dazu haben wir in uns, seit Jahrtausenden! Jetzt geht es darum, sie auszupacken und anzuwenden! Wir werden alle Hilfe haben, die wir brauchen! Um denen eine Hilfe zu sein, die sie brauchen!
Bevor man ankommen kann, gilt es Abschied zu nehmen. Aber wenn es zu unserem Lebensplan gehört, wenn es zum Göttlichen Plan gehört und der GÖTTLICHEN ORDNUNG entspricht, wird es auch gelingen.
Dass es „leicht“ sein wird, kann ich mir nicht vorstellen. Aber dass es mit Leichtigkeit gehen wird, da bin ich mir gewiss!
Jeder „Tod“, jedes Abschied Nehmen und Loslassen ist im Grunde genommen eine Geburt!
Die Weisen wissen das. Freuen wir uns also auf das Neue, das da in unser Leben kommen will!
Es ist immer eine Frage der Sichtweise: Ob das Glas halbvoll ist oder halb leer!
Ich für mein Teil habe gerade beschlossen, es als halbvoll anzusehen! Und nicht mehr als kleinen „Tod“ – nicht mehr als Zurück Blicken, sondern als „Geburt“ des Neuen, das in mein Leben kommen will und das ich freudig erwarten und begrüßen will.
Bei der Gelegenheit fällt mir gerade der wichtigste „Erste Hilfe“ – Satz ein, den es für solche Gelegenheiten gibt:
„Ich begrüße jetzt alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!“
Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser,
wünsche ich gutes Gelingen beim Entwirren Ihrer eigenen „chaotisch verknoteten“ „Paketschnur“!
Knoten für Knoten aufknüppern und auspacken! Damit auch Sie das Geschenk bald erkennen, das in dem „Paket“ des Loslassens und des Neubeginns verborgen liegt! Ich habe bei meiner „Lieferung“ bereits damit begonnen!
Und dann „Volle Fahrt voraus!“
Und bitte nicht bis zum siebenten Schiff warten…!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Juli 2014
PS: Damit es keine Missverständnisse gibt: Ja, mit meiner Familie ist alles in guter Ordnung! Danke der Nachfrage! Die kleinen Clownies nicken zur Bestätigung ganz ernsthaft mit ihren kleinen Lockenköpfchen, froh, jetzt wieder ihre Späße treiben zu dürfen!
Und der Drache hat sich gerade noch einmal auf die andere Seite gedreht und sich vorgenommen, noch eine Runde weiter zu schnarchen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
noch verstehe ich es nicht so ganz – aber es scheint am Wochenende bei vielen von Ihnen „klick“ gemacht zu haben! Möglich, dass dazu auch die „Liste“ beigetragen hat, die ich Ihnen gestern in meinem „Spät – Lese“ Blog übermittelt habe.
Noch ist mir selbst nicht so ganz klar, was da geschrieben werden will, doch scheint der gestrige Tag mit seinen Sägeblatt – Flares viele von uns aus alten Mustern herausgesägt und befreit zu haben.
Loslassen und Gehen Lassen scheint angesagt! Dazu passt, dass das aktuell gültige Engelorakel der Liebe auf Youtube bereits in seiner ersten Karte davon sprach, den „Expartner“ gehen zu lasen.
Womit jetzt nicht unbedingt ein Ehepartner gemeint sein muss. Es geht wohl darum, jetzt ganz konsequent „Altes“ loszulassen.
Menschen, mit denen es schon immer nicht so recht „funktioniert“ hatte, Personen, in deren Gegenwart wir um des lieben Friedens willen immer und immer wieder Kompromisse gemacht hatten…
Es fühlt sich sehr seltsam an, während ich Ihnen dies schreibe, aber stimmig. So, als ob sich plötzlich eine neue „Freiheit“ in unserem Leben bemerkbar machen möchte. Eine Freiheit, die erst jetzt zustande kommen kann und darf. „Leinen los!“, gewisser Maßen!
Es geht nicht darum, sich „gegen“ jemanden zu entscheiden, sondern sich mit ganz neuer Klarheit für uns zu entscheiden! Für das Ziel, das uns „vorschwebt“ und das wir bisher nicht so recht „ernst“ genommen haben!
„Volle Kraft voraus!“, gewisser Maßen! „Kompromisse machen“, war gestern! Das, wofür wir gekommen sind, fordert jetzt unsere ganze Aufmerksamkeit und unseren vollen Einsatz!
Und ich bin mir sicher: Sie wissen ganz genau, was ich meine!
Sie fühlt sich gut an diese neue Klarheit! Wie nach einem reinigenden Gewitter! „Volle Kraft voraus!“, eben.
Um diese Ziele und den Auftrag, für den wir gekommen sind, gut und sicher erreichen zu können, braucht es zunächst eine Bestandsaufnahme. „Was ist es, wofür bin ich gekommen? Was steht jetzt in meinem Leben an? Was wollte ich schon immer …?“
Das dürfen und sollen ganz gewiss Aktivitäten sein, die unseren höchsten Herzenswünschen entsprechen! Wenn Sie sich fragen, ob Sie im Begriff sind, die richtige Richtung einzuschlagen, überprüfen Sie, ob die Dinge leicht vorankommen!
Und ob das, was Sie da vorhaben, Ihnen Freude macht und Ihr Herz zum Jubeln bringt!
Das, was „richtig“ ist, fühlt sich gut an! Und es geht mit Leichtigkeit voran!
Wenn etwas zäh vor sich hindümpelt, um beim Segler Jargon zu bleiben, - wenn etwas nur unter allergrößten Schwierigkeiten voran geht und man sich regelrecht quälen muss dafür, dann stimmt etwas nicht damit!
Das ist die Symbol Sprache unserer Seele, die uns sagen will: „Mein Gott, kapierst Du es immer noch nicht? Dies ist der falsche Weg! Wie oft soll ich Dir denn noch Steine in den Weg legen und Dich zum Stolpern bringen???“
Eben habe ich von den Zeichen gesprochen, die uns sagen wollen, ob unsere Ziele wirklich das sind, was die Seele sich ausgewählt hat als Auftrag und „Sondereinsatz“ für dieses Leben.
Aber wenn man dann weiß, was der Herzenswunsch ist, wenn klar ist, wo es lang gehen soll und darf, weil es im Einklang mit unserem Lebensplan ist, dann gibt es oft noch die „Hindernisse“ und „Fußfesseln“, die den Mutigen zurück zu halten scheinen.
Das können Menschen sein, aber auch Besitz, Lebensumstände, von denen man sich trennen muss, wenn es einem wirklich ernst ist mit dem Neubeginn. Oder auch lieb gewordene Gewohnheiten...
Oder "Programmierungen", mentale Blockaden aus Kindheit oder früheren Leben!
Was Sie bisher zurück gehalten hat von Ihrem Weg, was Sie ständig entmutigen und eventuell sogar „entmündigen“ wollte mit einem „Das schaffst Du ja doch nicht!“ – „Leinen kappen!“ Das Alte hinter sich lassen – und mutig voran!
Puh! Hier ist gerade eine so ermutigende, anspornende Stimme an der Hotline - und ich weiß einfach, dass es richtig ist! Saint Germain hat hierzu einige wundervolle, aufrüttelnde „Erste Hilfe“ - Prinzipien!
Wenn Sie wirklich vorankommen wollen, gilt es die Segel zu setzen und Kurs aufzunehmen.
Die Kraft dazu, „Volle Kraft voraus!“, tragen Sie in sich! Sie brauchen sie nur zu aktivieren!
Es handelt sich um Ihr eigenes ICH BIN! Sprechen Sie ab jetzt nur noch in besten, wohl gewählten, ermutigenden Worten von sich selbst, wenn Sie die Worte „ICH BIN“ oder auch „Mein“ benutzen!
Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit konsequent auf das, was Sie anstreben! „Nur nach vorn, nie zurück!“ Wer es genauer wissen will, sollte sich mit den 33 Reden von Saint Germain vertraut machen, die unter
http://www.violette-flamme.de/germain/33_reden.htm
zu finden sind!
Keine Bange! Sie brauchen jetzt nicht 33 Reden alle auf einmal zu studieren! Auch ich habe nicht alles gelesen – aber es ist eine Schatztruhe, die hier für Sie bereit steht.
Machen Sie es doch wie mit Ihren Orakel Karten: Wenn Sie eine Frage haben, lassen Sie sich einfach zu der passenden Rede und der passenden Stelle darin führen! Sie werden staunen!
Genau so ging es mir gestern Abend – und ich habe wirklich genau die Sätze gefunden, die mir weitergeholfen haben! Ja, Saint Germain ist schon gut! (Viele von Ihnen kannten ihn als Josef, den Vater von Jesus! Immer hatte er ein tröstendes Wort und einen guten Rat für die, die nicht weiter wussten! So auch heute!)
Für heute genug! Nutzen Sie den frischen Wind, der uns alle hier voran bringt, uns Mut macht und uns unterstützen will!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Juni 2014
Und hier nun ein paar „Kostproben“:
“Von nichts und niemandem lasse ich mir Bedingungen auferlegen, außer von GOTT!
ICH BIN, wie alles Gute, nur von GOTT geleitet!” (1.Rede!)
„Eure Fähigkeit, Gedanken und Gefühle auszudrücken oder hinauszuschicken, ist GOTT, der in Euch handelt!“ (2. Rede)
„Da Ihr den freien Willen besitzt, liegt es ganz bei Euch, der Kraft, die Ihr in Eurem Denken und Fühlen aussendet, beliebige Werte aufzuprägen und selber zu bestimmen, was sie für Euch vollbringen soll!“ (2. Rede)
“ICH BIN die reiche FÜLLE GOTTES, die gerade jetzt und fortdauernd zu meiner Verwendung sichtbar wird!“ (2. Rede)
“ICH HABE die Fähigkeit, dieses zu tun!”
© Christine Stark, 30. Juni 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden
Liebe Leserin, lieber Leser,
eine kleine Situation des heutigen Sonntages erinnerte mich daran, dass ich vor langer Zeit eine Liste in die Hand bekommen hatte, deren Inhalt mir damals sehr gut getan hatte.
Vor vielen Jahren hatte ich sie von einer jungen Frau bekommen, die für den "Wiederaufbau des Selbstwertgefühls" zuständig war.
Es war eine Zeit der radikalen Neuorientierung in meinem Leben. Zutiefst verunsichert und immer wieder bemüht, die Balance zwischen meinen eigenen Bedürfnissen und denen der anderen zu wahren, kämpfte ich damals um die letzten Reste meiner Selbstsicherheit.
Die Therapeutin, die ich sehr schätzte, erzählte der Gruppe, zu der damals auch ich gehörte, zunächst, dass auch sie selber vor nicht allzu langer Zeit in einer hefigen Krise gesteckt hatte – etwas was eigentlich nach den „traditionellen Regeln“ kein Therapeut von sich preisgeben dürfte.
Genau das war es aber, was uns allen damals so gut getan und uns ermutigt hat! Wenn diese fähige junge Frau früher auch Schwierigkeiten gehabt hatte, aber siegreich daraus hervorgegangen war, so bestand auch für uns Hoffnung!
Später erkannte ich, dass auch eins meiner großen therapeutischen Vorbilder, der begnadete Arzt Prof. Sauerbruch, sich für dieses vielleicht wirksamste aller Heilgeheimnisse entschieden hatte:
Wenn er in der Charité , dem damals berühmtesten Krankenhaus von Berlin, Visite machte und bemerkte, dass die Heilung bei einem Patienten nicht recht voran gehen wollte, setzte er sich oft ganz „unorthodox“ zu demjenigen aufs Bett.
Die begleitenden Ärzte seines Teams kannten das schon. Er forschte ein wenig nach, welcher scheinbar unlösbare Kummer den Patienten so sehr bedrückte, dass sein Körper nicht die rechte Kraft zum Gesund Werden fand. Meist erzählte er dann – wie es ihm seine Intuition eingab – eine kurze Episode aus seinem eigenen Leben.
Genau das war (neben der sehr fachkundig ausgeführten medizinischen Behandlung) genau das I -Tüpfelchen, das dem Kranken wieder Mut und Hoffnung gab!
So etwas „macht man nicht“! Aber gerade die unkonventionellen Wege sind es, die den anderen weiterhelfen! „Herzensbildung“ gehört dazu, Güte und eine tiefe Liebe zu den Menschen! „Seinem Herzen folgen“, eben!
Mein Gefühl sagt mir, dass heute einige von Ihnen diese Trost und Mutmach – Liste brauchen können, um ihr Selbstwertgefühl zu stabilisieren und wieder in die rechte Balance zu kommen -
zwischen dem, was Sie selber brauchen und für richtig halten – und dem, was man Ihnen eingeredet hat, „wie Sie zu sein haben“, damit man Sie „lieb hat“!
Hier nun die Trost – und Mutmach Worte! ( „Besser spät als nie!“)
Meine Rechte
Ich brauche keine Schuldgefühle zu haben,
bloß weil das , was ich sage, denke oder fühle,
einem anderen nicht gefällt.
Ich darf wütend sein und meine Wut ausdrücken,
solange ich dabei nicht mein Augenmaß verliere.
Ich muss nicht die volle Verantwortung auf mich nehmen,
sofern auch andere für die Entscheidung mitverantwortlich sind.
Ich habe das Recht „Ich verstehe das nicht!“ zu sagen,
ohne mir dumm vorzukommen oder Schuldgefühle haben zu müssen.
Ich habe das Recht, „Ich weiß nicht!“ zu sagen.
Ich habe das Recht, „Nein!“ zu sagen, ohne dabei Schuldgefühle zu haben
oder mich entschuldigen zu müssen.
Ich habe das Recht, an mich gerichtete Bitten auszuschlagen.
Ich habe das Recht, anderen mitzuteilen, wenn ihr Verhalten mich irritiert.
Ich habe das Recht, anderen mitzuteilen, wenn ich den Eindruck habe,
dass sie mich manipulieren, betrügen oder ungerecht behandeln.
Ich habe das Recht, andere um etwas zu bitten.
Ich habe das Recht, Fehler zu machen und für sie die Verantwortung zu tragen,
denn ich habe das Recht, mich zu täuschen.
Ich brauche nicht von allen gemocht, bewundert oder geachtet zu werden
für alles, was ich tue.
Nicht alle sind glücklich, die fröhlich erscheinen,
sie lachen oft, um nicht zu weinen.
(Verfasser unbekannt)
Am besten drucken Sie sich diese Liste aus und memorieren Sie den Text ab und zu! Gerade die Sensitiven Hilfsbereiten, die (fast) nur das Wohl der anderen im Blick haben, brauchen ab und zu "Nachhilfe", sie selbst sein zu dürfen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
© Christine Stark, 29. Juni 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Obere Leitstelle“ und meine „Himmlische Redaktion“ haben sich wieder einmal zusammengetan, um mich früh am Morgen unter einem Vorwand an der Laptop zu locken.
„Eigentlich“ … wollte ich bei der Gelegenheit nur schnell mal schauen, was die fleißige Shana wieder neu eingestellt hat. – Bis ich merkte, dass meine eigenen „Schreibkünste“ bereits in Startposition sind.
Ich habe auch schon eine grobe Ahnung, wohin die Tastenreise wohl gehen könnte…
Wohin die „Nicht – BOVIS“ - Reise gehen mag, hat Udo Pelkowski uns ja in seinem neuesten Artikel bereits deutlich gesagt: Bis ans endlose „Ende der Fahnenstange“…
Wenn ich ihn richtig verstanden habe, stoppen wir allerdings zunächst für eine Weile am Ende des neu erreichten Frequenzbandes – wenn es erreicht ist.
Und wenn ich ihn nochmal richtig verstanden habe, sind eigentlich WIR selber die Sonne, die diese Höchstleitung an Strahlkraft hervorbringt und ständig erhöht!
Unsere „Obere Leitstelle“ und unser „Großer Goldener Engel“, unser ICH BIN werden sich schon etwas dabei gedacht haben, uns so „hochzuheben“, bis unser GoldEngel uns endlich ganz in seine Arme schließen kann! Vertrauen wir darauf!
Es erinnert mich ein bisschen an die Trostworte meiner Mutter:
Damals – vielleicht Klasse 6 oder 7 des unvermeidlichen Gymnasiums, lag ich abends im Bett meines Kinderzimmers und graulte mich vor dem nächsten Schultag.
All die Quälerei damals mit den widerspenstigen Lateinvokabeln und die Aussicht auf die nächste Mathematikarbeit lagen mir schwer auf der Seele. Der vor mir liegende Weg zum Abitur schien noch so endlos weit -
und umgerechnet in nicht gut gelernte Vokabeln und unverstandene mathematische Gleichungen konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich jemals siegreich durch die große Pforte des „erfolgreich bestandenen Abiturs“ treten würde.
Wo ich doch jetzt schon… und überhaupt!
Ich sehe noch meine Mama in der Tür zum Flur stehen. Sie hatte sich an den Türrahmen gelehnt und schaute mich an. „Weißt Du“, sagte sie mit einem verständnisvollen Lächeln, während sie sich wohl an entsprechende Mutlosigkeits Abende ihres eigenen Schülerlebens erinnerte -
„Weißt Du, das ist alles gar nicht so schlimm, wie es aussieht! Es ist wie bei einem Fahrstuhl! Du bist hier „unten“ in Klasse 5 eingestiegen – und Schritt für Schritt geht es aufwärts! – Nicht alles auf einmal, sondern einen Tag nach dem anderen.
Jedes Mal kommst Du ein kleines Stückchen weiter. Jedes Mal „wächst“ du ein kleines bisschen. Immer Schritt für Schritt! Einen Fuß vor den anderen! Und irgendwann ist es nur noch ein ganz kleiner Schritt bis zum Ziel – und den schaffst Du auch noch!“
Ich konnte mir das alles gut vorstellen. Einfach nur einen Fuß vor den anderen. Nicht an die ganze Strecke denken. Das wäre eine Überforderung gewesen. Aber einen „Fuß“ vor den anderen. Das war möglich.
Und ab und zu schauen, welche Wegstrecke ich bereits erfolgreich gemeistert habe! Das macht Mut! - Der genialste Satz meiner Mutter aber war noch gar nicht gesprochen!
Der kam jetzt erst, und er hat mir schon manches Mal geholfen, wenn ich plötzlich abends Bedenken hatte, wie ich die Anforderungen des nächsten Tages bewältigen sollte.
Die damals gefürchtete Mathematiklehrerin, der man es nie recht machen konnte …
und der Physiklehrer, der nicht zu ahnen schien, was es bedeutete …
Meine Mama schaute mich an – und ich glaube, sie verstand mich besser, als ich damals wusste. Sie war bereits dabei, die Tür zu schließen. Aber für einen Satz war noch Platz:
„Wenn ich jetzt hier Deine Zimmertür zumache, bist Du hier ganz in Sicherheit! Hier kann heute Abend niemand herein! Sie müssen alle draußen bleiben! Aber jetzt schlaf erstmal! Morgen sieht die Welt schon ganz anders aus!“ Für alles gibt es eine Lösung! Alles andere findet sich!
Die Vorstellung, dass die entsprechenden Lehrkörper draußen vor der Zimmertür gestoppt wurden und ich für die nächsten Stunden meine Ruhe hatte, bewirkte, dass ich wunderbar schlafen konnte.
Und was soll ich Ihnen sagen?
Einen Schritt nach dem anderen – einen „BOVIS“ oder „NICHT –BOVIS“ vor den anderen … und schwupps - irgendwann sind wir „oben“!
„Prüfung bestanden!“ Dann sind all die mühseligen Begleiterscheinungen des Aufstiegs Vergangenheit! Wir brauchen nicht gleich bis ganz an das himmlische Ende der „Fahnenstange“ zu klettern!
Das erwartet niemand von uns! Und wir würden uns nur den „spirituellen Hals verrenken“, wenn wir versuchen wollten, alles bereits zu ergründen, was da auf uns zukommt!
Meine gefürchtete Mathelehrerin damals hat es wunderbar fertiggebracht, auch mich durch die Hürden des Matheabiturs zu schleusen! Physik hatte ich irgendwann abgewählt.
Wenn ich damals geahnt hätte, wie gut ich einst mit Pythagoras befreundet war, und dass ich in vielen Leben Latein als Muttersprache hatte …
Und dass ich es fertigbringen würde, selbst und freiwillig und erfolgreich Mathematik zu studieren, um später anderen Schülern die Angst vor den Mathearbeiten zu nehmen…
Immer einen Fuß vor den anderen! Einen „NICHT BOVIS“ nach dem anderen…
und irgendwann haben wir es geschafft! Auch wir haben liebevolle Helfer an unserer Seite! Sie kennen den Weg – und sie werden uns sicher durch alle Herausforderungen schleusen!
Und später sind wir dann wieder die Aufstiegshelfer für andere Planeten! Und sagen ihnen:
Nicht alles auf einmal! Immer schön einen NICHT- BOVIS vor den anderen!
„Und dann klopfen wir NOAA auf die Schulter und sagen ihm: Brauchst nicht zu mogeln!
Wir haben keine Angst vor Deinen Luftsprüngen! Zeig ruhig die Zacken wie sie sind!
Wir kennen uns aus! Wir haben schon ganz andere Protonen – und Elektronenladungen verdaut! Und dafür sehen wir noch ganz gut aus – oder?“
Sie merken es bereits, liebe Leser: Die Clown Engelchen haben sich vorgedrängelt und das Wort des Tages kreiert!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Juni 2014
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Im Augenblick ist das Thema „Manipulationen“ - und „Implantate“ im Besonderen – in Euren Durchsagen recht präsent. Es gibt hier einige Widersprüche, aber auch gezielte Fehlinformationen, denen eine „Botschafterin“ gegen ihren Willen zum Opfer gefallen ist.
Gerade in diesem Punkt besteht allergrößtes Interesse Eurer Gegenspieler, Euch irre zu führen und weiterhin „Im Dunklen tappen zu lassen“!
Es ist so ähnlich wie die Strategie und Taktik bestimmter Elektrofirmen, die sagen: „Reparieren geht nicht!“ – oder „Der Experte ist für die nächsten Monate ausgebucht!“.
Konkret geht es mir um die Aussage, es seien gegenwärtig nur zwei Experten inkarniert, die die Fähigkeit besitzen, manipulative Implantate (aus Atlantis und danach) zu entfernen.
Dies ist ganz gewiss nicht richtig – sonst müsste die Menschheit hier ja verzweifeln!
Es ist wahr, dass es besondere Fähigkeiten erfordert, ätherische Implantat Kristalle und die entsprechende „Mechanik“ zu orten und zu erspüren!
Dies ist übrigens der wichtigste Schritt von allen! Oft hilft Euch bereits eine Vermutung! Wenn immer wieder bestimmte Verhaltensweisen – oder auch Hemmungen, etwas zu tun - auftreten, kann ein Implantat diese „Mechanik“ hervorrufen.
Viele von Euch haben sich in der Zeit von Atlantis freiwillig und in bester Absicht Implantate setzen lassen – aufgrund von falschen Informationen und manipulativer, teilweise gewalttätiger „Überzeugungsarbeit“ Eurer Machthaber!
Dies war so und Ihr wähltet, diese Erfahrungen zu machen! Möglicher Weise habt auch Ihr anderen damals diese Erfahrung ermöglicht…
Jetzt aber dienen Euch diese Erfahrungen nicht länger, zumal „schlafende“ Implantate durch äußere Beeinflussung wieder aktiviert werden können!
Keine Angst, meine Geliebten, wir geben gut auf Euch Acht! Aber „beim aller – aller –leisesten Zweifel“: Ruft uns, ruft die kosmischen Heilerärzte von Arkturus, bittet die Teams von Erzengel Michael, Euch diese Fremdkörper zu entfernen!
Manchmal braucht es noch eine „Desinfektion“ mit der Violetten Flamme, manchmal wird mein geliebter Lichtbruder Raphael sich einschalten, um die entstandene Lücke mit einer farbigen Energie zu füllen.
Vertraut Euren Wahrnehmungen und vertraut unseren Teams!
Natürlich bieten hellsichtige, hellfühlende menschliche „Engel“, die von uns geführt und angeleitet werden, Euch sichere Informationen! Aber es braucht sie nur in Ausnahmefällen, oder wenn Ihr Euch unsicher seid!
Es stehen gewiss viele hochspezialisierte menschliche Kollegen bereit! Bitte nehmt Abstand vom dementsprechenden Text der „Botschafterin“! -
Sie hat sich täuschen lassen und es war - in Liebe gesprochen – ihre Lernerfahrung, dass man auf seine Befindlichkeiten achten darf, wenn „Botschaften“ eingehen! Sie hat selbst gespürt, dass etwas nicht stimmte!
Aber auch die Leser sind in der Verantwortung,
1. ihren Verstand zu fragen, ob diese Aussagen stimmen können - und
2. habt Ihr immer die Möglichkeit, auszutesten, ob Kanal und Botschaft rein und unbeeinflusst waren!
In Liebe und Licht,
ICH BIN Ashtar
und ich kenne Euch wohl!
© Christine Stark, 26. Juni 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich wollte ich Ihnen heute Abend ja nicht schon wieder schreiben … aber meine „Engelische“ Redaktion scheint anderer Ansicht zu sein! Zu viele von Ihnen stecken im Augenblick in Selbstzweifeln und „emotionaler Dysbalance“!
Man könnte es auch „Wackelkontakt im Emotionalfeld“ nennen.(Sie haben es schon gemerkt: Die Clownies sind bestens ausgeschlafen und bereit zu neuen Taten!)
Apropos „Wackelkontakt“: Auch ich kam mir in den vergangenen Tagen mit meiner Heiterkeit vor, wie auf der Wippe eines Kinderspielplatzes! Mal oben und mal nicht oben…
Solche Wechselbäder kenne ich allerhöchstens noch aus meiner „Pupertät“, wie meine kleinen geflügelten Mitarbeiter es zu nennen belieben! Möglich, dass auch bei uns gegenwärtig heftig an den „Gute Laune“ - Hormonen gedreht wird!
Vielleicht "wachsen" wir auch einfach zu schnell – und sie kommen mit der „Lieferung“ der Heiterkeits Zutaten nicht nach! (DANKE!)
Noch eher ist anzunehmen, dass wir gerade wie mit riesigen Schleppnetzen die Frustration, die Selbstzweifel und die deprimierte Gefühlswetterlage unserer unbewussteren Mitmenschen aus der Atmosphäre ziehen und verbrutzeln.
Was würden wir nur ohne unsere gute, fleißige Violette Flamme der Transformation machen! Manchmal frage ich mich, wie die Menschen es früher ohne all diese energetischen Hilfsmittel ausgehalten haben!
Hilfreiche Sprüche haben allerdings auch sie gekannt. Einer davon steht bei mir in Schönschrift und mit farbig ausgemaltem Anfangsbuchstaben (so ähnlich wie bei den alten Bibeln früher) hübsch eingerahmt auf der Konsole eines alten Biedermeierspiegels:
„Immer wenn Du meinst,
es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo
ein Lichtlein her,
dass Du es noch einmal
wieder zwingst
und von Sonnenschein
und Freude singst,
leichter trägst des
Alltags harte Last
und wieder Kraft und
Mut und Glauben hast.“
Neben das große „I“ vom Anfang ist eine brennende Kerze gemalt und alles miteinander ist mit Blütenranken verziert. Schon immer mochte ich diesen kleinen Spruch, der früher bei meinen Großeltern auf der Kommode stand.
Als die Wohnung später aufgelöst wurde, hat sich niemand so recht für dieses Sprüchlein interessiert – niemand außer mir! Und irgendwann fügte es sich, dass der alte Wandspiegel meiner Urgroßmutter den Weg zu uns fand.
Bei mir erkannten sich dann die Überbleibsel aus früherer Zeit wieder und freuen sich nun aneinander. Ab und zu werde ich dadurch an meine Urgroßmutter erinnert - und an das Durchhaltevermögen, das ihre Familie auszeichnete.
Auch wir haben es bereits ganz schön weit gebracht! Kein Wunder, wenn der eine oder andere menschliche Engel aus unserem Lichtbringer Club ab und zu etwas „flügellahm“ ist!
Wie heißt es so schön: „Immer wenn Du denkst, es geht nicht mehr…“ Die „Lichtlein“ waren in meinem Fall Ihre lieben Mails!
Ashtar und Co haben sich gestern und heute wirklich ziemliche Mühe gegeben, mich mithilfe Ihrer liebevollen Zuschriften wieder aufzuheitern und mir den energetischen Rückenwind zu verpassen, der mir ein wenig abhanden gekommen war.
Haben Sie alle ganz herzlichen Dank dafür! Eine Leserin hat empfohlen, wir mögen unsere Oberen Leitstellen ganz regulär um eine Verschnaufpause bitten, wenn es uns zu viel wird.
Sie erinnert uns (im Auftrag von Ashtar!) daran, dass wir das Recht auf Pausen haben – und dass wir uns „Bonus Pakete“ einfordern dürfen! Was noch viel besser ist: Wir dürfen sogar selbst bestimmen was darin sein soll!
Unsere Teams wollen ganz genau wissen, womit sie uns eine Freude machen können! Ich für meinen Teil werde mir jetzt überlegen, was ich gerne in meinem Bonuspaket vorfinden möchte.
Auch Ihre Herzenswünsche sind gefragt! Für Ihren Bonus und auch für danach! Denn wir leben in der vielleicht wichtigsten Zeitspanne unseres Lebens - eigentlich aller unserer Leben! Manchmal vergesse auch ich das!
Wenn man sich dies wieder bewusst macht, schafft man es auch noch über die nächste „Hürde“! Und was das Schönste ist: Es ist kein Wettlauf gegeneinander!
Im Gegenteil! Wir alle sind auf der Zielgeraden und wenn einer mal etwas müde ist, hilft ihm sein Nebenmann oder seine Vorderfrau und stützt ihn/ sie ein wenig! Es geht nicht darum der „Erste“ oder der „Beste“ zu sein!
Wir alle bilden ein großes Team! Unsere Aufgabe ist, es gemeinsam zu schaffen!
„Einer für alle, Alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Juni 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
während wir mit Gaia immer höher / tiefer in die kosmischen Wellen des Photonenringes eintauchen, spüren viele Lichtarbeiter und Lichtbringer starke „Pakete“ von Frust! ( Selbstgemacht und anderweitig!)
Sogar die „aller – liebendsten“ Seelen, die hier inkarniert haben, werden förmlich „geschüttelt“ und zwischen ihren hochherzigen Absichten und einer gewissen „Tatenlosigkeit“, die überhaupt nicht zu ihren Absichten passt, hin und hergeworfen.
Gegenwärtig scheinen sich die „Herausforderungen“ der neuen und ungewohnt starken Energien zu Höchstform zu steigern. Oft bleibt den Betroffenen keine andere Chance, als nachzugeben und alle Pläne über den Haufen werfen zu lassen!
Am „schlimmsten“ trifft es diejenigen, die sich bisher für „zuverlässig“ gehalten hatten und denen das „nicht Einhalten Können“ von Versprechen beinahe körperlichen Schmerz bereitet!
Ich selber weiß nur zu gut, wie man sich fühlt, wenn man sich etwas vorgenommen hat (nicht um Gott zum Lachen zu bringen) sondern weil man es gerne „ordentlich“ und „perfekt“ hat – und dann donnern die Protonen und Elektronen herunter und man kann nur noch resignieren!
Die Steigerung dazu ist es, wenn man jemandem aus der eigenen Familie etwas versprochen hat, - und dann kleinlaut abwinken darf, weil es einfach nicht geht! Als unerwünschte „Zugabe“ gibt es das Unverständnis der Enttäuschten gratis dazu!
„Perfekt sein“ war gestern! Seltsamer Weise passen die Tätigkeiten, die wirklich wichtig sind und die dem Herzenswunsch und dem Lebensauftrag des Betreffenden entsprechen, trotzdem immer noch!
Abgesehen von alldem, was wir auf „unsichtbarer“ Ebene so alles leisten! Manchmal wünsche ich mir, dass plötzlich „der Vorhang“ aufgeht, und unsere liebe Umgebung erkennt, wer wir wirklich sind! Und was wir im Stillen leisten!
Aber bis dahin dürfen wir uns wohl noch in Geduld üben – und mit der Anerkennung, der Liebe und dem Verständnis unserer Sternengeschwister vorlieb nehmen!
Und was unsere eigene „Missbilligung“ uns selber gegenüber und unser in Jahrtausenden antrainiertes „Schlechtes Gewissen“ den anderen gegenüber betrifft, so fällt mir meist erst in allerletzter Minute der hilfreiche „Erste Hilfe“ –Satz einer klugen Therapeutin aus Bad Soden/Ts ein!
Der hilft so ziemlich in jeder Lebenslage – ebenso wie die entsprechende Therapeutin selbst:
„Ich tue es auf meine Art – und so gut ich eben kann!“
Das hätte sie mir ja auch früher sagen können! Oder wenigstens die kleinen Clown Engel hätten es mir flüstern können! Aber die Beiden liegen schon den ganzen Tag an den großen Drachen gekuschelt in der Ecke und schnarchen zu dritt was das Zeug hält!
Die Protonen und die extrem hohen „Nicht – Bovis“ – Energien des Photonengürtels machen halt auch ihnen zu schaffen!
So, nachdem ich mein „Anspruchsniveau“ an mich selber wieder neu justiert habe, geht es mir deutlich besser! Bis zum nächsten Mal…
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Juni 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
nach der etwas „schwereren Kost“ der beiden vergangenen Blogs hier nun ein leichtes, luftig flockiges „Dessert“, à la "Franz von Assisi"!
Meine beiden Clown Engelchen hüpfen hier bereits seit einer halben Stunde vor Vergnügen auf meinem Schreibtisch herum – ich habe den starken Verdacht, dass die beiden an der Geschichte, die ich Ihnen gleich erzählen will, maßgeblich beteiligt waren.
Möglich, dass sie sich das Passwort meines Laptops gemerkt und heimlich geübt haben…
Und der Drache steht im Garten neben den Rosen und hält sich seinen dicken Bauch vor Lachen.
Er muss richtig aufpassen, dass er nicht vor lauter Lachen Feuer spuckt! Aber zurück zum Anfang: Manchmal werde ich geschubst, eine bestimmte Webseite anzuschauen, auch wie „Schnipseljagd“ – aber eben bei den Kommentaren.
Ziemlich schnell fand ich auch, was ich gezeigt bekommen sollte: Jemand hatte „unsere Lichtbringer Fanfare“, den wunderbaren Text von Lothar Zenetti (Was keiner wagt, dass sollt Ihr wagen) dort als Kommentar sehr passend eingestellt.
Allerdings mit der Unterschrift „Franz von Assisi“! Ich habe meine Clown Engel wirklich sehr stark im Verdacht, dass sie da mitgemischt haben …
Ein anderer Leser hatte den Irrtum berichtigt, aber die Schreiberin verwies auf eine weitere Webseite, wo der besagte Text sogar wunderbar in Faksimile „auf alt“ auf einem Pergament geschrieben stand. Ebenfalls mit der Unterschrift „Franz von Assisi“!
Mein Drache hat sich gerade an seinem eigenen Feueratem verschluckt und die beiden Clownies sind flink auf seine Flügel geklettert und klopfen was das Zeug hält, auf seinen Schuppen herum.
Nun ja: Irgendjemand hat hier im Internet „Flüsterpost“ gespielt! Sie erinnern sich doch noch an das beliebte Kindergeburtstagsspiel, bei dem jemand dem anderen etwas ins Ohr flüstert und der dem nächsten, mit allen Hörfehlern natürlich …
bis aus dem hübschen Anfangswort „Bananenschalenreißverschluss“ am Ende das Wort „Urgroßmutterspflaumenmuus“ geworden ist!
So auch hier: Aus „Lothar Zenetti“ wurde „Franz von Assisi“! Allerdings vermute ich eher, dass der Urheber des "Pflaumenmuuses" damals meinen Blog vom 29. Mai 2014 gelesen hatte.
Dort hatte ich geschrieben, dass mich dieser Text von Lothar Zenetti an das berühmte Gebet von Franz von Assisi erinnert.
….
Gerade eben klingelte mein Handy. Ungewöhnlich, denn ich benutze es kaum. Noch ungewöhnlicher, dass ich es auch gleich höre! Und noch „noch ungewöhnlicher“, dass ich es so schnell in meiner Handtasche finde, dass ich den Anrufer rechtzeitig erwische.
Eine liebe Freundin ist am Apparat, mit der ich eher selten spreche, aber von Herz zu Herz sehr verbunden bin. Was gibt´s?
„Du, ich stehe gerade im Regen. Und da fällt mir das Wort „Segen“ ein. Und dann sofort Du!
Und da dachte ich, ich sag es Dir einfach schnell!“
„Das ist sicher ein Gruß vom Heiligen Franz von Assisi!“, antworte ich ihr und spüre an der Freude von uns beiden, dass es stimmt. Als ich auf die Uhr schaue, ist es genau 18.18 Uhr!
Ach, Franziskus! Hast Du Dich wieder in mein Leben „geschummelt“, so wie am Ostersonntag bei dem Osterwunder, das ich noch kaum jemandem erzähl habe?
Meine kleinen Clown Engel schauen ganz andächtig, denn sie kennen diese Geschichte natürlich. Und Caja! Denn die war damals dabei. Beide Male! An meinem Osterwunder - und damals bei Franziskus selbst.
Sie waren schon damals Freunde! Nur war sie damals kein Hund – und "Caja" hat sie damals auch nicht geheißen!
Der Drache im Garten ist ganz still geworden und träumt mit geschlossenen Augen vor sich hin. In Gedanken sieht er alles mit, was ich Ihnen hier erzählt habe und auch das, was ich Ihnen (noch) nicht erzählen darf.
Auch ich bin jetzt in einer vollkommen anderen Stimmung als zu Beginn dieses Textes. So sehr berührt mich die LIEBE dieses Freundes aus alter Zeit, die ich in diesem Augenblick spüre.
Vielleicht können auch Sie dieses Gefühl von „Eingehüllt Sein“ in LICHT und LIEBE jetzt wahrnehmen!
Ich weiß: Viele von Ihnen, die hier regelmäßig meine Texte lesen, waren damals dabei! Als Gefährten von Franziskus, oder als Freundinnen von Clara, seiner Seelengefährtin!
Ich bin immer noch wie verzaubert von dem großen Geschenk, das mir hier heute Abend so unverhofft zuteil geworden ist! Franz ist immer noch an meiner Seite. Oder eher: Ich fühle mich so rundum geborgen in dieser LIEBE, die ich so gut kenne!
Vor einiger Zeit hat mich eine verzweifelte Zuschrift erreicht von jemandem, der nicht mehr an dieses Gefühl der LIEBE und an die Kraft dieses LICHTES glauben konnte.
Er/sie hatte verzweifelt gefragt, warum denn nie von schönen, glücklichen Erlebnissen im Zusammenhang mit unseren unsichtbaren Freunden die Rede sei. Ich verstand das damals nicht so ganz.
Ich dachte, ich habe schon oft dieses „Glücklich Sein“ vermittelt, das ich empfinde, wenn ich „Besuch“ bekomme von meinen kosmischen Freunden oder von einzelnen Meistern und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft - oder eine Botschaft von ihnen erhalte.
Wenn Maria plötzlich tröstend neben mir steht – (natürlich „sehe“ ich sie nicht richtig! Aber fühlen kann ich es in meinem Herzen! Ihre LIEBE und ihr LICHT erkennt meine Seele genau! Oder wenn RysKiAr, der geliebte und vertraute Freund vom Sirius plötzlich anwesend ist … Oder Ashtar!
Wenn Jesus / Sananda anwesend ist, … oder Athena Solara plötzlich ihre Sonnenergie erstrahlen lässt, dass mir ganz warm wird ums Herz - oder Apollo Solaris…
So etwas erzählt man normaler Weise nicht! Das muss jeder selber spüren! Und viele von Ihnen kennen das ja auch. Aber manchmal braucht es vielleicht eine kleine „Starthilfe“, so wie jetzt gerade!
Ich wünsche mir nur, dass auch der verzweifelte Absender der damaligen Mail dies hier gerade liest! Und dass auch er diese LIEBE von Franziskus spürt und das LICHT in seinem Herzen wieder entzündet wird!
Liebe Leserin, lieber Leser,
sicher spüren Sie immer noch die FREUDE und das GLÜCK, die GEBORGENHEIT und das Gefühl, behütet zu sein, was immer auch geschieht …
mit der dieser zweite Teil des Textes hier geschrieben wurde!
Das sind die Wunder im Leben! Und das, genau das ist die Energie unserer Sternenbrüder! Die Energie von Zuhause:
LIEBE, LICHT - und FREUDE! Und GLÜCKLICH SEIN!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Juni 2014
"Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Metatron spricht!
Während Eure Erde und das, was Ihr „Eure Welt“ nennt, dabei sind, sich neu auszurichten, gehen viele unbewusster wahrnehmende Menschen zunächst in Abwehrhaltung.
Die Bewussteren und Sensitiveren von Euch kennen dies sehr gut von früheren Versuchen von Euch, mit bestimmten Familienmitgliedern bestimmte Themen der „Neuen Welt“ anzusprechen.
Und so hattet Ihr Euch daran gewöhnt, jedem seine (z.Z. für ihn/ sie gültige) Wahrheit zu lassen. Denn es hilft niemandem, andere schneller voranbringen zu wollen, als es ihr Seelentempo zulässt!
In den vergangenen Tagen und besonders heute aber haben viele von Euch - besonders von Euch Frauen – die Erfahrung gemacht, dass Abwehr, Aggression und Unverständnis sich bei den Betreffenden, meist männlichen „Mitspielern“, Eures Lebens verstärkt haben!
Geliebte Kinder des Lichts, wir von unserer Seite des Seins, wissen sehr wohl, wie frustrierend diese spontan aufkommende Missstimmung für Euch ist!
Zumal viele von Euch Hochsensitiven im Augenblick körperliche Höchstleistungen vollbringen, die immensen kosmischen Energien zur Erde zu bringen!
Viele von Euch haben sich in den vergangenen Tagen regelrecht „arbeitsunfähig“ gefühlt und waren mit ihren notwendigen irdischen Arbeiten der absoluten Grenze ihrer Leistungsfähigkeit nahe. Und dann das!
Lasst Euch sagen, geliebte Kinder des Lichts, dass viele dieser aggressiven Verhaltensweisen bei Euren „Mitspielern“ mehrere Ursachen haben, die hier gerade zusammenkommen!
Sicher könnt Ihr dann besser mit diesem impulsiven Verhalten der Betreffenden umgehen und habt mehr Verständnis für sie!
Zum einen handelt es sich bei den erwähnten Reaktionen um einen Reinigungsprozess, um ein „Abdampfen“ von emotionalem „Überdruck“ gewissermaßen, angestaut seit Jahrtausenden!
Zum Zweiten ist es die Reaktion auf die hohen kosmischen Energien, die bei denjenigen Gefühle von „Stress“ auslösen, die sie nicht zuordnen können, für die sie aber einen „Auslöser“, um nicht zu sagen einen „Schuldigen“ brauchen!
Als Drittes wird diese aggressive Verhaltensweise, die noch dazu lange Zeit als „legitim“ und „männlich“ eingestuft wurde, „angeheizt“ und bewusst „gepuscht“ mithilfe der gegenwärtig stattfindenden „Wettkämpfe“ auf internationaler Ebene.
Wir denken hierbei an Eure „Fußball Weltmeisterschaft“, die nicht etwa ein fröhliches Kräftemessen ist, sondern dem Aufstacheln von unterschwelligen Emotionen des Massenbewusstseins dient!
Hinzu kommt, dass es einigen „Beinchenstellern“, wie Du es immer nennst, sehr gut ins Konzept passt, Euch, meinen geliebten Lichtbringern, Schwierigkeiten zu bereiten!
Was also tun?
Ruft in einem solchen Fall sofort die Violette Flamme von Saint Germain/ Eolia, um Euch selbst und die gesamte Konflikt beladene Situation zu reinigen, in Licht und Liebe zu wandeln, zu heilen und aufzulösen!‘
Gönnt Euch - unabhängig davon, welchen „Eindruck“ dies macht – sofort und jedes Mal (!)
die Ruhephasen, die Ihr braucht, wenn die Wellen kosmischer Energie wieder über Euch zusammenschlagen - und wisst: Alles ist gut!
Bitte fühlt Euch nicht persönlich „angegriffen“ durch das Verhalten Eurer „Mitspieler“ – auch wenn man Euch dies glauben machen will…
Entzieht Euch der Situation so gut es geht, geht in die „Beobachter Rolle“ und bleibt Euch und Eurer Wahrnehmung treu!
Die Zeiten sind extrem! Wir wissen das sehr gut! Viele von Euch spürten heute Schwindel und Desorientiertheit. Die Zeitlinien kreuzen sich und sind dabei, sich neu auszurichten.
Ihr, meine Geliebten, seid diejenigen, die die „Zukunft“ der Neuen Welt in ihren Händen halten! Ihr behütet, bewahrt und beschützt die Entwicklung von Gaia, Eurer „Neuen Erde“! Wir sind an Eurer Seite, keinen Fußbreit entfernt!
ICH BIN Metatron,
Herr des Lichts, arbeite eng zusammen mit den Heerscharen und den Reichen des Lichtes und der Liebe! Es sei!"
© Christine Stark, 22. Juni 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, Sie halten bereits Ausschau, was es hier wohl wieder an „Neuigkeiten“ gibt! Und ich? Ich bin selbst gespannt „wie ein Flitzbogen“, was hier heute Morgen geschrieben werden darf…
Vorhin, zu unmöglich nachtschlafener Zeit wurde ich davon wach, dass es mich an den Laptop „zog“. So, als ob da bestimmte Informationen auf mich warten und meine Seele es gewissermaßen gar nicht abwarten kann, sie meinem Bewusstsein zu zeigen!
Eine neue Email? Nein! Ein neuer Text bei Shana? Es war wieder mal ein wenig wie „KinderGEBURTSTAG“ mit „Schnitzeljagd“! (Eigentlich müsste es „Schnipseljagd“ heißen!) Und wie „KinderGEBURTSTAG“ fühle ich mich heute Morgen auch!
Etwas fühlt sich anders an und neu! Fröhlich – neu, obwohl der graue Himmel draußen nicht dazu zu passen scheint! Egal!
Erinnern Sie sich noch daran, wie Sie als Kind am GEBURTSTAGsmorgen aus dem Bett geklettert sind und sich auf Zehenspitzen in das Zimmer geschlichen haben, wo immer der Tisch mit den Geschenken aufgebaut stand – gespannt, welche Überraschungen es diesmal sein würden? So ähnlich fühlte ich mich!
„Geschenke!“ – das passt! Als allererstes bemerkte ich, dass Heike Hahn (Sie erinnern sich?) für uns alle ein GESCHENK vorbereitet hat. In Form eines neuen Textes und einer Lichtkarte, die sich jeder von ihr wünschen darf!
http://www.heikehahn.com/2014/06/19/21-06-2014-sommersonnenwende/
Mein Herz freute sich sehr über diesen neuen Text und ich freue mich auf das GESCHENK, das da auf mich wartet und werde ihr noch heute Bescheid geben! Der Name des Geschenks allerdings stimmte mich nachdenklich. Aber dazu später mehr!
Bereits gestern erreichten mich in meiner Praxis zeitgleich zwei andere liebevolle „ÜBERRASCHUNGsgeschenke“ in Form von zwei selbstgeschriebenen Büchern!
Ich werde mich noch persönlich bedanken – möchte aber bereits hier sagen, dass sie gut angekommen sind und dass ich mich sehr darüber gefreut habe! Sie haben auch noch eine sehr wichtige symbolische Bedeutung für mich, von der die beiden Absenderinnen gar nicht wissen konnten!
Aber zurück zum „Kindergeburtstag“! Eine weitere „GEBURTSTAGsfreude“ waren die GLÜCKwünsche von Steve Rother in seinem Text vom 16.6.2016 „Wellen des Fortschritts“, zu finden bei http://www.torindiegalaxien.de/eem12/0614espavo.html
Die liebevollen Wesenheiten der Gruppe Espavo beglückwünschen uns darin immer wieder zu unserer großartigen und sehr erfolgreichen Entwicklung. Einem Erfolg, der uns so gar nicht bewusst ist!
Es kam mir vor wie ein Geburtstagsbrief meiner Familie, wo alle meine „Guten Taten“ des vergangenen Lebensjahres aufgezählt wurden und mir GLÜCK gewünscht wurde für das „NEUE Lebensjahr“. Nur, dass die Glückwünsche von Espavo auch Ihnen gelten. „Happy Birthday, Baby“!
Beim Lesen dieser Botschaft war so viel FREUDE in meinem Herzen über die LIEBE, die in diesen Worten zu spüren war! So vieles, was uns allen in der Vergangenheit so mühsam erschienen war, wird hier ins rechte LICHT gerückt!
Eben bin ich noch einmal durch den gesamten gerade geschriebenen Text geschubst worden, um bestimmte Worte auffälliger und GROSS zu schreiben! Sie haben es bestimmt bereits gemerkt!
Anscheinend veranstaltet meine „Obere“ Redaktion auch hier mit Ihnen eine kleine Wort - „Schnipseljagd“! Alles fühlt sich nach „GEBURTSTAG“ und „FEIERN“ an!
Andere „Text – Schnipsel“ allerdings führen zunächst zu einem Ergebnis, das aufhorchen lässt. Zumindest mich. Zum einen sind es die BOVIS Werte, die in den beiden vergangenen Tagen so die HIMMELsleiter hinauf gestürmt sind bis in schwindelerregende Höhen!
Auch ohne BOVIS Waage hat mein Körper mir signalisiert, dass sich kosmisch gesehen heftig etwas zusammenbraut! Herzrasen bei mir, Panik Gefühle bei anderen.
Und oft die absolute Unfähigkeit, etwas zu tun. Sogar bei „oberfleißigen“ Freundinnen, die mich ganz irritiert anriefen, weil sie am Donnerstag nicht aus dem Bett kamen!
Aber auch in vielen Texten der vergangenen Tage verdichten sich die Hinweise, dass uns große Veränderungen bevorstehen! Gute, wichtige Veränderungen! Veränderungen, die aber zunächst auch einige „Herausforderungen“ mit sich bringen könnten.
Die Botschaft von Erzengel Jophiel „Die Energie für Juni 2014“ ist einer dieser Texte, zu finden bei
http://www.torindiegalaxien.de/eem12/0614espavo.html
Von Erzengel Michael passt dazu die Durchsage vom 19. Juni 2014 , die ich für sehr stimmig halte: „Ihr seid voll und integral verantwortlich für das, was entsteht !“ Gefunden bei :
http://licht-insel-austausch.blogspot.de/search?updated-max=2014-06-19T09:44:00%2B02:00
Ein anderer sehr wichtiger Text ist die Botschaft von Jeshua durch Pamela Kribbe vom Juni
„Lasst Eure Emotionen fließen“. Gefunden bei: http://licht-insel-austausch.blogspot.de/
Sehr nachdenklich hat mich nach der Botschaft von Erzengel Michael der Beitrag von Magd Wimmer „Alchemie“ gemacht, den sie in Zusammenhang mit der Deutung und Bedeutung von Fronleichnam geschrieben hat.
Beinahe hätte ich ihn übersehen! Vielleicht ist die zweite Hälfte wichtiger für uns alle, weil sie uns direkt betrifft: http://mayaresonance.com/?p=2410
Ein winziger Satz, ziemlich versteckt am Ende des Textes, ließ mich aufhorchen:
„Aber es heißt jetzt: Aufmerksam und wach sein! Das kann bedeuten, Geld, Wasser, Lebensmittel und alles Notwendige… zu Hause zu haben, den Autotank gefüllt haben“.
Und plötzlich sortierten sich für mich die „Puzzleteilchen“, passten mit den anderen Text -„Schnipseln“ der „Schnipseljagd“ zusammen und machten mich noch nachdenklicher. (Sie erinnern sich an das Geschenk von Heike Hahn?) Alles mit einander ergab einen gemeinsamen Sinn! (Für mich!)
Denn vor einiger Zeit hatte mir ein besorgter Leser mehrfach ungefragt Hinweise zukommen lassen, dass es sinnvoll sei, auf „Eventualitäten“ vorbereitet zu sein, und dass ich dies bitte in meinem Blog weitergeben möge.
Klar, jeder hat ein paar Vorräte im Haus. Aber es ging um etwas mehr! Es geht darum, sich auf sinnvolle Art ganz bewusst eine kleine Reserve an Lebensmitteln, Trinkwasser und ein paar anderen Dingen anzulegen - im Rahmen der Möglichkeiten - selbstverständlich!
Ich weiß, dass In Amerika in bekannten Erdbebengebieten wie z.B. Los Angeles sogar in den Schulen „Survival Packets“ vorgeschrieben sind. Für den „Fall der Fälle!“
Es hat nicht mit „Angst“ zu tun sondern mit Achtsamkeit und Sorgfalt! Auch jede Frau, die kurz vor der Geburt ihres Kindes steht, wird sich darauf vorbereiten!
Sie wird die „Erstausstattung“ für die Anfangszeit nicht erst dann einkaufen, wenn das Baby bereits da ist und sie alle Hände voll zu tun hat, mit der neuen Situation fertig zu werden. Dies ist einfach ein Gebot der Klugheit!
So ähnlich auch hier: Auch wir sollten vorbereitet sein! Fragen Sie Ihr Herz und folgen Sie Ihrem Gefühl! Und informieren Sie sich! Es gibt sehr gute Internetseiten zu diesem Thema!
Z.B: http://krisenvorsorge-ratgeber.de/category/checklisten-zum-ausdrucken
Liebe Leserin, lieber Leser,
jetzt hat mein heutiger Blog doch noch eine ungeahnte Wendung genommen, obwohl mir diese Thematik schon seit einigen Tagen „auf der Seele lag“. Aber bisher wusste ich nicht, ob und wie ich es am besten ansprechen soll…
An dieser Stelle möchte ich ganz deutlich sagen, dass meine „Obere Leitstelle“ und meine Himmlischen Helfer mir keine konkreten Botschaften zu diesem Thema haben zukommen lassen, aber sie waren deutlich damit einverstanden, dass ich Ihnen dies alles heute so mitteile!
Wichtig war ihnen allerdings folgendes: Bitte achten Sie darauf, gerade im Umgang mit der Thematik „Vorsorge“ - auch auf den entsprechenden Webseiten – sehr bewusst in der Energie des Vertrauens zu bleiben!
Es geht um positive Veränderungen unseres Lebens und darum, auch auf die möglichen äußeren Begleitumstände dieser Zeit der Veränderungen vorbereitet zu sein!
Wie bei einer Geburt! Beide, Mutter und Kind (Gaia und Mensch) müssen da durch - auch wenn es zunächst Unannehmlichkeiten mit sich bringt! Aber danach wird gefeiert: „Kindergeburtstag“ eben! „Happy Birthday, Baby!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Juni 2014
PS:
Bitte sehen Sie all das, was ich Ihnen hier erzählt habe wie die Sache mit dem „Regenschirm“: Besser einen dabei haben! Denn die Chance, dass es regnet, wird dadurch wesentlich geringer!
Und seien Sie sich bitte bewusst, dass dies hier meine Meinung ist! Fragen Sie Ihr Gefühl, was es für richtig und stimmig hält!
Ich hatte nur die Wahl, Ihnen diese Informationen und meine Überlegungen dazu zu verschweigen und mich nicht gut damit zu fühlen – oder mir selber treu zu bleiben und Ihnen ehrlich zu sagen, wie ich die Texte interpretiere!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Ihnen geht es gut – soweit die chaotischen Verknüpfungen und Verknotungen es gegenwärtig zulassen!
Meine Herausforderungen entwirren sich zusehens – dafür haben sich die Energiepakete, die wir gestern geliefert bekamen, ganz schön körperlich bemerkbar gemacht.
Mehrfach fühlte es sich an wie „Stress“, wie aufjaulender „Herzmotor“ – und einmal sogar wie ein spitzer Stich ins Herz.
Andere Sensitive überkam eine bleierne Müdigkeit – und auch unsere Freunde, die Tiere, reagieren körperlich deutlich auf die Sprünge der Protonen und den Geomagnetischen Sturm. (Bitte lassen Sie Ihre Symptome im Zweifel von einem Arzt überprüfen!)
Aber mir liegt heute ein anderes Thema sehr am Herzen:
Ich hatte Ihnen den sehr klugen und mutigen Text von Heike Hahn empfohlen, in dem sie energetische Manipulationen benannt hat, denen sie und ihre Kollegin kürzlich ausgesetzt waren.
Eine liebe Leserin aus Bayern hat daraufhin in ihrer Rückmeldung an mich Bedenken geäußert und war sich sicher, dass man nur dann energetisch von der „Noch nicht Licht“ – Fraktion und ihren Helfern manipulierbar sei, wenn man dies für möglich halte.
Leider ist dem nicht so! Ich bin dieser Leserin ganz besonders dankbar für ihre Zuschrift, weil sie der Grund für diesen heutigen Beitrag ist. Es ist mir und unseren kosmischen Freunden besonders wichtig, dass dieses Thema hier in aller Deutlichkeit angesprochen wird!
Erst wenn man eine Gefahr kennt, kann man Vorsorge treffen! Und genau dann, wenn man eine Gefahr nicht ernst nimmt, ist man besonders angreifbar – und mehr!
Als ich mir überlegte, wie ich Ihnen – und besonders der lieben Leserin, die mir und Heike widersprochen hatte - antworten könnte, mischte sich Ashtar ein und erklärte die Antwort zur „Chefsache“.
Mit besonderer Dringlichkeit ermahnt er diejenigen unter uns, denen der Gedanke an mögliche Übergriffe von der „anderen Seite“ so schmerzlich ist, dass sie sie deshalb negieren und für unmöglich erklären, „die Augen aufzumachen“!
Gegenwärtig ist ein energetischer „Luftkrieg“ im Gange, der - meist subtil – aber darum nicht weniger gefährlich ist… manchmal aber auch mehr sein kann und von Hellsichtigen und Hellfühlenden sehr deutlich als übergriffig wahrgenommen wird.
Das Thema ist ernst, aber es wird nicht besser davon, wenn manche von uns Lichtbringern es nicht ernst nehmen! Natürlich haben wir alle Hilfe der Geistigen Welt! Aber „unser Kamel anbinden“ und unserer Sorgfaltspflicht nachkommen, - das müssen wir schon selbst!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Juni 2014
Ashtar an Christine: „Seid bitte nicht so naiv!“
"Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Wir kommen heute zu Dir und den Menschen, die Dir vertrauen, um Euch ein paar Hinweise zum Thema „Manipulation“ zu geben. Manche Menschen glauben, es gebe Manipulation nur auf der Ebene des zwischenmenschlichen Verhaltens, andere, Hellsichtige behaupten:
„Da ist auch energetische Manipulation auf der unsichtbaren Ebene möglich und wird praktiziert!“
Ihr lieben „blauäugigen“ Kinder! Als Ihr klein und noch sehr jung wart, habt Ihr Euch manchmal die Hände vor die Augen gehalten und glaubtet, wenn Ihr nichts mehr seht, werdet Ihr auch nicht gesehen!
So ähnlich wünschen sich viele Lichtarbeiter ihre Welt: „Wenn ich sage und glaube, dass mich niemand energetisch manipulieren und beeinflussen kann, dann passiert dies auch nicht…!“
Wacht auf, meine Lieben! Denn die Wahrheit ist:
Auch wenn Ihr es nicht bemerkt, dass Energien oder unsichtbare „Mitspieler“ Euch zu ihren Gunsten beeinflussen wollen oder können – oder es sogar gerade stattfindet… -
heißt das nicht, dass es nicht möglich ist und nicht geschieht!
Und besonders den „blauäugig – Ungläubigen“ sagen wir:
Wacht auf! Gerade Ihr sei bereits in diese „Denk –Falle“ getappt! Genau dies ist bereits die Wirkung einer absichtlich eingesetzten „Gehirnwäsche“!
Wer – wie Ihr – jetzt „erwachsen wird“ und energetisch arbeitet oder in Energien zu denken lernt, sollte wissen: Alles ist möglich, auch wenn nicht alles erlaubt ist!
Wir haben Christine nicht umsonst mehrfach unsere Warnung an Euch weitergeben lassen:
„Beim aller – aller – leisesten Zweifel… nehmt Abstand von bestimmten Personen, ihren Emails oder sogar ihren Geschenken!“
Gerade jetzt, in der Endphase der Trennung Eurer Welten, ist mancher bemüht, noch zu „retten, was zu retten ist“… oder besser gesagt: ist mancher noch bemüht, so viele Lichtbringer wie möglich vom Wege abzubringen!
Nicht zufällig werden Eure „Leuchttürme“ und „Hochleistungsstrahler“ mit äußeren Herausforderungen auf Trab gehalten! Sie sollen „mürbe“ gemacht und so mit anderen Themen abgelenkt werden, dass sie müde und unachtsam werden und möglichst ihre
energetischen Schutz – und Reinigungsmaßnahmen vergessen!
Leider ist einiger „Erfolg“ zu verzeichnen gewesen und viele Eurer besten „Botschafter“ wurden in den letzten Jahren mit „Störsendern“ infiltriert oder sogar ganz ausgetauscht!
Es kommt gerade auf die paar letzten „Meter“ Eures Hürdenlaufes an!
Achtsamkeit ist gefragt bis zum großen Ziel!
Es ist nicht unsere Absicht, Euch „Angst“ zu machen! Das wäre kontraproduktiv! Aber achtsam sollt Ihr sein und sorgfältig! Gerade im energetischen Bereich! Es ist Eure Meisterschulung, meine Geliebten!
Und nun seid bitte nicht so naiv und denkt: „Mein Engel wird´s schon richten!“
und „was ich mir nicht vorstellen kann und will, gibt es nicht!“
Dieses Denken wäre mit Dummheit gleichzusetzen und entsteht aus spiritueller Überheblichkeit!
Wir sagen dies hier ganz deutlich! Denn im Augenblick laufen die Bemühungen, Euch noch in letzter Sekunde mit energetischen „Netzen“ einzufangen und „auszuschalten“, auf Hochtouren!
Im Zweifelsfall – beim aller – aller –leisesten Zweifel – fragt einen zuverlässigen Lichtarbeiter, der auf das Erkennen von Fremdenergien und Besetzungen trainiert ist!
„Einer für Alle, alle für Einen!“
ICH BIN Ashtar, und ich überbringe Euch die Grüße von Zuhause! Ich spreche hier für die gesamte Galaktische Föderation des Lichts! Es sei!“
© Christine Stark, 19. Juni 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ihre lieben Worte und guten Wünsche berühren mich mehr als Sie ahnen! Herzlichen Dank Ihnen allen – denn auch ich brauche Ihre Rückmeldungen und Ihre Unterstützung oft mehr als Ihnen bewusst ist!
Schön, dass es Sie alle gibt!
Als ich gestern zwischendurch ziemlich „in den Seilen hing“ – Sie haben ja gemerkt, es war auch für mich ziemlich heftig – suchte ich in meinen „Erste Hilfe“ – Texten nach einem „Strohhalm“… und fand diesen Segensspruch aus Afrika:
„Gott segne Dich!
Er erfülle Deine Füße mit Tanz,
Dein Herz mit Zärtlichkeit,
Deine Augen mit Lachen,
Deine Ohren mit Musik,
Deine Seele mit Frieden!
Er gebe Dir immer neu Kraft
und Hoffnung!“
Das ist heute Abend auch mein Wunsch für Sie!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17.Juni 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
Tom Kenyon nennt es, glaube ich, den „chaotischen Knoten“. Jedenfalls würde der Name wunderbar auf die vergangenen Tage meines Lebens passen – inklusive heute! Nein, alles muss ich Ihnen ja nun auch nicht erzählen –
nur so viel, dass ich spätestens heute Morgen immer wieder in Variationen das Gefühl erlebte, gegen Wände anzurennen. Irgendwann war der Punkt erreicht, wo ich gar keine „gute Figur“ mehr machte!
Damit meine ich jetzt nicht BOVIS in Kilo umgerechnet - (DANKE, meine lieben kleinen „Gute Laune“ – Bringerchen!) - gemeint ist eher der Zustand, wenn frau sich um des reinen „Überlebens“ willen entschließt, nicht mehr „lieb“ zu sein…
„Lieb sein “ war gestern! Nur wer authentisch – wenn auch menschenfreundlich – zu seinen Befindlichkeiten steht und sich „im Notfall“ eher für sein eigenes Wohlfühlen entscheidet, anstatt dem jeweiligen Gegenüber immer nachzugeben, hat die Chance, seinen Energiehaushalt gegenwärtig wenigstens annähernd auf „stand by“ zu halten!
Und das mir! Aber ich weiß leider gerade sehr gut, wovon ich rede! Und ich vermute, einige von Ihnen auch! Der energetische Gegenwind pustet den Lichtbringern, die da mit gefühlten XXXX BOVIS auf ihren unsichtbaren Flügeln unterwegs sind, gerade ganz schön um die Nase!
Nicht, dass ich nicht im Training wäre! Als Radfahrer könnte ich mit meinen „Mountain Bike“ – Flügeln schon bei einigen alpinen Rennstrecken mithalten! Aber langsam macht sich der Spaß an der Freud auf und davon!
Auf der Suche nach einer geeigneten „Trosttörtchen“ - Webseite (Frau zieht sich ja auch nicht gerne immer alleine aus dem Gefühlsdesaster) stolperte ich heute Abend über die sehr hilfreiche Seite einer Kollegin.
Zwar werden dort keine schriftlichen „Gute Laune“ – Törtchen verteilt, und die Clown Engel waren auch nicht vor Ort – aber die Hinweise waren so wertvoll, dass ich mich regelrecht festlas! Und jetzt fühle ich mich besser!
Kurz und deutlich war dort die Rede von „Manipulationen“ und mehr, denen diese mutige Lichtbringerin heute ausgesetzt war und die ihr Wirken behindern und vereiteln wollten.
Auf einmal war es für mich sonnenklar, welcher „Zufall“ mir in den vergangenen Wochen eine „Herausforderung“ nach der anderen beschert hatte!
„Alles im Griff auf dem Aufstiegsschiff“ - aber eben nur „mit Müh und Not“, wie meine kleine Oma sagen würde!
Nein, - das LICHT ist immer stärker als die „Nicht Licht“ – Fraktion! Das ist klar! Und sicher hatten die Herausforderungen, die mir da geboten wurden und die ich erfolgreich gemeistert habe, ihren Sinn und haben mich weiter gebracht!
Aber jetzt verstehe ich die ungewohnte Häufung in so kurzer Zeit! Es scheint wirklich ums Ganze zu gehen im Augenblick! Und wir dürfen sagen, wir sind dabei gewesen!
Falls auch Sie in den vergangenen Tagen oder Wochen ziemlich „eingebaut“ waren mit Aufgaben und sich wie beim Schachspiel „eingekreist“ fühlen von Stolpersteinen: Seien Sie sich der Ehre bewusst und erkennen Sie, dass Sie wichtiger sind, als Sie ahnten!
„Unwichtige“ Zeitgenossen werden in Ruhe gelassen. Die „stören“ ja nicht! Es sind die Leuchttürme und Hochleistungsstrahler, deren Licht manchen zu grell in ihre Machenschaften leuchtet!
Ich für meinen Teil fühle mich jetzt wesentlich besser, seit ich erkannt habe, dass da „System“ dahinter steckte“ und ich meinen chaotischen Knoten wieder aufgeknüppert habe! Ihnen empfehle ich, sich in einer ruhigen Minute die Webseite von Heike Hahn genauer anzuschauen -
http://www.heikehahn.com/2014/06/16/das-ist-der-weg-des-aufstiegs/
Und in einer unruhigen Minute würde Ihnen bestimmt das wunderbare Lied von Gila Antara „Mutter Erde“ gut tun! Ich habe es Ihnen schon einmal empfohlen: http://www.youtube.com/watch?v=Va8uQ0UrVco
DURCHHALTEN, AUSHALTEN, WEITERMACHEN ist angesagt!
Jetzt erst recht!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. Juni 2014
PS: Ganz herzlichen Dank für Ihre lieben Rückmeldungen! Und damit kein Missverständnis aufkommt:
Bei dem heutigen "Gegenüber" handelte es sich um einen zu eigenwilligen Handwerker und seinen Gesellen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
was soll man dazu sagen? Die „Gute Laune“ hüpft gerade wie auf einem Trampolin durch die Luft – und manchmal fällt sie daneben…!
Manchmal frage ich mich echt, ob ich so weitermachen will (nein – keine Angst, dazu bin ich zu gut im „Trotzdem Weitermachen“!) Aber es scheint so viel Frustration in der Luft zu liegen, dass die „Gute Laune“ ab und zu das Trampolin verpasst!
Ich weiß ja, es sind die Umstellungs – und Umgewöhnungsgefühle unseres Energiesystems! Aber das Wissen und Verstehen hilft halt auch nicht immer weiter, wenn man gerade mal wieder findet, dass man „nicht mehr so gut ist wie früher“!
Vergleichen hilft normaler Weise gar nicht! Schon gar nicht, wenn man vor lauter „Neuanpassung“ des Mentalfeldes wieder mal nicht den ganzen Überblick hat!
Wenn man z.B. vergisst, dass ein Tag früher, als die Kinder noch klein waren und man den ganzen Haushalt und Schule und … und … und … stemmen durfte, zwar auch 24 Stunden hatte, dass diese „Stunden“ aber mit viel mehr Zeit gefüllt waren als heute!
Und wenn man gerade mal wieder übersieht, dass es sich mit 7000 BOVIS früher viel leichter durch die Gegend flitzen ließ als heute mit XXL BOVIS! Man hat vielleicht auch früher alles für „normal“ genommen und nicht so viel hinterfragt – und nicht so viele Hintergründe gekannt.
Heute reicht ein ganz harmloser Satz wie „in meinem Vertrag und an meinem sweetest spot...“ aus, um mehrere Tage Rückenschmerzen vom Feinsten zu haben, bloß weil der „Vertrag“ wieder einmal vorsah, dass man dadurch am besten an die alte Situation herankommt, die da geheilt werden will!
Ich gebe ja zu, ich habe wieder nicht „aufgepasst“! Und mir ist dieser Satz wieder schneller herausgerutscht als ich denken konnte! (Meine Clown Engelchen nicken gerade sehr ernsthaft mit ihren kleinen Lockenköpfchen und bestätigen: „Und denken kann sie wirklich schnell!“)
Ja, und dann machten sich plötzlich Lendenwirbel bemerkbar, von denen ich gar nicht gewusst hatte, dass ich sie habe! Alles getestet, überprüft und „aufgeräumt“ – und weg. Prima!
Am nächsten Tag neu! Vgl. oben. Weg und prima! Und am dritten Tag nochmal verstärkt, gar nicht mehr lustig, frustriert, alles wieder überprüft und gemault. Gar nicht prima!
Und nachdem ich heute Morgen alle Wirbel neu nummeriert und nachgezählt hatte: „Was ist da immer noch los?“ Zunächst merkte ich, dass es etwas mit einem Bekannten zu tun hat, der seit „Jahrhunderten“ schlimme Rückenprobleme hat.
War der mir etwa an mein Energiefeld gekommen? Bestanden da noch alte energetische Schnüre oder habe ich sogar überbewusst zugestimmt, ihm seine Schmerzen für eine Weile abzunehmen?
Ziemlich ärgerlich tat ich alles, um diese Energien abzugeben und vorsorglich auch noch einmal alle alten „Hilfsversprechen“ zu annullieren, die ihn vielleicht berechtigt hatten…
Als alles nichts half, übergab ich die Situation resigniert meinen Engeln. Mit dem Erfolg, dass ich mich plötzlich in einer alten Unglücks Situation in Atlantis wiederfand, verschüttet mit einer großen Gruppe von Menschen und Tieren …
„verschuldet“ durch einen Architekten, der fehlerhaft gearbeitet hatte – den besagten Bekannten. Auch er war damals unter den Opfern gewesen.
Plötzlich verstand ich: Die ersten und zweiten Rückenprobleme waren auf ein anderes „Konto“ von „Altlasten“ gegangen, - auch sehr wichtig. Aber damals hatte es lediglich mich betroffen und es waren einfach (oder eben „zweifach“ – DANKE!) Anpassungssymptome meiner eigenen Knochen gewesen.
Djwal Khul hat mir vor kurzem in einer Privataudienz erklärt: Das kristalline Licht strömt immer stärker und stärker durch den Körper – und wenn es nicht weiterkommt, weil irgendwo noch eine Blockade sitzt, schwappt es dagegen wie die starke Meeresbrandung gegen eine Kai Mauer.
Und dabei aktiviert es die dort noch vorhandenen Erinnerungen im Zellgedächtnis – und die übersetzen dem Körper das Ganze als „Schmerz“. Als genau den Schmerz, den man zuletzt gefühlt hat, als die Blockade entstand.
„Es fühlt sich an wie…“, ist der Schlüsselsatz, mit dem die Ähnlichkeit zu der alten Situation führt! Oft ist es gar nicht mehr notwendig, das „alte“ Trauma noch einmal aufzudecken – aber hier waren so viele Seelen beteiligt, die erst durch mein Erinnern „berührt“ wurden.
Erst dann konnten die beteiligten Körperseelen (der verletzten Körperteile) zurück gerufen werden und ebenso die Seelenanteile, die im Schock aus dem Körper gegangen waren. Und erst dann konnte die Lichtsäule in das verschüttete Gebäude gebeten werden und die Engel gerufen werden, um die beteiligten Seelen abzuholen!
Im Umsehen waren meine Rückenschmerzen wie weggeblasen – und natürlich stimmte ich im Nachhinein meiner Seelenführung zu, die diesen „Vertrag“ und „sweetest spot“ festgelegt hatte! Denn es hatte mir geholfen und noch so vielen anderen mehr!
Niemand war mir „an die Energie gegangen“ - wir waren nur beide betroffen gewesen!
Wenn man versteht, warum etwas „Unangenehmes“ notwendig war, ist man nachträglich in Frieden mit seinen Schwierigkeiten.
Auch dies hat mit dem „Freien Willen“ zu tun, den die meisten Lichtbringer immer wieder an ihre „Oberen Leitstelle“ abgeben. Sie und ich wissen, dass dort im Planungskommitee ja auch unser eigener Großer Goldener Engel sitzt, der schon sehr genau darauf aufpasst, dass alles zu unserem höchsten Wohl passiert.
Obwohl es sich nicht immer gleich so anfühlt! Früher war ich oft unsicher, weil es einerseits heißt, hier „unten“ werde der „Freie Wille“ jedes Einzelnen geachtet – und andererseits werden wir immer gebeten zu bestätigen: „Dein Wille geschehe“!
Aber wenn ich bestätige, „in meinem Vertrag“ zu sein, wende ich ja meinen „Freien Willen“ an – indem ich ihn meiner eigenen höchsten Instanz unterstelle! Gar nicht so einfach!
Wie Sie sehen, war es mal wieder ein ereignisreiches Wochenende! Vieles wurde „geputzt“ und „aufgeräumt“ – nur meine Küche ist noch in Warteposition! Glücklicher Weise tut das nicht weh!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Juni 2014
PS: Wie ich gerade erfahren habe, sind im Augenblick unendlich viele Seelen aus Atlantis dabei, endlich ins Licht zu gehen! Sie haben endlich verstanden, dass sie nicht mehr inkarniert sind und vor allem: Dass auch sie im Licht willkommen sind!
Wenn viele von uns Lichtbringern sich gerade so frustriert fühlen, so durcheinander und "unfähig" irgend etwas "Sichtbares" zu tun, hat das seinen Grund darin, dass sie auf anderer Ebene extrem gefordert sind: Als "Lotsen" für ihre Brüder und Schwestern von damals!
Es wirbelt gerade viel alten Atlantis "Staub" auf - und viele von uns sind damit beschäftigt, ihn wegzuputzen. Kein Wunder, wenn sich viele von uns gerade so "erschlagen" fühlen, so "fix und fertig" - und nicht wissen warum!
Atlantis dankt seinen treuen Kindern für die LIEBE und das LICHT, mit dem sie hier Heilung in das Dunkel der Alten Zeit bringen!
"Einer für Alle, alle für Einen!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. Juni 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Vollmond von gestern scheint für viele von Ihnen einen Neuanfang zu bedeuten, obwohl dies eigentlich die Aufgabe des Neumondes wäre! Aber in diesen ver – rückten Zeiten ist vieles so ganz anders als gewohnt!
Genau das macht diese Zeit für uns alle so besonders, aber auch so herausfordernd! Sehr viele von Ihnen haben im ersten Augenblick das Gefühl, endlich auf eine neue, höhere Ebene gelangt zu sein, freuen sich, dass endlich eine Blockade gelöst ist - und im nächsten Augenblick finden sie sich in einer neuen Art von „Chaos“ wieder!
Sei es, dass die eigene Familie auf die veränderte Energiefrequenz intuitiv mit „Abwehr“ und Konfliktbereitschaft reagiert, sei es, dass das eigene Energiesystem sich erst wieder neu zusammenfinden und „sortieren“ darf…
Und am herausforderndsten und anstrengendsten: Wenn man gerade selbst hübsch (und) in seiner Mitte ruht - (Sie erinnern sich an die Verbesserungsversuche meiner geflügelten Helferlein?) - dann wirkt das Gefühlschaos der eigenen Umgebung wieder wie Blei auf die bisher gehobene Stimmungslage.
Manchmal hat man dann auch gerade keine Lust und keine Motivation mehr, die anderen schon wieder energetisch aus dem Loch zu ziehen! Nein – für andere darf man sowieso keine Verantwortung übernehmen, - das ist klar!
Aber wenn die „schlechte Laune“ auf einen selber gerichtet war, ist es sehr wohl erlaubt, die Situation mit der Violetten Flamme auszuputzen, die Räume zu „beweihräuchern“
und dem verletzten, weinenden Inneren Kind des Angehörigen (der davon ja nicht den blassesten Schimmer hat, warum er gerade so wütend wurde – und ihn auch nicht haben will…) trotzdem ein tröstendes Erdbeertörtchen in sein Arbeitszimmer zu bringen!
Und manchmal mag man einfach nicht mehr! Aus, vorbei, „bin auch nur ein Mensch!“ Zumal unsere ständigen Licht – (und Erdbeertörtchen)bringer Bemühungen irgendwann einfach ermüden.
Ja, meine Kleinen sind bereits wieder munter dabei, die Sätze zu verschönern! Die beiden haben immer „Erdbeertörtchenstimmung“! Meinem Laptop dagegen sträuben sich mal wieder alle Tasten bei den kreativen Wortschöpfungen meiner Niedlichen!
Eine weitere Wirkung des Vollmondes scheint zu sein, dass die Konzentration im Augenblick
kaum für längere Zeit gewährleistet ist! Jedenfalls nicht so, wie man es sich vorgenommen hatte! Immer wieder schieben sich eigenwillige „Neupläne“ zwischen die vorgenommenen Arbeiten. Und die anderen liegen dort, wo sie bereits seit längerem ruhen!
Ist im Moment so! Jedenfalls bei denen, die sehr einfühlsam auf die Planetenkonstellationen reagieren! Die weniger einfühlsamen werden dann in ihrem Tatendrang durch das schnarchende Internet gebremst – was wiederum die „Gute Laune“ in Richtung dringend benötigter Trosttörtchen schubst!
Soviel zu den Wirkungen des Vollmondes!
Uns bleibt nur, uns auf bewährte „Gute Laune Bringer“ zu besinnen (Berte Bratt Bücher stehen bei mir ganz hoch im Kurs!) und uns selber so nett und zuvorkommend wie möglich zu behandeln! Selber mögen, tut gut!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Juni 2014
PS: Herzliche Grüße an Kerstin in Wiesbaden und DANKE für die gute Workshop Idee!
Die neuen Seminare und Vorträge sind bereits in Planung und werden demnächst veröffentlicht! Sie hatten sich unbeabsichtigt in den Vordergrund geschoben!
- Maria an Sabine: "Das neue Gewand anziehen""
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- "Clownies mit Cornies - und Hilarion!"
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