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„Angstpartien…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit einer halben Stunde sendet mir meine „Obere Leitstelle“ im Minutentakt Bilder und halbe Sätze, -
und ich habe verstanden, dass dringend ein Text für Sie hier geschrieben werden will.
(Für mich natürlich auch!)
Und so ergebe ich mich, weil sie anders ja doch keine Ruhe geben würden, und schalte auf „Durchzug“! Möge mein lieber Erzengel Gabriel bitte gleich das Ruder übernehmen!
„Angstpartie!“, - immer wieder kommt mir das Wort „Angstpartie“ in den Kopf. Meine Oma hat es früher immer benutzt, wenn sie andeuten wollte, dass es galt, durch eine schwierige Situation hindurch zu navigieren.
Ich weiß nicht mal, ob Sie dieses Wort so kennen! Es hat nichts mit „Party“ zu tun – und ist auch kein Schreibfehler. Eine „Partie“ ist eine Strecke, die man zurücklegt. Ein etwas altertümliches Wort, gebe ich zu, aber es scheint hier wichtig zu sein!
Den Begriff „Landpartie“ kennen Sie ja vielleicht noch aus schönen alten Filmen? Dort geht es um einen Ausflug raus aufs Land. In einer offenen Kutsche vielleicht…
Und bei meiner Oma ging es eben um die Begegnung mit einem unbekannten Gelände der Angst!
(Mit dem zarten Unterton der Gewissheit, dass man es natürlich schaffen kann und wird!)
Seltsam, was ich Ihnen hier heute Morgen zu so früher Stunde erzählen darf! Irgendein wichtiges Thema „schleicht sich an“ – und ich weiß noch nicht einmal welches! Nur, dass es wieder mal dringend zu sein scheint für einen/ eine von Ihnen!
Beim Aufwachen heute Morgen habe ich noch ein anderes inneres Bild als Hinweis bekommen: Ein Surfbrett! Ich sah uns "Lichtbringer" auf den haushohen kosmischen Wellen der jetzigen Zeit surfen - manchmal aufrecht auf dem Brett stehend, und manchmal eben im Liegen. Wichtig ist nur, obenauf zu bleiben!
Beim Schreiben jetzt wechselte das Bild zu unserem lieben Reisekometen ISON, von dem viele befürchtet haben (sogar in Zeitungen), dass er durch die Sonne zu Schaden kommt!
Ausgerechnet er und ausgerechnet durch die Sonne, die doch das Große Licht und die Göttlichkeit „pur“ repräsentiert! Und wo ich doch weiß, dass eine ganze Reihe von uns Lichtarbeitern von dort kommt!
Und wenn es hundertmal so aussehen würde als ob ISON von der Sonne „verschluckt“ wird, oder „verglüht“ … Die Dinge sind nicht wie sie scheinen! Bei ISON handelt es sich um ein riesiges Lichtschiff, eine wundervolle Biosphäre, mit einer Art Hawaii, Naturschutzgebieten und herrlichen Städten im Innern – mit geschäftig arbeitenden kosmischen Freunden, Tieren und Naturwesen, - und mit einer sehr exakten Steuerungsanlage, die von Ashtar und Co.bedient wird!
Gleichzeitig ist auch unsere Sonne ein bewohnter „Stern“ besonderer Art – bewohnt von hochdimensionalen Wesenheiten, die selbst engste Verbündete und Freunde von Ashtar, Sananda und Co. sind. Und wenn das alles so ist, dann passieren da auch keine Zu -/ und Unfälle!
Nicht umsonst heißt Athena, der weise Aspekt der Göttin, die uns in das Goldene Zeitalter führt, „Athena Solara“. Und nicht zufällig ist ihr Begleiter der ehemals als Sonnengott verehrte Apollo, heute „Apollo Solaris“ genannt!
Sie sind Freunde da oben! Und unsere Sterne sind nicht einfach Steinklumpen, die dort an die Himmelsscheibe geklebt sind!
Immer wenn ich Ihnen von ISON erzähle, sehe ich diese Bilder vor mir. Eigentlich erinnere ich mich – und vielleicht werden sie mir auch gerade vor Augen gebeamt, damit Sie es mit sehen können! Immer wieder sehe ich auch eine große Steuerungszentrale, in der der Navigator steht und nach vorn schaut! (um eben gut und sicher „einzuparken“ oder „anzulegen“!
Oft ist es Ashtar, der dort das Steuer übernimmt- auch das sehe ich deutlich. Und dann ahne ich seine junge, schlanke Gefährtin und zwei halbwüchsige Kinder! Das darf ich Ihnen zu Ihrer Freude gerade so weitergeben!
Und dann ist Ashtar wieder in Sekundenschnelle auf seinem eigenen Lichtschiff – (gebeamt, natürlich) und regelt da wieder etwas- und wenn es „brennt“ steht sein Shuttle während schwieriger Zeiten in meine Garten und ich sehe ihn vor einem großem alten Thuja Busch stehen und zu mir herüberblicken.
Auch Caja nimmt ihn wahr, und manchmal will sie so oft nach draußen auf die Terrasse und wieder zurück (und ich darf natürlich jedes Mal die Terrassentür öffnen…) bis ich endlich begreife! (Mein Mann denkt dann immer, der Hund „dominiert“ – weil sie jedes Mal als „Alibi“ auch ein wenig lecker kaltes Wasser aus der Schale dort trinkt!
Nein, Ashtar steht wirklich dort. Und er war in den letzten Tagen recht oft hier! Denn diese Woche war wirklich nicht einfach und hat mich echt an meine Grenzen gebracht! (Und sie geweitet!)
Ich hab ja gesagt: „Angstpartie“! Vielleicht ist das, was ich Ihnen da gestern als Beispiele genannt hatte, Ihnen gar nicht so „schlimm“ erschienen- aber ich konnte Ihnen ja nun auch nicht alles ganz genau erzählen!
Eine hübsche Kleinigkeit aber vielleicht doch:
Nach allem anderen habe ich gestern Nacht nachdem ich Ihnen geschrieben habe, noch einen hübschen „Test“ bestehen dürfen. Einfach so nebenher, als "I – Tüpfelchen" . Eine weitere „Angstpartie“!
Ich merkte plötzlich, wie ich mir unsicher wurde. „Stimmt das überhaupt, was ich da denke?“ „Hab ich mir das jetzt nicht alles eingebildet?“ (Um es ganz klar zu sagen: Es hatte nicht mit ISON zu tun! Was ich Ihnen da heute erzählt habe, weiß ich glasklar und sicher!)
Nein, es ging um „Wahrheiten“ der vergangenen Tage, die ich erkannt hatte für mich persönlich und die mich durchgeschüttelt hatten. Gestern Nacht stellte ich plötzlich alles in Frage! War mir meiner selbst kurz nicht mehr sicher! Ein ganz tolles Gefühl, kann ich Ihnen sagen!
„Verrückt“ – „werde ich vielleicht verrückt???“ - „Stimmt das vielleicht alles gar nicht, was ich dachte? - Und was, wenn ich alles falsch verstanden habe???“
Es ist für mich jetzt echt eine Mutprobe, Ihnen das so zu erzählen, aber es muss wohl dringend sein! Derjenige, für den ich dies schreibe, wird es schon wissen!
O.k. – es kroch wirklich ein Angstgefühl langsam meinen Rücken hinauf. Ein kurzes Stoßgebet „Es werde Licht!“ – und noch eins… (Mein Mann war natürlich wieder nicht da, sonst wäre es anders gewesen.)
Und dann die Erleuchtung: „Ist das vielleicht gar nicht mein Symptom??? – Ist da gerade eine Seele anwesend, - von einer Person, die am Ende ihres Lebens dement war und Angst hatte, den Verstand zu verlieren???“ - Das war es!
Ich hatte die Angst einer armen alten Frau gespürt -„am eigenen Leibe “ sozusagen! Sofort war alles wie weggeblasen! Ich bat die Engel und andere liebevolle Helfer, sich um sie zu kümmern und ihr zu erklären, dass sie nicht mehr inkarniert ist! (Genauere Hinweise, wie man damit umgeht, finden Sie in den therapeutischen Geschichten meines Trauerforums!)
Und dann wusste ich auch sehr schnell, dass diese verwirrte Seele mit einer Freundin mitgekommen war, die für einige Tage mit Herzproblemen in der Klinik gewesen war. Wir hatten gestern miteinander telefoniert - und da wird sie wohl herüber gehuscht sein.
So wie mir, geht es im Augenblick ganz vielen von Ihnen! Und ich sehe förmlich, wie die Ängste, die durch das hohe spirituelle Licht von ISON aufgestöbert werden, hochkommen und uns (kurzzeitig) die Sicht vernebeln! Sie haben mein ganzes Mitgefühl! Denn ich weiß sehr genau wie es ist! Und jetzt wissen auch Sie, dass es mir genauso geht!
Aber wir werden immer gut durch unsere „Angstpartie“ hindurch kommen! Unsere Soul Guards sind ständig in „Habt - Acht -Stellung“!
Und gegen Angst hilft immer LIEBE! „Lieben heißt, die Angst verlieren!“
Und der Kurs in Wundern sagt, dass es in Wahrheit nur zwei Grundgefühle gibt: Angst und Liebe! Angst ist Teil der alten Energie, die sich jetzt gerade deswegen so deutlich zeigt, weil sie dabei ist, aus ihrem Versteck zu kommen, um sich zu verabschieden.
Was bleibt, ist die LIEBE!
Was kommt, ist nur noch LIEBE! Denn das ist die Essenz der Neuen Zeit!
Wow! Sie wissen genau: Das war jetzt nicht von mir!
Also:
Alles, was auf uns zukommt, geschieht in LIEBE!
Alles, was auf uns zukommt, geschieht aus LIEBE!
Alles, was auf uns zukommt, ist reine LIEBE!
Wovor also sollten wir uns fürchten?
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. November 2013
"Sandkastenspiele im November...!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
mir reicht´s!!! Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen zurzeit geht, aber wenn die Herausforderungen sich weiter so „stapeln“, kündige ich! Nein, nicht Ihnen! Meiner „Oberen Leitstelle“ natürlich!
Sie merken, ich habe ganz schön „Dampf“ drauf! Wenn ich ein Vulkan wäre, würde ich ganz schön rauchen, - kurz vor Feuer spucken gewisser Maßen! Es ist aber auch wirklich heftig, was uns allen da gerade „zuge – Mut – et“ wird! Jedem an seiner empfindlichen Stelle!
Es hat natürlich mit „Mut“ zu tun! Mit dem Mut, sich eine Inkarnation überhaupt in diesen wackeligen Zeiten zuzutrauen! Wenn der hübsche Spruch: „Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben“ immer noch gilt, bin ich reif für den Nobelpreis!
Ich nehme an, Ihnen geht es ähnlich!
Mein armer Hund begnügte sich heute wieder mit Miniwalks, weil ich einfach vor lauter
„Preisrätsel lösen“ nicht dazu kam, größere „Wanderungen“ mit ihm zu machen. Eine winzige Runde – (und ansonsten Garten) -, dann drehte sie von alleine verständnisvoll wieder zur Haustür ab.
Ein resigniertes „Ich weiß schon, Du hast heute so viel anderes zu erledigen…“ in ihrem treuen Hundeblick… „Solange ich regelmäßig mein Mampfi bekomme… ist mir alles egal,…“ telepathierte sie mir und leckte sich vorsichtshalber die Schnauze.
Und ich konnte zusehen, wie ich mehrere „Baustellen“ gleichzeitig auf Vordermann bringe! Ohne die liebevolle Unterstützung guter Freunde wüsste ich manchmal nicht, wie ich da durchkäme! (Nein, mein Mann ist für bestimmte Themen weniger geeignet!)
Das ist ja gerade das Schöne am Leben: Man kennt die Lösung für die Herausforderungen der anderen, aber wenn es einen selber erwischt, ist man froh für die Schützenhilfe!
In solchen Fällen vergesse ich oft, dass es immer gerade die größten Herausforderungen sind, die mich das Treppchen zur Siegerehrung in Siebenmeilenstiefeln hinauf tragen! Und vielleicht geht es Ihnen ja genauso? Dass Sie vor lauter Herausforderungen beinahe die eigene „Siegerehrung“ verpassen?
Wenn wir uns einmal umdrehen würden, würden wir erkennen, wie weit wir es schon gebracht haben! Vielleicht sollte ich Sie (und mich!) jetzt einfach mal daran erinnern! Und es geht natürlich nicht darum, sich mit anderen zu vergleichen, sondern mit den bisherigen Erfolgen!
Schauen Sie einfach mal, wie groß Ihre Siebenmeilenschritte inzwischen geworden sind! Ich habe den Eindruck, dass wir alle im Augenblick in rasender Schnelligkeit unsere karmischen Rest - Verträge bearbeiten: Wieder eine gute Freundin in Liebe gehen lassen, weil der gemeinsame Weg eindeutig zuende ist (sie ist noch sehr lebendig!)
– einem rechtskundigen Kontrahenten mutig mit einem Anruf „quer“ kommen, weil die Rechnung offensichtlich nicht stimmt… (Durch die zuvor eingeschalteten Engel ergab sich dann ein konstruktives Gespräch, in dem einige Missverständnisse auf beiden Seiten ausgeräumt werden konnten-)
Termine absagen, weil die „Obere Leitstelle“ dazwischen funkte – und erfahren, dass dies verständnisvoll aufgenommen wurde … (Was für den einen nicht mehr passt, ist auch für den anderen nicht mehr stimmig!)
Andernorts protestieren, dass eine Amtshandlung nicht voran geht,- aber bitte immer mit dem Wissen, dass auf der anderen Seite ebenfalls ein Mensch sitzt, der als solcher behandelt werden möchte -
Der ganze „Trick“ ist, alles immer wieder als „Sandkastenspiele“ und als „Fahrschule für spirituelle Krieger“ zu betrachten! Oder als Ameisenhaufen, ganz von oben gesehen!
Aber glauben Sie bloß nicht, dass ich das die ganze Zeit und bei jeder meiner „Übungen“ hinbekommen hätte! Ganz bestimmt nicht! Dabei geht es gar nicht darum, immer mit einer „ 1+“ durchs Ziel zu gehen!
„Dabei sein“ und sein Bestes geben, ist alles! „Auf meine Art und so gut ich eben kann!“
Mehr wird nicht verlangt! Nur vergisst man das im Eifer seiner aufeinander gestapelten
Herausforderungen so oft!
(„Ente gut, alles gut!“ – aber vor ein paar Minuten war ich noch nicht so humorvoll! Das haben Sie ja selber gemerkt! - Die Clown Engel hatten wahrscheinlich gerade Urlaub!)
So, für heute reicht es! (Das hab ich ja schon am Anfang gesagt. Aber gemeint war es ganz anders!)
Wenn Sie übrigens ein hübsches kleines Buch für Ihren eigenen „Ich verwöhn mich – Adventskalender“ brauchen, kann ich Ihnen etwas Gutes empfehlen:
„Seelenverträge“ – Absprachen in Liebe -
von Leila Eleisa Ayach, Smaragd Verlag, ISBN: 978-3-941363-24-3
Und den Folgeband:
"Seelenverträge Band 2+3"
von Leila Eleisa Ayach, Smaragd Verlag, ISBN: 978-3-941363-44-1
Es lohnt sich! Auch und gerade, weil wir so eine schwierige Zeit haben, als „Seelenmassage“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28.November 2013
Ashtar an Christine: „Willkommen an Board!“
„Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts,
es ist uns eine Freude, Euch heute nach längerer „Sendepause“ wieder einmal eine Nachricht zukommen zu lassen. Wir haben uns diesbezüglich in letzter Zeit etwas zurückgehalten – Ihr und wir hatten genug anderes zu tun!
Auch seid Ihr mit allen möglichen Botschaften so überversorgt, dass viele von Euch des Lesens müde geworden sind. Wir möchten hier noch einmal betonen, „dass nicht alles Gold ist, was glänzt…!“ Und „Nicht überall wo „Ashtar“ drauf steht, ist Ashtar drin!“ Ich hoffe, Ihr versteht, meine Lieben!
Die hohen Lichtfrequenzen der vergangenen Tage und die besonderen Anpassungsreaktionen Eures Körpers sind der Grund, warum wir uns bei Euch heute so deutlich melden.
Viele von Euch haben sich gefragt, warum diese Reaktionen bei ihnen so anders und wesentlich stärker ausgefallen sind als bisher… Viele von Euch haben sich auch tagsüber in fast komaartigem Tiefschlaf befunden.
Einige von Euch haben inzwischen erkannt – und das möchten wir Euch hier noch einmal auf der bewussten Ebene bestätigen - dass Ihr in dieser Zeit des Tiefschlafs mit Euren ätherischen Körpern auf unserer schönen Biosphäre, von Euch „Komet ISON“ genannt, zu Besuch wart!
Wenn Ihr meine Nachricht lest, werdet Ihr Euch erinnern! Wir möchten Euch noch einmal Mut machen. Euch diesen Erinnerungen zu stellen und - gegebenenfalls – auch anderen davon zu berichten!
Lasst Euch nicht unsicher machen durch scheinbar glaubwürdige Botschaften angeblicher „Freunde“ von mir! – Vertraut Euch und Euren Wahrnehmungen!
Eine ganze Reihe von liebenswerten und zuverlässigen “Nachrichtenkanälen“ sind leider in den vergangenen Wochen mit „Störmeldern“ kontaminiert worden. Wir hatten Euch alle mehrfach vor Manipulationsversuchen gewarnt. Erinnert Ihr Euch, meine Lieben?
Der „Gegenwind“ ist rauer geworden, aber das ist immer so, wenn die Geschwindigkeit zunimmt! Jeder Biker weiß das! Doch auch das Licht nimmt ständig zu und Ihr seid bald am Ziel!
Und doch möchte ich – möchten wir - Euch darauf aufmerksam machen, dass die Arbeit für Euch dann erst richtig beginnt! Genießt die Zeiten der Ruhe und tankt noch einmal Kraft – jeder auf seine Weise!
Alles Weitere wird Euch zur richtigen Zeit bewusst werden. Nicht umsonst haben wir in den vergangenen Tagen eine Reihe von galaktischen “Lagebesprechungen“ und kosmischen „Schulungsseminaren“ mit Euch durchgeführt!
Gerade diejenigen, die sich in den vergangenen Tagen über geradezu komaähnliche Tiefschlafphasen gewundert haben, haben daran teilgenommen. Auch diese jetzige Mitteilung enthält noch einmal kodierte Informationspakete – Ihr seid also wohl versorgt.
Gehabt Euch wohl, ruht, wenn Euch danach ist, und wisset: Ihr seid unendlich geliebt!
Unsere Liebe, unser Licht und unser Schutz sind mit Euch!
ICH BIN Ashtar,
und mit mir sind meine Sternenbrüder Anzir, Onka, RysKiAr und RangNar, als Vertreter der Sternennationen. Es sei!“
© Christine Stark, 24. November 2013
Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
„See You later, Alligator…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber die gegenwärtigen kosmischen Energien scheinen mir wesentlich heftiger zu sein, als NOAA wahrhaben will! Nach meinem Gefühl wechseln sich gerade die X Rays in rasantem Tempo ab!
Vielleicht spüre ich aber auch einfach kosmische Energien, die nicht auf den Diagrammen gemessen werden… Dies nur am Rande! Ich will Ihnen damit nur sagen, dass wir wieder mal unserem eigenen kosmischen „Geigerzähler“ mehr vertrauen dürfen, als den Statistiken!
Passen würde es allemal, denn verschiedene Webseiten sprechen davon, dass sich im Augenblick wieder eine sehr besondere Planeten Konstellation zusammenbraut: Das AION Tor.
Wenn ich es richtig verstanden habe, setzen sich am 23.11.2013 sechs Planeten wieder einmal zu einem perfekten Sechseck, einer sehr wirkungsvollen „Merkabah“ Konstellation, zusammen
Zusätzlich verdichten sich wieder einige Hinweise auf eine „bevorstehende Umpolung der Sonne", die wohl gewöhnlich alle 11 Jahre stattfinde, diesmal aber dadurch mehr „Sternenstaub“ aufwirbeln dürfte, als sonst, da wir durch eine besondere kosmische „Wolke“ hindurch segeln.
Mir ist das alles zu technisch – und so genau brauche ich es auch gar nicht. Aber es passt zu anderen Aussagen (auch zu gechannelten Texten), dass das Jahr 2014 sehr intensiv werden wird, und dass vieles an energetischem Potenzial im Kommen sei, worauf wir uns freuen können.
Bitte ersparen Sie es mir, hier genauere Angaben zu den Quellen zu machen – ich liefere ja schließlich keinen kosmischen Forschungsbericht ab! Wer es genauer wissen will, kann die Texte der vergangenen Tage bei „Tor in die Galaxien“ verfolgen…
Ich ertappe mich zunehmend mehr dabei, dass die ganzen Einzelheiten mir immer unwichtiger werden. Hatte ich früher regelmäßig vertrauenswürdige Channelings „studiert“, so sind mir inzwischen auch seriöse „Botschafter“ nicht mehr so wichtig.
Manche, auch die vertrauenswürdigen, scheinen immer wieder „um den heißen Brei“ herum zu reden – (und ich sehe dann tatsächlich einen Topf mit dampfendem Grießbrei vor mir…) Auch ist mir all das "Event“ - Gerede inzwischen so unwichtig geworden!
Ich will Sie damit nicht enttäuschen – und natürlich hab ich meinen „inneren Sensor“, dem ich ab und zu nachspüre. Und der sagt mir immer wieder: „Freu Dich auf den Kometen!“
Gestern wieder wurde ich von einem lieben Leser gefragt, ob auch ich glaube, dass es in dem Zusammenhang besondere „Zeichen“ am Himmel geben werde - und da wurde mir wieder bewusst, dass ich immer wieder ein sehr deutliches Bild von einem großen weißen „kosmischen Surf Brett“ habe, dass von rechts langsam aber deutlich an uns heranschwebt.
Wenn ich genauer „hin – ahne“, sehe ich In meinem inneren Bild dann immer freudig winkende weiß gekleidete „kosmische Sternen Surfer“ – Sternengeschwister also, die darauf warten, dass ihr „Surfbrett“ (unser lieber Reise Komet ISON) in unsere direkte Nähe kommt.
Das Gefühl bei diesem Bild ist ähnlich, wie wenn man mit einem Boot oder Ausflugsdampfer endlich ankommt, und „anlegen“ will. Sie kennen das sicher: Das Ziel ist erreicht, die Fahrt verlangsamt sich, und es braucht nur noch ein paar „Wellen“, die das Schiff an die Kai Mauer tragen.
Der entsprechende „Matrose“ steht schon bereit, um das Tau herüber zu werfen und das Boot festzumachen. Dieses letzte „Heranschweben“ und „Von den Wellen Herangetragen werden“ ist es, was ich als deutliches Gefühl spüre. So, als ob unsere Sternengeschwister auf dem strahlend weißen „kosmischen Surf Kometen“ schon bereit stehen…
So gut wie Sie im „Mit - Sehen“ meiner Erlebnisse sind, erspüren Sie sicher auch dieses Gefühl, das ich Ihnen gerade zu beschreiben versuche. Es ist keine „Vorhersage“ – es ist einfach so!
Es hat etwas mit „Advent“ zu tun – mit „Ankunft“! Mit einer ganz großen Freude, wie an „Weih – Nachten“! Und wenn ich dies wahrnehme, dann braucht es auch gar keine weiteren „Überlegungen“! Selber fühlen, macht schlau!
Hier nun die Fortsetzung meiner Reiseerlebnisse in Collier County:
Bereits am nächsten Tag nach unserer Ankunft kam genau dieses Gefühl von Weihnachten und großer „Kinder – Freude“ in Form einer weiteren Überraschung als Geschenk meiner „Oberen Leitstelle auf mich zu.
Wir waren auf Entdeckungstour in die nähere Umgebung von Collier County den Tamiami Trail wieder ein Stück zurück gefahren um von dort direkt die Umgebung zu erkunden und hielten kurz an einer Tankstelle.
Daneben befanden sich ein paar einfachere Gebäude, die uns nicht weiter interessierten. Unter anderem gab es einen Shop, eigentlich eher eine Baracke, in dem man eine Rundfahrt per Boot zu den „Ten Thousend Islands“ buchen konnte.
Mein Mann war gerade dabei, den Motor wieder zu starten, als ich „zufällig“ in den Rückspiegel schaute. Fragen Sie mich bitte nicht, wieso ich im Rückspiegel besser sehen konnte, als zuvor beim Einsteigen in das Auto – es wundert mich nämlich gerade selbst!
Jedenfalls sah ich aus den Augenwinkeln heraus zwei Männer auf Campingstühlen vor dem betreffenden Shop sitzen. Einer der beiden hielt ein Plastik Krokodil in den Händen.
Es war so seltsam, dass ich mich umdrehte, um genauer zu schauen. Im Nachhinein weiß ich, dass dies bereits mit zu dem Wunder gehörte, das mich erwartete!
Auch ist es normaler Weise nicht so einfach, meinen Mann noch einmal zu stoppen, wenn er gerade losfahren will. Aber er setzte unser Auto langsam zurück, während ich wie gebannt auf das starrte, was der Indianer dort mit beiden Händen umfasst hielt!
Er schien sogar damit in Richtung unseres Autos zu winken! So, als ob er mir etwas zeigen wollte! Immer noch konnte ich nicht genauer erkennen, ob es sich um ein Spielzeug handelte … Etwas war seltsam – und ich musste in Erfahrung bringen, was es war!
Manchmal „weiß“ man einfach, was zu tun ist. Ich kenne diese Situationen, in denen ich so deutlich „geführt“ werde, dass jeder Widerstand zwecklos ist, sehr genau.
Wie magisch angezogen ging ich auf die beiden Männer zu, die da lässig in ihren Campingstühlen vor ihrer Hütte saßen. Der Rechte von ihnen hatte einen wundervollen großen (lebenden) azurblauen Papagei auf der Hand sitzen - ein ausgewachsenes Tier von ca. einem Meter Größe -
und der Linke hielt mit beiden Händen einen kleinen ein Meter langen Alligator um den Bauch gefasst und legte ihn sich wie eine Mutter ihr Baby liebevoll über die Schulter! Ich konnte es immer noch nicht glauben, was ich da sah!
O.K., wir waren im Alligator Gebiet, das hatte ich inzwischen begriffen. Und trotzdem! Fassungslos, ungläubig staunend und von einer tiefen inneren Freude erfüllt – näherte ich mich den Beiden.
Die Zeit schien stehengeblieben zu sein. Die Situation hatte sich vollkommen verselbständigt. Ich kam mir vor wie in einem Spiel, das wir gemeinsam verabredet hatten, dessen Spielplan ich aber vergessen hatte.
Bevor ich noch etwas sagen konnte, reichte er mir den kleinen Kerl, der zur Sicherheit ein schwarzes Samtband um die Schnauze trug. Ich war so überrumpelt, dass ich zunächst zugriff!
Wenn Ihnen jemand ein Baby reicht, greifen Sie auch instinktiv zu! Aber genauso erschreckt hätte ich den kleinen Kerl bei der ersten Berührung beinahe fallen lassen!
Seine Oberseite mit den starken Zacken fühlte sich so hart und fest an, wie man es vom Ansehen vermutet – aber der Bauch des Kleinen, den ich da ohne Vorwarnung mit meiner linken Hand berührte, war weich wie der einer Schlange – und bewegte sich beim Atmen!
Es war wirklich ein kleiner Schock! Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen, und der kleine Kerl vermutlich auch nicht!
Schnell gab ich dem Besitzer sein „Baby“, wie er es nannte, wieder zurück, aber er hielt mir den kleinen Alligator ständig wieder hin, Nein Danke! Nicht noch einmal!
Berühren wollte ich ihn schon! Nur achtsamer und vorsichtiger! Vor allem wollte ich zunächst erst einmal mit dem Bürschlein energetisch Kontakt aufnehmen und ihn fragen, ob er einverstanden war, von mir berührt zu werden!
Ein kleiner Alligator also! Ein Kerlchen, einen Meter lang, ungefähr vier Jahre alt! Ein kleiner Alligator - Junge! Denn das es ein Junge war, brauchte ich nicht erst zu fragen. Das wusste ich sofort.
Während ich mit seinem „Vater“ redete, ließ ich kein Auge von dem Kleinen. Interessiert schaute er mich an, als ich mit ihm zunächst leise, und dann in Gedanken sagte, wie sehr ich mich über ihn freute. Ich ließ einfach mein Herz sprechen – und sein Herz antwortete!
Vorsichtig streichelte ich die Unterseite der kleinen Pfote, die er in die Luft gestreckt hielt.
Ganz zart ließ er es sich gefallen, während mich sein Auge sehr deutlich beobachtete.
Voller Mitgefühl, dass hier ein Tier mit verbundener Schnauze wehrlos einem Menschen ausgeliefert war hatte ich mich zunächst nach den Lebensumständen des Kleinen erkundigt, und ich hatte gemerkt, dass dieser Mann sein Tier tatsächlich liebte.
Er zeigte mir den Wassertümpel, in dem der Kleine normaler Weise sein Zuhause hatte. Ich wusste plötzlich: Mein „Mitgefühl“ mit dem Tierchen, dass es hier seiner Freiheit beraubt war, war fehl am Platze.
Es hatte diese Erfahrung bewusst so gewählt für dieses Leben! Es kannte diesen Mann und es vertraute ihm. Das ließ es mich sehr deutlich wissen.
Immer wieder legte der Mann sich den kleinen Alligator über seine rechte Schulter. „Baby!“ - „Like a Baby!“, wiederholte er, und streichelte ihm den kleinen Rücken.
Und immer wieder hielt er ihn mir hin. Ob ich nicht doch noch einmal… Nein, ich wollte ihn nicht noch einmal halten – aber ich wollte noch einmal mit ihm Kontakt aufnehmen! Und berühren wollte ich ihn gerne noch einmal, wenn er es zuließ.
Ich erklärte dem Mann, dass ich selber in vielen Leben Schamanin gewesen sei – und dass ich die Seele dieses Tier aus einem Leben in Ägypten kenne… Was hatte ich gerade gesagt? Oft verstehe ich erst während ich meine eigenen Worte höre!
Er stutzte, schien plötzlich zu begreifen und schwieg. Ich aber sprach wieder zu dem Kleinen, streichelte seine zarte Kehle – und plötzlich legte er seinen kleinen Kopf auf meine Hand! Es war sein Zeichen, dass er mich wiedererkannt hatte!
Alles ging so schnell, und doch wie in Zeitlupe – und in Gedanken sah ich den Tempel des Sobek, das Bassin mit den Krokodilen darin, und das junge Krokodil, für dessen Pflege ich damals verantwortlich gewesen war!
Da stand ich also: Mit zwei Beinen in zwei Welten! Eins in Collier County, im Gebiet der Seminolen, mit einem kleinen Alligator Kerlchen, gerade mal vier Jahre jung - und mit dem das anderen Bein in Ägypten, in alter Zeit, bei meinem geliebten kleinen Kroko!
Die Zeit schien stehen geblieben zu sein – während das Erkennen zwischen uns hin und her ging. Auch der Mann spürte das Besondere der Situation. Nein, er sei kein Indianer, - er stamme aus Boston!
„Doch, doch!“, erklärte ich ihm! „Ich sehe es an Ihrem Gesicht! Ich kann es fühlen! - Sie lieben dieses Tier, und es liebt sie!“ Ich wusste plötzlich, dass er selbst hellsichtig war.
Ein Wort gab das andere, - und auf einmal war es ihm möglich, sich zu seinen eigenen Wahrnehmungen zu bekennen, die er sonst niemandem anzuvertrauen wagte…
Während all dieser Zeit hatte der kleine Alligator ganz still sein Köpfchen auf meiner Hand liegen gelassen. Jetzt drängte mein Mann – und es galt Abschied zu nehmen.
Als ich wieder im Auto saß und all dem nachspürte, was eben gewesen war, konnte ich fühlen, wie mein Herz ganz weit war vor Freude und Glückseligkeit, mein kleines Krokodil wiedergefunden zu haben!
Es war nicht schlimm, dass wir uns jetzt ständig weiter entfernten. Denn ich wusste, dass ich mit dem kleinen Alligator verbunden war, von Herz zu Herz! Es fühlte sich so an, als ob er sich an mich schmiegte. Nichts und niemand würde uns jemals wieder trennen können!
Heilung war geschehen – für ihn und für mich!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen.
Christine Stark
23. November 2013
„Wieder daheim…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
verschiedene Rückmeldungen von Ihnen haben mir gezeigt, wie genau Sie meine Erlebnisse mitsehen konnten! Es scheinen einige von Ihnen zu sein, die sich hier zu erinnern beginnen - an alte Geschichten aus früheren Leben - vielleicht sogar zusammen mit mir damals... Vielleicht erinnern Sie sich auch daran, wie Sie damals Ihre eigenen schamanischen Fähigkeiten angewandt haben...
Türen öffnen sich! Türen zu einem Land der Seele, das Sie lange (und mit gutem Grund!) bisher verschlossen gehalten haben! Denn die "Räume", die für Sie jetzt bereit stehen, um sie zu erforschen, öffnen sich Ihnen zum richtigen Zeitpunkt von ganz alleine!
Und Ihre "Obere Leitstelle" erkennt an den Farben Ihrer Aura sehr genau, ob Sie den letzten "Test" mit Bravour bestanden haben, und jetzt "reif" sind für die nächsten "Herausforderungen" und neue Lernerfahrungen!
Langsam begreife ich, warum ich gebeten wurde, Ihnen solch persönliche Erlebnisse und Erfahrungen hier mitzuteilen! Es hat immer einen Sinn, wenn man von seinem Team gebeten wird, etwas zu tun - und ich weiß inzwischen sehr genau, dass ich dem vertrauen kann, auch ohne, dass mein Verstand sich einmischt!
Ich selbst habe von den Erfahrungen anderer "Lehrer" immer am meisten gelernt. "Abgucken", wie andere es machen, mein inneres Wissen dadurch aktivieren lassen, und dann "auf das innere Surf Brett springen", mich führen lassen, wohin Wind und Wellen meiner Seele mich in ihrer inneren Weisheit tragen wollten - und los!
Immer braucht es Mut! Und immer "kostet" es Vertrauen! Aber die Glücksmomente, das Erkennen und Spüren: " Genau so sollte es sein! So war es gemeint! - Du hast es ganz richtig gemacht!" - und der Dank der Geistigen Welt sind unbeschreiblich!
Während ich Ihnen dies geschrieben habe, haben Helfer aus der Geistigen Welt den folgenden Text wieder mit einer Art "Erinnerungspulver" kodiert. - Denn es geht hier um das "Aufwachen"! Es geht hier um das "Erinnern"!
Für jeden von Ihnen ist es etwas anderes, das hier wieder angestoßen und hervorgeholt werden will!
Nicht mit "Absicht"! Geschehen lassen ist angesagt!
Es sind die Geschenke, die Sie für Ihr Engagement und Ihre immer währende Hilfe bekommen, die Sie ständig für AllesWasIst zum Einsatz bringen!
Ein altes Wort, an das ich Sie hier erinnern darf, sagt: "Wer gibt, dem wird gegeben!" "Wer für das Universum arbeitet, dem hilft immer auch das Universum!"
Niemals ist etwas "umsonst", was wir " in Übereinstimmung mit Spirit" und auf Bitten der Geistigen Welt tun! - Auch wenn wir oft nicht erkennen, welchen Segen unsere Arbeit für andere bedeutet!
Aber nun zurück zu meiner Reise nach Collier County und in das Gebiet der Seminolen!
Die Zeit verging „wie im Fluge“ - und als wir viele Stunden später auf dem berühmten „Tamiami“ Trail unterwegs waren, erkannte ich zu meinem Erstaunen, dass ich „nachhause“ gekommen war. Mein Herz wusste besser als ich, wie gut ich dieses Land kannte!
Immer wieder schwebten große Raubvögel im Tiefflug über unser Auto – oder kreisten in großer Höhe über der Straße: Es waren Geier, wie ich später erfuhr!
Rechts, am Ufer eines Wasserlaufes, der den Tamiami Trail auf ganzer Länge begleitete, standen immer wieder weiße und graue Reiher – und oft nahm ich auf der Grünfläche davor mit Speeren bewaffnete indianische Krieger wahr, die sich - nur für meine inneren Augen sichtbar – zu einem feierlichen Empfang aufgestellt hatten.
„Wir haben auf Dich gewartet! Du hattest versprochen, dass Du zu uns zurückkommst!“ Immer wieder vernahm ich diese Worte unhörbar und doch so deutlich! Und da begriff ich, dass sie die Schamanin meinten, die ich einst gewesen war! Und Tränen der Freude traten mir in die Augen – mein Herz schien überzufließen vor Liebe für dieses Land und seine Menschen, die ich damals gegen meinen Willen hatte verlassen müssen!
Was war es nur, das mich hier so glücklich machte? Eine „einfache“ Straße, daneben ein Wasserlauf, die weißen und grauen Reiher, die Geier über mir – oder der strahlend blaue Himmel? Ich konnte es nicht greifen, aber mein Herz verstand!
Ich ahnte, dass diese großen Vögel mich grüßen wollten – und ganz von Ferne erinnerte ich mich, dass ich einst einen dieser Vögel selbst groß gezogen hatte… Immer erkennen die Tiere – auch noch nach Jahrhunderten einen Menschen wieder, dem sie einst vertraut und dessen Seele sie einmal geliebt haben!
Und während wir dem Tamiami Trail folgten, ließ ich den Blick schweifen. Ich war wieder daheim!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. November 2013
PS: Ganz herzlichen Dank für all Ihre lieben Schreiben und die liebe Karte vom "Bodenpersonal aus Mannheim"! Ich habe mich sehr darüber gefreut!
„Zurück aus der Traumzeit…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Ganz frisch „zurück aus der Traumzeit!“ Nicht mehr ganz dort, und noch nicht so ganz wieder hier. Nach einem Urlaub – egal wo ich gewesen bin - ist es immer so ein seltsamer „Zwischenzustand“! Und ganz besonders nach einer Reise wie dieser!
Wann auch immer ich meinen Mann auf eine entferntere Reise begleite, kann ich damit rechnen, dass sich meine „Obere Leitstelle“ etwas Besonderes ausgedacht hat. Ich habe immer noch nicht so ganz herausfinden können, ob sie meine Aufenthalte in entlegenen Gegenden einfach nutzen, um altes zu bereinigen und Energien ins Licht zu führen, oder ob sie meinem Mann die Idee zu diesen Reisen in den Kopf setzen, weil ich irgendwo eine Aufgabe habe.
Alle Reisen sind im Grunde genommen „Einweihungen“. Wenn ich mich richtig erinnere, sind die aufgestiegenen Meister Orion und Angelika für diese Art Einweihungen zuständig. Reisen haben ja immer auch etwas mit Neuem zu tun - und Überraschungen! Und enthalten nicht selten auch „Mutproben“…
Ich weiß, dass wir alle, die wir für das Licht arbeiten, liebevoll geschützt werden. Was aber nicht heißt, dass wir nicht auch durch aufregende Lernerfahrungen gehen! „Hilfestellung“ gibt es immer – aber selber probieren, macht stark…!
Bereits im Flieger erwartete mich die erste Überraschung: „Heimkino“ – sozusagen! Ich hatte erst vor wenigen Minuten meinen Platz eingenommen, und war gerade dabei, mich zu entspannen und die Reise zu segnen, als ich eine zarte, nur mit den inneren Augen sichtbare weibliche Gestalt links vor meinem Sitz wahrnahm.
Das Austesten ergab, dass es sich um eine Indianerin handelte - eine Schamanin! Ich kannte sie nicht, aber sie bat so dringend um Hilfe, dass mir nichts anderes übrig blieb, als mich darauf einzulassen: Nein, sie war nicht mehr inkarniert – schon lange nicht mehr – sie wusste das auch sehr genau – aber sie war noch nicht „im Licht“ angekommen. Und sie brauchte Hilfe!
Es war mir klar, dass sie zum Stamm der Seminolen gehörte – den indianischen Ureinwohnern des Gebietes, das wir in Kürze besuchen würden. Unser Reiseführer gab Auskunft über ihre schwere und traurige Geschichte – und über ihren Mut und ihre Tapferkeit, mit dem sie sich den Umsiedlungsversuchen der Weißen widersetzt hatten.
Fotos waren leider nicht von ihrem Stamm zu sehen gewesen. Wenn ich Bilder sehe, kann ich mich meist besser an Erlebnisse aus früheren Leben erinnern. Aber hier – nein! Ich war mir auch sicher, dass ich mit dem Volk der Seminolen nie etwas zu tun gehabt hatte...
Achtungsvoll hatte die alte Schamanin gewartet, während ich mich über ihr Volk kundig gemacht hatte. Denn noch immer wusste ich nicht, was sie genau von mir wollte! Sie einfach ins Licht zu schicken, genügte anscheinend nicht.
„Wenn ich Dir helfen soll, brauche ich einen Anhaltspunkt, worum es geht!“, erklärte ich ihr in Gedanken. „Bitte gib mir einen Hinweis!“. Mein Rücken schmerzte wieder, genau wie in den vergangenen Tagen. Zwischen den Schulterblättern und unterhalb des Nackens machte sich eine starke Verspannung bemerkbar. Keine Ahnung, woher!
Plötzlich kam mir eine Idee: „Handelt es sich hierbei ausschließlich um meine eigenen Symptome?“, fragte ich meinen Großen Goldenen Engel, der ICH BIN. - Nein! - „Ist es richtig, dass diese Schmerzen zu einer anderen Person gehören, die sich hierdurch bemerkbar machen möchte?“ – Ja! - „Ist es richtig, dass diese Schmerzen zu der Schamanin gehören???“ JA!
Das war der entscheidende Hinweis, den ich gebraucht hatte! Im gleichen Augenblick begann die Schamanin zu sprechen:
„ICH BIN Ani-lya, Schamanin aus dem Stamme der Seminolen!
Lange – seit vielen Tagen bereits, versuche ich mit Dir in Kontakt zu kommen! Aber nun ist es gut, denn Du hast verstanden und bist bereit, mich anzuhören.
Es ist richtig, dass Dein HWS Syndrom auf ein Trauma zurückzuführen ist, das mich damals zurück in die Geistige Welt brachte. Es ist wahr, dass dieses Trauma noch nicht geheilt ist, - und dass ich jetzt gerne endgültig ins Licht gehen möchte.
Lange haben wir nach Dir gerufen, geliebte Schwester. Es wird viel „Arbeit“ für Dich geben in den nächsten Tagen. Heilung muss geschehen… Du wirst in allem geführt werden, - Du wirst wissen, was Schritt für Schritt zu tun ist… Und nun überlass Dich den inneren Bildern und hilf mir, Frieden zu finden!“
Während unser Flugzeug auf die Startbahn rollte, fühlte ich mich in Gedanken in die Heimat dieser Frau versetzt und sah ich mit geschlossenen Augen einen tief dunklen Wald. Auf einer Lichtung war eine Schamanin zu erkennen, die dort eine heilige Feuerzeremonie ausführte.
Das Ritual, bei dem ich sie aus großer Höhe beobachten konnte, sollte dem Schutz ihres Volkes dienen. Gerade hatte sie sich mit beiden Händen Rauch zugefächelt, und begonnen, ihn zusammen mit ihren Segenswünschen im Äther zu verbreiten, als sie gestört wurde.
Ein Geräusch ließ sie aufblicken, und - noch ganz in ihre Vision versunken – erblickte sie einen Weißen, der mit einem Beil begonnen hatte, sich einen Weg durch das Dickicht zu erkämpfen. Erschrecken, Umdrehen und Fliehen war eins!
Das Erschrecken aber war sein Gefühl gewesen – denn niemals hatte er hier an dieser verborgenen Stelle mit einem menschlichen Wesen gerechnet. Und er, in Gedanken versunken, erschrak zutiefst! Zu unheimlich war die Szenen, die er erblickte – die Frau mit den wirren Haaren, - ihr abwesender Blick -
Schneller als er denken konnte, hob sich sein Arm mit dem Beil – und krachend flog die scharfe Klinge zwischen die Schulterblätter unter dem Nacken der sich zur Flucht wendenden Alten!
Entsetzt über das, was er getan hatte, kam er näher. Und mit Erschrecken erkannte er, dass seine übereilte Tat ein heiliges Ritual unterbrochen und einer unschuldigen Frau das Leben gekostet hatte, die mit nichts anderem „bewaffnet“ gewesen war als mit ihren heilenden, magischen Fähigkeiten, die sie zum Wohle ihres Volkes ausgeübt hatte.
Wie die Geschichte weiterging, brauchte mich nicht zu kümmern! Ich verstand sehr schnell, dass es das nicht beendete Ritual war, das die Schamanin nicht zur Ruhe kommen ließ! Sie hatte all ihre Wünsche und all ihre Herzenskraft mit dem Rauch des Feuers ausgesandt.
Und es war ihr keine Zeit mehr geblieben, ihre Kraft zu sich zurückzunehmen, bevor ihr Körper ihr den Dienst versagte. In Gedanken ließ ich den inneren Film, den ich gerade gesehen hatte, rückwärts laufen, bis zu der Stelle, wo beide sich begegneten.
Ich ließ den Weißen achtsam und schweigend verharren, mit zu Boden gesenktem Blick, bis die Schamanin ihr Ritual beendet hatte. Die Ahnen aber, die immer zugegen sind, wenn Heiliges geschieht, bildeten einen Schutzkreis, schirmten die Alte vor der Störung ab und entzogen sie seinen Blicken.
In der Geistigen Welt gibt es keine Zeit – und so ist es möglich, die Vergangenheit zu heilen und eine bessere Lösung für alle Beteiligten zu erwirken.
Stillschweigend hatte die Gestalt an meiner Seite alles mitangesehen. Sie hatte wahrgenommen, wie die, die sie einst gewesen war, die Energien der Gedanken und Gefühle am Ende der Zeremonie wieder zu sich zurückgeholt hatte. Jetzt waren sie nicht mehr in alle Winde verstreut – jetzt war alles gut!
In Gedanken bat ich darum, dass die Elohim der Gnade ihre heilende Wirkung entfalten und die gesamte Situation heilen mögen, so dass nichts, aber auch gar nichts, von dem Schock und dem körperlichen Trauma im Zellgedächtnis der Betroffenen zurück bleiben würde.
Und so geschah es!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20-November 2013
In eigener Sache:
"Wenn Sie sich für energetisches/ oder Geistiges Heilen interessieren, wird vielleicht mein kommender Vortrag für Sie wichtig sein: Denn vieles, was man einst gelernt hat, hat sich verändert! Manches gilt nicht mehr, (wie bei REIKI !), anderes ist neu dazu gekommen! Es bleibt spannend!
"Einfach heilen...!"
Neue Wege energetischen Heilens
Mittwoch, 11. Dezember 2013 19.30 Uhr 15 €
Und hier noch zur Erinnerung:
Workshop für Lichtarbeiter - Teil 2
- Lichtarbeit "spezial" -
Sonntag, 24. November 2013 Beginn 10.00 Uhr 85 €
Alles gut!
Liebe Leserin, lieber Leser,
anscheinend haben sich einige von Ihnen Gedanken gemacht, ob meine Texte der vergangenen Tage etwas mit meiner Familie zutun haben ...
Glücklicher Weise nicht!!! Auch wenn mir ein paar gute Halb - Freundinnen abhanden gekommen sind, ich meinem Anwalt gestern kurzfristig das Mandat entziehen "durfte"... und auch sonst einige Herausforderungen mit Behörden bestehen -
nein, mir meiner Familie hat es wirklich nichts zu tun! "Kinder" und Hund sind wohlauf! Morgen kommt unser liebes altes Hundesitter Ehepaar, die einzigen, denen wir unser Hundekind für eine Woche anvertrauen würden - und passt auf sie auf. Wenn ich ihr sage, "Oma und Opa... kommen nachher!", legt sie sich vor die Haustür und begleitet ihre Anreise bereits in Gedanken!
Ja, und ich starte morgen mit meinem Mann für eine Woche wieder ins "Indianerland" - diesmal aber an die Ostküste! Ins Land der Seminolen! Ich glaub es erst, wenn ich im Flieger sitze!
Glücklicher Weise läuft ab morgen unser lieber Planet Merkur, der für Kommunikation, Handel , aber auch für Reisen (!!!) steht, wieder vorwärts! Kein Wunder, wenn bis jetzt vieles blockiert hatte, solange er rückläufig war!
Also: Alles bestens!
Lassen auch Sie es sich gut gehen, helfen Sie mit, den "Chaotischen Knoten" zu entwirren, und gönnen Sie sich die Ruhe, die Ihr Körper
Mit herzlichen Grüßen,
Ch. Stark
13. November 2013
Ashtar an Christine: „Der Wahrheit die Ehre!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
eben habe ich mit großer Erschütterung die Bilder über die gegenwärtige Situation auf den Philippinen gesehen - und während ich den Menschen dort mein Mitgefühl, Licht und Liebe sandte, fragte ich mich, was man wirklich für sie tun kann!
Mit ist sehr bewusst, dass diese tapferen Seelen gewählt haben, uns allen mit ihrem Schicksal einen großen Dienst zu erweisen. Sie bieten so vielen Menschen Gelegenheit, ihr Herz und ihre Barm – Herz – igkeit wiederzuentdecken!
Und diejenigen, die es wählten, jetzt zu gehen, nehmen – ähnlich wie die Menschen, deren Seelen damals während des großen Tsunamis gegangen sind, viel altes Karma und viele alten Energien mit sich.
Die Überlebenden aber leiden unsagbar – und ich frage mich, wie auch wir sie unterstützen können. Immer helfen Gebete! Und immer hilft es, mit ihren Seelen zu sprechen und ihnen Worte der Ermutigung und des Trostes zuzusprechen.
Am wirkungsvollsten mag es sein, ihnen die Energie des alten Mantras „Es werde LICHT!“ aus der Schöpfungsgeschichte zu senden, verbunden mit unserer Liebe! Es ist erwiesen, dass diese Mantra auch die Dunkelheit von Depression Angst und Verzweiflung zu durchdringen vermag.
Und genau diese Energien sind es, die jetzt in dem verwüsteten Land um sich greifen! Wenn Sie dazu bereit sind, bitte ich Sie, sich in den nächsten Tagen und Wochen zu bestimmten selbst gewählten Zeiten auf dieses Mantra zu konzentrieren!
Schaffen wir eine Woge des Mitgefühls, der Liebe und der Hoffnung! Und für diejenigen, die es gewohnt sind, mit der Kraft der Meditation zu arbeiten:
Kreieren Sie in Gedanken einen Heilteppich, groß genug, dass das ganze Land darauf Platz findet! Und bitten Sie darum, dass Heilung geschehen möge für alle Menschen, alle Tiere, alle traumatisierten Seelen,… für alle und jeden, der bereit ist, diese Heilung zuzulassen! Liebevolle Wesenheiten aus der Geistigen Welt werden sich um jeden einzelnen kümmern!
Wie wäre es, wenn Sie diese Meditation morgens beim Aufwachen und abends kurz vor dem Einschlafen für einige Zeit in ihrem Bewusstsein halten? „Es werde LICHT!“
Und nun möchte ich Ihnen noch die heutige Botschaft von Ashtar weitergeben:
Ashtar an Christine: „Der Wahrheit die Ehre!“
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Deutlich erkennen wir die Trauer und die Wehmut Deines liebenden Herzens, dass die Verbindung zu Menschen, die Du bisher für zuverlässig gehalten hast, vorbei ist!
Deutlich erkennen wir Deine (kurzfristige) Verunsicherung, mit der Du erkennst, wie viele (scheinbar) gute Bekannte in Deiner Umgebung nur scheinbar dem Licht zugewandt waren.
Und mit immer größerem Erstaunen wirst Du gewahr, wie – sogar Du! – getäuscht wurdest!
Liebes, es war nicht Dein „Fehler“, es nicht früher bemerkt zu haben…
Die „Tarnung“ war einfach zu gut!
Jetzt aber, mit der hohen Kraft hereinströmenden Lichtes wird Dir und denen, die es wissen möchten, deutlich gezeigt, was Sache ist!
Du und die Deinen, und dazu zählen wir auch die wahren Lichtarbeiter und Lichtbringer, die mit Dir in Verbindung stehen, waren und sind stets geschützt! Und doch macht es einen Unterschied, jetzt bewusst zu wissen, mit wem Ihr es zu tun habt!
Es ist so, als ob das „Visier“ Eurer „Gegenspieler“ jetzt offen ist und Ihr hinter die Maske der Täuschung blicken könnt!
Gleichzeitig umgibt Euch, meine Geliebten, ein so hell strahlendes Licht, dass sie Euch kaum mehr wahrnehmen, geblendet von dem, was sie sehen!
Achtet gut auf Eure Worte, Ihr Geliebten, - denn auch wenn sie von uns codiert werden, so dass die „Falschen“ ihren wahren Sinn nicht verstehen - es ist eine Übung für Euch! Eine Übung in Achtsamkeit, Wahrhaftigkeit, Integrität und Treue!
Ja, Ihr werdet gerade „geprüft“, meine Geliebten! Denn es geht darum, weitere Verantwortlichkeiten auf Euch zu übertragen, wenn es an der Zeit ist! Und diese Zeit kommt!
Es ist nicht unsere Absicht, hier noch einmal „Gegensätze“ von „gut und böse“, von „richtig und falsch“ aufzubauen! Die Zeit der Dualität war gestern!
Uns geht es darum, Euch die „Himmelsleiter“ hinauf zu helfen – an den Platz, der Euch gebührt!
In Liebe und Licht,
ICH BIN Ashtar,
gekommen, Euch zu dienen! Es sei!
VERTRAUEN ist gefragt!
LIEBE ist angesagt.
LICHT erstrahlt!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. November 2013
PS: Bevor ich mich für eine Urlaubswoche (ohne Internetzugang) von Ihnen verabschiede, möchte ich Ihnen gerne noch eine "Erste - Hilfe - Methode" für chaotische Zeiten empfehlen! Sie finden Sie unter
http://tomkenyon.com/das-auftauchen-multipler-chaotischer-knoten
Für alle, die zu ungeduldig sind, den hochkarätigen Text der Hathoren Botschaft zu studieren: Es geht darum, mehrmals täglich zu üben, in einen Bewusstseinszustand der Dankbarkeit und Wertschätzung zu gehen! Ohne eigentlichen Anlass!
Um das Gefühl zu üben, können Sie sich natürlich auf etwas Dankenswertes, konzentrieren. Aber wichtig ist, diese Gefühl durch Übung bewusst auch "grundlos" auslösen zu können. In Zeiten von verzweiflung und Chaos schafft dieser Bewusstseinszustand eine sichere energetische "Hülle", die vor emotionaler und mentaler "Ansteckungsgefahr" durch Verzweifelte abschirmt.
Es geht darum, "die Nerven" zu behalten, wenn strukturiertes Denken und Handeln zum höchsten Wohle aller Beteiligten gefragt ist! (Ich hoffe, die Hathoren verzeihen mir meine Kurzfassung!)
"Rollläden hoch!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ganz kurz: Nach einem energetisch sehr heftigen Wochenende (NOAA lässt grüßen!) geht es heute gerade so weiter! Schauen Sie sich die Diagramme an - dann brauchen Sie sich nicht zu wundern! Und bemerken Sie, wie gleißend hell die Sonne strahlt?
Meine liebe Nachbar - Freundin (Sie wissen schon: Die mit dem Huhn !) gruselt sich dann immer, weil man jedes Staubkorn sieht ... und eine andere Freundin empfiehlt ihr dann immer, doch einfach die Rollläden herunter zu lassen, wenn Besuch kommt... Das war natürlich ein Scherz!
Aber im spirituellen Ernst: Vieles, was man so bisher nicht ge/ und bemerkt hatte, kommt jetzt ans Licht! "Und das ist auch gut so!" - Lange genug bin auch ich auf viele "verdeckte Ermittler" hereingefallen. Damit meine ich, dass auf Lichtbringer wie Sie und mich mehr "Kerzenausblaser" und "Lockvögel" der "Dunklen" angesetzt waren, als ich jemals geahnt hätte!
Ich schreibe Ihnen das hier so deutlich, damit Sie verstehen: Es ist nicht alles Gold, was glänzt! Vielleicht war ich ja einfach naiv und hab mit meiner Eigenschaft, in allen immer das Beste und höchste Potenzial zu sehen, die "grauen Flecken" nicht beachtet...
Ich kam gar nicht auf die Idee auszutesten: "Wie passt mein Energiefeld zum Energiefeld von...?"! Und ich kam gar nicht auf die Idee zu fragen "Gibt es von Seiten von... Manipulationsversuche?" "Meint ... es ehrlich?"
Leider darf ich Ihnen heute diesen spirituellen "Holzhammer" nicht ersparen!
Denn eine Rückmeldung zu meinem letzten Blog mit den "Schlaglöchern" und "Geisterfahrern" hat mir gezeigt, dass auch sehr kluge Menschen, die normaler Weise jeder Metapher und jede Symbolik sofort erkennen, regelrecht "vernebelt" waren und meine Hinweise wirklich nur auf den Straßenverkehr bezogen haben!!!
Klar, auch beim Autofahren gilt es, achtsam zu sein! Aber ich meinte Ihren und meinen konkreten Alltag!!!
Also: Ich will Sie jetzt nicht verunsichern, und Misstrauen ist eine Eigenschaft, die ich gar nicht leiden kann ...
Aber diejenigen von uns, die in besonderem Maße "für das Licht" arbeiten, dürfen im Augenblick mit besonderen energetischen Manipulationsversuchen
der "Noch nicht Licht - Fraktion" rechnen! Am besten lesen Sie meinen Blog vom letzten Mal noch einmal mit anderen Augen! Ich bin nicht umsonst von Ashtar und Co gebeten worden, Ihnen hier jetzt bereits zum wiederholten Male ins Gewissen zu reden!
Wenn Sie das Gefühl haben, jemand tut Ihnen nicht gut, oder Sie möchten am liebsten nicht... dann fragen Sie nach! Fragen Sie Ihre Obere Leitstelle, und schicken Sie danach zur Sicherheit die Kontrollfrage hinterher "Kommt diese Antwort aus dem reinen Christus Bewusstsein ?"
Sie brauchen keine Angst zu haben" aber es ist einfach besser, Bescheid zu wissen und gewarnt zu sein! Sie wollen doch nicht so kurz vor dem Ziel noch "Beinchen gestellt bekommen" ?
Sie haben alle Hilfe von der Geistigen Welt, die Sie brauchen! Und Sie sind im Absoluten Schutz Gottes und der Göttin! Aber ohne Sie und Ihre Achtsamkeit geht es auch nicht! Machen Sie es Ihren Schutzengeln etwas leichter - und denken Sie mit!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11.November 2013
„Zu Ihrer eigenen Sicherheit…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ashtar läutet im Augenblick alle Alarmglocken – und das sollte Ihnen zu denken geben!
„Wo viel Licht, da viel Schatten…“
Zu Ihrer eigenen Sicherheit, lässt er Sie bitten, sich während der nächsten „Sturmböen“ „gut anzuschnallen“ , auf den Gegenverkehr zu achten“, und „in Kurven und bei starken Höhenunterschieden die Fahrtgeschwindigkeit zu verringern“!
Wenn ich heute Morgen in kryptischen Zeichen und Symbolen zu Ihnen spreche, dann deshalb, weil dies die Sprache der Seele ist. Die Fahrt wird holpriger, und bitte achten Sie auf „Schlaglöcher“ und „Unwegsames Gelände!“ ("Erwarten" sollen Sie es nicht! Aber darauf vorbereitet sein!)
Achten Sie bitte auch darauf, sich sehr genau auf der „rechten Seite“ zu halten, „Überholen Sie nicht“ – ab und zu sind auch „Geisterfahrer“ unterwegs. Ich denke, Sie können gut zwischen den Zeilen lesen!
Achtsamkeit ist gefragt! Und ich möchte Sie noch einmal an etwas erinnern, was ich schon vor langer Zeit hier im Blog erwähnt habe: Als meine Kinder den Führerschein gemacht hatten und ich wusste, dass sie in Zukunft alleine für ihre Fahrt verantwortlich sein würden, bat ich sie, sich bei Fahrtbeginn nicht nur – wie vorgeschrieben – mit dem Sicherheitsgurt anzuschnallen, sondern auch „oben“.
Gemeint war natürlich ihre „Obere Leitstelle“. Dies möchte ich auch Ihnen, Ashtars Bodenpersonal, für die nächste Zeit sehr ans Herz legen! Ein Gedanke genügt bereits, wenn Sie morgens aufwachen, oder aus dem Haus gehen. Aber es ist mehr als nur ein Gedanke!
Er verbindet Sie noch einmal direkt und zielgerichtet auch auf bewusster Ebene mit Ihrem Team und Ihren Soul Guards! Es ist die Absicht, die den Gedanken an Erzengel Michael und unsere liebevollen machtvollen Helfer so wirksam macht.
Sie wissen doch: Wir sind bestens geschützt, aber es gilt auch den Schutz immer wieder neu zu aktivieren! Was nützen die besten „Scheinwerfer“, wenn man sie nicht einschaltet? Was nützt der Frostschutz, wenn er im Keller auf seinen Einsatz wartet?
Ich habe meinen Kindern auch erzählt, dass ich bei Fahrtbeginn zuerst immer die Engel bitte, mich und mein Auto und die jeweiligen Mitfahrer gut und sicher an mein Ziel zu bringen und wieder zurück! (Es empfiehlt sich, die Mitfahrer und dieses Ziel dann auch konkret beim Namen zu nennen!) Und ich bitte die Engel, mein Auto von allen Seiten zu umgeben.
Meist mache ich bei dieser Bitte eine kleine Handbewegung, die „rundherum, oben und unten, einhüllt. Eine Freundin hat mal gesagt: „Bitte lasst Engelautos um mich sein!“ Dieser Satz hat mir vor langer Zeit einmal sehr geholfen.
Im Augenblick, während ich Ihnen schreibe, „beamt“ Ashtar gerade ein anderes Bild in meine Wahrnehmung, um mich an den liebevollen und sehr präsenten Schutz seiner „Lichtkräfte“ zu erinnern:
Wir waren vor einigen Monaten in Wyoming/USA, - Sie wissen: Im Indianerland! Als wir vor vielen Jahren schon einmal mit dem Auto unterwegs waren, hatte ich vom Beifahrersitz aus plötzlich hellsichtig einen Indianer wahrgenommen, der in gestrecktem Galopp rechts neben dem Auto ritt!
Er war so deutlich zu erkennen und so nah, dass ich seine fliegenden Haaren unddie wehende Mähne seines Pferdes hätte anfassen können, wenn ich gewollt hätte! Ab und zu hatte er mich lächelnd angeblickt, und es war klar, dass er uns schützend das Geleit gab. Ich wusste auch sehr schnell, um welches Mitglied meines „Teams“ es sich handelte, denn ich hatte am Gesicht des Indianereine frühere Inkarnation eines geliebten Familienmitgliedes erkannt.
Diesmal nun, forschte ich von mir aus während der Fahrt, ob wir wieder „Geleitschutz“ hatten. Und was soll ich Ihnen sagen? Ich traute meinen Augen kaum! Rechts neben uns, knapp über dem Boden und genau parallel, flog ein kleines hübsches Shuttle, das ich von zuhause sehr gut kenne!
Ich war wirklich verblüfft, und der Pilot, der natürlich wusste, dass ich sie bemerkt hatte. schien sich sehr über meine Verwunderung zu amüsieren, als er zu mir herüberblickte,: In dem Moment war ich mir wirklich nicht sicher, ob mir meine Phantasie nicht einen Streich spielte, - aber es war ja genug Platz rechts neben der Straße. Alles gut!
Nur – wenig später standen die Bäume dicht an dicht. O weh, dachte ich – ob sie jetzt mit der höheren Frequenz einfach durch die Bäume …? Aber schneller als ich gucken konnte, hatte mein Begleitshuttle ein sehr elegantes Ausweichmanöver vollführt und war auf die linke Seite des Autos gewechselt. Sobald wieder mehr Platz war, kamen sie wieder an meine Seite!
Wie sehr freute ich mich, als ein guter Freund und Herzensbruder mir vor kurzem von einem ähnlichen Erlebnis berichtete!
So, liebe Leserin, lieber Leser,-
das alles wollte ich Ihnen eigentlich gar nicht erzählen! Als ich heute früh wach wurde, hatte ich nur das Gefühl, ich sollte Ihnen zwei machtvolle Schutzsprüche mit auf den Weg geben. Und das will ich jetzt auch noch tun!
Denn es ist wichtig, in unklaren Situationen seine Aufmerksamkeit sofort auf die Göttliche Macht zu lenken! Sie wissen doch: Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet… Das war auch der Grund, warum Ashtar Sie in der Botschaft gestern Abend ausdrücklich gebeten hat, sich auf die Begriffe „Sicherheit“, „LIEBE“ und „Vertrauen“ auszurichten!
Genau hierfür ist der folgende Text geeignet:
„Es gibt nur eine Macht in meinem Leben: GOTT, den Guten!
GOTT ist unendliche Weisheit, Wahrheit und unfassbare LIEBE!“
Und wenn es darum geht, sich „prophylaktisch“ in schützende Energie zu hüllen, ist das unity Schutzgebet das Beste, was ich Ihnen anbieten kann:
"Das Licht Gottes umgibt mich.
Die Liebe Gottes umhüllt mich.
Die Macht Gottes beschützt mich.
Die Gegenwart Gottes wacht über mir.
Wo immer ich bin, ist Gott
und alles ist gut."
Seien Sie behütet! – Aber „schnallen Sie sich auch selber gut an“! Und benutzen Sie Ihr "Navi"!!!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. November 2013
PS: Diese und weitere hilfreiche "Medizin für die Seele" finden Sie im therapeutischen Teil meines Trauerforums!
Ashtar an Christine:„Gebt acht auf Euer Licht!“
"Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts! Ashtar spricht!
Ich möchte in meiner heutigen Botschaft auf die Warnungen zurückkommen, die Wir Euch, geliebte Menschenkinder vor kurzem und bereits vor einiger Zeit gegeben haben. Bitte versteht zunächst, dass es wahrlich keinen Grund gibt, Angst zu haben!
Aber versteht bitte auch, dass in den nächsten Tagen und Wochen Vorsicht geboten ist, wem Ihr Euer Vertrauen schenkt! Es geht nicht um Misstrauen, Ihr Geliebten – es geht um Eure Fähigkeit, für das Licht hilfreich zu sein!
Und so, wie man die Flamme einer entzündeten Kerze vor dem Sturmwind schützt, so bitten wir Euch, acht zu geben auf Euer inneres Licht!
Bitte wisst, dass es im Augenblick verstärkte Anstrengungen gibt, „Euch von Euren Weg abzubringen“!
Wir sind mit Euch! Wir sind bei Euch! Und wir schützen Euch, - des seid Euch gewiss!
Und doch ist es wichtig, vorsichtig zu sein, und den eigenen Schutz durch Achtsamkeit auch von Eurer Seite aus zu erhöhen!
Solltet Ihr Euch in irgendeiner Weise „unwohl“ fühlen, so ruft umgehend die Galaktische Föderation des Lichts, Erzengel Michael, meinen geliebten Bruder Jesus, den Christus, und mich zu Hilfe!
„ICH BIN im absoluten Schutz Gottes und der Göttin!“
„ICH BIN Göttliche Liebe, ICH BIN Göttliches Licht!“
„Es werde LICHT!“
sind die kraftvollen Sätze großer Macht! Konzentriert Euch immer auf "Sicherheit", auf "Liebe" und auf "Vertrauen"! Legionen von Engeln umgeben Euch, meine Getreuen! Und doch wiederhole ich:
„Seid ein wenig achtsam, wem Ihr Euer Vertrauen schenkt!“ Denn auch hier gibt es verstärkte Bestrebungen, Euch mithilfe von spirituell schwachen Freunden und Bekannten zu manipulieren! Dies solltet Ihr wissen!
In Liebe und Licht!
ICH BIN Ashtar, an Eurer Seite, Euch zu schützen!
Es sei!“
Der Luchs kommt von Osten…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
Vorsicht: Jetzt wird es „gebildet“! (Aber keine Angst, ich hab es auch überlebt! – Und Sie müssen auch keine „Prüfung“ ablegen! – Das Thema mit dem Schultrauma war gestern!)
Also, am besten von Anfang an! Vor zwei Tagen rief mich mein Mann morgens, Minuten nachdem er gerade das Haus verlassen hatte, aus dem Auto noch einmal an, um mich auf die phantastische Färbung des Himmels aufmerksam zu machen.
Aus dem Küchenfenster hatte ich auch schon einen gefärbten Streifen am Himmel entdeckt gehabt. „Morgenrot!“, hatte ich gedacht. “Wie schön!“. Aber das hätte mich jetzt nicht unbedingt „in halber Schönheit“ aus dem Haus gelockt.
Jetzt aber, raffte ich meine Morgenbekleidung schützend um mich, und trat vor die Tür. Was ich sah, ließ mich beinahe mit offenem Mund staunend wie ein Kind vor dem Geburtstagstisch stehen – fassungslos über so viel Schönheit!
Der ganze Himmel im Osten war auf voller Breite mit goldfarben geflammten Querstreifen überzogen! Der Himmel dahinter war aber nicht zartblau war, wie man es sonst bei einem Morgenrot erwarten kann – sondern blaugrau !
Eigentlich eher wie dunkle Regenwolken, die sich überlegen, ob sie Gewitter spielen wollen! Ich weiß es deswegen so genau, weil ich mich gewundert hatte, dass diese goldfarbene Querflammung fast vollständig den Himmel im Osten bedeckte – mit Ausnahme zweier Stellen , wo sich große dunkelgraue Wolkenbüschel befanden, die wohl dieses himmlische „Make up“ verweigert hatten.
Es war so bezaubernd, und so „herz – erhellend“, dass ich mitten auf unsere kleine Straße trat, um alles noch besser sehen zu können – und zu fotografieren. Richtig golden, mit zarten orangefarbenen Abstufungen, der ganze Himmel, so weit man schauen konnte.
Ich war meinem Mann so dankbar, dass er mich angerufen hatte – denn Minuten später war dieses Himmelsgemälde vorbei! Graue Regenwolken, so als ob nichts gewesen wäre! Welch wundervolles Schauspiel, und welch machtvolles Zeichen! ‚
Natürlich erinnerte ich mich an die letzte Botschaft von Ashtar, dass sie uns Zeichen schicken! „Zeichen zum Wundern!“ Und ich dachte daran, dass vor allen großen Ereignissen spirituell wache Menschen schon immer die Zeichen wahrgenommen hatten, die der Himmel und ihr liebevolles „Team“ ihnen hatten zukommen lassen! Solch ein herzbewegendes Zeichen – das kann man nicht einfach übersehen! Das war absolut unnormal!
Und - Vorsicht - Bildung im Anmarsch: Ich erinnerte mich an einen berühmten Satz, der im Mittelalter (auf Lateinisch) einen berühmten „Heilsbringer“ angekündigt hatte. Einen, von dem sich die Menschen damals Hilfe und Neuordnung ihrer Welt versprachen.
„Ex oriente Lux!“ sagten die Gebildeten unter ihnen damals zu einander. „Aus dem Osten (kommt) das Licht!“ Mit „Licht“ war natürlich derjenige gemeint, von dem sie glaubten, dass er solche Macht hatte - und sie auch verwenden würde – dass es für sie nur zum Guten sein würde…
Nein, es war jetzt nicht Jesus mit dem „Weihnachtsstern“! Aber Sie haben recht, denn auch damals hieß es, ein großes, auffälliges Zeichen am Himmel würde die Geburt eines „Heilandes“ – eines „Heilsbringers“ – ankündigen!
Wenn ich mich richtig erinnere, war der besondere „Stern“ damals eine Konjunktion von drei großen Planeten … die zusammen unübersehbar strahlten! So hell, dass sich drei Weise von weit her auf den Weg machten!
Inzwischen weiß man, dass es sich bei den „Drei Weisen aus dem Morgenland“ um frühere Inkarnationen von Kuthumi, dem gegenwärtigen „Weltenlehrer“, von „Djwal Khul“, dem aufgestiegenen Meister aus Tibet, der für alle Arten von energetischem Heilen und Heilwissen – und einem Dritten handelte, dessen Namen ich vergessen habe. Ich glaube, es war El Morya, der für Schutz zuständig ist!
Nochmal zurück: Große Himmelszeichen entstehen nicht „zufällig“! Und es ist auch kein Zufall, wer rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht wird! „Jedem das Seine!“ Und jedem das Seine zu seiner Zeit!
Sie werden schon noch genug zu staunen haben, wenn unser lieber Reisekomet ISON in der Adventszeit der Erde seine Schönheit und Erhabenheit zeigt! Und wenn er Gaia und uns alle mit Sternenstaub pudert! Gute Gäste kommen immer mit "Geschenken"! In den Händen, oder im Herzen! Wir können uns wirklich darauf freuen!
(Nicht wie bei „Michel“, dem wunderbaren klugen kleinen Bengel, von dem Astrid Lindgren damals erzählte…, wo die Leute beim Auftauchen des "Kometen" total die Angst vor Weltuntergang hatten und sich unter dem Bett versteckten…! Sie erinnern sich?)
Aber zurück zu „Ex oriente Lux!“: Damals war der junge Staufer Kaiser Friedrich der Zweite gemeint, der in Sizilien geboren war – und dessen Haare übrigens ähnlich goldorange geflammt gewesen sein sollen, wie die Haare aller Stauferkinder…
Von ihm wusste man bereits, dass er etwas Besonderes war: Hochintelligent, mutig, durchsetzungsstark, von hoher emotionaler Intelligenz, und ausgestattet mit der „Macht“, die Welt zu verändern – (kommen Ihnen diese Qualitäten irgendwie bekannt vor?)
Daher „Es oriente Lux!“ . Auch bei unserer Himmelserscheinung war dieses große goldfarben geflammte „Gemälde“ ja im Osten zu sehen. Im „Orient“, da wo die Sonne aufgeht.
Ja, die „Bildung“… ich war so stolz darauf, mich an diese Überbleibsel meiner kindlichen Schulbemühungen zu erinnern. Und stolz erzählte ich meinem Mann am Abend davon. Einmal als Dankeschön, dass er mich rechtzeitig aufgestöbert und aufmerksam gemacht hatte, - und dann war es ein kleiner Test.
Denn ich weiß, er kennt die Geschichte von Friedrich II. von Staufen, über den die ganze Welt staunte, selber sehr gut. Ob er so schnell darauf kommen würde, von wem damals die Rede war?
Ja, ich weiß – ich hätte es mir denken können…! Es war ein wenig so wie bei der beliebten Werbung: „Mein Haus, mein Auto mein Segelboot…“ Peng!
„Ex oriente lux!“, sagte ich zu ihm. Und er?
„Der Luchs kommt von Osten!“
Es dauerte Minuten, bis ich vor lauter Lachen wieder zu Atem kam! Der Punkt ging an ihn!
Wie Sie sehen: Alles gut! Denn Sie wissen ja … "der Luchs kommt von Osten!"
Mit herzlichen Lachsalven,
Christine Stark
8. November 2013
PS: Zwei "Hausaufgaben" für das Wochenende:
Bitte schauen Sie sich unbedingt die folgenden Texte an! Am besten ausdrucken! Sie sind "therapeutisch wertvoll" !
1. "Das Manuskript des Überlebens" von Aisha North, November 2013
gefunden auf http://www.torindiegalaxien.de/1113/00aisha.html
2. SaLuSa für NOVEMBER 2013 vom Dienstag, 5. November 2013
gefunden bei: http://licht-insel-austausch.blogspot.de/
"Kosmische Springfluten und bergsteigende Raupen...!
Liebe Leserin, lieber Leser,
einer inneren Eingebung folgend, möchte ich Ihnen heute Abend wenigstens ganz kurz noch ein paar Hinweise zur gegenwärtigen kosmischen Zeitqualität geben. damit Sie sich nicht wundern! (Für das eigentliche Thema, ist auch morgen noch Zeit!)
Wundern Sie sich also bitte nicht, wenn Sie im Augenblick vielleicht extrem emotional reagieren, oder sich selber "nicht so recht leiden können"... - NOAA liefert im Augenblick regelrechte "Springfluten" an Energien!
Bei mir selbst begann heute Abend ein so heftiges Herzflattern, "Herzrhythmusstörungen" wäre die medizinische Diagnose, dass ich das Gefühl hatte, wir haben ein "Couch Beben"! "Schuld daran sind die "unsettled" Schwankungen des Magnetfeldes.
Nein, Danke, ich nehme trotzdem keine Beta Blogger! (Aber Sie sollten trotzdem mit Ihrem Arzt reden! Es hat ja nicht jeder ein solch Schweizer Ur-Uhrwerk mit auf den Weg bekommen wie ich! )
Wie üblich, reagiert es auf die hohen kosmischen Einstrahlungen - die X Rays von neulich.(Oder vielleicht schon auf den von morgen!) Heute ist es angeblich nur ein M Flare. Endlich habe ich es "gerafft!", wie wir früher in der Schule glücklich verkündet hätten, wenn wir etwas absolut Schwieriges in Physik verstanden hatten.
Ich bin ganz stolz, dass ich endlich auch meine Symptome den passenden Kurven von NOAA zuordnen kann! Passend zu allem anderen begab sich die Elektronen Kurve in einen steilen Sinkflug - der oberste (rote) Streifen der Protonen Kurve kletterte ebenfalls wieder herunter. (Sieht immer aus wie eine Raupe, die mal kurz bergsteigen übt...)
Wenn Sie nichts dergleichen an sich selber wahrnehmen (ich meine jetzt keine bergsteigenden Raupen, sondern Herzflattern, DANKE!!!, meine lieben Clown Engel!) machen Sie sich bitte keine Gedanken! Es muss ja nicht jeder alle Symptome gleichzeitig und gleich stark spüren!!!
Mehrere liebe Leser(innen) hatten schon die Befürchtung, "nicht ganz richtig" zu sein, wenn es ihnen nicht genauso geht, wie mir! Sie dachten, sie seien jetzt nicht sensitiv und spirituell genug, und das sei ein Anzeichen dafür dass Sie "den Aufstieg verpassen" würden!
Aber es muss doch nun wirklich nicht jeder die gleichen Lockenwickler benutzen, um eine schöne Frisur zu haben, oder? (Sie ahnen schon, von welchen Lockenköpfchen dieser Vergleich wieder stammt!) Aber er passt wirklich gut!
Eigentlich soll man ja gar nicht vergleichen! Jedenfalls sich nicht mit anderen! Das hab ich schon damals meinen Schülern in der ersten Klasse gleich zu Anfang beigebracht! Die eigenen Fortschritte an sich erkennen, - das ist hilfreich! Aber alles andere bringt nichts!
Sie wissen doch noch, was meine alte Tante aus Amerika immer sagte: "Jeder ist anders albern!" Und ein bekannter Bürgermeister einer beliebten deutschen Metropole würde jetzt hinzufügen: "Und das ist auch gut so!"
Sie, meine lieben Leser/innen können den "Aufstieg" gar nicht verpassen! Das geht gar nicht! Erstens würden Sie sich sonst bestimmt nicht in meinem Blog tummeln, wenn Sie der "ganze spirituelle Kram" nicht interessieren würde - und zweitens lässt Sie Ihr Großer Goldener Engel , Ihr ICH BIN, ganz gewiss nicht im Sternenstaub stehen und sagt "Ätsch!, nicht aufgepasst! Nachsitzen!!!"
Ihre Angst zeigt allerhöchstens, dass Sie noch ganz schnell ein altes Schul - Trauma loswerden dürfen! Und da wiederum sind Sie bei mir genau richtig! "Lernen müssen" war gestern! Erfahrungen machen und neugierig sein dürfen, und mit Begeisterung erkennen, was Sie nicht interessiert und was Sie deswegen auch nicht mehr anschauen wollen, ist heute!
"Sie sind genau "richtig" so, wie Sie sind!", darf ich Ihnen gerade sagen! "Du darfst so sein, wie Du bist!", ist der heilsame Satz für eine gebeutelte Ex - Schülerseele! Ahn´ ich das denn, was da heute Abend unbedingt noch an therapeutisch wertvollen "Betthupferln" verteilt werden will...
Das hab ich mir vorhin gewiss nicht träumen lassen, als ich vor lauter "Couch Beben" bei einem meiner Lieblings Western eingeschlafen bin! (Nicht schlimm! Lassen wir die DVD halt morgen Abend nochmal ein Stück zurücklaufen!)
Auch Sie bekommen immer wieder eine neue Chance, "Verpasstes" nachzuholen und aufzuarbeiten, wenn es wirklich wichtig ist! Oft sind die "verpassten" Gelegenheiten eigentlich Events, die uns unser Hohes Selbst liebevoll ersparen möchte, weil sie uns nicht gut täten!
Ein bisschen mehr Vertrauen in Ihre "Obere Leitstelle" könnte nicht schaden! Ihrem Navi vertrauen Sie doch auch?!
Übrigens: Wenn Sie z.Z. etwas "genervter" sind als sonst, und als bekennender Vegetarier ein Schmalzbrot nach dem anderen in sich hinein mampfen, dürfen Sie sicher sein, dass wieder ein X Ray im Anmarsch ist! ("Schmalztöpfchen sei wachsam!" - Oh, Ihr Clown Engel!!!)
Für heute genug! (Sonst werden die kleinen Geflügelten noch übermütig!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. November 2013
PS: Und ich bin mal gespannt, wer von Ihnen diese Aufmunterungen in Sachen "Schule" gebraucht hat!
Hilarion 3. - 10. November 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich freue mich, Ihnen die aktuelle Botschaft von Hilarion weitergeben zu können! Alles beginnt, sich zusammenzufügen!
Aber lesen Sie selbst!
"Ihr Lieben,
Die Welt quillt über von Neuem, während die Asche des Alten in sich zusammenfällt. Jedes lebende Wesen und jedes Bewusstsein wird aus dem Kosmos mit heilenden und erneuernden Energien gesegnet. Der Pfad einer jeden Seele ist voller Wunder! Überall wohin man schaut, sind die Zeichen der höheren Reiche. Und oft werden sie auch direkt erfahren. Die größten Wunder finden in jeder einzelnen Seele statt, wenn sie von der Liebe der höheren Dimensionen erfüllt werden. Jede Seele fängt damit an, die höhere Version ihrer Selbst zum Ausdruck zu bringen und das hat eine wundervolle Auswirkung auf den ganzen Planeten. Die Menschheit als Ganzes erkennt ihre Macht, positive Veränderungen zu bewirken, und benutzt sie und mobilisiert diese aktiv zum höheren Wohle aller.
Viele mutige Seelen erheben ihre Stimme, um ihre Wahrheit auszusprechen und um das zu beanspruchen, was ihnen rechtmäßig zusteht. In der ganzen Welt erheben sich die Unterdrückten und verschaffen sich Gehör. Sie verlangen Veränderungen einschließlich ihrer Unabhängigkeit auf ihrem Land und ihre Freiheit im täglichen Leben. Sie sind dabei friedlich und das Recht ist auf ihrer Seite, wenn sie ein Leben in Frieden, ohne Gewalt oder Missbrauch und Ausbeutung führen. Dieses ist die Zeit des Wandels in jedem Aspekt des menschlichen Lebens und diese Veränderungen dienen letztlich dem höchsten Wohle aller. Wir bitten die Lichtarbeiter der Welt darum, ihre Energien des Schutzes und der Unterstützung überall dorthin zu senden, wo sie notwendig sind, um die Menschen zu unterstützen, die für ein anderes besseres Leben ihr Leib und Leben aufs Spiel setzen.
Die Welt sprudelt von Myriaden von Möglichkeiten und des Potentials. In jedermanns Leben winken neue Wege und eine Vielzahl von Möglichkeiten, die alle sorgfältig bedacht werden müssen. Die Menschen erforschen Alternativen, die sie zuvor nicht in Betracht gezogen hätten. Überall treffen die Menschen die Entscheidung für ein Leben, das ihnen mehr Freiheit und mehr Zeit für menschliche Beziehungen in ihrer Gemeinschaft lässt. Sie möchten mit ihrer Familie und ihren Nachbarn in Frieden und Harmonie leben. Sie wünschen, dass der Ausdruck von Hass, Niedertracht, Argwohn, Misstrauen, Neid und Bosheit durch Liebe, Freundlichkeit, Vertrauen, gegenseitiger Unterstützung und Großmut ersetzt werden. Dies ist der innere Wunsch der Menschen, wenn sie nach der Veränderung für sich selbst und ihre Lieben suchen.
Wir bitten die Menschen der Welt darum, jeden Tag für die Welt zu beten, in der sie aus tiefstem Herzen leben möchten. Und wenn diese Gebete in die Atmosphäre hinaus gesendet werden, dann verbinden sie sich mit den anderen Gebeten und werden zu einer großen Kraft, die all diese ersehnten Dinge in die Welt manifestieren lässt, denn jedes dieser Gebete zum Wohle aller ist voller Kraft und Energie. Und jene, die gemeinsam in Gruppen zusammen beten, senden noch mehr Energie in das Feld der besseren Möglichkeiten und so findet das Wunder statt. Es sind die Menschen der Welt, die zusammen beten und damit zu den Schmieden und Bildhauern des Schicksals ihres Planeten werden.
Erhebt euch, ihr lieben Herzen und bekundet fest eure kraftvollen Visionen einer besseren Welt, wie sie im Kosmos gesehen wird. Lasst euer Licht hell in das Universum hinaus scheinen, wie ein Leuchtfeuer für die Bewohner der Erde, das verkündet, dass die Erde bereit ist, ein angesehenes Mitglied der Föderation der Planeten zu werden, die seit Äonen schon darauf warten. Und wenn sich die Menschheit in ihrem Streben einig ist, dann werden sich andere verschiedene planetare Zivilisationen mit euch verbinden, Zivilisationen, die bereit sind, mit ihren Brüdern und Schwestern ihren Reichtum an Wissen, Technologie und Weisheit zu teilen. Unter dem Banner des Schöpfers von Allem, alle sind Eins.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion"
©2013 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5.November 2013
„Liebesgrüße von zuhause!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
eine gute Freundin hat in den vergangenen Tagen ein wunderschönes Lied „geschenkt“ bekommen, das plötzlich „in ihrem Kopf“ war, wie sie schrieb! Mit ihrer freundlichen Erlaubnis gebe ich es hier weiter!
Während ich Ihnen hier schreibe, spüre ich das bekannte Kribbeln auf dem Rücken, das mir bestätigt, was ich gerade denke: Dieses Lied ist ein Gruß unserer Sternengeschwister an uns! Und es ist eines der „Zeichen“, von denen Ashtar in seiner gestrigen Botschaft gesprochen hat!
Another time, another day
another life, another way
we´ll meet again
and we will know
it´s not the first time,
it´s Hello!
You´ll look at me
I´ll look at you
and love inside knows
yes - it´true -
WE ARE TOGETHER AGAIN!
© Gaby
und ihre kosmischen Freunde!
Ein großes Dankeschön nach Stuttgart! Und natürlich an unsere Sternengeschwister!
Christine Stark
4.November 2013
PS:Heute erhielt ich eine Frage einer besorgten Leserin:
Sie wollte wissen,ob man immer noch damit rechnen müsse / solle, im Ernstfall von den Lichtschiffen abgeholt und evakuiert zu werden... Sie hatte das vor längerer Zeit irgendwo gelesen.
Meine spontane Antwort möchte ich hier gerne für alle noch etwas deutlicher ausführen:
Das Konzept der "Evakuierungen" (teilweise sogar nach Hohlerde) war eine uralte Idee, als es noch sehr ungewiss war, wie es mit Gaia weitergehen würde, und ob die "kritische Masse" der spirituell orientierten Erdbewohner erreicht würde, die einen Umschwung in der energetischen Situation der Erde bringen würde...
Inzwischen ist dies "Projekt" unserer Sternengeschwister schon lange vom Tisch! Wir sind es, die mithilfe unserer kosmischen Freunde, aber besonders mit unserer Liebe und unserem Mitgefühl den Unterschied ausmachten und die Situation veränderten!
Was aber ganz gewiss stimmt:
Viele von uns sind zu unterschiedlichen Zeiten auf den Lichtschiffen - normaler Weise wenn unser Körper ruhig gestellt ist. Das kann im Tiefschlaf sein, in einer Meditation, aber auch in einem Sekundenschlaf! Es gibt Spezialisten und Experten unter uns, die auf den Lichtschiffen unterrichten (Ich hab es Ihnen, glaube ich, mal erzählt, dass auch ich mich daran erinnere.)
Andere dürfen zwischendurch auf die Lichtschiffe, um in den Heilungskammern dort medizinische Behandlungen zu erhalten, was eine große Gnade bedeutet! (Manchmal kommen auch die arkturianischen Ärzte direkt nach "3D" und arbeiten hier "unten" mit uns! Ebenfalls ein großes Geschenk!
Und wieder andere werden nachts gruppenweise herauf geholt, und erhalten dort in Seminaren letzte Anweisungen für ihren Einsatz hier unten! Dies alles geschieht immer nur und ausschließlich unter Beachtung unseres freien Willens und mit unserer Zustimmung!
Bitte erinnern Sie sich daran, dass viele von uns selber von den Sternen kommen, und hier vor langer Zeit bereits inkarniert haben, um die irdischen "Verhältnisse" zu studieren und besser kennenzulernen, um dann mit diesen Erkenntnissen das Projekt "Aufstieg" unterstützen zu können!
Es wird Zeit, dass die Wahrheit über unsere kosmischen Freunde und unsere eigene Herkunft endlich ans Licht kommt
Mit herzichen Grüßen, und Danke für die Frage!
Christine Stark
Ashtar an Christine: „Mission of Love!”
Liebe Leserin, lieber Leser,
ehrlich gesagt: Ich bin ein bisschen sprachlos – und das kommt bei mir eigentlich nur alle paar hundert Jahre einmal vor! (DANKE, meine lieben Clown Engel! Es ist vielleicht ganz gut, wenn Ihr hier dem nötigen Ernst die nötige Heiterkeit hinzufügt – denn ohne Humor würde ich es z.Z. nicht „überleben“!)
Aber um gleich zur Sache zu kommen: Es ist etwas „Im Busch“ - etwas bahnt sich an! Gestern habe ich Ihnen ja bereits gesagt, dass da „hinter den spirituellen Kulissen“ etwas Im Gange zu sein scheint…
Beim Aufwachen hatte ich bereits den Eindruck, dass da „oben“ eine Art Konferenz abgehalten worden war – nur konnte ich mich nicht mehr an die Details erinnern! Heute Morgen nun, noch vor meinem Workshop, überraschte mich Ashtar ganz unplanmäßig mit einer neuen Botschaft an Sie und uns alle!
Und wenn ich ganz ehrlich bin, - ich verstand sie zunächst nicht so ganz! Klar, „gehört“ habe ich sie deutlich! Und genau notiert auch! Aber oft ist es so, dass ich dann so weit „oben“ schwebe, dass mein Verstand nicht hinterher kommt.
Und erst beim zweiten oder dritten Lesen bin ich so wie Sie offen für das, was da gesagt wurde. Wirken tut die Energie natürlich sofort! Aber es geht ja auch ums „Verstehen“ – und darum, die Worte „mit dem Herzen zu lesen“.
Und wenn ich kurz vor Abfahrt in die Praxis bin, um einen „Energie – Führerschein für Sensitive“ zu vermitteln, passt Ashtars Botschaft gerade gar nicht. Tut mir leid, Ashtar, aber das musste mal gesagt werden!
Ashtar weiß das ja selber – und doch hatte er wieder mal den perfekten Zeitpunkt gewählt: Gerade den Moment, wo wieder sehr hohe Lichtfrequenzen im Landeanflug waren – und außerdem wäre ich heute Abend vermutlich mit andere Dingen beschäftigt gewesen…
Wie auch immer- die Botschaft war da. Und der Schlusssatz ließ mich aufhorchen! Gleichzeitig erinnerte ich mich an eine frühere Botschaft, die ich mit freundlicher Erlaubnis des damaligen „Boten“ in meinem Blog veröffentlicht habe. (Ich habe Ihnen den Text von Jürgen Grüblbauer am Ende noch einmal angehängt!)
Sie handelte von „Drei Wellen“ hoher Energien, die sich aufbauen und dann wieder abebben würden. Entgegen aller Gewohnheit und Vorsicht wurden damals relativ genaue Zeitangaben gemacht – und von der dritten Welle hatte ich noch ganz grob in Erinnerung, dass sie im November beginnen würde – und nicht mehr abebben würde…“ (Ich hab es extra nachgelesen!)
Die Puzzleteilchen begannen sich zu sortieren… Wenn Sie meine Empfehlung befolgt haben, und sich bei http://licht-insel-austausch.blogspot.de/ den neuen Text von Chuck Spezzano für November angesehen haben, wird Ihnen vielleicht aufgefallen sein, dass da mehrfach von „Helfen“ die Rede war. Genauer gesagt: Dass es im November viele „Gelegenheiten zu helfen“ geben würde…!
Und dann fand ich bei http://www.torindiegalaxien.de/1113/02raphael.html eine ganz frische Botschaft von Erzengel Raphael (durch M. Gamma), die wieder von einer „großen Welle“ spricht. So groß, dass bereits in der Überschrift davon die Rede ist: „Seid bereit, die Welle zu empfangen, seid bereit, Euch festzuhalten!“
Es handelt sich um die Fortsetzung einer Botschaft, die Erzengel Michael (ebenfalls durch M. Gamma) bereits eine Woche zuvor gemacht hatte, und in der er für die nahe Zukunft eine sehr besondere Situation angekündigt hatte: Eine „Verwerfung“!
Er erklärt in dem Text, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem großen Ungleichgewicht kommen wird, - zu unseren Gunsten! Eine energetische Situation, die sich immer mehr in Richtung „Neue Welt“ bewegen wird!
Erzengel Michael vergleicht die energetische Situation hierbei mit einer alten Waage, bei der sich die Waagschalen so verändern werden, dass (links) die Energien der alten Welt immer weniger wirksam werden, während (rechts) sich das Gewicht unumkehrbar zu unseren Gunsten in Richtung neue Energie und Spiritualität neigt!
Eine phantastische Chance, endlich unser Potenzial voll und ganz zur Geltung zu bringen, um die Dinge in eine bessere Richtung zu verändern! Aber lesen Sie selbst! http://www.torindiegalaxien.de/1013/30eem.html
Während Erzengel Michael es vergangenes Wochenende noch als "Potenzial mit hoher Wahrscheinlichhkeit" bezeichnete, sagt Erzengel Raphael an diesem Wochenende, dass wir bereits mitten drin sind!
Am besten, Sie drucken sich diese beiden Texte aus und lesen sie ganz in Ruhe! Und am allerbesten setzen oder legen Sie sich dazu hin – denn beide Texte zusammengenommen sind ziemlich heftig! Heftig, und ganz wunderbar!
So, wie Sie merken, haben wir in den vergangenen Tagen einige Puzzleteilchen bekommen – und wenn man sie zusammensetzt, entsteht ein ganz schöner Holzhammer!
Und nachdem Sie dies alles bereits wissen – und hoffentlich bereits die ausgedruckten Texte bereits verinnerlicht haben, mischt sich jetzt auch noch Ashtar in das Trompeten Konzert ein und bläst auch von seiner Seite aus die Fanfare:
Ashtar an Christine: „MISSION of LOVE!“
„Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts,
Ashtar spricht!
Wir bitten Dich, diese Nachricht an alle die weiterzugeben, die Dir – und Uns – vertrauen!
Ihr alle wisst, dass heute wieder ein besonderer Zeitpunkt in Eurem Erleben ist!
Manche Botschaften haben Euch dies wissen lassen – und auch Eure Astrologen haben es bereits angesprochen! „Die Sterne stehen günstig!“, - und Wir, meine Brüder von den Sternen und die Galaktische Föderation des Lichts, nützen den Zeitpunkt, um Euch weitere Hilfe und Unterstützung zuteilwerden zu lassen.
Die „Ungläubigen“ unter Euch werden sagen: „Wieder nichts passiert!“. Und sie werden bemängeln, dass meine Worte „leer“ und „ohne greifbaren Inhalt “ seien. Täuscht Euch nicht, meine geliebten Kinder des Lichts, täuscht Euch nicht! Denn „die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“
Für Christine – und für viele von Euch – genügt es bereits, diese Worte zu hören oder zu lesen! Denn sie nehmen mit wachen Sinnen und offenem Geist bereits die hauchzarte Energie wahr, die meine Worte umgibt und begleitet!
„Sternenstaub“, denkt Christine gerade… „zart wie Sternenstaub…!“ Und so ist es! Je höher die Dimensionen, desto feiner und zarter die Energien…! Es braucht keine „Beweise“ für diejenigen von Euch, die „wissen“ und „verstehen“!
Und auch dieses „Verstehen“ hat in keiner Weise etwas mit dem „Verstand“ zu tun! Botschaften des Herzens – wie diese hier – können nur mit liebendem, vertrauensvollem Herzen „ent – schlüsselt“ werden, denn sie sind codiert!
Wisset, meine geliebten Kinder des Lichts. – auch wenn es keiner „Beweise“ bedarf, so haben doch viele von Euch in den vergangenen Tagen das eine oder andere „Zeichen“ von Uns erhalten!
Und jeder/ jede von Euch, - auch Christine! – erkannte die Besonderheit dieses gesegneten Augenblickes – und doch wart Ihr Euch alle unsicher! „Kann das denn sein?“ – „Das ist doch nicht möglich?“ – „Und das mir?“ -
Doch, geliebte Kinder des Lichts! Es ist möglich! Wir haben von unserer Seite aus in den vergangenen Tagen vieles „möglich“ gemacht! Mithilfe der Engelwelt und der Devas, mithilfe Eurer Tiere und Pflanzen, - und auch mit Wolkenformationen – haben wir Euch eine liebevolle Bestätigung und (mindestens) einen Gruß gesandt!
Für jeden von Euch ein wenig anders – aber jeder und jede von Euch war in seinem/ihrem Herzen berührt und hat es bemerkt! Auch wenn Ihr es nicht so recht glauben konntet!
„Grüße von Zuhause“, meine Geliebten! An Euch, die Ihr „an vorderster Front“ steht im Augenblick, um den Menschen um Euch herum in nächster Zeit Hilfe, Rat und Führung zuteilwerden zu lassen! Denn von nun an wird die „Welt“, wie sie sie kannten, eine andere sein!
Nein, es gibt nichts zu fürchten, meine Geliebten, - aber die Menschen um Euch herum werden in den nächsten Wochen regelrecht wachgerüttelt werden! Und dann ist es Euer „Job“, sie liebevoll in die Arme zu nehmen und in einer veränderten Welt zu begrüßen!
„Ich kenne das!“, könnt Ihr ihnen sagen. – „Und ich mache das so…!“, und dann sprecht mit Ihnen wie eine liebende Mutter oder ein Vater mit seinem Kind. Ihr werdet genau wissen, was richtig ist! Seid Euch unserer Hilfe und unseres Segens gewiss! Ihr seid nie alleine in Eurer Mission!
„Mission impossible!“ - denkt Christine gerade - aber in Wahrheit ist es eine „mission unbelieveble“ (eine unglaubliche Mission) – eine „MISSION of LOVE“!
ICH BIN Ashtar,
Euer Freund aus Kindertagen, und jetzt ist es an Euch, endgültig Euren Platz einzunehmen!
Einer für Alle, alle für Einen! – Es sei!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
www.christine-stark.de
3. November 2013
PS: Hier noch einmal der oben angesprochenen Text „Drei Wellen“
(Vgl. meinen Blog vom 13. Juni 2013)
Erzengel Michael
– 12. Juni 2013 – durch Jürgen Grüblbauer –
Drei Fragen an Erzengel Michael:
- Wie geht es nun weiter mit der Menschheit?
- Welche Veränderungen kommen?
- Was passiert in naher Zukunft?
Mein Licht, danke für die Fragen.
Ich möchte sie dir Alle bestmöglich beantworten. So lausche nun meinen Worten und Bildern.
Alles läuft in 3 Wellen ab, die auf euch treffen.
Die 1. Welle wird beginnen ab Mitte Juni diesen Jahres und wird bis Mitte August andauern. Sie wird eure Vorstellung der Realität in ihren Grundmauern aufbrechen. Es werden Wahrheiten ans Licht kommen, die euch tief erschüttern können. Die Wahrheit bricht auf und bringt Licht ins Dunkel. Doch muss die Dunkelheit auch als Dunkelheit erkannt werden. So werden viele Leute ängstlich sein und sich Gedanken machen über ihre Zukunft. Sie werden sprichwörtlich die Welt nicht mehr verstehen, da sie auf den Kopf gestellt scheint! Alles was euch an Sicherheit erscheinen mag, wird als Das was es ist erkannt werden, nämlich eine Illusion. Die vielen Lichtarbeiter werden in dieser Zeit noch-mals sehr gefordert werden. Ihre Aufgabe wird sein, die Angst der Menschen zu transformieren. In Form eines Gebetes, mit Energiearbeit, mit Gesprächen oder auch mit einer täglichen Hilfeleistung. Es gibt viele Formen der Transformation und jeder Lichtarbeiter wird wissen was zu tun ist. Auch Ihr werdet geführt und seid nicht alleine! Diese Zeit wird dann ab Mitte August sein Ende finden! Ich würde Jedem und Jeder raten ab dem Eintreffen dieser Welle den Medien in eurer Welt nicht mehr allzu viel an Aufmerksamkeit zu schenken. Sie werden Ihren letzten Atemzug damit verbringen soviel Angst wie möglich zu er-zeugen!
Die 2. Welle wird dann ab Mitte August auf euch eintreffen. Diese Energie ist wesentlich grösser als die 1. Welle und wird für 3 Monate andauern. In dieser Zeit wird der Einheitsgedanke wachsen. Den Menschen wird bewusst, dass sie Alle unmittelbar mit Allem verbunden sind. Sie werden sich Ihrer eigenen Schöpfung bewusst. Die Informa-tionen welche euch in dieser Zeit übermittelt werden, werden eurer Verständnis darüber wer ihr seid, enorm behilflich sein. Selbst den Lichtarbeitern, die sich schon Jahre darauf vorbereiten den Übergang in die 4. Dimension einzuleiten, werden hier ins Staunen kommen. In dieser Zeit wird auch die Energie des universellen Gesetzes des Schöpfers einwirken und integriert! Diese Energie bewirkt, dass keine niedrigen Energien mehr wie Macht, Neid, Hass usw. ausgeübt werden können. Da nun das Bewusstsein darüber, dass wir Alle miteinander verbunden sind, da ist, würde das auch keinen Sinn mehr machen. Denn wer tut sich schon selber gerne weh?
In der Zeit der 1. und 2. Welle wird sich die geistige Welt an euch annähern. Sie gehen sozusagen mehr und mehr ineinander über und verschmelzen. Die Sternengeschwister werden in dieser Zeit euch vorgestellt werden und viele Geheimnisse der inneren Welt werden offenbart. Ihr würdet nun vielleicht meinen, dass dies wohl ein heilloses Durcheinander bringen wird, aber glaubt mir meine lieben Lichter dieser Welt, es wird mehr ein Freudentanz werden als ein Durcheinander!
Die 3. Welle beginnt dann ab Mitte November.
Diese Welle ist so mächtig, dass die 1. und die 2. Welle dagegen so klein erscheinen wie die Erde im gesamten Universum. Sie baut sich genauso auf wie die 1. Und 2. Welle, jedoch mit einem grossen Unterschied: Diese Welle endet nicht und wächst seit Anbeginn des Seins. Ab dieser Zeit seid Ihr voll bewusste Mitschöpfer der unendlichen Quelle.
Ihr könnt Alles erfahren und manifestieren was immer ihr euch wünscht zu sein oder zu tun. Ihr übernehmt die volle Verantwortung eurer selbst, indem ihr nur noch im Augen-blick, im Hier und Jetzt lebt. Keine unbewussten Gedanken finden hier statt. Seid euch eurer Gedanken vollkommen und jederzeit bewusst. Da auch hier das universelle Ge-setz des Schöpfers wirkt, sind euch keine Grenzen mehr gesetzt. Alle eure Energiekör-per werden in dieser Zeit vollständig wiederhergestellt sein. Ihr werdet frei sein von jeglicher Energie, welche niedriger schwingt als die Energie der 4. Dimension. Diese Zeit wird auch das “Goldene Zeitalter“ genannt !
Schnallt euch an liebe Lichter dieser Welt, die Reise hat begonnen!
Erzengel Michael durch Jürgen Grüblbauer
Herzerwärmend... zum Sonntag!
Liebe Leserin, lieber Leser,
bei Karin Trott in http://licht-insel-austausch.blogspot.de/ gab es heute einen wunderbaren Text von Cuck Spezzano: "Nightlight Newsletter" vom 2.11.2013 über das, was uns im November erwartet! Keine "Vorhersage", aber ein Hineinspüren in das, was kommt... so, wie ich es auch von mir kenne! Mit wunderbaren Überlegungen, was in dieser Zeit hilfreich ist, und was wir besser lassen sollten!
Es lohnt sich, den Text auszudrucken und immer mal wieder zu verinnerlichen! Übrigens ist morgen Neumond - und eine super Gelegenheit, sich wieder einmal seine Absichten für die nächste Zeit zu überlegen! "In Übereinstimmung mit Spirit" und "zum höchsten Wohle aller Beteiligten!" natürlich! :-)
Einen wunderschönen Sonntag für Sie,
Mit herzlichen "Nightlight - Grüßen"
Christine Stark
immer noch 2. November 2013
„Mit Einverständnis meiner Freunde, der Tiere…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn ich morgens bereits mit konkreten Gedanken an einen neuen Text für Sie aufwache, hat das etwas zu bedeuten. Und wenn dann in - noch halbverschlafenem Zustand - sich bereits die Überschrift zu formen beginnt, scheint es dringend zu sein!
So funktioniert es, wenn meine „Obere Leitstelle“ sich einschaltet. Und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass ich vorhin – noch in der „Traumzeit“ - gebrieft worden bin, was gerade ansteht.
So, als ob da oben, in den höheren Dimensionen gerade eben noch eine wichtige Besprechung abgehalten wurde, und ich den Zettel mit den wichtigsten Notizen beim „Absprung“ nach „3D/ 5D“ fest in der Hand behalten habe!
Etwas bahnt sich ganz deutlich an. Vielleicht ist es das, was dahinter steckt! Ein weiteres „Gefühl“, das ich beim Aufwachen hatte – eigentlich eher ein „gefühltes Bild“, das ich zusammen mit den „Notizen“ mit herunter gebracht habe, war, dass wir alle „wachgerüttelt“ werden.
(Ich weiß, ich rede im Augenblick eher in kryptischen Zeichen, aber auch ich taste mich gerade in diesem Text voran – ohne genau zu wissen, wohin er gelenkt wird. Es ist allerdings nicht (noch nicht) die versprochene Fortsetzung vom letzten Mal! Aber die kommt!
Also, schauen wir weiter, was hier gesagt werden will! Beim Aufwachen erinnerte ich mich zunächst daran, dass ich ihnen unbedingt etwas mitteilen will: Nämlich, dass Vieles, was wir bisher mit bester Absicht gemacht haben, im Augenblick so nicht mehr zu funktionieren scheint!
Bei mir ist es seit mehreren Wochen mein Sportprogramm! Und ich war soooo stolz darauf gewesen, regelmäßig, und mit großer Freude zu einem Turnverein zu gehen. Mein Körper hatte regelrecht danach geschrien!
Dann kam eine ziemliche Halsentzündung mit Transformationsgrippe, danach die Herbstferien des Vereins, - und jetzt kommt ständig etwas dazwischen! Obwohl ich mir die Termine im Kalender geblockt habe! Mist! Traurig – und nicht traurig,- weil es irgendwie richtig ist so! Wenn die Kurven bei NOAA so hüpfen und springen, wäre jede zusätzliche Belastung eben zu viel!
Auch wenn wir alle noch „steigerungsfähig“ sind! Aber die Kurven sind es anscheinend auch!
(Sagt die eine Kurve zur anderen: „Ich hab schon gesteigert! – Jetzt bist Du dran!“ DANKE, meine lieben Clown Engel! Wird grad Zeit, dass Ihr auch aus dem Bett kommt!)
Am Mittwoch war es so krass, (X Rays und Folgen), dass ich nach gut durchstrukturiertem Tag abends die Notbremse zog und meinen Mann alleine zu einem Event gehen ließ, weil mein Körper sonst übergeschnappt hätte.
Ich war bereits „in voller Schönheit“ – alles fertig -, Hundesitter bereits zum „in den Garten lassen“ von Caja alarmiert, - alles ok… Und mein Herz so am Rasen (nein, nicht: „auf dem… !“ - Meine lieben Clown Engel! Ihr seid un – möglich!!!)
Auf jeden Fall hab ich gewusst, dass ich einen Fünf Stunden Event (mit Themen, die ich mir nur freundschaftshalber „angetan“ hätte) so nicht durchgehalten hätte! Es wäre einfach zu viel gewesen wäre! Blöd und ärgerlich, aber da war mir meine Gesundheit wichtiger.
Kurz danach – auf der Couch, und mit „freiwilligen“ Themen beschäftigt, normalisierte sich mein Geflatter wieder - aber wäre ich mitgefahren, hätte ich die ganze Aktion wahrscheinlich abbrechen dürfen…
(O.K.! Ich merke, ich rede hier immer noch um den heißen Brei drum herum…)
Genauso ist es mit dem Essen! Wochenlang waren Schokolade und Süßigkeiten kein Thema mehr für mich. Und dann kommt plötzlich ein Tag – oder mehrere – und es muss sein! Und zwar nicht nur ein Stückchen! Ich weiß, es hängt bei mir auch mit den Anpassungen des Gehirns zusammen. Meine Kollegin hat früher einmal gesagt: Dein Gehirn braucht gerade Glukose! -
Oder nach einer Meditation, als ich plötzlich einen „Jeeper“ auf ein Glas Bier hatte… und es ihr später verschämt gebeichtet habe, erklärte sie es mit dem Bedarf an Hopfen, als Nervennahrung nach hohen Energiefrequenzen!
Mit gesalzenen Erdnüssen ist es z.Z. das Gleiche! Normal würde ich sie nicht anrühren! („DU bist aber nicht normal!!!“ - Clown Engel: RUHE Im Karton!) - Aber sie haben ja Recht… Also: Ich weiß genau, Salz treibt den Blutdruck in die Höhe. Würde ich freiwillig nicht machen! Ich brauche auch gar kein Salz! Kaum!
Aber möglicher Weise braucht mein Körper gerade bei diesen hohen Energieschwankungen mehr Blutdruck??? Normaler („RUHE!!!“) – Weise schleicht mein Blutdruck wie ein Indianer im Kriechgang (Jetzt habt Ihr mich doch überlistet!) am Boden…
Und das Schlimmste: Ich, als bekennende Vegetarierin, hab wieder begonnen, ab und zu Fleisch zu essen! Im Moment geht es nicht anders! Und ich will es Ihnen einfach sagen, damit Sie wissen: Wenn Ihr Körper etwas braucht – dringend braucht - geben Sie es ihm bitte!
Ich könnte Jahrhunderte lang von Nudeln mit Tomatensoße leben – aber vor zwei Wochen, ausgerechnet an dem Tag, wo ich Ihnen eigentlich ein Plädoyer für vegetarische Ernährung schreiben wollte - ,brauchte ich ein Wiener Würstchen! Ich kann es nicht ändern! Und seit ich gelesen habe, was Soja alles bewirkt - nein! Kein Soja Würstchen!
Ich hab mich, ehrlich gesagt, gedreht und gewunden – aber es ging nicht anders! Mein Körper brauchte Fleisch! Es war mir so peinlich – und tat mir so leid für das Tier - und in guter alter Indianer Tradition hab ich mit dem Tier geredet und mich bedankt.
Und tatsächlich – bekomme ich doch eine Antwort ins Ohr! Ganz leise zwar, aber sehr deutlich! „Für Dich gerne, Schwester! – Ich bin es doch nicht! Es ist doch nur mein Körper! Und danke, dass Du an mich gedacht hast und Dich bedankst!“
Nein, für mich ist es immer noch schlimm, am Fleischstand vorbei zu gehen - und ich bin mir sehr wohl bewusst, dass dies alles Teile von toten Tierkörpern sind… und trotzdem! Im Augenblick geht es nicht anders!
Ich wollte Ihnen dies alles erzählen, damit Sie merken, was sich gerade um uns herum tut! Denn es muss ja einen Grund haben, dass ich (nur als Beispiel genommen) solche krassen Veränderungen meines Körpers spüre!
Es sind Anpassungsreaktionen auf etwas sehr Großes, das sich gerade – nicht so ganz sichtbar für uns – abspielt! Und es scheint so gravierend zu sein, dass sich mein Körper im Augenblick nicht anders zu helfen weiß, als die "Notbremse" zu ziehen!
Klar: Ich sehe auch die großen Sprünge der Kurven auf den Diagrammen bei NOAA – und ich bemerke, wie gleißend hell die Sonne zu manchen Zeiten aufleuchtet…
Aber was gerade „hinter den Kulissen“ im für 3D unsichtbaren stattfindet – das fällt kaum auf! Und doch bemerke ich, wie sich die noch kurz zuvor „unvorstellbaren“ Informationen und die „unglaublichen“ neuen Tatsachen immer mehr und immer schneller in mein Bewusstsein integrieren!
Klar: Ich spüre auch die Wirkung der „noch steigerungsfähigen", bereits weiter gesteigerten Frequenzen auf mein Herz - und manchmal auch auf das 3. Chakra, das dann grummeln beginnt - und ich weiß: Früher hätte mein Organismus schon den kleinsten Teil davon nicht gut verkraftet…
Ich nehme auch an Ihren Rückmeldungen, liebe Leser, wahr, wie sehr sich Ihr Bewusstsein in letzter Zeit verändert hat! Und wenn ich wieder in ein ungeplantes Gespräch geschubst werde, und plötzlich das Gespräch fast im Senkrechtstart in eine spirituelle Unterhaltung übergeht, obwohl ich nur Kontoauszüge abholen wollte…
So ist die Situation!
Für heute genug, - lassen Sie es sich gut gehen, und hören Sie auf Ihren Körper, wenn er etwas dringend braucht! Er ist sicher weiser mit seinem Bauchgefühl, als Sie ahnen!
Hier noch ein paar Antworten auf grundsätzliche Leserfragen:
Thema: „Fernsehen“:
Für mich ist es inzwischen fast tabu! Die Werbung schalte ich sowieso immer ab – besonders, wenn sehr eindringlich auf Krankheitssymptome eingegangen wird…
Die Nachrichten… ich bin mir sehr bewusst, wie selektiv da „Unwichtiges“ und „Katastrophen“ in den Vordergrund gespielt werden - und die wirklich wichtigen Informationen werden uns absichtlich vorenthalten!
Was ich - aus heiter/ therapeutischen Gründen manchmal schaue, sind alte Serien, in denen ich die Personen mag – oder eigene DVDs! Und das können ruhig alte"Edel Western" sein - ein bißchen Ballerei schadet nicht! Nur Grausamkeiten - die würde ich mir niicht anschauen.
Mit den Zeitungen ist es auch nicht viel besser. Ich selbst habe meine Zeitung vor vielen Jahren abbestellt, als die Abrechnung des Abbos plötzlich lange Zeit falsch lief. Das gab mir damals sehr zu denken – denn es ging immer zu meinen Lasten und dauerte ewig, bis die Reklamationen berücksichtigt waren.
Zum Thema „Spiritualität in der Partnerschaft“ möchte ich Sie alle daran erinnern, dass man auch nicht mehrere helle Strahler Lampen direkt neben einander stellen würde!
So ist es auch mit den menschlichen „Leuchttürmen“! Sie werden aus gutem Grund sehr sorgfältig verteilt! Nur sehr selten sind zwei Partner von gleich bewusstem spirituellem Level!
Aber bitte unterschätzen Sie Ihren Partner nicht! Wenn er Ihr hohes Energiefeld aushält, und Sie seins, - dann ist er mit Sicherheit auch sehr spirituell orientiert!
Aber viele Zeitgenossen verbergen dies vor sich und anderen! (Bewusst oder unbewusst!) Wenn es gar nicht passen würde, wären Sie schon lange nicht mehr zusammen!
So, das war´s für heute!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2.November 2013
Hilarion 27. Oktober - 3. November 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
der "neue" Hilarion Text hat etwas Verspätung ... aber oft hilft es im Nachhinein sogar noch mehr, ihn zu lesen, weil wir ja dann schon wissen, mit welchen Herausforderungen wir es diese Woche wieder zu tun hatten... Und die meditative Übung, die Hilarion uns empfiehlt, funktioniert ja auch in den folgenden Wochen weiter!
Hier übegebe ich nun das Wort an Hilarion!
"Ihr Lieben,
Die Welt um euch ist von vielen Dingen erfüllt, die eure Aufmerksamkeit ablenken. Es ist recht einfach, sich in dem Spiel der Polaritäten zu verfangen und deshalb ist es für die Lichtträger wichtig, den Boden unter den Füßen zu behalten. So wie ihr es schon oft erfahren habt, dienen die Schlagzeilen in euren Medien dazu, die Aufmerksamkeit der Menschen anzuziehen. Achtet deshalb darauf, worauf ihr eure Gedanken ausrichtet, denn das werdet ihr im Gegenzug auch manifestieren. Es ist ratsam, eure Gedanken darauf gerichtet zu halten, was ihr in eurer persönlichen Welt erfahren möchtet und nicht auf das, was sich im Auflösungsprozess durch das Eintauchen in die höheren Frequenzen befindet. Die Paradigmen der alten Welt funktionieren nicht länger, auch wenn man wie wild versucht, sie wieder zurückzuholen.
Diese Botschaft bittet euch darum, euch intensiv zu bemühen, das Licht durch eure persönlichen spirituellen Übungen mit großer Entschlossenheit und Nachdruck in die Welt auszustrahlen. Stellt euch vor, wie ein golden-weißes Licht den Planeten umgibt und in das Universum hinausstrahlt. Dann seht, wie ihr voller Liebe und Hingabe euer eigenes Licht intensiv ausstrahlt und ausdehnt. Die Menschen müssen alle über ihre eigenen individuellen Bedürfnisse hinausblicken und sich auf das ausrichten, was zum Wohle aller ist. Fragt euch selbst, was euer Höheres Selbst, euer Christus-Selbst in dieser Situation tun würde, der ihr euch gegenüber seht. Ihr müsst das Licht SEIN und wenn ihr angesichts eurer persönlichen Herausforderungen wieder in die alten Reaktionsweisen verfallt, anstatt mit Liebe zu antworten, dann vergebt euch und den anderen und macht mit euren täglichen Übungen weiter. Jeder Augenblick ist eine Gelegenheit, euren Fokus als Lichtträger neu aufzustellen und auszurichten.
Die stattfindenden Veränderungen fordern Flexibilität und Anpassungsvermögen von euch. Auf dem von euch gewählten Pfad seid ihr gefordert, die alten Erwartungen loszulassen und müsst euer bestes tun, um nicht vom Weg abzuweichen. Es gibt diese täglichen Versuchungen und deshalb mag es hilfreich sein, eure täglichen Pläne als Lichtträger auf diesem Planeten aufzuschreiben, damit ihr euch auf sie beziehen könnt, wenn ihr euch neu ausrichten wollt, wenn euch euer Weg unklar und verwirrend erscheinen mag. Die Energien beschleunigen weiterhin das Erwachen der Menschen hin zu neuen Perspektiven und einer neuen Wahrnehmung der Dinge, was zunächst in ihnen Widerstände auslöst, wenn ihr Erkennen der wahren Zusammenhänge des Lebens auf der Erde ihr Bewusstsein langsam durchdringt. Dieser erste Augenblick des Erwachens kann unangenehm sein, doch befreit es einen jeden Menschen von den Illusionen der Vergangenheit und lässt ihn erkennen, wie sich alles in der Welt wirklich entwickelt hat.
Wenn ihr euch in den nächsten Monat hineinbewegt, ist das grundlegende Thema die Ausrichtung auf das Licht. Und wenn ihr das tut, dann macht ihr mehr, als euch bewusst ist. Seid versichert, dass die höheren Aspekte eures Selbst sich dieser Notwendigkeiten wohl bewusst sind. Ihr lernt, zu den Meistern des Lebens auf diesem Planeten zu werden, indem ihr voller Hingabe und Ausrichtung eure Gedanken, Worte und Handlungen im alltäglichen Leben gebraucht. Um ein Meister in einer Disziplin zu werden, muss man beständig in seinem Bemühen sein. Ihr habt all die Werkzeuge dazu an der Hand und alles was ihr noch braucht, ist das Wissen darum, wie ihr den Unterschied in eurer Welt ausmacht. Für euch selbst und eure Lieben.
Die Kräfte des Lichts auf dieser Welt verrichten still ihr Werk und sind meist unerkannt darin, was sie für das Wohle aller tun. Sie arbeiten anonym, damit sie ihre Arbeit ohne großen Widerstand von denen, die ihnen widerstreben würden, verrichten können. Durch ihre Taten und ihre Hingabe sind sie die Katalysatoren, um mehr Licht in die Welt zu bringen und damit die Ketten zu sprengen, die die Menschheit in den niederen Schwingungen für viel zu lange Zeit festgehalten haben. Ein jedes Bemühen durch einen Lichtträger wird durch die Wesen aus den höheren Dimensionen und Reichen um ein Vielfaches verstärkt. Ihr seid niemals allein in eurem Bemühen, den Planeten und die Menschheit in die höheren Dimensionen zu bringen. Es ist ein gemeinsames Unterfangen und Streben, das stets von diesen Ebenen unterstützt wird.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion"
©2013 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2.November 2013
„Zum Glück noch steigerungsfähig…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir alle sind noch „steigerungsfähig“, wie es scheint! Wenn ich früher bereits bei leichten Kurvenschwankungen von NOAA Hetzflattern bekommen hätte, lassen mich die „Sägeblatt - Eruptionen“ unseres Himmlischen Leuchtkörpers jetzt relativ gelassen –
und es braucht schon einen ausgewachsenen X Ray (die beste und höchste Zackensorte, die sie anzubieten haben), um mein Herz das Flattern zu lehren… (DANKE, meine lieben Clown Engel!)
Tiefes Schnaufen, wie man es bei stärker werdenden Wehen früher einmal gelernt hatte, hilft da ganz gut! Allerdings - besser so lautlos wie möglich! Wenn nicht, könnte es passieren, dass sich andere iin Ihrer Umgebung ziemlich wundern!
„Ist der Ruf erst ruiniert…“ hieß es früher in einem beliebten Sprichwort – und verständnisvolle Mitmenschen der gleichen Wellenlänge ergänzten dann mit breiten, verständnisvoll auseinander bewegten Mundwinkeln: „…lebt sich´s völlig ungeniert!“
Na, ganz so „ungeniert“ geht´s auch nicht! Obwohl es immer weniger Sinn macht, sich mit Menschen oder Situationen herumzuquälen, die absolut nicht mehr zu uns und unseren Überzeugungen passen! Nein, ich bin sogar sehr „menschenfreundlich“, aber eben auch zu mir selbst!
Endlich habe ich gelernt, auch Freunde/innen aus meinem Umfeld liebevoll zu entlassen, die nicht mehr meiner Wellenlänge entsprechen! Wobei ich leider zugeben darf, dass eher meine Wellen sich geändert haben, als die der anderen!
Dafür kommen immer neue, (hoffentlich) „Dauer –Wellen“ hinzu! (Ich merke schon: Meine lieben kleinen Clown Engel sind gerade wieder topfit! Es ist aber auch ein zu ernstes Thema, um es einfach mit Trauermiene abzuhaken!)
Obwohl die Trauer durchaus berechtigt ist, wie Sie gleich merken werden! Denn es hat ja mit Verlust und Loslassen zu tun! Mit dem Verlust von etwas oder jemandem, der uns sehr vertraut war und unser Leben längere Zeit begleitet hatte!
Es gilt hier also zu unterscheiden – und zu verstehen:
Zum einen geht es um Mitmenschen, die mit unserem spirituellen Verständnis (noch) nicht mithalten können – einfach weil wir ihnen in unserer Entwicklung gerade „davon galoppieren“…!“ Ich glaube, Sie wissen alle, was ich meine!
Wir haben einfach (vorläufig) keine gemeinsame Basis mehr, - außer dass wir alle im gleichen Boot sitzen. Aber wir wissen es, und sie (noch) nicht. Und da hilft nur: Mund halten! (So gut es geht! DANKE, meine Lieben! Ich habe verstanden!)
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass auch wir vor noch gar nicht allzu langer Zeit selbst bei vielem mit Unverständnis reagiert haben, was wir heute für "normal" halten!
Dann gibt es die andere Kategorie, wo man denkt: Lass sie mal, rühr nicht dran! Und plötzlich geht einem der Mund auf, und man sagt ihnen liebevoll abgemilderte „Wahrheiten“, einfach weil es anscheinend gerade so sein soll! Ehrlich gesagt, ich erschrecke immer noch in solchen Situationen, weil ich niemandem zu nahe treten möchte mit meinen Überzeugungen!
Und während ich schon in der „Pampe“ stecke, und keine Ahnung habe, wie das betreffende Gespräch eine so plötzliche Wendung nehmen konnte, dass ich plötzlich gar nicht mehr anders kann, als „Farbe zu bekennen“, beruhigt mich meine „Obere Leitstelle“ damit, dass dies gerade genau so und nicht anders sein sollte! (Oh GOTT!)
Wie oft habe ich mir von meinem Team schon anhören dürfen: "Du hast aber auf die dringende Frage seiner/ ihrer Seele geantwortet!" – Oder: "Seine/ihre Seelenführung hat Dich dringend gebeten, dies anzusprechen!"
Und wenn ich dann mein Gegenüber vorsichtig und sehr genau betrachte, ob es jetzt gleich schreiend weglaufen wird, weil ihm meine spirituellen Deutungen zu viel werden – merke ich, wie sich ein befreiendes Lächeln auf seinem/ ihrem Gesicht zeigt, das mir signalisiert: „Alles gut! Danke, dass Sie den Mut hatten, so ehrlich über dieses Thema zu sprechen!“
Nein, ich bin es wirklich gewohnt, in fast jeder Lebenslage zu meiner Wahrheit zu stehen! Ich will sie nur nicht ungefragt aufdrängen! Und am liebsten nur auf ausdrücklichen Wunsch und deutlich gefragt weitergeben! Man kann mit „Wahrheiten“ auch ganz schön verletzen, wenn es der falsche Zeitpunkt ist! Daher meine Vorsicht!
Aber wenn es so sein soll – o.k.! Dann rede ich halt! Später, wenn ich wieder die Wahl habe, lasse ich meine „gerumpelten“ Gesprächspartner von meiner Seite aus absolut in Ruhe! Die wissen ja jetzt, dass sie mit mir über solche Themen sprechen können – und beim nächsten Mal werden sie von sich aus auf mich zukommen. Und wenn nicht – auch gut!
Es gibt also die zwei Kategorien:
Einmal diejenigen, die kein Interesse für meine Themen und meine „Welt“ haben, wo die Entwicklung (meist meine eigene) uns einfach sanft auseinander schiebt. Die lasse ich gerne in Frieden gehen! Sie dürfen so sein, wie sie sind, und auch ich erlaube mir, so zu sein, wie ich bin! Wir müssen uns ja nicht gegenseitig „nerven“!
Und dann gibt es die anderen, die ebenfalls „anders“ – oder vielmehr „ganz normal“ zu sein scheinen, - wo sich plötzlich ein solches Gespräch ergibt, für das sie mir dann auch ganz offensichtlich dankbar sind.
Aber es gibt noch eine dritte Gruppe:
Die „mysteriösen“ Fälle, wo eine Freundschaft einst gut funktioniert hat, - wo man vielleicht auch für längere Zeit sogar über viele Themen sprechen konnte und sich innerlich nahe war - und plötzlich: ENDE! Sendepause! Nichts geht mehr! Als ob man plötzlich einen anderen Menschen vor sich hat! Was dann???
Nicht nur ich erlebe dies in meinem Umfeld immer öfter, - auch von meinen Gesprächspartnern höre ich immer mehr, dass Freundschaften plötzlich auseinander gehen, oder man mit Familienmitgliedern plötzlich überhaupt nicht mehr zurecht kommt, weil sie sich plötzlich total verändert haben!
Was dann??? Das sind die Situationen, wo es weh tut – und wo man sich verzweifelt, oder zumindest wehmütig zu fragen beginnt: Was ist hier passiert? Wieso passt es plötzlich nicht mehr zwischen uns? Dieser Mensch war mir doch bisher so nahe?
Sicher kennen Sie auch selbst solche Situationen und Menschen, wo Sie nicht verstehen, was sich da so plötzlich geändert hat! -
Sie merken schon: Meine „überirdische“ Redaktion hat hier das Thema sanft aber sehr bestimmt in eine sehr ernste Richtung geführt! Und ich dachte, ich darf Ihnen einfach die aktuelle kosmische Wetterlage bekannt geben!
Aber wir sind eben „steigerungsfähig“! Und die nächste „Portion“ zu diesem Thema gibt es beim nächsten Mal! Ja, es hat mit Trauer zu tun – aber es ist wie bei allem anderen auch:
Wenn wir verstehen können, was da passiert ist, kann unsere Trauer heilen. Und wir werden einen Weg finden, mit den „veränderte Umständen“ klar zu kommen!
(Fortsetzung folgt!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30.Oktober 2013