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Morgens beim Aufwachen nahm ich Babaji wahr. Ohne zu sprechen übermittelte er mir Bilder, in denen ich mich wie in einem Wachtraum wahrnahm. Ich sah mich gleichzeitig wie aus der Vogelperspektive beobachtend von der Seite. Parallel dazu spürte ich bereits, was die Person, die ich in diesem Bild darstellte, fühlte. Der „ Film“ begann:
Ich stand am Rande einer Schlucht vor der Herausforderung, eine schwankende und sehr unsicher wirkende Hängebrücke überqueren zu müssen, um zu meinem Ziel auf der anderen Seite der Schlucht zu gelangen.
Anscheinend gab es nur diesen einen Weg – und obwohl mein Ausgangspunkt auf der rechten Seite mitten in zivilisiertem Gelände zu liegen schien, begann gleich links neben mir der Dschungel, undurchsichtig, gefahrvoll und wild.
Eine Hängebrücke, gebildet von zwei Seilen, die aus Lianen gedreht waren, verband die eine Seite der Schlucht, rechts, an deren Abhang ich stand, mit der linken Seite, die ich erreichen wollte.
Schmale Stücke von Bambus waren wie Planken festgeknotet, quer zu den beiden Lianen Strängen, die die Seiten der schmalen Hängebrücke bildeten. Darüber waren ebenfalls zwei schmale Lianen als Halt für die Hände angebracht. – Alles wenig vertrauenerweckend – aber mir blieb keine Wahl!
Zögernd betrat ich die Brücke und ging vorsichtig Schritt für Schritt vorwärts. Ein weißlicher Nebel lag über der Brücke, so dass man immer nur einen Schritt weit im Voraus sehen konnte. Die Brücke schwankte unter meinen Füßen bedenklich. Ohne rechts und links zu schauen, wusste ich doch, dass meine Engel meinen Weg schützten und absicherten, so dass ich nicht wirklich in Gefahr war.
Während ich mich auf der Brücke voran tastete, sah ich die Situation gleichzeitig aus der seitlichen Vogelperspektive: Ich sah, wie die Person, die da vorsichtig und allen Mut zusammennehmend die Brücke überquerte, plötzlich aus ihrem Herzen heraus zu leuchten begann. Und dieses strahlende Licht beleuchtete den Weg auf der Brücke vor ihr her.
Im gleichen Augenblick nahm ich wahr, wie die Teile der Brücke, die sie bereits überschritten hatte, sich plötzlich veränderten und zu einem sicheren, stabilen Weg über die Schlucht wurden. Gleichzeitig sah ich, wie in achtsamem Abstand sich eine Gruppe von Menschen ebenfalls auf den Weg machte, um die jetzt sichere breite Brücke über die Schlucht zu überqueren.
Während meine Gedanken noch immer der Person folgten, die dort jetzt mutig und selbstsicher die Schlucht überquerte, folgte meine Aufmerksamkeit bereits den erklärenden Worten Babajis :
„Geliebte Tochter des Lichts,
das Mitgefühl Deines liebenden Herzens, Deine Aufrichtigkeit, Deine Integrität, Dein Mut und Deine Treue erleuchten den Weg vor Dir. Hinter Dir verwandelt jeder Deiner Schritte die schwankenden Planken der Situation, die Du im tiefen Vertrauen auf die Göttliche Hilfe durchschreitest, in eine feste, stabile, sichere breite Brücke, -
und in einigem Abstand folgen viele Dir nach. Du führst sie sicher und gut.
So seid Ihr alle, Ihr liebevollen „Krieger des Lichts“!
Ihr, die Ihr Euch lange Zeit in der Anonymität einer schlafenden Menge geduckt und still verhalten habt, wartend auf ein Signal, das Ihr nicht kanntet, von dem Ihr aber tief in Euren Herzen wusstet, dass es kommt und dass Ihr es sofort erkennen werdet…
Ihr alle folgt gegenwärtig diesem Ruf – oder werdet in Kürze das Signal erkennen -
und nichts kann Euch mehr halten! Denn Eure wahre „Arbeit“ beginnt. – Für einige von Euch hat sie bereits begonnen.
Auch wenn die konkreten Bedingungen, unter denen Ihr wirksam werdet, für Euch und zum Wohle vieler anderer Menschen, die mit Euch von einem Unrecht betroffen sind …
auch wenn dies sich von Fall zu Fall unterscheidet -
So gilt doch Eines für Euch alle:
Wacht auf, meine Geliebten!
Wacht auf, meine schönen „Krieger des Lichts“!
Gürtet Euch mit dem unbesiegbaren Mut, der aus dem Vertrauen kommt!
Wappnet Euch mit der unzerbrechlichen Rüstung Eurer Aufrichtigkeit -
und ergreift die Lanze Eures spirituellen Wissens und Eurer Inneren Wahrheit!
Es gilt, Vielen um Euch herum ein Beispiel zu geben, wie man durch unerschütterliches Vertrauen - und in engster Abstimmung mit der Göttlichen Führung in Euch - scheinbar ausweglose Situationen heilt und scheinbare „Niederlagen“ Eurer verstandesorientierten
„Anführer“ in Siege verwandelt!
Für Euch gilt es jetzt, in die Verantwortung zu gehen – auch wenn die vor Euch liegende „Aufgabe“ niemals Eurer sehnlichsten Absicht entsprach!
Lasst Euch nicht täuschen von der scheinbaren „Kompetenz“ der „geprüften Sachverständigen“, die mit Tunnelblick und einem Verhalten, das in der „Alten Welt“ üblich war, vom Weg abgekommen sind!
Übernehmt die Führung – „in Übereinstimmung mit Spirit“!
Denn Ihr, meine schönen mutigen „Krieger des Lichts“, seid es, die die Landkarte der Neuen Welt in Euren Händen haltet!
Ihr seid es, die mit der untrüglichen Sicherheit Eurer liebenden Herzen den Ausweg aus einer scheinbar ausweglosen Situation erkennen werdet! –
Aber bitte: Wie jeder gute Mitarbeiter eines Teams versichert Euch für jeden Eurer Schritte unserer Rücksprache und unserer deutlichen Führung!
Habt Mitgefühl mit denen, die im Augenblick die „Übersicht“ verloren haben und die doch eigentlich Euch helfen und führen sollten!
Jetzt, meine geliebten Kinder des Lichts, gilt es, das in die Tat umzusetzen, wofür Ihr gekommen seid!
Unsere Liebe, unser Licht, unser Segen und unser Schutz sind Euch allzeit gewiss!
ICH BIN Babaji,
und ich kenne Euch wohl!“
© Christine Stark, 10. März 2013
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Liebe Leserin, lieber Leser,
noch einmal möchte ich Ihnen einen Text weitergeben, den Marlene Swetlishoff für uns alle empfangen hat. Diesmal ist es wieder eine aktuelle Botschaft von Erzengel Gabriel. Aus vielen meiner Beiträge wissen Sie, dass er es ist, der liebevoll über diesen Blog und auch über mein Trauerforum wacht. So freue ich mich besonders, Ihnen diesen Text hier in den Blog zu stellen.
Sie haben sicher gemerkt, dass ich seit fast zwei Wochen nicht mehr dazu gekommen bin, hier meine eigenen Gedanken mit Ihnen zu teilen. Und das, wo doch so viele himmlische Energien regelrecht "wirbeln" und alles aufzustöbern und aufzudecken scheinen...
Zu den mir schon vertrauten Reaktionen meines Körpers auf die Energieschwankungen haben sich in den letzten Tagen wiederholt verschiedene Arten von Kopfdruck, Brummschädel oder sogar so etwas wie Ohrensausen gesellt. Jedes Mal finde ich bei NOAA in den aktuellen Diagrammen die entsprechende Bestätigung,
dass es wieder zeitglecih deutliche und heftige Veränderungen und Schwankungen - entweder im Magnetfeld der Erde, oder bei dem Protonenfluss, oder den solaren Röntgenstrahlungen gegeben hat...
Inzwischen bin ich seit Anfang Februar dazu übergegangen, mir die jeweilig besonders interessanten Diagramme zu kopieren und zu speichern. Denn die aktuelle Dokumentation bezieht sich immer nur auf drei Tage.
Ich verstehe immer noch nicht viel von allem, aber aus den Vergleichen des letzten Monats lässt sich erkennen, das die Protonen Kurve in den letzten Tagen ganz schön geklettert ist - passend zu meinem Brummschädel- (nein, der ist nicht geklettert!!!) Die Clownengel scheinen sich gerade liebevoll einzuklinken...
Ich weiß, ich soll Ihnen endllich den Text von Marlene hier einstellen - aber so ganz ohne eigene "Zutaten" wollte ich das doch nun auch nicht tun.
Ja - ich habe Sie nicht vergessen, aber im Augenblick bin ich so in eine größere Aufgabe eingespannt - wieder etwas, mit dem ich nie zu tun haben wollte - und ganz gewiss nicht eine Aufgabe, die mit meiner Spirituellen Arbeit in der Praxis zusammen hängt ....
Stopp ! Da kam eben deutlicher Protest von meinen Engeln -
Es handelt sich sehr wohl um eine spirituelle Aufgabe: Es geht darum ( und mehr soll ich im Augenblick nicht erzählen), für eine größere Gruppe von Menschen in einer schwierigen Situation die Führung zu übernehmen.
Ich bin es nicht gewöhnt, und mag es auch nicht besonders, mich an die Spitze einer Bewegung zu stellen - aber was sein muss, muss sein.
Man weiß einfach, wenn es plötzlich gilt, aufzustehen und Farbe zu bekennen! Man weiß einfach, wenn es gilt, aktiv in ein Geschehen einzugreifen, das zum Schaden Vieler zu werden droht ...
Das ist also der Grund, warum ich im Augenblick fleißiger bin als je zuvor - und Sie weitgehend hier auf meine eigenen Göttlichen Eingebungen verzichten müssen.
Die werden mir gerade an anderer Stelle zuteil und sind dort auch bitter nötig.
Vielleicht sollte ich Ihnen das jetzt gerade so erzählen, denn über kurz oder lang wird sich jeder von uns in solchen Situationen wieder finden!
Gerade weil wir wissen. wo wir uns immer Hilfe holen können!
Aber nun ist es soweit: Erzengel Gabriel meldet sich zu Wort, in dem Text von Marlene:
"28.02.2013
Ihr Lieben,
heute möchte ich gerne mit Euch über die Form der Liebe sprechen, die wir als Zuhören bezeichnen. Diese Qualität erfordert Konzentration, Gespanntheit und Beobachtungsgabe. Sie begleitet die Fähigkeit zu sehen und zu unterscheiden, nicht nur was verbal zum Ausdruck gebracht wird, sondern auch alle andern kleinen Nuancen und Zeichen, die durch das Hören, das Sehen und die Körperbewegungen empfangen werden. Diese Qualität erfordert es auch, im Moment ganz aufmerksam zu sein und die Gefühle wahrzunehmen, die ausgelöst werden. Sie setzt alle Sinne ein und erfordert völlige Beachtung aller Details. Die meisten Menschen haben diese Fähigkeit verloren, sich so auf einen Moment zu konzentrieren, dass sie völlig hören und verstehen, was von einer anderen Person geäußert wird.
In einer familiären Situation ist diese Qualität unentbehrlich, um anderen Familienmitgliedern zu zeigen, dass Du hörst, was sie sagen, und dass Du verstehst und in ihrem Sinne handeln wirst. Es kann so einfach sein, dass es genügt, Deinen Lieben zu zeigen, dass Du für sie in dem Moment, in dem sie Deine Aufmerksamkeit benötigen, völlig für sie da bist. Kleine Kinder fordern üblicherweise sofortige Aufmerksamkeit, weil sie im Moment leben und noch nicht warten oder sich in Geduld üben können. Die Familien, in denen die Mitglieder in höchster Aufmerksamkeit zuhören, schaffen eine Atmosphäre von Vertrauen und Fürsorge, und ihre Wohnstätten bilden eine harmonische und glückliche Umgebung.
Zwischen Eheleuten ist diese Qualität absolut erforderlich, um die Bande der Liebe, Freundschaft und Fürsorge zu nähren und zu erhalten, auf deren Basis sich die beiden zu einer lebenslangen Verpflichtung ermutigt fühlten. Wenn eine Person fühlt, dass sie nicht gehört wird, wenn sie aus tiefstem Herzen spricht, dann wird es in der Beziehung zu Schwierigkeiten kommen. Alle Sorgen, die ein Ehepartner hat, müssen vom andern sorgsam und liebevoll geteilt werden. Auf diese Weise geben beide sich gegenseitig Gefühle der Sicherheit innerhalb der Bande ihrer Beziehung und Vertrauen, Friede und Wohlwollen werden vorherrschen.
Dieser Aspekt der Liebe erstreckt sich auch auf den Arbeitsplatz, denn er ist von höchster Bedeutung für das klare Verständnis der Pflichten und Verantwortlichkeiten einer jeden Person, damit die für die Funktionen und Zwecke der Arbeit erforderlichen Tätigkeiten gut verstanden und ausgeführt werden. Jede Person muss bei der Erfüllung ihrer Pflichten, für die sie angestellt wurde, ihre Integrität bewahren. Wenn eine Person diese Qualität der Liebe nicht erfüllt, wird sie voraussichtlich nicht lange auf ihrer Position bleiben, denn sie muss erfüllt werden beim Befolgen von Instruktionen, um im gewählten Beruf qualifiziert zu werden.
In der größeren Gemeinschaft ist diese Qualität der Liebe absolut ein Muss. Kommunikation steht im Zentrum von allem, das in der großen Arena des Lebens durchsickert, und jede Person muss die Fähigkeit haben, diese Qualität anzuwenden. Eine Person, die zuhört, steigt gewöhnlich auf der Erfolgsleiter auf, um in ihrem Leistungsbereich an der vordersten Front zu stehen. Indem wir diese Qualität oft anwenden, vermitteln wir anderen, dass sie gehört werden und ihr Beitrag von Bedeutung ist. Diese geübten Personen sind die Problemlöserinnen, Führerinnen und Erzieherinnen ihrer Zeit.
Denkt darüber nach und werdet gute Zuhörerinnen und Zuhörer auf Eurer Lebensreise.
ICH BIN Erzengel Gabriel"
©2013 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
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Deutsche Übersetzung: Sylvia
Mit herzlichenGrüßen
Christine Stark
6. März 2013
Liebe Leserin,lieber Leser,
auch wenn ich selber im Augenblick wegen anderer Verpflichtungen nicht zum Schreiben kommen, möchte ich Ihnen doch den schönen neuen Hilarion Text von Marlene Swetlishoff weiter geben! Er hilft zu verstehen, was da geerade um uns herum passiert! (Und die Energien sind heftig!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5.März 2013
"Ihr Lieben,
Ihr seid nun mitten in einem neuen Einstrom von Energie, der euch weiter erhebt. Wie ihr wisst, wird dieser Prozess weitergehen, bis euer Vier-Körper-System vollständig geläutert und gereinigt ist. Es ist dies eine Zeit, um so viel wie möglich nach innen zu gehen und euer Herz-Chakra noch mehr zu öffnen, damit alle Bereiche, die noch geläutert werden müssen, auch erreicht werden. Wenn dieser Prozess für euch zu intensiv wird, dann geht einfach raus in die Natur und verbindet euch mit Mutter Erde. Das wird euch wieder fest gründen und daran erinnern, dass ihr alle ein Teil von Allem-Das-Ist seid und eure aufgewühlten Gefühle wieder beruhigen.
Jede Schicht von euch, die geläutert ist, verbindet euch tiefer mit eurem authentischen Selbst, das im Kern eures Wesens liegt. Und das ist wichtig für euch, um weiter voran zu gehen. Der schnellste Weg, das zu erreichen, ist euch darin zu üben, eine jede Lebenssituation zu betrachten und jedem und allem in diesem Leben zu vergeben, insbesondere euch selbst zu vergeben. Euer menschliches Funktionssystem hat auf euren Reisen durch die Körperlichkeit viele falsche Botschaften und Signale in sich aufgenommen und diese müssen als solche erkannt und losgelassen werden. Es ist dabei wichtig, zwischen eurer aktuellen Energie und der des kollektiven Bewusstseins zu unterscheiden. Das kann manchmal ein schwieriger Prozess sein und viele von euch verbringen nutzlose Zeit damit, sich in den Dramen zu verfangen, die auf der ganzen Welt stattfinden.
Ihr Lieben, es ist für euch alle von höchster Wichtigkeit, von diesen Dramen, die auf dieser Weltenbühne gespielt werden, unberührt und ruhig zu bleiben. Gebt diesen Geschehnissen keine Energie, richtet euch stattdessen auf all das aus, was ihr in eurer Realität gerne erleben würdet. Und um diesen Fokus im Licht der Aufmerksamkeit zu behalten, muss man sich täglich darum bemühen. Das ist der Schlüssel, um in diesen Zeiten standhaft zu bleiben. Und wenn ihr diese Arbeit macht, dann wisst, dass ihr damit einem größeren Ziel und Zweck dient, als in eurer aktuellen Realität abzusehen ist. Der Prozess des Aufstiegs der Erde und aller ihrer Bewohner ist anhaltend. Und auch wenn scheinbar keine bedeutenden Veränderungen und Transformationen stattfinden, gibt es doch überall Hinweise auf die übergreifende Entwicklung voran.
Erneut möchten wir betonen, dass es entscheidend ist, eine Haltung der Dankbarkeit und der Freude über die euch gebotenen Möglichkeiten zu kultivieren. Wenn ihr euch dem Frühlingspunkt im März (Tagundnachtgleiche) nähert, werden die Energien, die diesen Planeten überschwemmen, die größten und intensivsten sein, die jemals erfahren wurden. Gewährt euch also zu der Ganzheit eures Wesens zu erblühen. Erinnert euch daran, dass ihr diesen Weg auf dem ihr geht selbst gewählt habt und dass es in diesem ersten Jahr der neuen Erden-Realität ist, dass ihr damit beginnt, euer wahres Selbst zu leben und zu sein. Nehmt euch die Zeit, die dafür notwendig ist, um zu entdecken, was ihr in eurem Leben und in der neuen Realität erschaffen wollt.
Es ist eure Energie und eure Vision, die diese neue Realität erschaffen. Es ist ein neuer Tag und ein neues Spiel. Ihr könnt die Bühne dafür erschaffen, die ihr für diese neue Welt als neues Muster des Spielfeldes erkoren habt. Und die Spielregel bestimmt, dass dieses Spiel nur zum besten Wohle Aller führt, sie aufbaut und ihnen Kraft spendet. Eure schöpferischen Kräfte werden in den kommenden Wochen deutlich werden und eure verborgenen Talente und Fähigkeiten erwachen. Die Luft ist voller Energie und die Zeit ist reif, das höchste Potential zu entfalten. Glaubt an euch selbst!
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion"
©2013 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
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Liebe Leserin, lieber Leser,
an dieser Stelle möchte ich Ihnen einen wunderbaren und sehr hilfreichen Text von Erzengel Gabriel weiter geben, den Shana auf iher Webseite ins Deutsche übersetzt hat. Sie hat mir freundlicher Weise erlaubt, ihn an Sie weiter zugeben.
Herzlichen Dank an Erzengel Gabriel, Shanta und Shana!
Christine Stark
18.Februar 2013
"EE Gabriel: „Das Feld Reinen Potentials“
Füllt den leeren Raum, den ihr erlebt, nicht mit dem alten Schmerz, ihr Lieben. Beachtet unsere Worte der Vorsicht und erkennt die Situation, wie sie ist. Dieses ist die „Zwischen“-Zeit. Dies sind die Zeiten, in der die Welt bereit wird, sich im Taktschlag eines anderen Schlagzeugers vorwärts zu bewegen ~ die Zeiten zwischen einer sich beschleunigenden Aktivierung von hochfrequenter Energie und der Verwendung jener Energie, neues Leben anzutreiben.
Denkt in dieser Zeit an ein offenes Feld reinen Potentials. Ihr könnt diese leeren Räume mit mächtiger nährender Energie füllen, die eine neue Lebensweise für euch unterstützen kann. Diese Energie kann in eine Richtung fokussiert werden, von der ihr wirklich wollt, dass es funktioniert. Diese Energie, die ihr erlebt, ist enorm und kann sich wie ein leerer Raum anfühlen. Es ist eine Gewohnheit, die Leere mit alten bekannten Gefühlen zu füllen, die euch nicht mehr dienen können. Betrachtet stattdessen, das großzügig angerichtete Tableau des unbegrenzten Potentials, bevor ihr euch in die universelle Präsenz des Lebens wagt. Dieses Feld ist offen und erwartet eure Befehlt für seine Schaffung in Form. In diesem Feld reinen Potentials könnt ihr sorgfältig eure Welt beschreiben, in der ihr leben möchtet, und ihr könnt ein neues Leben schaffen, das euch in vielen Möglichkeiten unterstützt.
Furcht vor dem Unbekannten
Es ist eine Versuchung, sich vor dem Unbekannten zu fürchten. Furcht kann eure Fantasie anregen oder in die bekannten Möglichkeiten bringen, in denen ihr lebtet, als sie euch nicht glücklich machten. Wenn ihr euch an den alten Schmerz erinnert, kann es euer Bewusstsein in einer Weise füllen, dass das leere Feld des Potentials dies übernimmt, wodurch die gleichen alten Erfahrungen geschaffen werden.
Seid euch eurer Furcht bewusst. Vertraut euch nach all der Arbeit, die ihr für euch selbst getan habt, ihr werdet wissen, wann euch Aktionen gezeigt werden, die euch in Gefahr bringen oder neue unbekannte Energien gezeigt werden. Unterscheidet die Intensität der vorhandenen Energie in eurem Körper von den Impulsen, die euch schützen. Seid euch bewusst, die meisten Menschen, die dies lesen ~ ihr seid sicher, ihr werdet genährt und es gibt ein Dach über eurem Kopf. Ihr könnt darauf vertrauen, dass ihr in diesem Moment umsorgt seid. Ihr seid sicher. Es ist wichtig, dass euer Körper diese Wahrheit registriert, so könnt ihr ein ermächtigtes Leben schaffen.
Wenn ihr euch vertraut und wirklich im gegenwärtigen Moment in Verbindung mit eurem Höheren Selbst seid, wisst, dass ihr sicher und geschützt seid. Diese Verbindung mit der größeren Wahrheit innerhalb eures Wesens lenkt eure Aktionen in Wegen, die mit eurer Seele harmonisch sind. Von diesem Platz aus werdet ihr in der Lage sein, bewusste Entscheidungen für das Leben zu treffen, das ihr erleben möchten. Eure tiefsten Überzeugungen färben eure Fähigkeit, neues Leben zu schaffen. Eure Gefühle und Emotionen zeigen euch, was ihr wirklich in dem Moment glaubt. Ihr mögt vielleicht verschiedene Möglichkeiten in mehr Harmonie mit euren Absichten für das Leben bringen.
Der Atem des Herzens
Wenn ihr mehr Licht in euer Herz atmet, wird es die Energie innerhalb und um euch erhellen. Wenn ihr Furcht erlebt, wird die Atmung in eurem Herzen euren Verstand beruhigen. Euer Herz ist der Große Ausbalancierer eures Nervensystems. Wenn ihr euch von den Emotionen lösen und in eurem Herz atmen könnt, seid ihr in der Lage, eure emotionalen Zustände auszubalancieren.
Übt das Ausbalancieren eures Herzens mit dem Atem, wenn ihr nicht gestört werdet, so könnt ihr euer Nervensystem in Frieden und Harmonie führen. Es schafft eine sofortige Verbindung und erhöht die Leistung, wenn ihr eure Hände auf euer Herz legt. Wenn ihr in euren Herz-Raum atmet, erkennt ihr das ermächtigte Selbst, der göttlichen Liebe, frei fließend. Auf diese Weise werdet ihr in das Licht eines friedlichen Zustand des Seins eingetaucht. Ihr könnt euch sagen, dass in diesem Moment alles gut ist und dass ihr sicher seid. Dies ermöglicht dem Nervensystem auf einem gesunden Weg eure mentalen/emotionalen Zustände zu beruhigen.
Ausdauer, Beharrlichkeit und Gebet
Die Energien von 2013 sind noch sehr formbar zu diesem Zeitpunkt. Euch ist bekannt und ihr habt gehört, dass ihr eure Lebenserfahrung mit eurem Glauben und emotionalen Zustand schafft. Geratet in eurem Wissen dieser mächtigen Wahrheiten in dieser entscheidenden Zeit nicht ins Wanken. Wenn ihr in dieser Zeit Ausdauer, Beharrlichkeit und ein Gebet habt, ist es ein guter Weg zur Unterstützung.
Wenn ihr einen bewussten, disziplinierten Ansatz verwendet um einen balancierenden emotionalen Zustand zu schaffen, kann eure Vorstellung zu einer kreativeren Form von Aktivität erwachen. Erinnert euch, das Feld des unbegrenzten Potentials wartet und ist für euren Befehl und Richtung offen. Denkt an jene Form des Lebens, das ihr leben möchtet und nehmt euch die Freiheit, eine neue Richtung zu wählen, in der diese pure, neutrale Energie betrieben werden kann.
Wenn die Tagundnachgleiche am 20. März kommt, werden die neuen Energien für das Leben in Bewegung gesetzt werden. Bereitet die Wege vor, in denen ihr euch immer klarer über ein Leben werdet, das ihr wirklich lieben würdet. Verwendet eure Fantasie und die euch innerwohnende Kraft ~ das kreative Potential erwartet euch und eure neuen Ideen. Es ist wunderbar und sogar ermutigend, eure Absichten großartig zu machen, damit euer innerer Spirit mit neuen Gefühlen ermächtigt werden kann. Wenn ihr euch euer neues Leben verstellt, lasst euch inspirieren und bringt die Kraft der Begeisterung in euer Energiefeld. Positive Energien bringen mehr reichlich vorhandene Lebensweisen in euer Sein.
Erinnert euch an Dankbarkeit
Bringt auch das Licht der Dankbarkeit in euren Prozess und wisst, dass eure Höhere Macht euch in großem Respekt und Ehren hält, während ihr euch auf die Wahrheit konzentriert, die ihr erleben und genießen möchtet. Diese wohlwollende Kraft ist mächtig und bereit, euer Leben mit Schönheit, Fülle und einen erhabenen Zustand des Wohlbefindens zu füllen. Diese Lebensfelder von Energie existieren im unbegrenzten Potential, das euch jetzt umgibt. Es ist eine kreative Lösung für jeden Bereich eures Lebens zu öffnen. Dankt für die verfügbaren, erleuchteten Möglichkeiten für euch. Eine Haltung der Dankbarkeit kann euch verändern und eure Energie-Frequenzen anheben, neue Wege für euch öffnen.
Erinnert euch daran, eure Zukunft kann mit neuer Energie ermächtigt werden und muss eure Vergangenheit und Möglichkeiten des erlebten Lebens nicht mehr reflektieren. Ihr kommt in diese neue Zeit als ein Anfänger, bereit, euer Leben mit kraftvollen Gebeten und neuen Absichten zu reorganisieren. Von dieser expansiven Ausrichtung schafft einen Impuls für das Leben, das ihr leben möchtet. Schaltet beide Seiten eures Gehirns zusammen, indem ihr ein Gebet schreibt und die Absichten für euer Leben, bietet es dem universellen Feld des unbegrenzten Potentials in dem Glauben an, dass alles möglich ist. Wisst, dass euch das Leben unterstützen kann, wenn ihr einen neuen Fokus für eure Gedanken und Gefühle schafft und ihn mit einer ermächtigenden Aktion haltet.
Hier ist ein Vorschlag für ein Gebet
Geliebte, Göttliche Gegenwart, erwecke in mir einen neuen Fokus für ein ermächtigtes Leben. Erinnere mich an all die unglaublich schönen Möglichkeiten, in denen ich anstelle dessen leben kann, was meine bisherigen Erfahrungen waren. Hilf mir dabei, die Zugänge für ein Leben zu öffnen, das mit harmonischen und unterstützenden Beziehungen gefüllt ist. Zeige mir, dass meine Arbeit meine Bedürfnisse erfüllen und mir erlauben wird, meine gottgegebenen Talente und Fähigkeiten in einer neuen Weise zu nutzen. Inspiriert mich, diese hochfrequente Energie zu verwenden, um ein Leben zu schaffen, das mir hilft zu gedeihen und jetzt in den neuen verfügbaren Energien zu fließen. Lehrt mich, mehr Glück, Freude und Schönheit in mein Wesen zu bringen, damit es sich in meiner äußeren Welt widerspiegelt.
Helft mir zu wissen, dass alles, was ich wahrnehmen kann, für mich möglich ist, es zu erreichen.Gib mir die Kraft, Weisheit und den Mut einen Schritt ins Unbekannte Feld des Potenzial zu machen und die neue Energie-Frequenzen verwende, um mein Leben anzuheben. Zeige mir die Wege für mehr Gesundheit, Fülle und inspirierte Aktivitäten, die in Ausrichtung mit meiner Seelen-Mission sind. Zeigt meinem Herzen und Verstand mit eurer Führung diese neuen Wege und lehrt mich mit mehr Balance und erwachter Perspektive zu gehen. Helft mir dabei, mich daran zu erinnern, dass ich mich weise für den Fluss der Gnade Gottes öffnen kann, so dass allen meinen Bedürfnissen entsprochen werden kann. Erlaubt mir zu wissen, dass ich immer Gottes Liebe empfange, und es niemals eine Zeit gibt, in der ich nicht eingehüllt bin in die Schwingen des puren reinen Lichtes.
Und so ist es."
EE Gabriel durch Shanta Gabriel, 11.02.2013, http://www.thegabrielmessages.com/
Übersetzung: SHANA, http://www.torindiegalaxien.de/0312/00new.html
Quelle Text: http://www.torindiegalaxien.de/0213/15gabriel.html
Liebe Leserin, lieber Leser,
im Augenblick drängen viele Themen an die Oberfläche. Viele alte Situationen wollen noch einmal angeschaut und durch Verständnis und liebevolles Annehmen der eigenen Schwäche geheilt werden.
Denn es geht darum, handlungsfähig zu sein, die Hände frei zu haben, und mit aller Energie und „volle Kraft voraus“ das anzupacken, was allzu lange liegengeblieben war. Was wir uns nicht zugetraut hatten.
Ich kann Ihnen sagen: Ich bin selbst überrascht, welche Worte sich hier wieder Bahn brechen. Aber es ist schon richtig so: Es geht um die „Angstthemen“, die wir - wohlerzogen und höflich, wie es nun einmal unsere Art ist – bisher der Ordnung halber den „Verantwortlichen“ überlassen haben. Bisher.
Vor einigen Tagen, - vor meiner „Scheingrippe“-, bemerkte ich morgens in meditativem Zustand, dass mehrere göttlich-geistige Wesenheiten am Fußende meines Bettes standen.
Es ist immer diese kostbare Zeit zwischen Wachen und Träumen, in der wir den anderen Ebenen näher sind als im normalen Alltag.
Manchmal weiß ich gar nicht genau, ob die Aufgestiegenen Meister, denn um solche handelte es sich, nun zu mir auf meine 3/5 D Ebene „herunter“ gekommen waren, oder ob ich selber noch in höheren Sphären schwebte.
Aber am Ende bleibt es sich gleich – wir hatten ein Zusammentreffen. Es handelte sich um die Gruppe, mit der ich auch sonst oft in Verbindung stehe: Sananda, Kuthumi, Djwal Khul, Pallas Athene, Maria und wohl auch Serapis Bey waren gekommen.
Es ging aber nicht um eine Botschaft an Sie oder mich – sie hatten vielmehr ein Anliegen, dass ich etwas tun möge. Soweit war alles klar. Sie hatten mich auch liebevoll - freundlich begrüßt – es war deutlich, dass sie etwas von mir wollten, was ich „meinem Vertrag nach“ erledigen sollte - aber ab da war „Sendepause“.
Sie blieben einfach freundlich lächelnd stehen – und schwiegen! Wissen Sie, wie man sich da fühlt? Ich nahm den Virtuellen Kopfhörer aus dem Ohr, schüttelte ihn und mein Ohr – und versuchte die Lautstärke zu erhöhen.
Aber es blieb dabei. So, wie wenn ich früher meinen Schülern gesagt hatte: „Selber denken macht schlau!“! Als ob ganz klar war, dass ich es in Kürze selber herausfinden würde! Ich mag Rätsel nicht besonders gern – aber ich musste mich fügen.
In den Tagen danach kam ein ganzer Berg spannender Bücher auf mich zu. In diesem Umfang und in dieser Schnelligkeit habe ich schon lange nicht mehr dem inneren Drang nachgegeben, meine Intuition mit äußerem Input von speziellem Wissen abzugleichen!
Es waren kostbare Stunden und Tage, die ich mir gegönnt habe, um den Durst nach Wissen und den Hunger nach Heiligem Erkennen zu stillen. Manches war schwierig zu verstehen, so als ob man Intelligenz - technisch an einer Reckstange hängt, gerade mal mit der Nase drüber schauen kann, und sich nun hochziehen soll.
Ein anderes Buch erzählte von einer Astralreise nach Shambala, dem geheimen „Ort“ in einer anderen Dimension, an dem die Weiße Bruderschaft zuhause ist… Aber alle hatten einen inneren Zusammenhang mit den Meistern und Meisterinnen, die da morgens die wahre Absicht ihres Besuches nicht hatten preisgeben wollen.
Ich verstand, dass ich Ihnen demnächst mehr zu Shambala erzählen soll –
und da wusste ich auch, an welchen Auftrag mich die Meister hatten erinnern wollen.
Aber es war noch mehr.
Plötzlich, ziemlich genau mit meinem Blog „Türen öffnen sich…“ kam eine Aufgabe auf mich zu, die deutlich Handlungsbedarf erfordert für mich und zum Wohle von anderen – und es war klar, dass ich mich ihr zu stellen habe.
Von dem Augenblick an hatte ich solche Urängste um mich herum, dass man es kaum beschreien kann. („beschreien !“, habe ich unabsichtlich geschrieben, anstatt „beschreiben“ !)
Die Ängste waren diffus, völlig unlogisch, aber deutlich spürbar. Es hatte damit zu tun, dass ich „aus der Deckung“ kommen und Rechenschaft von einer größeren Firma fordern soll, der ich mich absolut unterlegen fühlte.
Ich schreibe Ihnen das deshalb so genau, weil ich denke, dass auf alle Lichtarbeiter über kurz oder lang ähnliche Herausforderungen zukommen werden. Immer haben sie etwas mit Ohnmacht und zahlenmäßiger Unterlegenheit zu tun, nehme ich an.
Und genau darum geht es: Es geht darum, in einer Situation, wo man sich am liebsten vor sich selber verstecken würde, weil man sonst wüsste, was man zu tun hat, aufzustehen und „Stopp“ zu sagen!
Aber was tut man dann mit den uralten Angstblockaden, die jeder von uns noch aus Zeiten alter Verfolgung mit sich herumschleppt? Im letzten Blog haben ich Ihnen schon ein „Allzweck Mittel“ an die Hand gegeben mit der Affirmation „ Es werde Licht!“.
Aber was mir darüber hinaus wirklich geholfen hat, war die Erkenntnis, dass jede, aber auch wirklich jede Schwierigkeit im Grunde genommen eine Stufe zu einer neuen Freiheit bedeutet! Und es gilt, über die Angst drüber zu klettern, wie über eine alte Schutthalde,
Wir dürfen uns nicht länger mit alten Verhaltensweisen von „brav sein“ und „angepasst sein“ und „Die Verantwortlichen werden schon eine Lösung finden…“ zufrieden geben.
Nein, denn jetzt ist es an der Zeit, dass wir selbst die Verantwortung übernehmen, über den Schutt und die Unzulänglichkeiten und unsere Ängste hinweg klettern und genau den Erfolg „zum höchsten Wohle für alle Beteiligten“ einfordern und erreichen, der integer und wahrhaftig ist!
Jetzt sind wir dran! Denn: „Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Gewissheit, dass etwas anderes wichtiger ist, als die Angst!“
Am Ende möchte ich Ihnen noch einen „Hebel“ und „Blockadebrecher“ weiter geben, der mir selbst in den vergangenen Tagen sehr geholfen hat. Es war der Satz:
„Ungeachtet alles anderen –
ich weiß, dass Gott in dieser Situation ist und Er wird dafür sorgen, dass ich gut hindurch komme. Daher will ich mich auf Gottes Kraft besinnen, indem ich alles für gut erkläre.“
(Paulson, Wege zur Selbstverwirklichung,
Frick Verlag)
Kaum hatte ich begonnen, durch die „beängstigende“ Situation hindurch zu sehen, zum „Licht am Ende des Tunnels“ und zu verstehen dass sie lediglich eine „Angststufe“ darstellt zu etwas Besserem (und deswegen alles "gut" ist), war die Angst plötzlich wie weggeblasen.
Und dann konnte ich beginnen, die Situation zu akzeptieren und alle Beteiligten dafür zu „lieben“ und ihnen zu danken für die Erfahrung, die mir hier ermöglicht, daran zu wachsen!
(Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an eine treue Leserin, die ihrem inneren Impuls gefolgt ist, und mich - ohne zu wissen warum - daran erinnert hat zu „lieben was ist!“.)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Februar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Zeichen stehen im Augenblick auf „Sturm“ ! Wenn Sie sich anschauen, was in den letzten Tagen so alles passiert ist: Papst weg, Blitzeinschlag in den Petersdom (man glaubt es nicht!), Meteoritenhagel in Russland, jeden Menge Kranke wegen „Scheingrippe“, - von den unappetitlichen Entdeckungen der Lebensmittelbranche will ich gar nicht reden…
Ja, mit der „Scheingrippe“ hat es mich auch erwischt - Ich bin wirklich froh, dass ich vorher über diese Aufstiegssymptomatik Bescheid wusste – wenn nicht, könnte man beinahe Angst bekommen!
Das bekannte „Sirren“ im Körper, das mit erhöhter kosmischer Einstrahlung zu tun hat, deren codierte Lichtinformationen unser Energiefeld immer wieder integrieren und verarbeiten darf, ist es diesmal nicht.
Die Symptome zeigen sich diesmal besonders im Kopf, teils direkt oben auf der Schädeldecke, teilweise vorne an der Stirn, so dass man gar nicht richtig denken kann und sich wie benommen fühlt. Und abwechselnd fröstelt es einen, oder aber man bekommt Wärmeschauer .
Ich für mein Teil gehe davon aus, dass die Symptome oben auf der Schädeldecke mit der Epiphyse (Zirbeldrüse) zu tun haben, die mit dem Kronchakra gekoppelt ist – und die Symptome vorne an der Stirn, wo das „Dritte Auge“ (Stirnchakra) seinen Platz hat, Auswirkungen der Hypophyse sind, die zum Stirnchakra in Beziehung steht.
In der gegenwärtigen Zeit vollziehen sich bei allen Menschen gewaltige Veränderungen und Anpassungsreaktionen, die sich zuerst im Energiefeld abspielen und danach auch auf den physischen Körper auswirken.
Kryon sagt, dass alle Menschen, die gegenwärtig auf der Erde leben, auf Seelenebene diesen Anpassungen zugestimmt haben! Ob es ihnen bewusst ist, oder nicht! Wer jetzt hier lebt, kommt nicht drum herum!
Wenn es in den vergangenen Jahren zunächst um die Ausbildung des energetischen „Lichtkörpers“ ging, wird jetzt die weiterführende Stufe im Energiefeld aktiviert und aufgebaut, der „Kristallkörper“ – oder „kristalline Körper“.
Die Energiekörper liegen energetisch innerhalb des physischen Körpers, wie kleine Babuschkas, während die dazu gehörigen Energiefelder sich außen um den physischen Körper als Auren gruppieren. Wie konzentrische Kreise, aber in Form des Körpers, wobei der nächste zarter und gleichzeitig immer größer ist, als der vorige, sich aber auch gegenseitig durchdringen.
Ich muss zugeben, dass auch ich den Unterschied zwischen den energetischen Körpern und den dazu gehörigen Auren bisher so nicht bewusst kannte! Also: Zu jedem Energiekörper gehört eine passende Aura, aber er ist nicht die Aura!
Jedem Energiekörper ist ein bestimmtes Chakra zugeordnet, und dieses beeinflusst dann wieder über eine bestimmte zugeordnete hormonelle Drüse unseren physischen Körper.
Das Wissen über diese Zusammenhänge explodiert gegenwärtig förmlich, - oder vielleicht werden immer mehr Menschen zu diesem immer schon zugänglichen Wissen hingeführt!
Die immer mehr zunehmende Feinfühligkeit und Hellsichtigkeit vieler Menschen hängt natürlich direkt mit dem Abbau von energetischen Blockaden und der dadurch immer stärkeren Reinigung der Energiefelder und der Aktivierung der entsprechenden energetischen Zentren zusammen.
Hellsichtigkeit „funktioniert“ mithilfe des Stirnchakras ( und der Hypophyse), während eine verstärkte Durchlässigkeit für geistige/ kosmische Informationen von der Durchlässigkeit und möglichen Öffnung des Kronchakras ( und der Aktivierung der Epiphyse/ Zirbeldrüse) abhängig ist.
Die Symptome von Drehschwindel und leichter Übelkeit, über die im Augenblick viele Betroffene klagen, hängen ebenfalls mit der gewaltigen Umstellung des Körpers zusammen. (Ich bin kein Arzt, und die hier beschriebenen Hinweise stellen keine Diagnose dar!
Es ist liegt in Ihrer Verantwortung, bei entsprechenden Symptomen schnellst möglich einen Arzt aufzusuchen! Das sei hier noch einmal ganz deutlich gesagt!)
Meine Aufgabe ist es hier, energetisches Hintergrundwissen weiter zu geben! Seriöse Informationen im Internet können Ihnen zu diesen Zusammenhängen noch ausführlichere Informationen bieten!
Mit der Ausbildung des „Kristallkörpers“ hängt die Aktivierung unserer bisher nicht benutzten DNS/ DNA zusammen. Sie haben sicher schon gehört, dass wir alle „12“ DNS Stränge besitzen, die paarweise angeordnet sind (Inzwischen weiß man, dass es sogar eine 13. DNS gibt, die die anderen sechs DNS Pärchen liebevoll umschlingt.)
Da man bisher nur für die beiden ersten DNS Stränge eine physische Funktion nachweisen konnte machte man sich lange Zeit über die überflüssigen 10 weiteren DNS Stränge lustig und nannte sie „Müll“- bzw. Junk –DNS!
Inzwischen weiß man von einigen der seit kurzem geborenen Kindern, dass sie bereits voll funktionierende 12 / 13 DNS Stränge besitzen! – Und auch bei uns werden schrittweise die weiteren bisher „schlafenden“ DNS Stränge aktiviert.
Mit den einströmenden kosmischen Energien werden immer wieder codierte Informationen herunter geladen, die - je nach Entwicklungsstand - bei uns weitere „Updates“ in Gang setzen.
Dies für den Hinterkopf – und wenn man das weiß, braucht man sich über die seltsamen Körperlichen Symptome wirklich nicht mehr zu wundern! Auch wenn sie nicht immer so angenehm sind!
Apropos:"Kristall"...
Eins meiner neu erworbenen Bücher möchte ich Ihnen an dieser Stelle gerne weiter empfehlen:
Es handelt von einem „Kristallkind“, und Lena, dieses junge Mädchen hat ihre Sicht der Welt und ihre Erfahrungen mit ihrer Art zu sein sehr anschaulich und einfühlsam beschrieben.
„Kristallkinder“ sind Kinder oder junge Erwachsene, die zur Nachfolgegeneration der Indigo Kinder gehören. Sie inkarnieren seit ca. 1985 auf der Erde und kommen direkt von einem anderen Planeten, aus der Kristallsphäre“, wie Lena es nennt. Das Besondere an Ihnen ist,dass sie noch nie zuvor auf der Erde inkarniert waren. Dadurch sind sie frei von allen „Mustern“, die uns aus so vielen Inkarnationen einschränken und behindern!
Was das Buch für Sie besonders interessant machen dürfte, ist die hohe Sensitivität dieser Kristallkinder, die Lena hier beschreibt, und wie sie damit im Alltag umgeht. Vielleicht hilft das auch Ihnen, Ihre eigenen sensitiven Erfahrungen liebevoll anzunehmen. Es ist kleines Büchlein, schnell und leicht zu lesen, und herzerfrischend!
Lena, „Wir Kristallkinder“, - Silberschnur Verlag, ISBN: 978-3-89845-260-1
Noch einmal zurück zu den gegenwärtigen energetischen Situation:
Wie ich bemerkt habe, sind im Augenblick auch sehr viele Angst Elementale unterwegs. Sowohl der Meteoritenhagel in Russland als auch der Asteroid, der gestern an der Erde vorbei flog, haben unterschwellige Ängste von „Weltuntergang“, vielleicht auch alte Todesängste von Bombardierung aus früheren Leben freigesetzt.
Wenn Sie selbst sich plötzlich – in einem ganz anderen Zusammenhang – ängstlich und kleinlaut fühlen, ohne dass es dafür einen realen Grund gibt, hilft die Affirmation: „Es werde Licht!“ , diese Gedankenform aufzulösen!
Sprechen Sie diese Affirmation so oft, bis Sie wieder die deutliche Verbindung zu Ihrer „Oberen Leitstelle“ spüren! Es gibt keinen, aber auch gar keinen Grund, Angst zu haben – wovor auch immer!
Wir sind hergekommen, um das Leben auf der Erde zu verbessern und wieder lebenswert zu machen!
Wir arbeiten für das Licht, zusammen mit dem Licht und durch das Licht!
Mit Licht und Liebe und dem Mut, uns als die zu zeigen, die wir in Wahrheit sind, und unsere Wahrheit frei zum Ausdruck zu bringen, sind wir immer „auf der sicheren Seite“!
Wir haben lange geschwiegen, aber jetzt ist es Zeit, aufzustehen und zu handeln!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16.Februar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Türen öffnen sich…!“ , soll ich Ihnen sagen.
Und ich möchte Sie bitten, - ich „soll“ Sie bitten, dem nun folgenden Text nachzuspüren und ihn „mit dem Herzen zu lesen“. Es mag vielleicht der wichtigste Text meines Blogs überhaupt für Sie werden!
Wichtig deshalb, weil er etwas in Ihnen anstoßen könnte, das nur noch eines kleinen Anstoßes bedarf, um „ins Rollen zu kommen“!
Ich weiß seit langer Zeit, dass viele Texte, die ich hier - und besonders auch in meinem Trauerforum - schreibe, „energetisch codiert“ sind, so dass sie etwas Besonderes, Heilsames, Verwandelndes im Leser bewirken, - wenn seine Seele und seine begleitenden Engel dies zulassen.
Bestimmte Leser würden diesen Text hier gar nicht entdecken, auch wenn sie regelmäßig meine Texte lesen, - während andere, die noch nie mit meinem Blog zu tun hatten, sich wie „magisch“ angezogen fühlen werden von den Informationen, die ich Ihnen heute weitergeben darf.
Ja, unsere Seele weiß und versteht sehr gut! Auch wenn unser Verstand nicht immer gleich begreift – ein sanftes, lächelndes Gefühl in unserem Herzen gibt uns deutlich zu verstehen, wenn etwas Besonderes geschieht. Wenn ein Text – oder auch nur ein einfacher Satz - eine Botschaft enthält, die für unsere Seele bestimmt ist!
So ähnlich ging es mir Ende vergangenen Jahres, als eine liebe alte Freundin meiner Mutter mir auf meine Weihnachtsgrüße hin eine Karte schickte, die wie eine alte Holztür aussah.
Die Karte ließ sich in der Mitte öffnen so dass dann die beiden Türflügel nach rechts und links auseinander standen. Und in die Mitte hatte sie in liebevoller Absicht und weise geführt geschrieben:
„Türen öffnen sich…!“
Ich spürte genau dass dies nicht „nur so ein Satz“ war wie viele andere - sondern dass genau dieser Satz genau für mich genau in diesem Augenblick eine besondere Bedeutung enthielt!
Die große Freude in meinem Herzen und das Staunen über diese unerwartete Botschaft begleiten mich seit diesem Zeitpunkt durch dieses Jahr! Und natürlich habe ich diese Karte aufgehoben!
Es scheint, dass manche Menschen besonders „begabt“ sind, Botschaften unserer Engel im rechten Moment an andere Menschen weiter zu geben!
„Türen öffnen sich…!“
Und es ist sicher kein Zufall, dass auch meine erste Veranstaltung in diesem Jahr (eine Fragestunde zu „Seele und mehr…“) eben genau diesen Titel haben soll:
„Türen öffnen sich…!“
Es ist sicher auch kein Zufall, dass es genau diese Veranstaltung sein soll, mit der ich nach neun (!) Monaten Pause Anfang März meine Vorträge und Veranstaltungen wieder aufnehme!
Normaler Weise haben meine Vorträge ab Anfang Juni „Sommerpause“, und ich beginne im September wieder neu. Aber diesmal wurde ich ja gebeten, „Ruhe zu halten“ und im zweiten Halbjahr 2012 keine neuen Veranstaltungen anzubieten. (Nein, Sitzungen haben schon stattgefunden! Es ging um die Vorträge, Workshops und Meditationen.) - Und jetzt sollte ich auch nicht im Januar, wie sonst in den vergangenen Jahren üblich, sondern erst im März wieder mit den Vorträgen und Meditationen beginnen!
Dass es genau neun Monate sein würden, habe ich erst vor kurzem realisiert! Es ist nicht immer ganz einfach, der inneren Führung zu folgen und auch ich bekomme immer nur Schritt für Schritt bestimmte Hinweise – aber es ist ratsam, sich nicht gegen diese liebevollen „Wegweiser“ unserer Engel zu sträuben.!
Ja, liebe Leserin, lieber Lesern ich setze noch eins drauf:
Auch der neueste Text in meinem Trauerforum sollte genau diesen Satz als Überschrift bekommen:
„Türen öffnen sich…!“
Wie Sie vielleicht wissen, weise ich dort seit kurzem in der Rubrik „Aktuelles“ auf die neuen Texte hin, indem ich einen kurzen interpretierenden Begleittext schreibe. Mehrfach hatte er ebenfalls die gleiche Überschrift wie der neue Beitrag. So auch hier:
„Türen öffnen sich…!“
Liebe Leserin, lieber Leser, wie Sie - und inzwischen auch ich - bemerkt haben, arbeiten meine und Ihre „Obere Leitstelle“ hier mit einem energetischen - „Türöffner“ hätte ich beinahe gesagt… Es scheint mir inzwischen fast so, dass Erzengel Michael hier jedes Mal wieder neu sein Vielzweck – Schwert ansetzt, um etwas „aufzuhebeln“.
Und damit Sie es auch bemerken, gibt es immer wieder einen kleinen energetischen „Holzhammer“, um Ihnen das Besondere der gegenwärtigen Zeit bewusst zu machen, und Sie einzustimmen auf eine ganz besondere Zeit in Ihrem Leben!
Mir ging es gestern Abend ähnlich – aber davon beim nächsten Mal!
Genießen Sie den heutigen Tag, und seien Sie sich bewusst, dass es nie wieder so sein wird, wie zuvor! Denn „Türen öffnen sich…!“.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Am Valentinstag
14.Februar 2013
PS: Auch gestern hat wieder eine besondere energetische Toröffnung stattgefunden!
Das Datum 13.2.13 weist darauf hin.
Liebe Leserin, lieber Leser,
normaler Weise schreibe ich diesen Blog für Sie, weil ich den Impuls bekomme, dass ich Ihnen etwas mitteilen möge… (das Wort „soll“ habe ich elegant vermieden – denn es ist ja trotzdem meine eigene Entscheidung, ob ich meiner „Oberen Leitstelle“ folge…)
Diesmal aber ist es mir geradezu ein Bedürfnis, - und ich hoffe, mir während des Schreibens darüber klar zu werden, was gerade so „aus dem Ruder“ läuft. Ich glaube, diesmal wäre ich sogar froh, wenn ich wüsste, dass es Ihnen gerade ähnlich geht!
Denn gerade eben komme ich mir wirklich wieder wie ein Exot vor – wie ein bunter Vogel, den es so gar nicht geben dürfte, weil die Vorschrift sagt, dass man entweder blau-karierte oder rosa-gestreifte Federn haben muss!
Gott sei Dank, ich merke schon, Erzengel Michael ist an der Hotline“! Ich merke es immer daran, dass sich die Sätze in atemberaubender Geschwindigkeit von alleine zu formen scheinen. O.k. – Jetzt fühle ich mich schon besser, wenn ich die Verbindung wahrnehmen kann.
Zu Beginn dieses Beitrags hatte ich eher das Gefühl, etwas „falsch gemacht“ zu haben, was ich nicht genau einschätzen konnte. Kurz vor „bestimmt werde ich gleich bestraft…“ (Und jetzt ahne ich auch bereits ein klein wenig, wohin dieser Beitrag führen wird.)
Sicher kennen zumindest manche von Ihnen ebenfalls dieses Gefühl – oder eben ein anderes, das einen ungefragt beinahe „überfällt“ – und so gar nicht zu passen scheint - sich aber sehr vertraut anfühlt.
Ich glaube, ich sollte jetzt doch ein wenig ausholen: In den letzten Tagen war ich nämlich eigentlich sehr vergnügt – oder besser gesagt, geradezu begeistert! Mir waren mehrere Bücher „über den Weg gelaufen“, die Informationen enthielten, nach denen ich schon lange gesucht hatte.
Ich hatte mich so ähnlich gefühlt wie ein Goldgräber aus dem Wilden Westen, der unverhofft endlich auf eine Goldader gestoßen ist, und nun beginnt, die Nuggets einzusammeln. „Goldader“ deswegen, weil sich aus zwei Büchern dann wieder zwei weitere ergaben – und inzwischen sind es sechs, und ich habe für morgen noch ein weiteres bestellt.
Ein echter „Goldrausch“! - Können Sie sich noch an das Gefühl erinnern, wie es ist, endlich etwas wirklich verstanden zu haben, was nicht so einfach war? Sei es Stricken, oder eine
Kurvendiskussion oder ein mathematischer Beweis…
In meinem Fall handelte es sich - ach, ist ja auch egal! Auf jeden Fall habe ich jeder freie Minute mit Lesen, Lernen und Studieren zugebracht – und eben auch Minuten „freigeschaufelt“, die eher für trivialere Aufgaben reserviert gewesen waren.
Der unwiderstehliche Drang, heute auch noch so weit wie möglich, Buch Nummer Fünf zu lesen, ließ mich bestimmte hausfrauliche Pflichten noch einmal ignorieren – und plötzlich war es da: Das Gefühl, etwas „falsch“ gemacht zu haben und „Strafe zu verdienen“.
Richtig unangenehm! Ja, was macht nun ein Lichtarbeiter mit so einem Gefühl? Und wo kommt es überhaupt her? Buch Nummer Zwei handelte u.a. von „Gedankenformen“.
Und genau so eine ätherische Blase scheint still und leise in meine Nähe gekommen zu sein, weil die gegenwärtige Situation (Lesen statt „Pflichten“ erledigen) einer alten Geschichte aus meiner Kindheit ziemlich ähnlich ist und jetzt endlich geheilt werden will.
Damals gab es einen fürchterlichen Ärger mit meiner – aus anderen Gründen - völlig überforderten Mutter, die allen Frust über die von ihr ungeliebte Hausarbeit ziemlich handgreiflich an mir ausließ.
Sie war es, die lieber für das abendliche Quartettspiel noch einmal ihren Solopart auf der Violine üben wollte – etwas, woran ihr Herz hing. Und der unerledigte Haushalt schaute sie strafend an – und sie bekam ein ziemlich schlechtes Gewissen. Und wenn ich Glück habe, hatte sie auch (unterdrückte) Schuldgefühle ihrem Kind gegenüber, um das sie sich vielleicht etwas mehr hätte kümmern können, anstatt…
In der vergangenen fünfzig Jahren war vieles im Verhalten der Erwachsenen noch so unbewusst und von Emotionen geprägt, dass diese einfach „re – agierten“ und den Impulsen ihres Ego (blind) nachgaben.
Wenn da ein Frust und eine Wut (auf sich selber) vorhanden war, rumorte diese im Bauch (genauer gesagt: Im Solarplexus Chakra) energetisch so lange, bis man sie raus ließ. Meist bedeutete das dann Schimpfen, Geschrei, vielleicht sogar Handgreiflichkeiten.
Meist war derjenige richtig froh, einen „Schuldigen“ zu finden, über den man sich dann so richtig aufregen konnte. Nachher war die Welt wieder in Ordnung, denn die Wut (hier waren es ja Schuldgefühle, die sich als Wut getarnt hatten,) weg.
Stopp! Wut ist eine Energie, sogar eine ziemlich heftige! Und „weg“ war sie ganz gewiss nicht! Sie wirbelte danach durch das Zimmer, klebte an irgendwelchen Möbeln und hängte sich mit besonderer Vorliebe an das „Opfer“, das den ganzen Schwall an Schimpfworten und Geschrei ausgelöst (nicht verursacht!!!) und abbekommen hatte.
Für hellsichtige Menschen können solche „Gedankenformen“ oder auch „Elementale“ wie
energetische Blasen, Fratzen oder Kraken aussehen, die sich dann an eine Person anhängen.
Und was die Sache nicht besser macht: Die Schuldgefühle, die mit dem Geschrei und den Handgreiflichkeiten auf das „Opfer“ – in dem Fall auf das Kind, das lieber lesen als sein Zimmer aufräumen wollte - übertragen wurden, können noch fünfzig Jahre später „Hallo“ sagen und sind plötzlich wieder da!
Was also tun? Genau da beginnt unsere Aufgabe als „Lichtarbeiter“!
Denn es ist unsere Aufgabe, wachsam zu sein wie ein Bodyguard, oder vielmehr ein „Soulguard “!
1. Zunächst einmal geht es darum, zu erkennen: Ich fühle mich nicht wohl!
2. Und dann zu überprüfen: Hat das Gefühl seine Berechtigung?
3. Woher kenne ich eine ähnliche Situation – mit einem ähnlichen Gefühl?
4. Wie habe ich mich damals gefühlt und warum?
5. Stimmt meine Erinnerung auch objektiv – oder war das eine Einschätzung, die ich als Kind hatte?
Und die mir von jemand anderem aufgedrängt wurde?
6.Und dann , wenn ich verstanden habe, dass es gar keine „Schuld“ von mir damals gab , und der Ärger auf die ungeklärten Gefühle einer anderen Person zurück ging, kann ich diese Gefühle an meine Engel abgeben, oder durch die Violette Flamme der Transformation „durchbrutzeln“ und transformieren lassen!
7. Wenn ich mag, kann ich die alte Szene auch „umschreiben“, wie ein Regisseur, dem die erste Version nicht gefällt.
In meinem Fall könnte es so aussehen, dass meine Mutter nachträglich in meinen Gedanken in mein Zimmer kommt, mich beim Lesen sieht, und sagt: „Ich kann Dich ja so gut verstehen!
ich will jetzt auch lieber mein Solo noch einmal üben – und heute kommt eben erst das Vergnügen, und dann die Arbeit!“
8. Wenn man versteht, was wirklich geschehen war, und dann die alte Situation mit liebevollen Augen anschauen - und sich und dem anderen vergeben kann - entzieht man dieser alten Gedankenform „Schlechtes Gewissen“ die Grundlage.
Es gibt sowieso keinen Grund für „Schuldgefühle“!
Denn es gibt in Wahrheit keine „Schuld“! (Höchstens dann, wenn jemand etwas wirklich mit Absicht zum Schaden eines anderen getan hat,)
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
es kommen im Augenblick sehr viele noch ungeheilte Emotionen an die Oberfläche des Bewusstseins. Seien Sie gnädig mit sich selbst! Und vergeben Sie denen, die es damals einfach nicht besser wussten! Wir haben schon viel dazu gelernt, oder?
Wissen Sie jetzt Ihre Lichtarbeit etwas besser zu würdigen? Und erkennen Sie, wie Sie immer wieder neu - auch in den kleinsten Situationen – im Sinne des Lichts eine wohlwollende, heilende Entscheidung treffen und eine Situation - und sogar noch nach vielen Jahren - „zum höchsten Wohle aller Beteiligten“
beeinflussen?
Ja, „Lichtarbeit“ ist anstrengend! Deswegen heißt es ja auch „Arbeit“! Und meistens merken wir noch nicht einmal, wie viel wir da leisten! Aber in der Summe zahlt es sich aus!
Für eine neue, bessere, „sauberere“ Welt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Februar 2013
PS: Haben Sie es übrigens bemerkt? Intuitiv habe ich Erzengel Michael wahrgenommen - normaler Weise ist es ja EE Gabriel, der an der Hotline ist!
Aber es stimmt: Denn EE Michael ist ja der Große Wächterengel, der uns schützt und auf uns und unser Energiefeld aufpasst, wenn wir ihn darum bitten! Auch, und gerade bei energetischen "Belästigungen" ! Klar, dass gerade er sich hier zu Wort gemeldet hat!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie kommen gut durch diese bewegten Zeiten! In den vergangenen Tagen habe ich Ihnen zwei Botschaften von unseren himmlischen Helfern in den Blog gestellt – und auch heute habe ich eine liebevolle Botschaft, die ich Ihnen weitergeben darf –
Aber zunächst etwas zur aktuellen Situation! Sie sehen ja selbst, wie viele Menschen im Augenblick Beschwerden haben, die sie dazu drängen, Ruhe zu halten!
Wenn ich es richtig sehe, beginnen die Transformations Symptome jetzt auch bei vielen Menschen, die bisher nichts gespürt haben. Magen/ Darmprobleme, Drehschwindel und Symptome von „Schein – Grippe“ (womit ich meine, dass es sich um energetische Anpassungsreaktionen handelt, die wie Grippe aussehen) und Gefühlsschwankungen bilden wieder eine delikate Mischung.
Wobei ich auch wieder einiges abbekommen habe. Sogar das Gefühl, ganz von meiner „Oberen Leitstelle“ verlassen zu sein, war mit dabei. Natürlich stimmt das so niemals!
Es geht wirklich heftig zur Sache.
Kryon hat durch Lee Carroll wieder zwei aktuelle Channelings geliefert, die sehr aufschlussreich sind. Im ersten („Der Transit beginnt“) wird darauf Bezug genommen, dass wir nach 18 Jahren fleißiger Lichtarbeit im vergangenen Dezember zwar den kritischen Punkt überschritten haben, an dem die „Neue Zeit" beginnt, - dass jetzt aber die Hauptarbeit erst anfängt!
Weitere 18 Jahre, in denen die „Neue Erde“ und die neue Form des Zusammenlebens und der Mitmenschlichkeit von uns in „Handarbeit“ erschaffen werden. Er betont, dass gerade diese 18 Jahre besonders kostbar sind, weil die „Samen“, die jetzt gesät werden, wesentlich besser und schneller aufgehen und wachsen, als es danach möglich sein wird.
Also: Die Arbeit beginnt erst richtig.
Er sagt auch, dass gerade wir Lichtarbeiter jetzt besonders gebraucht werden, weil Samen zum Wachsen eben Licht brauchen! Und gerade deswegen sollen wir bitte nicht frustriert sein, wenn es jetzt noch einmal 18 Jahre Arbeit bedeutet.
Was anders ist als zuvor, ist, dass die neue Energie uns jetzt puscht und unterstützt wie nie zuvor!
Ach ja, das Wichtigste hätte ich beinahe vergessen:
Wir werden gebeten, uns zunächst eine Zeit des Ausruhens zu gönnen. Eine Art „Nachruhe“, um uns von den Anstrengungen der vergangenen Wochen zu erholen. Er spricht davon, dass gegenwärtig ein „Loslassungsprozess“ stattfindet.
„Der Weise wird einen Augenblick warten, während sich die Dinge erholen, der Unweise wird weiterhin Druck machen.“
(Kryon, „Der Transit beginnt“ – S. 2)
Das erinnert mich daran, dass manche Sachen im Augenblick wie auf Eis zu liegen scheinen.
Behördenaktionen, Versicherungsschreiben, Antworten von der Immobilienverwaltung…
Nichts tut sich.
Nachdem ich vor zwei Monaten noch alles dran gesetzt hatte, die Angelegenheiten schnellstmöglich zu regeln – so wie gewohnt, - habe ich endlich begriffen, dass manches im Augenblick einfach nicht funktioniert. Ich habe es abgegeben an meine Engel.
Und ich für meinen Teil war bereits im Dezember gebeten worden, mit den neuen Veranstaltungen in meiner Praxis erst im März wieder zu beginnen. Es fühlt sich so an, als ob es gilt, so viel wie möglich „Winterschlaf“ zu halten. Und die weiße Schneedecke, die immer wieder alles zudeckt, scheint dazu zu passen.
Hier nun noch die liebevolle Botschaft, die ich Ihnen bereits zu Beginn versprochen habe, und die für uns alle bestimmt ist!
Sie kommt von Maria, und zeigt mir, dass im Augenblick auch viele alte Ängste aktiviert werden.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8.Februar 2013
„Geliebtes Kind meines Herzens,
Maria spricht!
Habe keine Angst und habe keine Furcht!
Folge Deinem Weg voller Vertrauen und lasse Dich führen durch unsere Impulse, Gedanken und Worte.
Alles ist gut, geliebtes Kind, alles ist wohl ersonnen –
und Du bist genau da, wo im Augenblick Dein Platz und Deine Aufgabe ist!
Wir lieben Dich zärtlich – und wisse:
GOTT wirkt in dieser Situation, wie er auch in Deinem ganzen Leben wirksam ist.
Erwarte ein Wunder!
In Liebe,
Ich BIN Maria!“
„Geliebte Christine, geliebte Tochter des Lichts,
ICH BIN Ashtar, den Du als Ashtar Sheran kennst.
Geliebte Christine,
die Zeiten ändern sich – und ich möchte Dir und den Lesern Deines Blogs einige Hinweise geben für die „neue Zeit“!
Ihr wisst, wir sind an Eurer Seite, Euch zu unterstützen, wo immer es uns möglich ist, um Euch bei Eurer großartigen, großen Aufgabe der Schaffung einer „Neuen Erde „ zu unterstützen.
Unterstützen bedeutet aber: Tun müsst Ihr es selber!
Schritt für Schritt, Wort für Wort, Gedanke für Gedanke, formt Ihr durch Eure „neue“ Art zu sein eine neue Art des Zusammenlebens!
Die in sehr starker Frequenz und großen Wellen einströmende kosmisch-galaktische Energie unterstützt Eure Anstrengungen auf eine Weise, die Ihr bisher nicht kanntet.
Bisher galt es für die Lichtarbeiter zu „kämpfen“ und Widerstand zu leisten, auch wenn er z.T. auf gewaltlose Weise erfolgte… Es war immer ein „sich widersetzen“ – und es hat Euch in der Vergangenheit immense Kraft gekostet!
Denn die anders Denkenden und anders Fühlenden waren in der „Übermacht“, weil die alte, egozentrierte Energie der „Alten Zeit“ sie unterstützte.
Ihr wart absolut in der Minderheit – und trotzdem habt Ihr mit Mut und in Treue zu Eurem selbstgewählten Auftrag Eure – und die Position des Lichts eingenommen und gehalten, so lange dies möglich war.
Nun, Ihr seid immer noch in der „Minderheit“ -
aber jeder von Euch hat ein neues „Gewicht“ bekommen; Eine immense Unterstützung steht hinter Euch und Euch zur Seite. Wir sprechen von der veränderten energetischen Situation!
Und um ein altes Bild zu bemühen: Es ist so, als ob Ihr in dieser Auseinandersetzung, die gerade abläuft, - und es ist eine! – ständig „Nachschub“ bekommt…
Als ob Euch Eure Kraft ständig erneuert wird, - und die „Anderen“ spüren bereits, dass sie keine Verstärkung mehr erhalten.
Es ist so, als ob Ihr immer neuere, größere Segel setzt auf Eurer Fahrt, und der Wind bläst und unterstützt Euren Kurs –
und bei den „Schiffen“ der anderen, anders Denkenden, anders Fühlenden, knicken die Masten ein die Segel fallen in sich zusammen und der Wind der neuen Zeit unterstützt die alte Art, sich zu verhalten, nicht länger…
Es steht Euch frei, diejenigen, die Euch um Hilfe bitten, da sie Eure sicher und stabil gebauten Schiffe sehen, an Bord zu nehmen. Wenn sie Euch darum bitten!
Niemals aber dürft Ihr eingreifen, wenn Ihr nicht gebeten werdet!
Eure Hauptaufgabe ist es, „Kurs zu halten“ – auf eine neue, bessere Welt!
Wir grüßen Euch aus den Reichen des Lichtes und der Liebe,
ICH BIN Ashtar, und ich kenne Euch gut!“
7.Februar 2013
„Geliebte Christine, geliebte Tochter des Lichts,
ICH BIN Kuthumi, Dir wohl vertraut!
Wir, Pallas Athene, Ashtar und ich, sind gekommen, Dir eine Botschaft weiterzugeben, die Dir Orientierung geben wird für die kommende Zeit, und wir bitten Dich, diese auch den Lesern Deines Blogs weiter zu geben.
Geliebte Christine,
Ihr lebt in einer sehr neuen und andersartigen „Welt“, - seid dabei, hineinzuwachsen in Eure neuen Fähigkeiten. „3 D war gestern!“
Auch wenn der Alltag mit seinen Bedürfnissen und Aufgaben sich nicht verändert zu haben scheint, so ist doch bei Euch allen, die Ihr dies hört oder diese Zeilen lest, ein großer Transformationsprozess dabei, sich abzuschließen.
Nun, die „Evolution“, das Wachsen durch Erfahrung, wie Ihr es aus Eurem bisherigen Leben kennt, geht natürlich weiter. Es ist „Gesetz“ in jeder der Welten Eures Universums und aller Paralleluniversen. Daran wird sich auch nichts ändern.
Aber Ihr selbst habt eine neue Stufe der Bewusstwerdung erreicht. Ein erster großer Schritt in die „neue Welt“ ist erfolgreich getan. Jetzt gilt es, den neuen „Regeln“ dieser neuen Situation zu folgen –
und erste – und immer weitere - „Früchte“ Eurer Bemühungen und Eurer Beständigkeit und Eures Vertrauens in die Göttliche Führung zu ernten.
Wir wissen , es war nicht immer leicht für Euch! Nun aber bitten wir Euch:
Gebt Eure Erfahrungen weiter! Seid authentisch. Sagt an passender Stelle, was Ihr gelernt habt und jetzt wisst!
Und am wichtigsten von allem: Überprüft Euer Leben!
Spürt, was für Euch noch stimmig ist und was nicht!
Verändert Euer Leben so, dass Ihr jederzeit und bei allem sagen könnt: „Ja, das passt zu mir. So habe ich es mir schon immer gewünscht!“
Anders geht es nicht mehr!
Und wenn Situationen auftreten, wo ihr nicht weiterkommt, wo Ihr Hilfe braucht:
Stellt Euch bitte zuerst das gute Ergebnis vor und dann überlegt, was Ihr selber tun könnt, um
- notfalls auch auf unkonventionelle Weise – die Bedingungen dafür zu schaffen!
Es gibt Punkte, an denen Eure Bemühungen nichts zu bewirken scheinen. Dann gilt es, die Angelegenheit uns und Euren Engeln zu übergeben, in dem tiefen Vertrauen, dass auch in scheinbar aussichtsloser Lage eine höhere Macht liebevoll zu Eurem Besten wirkt!
Erinnert Euch immer wieder daran: „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“
Aber es ist wichtig, dass Ihr selbst Euch jetzt und von nun an offen als die zeigt, die Ihr in Wahrheit seid! Lasst Euer Licht weit leuchten, Ihr Lieben! Verbindet Euch mit Gleichgesinnten – und:
Habt ein wenig Geduld mit Euren verwirrten, teilweise störrischen, alles ablehnenden Zeitgenossen!
Auch für Euch war der Anfang nicht leicht! Könnt Ihr Euch noch daran erinnern?
Und mit welcher Leichtigkeit akzeptiert Ihr inzwischen „ungewöhnliche“ Erfahrungen und Gedanken!
Jeder von Euch, wirklich jeder, der jetzt die Entscheidung trifft, ganz sein wahres Potenzial zu leben, wird sich in Kürze in der Lage sehen, dies auch zu tun.
Dies schließt mögliche Berufswechsel, Trennung von nicht mehr passenden Partnern (wo Ihr es schon lange wusstest) und Wohnungswechsel nicht aus.
Oft aber sind es bereits kleine Veränderungen in Eurem Leben, die es Euch ermöglichen, Eure Arbeit voller Freude und Engagement auszuüben, und frei zu sein, endlich voll und ganz Ihr Selbst zu sein.
Wir grüßen Euch aus den Reichen des Lichtes und der Liebe.
Wir sind an Eurer Seite, wann immer Ihr uns braucht.
Ich Bin Kuthumi,
und Christine kennt mich wohl!“
© Christine Stark, 5. Februar 2013
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Danke dafür, dass wenn Sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ein ganz kurzes energetisches Update für Sie: Die" Transformationswelle" rollt! Sehr viele Menschen, auch Kinder, sind im Augenblick durch Krankheitssymptome ruhig gestellt! Es gehen die scheinbar "üblichen" Erkältungskrankheiten um, Husten, Grippesymptome, auch bei Kindern teilweise sehr hohes Fieber, dass sich mit Schüttelfrostattacken audrückt -
Wenn ich es genau nehme, hatte auch ich am Samstag Vormittag (unechte) Grippesymptome - auch das Frösteln bei relativ warmer Zimmertemperatur ...
Natürlich ist es wichtig, einen Arzt zu Rate zu ziehen! Mit der Gesundheit spielt man nicht! Aber wenn sich die Symptome gar nicht schulmedizinisch erklären lassen, deutet einiges auf meine Erklärungsvariante hin!
Wenn auch Sie davon betroffen sind, gönnen Sie sich die Ruhe, die Ihr Körper braucht, um die energetischen Veränderungen und Anpassungsreaktionen mit Priorität durchführen zu können! Genießen Sie die Auszeit, die Ihre "Obere Leitstelle" Ihnen nicht ohne Grund verordnet! Es hat seinen Sinn, auch wenn wir ihn nicht immer verstehen.
Ich habe gelesen, dass auch Schmerzen und andere unangenehme Befindlichkeiten bis vor wenigen Jahren Probleme des Körpers signalisierten, und ein Zeichen für "kaputt gehen" und "verbraucht sein" bedeuteten. Aber jetzt ist es anders!
Alle Symptome, mit denen Ihr Körper "mault" und nicht richtig zu funktionieren scheint, bedeuten, dass da heftig gearbeitet wird: Zum Besseren!
Klar, irgendwann wechseln wir auch in diesem Leben die Seite und gehen aus diesem sichtbaren Leben... Aber Ihre jetzigen Symptome sind mit Sicherheit ein gutes Zeichen, dass sich etwas erneuert.
Denken Sie an die Schlange: Wenn die beginnt, sich zu häuten, könnte sie auch sagen: "O Gott, ich sehe plötzlich nichts mehr! Und meine Haut geht kaputt!"
(Bei Schlangen trüben sich kurz vor dem Häuten die Augen) Aber Sie und ich wissen es besser!
Und beim zweiten oder dritten Mal hat auch die Schlange bestimmt verstanden: "Es wird nicht immer schlimmer, sondern ich werde wie neu!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieser Text hat sich quasi wieder von alleine formuliert. Ich schätze, Erzengel ... - nein, es scheint diesmal nicht Gabriel zu sein! - Erzengel Michael hat sich eingeklinkt und Ihnen dieses Beispiel geliefert. Und Sie wissen ja: Schlangen stehen für "Transformation" - und sind Begleiter der Heiler!
Apropos "Heiler":
Es gibt wieder gute Neuigkeiten von Hilarion!
Marlene Swetlishoff hat wieder einen Text von ihm bekommen, den ich Ihnen hiermit weitergeben möchte. Sie wissen, ich bin sonst sehr sparsam mit dem Weitergeben - auch dieser Botschaften, - aber heute soll es wohl sein!
Hier nun die Botschaft für die neue Woche:
Hilarion 3. - 13. Februar 2013
"Ihr Lieben,
Ihr tretet in eine magische Zeit ein, die jedem von euch viele Wege voller neuer Möglichkeiten öffnen wird. In euren Leben werden sich jetzt immer häufiger Synchronizitäten ereignen. Seid offen dafür und versucht, die sich euch bietenden Gelegenheiten auch zu erkennen und zu nutzen. Diese Hinweise machen sich auf subtile Weise und in scheinbar gewöhnlichen Begebenheiten bemerkbar. Und es ist an euch, den Schatz, der euch so offenbart wird, zu erkennen. Ihr könntet sagen, dass ihr euch auf eine Schatzsuche begeben habt! Der Geist bringt mehr Teile des Puzzles zusammen, das das Bild wieder zusammenfügt. Der Schüssel dazu, ist ganz im Moment des Jetzt zu sein.
Bleibt in der Erde gegründet. Das wird euch dabei helfen, die sich öffnenden Gelegenheiten auch zu ergreifen. Diese Möglichkeiten sind so unterschiedlich und verschieden wie das Universum groß ist. Was für den Einen richtig ist, mag auch einem anderen dabei helfen, den Schlüssel zu seiner Erhebung zu finden. Deshalb ist es so wichtig, sich zusammenzutun und eure Einsichten und Erkenntnisse miteinander zu teilen. Das Spiel der Erinnerung ist eröffnet. Lasst es zu einem großartigen und aufregenden Abenteuer werden. Seid offen dafür und habt vor allem Vertrauen in den nächsten Schritt auf eurer Reise. Viele Wunder können und werden in den kommenden Wochen und Monaten geschehen.
Die Energieflüsse aus den höheren Dimensionen gehen zyklisch weiter und die meisten von euch können das fühlen. Indem ihr diesen Energien erlaubt, durch euch hindurchzufließen, werdet ihr zu einem Kanal und helft dabei, die Realität der Neuen Erde zu erschaffen. Uns ist klar, dass das für euch mitunter zu einer Herausforderung wird, wenn euch dieser reinigende Strom von Energie stetig durchflutet. Habt in solchen Zeiten mit euch selbst und in eurem Verlangen, euer menschliches Selbst zu transformieren, viel Geduld. Seid gewiss, es geschieht und es ist eine Kraft, die sich selbst entzündet und mehr Stränge eurer DNS/RNS aktiviert.
Spirituelles Wachstum tritt dann ein, wenn der Körper und das Bewusstsein jeder Seele den größeren Einstrom von Energie, Licht, Wissen und Information problemlos toleriert. Der langsame Aufstieg jede kleine Sprosse der Leiter der Evolution hinauf bringt viele zusätzliche Einweihungen mit sich, die üblicherweise in den feinstofflichen Ebenen geschehen und in eurem Alltag eine Herausforderung für euch darstellen, in eurer Mitte und im Gleichgewicht zu bleiben. Meister wird man, indem man unermüdlich voran schreitet. Damit meinen wir die Meisterschaft des Lebens in einem menschlichen Körper mit seinen Erfahrungen. Und so wie das den einzelnen Menschen persönlich erhebt, so hilft es auch dabei, das die Erde umfassende Energiefeld anzuheben.
Wir bitten euch, euch selbst gegenüber wahrhaftig zu bleiben, eurem individuellen Weg treu zu bleiben und niemals aufzugeben, wenn er euch auch noch so lang erscheint. In jedem anscheinenden Problem gibt es immer eine Lösung. Vertraut darin, dass eure innere Führung euch immer das Höchste und Beste zuführt, so dass ihr in eurem Alltag immer mehr Freude und Glück erfahrt. Die Luft ist nun von unendlichen Möglichkeiten erfüllt.
Bis nächste Woche…. ICH BIN Hilarion"
©2012 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com
Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4.Februar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
wieder hat es in den vergangenen Tagen heftige Schwankungen des Magnetfeldes gegeben – und ich war richtig froh, als ich dies gestern Abend auf den Diagrammen von NOAA im Internet sehen konnte.
Bereits in den letzten Januartagen war für feinfühlige und empfindsame Zeitgenossen deutlich spürbar, dass sich da energetisch etwas „zusammenbraute“. Wie Sie aus meinen letzten Beiträgen entnehmen konnten, schüttelte es sensitive Menschen regelrecht durch, wie in einem Würfelbecher.
Um bei diesem Vergleich zu bleiben - ich vermute, dass diejenigen, die sich gerade in dem "kosmischen Würfelbecher" befanden, deshalb so "geschüttelt" wurden, weil es noch verbliebene energetische Reste letzter "Granulat Körnchen" aus alten mentalen und emotionalen Energien gab, die dadurch gelockert und an die Oberfläche befördert wurden, bis sie schließlich herausfielen!
Natürlich machten sich diese an die Oberfläche gelangten Relikte deutlich bemerkbar und fühlten sich an wie "neu" – und das auch noch ziemlich heftig!
Sie merken schon, Erzengel Gabriel ist wieder am Start – denn dieses Bild von kleinen Männchen und Frauchen im zentrifugalen "Energie – Würfelbecher" hätte ich mir gar nicht so schön ausdenken können!
Wie heftig es auch mich „durchgeschüttelt“ hatte, können Sie vielleicht ermessen, wenn ich Ihnen sage, dass ich in der Hochphase der Schüttelei, am 30.Januar vormittags kurzfristig mein ganzes bisheriges Leben in Frage stellte … und mir tatsächlich überlegte, ob es noch Sinn macht, meine Praxis weiter zu behalten…
Merken Sie, was da bei mir los war? Sogar bei mir?
Mittags war der Spuk dann wie weg geblasen („Es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt“, sagt der Berliner!) – aber das emotionale/ mentale Schleudertrauma ging weiter.
„Unverhofft kommt oft …“ : Für Samstagvormittag hatten wir eine lange geplante Einkaufstour in Frankfurt vor, auf die ich mich sehr gefreut hatte – aber als ich morgens aufwachte, war ich gerade mal fit genug, um dem Hund sein Futter zu geben und ließ danach, von dieser kurzen Aktion vollkommen groggy und erschöpft, meinen Mann „ungefrühstückt“ und frustriert im Esszimmer zurück.
Ich konnte nur meinem Gefühl folgen, und das sagte mir: "Bett!- Sofort wieder hinlegen!" Mir war fast ein wenig schwindlig – und Appetit auf Frühstück hatte ich absolut nicht. (Kommt eher selten vor bei mir!) Ich war noch nicht einmal fähig, mich zu schämen und ein schlechtes Gewissen zu bekommen, geschweige denn Erklärungen abzugeben.
Mein System hatte einfach auf „Autopilot“ geschaltet. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nachts heftig „gearbeitet“ hatte. Anstrengende, aufregende Träume hatten mir bereits beim Aufwachen signalisiert, dass ich nachts energetisch unterwegs gewesen war.
Und beim Aufwachen fühlte ich mich so, als ob ich gerade durch einen Meteoritenhagel geflogen war. Blöd! Geht das denn nicht auch anders?
Dass ich bitte nachts schlafe und mich ausruhe, - und von mir aus in dieser Zeit die energetischen Anpassungen und Reinigungsmaßnahmen laufen... und ich tagsüber meine versprochenen Termine wahrnehme
- anstatt diese seltsamen Symptome vormittags im Bett „ohne Narkose“ und „scheintot“ bei „halbvollem“ Bewusstsein zu beobachten...
Sie können sich sicher vorstellen, wie toll das wieder auf meinen Mann gewirkt haben muss!
Das nächtliche Arbeiten konnte ich ja nicht als Alibi vorzeigen – nur die „Ausfallerscheinungen“ am Morgen danach waren deutlich sichtbar. Und noch nicht mal die kann man jemandem erklären, der „normal“ ist!
Wie in früheren Beiträgen beschrieben, beobachtete ich dann doch interessiert, dass meine Gedanken wieder einmal nur halbe Sätze produzierten,die dann in völlig unpassende Endstücke übergingen.
Es schien regelrecht eine Reinigungsenergie wie in Wellen von rechts nach links durch meinen Kopf zu fließen, die immer die passende zweite Hälfte der Sätze wegschwemmte! Irgendwie war das schon lustig!
Nach vielleicht zwei Stunden schien das Mentalfeld zur Genüge bearbeitet worden zu sein -
und das Emotionalfeld - auf Höhe des Bauches - wurde durchgearbeitet. Mittags gegen 13.30 Uhr war schlagartig alles anders und ich wie neu!
Es scheint nicht nur eine „Grundreinigung“ von alten Schlacken stattgefunden zu haben, sondern ich vermute sehr stark, dass die Zirbeldrüse in der Mitte des Schädels weiter angekurbelt und aktiviert wurde – mit den genannten Folgen!
Ja, ich weiß: Es ist kein Zufall, dass diese Anpassungsreaktionen bei anderen schön „heimlich“ im Schlaf erfolgen – und bei mir immer dann, wenn ich sie beobachten kann:
Das passt zu mir! Erstens will ich wissen, was da passiert (und das hat gewiss nichts mit fehlendem Vertrauen in meine „Obere Leitstelle“ zu tun) -
und zweitens bin ich viel zu neugierig, wie ein Forscher, der an sich selbst neue Methoden ausprobiert, und immer gerne wissen will, was da läuft!
(Die genannten Symptome waren - wie ich nachträglich feststellen durfte – wieder genau zeitgleich mit den heftigen Einbrüchen der Diagramme, die bei NOAA den aktuellen Zustand des Magnetfeldes wiedergaben!)
Das Schönste zuletzt: Etwas hat sich seit diesem Tag wohl grundlegend geändert. Denn plötzlich schienen sich „Türen“ zu öffnen, die lange verschlossen gewesen waren. Ich spürte, dass es endlich an der Zeit ist, lange geplante Änderungen in meinem Praxisangebot vorzunehmen, und plötzlich ging alles ganz schnell und leicht!
Ich habe in den letzten zwei Tagen wahre „Dimensionssprünge“ gemacht und „verstecke“ bestimmte Fähigkeiten jetzt nicht mehr länger , sondern nenne die Dinge noch mutiger beim Namen als bisher!
Wie vom „weißen Wirbelwind“ mit dem bekannten Namen eines beliebten Erzengels, wird meine Entwicklung plötzlich gepuscht – und Projekte, die lange geschlafen haben, sind aufgewacht und bereits als Flyer im Angebot Ich fühle mich so, als ob ich endlich ganz in meinem Leben angekommen bin:
Als die, die ich eigentlich bin!
Auch für Sie, liebe Leser, gilt es jetzt, zu überprüfen:
- Was ist meine eigentliche Lebensaufgabe?
- Lebe ich bereits mein volles Potenzial „zum höchsten Wohle von Allem Was Ist“?
- Wo bin ich noch nicht authentisch?
Fragen Sie Ihr Herz – und dann starten Sie durch! Die Zeichen dafür stehen besser als je zuvor!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3.Februar 2o13
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie sich heute Vormittag seltsam gefühlt haben – „willkommen im Club“! Es lagen so heftige Stimmungsschwankungen in der Luft, dass es echt eine Herausforderung war! Ein Channeling im Internet hatte genau dies vor einigen Tagen angekündigt - und auch, dass es wohl „nicht so ganz einfach werden könnte“ - Damit war anscheinend die heutige emotionale „Wetterlage“ gemeint!
Als es dann soweit war, wirbelte es doch ganz schön die gute Laune durcheinander.
Unsicherheiten, Verunsicherung, depressive Stimmungslage und Selbstwertprobleme waren der Cocktail, den viele von uns zu verdauen hatten. Andere klagen seit Tagen über latente Kopfschmerzen.
Die Herausforderung besteht immer darin, nicht zu sehr die Aufmerksamkeit auf die Symptome zu lenken. Denn das würde alles nur noch verstärken. Beruhigend, wenn man von ähnlich sensitiv gestrickten Mitmenschen erfährt, dass es ihnen zeitgleich genauso erging!
Auch Magenprobleme schwirrten durch die Luft –
Und mein Spezialgebiet: Sehr, sehr viele Seelen melden sich im Augenblick bei hellsichtigen und hellfühlenden Lichtarbeitern, um Hilfe zu bekommen. Es ist wohl so, dass die hohen Lichtfrequenzen diese Wesen aus ihrer Lethargie aufstöbern, in der sie oft viele Jahre verharrt hatten – und sie unternehmen einen neuen Anlauf, um über ihre Lage Klarheit zu bekommen.
Ich bin dieses Thema nun wirklich seit vielen Jahren gewöhnt und helfe, wo ich kann – aber in letzter Zeit wurde mir der Ansturm der Verzweifelten und Verunsicherten, die ihre neue Situation bisher nicht begriffen hatte, fast zu viel!
Mehrfach bat ich bat die Engel von Erzengel Michael, einen Schutzkreis um Haus und Garten zu ziehen und sah dann auch regelmäßig eine große Gruppe von „Soulgards“, die sich um das Haus postiert hatte. Und doch!
Immer wieder sah ich hellsichtig, wie die eine oder andere Seele eine Art „Passierschein“ zu zeigen schien, und die Wachen beiseite traten. Man kann dann schon echt ärgerlich werden, wenn man in den eigenen vier Wänden nicht mehr das Sagen hat – aber wenn ich mich darauf einließ – und es blieb mir meist gar nichts anderes übrig -, erkannte ich sehr schnell, dass auch dies wieder „In meinem Vertrag“ gewesen war.
Anscheinend hatte ich mich grundsätzlich verpflichtet, Hilfesuchenden Beistand zu leisten. So ähnlich wie ein Notarzt, der auch aus innerem Empfinden niemals an einem Notleidenden vorbei gehen würde!
Meist stellte sich heraus, dass mein Mitgefühl, wenn ich durch die Nachrichten von einem Unfall oder einer anderen Katastrophe erfahren hatte, bereits die „Lichtlinie“ zu mir gelegt hatte. Und das war dann wohl gleichzeitig der „Passierschein“, auf den sich die hilfesuchenden Seelen berufen konnten.
Oder aber, es war die Seele eines Verstorbenen der einen Bekannten von mir kannte. Dann scheint - wie mit einer Verlängerungsschnur - der Hinweis, dass ihnen bei mir geholfen wird, von der entsprechenden Seele zu meinem Bekannten, und von dort zu mir weiter geleitet zu werden.
Manchmal auch sind es Mitglieder einer karmischen Gruppe, der auch ich in einem früheren Leben angehört hatte. Nur dass ich inzwischen wieder inkarniert und auch entsprechend ausgebildet bin…
Seltsam – davon wollte ich heute eigentlich gar nicht erzählen – ich wollte eigentlich heute überhaupt keinen Beitrag schreiben. Aber meine Engelkarte heute Morgen hieß , wie bereits in den Tagen zuvor, „kreatives Schreiben“ .
Übrigens: Es gibt überhaupt keinen Grund, vor einem solchen „Besuch“ Angst zu haben! Ihr eigenes Energiefeld lässt nur die Energien in Ihre Nähe, die Ihrem eigenen entsprechen! Immer sind es hilfesuchende Wesen, die das Licht suchen. Und Sie als „Lichtbringer“ leuchten nun mal wie ein weithin strahlender Partyspot oder Leuchtstrahler!
Lassen Sie die Armen nicht „im Regen stehen“ ! Es genügt, ihnen zu sagen, dass Sie sie wahr genommen haben, dass aber andere Menschen sie nicht sehen können, weil sie nicht mehr in einem menschlichen Körper inkarniert sind. Denn das wissen diese Besucher oft nicht und sind total traurig, weil sie von ihren Angehörigen anscheinend ignoriert werden.
Dann bitten Sie einfach die Engel, die dafür zuständig sind, den Besuchern weiter zu helfen!
Sie werden es Ihnen danken!
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30.Januar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
„eigentlich …“ Kennen Sie das? Eigentlich … hatte ich mir den Tag ganz anders vorgestellt.
Ich weiß auch nicht, woran das liegt ( - und ehrlich gesagt, ich bin ganz froh, dass mein Mann dies hier nicht so liest), dass jedes Mal, wenn ich mir etwas ganz fest vornehme,mir meine Obere Leitstelle „dazwischen funkt“!
Nein, manchen passiert so etwas nicht! Die ziehen das durch, was sie sich vorgenommen haben! Und ich? Was ist verkehrt? Was mache ich „falsch“?
OL: Ach, Liebes, Du machst gar nichts „falsch“! Du bist nur einfach „quantenhaft“!
CH: Danke! Herzlichen Dank auch! Musstet Ihr - und wer redet hier überhaupt ungefragt dazwischen? – Musstet ihr wirklich auch auf mein Gewicht anspielen?
CH: Also, wer ist da oben an der Leitung??? Es muss ja schon eine ziemlich kurze Leitung sein, so schnell wie Ihr antwortet!?
und was soll das überhaupt heißen, „quantenhaft“?
OL: Na, Liebes, Du bist sogar nicht nur quantenhaft, sondern sogar „interdimensional“!
Und „quantenhaft“ hat nichts mit dem Gewicht zu tun, sondern bedeutet im neuen esoterischen Sprachgebrauch so etwas wie „rundum gut vernetzt“ und „mit allem verbunden“. „Auf alles gleichzeitig eingestimmt“ sozusagen.
So ähnlich wie: „zum höchsten Wohle aller Beteiligten“!
„Quantenhaft sein“ ist das Gegenteil – oder auch die Steigerung von „linear sein“.
eben einfach so, wie Du bist!
CH: Herzlichen Dank! Es ist also etwas Positives?
OL: Aber sehr! Es ist die „neue Art, Mensch zu sein!“
CH: Und „interdimensional“???
OL: Das ist auch einfach genau das, was Du schon immer bist: Du hast Zugang zu allen Ebenen und es ist Dir auch bewusst und Du nutzt es! Ganz einfach!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
das war ganz bestimmt nicht so „geplant“ von mir! Aber je deutlicher wir mit unserer Oberen Leitstelle „vernetzt“ sind, desto schneller und deutlicher läuft auch die Kommunikation ab.
„Die Wege werden kürzer“ !
Sie sehen, wie es hier bei mir „funktioniert“! Gerade wollte ich ein „schlechtes Gewissen“ bekommen, weil ich „nicht gut genug bin“, um meine Planungen rigoros durchzuziehen –
Da wird mir – und Ihnen – wieder deutlich klar gemacht, dass es so nicht mehr „funktioniert“ in der Neuen Zeit! „Funktionieren“ funktioniert überhaupt nicht mehr!
Alles wird einfach liebevoll auf einander abgestimmt.
OK, ich hatte meinem „Hohen Selbst“ ja sowieso die „Vorfahrt“ eingeräumt, wenn Sie sich an meine früheren Beiträge erinnern.
Ich glaube sowieso, dass der "Große Goldene Engel, der ICH BIN", - mein göttlicher Aspekt, auch „Hohes Selbst“ genannt, und mein Ich, meine menschliche Persönlichkeit, inzwischen voll synchron laufen. Das einzige, was noch nicht so 100% klappt, ist mein Verständnis davon.
Immer noch stecken alte Erziehungsrelikte in meinem Hinterkopf und spuken dazwischen mit Sätzen wie „Das macht man aber nicht!“ „Mein innerer Kritiker“, oder anders gesagt: Mein „ÜberIch“ rappelt sich immer wieder mal auf, und will dominieren.
Obwohl ich ihm immer wieder liebevoll klar mache, dass es sich ausruhen darf, weil ich schon alleine „Groß“ bin und selbst auf mich aufpassen kann!
Am faszinierendsten finde ich es immer, wie Erzengel Gabriel und meine „Himmlische Redaktionsleitung“ hier im Blog die Fäden in der Hand behalten – und ein ganzes Konzept von passenden Themen aneinander bauen – ohne dass ich vorher die geringste Ahnung davon habe!
Vor allem haben sie mich ganz schön an der Nase herum geführt:
Ich wusste doch, dass beim gestrigen Blog etwas seltsam war! Sie erinnern sich an das innere Bild, das ich bekommen hatte? An die Zeichnung von dem Frosch in der Sahne? Und wie er dann über die Schlagsahne aus dem Topf kletterte?
Als ich heute Mittag für wenige Minuten den Fernseher einschaltete, -
Sie werden es nicht glauben! Da erzählt doch genau in dem Moment die Protagonistin( auf normal: Die eine Hauptdarstellerin der Geschichte) der anderen eine kleine Parabel.
Und was glauben Sie? Es ist genau mein Beispiel von gestern! Aber nicht ganz:
Es handelte sich dabei um zwei MÄUSE. Die eine verzweifelte und ging unter, die andere kämpfte ums Überleben und strampelte so lange, bis aus der Sahne BUTTER geworden war!
„Wie peinlich!“, dachte ich! „Wie blöd!“ „Hab ich mir das so falsch gemerkt?“
„Und wie kann überhaupt ein Frosch – oder eigentlich war es ja eine Maus – aus der Schlagsahne klettern???
Was mache ich jetzt? Heimlich den Text in meinem Blog ändern???
Aber irgendetwas daran gefiel mir nicht!
Denn ich habe etwas gegen „aus Versehen zu Butter gerührter Sahne“ -
und außerdem:
In meinem inneren Bild war es ein FROSCH! Und das hatte seinen Sinn! Und es wurde SCHLAGSAHNE!
Ich bleibe bei meiner Wahrheit, und lasse der Geschichte im Fernsehen die ihre!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
genau darum geht es in der Neuen Zeit: Zu sich selber zu stehen, und quantenhaft sein, auch wenn andere „linear“ sind und uns für „falsch“ halten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29.Januar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
Erzengel Gabriel „drängelt“ – soweit das für einen „Himmlischen“ ohne speziellen „Zeitfaktor“ überhaupt möglich ist. Aber von oben sieht man halt immer das Potenzial, und wahrscheinlich auch die potenzielle Reihenfolge von Ereignissen oder Bedürftigkeiten… und ich merke, dass ich Ihnen wieder schreiben soll!
Ja, liebe Leser/innen, ich hoffen, dass Sie gut durch die vergangenen Tage gekommen sind! Denn es gab wieder heftige „Turbulenzen“ energietechnisch gesehen. Die Diagramme spezieller Websites, die sich auf solare Röntgenstrahlen und Veränderungen im Magnetfeld der Erde beziehen, hatten für den 26. Und 27.1.2013 wesentlich höhere Ausschläge zu verzeichnen als sonst.
Nein, ich habe nicht viel Ahnung davon – ich sehe nur die Übereinstimmung zwischen einer deutlich veränderten Kurve im Diagramm und meinem Befinden. Wobei die Diagramme immer erst einen halben Tage später ins Netz gestellt werden.
Also: Am Samstag war ich so müde, dass ich mich – nachdem ich für Sie früh morgens noch den letzten Beitrag geschrieben hatte, sofort wieder schlafen legte. Ab Mittag war ich dann wieder fit – und gestern wusste ich einfach, dass ich besser Ruhe halten sollte.
Die quirligen elektrischen Ströme, die schon seit Tagen bereits morgens ab 5.00 Uhr durch meinen Körper und mein Energiefeld flossen, waren gut zu ertragen, aber deutlich spürbar. Sie scheinen immer wellenartig in Schüben von mehreren Stunden aufzutreten.
Wir haben uns schon an so einiges gewöhnt in letzter Zeit!
Manchmal aber wird sowohl unser Emotionalfeld, als auch unser Mentalfeld ganz schön durcheinander geschüttelt. Man erkennt es an einer veränderten Gefühlslage, (so wie bei mir im Blog vom 26.1.2013 beschrieben) oder an untypischen Gedanken.
Letzteres war heute Morgen beim Aufwachen wieder sehr deutlich, aber dann kam noch mehr:
Ich fühlte mich teilweise regelrecht „fremd“ und „neu“, so als ob ich überhaupt keinen „Überblick“ über mein Leben habe – na, und das passt ja nun wirklich nicht zu mir!
Bereits am Samstag hatte ich Ihnen geschrieben, dass ich mein persönliches Seelen Navi befragen wollte – jetzt aber hatte ich das Gefühl, gar keins mehr zu besitzen! Erstaunt beobachtete ich meine Gedanken und fragte mich, was denn hier los war:
Habe ich „Fremdenergien“ (Seelen, die nicht mehr inkarniert sind) um mich herum, deren Ratlosigkeit und Unkenntnis ihrer gegenwärtigen Situation auf mich abgefärbt haben?
Oft wissen schnell „verstorbene“ Seelen ja gar nicht, dass sie nicht mehr in einem menschlichen Körper sind… und „verstehen dann die Welt nicht mehr“…
(Wer hierzu mehr wissen möchte: In meinem Trauerforum beschreibt die neueste Geschichte
„Mit dem Herzen sehen“ eine solche Situation sehr deutlich.
Wie man es erkennt, dass ein Gefühl nicht von einem selber stammt, sondern „übernommen“ und „fremdgefühlt“ ist, wie man damit umgeht, und wie man der herumirrenden Seele weiterhelfen kann… Sie finden Sie in den „Geschichten für Trost und Hoffnung“, im therapeutischen Teil des Forums.)
Aber zurück zu heute Morgen: Das Austesten ergab, dass mich hier keine hilfesuchende Seele beeinflusst hatte.
Ich überprüfte den Mix aus Gedanken/Gefühlen, der mir beim Aufwachen immer wieder den Kopf zu vernebeln schien. Es waren immer wieder Eindrücke von „Kenne ich ja gar nicht… alles scheint anders als bisher … wie soll ich mich denn hier zurecht finden…"
So, als ob sich die Koordinaten meines bisherigen Lebens über Nacht verändert hatten – oder zumindest anders anfühlten. Zwischendurch kamen mir Vergleiche in den Sinn. “Denken“ konnte ich also schon noch! Ich war mir auch sehr bewusst, wo ich war - und welche Aufgaben anstanden.
Nur das Gefühl signalisierte mir ständig, dass etwas grundlegend anders war und produzierte gedankliche Signale von „ich kenne mich gar nicht wieder“!
Da ich immer verstehen möchte, was da gerade abläuft, suchte ich weiter: „Bekommen wir gerade so viele neue codierte Infos heruntergeladen, dass sie sich erst noch mit den bereits vorhandenen „Regeln“ in Übereinstimmung bringen müssen?
„Oder sind da wieder „Seelenanteile“ meiner eigenen Seelengruppe abgestiegen und hinzu gekommen?“
Nein, das wohl nicht. Ich glaube, bei mir zumindest sind sie alle vollzählig versammelt.
Zwischendurch kam ich mir - halbschlafend - vor wie im falschen Film.
Ich probierte einige Erste-Hilfe - Maßnahmen aus,
um mich wieder zu orientieren und in meine Mitte zu kommen:
Intuitiv begann ich, mehrfach meine Lieblingsaffirmationen aufzusagen:
Ich Bin Göttliche Liebe – Ich Bin Göttliches Licht!“ (Das hebt die Energie sofort auf ein höheres Niveau.)
Danach visualisierte ich eine Verbindung von mir zu meinem Hohen Selbst nach oben, und zu Mutter Erde nach unten, um gut geerdet und „angebunden“ zu sein.
(Ich weiß, das bin ich sowieso,- aber es hatte auch den „Vorteil“ mich von den seltsamen Symptomen abzulenken.)
„Ich akzeptiere die Situation und segne sie. Es ist, wie es ist!“, schickte ich noch hinterher.
Meine Obere Leitstelle, die natürlich bemerkt hatte, dass ich mich verwirrt und unwohl fühlte, schickte mir ein inneres Bild, das mir helfen sollte, meine gegenwärtigen Situation besser zu verstehen (Sie wissen ja, dass die Seele in Bildern denkt!)
Plötzlich erinnerte ich mich an die Zeichnung von einem Frosch, der in einen großen Topf mit frischer Sahne gefallen war. Auf dem Bild strampelte er aus Leibeskräften, um an der Oberfläche zu bleiben. Und das Wunder geschah: Es entstand Schlagsahne… und er kletterte heraus!
Immer noch erst halbwach, erkannte ich doch die Komik in der Situation – und verstand auch den liebevollen Hinweis.
„Frosch“ – ist ein Symbol für Transformation
„Sahne“ – ist an und für sich etwas Gutes, sehr Gutes sogar.
„Frosch in Sahne“ – bedeutet dann wohl, dass sich derjenige in einer sehr guten, aber sehr intensiven und noch ungewohnten Situation befindet…
„ Strampeln in der Sahne“, heißt dann ja wohl „mit der neuen Situation (intensiven Energie) umgehen
Das Ende der Geschichte, können Sie sich dann sicher selbst erklären:
„Das Üben im Umgang mit der ungewohnten Situation / Energie ist von Erfolg gekrönt!“
Sie merken, liebe Leserin, lieber Leser, hier waren wieder die Clown – Engel am Werk!
Aber es stimmt trotzdem!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28.Januar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
da ist es wieder, das bekannte Gefühl, Ihnen schreiben zu sollen! Ich weiß, ein neuer Text wartet auf Sie – und ich weiß, Sie warten auf einen neuen Beitrag in meinem Blog, - aber was genau es sein wird – keine Ahnung!
Aber Erzengel Gabriel, der hier das Sagen hat, (Sie wissen schon, der wunderschöne große Weiße, der für „Verkündigung“ zuständig ist, und eben auch für „Nachrichten“ aller Art) hat keine Ruhe gegeben. „Nun steh doch endlich auf und schreib! Sie warten darauf! Sie fühlen sich im Moment genauso „verloren“ und „seltsam“ wie Du!
Mit „sie“ waren natürlich Sie gemeint, die Leser (und - innen!) meines Blogs!
Ob das stimmt? Ich jedenfalls komme mir im Augenblick wieder einmal sehr seltsam vor!
Beim Aufwachen vorhin spürte ich schon, dass wohl heute Nacht eine Art „Redaktionskonferenz“ stattgefunden hatte – jedenfalls war ganz klar, dass da ein Text darauf wartet, geschrieben zu werden.
Aber welcher, darf ich selber herausfinden. Es ist nicht so, dass Erzengel Gabriel mir den einfach ins Ohr sagt! Das wäre ja auch zu einfach. „Selber denken, macht schlau!“, habe ich meinen Schülern früher immer klar gemacht, wenn einer wieder versucht hatte, abschreiben…
Was ist es, was gesagt werden will? Was ist neu? Was ist anders? Oder: Was ist gerade aktuell? , fragte ich mich beim Aufwachen, und probiere einige Überschriften durch -
Aber das Einzige, was ich weiß, ist, dass ich mich irgendwie „schief“ fühle. Unpassend. Anders.
Nun, eigentlich war das bisher fast mein ganzes Leben lang so und inzwischen hatte ich auch verstanden, dass das wohl so sein muss und seinen Sinn hat! Aber diesmal ist es „anders“ anders. Ich komme mir so verloren und unpassend vor. So, als ob ich gar nichts mehr weiß -
We in einem „Zwischenstadium“. Das Alte gilt nicht mehr, und das Neue (keine Ahnung, was), noch nicht…Es fühlt sich einfach an wie kurz vor einer deutlichen Veränderung - und ich versuche, mich zu orten und frage mein persönliches „Seelen Navi“, wo es hingeht.
Vorhin, als ich versuchte zu spüren, wie ich es Ihnen beschreiben kann, dachte ich:
„Wie eine Rosine im Kuchenteig!“ Genau das ist es! Und in Gedanken sah ich meine alte Oma (Zu meiner Zeit, 1958, waren Omas wirklich alt!) mit dem Rührlöffel in einer großen Schüssel einen Teig für den „Königskuchen“ rühren. Immer links herum, glaube ich.
Der war dann mit seinem Fett und seinen Rosinen und Korinthen besonders gehaltvoll und sollte für eine große Familie ja auch eine ganze Weile halten! Ach Oma, lang ist es her!
Ja, und stellen Sie sich mal eine arme einzelne Rosine vor! Wie die sich fühlt!
Vorhin noch in der Tüte, mit ihren Kameraden, - und jetzt einzeln in einem großen Mischmasch von Teig – meilenweit kein „Kollege“ in Sicht – alles „durcheinander“, und ständig kommt etwas dazu! Sie hat praktisch keine Chance, „Boden unter die Füße zu bekommen“, weil der Rührlöffel (nein, elektrische Handmixer gab es damals noch nicht!) ständig dazwischen fährt und die Situation verändert!
Erst wenn nach langer Zeit der Teig im Ofen ist und bereits bäckt, kann sie sich an ihre veränderte Lage gewöhnen. Sie weiß noch nicht einmal, welche Form das Ganze annehmen wird! Und erst wenn er dann fertig ist, ist etwas Neues entstanden – und sie weiß: So sollte das also werden! So war das gedacht! Dafür die ganze Mühe!
Und sie weiß. Sie gehört dazu!
Und wenn sie es sich genau überlegt, ging es ja nicht nur ihr alleine so! Nein, alle Rosinen und Korinthen fühlten sich verloren und allein! Aber auch das Mehl, das Fett und der Zucker…
Und sie weiß plötzlich, dass da noch ein Unterschied ist: Sie und ihre „Kollegen“ haben sich nicht verändert. Man kann sie auch nachher noch sehr deutlich im Kuchen erkennen – ( und ehrlich gesagt: Ein Königskuchen ohne Rosinen wäre ganz undenkbar!)
Das Fett, das Mehl, der Zucker aber sind nicht mehr wieder zu erkennen…
Und alle bilden jetzt ein neues, großes Ganzes!
Mein lieber Erzengel Gabriel!
Was hast Du denn da gerade mit mir gemacht???
Der Text schrieb sich wirklich fast von alleine! – Eigentlich war es mehr ein Bild in meinem Kopf, das sich ständig veränderte, und das ich nur in Worte zu fassen brauchte…
(Das zum Thema: „Selber denken macht schlau!“)
Was das Erstaunlichste ist: Während des Schreibens bin ich plötzlich so zufrieden geworden!
So, als ob meine Seele plötzlich während des „Teigrührens“ und „Kuchenbackens“ etwas verstanden hat. Ohne Worte!
Es war das Bild vor meinen Augen: Meine Oma mit der Rührschüssel, die sie vor ihren Bauch gepresst hielt - und es war die Liebe, die sie in den Teig einarbeitete! All die guten, fürsorglichen Gedanken an ihre Lieben, die sich später darüber freuen würden, was sie da Gutes „gezaubert“ hatte.
Nun, es war natürlich mehr als meine Erinnerung! Heimlich still und leise, fast unmerklich, hat mein „Redaktionsleiter“ (Sie wissen schon: Erzengel Gabriel) mich ein klein wenig an der Nase herum geführt – und mir mit diesem Bild von der Rosine im Kuchenteig eine sehr anschauliche Meditation gegeben, die mir den Sinn des Ganzes deutlich machen wollte.
Besser als alles andere kann man die Seele nämlich über Bilder erreichen! Denn das ist die „Sprache“, die sie versteht! Ich jedenfalls weiß jetzt wieder, dass all das „Ungewisse“, all das „Durcheinander“ einen Sinn hat – wenn ein Großes Ganzes neu entstehen soll!
Und dass es auf jeden einzelnen von uns ankommt, dass er an seinem Platz ist! Auch wenn wir uns da manchmal sehr allein und verloren fühlen. Aber ehrlich gesagt, ein Kuchenteig, in dem alle Rosinen an einer Stelle klumpen, nur weil sie sich so gut verstehen, ist doch auch nichts, oder?
(Mein lieber Erzengel Gabriel, anscheinend hast Du doch sehr viel Humor! Oder waren das eben die kleinen Clown Engel, die auch schnell noch ein Wörtchen mitreden wollten???)
Mir jedenfalls geht es jetzt wieder richtig gut! „Methodisch – didaktisch einwandfrei“, hätte mein Schulrat früher gesagt. Ich würde sagen: „Therapeutisch wertvoll!“
Danke Erzengel Gabriel! Danke, mein liebes „Team“!
Mit herzlichen Grüßen.
Christine Stark
26.Januar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor ich Ihnen das Ende meines „5D –Märchens“ von Almarin und dem Besuch des „Kleinen Volkes vom Taunus“ erzähle, will ich Ihnen ganz kurz ein paar Impressionen der letzten Woche geben, damit Sie sich nicht so alleine fühlen –
Es war mal wieder ein ziemliches Wechselbad der Gefühle und der Eindrücke! Seit einigen Tagen hatte ich es mit immer heftiger werdenden Anpassungsreaktionen auf kosmische Einstrahlungen zu tun. Beinahe hätte ich „kämpfen“ gesagt… aber genau das soll man ja nicht!
Man soll nicht gegen die Reaktionen „ankämpfen“, die unser physischer Körper produziert, wenn er die Energien aus dem Kosmos assimiliert! (Aber das wissen Sie ja bereits aus meinen früheren Beiträgen!)
Ehrlich gesagt: Auch ich bin nicht immer so standfest in meinem Vertrauen! Auch mich „kostet“ es immer wieder neue Anstrengungen, meine Aufmerksamkeit von den Symptomen abzuziehen und mir wieder bewusst zu machen, dass mein Herzflattern und teilweise heftiges Herzklopfen, das vor zwei Tagen dann doch recht heftig wurde, wirklich eine Anpassungsreaktion ist…
Manchmal streitet sich mein aus früheren Zeiten antrainierter „schulmedizinisch gebildeter Verstand“ ganz schön mit meinem tief inneren intuitiven Wissen über den Hintergrund der Symptome! (Gehen Sie bitte wirklich zum Arzt, wenn Ihr Herz zu „flattern“ beginnt!!!
Eine Freundin von mir musste wirklich für zwei Tage zur Beobachtung in die Klinik und bekam einen Elektroschock, weil ihr Herz – im Gegensatz zu meinem – nicht freiwillig wieder Ruhe gab!)
Wenn ich nicht vor kurzem gesagt bekommen hätte, dass mein Herz „wie ein Schweizer Uhrwerk“ funktioniert, wäre ich wahrscheinlich auch vorsichtiger!
Es ist meine Entscheidung, genau wie es Ihre eigene Verantwortung ist, auf Ihre Intuition zu hören, und kein gesundheitliches Risiko einzugehen!
Aber immer wieder erweist es sich, wenn kurz danach endlich die aktuellen Berichte über solare Röntgenstrahlungen, Sonnenaktivitäten etc. ins Netzt gestellt werden, dass mein physischer Körper wieder Mal exakt reagiert hat wie das sensibelste Messinstrument!
(Tatsächlich hat es einige deutliche „Ausschläge“ auf den Diagrammen gegeben für die Zeit ab dem 16.1. 2013, und besonders um den 19.1.2013 herum.)
Mir fällt auch auf, dass ich in letzter Zeit oft plötzlich von einem auf den anderen Moment regelrecht friere, auch wenn ich wirklich warm angezogen, zugedeckt und mit Wärmflaschentiger bewaffnet im Bett liege. Das geht so vielleicht fünf bis zehn Minuten lang und ist dann schlagartig wieder vorbei.
Die körperlichen Symptome waren in dieser Woche das Eine, aber auch auf der emotionalen Ebene gab es wieder einige Ungleichgewichte auszugleichen. Sie wissen ja: Es ist unsere Aufgabe als Lichtarbeiter, uns von Stimmungen und sensitiven „Wehleidigkeiten“ nicht unterkriegen zu lassen. Trotzdem war es gestern und heute nicht so einfach. Der Himmel seit Tagen Grau in Grau, - heute Nachmittag Eisregen, dass der Hund froh sein konnte, „Spikes“ an den Pfoten zu haben…
Und ich gab einfach meinem inneren Drängen nach und verzog mich mit einem guten Buch auf die Couch! Manchmal ist es am besten, nett zu sich selber zu sein und anstehende Arbeiten zu verschieben!
Leider vergesse ich oft, was ich Ihnen hier erzähle, nämlich dass dann, wenn wir ein unwiderstehliches Bedürfnis nach Ruhe haben, es absolut keine „Faulheit“ ist, sondern entweder der Körper wieder heftig mit dem Integrieren der kosmischen Strahlungen beschäftigt ist, oder wir selbst gerade mit 80% Seele woanders in den Dimensionen aktiv sind.
So, was ich eben erzählte, gehörte zu den „3 D“ – Erfahrungen. Und dann sind da immer wieder die wunderbaren Erlebnisse meiner „5 D“ – Welt, mit Besuchen aus Universum oder aus anderen Ebenen des Seins, wie mit Almarin, dem Zwergenkönig…
Verstehen Sie jetzt, was ich in der Überschrift mit „5 : 3“ meinte? Die Abwechslung zwischen den Dimensionen ist im Augenblick schon sehr krass!
Manchmal muss ich mich wirklich daran erinnern, dass wir alle ja das Leben in „3D“ ganz bewusst als Seele vor dieser Inkarnation gewählt haben, weil es so besondere Lernmöglichkeiten bietet! Kryon sagt immer „Ihr habt Schlange gestanden, um in dieser besonderen Zeit inkarnieren zu dürfen…!“
Aber nun , wie versprochen zu dem 3. und letzten Teil meines Erlebnisses mit:
Almarin, König des „Kleinen Volkes aus dem Taunus“
Mit einer zierlichen Verbeugung schwenkte Almarin sein Barrett. Seine Augen leuchteten und er zwinkerte mir verschmitzt zu.
„Du und ich kennen uns ja schon lange! Vielleicht erzählst Du ihnen, wie Du und wir auch in der Vergangenheit zusammengetroffen sind – und wie Du einst begonnen hast, mit uns zu kommunizieren! - Wir müssen heim!“
Sprach´s, drehte auf dem Absatz um, und mit eiligen Schritten strebte er der geschlossenen Terrassentür zu Richtung Wald! Seine Begleiter folgten ihm. Alle Anwesenden hatten achtungsvoll eine Gasse gebildet, durch die er zur Tür schritt.
Ohne sich noch einmal umzudrehen, winkte er ein letztes Mal zum Abschied, bevor er durch die geschlossene Glastür verschwand.
Murmelnd und flüsternd drehten sich nun auch die übrigen Mitglieder seines Volkes zur Tür und traten geordnet und sehr sorgfältig den Rückzug an.
1 1/2 Stunden hatte der Besuch gedauert – meine Hündin lag schlafend , hatte aber auf der anderen Ebene alles sehr deutlich mit bekommen – und während sie schlief, nahm ich wahr, wie ein Teil ihrer Seele wie eine „Kopie“ den Zwergenkönig schwanzwedelnd noch ein ganzes Stück in den Wald begleitete.
Sie kennen sich sehr gut, die Beiden!
Soweit der Besuch!
Gestern Abend, beim Fernsehen, schaute ich plötzlich, einer inneren Eingebung folgend, zu dem mir gegenüber stehenden Sofa – veränderte kurz die Wahrnehmung, - und richtig:
Da saßen sie! Die fünf kleinen Kerle saßen auf dem scheinbar leeren Sofa, ganz vorn an der Kante, baumelten mit den Beinen und freuten sich, dass ich sie bemerkt hatte!
Ja, liebe Leser, vielleicht schauen Sie jetzt auch ab und zu mit anderen Augen!
Aber Sie wissen ja: Die kleinen Besucher kommen nur dann, wenn man ein offenes Herz für die Tiere und die Natur hat – und wenn man bereit ist, auch in seinem direkten Umfeld
Märchen zu erleben und Wunder wahr werden zu lassen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20.Januar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
gerade dann, wenn man überhaupt nicht damit rechnet, hält das Leben seine schönsten Überraschungen bereit! So wie gestern, als Almarin, der König des „Kleinen Volkes aus dem Taunus“ plötzlich bei mir im Zimmer stand, zusammen mit seinen Begleitern. ( vgl. Blog "Überraschender Besuch zum Frühstück..." vom 17.1.2013)
Heute nun erzähle ich Ihnen, welche Botschaft Almarin mir für Sie mitgegeben hat! Was für eine wunderbare Zeit, in der „Märchen“ wahr werden und wir sind mittendrin! Aber lesen Sie selbst:
Die Botschaft von Almarin:
„Bitte“, beginnt er ein zweites Mal, „sagen Sie den Lesern Ihres Blogs, dass wir, das „Kleine Volk“ nun bereit sind, mit allen uns wohl gesonnenen Menschen eine sichtbare, spürbare Verbindung aufzunehmen!
Jahrtausende lang haben wir den Menschen gedient, haben sie erfreut mit unserer Anwesenheit, mit unseren Späßen,…
Denn wir lieben es, Euch zu erfreuen und zum Lachen zu bringen!
Wir halfen Euch, wo wir nur konnten, - wenn Ihr uns achtsam begegnetet und wir die Liebe in Euren Herzen erkennen konnten: Die Liebe zur Natur und zu Allem Was Ist.
Wir haben in Euren Gärten gearbeitet, uns um Eure Pflanzen gekümmert, Eure kranken Tiere geheilt, wenn Ihr uns darum batet -
Dann“, - und sein Gesicht wurde traurig, - Betrübt sprach er weiter, - und auch seine Begleiter wischten sich die eine oder andere Träne aus den Augen –
„Dann“, fuhr er fort, „kam die „Furchtbare Zeit“.
Die Zeit der Kälte, der Angst und der Not!!
Nein, nicht wir waren ängstlich! Nicht wir waren es, die froren und Not litten…
Denn in unseren Herzen blieben die Liebe und das Mitgefühl erhalten. Es war die Kälte Eurer in Not geratenen Herzen, die uns frieren ließ in Eurer Nähe!
Und so beschlossen wir, uns vor Euch zu verbergen und zogen uns in die geheimen Wohnstätten der Erde zurück.
Weiterhin pflegten wir die Tiere, die der Hilfe bedurften. Weiterhin trösteten wir Bäume und Pflanzen, die von den Menschen schlecht behandelt wurden -
Aber nur selten noch gaben wir uns einem Menschen zu erkennen, wenn wir die Liebe in seinem Herzen leuchten sahen…
Nun aber wird es hell und warm in so vielen Herzen – der „Panzer des Unglaubens“, der so lange Zeit eine Kommunikation mit den meisten von Euch unmöglich gemacht hat, weicht -
und wieder wagen wir es, uns zu erkennen zu geben.
Wieder kommen wir in Liebe zu Euch und bieten Euch unsere Hilfe an.“
Soweit die Botschaft von Almarin!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18.Januar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich mich heute Morgen an den Frühstückstisch setzte, bemerkte ich, dass Caja, meine sensitive blonde Hovawart Hündin, mich auf etwas aufmerksam machen wollte. Sie ist immer sehr diskret mit ihren Hinweisen und verlässt sich nach jahrelanger Zusammenarbeit einfach darauf, dass ich ihre Zeichen schon richtig deuten werde.
Die Botschaft war eindeutig: Caja, die sonst immer bereitwillig in ihrer „Höhle“ unter dem Tisch Platz nimmt,wenn ich mich zum Essen setze, hatte sich vor dem Tisch auf den Boden gelegt und mir demonstrativ ihr Hinterteil zugedreht ,- ihre Schnauze deutete unmissverständlich zur gegenüberliegenden Wand.
„Schau mal genauer, was ich Dir zeigen möchte!“, schien sie mit dieser Geste sagen zu wollen.
Und natürlich schaute ich genauer
Zunächst nahm ich nur halbhoch die Umrisse einer kleineren Gruppe von Wesen wahr - die Größe der mittleren Person von 1,30 m ließ bereits darauf schließen, dass es sich um Vertreter des „Kleinen Volkes, von uns oft als „Zwerge und Gnomen“ bezeichnet, handelte.
Ich lächele sie an und gebe damit zu erkennen, dass ich sie bemerkt habe. Sofort wird mir warm ums Herz von der Liebe und Freundlichkeit, mit der mein Gruß erwidert wird.-
Und schlagartig wird die Wahrnehmung deutlicher. So, als ob sie auf "eine Stufe sichtbarer“ geschaltet haben.
Ich erkenne in der Mitte einen Zwergenkönig, links – von mir aus gesehen – eine etwas kleinere, wesentlich zierlichere Gestalt, - und rechts nach Größe geordnet, drei weitere. Der Kleinste, am Ende der Gruppe, misst maximal einen halben Meter.
Mein Blick geht zurück zum Anführer der Gruppe. So, als ob meine Aufmerksamkeit auf bestimmte Details gelenkt werden soll. Er ist von etwas stämmiger Figur, mit einem kleinen grünen Samtbarett auf dem Kopf, etwas schief aufgesetzt, - drum herum ein zierliches Krönlein, wie ein Reif mit sehr kleinen goldenen Zacken.
Ein weiter, halblanger Mantel verdeckt zum Teil die Pluderhosen, ähnlich wie bei Knickerbockern, kurz unterhalb der Knie gebunden. Die anderen sind, je nach Rang, ähnlich gekleidet.
„Mein Name ist Almarin“ , stellt sich der Größte von ihnen vor, „und ich danke für Deine Aufmerksamkeit! Dies hier, neben mir, ist meine Tochter. Sie hat für die Reise Männerkleidung angelegt, was an und für sich nicht üblich ist bei uns. Aber der praktische Aspekt überwog.“ ,lächelt er.
In diesem Augenblick schlägt die zierliche Person links neben ihm die Kapuze zurück und ihre schönen langen braunen Locken werden sichtbar. Ein winziges Krönlein sitzt obenauf. Sie lächelt mich an.
„Hier neben mir, zwei meiner Berater. Und ganz am Ende, mein Jüngster. Er wird einmal meine Nachfolger werden…“
Ja, sie seien gekommen mit der Bitte, dass ich von der Begegnung mit ihnen erzählen möge in meinem Blog – und er habe eine Botschaft vom „ Kleinen Volk“ für meine Leser.
„Es sind übrigens keine leiblichen Kinder“, fügt er bei der Vorstellung seiner Gruppe hinzu. –
Unsere Kinder suchen wir uns aus den neu hinzukommenden Mitgliedern unseres Volkes aus und adoptieren dann die einen oder anderen.
Bitte ...“ - Eine Niesattacke überfällt mich, so sehr wedelt mir plötzlich die Luft um die Nase.
Viele, viele weitere „Kollegen“ von ihnen sind hinzugekommen, immer weitere eilen noch mit großen Schritten herbei und drängen die bereits Anwesenden näher an mich heran.
Sie alle wollen bei dieser „historischen Begegnung“ dabei sein, wenn Almarin, König des „Kleinen Volkes“ vom Taunus, hier sein Interview für Sie gibt!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17.Januar 2013