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Caja, meine Hündin, schläft tief und fest. Diesmal war es nicht nötig, dass sie mich auf die Anwesenheit meiner kosmischen Freunde aufmerksam machte.Sie durfte weiterschlafen. In der Traumzeit verfolgt sie alles, was geschieht, genau. Ein unsichtbares Band der Liebe und der Vertrautheit verbindet uns seit vielen Inkarnationen – und ihre Seele weiß jederzeit, von mir und meinem inneren Erleben.
Ich spüre dem nach, was hier eben geschehen ist – und bin erfüllt von einem Gefühl unaussprechlicher Freude, - von fast ekstatischer Freude - und der Gewissheit, dass alles gut ist! Und obwohl mir bewusst ist, dass ich ganz real an meinem Esstisch gesessen hatte, als Anzir mir die machtvollen Worte seiner Botschaft diktierte, habe ich den Eindruck, dass mein wachbewusster Körper zwar hier saß –
gleichzeitig sehe ich mich aber in einem großen „Auditorium", wie dem Europaparlament, in der Mitte auf der Bühne stehen – Anzir und seine Freunde neben mir -und ich blicke in die ansteigenden Reihen der Sitze, die in konzentrischen Kreisen um die Bühne angeordnet sind, und „weiß:
Dort sitzen die „Abgeordneten“, - die Vertreter der Sternennationen – und sie verfolgen mit großem Interesse und großer Anteilnahme, was hier gerade geschieht!
Es ist, als ob die Bilder sich doppelten und überlagern:
Hier „unten“ ich mit den „Botschaftern“ von den Plejaden, vom Orion und Arkturus,- vom Sirius, Alkyone und Aldebaran … und viele davon in meinem Haus – manche in meinem Garten, -
und gleichzeitig wir alle „oben“ auf dem großen Mutterschiff von Ashtar Sheran, in einem der riesigen Konferenzsäle, die ich aus anderen „Träumen“ kenne!
Ich verstehe schon lange, was es heißt, in mehreren Dimensionen gleichzeitig unterwegs zu sein -
aber jetzt kann ich es auch bewusst fühlen!
Am Ende der Botschaft, nachdem ich alles aufgeschrieben und mich bedankt hatte, legte ich mich noch einmal ins Bett. Es war immer noch sehr früh am Morgen und mir kam die Idee, die „Besucher“ - es waren jetzt nur noch meine Freunde von den Plejaden und wenige Arkturier geblieben - wegen eines gesundheitlichen Problems um Hilfe zu bitten.
Eigentlich war meine Bitte an die Plejadier gerichtet – aber sie traten beiseite und Anzir erklärte mir, dass zwei Ärzte von den Arkturiern gerne diese Aufgabe übernehmen würden…
Es wurde eine energetische Drainage gelegt – und mit inneren Bildern und intuitiver Kommunikation wurde ich darauf hingewiesen, dass ich von jetzt an bitte diese Situation als geheilt visualisieren möge – und meine Aufmerksamkeit wahlweise eben auf die linke, einwandfrei funktionierende Hälfte meines Körpers richten möge! Danke, meine Freunde, die Ihr mir so vertraut seid!
Nach dem Frühstück war ich wieder so müde, - eigentlich war es eher das drängende Gefühl, mich bitte sofort wieder hinzulegen. Schließlich folgte ich dem Impuls und las immer wieder die beglückende Botschaft, die Anzir mir morgens gegeben hatte.
Schließlich wurde mir bewusst, dass ich mich bitte auf die linke Seite rollen möge – denn die drei Ärzte von Arkturus standen bereit, noch einmal an mir zu arbeiten.Wieder nahmen sie sich meine rechte Seite vor, wo die morgens die energetische Drainage gelegt hatten.
Ich spürte minutenlang ein heftiges, stoßweises Pulsieren, so als ob ein Überdruckventil geöffnet wurde – und eine sehr intensive Energie floss aus der Gegend, wo sich die Gallenblase befindet.
Endlich verstand ich, warum ich mich unbedingt noch einmal hatte hinlegen sollen!
Nix „Faulheit“ !
Innere Weisheit meines Körpers hatte mich dazu veranlasst!
Das Nebenchakra dort über der Stelle begann kraftvoll nach rechts zu drehen und frische Energie aufzunehmen. Die Blockade war gelöst!
Soweit mein Tagebucheintrag vom 3. Mai 2013!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8.Mai 2013
„Wir sind gekommen, Dich zu trösten.
Wir sind gekommen, Dich zu stärken.
Wir sind gekommen, Dich zu ermutigen.
Wir sind gekommen, Dir zu sagen, dass Du auf einem guten Weg bist.
Wir sind gekommen Dir zu sagen, dass Du nichts „falsch“ gemacht hast.
Wir sind gekommen, Dir zu sagen, dass Du genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist
und - durch Göttliche Liebe und Göttliches Licht geführt - genau das tust, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt ansteht!
Wir sind gekommen Dir die Grüße und die Liebe von „Zuhause“ zu vermitteln.
Du darfst wissen, dass alles seinen guten Gang geht!
Wir behüten und wir beschützen Dich und wir danken Dir!
Wir danken Euch, Ihr geliebten Menschen, die Ihr dem Weg Eures Herzens folgt!
Wir danken Euch, ihr geliebten Kinder des Lichts, die Ihr unsere Brüder und Schwestern seid,
dass Ihr den Weg der Wahrheit und Aufrichtigkeit geht!
Wir danken Euch, Ihr geliebten Menschen, dass Ihre es wagt, in einer Zeit der Verwirrtheit
die Schritte des Mutes und der Zivilcourage zu tun!
Und Schritt für Schritt baut sich unter Euren Füßen der sichere Weg und die tragfähige Brücke hinüber in eine neue, bessere Welt! Diese Welt ist eine Vision, und sie ist trotzdem „real“! Dieser Weg, diese „Brücke“ aber war zunächst nur ein Gedanke. Eine „Option“ – eine „best-mögliche Lösung“ für Eure derzeitige Lage! Durch Euren Mut und Eure Treue manifestiert Ihr diesen Weg Schritt für Schritt in die Wirklichkeit, so dass auch andere Menschen ihn sehen können.
Zuerst ist da immer Euer Glaube an das Gute – Euer Vertrauen auf die Richtigkeit Eures Wissens und auf die Anwendbarkeit Eurer Inneren Wahrheit. Und gegangen in tiefer Demut und mit der Kraft Eures liebenden Herzens entsteht die Basis!
Ungläubig staunend erkennen die Menschen um Euch herum die „Tragfähigkeit“ dieser Brücke – und zaghaft, aber immer zuversichtlicher beginnen die Ersten Euch bereits zu folgen.
Geliebte Christine, geliebte Tochter des Lichts, und Ihr alle, die Ihr diese Worte lest und von Ihrer Kraft berührt werdet, wir sagen Euch:
Ihr seid nicht allein!
Ihr seid auf dem richtigen Weg!
Die „Nebel“ beginnen zu weichen – und bald werdet Ihr das wundervolle Ziel erkennen, dem Ihr jetzt noch vertrauensvoll in Euch hineinhorchend beinahe mit geschlossenen Augen
folgt - tastend noch, und in Euch hineinspürend, von Eurer Inneren Stimme geführt!
Willkommen in einem „Neuen Morgen“!
Willkommen in einer neuen Welt!
Frieden, Liebe und Gerechtigkeit werden Euer sein!
Und unsere Liebe und unser Licht begleiten Euch auf Eurem Weg -
getreulich wachen wir an Eurer Seite!
Ihr seid nicht allein!
Wir sind Eure Freunde: Eure Sternengeschwister vom Sirius und den Plejaden, von Alkyone und von Arkturus, von Orion und Aldebaran!
Spürt unsere Anwesenheit, fühlt unsere Liebe!
Wir sind gekommen, Euch zu führen und zu geleiten auf Eurem Weg nachhause!
ICH BIN Anzir von den Plejaden,
und es ist mir eine Ehre, Euch zu dienen!“
© Christine Stark, 3. Mai 2013
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Liebe Leserin, lieber Leser,
meine kosmischen Freunde fahren im Augenblick anscheinend „Sonderschichten“! Ich hatte gestern Abend nicht allzu gut geschlafen – manchmal bekomme auch ich bei allem Selbstvertrauen noch kleinere Schübe von Angst, wenn es um die Aufgabe geht, von der ich Ihnen erzählte, und wo ich für viele Menschen etwas Gutes erreichen möchte. (Mehr kann ich dazu leider nicht preisgeben.) -
Und hier holte mich abends ein kleines, ängstliches „Was ist aber, wenn…“ ein. Als ich bemerkte, dass ein kleineres Angstpaket Anlauf nahm, um sich aufzuplustern, lenkte ich meine Aufmerksamkeit sofort auf die Höhere Macht, mit der wir alle verbunden sind – und sprach eine Affirmation, die mir schon oft geholfen hat:
„Ungeachtet alles anderen – ich weiß aber, dass GOTT in dieser Situation wirkt – und er wird dafür sorgen, dass ich gut hindurch kommen. Daher will ich mich auf die Macht GOTTES berufen und alles für gut erklären.“ (Näheres dazu im Therapeutischen Teil meines Trauerforums, unter „Medizin für die Seele!)
Was mir auch immer wieder hilft, ist die bewusste Erinnerung an meine „Grenzen“! Niemand kann erwarten, dass ich „perfekt“ bin und unfehlbar! „Ich tue es auf meine Art, und so gut ich eben kann!“ (Auch eine „Medizin für die Seele“ !) Mehr kann man nicht verlangen!
Allerdings, mache ich mir auch immer wieder bewusst:
Auch wenn ich so klein wie eine Ameise wäre – mit meiner „Oberen Leitstelle“ zusammen und mit Hilfe der Geistigen Welt, kann auch eine noch so kleine Ameise die Wirkung eines Elefanten haben!
Sie sehen, ich habe wirklich einiges gelernt in meinem Leben – und ich wende diese „Rezepte“, die ich Ihnen hier und anderswo empfehle, begeistert an, weil ich weiß, sie wirken!
Heute Morgen nun wache ich mit starkem Herzrasen auf. Die kosmische Energie perlt und rieselt wie elektrischer Strom durch meinen ganzen Körper. Ich weiß: Die Protonen – und Elektronen Kurven in den Diagrammen von NOAA vollführen bereits gestern und vorgestern einen heftigen Tanz.
Tief atmend beruhige ich mein Herz und meinen Körper, und meine Seele beginnt wie von selbst heilsame Affirmationen zu sprechen:
„ICH BIN Göttliche Liebe!“
„ICH BIN Göttliche Wahrheit!“
„ICH BIN Göttliches Licht!“
„Alles, was ich brauche, wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort
und tue genau das Richtige!“
„Alles ist gut!“
Plötzlich weiß ich: Es ist „Besuch“ gekommen –
eine solche innere Klarheit und Ruhe, ein solcher Frieden erfüllen mich – und ich weiß: Sie sind da!
Noch bevor ich genauer erkunden kann, wer hier gekommen ist, weiß mein Herz:
Meine kosmischen Freunde sind wieder da! Ihre strahlende Liebe und ein Gefühl tiefer Vertrautheit hüllen mich ein und erfüllen mich plötzlich mit solcher Sicherheit, dass mir Tränen des Glücks und der Freude über die Wangen laufen.
Mein Herz fließt über von dem Gefühl, vollkommen geliebt und vollkommen angenommen zu sein -
die Gewissheit, dass alles gut ist, so wie es ist, hüllt mich ein und durchdringt mein ganzes Sein!
Eine machtvolle und doch sanfte Präsenz von großer Ruhe und Stärke erfüllt mich mit dem tiefen Vertrauen, dass alles gut ist – dass alles gut wird – dass es nichts zu „fürchten“ oder zu „sorgen“ gibt -
und dass es vollkommen genügt, wenn ich immer nur den nächsten Schritt tue, mein Ziel einer „besseren Welt“ – und in meiner konkreten Situation das „höchste Wohl aller Beteiligten“ anstrebend!
JA, es ist Anzir! Und meine geliebten Freunde von den Plejaden! Diesmal kann ich sie nicht sehen, - meine Wahrnehmung ist auf das Fühlen ihrer Energie konzentriert. Ich „bade“ förmlich in Liebe und Zuneigung – in unausgesprochener Bestätigung und Anerkennung – und ich weiß: Anzir ist mit einer Botschaft gekommen. Gleich wird er das in Worte fassen, was hier als komplettes Energie – und Informationspaket in einem Schwall von Zuwendung zu mir herüber kam.
Und obwohl meine Aufmerksamkeit von diesem unbeschreiblichen Gefühl der Bestätigung und der Freude vollkommen in Anspruch genommen wird, ahne ich eine sehr große Gruppe von Begleitern, zum Teil im Garten, aber auch im gesamten Wohnbereich dicht an dicht stehen, und ihn begleiten.
Sie stehen dicht an dicht, hinter ihm und um ihn herum: Die vier Plejadier, die ihn auch bei seinen früheren Besuchen begleitet haben, Onka vom Orion, eine ganze Gruppe von Arkturianern, ein Vertreter von Alkyone, und, und ,und…
Mein Herz fließt über vor so viel Liebe – und klar und deutlich, mit großer Vollmacht gesprochen,
erklingen seine Worte in einem tiefen , wohlklingenden Bariton!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
© Christine Stark, 3. Mai 2013
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Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Morgen weckte mich unsere Hündin mit der dringenden Bitte, ich möge doch bitte aufstehen und mitkommen!
Sie kam an mein Bett, fiepte mehrfach, und als ich es nicht ernst nahm, und ihr beruhigend zuredete, sie möge doch noch etwas weiterschlafen, - hobt sie die rechte Pfote wie zur Bestätigung, dass es wichtig sei.
Meistens hat sie dann entweder Frühstückshunger, oder – was wahrscheinlicher ist – will sie mal kurz raus in den Garten. So etwas verstehe ich gut. Beides. Heute Morgen war es allerdings etwas anders.
Anstatt sofort zur Terrassentür zu laufen, und drauf zu warten, dass ich öffne, schaute sie zunächst demonstrativ durch das große Fenster neben dem Klavier, an dem sie normaler Weise einfach vorbei geht.
Sie blieb tatsächlich stehen, so als ob etwas draußen im Garten ihre Aufmerksamkeit erregt hatte.
Ich war noch gar nicht richtig wach, aber es fiel mir auf, und so schaute auch ich kurz. Ich sah allerdings nur eine eifrige Amsel, die zu früher Stunde bereits über das Gras hüpfte.
Als ich dann die Terrassentür aufschob, damit Caja in den Garten konnte, interessierte sie das gar nicht. Stattdessen blieb sie im Zimmer direkt vor der Öffnung stehen und schaute – jetzt aus einer anderen Perspektive – wieder in denselben Teil des Gartens, jetzt aber direkt auf die große Lorbeerhecke.
Ich – immer noch nicht ganz wach – wunderte mich wieder. Intuitiv verstand ich aber, dass es da etwas Besonderes zu sehen gab, - allerdings nicht für die „normalen“ physischen Augen. Ich änderte die Frequenz meiner optischen Wahrnehmung, weil sich auch die Luft draußen vor der Terrasse „dichter“ anfühlte – und traute meinen Augen kaum:
Vor der Hecke standen nebeneinander wie salutierend die vier Plejadier, die Anzir bisher jedes Mal begleitet hatten. Und neben ihnen nahm ich ein kleineres Shuttle wahr, mit dem sie wohl gekommen waren. Immer noch etwas verschlafen, aber trotzdem „hellwach“ „ahnte“ ich die Umrisse einer „fliegenden Untertasse“.
Es ging aber alles so schnell und mein Blick wurde wieder auf das Begleitkommando gelenkt, das da salutierend und wohl auch lächelnd zu mir herüberschaute. Ich ahnte ihre grüßende Bewegung – und meine Hand hob sich wie von selbst, um ihnen zum Abschied zuzuwinken. Dass es ein Abschied war und keine Ankunft, war mir intuitiv klar.
Ich war viel zu verwundert, um mich zu wundern! Noch einmal ging mein Blick von den Plejadiern zu dem kleinen Raumshuttle und zurück – und wie automatisch schob ich die Terrassentür wieder zu.
Caja hatte gar nicht hinaus gemusst – stattdessen drehte sie sich jetzt demonstrativ um und ging ein paar Schritte Richtung Essplatz.
Wieder blieb sie stehen. Es war ein unabgesprochenes Zusammenspiel zwischen meiner inzwischen vierzehn Jahre alten Hündin und mir. Ich blieb ebenfalls stehen und schaute – und da stand er!
Anzir, der Kommandant der Gruppe stand vor dem Esstisch und schaute lächelnd zu mir herüber.
So, als wollte er sagen: „Na, ist mir die Überraschung gelungen?“
Das war sie wirklich! Und was mich am meisten überraschte und auch freute: Er zeigte sich – anders als seine Begleiter draußen – relativ deutlich. Ich konnte seine Gesichtszüge ahnen, und mein Blick erfasste für Sekunden auch seine Kleidung – eine Art „Kosmonauten Anzug“.
Nein, er sprach nicht. Wieder einmal blieb er stumm und vertraute wohl darauf, dass ich seine Absicht schon verstehen würde.
Es gibt wohl noch eine wortlose Form der Kommunikation, die an jeglichen verstandesmäßigen Zweifeln „vorbei“ funktioniert. Manchmal werden anscheinend lediglich kodierte Informationspakete herüber geladen.
Und so verstand ich, dass sie auch heute in den frühen Morgenstunden an meinem Emotionalfeld gearbeitet hatten. Und nun wollte er es mich einfach wissen lassen und sich gebührend verabschieden! Danke, Anzir! Danke meine kosmischen Freunde von den Plejaden!
Meine Hündin hatte den wortlosen Dialog beobachtet, und rollte sich zufrieden wieder auf ihrer Decke zusammen. Sie hatte ihren Auftrag erfüllt. Danke auch Dir, Caja, mein treues Hundemädchen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1. Mai 2013
Ich wusste also intuitiv, dass die kosmischen Spezialisten von den Plejaden gekommen waren, um an mir zu arbeiten und meine DNS wieder auf das alte Leistungsniveau zu bringen und mit den zwölf Chakren zu verknüpfen. Es ist wohl eine ganz schöne Puzzelei, all die Gene und Chromosomen wieder neu zu sortieren – und dafür brauchten sie Ruhe, und den richtigen Zeitpunkt.
Nachträglich scheint mir, dass sie diese zwei Tage – denn es ging noch bis Montagmittag (vergangener Woche) weiter – mit Bedacht gewählt hatten. Einmal ergab sich wohl durch die hochfrequenten kosmischen Schwingungen und das unruhige Magnetfeld der Erde die günstige Gelegenheit, dass ich bereits „durchgeschüttelt“ war – und zum anderen nutzten sie wohl sehr geschickt die elektrisch geladene Atmosphäre.
Ich war jedenfalls so „platt“, dass ich immer wieder drei bis vier Stunden schlief – und im Halbschlaf, wie unter Narkose, nur ganz von ferne mitbekam, was da gerade gearbeitet wurde. Mal strömte starke Energie die Nervenbahnen neben der Wirbelsäule herauf, mal drehte das Wurzelchakra für längere Zeit mit großer Aktivität, -
Wenn ich aufwachte, überprüfte ich kurz, ob sie noch da waren. Manchmal war ich etwas fitter, dann las ich - genauer gesagt: ich verschlang – ein weiteres Kapitel meines neuen Buches. – Oft kippte nach einer halben Stunde mein Kopf wieder regelrecht auf die Seite – und im Umsehen war ich wieder eingeschlafen.
Ich merkte, wie ich im Halbschlaf die neuen Informationen integrierte und verarbeitete, die ich gerade gelesen hatte – und ich spürte, wie weitere Energiezentren in meinem Körper aktiviert wurden.
Mal wurde ein großer kreisrunder Bereich oberhalb des Herzchakras ganz heiß und strahlte wie eine Sonne in alle Richtungen aus, - und mein verschlafener Verstand identifizierte dies als neu aktivierte Thymusdrüse,- das Chakra der ewigen Jugend (wenn es voll aktiv ist.)
Zwischendurch spürte ich auf meiner rechten Leiste einen langgezogenen Schmerz, wie von einem langen Einschnitt – und es wurde mir klar, dass es sich um eine alte karmische Verletzung handelte. Ich hatte da wohl in einem Zweikampf im Mittelalter einen heftigen Schwertstoß abbekommen, der mir die rechte Seite aufgeschlitzt hatte. Und dieser wollte jetzt bemerkt und liebevoll geheilt werden.
Sonst arbeite ich selber an solchen karmischen Verletzungen und veranlasse die Heilung – diesmal nahm ich meine schweigsamen Heiler und Spezialisten beim Wort und bat sie in Gedanken, sich darum zu kümmern. Und Minuten später war der „Schmerz“ nicht mehr zu spüren.
Wieder einige Kapitel des Buches und ein paar Stunden Schlaf später, spürte ich sehr starkes Herzklopfen, ein anderes Mal einen Einschnitt wie nach einem Kaiserschnitt, den ich aber in diesem Leben nie hatte.
Dieses Hin und Her von dem fast drängenden Bedürfnis nach Lesen und Lernen wollen, Schlafen und „Geheilt und neu ausgerichtet Werden“ ging bis tief in die Nacht weiter! Auf einmal waren meine fleißigen Heiler und Helfer wohl fertig. Und plötzlich konnten sie auch richtig deutlich reden! Es hatte gar nicht an mir gelegen, dass ich sie nicht gehört hatte!
Mit seinem charmantesten Lächeln erklärte mir Anzir, dass sie deshalb nicht mit mir gesprochen hatten, - und sich auch untereinander nur telepathisch verständigt hatten, weil ein kosmischer Chirurg dies bei einer energetischen OP nicht tut!
Ich verstand, dass es sonst so etwas wie eine energetische „Rückkoppelung“ gegeben hätte, die für mich und besonders für mein Energiesystem und meine Helices sehr ungute Folgen gehabt hätte…
Sie bestätigten mir, dass sie diese Zeitspanne der absoluten Hochfrequenz und den damit einhergehenden Zustrom kosmischer Energie ganz bewusst genutzt hätten! Mein Schlafbedürfnis hielt auch am darauffolgenden Montagvormittag noch an – so dass ich
ein Treffen mit einer Freundin absagen „durfte“ – auf das ich mich sehr gefreut hatte.
Aber NOAA gab mir Recht: Die Ausschläge auf den Diagrammen bestätigten meine Wahrnehmung. Sogar noch am Dienstagvormittag (23. 4.) – als ich wieder soweit fit war – lag eine dämpfende Schwingung über allem.
Mein Hundemädchen drängelte morgens so lange, bis ich meine kosmischen Freunde bemerkte: Sie bestanden darauf, dass ich an diesem Tag besonders vorsichtig sein möge, wenn ich außer Haus – und besonders mit dem Auto - unterwegs sei.
Ich war auch gut beraten, diesen Hinweisen zu folgen, denn viele Menschen, denen ich begegnete, verhielten sich extrem unkonzentriert!
Der Besuch am Nachmittag konnte zu meiner Freude stattfinden, aber zwischendurch fühlten sowohl ich als auch meine Freundin uns so, als hätten wir eine Holzhammer Narkose bekommen. Ich war wirklich dankbar, dass es diesmal auch jemand anders spüren konnte.
Die hohen kosmischen Energien haben bei vielen auch noch eine andere körperliche Reaktion hervorgerufen: Magen/Darmbeschwerden, die mehrere Tage anhielten, waren ein deutliches Zeichen, dass sich ihr Körper in einem energetischen Reinigungprozess befand.
Nun, für heute soll es genug sein! Genießen Sie den heutigen Tag, freuen Sie sich Ihres Lebens und machen Sie es wie das kleine Krokodil, das sich mit Blümchenstaub puderte und seinen dominaten cholerischen Vater mit den Worten besänftigte:
"Die Sonne scheint und die Blumen blühen, - und ich ärgere mich über gar nichts!"
Weitere Erlebnisse mit meinen kosmischen Freunden von den Plejaden folgen in Kürze!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1.Mai 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute möchte ich Ihnen wieder die neue Wochenbotschaft von Hilarion, gechannelt durch Marlene Swetlishoff, weitergeben. Ich habe mich sehr über diese Worte gefreut! Denn sie ermutigen gerade diejenigen von uns zum Durchhalten, die sich augenblicklich möglicher Weise etwas "allein auf weiter Flur" einem größeren Gemeinschaftsthema gegenüber sehen. (Sie wissen ja: Meine Aufgabe,die ich niemals haben wollte...)
Die Worte von Hilarion passen so gut zu der gegenwärtigen Situation - denn auch wenn ich immer nur den genau nächsten kleinen Schritt auf diesem Weg gezeigt bekomme, so haben sich doch bereits eine ganze Menge "Wunder" dabei ereignet. Es gilt halt, zu vertrauen und durchzuhalten!
Aber nun die Botschaft von Hilarion!
"Ihr Lieben,
So wie ein neuer Tag heraufdämmert, so wird von euch mehr erfragt, selbst wenn alles was ihr wollt, nur zu ruhen und zu entspannen ist. Seid gut zu euch selbst, atmet tief durch und haltet an eurer Vision einer besseren Welt fest, da ihr vertretend für die Menschheit dasteht. Alles ist dabei, sich zu verändern und neu auszurichten. Es gibt einen kollektiven Seufzer, wenn sich die Dichte in der Atmosphäre aufbaut, bereit dazu, in eine höhere Schwingung transmutiert zu werden. Lasst alle Ablenkungen fallen, wenn ihr euch fest an der Gewissheit haltet, dass in eines jeden Menschen Herz ein Quell der Güte und Unschuld sprudelt, der sich in einer Kraft vereint, die größer ist, als mit Worten je beschrieben werden kann; man kann sie nur erfahren.
So ihr diese Gewissheit in euch aufrecht haltet, so werden mächtige, gleichwohl flüchtige Veränderungen in jedem System, in jedem Aspekt des Lebens auf der Erde auftreten. Dies sind die grundlegenden Bewegungen, um ein neues, auf den Universellen Gesetzen und der Wahrheit beruhendes Paradigma zu begründen. All das, was Macht über die unerweckten Seelen hatte, wird in jedem Winkel dieser Welt sanft aufgelöst. Zu mancher Zeit blutet jedes Herz ob der Ungerechtigkeit, die ans Licht gebracht wird. Zu mancher Zeit bricht euer innerer Krieger laut hervor. In jedem Fall werden diejenigen von euch, die in ihrem Teil der Welt für Wahrheit stehen, in ihrem täglichen Tun erhoben und gestützt.
Jeden Tag wird die menschliche Seele mit neuen Enthüllungen konfrontiert, die die Grenzen eurer Duldsamkeit prüfen. Schöpft Mut, Ihr Lieben, und wisst, dass ihr die Mittler der Veränderung seid, die starken Kräfte der Liebe, die mit öffnenden Herzen zusammen stehen, um den Licht-Quotienten eures Planeten anzuheben und euch über das frühere Verstehen und Wahrnehmen hinaus zu erheben. Da gibt es für jede menschliche Seele diese Wahl, einen Kreuzweg, wenn ihr so wollt; welchem Weg wollt ihr folgen – dem steilen Pfad bergan, der euch direkt zum Schöpfer bringt, dort wo die Seelen das Gewicht der Welt gemeinsam auf ihren Schultern tragen, oder den Weg, der sich um den Berg herum windet, auf dem die Seelen immer weniger dichte Ebenen erreichen, die sie schließlich in die Ganzheit führen.
Ein jeder Gedanke, jedes Wort, Gefühl und jede Tat werden nun in ein in sich tragendes Feld verstärkt, das von jedem Menschen ausgestrahlt wird, während sie ihrem alltäglichen Tun nachgehen. Da einer den steilen Pfad wählt und einsam bergan steigt, stellt er fest, wie er dem Ansturm, der sich ihm in den Weg stellenden irdischen Versuchungen widerstehen kann. So viele dieser Hindernisse fallen in sich zusammen, wenn der Unbeirrte stetig seine Vision vor Augen hält und damit den Weg für die bereitet, die sich nun erheben um ihrerseits als Mittler der Veränderung die Fackel hoch zu halten, fest zu halten, Stunde um Stunde, einen Tag, eine weitere Woche – Schritt für Schritt entschlossen schreitend, weichen sie nicht von ihrem gewählten Pfad. Und wie ein Zauber öffnet sich der Weg vor ihnen. Zeichen weisen ihnen den Weg und die Natur selbst macht ihnen das Geschenk der Klarheit und Erkenntnis.
Sucht zunächst das Königreich des Schöpfers in euch, alles andere wird folgen. Zuallererst und wichtig ist es, euer Licht rein, authentisch und unbefleckt zu halten, wenn die Versuchungen der alten Welt sich vor euch aufschaukeln. Ihr seid diesen Weg schon zuvor gegangen und nun setzt ihr euren Fuß geschickt um sie herum und über sie hinweg. Euer kristallener Kern leuchtet hell in eurem Innern. Und jene, die den sich aufwärts windenden Pfad gewählt haben, erreichen schließlich auch ihr Ziel. Alles strebt auf die Einheit zu.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion
Hilarion durch Marlene Swetlishoff, www.therainbowscribe.com
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30.April 2013
,
Am Samstag (20.April) hatte ich mir viel Zeit genommen und in dem neuen Buch gelesen – abends war ich relativ früh schlafen gegangen. Am Sonntag merkte ich bereits morgens beim Aufwachen, dass etwas „in der Luft lag“:
Mir war schwindelig, und obwohl ich wirklich lange geschlafen hatte, hatte ich das unwiderstehliche Bedürfnis, weiter zu schlafen. Ein Blick auf die Daten von NOAA zeigte mir, dass die Schwankungen in den Diagrammen wieder heftig waren.
Im Halbschlaf spürte ich die Anwesenheit meiner kosmischen Freunde von den Plejaden, aber auch mein großer ätherischer Drache aus einer Inkarnation in China war wieder einmal präsent! Er ist seit einem halben Jahr mein liebevoller Begleiter, gekommen um mich energetisch zu schützen, wenn die Situation nicht so ganz einfach zu werden verspricht.
(Ich weiß – ich hätte Ihnen schon von ihm erzählen sollen! Aber es hat sich bisher noch nicht die Gelegenheit ergeben…) Auch jetzt, während ich Ihnen schreibe, liegt er wieder zusammengerollt – auf ätherischer Ebene aber sehr deutlich präsent – hinter mir!
Er passt gerade so in mein Arbeitszimmer hinein. Lange Zeit hatte ich mich gewundert, warum Caja, meine liebevolle hellsichtige Hündin, immer nur die Nase in mein Zimmer steckt, höchstens wenige Schritte hereinkommt, und dann wieder geht. Bis ich genauer schaute und meinen Drachen bemerkte!
Aber zurück zu Samstagabend! Das Austesten ergab, dass auch Onka vom Orion anwesend war, - und auch jemand von Alkyone, der Zentralsonne, - und eine ganze Gruppe von Arkturus.
Mit geschlossenen Augen sah ich die Umrisse meiner Plejadischen Freunde und von Onka vor der Wand meines Schlafzimmers - die Arkturianer waren draußen vor dem Fenster im Garten geblieben, verfolgten alles aber auf energetischer Ebene. Ich fragte die Plejadier, warum sie gekommen waren. Doch sie blieben stumm.
Trotz all meiner Bemühungen, konnte ich sie nicht hören. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch, und wenn ich frage, hätte ich gerne eine Antwort. Zumal ich hier der „Gastgeber“ war – und sie hier nicht so einfach „hereinschneien“ konnten - So geht das ja nun auch wieder nicht!
Ihre Präsenz war aber so machtvoll und beeindruckend, dass ich mich fügte. Intuitiv wusste ich, dass es einen Grund dafür gab, dass ich sie nicht hören konnte. Und dass mit ihrer Anwesenheit alles seine Richtigkeit hatte. Natürlich nahm ich erst einmal an, dass der Fehler bei mir lag. So, als ob mit meinen Ohren etwas nicht in Ordnung war.
Immerhin verstand ich, dass sie ein Anliegen hatten – und dass es ihre Absicht war, wie schon neulich, an der Re – Kalibrierung meiner DNS zu arbeiten. Wir alle wissen ja mittlerweile, dass unsere Zwölfstrang DNS in grauer Vorzeit auf ein Minimum von zwei halbwegs funktionstüchtigen DNS Strängen heruntergebeamt worden ist.
Der Urzustand, in dem die Menschen ursprünglich erschaffen worden waren, hatte eine super funktionierende Zwölfstrang DNS eingeschlossen, die mit dem Zwölf Chakren System (sieben innerhalb des physischen Körpers – und fünf außerhalb des physischen Körpers) verbunden war.
Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatten sich die damaligen Menschen darauf eingelassen, dieses System abschalten und auf „Notstrom Aggregat“ setzen zu lassen.
Ein blöder Fehler!
Jetzt aber ist die Zeit gekommen, dass unsere Zwölf Helices wieder vollständig aktiviert und neu installiert werden. Damit wir unsere galaktischen Fähigkeiten der Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit und Hellfühligkeit wieder leben und nutzen können! Denn wir werden sie in Kürze brauchen!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. April 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hatte versprochen, Ihnen mehr von meinen Erlebnissen mit meinen(und auch Ihren!) kosmischen Freunden zu erzählen, und Ihr Herz bzw. Ihre Intuition wird Ihnen sagen, dass das, was ich Ihnen hier erzähle, wahr ist.
Damit Sie mich besser verstehen, sollte ich vielleicht noch vorweg schicken, dass ich diese kosmischen Besucher natürlich nicht genauso sehe und wahrnehme, wie wenn Sie vor mir stehen würden! Es scheint wichtig zu sein, Ihnen dies genauer zu erklären – denn in vielleicht nicht allzu langer Zeit werden wohl auch Sie mit derartigen Erlebnissen konfrontiert sein!
Schließlich bedeutet der Aufstieg in eine höhere Ebene des Bewusstseins - und das steht für uns alle an - dass wir nicht nur quantenhaft werden, also alles um uns herum gleichzeitig wahrnehmen können (und nicht mehr nur linear), sondern auch multidimensional, dh. in mehreren Dimensionen gleichzeitig ( und nicht nur 3D) !
Nein, keine Angst! Es werden einem nur die Erfahrungen zuteil, denen man auf Seelenebene ausdrücklich zugestimmt hat. ( Allerdings habe ich inzwischen erkannt, dass meist das, womit man am liebsten niemals zu tun haben würde genau das ist, was die Seele sich für dieses Leben besonders gründlich vorgenommen hat !)
Aber zurück zu meinen kosmischen Besuchern: Egal, ob es sich um menschliche Seelen, Zwerge und Gnomen, Aufgestiegene Meister, oder jemanden vom Sirius handelt - ich nehme sie nicht wirklich mit meinen physischen Augen wahr.
Zu allererst spüre ich mit meiner Aura, dass da irgendetwas im Raum um mich herum ist, was da normaler Weise nicht hingehört: Eine "Fremdenergie" ! Meine Aura stößt irgendwo an, wie die tastenden Hände eines Blinden, der sich im Dunkeln zurecht finden will – und genau weiß, dass da eigentlich nichts sein dürfte.
Da die Wahrnehmung meiner Aura meist durch den Alltag überlagert ist, übernimmt der Körper die Aufgabe, das Signal weiter zu geben. Und genau wie die Aura, wenn sie irgendwo angestoßen ist, sich etwas zusammenzieht, zieht sich mein Rücken etwas zusammen.
(Ich vergleiche das immer mit den vorwitzigen Fühlern einer kleinen Schnecke, die sich sofort zurückziehen, wenn etwas ungewohntes passiert. Sobald "die Luft rein ist", entspannt sich die Schnecke wieder - und die Fühler werden wieder ausgefahren.)
Bei mir fühlt sich das dann zuerst wie „Druck“ an. Wie Stress. Meist habe ich dann das Gefühl, mich beeilen zu dürfen (nicht: „müssen“). Und sehr oft verstehe ich es zunächst falsch, und beeile mich tatsächlich. Ich fühle mich dann wirklich etwas gedrängelt – aber oft liegt es auch daran, dass wirklich „jemand“ mich auf der anderen Eben drängt, ihn / sie endlich zu bemerken…
Und wenn alles nichts hilft, weil ich „auf der Leitung stehe“, schicken sie meine hellsichtige Hündin. Die kommt dann zu mir und schubst so lange, bis ich aufstehe und schaue, was sie will. Sie bedient sich dann der Zeichensprache, und fixiert so lange intensiv eine bestimmte Stelle, bis ich endlich kapiere.
Dann, wenn ich ahne, dass es auf der anderen Ebene etwas wahrzunehmen gibt, verändert sich die Frequenz meiner Augen – und ich nehme plötzlich hauchzarte Umrisse wahr. Ich sehe also genau das, was auch sonst im Raum sichtbar ist, aber davor an bestimmten Stellen die Umrisse einer Person oder Gruppe.
Manche „Besucher“ erkenne ich an ihrem charakteristischen Umriss. Andere zeigen sich immer an der gleichen Stelle, wo ich sie das erste Mal bemerkt habe. Und natürlich teste ich kinesiologisch aus, indem ich nachfrage. Wenn ich sowieso auf eine Meditation eingestellt bin und mich bereits in einem hohen Entspannungsmodus befinde, bemerke ich „Fremdenergien“ natürlich leichter.
Also die Plejadier! Aus meinen Notizen hatte ich entnommen , dass sie schon damals, 2002, deutlich in meinem Leben präsent gewesen waren. Und dass ich sie als sehr groß und schlank wahrgenommen hatte. Damals hatte ich mir hinten in mein Buch notiert:
„… Wir danken Dir, dass Du nun auch von Deiner Seite für unsere Verbindung offen bist, - sei gegrüßt!“
… Und sie blickten auf mich herab – freundlich – staunend – und mit einem Lächeln. Wie OP Ärzte auf den Patienten.“ (Soweit meine Notiz von damals.)
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25.April 2013
„Geliebte Christine, geliebte Schwester des Lichts,
ICH BIN Anzir, Sprecher einer Gruppe von den Plejaden – und Du kennst mich wohl.
Schon oft haben wir mit Dir gemeinsam auf den Lichtschiffen von Ashtar Sheran unterrichtet, - Du Dein Wissen über die menschliche Seele und ihre Lektionen, wir aber über Eure Herkunft und die Wirkungsweise der DNA/DNS.
Geliebte Christine,
wir bitten Dich, Deinen Lesern folgende Botschaft weiter zu geben:
"Wacht auf, Ihr Lichtbringer, Eure Zeit ist gekommen!
Lange genug habt Ihr Euch „getarnt“ als „normale Menschen“!
Lange genug habt Ihr das ungute Spiel von Behörden und Institutionen mitgespielt!
Unwillig zwar, aber folgsam. Denn so wurdet Ihr „erzogen“.
Viele Leben lang habt Ihr für Euren Mut und Eure Tapferkeit, zu Eurer Wahrheit und Eurem Inneren Wissen zu stehen, mit dem Leben bezahlt. Und viele von Euch fühlen sich durch diese alten Erfahrungen von Leid und Strafe ohnmächtig.
Wir aber sagen Euch: Diesmal ist es anders! Diesmal ist es ungefährlich für Euch, zu Eurer Wahrheit zu stehen und auszusprechen, was Ihr denkt! Aufzustehen und zu sagen: “Halt! - So stimmt es nicht! Dies entspricht nicht dem, was ich fühle. Dies ist ungerecht!“
Steht auf, geliebte Menschenkinder, die Ihr gekommen seid, um für Mutter Erde und ihre Bewohner eine neue Ordnung herbei zu führen! Steht auf, geliebte Kinder des Lichts, und bringt Euer Licht in die Situationen, die verschwiegen und unter den Teppich gekehrt werden sollen!
Denn diesmal ist es anders! Und Ihr seid nicht allein!
Erhebt Euch, Ihr Freunde der Wahrheit und tretet hervor!
Wir von den Sternen sind gekommen, Euch zu unterstützen und Euch zu helfen bei Eurer großen Aufgabe, Mutter Erde und ihre Kinder zu heilen. Öffnet Euch unserer Führung und unserem Rat. In Vielem können wir Euch helfen. Aber tun müsst Ihr es – denn die Menschen brauchen Vorbilder und Beispiele, wie es ist, gegen das Unrecht siegreich zu sein.
Dies ist die Aufgabe, für die Ihr gekommen seid! Dies ist der Grund, warum Ihr hier seid.
Es ist an der Zeit! Steht auf und erklärt Euch bereit -
und Euch wird die Hilfe des Himmels zuteil!
ICH BIN Anzir von den Plejaden.“
© Christine Stark, 24. April, 2013
Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt so viel Neues, teilweise auch Ururaltes, was mir in den vergangenen Tagen bewusst geworden ist und woran ich Sie teilhaben lassen möchte, - ich verlasse mich jetzt einfach auf meine „Obere Leitstelle“, dass sie da ein Konzept hat.
Das „Konzept“ begann eigentlich bereits am 10. April 2013 mit einem Super Neumond, der - wie Sie wissen - mit einem wahren Feuerwerk kosmischer Energien aufwartete. An verschiedenen Stellen im Internet wurden sie als regelrechter „Solarer Tsunami“ bezeichnet.
Bereits am Tag zuvor hatten sich bei mir fünf unerwartete „Besucher“ eingestellt, die sich als „kosmische Freunde“ von den Plejaden vorstellten. Es blieb damals nicht viel Zeit, mich mit ihnen zu unterhalten, aber am nächsten Tag holte ich meine alten Bücher mit Botschaften der Plejadier aus dem Schrank, die ich bereits 2002 gelesen hatte.
Mein handschriftlicher Eintrag am Ende des zweiten Buches erinnerte mich daran, das mir der Inhalt damals gar nicht geheuer gewesen war, und ich mich trotzdem mutig hindurch gearbeitet hatte. Ich hatte auch damals bereits ein kurzes Channeling von Plejadischen Besuchern hinzugefügt, die sich bei mir ausdrücklich für diesen Mut bedankt hatten.
Nun also war ich wieder „an Bord der Plejadischen Energie“ und las was das Zeug hielt alles, was ich längst wieder vergessen gehabt hatte. Und sie waren da! Jedes Mal, wenn ich eins der Bücher zur Hand nahm, standen sie schweigend und geduldig, mit wohlwollendem Lächeln vor meiner Wohnwand. Zum Zeichen, dass sie präsent waren.
Auf diese Weise schienen sie mit ihrer liebevollen Anwesenheit alles bestätigen zu wollen, was ich dort las. Wie Zeugen, die für Rückfragen zur Verfügung stehen, aber warten, bis sie gefragt werden.
Am vergangenen Freitag nun, als ich endlich Zeit und Ruhe für eine ausgiebige Meditation hatte, kamen sie wieder. Diesmal war Sananda mit ihnen gekommen, gewissermaßen als „Bürge“ dafür, dass bei diesem Besuch alles „mit rechten Dingen“ zuging.
Rechts neben ihnen war noch eine kleinere Gestalt zu sehen, Onka, ein Abgesandter vom Orion. Inzwischen wusste ich auch ihre Namen – jedenfalls den Namen der Plejadischen Gruppe: ArsiKan.
Es reichte gerade noch, auszutesten, dass sie ein „Anliegen“ hatten, da versank ich auch schon in eine tiefe Halb – Meditation. Ich spürte eine große Benommenheit, die meinen Kopf einzuhüllen begann wie ein dichter weißer Nebel.
Während ich mich mit den Resten meiner mentalen Möglichkeiten wunderte, was da gerade ablief, sprach mir Sananda beruhigend zu und erklärte mit leiser Stimme die Situation.
Wie es aussah, waren sie gekommen, um an meinem Mentalfeld zu arbeiten.
Normaler Weise erkennt man die Qualität und Integrität der Besucher an den eigenen Emotionen. Wenn bei den Worten eines Besuchers das Herz überfließt vor Liebe, kann man sich sicher sein, dass alles ok ist.
Hier nun fühlte ich gar nichts. Aber auch nichts Bedrohliches oder Warnendes. Mit Sananda neben mir war ich sicher und geborgen. Das war vollkommen klar. Nur fühlen konnte ich nichts. Meine Gefühle waren förmlich abgeschaltet.
Während an mir und auch an meinem Kopf gearbeitet wurde, versuchte ich immer wieder, mit den Plejadiern ins Gespräch zu kommen – aber sie blieben stumm. Auch konnte ich nicht in richtiger Reihenfolge denken. Es ergab immer wieder nach kurzem einen Wortsalat.
Sananda erklärte mir liebevoll, dass mein Kopf im Augenblick nur verwirrte Gedanken produzieren könne, da ja am Mentalfeld gearbeitet werde. Normaler Weise fände dies nachts statt, wenn derjenige schläft und die Seele aus dem Körper ist.
Aber – ich weiß – ich habe vor langer Zeit darum gebeten, alles bei Bewusstsein zu erleben.
Sananda erklärte mir auch, dass ich im Augenblick gar keine Gefühle spüren könne, da mein Emotionalfeld vom Mentalfeld für die Zeit dieser „Operation“ vollkommen abgetrennt sei.
So lag ich auf meiner Couch, links von mir Sananda, und um mich herum die Plejadischen Chirurgen und Onka. Wenn ich es richtig verstanden habe, war Sananda für die Narkose zuständig. Er beobachtete jedenfalls ständig, wie es mir ging, und blieb die ganze Zeit neben mir.
Am Ende , wohl als das Emotionalfeld wieder „zugeschaltet“ war, schwappte eine tiefe kurze Trauer in mir nach hoch - wohl die Antwort meiner Seele auf die große Liebe, die mich die ganze Zeit über umgeben hatte, und auf das Bewusstsein, jetzt wieder alleine zurück zu bleiben.
Ich hatte diese Liebe nicht spüren können, weil die Verbindung zu meinem Emotionalfeld unterbrochen gewesen war. Jetzt aber kam wie zur Bestätigung die Trauer in einem ganzen Schwall nach oben. Es dauerte noch eine Weile, bis die Nachwehen dieser Transformations - Narkose abgeklungen waren.
Am Tag zuvor hatte ich ein weiteres Buch mit Lehren von den Plejaden erhalten. Und so nutze ich jetzt mein „sturmfreies Wochenende“, um jede verfügbare Minute darin zu lesen.
Wie viel ich in den vergangenen Jahren dazu gelernt hatte, merkte ich daran, dass es mir keine Angst mehr machte, diese Informationen in mich aufzunehmen.
Es war ungewohnt, was da alles stand, über die "wahre Geschichte der Menschheit", über die "wahre Schöpfungsgeschichte des Planeten" und seiner „Schöpfungsgötter“, die die Lebewesen der Erde aus vielen unterschiedlichen DNS/ DNA Anteilen verschiedenster Sternennationen
geschaffen hatten…
Darüber, dass diese „Schöpfungsgötter“ in keiner Weise wirkliche „Götter“ waren, aber von den Menschen aufgrund ihrer Fähigkeiten für solche gehalten wurden…
und dass hinter allem der/die steht, den wir eigentlich meinen, wenn wir GOTT sagen: „Urschöpfer“ !
Ich empfehle meinen Klienten bei meinen Vorträgen immer wieder, dass sie bei allem, was ich ihnen erzähle, ihr Herz/ ihre Intuition fragen sollen. Den weisen, göttlichen Anteil in ihnen.
Und so fragte ich immer wieder zwischendurch meine Ich Bin Gegenwart, den Großen Goldenen Engel, mein Hohes Selbst.
Eigentlich fragte ich gar nicht. Ich horchte nur beim Lesen in mich hinein – und es kam immer wieder sanfte Zustimmung. Und wann auch immer ich das Buch zur Hand nahm, waren sie da. So, als ob sie mit ihrer Anwesenheit bekräftigen wollten, was ich da gerade las.
Eigentlich war das alles nichts Neues für mich – denn es war ein Erinnern. So wie es auch für Sie ein Erinnern sein wird!
Aber für heute genug!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen "Transformations – Grüßen"
Christine Stark
22.April 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie haben mich und meinen Blog in den vergangenen Tagen vermisst! Und ich habe meinen Internetzugang vermisst! Gestern Morgen schneckte der PC nur noch vor sich hin, Webseiten waren für ihn vollkommen unbekömmlich - bis ich schließlich bei Telekom anrief, weil gar nichts mehr ging.
Ok, man ist schon ganz schön an diese Verbindungen gewöhnt – aber Abstinenz davon tut auch mal ganz gut. Ich wusste dann auch sehr schnell, was meine Engelkarte „Rückzug“ zu bedeuten hatte, die ich vor dem Frühstück gezogen hatte – und die Karte „Geduld“ erklärte sich dann auch. Sie kennen das ja!
Immerhin wurde meine „Leitung“ überprüft, und - oh, Wunder – es war diesmal keine Haus – interne Störung! Selten, dass das sofort zugegeben wird. Weitere Nachfragen erübrigten sich, da immer der lapidare Kommentar kam: „Spezialisten arbeiten an der Leitung!“ Wunderbar! Besser geht´s nicht! Ich hatte den symbolischen Hinweis verstanden.
Die Übung in Geduld funktionierte auch ganz gut - und abends war das Internet wieder funktionstüchtig. Ich hätte sowieso nicht viel tun können, denn anscheinend lieben die Sonneneruptionen es, sich vorzugsweise mittwochs auszutoben.
Ich weiß das deswegen so genau, weil mittwochs meine Veranstaltungen stattfinden – und ich jetzt mehrfach mittwochs einfach nicht fähig gewesen wäre, abends Energietraining anzubieten. Also, auch gestern war es nachmittags so anstrengend, dass ich mich mit einer Wärmflasche am Wurzelchakra auf die Couch verzog. Das erdet besonders gut!
Am Tag zuvor hatte ich mich bereits so quer gefühlt, dass ich mich fragte, was da wieder in der Luft lag. Von Weltschmerz über „Mutter tut sich mal wieder selber leid“ - bis zu "Ich weiß gar nicht, was das alles soll" und "Schaffe ich das überhaupt?" war vieles enthalten.
(Wie ich erfuhr, ging es einigen von Ihnen ebenso. Es ist wirklich eine extrem herausfordernde Zeit!)
Aber sie hat auch gerade jetzt wieder Neues im Angebot: In einem spirituellen Horoskop las ich vor kurzem, dass seit dem 14. April 2013 der Merkur mit der Widderenergie kombiniert ist und eine recht explosive Mischung geben kann. Das kann bedeuten, dass es notwendig wird, deutlichere Töne anzuschlagen als zuvor.
Nichts dagegen einzuwenden, wenn das mit Liebe und in guter Absicht geschieht. Es sei auch eine wunderbare Zeit, neue Vereinbarungen einzugehen. Sie finden den vollständigen Text bei http://licht-insel-austausch.blogspot.de/ als "Planetentipp 14. April ".
„Na, dachte ich mir, damit habe ich keine Probleme. Ich bin ja immer sanft und rücksichtsvoll…“ Bin ich auch. Aber heute Morgen ergab eine lächerliche kleine Situation ein solchen kurzzeitiges „Feuerwerk“ dass ich mich nur wundern konnte.
Wo war meine „Contenance“ geblieben? Weg! Einfach weg! Ich erspare Ihnen jetzt den genauen „Tathergang“, aber meine Recherchen ergaben, dass ein meist sehr beherrschtes Familienmitglied eine kleine Portion Wut unterdrückt hatte ( eine Portion zuviel!) – und die musste raus. Peng!
Als dann aber nur Minuten später ein Handwerker vor der Tür stand, und sich aufgrund einer Verwechslung Schwierigkeiten ergaben , fauchte etwas aus mir heraus den Handwerker an, obwohl das sonst nicht meine Art ist.
Auch das war schnell geklärt und bereinigt – und ich fand auch relativ schnell zu meiner eigentlichen Art zurück. (Glücklicher Weise war es einer von den gemütlichen, Humorvollen, der an diesem Morgen Geduld und Besonnenheit gefrühstückt zu haben schien. Sonst hätte es schon unangenehmer werden können.
Ich fragte mich nur, was da eben abgelaufen war. Es war wirkliche unverständlich, wie es überhaupt soweit hatte kommen können. Beim Aufräumen der Küche und insbesondere bei der liebevollen Entkrümelung der Besteckschublade kam mir dann die Erleuchtung:
Der erste kleine, scheinbar unbedeutende Disput am Frühstückstisch hatte genügt, von einem Wut – Flummi getroffen zu werden, der direkt aus dem Solarplexus meines genannten Familienmitgliedes herauskatapultiert.(Er hatte mich nur deshalb überhaupt erwischen können, weil ich mich ungerecht behandelt gefühlt und ein winziges bisschen geärgert hatte.)
Und wie Flummis nun einmal sind, - er hüpfte bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit weiter – zu dem Handwerker, der sich gerade sehr passend dafür anbot. Glücklicher Weise prallte er an ihm ab und sprang aus dem Fenster.
Für den Fall, dass kleine Wut Bröckchen davon abgebröckelt waren, und noch herumschwebten, ging ich schnell mal mit einem Raucherstäbchen durch das Zimmer. (Links herum und auch in die Ecken, in der Absicht, alles aufzulösen und zu transformieren.)
Ein besonderer Dank gebührt an dieser Stelle meiner Erste – Hilfe - Freundin, die telefonisch und therapeutisch wertvoll auf mich einwirkte, und verhinderte, dass ich in noch leicht „getroffenem“ Zustand Auto gefahren wäre. Stattdessen … (Sie wissen ja: „Besteckschublade“! Auch therapeutisch wertvoll!)
Wie ich dann später erfuhr, hat der heutige Tag für viele Menschen Herausforderungen bereitgehalten. Es mussten nicht unbedingt Wut – Flummis sein. Es konnte auch bedeuten, in Situationen verwickelt zu werden, in denen man gefordert war,zu sich und seinen Bedürfnissen zu stehen und deutlich "Nein" zu sagen. Oder seinem Gefühl zu vertrauen, und unkonventionelle Entscheidungen zu treffen – weil sie sich richtig anfühlen.
Es wurde noch ein sehr angenehmer und erfolgreicher Tag, aber ich war ja gewarnt und hatte mich mit einer Extraportion Geduld gepolstert.
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie den Frühling!
In einem wunderschönen Kinderbuch sagt das sanfte kleine Krokodil (nachdem es sich mit Blümchenstaub gepudert hatte und deswegen von seinem cholerischen Vater zur Rede gestellt worden war):
„Die Sonne scheint und die Blumen blühen – und ich ärgere mich über gar nichts!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18.April 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
dass mein "innerer Seismograph" mich nicht getäuscht hat,und die kosmischen Einstrahlungen der vergangenen Tage absolut extrem waren,und absolut kein "kleiner M Flare", wie auf NOAA behauptet, zeigt ein phantastisches video, das auf
http://nebadonien.wordpress.com/2013/04/13/class-x-flare-x-rays-protons/
vorhin eingestellt wurde. Es wird sogar von einem "solaren Tsunami" gesprochen!
Das Video von www.helioviewer.org zeigt gewaltige Sonneneruptionen von beeindruckender Schönheit. Was ich da gesehen habe, hat mich so berührt, dass ich - ohne es zu wollen - die Hände in Gebetshaltung geöffnet habe und mit Staunen und Ergriffenheit dem gefolgt bin, was es da zu sehen gab!
Also schauen Sie es sich bitte unbedingt an!
Es war so, wie ich und viele andere es gefühlt haben: Überwältigend!
X Ray Sonneneruptionen, ein wackelndes Magnetfeld, jede Menge Anomalien der Ionosphäre und des Protonenflusses...
Nichts, wovor man Angst haben müßte, sondern ein heiliger Augenblick von atemberaubender Schönheit! Die Aborigines würden sagen: "GOTT hat gesprochen!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. April 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn wir bisher dachten, wir wissen einiger Maßen mit den energetischen Schwankungen der kosmischen Energien und des Magnetfeldes der Erde umzugehen, wurden wir in den vergangenen Tagen eines Besseren belehrt.
Gerade hatte ich mir innerlich auf die Schulter geklopft, weil ich fand, dass mein Körper inzwischen mit dem gesammelten Wackelkontakt von energetischen Sprüngen ganz gut fertig wurde, das legten die kosmischen Experten einen solchen Turbo Gang ein, dass sogar ich Angst bekam!
Die ganze Palette von Wutschüben über Herzflattern, Herzrasen und entsprechendem Ruhebedürfnis wurde aufgeboten. Es ist gewiss nicht so, dass ich ständig über irgendwelche „Wehwehchen“ jammern will - damit kann ich gut umgehen.
Aber schon immer hat es in besonderen Lebenssituationen – sei es Pubertät oder Schwangerschaft – geholfen, sich mit "Leidensgenoss/inn/en" über die normalen Symptome auszutauschen. Gerade um herauszufinden, was in der gegenwärtigen Situation „normal“ ist. Ok, Sie wissen ja bereits, wie mein Mann darüber denkt.(„Zu spät!“)
Und ich würde auch kein Wort darüber verlieren, wenn ich nicht den Eindruck hätte, dass es einigen von Ihnen hilft, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen. (Ganz herzlichen Dank übrigens für Ihre lieben Rückmeldungen zu meinem vorigen Blog! )
Nun, nachdem die Schwankungen bei den kosmischen Einstrahlungen wirklich seit Wochen wie ein Wackelkontakt aussehen, verstärkte sich das Ganze seit Dienstag noch einmal erheblich. Am Dienstagmittag schwappte plötzlich eine regelrechte Wutwelle in mir hoch - natürlich grundlos, aber darum nicht weniger deutlich, - und kurz danach bemerkte ich, wie mein Herz förmlich raste. Nix Schilddrüse! Das lässt sich relativ leicht austesten.
Es war wirklich wieder eine Reaktion des Herzchakras und darauf folgend des Herzens.
Minuten später ging bei uns ein so heftiger Platzregen herunter, dass ich mich nicht mehr zu wundern brauchte.
Ich hatte für den Nachmittag eine liebe sehr sensitive Freundin eingeladen – und als sie kam, zeigte mir schon ihr sonst so fröhlicher Gesichtsausdruck, dass es ihr genauso ging. „ich könnte die Wände raufgehen! “, war ihre erste Bemerkung – und weil ihre Wutwelle noch frisch war, bot ich ihr den Boxsack meines Sohnes an, um sich kurzfristig daran auszutoben. Wir mussten so lachen – und „schlag“artig ging es uns besser.
Gestern Morgen wachte ich bereits mit Brummschädel und leichtem Drehschwindel auf – und es war klar, dass ich meinen Workshop ein zweites Mal absagen durfte…
Bitte kein Kommentar!
Aber als ich mich schweren Herzens dazu durchgerungen hatte und der Reihe nach die angemeldeten Teilnehmer anrief, zeigte sich, dass es auch für sie besser so war. Ich konnte zunächst nicht verstehen, warum diese günstige Gelegenheit, an Neumond mit einem interessanten neuen Thema zu beginnen, nicht sein sollte -
bis ich erkannte, dass meine „Obere Leitstelle“ sehr wohl ein neues Thema für mich vorbereitet hatte. Ganz neu auch nicht, aber diesmal sollte es wohl so richtig begonnen werden.
Eigentlich hatte es bereits am Tag zuvor begonnen: Ich hatte nicht so furchtbar viel Zeit für meine Meditation, weil ich noch etwas für meine Freundin vorbereiten wollte. Aber plötzlich bemerkte ich, dass ich nicht allein war.
Ich nahm die Umrisse von fünf sehr großen, schlanken, hochgewachsenen Besucher vor meiner Schrankwand wahr. Mein Test ergab, dass es sich um fünf kosmische Freunde von den Plejaden handelte, drei männliche und zwei weibliche. Sie können sich meine Überraschung vorstellen. Ich bin ja nun schon einiges gewöhnt, und die Angst, die ich noch vor einem Jahr bei den ersten Besuchern von Arkturus zunächst hatte, ist längst verflogen.
Ich weiß inzwischen einfach, dass unser Garten als Landeplatz für kleinere Shuttles dient und mein Haus immer wieder ein beliebter Treffpunkt für freundliche Wesenheiten ist, die mit einer bestimmten Absicht von meinen Soul Guards durchgelassen werden.
Diesmal also Plejadier! Sehr höflich verbeugten sie sich der Reihe nach von links nach rechts, so ähnlich wie bei einer LaOla Welle im Fußballstadion. Ich hatte eigentlich gar keine Zeit für sie. Das sagte ich ihnen auch deutlich – und sicher war das der Grund, warum sie sich nicht lange damit aufhielten, sich vorzustellen.
Es war klar, dass sie mit einem Anliegen kamen. Am liebsten wollten sie bei dem Treffen mit meiner Freundin dabei sein. Aber so einfach ist das nicht. Und ich wusste auch nicht, ob sie damit einverstanden sein würde – und ob es überhaupt passte. Auch das sagte ich ihnen.
Prinzipiell gerne, aber heute – vielleicht eher nicht.
Nun, es passte einfach nicht. Ich hatte ihr gesagt, dass wir vielleicht „Überraschungsbesuch“ bekämen – ich nahm die Fünf auch gegen Ende des Besuches ganz kurz vor dem Terrassenfester wahr – aber es sollte nicht sein.
Abends, als sie in einer Email nachfragte, schrieb ich ihr , dass es sich um fünf Plejadier gehandelt habe - und erzählte ihr, dass ich vor vielen Jahren mehrere Bücher mit Botschaften der Plejadier gelesen hatte. Viel mehr wusste ich aber nicht darüber, außer dass die Plejaden ein anderer Name für das „Siebengestirn“ sind, und dass die Plejadier gewisser Maßen „unsere älteren Geschwister“ sind.
Und gestern, als ich da so platt im Bett lag und meinem Workshop nachtrauerte, den ich gerade abgesagt hatte, kam mir die Idee, einmal nach den entsprechenden Büchern zu schauen. Und – sie ahnen es vielleicht schon: ich las mich so fest in diesen Büchern, -
Ich war plötzlich so glücklich, dass mir der entschwundene Workshop auf einmal vollkommen egal war. Es fühlte sich so richtig an und so gut. Es musste einfach jetzt sein.Das ist das Neue, was an Neumond, diesem so ganz besonderen Neumond mit seinen "Wackelkontakten“ in mein Leben kommen wollte!
Ich werde Ihnen in Kürze mehr darüber berichten. Und natürlich waren sie wieder da. Schon während ich las, spürte ich ihre liebevolle Präsenz und konnte förmlich ihre Freude spüren, dass sie willkommen waren!
Heute Morgen allerdings, in den sehr frühen Morgenstunden gegen 5.00 Uhr früh, prasselten dann wieder die kosmischen Teilchen herunter, dass es nur so krachte! Ich wurde davon wach, dass mein Herz galoppierte wie ein junges Fohlen auf der Frühlingswiese. Haben Sie schon mal ein junges Pferd ausschlagen sehen?
Und kurz danach strömte so starke Energie die Energiekanäle rechts und links der Wirbelsäule herauf, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie schien dröhnend und mit starkem Druck von unten an der Schädeldecke anzustoßen und beinahe explodieren zu wollen.
Wenn ich jetzt meine neunzig Jahre alte Tante gewesen wäre, hätte ich den Notarzt gerufen. (Sie sollten das auf jeden Fall in einer solchen Situation tun!) Ich hatte alle Hände voll zu tun, nicht in Panik zu geraten – „So fühlt es sich an, wenn man stirbt“, dachte ich. „Dann geht die Seele da oben raus!“ – Keine Ahnung, woher ich das wusste!
(Ich hoffe, ich erschrecke Sie jetzt nicht! Und Sie merken ja deutlich, ich lebe noch!) Nein, es war schon ein Erlebnis der Extraklasse! Es handelte sich übrigens nicht um das Kronchakra direkt oben auf dem Kopf, sondern weiter hinten, da wo die Bischöfe das Käppchen sitzen haben. Wo so ganz kecke junge Mädchen den Pferdeschwanz sehr hoch binden.
Seltsamer Weise konnte ich mein Gehirn deutlich spüren, wie es pochte, - und immer wieder die eine Stelle innen zwei Zentimeter unter der Schädeldecke. Vertrauen hilft in solchen Fällen am meisten, aber ich gebe zu, dass ich Angst hatte.
Und dann schauen Sie sich bitte mal die Ausschläge auf den Diagrammen von NOAA an!
Ich kann sie hier leider aus technischen Gründen nicht einstellen, - und allen Diagrammen traue ich auch jetzt nich - , aber diese Sprünge auf den Anzeigetafel des Protonenflusses ...!
Da wundert einen nichts mehr!
Glücklicher Weise ist mir gestern ein großer Bussard sehr niedrig über das Auto geflogen -
er segelte förmlich über mich hinweg, und es fehlte nicht viel, dann hätte er das Autodach gestreift. In solchen Augenblicken freue ich mich dann immer sehr. Ich bin richtig glücklich, weil ich weiß, es ist ein liebevolles Zeichen von White Eagel, dem aufgestiegenen Meister der Weißen Bruderschaft, dass ich beschützt bin.
Nun, für heute soll es genug sein!
Achten Sie gut auf sich in diesen bewegten Zeiten! Hören Sie auf Ihre Innere Stimme, und lassen Sie Termine ausfallen, wenn Sie merken, dass Sie Ruhe brauchen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11.April 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
manchmal wüsste ich wirklich gerne, wie es Ihnen in den vergangenen Tagen ergangen ist! Und manchmal wäre ich wirklich gerne einfach „normal“! Als ich Letzteres heute mit einem Seufzer meinem Mann erzählte, meinte er nur ganz lakonisch: „Zu spät!“
Oh, wie recht er hat! Und in dem Moment war ich mit ihm wirklich einer Meinung. Aber die ganzen letzten Tage grummelten bei mir wieder die „Wackersteine“ im Bauch. (Sie erinnern sich an den Blog vom 30.März 2013 ? ) Und nicht nur das! Ich fühlte mich streitlustig und - wie eine meiner Freundinnen sagen würde: „Auf Krawall gebürstet“.
Nein, es passt so gar nicht zu mir! Aber es saß wirklich richtig im Bauch! Klar, das Solarplexus Chakra nimmt fremde Energien von anderen Menschen besonders gerne auf...
Aber ich will das so nicht! Ein Gefühl von regelrechter Wut im Bauch, und niemand, auf den man wirklich wütend sein könnte….
Es findet sich immer ein Grund. Das ist wahr. Aber wenn man wie ich seine Emotionen beobachtet und kontrolliert – und dann sind da welche, die einfach nicht verschwinden wollen…
Also, es lag wohl bereits seit Tagen in der Luft - und ich hab es wieder mal „abbekommen“.
Sie vielleicht auch. Dazu den ganzen Cocktail aus „verwirrten Gefühlen“, Zweifeln, sich „falsch“ Fühlen …
Es schwirrte regelrecht! Immer wieder bat ich die violette Flamme und Erzengel Zadkiel, dies alles
„durchzubrutzeln“ - und kurzfristig half es auch. Manchmal erinnerte ich mich an die alte Meditationsübung, die unbeliebte Emotion auszuatmen, und danach die beliebte einzuatmen -
Ich fragte nach, ob noch alte Relikte karmischer Anhaftungen übrig waren, die dies verursachen -
Es war ein ständiges Auf und Ab!
Zwischendurch spürte ich Erzengel Raphael, der liebevoll an mir arbeitete und die DNA /DNS Stränge weiter aktivierte und neu programmierte - In solchen Momenten bin ich einfach nur glücklich und es fühlt sich alles so richtig an. So, wie ich es wohl von „zuhause“ kenne!
Manchmal waren „Einhörnchen“ (wunderschöne weiße Einhörner) um mich herum, mit einer liebevollen Botschaft – und dann war da plötzlich wie aus heiterem Himmel die Frage: „Was wünschst Du Dir wirklich“? „Nein, nicht für die anderen… Wirklich einmal nur für Dich!“
Ich war so überrascht, dass mir beinahe nichts eingefallen wäre. Wie es schien, bin ich durch eine heftige Transformation gegangen und es war so eine Art „Geburtstag“, ein totaler Neuanfang, zu dem eine solche Frage gestellt werden darf.
Es sieht so aus, als ob wirklich etwas Neues beginnt! Dazu würde auch das Gefühl von Verwirrung und Verunsicherung passen, wie man es kennt, wenn die bisherigen Strukturen wegfallen und man sich umorientieren darf.
Es sieht so aus, als ob dieser Neubeginn in irgendeiner Weise auch Sie, liebe Leser, betrifft. Denn kurz danach fand ich in einem anderen spirituellen Blog (Tor in die Galaxien) einen Text von Erzengel Michael, in dem er die Leser fragt, was sie wirklich gerne tun möchten.
Worin sie in Zukunft ihre Aufgabe sehen, mit der sie bereit sind, AllesWasIst und die große Veränderung zu unterstützen. Erzengel Michael forderte die Leser auf, sich klar zu machen, dass es an der Zeit ist, mit diesem neuen Dienst jetzt zu beginnen. Wirklich jetzt! Und liebevoll wie er nun einmal ist, erinnerte er uns daran, dass wir nicht allein sind. Sondern dass da Millionen von Gleichgesinnten sind. Und dass diese Frage an sie alle gerichtet ist.
Ist das nicht ein wundervoller Gedanke? Wir sind nicht allein für die große Veränderung verantwortlich, sondern jeder von uns braucht nur sein eigenes Puzzle Teilchen zu erneuern und zu verändern! Wie die Teile dann zusammenpassen, darum werden sich andere kümmern, die den Überblick haben.
Also, los geht’s! Jetzt sind Sie an der Reihe! Was wollen Sie aus Ihrem spirituellen Puzzle Teilchen machen? Was habe Sie immer schon tun wollen? Wie wollten Sie schon immer sein?
Und: Halten Sie Ihr Puzzle Teilchen sauber! Bitte keine Wut, keinen Ärger, kein Konkurenzdenken!
Garnieren und dekorieren Sie es mit Liebe, mit Mitgefühl, mit Geduld, …
Aber, wenn nötig, nehmen Sie es auch, und packen Sie es an einen anderen Platz! Das hübscheste Puzzle Teilchen bringt nichts, wenn es an der falschen Stelle liegt! Wenn etwas nicht stimmt, und Sie wissen es genau, dann machen Sie den Mund auf und sagen es!
Es hat keinen Sinn, immer nur friedlich alles hinzunehmen! Jetzt ist die Zeit gekommen, sich auf seine Macht und seine Möglichkeiten zu besinnen!
Und wenn wir alle, jeder an seinem Platz gut achtgeben, dann kann sich das ganze Bild verändern!
Stück für Stück! Gerade weil wir nicht allein sind!
Sind Sie bereit?
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. April 2013
Ihr Lieben,
Während ihr damit weitermacht, die alten sich im Kreise drehenden Gedanken und Verhaltensmuster loszulassen, werdet ihr feststellen, wie ihr sicherer werdet und mehr Vertrauen in euch selbst und eure Fähigkeiten findet. Wir können beobachten, wie ihr euch ständig des Lichts in euch vergegenwärtigt, das ihr seid und daran festhaltet. Dies ist sehr wichtig, um das größere Licht, das nun euren Planeten umgibt und in das ihr zunehmend eintretet, zu verstärken und zu unterstützen. Diejenigen von euch, die in den letzten Wochen einen großen Energieeinstrom erhalten haben, sind jetzt dabei, sie in ihr Energiesystem zu integrieren. In dieser Weise verläuft der Umwandlungsprozess, um der ganzen Menschheit die Gelegenheit zu geben, so viel der neuen und höheren Energien wie möglich zu absorbieren, damit die inneren Veränderungen stattfinden können.
Die kommenden Tage werden der Atmosphäre der Erde mehr Licht und Liebe zuführen. Und diese stehen dann für jeden bereit. Dafür genügt es, die Absicht zu haben, sie aufzunehmen und umzusetzen und das für sich so zu formulieren. Wir, als eure Lichtfamilie, unterstützen bei diesem Prozess einen jeden von euch, damit ihr daraus den größten Nutzen ziehen mögt, all das was euch noch in den Fesseln der 3. Dimension festhält und das nun langsam verschwindet, zu transformieren und zu verwandeln. Ihr werdet in eurem physischen Körper nun lichtvoller und strahlt dieses Licht aus, wo immer ihr euch auch befindet und das wird für die anderen in eurer Nähe sichtbar. Sie können nicht genau sagen, was es ist, das euch anders macht, doch sie spüren, dass da definitiv etwas ist.
Je mehr ihr diese einströmenden höheren Energien in euch halten könnt, umso weiter dehnt sich das Lichtfeld um euch und damit sein Einflussbereich aus. Allein indem ihr einfach ihr selbst seid, egal wohin ihr euch wendet, ihr hinterlasst eure Energiespur und berührt damit auf einer tiefen Ebene alles und jeden, dem ihr begegnet. Eure Haustiere bemerken den Unterschied und wollen nahe bei euch sein, um sich an dieser Energie zu wärmen. Alle Geschöpfe in eurer Umgebung bemerken dieses Licht und fühlen sich davon angezogen. Wundert euch also nicht, wenn ihr sie so zahlreich in der Nähe eures Hauses seht. In diesen unruhigen Zeiten der Veränderung gewährt ihnen Hoffnung und Zuflucht.
Wir sagen euch, der schnellste und sicherste Weg, euren Fortschritt zu beschleunigen ist, euch selbst zu begegnen und zu konfrontieren, das schließt ein euren Schatten direkt anzusehen und gegenüber allem, was ihr dort findet, eure Kraft der Vergebung walten zu lassen. Vergebung gegenüber euch selbst und anderen, für alles was geschehen ist und in euren Leben stattgefunden hat. Das wird euch zu einer höheren Resonanz erheben und es euch in den kommenden Tagen leichter machen, in der höheren Schwingung zu verweilen. Vergebung lässt die Gefühle der Verärgerung und des Unrechts sich schneller auflösen als jede andere Methode, die man versucht. Sie macht euer Herz frei, reinigt alle anderen Chakras und öffnet euch für ein noch helleres Licht, das da einfließen möchte.
Ihr werdet feststellen, wie sich euer Bedürfnis nach langen Schlafperioden und der Tatendrang, neue Projekte anzugehen, abwechseln. Gewöhnt euch an diese Zyklen und akzeptiert die notwendigen Ruhezeiten; denn euer Elementarkörper ist wirklich dankbar dafür, dass ihr seinen Bedürfnissen nachkommt, damit die Anpassungen zu seiner Heilung und der Verbesserung seiner Funktionen stattfinden können. Wenn ihr euch voller Energie fühlt, dann ist das die richtige Zeit, um eure kreativen Energien umzusetzen, die euch aus dem erweiterten Feld unbegrenzter Möglichkeiten zufallen. Und ihr könnt in solchen Momenten vieles erreichen. Denkt daran, in allen Belangen euer Unterscheidungsvermögen walten zu lassen und wählt das aus, dem ihr eure Aufmerksamkeit widmen wollt, denn das werdet ihr in eurer Welt sich manifestieren lassen. Ruft uns so oft ihr wollt, damit wir euch täglich noch mehr unterstützen können.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion
©2013 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com
Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen
„Geliebte Tochter des Lichts,
ICH BIN Maria, die, die Du als Mutter von Jesus kennst, Dir wohl vertraut!
Geliebte Tochter des Lichts,
ich komme mit einer Botschaft für Dich und alle, die Dir in Liebe verbunden sind. Und dazu gehören auch die Leser Deines Blogs. Bitte gib diese Nachricht weiter:
Wir in den Geistigen Reichen des Lichtes und der Liebe sehen deutlich, welchen enormen Anforderungen Euer physischer Körper zur gegenwärtigen Zeit ausgesetzt ist. Denn Euer Energiefeld reagiert sehr stark auf die kosmische Situation.
Geliebte Kinder des Lichts, Ihr, die Ihr Eurer Wahrnehmung und Eurer inneren Stimme vertraut: Alles, was Ihr im Augenblick durchmacht und spürt, sind deutliche Aufstiegssymptome!
Höher und höher „schraubt“ sich Euer Energiefeld in die für Euch neuen Dimensionen des Lichts, - mehr und mehr lernt Euer Körper, Euer physisches Gefährt, sich den Anforderungen der steigenden kosmischen Frequenzen anzupassen - und immer deutlicher wird Euer Energiefeld von Resten alter Anhaftungen gereinigt.
Man könnte es liebevoll eine „kosmische Waschanlage“ nennen, durch die Ihr Schritt für Schritt hindurchgeführt werdet! Ihr alle, geliebte Wesen, macht das sehr gut! Ihr merkt gar nicht, wie leicht Ihr inzwischen in solche Reinigungsphasen hineingleitet - Euch kurz oder auch etwas länger „durchschütteln“ und „abstauben“ lasst - und danach sofort wieder Eurer gewohnten Tätigkeit nachgeht!
Ihr habt schon so viel gelernt – und Eure Fortschritte sind enorm! Gerade zu Ostern ist die Sonnenenergie wieder ein gehöriges Stück intensiver geworden. Es ist die„Aufstiegsenergie“ meines geliebten Sohnes, die untrennbar mit dieser Zeit verbunden ist!
Spürt, wie der nahende Frühling Euch „beflügelt“ – und vertraut darauf, dass weit mehr geschehen ist in den letzten Wochen und Monaten als Ihr ahnt!
Die Selbstverständlichkeit, mit der Ihr von Eurem spirituellen Wissen sprecht und anderen von Euren sensitiven Wahrnehmungen erzählt, könnt Ihr als Indikator Eures eigenen persönlichen Fortschrittes in diesem Transformationsprozess nehmen! Und die Aufgeschlossenheit und das deutliche Interesse Eurer Gesprächspartner ebenfalls!
Von vielen Seiten wird versucht, diese Fortschritte zu leugnen und Euch über Eure Wirkung und die Macht Eures inneren Lichtes zu täuschen. Mit großer Freude, Ihr Lieben, sehen wir, dass dies nicht gelingt!
Nehmt die Widerstände, die sich noch in manchen scheinbar „Unbelehrbaren“ regen, als Zeichen ihrer Angst und ihrer Verwirrung. Und wisst, wenn Ihr liebevoll und standhaft zu Eurer Wahrheit steht, wird dies gerade auch den „Zweiflern“ und „Neinsagern“ Halt bieten und ihnen die Möglichkeit geben, sich neu zu orientieren.
Ich, meine geliebten Kinder des Lichts, seid die „Wegweiser“ einer Neuen Zeit!
Ihr, meine geliebten Kinder des Lichts, seid der Beginn eines neuen Morgen!
Bald werden viele, viele Euch folgen!
In Liebe und Licht,
ICH BIN Maria,
und mein unwandelbarer Segen ist mit Euch!
© Christine Stark, Ostermontag, 2013
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Liebe Leserin, lieber Leser,
fragen Sie mich bloß nicht, was mich im Osterurlaub morgens so früh an den Computer treibt!
Und damit wir uns richtig verstehen: Was ich hier schreibe, ist kein April Scherz, auch wenn dafür heute eine gute Gelegenheit wäre.
Meine Engel und ich lieben zwar Scherze, und haben sehr viel Humor, wie Sie aus den Überschriften der bisherigen Blogs entnehmen können – und Heiliges Wissen verträgt sich sehr gut mit einer Heiterkeit des Herzens… Aber mein heutiger Beitrag ist ganz gewiss kein April Scherz. Dafür ist das Thema zu ernst.
Was also ist heute das Thema? Eigentlich wollte ich diesen Text und das, was mich heute Morgen bewegt, „Tarnen und Täuschen“ nennen – aber dann erinnerten mich meine Clownengel liebevoll an das heutige Datum – und so habe ich mich entschlossen, den Titel umzutaufen.
Zunächst einmal hoffe ich, - und es war etwas unhöflich von mir, Sie nicht früher zu fragen -, dass es Ihnen gut geht! Denn die massiven Schwankungen im Magnetfeld der Erde und der stark erhöhte Protonen – und Elektronenfluss haben viele sensitive Menschen sehr durcheinander geschüttelt.
Wenn Sie diesen Blog hier bereits seit längerem lesen, erinnern Sie sich vielleicht an mein Beispiel von dem imaginären "Würfelbecher", in dem jeder von uns zu bestimmten Zeiten heftig geschüttelt wird.
Nur zu unser aller Bestem, natürlich. Und bei jedem Schütteln fliegen kleine und auch größere Granulat Teilchen von alten energetischen Blockaden aus unserem Energiefeld!
Je nachdem, was da noch an alten Relikten im Energiesystem festsaß und den ungehinderten Durchfluss der hochfrequenten kosmischen Energien blockierte, purzelten da entweder alte Trauer, Wut, Angst, Panik, etc. heraus. Eine unangenehme, aber sehr effektive Art der energetischen Reinigung!
Und wenn Sie sich jetzt beschweren, dass man Sie nicht vorher gefragt hat – doch! Natürlich hatten Sie auf Seelenebene zuvor Ihr Einverständnis gegeben! Und außerdem: Sie fragen Ihre Wäsche ja auch nicht, ob sie damit einverstanden ist, in die Waschmaschine gestopft zu werden!
(Merken Sie es? Die Clown Engel sind wieder am Werk! Ich liebe sie!)
Wie es mir gegangen ist, hatte ich ja bereits in den vergangenen Tagen geschrieben. Auch von anderen bekam ich die Rückmeldung, dass sie seit mehreren Tagen starke Kopfschmerzen hatten,
oft extrem müde waren – und auch emotional betroffen waren, ohne dass es dafür eine aktuelle
Ursache zu geben schien.
Besonders dankbar war ich Sabine Wolf, die auf ihrer Kristallmensch Seite ähnliche körperlich –seelische Reaktionen beschrieb. Sie, die so deutlich ihrer Führung folgt, schrieb sogar von dem Gefühl, „Alles falsch gemacht zu haben…“. Sie sehen, wie wichtig es ist, dass wir uns gegenseitig austauschen und uns gerade dadurch gegenseitig Halt geben!
Aber nun zum Thema: Bei allem was da wirbelte und zu spüren war, habe ich mich in den letzten Blogs auf das Wesentliche beschränkt. Aber da war noch etwas anderes:
Seit mehreren Tagen schüttelt es mich früh morgens heftig mit Herzflattern, Herzrasen … eben „zittrig/ flatterig“. Ich spüre es morgens im Halbschlaf, bemühe mich, es zu ignorieren, als „in Göttlicher Ordnung“ zu akzeptieren … und nach ein paar Stunden ist es auch regelmäßig wieder vorbei. (Damit Sie es noch einmal deutlich lesen: Wenn Ihnen so etwas passiert, wenden Sie sich bitte umgehend an einen Arzt! Mit Herzflattern etc. ist nicht zu spaßen!)
Ich für meinen Teil habe es bis jetzt als Reaktionen meines Herzchakras und meines physischen Körpers auf starke kosmische Einstrahlungen gedeutet. Meist konnte ich später bei NOAA sehen, dass es zeitgleich mindestens einen M Flare, wenn nicht sogar einen X Flare gegeben hatte.
(Sie merken, inzwischen erkenne ich die Zusammenhänge zwischen meinen körperlichen Anpassungsreaktionen und den Diagrammen recht gut.)
Immer war es so, dass die kleinen blauen Striche auf dem ersten Diagramm oben links wesentlich erhöht waren. Diesen Zusammenhang beobachte ich bereits seit Wochen. Und oft zeigte sich gerade für die Zeit um Mittenacht eine wesentlich höhere Markierung
Die Reaktionen meines Kronchakras – was andere als Kopfschmerzen wahrnahmen – waren meist zeitgleich mit starken Schwankungen des Protonenflusses (Diagramm rechts oben) synchron.
Inzwischen kenne ich meine körperlichen Reaktionen sehr gut und kann sie in der Intensität deutlich unterscheiden. Ich habe erkannt, dass mein Körper wie ein perfekter Seismograph diese Schwankungen im Magnetfeld und bei den kosmischen Einstrahlungen wahrnimmt und weiter anzeigt.
Was mir aber auffällt: Plötzlich, seit zwei Tagen passen die Diagramme nicht mehr zu dem, was ich spüre! Dass das Diagramm bei NOAA rechts unten seit Tagen gleich aussieht, hatte mich schon zuvor gewundert. Aber jetzt scheinen auch andere Diagramme nicht mehr zu passen.
Jeder kann seine eigenen Schlussfolgerungen daraus ziehen. Ich jedenfalls vertraue meinem Körper und meinen Wahrnehmungen. Danach müssten die kleinen blauen Striche von heute Nacht mehr als doppelt so hoch sein.
In verschiedenen Beiträgen einer anderen spirituellen Webseite (Einfache Meditationen 2) war bereits darauf hingewiesen worden, dass Aufzeichnungen bei solchen Diagrammen (ich weiß nicht mehr, welche webseite gemeint war) entweder nachträglich korrigiert wurden, oder nicht dem „gefühlten“ Wert entsprachen. Ich habe mich bisher nicht dazu geäußert, weil ich keine genaueren Anhaltspunkte hatte. Aber jetzt ist es deutlich!
Liebe Leserin, lieber Leser, ich glaube nicht an „Verschwörungstheorien“ und ähnliches. Aber dass unsere Nachrichten und scheinbar objektive Berichte in den Zeitungen nicht dem entsprechen, was wirklich geschieht, weiß ich schon lange.
Mir liegt sehr am Herzen, Ihnen Mut zu machen, Ihrer eigenen Wahrnehmung zu vertrauen! Nicht umsonst haben wir unsere hellfühligen Fähigkeiten! Bis vor kurzem wurden sie uns ausgeredet und als subjektiv und „Spinnerei“ bezeichnet. Aber es ist die Zeit gekommen, zu uns und unserer Wahrheit zu stehen! Wer, wenn nicht wir selbst, könnte besser wissen, dass die Dinge „wahr“ sind, die wir erleben?
Man muss nicht unbedingt jemand anderen der Manipulation beschuldigen – aber wir dürfen uns vertrauen. Und wir dürfen anderen von unseren Wahrnehmungen erzählen und von unseren Vorbehalten gegenüber scheinbar „amtlich gemessenen“ Daten.
Es ist an der Zeit, aufzustehen und zu sagen:
Stopp! Hier stimmt etwas nicht! Ich sehe das anders. Ich kann es vielleicht im Augenblick noch nicht beweisen, aber mein Gefühl sagt mir…“ Und dann sagen Sie, was Sie zu sagen haben! Sprechen Sie Ihre Wahrheit aus! Sie haben alles Recht der Welt, Sie selber zu sein und Ihren eigenen Gefühlen zu folgen! Ich kann Ihnen versichern, dass dies ein gewaltiges Gefühl der Befreiung bewirkt.
Für Sie selbst, aber auch für andere!
Wir sind hergekommen in dieser so intensiven Zeit der Veränderung, um mit unserem Mut und unseren Fähigkeiten den Unterschied zu machen. Wir sind gekommen, um zu unserer Wahrheit zu stehen und den Menschen um uns herum zu zeigen, wie es ist, „wir selbst“ zu sein.
Sie und ich, wir sind es, die den Unterschied machen. Mit unserem Denken, Fühlen und Handeln!
Fangen wir endlich damit an!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Ostermontag. 1. April 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
herzliche Grüße von der verschneiten Ostsee! Seit ein paar Tagen sind wir wieder in unserem reetgedeckten Ferienhäuschen auf dem Darss, der Halbinsel "ganz oben rechts“ an der Küste, dort, wo es noch einen richtigen Urwald gibt.
Ich werde Ihnen jetzt nicht verraten, dass dies hier der absolute Geheimtipp ist. Dieser Landschaft hier, besonders dem Nationalpark mit seinen uralten Buchen und den aus zugefrorenen Wassergräben herausragenden Erlen, wohnt ein Zauber inne, der sich nicht erklären lässt. Sicher spüren diejenigen, die sich in diese Landschaft mit ihrem so eigenen Reiz verliebt haben, ja etwas, das man nicht mit normalen Augen sehen kann:
Vielleicht sind es die vielen Hundert Gnome und Zwerge, die hier zwischen den Wurzeln umgestürzten Baumriesen die Eingänge zu ihren Behausungen haben, vielleicht sind es auch die vielen anderen Naturwesen und Devas, die Sylphen und Einhörner, die die Reinheit der Natur hier
zu schätzen wissen, und deren Anwesenheit und Wirkung man einfach spürt!
Und wenn man aus dem Fenster auf die gegenüber liegende schneebedeckte Weide blickt, kann man ein weißes und ein etwas kleineres braunes Schneepferdchen sehen!
Nicht umsonst zieht es die Kraniche, diese wunderschönen Boten der Unendlichkeit Jahr um Jahr in diese Gegend. Aber genug der Schwärmerei – sonst kommen Sie noch auf die Idee, auch hier Urlaub zu machen!
Dies alles vorausgeschickt, werden Sie sich sicher wundern, wenn ich Ihnen sage, dass mir seit einigen Tagen etwas richtig „quer“ saß. Ich fühlte mich so ähnlich wie der Wolf aus der Rotkäppchen Geschichte, nachdem er die Wackersteine im Bauch hatte. Und es wäre für Sie vollkommen uninteressant, wenn ich nicht vermuten würde, dass es einigen von Ihnen in den vergangenen Tagen ähnlich ging. Genau deshalb erzähle ich es Ihnen!
Aber genau seit drei Tagen, in wunderschöner Landschaft, im Urlaub, wo es einem wirklich nur gut gehen sollte, fühlte ich mich unterschwellig gereizt und unzufrieden. Ich merkte es daran, dass ich bei jeder Kleinigkeit eine schnelle, fast lieblos anmutende Antwort parat hatte , was überhaupt nicht zu mir passt.
Es tat mir leid und gerade weil es so gar nicht passte und ich es mir einfach nicht erklären konnte, warnte ich meinen Mann entsprechend vor, dass er es bitte nicht persönlich nehmen möge.
Gleichzeitig suchte ich nach der Ursache meiner gereizten „Untertöne“. Vollmond, ok. Da kann die Stimmung schon eher mal etwas unausgewogen sein – aber hier gab es überhaupt keinen Grund!
Nach einer ausgiebigen Schneeballschlacht fühlte ich mich besser. Aber was war die Ursache?
Ich testete auf Fremdenergien, die besonders in der Zeit um Ostern unsere Hilfe suchen, - aber das war es nicht.
Heute Morgen beim Aufwachen endlich erkannte ich den Zusammenhang! (Toll, da ist man „Experte für emotionale Ansteckung“ und sieht manchmal in eigener Sache den Wald vor lauter Nationalpark nicht!) Aber nun zu den Hintergründen:
Im Augenblick spüren viele Sensitive und Hochsensitive die Auswirkungen von zwei großen „unerfreulichen“ Energiefeldern und agieren sie aus. Das bedeutet, sie kommen mit diesen Energiefeldern in Kontakt, ein Teil dieser Energie „springt über“ und heftet sich an ihr eigenes Energiefeld, fühlt sich an wie „selbst gemacht“ und wird „gelebt“.
So wie bei mir, die ich mich trotz allen Trainings, in der Balance zu bleiben, immer wieder kurzfristig gereizt und unzufrieden gefühlt habe. Es hielt sich in Grenzen, - dafür bin ich zu geübt, Emotionen mit der Violetten Flamme der Transformation oder mit einer Lichtdusche aus Kristallinem Licht zu entfernen – aber immerhin. Es war spürbar.
Doch was? Was war da spürbar und wirksam? Es waren - und sind - im Augenblick zwei große Energiefelder unterwegs, angefüllt mit Elementalen von Wut, Aufgebrachtheit, Zorn, Streit, Unzufriedenheit, und auch Krawall.
Aktueller Anlass ist die Bankenkrise in Zypern, wo sehr viele Menschen das Gefühl haben, ungerecht behandelt zu werden und von „Mächtigeren“ als sie es sind, übervorteilt und hinter das Licht geführt worden zu sein. Klar, dass diese Gefühle wie große Luftballons in die Atmosphäre schweben, sich zu großen „Gewitterwolken“ zusammenballen und alles „anstecken“, was ihnen über den Weg läuft.
Und wir Lichtarbeiter und Lichtbringer haben uns, wie bereits aus meinen früheren Blogs bekannt, vor dieser Inkarnation bereit erklärt, diese Energien wie Staubsauger aufzunehmen und abzutransportieren. Und das tun wir, auch wenn wir es nicht verstehen und uns gar nicht an unsere Absicht erinnern können.
Das zweite große Energiefeld – und das wurde mir erst heute Morgen richtig klar – hängt mit Karfreitag zusammen. Und/oder mit der Geschichte, die damals in Jerusalem passiert ist. Oder auch passiert sein soll. (Denn es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass die Geschichte um Jesus, die uns da seit Jahrhunderten aufgetischt wurde, nicht wirklich so gewesen ist. Sie wissen ja: „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“ -
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich bin Jesus, der als Aufgestiegener Meister unter seinem Namen Sananda bekannt ist, sehr verbunden. Er ist der große weise Lehrer der christlichen Tradition, der den Menschen Gott als einen liebevollen Schöpfer nahe gebracht hat – und vor allem: Der den Menschen an seinem Beispiel zeigen wollte, welch großes Potenzial der Göttlichkeit in ihnen zur Entfaltung kommen kann!)
So, jetzt bin ich beinahe vom Thema abgekommen – oder vielmehr: Auf das tiefere Thema gekommen! Aber zurück zu unserem zweiten großen Energiefeld, das an Karfreitag immer wieder neu „geweckt“ und durch Tausende von gläubigen Christen unabsichtlich neu aktiviert wird. Es ist die große Wutenergie, die damals in Palästina am Brodeln war: Damals war es die bekannte Auseinandersetzung zwischen den jüdischen Einwohnern Palästinas und der damaligen Besatzungsmacht, den Römern! Es war Revolution damals – und sie ist noch immer nicht geheilt!
Ein großer Teil dieses Energiefeldes hat sich dann im Mittelalter „umgekehrt“ und gegen die jüdische Bevölkerung selbst gerichtet: Weil angeblich sie es waren, die für den Tod von Jesus am Kreuz verantwortlich waren… Schon immer hat es mich gewundert, wie Menschen auf solche Manipulationen hereinfallen konnten! – (Denn eigentlich hätte man sich ja doch über die Römer aufregen müssen. Es waren - der Geschichte zufolge – ja shließlich die römischen Soldaten, die Jesus verhafteten und seinen Tod herbei führten!
Nachdem ich die Ursache erkannt hatte, hatte ich meine heitere Gelassenheit wiedergefunden.
Ein deutliches Zeichen dafür, dass meine Vermutung richtig war.
Heute Vormittag dann war ich plötzlich ohne Vorwarnung schlagartig so müde – eigentlich eher total k.o. - , dass ich mich schnellstens wieder hinlegte. Kurz danach meldeten Drehschwindel und Kopfsausen, dass etwas "in der Luft lag", was außergewöhnlich war. Ich kam aber gar nicht groß zum Nachdenken, denn mein Kopf brauchte absolute Ruhe. Ich habe solche „Zustände“ schon ein paar Mal erlebt und auch hier im Blog beschrieben – aber was da heute ablief, konnte sogar mir Angst machen.
Nein, ich habe alles gut überstanden – aber einfach war es nicht. Die Energie rauschte in starken Wellen durch mein Kronchakra, wie bei einer alten Dampflok, die schubweise Wolken aus dem Schornstein ausstößt. Ich hätte zu gerne mein EEG dabei gesehen!
Es war echt grenzwertig. Ich bejahte mein Vertrauen, dass alles in Göttlicher Ordnung ist, aber irgendwann maulte ich meine Obere Leitstelle an, dass es mir zu viel wird und dass sie ein bisschen besser auf mich aufpassen mögen. Schließlich legte ich meine Hand auf das Kronchakra - und es wurde langsam besser.
Später schaute ich bei NOAA, ob sich inzwischen etwas ungewöhnliches ereignet hatte. Und tatsächlich! Die Diagramme ( zu finden unter http://www.n3kl.org/sun/noaa.html ) zeigen seit gestern einen geomagnetischen Sturm – und der Elektronenfluss wirbelt heftig. Kein Wunder also!
Auch andere Hochsensitive spürten die Wirkung, teilweise als starke Kopfschmerzen, teils als
koma - ähnliches Schlafbedürfnis.
Wenn es Ihnen ähnlich ergangen ist, wissen Sie jetzt, warum. (Und notfalls bitte wirklich einen Arzt konsultieren! Ich war heute kurz davor!)
Bei allem, was im Augenblick nicht ganz so einfach auszuhalten ist: Ich merke trotz allem - oder gerade - in solch energetisch schwierigen Situationen, wie trainiert mein Körper und mein Energiefeld inzwischen sind, dass sie mit diesen starken und sprunghaft wechselnden Energien so erfolgreich umgehen können!
So, für heute soll es genug sein!
Ihnen allen wünsche ich frohe Ostern aus Prerow,
von der zauberhaften Halbinsel, dem Darss!
Christine Stark
30.März 2013
Liebe leserin, lieber Leser,
ich liebe Hilarion einfach! Seine Botschaften, die uns von Marlene Swetlishoff weitergegeben werden, empfinde ich als so tröstlich und bereichernd - und ich hoffe, es geht Ihnen genauso. Ich freue heute mich gerade deshalb so über den neuen Text, weil er so synchron zu meiner Durchgabe von Athena Solara ist - und wer, frage ich Sie, wäre nicht ab und zu etwas unsicher, wenn er sich schon traut, solche Botschaften ins Netz zu stellen?
Wir alle, die wir uns auf das große Abenteuer, in dieser Zeit inkarniert zu sein und als Lichtbringer und Botschafter der Geistigen Welt unterwegs zu sein, eingelassen haben, sollten froh darum sein, dieses leichte Gefühl von Unsicherheit noch ab und zu zu spüren!
Denn es gibt genug andere, die sich ihrer Sache (und ihrer Botschaften) zu sicher sind! Und sobald eine Überheblichkeit und eine 100 %ige "Sicherheit" den "Botschafter" begleitet, ist bereits der erste Schritt vom Weg des reinen Kanals vorprogrammiert!
Daher also meine große Freude...
Aber nun, als "Betthupferl" sozusagen, der neue Text von Hilarion. Und: Lassen Sie sich von seiner liebevollen Präsenz verwöhnen! Denn er merkt ganz genau, wer mit seinem Energiefeld Kontakt aufnimmt und seine Worte liest!
Mit herzlichen Grüßen aus Prerow
Christine Stark
26.März 2013
Hilarion: Wochenbotschaft 24. – 31. März
Ihr Lieben,
Es gab einen großen Einstrom höherer Kosmischer Energien, die die Atmosphäre der Erde überfluteten. Und diese Energien arbeiten an der gesamten Menschheit. Ein nicht immer angenehmer Reinigungsprozess, der für diejenigen, die noch nicht zu dem Wissen des nun stattfindenden Evolutionsprozesses erwacht sind, nicht verstanden wird. Und wenn die mentalen und emotionalen Umbrüche stattgefunden haben, dann wird sich jede dieser Seelen ihrer neuen innewohnenden Kräfte bewusst, was Anpassungsvermögen und Akzeptanz erfordert.
Deswegen haben viele unserer Lichtarbeiter, die schon so lange ihren Aufgaben nachgehen und ihre Energiefelder gereinigt haben, ein Wiederaufleben dieser alten Energien in sich erfahren. Die Ursache liegt in dem kollektiven Energiefeld der Gedankenformen der Menschen von diesem Planeten. Die Menschheit muss noch lernen, dass jeder einzelne für seine Gedanken verantwortlich ist und dass es wichtig ist, die Verantwortung dafür zu übernehmen. Unsere geliebten Lichtarbeiter haben sich freiwillig damit einverstanden erklärt, diese Energien in einem gewissen Umfange auf sich zu nehmen, um den Umwandlungsvorgang für alle zu beschleunigen und das geschieht auch so.
Durch diesen Dienst der Liebe, den die Lichtarbeiter freiwillig auf sich genommen haben, ist die Welt in einem viel besseren und stabileren Zustand als es vor wenigen Monaten möglich erschien. Die meisten von euch können sich an diese Vereinbarung, die in einer höheren Dimension getroffen wurde, nicht bewusst erinnern. Lasst euch deshalb erklären, dass diese Vereinbarung den Zweck verfolgt, das potentielle Leiden der Menschen auf dem Planeten abzumildern. Denkt also bitte nicht, dass ihr in eurer Entwicklung Rückschritte macht, denn das stimmt nicht. Ihr alle geht in eurer persönlichen spirituellen Evolution große Schritte voran. Alles ist auf dem richtigen Weg und das Feld der unbegrenzten Möglichkeiten ist für jeden Menschen auf eurem Planeten weit geöffnet.
Und so ist es für jeden von euch, der die Wahl getroffen hat, sich auf diesem wundervollen Planeten zu inkarnieren. Eure Herzen und Energiefelder strahlen ein helles Licht aus, das das größere kollektive Feld unterstützt und sich auf vielfache Weise hilfreich auswirkt. In den kommenden Tagen wird dieses Wissen bei vielen von euch in euer Tagesbewusstsein durchbrechen und damit einen noch größeren Entwicklungssprung für alle Bewohner der Erde und tatsächlich für die Erde selbst einleiten. Es wird weiterhin viele positive Veränderungen geben, da ihr diesen energetischen Raum zum Besten aller aufrecht erhaltet. Und wir möchten euch darum bitten, dieses kollektive Lichtfeld auch weiterhin aufrecht zu erhalten, wenn diese vielen Veränderungen stattfinden, denn das ist ausschlaggebend, um noch mehr Licht auf die Erde zu bringen und auf dem Planeten zu verankern.
Wir arbeiten mit euch gemeinsam zum Wohle aller zusammen. Und jeden Tag gibt es dabei Fortschritte. Wir möchten euch darum bitten, die Möglichkeit zu akzeptieren, dass IHR diese Veränderungen mit-erschafft. Denn wenn ihr das annehmen könnt, dann wird eure persönliche Macht zunehmen und sich erweitern und damit wiederum das Bewusstsein aller weiter ausdehnen und sich weiter öffnen. Eure Kraft gibt anderen Kraft und öffnet ihnen den Raum zu erwachen und damit die Meisterschaft über ihr menschliches Funktionssystem und Bewusstsein zu erlangen. Und mit dem helleren Licht dehnt sich das Feld der größeren Möglichkeiten noch weiter aus. Voller Freude beobachten wir, wie sich all das entfaltet und fügen unser Licht euren Bemühungen hinzu.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion
©2013 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Athena Solara ist gekommen, mit einer liebevollen, ermutigenden und auch tröstenden Botschaft, Nicht nur für mich sollen diese Worte gelten, sondern auch für die vielen anderen Lichtbringer, die gerade jetzt oft durch Zeiten der Verunsicherung und der Selbstzweifel gehen.
Aber lesen Sie selbst!
“Geliebte Tochter des Lichts,
auch wenn mentale Wolken-Elementale von Neinsagern, Unwissenden und angstvollen Skeptikern im Augenblick die Atmosphäre verdüstern, so dass auch Du, geliebtes Lichtwesen
kaum die helle Öffnung am Ende des Tunnels sehen kannst -
Du wirst siegreich sein!
Denn das Licht ist immer stärker als die Dunkelheit!
Geliebte Tochter des Lichts,
Wir grüßen Dich aus den Reichen des Lichtes und der Liebe!
Wisse, geliebte Tochter des Lichts, Du bewirkst viel! Unendlich viel!
Alle, die von Deinem strahlenden Herzenslicht berührt werden, sind vor die Entscheidung gestellt: „Transformation zulassen – oder gehen!“
Es ist die starke Kraft der Liebe und des Mitgefühls, die Deinem Erfolg den Weg bahnt.
Und wisse: Alles ist gut!
Bitte, geliebtes Mädchen, die Du in so vielen Leben meine Botschafterin gewesen bist -
vertraue darauf, dass auch und gerade dann, wenn gar nichts zu geschehen scheint, die Veränderung und Verbesserung der gegenwärtigen Situation, an der und für die Du arbeitest, machtvoll unterstützt wird.
Erinnere Dich an das Bild einer kraftvollen Eiche, die in Schüben wächst!
Denn das sichtbare Wachstum folgt immer erst dann, wenn im „Unsichtbaren“ , d.h. hier bei der Eiche im Erdreich, die Wurzeln sich gefestigt haben und gewachsen sind. Erst dann kann der Baum stabil sein!
Und so ist es auch bei Deiner großen Aufgabe, für die Du um Heilung gebeten hast zum Wohle vieler Menschen: Zu gewissen Zeiten gelingt es Dir im Äußeren Fortschritte zu bewirken und zu sehen. Und dann wieder scheint alles zu stagnieren – „nichts geht mehr“ – und Du fragst Dich, von äußeren Gedankenformen kurzfristig mit Empfindungen der Mutlosigkeit eingehüllt, was Du „falsch“ gemacht hast.
Mein Liebes, Du und viele Lichtbringer, die diese Zeilen lesen werden und sich gegenwärtig oder demnächst in ähnlicher Situation wiederfinden:
Ihr habt nichts falsch gemacht!
Denn auch die kraftvollen Wogen des Ozeans rollen in Wellen ans Ufer der sichtbaren Realität. Gerade durch das Auf und - scheinbare – Ab entsteht die Kraft, die Veränderung bewirkt und Neues, Besseres voran bringt.
Wisse, geliebte Tochter des Lichts,
gerade in Zeiten - scheinbarer – Unwirksamkeit geschieht das Eigentliche!
Und gerade dann, wenn sich im Außen nichts zu tun scheint, wird die „innere“ Basis gelegt für das Wachstum und die nächsten erfolgreichen Schritte im Außen!
Und Du, Liebes, und Ihr, geliebte Lichtbringer, die Ihr dies lest:
Ihr wisst doch ganz genau, wie viel Ihr für die gute Sache, der Ihr dient, im Verborgenen meditiert, betet, Euch bestmögliche Ergebnisse zum höchsten Wohle aller Beteiligten vorstellt und visualisiert!
Eure Demut, Eure Hingabe, Eure Liebe und Euer Licht für Alles Was Ist werden nicht unbeantwortet bleiben. Denn schon immer gelang es auch einer einzelnen kleinen Kerze den Raum um sich herum zu erhellen! Bitte erinnere Dich an den Wachtraum und die Botschaft von Babaji (vgl. Blog vom 10.3.2013): Geh Deinen Weg mutig und frei über die „Abgründe“ zwischen einer alten und einer neuen Welt!
Folge Deiner inneren Stimme und vertraue darauf, dass Du das Gute Ziel erreichen wirst.
Wir sind mit Dir. Wir sind mit Euch! Und wir kennen Euch wohl!
In Liebe und Licht,
Athena Solara,
Dir früher bekannt als Pallas Athene aus alter Zeit.
Ich Bin die Ich Bin, Aspekt der Göttlichen Mutter
© Christine Stark, 24. März 2013
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