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Liebe Leserin, lieber Leser,
wer gestern Nachmittag das Glück hatte, einen Hundespaziergang machen zu dürfen, oder aus anderen Gründen - oder eben ohne Grund – einfach entspannt an die frische Luft zu kommen, konnte bei eisklarem, strahlend blauem Himmel eine Sonne erleben, die riesig groß in einem weißgelb flirrenden Energiefeld stand.
Es war fast unmöglich, auch nur aus den Augenwinkeln hinzuschauen, weil die Strahlkraft für unsere Augen viel zu stark gewesen wäre. Die Atmosphäre schien aufgeladen mit buchstäblich kristallinem Licht von hoher Elektrizität.
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, mich am Ende meines Spazierganges für kurze Zeit mit geschlossenen Augen in dieses Strahlen zu stellen. „Maha Atma, Om Maha!“ , dachte ich. Dies ist ein uraltes Mantra, um die Weibliche Kraft der Sonne zu begrüßen.
Obwohl die kristallweiß schimmernde Aura dieses machtvollen Gotttessymbols eher kraftvoll männlich wirkte.
Es gibt wunderschöne Lieder von Sai Baba, in denen das Göttliche in seiner männlichen und weiblichen Form besungen und geehrt wird.
„Es gibt nur eine Sprache,
die Sprache des Herzens,
es gibt nur eine Kaste,
die Kaste der Menschheit.
Es gibt nur eine Religion,
die Religion der LIEBE.
Es gibt nur einen GOTT
ER ist allgegenwärtig!“
(Sai Baba)
Dieses Lied kam mir dabei in den Sinn.
Abends schlief ich wie unter Narkose auf der Couch ein, wurde geweckt, und spürte plötzlich ein solches Herzrasen, wie nach einem riesigen Schreck. Aber es musste wohl einen anderen Grund haben – denn es blieb für längere Zeit. (Sie sollten in einem solchen Fall besser einen Arzt zu Rate ziehen!)
Ich arbeitete mit meinen eigenen Methoden daran – und es beruhigte sich wieder. Angenehm war es trotzdem nicht. Mir war schon klar, dass es mit den atmosphärischen Sensationen dieses besonderen Tages zu tun hatte.
Wie genau mein Körper reagiert hatte, erfuhr ich heute in einem Hinweis auf einer spirituellen Website. Dort wird gesagt, dass genau gestern Abend seit 20.00 Uhr 3 M Flares und 11 C Flares
„das Magnetfeld der Erde erschütterten". Mit einfachen Worten gesagt: Die Sonne war „hyperaktiv“.
(Und das geomagnetische Erdfeld reagierte mit einem Magnetsturm.)
Heute Morgen das krasse Gegenteil von allem: Alles war in weißen Nebel gehüllt. Die Sonne hatte sich, wie es schien, unter ihrer Bettdecke eingemummelt.
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14.November 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich möchte Ihnen gerne den aktuellen Hilarion Text weitergeben, den Marlene Swetlishoff für uns alle bekommen hat.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
"11. - 18. November 2012
Ihr Lieben,
Die einfließenden Energien holen nun die letzten Spuren der Illusion und der falschen Wahrnehmung hervor, die die Menschheit als die Wahrheit des Lebens auf der Erde akzeptiert hatte. Und mit dieser Offenlegung kommt jeder einzelne mit seinen eigenen Fähigkeiten mehr in Einklang. Wenn diese Offenbarung dann die Großteil der Menschheit erreicht, dann wird ein jeder innehalten und sich selbst betrachten. Und in dem Energiefeld seines Bewusstseins wird es zu einer Veränderung kommen, die wiederum zu einem Wachstum in Richtung größerer Ganzheit des Seins führen wird. Und allein durch die Beobachtung, wie sich die Handlungen eines einzigen Menschen auf die anderen auswirkt, beginnt die Menschheit sich über ihre bisherigen Begrenzungen zu neuen Höhen des Wissens, des Handelns und der Errungenschaften auszustrecken.
Überall um euch findet die Metamorphose eures geliebten Planeten hin zu dem großartigen strahlenden Stern statt, der die Erde schon immer sein sollte. Alles, was vor den Blicken verborgen war, wird nun hervorgeholt, damit die Menschheit anfängt, sich selbst in einem größeren Licht zu sehen, als es für Äonen der Fall war. Und wenn immer mehr durch die Medien aufgedeckt wird und die Ketten sich langsam lösen, die die Menschheit allzu lange gefangen hielten, dann wird die Stärke und das Durchhaltevermögen der Erdenmenschen geprüft und es kommt aus dem Herzen der Menschen heraus zu großem spirituellen Fortschritt und großer Erkenntnis. Viele Menschen erwachen nun zu dem Verständnis, dass vieles ihres Wissens von und über die Welt in der sie leben, tatsächlich eine Illusion war und dass es viel mehr zu lernen gibt, um voran zu schreiten.
Große Fortschritte werden in den kommenden Tagen gemacht werden, wenn mehr und mehr Veränderungen sichtbar werden. Zunächst wird man die Dinge leugnen, dann widerstrebend akzeptieren, dass mehr an den Geschichten ist, als man den Menschen erzählt hatte. Im Gegenzug werden die Menschen von denen, die sie gewählt haben, mehr Rechenschaft fordern. Überall auf der Welt werden sich die Menschen erheben und das Vertrauen in ihre gewählten Regierungsvertreter hinterfragen. Wir sind nun in dem großen Reinigungsprozess und Vieles wird ans Licht kommen, das von dem Bewusstsein der Menschheit einen großen Schritt voran fordern wird. Dies wird in relativ kurzer Zeit zu positiven Veränderungen in allen Regierungssystemen führen.
Das Leben, wie ihr es bisher auf eurem Planeten gelebt habt, steht an einem Scheideweg und die Welle der Veränderung rollt auf alle auf dem Planeten zu. Die Ausdauer aller ihrer Bewohner wird deutlich sichtbar werden, da eine jede Seele ihre Wahl trifft und diese Wahl wird für alle deutlich werden. Es ist genau diese Zeit in der die Lichtarbeiter ihrem höheren Zweck dienen. Viel Licht wird gebraucht um die zur Erde fließenden kosmischen Energien festzuhalten und zu verankern. Nicht jeder kann das sofort, denn es erfordert von jedem notwendige Opfer, damit ihr physisches Gefäß (der Körper) zum Kanal für die höheren Schwingungen werden kann. Alle Süchte müssen überwunden und alle Obsessionen des Egos losgelassen werden, damit diese Energie durch euch frei fließen kann.
Es ist die Zeit des großen -Gehenlassens- von allem, das euch individuell und kollektiv behindert hat. Dieses Wissen wird zunehmend all jenen klar, die zu der größten, jemals in den Analen der Menschheit erzählten Geschichte erwachen. Glaubt an die Fähigkeit der Menschheit, über das Geschehen hinaus zu wachsen und ihren rechtmäßigen Platz in dem wachsenden Bewusstsein einzunehmen, dass sich das Leben in einer unglaublichen und wundersamen Weise voran entwickelt und dass die sich vor den Menschen öffnenden strahlenden Möglichkeiten ein integraler Teil davon sind.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion
©2011/2012 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com
Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen."
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie meinen Blog aufmerksam verfolgt haben, werden Sie bemerkt haben, wie sich die Texte in den vergangenen Tagen in ihrer Intensität gesteigert haben. Sie sind von mir schon einiges gewöhnt (und ich auch), aber die Botschaften von Hilarion, Lady Nada und Arsiri, dem Kommandant der Lichtflotte vom Sirius, waren mit solch hoher Energie aufgeladen, dass es deutlich zu spüren war.
Grund dafür ist die Öffnung des kosmischen Portals vom 11.11.2012, das uns ein regelrechtes Feuerwerk kosmischer Energien beschert hat. Bereits in den Tagen zuvor hatte ich ein verstärktes Strömen bemerkt, das mein Energiesystem und meinen physischen Körper ziemlich gefordert hatte.
Bei mir konzentrierten sich die Symptome auf die Schilddrüse – oder vielmehr auf das Hals Chakra. Die Schilddrüse selber konnte gar nichts dafür – sie tat nur, was sie als ihre Aufgabe ansah, und leitete die starken Impulse über den Körper weiter.
Nachträglich weiß ich, dass es sich auch hierbei um eine „Intensiv Reinigung“ von alten Blockaden handelte. (Wer wie ich die Aufgabe hat, spirituelle Wahrheiten auszusprechen, dem wurde früher in vielen Leben "der Hals umgedreht"…)
Es ging und geht immer noch um das Loslassen und Herauslösen alter Blockaden, die für uns keinen Sinn mehr haben. Früher waren diese Blockaden als Hilfe für das Überleben gedacht.
Denn wer in einer Inkarnation wegen „unerwünschter Äußerungen“ zum Tode verurteilt worden war, dessen Seele merkte sich schon aus reinem Selbstschutz die kritischen „Auslöser“, um sie beim nächsten Mal zu vermeiden!
Bei mir war es also das Hals Chakra. Wahlweise reagierte entweder die Schilddrüse, oder der Hals räusperte die Proteste heraus, die mir damals versagt waren.
Andere hatten in ähnlichen Fällen mit starken Grippesymptomen zu kämpfen, oder spürten tagelang Benommenheit oder Migräneschübe.
Glücklicher Weise war ich dann, als es darauf ankam, fit und einsatzbereit, um meinen Freunden aus der Geistigen Welt meine Stimme zu leihen! Sie kennen das ja bereits von mir!
Was neu ist: Zugleich mit den letzten drei Blog Beiträgen, die ich früher als sehr „gewagt“ und „mutig“ empfunden hätte, war plötzlich die alte „Vorsicht“ wie weggeblasen. Stattdessen war sehr deutlich die Gewissheit spürbar, mit allen anderen „Lichtbringern“ auf eine neue, intensive Art verbunden zu sein.
Schon immer war mir bewusst, dass ich „zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin“. Mit schlafwandlerischer Sicherheit werde ich zu bestimmten Aktionen oder zum Vermeiden von Situationen geführt. Aber plötzlich ist da dieses WIR Gefühl:
„Wir alle für den Rest der Welt!“
Als ob wir plötzlich alle in einem riesigen Energiefeld zusammengefasst sind, nicht mehr jeder einzeln und parallel, und man weiß, es gibt die anderen „Mitarbeiter“ von Spirit –
Nein! Jetzt ist es so, als ob wir uns alle unsichtbar aber deutlich an den Händen halten. Als ob wir alle wie in einem riesigen Orchester unseren Part spielen und unseren Einsatz genau kennen. So, als ob ein unsichtbarer „Dirigent“ auf uns deutet und dann…
Ja, und dann wissen wir genau, wie wir in Abstimmung mit den anderen Mitspielern und mit Spirit unsere Melodie erklingen lassen. Natürlich: Spirit ist der Dirigent! Jeder von uns „spielt seine Melodie“ schon seit langem. Nur dass diese Melodie seit den letzten Beiträgen dieses Blogs zu hell erklingenden Fanfarenstößen eines Triumpf Marsches geworden ist!
Ein Triumpf Marsch, dass die Neue Zeit bereits begonnen hat. Ein Triumpf Marsch für eine Neue bessere Welt!
Das ist es, was sich mit der Öffnung des kosmischen 11-11-2012 Portal geändert hat!
Manchmal fühle ich mich, als ob ein gewaltiger - befreundeter - Orkan mich und uns alle nach vorne schiebt! Ein wunderbares, befreiendes Gefühl!
Aber nun zu etwas anderem! Sicher fragen Sie sich bereits seit ein paar Minuten, was das alles denn mit der Überschrift des heutigen Blogs zu tun hat. Gar nichts!
Denn ich möchte jetzt das Thema wechseln und Sie auf eine Fortsetzungsgeschichte einstimmen, die zu der dunklen Jahreszeit und den Tagen zwischen Allerheiligen und Totensonntag passt!
Und auch zur gegenwärtigen Zeitqualität. Viele unserer Mitmenschen werden im Augenblick aufgerüttelt und aus ihrer spirituellen „Bewusstlosigkeit“ oder aus dem materiellen „Tiefschlaf“ geweckt.
Wenn Sie sich recht erinnern, wann Sie selbst begonnen haben, erstmals über den Sinn des Lebens nachzudenken, so war das gewiss nicht ein Moment, wo Sie sich unbeschwert und glücklich gefühlt haben. Oder?
Meist braucht es einen „Weckruf“, der mit äußerem Leid und großer Angst oder Trauer verbunden ist. Mit den berühmten „Schicksalsschlägen“ eben. Nur dass es nicht ein grausames, ungerechtes „Schicksal“ ist, das hier eingreift, sondern ein mit großer Umsicht vor dieser Inkarnation gewähltes Ereignis!
Wenn wir ehrlich sind, haben wir das damals auch nicht gewusst! Aber jetzt weiß ich es, dass gerade die schwierigsten Phasen meines Lebens die größten Lernschritte meiner Seele ausgelöst haben! Immer hatte ich liebevolle Menschen an meiner Seite, die mir zum richtigen Zeitpunkt die richtige Hilfestellung gaben. Meist war es ihnen noch nicht einmal bewusst!
Jetzt aber, wenn so viele Menschen in unserer direkten Umgebung in Schwierigkeiten kommen oder bereits ein großes Leid erfahren haben, und sich hilflos wie ein Blatt im Wind fühlen ,sind Sie und ich gefragt, ihnen diese „Hilfestellung“ zu geben.
Natürlich ist das nicht immer so einfach. Denn in unserer Gesellschaft ist es immer noch üblich, dem anderen „nicht zu nahe zu treten“! Aber genau dazu möchte ich Sie mit meiner nun folgenden Geschichte ermutigen! Wie immer, erzähle ich auch hier von eigenen Erfahrungen! Lassen Sie sich entführen in die Vergangenheit, nehmen Sie Teil an wundersamen Begebenheiten und lernen Sie etwas über
„Trösten, die vergessene Kunst“ !
1. Teil: „ Etwas ist anders…“
Irgendwann merkte ich, dass mit unserer Nachbarin „etwas nicht stimmte“. Sie war immer freundlich und hilfsbereit gewesen in all den Jahren, die wir nun schon Haus an Haus lebten, die Kinder wohlerzogen und höflich. Aber in letzter Zeit schien sie einen unsichtbaren „Schutzwall“ um sich herum aufgebaut zu haben, sehr schweigsam, sehr zurückhaltend. Noch zurückhaltender als bisher. Hatte ich etwas falsch gemacht? Hatte ich sie unabsichtlich verärgert? Ich war mir keiner Schuld bewusst.
Es dauerte eine ganze Weile bis ich auf die Idee kam, dass etwas anderes nicht in Ordnung sein könnte. Etwas, das wie eine schwere Last auf dieser Frau lag, so dass auch das tägliche Grüßen, wenn man sich über den Weg lief, wie erstarrt wirkte. Wie ein unausgesprochenes „Bitte frag nicht…!“
Warum dauert es nur so lange, bis man versteht? Bis man begreift, dass diese Zurückhaltung, - dieses Abwehren jedes Kontaktes ein Schutzmechanismus ist, der Mitleid abwehren soll, weil derjenige Angst hat, sonst die Beherrschung zu verlieren?
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13.November 2012
Arsiri, Kommandant und Führer der Lichtflotte vom Sirius,
an Christine 11.November 2012
Geliebte Christine,
geliebte Lichtschwester und Mitarbeiterin „Under Cover“ im Galaktischen Aufstiegsprogramm der Erde, Ich grüße Dich!
ICH BIN Arsiri, Flottenkommandant der Lichtflotte vom Sirius – und in mehr als einem Leben Dein Vater!
Ich weiß, dies ist neu für Dich, ebenso wie meine Funktion, die ich mit meiner Crew zur Unterstützung von Ashtars Lichtflotte innehabe. -
Auch ich möchte heute noch einmal die Gelegenheit wahrnehmen, die hohen Energiefrequenzen des 11-11-2012 für eine Botschaft an Dich und Deine Lichtgeschwister zu nutzen.
Vielleicht werden einige von ihnen sich dann erinnern, dass ich auch bereits zu ihnen Kontakt aufgenommen habe.
Vielleicht werden auch einige derer, die vor kurzem noch „schliefen“ und sich erst seit kurzem ungläubig die Augen reiben über das, was ihnen bisher nicht bewusst war, beginnen, ihrer eigenen Wahrnehmung zu trauen. Es wäre in unserem Sinne!
Mit vielen von Euch sind Wir schon seit langem in Kontakt! Die ganz Mutigen von Euch waren bereits, während ihre Körper schliefen, auf Seelenebene in unseren und Ashtars Lichtschiffen zu Gast und nahmen an „Schulungsprogrammen“ teil.
Einige wenige haben ,wie auch Du schon seit langem, begonnen, auch als Lehrer dort zu wirken und unsere Mitarbeiter über Eure Gegebenheiten und Transformations Erfahrungen zu unterrichten.
Liebes,
während Du dies alles aufschreibst, werden die Worte meiner Botschaft mit hohen Lichtfrequenzen codiert. - Diese Codes wirken bei denen, mit denen wir bereits in Kontakt waren, wie klingelnde „Kurzzeitwecker“, die sie an diese Erlebnisse und Erfahrungen auf unseren Stützpunkten erinnern.
Es ist sehr wichtig für uns und für Euch, dass dann, wenn Wir auch für die anderen, bisher noch „ungläubigen“ Mitmenschen sichtbar in Eurer Realität unseren Platz einnehmen, -
dass Ihr alle, die Ihr uns bereits kennt und uns vertraut, dann in kleinen und größeren Gruppen von Euren Erlebnissen mit uns sprecht!
Bereits heute Morgen baten wir in einer gemeinsamen Zusammenkunft mit Ashtar Christine, sich für diese bald stattfindende Situation bereit zu halten. Nun aber spreche ich Euch an, die Ihr diese Botschaft lesen werdet:
Erinnert Euch! Ihr kennt uns sehr gut! Wir sind keine Unbekannten für Euch! Wir sind Eure Galaktische Familie! Wir kommen von „zuhause“ – einem „Zuhause“, das Ihr sehr gut kennt und oft schmerzlich vermisst, wenn Ihr Euch wieder so einsam und „fremd“ fühlt unter den „normalen“ Menschen!
Ihr Lieben, Wir brauchen Euch!
Haltet Euch bereit, an Eurem Platz zu sein, wenn man Euch braucht! Bitte: Erinnert Euch!
Wir kommen in Frieden! Wir sind diejenigen, die kommen, um Euch mit unserem Wissen, unserer Technik und unserem „Know How“ zu unterstützen, wenn die Zeit dafür reif ist!
Bitte nehmt Eure Position ein, die vor dieser Inkarnation und bei vielen Besuchen auf unseren Lichtschiffen mit Euch abgesprochen worden ist!
Ihr wisst, dass es notwendig sein wird, manchen Eurer Mitmenschen von Eurem Gefühl der Sicherheit und Eurem Vertrauen zu erzählen, das Ihr uns entgegenbringt, -
wenn sie sich bei unserem Anblick oder unserer Ankunft zu ängstigen beginnen.
Zu lange wurdet Ihr alle absichtlich in Angst gehalten vor einer „Bedrohung aus dem Weltraum“.
Viele, - die meisten Eurer „Wissenschaftler“ – „schlafen“ so tief und ihre Emotionale Intelligenz ist fast vollkommen überlagert von einem hochpotenten, allgegenwärtigen Mentalfeld.
Niemals kämen sie auf die Idee, ihre „Kenntnisse“ und ihr „Wissen“ in Frage zu stellen.
Geliebte Lichtgeschwister, Ich spreche hier für Eure Galaktischen Familien –
und ich bitte Euch:
Nehmt Eure Plätze ein, seid bereit, Euer Wissen und Euer Vertrauen weiterzugeben, wenn es soweit ist!
Wir freuen uns auf Euch!
Und Wir danken all denen, die so oft in ihren Gedanken und in ihren Träumen mit uns Kontakt aufnehmen!
Wir können es kaum erwarten, Euch wieder in die Arme zu schließen!
Seid gegrüßt!
ICH BIN Arsiri vom Sirius. Und Christine kennt mich wohl!
© Christine Stark, 11. November 2012
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Geliebte Christine, geliebtes Sternenkind,
ICH BIN es, Miriam von Magdala, einst als Maria Magdalena von Eurer Kirche geschmäht und zutiefst verleumdet. Ihr, die Ihr hinter den äußeren Schein schaut und Euch von der Weisheit Eures Herzens leiten lasst, kennt mich auch als „Lady Nada“.
Geliebte Christine, ich komme heute zu Dir zusammen mit meinen „Schwestern“ aus der Geistigen Welt. Mit der, die Ihr als Miriam, Mutter des Jeshua Ben Joseph kennt. Viele von Euch verehren sie als Maria, die Mutter von Jesus.
Die Dritte in der Gruppe derer, die Dich heute besuchen, ist Isis. Die, der Du in so vielen Leben in Ägypten treu gedient hast. Du kennst uns alle gut.
Wisse, geliebte Tochter des Lichts, dass wir heute gemeinsam zu Dir kommen, um Deinen Lichtgeschwistern und den vielen Menschen, die gegenwärtig aus langer „Bewusstlosigkeit“ zu erwachen beginnen, ein paar Informationen zu geben über das, was die Menschen „Liebe“ nennen.
Nicht zufällig kommen Wir Drei hier gemeinsam! Jede von Uns wurde durch Eure „Lehrer“ und „Anführer“, die sich anmaßten, die Dinge zu verstehen, und Euch ihre Sicht des Denkens aufzwangen, zu einem stereotypen „Standbild“ degradiert .
Miriam, die Mutter des Jeshua, den Ihr Jesus nennt, bekam die Rolle und das „Etikett“ der jungfräulichen, keuschen Heiligen zugewiesen. So passte es Eurer Kirche damals am besten in die Planung.
Isis, die große und gewaltige Muttergottheit Ägyptens, wurde totgeschwiegen und als Aberglaube abgetan - und ist doch das Urbild des Weiblichen, Mütterlichen.
Ich selbst – Ihr kennt es aus der „Heiligen Schrift“ nur zu gut - wurde als „Hure“ abgestempelt. Die energetische Ausbildung, die Kräfte des Weiblichen in allen Facetten zu erfahren und anzuwenden, habe ich in vielen Leben im Tempel der Aphrodite, im Tempel der Isis, und in mannigfachen anderen heiligen Stätten erlernt.
Aber der kleine – kleinliche – Geist erkennt im anderen nur das, was er von sich selber kennt. Und so wurden die hohen Fähigkeiten, die ich in so vielen Leben trainiert hatte, um durch Aktivierung der Chakren und der energetischen Lebensströme den Zustand der Erleuchtung in mir und meinem Partner herbeizuführen, von den Unwissenden verachtet und verleumdet.
Die Zeit ist reif. Und so wissen viele von Euch, dass ich nicht das war, wofür man mich hielt. Jeshua und ich lebten den Traum der vollendeten Vereinigung von Körper, Geist und Seele -
der Vereinigung des männlichen und des weiblichen Körpers, Geistes und der Seele.
Geliebte Herzen, - dies zuvor.
Wir, die Wir heute zu Euch kommen, möchten Euch daran erinnern, dass sich mit der Weiterentwicklung Eures Planeten und Eurer energetischen und physischen Körper, - dem, was Ihr „Aufstieg“ nennt, auch die Sicht auf die „Liebe“ wandelt und weiterentwickelt.
Mit großer Trauer haben Wir lange Zeit mitangesehen, wie die Menschen die kostbarste Fähigkeit, die ihnen gegeben war, die LIEBE , degradierten und in den Schmutz zogen …
Geliebte Herzen -
mit der Fähigkeit zu lieben und der Gnade, geliebt zu werden, haltet Ihr seit Urzeiten den Schlüssel zur Unsterblichkeit in Euren Händen – und wusstet es nicht!
Lieben und geliebt werden, im allumfassenden, tiefsten Sinn, ist eine Gabe, die immer und zu allen Zeiten Euer ganzes Wesen umfasste und einschloss: Eure Seele, Euren Geist als den Göttlichen Ursprungsfunken in Euch, - und natürlich auch Euren physischen Ausdruck, den menschlichen Körper.
Jetzt, in einer Zeit, in der Eure Energiefelder und Eure menschlichen Körper – genau wie Euer Bewusstsein - einer tiefgreifenden Transformation unterzogen werden, verändert sich auch Eure Sicht dessen, was Ihr „Liebe“ nennt.
Viele von Euch bemerken, dass das körperliche Zusammensein mit Euren Partnern seit geraumer Zeit weniger wird – oder ganz nachgelassen hat.
Und nach einer gewissen Zeit der Verunsicherung habt Ihr in Euren Herzen erkannt, dass die Liebe, die Euch mit Eurem Partner verbindet, dadurch nicht weniger geworden ist, sondern - im Gegenteil - sogar noch inniger und wärmer in Euren Herzen erstrahlt!
Das, was Ihr „Liebe“ nennt, war von vielen der Menschen lange Zeit auf „Erotik“ und „Sex“ reduziert worden. Und Ihr bemerktet nicht, dass dieses „Denken“ eine Auswirkung der Beeinflussung und Versklavung durch Eure irdische Führungsgruppe war.
Eure höchsten und besten Fähigkeiten, - Eure „Schöpferkraft“ -, wurde zum „Lustgewinn“ degradiert und geradezu verkrüppelt.
Wir, geliebte Herzen, geliebte Kinder des Lichts, sind heute gekommen, um Euch daran zu erinnern,
dass Eure LIEBE, Eure Fähigkeit, aus ganzem Herzen Euch auf einen anderen Menschen einzustellen, ihm zu vertrauen und eine VERBINDUNG der HERZEN und der SEELEN einzugehen, Euer größtes Potenzial ist!
Telepathische Fähigkeiten aller Arten mögen bei entsprechend geschulten Wesen vieles möglich machen, was andere für „Wunder“ halten…
Aber eine einzige Kraft in Euch hat die Macht, buchstäblich, die Welt zu verändern:
Die Kraft zu lieben!
Wenn Euer Herz und Eure Seele in wahrhaft uneigennütziger, überpersönlicher LIEBE erstrahlen, erwacht Ihr zu Eurer wahren Göttlichkeit!
Bitte wisst und stellt Euch darauf ein, geliebte Herzen, dass Eure körperlichen Bedürfnisse sich in der Zeit des Übergangs verändern werden! Daran ist nichts „falsch“. Es ist einfach so.
Wenn Ihr aber mit Euren geliebten Partnern zusammenkommt, um eins mit ihnen zu sein, wird es eine Vereinigung nicht nur der Körper, sondern gleichzeitig auch Eures Geistes und Eurer Seelen sein!
Wir segnen Euch, Ihr Geliebten, und sehen bereits, wie Euer wahres Wesen zu leuchten beginnt vor Freude, jetzt wieder die Göttliche LIEBE leben zu dürfen!
Wir ziehen Uns wieder zurück. Wir danken Euch für die Aufmerksamkeit, die Ihr Uns geschenkt habt.
In LIEBE und LICHT,
Miriam von Magdala, für Euch „Lady Nada“,
Maria
und Isis von Ägypten
Es sei!
© Christine Stark, 10. November 2012
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„Geliebte Christine, geliebte Schwester des Lichts -
Hilarion spricht, und bitte:
Alles, was Wir Dir jetzt sagen, setze in Deinen Blog.
Bitte wisse, dass die Worte, die Du jetzt hörst und niederschreibst, energetisch codiert sind mit hoher Heilenergie –
ausgleichend die physischen und psychischen Transformations - Symptome, die Du und so viel andere jetzt und in den kommenden Wochen und Monaten spüren werden.
Geliebtes Sternenkind, wie so viele Deiner Lichtgeschwister hier auf der Erde empfängst Du schon seit längerem Lichtimpulse in großer Zahl und hoher Frequenz.
Du hast es richtig verstanden, dass mit jeder Sonneneruption und mit jedem sich öffnenden kosmischen Tor / Portal immer weitere kosmische Energien über Euch und Gaia „ausgeschüttet“ werden.
Du hast es richtig gesehen: In immer größeren Mengen und immer höherer Frequenz wird Euer Planet und alle Lebewesen darauf starken „Lichtduschen“ unterzogen.
Ihr wusstet Bescheid, auch wenn Euch dies nicht bewusst war.
Eure Seelen aber waren vor Eurer Inkarnation sehr genau über das kommende Potenzial aufgeklärt worden.
Ich spreche hier bewusst nicht von „Gefahren“ sondern von „Potenzial“.
Von unwahrscheinlich großen Entwicklungsmöglicheiten für Eure Seelen - für Euch!
Wie bei jeder Operation in Euren Krankenhäusern, habt Ihr auch hier auf Seelenebene zuvor einen „Behandlungsvertrag“ unterschrieben, in dem Ihr möglichen „Nebenwirkungen“ zugestimmt habt. Ihr habt unterschrieben, dass Ihr über alle „Risiken“ aufgeklärt wurdet.
Und nun seid Ihr hier.
Ihr seid an dem Punkt. Und die „Operation Aufstieg“ läuft bereits.
Sie läuft bereits seit langem. Und in Eurem Herzen wisst Ihr es.
Die gute Nachricht:
Die „Risiken“ sind viel geringer, als Wir noch vor einiger Zeit erwarten konnten, - denn Ihr alle, Du und Deine Lichtgeschwister auf der Erde, habt Euch „vorbildlich“ verhalten und die Ausgangssituation der OP damit für alle anderen und für Gaia erheblich verbessert!
Dafür möchten ich und das gesamte „OP-Team“ Euch danken.
Natürlich haben auch Wir von unserer Seite aus alles getan, um die „OP“ so sicher und „schmerzlos“ wie möglich zu machen.
Geliebte Tochter des Lichts, dies zuvor.
Nun komme ich auf mögliche „Nebenwirkungen“ zu sprechen.
Ihr alle kennt den Begriff einer „Heilkrise“ oder einer sogenannten „Erstverschlimmerung“.
Letzteres bedeutet, dass wenn ein Medikament – besonders ein homöopathisches – seine heilsame Wirkung zu entfalten beginnt, sich zunächst die unerwünschten „Symptome“ verstärken können.
Viele Patienten denken dann: „Halt! Falsch! Der Arzt hat mir das falsche Mittel verordnet! Es wird ja schlimmer anstatt besser!“ Und manche setzen dann eigenmächtig und eigensinnig das Mittel ab. Sie steigen aus der Therapie aus. Das ist ihr gutes Recht!
Andere, besonnenere, fragen nach: „Hallo? Was läuft hier? Ist das wirklich richtig so? Wie soll ich mich in dieser Situation verhalten?“ Und sie hören die Antwort ihres erfahrenen medizinischen Begleiters, fragen ihr Herz, vertrauen auf seine Erfahrung und bleiben im Programm.
Geliebte Seelen, die Ihr diese Botschaft lest, die ich durch Christine hier an Euch weitergebe,
Ich glaube, Ihr versteht ganz gut!
Ihr alle – Ihr und Euer Planet Erde – wart schwer „erkrankt“ an den Folgen emotionaler, mentaler und materieller „Umweltverschmutzung“.
Ihr alle habt auf Seelenebene vor dieser Inkarnation einem „Behandlungsvertrag“ durch ein „Aufstiegsprogramm“ zugestimmt. Mit allen „Risiken und Nebenwirkungen“.
Die scheinbaren „Nachteile“ dieser „Therapie“ nehmen schon seit geraumer Zeit zu – und je höher die kosmischen Frequenzen dosiert werden, desto größer scheinen Eure physischen und psychischen Symptome bei vielen von Euch zu werden.
Wir sagen Euch noch einmal deutlich: Es handelt sich um „Erstverschlimmerungen“!
Es ist ein deutliches Zeichen für Heilung und Gesundung Eures Systems!
Wenn nötig, sucht einen Arzt auf, der Euch ein Mittel zur Linderung gibt. Das ist legitim.
Aber bitte: Lasst Euch keine Angst vor schweren Prognosen machen! Behaltet immer das Bild von der Heilung bei, die jetzt immer deutlicher hervortreten wird!
Vor jedem Berg liegt ein Tal! Und manchmal muss man, um zum Gipfel aufzusteigen, zuvor eine Senke überwinden, bevor der letzte Aufstieg schnell und leicht vonstattengeht.
Ja, es gilt auch, „Ballast“ abzuwerfen, um die letzten Höhenmeter zu erklimmen…
Und ohne „Ballast“ geht es leichter.
Auch wird jeder von Euch in seinem eigenen Tempo die letzten Meter bewältigen.
Manche werden noch zurückbleiben und vorher aufgeben und umkehren.
Sie werden aus dem „Therapie Programm“ aussteigen…
Aber wisst: Jeder trifft seine ihm gemäße Entscheidung in eigener Verantwortung. Und es gibt hier kein „besser“ oder „schlechter“.
Es ist festgesetzt, dass jeder von Euch sein Ziel erreichen wird. Zu dem für ihn selbst bestmöglichen Zeitpunkt.
Für jeden von Euch allen wird liebevoll gesorgt! Und wenn Ihr Euch manchmal sehr alleine fühlt auf Eurem Weg - so wisst, dass Wir, Eure Brüder und Schwestern aus der Geistigen Welt, immer und zu jeder Zeit an Eurer Seite sind,
Euch führend, schützend und ermutigend.
Wir, die Wir hier durch mich sprechen, kennen den Weg – Wir sind ihn selbst bereits gegangen.
Seid guten Mutes!
Wir lieben Euch alle unendlich für Euren Mut und Eure Treue!
Seid gegrüßt!
Ich Bin Hilarion.
Ich war einer von Euch!“
© Christine Stark, 9.November 2012
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Liebe Leserin, lieber Leser,
die Zeit „galoppiert“, und ich möchte Ihnen heute nur ein kurzes Update der energetischen Situation liefern. Vielleicht hilft es Ihnen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen. Wichtig ist, dass die Symptome, die ich hier beschreibe, bei anderen Sensitiven und Lichtbringern nicht unbedingt zeitgleich auftreten müssen.
Jeder von uns ist energetisch anders strukturiert, und alle „Umbau –und Anpassungsmaßnahmen“ treten bei denen, deren Seele/ Hohes Selbst sich für diesen Wandel entschieden hat, zu dem für sie optimalen Zeitpunkt auf.
Wenn ich hier von dem berichte, was ich wahrgenommen habe, und wie ich damit umgegangen bin,
können meine Erfahrungen Ihnen helfen, sich selbst besser einzuschätzen. Die Energiefrequenzen, die durch Toröffnungen und die Öffnung energetischer „Portale“ zu uns in immer stärkerem Maße herunterfließen, gelten natürlich für alle.
So. Genug der Vorrede! Kommen wir zum Thema: „Nebelschwaden!“. Wie das meteorologische Wetter sich im Augenblick zeigt, sehen Sie selbst! Dauerregen, Starkregen, geradezu Badewannen voll Regen, die manchmal ausgegossen werden! Als wir gestern Morgen mit dem Hund im Wald unterwegs waren, regnete es glücklicher Weise gerade nicht, - aber die Wolken und der Nebel hingen regelrecht in den Baumwipfeln.
Die frische, kühle Luft tat sehr gut, und die bunten Blätter auf dem Boden erinnerten an frühe Kindertage, als man voll Wonne mit den Schuhen durch das Laub schlurfte.
Wieder zuhause, merkte ich, wie ein regelrechter Stopp all meine guten Vorsätze auf fleißige Büroarbeiten zu lähmen schien. Nicht nur das: Ein Gefühl von Deprimiertheit breitete sich aus und ließ bei mir sogar spontan ein paar Tränen kullern.
Natürlich überprüfte ich, ob sich eine trauernde Seele im Raum bemerkbar machen wollte – nein.
Alles in Ordnung. Niemand anwesend. Ich fragte innerlich nach, ob ich unbewusst die Trauer einer nahestehenden Person übernommen hatte? Nein. Nichts!
Immer wieder schwappte ein regelrechter „Jammer“ in mit hoch – und ich bat meine „Obere Leitstelle“ um Abhilfe. Bis zum Abend wusste ich nicht, wo es herkam – und wie ich es hätte abstellen können. Dann rief meine Freundin an und erzählte mir, dass es ihr ganz genau so ergangen war an diesem Tag. Gestoppt, ausgeschaltet, und deprimiert.
Es lag also regelrecht „In der Luft“ – und da konnte ich es dann auch akzeptieren und damit leben.
Hätten wir nur schon eher miteinander telefoniert! Denn das Gespräch wurde so heiter, - zwischendurch sah ich aus den Augenwinkeln einen kleinen „Clown Engel“, den ich meistens auf der linken Schulter sitzen habe, rittlings auf meiner Schulter sitzen und vor Vergnügen mir mit beiden Händen auf das Schulterblatt trommeln.
Dann sprang er auf und hüpfte auf meiner Schulter wie auf einem Trampolin auf und ab. Zu niedlich!
Es ging mir wieder gut! Also waren tatsächlich ganze Nebelschwaden voll Katzenjammer unterwegs gewesen – und wir hatten sie durch unsere Energiefelder und unsere physischen Körper transformiert und abgeleitet.
Wie ich hörte, waren am späteren Abend dann aber noch ganz andere „Wolken“ unterwegs: Energien von Zorn und Streit segelten durch die Atmosphäre, und wen sie berührten, der wurde ärgerlich und wütend – und bekam aus nichtigstem Anlass heraus Streit.
Wie zwei Katzen (oder Kater), die sich anfauchen und mit ausgefahrenen Krallen in die Luft pitschen.
Eigentlich ein „Scheinkampf“. Denn es war im Grunde genommen kein Anlass vorhanden – und es gab auch keine richtige „Munition“ für einen echten Streit. Und trotzdem musste es wohl ausagiert werden.
Soweit meine Beobachtung, während auch ich (ich gebe es ja zu) meine „Krallen“ ausgefahren hatte und mir dabei höchst erstaunt und irritiert von der Seite zusah!
Aber was nun? Jetzt kommt unsere wirkliche Arbeit als „Lichtarbeiter“ ins Spiel! Der kleine „Katzenkampf“ war nicht weiter schlimm, aber die Wut/ und Streit Energie hängt danach ja noch im Raum fest. Und wenn man nicht aufpasst, auch an den beteiligten Personen!
Wenn Ihnen so etwas passiert, seien Sie so gut und reinigen sofort danach die Atmosphäre im Raum! Das kann mit einem Räucherstäbchen geschehen, mit dem Sie einmal kurz durch den Raum gehen – am besten auch schnell mal durch die Ecken, wo sich Energien besonders gerne festsetzen -
Wichtig ist, dass Sie es ganz bewusst tun: Mit der deutlichen Absicht, den Raum von allen alten Energien (besonders des Streites und der Wut) zu reinigen! (Und links herum!)
Diskreter funktioniert es mit der Violetten Flamme der Transformation! Zünden Sie ein virtuelles Violettes Lagerfeuerchen im Raum an, mit dem Auftrag, alle Streit Energien zu verbrutzeln und zu transformieren! Bitten Sie die Violette Flamme der Transformation, den gesamten Raum von diesen Energien zu reinigen und sie zu transformieren.
Und natürlich auch sich selbst! Ob Ihr Streitpartner sich auch „durchbrutzeln“ lässt, liegt in seiner freien Entscheidung, und Sie müssen sie akzeptieren. (Ich würde das allerdings sowieso nur telepathisch anbieten!)
Ja, und ich für mein Teil wünsche mir immer, dass die Situation liebevoll geheilt wird! Es hilft auch sehr, sich auf eine positive Affirmation einzustimmen. Meist genügt es schon, sich auf das Wort „LIEBE“ zu konzentrieren.
Sie werden sehen: Es hilft!
Was auch immer da gestern „in der Luft lag“ - heute regnet es zwar immer noch, - aber ich bin munter und vergnügt!
Mit herzlichen Grüßen;
Christine Stark
5 .November 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich möchte Ihnen heute gerne die aktuelle Botschaft von Hilarion weiter geben. Auch wenn ich sonst mit dem Weiterleiten fremder Texte sehr zurückhaltend bin, weiß ich doch, dass diese Durchgaben von Hilarion sehr hilfreich sind! Aber fragen Sie Ihr eigenes Herz! Ich selbst empfinde diese Texte immer als sehr bereichernd.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7.November 2012
4. - 11. November 2012
Ihr Lieben,
Wenn ihr dabei seid, die hohe Intensität der Energiewellen, die euren Planeten überfluten zu bewältigen, dann versucht dies leichten Mutes zu tun. Wiederholt die Worte: "Alles ist gut" wie euer tägliches Mantra. Es ist eine Zeit, in der viel im Inneren passiert, da die energetischen Downloads, die ihr empfangen habt, von euch schon weiter integriert und assimiliert wurden und ihr gleichzeitig weiterhin diese über euch ausgeschütteten Geschenke an die Menschheit erhaltet. Viele von euch finden sich dabei wieder, wie sie sich zu Hause einkapseln und versuchen, so viel Ruhe und Entspannung wie möglich zu finden. Für die meisten Menschen bedeutet ein größerer Energiedownload ein zunehmendes Bedürfnis länger zu schlafen. Achtet stets die Bedürfnisse eures elementaren Körpers und folgt dem, was er verlangt.
Wenn Mutter Erde neu geboren wird und in die höherdimensionalen Reiche übertritt, dann sind alle, die sie bewohnen, auch Teil dieses Prozesses und der Spruch, -Wir sind alles Eins- bekommt eine tiefere Bedeutung als je zuvor. Dieser Prozess erfordert einen festen Glauben und den Mut, an dem Licht festzuhalten, das ihr in eurem Wesen mit euch tragt, denn viele Menschen werden nun durch die Veränderungen auf der Erde geprüft. Aus unserer Perspektive erheben sich die Herzen und Seelen der Menschheit schnell zu den Ebenen der Liebe und des Mitgefühls, zur Hoffnung und dem Glauben an einen höheren Daseinszweck, unabhängig davon, was um sie herum geschieht.
Jene, die erleben konnten, wie die enormen Naturgewalten in den Leben von so vielen Verwüstung angerichtet haben, die wissen, dass es den Orten dieses Geschehens stets eine Vielzahl von Engelwesen gab, die Ermutigung und Hilfe gewährten und jenen, die so viel verloren haben, Ruhe und Trost spendeten. Diese Menschen brauchen unsere Gebete und Visualisierungen, auf dass sich ihr Leben wieder in ihrer individuellen Weise zum Guten und in die Göttliche Ordnung fügen möge. Viele erheben sich und nehmen die Herausforderung an, vor Ort zu helfen, was sie können. Solch eine Zeit ruft uns auf, vereint zum höchsten und besten Möglichen zusammen zu arbeiten.
Und wenn die Reinigung und Klärung der Erde weitergeht, dann blickt die Menschheit nach innen, um die Antworten auf ihre vielen Fragen zu finden. Viele Menschen erkennen nun das Licht, das in ihnen selbst und in ihren Mitmenschen leuchtet und finden so einen Weg, dem überwältigenden großen Geschehen gerecht zu werden.
Sie danken ihrem wertvollen Leben und begreifen es als das größte Geschenk, das ihnen gemacht wurde. Und alles andere wird nach einer Zeit wieder aufgebaut sein.
Betet ohne Unterlass für eure Schwestern und Brüder, die mit den für sie und allen auf der Erde so schnell gekommenen Veränderungen zu kämpfen haben. Wollt und beabsichtigt das Höchste und Beste zum Wohle aller, auf dass es sich in der Welt manifestiere. Gewährt auf alle erdenkliche Weisen eure Hilfe jedem, der sie braucht. Haltet das Licht hoch und eure Vision fest vor eurem inneren Auge, denn auf euch liegt die Hoffnung der Welt.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion
übersetzt von Dr.Stephan Kaula
©2012 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com
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Liebe Leserin, lieber Leser,
ich frage Sie besser nicht, wie es Ihnen in der letzten Zeit ergangen ist… Meine eigenen Erfahrungen sprechen für sich! Nein, nichts „Schlimmes“. Aber eben so, dass ich durch vielfältigste Aufgaben sehr in Atem genhalten wurde.
Sehr viele „Herausforderungen“ der vergangenen Wochen hatten mit „Grenzen setzen “ zu tun. Grenzen setzen, Widersprüche formulieren, „Stopp sagen“, mir selber treu bleiben, -
Anderes schien überhaupt nicht zu funktionieren. Schriftliche Arbeiten „schneckten vor sich hin“…
Es waren so viele Anforderungen auf der äußeren Ebene zu bewältigen, dass es nicht immer leicht fiel, den Sinn der ganzen „Übung“ zu erkennen. Manchmal kam ich mir regelrecht „verloren“ vor.
Wenn meine Mutter früher ausdrücken wollte, dass jemand den Überblick verloren hatte, sagte sie meist mit einem Schmunzeln: „Der sieht den Wald vor Bäumen nicht…!“
Na, und im Augenblick scheinen überall ziemlich viele „Bäume“im Weg zu stehen! Weit und breit kein Wald in Sicht! :-) Womit ich sagen möchte, dass so viel passiert, -ja, natürlich auch schöne Erlebnisse! - Aber eben auch extrem viele „Herausforderungen“ ! Es liegen so viele „Stolpersteine“ im Weg, - dass man manchmal beinahe nicht mehr weiß, wo es lang geht!
Alles kommt in einem so rasanten Wechsel in mein Leben, dass ich manchmal den Eindruck habe, wie mit einem kleinen Box Auto in Höchstgeschwindigkeit durch den Wald zu sausen.
Ich glaube, Sie sehen es gerade! Na, und wenn ich dann eine Weile zwischen den Bäumen herum gesaust bin (glücklicher Weise ohne anzustoßen!) finde ich plötzlich eine wunderschöne Lichtung, hell und sonnenbestrahlt, und dann weiß ich wieder für eine Weile, wer ich eigentlich bin…
Und dann geht es wieder weiter! Nein, es ist kein „Herumirren“, sondern der „Weg“, den es zu nehmen gilt, um durch den Wald hindurch auf die andere Seite zu gelangen, führt einfach zur Zeit ständig um Bäume herum, kurvt um die Büsche, schleudert das kleine Box Auto manchmal ziemlich herum - und weiter geht`s!
Eigentlich ist gar kein genauer ordentlicher „Waldweg“ zu erkennen. Es scheint gar keinen allgemeingültigen Weg zu geben… die einzige Möglichkeit hier durchzukommen und voran zu kommen, besteht im Augenblick darin, bestehenden Bäumen auszuweichen und nach jeder Kurve neu zu entscheiden, wie und wo es weiter gehen soll.
Und doch ist da das untrügliche Gefühl: „Weiter vorn hört der Wald auf! Und wenn ich mich hier durchgewurschtelt habe, dann wartet weiter vorn, hinter dem Wald, eine wunderschöne freie Fläche auf mich!
Mit einem herrlichen Ausblick auf das umgebende Tal – hell und sonnenbeschienen. Ein wenig so, wie diese wundervollen „Lichtungen“, die mir hier in dem Wald ab und zu begegnet sind, und auf denen ich mich so unglaublich wohl gefühlt habe!“
JA, liebe Leserin, lieber Leser, wie Sie merken, hat wieder meine „Obere Leitstelle“ , in diesem Fall Maria , sehr deutlich die Führung übernommen, und uns eine heilsame Meditation beschert.
Wann immer Sie sich verwirrt fühlen von den „vielen Bäumen“ Ihres gegenwärtigen Alltags, machen Sie eine Pause! Gehen Sie für ein paar Minuten an die frische Luft, oder ziehen Sie sich an ein ruhiges Plätzchen zurück, schließen die Augen, und fahren in Gedanken mit Ihrem kleinen Box Auto zu einer „Lichtung“!
Oder erinnern sich einfach daran, dass weiter vorn eine große, wunderschöne freie Fläche auf Sie wartet, - hell und sonnenbeschienen. Dort wird man die einzelnen Möglichkeiten, seinen Weg zu gehen, viel leichter erkennen können, - und man wird viel schneller vorwärts kommen!
Im Augenblick scheint alles sehr mühsam zu sein. Aber das Wichtige ist: Wir kommen voran! Es geht weiter, dem Ziel entgegen.
Der „Wald“, in dem wir gerade stecken, ist nur das letzte, mühsame Stück, das wir noch zu durchqueren haben. Bald haben wir es geschafft!
Liebe Leserin, lieber Leser, mit diesem Bild möchte ich mich für heute von Ihnen verabschieden.
Machen Sie es gut! Halten Sie durch! Die letzten paar Meter schaffen wir auch noch!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3.November 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute möchte ich Ihnen gerne eine Botschaft weitergeben, die Marlene Swetlishoff für uns alle von Hilarion bekommen hat. Ich kenne diese Botschaften schon seit längerem und finde sie sehr hilfreich in unserer gegenwärtige Zeit! Aber lesen Sie selbst!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30.Oktober 2012
"Hilarion 28. Oktober - 3. November 2012
Ihr Lieben,
Die Kosmischen Energien steigen erneut an und die Lichtarbeiter der Welt finden sich selbst dabei wieder, wie sie die nächste Stufe auf der Leiter des Aufstiegsprozesses erklimmen. Ihr schwimmt dabei immer noch gegen den Strom der vorherrschenden Gedankenmuster an, die in die Atmosphäre des Planeten gestrahlt werden. Deshalb empfindet ihr Vorreiter diese Energien als schwierig. Denkt daran, euch die Zeit zu nehmen, um hinaus in die Natur zu gehen und euch oft mit dem Kern der Erde zu verbinden und gegründet zu bleiben. Trinkt viel reines Wasser, um die Assimilation der höheren Energien in eine jede eurer Zellen eures menschlichen multi-dimensionalen Funktionssystems zu unterstützen.
Die Erfahrung und der Ablauf der Zeit wird von jedem von euch, in Abhängigkeit der Stufe auf der ihr euch in euer Entwicklung befindet, anders empfunden. Und manchmal mag es für euch verwirrend sein, wenn ihr versucht, an dem linearen Zeitrahmen als Bezugssystem festzuhalten. Da wir immer mehr in den sphärischen Zeitgürtel eintreten, in dem alles gleichzeitig passiert und alles was ist, Teil der laufenden Erfahrung des Jetzt wird, kann es zu vielen verwirrenden Situationen kommen, da ihr mit eurem linearen Denkprozess weiter in das Reich der Ganzheit eures Wesens und damit der Ewigkeit des Seins hinaus reicht. Das wird euch einige komische Situationen in euren Leben bescheren.
Friede sei mit euch, wenn sich die Veränderungen durch die laufenden Ereignisse auf eurem Planeten ergeben. Alles findet unter der Führung durch die höheren Reiche des Lichts und entsprechend des Göttlichen Planes für die Erde statt. Wisst, dass ihr und eure Lieben sicher und geschützt seid und in einem jedem Moment zum Besten geleitet werdet. Je weniger innere Widerstände ihr gegenüber dem Geschehen empfindet, umso besser meistert ihr die die Assimilation der geometrischen Codes, die allen Wesen übermittelt werden, die dazu bereit sind, sie anzunehmen und die dazu dienen, die Transformation eurer physischen Körper in das höhere Licht so glatt und sanft wie möglich voran gehen zu lassen.
In diesem Moment des Jetzt ist es unumgänglich, dass die Lichtarbeiter wahrhaftig und ihrem höheren Zweck treu bleiben und sich darauf ausrichten, die Licht-Träger auf dieser Welt zu sein. Egal, wie chaotisch die Welt um euch herum erscheinen mag, denkt daran, dass euer Licht um euch herum in die Welt hinaus scheint und dass es dieses Licht ist, das der Menschheit dabei hilft, sich in ein neues Bewusstsein hinein zu transformieren. Obwohl die meisten von euch diese Dynamik in eurem Alltag nicht wiedererkennen, seid versichert, dass es tatsächlich so passiert und ihr ein integraler Teil der Veränderung seid, die stattfindet.
Erinnert euch daran, dass ihr alles habt, was ihr für diese Arbeit braucht. Ihr habt es schon zuvor getan, deshalb seid ihr in höchstem Maße dazu fähig, euren Kurs beizubehalten, egal, ob es den Anschein hat, genau das Gegenteil davon zu sein. Ein jeder von euch ist ein Kanal höherer Energien und allein durch eure Gegenwart unterstützt und ermutigt ihr die Menschen, mit denen ihr jeden Tag zu tun habt. Eure individuellen Kräfte kommen nun immer stärker zur Geltung. Und ihr seid darauf vorbereitet, diese Verantwortung mit voller Integrität in allem was ihr denkt, sagt und tut zu tragen. Dies ist das Reich der Meisterschaft über euren Geist und von euch selbst. Alles ist gut und alles ist vollkommen. Macht diesen Gedanken zu einem festen Bestandteil eurer täglichen Erfahrung.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion
©2012 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com
Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen."
Liebe Leserin, lieber Leser,
ehrlich gesagt: So habe ich mir die Zeitumstellung von „Sommerzeit“ auf „Winterzeit“ nun auch nicht gerade vorgestellt. Nachdem ich gestern Morgen um 6.00 Uhr meinen Bog „Auf neuen Geleisen…“ geschrieben hatte, dachte ich, es reicht erst mal für die nächsten Tage…
Aber anscheinend kenne ich meine „Obere Leitstelle“ immer noch nicht richtig - wenn nötig, fährt Erzengel Gabriel „Sonderschichten“ und ich gleich mit! Jedenfalls wurde ich dringend gebeten, Ihnen das eben Erlebte gleich „ frisch“ weiter zu geben.
OK, wenn Ihr meint…
Ich will lieber gleich zur Sache kommen: Anstatt mich endlich den längst überfälligen Steuerunterlagen zu widmen, habe ich gestern Morgen zunächst meinen Beitrag (s.o.) für Sie geschrieben. Dann fand ich mich insgesamt drei Mal für Meditationen auf der Couch wieder, was sogar für mich etwas überdurchschnittlich ist.
Es war einfach so, dass ich liebevoll gedrängt wurde. Mehrfach. Bitte „Meisterkarten“ ziehen… ok. Eine der Karten war die Seth – Karte. (Bedeutung: „Praktische Einweihung…“) Und - nichts für ungut, lieber Seth -, aber im Klartext hieß das bisher immer: „Herausforderungen“. „Es kommen Schwierigkeiten auf Dich zu!“
Wenn Sie es genau wissen wollen: Ich habe bei dieser Karte immer ein leicht ungutes Gefühl.
Fairer Weise muss man dazusagen, dass sich die „Herausforderungen“ auch ganz konkret als
Fahrprüfung oder Computerkurs etc. herausstellen könnten. Man weiß immer erst hinterher, was gemeint war.
Eine der Erzengelkarten bedeutete: „Du weißt, was zu tun ist…“. Auch das verheißt zwar einen „guten Ausgang“ von was auch immer, - aber…
Und eine der normalen Engelkarten hieß „Atme!“ („Konzentriere Dich auf Deinen Atem…“)
Ja, gerne ! Aber wieso?
Ich möchte hinzufügen, dass ich zu Beginn der ersten Meditation gebeten worden war, genau diese Arten von Karten zu ziehen. Meist kann dann die richtige Frequenz für einen Kontakt zu den Aufgestiegenen Meistern oder Engeln und Erzengeln leichter hergestellt werden.
Die anschließenden Meditationen waren jeweils sehr kraftvoll und eine ganze Gruppe von Aufgestiegenen Meistern ließ mir eine sehr intensive „Sonderbehandlung“ in Form einer energetischen Einweihung zukommen. Damit verbunden war ein besonderer Schutz meines Energiefeldes und eine Ansprache von Sananda.
Das freute mich sehr, weil ich in den letzten Tagen mehrfach ziemlich mit Energie Vampiren zu kämpfen gehabt hatte, Aber davon ein andermal. Sananda erklärte mir, dass es trotz des besonderen Schutzes, den ich bekam, dringend erforderlich sei, uns in der gegenwärtigen Zeit morgens als Erstes in eine kurze Meditation zu begeben, um uns ganz bewusst „oben anzukoppeln“.
Egal wie stressig der Tag möglicher Weise wird, - ( oder gerade deswegen!) – es sei wichtig, sich vorher ganz bewusst mit seinen energetischen Helfern zu verbinden.
Und genauso wichtig sei es, danach sein Energiefeld ganz bewusst in eine Art „Schutzmantel“ zu hüllen. Am besten in einen blauen oder goldenen Kapuzenmantel.
Ach Sananda, ich weiß das doch alles! Und trotzdem passiert es, dass man morgens ans Telefon rennt, ohne sich energetisch vorher abzugrenzen.
Oder man schreibt – wie ich – schön spirituell seinen Blog, schwebt dabei in höheren Sphären, - und vergisst, sich ebenfalls danach ganz bewusst in diesen Schutzmantel zu hüllen…
OK. Meine Steuerunterlagen blieben aus vielfältigen Gründen zunächst wieder unbearbeitet. Ich weigerte mich, ein schlechtes Gewissen zu haben, und überlegte nur, warum mir die Meditationen und spirituellen Texte an diesem Tag so besonders wichtig waren. Und ob vielleicht der beginnende Vollmond ungünstig für den Abschluss dieser Arbeiten sein könnte. Dabei ist gerade die Zeit um Vollmond bestens geeignet, anstehende Arbeiten abzuschließen!
Ich konnte es jedenfalls nicht verstehen – bis vorhin!
Bereits am Spätnachmittag spürte ich wieder das zarte „Sirren“ im Körper, das ich schon so gut kenne, und das das Einströmen hoher kosmischer Energien ankündigt.
Abends, als ich eine Treppe ziemlich schnell nach oben gegangen war und wieder zurück ins Erdgeschoss kam, merkte ich, dass ich starkes Herzklopfen hatte.
Alterserscheinungen??? Das kenne ich sonst nicht von mir! Aber vielleicht hätte ich nicht so schnell…
OK. Ich tolerierte das relativ starke Herzklopfen, war auch abgelenkt, - und es ging wieder vorbei. Und irgendwann nachts wachte ich davon auf, dass mein Körper vor lauter einströmenden Energien so stark vibrierte, dass es mir unangenehm war. Die einströmenden Energien steigerten sich so sehr, dass jede einzelne Zelle meines Körpers in sehr schnellem Rhythmus zu pochen schien.
So hatte ich das noch nie erlebt. Es steigerte sich wie in einem Crescendo und ich begann intuitiv wie vor ewigen Zeiten bei der Geburt meiner Kinder mit einer sehr tiefen Entspannungsatmung, die sich zu einem dampfrossartigen Schnaufen steigerte. Gleichzeitig wusste ich, dass ich mich nicht auf die körperlichen Symptome des Pochens und Sich Durchgeschüttelt Fühlens konzentrieren durfte. Denn: Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das verstärkt sich!
Also Im Gegenteil: Ich konzentrierte mich darauf, mit jedem tiefen Dampfross Schnaufer mein Energiefeld ganz bewusst kraftvoll auszudehnen oder wieder zusammenzuziehen. Dazu erhöhte ich die Eigenschwingung meines physischen Körpers, indem ich immer wieder die Affirmation sprach:
"ICH BIN Göttliche Liebe!" "ICH BIN Göttliches Licht!"
(Wenn die eigene Frequenz höher ist, ist der Unterschied zur einströmenden Frequenz geringer!)
Um den "Reibungswiderstand" zu den einströmenden Energien noch weiter zu verringern, hieß ich die kosmischen Energien liebevoll in meinem Energiefeld und meinem Körper willkommen:
"Ich begrüße die kosmische Göttliche Energie herzlich in meinem Körper
und heiße sie in meinem Körper und Energiefeld willkommen!"
Gleichzeitig erinnerte ich mich an die Informationen, in denen ich kurz zuvor gelesen hatte,
dass sich unser „Kohlenstoffkörper jetzt zu einem Kristallinen Körper umwandelt“.
Ich verstehe von diesen „technischen“ Details nicht viel, aber dass wir zu einem kristallinen Körper mutieren, passt für mich.
Während ich weiter vor mich hin schnaufte, schien es mir, als ob jede einzelne meiner Zellen in sehr schnellem Rhythmus pulsiert. Eigentlich zitterten sie regelrecht unter der hohen Frequenz, die da durch sie hindurch ging.
Ich erinnerte mich daran, dass ich in meinen Geführten Meditationen früher oft meine Zellen liebevoll angesprochen hatte. Jede einzelne Zelle hatte ich liebevoll begrüßt und sie hatten wie kleine Smilies zurück gelächelt.
Während es mich immer stärker durchschüttelte, sah ich plötzlich wie im Mikroskop unendlich viele „Smilies“ strahlend helles Licht aus und einpumpen. Sie verstoffwechselten das hochfrequente kosmische Licht, das immer noch unaufhörlich durch mich hindurch strömte. Ich begann, meinen lieben kleinen Smilies gut zuzureden und sie zu loben, wie wunderbar sie ihre Arbeit tun… und sah sie leuchten und strahlen, in einem sehr hellen, warmen glitzernden Licht.
Es geschah alles inzwischen gleichzeitig: Tiefes, regelmäßiges Schnaufen, sanftes, gleichmäßiges Energiefeld Ausdehnen und wieder Zusammenziehen, und meinem Körper und meinen Zellen gut zureden…
Etwas in mir überlegte, ob mein physischer Körper zur Unterstützung vielleicht mehr Magnesium braucht? Meine Schilddrüse und mein Herz pochten ebenfalls sehr stark.
Aber ich hätte gar keine Chance gehabt, in dieser Situation aufzustehen und etwas zu holen.
Statt dessen bestätigte ich meiner Schilddrüse und meinem Herzen, dass alles in bester Ordnung sei und dass sie ihre Aufgabe ganz wundervoll erfüllten.
"Alles befindet sich zu diesem Zeitpunkt in Göttlicher und perfekter Ordnung!"
"Ich segne dies Situation und nenne sie gut!"
In einem Text im Internet hatte ich gelesen, dass Lady Portia informiert werden möchte, wenn uns irgendwelche Symptome zu viel werden, und sie hatte für diesen Fall sofortige Hilfe zugesagt. Es war wirklich inzwischen „grenzwertig“, obwohl ich nicht die geringste Angst hatte. (Klar! Dafür war gar keine Zeit“!)
Also begann ich, deutlich Lady Portia und Sananda „anzufunken“ und Unterstützung anzufordern:
„Die Symptome sind mir zu stark! Bitte dimmt sie sofort ab!“
Es half. Zeitweilig hatte ich das Gefühl, wie ein riesiger energetischer Blasebalg hell glitzerndes Licht ein – und auszupumpen. Aber es fühlte sich nicht mehr so belastend an.
Und dann war es plötzlich vorbei. Ganz langsam ebbte es ab und verlief sich wie zarte Wellen einer Brandung im Sand.
„Jaja, und der Vollmond hat alles noch verstärkt!“, dachte ich.
Etwas in mir verstand plötzlich, wofür der liebevolle Schutz meines Energiefeldes und die Meditation und Ansprache von Sananda am Vormittag so wichtig gewesen waren! Ich war im Nachhinein sehr froh, durch die Meditationen so gut vorbereitet gewesen zu sein.
(Und ich war dankbar für jedes einzelne Kilo, das ich im Augenblick mehr habe! :-)
Das Ganze hatte fast eine Stunde gedauert. Genau die Stunde zwischen 3.00 nachts „Sommerzeit“ und 3.00 Uhr nachts „Winterzeit“. Das nenne ich echt kosmischen Humor!
Inzwischen wissen Sie und ich, welche „Praktische Einweihung“ die Seth – Karte angekündigt hatte. Und was mir die beiden anderen Karten sagen wollten( „Atme!“ Und „Du weißt, was zu tun ist!“)
Sind sie nicht goldig, unsere Himmlischen Helfer?
Man kann sich wirklich auf sie verlassen! Und ich habe heute wieder allen Grund, dankbar zu sein!
Wenn ich es recht bedenke, habe ich wohl tatsächlich eine "Fahrprüfung" gehabt!
Eine "Fahrprüfung" in Sachen "Bewusste Steuerung hoher kosmischer Energien"!
Und ich habe bestanden!
Um Mißverständnisse zu vermeiden:
Sollten Sie ahnliche Symptomen bei sich feststellen, rate ich Ihnen, sofort einen Arzt aufsuchen! Es kann sich hierbei auch um einen ernstzunehmenden körperlichen Notfall handeln! Ich habe hier ausschließlich meine eigenen Erfahrungen wiedergegeben und in meinem Fall als Transformations Symptome gedeutet!
So, liebe Leserin, lieber Leser,
das waren wieder die „Neuesten Nachrichten“ aus der „Transformations Zentrale“!
Bitte nehmen Sie die Hinweise von Sananda ernst:
Eine Morgenmeditation gehört im Augenblick zum „Pflichtprogramm“.
Und denken Sie bitte an den „Kapuzenmantel“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28.Oktober 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist Samstagmorgen, draußen ist es noch dunkel, - und Erzengel Gabriel hat mich „aus dem Bett geschüttelt“, weil ich Ihnen schreiben soll…
Das hat man nun davon, wenn man sich auf diese Art von „Mensch Sein“ einlässt!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, es gibt so Vieles, was besprochen werden sollte, da hat er ganz Recht! Ich ahne, in welche Richtung dieser Beitrag gehen wird, - aber für den genauen Text ist wie immer meine „Obere Leitstelle“ zuständig. Meist beginnt es so, dass ich plötzlich ein Bild sehe, - und manchmal gleichzeitig den Titel des neuen Blogs, der geschrieben werden will.
Mein Blog „Neben der Spur…“ vom 17.Oktober 2012 ist auch auf diese Weise entstanden. Damals hatte ich das innere Bild von einem Eisenbahnwaggon, der plötzlich wie mit einem großen Greifarm von den Schienen gehoben und rechts neben die Geleise gestellt wurde.
Gleichzeitig hörte/ wusste ich den Titel des damaligen Blogs: „Neben der Spur…“. Und so fühlte ich mich auch! Und als ich das innere Bild sah, war mir bewusst, dass gerade genau das mit mir passiert war: Ich war herausgenommen worden aus meinem bisherigen Leben. Ich konnte es sogar deutlich fühlen.
In einer meiner Meditationen überdachte ich noch einmal dieses Bild von dem Eisenbahnwaggon, der da ( von oben gesehen) so klein und verloren neben den alten Schienen stand – links neben sich die grauen Schienen aus Stahl… Er wirkte ein wenig hilflos, einsam und unsicher…
Und plötzlich veränderte sich das Bild, wie es so oft in einer Meditation geschieht, bei der einem das „ICH BIN“, der Große Goldene Engel“, der unser Hohes Selbst ist, etwas verdeutlichen möchte:
Die grauen Schienen links waren noch da, der kleine Eisenbahnwaggon ebenfalls, - aber mein Blick wurde auf ein Paar wunderbarer goldener Geleise gelenkt, die genau vor dem kleinen einsamen Eisenbahnwaggon begannen!
Was für ein Zeichen!
Nun, Vieles, was ich wahrnehme und gezeigt bekommen, ist auch Sie bestimmt. Als Ermutigung und Bestätigung dessen, was Sie selbst wissen und fühlen! Die alten Schienen aus Stahl stehen für unser bisheriges Leben und die Umstände, die wir zur Genüge kennen. Die alte Zeit. Das alte Zeitalter der Unbewusstheit, des Egoismus, der Habgier und Rücksichtslosigkeit, in dem wir uns oft so „fremd“ und so „verloren“ und „falsch“ gefühlt haben.
Die goldenen Geleise direkt vor dem kleinen Eisenbahnwaggon symbolisieren den „Goldenen Weg“ in das „Goldene Zeitalter“ des Mitgefühls, der Nächstenliebe und der Rücksichtnahme. Und unser wunderbares neues Leben, das jetzt beginnt!
Ich habe mich sehr über dieses Zeichen gefreut!
Aber es gibt noch ein anderes Thema, das ich heute ansprechen möchte: Wir alle verändern uns - aber nicht alle gleich schnell, auf die gleiche Weise und in der gleichen Richtung! Wir sind alle auf dem Weg, wir haben alle das gleiche Ziel, - aber es gibt unterschiedliche Wege dorthin.
Gerade in der gegenwärtigen Zeit der Veränderung ist es wichtig, dass jeder den Weg wählt, der am besten zu ihm passt! Dass man sich nicht überfordert, aber auch nicht unterfordert.
Wer gut zu Fuß ist, braucht keinen Rollstuhl! Und jemand mit Hüftproblemen braucht nicht zu joggen!
Es kann sein, dass sich Wandergruppen bilden – für eine gewisse Zeit. Und dann machen die Einen Rast, und der Eine oder Andere sagt vielleicht: „Du, ich bin noch nicht müde! Ich geh ein Stück voraus!“ Oder ein Anderer meint: „Ich will hier noch ein paar Fotos machen, ich komme später nach!“
Das ist ganz natürlich. Das kennen wir.
Aber im normalen Leben erkennen wir es oft nicht: Wir merken nur an einem unbestimmten Grummeln im Bauch: „So kann es nicht weitergehen!“ „Hier spiele ich nicht mehr mit!“ „Dies ist nicht mehr stimmig für mich!“ - Oft weiß man zunächst einmal gar nicht genau was es ist. Man fühlt nur: „Es ist vorbei! Zumindest für die nächste Zeit!“
JA, liebe Leserin, lieber Leser, im Augenblick trennen sich viele Wege! Der Oktober hatte es ganz schön in sich! Für viele Menschen bedeutete es, herauszufinden, ob die alte Form des Lebens noch passte. Es galt, ehrlich zu sich selbst zu sein, und dann die nötigen Veränderungen vorzunehmen. Zu spüren: „Was ist meine Wahrheit?“ „Wie fühle ich mich damit?““ Passt das noch zu mir?“ „Will ich das wirklich noch?“ „Was will ich wirklich?“
Es ist nie leicht, wenn man feststellt, dass ein gemeinsamer Weg zu Ende geht! Besonders deshalb, weil man die schleichende Veränderung meist nicht bemerkt hat und sie erst, wenn eine bestimmte Grenze überschritten ist, deutlich erkennt!
Erstaunlicher Weise trennen sich auch die Wege von spirituellen Weggefährten, die sich für lange Zeit gegenseitig Halt gegeben hatten! Gerade wenn man wie Sie und ich auf dem spirituellen Weg ist, und weiß: „Der andere meint es gut mit mir – er ist mir wichtig. Ich habe ihm viel zu verdanken!“ Gerade dann ist man oft fassungslos und will es lange Zeit nicht wahr haben, - aber das Gefühl bleibt: „Es ist vorbei! Es kann nicht mehr so weitergehen!“
Ein wenig kommt es mir vor wie in der Turnstunde früher:
Die Klasse wird in „Riegen“ aufgeteilt, und jemand der das Sagen hat, sortiert und trennt diejenigen, die zuvor noch in der gleichen Gruppe waren.
Und dann wird wie beim Zirkeltraining die eine Gruppe an den Barren geschickt, die andere an die Matten, und die dritte ans Klettergerüst. Und auch hier wartet man, bis man dran kommt. Wer fertig ist mit seiner Übung, geht weiter zur nächsten Trainingseinheit.
So ähnlich scheint es auch bei uns gerade zu sein: Wie mit „unsichtbarer Hand“ schiebt plötzlich ein deutliches Gefühl bestehende Freundschaften auseinander. Dann gilt es, zu seiner Wahrheit zu stehen und ehrlich zu sagen: „Du, es ist nicht mehr stimmig für mich! Ich brauche eine Auszeit!“ Man weiß, es wird nie mehr so sein, wie bisher!
Auch da hilft es nur, darauf zu vertrauen, dass es so richtig ist, wie man es fühlt. Und dass das Ganze einen Sinn hat, Auch wenn wir ihn gerade nicht erkennen! Man darf dankbar sein für das Gute, das man gemeinsam erlebt hat – und sich daran erinnern: „Wenn etwas für den einen nicht mehr passt, ist es auch für den anderen nicht mehr richtig! Vielleicht hat er es noch nicht gemerkt, - aber es ist so!“
Wenn etwas nicht mehr funktioniert, raten uns unsere Engel, es loszulassen und die Situation ihnen zu übergeben. Dann kann es heilen. Und vielleicht kommt es auf andere, neue, passendere Art zu uns zurück!
Sie merken, ich bin ein wenig wehmütig, denn ich spreche wieder mal aus eigener Erfahrung.
Aber in dieser Zeit haben wir keine andere Wahl mehr, als authentisch und ehrlich zu sein – zu unseren Mitmenschen, aber am wichtigsten: Zu uns selbst!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Oktober 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute fand ich im Internet einen wunderbaren Text "Über den Aufstieg", der mich sehr berührt hat. Er stammt von ISAIS und Kathrin Killian.
Kathrin hat mir freundlicher Weise die Erlaubnis gegeben, ihn hier auch für Sie zugänglich zu machen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24.Oktober 2012
Gespräch mit ISAIS über den Aufstieg
ISAIS, Ich rufe Dich – bist Du da? Geliebtes Kind, ICH BIN, also bin Ich immer da. ISAIS, erkläre Mir, Ich versteh Mich selbst nicht: Oft habe Ich so viele Ideen in Mir, Geliebtes Kind, glaube Mir, Deine „Zeit“ ist nicht einfach so verpufft. Dein kreatives Denken, Deine Fantasie, Deine Ideen, wie Du nanntest sie, diese vielen, vielen geistigen Impulse, Doch die Neuen Energien der Neuen Erde sind endgültig herausgelöst aus der Dritten Dichte. Alles, ja ALLES, was in Neuen Energien bestehen will, sich für ein Leben in diesen hohen Schwingungen ent-scheidet – also die Trennung aufhebt, die Einheit mit Allem lebt – Freude –wenn Ihr Freude fühlt, tief aus dem Innen heraus, dann fließen Eure Energien. Empfindet Ihr dagegen Schwere, Verpflichtung, die auf Euch lastet, dann schaut genau hin: Wie wäre es hier mit einer Änderung Eurer Lebensweise? MUSS es dieser Ablauf noch sein? Kannst Du hier nicht anders handeln, Dein Ziel erreichen, ohne diese Last zu spüren? Menschen sind eben Gewohnheitstiere! Ja, geliebtes Menschenkind, Kind Meines Herzens, so mag es Dir erscheinen. Also mit Mut und Vertrauen alles Alte loslassen, was Mich nicht innerlich glücklich macht? Auch die eine oder andere Sorge, die einem gerade auch die Kinder mit ihrer – wie soll ich sagen – mit ihrer Art des Nicht-Handelns, des Aussitzens und des Abwartens-Was-Da-Kommen-Mag, zeigen? Mein liebes Kind, die Kinder der Neuen Zeit – und das sind eure Kinder alle – ALLE! – sind alte, reife Seelen, die gekommen sind, um die Neue Erde zu begrüßen und auf ihr zu leben. Sie haben sich bereit erklärt, den alten Energien den letzten Stoß zu geben. Sie sind nicht unbedingt gekommen, um das alte System, die alten Energien noch zu leben. Das ist ihnen schlichtweg zu anstrengend, dafür haben sie nicht die, nennen wir es mal Programmierung. Es mag einige geben, die das ganz locker machen, aber viele, Ich würde fast sagen, die meisten dieser Kinder, gehen ihren Weg. Sie räumen mit den alten Energien auf, indem sie ganz deutlich zeigen, was sie davon halten – nämlich nichts. Also tun sie auch nichts. Oder sie rebellieren. Und spiegeln. Spiegeln können sie richtig gut: Die ganzen Macken ihrer Eltern, ihrer Lehrer, kurz, des gesamten Kollektivs. Nur wollen diese unbewussten Menschen das nicht immer wahr haben, also meckern sie und meutern und das nicht zu knapp. Ob das so einfach geht? Manchmal lese Ich, dass der Aufstieg kurz bevor steht, in einem Ruck. Dann heißt es, es gibt eine Übergangszeit von 20 Jahren. In anderen Übermittlungen wiederum lese Ich, das Ganze dauert 200 Jahre oder eben 10 bis 15 Generationen. Kind, heb Deine Schwingung wieder an, Du rutschst gerade in die Schwingung des Kollektivs hinein. Die vielen Zweifler, die vielen Missmutigen nähren sich an Deiner hohen Schwingung, knüpfen an Dir an. Komm, lass Mich Dich berühren, komm in Meinen Arm, Ich wiege Dich Gut, so mache Ich es. Ich stelle Mich dieser Frage: Wie vollzieht sich der Aufstieg für Mich? „Geliebter Mensch, der Du auf Erden Dich Kathrin nennst, Der Raum, den WIR schaffen, hält Bewusstseinsenergie höchster Qualität, Puh! Nun hast Du Deine Antwort! Diese Schwingung bewahre Dir, damit versetzt Du Berge. Ich danke Dir, ISAIS. Ist schon gut, Mein Kind, Ich kann es fühlen, Ich fühle Dich in Mir, So ziehe Ich Mich zurück und bleibe in Dir im Wir.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
die letzten Tage stellten wieder eine Herausforderung dar für Menschen, die sehr sensitiv sind. Aber auch Zeitgenossen, die sich ihrer Sensitivität nicht bewusst sind, schüttelt es ganz schön durch. Bereits am vergangenen Sonntag konnte man spüren, dass etwas „in der Luft lag“.
Oft ist es ja so, dass das Internet Sonnenstürme oder Sonneneruptionen erst dann meldet, wenn die Messgeräte sie registriert haben. Ich und andere Hochsensitive spüren sie schon vorher als Veränderungen im Energiefeld und an den Reaktionen des physischen Körpers.
Am Montag und teilweise auch am Dienstag lagen solch massive Störungen in der Atmosphäre, dass sich viele Menschen regelrecht benommen fühlten. So, als ob eine starke Narkose das Denken und Fühlen im Kopf komplett lahm legte. Wer konnte, gönnte sich Ruhe, und reduzierte sein Pflichtprogramm.
Ich habe festgestellt, dass die Reaktionen trotz allem unterschiedlich ausfallen. So, als ob diejenigen, die dringend arbeiten müssen, von der starken Wirkung der herunter kommenden Energien oft abgeschirmt werden. Sie sind dann ein anderes Mal „dran“.
Zur gleichen Zeit verstärkten sich emotionale Befindlichkeiten wie Selbstzweifel und Schuldgefühle.
Wer zu depressiven Stimmungen neigt, hatte besonders schwer zu kämpfen. Oft waren sogar die Lichtarbeiter betroffen, denen sonst das „Grau“ der aufsteigenden und sich erlösenden Gefühlsrelikte aus dem kollektiven Feld der Erde nichts anhaben kann.
Und auch die ganz standfesten, denen der Sinn und die Ursache dieser Stimmungsschwankungen deutlich bewusst ist, fragten sich, ob sie sich die Geschichte vom „Aufstieg in die 5.Dimension“ und von den damit verbundenen „Transformations Symptomen“ vielleicht nur einbildeten.
Glücklicher Weise gibt es immer einige Lichtarbeiter “Kollegen“, die trotzdem gerade von diesen Symptomen verschont bleiben – und so stützt und stabilisiert man sich gegenseitig.
Was sich auch zeigte, waren unsichtbare, aber deutlich fühlbare „Blockaden“, die sich einem wie energetische Felsbrocken in den Weg zu legen schienen – und einen an geplanten Vorhaben hinderten. Weil einfach der „Antrieb“ plötzlich „eingeschlafen“ war.
Das setzt bei besonders pflichtbewussten und nach Anerkennung von außen orientierten Menschen dann wieder die nächsten Schuldgefühle und Selbstzweifel in Gang.
Es gibt im Augenblick viele Informationen darüber, dass gerade das scheinbare „Nichtstun“ zum einen sehr wichtig ist, weil der physische Körper verstärkt Ruhe braucht. Zum anderen wird gesagt, dass wir im Augenblick eigentlich unglaublich aktiv, produktiv und fleißig sind: Wir alle, die wir gern im Augenblick aktiver wären, als es uns möglich ist, leisten gerade sehr viel auf den Inneren Ebenen.
Durch unsere Energiearbeit, durch das ständige und mutige Angehen gegen deprimierende oder verunsichernde Nachrichten oder Gefühle…
Sie und ich, die wir gelernt haben, ungute Stimmungen, die meist von außen an uns herangetragen werden, durch die „Violette Flamme der Transformation“ aufzulösen, oder uns von Fremdeinflüssen durch eine kraftvolle „Lichtdusche“ mit goldenem oder kristallinem Licht zu reinigen, - wir alle sind ständig am Arbeiten, Umwandeln und Transformieren.
Und wenn es „nur“ die schlichte Tatsache wäre, uns nicht in die Egospielchen unserer Umgebung hineinziehen zu lassen…
Also: Schuldgefühle und Selbstzweifel sind zwar verständlich, aber gänzlich fehl am Platze!
„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“
Ehrlich gesagt: Es ist gar nicht so leicht, immer als „Pionier“ und „Leitfigur“ für andere voranzugehen und dem „Fahrtwind“ besonders stark ausgesetzt zu sein!
Ein bisschen so, wie die älteren Geschwister einer Familie: Die Ältesten sind immer die Wegbereiter.
Diejenigen, die sich ihre Rechte erkämpfen und die Erlaubnis, abends etwas länger aufbleiben zu dürfen… Wenn ihre jüngeren Geschwister in diese Situation kommen, ist manches längst selbstverständlich, was es für die ältesten ganz gewiss nicht war.
Ein wenig ist es auch hier so: Die „Lichtarbeiter“ und „Lichtbringer“, sind meist in ihrer Gruppe noch ziemlich allein auf weiter Flur. Mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen,- mit ihrem Glauben an einen guten Sinn in den bestehenden Schwierigkeiten ( und Transformations Symptomen).
Es ist nicht immer so leicht, „gegen den Strom“ der vorherrschenden Meinung anzuschwimmen und immer auszuloten, ob man gerade „Farbe bekennt“, besser nur in „homöopathischen Dosen“ von seinem Wissen weiter gibt – oder mal lieber ganz den Mund hält!
Glücklicher Weise werden es inzwischen immer mehr, die sich für unsere „Wahrheit“ interessieren und sich uns anschließen!
JA, liebe Leserin, lieber Leser, es ist – wie immer – Vertrauen gefragt! Vertrauen in die eigene Intuition, in die Weisheit des eigenen Körpers, und in unsere „Obere Leitstelle“!
Und wenn Sie sich mal wieder fragen sollten, was gerade „in der Luft liegt“,
schauen Sie hier in den Blog, in den „energetischen Wetterbericht“ !
Lassen Sie es sich gut gehen, haben Sie Geduld mit sich selbst – und mit Ihren Mitmenschen!
Wir sitzen alle im selben Boot! Manche rudern, der eine oder andere lenkt gerade,
und manche wundern sich einfach nur, dass nicht alles so bleibt, wie es war!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24.Oktober 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
zwischen meinem vorigen Beitrag und diesem Text liegen nur wenige Stunden. Unsere Telefonanlage, inklusive Internetzugang, ist immer noch im Tiefschlaf, so dass ich den ersten Teil dieses Berichtes noch nicht einmal auf die Website herüberladen konnte.
Und ehrlich gesagt, hatte ich gar nicht die Absicht, noch eine Fortsetzung zu liefern! Aber ich bin dringend gebeten worden, Ihnen trotzdem die seltsamen Symptome zu schildern, die mich heute den halben Tag über „außer Gefecht“ gesetzt haben:
Manchmal frage ich mich wirklich, warum ich Ihnen dies alles schreibe – aber der innere Impuls ist so deutlich, dass ich ihm folge. Ich weiß aus eigener Erfahrung zu gut, wie hilfreich es ist, wenn jemand von seinen besonderen Erfahrungen spricht – und andere damit ermutigt, ihrer eigenen Wahrnehmung zu trauen.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, was ich heute Vormittag erlebte, ist mir bisher erst zwei Mal in ähnlicher Form passiert, das letzte Mal im August, ebenfalls hier in Prerow. Ich hatte Ihnen damals in meinem Blog davon erzählt.
Heute, nachdem ich Ihnen den ersten Teil meines Blogs „Neben der Spur…“ geschildert hatte, legte ich mich noch einmal ins Bett, um weiter zu schlafen. Immerhin hatte ich nachts zwei Stunden wach gelegen, war danach sehr früh aufgestanden, um den Text zu schreiben, und danach war es immer noch sehr früh am Morgen. Und schließlich bin ich hier im Urlaub!
Von Einschlafen konnte danach allerdings auch nicht die Rede sein. Vielmehr glitt ich in einen seltsamen Dämmerschlaf, ähnlich einer tiefen Meditation, bei dem ich alles bewusst wahrnahm, was um mich herum passierte – und vor allem in meinem Kopf!
Ich hatte schon seit gestern Abend geahnt, dass es sich bei dem leichten Schwindelgefühl wieder um den Beginn von erneuten Transformations Symptomen handelte. Bereits in den Tagen zuvor war ständig eine sehr kraftvolle, starke elektrische Energie über meinen Rücken und das ganze Nervensystem geflossen.
Ich und viele andere kennen das inzwischen sehr gut. Tagsüber, wenn ich arbeite, fällt mir diese starke Energie nie auf – erst wenn ich in einen ruhigeren Modus schalte, kurz vor oder nach dem Einschlafen, oder oft auch während des Halbschlafes, ist dieses starke Strömen deutlich – und manchmal auch unangenehm heftig – wahrnehmbar.
Ich weiß, dass es mit der hohen kosmischen Energie zusammenhängt, die viele sensitive Menschen dann wie Adapter über ihren Körper in die Erde herunter leiten. Und ich fühle und weiß, dass es für mein Energiefeld und besonders für meinen physischen Körper jedes Mal eine gewisse Anstrengung bedeutet, sich den hohen Frequenzen anzupassen.
In letzter Zeit bin ich dazu übergegangen, mich dann, wenn es mir zu heftig wird, auf meinen Atem zu konzentrieren. Ähnlich wie in einer Meditation stelle ich mir dann vor, dass sich mein Energiefeld in gleichmäßigen Abständen nach allen Seiten ausdehnt und wieder etwas zusammenzieht.
So ähnlich wie ein Luftballon, der durch die kosmische Energie „auftankt und sich ausdehnt“ und dann wieder etwas kleiner wird und sich ein Stück weit wieder zusammenzieht, wenn die Energie nach allen Seiten weiter geleitet wird.
Sehr wichtig und hilfreich ist es, sich nicht gegen dieses Einströmen der kosmischen Energie zu wehren, sondern die Energie liebevoll im eigenen Körper und Energiefeld willkommen zu heißen! Das verändert das Empfinden sofort.
Diese Energiewellen der letzten Tage waren also deutlich spürbar. Was dem heutigen Tag ebenfalls vorausging, was ich aber zunächst nicht beachtete, waren mehrere Träume in den letzten Nächten, die alle entweder mit „Fahrstühlen“ oder mit steilen Leitern zu tun hatten,
die ich hinauf kraxeln durfte. Aus früheren Erfahrungen weiß ich, dass sowohl hohe Leitern, als auch Fahrstühle „Einweihungssymbole“ darstellen, die bei einzelnen Personen auch angstbesetzt sein können.
Nun, meine Träume verstehe ich oft erst im Nachhinein, - aber ganz sicher handelte es bei der seltsamen körperlichen Situation heute Vormittag um eine Art „Einweihung“, und auch um eine „Mutprobe“! Und natürlich sind es Symptome eines großen Transformations Schrittes, die ich hier miterlebte. (Anscheinend hatte ich meine „Obere Leitstelle“ wieder einmal darum gebeten, diese Veränderungen bewusst und ohne "Narkose" beobachten zu dürfen !)
Ich vergaß zu erzählen, dass alles heute Morgen mit seltsamen graphischen Bildern begann, die ich bei geschlossenen Augen durch die Stirn hindurch sehen konnte. Sicher kennen Sie die innere Wahrnehmung, wenn sich das dritte Auge plötzlich spontan öffnet: Es sieht dann oft aus, als ob ein dunkelvioletter Theatervorhang nach rechts und links auseinander gezogen wird und es dazwischen hell wird.
Manchmal ist es auch, als ob ein heller Fleck in der Mitte entsteht, der die dunklen Ränder immer weiter an den Rand drängt. So ähnlich war es auch hier, nur dass sich vor dem hellen Innenteil filigrane, symmetrische Stern – oder kreisförmige Muster bildeten, die nach einander auftauchten und wieder verschwanden.
Mein Kopf, oder genauer gesagt, mein Gehirn, fühlte sich im Halbschlaf von Minute zu Minute merkwürdiger an. So, als ob alles Denken, das stattfand, nur unterhalb der Augenbrauen möglich war, weil der Platz darüber für andere Aktivitäten gebraucht wurde.
Während im unteren Teil der Stirn meine eigenen Gedanken überlegten, was da wohl gerade vor sich ging und vergeblich mit meiner „Oberen Leitstelle“ Kontakt aufzunehmen versuchten, fühlte sich mein Gehirn mehr oder weniger so an, als ob es wie ein guter Hefeteig durchgeknetet würde. Also, angenehm war das gerade nicht! Weh getan hat es allerdings auch nicht – nur die Diskrepanz zwischen den eigenen Gedanken und er deutlichen Abtrennung zum oberen Teil des Kopfes war schon sehr seltsam!
Ab und zu befolgte ich meine eigenen Regeln, die ich Ihnen im ersten Teil meines Beitrags aufgeschrieben habe. Zwischendurch wunderte ich mich, wie mir das heute Morgen überhaupt mit diesem Kopf möglich gewesen war – und dann versank ich wieder etwas tiefer in den Halbschlaf. So ging es bis Mittag weiter, in Variationen.
Manchmal fragte sich mein Verstand, ob ich gerade eine Gehirnhautentzündung absolviere, oder ob ich mir alle spirituellen Erklärungen nur einbildete, - aber vielleicht hatte ich ja doch eine sanfte energetische „Beruhigungsdosis“ verabreicht bekommen. Denn auch wenn ich überlegte, dass ich eigentlich ängstlich sein müsste, - ich war einfach nur ruhig und geduldig:
Gegen Ende der ganzen Prozedur, als die „Massagewirkung“ und das „Kneten“ des Gehirns nachließen, fühlte ich, wie etwas Weißes, wie eine Baskenmütze oder ein rundes Stück Filz oben auf/ oder in(?) meinen Kopf gelegt wurde.
Danach hatte ich den Eindruck, dass etwas, das von oben herunter gekommen war, mit bereits vorhandenen hauchdünnen energetischen „Kabeln“ zusammen gestöpselt wurde. Beinahe so, wie wenn eine der altmodischen Trockenhauben aus einem alten Friseursalon
mit einem bereits vorhandenen „Unterteil“ zusammengesetzt wurde.
Die ganze Zeit über schwebte ich zwischen Halbschlaf und leichter Benommenheit, spürte meinen Gedanken nach und beobachtete interessiert – und manchmal etwas genervt - was da vor sich ging.
Nach ein paar Stunden war alles vorbei. Allerdings signalisierte mir mein Körper , obwohl ich wieder fit war, das starke Bedürfnis, nach Ruhe. Verständlich, denn die „Massagewirkung“ hielt ja noch an und die energetische Umstellung und Veränderung war zwar in meinem Energiefeld bereits abgeschlossen, aber der physische Körper ist immer das letzte Teil, das die Veränderungen übernimmt und in sein System einarbeitet.
Ja, wir leben in einer aufregenden, spannenden Zeit! Manchmal denke ich, unser Leben ist zu einem „Abenteuer“ geworden: Zu einer Entdeckungsreise in ein vollkommen neues Leben in einer Neuen Zeit! Gut, dass wir uns auf unsere „Reisebegleiter“, unser „Team“ verlassen können!
Zu Ihrer eigenen Sicherheit möchte ich trotz allem nicht versäumen, Sie darauf hinzuweisen, dass es auch körperlich/ seelische Erkrankungen gibt, die ähnliche Symptome auslösen können. Bitte gehen Sie bei beim leisesten Zweifel zu einem Arzt und lassen sich untersuchen, wenn Sie bei sich ähnliche Symptome feststellen!
Meine Schilderung bedeutet in keiner Weise einen medizinischen Hinweis! Es handelt sich hier um Erfahrungen meinerseits, die ich in meinem Fall als Transformations Symptom gedeutet habe!
Für heute genug! Ihnen wünsche ich eine gute Zeit! Lassen Sie es sich gut gehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
17.Oktober 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
fragen Sie mich bloß nicht, was ich hier so früh am Morgen an meinem Laptop mache! Aber seit zwei Stunden kann ich nicht mehr schlafen, mein Kopf – oder genauer gesagt, mein Gehirn – fühlt sich seltsam an. Und ich frage mich, was los ist.
Mehrfach habe ich meine „Obere Leitstelle“ kontaktiert, aber sie reagierte nicht. Irgendwie fühle ich mich wie „neben der Spur“. Wie ein Eisenbahnwaggon, der mal kurz von den Schienen gehoben und neben den bisherigen Geleisen wieder abgesetzt wurde…
Und während ich dies denke, weiß ich auch bereits: Die ist die Überschrift für meinen neuen Blog. Aha, frage ich: Soll ich vielleicht jetzt zu nachtschlafener Zeit einen neuen Beitrag für meinen Blog schreiben??? Ist es das, was Ihr meint?
Und sofort ist sie da, die Antwort. Diesmal direkt von Erzengel Michael persönlich. „Ja, wir bitten Dich, jetzt aufzustehen und einen neuen Beitrag mit diesem Titel zu schreiben. Es ist wichtig, - und nachher wirst Du heute nicht mehr dazu kommen!“
Ok, sie haben ja recht! Nachher werden hier einige Handwerker herumspringen und für diese Arbeit hier brauche ich Ruhe.
Schon erstaunlich, und auch beruhigend, dass sich Erzengel Michael gemeldet hat! Eigentlich ist Gabriel für die Arbeit mit spirituellen Texten zuständig! Aber es ist schon verständlich, dass sich jetzt Erzengel Michael meldet, denn mehrfach habe ich in den letzten zwei Stunden ihn angesprochen, nachdem ich es zuvor mit den anderen Mitgliedern meines „Teams“ probiert hatte.
Ich kenne diese Situation sehr gut: Das Gefühl, von jeglicher Führung und jedem Kontakt mit meiner „Oberen Leitstelle“ abgeschnitten zu sein. Glücklicher Weise ist es sehr, sehr selten und stimmt natürlich auch nicht. Denn niemals können wir die Verbindung zu unserer Seelenführung verlieren.
Es ist „technisch“ einfach nicht möglich! Zu viele „Sicherheitssysteme“ energetischer Art sind bei uns „eingebaut“, die dies verhindern. Und niemals würde uns unsere „Obere Leitstelle“ im Stich lassen! Es kann allerdings passieren, dass ein Mensch in seinem Unverstand seiner „Oberen Leitstelle“ kündigt – oder sich einbildet, dass es so etwas gar nicht gibt, - oder sich wie ein trotziges Kind die Ohren zuhält. Und die Augen. Nach dem Motto: „Ätsch, Ihr könnt mich ja gar nicht sehen…!“
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, es muss wohl extrem dringend sein, mit Ihnen heute über genau dieses Thema zu sprechen, denn die Sätze sprudeln nur so hervor. Und das, wo ich eigentlich noch gar nicht richtig wach bin – und immer noch Gefühl habe, dass in meinem Kopf gerade „Bauarbeiten“ stattfinden. Und dabei gibt es im Augenblick auch gar keine Chance, diesen Text hier auf meine Website zu übertragen, denn seit gestern Morgen sind wir hier in unserem Ferienhäuschen vom Internet abgeschnitten. Und nicht nur das: Auch die Telefonanlage hat vorübergehend ihren Geist aufgegeben! Der Techniker wird erst morgen kommen.
Es ist schon sehr witzig und hat sicher etwas zu bedeuten:
Erst kam mir am letzten Tag, bevor wir hierher an die Ostsee gefahren sind, mein Handy abhanden. Ich werde es mit Sicherheit wieder finden. Aber im Augenblick hat es sich versteckt.
Sie können mir sicher sein, dass ich normaler Weise sehr gut weiß, wo es sich befindet! Diesmal ist es anders. Es ließ sich auch nicht orten. Es wollte einfach nicht. Ok, ich habe es akzeptiert. (Es ist mir bisher erst einmal in meinem Leben passiert.)
Nun, man kann auch ohne eigenes Handy in Urlaub fahren, wenn man seinen Mann dabei hat, und der sein Handy…
Als wir hier ankamen, funktionierte eins der beiden schnurlosen Telefone nicht. Es hatte Strom, aber immer wieder signalisierte es „Bitte anmelden!“ Seltsam, denn sein „Bruder“ war noch ganz fit und tat ordnungsgemäß seine Arbeit.
Ich kenne das von zuhause: Wenn das Telefon in meinem Arbeitszimmer die Mitarbeit „aufkündigt“, hat das immer etwas zu bedeuten. Meist weiß ich dann, dass ich mich neu organisieren – oder eine Pause einlegen soll. „Telefon“ bedeutet auf der symbolischen Ebene „Kommunikation“.
Immerhin war noch ein Apparat in Ordnung. Gestern Morgen nun streikte das Internet, und plötzlich auch der zweite Apparat. Wer es noch nicht weiß, dem sei gesagt, dass das Telefonieren mit dem Handy hier in Prerow nur sehr eingeschränkt möglich ist.
Es ist einfach so. Entsprechen „freute“ ich mich also, als ich mit Telekom per Handy Kontakt aufnehmen durfte, um die Telefon- und Internetverbindung prüfen zu lassen…
Sie wissen ja bereits: Ohne Erfolg.
Die Situation ist so merkwürdig, dass sie mit Sicherheit etwas zu bedeuten hat. Das habe ich Ihnen ja bereits in meinem Blog vom 6. Oktober 2012. erklärt. „Wie außen, so innen!“.
Dazu passt wunderbar, dass ich mich heute Morgen so völlig „neben der Spur“ fühle. Abgeschnitten von meiner „Oberen Leitstelle“, die mir doch sonst immer so zuverlässig über eine „Hotline“ zur Verfügung steht. Echt ärgerlich, wenn man sich daran gewöhnt hatte! Gestern Morgen funktionierte die Verbindung noch perfekt. Und heute?
Im Zusammenhang damit ist ein gewisses Gefühl von Ratlosigkeit und Verunsicherung deutlich spürbar. Nicht sehr angenehm. Und das, obwohl ich mir zutiefst bewusst bin, wie gut „angebunden“ ich da oben eigentlich bin. (Sie wissen ja: „ Sicherheitsmaßnahmen“!)
Aber was macht man in einem solchen Fall? Wenn man sich so „hilflos“ und „haltlos“ fühlt?
„Wie ein Eisenbahnwaggon neben der Spur“, oder „Wie ein Hundebaby, das seine Mama verloren hat“… Ich möchte noch einmal deutlich betonen, dass es lediglich ein Gefühl ist.
Und „die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“, sagt Kryon.
Für unsere Gefühle und Gedanken sind wir selbst zuständig! Wir alle sind bereits Meister in der menschlichen Realität, und wir haben die Möglichkeit - und die Pflicht! – unsere Gefühle und Gedanken so zu verändern und neu zu wählen, dass sie „dem höchst möglichen Standard“ entsprechen, nämlich „In Übereinstimmung mit Spirit“!
(Oh, Erzengel Gabriel, ich ahne, warum Du mich heute Morgen so früh aus dem Bett geschüttelt hast und unbedingt wolltest, dass ich diesen Blog schreibe! Es scheint, als ob dieser Zustand von „Verwirrung“ und „Hundebaby“ unbedingt angesprochen werden sollte, weil er mit zu den unangenehmsten und verunsicherndsten Transformationssymptomen überhaupt gehört!)
Wenn ich mich recht erinnere, war mir bereits gestern Abend beim Einschlafen leicht schwindelig. Ja, es passt alles zusammen: Das seltsame Gefühl im Gehirn, die unsinnige Befürchtung, von aller geistigen Führung „abgeschnitten zu sein“, - und die Schweigsamkeit meiner „Oberen Leitstelle“.
Was also tun? Ich erzähle Ihnen ab besten, wie ich mich verhalten habe. Sie können das Ganze ja dann für sich abwandeln:
1. Akzeptieren:
„Es ist, wie es ist!“ und „Ich trage diesen Zustand mit Fassung!“
2. Vertrauen haben:
„Die Dinge sind nicht wie sie scheinen!“
3. Sich deutlich mit seiner „Oberen Leitstelle“ verbinden:
„Ich bin verbunden und eins mit dem Himmlischen Vater und Christus,
Heiligen Geist, der geliebten Erdenmutter Maria, und allem Leben und Sein!“
4. Die Energie erhöhen durch Affirmationen:
„Ich Bin Göttliche Liebe! Ich Bin Göttliches Licht!“
5. Die Situation segnen und für gut erklären:
„Ich segne die Situation und nenne sie gut!“ „Göttliche Ordnung wirkt jetzt in dieser Situation, in mir und aus mir und um mich herum!“
Na, und ich persönlich erlaube mir schon auch, „oben“ ganz heftig zu drängeln! So, wie wenn ich vor einer großen dicken Doppeltüre aus alter Eiche stehe, die vor meiner Nase versehentlich geschlossen wurde. Ich stelle mir dann vor, dass ich heftig dagegen klopfe und darauf dränge, dass mir geöffnet wird.
Klar, ab und zu „darf“ (nicht: „muss“!) man auch ein wenig Geduld haben! Wenn, wie ich es hier in meinem Fall vermute, gerade wieder heftig an mir gearbeitet wird, um neue, besser „Leitungen“ und Hotlines, zu verlegen, oder zusätzliche Antennen zu installieren, - ok, dann wird halt zwischendurch mal das ganze Netz vom Strom genommen…
Angenehm ist es gerade nicht. Sie hätten es mir ja auch vorher sagen können!
Aber Sie wissen ja: Auch der Computer führt sehr konsequent seine Updates aus, sobald welche „in Reichweite“ sind. Er nützt ebenfalls jede Gelegenheit, sich zu verbessern. Egal ob sein Mensch gerade etwas anderes mit ihm vorhat, oder nicht.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
dies waren wieder die „neuesten Nachrichten“ aus der „Transformation – Zentrale“ !
Sie sehen, wie meine „Obere Leitstelle“ jede Gelegenheit nützt, um Sie zu informieren!
(Bei den beiden letzten Sätzen hat eben unsere Deckenlampe - völlig selbstständig – das Licht zunächst abgedimmt und dann liebevoll wieder erhellt. Das ist mir auch schon lange nicht mehr passiert! Ich nehme an, ich soll Sie herzlich grüßen lassen von Erzengel Gabriel, der hier wirklich sehr schnell und direkt die Führung beim Schreiben übernommen hatte.
Ach ja, auf eins möchte ich Sie noch hinweisen:
Ich bin vor wenigen Tagen – so ähnlich wie heute – geführt worden, einen Text in mein Trauerforum zu setzen, der für Sie vielleicht wichtig werden könnte: Er heißt „Erste Hilfe für den Ernstfall…“. Seien Sie so gut, und schauen Sie ihn sich doch einmal an!
Sie finden den Beitrag in meinem Trauerforum unter „Aktuelles“ als „Erste Hilfe für den Ernstfall…“ (Und bitte geben diese Hinweise weiter!)
Mit herzlichen Grüßen von der Ostsee,
Christine Stark
und Erzengel Gabriel
17.Oktober 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
für ein paar Tage sind wir wieder an die Ostsee gefahren, in ein kleine reetgedecktes Ferienhaus auf dem Darss. Gestern Morgen saßen wir ganz gemütlich beim Frühstück und ich träumte noch ein wenig vor mich hin. Plötzlich bemerkte ich, dass neben der Terrassentür „die Luft anders war“…
Ich hatte mich nicht geirrt: Er war da. Groß und schlank, fast grazil, stand er wartend rechts neben der Tür, die zum Garten hinaus führt. Als ich ihn bemerkte, lächelte er zur Begrüßung. Arsiri war gekommen, mein „Freund“ vom Sirius!
Ich verstand, dass er mir etwas mitteilen wollte. Später, als ich mich zu einer Meditation auf die Couch gelegt hatte, wartete er bereits höflich in achtungsvoller Entfernung rechts neben dem kleinen alten Bauernschrank darauf, bis ich bereit war.
Er begrüßte mich liebevoll und überbrachte die Grüße seiner ganzen Gruppe, die ich in weiter Entfernung durch die Mauer und das Nachbarhaus hindurch ahnte. (Sie sind immer sehr sorgsam darauf bedacht, dass mir ihre energetische Präsenz nicht zu viel wird.)
Zu Beginn bestätigte er mir noch einmal, wie wichtig es ist, Informationen über unsere „Sternengeschwister“ bereit zu stellen und entschuldigte sich dafür, dass es hier im Blog eine Unterbrechung dieses Themas gegeben hatte. Aber die Informationen über die energetische Zeitqualität waren einfach wichtiger …
Jetzt sei es aber in Ordnung, mit diesem Thema fortzufahren. Für Sie, denen ich dies berichte, sollte ich vielleicht anmerken, dass diese ganze Unterhaltung lautlos vor sich ging, wie ein Frage und Antwortspiel, das nur in Gedanken stattfindet. Ich „höre“ Arsiris´ Worte mit meinen „inneren Ohren“ in meinem Kopf.
Die „Sprache“, in der wir uns verständigen, ist die „Lichtsprache“, durch die ich mich auch mit Tieren und den Aufgestiegenen Meistern, Einhörnern, Zwergen und Gnomen, aber auch mit den Devas der Pflanzen und Bäume verständige. Irgendwann war diese Fähigkeit plötzlich wieder da.
Vielleicht habe ich sie in früheren Leben in Lemuria erlernt und habe jetzt wieder den Zugriff auf dieses alte Wissen? Man muss nicht alles verstehen! Es ist einfach Teil meines Lebens geworden.
Aber zurück zum Thema. Arsiri schlug vor, Sie sollen ihn sich einfach als eine Art „Verbindungsoffizier“ vorstellen, der den Kontakt zwischen seinen Brüdern und Schwestern vom Sirius und mir herstellt und für die Koordination unserer gemeinsamen Arbeit zuständig ist.
Das Lustige an dieser Art der telepathischen Kommunikation ist, dass ich gleichzeitig mit den Worten immer auch die passenden Bilder gezeigt bekomme. So, als ob ein „Fern-Seher“ eingeschaltet ist. Manchmal scheinen die Bilder direkt vor der Stirn sichtbar zu sein, und manchmal ist es, als ob ich in weiter Ferne etwas wahrnehme.
So, wie die Gruppe, die mit Arsiri zusammen gekommen war, aber weit außerhalb unseres Hauses wartete.
Arsiri bat mich, Ihnen zu sagen, dass bereits sehr viele unserer kosmischen Freunde hier auf der Erde sind und auf ihren Hilfseinsatz warten. Wir können sie genauso wenig wahrnehmen wie die Engel, Elfen und Zwerge, weil sie viel feiner und zarter sind durch die wesentlich höhere Dimension, in der sie zuhause sind.
Unsere Augen sind dafür einfach nicht gemacht. Auch ich, die ich, die „Rezeptoren“ dafür habe, sehe sie nur, wenn sie sich zeigen wollen. (Gott sei Dank! Denn es wäre zu diesem Zeitpunkt eine absolute Überforderung!)
Während mein kosmischer Freund mit mir sprach, bekam ich das Bild einer UFO Landung übermittelt, wie sie wohl schon seit langem üblich sind. Ich denke, „der Film wurde zurückgespult“ und sie ließen mich nachträglich sehen, wie Arsiri und seine Gruppe von circa 20 bis 30 Sirianern hier kurz zuvor in der Nähe auf einer Wiese gelandet waren.
Ehrlich gesagt: Es kostet mich schon ein wenig Mut, Ihnen das jetzt alles so zu erzählen, aber ich weiß, wovon ich rede! Und wenn Sie Ihr Herz fragen, ob all das, was ich hier gerade berichte, authentisch und „wahr“ ist, wird es Ihnen schon die richtige Antwort geben.
Also zurück zum Thema: Ich lag immer noch auf meiner Couch, Arsiri stand immer noch, nur für mich wahrnehmbar, neben dem kleinen alten Möbelstück hier im Zimmer, ungefähr fünf Meter von mir entfernt. Seine Gruppe, mit der er gekommen war, wartete immer noch in vielleicht dreißig Meter Entfernung von uns auf freiem Gelände…
Und gleichzeitig war meine Aufmerksamkeit auf eine Wiese hier in der Nähe gerichtet. Ich bekam wie auf einem Großbildschirm gezeigt, wie ein flacher scheibenförmiger Flugkörper sanft herunter schwebte und in geringer Höhe in der Luft stehen blieb.
Es erinnerte mich an Rettungseinsätze, bei denen die Hubschrauber zwar nicht direkt landen können oder wollen, aber eine Hilfsmannschaft über dem in Seenot geratenen Objekt absetzen. Sie alle kennen das sicher: Der Hubschrauber steht in der Luft, die Bodenklappe öffnet sich, zwei oder drei Seile werden herab gelassen, und in Windeseile seilen sich die Rettungskräfte daran ab.
So ähnlich war es auch hier. Nur ging alles absolut lautlos vor sich. Kurz danach erhob sich das scheibenförmige Flugobjekt wieder und war aus meinem Blickfeld verschwunden. Wahrscheinlich kehrte es zu seiner Basisstation zurück.
Arsiri bat mich, Ihnen zu sagen, dass all das vollkommen „normal“ sei, und in völliger Übereinstimmung mit „Spirit“. Das Einzige, was nicht normal sei, sei die Tatsache, dass wir als Erdenbewohner so lange von diesem Wissen abgeschirmt worden seien! Und was noch ärgerlicher sein: Dass man uns alle systematisch in Angst vor unseren kosmischen Brüdern und Schwestern gehalten habe!
Aber jetzt sei es an der Zeit, aufzuwachen! „Eure galaktische Familie wartet auf Euch!“, lässt er Ihnen sagen. Und wir mögen uns doch bitte daran erinnern, wie wundervoll es ist, von einem Kontinent zum anderen reisen zu können und sich den Menschen überall auf der Erde verbunden zu fühlen!
Es sei doch nichts dabei, nach Japan zu fliegen, oder nach China! Oder nach Afrika! Die Menschen seien zwar äußerlich etwas verschieden, aber überall lieben die Mütter ihre Kinder und sorgen sich um sie! Wir sollen doch bitte bedenken, wie bereichernd es ist, diese Vielfalt auf der Erde zu kennen und nutzen zu können. „Zum höchsten Wohle aller Beteiligten!“
„Und dann könnt Ihr Euch vielleicht vorstellen, wie es sein wird, Eurer galaktischen Familie zu begegnen! Euren kosmischen Freunden von überall in der Galaxie! Wie bereichernd wird das für Euch sein!“
„Wir sind Eure Freunde!“, lässt es Ihnen sagen, „Eure älteren Brüder und Schwestern, die sehnlichst darauf warten, Euch wieder in die Arme zu schließen!“
„Macht endlich die Augen auf! Wir sind hier! Es gibt nichts zu fürchten!“
„Na, Arsiri“, denke ich, „da hast Du aber eben ganz schön die Führung übernommen in diesem Blog Beitrag! Normaler Weise kenne ich das von Erzengel Gabriel, dass er (liebevoll gesagt) etwas ungeduldig wird und mir hier direkt in den Computer diktiert.
Wahrscheinlich habt Ihr Euch abgesprochen! Aber Ihr gehört ja sowieso zum selben Team!“
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
das war also ganz aktuell „mein Korrespondent“ Arsiri vom Sirius!
Bis zum nächsten Mal,
mit herzlichen Grüßen von der Ostsee,
Christine Stark
14.10.2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
es macht schon Sinn, seiner „Oberen Leitstelle“ und ihren liebevollen Hinweisen zu vertrauen! Und Vertrauen ist gerade dann gefragt, wenn man nicht versteht, warum man etwas tun oder besser (zunächst) lassen soll…
Es geht, wie Sie schon aus der Überschrift meines aktuellen Blogs erkennen, um die Erlebnisse mit meinen „kosmischen Freunden“, die vor mehreren Jahren Kontakt zu mir aufnahmen. Damals habe ich nur sehr „handverlesen“ einigen Freundinnen davon erzählt. Zu groß waren noch die mentalen Blockaden, die die meisten Menschen davon abgehalten hätten, sich auch nur annähernd auf dieses Thema einzulassen!
Jetzt aber ist die Zeit reif – und es wird immer wichtiger, sich auch zu diesen Erfahrungen zu bekennen, damit immer mehr Menschen sich auf diese Realität einstellen können. Genauso wie man manche Wahrheiten Kindern erst erzählt, wenn sie etwas älter sind, ist es auch hier jetzt erst an der Zeit, über diese Dinge zu sprechen.
Ich habe schon früher unsere gegenwärtige Situation mit einer Art „Pubertät“ verglichen: Mit eine Zeit des Wachsens, des Erwachsen Werdens, und des Reifens. Einer Übergangszeit! Sicher erinnern Sie sich noch daran, dass man sich die Pubertät vorher als Kind überhaupt nicht vorstellen konnte. Und dann steckte man in dieser Transformationsphase, wie eine Raupe im Kokon:
Die Arme und Beine waren plötzlich viel zu lang und zu schlaksig im Vergleich zum restlichen Körper. Das Hormonsystem fuhr „Achterbahn“, und man konnte sich nicht mehr auf das konzentrieren, was man eigentlich hätte tun sollen. Man bekam Pickelchen, wenn man sie am wenigsten brauchen konnte, und fühlte sich absolut „verkehrt“.
Aber hinterher, wenn aus dem hässlichen Entlein endlich der schöne Schwan, geworden war, den man nie für möglich gehalten hätte, wusste man, wofür alles gut gewesen war. Und man konnte die jüngeren Geschwister so gut verstehen, wenn sie später in der gleichen Situation waren.
Ja, man konnte ihnen sogar das eine oder andere Symptom vorhersagen und ihnen Mut machen, weil man genau diese Entwicklung selbst erlebt hatte!
Wir alle befinden uns gegenwärtig in den letzten Schritten einer kollektiven „Pubertät“, einer rasanten Transformationsphase, die vor fünfundzwanzig Jahren begonnen hat und jetzt zum Abschluss kommt. Sie wissen aus anderen Erfahrungen bereits, dass die letzten Meter einer steilen Aufstiegsstrecke oft die anstrengendsten sind.
Dann ist man ehrlich froh, wenn jemand, der es vor einem auf den Gipfel geschafft hat, einen ein wenig anfeuert und ermutigt. Vielleicht sogar noch auf das eine oder andere Hindernis aufmerksam macht, und einem ein paar Tipps gibt: Zum Beispiel: „Jetzt besser eine kurze Pause einlegen und dann durchstarten“, oder „Den Rucksack brauchst Du hier oben nicht! Lass allen überflüssigen Ballast zurück! Und schnall Dich gut an!“
Sehen Sie, genau diese Aufgabe erfüllen gegenwärtig unsere „kosmischen Freunde“ vom Sirius und den Plejaden, von Arkturus und Andromeda für uns, und noch viele andere! Sie alle haben den „Gipfel“ bereits erreicht, der unser nächstes Entwicklungsziel ist, - sie alle haben diesen „Aufstieg“ in die 5. Dimension des Bewusstseins bereits bewältigt.
Und selbstverständlich sind sie inzwischen wesentlich weiter, und haben auch eine Art Ausbildung in „Bergrettung“ hinter sich, und sind bestens geschult in „Theorie und Praxis der Bergsteigerausbildung“.
Gerade weil sie sich erinnern, dass diese letzten Schritte auf den Gipfel wirklich nicht leicht sind, und die Transformationssymptome in die Energiequalität der 5. Dimension hinein sehr verwirrend sein können, haben sie sich wie liebevolle ältere Geschwister entschieden, sich umzudrehen, und den Jüngeren auf den letzten paar Metern zum Ziel zu helfen.
Nun ist es so, dass man zwar von „oben“ aus sehr gut unten alles sehen kann, aber von unten nach oben ist das meist nicht so! Und wenn man nicht weiß, was einen „oben“ erwartet, und auch keine Ahnung davon hat, dass kosmische „Familienmitglieder“ sich bereits lange Zeit vor uns auf den Weg gemacht haben, weiß man oft nicht, wer da von oben herunter ruft und einem die Hand entgegen streckt!
Vertrauen ist schon gefragt, wenn man vorankommen will! Unsere Lichtgeschwister und kosmischen Freunde aber, die wussten, dass wir in diese Situation kommen würden, und waren sich auch bewusst, dass es erst dann sinnvoll sein würde, sich bemerkbar zu machen, wenn wir bereits in „Rufweite“ sein würden!
In der Zwischenzeit haben sie sich auf ihre Hilfsmaßnahmen vorbereitet. Dazu gehörte, dass einige von ihnen ganz nach unten kamen und als „Bodenpersonal“ und „Bergführer“ den Aufstieg begleitet haben. Das sind die Menschen, die wir als „Lichtbringer“ oder „Lichtarbeiter“ kennen. Sie und ich gehören ganz gewiss dazu.
Der Rest der Mannschaft wartete oben mit „Sprechfunkgeräten“, um diejenigen, die über die „Hotline“ mit ihnen verbunden waren, zu instruieren. Denn von oben hat man bekanntlich den besseren Überblick. Auch war es oft so, dass gerade das „Bodenpersonal“, das eigentlich an die frische Luft oben gewöhnt war, unten im Tal durch den „Nebel“ der 3. Dimension schläfrig wurde und vergessen hat, dass diese Aufgabe lediglich „Tarnung“ war!
Dann war es an der „Oberen Leitstelle“, den Bergführer wieder an seine eigentliche Identität zu erinnern. Damit er seinerseits rechtzeitig beginnen konnte, seiner Gruppe von den Helfern zu berichten, die oben auf dem Gipfel warteten um die letzten Höhenmeter zu erleichtern!
Nun, genau an diesem Punkt sind wir gerade! Ich habe den Impuls bekommen, dass es an der Zeit ist, Ihnen von unseren „Aufstiegshelfern“ zu erzählen. Und Ihnen zu sagen, dass wir ihnen vertrauen können, weil ich sie kenne, und bereits meine Erfahrungen mit ihnen gemacht habe. Gute Erfahrungen! Die „ Hotline“ funktioniert einwandfrei, und die „Leute“ sind zuverlässig.
Und weil ich Ihnen nachfühlen kann, wie es ist, so mir nichts Dir nichts plötzlich „Lichtgeschwister“ zu haben, deren Existenz einem bis vor kurzem wohlweislich verschwiegen worden war, hilft es sicher, wenn ich auch hier von mir berichte. Wie sie mit mir Kontakt aufnahmen, und wie ich erkannte, dass die Sache ihre Richtigkeit hat!
Ihre Aufgabe ist es dann, das Ganze auf sich wirken zu lassen, und in sich hineinzuspüren, ob es für Sie passt. Ihre Meinung müssen Sie sich schon selber bilden. Das kann Ihnen niemand abnehmen!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, jetzt sind wir wieder an dem Punkt angekommen, wo es heißt:
„Fortsetzung folgt…“. Aber ich kann Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, dass der an früherer Stelle versprochenen Fortsetzung meiner Erfahrungen mit meinen „Lichtgeschwistern“ nichts mehr im Wege steht!
Gerade heute Morgen hatte ich die Freude, dass sich einer meiner kosmischen Freunde vom Sirius wieder gemeldet hat. Und nicht nur das, er war sehr deutlich wahrnehmbar –und lässt Sie herzlich grüßen! Mehr dazu in meinem nächsten Blog! Versprochen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13.Oktober 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
Viele von uns befinden sich im Augenblick in einer Phase der Verwirrung und der Verunsicherung und fühlen sich veranlasst, ihre gegenwärtigen Lebensmuster radikal zu verändern.
Das Gefühl der Vereinsamung nimmt zu und der Kontrast zwischen dem, was wir als unsere ureigensten Verhaltensweisen kennen und dem, was um uns herum als „normal“ gelebt wird, scheint immer größer zu werden.
Es ist das immer heller scheinende Licht der kosmischen Strahlung, das die Konturen und die Unterschiede so deutlich hervortreten lässt. Jeder, der seine Sensitivität bewusst wahrnimmt und seine Aufgabe als Bote und Träger des Lichts lebt, scheint sich in der gegenwärtigen Zeit noch deutlicher „auf dem Prüfstand“ wieder zu finden, als ihm lieb ist.
Es war noch nie leicht, „anders“ zu sein! Und jetzt, wo die Wogen des kosmischen Lichtes mit immer größerer Kraft unseren Planeten erreichen, aktivieren sie scheinbar in uns bestimmte „Auslöser“, die uns immer stärker in die Richtung unserer Berufung führen.
Immer deutlicher tritt das zutage, was unser innerstes Wesen ausmacht. Und oft kommt der Verstand gar nicht so schnell nach. Wie in einer Mikrowelle werden aber auch die allerletzten Relikte von Selbstzweifeln und Schuldgefühlen an die Oberfläche des Bewusstseins gehoben – und von uns bemerkt.
Und manchmal scheint es tatsächlich so, als ob all die „ungeliebten“ Verhaltensweisen, an deren Veränderung wir so lange Zeit gearbeitet hatten, immer noch vorhanden sind.
Scheinbar waren alle unsere Bemühungen umsonst! Aber dem ist nicht so! Wie bei einem Holzsplitter, der tief unter die Haut geraten war, und von dem wir mithilfe einer Pinzette nur den äußersten Zipfel heraus ziehen konnten, wächst immer mehr von diesem „Fremdkörper“ nach außen und kommt an die Oberfläche.
Genauso ist es mit den Symptomen und Eigenschaften, an denen wir so verzweifelt gearbeitet hatten, um sie loszulassen! Was sich jetzt noch zeigt, ist nicht mehr das Teil, das wir bereits bearbeitet hatten“! Es sind die Reststücke, die sich erst deshalb zeigen können, weil die anderen Teile bereits entfernt wurden!
Auch was die Selbstzweifel betrifft, die gegenwärtig wieder verstärkt auftreten: Wer sagt uns denn, dass die Eigenschaften, durch die wir uns scheinbar so „falsch“ verhalten und die scheinbar „zu unserem Nachteil“ sind, wirklich „falsch“ sind? Nur weil die meisten Menschen um uns herum ein bestimmtes Verhalten nicht nachvollziehen können, muss es nicht „falsch“ sein! Vielleicht ist es einfach nur ungewohnt?
Wer sagt denn, dass nicht eben diese Eigenschaften in den höheren Dimensionen vollkommen normal und üblich sind? So dass wir hier manchmal mit unseren ureigensten Qualitäten der Empathie und des Mitgefühls einfach einem inneren Sensor oder Kompass folgen, den die „normalen“ Menschen um uns herum einfach noch nicht in sich wahrnehmen?
Gerade für uns „Lichtbringer“ gilt es immer wieder solche Situationen auszuhalten. Und zu hinterfragen, warum wir uns in einer bestimmten Situation mit solcher Selbstverständlichkeit „anders“ verhalten haben, als andere es tun würden.
Ein wichtiger Indikator, wenn wir später überprüfen, ob wir uns angemessen verhalten haben, ist die Frage: „Ist es aus Liebe geschehen?“ Oder anders gesagt: „Wie hätte Jesus sich in dieser Situation verhalten?“
Oft, wenn ich mich wieder einmal so „fremd“ und „anders“ fühle, erinnere ich mich an ein Märchen , das ich schon als Kind besonders geliebt habe:
Es ist die Geschichte eines kleinen grauen Vogelkindes, an dem alles „falsch“ zu sein scheint. Es sieht anders aus als seine Geschwister, es benimmt sich „falsch“…
Was es auch tut, ist falsch, falsch, falsch…
Doch umso größer ist das Glück, als der kleine Vogel plötzlich von gerade den Tieren, die er am meisten bewundert und deren Urteil er am meisten fürchtet, den wunderschönen weißen Schwänen, als ihresgleichen erkannt und willkommen geheißen wird!
Es ist unser innerer Kompass, unsere tiefe Sehnsucht, die uns vorwärts treibt, und die uns in bestimmten Situationen so handeln lässt, wie es unserem innersten Wesen entspricht!
Auch wenn alle anderen um uns herum es anders machen würden.
Für sie mag es „richtig“ sein – aber für uns gelten andere Regeln!
Eine dieser Regeln habe ich von dem „Helden“ eines Kinderbuches gelernt. Sie hilft mir immer wieder, wenn ich in Versuchung bin, die Maßstäbe meiner Umgebung anzulegen.
Dann erinnere ich mich wieder an diesen Jungen aus dem Buch, der seinem Vater verspricht:
„Ich tue es auf meine Art – und so gut ich eben kann!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8.Oktober 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie sind gut durch die vergangene Woche gekommen! Die Tage waren wirklich nicht einfach! Von vielen Menschen aus meiner Umgebung hörte ich, dass sie sich benommen fühlten und sehr müde waren, manche fühlten sich regelrecht „durcheinander“ und hatten das Gefühl, „gar nicht ganz da zu sein“.
Und schnell stellen sich dann Vorwürfe ein, Schuldgefühle, „faul und nicht gut genug zu sein“! Aber wenn man dann morgens wach wird und plötzlich wieder ganz klar im Kopf ist, aus dem Bett springt und vergnügt drauflos arbeitet, weiß man erst wieder, wie man eigentlich ist!
Und dann erkennt man auch ganz deutlich, dass dieses „andere Gefühl und Verhalten der vergangenen Tage“ nicht man selbst war. Dass da etwas anderes wirksam war, so ähnlich wie in einer Krankheitsphase, in der man eben auch oft benommen im Bett liegt, - oder zumindest Bettruhe verordnet bekommen hat. Weil der Körper eben mit anderen Aufgaben beschäftigt ist und dafür seine ganze Kraft braucht!
So ähnlich war es auch in den vergangenen Wochen immer wieder. Für alle, die meine früheren Blogs nicht so gut kennen und neu hier sind, wiederhole ich es gern noch einmal: Im Augenblick assimiliert unser Energiesystem extrem viele hochfrequente kosmische Energie, die es „einzubauen“, und an die es sich anzupassen gilt.
Für unser Energiesystem und ganz besonders für unseren physischen Körper, ist das Schwerstarbeit! Das macht müde. Hinzu kommen die Anpassungssymptome! Der Kopf mit seinen besonders sensiblen Energiezentren, dem Gehirn und den speziellen Drüsen, reagiert auf diese veränderte Energie ebenfalls mit Anpassungsaktivitäten.
Und das fühlt sich dann für den dazugehörigen Mensch oft an wie „Benommenheit“, Schwindelgefühl“ oder regelrecht „Schmerzen“.
Auch viele Gelenke schmerzen im Augenblick. Wer sich psychosomatisch und energetisch auskennt, weiß, dass hier noch viele alte Traumata in Form von Granulat artiger geschrumpfter Energie gespeichert sind. Und wenn die starke neue Energie ordentlich fließen soll, müssen diese Blockaden raus! Und diese „Umbaumaßnahmen“ fühlen sich auch nicht immer angenehm an.
Manchmal hilft alles nichts, und es braucht eine „Rosskur“: Dann kann es passieren, dass sich derjenige plötzlich bei einem Unfall einen Knochenbruch zuzieht, und es muss operiert werden. Bei einem Bruch – oder zumindest einem Sturz mit Prellungen können dann entsprechende Relikte aus der Vergangenheit regelrecht energetisch herausgeschleudert werden.
Unterschätzen Sie bitte auch die energetische Wirkung einer Narkose nicht! Vieles, was für uns im normalen Denken unangenehm und lästig bzw. ungerecht aussieht, hat auf der übergeordneten Ebene einen liebevollen und weisen Sinn!
So, jetzt bin ich regelrecht in dieses Thema „hineinkatapultiert“ worden, - dabei wollte ich doch eigentlich ganz anders beginnen. „Umbaumaßnahmen“ – ja, sie finden im Augenblick überall in unserem Leben statt! Achten Sie doch einmal darauf, wo gerade renoviert und repariert wird.
Denn von Hermes Trismegistos gibt es den berühmten Spruch:
„Wie innen, so außen!“ (Und umgekehrt).
oder:
„Wie oben, so unten!“ (Und umgekehrt).
Das bedeutet im Klartext: Wo gerade heftig im Sichtbaren umgebaut wird, kann man davon ausgehen, dass auch im „Unsichtbaren“, im Unbewussten, oder im Energiefeld derjenigen gerade heftige Veränderungen stattfinden.
Nein, Sie sollen jetzt nicht alle ihre Bekannten „unter die Lupe nehmen“!
Es geht um Sie selbst! Wenn da gerade große Renovierungsaktivitäten stattfinden, oder das Auto gewechselt wird, bedeutet das doch für Sie, dass da etwas ganz Neues, Besseres im Kommen ist. Auf allen Ebenen!
Aber nun noch zu etwas anderem. Auch hier im Blog haben sich „Umbaumaßnahmen“ ergeben:
Ich weiß, Sie warten immer noch auf die Fortsetzung der Geschichte mit meinen kosmischen Freunden! Und so gerne ich sie ihnen erzählen würde, - es soll wohl im Augenblick nicht sein!
Das ist das zweite Thema, das es heute anzusprechen gilt. Und auch wenn ich es Ihnen versprochen hatte, - ich füge mich dem, was sich im Augenblick richtig anfühlt. Und genau das ist das Thema, für das ich Ihnen hier vielleicht (ungeplant und unbeabsichtigt) ein Beispiel liefern darf:
„Wer A sagt, darf auch C sagen!“ (und muss nicht B sagen!!!)
Gerade wenn man sehr sensitiv ist und sehr genau spürt, was gerade „richtig“ ist, ist man oft sehr irritiert, wenn sich die Dinge plötzlich ändern, und man spürt, dass man etwas anders machen soll.
Man kennt den Grund noch nicht, und man weiß doch ganz genau: Es gibt einen wichtigen Grund – und die eigene Intuition hat einen bisher immer liebevoll und angemessen geführt! Aber …
Man möchte jemand anderen nicht enttäuschen. So wie ich Sie jetzt hier!
Ich hatte es Ihnen versprochen, und ich könnte auch einfach „nach Plan“ weiter die Geschichte schreiben, aber ich vertraue darauf, dass es einen tieferen Sinn hat, dies im Augenblick nicht zu tun, und folge meinem Gefühl .
Genau das sind die „Wegkreuzungen“ im Leben, wo man sich entscheiden darf:
Bleibe ich mir selber treu und folge meiner Intuition, oder tue ich andern zuliebe etwas, das jetzt gegen mein deutliches Gefühl geht?
Für Sie und mich gibt es da nur einen Weg, nur eine Entscheidung:
Denn es geht gar nicht mehr anders! In der jetzigen Zeit kann man nur noch authentisch und wahrhaftig sein! Und ich kann Ihnen versichern: Im Augenblick werden von jedem von uns Entscheidungen verlangt, die mehr oder weniger „unbequem“ zu sein scheinen, (für das kleine sture und oft etwas ängstliche Ego!)!
Aber wenn man mutig war und für sich selber eingetreten und sich und seinen Gefühlen treu geblieben ist, wird sich zeigen, wofür es gut war! Und wenn man es nicht erkennt, ist es auch nicht schlimm.
Das sind immer wieder die Übungen, denen man sich stellen darf, wenn man „auf dem Weg“ ist.
Auf dem Weg zu sich selber und auf dem Weg in eine bessere Welt!
Sie können mir glauben, dass ich gerade mit dieser Art von „Übung“ schon einige Erfahrung habe!
Und nicht immer trifft man auf verständnisvolle Mitmenschen, wenn man plötzlich für sich selber einsteht und sagt: „Tut mir leid, aber das ist jetzt nicht (mehr) stimmig für mich!“.
Auch wenn sich daraus (kurzfristig) Schwierigkeiten ergeben sollten: Die Erleichterung, die man verspürt, wenn man für sich selber eingetreten und sich selbst treu geblieben ist, zeigt einem, dass die getroffene Entscheidung richtig war.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, ich glaube, Sie besuchen diesen Blog gerade deswegen, weil Sie darauf vertrauen, dass Sie von mir authentische und wahrhaftige Antworten und Informationen bekommen! So wie von einem guten Freund oder einer guten Freundin, die einem gerade darum so wichtig ist, weil man weiß, dass man sich auf sie verlassen kann!
In diesem Sinne, lassen Sie es sich gut gehen, seien Sie ganz Sie selbst, und denken Sie daran:
„Wer A sagt, darf auch C sagen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6.Oktober 2012