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„Dein bester FREUND…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal ganz viel „VERTRAUEN über alle Grenzen!“

Auch heute möchte ich die Hilfe von Erzengel GABRIEL, dem schönen Großen Weißen Erzengel der Verkündigung, in Anspruch nehmen.

 Es ist so wichtig, seine Worte achtsam zu wählen. Genau deshalb bitte ich ihn so oft um Hilfe und um seinen SEGEN, wenn ein wichtiges Gespräch ansteht.

Vielleicht sollte ich Ihnen auch gleich dazu sagen, dass unsere Bitte um himmlische Begleitung noch nie so wichtig war, wie jetzt.

 

Wenn ich mich morgens, abends, - oder, wann immer es notwendig ist, - mit meiner „Oberen Leitstelle“ verbinde, habe ich mir angewöhnt, zuvor alles andere abzutrennen.

Womit gemeint ist:

Alle energetischen Bänder und Schnüre von mir zu allen Menschen, Wesenheiten, Gedanken, Worten und Werken, allen Emails, YouTubes und allen Texten zu durchtrennen.“

Manchmal verfüge ich dies selbst, indem ich dazu mit einer Handbewegung das Schwert von Erzengel MICHAEL nachahme, ein anderes Mal bitte ich meinen himmlischen Freund darum.

 

Danach bitte ich sehr deutlich um Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT.  Im Grunde genommen ist dies mein tägliches Ritual geworden, bevor ich überhaupt irgendetwas beginne.

Sehr oft frage ich nach, ob das, was ich gerade vorhabe, jetzt überhaupt passt oder stimmig ist. Hat nichts mit „Unsicherheit“ zu tun, -

sondern mit der ERFAHRUNG, dass es einfach gut ist, sich in diesen seltsamen Zeiten doppelt abzusichern und sich gut „oben“ anzuschnallen.

 

Und ganz ehrlich: Bei allem, was wir oft gerne anders hätten, - es gibt sie noch, die schönen Momente und die Stunden, in denen einem das Herz aufgeht, weil man einem wahren Menschen begegnet ist.

Ja, natürlich freue ich mich über jede Mail von Ihnen, in der ich Ihre Achtsamkeit und Zuversicht spüre, oder eben Ihre Offenheit und Ehrlichkeit.

 

Aber einen solchen Menschen dann tatsächlich für eine Weile im Wohnzimmer sitzen zu haben, sich mit ihm, - in diesem Fall eher mit ihr -, auszutauschen und mit jedem Wort diese wundervolle Übereinstimmung zu spüren, ist ein großes Geschenk!

Genau so ein wundervolles Geschenk des Lebens ist mir gestern zuteil geworden, als uns beiden, ihr und mir bewusst wurde, dass wir in WAHRHEIT beste Freundinnen sind.

Das LEBEN hält immer noch die schönsten Überraschungen für uns bereit, wenn man es lässt!

An dieser FREUDE wollte ich Sie jetzt einfach ein wenig teilhaben lassen.

 

„Eigentlich“ hatte ich vor, Ihnen für den heutigen Tag etwas ganz anderes mitzugeben, aber das dann eben beim nächsten Mal!

Seien Sie einfach ganz „Sie selbst“. Dann können WUNDER geschehen.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

21. Oktober 2021

 

Hier nun der dritte Teil meiner Fortsetzungsgeschichte: „Trösten – die vergessene Kunst“

Teil 3:  Hingucken? Ja, - aber freundlich!

Ich war mit den Kindern auf dem Rückweg vom Einkaufen gewesen, als uns ein junger Mann im Rollstuhl entgegen kam.

Rollstuhlfahrer waren keine Seltenheit, dieser Mann aber war gleichzeitig kleinwüchsig mit einem Buckel. Er schien Spastiker zu sein, denn sein Gesicht war leicht verzerrt und Speichel tropfte ihm aus dem Mundwinkel.

Ich hatte ihn ab und zu im Einkaufszentrum gesehen, bisher aber immer in der Anonymität einer größeren Menschenmenge.

Heute waren wir weit und breit die einzigen und wir würden uns nach wenigen Metern begegnen. Wie in Zeitlupe nahm ich meine eigenen Gedanken wahr. Ich war im Zwiespalt:

 

Als ich noch klein war, war es in meiner Familie üblich gewesen, „diskret“ zu sein, wenn bei jemand anderem etwas „nicht in Ordnung“ war. Ich war darauf trainiert worden, anderen Menschen „peinliche Situationen“ zu ersparen…

Das war sicher gut gemeint. Aber mir kamen Zweifel, ob dieses Verhalten hier ebenfalls angebracht war. Was, wenn jeder, der ihm begegnete, „diskret“ war?

 

Wie sollten wir uns verhalten? Hinschauen und seine Behinderungen, seine Schwächen wahrnehmen? Vielleicht wäre es ihm unangenehm und er würde er sich angestarrt fühlen?  - 

Oder besser so tun, als ob wir ihn nicht sehen?  Nein! - Das war viel schlimmer! 

Es gab nur eine Lösung: Freundlich hinschauen, so, wie wenn man jemanden trifft, den man gerne mag.

 

Mit wenigen Worten erklärte ich den Kindern, was ich mir überlegt hatte. Wir wollten ihn anschauen, aber es sollte nicht „neugierig“ wirken. Es sollte kein „Anstarren“ sein.

Wir wollten ihn einfach freundlich anschauen und im Vorbeigehen grüßen, wie jemanden, den wir vom Sehen kennen und den wir mögen…

Unser Gruß wurde übrigens von dem jungen Mann freundlich erwidert. Und beim nächsten Zusammentreffen grüßten wir uns bereits wie alte Bekannte.

 

Im Nachhinein weiß ich, dass ich damals eine Grundsatzentscheidung getroffen habe:

„Lieber einmal zu viel hinschauen, als einmal zu wenig!“ 

Auf die Situation mit meiner Nachbarin bezogen hieß das:

Lieber einmal zu viel fragen, als einmal zu wenig!“

Ich wollte lieber das „Risiko“ eingehen, eventuell eine abweisende Antwort zu bekommen, als einen Menschen in seinem Leid und seinen Schwierigkeiten allein zu lassen, dem es vielleicht nicht möglich war, von selber um Hilfe zu bitten.

 

Fortsetzung folgt!

 

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

 

„Himmlische Steil-Vorlagen und mehr …“

Liebe Leserin, lieber Leser,

zunächst einmal ganz viel LIEBE und „MUT über alle Grenzen!

Den wird es wohl brauchen, wenn wir auf unserem eigenen, selbst-bestimmten Weg voran schreiten.

 

Garnicht so einfach, immer die zu sein, die wir in WAHRHEIT sind! Denn dieses Bewusst-Sein wurde uns Leben für Leben von Kindesbeinen an abgewöhnt.

Viele von uns sind sich immer noch unsicher, wieweit sie ihrem Herzen folgen dürfen.

Sie fragen sich auch jetzt noch, ob sie überhaupt „gut genug“ sind, sich als Verbindungspunkte für unser Goldenes LICHT Netz zu melden!

Glauben Sie mir: Ich kann Sie so gut verstehen!

 

Auch heute soll ich Ihnen ein paar Gedanken weitergeben, mit denen ich gestern eine liebe LICHT Bringerin ermutigt habe, sich selbst mehr zu vertrauen.

Meine „Obere Leitstelle“ wünscht ausdrücklich, dass ich diese Zeilen hier weitergebe. Sie werden wohl auch für viele von Ihnen wichtig sein.

 

Liebe …,
Danke für Deine liebe lange Mail und Dein VERTRAUEN!

Es geht wohl im Augenblick vielen so wie Dir! Sie sind sich nicht sicher, ob sie "gut genug" sind...

Niemand hat gesagt, dass für die künftige Aufgabe Hellsichtigkeit erforderlich sein würde.
Es gibt so viele unterschiedliche Arten, sich von seinem Team in der Geistigen Welt führen zu lassen.

Und ganz ehrlich: In den allerwichtigsten Einsätzen scheinen diese Gaben sogar abgeschaltet zu werden, um uns noch besser führen zu können!

Schau mal, ich hab doch selbst keine Ahnung, wie sich das alles entwickeln wird.


VERTRAUEN ist gefragt. Und die Erfahrung eines nicht einfachen Lebens!

Genau die scheinbaren Misserfolge sind die Qualifikation für die nötige Frustrations-Toleranz, den MUT und die TREUE, sich niemals von unserem guten ZIEL abbringen zu lassen!

Keine Ahnung, ob wir überhaupt alle die gleichen Aufgaben haben werden...

"Du bist genau richtig, wie Du bist!
Ein starker Stütz-Pfeiler des LICHTS!"

Das lässt Ashtar Dir durch mich gerade sagen.
Danke, dass Du dabei bist!

Alles Liebe, und sei weiterhin behütet,
Christine

 

Ist schon bemerkenswert, dass meine Himmlische Redaktion mir bereits zum zweiten Mal per Mail eine „Steil-Vorlage“ geliefert hat, um uns alle etwas mehr über das Goldene LICHT Netz wissen zu lassen, das da am Entstehen ist.


Abgesehen davon, passt die anerzogene Unsicherheit solch hell leuchtender Seelen sehr gut zum zweiten Teil meiner Fortsetzungsgeschichte.

Weil wir nämlich nie genau wissen werden was „richtig“ ist, bevor wir es versuchen!

Es geht nur mit einer XXL- Portion GOTT-Vertrauen, dass wir immer zur richtigen Zeit am rechten Ort sein werden!

Und diese „Unsicherheit“ gehört einfach dazu, wenn wir unsere Sache gut machen wollen.

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

20. Oktober 2021

 


Hier nun der zweite Teil zum Thema „Trösten – die vergessene Kunst“.

 

Teil 2: Was tun?

Ich nahm mir vor, ein paar Tage abzuwarten, um zu überprüfen, ob ich mich vielleicht geirrt hatte. Aber es war ganz deutlich. Etwas „Unsagbares“ schien über dieser Frau und ihrer Familie zu liegen.

Wie sollte ich mich verhalten? Was, wenn hier jemand wirklich in Schwierigkeiten war?

Wenn jemand von sich aus nicht den Mut hatte, um Hilfe zu bitten?

Konnte ich einfach darüber hinwegsehen? So tun als ob ich nichts bemerkt hätte? Es wäre sicher einfacher gewesen – aber es passte nicht zu mir.

Was war die Alternative? Was war „richtig“?

 

Wenn man nicht weiß, wie man sich verhalten soll, hilft es immer, sich in die Situation des anderen hinein zu versetzen.

„Wenn ich große Schwierigkeiten hätte, würde ich mir wünschen, darüber reden?“, fragte ich mich.  

„Wäre ich froh, wenn andere nach mir fragten? Oder hätte ich Angst davor, die Beherrschung zu verlieren und mich schwach und hilflos zu zeigen?“

 

Was mir gut tun würde, wusste ich. Es war mir noch nie schwergefallen, Fehler einzugestehen. Und in den letzten Jahren hatte ich auch gelernt, zuzugeben, wenn ich Hilfe brauchte, und diese Hilfe auch anzunehmen.

Ich hatte verstanden, dass es eine Stärke ist, sich auch schwach zeigen zu können und dass wir anderen ein Geschenk damit machen, wenn wir zulassen, dass sie uns helfen!

Aber, ob das auch für meine Nachbarin galt?

 

Ich hatte Angst, ihr zu nahe zu treten und als neugierig oder aufdringlich zu gelten. Und ich hatte Angst, abgewiesen zu werden.

In diesem Augenblick erinnerte ich mich an eine Begebenheit, die noch gar nicht so lange zurück lag.

Fortsetzung folgt!

 

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

 

„Eine unserer Aufgaben…“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“ und ganz viel - keine Ahnung was!

LIEBE, MITGEFÜHL, Selbst-BEWUSST-SEIN, MUT, TAPFERKEIT, TREUE…

 

Na, mit dieser Einleitung hatte ich nun auch nicht gerechnet. Soll aber vielleicht so sein, damit wir erkennen, welch großes „Repertoire“ an Unterstützungs-Energien uns zur Verfügung steht.

Vorhin, beim Aufwachen, erinnerte ich mich daran, dass ich Ihnen ab heute wieder eine meiner „Erste Hilfe“- Geschichten für Trost und Hoffnung weitergeben soll.

Häppchen-weise, zum Nachspüren. Und zum Nachmachen. Auf Ihre Art.

 

„Aha“, dachte ich, während ich ein Auge aufklappte. „Wie bei der Aischa-Geschichte vor einiger Zeit. Und zuvor immer einen kleinen aktuellen Vorspann.“

Es muss wohl sehr dringend sein, wenn meine Himmlische Redaktion mich bittet, auch diesmal eine „Geschichte für Trost und Hoffnung“ zu wählen. Natürlich auch wieder selbst erlebt!

Wie es scheint, werden mit den Worten meines eigenen Erlebens auch bei Ihnen Qualitäten „freigeschaltet“, die bereits seit Langem in Ihnen schlummern.

Genau wie bei mir damals.


Mehr soll ich jetzt garnicht verraten. Oder doch… eines noch:

Ich bin gebeten worden, Ihnen ein paar Zeilen aus einer Mail weiterzugeben, die ich gestern an eine gute Freundin geschrieben habe.

Darin habe ich auch unser Goldenes LICHT Netz erwähnt. Es sollte so sein. Kam einfach so „von oben“. Und plötzlich wusste ich, welches eine seiner Aufgaben ist!

 

Meine Himmlische Redaktion meint, ich möge Ihnen doch bitte die ganze Mail weitergeben. Sie werde auch für viele von Ihnen wichtig sein. Na, dann….

Hier nun, was ich meiner lieben Freundin als Ermutigung geschrieben habe:

 

Liebe …

Bist Du mutig! Eine echte LICHT Kriegerin!
Und ich habe das Gefühl, dass Du da wiedermal als "Eisbrecher" wirksam bist.

Natürlich für Dich selbst - aber es hilft auch wieder allen anderen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden.

"Das LICHT Netz wird Dich tragen und unterstützen!", so mein Gefühl.
"Eine für alle und alle für eine!"  - In dem Fall für Dich!

Seit heute läuft der MERKUR wieder vorwärts und unterstützt Dich bei allen Gesprächen.

Sicher wird Erzengel GABRIEL Dir die richtigen Worte eingeben und die Fügungsengel werden Dir ebenfalls helfen.

Am besten alles mit "Göttlicher ORDNUNG" segnen, was hier morgen geschehen soll - in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle für AllesWasIst und alle Beteiligten.

Alles Liebe,
Christine

 

Soweit meine Mail an meine Freundin.

Auch ich habe oft in meinem Leben das Gefühl gehabt, als „Eisbrecher“ wirksam zu sein.

Sie wissen doch: Diese riesigen Schiffe, die anderen zu Hilfe kommen, wenn sie vom Packeis eingeschlossen sind und sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien können…

 

Genau das ist eine unserer Aufgaben:

„Eisbrecher“ zu sein, und da voran zu gehen, wo andere nicht mehr weiterwissen – und sie gut und sicher zu führen.

So, wie auch wir geführt werden, wenn wir es zulassen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19. Oktober 2021

 

Und hier nun der erste Teil der versprochenen Geschichte für Trost und Hoffnung.

Um Ihnen zu zeigen, wie gut wir alle geführt werden. In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von allen Beteiligten!


Trösten, die vergessene Kunst

Teil 1:  Etwas ist anders…

Irgendwann merkte ich, dass mit unserer Nachbarin „etwas nicht stimmte“.

Sie war immer freundlich und hilfsbereit gewesen in all den Jahren, die wir nun schon Haus an Haus lebten, die Kinder wohlerzogen und höflich -

Aber in letzter Zeit schien sie einen unsichtbaren „Schutzwall“ um sich herum aufgebaut zu haben, sehr schweigsam, sehr zurückhaltend. Noch zurückhaltender als bisher.

Hatte ich etwas falsch gemacht? Hatte ich sie unabsichtlich verärgert? Ich war mir keiner Schuld bewusst.

Es dauerte eine ganze Weile bis ich auf die Idee kam, dass etwas anderes nicht in Ordnung sein könnte.

Etwas, das wie eine schwere Last auf dieser Frau lag, so dass auch das tägliche Grüßen, wenn man sich über den Weg lief, wie erstarrt wirkte.  Wie ein unausgesprochenes „Bitte frag nicht…!“

Warum dauert es nur so lange, bis man versteht?

Bis man begreift,

dass diese Zurückhaltung, - dieses Abwehren jeden Kontaktes - , ein Schutzmechanismus ist, der Mitleid abwehren soll,

weil derjenige Angst hat, sonst die Beherrschung zu verlieren.

 

Fortsetzung folgt!

 

PS: Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

 

„Ich wähle FRIEDEN! - Ich wähle LIEBE!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“

Für uns und für alle Menschen! Besonders für alle in unserem direkten Umfeld.

 

Wenn jeder von uns als FRIEDENS-Troubadour in seiner Mitte ist, strahlen diese Qualitäten auf alles aus, was um uns herum ist.

Dies darf uns sehr deutlich bewusst sein. Anzustrengen brauchen wir uns dafür nicht.

 

Als ob ich es geahnt hätte, ist auch die heutige Lektion im KURS IN WUNDERN dem FRIEDEN gewidmet:

„Dies ist ein Tag der Stille und des Friedens“

Es genügt, uns ganz bewusst auf diesen FRIEDEN auszurichten. Einfach, indem wir diese Wahl treffen:

„Ich wähle FRIEDEN! - Ich wähle LIEBE!“

 

 „Der FRIEDEN und die LIEBE sind Geschwister.“ So wird es mir gerade gesagt. „Eins kann ohne das andere nicht sein. - Und LIEBE gedeiht in der STILLE.“ Wahre LIEBE ist nicht laut.


Ganz ehrlich: Mit diesen Worten hatte ich heute zu so früher Stunde auch nicht gerechnet.

Ich war mir noch nicht einmal sicher, ob tatsächlich bereits der nächste Blog Text geschrieben werden möchte. Ist aber wohl so. Und es scheint nötig zu sein.

 

„Eigentlich“ wollte ich „nur ganz kurz“ meiner lieben Praxis zum 18. Geburtstag gratulieren!

Beinahe hätte ich dieses schöne Jubel-äum übersehen, - wenn mich nicht eine liebe Freundin gestern darauf hingewiesen hätte. DANKE, liebe Karin!

Stimmt: Am Samstag, dem 18. Oktober 2003 habe ich damals meine Praxis in Bad Soden feierlich eröffnet. Ich war so stolz darauf und habe mich so gefreut!

 

Und jetzt noch eine weitere gute Nachricht:

Heute dreht der MERKUR endlich wieder in die richtige Richtung und marschiert mit kraftvollen Schritten nach vorn. Und ich gleich mit.

Wie kraftvoll, das werden Sie in den nächsten Tagen merken. Denn ich bin gebeten worden, Sie auch diesmal mit einer Fortsetzungsgeschichte zu begleiten. Es muss wohl wichtig sein.

 

Für heute genug. Lassen Sie es sich gut gehen, so gut, wie möglich!

Und seien Sie weiterhin behütet!

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

18. Oktober 2021


PS: Dies ist ein Tag der Stille und des F... | Ein Kurs In Wundern Lektion 291 EKIW (acim.org)

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

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„Im Namen der LIEBE!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen Sonntagabend und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“

 

Am besten bitte ich meinen lieben Freund, Erzengel GABRIEL, auch diesmal wieder, mir die richtigen Worte zu geben für das, was hier für Sie geschrieben werden möchte!

So ganz genau weiß ich es nämlich selber noch nicht. Nur, dass es jetzt der rechte Zeitpunkt ist. Alles nicht so einfach in diesen Tagen! Auch für mich nicht!

 

Bereits am Vormittag hatte ich einen ersten Anlauf unternommen, mich bei Ihnen zu melden, aber irgendetwas stimmte einfach nicht. Obwohl alles „richtig“ war. Etwas fehlte.

Erst heute Abend sagt mir mein Herz, dass sich die Worte so fügen werden, wie Sie es wohl in den nächsten Tagen brauchen werden. Weil erst jetzt die Energien dafür stimmig sind.

Vielleicht fühlen Sie sogar das warme Band der LIEBE, das meine Worte in diesem Augenblick umschlingt.

 

Wie es scheint, ist nicht nur Erzengel GABRIEL anwesend, sondern auch Erzengel CHAMUEL, der Herzens-Tröster, fügt seine wundersame Kraft heilender Schwingungen dem hinzu, was jetzt geschrieben werden möchte.

Ich jedenfalls spüre diesen Strom lebendiger, gelebter LIEBE gerade sehr deutlich in meinem Herzen! Und den brauchte es wohl, um all das zu Ihnen zu tragen, was meinen Worten beigegeben werden will. Ich weiß, dass Sie mich verstehen werden.


Heute sind auf den Tag genau drei Wochen vergangen, seit ich Ashtars neue Botschaft an Sie alle weitergegeben habe. (Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“)

Bei allem VERTRAUEN in meine Göttliche FÜHRUNG und meinen kosmischen Freund habe auch ich zunächst eine ganze Portion MUT gebraucht, um den Text am 26. September 2021 morgens um kurz vor 11.00 Uhr freizuschalten.

Ist eben doch nicht immer so einfach, dem Verstand den Mund zuzuhalten. 

Bereits kurz, nachdem Ashtars Botschaft im Blog war, gingen im Minuten Takt die ersten Mails bei mir ein, mit denen sich liebe LICHT Bringer als Verbindungspunkte für das Goldene LICHT Netz, das da am Entstehen ist, zur Verfügung stellen wollten!

 

Welchen MUT es auch sie gekostet hat, diese Anmeldung quasi „blanko“ zu unterschreiben, bringt ein Gedicht zum Ausdruck, das Jo mit seiner Mail mitgeschickt hat.

"Es sei ganz spontan entstanden", schrieb er, "in Abwandlung eines sehr bekannten Gedichtes von Erich Fried."  


es ist.

 

ist es leichtsinn

fragt die liebe

ist es dummheit

ist es hochmut

ist es verzweiflung

ist es hoffnung

ist es vertrauen

 

es ist die liebe

antwortet die liebe

die liebe, das licht

und die wahrheit

 

Jo Rabe

 

Genau so ist es! Überlegen, „denken“, abwägen, für unmöglich erklären, - und doch wissen, dass genau das jetzt so sein soll!

Danke, lieber Jo! Mit Deinen Worten hast Du sicher vielen aus dem Herzen gesprochen! Ich freue mich, dass Du zugestimmt hast, Deine Gedanken hier weiterzugeben.

Mag sein, dass sie andere ermutigen, sich ebenfalls zu melden. „Besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs alle Jahre wieder zum Kleinen Lord zu sagen pflegt.

 

Auch noch einen zweiten Text darf und „soll“ ich Ihnen heute weitergeben. Er steht im alten Gelben Buch unter dem Datum vom 6. Januar.

 

„Ihr müsst viel beten. Der Weg wird sich Euch dann öffnen. Gott sorgt für Euch und seine Pläne entfalten sich. Strahlt nur Liebe aus und wartet ab.

Liebe ist der Schlüssel. Es gibt kein Tor, kein Schloss, das sie nicht öffnen könnte.“


Eigentlich geht der Text dort noch weiter, aber dies sind die entscheidenden Sätze für all diejenigen, die sich fragen, was jetzt das Wesentliche ist.

Und noch etwas:

Es geht darum, das Goldenen LICHT Netz mit liebevollen Gedanken zu nähren, zu schützen und zu behüten. Damit es wachsen, blühen und gedeihen kann!

 

Dies mag im Augenblick eine Ihrer vordringlichsten Aufgaben sein. Alles weitere wird sich finden. Genau, wie es der Text vom 6. Januar sagt:

„Strahlt nur Liebe aus und wartet ab.“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

17. Oktober 2021

 

PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Bern,
oder Lorber Verlag, Tel. 07142/ 94 08 43  

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

 

„Mit dem Surfbrett der LIEBE…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
„auf ein Neues!“  Und das mit ganz viel Schwung, Freude und der LIEBE zum LEBEN!

 

„Auf die LIEBE!“, „Auf das LEBEN!“,

heißt es in einem meiner Lieblingsfilme, als drei nicht mehr ganz so junge Menschen beschließen, sich gemeinsam den Herausforderungen einer schwierigen Situation zu stellen.

Alle drei, vom Schicksal nicht gerade verwöhnt, haben sich nach vielen Jahren wiedergetroffen, um sich gegenseitig zu stärken und zu stützen.

 

Seltsam, dass meine Himmlische Redaktion mir jetzt genau diese Worte eingegeben hat:

„Auf die LIEBE!“, „Auf das LEBEN!“

Vorhin, beim Aufwachen, als ich merkte, dass ein neuer Text für Sie in den Startlöchern steht, habe ich in Gedanken meinen guten Freund, Erzengel GABRIEL, an meine Seite gebeten.

Ich hoffte, dass er mir dabei helfen würde, die richtigen Worte zu finden für das, was ich Ihnen wohl unbedingt erzählen soll.

Denn ich spürte ein solches Gefühl von LEICHTIGKEIT, eine regelrechte ERLEICHTERUNG, wie das wohlige Aufwachen nach einem langen Traum.

 

Was ich sehr deutlich wahrnahm und was auch jetzt noch in meinem SEIN mitschwingt, ist ein GLEITEN!

Es fühlt sich an, wie auf unsichtbaren Schneegleitern, die mich mühelos, sanft und sicher vorwärts tragen: einer Neuen ZEIT entgegen!


Wenn Sie von meiner Art sind, werden Sie dieses HARMONIE und die VERBUNDENHEIT des EINS-SEINS, mit der dies – fast ohne mein Zutun – geschieht, beim Lesen dieser Zeilen sehr wohl wahrnehmen können.

Genau so fühlt es sich an: Als ob uralte Barrieren, die mich und uns so lange in ihre Schranken gewiesen haben, über Nacht weggeräumt wurden. Fast so, als ob es sie nie gegeben hat!


Mein lieber Erzengel GABRIEL und Freund, lass uns bitte zur Sache kommen! So ganz wach bin ich nämlich doch noch nicht und es ist noch ziemlich früh.

Und außerdem habe ich keine blasse Ahnung, wie dieser neue Tag sich heute gestalten wird. Was da – in Übereinstimmung mit SPIRIT – verwirklicht werden will. „Planen“ war, wie wir alle wissen, „gestern“.

 

Es geht nur noch im tiefen VERTRAUEN darauf, geführt zu werden! Und wir werden geführt!

Wie sehr, das erlebe ich Tag für Tag, wenn ich mich bemühe, die WELLE zu surfen, die Ashtar mit seinem Aufruf an Sie alle ausgelöst hat. (Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“)

Auch ich habe keine weiteren Informationen zu dem Großen Goldenen LICHT Netz, das da am Entstehen ist.

Obwohl Ashtar mich gestern Vormittag wieder auf das Sternenschiff geholt hat, um weitere Einzelheiten zu besprechen.

 

Ich hatte mich für eine ausgiebige Meditation auf die Couch begeben. Kurz darauf entschwebte ich sanft und selig auf Wolke Sieben!

Beim Einschlafen hörte ich noch, dass Ashtar gekommen war, um mich abzuholen. Es gelte, weitere Absprachen zu treffen. So, oder so ähnlich…


Und dann hatte mich der Alltag wieder! Schneller, als mir lieb war!

Keine Zeit, um dem nachzuspüren, was gewesen war, oder mich zu erinnern. Soll wohl auch im Moment nicht sein.

 

VERTRAUEN ist gefragt! Nein: Kein „blindes“ VERTRAUEN! Ganz im Gegenteil:

Ein sehr bewusstes „dem Göttlichen Plan“ – Vertrauen! 

Gewissermaßen „Jetzt oder nie!“

 

Vorbehaltlos, im Bewusst-Sein, liebevoll und weise geführt zu werden!

Und in dem tiefen Inneren WISSEN, endlich die sein zu dürfen, die wir in WAHRHEIT sind!

Wundersam ahnend, dass unsere Zeit gekommen ist - und dass die Aufgabe nahe ist, auf die wir uns Leben um Leben vorbereitet haben!


Danke, lieber Erzengel GABRIEL, ich denke, das genügt!

Ich kann es immer noch kaum glauben, wie viele liebe LICHT Bringer sich – auch jetzt noch – melden, um sich für das Goldene LICHT Netz zur Verfügung zu stellen!

Ohne „Wenn und Aber“, im „Blindflug“ gewisser Maßen. Und in dem Bewusst-SEIN, dass wir mit geschlossenen Augen oft wesentlich besser sehen!

DANKE für Ihren großen MUT!

 

Was ich besonders erstaunlich finde: Genau jetzt, wo sich die Ereignisse im Außen zu überschlagen beginnen, spüre ich eine RUHE in mir, die „nicht von dieser Welt“ ist.

Auch ich habe die Ankündigungen gelesen, was da alles auf uns zukommen kann-soll-wird.
Und doch ist dieser Morgen so verheißungsvoll!

Es ist dieses GLEITEN, das sich so unvergleichlich leicht und wohl anfühlt:
Sie und ich, wir werden getragen von dem Surfbrett der LIEBE!

Die LIEBE trägt uns sicher an unser gutes ZIEL!

 
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

15. Oktober 2021

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

 

„Der Wald und die Bäume…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ – innerlich und äußerlich, und ganz besonders mit uns selbst!

 

Mannomann, was für Tage! Ich brauche Ihnen sicher nicht zu sagen, durch welch aufgewühlte „Wasser“ wir gerade surfen! Mega! Die reinste „Super-Welle“.

Sowohl „rein“, als auch „super“, und „Welle“ sowieso.

Wenn Sie sich also mal wieder total „daneben“ fühlen: „Willkommen im Club!“

 

Meine liebe Himmlische Redaktion hat heute Morgen eine ungewöhnliche Überschrift gewählt.

Sie möchte uns wohl daran erinnern, dass wir manchmal vor lauter Einzelheiten das Große Ganze übersehen.

Quasi „Den WALD vor lauter Bäumen nicht sehen.“

Vor lauter einzelnen Aktionen, die es zu bewältigen gilt, übersehen wir oft, was wir bereits geleistet haben und was wir gerade wieder gut gemacht und erfolgreich bewältigt haben!

 

Im Augenblick scheint alles so sehr - auf mich jedenfalls - einzustürmen, dass der Über-Blick manchmal erst Stunden später nachgeliefert wird.

Und das, obwohl ich mir gewiss die Ruhephasen gönne, die absolut notwendig sind.

 

Auch gestern war es Yogananda mit seinen sehr persönlichen Erinnerungen, der mir half, mich immer wieder auf das zu besinnen, was wirklich zählt.

Ich empfinde es als so hilfreich, wie er von seinen eigenen Herausforderungen berichtet:

Dass er von seinem eigenen Meister, dem von ihm hoch verehrten Sri Yukteswar, bei aller Liebe doch sehr an seine Grenzen gebracht wurde. Sogar er!


Gerade ein besonders kostbarer Diamant, der es wert ist, zu einem strahlenden Brillanten veredelt zu werden, darf nicht geschont werden!

Genau er muss härter und unnachgiebiger geformt werden als seine Kollegen.

Dafür braucht es manchmal eine besonders harte Schulung durch das Leben.

Und meist genau dann, wenn man-frau gerade sowieso schon bis unter beide Ohren im Feinschliff-Modus steckt.

 

Keine Ahnung, ob ich diese Worte heute nur für mich selbst schreibe, oder sie vielleicht auch Ihnen in Ihrer persönlichen Situation weiterhelfen können…

Vielleicht hätte es bereits gereicht, Ihnen zu sagen, dass der Tag gestern „je oller, je doller“ war.


Zum Nachdenken bleibt dann oft gar keine Zeit. Da hilft nur „Anschnallen“, die Richtung peilen, und „Augen auf und durch!“

Vor allem MERKUR, der alte Schlingel, hat es manchen von uns mal wieder nicht leicht gemacht. Dauert noch, bis er sich wieder in die richtige Richtung dreht.

 

„Der WALD und die Bäume…“

Oder eben „Das Große Ganze und seine Einzelteile…“

Vieles erkennt man erst mit Abstand als zusammenhängende und auf einander aufbauende Bestandteile einer „Übung“ – oder sollte ich besser „Prüfung“ sagen?

 

Beides passt nicht so recht. Vielleicht eher „Trommelfeuer“.  Auch, wenn das jetzt wieder ein militärischer Begriff ist. Macht aber nichts.

Gestern hat es wahrlich ganz schön „getrommelt“.

Manchmal darf man sich das einfach einmal bewusst machen.

 

Nicht immer auf das schauen, was wir hätten „besser“ machen können, sondern sich sagen: 

„Ich hab es auf meine Art gemacht und so gut ich eben kann!

Ich habe vorher um Göttlichen SCHUTZ gebeten, um Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT.
Wie es aussieht, musste es so sein.

Dann will ich es auch annehmen in dem Bewusst-Sein, dass auch dies alles der HEILUNG dient. Auch, wenn ich es gerade nicht so ganz verstehen kann.“

 

Und wenn wir dann immer noch nicht in FRIEDEN sind mit dem, was war, am besten noch die berühmten „Erste Hilfe“- Sätze von Catherine Ponder drüber geben:

„Ich segne die Situation und nenne sie gut.“
„Es wurden keine Fehler gemacht, und siehe: Alles war sehr gut!“


Mein lieber Yogananda hatte es gut: Er konnte in allen Lebenslagen seinen Meister fragen und um eine Erklärung bitten. Um eine Deutung. Damit er die Be-Deutung einer für ihn unverständlichen Situation besser erkennen konnte.

 

Wie es scheint, sind wir heute vor ganz andere Heraus-Forderungen gestellt:

Wir sind bereits Meister! Auch, wenn uns das meist nicht bewusst ist.

Auch Meister erleben ihr Heraus-Forderungen. - Glaube ich zumindest. Aber dann schreiten sie mutig voran, in dem Wissen, dass sie gebraucht werden.

Sie gehen das Wagnis ein, weil auch sie sich geführt wissen. Und weil ihnen bewusst ist, dass es auf sie ankommt. Genau wie auf uns!

 

Auf jeden Einzelnen von uns kommt es an! Erst viele Bäume gemeinsam ergeben einen Wald! Standhaft und stark! Jeder an seinem Platz und so gut er eben kann.

War das die eigentliche Be-Deutung der heutigen Überschrift? Es scheint so!

Vielleicht dürfen wir uns einfach bewusst machen, dass nichts wichtiger ist, als seinen wahren Platz einzunehmen und dort auszuhalten, komme, was da wolle!

 

Die KRAFT des Zusammenhaltes ist es, die die Schönheit des Waldes ausmacht. Gerade in seiner Vielfalt!

Es geht garnicht darum, dass wir „den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen“ -
sondern darum, zu erkennen, dass wir nicht allein sind:

 

Wir alle gemeinsam bilden etwas, was größer ist als jeder Einzelne von uns.

Wir sind der Ruhepol in aufgewühlter Zeit!

Denen, die uns aufsuchen, bieten wir Schutz und eine Schulter zum Anlehnen.
Und eine Möglichkeit, sich zurück zu ziehen und wieder sie selbst zu werden!

Weil wir sie so annehmen und sie bei uns so sein dürfen, wie sie sind.

Genau das ist LIEBE!

 

Teneo, quia teneor!“

steht auf dem kleinen Lesezeichen, das mein Onkel einst für meine Großmutter angefertigt hat. Damals, als junger Pfarrer der Bekennenden Kirche.

Tag für Tag und Nacht für Nacht hat die Familie gebangt, dass er bei seinen Zusammenkünften mit Dietrich Bonhoeffer verhaftet werden könnte.

Sich mit ihm zu treffen und von ihm ausgebildet zu werden, bedeutete Widerstand gegen das bestehende System und Gefahr.

Er vertraute fest darauf, göttlich geführt zu sein. Genau wie wir!

 

„Teneo, quia teneor!“ - „Ich halte, weil ich gehalten werde!“

Wir haben den Mut und die Kraft, anderen unseren Schutz und unsere Hilfe anzubieten, weil wir wissen, dass wir nicht alleine sind!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

13. Oktober 2021
  

PS: Paramhansa Yogananda, Autobiographie, Knaur
     Catherine Ponder, Ihr Weg in ein beglückendes Leben

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

 

„Miteinander- für einander…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und ganz viel „MUT über alle Grenzen!“

 

Wir alle brauchen gegenwärtig mega viel MUT, um unseren Weg weiterzugehen – oder um in einen neuen, nur ein kurzes Stück weit sichtbaren Weg einzubiegen! Auch ich!

Glauben Sie vielleicht, es fällt mir leicht, mich für eine Aufgabe zur Verfügung zu stellen, von der ich nicht die blasse Ahnung habe, wohin sie führen wird?

 

Und wissen Sie was? Es fällt mir leicht! (Das habe ich aber gerade eben erst voller Erstaunen bemerkt! Ja, wirklich!)

Nein, ich habe keinen „Schwips“. Ich bin sogar noch mehr als nüchtern heute Morgen, - wenn frau einmal von dem gewaltigen Energie-Kater absieht, den wir alle gegenwärtig zu verkraften haben.


„Eigentlich“ wollte ich mich heute nur ganz kurz melden und Ihnen sagen, dass ich noch „lebe“.

Und dass ich immer noch am Strampeln bin, was die Flut an liebevollen Rückmeldungen auf Ashtars Aufruf angeht! (Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“)

Ich bin wirklich fleißig am Beantworten und freue mich so sehr über all Ihre wundervollen Berichte und Ihre dankbaren Zeilen! Soooo schön!

Aber auch frau ist nur so schnell, wie es mit Adler-Such-System und ihrem lieben Puter machbar ist. 

 

Und dann auch noch die Göttliche ORDNUNG! Dagegen kann keiner an!

Was bedeutet: Meine Antworten auf Ihre lieben Mails kommen nicht stur der Reihe nach.

Ist einfach so. Manchmal schaut mich eine liebe Mail an und will sofort beantwortet werden, oder die nachgereichten Infos und Daten wollen noch vorher eingetütet werden.

 

Zuerst hatte ich ein "schlechtes Gewissen", weil frau ja schließlich „ordentlich“ sein soll. Bis ich gemerkt habe: STOP! „Der Reihe nach“ – war gestern.

Der Heilige Geist weht, wo ER will.“

 

Abgesehen davon: Es geht nur noch „Auf meine Art und so gut ich eben kann!“

Na, ist doch wahr! Ashtar hat das bestimmt vorher gewusst.


Und was Ihre vergessenen Daten angeht: Auch da sparen Sie sich bitte altmodische Schuld-Gefühle!

Wir sind hier schließlich nicht in der Schule und keiner wird wegen vergessener „Hausaufgaben“ mit Ihnen schimpfen!

Klar, dass es alles etwas mühsamer macht. Weil sich nun auch noch diese Mails vor und zurück dazwischen sortieren.

Muss vielleicht so sein. Keine Ahnung!

 

„Nobody is perfect!“ – und abgesehen davon, ist es ja beim Häkeln auch nicht anders.

Da geht es ja auch immer wieder „Vor und zurück“. Eine Masche nach der anderen, und manchmal eben die Übernächste zuerst.

Nur dann entsteht das Muster, das vorgesehen ist.

 

Vor langer Zeit habe ich in meinen Seminaren gesagt:

"Wir, die LICHT Bringer, sind der Bleistift in der Hand Gottes.

Wir bringen quasi das, was hier auf der ERDE geschehen soll, in die Realität.

Und wenn wir merken, dass hier unten etwas ganz gewaltig schief läuft, ist es unsere Aufgabe, „Laut zu geben“. Wie ein guter Drogen-Spürhund auf dem Flughafen.

 

Dann müssen wir „bellen“ und unser Recht als inkarnierte Sternenwesen in Anspruch nehmen,

um Ashtar und unseren kosmischen Freunden von der Galaktischen Föderation des Lichts gegenüber die Bitte um Hilfe auszusprechen.

Dadurch legitimieren wir dann ihren Einsatz. Deshalb sind wir ja hier inkarniert!

 

Oder eben auch,

um Vater-Mutter GOTT in einem besonders schwerwiegenden Unrecht als Zeugen anzurufen

und dann auch zu fordern, dass die Verantwortlichen auf allen Ebenen zur Rechenschaft gezogen werden."

 

All das meinte ich, wenn ich in meinen Seminaren – oder auch in Buch 3 – davon gesprochen haben, dass wir „die bellende Bleistiftspitze“ des Bleistiftes in der Hand Gottes sind.

(Ein bisschen Spaß muss sein. Aber eigentlich meine ich es ganz ernst!)


Gestern Nachmittag z.B. habe ich gesehen, wie sich drei dicke weiße Kondensstreifen ziemlich niedrig am Himmel quer über dem Garten auszubreiten begannen. Sehr seltsam und nicht gut!

Ich hab mich echt geärgert. Sehr deutlich konnte ich erkennen, was da herunter zu kommen beabsichtigte! Und vor allem: So niedrig!

 

Ich kann Ihnen versichern, dass ich da ganz schön „gebellt“ habe! Mit allem, was dazu gehört.

Als ich später wieder auf die Terrasse kam, war der Himmel blitzblank, hellblau, strahlend und schön! Ich konnte es kaum glauben!

Scheint so, dass ich Ihnen das alles erzählen sollte. Damit auch Sie – göttlich geführt und in Übereinstimmung mit SPIRIT – in die Eigenverantwortung gehen!

 

Aber wir sind ein bisschen vom Thema abgekommen. Was ich eigentlich sagen wollte:

Wie es aussieht, hat der liebe Gott den Bleistift - was mich betrifft - gerade mit einer Häkelnadel vertauscht! Mit einer „bellenden“ Häkelnadel. Manno!

 

Ich hingegen wechsele zwischen dem Beantworten und Sortieren Ihrer lieben Mails, dem Schreiben eines neuen Blog Textes

- und all den anderen Kleinigkeiten und Großigkeiten, die das Leben Tag für Tag für seine glücklichen Überlebenden bereit hält.


Vieles läuft im Augenblick auch bei mir „unrund“.  Wie könnte es auch anders sein in diesen Zeiten?!

Da bleibt nur noch, sich Tag für Tag und Nacht für Nacht immer wieder neu auf sein Spirituelles Surfbrett zu schwingen, mit der einen Hand das Öllämpchen zu halten und mit der anderen Hand…

 

Unmögliches wird sofort erledigt, WUNDER dauern etwas länger!“, soll ich Ihnen sagen.

Und bitte denken Sie daran, dass Sie genau dafür Experte sind!


Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch von der Botschaft der Kraniche erzählen.

Vor ein paar Tagen zogen sie zu Tausenden hier über das Haus. Ich winke dann immer, weil ich mich so über sie freue.

Für mich sind sie ein Symbol für die Himmlischen Heerscharen, die unseren Weg schützen und uns in LIEBE begleiten.

Denn mit ihren ungewöhnlichen Reisegewohnheiten weisen sie uns auch uns den Weg:

"Miteinander - für einander!"

 

Es ist an der Zeit, uns zusammenzuschließen und uns gegenseitig zu stärken und zu ermutigen.

Ein einzelner dieser wundervollen Vögel allein hätte möglicher Weise nie den Mut, die weite Reise über das Meer anzutreten.

Aber gemeinsam, im Gleichklang der Flügel und der Herzen, sich immer wieder gegenseitig mit freudigen Rufen bestätigend, finden diese geliebten Tiere die Kraft, Unglaubliches zu vollbringen!


„Einer für alle und alle für einen!
“, ist auch das Geheimnis ihres Erfolges!

In großen Gruppen ziehen sie über den Himmel. Und immer ist es einer, der die FÜHRUNG übernimmt, weil auch er sich geführt weiß, im tiefen VERTRAUEN auf den Göttlichen Plan!  

Auch Simon Parkes und seine Gesprächspartner sind von dieser Art!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

12. Oktober 2021

 

PS: Buch 3: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2 

Simon Parkes & Charlie Ward, 10. Oktober 2021 - Connecting Consciousness Deutschland

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„Alea iacta est!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und ganz viel „Verständnis über alle Grenzen!

Ja, wirklich! Beinahe hätte ich „Schlauheit“ geschrieben oder „Cleverness“. So etwas wie „den Durchblick haben“. Denn den braucht es jetzt. Und zwar eine ganze Menge.

 

Nicht, um die drei altbekannten lateinischen Worte zu übersetzen. Das geht leicht, wenn man eine Übersetzungshilfe benutzt (oder in seiner frühen Jugend durch das Große Latinum gescheucht wurde).

 

Alea iacta est!“ – „Die Würfel sind gefallen!“  (Cäsar lässt grüßen! Julius Cäsar.)

Es geht darum, was es für uns alle bedeutet: Dass eine wichtige Entscheidung gefallen ist. Quasi, dass eine Grenze überschritten wurde und es von nun an kein Zurück gibt.

Soweit schon mal die gute Nachricht.

 

Was damit gemeint ist, kann Simon Parkes Ihnen gleich genauer erklären. Sie kennen ihn ja. Er sagt sehr viel mit allgemeinen Umschreibungen – und es ist wichtig, auf die „Untertöne“ zu achten.

Und dann eben nicht mit dem Verstand verstehen zu wollen, sondern mit dem Bauchgefühl.

Als Zugabe gibt es kurz vor Ende des Videos eine kleine Vorstellung von Merlin, seinem kleinen Hundchen!  Wie goldig er mit dem umgeht, ihn knuddelt - und sich trotzdem nicht aus dem Konzept bringen lässt!

 

Mir kommt es immer so vor, als ob diese Informationen, die Simon uns weitergibt, regelrecht „von oben“ in ihn hineinfließen und er sie dann einfach ausspricht.

Sonst könnte er nicht so bei der Sache bleiben, wenn da plötzlich sein kleiner vierbeiniger Mitbewohner auftaucht und Aufmerksamkeit möchte.

 

Wie liebevoll er das sagt: „Merlin… er möchte ein Star sein!“ Zum Dahinschmelzen liebevoll!  Mir geht es jetzt so gut, seit ich ihn gesehen habe!

Er strahlt so viel VERTRAUEN aus. So viel LIEBE für AllesWasIst – und so viel Kompetenz.

Update vom 5. Oktober, aktuelle Nachrichten - Connecting Consciousness Deutschland

 

Schon allein, dass er erklärt, die berühmten „Zehn Tage“ lieber als „Tage ohne Kommunikation“ (-s-Möglichkeiten) bezeichnen zu wollen… 

Es tut einfach gut mitzuerleben, wie ein wahrer Mensch ganz bewusst auf die Wortwahl achtet und sein Herz sprechen lässt.


Eigentlich wollte ich eben nur kurz nach den Diagrammen schauen, ob es da Auffälligkeiten gibt, die meinen auch heute wieder deutlich bemerkbaren „Brummschädel“ erklären können.

Oder auch das Gefühl heute Morgen beim ersten Aufstehen, wie …

Nein. Sage ich jetzt nicht. Wäre nicht „ladylike“, noch vor dem Frühstück solche anschaulichen Vergleiche zu verwenden.

 

Glücklicher Weise hat sich dieser Zustand von „Komplett daneben“ (- und das ist noch milde ausgedrückt! -) inzwischen wieder relativiert. Auch geschlafen habe ich heute Nacht wieder besser.

Kein Vergleich mit gestern und der Nacht zu gestern! Ich kam mir wirklich vor wie nach einer durchtanzten Nacht mit wesentlich mehr „erheiternden“ Getränken als gut für mich war…


Mannomann! Herumschleichen und darauf warten, dass auch das vorüber geht, - mehr war zunächst nicht möglich. Gestern.  „Funktionieren“ musste ich trotzdem. Ging ja dann auch nach und nach wieder. Dies nur als kleiner Abgleich für Sie.

 

Anscheinend gewöhnt sich unser lieber Körper Kumpel inzwischen an die „Ramm-Geschwindigkeit“, mit der die kosmischen Energien hier an den Start gehen.

Den obigen Begriff habe ich aus einem meiner Lieblingsfilme, wo die Taktzahl der Ruderschläge auf der Galeere schrittweise zu Höchstform gesteigert wurden, um den Gegner mit voller Wucht zu treffen.  Nicht schön, aber es passt.

Oder wie bei einem Flugzeug kurz vor „Abheben“.  So fühlt es sich an. Wir nehmen ganz gewaltig Fahrt auf.  Das darf uns bewusst sein. Weil wir dann besser mit den „Begleiterscheinungen“ umgehen können.

 

Alea iacta est!“ 

Simon erklärt ziemlich gut, was es damit auf sich hat. Und er vergleicht den Einsturz der Eisenbrücke in Rom neulich mit einer wichtigen Entscheidung von Julius Cäsar. Selber ansehen, macht schlau!


So, für heute genug. Wir alle können froh sein, wenn wir diese Woche gut hinter uns bringen, ohne von unserem spirituellen Surfbrett zu purzeln! Denn der Seegang ist bereits gewaltig.


Mir persönlich hat es gestern sehr geholfen, mich wieder an einem meiner Lieblings-Heiligen auszurichten.  Eine liebe Freundin hatte mich an eine Begebenheit im Leben von Yogananda erinnert.

Daraufhin habe auch ich mir mal wieder seine wunderbare Autobiographie hervorgeholt.

Er erzählt darin so ehrlich von seinen eigenen Schwierigkeiten und wie er immer wieder mit Göttlicher Hilfe eine Lösung fand.

 

Es ist so beruhigend, dass auch solche berühmten Vorbilder und Anführer Gott geweihten Lebens nicht als fertige Heilige vom Himmel gepurzelt sind,

sondern sich ihre herausragenden Eigenschaften – gerade im Umgang mit dem alltäglichen Leben – ebenfalls erarbeiten mussten.

 

Auch Yogananda fiel der Spagat zwischen seiner spirituellen Ausrichtung, seinem drängenden Sehnen nach Göttlicher Führung und dem „normalen“ Leben nicht leicht.

Aber immer, wenn es nötig war, war die Göttliche Hilfe präsent und die WUNDER seines Lebens trugen ihn voran. Sogar bei einem Examen, das er nur mit ebendieser Hilfe bestand.

Was für ein begnadetes Leben, - welch wunderbares Buch!

Es ist bestens dazu geeignet, unser eigenes spirituelles Öllämpchen des VERTRAUENs immer wieder aufzufüllen.  Gerade weil Yogananda darin so offen von seinen eigenen Herausforderungen erzählt.


Für heute genug!  Lassen Sie es sich gut gehen und freuen Sie sich an all den kleinen FREUDEN, die Ihnen heute geschenkt werden!

Sie kennen ja meinen Lieblingsspruch, den ich vor langer Zeit von Janoschs Kleinem Krokodil gelernt habe:

„Die Sonne scheint und die Blumen blühen – und ich ärgere mich über garnichts!“

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

7. Oktober 2021


PS: Paramhansa Yogananda, Autobiographie, Knaur
      Janosch, Komm nach Iglau, Krokodil

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„Wasserstandsmeldung …!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ für Sie alle, – besonders innerlich!

 

Ich bin gebeten worden, Ihnen heute zunächst einmal die aktuelle „Wasserstandsmeldung aus der Häkelstube“ zu liefern. Ja, wirklich!

Klar, dass da meine Clownengelchen bei der Auswahl der Überschrift tonangebend waren.

Dann hoffe ich mal, dass auch meine Himmlische Redaktion mit von der Partie ist, wenn ich Ihnen hier die neuesten Ups-Dates zum Entstehen des Goldenen LICHT Netzes weitergebe, von dem Ashtar neulich gesprochen hat.

Vgl. Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“


Ganz ehrlich: Manchmal komme ich mir wirklich vor „wie im falschen Film“!

Oder wie in einem "WUNDER-Tsunami"!

Keine Ahnung, wie das alles passieren konnte. Wenn ich früher zu einem meiner Seminare eingeladen habe, war zumindest bereits das Konzept vorhanden. Aber hier?

 

Na, ist ja nicht meine Sache, was da in die Göttlichen Gänge kommen wird! Ashtar wird schon wissen, was das Gute ZIEL des Ganzen ist!

Wobei mir einer meiner Lieblingssprüche einfällt:

„GOTT weiß, was er mit meinem Leben vorhat. Ich brauche mich nicht darum zu sorgen!“

So geht Ur-VERTRAUEN à la Edith Stein!


Ok. Und jetzt zu der "Wasserstandsmeldung"!

Der Pegelstand der noch in Warteschleife befindlichen Mails ist nicht unbedingt geringer geworden. Und das, obwohl ich ständig am „Schöpfen“ bin!

Es wird noch ein Weilchen dauern, bis alle lieben Menschen, die als Verbindungspunkte des Goldenen LICHT Netzes wirksam sein wollen, eine Antwort bekommen.

Aber: "Besser spät, als nie!", wie Mr. Hobbs dem Kleinen Lord alle Jahre wieder zu erklären pflegt.

 

"Besser früh, als nie!", sind glücklicher Weise bereits auch die Mail Adressen und die Daten derer gesichert, die noch keine Antwort von mir bekommen haben - sofern sie mitgeliefert wurden.

 

Und damit komme ich gleich zum nächsten Punkt:

Manche lieben Verbindungspunkte haben das nämlich vor lauter Begeisterung vergessen!

Bisher habe ich diejenigen individuell darauf aufmerksam gemacht.

 

Im Augenblick habe ich allerdings das Gefühl, Sie hier ganz pauschal ansprechen zu sollen!

So ganz geheuer ist es mir nämlich nicht mit dem angekündigten Ausfall von Internet und Co.
Wäre blöd, wenn die erbetenen Informationen von Ihnen nicht rechtzeitig bei mir ankommen würden!

Es würde mir und der guten Sache ungemein helfen, wenn Sie Ihre Zusage an mich und Ashtar noch einmal überprüfen würden, ob evtl. noch die Adresse oder die Telefonnummer fehlt.

Also: Bitte nochmal die bereits abgeschickte Mail auf Vollständigkeit überprüfen. Und mir dann die noch fehlenden Daten von sich aus nachliefern. Das würde mir wirklich sehr helfen!


Im Übrigen freue mich so sehr über die große Resonanz auf Ashtars Aufruf! Das haben Sie an meinen Antworten bestimmt gemerkt!

Danke für Ihr VERTRAUEN und Ihre liebevollen Rückmeldungen! Das alles berührt mich sehr!

 

Zum Abschluss noch ein aktueller „Erste-Hilfe“-Text aus dem (alten) Gelben Buch.

Ich bin in meiner Meditation heute ausdrücklich darum gebeten worden, ihn an Sie weiterzugeben:

 


Kein Zufalls-Treffen                                                                        5. Oktober

„Und der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.“

Alle Eure Bewegungen, Euer Kommen und Gehen, alles wird durch mich gelenkt. Jeder Besuch ist durch mich gesegnet, jeder Gang durch mich vorgesehen. Ein Segen auf Allem, was Ihr tut, auf all Euren Begegnungen, Euren Besprechungen.

Kein Zusammentreffen geschieht zufällig, sondern jedes ist durch mich geplant; jedes gesegnet.

Nicht nur gerade jetzt, in Eurer Stunde der Not, sondern von jetzt an für alle Ewigkeit…“

 

Soweit die Worte, die Jesus den zwei englischen Frauen in ihrer stillen Stunde gab!

Auch wir haben es in diesen Tagen dringend nötig, uns immer wieder mit guten, lichten Gedanken zu nähren und unser spirituelles Öllämpchen des VERTRAUENs gut gefüllt zu halten!

Wer, wenn nicht wir? 

 

Es ist wahr: Im Augenblick brauchen wir ein besonders tragfähiges Surfbrett aus Göttlichem LICHT und Göttlicher LIEBE! Die See ist bereits jetzt ziemlich rauh und die Zeichen stehen auf Sturm.

Aber gemeinsam schaffen wir es! „Arm in Arm und Hand in Hand!“

 

Genau das ist eine der Hilfen, die das Goldenen LICHT Netz für jeden von uns bedeutet: Wir sind nicht allein! Und gemeinsam verstärkt sich unsere KRAFT sogar noch!

Einer der schönsten Sätze aus dem Neuen Testament sagt nämlich:

Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen!“

Und „Der Heilige Geist weht, wo ER will!“

 

Seien Sie auch weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

5. Oktober 2021

 

PS: Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano oder Lorber Verlag, Tel. 07142-940843

PPS: Hier noch der neue Bericht von Simon Parkes mit deutschen Untertiteln!
         CC-Sendung vom 2. Oktober 2021 - Connecting Consciousness Deutschland

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„Zeit der ERNTE…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal ganz viel „FREUDE über alle Grenzen!“

Denn die Resonanz auf Ashtars Aufruf toppt gerade alles, was ich sonst kenne. So viele liebe Mails! DANKE!

 

Leider hat Ashtar vergessen, mir und meinem Ein-Frau-Betrieb eine entsprechende geflügelte Büroleiterin mitzuliefern, inklusive einer „englischen“ Sekretärin.

Weshalb ich mich nun selber durch all Ihre lieben Anschreiben hindurch arbeite.

 

Also bitte noch ein wenig GEDULD! Ich musste mich und das Ganze ja erstmal ordentlich „sortieren“! Neben allem anderen…

Und vor allem verstehen, dass es unbedingt erforderlich ist, regelmäßige Pausen dazwischen zu schieben.

Nur, damit Sie wissen, dass ich Sie nicht vergessen habe!

 

So eine reiche „ERNTE“!  So lieb! Und so gesegnet! Nie hätte ich mir das träumen lassen! Obwohl ich es tatsächlich ein paar Tage zuvor geträumt hatte.

Aber da waren es nur ein paar Reihen von jeweils vielleicht zwanzig LICHT Bringern,

die wortwörtlich „Arm in Arm und Hand in Hand“ gemeinsam voran marschierten, "in unsere Goldene Zukunft hinein!"


Ganz besonders freue ich mich,

dass sich auch so viele hell strahlende Leuchttürme aus unseren beiden Deutsch-sprachigen Geschwisterländern, Österreich und der Schweiz, gemeldet haben!

 

Soviel zu dem Goldenen LICHT Netz, das Sie alle da gegenwärtig knüpfen und mit Ihren guten Gedanken manifestieren helfen.

Und bitte: Immer mal wieder daran denken und segnen!

Denn ein neugeborenes LICHT Kind braucht besonders viel Pflege und will liebevoll genährt werden.


Was für Zeiten! Ich bin froh, jetzt all diese Sätze ordentlich zustande gebracht zu haben! Hab extra vorher Erzengel GABRIEL und meine Himmlischen Redaktion um Hilfe gebeten.

 

Vorhin, in meiner verspäteten Mittagspause, hatte ich mir eine Folge meiner Lieblingsserie gegönnt. Klar, kann ich die inzwischen schon "mitsingen" kann, - aber daran lag es nicht:

Mitten im spannendsten Teil des Krimis konnte ich die Augen nicht mehr offen halten! Die arme Jessica Fletcher musste ihren Fall alleine zuende bringen.

Auf der Couch gelegen hatte ich ja vorher schon, aber dann bin ich in solche Tiefen abgetaucht, da hätte sonstwas passieren können, ohne dass ich es gemerkt hätte!

Nach ZWEI Stunden mühsam wieder aufgetaucht, meine Überreste eingesammelt, und jetzt bin ich immer noch am Zurückfinden…

Manno, was für Energien! Na, das merken Sie ja selber!

Bereits in der Nacht zu gestern strömten die Downloads wie Starkstrom an den Meridianen rechts und links der Wirbelsäule hinab!


So, für heute genug! Danke für all Ihre lieben Zuschriften, die Antwort kommt! Allerdings „Besser spät, als nie!“

Und für alle, die etwas irritiert sind, weil sie das deutliche Gefühl hatten, sich nicht melden zu sollen: Vertrauen Sie Ihrem Gefühl!

Nicht, dass Ashtar und ich Sie nicht auch gerne dabei hätten …

Aber es gibt so viele verschiedene Arten, sein LICHT leuchten zu lassen und für AllesWasIst im Einsatz zu sein! Ihre „Obere Leitstelle“ wird schon wissen, wann und wie und wo!

 

Ich hab ja auch keine Ahnung, auf welche Weise das Goldene LICHT Netz zum Einsatz kommen wird. VERTRAUEN ist gefragt! Besonders in diesen stürmischen Zeiten!

Zum Abschluss noch eine kleine Ermutigung aus dem KURS IN WUNDERN, frisch von heute:


Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein.

„Ein besonderer Segen kommt heute zu uns, von IHM, DER unser VATER ist.

Gib IHM diesen Tag, und es wird heute keine Furcht geben, weil der Tag der Liebe hingegeben ist.“


Zum Abschluss noch ein Lieblingssatz aus dem wundervollen Buch von Glenda Green:


„Wenn du den Willen des Vaters annimmst,

wirst du zu einer Brücke des Vaters,

die den Himmel zur Erde

und die Erde zum Himmel bringt!“


Ein gesegnetes Erntedank-Fest für Sie alle!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

1.Oktober 2021


PS:  Heute gehört der Liebe. Lass mich ohn... | Ein Kurs In Wundern Lektion 274 EKIW (acim.org)

Glenda Green, Unendliche Liebe, Jesus spricht..., KOHA, S.186

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

 

„Mit GOTT…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen sehr frühen „Guten Morgen“ und ganz viel „MUT über alle Grenzen!“

Dann hoffe ich mal, dass Erzengel GABRIEL mir auch heute die richtigen Worte geben wird! Und Ashtar und Yeshua mögen bitte auch ein Auge darauf haben, was heute hier geschrieben werden möchte!

 

Bereits gestern wusste ich, welche Überschrift ich für den heutigen Text wählen sollte.

Gleichzeitig erinnerte ich mich an meine kleine Oma, wie sie zu Beginn jeden neuen Jahres in ihren ebenso nagelneuen Taschenkalender vorne als Erstes genau diese zwei Worte schrieb:

„Mit GOTT!“

Ich habe es nie vergessen.

 

Es waren winzig kleine Kalender, in die sie Jahr für Jahr mit Bleistift ein paar Stichworte eintrug: Wer zu Besuch gekommen war, welcher Arzttermin eingehalten werden musste, oder auch die ersten Worte ihrer kleinen Enkeltochter.

Am Ende waren es mehr als vierzig kleine Kalender, die meine Mutter sorgfältig aufbewahrte und die uns als Leitlinie der Erinnerung dienten, was in all den Jahren geschehen war.

 

 „Mit GOTT!“

Nur so hat sie all die Herausforderungen bewältigt, die das Leben ihr stellte. Aber das ist eine andere Geschichte.

Welchen MUT es gekostet haben muss, ihre Familie gut und sicher durch gleich zwei Weltkriege und die entbehrungsreiche Nachkriegszeit zu navigieren…!

Der eine Sohn als Pfarrer bei der Bekennenden Kirche, dann beide Söhne im Krieg, das ausgebombte BERLIN…  und zum Schluss noch ein Kleinkind!

Für eine Frau von fast siebzig Jahren war das damals keine Kleinigkeit!


Ich selbst habe mir angewöhnt, meine Tagebücher und Kalender mit einem anderen Leitsatz zu beginnen:

„Auf meine Art - und so gut ich eben kann!“

 

Manchmal, wenn ich mich wieder einmal total überfordert fühle, weil ich das Gefühl habe, für eine anstehende Aufgabe „nicht gut genug“ zu sein,

hilft es mir, mich daran zu erinnern, dass nicht ich es bin, die da wirksam ist, und dass es in WAHRHEIT gar nicht "meine" Aufgabe ist

 

Oft wurde mir in solchen Situationen gesagt, dass ich „einfach nur da sein und mich führen lassen“ möge. Alles andere sei Aufgabe meiner Himmlischen Helfer!

So soll ich es gerade auch Ihnen sagen.

 

Auch ich habe keine Ahnung, was da mit dem Knüpfen des Goldenen LICHT Netzes auf uns alle zukommt!

Ich kann sehr gut verstehen, dass es eine gewaltige MUT Probe ist, sich als leuchtender Verbindungspunkt innerhalb dieses Goldenen Netzes aus LICHT und LIEBE zur Verfügung zu stellen!

Was glauben Sie, wie es mir gegangen ist, als ich Ashtars Botschaft an Sie alle weitergegeben habe?!

 

Es ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft, sich vor dem Neuen, noch Unbekannten zu fürchten!

Wir alle lieben die Sicherheit des „Überschaubaren“, mit dem wir auch in der Vergangenheit fertig geworden sind.

Wir alle möchten gerne auch weiterhin die Kontrolle über unser Leben haben! Geht aber nicht! Nicht in dieser Zeit!



Als mir das bewusst wurde, erinnerte ich mich an die Empfehlung von Catherine Ponder.

Ok“, sagte ich mir:

„Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!“

 

Vor zwei Tagen, als die ersten Mails von Ihnen eingingen, bereits wenige Minuten, nachdem mein neuer Text im Blog war, wollte ich mich am liebsten „verkriechen“.

Ich ahnte, dass da etwas in Gang gesetzt worden war, was nicht mehr aufzuhalten war. Und ganz ehrlich: Ich war mir nicht sicher, ob ich dem gewachsen sein würde.

 

Im selbe Augenblick spürte ich Ashtar an meiner linken Seite. Liebevoll legte er mir den Arm um die Schultern und forderte mich auf, mich ganz bewusst auf meine eigene innere STÄRKE zu besinnen.

Und dann fragte er mich, ob ich mir vorstellen könne, wie Noah sich damals gefühlt habe?

Auch Noah habe diese Unsicherheit nur zu gut gekannt, als es darum ging, seiner Inneren Stimme zu vertrauen und seiner Göttlichen FÜHRUNG zu folgen!

Das tröstete mich so sehr und ich fühlte mich gleich besser.

Es braucht MUT, uns unserer neuen Aufgabe zu stellen!

Vorhin, kurz nach Aufwachen, als mir bereits die ersten Sätze meines neuen Textes in den Sinn kamen, wurde mir ein Inneres Bild gezeigt.

Es war das Bild einer kleinen Raupe, die sich von aller Welt zurückgezogen und es sich in ihrem Kokon gemütlich gemacht hatte.

Was glauben Sie, welchen MUT dieses kleine Wesen brauchte, als es spürte,

dass es Zeit war, „zu neuen Ufern aufzubrechen“ und aus seinem Versteck hervorzukommen?

 

Ich konnte mitansehen, wie sie zaghaft und sehr vorsichtig aus dem geöffneten Schutzraum kletterte, sich schüttelte und dann erstaunt ihrer neuen FLÜGEL gewahr wurde!

Auch sie ist nicht mit Volldampf losgeprescht! Schließlich musste sie sich ja erst einmal an ihre neue Lebensform gewöhnen! Und die Flügelchen mussten auch erst einmal trocknen!

 

Wenn Sie sich also ein wenig seltsam vorkommen und sich fragen, worauf Sie sich da eingelassen haben: „Willkommen im Club!“

Glücklicher Weise habe ich mich gestern beim Aufschlagen des (alten) Gelben Buches im Datum geirrt. Ich konnte kaum glauben, wie gut diese Worte passten!

Sie waren die Antwort, die auch ich brauchte, um mutig und voller VERTRAUEN weiter zu gehen:

 

Schwankende Schritte                                                                      17. September 2021

„Herr, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige.“

Das tut Ihr richtig, Dies ist der Weg. Der Weg der unbestimmten Zukunft und der schwankenden Schritte. Dies ist mein Weg…

Lasst ab von aller Furcht für die Zukunft. Wisst, dass Ihr Leitung erhalten werdet. Wisst, dass der Weg Euch gezeigt werden wird, Ich habe es versprochen.

 

Soweit die Worte von Yeshua!

Später am Tag sah ich ihn und Ashtar Seite an Seite, wie sie mich liebevoll und mitfühlend anblickten.

Sie wissen genau, wie mensch sich fühlt, wenn er in seine wahre Größe hineinwachsen soll. Aber genau dafür sind wir alle gekommen!

Es ist an der Zeit, dass Sie endlich diejenigen werden, die Sie in WAHRHEIT sind!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

28. September 2021

PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano,
     oder Lorber Verlag Te. 07142-940843

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

 

Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“

Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!

Wir haben bereits vorhin während Deiner Meditation weitergehende Absprachen für Deinen zukünftigen Auftrag besprochen, auch, wenn Du Dich auf bewusster Ebene jetzt an Einzelheiten nicht mehr erinnern kannst.

Das ist auch besser so.

Alles geschieht in Göttlicher ORDNUNG und Schritt für Schritt genau so, wie es sein soll.

 

Bereits vor kurzem wurde Dir ein goldenes LICHT Netz gezeigt, das sich über Euer Land – und auch über Eure Deutsch-sprachigen Nachbarländer – ausbreitet.

Du hattest geahnt, dass damit eine neue, weitere Aufgabe auf Dich zukommen würde, und so ist es.

 

Wir, von der Galaktischen Föderation des Lichts, bitten Euch,

meine geliebten Lichtkrieger und Friedens-Troubadoure, und Euch, meine hochgeschätzten Sternenbotschafter,

Euch mit einer einfachen, formlosen Mail bei Christine zu melden.

 

Spürt dem nach, was sie in ihrer Botschaft vom 23. September 2021 im Blog geschrieben hat, und fragt Euch bitte:

 

„Will ich wirklich die LIEBE sein, die ich in Wahrheit bin?“

„Bin ich bereit, am Aufbau der Neuen ERDE mitzuwirken, wenn ich gerufen werde?“

 

Wir, meine Geliebten, rufen Euch:

„Geht, wohin Euer Herz Euch führt, wenn es an der Zeit ist!“

Mehr können auch wir Euch im Augenblick nicht zu Euren neuen Aufträgen sagen.


Und doch ist es wichtig, bereits jetzt den ersten Schritt zu tun und Euch bei Christine zu melden.

Schreibt Ihr eine kurze Mail, dass auch Ihr bereit seid, als einer der „Verbindungspunkte“ für das LICHT die Stellung zu halten, und dann gebt ihr Eure Daten.

Mehr bedarf es derzeit nicht – und auch Christine weiß im Augenblick nicht, worauf es hinauslaufen wird.

Wenn Ihr mögt, schaut noch einmal in ihrem „Buch 4“ nach den ersten Kapiteln und sprecht:

 

„Ich bin nur hier,
um wahrhaft hilfreich zu sein.

Ich bin hier,
um IHN zu vertreten,
der mich gesandt hat.

Ich brauche mich nicht zu sorgen,
was ich sagen oder tun soll,
denn ER wird mich führen.

Ich bin zufrieden,
dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis,
dass ER mit mir dorthin geht.

Ich werde geheilt,
indem ich mich von IHM lehren lassen,
wie man heilt.“

 

In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
und Eure gute Absicht ist gesegnet! Es sei!

 

© Christine Stark, 26. September 2021

 

PS: Buch 4: Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure

     EIN KURS IN WUNDERN, Textbuch II/18

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

 

„Ein Freund aus Ahrweiler berichtet…“

Liebe Leserin, lieber Leser, zunächst einmal „VERTRAUEN über alle Grenzen!“

Vor ein paar Tagen fragte eine liebe Leserin bei mir an, ob ich neue Informationen zur Hochwasser-Situation im Ahrtal habe. Mir war klar, dass diese Frage kein Zufall war.

 

Ganz offensichtlich wünscht sich meine Himmlische Redaktion,

dass ich hier und heute noch einmal auf dieses Thema eingehe und Ihre Aufmerksamkeit auf die Menschen und ihre gegenwärtige Situation dort lenke.

Sie wissen ja: Die Energie folgt der Aufmerksamkeit! Es scheint wichtig, diesen Menschen auch weiterhin unsere Aufmerksamkeit zu schenken!

 

Da ich früher selber in der Bonner Gegend zuhause war, habe ich noch einige Kontakte zu den Menschen dort, auch zu Freunden in Ahrweiler.

Einen von ihnen habe ich vor ein paar Tagen gefragt, wie es derzeit im Ahrtal aussieht?

Hier nun die Antwort:

 

„Liebe Christine,
wir selbst sind von der Flutkatastrophe nur insoweit betroffen, als wir seit Wochen einen Internetausfall haben, verursacht durch eine Großstörung bei der Telekom.

Unser Mobilfunkbetreiber hat uns eine SIM-Karte mit einer Flatrate zur Verfügung gestellt, über die wir per Hotspot unsere Laptops und Handys betreiben können.

 

Was die Situation im Ahrtal anbetrifft, ist schon sehr viel Bemerkenswertes geleistet worden, doch immer mehr wächst die Erkenntnis, dass wir eigentlich noch ganz am Anfang stehen, um so etwas wie Normalität wieder erreichen zu können.

Dies dürfte in den anderen Regionen, die auch von der Flut am 15. Juli betroffen worden sind, in gleicher Weise gelten.

 

Die Spuren der Zerstörung und des Todes sind überall noch sichtbar. Täglich kommen per Shuttle viele Helfer aus der Region und ganz Deutschland, mit Arbeitskleidung, Schippe, Eimer und Stiefeln, um weiterhin Schutt und Schrott aus Häusern zu holen, wo noch niemand gewesen ist.

Dies auch deshalb, weil Fragen der Standsicherheit, des Gesundheitsschutzes und der Gefahrenabwehr abzuklären waren.

 

Der großartige Shuttledienst vom Innovationspark an der BAB A61 in das Ahrtal wurde von zwei heimischen privaten Unternehmern initiiert und ist mittlerweile weithin bestens angenommen und unverzichtbar. Siehe die Internetseite https://www.helfer-shuttle.de/

Des Weiteren haben sich etliche private Hilfsdienste und Communities wie https://www.ahrhelp.com/ gebildet, die ohne staatliche Unterstützung Unglaubliches leisten.

 

Gut zwei Monate nach der Katastrophe in der Nacht zum 15. Juli waren es vor allem die vielen privaten Helferinnen und Helfer aus der Region, insbesondere Landwirte, Lohnunternehmer, Handwerker und Gewerbetreibende mit ihren Traktoren, Kleinbaggern und auch schwerem Gerät,

die für die Betroffenen in den Dörfern des Ahrtals uneigennützig und tagelang unschätzbare Hilfs- und Rettungsdienste geleistet haben, lange bevor die staatlichen Institutionen kamen.

Und sie helfen immer noch.

68 Brücken sind durch die Flut im Ahrtal zerstört worden, so dass sehr viele Dörfer und Siedlungsteile für normale Fahrzeuge nicht erreichbar waren. Es waren die Bauern und Kleinunternehmer, die wertvollste Hilfe geleistet haben.

 

Große Unterstützung haben später die Bundeswehr und das THW mit der zügigen Errichtung von Behelfsbrücken zur Erreichbarkeit abgeschnittener Orte geleistet.

Von Seiten der Energieversorger wurden und werden immer noch behelfsmäßige Trinkwasser-, Strom-, Erdgasleitungen verlegt, um die wichtigste Grundversorgung noch vor dem kalten Winter zu ermöglichen.

 

Es steht zu befürchten, dass aber viele Häuser unversorgt bleiben müssen. Die Familien in den am stärksten betroffenen Ahrdörfern werden vielerseits von Freunden und Familien in der Region aufgefangen.

Da die gesamte Infrastruktur in den Dörfern im Ahrtal zerstört wurde, ebenso alle Arbeitsstätten, Kleingewerbe, Lebensmittelläden, erfolgt eine Essensversorgung von Freiwilligen und Helfern aus der Region, teils mit vielen Spenden aus dem ganzen Bundesgebiet.

 

Die Helferwelle ist immer noch ungebrochen. Vermisst werden unbürokratische Hilfsleistungen seitens der staatlichen Organisationen, ohne behördliche Auflagen und aufsichtsbehördliche Reglementierungen.

Die Kommunen hingegen sind mit ihren Hilfskräften ständig vor Ort, insbesondere die ehrenamtlichen Ortsbürgermeister, die zusammen mit den Dorfvereinen Herausragendes leisten.

 

Viele Häuser, die zunächst entschlammt und von Schrott und Schutt durch freiwillige Helfer befreit wurden, müssen aber komplett abgerissen werden, wenn festgestellt wurde, dass die Bausubstanz durch die Schlämme stark kontaminiert und von Schimmel befallen ist.

Ob ein Wiederaufbau zerstörter und abgerissener Häuser an alter Stelle wieder möglich sein wird, ist wegen der Hochwassergefahr fraglich.

 

Die Kommunen als Träger der Bauleitplanung sind ebenso gefordert wie das Land, das Hochwasserschutzzonen regelt. Somit steht jetzt schon fest, dass die Dörfer nie wieder so aussehen werden wie sie einst waren.

Viele Dörfer wie Dernau, Schuld und Insul waren Gewinner der Goldmedaille oder anderer Auszeichnungen im Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" gewesen und sehen jetzt einer ungewissen Zukunft entgegen.

 

Viele Menschen sind immer noch traumatisiert. Alle Einrichtungen für Kindergärten, Grundschulen, weiterführende Schulen und Sonderschulen im Ahrtal sind zerstört oder nicht benutzbar.

Für die Kinder wurden Auffangeinrichtungen in Schulen weiter entfernter Gemeinden arrangiert.

Die Chance, wie früher Dorfschulen und privat betriebene Kinderhorte mit staatlicher Unterstützung ohne behördliche Auflagen zu ermöglichen, wurde vertan, eine schon gestartete private Initiative sogar untersagt mit dem Argument, man wolle keine Querdenker.

 

In den Todesanzeigen der Wochenblätter liest man immer noch von Todesfällen mit dem Sterbedatum 15. Juli.

Völlig ignoriert werden die verzweifelten Menschen, die nach den monatelangen Zwangsmaßnahmen im Zuge der Pandemie schon harte Einschränkungen haben hinnehmen müssen, und dann durch die Flutkatastrophe ihr ganzes Hab und Gut und damit ihr Lebenswerk vollkommen verloren haben.

 

Viele Kleinunternehmer, Selbständige und Gewerbetreibende, die schon nahe an der Altersgrenze sind, überlegen ihr Geschäft nicht noch einmal wieder aufzubauen und denken ans Aufhören.

Viele Häuslebesitzer, die ihre Lebensgrundlage verloren haben, denken an einen Wegzug zu Angehörigen, die bereits fortgezogen waren.

 

Bei den meisten Dorfbewohnern sind der Zusammenhalt und Lebenswille ungebrochen. Die Flutnacht hat die Menschen, die bisher überwiegend jeder für sich gelebt haben, zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammengeschweißt.

 

Was niemand für möglich gehalten hat, ist wahr geworden. Nicht nur ist die Nachbarschaftshilfe so uneigennützig und spontan wie nach dem Krieg vor über 75 Jahren, auch die Hilfsleistungen „wildfremder“ Freiwilliger aus ganz Deutschland erfüllt alle mit Dankbarkeit, öffnet die Herzen und stiftet Freundschaften.

Täglich kommen immer noch Hilfs-lieferungen von Materialspenden, Kleingerät, Werkzeug, Hausrat und Überlebenshilfen an, die von privaten Klein- und Mittelbetrieben aus allen Bundesländern gesammelt oder gespendet werden.

 

Die auf Facebook eingerichtete Seite „Hochwasser in AW - freiwillige Helfer Ahrweiler“ hat mittlerweile mehr als 70.000 Mitglieder. Dort sind auch viele Berichte eingestellt: https://www.facebook.com/groups/268933088330855.

Viele Familien, die weniger oder nicht von der Flut betroffen sind, helfen einander. So waschen auch wir regelmäßig Wäsche für eine betroffene Familie.

Viele Vereine organisieren Spenden und Benefizveranstaltungen. Eine Blaskapelle z.B. hat schon vier Benefizkonzerte gegeben, auch wenn Coronabedingt die Proben haben stark eingeschränkt werden müssen. Weitere zwei sind angefragt.

 

Mein persönlicher Eindruck:
Für mich ist deutlich zu sehen, wie sich die Zeitlinien teilen. Es ist bewundernswert zu beobachten, wie die meisten der betroffenen Flutopfer ihre Herzen geöffnet und ohne den Komfort unsrer hochtechnisierten Gesellschaft wieder zueinander gefunden haben.

Ebenso großartig ist zu sehen, wie unzählige private freiwillige Helfer von überall aus Deutschland und sogar aus dem Ausland kommen, um helfen zu können.

Sie alle sind dem Ruf ihrer Seele gefolgt und haben einander in liebevoller Verbundenheit und mitfühlender Mitmenschlichkeit geholfen. Das ist das Wunder an dieser Flutkatastrophe.

Leider sind aber etliche Menschen zerbrochen, die ihre Lebensgrundlagen, ihr Lebenswerk, ihre Hoffnung einer besseren Welt verloren haben. Die Dunkelziffer derjenigen, die aus Kummer, Herzversagen oder freiwillig aus dem Leben geschieden sind, bleibt verborgen. Das gilt besonders für die Herzen der Kinder.

Die wichtigste Aufgabe von uns ist, da wo wir sind und leben, selbst ein Ort des Friedens und des Lichtes zu sein. Mehr als durch unserer Hände Hilfe ist es unser Dasein, mit dem wir für unsere Mitmenschen ein Heil und Segen sein können.

Je mehr wir die himmlischen Energien täglich in uns aufnehmen und aus uns strahlen lassen, umso mehr heben wir unsere eigene Schwingung und die unserer Mitmenschen.

Alles Liebe,
N.N.

 

Soweit der Bericht meines Freundes aus Ahrweiler!

 

Sicher wird es den Menschen dort und all den anderen Lebewesen, die von dem Hochwasser betroffen sind, helfen, wenn Sie liebevoll an sie denken und ihnen LICHT und LIEBE schicken.

Vielleicht sogar verbunden mit den segnenden Worten von Catherine Ponder:

 

„Dein Gutes ist nicht verloren!

Dein Gutes aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
steht Dir zum jetzigen Zeitpunkt immer noch
in der best möglichen Form zur Verfügung
und Du beanspruchst Dein Gutes jetzt!“

 

Ein SEGEN ist ein großes Geschenk, das wir einem anderen Menschen anbieten.
Er selbst kann dann immer noch entscheiden, ob er es annehmen möchte oder nicht.


Gerade werde ich noch an einen weiteren SEGENS-Wunsch erinnert.

Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein?

Dein Gutes wird kommen,
zur rechten Zeit und in der rechten Weise.

GOTT kommt mit Deinem Guten nie zu spät.
ER kommt mit Deinem Guten
immer zur rechten Zeit!“


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

24. September 2021

 

PS: Catherine Ponder, Ihr Weg in ein beglückendes Leben

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

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„Ganz viel LIEBE!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und ganz viel LIEBE!

Es war vollkommen klar, dass ich Ihnen heute nicht schon wieder schreiben würde. Glas-klar.

Bis ich in Karins Lichtinsel den Tagesimpuls von heute las!


„An die Lichter und Herzensmenschen der Erde!“

Lasst uns an diesem 23. September 2021
ein Netz der Liebe erschaffen.

Lasst uns gemeinsam Wunder vollbringen
und die Welt mit Liebe erfüllen.

Zu jeder vollen Stunde werde ich die Welt umarmen
und Samen der Liebe in die Erde geben.

Vielleicht magst Du dies auch mit Deiner Liebe begleiten.
Lasst uns ein Netz der Liebe erschaffen,
das wir in Dankbarkeit, Achtsamkeit und Mitgefühl um die Erde legen.

Sieh, wie es leuchtet und wie alles, was von ihm berührt wird,
in Liebe zu sich selbst und somit zu allem erblüht.

Sieh, wie Deine Samen,
die Du mit Deiner wundervollen Absicht der Liebe
in die Erde gebracht hast, wachsen und gedeihen.

Lasst unsere Herzen zusammen tragen
und unsere Begegnungen heute ein Feuerwerk der LIEBE SEIN.
Es ist so wunderschön, dass es Dich gibt.

Lass uns Heute diese Wunder schaffen,
damit wir erkennen können,
dass wir selbst das Wunder sind.

In kraftvoller Liebe und mit einer herzlichen Umarmung
lade ich Dich ein,
heute immer wieder in Stille und Liebe
EINs SEIN

 

Am besten lesen Sie den Text bei Karin selbst und schauen die wunderschönen Bilder an, die sie vor und nach diesem Gebet eingestellt hat!

Gewiss erinnern sie Sie an einen meiner Lieblingssätze:

 

„Arm in Arm und Hand in Hand

gehen wir einer goldenen Zukunft entgegen!“

 

Karins Worte haben mich deshalb so besonders berührt, weil auch ich gestern die Vision eines goldenen Netzes hatte. Eigentlich eines „Netzwerkes“ das Menschen unserer Art verbinden wird.

 

Mir war Simon Parkes eingefallen, der inzwischen ein großes Netzwerk von Menschen seiner Art aufgebaut hat. Und ich hatte an Eileen Caddy gedacht, die sich ebenfalls von ihrer Inneren Stimme führen ließ, ohne zu wissen, wohin.

Keine Ahnung, wie, - aber es scheint einfach wichtig zu sein, "Menschen zu sammeln", um mit ihnen "im Notfall" Kontakt aufnehmen zu können.

 

In meiner Vision sah ich wirklich ein goldenes Netz mit vielen Knotenpunkten über unserem Land, wobei jede Verknüpfung für einen LICHT Bringer steht.

Eigentlich wollte ich Ihnen garnicht davon erzählen. Frau soll ja nicht gackern, bevor das Ei nicht im Eierbecher liegt…

Und ich habe wirklich keine blasse Ahnung, worauf es hinauslaufen wird!

 

Aber als ich heute den Text von Karin las, war dies wie eine Bestätigung. Die Synchronizität schien ein Zeichen zu sein, dass dieses Vorhaben gesegnet sein wird.

Zumal heute wohl ein besonders guter Tag für den Beginn solcher Projekte zu sein scheint.

 

Als ich um eine weitere Bestätigung bat, erinnerte ich mich an die Worte, die Jesus damals zu Glenda Green sagte, als sie sich über die LIEBE unterhielten:

Eure wichtigste Entscheidung liegt darin, ob ihr die Liebe sein wollt, die ihr seid, oder nicht.“

Seien auch Sie die LIEBE, die Sie in WAHRHEIT sind!  Nur Mut!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

23. September 2021


PS: Licht-volle Tages-impulse: Tagesimpuls für Donnerstag den 23.09.2021 (licht-insel.blogspot.com)

Glenda Green, Unendliche Liebe, Jesus spricht…, KOHA, S.99

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

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„Nur MUT!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, lässt Ashtar Ihnen gerade sagen. Ja, wirklich! Ashtar war eben da und so hat sein Gruß heute eine ganz besondere Bedeutung.

Oh, manno, was für Zeiten…!

Ich dachte ja, dass es mit den täglichen Blog Texten zunächst einmal reicht, nachdem ich gerade zwölf Tage in Folge ein volles Programm geliefert hatte. Ist aber wohl doch nicht so.

Besondere Umstände verlangen eben besonderen Einsatz!


Ich hoffe, Sie haben die vergangenen Tage gut „überlebt“! Ich persönlich… na, lassen wir das! Jedenfalls ist es sehr lustig, dass ich seit Tagen mit meinem Zeitgefühl überkreuz bin.

Seit einer Woche irre ich mich ständig mit den Wochentagen. Hat wohl damit zu tun, dass vor einer Woche ein sehr lieber Besuch zum Übernachten hier war, der normaler Weise nur am Wochenende kommen kann.

Jedenfalls dachte ich gestern ständig, es sei Samstag, und heute wäre Sonntag! Es ist meinem Gefühl einfach nicht auszureden! Vielleicht hängt es ja auch damit zusammen, dass heute eine ganze Jahreszeit zuende geht. Ist jedenfalls seltsam!


Heute Morgen habe ich mir aus Anlass der Tagundnachtgleiche eine ausgiebige Meditation gegönnt. Wollte ich jedenfalls.  Stattdessen fühlte sich alles stressig an. Was natürlich immer ein Alarm Signal ist.

Kurz vorher hatte ich mich im Internet bei einigen sehr guten Texten weitergebildet, die aber nichts für schwache Nerven sind. Ob da etwas herüber gekommen war? Eigentlich hatte ich danach alles und alle sehr sorgfältig abgetrennt.

Und doch: Irgendetwas stimmte nicht und veranlasste mich zu erhöhter Vorsicht. Nochmal „ordentlich“ abtrennen, Energiefeld überprüfen, - meins, jedenfalls, - alles ok!

 

Das Gefühl von Stress blieb. Irgendetwas stimmte nicht.

Vorsichtshalber rief ich Ashtar und Erzengel MICHAEL an meine Seite.  Nun ist es ja nicht so, dass Ashtar dann seine ganzen anderen Aufgaben im Stich lässt, aber er merkt natürlich, wenn ich ihn brauche und hat ein Auge auf mich.

In dem Fall war er dann energetisch sehr deutlich an meiner Seite, ebenso wie Erzengel MICHAEL.

„Ich möge doch bitte mal den Raum scannen!“, hieß es. „Im Übrigen sei alles in Ordnung.“

 

Ich erinnerte mich daran, dass es mir gestern ähnlich gegangen war. Bereits da war eine Gruppe von mehr als dreißig Kriegern der Goten, die einst mit Theoderich gen Italien gezogen waren, plötzlich am Frühstückstisch bei mir aufgetaucht.

In einem Kommentar bei Emmy x hatte ich gestern seinen Namen erwähnt und dabei auch sehr deutlich das große Heer gesehen, das da über den Brenner marschierte…

 

Sehr achtungsvoll standen sie da und warteten darauf, dass ich sie ansprach. Anscheinend hatten sie inzwischen verstanden, dass sie nicht mehr inkarniert waren und kamen, um sich bei mir für diese Hinweise zu bedanken.

Sie waren bereit, ins Licht zu gehen. Einer ihrer Könige, Witichis, war bereits im Licht. Ich kenne ihn von damals und so war er es, der seine Kameraden abholte und ihnen den Weg in die Heimat der Seelen wies!

In langer Reihe zogen sie singend und in voller Rüstung, mit Schwert und Schild, auf ihre Speere gestützt, einer hinter dem anderen bergauf!


Konnte es sein, dass auch hier heute Fremdenergien anwesend waren? Tatsächlich!

Einer der Texte, die ich heute Morgen gelesen hatte, hatte davon gesprochen, dass bereits seit langem Versuche an Menschen stattgefunden haben, mit denen sie mental und emotional kontrolliert und manipuliert wurden…

Ich schaute genauer. Mehr als siebzig Seelen von Männern, Frauen und Kindern waren gekommen, um Hilfe zu finden.

 

Sehr deutlich erkannte ich bei den Männern die gestreifte Häftlingskleidung. „Buchenwald“, war das Stichwort.

Sie hatten noch nicht verstanden und waren noch nicht im Licht. Anscheinend hatte mein Mitgefühl beim Lesen des Textes die Lichtlinie gelegt, über die sie zu mir gefunden hatten!


Ich bat sie, auf Abstand zu gehen und sich lieber in den Garten zu setzen. Dann sei es mir besser möglich, mich auf sie einzustimmen.

Im Umsehen waren genügend Stühle für sie bereit und sie saßen wie bei einem meiner Seminare vor mir.

 

 Ein Impuls sagte mir, dass ihnen kalt war und sie großen Hunger hatten. Also bat ich darum, dass sie zunächst einmal mit warmer Kleidung versorgt werden mögen. Sie freuten sich sichtlich über die gefütterten Parkas und die wärmenden Stiefel.

Im Umsehen hielt auch jeder von ihnen eine Schale mit heißer Fleischbrühe und einem Stück Brot in Händen. Mehr wäre ungesund für sie gewesen, nachdem sie so lange kaum etwas zu essen bekommen hatten.


Dann erklärte ich ihnen ihre Situation und auch, warum sie von „normalen“ Menschen bisher keine Antwort bekommen hatten.

Für inkarnierte Menschen sind Seelen in ihren Seelenkörpern einfach unsichtbar. Und hören können sie sie dann auch nicht.

Auch ich musste mit meiner Wahrnehmung erst einmal auf eine andere Frequenz gehen, um sie sehen und hören zu können!

 

Dann erklärte ich ihnen, wie sie von meinem Garten aus über die breite Lichtsäule den Weg in die Heimat der Seelen finden könnten.

Ich sagte ihnen auch, dass es dort Sanatorien und Heilhäuser gibt, in denen ihre seelischen Wunden versorgt werden würden, und dass sie ihre geliebten Angehörigen wiedersehen werden.

 

Eine Gruppe liebevoller Helfer hatte sich bereits im Lichttempel unterhalb der Lichtsäule eingefunden, um ihnen behilflich zu sein.  Auch zwei Hunde waren gekommen, um sie auf dem Weg ins Licht zu begleiten.

Einer davon war meine geliebte Caja, die bereits seit langem diesen Dienst versieht. Bei dem anderen handelte es sich um einen Rüden.

Wie sehr sich meine Besucher über die beiden freuten!


Eigentlich hatte ich Ihnen nur kurz einen Text aus dem (alten) gelben Buch weitergeben wollen, auf den ich heute aufmerksam gemacht wurde. Er sei für Sie und mich im Augenblick besonders hilfreich.

 

Mut                                                                                                                      19. März

Ich bin hier; fürchtet Euch nicht. Könnt Ihr mir wirklich Euer Vertrauen schenken? Ich bin ein Gott der Macht, aber auch ein Vater voll Liebe, so menschlich und doch so göttlich.

Habt nur Vertrauen. Ich kann und will Euch nicht im Stiche lassen. Alles ist gut. Seid frohen Mutes. Viele beten für Euch beide.

 

Soweit die Worte, die Jesus damals den beiden englischen Frauen gab.

Auch für uns beten viele unserer sichtbaren und unsichtbaren Freunde! Das ist gewiss!


Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

22. September 2021


PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano,
     oder Lorber Verlag Te. 07142-940843

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

 

„Zum richtigen Zeitpunkt…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ Und ganz viel FREUDE, VERTRAUEN, MUT, GEDULD…

eben das, was wir alle jeweils gerade am nötigsten haben!

 

In meinem heutigen Vorwort soll es anscheinend darum gehen, Sie daran zu erinnern, wie wichtig es ist, den best möglichen Zeitpunkt abzuwarten.

In China beispielsweise, wussten auch die einfachen Menschen früher sehr genau, wann was am besten zu tun – oder eben tunlichst zu unterlassen war!

 

In einem Buch über alte chinesische Lebensweisheiten habe ich gelesen, dass es damals üblich war, sich an den Empfehlungen kleiner Horoskop-ähnlicher Ratgeber-Büchlein zu orientieren.

Das hatte nichts mit "Aberglauben" zu tun, sondern mit dem Wissen, dass - je nach Planeten Konstellation - unterschiedliche Zeitqualitäten wirksam sind.


Manchmal braucht es diese Kenntnisse auf der bewussten Ebene, wenn man seiner Intuition nicht so recht traut.

Mit dem rückläufigen MERKUR z.B. ist nicht zu spaßen, wenn es darum geht, einen Vertrag zu unterzeichnen oder einen wichtigen Kauf zu tätigen.

Ich habe gelernt, auf solche Details zu achten. Egal, was andere davon halten.


In anderen Fällen, so, wie bei meiner Aischa-Geschichte, ergeben sich die FÜGUNGEN aus der FÜHRUNG durch meine „Obere Leitstelle“.

Was glauben Sie, wie überrascht auch ich war, dass die letzte Folge meiner Erlebnisse mit meiner geliebten Hündin ausgerechnet heute, an Vollmond, an Sie weitergegeben werden möchte?

Ich selbst bekam nur gesagt, wann ich damit beginnen sollte – und dass jeden Tag eine der Fortsetzungen in meinen Blog gesetzt werden sollte!

 

Sie sehen, wie gut es ist, den Empfehlungen seiner „Oberen Leitstelle“ zu vertrauen!

War ganz schön viel, jeden Tag zusätzlich ein neues „Intro“ zu diesen Texten zu kreieren! Denn schließlich sollten Sie ja in dieser Zeit auch aktuelle Informationen erhalten.


Bei den hohen Energie-Sprüngen bin auch ich mir manchmal nicht ganz sicher, ob ich das, was da aktuell an Sie weitergegeben werden möchte, richtig verstanden habe. - Oder zumindest richtig „gehört“!

 

Verstehen werden wir oft erst später. Dann nämlich, wenn wir bereit waren, unserer Göttlichen FÜHRUNG zu vertrauen und ihre Hinweise  zu befolgen.

Genau wie bei Aischa damals!", merke ich gerade. Auch ihre Andeutungen über ihre „kleine Schwester“ hatte ich damals zunächst überhaupt nicht verstanden.

Und doch klärte sich alles später auf so Wunder-volle Weise! Aber ich bin den Ereignissen vorausgeeilt! Lesen Sie einfach selbst...

Und kommen Sie gut durch diese ver-rückten Zeiten!

 

Auf Sie wird es ankommen,

wenn die Menschen in Ihrer Umgebung zu zweifeln beginnen und der Verzweiflung nahe sind.

 

„Da braucht es dann oft nicht viele Worte,

sondern einfach einen ganz normalen Menschen an ihrer Seite,

der mutig und in tiefstem VERTRAUEN seinen Weg weitergeht

und dessen sonniges Gemüt sich durch nichts aus der RUHE bringen lässt!“

 

So soll ich es Ihnen gerade sagen.


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

21. September 2021

 

Aischa Teil 12: „Die kleine Schwester!“

Die Zeit war gekommen, wieder an einen neuen Hund zu denken. Wir wussten: Es sollte wieder ein Hovawart - Mädchen sein, ebenfalls blond, wie Aischa. Und doch würde sie unsere erste Hündin niemals ersetzen können.

Bevor ich auf die Suche nach einem passenden Welpen gehen konnte, versuchte ich diesmal von mir aus mit Aischa Kontakt aufzunehmen.  Ich war mir nicht sicher, ob es möglich sein würde, denn seit unserem Erlebnis in Griechenland hatte ich sie nicht mehr um mich gespürt.

„Ach, Aischa“, sagte ich zu ihr, „Du weißt, wie viel Du mir bedeutest. Ich werde Dich nie vergessen und Du wirst immer in meinem Herzen sein, - Aber ich brauche einfach wieder einen Hund zum Anfassen! 

Sie wird Dich niemals „ersetzen“. Sie wird ja ganz anders sein als Du. Ist das ok. für Dich?“ 

Und da war sie, die Antwort! Schneller als ich denken konnte, hörte ich sie:

 

 „Du weißt doch, Frauchen…
Ewig gehört Dir an, was Du liebst!

Was sich einst liebte,
ist für immer untrennbar verbunden!

Ich werde Dir meine kleine Schwester schicken.
Du wirst sie erkennen, wenn es soweit ist!“

 

Obwohl ich keine Ahnung hatte, wie sie es gemeint hatte, vertraute ich darauf, dass ich es zum richtigen Zeitpunkt verstehen würde.

Und ich spürte wieder diese wundervolle Wärme in meinem Herzen, die ein Zeichen dafür war, dass diese Worte „echt“ waren.  „Denn die Liebe höret nimmer auf“.

 

Das "richtige“ Hovawart-Mädchen war schnell gefunden. Wir wussten einfach, dass sie die Richtige für uns ist. 

In einer Familienkonferenz einigten wir uns auf ihren Namen: Sie sollte "Caja" heißen.

Und jedem, der mich nach ihrem Namen fragte, erzählte ich, dass dieser Name im Alt-Ägyptischen „Freude" bedeutet.

Ich habe in diesem Leben keine Ahnung von der altägyptischen Sprache, aber ich wusste einfach, dass es stimmt. Und Caja ist wirklich eine ganz große Freude für uns!

 

Voriges Jahr hatten wir einen neuen Gärtner engagiert. Er hörte, wie ich meine - nun schon fast dreizehn Jahre alte - Hündin rief und freute sich, dass seine kleine Tochter genauso heißt. "Wissen Sie, was der Name bedeutet?", fragte er mich.

Bevor ich zu meiner gewohnten Erklärung ansetzen konnte, sprach er bereits weiter: 

"Dieser Name bedeutet bei den indianischen Ureinwohnern in Amerika "Kleine Schwester...!"


© Christine Stark


PS: Die Erlebnisse mit Aischa und viele weitere wundersame Begebenheiten, die ich im Zusammenhang mit Tod und Sterben machen durfte,

finden Sie in meinem Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung !

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

 

„Try to remember…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
wie seltsam! Als ich überlegte, welche Überschrift wohl heute für den ersten Teil meines neuen Textes passen würde, kam mir ein altes Lied in den Sinn:

„Try to remember the last of September!“

Wobei es wohl schon „Jahrhunderte“ her ist, seit ich diese sanfte Melodie zum letzten Mal gehört habe: „Versuche Dich zu erinnern…!“

 

Wie sich herausstellte, war der Text des Liedes dann doch etwas anders. Macht aber nichts. Es waren sowieso eher die Töne, die in mir auch jetzt wieder erklingen!

Und die Erinnerung an einen September vor 23 Jahren… an Aischa eben, mein geliebtes Hundekind! An die Wehmut, die geblieben ist und die ich auch jetzt wieder empfinde, wenn ich an sie denke!


Das Leben geht weiter. Es muss weitergehen. Auch nach einem Abschied, den keiner von uns so früh erwartet hätte!

Sicher spüren Sie beim Lesen die Schwere, die gerade jetzt, während ich dies schreibe, in der Luft zu liegen scheint!

Mit meinem damaligen Abschied von meiner Hündin hat dies gewiss nichts zu tun. Da bin ich mir sicher.

 

Es scheint eher so, als ob diese Schwere einer kollektiven Trauer entspringt, die sich im Energiefeld der ERDE auszudrücken versucht.

So viele Menschen haben gewählt, diese irdische Ebene des Seins zu verlassen! Nicht unbedingt bewusst.

Und doch haben sie sich auf Seelenebene dafür entschieden, weil ihre Seele weiß, dass sie auf andere Weise besser „über die Runden kommen“ werden…


Dies war eben ganz gewiss nicht meine Formulierung!

Sie wurde mir gegeben, um Ihnen zu sagen, dass es auch für diese Menschen ein „nächstes Mal“ geben wird! Dass auch sie die Chance bekommen werden, die nächste Dimension zu erreichen.

Mag sein, dass vorher noch andere Erfahrungen für sie wichtig sein werden.


Für uns ist es in dieser Zeit wichtig,

jeden Menschen in seiner eigenen Verantwortung zu belassen und ganz bewusst seinen Freien Willen zu ehren! Unabhängig davon, was wir uns sehnlichst für ihn wünschen!

Mindestens ebenso wichtig ist es, dass wir aus der Erwartungs-Haltung gehen und eben nicht denken: „Ach, Du lieber Gott, jetzt hat er-sie sich impfen lassen! Ich weiß, was dann passiert…!“

Nein, nichts wissen wir! Wir kennen bestenfalls die Statistiken und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen!


Bleiben Sie in der HOFFNUNG und bleiben Sie in Ihrer KRAFT! Seien Sie das liebevolle Familienmitglied oder die liebevolle Freundin, wie zuvor!

Und vor allem: Erschrecken Sie diejenigen, die den Versprechungen vertraut haben, nicht im Nachhinein noch mit irgendwelchen medizinischen Informationen, die doch nichts mehr helfen würden.

 

Wir alle haben oft genug unsere Ansicht mitgeteilt und an allen Ecken und Enden Aufklärungsarbeit geleistet. Jetzt ist es an der Zeit, liebevoll den Mund zu halten, wenn jemand stolz berichtet, dass er seiner I.-Pflicht nachgekommen ist!

Das hat nichts mit „Verschweigen“ zu tun und auch nicht mit Angst vor einer Konfrontation! Es ist einfach weise. Weil es jetzt an der Zeit ist, diejenigen zu betreuen und ihnen ein guter Freund zu sein, wenn sie uns brauchen sollten.


Am wichtigsten aber ist es jetzt, gut auf sich selber achtzugeben und beim kleinsten Anflug von Angst und Sorge sofort eine energetische Reinigung durchzuführen.

Halten Sie Ihr spirituelles Lämpchen immer gut gefüllt und leuchten Sie soviel Sie nur können!  In dem VERTRAUEN, dass alles gut ist, wie es ist!

Das Beste passiert!“


Die vorletzte Folge meiner Erlebnisse mit Aischa wird Ihnen zeigen, dass das Leben so viel schöner sein kann, als wir ahnen! 

Und dass es in jedem Augenblick wundervolle Überraschungen für uns bereit hält – wenn wir ihm die Gelegenheit dazu geben!

„Wunder werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

20. September 2021

 

Aischa – 11. Teil: „Grüße von Aischa!“

Ab und zu nahm ich meine Hündin noch an meiner Seite wahr, - aber diese Erlebnisse waren selten geworden. Ich hatte sie ja nie gesucht. Es waren vielmehr Geschenke gewesen, die ich bekommen hatte.

Es war Ostern geworden. Ein halbes Jahr ohne meine Hündin! Noch immer hatte ich mich nicht entschließen können, ihren Platz in meinem Leben wieder zu besetzen.

Die Osterferien boten noch einmal die Gelegenheit, eine Mutter-Sohn-Reise zu unternehmen, wie sie mit Hund nicht so gut möglich gewesen wäre: Eine Studienreise nach Griechenland!

 

Einer der letzten Tage der Reise führte uns nach Nauplia, der ehemaligen Hauptstadt von Griechenland. Der Reisebus stoppte am Hafen und wir begannen unseren Rundgang am großen Marktplatz.  

Überall lagen Hunde vor den Haustüren. Hunde, die niemandem zu gehören schienen, lagerten im Schatten unter den Bäumen.

Sie schienen ein sehr freies, selbst bestimmtes Leben zu führen, - aber auch viel auf sich allein gestellt.  Oft mussten sie mit einer gefangenen Maus oder mit Abfällen vorlieb nehmen…

 

Genau in dem Augenblick, als wir mit dem Rundgang durch Nauplia begannen, erhob sich schlank und graziös eine weiße Mischlingshündin aus einer Gruppe verschiedener Hunde. 

Sie streckte sich ausgiebig nach Hundeart und kam dann langsam auf unsere Gruppe zu. Ich hatte sie schon von weitem beobachtet und freute mich an dem schönen Tier.

 

Mein Sohn und ich waren ziemlich in der Mitte der Gruppe, die achtundzwanzig Personen umfasste. Umso mehr wunderte es mich, dass die Hündin zielsicher an allen anderen vorbei direkt auf mich und meinen Sohn zustrebte.

Obwohl ich mich mit Hunden gut auskenne, bin ich doch bei fremden Tieren lieber vorsichtig, und so verhielt ich mich zurückhaltend. Ich hätte sie gerne gestreichelt, so aber beobachtete ich nur.

 

Die Hündin umkreiste uns beide, dann stellte sie sich direkt vor mich, setzte zutraulich ihre rechte Vorderpfote auf meinen Schuh, wedelte und schaute mich an.

Jeder Hundebesitzer weiß, was für eine vertrauliche Geste es ist, wenn ein Hund seinem Herrchen oder Frauchen die Pfote auf den Fuß setzt.

Das bedeutet so viel wie: „Dich kenne ich – und ich darf das!“  Niemals würde ein fremder Hund sich so verhalten!

 

Die übrigen Teilnehmer der Reisegruppe hatten das Schauspiel verfolgt und waren sehr verwundert.

Ich streichelte die Hündin, die sich das willig gefallen ließ, - und verabschiedete mich von ihr, weil wir unsere Stadtbesichtigung fortsetzen wollten.

 

Ich ahnte bereits, dass hier etwas Besonderes im Spiel war. Es war so, als ob Aischa mir durch ihre „Kollegin“ ihre Grüße ausrichten lassen wollte. Aber damit noch nicht genug:

Die weiße Hündin wich während des gesamten Rundganges durch Nauplia nicht von meiner Seite! Erst als wir wieder am Marktplatz ankamen, wedelte sie, schaute mich fragend an –

und verschwand wieder so selbstverständlich, wie sie gekommen war, um ihren alten Platz unter den Bäumen wieder einzunehmen.

 

 Fortsetzung folgt!

 

PS: Wunder werden im Licht gesehen, und L... | Ein Kurs In Wundern Lektion 92 EKIW (acim.org)

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich

 

„Zeichen und Wunder…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal ganz viel „Zuversicht über alle Grenzen!“


Ich hoffe wirklich, dass es Ihnen gut geht! So gut, wie möglich!

Wir alle wissen, dass es Herausforderungen braucht, um unser VERTRAUEN wachsen zu lassen. Ähnlich, wie kleine Kinder gerade in Zeiten von Krankheit einen Wachstums-Schub haben!

Die „Übung“ besteht darin, uns in einer schwer auszuhaltenden Situation zuerst für MUT und für VERTRAUEN zu entscheiden. Erst danach zeigt sich, wie nahe wir bereits dem guten ZIEL sind – oder eben der Rettung!


In einer meiner allerliebsten Lieblingsgeschichten erzählt KRYON von einem Autofahrer, der eine sehr besondere Erfahrung machen durfte:

Er war unterwegs zu einem Ort auf der anderen Seite des Tals, das nur über eine Brücke zu erreichen war.

Seine Intuition führte ihn gut. Nur, dass er sehr genau wusste, dass diese Brücke bereits seit langem nicht mehr vorhanden war! Trotzdem bestand seine FÜHRUNG darauf, dass er genau diese Straße nahm!

 

Sein Verstandes-Wissen und das Vertrauen in seine FÜHRUNG schienen nicht zusammen zu passen. Zumal es sehr gefährlich sein würde, diese Straße bis zum Ende weiter zu fahren!

Und doch entschied er sich, seiner Intuition zu folgen und auf die innere FÜHRUNG zu vertrauen!

Wie sehr war er erstaunt, als er nach der letzten Kurve eine nagelneue Brücke vorfand! Mit ihrem Bau war bereits vor langer Zeit begonnen worden! Lange, bevor er sie brauchte. Er hatte es nur nicht gewusst!


Genauso geht es auch uns:

Wir wissen, so kann es nicht weitergehen! Wir brauchen eine LÖSUNG, mit der all das, was im Augenblick so schwer zu ertragen ist, durch etwas BESSERES ersetzt wird.

Wie diese LÖSUNG aussehen wird, entzieht sich unserer Kenntnis. Und wann die HEILUNG der gegenwärtig so unerträglichen Situation möglich sein wird, wissen wir auch nicht.

 

Uns bleibt nichts anderes übrig, als Schritt für Schritt unser Leben weiter zu leben. Tag für Tag!

Im VERTRAUEN darauf, dass unsere Gebete um Hilfe zum richtigen Zeitpunkt in Erfüllung gehen werden!

Bis dahin braucht es GEDULD und ZUVERSICHT!

 

An dieser Stelle soll ich Sie noch einmal daran erinnern, dass wir alle aufgerufen sind, in den nächsten 21 Tagen zu beten!

Für all diejenigen, die im Augenblick dabei sind, „die neue Brücke zu bauen“, durch die wir in eine bessere Zukunft gelangen werden!

Zeichen und WUNDER werden möglich, wenn wir unserer Intuition vertrauen!
Jeder auf seine Art und so gut er eben kann!

 

Welches WUNDER ich damals mit meiner geliebten Hündin erleben durfte, erfahren Sie in der neuen Folge meiner Aischa-Geschichte!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19. September 2021

 

Aischa – 10. Teil: „Aber die LIEBE bleibt!“

Es war Dezember geworden. Die „akute“ Trauer um Aischa war einer stillen Wehmut gewichen.

Ich hatte erkannt, dass mit der Trauer um Aischa kostbare Erfahrungen verbunden waren, - Erlebnisse, die ich nie für möglich gehalten hätte. 

Ich hatte gelernt, Dinge zu sehen oder zu fühlen, die für andere so nicht wahrnehmbar waren, die aber sehr tröstlich für mich waren. 

Und doch war ich in keiner Weise auf das Geschenk vorbereitet, das mir an diesem Tag zuteil werden sollte!

 

Es war der 5. Dezember 1998, um die Mittagszeit. Nach langer Zeit waren meine Gedanken wieder einmal sehr intensiv bei meiner Hündin. 

Plötzlich schien sich die Luft um mich herum anders anzufühlen und mir kamen die Tränen. Und da hörte ich es, - ganz deutlich.  So, als ob ich laut denken würde:

 

Vergiss nicht, Frauchen,

ewig gehört Dir an,

was Du liebst.

 

Vergiss nicht, Frauchen,

ewig gehörst Du dem,

das Du liebst.

 

Und Leben um Leben

werden unsere Seelen 

sich wiederfinden,

Leben um Leben 

sich nahe sein!“

 

„Deine Liebe

wird mich immer erreichen,

wo ich auch bin, -

 

und auch Du wirst es 

an der Wärme in Deinem Herzen spüren,

wenn meine Liebe Dich ruft.

 

Was sich einst liebte, 

ist für immer untrennbar verbunden.

„Denn die Liebe höret nimmer auf!“

 

Gleichzeitig mit diesen Worten, die wie laut gedachte Gedanken in meinem Kopf waren, war mein Herz von einer Wärme erfüllt, die jeden Zweifel ausschloss!

Aischa hatte mir mit ihren Worten ein kostbares Geschenk gemacht.

Ich hatte gelernt, ihre „Stimme“ zu hören – die Impulse, die von ihr ausgingen, hatten sich alleine zu Worten geformt.

Es schien Aischas Abschiedsgeschenk zu sein.

All das, was ich wahrgenommen und gelernt hatte, war in diesen wenigen Zeilen zusammengefasst.

 

Fortsetzung folgt!

PS: Lee Carroll, Kryons Erzählungen, KOHA Verlag, Die fehlende Brücke

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„Himmlische Helfer…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
heute wieder einmal mit dem rituellen Gruß unserer kosmischen Freunde:

„FRIEDEN über alle Grenzen!“

Ich bin immer wieder fasziniert, wie schnell die gewünschte Überschrift sich zeigt, wenn ich darum bitte!


Der Ausdruck „Himmlische Helfer“ passt auf so vieles, was uns in diesem Leben schützt, segnet und stärkt!

Es können Mitglieder von Ashtars Crew sein, Engel, ein geliebtes Familienmitglied, das wir einst gekannt haben und das diese Aufgabe übernommen hat, oder auch ein geliebtes Tier!


Und manchmal sind es sehr fromme Menschen, die gewählt haben, einer ganzen Nation zu dienen und dadurch die Welt zum Besseren zu verändern.

Wie fromm der Held ist, auf den viele von uns ihre stille Hoffnung setzen, erkenne ich daran, dass er uns alle auch jetzt wieder dazu aufgerufen hat, zu beten.

Er bat tatsächlich darum, die nächsten einundzwanzig Tage lang zu beten! Da steht wohl Großes auf dem Spiel! Es war mir sehr wichtig, seine Bitte an dieser Stelle weiterzugeben!


Dass die nicht inkarnierten Himmlischen Helfer große Macht haben und umgehend auf unseren Hilferuf antworten, wurde mir bewusst, als auch ich mich wieder einmal in einer sehr herausfordernden Situation befand.

Aber lesen Sie selbst, wie sich alles zu meinem Besten fügte!

Ein gesegnetes Wochenende für Sie alle!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

18. September 2021

 


Aischa – 9.Teil: „Rom!“

Das Wissen, warum Aischa gegangen war, war wie ein „Sicherheitspolster“, das meine Trauer abfederte und es leichter machte, an sie zu denken.

Trotzdem fehlte uns unsere Hündin noch auf Schritt und Tritt, wenn wir zuhause waren.

Darum beschloss ich, die Herbstferien für eine Reise nach Rom zu nutzen. Auch, weil diese Art von Städtereise mit Hund so nicht machbar gewesen wäre... Mein fünfzehnjähriger Sohn begleitete mich.

 
Der Flughafen von Rom liegt ziemlich weit außerhalb und es ist üblich, einen Transfer-Zug zur Innenstadt zu benutzen. Wir waren glücklich, in dem völlig überfüllten Zug noch zwei Sitzplätze zu ergattern.

Dass mein Platz nicht so ideal war, merkte ich erst, als ich bereits saß: 

Mir gegenüber hatte ein ca. fünfundsechzigjähriger, sehr ungepflegt wirkender Mann Platz genommen, der sichtlich betrunken war – und aggressiv.

Er begann bereits, kaum dass er sich gesetzt hatte, sich zu mir herüber zu beugen und zu randalieren. Seine Bewegungen waren sprunghaft und machten mir Angst.

 

Mein Sohn saß mir schräg gegenüber, aber zu weit weg, und die übrigen Reisenden schienen sich nicht einmischen zu wollen. Ich fühlte mich sehr alleine und bedroht! 

Ich verhielt mich so ruhig wie möglich, betete aber innerlich um Schutz. Und wieder durfte ich eine besondere Erfahrung machen:

Plötzlich fiel mir meine Hündin ein, - und ich erinnerte mich an die Geschichte, dass sie mir früher einmal in Afrika als Löwin das Leben gerettet hatte.

„Aischa, hilf mir!“, dachte ich instinktiv.

Was dann geschah, hätte ich mir nie zu träumen gewagt: Vor mir tauchte plötzlich – nur für mich sichtbar - meine große blonde Hündin auf

und ich sah, wie sich dieses schwere, kräftige Tier auf die Hinterbeine stellte und sich mit den Vorderpfoten gegen den Oberkörper des Mannes stemmte!

 

Mit großer Verwunderung betrachtete ich das Bild, das sich da vor meinen inneren Augen bot.

Aischa hatte sich zwischen uns gestellt und blieb während der gesamten dreißig Minuten der noch verbleibenden Fahrtzeit so stehen!

Was noch viel erstaunlicher war: Der Mann, der sich bisher so sprunghaft und unkontrolliert bewegt und randaliert hatte, lehnte sich plötzlich zurück und wurde sehr, sehr ruhig.

Sicher konnte er nicht sehen, was ich wahrgenommen hatte, aber er reagiert so, als ob ihn eine größere Kraft „in Schach hielt“!

Ich hatte wieder etwas dazu gelernt.

 

Während der ganzen Zeit in Rom spürte ich Aischa immer wieder neben mir, wo wir auch waren.

Morgens und abends nahm ich sie auf dem Bettvorleger neben meinem Bett wahr. Meine Liebe zu ihr schien die unsichtbare „Leitlinie“ zu sein, die sie mich überall wieder finden ließ. Sogar im Hotel in Rom!

Von nun an wünschte ich mir oft in Situationen, in denen ich mich bedroht fühlte, meine Hündin – oder meine Löwin - an meine Seite!

 

 Fortsetzung folgt!

 

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

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Veröffentlichungen