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„Na, BRAVO!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen, wenn auch sehr frühen „Guten Morgen!“ und ganz viel „FREIHEIT über alle Grenzen!“
So soll ich es Ihnen heute Morgen sagen.
Ob Sie den Unterschied bemerken? Manchmal soll ich Ihnen ganz viel FRIEDEN wünschen und manchmal FREIHEIT.
Heute geht es um die FREIHEIT, "die zu sein, die wir in WAHRHEIT sind." Schon immer, - und jetzt auch immer öfter!
Ich habe Erzengel GABRIEL dringend gebeten, mir die richtigen Worte zu geben für das, was ich Ihnen heute zu so früher Stunde erzählen soll.
So ganz verstehe ich das alles nämlich selbst auch nicht. Macht aber nichts. Ich hab einfach auf „Durchzug“ geschaltet.
Zunächst aber noch ganz herzliche Grüße an Maria, unser aller Lieblings-Mutter, die gestern einen großen Feiertag hatte. Meine geliebte MARIA!
Ich weiß noch genau, wie meine eigene Mutter sich damals aufregte, als die „Himmelfahrt“ von Maria verkündet wurde!
Damals stand ich gerade im Esszimmer vor der kleinen Anrichte meiner Großmutter und räumte Besteck ein.
Meine Mutter stürmte ins Zimmer, vollkommen außer sich, und schimpfte, was das Zeug hielt.
Sie empfand das, was da von Rom öffentlich verkündet worden war als eine absolute Herabsetzung und Beleidigung von Jesus!
Wobei es ihr eher darum ging, dass dieser Mann in Rom so einfach darüber bestimmen konnte, was man nun zu glauben hatte!
Ich war damals noch ein Kind und hatte von alledem keine Ahnung. Na, Rom wahrscheinlich auch nicht. Und von „AUFSTIEG“ war damals erst recht nicht die Rede. Das Wort gab es ja damals noch gar nicht.
Ist ja auch egal, was wer da erkennt, erlaubt oder verkündet! Auf uns selbst kommt es an!
Ich, für mein Teil, bin ganz gewiss nicht katholisch erzogen worden. Ganz im Gegenteil!
Und doch war meine geliebte MARIA schon immer Teil meines Lebens! Nur wusste ich das damals noch nicht so genau.
Inzwischen erinnere ich mich schon seit langem an das Haus, in dem sie damals, nachdem ihre eigenen Kinder schon groß waren, eine ganze Reihe kleiner Kinder aus dem Dorf bei sich aufnahm und für sie sorgte.
Meist waren es Kinder, deren eigene Eltern wohl verstorben waren, oder eben zu krank, sich um ihr Kind zu kümmern. Wenn ich daran denke, sehe ich auch die lehmige Straße vor mir, die an ihrem Haus vorbeiführte.
Ich kann die Rillen und Fahrspuren erkennen, die die Karren und Wagen der vorbeifahrenden Fuhrwerke in den oft nassen, jetzt aber verkrusteten Boden eingekerbt hatten, und sehe MARIA hinter mir im Türrahmen stehen, wie sie den Kindern beim Spielen zuschaut.
Selma Lagerlöf hat es in einer ihrer Christus Legenden so zauberhaft beschrieben. Damals war es der kleine Yeshua, der mit dem kleinen Judas gemeinsam Tonvögelchen knetete…
Das war der Moment, wo auch ich mich erinnerte. An ihre LIEBE und ihre Mütterlichkeit, mit der sie armen, verwaisten Kindern eine Zuflucht und ein Zuhause bot!
Seltsam: eigentlich wollte ich Ihnen etwas ganz anderes erzählen! Aber es ist, wie es ist und der Heilige Geist weht, wo Er will!
Gut, dass ich Erzengel GABRIEL gebeten habe, meine Worte zu segnen! Sonst hätte ich wohl vergessen, Ihnen davon zu erzählen.
Aber nun zum eigentlichen Thema: Zu dem, was ich gestern erlebt habe!
Es war wahrlich kein einfacher Tag und es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mich davon erholt habe. So richtig verstanden habe ich es erst gestern Abend. Wenigstens teilweise…
Begonnen hatte es eigentlich bereits in der Nacht zuvor, oder vielleicht am sehr frühen Morgen.
Jedenfalls erinnerte ich mich beim Aufwachen an einen seltsamen Traum, den ich nicht so recht zu deuten und zuzuordnen wusste.
Diese Tage sind sowieso extrem anstrengend. Nicht allein von den Frequenzen der kosmischen Energien her, die die Diagramme mal wieder so gekonnt zu verbergen wissen.
Es sind die vielen hilfesuchenden Seelen, die sich einstellen, sobald sich die Gelegenheit bietet, und die auch ich nicht immer gleich zuzuordnen weiß. Später meist schon. Aber einfach ist es nicht!
Ok, den Traum brauche ich Ihnen nicht zu erzählen. Der war nun für mich als innerer Hinweis meiner Seelenführung und zur Vorbereitung auf das, was mich an diesem Tag erwartete, wichtig.
Auf jeden Fall überkam mich nachmittags von einer Sekunde zur anderen eine solche Müdigkeit, dass ich mich nur noch auf die Couch retten konnte und sofort in tiefen Schlaf versank. Oder, wohin auch immer… Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr!
Erst am späten Nachmittag kam ich mühsam wieder zu mir. Ich spürte immer noch eine so starke Benommenheit, wie ich sie noch selten erlebt habe.
Mein Kopf schien nicht richtig zu funktionieren und der Rest auch nicht. Es fühlte sich an wie ein „Schweben“. So, als ob ich gar nicht richtig da war.
Angenehm war das gewiss nicht! Und vor allem: höchst beunruhigend!
Alles, was mensch nicht so recht einzuordnen weiß, macht Angst. Oder zumindest verunsichert es ganz schön!
Natürlich bemühte sich mein Therapeuten-Gehirn herauszufinden, was passiert war. Und natürlich auch, warum und wieso,
- und wie frau diesen Zustand von „komplett neben sich liegen“ hätte vermeiden können. (Zum Stehen war ich noch gar nicht imstande!)
Was man nicht kennt, kann man auch nicht wiedererkennen und zuordnen. Erst abends überlegte ich noch einmal neu, dass die scheinbaren Ursachen für eine solch „umwerfende“ Erfahrung wohl doch nicht ausreichten.
Noch einmal erinnerte ich mich an den Traum der Nacht zuvor und an die verschlossene Türe, die ich geöffnet hatte…
Es handelte sich um eine kleine verborgene Küche mit mehreren altertümlichen Kochherden, auf denen vollkommen unbeaufsichtigt mehrere Töpfe mit irgendwelcher weißen Pampe vor sich hin köchelten.
Ich weiß noch, wie entsetzt ich war, als ich das Szenario vor mir sah und sofort an die Arbeit ging, Abhilfe zu schaffen!
Nun habe ich Ihnen den Traum doch erzählen sollen. Na, dann…
Abends dann erinnerte ich mich an einen Text von Jenny Schiltz, der mich sehr beeindruckt hatte. Es ging um die Perseiden und den Meteoriten-Schauer, der uns diesmal sehr besondere Geschenke bringen würde, - wenn wir es zulassen würden.
Jenny Schiltz, Die Aussaat (auf) der Erde findet statt, 13.08.2021 – Es Ist Alles Da …
Jetzt war mir klar, was da lange Zeit abgeschlossen und im Geheimen vor sich hin geköchelt hatte und nun tatkräftig umgerührt und aktiviert worden war! Na, BRAVO!
Kein Wunder, dass es eine Weile brauchte, bis mein Oberstübchen die Kontrolle über all das frisch gebeamte Rückenmark wiedergewonnen hatte! Kein Wunder, dass ich mich wie ein Schluck Wasser in der Kurve gefühlt hatte!
Mein lieber Körper Kumpel war froh, dass ich endlich verstand. Und kein Wunder, dass es diesmal eine halbe Tafel Schokolade brauchte, um all das zu würdigen, was er wieder mit mir zusammen ausgehalten hatte! Was für ein Tag!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. August 2021
PS: Selma Lagerlöf, Christuslegenden, In Nazareth
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Selber denken, macht schlau!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen Nachmittag und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Und dann gleich noch die FREIHEIT, ganz wir selbst zu sein!
Die FREIHEIT, selber zu denken und Nachforschungen anzustellen – und auch mal „das Unmögliche für möglich zu halten“.
Oder, wie Ashtar manchmal sagt: „Das Undenkbare denken zu wagen“.
Heute nur kurz! Hoffentlich! Meine Hauptaufgabe soll es heute sein, Ihnen den Hinweis auf eine Video Serie zu geben, der auch ich zunächst nicht über den Weg getraut habe.
Ich sage es gerade so, wie es ist. Oder besser: Ich habe mich nicht getraut!
Denn es braucht schon jede Menge MUT und eine gesunde Basis seelischer Balance, um sich daran zu wagen, alte Gedanken Konstrukte auf den Prüfstand zu heben! Das gleich vorweg.
Am Anfang, als ich das erste der Videos angeschaut habe, hat mich das Ganze so verwirrt, dass ich überhaupt nicht mehr wusste, was ich denken sollte! Ja, wirklich!
Weil es meinen eigenen geistigen Input so um-und-umgerührt hat, dass ich erst einmal verschnaufen musste. Es war so diametral entgegengesetzt zu allem, was wir „wissen“, dass mir beinahe schwindelig wurde.
Folglich habe ich das Video abgeschaltet, mich in Gedanken geschüttelt wie ein junger Hund, der in den Regen gekommen war, und die Sache auf sich beruhen lassen. Zunächst.
Aber mein inneren Sherlock Holmes war stärker. Oder eben auch mein Wunsch, mich noch einmal an das „Undenkbare“ heranzuwagen. Und das war eben vor einer halben Stunde.
Plötzlich verstand ich zumindest, was der Sprecher eingangs gesagt hatte. Auch wenn ich es kaum glauben konnte. Weit entfernt, es nachprüfen zu können, - und diesmal wesentlich gelassener.
Nicht, dass Sie mich falsch verstehen: Diese Video Reihe ist faszinierend und sehr gut aufgebaut. Mit eindrucksvollen Bildern und bemerkenswerten Überlegungen und Schlussfolgerungen.
Ich hab es einfach gewagt, mich diesen Informationen zu stellen. Wie weiter? Soweit bin ich noch nicht. Ganz ehrlich. Gut Ding will Weile haben.
Ähnlich "durcheinander" habe ich mich vor vielen Jahren gefühlt, als ich zum ersten Mal – in diesem Leben – von „REINKARNATION“ gehört habe.
Das hat mir damals auch kurzfristig den Boden des bisherigen „Wissens“ unter den Füßen weggezogen. Und Sie wissen ja, wie ich inzwischen dazu stehe.
Auch damals hat es einige Zeit gebraucht und ich habe sehr genau recherchiert und überprüft, bis ich wusste, dass ich es eigentlich schon immer gewusst hatte!
„Die WAHRHEIT wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“, heißt es im KURS IN WUNDERN.
So, und jetzt sind Sie dran! Wenn Sie wollen!
Ich, für mein Teil, hab mich eben ziemlich weit "aus dem Fenster gelehnt.“ Aber es sollte so sein! Und im Umsehen war auch die Überschrift parat.
Also, wappnen Sie sich! Und wenn Sie zufällig gerade mal wieder Langeweile haben sollten… schauen Sie die Videos von Chnopfloch (odysee.com)
Es geht um die Geschichte der flachen Erde!
Am besten beginnen Sie gleich am Anfang, bei Episode 1 - Für alle sichtbar verborgen - VGFE (1 von 7) - Chnopfloch (odysee.com)
Viel Spaß beim Wundern! Man gönnt sich ja sonst nichts!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. August 2021
PS: Alle Videos der Serie habe ich noch nicht gesehen! Erst Video 1, 2, 3 – und „Wer war Ewaranon“. Soooo cool!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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„FREIHEIT über alle Grenzen…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen, Hoffnungs-vollen „Guten Morgen“! Nun erst recht! Na, ist doch wahr!
Und dann noch eine XXL-Portion „FREIHEIT über alle Grenzen…!“
Oh, Manno! Dass die Begrüßung diesmal anders lautet als sonst, hab auch ich eben erst gemerkt! Da sieht man es mal wieder.
Beide Worte fangen mit „F“ an – und in diesen Tagen ist auch das persönliche „Oberstübchen“ ganz schön gefordert.
Nun aber zum Thema: „FREIHEIT! über alle Grenzen…!“
Genau diese Überschrift sollte ich für den heutigen Tag wählen.
„Zum einen, weil wir Berliner diesen Tag nie im Leben vergessen werden, - und zum anderen, weil er der Anfang von etwas sehr Gutem, Hoffnungsvollen war!“
Genau so sollte ich es Ihnen eben schreiben. Nach dem Motto: „Ente gut, alles gut!“
(Wie Sie sehen, sind auch meine kleinen geflügelten Humorberater wieder mit an Bord. Anders wäre es auch wirklich nicht mehr zum Aushalten!
Gestern Abend wurde ich von einem lieben Mitbewohner darauf aufmerksam gemacht, dass unser aller HELD und HOFFNUNGS-Träger von damals, John F. Kennedy (senior), - zu der Zeit noch Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika -, im Fernsehen zu sehen war.
Bei seinem BERLIN Besuch 1963! So, wie auch ich ihn damals als Kind im Fernsehen gesehen hatte: Auf dem Balkon des Schöneberger Rathauses, bei seiner berühmten Ansprache!
Das Gedränge der Menschenmengen, die damals vor dem Rathaus standen, um ihn live zu sehen, wäre mir einfach zu viel gewesen.
Ach, mensch! Ja, ich erinnerte mich genau! Aber, warum brachten sie ausgerechnet an diesem Abend diese Bilder? Natürlich dachte ich daran, was wir alle uns für die USA wünschen!
Wenige Minuten nach diesem alten Filmausschnitt wurde ein unterirdischer Fluchttunnel gezeigt.
Da war es dann klar! Heute ist DER Tag, den wir als Berliner für immer im Gedächtnis behalten werden: Der Tag, an dem begonnen wurde, die Mauer zu bauen!
Eine Mauer, die uns, die wir im "Westen" wohnten, von den Menschen in Ostberlin, und auch von der „Zone“, wie sie damals genannt wurde, rund um Berlin abtrennen und einschließen würde.
Vor genau sechzig Jahren!
Ich selber war zu dem Zeitpunkt gerade mal neun Jahre alt. So ganz verstehen konnte ich es nicht, warum meine Mutter und meine Großeltern so alarmiert waren und sofort begannen, einen großen Vorrat an haltbaren Lebensmitteln anzulegen.
All diese Lebensmittel wurden in einen großen Schrank gepackt, der in der ehemaligen "Mädchenkammer" stand, die sich direkt neben der Küche befand.
Auch die alte Offizierskiste dort, die im Ersten Weltkrieg dem Bruder meiner Großmutter gehört hatte, wurde mit Vorräten gefüllt.
Schon einmal hatte die Umsicht meiner Mutter allen Bewohnern des fünfstöckigen Wohnhauses das Leben gerettet. Damals, als sie in unserem Teil des Kellers einen alten Herd instand setzen ließ und dafür sorgte, dass er an den Schornstein angeschlossen wurde!
Das war kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gewesen. Natürlich hatten die anderen Mieter ihr einen "Vogel" gezeigt und sie für verrückt erklärt. Sie aber war ihrer inneren Stimme gefolgt und hatte sich nicht beirren lassen.
Bald danach bedeutete dieser kleine alte Kochherd, der mit Briketts beheizt wurde, die einzige Gelegenheit für all diese Menschen, sich eine warme Mahlzeit zuzubereiten -. und auch die einzige Wärmequelle für diejenigen, die dort vor den Bomben Schutz suchten.
Jahre später hat meine Familie die Blockade miterlebt, mit der Westberlin von allen Transport Möglichkeiten abgeschlossen werden sollte. Die berühmten „Rosinen-Bomber“ haben den Plan damals vereitelt. Und nun, 1961 schon wieder?
Als Kind hatte ich eine andere Sicht der Dinge. Mich betrübte es viel mehr, dass meine Lieblingstante aus Stuttgart nun nicht zur Goldenen Hochzeit meiner Großeltern kommen würde, die am 30. August gefeiert werden sollte!
Der zugehörige Onkel erlaubte es nicht. Er befürchtete damals nicht zu Unrecht, dass seine Frau zwar nach Westberlin hereingelassen würde, aber nicht wieder zurückfliegen dürfte.
Lang, lang ist´s her!
Alles andere können Sie in der Zeitung nachlesen. Von all den Toten, die bei Fluchtversuchen erschossen wurden oder auf andere Weise dabei ums Leben kamen.
Manche dieser Bilder werde auch ich niemals vergessen!
Und dann das WUNDER:
Die Mauer fiel, die Grenzen öffneten sich, die Menschen in der DDR waren frei. Soweit möglich!
Endlich lernte auch ich all die schönen Städte und Landschaften kennen, von denen meine Oma so oft erzählt hatte und die für mich bisher unerreichbar gewesen waren:
Dresden, Weimar, die Wartburg, die herrliche Wälder Thüringens – und den Darss, der inzwischen zu meinem zweiten Zuhause geworden ist!
Genau daran soll ich Sie heute erinnern: An das WUNDER, das damals geschah!
Ja, der Übergang in die FREIHEIT war damals nicht leicht!
Zu dem Zeitpunkt wohnte ich mit meiner eigenen Familie bereits in Meckenheim.
Ganz in unserer Nähe war die Verteilerstelle, wo die ersten Flüchtlinge aus der "DDR" aufgenommen wurden und Zuflucht fanden.
Nun standen sie ohne jedes Hab und Gut da und waren auf Spenden angewiesen, die bereits in der ersten Nacht kurz nach Bekanntwerden ihrer Ankunft dort eintrafen.
Mein Sohn und meine Tochter erinnern sich noch genau, wie wir abends dorthin fuhren, um Kleidung und Spielsachen für die vielen Kinder abzugeben, die mit ihren Eltern mitgekommen waren.
Und ich erinnere mich an die ersten Schüler aus der "DDR", die meiner Klasse zugeteilt wurden: Robert und Pierre! (Letzterer so ausgesprochen, wie man den Namen schreibt!)
Sie wurden meine treuesten „Fans“, - nachdem sie erst einmal gelernt hatten, dass „petzen“ nicht nötig war.
Noch viele Jahre später besuchten sie mich, wenn sie an ihrer Schule früher frei bekamen, in meiner Ersten Klasse und waren stolz, mithelfen zu dürfen! Was für Zeiten!
Warum ich Ihnen all das erzähle?
Nun, um zum einen den MUT der Berliner zu ehren, die damals auf unsicherem Posten ausharrten –
Viel mehr aber noch, um uns allen zu versichern, dass solch ein SEGEN und solche GNADE auch jetzt wieder für uns vorgesehen sind! Davon bin ich fest überzeugt!
Und nicht nur für unsere eigenes, gequältes und misshandeltes Land, sondern auch für all die anderen Länder und Menschen, überall auf der Welt!
Weil das LICHT immer stärker ist als die Dunkelheit!
Damals war es die „friedliche Revolution“ unserer Brüder und Schwestern, die den ganzen Mechanismus an Gewalt und Terror und Spitzeleien zu Fall brachte.
Mit dem, was damals möglich wurde, hat unser Land ein Zeichen gesetzt!
Für die Welt, aber ganz besonders für uns selbst!
Später, wenn alles vorbei ist, und wir alle wirklich die „FREIHEIT über alle Grenzen…!“ feiern können, werden wir verstehen,
dass DEUTSCHLAND eine sehr besondere, gesegnete und begnadete Rolle im FREIHEITS-KAMPF zugefallen ist.
Jetzt ist es noch zu früh, um dies zu erkennen – aber die Samen sind gesät!
In nicht allzu langer Zeit werden wir die FRÜCHTE unseres GLAUBENS, unseres VERTRAUENS und unseres DURCHHALTE-VERMÖGENS sehen!
Davon bin ich überzeugt!
„La fortune sourit aux audacieux!“ - Das Glück ist mit den Tapferen! So sei es!
Möge die MACHT mit uns sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. August 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„SEGEN sei mit Euch!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen recht schönen „Guten Morgen“ und ganz viel „FREIHEIT über alle Grenzen!“ Für uns alle!
Hier kommt eine neuer, wunderschöner „Trost und Hilfe“-Text, wieder aus dem (alten) Gelben Buch! Aber zunächst einmal ein paar Worte zu dem gegenwärtigen Befinden!
Nur, damit Sie nicht komplett an sich zweifeln!
Ganz ehrlich: Diese Tage übersteigen alles, was wir jemals in irgendwelchen Leben ausgehalten und mitgemacht haben! Ganz echt!
Noch nicht einmal der Untergang von ATLANTIS kann so Nerven-zehrend gewesen sein. Oder die Zeit rund um die beiden vorigen Weltkriege!
Ich weiß: Wir sollen nicht vergleichen. Aber, solange wir noch Menschen sind und mit einem irdischen „3D“- Betriebssystem zurechtkommen müssen, hilft es manchmal schon.
Es hilft, sich die Bedeutsamkeit und die Unvergleichlichkeit der Energien vor Augen zu führen, denen wir alle ausgesetzt sind. Womit ich jetzt nicht nur die kosmischen Frequenzen meine!
Im Gegensatz dazu - aber gleichzeitig und zusätzlich – bekommen wir alle die Angst-Energien zu spüren, die um uns herumwirbeln!
Und was sich nicht weniger belastend anfühlen kann: Die Schuldgefühle, die uns da eingetrichtert werden… All das kann empfindsame Gemüter zu Boden drücken! Innerlich und äußerlich!
„Härtetest“ pur! Und doch:
„ICH BIN eine Kämpferin – und ich gebe niemals auf!“
Damit Sie mich richtig verstehen: Mit „Kämpferin“ meine ich eine Amazone der Neuen Zeit!
Jemanden, der diese kosmischen Hochfrequenzen spürt – und dann den Eingebungen seines Körpers folgt.
Aber dann eben, wenn wir uns neu gestärkt von der Couch erheben, gilt es, all den schwarzmagischen Besendungen die Stirn zu bieten –
indem wir uns immer von Neuem energetisch reinigen und davon frei machen.
Das meine ich mit „Kämpfen“! Standhalten, eben, und immer wieder neu sein spirituelles Öllämpchen ausputzen und nachfüllen. Gerade dann, wenn man mal wieder am Verzweifeln ist!
Wofür haben wir denn all die Jahre geübt und unser Durchhaltevermögen trainiert? Genau!
Genau für diese unsicheren und wackligen Zeiten!
An dieser Stelle möchte ich gerne auf den eingangs erwähnten „Erste Hilfe“- Text aus dem alten „Gelben Buch“ zurückkommen.
Er ist einer meiner ausgesprochenen Lieblingstexte, den auch ich heute Morgen zu früher Stunde gebraucht habe. Besser geht´s nicht!
Ihr seid mein 11. August
Ja! Erinnert Euch immer daran, dass ich Euch aus der Dunkelheit zum Licht führe, aus der Unruhe zur Ruhe, aus der Unordnung zur Ordnung, aus Fehlern und Misserfolgen zur Vollkommenheit.
Vertraut mir daher völlig und fürchtet nichts; hofft unentwegt und schaut immer auf zu mir, dann werde ich Eure sichere Stütze sein.
Ich und mein Vater sind Eins. Sollte Er, der aus dem Chaos die geordnete, schöne Welt schuf, der den Sternen ihre Bahn wies und jede Pflanze ihre Jahreszeit kennen hiess, - sollte Er nicht imstande sein, in Eurem kleinen Chaos Frieden und Ordnung zu stiften?
Und Er und Ich sind Eins, und Ihr seid Mein. Eure Angelegenheiten sind die Meinen. Es ist meine göttliche Aufgabe, meine Angelegenheiten zu ordnen, darum werden die Euren auch durch mich geregelt.
Was für ein Versprechen! Wie oft haben mir genau diese Worte von Jesus schon geholfen, wenn ich selbst nicht mehr weiterwusste! Immer ergab sich danach ein LICHT- Blick!
So funktioniert es, wenn man der Geistigen Welt vertraut und die Worte des Gelben Buches wörtlich nimmt! Ich weiß sehr wohl, wieviel VERTRAUEN dazu nötig ist! Und doch ist es oft der letzte „Strohhalm“, der sich uns bietet.
Und dann, wenn wir ihn ergreifen und diese Worte, die ich Ihnen oben weitergegeben habe, ernst nehmen, wird im Umsehen aus dem vermeintlichen „Strohhalm“ ein dickes, unzerreißbares Rettungsseil.
Auch an ein anderes „Erste Hilfe“ - Wort möchte ich Sie bei dieser Gelegenheit erinnern:
„Es werde LICHT!“
Bereits mit diesen beiden Hilfsmitteln ausgestattet, sollten Sie auch die Widrigkeiten der kommenden Tage gut und heil überstehen! Nur: anwenden müssen Sie sie schon selbst!
Also: am besten ausdrucken, ausschneiden und in Ihr persönliches „Erste Hilfe“- Heft einkleben! Oder eben abschreiben. Dann sind Sie auch bei einem Stromausfall oder bei Ausfall des Internets auf der sicheren Seite!
Die Herausforderungen spitzen sich zu und die Brocken, die man uns von Seiten der „Beinchensteller“ vor die Füße kegelt, scheinen größer zu werden.
Aber „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“
Das ist der Grund, warum wir auch noch die letzten paar Meter durchhalten sollten! Denn dann geht es erst richtig los!
Für genau diese Zeit sind wir gekommen: Um beim Aufbau der Neuen ERDE zu helfen! Wir sind fast am Ziel!
Für heute genug! Durchhalten ist angesagt! Auch das Rote Meer teilte sich erst in dem Moment, als der Große Zeh von Moses das Wasser berührte! Keine Sekunde vorher!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. August 2021
PS: Neuer Johannes Verlag, CH Bern, oder Lorber Verlag, Tel. 07142/940843
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Wenn der LÖWE brüllt…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“ und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“ Ja, wirklich!
Der FRIEDEN ist in diesen Tagen hart erarbeitet – und doch ein Geschenk des Himmels. Manchmal fasse auch ich es nicht, wie alles sich fügt und geführt wird! Ist vielleicht ganz gut so!
Einfach sich führen lassen und darauf vertrauen, dass es genau diese kleinen, scheinbar unbedeutenden Schritte sind, die uns unserem Großen ZIEL näher bringen.
So ähnlich habe ich es gerade in dem alten Gelben Buch gelesen.
Auch heute wurde ich gebeten, Ihnen einen dieser schönen, hilfreichen Texte weiter zu geben. Alles andere, wie wir alle diesen gestrigen Tag überlebt haben, scheint unwichtig zu sein.
Im Augenblick weiß ich noch nicht einmal, was diese so besondere Überschrift zu bedeuten hat, die mir in Sekundenschnelle zugeflogen ist! Der Text, den ich Ihnen weitergeben soll, scheint wichtiger zu sein:
Durch Gott inspiriert 13. Juni
Ihr habt nun die Besteigung eines Berges angefangen. Steile Stufen führen hinauf, aber Eure Kraft, um Anderen zu helfen, wird Euch überraschen.
Nicht alleine werdet Ihr emporsteigen; Allen, denen Ihr jetzt liebende und mitfühlende Gedanken zusendet, wird damit durch Euch aufwärts geholfen.
Wenn Ihr Euren Blick auf mich gerichtet haltet, sind alle Eure Gedanken durch Gott inspiriert. Handelt in Übereinstimmung mit ihnen, und ihr werdet geleitet werden. Sie sind nicht Eure eigenen Impulse, sondern die Regungen meines Geistes, und wenn Ihr sie befolgt, werden sie Euch Antwort auf Eure Gebete bringen.
Strahlt Liebe aus und vertraut. Lasst keinen einzigen unfreundlichen Gedanken in Euren Herzen weilen, dann kann ich mit dem Einsatz meiner ganzen Geisteskraft handeln, ohne dass irgend etwas mich hindert.
Was für ein Versprechen! Ich weiß, dass Sie diese Worte verstehen und dass sie Ihnen helfen werden bei allem, was jetzt auf Sie zukommt! Nein, nichts „Schlimmes“!
Damit sind einfach die nächsten Aufgaben gemeint, die Ihnen über den Weg gekegelt werden! So wie mir gestern.
Ich selbst habe in den beiden vergangenen Tagen ganz schön mit den hohen Energien zu kämpfen gehabt. „Couch, coucher, am couchesten…!“ kann ich da nur sagen. Wobei ich auch auf diese Weise ganz schön aktiv war!
Manches Mal hat es mich am Samstag und auch am Sonntag ganz schön untergestrudelt. „Koma“ ist nichts dagegen. Es hat mich beim Einschlafen in solche Tiefen der Versenkung entführt, wie selten zuvor. Regelrecht „weggebeamt“!
Zu anderen Zeiten galt es heftig „auszuputzen“ und „aufzuräumen“, was mir da karmisch vor die Füße kam. Hübsche Stolpersteinchen inklusive!
Am meisten gefreut hat mich, dass ich mir Zeit nehmen sollte, mich wieder in ein absolutes Lieblingsbuch zu vertiefen, das ich schon seit vielen Jahren zur ständigen Erinnerung vorne im Regal stehen habe:
Es ist das erste Buch der Malerin Glenda Green, von dem ich Ihnen bereits öfter erzählt habe.
„Unendliche Liebe“ – Jesus spricht!
Inzwischen habe ich es mehrfach studiert, weil die Erklärungen, die Yeshua der guten Glenda auf ihre Fragen gibt, während sie ein Portrait von ihm anfertigt, so besonders und so einzigartig sind.
Ich besitze das Buch jetzt bereits seit 2007 und doch kommt mir alles immer wieder so neu und aktuell vor, als ob er genau zu uns und unserer gegenwärtigen Situation spricht.
Er, der aus dem Hause Davids stammt, wird oft als LÖWE von Juda bezeichnet.
Dem entsprechend sollte Glenda auf dem Portrait auch eine Landschaft mit wahrhaft einzigartiger Wolkenformation als Hintergrund wählen, die sie auf der Fahrt nach Sedona gezeigt bekommen hatte. Die Wolken dort hatten sich zu einem brüllenden Löwen geformt!
Mit ihrem fotografischen Gedächtnis hatte sie das ganze Bild in sich aufgenommen, noch ehe sie verstand, wofür es ihr gezeigt worden war. Genau auf diese Weise arbeitet SPIRIT!
Es lohnt sich, das wundervolle Bild, das als Cover für das Buch gewählt wurde, einmal genauer zu betrachten!
Mehr noch: Den Gedanken von Yeshua nachzusinnen! Wir können viel daraus für unsere gegenwärtige Situation lernen!
Yeshua selbst, war beides zu eigen, wie das Gemälde uns zeigen will:
Brüllender LÖWE sein, wenn es an der Zeit ist, - so, wie im Tempel damals, als er die Händler daraus vertrieb, -
Und sanftmütig und voller Mitgefühl, in verstehender, allumfassender LIEBE, wie auf dem Bild: Mit einem Mutterschaf an seiner Seite und dem Lämmchen auf dem Arm!
Jetzt endlich verstehe ich meinen eigenen Traum von heute Morgen! Seltsam, wie genau wir doch alle geführt werden, - wenn wir es zulassen!
Wie es scheint, sind meine Worte auch dieses Mal mit weiteren Informationen „kodiert“ worden. Mit Hinweisen, die sich Ihnen zur rechten Zeit erschließen werden!
Gehaben Sie sich wohl und seien Sie weiterhin behütet!
Und vertrauen Sie darauf: Auch Sie werden geführt und geleitet! Sie werden genau wissen, was zu tun ist. Wenn Sie bereit sind, sich auf diese FÜHRUNG einzulassen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. August 2021
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH Bern, oder Lorber Verlag Tel. 07142/ 94 08 43
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„Auf den Himmel ist Verlass!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“ und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Meine „Obere Leitstelle“ hat mich eben damit überrascht, "dass ich Ihnen doch bitte zumindest ein paar Zeilen schreiben möge!" Na, dann...
Eigentlich hatte ich jede Menge andere Aktivitäten auf meiner Agenda. Und nun das!
Das kommt davon, wenn man seine Organisations-Engel und seine Ordnungsengel bittet, all das in eine gute Reihenfolge zu bringen!
Aber, was will da nun so dringend an Sie weitergegeben werden?
Im Umsehen war die Antwort da: „Bitte schau in das neue „Gelbe Buch“ und schreibe den heutigen Text ab!“ Na, wenn Ihr meint?
Ja, es stimmt! Der heutige Text passt besonders gut:
Liebe in unfreundlicher Umgebung 5. August
Liebe zu allen Menschen muss alles auszeichnen, was Ihr tut, wenn Ihr Euch zu Mir als Eurem Herrn bekennen und Meine wahren Schüler sein möchtet.
„Die Liebe ist sein Panier über mir.“ Diese Worte geben nicht nur den liebreichen Schutz an, der Euch umgibt, sondern weisen auch auf das Panier, unter dem Ihr als Meine Soldaten Mir, Euren Anführer folgt.
Dieses Panier möge Euch zur Erinnerung an Eure Aufgabe für die Welt dienen. Ihr marschiert im Namen der Liebe; im Namen der Liebe seid Ihr siegreich. Es ist die Liebe, die Ihr in die unfreundlichen Gegenden der Welt tragen sollt. Sie ist die einzige Rüstung, die Ihr benötigt.
Soweit die Worte von Jeshua an seine beiden Schülerinnen damals in England! Sie haben ihre Gültigkeit für unsere Zeit bewahrt.
Mehr denn je ist es wichtig, uns in den Schutz der Göttlichen Liebe zu hüllen und die LIEBE auszustrahlen, die wir in WAHRHEIT sind!
Wenn Sie noch einmal den zweiten Teil meines vorigen Blog Textes lesen, werden Sie sehen, wie himmlisch diese Texte geführt sind!
Dabei weiß auch ich immer nur ein über das andere Mal, was jeweils geschrieben werden will!
„Auf den Himmel ist Verlass!“, heißt es. Und auf meine Himmlische Redaktion auch!
Für heute soll es genug sein.
Machen Sie es gut und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. August 2021
PS: Ich rufe Euch noch einmal, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Bern
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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Sei die LIEBE, die Du in WAHRHEIT bist!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Mittag“ und ganz viel „LIEBE über alle Grenzen!“
Ich dachte, ich hätte mich verhört. Aber es stimmt. Genau das sollte ich schreiben. Ob Sie den Unterschied überhaupt gemerkt haben?
Bereits heute Morgen, als ich meine „Obere Leitstelle“ fragte, was heute das „Wesentliche“ sei, hieß es: „Sei die LIEBE, die Du in WAHRHEIT bist!“ Na, dann…
Also stimmte ich mich genau darauf ein. Und, was soll ich Ihnen sagen? Alles war so anders, so freudvoll und so voller Heiterkeit!
Dabei war es beim Aufwachen zunächst noch ziemlich gewöhnungsbedürftig gewesen, mich wieder im Alltag zurecht zu finden!
Die Energien, die nachts herunter gebeamt worden waren, hatten sich für meine Knochen angefühlt wie die Wirkung einer Dampfwalze!
Dagegen war die gestrige Rückreise von der Ostsee mit ihren neun Stunden Fahrt eine wahre Labsal gewesen! Wobei: Autobahnen ….
Ohne "Großen Reisesegen" und den Schutz von Erzengel MICHAEL und dem Heiligen Christopherus fahre ich gar nicht erst los.
Gestern allerdings hatte sich noch ein anderer geflügelter Freund eingefunden, um unsere Rückfahrt zu schützen.
Weil die vergangenen Tage für uns alle so immens herausfordernd gewesen waren, habe ich die Erlaubnis erhalten, Ihnen davon zu berichten.
Damit Sie sehen, wie weit wir bereits gekommen sind mit der Neuen ERDE! Und damit auch Sie Ihren Göttlichen Eingebungen immer mehr vertrauen lernen!
Es war ein guter alter Bekannter, der auch meine früheren Reisen in den USA im Auftrag der Galaktischen Föderation des Lichts liebevoll begleitet und geschützt hatte:
Anthar, der Große Rote Feuerdrache von Ashtar persönlich!
Ich konnte es kaum glauben, als ich ihn durch das Dach unseres Autos dicht über uns schweben sah! Gleichzeitig wurde mir diese Info auch in Worten vermittelt.
Zum Zeichen, dass es damit seine Richtigkeit hatte, klappte Anthar seine Flügel einmal kurz rechts und links wie schützend an den Seitenfenstern herunter! Wie lieb!
Als wir losfuhren, bemerkte ich noch etwas Wundervolles:
Die Drachen vom Darss hatten sich versammelt, um uns ebenfalls das Geleit zu geben!
Direkt über uns war Anthar - und hinter ihm flogen freudig und sehr feierlich viele dieser großen grünen Drachenfreunde! Wie sehr ich mich freute!
Erst, als wir die Halbinsel verließen und auf die Autobahn Richtung Rostock einbogen, drehten sie ab! Ein letztes Mal grüßten sie mich, dann flogen sie davon, um ihre Insel zu schützen.
Sicher haben Sie dies alles eben mitsehen können! Was für eine GNADE! Was für ein SEGEN!
Sie merken:
Die Geistige Welt und unsere Kosmischen Freunde sind aufs Engste mit uns verbunden.
Sie lieben uns sehr und sind voller Hochachtung für unseren bedingungslosen Einsatz für AllesWasIst und unsere Neue ERDE!
Eben habe ich mich gefragt, woher ich die Worte der Überschrift kenne. Wo hatte ich sie schon einmal gelesen?
Jetzt ist es mir eingefallen: Es war das wundervolle Buch, in dem Glenda Green ihre Erfahrungen beschrieben hat, als sie das Portrait von Yeshua gemalt hat.
„Es gibt nur einen Geist.“ …
„Wir sind alle an unserer Liebe zu erkennen. Der Geist schwingt entsprechend unserer Liebe.“…
"Wenn Du möchtest, dass der Eine Geist deutlicher und stärker durch dich schwingt,
dann sei wirklich die Liebe, die du bist.“
Wow! Ich habe die Text Stelle, die ich gesucht hatte, tatsächlich auf Anhieb wiedergefunden! Wie gut, dass ich mir damals den für mich wichtigsten Satz oben auf die Seite geschrieben hatte.
So lange hatte ich das geliebte Buch nicht mehr in der Hand gehabt, aber die Worte, die wirklich wichtig sind, sind immer in meinem Herzen.
Am liebsten würde ich Ihnen noch viel mehr davon schreiben. Aber es ist besser, wenn Sie das Buch selbst lesen! – Wenn Sie möchten!
Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. August 2021
PS: Glenda Green, Unendliche Liebe, Jesus spricht… KOHA – S.61/62
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Vertraut dem Plan…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal wieder ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Meine Himmlische Redaktion ist anscheinend derzeit mit Sieben-Meilen-Stiefeln unterwegs, um uns alle in diesen Tagen immer von neuem aufzufangen und zu unterstützen.
Ich habe es daran gemerkt, dass mein lieber LICHT Freund Raymund vom Ahrtal den Impuls hatte, mir auch noch zwei (eigentlich waren es drei) weitere neue Texte anzubieten.
Bei dem dritten Text handelte es sich um eine Botschaft der ARKTURIANER vom 4. Juli 2021 durch Daniel Scranton, auf die er sich bezieht. (Vgl. PS!)
Mir war sehr schnell klar, dass auch diese Texte hier weitergegeben werden wollen.
Als ganz besonderen „Leckerbissen“ – bzw. zum „Abgucken“ bei einem erfahrenen LICHT Bringer darf ich Ihnen auch heute wieder die begleitende Mail von Raymund weitergeben.
Ich liebe Jeshua und die Engel, um deren Botschaften es diesmal geht, wirklich sehr.
Und doch ist es die Schilderung von Raymunds eigener achtsamer Vorgehensweise beim Empfangen der Texte, die für mich heute im Vordergrund steht.
Ich bin ihm sehr dankbar, dass er auf meine Nachfrage zugestimmt hat, auch diese doch sehr persönlichen Erfahrungen „zum Abgucken“ frei zu geben!
In Gedanken sehe ich Erzengel GABRIEL schmunzeln. Gerade von jemandem wie Raymund können wir so viel für unseren eigenen, oft nicht einfachen Alltag im Umgang mit unserer „Oberen Leitstelle“ lernen!
Hier nun zunächst Raymunds Mail:
Liebe Christine,
es ist alles gut, so wie es kommt, und so, wie wir geführt werden und wir uns führen lassen.
Mir ist soeben in den Sinn gekommen, dass zu dem Text von EE Gabriel von gestern Abend auch gut die Gedanken der Engel von Dienstag früh zum Stichwort „Respekt“ passen.
Seit dem 5. Juli d.J. erbitte ich jeden Morgen von der Quelle einen „wichtigen Gedanken für den heutigen Tag“, kurz und knackig, für mich und für die Akasha-Chronik der Erde.
Angeregt wurde ich durch eine Botschaft der Arkturianer vom 4. Juli an Daniel Scranton (ist beigefügt), die uns aufgefordert haben, mutig zu sein und Ideen mit ihnen abzusprechen.
Ich habe ihnen meine „Geschäftsidee“ einer täglichen wichtigen, kurzen Botschaft vorgetragen.
Gleich am nächsten Morgen habe ich es ausprobiert, und seitdem ist es mein Morgenritual. Die morgendlichen Gedanken laufen unter dem Titel „Herzimpulse“, da sie Impulscharakter haben.
Die abendlichen Botschaften, täglich seit Anfang Oktober 2020, laufen unter dem Titel „Herzgedanken“.
Anfangs und auch heute immer noch bin ich oft schockiert, wenn ich zuerst den „Titel“ der Botschaft von der Quelle erhalten. Dazu muss ich meinen Kopf von allen anderen Gedanken ganz frei machen.
Zunächst kommen immer wieder Stichworte in den Sinn, die aber nicht von der Quelle sind, was ich spüre und austeste, weil mein Verstand sich ebenfalls zu Wort melden will.
Plötzlich ist dann ein Gedanke da, der wie aus dem Nichts gekommen ist. Das ist es. Oft falle ich fast in Ohnmacht, weil ich denke, oh Schreck, dazu fällt mir überhaupt nichts ein.
Soll ja auch nicht. Es sollen ja nicht meine Gedanken sein. Dann bitte ich die Quelle, den Boten hierzu zu bestimmen. Das kommt manchmal sofort, kann aber auch einige Minuten dauern.
Dann geht’s los, meine Finger ruhen auf den Tasten des Laptops. Je entspannter ich bin und von jeglichen eigenen Gedanken frei bin, umso besser läuft es.
Doch habe ich auch den Eindruck, dass der jeweilige Bote, Erzengel oder Aufgestiegene Meister, in meinem Gedächtnis kramt.
Auf Nachfrage kommt zur Antwort, ich soll ja nicht ein Automat sein, der nur schreibt, was kommt. Als eigenständig denkendes Lichtwesen in menschlicher Form soll ich „gefälligst“ mitarbeiten.
Das geht dann so, dass die Gedanken „von oben“ kommen und ich dann redaktionell mitwirke.
Da ich selbst den Anspruch habe, Texte immer auf den Punkt zu bringen, ohne zu viele Worte, machen die Boten „mein Spiel“ mit.
Ich frage immer nach „Ist das mein Gedanke?“ – „Nein!“ -
„Ist das dein Gedanke, Erzengel …?“ – „Ja!“ -
„Aber ich habe doch etwas umformuliert?“ – „Ja, du sollst ja auch üben, selbst solche Gedanken zu entwickeln.“ –
„Okay, also weiter im Text.“
Zum Schluss frage ich den Boten immer, ob alles so richtig ist, und gehe jeden Satz noch einmal durch. Für eine DIN A 4 Seite brauche ich in der Regel 1 Stunde plus/minus x.
Es ist fast wie damals in der Schule …
So, jetzt habe ich verraten, wie es bei mir läuft. Ich bin kein Channeller, der sein eigenes Bewusstsein beim Empfang der Botschaft ausschaltet, sondern ich empfange mit Bewusstsein.
Liebe Christine,
zu deinem Stichwort „Gott-Vertrauen“ in deiner Antwortmail habe ich auch einen Herzimpuls, den ich gestern von Jeshua empfangen habe. Ist auch beigefügt.
Wenn du es für richtig befindest, etwas zu veröffentlichen, kannst du es gerne tun.
Was die Verhältnisse im Ahrtal anbelangt, sende ich Licht und Liebe, wo sie gebraucht werden. Damit kann ich mehr beitragen, als mit Gummistiefeln und Schippe, was nur punktuell ist.
Ganz liebe Grüße
Raymund
Herzimpulse
27. Juni 2021 – 08:50 h
Respekt
Die Engel
Respekt ist, die Meinung eines anderen Menschen gelten zu lassen.
Respekt ist, die Leistung eines anderen Menschen zu würdigen.
Respekt ist, die Würde eines anderen Menschen zu achten.
Um Fremde zu akzeptieren, respektiere ihre Eigenheiten.
Um Feinde zu verstehen, respektiere ihre Beweggründe.
Um Freunde zu gewinnen, respektiere ihre Unzulänglichkeiten.
Zolle denen, die ihre eigene Meinung vertreten, deinen Respekt.
Schenke denen, die ihre Prinzipien leben, deinen Respekt.
Erweise denen, die sich für das Leben anderer einsetzen, deinen Respekt.
So sei es.
Herzimpulse
28. Juni 2021 – 09:10 h
Vertrauen
Jeshua
Als Neugeborenes vertraust du darauf, von deiner Mutter versorgt zu werden.
Als springendes Kind vertraust du darauf, von deinem Vater aufgefangen zu werden.
Als junger Mensch vertraust du darauf, die Abenteuer deines Lebens zu meistern.
Wenn du in eine andere Seele verliebt bist, vertraust du auf ihr Herz.
Wenn du mit anderen Menschen zusammenarbeitest, vertraust du auf deren Wort.
Wenn du Prüfungen bestehen musst, vertraust du auf dein Können und Gott.
In der Jugend vertraust du auf deine eigene Kraft.
Im reifen Alter vertraust du auf die Tatkraft anderer.
Im weisen Alter vertraust du auf die göttliche Allmacht.
So sei es.
Soweit die Mail von Raymund!
Mögen die Herzimpulse, die er von Jeshua und den Engeln empfangen hat, für alle Menschen wirksam sein!
Heute und morgen werden sich viele mutige Wahrheits-Sucher in BERLIN versammeln, um für unser unterdrücktes und gequältes Volk ihre Stimme zu erheben!
Mir bleibt nur noch, diesen Menschen, die sich heute dorthin begeben, um unser aller FREIHEIT vor Ort einzufordern, einen Großen Reisesegen zu wünschen.
Mögen sie allezeit göttlich geführt, behütet und geschützt sein! Wenn sie bereit sind, dies anzunehmen!
„Möge die MACHT mit Euch sein!“, kommt mir gerade in den Sinn.
Dies gilt natürlich auch für alle anderen „Reisenden“, die unsere gemeinsame gute Sache an anderen Orten vertreten.
Und mögen sich immer genug von uns finden, die wir zuhause die Stellung halten, um das Geschehen dort vor Ort mit unserer LIEBE und unserem LICHT begleiten
„Es werde LICHT!“
Für uns alle! Für unser Volk und unser geliebtes Vaterland! Und für unsere ganze ERDE!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. Juli 2021
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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Auf dem Weg in eine Neue Zeit…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen sehr frühen „Guten Morgen“ und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen…!“
Gewiss bin ich nicht die Einzige, die heute Nacht kaum schlafen konnte! Und das mir! Na, es ist, wie es ist! Wir müssen es nehmen, wie es kommt, und daraus das Beste machen! Anders geht es nicht!
Meine Himmlische Redaktion drängt, ich möge Ihnen bitte den Text weitergeben, der mich bereits gestern erreichte.
Daran können Sie sehen, wie wunderbar wir LICHT Bringer auf allen Ebenen orchestriert und geleitet werden. Das gibt wahrlich Anlass zur HOFFNUNG!
Mein guter LICHT Freund Raymund vom Ahrtal, hatte sich gestern bei mir gemeldet.
Die Botschaft von Erzengel GABRIEL, die er einen Tag zuvor empfangen hatte, schien so gut zu meinem Text über Bodo („B. oder nicht B.?", - das ist hier die Frage!) zu passen.
Ich freue ich mich sehr, dass Raymund zugestimmt hat, Ihnen auch seine begleitende Mail weiterzugeben. Wenn Sie seine Worte lesen, werden Sie verstehen, warum es mir wichtig war.
Raymund schrieb:
„Guten Morgen, liebe Christine,
passend zu deinem gestrigen Blog hatte ich gestern Abend die beigefügten Gedanken empfangen.
Nachdem ich mich mit der violetten Flamme gereinigt und mit Mutter Erde und der Quelle verbunden habe, bitte ich die göttliche Quelle zunächst um die Botschaft des Tages und danach um den Boten hierzu.
Beigefügt die Botschaft von EE Gabriel mit dem Thema „Aufrichtigkeit“.
Viele liebe Grüße,
Raymund
Aufrichtigkeit - 28. Juli 2021 – 21:30
EE Gabriel
Ihr Menschen seid verwirrt, weil ihr vor lauter Information und Desinformation kaum noch unterscheiden könnt, ob Menschen aufrichtig sind oder nicht. Dies spreche ich gerade vor dem Hintergrund an, dass Menschen, die anderen Menschen in ihrer Not helfen und dabei selbst in Not geraten, da sie von systemtreuen Institutionen, Medien und Menschen diskreditiert und mit Andersdenkenden negativ schubladisiert werden.
Darum ist es wichtig, dass ihr zunächst eure eigene Haltung und Schwingung prüft, ob ihr energetisch gestört, getriggert oder umgepolt seid, was ihr daran erkennt, dass ihr euch blockiert, gelähmt, verwirrt, gebremst oder gedämpft fühlt, was keine erhebenden Energien sind. Wenn ihr dies erkennt, geht in die Natur, in die Sonne, um die düsteren Energien loszulassen, auszuatmen, auslüften zu lassen, und um euch mit lichtvollen, hochschwingenden Energien aufzuladen. Verbindet euch mit der Erde und der Quelle.
Wenn ihr dann spürt, dass das göttliche Licht in euch wieder entzündet ist und ihr mit der Quelle verbunden seid, dann könnt ihr in euch überprüfen, ob eine Nachricht wahr oder ein Mensch aufrichtig ist, indem ihr fragt, ob die Energie dieser Nachricht oder dieser Person zu eurer passt, so dass ihr in eurem Innern mit ihnen in Resonanz seid.
Was die Gesinnung anderer Menschen anbetrifft, wäre es allerdings übergriffig, diese mit euren Methoden des Austestens, ohne vorher deren Erlaubnis erhalten zu haben, zu überprüfen oder gar zu bewerten. Das wäre nur im Rahmen einer therapeutischen Behandlung zulässig, bei der sich beide Seiten einander anvertraut und zugestimmt haben, um körperliche, seelische oder energetische Heilprozesse fördern zu können.
Du erkennst, dass die Frage der Aufrichtigkeit zunächst immer voraussetzt, dass du selbst in einem Zustand der Balance bist und von dir selbst annehmen kannst, frei von Störeinflüssen und Voreingenommenheit zu sein. Solange du in dir spürst, dass noch emotionale Dissonanzen da sind, die mit einer unterschwelligen Bewertung verbunden sind, bist du nicht neutral und offen. Sei wie die Sonne, die über Gute und Böse scheint.
Lass dich nicht von Störenergien infiltrieren, sondern sei wach und achtsam, gerade wenn solche Desinformationen mit dem Ansinnen der Aufklärung und Warnung daher kommen, selbst aber in einer Schwingung der Schuld und Angst vor Nachteilen stehen.
Bist du selbst in einer wertfreien und lichtvollen Schwingung, kannst du Fremdenergien neutral spüren, ob sie dich hinabziehen und in deinem Solarplexus Chakra dumpfe und drückende Gefühle erzeugen, oder ob sie dich erheben und in deinem Herzchakra gute und liebevolle Impulse auslösen. Lerne, dein Unterscheidungsvermögen zu verfeinern.
Je wertfreier und aufrichtiger du mit deinen eigenen Gefühlen umgehen kannst, umso mehr ist es dir möglich, bei anderen Menschen zu erspüren, ob sie einen Geist der Aufrichtigkeit haben und authentisch sind, oder ob sie sich verstellen und falsch sind.
In diesen letzten Zeiten der alten Welt scheiden sich die Geister der einen, die weiterhin auf ihren Vorteil bedacht sind und alle anderen manipulieren und unterminieren, und der anderen, die den Weg der Wahrheit, Wohlergehen für alle und Mitmenschlichkeit gehen und in die neue Welt aufsteigen wollen. Das Unterscheidungsmerkmal ist Aufrichtigkeit.
Danke, lieber Raymund, und danke geliebter Erzengel GABRIEL!
Arm in Arm und Hand in Hand gehen wir einer goldenen Zeit entgegen! Durchhalten ist angesagt! Wir sind bald am ZIEL!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Juli 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
"Guten Morgen, liebe Sorgen...!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich bin ich noch gar nicht wach, – aber Blog Schreiben geht fast immer. Soll anscheinend auch heute Morgen so sein.
Zu viele von uns sind gerade am Verzweifeln und brauchen etwas, woran sie sich innerlich und äußerlich festhalten können. Sogar die treuen, tapferen Bodentruppen! Manno!
Aber jetzt erst einmal ganz ordentlich „FRIEDEN über alle Grenzen!“ für uns alle!
Was für Tage! Was für Zeiten! Was bin ich froh um alles, was ich in meinem Leben bereits an Schönem erlebt habe! Ganz ehrlich! Und dass meine Kinder bereits groß sind!
Manchmal ist es wichtig, sich in Erinnerung zu rufen, was es alles an Schönem und Guten gibt – auch, wenn es gerade in den Hintergrund gerückt ist. Oder auf ewig unerreichbar scheint!
Einfach die Aufmerksamkeit wegnehmen von all dem, was anscheinend inzwischen „normal“ ist!
Für den heutigen Tag wurden bereits heftige energetische „Stürme“ angesagt und er scheint heute wirklich schwierig zu werden.
Was manchen, die an all das „Gedöhns“ nicht glauben mögen, weil sie dann ja befürchten müssten, die Kontrolle zu verlieren, vollends schlechte Laune macht.
Umso wichtiger, dass wir selbst mit unserer Bewusstheit gegensteuern und die Wogen wieder glätten! Zumindest die aufgewühlte Atmosphäre bei uns zuhause!
Sie würden ja auch den echten Müll zusammenkehren und raustragen, wenn ihn jemand in seinem Unverstand durch die Gegend gewirbelt hätte, oder?
Womit wir anscheinend beim Thema wären. Doppe-Manno!
Wer mehr energetischen und spirituellen Durchblick hat, ist eben auch in der Pflicht, diesen anzuwenden. Das ist nicht „ungerecht“ sondern nur fair.
Auch Eltern, die erwachsen sind und bereits viele Erfahrungen gesammelt haben, sorgen schließlich für ihre Kinder, die noch am Anfang dieses Lernprozesses stehen.
Was tun, wenn es „schwierig“ wird?
Wenn der liebe Mitbewohner oder jemand anderes aus dem Umfeld kurz davor ist, die Geduld zu verlieren? Oder sie bereits verloren hat? Nochmal „Doppel-Manno“!
Ich selbst habe gelernt, dass ich den Tag am besten mit einer Meditation beginne.
Mit dem Überprüfen und Klären meines eigenen Energiefeldes. Anders geht es gar nicht mehr in diesen ver-rückten Zeiten!
Denn wenn ich nicht ok bin und gut und sicher „oben angekoppelt“, nützt auch die beste Absicht nicht. Na, ist doch wahr!
Wie sollen und können wir denn spüren, was gerade ansteht oder schief gewickelt ist, wenn wir selbst schief drauf sind?
Also hier nochmal zum Nachlesen (und evtl. Ausdrucken):
- Sich zurückziehen, um RUHE zu haben.
- Alle Energetischen Schnüre und Bänder zu allen anderen abtrennen, um frei und unbeeinflusst zu sein.
- Um Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT bitten.
- Abfragen und austesten auf evtl. Besetzung/ Eigenbesetzung + rausschubsen.
- Abfragen und austesten auf Gehirnmanipulation (Zirbeldrüse manipuliert? bzw. Cyber-Helm)
- Fremdenergie anwesend? Genauer nachfragen, drum kümmern.
- Schwarzmagische Besendung im Gange? Akut oder aus einer früheren Inkarnation?
Um Hilfe bitten und auflösen. - geflüchtete Körper-Seelen zurückholen!
- Meisterkarten ziehen,- vielleicht auch bereits als Erstes
- Einen geeigneten spirituellen „Erste-Hilfe“-Text lesen
- Nachfragen, was heute das „Wesentliche“ ist.
- Energiefeld schließen!!!
Ja, ich weiß: Alles nicht einfach! Am wichtigsten von allem ist wohl, dass wir uns immer wieder von neuem darauf besinnen, wer wir in WAHRHEIT sind:
Göttlich-Geistige Wesenheiten von den Sternen, die gekommen sind, der ERDE und ihren Kindern Hilfestellung zu leisten!
Dieses Bewusstsein rückt immer wieder die „Koordinaten“ in unserem Leben zurecht.
Was auch hilft: Uns daran zu erinnern, dass wir nicht alleine sind!
Wir sind die Bodencrew, die in Übereinstimmung mit SPIRIT hier unten im Einsatz ist, um die Göttliche ORDNUNG wiederherzustellen.
Dafür braucht es aber unser Inneres Navi, das wir am besten dauernd eingeschaltet haben sollten.
Wie sollen uns Vater-Mutter GOTT und unsere Himmlischen Helfer denn sonst die Updates für unsere Einsätze zukommen lassen?
Und dann gilt es, sich jeden Morgen von neuem mit frischem MUT, VERTRAUEN und ZUVERSICHT zu bevorraten und alles, was diese dezimieren könnte, auszuschalten und zu eliminieren.
Was bedeutet, keine zweifelhaften Texte und unguten Sendungen anzuschauen, weder im TV noch sonst wo.
Gelegentliches erneutes Durchputzen unseres Energiefeldes wäre ebenfalls sehr empfehlenswert!
Neulich, als es auch mir gerade wieder einmal gereicht hat und die beängstigenden Manipulationen sogar auf mich überzuschwappen drohten, habe ich mich sofort mit einem meiner liebsten „Erste-Hilfe“-Sprüche unter Göttlichen SCHUTZ gestellt.
Es handelt sich um das Schutz-Gebet von Silent Unity, dass von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt gebetet wird.
„Das LICHT Gottes umgibt mich
Die LIEBE Gottes umhüllt mich.
Die MACHT Gottes beschützt mich.
Die GEGENWART Gottes wacht über mir.
Wo immer ICH BIN ist Gott
und alles ist gut!“
Spüren Sie, wie man sich dann gleich besser fühlt?
Zum Schluss soll ich Ihnen noch einige Zeilen aus dem heutigen Text im (alten) "Gelben Buch" weitergeben. Damit Sie wissen, dass wir nie mehr aufgebürdet bekommen, als wir tragen können. Dort heißt es:
Nehmt Euch die folgenden ermutigenden Worte zu Herzen:
„Gott ist getreu, der euch nicht lässt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende gewinne, dass ihr´s könnt ertragen.“
Stellen Sie sich vor:
Genau in dem Augenblick, als ich diese Worte abschreiben wollte, wurde ich ins Erdgeschoß gerufen. Ein winziges Vögelchen hatte sich in unsere Räume verirrt!
Ein kleines Rotschwänzchen war zur offenen Haustür hereingeflogen, durch das gesamte Wohnzimmer hindurch, und saß jetzt mit vor Schreck leicht geöffnetem Schnäbelchen in der Küche auf der Fensterbank!
Sicher war es kein Zufall, denn die Türen stehen meist offen. So niedlich! Und doch:
Was tun?
Ganz still setze ich mich auf einen der Küchenstühle, nicht weit entfernt von dem kleinen Gast.
„Bist Du aber niedlich!“, sprach ich es an und bat gleichzeitig Franz von Assisi um Hilfe. Was würde jetzt richtig sein?
Auch die Jenseitigen Tierärzte vom R.d.J.Ä. bat ich um Unterstützung.
Es konnte gut sein, dass der kleine Kerl einen Schock hatte. Ganz still saß er dort, das eine Äugelchen unverwandt auf mich gerichtet.
Was war zu tun?
„Geh langsam zu ihm und nimm es in die Hand!“, bedeutete mir mein Inneres Navi.
Gleichzeitig wurden mir Bilder eingespielt, wie ich schon früher kleine Vögel in die Hand genommen hatte, um sie zu beruhigen und ihnen Kraft zu geben, wenn sie gegen eine Fensterscheibe geflogen waren.
Jetzt war klar, warum ich heute die Kuthumi - Karte gezogen hatte. Schließlich handelt es sich bei Franz von Assisi um eine seiner bekanntesten Inkarnationen!
Mit vorsichtigen Schritten näherte ich mich der Fensterbank. Der Kleine bemerkte dies sehr wohl, blieb aber sitzen.
„Bleib ganz ruhig sitzen, kleiner Freund!“, sagte ich zu ihm. Er spürte, dass ich ihm helfen wollte. „Bitte, Franz von Assisi, lass Deine geliebten Hände durch mich wirken!“, bat ich.
Und tatsächlich: Das Vögelchen ließ sich ganz behutsam mit meinen beiden Händen aufnehmen.
Jetzt erst schien wieder Leben in den kleinen Kerl zu kommen und er hüpfte aus meinen halb geöffneten Händen Richtung Terrassentür.
Dort setzte er sich, immer noch leicht verwirrt, auf die unterste Sprosse der geöffneten Tür.
Nun war es ein Leichtes, ihm mit einer sanften Bewegung den Weg durch die offene Tür zu weisen. So goldig!
„Ich werfe meine Freude wie Vögel an den Himmel!“,
soll Franziskus einst gesagt haben. Hier und heute hatte er ein kleines Rotschwänzchen gebeten, sein Bote zu sein!
„Danke, mein Freund, und danke, kleiner Bote, für das Glück, dich wenige Sekunden in der Hand halten zu dürfen!“
Was für ein Tag – und welche Freude!
Vielleicht ist dieses Erlebnis auch ein Beispiel dafür, dass wir immer wissen werden, was zu tun ist. Und dass wir immer alle Hilfe bekommen werden, die dafür notwendig ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Juli 2021
PS: Eben, als ich den Text bereits fast fertig in den Blog übertragen habe, werde ich vor das Haus gerufen. Warum das denn?
Plötzlich kommt das Rotschwänzchen angeflogen, setzt sich vor mich auf den Boden und schaut mich an. Es war gekommen, sich zu bedanken!
PPS: „Ich rufe Euch“, Neuer Johannes Verlag, Schweiz, ISBN 3-9071 19-01-0
PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„B. oder nicht B.?", - das ist hier die Frage!
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen mittelprächtigen „Guten Morgen“ und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“.
Nach meinem vorigen Beitrag bekam ich mehrere Mails, "ob man denn unserem guten Bodo überhaupt noch vertrauen kann".
Die Absender dieser Mails waren vertrauenswürdige Menschen, die ich z.T. persönlich kenne und mit denen ich schon lange in Kontakt bin. Oh, manno!
Bereits vor einem Monat hatte ich einem lieben Freund geantwortet:
"Zu Deiner Frage nach Bodo:
Doch, ich halte ihn für absolut vertrauenswürdig! Und seine Mitstreiter auch.
Weißt Du, er ist ja noch nicht lange in diesem Hintergrund-Denken drin -
und das, was wir wahrnehmen, kennt er so noch nicht. Soll wohl so sein.
Aber folge Du trotz allem Deinem eigenen Gefühl.
Ashtar meldet sich gerade:
"Bodo ist ein guter und tapferer Mitstreiter im Bodenpersonal!
Ihr könnt ihm vertrauen. Aber er ist trotz allem auch ein Mensch und lernt.
Dazu gehört auch, dass er Fehler macht. Niemand ist unfehlbar."
Damals hatte ich mich noch gewundert, wie man an Bodo zweifeln konnte.
Jetzt, nach meinem neuen Text meldete sich eine andere Leserin, dass sie Bodo nicht mehr vertrauen könne. "Es gehe nicht um die Inhalte, sondern um die Energie…"
Ja, was antworten? Konnte es sein, dass da tatsächlich etwas nicht mehr stimmte? Über andere etwas austesten, ohne dass sie es zuvor erlaubt haben, geht gar nicht. Das wäre im höchsten Maße übergriffig.
Auch ich selbst hätte es gewiss nicht gern, wenn jemand hinter meinem Rücken ungefragt etwas über mich austesten und mir energetisch nachspionieren würde.
Das gibt Instant-Karma. Und so etwas brauchen wir alle nicht mehr in der gegenwärtigen Zeit.
Ja, „Was tun?“, sprach Zeus…
Eine Möglichkeit sah ich aber doch:
Die Frage, wie das Energiefeld von Bodo zu meinem Energiefeld passt, war erlaubt. Also fragte ich genau das nach.
„Liebe XY,
Deine Eindrücke haben mich ziemlich herausgefordert, gerade weil ich Dir vertraue.
Danke zunächst für Deine Ehrlichkeit und Dein Vertrauen.
Weil ich nicht ungebeten über andere etwas abfrage und austeste, weder über Dich noch Bodo, war es gar nicht so einfach.
Das Einzige, was erlaubt war, war: "Wie passt die Energie von XY zu mir?" (Bzw. umgekehrt.)
Es ergab sich, dass da anscheinend von /auf Deiner Seite z.Z. irgendwelche Störfaktoren bestehen, - so jetzt meine Interpretation des Ergebnisses. Vielleicht magst Du mal selber nachfragen/austesten?
Klar, dass Bodo enttäuscht und frustriert war. Und manchmal wünschen wir uns doch alle,
dass wir endlich vor aller Augen als "richtig" dastehen, oder? Und dass andere gezeigt bekommen, dass sie sich geirrt haben?
Also, lass mich wissen, was Du herausgefunden hast, wenn Du magst.
Denn ich schätze Deine klare Wahrnehmung sehr.
Alles Liebe,
Christine“
Gleich darauf erhielt ich eine weitere vorsichtige Frage von zwei Seminar Teilnehmern mit ähnlichem Inhalt. Sie teilten mir mit, dass bei Telegram heftig gegen Bodo getrommelt werde. Und auch gegen Prof. Bhakdi!
Nein, ich werde demjenigen, der da mit seinen „Erkenntnissen“ Stimmung macht, hier jetzt keine Plattform bieten!
Auf jeden Fall war das liebe Ehepaar ziemlich irritiert – und ich inzwischen auch.
Hatte ich etwas falsch gemacht oder nicht mitbekommen? War ich etwa inzwischen auf dem „falschen Dampfer“ und zu vertrauensselig?
Die Häufung der Anfragen verunsicherte mich. Dass Ashtar mir bereits die Antwort gegeben hatte, hatte ich vergessen. Sollte wohl so sein.
Wieder fragte ich mein eigenes Gefühl und bat um Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT!
Mein Gefühl zu Bodo blieb unverändert. Ich erinnerte mich daran, was für ein frommer Mann er war und wie oft er von seinem Himmlischen Vater gesprochen und ihn um Beistand gebeten hatte.
Und plötzlich meldete sich meine Innere Stimme und gab mir Worte weiter, die offensichtlich von Jesus selber stammten.
Sie erreichten mich mehrfach spontan und versicherten mir, „dass er ein treuer Freund sei und wir ihm weiterhin vertrauen können!“ Ja, das passte!
Wenn ich mich recht erinnere, wies er sogar darauf hin, "wie es ihm selbst damals gegangen war! Auch er sei verleumdet und geschmäht worden und auch seine guten Taten und seine reine Absicht seien verdreht und für falsch erklärt worden!"
Im Augenblick sind viele "Beinchensteller" aktiv! (Zum Teil auch wohl in den eigenen Reihen, da auch hier heftig manipuliert und gestänkert wird!)
Ist es nicht verständlich, wenn Bodo angesichts der aktuellen Lage, in der die Querdenker und damit auch er sind, sich nicht gut anfühlt!?
Es wird ihm sehr schwer gemacht und er kämpft trotzdem weiter!! Auch für uns.
Wo wären wir heute ohne Bodo?!
Schade, dass auch der gute Alex vom „Frag uns doch“ die Querdenker vor kurzem ebenfalls mit einer abfälligen Bemerkung bedacht hat.
Wir sollten nicht alle über einen Kamm scheren und bedenken, was dieses Wort eigentlich bedeutet: „Sich quer stellen und erst einmal selber nachdenken!“ Na, ist doch wahr!
Selber denken, macht schlau!
Abgesehen davon bin ich auch Alex für sein Engagement sehr dankbar, weil seine Telegram „Sprachnachrichten“ viele Wahrheiten ans LICHT bringen, die wir anders nicht erhalten würden.
Das Gute daran: Auch jemand, der sich nicht bei Telegram angemeldet hat, wie ich, kann diese Sprachnachrichten abhören. Bei Nebadonia wird immer deutlich auf sie hingewiesen. Und die liebe Ane-Mary gibt sie ebenfalls zuverlässig per Mail weiter.
An dieser Stelle einmal ein großes DANKE an all die tapferen „digitalen Soldaten“ und an unsere kosmischen Freunde und ihre Bodentruppen!
Und auch an die lieben Absender der Mails, ohne die der heutige Beitrag nicht zustande gekommen wäre! Alles dient nur noch der HEILUNG!!!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Juli 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Wie sag ich´s meinem Kinde?“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen mutigen und verantwortungs-bewussten „Guten Morgen“ und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“ Für uns alle.
Nachdem mein Internet wieder funktioniert und die Festnetz Telefone wieder brav sind, habe ich jetzt mehr Informationen als mir lieb ist, was die Hinterlassenschaften der Flut Katastrophe angeht.
Ich habe gemerkt, dass all die umliegenden Orte von Odendorf, wo ich früher gewohnt habe, und die gesamte Gemeinde Swisttal ebenfalls betroffen sind. Und das, obwohl die Steinbach-Talsperre noch rechtzeitig geleert werden konnte!
Gestern habe ich mich bei einer meiner Freundinnen gemeldet, die in Heimerzheim wohnt…
Ich war mir gar nicht sicher, ob ich sie telefonisch erreichen würde.
Abgesehen davon, dass ich wissen wollte, wie es ihr ergangen ist, wollte ich sie fragen, ob sie Kontakte zu der Schule am Ort hat.
Weil ich von einer Grundschule in Berlin weiß, die noch eine Partnerschule sucht, die sie über „Schulen helfen Schulen“ in der gegenwärtigen Situation unterstützen könnte. War aber nicht.
Dann fiel mir eine andere Freundin ein, die sowohl als Kollegin, aber auch im Stadtrat in Swisttal immer sehr engagiert war.
Auch ich hatte das Video von Bodo gesehen, in dem er auf die von ihm gesammelten Spenden hinweist, die nun quasi „mit zugehaltener Nase“ abgelehnt und zurückgewiesen werden.
(Als ich eben den Link hierzu übernehmen wollte, hieß es: „Wir möchten nicht, dass Du dieses Video hier teilst!“ Na, was ist das denn? Wird schon seinen Grund haben. Sie kennen es ja sicher bereits.)
Ich schrieb also meiner Freundin eine kurze Mail mit den beiden Infos. Zu Schule und zu dem Geldbetrag, der noch auf Abnehmer wartet.
Freundin ist selbst ordentlich geimpft – und eben „anders-gläubig“. Was ja der Sympathie und der Hilfsbereitschaft keinen Abbruch tut.
In der Antwort, die ich heute Morgen von ihr vorfand, fragte sie nach:
„Ich habe Bodo Schiffmann gegoogelt: Seine Äußerungen sind teilweise schon etwas grenzwertig.
Woher kennst du ihn? Wieso weißt du, dass man ihm vertrauen kann? Was will er mit einer persönlichen Spende bewirken?
Oh, manno! Ich hatte mir angewöhnt, mich aus allen entsprechenden „Diskussionen“ herauszuhalten. Ob jemand geimpft ist oder die Masken und Tests für lebenswichtig hält, ist für mich inzwischen zweitrangig.
In der Anfangsphase hatte auch ich jede Menge Infos zu alledem persönlich weitergegeben, um zu retten, was zu retten war – bzw. um Menschen Hilfestellung zu geben in ihrem Entscheidungsprozess. Wenn es sich richtig anfühlte.
Inzwischen halte ich mich da raus und übergebe sie in ihre eigene Verantwortung.
Zumal ich weiß, dass unsere kosmischen Freunde all die Risiken und Nebenwirkungen herunter fahren, die in die betreffenden I.´s und T.´s eingebaut sind.
Und nun das: „Warum und wieweit ich Bodo vertrauen kann…“
Was hätten Sie an meiner Stelle getan? Was würden Sie antworten? Und das am frühen Morgen, ungefrühstückt und mit ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“? Na, ist doch wahr!
Was schreibt man, wenn man schon ahnt, dass es sowieso nicht „ankommen“ wird?
Und antworten musste ich. Ich hatte die Sache angefangen, jetzt musste ich auch dazu stehen. Wenn auch so sanft und abgemildert, wie möglich! Schließlich hatte es keinen Sinn, jetzt in Grundsatz Diskussionen auszubrechen.
Neben einer persönlichen Einleitung schrieb ich dann folgendes:
„Und was Bodo angeht –
persönlich kenne ich ihn nicht, habe aber seinen Werdegang und sein Engagement ziemlich seit Beginn der ganzen C.- Problematik verfolgt.
Als sehr guter HNO-Arzt, der sich auf körperliche Schwindel Symptome spezialisiert hatte, war er einer der ersten, der die öffentlichen Informationen zu der "Pandemie" in Frage gestellt hat.
Weil er auf HNO, Viren und Co. spezialisiert ist. Danach hat er sich für die Aufklärung darüber engagiert und ist seitdem immer mehr von offizieller Seite angefeindet worden. Was noch gewaltig untertrieben ist.
Er musste seine Praxis aufgeben ... und hat seine Familie in Afrika in Sicherheit gebracht.
Seine medizinische Sicht betr. "Masken" und Impfen passt nicht zur Agenda der Pharma- Industrie und ihrer Unterstützer.
Aber - soweit wollte ich gar nicht gehen.
Er ist ein Mensch, der anpackt und sich für das Gemeinwohl und seine Mitmenschen engagiert. Manchmal kommen seine Beiträge etwas schräg rüber, weil er auf andere Art um sein eigenes Überleben kämpft.
Es ist sicher nicht seine Absicht, sich groß in Szene zu setzen. Das braucht er nicht. Ihm geht es nur darum, dass das Geld, das er und seine Community gesammelt haben, in gute Hände kommt.
Auf die Schnelle seine Glaubwürdigkeit zu "beweisen", ist nicht so einfach.
Wie auch immer, - für mich und viele meiner Art ist er ein Held.
Es gibt viele sehr gute Ärzte, die auch speziell auf Viren, Bakterien und "Seuchen" spezialisiert sind und seine Ansicht teilen.
(Dr. Wodarg, Prof. Sucharit Bhakdi, die seine wissenschaftlichen Ansichten teilen. Er war mit der Erste, der mit seinen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit ging. Sie alle werden verleumdet, verfolgt und ihr Wissen unterdrückt.)
Na, ich wollte gar nicht so weit ausholen.
Dass Du nachfragst, ist verständlich. Hätte ich an Deiner Stelle auch gemacht.
War einen Versuch wert, ob Du die Spenden weiter vermitteln kannst.
Wer weiß, wofür es gut war, dass ich Dich gefragt habe!
Alles Liebe,
Christine“
Ja, wer weiß, wozu es gut ist, dass diese Informationen nötig wurden. Obwohl ich -
Nein! Ich spare mir alle eigenen Vermutungen, wie meine Worte aufgenommen werden und was sich daraus ergeben könnte!
Das alles gebe ich jetzt ganz bewusst „nach oben“ ab. Ich habe getan, was ich konnte.
„Auf meine Art und so gut ich kann.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Juli 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Härtetest in Variationen…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie es aussieht, soll ich Ihnen heute Abend doch noch eine kleine Aufmunterung zukommen lassen. Etwas überraschend, aber ok!
Und wie immer: Ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Der heutige Tag war wieder ganz schön „happig“, wie wir früher immer sagten, wenn uns etwas nicht so ganz passte. Von wegen: „nicht so ganz…!“
Mich persönlich hat es heute Vormittag ganz schön gebeutelt! Aber echt!
Um 10.00 Uhr fing es an, dass ich mich nicht so ganz wohl fühlte. Stress-Symptome, Herz-Geflatter, innere Unruhe, - sogar mein lieber Solarplexus, der sonst durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist, sirrte wie eine leise Alarmanlage.
Es dauerte - gefühlt- ewig, alles abzufragen, auszutesten und zu bereinigen – und es war einiges!
Natürlich nutzen unsere lieben Beinchensteller die schief gewickelten Symptome der Aufstiegs-Energien für ihre eigene Agenda, um uns zu verunsichern, oder auch ihre eigenen Manipulationen zu kaschieren.
Sie hoffen wohl, dass wir jegliches Unwohlsein dann im Abgleich mit den hüpfenden Diagrammen für unvermeidlich halten und gar nicht auf die Idee kommen, wer da noch zusätzlich mitgemischt haben könnte.
Es war wirklich nicht lustig. Zumal sich die manipulativen „Knüppel“, die sie den LICHT Bringern in den Weg werfen, in Anzahl, Größe und Härtegrad deutlich gesteigert haben.
Das soll Sie gewiss nicht verunsichern, geschweige denn ängstigen! Sie sehen ja: Ich habe „überlebt“!
„ICH BIN eine Kämpferin und ich gebe niemals auf!“ WOW!
Letzteres stammt aus einem meiner Lieblingsfilme, wo der entsprechende „Held“ dem Kontrahenten mit genau diesem „WOW!“ sein „Ätsch!“ entgegen schleudert.
Für diejenigen, die ebenfalls gerade etwas mehr als gewöhnlich zu kämpfen haben: Bitte nicht vergessen, auch mal wieder auf „Cyber-Helm“ zu testen!
Diese manipulative Kopfbedeckung kann mit allen möglichen unschönen Gedanken und Bildern gespickt sein, oder auch mit Angst-Szenarien.
Bis man endlich drauf kommt, dass da „nachgeholfen wurde“, dauert es manchmal eine Weile.
Für das Abmontieren eines Cyber-Helmes ist Erzengel MICHAEL der richtige Ansprechpartner. Erst danach macht es Sinn, die damit verbundene schwarzmagische Besendung außer Kraft zu setzen.
Abgesehen von allem anderen sind die energetischen Downloads und „Quantensprünge“ heute wirklich heftig gewesen. Sicher hängt das mit dem deutlichen Einschnitt zusammen, dem wir entgegen gehen.
Denn morgen geht wieder mal ein MAYA Jahr zuende und - nach kurzer Aus-Zeit am 25. Juli – beginnt am 26. Juli das neue MAYA Jahr.
(Früher dachte ich immer, es handelt sich um ein „Galaktisches“ Jahr – aber die dauern viel länger!)
Für meine Familie hingegen war genau der 25. Juli, der berühmte „Tag zwischen den Jahren“, ein großer Feiertag, weil meine Großmutter da Geburtstag hatte.
Als echte Löwe-Geborene hielt sie auch immer entsprechend „Hof“ und scharte dann immer ihre ganze Familie um sich. Ob sie um die Besonderheit dieses Datums wusste? Keine Ahnung!
Auch sie war schon in ihrer Jugend hochsensitiv und hörte sogar Sphärenklänge! Zur damaligen Zeit war es sicher nicht leicht für sie, mit diesen Gaben umzugehen. Zumal man damals über "so etwas“ nicht sprach.
Wie gut, dass wir es da inzwischen leichter haben!
Für heute genug! Seien Sie nachsichtig mit sich selbst, wenn die stürmischen Energien Ihr spirituelles Surfbrett das eine oder andere Mal unterstrudeln! Vollmond voraus!
Es ist so wichtig, dass es Sie gibt! Denn genau Sie machen den Unterschied mit Ihrem MUT, Ihrer ZUVERSICHT und Ihrem DURCHHALTEVERMÖGEN!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Juli 2021
PS: Mehr zu Cyber-Manipulationen, wie man sie erkennt und auflöst, in „Buch 4: Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure“, Kap. 66!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Lost in Space!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Zusammen mit ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Fragen Sie mich bloß nicht! Eine ganze Woche ohne Festnetz, null Internet, - und von allen Mobilfunkanbietern ist hier nur mein kleines altes Handy erreichbar. Es war so stolz!
Ich hoffe, Sie haben mich ein wenig vermisst! Ich Sie auch!
Und ich sage besser gleich dazu, dass mir eine ganze Woche an Informationen „fehlt“, kein Traugott, keine sonstigen wunderbaren Botschaften von begabten Lichtbringern…
Eigentlich hat mir noch nicht einmal wirklich etwas „gefehlt“! Eine ganze Woche „ohne“, - wie cool! Zumindest, nachdem ich mich darauf eingelassen hatte, weil mir keine andere Wahl blieb.
Das konnte ich nun wirklich nicht ahnen, als ich Ihnen in meinem vorigen Blog den Hinweis gab, dass es mit dem nächsten Text vielleicht etwas länger dauern könnte.
Meine „Obere Leitstelle“ und meine Himmlische Redaktion wussten natürlich, was mir blühte!
Und um keine Mist-Verständnisse aufkommen zu lassen: Nein, mit den Katastrophen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hatte es bestimmt nicht zu tun.
Auch Ashtar konnte nichts dafür. Allerdings ließ er mich deutlich wissen, dass mir die Abstinenz ganz gut tun würde. Mich mal ganz auf mich selbst besinnen…, nicht mit den Diagrammen vergleichen, einfach nur „ich selber“ sein!
Die einzigen Infos, die bei mir von alledem ankamen, spendierten die Qualitäts-Medien“. Und ganz zu Beginn noch der Anruf eines lieben Familienmitgliedes, das vollkommen schockiert davon berichtete, dass die Steinbach-Talsperre zu brechen drohte.
Das war am vorigen Donnerstagmorgen. Mein Gott, die Steinbach-Talsperre! Dort sind wir früher, als die Kinder noch klein waren, oft mit dem Kinderwagen drum herumspaziert. Damals, als wir noch in Odendorf gewohnt haben.
Klar, dass auch ich sofort unsere kosmischen Freunde zu Hilfe rief! Sicher haben auch Sie alle getan, was Ihnen möglich war. Inzwischen ist Entwarnung gegeben worden. Zumindest, was die Talsperre betrifft.
Aber Bad Neuenahr, Ahrweiler, und das hübsche kleine Städtchen Münstereifel…! Ach, manno! Natürlich hätte ich mich gemeldet, wenn ich gekonnt hätte! Ging aber nicht!
Dafür hat sich Ashtar bei mir gemeldet. Mehrfach. Er bat mich, mir noch einmal unser gemeinsames „Buch 4“ (Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure) vorzunehmen. Es sei wichtig.
Seither lese ich Tag für Tag voller Staunen, was mein kosmischer Freund mir damals bereits an Hinweisen über unsere Sternengeschwister weitergegeben hat.
Mehr noch: Wie wir, als „Sternenbotschafter“, uns am besten verhalten sollen, wenn wir den Impuls bekommen, von unseren eigenen Erfahrungen mit ihnen zu berichten.
Natürlich wusste ich noch, was ich damals auf dieser besonderen Abenteuer-Reise erlebt und notiert habe. Allerdings wird mir die ganze Brisanz dieser Informationen jetzt erst so recht bewusst!
Wie gesagt: Ich habe keine Ahnung, was in der vergangenen Woche an neuen Informationen zum Thema „Weltraum“ und „Außerirdische“ (Ja, ich weiß: kein schöner Begriff!) in die Öffentlichkeit gelangt ist.
Aber bereits 2016, als unser gemeinsames Buch entstand, hielt Ashtar es für dringend, dem vorzubeugen, was sich da an Angst-Szenarien in den Medien abzuzeichnen begann!
Umso wichtiger, dass Sie und ich „gewappnet“ sind mit guten, hilfreichen Hinweisen und spannenden Erlebnisberichten von meiner Reise! So viele unterschiedliche Begegnungen mit galaktischen Besuchern wurden mir damals zuteil!
All das habe ich stellvertretend für Sie erleben dürfen und Ashtar hat seine eigenen Informationen hinzugefügt. Vielleicht möchten Sie sich die Zeit nehmen, all das noch einmal nachzulesen? Wir alle werden diese Hinweise brauchen können!
Zum einen, weil immer mehr „Wahrheiten“ darüber an die Öffentlichkeit gelangen, dass wir nicht die Einzigen im Universum sind, - zum anderen, weil manche immer noch versuchen, mit allem möglichen Blödsinn zu diesem Thema Angst zu schüren.
Aber der wichtigste Grund, warum wir uns jetzt ganz bewusst auf unsere Aufgabe als „Sternenbotschafter“ einstellen sollten, ist der, dass inzwischen so viele Menschen wachgeschüttelt wurden und sich für diese Informationen zu interessieren beginnen!
Für heute genug! Ich werde mich jetzt erst einmal all den ungelesenen Mails zuwenden und schauen, dass ich wieder „up to date“ bin!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Juli 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„MUT und ZUVERSICHT…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen prachtvollen „Guten Morgen“ und ganz viel MUT und ZUVERSICHT für uns alle!
Damit der „FRIEDEN über alle Grenzen!“ endlich wahr werden kann!
Mal sehen, was heute für Sie geschrieben werden möchte.
Wobei ich Sie gleich darauf hinweisen möchte, dass es in nächster Zeit vielleicht etwas größere Pausen zwischen meinen Beiträgen geben könnte.
Auch meine Beratungsgespräche dürfen wieder einmal pausieren. Anderes hat Vorrang!
Nichts Genaues weiß man nicht, - und damit sind wir wohl bereits beim Thema!
Ich habe mich auch gewundert, welche Überschrift ich heute wählen sollte:
MUT und ZUVERSICHT!
Denn genau das brauchen wir im Augenblick ebenso dringend wie unser „täglich Brot“!
Gerade eben habe ich meinen kurzen morgendlichen Rundgang durch das Internet beendet und muss sagen: Mir war gar nicht wohl dabei! Sogar die aller vertrauenswürdigsten Texte lassen darauf schließen, dass einiges „in Bewegung“ ist.
Von den anderen Informationen halte ich mich sowieso fern. Aber auch ich bekomme mit, welche haarsträubenden Geschichten den Weg in die Öffentlichkeit finden, - bzw. in unsere Aufmerksamkeit!
Mannomann! Es reicht bereits, aus den Augenwinkeln zur Kenntnis zu nehmen, welche neuen Bestimmungen sich die ein oder andere Führungsriege eines Landes gerade wieder einfallen lässt…
Psycho-HYGIENE ist gefragt! Und nicht zu knapp!
Wenn wir schon am Verzweifeln sind, was sollen dann die anderen erst sagen? Ganz ehrlich!
Ja, es reicht wirklich! All das, was die lieben LEUCHT Türme an Abwehr, an Unglauben und an Unverständnis auszuhalten haben, gerade auch in der häuslichen Umgebung, ist oft schwer zu ertragen!
Neulich hat Bodo von der „Matrix“ gesprochen. Davon, dass die einen drin sind und die anderen außerhalb. Oder eben „darüber hinaus“ gucken können.
Ich hab nur einen klitzekleinen Teil des Videos geschaut und den berühmten Film, auf den er sich bezieht, kenne ich auch nicht. Will ich auch gar nicht kennen. Mir reicht schon, was im Augenblick rund um uns im Gange ist.
Und doch ist es wie bei einem See,
an dessen Rand wir stehen, während wir die wundervolle Landschaft rings herum betrachten:
Den Ertrinkenden, der im See um sein Überleben kämpft, können wir nur erreichen, retten und an Land ziehen, wenn wir zulassen, dass wir selbst nass werden!
Dies wird mir gerade in einem Inneren Bild gezeigt.
Vielleicht hilft es ja, uns mit dem zu versöhnen, was wir gerade erleben?
Vielleicht hilft es Ihnen und mir dabei, uns daran zu erinnern, dass es unsere ureigenste (über)bewusste Ent-Scheidung war, uns in die Fluten zu stürzen?
Weil es ums Überleben von so vielen geht! Um das Überleben derer, die wir lieben!
Ja, ich weiß: Der Vergleich hinkt ganz gewaltig. Oder auch nicht. Denn wir können niemanden „retten“, der nicht gerettet werden will!
Was Bodo meinte:
Wir können die Situation nicht verändern, wenn wir uns „raus“ halten. Nach dem Motto: „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!“
Ist schon seltsam, was da heute für Sie in den Text wandern will! Zumal der ja eine Weile vorhalten soll!
MUT und ZUVERSICHT sind gefragt!
MUT und ZUVERSICHT sind die "Rettungswesten", die sich die LICHT Bringer anziehen sollten, wenn sie sich auf unsicheres Terrain begeben!
Was bedeutet:
Sich jeden Morgen, bevor wir uns wieder der „Realität“ stellen, mit den Göttlichen Gaben zu versehen, die uns jederzeit zur Verfügung stehen!
Sich mit der Violetten Flamme durchputzen,
sich „oben“ ankoppeln und seiner „Oberen Leitstelle“ versichern, dass wir unser Inneres NAVI eingeschaltet haben und auf „Alleingänge“ verzichten werden…
Uns mit ermutigenden, aufbauenden Texten nähren
und uns das „Wasser“ der scheinbaren „Realität" immer wieder aus dem Pelz schütteln,
wenn wir uns zu aufbauenden RUHE Phasen ans „Ufer“ und in unser erhobenes Bewusst-SEIN zurück ziehen…
Eine solch wundervoll aufbauende NAHRUNG für die SEELE möchte ich Ihnen an dieser Stelle mit in den Tag geben.
Es handelt sich um Lektion 194 aus dem unvergleichlichen KURS IN WUNDERN, die mir gerade eben über den Weg lief:
„Ich lege die Zukunft in GOTTES HAND!“
Na, ist doch wahr! Was kann uns da schon passieren?
Das ist die beste spirituelle „Schwimmweste“, die ich mir für meine heutigen „Schwimmübungen“ in der „Realität“ vorstellen kann.
Da kann kommen, was will: In diesem Bewusst-SEIN bin ich sicher und geborgen. Und Sie auch.
„Alles, was ich brauche, wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“
Seltsam: Eigentlich wollte ich Ihnen an dieser Stelle noch ein kurzes Zitat aus einem meiner Lieblingsfilme mit auf den Weg geben. Ich weiß genau, dass ich mir diese Worte vor kurzem noch einmal in meinem Tagebuch notiert habe.
Stattdessen habe ich die folgenden Worte wiedergefunden, die mir vor zwei Wochen von meiner „Oberen Leitstelle“ gesagt wurden. Sie gelten auch für Sie!
„Eine neue Zeit bricht an.
Wir, von der Galaktischen Föderation des Lichts, werden an Deiner Seite sein.
Wisse, Du wirst geführt,
wie Du auch selbst viele führen wirst,
Du wirst sie trösten,
ihnen VERTRAUEN, MUT und HOFFNUNG geben.
Denn Du selbst bist ein Abgesandter der LIEBE!
Es sei!
Dein ZIEL wird Dich finden!
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar,
Dein Freund und Bruder aus Kindertagen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Juli 2021
PS: Ich lege die Zukunft in Gottes Hand. | Ein Kurs In Wundern Lektion 194 EKIW (acim.org)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
"Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff ...!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal eine ganze Vorratspackung „FRIEDEN über alle Grenzen!“, für den Fall, dass mein nächster Beitrag auch wieder etwas auf sich warten lässt.
Eine liebe Freundin von mir war bereits kurz davor, eine Vermissten-Anzeige aufzugeben, weil mein Blog ein paar Tage länger den Mund gehalten hat als üblich.
Glücklicher Weise konnte ich sie beruhigen: „Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff!“
Ja, ich weiß, mit so etwas macht man keine Scherze. Aber manchmal geht es einfach nur noch mit Humor. Und mit Clown- Engelchen Alarm!
Seit zwei Minuten bin ich wieder "lebendig". Heute Mittag hatte es mich sowas von auf die Couch gedonnert: Von einer Sekunde auf die andere! Buch weglegen, rumdrehen und ab ins Nirvana!
Nachdem ich wieder aufgetaucht war, hat es - gefühlt - nochmal eine halbe Stunde gedauert, bis der Rest auch wieder funktionstüchtig war!
Bereits vor ein paar Tagen hatte ich einen neuen Beitrag für den Blog fertig, aber meine Himmlische Redaktion hat in letzter Minute die Zustimmung verweigert. Na, dann eben nicht. Ist halt so.
Dann eben heute in Kurzfassung, was ich Ihnen neulich sagen wollte. Oh, manno, das soll auch nicht sein. Na, dann eben doppelt nicht.
Meine „Obere Leitstelle“ meint, Sie hätten den Text, auf den ich hinweisen wollte, vermutlich schon selber gefunden und „Selber denken, macht schlau!“
Bei diesen Downloads sollten wir uns alle auf das Nötigste beschränken und ansonsten alle Fünfe grade sein lassen. Oder ungrade. Auch egal.
Wichtiger als alles andere sei es derzeit, auf unser Bauchgefühl zu hören. Was sich optisch schon mal von jetzt auf gleich zu enormen Ausmaßen steigern kann! Den Kurven auf den Diagrammen gehe es heute auch nicht anders!
Diese Tage seien so ungewöhnlich, um nicht zu sagen: „gewöhnungsbedürftig“, dass wir unserem lieben Körper-Kumpel wirklich dankbar sein können, wenn er uns gut und heil durch diese Hochfrequenzen navigiert.
Von allem anderen ganz abgesehen!!!
Und wenn die liebe Seele dann plötzlich vormittags (!) meint, sie brauche einen weniger intelligenten, dafür aber "therapeutisch-wertvollen" Lieblingsfilm, dann hat sie ihre Gründe.
Auch wenn sie die manchmal höflicher Weise für sich behält.
„Überleben“ ist angesagt, und das möglichst fehlerfrei und geschmeidig. Einen „guten Eindruck“ können wir dann später immer noch machen, wenn es unbedingt sein muss.
Eigentlich geht es wirklich nur noch darum, heil durch diese ganzen Herausforderungen zu kommen, um später einsatzfähig zu sein, wenn es wirklich ums Ganze geht!
Gehaben Sie sich wohl! Und immer schön das spirituelle Öllämpchen putzen! Wenn wir nicht leuchten, wer dann?
„WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. Juli 2021
PS: Neumond voraus!
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„Adieu, mein schöner Freund…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
was für Zeiten! Ohne „FRIEDEN über alle Grenzen!“ geht es schon lange nicht mehr.
Ich war mir gar nicht so sicher, ob ich Ihnen überhaupt davon erzählen soll. Fragt sich nur, wie? Ja, es macht mich immer noch traurig und froh zugleich.
Froh, dass ich ihm wieder begegnet bin, und traurig wegen der so anderen Umstände, unter denen ich diesmal auf ihn aufmerksam geworden bin. Und doch lag ein großes Geschenk in dieser Wieder-Begegnung. Für ihn und für mich.
Es scheint, dass er eben noch einmal zurückgekommen ist. Denn meine Augen füllen sich mit Tränen. Er spürt wohl, dass ich Ihnen von ihm erzähle. Und er ist einverstanden.
Meist wählt die Seele dieses Zeichen, um uns auf die Anwesenheit einer geliebten Wesenheit aufmerksam zu machen. Auch ich habe das damals erst ziemlich spät begriffen.
Hier nun, ist es Zeit, genauer zu schauen. Tatsächlich! Ich nehme den großen Kopf des prachtvollen Sumatra Tigers nur wenige Schritte von mir entfernt, in der geöffneten Tür meines Arbeitszimmers wahr.
Allzu nahe hatte er mir auch diesmal nicht kommen wollen. Zumal ich seine wunderschönen, leicht schräg gestellten Augen auf diese Weise besser sehen kann.
Es sind erst wenige Tage vergangen, seit er wirklich frei ist. Eine Erkrankung hatte die Veterinärärzte davon überzeugt, dass es keine andere Chance für ihn gab.
Natürlich hatten sie ihm nicht gesagt, was sie beabsichtigten. Sonst hätte er früher verstanden. Da bin ich mir ganz sicher.
Warum kommen die Ärzte und all die anderen, die für ein Lebewesen verantwortlich sind, nicht auf die Idee, ihm zu erklären, dass keine Besserung für sein Leiden zu erwarten ist und sie ihm deshalb helfen werden, seinen Körper dauerhaft zu verlassen?
Sie könnten ihm doch einfach sagen, dass er jetzt eine Spritze bekommen und dann sehr müde werden würde. Und dass sie ihm dann, wenn er dann richtig tief eingeschlafen ist, ein anderes Mittel spritzen werden. Damit sein Körper die Seele loslassen kann.
Mein schöner, prachtvoller Freund aus Indien hätte es verstanden. So, wie er alles verstand. Auch seine Partnerin im Nachbargehege, die ganz offensichtlich nichts von ihm wissen wollte.
In getrennten Gehegen mochten sie sich recht gern. Sie selbst, die siebzehn Jahre alte Malea, hatte bereits im vorigen Jahr eingeschläfert werden müssen. Auch sie hatte bis zu unserer Begegnung nicht erkannt, was mit ihr geschehen war.
Seltsamer Weise hatte sie zuvor die gleichen Krankheitssymptome gezeigt. Ein Inneres Bild lässt mich erkennen, dass sie ihrem Nachbarn weiterhin nahe gewesen war. Obwohl sie jetzt frei war, wollte sie ihn doch nicht alleine zurücklassen.
Dem Artikel, den ich gestern in der FAZ gefunden hatte, war ein großes Bild meines wunderschönen Freundes beigefügt worden.
Majestätisch ruht er da, den Kopf leicht gesenkt und schaut mit unergründlichem Blick auf diejenigen, die ihn anschauen.
Lange habe ich das Foto betrachtet. Ich liebe Tiger über alles. Vielleicht ahnte ich bereits, dass es kein Zufall war, der mich diese Nachricht finden ließ.
Es schien, als ob nicht nur ich in seine gelben Augen schaute, sondern er meinen Blick ganz bewusst erwiderte!
Möglich, dass meine Seele ihn bereits zu diesem Zeitpunkt wiedererkannte und ein Erinnern unsere Herzen in diesem Augenblick wieder vereinte.
Die Liebe geht seltsame Wege. Immer aber verbindet sie die, die sich einst nahe waren, wenn sie bereit sind, dieser alten Vertrautheit nachzuspüren.
So genau habe auch ich das gestern Morgen beim Frühstück nicht gewusst. Ich wusste nur, wie schön Vanni war.
„Ein Glücksfall“ sei er für die Zoobesucher gewesen… „selbstbewusst und angstfrei“. Es war nicht das Einzige, was mich an diesem Artikel störte!
Und dann war er auf einmal da. Ich ahnte es schon, als ich gestern Morgen gebeten wurde, den Raum auszutesten. Ganz ruhig stand er da.
Seine treue Partnerin hatte er mitgebracht. Sie selbst, die ich wohl früher nicht gekannt hatte, hielt sich etwas im Hintergrund. Sehr schnell war klar, dass er Hilfe brauchte, um weitergehen zu können.
Ich wusste zunächst nicht genau, was zu tun war. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, der Seele eines Tieres zu helfen. Also bat ich Kuthumi in seiner Inkarnation als Franz von Assisi hinzu.
Natürlich würden auch die Jenseitigen Tierärzte vom R.d.J.Ä. hilfreich sein. Wenn die beiden Tiger ihre Hilfe wünschten.
Oft bitte ich auch die Seele von Caja, meiner geliebten blonden Hovawart Hündin, die mein Leben so lange begleitet hat, als Dolmetscher dabei zu sein.
Aber das war hier nicht nötig. Sehr genau achtete Vanni auf die Worte, die ich in Gedanken zu ihm sprach.
Auf einmal richtete er sich hoch auf und stellte sich auf die Hinterbeine. So, als ob er sich gegen einen hohen Baum lehnen würde. Nur, dass an dieser Stelle kein Baum in meinem Wohnzimmer vorhanden war.
Zweimal bereits hatte er mit einem tiefen, kehligen Brummen geantwortet. Dass er sich so in die Höhe reckte, mag sein Abschiedsgruß gewesen sein. Vielleicht auch zur Erinnerung daran, wie es früher zwischen uns gewesen war.
Jetzt verstehe ich: Vanni hatte sich aufgerichtet, um sehr vorsichtig und unendlich liebevoll einen anderen geliebten Freund zu umarmen! Es war Franz von Assisi, den er mit dieser zärtlichen Geste grüßte!
Dann ließ er sich wieder auf alle vier Pranken sinken. Ein letztes Mal schaute er mich an, bevor er mit großen Sätzen Richtung Terrasse sprang.
In Gedanken sah ich, wie beide kurz darauf in der Wildnis ankamen, die in Zukunft ihre neue Heimat sein würde.
Adieu, mein schöner Freund! FRIEDE sei mit Dir und auch mit Deiner Malea!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. Juli 2021
PS: Ashtar bittet mich, darauf hinzuweisen, dass bereits in „Buch 1" ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 1) viele Hinweise genannt werden, wie man verirrten und verwirrten Tierseelen Hilfestellung leisten kann.
Mehr dazu ebenfalls in "Buch 5" (Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung!)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Fürchte Dich nicht!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen mittelprächtigen „Guten Morgen“ und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Eigentlich ist es bereits Mittag und gleich in mehrerer Hinsicht „High Noon“. Falls Sie den alten Western mit dem ebenso alten Gary Cooper noch kennen sollten.
Als Einziger hat dieser mutiger und wahrheitsliebende Sherif damals den Kampf gegen die Banditen aufgenommen, die die ganze Stadt tyrannisierten.
Einfach, weil er seinem Herzen gefolgt ist. Obwohl auch er zunächst lieber davonlaufen wollte… Ist er aber nicht. Was im Endeffekt zählt, ist, dass er seine Angst besiegt hat! Und dann auch noch die Banditen!
Ok, ich hatte auch nicht gedacht, dass ich dem Text, den ich Ihnen hier und heute unbedingt weitergeben soll, einen alten Western Helden voranstellen soll. Oder den Hinweis „High Noon“…
Was den heutigen Tag angeht, - wo wir gerade dabei sind -, so war er wieder einmal „gewöhnungsbedürftig“.
Nun frage ich schon immer morgens ab, was meiner lieben „Oberen Leitstelle“ genehm ist, - und wusste genau, was dringend erledigt werden wollte.
Meine Führungsetage wusste das auch – und dachte sich wohl: Na, lass sie mal, sie wird es schon von alleine merken. Genau das! Und wie ich es gemerkt habe.
Wieder nichts mit meinen Plänen! Keine Chance! Ab auf die Couch, Decke drüber - und die hohen Downloads surfen! Oder besser gesagt: Ent-spannen, lockerlassen und herunterladen. Manno!
Bereits seit zwei Tagen waren Informationen verfügbar, dass in der Nacht vom 30.Juni zum 1. Juli 2021 "eine massive Energiewand auf uns zukommen werde"…
Also, wenn das gemeint war, erreichte es mich erst ab 9.30 Uhr. Und es war eher eine sanfte, wenn auch deutliche Erinnerung daran, was wirklich zählt.
Vorhin gerade wieder „lebendig“, wurde ich gebeten, doch bitte den Text von heute, diesmal wieder im „alten“ Gelben Buch zu lesen. Soooo gut!
Und gleich danach die Ansage: „Bitte setze den gesamten Text möglichst bald in Deinen Blog!“ Na, wenn Ihr meint?
Ich war ja auch auf die Idee gekommen, Teile davon zu übernehmen, es soll aber der komplette Text sein. Also dann…
Dazu passt auch die Überschrift, die ich heute wählen sollte.
Bereits seit einigen Tagen melden sich verstärkt Hilfesuchende bei mir, die total in die Ängste abgerutscht sind.
Und es sind ganz gewiss Menschen, die spirituell sind und sicher auch an ihrem Bewusstsein arbeiten.
Nur: Das alleine genügt nicht! Je mehr Ängste geschürt werden, desto wichtiger ist es, all dem eine wahre SICHERHEIT entgegen zu setzen!
Ein andermal mehr dazu.
Heute dürfen es einfach die Worte von Yeshua sein, die er als Jesus den beiden englischen Frauen an einem 1. Juli mit auf den Weg gab.
Bekämpft die Furcht 1. Juli
Lernt täglich aufs neue die schwere und hohe Aufgabe, um mitten im größten Sturm Vertrauen und Ruhe bewahren zu können. Welchen Schmerz und welche Schwierigkeiten der Tag Euch auch bringen möge, meine Weisung an Euch lautet: Liebe und lache!
Lieben und Lachen, nicht eine kummervolle, leiderfüllte Unterwerfung, ist das Zeichen der wirklichen Annahme meines Willens. Sorgt immer dafür, dass jede Seele, der Ihr begegnet, nach Eurem Zusammensein wieder mutiger und glücklicher ist.
Für Kinder und junge Leute, mittleren und höheren Alters, bei Trauer, bei Sünde, bei allem, was Ihr in Anderen antrefft, soll Eure Haltung aus Liebe und Lachen bestehen.
Fürchtet Euch nicht. Erinnert Euch daran, wie ich dem Teufel in der Wüste entgegentrat und wie ich ihn überwand mit „nehmt das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes“.
Auch Ihr sollt Eure Antwort rasch zur Hand haben, für jede Art der Furcht, die er Euch auf Euren Weg legt – eine Antwort voll Glauben und Vertrauen in Mich. Wo dies möglich ist, sprecht sie laut aus.
Das gesprochene Wort besitzt Macht. Betrachtet jede Furcht nicht als eine Schwäche Eurerseits, die durch Krankheit oder Sorge entstanden wäre, sondern als eine wirkliche, ganz besondere Versuchung, die bestritten und überwunden werden muss.
Soweit die Worte von Yeshua an diese beiden Frauen.
Mich hat besonders fasziniert, dass Jesus, wie sie ihn damals nannten, bereits damals "im größten Sturm“ sagte.
SANANDA, wie der Name von Yeshua als Aufgestiegener Meister der Weißen Bruderschaft lautet, selbst war es, der mich heute Morgen bat, diesen Text vollständig an Sie weiter zu geben.
Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn Sie sich ein kleines Heft mit hilfreichen Hinweisen und Texten anlegen würden, um bei Bedarf immer schnell die nötigen Hilfen zur Hand zu haben.
Wie Sie sicher gemerkt haben, gebe ich in meinen Blog Texten immer wieder Tipps, wie man sich energetisch schützt, reinigt und „guten Mutes“ bleibt.
Sie könnten ja das Heftchen dem entsprechend in mehrere Abteilungen einteilen.
Am einfachsten wäre es sicher, meine früheren Texte noch einmal nachzulesen und sich die eine oder andere Hilfestellung herauszukopieren, auszudrucken und dann einzukleben.
So soll ich es Ihnen gerade weitersagen.
Falls tatsächlich aus dem einen oder anderen Grund keine Möglichkeit bestehen sollte, das Internet zu Rate zu ziehen, -
mit solch einem kleinen, selbst zusammengestellten Heftchen sind Sie unabhängig – und FREUDE macht es auch.
Natürlich könnten Sie sich auch das „Gelbe Buch“ und seinen "Nachfolger" gönnen. Dann wären Sie gleich mehrfach „auf der sicheren Seite“.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1.Juli 2021
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano, oder Lorbeer Verlag, Tel.07142-940843
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Für heute…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz! Aber zunächst erst einmal wieder „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Auch heute geht bei mir das akustische „Spontaneitäts-Training“ weiter. Gar nicht so einfach, kann ich Ihnen sagen! Überhaupt: Dieser ganze Tag entpuppt sich mal wieder als Achterbahn-Fahrt! (Ohne Achterbahn!)
Immerhin: Die Clown-Engelchen sind mit an Bord. Das hilft schon mal gewaltig!
Wie es scheint, gehen die Energien auch heute Morgen wieder durch die Decke. À la: „Wer wird denn gleich in die Luft gehen?!“ – Falls Sie diese goldige Zeichentrick Werbung noch kennen.
Aber nun zum Thema.
Ich bin dringend und mehrfach gebeten worden, Ihnen den heutigen Text aus dem (neuen) „Gelben Buch“ weiter zu geben. Keine Ahnung, warum. Es wird schon seinen Grund haben.
Die All-Einheit 29. Juni
Jeder Mann ist Euer Bruder, jede Frau Eure Schwester, jedes Kind Euer Kind.
Ihr sollt keinen Unterschied nach Rasse, Farbe oder Glauben kennen. Der Eine-Selbe ist Euer VATER, und Ihr alle zusammen seid Brüder.
Dies ist die Einheit, die zu lehren ICH auf die Erde kam: dass der Mensch mit Gott und seiner großen Familie verbunden eine EINHEIT ist. Nicht der Mensch allein, der mit Gott allein eine Einheit zu formen sucht.
Schaut auf zu Gott als dem VATER mit Seiner großen Weltfamilie, und - wenn Ihr Vereinigung mit IHM sucht, muss dies für Euch gleichbedeutend sein mit dem Erstreben Eures Anschlusses an Seine ganze Familie, seine andern Kinder.
Er anerkennt Alle als Seine Kinder; aber nicht alle Menschen anerkennen Ihn als ihren VATER.- Überdenkt dies gut!
Soweit der Text, den ich Ihnen heute unbedingt weitergeben soll.
Ich habe eben nachgefragt, ob es passt, wenn ich Ihnen auch noch den letzten Absatz des Textes von gestern weitergebe. Weil der mich nämlich so froh gemacht hat.
Meine Himmlische Redaktion fand, es sei ok.
„Alles, was mir hilft, werde auch Ihnen weiterhelfen!“, war die Antwort. Also dann…
„Sobald Ihr Mich erkennt, werden Alle, die Ihr liebhabt, auch mit Mir verbunden.
Durch Euer willfähriges Dienen zieht Ihr mit der magischen Kraft der Liebe alle Eure Lieben in den Bannkreis des göttlichen Lebens hinein.“
Für alle, die neu hinzugekommen sind, sei gesagt,
dass Jesus diese Worte vor fast einhundert Jahren (ab Dezember 1932) zwei englischen Frauen in ihrer täglichen „stillen Stunde“ gegeben hat.
Sie haben sie getreulich aufgeschrieben, ohne zu ahnen, wie wichtig sie später für so viele andere Menschen werden würden.
Daraus entstand zunächst das von mir nach seinem leuchtend gelben Einband so genannte „Gelbe Buch“ („Ich rufe Euch“)
und danach als Fortsetzung das neue „Gelbe Buch“ ("Ich rufe Euch noch einmal").
Es ist so wichtig, - gerade in diesen holprigen Zeiten - unsere SEELE regelmäßig zu reinigen und zu nähren! Genau dafür sind diese Worte von Jesus bestens geeignet.
Was fast noch wichtiger ist: Sobald Sie sich erschöpft oder anders fühlen als sonst, bitte sofort ein STOP einlegen, RUHE halten und nachforschen, was da gerade nicht so ganz in Göttlicher ORDNUNG ist!
Nur, wenn Sie gut ausgeruht und in Ihrer Kraft sind, sind Sie auch voll „einsatzfähig“!
Machen Sie´s gut und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Juni 2021
PS: „Ich rufe Euch noch einmal“, Neuer Johannes Verlag, Lugano,
oder Lorber Verlag, Tel. 07142-940843
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Überraschung…!“
Liebe Leserin, lieber Leser, „FREUDE über alle Grenzen!“ und ganz viel FRIEDEN und FREIHEIT für uns alle! Und am besten auch super-gute Nerven!
Mein heutiger Text galoppiert mal wieder schneller in die Tasten, als ich geahnt hatte.
Dabei weiß ich erst seit wenigen Minuten, dass er in den Startlöchern steht! Und die Überschrift wurde mir auch eben erst durchgesagt.
Ganz ehrlich: Wir alle können uns in nächster Zeit auf einige „Überraschungen“ gefasst machen! Das meine ich ganz ernst, aber gleichzeitig sehr froh und zuversichtlich.
Nein, keine Statements zur derzeitigen "Großwetterlage". Heute darf- oder soll- ich Ihnen einfach ein wenig erzählen, was mir selbst in den vergangenen Tagen für Erlebnisse über den Weg gelaufen sind.
Damit Sie daran abgucken und dann Ihre eigenen Schlüsse ziehen können. Und natürlich nur gute!
Ja, wo anfangen? Am besten der Reihe nach!
Vor zwei Tagen wurde ich wieder mal auf die Couch gebeten. "Bitte eine ausführliche Meditation!" Nichts von wegen „Ommmm!“, sondern entspannen, Energiefeld testen, Meisterkarten ziehen.
Klar, fragte ich wieder, was denn heute das Wesentliche sei und was Vater-Mutter GOTT mich nach ihrem guten Willen wissen lassen wollten.
Die konkrete Antwort ist für Sie jetzt nicht relevant. Mir aber zeigte sie, dass ich ab dem 1. Juli meine Planungen wieder einmal komplett umkrempeln darf – und in den Tagen bis dahin jetzt ziemlich in die Gänge kommen sollte.
Altes, ewig vor mir Hergeschobenes möchte bis dahin abgearbeitet und erledigt sein. Ohne „Stress“ und auch ohne konkreten Zeitplan. Eben „in Übereinstimmung mit SPIRIT!“ Sie kennen das ja selbst.
Also hab ich mir – noch in meiner Meditation, was in meinem Fall eher einem liebevollen Austausch von Fragen und Antworten entspricht -, ein paar Gedanken gemacht, was da so an Aufgaben ansteht.
Danach bat ich meine Ordnungsengel und meine Organisationsengel um Hilfe, damit das alles passend auf die Reihe kommt. Weil die Ansage von „oben“ mich schon ziemlich ... (vgl. Überschrift!)
Natürlich habe ich mich sehr gefreut über das, wofür jetzt die Türen für mich wieder aufgehen.
Ich hab „Göttliche ORDNUNG!“ darüber gegeben und den neuen Abschnitt meines normalen Lebens gesegnet.
Nein, nichts „Außerordentliches“. Es geht einfach darum, dass ein STOP, das ganz bewusst gesetzt worden war für mich, jetzt aufgehoben wurde.
Natürlich war ich dann besonders fleißig. Ich wusste ja, was es alles vorher noch zu tun gab. Glücklicher Weise spielte auch das Wetter mit. Nur nicht meine „Obere Leitstelle“!
Gleich am Sonntagmorgen wurde ich mitten aus meinem schönsten Schaffensdrang heraus wieder auf die Couch zitiert. Raum ordentlich räuchern, bitte besonders gründlich, Kerze anzünden… oha!
Na, frau tut ja, was ihr empfohlen wird. Und dann… Meisterkarten, fragen, was anliegt –
Ich habe mich doch sehr gewundert, worum ich da genau jetzt gebeten wurde. Ganz genau kann und darf ich es Ihnen auch diesmal nicht erzählen –
Die Teilnehmer meiner Seminare und die Leser meiner Bücher verstehen, dass es manchmal besser ist, fein säuberlich den Mund zu halten,
weil sonst gewisse „Mitwisser“ die gute Absicht meiner Aktion noch nachträglich ins Gegenteil verkehren könnten.
(Daran sollte ich Sie eben unbedingt erinnern!)
Nur so viel, dass es um einen großen SEGEN in Zusammenhang mit der Heilung der ERDE ging. Früher hätte ich diese Art von HEIL-ARBEIT immer nur zu zweit ausgeführt. Deshalb fragte ich vorsichtshalber noch einmal nach.
Aber es blieb dabei. Anscheinend sind wir inzwischen in unserer Vollmacht so deutlich upgegradet worden, dass auch höher-kalibrige Aufträge jetzt an uns übertragen werden.
Das ist das Erste, was ich Ihnen hier vermitteln soll.
Natürlich bat ich bei meiner Aktion gleich zu Beginn um Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT!
Dann ging ich wieder zur Tagesordnung über. Allerdings nur kurz!
Immer wieder wurde ich von meinem Himmlischen Team ausgebremst und mit kleinen Hinweisen gebeten, das eine oder andere dazwischen zu schieben, auf andere Art… etc.
War schon ein bisschen seltsam. So sehr mischen sie sich sonst nicht ein. Es war aber sehr deutlich, dass es sich nicht um eine akustische Täuschung handelte.
Meine liebe „Obere Leitstelle“ hatte natürlich gemerkt, was ich kurzfristig überlegt hatte.
Als allererste Antwort wurde mir die Erinnerung an sehr frühe Erfahrungen mit meiner Hellhörigkeit eingespielt.
Damals hatte es sich um ein regelrechtes Training in Hellhören gehandelt. Sooo lustig! Ich hatte immer von Neuem Übungen in Sachen „Gehorsam“ bekommen! Mehr dazu vielleicht ein andermal.
Kaum, dass ich mich erinnerte, hörte ich sie ganz liebevoll sagen:
"Ja, meine Liebe, Du hast es ganz richtig verstanden! Es ist ein erhöhtes Achtsamkeits-Training!
In der kommenden Zeit wird es notwendig sein, dass wir uns darauf verlassen können, dass Du wirklich umgehend umsetzt, was wir Dir vielleicht auch überraschender Weise sagen werden."
Ich verstand, auch, wenn ich keine Ahnung hatte, worum es konkret gehen würde. Es war vielleicht eine Art von Einüben,
in nächster Zeit absolut KEINE ALLEINGÄNGE zu unternehmen!
„Führungskraft“, gut und schön, - aber nicht im Ernstfall! Genau so soll ich es Ihnen sagen.
Das war jetzt wohl Nr.2 meiner Übermittlungen an Sie.
Heute nun – wieder im deutlichen Bewusstsein, was alles an „Arbeit“ ansteht, - war zunächst keine Meditation möglich. Eine frühe „Besucherin“ war eingetroffen und wir unterhielten uns ein wenig.
Kurz danach war mir „komisch“. Natürlich testete ich alles Mögliche aus – es blieb aber bei dem unguten Gefühl.
Nein, mit der lieben Frau hatte es gewiss nicht zu tun. Vielleicht schon eher mit der Thematik?
Auch Ober-Experten tappen manchmal im Dunkeln. Jedenfalls war mir klar, dass ich mich erst einmal um mich selbst kümmern durfte.
Als sich die Gelegenheit ergab, flitzte ich sofort auf die Couch - und wurde wieder gebeten, Meisterkarten zu ziehen!
Es ergab sich allerdings kein Hinweis auf Fremdeinwirkung. Bis ich gebeten wurde, den Raum auszutesten! Natürlich! Das war es!
Zu viele SEELEN hatten sich überraschend eingefunden, weil das Gesprächsthema zumindest mich an alte Zeiten und eine sehr schwere karmische Erfahrung erinnert hatte!
Sehr schnell war mir bewusst, worum es sich handelte!
Kein Wunder, dass ich mich so „schief gewickelt“ gefühlt hatte. Meine eigene Inkarnation von damals war schon lange geheilt. Aber diesmal ging es um mehr!
Viele, viele Menschen sah ich in schwarz-weißer Häftlingskleidung stehen, inzwischen glücklicher Weise in einigem Abstand zu mir!
Ich hatte sofort darum gebeten als sich herausstellte, wie viele Besucher auf Seelenebene um HEILUNG baten, und glücklicher Weise waren sie etwas zurückgewichen.
Ja, ich wusste, von welchem Ort sie durch meine Gedanken berührt zu mir geführt worden waren. Auch in dieser Situation bat ich sehr deutlich um Göttliche FÜHRUNG und dass mir gezeigt werden möge, was hier Schritt für Schritt nötig sein würde…
Natürlich fragte ich auch die lieben Menschen selbst, was sie jetzt zu allererst brauchten und sich wünschten… Dann folgte ich sehr genau dem, was mir gesagt und gezeigt wurde.
Genauer darf ich es Ihnen auch hier nicht erzählen. Das würde auch zu weit führen.
Wer mehr Hilfe benötigt, möge bitte in mein „Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung schauen.
Dort habe ich an vielen Beispielen beschrieben, woran man unsichtbare Besucher erkennt und wie man mit der jeweiligen Situation umgeht.
Was ich Ihnen mit alledem sagen möchte: Unser Einsatz ist gefragt! Und zwar JETZT!
Am liebsten wäre es Ashtar und Co.,
wenn wir zum einen noch einmal unsere deutliche Absicht bestätigen würden, dass wir bereit sind zu tun, wofür wir gekommen sind.
Gerne können wir uns überlegen, auf welche Weise wir am liebsten zur HEILUNG und zum Aufbau der NEUEN ERDE beitragen möchten.
Aber dann wäre es am besten, wenn wir alle eigenen Ideen und Visionen wieder freigeben würden nach dem Prinzip „DEIN Wille geschehe!“
Denn von „oben“ sieht man um einiges besser, wer wie wann und wo der ideale Partner für die Einsätze ist!
Unsere liebevollen Absichten und Ideen, auf welche Weise wir gerne helfen würden, werden im Rahmen der Möglichkeiten berücksichtigt werden.
Wir werden auch alle notwendigen Fügungen und Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen, wenn es soweit ist.
So, das war´s für heute!
Nun wissen Sie, mit welchen „Überraschungen“ Sie rechnen können!
„Keine Bange: Sie sind Leben um Leben für genau diese Zeit geschult worden!"
(Ashtar lässt grüßen!)
Na, dann mal: „Volle KRAFT voraus!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Juni 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.