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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und ganz viel LIEBE!
Es war vollkommen klar, dass ich Ihnen heute nicht schon wieder schreiben würde. Glas-klar.
Bis ich in Karins Lichtinsel den Tagesimpuls von heute las!
„An die Lichter und Herzensmenschen der Erde!“
Lasst uns an diesem 23. September 2021
ein Netz der Liebe erschaffen.
Lasst uns gemeinsam Wunder vollbringen
und die Welt mit Liebe erfüllen.
Zu jeder vollen Stunde werde ich die Welt umarmen
und Samen der Liebe in die Erde geben.
Vielleicht magst Du dies auch mit Deiner Liebe begleiten.
Lasst uns ein Netz der Liebe erschaffen,
das wir in Dankbarkeit, Achtsamkeit und Mitgefühl um die Erde legen.
Sieh, wie es leuchtet und wie alles, was von ihm berührt wird,
in Liebe zu sich selbst und somit zu allem erblüht.
Sieh, wie Deine Samen,
die Du mit Deiner wundervollen Absicht der Liebe
in die Erde gebracht hast, wachsen und gedeihen.
Lasst unsere Herzen zusammen tragen
und unsere Begegnungen heute ein Feuerwerk der LIEBE SEIN.
Es ist so wunderschön, dass es Dich gibt.
Lass uns Heute diese Wunder schaffen,
damit wir erkennen können,
dass wir selbst das Wunder sind.
In kraftvoller Liebe und mit einer herzlichen Umarmung
lade ich Dich ein,
heute immer wieder in Stille und Liebe
EINs SEIN
Am besten lesen Sie den Text bei Karin selbst und schauen die wunderschönen Bilder an, die sie vor und nach diesem Gebet eingestellt hat!
Gewiss erinnern sie Sie an einen meiner Lieblingssätze:
„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer goldenen Zukunft entgegen!“
Karins Worte haben mich deshalb so besonders berührt, weil auch ich gestern die Vision eines goldenen Netzes hatte. Eigentlich eines „Netzwerkes“ das Menschen unserer Art verbinden wird.
Mir war Simon Parkes eingefallen, der inzwischen ein großes Netzwerk von Menschen seiner Art aufgebaut hat. Und ich hatte an Eileen Caddy gedacht, die sich ebenfalls von ihrer Inneren Stimme führen ließ, ohne zu wissen, wohin.
Keine Ahnung, wie, - aber es scheint einfach wichtig zu sein, "Menschen zu sammeln", um mit ihnen "im Notfall" Kontakt aufnehmen zu können.
In meiner Vision sah ich wirklich ein goldenes Netz mit vielen Knotenpunkten über unserem Land, wobei jede Verknüpfung für einen LICHT Bringer steht.
Eigentlich wollte ich Ihnen garnicht davon erzählen. Frau soll ja nicht gackern, bevor das Ei nicht im Eierbecher liegt…
Und ich habe wirklich keine blasse Ahnung, worauf es hinauslaufen wird!
Aber als ich heute den Text von Karin las, war dies wie eine Bestätigung. Die Synchronizität schien ein Zeichen zu sein, dass dieses Vorhaben gesegnet sein wird.
Zumal heute wohl ein besonders guter Tag für den Beginn solcher Projekte zu sein scheint.
Als ich um eine weitere Bestätigung bat, erinnerte ich mich an die Worte, die Jesus damals zu Glenda Green sagte, als sie sich über die LIEBE unterhielten:
„Eure wichtigste Entscheidung liegt darin, ob ihr die Liebe sein wollt, die ihr seid, oder nicht.“
Seien auch Sie die LIEBE, die Sie in WAHRHEIT sind! Nur Mut!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. September 2021
PS: Licht-volle Tages-impulse: Tagesimpuls für Donnerstag den 23.09.2021 (licht-insel.blogspot.com)
Glenda Green, Unendliche Liebe, Jesus spricht…, KOHA, S.99
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, lässt Ashtar Ihnen gerade sagen. Ja, wirklich! Ashtar war eben da und so hat sein Gruß heute eine ganz besondere Bedeutung.
Oh, manno, was für Zeiten…!
Ich dachte ja, dass es mit den täglichen Blog Texten zunächst einmal reicht, nachdem ich gerade zwölf Tage in Folge ein volles Programm geliefert hatte. Ist aber wohl doch nicht so.
Besondere Umstände verlangen eben besonderen Einsatz!
Ich hoffe, Sie haben die vergangenen Tage gut „überlebt“! Ich persönlich… na, lassen wir das! Jedenfalls ist es sehr lustig, dass ich seit Tagen mit meinem Zeitgefühl überkreuz bin.
Seit einer Woche irre ich mich ständig mit den Wochentagen. Hat wohl damit zu tun, dass vor einer Woche ein sehr lieber Besuch zum Übernachten hier war, der normaler Weise nur am Wochenende kommen kann.
Jedenfalls dachte ich gestern ständig, es sei Samstag, und heute wäre Sonntag! Es ist meinem Gefühl einfach nicht auszureden! Vielleicht hängt es ja auch damit zusammen, dass heute eine ganze Jahreszeit zuende geht. Ist jedenfalls seltsam!
Heute Morgen habe ich mir aus Anlass der Tagundnachtgleiche eine ausgiebige Meditation gegönnt. Wollte ich jedenfalls. Stattdessen fühlte sich alles stressig an. Was natürlich immer ein Alarm Signal ist.
Kurz vorher hatte ich mich im Internet bei einigen sehr guten Texten weitergebildet, die aber nichts für schwache Nerven sind. Ob da etwas herüber gekommen war? Eigentlich hatte ich danach alles und alle sehr sorgfältig abgetrennt.
Und doch: Irgendetwas stimmte nicht und veranlasste mich zu erhöhter Vorsicht. Nochmal „ordentlich“ abtrennen, Energiefeld überprüfen, - meins, jedenfalls, - alles ok!
Das Gefühl von Stress blieb. Irgendetwas stimmte nicht.
Vorsichtshalber rief ich Ashtar und Erzengel MICHAEL an meine Seite. Nun ist es ja nicht so, dass Ashtar dann seine ganzen anderen Aufgaben im Stich lässt, aber er merkt natürlich, wenn ich ihn brauche und hat ein Auge auf mich.
In dem Fall war er dann energetisch sehr deutlich an meiner Seite, ebenso wie Erzengel MICHAEL.
„Ich möge doch bitte mal den Raum scannen!“, hieß es. „Im Übrigen sei alles in Ordnung.“
Ich erinnerte mich daran, dass es mir gestern ähnlich gegangen war. Bereits da war eine Gruppe von mehr als dreißig Kriegern der Goten, die einst mit Theoderich gen Italien gezogen waren, plötzlich am Frühstückstisch bei mir aufgetaucht.
In einem Kommentar bei Emmy x hatte ich gestern seinen Namen erwähnt und dabei auch sehr deutlich das große Heer gesehen, das da über den Brenner marschierte…
Sehr achtungsvoll standen sie da und warteten darauf, dass ich sie ansprach. Anscheinend hatten sie inzwischen verstanden, dass sie nicht mehr inkarniert waren und kamen, um sich bei mir für diese Hinweise zu bedanken.
Sie waren bereit, ins Licht zu gehen. Einer ihrer Könige, Witichis, war bereits im Licht. Ich kenne ihn von damals und so war er es, der seine Kameraden abholte und ihnen den Weg in die Heimat der Seelen wies!
In langer Reihe zogen sie singend und in voller Rüstung, mit Schwert und Schild, auf ihre Speere gestützt, einer hinter dem anderen bergauf!
Konnte es sein, dass auch hier heute Fremdenergien anwesend waren? Tatsächlich!
Einer der Texte, die ich heute Morgen gelesen hatte, hatte davon gesprochen, dass bereits seit langem Versuche an Menschen stattgefunden haben, mit denen sie mental und emotional kontrolliert und manipuliert wurden…
Ich schaute genauer. Mehr als siebzig Seelen von Männern, Frauen und Kindern waren gekommen, um Hilfe zu finden.
Sehr deutlich erkannte ich bei den Männern die gestreifte Häftlingskleidung. „Buchenwald“, war das Stichwort.
Sie hatten noch nicht verstanden und waren noch nicht im Licht. Anscheinend hatte mein Mitgefühl beim Lesen des Textes die Lichtlinie gelegt, über die sie zu mir gefunden hatten!
Ich bat sie, auf Abstand zu gehen und sich lieber in den Garten zu setzen. Dann sei es mir besser möglich, mich auf sie einzustimmen.
Im Umsehen waren genügend Stühle für sie bereit und sie saßen wie bei einem meiner Seminare vor mir.
Ein Impuls sagte mir, dass ihnen kalt war und sie großen Hunger hatten. Also bat ich darum, dass sie zunächst einmal mit warmer Kleidung versorgt werden mögen. Sie freuten sich sichtlich über die gefütterten Parkas und die wärmenden Stiefel.
Im Umsehen hielt auch jeder von ihnen eine Schale mit heißer Fleischbrühe und einem Stück Brot in Händen. Mehr wäre ungesund für sie gewesen, nachdem sie so lange kaum etwas zu essen bekommen hatten.
Dann erklärte ich ihnen ihre Situation und auch, warum sie von „normalen“ Menschen bisher keine Antwort bekommen hatten.
Für inkarnierte Menschen sind Seelen in ihren Seelenkörpern einfach unsichtbar. Und hören können sie sie dann auch nicht.
Auch ich musste mit meiner Wahrnehmung erst einmal auf eine andere Frequenz gehen, um sie sehen und hören zu können!
Dann erklärte ich ihnen, wie sie von meinem Garten aus über die breite Lichtsäule den Weg in die Heimat der Seelen finden könnten.
Ich sagte ihnen auch, dass es dort Sanatorien und Heilhäuser gibt, in denen ihre seelischen Wunden versorgt werden würden, und dass sie ihre geliebten Angehörigen wiedersehen werden.
Eine Gruppe liebevoller Helfer hatte sich bereits im Lichttempel unterhalb der Lichtsäule eingefunden, um ihnen behilflich zu sein. Auch zwei Hunde waren gekommen, um sie auf dem Weg ins Licht zu begleiten.
Einer davon war meine geliebte Caja, die bereits seit langem diesen Dienst versieht. Bei dem anderen handelte es sich um einen Rüden.
Wie sehr sich meine Besucher über die beiden freuten!
Eigentlich hatte ich Ihnen nur kurz einen Text aus dem (alten) gelben Buch weitergeben wollen, auf den ich heute aufmerksam gemacht wurde. Er sei für Sie und mich im Augenblick besonders hilfreich.
Mut 19. März
Ich bin hier; fürchtet Euch nicht. Könnt Ihr mir wirklich Euer Vertrauen schenken? Ich bin ein Gott der Macht, aber auch ein Vater voll Liebe, so menschlich und doch so göttlich.
Habt nur Vertrauen. Ich kann und will Euch nicht im Stiche lassen. Alles ist gut. Seid frohen Mutes. Viele beten für Euch beide.
Soweit die Worte, die Jesus damals den beiden englischen Frauen gab.
Auch für uns beten viele unserer sichtbaren und unsichtbaren Freunde! Das ist gewiss!
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. September 2021
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano,
oder Lorber Verlag Te. 07142-940843
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ Und ganz viel FREUDE, VERTRAUEN, MUT, GEDULD…
eben das, was wir alle jeweils gerade am nötigsten haben!
In meinem heutigen Vorwort soll es anscheinend darum gehen, Sie daran zu erinnern, wie wichtig es ist, den best möglichen Zeitpunkt abzuwarten.
In China beispielsweise, wussten auch die einfachen Menschen früher sehr genau, wann was am besten zu tun – oder eben tunlichst zu unterlassen war!
In einem Buch über alte chinesische Lebensweisheiten habe ich gelesen, dass es damals üblich war, sich an den Empfehlungen kleiner Horoskop-ähnlicher Ratgeber-Büchlein zu orientieren.
Das hatte nichts mit "Aberglauben" zu tun, sondern mit dem Wissen, dass - je nach Planeten Konstellation - unterschiedliche Zeitqualitäten wirksam sind.
Manchmal braucht es diese Kenntnisse auf der bewussten Ebene, wenn man seiner Intuition nicht so recht traut.
Mit dem rückläufigen MERKUR z.B. ist nicht zu spaßen, wenn es darum geht, einen Vertrag zu unterzeichnen oder einen wichtigen Kauf zu tätigen.
Ich habe gelernt, auf solche Details zu achten. Egal, was andere davon halten.
In anderen Fällen, so, wie bei meiner Aischa-Geschichte, ergeben sich die FÜGUNGEN aus der FÜHRUNG durch meine „Obere Leitstelle“.
Was glauben Sie, wie überrascht auch ich war, dass die letzte Folge meiner Erlebnisse mit meiner geliebten Hündin ausgerechnet heute, an Vollmond, an Sie weitergegeben werden möchte?
Ich selbst bekam nur gesagt, wann ich damit beginnen sollte – und dass jeden Tag eine der Fortsetzungen in meinen Blog gesetzt werden sollte!
Sie sehen, wie gut es ist, den Empfehlungen seiner „Oberen Leitstelle“ zu vertrauen!
War ganz schön viel, jeden Tag zusätzlich ein neues „Intro“ zu diesen Texten zu kreieren! Denn schließlich sollten Sie ja in dieser Zeit auch aktuelle Informationen erhalten.
Bei den hohen Energie-Sprüngen bin auch ich mir manchmal nicht ganz sicher, ob ich das, was da aktuell an Sie weitergegeben werden möchte, richtig verstanden habe. - Oder zumindest richtig „gehört“!
Verstehen werden wir oft erst später. Dann nämlich, wenn wir bereit waren, unserer Göttlichen FÜHRUNG zu vertrauen und ihre Hinweise zu befolgen.
„Genau wie bei Aischa damals!", merke ich gerade. Auch ihre Andeutungen über ihre „kleine Schwester“ hatte ich damals zunächst überhaupt nicht verstanden.
Und doch klärte sich alles später auf so Wunder-volle Weise! Aber ich bin den Ereignissen vorausgeeilt! Lesen Sie einfach selbst...
Und kommen Sie gut durch diese ver-rückten Zeiten!
Auf Sie wird es ankommen,
wenn die Menschen in Ihrer Umgebung zu zweifeln beginnen und der Verzweiflung nahe sind.
„Da braucht es dann oft nicht viele Worte,
sondern einfach einen ganz normalen Menschen an ihrer Seite,
der mutig und in tiefstem VERTRAUEN seinen Weg weitergeht
und dessen sonniges Gemüt sich durch nichts aus der RUHE bringen lässt!“
So soll ich es Ihnen gerade sagen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. September 2021
Aischa Teil 12: „Die kleine Schwester!“
Die Zeit war gekommen, wieder an einen neuen Hund zu denken. Wir wussten: Es sollte wieder ein Hovawart - Mädchen sein, ebenfalls blond, wie Aischa. Und doch würde sie unsere erste Hündin niemals ersetzen können.
Bevor ich auf die Suche nach einem passenden Welpen gehen konnte, versuchte ich diesmal von mir aus mit Aischa Kontakt aufzunehmen. Ich war mir nicht sicher, ob es möglich sein würde, denn seit unserem Erlebnis in Griechenland hatte ich sie nicht mehr um mich gespürt.
„Ach, Aischa“, sagte ich zu ihr, „Du weißt, wie viel Du mir bedeutest. Ich werde Dich nie vergessen und Du wirst immer in meinem Herzen sein, - Aber ich brauche einfach wieder einen Hund zum Anfassen!
Sie wird Dich niemals „ersetzen“. Sie wird ja ganz anders sein als Du. Ist das ok. für Dich?“
Und da war sie, die Antwort! Schneller als ich denken konnte, hörte ich sie:
„Du weißt doch, Frauchen…
Ewig gehört Dir an, was Du liebst!
Was sich einst liebte,
ist für immer untrennbar verbunden!
Ich werde Dir meine kleine Schwester schicken.
Du wirst sie erkennen, wenn es soweit ist!“
Obwohl ich keine Ahnung hatte, wie sie es gemeint hatte, vertraute ich darauf, dass ich es zum richtigen Zeitpunkt verstehen würde.
Und ich spürte wieder diese wundervolle Wärme in meinem Herzen, die ein Zeichen dafür war, dass diese Worte „echt“ waren. „Denn die Liebe höret nimmer auf“.
Das "richtige“ Hovawart-Mädchen war schnell gefunden. Wir wussten einfach, dass sie die Richtige für uns ist.
In einer Familienkonferenz einigten wir uns auf ihren Namen: Sie sollte "Caja" heißen.
Und jedem, der mich nach ihrem Namen fragte, erzählte ich, dass dieser Name im Alt-Ägyptischen „Freude" bedeutet.
Ich habe in diesem Leben keine Ahnung von der altägyptischen Sprache, aber ich wusste einfach, dass es stimmt. Und Caja ist wirklich eine ganz große Freude für uns!
Voriges Jahr hatten wir einen neuen Gärtner engagiert. Er hörte, wie ich meine - nun schon fast dreizehn Jahre alte - Hündin rief und freute sich, dass seine kleine Tochter genauso heißt. "Wissen Sie, was der Name bedeutet?", fragte er mich.
Bevor ich zu meiner gewohnten Erklärung ansetzen konnte, sprach er bereits weiter:
"Dieser Name bedeutet bei den indianischen Ureinwohnern in Amerika "Kleine Schwester...!"
© Christine Stark
PS: Die Erlebnisse mit Aischa und viele weitere wundersame Begebenheiten, die ich im Zusammenhang mit Tod und Sterben machen durfte,
finden Sie in meinem Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung !
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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie seltsam! Als ich überlegte, welche Überschrift wohl heute für den ersten Teil meines neuen Textes passen würde, kam mir ein altes Lied in den Sinn:
„Try to remember the last of September!“
Wobei es wohl schon „Jahrhunderte“ her ist, seit ich diese sanfte Melodie zum letzten Mal gehört habe: „Versuche Dich zu erinnern…!“
Wie sich herausstellte, war der Text des Liedes dann doch etwas anders. Macht aber nichts. Es waren sowieso eher die Töne, die in mir auch jetzt wieder erklingen!
Und die Erinnerung an einen September vor 23 Jahren… an Aischa eben, mein geliebtes Hundekind! An die Wehmut, die geblieben ist und die ich auch jetzt wieder empfinde, wenn ich an sie denke!
Das Leben geht weiter. Es muss weitergehen. Auch nach einem Abschied, den keiner von uns so früh erwartet hätte!
Sicher spüren Sie beim Lesen die Schwere, die gerade jetzt, während ich dies schreibe, in der Luft zu liegen scheint!
Mit meinem damaligen Abschied von meiner Hündin hat dies gewiss nichts zu tun. Da bin ich mir sicher.
Es scheint eher so, als ob diese Schwere einer kollektiven Trauer entspringt, die sich im Energiefeld der ERDE auszudrücken versucht.
So viele Menschen haben gewählt, diese irdische Ebene des Seins zu verlassen! Nicht unbedingt bewusst.
Und doch haben sie sich auf Seelenebene dafür entschieden, weil ihre Seele weiß, dass sie auf andere Weise besser „über die Runden kommen“ werden…
Dies war eben ganz gewiss nicht meine Formulierung!
Sie wurde mir gegeben, um Ihnen zu sagen, dass es auch für diese Menschen ein „nächstes Mal“ geben wird! Dass auch sie die Chance bekommen werden, die nächste Dimension zu erreichen.
Mag sein, dass vorher noch andere Erfahrungen für sie wichtig sein werden.
Für uns ist es in dieser Zeit wichtig,
jeden Menschen in seiner eigenen Verantwortung zu belassen und ganz bewusst seinen Freien Willen zu ehren! Unabhängig davon, was wir uns sehnlichst für ihn wünschen!
Mindestens ebenso wichtig ist es, dass wir aus der Erwartungs-Haltung gehen und eben nicht denken: „Ach, Du lieber Gott, jetzt hat er-sie sich impfen lassen! Ich weiß, was dann passiert…!“
Nein, nichts wissen wir! Wir kennen bestenfalls die Statistiken und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen!
Bleiben Sie in der HOFFNUNG und bleiben Sie in Ihrer KRAFT! Seien Sie das liebevolle Familienmitglied oder die liebevolle Freundin, wie zuvor!
Und vor allem: Erschrecken Sie diejenigen, die den Versprechungen vertraut haben, nicht im Nachhinein noch mit irgendwelchen medizinischen Informationen, die doch nichts mehr helfen würden.
Wir alle haben oft genug unsere Ansicht mitgeteilt und an allen Ecken und Enden Aufklärungsarbeit geleistet. Jetzt ist es an der Zeit, liebevoll den Mund zu halten, wenn jemand stolz berichtet, dass er seiner I.-Pflicht nachgekommen ist!
Das hat nichts mit „Verschweigen“ zu tun und auch nicht mit Angst vor einer Konfrontation! Es ist einfach weise. Weil es jetzt an der Zeit ist, diejenigen zu betreuen und ihnen ein guter Freund zu sein, wenn sie uns brauchen sollten.
Am wichtigsten aber ist es jetzt, gut auf sich selber achtzugeben und beim kleinsten Anflug von Angst und Sorge sofort eine energetische Reinigung durchzuführen.
Halten Sie Ihr spirituelles Lämpchen immer gut gefüllt und leuchten Sie soviel Sie nur können! In dem VERTRAUEN, dass alles gut ist, wie es ist!
„Das Beste passiert!“
Die vorletzte Folge meiner Erlebnisse mit Aischa wird Ihnen zeigen, dass das Leben so viel schöner sein kann, als wir ahnen!
Und dass es in jedem Augenblick wundervolle Überraschungen für uns bereit hält – wenn wir ihm die Gelegenheit dazu geben!
„Wunder werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. September 2021
Aischa – 11. Teil: „Grüße von Aischa!“
Ab und zu nahm ich meine Hündin noch an meiner Seite wahr, - aber diese Erlebnisse waren selten geworden. Ich hatte sie ja nie gesucht. Es waren vielmehr Geschenke gewesen, die ich bekommen hatte.
Es war Ostern geworden. Ein halbes Jahr ohne meine Hündin! Noch immer hatte ich mich nicht entschließen können, ihren Platz in meinem Leben wieder zu besetzen.
Die Osterferien boten noch einmal die Gelegenheit, eine Mutter-Sohn-Reise zu unternehmen, wie sie mit Hund nicht so gut möglich gewesen wäre: Eine Studienreise nach Griechenland!
Einer der letzten Tage der Reise führte uns nach Nauplia, der ehemaligen Hauptstadt von Griechenland. Der Reisebus stoppte am Hafen und wir begannen unseren Rundgang am großen Marktplatz.
Überall lagen Hunde vor den Haustüren. Hunde, die niemandem zu gehören schienen, lagerten im Schatten unter den Bäumen.
Sie schienen ein sehr freies, selbst bestimmtes Leben zu führen, - aber auch viel auf sich allein gestellt. Oft mussten sie mit einer gefangenen Maus oder mit Abfällen vorlieb nehmen…
Genau in dem Augenblick, als wir mit dem Rundgang durch Nauplia begannen, erhob sich schlank und graziös eine weiße Mischlingshündin aus einer Gruppe verschiedener Hunde.
Sie streckte sich ausgiebig nach Hundeart und kam dann langsam auf unsere Gruppe zu. Ich hatte sie schon von weitem beobachtet und freute mich an dem schönen Tier.
Mein Sohn und ich waren ziemlich in der Mitte der Gruppe, die achtundzwanzig Personen umfasste. Umso mehr wunderte es mich, dass die Hündin zielsicher an allen anderen vorbei direkt auf mich und meinen Sohn zustrebte.
Obwohl ich mich mit Hunden gut auskenne, bin ich doch bei fremden Tieren lieber vorsichtig, und so verhielt ich mich zurückhaltend. Ich hätte sie gerne gestreichelt, so aber beobachtete ich nur.
Die Hündin umkreiste uns beide, dann stellte sie sich direkt vor mich, setzte zutraulich ihre rechte Vorderpfote auf meinen Schuh, wedelte und schaute mich an.
Jeder Hundebesitzer weiß, was für eine vertrauliche Geste es ist, wenn ein Hund seinem Herrchen oder Frauchen die Pfote auf den Fuß setzt.
Das bedeutet so viel wie: „Dich kenne ich – und ich darf das!“ Niemals würde ein fremder Hund sich so verhalten!
Die übrigen Teilnehmer der Reisegruppe hatten das Schauspiel verfolgt und waren sehr verwundert.
Ich streichelte die Hündin, die sich das willig gefallen ließ, - und verabschiedete mich von ihr, weil wir unsere Stadtbesichtigung fortsetzen wollten.
Ich ahnte bereits, dass hier etwas Besonderes im Spiel war. Es war so, als ob Aischa mir durch ihre „Kollegin“ ihre Grüße ausrichten lassen wollte. Aber damit noch nicht genug:
Die weiße Hündin wich während des gesamten Rundganges durch Nauplia nicht von meiner Seite! Erst als wir wieder am Marktplatz ankamen, wedelte sie, schaute mich fragend an –
und verschwand wieder so selbstverständlich, wie sie gekommen war, um ihren alten Platz unter den Bäumen wieder einzunehmen.
Fortsetzung folgt!
PS: Wunder werden im Licht gesehen, und L... | Ein Kurs In Wundern Lektion 92 EKIW (acim.org)
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Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal ganz viel „Zuversicht über alle Grenzen!“
Ich hoffe wirklich, dass es Ihnen gut geht! So gut, wie möglich!
Wir alle wissen, dass es Herausforderungen braucht, um unser VERTRAUEN wachsen zu lassen. Ähnlich, wie kleine Kinder gerade in Zeiten von Krankheit einen Wachstums-Schub haben!
Die „Übung“ besteht darin, uns in einer schwer auszuhaltenden Situation zuerst für MUT und für VERTRAUEN zu entscheiden. Erst danach zeigt sich, wie nahe wir bereits dem guten ZIEL sind – oder eben der Rettung!
In einer meiner allerliebsten Lieblingsgeschichten erzählt KRYON von einem Autofahrer, der eine sehr besondere Erfahrung machen durfte:
Er war unterwegs zu einem Ort auf der anderen Seite des Tals, das nur über eine Brücke zu erreichen war.
Seine Intuition führte ihn gut. Nur, dass er sehr genau wusste, dass diese Brücke bereits seit langem nicht mehr vorhanden war! Trotzdem bestand seine FÜHRUNG darauf, dass er genau diese Straße nahm!
Sein Verstandes-Wissen und das Vertrauen in seine FÜHRUNG schienen nicht zusammen zu passen. Zumal es sehr gefährlich sein würde, diese Straße bis zum Ende weiter zu fahren!
Und doch entschied er sich, seiner Intuition zu folgen und auf die innere FÜHRUNG zu vertrauen!
Wie sehr war er erstaunt, als er nach der letzten Kurve eine nagelneue Brücke vorfand! Mit ihrem Bau war bereits vor langer Zeit begonnen worden! Lange, bevor er sie brauchte. Er hatte es nur nicht gewusst!
Genauso geht es auch uns:
Wir wissen, so kann es nicht weitergehen! Wir brauchen eine LÖSUNG, mit der all das, was im Augenblick so schwer zu ertragen ist, durch etwas BESSERES ersetzt wird.
Wie diese LÖSUNG aussehen wird, entzieht sich unserer Kenntnis. Und wann die HEILUNG der gegenwärtig so unerträglichen Situation möglich sein wird, wissen wir auch nicht.
Uns bleibt nichts anderes übrig, als Schritt für Schritt unser Leben weiter zu leben. Tag für Tag!
Im VERTRAUEN darauf, dass unsere Gebete um Hilfe zum richtigen Zeitpunkt in Erfüllung gehen werden!
Bis dahin braucht es GEDULD und ZUVERSICHT!
An dieser Stelle soll ich Sie noch einmal daran erinnern, dass wir alle aufgerufen sind, „in den nächsten 21 Tagen zu beten!“
Für all diejenigen, die im Augenblick dabei sind, „die neue Brücke zu bauen“, durch die wir in eine bessere Zukunft gelangen werden!
Zeichen und WUNDER werden möglich, wenn wir unserer Intuition vertrauen!
Jeder auf seine Art und so gut er eben kann!
Welches WUNDER ich damals mit meiner geliebten Hündin erleben durfte, erfahren Sie in der neuen Folge meiner Aischa-Geschichte!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. September 2021
Aischa – 10. Teil: „Aber die LIEBE bleibt!“
Es war Dezember geworden. Die „akute“ Trauer um Aischa war einer stillen Wehmut gewichen.
Ich hatte erkannt, dass mit der Trauer um Aischa kostbare Erfahrungen verbunden waren, - Erlebnisse, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Ich hatte gelernt, Dinge zu sehen oder zu fühlen, die für andere so nicht wahrnehmbar waren, die aber sehr tröstlich für mich waren.
Und doch war ich in keiner Weise auf das Geschenk vorbereitet, das mir an diesem Tag zuteil werden sollte!
Es war der 5. Dezember 1998, um die Mittagszeit. Nach langer Zeit waren meine Gedanken wieder einmal sehr intensiv bei meiner Hündin.
Plötzlich schien sich die Luft um mich herum anders anzufühlen und mir kamen die Tränen. Und da hörte ich es, - ganz deutlich. So, als ob ich laut denken würde:
„Vergiss nicht, Frauchen,
ewig gehört Dir an,
was Du liebst.
Vergiss nicht, Frauchen,
ewig gehörst Du dem,
das Du liebst.
Und Leben um Leben
werden unsere Seelen
sich wiederfinden,
Leben um Leben
sich nahe sein!“
„Deine Liebe
wird mich immer erreichen,
wo ich auch bin, -
und auch Du wirst es
an der Wärme in Deinem Herzen spüren,
wenn meine Liebe Dich ruft.
Was sich einst liebte,
ist für immer untrennbar verbunden.
„Denn die Liebe höret nimmer auf!“
Gleichzeitig mit diesen Worten, die wie laut gedachte Gedanken in meinem Kopf waren, war mein Herz von einer Wärme erfüllt, die jeden Zweifel ausschloss!
Aischa hatte mir mit ihren Worten ein kostbares Geschenk gemacht.
Ich hatte gelernt, ihre „Stimme“ zu hören – die Impulse, die von ihr ausgingen, hatten sich alleine zu Worten geformt.
Es schien Aischas Abschiedsgeschenk zu sein.
All das, was ich wahrgenommen und gelernt hatte, war in diesen wenigen Zeilen zusammengefasst.
Fortsetzung folgt!
PS: Lee Carroll, Kryons Erzählungen, KOHA Verlag, Die fehlende Brücke
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Liebe Leserin, lieber Leser,
heute wieder einmal mit dem rituellen Gruß unserer kosmischen Freunde:
„FRIEDEN über alle Grenzen!“
Ich bin immer wieder fasziniert, wie schnell die gewünschte Überschrift sich zeigt, wenn ich darum bitte!
Der Ausdruck „Himmlische Helfer“ passt auf so vieles, was uns in diesem Leben schützt, segnet und stärkt!
Es können Mitglieder von Ashtars Crew sein, Engel, ein geliebtes Familienmitglied, das wir einst gekannt haben und das diese Aufgabe übernommen hat, oder auch ein geliebtes Tier!
Und manchmal sind es sehr fromme Menschen, die gewählt haben, einer ganzen Nation zu dienen und dadurch die Welt zum Besseren zu verändern.
Wie fromm der Held ist, auf den viele von uns ihre stille Hoffnung setzen, erkenne ich daran, dass er uns alle auch jetzt wieder dazu aufgerufen hat, zu beten.
Er bat tatsächlich darum, die nächsten einundzwanzig Tage lang zu beten! Da steht wohl Großes auf dem Spiel! Es war mir sehr wichtig, seine Bitte an dieser Stelle weiterzugeben!
Dass die nicht inkarnierten Himmlischen Helfer große Macht haben und umgehend auf unseren Hilferuf antworten, wurde mir bewusst, als auch ich mich wieder einmal in einer sehr herausfordernden Situation befand.
Aber lesen Sie selbst, wie sich alles zu meinem Besten fügte!
Ein gesegnetes Wochenende für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. September 2021
Aischa – 9.Teil: „Rom!“
Das Wissen, warum Aischa gegangen war, war wie ein „Sicherheitspolster“, das meine Trauer abfederte und es leichter machte, an sie zu denken.
Trotzdem fehlte uns unsere Hündin noch auf Schritt und Tritt, wenn wir zuhause waren.
Darum beschloss ich, die Herbstferien für eine Reise nach Rom zu nutzen. Auch, weil diese Art von Städtereise mit Hund so nicht machbar gewesen wäre... Mein fünfzehnjähriger Sohn begleitete mich.
Der Flughafen von Rom liegt ziemlich weit außerhalb und es ist üblich, einen Transfer-Zug zur Innenstadt zu benutzen. Wir waren glücklich, in dem völlig überfüllten Zug noch zwei Sitzplätze zu ergattern.
Dass mein Platz nicht so ideal war, merkte ich erst, als ich bereits saß:
Mir gegenüber hatte ein ca. fünfundsechzigjähriger, sehr ungepflegt wirkender Mann Platz genommen, der sichtlich betrunken war – und aggressiv.
Er begann bereits, kaum dass er sich gesetzt hatte, sich zu mir herüber zu beugen und zu randalieren. Seine Bewegungen waren sprunghaft und machten mir Angst.
Mein Sohn saß mir schräg gegenüber, aber zu weit weg, und die übrigen Reisenden schienen sich nicht einmischen zu wollen. Ich fühlte mich sehr alleine und bedroht!
Ich verhielt mich so ruhig wie möglich, betete aber innerlich um Schutz. Und wieder durfte ich eine besondere Erfahrung machen:
Plötzlich fiel mir meine Hündin ein, - und ich erinnerte mich an die Geschichte, dass sie mir früher einmal in Afrika als Löwin das Leben gerettet hatte.
„Aischa, hilf mir!“, dachte ich instinktiv.
Was dann geschah, hätte ich mir nie zu träumen gewagt: Vor mir tauchte plötzlich – nur für mich sichtbar - meine große blonde Hündin auf
und ich sah, wie sich dieses schwere, kräftige Tier auf die Hinterbeine stellte und sich mit den Vorderpfoten gegen den Oberkörper des Mannes stemmte!
Mit großer Verwunderung betrachtete ich das Bild, das sich da vor meinen inneren Augen bot.
Aischa hatte sich zwischen uns gestellt und blieb während der gesamten dreißig Minuten der noch verbleibenden Fahrtzeit so stehen!
Was noch viel erstaunlicher war: Der Mann, der sich bisher so sprunghaft und unkontrolliert bewegt und randaliert hatte, lehnte sich plötzlich zurück und wurde sehr, sehr ruhig.
Sicher konnte er nicht sehen, was ich wahrgenommen hatte, aber er reagiert so, als ob ihn eine größere Kraft „in Schach hielt“!
Ich hatte wieder etwas dazu gelernt.
Während der ganzen Zeit in Rom spürte ich Aischa immer wieder neben mir, wo wir auch waren.
Morgens und abends nahm ich sie auf dem Bettvorleger neben meinem Bett wahr. Meine Liebe zu ihr schien die unsichtbare „Leitlinie“ zu sein, die sie mich überall wieder finden ließ. Sogar im Hotel in Rom!
Von nun an wünschte ich mir oft in Situationen, in denen ich mich bedroht fühlte, meine Hündin – oder meine Löwin - an meine Seite!
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FREUDE über alle Grenzen!“, soll ich Ihnen heute zur Begrüßung sagen.
Ich bin sicher, es ist auch für Sie eine FREUDE zu erfahren, wie Freunde sich Leben um Leben wiederfinden.
Manchmal als echte Freunde, - ein anderes Mal aber als „Trainingspartner“, um sich gegenseitig wichtige Erfahrungen zu ermöglichen, die sie zuvor auf Seelenebene erbeten hatten.
Garnicht so einfach, dies zu verstehen, wenn man zum ersten Mal davon hört.
Auch für mich bedeutete es zunächst ein Umdenken, hinter das offensichtliche Geschehen zu schauen und den tieferen Sinn zu erkennen, - wenn es sein durfte.
Vor vielen Jahren, lange bevor ich überhaupt auf die Idee kam, selber als Therapeutin zu arbeiten, hörte ich mit Begeisterung die Lehr-Kassetten eines Unity-Lehrers.
Man konnte sie gegen eine Spende erwerben und ich habe viel von diesem weisen Mann gelernt. Seinen Namen habe ich vergessen.
Aber die Freude, die ich empfand, neben der Hausarbeit immer von Neuem wichtige Wahrheiten von ihm zu lernen, ist mir noch deutlich in Erinnerung.
Ich hoffe, er spürt jetzt meinen Dank für seine Arbeit, denn auch er ist bereits seit langem „auf der Wolke“.
Einen Merksatz von ihm habe ich nie vergessen. Damals sagte er im Rahmen einer seiner Lektionen sehr eindringlich:
„Mach Dir das Leben nicht noch schwerer!
Ist er nicht Freund, so ist er Lehrer!“
Statt „Lehrer“ hätte er auch „Trainings-Partner“ sagen können. Nur hätte sich das dann nicht gereimt.
Welch tröstliche Vorstellung, dass wir die Menschen, die wir lieben, nicht wirklich „verlieren“! Mit vielen von ihnen haben wir Leben um Leben eine neue Verabredung!
Ein gutes Beispiel dafür ist die nächste Fortsetzung meiner Erlebnisse mit meiner ersten Hündin! Auch sie kenne ich aus vielen Leben.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. September 2021
Aischa – 8. Teil: „Die Löwin“
Ich war noch wie benommen von der Geschichte, die ich soeben gehört hatte. Gleichzeitig hatte ich all das, was mir meine spirituelle Lehrerin erzählt hatte, wie in einem inneren Film „mit gesehen“.
Ich hatte bereits einige Erfahrung mit diesen inneren Bildern. Früher einmal hatte ich sie für „Phantasie“ gehalten. Aber sie deckten sich immer aufs Haar genau mit den inneren Bildern anderer Hellsichtiger.
Und auch hier bekam ich ungefragt die Erklärung geliefert:
„Während ich Dir dies erzählte, nahm ich Aischas Seele neben Dir als Eisbärin wahr.“, sagte meine Lehrerein.
„Übrigens kanntest Du diese Geschichte eigentlich sehr genau. Du hattest sie nur vergessen.
Denn auch Du hast damals unter diesen Eskimos gelebt, ebenso wie Ilka, die jüngere Schwester von Jan – Uli, die damals seine Freundin war.
Du aber warst damals seine Mutter!
Aber Aischa möchte Dich noch an ein weiteres gemeinsames Leben erinnern. Bist Du bereit?
Ich nehme Aischas Seele in diesem Augenblick neben Dir als prachtvolle Löwin wahr. Und auch du kennst sie als Löwin!
Es gab eine Zeit, da hast Du in Afrika gelebt. Du warst die Frau des Häuptlings. Der Name des Stammes, in dem ihr lebtet, ist nicht von Bedeutung.
Du hattest einen Sohn, - und auch er lebt zurzeit wieder in Deinem Umfeld. So begegnet man sich immer wieder. Aber das weißt Du ja selbst! -
Zu diesem Stamm gehörte eine zahme Löwin. Man hatte das verlassene kleine Löwenmädchen auf der Jagd gefunden, - vielleicht war auch ihre Mutter getötet worden –
Du hast sie damals aufgezogen, und sie war Dir treu ergeben. Seit sie ausgewachsen war, lebte sie außerhalb der Palisaden, die die Hütten Eures Dorfes umschlossen.
In den frühen Morgenstunden eines Tages erfolgte ein Überfall auf Euer Dorf.
Ein feindlicher Stamm hatte bereits die Palisaden, die Euer Dorf schützten, überrannt und die Krieger stürmten durch das Dorf, angeführt von dem feindlichen Häuptling. Auch er ist übrigens in Deinem gegenwärtigen Leben wieder präsent – er ist einer Deiner Freunde.
Damals aber waren die Häuptlinge verfeindet und auch Dein Leben und das des Häuptlingssohnes waren in höchster Gefahr.
Die Löwin muss wohl Deinen Angstschrei gehört haben, als der feindliche Krieger in Eure Hütte eindrang. Denn sie setzte mit lautlosem Sprung über die Palisaden, ohne dass es im Kampfgetümmel jemand bemerkte.
Dein Mann wehrte sich und kämpfte. Du und Dein Sohn, Ihr flüchtetet aus der Hütte und versuchtet, Euch in Sicherheit zu bringen.
Einer der Krieger war Euch auf den Fersen und zückte bereits seine Axt, - Da sprang ihn mit einem mächtigen Satz die Löwin von hinten an – und rettete Euch das Leben.
So dankte Dir das treue Tier.
Sie war auch in diesem Leben wieder in Liebe mit Euch verbunden."
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich eben überlegte, welche Überschrift ich für meinen heutigen Text wählen sollte, war die Antwort sofort da:
„So viel LIEBE!“
Es ist wirklich eine Liebesgeschichte der besonderen Art, die ich mit meiner geliebten Hündin Aischa erleben durfte! Damals, als unsere gemeinsame Zeit bereits vorbei zu sein schien!
Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, anderen Menschen davon zu erzählen. Und doch sollte es so sein.
Zunächst waren es einzelne Erlebnisse, die mir bei meinen therapeutischen Gesprächen mit trauernden Klienten in den Sinn kamen.
Vor zwanzig Jahren war es eigentlich vollkommen unüblich, dass ein Therapeut in der Praxis etwas aus seinem eigenen Leben erzählte.
Er hatte innerlich „Abstand zu wahren" und neutral zu bleiben. Diese Regeln kannte ich sehr gut.
Andererseits wusste ich, wie unendlich wertvoll es war, wenn meine Kollegin, manchmal eigene Erlebnisse in ihr Supervising einfließen ließ.
Abgesehen davon, wirkte bei meiner Arbeit von Anfang an die Göttliche Führung – und ich ließ mich führen!
Es geschah immer öfter, dass mir mit Inneren Bildern gezeigt wurde, wenn eine Begebenheit mit meiner Hündin erwähnt werden sollte.
Ich merkte, wie hilfreich und heilsam es für die Zuhörer war, meiner eigenen Trauer nachzuspüren. Oft ist dies leichter, als sich seinem eigenen Verlust direkt zu stellen.
Später wurde ich von meiner Himmlischen Redaktion gebeten, diese Erlebnisse für mein damaliges Trauerforum aufzuschreiben - und noch später für „Buch 5“.
Mögen die Wahrheiten der Göttlichen LIEBE, wie ich sie durch Aischa erfahren durfte, auch für Sie zum SEGEN sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. September 2021
Aischa - 7.Teil: „Der Weg ins LICHT!“
„Was meinst Du damit?“ fragte ich erstaunt.
„Nun“, antwortete meine spirituelle Lehrerin, „dies ist eine sehr ungewöhnliche Geschichte, - obwohl ich dergleichen schon früher gehört habe.
Aischas Seele ist heute gekommen, damit Du erkennst und verstehst.
Dann wird auch die Trauer in Deinem Herzen Heilung finden.
Du weißt selbst, wie sehr Jan – Uli an seinen Eltern hing. Und Du kannst Dir vorstellen, wie schwer es ihm gefallen ist, sie zu verlassen. Er war ja erst neunundzwanzig Jahre alt!
Zwei Jahre zuvor war seine jüngere Schwester Ilka zwanzigjährig an der gleichen Krankheit gestorben. Und nun verloren seine Eltern mit ihm innerhalb von zwei Jahren bereits das zweite Kind!
Nachdem Jan - Ulis Seele den kranken Körper endgültig verlassen hatte, blieb sie weiterhin in der Nähe seiner Eltern, um sie zu trösten.
Das tun viele Seelen, dass sie sich von den Menschen, die sie geliebt haben, verabschieden und auch nach der Trauerfeier noch für kurze Zeit auf der Erde sind. Aber dann kommt die Zeit, wo der begleitende Engel zu drängen beginnt.
Denn es ist seine Aufgabe, die Seele, für die er zuständig ist, zu begleiten und ihr den „Weg ins Licht“ zu zeigen.
Bei Jan – Uli war es wohl so, dass er sich noch nicht hatte entschließen können, seine trauernden Eltern alleine zu lassen. Und der Engel, auf den bereits die nächste Aufgabe wartete, war mit Bedauern gegangen.
Als nun Jan – Uli den Weg auf die nächste Ebene suchte, konnte er ihn nicht finden. Das kommt übrigens öfter vor, als man denkt!
Genau deswegen ist es so wichtig, dass die zurückbleibenden Menschen die Seelen ihrer Lieben nicht durch ihre Trauer „festhalten“.
Trauern – ja! Selbstverständlich. Aber gleichzeitig loslassen – und die Seele des Verstorbenen bewusst „freigeben“!
Aischa, Deine Hündin, ist - wie Du ja weißt - ein Naturwesen, eine Deva.
Sie nahm wahr, wie Jan – Uli den „Weg ins Licht“ suchte, aber nicht finden konnte. Und es gab nur eine Möglichkeit für das dankbare Tier, ihm zu helfen.
Denn als Deva kannte sie den Weg natürlich. Sie musste ihren Körper zurücklassen – dann konnte sie ihm den Weg zeigen!
Sie hatte die Wahl zwischen ihrer Liebe zu Dir und ihrer Liebe und Dankbarkeit zu Jan – Uli, der ihr einst als Eskimo das Leben gerettet hatte, und der jetzt selber in Not war: Sie wusste, was sie zu tun hatte!
Es war kein Zufall, dass sie sich den Kopf an der Tischplatte gestoßen hatte! Sie hatte gewählt, zu gehen, - und sie führte die Seele von Jan – Uli ins Licht. Kannst Du nun verstehen, warum sie gehen musste?“, fragte meine Lehrerin.
„Ja“, antwortete ich. „Es ist gut." – "Es ist gut so, wie es ist. Und es ist ein großer Trost für mich, dies zu wissen."
Fortsetzung folgt!
PS: Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung
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Liebe Leserin, lieber Leser,
natürlich ist es ein WUNDER, was wir Tag für Tag erleben!
All die LIEBE, all das Neue, Besondere der Energien, die uns da Tag für Tag und Nacht für Nacht von unseren galaktischen Familien zum Geschenk gemacht werden!
Daniel Scranton und unsere Freunde von ARKTURUS geben uns in ihrem neuen Update ganz klare Hinweise, was wir in den kommenden Tagen vor der Tagundnachtgleiche energetisch zu erwarten haben.
Auch sie fahren „Sonderschichten“, um uns mit ihren kosmischen Geschenken auf diese hochrangige Energie vorzubereiten!
Wir wiederum sollten uns ebenfalls ganz bewusst auf diese Energien ausrichten, um die Geschenke unserer galaktischen Freunde so achtsam wie möglich in Empfang zu nehmen!
Mir wird gerade ein Inneres Bild eingespielt, mit dem wir dies besser verstehen können:
Wenn uns ein kostbares Geschenk übergeben wird, das wir durch das Geschenkpapier hindurch nicht so genau erkennen können, ist es sehr hilfreich, wenn wir bereits vor der Übergabe darauf hingewiesen werden.
Damit wir die kostbare Gabe ganz bewusst in Empfang nehmen!
So ähnlich scheint es auch mit den energetischen Geschenken zu sein, die in der nächsten Woche auf uns zukommen!
Kein Wunder, dass wir alle, Sie und ich, in diesen Tagen „Sonderschichten“ fahren!
Und auch kein Wunder, dass ich Ihnen allen Tag für Tag jeweils einen heilsamen Text für Trost und Hoffnung aus meiner Aischa Geschichte zukommen lassen soll!
Es geht darum, unser Bewusst-Sein immer von Neuem von der Illusion des scheinbar „Realen“ auf das zu verlagern, was wirklich zählt: Auf die WUNDER der Göttlichen LIEBE!
„Wunder werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Was könnte besser dafür geeignet sein, uns in diesen Tagen zu stärken und unser Bewusst-Sein auf das LICHT auszurichten, als die WUNDER, die ich damals selbst erleben durfte?
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15.September 2021
Aischa – Teil 6: „Die Eisbärin“
„Aischa liebt Dich sehr.“, sagte meine spirituelle Lehrerin.
„Ich nehme sie als eine sehr große Seele wahr. Normaler Weise sind Tierseelen Teile einer Gruppenseele.
Das bedeutet, wenn die Seele eines Tieres den Körper endgültig verlässt, vereinigt sie sich wieder mit den übrigen Seelenanteilen der gleichen Tierart.
Aber hier ist es anders. Die Seele Deiner Hündin ist schon sehr weit entwickelt und hat eine eigene, persönliche Seele. Sie ist ein Naturwesen. Man bezeichnet sie auch als Deva.
Du kennst die Seele Deiner Hündin aus vielen Leben. Und oft hat sie dein Leben in Liebe begleitet. Sie wäre so gerne noch bei Dir geblieben und es fiel ihr sehr schwer, Dich zu verlassen.
Aber es gab einen wichtigen Grund, dass sie genau zu diesem Zeitpunkt gegangen ist. Es war kein Zufall – Du hast es genau gespürt.
Sie war einem anderen Menschen ebenfalls in treuer Liebe verbunden – und dieser Mensch war in Not. Er brauchte ihre Hilfe dringender als Du!“
Meine Lehrerin sah mich mitfühlend an:
„Gab es in letzter Zeit einen Todesfall in Deiner näheren Umgebung?“
„Ja“, antwortete ich spontan.
„Drei Wochen vor Aischa war der älteste Sohn unserer Nachbarin, Jan – Uli, im Alter von nur neunundzwanzig Jahren gestorben.
Er war lange und sehr schwer krank gewesen.“
„Dann verstehe ich“, nickte meine Lehrerin. „Jetzt verstehe ich den Zusammenhang!
Möchtest Du es hören?
Deine Hündin Aischa kannte Jan-Uli gut und liebte ihn sehr, - auch wenn Du es nicht so gemerkt hast. Sie war ihm in großer Liebe und Dankbarkeit verbunden. Und das kam so:
Die Seele Deiner Hündin hatte vor langer Zeit ein Leben als Eisbär. Genauer gesagt: als Eisbärin.
Sie war noch sehr jung, noch kaum ausgewachsen, als sie sich bei einer Gelegenheit den linken Hinterlauf verletzte und danach ein wenig lahmte.
Diese Verletzung behinderte sie bei der Jagd so sehr, dass es ihr nicht mehr möglich war, sich selbst zu ernähren.
Ein junger Eskimo, Hen – Su, war sehr tierlieb und hatte Mitleid mit diesem Tier, das ganz offensichtlich Hunger litt und schon recht mager war, als er es fand.
Anstatt es zu töten und den Pelz für ein wärmendes Kleidungsstück zu verwenden, kam er von nun an regelmäßig, um die hungernde Eisbärin zu füttern.
Es war wohl „Liebe auf den ersten Blick“, wie sie zwischen Mensch und wildem Tier nicht allzu oft vorkommt.
Die Eisbärin kam wieder zu Kräften und folgte dem jungen Eskimo von nun an wie ein treues Hündchen. Bald gewöhnten sich die beiden an, zusammen zu jagen.
Da sie auf dem einen Hinterlauf immer noch etwas lahmte, war sie selbst nicht schnell genug.
Aber sie witterte die Beute schon lange bevor er sie sehen konnte und trieb sie ihm zu, so dass er sie nur noch zu erlegen brauchte.
Die Seele deiner Hündin hat in Jan-Uli ihren damaligen Retter Hen-Su wieder erkannt und ihre Liebe und Dankbarkeit waren der Grund, warum sie sich freiwillig entschied zu gehen…“
Fortsetzung folgt!
PS: Wunder werden im Licht gesehen, und L... | Ein Kurs In Wundern Lektion 92 EKIW (acim.org)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Abend!“ und aus aktuellem Anlass ganz viel
„Munterkeit über alle Grenzen!“
Was bedeutet, ich wünsche Ihnen und mir alle notwendige KRAFT und STÄRKE, Energie und POWER, um auch die nächsten Tage gut zu überstehen! Ich weiß, wovon ich rede…!
Vielleicht haben Sie es bereits gemerkt: Ich schreibe meinen neuen Text für morgen bereits heute Abend. Morgen steht genügend anderes auf der „Want to do“ – Liste. Und mogeln mag ich nicht.
Es wäre auch zu umständlich, den heutigen Text aus der Perspektive von morgen zu schreiben. Viel zu umständlich, um authentisch zu sein! Na, ist doch wahr!
Aber nun zum Thema:
All die braven, mutigen und engagierten LICHT Bringer, wie Sie und ich, schieben derzeit „Sonderschichten“!
Egal, ob auf der Couch, „nebenher“ als Beifahrer beim Autofahren, oder nachts im Traum-Modus. A n s t r e n g e n d, kann ich Ihnen sagen! Aber wie!
Zum einen geht es darum, unsere eigenen „Baustellen“ immer wieder neu auszuputzen und unsere „Überreste“ zu versorgen.
Heike hat es neulich ganz wunderbar beschrieben. Es lohnt sich, ihre – und auch meine – Erfahrungen zur Kenntnis zu nehmen! (Vgl: https://im-sein.net/2021/09/12/schocklosung/)
Zum anderen gilt es, immer von Neuem Detektiv zu sein, wenn sich manche Situationen so gar nicht fügen wollen. Wie heute Morgen, als ein lieber Mitarbeiter einer dienstbeflissenen Firma sich so freundlich wie möglich „quer“ stellte…
Einzelheiten sind unwichtig. Jedenfalls war ich kurz davor, mich zu ärgern, weil ich nicht verstehen konnte, warum er meine Aussagen (betr. ein elektrisches Gerät) in Zweifel zog. Manno!
Ja, ich weiß: es ist noch eine alte Kindheitswunde, - auch aus früheren Inkarnationen -, dass ich es nicht gut aushalten kann, wenn man meine Sachkenntnis in Zweifel zieht.
Jedenfalls scharrte ich so mit den Hufen, dass ich plötzlich innehielt.
„Alles dient nur noch der HEILUNG!“, sagte ich mir.
"So, und jetzt helft mir mal da oben!
Was soll der ganze Blödsinn? Was stimmt hier nicht???
Eine alte karmische Situation zwischen ihm und mir?" NEIN!
Dann überprüfte ich noch einmal mein eigenes Energiefeld. Alles in Ordnung.
"Ist eine Fremdenergie beteiligt,
die durch sein störendes Verhalten auf sich aufmerksam machen möchte?" JA!
ok. "Eine frühere Inkarnation dieses Mitarbeiters?" JA!
Der Rest lief dann wie am Schnürchen. Ich wusste, was zu tun war.
Wie schwierig sich der weitere Tag gestalten würde, merkte ich ziemlich bald, als ein Autofahrer nach dem anderen uns die Vorfahrt nahm. Drei Stück in Folge!
Es war reiner Selbstschutz, sofort zu überprüfen, ob da evtl. eine schwarzmagische Besendung am Werk war. Aber ja doch! Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!
Zwei von ihnen brachten es dann danach noch fertig, eine rote Ampel zu ignorieren!
Die Energien – und nicht nur die – bringen einige Menschen z.Z. ziemlich durcheinander.
Mittags war ich dann so k.o., dass ich mich fragte, ob mir vielleicht im Laufe des Tages jemand an die Energie gegangen war. So war es dann auch. Abtrennen, Stoppen und zurückholen war angesagt. Das dann auch noch!
Und die Downloads selbst sind „auch nicht von schlechten Eltern“, wie man früher zu sagen pflegte. Umso mehr habe ich mich gefreut, was Jason Estes uns angekündigt hat:
Für heute genug!
Hier nun die versprochene neue Folge meiner Liebesgeschichte mit meiner Hündin Aischa!
Es muss wohl sehr wichtig sein, dass ich im Augenblick jeden Tag einen neuen Text für Trost und Hoffnung an Sie weiterleiten soll!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Immer noch 13. September 2021
Aischa - 5.Teil: "Warum?"
Inzwischen war es Ende September. Immer noch war das Gefühl der Trauer in meinem Herzen so stark, dass ich mir keinen neuen Hund in meinem Leben vorstellen konnte.
Und doch war da eine so tiefe Sehnsucht, dass ich andere Hunde streichelte, so oft es mir möglich war.
Es gab niemanden, mit dem ich über meine Trauer sprechen konnte - oder wollte.
Aber ich sehnte das monatliche Beratungsgespräch mit meiner spirituellen Lehrerin herbei. Sie war jemand, der mir vielleicht mehr zu den Geheimnissen um Tod und Leben sagen konnte.
Als ich vor ihr saß, überkamen mich wieder die Tränen. Ich erzählte ihr, was mich bewegte:
Am Tag, bevor Aischa für immer gegangen war, hatten wir gemeinsam am Esstisch gesessen und unsere Hündin hatte in ihrer fiktiven „Höhle“ unter dem Tisch gelegen.
Plötzlich hatte es einen dumpfen Knall gegeben: Aischa war beim Aufstehen mit dem Kopf gegen die massive Eichenholzplatte des Tisches gestoßen.
Obwohl sie keine Schmerzen zu haben schien, hatte sich mein Herz in einer intuitiven Angst zusammengezogen.
Am nächsten Tag, fast zwölf Stunden später, hatte der Tierarzt von einem „Gehirnschlag“ gesprochen. Gab es da einen Zusammenhang? Meine Lehrerein bestätigte meine Vermutung.
Es gab nur eine einzige große Frage: „Warum? Warum musste Aischa so früh gehen? Sie war gerade mal acht Jahre alt gewesen und vollkommen gesund!“
Meine Lehrerin lächelte mich an. „Ich nehme die Seele Deiner Hündin an Deiner linken Seite wahr. Kannst du sie auch spüren?“
Da war es wieder, das bekannte Gefühl.
„Sie ist gekommen, weil sie eine Botschaft für Dich hat. Möchtest Du sie hören?“
Natürlich wollte ich!
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
was für Zeiten…! Ganz ehrlich!
Zunächst aber als kleinen Gruß und als Aufmunterung in die neue Woche mein und Ashtars ritueller Gruß: „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Heute nur kurz! Nicht immer ist es der richtige Zeitpunkt für einen längeren Vorspann zur Fortsetzung meiner Liebesgeschichte mit meiner Hündin Aischa.
Vorher aber noch etwas Aktuelles:
Dieser Sonntag war sowas von anstrengend, dass ich eigentlich die ganze Zeit damit beschäftigt war zu „überleben“. Ja, wirklich! Nicht schlimm, einfach nur "platt"!
Nachmittags, - und erst recht abends -, ging es nur noch "mit gebremstem Schaum“.
Ich hab zwar alles beobachtet, erlebt und mitbekommen, was da in einem meiner Lieblings-Western passierte, aber innerlich war ich ganz weit weg von allem.
Nachträglich fühlt es sich so an, als sei ich nur mit ca. 30 % meines bewussten Seins anwesend gewesen! Komisch! Und einen Hunger hatte ich abends…! Keine Ahnung, woher!
„Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert!“, sagte man früher.
Oder anders ausgedrückt: Es geht nur noch authentisch und ehrlich. Und was dann eben grad nicht geht, geht eben nicht. (Und was sein muss, muss sein! Kartoffelchips- mäßig!)
Unser Körper braucht in diesen Tagen noch viel mehr RUHE und Ent-Spannung, als wir alle ahnen. Und die sollten wir ihm auch zugestehen.
Nur so kann er die hohen Energie-Ströme aufnehmen, integrieren und auf die Weise anwenden, wie sie von den edlen galaktischen Spendern gedacht sind.
Nicht einfach, sich scheinbar so „nutzlos“ und „faul“ zu zeigen. Aber wir wissen ja: „Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. September 2021
Aischa – 4. Teil: „Es werde LICHT!“
Genau eine Woche, nachdem meine Hündin so unerwartet von uns gegangen war, geschah etwas, das mich sehr bewegte:
Zu meinen Gewohnheiten gehörte es, mich abends auf die Couch zu legen und zu lesen. Früher hatte Aischa sich dann immer parallel zu mir halb unter die Couch gelegt.
Ab und zu war es vorgekommen, dass sie dabei mit ihrem Hinterteil unabsichtlich den Dimmer am Boden weitergeschoben hatte, mit dem die Leselampe ein und ausgeschaltet werden konnte.
Es war vormittags, 10 Uhr 30, genau der Zeitpunkt, an dem ich eine Woche zuvor Aischa leblos im Wohnzimmer gefunden hatte.
Ich hatte eine Kerze angezündet und mich auf die Couch gelegt, um an meine Hündin zu denken und mich noch einmal innerlich von ihr zu verabschieden…
Ich hatte die Augen geschlossen und ließ die schönen gemeinsamen Erlebnisse mit ihr in Gedanken an mir vorüberziehen.
Zuerst dachte ich, ich hätte mich geirrt: Aber als ich die Augen öffnete, sah ich, dass neben mir das Licht der Leselampe angegangen war, wie so oft, wenn Aischa früher den Dimmer verschoben hatte!
Es gab keinen Zweifel: Aischa war da! Ich konnte sie nur nicht sehen. Aber ich ahnte, wo sie sich hingelegt hatte.
In meinem Herzen war eine unbeschreibliche Freude! Aischa war bei mir.
Ich hatte sie nicht wirklich verloren!
Fortsetzung folgt!
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen frohen und gesegneten „Guten Morgen“ und ganz viel „MUT über alle Grenzen!“
In all den Jahren, in denen ich nun schon mein Blog-Baby füttere, ist es noch nicht oft vorgekommen, dass ich bereits zuvor gesagt bekam, ich möge bitte so viele Tage hintereinander täglich einen Text schreiben.
Zumal es ja wohl auch jeden Tag ein individuelles Update geben soll.
Normaler Weise, - aber was ist in Tagen, wie diesen, schon noch „normal“ -, hätte ich „Ups-Date“ geschrieben. Sollte aber diesmal nicht sein und hätte bei diesem so schwer auszuhaltenden Datum gestern auch nicht gepasst.
Wir alle haben wohl gespürt, wie schwer wir an der Erinnerung von damals zu tragen haben. Und mehr noch: An unserem Wissen, was damals wirklich geschah!
Ich selbst absolvierte vor dreiundzwanzig Jahren gerade meine HP-Ausbildung. Jeweils mittwochs, sechs Stunden am Stück, unterbrochen von einer kurzen Mittagspause, lernen!
Theoretische und Praktische Informationen aufnehmen, verarbeiten und durchhalten. Sich sechs Stunden am Stück mit psychischen Gegebenheiten und Erkrankungen zu beschäftigen, kann sehr anstrengend sein.
Besonders dann, wenn all dieses Wissen auf schulmedizinischer Grundlage – bzw. durch die schulmedizinische „Brille“ vermittelt wird – und frau das dann alles auf ihre eigene sensitive WAHR-Nehmung übersetzen und integrieren darf…
So ähnlich ist es wohl auch mit dem Wissen um den „11. September“. Damals, als ich mittags aus dem Gebäude trat, in dem unsere kleine HP-Schule untergebracht war, war plötzlich alles anders als zuvor.
Eine ganze Welt war eingestürzt! Unsere Welt, wie wir sie gewohnt waren! Und keiner hätte damals geahnt, was wirklich geschah!
Heute wissen Sie und ich dies besser. Genau deshalb war wohl der gestrige Tag so extrem anstrengend:
Weil wir, die wir inzwischen davon Kenntnis haben und mit Leib und Seele unser Leben leben, all die Schwere auffangen und wandeln durften, die da so überdeutlich im kollektiven Feld wahrnehmbar war!
Ich selbst wusste gestern Morgen genau, dass ich vormittags eine ausgiebige Meditation machen sollte. Ganz bewusst, mit angezündeter Kerze und dem Ziehen der Meisterkarten.
Nichts würde an diesem Vormittag wichtiger sein als das!
Ich bekam gesagt, welche Texte aus „Buch 5“ ich bitte als Erstes und sehr bewusst lesen sollte. Genau das habe ich getan. Danach versank ich tief in der Welt der SEELE, bis ich kurz vor Mittag wieder auftauchte.
Mein ganzer Körper fühlte sich anders an. So, als ob ich in der Zwischenzeit „general-überholt“ worden wäre… Nicht wie „neu geboren“, sondern wie aufgefüllt mit einer ungemein kraftvollen Energie, die ich so nicht kannte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder „angekommen“ war und fähig, mich um die Vorbereitung des Mittagessens zu kümmern…
Inzwischen weiß ich, dass ich auch gestern wieder auf das Sternenschiff geholt wurde.
Nicht, um weitere Absprachen zu treffen, sondern um ganz konkret an der Wandlung und HEILUNG des damaligen Geschehens zu arbeiten!
So wird es mir gerade gezeigt.
Wenn Sie auf die Diagramme der russischen Webseite schauen, können Sie die Ausschläge sehen, die in genau dieser Zeit weit nach oben gingen!
Für heute genug! Auch diesmal wird eine neue Folge meiner Aischa-Geschichte den heutigen Beitrag abschließen.
Kommen Sie gut durch diesen Tag und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. September 2021
Aischa - 3. Teil: "Der Hund an meiner Seite“
In den nächsten Tagen machte ich eine erstaunliche Entdeckung:
Nicht nur ich nahm Aischas Anwesenheit zu bestimmten Zeiten wahr, - andere Hunde reagierten ebenfalls!
Jeder Hundebesitzer kennt die typischen Anzeichen, wenn Hunde mit einander Kontakt aufnehmen. Sind sie sich sympathisch, streben sie auf einander zu, wedeln mit dem Schwanz, schauen sich an…
Mehrfach kam es vor, dass fremde Hunde, die mit ihren Herrchen oder Frauchen unterwegs waren, schon von weitem freudig mit dem Schwanz zu wedeln begannen und ihr Tempo beschleunigten, um mir entgegen zu laufen.
Waren sie dann aber kurz vor mir, begrüßten sie nicht etwa mich, sondern blickten heftig wedelnd an mir vorbei. So, als würden sie einen Hund begrüßen, der an meiner Seite war…
Ähnliches berichtete meine neunzehnjährige Tochter, die sich mit einer Freundin zu einem „Trauer-Spaziergang“ getroffen hatte.
Ab und zu hatten sie früher Aischa gemeinsam ausgeführt und sich wohl dabei auch öfter auf eine bestimmte Bank gesetzt. So machten sie es auch diesmal.
Beide Mädchen waren sehr verwundert, als sich mehrfach Hunde erwartungsvoll wedelnd von ihren Besitzern entfernten und auf die Bank zustrebten. Sie verhielten sich so, als würde ein befreundeter Hund unter der Bank liegen, den sie freudig begrüßten.
So schien Aischa uns oft nahe zu sein.
Fortsetzung folgt!
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Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal einen sehr frühen „Guten Morgen!“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“
So soll ich es Ihnen gerade sagen.
Als ich eben bei meiner Himmlischen Redaktion nachfragte,
wann und wie sie sich die „Lieferung“ der weiteren Fortsetzungen meiner Liebesgeschichte mit meiner geliebten Hovawart Hündin Aischa vorstellen, hieß es:
„Jeden Tag nur einen neuen Text. Aber bitte jeden Tag! Es sei wichtig.
Es sei wichtiger als wir alle ahnen, gerade jetzt, in diesen so schwer auszuhaltenden Tagen, unsere Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was unsere SEELE nährt.
Und was könnte wohl besser dafür geeignet sein als die Göttliche LIEBE?“
Das ist wohl wahr. Sie werden sicher spüren, dass die Worte meiner Aischa-Geschichte göttlich gefügt und himmlisch geführt waren, als ich sie damals noch für mein Trauerforum aufschrieb.
Natürlich hatte ich all das, was ich da erzählte, selbst erlebt. Wie groß damals der Schmerz um den Verlust meiner geliebten Hündin war, haben Sie im vorigen Teil der Geschichte miterleben können.
Aber das war nur der Anfang! Der Anfang von etwas so Zauberhaftem, wie ich es mir niemals hätte träumen lassen! Und genau das ist der Grund, warum ich gebeten wurde, Ihnen die ganze Geschichte weiter zu geben.
Weil ich in vielen therapeutischen Begegnungen gemerkt habe, wie heilsam diese Begebenheiten sind, die mir da vor so vielen Jahren geschenkt wurden.
Und genau darum geht es: Um HEILUNG!
Um die HEILUNG von Angst, Trauer, Verlust … aber immer wieder und ganz besonders um die Angst vor dem „Tod“: Die Angst vor dem Verlust des eigenen Lebens, aber auch vor dem Verlust eines geliebten Menschen!
Wenn wir endlich verstanden haben, dass es keinen „Tod“ gibt und dass wir unsere Liebsten nie wirklich verlieren können, ist dies der Schlüssel zur wahren FREIHEIT!
Genau dafür soll ich Ihnen diese Geschichte erzählen. Damit Sie Ihre SEELE mit den Wundern der HOFFNUNG nähren und mit dem Erleben einer großen LIEBE, „die auch Ihnen gilt!“
Keine Ahnung, warum ich diese letzten Worte jetzt so schreiben sollte. Wirklich nicht. Aber GABRIEL, der Wunder-volle Große, Weiße Erzengel der VERKÜNDIGUNG wird schon wissen, welchen Sinn sie haben.
Weil alle Worte, die Sie hier lesen, mit Göttlicher LIEBE gesegnet sind und auch Sie - gerade in diesen Tagen – beim Lesen in Göttliche LIEBE hüllen werden.
Das ist sein großes Versprechen an Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. September 2021
Aischa - 2.Teil: "Trauern um Aischa"
Ich hatte schon einige Male im Leben einen Menschen verloren, den ich geliebt hatte. Aber Aischas Leben war so mit meinem verflochten gewesen …
Wenn ich morgens die Treppe heruntergekommen war, hatte sie sich demonstrativ in die Küche neben den noch leeren Futternapf gelegt.
Wenn ich mich an den Esstisch gesetzt hatte, hatte sie sich unter den Tisch gelegt… Wenn ich aufstand, wechselte auch sie den Platz und kam mir nach.
Jeden Tag pünktlich um 16 Uhr 30 machte sie mich darauf aufmerksam, dass es Zeit war, ihr Futter zu geben…
Tausend Kleinigkeiten am Tag, die mit ihren gewohnten Reaktionen verbunden gewesen waren, - es gab sie einfach nicht mehr.
Mit meinen Erwartungen schien ich immer ins Leere zu laufen. Als ob ich immer wieder vergaß, dass unsere gemeinsame Zeit nun vorbei war.
Und doch schien sie immer irgendwie „da“ zu sein. Es war so, als ob ich sie nur nicht mehr sehen konnte. Sie war beinahe greifbar nahe. Wie seltsam!
Von Tag zu Tag fiel mir immer mehr auf, dass ich ihre Anwesenheit spürte.
Wenn ich gewohnte Wege ging, war es oft so, als ob ich nur die Hand auszustrecken brauchte, um ihr Fell zu fühlen. Die Luft schien an diesen Stellen irgendwie „anders“ zu sein: „dichter“.
Ich erzählte niemandem von diesen Gedanken, aber ich begann sie zu überprüfen.
Ich versuchte herauszufinden, ob es bloß „Einbildung“ war, einfach weil ich es mir vielleicht so sehr wünschte? In bestimmten Augenblicken, wenn ich das deutliche Gefühl hatte, Aischa rechts von mir wahrzunehmen, hielt ich inne.
„Wenn ich es mir eben nur eingeredet habe, dass sie rechts von mir ist, dann müsste das ja auch links von mir möglich sein!“, sagte ich mir.
Ich konzentrierte mich also darauf, mir Aischa auf meiner linken Seite vorzustellen, aber es funktionierte nicht.
Das Gefühl, sie neben mir zu haben, war nur auf einer Seite. Ich konnte es nicht beliebig vertauschen!
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich heute Morgen die Meisterkarte von Laotse zog, habe ich mich ziemlich gewundert!
Bedeutete das etwa, dass ich auch heute wieder einen neuen Text für den Blog schreiben sollte?
Ich hatte vollkommen vergessen, was für ein besonderer Tag es war. Dabei hatte ich gestern noch daran gedacht! Vielleicht war es einfach besser so. Weil ich sonst ein paar dringende Pflichten nicht hätte erfüllen können.
Erst jetzt scheint es der passende Zeitpunkt zu sein, mich zu erinnern… Und meine Himmlische Redaktion meint, ich möge Sie doch bitte daran teilhaben lassen!
Jetzt, wo ich wieder bewusst an sie denke, ist sie da! An den Tränen in meinen Augen spüre ich ihre Anwesenheit ganz deutlich! Meine geliebte Aischa! Meine wunderschöne, Löwen-gleiche Hovawart Hündin!
Dreiundzwanzig Jahre ist es jetzt her und ich erinnere mich noch genau…
Welches Geschenk, auch jetzt wieder Deine große Liebe zu spüren! So, als ob wir nie getrennt gewesen wären!
Danke für alles, was Du mich gelehrt hast! Immer wirst Du meinem Herzen nahe sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. September 2021
Aischa - 1. Teil: "Wie alles begann..."
Es war der 10.September 1998 gegen 10 Uhr 30, als ich die Treppe herunterkam.
Im Wohnzimmer konnte ich Aischa, meine schöne, blonde Hovawart-Hündin auf dem Teppich liegen sehen.
Sie lag auf der Seite, die großen honigfarbenen Augen aufmerksam auf mich gerichtet, wie so oft.
Ein eisiger Schreck durchfuhr mich und ich begann zu weinen, ohne zu wissen warum. Irgendetwas stimmte nicht. Etwas war anders.
Und meine Intuition war wieder einmal schneller, als mein Verstand.
Ich kniete mich neben sie, legte die Arme um dieses große, majestätische Tier und spürte die Wärme ihres kraftvollen Körpers.
Normaler Weise hätte ihr buschiger Schwanz jetzt den Boden geklopft wie ein Uhrwerk, - aber sie reagierte nicht. Sie fühlte sich an wie immer, - aber sie atmete nicht.
Hatte sie sich verschluckt? Etwas in die Luftröhre bekommen?
Ich war nur zehn Minuten aus dem Zimmer gewesen. Zehn Minuten! Ich rief den Tierarzt an. „Sofort in die Praxis kommen!“, hieß es. Aber wie?
Dieser große, fast 40 Kilo schwere Hund war sonst immer von alleine auf den Rücksitz gesprungen. Wie sollte ich ihn jetzt ins Auto bekommen?
Wie unter Schock lief ich von einem Haus zum anderen, aber niemand war zuhause.
Ein fremder Mann, der zufällig vorbeikam, half mir dann, den leblosen Körper auf einer Decke in den Kofferraum zu heben. Eine andere Möglichkeit gab es nicht.
Jede rote Ampel während der Fahrt -, jedes Anhalten war qualvoll. Denn es ging um Minuten. Autofahren und Beten. „Lieber Gott, lass sie nicht sterben…!“
Voller Mitgefühl blickte mich der Tierarzt an, als ich die Praxis erreichte. Was ich nicht hatte wahrhaben wollen, hatte er schon am Telefon geahnt:
Aischas Seele hatte genau die zehn Minuten gewählt, um zu gehen, in denen ich nicht im Zimmer gewesen war!
„Tut mir so leid für Sie! Aber da kann man nichts mehr tun. Wahrscheinlich ein Hirnschlag.
Sehr selten. Kommt praktisch nie vor.- Sie können hierbleiben und von Ihrem Hund in Ruhe Abschied nehmen!“
Da saß ich nun im Untergeschoss der Praxis, - aber das, was hier vor meinen Füßen auf der Decke lag, war schon nicht mehr meine Aischa: Der Körper fest und kalt, das schöne seidenweiche Fell plötzlich hart und struppig…
Das, was ich so sehr an ihr geliebt hatte, - die wachsamen, klugen Augen, - das sofortige Reagieren auf die kleinste Bewegung von mir, - dieses unmerkliche Zusammenspiel von Frauchen und Hund, - das Band der Liebe zwischen mir und ihr…
Was hier lag, war nicht mehr die Aischa, die ich gekannt und geliebt hatte. Die Seele meiner geliebten Hündin war nicht mehr in diesem Körper. Ich konnte gehen.
Wie ich nach Hause kam, - wie ich diesen Tag überstand, - wie ich es schaffte, den Kindern die Nachricht zu überbringen und meinem Mann… Ich weiß es nicht.
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
was für ein Tag! Aber zunächst einmal „FREIHEIT über alle Grenzen!“ Jetzt und immerdar!
Ganz ehrlich: Auch mir hat es heute gereicht!
Mit den Energien, dem ganzen gefühlten kollektiven Durcheinander, das wir, die wir sensitiv und eng mit Mutter ERDE verbunden sind, so deutlich wahrnehmen konnten!
Seit heute Nachmittag ist es etwas besser. Glücklicher Weise!
Inzwischen habe ich damit begonnen, meine Mails aufzuräumen und festgestellt, dass ausgerechnet eine sehr wichtige Info im Nirwana entschwunden war. Ich hatte sie einfach übersehen.
Da bleibt nur noch, darauf zu vertrauen, dass alles immer zur rechten Zeit geschieht und in Göttlicher ORDNUNG ist.
„Der WAHRHEIT die EHRE!“, ist die Überschrift, die ich zu dem heutigen Text wählen sollte.
Hier nun die Nachricht, die ich Ihnen heute unbedingt noch weitergeben möchte:
Unter dem betreffenden Video steht das Datum vom 28. Juli 2021, obwohl ich es für relativ aktuell halte.
Eine liebe LICHT Bringerin, die mich immer wieder mit zeitnahen Infos versorgt, hat sie mir jedenfalls selbst erst Anfang September zugeschickt.
Es geht um unsere Alltags-HELDIN Frau Dr. Dorothea Thul! Manche von Ihnen werden sich bereits gefragt haben, was aus ihr geworden war.
Ich hatte zwar vor einiger Zeit gehört, dass sie wieder aus der Haft entlassen worden war, es war aber nicht der richtige Zeitpunkt, dies hier in den Blog aufzunehmen.
Sie wissen ja: Nicht ich entscheide, welche Themen wann zur Sprache kommen.
Heute nun ein Video, mit dem sich unsere mutige Kinderärztin zurückmeldet und von ihren Erlebnissen bei der Verhaftung und ihren Erfahrungen mit den deutschen Behörden berichtet.
Am besten lesen Sie den Text unter dem Video selbst. Ganz besonders möchte ich die dort befindliche Kontonummer Ihrer Aufmerksamkeit empfehlen.
Frau Dr. Thul braucht dringend unsere Unterstützung, auch finanziell. Näheres im Text unter „mehr“.
Ich selbst habe mir das ganze Video angeschaut und bin immer noch sprachlos. Abgesehen davon, glaube ich - nichtsdestotrotz - an WUNDER!
Und an den Satz aus dem KURS IN WUNDERN:
„Die Wahrheit wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“
Vor langer Zeit habe ich mir angewöhnt, diesen Satz immer dann zu sprechen, wenn eine offensichtliche Unwahrheit, die anderen zum Schaden gereicht hat, richtig zu stellen ist.
In Übereinstimmung mit SPIRIT natürlich!
Auf die Idee hat mich damals der 11. Abschnitt der Lektion 107 gebracht. Dort heißt es:
„Vergiss deine heutige Aufgabe nicht.
Jedes Mal, wenn du zuversichtlich sagst: »Die Wahrheit wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen«,
sprichst du für alle Welt und ihn, der die Welt befreien möchte, wie er auch dich befreien möchte.“
Unserer mutigen Ärztin wünsche ich mit den Worten von Catherine Ponder:
„Dein Gutes ist nicht verloren!
Dein Gutes aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wird auch jetzt noch in dem für Dich bestmöglichen Zustand zu Dir zurückkommen und Du beanspruchst Dein Gutes JETZT!“
„Es werde LICHT!“ für Frau Dorothea Thul!
Hier nun das Video, in dem Frau Dr. Thul von ihren Erlebnissen berichtet:
Free Dorothea Thul (odysee.com)
Sehr berührt hat mich ihre Äußerung am Ende des Videos:
Sie hat angekündigt, dass sie einen Verein gründen möchte, „der sich um die Opfer kümmert, um die Eltern, denen man die Kinder weggenommen hat, um die Missbrauchsopfer…“
So sind sie, die wahren Menschen der Neuen ERDE!
Sie schauen über das ihnen angetane Unrecht hinaus und finden Wege, wie sie anderen helfen können, denen es noch weitaus schlimmer geht!
Für heute genug!
Kommen Sie gut durch diese herausfordernden Tage und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. September 2021
PS: Die Wahrheit wird alle Irrtümer in me... | Ein Kurs In Wundern Lektion 107 EKIW (acim.org)
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“ und ganz viel „FREUDE über alle Grenzen!“, soll ich Ihnen heute sagen.
Gerade eben habe ich Erzengel GABRIEL gebeten, mir die richtigen Worte für diesen neuen Text zu geben. Dann fiel mir ein, dass ich besser gleich auch Ashtar bitten sollte.
Immer vorausgesetzt, dass er damit einverstanden sein würde, wenn ich Ihnen von meinem heutigen Erlebnis mit ihm erzähle.
Seine Antwort kam schneller als ich gucken konnte:
„Er möchte es sogar. Es sei wichtig. Und er werde mir persönlich dabei helfen, die passenden Formulierungen zu finden…“ Na, dann…
Ja, was soll ich Ihnen sagen? Als ich mich heute früh darauf vorbereitete, meditativ „auf der Couch zu galoppieren“, spürte ich sehr schnell die Anwesenheit eines lieben Besuchers.
Mein Herz war so berührt, dass kein Zweifel möglich war. Ashtar war da. Und er war wieder gekommen, mich abzuholen.
Diesmal ging alles viel schneller als neulich. (Vgl. Blog vom 5. 9.2021 „Auf und davon…!“)
Sie wissen ja inzwischen, wie meine Reisen zum Sternenschiff funktionieren.
Deshalb soll ich mich heute voll und ganz auf die Inhalte der Unterredung konzentrieren, weil auch Sie wahrscheinlich – bewusst oder unbewusst – eine ähnliche Erfahrung gemacht haben!
Und falls Sie sich das alles wieder mal kaum glauben können: „Willkommen im Club!“
Auch ich kann so manches, was mir passiert, kaum glauben! Und doch weiß ich mit untrüglicher Sicherheit, dass es wahr ist!
Und dann gleich noch etwas: Auch mir ist es heute Morgen schwergefallen, mich auf mein Erlebnis mit meinem kosmischen Freund zu konzentrieren.
Immer wieder schienen meine Gedanken abzuschweifen und ich bekam ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht bei der Sache war.
Ashtar beruhigte mich, dass es bei den extrem nach oben rauschenden Energien für uns inkarnierte Sternenwesen wirklich schwierig sei, die Frequenzen zu halten. Das gehe aber nur unserem inkarnierten Bewusstsein so.
Die eigentliche Unterhaltung finde telepathisch auf einer ganz anderen Ebene statt – und die sei vollkommen in Göttlicher ORDNUNG!
Ich verstand sehr deutlich, dass es darum ging, wie ich mir meinen weiteren Einsatz für GAIA und ihre Kinder vorstelle. Wie tief die Meditation ging erkannte ich daran, dass sich mein Drittes Auge gleich zu Beginn weit geöffnet hatte.
Diesmal schien es ein doppeltes Erleben zu sein:
Ich auf der Couch, und doch gleichzeitig weit weg, jenseits von Zeit und Raum. Ich hörte die liebevollen Fragen und spürte, wie meine Seele Antwort gab.
Zeitgleich stiegen tief aus meinem Inneren Bilder und Vorstellungen auf, die meine tiefsten Herzenswünsche verdeutlichten. Klar, dass sie noch nicht spruchreif sind.
Und doch wollte die Energie des Neumondes genutzt werden, um alles zu segnen und mit gestaltender Kraft zu beleben. In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst.
Zum Schluss wurde ich gefragt, welche persönlichen Wünsche oder Pläne des alltäglichen Lebens jetzt auf den Weg gebracht werden möchten. So lieb!
Es scheint jetzt kraftvoll voran zu gehen mit der HEILUNG der ERDE! Halleluja! Na, ist doch wahr!
Zum Abschluss soll ich Sie noch auf ein wunderbares Video von Simon Parkes hinweisen, das er vor zwei Tagen freigegeben hat. Glücklicher Weise gibt es das inzwischen auch mit deutschen Untertiteln!
https://germany.connectingconsciousness.org/de/library/view/2021-09-06_update
Mindestens ebenso wichtig ist die Deklaration der „Man of GOD“, auf die er in seinem Video hinweist!
Letztere ist zunächst auf Englisch, aber da können Sie ja den DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt verwenden. Abschnittweise.
Ich selbst habe diese gesegnete Deklaration erst kurz überflogen. Eins nach dem anderen!
Und Ashtars Grüße an Sie, mit denen er Sie an Ihre eigene Begegnung mit ihm erinnern möchte, hatten nun mal Vorrang.
Gerade höre ich, dass ich Sie auch auf die neue Sprachnachricht von Alex aufmerksam machen soll. Telegram: Contact @fragunsdoch_WWG1WGA
Nochmal zur Erinnerung: Sprachnachrichten können auch von denen angehört werden, die nicht bei Telegram angemeldet sind!
Wir leben in spannenden Zeiten und die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen!
Unsere Zeit kommt!
Damit Sie die dann auch wirklich genießen können, empfiehlt es sich, - ganz besonders in den nächsten Tagen -, RUHE zu bewahren und sich in Gelassenheit zu üben!
Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn auch Sie sich überlegen würden, womit Sie persönlich in Zukunft die HEILUNG der ERDE und AllesWasIst unterstützen wollen.
Was sind Ihre tiefsten Herzenswünsche? Welches sind Ihre besonderen Fähigkeiten und Talente, die nur darauf warten, zum Einsatz zu kommen? Und bitte denken Sie großzügig!
Ashtar hat mir versichert, dass uns alle dafür nötigen Ressourcen und „Mitspieler“ zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen werden.
Wir werden es lieben, endlich die zu sein, die wir in WAHRHEIT sind!
„Einer für alle und alle für einen!“ Ashtar lässt grüßen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. September 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen Sonntag-Nachmittag für Sie alle, soweit möglich!
Und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“ – innerlich und äußerlich!
Ich wusste schon, dass ich Ihnen wahrscheinlich heute noch schreiben sollte.
Allerdings war ich mir noch nicht so ganz sicher, wieviel ich Ihnen von meinem heutigen Ausflug auf das Sternenschiff erzählen dürfte.
Zuvor aber noch ein Hinweis zu den heutigen Energien, die mal wieder ebenfalls „auf und davon“ segeln, - und wir gleich mit!
Der Brummschädel, mit dem ich heute aufwachte, hätte selbst einem Goofy an der Laterne alle Ehre gemacht, falls Sie das liebe Bild aus den alten Donald Duck Heftchen noch kennen.
Darauf war sehr schön dargestellt, wie er nur noch „Sternchen“ sah.
Sternchen hab ich nun gerade nicht gesehen, aber das schwankende „Oberstübchen“ passte ganz gut.
Ich hätte Ihnen das alles gar nicht so deutlich geschildert, wenn nicht eine liebe Leserin per Mail nachgefragt hätte, „ob denn die Energien heute…“
Für alle, die gerade ebenfalls an sich und ihrer Wahr-Nehmung zweifeln, hier meine Antwort:
Liebe Frau XX,
dann schauen Sie doch mal bei Gio vorbei!UmERiA (praxis-umeria.de)
Oder bei Шумановские резонансы | Space Observing System (tsu.ru) auf die roten Punkte oder die gelben Hintergrundfarben achten!
Bei Echtzeit – Weltraumwetter | Weltraumwetter und Sonnenaktivität (sonnen-sturm.info) sieht man auf dem 2. Diagramm die grünen "Ausraster" nach unten. Heute Morgen waren da noch ganz andere "Lücken" zu verzeichnen!
Wenn Sie es genau wissen wollen: Ich hab heute Morgen bereits Kreislauftropfen gebraucht und spürte einen ziemlichen "Brummschädel"...
Nehmen Sie es als Anerkennung, wie weit Sie schon gekommen sind.
Mit herzlichen Grüßen,
Ch. Stark
Nachdem wir hier zunächst das energetische „Pflicht-Programm“ abgehandelt haben, nun die „Kür“ – bzw. als Belohnung fürs Durchhalten etwas ganz Schönes!
Ashtar hat mir nämlich erlaubt, Ihnen von meinem heutigen Besuch auf dem Sternenschiff zu berichten! Wenigstens ansatzweise…
Es begann damit, dass ich mich wie Goofy an der Laterne fühlte. (s.o.) Sowas von „dusselig“ rund um den Kopf…
Natürlich befolgte ich die Hinweise meiner Inneren Heilerin.
Dann dachte ich, es sei besser, mich eine Weile auf die Couch zu legen. Meine Meditation wartete bereits und auch die Meisterkarten wollten gezogen werden.
Ich liebe es, wenn die Immaculata Karte auftaucht! Sie steht immer für WUNDER und die REINHEIT des GÖTTTLICHEN PLANS. Und dann auch noch die Ashtar Karte und der Karmische Rat!
Ziemlich bald bemerkte ich, dass Ashtar tatsächlich anwesend war.
Er war gekommen, mich wieder einmal auf das Sternenschiff zu holen. RysKiAr vom SIRIUS würde, wie immer, vor Ort sein und auf meinen physischen Körper aufpassen.
Ich wusste, dass das Shuttle meiner kosmischen Freunde bereits im oberen Teil des Gartens wartete. Bevor wir das Haus verließen, fragte ich Ashtar, ob es mir erlaubt sein würde, mich an den Besuch auf dem Sternenschiff zu erinnern.
Er hatte mir bereits gesagt, dass die weiteren Aufträge abgesprochen werden sollten. Jetzt stimmte er zu, dass ich mich zumindest an einen Teil meines Aufenthaltes erinnern dürfte.
Während wir die ca. zehn Stufen zum Shuttle hinaufstiegen, bemerkte ich, dass wir diesmal nicht nebeneinander gingen. Auch war jemand vor uns auf der Treppe und jemand hinter uns.
Ich wunderte mich noch, dass wir tatsächlich zu Fuß gingen. Wir hätten ja auch schweben oder gebeamt werden können.
Im Inneren des Shuttles war diesmal an beiden Seiten jeweils eine längere Bank angebracht. Als ich mich setzte, erkannte ich weitere Anwesende wieder, mit denen ich auch ganz real auf der physischen Ebene in Kontakt bin.
Ich weiß nicht mehr, ob ich selbst voller Staunen und Freude die Namen nannte, oder ob sie angesagt wurden.
Abgesehen von mir waren es noch drei mir bekannte Frauen und zwei Männer. So eine Freude, sie hier anzutreffen!
Im Umsehen waren wir in der Nähe des Lichtschiffes! Beim Landeanflug erkannte ich, dass noch weitere sechs oder sieben kleine runde Shuttles an die Breitseite des Schiffes heranschwebten, um nebeneinander anzudocken.
Unser Landeplatz war ziemlich genau in der Mitte. Des Weiteren erinnere ich mich, dass sich vor uns am Sternenschiff eine Schiebetür öffnete, ähnlich den Türen eines Hotelfahrstuhls.
Es war genug Platz für uns alle. Wie es schien, handelte es sich um eine Schleuse. Nachdem sich die Tür hinter uns geschlossen hatte, öffnete sich vor uns eine zweite.
Wir betraten einen großen Saal, in dem wir schon von vielen Anwesenden erwartet wurden.
Es war wohl eine Art Bühne, denn alle anderen standen in einiger Entfernung im Halbkreis vor uns, so, als ob sie uns bereits erwartet hatten.
Sehr deutlich hörte ich den Applaus, mit dem wir willkommen geheißen wurden.
Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass Ashtar mich bat, an ein Pult zu treten und einen Vortrag über die Situation zu halten, in der sich gegenwärtig die Lichtarbeiter auf der ERDE befinden.
Als Ashtar meinen Vortrag ankündigte, sprach er vom „Bodenpersonal". Wobei klar war, dass Sie alle, die Sie diese Worte lesen, damit gemeint waren.
Ich erinnere mich auch, dass ich im Besonderen von dem Leid sprach, dem unsere Kinder gerade jetzt ausgesetzt sind.
Dass ihr Immunsystem systematisch beeinträchtigt wird durch den Druck, ständig Masken tragen zu müssen, durch die ständige Testerei, die Vereinsamung, der sie seit mehr als einem Jahr ausgesetzt sind und das Fehlen jeglicher Freude, wie sie für Kinder sonst lebenswichtig war.
Sehr deutlich wies ich auf die bevorstehenden Impfungen hin und auf das Unrecht, das hier geschieht.
Mit einem Inneren Bild zeigte mir Ashtar, wie engagiert die galaktischen Wissenschaftler und die kosmischen Helfer-Teams hier bereits tätig sind, um Abhilfe zu schaffen.
Vielleicht sehen Sie ja diese Bilder mit. Beschreiben darf ich sie an dieser Stelle jedenfalls nicht.
Mir wurde aber versichert, dass nichts gegen den Seelenplan der Kinder geschieht, mit dem sie auf der ERDE inkarniert haben.
Wenig später fand ich mich auf der Couch wieder!
Ashtar gab mir noch ein paar persönliche Anweisungen, aber das Wichtigste für uns alle ist, dass wir in diesen Tagen so viel RUHE wie möglich halten sollen.
Selbst-Fürsorge sei gegenwärtig erste LICHT-Arbeiter-Pflicht!
Ich nutzte die Gelegenheit, ihn noch nach dem „Treffen auf dem Jupiter“ zu fragen, an dem angeblich drei bekannte Firmen- Mogule teilgenommen haben. Den Artikel selbst hatte ich mir erspart.
„Du glaubst doch wohl nicht, dass wir bei einem solch hochrangigen Treffen die Anwesenheit von J.B. und Konsorten zulassen würden?“ war die Antwort.
Ashtar lässt Sie übrigens alle sehr herzlich grüßen! Er und seine Freunde sind alle sehr stolz darauf, wie mutig und standhaft wir hier auf der ERDE unseren Dienst versehen!
Sie wissen sehr gut, wie anstrengend die hereinströmenden Energien für unseren physischen Körper sind. Genau deswegen sollen wir ja im Moment so viel RUHE halten wie möglich!
Wenn möglich…
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen, so gut wie eben gerade möglich, und seien Sie weiterhin behütet!
„Land in Sicht!“, soll ich Ihnen sagen. Und "Neumond voraus!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. September 2021
PS: In eigener Sache: Webseite und Beratungen im September 2021!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ein kurzes „Ups-Date“ für Sie,
verbunden mit einer großen Portion Glückseligkeit und VERTRAUEN!
Und natürlich ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Der gestrige Tag war so komisch, so besonders und so seltsam, dass ich mich immer noch wundere, was da wohl los war.
Ich schwebte tatsächlich fast den ganzen Tag auf „Wolke 7“!
Zunächst meditations-mäßig auf der Couch, wie ich den Tag immer beginne.
Dann wollte unbedingt ein Büchlein wiedergelesen werden, das ich vor einiger Zeit von meiner Verlegerin Christa Falk bekommen hatte. In dem Fall hatte sie es sogar selbst geschrieben.
Sie erzählt darin von ihrer Reise zu Babaji, den sie vor vielen Jahren in einem schwer zugänglichen Dorf in Indien besucht hat.
Vor kurzem hatte ich es wieder hervor geholt, weil ich etwas nachsehen wollte, und dann auf der kleinen Drehplatte unter dem Couchtisch vergessen. Es wollte wohl in meiner Nähe bleiben.
Gestern nun schien der junge Babaji, dessen Bild das Cover ziert, mich immer aufs Neue anzusprechen. Und der Titel erst recht: „Komm…“ Und ich ließ mich darauf ein.
Genau wie die junge Christa Falk, die damals vor Jahren ganz real diesem Ruf an sie folgte.
Eigentlich sieht „mein“ Babaji, so wie ich ihn wahrnehme und aus einer früheren Inkarnation kenne, ganz anders aus. Schlank, fast androgyn, …
Dieser pausbäckige junge Mann auf dem Foto hier wirkt so lebendig, so drängend, und es fällt mir immer noch schwer, den berühmten Guru Nanak und diesen Haidakhan Babaji „unter einen Hut“ zu bekommen.
Geht irgendwie gar nicht! „Man braucht mehrere Hüte!“, wie ein lieber Mitbewohner sehr weise anzumerken pflegt.
Aus meiner Meditation wieder aufgetaucht, vertiefte ich mich in die Reisebeschreibungen der Autorin und ließ mich auf ihre Gedanken ein, mit denen sie sich auf das Leben im dortigen Ashram einließ.
Immer faszinierter beobachtete ich ihr Missfallen, als der große, von allen so gepriesene Meister in den Ashram zurückkehrte und sich so gar nicht „meisterhaft“ zu benehmen schien.
Was für eine mutige Frau, ihre Ansichten so deutlich kund zu tun und einem der ganz Großen, der sich so provokativ zu verhalten schien, ihre eigene Persönlichkeit entgegen zu setzen.
Mit allen „wenn“ und „aber“, die sie zu diesem frühen Zeitpunkt der Begegnung ihm gegenüber spürte! Welcher Mut, so zu sich selber zu stehen!
Und welche Größe von diesem unfassbaren Wesen, ihr mit einem Lächeln zu begegnen!
Großzügig, heiter, was der kraftvollen Präsenz, die der Leser immer mehr zu ahnen beginnt, umso mehr Nachdruck verleiht.
Seltsam: Da kämpfte diese junge, emanzipierte Frau gegen scheinbar veraltete Regeln und Denkweisen an, genau wie ich mich gegen das „neue“ Aussehen des Babaji wehrte, der so gar nicht zu dem hohen Wesen zu passen schien, den ich so sehr liebe.
Immer von Neuem nahm ich das Büchlein in die Hand und erfreute mich an den Gedanken und Erinnerungen, die meine Verlegerin darin viele Jahre später so freimütig mit uns teilt, weil ER, der überragende Meister, der sich so gut zu tarnen vermochte, es so wollte!
Schließlich war ich sogar so weit, ihn, der 1984 sehr überraschend als noch junger Mann seinen Körper verlassen hat, zu bitten, mir die Diskrepanz zwischen seiner damaligen Inkarnation und dem, den ich einst im Himalaja kennen und lieben gelernt hatte, zu erleichtern.
Klar, war es nur ein Foto von ihm, das das Cover zierte. Und doch wirkte dieser junge Inder darauf so lebendig, dass ich mich auf diesen Dialog einließ. Prompt schlief ich noch einmal tief und fest ein!
Was für ein seltsamer Tag. Es schien, als begleitete ich Christa Falk noch einmal auf ihrer Reise.
Als würde ich all die Steine und Felsbrocken auf dem mühsamen Anstieg zu dem Dorf, in dessen Nähe sich der Ashram befand, noch einmal mit ihr gehen.
Wie gut ich ihre Bedenken und Zweifel nachvollziehen konnte!
Ihr Zögern, als er sie zu sich befahl, um sie nach ihrem Namen zu fragen… ihre Überraschung, als seine all-umfassende LIEBE sie für sich einzunehmen und ihren Widerstand zu zähmen begann…
Keine Ahnung, was mich so sehr daran faszinierte!
Immer wieder schlief ich zwischendurch tief ein. Einmal bemerkte ich, wie etwas tief in mir mit großer Intensität darum bat: „Es werde LICHT!“. Wieder und wieder kam diese drängende Bitte aus meiner Seele!
Es wunderte mich selbst. Fast schien es, dass ich mit diesen Worten einem großen Unheil Einhalt zu gebieten versuchte, von dessen Vorhandensein ich auf der bewussten Ebene überhaupt nichts wissen konnte.
Die Seele weiß eben genauer und lässt sich führen!
Inzwischen hatte ich den Tag als Urlaubstag eingebucht und mich darauf eingelassen, mich eben nicht so zu verhalten, wie eine ordentliche Frau meines Alters sich vormittags verhalten würde.
Die Energien ließen mir sowieso keine andere Wahl! Und ich wollte auch gar nicht. Ich wollte das Büchlein weiterlesen und dieser einmaligen Liebesgeschichte eines großen Meisters zu seinem Schützling folgen.
Und ich wollte meinem geliebten Babaji von früher nahe sein, so wie damals in den Höhlen des Himalaja!
Staunend erinnerte ich mich daran, dass er als Inkarnation des mächtigen SHIVA verehrt wird, von dem die Inder sagen, dass sein Feuer alles verzehrt, was sich der Zukunft entgegenstellt.
Ich wusste sehr genau, was ich am liebsten alles in dieses reinigende Feuer SHIVAS geben würde. Und doch zögerte ich.
Wie konnte ich wissen, wann es der richtige Zeitpunkt dafür sein würde?
Woher sollte ich wissen, ob all das, was uns jetzt so unglaublich stört und sich so falsch anfühlt, nicht noch gebraucht wird, um von Vater- Mutter GOTT zu einem besseren ZIEL verwendet zu werden?
Ganz nach dem alten Wort:
„Ich weiß aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum GUTEN dient!“
SHIVA würde selber wissen, was zu tun war. Gut, dass ich nicht voreilig gewesen war!
Aber noch einmal zurück zu Babaji. Zu ihm, den uns dieses Büchlein auf so lebendige Weise nahebringt!
„Die kurzen Jahre, die er diesen Körper bewohnte, waren ein einziges leuchtendes Beispiel dafür, wie Liebe ist und was sie vermag.
Liebe braucht keine Worte. Sie äußert sich durch Taten.
Und manchmal kann man sie in den Augen sehen – dem Spiegel der Seele.“
An anderer Stelle heißt es:
„Einfachheit – das ist eines der wenigen Schlüsselworte, mit denen Babaji seine „Lehre“ beschrieb.
Wahrheit – Einfachheit – Liebe – diese drei, nur diese drei.“
Wie aus einer anderen Welt kam ich wieder zu mir zurück. Immer noch leicht benommen, und doch wie neu geboren.
Zurück aus einer Zeit jenseits der Zeit, von einem Ort weit, weit entfernt. So, als ob ich selbst all dies erlebt hatte. Und vielleicht hatte ich das ja auch.
Erst später erkannte ich, dass es ein PORTAL-Tag war, an dem diese Reise in die Unendlichkeit stattgefunden hatte.
„Ich schenke Dir ein Lächeln!“ sind die Worte, die mir auch jetzt wieder in den Sinn kommen.
In Erinnerung an einen jungen Mann, der uns damals, jedem einzelnen von uns, mit genau diesen Worten die Blütenblätter einer Rose in die Hände legte. Ich habe es nie vergessen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. September 2021
PS: Christa Falk, „Komm…“ Begegnung mit Babaji, ch. falk-verlag, S. 67 u. S. 65
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
oh, manno! Musste das sein? Da haben unsere lieben „Freunde“ ja mal wieder ganze Arbeit geleistet!
Aber zunächst einmal ganz viel „LIEBE über alle Grenzen!“ Und zwar dringend!
Noch selten habe ich einen neuen Text so begonnen wie eben. War aber auch nötig! Ganz ehrlich!
Dass unsere liebe, sehr verehrte Shana ihr Tor in die Galaxien jetzt dauerhaft schließen würde, hatte ich bereits gewusst. War zumindest „vorgewarnt“, dass sie es in Erwägung gezogen hatte.
Trotzdem bin ich gestern den ganzen Tag herumgelaufen wie „Sieben Tage Regenwetter“. So, wie frau sich halt fühlt, wenn sie einen nahestehenden Menschen verliert.
Von „Verlieren“ kann glücklicher Weise keine Rede sein – aber ihr Blog und ihre weise Art, ihr Fleiß beim Recherchieren und ihr Gespür für wichtige Texte waren mir wirklich ans Herz gewachsen. DANKE, liebe Shana!
Und heute dann das:
Ich hatte gesehen, dass Ilona auf dem Nachfolgeblog von Christa für die „Sternenlichter“ gestern eine Umfrage gestartet hatte.
Ich bin weder dort noch anderweitig „Mitglied“, habe also erst heute wieder einen Blick auf ihren Blog geworfen.
So oft hat er mir schon geholfen, weil dort Hinweise und Artikel zu finden waren, die ich sonst vielleicht übersehen hätte. Diese Webseite war für mich zu einer wichtigen Informationsquelle geworden.
Oft habe ich spät abends oder morgens sehr früh dort geschaut und mich gewundert, wie spät noch, oder wie früh am Morgen bereits die Rubriken für den neuen Tag vorbereitet worden waren!
Heute nun fand ich als Allererstes dort zur gestrigen Diskussionsrunde ein großes „Danke“.
Gespannt, was sich innerhalb so kurzer Zeit an Ergebnissen gezeigt haben mochte, öffnete ich den Link zum „vollständigen Anzeigen“ des weiteren Textes.
Ich konnte es nicht fassen! Denn Ilona hat hingeschmissen. Oh, manno! Wer könnte es ihr verdenken!
Am besten lesen Sie es selber! Sternenlichter - in memoriam | VK
Ziemlich zum Schluss ihres Statements schreibt sie:
„…beende ich hiermit meine Arbeit, schließe diese Community und wende mich angenehmeren Dingen in meinem Leben zu. Ich übernehme mit Freude Aufgaben in einem Kreis wahrer Gleichgesinnter.“ …
Wie wertvoll Ilonas Engagement auf der Nachfolge-Seite von Christa für mich war, habe ich ja schon geschrieben.
Und wie entsetzt ich eben über diese Nachricht war, dass ein weiterer guter und wertvoller Blog aus der Bahn geworfen wurde, merken Sie deutlich!
Auch in meiner entfernteren Umgebung haben in den vergangenen Tagen Menschen – eigentlich war es nur eine – deutlich gezeigt, von welcher Art sie sind.
Erst dachte ich, es handele sich um eine „Wesens-Veränderung“ dank „I.“…
Aber, wie es scheint, zeigen manche inzwischen einfach nur deutlicher und un-mist-verständlich, wes´ Geistes Kind sie sind.
Eine Ent-Täuschung hat auch ihr Gutes! Wir brauchen uns wirklich nicht mehr alles gefallen zu lassen. Wir können und sollten selbst ent-scheiden, mit wem wir es weiterhin zu tun haben wollen.
„Du hast die „WAHL!“
Jetzt ahne ich auch, warum ich heute Morgen diese Überschrift wählen sollte!
Ich kann Ilona wirklich gut verstehen und ich achte ihre Entscheidung. Genau wie ich die Entscheidung von Shana achte und respektiere!
DANKE an Euch beide für Eure Arbeit, Euren Einsatz und Euren Mut!
Mögen Eure Wege gesegnet sein und möge Euch das Neue in Eurem Leben mit einem Lächeln begegnen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. August 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen mittelprächtigen „schönen Nachmittag“ und ganz viel „Mut über alle Grenzen!“.
Heute Morgen war ich mir noch nicht sicher, ob es einen neuen Text brauchen würde, aber jetzt ist es wohl doch nötig. Und eine XXL Packung MUT ebenfalls!
So viele liebe LICHT Bringer kämpfen gerade darum, wenigstens ein kleines Flämmchen in ihren spirituellen Öllämpchen am LEUCHTEN zu halten. Aber wie, „wenn es dem lieben Nachbarn nicht gefällt?“
Wobei die sprichwörtlichen „Nachbarn“, - oder besser gesagt: unsere "Nächsten“-, in WAHRHEIT gar nichts dafür können!
Sie sind nur eben zur richtigen Zeit am falschen Ort, oder zum ungünstigst-möglichen Zeitpunkt vor unserer Nase. Und das, wo uns sowieso schon so viel „quer“ sitzt!
Sowas nennt man „karmische Verabredung“ oder einfach „karmische Trainingspartner“!
Weil: Alles dient nur noch der HEILUNG!
Gerade das, was wir jetzt überhaupt nicht brauchen können!
Ich geb´s ja zu: Auch ich habe in solchen Situationen nicht immer gleich den großen Durchblick. Brauche ich auch nicht. Wozu hab ich schließlich meine „Obere Leitstelle“?
Und die hat mich bisher immer noch gut und sicher durch alle karmischen und anderweitigen „Untiefen“ navigiert. Wenn ich es geschafft habe, im VERTRAUEN zu bleiben!
Darum allerdings müssen wir uns schon selber kümmern. Oder eben um „Starthilfe“ bitten.
Auch meiner „Guten Laune“ waren in den vergangenen Tagen Grenzen gesetzt und ich war froh, als mir am Freitag jemand ein liebevolles Ohr geliehen hat und bereit war zuzuhören. War auch dringend nötig!
Erst da merkte ich, wie viel Unausgesprochenes, bzw. um des lieben FRIEDENS willen „Unaussprechliches“, sich bereits bis „Oberkante Unterlippe“ aufgestaut hatte!
Ich wunderte mich selbst.
Bis ich mich daran erinnerte, dass einen Tag später, also am 28.8,2021, das berühmte „Eris-Pluto-Quadrat“ auf dem Plan stand. Dann war klar, woher der Schub kam, der alles mit solcher Kraft hochgespült hatte!
Unser Leben gleicht wirklich dem sprichwörtlichen „Tanz auf dem Vulkan“, mit allem was wir derzeit auszuhalten und immer wieder in Balance zu bringen haben.
Worin der „Vulkan“ besteht, brauche ich Ihnen sicher nicht zu erklären. Aber auf etwas darf ich Sie in diesem Zusammenhang doch aufmerksam machen:
„Tanzen“ hat etwas mit Leichtigkeit zu tun. Mit einem gleichmäßigen „Vor- und Zurück“! Es braucht eine gewisse Flexibilität, Rhythmus und Balance. Und Musik!
Und mit den falschen Schuhen kommen wir auch nicht weiter.
Was bedeutet, wir sollten uns durchaus bewusst sein, dass es ein Tanz ist.
Was das „Vor und Zurück“ angeht, so war für mich in den vergangenen zwei Tagen der KURS IN WUNDERN wieder eine große Hilfe!
Gestern, als auch ich emotional und anderweitig wieder ziemlich zu „strampeln“ hatte, genügte bereits die Überschrift der zuständigen Lektion 240, um mich sicher auf meinem spirituellen Surfbrett zu halten. Dort heißt es:
„Angst ist in keiner Form gerechtfertigt.“
…“Wir sind die Söhne Gottes. Keine Angst ist in uns, denn wir sind jeder ein Teil der Liebe selbst.“
Ich hab mir den Satz auf ein kleines Zettelchen geschrieben und mich immer mal wieder während des Tages daran erinnert. Und, was soll ich Ihnen sagen: Ich habe „überlebt“!
Heute war es bei all den Wackeleien der Energien auch nicht einfach. Umso mehr hat mich der neue Text gefreut!
"In diesem heiligen Augenblick ist die Erlösung gekommen."
„Welche Freude herrscht doch heute! Es ist die Zeit einer besonderen Feier. Denn das Heute hält der verdunkelten Welt den für ihre Befreiung festgesetzten Augenblick entgegen.“ …
Es passte so gut zu der MUT Probe, die ich gestern bestanden hatte! Und genauso fühlte ich mich!
Um unser spirituelles Öllämpchen am Brennen zu halten, müssen wir ihm in regelmäßigen Abständen „Futter“ geben. Von nichts kommt nichts!
Genau dafür sind diese beiden Texte aus dem KURS IN WUNDERN bestens geeignet!
Ja, ich weiß: Alles nicht so einfach im Moment. Aber das wussten wir vorher! Und für genau diese Zeit sind wir gekommen! Weil wir es uns zugetraut haben!
Und weil Vater-Mutter GOTT es uns zugetraut hat!
Sie wissen doch: „Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. August 2021
PS: Angst ist in keiner Form gerechtfertigt. | Ein Kurs In Wundern Lektion 240 EKIW (acim.org)
In diesem heiligen Augenblick ist die... | Ein Kurs In Wundern Lektion 241 EKIW (acim.org)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.