Blog
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen frohen und gesegneten „Guten Morgen“ und ganz viel „MUT über alle Grenzen!“
In all den Jahren, in denen ich nun schon mein Blog-Baby füttere, ist es noch nicht oft vorgekommen, dass ich bereits zuvor gesagt bekam, ich möge bitte so viele Tage hintereinander täglich einen Text schreiben.
Zumal es ja wohl auch jeden Tag ein individuelles Update geben soll.
Normaler Weise, - aber was ist in Tagen, wie diesen, schon noch „normal“ -, hätte ich „Ups-Date“ geschrieben. Sollte aber diesmal nicht sein und hätte bei diesem so schwer auszuhaltenden Datum gestern auch nicht gepasst.
Wir alle haben wohl gespürt, wie schwer wir an der Erinnerung von damals zu tragen haben. Und mehr noch: An unserem Wissen, was damals wirklich geschah!
Ich selbst absolvierte vor dreiundzwanzig Jahren gerade meine HP-Ausbildung. Jeweils mittwochs, sechs Stunden am Stück, unterbrochen von einer kurzen Mittagspause, lernen!
Theoretische und Praktische Informationen aufnehmen, verarbeiten und durchhalten. Sich sechs Stunden am Stück mit psychischen Gegebenheiten und Erkrankungen zu beschäftigen, kann sehr anstrengend sein.
Besonders dann, wenn all dieses Wissen auf schulmedizinischer Grundlage – bzw. durch die schulmedizinische „Brille“ vermittelt wird – und frau das dann alles auf ihre eigene sensitive WAHR-Nehmung übersetzen und integrieren darf…
So ähnlich ist es wohl auch mit dem Wissen um den „11. September“. Damals, als ich mittags aus dem Gebäude trat, in dem unsere kleine HP-Schule untergebracht war, war plötzlich alles anders als zuvor.
Eine ganze Welt war eingestürzt! Unsere Welt, wie wir sie gewohnt waren! Und keiner hätte damals geahnt, was wirklich geschah!
Heute wissen Sie und ich dies besser. Genau deshalb war wohl der gestrige Tag so extrem anstrengend:
Weil wir, die wir inzwischen davon Kenntnis haben und mit Leib und Seele unser Leben leben, all die Schwere auffangen und wandeln durften, die da so überdeutlich im kollektiven Feld wahrnehmbar war!
Ich selbst wusste gestern Morgen genau, dass ich vormittags eine ausgiebige Meditation machen sollte. Ganz bewusst, mit angezündeter Kerze und dem Ziehen der Meisterkarten.
Nichts würde an diesem Vormittag wichtiger sein als das!
Ich bekam gesagt, welche Texte aus „Buch 5“ ich bitte als Erstes und sehr bewusst lesen sollte. Genau das habe ich getan. Danach versank ich tief in der Welt der SEELE, bis ich kurz vor Mittag wieder auftauchte.
Mein ganzer Körper fühlte sich anders an. So, als ob ich in der Zwischenzeit „general-überholt“ worden wäre… Nicht wie „neu geboren“, sondern wie aufgefüllt mit einer ungemein kraftvollen Energie, die ich so nicht kannte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder „angekommen“ war und fähig, mich um die Vorbereitung des Mittagessens zu kümmern…
Inzwischen weiß ich, dass ich auch gestern wieder auf das Sternenschiff geholt wurde.
Nicht, um weitere Absprachen zu treffen, sondern um ganz konkret an der Wandlung und HEILUNG des damaligen Geschehens zu arbeiten!
So wird es mir gerade gezeigt.
Wenn Sie auf die Diagramme der russischen Webseite schauen, können Sie die Ausschläge sehen, die in genau dieser Zeit weit nach oben gingen!
Für heute genug! Auch diesmal wird eine neue Folge meiner Aischa-Geschichte den heutigen Beitrag abschließen.
Kommen Sie gut durch diesen Tag und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. September 2021
Aischa - 3. Teil: "Der Hund an meiner Seite“
In den nächsten Tagen machte ich eine erstaunliche Entdeckung:
Nicht nur ich nahm Aischas Anwesenheit zu bestimmten Zeiten wahr, - andere Hunde reagierten ebenfalls!
Jeder Hundebesitzer kennt die typischen Anzeichen, wenn Hunde mit einander Kontakt aufnehmen. Sind sie sich sympathisch, streben sie auf einander zu, wedeln mit dem Schwanz, schauen sich an…
Mehrfach kam es vor, dass fremde Hunde, die mit ihren Herrchen oder Frauchen unterwegs waren, schon von weitem freudig mit dem Schwanz zu wedeln begannen und ihr Tempo beschleunigten, um mir entgegen zu laufen.
Waren sie dann aber kurz vor mir, begrüßten sie nicht etwa mich, sondern blickten heftig wedelnd an mir vorbei. So, als würden sie einen Hund begrüßen, der an meiner Seite war…
Ähnliches berichtete meine neunzehnjährige Tochter, die sich mit einer Freundin zu einem „Trauer-Spaziergang“ getroffen hatte.
Ab und zu hatten sie früher Aischa gemeinsam ausgeführt und sich wohl dabei auch öfter auf eine bestimmte Bank gesetzt. So machten sie es auch diesmal.
Beide Mädchen waren sehr verwundert, als sich mehrfach Hunde erwartungsvoll wedelnd von ihren Besitzern entfernten und auf die Bank zustrebten. Sie verhielten sich so, als würde ein befreundeter Hund unter der Bank liegen, den sie freudig begrüßten.
So schien Aischa uns oft nahe zu sein.
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal einen sehr frühen „Guten Morgen!“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“
So soll ich es Ihnen gerade sagen.
Als ich eben bei meiner Himmlischen Redaktion nachfragte,
wann und wie sie sich die „Lieferung“ der weiteren Fortsetzungen meiner Liebesgeschichte mit meiner geliebten Hovawart Hündin Aischa vorstellen, hieß es:
„Jeden Tag nur einen neuen Text. Aber bitte jeden Tag! Es sei wichtig.
Es sei wichtiger als wir alle ahnen, gerade jetzt, in diesen so schwer auszuhaltenden Tagen, unsere Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was unsere SEELE nährt.
Und was könnte wohl besser dafür geeignet sein als die Göttliche LIEBE?“
Das ist wohl wahr. Sie werden sicher spüren, dass die Worte meiner Aischa-Geschichte göttlich gefügt und himmlisch geführt waren, als ich sie damals noch für mein Trauerforum aufschrieb.
Natürlich hatte ich all das, was ich da erzählte, selbst erlebt. Wie groß damals der Schmerz um den Verlust meiner geliebten Hündin war, haben Sie im vorigen Teil der Geschichte miterleben können.
Aber das war nur der Anfang! Der Anfang von etwas so Zauberhaftem, wie ich es mir niemals hätte träumen lassen! Und genau das ist der Grund, warum ich gebeten wurde, Ihnen die ganze Geschichte weiter zu geben.
Weil ich in vielen therapeutischen Begegnungen gemerkt habe, wie heilsam diese Begebenheiten sind, die mir da vor so vielen Jahren geschenkt wurden.
Und genau darum geht es: Um HEILUNG!
Um die HEILUNG von Angst, Trauer, Verlust … aber immer wieder und ganz besonders um die Angst vor dem „Tod“: Die Angst vor dem Verlust des eigenen Lebens, aber auch vor dem Verlust eines geliebten Menschen!
Wenn wir endlich verstanden haben, dass es keinen „Tod“ gibt und dass wir unsere Liebsten nie wirklich verlieren können, ist dies der Schlüssel zur wahren FREIHEIT!
Genau dafür soll ich Ihnen diese Geschichte erzählen. Damit Sie Ihre SEELE mit den Wundern der HOFFNUNG nähren und mit dem Erleben einer großen LIEBE, „die auch Ihnen gilt!“
Keine Ahnung, warum ich diese letzten Worte jetzt so schreiben sollte. Wirklich nicht. Aber GABRIEL, der Wunder-volle Große, Weiße Erzengel der VERKÜNDIGUNG wird schon wissen, welchen Sinn sie haben.
Weil alle Worte, die Sie hier lesen, mit Göttlicher LIEBE gesegnet sind und auch Sie - gerade in diesen Tagen – beim Lesen in Göttliche LIEBE hüllen werden.
Das ist sein großes Versprechen an Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. September 2021
Aischa - 2.Teil: "Trauern um Aischa"
Ich hatte schon einige Male im Leben einen Menschen verloren, den ich geliebt hatte. Aber Aischas Leben war so mit meinem verflochten gewesen …
Wenn ich morgens die Treppe heruntergekommen war, hatte sie sich demonstrativ in die Küche neben den noch leeren Futternapf gelegt.
Wenn ich mich an den Esstisch gesetzt hatte, hatte sie sich unter den Tisch gelegt… Wenn ich aufstand, wechselte auch sie den Platz und kam mir nach.
Jeden Tag pünktlich um 16 Uhr 30 machte sie mich darauf aufmerksam, dass es Zeit war, ihr Futter zu geben…
Tausend Kleinigkeiten am Tag, die mit ihren gewohnten Reaktionen verbunden gewesen waren, - es gab sie einfach nicht mehr.
Mit meinen Erwartungen schien ich immer ins Leere zu laufen. Als ob ich immer wieder vergaß, dass unsere gemeinsame Zeit nun vorbei war.
Und doch schien sie immer irgendwie „da“ zu sein. Es war so, als ob ich sie nur nicht mehr sehen konnte. Sie war beinahe greifbar nahe. Wie seltsam!
Von Tag zu Tag fiel mir immer mehr auf, dass ich ihre Anwesenheit spürte.
Wenn ich gewohnte Wege ging, war es oft so, als ob ich nur die Hand auszustrecken brauchte, um ihr Fell zu fühlen. Die Luft schien an diesen Stellen irgendwie „anders“ zu sein: „dichter“.
Ich erzählte niemandem von diesen Gedanken, aber ich begann sie zu überprüfen.
Ich versuchte herauszufinden, ob es bloß „Einbildung“ war, einfach weil ich es mir vielleicht so sehr wünschte? In bestimmten Augenblicken, wenn ich das deutliche Gefühl hatte, Aischa rechts von mir wahrzunehmen, hielt ich inne.
„Wenn ich es mir eben nur eingeredet habe, dass sie rechts von mir ist, dann müsste das ja auch links von mir möglich sein!“, sagte ich mir.
Ich konzentrierte mich also darauf, mir Aischa auf meiner linken Seite vorzustellen, aber es funktionierte nicht.
Das Gefühl, sie neben mir zu haben, war nur auf einer Seite. Ich konnte es nicht beliebig vertauschen!
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich heute Morgen die Meisterkarte von Laotse zog, habe ich mich ziemlich gewundert!
Bedeutete das etwa, dass ich auch heute wieder einen neuen Text für den Blog schreiben sollte?
Ich hatte vollkommen vergessen, was für ein besonderer Tag es war. Dabei hatte ich gestern noch daran gedacht! Vielleicht war es einfach besser so. Weil ich sonst ein paar dringende Pflichten nicht hätte erfüllen können.
Erst jetzt scheint es der passende Zeitpunkt zu sein, mich zu erinnern… Und meine Himmlische Redaktion meint, ich möge Sie doch bitte daran teilhaben lassen!
Jetzt, wo ich wieder bewusst an sie denke, ist sie da! An den Tränen in meinen Augen spüre ich ihre Anwesenheit ganz deutlich! Meine geliebte Aischa! Meine wunderschöne, Löwen-gleiche Hovawart Hündin!
Dreiundzwanzig Jahre ist es jetzt her und ich erinnere mich noch genau…
Welches Geschenk, auch jetzt wieder Deine große Liebe zu spüren! So, als ob wir nie getrennt gewesen wären!
Danke für alles, was Du mich gelehrt hast! Immer wirst Du meinem Herzen nahe sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. September 2021
Aischa - 1. Teil: "Wie alles begann..."
Es war der 10.September 1998 gegen 10 Uhr 30, als ich die Treppe herunterkam.
Im Wohnzimmer konnte ich Aischa, meine schöne, blonde Hovawart-Hündin auf dem Teppich liegen sehen.
Sie lag auf der Seite, die großen honigfarbenen Augen aufmerksam auf mich gerichtet, wie so oft.
Ein eisiger Schreck durchfuhr mich und ich begann zu weinen, ohne zu wissen warum. Irgendetwas stimmte nicht. Etwas war anders.
Und meine Intuition war wieder einmal schneller, als mein Verstand.
Ich kniete mich neben sie, legte die Arme um dieses große, majestätische Tier und spürte die Wärme ihres kraftvollen Körpers.
Normaler Weise hätte ihr buschiger Schwanz jetzt den Boden geklopft wie ein Uhrwerk, - aber sie reagierte nicht. Sie fühlte sich an wie immer, - aber sie atmete nicht.
Hatte sie sich verschluckt? Etwas in die Luftröhre bekommen?
Ich war nur zehn Minuten aus dem Zimmer gewesen. Zehn Minuten! Ich rief den Tierarzt an. „Sofort in die Praxis kommen!“, hieß es. Aber wie?
Dieser große, fast 40 Kilo schwere Hund war sonst immer von alleine auf den Rücksitz gesprungen. Wie sollte ich ihn jetzt ins Auto bekommen?
Wie unter Schock lief ich von einem Haus zum anderen, aber niemand war zuhause.
Ein fremder Mann, der zufällig vorbeikam, half mir dann, den leblosen Körper auf einer Decke in den Kofferraum zu heben. Eine andere Möglichkeit gab es nicht.
Jede rote Ampel während der Fahrt -, jedes Anhalten war qualvoll. Denn es ging um Minuten. Autofahren und Beten. „Lieber Gott, lass sie nicht sterben…!“
Voller Mitgefühl blickte mich der Tierarzt an, als ich die Praxis erreichte. Was ich nicht hatte wahrhaben wollen, hatte er schon am Telefon geahnt:
Aischas Seele hatte genau die zehn Minuten gewählt, um zu gehen, in denen ich nicht im Zimmer gewesen war!
„Tut mir so leid für Sie! Aber da kann man nichts mehr tun. Wahrscheinlich ein Hirnschlag.
Sehr selten. Kommt praktisch nie vor.- Sie können hierbleiben und von Ihrem Hund in Ruhe Abschied nehmen!“
Da saß ich nun im Untergeschoss der Praxis, - aber das, was hier vor meinen Füßen auf der Decke lag, war schon nicht mehr meine Aischa: Der Körper fest und kalt, das schöne seidenweiche Fell plötzlich hart und struppig…
Das, was ich so sehr an ihr geliebt hatte, - die wachsamen, klugen Augen, - das sofortige Reagieren auf die kleinste Bewegung von mir, - dieses unmerkliche Zusammenspiel von Frauchen und Hund, - das Band der Liebe zwischen mir und ihr…
Was hier lag, war nicht mehr die Aischa, die ich gekannt und geliebt hatte. Die Seele meiner geliebten Hündin war nicht mehr in diesem Körper. Ich konnte gehen.
Wie ich nach Hause kam, - wie ich diesen Tag überstand, - wie ich es schaffte, den Kindern die Nachricht zu überbringen und meinem Mann… Ich weiß es nicht.
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
was für ein Tag! Aber zunächst einmal „FREIHEIT über alle Grenzen!“ Jetzt und immerdar!
Ganz ehrlich: Auch mir hat es heute gereicht!
Mit den Energien, dem ganzen gefühlten kollektiven Durcheinander, das wir, die wir sensitiv und eng mit Mutter ERDE verbunden sind, so deutlich wahrnehmen konnten!
Seit heute Nachmittag ist es etwas besser. Glücklicher Weise!
Inzwischen habe ich damit begonnen, meine Mails aufzuräumen und festgestellt, dass ausgerechnet eine sehr wichtige Info im Nirwana entschwunden war. Ich hatte sie einfach übersehen.
Da bleibt nur noch, darauf zu vertrauen, dass alles immer zur rechten Zeit geschieht und in Göttlicher ORDNUNG ist.
„Der WAHRHEIT die EHRE!“, ist die Überschrift, die ich zu dem heutigen Text wählen sollte.
Hier nun die Nachricht, die ich Ihnen heute unbedingt noch weitergeben möchte:
Unter dem betreffenden Video steht das Datum vom 28. Juli 2021, obwohl ich es für relativ aktuell halte.
Eine liebe LICHT Bringerin, die mich immer wieder mit zeitnahen Infos versorgt, hat sie mir jedenfalls selbst erst Anfang September zugeschickt.
Es geht um unsere Alltags-HELDIN Frau Dr. Dorothea Thul! Manche von Ihnen werden sich bereits gefragt haben, was aus ihr geworden war.
Ich hatte zwar vor einiger Zeit gehört, dass sie wieder aus der Haft entlassen worden war, es war aber nicht der richtige Zeitpunkt, dies hier in den Blog aufzunehmen.
Sie wissen ja: Nicht ich entscheide, welche Themen wann zur Sprache kommen.
Heute nun ein Video, mit dem sich unsere mutige Kinderärztin zurückmeldet und von ihren Erlebnissen bei der Verhaftung und ihren Erfahrungen mit den deutschen Behörden berichtet.
Am besten lesen Sie den Text unter dem Video selbst. Ganz besonders möchte ich die dort befindliche Kontonummer Ihrer Aufmerksamkeit empfehlen.
Frau Dr. Thul braucht dringend unsere Unterstützung, auch finanziell. Näheres im Text unter „mehr“.
Ich selbst habe mir das ganze Video angeschaut und bin immer noch sprachlos. Abgesehen davon, glaube ich - nichtsdestotrotz - an WUNDER!
Und an den Satz aus dem KURS IN WUNDERN:
„Die Wahrheit wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“
Vor langer Zeit habe ich mir angewöhnt, diesen Satz immer dann zu sprechen, wenn eine offensichtliche Unwahrheit, die anderen zum Schaden gereicht hat, richtig zu stellen ist.
In Übereinstimmung mit SPIRIT natürlich!
Auf die Idee hat mich damals der 11. Abschnitt der Lektion 107 gebracht. Dort heißt es:
„Vergiss deine heutige Aufgabe nicht.
Jedes Mal, wenn du zuversichtlich sagst: »Die Wahrheit wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen«,
sprichst du für alle Welt und ihn, der die Welt befreien möchte, wie er auch dich befreien möchte.“
Unserer mutigen Ärztin wünsche ich mit den Worten von Catherine Ponder:
„Dein Gutes ist nicht verloren!
Dein Gutes aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wird auch jetzt noch in dem für Dich bestmöglichen Zustand zu Dir zurückkommen und Du beanspruchst Dein Gutes JETZT!“
„Es werde LICHT!“ für Frau Dorothea Thul!
Hier nun das Video, in dem Frau Dr. Thul von ihren Erlebnissen berichtet:
Free Dorothea Thul (odysee.com)
Sehr berührt hat mich ihre Äußerung am Ende des Videos:
Sie hat angekündigt, dass sie einen Verein gründen möchte, „der sich um die Opfer kümmert, um die Eltern, denen man die Kinder weggenommen hat, um die Missbrauchsopfer…“
So sind sie, die wahren Menschen der Neuen ERDE!
Sie schauen über das ihnen angetane Unrecht hinaus und finden Wege, wie sie anderen helfen können, denen es noch weitaus schlimmer geht!
Für heute genug!
Kommen Sie gut durch diese herausfordernden Tage und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. September 2021
PS: Die Wahrheit wird alle Irrtümer in me... | Ein Kurs In Wundern Lektion 107 EKIW (acim.org)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“ und ganz viel „FREUDE über alle Grenzen!“, soll ich Ihnen heute sagen.
Gerade eben habe ich Erzengel GABRIEL gebeten, mir die richtigen Worte für diesen neuen Text zu geben. Dann fiel mir ein, dass ich besser gleich auch Ashtar bitten sollte.
Immer vorausgesetzt, dass er damit einverstanden sein würde, wenn ich Ihnen von meinem heutigen Erlebnis mit ihm erzähle.
Seine Antwort kam schneller als ich gucken konnte:
„Er möchte es sogar. Es sei wichtig. Und er werde mir persönlich dabei helfen, die passenden Formulierungen zu finden…“ Na, dann…
Ja, was soll ich Ihnen sagen? Als ich mich heute früh darauf vorbereitete, meditativ „auf der Couch zu galoppieren“, spürte ich sehr schnell die Anwesenheit eines lieben Besuchers.
Mein Herz war so berührt, dass kein Zweifel möglich war. Ashtar war da. Und er war wieder gekommen, mich abzuholen.
Diesmal ging alles viel schneller als neulich. (Vgl. Blog vom 5. 9.2021 „Auf und davon…!“)
Sie wissen ja inzwischen, wie meine Reisen zum Sternenschiff funktionieren.
Deshalb soll ich mich heute voll und ganz auf die Inhalte der Unterredung konzentrieren, weil auch Sie wahrscheinlich – bewusst oder unbewusst – eine ähnliche Erfahrung gemacht haben!
Und falls Sie sich das alles wieder mal kaum glauben können: „Willkommen im Club!“
Auch ich kann so manches, was mir passiert, kaum glauben! Und doch weiß ich mit untrüglicher Sicherheit, dass es wahr ist!
Und dann gleich noch etwas: Auch mir ist es heute Morgen schwergefallen, mich auf mein Erlebnis mit meinem kosmischen Freund zu konzentrieren.
Immer wieder schienen meine Gedanken abzuschweifen und ich bekam ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht bei der Sache war.
Ashtar beruhigte mich, dass es bei den extrem nach oben rauschenden Energien für uns inkarnierte Sternenwesen wirklich schwierig sei, die Frequenzen zu halten. Das gehe aber nur unserem inkarnierten Bewusstsein so.
Die eigentliche Unterhaltung finde telepathisch auf einer ganz anderen Ebene statt – und die sei vollkommen in Göttlicher ORDNUNG!
Ich verstand sehr deutlich, dass es darum ging, wie ich mir meinen weiteren Einsatz für GAIA und ihre Kinder vorstelle. Wie tief die Meditation ging erkannte ich daran, dass sich mein Drittes Auge gleich zu Beginn weit geöffnet hatte.
Diesmal schien es ein doppeltes Erleben zu sein:
Ich auf der Couch, und doch gleichzeitig weit weg, jenseits von Zeit und Raum. Ich hörte die liebevollen Fragen und spürte, wie meine Seele Antwort gab.
Zeitgleich stiegen tief aus meinem Inneren Bilder und Vorstellungen auf, die meine tiefsten Herzenswünsche verdeutlichten. Klar, dass sie noch nicht spruchreif sind.
Und doch wollte die Energie des Neumondes genutzt werden, um alles zu segnen und mit gestaltender Kraft zu beleben. In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst.
Zum Schluss wurde ich gefragt, welche persönlichen Wünsche oder Pläne des alltäglichen Lebens jetzt auf den Weg gebracht werden möchten. So lieb!
Es scheint jetzt kraftvoll voran zu gehen mit der HEILUNG der ERDE! Halleluja! Na, ist doch wahr!
Zum Abschluss soll ich Sie noch auf ein wunderbares Video von Simon Parkes hinweisen, das er vor zwei Tagen freigegeben hat. Glücklicher Weise gibt es das inzwischen auch mit deutschen Untertiteln!
https://germany.connectingconsciousness.org/de/library/view/2021-09-06_update
Mindestens ebenso wichtig ist die Deklaration der „Man of GOD“, auf die er in seinem Video hinweist!
Letztere ist zunächst auf Englisch, aber da können Sie ja den DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt verwenden. Abschnittweise.
Ich selbst habe diese gesegnete Deklaration erst kurz überflogen. Eins nach dem anderen!
Und Ashtars Grüße an Sie, mit denen er Sie an Ihre eigene Begegnung mit ihm erinnern möchte, hatten nun mal Vorrang.
Gerade höre ich, dass ich Sie auch auf die neue Sprachnachricht von Alex aufmerksam machen soll. Telegram: Contact @fragunsdoch_WWG1WGA
Nochmal zur Erinnerung: Sprachnachrichten können auch von denen angehört werden, die nicht bei Telegram angemeldet sind!
Wir leben in spannenden Zeiten und die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen!
Unsere Zeit kommt!
Damit Sie die dann auch wirklich genießen können, empfiehlt es sich, - ganz besonders in den nächsten Tagen -, RUHE zu bewahren und sich in Gelassenheit zu üben!
Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn auch Sie sich überlegen würden, womit Sie persönlich in Zukunft die HEILUNG der ERDE und AllesWasIst unterstützen wollen.
Was sind Ihre tiefsten Herzenswünsche? Welches sind Ihre besonderen Fähigkeiten und Talente, die nur darauf warten, zum Einsatz zu kommen? Und bitte denken Sie großzügig!
Ashtar hat mir versichert, dass uns alle dafür nötigen Ressourcen und „Mitspieler“ zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen werden.
Wir werden es lieben, endlich die zu sein, die wir in WAHRHEIT sind!
„Einer für alle und alle für einen!“ Ashtar lässt grüßen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. September 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen Sonntag-Nachmittag für Sie alle, soweit möglich!
Und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“ – innerlich und äußerlich!
Ich wusste schon, dass ich Ihnen wahrscheinlich heute noch schreiben sollte.
Allerdings war ich mir noch nicht so ganz sicher, wieviel ich Ihnen von meinem heutigen Ausflug auf das Sternenschiff erzählen dürfte.
Zuvor aber noch ein Hinweis zu den heutigen Energien, die mal wieder ebenfalls „auf und davon“ segeln, - und wir gleich mit!
Der Brummschädel, mit dem ich heute aufwachte, hätte selbst einem Goofy an der Laterne alle Ehre gemacht, falls Sie das liebe Bild aus den alten Donald Duck Heftchen noch kennen.
Darauf war sehr schön dargestellt, wie er nur noch „Sternchen“ sah.
Sternchen hab ich nun gerade nicht gesehen, aber das schwankende „Oberstübchen“ passte ganz gut.
Ich hätte Ihnen das alles gar nicht so deutlich geschildert, wenn nicht eine liebe Leserin per Mail nachgefragt hätte, „ob denn die Energien heute…“
Für alle, die gerade ebenfalls an sich und ihrer Wahr-Nehmung zweifeln, hier meine Antwort:
Liebe Frau XX,
dann schauen Sie doch mal bei Gio vorbei!UmERiA (praxis-umeria.de)
Oder bei Шумановские резонансы | Space Observing System (tsu.ru) auf die roten Punkte oder die gelben Hintergrundfarben achten!
Bei Echtzeit – Weltraumwetter | Weltraumwetter und Sonnenaktivität (sonnen-sturm.info) sieht man auf dem 2. Diagramm die grünen "Ausraster" nach unten. Heute Morgen waren da noch ganz andere "Lücken" zu verzeichnen!
Wenn Sie es genau wissen wollen: Ich hab heute Morgen bereits Kreislauftropfen gebraucht und spürte einen ziemlichen "Brummschädel"...
Nehmen Sie es als Anerkennung, wie weit Sie schon gekommen sind.
Mit herzlichen Grüßen,
Ch. Stark
Nachdem wir hier zunächst das energetische „Pflicht-Programm“ abgehandelt haben, nun die „Kür“ – bzw. als Belohnung fürs Durchhalten etwas ganz Schönes!
Ashtar hat mir nämlich erlaubt, Ihnen von meinem heutigen Besuch auf dem Sternenschiff zu berichten! Wenigstens ansatzweise…
Es begann damit, dass ich mich wie Goofy an der Laterne fühlte. (s.o.) Sowas von „dusselig“ rund um den Kopf…
Natürlich befolgte ich die Hinweise meiner Inneren Heilerin.
Dann dachte ich, es sei besser, mich eine Weile auf die Couch zu legen. Meine Meditation wartete bereits und auch die Meisterkarten wollten gezogen werden.
Ich liebe es, wenn die Immaculata Karte auftaucht! Sie steht immer für WUNDER und die REINHEIT des GÖTTTLICHEN PLANS. Und dann auch noch die Ashtar Karte und der Karmische Rat!
Ziemlich bald bemerkte ich, dass Ashtar tatsächlich anwesend war.
Er war gekommen, mich wieder einmal auf das Sternenschiff zu holen. RysKiAr vom SIRIUS würde, wie immer, vor Ort sein und auf meinen physischen Körper aufpassen.
Ich wusste, dass das Shuttle meiner kosmischen Freunde bereits im oberen Teil des Gartens wartete. Bevor wir das Haus verließen, fragte ich Ashtar, ob es mir erlaubt sein würde, mich an den Besuch auf dem Sternenschiff zu erinnern.
Er hatte mir bereits gesagt, dass die weiteren Aufträge abgesprochen werden sollten. Jetzt stimmte er zu, dass ich mich zumindest an einen Teil meines Aufenthaltes erinnern dürfte.
Während wir die ca. zehn Stufen zum Shuttle hinaufstiegen, bemerkte ich, dass wir diesmal nicht nebeneinander gingen. Auch war jemand vor uns auf der Treppe und jemand hinter uns.
Ich wunderte mich noch, dass wir tatsächlich zu Fuß gingen. Wir hätten ja auch schweben oder gebeamt werden können.
Im Inneren des Shuttles war diesmal an beiden Seiten jeweils eine längere Bank angebracht. Als ich mich setzte, erkannte ich weitere Anwesende wieder, mit denen ich auch ganz real auf der physischen Ebene in Kontakt bin.
Ich weiß nicht mehr, ob ich selbst voller Staunen und Freude die Namen nannte, oder ob sie angesagt wurden.
Abgesehen von mir waren es noch drei mir bekannte Frauen und zwei Männer. So eine Freude, sie hier anzutreffen!
Im Umsehen waren wir in der Nähe des Lichtschiffes! Beim Landeanflug erkannte ich, dass noch weitere sechs oder sieben kleine runde Shuttles an die Breitseite des Schiffes heranschwebten, um nebeneinander anzudocken.
Unser Landeplatz war ziemlich genau in der Mitte. Des Weiteren erinnere ich mich, dass sich vor uns am Sternenschiff eine Schiebetür öffnete, ähnlich den Türen eines Hotelfahrstuhls.
Es war genug Platz für uns alle. Wie es schien, handelte es sich um eine Schleuse. Nachdem sich die Tür hinter uns geschlossen hatte, öffnete sich vor uns eine zweite.
Wir betraten einen großen Saal, in dem wir schon von vielen Anwesenden erwartet wurden.
Es war wohl eine Art Bühne, denn alle anderen standen in einiger Entfernung im Halbkreis vor uns, so, als ob sie uns bereits erwartet hatten.
Sehr deutlich hörte ich den Applaus, mit dem wir willkommen geheißen wurden.
Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass Ashtar mich bat, an ein Pult zu treten und einen Vortrag über die Situation zu halten, in der sich gegenwärtig die Lichtarbeiter auf der ERDE befinden.
Als Ashtar meinen Vortrag ankündigte, sprach er vom „Bodenpersonal". Wobei klar war, dass Sie alle, die Sie diese Worte lesen, damit gemeint waren.
Ich erinnere mich auch, dass ich im Besonderen von dem Leid sprach, dem unsere Kinder gerade jetzt ausgesetzt sind.
Dass ihr Immunsystem systematisch beeinträchtigt wird durch den Druck, ständig Masken tragen zu müssen, durch die ständige Testerei, die Vereinsamung, der sie seit mehr als einem Jahr ausgesetzt sind und das Fehlen jeglicher Freude, wie sie für Kinder sonst lebenswichtig war.
Sehr deutlich wies ich auf die bevorstehenden Impfungen hin und auf das Unrecht, das hier geschieht.
Mit einem Inneren Bild zeigte mir Ashtar, wie engagiert die galaktischen Wissenschaftler und die kosmischen Helfer-Teams hier bereits tätig sind, um Abhilfe zu schaffen.
Vielleicht sehen Sie ja diese Bilder mit. Beschreiben darf ich sie an dieser Stelle jedenfalls nicht.
Mir wurde aber versichert, dass nichts gegen den Seelenplan der Kinder geschieht, mit dem sie auf der ERDE inkarniert haben.
Wenig später fand ich mich auf der Couch wieder!
Ashtar gab mir noch ein paar persönliche Anweisungen, aber das Wichtigste für uns alle ist, dass wir in diesen Tagen so viel RUHE wie möglich halten sollen.
Selbst-Fürsorge sei gegenwärtig erste LICHT-Arbeiter-Pflicht!
Ich nutzte die Gelegenheit, ihn noch nach dem „Treffen auf dem Jupiter“ zu fragen, an dem angeblich drei bekannte Firmen- Mogule teilgenommen haben. Den Artikel selbst hatte ich mir erspart.
„Du glaubst doch wohl nicht, dass wir bei einem solch hochrangigen Treffen die Anwesenheit von J.B. und Konsorten zulassen würden?“ war die Antwort.
Ashtar lässt Sie übrigens alle sehr herzlich grüßen! Er und seine Freunde sind alle sehr stolz darauf, wie mutig und standhaft wir hier auf der ERDE unseren Dienst versehen!
Sie wissen sehr gut, wie anstrengend die hereinströmenden Energien für unseren physischen Körper sind. Genau deswegen sollen wir ja im Moment so viel RUHE halten wie möglich!
Wenn möglich…
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen, so gut wie eben gerade möglich, und seien Sie weiterhin behütet!
„Land in Sicht!“, soll ich Ihnen sagen. Und "Neumond voraus!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. September 2021
PS: In eigener Sache: Webseite und Beratungen im September 2021!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ein kurzes „Ups-Date“ für Sie,
verbunden mit einer großen Portion Glückseligkeit und VERTRAUEN!
Und natürlich ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Der gestrige Tag war so komisch, so besonders und so seltsam, dass ich mich immer noch wundere, was da wohl los war.
Ich schwebte tatsächlich fast den ganzen Tag auf „Wolke 7“!
Zunächst meditations-mäßig auf der Couch, wie ich den Tag immer beginne.
Dann wollte unbedingt ein Büchlein wiedergelesen werden, das ich vor einiger Zeit von meiner Verlegerin Christa Falk bekommen hatte. In dem Fall hatte sie es sogar selbst geschrieben.
Sie erzählt darin von ihrer Reise zu Babaji, den sie vor vielen Jahren in einem schwer zugänglichen Dorf in Indien besucht hat.
Vor kurzem hatte ich es wieder hervor geholt, weil ich etwas nachsehen wollte, und dann auf der kleinen Drehplatte unter dem Couchtisch vergessen. Es wollte wohl in meiner Nähe bleiben.
Gestern nun schien der junge Babaji, dessen Bild das Cover ziert, mich immer aufs Neue anzusprechen. Und der Titel erst recht: „Komm…“ Und ich ließ mich darauf ein.
Genau wie die junge Christa Falk, die damals vor Jahren ganz real diesem Ruf an sie folgte.
Eigentlich sieht „mein“ Babaji, so wie ich ihn wahrnehme und aus einer früheren Inkarnation kenne, ganz anders aus. Schlank, fast androgyn, …
Dieser pausbäckige junge Mann auf dem Foto hier wirkt so lebendig, so drängend, und es fällt mir immer noch schwer, den berühmten Guru Nanak und diesen Haidakhan Babaji „unter einen Hut“ zu bekommen.
Geht irgendwie gar nicht! „Man braucht mehrere Hüte!“, wie ein lieber Mitbewohner sehr weise anzumerken pflegt.
Aus meiner Meditation wieder aufgetaucht, vertiefte ich mich in die Reisebeschreibungen der Autorin und ließ mich auf ihre Gedanken ein, mit denen sie sich auf das Leben im dortigen Ashram einließ.
Immer faszinierter beobachtete ich ihr Missfallen, als der große, von allen so gepriesene Meister in den Ashram zurückkehrte und sich so gar nicht „meisterhaft“ zu benehmen schien.
Was für eine mutige Frau, ihre Ansichten so deutlich kund zu tun und einem der ganz Großen, der sich so provokativ zu verhalten schien, ihre eigene Persönlichkeit entgegen zu setzen.
Mit allen „wenn“ und „aber“, die sie zu diesem frühen Zeitpunkt der Begegnung ihm gegenüber spürte! Welcher Mut, so zu sich selber zu stehen!
Und welche Größe von diesem unfassbaren Wesen, ihr mit einem Lächeln zu begegnen!
Großzügig, heiter, was der kraftvollen Präsenz, die der Leser immer mehr zu ahnen beginnt, umso mehr Nachdruck verleiht.
Seltsam: Da kämpfte diese junge, emanzipierte Frau gegen scheinbar veraltete Regeln und Denkweisen an, genau wie ich mich gegen das „neue“ Aussehen des Babaji wehrte, der so gar nicht zu dem hohen Wesen zu passen schien, den ich so sehr liebe.
Immer von Neuem nahm ich das Büchlein in die Hand und erfreute mich an den Gedanken und Erinnerungen, die meine Verlegerin darin viele Jahre später so freimütig mit uns teilt, weil ER, der überragende Meister, der sich so gut zu tarnen vermochte, es so wollte!
Schließlich war ich sogar so weit, ihn, der 1984 sehr überraschend als noch junger Mann seinen Körper verlassen hat, zu bitten, mir die Diskrepanz zwischen seiner damaligen Inkarnation und dem, den ich einst im Himalaja kennen und lieben gelernt hatte, zu erleichtern.
Klar, war es nur ein Foto von ihm, das das Cover zierte. Und doch wirkte dieser junge Inder darauf so lebendig, dass ich mich auf diesen Dialog einließ. Prompt schlief ich noch einmal tief und fest ein!
Was für ein seltsamer Tag. Es schien, als begleitete ich Christa Falk noch einmal auf ihrer Reise.
Als würde ich all die Steine und Felsbrocken auf dem mühsamen Anstieg zu dem Dorf, in dessen Nähe sich der Ashram befand, noch einmal mit ihr gehen.
Wie gut ich ihre Bedenken und Zweifel nachvollziehen konnte!
Ihr Zögern, als er sie zu sich befahl, um sie nach ihrem Namen zu fragen… ihre Überraschung, als seine all-umfassende LIEBE sie für sich einzunehmen und ihren Widerstand zu zähmen begann…
Keine Ahnung, was mich so sehr daran faszinierte!
Immer wieder schlief ich zwischendurch tief ein. Einmal bemerkte ich, wie etwas tief in mir mit großer Intensität darum bat: „Es werde LICHT!“. Wieder und wieder kam diese drängende Bitte aus meiner Seele!
Es wunderte mich selbst. Fast schien es, dass ich mit diesen Worten einem großen Unheil Einhalt zu gebieten versuchte, von dessen Vorhandensein ich auf der bewussten Ebene überhaupt nichts wissen konnte.
Die Seele weiß eben genauer und lässt sich führen!
Inzwischen hatte ich den Tag als Urlaubstag eingebucht und mich darauf eingelassen, mich eben nicht so zu verhalten, wie eine ordentliche Frau meines Alters sich vormittags verhalten würde.
Die Energien ließen mir sowieso keine andere Wahl! Und ich wollte auch gar nicht. Ich wollte das Büchlein weiterlesen und dieser einmaligen Liebesgeschichte eines großen Meisters zu seinem Schützling folgen.
Und ich wollte meinem geliebten Babaji von früher nahe sein, so wie damals in den Höhlen des Himalaja!
Staunend erinnerte ich mich daran, dass er als Inkarnation des mächtigen SHIVA verehrt wird, von dem die Inder sagen, dass sein Feuer alles verzehrt, was sich der Zukunft entgegenstellt.
Ich wusste sehr genau, was ich am liebsten alles in dieses reinigende Feuer SHIVAS geben würde. Und doch zögerte ich.
Wie konnte ich wissen, wann es der richtige Zeitpunkt dafür sein würde?
Woher sollte ich wissen, ob all das, was uns jetzt so unglaublich stört und sich so falsch anfühlt, nicht noch gebraucht wird, um von Vater- Mutter GOTT zu einem besseren ZIEL verwendet zu werden?
Ganz nach dem alten Wort:
„Ich weiß aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum GUTEN dient!“
SHIVA würde selber wissen, was zu tun war. Gut, dass ich nicht voreilig gewesen war!
Aber noch einmal zurück zu Babaji. Zu ihm, den uns dieses Büchlein auf so lebendige Weise nahebringt!
„Die kurzen Jahre, die er diesen Körper bewohnte, waren ein einziges leuchtendes Beispiel dafür, wie Liebe ist und was sie vermag.
Liebe braucht keine Worte. Sie äußert sich durch Taten.
Und manchmal kann man sie in den Augen sehen – dem Spiegel der Seele.“
An anderer Stelle heißt es:
„Einfachheit – das ist eines der wenigen Schlüsselworte, mit denen Babaji seine „Lehre“ beschrieb.
Wahrheit – Einfachheit – Liebe – diese drei, nur diese drei.“
Wie aus einer anderen Welt kam ich wieder zu mir zurück. Immer noch leicht benommen, und doch wie neu geboren.
Zurück aus einer Zeit jenseits der Zeit, von einem Ort weit, weit entfernt. So, als ob ich selbst all dies erlebt hatte. Und vielleicht hatte ich das ja auch.
Erst später erkannte ich, dass es ein PORTAL-Tag war, an dem diese Reise in die Unendlichkeit stattgefunden hatte.
„Ich schenke Dir ein Lächeln!“ sind die Worte, die mir auch jetzt wieder in den Sinn kommen.
In Erinnerung an einen jungen Mann, der uns damals, jedem einzelnen von uns, mit genau diesen Worten die Blütenblätter einer Rose in die Hände legte. Ich habe es nie vergessen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. September 2021
PS: Christa Falk, „Komm…“ Begegnung mit Babaji, ch. falk-verlag, S. 67 u. S. 65
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
oh, manno! Musste das sein? Da haben unsere lieben „Freunde“ ja mal wieder ganze Arbeit geleistet!
Aber zunächst einmal ganz viel „LIEBE über alle Grenzen!“ Und zwar dringend!
Noch selten habe ich einen neuen Text so begonnen wie eben. War aber auch nötig! Ganz ehrlich!
Dass unsere liebe, sehr verehrte Shana ihr Tor in die Galaxien jetzt dauerhaft schließen würde, hatte ich bereits gewusst. War zumindest „vorgewarnt“, dass sie es in Erwägung gezogen hatte.
Trotzdem bin ich gestern den ganzen Tag herumgelaufen wie „Sieben Tage Regenwetter“. So, wie frau sich halt fühlt, wenn sie einen nahestehenden Menschen verliert.
Von „Verlieren“ kann glücklicher Weise keine Rede sein – aber ihr Blog und ihre weise Art, ihr Fleiß beim Recherchieren und ihr Gespür für wichtige Texte waren mir wirklich ans Herz gewachsen. DANKE, liebe Shana!
Und heute dann das:
Ich hatte gesehen, dass Ilona auf dem Nachfolgeblog von Christa für die „Sternenlichter“ gestern eine Umfrage gestartet hatte.
Ich bin weder dort noch anderweitig „Mitglied“, habe also erst heute wieder einen Blick auf ihren Blog geworfen.
So oft hat er mir schon geholfen, weil dort Hinweise und Artikel zu finden waren, die ich sonst vielleicht übersehen hätte. Diese Webseite war für mich zu einer wichtigen Informationsquelle geworden.
Oft habe ich spät abends oder morgens sehr früh dort geschaut und mich gewundert, wie spät noch, oder wie früh am Morgen bereits die Rubriken für den neuen Tag vorbereitet worden waren!
Heute nun fand ich als Allererstes dort zur gestrigen Diskussionsrunde ein großes „Danke“.
Gespannt, was sich innerhalb so kurzer Zeit an Ergebnissen gezeigt haben mochte, öffnete ich den Link zum „vollständigen Anzeigen“ des weiteren Textes.
Ich konnte es nicht fassen! Denn Ilona hat hingeschmissen. Oh, manno! Wer könnte es ihr verdenken!
Am besten lesen Sie es selber! Sternenlichter - in memoriam | VK
Ziemlich zum Schluss ihres Statements schreibt sie:
„…beende ich hiermit meine Arbeit, schließe diese Community und wende mich angenehmeren Dingen in meinem Leben zu. Ich übernehme mit Freude Aufgaben in einem Kreis wahrer Gleichgesinnter.“ …
Wie wertvoll Ilonas Engagement auf der Nachfolge-Seite von Christa für mich war, habe ich ja schon geschrieben.
Und wie entsetzt ich eben über diese Nachricht war, dass ein weiterer guter und wertvoller Blog aus der Bahn geworfen wurde, merken Sie deutlich!
Auch in meiner entfernteren Umgebung haben in den vergangenen Tagen Menschen – eigentlich war es nur eine – deutlich gezeigt, von welcher Art sie sind.
Erst dachte ich, es handele sich um eine „Wesens-Veränderung“ dank „I.“…
Aber, wie es scheint, zeigen manche inzwischen einfach nur deutlicher und un-mist-verständlich, wes´ Geistes Kind sie sind.
Eine Ent-Täuschung hat auch ihr Gutes! Wir brauchen uns wirklich nicht mehr alles gefallen zu lassen. Wir können und sollten selbst ent-scheiden, mit wem wir es weiterhin zu tun haben wollen.
„Du hast die „WAHL!“
Jetzt ahne ich auch, warum ich heute Morgen diese Überschrift wählen sollte!
Ich kann Ilona wirklich gut verstehen und ich achte ihre Entscheidung. Genau wie ich die Entscheidung von Shana achte und respektiere!
DANKE an Euch beide für Eure Arbeit, Euren Einsatz und Euren Mut!
Mögen Eure Wege gesegnet sein und möge Euch das Neue in Eurem Leben mit einem Lächeln begegnen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. August 2021
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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen mittelprächtigen „schönen Nachmittag“ und ganz viel „Mut über alle Grenzen!“.
Heute Morgen war ich mir noch nicht sicher, ob es einen neuen Text brauchen würde, aber jetzt ist es wohl doch nötig. Und eine XXL Packung MUT ebenfalls!
So viele liebe LICHT Bringer kämpfen gerade darum, wenigstens ein kleines Flämmchen in ihren spirituellen Öllämpchen am LEUCHTEN zu halten. Aber wie, „wenn es dem lieben Nachbarn nicht gefällt?“
Wobei die sprichwörtlichen „Nachbarn“, - oder besser gesagt: unsere "Nächsten“-, in WAHRHEIT gar nichts dafür können!
Sie sind nur eben zur richtigen Zeit am falschen Ort, oder zum ungünstigst-möglichen Zeitpunkt vor unserer Nase. Und das, wo uns sowieso schon so viel „quer“ sitzt!
Sowas nennt man „karmische Verabredung“ oder einfach „karmische Trainingspartner“!
Weil: Alles dient nur noch der HEILUNG!
Gerade das, was wir jetzt überhaupt nicht brauchen können!
Ich geb´s ja zu: Auch ich habe in solchen Situationen nicht immer gleich den großen Durchblick. Brauche ich auch nicht. Wozu hab ich schließlich meine „Obere Leitstelle“?
Und die hat mich bisher immer noch gut und sicher durch alle karmischen und anderweitigen „Untiefen“ navigiert. Wenn ich es geschafft habe, im VERTRAUEN zu bleiben!
Darum allerdings müssen wir uns schon selber kümmern. Oder eben um „Starthilfe“ bitten.
Auch meiner „Guten Laune“ waren in den vergangenen Tagen Grenzen gesetzt und ich war froh, als mir am Freitag jemand ein liebevolles Ohr geliehen hat und bereit war zuzuhören. War auch dringend nötig!
Erst da merkte ich, wie viel Unausgesprochenes, bzw. um des lieben FRIEDENS willen „Unaussprechliches“, sich bereits bis „Oberkante Unterlippe“ aufgestaut hatte!
Ich wunderte mich selbst.
Bis ich mich daran erinnerte, dass einen Tag später, also am 28.8,2021, das berühmte „Eris-Pluto-Quadrat“ auf dem Plan stand. Dann war klar, woher der Schub kam, der alles mit solcher Kraft hochgespült hatte!
Unser Leben gleicht wirklich dem sprichwörtlichen „Tanz auf dem Vulkan“, mit allem was wir derzeit auszuhalten und immer wieder in Balance zu bringen haben.
Worin der „Vulkan“ besteht, brauche ich Ihnen sicher nicht zu erklären. Aber auf etwas darf ich Sie in diesem Zusammenhang doch aufmerksam machen:
„Tanzen“ hat etwas mit Leichtigkeit zu tun. Mit einem gleichmäßigen „Vor- und Zurück“! Es braucht eine gewisse Flexibilität, Rhythmus und Balance. Und Musik!
Und mit den falschen Schuhen kommen wir auch nicht weiter.
Was bedeutet, wir sollten uns durchaus bewusst sein, dass es ein Tanz ist.
Was das „Vor und Zurück“ angeht, so war für mich in den vergangenen zwei Tagen der KURS IN WUNDERN wieder eine große Hilfe!
Gestern, als auch ich emotional und anderweitig wieder ziemlich zu „strampeln“ hatte, genügte bereits die Überschrift der zuständigen Lektion 240, um mich sicher auf meinem spirituellen Surfbrett zu halten. Dort heißt es:
„Angst ist in keiner Form gerechtfertigt.“
…“Wir sind die Söhne Gottes. Keine Angst ist in uns, denn wir sind jeder ein Teil der Liebe selbst.“
Ich hab mir den Satz auf ein kleines Zettelchen geschrieben und mich immer mal wieder während des Tages daran erinnert. Und, was soll ich Ihnen sagen: Ich habe „überlebt“!
Heute war es bei all den Wackeleien der Energien auch nicht einfach. Umso mehr hat mich der neue Text gefreut!
"In diesem heiligen Augenblick ist die Erlösung gekommen."
„Welche Freude herrscht doch heute! Es ist die Zeit einer besonderen Feier. Denn das Heute hält der verdunkelten Welt den für ihre Befreiung festgesetzten Augenblick entgegen.“ …
Es passte so gut zu der MUT Probe, die ich gestern bestanden hatte! Und genauso fühlte ich mich!
Um unser spirituelles Öllämpchen am Brennen zu halten, müssen wir ihm in regelmäßigen Abständen „Futter“ geben. Von nichts kommt nichts!
Genau dafür sind diese beiden Texte aus dem KURS IN WUNDERN bestens geeignet!
Ja, ich weiß: Alles nicht so einfach im Moment. Aber das wussten wir vorher! Und für genau diese Zeit sind wir gekommen! Weil wir es uns zugetraut haben!
Und weil Vater-Mutter GOTT es uns zugetraut hat!
Sie wissen doch: „Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. August 2021
PS: Angst ist in keiner Form gerechtfertigt. | Ein Kurs In Wundern Lektion 240 EKIW (acim.org)
In diesem heiligen Augenblick ist die... | Ein Kurs In Wundern Lektion 241 EKIW (acim.org)
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Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute nur kurz! Aber zunächst einmal ganz viel „MUT über alle Grenzen!“
So soll ich es Ihnen gerade sagen.
Und wenn Sie sich über die seltsame Überschrift wundern, - es sind ja auch seltsame Zeiten! Ganz ehrlich!
Da weiß frau oft selbst nicht mehr, wo ihr jetzt gerade wieder der wohlfrisierte Kopf steht. Glücklicher Weise ist er angewachsen!
Soviel zu den Clown-Engelchen! Die sind, Gott sei Dank, auch schon munter. Und wie!
Es könnte sogar sein, dass die komische Überschrift von ihnen stammt. Nichts Genaues weiß man nicht. Aber nun zum Thema, und zwar ohne Schreibfehler: „Herausforderungen!“
Gestern Morgen hat es mir wirklich gereicht. Bereits morgens sah ich einiges auf mich zukommen, was ich so ganz gewiss nicht möchte. Nein, nichts mit I. und T. Das nun wirklich nicht.
Es geht eher um persönliche „Komm-pro-Miss-e.“
Wo die Miss dann eben am besten „pro“, also zum Wohle anderer lieber Menschen, von ihren eigenen Wünschen und Prioritäten Abstand nehmen sollte.
Eher „pro“ als „contra“ eben. Um des lieben FRIEDENS willen. Will ich zwar nicht, geht aber wohl nicht anders.
Am liebsten hätte ich mich nochmal unter der Bettdecke verkrochen und gesagt: „Bin nicht da!“.
Weil ich mich so in der Zwickmühle fühlte und noch dazu komplett überfordert!
Dann rappelte ich mich doch auf, weil ich merkte, wie sehr mein Denk-Muster dem eines verängstigten Kleinkindes von früher zu gleichen schien.
Aus Angst, den An-Sprüchen anderer nicht gerecht werden zu können.
Als nächstes beschloss ich, all das, was mir da bereits jetzt schon quer vor der guten Laune hing, als HER-AUS-VOR-DER-ungen anzusehen.
In kleine Abschnitte unterteilt und schön eins nach dem anderen! In genau dieser Reihenfolge!
Ich tröstete das Kleinkind von früher und erklärte ihm, dass alles gar nicht so schlimm sei! Ich würde mich einfach wie eine erwachsene Frau benehmen!
Oder besser noch: wie eine kampferprobte Amazone der Neuen Zeit! Denn:
"ICH BIN eine Kämpferin und ich gebe NIEMALS auf!“
Sofort veränderte sich die Situation!
Weil all das, was ich in naher Zukunft als „Probleme“ gesehen hatte, ja von meiner eigenen Einschätzung abhing.
Und wenn ich manche Situationen, vor denen ich mich morgens noch gegruselt hatte, als MUT Proben einstufe, kann ich gleich so viel besser damit umgehen!
Was mir sehr dabei geholfen, ist eine Weisheit von Yeshua, die ich in dem zweiten Buch von Glenda Green gefunden hatte. Glenda hat sie später aus der Erinnerung so wiedergegeben:
„Der Schlüssel zum Bewusstsein liegt darin, das Bewusstsein als das Licht unserer Seele zu betrachten.“…
„Glaube ist die Kerze und Mut ist die Flamme. Sie tragen das Licht in dunkle Bereiche und lassen uns Einsicht gewinnen in das, was zuvor unsichtbar war.
Bewusstsein geht mit Sein einher. Es entspringt dem unschuldigen, heiligen und mitfühlenden Mittelpunkt unserer Seele, jenem Ort, an dem wir in Frieden und Gelassenheit in der Lage sind, alles ohne Voreingenommenheit wahrzunehmen.
Bewusstsein in all seinen Formen erfordert Mut, denn es verlangt, dass wir uns selbst und andere akzeptieren.“
All das hat Glenda in ihren Gesprächen mit Jesus gelernt und als „Schlüssel zum Leben“ weitergegeben.
Zum schnelleren Wiederfinden habe ich mir oben auf die Seite geschrieben:
„GLAUBE ist die Kerze und MUT ist die Flamme!"
Auf jeden Fall fühle ich mich inzwischen wieder allen Herausforderungen gewachsen! Das ist die Hauptsache!
Passend dazu fand ich heute im alten „Gelben Buch“ einen ganz wundervollen Text zum heutigen Tag! Sie wissen ja, dass diese Worte von Jesus selbst stammen.
Vor vielen Jahren hat er sie Tag für Tag zwei englischen Frauen in ihrer stillen Stunde eingegeben und sie haben sie getreulich aufgeschrieben.
Unterwerft Euch den Prüfungen 26. August
„Prüfungen und Schwierigkeiten können Euch über den Kopf zu wachsen scheinen. Sie werden aber durch meinen Willen gelenkt, und Mein Wille – so habt Ihr es mir selbst gesagt – ist Euer Wille.
Seht Ihr nicht ein, dass Ihr nicht vernichtet werden könnt? Von nun an beginnt ein neues Leben für Euch. Es liegt jetzt an Euch, in mein Reich einzutreten, das ich für Euch vorbereitet habe.
Der Sonnenschein meiner Gegenwart fällt auf Eure Wege. Vertraut vollkommen und schreitet furchtlos vorwärts. Meine Gnade reicht für alle Eure Nöte aus.“
Soweit die Worte von Jesus. Und, ob Sie es glauben oder nicht, heute Morgen wurde mir bereits vor dem Frühstück ein wunderschöner Regenbogen gezeigt! Ich habe mich soooo gefreut!
Ich gebe ja zu, es war nur ein halber, - aber Regenbogen bleibt Regelbogen. Das ZEICHEN war deutlich!
Lassen Sie es sich gut gehen und machen Sie das Beste aus diesem Tag!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. August 2021
PS: Glenda Green, Liebe und Bewusstsein, Neue Weisheiten von Jeshua, KOHA, S. 51
Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Bern, oder Lorber Verlag, Tel. 07142/ 940843
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen sehr frühen „Guten Morgen“ und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Heute nur ein kleines „Ups-Date“ zu den vergangenen Tagen, speziell zu gestern!
Also, den Tag kann ich gut und gerne streichen. Ganz ehrlich. Ich hätte besser gleich im Bett bleiben sollen!
Es hatte mich schon gewundert, dass sich der so viel gepriesene Vollmond vom 22. August bisher relativ moderat verhalten hatte.
Da waren zwar auch keine „großen Taten“ möglich, aber es fühlte sich zumindest angenehm an.
Ruhe halten, lesen, …
Anscheinend hatte er sich alles für gestern aufgespart! Aufstehen ging ja noch, frühstücken auch, aber bereits da überlegte sich mein Kreislauf, dass ihm eine Ellipse wohl besser zu Gesicht stehen würde.
Möglich, dass er sich von den Videos von Chnopfloch hatte inspirieren lassen. Dort ist die Erde ja auch keine Kugel mehr, sondern eher ein plattes Sandwich. Na, ist doch wahr!
Mir hingegen, mit und ohne selbiges, war sehr schnell klar, dass ich meine Beratung am Abend besser sofort absagen sollte.
Ich fühlte mich so ähnlich wie die kleine pitschnasse Eule, deren Bild mir eine liebe Freundin neulich wohl in weiser Vorahnung geschickt hatte. Die Unterschrift dazu passte jedenfalls perfekt:
„Bin wach. Mehr möchte ich zu meinem momentanen Zustand nicht sagen!“
Wollte ich auch nicht. Ich musste sowieso schon aufpassen, wo oben und unten war… Also BETT! Später ging es wieder. Und nachmittags nochmal das Gleiche. Vgl. „Eule“!
Heute hingegen scheint sich die Ellipse, von der ich auch nicht wusste, dass sie zwei „l“ braucht, eines Besseren besonnen zu haben.
Dafür durfte ich heute Nacht meine sonstigen Einzelteile zusammensuchen, um sie wieder in die richtige Reihenfolge bringen.
Immer wieder wurde ich im Halbschlaf daran erinnert, dass sich unser lieber Körper-Kumpel von „Kohlenstoff-basiert“ zu „Silizium-basiert“ verändert.
Aber doch nicht gleich soooo?
Ja, wir machen ganz schön was mit! Durchhalten ist angesagt! Und immer hübsch lächeln!
Wie heißt der wichtigste Satz bei „Miss under cover“?
„Dem Lächler winkt die Krone! Stirnrunzler bleiben ohne!“ Na, dann…
Lassen Sie es sich gut gehen und kommen Sie gut durch den heutigen Tag!
Immer schön langsam, einen Schritt vor den anderen! Und immer schön lächeln!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. August 2021
(In vier Monaten ist Weihnachten!)
PS: https://odysee.com/@Chnopfloch:5?
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Geliebte Christine,
geliebte Tochter des LICHTS,
ICH BIN Yeshua, Dein Freund aus Kindertagen!
Viele Menschen nennen mich „Jesus“ und erstarren in Ehrfurcht vor mir. Andere glauben, es habe mich nie gegeben.
Heute komme ich zu Dir, um Dir eine Botschaft für Deine Leser zu überbringen: eine Botschaft der HOFFNUNG und der FREUDE!
Seid guten Mutes, geliebte Kinder des LICHTS!
Die Zeit Eurer Prüfung ist bald vorbei!
Über ein kleines noch, und Ihr werdet die sein und Euch als die zeigen können, die Ihr in Wahrheit seid!
Gegenwärtig seid Ihr noch in der schwierigen Situation, Eure Worte sehr genau abwägen zu müssen,
um diejenigen, die Ihr von Herzen liebt, die Euch aber nicht wahrhaft kennen, nicht vollends zu verlieren.
Es ist nicht „Feigheit“ und auch nicht „Unehrlichkeit“, die Euch so oft mahnt, Eure Worte mit Bedacht zu wählen.
Seid Ihr doch in eine Gemeinschaft gestellt worden, die Euch in Kürze bitter nötig haben wird!
Ihr wisst: Ihr seid anders. Ihr lebt anders, fühlt anders, denkt anders…
Nicht einfach, sich in einer Welt zu „behaupten“ und zu „überleben“, die Euch weder wahrnimmt, noch Euren wahren Wert zu schätzen weiß!
Glaubt mir, meine Geliebten, dies alles wird sich in Kürze ändern.
Darum bitten wir Euch:
Tragt es den „Blinden“ nicht nach, wenn sie die KRAFT des wahren Sehens nicht verstehen können!
Seid nachsichtig!
Seid geduldig!
Bleibt in der LIEBE und betet um mehr Verständnis!
Und habt nicht solche Angst!
Bleibt im VERTRAUEN, dass alles gut ist, so wie es gerade ist, weil es einen tiefen Sinn hat, wie es gerade ist.
Wisset: Alles dient nur noch der HEILUNG!
Auch Ihr habt Euch Schritt für Schritt und jeder in seinem eigenen Tempo zu denen entwickelt, die Ihr seid!
Vor kurzem hat Christine einen Klienten damit getröstet, indem sie ihm von dem wundervollen Kinderbuch „Frederick“ erzählt hat.
Ihr wisst doch? Der kleine Mäuserich, der so anders war als alle anderen um ihn herum?
Als dann der Winter kam und seine Familie traurig und voller Sehnsucht nach ihrem früheren Leben in ihrer Höhle saß, packte er seine Vorräte aus und erfreute sie mit dem, was er in dieser Zeit gesammelt und geerntet hatte.
Er erinnerte sie an den süßen Duft der Blumen, an das Strahlen der untergehenden Sonne und an den Gesang der Vögel.
Und voller Staunen erkannten sie, dass sein scheinbarer „Müßiggang“ all die Tage über in Wahrheit einen tiefen Sinn gehabt hatte.
Es ist die unsichtbare Welt der SEELE, die auch Ihr Euren Mitmenschen zum Geschenk machen werdet, wenn es an der Zeit ist.
Dann werden sie auch Euch als die erkennen, die Ihr in WAHRHEIT seid!
Und sie werden auch so sein wollen wie Ihr: So voller MUT und ZUVERSICHT!
Für genau diese Zeit seid Ihr gekommen, meine Geliebten!
Ich aber werde an Eurer Seite sein!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Yeshua,
gekommen, Euch zu führen und zu geleiten! Es sei!
© Christine Stark, 22. August 2021
PS: Frederick, Leo Lionni
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Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Christine hat bisher zu einem Artikel geschwiegen, der von seinem Verfasser in bester Absicht weitergegeben wurde.
Sie selbst hatte nur die Überschrift gelesen und sofort gewusst: „Das stimmt so nicht!“
Es geht um die Rasse der „Greys“, der „Grauen“!
Ihr wisst mittlerweile, dass es große und kleine Vertreter dieser außerirdischen Spezies gibt.
Niemals, - hört Ihr? Niemals sind diese Vertreter, die Christine als „unfreundliche Außerirdische“ zu bezeichnen pflegt, Menschen gewesen! Niemals!
Es ist nun doch notwendig, dass ich Euch hierzu genauere Instruktionen gebe:
Haltet Euch immer und jederzeit von allen Arten von Greys fern!
Auch, - und besonders -, von den Kleinen Greys!
Wo ein Kleiner Grey ist, ist auch sein „Oberaufseher“, ein Großer Grey, nicht fern!
Geliebte Kinder des Lichts, lasst Euch gesagt sein:
Mit Energien spielt man nicht!
Und im Umgang mit unbekannten „Außerirdischen“ fehlt Euch ganz gewiss noch die nötige Kompetenz!
Bereits vor längerer Zeit habe ich Christine bei einer kritischen Situation mit einem Kleinen Grey dringend gewarnt, Abstand zu halten.
Er war im Rahmen eines tel. Beratungsgespräches als Besetzung einer Klientin aufgetaucht und wollte ihr (Christines) Mitleid wecken.
Glücklicher Weise rief sie uns sofort zu Hilfe und ich ging dazwischen.
Wenn man einem Grey auch nur den kleinen Finger reicht – und sei es nur, indem man Mitleid mit ihm hat - , nimmt er gleich die ganze Hand – und mehr!
Mitleid und Mitgefühl mit Greys ist vollkommen unangebracht!
Sie sind Meister im Tarnen und Täuschen!
Christine hatte inzwischen mehrfach Klienten zu betreuen, die - aus unterschiedlichen Gründen – gleich mehrere Kleine Greys in ihrer Aura hatten! Wollt Ihr das wirklich?
Beim geringsten Verdacht, dass ein Grey, welcher Größe auch immer, anwesend sein könnte, ruft sofort mich oder Erzengel Michael an Eure Seite!
Mit Energien spielt man nicht! Und von Greys gilt es auch heute noch weiträumig Abstand zu halten! Denn: „Wehe, wenn sie losgelassen!“
Wie es um das Verhältnis dieser Spezies zur menschlichen Rasse steht, kann Christine Euch bei nächster Gelegenheit selbst berichten.
Abgesehen davon, prüft bitte etwas besser, welchen Angaben Ihr vertraut! Und mehr noch: Welche Ihr weitergebt!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar
und ich kenne Euch wohl!
© Christine Stark, 19. August 2021
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“ und ganz viel „LIEBE über alle Grenzen!“
So soll ich es Ihnen gerade sagen!
Heute Morgen wurde ich in meiner stillen Stunde zu Tagesbeginn bereits von Ashtar begrüßt!
Unsere Himmlischen Helfer setzen wirklich „Himmel und ERDE in Bewegung“, um uns heil durch diese besonderen Zeiten zu bringen, - und ganz besonders durch diese Woche!
Aus diesem Grund bin ich gebeten worden, Ihnen auch heute einen „Erste Hilfe“- Text mit auf den Weg zu geben. Ich habe ihn eben in dem Buch von Glenda Green gefunden.
Ich hatte Ihnen ja bereits vor einiger Zeit erzählt, dass Glenda damit gesegnet wurde, ein Portrait von Yeshua anfertigen zu dürfen.
Während der Zeit, in der er bei ihr war, damit dieses Bild zustande kommen konnte, ergaben sich wunderbare Gespräche.
Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und später wurde Glenda von ihm gebeten, all das in ihrem Buch weiterzugeben, was Jesus sie gelehrt hatte. So auch die folgenden Worte:
„In jeder Seele gibt es ein großes Potenzial, das durch die Bereitschaft zum Sein aktiviert wird. Die Erkenntnis dieser Wahrheit kann helfen, sich der Last der falschen Konditionierungen zu entledigen.
Ab und zu ist es nötig, auf den Berg zu gehen, mit sich allein zu sein, die Einheit mit dem Vater zu spüren und zu entdecken, wie viel dir gegeben wurde.
Wenn du dein wahres Potenzial finden willst, dann musst du zur Quelle gehen.
Die Wiederentdeckung deiner eigenen Liebe wird alles andere, was dir der Vater gegeben hat, hell erleuchten und dein Leben wird anfangen, Sinn zu machen.“
Weiter unten auf der Seite sagt Jesus dann:
„Wenn du den Willen des Vaters annimmst, wirst du zu einer Brücke des Vaters, die den Himmel zur Erde und die Erde zum Himmel bringt.“
Was für eine Verheißung! Gerade in diesen Tagen, die für uns alle so schwer auszuhalten sind!
Diese Woche vom 15. August an bis zum kommenden Vollmond am 22. August hat es heftig in sich.
Wir brauchen uns nicht zu wundern, wie wir uns gerade fühlen!
Aber genau das Wissen um diese Extra-Portion an Herausforderungen ist es, die uns auf „Turbo“ schalten lässt und uns die KRAFT, den MUT und das DURCHHALTE-VERMÖGEN gibt,
auch diese Höhen und Tiefen zu meistern!
Wie ein guter Sportler, der im Endspurt noch einmal alle Reserven aufbietet, um dann als strahlender SIEGER erfolgreich durchs ZIEL zu gehen! Wir schaffen das!
Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer goldenen Zukunft entgegen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. August 2021
PS: Glenda Green, Unendliche Liebe- Jesus spricht, KOHA, S.186
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz – und eher im Galopp! Frau kommt kaum nach in diesen Zeiten! Sowohl innerlich, als auch äußerlich…
Aber zunächst einmal ganz ordentlich „FRIEDEN über alle Grenzen!“.
Und dann soll ich Ihnen gleich noch Grüße von Ashtar bestellen. Aber das ist ein anderes Thema.
Auch ich habe gestern Abend mal wieder ganz schön an einer Diskrepanz zu „knabbern“ gehabt.
Wie soll-kann-darf ich mit manchen lieben Menschen umgehen, die nun mal vom ganz anderen „Stern“ des Bewusst-Seins kommen? Besonders dann, wenn ich sie liebe?
Wie schaffe ich das, ohne mich zu verbiegen oder zu verleugnen? Wirklich nicht leicht!
Für beide Teile nicht!
Mir wurde dann von „Oben“ erklärt, dass es in solchen Momenten helfen würde, uns die guten Eigenschaften desjenigen in Erinnerung zu rufen und für alles dankbar zu sein, was er uns bereits Gutes getan hat.
Auch erinnerte ich mich wieder an die klugen Worte von Catherine, die damals von „Kognitiver Dissonanz“ gesprochen hatte, als die Frage aufkam, wie – ansonsten – wirklich intelligente Menschen sich derzeit so an der Nase herumführen lassen können.
„Dissonanz“ bedeutet, dass etwas nicht gut zusammen-„klingt“. Für das „Kognitive“, also den Verstand.
Und der mauschelt dann halt herum, damit er nicht ver-rückt wird und blendet das, was nicht in sein Weltbild zu passen scheint, auf elegante Weise aus.
Dumm nur, dass wir das nicht können! Weil wir auf unser Herz hören. Und genau das bringt uns dann in die Bredouille! (Wobei ich noch nicht einmal weiß, was das ist!)
Auf jeden Fall habe ich mich heute Morgen sehr gefreut, dass neue Nachrichten von Simon verfügbar waren! Sie wissen doch: Simon Parkes, einer unserer wichtigsten Alltags-HELDEN!
So goldig, der gute Simon! So ehrlich, authentisch und integer! Das tat gut!
Zunächst fand ich die Zusammenfassung seines Videos vom 8. August 2021, die Antares heute auf Transinformation weitergegeben hat. DANKE, liebe Antares!
Simon Parkes vom 8. August 2021 ~ Zusammenfassung | Transinformation
Danach gönnte ich mir seine gesamte Ansprache, zum Glück mit deutschen Untertiteln.
CC-Sendung vom 8. August 2021 - Connecting Consciousness Deutschland
Und da sagt er doch tatsächlich genau zu der Thematik, wie sehr diese unterschiedliche Denkweise gerade jetzt Freundschaften und Beziehungen belastet:
„Diejenigen, die nicht erwacht und bewusst sind, sie sind nicht böse, sie sind nur kontrolliert. Und sie sind verantwortlich für ihre eigenen Entscheidungen.“
Stimmt ja auch!
Er gibt auch wertvolle Hinweise, wie wir unsere eigene Energie hochhalten und guten Mutes bleiben können.
Es tut einfach gut, diesem wunderbaren Mann zuzuhören – auch wenn er auf stumm geschaltet und mit Untertiteln versehen ist.
Bereits sein verschmitztes Lächeln bringt die eigenen Mundwinkel wieder in die Nähe der mithörenden „Seitenflügel“.
Das waren jetzt die Clown-Engelchen! Was mir zeigt, dass ich für heute – zwar nicht mit meinem „Latein“, aber zumindest mit meinem Blog Beitrag am Ende bin.
Schade, dass Simons liebe vierbeinige Begleiter nicht auftauchen. Das hat mich immer so gefreut. Obwohl: Ganz am Ende des Videos kommt doch noch einer seiner "Vierfüßler" ins Spiel! Zumindest indirekt! Soooo lustig!
Für heute genug! Jetzt ist mein Text doch wieder länger geworden, als ich wollte. Macht nichts!
Hauptsache, Sie wissen, wo Sie sich wieder mentale und emotionale Unterstützung holen können! Der gute Simon! Er ist einfach gut für die SEELE!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. August 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen, wenn auch sehr frühen „Guten Morgen!“ und ganz viel „FREIHEIT über alle Grenzen!“
So soll ich es Ihnen heute Morgen sagen.
Ob Sie den Unterschied bemerken? Manchmal soll ich Ihnen ganz viel FRIEDEN wünschen und manchmal FREIHEIT.
Heute geht es um die FREIHEIT, "die zu sein, die wir in WAHRHEIT sind." Schon immer, - und jetzt auch immer öfter!
Ich habe Erzengel GABRIEL dringend gebeten, mir die richtigen Worte zu geben für das, was ich Ihnen heute zu so früher Stunde erzählen soll.
So ganz verstehe ich das alles nämlich selbst auch nicht. Macht aber nichts. Ich hab einfach auf „Durchzug“ geschaltet.
Zunächst aber noch ganz herzliche Grüße an Maria, unser aller Lieblings-Mutter, die gestern einen großen Feiertag hatte. Meine geliebte MARIA!
Ich weiß noch genau, wie meine eigene Mutter sich damals aufregte, als die „Himmelfahrt“ von Maria verkündet wurde!
Damals stand ich gerade im Esszimmer vor der kleinen Anrichte meiner Großmutter und räumte Besteck ein.
Meine Mutter stürmte ins Zimmer, vollkommen außer sich, und schimpfte, was das Zeug hielt.
Sie empfand das, was da von Rom öffentlich verkündet worden war als eine absolute Herabsetzung und Beleidigung von Jesus!
Wobei es ihr eher darum ging, dass dieser Mann in Rom so einfach darüber bestimmen konnte, was man nun zu glauben hatte!
Ich war damals noch ein Kind und hatte von alledem keine Ahnung. Na, Rom wahrscheinlich auch nicht. Und von „AUFSTIEG“ war damals erst recht nicht die Rede. Das Wort gab es ja damals noch gar nicht.
Ist ja auch egal, was wer da erkennt, erlaubt oder verkündet! Auf uns selbst kommt es an!
Ich, für mein Teil, bin ganz gewiss nicht katholisch erzogen worden. Ganz im Gegenteil!
Und doch war meine geliebte MARIA schon immer Teil meines Lebens! Nur wusste ich das damals noch nicht so genau.
Inzwischen erinnere ich mich schon seit langem an das Haus, in dem sie damals, nachdem ihre eigenen Kinder schon groß waren, eine ganze Reihe kleiner Kinder aus dem Dorf bei sich aufnahm und für sie sorgte.
Meist waren es Kinder, deren eigene Eltern wohl verstorben waren, oder eben zu krank, sich um ihr Kind zu kümmern. Wenn ich daran denke, sehe ich auch die lehmige Straße vor mir, die an ihrem Haus vorbeiführte.
Ich kann die Rillen und Fahrspuren erkennen, die die Karren und Wagen der vorbeifahrenden Fuhrwerke in den oft nassen, jetzt aber verkrusteten Boden eingekerbt hatten, und sehe MARIA hinter mir im Türrahmen stehen, wie sie den Kindern beim Spielen zuschaut.
Selma Lagerlöf hat es in einer ihrer Christus Legenden so zauberhaft beschrieben. Damals war es der kleine Yeshua, der mit dem kleinen Judas gemeinsam Tonvögelchen knetete…
Das war der Moment, wo auch ich mich erinnerte. An ihre LIEBE und ihre Mütterlichkeit, mit der sie armen, verwaisten Kindern eine Zuflucht und ein Zuhause bot!
Seltsam: eigentlich wollte ich Ihnen etwas ganz anderes erzählen! Aber es ist, wie es ist und der Heilige Geist weht, wo Er will!
Gut, dass ich Erzengel GABRIEL gebeten habe, meine Worte zu segnen! Sonst hätte ich wohl vergessen, Ihnen davon zu erzählen.
Aber nun zum eigentlichen Thema: Zu dem, was ich gestern erlebt habe!
Es war wahrlich kein einfacher Tag und es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mich davon erholt habe. So richtig verstanden habe ich es erst gestern Abend. Wenigstens teilweise…
Begonnen hatte es eigentlich bereits in der Nacht zuvor, oder vielleicht am sehr frühen Morgen.
Jedenfalls erinnerte ich mich beim Aufwachen an einen seltsamen Traum, den ich nicht so recht zu deuten und zuzuordnen wusste.
Diese Tage sind sowieso extrem anstrengend. Nicht allein von den Frequenzen der kosmischen Energien her, die die Diagramme mal wieder so gekonnt zu verbergen wissen.
Es sind die vielen hilfesuchenden Seelen, die sich einstellen, sobald sich die Gelegenheit bietet, und die auch ich nicht immer gleich zuzuordnen weiß. Später meist schon. Aber einfach ist es nicht!
Ok, den Traum brauche ich Ihnen nicht zu erzählen. Der war nun für mich als innerer Hinweis meiner Seelenführung und zur Vorbereitung auf das, was mich an diesem Tag erwartete, wichtig.
Auf jeden Fall überkam mich nachmittags von einer Sekunde zur anderen eine solche Müdigkeit, dass ich mich nur noch auf die Couch retten konnte und sofort in tiefen Schlaf versank. Oder, wohin auch immer… Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr!
Erst am späten Nachmittag kam ich mühsam wieder zu mir. Ich spürte immer noch eine so starke Benommenheit, wie ich sie noch selten erlebt habe.
Mein Kopf schien nicht richtig zu funktionieren und der Rest auch nicht. Es fühlte sich an wie ein „Schweben“. So, als ob ich gar nicht richtig da war.
Angenehm war das gewiss nicht! Und vor allem: höchst beunruhigend!
Alles, was mensch nicht so recht einzuordnen weiß, macht Angst. Oder zumindest verunsichert es ganz schön!
Natürlich bemühte sich mein Therapeuten-Gehirn herauszufinden, was passiert war. Und natürlich auch, warum und wieso,
- und wie frau diesen Zustand von „komplett neben sich liegen“ hätte vermeiden können. (Zum Stehen war ich noch gar nicht imstande!)
Was man nicht kennt, kann man auch nicht wiedererkennen und zuordnen. Erst abends überlegte ich noch einmal neu, dass die scheinbaren Ursachen für eine solch „umwerfende“ Erfahrung wohl doch nicht ausreichten.
Noch einmal erinnerte ich mich an den Traum der Nacht zuvor und an die verschlossene Türe, die ich geöffnet hatte…
Es handelte sich um eine kleine verborgene Küche mit mehreren altertümlichen Kochherden, auf denen vollkommen unbeaufsichtigt mehrere Töpfe mit irgendwelcher weißen Pampe vor sich hin köchelten.
Ich weiß noch, wie entsetzt ich war, als ich das Szenario vor mir sah und sofort an die Arbeit ging, Abhilfe zu schaffen!
Nun habe ich Ihnen den Traum doch erzählen sollen. Na, dann…
Abends dann erinnerte ich mich an einen Text von Jenny Schiltz, der mich sehr beeindruckt hatte. Es ging um die Perseiden und den Meteoriten-Schauer, der uns diesmal sehr besondere Geschenke bringen würde, - wenn wir es zulassen würden.
Jenny Schiltz, Die Aussaat (auf) der Erde findet statt, 13.08.2021 – Es Ist Alles Da …
Jetzt war mir klar, was da lange Zeit abgeschlossen und im Geheimen vor sich hin geköchelt hatte und nun tatkräftig umgerührt und aktiviert worden war! Na, BRAVO!
Kein Wunder, dass es eine Weile brauchte, bis mein Oberstübchen die Kontrolle über all das frisch gebeamte Rückenmark wiedergewonnen hatte! Kein Wunder, dass ich mich wie ein Schluck Wasser in der Kurve gefühlt hatte!
Mein lieber Körper Kumpel war froh, dass ich endlich verstand. Und kein Wunder, dass es diesmal eine halbe Tafel Schokolade brauchte, um all das zu würdigen, was er wieder mit mir zusammen ausgehalten hatte! Was für ein Tag!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. August 2021
PS: Selma Lagerlöf, Christuslegenden, In Nazareth
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen Nachmittag und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Und dann gleich noch die FREIHEIT, ganz wir selbst zu sein!
Die FREIHEIT, selber zu denken und Nachforschungen anzustellen – und auch mal „das Unmögliche für möglich zu halten“.
Oder, wie Ashtar manchmal sagt: „Das Undenkbare denken zu wagen“.
Heute nur kurz! Hoffentlich! Meine Hauptaufgabe soll es heute sein, Ihnen den Hinweis auf eine Video Serie zu geben, der auch ich zunächst nicht über den Weg getraut habe.
Ich sage es gerade so, wie es ist. Oder besser: Ich habe mich nicht getraut!
Denn es braucht schon jede Menge MUT und eine gesunde Basis seelischer Balance, um sich daran zu wagen, alte Gedanken Konstrukte auf den Prüfstand zu heben! Das gleich vorweg.
Am Anfang, als ich das erste der Videos angeschaut habe, hat mich das Ganze so verwirrt, dass ich überhaupt nicht mehr wusste, was ich denken sollte! Ja, wirklich!
Weil es meinen eigenen geistigen Input so um-und-umgerührt hat, dass ich erst einmal verschnaufen musste. Es war so diametral entgegengesetzt zu allem, was wir „wissen“, dass mir beinahe schwindelig wurde.
Folglich habe ich das Video abgeschaltet, mich in Gedanken geschüttelt wie ein junger Hund, der in den Regen gekommen war, und die Sache auf sich beruhen lassen. Zunächst.
Aber mein inneren Sherlock Holmes war stärker. Oder eben auch mein Wunsch, mich noch einmal an das „Undenkbare“ heranzuwagen. Und das war eben vor einer halben Stunde.
Plötzlich verstand ich zumindest, was der Sprecher eingangs gesagt hatte. Auch wenn ich es kaum glauben konnte. Weit entfernt, es nachprüfen zu können, - und diesmal wesentlich gelassener.
Nicht, dass Sie mich falsch verstehen: Diese Video Reihe ist faszinierend und sehr gut aufgebaut. Mit eindrucksvollen Bildern und bemerkenswerten Überlegungen und Schlussfolgerungen.
Ich hab es einfach gewagt, mich diesen Informationen zu stellen. Wie weiter? Soweit bin ich noch nicht. Ganz ehrlich. Gut Ding will Weile haben.
Ähnlich "durcheinander" habe ich mich vor vielen Jahren gefühlt, als ich zum ersten Mal – in diesem Leben – von „REINKARNATION“ gehört habe.
Das hat mir damals auch kurzfristig den Boden des bisherigen „Wissens“ unter den Füßen weggezogen. Und Sie wissen ja, wie ich inzwischen dazu stehe.
Auch damals hat es einige Zeit gebraucht und ich habe sehr genau recherchiert und überprüft, bis ich wusste, dass ich es eigentlich schon immer gewusst hatte!
„Die WAHRHEIT wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“, heißt es im KURS IN WUNDERN.
So, und jetzt sind Sie dran! Wenn Sie wollen!
Ich, für mein Teil, hab mich eben ziemlich weit "aus dem Fenster gelehnt.“ Aber es sollte so sein! Und im Umsehen war auch die Überschrift parat.
Also, wappnen Sie sich! Und wenn Sie zufällig gerade mal wieder Langeweile haben sollten… schauen Sie die Videos von Chnopfloch (odysee.com)
Es geht um die Geschichte der flachen Erde!
Am besten beginnen Sie gleich am Anfang, bei Episode 1 - Für alle sichtbar verborgen - VGFE (1 von 7) - Chnopfloch (odysee.com)
Viel Spaß beim Wundern! Man gönnt sich ja sonst nichts!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. August 2021
PS: Alle Videos der Serie habe ich noch nicht gesehen! Erst Video 1, 2, 3 – und „Wer war Ewaranon“. Soooo cool!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen, Hoffnungs-vollen „Guten Morgen“! Nun erst recht! Na, ist doch wahr!
Und dann noch eine XXL-Portion „FREIHEIT über alle Grenzen…!“
Oh, Manno! Dass die Begrüßung diesmal anders lautet als sonst, hab auch ich eben erst gemerkt! Da sieht man es mal wieder.
Beide Worte fangen mit „F“ an – und in diesen Tagen ist auch das persönliche „Oberstübchen“ ganz schön gefordert.
Nun aber zum Thema: „FREIHEIT! über alle Grenzen…!“
Genau diese Überschrift sollte ich für den heutigen Tag wählen.
„Zum einen, weil wir Berliner diesen Tag nie im Leben vergessen werden, - und zum anderen, weil er der Anfang von etwas sehr Gutem, Hoffnungsvollen war!“
Genau so sollte ich es Ihnen eben schreiben. Nach dem Motto: „Ente gut, alles gut!“
(Wie Sie sehen, sind auch meine kleinen geflügelten Humorberater wieder mit an Bord. Anders wäre es auch wirklich nicht mehr zum Aushalten!
Gestern Abend wurde ich von einem lieben Mitbewohner darauf aufmerksam gemacht, dass unser aller HELD und HOFFNUNGS-Träger von damals, John F. Kennedy (senior), - zu der Zeit noch Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika -, im Fernsehen zu sehen war.
Bei seinem BERLIN Besuch 1963! So, wie auch ich ihn damals als Kind im Fernsehen gesehen hatte: Auf dem Balkon des Schöneberger Rathauses, bei seiner berühmten Ansprache!
Das Gedränge der Menschenmengen, die damals vor dem Rathaus standen, um ihn live zu sehen, wäre mir einfach zu viel gewesen.
Ach, mensch! Ja, ich erinnerte mich genau! Aber, warum brachten sie ausgerechnet an diesem Abend diese Bilder? Natürlich dachte ich daran, was wir alle uns für die USA wünschen!
Wenige Minuten nach diesem alten Filmausschnitt wurde ein unterirdischer Fluchttunnel gezeigt.
Da war es dann klar! Heute ist DER Tag, den wir als Berliner für immer im Gedächtnis behalten werden: Der Tag, an dem begonnen wurde, die Mauer zu bauen!
Eine Mauer, die uns, die wir im "Westen" wohnten, von den Menschen in Ostberlin, und auch von der „Zone“, wie sie damals genannt wurde, rund um Berlin abtrennen und einschließen würde.
Vor genau sechzig Jahren!
Ich selber war zu dem Zeitpunkt gerade mal neun Jahre alt. So ganz verstehen konnte ich es nicht, warum meine Mutter und meine Großeltern so alarmiert waren und sofort begannen, einen großen Vorrat an haltbaren Lebensmitteln anzulegen.
All diese Lebensmittel wurden in einen großen Schrank gepackt, der in der ehemaligen "Mädchenkammer" stand, die sich direkt neben der Küche befand.
Auch die alte Offizierskiste dort, die im Ersten Weltkrieg dem Bruder meiner Großmutter gehört hatte, wurde mit Vorräten gefüllt.
Schon einmal hatte die Umsicht meiner Mutter allen Bewohnern des fünfstöckigen Wohnhauses das Leben gerettet. Damals, als sie in unserem Teil des Kellers einen alten Herd instand setzen ließ und dafür sorgte, dass er an den Schornstein angeschlossen wurde!
Das war kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gewesen. Natürlich hatten die anderen Mieter ihr einen "Vogel" gezeigt und sie für verrückt erklärt. Sie aber war ihrer inneren Stimme gefolgt und hatte sich nicht beirren lassen.
Bald danach bedeutete dieser kleine alte Kochherd, der mit Briketts beheizt wurde, die einzige Gelegenheit für all diese Menschen, sich eine warme Mahlzeit zuzubereiten -. und auch die einzige Wärmequelle für diejenigen, die dort vor den Bomben Schutz suchten.
Jahre später hat meine Familie die Blockade miterlebt, mit der Westberlin von allen Transport Möglichkeiten abgeschlossen werden sollte. Die berühmten „Rosinen-Bomber“ haben den Plan damals vereitelt. Und nun, 1961 schon wieder?
Als Kind hatte ich eine andere Sicht der Dinge. Mich betrübte es viel mehr, dass meine Lieblingstante aus Stuttgart nun nicht zur Goldenen Hochzeit meiner Großeltern kommen würde, die am 30. August gefeiert werden sollte!
Der zugehörige Onkel erlaubte es nicht. Er befürchtete damals nicht zu Unrecht, dass seine Frau zwar nach Westberlin hereingelassen würde, aber nicht wieder zurückfliegen dürfte.
Lang, lang ist´s her!
Alles andere können Sie in der Zeitung nachlesen. Von all den Toten, die bei Fluchtversuchen erschossen wurden oder auf andere Weise dabei ums Leben kamen.
Manche dieser Bilder werde auch ich niemals vergessen!
Und dann das WUNDER:
Die Mauer fiel, die Grenzen öffneten sich, die Menschen in der DDR waren frei. Soweit möglich!
Endlich lernte auch ich all die schönen Städte und Landschaften kennen, von denen meine Oma so oft erzählt hatte und die für mich bisher unerreichbar gewesen waren:
Dresden, Weimar, die Wartburg, die herrliche Wälder Thüringens – und den Darss, der inzwischen zu meinem zweiten Zuhause geworden ist!
Genau daran soll ich Sie heute erinnern: An das WUNDER, das damals geschah!
Ja, der Übergang in die FREIHEIT war damals nicht leicht!
Zu dem Zeitpunkt wohnte ich mit meiner eigenen Familie bereits in Meckenheim.
Ganz in unserer Nähe war die Verteilerstelle, wo die ersten Flüchtlinge aus der "DDR" aufgenommen wurden und Zuflucht fanden.
Nun standen sie ohne jedes Hab und Gut da und waren auf Spenden angewiesen, die bereits in der ersten Nacht kurz nach Bekanntwerden ihrer Ankunft dort eintrafen.
Mein Sohn und meine Tochter erinnern sich noch genau, wie wir abends dorthin fuhren, um Kleidung und Spielsachen für die vielen Kinder abzugeben, die mit ihren Eltern mitgekommen waren.
Und ich erinnere mich an die ersten Schüler aus der "DDR", die meiner Klasse zugeteilt wurden: Robert und Pierre! (Letzterer so ausgesprochen, wie man den Namen schreibt!)
Sie wurden meine treuesten „Fans“, - nachdem sie erst einmal gelernt hatten, dass „petzen“ nicht nötig war.
Noch viele Jahre später besuchten sie mich, wenn sie an ihrer Schule früher frei bekamen, in meiner Ersten Klasse und waren stolz, mithelfen zu dürfen! Was für Zeiten!
Warum ich Ihnen all das erzähle?
Nun, um zum einen den MUT der Berliner zu ehren, die damals auf unsicherem Posten ausharrten –
Viel mehr aber noch, um uns allen zu versichern, dass solch ein SEGEN und solche GNADE auch jetzt wieder für uns vorgesehen sind! Davon bin ich fest überzeugt!
Und nicht nur für unsere eigenes, gequältes und misshandeltes Land, sondern auch für all die anderen Länder und Menschen, überall auf der Welt!
Weil das LICHT immer stärker ist als die Dunkelheit!
Damals war es die „friedliche Revolution“ unserer Brüder und Schwestern, die den ganzen Mechanismus an Gewalt und Terror und Spitzeleien zu Fall brachte.
Mit dem, was damals möglich wurde, hat unser Land ein Zeichen gesetzt!
Für die Welt, aber ganz besonders für uns selbst!
Später, wenn alles vorbei ist, und wir alle wirklich die „FREIHEIT über alle Grenzen…!“ feiern können, werden wir verstehen,
dass DEUTSCHLAND eine sehr besondere, gesegnete und begnadete Rolle im FREIHEITS-KAMPF zugefallen ist.
Jetzt ist es noch zu früh, um dies zu erkennen – aber die Samen sind gesät!
In nicht allzu langer Zeit werden wir die FRÜCHTE unseres GLAUBENS, unseres VERTRAUENS und unseres DURCHHALTE-VERMÖGENS sehen!
Davon bin ich überzeugt!
„La fortune sourit aux audacieux!“ - Das Glück ist mit den Tapferen! So sei es!
Möge die MACHT mit uns sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. August 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen recht schönen „Guten Morgen“ und ganz viel „FREIHEIT über alle Grenzen!“ Für uns alle!
Hier kommt eine neuer, wunderschöner „Trost und Hilfe“-Text, wieder aus dem (alten) Gelben Buch! Aber zunächst einmal ein paar Worte zu dem gegenwärtigen Befinden!
Nur, damit Sie nicht komplett an sich zweifeln!
Ganz ehrlich: Diese Tage übersteigen alles, was wir jemals in irgendwelchen Leben ausgehalten und mitgemacht haben! Ganz echt!
Noch nicht einmal der Untergang von ATLANTIS kann so Nerven-zehrend gewesen sein. Oder die Zeit rund um die beiden vorigen Weltkriege!
Ich weiß: Wir sollen nicht vergleichen. Aber, solange wir noch Menschen sind und mit einem irdischen „3D“- Betriebssystem zurechtkommen müssen, hilft es manchmal schon.
Es hilft, sich die Bedeutsamkeit und die Unvergleichlichkeit der Energien vor Augen zu führen, denen wir alle ausgesetzt sind. Womit ich jetzt nicht nur die kosmischen Frequenzen meine!
Im Gegensatz dazu - aber gleichzeitig und zusätzlich – bekommen wir alle die Angst-Energien zu spüren, die um uns herumwirbeln!
Und was sich nicht weniger belastend anfühlen kann: Die Schuldgefühle, die uns da eingetrichtert werden… All das kann empfindsame Gemüter zu Boden drücken! Innerlich und äußerlich!
„Härtetest“ pur! Und doch:
„ICH BIN eine Kämpferin – und ich gebe niemals auf!“
Damit Sie mich richtig verstehen: Mit „Kämpferin“ meine ich eine Amazone der Neuen Zeit!
Jemanden, der diese kosmischen Hochfrequenzen spürt – und dann den Eingebungen seines Körpers folgt.
Aber dann eben, wenn wir uns neu gestärkt von der Couch erheben, gilt es, all den schwarzmagischen Besendungen die Stirn zu bieten –
indem wir uns immer von Neuem energetisch reinigen und davon frei machen.
Das meine ich mit „Kämpfen“! Standhalten, eben, und immer wieder neu sein spirituelles Öllämpchen ausputzen und nachfüllen. Gerade dann, wenn man mal wieder am Verzweifeln ist!
Wofür haben wir denn all die Jahre geübt und unser Durchhaltevermögen trainiert? Genau!
Genau für diese unsicheren und wackligen Zeiten!
An dieser Stelle möchte ich gerne auf den eingangs erwähnten „Erste Hilfe“- Text aus dem alten „Gelben Buch“ zurückkommen.
Er ist einer meiner ausgesprochenen Lieblingstexte, den auch ich heute Morgen zu früher Stunde gebraucht habe. Besser geht´s nicht!
Ihr seid mein 11. August
Ja! Erinnert Euch immer daran, dass ich Euch aus der Dunkelheit zum Licht führe, aus der Unruhe zur Ruhe, aus der Unordnung zur Ordnung, aus Fehlern und Misserfolgen zur Vollkommenheit.
Vertraut mir daher völlig und fürchtet nichts; hofft unentwegt und schaut immer auf zu mir, dann werde ich Eure sichere Stütze sein.
Ich und mein Vater sind Eins. Sollte Er, der aus dem Chaos die geordnete, schöne Welt schuf, der den Sternen ihre Bahn wies und jede Pflanze ihre Jahreszeit kennen hiess, - sollte Er nicht imstande sein, in Eurem kleinen Chaos Frieden und Ordnung zu stiften?
Und Er und Ich sind Eins, und Ihr seid Mein. Eure Angelegenheiten sind die Meinen. Es ist meine göttliche Aufgabe, meine Angelegenheiten zu ordnen, darum werden die Euren auch durch mich geregelt.
Was für ein Versprechen! Wie oft haben mir genau diese Worte von Jesus schon geholfen, wenn ich selbst nicht mehr weiterwusste! Immer ergab sich danach ein LICHT- Blick!
So funktioniert es, wenn man der Geistigen Welt vertraut und die Worte des Gelben Buches wörtlich nimmt! Ich weiß sehr wohl, wieviel VERTRAUEN dazu nötig ist! Und doch ist es oft der letzte „Strohhalm“, der sich uns bietet.
Und dann, wenn wir ihn ergreifen und diese Worte, die ich Ihnen oben weitergegeben habe, ernst nehmen, wird im Umsehen aus dem vermeintlichen „Strohhalm“ ein dickes, unzerreißbares Rettungsseil.
Auch an ein anderes „Erste Hilfe“ - Wort möchte ich Sie bei dieser Gelegenheit erinnern:
„Es werde LICHT!“
Bereits mit diesen beiden Hilfsmitteln ausgestattet, sollten Sie auch die Widrigkeiten der kommenden Tage gut und heil überstehen! Nur: anwenden müssen Sie sie schon selbst!
Also: am besten ausdrucken, ausschneiden und in Ihr persönliches „Erste Hilfe“- Heft einkleben! Oder eben abschreiben. Dann sind Sie auch bei einem Stromausfall oder bei Ausfall des Internets auf der sicheren Seite!
Die Herausforderungen spitzen sich zu und die Brocken, die man uns von Seiten der „Beinchensteller“ vor die Füße kegelt, scheinen größer zu werden.
Aber „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“
Das ist der Grund, warum wir auch noch die letzten paar Meter durchhalten sollten! Denn dann geht es erst richtig los!
Für genau diese Zeit sind wir gekommen: Um beim Aufbau der Neuen ERDE zu helfen! Wir sind fast am Ziel!
Für heute genug! Durchhalten ist angesagt! Auch das Rote Meer teilte sich erst in dem Moment, als der Große Zeh von Moses das Wasser berührte! Keine Sekunde vorher!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. August 2021
PS: Neuer Johannes Verlag, CH Bern, oder Lorber Verlag, Tel. 07142/940843
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“ und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“ Ja, wirklich!
Der FRIEDEN ist in diesen Tagen hart erarbeitet – und doch ein Geschenk des Himmels. Manchmal fasse auch ich es nicht, wie alles sich fügt und geführt wird! Ist vielleicht ganz gut so!
Einfach sich führen lassen und darauf vertrauen, dass es genau diese kleinen, scheinbar unbedeutenden Schritte sind, die uns unserem Großen ZIEL näher bringen.
So ähnlich habe ich es gerade in dem alten Gelben Buch gelesen.
Auch heute wurde ich gebeten, Ihnen einen dieser schönen, hilfreichen Texte weiter zu geben. Alles andere, wie wir alle diesen gestrigen Tag überlebt haben, scheint unwichtig zu sein.
Im Augenblick weiß ich noch nicht einmal, was diese so besondere Überschrift zu bedeuten hat, die mir in Sekundenschnelle zugeflogen ist! Der Text, den ich Ihnen weitergeben soll, scheint wichtiger zu sein:
Durch Gott inspiriert 13. Juni
Ihr habt nun die Besteigung eines Berges angefangen. Steile Stufen führen hinauf, aber Eure Kraft, um Anderen zu helfen, wird Euch überraschen.
Nicht alleine werdet Ihr emporsteigen; Allen, denen Ihr jetzt liebende und mitfühlende Gedanken zusendet, wird damit durch Euch aufwärts geholfen.
Wenn Ihr Euren Blick auf mich gerichtet haltet, sind alle Eure Gedanken durch Gott inspiriert. Handelt in Übereinstimmung mit ihnen, und ihr werdet geleitet werden. Sie sind nicht Eure eigenen Impulse, sondern die Regungen meines Geistes, und wenn Ihr sie befolgt, werden sie Euch Antwort auf Eure Gebete bringen.
Strahlt Liebe aus und vertraut. Lasst keinen einzigen unfreundlichen Gedanken in Euren Herzen weilen, dann kann ich mit dem Einsatz meiner ganzen Geisteskraft handeln, ohne dass irgend etwas mich hindert.
Was für ein Versprechen! Ich weiß, dass Sie diese Worte verstehen und dass sie Ihnen helfen werden bei allem, was jetzt auf Sie zukommt! Nein, nichts „Schlimmes“!
Damit sind einfach die nächsten Aufgaben gemeint, die Ihnen über den Weg gekegelt werden! So wie mir gestern.
Ich selbst habe in den beiden vergangenen Tagen ganz schön mit den hohen Energien zu kämpfen gehabt. „Couch, coucher, am couchesten…!“ kann ich da nur sagen. Wobei ich auch auf diese Weise ganz schön aktiv war!
Manches Mal hat es mich am Samstag und auch am Sonntag ganz schön untergestrudelt. „Koma“ ist nichts dagegen. Es hat mich beim Einschlafen in solche Tiefen der Versenkung entführt, wie selten zuvor. Regelrecht „weggebeamt“!
Zu anderen Zeiten galt es heftig „auszuputzen“ und „aufzuräumen“, was mir da karmisch vor die Füße kam. Hübsche Stolpersteinchen inklusive!
Am meisten gefreut hat mich, dass ich mir Zeit nehmen sollte, mich wieder in ein absolutes Lieblingsbuch zu vertiefen, das ich schon seit vielen Jahren zur ständigen Erinnerung vorne im Regal stehen habe:
Es ist das erste Buch der Malerin Glenda Green, von dem ich Ihnen bereits öfter erzählt habe.
„Unendliche Liebe“ – Jesus spricht!
Inzwischen habe ich es mehrfach studiert, weil die Erklärungen, die Yeshua der guten Glenda auf ihre Fragen gibt, während sie ein Portrait von ihm anfertigt, so besonders und so einzigartig sind.
Ich besitze das Buch jetzt bereits seit 2007 und doch kommt mir alles immer wieder so neu und aktuell vor, als ob er genau zu uns und unserer gegenwärtigen Situation spricht.
Er, der aus dem Hause Davids stammt, wird oft als LÖWE von Juda bezeichnet.
Dem entsprechend sollte Glenda auf dem Portrait auch eine Landschaft mit wahrhaft einzigartiger Wolkenformation als Hintergrund wählen, die sie auf der Fahrt nach Sedona gezeigt bekommen hatte. Die Wolken dort hatten sich zu einem brüllenden Löwen geformt!
Mit ihrem fotografischen Gedächtnis hatte sie das ganze Bild in sich aufgenommen, noch ehe sie verstand, wofür es ihr gezeigt worden war. Genau auf diese Weise arbeitet SPIRIT!
Es lohnt sich, das wundervolle Bild, das als Cover für das Buch gewählt wurde, einmal genauer zu betrachten!
Mehr noch: Den Gedanken von Yeshua nachzusinnen! Wir können viel daraus für unsere gegenwärtige Situation lernen!
Yeshua selbst, war beides zu eigen, wie das Gemälde uns zeigen will:
Brüllender LÖWE sein, wenn es an der Zeit ist, - so, wie im Tempel damals, als er die Händler daraus vertrieb, -
Und sanftmütig und voller Mitgefühl, in verstehender, allumfassender LIEBE, wie auf dem Bild: Mit einem Mutterschaf an seiner Seite und dem Lämmchen auf dem Arm!
Jetzt endlich verstehe ich meinen eigenen Traum von heute Morgen! Seltsam, wie genau wir doch alle geführt werden, - wenn wir es zulassen!
Wie es scheint, sind meine Worte auch dieses Mal mit weiteren Informationen „kodiert“ worden. Mit Hinweisen, die sich Ihnen zur rechten Zeit erschließen werden!
Gehaben Sie sich wohl und seien Sie weiterhin behütet!
Und vertrauen Sie darauf: Auch Sie werden geführt und geleitet! Sie werden genau wissen, was zu tun ist. Wenn Sie bereit sind, sich auf diese FÜHRUNG einzulassen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. August 2021
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH Bern, oder Lorber Verlag Tel. 07142/ 94 08 43
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
- „Auf den Himmel ist Verlass!“
- „Sei die LIEBE, die Du in WAHRHEIT bist!“
- „Vertraut dem Plan…!“
- „Auf dem Weg in eine Neue Zeit…!“
- "Guten Morgen, liebe Sorgen...!"
- „B. oder nicht B.?", - das ist hier die Frage!
- „Wie sag ich´s meinem Kinde?“
- „Härtetest in Variationen…!“
- „Lost in Space!“
- „MUT und ZUVERSICHT…!“