Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Zurück von einer „Studien“- Reise der anderen Art! 

Sie wissen ja: Zum Lernen ist man nie zu alt!

Kurz, nachdem das kleine Kelkheim plötzlich ebenfalls zum „Hotspot“ erklärt wurde –

(Sie können ganz beruhigt sein: Ich halte mindestens 1,50 m Abstand zu meinem lieben Schlepptopp – natürlich mit entsprechend desinfizierter Tastatur und Hand-Fingerschutz!)

 

Also: Kurz nachdem es auch dieses verschlafene kleine Nest hier im Taunus getroffen hatte, war zunächst einmal unklar, ob es mir überhaupt erlaubt sein würde, in das betreffende deutsche Bundesland einzureisen.

Einreisen, ok. Aber beherbergt werden? Oh, oh! Doch der liebe Minipräsident von NRW hatte ein Einsehen. Kein Beherbergungsverbot. Halleluja!

Zur Not hätte ich eben abends zurückfahren müssen. Denn die Reise war dringend.

Auch andere liebe Menschen, die aus einem wesentlich größeren Hotspot und von viel weiter her anreisen wollten, waren sich nicht sicher gewesen, ob sie in dem bereits gebuchten Hotel hätten übernachten dürfen. … 

Aber nun war ja alles „in trockenen Tüchern“, was auch immer das bedeutet.

 

Dann, noch vor der Abfahrt die nächste Information: Auch das geplante Reiseziel war inzwischen zum Hotspot avanciert.  Wenn schon, denn schon! So weit, so schlecht.

Im weiteren Verlauf meiner Berichterstattung möchte ich Ihnen gerne ein paar Impressionen meiner Kurzreise vermitteln, - und das so diskret wie möglich.

Ich bemühe mich, die Privatsphäre der Beteiligten zu wahren.


Glücklicher Weise hatte mich eine liebe Freundin darauf hingewiesen, dass ich mich besser bereits im Vorfeld mit den ganz dünnen „Cover-ups“ versorgen sollte.

Atmen geht darunter wesentlich besser als mit anderen Modellen, - nur sollten sie möglichst nach jedem Gebrauch gewechselt werden.

Ich hatte keine Ahnung, wie wichtig diese Empfehlung sein würde, mich ausreichend zu bevorraten!

Denn Diskussionen über „Ich brauche nicht, ich weigere mich…“ wären bei diesem Anlass nicht zielführend gewesen.

 

Ok.  Bereits bei Betreten des kleinen Hotels, überall dort, und erst recht später im Frühstücksraum … bei jedem Gang zur Frühstückstheke… Mund zu, „Make up“ auf, …

Abgesehen davon, dass im Frühstücksraum zwischen den Vierertischen jeweils Virenschutz in Form von Trennwänden aufgebaut war.

 

Im Restaurant am ersten Abend war es soweit noch ok. Natürlich mit „Make up“ bis zum Tisch… später bei jedem Gang zum Klo ebenso.  (Der Reim eben war eher unfreiwillig.)

Einmal hab ich es drei Schritte lang vergessen. Sofort wurde ich von einer anderen Gästin ermahnt.  Ich hätte sie ja aus Versehen anspucken können.

Dabei war das garnicht meine Absicht gewesen – und Kirschkerne hatte ich auch nicht dabei.

 

Einem glücklichen Umstand war es zu verdanken, dass alle zehn Personen tatsächlich an demselben Tisch sitzen durften.

Da war die ganz neue ganz offizielle Verordnung wohl noch nicht in Kraft und Würden.  Am nächsten Tag waren nur noch fünf Personen pro Tisch erlaubt. Aber davon später mehr.

War ich froh, dass ich mich mit genügend Wechselmaterial bevorratet hatte!


Am nächsten Morgen die nächste Überraschung – „und leider keine gute“, wie John Wayne es in „Stagecoach“ zu nennen pflegte.

Ab hier möchte ich mich vorsichtshalber noch „neutraler“ ausdrücken. Aus Liebe zu den „Beteiligten“.

Im Vorfeld war bekannt gewesen, dass man/frau bei Betreten und Durchqueren bestimmter Amtsgebäude ebenfalls „maskiert“ sein müssen. 

Im „Verhandlungsraum“, - um es noch vorsichtiger auszudrücken, durften nur maximal zwölf Personen plus Amtsperson anwesend sein, aber es würde erlaubt sein, das Gesicht zu wahren. Ja, denkste! Das war „gestern!“ Und nicht nur das!

Der Blick in den Raum, der uns zugewiesen war, hatte eine besonders dekorative Bestuhlung, ganz genau so, wie Amazing Polly sie in ihrem neuen Video an einem weniger schönen Beispiel gezeigt hat.  Also, alles auf Abstand.

 

Die Bestuhlung durfte auch auf keinen Fall angepasst werden, so dass z.B. zumindest die Ehepaare trotz 1,50 m Abstand nebeneinander hätten sitzen können. Platz wäre ausreichend vorhanden gewesen. Aber das ging ja garnicht! Also, Finger weg!

Ein Wunder, dass zumindest das Brautpaar ohne abstandsregelnden Zwischenraum neben einander platziert war! Nochmal Halleluja!

Aber bitte immer fein säuberlich mit den entsprechenden Maskierungsmaßnahmen! Und zwar die ganze Zeit über! Alle!

Ja, wäre das Event am Tag zuvor gewesen, ja dann… dann hätten sich alle zwölf Anwesenden zumindest am Sitzplatz in aller Schönheit zeigen dürfen, was bedeutet: Mit „nackichtem“ Gesicht. Aber so…


„Hotspot ist Hotspot!“ Wenn schon, denn schon! 

Nur die amtliche „Standesdame“ war deutlich zu erkennen. Aber dafür „mit Söder seiner Frau ihrem Verkaufsprodukt“ vor dem Gesicht, wenn Sie wissen, was ich meine. („Schlechtes Deutsch“, wem es gebührt!)

Schwierig wurde es, als sich nach erfolgter Amtshandlung die frisch Vermählten küssen wollten… 

Es funktionierte halt nicht. Jedenfalls „nicht so ganz!“. John Wayne lässt nochmal grüßen! Diesmal aus dem Film „Big Jake“)

Ein Gutes hatte es jedenfalls:  Das Amt spendierte 4 (in Worten: VIER!) nagelneue Kugelschreiber! Für jeden, der unterschreiben musste, einen!

 

Ich bewundere die liebe Amazing Polly wirklich sehr, die in ihrem neuen Video gesagt hat, dass sie bisher noch nie von dem „Vermummungsgebot“ Gebrauch gemacht habe, ebenso wie der gute Traugott.

Fragt sich, wie sie diesmal an meiner Stelle gehandelt hätten? Die gemaßregelte Veranstaltung durch „Diskussionen“ etc. vollends ruinieren? Also, ganz ehrlich… 


„Frau ist ja auch blöd, aber doch nicht sooo…?“ (Dies war zur Abwechslung einmal die besonders beliebte Kostprobe aus dem reichen Zitatenschatz einer befreundeten alten Dame!)

 

Ich sag schon, was ich denke, und selbstverständlich trete ich für mich und meine Überzeugung ein und zur Not auch zurück – oder um mich. Aber immer mit Maß und Ziel!

Später kam dann eine weitere Bewährungsprobe auf mich zu. Eigentlich gleich mehrere.

Das Betreten des für diesen Abend reservierten Restaurants war nämlich nur nach erfolgreich nachgewiesener Fieberfreiheit möglich. (Und natürlich wieder „Under Cover“.)

Als ich von Insidern vorgewarnt wurde, war meine erste Reaktion: „Na, dann eben nicht!“

 

Zu deutlich erinnerte ich mich an die Bilder von einem Lebensmittelgeschäft, wo ein Angestellter dem potenziell fieberverdächtigten Kunden vor Betreten des Geschäftes eine Fiebermess-Pistole an die Stirn hielt.

Ne“, sagte ich zu einer anderen Teilnehmerin: „Ich bin in so vielen Leben erschossen worden, das tue ich mir jetzt nicht auch noch an!“  Aber ich hatte mich zu früh gegruselt.  Es war alles garnicht so schlimm:

Im Windfang vor der eigentlichen Eingangstür stand ein wunderhübscher kleiner Apparat, über den man sich nur demütig mit dem Gesicht zu beugen brauchte, - ebenfalls mit Mindestabstand, allerdings diesmal nicht 1,50 m – und natürlich ebenfalls vermummt!

Dann machte es „pieps“, leuchtete grün auf, und frau hatte sich als gesund und verärgert erwiesen. Wat geht die meine Nicht - Fieberkurve an?!


Erst als sich zu späterer Stunde einer der Gäste dazu bekannte, „dass es ihm gar nichts ausmachen würde, auch weiterhin immer „mit Ma…“  einkaufen zu gehen, er fände das garnicht so schlimm, ...“

Da ging mir der Mund von alleine auf. „Nein! Das löschen wir jetzt sofort!“, hörte ich mich mit aller Deutlichkeit dagegenreden.

Das darf nicht unwidersprochen bleiben. Niemals! Ich will hier keine Neue Weltordnung!

Nicht mit mir! Ich und viele andere von meiner Art arbeiten dafür, dass es nicht dazu kommen wird.“

 

Weißt Du, was das mit den Kindern macht?“, stellte ich ihn zur Rede. „Und wie viele Menschen Hauterkrankungen und Ekzeme davon bekommen?!“ 

Nein, ich war nicht wütend. Aber sehr, sehr deutlich.

Na, ist doch wahr! Was nicht geht, geht nicht! Mehr Diskussionen wären an dieser Stelle auch wieder nicht hilfreich gewesen.  Aber was sein muss, muss sein.

Ich weiß, der arme Junge war gehirn-gewaschen. Anders kann ich es mir nicht erklären.

 

Ein weiteres Protestverhalten von mir hätte ich beinahe vergessen:

Nach dem Fiebermessen und bei Betreten des eigentlichen Restaurants wurden wir dazu angehalten, uns als Allererstes die Hände zu desinfizieren! Ich bin einfach daran vorbei und wurde gleich noch einmal freundlich darum gebeten.

Geht nicht!“, war meine Antwort. „Ich bin dagegen allergisch!“

Na, also, ganz echt! (Nur zu deutlich erinnerte ich mich an die Hinweise im Internet, wie sehr der ständige Gebrauch von Desinfektionsmitteln die Haut schädigt.) 

Mein lieber Jolly, wie weit sind wir schon gekommen. Ganz ehrlich!



Ashtar selbst hat mich heute Morgen aufgefordert, Ihnen diese "Studienergebnisse" weiterzugeben.  

Und ich hab ihn gebeten, dafür zu sorgen, dass sich die in Kürze fälligen PCR Tests zweier weiterer Gäste, die sonst sofort zuhause in Quarantäne müssten, nicht auf mich etc. auswirken.

Und, damit eines ganz klar ist: Weder "Testen" noch Impfen sind für mich eine Option!


Eigentlich wollte ich Ihnen an dieser Stelle noch von meinem wundervollen Besuch neulich auf dem Sternenschiff erzählen.

Denn noch am gleichen Morgen, kurz nachdem ich die neue Botschaft von Ashtar (Ashtar an Christine: „Haltet das LICHT!“)  erhalten hatte, kam er, um mich zu einem weiteren Treffen auf den Sternengleiter abzuholen!

Aber diese Impressionen und das, was ich dort am 15. 10. 2020 erlebte, müssen jetzt eben bis zum nächsten Mal warten.

 

Eines nur noch, und das soll ich Ihnen ebenfalls unbedingt heute noch mitteilen:

Ashtar gibt ENTWARNUNG,
was die aktuelle Schauergeschichte um CERN betrifft!


Einer lieben Leserin, die bereits heute früh darauf hinwies, sollte ich folgendes antworten.

„Ich sehe keinen weiteren Handlungsbedarf.
Unsere gemeinsamen Freunde haben sich bereits darum gekümmert.
Wird gerade mehrfach bestätigt.“

 

Wenn Sie Glück haben, sehen Sie jetzt vielleicht das gleiche Bild, das ich heute Morgen dazu eingespielt bekam. Von allem anderen „schweigt des Sängers Höflichkeit“!

 

Vertrauen Sie dem Göttlichen Plan!

Im KURS in WUNDERN hieß es bereits gestern in L. 292:

Ein glücklicher Ausgang aller Dinge ist gewiss!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19. Oktober 2020

 

PS: Beinahe hätte ich vergessen, meiner lieben Praxis zum 17. PRAXIS-Geburtstag zu    gratulieren, wenn mich nicht eine liebe Blog-Freundin daran erinnert hätte! Danke, liebe Karin!

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!