Blog
Liebe Leserin, lieber Leser,
ehrlich gesagt: Manchmal fehlen Sie mir! So wie heute Morgen z.B., wo ich gerne kurz abgleichen und nachprüfen würde, ob Sie sich gerade auch wieder so „schräg“ und „quer – gepunktet“ fühlen!
Es scheint, dass einem gerade wieder alle bisher gültigen Koordinaten des eigenen Lebens um die Ohren fliegen und frau erst mal wieder schauen darf, ob das innere Bienenkorb Gesumme hausgemacht oder fremdgejammert ist.
Der „innere Bienenkorb“ weiß gerade nicht so genau, ob er beim „Putzen“ besser mit der Hypophyse und der Epiphyse beginnen soll, oder mit den Äußerlichkeiten eines kreativen Schreibtisches, …
Wenn man es genau nimmt, handelt es sich um eine Variation von „Mutter tut sich mal wieder selber leid…!“ bzw. „Keiner versteht mich!“.
Ist ja auch wahr: Wer hat denn auch nur eine winzige Chance, uns zu verstehen, wenn wir es selber nicht fertigbringen. Kein Wunder bei den Dimensionssprüngen, die wir da in Bruchteilen von Sekunden absolvieren!
Flohhüpfen ist gar nichts dagegen! Rauf aufs Sternenschiff, runter vom Sternenschiff, - rein in den Außendienst, raus aus dem Außendienst… Nebenher das Vollmond Geplänkel all derer, die alles daran setzen, mit Nebelkerzen und Beinchen Stellen bestimmte Hilfsaktionen zu vereiteln…
Ach, wie einfach schien das Leben doch einst zu sein! Und nun? Man wacht auf mit einer Kopf Ersatz Mischung, und weiß noch nicht einmal so genau: Bin gerade ich „ver – rückt“, oder die anderen?
Es fehlen einfach die Koordinaten, an denen man sich orientieren kann. So wie bei einem Schiff, das gerade schief im Wasser liegt: Liegt das Schiff nun wirklich „schief“ im Wasser, und bin ich „richtig“, wenn ich trotzdem „gerade“ nach oben ausgerichtet stehe, oder …
Keine Ahnung, ob Sie mich verstehen! Hauptsache, ich beginne selber, zu erkennen, was mich gerade stört! Und dann die „anderen“! Diejenigen, die auf dem gleichen Weg sind, aber lieber „gleicher“ wären! (Falls Sie die wunderbare Story von „Animal Farm“ kennen!)
Eigentlich sollten wir alle das gleiche Ziel haben – aber nein, manche - und zwar jetzt nicht die unsichtbaren Beinchensteller der abgedunkelten Fraktion, sondern ganz reale spirituelle Öllämpchen Träger haben da so ihre Herausforderungen damit, dass der eine oder andere Leuchtturm besser platziert oder heller geputzt zu sein scheint!
Wenn Sie wüssten, wie gut die den abgedunkelten Herrschaften damit in ihren dunklen Kram passen! Hab ich nicht vor kurzem von Cäsar geschrieben? „Divide et impera?“
Auf uns spirituelle Öllämpchen und Leuchttürmchen übertragen würde das bedeuten:
„Stöbern wir die Lichtbringer mal ein wenig auf und säen wir ein wenig Neid und Eifersucht unter ihnen - dann wirbeln sie durcheinander und verschütten möglicher Weise etwas von ihrem Input, so dass manche Lämpchen ausgehen und es endlich nicht mehr so hell ist!“
Es funktioniert ganz gut, dieses „Trenne sie und dann hast Du eine bessere Chance, sie zu verdunkeln!“ Mannomann! Frauofrau! Ist es das, was wir wirklich wollen? Sind wir nicht alle einem großen, alles umfassenden Ziel verpflichtet?
Wo kämen wir denn da hin, wenn unsere Sternebrüder sich plötzlich darüber aufregen würden, dass Rangnar grün ist? Oder dass Ashtar mal wieder den einen Kollegen etwas öfter genannt hat und einen anderen nicht?
Wir sind doch hier nicht im Kindergarten! Mir sind alle Kollegen, unabhängig von ihrem Ausbildungsstand und ihrer Herkunft gleich lieb! Jedem das Seine und jeder auf seine Art!
Und ich wünsche jedem seinen „Erfolg“! Denn jeder Schritt von jedem einzelnen von uns, bringt uns alle unserem Großen gemeinsamen Ziel näher: Unserer schönen Neuen Welt!
Wenn ich hier im Blog immer wieder auf zwei weitere große Leuchttürme hinweise, denen ich im Herzen eng verbunden bin, und deren Texte uns allen helfen können auf unserem Weg, dann sollten andere, die selbst genügend bekannt sind, sich doch dadurch nicht zurück gesetzt fühlen!
Wir sind alle in Teams und Kleingruppen unterwegs! So sind wir nun einmal von unseren „Oberen Leitstellen“ auf Posten geschickt! Und da sollte doch nicht ein Kamel zum anderen sagen: „Ärgerlich! Der ist ganz vorne in der Karawane!“, wenn sie gerade die Wüste durchqueren.
Auch die Kraniche, meine geliebten Vogelfreunde, sind nicht mit Eifersucht und Neid unterwegs und schnattern nicht während des Fluges despektierlich gegen die anderen, die eine andere Flugroute gewählt haben, oder anscheinend einen „besseren Platz“ in der Formation ergattert haben!
Im Gegenteil! Sie wissen, dass nur Einigkeit zum Ziel bringt und dass die Kräfte von allen gebündelt werden müssen, wenn der Schwarm die lange, gefährliche Reise über den Ozean antritt!
Auch sie wechseln sich ab an der Spitze, weil sie wissen, dass die „Poleposition“ , wo man dem Gegenwind besonders deutlich ausgesetzt ist, noch anstrengender und gefahrvoller ist, als im Strom der vorderen Flügel mitzufliegen!
EINIGKEIT ist gefragt! Und das alles ist hier kein „Gemaule“, sondern der Wunsch, die Betreffenden aufzuwecken und wieder an unser gemeinsames ZIEL zu erinnern, die da anderen Leuchtturmschwestern das Leben zusätzlich schwer machen!
Der „Trick“ an der Sache ist nämlich der: „Hinterfraulichkeiten“ (oh, mein lieber Laptop!!!) und „Gegenwindaktionen“ lassen sich in Zeiten von Hellsichtigkeit und Feinfühligkeit nicht mehr unter der eigennützigen Decke halten!
Mein lieber Erzengel Gabriel, liebe „Gabriele“, - da hast Du mich aber ganz schöne „Kurven“ geführt mit diesem Text! Aber, ganz recht so! „Einer für alle, alle für einen!“
Wenn ich es genau betrachte, ist mein Kopf jetzt wunderbar frei und ich weiß wieder, wo „oben“ und „unten“ ist.
Oder vielmehr: Egal wie es um mich herum gerade auszusehen scheint: Ich weiß, wo es lang geht! „Es gibt nur eine Macht in meinem Leben…!“ und „In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle aller Beteiligten!“
Und für alle diejenigen, die sich immer mal wieder etwas „benachteiligt“ vorkommen könnten, weil ich sie nicht erwähnt habe, … „Ich liebe Euch alle!“ und „Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr Euch wohl fühlt, genau da wo Ihr jetzt seid!“, und dass auch Ihr wisst: „Ihr seid nicht alleine in Eurem „Schlamassel“!
Denn auch ich fühle mich oft alleine, „nicht gut genug“ und „falsch und fremd“ – und auch ich komme manchmal auf die Idee zu denken: „Mama hat nur die anderen lieb und mich nicht!“ – Wir sind alle auf dem Weg!
Jeder einzelne von uns hat seine eigene Mühe mit seinem Leben, und wir wissen nicht, aus welchen Gründen ein Leuchttürmchen jetzt heller zu strahlen scheint als andere – und warum gerade dieser Kranich ausgewählt wurde, um an der Spitze des Zuges zu fliegen!
Er selbst weiß nur: Ich diene meinem Schwarm, mit aller Kraft und allem guten Willen, sie alle sicher ans Ziel zu bringen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Juli 2015
© Christine Stark, 2. Juli 2015 Dieser Text darf gerne weitergegeben werden! Bitte unverändert und mit Hinweis auf mein Copyright und www.christine-stark.de .
„Geliebte Christine,
geliebte Tochter des LICHTS, Ashtar spricht!
Die ZEIT ist gekommen, meine Geliebten, das WISSEN anzuwenden, das wir Euch gegeben haben, und die WEISHEIT und die ERFAHRUNGEN einzusetzen, die seit langem in Euch schlummern.
Ihr erkennt die ZEICHEN um Euch herum und wisst, es ist ZEIT hervorzutreten, die FÜHRUNG zu übernehmen und Eure ARBEIT zu tun.
Wir, die Galaktische Föderation des LICHTS, die im Auftrag GOTTES und der GÖTTIN die HEILUNG der ERDE und die ENTSTEHUNG der NEUEN WELT begleitet, sind mit Euch und um Euch, Euch zu schützen, zu führen und zu begleiten auf Eurem WEG!
Wir kennen jeden einzelnen von Euch und Ihr seid uns zutiefst VERTRAUT.
Wisset, dass in den vergangenen Tagen, in denen Ihr Euch so „daneben“ fühltet, wie Christine es nennt, der ZUGANG zu Eurem Alten WISSEN freigelegt wurde.
Viele von Euch waren in den Stunden Eurer scheinbaren „Untätigkeit“ auf unseren Sternenschiffen, um letzte Updates für ihren EINSATZ zu bekommen. ANDERE WERDEN FOLGEN.
Es ist an der Zeit, meine Getreuen, jetzt zu Eurer WAHRHEIT zu stehen und in FREIHEIT und FREUDE, in SICHERHEIT und LEICHTIGKEIT Euer WISSEN um unsere Anwesenheit und unsere Gegenwart zu verkünden, wann immer Ihr den IMPULS dazu verspürt.
Wichtiger noch: VERTRAUT Euch selbst und VERTRAUT Eurer geistigen FÜHRUNG, wenn Ihr scheinbar seltsame „Umwege“ geführt werdet oder Euch ohne den Grund zu kennen, zu Aktivitäten oder auch Recherchen im Internet gedrängt fühlt.
All diese Tätigkeiten – und auch Eure RUHE Phasen – haben einen tiefen Sinn, der sich Euch vielleicht erst später, vielleicht auch NIE auf bewusster Ebene enthüllen wird.
ERINNERT EUCH: Ihr alle seid ein großes, Eure ERDE umspannendes TEAM! Ihr alle arbeitet Hand in Hand, auch wenn Euch der Überblick über Eure ZUSAMMENARBEIT möglicher Weise aus Sicherheitsgründen verborgen bleibt.
Seid versichert: Wenn Ihr zögert, einen Schritt zu tun, einen Anruf zu tätigen oder ein bestimmtes BUCH zu lesen, hat dies gute, weise Gründe!
Mag sein, dass die ZEIT noch nicht REIF ist, mag sein, dass ein PLAN sich geändert hat oder Ihr vor Schaden BEWAHRT werden sollt!
VERTRAUT Eurem tiefen WISSEN um diese Dinge, auch wenn Euer Verstand verzweifelt nach „Gründen“ sucht.
Wir alle, meine STERNEN Brüder und LICHT Schwestern, meine FREUNDE vom ORION, von den PLEJADEN, vom SIRIUS, von ARKTURUS und ALDEBARAN und viele andere sind an Eurer Seite.
RangNar und sein Volk, die weisen Reptilos, wie auch die Drachen grüßen Euch.
Die Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft,
wie auch die Legionen des Engelreiches und die Himmlischen Heerscharen unter FÜHRUNG von Erzengel Michael, wie auch die hellen heilenden Wesen der ERDE stehen bereit, Euch zu dienen und
Euren Auftrag, GAIA und ihre Kinder zu RETTEN, zu HEILEN und zu SCHÜTZEN, zum ERFOLG zu führen!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
Kommandant der Galaktischen Föderation des LICHTS. Es sei!“
© Christine Stark, 29. Juni 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
was mich in „schief gewickelten“ Situationen immer wieder tröstet, ist der Gedanke, dass es nicht nur mir so geht! Die emotionalen und mentalen „Wackelkontakte“ sind im Augenblick wieder erheblich - auch wenn es angeblich energetisch keinen Anlass gibt.
Letzteres stimmt so natürlich überhaupt nicht, und ich kann mich kaum erinnern, wann ich das letzte Mal so mit „Stimmungen“ der weniger attraktiven Art zu tun hatte.
Wir alle sind bereits erfahren mit den unterschiedlichsten „Auslösern“ und energetisch- violetten „Reinigungsverfahren“, dass wir das „mit links“ abschmettern dürften, geht aber anscheinend nicht.
Zu vieles ist im Moment verwirrt und verknotet in unserer näheren und ferneren Umgebung. Als ich heute Morgen bemerkte, wie „quer gebürstet“ ich mich fühlte, suchte ich zunächst im eigenen Energiefeld nach Störfaktoren.
Aber dann fiel mir wieder ein, was gerade kollektiv im Bewusstsein der Menschen gärt und nach Veränderung schreit - und welche Urängste im Unbewussten angetriggert wurden und werden.
Nein, ich werde hier nicht "politisch" werden – es geht um die Menschen, die in Angst sind vor der Gegenwart und vor der Zukunft. (Und dazu gehören natürlich auch die Leitfiguren an der Spitze des Staates!)
Anders lässt es sich nicht erklären, warum sich so viele von ihnen bis gestern nicht getraut haben, eine klare Ent – scheidung zu treffen. Ein uraltes Sprichwort sagt: „Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!
Wenn Sie wissen, welche „Turbulenzen“ im Augenblick im politischen Bereich im Gange sind, und das auf dem Hintergrund der neuen Anschläge in Tunesien, Syrien, Frankreich und Kuwait, brauchen wir uns wirklich nicht zu wundern, wenn wir uns „quer“ fühlen!
Genau jetzt kommen unsere eigenen Kompetenzen ins Spiel! Zunächst einmal,
- indem wir ganz bewusst diese kollektiven Energien wahr nehmen
- und dann „nach oben“ weitergeben, raus aus unserem Energiefeld , damit sie von den Engeln und all den anderen liebevollen Wesenheiten in LICHT und LIEBE gewandelt werden mögen!
Auf diese Weise gilt es immer wieder neu für Frieden und Wohlbefinden im eigenen Körper und in der eigenen Umgebung sorgen!
Und dann wäre es sicher wichtig, all denen gute Gedanken zu schicken, die sich im Moment so sehr in akuten Lebenskrisen befinden!
All denen, die sich „abgelehnt“ fühlen, entweder durch Gewalt, oder durch Querelen innerhalb unserer europäischen Völkergemeinschaft. Anscheinend war es eben wichtig, diese Wortschöpfung zu wählen, die eine echte Gemeinschaft der Völker – der Menschen eben - betont.
Unabhängig davon, was die politischen Leitfiguren dieser Menschen „falsch“ oder in egoistischer, sicher auch manipulativ beeinflusster Weise an Fehlern gemacht haben.
Es scheint erwünscht, - oder es könnte zumindest das Ziel mancher Manipulationen sein -, „verschiedene“ Menschen gegeneinander aufzuhetzen, indem man uns oder ihnen vorgaukelt, dass ihr – oder unser – Denken und Verhalten zum Schaden des jeweils anderen sei.
„Divide et impera!“ sagte sich schon Cäsar, dieser überaus begabte und taktisch mit allen strategischen Wassern gewaschene Feldherr, wenn er sich einer Übermacht gegenüber sah.
Und dann teilte er die Übermacht, indem er Zwist und Uneinigkeit zwischen ihnen provozierte, und unterwarf eine kleine Teilgruppe nach der anderen seinem Willen.
Wir sollten hier in unserer Situation nicht vergessen, dass es „Hintermänner“ gibt, die auf energetischer Ebene sehr froh wären, Uneinigkeit unter den Menschen zu schaffen. Gerade weil es jetzt ums Ganze geht! Natürlich brauchen wir „geordnete“ Verhältnisse!
Aber der eigentliche Streit und der wahre Kampf geht um ganz andere „Güter“, als uns unsere „begnadeten“ Führungspersonen weismachen wollen – und möglicher Weise selber wissen!
Die Menschheit als Ganzes ist dabei, einen großen Entwicklungsschritt nach vorn zu tun! Und nichts wäre manchen lieber, als hier noch eine kleine oder größere „Falltür“ zu öffnen,
- eine „Falle“, in der sich ein wunderbares „Käsestück“ befindet, unwiderstehlich für das Ego der Machthaber!
Lassen wir unsere Mit – Menschen in Griechenland, in Tunesien, Kuwait und Syrien wissen:
"Wir sind alle Eins! Wir sitzen alle im gleichen Boot!
Und wir möchten, dass es Euch und uns gut geht!
Lasst uns gemeinsam herausfinden, welches die best möglich Lösung und Heilung ist!
In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle aller Beteiligten!"
Dies alles kann jeder einzelne von Ihnen in Gedanken sagen und in seinem Herzen bewegen.
In LICHT und LIEBE!
Und dann hat jeder von uns die Möglichkeit, seine Engel zu bitten:
„Zeigt mir bitte, was heute das Wesentliche ist!
Zeigt mir, wie ich an meinem Platz und mit meinen Fähigkeiten dazu beitragen kann!“
Und dann an die Arbeit! „Durchstarten!“ - Jeder an seinem Platz! Wir sind so viele! So viele Menschen, die „guten Willens“ sind! Wenn wir uns unserer geistigen Führung anvertrauen und unserer Intuition folgen, kann es nur ein Erfolg werden!
Einer für alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Juni 2015
PS: Vollmond voraus! Eine gute Zeit, um Projekte abzuschließen und in die Manifestation zu bringen! Manchmal auch mit einem Ruck!
Und hier noch eine Antwort auf die Frage einer Leserin: Ja, auch unsere noch „halb verschlafenen“, spirituell unbewusst vor sich hin lebenden Angehörigen und Freunde befinden sich Maß genau passend in ihrer Entwicklung!
Gott und Göttin schließen niemanden aus von den Segnungen der Neuen Welt! Genau dafür ist die „Geschichte von den Arbeitern im Weinberg“, die zu unterschiedlichsten Zeiten mit der Arbeit begannen, gedacht, die Jesus erzählte, um zu zeigen, dass auch spät Erkennende eine Chance auf den gesamten „Lohn“ haben!
„Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Mehrere Umstände mussten zusammen kommen, um Dich auf eine Problematik aufmerksam zu machen, die wir heute hier ansprechen wollen. Es geht um unsere Freunde und kosmischen „Kollegen“ von ALDEBARAN!
Armar, der Führer der Sternennation des Weißen Sternenvolkes von ALDEBARAN ist mit mir und meinen Sternenbrüdern gekommen, hier Gerechtigkeit einzufordern für sein Volk!
Viele von Euch, die sich mit der Vergangenheit Eures eigenen Volkes beschäftigt haben, kennen die „Legende“ – wie ich es einmal nennen will - , dass die „Führungselite“ der damaligen Machtmenschen, die Ihr „Nazis“ nennt, mit kosmischen Helfern von ALDEBARAN in Kontakt war und ihnen von dieser Seite technischer Support bei der Entwicklung einer „Wunderwaffe“ versprochen wurde.
Letzteres entspricht der Wahrheit, auch wenn es nicht mehr dazu kam. „Unrecht Gut gedeiht nicht“, wie man bei Euch sagt, und es gab damals viele Formen des Unrechts!
Auch, dass hier eine Splittergruppe dieser Sternennation versuchte, auf eigene Rechnung Kontakt mit Erdlingen aufzunehmen, deren fehlende Reife und mangelndes Empathie Vermögen eine sehr deutliche Sprache sprach.
Sie waren bestens in Resonanz miteinander, denn auch die fanatischen und machthungrigen Vertreter einer kleinen Enklave von ALDEBARAN waren durch Überbewertung mentaler Power fern von LICHT und LIEBE.
Nicht zufällig waren sie vom Weißen Sternenvolk von ALDEBARAN unter Führung von Armar ausgeschlossen und in die Verbannung geschickt worden. Auch hier wurden Fehler gemacht, denn es ist keine dauerhafte Lösung, „Problemzonen“ zu isolieren.
Ihr kennt dies aus Eurer eigenen medizinischen Forschung. Nicht „gegen“ sondern „für“ sollte es heißen!
Und so wurde dem gesamten Volk von ALDEBARAN zuteil, was sie diesen Wenigen zugedacht hatten: Sie wurden gemieden und der Name ALDEBARAN bekam einen dunklen, unguten Klang!
Es ist Zeit, dass auch hier Heilung geschieht und dass unsere kosmischen Brüder vom Weißen Sternenvolk hier wieder den ihnen gebührenden Platz einnehmen, auch in Eurer Achtung!
Es darf nicht sein, dass eine kleine, irregeleitete Randgruppe für den Namen und den Ruf eines ausgezeichneten Sternenvolkes steht und dieses verdunkelt. Heilung wird geschehen auch für die, die vom Weg abkamen.
Hier aber teilen wir Euch mit: Auch Armar, Repräsentant und Führer von ALDEBARAN und seine Getreuen sind an unserer Seite und genießen unser uneingeschränktes Vertrauen. Es sei!
ICH BIN Ashtar
und mit mir sind meine Sternenbrüder Onka vom ORION, Anzir von den PLEJADEN, RysKiAr und Arsiri vom SIRIUS und Amahl und seine Heiler Ärzte von ARKTURUS. Auch sie stehen als Garanten dafür, dass unsere kosmischen Lichtbrüder von ALDEBARAN Eures Vertrauens wert sind!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
soweit die Botschaft von Ashtar! Ein scheinbarer „Fehler“ hatte dazu geführt, dass ich in meinem Blog heute Morgen zunächst den Namen „ALDEBARAN“ erwähnte, obwohl ich „ANDROMEDA“ hatte schreiben wollen.
Die Nachfrage einer aufmerksamen Leserin ließ mich meinen „Irrtum“ erkennen – aber der Hinweis auf die Sternennation von ALDEBARAN, der mit diesem Hinweis verbunden war, wirkte bereits.
Kurz danach meldete sich Ashtar mit seiner gesamten Crew und es war deutlich erkennbar, wo sich seine einzelnen Begleiter im Raum befanden. Zum ersten Mal wurden sie auch Arsiri vom SIRIUS begleitet, den ich von früheren Besuchen und Botschaften kannte.
Mit Bildern und Assoziationen verdeutlichte Ashtar mir seine Botschaft, die gleichzeitig in der Lichtsprache übertragen wurde. So erkannte ich, dass die Worte, die ich hörte, echt waren und der Wahrheit entsprachen.
Gleichzeitig appellierte Ashtar an meinen Gerechtigkeitssinn, indem er mich daran erinnerte, dass ich damals auch die Worte von RangNar, dem weisen Reptilo weitergegeben hatte.
RangNar war damals zusammen mit Ashtar zu mir gekommen, um die Verleumdungen aufzudecken und zu beenden, denen sein Volk ausgesetzt war, und er berichtete damals von den Manipulationen, denen sie selbst in ihrer Gutgläubigkeit zum Opfer gefallen waren.
Unsere kosmischen Freunde bitten uns, mit dem Herzen zu prüfen, wem wir unser Vertrauen schenken, und nicht alle für die Fehler einiger weniger verantwortlich zu machen.
Wir alle lernen und machen unsere Erfahrungen, und auch die Mitglieder unserer Galaktischen Familien sind nicht frei von Irrtum! „Nobody is perfect! “, lässt Ashtar uns sagen! Und wir mögen auch unsere kosmischen Freunde nicht überschätzen! Auch sie sind „auf dem Weg“. Was zählt, ist auch hier die gute Absicht!
In LICHT und LIEBE,
„Einer für Alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
© Christine Stark, 25. Juni 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
keine Ahnung, was das soll! Der vorige Text ist gerade mal einen halben Tag alt, aber eben, als ich viel zu früh wach werde und mich gewohnheitshalber wieder einmal frage, wer und wo und was ich bin…
sind immer wieder diese beiden Worte in meinem Kopf: „Irgendwo im Nirgendwo…!“.
Und genauso fühle ich mich auch. Wie ein kleiner hölzerner Kahn, so ein winziges Indianer Schiffchen, oder ein kleines Ruderboot – nur eben ohne Ruder - und das unterwegs auf großer Fahrt auf einem riesigen Meer.
„Irgendwo im Nirgendwo“. Ich habe inzwischen verstanden, dass es wichtig zu sein scheint,
für mich und vielleicht auch für Sie, dass ich diesen Worten nachspüre. Dass ich schaue, was sich daraus ergibt und warum ich mir heute zu so früher Stunde so seltsam vorkomme.
Es hilft mir immer, die eigene Lage zu erkennen, wenn ich beschreibe, wie ich mich fühle. Also spüre ich weiter. Denn irgendetwas scheint grundlegend anders als gestern Abend vor dem ungewöhnlich frühen Einschlafen.
So, als ob sich die Welt in den wenigen Stunden komplett verändert hat und ich es nur nicht mitbekommen habe! Schon der gestrige Tag und der davor waren gewöhnungsbedürftig.
Herumgelaufen „wie Falschgeld“, als ob ich nicht dazu passe.
So „daneben konzentriert“, und so früh wieder müde, wie schon ewig nicht! Und es ging nicht nur mir so gestern!
Und jetzt: Aufgewacht wie mit einem anderen Namen und einer anderen Identität. Wie „Zeugenschutzprogramm“, wenn Sie wissen, was ich meine. Alles sieht so aus wie vorher, nur ich fühle mich, als ob ich nicht dazu gehöre.
„Wie ausgesetztes Hundebaby“, das nicht weiß, was Sache ist!
Etwas scheint sich grundsätzlich und grundlegend geändert zu haben seit gestern Abend. An Fremdenergien scheint es nicht zu liegen – eher an einer grundsätzlich veränderten Energie.
Wenn ich es beschreiben sollte, wäre es wie „Süßwasserfisch“, der sich plötzlich im Salzwasser wiederfindet und nicht weiß, wie er dahin gekommen ist. Vielleicht sogar eher umgekehrt. „Wie Salzwasserfisch, der sich plötzlich in Süßwasser Gefilden wiederfindet.
Alles sieht so aus wie vorher, aber eben „anderster“!
Und nun? Was soll mir das Ganze am frühen Morgen? Es fühlt sich an wie ein Dimensionssprung, nur dass ich ihn leider verschlafen habe! So, als ob über Nacht die Koordinaten meines Lebens geändert wurden, und ich war nicht dabei.
NA, dann ist es eben so! „Ich segne die Situation und nenne sie gut, gut, gut!“
„Es wurden keine Fehler gemacht, und siehe, alles war sehr gut!“
„Ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“
Und jetzt gehe ich wieder ins Bett (irgendwo im Nirgendwo) - und mal sehen, wofür das gut war, dass ich diesen Text heute Morgen hier aufschreiben sollte.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Juni 2015
PS: Wie so oft, hat mich meine Intuition eben nach Beendigung meines „Nachspür- Textes“ im Internet spazieren geschickt und ich bin Maß genau und zielsicher bei Karlas Blog und ihrem neuen Text über das Gehirn gelandet.
Genauer bei der Botschaft der Arkturianer „Erinnerung an das, was Ihr immer wusstet“ von Sue Lie vom 21. 6. 2015, den Karla gestern übersetzt hatte. Zu finden bei http://www.klang-weg.de/blog/
Mit meinem „Irgendwo im Nirgendwo“ – Gefühl habe ich den Text mit den Augen gescannt und auch ohne ihn genauer zu analysieren „gewusst“, dass beides zusammengehört: Mein seltsames Befinden heute so früh am Morgen, und diese Erklärungen der Arkturianer.
Und vielleicht sollte ich nachtragen, dass bereits in den vergangenen Tagen um die Sonnenwende herum durch die gewaltigen Energien das Zeitfenster geöffnet war, außergewöhnliche Veränderungen am Gehirn zuzulassen.
Damit meine ich, dass - wie mit einem energetischen Vergrößerungsglas – kraft Göttlicher Gnade die Möglichkeit gegeben war, alte manipulative Veränderungen des Gehirns aus der Zeit von Ägypten zu erkennen, rückgängig zu machen und zu heilen.
Ich weiß dass dies nicht nur bei mir so geschehen ist, sondern auch andere „Zeitgenossen“, die damals ähnliches erlebt haben, jetzt die Heilung zugelassen haben.
Das gegenwärtige „Irgendwo im Nirgendwo“ – Gefühl scheint nach einem gestrigen Stadium deutlicher Anpassung an die veränderten energetisch – organischen Gegebenheiten heute die Umstellung auf eine neue Form der Wahrnehmung zu sein.
Ich hoffe, Sie konnten meinen Worten irgendwie folgen! ( Besser intuitiv als mental!)
So gehe ich davon aus, dass meine einzelnen Gehirnbausteine und Verbindungen sich gerade neu sortieren – und dass ich sicher nicht die einzige bin, der das in diesem Moment passiert.
Und um gleich noch eine unausgesprochene Frage von Ihnen zu beantworten: Nein, Sie haben sicher nichts „verpasst“, wenn Sie keine Heilung von entsprechenden Aktivitäten aus Ägyptischer Zeit an sich bemerkt haben!
Alles kommt zu uns zur richtigen Zeit – manches wird uns nicht bewusst und passiert vielleicht trotzdem, anderes geschieht erst dann, wenn die Zeit reif ist und wir es bewusst wahrnehmen und zustimmen.
Und wenn ich richtig wach bin und die Zeit reif ist, werde ich auch die beiden faszinierenden Texte auf Karlas Blog über Gehirn und Gehirnwellen genauer analysieren und studieren.
Ausgedruckt sind sie bereits. (DANKE, Karla!)
Aber es scheint die neue Form des Lesens und Verstehens zu sein, dass man manches nach dem „Scannen“ mit den Augen gleich in die geistige „Ablage“ übernimmt.
An dieser Stelle noch ein deutlicher Hinweis unserer Freunde von Andromeda: „Nicht überall, wo Andromeda draufsteht, ist auch Andromeda drin!“
So, für heute mehr als genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Immer noch sehr früh am 25. Juni 2015!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz (hoffentlich!) als energetische „Wasserstandsmeldung“…
Falls auch Sie sich heute wieder in Variationen „daneben“ fühlen: Sie sind nicht alleine mit dieser Befindlichkeit. Heute Morgen ging es eigentlich alles soweit ganz gut, aber seit Mittag scheint wieder kosmisch gesehen einiges „los“ zu sein.
Ich wollte mich vorhin „nur kurz“ einer winzigen Pause widmen, und kam dann zwei Stunden später aus absolutem Tiefschlaf wieder zu mir! Keine Ahnung, auf welchem Sternenschiff ich in der Zwischenzeit eine Fortbildung absolviert habe!
Als ich aus dem Fenster schaute, bemerkte ich wieder die weiß gleißenden Sonnenstrahlen, und da wunderte mich nichts mehr. Es ist, wie es ist.
Manchmal ist es ganz schön herausfordernd, die beiden Hirnhälften, bzw. die beiden Arten von Bewusstsein unter einen Hut zu bringen! Einmal die, die voller Vertrauen und meist in 5D und höher unterwegs ist,
und dann den trotzdem noch notwendigen „Erdenkram“ mit Paragraphen und all dem, was im Moment noch „üblich“ ist und dem man nicht ( noch nicht) ausweichen kann.
Ein weiser Mensch aus meiner Umgebung sagt immer: „Man braucht mehrere Hüte!“ Wahrscheinlich für jede Hirnhälfte einen. Das sieht dann wohl so aus wie 2x Kate! Denn die hat ihr Hütchen immer hübsch schräg nur auf einer Seite des Kopfes sitzen.
Konzentrieren geht übrigens heute Nachmittag auch ganz schlecht – wahrscheinlich wedeln uns gerade zu viele Protonen in die Grauen Zellen! NOAA macht auch gerade mal wieder Pause. Auch das sagt einiges. Dann ist es eben so!
Als ich eben weiterschreiben wollte, rutschte mir der gesamte Satz mittig in den Text. Wahrscheinlich, um mich an meine Überschrift zu erinnern. ZEN! Bzw. Zen – trieren. Und als ich überlegte, worauf, fiel mir einer meiner Lieblings – ICH BIN – Sätze ein:
„ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!“
Das ist alles, was zählt!
Ab und zu wieder nach 5D oder höher beamen – und dann ganz sanft in den normalen 3D Alltags – Schlamassel
Wir alle wissen ja gar nicht, wie wichtig schon alleine unsere Anwesenheit ist! Unser ganz normales „SEIN“, so wie wir sind! Es geht gar nicht darum, in fünf Minuten eine bestimmte Akte fertig bearbeitet zu haben, oder alles fertig zu stellen, was wir uns für heute vorgenommen haben. Schön wär´s…!
Was wirklich zählt ist, dass wir mit ganzem Herzen und ganzer Seele „Mensch“ sind, in jeder einzelnen Situation – uns aber auch in jedem Bruchteil jeder Sekunde bewusst sind, dass wir wunderbare, machtvolle kristalline Wesenheiten sind, deren Aufgabe nur scheinbar darin besteht, dass die Küche aufgeräumt ist oder ähnliches!
Wir sind gekommen, Botschafter zu sein für die Sterne, die unsere Heimat sind, und deren LIEBE und Weisheit wir hier vertreten dürfen!
Wir sind gekommen, „Entwicklungshelfer“ zu sein für GAIA und ihre Kinder, und um die LIEBE und das LICHT hier auf Erden wieder zu verankern und auszustrahlen!
Wir sind hier, weil GAIA uns gerufen hat - als Repräsentanten unserer Sternenvölker und der Galaktischen Föderation des Lichts! Als „Räumkommando“ und „kosmische Raumpfleger/in“ um mit unserer kristallinen Kernmacht die Neue ERDE zu erbauen!
Das alleine zählt – und genau das ist unser Auftrag!
Und wenn wir dabei manchmal von unseren 3D Aufgaben abweichen, dann ist es eben so!
Was zählt, sind unsere LIEBE und unser LICHT und unsere gute Absicht! Und manchmal ist es eben wichtig, ein wenig zu träumen – und anderes liegen zu lassen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Juni 2015
Johannistag
Liebe Leserin, lieber Leser,
„eigentlich“… habe ich heute Morgen „keine Lust auf gar nichts!“ Ich weiß: „Doppelte Verneinung“,- was sich aber nicht gegenseitig aufhebt wie zwei Minus Zeichen in der Mathematik, sondern gegenseitig bestätigt.
„Bäh!“, hätte man als kleines Kind gesagt und sich schmollend in die Ecke gestellt. Wenn man nicht bereits als erzieherische Maßnahme dort schon vorher hin befördert worden war.
Ich habe gerade an verschiedenen Stellen im Internet nach einem aktuell Mut machenden Text für „Gute Laune und mehr“ gesucht, - war aber nicht! Jedenfalls habe ich keine gefunden. Und beim verschlafenen Anstellen der Spülmaschine, die ich gestern aus Protest nicht mehr in Gang gesetzt hatte, dachte ich mir, dass es Ihnen möglicher Weise ähnlich geht. Einfach „bäh!“. „Keine Lust auf gar nichts, eben…“!
Ich merke schon, dass der Verbrauch meiner Anführungszeichen heute früh ziemlich genau dem entspricht, was ich fühle. (s.o.) Aufgewacht mit einem Muskelkater, der nur vom Stemmen spiritueller Großlasten stammen konnte, im Kopf noch schief gewickelt wie von einem Großkater, der aber keine Berechtigung hat, - und einfach …(s.o).
Manchmal reicht es einfach „Oberkante Unterlippe“ (s.o.) mit der Gutmütigkeit und dem immer wieder neu „Verständnis haben“ und „Violette Flamme putzen“!
Möglich, dass es gestern ein wenig zu viel des „Schlechten“ war. Denn überall, wo ich ab Nachmittag vorbei kam, lag Krisenstimmung in der Luft. Eher unterschwellig, weil keiner so recht wusste, was der wahre Grund für die gefühlte Unleidlichkeit war, die anscheinend alle per Bauchgefühl spürten.
Ob im Supermarkt an der Käsetheke, wo sich die Verkäuferinnen hinter vorgehaltener Plastiktüte regelrecht zankten, wer denn nun eigentlich die Fischtheke …
oder am heimischen Herd, der keine Lust auf Kochen hatte und stattdessen aushilfsweise auf Nudeln mit Tomatensoße auswich… Ohne Kleckern, immerhin!
Immer wieder neu schrappte man um Haaresbreite an einem so überflüssig wie nutzlosen Großkrach vorbei. Immer wieder mit vorletzter Kraft und allerletzter Gutmütigkeit, - bis zum nächsten Mal!
Nein, der Tag hatte auch durchaus seine guten Seiten! Abgesehen von einer Irrfahrt in eine größere Kleinstadt der Umgebung, „mit ohne Navi“, - wobei die Straßenkarte genau an der Stelle einen Seitenumbruch aufwies, wo man hätte erkennen können, wie man …
Na, Sie kennen das vielleicht noch aus früheren Zeiten. Egal! Selber finden macht schlau!
Und so hatte ich vorsichtshalber meine liebe „Erste Hilfe Freundin“ angerufen und gefragt, ob sie als „Ersatz Navi“ mitkommt.
Sie kennt das schon, und dass wieder mal kein Verlass auf die Straßenkarte war, merkten wir erst beim Losfahren. Es kam, wie es kommen musste: Wir fuhren (ich!) die hübschesten kreativen Schleifen und Winkelzüge,- und wussten genau: „Wir schaffen das!“
Wen auch immer wir zwischendurch fragten, kannte sich entweder mit der deutschen Sprache nicht aus, oder mit den örtlichen Gegebenheiten. Macht nichts! Hauptsache gemeinsam und in guter Gesellschaft, heiter und vergnügt.
Und als wir gerade am allerwenigsten damit rechneten, stand da das Haus, das wir gesucht hatten, mit einem einladenden Parkplatz davon. Na siehste!
Der Rückweg gestaltete sich so einfach wie überzeugend und teilte uns mit, dass es keine große Kunst gewesen wäre, direkt und schnell und … trotz Seitenumbruch. Auch egal. Es ging sogar so schnell, dass ich mein erfreutes „Ersatz Navi“ noch zu einem Stück Torte in das nächste Café eingeladen konnte. „Ente gut, alles gut“!
Wieder zuhause angekommen, sah ich bei NOAA, welche Wackelkontakte sich auf dem Magnetfeld der Erde abzuzeichnen begannen – und verstand auch, warum solche Spannungen in der Luft lagen.
Wobei ich eher glaube, dass sich die Katastrophen der vergangenen Tage bei uns allen bemerkbar zu machen beginnen. Bei mir jedenfalls fühlt es sich an wie seelischer Muskelkater. Und abends war dann klar, wie tief und wie hoch die Ausschläge auf den
Diagrammen eines gerade mal nicht mogelnden NOAA gegangen waren.
Kein Wunder also, wenn man sich durchgeschüttelt fühlt, gute Laune mäßig und anderweitig! Irgendwo habe ich einmal einen wunderschönen Aufkleber auf einem hessischen Auto gesehen, den ich jetzt leider nur ungefähr und auch nicht ganz so hessisch wiedergeben kann:
„Reg ich mich erst noch drei Stunden uff, oder is es mir gleich egal?“
Oder als Statement: „Bevor ich mich erst noch drei Stunden uffrege, iss es mir gleich egal!“
Inzwischen fühlt sich alles bereits wesentlich besser an und auch meine beiden kleinen Humorgeflügelten Mitarbeiter sind mit dem Ergebnis ihrer Bemühungen bei mir sehr zufrieden. Drache strahlt und findet, bei dem XXXL Magnetsturm der Erde sei es gut, Flügel zu haben, falls man wieder mal unfreiwillig abhebt.
Gerne möchte ich Ihnen noch zwei Lesehinweise mit auf den Weg geben:
Beim ersten handelt es sich um einen Text der Arkturianer durch Sue Lie, den Karla auf ihrem Blog bereits am 19. Juni 2015 veröffentlicht hat. „Oben auf der Leiter!“ http://www.klang-weg.de/blog/
Ich hatte ihn mir ausgedruckt und habe auf der Fahrt nach Berlin neulich immer wieder darin gelesen, auch in den folgenden Tagen. Ich bin mir sicher, dass mir diese Worte und einige besondere Sätze darin geholfen haben, immer wieder rechtzeitig mein Bewusstsein auf eine erhöhte Frequenz zu bringen, wenn die Situation auf der Autobahn kritisch wurde. Ganz offensichtlich half der Text, Zeitlinien zu wechseln. Aber davon vielleicht später einmal.
Der andere Text ist die Einführung von Heike - Atlantica auf ihrem Blog. Ich kannte ihn zwar schon, hatte aber eben wieder meine Freude daran, als ich halb absichtlich geschubst wurde, ihre Vorstellung noch einmal zu lesen.
Manchmal, wenn alles gerade so anders zu sein scheint als man selbst, ist es sehr wohltuend zu lesen, dass auch andere zu ihrer Wahrheit stehen. Dann weiß man wieder, dass man gar nicht so "verkehrt" ist, wie es scheint! Zu finden bei „Über uns“ unter http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/uber-uns/
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Juni 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
eben erst von mehreren Tagen „Außendienst“ zurück, wünsche ich mir, dass ich jetzt die „richtigen“ Worte finden möge für das, was hier heute Abend noch angesprochen werden möchte.
Als ich neulich losgefahren bin, waren die Nachrichten gerade voll von dem Attentat, mit dem ein Weißer in einer Kirche in Amerika gezielt neun Schwarze umgebracht hat – noch dazu in einem Gottesdienst –
und das letzte, was ich davon noch hörte, war, dass die Angehörigen sich nicht verleiten ließen, in Hass und Verurteilung zugehen. Sie weigerten sich einfach, das zu tun, worauf der
Angreifer es abgesehen hatte.
Wenig später hörte ich unterwegs im Autoradio zwischen den Verkehrsmeldungen davon, dass in Schlitz ein Mann aus einem Behindertenheim entführt worden war, weil man auf diese Weise den reichen Vater erpressen wollte.
Meine Gedanken folgten dem, was dort geschehen war und was in menschenverachtender Weise einen Hilflosen getroffen hatte. Und ich erkannte den Segen, der die Täter dazu veranlasst hatte, ihr „Opfer“ frei zu geben, und von allem Weiteren abzusehen.
Ich dachte auch daran, dass eine gute Freundin von mir mit dem Ort Schlitz verbunden ist …
und dort, - wie auch Sie alle - ihr LICHT und ihre LIEBE erstrahlen lässt.
Und als ich heute auf der Rückfahrt von Berlin die Nachricht von der Amokfahrt in Graz hörte, konnte ich es nicht fassen! Meine Gedanken gingen zu dem schönen Städtchen, in dem ich beinahe einmal studiert hätte –
und zu Heike – Atlantica, die eng mit dieser Stadt und ihren Menschen verbunden ist. Wie von selbst formten sich die Worte und die guten Wünsche für die traumatisierten Menschen dort und für alle, die mit diesem Geschehen auf irgendeine Weise in Berührung gekommen waren.
Wir alle wissen, was es zu tun gilt, wenn etwas Derartiges passiert ist. Jeder einzelne von uns kennt seine Aufgabe, ob in Gedanken, Worten oder Taten! Ich weiß, dass viele von Ihnen jetzt mit und über Heike – Atlantica mit den Menschen in Graz verbunden sind.
Es ist so wichtig, dass diese Menschen und der ganze Ort mit seinen Häusern und Straßen jetzt Hilfe erfährt von uns allen!
Gerade die hilfreichen, verständnisvollen Gedanken und Gebete von Ihnen sind es, die den Unterschied bewirken!
Irgendwo habe ich vor kurzem gelesen, dass jetzt, wo das LICHT immer heller aufscheint und sich Bahn bricht, auch die Schatten und das „Dunkle“ immer deutlicher erkennbar werden.
Und doch gilt es, sich hiervon nicht erschrecken zu lassen und weiter auf seinem eigenen LICHT Weg voran zu schreiten! Voller Mitgefühl und LIEBE für alle, die es im Augenblick schwer haben und durch eine persönliche Dunkelheit gehen.
Dazu fällt mir auch ein, dass die spirituelle „Dunkelheit“ nichts „Schlechtes“ ist, sondern genau wie die Farbe Schwarz bei den Ureinwohnern Amerikas die große LEERE symbolisiert,
das Ur Chaos, aus dem alles entsteht, vergleichbar dem Uterus, aus dem auch bei uns neues Leben hervor geht!
Vorhin, als ich „wusste“, dass hier noch ein Text zu diesem Thema entstehen will, fiel mir zuerst mein Lieblingssatz ein, den ich immer anwende, wenn etwas für mich selbst persönlich kaum zum Aushalten ist:
„Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient…!“
Womit gemeint ist, dass Göttliche Gnade die Macht und die Kraft hat, auch aus dem größten Leid noch Gutes entstehen zu lassen.
Die Menschen in Graz oder auch die Menschen in Amerika, die dort in einer Kirche ihre Angehörigen verloren haben, geben uns hierfür ein Beispiel, indem sie „nun erst recht“ in die Vergebung gehen und sich nicht provozieren lassen, wie schlimm auch immer das Geschehen dort war!
Welcher Mut und welche Tapferkeit, angesichts des eigenen Leides weiter zu denken und „mit dem Herzen zu sehen“! Und zu wissen, dass jemand, dem es wirklich „gut“ geht und der heil und gesund ist, zu einer solchen Tat nicht fähig wäre.
Und da wir gerade beim Thema sind, möchte ich noch auf die Frage einer Leserin antworten, die hier in diesen Zusammenhang passt:
Nein, ich persönlich glaube nicht, dass es eine reale „Phase der Dunkelheit“ (von wieviel Tagen auch immer) geben wird. Prophezeiungen aus alter Zeit gelten nicht mehr! Längst haben wir uns über den Zeitpunkt hinaus entwickelt, der für Nostradamus oder andere zu früheren Zeiten absehbar gewesen wäre!
Wir alle sind inzwischen in eine Zeit des LICHTS eingetreten und schaffen mit unserer LIEBE und unserem MITGEFÜHL die Neue Welt! Jeder einzelne gute Gedanke von Ihnen zählt! Und "worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das wächst!"
Strahlen auch Sie LICHT und LIEBE, MITGEFÜHL, VERGEBUNG und FRIEDEN in Ihrer Umgebung aus! Umarmen Sie liebevoll all Ihre eigenen Unzulänglichkeiten, die vielleicht vorhanden sind, und haben Sie GEDULD mit Ihren Mitmenschen!
All das sind die „Bausteine“, aus denen unsere Zukunft entsteht! Jetzt! Unsere kosmischen Freunde, unsere Galaktische Familie, die Aufgestiegenen Meister und die Himmlischen Heerscharen sind an unserer Seite!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Juni 2015
PS: Der heutige Text von Heike - Atlantica gibt weitere Informationen zu dem Geschehen in Graz!
http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
Liebe Leserin, lieber Leser,
fragen Sie mich bloß nicht, was ich zu so früher Stunde am Computer zu suchen habe! Er ist noch ganz verschlafen und weiß noch gar nicht richtig, wo ihm die Tasten stehen! Die Clown Engelchen allerdings sind bereits hellwach und randalieren in ihren kleinen Bettchen, bereit zu neuen Scherzen!
Die Überschrift jedenfalls, die sie mir für den heutigen Blog empfohlen haben, ist wieder mal ein Volltreffer! Sie war schon gestern Abend da, als ich merkte, dass es sich wieder zu einem energetischen „Holzmännchen“ zusammenzieht…
Ich hoffe, Sie alle kennen und lieben die frechen Lausbubenstreiche von Michel aus Lönneberga, der immer dann, wenn sein Vater wieder kurz davor war, handgreifliche Erziehungsmaßnahmen zu ergreifen, in den Holzschuppen rannte – und dann dort entsprechende kleine Kunstwerke schnitzte.
Wenn also „Herausforderungen“ in der Luft liegen, deren Konsequenzen noch nicht abzusehen sind, halte ich es sprachlich mit Astrid Lindgren.
Apropos „Volltreffer“: Ich habe jetzt eine ungefähre Ahnung, wie sich ein Hochspannungsmast fühlt, wenn die Starkstromleitung ihre Lieferungen im Minutentakt verdoppelt und verdreifacht.
Irgendetwas Derartiges dürfte seit gestern Abend am Laufen sein, und es ist für den physischen Körper gerade mal wieder extrem anstrengend, diese kosmischen Geschenke weiterzuleiten. In den Boden natürlich! Wohin denn sonst!
Ich komme mir vor wie einer unserer Briefträger, der gerade doppelte Arbeit macht, während andere gerade streiken. Nein, nicht dass Sie mich falsch verstehen: Für unsere GAIA und ihre Kinder ja gerne und jeder Zeit! Und immer wieder neu!
Nur ist das Rauschen der elektromagnetischen Informationsströme durch die eigenen Zellen schon gewöhnungsbedürftig! Gestern Abend, als es anfing, - oder vielmehr als ich endlich so in der Ruhe war, dass es mir deutlicher auffiel, war ich zunächst irritiert.
Bereits morgens war eine gewisse „Nervosität“ spürbar gewesen, die ich aber als Vorfreude auf ein verabredetes Telefongespräch gedeutet hatte. So ähnlich wie „kleines Mädchen vor Kindergeburtstag“.
Eine innere Vorfreude auf etwas ganz Gutes, Neues, Wunder – volles, das da bevorsteht und von dem man nur noch nicht so ganz genau weiß, welches der geahnten Geschenke jetzt Wirklichkeit geworden ist.
„Kribbelig“ also, bis zu den Fußsohlen! ( Nix High Heels!) Nicht bei dem Erdungsbedarf!
Und dann, abends also, rauschte es durch meine Meridiane wie ein innerer Starkregen (ja, meine lieben Kleinen, der Scherz ist angekommen!) und ich durfte erst einmal austesten,ob mein Herzgewackel jetzt
- von einer aktuellen energetischen Manipulation stammte,
- von einer akuten Nahrungsmittelunverträglichkeit,
- oder ob es sich um übernommene Paniksymptome einer frisch excarnierten Seele handelte.
Nichts von alledem! Was die Situation auch nicht bekömmlicher machte. Also Aushalten!
Zwischendurch ertappte ich mich auf einmal beim „Tiefschnaufen“, wie in der Endphase vor Geburt – und das half.
Ver – rückt! Schon morgens hatte ich beim Frühstück eine Zeitung in die Hände bekommen und voller Mitgefühl auf der Titelseite das Bild eines auf der Straße herumirrenden kleinen Flusspferdes gesehen, das bei den Überflutungen in Tiflis das Weite gesucht hatte!
Anscheinend waren die Zäune eines Zoos dort von den Wassermassen beschädigt worden, so dass viele Zootiere auf einmal mit der langersehnten Freiheit konfrontiert waren. Ein Bär auf einem anderen Foto versuchte sich auf den überfluteten Straßen auf einen Kasten zu retten, ein anderer noch junger sei auf eine Klimaanlage geklettert, hieß es.
Kann frau da noch in Ruhe frühstücken? Sicher nicht. Also gingen meine, wie sicher auch Ihre Gedanken zu den verunsicherten Tieren und Franz von Assisi und Co hatte Großeinsatz.
Bei einer anderen Geschichte, eine Seite weiter, durfte ich absolut keine hilfreichen Gedanken einsetzen, das wurde sofort von meiner „Oberen Leitstelle“ sehr klar gesagt. Zu undurchsichtige Energien seien dort im Spiel. Aber Zirkustieren im allgemeinen waren die liebevolle Zuwendung und die guten Wünsche für Freiheit und Unversehrtheit sehr willkommen.
Und dann ging es erst richtig los! Ich nahm mir den Text „Wir sind hier für Gaia!“ (von Sue Lie) vor, den die fiktive Beverly dort ihrem „Tagebuch“ anvertraut hat, und war zutiefst berührt! Zu finden auf Karlas Blog vom 14.6.2015 http://www.klang-weg.de/blog/ )
Ich hatte mir den Text ausgedruckt und es mir auf meinem Sofa gemütlich gemacht. Irgendetwas hatte mir gesagt, dass der Text wichtig für mich ist und dass ich mir Zeit dafür nehmen möge.
Das war aber auch nötig, denn ganz so einfach zu verstehen sind die Worte dieser Galaktischen Freiwilligen, die sich 1946 als Mensch inkarniert hatte, und ihre Gedanken ihrem Tagebuch anvertraut, wirklich nicht.
Ich musste erst einmal herausfinden, dass mit den „Macht im Inneren“ Wirklichkeiten die under Cover Lichtbringer gemeint sind, während sie mit „Macht über andere“ Wirklichkeiten die Helfer der „Noch nicht Licht“ Fraktion bezeichnet. Sie denkt und schreibt als Plejadierin in Energien und so wie sie das Leben wahrnimmt!
Was für ein wunderbarer berührender Text, den Karla uns hier übersetzt hat! Ich las ihn ein zweites, und dann ein drittes Mal und jedes Mal erkannte ich neue Intentionen und Hintergrund Gedanken und ich verstand.
Nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen! Und auch ich fühlte mich zutiefst verstanden von dieser „Kollegin“, die dort die Situation der Erde und den stillen Kampf der Mächte von Licht und Nicht Licht durchschaut hatte, und wählte, zu bleiben und ihre ganze Kraft GAIA zur Verfügung zu stellen!
Und plötzlich wusste ich wieder ganz klar, was Sache ist. Dass es gilt, das LICHT und die LIEBE zurück zu bringen auf die Erde, und in jede einzelne Situation, mit der wir konfrontiert werden!
Und dass es gilt, sich immer wieder dieser Grundsituation eines stillen Machtkampfes bewusst zu sein, ohne jetzt dieser Gegebenheit mit Aufmerksamkeit noch zusätzlich Energie zu geben!
Und ich wusste, dass es an der Zeit war, mein Gelübde zu erneuern,
GAIA mit all meiner Kraft,
mit all meinen Fähigkeiten
und mit meinem ganzen Sein zu unterstützen,
und meine Kristalline Kernmacht
in vollem Umfang einzusetzen
für GAIAS Heilung, ihren Schutz
und das Wohlergehen all ihrer Kinder!
Das bekräftigte ich im Namen meiner Göttlich Geistigen ICH BIN Gegenwart.
Es war wohl der richtige Zeitpunkt gewesen für dieses so überraschende Ritual, und sicher war ich auf überbewusster Ebene gebeten worden, dies noch einmal zu bestätigen.
Denn schon oft haben Sie und ich uns verpflichtet, unserem Auftrag gerecht zu werden und in unserem Vertrag und an unserem „sweetest spot“ zu sein.
Auch während meiner USA Reise 2014, als „Buch 1“ entstand, habe ich die verschiedenen rituellen Formeln zur bedingungslosen Unterstützung von GAIA zunächst selbst angewendet, bevor ich sie aufgeschrieben habe.
Und doch war es hier noch einmal wichtig und richtig. Eine gute Freundin von mir sagt immer „Ich verspreche in diesem Leben nichts mehr!“, weil sie die Erfahrung gemacht hat, dass man nie weiß, was auf einen zukommt, und ob ein Versprechen dann nicht zu einer kaum noch erfüllbaren Bürde wird.
Aber dies hier ist etwas anderes! Und der heutige Neumond scheint der passende Zeitpunkt zu sein, GAIA noch einmal unserer uneingeschränkten Unterstützung zu versichern! Mit all unserer Kraft, mit all unseren Fähigkeiten und mit unserer vollen Kristallinen Kernmacht!
Sie wissen genau, dass ich Sie zu nichts „überreden“ will!
Denn Ihr Herz wird ganz von alleine antworten und Sie werden wissen, was zu tun ist!
Und Sie werden genau wie ich spüren, dass es an der Zeit ist, aufzustehen und für unsere Wahrheit einzutreten! Mit Worten und mit Taten! Jetzt!
Genau wie ich werden Sie die Antwort in Ihrem Herzen spüren, wenn GAIA Ihnen dankt!
Und Sie werden wissen, dass wir alle Eins sind!
„Einer für alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. Juni 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
anscheinend haben sich unsere kleinen Clown Engelchen jetzt auf ihre Englischkenntnisse besonnen und wählen entsprechende Überschriften!
Passen tut es ganz gewiss mit den „Diamanten sind für immer…!“, nur sind in diesem Fall weniger die hübschen Glitzersteine gemeint, sondern eher die Diamant Energien, die da seit Tagen auf uns herabgegossen werden!
Neulich hatte ich die Idee, mal wieder bei http://www.starchildglobal.com/channels-and-articles/ zu schauen, ob Celia Fenn zusammen mit Erzengel Michael wieder neueste Nachrichten zu den aktuellen Energien bekannt gegeben hat – und siehe da:
Genau an diesem Tag war ein neuer Text zu Juni 2015 eingestellt worden. Auch wenn ich den Text bisher erst überflogen habe und immer noch hoffe, dass Shana sich „erbarmt“ (wie meine Oma gesagt hätte) und Celias Worte genauer übersetzt …
Was ich verstanden habe, passt perfekt zu den gleißenden Sonnenstrahlen, die seit ein paar Tagen spätestens ab Mittag die Räume mit kristallweißem Licht fluten! Diamant Energien vom feinsten, und sie sind eine ziemliche Herausforderung für den physischen Körper.
An anderer Stelle wurde darauf hingewiesen, wie die Energien im Moment ansteigen, und schließlich kam NOAA heute gegen Spätnachmittag auch endlich aus der Versenkung und verkündete verschämt, dass wir einen M Flare haben!
Als ob ein M Flare ein solches Gewackel im Erdmagnetfeld produzieren könnte – von den Hochsprüngen der Elektronen ganz abgesehen!
Anscheinend war es das, was ich bereits vorgestern wahrgenommen hatte. Da war ich allerdings noch so unvorsichtig, mich für 20 min in die Sonne zu legen … andere vertragen das ja vielleicht, aber mir ist sie zu intensiv!
Mir ist aufgefallen, dass ich jetzt schon den dritten Mittag für eine Stunde in absoluten Tiefschlaf versunken bin – eigentlich eher „weggebeamt“. Auch sonst kann ich an diesem Wochenende nicht über ungewöhnlichen „Arbeitseifer“ klagen…
Es scheint für manche von uns eine sehr intensive Transformationsphase zu sein, so als ob man/ frau gerade mal wieder mitten im Zustand der LEERE steckt!
Ich selber wurde immer erst abends wieder munter, wenn die Diamant Strahlen Pause machen. Als ich heute bei meiner „Oberen Leitstelle“ nachfragte, hieß es, so sei es genau richtig. Ruhe halten und den Bedürfnissen des Körpers folgen, denn in Kürze käme genügend „Arbeit“ auf uns zu. (Ashtar lässt grüßen!)
Das hat mich dann wieder getröstet, und das wollte ich heute gerne an Sie weitergeben. Celia Fenn hat in ihrem neuen Artikel auch darauf hingewiesen, dass wir uns verstärkt um die Tiere kümmern sollten!
Es geht darum, dass viele Tiergruppen die Absicht haben, sich von unserem Planeten zurück zu ziehen, weil sie sich abgelehnt, schlecht behandelt und ganz gewiss nicht geliebt fühlen. Andere sind schon fast von der Erde verschwunden. Sie gilt es „zurück zu rufen“!
Celia erinnert uns daran, dass auch die Tiere ein Geschenk der Sterne sind, das wir achten und wertschätzen sollten. Sie empfiehlt, uns mit den einzelnen Tierseelen in Verbindung zu setzen und sie zu „locken“, dass auch sie auf der fünfdimensionalen Erde willkommen seien und wir sie lieben und schätzen und sehr vermissen würden!
Puh! Anscheinend habe ich doch mehr von dem Artikel behalten, als ich dachte. Vielleicht steckt aber auch Lemuel, der große Staatslenker von Lemurien selbst dahinter! Als aufgestiegener Meister ist er sehr mit den Tieren und der Natur selbst verbunden.
Es gibt so viel zu tun! So viel Unrecht den Tieren gegenüber will gestoppt und für immer beendet werden! Und es gilt, die Traumata der Tiere, die aus diesem Leid entstanden sind, zu entkoppeln und zu heilen!
Die jenseitigen Tierärzte vom Rat der jenseitigen Ärzte stehen jederzeit bereit, unseren Bitten ihre therapeutischen Taten folgen zu lassen. Natürlich immer in Übereinstimmung mit Spirit und zum höchsten Wohle aller Beteiligten! Und es steht jedem Tier frei, dies anzunehmen, oder auch nicht!
Mir ist auch aufgefallen, dass viele Tiere als „böse“ oder „gefährlich“ oder als „Krankheitsüberträger“ abgelehnt werden. Es lohnt sich, einmal nachzufragen, warum uns dies eingeredet wurde, und ob es der Wahrheit entspricht!
Folgen Sie einfach den Impulsen, die Sie bekommen, und dann an die Arbeit! Natürlich niemals ohne zuvor bei Ihrer „Oberen Leitstelle“ nachzufragen, ob es gerade der richtige Zeitpunkt ist, und ob genau Sie hier mit Ihrer Hilfe gefragt sind!
Bei Unklarheiten, oder wenn Sie weitere Anweisungen brauchen, schauen Sie einfach in „Buch 1“ der Galaktischen Föderation des Lichts: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder !
Die Diamant Energien werden jeden Ihrer Schritte unterstützen und vervielfältigen, den Sie hier in bester Absicht unternehmen, um LIEBE und LICHT auch in das Leben der uns als Kameraden an die Seite gestellten vierbeinigen und zweiflügeligen Geschöpfe zu bringen! Auch Franz von Assisi lässt an dieser Stelle herzlich grüßen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Juni 2015
PS: Zwei ganz wichtige Texte neu auf Karlas Blog: http://www.klang-weg.de/blog/
"Wir sind hier für GAIA!"
"Es geht um uns - um GAIA !"
GAIA lässt grüßen! "Einer für alle, alle für Einen!"
© Christine Stark, 14. Juni 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
womit beginnen? Vielleicht am besten zunächst einmal mit Ihnen! Ich hoffe, es geht Ihnen gut und Sie fühlen sich so richtig rundum w o h l !
Das Gelächter bzw. bei einigen auch das Seufzen höre ich beinahe bis hierher, - je nachdem, wie gut die rosa Humorbrille mit den lila Tupfen gerade passt. Meine eigene habe ich gerade wiedergefunden. Glücklicher Weise!
Denn die Nacht begann bereits gestern mit seltsamen Kopfsymptomen, die darauf schließen ließen, dass das Kronchakra heftig in Arbeit war. Die Stirn mit dem Dritten Auge war auch betroffen, und als ich bei NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html ) schaute, hüpfte die eine Kurve gerade wieder steil nach oben.
Im Moment ist er nicht zu sprechen und die Diagramme haben Sendepause. Das lässt darauf schließen, dass man sich erst einmal einigen muss, wie weit die Elektronen und Protonen Party, die heute Nacht bestimmt stattgefunden hat, verheimlicht werden kann.
Oder man will uns den Stepp Dance des Magnetfeldes vorenthalten. Was auch immer…
Jedenfalls habe ich die ganze Angelegenheit dann ignoriert und mich in anstrengenden Traum Reisen wiedergefunden.
Und heute Morgen scheine ich spirituellen Muskelkater zu haben. Dabei hat unser lieber Blog heute eigentlich anderes verdient! Schließlich wird er heute genau vier Jahre alt! "Happy Birthday, Baby!" Kaum zu glauben, wie sich der Kleine inzwischen gemausert hat!
Und wir erst! Nicht mehr wieder zu erkennen! Nur merken wir es selbst kaum! Dabei wäre es durchaus angebracht, so kurz vor neuem Neumond (am 16.6.) einmal inne zu halten und uns auf unsere positiven Veränderungen zu besinnen!
Ich weiß! Es ging alles so im Galopp und mit Siebenmeilen High Heels (Danke meine kleinen geflügelten Blog Begleiter!) …
… es ging jedenfalls so schnell, dass man/ frau kaum zum Nachdenken kam! Wäre aber mal ganz gut zwischendurch! Eine liebe Mail hat ebenfalls darauf hingewiesen, dass wir uns unsere eigene Entwicklung der vergangenen Jahre einmal anschauen könnten.
Und dann natürlich „schnuppern“, wo will die Reise hingehen! „Nichts genaues weiß man nicht“, aber die eigene Absicht erklären, was einem wirklich wichtig ist, wäre gut! Natürlich darf und sollte man/frau sich auch überlegen, welche Wünsche damit verbunden werden können!
Ich habe heute Morgen wieder einmal bei Karlas Arkurianer Geschichten geschaut und mir fiel ein Satz besonders auf:
“ICH BIN die Schöpferin/der Schöpfer meines Hologramms.
“Ich wähle das LÖSCHEN DER ANGST und das LEBEN IN LIEBE!!”
Und als ich den Satz gerade suchte, entdeckte ich einen mindestens ebenso wichtigen:
„ICH ÜBERGEBE NUN ALLE KONTROLLE
MEINES PHYSISCHEN KÖRPERS AN MEINE SEELE!”
Beides zu finden in den neuen Übersetzungen der älteren Texte bei
http://www.klang-weg.de/blog/
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere Freude von Arkturus, an Karla, aber auch an Shana für die Übersetzungen der neuen Texte! „Aktuell“ sind beide!
Aber noch einmal zurück zu unserem „Geburtstagskind“: Wenn Sie bis an den Anfang meiner Texte vom 13. Juni 2011 zurückgehen, werden Sie erkennen, wie vorsichtig ich damals war, Ihnen all meine Überlegungen nahe zu bringen!
In einem älteren Tagebuch habe ich vor kurzem einen Eintrag wiedergefunden, in dem ich notiert hatte, „dass ein paar kosmische Freunde gerne für mehrere Tage mein Leben begleiten wollten…“
Das war damals noch sehr neu für mich, aber aus meinem Schulalltag von früher kannte ich es, dass Referendare zum Hospitieren kamen, um abzugucken wie die Theorie in der Praxis "funktioniert". Und nach einigen Sicherheitsabsprachen mit den kosmischen „Antragstellern“ war ich dazu bereit.
Damals war ich noch sehr mit anderen Erlebnissen sensitiver Art beschäftigt und sie wollten wohl schauen, wie sich das alles im menschlichen Energiefeld zeigt und auswirkt. Trotzdem waren es „Mutproben“, wenn auch im abgesicherten Rahmen.
Auch jetzt gibt es immer weitere „Mutproben“ für uns alle! Die schwierigsten sind wohl die, sich im engeren Umkreis so zu zeigen, wie wir wirklich sind, - aber auch anderen Zeitgenossen gegenüber mutig und klug zu unserer Wahrheit zu stehen.
Nicht mit dem spirituellen „Holzhammer“, sondern verständnisvoll und einfühlsam. Aber verstecken dürfen wir uns nicht mehr!
Wir sind gekommen, die Wahrheit zu leben und GAIA und unseren Sternengeschwistern die Ehre zu erweisen und sie nicht länger zu verleugnen! Auch wenn wir dabei immer wieder neu über unsere alten „Schatten“ springen dürfen!
"Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst,
sondern die Gewissheit, dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst!"
Für diejenigen, die hier noch Blockaden und Hindernisse in ihrem Energiefeld spüren: Wenn die alten Geschichten von Inquisition und Co noch zu präsent sind, helfen die jenseitigen Ärzte vom Rat der jenseitigen Ärzte beim Entkoppeln der Traumata. (Wer es genauer wissen möchte: http://www.vera.schulze-brockamp.de/?id=28 )
Und für das Reinigen des Zellgedächtnisses sind die Elohim der Gnade zuständig. Hierfür ist die Anrufung des Silbernen Strahls der Gnade hilfreich. Beides funktioniert phantastisch!
So, jetzt hat mein Geburtstagsblog doch noch eine therapeutische Wende genommen, aber so ist er halt: Immer darauf bedacht, dass es GAIA und Ihnen gut geht!
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen, erlauben Sie Ihrer Seele mal wieder zu „baumeln“, und genießen Sie das Wochenende!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Juni 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
inzwischen wissen Sie ja wohl genau, wer hier für die Auswahl meiner einprägsamen Überschriften zuständig ist: Meine kleinen geflügelten Mitarbeiterchen! Sie lassen an dieser Stelle kichernd und sehr herzlich grüßen!
Sicher wissen Sie auch bereits genau, dass hier nicht unbedingt von meiner Lieblings – Pharaonin die Rede sein wird, die ich in diesem Leben als gute Freundin wiedergefunden hatte.
Natürlich habe ich es erst gemerkt, als es zu spät war! (Für sie! Denn helfen konnte und durfte ich ihr erst, nachdem sie schon eine ganze Weile nicht mehr unter uns war. Die Geschichte finden Sie übrigens in meinem Trauerforum unter dem Titel „Alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit!“)
Ja, jetzt hat mein so heiter begonnener Text doch kurzfristig eine wehmütige Komponente bekommen. Aber vielleicht ist das ganz gut so!
Vielleicht ist es ganz angebracht, sich daran zu erinnern, dass Freud und Leid, oder wie im Fall von Hatschepsut immense Macht und Integrität dann doch mit Machtmissbrauch und dem Erleben von Ohnmacht verbunden waren!
Auf jeden Fall denke ich immer wieder einmal an meine Freundin und an die damalige Herrscherin - immer dann, wenn jemand anderes niest! Höflich wie ich bin, wünsche ich dann nämlich nur das Beste. In dem Fall, gute „Gesundheit!“.
Als ich klein war, sagte man in unserer Familie damals: „Hatscheputschi!“ Und sicher ahnen Sie inzwischen auch, mit welchem Wort ich meiner näheren Verwandtschaft inzwischen gute Gesundheit wünsche! „Hatschepsut!“
Eigentlich…. wollte ich Ihnen heute Morgen nur berichten, „dass es voran geht“ mit der positiven Veränderung unserer Welt – und besonders mit den „Umbaumaßnahmen“ unserer Mitmenschen!
Zwar muss man mit der Lupe schauen, aber wenn man die Anzeichen erst einmal „gerafft“ hat, wie man es in damaliger Jugendsprache früher nannte, ist es ganz offensichtlich. Und es tröstet!
Meine lieben kleinen Helferchen kringeln sich immer noch vor Lachen über unseren gemeinsamen Wortschatz, - und besonders darüber, dass mein Laptop mal wieder „Schluckauf“ hat.
Zu unverdaulich scheinen ihm manche meiner grammatikalischen Eigenkreationen. Er wird sich dran gewöhnen dürfen, dass nichts hilfreicher ist, als eine rosa Humorbrille mit lila Tupfen.
Aber zurück: Was kennen wir alle noch von unseren Transformations - Schüben?
Dass uns die Sonnenenergien und ihre nachfolgenden kosmischen Elektronen - und Protonen - Geschenke förmlich lahm legten und wir nicht mehr "piep" sagen konnten!
Genauso ergeht es gegenwärtig vielen „Ahnungslosen“ und Ungläubigen“! Und natürlich erst recht den Aufwachenden, deren isolierende „Schutzschicht“ bereits bröckelt!
Viele noch halb Verschlafene im näheren und weiteren Umkreis haben seit Ewigkeiten eine schwere Erkältung. „Grippe“ natürlich! – Nur dass es eine ziemlich unnatürliche „Grippe“ ist. Sogar Ärzte hat es heftig erwischt, und kein Mittel scheint zu helfen.
Nun hat es keinen Sinn, den so Gebeutelten jetzt „aufklärende Maßnahmen“ zukommen zu lassen! Wenn es nicht der richtige Zeitpunkt ist, macht man sich damit nur unbeliebt.
Und ein drittes Anzeichen für Veränderung in unserem Umfeld sind die vielen Menschen, die im Augenblick mit Jeans oder anderen Kleidungsstücken in Übergröße herumlaufen. Ein deutliches Zeichen, dass sich der Körper den veränderten Gegebenheiten anpasst.
Natürlich hat es auch etwas mit „Zuviel“ Essen zu tun… Aber nicht nur!
Auch das Gegenteil ist möglich: Eine scheinbar ungesunde „Verschlankung“ über das Idealgewicht hinaus, - bzw. „unter das Untergewicht hinunter“ - obwohl keine ernsthafte Erkrankung vorliegt!
Und dann gibt es noch die weiblichen Exemplare, denen kurz nach Sonnensturm die Gegend rund um den Solarplexus zu schwellen beginnt, so dass sie innerhalb weniger Stunden aussehen wie „Neunter Monat mit Drillingen“!
Letztere gehören meist zu den Menschen, deren Solarplexus sich als Speicher für die hohen kosmischen Energien zur Verfügung gestellt hat, bis sie herunter transformiert und in annehmbarer und für alle bekömmlicher Frequenz an die Umgebung abgegeben sind.
Soviel zu den körperlich sichtbaren Anzeichen von Veränderung! Allen gerade Betroffenen zum Trost: All das sind Übergangssymptome, die mit der Zeit wieder verschwinden! Also die gute Kleidung aus schlankeren Zeiten bitte nicht weggeben!
Und wenn den einen oder die andere zwischendurch ein unverständliches Verhalten ereilt, dass er eigentlich nicht so von sich kennt: Sofern nicht Fremdenergien gerade übergeschwappt sind und als Ursache ausgetestet und wieder rückgängig gemacht werden konnten, wird unser Körper wohl seine Gründe haben!
Es kann sein, dass er jetzt und sofort ERDUNG durch Essen braucht, es kann auch sein, dass ein wichtiger Zusatzstoff für die körperlichen Umbaumaßnahmen nötig ist, oder eben absolute RUHE, - …
Vertrauen wir der inneren Weisheit unseres guten Freundes, der uns versprochen hat, in diesem Leben mit uns durch dick und dünn zu gehen! Er ist klüger als wir ahnen! Nur sollten wir ihn auch mit dem entsprechenden „Kraftstoff“ unterstützen! Vieles verträgt er inzwischen gar nicht mehr! Er wird es uns deutlich wissen lassen!
Wenn Sie zu den Glücklichen gehören, die inzwischen die meisten Anpassungssymptome bereits abgearbeitet haben, freuen Sie sich! Und erinnern Sie sich an die schwere Zeit, als Sie mittendrin steckten!
Das hilft dann, Verständnis zu haben für diejenigen, die gerade „in Arbeit sind“! Wenn es der passende Zeitpunkt ist, den Mund aufzumachen und zu sagen: „Kenne ich!“, werden Sie es schon merken.
Für heute genug! Ich wollte Sie nur wissen lassen, dass es tatsächlich „voran“ geht! Auch wenn es nicht immer so aussieht.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. Juni 2015
© Christine Stark, 11. Juni 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Chancen stehen gut, dass der eine oder die andere von Ihnen im Moment mit Herausforderungen konfrontiert wird, die entweder auf Mist – Verständnissen beruhen (Originalton: Clown Engelchen!), oder auf dringenden Reinigungsbedarf von bisher gut getarnten Uraltlasten hinweisen wollen!
„Je oller, je doller!“, sagt ein altes Sprichwort. Und "wenn man den Sperling nicht beachtet, muss die Nachtigall trapsen… " (ein sehr neues Sprichwort! Zitieren erlaubt!)
Mir sind da heute einige „Querschläger“ bei lieben Mitmenschen aufgefallen, die so dick aufgetragen sind, dass man eigentlich den akuten Heilungsbedarf erkennen könnte, - wenn man vor der noch einmal anzuschauenden Situation nicht solche Angst hätte!
Da hat zum Beispiel hier im Ort ein Nachbar plötzlich die Zufahrt zum Grundstück des anderen so mit großen Felsblöcken "verziert", dass man kaum noch durchfahren konnte! Nur um sein Grundstück vom "Lieblingsfeind" abzugrenzen... Natürlich waren kleinere Anzeichen von "Differenzen" voraus gegangen.
Gerade, wenn eine Situation zu seltsam zu werden scheint, ist sie nur die „Tarnung“ für ein dahinter liegendes Problem aus früherer Zeit!
Im Grunde genommen handelt es sich sogar um ein Geschenk! - Allerdings um eins, das in zerknülltem Altpapier sehr unattraktiv aussieht!
Das darf ich mir leider auch immer wieder sagen, denn natürlich bemerke ich meine eigenen „Baustellen“ auch nicht immer sofort. Aber: Hauptsache, überhaupt!
Der Trick an der ganzen Sache ist nur der, dass man eine Situation nie auf der Ebene heilen kann, auf der sie entstanden ist! Das ist so ähnlich wie bei den Excel Tabellen:
In die Zellen etwas hinein schreiben, geht einfach. Aber wieder löschen kann man es nur, wenn man oben in die übergeordnete Zeile hinein geht und den Text dort wieder heraus nimmt. (Wie Sie bemerken, haben meine geflügelten Helferchen gut aufgepasst, als ich geübt habe!) Und nun?
Was tun, „wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist “?
Werden Sie aktiv! Atmen Sie drei Mal tief durch und dann stellen Sie sich der Herausforderung! Je eher, desto besser! (Auch ein frischer Fleck lässt sich leichter entfernen, als ein „alteingesessener“, der es sich bereits gemütlich gemacht und an den man sich schon gewöhnt hat!)
Drucken Sie sind die nachfolgenden fünf Sätze aus, legen Sie sie in die spirituelle Hausapotheke und lesen Sie sie sich bei Bedarf langsam und deutlich vor:
1. „Es ist, wie es ist!“
2. „Ich segne die Situation und nenne sie gut! Es wurden keine Fehler gemacht, und siehe, es war sehr gut!“
3. „Ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“
4. Bitte, meine geliebten Engel und meine liebe „Obere Leistelle“: Hier habt Ihr den Salat! (Letzteres wieder Originalton s.o.!) Bitte bringt das in Ordnung! Ich weiß nicht weiter!
5. „Bitte zeigt mir, welches der nächste Schritt zu einer guten Lösung und zur Heilung der Situation für alle Beteiligten ist!“ (Bei Bedarf wiederholen!)
Und bitte gehen Sie davon aus, dass alles, aber auch wirklich alles, was uns jetzt an „Unangenehmem“ begegnet, nur noch unserer Heilung dient! (Oder der Stärkung unserer spirituellen Muskeln!)
So, liebe Leser und Leserinnen, das war diesmal in Kurzfassung die „Montageanleitung“ zur Wiederherstellung Ihres Inneren FRIEDENS!
Wie es genau geht, können Sie dem wunderbaren Buch von Catherine Ponder „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“ entnehmen. Dort stehen viele Beispiele für die Anwendung dieser Sätze! (Nur den mit dem „Salat“ haben meine kleinen Scherzekekse hinzugefügt.)
Die Zeiten sind nicht einfach, und die „Sturmwehen“ kegeln im Moment genau die am besten gehüteten und am tiefsten vergrabenen „Altlasten“ an die Oberfläche!
Je mehr etwas weh tut, je mehr man sich ärgert, und je ungerechter man sich behandelt fühlt, desto dringender will etwas erkannt und aufgelöst werden! Nicht einfach auszuhalten, aber wichtig!
Denn je heller das LICHT strahlt, und je stärker der Tsunami der LIEBE an die alten blauen Seelenflecke brandet, desto wichtiger ist es, sie aufzulösen! Oder um Heilung zu bitten! (Die kosmische Notärzte und Therapeuten sind immer im Dienst und jeder Zeit per Hotline erreichbar!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. Juni 2015
PS: Auch bei http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/ gibt es Neues zum Thema "trapsende Nachtigallen" !
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich weiß auch nicht genau, was dieses Wort in der Überschrift bedeutet. Auf jeden Fall „mit dem Kopf“ und möglicher Weise sogar „Mit dem Kopf abwärts“, „kopfüber“ oder in dieser Art. Auf jeden Fall „wild“ und „ungebremst“…
NA, und einige von Ihnen ahnen bereits, dass ich die Kapriolen des Erdmagnetfeldes und der Elektronen damit meine – aber mehr noch den Zustand meines Kopfes heute Morgen beim Aufwachen!
Es hat gedauert, bis ich mich überhaupt in der Lage sah, denselben in Aktion zu setzen, um festzustellen, was mir da wieder passiert war. Bereits heute Nacht um 3.00 Uhr waren seltsame Symptome an ganz anderer Stelle aufgetreten, die mich früher in Panik versetzt hätten.
So aber bemerkte ich einfach erstaunt, dass da wieder neue Beispiele gesammelt werden wollten – keine Ahnung, wofür. Ich sah mir das Ganze eine Weile lang an, bis es mir reichte, und ich darauf bestand, dass die Situation sofort zurück genommen wurde.
Das war, wie gesagt, bereits heute Nacht gewesen. Und dann beim Aufwachen: „Kopf – Ersatzmischung“! … und dann die Träume! Es war sehr viel, was seit gestern Abend „los“ war. Das wollte ich Ihnen zunächst zum Trost sagen.
Man/ frau weiß ja nicht immer gleich, welche Ursache ein Befinden hat. Nur eines weiß ich inzwischen genau: Was auch immer, es wird immer zu unseren „Gunsten“ und zu unserem „Vorteil“ sein, wenn wir es zunächst einmal annehmen und segnen.
Genau so habe ich es auch gemacht heute Nacht: „Ich segne die Situation und nenne sie gut!“ „Ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entsteht!“ ( Und wenn es nur an ein altes Trauma erinnern würde, das endlich erkannt und bereinigt werden will!)
Heute Morgen hingegen habe ich mich einfach noch einmal herumgedreht und alles ignoriert. Inzwischen hat auch NOAA den geomagnetischen Sturm bestätigt! Und das Elektronen Diagramm sieht auch ganz hübsch und kreativ aus!
Aber noch zu einem anderen Thema: Mehrere neue Infos möchte ich Ihnen gerne noch weitergeben, die ich sehr interessant fand. Da ist zum einen der neue Text der Arkturianer auf dem Blog von Karla: „Ein überraschendes Gespräch mit den Arkturianern“. http://www.klang-weg.de/blog/
Sehr interessant fand ich hierbei den Hinweis auf Suzanne Lies jüngste „Einweihung“, (dass ihr mehrere Tage die Stimme versagt hatte! Ausgerechnet ihr!)
Alles habe ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden, aber manchmal weiß ich einfach, dass es für mich genügt, über bestimmte Textpassagen hinüber zu huschen, bis ein Wort meine Aufmerksamkeit festhält und sagt: „Ab hier ist es für Dich wichtig!“
Ich bin mir sicher, dass meine Augen auch den Rest des Textes aufgenommen haben, dass er aber einfach am Bewusstsein vorbei „in der Ablage“ verschwunden ist.
Dann wurde ich „geschubst“, mal wieder bei Tom Kenyon und seinen Hathoren vorbei zu schauen und entdeckte einen Text vom April, den ich noch nicht kannte: „Die Fünfte Perspektive“ http://tomkenyon.com/die-funfte-perspektive
Es geht da hauptsächlich um die 5. Dimension, aber es werden auch noch Hinweise zu den „Übergängen“ und den weiteren Dimensionen gegeben. Was mich an diesem Text besonders interessierte, war der Abschnitt über den „Tod und die fünfte Dimension“.
Ich „kenne“ meine eigenen, ganz pragmatischen Erfahrungen mit Sterben, dem „Leben danach“ und den Begegnungen mit nicht mehr inkarnierten Seelen, - und wie man manchen „ins Licht“ hilft.
Nie habe ich mir Gedanken darum gemacht, dass der „beste“ Weg „ins Licht“ anscheinend der Weg „ in die Dunkelheit“ – d.h. hier „in die totale LEERE“ ist!
Das war schon spannend für mich in diesem Text, und es war ein Moment, wo ich dann überlegte, wie das mit meinem eigenen „Wissen“ um das „Leben danach“ zu vereinbaren ist. Von ferne erinnerte ich mich auch an Texte des Tibetischen Totenbuches, die ebenfalls von mehreren „Möglichkeiten“ sprechen.
Es war nicht meine Absicht, „Studien“ zu betreiben zu diesem Thema und diese einzelnen Aspekte zu vergleichen – mich interessiert immer mehr die praktische Umsetzbarkeit. Ich wollte nur wissen, wie die Botschaft der Hathoren zu meinen selbst erlebten „Geschichten für Trost und Hoffnung“ in meinem Trauerforum passen.
Aber sofort kam die „Entwarnung“: Immer sind wir „auf der sicheren Seite“, wenn wir „in Übereinstimmung mit SPIRIT“ sind, uns intuitiv von unseren Engeln führen lassen und z.B. Maria oder Jesus bitten, die Seelen an den für sie best möglichen Platz zu bringen.
„Wissen“ ist nicht alles! Die gute Absicht ist entscheidend! Und so war ich Tom Kenyon und den Hathoren sehr dankbar für diese Informationen, „weiß“ aber einfach, dass wir gar nicht alles „wissen“ können und auch nicht alles „richtig machen „müssen“.
Entspannen und immer den nächsten Schritt so gut wie möglich gehen! „Auf meine Art, und so gut ich eben kann!“ Mehr kann niemand von uns verlangen! Und das ist schon mehr als genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Juni 2015
PS: Das neue Engelorakel der Woche auf Youtube ist auch wieder sehr interessant!
Liebe Leserin, lieber Leser,
diejenigen von Ihnen, die Wilhelm Buschs Weisheiten lieben, wissen sicher, wie der bekannte Vers weitergeht, den ich mir hier als Überschrift ausgeborgt habe:
Eins, zwei, drei im Sauseschritt...
„….eilt die Zeit, - wir eilen mit!“
Man könnte meinen, Wilhelm Busch war nicht nur mit Versmaß und Zeichenstift begabt, sondern auch noch mit einer Extraklasse von Clown Engelchen beflügelt!
Hier nun haben meine eigenen kleinen Exemplare wieder einmal die Überschrift gewählt – und es wundert mich immer noch, wie genial sie jedes Mal die passende Wahl treffen.
Was mich noch mehr wundert: Vor ein paar Tagen hatte ich einen Text bereits fix und fertig in den Tasten, mit denen ich Ihnen eine neue „Blog – Schwester“ ankündigen wollte – aber der Laptop weigerte sich.
Eigentlich weniger der Laptop, als meine redaktionelle „Obere Leitstelle“. Es sollte einfach nicht sein – es war einfach nicht richtig. Vielleicht war es einfach der falsche Zeitpunkt…
Und heute nun, schaue ich kurz bei Karla Engemanns relativ neuer Webseite http://www.klang-weg.de/blog/ vorbei …und da läuft doch der Blog tatsächlich bereits schon mit Siebenmeilenstiefeln! Und ich hätte die beiden neuen Texte beinahe verpasst!
Und plötzlich „passt“ alles, und mein eigener Text galoppiert in die Tasten! Hier nun also ein herzliches Willkommen an Karla und ihren neuen Blog: „Willkommen im Club!“
Sicher kennen viele von Ihnen die „Früchte“ von Karlas früherer Arbeit, die deutschen Übersetzungen der Kryon Texte. Es war eine ganz wundervolle Webseite mit einem großzügigen Archiv aller verfügbaren Texte – bis es plötzlich Zeit war zum „Umsteigen“!
In Zukunft und auf neuer Webseite, wird sie ihre deutsche Stimme den englischen Botschaften der Arkturianer durch Suzanne Lie leihen. Die ersten beiden Botschaften stehen bereits im Blog. (Und was für Botschaften! Danke auch an Suzanne Lie und ganz besonders an unsere kosmischen Freunde von Arkturus! Sie sind dazu angetan, die Seele zu beflügeln und uns daran zu erinnern, dass es voran geht!)
Es lohnt sich allerdings, auch noch einmal genauer nach den ersten Blogbeiträgen von Karla zu schauen! Die zusammenfassenden „Standortkoordinaten 1 bis 3“ sind mit ihren Überlegungen zu „Neue ERDE“ und „Multidimensionalität“ ein wahres Aha Erlebnis – und listen nebenbei eine ganze Reihe vertrauenswürdiger Links auf.
Und wenn ich gerade dabei bin, möchte ich Ihnen gerne noch eine weitere Empfehlung mit in Ihr Wochenende geben, gefunden bei http://himmelsaugen.com/das-dunkle-zimmer/
Herzlichen Dank, liebe Gabriela, für diesen ungemein kraftvollen, ermutigenden Text, den Sie uns hier zum Geschenk gemacht haben!
Er erscheint mir wie eine Kurzmeditation, die wir immer dann einschieben können, wenn gerade mal wieder „Mutlosigkeit“ angesagt ist. Denn „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“ (Kryon lässt grüßen!)
Bei den vielen gerade im Umlauf befindlichen „schiefen“ Texten ist es eine wahre Wohltat, dann auch wieder auf solch inspiriert – inspirierende Worte zu stoßen.
Besonders gefreut habe ich mich auch darüber, dass es Lucy, Heike - Atlantica verwaister Katzenmama, wieder besser geht! Da haben wohl ganz viele von Ihnen LICHT und LIEBE geschickt!
Die heute auf http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/ erzählten goldigen Katzenerlebnisse und das Dankschön an uns alle erwärmen das Herz und lassen es ganz leicht werden vor FREUDE!
Das kann man allerdings auch gebrauchen, denn schon das neue Engelorakel der LIEBE hat angekündigt, dass hier noch manches bereinigt und befreit werden will – herztechnisch gesehen. Im Augenblick scheint sich einiges zu „mischen“ an Herzens - Herausforderungen!
Die Empfehlungen einer anderen spirituellen Webseite, das eigene Energiefeld gründlich und regelmäßig auszuputzen, kann ich nur bestätigen!
Für alle, die gerne „putzen“ würden, wenn sie nur wüssten wie, hier noch einmal
die energetische „Waschanleitung“ im „Kurzwaschprogramm“:
Wenn ich daran denke (!) verwende ich morgens, abends und bei besonderen Auffälligkeiten folgende Varianten – in intuitiv gewählter Reihenfolge:
1. Ich bitte die Violette Flamme von Saint Germain/ Eolia meinen physischen Körper und mein Energiefeld „durchzubrutzeln“ und alles in LICHT und LIEBE zu wandeln, zu transformieren, aufzulösen und zu heilen, was nicht dem höchsten Christusbewusstsein entspricht.
2. Danach bitte ich Erzengel Metatron, mit seiner Heiligen Geometrie (Metatron Würfel etc.) alle Chakren vollständig zu öffnen, zu reinigen und auf ideale Drehzahl zu bringen.
3. Erzengel Uriel bitte ich um spezielle Reinigung des Kronchakras. (Nr. 2 und 3 habe ich aus Erzengelkarten von Doreen Virtue gelernt.)
4. Manchmal beginne ich auch damit, dass ich Erzengel Michael alle energetischen Bänder und Schnüre durchtrennen lasse.
Wenn sich beim Austesten herausstellt, dass Antworten ganz offensichtlich „falsch“ sind, mag es daran liegen, dass eine anwesende Fremdenergie (nicht mehr inkarnierte Seele) sich verzweifelt bemerkbar zu machen versucht und keine andere Chance sieht, als die Testergebnisse ein wenig zu verfälschen.
Bei besonderen Vorkommnissen frage ich meinen Großen Goldenen Engel, mein ICH BIN, ob evtl. gerade eine akute Seelen - Störung oder noch bisher unbemerkte Seelen - Veränderungen bemerkt werden wollen.
Schneller als man denkt, kann sich eine hilfesuchende Seele einschmuggeln, die vor lauter eigener Panik den „Sicherheitsabstand“ nicht gewahrt hat und meist selbst nicht bemerkt, dass sie als „Besetzung“ das „fünfte Rad am Wagen“ ist.
Natürlich gilt es immer noch zusätzlich, mögliche Sabotage Versuche von weniger heller Seite als Störmanöver mit in Betracht zu ziehen!
Und: „Vorsicht ist die Mutter der Porzellan Kiste!“, d.h., wenn ich bei einem Text oder Bild kein „gutes Gefühl“ habe, auch wenn er eigentlich hilfreich gemeint war: Hände weg! Ashtar sagt immer wieder: „Beim allerleisesten Zweifel…!“
D.h. auch bei der Idee, etwas „Falsches“ gelesen zu haben, - sofort STOP sagen und Reinigungsmaßnahmen ergreifen! Unsere Soul Guards und die liebevollen Helfer der Galaktischen Föderation des LICHTs stehen bereit, uns sofort zu Hilfe zu eilen! „Ein Gedanke genügt...!"
Auch außergewöhnliche Umstände wie ein Zeckenbiss oder ein Mückenstich sind oft liebevolle Hinweise, sich zu überlegen, wer da gerade die Grenzen unseres Energiefeldes parallel zu den Grenzen unseres physischen Körpers nicht geachtet hat.
Ja, liebe Leser und Leserinnen, „eigentlich“ hatte ich diesen kurzen Exkurs in energetischer Reinigung gar nicht vor – aber meine „Obere Leitstelle“ hat mal wieder weiter gedacht. Das hat man davon, wenn man morgens beim Aufwachen darum bittet, gezeigt zu bekommen, „was heute das Wesentliche ist“!
Für heute genug! Gehaben Sie sich wohl, lassen Sie es sich gut gehen, und genießen Sie das Wochenende!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Juni 2015
PS: Weitere hilfreichen Hinweise zum Erkennen und Auflösen von Seelen-Störungen und Seelen-Veränderungen finden Sie im zweiten Buch der Galaktischen Föderation des Lichts „Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter (EFT Edition).
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, diese Überschrift stammt jetzt nicht von meinen kleinen geflügelten Begleiterchen! Beim Aufwachen war sie heute Morgen plötzlich da, zusammen mit einem uralten Lied, das meine Mutter und meine Großmutter oft gemeinsam gesungen haben und das mich heute mit seiner wundervollen Melodie in den Tag begleitet hat.
Zeile für Zeile kamen mir die Worte des Liedes wieder in Erinnerung, während im Hintergrund der Gesang aus einer längst entschwundenen Zeit herauf klang.
Ich dachte an die Wege, die sie und ich gemeinsam gegangen sind und daran, wie mir meine Mutter die Worte des Textes gedeutet hatte – und wie gut es zum heutigen Vollmond passt!
Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.
…
Seht ihr den Mond dort stehn?
Er ist nur halb zu sehn,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.
…
Es war die dritte Strophe, die sie mir damals besonders ans Herz legte. Wie weise Matthias Claudius seine Sicht der Welt damals an die Menschen seiner Zeit weitergegeben hat! Mit diesem Lied hat er sich unsterblich gemacht!
Ich dachte daran, dass so vieles, was in den vergangenen Tagen geschehen ist, für uns nicht sichtbar ist und dass es gilt, Vertrauen zu haben, dass alles seine Richtigkeit hat und zu einem guten Ziel führt!
Da war z.B. gestern ein Text auf einer spirituellen Webseite, der eindeutig von Shana aus „Tor in die Galaxien“ stammte. Aber immer wenn ich den Monat Juni im Internet gesucht habe, weil auch ich inzwischen gelernt habe, dass mein alter „Favorit“ abgelaufen war und neu gespeichert werden wollte, weigerte sich mein weiser Laptop und landete beim Alten…
Einen ganzen Tag lang ging dieses SPIEL so – und ich bin mir sicher, dass es kein „Zufall“ war, wie so vieles, was in den vergangenen Tagen passierte!
Auch das Engelorakel der Woche kündigte gestern eine seltsame Energiequalität an und die Immaculata Karte, die für „Reinheit des Göttlichen Plans“ und „Wunder“ steht, hat bereits Ende Mai für Turbulenzen gesorgt.
Besser gesagt: Es gab einige „Turbulenzen“, die sich mit einiger „violetter Mühe“ in Wohlgefallen auflösten und nachträglich zu dieser wunder – vollen Meisterkarte von Jeanne Ruland passten.
Am Teich zeigte sich bereits seit Tagen eine sehr große schwarze Ringelnatter mit weißen Halbmonden hinter den Ohren und blieb auch dann seelenruhig liegen, wenn ich sie betrachtete.
Im Wald ließ sich abends ein Reh mit seinem Kitz sehen, und in der mondhellen Nacht grasten fünf Hirschkühe auf der gegenüber liegenden Wiese… Machtvolle Zeichen der Großen MUTTER!
Ich weiß, wieviel Verwirrung im Augenblick in der Luft liegt! Auch die klarsten und am besten angebundenen „Botschafter“ sind nicht immer frei von diesen Energien – und so gilt es achtsam zu sein, was man an Texten konsumiert, und wo man besser die Augen davon lässt! (Auch wo „Ashtar drauf steht, ist nicht immer Ashtar drin“)
Mutter ERDE lässt Ihnen sagen: „Alles ist gut! Alles geht seinen guten, sicheren Gang! Macht Euch keine Sorgen! Bei jeder „Schwangerschaft“ gibt es ein gewisses „Risiko“,- das gehört dazu! Ohne Vertrauen geht es nicht!“
Das weiß jede Mutter, die eng mit den Kräften der ERDE verbunden ist! Aber „Wehen“ und „Kontraktionen“ und eine gewisse Verunsicherung gehören dazu, wenn Neues entstehen soll!
Oft ist es eine gewisse – wenn auch kurze – Zeit fast „unerträglich“, aber dann ist das Neue, das geboren werden will, schon auf dem Weg! Ein berühmter Gynäkologe (Lamaze) erklärte einmal in seinem Ratgeber für Geburtsvorbereitung:
„Wenn Sie glauben, es kaum noch aushalten zu können, sind Sie fast am Ziel! Das ist der Augenblick direkt vor der Geburt und er dauert auch nur ganz kurz! Wenn Sie das wissen, werden Sie auch das noch aushalten!“ ( Sinngemäß)
Was hier wieder geboren wird, ist die Kraft der Großen MUTTER! Oder anders ausgedrückt: Die Macht der Großen MUTTER bricht sich Bahn!
Und jeder Arzt weiß, dass sich „Geburten“ meist um Vollmond herum ereignen! Genau wie auch die Herausforderungen sich dann häufen!
„Wir werden das Kind schon schaukeln!“, hieß es immer, wenn Unsicherheit aufkam, ob man einer schwierigen Situation gewachsen sein würde …
Wir alle sind bestens ausgebildet dafür, GAIA zu unterstützen und den Geburtsvorgang der Neuen ERDE in eine gesegnete Zukunft zu begleiten! Des dürfen Sie gewiss sein!
So Vieles geschieht gegenwärtig im Verborgenen! Viel Neues, Gutes kündigt sich an! Ashtar erinnert uns alle daran, nicht ungeduldig zu werden und im Vertrauen zu sein! Manches will im Augenblick „behütet und bebrütet werden…“ (Aha, da waren sie also doch, die lieben Kleinen!)
Aber zurück zu Ashtar! „Manches will im Augenblick behütet und im Herzen bewahrt werden, wie ein köstliches Samenkörnchen, das in der ERDE ruht, bis seine Zeit gekommen ist!“ ( Mehr dazu auf der Startseite!)
„Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“, hat schon der gute alte Kryon uns mit auf den Weg gegeben. Also werde auch ich jetzt einen „Umweg“ machen und in den nächsten Tagen mehr RUHE halten!
Wundern Sie sich also nicht, wenn ich jetzt für einige Tage voll in meinen Urlaub abtauche und eigene seelische „Samenkörnchen“ bebrüte! Jeder an seinem Platz – und alles zu seiner Zeit! Auch die Anmeldeformulare!
Zuvor aber noch die versprochene Fortsetzung meines Erlebnisses mit der Spinnen Freundin!
Denn ich habe diese mutige und weise Repräsentantin ihres Volkes wirklich lieben gelernt!
Sie werden leicht erkennen, warum dieser Text ausgerechnet heute vollendet werden wollte – und weshalb diese Geschichte Teil ist vom „Erwachen der Großen MUTTER“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Juni 2015
„Ich doch nicht…!“ – Teil 2
…
Und hier nun saß sie, die Vertreterin ihres Volkes und beobachtete mich so deutlich, dass ich sehr genau wusste, es war kein „Zufall“! Was sollte das am frühen Morgen?
Die Kommunikation war sofort da! Ich sprach sie an, sie brauche keine Angst zu haben… sie solle ruhig sitzen bleiben, dann werde jemand sie später in den Garten setzen. Sie hörte interessiert zu und saß ganz still.
„Wie schön Du bist! Ich liebe Dich!
Ich liebe Dich wirklich!
Früher habe ich meine riesigen Ängste auf Dich projiziert
– aber Du konntest gar nichts dafür!
Wie schön Du bist!
Du hast sogar sechs Beine und ich hab nur zwei!“
Und von Ferne ahnte ich, dass sie ein Sinnbild für GAIAs Kraft und die Große LEERE ist…
Und auch für das Spinnen und Weben von Schrift und Magie.
Und ich erkannte das große Unrecht und das Leid, das all diesen Tieren ihrer Art angetan wurde –
Und ich begann zu begreifen, dass die große Abneigung Spinnen gegenüber auf einem uralten Fluch und einem Bann beruhte, der manipulativ gesetzt worden war!
Zwischendurch war meine Besucherin unter die Fußmatte gekrabbelt, aber jetzt kam sie wieder hervor. Mutig war sie bereit, sich so zu zeigen, wie sie ist!
„Im Namen
meiner Göttlich Geistigen ICH BIN Gegenwart
und kraft meiner Kristallinen Kernmacht
verfüge ich
in Übereinstimmung mit SPIRIT
und zum höchsten Wohle aller Beteiligten,
dass der Bann und der Fluch,
der diesen geliebten Tieren
in manipulativer Weise auferlegt wurde,
so dass die Menschen in Abneigung und Angst
Spinnen verfolgen und töten,
jetzt kraft Göttlicher Gnade
aufgehoben werden möge
jetzt und für alle Zeit,
für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft!
Es sei!
Ich bitte darum, dass alle diese Traumata,
die hieraus entstanden sind
für diese geliebten Tiere,
jetzt von den jenseitigen Tierärzten
aus ihren physischen Körpern,
ihrem Energiefeld
und dem gesamten morphogenetischen Feld
der Gruppenseele dieser Tiere entkoppelt werden
und der Heilstrahl eingesetzt werden möge -
wenn diese Tiere bereit sind,
dies anzunehmen
und es im Göttlichen Plan ist!
Dies soll gelten für alle Traumata
aus allen Leben,
in denen sie verfolgt,
mit Hass und Abscheu belegt,
und gejagt und getötet wurden,
in allen Inkarnationen
und allen Universen!
Es soll gelten für Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft,
in Übereinstimmung mit SPIRIT!
Möge der reine Urzustand
der unschuldigen Wahrnehmung
jetzt und für alle Zeiten
wiederhergestellt sein
und möge FREUNDSCHAFT
HARMONIE und FRIEDEN herrschen
von jetzt an
zwischen den Völkern der Spinnen
und der Menschen!
Es sei!“
Meine Arbeit war getan! Wie von selbst hatten sich meine Worte gefügt, begleitet von inneren Bildern und Assoziationen. Meine Seele hatte genau gewusst, welche Worte gesprochen werden wollten.
Sie kannte die Reihenfolge und die rituellen Formulierungen und die Wirkung dieser Worte war an der einsetzenden Energie deutlich zu spüren.
Mein Gast hatte während dieses Rituals, das auch mich in seiner Plötzlichkeit und Intensität überrascht hatte, ganz still gesessen. So, als ob sie die Bedeutung dieses Heiligen Augenblicks genau verstand.
Ohne darüber nachzudenken, war ich mir sicher, dass machtvolle Wesenheiten das, was hier am frühen Morgen in meiner Küche geschah, liebevoll behüteten und begleiteten.
Wir beide, sie und ich, waren Stellvertreter - und wir beide wussten es! Ganz ruhig blieb sie
dort vor dem Vorhang am Fenster sitzen. Um uns herum aber war der Segen der Großen MUTTER!
Später, kurz vor Frühstück, bat ich jemanden, meine Besucherin liebevoll in die Freiheit zu entlassen. Sie war frei und ich war frei. Wir waren wieder „wir selbst“!
„Du, die Spinne will wieder herein! Sie sitzt immer noch vor dem Fenster und schaut ins Zimmer!“, bekam ich später gesagt. Als ich nachschaute, war sie tatsächlich immer noch an ihrem Platz.
„Und? Gibt es noch etwas zu tun? Haben wir etwas vergessen?“ Fragend schaute ich zu ihr herunter. „Danken! Ich will Dir danken! Mein Volk lässt Dir danken!“
Das war es! Sie wollte sich verabschieden und hatte mir zuvor noch ihren Dank aussprechen wollen. Wir waren Freunde geworden – und da lässt man sich nicht so einfach „vor die Tür setzen“!
„Gern geschehen!“, antwortete ich. „Danke auch Dir, dass Du gekommen bist und ich mit Dir zusammen für GAIA Heilung bewirken durfte!“ Sie drehte sich um und krabbelte davon.
Wie der Blitz war ein kleiner Vogel da und beförderte sie dorthin, wo alles Leben entsteht und für was sie als Symbol und als Sinnbild gedient hatte: In die Große LEERE! Ihre Arbeit war getan, der Sinn ihres Lebens mehr als reich erfüllt!
© Christine Stark, 2. Juni 2015
PS: Sehr berührend ist heute wieder der neue Text von Heike – Atlantica („Tiere und ihr Mitgefühl“)! http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
Sie hat alles so beschrieben, dass man es wie in einem inneren „Film“ mitsehen, aber auch mitfühlen kann! Wieviel Liebe!
Auch dies eine Beispiel, wie sich unsere Sichtweise verändert und aus persönlicher Trauer und Leid immer schneller Gutes, Heilsames für viele entsteht!
Ich bin mir sehr sicher, dass all das Mitgefühl, das von Ihnen allen ausgeht, sich zu einer warmen, heilsamen Liebeswoge zusammenfügt, die Lucy und ihre liebevollen Mitbewohner umgibt und einhüllt!
Genau so wird sie sein, unsere schöne Neue Welt! Wenn wir alle zusammenhalten und jeder von uns seinem Herzen folgt und an seinem Platz genau das dazu beiträgt, was sein Herz ihm eingibt:
"Einer für alle und alle für Einen!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich wollte ich Ihnen die folgende Begebenheit, die ich gestern Morgen erlebte, gar nicht erzählen sondern mir für unser angekündigtes Seminar aufheben – aber als ich gestern einen bestimmten Link bei „Tor in die Galaxien“ sah, wusste ich, dass es wichtig für Sie alle ist. (Ashtar lässt grüßen!)
Meine hilfreichen kleinen geflügelten Mitarbeiter waren dann sehr schnell mit der passenden Überschrift zur Stelle. Sie sind einfach unschlagbar, die beiden Kleinen! Und als ich den Titel hörte, fiel mir zu allererst meine Mutter ein!
Sie hat mich mit ihrer persönlichen Geschichte in besonderem Maße gelehrt, dass wir immer das bekommen, was wir am meisten ablehnen und vermeiden wollen! Das betraf sie – und es betrifft in gewissem Sinne auch mich…
Denn niemals wollte ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie etwas mit „Alzheimer“ zu tun haben oder mit „Demenz“! Das war mir bei meiner Ausbildung sofort klar. Ich hatte ja auch genügend andere „Spezialgebiete“ vorzuweisen....
Die Beschäftigung mit Alzheimer und Demenz konnte ich getrost anderen überlassen – dachte ich! Aber es scheint, dass unsere „Obere Leitstelle“ nur darauf wartet, uns genau das „Extra“ als besondere Erfahrung auf die Liste zu setzen, was man am meisten ablehnt.
Wie Sie sicher wissen, ist „Ablehnung“ eine besonders gut getarnte Form von LIEBE!
Es kam, wie es wohl kommen musste – denn die Seele meine Mutter, der ihre mentale Intelligenz so „heilig“ und unverzichtbar war wie mir meine emotionale Intelligenz, hatte beschlossen, sich als „Chef Trainerin“ für mich im Umgang mit „Demenz in Variationen“ zur Verfügung zu stellen!
Was für ein unglaublicher Mut ihrer großen Seele! (Sie lässt Sie übrigens an dieser Stelle ganz herzlich grüßen – „von der Wolke“!)
Auf jeden Fall durfte ich mit ihrer Hilfe genau die Erfahrungen machen, die ich nie kennen lernen wollte! „Experte für Demenz“? Ich doch nicht!
Bei Gelegenheit werden ich auch die Erfahrungen an Sie weitergeben, die ich auf diesem mühsam erfahrenen Spezialgebiet machen dufte…! Und ich kann Ihnen jetzt schon sagen, dass sie zu wunderbaren Erfahrungen und „Geschenken“ wurden für sie und mich! Aber das merkte ich natürlich erst sehr spät!
Nun aber zu gestern Morgen. Als ich sehr früh (im Urlaub!!!) geweckt wurde, nahm ich an, Ashtar habe wieder einen neuen Text für Sie und mich und griff zu meinem Tagebuch. Ich machte es mir auf meiner Couch gemütlich – aber es hieß, ich möge bitte ins Erdgeschoss kommen. Ok, - „es wird schon seinen Sinn haben“, dachte ich.
Ich setzte mich an den Küchentisch, mit Blick auf den Garten und wurde gebeten, Meisterkarten zu ziehen. Gerne beginne ich meinen Tag damit und bin auch immer recht großzügig, was die Anzahl der gezogenen Karten betrifft – aber diesmal wollten alle Karten in die Hand genommen und angeschaut werden! Etwas Besonders schien sich anzukündigen
Und in Erinnerung an das, was dann geschah, habe ich auch jetzt wieder Tränen in den Augen! Mehr sogar als gestern, denn mein Herz ist so berührt von der LIEBE, die dann zum Ausdruck kam – und auch von dem Geschenk, an dem ich teilhaben durfte!
Es war ein gut getarntes „Geschenk“, wie auch die Demenz Erkrankung meiner Mutter ein (sehr gut) getarntes Geschenk in meinem Leben war und ist. Und beides hat in gewisser Weise mit einander zu tun: Meine Mutter und das Erlebnis von gestern.
Denn als ich aus dem Fenster schaute, bemerkte ich aus den Augenwinkeln eine winzige Bewegung. – Einen kleinen schwarzen Punkt, der sich in Windeseile unter den bodenlangen Vorhang flüchtete.
Ich dachte zunächst, ich hätte mich geirrt. Aber kurz danach lugte die ungebetene Besucherin in voller Größe unter dem Vorhang hervor: Es war eine relativ große schwarze Spinne! Ausgerechnet!
Normaler Weise wäre ich jetzt aus dem Zimmer gegangen und hätte eine „Erste Hilfe“ Person gerufen… winzige Spinnen gehen gerade noch – große: Nein DANKE! Ich doch nicht!
Die Spinne hatte mich natürlich bemerkt und schien mich sehr genau zu beobachten. Es war ein mittleres Wunder, dass ich so ruhig sitzen bleiben konnte! In aller Ruhe schaute ich zurück und die Verbindung war sehr deutlich zu spüren.
Ich habe schon lange gelernt, dass meine „Angst“ vor Spinnen eigentlich die Angst der Spinnen ist, die ich empathisch wahrnehme, wenn ich sie entdecke. Zumindest der Schreck, den ich dann bekomme, ist sicher ihr Schreck wenn sie sich entdeckt fühlen!
Es hat lange gedauert, das zu erkennen und meine Panik zu verstehen, die mich immer überkam, wenn eine der großen Vertreterinnen ihres Volkes so plötzlich vor mir auftauchte…
Und natürlich erinnerte ich mich auch jetzt an eines meiner schlimmsten Spinnenerlebnisse.
Als Kind in der schönen alten Gusseisernen Badewanne unserer Berliner Altbauwohnung, gemütlich in der Wanne planschend, mit Blick auf das Oberfenster, das durch einen hohen, nicht einsehbaren Absatz vom übrigen Raum getrennt war –
Und dann krabbelt langsam aber unaufhaltsam eine riesengroße dicke schwarze Spinne dort oben über den Absatz und macht sich direkt auf den Weg zur Badewanne… ich glaube, einmal waren es sogar mehrere gleichzeitig!
Ich hab ja inzwischen verstanden, dass meine tiefen Ängste, die ich als Kind sogar vor mir selbst verbergen musste, als Panik vor den so unkontrollierbar hin und her huschenden Spinnen zum Ausdruck kamen.
Damals hätte ich sie nicht thematisieren dürfen. (Man darf als Kind keine Angst haben vor seiner unkontrollierbar - übergriffigen Mutter! Man hat sie zu lieben, denn sie ist die einzige „Lebensversicherung“ des kleinen Kindes!)
Irgendwann, nachdem ich gelernt hatte, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und meiner Mutter Paroli zu bieten, wurden auch meine panischen Ängste vor Spinnen weniger.
Und da erkannte ich, dass ein Großteil meiner Kindheitsängste auf diese Tiere projiziert gewesen war. Geheilt! Fast… Kleine Spinnen konnte ich inzwischen selbst per Glas und Pappe in die Freiheit entlassen – bei großen war ich dann doch immer noch froh über Hilfe.
Und hier nun saß sie, die Vertreterin ihres Volkes und beobachtete mich so deutlich, dass ich sehr genau wusste, es war kein „Zufall“! Was sollte das am frühen Morgen?
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Mai 2015
PS: Das Anmeldeformular und weitere Hinweise von Ashtar kommen in Kürze per Mail! Bitte noch etwas Geduld!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie sind gut durch die "Kopf – und anderweitig – Symptome" der vergangenen Tage gekommen! Es war wirklich heftig! Mir hat am Sonntag bereits beim Aufwachen so der Schädel gebrummt, dass ich wusste: Zur Couch gibt es heute keine Alternative!
Wenn ich meinen Text zu Pfingstsonntag nicht bereits am Samstag gesagt bekommen hätte, hätten Sie an diesem Tag ohne Blog auskommen müssen.
Auch gestern war es noch deutlich spürbar, dass das Kronchakra neue Updates bekam. Nur der leichte Drehschwindel vom Sonntag hatte sich verflüchtigt.
Andere liebe Mitmenschen hatten „grummelnden Bauch“ in Variationen – bzw. der Umfang des Bauchgefühls wuchs mal wieder in ungeahnte Weiten!
Meine Clown Engelchen drängeln etwas, dass ich endlich zum Thema kommen möge, denn sie waren es wiedermal, die den vieldeutigen Titel meines heutigen Textes ausgesucht haben. Ich wusste zwar bereits, worum es grundsätzlich geht, aber so schnell wäre er mir jetzt nicht eingefallen.
„Up to date“ – und Sie werden gleich merken, wie mehrdeutig er ist!
Zunächst einmal meldete sich heute Morgen Ashtar mit weiteren Infos zu dem angekündigten „Date“ - dem „Erste Hilfe“ - Treffen für GAIA am 26. September.
Sie müssen es ja schließlich etwas genauer wissen, bevor Sie sich anmelden. Deshalb auch die frühe Ankündigung, damit diejenigen, die von weiter her kommen werden, ihre Reise zu möglichst günstigen Konditionen buchen können… ( Alles Weitere dazu auf meiner Startseite!)
Dann bemerkte ich, dass Ashtar selbst wieder mal ein sehr genaues „Timing“ eingehalten hat! Auf den Tag genau vier Monate vorher …
Und dann wurde mir klar, dass der kleine aber feine „Fehler“ in „Buch 2“ wohl gar kein „Fehler“ war… Mehrere liebevolle Rückmeldungen haben mich nebenher darauf hingewiesen, dass auf S. 85 das Datum nicht stimmen kann. (Herzlichen Dank für Ihre Hinweise!)
Mein Tagebucheintrag hatte das Datum vom 21.12.2015 – und davon sind wir alle noch ein ganzes Stück weit entfernt. Ich hab es noch nicht geschafft zu recherchieren, welches das richtige Datum war, an dem ich dieses Erlebnis hatte – werde es Ihnen aber bei nächster Gelegenheit mitteilen.
Ein so alberner Fehler, - und so schnell können Sie alle das Buch doch gar nicht gelesen haben, dass er Ihnen so deutlich gezeigt wird! Als ich es heute Morgen im Gespräch mit einer lieben Freundin kurz erwähnte, war uns beiden sofort klar, dass dies kein „Fehler“ und auch kein „Zufall“ war. (Ebenso wie die anderen kleinen „Besonderheiten“ der beiden Erste Hilfe Bücher!)
Nur – was dieses Datum wirklich zu bedeuten hat – keine Ahnung! Jedenfalls jetzt noch nicht! Die Assoziation zu einem anderen bedeutsamen „21.12.“ war jedenfalls sofort da.
Auf jeden Fall hat die Überschrift meiner kleinen Clownies, „Up to date“, einiges mit einem „Datum“ zu tun! Mit dem „richtigen“ Datum – welches auch immer es sein mag.
Und hierzu fällt mir sofort mein Lieblingsspruch ein:
"Alles, was ich brauche,
wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss,
wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit
am richtigen Ort!“
Ich glaube, es ist eine Affirmation von Catherine Ponder aus einem meiner Lieblingsbücher. Ohne diesen Spruch wäre mein Leben um einiges schwieriger! Und ich vertraue fest darauf, dass alles immer zum richtigen Zeitpunkt für uns bereit ist – wenn wir unserer Intuition folgen!
Anders geht es sowieso nicht mehr in diesem Leben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. Mai 2015
PS: Ashtar lässt grüßen! Für weitere Infos zum Treffen mögen Sie bitte auf die Startseite schauen!
Ich soll Ihnen auch noch ausrichten, dass in den vergangenen Tagen viele „Nebelkerzen“ geworfen wurden und viele Zweifel und Verunsicherungen gestreut wurden!
„Aber der Heilige Geist weht, wo ER will!“, sagt ein wunderschönes Sprichwort. Wo er wirkt, haben Vernebelungstaktiken keine Chance!
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Schweiz lässt grüßen! Seit gestern wieder vom „Außendienst“ zurück, möchte ich Ihnen gerne ein paar Worte zum Pfingstfest zukommen lassen – fragt sich nur, was?
Früher habe ich meinen Grundschulkindern im Religionsunterricht immer erklärt: „Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche!“. So hatte ich es selber einmal vor langer Zeit von einem begnadeten Pfarrer meiner ehemaligen Gemeinde gesagt bekommen – und wer liebt es nicht, Geburtstag zu feiern?
Es ist wirklich schon sehr lange her! Die Grundschulkinder sind längst erwachsen, ich wohne schon seit vielen Jahren ganz woanders – und ob der gute Pfarrer, der damals mit uns immer die Taizé Lieder so wunderbar mehrstimmig gesungen hat, noch lebt – keine Ahnung.
An all das habe ich gestern auf der Rückfahrt gedacht – und auch daran, dass meine neue „Gemeinde“ der Gleichgesinnten und der Menschen, die mich verstehen, inzwischen weit verstreut ist. „Kirche“ definiere ich inzwischen auch anders, seit mir der konfessionelle „Zaun“ um das, was ich selber glaube und weiß, zu eng geworden war.
Es waren etwas wehmütige Gedanken – so vieles hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Früher, als ich noch klein war und mit meiner Familie noch in Berlin lebte, war es bei uns zuhause üblich, dass zu Pfingsten eine junge Birke ins Zimmer gestellt wurde, liebevoll mit Schokoladen Maikäfern auf den Zweigen geschmückt –
Es war etwas Besonderes. Auch, weil Pfingsten mein Tauftag ist, an den ich jedes Jahr von meiner Mutter mit einem kleinen Geschenk erinnert wurde. Die Sache mit dem Heiligen Geist fand ich schon als Kind spannend, und die Gaben, die er verleiht, ebenfalls! Das war mir alles sehr vertraut.
Und heute? Wir alle sind so weit gekommen auf unserem persönlichen Weg in die spirituelle Freiheit! Umso weniger kann ich es manchmal verstehen – und noch weniger aushalten, dass andere unsere neu gewonnene „Wahrheit“ immer noch festen Glaubens als „Utopie“ abtun…
Klar, dass wir nicht alle gleich sind! Ich erwarte ja gar nicht, dass alle die Informationen von unseren galaktischen Lichtgeschwistern „glauben“ - aber es gibt Zeiten, da fühle auch ich mich sehr allein mit meinem „Wissen“.
Ich bin mir sicher, Sie alle kennen solche Zeiten! Es hängt natürlich auch von der eigenen seelischen „Tagesform“ ab - und wenn man gerade weit weg ist von Zuhause, spürt man diese Diskrepanz besonders.
Und dann schaue ich morgens aus dem Fenster und sehe ein paar Wolken am Himmel, von denen ich sofort „weiß“ , dass es keine echten „Wolken“ sind, sondern getarnte Lichtschiffe unserer kosmischen Freunde - und alles ist wieder gut.
Dann kann ich wieder getrost abwarten, ob und wann „andere“ erkennen und verstehen werden – und bin einfach nur dankbar, dass ich selbst inzwischen dies alles erkennen und erfahren darf.
Und ich verstehe wieder, dass wir, die wir die Aufgabe übertragen bekommen haben, anderen auf ihrem Weg weiter zu helfen, die „Vorreiter“ und „Pioniere“ sind auf dem Weg in unsere schöne Neue Welt!
Der Segen des Heiligen Geistes wird in so überreichem Maße auf uns alle ausgeschüttet und der Tsunami der LIEBE, den unsere kosmischen Freunde und unsere Sternengeschwister uns in treuer Verbundenheit Tag und Nacht senden, schwappt ständig höher an die Herzenstüren unserer Mitmenschen.
Irgendwann, zu dem für sie „richtigen“ Zeitpunkt, werden auch sie „aufwachen“ und sich verwundert die Augen reiben. Und dann wird das „Aufwachen“ für sie alles viel schneller gehen, weil der Weg inzwischen gebahnt ist und wir, Sie und ich, inzwischen so viele sind, dass es für sie leicht sein wird, sich zu orientieren.
Manchmal erinnere ich mich dann wieder daran, wie schwierig diese Schritte des „Aufwachens“ auch für mich früher immer wieder waren – und oft auch beängstigend, gegen die uralten Glaubensmuster anzugehen und die gewohnten Wege zu verlassen…
Und dann habe ich wieder mehr Verständnis für sie alle – und die Geduld, sie ihren eigenen Weg nach ihrem eigenen inneren Zeitplan gehen zu lassen!
Und wenn ich dann aus dem Fenster schaue und auf dem Dach gegenüber den großen Drachen „ahne“ – oder mich dort, wo ich gerade angekommen bin, der Berg anspricht, um mich freudig zu begrüßen, - dann weiß ich, dass ich all dies nie mehr missen möchte in meinem Leben!
Es war der Mühe wert, und es gehört zu den ganz großen Geschenken des Heiligen Geistes, dies alles erfahren zu dürfen. Für jeden von uns liegen all diese „Geschenke“ bereit – und es gibt wahrlich genug von ihnen für uns alle!
Früher wurde uns allen eingeredet, wenn der eine „viel“ hat, dann ist für den anderen umso weniger da – aber das ist nicht wahr! Erfolg und Glück und Wohlergehen – und was auch immer wir uns für uns persönlich und für all unsere Lieben wünschen, ist in überreichem Maße verfügbar!
Und je mehr wir uns auch über die Erfolge der anderen freuen können, desto freudiger und liebevoller öffnet sich unser Herz - und auch unsere eigenen Geschenke finden umso schneller zu uns!
Es ist wahrlich eine Zeit der Wunder und der Geschenke, auch wenn es nicht immer so aussieht! Aber Sie wissen doch: „Die Dinge sind nicht wie sie scheinen!“
Jeder noch so kleine Schritt jedes einzelnen auf seinem guten Weg bringt uns alle unserem schönen Ziel immer näher! Gemeinsam, in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle aller Beteiligten!
Nicht jeder muss jeden Schritt auf genau die gleiche Weise tun wie alle anderen! Und nicht jeder erreicht sein gutes ZIEL auf dem gleichen Weg!
Das ist auch gar nicht wünschenswert! Denn es ist die Vielfalt und das Zusammenspiel all unserer individuellen Talente und Fähigkeiten, die das ganze „Bild“ so wunderschön erscheinen lassen!
Auch die großen Erzengel haben ihre individuellen Aufgaben - und manchmal treffen sie sich und tauschen sich aus über ihre Erfahrungen, oder erhalten neue „Anweisungen“ von höchster Stelle.
Manchmal denke ich, es gibt viel mehr „Erzengel“ als wir ahnen – denn ständig wachsen neue menschliche Engel in ihre volle spirituelle Größe und erstrahlen in ihrer kristallinen Schönheit - je mehr, desto besser!
Das ist der wahre „Geburtstag der Kirche“, den es an Pfingsten zu feiern gilt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Pfingstsonntag, 24. Mai 2015
PS: Herzliche Grüße an dieser Stelle an Heike Atlantica, die so selbstlos und großzügig ihr Wissen und ihre wundervollen ICH BIN Sätze der Veränderung mit uns teilt!
Sie finden eine ganze Kollektion dieser gesegneten ICH BIN Sätze in den neuesten Texten bei http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Es ist inzwischen ziemlich genau zwei Jahre her, dass wir Dich gebeten haben, alle die Mitglieder unserer „Bodentruppen“ zu einem Treffen einzuladen, die zu diesem Zeitpunkt bereits mit Dir auch auf der bewussten Ebene in Verbindung waren.
Heute, zwei Jahre danach möchten wir Dich bitten, diese neue Einladung auf Deinem Blog zu verbreiten, die wir Dir jetzt geben werden:
Geliebte Kinder des Lichts,
geliebte „Freiwillige“!
Hoch geehrte Erdheilungs – Spezialisten, die Ihr Euch inkarniert habt,
um GAIA und ihren Kindern in schwerer Zeit beizustehen, wir rufen Euch!
Die Galaktische Föderation des Lichts, meine Sternenbrüder und ich rufen Euch, die Ihr diese Information bereits auf Seelenebene in kodierter Form erhalten habt, zu einem Treffen mit Christine und uns zusammen!
Wie beim Treffen vor zwei Jahren wird Christine den Part der Gastgeberin und Seminarleiterin auf der sichtbaren Ebene übernehmen. In einer höheren Frequenz werden wir an ihrer Seite sein.
Diesmal – und nur so viel sei zunächst gesagt – wird es sich um ein Seminar handeln, in dem Ihr vielfältige Unterweisungen zum Thema
„Erste Hilfe“ für GAIA und ihre Kinder
- Hinweise und Anleitungen zum Aufbau der Neuen Erde-
erhalten werdet.
Ihr wisst, genauso lautet auch der Titel des ersten gemeinsamen Buches, den die Galaktische Föderation des Lichts mit Christine zusammen geschrieben hat. Wir gehen davon aus, dass Ihr alle, die Ihr Euch angesprochen fühlt, unserem Aufruf zu folgen, dieses Buch kennt und bereits anwendet.
Es war als grundlegendes Basis Material gedacht. Auf diesem Wissen und auf Euren hiermit bereits gemachten Erfahrungen wird dieses Seminar aufbauen. Mehr weiß auch Christine noch nicht über den Ablauf des geplanten Treffens.
Heute möchten wir Euch zunächst bitten, Euer Herz zu fragen, ob auch Ihr Euch angesprochen fühlt von unserer Einladung. Vertrauen ist gefragt und eine tiefe Liebe zu GAIA – und die vollkommene bewusste Hingabe an Euren Auftrag, GAIA und ihre Kinder zu unterstützen.
Dies soll zunächst genügen! Bitte merkt Euch heute einfach das Datum vor! Wir erwarten Euch am
Samstag, dem 26. September 2015!
Ihr werdet - auch wenn Eure Anreise etwas weiter sein sollte – genügend Zeit haben, am selben Tag hin und wieder zurück zu fahren. Dies sei das „Samenkorn“, das wir heute jedem einzelnen von Euch überreichen.
Hegt es und pflegt es – bewahrt es in Euren Herzen – alles weitere folgt zu gegebener Zeit auf Christines Startseite, nicht mehr hier im Blog!
Christine kann und darf Euch keine weiteren Angaben hierzu machen. Fragt einfach Euer Herz und dann sprecht in Gedanken oder mit lauter Stimme die rituelle Antwort:
„Ich, …( Name)…, nehme die Einladung
der Galaktischen Föderation des Lichts an
und werde gerne zu dem Seminar
am 26.9.2015 kommen!
Es sei!“
Wir danken Euch allen für Euren großen Mut und Eure Treue!
„Einer für alle, Alle für Einen!“
ICH BIN Ashtar!
Mit mir sind meine Sternenbrüder Onka vom ORION, Anzir von den PLEJADEN, RysKiAr vom SIRIUS, mit mir sind die Lichtgeschwister Athena Solara und Apollo Solaris, an meiner Seite ist ebenfalls RangNar, der weise Reptilo.
In LIEBE und LICHT! Es sei!
© Christine Stark, 15. Mai 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.