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Liebe Leserin, lieber Leser,
anscheinend haben sich unsere kleinen Clown Engelchen jetzt auf ihre Englischkenntnisse besonnen und wählen entsprechende Überschriften!
Passen tut es ganz gewiss mit den „Diamanten sind für immer…!“, nur sind in diesem Fall weniger die hübschen Glitzersteine gemeint, sondern eher die Diamant Energien, die da seit Tagen auf uns herabgegossen werden!
Neulich hatte ich die Idee, mal wieder bei http://www.starchildglobal.com/channels-and-articles/ zu schauen, ob Celia Fenn zusammen mit Erzengel Michael wieder neueste Nachrichten zu den aktuellen Energien bekannt gegeben hat – und siehe da:
Genau an diesem Tag war ein neuer Text zu Juni 2015 eingestellt worden. Auch wenn ich den Text bisher erst überflogen habe und immer noch hoffe, dass Shana sich „erbarmt“ (wie meine Oma gesagt hätte) und Celias Worte genauer übersetzt …
Was ich verstanden habe, passt perfekt zu den gleißenden Sonnenstrahlen, die seit ein paar Tagen spätestens ab Mittag die Räume mit kristallweißem Licht fluten! Diamant Energien vom feinsten, und sie sind eine ziemliche Herausforderung für den physischen Körper.
An anderer Stelle wurde darauf hingewiesen, wie die Energien im Moment ansteigen, und schließlich kam NOAA heute gegen Spätnachmittag auch endlich aus der Versenkung und verkündete verschämt, dass wir einen M Flare haben!
Als ob ein M Flare ein solches Gewackel im Erdmagnetfeld produzieren könnte – von den Hochsprüngen der Elektronen ganz abgesehen!
Anscheinend war es das, was ich bereits vorgestern wahrgenommen hatte. Da war ich allerdings noch so unvorsichtig, mich für 20 min in die Sonne zu legen … andere vertragen das ja vielleicht, aber mir ist sie zu intensiv!
Mir ist aufgefallen, dass ich jetzt schon den dritten Mittag für eine Stunde in absoluten Tiefschlaf versunken bin – eigentlich eher „weggebeamt“. Auch sonst kann ich an diesem Wochenende nicht über ungewöhnlichen „Arbeitseifer“ klagen…
Es scheint für manche von uns eine sehr intensive Transformationsphase zu sein, so als ob man/ frau gerade mal wieder mitten im Zustand der LEERE steckt!
Ich selber wurde immer erst abends wieder munter, wenn die Diamant Strahlen Pause machen. Als ich heute bei meiner „Oberen Leitstelle“ nachfragte, hieß es, so sei es genau richtig. Ruhe halten und den Bedürfnissen des Körpers folgen, denn in Kürze käme genügend „Arbeit“ auf uns zu. (Ashtar lässt grüßen!)
Das hat mich dann wieder getröstet, und das wollte ich heute gerne an Sie weitergeben. Celia Fenn hat in ihrem neuen Artikel auch darauf hingewiesen, dass wir uns verstärkt um die Tiere kümmern sollten!
Es geht darum, dass viele Tiergruppen die Absicht haben, sich von unserem Planeten zurück zu ziehen, weil sie sich abgelehnt, schlecht behandelt und ganz gewiss nicht geliebt fühlen. Andere sind schon fast von der Erde verschwunden. Sie gilt es „zurück zu rufen“!
Celia erinnert uns daran, dass auch die Tiere ein Geschenk der Sterne sind, das wir achten und wertschätzen sollten. Sie empfiehlt, uns mit den einzelnen Tierseelen in Verbindung zu setzen und sie zu „locken“, dass auch sie auf der fünfdimensionalen Erde willkommen seien und wir sie lieben und schätzen und sehr vermissen würden!
Puh! Anscheinend habe ich doch mehr von dem Artikel behalten, als ich dachte. Vielleicht steckt aber auch Lemuel, der große Staatslenker von Lemurien selbst dahinter! Als aufgestiegener Meister ist er sehr mit den Tieren und der Natur selbst verbunden.
Es gibt so viel zu tun! So viel Unrecht den Tieren gegenüber will gestoppt und für immer beendet werden! Und es gilt, die Traumata der Tiere, die aus diesem Leid entstanden sind, zu entkoppeln und zu heilen!
Die jenseitigen Tierärzte vom Rat der jenseitigen Ärzte stehen jederzeit bereit, unseren Bitten ihre therapeutischen Taten folgen zu lassen. Natürlich immer in Übereinstimmung mit Spirit und zum höchsten Wohle aller Beteiligten! Und es steht jedem Tier frei, dies anzunehmen, oder auch nicht!
Mir ist auch aufgefallen, dass viele Tiere als „böse“ oder „gefährlich“ oder als „Krankheitsüberträger“ abgelehnt werden. Es lohnt sich, einmal nachzufragen, warum uns dies eingeredet wurde, und ob es der Wahrheit entspricht!
Folgen Sie einfach den Impulsen, die Sie bekommen, und dann an die Arbeit! Natürlich niemals ohne zuvor bei Ihrer „Oberen Leitstelle“ nachzufragen, ob es gerade der richtige Zeitpunkt ist, und ob genau Sie hier mit Ihrer Hilfe gefragt sind!
Bei Unklarheiten, oder wenn Sie weitere Anweisungen brauchen, schauen Sie einfach in „Buch 1“ der Galaktischen Föderation des Lichts: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder !
Die Diamant Energien werden jeden Ihrer Schritte unterstützen und vervielfältigen, den Sie hier in bester Absicht unternehmen, um LIEBE und LICHT auch in das Leben der uns als Kameraden an die Seite gestellten vierbeinigen und zweiflügeligen Geschöpfe zu bringen! Auch Franz von Assisi lässt an dieser Stelle herzlich grüßen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Juni 2015
PS: Zwei ganz wichtige Texte neu auf Karlas Blog: http://www.klang-weg.de/blog/
"Wir sind hier für GAIA!"
"Es geht um uns - um GAIA !"
GAIA lässt grüßen! "Einer für alle, alle für Einen!"
© Christine Stark, 14. Juni 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
womit beginnen? Vielleicht am besten zunächst einmal mit Ihnen! Ich hoffe, es geht Ihnen gut und Sie fühlen sich so richtig rundum w o h l !
Das Gelächter bzw. bei einigen auch das Seufzen höre ich beinahe bis hierher, - je nachdem, wie gut die rosa Humorbrille mit den lila Tupfen gerade passt. Meine eigene habe ich gerade wiedergefunden. Glücklicher Weise!
Denn die Nacht begann bereits gestern mit seltsamen Kopfsymptomen, die darauf schließen ließen, dass das Kronchakra heftig in Arbeit war. Die Stirn mit dem Dritten Auge war auch betroffen, und als ich bei NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html ) schaute, hüpfte die eine Kurve gerade wieder steil nach oben.
Im Moment ist er nicht zu sprechen und die Diagramme haben Sendepause. Das lässt darauf schließen, dass man sich erst einmal einigen muss, wie weit die Elektronen und Protonen Party, die heute Nacht bestimmt stattgefunden hat, verheimlicht werden kann.
Oder man will uns den Stepp Dance des Magnetfeldes vorenthalten. Was auch immer…
Jedenfalls habe ich die ganze Angelegenheit dann ignoriert und mich in anstrengenden Traum Reisen wiedergefunden.
Und heute Morgen scheine ich spirituellen Muskelkater zu haben. Dabei hat unser lieber Blog heute eigentlich anderes verdient! Schließlich wird er heute genau vier Jahre alt! "Happy Birthday, Baby!" Kaum zu glauben, wie sich der Kleine inzwischen gemausert hat!
Und wir erst! Nicht mehr wieder zu erkennen! Nur merken wir es selbst kaum! Dabei wäre es durchaus angebracht, so kurz vor neuem Neumond (am 16.6.) einmal inne zu halten und uns auf unsere positiven Veränderungen zu besinnen!
Ich weiß! Es ging alles so im Galopp und mit Siebenmeilen High Heels (Danke meine kleinen geflügelten Blog Begleiter!) …
… es ging jedenfalls so schnell, dass man/ frau kaum zum Nachdenken kam! Wäre aber mal ganz gut zwischendurch! Eine liebe Mail hat ebenfalls darauf hingewiesen, dass wir uns unsere eigene Entwicklung der vergangenen Jahre einmal anschauen könnten.
Und dann natürlich „schnuppern“, wo will die Reise hingehen! „Nichts genaues weiß man nicht“, aber die eigene Absicht erklären, was einem wirklich wichtig ist, wäre gut! Natürlich darf und sollte man/frau sich auch überlegen, welche Wünsche damit verbunden werden können!
Ich habe heute Morgen wieder einmal bei Karlas Arkurianer Geschichten geschaut und mir fiel ein Satz besonders auf:
“ICH BIN die Schöpferin/der Schöpfer meines Hologramms.
“Ich wähle das LÖSCHEN DER ANGST und das LEBEN IN LIEBE!!”
Und als ich den Satz gerade suchte, entdeckte ich einen mindestens ebenso wichtigen:
„ICH ÜBERGEBE NUN ALLE KONTROLLE
MEINES PHYSISCHEN KÖRPERS AN MEINE SEELE!”
Beides zu finden in den neuen Übersetzungen der älteren Texte bei
http://www.klang-weg.de/blog/
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere Freude von Arkturus, an Karla, aber auch an Shana für die Übersetzungen der neuen Texte! „Aktuell“ sind beide!
Aber noch einmal zurück zu unserem „Geburtstagskind“: Wenn Sie bis an den Anfang meiner Texte vom 13. Juni 2011 zurückgehen, werden Sie erkennen, wie vorsichtig ich damals war, Ihnen all meine Überlegungen nahe zu bringen!
In einem älteren Tagebuch habe ich vor kurzem einen Eintrag wiedergefunden, in dem ich notiert hatte, „dass ein paar kosmische Freunde gerne für mehrere Tage mein Leben begleiten wollten…“
Das war damals noch sehr neu für mich, aber aus meinem Schulalltag von früher kannte ich es, dass Referendare zum Hospitieren kamen, um abzugucken wie die Theorie in der Praxis "funktioniert". Und nach einigen Sicherheitsabsprachen mit den kosmischen „Antragstellern“ war ich dazu bereit.
Damals war ich noch sehr mit anderen Erlebnissen sensitiver Art beschäftigt und sie wollten wohl schauen, wie sich das alles im menschlichen Energiefeld zeigt und auswirkt. Trotzdem waren es „Mutproben“, wenn auch im abgesicherten Rahmen.
Auch jetzt gibt es immer weitere „Mutproben“ für uns alle! Die schwierigsten sind wohl die, sich im engeren Umkreis so zu zeigen, wie wir wirklich sind, - aber auch anderen Zeitgenossen gegenüber mutig und klug zu unserer Wahrheit zu stehen.
Nicht mit dem spirituellen „Holzhammer“, sondern verständnisvoll und einfühlsam. Aber verstecken dürfen wir uns nicht mehr!
Wir sind gekommen, die Wahrheit zu leben und GAIA und unseren Sternengeschwistern die Ehre zu erweisen und sie nicht länger zu verleugnen! Auch wenn wir dabei immer wieder neu über unsere alten „Schatten“ springen dürfen!
"Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst,
sondern die Gewissheit, dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst!"
Für diejenigen, die hier noch Blockaden und Hindernisse in ihrem Energiefeld spüren: Wenn die alten Geschichten von Inquisition und Co noch zu präsent sind, helfen die jenseitigen Ärzte vom Rat der jenseitigen Ärzte beim Entkoppeln der Traumata. (Wer es genauer wissen möchte: http://www.vera.schulze-brockamp.de/?id=28 )
Und für das Reinigen des Zellgedächtnisses sind die Elohim der Gnade zuständig. Hierfür ist die Anrufung des Silbernen Strahls der Gnade hilfreich. Beides funktioniert phantastisch!
So, jetzt hat mein Geburtstagsblog doch noch eine therapeutische Wende genommen, aber so ist er halt: Immer darauf bedacht, dass es GAIA und Ihnen gut geht!
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen, erlauben Sie Ihrer Seele mal wieder zu „baumeln“, und genießen Sie das Wochenende!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Juni 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
inzwischen wissen Sie ja wohl genau, wer hier für die Auswahl meiner einprägsamen Überschriften zuständig ist: Meine kleinen geflügelten Mitarbeiterchen! Sie lassen an dieser Stelle kichernd und sehr herzlich grüßen!
Sicher wissen Sie auch bereits genau, dass hier nicht unbedingt von meiner Lieblings – Pharaonin die Rede sein wird, die ich in diesem Leben als gute Freundin wiedergefunden hatte.
Natürlich habe ich es erst gemerkt, als es zu spät war! (Für sie! Denn helfen konnte und durfte ich ihr erst, nachdem sie schon eine ganze Weile nicht mehr unter uns war. Die Geschichte finden Sie übrigens in meinem Trauerforum unter dem Titel „Alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit!“)
Ja, jetzt hat mein so heiter begonnener Text doch kurzfristig eine wehmütige Komponente bekommen. Aber vielleicht ist das ganz gut so!
Vielleicht ist es ganz angebracht, sich daran zu erinnern, dass Freud und Leid, oder wie im Fall von Hatschepsut immense Macht und Integrität dann doch mit Machtmissbrauch und dem Erleben von Ohnmacht verbunden waren!
Auf jeden Fall denke ich immer wieder einmal an meine Freundin und an die damalige Herrscherin - immer dann, wenn jemand anderes niest! Höflich wie ich bin, wünsche ich dann nämlich nur das Beste. In dem Fall, gute „Gesundheit!“.
Als ich klein war, sagte man in unserer Familie damals: „Hatscheputschi!“ Und sicher ahnen Sie inzwischen auch, mit welchem Wort ich meiner näheren Verwandtschaft inzwischen gute Gesundheit wünsche! „Hatschepsut!“
Eigentlich…. wollte ich Ihnen heute Morgen nur berichten, „dass es voran geht“ mit der positiven Veränderung unserer Welt – und besonders mit den „Umbaumaßnahmen“ unserer Mitmenschen!
Zwar muss man mit der Lupe schauen, aber wenn man die Anzeichen erst einmal „gerafft“ hat, wie man es in damaliger Jugendsprache früher nannte, ist es ganz offensichtlich. Und es tröstet!
Meine lieben kleinen Helferchen kringeln sich immer noch vor Lachen über unseren gemeinsamen Wortschatz, - und besonders darüber, dass mein Laptop mal wieder „Schluckauf“ hat.
Zu unverdaulich scheinen ihm manche meiner grammatikalischen Eigenkreationen. Er wird sich dran gewöhnen dürfen, dass nichts hilfreicher ist, als eine rosa Humorbrille mit lila Tupfen.
Aber zurück: Was kennen wir alle noch von unseren Transformations - Schüben?
Dass uns die Sonnenenergien und ihre nachfolgenden kosmischen Elektronen - und Protonen - Geschenke förmlich lahm legten und wir nicht mehr "piep" sagen konnten!
Genauso ergeht es gegenwärtig vielen „Ahnungslosen“ und Ungläubigen“! Und natürlich erst recht den Aufwachenden, deren isolierende „Schutzschicht“ bereits bröckelt!
Viele noch halb Verschlafene im näheren und weiteren Umkreis haben seit Ewigkeiten eine schwere Erkältung. „Grippe“ natürlich! – Nur dass es eine ziemlich unnatürliche „Grippe“ ist. Sogar Ärzte hat es heftig erwischt, und kein Mittel scheint zu helfen.
Nun hat es keinen Sinn, den so Gebeutelten jetzt „aufklärende Maßnahmen“ zukommen zu lassen! Wenn es nicht der richtige Zeitpunkt ist, macht man sich damit nur unbeliebt.
Und ein drittes Anzeichen für Veränderung in unserem Umfeld sind die vielen Menschen, die im Augenblick mit Jeans oder anderen Kleidungsstücken in Übergröße herumlaufen. Ein deutliches Zeichen, dass sich der Körper den veränderten Gegebenheiten anpasst.
Natürlich hat es auch etwas mit „Zuviel“ Essen zu tun… Aber nicht nur!
Auch das Gegenteil ist möglich: Eine scheinbar ungesunde „Verschlankung“ über das Idealgewicht hinaus, - bzw. „unter das Untergewicht hinunter“ - obwohl keine ernsthafte Erkrankung vorliegt!
Und dann gibt es noch die weiblichen Exemplare, denen kurz nach Sonnensturm die Gegend rund um den Solarplexus zu schwellen beginnt, so dass sie innerhalb weniger Stunden aussehen wie „Neunter Monat mit Drillingen“!
Letztere gehören meist zu den Menschen, deren Solarplexus sich als Speicher für die hohen kosmischen Energien zur Verfügung gestellt hat, bis sie herunter transformiert und in annehmbarer und für alle bekömmlicher Frequenz an die Umgebung abgegeben sind.
Soviel zu den körperlich sichtbaren Anzeichen von Veränderung! Allen gerade Betroffenen zum Trost: All das sind Übergangssymptome, die mit der Zeit wieder verschwinden! Also die gute Kleidung aus schlankeren Zeiten bitte nicht weggeben!
Und wenn den einen oder die andere zwischendurch ein unverständliches Verhalten ereilt, dass er eigentlich nicht so von sich kennt: Sofern nicht Fremdenergien gerade übergeschwappt sind und als Ursache ausgetestet und wieder rückgängig gemacht werden konnten, wird unser Körper wohl seine Gründe haben!
Es kann sein, dass er jetzt und sofort ERDUNG durch Essen braucht, es kann auch sein, dass ein wichtiger Zusatzstoff für die körperlichen Umbaumaßnahmen nötig ist, oder eben absolute RUHE, - …
Vertrauen wir der inneren Weisheit unseres guten Freundes, der uns versprochen hat, in diesem Leben mit uns durch dick und dünn zu gehen! Er ist klüger als wir ahnen! Nur sollten wir ihn auch mit dem entsprechenden „Kraftstoff“ unterstützen! Vieles verträgt er inzwischen gar nicht mehr! Er wird es uns deutlich wissen lassen!
Wenn Sie zu den Glücklichen gehören, die inzwischen die meisten Anpassungssymptome bereits abgearbeitet haben, freuen Sie sich! Und erinnern Sie sich an die schwere Zeit, als Sie mittendrin steckten!
Das hilft dann, Verständnis zu haben für diejenigen, die gerade „in Arbeit sind“! Wenn es der passende Zeitpunkt ist, den Mund aufzumachen und zu sagen: „Kenne ich!“, werden Sie es schon merken.
Für heute genug! Ich wollte Sie nur wissen lassen, dass es tatsächlich „voran“ geht! Auch wenn es nicht immer so aussieht.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. Juni 2015
© Christine Stark, 11. Juni 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Chancen stehen gut, dass der eine oder die andere von Ihnen im Moment mit Herausforderungen konfrontiert wird, die entweder auf Mist – Verständnissen beruhen (Originalton: Clown Engelchen!), oder auf dringenden Reinigungsbedarf von bisher gut getarnten Uraltlasten hinweisen wollen!
„Je oller, je doller!“, sagt ein altes Sprichwort. Und "wenn man den Sperling nicht beachtet, muss die Nachtigall trapsen… " (ein sehr neues Sprichwort! Zitieren erlaubt!)
Mir sind da heute einige „Querschläger“ bei lieben Mitmenschen aufgefallen, die so dick aufgetragen sind, dass man eigentlich den akuten Heilungsbedarf erkennen könnte, - wenn man vor der noch einmal anzuschauenden Situation nicht solche Angst hätte!
Da hat zum Beispiel hier im Ort ein Nachbar plötzlich die Zufahrt zum Grundstück des anderen so mit großen Felsblöcken "verziert", dass man kaum noch durchfahren konnte! Nur um sein Grundstück vom "Lieblingsfeind" abzugrenzen... Natürlich waren kleinere Anzeichen von "Differenzen" voraus gegangen.
Gerade, wenn eine Situation zu seltsam zu werden scheint, ist sie nur die „Tarnung“ für ein dahinter liegendes Problem aus früherer Zeit!
Im Grunde genommen handelt es sich sogar um ein Geschenk! - Allerdings um eins, das in zerknülltem Altpapier sehr unattraktiv aussieht!
Das darf ich mir leider auch immer wieder sagen, denn natürlich bemerke ich meine eigenen „Baustellen“ auch nicht immer sofort. Aber: Hauptsache, überhaupt!
Der Trick an der ganzen Sache ist nur der, dass man eine Situation nie auf der Ebene heilen kann, auf der sie entstanden ist! Das ist so ähnlich wie bei den Excel Tabellen:
In die Zellen etwas hinein schreiben, geht einfach. Aber wieder löschen kann man es nur, wenn man oben in die übergeordnete Zeile hinein geht und den Text dort wieder heraus nimmt. (Wie Sie bemerken, haben meine geflügelten Helferchen gut aufgepasst, als ich geübt habe!) Und nun?
Was tun, „wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist “?
Werden Sie aktiv! Atmen Sie drei Mal tief durch und dann stellen Sie sich der Herausforderung! Je eher, desto besser! (Auch ein frischer Fleck lässt sich leichter entfernen, als ein „alteingesessener“, der es sich bereits gemütlich gemacht und an den man sich schon gewöhnt hat!)
Drucken Sie sind die nachfolgenden fünf Sätze aus, legen Sie sie in die spirituelle Hausapotheke und lesen Sie sie sich bei Bedarf langsam und deutlich vor:
1. „Es ist, wie es ist!“
2. „Ich segne die Situation und nenne sie gut! Es wurden keine Fehler gemacht, und siehe, es war sehr gut!“
3. „Ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“
4. Bitte, meine geliebten Engel und meine liebe „Obere Leistelle“: Hier habt Ihr den Salat! (Letzteres wieder Originalton s.o.!) Bitte bringt das in Ordnung! Ich weiß nicht weiter!
5. „Bitte zeigt mir, welches der nächste Schritt zu einer guten Lösung und zur Heilung der Situation für alle Beteiligten ist!“ (Bei Bedarf wiederholen!)
Und bitte gehen Sie davon aus, dass alles, aber auch wirklich alles, was uns jetzt an „Unangenehmem“ begegnet, nur noch unserer Heilung dient! (Oder der Stärkung unserer spirituellen Muskeln!)
So, liebe Leser und Leserinnen, das war diesmal in Kurzfassung die „Montageanleitung“ zur Wiederherstellung Ihres Inneren FRIEDENS!
Wie es genau geht, können Sie dem wunderbaren Buch von Catherine Ponder „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“ entnehmen. Dort stehen viele Beispiele für die Anwendung dieser Sätze! (Nur den mit dem „Salat“ haben meine kleinen Scherzekekse hinzugefügt.)
Die Zeiten sind nicht einfach, und die „Sturmwehen“ kegeln im Moment genau die am besten gehüteten und am tiefsten vergrabenen „Altlasten“ an die Oberfläche!
Je mehr etwas weh tut, je mehr man sich ärgert, und je ungerechter man sich behandelt fühlt, desto dringender will etwas erkannt und aufgelöst werden! Nicht einfach auszuhalten, aber wichtig!
Denn je heller das LICHT strahlt, und je stärker der Tsunami der LIEBE an die alten blauen Seelenflecke brandet, desto wichtiger ist es, sie aufzulösen! Oder um Heilung zu bitten! (Die kosmische Notärzte und Therapeuten sind immer im Dienst und jeder Zeit per Hotline erreichbar!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. Juni 2015
PS: Auch bei http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/ gibt es Neues zum Thema "trapsende Nachtigallen" !
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich weiß auch nicht genau, was dieses Wort in der Überschrift bedeutet. Auf jeden Fall „mit dem Kopf“ und möglicher Weise sogar „Mit dem Kopf abwärts“, „kopfüber“ oder in dieser Art. Auf jeden Fall „wild“ und „ungebremst“…
NA, und einige von Ihnen ahnen bereits, dass ich die Kapriolen des Erdmagnetfeldes und der Elektronen damit meine – aber mehr noch den Zustand meines Kopfes heute Morgen beim Aufwachen!
Es hat gedauert, bis ich mich überhaupt in der Lage sah, denselben in Aktion zu setzen, um festzustellen, was mir da wieder passiert war. Bereits heute Nacht um 3.00 Uhr waren seltsame Symptome an ganz anderer Stelle aufgetreten, die mich früher in Panik versetzt hätten.
So aber bemerkte ich einfach erstaunt, dass da wieder neue Beispiele gesammelt werden wollten – keine Ahnung, wofür. Ich sah mir das Ganze eine Weile lang an, bis es mir reichte, und ich darauf bestand, dass die Situation sofort zurück genommen wurde.
Das war, wie gesagt, bereits heute Nacht gewesen. Und dann beim Aufwachen: „Kopf – Ersatzmischung“! … und dann die Träume! Es war sehr viel, was seit gestern Abend „los“ war. Das wollte ich Ihnen zunächst zum Trost sagen.
Man/ frau weiß ja nicht immer gleich, welche Ursache ein Befinden hat. Nur eines weiß ich inzwischen genau: Was auch immer, es wird immer zu unseren „Gunsten“ und zu unserem „Vorteil“ sein, wenn wir es zunächst einmal annehmen und segnen.
Genau so habe ich es auch gemacht heute Nacht: „Ich segne die Situation und nenne sie gut!“ „Ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entsteht!“ ( Und wenn es nur an ein altes Trauma erinnern würde, das endlich erkannt und bereinigt werden will!)
Heute Morgen hingegen habe ich mich einfach noch einmal herumgedreht und alles ignoriert. Inzwischen hat auch NOAA den geomagnetischen Sturm bestätigt! Und das Elektronen Diagramm sieht auch ganz hübsch und kreativ aus!
Aber noch zu einem anderen Thema: Mehrere neue Infos möchte ich Ihnen gerne noch weitergeben, die ich sehr interessant fand. Da ist zum einen der neue Text der Arkturianer auf dem Blog von Karla: „Ein überraschendes Gespräch mit den Arkturianern“. http://www.klang-weg.de/blog/
Sehr interessant fand ich hierbei den Hinweis auf Suzanne Lies jüngste „Einweihung“, (dass ihr mehrere Tage die Stimme versagt hatte! Ausgerechnet ihr!)
Alles habe ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden, aber manchmal weiß ich einfach, dass es für mich genügt, über bestimmte Textpassagen hinüber zu huschen, bis ein Wort meine Aufmerksamkeit festhält und sagt: „Ab hier ist es für Dich wichtig!“
Ich bin mir sicher, dass meine Augen auch den Rest des Textes aufgenommen haben, dass er aber einfach am Bewusstsein vorbei „in der Ablage“ verschwunden ist.
Dann wurde ich „geschubst“, mal wieder bei Tom Kenyon und seinen Hathoren vorbei zu schauen und entdeckte einen Text vom April, den ich noch nicht kannte: „Die Fünfte Perspektive“ http://tomkenyon.com/die-funfte-perspektive
Es geht da hauptsächlich um die 5. Dimension, aber es werden auch noch Hinweise zu den „Übergängen“ und den weiteren Dimensionen gegeben. Was mich an diesem Text besonders interessierte, war der Abschnitt über den „Tod und die fünfte Dimension“.
Ich „kenne“ meine eigenen, ganz pragmatischen Erfahrungen mit Sterben, dem „Leben danach“ und den Begegnungen mit nicht mehr inkarnierten Seelen, - und wie man manchen „ins Licht“ hilft.
Nie habe ich mir Gedanken darum gemacht, dass der „beste“ Weg „ins Licht“ anscheinend der Weg „ in die Dunkelheit“ – d.h. hier „in die totale LEERE“ ist!
Das war schon spannend für mich in diesem Text, und es war ein Moment, wo ich dann überlegte, wie das mit meinem eigenen „Wissen“ um das „Leben danach“ zu vereinbaren ist. Von ferne erinnerte ich mich auch an Texte des Tibetischen Totenbuches, die ebenfalls von mehreren „Möglichkeiten“ sprechen.
Es war nicht meine Absicht, „Studien“ zu betreiben zu diesem Thema und diese einzelnen Aspekte zu vergleichen – mich interessiert immer mehr die praktische Umsetzbarkeit. Ich wollte nur wissen, wie die Botschaft der Hathoren zu meinen selbst erlebten „Geschichten für Trost und Hoffnung“ in meinem Trauerforum passen.
Aber sofort kam die „Entwarnung“: Immer sind wir „auf der sicheren Seite“, wenn wir „in Übereinstimmung mit SPIRIT“ sind, uns intuitiv von unseren Engeln führen lassen und z.B. Maria oder Jesus bitten, die Seelen an den für sie best möglichen Platz zu bringen.
„Wissen“ ist nicht alles! Die gute Absicht ist entscheidend! Und so war ich Tom Kenyon und den Hathoren sehr dankbar für diese Informationen, „weiß“ aber einfach, dass wir gar nicht alles „wissen“ können und auch nicht alles „richtig machen „müssen“.
Entspannen und immer den nächsten Schritt so gut wie möglich gehen! „Auf meine Art, und so gut ich eben kann!“ Mehr kann niemand von uns verlangen! Und das ist schon mehr als genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Juni 2015
PS: Das neue Engelorakel der Woche auf Youtube ist auch wieder sehr interessant!
Liebe Leserin, lieber Leser,
diejenigen von Ihnen, die Wilhelm Buschs Weisheiten lieben, wissen sicher, wie der bekannte Vers weitergeht, den ich mir hier als Überschrift ausgeborgt habe:
Eins, zwei, drei im Sauseschritt...
„….eilt die Zeit, - wir eilen mit!“
Man könnte meinen, Wilhelm Busch war nicht nur mit Versmaß und Zeichenstift begabt, sondern auch noch mit einer Extraklasse von Clown Engelchen beflügelt!
Hier nun haben meine eigenen kleinen Exemplare wieder einmal die Überschrift gewählt – und es wundert mich immer noch, wie genial sie jedes Mal die passende Wahl treffen.
Was mich noch mehr wundert: Vor ein paar Tagen hatte ich einen Text bereits fix und fertig in den Tasten, mit denen ich Ihnen eine neue „Blog – Schwester“ ankündigen wollte – aber der Laptop weigerte sich.
Eigentlich weniger der Laptop, als meine redaktionelle „Obere Leitstelle“. Es sollte einfach nicht sein – es war einfach nicht richtig. Vielleicht war es einfach der falsche Zeitpunkt…
Und heute nun, schaue ich kurz bei Karla Engemanns relativ neuer Webseite http://www.klang-weg.de/blog/ vorbei …und da läuft doch der Blog tatsächlich bereits schon mit Siebenmeilenstiefeln! Und ich hätte die beiden neuen Texte beinahe verpasst!
Und plötzlich „passt“ alles, und mein eigener Text galoppiert in die Tasten! Hier nun also ein herzliches Willkommen an Karla und ihren neuen Blog: „Willkommen im Club!“
Sicher kennen viele von Ihnen die „Früchte“ von Karlas früherer Arbeit, die deutschen Übersetzungen der Kryon Texte. Es war eine ganz wundervolle Webseite mit einem großzügigen Archiv aller verfügbaren Texte – bis es plötzlich Zeit war zum „Umsteigen“!
In Zukunft und auf neuer Webseite, wird sie ihre deutsche Stimme den englischen Botschaften der Arkturianer durch Suzanne Lie leihen. Die ersten beiden Botschaften stehen bereits im Blog. (Und was für Botschaften! Danke auch an Suzanne Lie und ganz besonders an unsere kosmischen Freunde von Arkturus! Sie sind dazu angetan, die Seele zu beflügeln und uns daran zu erinnern, dass es voran geht!)
Es lohnt sich allerdings, auch noch einmal genauer nach den ersten Blogbeiträgen von Karla zu schauen! Die zusammenfassenden „Standortkoordinaten 1 bis 3“ sind mit ihren Überlegungen zu „Neue ERDE“ und „Multidimensionalität“ ein wahres Aha Erlebnis – und listen nebenbei eine ganze Reihe vertrauenswürdiger Links auf.
Und wenn ich gerade dabei bin, möchte ich Ihnen gerne noch eine weitere Empfehlung mit in Ihr Wochenende geben, gefunden bei http://himmelsaugen.com/das-dunkle-zimmer/
Herzlichen Dank, liebe Gabriela, für diesen ungemein kraftvollen, ermutigenden Text, den Sie uns hier zum Geschenk gemacht haben!
Er erscheint mir wie eine Kurzmeditation, die wir immer dann einschieben können, wenn gerade mal wieder „Mutlosigkeit“ angesagt ist. Denn „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“ (Kryon lässt grüßen!)
Bei den vielen gerade im Umlauf befindlichen „schiefen“ Texten ist es eine wahre Wohltat, dann auch wieder auf solch inspiriert – inspirierende Worte zu stoßen.
Besonders gefreut habe ich mich auch darüber, dass es Lucy, Heike - Atlantica verwaister Katzenmama, wieder besser geht! Da haben wohl ganz viele von Ihnen LICHT und LIEBE geschickt!
Die heute auf http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/ erzählten goldigen Katzenerlebnisse und das Dankschön an uns alle erwärmen das Herz und lassen es ganz leicht werden vor FREUDE!
Das kann man allerdings auch gebrauchen, denn schon das neue Engelorakel der LIEBE hat angekündigt, dass hier noch manches bereinigt und befreit werden will – herztechnisch gesehen. Im Augenblick scheint sich einiges zu „mischen“ an Herzens - Herausforderungen!
Die Empfehlungen einer anderen spirituellen Webseite, das eigene Energiefeld gründlich und regelmäßig auszuputzen, kann ich nur bestätigen!
Für alle, die gerne „putzen“ würden, wenn sie nur wüssten wie, hier noch einmal
die energetische „Waschanleitung“ im „Kurzwaschprogramm“:
Wenn ich daran denke (!) verwende ich morgens, abends und bei besonderen Auffälligkeiten folgende Varianten – in intuitiv gewählter Reihenfolge:
1. Ich bitte die Violette Flamme von Saint Germain/ Eolia meinen physischen Körper und mein Energiefeld „durchzubrutzeln“ und alles in LICHT und LIEBE zu wandeln, zu transformieren, aufzulösen und zu heilen, was nicht dem höchsten Christusbewusstsein entspricht.
2. Danach bitte ich Erzengel Metatron, mit seiner Heiligen Geometrie (Metatron Würfel etc.) alle Chakren vollständig zu öffnen, zu reinigen und auf ideale Drehzahl zu bringen.
3. Erzengel Uriel bitte ich um spezielle Reinigung des Kronchakras. (Nr. 2 und 3 habe ich aus Erzengelkarten von Doreen Virtue gelernt.)
4. Manchmal beginne ich auch damit, dass ich Erzengel Michael alle energetischen Bänder und Schnüre durchtrennen lasse.
Wenn sich beim Austesten herausstellt, dass Antworten ganz offensichtlich „falsch“ sind, mag es daran liegen, dass eine anwesende Fremdenergie (nicht mehr inkarnierte Seele) sich verzweifelt bemerkbar zu machen versucht und keine andere Chance sieht, als die Testergebnisse ein wenig zu verfälschen.
Bei besonderen Vorkommnissen frage ich meinen Großen Goldenen Engel, mein ICH BIN, ob evtl. gerade eine akute Seelen - Störung oder noch bisher unbemerkte Seelen - Veränderungen bemerkt werden wollen.
Schneller als man denkt, kann sich eine hilfesuchende Seele einschmuggeln, die vor lauter eigener Panik den „Sicherheitsabstand“ nicht gewahrt hat und meist selbst nicht bemerkt, dass sie als „Besetzung“ das „fünfte Rad am Wagen“ ist.
Natürlich gilt es immer noch zusätzlich, mögliche Sabotage Versuche von weniger heller Seite als Störmanöver mit in Betracht zu ziehen!
Und: „Vorsicht ist die Mutter der Porzellan Kiste!“, d.h., wenn ich bei einem Text oder Bild kein „gutes Gefühl“ habe, auch wenn er eigentlich hilfreich gemeint war: Hände weg! Ashtar sagt immer wieder: „Beim allerleisesten Zweifel…!“
D.h. auch bei der Idee, etwas „Falsches“ gelesen zu haben, - sofort STOP sagen und Reinigungsmaßnahmen ergreifen! Unsere Soul Guards und die liebevollen Helfer der Galaktischen Föderation des LICHTs stehen bereit, uns sofort zu Hilfe zu eilen! „Ein Gedanke genügt...!"
Auch außergewöhnliche Umstände wie ein Zeckenbiss oder ein Mückenstich sind oft liebevolle Hinweise, sich zu überlegen, wer da gerade die Grenzen unseres Energiefeldes parallel zu den Grenzen unseres physischen Körpers nicht geachtet hat.
Ja, liebe Leser und Leserinnen, „eigentlich“ hatte ich diesen kurzen Exkurs in energetischer Reinigung gar nicht vor – aber meine „Obere Leitstelle“ hat mal wieder weiter gedacht. Das hat man davon, wenn man morgens beim Aufwachen darum bittet, gezeigt zu bekommen, „was heute das Wesentliche ist“!
Für heute genug! Gehaben Sie sich wohl, lassen Sie es sich gut gehen, und genießen Sie das Wochenende!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Juni 2015
PS: Weitere hilfreichen Hinweise zum Erkennen und Auflösen von Seelen-Störungen und Seelen-Veränderungen finden Sie im zweiten Buch der Galaktischen Föderation des Lichts „Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter (EFT Edition).
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, diese Überschrift stammt jetzt nicht von meinen kleinen geflügelten Begleiterchen! Beim Aufwachen war sie heute Morgen plötzlich da, zusammen mit einem uralten Lied, das meine Mutter und meine Großmutter oft gemeinsam gesungen haben und das mich heute mit seiner wundervollen Melodie in den Tag begleitet hat.
Zeile für Zeile kamen mir die Worte des Liedes wieder in Erinnerung, während im Hintergrund der Gesang aus einer längst entschwundenen Zeit herauf klang.
Ich dachte an die Wege, die sie und ich gemeinsam gegangen sind und daran, wie mir meine Mutter die Worte des Textes gedeutet hatte – und wie gut es zum heutigen Vollmond passt!
Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.
…
Seht ihr den Mond dort stehn?
Er ist nur halb zu sehn,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.
…
Es war die dritte Strophe, die sie mir damals besonders ans Herz legte. Wie weise Matthias Claudius seine Sicht der Welt damals an die Menschen seiner Zeit weitergegeben hat! Mit diesem Lied hat er sich unsterblich gemacht!
Ich dachte daran, dass so vieles, was in den vergangenen Tagen geschehen ist, für uns nicht sichtbar ist und dass es gilt, Vertrauen zu haben, dass alles seine Richtigkeit hat und zu einem guten Ziel führt!
Da war z.B. gestern ein Text auf einer spirituellen Webseite, der eindeutig von Shana aus „Tor in die Galaxien“ stammte. Aber immer wenn ich den Monat Juni im Internet gesucht habe, weil auch ich inzwischen gelernt habe, dass mein alter „Favorit“ abgelaufen war und neu gespeichert werden wollte, weigerte sich mein weiser Laptop und landete beim Alten…
Einen ganzen Tag lang ging dieses SPIEL so – und ich bin mir sicher, dass es kein „Zufall“ war, wie so vieles, was in den vergangenen Tagen passierte!
Auch das Engelorakel der Woche kündigte gestern eine seltsame Energiequalität an und die Immaculata Karte, die für „Reinheit des Göttlichen Plans“ und „Wunder“ steht, hat bereits Ende Mai für Turbulenzen gesorgt.
Besser gesagt: Es gab einige „Turbulenzen“, die sich mit einiger „violetter Mühe“ in Wohlgefallen auflösten und nachträglich zu dieser wunder – vollen Meisterkarte von Jeanne Ruland passten.
Am Teich zeigte sich bereits seit Tagen eine sehr große schwarze Ringelnatter mit weißen Halbmonden hinter den Ohren und blieb auch dann seelenruhig liegen, wenn ich sie betrachtete.
Im Wald ließ sich abends ein Reh mit seinem Kitz sehen, und in der mondhellen Nacht grasten fünf Hirschkühe auf der gegenüber liegenden Wiese… Machtvolle Zeichen der Großen MUTTER!
Ich weiß, wieviel Verwirrung im Augenblick in der Luft liegt! Auch die klarsten und am besten angebundenen „Botschafter“ sind nicht immer frei von diesen Energien – und so gilt es achtsam zu sein, was man an Texten konsumiert, und wo man besser die Augen davon lässt! (Auch wo „Ashtar drauf steht, ist nicht immer Ashtar drin“)
Mutter ERDE lässt Ihnen sagen: „Alles ist gut! Alles geht seinen guten, sicheren Gang! Macht Euch keine Sorgen! Bei jeder „Schwangerschaft“ gibt es ein gewisses „Risiko“,- das gehört dazu! Ohne Vertrauen geht es nicht!“
Das weiß jede Mutter, die eng mit den Kräften der ERDE verbunden ist! Aber „Wehen“ und „Kontraktionen“ und eine gewisse Verunsicherung gehören dazu, wenn Neues entstehen soll!
Oft ist es eine gewisse – wenn auch kurze – Zeit fast „unerträglich“, aber dann ist das Neue, das geboren werden will, schon auf dem Weg! Ein berühmter Gynäkologe (Lamaze) erklärte einmal in seinem Ratgeber für Geburtsvorbereitung:
„Wenn Sie glauben, es kaum noch aushalten zu können, sind Sie fast am Ziel! Das ist der Augenblick direkt vor der Geburt und er dauert auch nur ganz kurz! Wenn Sie das wissen, werden Sie auch das noch aushalten!“ ( Sinngemäß)
Was hier wieder geboren wird, ist die Kraft der Großen MUTTER! Oder anders ausgedrückt: Die Macht der Großen MUTTER bricht sich Bahn!
Und jeder Arzt weiß, dass sich „Geburten“ meist um Vollmond herum ereignen! Genau wie auch die Herausforderungen sich dann häufen!
„Wir werden das Kind schon schaukeln!“, hieß es immer, wenn Unsicherheit aufkam, ob man einer schwierigen Situation gewachsen sein würde …
Wir alle sind bestens ausgebildet dafür, GAIA zu unterstützen und den Geburtsvorgang der Neuen ERDE in eine gesegnete Zukunft zu begleiten! Des dürfen Sie gewiss sein!
So Vieles geschieht gegenwärtig im Verborgenen! Viel Neues, Gutes kündigt sich an! Ashtar erinnert uns alle daran, nicht ungeduldig zu werden und im Vertrauen zu sein! Manches will im Augenblick „behütet und bebrütet werden…“ (Aha, da waren sie also doch, die lieben Kleinen!)
Aber zurück zu Ashtar! „Manches will im Augenblick behütet und im Herzen bewahrt werden, wie ein köstliches Samenkörnchen, das in der ERDE ruht, bis seine Zeit gekommen ist!“ ( Mehr dazu auf der Startseite!)
„Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“, hat schon der gute alte Kryon uns mit auf den Weg gegeben. Also werde auch ich jetzt einen „Umweg“ machen und in den nächsten Tagen mehr RUHE halten!
Wundern Sie sich also nicht, wenn ich jetzt für einige Tage voll in meinen Urlaub abtauche und eigene seelische „Samenkörnchen“ bebrüte! Jeder an seinem Platz – und alles zu seiner Zeit! Auch die Anmeldeformulare!
Zuvor aber noch die versprochene Fortsetzung meines Erlebnisses mit der Spinnen Freundin!
Denn ich habe diese mutige und weise Repräsentantin ihres Volkes wirklich lieben gelernt!
Sie werden leicht erkennen, warum dieser Text ausgerechnet heute vollendet werden wollte – und weshalb diese Geschichte Teil ist vom „Erwachen der Großen MUTTER“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Juni 2015
„Ich doch nicht…!“ – Teil 2
…
Und hier nun saß sie, die Vertreterin ihres Volkes und beobachtete mich so deutlich, dass ich sehr genau wusste, es war kein „Zufall“! Was sollte das am frühen Morgen?
Die Kommunikation war sofort da! Ich sprach sie an, sie brauche keine Angst zu haben… sie solle ruhig sitzen bleiben, dann werde jemand sie später in den Garten setzen. Sie hörte interessiert zu und saß ganz still.
„Wie schön Du bist! Ich liebe Dich!
Ich liebe Dich wirklich!
Früher habe ich meine riesigen Ängste auf Dich projiziert
– aber Du konntest gar nichts dafür!
Wie schön Du bist!
Du hast sogar sechs Beine und ich hab nur zwei!“
Und von Ferne ahnte ich, dass sie ein Sinnbild für GAIAs Kraft und die Große LEERE ist…
Und auch für das Spinnen und Weben von Schrift und Magie.
Und ich erkannte das große Unrecht und das Leid, das all diesen Tieren ihrer Art angetan wurde –
Und ich begann zu begreifen, dass die große Abneigung Spinnen gegenüber auf einem uralten Fluch und einem Bann beruhte, der manipulativ gesetzt worden war!
Zwischendurch war meine Besucherin unter die Fußmatte gekrabbelt, aber jetzt kam sie wieder hervor. Mutig war sie bereit, sich so zu zeigen, wie sie ist!
„Im Namen
meiner Göttlich Geistigen ICH BIN Gegenwart
und kraft meiner Kristallinen Kernmacht
verfüge ich
in Übereinstimmung mit SPIRIT
und zum höchsten Wohle aller Beteiligten,
dass der Bann und der Fluch,
der diesen geliebten Tieren
in manipulativer Weise auferlegt wurde,
so dass die Menschen in Abneigung und Angst
Spinnen verfolgen und töten,
jetzt kraft Göttlicher Gnade
aufgehoben werden möge
jetzt und für alle Zeit,
für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft!
Es sei!
Ich bitte darum, dass alle diese Traumata,
die hieraus entstanden sind
für diese geliebten Tiere,
jetzt von den jenseitigen Tierärzten
aus ihren physischen Körpern,
ihrem Energiefeld
und dem gesamten morphogenetischen Feld
der Gruppenseele dieser Tiere entkoppelt werden
und der Heilstrahl eingesetzt werden möge -
wenn diese Tiere bereit sind,
dies anzunehmen
und es im Göttlichen Plan ist!
Dies soll gelten für alle Traumata
aus allen Leben,
in denen sie verfolgt,
mit Hass und Abscheu belegt,
und gejagt und getötet wurden,
in allen Inkarnationen
und allen Universen!
Es soll gelten für Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft,
in Übereinstimmung mit SPIRIT!
Möge der reine Urzustand
der unschuldigen Wahrnehmung
jetzt und für alle Zeiten
wiederhergestellt sein
und möge FREUNDSCHAFT
HARMONIE und FRIEDEN herrschen
von jetzt an
zwischen den Völkern der Spinnen
und der Menschen!
Es sei!“
Meine Arbeit war getan! Wie von selbst hatten sich meine Worte gefügt, begleitet von inneren Bildern und Assoziationen. Meine Seele hatte genau gewusst, welche Worte gesprochen werden wollten.
Sie kannte die Reihenfolge und die rituellen Formulierungen und die Wirkung dieser Worte war an der einsetzenden Energie deutlich zu spüren.
Mein Gast hatte während dieses Rituals, das auch mich in seiner Plötzlichkeit und Intensität überrascht hatte, ganz still gesessen. So, als ob sie die Bedeutung dieses Heiligen Augenblicks genau verstand.
Ohne darüber nachzudenken, war ich mir sicher, dass machtvolle Wesenheiten das, was hier am frühen Morgen in meiner Küche geschah, liebevoll behüteten und begleiteten.
Wir beide, sie und ich, waren Stellvertreter - und wir beide wussten es! Ganz ruhig blieb sie
dort vor dem Vorhang am Fenster sitzen. Um uns herum aber war der Segen der Großen MUTTER!
Später, kurz vor Frühstück, bat ich jemanden, meine Besucherin liebevoll in die Freiheit zu entlassen. Sie war frei und ich war frei. Wir waren wieder „wir selbst“!
„Du, die Spinne will wieder herein! Sie sitzt immer noch vor dem Fenster und schaut ins Zimmer!“, bekam ich später gesagt. Als ich nachschaute, war sie tatsächlich immer noch an ihrem Platz.
„Und? Gibt es noch etwas zu tun? Haben wir etwas vergessen?“ Fragend schaute ich zu ihr herunter. „Danken! Ich will Dir danken! Mein Volk lässt Dir danken!“
Das war es! Sie wollte sich verabschieden und hatte mir zuvor noch ihren Dank aussprechen wollen. Wir waren Freunde geworden – und da lässt man sich nicht so einfach „vor die Tür setzen“!
„Gern geschehen!“, antwortete ich. „Danke auch Dir, dass Du gekommen bist und ich mit Dir zusammen für GAIA Heilung bewirken durfte!“ Sie drehte sich um und krabbelte davon.
Wie der Blitz war ein kleiner Vogel da und beförderte sie dorthin, wo alles Leben entsteht und für was sie als Symbol und als Sinnbild gedient hatte: In die Große LEERE! Ihre Arbeit war getan, der Sinn ihres Lebens mehr als reich erfüllt!
© Christine Stark, 2. Juni 2015
PS: Sehr berührend ist heute wieder der neue Text von Heike – Atlantica („Tiere und ihr Mitgefühl“)! http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
Sie hat alles so beschrieben, dass man es wie in einem inneren „Film“ mitsehen, aber auch mitfühlen kann! Wieviel Liebe!
Auch dies eine Beispiel, wie sich unsere Sichtweise verändert und aus persönlicher Trauer und Leid immer schneller Gutes, Heilsames für viele entsteht!
Ich bin mir sehr sicher, dass all das Mitgefühl, das von Ihnen allen ausgeht, sich zu einer warmen, heilsamen Liebeswoge zusammenfügt, die Lucy und ihre liebevollen Mitbewohner umgibt und einhüllt!
Genau so wird sie sein, unsere schöne Neue Welt! Wenn wir alle zusammenhalten und jeder von uns seinem Herzen folgt und an seinem Platz genau das dazu beiträgt, was sein Herz ihm eingibt:
"Einer für alle und alle für Einen!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich wollte ich Ihnen die folgende Begebenheit, die ich gestern Morgen erlebte, gar nicht erzählen sondern mir für unser angekündigtes Seminar aufheben – aber als ich gestern einen bestimmten Link bei „Tor in die Galaxien“ sah, wusste ich, dass es wichtig für Sie alle ist. (Ashtar lässt grüßen!)
Meine hilfreichen kleinen geflügelten Mitarbeiter waren dann sehr schnell mit der passenden Überschrift zur Stelle. Sie sind einfach unschlagbar, die beiden Kleinen! Und als ich den Titel hörte, fiel mir zu allererst meine Mutter ein!
Sie hat mich mit ihrer persönlichen Geschichte in besonderem Maße gelehrt, dass wir immer das bekommen, was wir am meisten ablehnen und vermeiden wollen! Das betraf sie – und es betrifft in gewissem Sinne auch mich…
Denn niemals wollte ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie etwas mit „Alzheimer“ zu tun haben oder mit „Demenz“! Das war mir bei meiner Ausbildung sofort klar. Ich hatte ja auch genügend andere „Spezialgebiete“ vorzuweisen....
Die Beschäftigung mit Alzheimer und Demenz konnte ich getrost anderen überlassen – dachte ich! Aber es scheint, dass unsere „Obere Leitstelle“ nur darauf wartet, uns genau das „Extra“ als besondere Erfahrung auf die Liste zu setzen, was man am meisten ablehnt.
Wie Sie sicher wissen, ist „Ablehnung“ eine besonders gut getarnte Form von LIEBE!
Es kam, wie es wohl kommen musste – denn die Seele meine Mutter, der ihre mentale Intelligenz so „heilig“ und unverzichtbar war wie mir meine emotionale Intelligenz, hatte beschlossen, sich als „Chef Trainerin“ für mich im Umgang mit „Demenz in Variationen“ zur Verfügung zu stellen!
Was für ein unglaublicher Mut ihrer großen Seele! (Sie lässt Sie übrigens an dieser Stelle ganz herzlich grüßen – „von der Wolke“!)
Auf jeden Fall durfte ich mit ihrer Hilfe genau die Erfahrungen machen, die ich nie kennen lernen wollte! „Experte für Demenz“? Ich doch nicht!
Bei Gelegenheit werden ich auch die Erfahrungen an Sie weitergeben, die ich auf diesem mühsam erfahrenen Spezialgebiet machen dufte…! Und ich kann Ihnen jetzt schon sagen, dass sie zu wunderbaren Erfahrungen und „Geschenken“ wurden für sie und mich! Aber das merkte ich natürlich erst sehr spät!
Nun aber zu gestern Morgen. Als ich sehr früh (im Urlaub!!!) geweckt wurde, nahm ich an, Ashtar habe wieder einen neuen Text für Sie und mich und griff zu meinem Tagebuch. Ich machte es mir auf meiner Couch gemütlich – aber es hieß, ich möge bitte ins Erdgeschoss kommen. Ok, - „es wird schon seinen Sinn haben“, dachte ich.
Ich setzte mich an den Küchentisch, mit Blick auf den Garten und wurde gebeten, Meisterkarten zu ziehen. Gerne beginne ich meinen Tag damit und bin auch immer recht großzügig, was die Anzahl der gezogenen Karten betrifft – aber diesmal wollten alle Karten in die Hand genommen und angeschaut werden! Etwas Besonders schien sich anzukündigen
Und in Erinnerung an das, was dann geschah, habe ich auch jetzt wieder Tränen in den Augen! Mehr sogar als gestern, denn mein Herz ist so berührt von der LIEBE, die dann zum Ausdruck kam – und auch von dem Geschenk, an dem ich teilhaben durfte!
Es war ein gut getarntes „Geschenk“, wie auch die Demenz Erkrankung meiner Mutter ein (sehr gut) getarntes Geschenk in meinem Leben war und ist. Und beides hat in gewisser Weise mit einander zu tun: Meine Mutter und das Erlebnis von gestern.
Denn als ich aus dem Fenster schaute, bemerkte ich aus den Augenwinkeln eine winzige Bewegung. – Einen kleinen schwarzen Punkt, der sich in Windeseile unter den bodenlangen Vorhang flüchtete.
Ich dachte zunächst, ich hätte mich geirrt. Aber kurz danach lugte die ungebetene Besucherin in voller Größe unter dem Vorhang hervor: Es war eine relativ große schwarze Spinne! Ausgerechnet!
Normaler Weise wäre ich jetzt aus dem Zimmer gegangen und hätte eine „Erste Hilfe“ Person gerufen… winzige Spinnen gehen gerade noch – große: Nein DANKE! Ich doch nicht!
Die Spinne hatte mich natürlich bemerkt und schien mich sehr genau zu beobachten. Es war ein mittleres Wunder, dass ich so ruhig sitzen bleiben konnte! In aller Ruhe schaute ich zurück und die Verbindung war sehr deutlich zu spüren.
Ich habe schon lange gelernt, dass meine „Angst“ vor Spinnen eigentlich die Angst der Spinnen ist, die ich empathisch wahrnehme, wenn ich sie entdecke. Zumindest der Schreck, den ich dann bekomme, ist sicher ihr Schreck wenn sie sich entdeckt fühlen!
Es hat lange gedauert, das zu erkennen und meine Panik zu verstehen, die mich immer überkam, wenn eine der großen Vertreterinnen ihres Volkes so plötzlich vor mir auftauchte…
Und natürlich erinnerte ich mich auch jetzt an eines meiner schlimmsten Spinnenerlebnisse.
Als Kind in der schönen alten Gusseisernen Badewanne unserer Berliner Altbauwohnung, gemütlich in der Wanne planschend, mit Blick auf das Oberfenster, das durch einen hohen, nicht einsehbaren Absatz vom übrigen Raum getrennt war –
Und dann krabbelt langsam aber unaufhaltsam eine riesengroße dicke schwarze Spinne dort oben über den Absatz und macht sich direkt auf den Weg zur Badewanne… ich glaube, einmal waren es sogar mehrere gleichzeitig!
Ich hab ja inzwischen verstanden, dass meine tiefen Ängste, die ich als Kind sogar vor mir selbst verbergen musste, als Panik vor den so unkontrollierbar hin und her huschenden Spinnen zum Ausdruck kamen.
Damals hätte ich sie nicht thematisieren dürfen. (Man darf als Kind keine Angst haben vor seiner unkontrollierbar - übergriffigen Mutter! Man hat sie zu lieben, denn sie ist die einzige „Lebensversicherung“ des kleinen Kindes!)
Irgendwann, nachdem ich gelernt hatte, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und meiner Mutter Paroli zu bieten, wurden auch meine panischen Ängste vor Spinnen weniger.
Und da erkannte ich, dass ein Großteil meiner Kindheitsängste auf diese Tiere projiziert gewesen war. Geheilt! Fast… Kleine Spinnen konnte ich inzwischen selbst per Glas und Pappe in die Freiheit entlassen – bei großen war ich dann doch immer noch froh über Hilfe.
Und hier nun saß sie, die Vertreterin ihres Volkes und beobachtete mich so deutlich, dass ich sehr genau wusste, es war kein „Zufall“! Was sollte das am frühen Morgen?
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Mai 2015
PS: Das Anmeldeformular und weitere Hinweise von Ashtar kommen in Kürze per Mail! Bitte noch etwas Geduld!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie sind gut durch die "Kopf – und anderweitig – Symptome" der vergangenen Tage gekommen! Es war wirklich heftig! Mir hat am Sonntag bereits beim Aufwachen so der Schädel gebrummt, dass ich wusste: Zur Couch gibt es heute keine Alternative!
Wenn ich meinen Text zu Pfingstsonntag nicht bereits am Samstag gesagt bekommen hätte, hätten Sie an diesem Tag ohne Blog auskommen müssen.
Auch gestern war es noch deutlich spürbar, dass das Kronchakra neue Updates bekam. Nur der leichte Drehschwindel vom Sonntag hatte sich verflüchtigt.
Andere liebe Mitmenschen hatten „grummelnden Bauch“ in Variationen – bzw. der Umfang des Bauchgefühls wuchs mal wieder in ungeahnte Weiten!
Meine Clown Engelchen drängeln etwas, dass ich endlich zum Thema kommen möge, denn sie waren es wiedermal, die den vieldeutigen Titel meines heutigen Textes ausgesucht haben. Ich wusste zwar bereits, worum es grundsätzlich geht, aber so schnell wäre er mir jetzt nicht eingefallen.
„Up to date“ – und Sie werden gleich merken, wie mehrdeutig er ist!
Zunächst einmal meldete sich heute Morgen Ashtar mit weiteren Infos zu dem angekündigten „Date“ - dem „Erste Hilfe“ - Treffen für GAIA am 26. September.
Sie müssen es ja schließlich etwas genauer wissen, bevor Sie sich anmelden. Deshalb auch die frühe Ankündigung, damit diejenigen, die von weiter her kommen werden, ihre Reise zu möglichst günstigen Konditionen buchen können… ( Alles Weitere dazu auf meiner Startseite!)
Dann bemerkte ich, dass Ashtar selbst wieder mal ein sehr genaues „Timing“ eingehalten hat! Auf den Tag genau vier Monate vorher …
Und dann wurde mir klar, dass der kleine aber feine „Fehler“ in „Buch 2“ wohl gar kein „Fehler“ war… Mehrere liebevolle Rückmeldungen haben mich nebenher darauf hingewiesen, dass auf S. 85 das Datum nicht stimmen kann. (Herzlichen Dank für Ihre Hinweise!)
Mein Tagebucheintrag hatte das Datum vom 21.12.2015 – und davon sind wir alle noch ein ganzes Stück weit entfernt. Ich hab es noch nicht geschafft zu recherchieren, welches das richtige Datum war, an dem ich dieses Erlebnis hatte – werde es Ihnen aber bei nächster Gelegenheit mitteilen.
Ein so alberner Fehler, - und so schnell können Sie alle das Buch doch gar nicht gelesen haben, dass er Ihnen so deutlich gezeigt wird! Als ich es heute Morgen im Gespräch mit einer lieben Freundin kurz erwähnte, war uns beiden sofort klar, dass dies kein „Fehler“ und auch kein „Zufall“ war. (Ebenso wie die anderen kleinen „Besonderheiten“ der beiden Erste Hilfe Bücher!)
Nur – was dieses Datum wirklich zu bedeuten hat – keine Ahnung! Jedenfalls jetzt noch nicht! Die Assoziation zu einem anderen bedeutsamen „21.12.“ war jedenfalls sofort da.
Auf jeden Fall hat die Überschrift meiner kleinen Clownies, „Up to date“, einiges mit einem „Datum“ zu tun! Mit dem „richtigen“ Datum – welches auch immer es sein mag.
Und hierzu fällt mir sofort mein Lieblingsspruch ein:
"Alles, was ich brauche,
wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss,
wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit
am richtigen Ort!“
Ich glaube, es ist eine Affirmation von Catherine Ponder aus einem meiner Lieblingsbücher. Ohne diesen Spruch wäre mein Leben um einiges schwieriger! Und ich vertraue fest darauf, dass alles immer zum richtigen Zeitpunkt für uns bereit ist – wenn wir unserer Intuition folgen!
Anders geht es sowieso nicht mehr in diesem Leben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. Mai 2015
PS: Ashtar lässt grüßen! Für weitere Infos zum Treffen mögen Sie bitte auf die Startseite schauen!
Ich soll Ihnen auch noch ausrichten, dass in den vergangenen Tagen viele „Nebelkerzen“ geworfen wurden und viele Zweifel und Verunsicherungen gestreut wurden!
„Aber der Heilige Geist weht, wo ER will!“, sagt ein wunderschönes Sprichwort. Wo er wirkt, haben Vernebelungstaktiken keine Chance!
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Schweiz lässt grüßen! Seit gestern wieder vom „Außendienst“ zurück, möchte ich Ihnen gerne ein paar Worte zum Pfingstfest zukommen lassen – fragt sich nur, was?
Früher habe ich meinen Grundschulkindern im Religionsunterricht immer erklärt: „Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche!“. So hatte ich es selber einmal vor langer Zeit von einem begnadeten Pfarrer meiner ehemaligen Gemeinde gesagt bekommen – und wer liebt es nicht, Geburtstag zu feiern?
Es ist wirklich schon sehr lange her! Die Grundschulkinder sind längst erwachsen, ich wohne schon seit vielen Jahren ganz woanders – und ob der gute Pfarrer, der damals mit uns immer die Taizé Lieder so wunderbar mehrstimmig gesungen hat, noch lebt – keine Ahnung.
An all das habe ich gestern auf der Rückfahrt gedacht – und auch daran, dass meine neue „Gemeinde“ der Gleichgesinnten und der Menschen, die mich verstehen, inzwischen weit verstreut ist. „Kirche“ definiere ich inzwischen auch anders, seit mir der konfessionelle „Zaun“ um das, was ich selber glaube und weiß, zu eng geworden war.
Es waren etwas wehmütige Gedanken – so vieles hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Früher, als ich noch klein war und mit meiner Familie noch in Berlin lebte, war es bei uns zuhause üblich, dass zu Pfingsten eine junge Birke ins Zimmer gestellt wurde, liebevoll mit Schokoladen Maikäfern auf den Zweigen geschmückt –
Es war etwas Besonderes. Auch, weil Pfingsten mein Tauftag ist, an den ich jedes Jahr von meiner Mutter mit einem kleinen Geschenk erinnert wurde. Die Sache mit dem Heiligen Geist fand ich schon als Kind spannend, und die Gaben, die er verleiht, ebenfalls! Das war mir alles sehr vertraut.
Und heute? Wir alle sind so weit gekommen auf unserem persönlichen Weg in die spirituelle Freiheit! Umso weniger kann ich es manchmal verstehen – und noch weniger aushalten, dass andere unsere neu gewonnene „Wahrheit“ immer noch festen Glaubens als „Utopie“ abtun…
Klar, dass wir nicht alle gleich sind! Ich erwarte ja gar nicht, dass alle die Informationen von unseren galaktischen Lichtgeschwistern „glauben“ - aber es gibt Zeiten, da fühle auch ich mich sehr allein mit meinem „Wissen“.
Ich bin mir sicher, Sie alle kennen solche Zeiten! Es hängt natürlich auch von der eigenen seelischen „Tagesform“ ab - und wenn man gerade weit weg ist von Zuhause, spürt man diese Diskrepanz besonders.
Und dann schaue ich morgens aus dem Fenster und sehe ein paar Wolken am Himmel, von denen ich sofort „weiß“ , dass es keine echten „Wolken“ sind, sondern getarnte Lichtschiffe unserer kosmischen Freunde - und alles ist wieder gut.
Dann kann ich wieder getrost abwarten, ob und wann „andere“ erkennen und verstehen werden – und bin einfach nur dankbar, dass ich selbst inzwischen dies alles erkennen und erfahren darf.
Und ich verstehe wieder, dass wir, die wir die Aufgabe übertragen bekommen haben, anderen auf ihrem Weg weiter zu helfen, die „Vorreiter“ und „Pioniere“ sind auf dem Weg in unsere schöne Neue Welt!
Der Segen des Heiligen Geistes wird in so überreichem Maße auf uns alle ausgeschüttet und der Tsunami der LIEBE, den unsere kosmischen Freunde und unsere Sternengeschwister uns in treuer Verbundenheit Tag und Nacht senden, schwappt ständig höher an die Herzenstüren unserer Mitmenschen.
Irgendwann, zu dem für sie „richtigen“ Zeitpunkt, werden auch sie „aufwachen“ und sich verwundert die Augen reiben. Und dann wird das „Aufwachen“ für sie alles viel schneller gehen, weil der Weg inzwischen gebahnt ist und wir, Sie und ich, inzwischen so viele sind, dass es für sie leicht sein wird, sich zu orientieren.
Manchmal erinnere ich mich dann wieder daran, wie schwierig diese Schritte des „Aufwachens“ auch für mich früher immer wieder waren – und oft auch beängstigend, gegen die uralten Glaubensmuster anzugehen und die gewohnten Wege zu verlassen…
Und dann habe ich wieder mehr Verständnis für sie alle – und die Geduld, sie ihren eigenen Weg nach ihrem eigenen inneren Zeitplan gehen zu lassen!
Und wenn ich dann aus dem Fenster schaue und auf dem Dach gegenüber den großen Drachen „ahne“ – oder mich dort, wo ich gerade angekommen bin, der Berg anspricht, um mich freudig zu begrüßen, - dann weiß ich, dass ich all dies nie mehr missen möchte in meinem Leben!
Es war der Mühe wert, und es gehört zu den ganz großen Geschenken des Heiligen Geistes, dies alles erfahren zu dürfen. Für jeden von uns liegen all diese „Geschenke“ bereit – und es gibt wahrlich genug von ihnen für uns alle!
Früher wurde uns allen eingeredet, wenn der eine „viel“ hat, dann ist für den anderen umso weniger da – aber das ist nicht wahr! Erfolg und Glück und Wohlergehen – und was auch immer wir uns für uns persönlich und für all unsere Lieben wünschen, ist in überreichem Maße verfügbar!
Und je mehr wir uns auch über die Erfolge der anderen freuen können, desto freudiger und liebevoller öffnet sich unser Herz - und auch unsere eigenen Geschenke finden umso schneller zu uns!
Es ist wahrlich eine Zeit der Wunder und der Geschenke, auch wenn es nicht immer so aussieht! Aber Sie wissen doch: „Die Dinge sind nicht wie sie scheinen!“
Jeder noch so kleine Schritt jedes einzelnen auf seinem guten Weg bringt uns alle unserem schönen Ziel immer näher! Gemeinsam, in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle aller Beteiligten!
Nicht jeder muss jeden Schritt auf genau die gleiche Weise tun wie alle anderen! Und nicht jeder erreicht sein gutes ZIEL auf dem gleichen Weg!
Das ist auch gar nicht wünschenswert! Denn es ist die Vielfalt und das Zusammenspiel all unserer individuellen Talente und Fähigkeiten, die das ganze „Bild“ so wunderschön erscheinen lassen!
Auch die großen Erzengel haben ihre individuellen Aufgaben - und manchmal treffen sie sich und tauschen sich aus über ihre Erfahrungen, oder erhalten neue „Anweisungen“ von höchster Stelle.
Manchmal denke ich, es gibt viel mehr „Erzengel“ als wir ahnen – denn ständig wachsen neue menschliche Engel in ihre volle spirituelle Größe und erstrahlen in ihrer kristallinen Schönheit - je mehr, desto besser!
Das ist der wahre „Geburtstag der Kirche“, den es an Pfingsten zu feiern gilt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Pfingstsonntag, 24. Mai 2015
PS: Herzliche Grüße an dieser Stelle an Heike Atlantica, die so selbstlos und großzügig ihr Wissen und ihre wundervollen ICH BIN Sätze der Veränderung mit uns teilt!
Sie finden eine ganze Kollektion dieser gesegneten ICH BIN Sätze in den neuesten Texten bei http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Es ist inzwischen ziemlich genau zwei Jahre her, dass wir Dich gebeten haben, alle die Mitglieder unserer „Bodentruppen“ zu einem Treffen einzuladen, die zu diesem Zeitpunkt bereits mit Dir auch auf der bewussten Ebene in Verbindung waren.
Heute, zwei Jahre danach möchten wir Dich bitten, diese neue Einladung auf Deinem Blog zu verbreiten, die wir Dir jetzt geben werden:
Geliebte Kinder des Lichts,
geliebte „Freiwillige“!
Hoch geehrte Erdheilungs – Spezialisten, die Ihr Euch inkarniert habt,
um GAIA und ihren Kindern in schwerer Zeit beizustehen, wir rufen Euch!
Die Galaktische Föderation des Lichts, meine Sternenbrüder und ich rufen Euch, die Ihr diese Information bereits auf Seelenebene in kodierter Form erhalten habt, zu einem Treffen mit Christine und uns zusammen!
Wie beim Treffen vor zwei Jahren wird Christine den Part der Gastgeberin und Seminarleiterin auf der sichtbaren Ebene übernehmen. In einer höheren Frequenz werden wir an ihrer Seite sein.
Diesmal – und nur so viel sei zunächst gesagt – wird es sich um ein Seminar handeln, in dem Ihr vielfältige Unterweisungen zum Thema
„Erste Hilfe“ für GAIA und ihre Kinder
- Hinweise und Anleitungen zum Aufbau der Neuen Erde-
erhalten werdet.
Ihr wisst, genauso lautet auch der Titel des ersten gemeinsamen Buches, den die Galaktische Föderation des Lichts mit Christine zusammen geschrieben hat. Wir gehen davon aus, dass Ihr alle, die Ihr Euch angesprochen fühlt, unserem Aufruf zu folgen, dieses Buch kennt und bereits anwendet.
Es war als grundlegendes Basis Material gedacht. Auf diesem Wissen und auf Euren hiermit bereits gemachten Erfahrungen wird dieses Seminar aufbauen. Mehr weiß auch Christine noch nicht über den Ablauf des geplanten Treffens.
Heute möchten wir Euch zunächst bitten, Euer Herz zu fragen, ob auch Ihr Euch angesprochen fühlt von unserer Einladung. Vertrauen ist gefragt und eine tiefe Liebe zu GAIA – und die vollkommene bewusste Hingabe an Euren Auftrag, GAIA und ihre Kinder zu unterstützen.
Dies soll zunächst genügen! Bitte merkt Euch heute einfach das Datum vor! Wir erwarten Euch am
Samstag, dem 26. September 2015!
Ihr werdet - auch wenn Eure Anreise etwas weiter sein sollte – genügend Zeit haben, am selben Tag hin und wieder zurück zu fahren. Dies sei das „Samenkorn“, das wir heute jedem einzelnen von Euch überreichen.
Hegt es und pflegt es – bewahrt es in Euren Herzen – alles weitere folgt zu gegebener Zeit auf Christines Startseite, nicht mehr hier im Blog!
Christine kann und darf Euch keine weiteren Angaben hierzu machen. Fragt einfach Euer Herz und dann sprecht in Gedanken oder mit lauter Stimme die rituelle Antwort:
„Ich, …( Name)…, nehme die Einladung
der Galaktischen Föderation des Lichts an
und werde gerne zu dem Seminar
am 26.9.2015 kommen!
Es sei!“
Wir danken Euch allen für Euren großen Mut und Eure Treue!
„Einer für alle, Alle für Einen!“
ICH BIN Ashtar!
Mit mir sind meine Sternenbrüder Onka vom ORION, Anzir von den PLEJADEN, RysKiAr vom SIRIUS, mit mir sind die Lichtgeschwister Athena Solara und Apollo Solaris, an meiner Seite ist ebenfalls RangNar, der weise Reptilo.
In LIEBE und LICHT! Es sei!
© Christine Stark, 15. Mai 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
unser Mitgefühl gilt den Menschen in Nepal und im gesamten Himalaya Gebiet, die heute von einem erneuten Erdbeben betroffen wurden.
Jeder und jede von Ihnen weiß, was zu tun ist – wenn Sie den Impuls verspüren, aktiv zu werden! Wenn…! Denn niemals darf man glauben, selbst zu wissen, was das Beste für Gaia und ihre traumatisierten Kinder dort ist. Immer gilt es, zuvor zu fragen, ob man helfen darf, und wie!
Sie wissen das alles – und Sie haben Ihre eigene „Obere Leistelle“, die Ihnen Anleitungen gibt, tätig zu werden „in Übereinstimmung mit SPIRIT“ und zum höchsten Wohle aller Beteiligten – wenn es so sein soll - oder einfach LICHT und LIEBE zur Verfügung zu stellen für die, die es wünschen und brauchen!
Bei alledem sollten wir GAIA nicht vergessen! Was braucht unsere geliebte Planeten Schwester, damit es Ihr besser geht? Gibt es Möglichkeiten, sie zu unterstützen? All das darf man fragen und wenn es sein darf, werden wir – Sie und ich – die Antworten hören, sehen oder fühlen dürfen.
Aber nicht wir entscheiden, was „gut“ und was „schlecht“ ist. Wir kennen nicht die ganze Wahrheit und auch nicht den tieferen Sinn von allem! Wir wissen nicht, warum GAIA sich entschieden hat, an dieser Stelle zu reagieren!
„Mögen LICHT und LIEBE den Plan auf Erden wiederherstellen!“, heißt es in einer Version meines Lieblingsgebetes, das uns von Djwal Khul übermittelt wurde. Oder auch: „den Plan der Erde..!“
Vielleicht möchten Sie den ganzen Text für unsere Brüder und Schwestern in Nepal und den betroffenen Gebieten rund um den Himalaya sprechen?
INVOKATION
„Aus der Quelle des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab in Menschendenken.
Es werde Licht auf Erden!
Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle Menschenherzen.
Möge Christus wiederkommen auf Erden!
Aus dem Zentrum, wo der Wille Gottes thront,
lenke plan-beseelte Kraft die kleinen Menschenwillen
zu dem Endziel, dem der Meister wissend dient!
Durch das Zentrum, das wir Menschheit nennen,
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichts
und siegle zu die Tür zum Übel!
Mögen Licht und Liebe und Kraft
den Plan der Erde wieder herstellen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Mai 2015
PS: Von einer liebe Lichtfreundin hat mir Informationen weitergeleitet, dass das Mantra OM TARA TUTARE TURE SOHA genau die Schwingung hat, die für Nepal größtmögliche Heilung auf allen Ebenen erzielen kann.
„Om Tare Tuttare Ture Soha“
Sie schreibt: "Dies ist das Mantra der Grünen Tara, friedvolle Bodhisattwa des aktiven Mitgefühls des tibetischen Buddhismus.
Tara, wörtlich „die Retterin“ ist im Buddhismus und anderen indischen Religionen eine weibliche, friedvolle Manifestation erleuchteter Weisheit und gilt als die Essenz des Mitgefühls.
Die grüne Tara verkörpert das aktive Mitgefühl aller Buddhas und sie schützt vor den acht Arten der Angst (Stolz, Verblendung, Zorn, Neid, falsche Ansichten, Geiz, Begierde und Zweifel).
Desgleichen vermehrt sie die ursprüngliche Weisheit und wird für ihre wunscherfüllenden Qualitäten gepriesen. Es wird ihr eine besondere Schnelligkeit bei der Erfüllung von Wünschen und dem Schutz vor Gefahren zugeschrieben, was durch ihre zum Aufstehen bereite Sitzhaltung symbolisiert wird.
Ihr Anliegen besteht darin, die Praktizierenden zur Erleuchtung zu führen. In dieser Weise können wir die acht Ängste, vor denen die grüne Tara schützt, als Symbole für die inneren Hindernisse auf dem Weg verstehen."
Sie hat mir auch folgenden Link weitergeleitet :
Gesungen von Cloe Goodchild:
https://www.youtube.com/watch?v=RPpNgvGq1Oo
(Es geht um die weiße Tara und um alle Dyhani Buddhas)
Herzlichen Dank, liebe Isa! Jetzt verstehe ich auch, warum ich in den vergangenen Tagen immer wieder die Meisterkarten von Tara und den Meistern aus dem Himalaya gezogen habe.
"Om Tare Tuttare Ture Soha!“
Herzliche Grüße auch nach Luxor und nach Kreta und ganz lieben Dank für all Ihre Rückmeldungen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
guten Morgen! Ich hoffe, es geht Ihnen gut – oder besser! Am liebsten beides, nehme ich an. Wie Sie merken, sind meine beiden kleinen Clown Engelchen mit wehenden Flügeln aus den Federbettchen gesprungen, um nur ja rechtzeitig zur Stelle zu sein, wenn es gilt, geistige und emotionale „Nebelschwaden“ mit kleinen Scherzen zu zerstreuen und aufzuheitern!
Anders geht es auch wahrhaftig zur Zeit gar nicht mehr! Viele treue Lichtbringer haben sich in den vergangenen Tagen gefragt, was mit ihnen los ist, ob sie ihre Gabe verloren haben oder ob sie ohne es zu bemerken, aus dem kosmischen Dienst entlassen wurden!
Ganz im Ernst! Wenn es Ihnen in den vergangenen Tagen so ergangen ist, befanden Sie sich in bester Gesellschaft! Zuerst ein STOP auf der therapeutisch – erleuchtenden Ebene, dann das Gefühl, sich selbst nicht mehr zu kennen – nichts schien mehr zu funktionieren.
Was wirklich passiert war, war genau das Gegenteil von allem: Mit einer „konzertierten Rückrufaktion“ hatte die „Obere Leitstelle“ ihre treuesten Mitarbeiter für kurze Zeit aus dem Alltag gebeamt, um ihnen energetisch neue „Berufskleidung“ anzupassen und sie mit „Fortbildungsmaßnahmen“ auf höchster Ebene zu schulen.
Die Anpassung der Energiefelder gestaltete sich nicht ganz so einfach, weil diese ziemlich stark mit dem physischen Körper verbunden waren und es zunächst galt, hier eine Lockerung der verklebten und verschweißten „Bindungen“ zu erzielen.
Viele „Druckknöpfe“ mentaler und emotionaler Art waren zu lösen, viele alte Traumata, die noch als „Zip Verschlüsse“ im Zellgedächtnis wirkten, galt es anzupacken und voneinander zu trennen.
Nur durch den Einsatz intensiverer Lichtreinigungsverfahren war es möglich, all die noch in der Aura klebenden „Flecke“ und „Anhaftungen“ zu lösen und zu entfernen. Der dazugehörige physische Körper der Betroffenen kam dabei in höchste Erklärungsnot, weil er diese Art von "Schleuderwaschgang" bisher so nicht kannte!
Und auch diejenigen, die sich mit allen energetischen Wassern gewaschen glaubten, schüttelte es ganz schön durch! Denn Körper und Seele reagierten abwechselnd mit Ängsten, Frieren, Zweifeln, Schwitzen, Verunsicherung und dem Gefühl, „alles falsch gemacht zu haben“.
Aber das waren lediglich die Reaktionen auf die jeweils angetriggerten Traumata und emotionalen – mentalen „Altlasten“ und „Uraltflecke“ in der Aura und den einzelnen Energiefeldern, die gerade aufgeweicht wurden.
Vertrauen war gefragt, Humor – wenn möglich -, und eine tiefe Hingabe an unsere „Obere Leitstelle“, die uns diese kosmisch – kosmetische „Sonderbehandlung“ zuteilwerden ließ!
Hätten wir vorher gesagt bekommen, was geplant war, dann wäre die Wirkung nicht halb so gut gewesen. So aber war es möglich, all die „Druckknöpfe“ zu überrumpeln, die sich bisher noch standhaft geweigert hatten, alte Verhaltensmuster aus unserem Emotionalfeld und dem dazugehörigen Mentalfeld zu entlassen.
Für all diese Maßnahmen mussten die betreffenden spirituellen „Leuchttürme“ und „Warnblinkanlagen“ kurzfristig aus ihrem normalen Alltag herausgenommen und still gelegt werden. Entweder durch Unfall, Krankheit oder totale Erschöpfung.
Und dann die „Fortbildungsmaßnahmen“! Sie erfolgten zum Teil nachts, wenn der betreffende physische Körper in Tiefschlaf versunken war, teilweise aber auch bei helllichtem Tage, indem die einzelnen Mitglieder des „Bodenpersonals“ zu „Sondereinsätzen“ abkommandiert wurden, um in voller Seelenpräsenz anwesend zu sein.
Manch einer und manch eine mag sich gewundert haben, dass er/ sie plötzlich mittags und zu unmöglichsten Zeiten nicht mehr fähig war, sich zu konzentrieren und sich von einer Sekunde zur anderen aus dem Körper gebeamt fühlte.
Auch mir ist dies drei Tage lang hintereinander passiert, dass ich mich mittags nur noch auf die Couch retten konnte, in dem Bewusstsein, auf Seelenebene gleich sanft zu "entschweben". Nix „normaler Mittagsschlaf“!
Zum Teil nahm ich noch Ashtar und seine Kollegen wahr, die mir sagten, dass sie gekommen seien, um mich „abzuholen“ – meist ging das „Aussteigen“ aus dem physischen Körper aber so schnell, dass ich auch das nur noch von weitem hörte. ( Meine physischen Ohren lagen ja auf der Couch…)
So haben wohl früher die altmodischen Narkosen gewirkt – auf jeden Fall kam ich immer erst nach fast zwei Stunden wieder zu mir und spürte dann jeweils, wie mein Kronchakra sich langsam wieder zusammenzog.
Was soll ich sagen? Auch mich hat dies alles zunächst verunsichert, weil mein aufs höchste beunruhigter Verstand sich weigerte, den liebevoll beruhigenden Erklärungen meiner Intuition zu folgen.
Erst im Nachhinein gelingt es oft, die Puzzle Teilchen der einzelnen Erfahrungen zusammen zu setzen und in einem größeren Zusammenhang zu sehen und zu deuten. Besonders dann, wenn man gerade wieder das Gefühl hat, „die Einzige zu sein“, die diese Befindlichkeiten spürt!
Aber genau das gehörte zum „Programm“! Auch das war einer der „Druckknöpfe“, die es noch im Mentalfeld zu lösen galt! Das uralte Gefühl, „allein“ zu sein, - und „falsch“, und „das kommt davon“, - mit dem Jahrtausende lang versucht worden war, uns unsere „Gabe“ auszureden, uns zu verunsichern und uns von unserem Lichtweg abzubringen!
Nein, Sie sind nicht „falsch“! Sie sind nicht „verkehrt“ und Sie haben auch weder Ihre wundervolle Gabe noch Ihren „Verstand“ verloren! Sie sind nur einmal ganz gehörig durchgeschüttelt und um und um gekrempelt worden in den vergangenen Tagen!
Und jetzt - oder in Kürze – werden Sie mit frisch gereinigtem und geheiltem Energiefeld Ihrer eigentlichen Aufgabe nachgehen, für die Sie gekommen sind! Sie alleine werden wissen, welche Aufgabe dies ist – und wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie Ihr Herz und achten Sie auf Ihre Träume!
„Träume Dein Leben, lebe Deinen Traum!“, heißt es. Aber dann gilt es, sich zu dem zu bekennen, und zu verpflichten ! Ohne „Wenn“ und „Aber“!
Erzengel Gabriel empfiehlt Ihnen, Ihre Absicht mit folgenden rituellen Worten zu bekräftigen:
„Hiermit verpflichte ich mich
im Namen meiner Göttlich – Geistigen ICH BIN Gegenwart
und in Anspruchnahme meiner Kristallinen Kernmacht,
all meine Fähigkeiten, all meine Gaben
und mein ganzes Potenzial einzusetzen,
um GAIA und ihre Kinder zu heilen
und alles zu tun,
damit unsere schöne Neue Welt
Wirklichkeit werden kann.
In Übereinstimmung mit SPIRIT und
zum höchsten Wohle von AllemWasIst
bin ich bereit,
in meinem Vertrag und an meinem Platz
zu sein und meine wahre Identität zu leben.
Es sei!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
„auf die Plätze, fertig, los!“, lässt Ihnen Ashtar gerade sagen! Denn Sie alle, die diesen Text hier lesen oder hören werden, sind durch die entscheidende Einweihung erfolgreich hindurch gegangen und
es wird Zeit, sich so zu zeigen, wie Sie sind!
„Gut gemacht!“, sagt Ashtar Ihnen gerade – „aber jetzt an die Arbeit, meine Geliebten!
Einer für alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Mai 2015
© Christine Stark, 12. Mai 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß gar nicht genau, wo dieser wunderbar verfremdete Ausdruck für „katastrophal“ herkommt und wer aus meiner weiteren Umgebung ihn so liebevoll auf Schwäbisch abgeändert hat –aber für mich passt er gerade hervorragend, um die energetische Großwetterlage der vergangenen Tage zu beschreiben: eben „kaschtrophal“!
Kaum war ich von meiner Kurzreise nach Stuttgart zurückgekommen und hatte mich mühsam von den emotionalen Tiefausläufern erholt, da erreichten mich die nächsten seltsamen Symptome:
Am Donnerstag fror ich trotz angeblich warmer Zimmertemperatur den ganzen Tag wie der berühmte „Schneider“, mir war so kalt, dass ich schon überlegte, ob ich mich irgendwo erkältet haben könnte, und trotz Strickjacke und Decke hatte ich das Gefühl, im Kühlschrank zu sitzen.
Ziemlich komisch, wenn andere im T Shirt herum laufen! Ich weiß ja, dass sich hohe kosmische Energien, für die unser physische Körper sich als „Hochspannungsleitung“ zur Verfügung stellt, manchmal diese Auswirkungen haben können – konnte es aber mit niemandem abgleichen. Alle anderen in meiner Umgebung waren einfach zu „normal“…
Es kann ganz schön verunsichern, kann ich Ihnen sagen! Gestern Vormittag lag dagegen ein solcher gefühlter „Stress“ in der Luft, dass mein Herz den ganzen Tag nicht mehr aus dem Vibrieren heraus kam.
Glücklicher Weise meldete sich meine liebe Freundin aus der Nachbarschaft und fragte mich, ob ich auch so „nervös“ sei. Da wusste ich dann, dass es nicht nur an mir lag.
Und während ich in der vergangenen Nacht geschwitzt hatte, was das Zeug hielt, durchströmte mich in der Nacht zu heute ein nicht enden wollender Strom von Energie, dass ich mir vorkam wie ein Kraftwerk.
So muss sich eine Wasserleitung fühlen, bei der man vergessen hat, den Wasserhahn zuzudrehen! „Lustig“ war anders! Heute Morgen dann wachte ich mit einem Kopf auf, der sich anfühlte wie „Migräne mit Ameisenhaufen“. Keine „Schmerzen“, aber ein ständiges „Gewusel“ von klitzekleinen elektrischen Stromstößen!
Ich überprüfte, ob ich vielleicht Fremdsymptome eines Schlaganfall Patienten übernommen hatte - aber „die Luft war rein“. Frühstücken und „Gesprächig sein“ funktionierte zwar immer noch, aber ich spürte eine solche Benommenheit, dass ich es vorzog, mich noch einmal „in die Waagerechte“ zu bemühen.
Jüngere Exemplare meiner Umgebung hätten gesagt, „Ich gehe nochmal die Bettkarte stempeln“. Ach Ihr lieben kleinen Clown Engelchen, auf Euch ist doch in jeder noch so schiefen Lebenslage Verlass!
Am späteren Vormittag wurde es besser, und mittags war alles wieder relativ „normal“. Trotzdem war ich froh, nicht Autofahren zu müssen, denn andere Verkehrsteilnehmer benahmen sich teilweise so unsinnig und ver-rückt, dass ich froh war, das Auto rechtzeitig beim Start dem Schutz von Erzengel Michael und dem Heiligen Christophorus anvertraut zu haben. (Nein, mein Auto ist nicht selbst gefahren!!!)
Angeblich hat es ja den beliebten Schutzpatron der Autofahrer nie gegeben, aber das stimmt nicht! Schon als kleines Mädchen liebte ich die Geschichte von dem starken Mann, der das kleine „Christkind“ auf seinen Schultern durch einen Bach trug … oder so ähnlich.
Die genaue Geschichte kenne ich nicht mehr, aber ich erinnere mich sehr deutlich an die inneren Bilder, die ich damals als kleines Mädchen vor Augen hatte, wenn ich an ihn dachte!
Nachmittags überkam mich - trotz Kaffee – eine solche Müdigkeit, dass ich für mehr als eine Stunde tief und wohlig einschlummerte. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich jemals so selig und ausgeruht erwachte - und eine leichte Benommenheit verließ mich den ganzen Abend nicht mehr.
Ich vermute, Ashtar und seine Heiler Ärzte von ARKTURUS haben sich meiner in der Zwischenzeit liebevoll angenommen und die Nervenbahnen liebevoll geglättet und ausgebügelt. War aber auch nötig nach den vergangenen Tagen.
Meine kleinen Clownies beamen mir gerade ein Bild von Erzengel Raphael am Bügelbrett herüber… Ohne Humor geht grade gar nichts mehr! Glücklicher Weise hat sich davon anscheinend heute Nachmittag wieder eine gehörige Portion angesammelt.
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen, genießen Sie den „gepflückten Tag“ („Carpe diem!“) und sorgen Sie weiterhin gut für Ihr kleines Inneres Kind, aber auch für Ihren besten Freund, Ihren Körper und „füttern“ Sie Ihre Seele mit aufbauenden Worten und Gedanken!
Hilfreiche Beispiele dafür finden Sie u.a. bei
http://www.silentunity.de/de/gebet-meditation/index-gebete.php
Gerade auch wenn man mal wieder aus der seelischen Balance gerutscht ist, sind die auf dieser Seite angebotenen Gedanken des Friedens sehr hilfreich!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Mai 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie sind gut durch die vergangenen Tage gekommen! Ich kann nur sagen: „Heftig, heftig!“ Glücklicher Weise ist immer eine treue Lichtarbeiter Seele bereit, über ihre eigenen „Herausforderungen“ und Wahrnehmungen zu berichten, so dass andere sich nicht so ganz alleine allem ausgesetzt fühlen!
Es war schon zu Zeiten von Pubertät und Schwangerschaft äußerst hilfreich, andere in gleicher Situation um sich zu wissen und abgleichen zu können, was gerade „normal – unnormal“ ist.
Auch ich war während der sonnenstürmischen Tage – und auch heute wieder - sehr froh darüber, die Kommentare von Heike Lichtrose, von Charlotte bei „Einfache Meditationen“ und immer auch von Heike - Atlantica bei „Radio Love Heaven and Earth“ zu lesen!
An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Euch alle, und auch an Giovanni und sein Team, die unermüdlich ihre Messungen weiterführen - und damit dafür sorgen, dass kontinuierliche Beobachtungen der kosmischen Frequenzen aufgezeichnet werden.
Wenn die offiziellen Aufzeichnungen zuverlässig wären, hätte man ja auch dort einen Anhaltspunkt – aber so gilt immer die „Misstrauensvermutung“ und die hilft nicht weiter.
Ja, was soll ich sagen? Ich bin jedenfalls sehr froh, dass so viele treue und wahrheitsliebende Menschen inzwischen den Mut finden, ihre eigene Wahrheit mit uns allen zu teilen! Zusammen bilden wir inzwischen eine relativ große Gruppe von Informanten, die hier ihre Beobachtungen weitergeben.
All dies wird in das Kristallgitter der Neuen Erde eingespeist, und auch die von den Lesern gedachten Kommentare zu den „Nachrichten“ in Zeitung und Fernsehen werden sich dort wiederfinden, so dass die wirklich Suchenden ihre Antworten finden werden!
Immer sicherer werden wir uns in der „Beurteilung“ dessen, was uns da vorgesetzt wird, immer schneller erkennen und durchschauen wir das benebelnde Spiel der Bilder und Worte, die hier manipulativ Wirkung erzeugen sollen – aber an den „Bewussten“ abprallen.
Leider – bzw. „zufällig“ - erwischten mich gestern wieder einige dieser manipulativen Vernebelungsversuche - und mir wurde bewusst, wie massiv und wie plump diese angeblich wichtigen „Informationen inzwischen mit Gehirnwaschmitteln durchsetzt sind!
Unter dem Vorwand, „Beweise“ bzw. „Weitere Informationen“ zu einer Terrorgruppe zu liefern, wurden minutenlang Bilder von angsteinflößenden Symbolen und Schriften gezeigt, - und von einem Bild zum anderen wurden jeweils die Bilder gelöscht und die einzelnen Pixel der Bilder „verwirbelt“ und neu zusammengesetzt!
Zufall? Nein, ich hatte nicht die Absicht, diese Kurznachrichten zwischen den Fußballsendung zu schauen – es ergab sich einfach so. Und mein Gefühl, dass hier mit diesen Bildern gleichzeitig „Signale“ und „Aufrufe“ gesendet wurden, verstärkte sich.
Was tun, wenn man durch solche Bilder und Worte unabsichtlich entsprechende „Botschaften“ und „Besendungen“ abbekommen hat?
Immer gilt es zunächst, dies überhaupt zu bemerken! Dann ist es wichtig, die Wirkung der vermuteten Manipulation sofort zu stoppen und zurücksetzen zu lassen.
Am besten mithilfe von Erzengel Michael oder einem der anderen aufgestiegenen Helfer, im Namen der eigenen ICH BIN Gegenwart und in Anspruchnahme der eigenen Kristallinen Kernmacht. Dies kann z. B. mit folgenden Worten geschehen:
„Im Namen meiner Göttlich Geistigen ICH BIN Gegenwart
und in Anspruchnahme meiner Kristallinen Kernmacht
verfüge ich hiermit in Übereinstimmung mit SPIRIT,
dass die Wirkung dieser …. manipulativ besendeten Bilder und Worte
auf mich jetzt sofort gestoppt, beendet und zurückgenommen wird.
Ich bitte Erzengel Michael,
die bereits eingetretene Wirkung auf meinen physischen Körper,
mein Energiefeld, meine Gedanken und Emotionen
jetzt sofort und vollständig zurückzunehmen,
und den ursprünglichen Zustand der „unschuldigen Wahrnehmung“
hiermit in vollem Umfange wiederherzustellen.
Dies möge Kraft Göttlicher Gnade geschehen, so dass ich
jetzt vollkommen frei bin von dieser Beeinflussung.
Es sei!“
Wenn es nötig sein sollte, kann mithilfe der Elohim des Silbernen Strahls der Gnade
auch das Zellgedächtnis gereinigt werden.
Wichtig ist es, sich der manipulativen Wirkung bewusst zu sein und sofort Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Dies alles ist auch rückwirkend möglich für frühere Manipulationen der Gedanken und Gefühle.
Im Augenblick geht es wirklich sehr deutlich zur Sache – und wir sind gut beraten, unsere eigene Kompetenz zu wahren und zu schützen! „Selber denken, macht schlau!“, wie uns Ashtar und seine Kollegen in ihrem neuen „Erste Hilfe“ – Buch immer wieder liebevoll erinnern.
Sie haben dort für Sensitive, Heiler und Therapeuten viele Beispiele und „Rezepte“ zusammengestellt, die in diesem und ähnlichen Fällen hilfreich sind! Es geht darum, die Einsatzfähigkeit des „Bodenpersonals“ der Galaktischen Föderation des Lichts zu gewährleisten und immer neu wiederherzustellen.
Hilfe zu Selbsthilfe, und dann auch für die Umgebung der einzelnen Lichtbringer und Leuchttürme, wenn diejenigen dies wünschen! Übrigens wurde in den vergangenen Tagen alles getan, um die Basis der betreffenden Leuchttürme zu unterminieren, Selbstzweifel und Ängste zu säen und befreundete Leuchttürme möglichst in Konflikte zu verwickeln und auseinander zu dividieren!
Aber: „Es gibt nur eine Macht in meinem Leben, GOTT, den Guten!“
Und: „Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient!“
Viele Lichtarbeiter, die als Therapeuten tätig sind, haben im Augenblick eine Ruhephase eingelegt, um zunächst einmal ihre eigenen spirituellen "Öllämpchen" wieder durchzuputzen, und mancher „Leuchtturm“ hat seine Basis noch einmal mit spirituellen Sandsäcken abgesichert und verstärkt.
Auch wenn das „Durchputzen“ der in eigene Kindheitstraumata hinab führenden emotionalen „Treppenstufen“ sicher nicht einfach war, - es ist für viele von uns unumgänglich gewesen, sich noch einmal diesen Urängsten des kleinen Kindes zu stellen, die meist noch viel ältere Traumata aus der Zeit der Katharer und Erfahrungen und Leiden im Zusammenhang mit der Inquisition im Gefolge hatten.
Viele von uns sind in den vergangenen Tagen durch heftige „Einweihungen“ gegangen, - ob sie sie als solche erkannt haben, oder nicht. Oft handelte es sich um Erfahrungen, in denen sie auf sich allein gestellt, zunächst stark verunsichert wurden, und geprüft wurden, wieweit sie ihrer eigenen Wahrnehmung und ihrer eigenen Wahrheit vertrauen.
„Wenn jemand seinen Weg gefunden hat, darf er keine Angst haben !“, lässt Paolo Coelho seinen Magier zu Brida sagen. “Er muss auch den Mut aufbringen, Fehler zu machen. Durch die Enttäuschungen, die Niederlagen, die Mutlosigkeit zeigt Gott uns den Weg. Sie sind seine Werkzeuge.“
An anderer Stelle sagt er zu Brida: „Du stellst Dich Deinem Weg! Wenige Menschen haben den Mut dazu!“
Es gehört zu den Wundern meines Lebens, dass immer zum richtigen Zeitpunkt die Antwort da ist. Oft finde ich sie in einem Buch. Und es ist ein weiteres Wunder, dass ich diese Bücher immer rechtzeitig finde, aber oft erst dann aufschlage, wenn es an der Zeit ist.
So war es auch diesmal. Im vorigen Engelorakel der Woche war das Buch „Brida“ empfohlen worden – und ich hatte genau gewusst, dass es wichtig für mich sein würde. Dann hatten sich die Herausforderungen gehäuft, und ich war wieder Mal vollkommen auf mich alleine gestellt gewesen.
Und dann hatte ich das Buch aufgeschlagen, das ich auf die Reise mitgenommen hatte – und hatte gelesen: „Gott war der Gott der Tapferen. Er würde … verstehen, denn die Tapferen sind diejenigen, die Entscheidungen voller Angst treffen. … die alles, was sie tun, in Bedrängnis bringt, die sich immer fragen, ob sie es richtig oder falsch machen. Und dennoch handeln. Sie handeln, weil sie auch an Wunder glauben…“
Da wusste ich wieder, dass alles gut war.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Mai 2015
PS: Mein Dank gilt auch all den anderen hier ungenannten "Kollegen" und "Lichtbringern", die einen Großteil ihrer Zeit zu Verfügung stellen, damit andere sich an ihren persönlichen Erfahrungen und Gedanken orientieren können!
PPSS: Radio "Love, Heaven and Earth" hat wieder eine sehr interessante "Programmstunde" im Angebot! Danke, liebe Heike - atlantica!
http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Morgen hat mir meine redaktionelle „Obere Leitstelle“ eine hübsche Auswahl möglicher Überschriften für den neuen Blog geliefert, die alle so passend waren, dass ich mich kaum entscheiden konnte:
„Vollmond voraus…!“, „Vorsicht, Kollisionsgefahr…!“, „Widerspenstige Widerworte…“, „Alles neu macht der Mai…!“ Oder eben: „Die Abschlussprüfung!“
Ich bin so begeistert, wie meine lieben „Psycho - Guards“ ( die Clown Engelchen meinen natürlich meine lieben therapeutisch geschulten Helfer aus der Geistigen Welt) es wieder „gedreht“ haben, dass gestern genau die Situationen entstanden, die es brauchte, um für mich ein uraltes Trauma noch einmal zu aktivieren und zum Abschluss zu bringen!
Das Redeverbot, das wir Lichtbringer und „Widerstandskämpfer“ in all unseren Inkarnationen immer wieder auferlegt bekamen, wenn es galt, die Wahrheit zu sagen und Unrecht aufzudecken!
Denn es war genau unsere Aufgabe, unsere Ansicht frei und aufrecht zu vertreten, wenn alle anderen schwiegen – entweder, weil sie es nicht besser wussten, oder weil sie zu sehr eingeschüchtert waren von Diktatur und Gewalt!
Genau dann war es an uns, den Mund aufzumachen und dem Ausdruck zu verleihen, was wir „mit dem Herzen gesehen hatten“! Und genau dies ist auch heute unsere Aufgabe!
Nur sind wir alle (fast alle) inzwischen so oft für unseren Mut und unsere Worte der Veränderung bestraft worden, dass sich bei den meisten von uns Blockaden zwischen dem Herz Chakra und dem Hals Chakra gebildet haben!
Die vielen Guillotinen und die vielen Seile um den Hals haben ihre Spuren hinterlassen! Zu viele alte ätherische Spuren der damals verwendeten Werkzeuge sind ätherisch am Hals noch präsent! Genau sie sind es, die manch einem Stress machen mit Nackenschmerzen, und erst Recht mit den energetischen
Blockaden, die entstanden, wenn man - auch in diesem Leben – immer wieder das Wort verboten bekam und seine berechtigte Meinung nicht aussprechen durfte!
Von den Schweigegelübden, die man im Kloster abgelegt hatte und die dann dafür sorgten, dass einem alles im Halse stecken blieb, ganz zu schweigen! (Oh, Ihr Clown Engelchen, Ihr versucht wirklich alles, um hier etwas Humor Würze über den früheren Schrecken zu streuen!)
Ich weiß nicht mehr genau – war es das Engelorakel auf Youtube oder der Hilarion Text – einer davon hatte bereits angekündigt, dass es jetzt noch einmal darum geht, diese Blockaden zwischen Herz und Hals aufzulösen.
Ich war mir natürlich ganz sicher, dass ich keine solcher Blockaden mehr aufzuweisen hatte!
Denn „vorne“ am Hals war bei mir alles „in Ordnung“! Und meine Meinung sage ich inzwischen auch deutlich genug!
Dass das Hals Chakra aber auch eine Rückseite hat, hatte ich nicht be –rück – sichti -gt“!
(Merken Sie, wie „kreativ“ unsere kleinen Helferchen heute wieder sind?)
Natürlich! All die strafenden Maßnahmen der Vergangenheit hatten meist zuerst den Nacken getroffen.
Als ich das verstanden hatte, bat ich Erzengel Michael und Raphael um Hilfe, all die ätherischen Überbleibsel der früheren Strafaktionen aus meinem Hals zu entfernen! Das war bereits gestern Morgen gewesen.
Dann wurde ich „rein zufällig“ zu einem Demo Video für Klopfakupressur geführt, bei dem es darum ging, Stress aufzulösen, der einem „im Nacken sitzt…“ und dann bemerkte ich, dass auch Erzengel Gabriel mit von der Partie war bei dieser Heilung! Na klar! Der Erzengel der Verkündigung!
Aber das war erst der Anfang! Denn meine „Obere Heilstelle“ wusste genau, was noch aufzulösen war, und was ich fein säuberlich vor mir selbst verdrängt hatte: Die Rest – Blockaden aus meiner Kindheit! Das ewige „Mund halten“, „Herunterschlucken“ und „Keine Widerworte geben“!
Und so lieferte mir die „Regie“ eine Übung nach der anderen, in der es darum ging, zu widersprechen und dies als „normal“ und „mein gutes Recht“ zu empfinden! Nein, - ich war nicht „rechthaberisch!“ Das ist etwas ganz anderes, - kann aber am Anfang passieren, wenn die Übung noch zu neu ist.
Alle Beteiligten, die mir gestern über den Weg liefen, schienen sich verschworen zu haben, mir Situationen und „Übungsbeispiele“ zu liefern, an denen ich noch einmal „trainieren“ konnte zu widersprechen bzw. überhaupt meine Meinung zu vertreten. Aber es ging nicht nur darum! Es musste mir auch bewusst werden! Denn erst dann war der „Auslöser“ erreicht!
Erst als die „Übungen“ sich zu häufen begannen und zu seltsam wurden, begann ich zu überlegen:
Wieso hat unser Freund sich gestern seinem alten Hund gegenüber so herzlos gezeigt? Das passt doch gar nicht zu ihm!
Wieso war das Lachssteak gestern im Restaurant so winzig? – Und mein Begleiter hat gesagt, „das stimmt gar nicht!“
Und wieso hat sie die Satzzeichen nicht eingetragen, und gefunden, alles ist „fertig“? Das verstand ich nun gar nicht! Wie peinlich, jetzt noch einmal nachzuhaken zu müssen und noch einmal zu sagen: „Aber schau mal hier!“
Übung, Übung, Übung! Doch das hier war noch mehr: Es war die „Abschlussprüfung“, die mir geliefert wurde! Der Krönende Abschluss meines „Trainings“!
Quasi das letzte i - Tüpfelchen, das meinen „Trainern“ zeigte: Alles ok! , das aber vor allem mir zeigte: Ich hab es verstanden – und die Blockaden sind ausgeputzt!
Wie liebevoll alles „arrangiert“ worden war, verstand ich erst heute Morgen, nachdem ich mit den Worten im Ohr aufgewacht war: „Prüfung bestanden!“
Das erinnerte mich an die geniale Idee von Ashtar und Co., am Ende ihres zweiten Buches
(„Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter!) eine „Virtuelle Fahrprüfung“ einzubauen, in der die Leser all das noch einmal selbst anwenden können, was sie dort zuvor im „Führerschein Kurs“ für Sensitive gelernt haben.
Mir bleibt jetzt nur, Ihnen alles Gute für Ihre „Abschlussprüfungen“ zu wünschen, die Ihnen der Vollmond möglicher Weise servieren wird! Haben Sie Geduld mit sich und ihren „Trainingspartnern“, denn es könnte mehr Weisheit hinter allem stecken, was Ihnen in den nächsten Tage so seltsam erscheint!
Ich jedenfalls habe verstanden, warum mir in der Kindheit so oft verboten wurde, etwas auszusprechen! Es ging darum, die alten Traumata noch einmal zu aktivieren, die jetzt ans LICHT der HEILUNG gelangen sollten! HEILUNG für uns, für alle Beteiligten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Mai 2015
PS: Die einzelnen „Lektionen“ des "Führerschein Kurses", inklusive der „Virtuellen Fahrprüfung“ finden Sie im Inhaltsverzeichnis des Buches „Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter. (Die Vorbestellungen im Onlineshop bei eft – Edition laufen bereits!)
Und hier das genannte Video Die Kopfdrehübung
PPSS: Wie unser aller Gedanken der LIEBE bereits wirken, auch für Nepal, können Sie im neuen Beitrag von Heike - Atlantica und ihrem "Radio Love Heaven and Earth" lesen. http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
Es ist auch für mich immer wieder spannend, Infos aus Heikes Atlanticas - Sicht, aber mit dem gleichen Ziel zu bekommen! (Und natürlich auch aus Ihrer Sicht! Danke, Isa!)
Gerne möchte ich Sie auch noch auf den neuen Beitrag von Heike Lichtrose aufmerksam machen, in dem es ebenfalls darum geht, sich so zu zeigen, wie wir sind"https://lichtrose2.wordpress.com/2015/05/03/wir-durfen-uns-zeigen/
Es geht ebenfalls darum, "den Mund aufzumachen" und Ideen und hilfreiche Gedanken mit einander zu teilen, die unsere schöne Neue Welt voran bringen! https://lichtinseln.wordpress.com/
Und hier in ihrem neuen Forum:
http://lichtinseln.xobor.de/
Viel Glück, liebe Heike Lichtrose!
Merken Sie, wie unsere schöne Neue Welt Gestalt anzunehmen beginnt?
"Einer für alle, Alle für Einen!" (Ashtar lässt grüßen!)
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz - ich möchte Sie heute gerne auf eine sehr wichtige Mitteilung der ARKTURIANER aufmerksam machen, die uns Sue übermittelt hat. Es handelt sich diesmal um Teil 2 des Textes! In meinem vorigen Blog habe ich bereits geschrieben, wie sehr sich mein Inneres Sternenkind schon über den ersten Teil gefreut hat.
Ich habe mich mit Sue in Verbindung gesetzt, und wir sind uns sicher, dass wir uns auf einem der Sternenschiffe sehen werden – bzw. schon lange von dort kennen. Jeder an seinem Platz, wie es sich gehört. Dort droben und hier auf GAIA!
Aber zunächst zu meiner Überschrift: Vor einigen Tagen kam ein Familienmitglied von einem Kongress zurück, auf dem kleine „Gastgeschenke“ verteilt wurden. Eins davon war eine Plastiktasche mit der Aufschrift „HELDEN TAGE“!
Das aufgedruckte Bild zeigte die Silhouette einer Frau vor der Skyline einer Großstadt. Ein wenig wie John Wayne, mit (geahnten) Pistolen im Halfter. Eine „Widerstandskämpferin“ eben!
Ein zweites Mitbringsel war ein stilisierter Seestern mit dem Logo „Pionier!“ – ein weiteres war eine kleine Tafel Schokolade mit dem Aufdruck „DANKE“! Da musste ich wirklich lachen.
Denn für mich ergab sich eine symbolische Botschaft von unseren Sternenfreunden, die auf diese Weise ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringen wollten für unsere Tapferkeit in den vergangenen Tagen!
Es war wirklich kein „Spaziergang“, mit welchen geballten Angst Energien wir da rund um die Walpurgisnacht überschwemmt wurden! Wie das genau funktioniert hat Sue im unteren Abschnitt des 2. Teils ihrer Botschaft vom 12.4. 15 von den ARKTURIANER ( „Ständige bewusste Verbindung“) wunderbar erklärt.
Zu finden bei http://www.torindiegalaxien.de/arkturia13/0415wetterbericht.html#t2
(DANKE Shana für das Übersetzen!)
Es ist immer wieder gut, wenn man es so auf den Punkt gebracht formuliert findet.
Wenn Sie sich also in den vergangenen Tagen und Nächten in ziemlichen Ängsten und unbegründeten Selbstzweifeln wiedergefunden haben, - evtl. sogar ein schlechtes Gewissen hatten, dass Sie so "misstrauisch" geworden sind, - dürfte das zum größten Teil auf die entsprechenden dunkelgrauen Energie Schwaden zurück zu führen sein, mit denen versucht wurde, den einen oder anderen „Leuchtturm“ zu verdunkeln.
Und das alles zusätzlich zu unseren Herausforderungen, alte Muster aus der Kindheit noch einmal serviert zu bekommen, um sie zu heilen. HELDEN TAGE in Variationen! Und wir können sagen: „Wir sind dabei gewesen!“
Zum Abschluss möchte ich Ihnen gerne einen Aufruf weiterleiten, den ich gestern "zufällig" zwischen anderen Papieren im Keller wiedergefunden habe, als ich nach alten Kinderfotos von mir suchte. Leider weiß ich nicht, woher dieser Text stammt und wer der Verfasser ist.
Aber ganz sicher ist er als Gruß an Sie gedacht:
„Meister des LICHTS,
tut nun, wozu Ihr hergekommen seid.
Erschafft das,
was man bei Euch einen Traum in weiß nennt!
Einen Zauber aus dem Nichts, den Ihr nun erschaffen werdet,
und damit die Welt verändern.
Tut dies im Vertrauen, dass alles so ist, wie es sein soll…“
Diese Worte erinnerten mich an die Weiße Bruderschaft des LICHTS und daran, dass viele Menschen am kommenden Vollmond (3. Mai) das Wesak Fest begehen, den höchsten Buddhistischen Feiertag.
Eine liebe Leserin hat angeregt, sich an diesem Tag in Gedanken der Liebe und des Mitgefühls mit den Menschen in Nepal und rund um den Himalaya zu verbinden, die dort jetzt gerade um ihr Überleben kämpfen. (DANKE, Isa!)
Sie und ich wissen, was Gebete bewirken können, und welche Kraft gute, segnende Gedanken haben, die „in Übereinstimmung mit Spirit und zum höchsten Wohle aller Beteiligten“ ausgesandt werden.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1.Mai 2015
PS: Gerne möchte ich mich auf diesem Wege für all Ihre lieben Zuschriften bedanken!
Auch für die Anrufe aus Berlin und von der Nordsee, über die ich mich ebenfalls sehr gefreut habe.
Liebe Leserin, lieber Leser,
immer wenn ich mich nicht wohl fühlte und es inner - seelischen „Klärungsbedarf“ gab, habe ich mich früher mit meinem Tagebuch unterhalten. Schriftlich, natürlich. Das ist auch heute noch eines meiner liebsten „Erste Hilfe“ – Werkzeuge, um all das mentale und emotionale Durcheinander aufzuräumen und das Seelenleben wieder neu zu ordnen und auszurichten.
In gewisser Weise war es ein gutes Training für mein Blog Schreiben, - und oft, wenn gerade etwas ganz quer sitzt, schubst mich meine „Obere (redaktionelle) Leitstelle“ an den Laptop.
Sie wissen ganz genau, was auch ich inzwischen gelernt habe: Wenn etwas für mich sehr anstrengend und frustrierend ist, oder wenn es mal wieder besonders dringend ist, die Seele baumeln lassen und auf „Augen zu – ich bin ja gar nicht da!“ zu schalten, geht es bestimmt 100 000 anderen Seelenverwandten genauso!
Heute ist wieder so ein Tag, wo es gilt, dem kleinen verschreckten „Inneren Kind“ von damals seine ganze liebevolle Aufmerksamkeit zuzuwenden und ihm genau den Kakao und das Butterbrötchen zu gönnen, das es früher so gerne hatte.
Oder eine Ladung „Badewanne“ mit „Seehundsfütterung“. Das war damals immer ein kleiner Teller mit Butterbrot Häppchen, die mir meine Oma dann in den Mund steckte, während das kleine Mädchen in der Wanne planschte.
Oder „Engelbett“: Wenn das Bett frisch mit der damals üblichen weißen Bettwäsche bezogen worden war und das kleine Mädchen hinein schlüpfte und sich unter die so neu und frisch duftende Bettdecke kuschelte, um eine Gute Nacht Geschichte erzählt zu bekommen.
Eigentlich wollte ich Ihnen das alles gar nicht erzählen – aber es scheint wichtig zu sein, sich auf das zu besinnen, was dem kleinen Inneren Kind damals gut getan hat, und womit es sich früher glücklich, geliebt und geborgen gefühlt hat!
Für viele, - eigentlich für die meisten von uns – war wohl die Kindheit eine schwierige, herausfordernde Zeit, in der sehr viele uralte Verletzungen aus früheren Leben wieder angetriggert wurden, um noch einmal aktiviert zu werden.
Sie hat viele von uns in Verhaltensweisen und emotionale – mentale Reaktionsmuster gebracht, die es jetzt endlich und endgültig abzulegen gilt! „Imperfekt“ – meine Überschrift des heutigen Blogs, war sofort da. Ohne lange zu überlegen, wusste ich, wie der heutige Text heißen wollte. ("Imperfekt" bedeutet "Vergangenheit"! )
Dabei war es geradezu genial, welche „Denkschleife“ mich meine himmlische Redaktion dabei führte: Ich dachte nämlich zu dem Zeitpunkt gerade daran, dass es im Augenblick darum geht, sich verstärkt seinen „un – perfekten“ Anteilen, Verhaltensweisen und Seelenanteilen zu widmen.
Seinen Verletzlichkeiten und Verletztheiten also, und den „Schattenseiten“ der eigenen Entwicklung. Den Leben, in denen man nicht immer der „Superheld“ oder die „große Heilerin“ war…
Wir alle haben unsere Erfahrungen gemacht mit „Leben“ und „Gelebt werden“ (Danke, meine kleinen Clown Engelchen! – Ein seltsames Wort habt Ihr mir da gerade gegeben! Eigentlich gibt es das gar nicht!)
Ich kenne nur die Kombination „Lieben und Geliebt werden…!“ Aber vielleicht meinen meine beiden klugen kleinen Flatterfreundchen genau das: Dass in den damaligen Inkarnationen, die wir heute gerne Seelen – technisch in den Schattenbereich unsere Erinnerung verdrängen, eben etwas Entscheidendes fehlte, das den Unterschied bewirkt:
Die Liebe und das Mitgefühl! Genau das macht den Unterschied aus, zwischen einem Leben, das wir gerne akzeptieren in unserer Erinnerung, und dem Leben, in dem wir „gelebt“ wurden, weil das aktiv beseelende Element, die LIEBE, fehlte!
Zwischen LEBEN und LIEBEN ist ein Unterschied! Und erst die LIEBE sorgt dafür, dass wir es als erfülltes Leben akzeptieren und achten.
Aber das ist ungerecht! Denn genau die Inkarnationen und Verhaltensweisen, die wir bei anderen ablehnen und am liebsten nicht wahrhaben möchten – haben uns zu dem Menschen gemacht, der wir heute sind: Zu einem Wesen voller Mitgefühl für andere, dem wir unsere Aufmerksamkeit schenken, wenn es in Not ist!
So wie eine Leserin gestern, die mich angeschrieben hat, ich möge doch bitte in meinem Blog zur Unterstützung von GAIA aufrufen, weil es in der Nähe von Tschernobyl zu verheerenden Waldbränden gekommen war, die das alte Atomkraftwerk bedrohten.
Erst abends hatte ich Gelegenheit, meine Mails anzuschauen – aber da war die Gefahr wohl schon gebannt. Ich bin mir sicher, dass das Mitgefühl dieser Leserin und ihr Aufruf (auch ohne einen sichtbaren Text in meinem Blog) Sie alle erreicht hat und zum inneren Handeln inspirierte.
Ob Sie von der drohenden Gefahr auf bewusster Ebene informiert waren, oder nicht. Wir sind durch wesentlich feinere „Kanäle“ und Informationsstrukturen mit einander verbunden als es mit dem WWW möglich ist – und sie sind auch wesentlich „sicherer“ und schneller!
Es ist das Kristall Gitternetz der ERDE, das auf all unsere Liebe und unser Mitgefühl reagiert, und Informationen zielgerichtet besonders dann weiterleitet, wenn es zum Höchsten Wohle von AllemWasIst“ ist. Auch wenn uns dies alles gar nicht bewusst wird!
Manchmal ahnen wir später etwas davon – aber meist sind wir in mehreren Dimensionen und auf mehreren Frequenzen gleichzeitig unterwegs, ohne es zu wissen.
Schwierige, herausfordernde Zeiten! Am schwierigsten und herausforderndsten, sich den eigenen tiefsten Verletzungen zu stellen, und der Einnerung an die Zeiten, in denen auch wir uns nicht so verhalten haben, wie wir es heute gerne hätten!
Es gilt, das kleine Innere Kind liebevoll in den Arm zu nehmen und zu trösten – und es gilt, auch die Verhaltensweisen anzunehmen und zu akzeptieren, in denen wir nicht „perfekt“ sind oder waren – und auch das zu akzeptieren, was in unserem Leben nicht perfekt war. Denn es ist inzwischen Vergangenheit – „Imperfekt“ eben!
Wir können nur dann frei werden von dem Alten, wenn wir es zuvor liebevoll angeschaut und als zu uns gehörig akzeptiert haben! Dann erst kann es in die Heilung gehen und fruchtbar werden, und erst dann werden wir ganz heil und vollkommen – wenn wir auch diese Anteile von uns mit dazu nehmen!
Alles hat seinen Sinn, und unser Hohes Selbst, unser Großer Goldener Engel, unser ICH BIN, hatte gute Gründe, diese scheinbar „unvollkommenen“ Inkarnationen in seinen Planungen für unsere Entwicklung für „unverzichtbar“ zu halten. Erst dadurch wurden wir zu dem, der wir heute sind!
Man kann nicht gleich bei seiner Geburt als „Aufgestiegener Meister vom Himmel fallen“!
Unsere kleinen Clown Engelchen haben es mal wieder auf den Punkt gebracht. Und tröstend fügen sie hinzu: Auch ein Clown Engelchen wird nicht gleich als Erzengel auf die Reise geschickt!
Alles beginnt im Kleinen - und es gilt das Kleine zu achten und zu lieben, damit es wachsen und reifen kann! Auch das kleine Innere Kind!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. April 2015
PS: Das Engelorakel der LIEBE auf Youtube ist wieder sehr empfehlenswert! Und ebenso die neuen Hinweise von Heike – Atlantica zum Thema Arbeitslosigkeit etc. http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
PPSS: Eben, ein paar Stunden später, habe ich am Himmel wieder ein paar Wolkenformationen gesehen, und wusste, dass es "mehr" ist. Und als ich kurz ins Internet schaute, fand ich Grüße von unsren Freunden von ARKTURUS, die mein Herz hüpfen ließen vor Freude! Mein inneres Sternenkind strahlte, weil es so sein durfte, wie es ist.
Wenn Sie auch Ihrem inneren Sternenkind eine Freude machen wollen, schauen Sie hier:
http://www.torindiegalaxien.de/arkturia13/0415wetterbericht.html
Liebe Leserin, lieber Leser,
eben bin ich von meiner „Oberen Leitstelle“ gebeten worden, Ihnen wieder ein paar "tröstende und aufmunternde Worte zukommen zu lassen". Wir alle haben sie im Augenblick ziemlich nötig – ich, ehrlich gesagt, auch!
Wir alle gehen im Augenblick durch eine so intensive Zeit des Wandels und der Veränderung, dass es auch meine Kompetenzen bis zum Äußersten zu fordern scheint - und ich selbst manchmal am liebsten meinen „Vertrag" kündigen würde.
Aber das wäre anderen sehr lieb! Es würde ihnen sehr gut in den Plan passen, wenn wir gerade jetzt, "fünf Minuten nach zwölf" noch aufgeben würden, nur weil hier gerade mal wieder von dunkler Seite "getrommelt" und zum Gegenangriff auf die "Leuchttürme" geblasen wurde!
Vor zwei Tagen waren bei vielen von uns solche heftigen Angstenergien unterwegs, dass man kaum noch wusste, wie man sich davor retten sollte, - die Träume sind so intensiv und auch nicht immer die reine Labsal.
Manchmal möchte man lieber nicht wissen, wo man gerade nachts wieder im „Sondereinsatz“ war, bzw. was sie für die weiteren Tage an „Überraschungen“ ankündigen, - und die Beinchensteller der „Noch nicht Licht“ – Fraktion arbeiten auf Hochtouren!
Hinzu kommen kosmische Energiefrequenzen nie gekannten Ausmaßes, die inzwischen schwindelnde Höhen erreichen und einen fast aus den Schuhen heben!
Manche weniger bewusste Mitmenschen beginnen dann mit ihren Autos entsprechend zu rasen, so dass Erzengel Michael und der Heilige Christophorus ihre liebe Not haben, ihre Schutzbefohlenen immer rechtzeitig vor den entsprechende „Tieffliegern“ in Sicherheit zu bringen.
ERDEN, ERDEN, ERDEN ist angesagt! Und „Ent – schleunigen!“
Ich mag dieses Wort zwar überhaupt nicht, aber es ist genau der richtige Ausdruck für das, was im Augenblick dringend notwendig ist: Langsam machen und dem „Höhenrausch“ entgegenwirken, der von diesen Energien in Gang gesetzt wird!
Für viele Hochsensitive heißt es jetzt, sich mit aller Kraft auf die Realität des Alltags zu besinnen und die Aufmerksamkeit immer wieder auf den Boden lenken! Gartenarbeit, Spaziergänge, Sport können jetzt hilfreich sein!
Wer jetzt zu viel Energiearbeit betreibt, könnte sich selbst in Schwierigkeiten bringen. Damit meine ich nicht die telepathisch visualisierten Hilfseinsätze für GAIA und ihre Kinder, die in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von allen Beteiligten erfolgen und unter Göttlichem Schutz stehen!
Zu meinem Erstaunen hat auch mir meine „Obere Leitstelle“ für die nächste Zeit ein absolutes STOP meiner telefonischen Beratungen verfügt. (Vgl. „Aktuelles“ auf meiner Startseite!)
Auch „Hetzen“ und „Beeilen“ geht im Moment gar nicht, und wir alle sind gut beraten, den liebevollen Hinweisen unserer Geistigen Führung zu folgen. („Von oben sieht man eben besser!“) Ich glaube, es war KRYON, der empfohlen hat: "Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!"
Es gilt, Prioritäten zu setzen und sich genau an die „Sicherheitshinweise“ zu halten, die jeder einzelne von uns bekommt. Genau dafür hat jeder von uns sein spezielles „Team“ um sich, das die Lage sondiert und dann die entsprechenden Empfehlungen gibt!
Wir alle haben Jahre – eigentlich Inkarnationen lang – trainiert für den Großeinsatz, zu dem wir als „Bodenpersonal“ der Lichteinheiten jetzt aufgerufen sind! Sie wissen das selbst, genau wie ich es weiß – und doch bin ich immer wieder überrascht, dass wir jetzt „mitten drin“ stecken!
Das erste „Erste Hilfe“ – Buch der Galaktischen Föderation des Lichts „für GAIA und ihre Kinder“ ist glücklicher Weise bereits in Ihren Händen und enthält alle wichtigen Anleitungen für Sie für die Hilfseinsätze der gegenwärtigen Zeit!
Ob es sich um den Vulkanausbruch in Chile handelt, um die Flüchtlinge aus Afrika, oder um das Erdbeben in Nepal - jeder von Ihnen weiß genau, wo im Moment sein Einsatzgebiet ist.
Viele von uns waren in den vergangenen Tagen zu den unmöglichsten Zeiten so müde, dass sie sich nach ein oder zwei Stunden Tiefschlaf während des Tages gefragt haben, wo sie eigentlich waren. Wenn Sie die aktuellen Nachrichten verfolgen, werden Sie es wissen!
Nein, auch ich schaue keine „Nachrichten“ mehr – aber manchmal muss es sein. Auch wenn dann wieder furchtbare Bilder wie gestern bei dem Bericht über die Demonstration der Tierversuchsgegner in Berlin gezeigt werden.
Die Demonstration ist gesegnet. Soviel ist gewiss. Aber für kurze Zeit war das Foto eines kleinen Äffchen zu sehen, dessen Augen voller Tränen waren und all die Qualen erahnen ließen, denen dieses geliebte Tier und all seine Kameraden bei Tierversuchen ausgesetzt waren und immer noch sind!
Sein Blick traf mich und ich weiß einfach, dass die Seele dieses kleinen tapferen Tieres mich erreichte und zutiefst berührte. Ich erinnerte mich an die Hinweise von Lemuel und Franz von Assisi in den entsprechenden Kapiteln und meine Arbeit begann.
Dann gingen meine Gedanken weiter zu den Tieren, die in Massentierhaltungen ihr Leben fristen - und zu den ZOO Tieren. Und plötzlich erinnerte ich mich, dass auch ich in meiner Kindheit zwei kleine Tigerfinken hatte, - und später Wellensittiche.
Auch ich hatte nicht immer das Bewusstsein dafür, dass Tiere nicht in Käfige gehören und auch ich habe nicht immer die Bedürfnisse meiner beiden geliebten Hündinnen verstanden.
Für manches stellen sich unsere geliebten Tiere zur Verfügung, damit wir lernen und verstehen – und damit sie uns wieder nahe sein könne. Ich hoffe, meine kleinen Vögelchen waren trotzdem glücklich, denn ich habe sie geliebt.
Damals habe ich es nicht besser gewusst, und sie waren in meiner Kindheit meine Freunde. Und doch tut es mir leid, und ich weiß, dass ich heute vieles anders und besser machen würde.
Das alles fiel mir plötzlich ein, als ich heute Morgen an die Tiere dachte. Mag sein, dass gerade das Gefühl, es nicht gut genug gemacht zu haben, Heilung in Gang zu setzen vermag.
So wie bei dem Hoʻoponopono Ritual, das der Geschichte nach genau dann besonders erfolgreich war, wenn der entsprechende Direktor der Klinik sich an seine eigenen Fehler erinnerte!
Mag sein, dass durch das Erinnern an unsere eigene Unzulänglichkeit auch das Verständnis für diejenigen geweckt wird, die heute in diesem Stadium der Unbewusstheit und der „besten Absicht“ mitwirken und doch unsägliches Leid verursachen!
Wann auch immer Sie in einer Heilsituation für GAIA nicht weiter wissen, berufen Sie sich auf GÖTTLICHE GNADE, soll ich Ihnen gerade ausrichten!
Und wann auch immer Sie sich von Ängsten oder „Beinchenstellern“ umgeben und umzingelt fühlen, gehen Sie in Ihre „Kristalline Kernmacht“ und beginnen Sie, LICHT und LIEBE auszustrahlen!
Auch die folgende Affirmation bewirkt eine sofortige Veränderung:
„ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!“
Zum Abschluss möchte ich Sie noch an das Unity Schutzgebet erinnern:
"Das Licht Gottes umgibt mich.
Die Liebe Gottes umhüllt mich.
Die Macht Gottes beschützt mich.
Die Gegenwart Gottes wacht über mir.
Wo immer ich bin, ist Gott
und alles ist gut."
Dieses und viele weitere selbst erprobte spirituelle „Rezepte“ für Angst, Panik, Trauer, Selbstzweifel und andere Notfälle finden Sie im Therapeutischen Teil meines Trauerforums bei „Medizin für die Seele“!
Ich möchte Sie noch einmal auf das in Kürze erscheinende zweite Buch der Galaktischen Föderation des Lichts „Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter aufmerksam machen.
„Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter!
- Hinweise und Anleitungen für die energetische Reinigung
und Instandsetzung der Seele -
Ashtar und seine Kollegen haben darin viele konkrete Beispiele für energetische Notfälle zusammengestellt, die Heilern und Therapeuten, aber auch allen Lichtarbeiter zunächst Hilfe zur Selbsthilfe geben, und dann natürlich gedacht sind anderen Betroffenen Hilfestellung zu leisten.
Es geht darum, die Einsatzfähigkeit des „Bodenpersonals“ zu gewährleisten und durch die hierin genannten Hilfsmittel immer neu wieder herzustellen, in einer Zeit, in der die Kräfte und die Handlungsfähigkeit jedes einzelnen von Ihnen dringend gebraucht werden!
„Einer für alle, Alle für „Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. April 2015
PS: Die Clown Engelchen lassen ebenfalls herzlich grüßen! Im Moment ist ihnen die "Stürmische Wetterlage" zu heikel. Deshalb nehmen sie gerade an einem energetischen "Schleuderkurs" teil. Sie werden in Kürze wieder an Bord sein!
Drache lässt ebenfalls grüßen! Er hat vor kurzem das neue gegründete Drachen Refugium in Florida besucht! Es steht auch Erdgeistern offen, die aufgrund von manipulativen Eingriffen in die Natur heimatlos geworden sind, soll ich Ihnen sagen! Das Gleiche gilt für heimatlos gewordene Wassergeister!
PPSS: Bitte schauen Sie auch wieder bei "Radio LOVE HEAVEN and EARTH " vorbei! Der neue Beitrag von Heike - Atlantica hat es wieder in sich! http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
© Christine Stark, 26. April 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Im Moment hält mich Ashtar ziemlich auf Trab, da bleibt nicht so viel Zeit für den Blog. Aber heute ist es wichtig! Ich hoffe, dass mich meine Himmlische Redaktion entsprechend unterstützt, denn es gilt hier einiges zusammen zu führen an Themen. Freud und Leid …
Bereits seit Tagen überlege ich, wie ich Ihnen eine Geschichte nahe bringen kann, die vor kurzem mein Herz sehr berührt hat. Damit hängt auch die Überschrift zusammen, die zu Beginn bereits klar war. So wird wohl Krishnas liebende Präsenz diesen ersten Teil meines Textes begleiten. Auf Ashtars Anliegen komme ich im Anschluss zu sprechen.
Krishna – Auch ihm bin ich eng verbunden aus indischen Inkarnationen, aber nur selten tritt er aus dem Kreis der Aufgestiegenen mit einem besonderen Anliegen in den Vordergrund. Vielleicht kennen Sie die Prophezeiung, dass Krishna zur Zeitenwende – also jetzt – als Maitreya wiederkommen werde? ( Vgl. die Meisterkarten von Jeanne Ruland)
Lange hatte ich ihn nicht mehr bewusst wahrgenommen, bis vor wenigen Tagen, als ein Hinweis in der FAZ mich zutiefst berührt hatte. Es handelte sich um eine – wie es schien – "renitente" Kuh!
In dem Artikel war sie als „aggressiv“ beschrieben worden – und man konnte sich gar nicht genug aufregen über dieses Tier, das auf seiner Flucht Richtung Stuttgart „fünf Menschen verletzt hatte…“
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurde sie dabei von mehreren Polizeifahrzeugen, inklusive einem Hubschrauber verfolgt,… schließlich betäubt, … Der Artikel endete mit der selbstgerechten Feststellung, dass sie dann "von einem Metzger geschlachtet und das Fleisch der Kuh dann dem Bauern übergeben wurde…"
So. „Nun hatte sie ihre gerechte Strafe!“, konnte man der den Artikel begleitenden Energie entnehmen. Beigefügt war ein Foto, auf dem im Vordergrund der Rücken eines Polizisten in schusssicherer Weste zu sehen war, im Hintergrund, hinter einem Zaun die Kuh.
Sie stand in weiter Entfernung ganz friedlich mit dem Rücken zum Polizisten, - dazwischen der Zaun – hatte den Kopf herumgedreht, so dass sie den Fotografen angucken konnte.
Und was mich so erschüttert hat, dass mir bei dem Gedanken an dieses Bild auch jetzt noch die Tränen kommen, war ihr Blick! Der tieftraurige Blick eines Tieres, das alles getan hatte, was in seiner „Macht“ stand- und niemand hatte verstanden!
Im Gegenteil! Alle hatte sie, die Liebende, die ihr ganzes Leben lang allen Entsagungen und allen Qualen eines Rinderlebens zum Trotz nie gegen ihr Schicksal aufbegehrt hatte, falsch verstanden!
Sie hatte getan, was sie konnte, um auf einen Umstand aufmerksam zu machen, den niemand wahrzunehmen schien!
Sie war bereit gewesen, dem kleinen Jungen zu helfen, der sich da in seiner Verzweiflung zu ihr geflüchtet hatte, weil er ihre Mutterliebe gespürt hatte und der nicht wusste, was mit ihm geschehen war! Denn niemand nahm von ihm Notiz! Niemand war bereit, ihn, der doch noch so klein war – erst vier Jahre alt – zu versorgen und ihn in seinem Zuhause willkommen zu heißen!
Er wurde einfach „übersehen“! So, als ob es ihn gar nicht gab! So, als ob er gar nicht mehr da war! Ja, es stimmte: Er war nicht immer „brav“ gewesen! Aber das ging gar nicht in dieser Welt der Erwachsenen, die nicht wahrnahmen, was er sah – und die nicht die Stimmen der Elfen hörten und die auch die Gesichter der Gnome und Zwerge nicht sahen, die seine Freunde waren – seine einzigen echten Freunde!
Damals, als er noch draußen spielen durfte, war er oft bei der Kuh auf der Weide gewesen und hatte mit ihr geredet. Und sie hatte ihm geantwortet. Oft waren ein paar der kleinen Zwerge mit dabei gewesen, um dem Kleinen die Einsamkeit zu lindern, die die Welt der „Großen“ und „Vernünftigen“
für ihn so grau und leblos erscheinen ließ…
Und dann war er krank geworden. Es stand sehr schlimm um ihn und endlich bekam er die Aufmerksamkeit, die er sich immer ersehnt hatte. Endlich ging es ihm wieder besser und er durfte wieder aufstehen – aber von dem Moment an war alles anders!
Man beachtete ihn überhaupt nicht mehr! Niemand stellte ihm Kakao zum Frühstück hin, niemand legte ihm seine Kleider zurecht – und sein Bettchen war auch besetzt! Da lag jetzt ein anderes Kind drin, - auch ein Junge, so alt wie er – und für ihn war kein Platz mehr!
„Komm mit!“, sagten die Zwerge, die seine Verzweiflung gesehen hatten, „Komm mit! Wir wissen jemanden, der Dir helfen kann! Komm zu Deiner Kuh, die Du so oft besucht hast! Sie wird Dich erkennen, denn sie liebt Dich! Und sie kann auch Deine Liebe spüren!“
So ging der kleine Junge zu seiner Freundin, der Kuh. „Kannst Du mir helfen?“, fragte der kleine Junge, „Mama redet nicht mehr mit mir, und Papa schimpft noch nicht einmal mehr, wenn ich im Haus eine Vase herunter werfe …“
„Gerne will ich Dir helfen!, sagte die Kuh. „Aber ich weiß nicht, ob die Menschen mich verstehen werden! Für sie bin ich ja doch nur ein dummes Vieh! - Du bist anders! Du warst schon immer anders und konntest die Zwerge sehen und die Gnome! Und die Elfen haben auf Deinem Arm gesessen…“
Auch sie merkte, dass der Kleine inzwischen „unsichtbar“ war. Sie war schon immer hellsichtig gewesen, so wie es alle Tiere sind! Da machte es keinen großen Unterschied, ob jemand inkarniert war oder nicht! Sie wusste auch, dass der kleine Junge „gestorben“ war – und sie verstand, dass seine Familie ihn nicht sehen konnte.
Sie überlegte eine Weile, wie sie auf den kleinen Jungen aufmerksam machen könnte. Sie hatte nur eine Chance: Auf sich selbst aufmerksam zu machen! Sich so verhalten, dass man sich wundern würde! Und sie musste etwas tun, was zu dem kleinen Jungen gepasst hatte, wenn er sehr wütend gewesen war und versucht hatte, auf sich aufmerksam zu machen!
Denn dann war er nicht mehr „lieb“ gewesen – dann hatte er sich gewehrt und um sich geboxt. Er war weggelaufen, anstatt zu kommen, wenn man ihn rief - und er hatte verzweifelt auf sich aufmerksam machen wollen, wenn wieder niemand für ihn Zeit hatte. Sie kannte ihn gut!
Und dann ließ sie den kleinen Jungen auf ihren Rücken klettern und rannte los! Sie schubste und boxte, so gut sie nur konnte – und sie trampelte die Blumen in den Vorgärten nieder, obwohl es die Wohnungen ihrer Elfenfreunde waren… Aber alles wurde nur noch schlimmer.
Sie hatte versprochen, dem kleinen Jungen zu helfen - und sie hielt Wort! Denn sie blieb bei ihm, nachdem auch ihre Seele frei war. Sie suchte nach einem Menschen, der sie verstehen würde, und der auch den kleinen Jungen wahrnehmen würde neben ihr.
„Hier seid Ihr in Sicherheit!“, sagte ich zu den Beiden, als sie bei mir angekommen waren. „Hier könnt Ihr Euch ausruhen!“ „Was wünschst Du Dir am meisten?“, fragte ich die liebe Kuh, die jetzt als Seele in meinem Wohnzimmer stand.
Ich hatte gelernt, dass auch Seelen oft Wünsche haben, deren Erfüllung ihnen Erleichterung bringt. „Ach, einfach ein wenig Heu!“ Und so gab ich ihr eine Portion schönes, frisches ätherisches Heu, das ich mir in Gedanken vorstellte.
„Und Du? Was hättest Du gerne?“, wandte ich mich an den Kleinen. Es war gerade Frühstückszeit gewesen und ich dachte, dass er vielleicht auch etwas essen wollte. „Einen Becher Kakao, bitte!", kam es zaghaft aus dem Sessel, in den der Kleine sich gekuschelt hatte.
Auch das war schnell geschehen. Dann bat ich die Engel, ihnen all ihre Körperseelen und Seelenanteile zurück zu geben, und bat darum, dass all ihre Traumata entkoppelt werden mögen. Bei der Kuh durch die jenseitigen Tierärzte, bei dem kleinen Jungen durch die jenseitigen Kinderärzte.
Nachdem der Heilstrahl eingesetzt war, bat ich Franz von Assisi, sich um die liebe Kuh zu kümmern, die all ihre Mutterliebe an diese vereinsamte Kinderseele weitergegeben hatte, und Maria, sich um den kleinen Jungen zu kümmern. Und so geschah es. Maria würde ihm schon erklären, dass er nicht mehr in seinem "normalen" Körper war, und dass seine Eltern noch nicht gelernt hatten, "mit dem Herzen zu sehen".
Ob sie ihm auch erzählen würde, dass der „andere Junge“, der ihm so ähnlich sah, jetzt seinen Platz eingenommen hatte, damit seine Eltern nicht traurig sein mussten, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es für sie so aussah, als ob „er“ wieder gesund geworden war.
In Wahrheit aber hatte ein Seelenaustausch stattgefunden! Der kleine Junge war „gestorben“ und ein anderes Kind, das früher einmal in dieser Familie gelebt hatte, durfte seinen Platz einnehmen und an seiner Stelle weiter leben.
Dem kleinen Jungen geht es jetzt gut, dort, wo er jetzt ist. Es gibt wunderschöne Kinderheime auf der Seelenebene, in denen sich liebevolle Helfer um die Kinder kümmern, die vor ihren Eltern „auf die andere Seite“ wechseln. Die beiden erwachsenen Kinder meiner früheren Nachbarin leiten ein solches Kinderheim! (Vgl. Trauerforum, Geschichten für Trost und Hoffnung: „Trösten, die vergessene Kunst!“)
Kurz nachdem meine beiden unsichtbaren Gäste ins Licht begleitet worden waren, nahm ich Krishna wahr. Er bat mich, dieses Erlebnis für Sie alle aufzuschreiben, damit auch der lieben - der liebenden - Kuh ihre Würde zurückgegeben werden könne. Das habe ihr so wehgetan, dass man sie so missverstehen konnte!
Man sollte eben immer zwei Mal hinschauen, bevor man „urteilt“! Einmal mit den physischen Augen und dann „mit dem Herzen“! Ich weiß: Sie sind es gewohnt, mit dem Herzen zu sehen! Krishna lässt Sie übrigens herzlich grüßen!
Ashtar aber lässt Ihnen sagen: "Damit Sie mehr über das noch relativ unbekannte Thema „Seelenaustausch“ erfahren können, hat die Galaktische Föderation des Lichts ein zweites "Erste Hilfe" - Buch verfasst, - als Fortsetzung zu dem ersten Buch. Diesmal geht es um
„Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter!
- Hinweise und Anleitungen für die energetische Reinigung
und Instandsetzung der Seele
Es ist in Kürze bei EFT Edition erhältlich! Auf der Webseite von EFT Edition können Sie sich das Cover ansehen und auch das Inhaltsverzeichnis einsehen! Es geht um kosmisches Heiler Wissen zum Erkennen und Auflösen von Besetzungen, Implantaten, und energetischen Manipulationen. Viele anschauliche Beispiele aus dem Alltag machen es zu einer spannenden Ausbildung in Sachen "Energie Führerschein für Sensitive"! Freuen Sie sich darauf!
Nachdem die erste Auflage des vorigen Buches ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Hinweise und Anleitungen zum Aufbau der Neuen Erde -) bereits ausverkauft war, bevor es auf den Markt kam, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass auch dieses Buch bereits ab sofort vorbestellt werden kann! Die Auslieferung erfolgt ab dem 28. Mai! Man kann bei EFT Edition ganz bequem mit Paypal bezahlen! (Ca. 279 Seiten / Preis: 19,95 € )
Anbei der Link für den Shop, wo das Buch schon vorbestellt werden kann.
http://www.eft-edition.com/shop/product_info.php?cPath=15_16&products_id=49
oder in der Info vom Verlag:
http://www.eft-edition.com/unsere-autoren/christine-stark/erste-hilfe-fuer-lichtarbeiter/index.html
Ich selbst bin ganz begeistert von diesem Buch! Wenn Sie es in Händen halten, werden Sie verstehen, warum! (Ashtar lässt grüßen!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. April 2015