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Liebe Leserin, lieber Leser,
zwischen meinem vorigen Beitrag und diesem Text liegen nur wenige Stunden. Unsere Telefonanlage, inklusive Internetzugang, ist immer noch im Tiefschlaf, so dass ich den ersten Teil dieses Berichtes noch nicht einmal auf die Website herüberladen konnte.
Und ehrlich gesagt, hatte ich gar nicht die Absicht, noch eine Fortsetzung zu liefern! Aber ich bin dringend gebeten worden, Ihnen trotzdem die seltsamen Symptome zu schildern, die mich heute den halben Tag über „außer Gefecht“ gesetzt haben:
Manchmal frage ich mich wirklich, warum ich Ihnen dies alles schreibe – aber der innere Impuls ist so deutlich, dass ich ihm folge. Ich weiß aus eigener Erfahrung zu gut, wie hilfreich es ist, wenn jemand von seinen besonderen Erfahrungen spricht – und andere damit ermutigt, ihrer eigenen Wahrnehmung zu trauen.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, was ich heute Vormittag erlebte, ist mir bisher erst zwei Mal in ähnlicher Form passiert, das letzte Mal im August, ebenfalls hier in Prerow. Ich hatte Ihnen damals in meinem Blog davon erzählt.
Heute, nachdem ich Ihnen den ersten Teil meines Blogs „Neben der Spur…“ geschildert hatte, legte ich mich noch einmal ins Bett, um weiter zu schlafen. Immerhin hatte ich nachts zwei Stunden wach gelegen, war danach sehr früh aufgestanden, um den Text zu schreiben, und danach war es immer noch sehr früh am Morgen. Und schließlich bin ich hier im Urlaub!
Von Einschlafen konnte danach allerdings auch nicht die Rede sein. Vielmehr glitt ich in einen seltsamen Dämmerschlaf, ähnlich einer tiefen Meditation, bei dem ich alles bewusst wahrnahm, was um mich herum passierte – und vor allem in meinem Kopf!
Ich hatte schon seit gestern Abend geahnt, dass es sich bei dem leichten Schwindelgefühl wieder um den Beginn von erneuten Transformations Symptomen handelte. Bereits in den Tagen zuvor war ständig eine sehr kraftvolle, starke elektrische Energie über meinen Rücken und das ganze Nervensystem geflossen.
Ich und viele andere kennen das inzwischen sehr gut. Tagsüber, wenn ich arbeite, fällt mir diese starke Energie nie auf – erst wenn ich in einen ruhigeren Modus schalte, kurz vor oder nach dem Einschlafen, oder oft auch während des Halbschlafes, ist dieses starke Strömen deutlich – und manchmal auch unangenehm heftig – wahrnehmbar.
Ich weiß, dass es mit der hohen kosmischen Energie zusammenhängt, die viele sensitive Menschen dann wie Adapter über ihren Körper in die Erde herunter leiten. Und ich fühle und weiß, dass es für mein Energiefeld und besonders für meinen physischen Körper jedes Mal eine gewisse Anstrengung bedeutet, sich den hohen Frequenzen anzupassen.
In letzter Zeit bin ich dazu übergegangen, mich dann, wenn es mir zu heftig wird, auf meinen Atem zu konzentrieren. Ähnlich wie in einer Meditation stelle ich mir dann vor, dass sich mein Energiefeld in gleichmäßigen Abständen nach allen Seiten ausdehnt und wieder etwas zusammenzieht.
So ähnlich wie ein Luftballon, der durch die kosmische Energie „auftankt und sich ausdehnt“ und dann wieder etwas kleiner wird und sich ein Stück weit wieder zusammenzieht, wenn die Energie nach allen Seiten weiter geleitet wird.
Sehr wichtig und hilfreich ist es, sich nicht gegen dieses Einströmen der kosmischen Energie zu wehren, sondern die Energie liebevoll im eigenen Körper und Energiefeld willkommen zu heißen! Das verändert das Empfinden sofort.
Diese Energiewellen der letzten Tage waren also deutlich spürbar. Was dem heutigen Tag ebenfalls vorausging, was ich aber zunächst nicht beachtete, waren mehrere Träume in den letzten Nächten, die alle entweder mit „Fahrstühlen“ oder mit steilen Leitern zu tun hatten,
die ich hinauf kraxeln durfte. Aus früheren Erfahrungen weiß ich, dass sowohl hohe Leitern, als auch Fahrstühle „Einweihungssymbole“ darstellen, die bei einzelnen Personen auch angstbesetzt sein können.
Nun, meine Träume verstehe ich oft erst im Nachhinein, - aber ganz sicher handelte es bei der seltsamen körperlichen Situation heute Vormittag um eine Art „Einweihung“, und auch um eine „Mutprobe“! Und natürlich sind es Symptome eines großen Transformations Schrittes, die ich hier miterlebte. (Anscheinend hatte ich meine „Obere Leitstelle“ wieder einmal darum gebeten, diese Veränderungen bewusst und ohne "Narkose" beobachten zu dürfen !)
Ich vergaß zu erzählen, dass alles heute Morgen mit seltsamen graphischen Bildern begann, die ich bei geschlossenen Augen durch die Stirn hindurch sehen konnte. Sicher kennen Sie die innere Wahrnehmung, wenn sich das dritte Auge plötzlich spontan öffnet: Es sieht dann oft aus, als ob ein dunkelvioletter Theatervorhang nach rechts und links auseinander gezogen wird und es dazwischen hell wird.
Manchmal ist es auch, als ob ein heller Fleck in der Mitte entsteht, der die dunklen Ränder immer weiter an den Rand drängt. So ähnlich war es auch hier, nur dass sich vor dem hellen Innenteil filigrane, symmetrische Stern – oder kreisförmige Muster bildeten, die nach einander auftauchten und wieder verschwanden.
Mein Kopf, oder genauer gesagt, mein Gehirn, fühlte sich im Halbschlaf von Minute zu Minute merkwürdiger an. So, als ob alles Denken, das stattfand, nur unterhalb der Augenbrauen möglich war, weil der Platz darüber für andere Aktivitäten gebraucht wurde.
Während im unteren Teil der Stirn meine eigenen Gedanken überlegten, was da wohl gerade vor sich ging und vergeblich mit meiner „Oberen Leitstelle“ Kontakt aufzunehmen versuchten, fühlte sich mein Gehirn mehr oder weniger so an, als ob es wie ein guter Hefeteig durchgeknetet würde. Also, angenehm war das gerade nicht! Weh getan hat es allerdings auch nicht – nur die Diskrepanz zwischen den eigenen Gedanken und er deutlichen Abtrennung zum oberen Teil des Kopfes war schon sehr seltsam!
Ab und zu befolgte ich meine eigenen Regeln, die ich Ihnen im ersten Teil meines Beitrags aufgeschrieben habe. Zwischendurch wunderte ich mich, wie mir das heute Morgen überhaupt mit diesem Kopf möglich gewesen war – und dann versank ich wieder etwas tiefer in den Halbschlaf. So ging es bis Mittag weiter, in Variationen.
Manchmal fragte sich mein Verstand, ob ich gerade eine Gehirnhautentzündung absolviere, oder ob ich mir alle spirituellen Erklärungen nur einbildete, - aber vielleicht hatte ich ja doch eine sanfte energetische „Beruhigungsdosis“ verabreicht bekommen. Denn auch wenn ich überlegte, dass ich eigentlich ängstlich sein müsste, - ich war einfach nur ruhig und geduldig:
Gegen Ende der ganzen Prozedur, als die „Massagewirkung“ und das „Kneten“ des Gehirns nachließen, fühlte ich, wie etwas Weißes, wie eine Baskenmütze oder ein rundes Stück Filz oben auf/ oder in(?) meinen Kopf gelegt wurde.
Danach hatte ich den Eindruck, dass etwas, das von oben herunter gekommen war, mit bereits vorhandenen hauchdünnen energetischen „Kabeln“ zusammen gestöpselt wurde. Beinahe so, wie wenn eine der altmodischen Trockenhauben aus einem alten Friseursalon
mit einem bereits vorhandenen „Unterteil“ zusammengesetzt wurde.
Die ganze Zeit über schwebte ich zwischen Halbschlaf und leichter Benommenheit, spürte meinen Gedanken nach und beobachtete interessiert – und manchmal etwas genervt - was da vor sich ging.
Nach ein paar Stunden war alles vorbei. Allerdings signalisierte mir mein Körper , obwohl ich wieder fit war, das starke Bedürfnis, nach Ruhe. Verständlich, denn die „Massagewirkung“ hielt ja noch an und die energetische Umstellung und Veränderung war zwar in meinem Energiefeld bereits abgeschlossen, aber der physische Körper ist immer das letzte Teil, das die Veränderungen übernimmt und in sein System einarbeitet.
Ja, wir leben in einer aufregenden, spannenden Zeit! Manchmal denke ich, unser Leben ist zu einem „Abenteuer“ geworden: Zu einer Entdeckungsreise in ein vollkommen neues Leben in einer Neuen Zeit! Gut, dass wir uns auf unsere „Reisebegleiter“, unser „Team“ verlassen können!
Zu Ihrer eigenen Sicherheit möchte ich trotz allem nicht versäumen, Sie darauf hinzuweisen, dass es auch körperlich/ seelische Erkrankungen gibt, die ähnliche Symptome auslösen können. Bitte gehen Sie bei beim leisesten Zweifel zu einem Arzt und lassen sich untersuchen, wenn Sie bei sich ähnliche Symptome feststellen!
Meine Schilderung bedeutet in keiner Weise einen medizinischen Hinweis! Es handelt sich hier um Erfahrungen meinerseits, die ich in meinem Fall als Transformations Symptom gedeutet habe!
Für heute genug! Ihnen wünsche ich eine gute Zeit! Lassen Sie es sich gut gehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
17.Oktober 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
fragen Sie mich bloß nicht, was ich hier so früh am Morgen an meinem Laptop mache! Aber seit zwei Stunden kann ich nicht mehr schlafen, mein Kopf – oder genauer gesagt, mein Gehirn – fühlt sich seltsam an. Und ich frage mich, was los ist.
Mehrfach habe ich meine „Obere Leitstelle“ kontaktiert, aber sie reagierte nicht. Irgendwie fühle ich mich wie „neben der Spur“. Wie ein Eisenbahnwaggon, der mal kurz von den Schienen gehoben und neben den bisherigen Geleisen wieder abgesetzt wurde…
Und während ich dies denke, weiß ich auch bereits: Die ist die Überschrift für meinen neuen Blog. Aha, frage ich: Soll ich vielleicht jetzt zu nachtschlafener Zeit einen neuen Beitrag für meinen Blog schreiben??? Ist es das, was Ihr meint?
Und sofort ist sie da, die Antwort. Diesmal direkt von Erzengel Michael persönlich. „Ja, wir bitten Dich, jetzt aufzustehen und einen neuen Beitrag mit diesem Titel zu schreiben. Es ist wichtig, - und nachher wirst Du heute nicht mehr dazu kommen!“
Ok, sie haben ja recht! Nachher werden hier einige Handwerker herumspringen und für diese Arbeit hier brauche ich Ruhe.
Schon erstaunlich, und auch beruhigend, dass sich Erzengel Michael gemeldet hat! Eigentlich ist Gabriel für die Arbeit mit spirituellen Texten zuständig! Aber es ist schon verständlich, dass sich jetzt Erzengel Michael meldet, denn mehrfach habe ich in den letzten zwei Stunden ihn angesprochen, nachdem ich es zuvor mit den anderen Mitgliedern meines „Teams“ probiert hatte.
Ich kenne diese Situation sehr gut: Das Gefühl, von jeglicher Führung und jedem Kontakt mit meiner „Oberen Leitstelle“ abgeschnitten zu sein. Glücklicher Weise ist es sehr, sehr selten und stimmt natürlich auch nicht. Denn niemals können wir die Verbindung zu unserer Seelenführung verlieren.
Es ist „technisch“ einfach nicht möglich! Zu viele „Sicherheitssysteme“ energetischer Art sind bei uns „eingebaut“, die dies verhindern. Und niemals würde uns unsere „Obere Leitstelle“ im Stich lassen! Es kann allerdings passieren, dass ein Mensch in seinem Unverstand seiner „Oberen Leitstelle“ kündigt – oder sich einbildet, dass es so etwas gar nicht gibt, - oder sich wie ein trotziges Kind die Ohren zuhält. Und die Augen. Nach dem Motto: „Ätsch, Ihr könnt mich ja gar nicht sehen…!“
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, es muss wohl extrem dringend sein, mit Ihnen heute über genau dieses Thema zu sprechen, denn die Sätze sprudeln nur so hervor. Und das, wo ich eigentlich noch gar nicht richtig wach bin – und immer noch Gefühl habe, dass in meinem Kopf gerade „Bauarbeiten“ stattfinden. Und dabei gibt es im Augenblick auch gar keine Chance, diesen Text hier auf meine Website zu übertragen, denn seit gestern Morgen sind wir hier in unserem Ferienhäuschen vom Internet abgeschnitten. Und nicht nur das: Auch die Telefonanlage hat vorübergehend ihren Geist aufgegeben! Der Techniker wird erst morgen kommen.
Es ist schon sehr witzig und hat sicher etwas zu bedeuten:
Erst kam mir am letzten Tag, bevor wir hierher an die Ostsee gefahren sind, mein Handy abhanden. Ich werde es mit Sicherheit wieder finden. Aber im Augenblick hat es sich versteckt.
Sie können mir sicher sein, dass ich normaler Weise sehr gut weiß, wo es sich befindet! Diesmal ist es anders. Es ließ sich auch nicht orten. Es wollte einfach nicht. Ok, ich habe es akzeptiert. (Es ist mir bisher erst einmal in meinem Leben passiert.)
Nun, man kann auch ohne eigenes Handy in Urlaub fahren, wenn man seinen Mann dabei hat, und der sein Handy…
Als wir hier ankamen, funktionierte eins der beiden schnurlosen Telefone nicht. Es hatte Strom, aber immer wieder signalisierte es „Bitte anmelden!“ Seltsam, denn sein „Bruder“ war noch ganz fit und tat ordnungsgemäß seine Arbeit.
Ich kenne das von zuhause: Wenn das Telefon in meinem Arbeitszimmer die Mitarbeit „aufkündigt“, hat das immer etwas zu bedeuten. Meist weiß ich dann, dass ich mich neu organisieren – oder eine Pause einlegen soll. „Telefon“ bedeutet auf der symbolischen Ebene „Kommunikation“.
Immerhin war noch ein Apparat in Ordnung. Gestern Morgen nun streikte das Internet, und plötzlich auch der zweite Apparat. Wer es noch nicht weiß, dem sei gesagt, dass das Telefonieren mit dem Handy hier in Prerow nur sehr eingeschränkt möglich ist.
Es ist einfach so. Entsprechen „freute“ ich mich also, als ich mit Telekom per Handy Kontakt aufnehmen durfte, um die Telefon- und Internetverbindung prüfen zu lassen…
Sie wissen ja bereits: Ohne Erfolg.
Die Situation ist so merkwürdig, dass sie mit Sicherheit etwas zu bedeuten hat. Das habe ich Ihnen ja bereits in meinem Blog vom 6. Oktober 2012. erklärt. „Wie außen, so innen!“.
Dazu passt wunderbar, dass ich mich heute Morgen so völlig „neben der Spur“ fühle. Abgeschnitten von meiner „Oberen Leitstelle“, die mir doch sonst immer so zuverlässig über eine „Hotline“ zur Verfügung steht. Echt ärgerlich, wenn man sich daran gewöhnt hatte! Gestern Morgen funktionierte die Verbindung noch perfekt. Und heute?
Im Zusammenhang damit ist ein gewisses Gefühl von Ratlosigkeit und Verunsicherung deutlich spürbar. Nicht sehr angenehm. Und das, obwohl ich mir zutiefst bewusst bin, wie gut „angebunden“ ich da oben eigentlich bin. (Sie wissen ja: „ Sicherheitsmaßnahmen“!)
Aber was macht man in einem solchen Fall? Wenn man sich so „hilflos“ und „haltlos“ fühlt?
„Wie ein Eisenbahnwaggon neben der Spur“, oder „Wie ein Hundebaby, das seine Mama verloren hat“… Ich möchte noch einmal deutlich betonen, dass es lediglich ein Gefühl ist.
Und „die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“, sagt Kryon.
Für unsere Gefühle und Gedanken sind wir selbst zuständig! Wir alle sind bereits Meister in der menschlichen Realität, und wir haben die Möglichkeit - und die Pflicht! – unsere Gefühle und Gedanken so zu verändern und neu zu wählen, dass sie „dem höchst möglichen Standard“ entsprechen, nämlich „In Übereinstimmung mit Spirit“!
(Oh, Erzengel Gabriel, ich ahne, warum Du mich heute Morgen so früh aus dem Bett geschüttelt hast und unbedingt wolltest, dass ich diesen Blog schreibe! Es scheint, als ob dieser Zustand von „Verwirrung“ und „Hundebaby“ unbedingt angesprochen werden sollte, weil er mit zu den unangenehmsten und verunsicherndsten Transformationssymptomen überhaupt gehört!)
Wenn ich mich recht erinnere, war mir bereits gestern Abend beim Einschlafen leicht schwindelig. Ja, es passt alles zusammen: Das seltsame Gefühl im Gehirn, die unsinnige Befürchtung, von aller geistigen Führung „abgeschnitten zu sein“, - und die Schweigsamkeit meiner „Oberen Leitstelle“.
Was also tun? Ich erzähle Ihnen ab besten, wie ich mich verhalten habe. Sie können das Ganze ja dann für sich abwandeln:
1. Akzeptieren:
„Es ist, wie es ist!“ und „Ich trage diesen Zustand mit Fassung!“
2. Vertrauen haben:
„Die Dinge sind nicht wie sie scheinen!“
3. Sich deutlich mit seiner „Oberen Leitstelle“ verbinden:
„Ich bin verbunden und eins mit dem Himmlischen Vater und Christus,
Heiligen Geist, der geliebten Erdenmutter Maria, und allem Leben und Sein!“
4. Die Energie erhöhen durch Affirmationen:
„Ich Bin Göttliche Liebe! Ich Bin Göttliches Licht!“
5. Die Situation segnen und für gut erklären:
„Ich segne die Situation und nenne sie gut!“ „Göttliche Ordnung wirkt jetzt in dieser Situation, in mir und aus mir und um mich herum!“
Na, und ich persönlich erlaube mir schon auch, „oben“ ganz heftig zu drängeln! So, wie wenn ich vor einer großen dicken Doppeltüre aus alter Eiche stehe, die vor meiner Nase versehentlich geschlossen wurde. Ich stelle mir dann vor, dass ich heftig dagegen klopfe und darauf dränge, dass mir geöffnet wird.
Klar, ab und zu „darf“ (nicht: „muss“!) man auch ein wenig Geduld haben! Wenn, wie ich es hier in meinem Fall vermute, gerade wieder heftig an mir gearbeitet wird, um neue, besser „Leitungen“ und Hotlines, zu verlegen, oder zusätzliche Antennen zu installieren, - ok, dann wird halt zwischendurch mal das ganze Netz vom Strom genommen…
Angenehm ist es gerade nicht. Sie hätten es mir ja auch vorher sagen können!
Aber Sie wissen ja: Auch der Computer führt sehr konsequent seine Updates aus, sobald welche „in Reichweite“ sind. Er nützt ebenfalls jede Gelegenheit, sich zu verbessern. Egal ob sein Mensch gerade etwas anderes mit ihm vorhat, oder nicht.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
dies waren wieder die „neuesten Nachrichten“ aus der „Transformation – Zentrale“ !
Sie sehen, wie meine „Obere Leitstelle“ jede Gelegenheit nützt, um Sie zu informieren!
(Bei den beiden letzten Sätzen hat eben unsere Deckenlampe - völlig selbstständig – das Licht zunächst abgedimmt und dann liebevoll wieder erhellt. Das ist mir auch schon lange nicht mehr passiert! Ich nehme an, ich soll Sie herzlich grüßen lassen von Erzengel Gabriel, der hier wirklich sehr schnell und direkt die Führung beim Schreiben übernommen hatte.
Ach ja, auf eins möchte ich Sie noch hinweisen:
Ich bin vor wenigen Tagen – so ähnlich wie heute – geführt worden, einen Text in mein Trauerforum zu setzen, der für Sie vielleicht wichtig werden könnte: Er heißt „Erste Hilfe für den Ernstfall…“. Seien Sie so gut, und schauen Sie ihn sich doch einmal an!
Sie finden den Beitrag in meinem Trauerforum unter „Aktuelles“ als „Erste Hilfe für den Ernstfall…“ (Und bitte geben diese Hinweise weiter!)
Mit herzlichen Grüßen von der Ostsee,
Christine Stark
und Erzengel Gabriel
17.Oktober 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
für ein paar Tage sind wir wieder an die Ostsee gefahren, in ein kleine reetgedecktes Ferienhaus auf dem Darss. Gestern Morgen saßen wir ganz gemütlich beim Frühstück und ich träumte noch ein wenig vor mich hin. Plötzlich bemerkte ich, dass neben der Terrassentür „die Luft anders war“…
Ich hatte mich nicht geirrt: Er war da. Groß und schlank, fast grazil, stand er wartend rechts neben der Tür, die zum Garten hinaus führt. Als ich ihn bemerkte, lächelte er zur Begrüßung. Arsiri war gekommen, mein „Freund“ vom Sirius!
Ich verstand, dass er mir etwas mitteilen wollte. Später, als ich mich zu einer Meditation auf die Couch gelegt hatte, wartete er bereits höflich in achtungsvoller Entfernung rechts neben dem kleinen alten Bauernschrank darauf, bis ich bereit war.
Er begrüßte mich liebevoll und überbrachte die Grüße seiner ganzen Gruppe, die ich in weiter Entfernung durch die Mauer und das Nachbarhaus hindurch ahnte. (Sie sind immer sehr sorgsam darauf bedacht, dass mir ihre energetische Präsenz nicht zu viel wird.)
Zu Beginn bestätigte er mir noch einmal, wie wichtig es ist, Informationen über unsere „Sternengeschwister“ bereit zu stellen und entschuldigte sich dafür, dass es hier im Blog eine Unterbrechung dieses Themas gegeben hatte. Aber die Informationen über die energetische Zeitqualität waren einfach wichtiger …
Jetzt sei es aber in Ordnung, mit diesem Thema fortzufahren. Für Sie, denen ich dies berichte, sollte ich vielleicht anmerken, dass diese ganze Unterhaltung lautlos vor sich ging, wie ein Frage und Antwortspiel, das nur in Gedanken stattfindet. Ich „höre“ Arsiris´ Worte mit meinen „inneren Ohren“ in meinem Kopf.
Die „Sprache“, in der wir uns verständigen, ist die „Lichtsprache“, durch die ich mich auch mit Tieren und den Aufgestiegenen Meistern, Einhörnern, Zwergen und Gnomen, aber auch mit den Devas der Pflanzen und Bäume verständige. Irgendwann war diese Fähigkeit plötzlich wieder da.
Vielleicht habe ich sie in früheren Leben in Lemuria erlernt und habe jetzt wieder den Zugriff auf dieses alte Wissen? Man muss nicht alles verstehen! Es ist einfach Teil meines Lebens geworden.
Aber zurück zum Thema. Arsiri schlug vor, Sie sollen ihn sich einfach als eine Art „Verbindungsoffizier“ vorstellen, der den Kontakt zwischen seinen Brüdern und Schwestern vom Sirius und mir herstellt und für die Koordination unserer gemeinsamen Arbeit zuständig ist.
Das Lustige an dieser Art der telepathischen Kommunikation ist, dass ich gleichzeitig mit den Worten immer auch die passenden Bilder gezeigt bekomme. So, als ob ein „Fern-Seher“ eingeschaltet ist. Manchmal scheinen die Bilder direkt vor der Stirn sichtbar zu sein, und manchmal ist es, als ob ich in weiter Ferne etwas wahrnehme.
So, wie die Gruppe, die mit Arsiri zusammen gekommen war, aber weit außerhalb unseres Hauses wartete.
Arsiri bat mich, Ihnen zu sagen, dass bereits sehr viele unserer kosmischen Freunde hier auf der Erde sind und auf ihren Hilfseinsatz warten. Wir können sie genauso wenig wahrnehmen wie die Engel, Elfen und Zwerge, weil sie viel feiner und zarter sind durch die wesentlich höhere Dimension, in der sie zuhause sind.
Unsere Augen sind dafür einfach nicht gemacht. Auch ich, die ich, die „Rezeptoren“ dafür habe, sehe sie nur, wenn sie sich zeigen wollen. (Gott sei Dank! Denn es wäre zu diesem Zeitpunkt eine absolute Überforderung!)
Während mein kosmischer Freund mit mir sprach, bekam ich das Bild einer UFO Landung übermittelt, wie sie wohl schon seit langem üblich sind. Ich denke, „der Film wurde zurückgespult“ und sie ließen mich nachträglich sehen, wie Arsiri und seine Gruppe von circa 20 bis 30 Sirianern hier kurz zuvor in der Nähe auf einer Wiese gelandet waren.
Ehrlich gesagt: Es kostet mich schon ein wenig Mut, Ihnen das jetzt alles so zu erzählen, aber ich weiß, wovon ich rede! Und wenn Sie Ihr Herz fragen, ob all das, was ich hier gerade berichte, authentisch und „wahr“ ist, wird es Ihnen schon die richtige Antwort geben.
Also zurück zum Thema: Ich lag immer noch auf meiner Couch, Arsiri stand immer noch, nur für mich wahrnehmbar, neben dem kleinen alten Möbelstück hier im Zimmer, ungefähr fünf Meter von mir entfernt. Seine Gruppe, mit der er gekommen war, wartete immer noch in vielleicht dreißig Meter Entfernung von uns auf freiem Gelände…
Und gleichzeitig war meine Aufmerksamkeit auf eine Wiese hier in der Nähe gerichtet. Ich bekam wie auf einem Großbildschirm gezeigt, wie ein flacher scheibenförmiger Flugkörper sanft herunter schwebte und in geringer Höhe in der Luft stehen blieb.
Es erinnerte mich an Rettungseinsätze, bei denen die Hubschrauber zwar nicht direkt landen können oder wollen, aber eine Hilfsmannschaft über dem in Seenot geratenen Objekt absetzen. Sie alle kennen das sicher: Der Hubschrauber steht in der Luft, die Bodenklappe öffnet sich, zwei oder drei Seile werden herab gelassen, und in Windeseile seilen sich die Rettungskräfte daran ab.
So ähnlich war es auch hier. Nur ging alles absolut lautlos vor sich. Kurz danach erhob sich das scheibenförmige Flugobjekt wieder und war aus meinem Blickfeld verschwunden. Wahrscheinlich kehrte es zu seiner Basisstation zurück.
Arsiri bat mich, Ihnen zu sagen, dass all das vollkommen „normal“ sei, und in völliger Übereinstimmung mit „Spirit“. Das Einzige, was nicht normal sei, sei die Tatsache, dass wir als Erdenbewohner so lange von diesem Wissen abgeschirmt worden seien! Und was noch ärgerlicher sein: Dass man uns alle systematisch in Angst vor unseren kosmischen Brüdern und Schwestern gehalten habe!
Aber jetzt sei es an der Zeit, aufzuwachen! „Eure galaktische Familie wartet auf Euch!“, lässt er Ihnen sagen. Und wir mögen uns doch bitte daran erinnern, wie wundervoll es ist, von einem Kontinent zum anderen reisen zu können und sich den Menschen überall auf der Erde verbunden zu fühlen!
Es sei doch nichts dabei, nach Japan zu fliegen, oder nach China! Oder nach Afrika! Die Menschen seien zwar äußerlich etwas verschieden, aber überall lieben die Mütter ihre Kinder und sorgen sich um sie! Wir sollen doch bitte bedenken, wie bereichernd es ist, diese Vielfalt auf der Erde zu kennen und nutzen zu können. „Zum höchsten Wohle aller Beteiligten!“
„Und dann könnt Ihr Euch vielleicht vorstellen, wie es sein wird, Eurer galaktischen Familie zu begegnen! Euren kosmischen Freunden von überall in der Galaxie! Wie bereichernd wird das für Euch sein!“
„Wir sind Eure Freunde!“, lässt es Ihnen sagen, „Eure älteren Brüder und Schwestern, die sehnlichst darauf warten, Euch wieder in die Arme zu schließen!“
„Macht endlich die Augen auf! Wir sind hier! Es gibt nichts zu fürchten!“
„Na, Arsiri“, denke ich, „da hast Du aber eben ganz schön die Führung übernommen in diesem Blog Beitrag! Normaler Weise kenne ich das von Erzengel Gabriel, dass er (liebevoll gesagt) etwas ungeduldig wird und mir hier direkt in den Computer diktiert.
Wahrscheinlich habt Ihr Euch abgesprochen! Aber Ihr gehört ja sowieso zum selben Team!“
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
das war also ganz aktuell „mein Korrespondent“ Arsiri vom Sirius!
Bis zum nächsten Mal,
mit herzlichen Grüßen von der Ostsee,
Christine Stark
14.10.2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
es macht schon Sinn, seiner „Oberen Leitstelle“ und ihren liebevollen Hinweisen zu vertrauen! Und Vertrauen ist gerade dann gefragt, wenn man nicht versteht, warum man etwas tun oder besser (zunächst) lassen soll…
Es geht, wie Sie schon aus der Überschrift meines aktuellen Blogs erkennen, um die Erlebnisse mit meinen „kosmischen Freunden“, die vor mehreren Jahren Kontakt zu mir aufnahmen. Damals habe ich nur sehr „handverlesen“ einigen Freundinnen davon erzählt. Zu groß waren noch die mentalen Blockaden, die die meisten Menschen davon abgehalten hätten, sich auch nur annähernd auf dieses Thema einzulassen!
Jetzt aber ist die Zeit reif – und es wird immer wichtiger, sich auch zu diesen Erfahrungen zu bekennen, damit immer mehr Menschen sich auf diese Realität einstellen können. Genauso wie man manche Wahrheiten Kindern erst erzählt, wenn sie etwas älter sind, ist es auch hier jetzt erst an der Zeit, über diese Dinge zu sprechen.
Ich habe schon früher unsere gegenwärtige Situation mit einer Art „Pubertät“ verglichen: Mit eine Zeit des Wachsens, des Erwachsen Werdens, und des Reifens. Einer Übergangszeit! Sicher erinnern Sie sich noch daran, dass man sich die Pubertät vorher als Kind überhaupt nicht vorstellen konnte. Und dann steckte man in dieser Transformationsphase, wie eine Raupe im Kokon:
Die Arme und Beine waren plötzlich viel zu lang und zu schlaksig im Vergleich zum restlichen Körper. Das Hormonsystem fuhr „Achterbahn“, und man konnte sich nicht mehr auf das konzentrieren, was man eigentlich hätte tun sollen. Man bekam Pickelchen, wenn man sie am wenigsten brauchen konnte, und fühlte sich absolut „verkehrt“.
Aber hinterher, wenn aus dem hässlichen Entlein endlich der schöne Schwan, geworden war, den man nie für möglich gehalten hätte, wusste man, wofür alles gut gewesen war. Und man konnte die jüngeren Geschwister so gut verstehen, wenn sie später in der gleichen Situation waren.
Ja, man konnte ihnen sogar das eine oder andere Symptom vorhersagen und ihnen Mut machen, weil man genau diese Entwicklung selbst erlebt hatte!
Wir alle befinden uns gegenwärtig in den letzten Schritten einer kollektiven „Pubertät“, einer rasanten Transformationsphase, die vor fünfundzwanzig Jahren begonnen hat und jetzt zum Abschluss kommt. Sie wissen aus anderen Erfahrungen bereits, dass die letzten Meter einer steilen Aufstiegsstrecke oft die anstrengendsten sind.
Dann ist man ehrlich froh, wenn jemand, der es vor einem auf den Gipfel geschafft hat, einen ein wenig anfeuert und ermutigt. Vielleicht sogar noch auf das eine oder andere Hindernis aufmerksam macht, und einem ein paar Tipps gibt: Zum Beispiel: „Jetzt besser eine kurze Pause einlegen und dann durchstarten“, oder „Den Rucksack brauchst Du hier oben nicht! Lass allen überflüssigen Ballast zurück! Und schnall Dich gut an!“
Sehen Sie, genau diese Aufgabe erfüllen gegenwärtig unsere „kosmischen Freunde“ vom Sirius und den Plejaden, von Arkturus und Andromeda für uns, und noch viele andere! Sie alle haben den „Gipfel“ bereits erreicht, der unser nächstes Entwicklungsziel ist, - sie alle haben diesen „Aufstieg“ in die 5. Dimension des Bewusstseins bereits bewältigt.
Und selbstverständlich sind sie inzwischen wesentlich weiter, und haben auch eine Art Ausbildung in „Bergrettung“ hinter sich, und sind bestens geschult in „Theorie und Praxis der Bergsteigerausbildung“.
Gerade weil sie sich erinnern, dass diese letzten Schritte auf den Gipfel wirklich nicht leicht sind, und die Transformationssymptome in die Energiequalität der 5. Dimension hinein sehr verwirrend sein können, haben sie sich wie liebevolle ältere Geschwister entschieden, sich umzudrehen, und den Jüngeren auf den letzten paar Metern zum Ziel zu helfen.
Nun ist es so, dass man zwar von „oben“ aus sehr gut unten alles sehen kann, aber von unten nach oben ist das meist nicht so! Und wenn man nicht weiß, was einen „oben“ erwartet, und auch keine Ahnung davon hat, dass kosmische „Familienmitglieder“ sich bereits lange Zeit vor uns auf den Weg gemacht haben, weiß man oft nicht, wer da von oben herunter ruft und einem die Hand entgegen streckt!
Vertrauen ist schon gefragt, wenn man vorankommen will! Unsere Lichtgeschwister und kosmischen Freunde aber, die wussten, dass wir in diese Situation kommen würden, und waren sich auch bewusst, dass es erst dann sinnvoll sein würde, sich bemerkbar zu machen, wenn wir bereits in „Rufweite“ sein würden!
In der Zwischenzeit haben sie sich auf ihre Hilfsmaßnahmen vorbereitet. Dazu gehörte, dass einige von ihnen ganz nach unten kamen und als „Bodenpersonal“ und „Bergführer“ den Aufstieg begleitet haben. Das sind die Menschen, die wir als „Lichtbringer“ oder „Lichtarbeiter“ kennen. Sie und ich gehören ganz gewiss dazu.
Der Rest der Mannschaft wartete oben mit „Sprechfunkgeräten“, um diejenigen, die über die „Hotline“ mit ihnen verbunden waren, zu instruieren. Denn von oben hat man bekanntlich den besseren Überblick. Auch war es oft so, dass gerade das „Bodenpersonal“, das eigentlich an die frische Luft oben gewöhnt war, unten im Tal durch den „Nebel“ der 3. Dimension schläfrig wurde und vergessen hat, dass diese Aufgabe lediglich „Tarnung“ war!
Dann war es an der „Oberen Leitstelle“, den Bergführer wieder an seine eigentliche Identität zu erinnern. Damit er seinerseits rechtzeitig beginnen konnte, seiner Gruppe von den Helfern zu berichten, die oben auf dem Gipfel warteten um die letzten Höhenmeter zu erleichtern!
Nun, genau an diesem Punkt sind wir gerade! Ich habe den Impuls bekommen, dass es an der Zeit ist, Ihnen von unseren „Aufstiegshelfern“ zu erzählen. Und Ihnen zu sagen, dass wir ihnen vertrauen können, weil ich sie kenne, und bereits meine Erfahrungen mit ihnen gemacht habe. Gute Erfahrungen! Die „ Hotline“ funktioniert einwandfrei, und die „Leute“ sind zuverlässig.
Und weil ich Ihnen nachfühlen kann, wie es ist, so mir nichts Dir nichts plötzlich „Lichtgeschwister“ zu haben, deren Existenz einem bis vor kurzem wohlweislich verschwiegen worden war, hilft es sicher, wenn ich auch hier von mir berichte. Wie sie mit mir Kontakt aufnahmen, und wie ich erkannte, dass die Sache ihre Richtigkeit hat!
Ihre Aufgabe ist es dann, das Ganze auf sich wirken zu lassen, und in sich hineinzuspüren, ob es für Sie passt. Ihre Meinung müssen Sie sich schon selber bilden. Das kann Ihnen niemand abnehmen!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, jetzt sind wir wieder an dem Punkt angekommen, wo es heißt:
„Fortsetzung folgt…“. Aber ich kann Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, dass der an früherer Stelle versprochenen Fortsetzung meiner Erfahrungen mit meinen „Lichtgeschwistern“ nichts mehr im Wege steht!
Gerade heute Morgen hatte ich die Freude, dass sich einer meiner kosmischen Freunde vom Sirius wieder gemeldet hat. Und nicht nur das, er war sehr deutlich wahrnehmbar –und lässt Sie herzlich grüßen! Mehr dazu in meinem nächsten Blog! Versprochen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13.Oktober 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
Viele von uns befinden sich im Augenblick in einer Phase der Verwirrung und der Verunsicherung und fühlen sich veranlasst, ihre gegenwärtigen Lebensmuster radikal zu verändern.
Das Gefühl der Vereinsamung nimmt zu und der Kontrast zwischen dem, was wir als unsere ureigensten Verhaltensweisen kennen und dem, was um uns herum als „normal“ gelebt wird, scheint immer größer zu werden.
Es ist das immer heller scheinende Licht der kosmischen Strahlung, das die Konturen und die Unterschiede so deutlich hervortreten lässt. Jeder, der seine Sensitivität bewusst wahrnimmt und seine Aufgabe als Bote und Träger des Lichts lebt, scheint sich in der gegenwärtigen Zeit noch deutlicher „auf dem Prüfstand“ wieder zu finden, als ihm lieb ist.
Es war noch nie leicht, „anders“ zu sein! Und jetzt, wo die Wogen des kosmischen Lichtes mit immer größerer Kraft unseren Planeten erreichen, aktivieren sie scheinbar in uns bestimmte „Auslöser“, die uns immer stärker in die Richtung unserer Berufung führen.
Immer deutlicher tritt das zutage, was unser innerstes Wesen ausmacht. Und oft kommt der Verstand gar nicht so schnell nach. Wie in einer Mikrowelle werden aber auch die allerletzten Relikte von Selbstzweifeln und Schuldgefühlen an die Oberfläche des Bewusstseins gehoben – und von uns bemerkt.
Und manchmal scheint es tatsächlich so, als ob all die „ungeliebten“ Verhaltensweisen, an deren Veränderung wir so lange Zeit gearbeitet hatten, immer noch vorhanden sind.
Scheinbar waren alle unsere Bemühungen umsonst! Aber dem ist nicht so! Wie bei einem Holzsplitter, der tief unter die Haut geraten war, und von dem wir mithilfe einer Pinzette nur den äußersten Zipfel heraus ziehen konnten, wächst immer mehr von diesem „Fremdkörper“ nach außen und kommt an die Oberfläche.
Genauso ist es mit den Symptomen und Eigenschaften, an denen wir so verzweifelt gearbeitet hatten, um sie loszulassen! Was sich jetzt noch zeigt, ist nicht mehr das Teil, das wir bereits bearbeitet hatten“! Es sind die Reststücke, die sich erst deshalb zeigen können, weil die anderen Teile bereits entfernt wurden!
Auch was die Selbstzweifel betrifft, die gegenwärtig wieder verstärkt auftreten: Wer sagt uns denn, dass die Eigenschaften, durch die wir uns scheinbar so „falsch“ verhalten und die scheinbar „zu unserem Nachteil“ sind, wirklich „falsch“ sind? Nur weil die meisten Menschen um uns herum ein bestimmtes Verhalten nicht nachvollziehen können, muss es nicht „falsch“ sein! Vielleicht ist es einfach nur ungewohnt?
Wer sagt denn, dass nicht eben diese Eigenschaften in den höheren Dimensionen vollkommen normal und üblich sind? So dass wir hier manchmal mit unseren ureigensten Qualitäten der Empathie und des Mitgefühls einfach einem inneren Sensor oder Kompass folgen, den die „normalen“ Menschen um uns herum einfach noch nicht in sich wahrnehmen?
Gerade für uns „Lichtbringer“ gilt es immer wieder solche Situationen auszuhalten. Und zu hinterfragen, warum wir uns in einer bestimmten Situation mit solcher Selbstverständlichkeit „anders“ verhalten haben, als andere es tun würden.
Ein wichtiger Indikator, wenn wir später überprüfen, ob wir uns angemessen verhalten haben, ist die Frage: „Ist es aus Liebe geschehen?“ Oder anders gesagt: „Wie hätte Jesus sich in dieser Situation verhalten?“
Oft, wenn ich mich wieder einmal so „fremd“ und „anders“ fühle, erinnere ich mich an ein Märchen , das ich schon als Kind besonders geliebt habe:
Es ist die Geschichte eines kleinen grauen Vogelkindes, an dem alles „falsch“ zu sein scheint. Es sieht anders aus als seine Geschwister, es benimmt sich „falsch“…
Was es auch tut, ist falsch, falsch, falsch…
Doch umso größer ist das Glück, als der kleine Vogel plötzlich von gerade den Tieren, die er am meisten bewundert und deren Urteil er am meisten fürchtet, den wunderschönen weißen Schwänen, als ihresgleichen erkannt und willkommen geheißen wird!
Es ist unser innerer Kompass, unsere tiefe Sehnsucht, die uns vorwärts treibt, und die uns in bestimmten Situationen so handeln lässt, wie es unserem innersten Wesen entspricht!
Auch wenn alle anderen um uns herum es anders machen würden.
Für sie mag es „richtig“ sein – aber für uns gelten andere Regeln!
Eine dieser Regeln habe ich von dem „Helden“ eines Kinderbuches gelernt. Sie hilft mir immer wieder, wenn ich in Versuchung bin, die Maßstäbe meiner Umgebung anzulegen.
Dann erinnere ich mich wieder an diesen Jungen aus dem Buch, der seinem Vater verspricht:
„Ich tue es auf meine Art – und so gut ich eben kann!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8.Oktober 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie sind gut durch die vergangene Woche gekommen! Die Tage waren wirklich nicht einfach! Von vielen Menschen aus meiner Umgebung hörte ich, dass sie sich benommen fühlten und sehr müde waren, manche fühlten sich regelrecht „durcheinander“ und hatten das Gefühl, „gar nicht ganz da zu sein“.
Und schnell stellen sich dann Vorwürfe ein, Schuldgefühle, „faul und nicht gut genug zu sein“! Aber wenn man dann morgens wach wird und plötzlich wieder ganz klar im Kopf ist, aus dem Bett springt und vergnügt drauflos arbeitet, weiß man erst wieder, wie man eigentlich ist!
Und dann erkennt man auch ganz deutlich, dass dieses „andere Gefühl und Verhalten der vergangenen Tage“ nicht man selbst war. Dass da etwas anderes wirksam war, so ähnlich wie in einer Krankheitsphase, in der man eben auch oft benommen im Bett liegt, - oder zumindest Bettruhe verordnet bekommen hat. Weil der Körper eben mit anderen Aufgaben beschäftigt ist und dafür seine ganze Kraft braucht!
So ähnlich war es auch in den vergangenen Wochen immer wieder. Für alle, die meine früheren Blogs nicht so gut kennen und neu hier sind, wiederhole ich es gern noch einmal: Im Augenblick assimiliert unser Energiesystem extrem viele hochfrequente kosmische Energie, die es „einzubauen“, und an die es sich anzupassen gilt.
Für unser Energiesystem und ganz besonders für unseren physischen Körper, ist das Schwerstarbeit! Das macht müde. Hinzu kommen die Anpassungssymptome! Der Kopf mit seinen besonders sensiblen Energiezentren, dem Gehirn und den speziellen Drüsen, reagiert auf diese veränderte Energie ebenfalls mit Anpassungsaktivitäten.
Und das fühlt sich dann für den dazugehörigen Mensch oft an wie „Benommenheit“, Schwindelgefühl“ oder regelrecht „Schmerzen“.
Auch viele Gelenke schmerzen im Augenblick. Wer sich psychosomatisch und energetisch auskennt, weiß, dass hier noch viele alte Traumata in Form von Granulat artiger geschrumpfter Energie gespeichert sind. Und wenn die starke neue Energie ordentlich fließen soll, müssen diese Blockaden raus! Und diese „Umbaumaßnahmen“ fühlen sich auch nicht immer angenehm an.
Manchmal hilft alles nichts, und es braucht eine „Rosskur“: Dann kann es passieren, dass sich derjenige plötzlich bei einem Unfall einen Knochenbruch zuzieht, und es muss operiert werden. Bei einem Bruch – oder zumindest einem Sturz mit Prellungen können dann entsprechende Relikte aus der Vergangenheit regelrecht energetisch herausgeschleudert werden.
Unterschätzen Sie bitte auch die energetische Wirkung einer Narkose nicht! Vieles, was für uns im normalen Denken unangenehm und lästig bzw. ungerecht aussieht, hat auf der übergeordneten Ebene einen liebevollen und weisen Sinn!
So, jetzt bin ich regelrecht in dieses Thema „hineinkatapultiert“ worden, - dabei wollte ich doch eigentlich ganz anders beginnen. „Umbaumaßnahmen“ – ja, sie finden im Augenblick überall in unserem Leben statt! Achten Sie doch einmal darauf, wo gerade renoviert und repariert wird.
Denn von Hermes Trismegistos gibt es den berühmten Spruch:
„Wie innen, so außen!“ (Und umgekehrt).
oder:
„Wie oben, so unten!“ (Und umgekehrt).
Das bedeutet im Klartext: Wo gerade heftig im Sichtbaren umgebaut wird, kann man davon ausgehen, dass auch im „Unsichtbaren“, im Unbewussten, oder im Energiefeld derjenigen gerade heftige Veränderungen stattfinden.
Nein, Sie sollen jetzt nicht alle ihre Bekannten „unter die Lupe nehmen“!
Es geht um Sie selbst! Wenn da gerade große Renovierungsaktivitäten stattfinden, oder das Auto gewechselt wird, bedeutet das doch für Sie, dass da etwas ganz Neues, Besseres im Kommen ist. Auf allen Ebenen!
Aber nun noch zu etwas anderem. Auch hier im Blog haben sich „Umbaumaßnahmen“ ergeben:
Ich weiß, Sie warten immer noch auf die Fortsetzung der Geschichte mit meinen kosmischen Freunden! Und so gerne ich sie ihnen erzählen würde, - es soll wohl im Augenblick nicht sein!
Das ist das zweite Thema, das es heute anzusprechen gilt. Und auch wenn ich es Ihnen versprochen hatte, - ich füge mich dem, was sich im Augenblick richtig anfühlt. Und genau das ist das Thema, für das ich Ihnen hier vielleicht (ungeplant und unbeabsichtigt) ein Beispiel liefern darf:
„Wer A sagt, darf auch C sagen!“ (und muss nicht B sagen!!!)
Gerade wenn man sehr sensitiv ist und sehr genau spürt, was gerade „richtig“ ist, ist man oft sehr irritiert, wenn sich die Dinge plötzlich ändern, und man spürt, dass man etwas anders machen soll.
Man kennt den Grund noch nicht, und man weiß doch ganz genau: Es gibt einen wichtigen Grund – und die eigene Intuition hat einen bisher immer liebevoll und angemessen geführt! Aber …
Man möchte jemand anderen nicht enttäuschen. So wie ich Sie jetzt hier!
Ich hatte es Ihnen versprochen, und ich könnte auch einfach „nach Plan“ weiter die Geschichte schreiben, aber ich vertraue darauf, dass es einen tieferen Sinn hat, dies im Augenblick nicht zu tun, und folge meinem Gefühl .
Genau das sind die „Wegkreuzungen“ im Leben, wo man sich entscheiden darf:
Bleibe ich mir selber treu und folge meiner Intuition, oder tue ich andern zuliebe etwas, das jetzt gegen mein deutliches Gefühl geht?
Für Sie und mich gibt es da nur einen Weg, nur eine Entscheidung:
Denn es geht gar nicht mehr anders! In der jetzigen Zeit kann man nur noch authentisch und wahrhaftig sein! Und ich kann Ihnen versichern: Im Augenblick werden von jedem von uns Entscheidungen verlangt, die mehr oder weniger „unbequem“ zu sein scheinen, (für das kleine sture und oft etwas ängstliche Ego!)!
Aber wenn man mutig war und für sich selber eingetreten und sich und seinen Gefühlen treu geblieben ist, wird sich zeigen, wofür es gut war! Und wenn man es nicht erkennt, ist es auch nicht schlimm.
Das sind immer wieder die Übungen, denen man sich stellen darf, wenn man „auf dem Weg“ ist.
Auf dem Weg zu sich selber und auf dem Weg in eine bessere Welt!
Sie können mir glauben, dass ich gerade mit dieser Art von „Übung“ schon einige Erfahrung habe!
Und nicht immer trifft man auf verständnisvolle Mitmenschen, wenn man plötzlich für sich selber einsteht und sagt: „Tut mir leid, aber das ist jetzt nicht (mehr) stimmig für mich!“.
Auch wenn sich daraus (kurzfristig) Schwierigkeiten ergeben sollten: Die Erleichterung, die man verspürt, wenn man für sich selber eingetreten und sich selbst treu geblieben ist, zeigt einem, dass die getroffene Entscheidung richtig war.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, ich glaube, Sie besuchen diesen Blog gerade deswegen, weil Sie darauf vertrauen, dass Sie von mir authentische und wahrhaftige Antworten und Informationen bekommen! So wie von einem guten Freund oder einer guten Freundin, die einem gerade darum so wichtig ist, weil man weiß, dass man sich auf sie verlassen kann!
In diesem Sinne, lassen Sie es sich gut gehen, seien Sie ganz Sie selbst, und denken Sie daran:
„Wer A sagt, darf auch C sagen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6.Oktober 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
um uns herum ist im Augenblick so Vieles „unnormal“, dass ich Ihnen zum Wochenende doch noch einen kurzen Zwischenbericht liefern möchte. Als Kind freute ich mich immer, wenn meine Mutter über jemanden, der besonders nahe am Puls der Zeit war und Veränderungen sehr frühzeitig erkannte, bemerkte: „Der hört das Gras wachsen…!“
Ich sah dann das Ganze immer bildlich vor mir: Wie die entsprechende Person sich – möglichst noch
in Hut und Mantel - auf den Boden kniet und das Ohr lauschend an den Rasen hält. So ähnlich wie in den alten Filmen der Arzt, der das hölzerne Stethoskop auf die Brust des Patienten gerichtet hat!
Sensitive Menschen wie Sie und ich haben die Eigenschaft, Veränderungen früher und intensiver wahrzunehmen als ihre Umgebung. Dass die Reaktionen der lieben Mitmenschen dann oft nicht gerade unterstützend ausfallen, wenn man seine Erkenntnisse mitteilt, kennen Sie sicher ebenso gut wie ich.
Früher war ich dann oft traurig, weil das, was ich intuitiv wusste, nicht ernst genommen wurde. Und weil meine Glaubwürdigkeit in Zweifel gezogen wurde. Am meisten schmerzen solche Reaktionen natürlich von der eigenen Familie.
Aber irgendwann ist der Punkt gekommen, dass wir wissen: Etwas anderes ist wichtiger, als die Angst, „was andere von uns denken könnten“! Es ist ein Reifeschritt in die eigene Unabhängigkeit! Und es wirkt unendlich befreiend, wenn man für sich selber eintritt und im Notfall sogar sagt:
„Du, das ist meine Wahrheit. Und ich lasse mir von niemandem vorschreiben, was ich sagen und denken soll! Die Zeiten sind ein für alle Mal vorbei!“
Nun, liebe Leserin, lieber Leser, ich kann Ihnen sagen: „Das Gras wächst!“
Die Zeichen mehren sich, dass wir bereits in einer Neuen Zeit leben und dass der „Aufstieg“ in ein neues Bewusstsein, „ die 5. Dimension“, bereits voll im Gange ist!
Auch wenn die aktuellen Webseiten im Augenblick keine größere Sonnenaktivität melden, liegt heftig etwas „in der Luft“:
Bereits vor Tagen waren wieder Selbstwertprobleme und Ängste, „nicht gut genug zu sein“ zu spüren. Bei vielen Menschen äußerte sich dies als Magen - Darm Beschwerden. Sie wissen ja bereits aus meinen früheren Blogs: Dies sind Anzeichen dafür, dass ein starker Reinigungsprozess stattfindet. Die hohen Lichtfrequenzen, die bereits auf unserem Planeten angekommen sind und jetzt von unserem Energiefeld und auch von unserem physischen Körper adaptiert werden müssen, wirken sich selbstverständlich auf unseren Stoffwechsel aus!
Seit einer Woche sind ebenfalls Schwindelgefühle und Kreislaufschwankungen verbreitet.
Mir selbst passierte gestern während eines Telefongespräches etwas ganz Seltsames:
Ich saß ganz normal auf meinem Stuhl und hörte meinem Gesprächspartner zu – und bemerkte plötzlich so etwas wie eine leichte Ohnmacht! Bei vollem Bewusstsein!
Es fühlte sich so an, als ob eine kleine weißgraue Nebelwolke von rechts nach links durch meinen Kopf hindurch zog. Ich fühlte es und konnte es auch mit meinen inneren Augen in dem Augenblick sehen! Es dauerte nur eine Sekunde und ich war ziemlich verblüfft. Während ich weiter zuhörte und sehr konzentriert war, überlegte ich, was da ablief. Ich spürte auch, dass ich leicht mit dem Oberkörper nach links schwankte.
Mehrfach in den letzten Tagen wurde ich von meiner „Oberen Leitstelle“ gebeten, mich bitte sofort hinzulegen und mir Zeit für eine „ Meditation“ zu nehmen. Kurz danach fühlte ich mich wie unter Narkose und bemerkte, wie an meinem Gehirn gearbeitet wurde. Denken konnte ich trotzdem, ich unterhielt mich auch mit meinem „Team“ und fragte nach.
Aber alles geschah wie in Zeitlupe. Das Ganze dauerte jedes Mal fast eine Stunde. Ich habe Ihnen schon mehrfach von ähnlichen Situationen erzählt, aber in dieser Woche traten sie gehäuft auf.
Ich bin kein Experte für Gehirnchirurgie. Aber jeder weiß, dass wir bisher in der 3. Dimension nur einen Bruchsteil unseres Gehirns genutzt haben – und ich vermute, dass jetzt weitere Teile „freigeschaltet“ und neu „verkabelt“ wurden.
Ich weiß, solche „Manipulationen“ berühren bei vielen Menschen alte Ängste. Aber wir leben hier und jetzt nicht mehr in einer Zeit der Angst und der Diktatur! Es sind liebevolle Helfer und bestausgebildete Spezialisten am Werk, die unser körpereigenes System an die Erfordernisse der 5. Dimension anpassen. Haben Sie Vertrauen! (Trotzdem sollten Sie unklare Symptome von einem Arzt kontrollieren und sich helfen lassen! )
Aber zurück zu den Ereignissen der letzten Tage: Sicher haben Sie bemerkt, dass Krankenwagen und Notärzte wesentlich öfter im Einsatz sind als sonst.
Und wer gestern mit dem Auto unterwegs war, war gut beraten, schon vor der Fahrt seinen Schutzengel zu verständigen, denn viele Autofahrer fuhren gestern wie benebelt!
Ja, unsere AufstiegsgGeschwindigkeit scheint auf „Turbo“ geschaltet zu haben.
Kryon hat einmal gesagt: „Ihr habt Schlange gestanden, um in dieser kostbaren Zeit inkarnieren zu dürfen!“ Er hat immer wieder darauf hingewiesen, dass die gegenwärtige Zeitqualität unsere Entwicklung in ganz besonderem Maße unterstützt und dass es sich „lohnt“, die Schwierigkeiten auszuhalten, die damit zunächst verbunden sind!
Glücklicher Weise wissen wir, welchen Sinn manche besonderen Ereignisse im Augenblick haben
und dass es keine Anzeichen von Verschlechterung sind, sondern im Gegenteil! Es sind die Hinweise darauf, dass alles voran geht!
In diesem Sinne wünsche Ihnen ein wunderschönes Wochenende!
Geben Sie sich die Ruhezeiten, die Ihr Körper braucht, verbinden Sie sich immer wieder mit Ihrer „Oberen Leitstelle“ um „aufzutanken“! Fragen Sie nach, wenn etwas unklar ist, - und lassen Sie sich von Ihrem „Team“ helfen, wenn das "Gras mal wieder besonders heftig wächst"!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29.September 2012
PS: Spezielle Internetseiten melden inzwischen, dass es am 28.9.2012 einen "großen Koronalen Massenauswurf direkt in Richtung Erde" gegeben hat. Man geht davon aus, dass der dadurch entstandene Sonnensturm heute die Erde erreichen wird.
Nach allem, was ich gestern erfahren habe, haben aber viele von uns, - auch angeblich "nicht sensitive" Zeitgenossen - , die Auswirkungen gestern bereits deutlich zu spüren bekommen. Schon gestern Morgen war es einigen, mit denen ich gesprochen habe, sehr schwindelig und "seltsam im Kopf". Tagsüber war es besser, aber gestern Abend fühlte ich persönlich mich wieder wie bei Hohem Seegang.
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
30.September 2012
PPS: Die Fortsetzung meiner Erlebnisse mit meinen kosmischen Freunden folgt im nächsten Blog!
Liebe Leserin, lieber Leser,
Glücklicher Weise haben meine kosmischen Freunde Humor! Sonst wären sie vielleicht jetzt furchtbar beleidigt! Aber die Überschrift dieses Blogs stammt nicht von mir – und außerdem: Wenn sich Spiritualität und Wahrhaftigkeit nicht mit einem Lächeln vertragen und alle Glaubensfragen nur bitterernst diskutiert werden dürfen, stimmt etwas nicht!
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass es auch „Clown-Engel“ gibt. Oder anders ausgedrückt: Liebevolle „englische“ Begleiter, deren Hauptaufgabe es ist, uns dabei zu helfen, dass wir das Leben nicht so schwer nehmen. Ich vermute, das sind dann die noch sehr jungen Engel, noch wie Kinder, die gerade erst ihre Lehrzeit beginnen. Und ich stelle sie mir immer vor wie die Putten, die in Schlössern die Wände und Deckengemälde zieren.
Manchmal, wenn ich mit einer lieben Freundin gemeinsam zum Einkaufen fahre, einfach weil es dann so lustig ist, habe ich schon den Eindruck, dass mir so ein kleiner Kerl auf meiner linken Schulter sitzt und seine Scherze macht. Denn in Kombination mit eben dieser Freundin sehen wir immer die Komik an allem - und es gelingt uns beiden (halb freiwillig) immer wieder, auch die übrigen Kunden mit unserer Heiterkeit anzustecken.
Aber zurück zum Thema: Ich hatte Ihnen in meinem vorigen Blog versprochen, genauer zu erzählen, wie ich schon vor mehreren Jahren die bewusste Bekanntschaft meiner Sternengeschwister gemacht habe.
Es begann damit, dass ich eigentlich gar keine Zeit hatte… Normaler Weise gönne ich mir morgens immer eine Meditation. Diesmal hatte ich aber so viel „Pflichtprogramm“, dass ich (ausgerechnet ich!) glaubte, mit den Pflichten beginnen zu „müssen“ – für die Meditation würde auch später noch Zeit bleiben.
Natürlich war das ein Fehler! „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“, sagt Kryon.
Und so wurde ich liebevoll von meiner inneren Stimme gedrängt, mich doch bitte zuerst für eine kurze Meditation auf die Couch zu begeben. OK!
Dass etwas im Zimmer „anders“ war, hätte ich sonst möglicher Weise gar nicht so schnell bemerkt! Und merken sollte ich es wohl unbedingt und gleich jetzt. Im normalen „Alltagstrott“, wenn ich ganz konkret mit den Dingen beschäftigt bin, die ich „real“ vor Augen habe, sind meine feinfühligen Sensoren nicht „eingeschaltet“. (Abgesehen von meiner inneren Stimme, die sich auch an diesem Morgen zu Wort gemeldet hatte.)
Jetzt aber, auf der Couch, wo ich normaler Weise in Sekunden in eine andere Ebene eintauchen und mich entspannen kann, wollte mir das absolut nicht gelingen. Zunächst schob ich es auf „Zeitdruck“ oder „Stress“, - bis ich verstand, dass eine „Fremdenergie“ im Raum anwesend war.
Im Zustand der Entspannung dehnt sich meine (und sicher auch Ihre) Aura weit aus und wird entsprechend feiner, zarter und offener. Aber diesmal war das nicht möglich. Sie war irgendwo „angestoßen“ und hatte sich wieder zurückgezogen und eng um meinen Körper gelegt.
Es ist klar, dass keine Energie unerlaubt meine Räume betreten darf – da sorgen schon die Schutzengel dafür. Wer auch immer anwesend war, musste wohl einen Passierschein von meinem Hohen Selbst bekommen haben, weil ein wichtiger Grund vorlag.
Ich begann also auszutesten, wer oder was sich so unbedingt bemerkbar machen wollte:
Eine menschliche Seele? – Nein!
Die Seele eines Tieres? –Nein!
Ein Naturwesen oder Deva? – Nein!
Ein aufgestiegener Meister/ Meisterin? - Nein!
(Engel oder Erzengel würde ich niemals als „Fremdenergie“ bezeichnen!)
Ja, was blieb da noch? Wie ich überhaupt auf die Idee kam, weiß ich bis heute noch nicht!
Aber meine nächste Frage lautete:
Ein oder mehrere kosmischer Besucher??? - JA!
Sie können mir glauben, dass ich ziemlich verblüfft war. Und erschreckt habe ich mich schon ein wenig. Ich weiß noch genau, dass ich umgehend Erzengel Michael und auch Jesus bat, sich mit ihrer Energie neben mich zu stellen.
Bedenken Sie bitte, dass das Erlebnis jetzt mindestens fünf Jahre zurück liegt! Ich spürte sehr schnell die Energie von Erzengel Michael an meiner linken Seite, und daneben die von Jesus oder Sananda, wie sein Seelenname als Aufgestiegener Meister lautet – und gleichzeitig schien mir, als ob die Besucher, deren Anwesenheit ich eben erst bemerkt hatte, lächelten.
„Wenn Du meinst, dass das nötig ist…“, schienen sie zu sagen. – Aber damals war es für mich nötig und vermittelte mir die Sicherheit, die ich brauchte. Ich bin - gerade in solchen Situationen – lieber etwas vorsichtig. Und schließlich war es das erste Mal, das mir so etwas passierte.
Die Erzengel und die meisten Aufgestiegenen Meister/ Meisterinnen erkenne ich an ihrer Energie und weiß, wie sie sich anfühlt. Mehrere Meister, wie Kuthumi oder Kuan Yin und Maria oder Immaculata lassen mich zumindest die Umrisse ihrer Gestalt wahrnehmen.
Aber hier „tappte ich ja zunächst völlig im Dunkeln“! Nun waren aber auch sehr schnell die Umrisse mehrerer Gestalten vor meinem inneren / und auch äußeren Auge sichtbar – sie standen gewisser Maßen in achtungsvollem Abstand von mir vor unserer Schrankwand.
Ich fragte nach, wie viele Besucher anwesend seien, und es stellte sich heraus, dass es sich um eine Gruppe von sieben „kosmischen Freunden“ handelte. Soweit ich es erkennen konnte, sahen sie wie normale „Menschen“ aus, allerdings wesentlich größer und sehr schlank.
Die Haare waren schulterlang, so wie bei den Männern auf mittelalterlichen Bildern.
Inzwischen hatte ich meine Fassung wieder gefunden und bat darum, dass einer von ihnen als Sprecher für die Gruppe fungieren sollte – und ich wollte die Namen und ihre Herkunft wissen.
Das geschah auch. Sehr höflich entschuldigte sich der Sprecher der Gruppe für die Störung, sagte aber gleich dazu, dass meine Seele, mein Hohes Selbst, und meine „Obere Leitstelle“, wie er sich lächelnd ausdrückte, bereits vorher diesem Besuch zugestimmt hätten.
Im Übrigen seien sie keine Unbekannten für mich, da wir uns nachts, wenn mein Körper schläft, oft auf den Lichtschiffen von Ashtar Sheran begegneten … Inzwischen spürte ich auch die liebevolle Energie dieser Wesenheiten.
Ich erzähle Ihnen das jetzt alles aus der Erinnerung. Genau das Tagebuch unter vielen zu finden, wo ich dieses Erlebnis aufgeschrieben habe, hätte zu lange gedauert. Aber inzwischen sind viele derartige Besuche erfolgt – alle auf ähnliche Art.
So, für heute genug!
In meinem nächsten Blog werde ich Ihnen berichten, warum meine kosmischen Freunde mich aufsuchten, und wie es weiter ging!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25.September 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Veränderungen unserer Lebensumstände, unseres Planeten und unserer Energiefelder schreiten in einem solchen Tempo voran dass man kaum hinterher kommt! (Übrigens, wenn Sie sich seit heute Mittag seltsam angestrengt gefühlt haben, lag es wahrscheinlich wieder an den hochfrequenten Energien, die unsere Körpereigenen Systeme herunter geleitet haben.)
Ich selbst habe es an einem riesigen Heißhunger gemerkt, dass ich dringend und sofort „Erdung“ durch Essen brauchte. Ein bisschen so wie ein Fesselballon, der zusätzliche Sandsäcke an den Korb gehängt bekommen muss, um nicht mit den nächsten energetischen „Sturmböen“ abzuheben.
Ich weiß, dass es Menschen gibt, die von reinem Licht und Prana leben,- aber bei mir funktioniert eher das Gegenteil.
Dass wieder heftige Energiepakete heruntergeladen wurden und vermutlich unsere Körper
wie Adapter wirkten, oder zumindest wie C-Rohre, erkannte ich an einem Gefühl von starkem Strömen, das den ganzen Körper durchzog – und gleichzeitig sich anfühlte, als ob ich eine schwere Last geschultert hatte. „So muss sich ein C- Rohr fühlen, wenn es geflutet wird“, dachte ich.
Während ich heute noch überlegte, wie ich Ihnen ein sehr besonderes Thema nahe bringen kann, über das wir dringend sprechen müssen, bekam ich auch schon den passenden “Kontext“ geliefert.
Meine Obere Leitstelle ist liebevoll darauf bedacht, mich in allem zu unterstützen, wenn ich für sie arbeite.
Es begann damit, dass ich heute Mittag an der Kasse unseres kleinen Supermarktes stand und darauf wartete, an die Reihe zu kommen. Vor mir eine alte Frau mit ihrem Rollator, die mühsam das Kleingeld aus ihrem Portemonnaie zählte. Etwas vornüber gebeugt, etwas mühsam, - irgendetwas erinnerte mich an meine Mutter, die in der letzten Zeit ihres Lebens auch so mit dem Alltag gekämpft hatte.
„Ach Mama“, dachte ich, „ich bin so froh, dass es Dir jetzt gut geht, dort, wo Du bist! - Und ich wäre doch so froh, wenn Du noch da wärst…“ Irgendetwas an dieser alten Frau wirkte so vertraut. Vielleicht war sie auch wirklich in meiner Nähe und wollte sich bemerkbar machen – und es wirkte bei mir wie ein Erinnern.
Hinter mir stellte sich ein Mann an, und auch ohne mich umzudrehen bemerkte ich, dass er wesentlich größer war als ich. Ich bin auch nicht gerade klein, aber es war doch ein seltsames Gefühl, dass jemand mehr als zwei Köpfe größer war als ich, - mindestens 2, 10 Meter groß!
Beim Auflegen der Ware auf das Band ergab es sich, dass ich mich doch einmal herumdrehte, und es schien nicht nur seine überragende Größe zu sein, durch die ich auf ihn aufmerksam geworden war. Aber so schnell habe auch ich nicht den Überblick über eine Situation, wenn ich ganz real beschäftigt bin.
Das Nächste, was ich bemerkte war, dass er den ganzen Stapel an Einkaufskörben neben sich hochhob und wie selbstverständlich vorne an der Eingangstür absetzte. Es war gar nicht seine Aufgabe, aber mit Umsicht und Hilfsbereitschaft hatte er der Kassiererin einen Weg abnehmen wollen.
Es ging mich ja gar nichts an, aber ich folgte einem inneren Impuls und als er wieder zurückkam, sprach ihn an: „Ich sage mal stellvertretend Danke!“ „Ja“, meinte er, „wenn jeder ein bisschen mithilft, kommen wir alle ein Stück voran auf unserem Weg!“ Ich wusste, was er meinte. Und ich freute mich, dass er es auch so sah: Dass es an uns allen liegt, unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen!
Später, als ich bereits ins Auto einstieg, begegneten wir uns noch einmal. Es lag mir auf der Zunge, ihm noch einen schönen Tag zu wünschen. Aber er kam mir zuvor! Es war wie ein stillschweigendes Einverständnis, dass wir uns beide als von der gleichen Art erkannt hatten.
„Seltsam!“, dachte ich beim Nachhause Fahren, „Was war es nur, das an ihm so anders war und so „besonders“? Die Größe war es nicht. Obwohl, - er war schon sehr, sehr groß gewesen. Es war eher die Selbstverständlichkeit, mit der er anderen einen Dienst erwies. So, als ob er es gewöhnt war, für andere mit zu denken und sich „einzumischen“. Zum Wohle aller. Und zwar nicht, weil er „gut erzogen“ war, sondern ganz bewusst aus innerer Überzeugung.
Während des Fahrens überlegte ich immer noch, was das Besondere gewesen war. Es war diese Übereinstimmung gewesen, so, als ob wir uns eigentlich sehr gut kannten. Als ob wir dem gleichen „Team“ angehörten, oder der gleichen „Mannschaft“.
Und plötzlich wusste ich es: Es war sein Energiefeld, das anders war, als bei anderen Menschen, die ich kenne! Meine Intuition hatte mir einen Vergleich geliefert und mich an den „Helden“ aus dem wunderbaren Film „Stadt der Engel“ erinnert. Jetzt war es klar: Hinter mir hatte ein leibhaftiger inkarnierter „Engel“ gestanden!
Nein, keiner mit Flügeln natürlich. Aber einer der „Abgesandten“ und „Helfer“ aus anderen Dimensionen eben, die im Augenblick überall in unserer Nähe sind, um uns beim Aufstieg und beim Übergang in unser neues Zeitalter zu helfen! So Viele unserer Sternengeschwister sind im Augenblick auf der Erde, um uns zu führen und anzuleiten, und uns bei der Neuausrichtung unseres Energiefeldes zu helfen!
Sie kommen von überall her! Vom Sirius und von den Plejaden, von Arkturus und Andromeda …
Es sind unsere Lichtgeschwister! Unsere Galaktische Familie! Die meisten der Lichtarbeiter sind selbst einst von dort gekommen und haben sich – wie ich – hier schon vor langer Zeit inkarniert, um das Leben als Mensch von Grund auf zu studieren und in all seinen Facetten zu erfahren.
Um genau jetzt, wo wir am dringendsten gebraucht werden, beides miteinander zu vereinen:
Unser Wissen als Sternengeborene, die ( wieder) den direkten Draht nach oben haben, und die alte Erinnerung, wie es ist, in diesen Dimensionen zu leben, und das tiefe Vertrauen, alle Hilfe von dort zu bekommen für die große Veränderung von 2012!
Lange wussten die meisten von uns nicht mehr, wer wir wirklich sind und warum wir uns immer so entsetzlich allein und so absolut „fehl am Platz“ gefühlt haben. Bis jetzt! Viele von uns sind bereits aufgewacht und wie schlafwandlerisch erfüllen sie den Auftrag, für den sie gekommen sind! Andere aus unseren Sternenfamilien sind für unsere Augen im Augenblick einfach noch nicht sichtbar. Weil sie reine Energie sind. Außer wenn einer von ihnen sich so zeigt, wie dieser „Kollege“! Was für ein Geschenk!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, es ist Zeit, auch hier der Wahrheit die Ehre zu geben und uns als die zu erkennen - und zu erkennen zu geben -, die wir eigentlich sind: Als Mitglieder der großen galaktischen Familie, als Kinder der Sterne, als Lichtgeschwister von denen, die wir so gut kennen und denen wir bisher nur auf Seelenebene und nur „im Traum“ begegnen konnten. Weil die Zeit für eine bewusste Begegnung noch nicht reif war!!
In meinem nächsten Blog werde ich Ihnen erzählen, wie ich vor ein paar Jahren die bewusste Bekanntschaft meiner Sternengeschwister machte! Ja, es hat Mut gekostet und ich gebe zu, dass mir am Anfang nicht ganz wohl dabei war. Aber inzwischen ist eine so große Freude in mir – es ist wie ein „Nach hause Kommen!“ Als ob ich endlich angekommen bin!
Und ich kann Ihnen versichern: Es ist ein wundervolles Gefühl!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18.September 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
die letzten Tage scheinen für viele sensitive Menschen wieder sehr anstrengend gewesen zu sein. Zunächst sorgte ein intensiver Vollmond am vergangenen Freitag für schwierige Autofahrer und ungeduldige Mitmenschen.
Mir hilft es immer, wenn ich vorher bereits daran denke, dass sich der Vollmond so auswirken kann. Dann schalte ich selber schon auf „mehr Geduld“ und kann einiges abfedern. Die in Gedanken gesprochenen Worte „Friede sei mit Dir!“ wirken in kritischen Situationen immer besänftigend. (Auf mich selbst und auf den „Mitspieler“, auch wenn der es gar nicht hört.) Solche Kleinigkeiten machen das Leben leichter.
Auch schienen wieder viele Energiefelder von Angst , Unsicherheit und Trauer durch die Atmosphäre zu schweben – und wie graue Nebelschwaden durch unsere Energiefelder zu ziehen. Wichtig ist dann, sich nicht dagegen zu wehren, sondern einfach zu beobachten, - und sie in Liebe weiterziehen zu lassen.
Wenn man sich gegen etwas wehrt, hält man es gerade damit fest und sorgt dafür, dass es bleibt!
Seit Montag spüren außerdem viele sensitive Zeitgenossen wieder, dass „etwas in der Luft liegt“. Kopfschmerzen, leichte oder schwerere Schwindelattacken und das Gefühl, „nicht man selbst zu sein“, beunruhigen diejenigen, die weniger bewusst mit ihren Transformations Symptomen umgehen. Hochsensitive fühlten zeitweise sich wie unter Narkose.
Ein Blick auf entsprechende Internetseiten zeigte, dass tatsächlich heftig etwas „in der Luft lag“, nämlich die Auswirkungen einer „Filament Eruption“, die am 31.8.einen „Koronalen Massenauswurf“ produziert hatte. Es wurde damit gerechnet, dass die entsprechenden Teilchen gegen Montag Mittag (3.9.2012) die Erdatmosphäre erreichen würden – und sie lösten später mehrere leichte Geomagnetische Stürme aus.
Ich will Sie hier nicht mit Physik belästigen - aber ab und zu ist es ganz gut zu wissen, dass es eine „reale“ Ursache für unsere Symptome gibt!
Manchmal denke ich, dass diese Sonneneruptionen wie besonders helle Operationslampen wirken, inklusive Vergrößerungsglas, die auch die winzigsten Unebenheiten und Mängel unseres körpereigenen Energiefeldes hellstens beleuchten. Und dann nützen unsere „Teammitglieder“ die besondere Gelegenheit, daran zu arbeiten.
Mir selbst ging es am Montagmorgen so seltsam, dass ich beim Frühstück wusste: „Ich habe gar keine andere Chance, ich lege mich am besten gleich wieder ins Bett!“ - Mir war schwindelig, der Kopf war wie unter einer Glocke und an Lesen oder andere intelligentere Tätigkeiten war nicht zu denken.
Aber anstatt einzuschlafen fiel ich in eine Art Dämmerzustand, in dem ich zwar halbwegs bewusst „denken“ konnte, und doch fast schlief. Ich bemerkte, wie sich Gedanken in meinem Kopf auf den Weg machten, von einer Seite des Gehirns zur anderen – aber es blieben halbe Sätze, - so, als ob sie unterwegs verloren gingen.
Dann kam von der anderen Seite ein Kommentar – aber auch nur als halber Satz. Ich wusste, dass an meinem Gehirn gearbeitet wird – und eine Weile sah ich mir das Ganze mit an. Auch an der Wirbelsäule und anderen Energiezentren spürte ich Veränderungen. Teilweise drehten die Chakren deutlich kraftvoller, - dann floss wieder Energie über die Wirbelsäule nach oben.
Furchtbar angenehm war das alles nicht, so dass ich immer wieder im Halbschlaf murmelte
„Ich trage diesen Zustand mit Fassung!“ (Das ist einer von Kryons empfohlenen „Erste-Hilfe-Sätzen“ bei seltsamen Transformations Erscheinungen.)
Irgendwann reichte es mir, und ich sagte meinem Team, dass es mir erheblich lieber wäre, wenn sie all das, was sie an mir umarbeiteten, täten während ich schlafe.
„Geht leider nicht!“, war die prompte Antwort, „Du hattest darum gebeten, keine Vollnarkose zu bekommen, damit Du mitverfolgen kannst, was wir machen!“ (Das kommt davon, wenn man so neugierig ist!)
Für Energiearbeiter noch einmal im Klartext:
Es wurde am Kronchakra gearbeitet, sehr deutlich auch an der Zirbeldrüse, das Gehirn wurde wieder ein Stück weit auf „mehr Leistungsfähigkeit“ gebeamt, die Chakren wurden an die höhere Energiefrequenz angepasst, die durch die Sonneneruption freigeworden ist – und ich vermute, dass an der Wirbelsäule die 14 Strang DNS weiter aufbereitet wurde.
JA, und auch gestern und heute ging bei vielen ziemlich „die Post ab“! Wieder waren es Schwindel, oft auch scheinbare Probleme mit der Schilddrüse – es ist oft das Halschakra, das sich anpasst, und das fühlt sich dann an wie Schilddrüsenproblematik.
Bitte denken Sie daran, und gehen Sie bei unklaren Symptomen lieber zum Arzt, um sicher zu stellen, dass keine körperliche Erkrankung der Auslöser ist! Atmen ist übrigens ganz wichtig, richtig schön tief aus dem Bauch heraus, - und wissen, dass alles, was uns gegenwärtig passiert, nur deshalb geschieht, weil sich alles verbessern will!
Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch einen wunderschönen Text eines Gebetes weitergeben, der den Menschen im vorigen Jahrhundert von einem weisen tibetischen Meister, Djwal Khul, gegeben wurde:
Die Große Invokation
Aus dem Quell des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab ins Menschendenken.
Es werde Licht auf Erden!
Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle Menschenherzen.
Möge Christus wiederkommen auf Erden!
Aus dem Zentrum, das den Willen Gottes kennt
lenke plan-beseelte Kraft die kleinen Menschenwillen
zu dem Endziel, dem der Meister wissend dient!
Durch das Zentrum, das wir Menschheit nennen,
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichtes
und siegle zu die Tür zum Übel!
Mögen Licht und Liebe und Kraft
den Plan auf Erden wiederherstellen!
Viele Menschen haben es sich angewöhnt, dieses Gebet täglich zu sprechen, und tragen damit dazu bei, die Kräfte des Lichts auf unserem Planeten zu stärken. Gerade jetzt, wo wir uns „im Endspurt“ der größten planetaren Veränderung aller Zeiten befinden, zeigen sich durch die verstärkte Helligkeit der „Operationslampen“ die Schatten besonders intensiv.
Gerade dann ist es wichtig, alles in Licht und in Liebe einzuhüllen – und mit diesem Gebet geht es besonders gut! Jeder von Ihnen, die sich zu diesem Blog hingezogen fühlen, trägt bereits ein sehr helles Licht in sich.
Durch das Sprechen dieses Gebetes bringen Sie Ihr inneres Licht dazu, noch um ein vielfaches heller und weiter zu leuchten. So, als ob ein Dimmer in Ihnen auf ganz hell gedreht wird. Und nun stellen Sie sich vor, wie unendlich viele strahlend helle Lichter auf unserem Planeten zusammen strahlen. Und es werden immer mehr!
Was für ein Lichterfest! Ich würde mich freuen, wenn Sie dabei sind!
Mit herzliche Grüßen,
Christine Stark
6. September 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
da ist es wieder, das seltsame Gefühl, Ihnen schreiben zu „sollen“… es ist 5.45 Uhr (morgens!) , - ich habe Urlaub – und bin ca. 700 km von meiner Praxis entfernt an der Ostsee…
Niemand drängt,- und am wenigsten ich selber! Noch im Halbschlaf, beim Aufwachen habe ich plötzlich eine Überschrift im Kopf. Ein Stichwort. Eigentlich mehr ein Gefühl. Ein Gefühl meiner gegenwärtigen Situation. „Zwischen zwei Stühlen…“. Und obwohl ich eigentlich noch gar nicht richtig denken kann, formen sich bereits die ersten Worte in mir. So, als ob ich mich mit mir selber unterhalte…
Ja, denke ich: Das passt! Das Eine noch nicht,- und das Andere nicht mehr… Sicher geht es im Augenblick vielen Menschen so, ob es ihnen bewusst ist, oder nicht. Es hilft aber, wenn man weiß, was gerade „los“ ist. Was sich gerade „löst“ und aus dem eigenen Leben verabschiedet… (Oh, wie philosophisch! – und das am frühen Morgen! Hört sich eigentlich eher nach meiner Mutter an – aber die sitzt bereits auf der Wolke und baumelt mit den Beinen… Und hat sicher anderes zu tun, als mir hier über die Schulter zu gucken… Aber man weiß es nicht!)
„Zwischen zwei Stühlen… : Der Sommer ist plötzlich dabei, sich zu verabschieden – die ersten Blätter verfärben sich. Nur ganz leicht. Man denkt eher, es kommt von der Trockenheit der letzten Wochen – und doch ist da bereits die Ahnung: Dies sind die ersten Vorboten des Herbstes!
Die Abende werden kürzer – noch vor wenigen Tagen konnten wir hier den Tag im Garten ausklingen lassen, weil es noch so lange hell war – seit kurzem ist es abends merklich früher dunkel. Macht ja nichts. Ist nur anders. Ein bisschen wehmütig denkt man daran, wie schön es war.
„Zwischen zwei Stühlen…“ - noch zwei Tage, dann geht es zurück nachhause. Ich nehme mir vor, jede noch verbleibende Stunde hier zu genießen… aber es ist doch nicht das Gleiche, wie in den Tagen davor - Und was kommt dann? Das kommende Vierteljahr verspricht so vollkommen anders zu werden als die letzten Jahre davor! Natürlich, ich weiß: Es gibt rein äußerliche Erfordernisse, denen ich folge:
Da ist einmal die Entscheidung, in den nächsten vier Monaten keine Vorträge und Meditationen anzubieten, obwohl ich es liebe, Vorträge zu halten und in meinen Meditationen die aufgestiegenen Meister zu channeln! Aber meine „Obere Leitstelle“ hatte mir ja mitten in meine Terminplanung deutlich einen Strich durch die Rechnung gemacht und mir ganz klar gezeigt, dass ich das bitte bleiben lassen möge… (vgl. Blog vom 13.August 2012 „Herausforderungen – Herausförderungen)
Und dann, damit ich es auch wirklich glaube, dass es in den nächsten Monaten um andere Dinge geht als um Praxis - bekomme ich einen kleinen, aber wirkungsvollen Wasserschaden in meinen Praxisräumen, - und die Versicherung rührt sich nicht.
Ich ärgere mich noch nicht einmal mehr darüber, weil mir mein Gefühl so deutlich sagt: Wozu? Du hast doch Zeit! Mach langsam,- jetzt geht es um ganz andere Dinge! Du wirst schon sehen! So, als ob eine liebevolle große Hand sich mir sanft auf die Schulter legt und jemand zu mir sagt: „ Reg Dich nicht auf! Wir haben für alles bestens gesorgt! Auch wenn es nicht so aussieht!“ – Na, danke! Ich glaub´s Euch ja!
Und wirklich, da ist wieder dieses bekannte Gefühl, dieses Urvertrauen, das sich da etwas „anbahnt“, was ich noch nicht weiß, was aber gut sein wird, so wie es ist. Es fühlt sich an wie eine „Übergangszeit“, in der alles anders sein wird als sonst! Wie „zwischen zwei Stühlen“ eben… Und dabei denke ich an Kindergeburtstage und die berühmte „Reise nach Jerusalem“… Und auch das passt:
Ich weiß ja, dass in den nächsten Monaten mehrere Reisen anstehen, auf denen ich meinen Mann begleiten werde/ soll/ will/ darf/ - und aufgrund des Wasserschadens in der Praxis auch kann.
Aber das ist es nicht nur. Es ist das Gefühl, dass da etwas ganz Neues kommt! Etwas grundsätzlich anderes! Und dies jetzt ist die „Übergangszeit“ davor. So wie diese letzten zwei Tage hier an der Ostsee – und dann die ersten Tage zuhause, wenn ich mich wieder daran gewöhne, dort einzukaufen, den Tag anders zu verbringen und meinen Freundinnen nahe zu sein.
Und jetzt ist da das ganz deutliche, rational nicht erklärbare Gefühl, dass es wohl vielen von Ihnen ähnlich geht: Dass auch Sie sich möglicher Weise im Augenblick in einer deutlichen Übergangsphase befinden, in der eine alte Form des Lebens sich dem Ende nähert. So, als ob sich etwas Neues ankündigt. Etwas sehr Schönes, das aber noch etwas Zeit braucht.
Zwischen diesen Phasen sind wir gewissermaßen „schwanger“ mit einem neuen Leben. Mit unserem neuen Leben! Weise Menschen kennen diesen Zustand, wenn etwas Altes schon fast gegangen ist und etwas Neues sich noch schüchtern verbirgt, sehr genau. Sie wissen, dass sich dieses „Zwischen zwei Stühlen“ nicht immer angenehm anfühlt. Weil es oft verunsichert! Die alten Regeln gelten nicht mehr, - und die neuen noch nicht!
Aber wir dürfen dieses Zwischenstadium doch auch einfach genießen! Bewusst im Augenblick verweilen und einfach „sein“! Es hat schon so viele Übergänge und Veränderungen in Ihrem und meinem Leben gegeben: Die Einschulung, den Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule, die Pubertät, die Berufsausbildung…
Übergänge sind ein Zeichen, dass das alte Leben, die alte Lebensform zu klein geworden ist!
Dass wir uns weiter entwickelt und uns die nächste Stufe des Wachstums verdient haben!
Damit aber das Neue gelingen kann, ist es wichtig, das Alte in Liebe gehen zu lassen. Ganz bewusst! Ich glaube, dass diese unfreiwillige „Übergangszeit“ auch dazu wichtig ist: Um sich noch einmal zu besinnen, was bisher gewesen ist. Und um dankbar zu sein für die Erfahrungen, - auch für die schweren! Erst wenn wir würdigen, was wir haben oder hatten, kann das Neue wirklich bei uns ankommen!
Ich bin mal gespannt! Vielleicht erinnern ja auch Sie sich noch daran, wie es bei Ihrer Einschulung war? Mit der großen Zuckertüte im Arm? Ein wenig aufgeregt, ein wenig unsicher… Aber auf keinen Fall wollte man länger „Kindergartenkind“ sein! Man wollte zu den „Großen“ gehören! Zu denen, die schon Lesen und Schreiben lernen durften…
So ähnlich scheint es jetzt auch zu sein: Ein Neuanfang! Neue Fähigkeiten, neue Möglichkeiten!
„Allem Anfang wohnt ein Zauber inne…“, heißt es in einem Gedicht.
Also dann: Lassen Sie sich verzaubern! Genießen Sie, was Sie haben, seien Sie dankbar für das, was war, und freuen Sie sich auf das Neue, das auf Sie zukommt! ( Und in der Zwischenzeit lassen Sie die Seele baumeln!)
Mit herzlichen Urlaubsgrüßen aus Prerow,
Christine Stark
29.August 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
schön, dass Sie wieder hier vorbei schauen! Ich hoffe, es geht Ihnen gut! - Im Augenblick scheinen viele unserer Mitmenschen mit „Komplikationen“ zu kämpfen zu haben: Vor einiger Zeit waren es Beschwerden mit dem unteren Rücken, die viele Menschen irritiert haben, jetzt scheinen sich die Zerrrungen an Bein oder Bewegungsapparat zu häufen, - deutliche Signale auf jeden Fall, dass derjenige bitte alles etwas ruhiger angehen lassen sollte!
Wir sind das ja eigentlich fast nicht mehr gewöhnt in unserer schnelllebigen Zeit! „Zeit ist Geld“ - und Geld hat etwas mit „Geltung“ zu tun. Und mit „Selbstwert“. Aber wer ist sich denn heute noch wirklich seines „Wertes“ bewusst?
Die weisesten Worte der Meister erinnern in allen Sprachen daran, dass es nicht darum geht, etwas zu tun, sondern zu sein! Ich weiß, auch ich habe das alles wieder üben und mich daran erinnern dürfen… Anstatt den Urlaub zu genießen, dachte auch ich, ich müsse diese Zeit „nützen“, - zum Weiterschreiben meines Buches, für Power-Walking…
Und wie Sie wissen, wurde ich sanft und liebevoll, aber deutlich gestoppt. (Vgl. Blog vom 13.August 2012) Und plötzlich ertappe ich mich dabei, dass ich einfach nur „lebe“. OK, ich habe Urlaub! Aber eigentlich sind das ja die Tage, die man am meisten verplant.
Und stattdessen habe ich das Gefühl, einfach zu „sein“. Ohne mir oder irgendwem etwas „beweisen“ zu müssen! Ein seltener Zustand von „mit mir im Reinen sein“!
Dazu passt ein kleines Erlebnis, das ich gestern in einem Gartencenter hatte: Wir liefen durch die einzelnen Abteilungen, wo die blühenden Sträucher angeboten wurden – und zwischen all den Pflanzen entdeckte ich plötzlich einen wunderschönen Schmetterling.
Er hatte sich für eine kurze Pause auf einem Zweiglein niedergelassen – unbeeindruckt von den Besuchern – die schönen bunten Flügel anmutig um sich herum ausgebreitet. Ein seltener Gast an dieser Stelle. Ich sprach ihn an – wie ich das halt oft tue, wenn ich etwas besonders Schönes sehe, und er hörte zu.
Dann faltete er seine Flügel zusammen – und sah plötzlich überhaupt nicht mehr „attraktiv“ aus. Graues, haariges Körperchen, grauschwarze Flügelunterseiten nach außen geklappt – kein Mensch hätte diese Schönheit in dem kleinen Kerl vermutet! Während ich auf meinen Mann wartete, betrachtete ich das Tierchen etwas genauer:
Jeder weiß, dass ein Schmetterling die Weiterentwicklung einer Raupe ist. Aber so deutlich wie dieses Mal, sieht man es selten, weil normaler Weise die ausgebreiteten Flügel das magere Körperchen überdecken. Hier nun erkannte man sehr gut, dass es eigentlich immer noch die frühere Raupe war, der während ihrer Verpuppungsphase im Kokon Flügel (und lange Beine!) gewachsen waren. Ja, sicher, Sie wissen das alles! Ich eigentlich auch!
Aber so genau hatte ich es nur sehen können, weil der kleine Kerl die Flügel hochgeklappt hatte. Es war ihm nicht wichtig, „schön und attraktiv“ zu sein und sich von seiner „besten Seite“ zu zeigen. Wichtiger war anscheinend, dass ich etwas verstand:
Ich dachte daran, wie es wohl war in der Zeit, die der Kleine – damals noch Raupe - in seinem Kokon zugebracht hatte. Irgendwann hatte die Raupe gefühlt, dass etwas anderes wichtiger war als Fressen und Krabbeln. Und sie hatte sich an einen geschützten Ort zurückgezogen, auf ihre Intuition, ihren Instinkt vertrauend.
Sie hatte begonnen, etwas zu tun, was sie nie zuvor getan hatte – und wusste einfach, dass es richtig war: Sie hatte begonnen, sich einzuspinnen und in eine Phase der Ruhe zu begeben – ganz allein nur mit sich selbst.
Sicher wusste sie nicht, was das Ziel des Ganzen sein würde – denn im Grunde genommen, war es für die Raupe wie ein „kleiner Tod“: Das Ende ihres früheren Lebens! Nichts war mehr, wie zuvor! Sie hatte nur geruht und geschlafen – und vielleicht im Halbschlaf gespürt, dass sich etwas mit ihr veränderte.
Nun haben es Raupen etwas leichter als wir, ihrem Gefühl zu vertrauen, weil ihnen ihr Denken nicht so im Weg steht wie uns! Dann ist es leichter, locker zu lassen und die Kontrolle loszulassen! Irgendwann war es dann wohl plötzlich vorbei mit der Ruhe: Die kleine Raupe wusste, es reicht! Und als sie sich endlich aus dem Kokon gezwängt hatte, war sie schöner als je zuvor! Mit Fähigkeiten, von denen sie niemals zu träumen gewagt hatte!
Ihr waren Flügel gewachsen und sie konnte sich plötzlich in die Lüfte erheben und tanzen!
Sie hatte es nicht geplant! Und es war nur möglich geworden durch diese Zeit der Stille – und durch ihr Vertrauen!
Nachdem ich das alles bedacht hatte, breitet der Schmetterling seine wunderschönen Flügel aus und schwebte davon. Danke, kleiner Freund! Du hast Deine Aufgabe erfüllt!
Sie sehen, liebe Leser(innen), gerade die Zeit des „Nichtstuns“ ist es oft, die einer neuen Identität vorausgeht! Und es ist gerade das Loslassen des Altbekannten, Sicheren, - das „Sich auf etwas Unbekanntes, Unsicheres Einlassen“, das das Neue ermöglicht!
„Das Beste passiert!“, sagt eine meiner spirituellen Freundinnen immer, wenn Vertrauen gefragt ist. Ich finde, das ist ein wunderbarer Satz! (Gerade wenn man sich mal wieder unsicher werden will und nicht so genau weiß, ob und was auf einen zukommt!)
Ein anderer „Erste-Hilfe-Satz“ heißt: „Ich begrüße alles Neue und nenne es gut!“
Er erinnert uns daran, dass es zu 99% von uns und unserer inneren Einstellung abhängt, wie sich etwas entwickelt!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Zeit! Denken Sie an den Schmetterling: Seien Sie einfach Sie selbst, liebenswert und echt, lassen Sie locker und vertrauen Sie darauf:
„Das Beste passiert!“
Mit herzliche Urlaubsgrüßen aus Prerow,
Christine Stark
25.August 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich weiß: Sie hätten gerne bereits früher Hinweise gehabt, was in den letzten Tagen los war, was „normal“ und was „unnormal“ ist… Auch ich hätte mich gerne früher wieder hier zu Wort gemeldet, - aber es war einfach nicht möglich!
Auf der äußeren Ebene war der Internetzugang ausgefallen, - und auf der persönlichen Ebene wurde ich selbst richtiggehend „ruhig gestellt“! Nein, mit meinem Unfall vor zehn Tagen hatte es in dem Fall nichts mehr zu tun – da ist alles wieder bestens. Mir wurde nur einfach regelrecht „der Strom abgestellt“.
Genauer gesagt, ich war so etwas von müde und schläfrig,- beinahe wie unter Narkose -, dass ich nur den tiefen Wunsch verspürte, mich nach dem Frühstück wieder hinzulegen… Zum Glück habe ich Urlaub! Aber geärgert hat es mich trotzdem. Weil ich mich so gar nicht kenne! Na gut: In seltenen Fällen geht es mir so, und auch wenn ich rebelliere, weiß ich doch tief in mir, dass es so sein sollte und richtig so ist.
Aber trotzdem beginnt dann das kleine (oder größere) Ego zu rebellieren. „Wieso bist Du so langweilig? Was soll denn Dein Mann von Dir denken? Meinst Du nicht, Du bist einfach nur faul? Und ein bisschen mehr Sport würde Dir auch nicht schaden!“
Es hört sich ja auch alles ganz „logisch“ an - aber mit Logik kommt man nun wirklich nicht weiter, wenn man gerade mal wieder im Transformations-Prozess steckt! Noch schlimmer ist es, wenn die „Obere Leitstelle“ sich wieder mal „tot stellt“ und absolut keine Antworten gibt!
Ehrlich gesagt, es irritierte mich ja selbst, dass die „Hotline“ still gelegt war. Und als dann noch wunderbare Albträume und regelrechte „Sorgen“ dazu kamen, kannte ich mich überhaupt nicht mehr wieder. Der Kopf funktionierte sowieso nicht so richtig – aber dass auch die Intuition schwieg…
Teilweise war es mir sogar egal! Ich hatte nur das unendliche Bedürfnis, „abzuschalten“ und zu schlafen. So ähnlich wie bei einer schweren Krankheit, wenn man endlich verstanden hat, dass man nachgeben muss, sich rumdreht und endlich erleichtert die Kontrolle abgibt – egal an wen…
Nein! Natürlich nicht egal! Zwischendurch versuchte ich mühsam, mit meiner „Oberen Leitstelle“ zu reden, - aber auch das funktionierte nicht so richtig. Ich hatte tatsächlich die Befürchtung, mir alles, woran ich bisher geglaubt hatte, nur eingebildet zu haben. „Wenn es wirklich einen Gott gibt, - wieso sollte er sich dann ausgerechnet um mich und meine Wünsche kümmern? Da hat er bestimmt anderes zu tun!“, dachte ich doch tatsächlich.
In genau diesem Moment hörte ich sie wieder: Meine innere Stimme! „Weißt Du, Du kannst ja ganz schön nerven!!!“ - „Wir sind damit beschäftigt, Deine „Leitungen“ neu zu verlegen, und dazu müssen wir notgedrungen die alten Leitungen kappen! Wir sind hier total beschäftigt und Du störst dauernd! Wenn Du es genau wissen willst, es stimmt: Dein Mentalfeld wird schrittweise abgebaut! Kein Wunder, wenn Deine Gedanken und Dein Ego verrücktspielen , oder?
Aber wenn wir hier schon unsere Arbeit unterbrechen: Gibt es noch etwas, das Du unbedingt jetzt und sofort wissen willst?“ „Na, klar! Wieso liege ich hier so platt im Bett, obwohl ich so gerne aktiv wäre? – Bilde ich mir das alles nur ein, oder…“
„Ach, Liebes", kam die etwas genervte Antwort von meiner „Oberen Leitstelle“, wir sind sogar sehr froh, dass Du auf den Impuls so gut und präzise reagiert hast! Sonst hätten wir Dich mit einer echten Krankheit ruhig stellen müssen.
Es ist so ähnlich wie bei einem Computer: Manchmal schaltest Du Deinen Laptop ein, wartest darauf, dass sich ein Programm öffnet, und möchtest sofort loslegen. Und was passiert stattdessen? Der Laptop arbeitet „unerlaubt“ und ohne Dich gefragt zu haben, 195 Updates ab. Vorher geht gar nichts – und auch während des „Aktualisierungsvorgangs“ geht gar nichts!“
„Genieß es doch einfach! Und erinnere Dich daran, wie gerne Du noch vor kurzem durch den Wald geflitzt bist! Aber auch da mussten wir Dich leider stoppen. – Übrigens: Dein Körper leistet im Augenblick gerade Schwerstarbeit! Auch das ist einer der Gründe, warum Du Dich so müde fühlst!
Er assimiliert gerade kiloweise kosmische Energien , speichert die damit verbundenen codierten Informationen, die mit diesen Hochfrequenzen aus dem Kosmos herunter geladen werden – und wenn da mal kurze Zeit Ruhe ist, verpufft er wie ein großer Schlot alte, überholte Denkmuster und Programmierungen aus dem Energiefeld der Erde.
Du weißt doch, dass Ihr Lichtbringer wie Katalysatoren wirkt: Wie ein Schlot, der einmal von oben hochfrequente Energien herunter leitet in die Erde – und oft gerade anders herum, alte, nicht mehr passende Energien herauf leitet und verdampft – und oft sogar selbst transformiert!
Deine seltsamen Ängste und Überlegungen heute Nacht, „dass Gott Dich sowieso nicht hört…“, -
Du weißt selber, dass das niemals Deine eigenen Gedanken waren. Du hast nur zu gut aufgepasst, was da durch Dich hindurch kam! Aber jetzt würden wir gerne wieder weiter arbeiten! Du kannst schlafen, oder auch ein gutes Buch lesen. Nur bitte nicht selbst aktiv werden – bis wir fertig sind. Ok?“
Es war eine solche Freude, wieder „normal“ ich selber zu sein! Eigentlich wusste ich das ja alles selbst – aber manchmal ist es einfach so, wenn gerade die „Leitung“ erneuert wird!
Apropos „Leitung“: In den letzten vierzehn Tagen haben einige von uns neue Team – Mitglieder bekommen! Oft hat sogar ein scheinbar völlig „Unbekannter die Chefposition im Team übernommen. "In Übereinstimmung mit Spirit“, selbstverständlich!
Natürlich ist es auf der Überbewussten Ebene ganz gewiss kein Unbekannter! Aber wahrscheinlich war es ihm bisher aufgrund Ihres bisherigen Bewusstseins nicht möglich, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. auch wenn Sie sich das gegenseitig auf der Seelenebene versprochen hatten!
Und nun ist es wohl der "richtige Zeitpunkt"! Wenn Sie sehr feinfühlig sind, kann es sein, dass der „Schleier“, der die Ebene der Geistigen Welt von unserer „Realität“ trennt, für Sie wieder ein wenig dünner geworden ist. Und Sie sind wieder etwas bewusster geworden, so dass Ihr "neuer" Freund und Helfer endlich zum Einsatz kommen darf!
Bitte wundern Sie sich nicht, wenn es sich möglicher Weise sogar um einen kosmischen Freund vom Sirius oder den Plejaden handelt! Ich weiß, die Blockaden, die vor langer Zeit in unserem menschlichen Bewusstsein gesetzt wurden, schlagen bei solchen Informationen sehr schnell Alarm!
Aber es ist an der Zeit zu erkennen, dass wir nicht nur von Engeln, Einhörnern, kleinen und großen Gnomen und Zwergen und aufgestiegenen Meistern und Meisterinnen umgeben sind, sondern auch von kosmischen Brüdern und Schwestern! Gegenwärtig werden es immer mehr, die unseren Aufstieg in die höhere Dimension miterleben und mit feiern wollen! So ähnlich wie Oma und Opa, die ganz stolz und natürlich auch ein bisschen neugierig zur Einschulung ihres Enkelkindes angereist sind!
Auch mir ist es erst nicht ganz geheuer gewesen, als ich zum ersten Mal mit Vertretern des Zwergen Völkchens zu tun hatte. Ich habe es mir einfach damals nicht geglaubt! Obwohl ich wusste, dass es wahr war. Und als ich zum ersten Mal von der Existenz der Einhörner las, und dann direkt im Wald neben mir eins zur Bestätigung wieherte, - da verstand ich, wie schwer es vielen Menschen fällt, uns unsere Wahrnehmungen zu glauben!
Und jetzt geht es um unsere kosmischen Freunde! Gerade die, die vom Sirius und den Plejaden kommen, sind schon seit langem unsere Helfer und unterstützen uns mit ihrem Wissen und ihrer liebevollen Präsenz! (So wie Oma und Opa früher oft als unsere Babysitter im Einsatz waren!)
Viele von ihnen sind auf Abruf bereit, um jetzt die Führung im Endspurt unseres Aufstiegsprogramms zu übernehmen. Gerade weil sie diese Aufgaben bereits erfolgreich gemeistert haben, können sie uns wertvolle Hinweise geben! Sie reichen uns die Hand – ob wir sie ergreifen, und uns helfen lassen, liegt an uns!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, es wird noch einige „Mutproben“ geben auf den letzten paar Metern vor dem großen Ziel! Aber Sie wissen doch: „Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“ Wir haben es bis hierher geschafft, - die letzten paar Meter schaffen wir mit links!
Ihnen wünsche ich wunderschöne Sonnentage und: Seien Sie stolz auf das, was Sie bereits alles gemeistert haben!
Mit herzlichen Urlaubsgrüßen aus Prerow,
Christine Stark
21.August 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie hätten Sie es denn gern? Mögen Sie das Glas lieber „halb-voll“ oder „halb-leer“? Es ist eine Grundsatzentscheidung, die jeder für sein Leben selber treffen darf (nicht „muss“)! Genauso ist es mit dem gegenwärtigen Leben:
Schon seit langem habe ich mir angewöhnt, den Begriff „Probleme“ (von griechisch: „Das, was einem vor die Füße geworfen wird“) durch das Wort „Herausforderungen“ zu ersetzen. Herausforderungen sind etwas, das man annehmen oder ablehnen kann. Passieren tut es sowieso!
Aber die letzten Tage und Wochen haben mich gelehrt, auch diesen Begriff zu überdenken und noch einmal zu ersetzen: „Heraus –förderungen“ erscheint mir inzwischen am passendsten. (Mit Betonung sowohl auf „heraus“, als auch auf „fördern“.
Ja, liebe Leser(innen), Erzengel Gabriel ist wieder am Start! Denn auf solche Ideen wäre ich wahrhaftig nicht alleine gekommen. Und ich hoffe, mit dieser neuen Sprachschöpfung deutlich zu machen, dass die Texte dieses Blogs in keiner Weise die Schwierigkeiten betonen sollen, die uns im Augenblick begegnen, sondern die Lösungsmöglichkeiten und das gute Ziel, an das sie uns be -„fördern“!
Ja, ich hoffe wirklich, dass Sie alle heil durch die vergangenen Tage gekommen sind! Ich selbst kann ein Lied davon singen, was bei mir alles „heraus“ „gefordert“ und „gefördert“ wurde… Eigentlich sind es schon Arien!
Dass ich so flapsig über all das scherzen kann, liegt an meinem tiefen Vertrauen in meine Obere Leitstelle, die mich nie grundlos in Situationen bringen würde, die sich zunächst unangenehm bis unerträglich anfühlen. Aber auch daran, dass bisher alles in meinem Leben irgendwie gut ausgegangen ist! Auch wenn es harte Arbeit war, immer den Blick auf das Positive gerichtet zu halten.
Heute will ich Ihnen einfach in Kurzform ein paar Beispiele geben, was mir in der letzten Zeit passiert ist. „Achten Sie bitte auf das Wörtchen „heraus“ !
Es begann vor einigen Wochen damit, dass ich mich plötzlich in einer Situation wiederfand, die dazu führte, dass ich aus der Freundschaft mit einer für mich sehr wichtigen Person herausgekegelt wurde. Es gab Differenzen, es gab ein klärendes Gespräch, wir sind in Frieden auseinander gegangen – und doch ist nichts mehr wie zuvor. Ich wurde von meiner Oberen Leitstelle in meine eigene Kraft geschubst. Peng!
Damit verbunden ist, dass ich aus dem spirituellen Kreis um diese Freundin heraus „gewachsen“ wurde. Vielleicht können Sie sich vorstellen, wie man sich da zunächst fühlt. Niemand ist einem anderen böse, - und doch: Vorbei!
Passend dazu durfte ich eine andere Freundin, die meinen Weg lange Zeit begleitet hat, aus meinem Leben heraus gehen lassen. Auch hier passte es nicht mehr. Das zu erkennen und zu akzeptieren gelingt nur im Vertrauen, dass es auch für den anderen besser so ist. Nein, vielleicht wird es nicht „für alle Zeiten“ so sein, - aber jetzt stimmt es einfach nicht mehr zwischen unseren Energien.
Dann ergab es sich, dass beim Eintragen meiner neuen und wirklich spannenden Vortragsthemen und Infotexte in meine Website, die ich mir „in Übereinstimmung mit Spirit“ schon vor einiger Zeit ausgedacht hatte, etwas Merkwürdiges passierte:
Ich hatte meine Armbanduhr neben den Computer gelegt. Plötzlich, ohne dass ich daran gestoßen war, fiel der Deckel heraus und ließ sich nicht wieder einsetzen. Aber damit nicht genug: Kurze Zeit später streikte das Programm und die Zeilen endeten nicht mehr am Ende der Website, sondern liefen über den Rand hinaus bis ans Ende des Bildschirms weiter.
Anscheinend war etwas mit den Vorträgen nicht mehr stimmig. Meine Obere Leitstelle bat mich dringend, für das kommende halbe Jahr keine festen Veranstaltungstermine zu planen. Also: Alles wieder heraus aus der Website, auch die bereits angekündigten Meditationen. (Da passte der Uhrdeckel plötzlich wieder!)
Die nächsten Monate versprechen sowieso anders zu werden: Es scheint wichtig zu sein, dass ich meinen Mann auf mehrere Reisen begleite, obwohl ich dadurch weniger Einzeltermine anbieten kann. Es ist einfach so.
Am Tag vor der Abreise in unseren Urlaub – vor einer Woche sind wir an der Ostsee, in Prerow auf dem Darss, in unserem kleinen reetgedeckten Ferienhaus angekommen - wollte ich abends noch einmal in die Praxis fahren, um die Blumen zu gießen:
In der Diele kam mir schon das Wasser entgegen. Der ganze Küchenfußboden war überschwemmt! Eine Verstopfung des Hauptrohres weit unterhalb meiner Praxis hatte das gesamte Wasser zurück gestaut, so dass alles Küchenabwasser der sieben Wohnungen über mir in meinem Spülbecken hoch kam und als das voll war, heraus lief…
Es war eines der seltenen Male, dass mein Mann mich begleitet hatte – so dass er mir jetzt helfen konnte. Denn ich hatte einen regelrechten Schock und Panik, weil das Wasser erst dann gestoppt werden konnte, als alle Mieter über mir das Wasser abdrehten…
Wie liebevoll meine Obere Leitstelle mir half, können Sie daran erkennen, dass der erste Nachbar, den ich ansprach, von Berufswegen einen Wassersauger besaß und unaufgefordert begann, das Wasser abzuschöpfen… Wäre ich einige Stunden früher gekommen, wie eigentlich geplant, hätte ich wohl nichts gemerkt – und später wäre auch nicht gut gewesen.
Nun müssen die Arbeitsplatte und zwei Unterschränke der Küche erneuert werden und der Dielenfußboden muss ersetzt werden. Sicher war dies einer der Gründe, warum ich daran gehindert wurde, meine Veranstaltungstermine bereits an die Zeitungen weiter zu geben.
Was das Ganze soll, - denn es hat ja auch eine symbolische Bedeutung -, ist mir noch nicht ganz klar. Aber sicher wurde auch ein altes Trauma aus früherer Zeit bei mir aktiviert, denn sonst hätte mich das steigende Abwasser nicht so in Panik versetzen können. Auch hier ist also etwas heraus gekommen, was nicht mehr passte.
Ja, und das Neueste war ein Erlebnis besonderer Art. Wobei ich immer noch fasziniert bin von dem liebevollen Schutz, der mir zuteil wurde:
Vor wenigen Tagen machten wir hier einen wunderschönen Spaziergang durch den Nationalpark, einen regelrechten „Urwald“. Riesige Farne unter uralten Buchen, - die Sonne auf den Lichtungen zwischen den Bäumen…
Wir gingen etwas weiter als gewöhnlich, und ich versichere Ihnen, dass ich sehr achtsam auf den Weg schaute. Gerade weil spirituelle Internetseiten in dieser Zeit vor erhöhter Unfallgefahr gewarnt hatten!
Auf einem dicht mit Gräsern bewachsenen Querweg passierte es dann: Mein rechter Fuß blieb an einem querliegenden Ast, den ich trotz allem nicht gesehen hatte, hängen, verdrehte sich, und ich landete wie ein Maikäfer im rechten Winkel zum Weg und Ast auf dem Rücken!
Bereits im Fallen merkte ich, wie eine nebelige Energie meinen Kopf und Körper verließ - und ich sanft/unsanft am Boden landete. Zunächst dachte ich, ich hätte nicht aufgepasst beim Gehen – aber sofort kam mir eine Begebenheit in den Sinn, wo einer alten Freundin einmal Ähnliches passiert war:
Bei einem Silvesterspaziergang war sie auf dem einzigen winzigen Eis Stück ausgerutscht, das auf dem ganzen Weg zu finden war und heftig auf den Rücken geknallt! Glücklicher Weise hatte sie sich bei dem Sturz nichts gebrochen. Es war ihr etwas peinlich, mir davon überhaupt zu erzählen, aber es sollte wohl so sein.
Denn während sie davon sprach, hatte ich das Ganze in einer inneren Schau mitgesehen, - und noch mehr! Ich hatte gezeigt bekommen, wie durch den Aufprall ihres Rückens auf den Boden eine Energie freigesetzt wurde, die förmlich aus ihrem Kopf heraus katapultiert wurde. „Manche Energien sitzen so fest, dass man den Körper aufstumpen muss, wie ein Gurkenglas, bevor es sich öffnen lässt!“, hatte ich ihr damals erklärt.
Dass mir genau diese Szene in genau diesem Moment einfiel, erklärte mir meinen Sturz. Anscheinend hatte auch mein Körper diese „Gewaltanwendung“ gebraucht. Das konnte ich akzeptieren. Mit großer Sorgfalt hatte mein Team dafür gesorgt, dass sowohl mein rechter Fuß, als auch Knie, Hüfte, Hinterteil … – alles rechts - heftig den Boden berührt hatten. Und wie mühsam mussten sie eine Gelegenheit finden, mich zu Fall zu bringen, wo ich doch so aufpasste!
Da saß ich nun – und zählte meine Knochen – und stellte fest, dass sie nicht mehr geworden waren. Auch die Zehen ließen sich noch bewegen. Die Erinnerung an einen früheren Bänderriss schob ich noch im Entstehen beiseite. Ich wusste genau: Jetzt kam es auf jeden einzelnen Gedanken von mir an! Von meiner Reaktion auf den Sturz würde es abhängen, ob sich die Sache verkomplizierte oder so leicht wie möglich ablief.
Na klar, ich hätte heulen können! Denn wieder hatte ich einen Schock! Das merkte ich deutlich, als mir mein Mann beim Aufstehen half. Mein ganzes rechtes Bein war wie zittrig, als ob es gar nicht ganz da war! Und wir waren ca. eine halbe Stunde Fußweg im Wald, ohne Handy, - kein Mensch in Sicht…
„Ich segne die Situation und nenne sie gut!“, murmelte ich vor mich hin. Denn es war ganz schön schwierig, die Gedanken nur positiv und im Vertrauen zu halten. Außerdem piekste es bei jedem Schritt unter meinem Fuß – und das Knie wusste auch nicht mehr so recht, wie die Knochen zusammen gehörten.
Fragen Sie mich bloß nicht, wie ich den Rückweg hinter mich brachte! Aber es ging. Relativ schnell sogar. Ich hatte sofort meine Obere Leitstelle angesprochen: „Jetzt sorgt bitte dafür, dass ich gut und heil nachhause komme!“ Und zu Erzengel Raphael sagte ich: „Bitte nimm den Schock aus meinem Körper!“ Ich überlegte, ob die „Violette Flamme“ für Transformation besser war, oder sofort ein „Lichtwasserfall“, um den Schreck herauszuwaschen.
Intuitiv entschied ich mich dann zunächst für violett und danach für die Lichtdusche. Gleichzeitig lobte ich meinen Körper, dass meine Bänder und Sehnen so flexibel gewesen waren und meine Knochen so weise alles abgefedert hatten.
Ich weiß, manchmal muss man den geistigen Helfern etwas genauer sagen, was man braucht. Gerade die Engel, die nie inkarniert waren, sehen zwar an unserem Energiefeld, wo etwas nicht in Ordnung ist, wissen aber nicht, wie es sich anfühlt.
„Bitte, Erzengel Michael, stabilisiere mein rechtes Bein!“, bat ich ihn, weil ich immer noch das Gefühl hatte, es bestehe nur noch aus Wattebällchen. „Und Du, Erzengel Raphael, bitte schütte Endorphine aus! Damit der Fuß nicht so piekst!“ … Tatsächlich fühlte sich mein rechtes Bein innerhalb von Sekunden so an, als ob es durch eine feste Luftschicht gepolstert und stabilisiert war! So ähnlich wie in einem Astronautenanzug!
Den Rest erspare ich Ihnen. Aber kaum dass ich zuhause war, streikten sowohl mein Fuß, als auch Knie und Hüfte. Eigentlich hätte ich Krücken gebraucht. Aber ich hatte keinen einzigen blauen Fleck, nicht mal eine Schwellung – und noch nicht einmal Grasflecke auf der Hose!
Ich hatte nur den Eindruck, dass ich so viel wie möglich schlafen sollte. Und nach jedem Aufwachen ging es etwas besser. Während ich schlief, spürte ich oft, dass mein Kopf und Gehirn ganz sonderbar waren. So, als ob sie mit Luft gefüllt waren. Auch war es mir, als ob meine Gedanken gar nicht richtig von einer Seite des Kopfes zur anderen hinüber gelangten -
Aber das alles war mir plötzlich so egal! „Ihr macht das schon!“, sagte ich zu meinem Team. „Ihr werdet schon wissen, wofür das alles gut ist!“ Und dann lobte ich meinen Körper wieder, wie klug er sich verhalten hatte, und bedankte mich für alle Hilfe. Manchmal, wenn ich etwas klarer im Kopf war, segnete ich meinen Körper mit „Göttlicher Ordnung“, - und dann schlief ich wieder weiter.
Ja, mein liebes Team, da habt Ihr wohl ganze Arbeit geleistet! Manchmal denke ich, Ihr habt mich von allen Seiten abgepolstert, während Eure Experten eine osteopathische Behandlung an mir vorgenommen haben… Einer hat am Fuß gezerrt, zwei weitere haben auf dem Knie herum geklopft, und einer hat an der Hüfte gedreht.
Nicht zu vergessen diejenigen, die mein Kreuzbein kurz aber heftig auf den Boden gedonnert haben! Herzlichen Dank auch! – Aber ich gehe davon aus, dass ich auf der überbewussten Ebene sehr einverstanden war!
Trotzdem reicht es erst einmal! - Eigentlich dachte ich, dass ich gar nicht so „renovierungsbedürftig“ bin, nach allem, was ich schon abgearbeitet habe! Aber anscheinend saßen da in den Gelenken doch noch ganz schöne Überbleibsel!
JA, liebe Leser, jetzt wissen Sie, warum ich die Heraus – forderungen der letzten Zeit als „Heraus-förderungen“ bezeichnet habe. Es ist ein solchen Glücksgefühl, wieder normal gehen zu können! und „Es tut so juut, wenn der Schmerz nachlässt!“, sagt der Berliner.
Genießen Sie die schönen Sonnentage, seien Sie achtsam bei allem, was Sie tun, lassen Sie es etwas langsamer angehen, und wenn es dann doch anders kommt, als gedacht, nehmen Sie es als „Heraus-förderung“!
Ach ja: Beinahe hätte ich es vergessen: Wie ich gehört habe, finden für viele von uns im Augenblick heftige Einweihungen auf anderen Ebenen statt. Und dann wird der Körper halt ruhig gestellt.
Mit herzlichen Urlaubsgrüßen aus Prerow,
Christine Stark
13.August 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte haben Sie Verständnis, wenn mein heutiger Beitrag etwas kürzer ausfällt. Aber es ist mir einfach wichtig, Ihnen schnellst möglich einige Informationen zur gegenwärtigen Zeitqualität zu geben.
Seit ungefähr zwei Wochen scheinen sich die „Herausforderungen“ für viele von uns zu häufen. Ich will Ihnen heute nur kurz berichten, was ich in den letzten Tagen von verschiedenen sensitiven Menschen gehört habe – und ehrlich gesagt: Auch ich war sehr froh, wieder meine eigenen Empfindungen und Emotionen mit denen von anderen Lichtarbeitern abgleichen und austauschen zu können!
Immer noch gibt es das uns anerzogene Phänomen, dass wir unserer eigenen Wahrnehmung nicht trauen! Zu oft sind wir in diesem und früheren Leben durch unsere verstandesgesteuerte Umgebung für „unzurechnungsfähig“ und „unnormal“ erklärt worden, wenn wir auf unser „Bauchgefühl“ achteten und den scheinbar unwichtigen Begleitumständen unseres Lebens eine Bedeutung beimaßen.
Aber wenn viele Menschen von der gleichen sensitiven Art ähnliche Erfahrungen machen, bestätigen sie sich gegenseitig. Dies ist ein Grund, warum ich Ihnen hier im Blog immer wieder neue Informationen zukommen lasse.
Doch nun konkret: In den vergangenen vier bis fünf Tagen scheinen sich wieder alte Angst – und Panik-Energien aus dem kollektiven Unbewussten der Menschen gelöst zu haben und in unserer Erdatmosphäre herumgeschwirrt zu sein.
Die Ängste, Schocks - oder sogar regelrechte Todesangst und Panik - wurden zwar jeweils durch kleinere oder größere Missgeschicke, Krankheitssymptome oder auch äußere Umstände wie Wasserrohrbruch, Operation etc. ausgelöst und auch dadurch scheinbar begründet - aber im Nachhinein ergab sich jedes Mal, dass eigentlich die Angstreaktion unangemessen viel größer war, als sie hätte sein dürfen.
Ich kenne das Phänomen gut, dass ein äußerer Anlass eine Angst, Wut oder andere Emotion auslöst, die aber quasi wie ein „Angelhaken“ wirkt, der im Energiefeld des betreffenden Menschen herabgelassen wird, bis tief ins Unterbewusstsein – dort an eine blockierte und verdrängte Emotion gleicher Art andockt, und sie an die Oberfläche des Bewusstseins bringt.
Dort wird sie dann ausagiert, bis sie irgendwann verarbeitet ist – und nur ein erfahrener Therapeut erkennt an der Unverhältnismäßigkeit der ausgelösten Emotion, dass da etwas Uraltes „verdampft“ und verarbeitet wird. Wenn man wie ich dann hellsichtig die Ur-Emotion erkennt, kann sich die entsprechende Panik , der Schock etc. viel schneller auflösen.
Sie dürfen aber ganz beruhigt sein, - auch mir ist genau dies vor zwei Tagen passiert! Erstaunlich war nur, dass mir neben dem Schock und der regelrechten Panik, die ich zunächst einmal selbst nicht bemerkte (wenn man drin steckt, fällt es ja auch nicht auf!), mehrere Tage lang eine latente Übelkeit im Hals stand.
Ich wurde erst stutzig, als ich von mehreren anderen Sensitiven hörte, dass auch sie mit Übelkeit zu kämpfen hatten, die mehrere Tage lang konstant blieb. Es passt natürlich, weil sich Angst auf der körperlichen Ebene oft mit Übelkeit bemerkbar macht. Dazu kamen Schwächegefühle, Müdigkeit, Mutlosigkeit und das Gefühl von leichtem Schwindel. Alles gut durchgemischt und in Variationen.
Gleichzeitig hatten sowohl ich als auch andere Personen unabhängig von einander Albträume. Und das kenne ich sonst nun wirklich nicht von mir.
Auch auf andere Weise verarbeitet unser Körper im Augenblick Uraltes: In manchen Nächten schwitzen viele von uns gewaltig, so dass sie schweißgebadet aufwachen – obwohl es nachts kühl ist, man das Fenster offen hat und nur eine leichte Decke benutzt.
Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie ähnliche Symptome an sich beobachten! Alles, was an Ungewöhnlichem passiert, sind Auswirkungen von „Heilkrisen“. Denn buchstäblich alles, was im Augenblick an Unangenehmem wirkt, dient der Transformation unserer Energiefelder, um sie von „Altlasten“ zu reinigen.Alte Blockaden werden gelöst, und das ist halt oft mit Schmerzen, Überreaktionen, z.T. auch mit Übergewicht und anderen Anpassungsreaktionen verbunden.
Was tun? Nun, bitte bleiben Sie im Vertrauen, dass von unserem Team liebevoll für uns gesorgt wird! Tragen Sie die entsprechenden Herausforderungen mit Fassung und seien Sie gewiss, dass Ihnen nur das widerfährt, was unbedingt „not – wendig“ ist, um eine alte, uralte Not zu wenden und zu transformieren. Die „Generalreinigung“ unsere Energiefelder geschieht inzwischen quasi mit „Hochdruck-Reiniger“!
Auch etwas anderes ist noch wichtig (Und ich muss zugeben, dass es mir auch schwer fiel):
Wann auch immer sich ein Kollege/Kollegin oder ein anderer lieber Mitmensch Ihnen gegenüber in einer solchen herausfordernden Situation blöd verhält und ganz offensichtlich „schuld“ ist, weil …
Bitte erinnern Sie sich rechtzeitig an den „Erste –Hilfe – Satz“ von Kryon:
„Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“
In der gegenwärtigen Zeit werden „Mitspieler“ gebraucht, um uns in die dringend not – wendige Situation zu bringen und die alte „(Angelhaken-) Emotion in uns auszulösen! O.K., Sie dürfen schon kurz wütend sein, dass derjenige sich Ihnen zum Schaden so "falsch und unverantwortlich" verhalten hat.
Aber dann seien Sie bitte so gut und gehen kurz aus der Situation heraus. So, als ob Sie vom Boden eines gleichseitigen Dreiecks, (wo Sie sich so ungerecht behandelt gefühlt haben), kurz in die Spitze des Dreiecks hinaufrutschen, von wo aus Sie neutral den Überblick über die gesamte Situation haben!
Dieser einfache Kunstgriff sorgt dafür, dass Sie kurzfristig aus der Emotion aussteigen und frei werden für weitere Informationen. Und dann wird es Ihnen auch möglich, die Begleitumstände zu erkennen, die zu dem Fehlverhalten Ihres „Mitspielers“ geführt haben – und Sie werden Verständnis für den anderen haben und in der Lage sein, ihm/ihr zu vergeben. (Und auch sich selbst!)
Und Sie werden erkennen, wie liebevoll alles geführt war, und dass alles, und gerade das Unangenehme, Ihrem Besten gedient hat und einen tiefen Sinn hatte!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, ich weiß, wovon ich rede, - denn genau diese Fehler habe ich vor zwei Tagen selbst wieder durchexerziert – und bin Gott sei Dank - noch rechtzeitig auf ein besseres Verständnis umgeschwenkt!
Und nicht vergessen: Als Erste - Hilfe - Maßnahme in Krisensituationen hilft immer:
„Ich segne diese Situation und nenne sie gut!“
„Es wurden keine Fehler gemacht und alles ist gut!“
„Ich weiß aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient“
Und: Übergeben Sie den ganzen Schlamassel Ihren Engeln und Ihrer Oberen Leitstelle mit den Worten: „Ich lasse los und vertraue“!
Machen Sie es gut und seien Sie bitte in nächster Zeit besonders achtsam:
Im Augenblick scheinen die Planeten für eine erhöhte Unfallgefahr zu sorgen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6.August 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute möchte ich ein Thema ansprechen, das so gar nicht zu „Sommerferien und Urlaub“ zu passen scheint. Aber Sie wissen ja aus meinen früheren Beiträgen bereits, dass nicht ich die Themen dieses Blogs aussuche, sondern meine „Obere Leitstelle“.
Es scheint sehr wichtig, Ihnen hierzu bestimmte Informationen weiter zu geben, weil die Gedanken und das Bewusstsein jedes Einzelnen von uns das Energiefeld des Planeten beeinflusst – und weil jeder von uns Multiplikator dieses Wissens ist.
Einfach dadurch, dass sich bei einem Zusammentreffen oder Telefonieren die Energiefelder berühren, geschieht es. Informationen springen über, werden auf Kompatibilität überprüft und die älteren, nicht mehr zutreffenden Programme bekommen ein Update. Das alles geschieht unbewusst. Vor langer Zeit las ich einmal den Satz: „Die wahre Unterhaltung findet telepathisch statt…“ (Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Autor).
JA, liebe Leserin, lieber Leser, in dieser hochwirksamen Zeit der Veränderung sind Sie mit Ihrem spirituellen Wissen und Ihrem Bewusstsein, geführt und behütet zu sein, wichtiger denn je!
Wir alle, die wir durch unsere Sensitivität einen deutlicheren und bewussteren Zugang zu den anderen Ebenen des Seins - und dadurch auch mehr Verständnis für die scheinbar unerklärlichen Situationen des Lebens haben, sind in dieser gegenwärtigen Zeit so ungeheuer wichtig.
Nicht weil wir „besser“ sind als die Menschen um uns herum – sondern weil gerade wir, die früher so oft belächelt wurden , wenn wir uns anders fühlten, und früher besser den Mund hielten, weil wir doch nicht verstanden worden wären, - gerade weil wir mehr fühlen und empfinden als andere Menschen,sind wir aufgerufen, jetzt aufzustehen und Farbe zu bekennen.
Lange Zeit haben die meisten von uns geschwiegen, wenn wir es besser wussten, weil man uns doch nicht verstanden hätte, - und weil uns die Angst vor Strafe noch in den Knochen saß. Eine Angst, die genährt wurde aus uralten Erfahrungen mit Inquisition und Hexenverbrennung…
Aber diesmal ist es ungefährlich, unsere Wahrheit auszusprechen und zu unserem spirituellen Wissen und zu unserer Überzeugung zu stehen! Und wenn es auch bis vor wenigen Jahren nicht ratsam gewesen wäre, dies alles so deutlich zu sagen, - jetzt hat sich die Situation geändert!
Die Zeit hat sich geändert! Überall stehen sensitive Menschen auf und erzählen – wenn es gerade passt – ganz beiläufig und selbstverständlich von ihren Erfahrungen mit Engeln, von ihrer spirituellen Praxis des Betens und Segnens … und von den Erfahrungen mit Meditation und Energiearbeit.
Und ich sage Ihnen: Die Menschen sind unendlich dankbar für ein offenes Wort! Für ein Bespiel, wie man sein Leben „In Übereinstimmung mit Spirit“ führen kann, und wie es sich anfühlt, der Führung durch unser Hohes Selbst und unser Team zu vertrauen!
Die Menschen dürsten förmlich nach diesen Worten und diesen Bespielen! Woher sollten sie sonst solche Informationen bekommen? Gerade von einem Nachbarn oder Kollegen, einer Chefin oder Mitarbeiterin, die sie als vertrauenswürdig und „normal“ kennen, haben solche offenen Worte - zum richtigen Zeitpunkt - unendlich viel mehr Gewicht, als wenn sonntags in der Kirche „gepredigt“ wird, aber nicht gesagt wird, wie man die dort gehörten Geschichten im normalen Leben anwenden kann!
Wie Sie sehen, hat in diesem Text meine „Obere Leitstelle“, zu der auch Erzengel Gabriel , der Erzengel der Verkündigung, gehört, wieder mal still und leise die Führung übernommen. Denn das eigentliche Thema, habe ich noch gar nicht angesprochen:
Es geht darum, dass zurzeit sehr, sehr viele Menschen den Planeten verlassen. Normale Menschen würden sagen, sie „sterben“. Aber Sie und ich wissen ja genau, dass es „Sterben“ und „Tod“ eigentlich nicht gibt. Das, was andere „Sterben“ nennen, ist der Übergang von einer Ebene des Seins in eine andere. Eigentlich eine „Geburt“. Eine Geburt in eine andere Ebene des Seins!
Und eine Geburt wird auch in unserer Kultur als etwas Freudiges begrüßt. Ein „Neubeginn“, ein ganz neuer Anfang eines neuen Lebens eben. Es ist wie das Anziehen eines neuen Kleidungsstückes, wenn die Seele in einem neuen Körper Platz nimmt – und es ist wie das Ablegen eines alten, nicht mehr tragbaren, verschlissenen Kleidungsstückes, wenn die Seele wieder „aussteigt“.
Oft benutze ich auch den Vergleich mit einem Auto und seinem Fahrer: Der Fahrer nimmt in seinem neuen Fahrzeug Platz und benutzt es so lange, wie es „fahrtüchtig“ ist. Wenn es nicht mehr weiter will und eine Reparatur nicht mehr sinnvoll ist, steigt er aus, geht zu Fuß nachhause und bestellt sich irgendwann ein neues Auto.
Aus dem Auto auszusteigen oder ein Kleid auszuziehen sind keine großen Dramen, weil wir das gut kennen und wissen, was und warum es geschieht. Nur wenn der eine zerrt, man soll aus dem Auto oder Kleid heraus, und man selber will nicht, - dann kann es unangenehm werden und man sich dabei wehtun. Oder man will heraus und ein anderer will aber unbedingt, dass wir noch drin bleiben…
Es ist unserer westlichen Kultur und der absoluten Tabuisierung scheinbar „unangenehmer“ Themen zu verdanken, dass das „Ende“ des Lebens – genauer gesagt: Der „Übergang“ der Seele von der physischen Ebene in die Geistige Welt mit so viel Angst belegt ist und wie ein Misserfolg empfunden wird.
Auch der Abschied der Zurückbleibenden wäre nicht so schmerzhaft, wenn sie wüssten, wie oft unsere Lieben auch danach noch um uns sind und unser Leben in Liebe begleiten!
Viele der „Schutzengel“, die auf die Kinder aufpassen und uns in gefährlichen Situationen „wie durch ein Wunder“ das Leben retten, sind in Wahrheit unsere Lieben „von der anderen Seite“, die ohne physischen Körper mehr Möglichkeiten haben, zu unserem Schutz einzugreifen. Wenn es „in Übereinstimmung mit Spirit“ und unserem Lebensplan ist!
Natürlich, die echten „ Engel“ gibt es auch. Aber oft ist es ein „menschlicher Engel“, den wir aus unserem persönlichen Leben sehr gut kennen und sehr geliebt haben, der sich „vertraglich“ bereit erklärt hat, nicht sofort wieder zu inkarnieren sondern unser physisches Leben für eine Weile zu begleiten.
All dies ist uraltes, weises Wissen der Jahrtausende. Jetzt ist dieses Wissen, diese Gewissheit wieder im Kommen. Weil es die Wahrheit ist. Viele Menschen sind spirituell am Verhungern, weil die Worte der Kirche für sie unglaubwürdig geworden sind!
Das hat nichts mit Jesus und Maria zu tun! Diese Beiden, und auch Maria Magdalena, inzwischen liebevoll Lady Nada genannt, arbeiten quasi rund um die Uhr, um ihren Menschen zu helfen und uns ein neues, weiseres und liebevolleres Bewusstsein zu ermöglichen.
Aber es braucht eben auch uns, die "Mitarbeiter vor Ort“! Diejenigen, die einen Zugang zu dieser Ebene des Seins haben und über eine "Hotline" und ihre innere Stimme mit der Geistigen Welt verbunden sind!
Also: Nehmen Sie Stellung, wenn Sie spüren, dass Ihre Meinung gefragt ist! Seien Sie sich bewusst, dass Ihnen die richtigen Worteschon gegeben werden, wenn es soweit ist! Und wenn Sie ein Beispiel brauchen, wie man es macht, schauen Sie einfach mal in mein Trauerforum!
Für heute genug! Ihnen wünsche ich eine gute, gesegnete Woche! Tragen Sie die Botschaften, die Sie hier bekommen, in Ihrem Herzen,
und machen Sie im richtigen Moment den Mund auf!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. Juli 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! Auch bei mir ist soweit alles im „grünen Bereich“ ! Und da Grün die Farbe von Erzengel Raphael ist, und gleichzeitig „Heilung“ symbolisiert, (Erzengel Raphael ist ja für Heilung zuständig), könnte man sagen: Alles ist gut – alles befindet sich im Zustand des „Heil Werdens“, genauer gesagt „im Aufstieg“!
Sie wissen ja, dass unser Energiefeld, zu dem auch unser physischer Körper gehört, sich ständig den immer mehr ansteigenden Frequenzen anpasst - und notgedrungen alle seelischen und körperlichen „Baustellen“ bereinigt, die zu viel Energie kosten würden.
Früher einmal habe ich den Vergleich mit einem Bergsteiger gebraucht, der für die letzten, steilsten Höhenmeter des Aufstiegs alles zurück lässt, was er nicht mehr unbedingt braucht. Für den Bergsteiger gilt es zu überprüfen, ob der Schlafsack oben am Gipfel wirklich nötig ist, und das Stativ, das er vielleicht mitgeschleppt hat – oder die Sonnencreme… Jedes Gramm weniger, zahlt sich aus. Je leichter das Gepäck, desto leichter ist der Endspurt zu bewältigen!
Unsere Seele, vielmehr unser Hohes Selbst, das inzwischen eigentlich bei allen Menschen vollständig im Körper angekommen ist und die Regie übernommen hat, egal ob wir bewusst damit einverstanden sind, oder nicht, denkt hier ähnlich pragmatisch.
Auch wir haben in unserem Energiefeld Leben für Leben „Altlasten“ mitgeschleppt, die wir bisher noch ganz gut vor unserem Bewusstsein verstecken konnten. Das,von dem sogar wir selber nicht mehr wissen, das wir es noch mit uns herumtragen, sind genau die Traumata und Schocks, die Todesängste und Verlustängste, an die wir bitte niemals mehr im Leben erinnert werden wollten!
Zu sehr hätte es bis vor kurzem geschmerzt, sie noch einmal anzuschauen. Und um etwas loszulassen, muss man es ja eigentlich noch einmal ansehen. Oder fühlen. Anders geht es nun mal nicht.
Aber unser „Hohes Selbst“, das jetzt die Chefposition übernommen hat, bestimmt: „Raus! Weg damit! Dies weiterhin zu unterdrücken, kostet viel zu viel Energie! Wenn wir das weiter mitschleppen, schaffen wir den Aufstieg nie!"
Und die Zeit drängt! Bis Ende des Jahres, genauer gesagt bis zu 21.12.2012 müssen wir den Grad an „Leichtigkeit“ erreicht haben, der es uns ermöglicht, die letzte Hürde zu nehmen. Bis dahin muss unser Energiefeld „kompatibel“ sein mit den Hochfrequenzen, die dann aufgrund der besonderen kosmischen Situation vorliegen werden.
Also durchforstet unser Hohes Selbst unser Energiefeld so gründlich wie nie zuvor und alle alten Granulat – Körnchen, die dort noch von einem geschrumpften Trauma übrig geblieben sind, werden nach und nach hervor geholt, aufgetaut und angeschaut. Wir kommen da nicht drum herum! Denn unser Hohes Selbst kennt uns besser als jeder andere!
Das „Ausputzen“ kann auf unterschiedliche Arten geschehen: Entweder sind wir bereits trainiert in Energiearbeit, Meditationen und Rückführungen, sind schon sehr bewusst am Überprüfen, was, wann und warum uns etwas passiert – und vor allem: Warum gerade uns… Und wissen bereits, dass es keine Zufälle gibt, -
Oder wir hatte bisher für "Unsichtbares " nicht viel übrig, und haben uns an die "Fakten" gehalten. Dann werden wir trotz bester Absicht, ein ordentlicher und liebevoller Mensch zu sein, einfach „untergetaucht“ und „durchgeschrubbt“ bis die alten Relikte zum Vorschein kommen. Ob wir es verstehen, ist egal. Hauptsache es hilft und macht „sauber“.
Wir alle wissen, dass Eltern, wenn es eilt und „Gefahr im Verzug ist“, manchmal nicht gerade zimperlich mit ihren Kindern umgehen. Bei aller Liebe und allem Verständnis für die „lieben Kleinen“, - wenn es gefährlich wird, muss gehandelt werden. Da ist für Diskussionen manchmal einfach keine Zeit.
Und Kinder, die ihre Eltern normaler Weise als verständnisvoll, liebevoll und geduldig kennen und wissen, dass sie nur das Allerbeste für ihre Juniors wünschen, können dann schon mal einen Knuff vertragen. Besonders, wenn sie hinterher erkennen, warum das sein musste.
So ähnlich geht es uns auch hier mit unserer „Oberen Leitstelle“. Wenn wir wissen, dass unser Hohes Selbst, unsere Engel und unser Team nur unser Bestes wollen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass auch unangenehme Begleiterscheinungen nur dazu gedacht sind, Schaden von uns abzuwenden.
Ja, - und die Maßnahmen, die unser Hohes Selbst dann manchmal veranlasst, sind im Augenblick für alle Beteiligten nicht so ganz leicht auszuhalten. Am ehesten noch, wenn wir keinen „Widerstand“ leisten und im Vertrauen bleiben. Es geht nur mit Vertrauen!
Denn viele Menschen werden zurzeit mit ihren größten Traumata und Ängsten konfrontiert. Mit genau den Erfahrungen, an die sie sich nie mehr hatten erinnern wollen. Oft sind es auch alte seelische und körperliche Verletzungen aus früheren Leben, die irgendwo als Todesängste im Energiefeld abgespeichert worden waren.
Und wie kann man sie ausputzen? Indem unsere „Obere Leitstelle“ eine Situation herbeiführt, die der damaligen Erfahrung ganz ähnlich ist. Und die sich genauso anfühlt.
Gerade gestern scheint so ein Tag gewesen zu sein, wo viele Menschen mit ihren tiefsten Todesängsten konfrontiert wurden. Meist betrifft es auch die Partner , in denen dann ebenfalls uralte Ängste und Emotionen angestoßen werden!
Wichtig für uns alle ist, das wir das, was im Augenblick geschieht, durch die „richtige Brille“ sehen:
Nicht als „Pech“ und „Versagen der Ärzte“ oder eigene „Schuld“ und „Alterserscheinungen“…
Nein! Alles, wirklich alles, was im Augenblick geschieht, dient dem „Groß Reinemachen“ unserer Energiefelder und unseres Planeten. Die aufkommenden Emotionen zeigen sich gerade deshalb, weil sie aufsteigen, gewissermaßen „verdampfen“ und "auf Nimmer wiedersehen" gehen, um transformiert zu werden!
Wir haben es schon so weit gebracht! Den Rest des Weges schaffen wir auch noch!
Auch wenn es im nächsten halben Jahr vielleicht etwas „anstrengender“ wird und wir sicher noch die eine oder andere „Überraschung“ erleben werden: Hinterher werden wir mit wunderschönen neuen Aussichten belohnt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24.Juli 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
vor vielen Jahren, als meine Oma noch lebte, hörte sie bei der Arbeit in der Küche immer Radio. Spülmaschinen gab es noch nicht, und der ganze Abwasch musste von Hand erledigt werden. Da es ja auch noch keine Gefrierschränke und keine Tiefkühlkost gab, – es ist wirklich schon sehr lange her - , brauchte die Zubereitung der Mahlzeiten entsprechend viel Zeit, viele Töpfe und Schüsseln, - und der Berg an Geschirr, der dabei anfiel, war gewaltig!
Das Radio war damals das Einzige, was diese langweilige Abwascherei etwas unterhaltsamer gestaltet hat. Und irgendwann, als ein besonders gutes neues Geschirrspülmittel bekannt gemacht werden sollte, kam ein pfiffiger Werbefachmann auf die geniale Idee: „Leb jetzt, spül später!“
NA, meine Oma ließ sich davon natürlich nicht beeindrucken, - sonst wäre wenige Stunden später gar kein Platz mehr in der Küche gewesen, um die nächste Mahlzeit vorzubereiten…. Geschirr selber hätte man schon noch gehabt –
Ja, Oma! Und wir sind nun mit so vielen hilfreichen Maschinen gesegnet, die uns die Arbeit erleichtern - und haben trotzdem keine Lust, die Küche aufzuräumen! Spülmaschine einräumen geht ja noch, Ausräumen wäre auch kein Problem, - zumal sich meine blonde Hovawart Hündin Caja immer solidarisch zeigt und neben der Spülmaschine auf den Küchenboden legt.
Aber es gibt so viel anderes, was drängt und lockt – und wenn der Ehemann für ein paar Tage nicht zuhause ist, und ich gewissermaßen „sturmfrei“ habe (ordnungstechnisch), beherzige ich halt den alten Spruch: „Leb jetzt, spül später…!“
Die letzten Tage waren in dieser Hinsicht sehr seltsam – und ich habe sie mir einfach gegönnt:
Eigentlich wollte ich „nur kurz“ etwas im Internet recherchieren. (Bei www.Kristallmensch.net)
Ich habe Ihnen diese wunderbare spirituelle Website schon früher einmal empfohlen, weil Sabine Wolf dort eine regelrechte spirituelle Internetschule aufgebaut hat, kostenlos zum Stöbern.
Unglaublich viele spannende Informationen zum Thema „2012“, zur Veränderung unseres Planeten und dazu, wie sich diese Veränderungen auf die Menschen auswirken, sind dort zusammengestellt.
Zugegeben, die Texte und Inhalte sind sehr hochkarätig – aber eine wahre Fundgrube für jeden, der sich tiefer gehend informieren will.
Aber zurück zu vorgestern: Wie gebannt saß ich vor dem PC, kopierte, druckte aus – und sortierte mir einen ganzen Ordner zusammen. Es war wie ein Rausch – und ich wusste, es ist wichtig. Später saß ich und las und studierte und verglich die Informationen von Sabine Wolf mit meinen sensitiven Erfahrungen… (und die Küche blieb liegen!).
Es war ein solches Glücksgefühl, dem folgen zu können, wozu es mich intuitiv drängte, dass es wohl einfach „richtig“ war. Ich glaube, das ist auch ein Kennzeichen der „neuen Zeit“, in der wir jetzt leben und eine Qualität des „neuen Lebens“, die wir jetzt wahrnehmen dürfen, dass wir uns am Augenblick erfreuen dürfen (auch, wenn er wie bei mir hier fast einen ganzen Tag gedauert hat)!
In der „neuen Zeit“ geht es nicht mehr darum, einen „Plan“ abzuarbeiten, stur und ohne rechts und links zu gucken – sondern zu spüren, was gerade ansteht. Natürlich nicht rücksichtslos, das ist klar. Doch jetzt gilt es, unserer Intuition zu vertrauen – und uns von der Neugier und Lust auf eine Tätigkeit locken zu lassen. Und die Freude, die wir dann empfinden, wird uns deutlich bestätigen, was gut für uns ist.
Die Kinder von heute verhalten sich schon lange so. Die können eigentlich gar nicht anders, als authentisch zu sein. Darum haben auch so viele von ihnen mit Lehrern und Erziehungsmethoden der „alten Zeit“ Probleme. Denn diese Kinder folgen - wenn sie dürfen und man sie lässt - ihrer Intuition. Sie sind das neue „Menschen – Modell“! Perfekt für die neuen Umstände der „neuen Zeit“.
Nur wir anderen, die wir ewig die „ordentlichen“ Verhaltensweisen“ eingeimpft bekamen, so dass unsere Intuition und Spontanität uns fast abtrainiert wurde, - wir müssen jetzt erst mal suchen, wo sie geblieben ist. Und sie wieder hervor locken und ihr versichern, dass sie nicht bestraft wird, wenn sie sich zeigt!
Für meine Oma damals war es richtig so, wie es war. Denn sie lebte noch in der „alten Zeit“.
Aber wir, wir dürfen uns freuen! Denn das, was die Lateiner das „Carpe diem“ nennen ("Pflücke den Augenblick"), und die asiatischen Weisheitslehren schon lange als achtsames Ehren des Augenblicks empfehlen, wird jetzt zum normalen Verhalten, das uns den Erfolg bringt, weil es im Einklang ist mit der jeweiligen Zeitqualität.
Natürlich heißt das jetzt nicht, dass ich jeden Tag so verbringen werde. Aber diesmal war es möglich und es hat mir gut getan. Und morgen werde ich sicher Spaß daran haben, die Küche aufzuräumen.
Aber dann wird auch mein Mann wieder zurück sein und seinen Platz am Computer verteidigen – den an der Spülmaschine braucht er nicht so dringend! Aber da liegt ja auch der Hund!
Was ich Ihnen mit all dem sagen möchte:
Seien Sie gnädig mit sich selbst! Wir leben in einer Phase extremer Veränderung auf allen Ebenen. Und genauso, wie Sie sich kluger Weise auf die heftigen Schwankungen des Wetters einstellen und sich dem anpassen, sollten Sie auch auf Ihre eigenen Bedürfnisse Rücksicht nehmen!
Es ist ganz gewiss keine „Faulheit“, wenn wir im Augenblick manchmal mehr Ruhe brauchen und bestimmte Arbeiten zurückstellen wollen! Unser Energiefeld und unser Körper leisten im Augenblick Schwerstarbeit, sich den Veränderungen anzupassen! Und unsere Intuition versucht es uns zu sagen!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne Woche!
Mit herzliche Grüßen,
Christine Stark
14.Juli 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie geht es Ihnen? Sind Sie gut durch die letzten, nicht gerade sanften Tage gekommen? Unserer geliebter Heimatplanet Erde, - Gaia, die Schöne, - nimmt ziemlich deutlich Fahrt auf, um das Ziel, den „Aufstieg“ in die 5.Dimension am Ende dieses Jahres nicht zu verpassen.
Manchmal komme ich mir in unserer gegenwärtigen Zeit vor wie in einem Western mit John Wayne: In atemberaubend schöner Landschaft sieht man zunächst die alte, sechsspännige Postkutsche „planmäßig“ ihre Tour fahren. Und plötzlich ändert sich die Situation. Der Postkutscher bemerkt auf einmal, dass sie verfolgt werden, und treibt nun die bis dahin ruhig vor sich hin trabenden Pferde zu Höchstleistung an, um noch rechtzeitig mit seiner Kutsche das rettende Fort zu erreichen…
Ich liebe Western! Und ich liebe diese herrliche Landschaft, in der sie gedreht wurden! Das ist einer der Gründe, warum ich mir diese Filme immer wieder gerne anschaue! Wegen der herrlichen Gegend rund um Monument Valley, die Red Cliff Lodge am Colorado in der Nähe von Moab, und Sedona! Und natürlich ist es beruhigend, dass diese Filme immer irgendwie gut ausgehen, - zumindest wenn John Wayne mitspielt…
Wenn die Pferde so durch die Landschaft galoppierten und die Postkutsche in voller Fahrt über die unbefestigten Straßen preschte, wurden die Reisenden meist ganz schön durch einander geschüttelt. Und wenn es dann noch galt, einen Fluss zu durchqueren, weil die Brücke zerstört war, ging es oft nicht anders: Es musste Ballast abgeworfen werden…
So ähnlich scheint es zurzeit auch uns zu gehen: Die Erde „gewinnt an Fahrt“, um das kosmische „Tor“ des Aufstiegs, die seltene und ganz besondere Zeitqualität am 21.12.2012 nutzen zu können.
Und genau wie die Passagiere in der Postkutsche im Western, werden auch wir in letzter Zeit ganz schön „durchgeschüttelt“! Und je schneller es geht, und je näher wir dem Ziel sind, desto heftiger!
Sie wissen selbst am besten, wie es Ihnen in der letzten Zeit ergangen ist:
Die warmen Tage wurden viel heißer als sonst, - der Regen war „nasser“, die auftretenden Gewitter hatten heftigste Blitze, - und in verschiedenen Gegenden gab es regelrechte Unwetter. Alles eine Nummer stärker als sonst… Und das alles in schneller Abfolge!
Vor langer Zeit habe ich mir angewöhnt, bevor ich mit dem Auto losfahre, meine Engel zu bitten, dass sie mich, meine Mitfahrer und das Auto beschützen mögen auf meiner Fahrt hin und zurück – und auch alle anderen Menschen, die zu dieser Zeit mit dem Auto unterwegs sind. Oft genug bin ich dadurch vor Schaden bewahrt worden oder es lief glimpflicher ab, als gedacht!
Als meine Kinder alt genug waren, um den Führerschein zu machen, und selbst lernten, Auto zu fahren, habe ich ihnen eingeprägt: „Zuerst anschnallen – und dann auch gleichzeitig „oben“ anschnallen!“ – Womit natürlich gemeint war, dass sie ebenfalls ihre Schutzengel bewusst ansprechen sollen, bevor sie starten. Als Mutter weiß man nie so genau, was die eigenen Kinder an guten Ratschlägen beherzigen, - aber ich glaube schon, dass sie es tun…
Ja, und auch Ihnen möchte ich ans Herz legen, dass Sie sich in der gegenwärtigen Zeit gut und bewusst „anschnallen“! Nicht nur beim Autofahren, sondern überhaupt! Der Alltag ist im Augenblick etwas unberechenbarer als bisher. (Nein! Ich will Ihnen hier wirklich keine Angst machen!!! Das ist nicht meine Art – und wir sitzen ja auch nicht in der Postkutsche und werden „verfolgt!“)
Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass ich besser durch diese „bewegten“ Zeiten komme, wenn ich mich immer wieder bewusst mit meiner „Oberen Leitstelle“ verbinde und möglichst achtsam bin. Dann erkenne ich schneller, worauf etwas hinaus läuft, und fordere auch schneller Hilfe an, wenn es nötig ist. Und dann bin ich auch geduldiger mit der Situation, den Beteiligten und - mir selber - wenn etwas mal wieder nicht so eintrifft, wie geplant!
Als ich gestern etwas in den spirituellen Seiten im Internet stöberte, las ich einen herzerfrischenden Satz, der mir zeigte, dass auch andere im Augenblick nicht so planen können, wie sie wollen:
„„Weißt du wie du GOTT zum Lachen bringst? - Mach einen Plan!“
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine wunderschöne Woche! „Schnallen Sie sich gut an“ und lachen Sie mit , wenn es mal wieder anders kommt, als Sie dachten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10.Juli 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! Es sind - wie immer - bewegte Zeiten! Und ich weiß ehrlich gesagt noch gar nicht so genau, was das Thema dieses Blogs sein wird. Wir werden sehen! Denn „planen“ lässt sich kaum noch etwas, wenn man mit „Spirit“ (mit Gott) im Bunde ist.
Ob es nun das Ziel der Urlaubsreise ist, das sich mehrfach kurz vorher noch verschiebt, oder die Gewichtung der Thematik innerhalb eines Vortrags, den man eigentlich genau strukturiert hatte – Lichtarbeiter wie wir kennen das längst, dass die „Obere Leitstelle“, oder anders ausgedrückt: das „Hohe Selbst“, die Führung übernimmt. (mehr dazu im Blog vom 27.Juni 2011!)
Das Hohe Selbst, der größte und weiseste Anteil unserer Seele, hatte in der Vergangenheit zum größten Teil außerhalb unsere Körpers in der geistigen Welt, „Im Himmel“ , seinen Wohnsitz, weil unser physischer Körper eine größere Portion dieser hohen Energiefrequenz früher gar nicht ausgehalten hätte.
Von dort dirigierte er - so gut es ging - über den im Körper verbliebenen Seelenanteil „seinen“ Menschen. Wenn der überhaupt aufnahmebereit war! Es ist wie beim Handy: Man kann noch so oft anrufen, - wenn derjenige seinen Apparat ausgeschaltet hat, erreicht man nur die Mailbox! Und ehrlich gesagt: Wer von uns hat früher schon auf Schritt und Tritt nachgefragt, ob es der „Oberen Leitstelle“ auch recht ist, was wir gerade tun?
Nur wenn es der geistigen Welt zu bunt wurde, und der Mensch zu sehr von seinem Lebensplan abwich, durften in Ausnahmefällen die Engel eingreifen. Meist ließ man den uneinsichtigen Menschen eben in sein Unglück rennen und er musste halt die Konsequenzen tragen. Das nannte man dann „Karma“.
In den letzten zwanzig Jahren hat sich vieles zum Besseren geändert. Sie wissen selbst, wie achtsam Sie geworden sind und wie genau Sie oft überlegen, ob eine Entscheidung auch wirklich „zum höchsten Wohle aller Beteiligten“ ist… Gleichzeitig wurde unser physischer Körper schrittweise immer mehr an die hohen Lichtfrequenzen gewöhnt, so dass bei den meisten von uns inzwischen das gesamte Hohe Selbst, also die volle „Seelenportion“ im physischen Körper verankert ist!
Es ist eine große Hilfe, dass wir von unserem begleitenden „Team“ so liebevoll geführt werden und immer eine „Standleitung“ zur Verfügung haben, wo wir sofort nachfragen und um Hilfe bitten können! Und immer mehr Lichtbringer in unserer Umgebung und unter unseren Freunden tragen zur gegenseitigen Unterstützung bei. Eigentlich dürfte dann unser Leben „in Übereinstimmung mit Spirit“ nur noch von Erfolg zu Erfolg eilen! Denn wir alle sind ja bester Absicht!
Aber ganz so einfach ist es leider nicht! Denn wenn alles in Harmonie ist, gibt es keinen Fortschritt!
Eine der schwersten Übungen für einen Lichtbringer ist es, auch „spiritueller Krieger“ zu sein und - wenn nötig – seine Wahrheit zu leben und für sie einzutreten. Nein, damit meine jetzt nicht, dass man „missionieren“ und andere von seiner spirituellen Art zu denken und den Alltag zu hinterfragen, überzeugen soll!
Ich meine damit, dass wir alle uns ab und zu in Situationen wiederfinden, in denen wir deutlich spüren: „So nicht! Das entspricht nicht meiner Wahrheit - hier bin ich aufgerufen, Stellung zu beziehen und deutlich „Stopp“ zu sagen!“
Das ist nicht leicht. Besonders, wenn man darauf trainiert wurde, „höflich“ und liebevoll zu sein, und als Lichtbringer niemanden zu verletzten mit dem, was man sagt oder tut.
Aber manchmal führt kein Weg daran vorbei. Man bittet seine „Obere Leitstelle“ um Führung, - aber es bleibt bei dem deutlichen Gefühl: „Hier kannst Du nicht schweigen. Du musst Stellung beziehen, auch wenn das dem anderen nicht gefällt! Auch wenn er vielleicht nicht versteht. Auch wenn er/sie Dir dann die Freundschaft aufkündigt.“
Leider ist es im Augenblick so, dass viele Beziehungen sehr genau „überprüft“ und auf eine neue Basis gestellt werden, oder auseinander gehen. Ob man will oder nicht, - man kann einer solchen Konfrontation nicht ausweichen, wenn sie an der Zeit ist.
Auch Freundschaften zwischen Lichtbringern sind davon betroffen. Denn mit der größte Dienst, den ein „spiritueller Krieger“ einem anderen erweisen kann, ist es, sich einer solchen Konfrontation zu stellen und zu seiner Wahrheit zu stehen. – Wenn es von Spirit geführt ist! Gerade dadurch, dass der andere sich –unabsichtlich – verletzt fühlt, kann er ja erkennen, wo er selbst noch etwas zu bereinigen hat aus der Vergangenheit!
Oft steht man allein auf weiter Flur und ist sich zunächst gar nicht so sicher, ob es im höchsten Sinne „richtig“ ist, wenn man aktiv wird, und was man da sagt… Aber immer wieder bekommt man die liebevolle Hilfestellung, wenn es so ist. Gewissermaßen „Schützenhilfe“ für den spirituellen Krieger!
So wie ich heute Morgen, als eine liebe Freundin mir mitten im Telefongespräch plötzlich sagte: „Warte mal, ich glaube ich soll Dir diesen Text vorlesen…“ und ich wusste genau, dies ist die Hilfe und der Hinweis, den ich brauchte, um mir meiner Sache sicher zu sein. (Danke an dieser Stelle an die Freundin! Sie weiß schon, wen ich meine!)
Diesen wunderschönen „Erste Hilfe Text möchte ich hier an Sie weiter geben. Er wird auch Ihnen zur gegebenen Zeit helfen, wenn die Zeit kommt, zu Ihrer Wahrheit zu stehen!
„Mit Gewissheit bejahe ich:
Ich glaube an mich,
weil ich ein Ausdruck von Gottes Weisheit bin.
Ich vertraue mir,
weil ich ein Geschöpf Gottes bin.
Ich respektiere mich,
Weil ich ein Zeichen der Liebe Gottes bin!“
Leider konnte meine Freundin mir nicht sagen, wo sie diesen Text abgeschrieben hat.
Ihnen wünsche ich eine gute Zeit und den Mut und die Kraft, für Ihre Wahrheit einzutreten. Auch wenn wir den Menschen, die uns wichtig sind, damit manchmal wehtun müssen – wenn es achtsam und in Liebe geschieht, kann nur Gutes daraus entstehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29.Juni 2012