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„Nach dem kommt was anderes!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen mittelprächtigen „Sonntag-Nachmittag“ und ganz viel „Gute Laune über alle Grenzen!“ Und bitte sofort! Manno!
Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen gerade geht, - ich jedenfalls brauche unbedingt einen frischen, munteren „Gute Laune“-Text! Einfach zum „Nachtanken“.
Ist ja wirklich kaum noch zum Aushalten, was da an „Nachrichten“ im Angebot ist.
Ja, „selber schuld“, ich weiß! Aber ein wenig muss frau sich doch orientieren, was da so läuft – oder eben leider doch nicht. Jedenfalls nicht sichtbar.
Ist schon klar, dass man dem Gegacker nicht glauben soll, solange das Ei nicht im Eierbecker liegt. Und dabei wünschen wir alle uns doch nur „FRIEDE-FREUDE-EIERKUCHEN“! Na ist doch wahr!
Und wieder heißt es: „Außer Spesen, nichts gewesen!“ Von wegen: „Boom-Woche voraus!“ „Es wär´ so schön gewesen, es hat nicht sollen sein!“
Und das alles noch zusätzlich zu den persönlichen Herausforderungen, die sowieso schon „Contenance“ und GEDULD strapazieren!
Die vergangenen Tage waren gewiss auch für Sie nicht einfach. Und wenn doch: Glück gehabt!
Das Trommelfeuer an Protonen, Elektronen und – keine Ahnung, was – hat jedenfalls nicht gerade zur Entspannung beigetragen. Die FRIEDFERTIGKEIT wollte zeitweise hat erarbeitet sein.
Zu viele alte karmische Altlasten wurden an die Oberfläche gespült.
(Vgl. unterstes Diagramm bei Echtzeit – Weltraumwetter | Weltraumwetter und Sonnenaktivität (sonnen-sturm.info)!)
Vielleicht lag es aber auch an den Gratis-Lieferungen stimmungs-verdunkelnder Besendungen. War jedenfalls nicht einfach. Noch nicht einmal für mich. Ja, klar:
„Ich wähle LIEBE! Ich wähle FRIEDEN!“
Und:
„Du darfst so sein, wie Du bist!“
Die beiden Sprüche helfen tatsächlich. Und manchmal ist geteiltes Leid wirklich halbes Leid. Einfach zu wissen: Anderen geht es gerade auch über die Hutschnur! Sogar ohne Hut!
Nein, das war jetzt kein „Gemecker“, sondern einfach ganz neutral „Bestandsaufnahme“.
„Nach dem kommt was anderes!“, sagte die alte Oma eines lieben Mitmenschen früher immer, wenn ihr das Radio Programm, das neben dem Kartoffelschälen ein wenig Schwung in den Alltag bringen sollte, mal wieder nicht gefiel.
„Oma, dann stell das Radio doch einfach aus!“, fand der kleine Junge, der sehr genau merkte, dass die aktuelle Sendung es der Oma nicht recht machen konnte.
„Nein, nein“, war die Antwort. „Nach dem kommt was anderes!“
Dann hoffen wir mal, dass auch das weltweite „Unterhaltungs-Programm“ à la „C.“ und „I.“ bald ein Ende findet –
und das dreifache „G“-Gestotter ebenfalls durch ein heiteres „Doppel G“- wie „Gut geschminkt“ oder „Gut gelaunt“ ersetzt werden möge. Manno!
Meine Himmlische Redaktion freut sich gerade: „Dann haben wir es also mal wieder geschafft!“, signalisieren sie mir. „Jetzt lächelt sie wieder! Wie gut, dass die Clownengelchen rechtzeitig zur Stelle waren!“
Ich hoffe, auch bei Ihnen geht es inzwischen „Gute Laune“- mäßig wieder bergauf!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. November 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Anja und der Kleine Prinz…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Abend“ und ganz viel „FREUDE über alle Grenzen!“
Ich hoffe, Sie haben den gestrigen Neumond genützt, um Altes gehen zu lassen und sich auf Ihre wahren ZIELE auszurichten!
Oder eben, um ganz neu durchzustarten, im tiefen VERTRAUEN auf Ihre Göttliche FÜHRUNG.
Inzwischen winkt das Wochenende und wir dürfen uns von den Herausforderungen der vergangenen Woche erholen. Ist auch nötig! Zumindest bei mir!
Um Ihnen dabei ein wenig auf die Sprünge zu helfen, möchte ich Sie heute mit einer lieben LICHT Bringerin bekannt machen, deren Webseite meine SEELE in eine tiefe RUHE eintauchen ließ und sie ganz einfach zum Lächeln gebracht hat.
Mehr möchte ich an dieser Stelle garnicht verraten. Sie werden selber spüren, wie wohltuend ein Spaziergang rund um den Kleekopfhof sein kann!
Nehmen Sie sich Zeit, die wundervollen Bilder und die weisen Worte wirken zu lassen und all die therapeutischen Informationen, die Anja so großzügig mit uns teilt.
Sicher werden Sie dann auch verstehen, warum meine Clownengelchen genau diese Überschrift gewählt haben.
Zum Spaziergang für die SEELE geht es hier entlang: Er beginnt bei der Reitschule Anja Brunoni!
Danke, liebe Anja! Schön, dass es Dich gibt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. November 2021
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„Totalsperrung…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Abend“ und „VERTRAUEN über alle Grenzen!“
Ich hatte auch nicht gedacht, dass ich mich so schnell wieder bei Ihnen melden würde. Wirklich nicht. Der liebe Laotse winkte mit seiner Meisterkarte bereits heute Mittag, - aber ich dachte, ich irre mich.
"Weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf!" Es war ja ganz klar, dass ich heute keine Zeit für schriftliche Scherze haben würde. Anderes hatte Priorität. Denkste!
Sie wissen ja aus meinem vorigen Text, dass ich im Moment einiges um die kleinen Öhrchen habe. Und doch…
Dieser Tag heute hat sich als so widerspenstig erwiesen, dass ich mir vorkam, wie damals in der Pubertät. Sicher habe ich einiges von dem zustande gebracht, was wichtig war, aber ab heute Mittag ging garnichts mehr. Null! Niente! Aus, die Maus.
Jetzt verstehe ich! Wie es scheint, waren es nicht nur die hohen Energien, der Tiefdruck und der Stimmungskater! Es scheint, dass ich kopfüber in den allseits so beliebten Zustand der LEERE geschlittert war!
Nachzulesen in „Buch 3“. Wollen, zu können glauben, dringend erledigen zu müssen – und:
Nichts geht mehr! Ausgebremst und Peng!
Ein bisschen so, wie mit Karacho gegen die Wand gefahren. Oder wie „Mausefalle von innen!“
Hat der liebe Laotse also doch Recht gehabt: „Blog schreiben und locker lassen!“
Auf die Idee, dass da mehr wirksam sein könnte, als nur „Befindlichkeiten“, die es mit ein wenig „Disziplin“ beiseite zu schieben galt, kam ich erst, als eine liebe LICHT Bringerin in ihrer Mail eine „Totalsperrung“ erwähnte.
In dem Fall auf der Autobahn. Damals, bei der Anfahrt zu einem meiner Seminare. Sie war eine geschlagene Stunde zu spät gekommen. Welchen Mut sie gehabt haben muss, dann trotzdem noch aufzutauchen!
Ich glaube, jeder von uns kennt noch dieses spezielle Gefühl, als Schulkind vor der bereits geschlossenen Klassenzimmertür zu stehen – mit dem Gefühl „Zu spät!“. Auwei!
Mir hat das damals nichts ausgemacht. Klar, die liebe Teilnehmerin hatte trotz bester Absicht eine ganze Stunde verpasst. Scheinbar…
Und doch hat sie mir eben in einer berührenden Mail klargemacht, dass das Eigentliche, weshalb sie so sehr gedrängt worden war, nicht aufzugeben, noch auf sie wartete. Das „Wesentliche“ war noch gar nicht an der Reihe gewesen!
Als ich ihr geantwortet habe, wurde mir bewusst, dass ihre Mail sehr wichtig für mich war. Ich verstand, dass sie eine Botschaft enthielt und dass das Wort „Totalsperre“ von besonderer Bedeutung für meine gegenwärtige Situation war.
Und auf einmal: „PENG!“, schubste es mich an meinen lieben Puter und die Worte fügten sich. Welche Erleichterung! Ich hatte gar nichts „falsch“ gemacht!
Irgendjemand hatte mir ein himmlisches STOP gesetzt. Und ich hatte gestrampelt wie ein kleiner Hase, der hochgehoben worden war, weil er gerade jetzt nicht herumrennen sollte. Doppel-Manno!
Ja, die kosmischen Energie-Sprünge waren bereits heute Nacht vom Feinsten.
Dass meine Gelenke bereits seit Mitternacht beleidigt reagierten, war das Eine. Aber dass der Rest heute den ganzen Tag über „beleidigte Leberwurst“ auf vegetarisch spielen würde …
Wirklich: Wie in der Pupertät! Ganz ehrlich!
Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mich vorhin mit einem Campari Orange getröstet. Ging aber nicht. Der O-Saft war alle. War bestimmt besser so!
Es scheint, dass da noch einmal uralte Gefühle von „Unfähigkeit“ an die Oberfläche meines Bewusstseins schwappen sollten. Und immer wieder dieses Gefühl von „Ich müsste aber…“ Und „Wenn ich mich jetzt nicht ranhalte, ist es zu spät!“
Da hab ich das ganze Wochenende lang „Göttliche ORDNUNG über alles!“ geübt – und heute, bei der „Generalprobe“ vergesse ich es. Nochmal „Manno“!
Ja, der so wenig beliebte „Zustand der LEERE“ ist nichts für Feiglinge!
Eben habe ich noch einmal mein „Buch 3“ hervorgeholt, um etwas darüber nachzulesen. Stattdessen wurde mein Blick auf eine Botschaft von Sananda gelenkt.
Es scheint wichtig, sie Ihnen an dieser Stelle weiter zu geben.
„Was bleibt, ist die LIEBE!
Was kommt, ist nur noch LIEBE! Denn das ist die Essenz der Neuen Zeit!
Alles, was auf Euch zukommt, geschieht in LIEBE!
Alles, was auf Euch zukommt, geschieht aus LIEBE!
Alles, was auf Euch zukommt, ist reine LIEBE!
Es gibt keine „neuen Wunden“ mehr auf der neuen Erde! Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen! Alles, was Ihr fühlt und spürt, dient der Heilung! Es sind uralte Schmerzen, die Ihr jetzt freigebt!
Und viele – die meisten von Euch – haben gewählt, dies auch für alle Beteiligten zu tun!
Unser Segen ist mit Euch!
ICH BIN Sananda, der, den Ihr – viele von Euch – als Jesus Christus begleiteten auf seinem Weg!
In Liebe und Licht! Es sei!
Mit mir sind Kuthumi, Ashtar und Maria!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. November 2021
PS: Buch 3: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 2 , S. 268
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„Öfter mal was Neues…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal „VERTRAUEN über alle Grenzen!“ und jede Menge HUMOR!
Meine „Obere Leitstelle“ ist mir auch heute Abend noch einmal „in die Quere gekommen“:
In trauter Eintracht mit meiner Himmlischen Redaktion meinte sie,
"ich möge doch bitte alle für den Rest des Tages geplanten Aktivitäten zurückstellen und lieber noch einen kurzen Blog Text schreiben."
Damit Sie sich nicht wundern, wenn meine Nachrichten in nächster Zeit etwas „spärlicher“ ausfallen… und sich dann nicht unnötig Sorgen machen.
Meine kleinen geflügelten Humor-Berater waren mit der Überschrift auch sehr schnell bei der Hand.
Wenn Sie wüssten, welche hübschen Herausforderungen mir hier in den nächsten vier Wochen ins Haus stehen, könnten Sie ermessen, welche himmlische Frechheit sich die lieben Kleinen damit erlaubt haben.
Aber zunächst einmal gilt es, ein sehr arbeits-intensives Familien-Wochenende ausklingen zu lassen. Ich hatte ja bereits angekündigt, dass ich in diesen Tagen gut beschäftigt sein würde.
Und dann noch die hohen Energien!
Also, ganz ehrlich:
Was die enormen kosmischen Turbulenzen betraf, so war es wirklich „Unterkante - Oberlippe“, - aber immer mit einem Lächeln. "Hochfrequenz-Strampeln" war angesagt!
Was meine organisatorischen Vorbereitungen für den Besuch anging, so hat meine Führungsetage Wort gehalten.
Ich war zwar nachmittags immer noch nicht fertig in Küche und Co., weil ich auch am Freitag mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder auf die Couch zitiert wurde...
Ging auch garnicht anders bei dem energetischen Trommelfeuer, mit dem wir da überschüttet wurden!
Aber zum Schluß passte es trotzdem. "Ente gut, alles gut!" Und das rein vegetarisch bzw. symbolisch.
Meine Organisations-Engel und meine Ordnungs-Engel haben alles so arrangiert, dass der von weit her anreisender Besuch genügend Verspätung hatte, bis ich mit allen Arbeiten fertig war.
Das allein war schon ein WUNDER.
Es war halt eine ganz schöne „Übung“ in VERTRAUEN! Und GEDULD.
Und in GELASSENHEIT! Und was noch nicht fertig war, (ich sag nur: „Kürbissuppe“), dafür war am nächsten Vormittag immer noch genügend Zeit!
Ganz besonders weiß ich zu schätzen, dass mir sowohl bei der zeitlichen Koordination der einzelnen Arbeiten, als auch beim Kochen und Abschmecken jederzeit per himmlischem „Knopf im Ohr“ die nötigen Instruktionen gegeben wurden! Ja wirklich!
So liebevoll und so cool!
„Wer für das Universum arbeitet,
den unterstützt auch das Universum mit aller Kraft!“, haben sie mir versichert.
Und das Essen ist diesmal so gut gelungen wie noch selten. Der Trick ist halt, - abgesehen von den richtigen Zutaten -, das Ganze zu segnen und um himmlische Hilfe bei der Zubereitung zu bitten.
Ich kann Ihnen bestätigen: Es funktioniert!
„Du hast Ehre eingelegt!“, würde meine kleine Oma sagen. Ja, hab ich auch. Und es hat mir FREUDE gemacht. So ganz unanstrengend war es natürlich nicht, aber es hat alles gepasst.
All denen, die noch auf eine Antwort warten, sei gesagt, dass Ihre Daten für das Goldene LICHT Netz bereits gut angekommen sind.
Zum Mail Schreiben werde ich frühestens morgen Abend kommen, wenn überhaupt. Der Blog hat im Moment Vorrang. Und auch das war nicht so geplant, - jedenfalls nicht von mir!
Weitere dringende Vorbereitungen stehen an, - aber ich bleibe im VERTRAUEN, dass auch diese rechtzeitig an die Reihe kommen.
Kurzer Rede langer Sinn: Ob und wann und wie ich in den nächsten vier Wochen dazu kommen werde, meine beliebten Blog Texte zu verfassen – keine Ahnung! Wirklich nicht.
Diesmal hat anderes Vorrang. (Abbau, Umbau, Wieder-Aufbau, wovon auch meine Praxis Räume betroffen sind. Vgl. Überschrift: „Öfter mal was Neues…!“)
Bevor Sie sich langweilen, lesen Sie doch einfach nochmal meine früheren Texte!
Hier nun zum Trost und als „Wegbegleiter für die nächste Zeit“
zwei besonders schöne, ermutigende Textstellen aus dem (alten) "Gelben Buch", auf die ich bereits gestern aufmerksam gemacht wurde. Sie scheinen in nächster Zeit sehr wichtig zu sein!
Beharrt bis ans Ende 19. Februar
„Vergesst nicht allen Euren Schwierigkeiten mit Liebe und mit Lachen zu begegnen. Seid versichert, dass ich Euch zur Seite stehe.
Erinnert Euch immer daran, dass es die paar letzten Meter sind, auf die es ankommt. Enttäuscht mich nicht. Ich kann Euch nicht im Stiche lassen. Fühlt Euch von meiner Liebe umhegt...“
Auch der folgende Text sei sehr wichtig, heißt es:
Nichts kann Euch Schaden zufügen 21. Februar
… „Erinnert Euch stets daran, dass vertrauensvoll ruhig und frohgemut zu sein, alles ist, was Ihr zu tun habt. Gott tut dann das Übrige.“
Ok. Ich verlasse mich darauf! Im Übrigen gilt auch weiterhin:
„Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!“
Für heute genug! Gehaben Sie sich wohl und seien Sie auch weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. Oktober 2021
PS: „Ich rufe Euch“, Neuer Johannes Verlag Bern, oder Lorber Verlag, Tel. 07142-94 08 43!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„LICHT sei um Euch her…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal einen wunderschönen, KRAFT- vollen „Guten Morgen“ und ganz viel „MUT, VERTRAUEN und ZUVERSICHT über alle Grenzen!“
So soll ich es Ihnen sagen!
Meine Himmlische Redaktion hat mich gebeten, Ihnen einen Großen SEGEN zu übermitteln, einen SEGEN der LIEBE und des LICHTS!
Wir alle gehen gerade durch eine heftige Zeit großer Herausforderungen. Aber „jede Herausforderung ist nur so groß, wie man sie lässt!“
Was bedeutet: Wir sollten uns nicht einschüchtern lassen von dem, was da gerade auf uns zuzukommen scheint, sowohl kollektiv als auch persönlich!
Viele von uns bekommen in diesen Tagen noch einmal ganz besondere „Trainings-Einheiten“, die uns auf das Kommende einstimmen und unsere innere und äußere KRAFT stärken.
So ähnlich wie ein Surfer, der auch zunächst noch einmal durch eine große Welle hindurch tauchen muss, bevor er sich aufschwingt, die Strömung zu nutzen und sich tragen zu lassen!
Wir sind gut beraten, diese Wellen zu nutzen, um uns und unsere Schutzbefohlenen gut und sicher an unser gutes ZIEL zu bringen!
Die Himmlischen Surfbretter, die uns hierfür zur Verfügung stehen, sind LIEBE, LICHT, MUT und VERTRAUEN!
„ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!“
Dies sind die Worte, mit denen wir unser persönliches Surfbrett aktivieren und zu Höchstleistungen anspornen können!
Bevor ich Ihnen den Großen SEGEN ausspreche, mit dem meine Himmlischen Helfer Sie für alles Kommende wappnen wollen, möchte ich Ihnen aber noch etwas anderes erzählen.
Mag sein, dass es auch für Sie – oder die, die Ihnen lieb sind, – noch einmal wichtig werden könnte.
Vor zwei Tagen erreichte mich per Mail der Hilferuf eines Mannes, der kurz davor zu sein schien, dem äußeren Druck nachzugeben und eine Entscheidung zu treffen, die er bisher vermieden hatte.
Noch war er keinen direkten persönlichen Repressalien ausgesetzt gewesen.
Es war eher das Gefühl, seiner Familie im Wege zu stehen, weil so vieles, was sie gerne mochten, mit ihm gemeinsam nicht mehr möglich war…
Was konnte ich dem guten Mann raten?
Es ging nicht um all die Hintergrund-Informationen, die wir inzwischen so gut kennen.
Was er brauchte, war ein Wort des Trostes und der Ermutigung.
Meine „Obere Leitstelle“ bittet mich ausdrücklich, Ihnen meine Antwort weiterzugeben.
Mag sein, dass auch Sie das Gefühl haben, der mentalen und emotionalen Beeinflussung kaum noch widerstehen zu können.
Dann ist das, was ich dem lieben LICHT Bringer antworten sollte, vielleicht auch für Sie hilfreich. Oder Sie können Teile meiner Antwort nutzen, um einen Ihnen nahestehenden
Menschen zu trösten, dem es ähnlich geht.
Lieber YY,
Danke für Ihre liebe Mail und Ihr Vertrauen!
Ich werde nachfragen, was ich Ihnen hierzu antworten darf.
Aber zunächst einmal: Wie würden Sie sich später fühlen,
wenn Sie wüssten, dass Sie sich selbst untreu geworden sind?
Im Grunde genommen ist es "Russisch Roulette",
wenn Sie darauf vertrauen, einen "harmlosen" Impfstoff zu bekommen.
Oder anders gefragt:
Was würden Sie Ihrem besten Freund raten,
wenn er in Ihrer Situation wäre?
Es ist in Ihrer eigenen Verantwortung.
Diese Entscheidung kann Ihnen niemand abnehmen.
Auch kenne ich Ihren Seelenplan nicht.
Vielleicht hilft Ihnen das Innere Bild, das mir gerade für Sie gezeigt wird:
Ich habe eine schöne große weiße Kerze gesehen,
standhaft und kraftvoll leuchtend.
Und auf einmal stülpt jemand einen hohen Topf über diese Kerze.
Die Deutung überlasse ich Ihnen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine
Es war wohl sehr wichtig, dass ich Ihnen meine Antwort weitergegeben habe. Ein großes Danke an den mutigen Mann, der mit seiner Frage dazu beigetragen hat!
Und nun der SEGEN, den meine Himmlischen Helfer Ihnen durch mich aussprechen lassen:
LICHT um Dich her
Segen sei mit dir,
der Segen strahlenden Lichtes,
Licht um dich her
und innen in deinem Herzen.
Sonnenschein leuchte dir
und erwärme dein Herz
bis es zu glühen beginnt
wie ein großes Torffeuer
und der Fremde tritt näher,
um sich daran zu wärmen.
Aus deinen Augen strahle
gesegnetes Licht
wie zwei Kerzen
in den Fenstern deines Hauses,
die den Wanderer locken,
Schutz zu suchen dort drinnen
vor der stürmischen Nacht.
Wen du auch triffst,
wenn du über die Straße gehst.
ein freundlicher Blick von dir
möge ihn treffen.
Vielleicht möchten Sie sich diesen Irischen Reisesegen ausdrucken, um sich daran zu erinnern, welches in der kommenden Zeit Ihre Aufgabe sein wird.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Oktober 2021
Und hier nun die letzte Folge meiner Geschichte für TROST und HOFFNUNG,
„Trösten – die vergessene Kunst“
Teil 12: Kein Traum!
Innerlich war ich schon sehr aufgeregt. Es war wie eine Prüfung. Von meinen Worten hing es ab, ob meine Nachbarin das Geschenk erkennen würde, das in dieser Botschaft verborgen war.
Ich wünschte mir so sehr, es „richtig“ zu machen, damit auch sie diese Freude und dieses Glücksgefühl empfinden konnte, das ich gespürt hatte, - und das mich so zu Tränen gerührt hatte.
Wie die letzten Male, bat mich Frau Guter sofort ins Haus. Wir setzten uns im Wohnzimmer einander gegenüber und Frau Guter sah mich erwartungsvoll an. Im Stillen betete ich um die richtigen Worte.
Dann erzählte ich ihr, wie ich im Traum ihre beiden Kinder neben meinem Bett wahrgenommen hatte. Ich beschrieb, wie gesund und froh die beiden gewirkt hatten.
Plötzlich unterbrach mich Frau Guter: „Es war gar kein Traum, nicht wahr?“ Sie hatte schon die ganze Zeit Tränen in den Augen gehabt, aber jetzt strahlte sie über das ganze Gesicht.
„Nein, es war kein Traum!“, bestätigte ich wahrheitsgemäß. „Jan-Uli und Silke haben eine Botschaft für Sie. Möchten Sie sie hören?“
Sehr gerne wollte sie wissen, was ihre Kinder ihr zu sagen hatte. Also holte ich das Blöckchen, auf dem ich alle Worte notiert hatte. Welche Freude! Ich musste alles ein zweites Mal vorlesen.
Als ich aufblickte, sah ich Frau Guter auf dem Sofa sitzen und neben ihr, links und rechts - für mich deutlich sichtbar– ihre beiden Kinder, die sich von beiden Seiten an sie schmiegten und sie umarmten! „Darf ich Ihnen sagen, was ich gerade wahrgenommen habe?“ „Ja, bitte!“
Solche Freude! Es war, als ob nach langen Regentagen zum ersten Mal wieder die Sonne durch die Wolken bricht und der Himmel wieder blau wird!
Die Botschaft war angekommen!
Für dieses Mal ist die Geschichte zu Ende.
PS: Die Namen meiner Nachbarin und ihrer Kinder wurden geändert, um ihre Identität zu schützen. Sie alle haben zugestimmt, dass ich Ihnen von diesen Erlebnissen erzähle.
Inzwischen sind wir gute Freunde.
PPS: Möge der Wind immer in deinem Rücken sein, Alte irische Segenswünsche, Bergmoser +Höller Verlag, Aachen
PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„To do Listen mit Hindernissen…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen, gesegneten Tag für Sie alle – und ganz viel „VERTRAUEN über alle Grenzen!“ Besonders in unsere „Obere Leitstelle“!
Auch diesmal schreibe ich den neuen Text bereits am Abend zuvor. Morgen, wenn Sie meinen neuen Blog finden, werde ich sehr beschäftigt sein.
Aber mir wurde bereits gesagt, was ich Ihnen unbedingt weitergeben soll und woran ich Sie erinnern darf: Es geht wirklich um absolutes, tiefes VERTRAUEN in unsere göttliche FÜHRUNG.
Wie gewohnt, hatte ich auch heute Morgen um göttlichen SCHUTZ, göttliche FÜHRUNG und KLARHEIT gebeten.
Ich hatte nachgefragt, was heute das Wesentliche sei, und zur Antwort bekommen:
„Das Wesentliche ist heute,
ganz in der LIEBE zu sein, - was Du auch tust und wem Du auch begegnest!“
Danach stellte ich meine Liste der To Do´s zusammen und bat meine Organisations-Engel und meine Ordnungs-Engel, mich best möglich durch diesen Tag und die anstehenden „Pflichten“ zu geleiten.
Und was soll ich Ihnen sagen?
„Couch! Bitte sofort! Und zwar als Allererstes! Ich könne gerne wieder ein weiteres Kapitel in meinem Yogananda Buch lesen!“
Da erst erinnerte ich mich daran, dass Donnerstag war!
So viele Jahre lang hatte ich jeden Donnerstag-Vormittag gemeinsam mit Gleichgesinnten meditiert! Zunächst bei einer Kollegin und später in meinen eigenen Praxisräumen.
Für SAI BABA war Donnerstag der „heilige Tag“ und die Heilige Bernadette von Soubirous war viele Wochen hintereinander genau an diesem Tag mit ihren Marien-Erscheinungen gesegnet worden.
Kein Wunder, dass auch mir dieser Tag besonders wichtig war!
Und ich war kurz davor gewesen war, über all den häuslichen Erfordernissen meine Meditation zu vergessen!
Wo ich doch genau weiß, wie dringend ich diese persönlichen Aus-Zeiten brauche, um gut mit allem anderen zurecht zu kommen!
Ok, Couch!
Erst als ich mich hinlegte, bemerkte ich, wie stark die kosmischen Frequenzen aufwärts stürmten und wie wichtig es war, mir diese Ruhephase zu gönnen!
Abgesehen davon, dass meine Meisterkarten mir mit der Miyamoto Musashi Karte dringenden Handlungsbedarf signalisierten.
Allzu gerne nutzen die noch verbliebenen „Beinchensteller“ die körperlichen Symptome der Hochfrequenzen, um die Nebenwirkungen ihrer eigenen energetischen Machenschaften zu tarnen. Doppel-Manno!
Wieder entschwebte ich - fernab von Zeit und Raum - allen drängenden Pflichten und beglückwünschte mich im Stillen, dass ich den Mut dazu hatte!
Ein weiteres Mal ließ ich mich entführen in die Welt Yoganandas. Diesmal war es die Gegenwart von Lahiri Mahasaya, mit der mich mein Freund aus alter Zeit zusammenführte.
Die folgenden Gedanken Yoganandas scheinen auch für Sie wichtig zu sein:
„Die kosmischen Gesetze lassen sich nicht ändern oder aufheben und der Mensch täte gut daran, in harmonischem Einklang mit ihnen zu leben.“
„Güte und Entgegenkommen sind die Grundfesten des Kosmos.“…
„Eine in friedlichem Miteinander lebende Menschheit wird die Früchte eines immerwährenden Sieges ernten…“
„Der einzig erfolgversprechende Völkerbund ist der natürliche, namenlose Bund menschlicher Herzen.
Allumfassendes Mitgefühl und weise Einsicht, die allein das Leid dieser Welt lindern können, erwachsen … aus dem Bewusstsein unserer unauflösbaren Einheit mit Gott.“
Ich war froh, dass meine „Obere Leitstelle“ mich durch das Lesen dieser wundervollen Betrachtungen meines weisen Freundes auf diese geistigen WAHRHEITEN eingestimmt hatte.
In diesem erhobenen Bewusstseins-Zustand konnten sich die starken Downloads umso leichter ihren Weg durch meine energetischen und körperlichen Ebenen bahnen!
Eine weitere wundersame Begebenheit belohnte mich für meine Treue, den himmlischen Hinweisen Vorrang eingeräumt zu haben.
Unser erfolgreiches „Über-Leben“ in diesen stürmischen Zeiten hängt davon ab, wie sehr wir unserer liebevollen FÜHRUNG vertrauen und ob wir bereit sind, unsere eigene Planung loszulassen, wenn aus höherer Sicht etwas anderes erforderlich ist.
Es geht nur noch im Gleichklang der Herzen und in Übereinstimmung mit SPIRIT!
Ich bin sicher, meine Himmlischen Helfer werden dafür sorgen, dass alle wirklich wichtigen Aufgaben, die ich auch heute wieder beiseite geschoben habe, zum richtigen Zeitpunkt erfüllt sein werden. Spätestens morgen Nachmittag!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Oktober 2021
Und hier nun die vorletzte Folge meiner Fortsetzungsgeschichte
„Trösten – die vergessene Kunst!“
Teil 11: Freude!
Die Tränen liefen mir über die Wangen - so überwältigend war die Liebe, die mit diesen Worten fühlbar gewesen war.
Als ich wieder zu Bett ging, hatte ich noch immer das Bild vor Augen:
Ilka als strahlende, wunderschöne junge Frau, Jan-Uli kräftig und vollkommen gesund. So ganz anders, als sie es zuletzt hier gewesen waren!
Ich wusste ja: Nur der physische Körper drückt die Krankheiten und Verletzungen aus. Auf Seelenebene sind unsere Lieben nach dem Übergang vollkommen heil und gesund!
Welche Freude, dies hier so deutlich wahrzunehmen! Und welche Freude zu erfahren, wie das „Leben“ dort drüben auf der anderen Ebene weitergeht!
Diese beiden jungen Menschen, die so früh ihre Eltern hatten verlassen müssen, kümmerten sich jetzt dort drüben um kleine Kinder, die ebenfalls ihre Eltern hatten zurücklassen müssen! Ich konnte mir das alles so gut vorstellen!
Aber wie sollte ich meiner Nachbarin diese Botschaft überbringen? Sie war ja sogar für mich sehr ungewöhnlich!
Wie immer, wenn ich nicht weiter weiß, bat ich auch hier innerlich um Hilfe: „Wenn Ihr mir schon so eine schwierige Aufgabe anvertraut, dann helft mir auch dabei!“
(Es war mir in diesem Augenblick selbst nicht so ganz klar, ob ich Jan-Uli und Ilka ansprach, oder ob diese Worte eher an meine Engel gerichtet waren!)
Während ich morgens die Küche aufräumte, hatte ich mir einen Plan zur Recht gelegt:
Ich wollte Frau Guter ganz vorsichtig auf diese Nachricht vorbereiten und ihr einfach sagen, dass ich in der vergangenen Nacht einen wunderschönen Traum gehabt hatte. Ob sie ihn hören wolle?
Kurze Zeit später hatte ich wieder das deutliche Gefühl, dass der richtige Zeitpunkt für dieses Gespräch gekommen war, und begab mich auf den Weg zum Nachbarhaus.
Fortsetzung folgt!
PS: Paramhansa Yogananda, Autobiographie, S. 339
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Fernab von ZEIT und RAUM...!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal „FRIEDEN über alle Grenzen!“ für uns alle.
Heute Abend möchte ich ein Erlebnis mit Ihnen teilen, das mich sehr berührt hat. Sie merken schon: Ich schreibe den Text für den kommenden Tag bereits heute.
Meine Himmlische Redaktion hat ausdrücklich zugestimmt, weil auch Sie diese RUHE und diesen FRIEDEN, die mich jetzt so deutlich fühlbar einhüllen, dann wesentlich besser spüren werden.
Ich gebe ja zu, diese Tage sind ziemlich gut angefüllt mit Aufgaben und Pflichten, sowohl persönlicher, als auch beruflicher Art. Ist halt manchmal so.
Allem zum Trotz hat mir meine „Obere Leitstelle“ vorhin unmissverständlich eine PAUSE verordnet:
"Ich möge mich für eine Stunde auf die Couch trollen und einfach das nächste Kapitel in meinem heißgeliebten Yogananda Buch lesen."
Ok, nichts war mir lieber! Wenn ich dies schon "von oben" verordnet bekam, brauchte ich auch kein „schlechtes Gewissen“ vor mir selber zu haben, dass dringende Aktivitäten sich dann ebenfalls trollen sollten.
Auch dieses Mal wandte sich mein Geist, - oder sollte ich besser „SEELE“ sagen? - mit voller Aufmerksamkeit meinem geliebten Yogananda zu.
Voller FREUDE folgte ich seinen Spuren und konnte mir alles, was er da beschrieb, so wunderbar vorstellen!
Bis ich erkannte, dass ich selbst Teil des Geschehens war! Nein, damals war ich – zumindest bei diesen Erfahrungen – nicht mit von der Partie. Und doch sah ich alles wie in einem Inneren Film mit!
Eine solche RUHE und ein solch wundersamer FRIEDEN umfingen mich, während ich meinen guten Freund in Gedanken bei seinen Erfahrungen mit seinem verehrten Guru Sri Yukteswar begleitete!
All das, was er da beschrieb, war auch mir so vertraut! Es fühlte sich an wie auf einem großen, breiten Floß, das sicher und beschützt auf einem der großen Flüsse des Universums dahin schwamm. Und ich mit ihm!
Weit, weit weg von allem Alltag mit seinen zeitlichen und räumlichen Begrenzungen, war ich hineingenommen in ein Geschehen, das mich liebevoll mit einbezog.
Still legte ich das Buch beiseite und sprach meinen geliebten Babaji an. Wenn ich an ihn denke, ist es immer der berühmte „Guru Nanak“, der „Herr der Schlangen“, wie er damals genannt wurde.
Vielleicht kennen Sie die Abbildung, in der er sehr schlank, fast androgyn, dargestellt ist.
Ich weiß jetzt nicht mehr genau, ob zuerst ich ihn ansprach, oder in der Versunkenheit meiner Meditation darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er bereits anwesend war.
Sichtbar-unsichtbar, im hinteren Teil des Raumes.
Ich hörte, wie er zu mir sprach, fühlte die große LIEBE in meinem Herzen und bat darum, dass diese LIEBE und dieser FRIEDEN in das Kristallgitter-Netz der ERDE einfließen mögen.
Sollte dies nicht besser in das Goldene LICHT Netz einfließen? Hatte ich mich geirrt? Aber es war genau das, was geschehen sollte. Die Bitte, die meine SEELE ohne nachzudenken, ausgesprochen hatte, war wahr.
Und doch ist das alles eins! Manches lässt sich nicht mit Worten erklären. Mag sein, dass Sie all das jetzt mitfühlen können, wenn es so sein darf.
Dann werden Sie auch wahrnehmen, wie die Wärme einer großen, unendlichen LIEBE mich einhüllte. Ich wusste, dass der gesamte Raum um mich herum angefüllt war mit Wesenheiten, die mir wohlbekannt waren.
Eine wundervolle Dankbarkeit, mit all diesen göttlich-geliebten Wesen in LIEBE verbunden zu sein, erfüllte mein Herz und ich dankte ihnen allen und segnete sie, wie auch sie mich segneten:
Unsere kosmischen Freunde, die Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft, die unzähligen Mitglieder vom Rat der Jenseitigen Ärzte, insbesondere Nicola Tesla, dem ich mich sehr zu Dank verpflichtet fühle, und natürlich auch den Devas, den Bäumen …
Es war kaum eine Zeitstunde vergangen – und doch war ich außerhalb von ZEIT und RAUM! Fernab von allem Alltag, erfüllte mich ein solcher FRIEDEN, dass ich wusste, ich würde alles bewältigen können, wenn es an der Zeit war.
Dies sollte ich heute Abend mit Ihnen teilen! Auch jetzt noch umgibt mich diese RUHE und zeigt mir, wie gesegnet wir sind, wenn wir dem sanften Drängen unserer Himmlischen Begleiter folgen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Oktober 2021
Und hier nun die nächste Folge meiner Fortsetzungsgeschichte
„Trösten – die vergessene Kunst!“
Teil 10: Die Botschaft
Immer noch hielt ich die Augen geschlossen. Ich wusste, ich träumte nicht
- es war nicht nötig, mich zur Seite zu drehen und meine Wahrnehmung zu überprüfen! Ich sah mit meinen „inneren“ Augen sehr deutlich.
Obwohl ich die beiden Besucher nur in Gedanken begrüßte, antworteten sie mir darauf – ebenso lautlos und doch deutlich hörbar.
„Wir sind gekommen, weil wir Dir etwas sagen möchte. Wir haben eine Botschaft für unsere Mutter – und wir bitten Dich, sie ihr weiter zu geben.
Bist Du dazu bereit?“
Bereits bei den ersten Worten hatte ich Blöckchen und Bleistift gegriffen, die immer auf meinem Nachttisch lagen, hatte leise das Bett verlassen und schrieb mit, was Jan-Uli mir für seine Mutter sagte:
„Liebe Mama,
wir sehen die Trauer in Deinem Herzen. Es tut uns weh zu sehen, wie Du leidest. Es sind genug Tränen geflossen. Wir möchten, dass Du wieder froh bist und Dein Leben lebst!
Denn es geht uns gut hier! Wir haben viel zu tun. Ilka und ich betreuen kleine Kinder, die ohne ihre Eltern hierher auf diese Ebene kommen. Du kannst es Dir wie eine Art Kindergarten oder wie ein Schullandheim vorstellen.
Ja, Mama, wir sind glücklich! Es tat uns weh, Dich zu verlassen, - aber wir sind oft um Dich. Nachts, wenn Du schläfst, hat auch Deine Seele die Möglichkeit, uns zu besuchen.
Bitte weine nicht mehr, denn sonst können wir hier nicht in Frieden unsere Arbeit tun!
Wir lieben Dich! Danke für all Deine Liebe!
Bitte grüß Papa und Ludwig von uns!“
Fortsetzung folgt!
PS: Paramhansa Yogananda, Autobiographie
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„LIEBE, LICHT und FREUDE!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und ganz viel „LIEBE, LICHT und FREUDE!“ – für uns alle!
Ganz ehrlich: Ich habe keine Ahnung, was ich Ihnen heute Morgen schreiben soll. Es wird sich fügen! Sich führen lassen, ist angesagt. In tiefem VERTRAUEN und Schritt für Schritt!
Beim allerersten, noch sehr frühen Aufwachen heute Nacht, spürte ich die kosmischen Geschenke, genannt „Downloads“ in einer Heftigkeit, dass ich mich fragte, ob unsere himmlischen Lieferanten wohl vergessen haben, dass wir immer noch Menschen sind.
Es fühlte sich so an, als ob unsere kosmischen Freunde all das Gute, was für uns gedacht ist, so fröhlich auf uns herunter donnern, wie Kinder, die mit Bausteinen um sich werfen! Ja, wirklich!
Die „Treffer“ konnte mein lieber Körper-Kumpel deutlich spüren! Später steigerte sich die Größe der eintreffenden Gaben von „Bauklotz“ auf „gefüllten Umzugskarton“. So kam es mir wenigstens vor! Und das war noch nicht alles!
Gleichzeitig strömten ganze „Fluten“ von Energie herunter, die eingefangen, integriert und weitergeleitet werden wollten.
Ich merkte, wie tief ich atmete, um all das zu verarbeiten, hatte ganz schön zu schnaufen
und kam mir vor wie ein Hochleistungs-Sportler beim Marathon – oder kurz danach. Irgendwann bin ich dann wieder eingeschlafen. Soviel „zur Lage der Nation“.
Rick Jewers hatte uns bereits vor einigen Tagen darauf eingestimmt, dass wir mit einigen energetischen Überraschungen rechnen können.
Rick Jewers: AN DIE, der ersten Welle … erwartet massive energetische Upgrades – Es Ist Alles Da …
Na, das kann ja heiter werden! Da hilft nur noch mein bewährter „Erste Hilfe“- Spruch:
„Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!“
Passend dazu ein Satz von heute aus dem (alten) Gelben Buch:
„Meine Kinder,
beschaut die Tage solcher Anstrengung Eurer Kräfte als besonders gesegnete Tage.“
Ok! Wenn ich all das, was mir heute bereits in den frühen Morgenstunden in Form Göttlicher „Bausteine“ und „Umzugskartons“ heruntergeladen wurde, als SEGEN betrachte, bedanke ich mich herzlich!
Vielleicht sollten wir wirklich all die Herausforderungen und Abenteuer, die wir gerade erleben, als einen Großen SEGEN ansehen. Und uns jeden Tag von neuem auf den nächsten SEGEN freuen!
Dann bekommt mein „Erste Hilfe“ - Satz von vorhin eine ganz neue Bedeutung!
„Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!“
Na, dann… Auf ein Neues!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27.Oktober 2021
Hier nun die nächste Folge meiner Fortsetzungsgeschichte „Trösten – die vergessene Kunst!“
Teil 9: Besuch!
Ich glaube, es war ungefähr ein halbes Jahr vergangen, seit unsere Nachbarn auch ihren ältesten Sohn, Jan-Uli hatten gehen lassen müssen. Kurz danach war ganz überraschend auch meine geliebte Hündin Aischa gestorben.
In der darauf folgenden Zeit hatte ich gelernt, Dinge zu hören oder zu sehen, die so für andere nicht wahrnehmbar waren.
Ich hatte mich daran gewöhnt, dass es einen Sinn hatte, wenn ich liebevoll auf etwas aufmerksam gemacht wurde und ich war dankbar für diese Erlebnisse, die mir sehr kostbar waren. Trotzdem konnte ich nicht ahnen, was mich in dieser Nacht erwartete.
Es war dieser sanfte Zwischenzustand zwischen Wach sein und Schlafen. Ich war wohl schon längere Zeit wach. Obwohl ich auf dem Rücken lag und die Augen geschlossen hatte, konnte ich mühelos rechts neben meinem Bett zwei Wesenheiten wahrnehmen, die ich gut zu kennen schien und so doch noch nie gesehen hatte.
Es handelte sich um einen jungen Mann von ca. fünfundzwanzig bis dreißig Jahren, groß, schlank und muskulös. Neben ihm stand, etwas kleiner als er, eine junge Frau von sehr schöner Gestalt, mit schulterlangen, blonden lockigen Haaren. Sie trug ein weißes Kleid. Die Kleidung des jungen Mannes, der etwas im Hintergrund stand, war nicht so deutlich sichtbar.
Sie standen etwas abseits, vielleicht zwei Schritte entfernt und schienen achtungsvoll zu warten, bis ich sie von selbst bemerken würde. Als sie meine Aufmerksamkeit spürten, lächelten sie mich freundlich an.
Jetzt wusste ich auch, woher ich die beiden kannte! Es waren Ilka und ihr Bruder Jan-Uli, die Kinder meiner Nachbarin!
Ich freute mich sehr, sie zu sehen, - vor allem deshalb, weil sehr deutlich erkennbar war, wie gut es ihnen zu gehen schien, Keine Spur von Schwäche, kein Anzeichen der Krankheit, - beide in ihrer vollen Kraft!
Fortsetzung folgt!
PS: Das „Gelbe Buch“ heißt eigentlich „Ich rufe Euch“, Neuer Johannes Verlag Bern,
oder Lorber Verlag, Tel. 07142-94 08 43!
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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Auf GOTTES Wegen…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal wünsche ich Ihnen einen wirklich guten, Kraft-vollen „Guten Morgen“ – und ganz viel „MUT über alle Grenzen!“ Denn den brauchen wir wohl im Augenblick am meisten.
„Eigentlich“ wollte ich den Text für heute bereits gestern Abend schreiben. Aber der neue Text wollte noch nicht geschrieben werden.
Der Tag war sowieso „komisch“ gewesen. Nicht nur „Montag“, was an sich schon eine Herausforderung bedeuten kann,
sondern voller kleiner und größerer „Übungen“, Hürden und … auch egal.
Jedenfalls befand sich meine „Gute Laune“ im Sinkflug. So vieles hatte sich an diesem Tag als „widerspenstig“ erwiesen und ich hatte wirklich zu strampeln gehabt.
Schließlich „ergab ich mich in mein Schicksal“ – was bedeutet: Ich akzeptierte die Situation und tat, was mir meine Innere Stimme geraten hatte:
Ich schnappte mir mein Yogananda Buch, begrüßte meine liebe gute Couch und las das nächste Kapitel.
Und heute Morgen? Aufwachen, wissen, was ich schreiben will – und im Umsehen ist auch die passende Überschrift an Bord: „Auf GOTTES Wegen!“
Hier nun, was ich Ihnen unbedingt für den heutigen Tag weitergeben soll!
Grüße meines lieben kleinen Opas, der mir damals die ganze Welt bedeutet hat!
Es war Weihnachten 1961. Ein kleines, neunjähriges Mädchen hatte gerade sein allererstes „Poesie“-Album geschenkt bekommen, ein hübsches Büchlein, das mit lindgrünem Stoff bezogen war.
Auf der Vorderseite prangte ein ebenso junges Mädchen in einem bodenlangen rosa Prinzessinnen-Kleid und mit einem Krönchen auf dem blonden Haar. In den Händen hielt sie eine Spindel.
Nachträglich denke ich, dass das Symbol von Dornröschen sehr weise gewählt war. Auch dieses junge Mädchen hatte ja einige Abenteuer zu bestehen, bevor am Ende alles gut war!
Damals dachte ich noch nicht so weit. Ich lief von einem zum anderen, um die bewährten Lebensweisheiten und guten Wünsche einzusammeln, die mein nagelneues Poesie Album mit Leben erfüllen würden.
Ohne lang nachzudenken, schrieb mein lieber Opa die Zeilen, die mir in all den Jahren immer wieder in den Sinn gekommen sind und an die ich auch heute beim Aufwachen gedacht habe:
„Sing, bet´ und geh auf Gottes Wegen,
verricht´ das Deine nur getreu,
und trau des Himmels reichem Segen,
so wird er bei Dir werden neu.
Denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt,
den verlässt er nicht!“
Mehr möchte heute garnicht an Sie weitergegeben werden.
Lassen Sie diese Worte einfach ein wenig auf sich wirken. Dann werden Sie wissen, wie weise der alte Mann war, dem ich so viel zu verdanken habe.
Vielleicht eines noch:
Es wäre sicher hilfreich, in regelmäßigen Abständen bei Simon Parkes nach den neuen Nachrichten zu schauen.
Entweder bei Connecting Consciousness Deutschland oder News | Simon Parkes.
Letztere sind immer eine Spur aktueller, weil original auf Englisch. Der gute DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt wird Ihnen gewiss gerne behilflich sein.
Und dann am besten noch einmal den weisen Spruch meines kleinen Opas beherzigen:
„Sing, bet´ und geh auf Gottes Wegen,
verricht´ das Deine nur getreu, …
Einen Schritt nach dem anderen, vertrauensvoll, in Zuversicht und Treue zu unserer gewählten Aufgabe und unserer Göttlichen FÜHRUNG!
Manchen Erfahrungen können wir nicht ausweichen. Sie gehören dazu, auch wenn es im Moment noch so schwer sein mag. Und doch… wird alles ein gutes Ende nehmen. Auf SEINE Weise!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. Oktober 2021
Hier nun die nächste Folge meiner Fortsetzungsgeschichte „Trösten – die vergessene Kunst!“
Teil 8: „Es ist vorbei!“
Wie eng der Kontakt geworden war, zeigt sich als eines Sonntagmorgens auf einmal unser Nachbar vor der Tür stand. An seinem Gesicht konnte ich bereits die Nachricht ablesen, die er uns hier persönlich überbringen wollte.
Ilka – erst zwanzig Jahre alt - war gegangen. Wir setzten uns und er begann zu erzählen. Ein Mann, der bisher immer nur stark und „perfekt“ gewesen war, zeigte sich hier plötzlich in seiner ganzen Hilflosigkeit und Trauer.
Es geht nicht darum, was man sagen kann… Es geht einzig und allein darum, zuzuhören. Einfach da zu sein – vielleicht bei dem einen oder anderen nachzufragen, wenn man den Impuls dazu hat. Es genügt, sein Herz sprechen zu lassen.
Das ist meist besser als das übliche „Ich kann mir denken, wie es Ihnen jetzt geht!“ – Nein! – Niemand kann sich in die Lage eines anderen hineinversetzen!
Am Nachmittag brachte ich der Nachbarin einen schönen Blumenstrauß vorbei. Wenn ihr nach Reden zumute war, würde sie es mich wissen lassen.
Innerhalb von zwei Jahren musste sich diese Familie auch von Jan - Uli, dem ältesten Sohn verabschieden…
Er war nur neunundzwanzig Jahre alt geworden. Ich bewunderte die beiden Eltern, wie sie mit ihrer Trauer um diese beiden Kinder lebten, - wie sie die Erlebnisse und Erinnerungen an sie ganz natürlich in ihre Gespräche einfließen ließen, und ich war dankbar dafür, wie liebevoll sie trotz ihres eigenen Leides an der Entwicklung meiner eigenen Kinder Anteil nahmen!
Fortsetzung folgt!
PS: Paramhansa Yogananda, Autobiographie
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„FRIEDEN auf ERDEN…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen gesegneten „Guten Morgen“ für Sie alle!
„FRIEDEN auf ERDEN – und den Menschen ein Wohlgefallen!“ waren wohl die Worte, die unsere kosmischen Freunde damals zu den Menschen sprachen, die ihnen begegneten.
Damals, als sie die ERDE besuchten, um die Ankunft eines der Ihren zu begleiten und seine MISSION zu segnen.
Und vor allem: „Fürchtet Euch nicht!“ Sie erinnern sich?
Ich hab gerade noch einmal nachgeschaut. Bei Lukas 2, 14 heißt es:
Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
„Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“
Es war ein ganz schönes „Aha“- Erlebnis, als ich begann, das Leben von Jesus, meinem geliebten Yeshua, mit anderen Augen zu sehen!
Ähnlich verwundert war ich eben, als ich beim Aufwachen meine Bitte erneuerte: „Bitte, Vater-Mutter GOTT, nimm mein Leben in Deinen Dienst!“
Diese Worte habe ich damals aus einem meiner absoluten Lieblingsbücher übernommen.
Es heißt „LUCANUS, geliebter und berühmter Arzt“ und erzählt auf begnadete Weise die Lebensgeschichte des Evangelisten Lukas. Wie das wieder passt!
Aber ich bin etwas vom Thema abgekommen.
Ich wollte Ihnen ja erzählen, warum ich so verwundert war, als ich diese Bitte aussprach.
Es waren genau diese Worte, die mir als Antwort in den Sinn kamen und mit denen ich auch Sie heute Morgen begrüßen soll:
„FRIEDEN auf ERDEN – und den Menschen ein Wohlgefallen!“
Merken Sie, wie kraftvoll meine Himmlische Redaktion heute die FÜHRUNG übernommen hat?
Es sind wohl ganz besondere Tage und Nächte, die wir im Augenblick erleben. So besonders, dass ich diesen alten Gruß an Sie erneuern sollte.
Anscheinend soll ich Ihnen noch kurz vom Leben meines Lieblings-HELDEN Lucanus erzählen.
Was mich an dieser Geschichte so fasziniert, ist, dass er in tiefem VERTRAUEN und in reiner Absicht immer wieder Menschen zu Hilfe kam, die in Not waren.
Und wieder und wieder geschahen WUNDER auf seinem Weg.
Weil sein tiefes VERTRAUEN und sein reines Herz, mit dem er zum höchsten Wohle dieser Menschen wirkte, die Göttliche GNADE auf den Plan rief!
Es ist so goldig beschrieben, wie er diesen Zusammenhang lange Zeit nicht erkannte. Immer wieder dachte er, seine Diagnose sei falsch gewesen und er habe sich geirrt…
weil er einfach nicht glauben konnte, dass er so begnadet war!
So ein wundervolles Buch! Oft habe ich beim Lesen diese Begebenheiten direkt mit sehen können und wie einen Inneren Film vor Augen gehabt. Meist erkenne ich garnicht, dass dies etwas Besonderes ist.
Erst viel später beginne ich zu verstehen, dass mir in diesen Augenblicken die WAHRHEIT des Erzählten bestätigt wird.
So war es auch immer, wenn ich von den Hirten auf dem Felde bei der Geburt von Yeshua las:
Auch da sah ich in aller Deutlichkeit die weiß gekleideten Besucher, die gekommen waren, den Menschen dort diesen Himmlischen Gruß zu überbringen:
„FRIEDEN auf ERDEN – und den Menschen ein Wohlgefallen!“
Wie wichtig diese Worte wohl gerade heute sind! Denn die Zeichen stehen auf „Sturm“!
An uns liegt es, diesen „FRIEDEN über alle Grenzen“ zu wahren und zusammen mit unseren Gebeten für die HEILUNG der ERDE in das Goldene LICHT Netz einfließen zu lassen!
Dass auch dies eine Aufgabe des Goldenen LICHT Netzes ist, wurde mir bewusst, als ich die Mail einer lieben LICHT Bringerin las, die mich gestern erreichte.
Ashtar bittet mich gerade, sie Ihnen vollständig weiter zu geben.
Liebe Christine,
es tut mir leid, dass ich deine Nachrichtenflut noch zusätzlich vergrößere. Mir ist noch etwas eingefallen. Ich vermute, der Gedanke ist dir nicht neu, ich möchte ihn dennoch aussprechen:
Das Licht-Gitter-Netz liegt über der gesamten Erde und dient dazu, die Liebe, die wir als Gitternetzträger hineingeben, an die Menschen weiterzugegeben,
damit sie mit den möglicherweise erschreckenden Erkenntnissen, die jetzt völlig unerwartet auf sie zukommen werden, besser umgehen können.
Sie werden durch das Gitternetz der Liebe gestärkt. Wir helfen Ihnen, sich besser mit den neuen Erkenntnissen und Gegebenheiten zurecht zu finden.
Liebe Grüße
Jutta
Danke, liebe Jutta, dass Du zugestimmt hast, Deine Mail hier im Blog weiterzugeben.
Und danke, Ashtar, dass Du uns so liebevoll immer von Neuem mit weiteren Erkenntnissen versorgst, wie wir das Goldenen LICHT Netz zum höchsten Wohle von AllemWasIst anwenden können!
Mag sein, dass es heute das Wesentliche ist, genau dies zu beherzigen und im Laufe des Tages immer wieder zu bestätigen:
„FRIEDEN auf ERDEN – und den Menschen ein Wohlgefallen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Oktober 2021
Und hier nun die neue Folge meiner Abenteuergeschichte für TROST und HOFFNUNG,
„Trösten - die vergessene Kunst!
Teil 7: Trösten - aber wie?
Was sollte ich sagen, wenn sie die Tür öffnete? Man stört ja schließlich nicht ohne Grund!
Es ist immer wieder eine Mutprobe, sich auf sein „Gefühl“ zu verlassen, obwohl alle „logischen“ Argumente dagegensprechen.
Aber ich hatte schon oft genug die Erfahrung gemacht, dass es Gründe gab, die der Verstand eben nicht kannte. Es war wie „ins kalte Wasser springen“.
Während ich noch überlegte, wie ich meinen „Überfall“ um diese Zeit begründen konnte, öffnete sich die Tür. Mit verweinten Augen stand mir meine Nachbarin gegenüber. Sie fragte gar nicht, sondern bat mich gleich zu sich ins Haus.
Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Wenn sie bereit war, mich in diesem Zustand herein zu bitten, musste es wirklich sehr dringend sein. Meine innere Stimme hatte mal wieder recht gehabt. Ich erzählte in wenigen Worten, wie ich gedrängt worden war, sofort zu ihr zu gehen…
Ja, es war dringend gewesen. Ihre Tochter war wieder ins Krankenhaus gekommen und es sah gar nicht gut aus. So schlimm es bisher gewesen war, - jetzt war eine Grenze überschritten.
„Wie lange noch?“, war die Frage, die unausgesprochen im Raum stand.
Trösten? Das ist unmöglich, wenn man solchem Leid gegenüber steht.
Aber kommen und sich still alles anhören, auch wenn man nichts Hilfreiches sagen kann. Hingehen und einfach durch seine Anwesenheit zu erkennen geben:
“Ich bin hier, wenn Sie etwas brauchen. Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“
Es sind oft die ganz banalen Kleinigkeiten, für die derjenige in einer solchen Extremsituation oft keine Zeit hat!
Es genügt wirklich das Signal: „Hier bin ich. Was brauchen Sie im Augenblick?“
In diesem Fall war es einfach die Tatsache, dass ich ungefragt gekommen war. Dass sie für eine kurze Zeit ihre Ängste aussprechen konnte. Dass sie das Gefühl hatte, nicht allein zu sein!
Fortsetzung folgt!
PS: Taylor Caldwell, Geliebter und berühmter Arzt
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„Seiner Inneren Stimme vertrauen…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und ganz viel „VERTRAUEN über alle Grenzen!“
Ich hoffe, Sie sind gut durch die gestrigen Turbulenzen gekommen, die viele von uns doch sehr deutlich gespürt haben.
„Wackelpudding auf zwei Beinen“, oder gleich ganz "Wackelpudding mit Couch", beschreibt das Gefühl ziemlich gut. Ist schon komisch, wenn die Energien so nach oben sausen!
Ähnliches erlebte ich vor vielen Jahren in Chicago, als der Fahrstuhl des Hotels in Windeseile die 33 Stockwerke durchquerte.
Während der Fahrt selbst war es recht angenehm. Erst, als sich die Fahrstuhltür öffnete und der Boden des erreichten Stockwerkes sich in leichten Wellen bewegte, begann mein lieber Körper-Kumpel sich zu wundern.
Auch das ging vorüber, wiederholte sich aber in schöner Regelmäßigkeit nach jeder neuen Fahrt. Und gestern war dieses spezielle „Feeling“ sogar ganz ohne technische Hilfsmittel möglich.
Unabhängig davon hatte mein liebes „Oberstübchen“ auch ganz schön zu strampeln.
Das begann bereits morgens beim Aufwachen, gab sich zwischendurch einigermaßen und verstärkte sich am Nachmittag so sehr, dass ich diesen Teil meines Körpers und seinen Rest nur noch schleunigst auf die Couch platzieren konnte.
Was dann an Downloads heruntergeladen wurde, war nur im Notaggregat-Modus zu verkraften.
"Nichts-Denken" war in dem Fall direkt eine Wohltat. Irgendwann war ich dann überraschender Weise wieder lebendig.
Kein Wunder, dass ich die gestrige Überschrift gewählt hatte! Nur, dass ich sie überhaupt nicht auf die kosmischen Up-Dates bezogen hatte. Da sieht frau mal wieder, wie gut es ist, seinem Bauchgefühl zu vertrauen!
Als ich den gestrigen Tag heute Morgen noch einmal Revue passieren ließ, wurde mir plötzlich klar:
„So fühlt es sich an, wenn mensch mit Überschallgeschwindigkeit in seine wahre Größe hinein katapultiert wird.“
Denn „wachsen“ kann man es bei dieser Geschwindigkeit ja nun wirklich nicht nennen.
By the way: Eine erfreuliche Nachricht habe ich nun doch noch für Sie, bevor wir uns der nächsten Folge meiner selbst erlebten Abenteuergeschichte für TROST und HOFFNUNG zuwenden:
Christas „Sternenlichter“ sind wieder aus der Versenkung aufgetaucht! Auch sie häkeln eifrig an einem neuen Muster ihres LICHT Netzes! Wie mich das freut!
https://vk.com/public208067892
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und bleiben Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Oktober 2021
Und hier nun die neue Folge von „Trösten – die vergessene Kunst!“
Teil 6: „Bitte sofort!“
In den folgenden Jahren, in denen meine beiden Kinder gesund heranwuchsen und immer größer und kräftiger wurden, schien das Lebenslicht der beiden Nachbarkinder langsam zu verlöschen.
Eines Vormittags stand ich gerade in der Küche und war dabei, das Mittagessen vorzubereiten, als sich plötzlich unüberhörbar und sehr deutlich meine innere Stimme zu Wort meldete.
Ich hatte diese Erfahrung bisher noch nicht allzu oft gemacht und war daher zunächst etwas verwundert und ungläubig über das, was ich da innerlich hörte. „Hören“ ist eigentlich zu viel gesagt.
Es war eher so, als ob sich in meinem Kopf plötzlich Gedanken meldeten die sich wie gesprochen anfühlten, und die nicht von mir kamen.
Bisher waren es immer liebevolle Hinweise gewesen, die im Nachhinein immer wichtig gewesen waren. Und trotzdem war ich sehr verwundert über das, was mir da eben gesagt wurde!
„Bitte geh sofort zu Frau Guter!“ drängte meine innere Stimme.
Natürlich lasse ich mich zu nichts drängen! - Ich überprüfe immer mit meinem Verstand. Es schien keinen Grund zu geben, jetzt kurz vor Mittag meine Nachbarin beim Kochen zu stören!
Während mein Verstand noch Einwände erhob, wurde die dringende Bitte wiederholt, mit deutlicher Betonung auf „sofort“: „Bitte geh sofort zu Frau Guter!“
Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, dass ich bereits dabei war, mir die Küchenschürze abzubinden, und mich schon neben der Haustür befand. Im nächsten Augenblick hatte ich die Hand auf der Klinke.
Es musste wirklich dringend sein – was auch immer.
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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„Up-dates über Up-dates…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
"einen gemütlichen Samstag-Nachmittag!“ für Sie alle und ganz viel Durchhaltevermögen!
Und natürlich „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Mein persönliches Durchhaltevermögen wurde heute bereits ziemlich beansprucht, weil das geplante Intro sich als widerspenstiger und renitenter erwies, als mir lieb war.
Jetzt scheint er ja soweit ganz brav zu sein. Aber vorher… ich kann Ihnen sagen!
Bis ich irgendwann verstand, dass es nicht an mir lag oder an den Haar-sträubenden kosmischen Energielieferungen und evtl. noch an den Beinchenstellern.
Der Grund war wohl, dass ein Up-Date nach dem anderen im Landeanflug war! Und die wollten unbedingt noch mit in den Blog!
Wie Sie sehen, spare ich mir im Augenblick die scherzhafte Variante der entsprechenden „Dates“.
Denn ganz so lustig sind die entsprechenden „Nachrichten“ diesmal nicht. Eher von der ernsten Sorte,- zumindest, was die neuen Informationen von Simon Parkes an seine Mitarbeiter betrifft.
Bereits gestern hat er „die Koordinatoren von Connecting Consciousness in höchste Alarmbereitschaft versetzt“.
In einem ersten Beitrag schreibt er vom „Erreichen des Wendepunkts“.
Der folgende Beitrag, ebenfalls von gestern Abend, heißt: „Alarmstufe Orange… “. Er kündigt aber bereits an, dass er sie möglicher Weise noch auf Stufe „Rot“ erhöhen werde.
Alles Weitere bei: Connecting Consciousness Deutschland
Diese Hinweise waren wohl der Hauptgrund, warum ich meinen Text noch einmal überarbeiten sollte.
Für alle diejenigen, die sich das neue Video von Simon bisher nicht angesehen haben: Es wäre schon wichtig! Denn darin kommt einiges zur Sprache, was uns VERTRAUEN vermittelt und uns MUT fassen lässt.
Abgesehen von einigen Heiterkeiten ziemlich am Ende des Videos, wo es um seine Tiere geht. Der Mann ist sowas von goldig!
Nein, ganz im Ernst: Ich halte die Informationen in dem Video für sehr wichtig.
Update vom 20. Oktober, aktuelle Nachrichten - Connecting Consciousness Deutschland
Genau aus diesem Grund bestätige auch ich mein VERTRAUEN in das, was kommt, mit den Worten, die ich vor langer Zeit von Catherine Ponder gelernt habe:
„Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!“
Und noch etwas ist für uns von Bedeutung:
Ziemlich zu Beginn seines Videos hat Simon darauf hingewiesen, was eine wesentliche Funktion seiner Vereinigung sei:
Es gehe „um das Bewusste Verbundensein. Daher mögen wir uns von der lauten Kriegstreiberei der Politik nicht beeinflussen lassen … egal, ob wir Mitglied sind oder auch nicht.“
Sein Hinweis auf das „Bewusste Verbunden-Sein“ hatte mich darauf aufmerksam gemacht,
dass dies wohl auch eine Qualität des Goldenen LICHT Netzes ist, zu dessen Entstehen Ashtar vor kurzem aufgerufen hatte. (Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“)
Alle weitere Informationen hierzu werden uns scheinbar häppchen-weise „in homöopathischen Dosen“ nachgeliefert. Inzwischen bereits zum dritten Mal per Mail!
Es ist so genial und so liebevoll „eingefädelt“, wie Ashtar uns beim „Häkeln“ unterstützt!
Diesmal geht es darum, wie wir mit dem Goldenen LICHT Netz umgehen sollen.
Anita hat freundlicher Weise zugestimmt, dass ich die betreffenden Passagen ihrer Mail hier an Sie weitergeben darf.
Den „Vorspann“ dazu, in Form meiner vorigen Mail an sie, finden Sie bei „Himmlische Steil-Vorlagen und mehr …“
Anita schreibt:
Liebe Christine,
nachdem ich inzwischen die zwei (für mich sehr herausfordernden) Portaltage so leidlich überstanden habe, möchte ich Dir noch einen Nachtrag zu Deiner und ASHTARS Antwort auf meine Unsicherheiten bezüglich des LICHT-Netzes schreiben.
Als ich die zwei Sätze von ASHTAR in Deiner Mail gelesen habe, entstand in mir ein so tiefes und umfassendes Gefühl von LIEBE, FREUDE und DANKBARKEIT, das ziemlich lange anhielt.
...
Dann hatte ich plötzlich das Bild von unserem LICHT-Netz vor meinem inneren Auge und ich sah wie ich meine überschüssige Liebe, Freude und Dankbarkeit in das LICHT-Netz einspeiste. Wie bei einem privaten Stromproduzenten, der den zuviel produzierten Strom in das allgemeine Stromnetz einspeist.
Heute denke ich mir: Vielleicht ist dies die eigentliche Aufgabe von unserem LICHT-Netz. Diese Lichtstrom-Verbindungen aufrecht zu erhalten, damit sie flächendeckend stabil sind und kein Black-Out sie unterbrechen kann.
Ob wir nun Dieses oder Jenes können oder nicht können, spielt also keine so wichtige Rolle. Wichtig ist die LICHT-Verbindung im gesamten LICHT-Netz.
Vielleicht ist es sinnvoll, dass wir jedesmal, wenn wir z.B. in der Liebe, in der Freude, der Dankbarkeit, des Mitgefühls sind, unser LICHT-Netz visualisieren und diese dort einfließen lassen.
Dies sind so meine Gedanken, die Anweisungen kommen natürlich von Deiner "Oberen Leitstelle", und die sind zu respektieren und gehorsam umzusetzen.
Liebe Christine, es ist so unglaublich, was bei mir seit ASHTARS Aufruf innerlich in Bewegung geraten ist. ...
Alles Liebe für Dich und sei auch Du behütet.
Anita
Ist es nicht wunderbar, wie meine Himmlische Redaktion uns all diese Nachrichten zukommen lässt? Auch das ist für mich ein WUNDER.
Für heute genug! Bleiben Sie im VERTRAUEN, dass weitere WUNDER folgen werden. Denn genau dafür sind wir hier!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Oktober 2021
Und hier nun, wie versprochen, die nächste Folge von „Trösten - die vergessene Kunst“!
Teil 5: Die Krankheit
Ich hatte schon lange gemerkt, dass Ilka, die Tochter meiner Nachbarin, immer sehr blass war. Obwohl sie zwei Jahre älter war als meine Tochter, war sie inzwischen fast kleiner und sehr schmächtig und hustete viel.
Aber ich hatte meine Nachbarin nie darauf angesprochen und sie selbst hatte dieses Thema bisher immer sorgsam vermieden.
Nun erfuhr ich, dass Ilka eine sehr schwere Stoffwechselkrankheit hatte, für die es noch keine Heilung gab. Von den beiden älteren Brüdern war der älteste, Jan – Uli, ebenfalls betroffen. Was für ein Schicksal!
Nachdem einmal die Barriere durchbrochen war, fiel es mir immer leichter zu spüren, wann es an der Zeit war, nachzufragen. Trotzdem war es nicht einfach, die Fragen nach dem Gesundheitszustand der Nachbarkinder so zu stellen, dass sie nicht neugierig wirkten.
Es war ebenfalls nicht leicht, Mitgefühl für diese so schwere Situation der Familie auszudrücken, die nicht mehr besser werden würde, ohne ihnen zusätzlich das Herz schwer zu machen.
Hoffnung vermitteln, wo Heilung medizinisch aussichtslos ist? Das war unmöglich.
Aber Vertrauen wecken, dass alles ein „gutes Ende“ nehmen würde, - und dass sie die Kraft und den Mut haben würden, ihre Kinder auf diesem Weg zu begleiten, wie auch immer er sein würde... Das konnte ich. Denn davon war ich fest überzeugt.
Und es war auch bitter nötig. Denn die Angst, ob sie alle der Situation gewachsen sein würden, die da unbekannt und unsteuerbar auf sie zukam, war groß.
Es war dieses Gefühl der absoluten Ohnmacht, das wir einfach alle nicht gewöhnt sind, und dem diese Menschen jetzt hilflos ausgeliefert waren.
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Vollmond-Geplänkel…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen mittelprächtigen „Guten Morgen“!
Keine Ahnung, was ich Ihnen heute Morgen wünschen soll! VERTRAUEN, GELASSENHEIT, ZUVERSICHT…? Auf jeden Fall ganz viel davon!
Kann sein, dass jeder von uns im Moment etwas anderes braucht, um den „FRIEDEN über alle GRENZEN!“ wahren und ausdehnen zu können!
Auch ich hätte mich gestern Abend beinahe dazu verleiten lassen, einen Text zu schreiben, der – Na, lassen wir das.
Es fühlte sich so „berechtigt“ an, was ich da sagen wollte. Glücklicher Weise habe ich noch rechtzeitig gemerkt, wie sehr mein sonst so friedfertiges Bauchgefühl auf „wütend“ gepolt war.
War schon erstaunlich, dass diese Energien – und es war gewiss nicht nur der Vollmond – so auf mich überschwappen konnten. Klar, dass die Beinchensteller mitgeholfen hatten!
Sie sehen, wie wichtig es ist, uns immer wieder selbst über die innere Schulter zu schauen und nachzuspüren, ob etwas im Göttlichen Sinne ist.
Als ich merkte, was da in WAHRHEIT lief, konnte ich es abstellen und war wieder in FRIEDEN.
„ICH wähle FRIEDEN – ich wähle LIEBE!“,
ist einer der besten "Erste Hilfe“- Sätze aus dem KURS IN WUNDERN, den ich kenne.
Nur noch kurz:
Die kosmischen Energien der vergangenen Tage waren so gewaltig, dass es zeitweise sogar die Diagramme „aus den Latschen gekippt“ hat (wie man in Berlin sagt).
Auch ich brauchte heute Morgen eine ganze Weile, um meine Einzelteile zusammen zu suchen. Inzwischen geht es wieder.
Nur Ihre lieben Mails sind auf der Strecke geblieben. Die Antworten kommen noch. („Besser spät, als nie!“)
Mit großer Freude möchte ich Sie an dieser Stelle noch auf das neueste Ups-Date von Simon Parkes hinweisen.
Inzwischen habe ich auch das Video mit den deutschen Untertiteln gefunden.
Update vom 20. Oktober, aktuelle Nachrichten - Connecting Consciousness Deutschland
Die liebe Antares hat für uns die wichtigsten Punkte von Simons ausführlichen und umfassenden Hinweisen in Textform zusammengestellt. Ich hab mir das Ganze herauskopiert und z.T. farbig markiert.
Simon hat so eine beruhigende Art, die Dinge herüberzubringen. Wenn frau weiß, worauf sie sich einstellen kann, fühlt sie sich gleich sicherer.
Ein großes DANKE an dieser Stelle an Simon, an Antares – und an Wolf, der mit seinem Nebadonia beim Finden geholfen hat.
Für heute genug! Bleiben Sie auch weiterhin behütet! Wir schaffen das!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Oktober 2021
Und hier nun die versprochene Fortsetzung zu „Trösten, die vergessene Kunst“!
Teil 4: Die „Mutprobe“
Ich wusste nun, was ich zu tun hatte. Wie immer in schwierigen Situationen, schickte ich die stille Bitte „nach oben“, mir den richtigen Zeitpunkt für meine Frage zu zeigen und mir die richtigen Worte einzugeben.
Als ich nachmittags vom Einkaufen zurückkam, bemerkte ich, dass meine Nachbarin im Vorgarten arbeitet. Mein Gefühl sagte mir, dass der richtige Augenblick gekommen war und ich bat noch einmal in Gedanken um Hilfe.
Was dann kam, war sehr schwer auszuhalten. Es wäre viel leichter zu ertragen gewesen, wenn sie mich in etwas barschem Ton weggeschickt hätte!
Ich weiß nicht mehr, wie ich fragte, aber etwas muss wohl in meiner Stimme gewesen sein, das sie anrührte. Denn sie richtet sich auf und suchte nach einem Taschentuch, um sich die Tränen aus den Augen zu wischen.
„Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten!“ sagte ich wahrheitsgemäß.
„Nein, nein, Sie treten mir nicht zu nahe!“, war ihre Antwort. „Ich bin ja froh, dass ich mal darüber reden kann!
Können Sie sich vorstellen, dass von meinem ganzen Tennisverein bisher keine Einzige es für nötig gehalten hat, zu fragen? Dabei waren wir doch jede Woche zusammen!“
Ja, es war schwer, das folgende Gespräch auszuhalten! Es war schwer zuzusehen, wie meine Nachbarin, die mich in der Zwischenzeit ins Haus gebeten hatte, zu weinen begann.
Es war schwer, die Geschichte anzuhören, die sie mir da erzählte, und nicht zu wissen, was ich sagen sollte!
Man ist so darauf trainiert, alles „in Ordnung zu bringen“, - und dann gibt es großes Leid, wo nichts wieder in Ordnung kommen wird und das man aushalten muss.
Hilflosigkeit ist in unserer Gesellschaft nicht vorgesehen!
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Dein bester FREUND…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal ganz viel „VERTRAUEN über alle Grenzen!“
Auch heute möchte ich die Hilfe von Erzengel GABRIEL, dem schönen Großen Weißen Erzengel der Verkündigung, in Anspruch nehmen.
Es ist so wichtig, seine Worte achtsam zu wählen. Genau deshalb bitte ich ihn so oft um Hilfe und um seinen SEGEN, wenn ein wichtiges Gespräch ansteht.
Vielleicht sollte ich Ihnen auch gleich dazu sagen, dass unsere Bitte um himmlische Begleitung noch nie so wichtig war, wie jetzt.
Wenn ich mich morgens, abends, - oder, wann immer es notwendig ist, - mit meiner „Oberen Leitstelle“ verbinde, habe ich mir angewöhnt, zuvor alles andere abzutrennen.
Womit gemeint ist:
„Alle energetischen Bänder und Schnüre von mir zu allen Menschen, Wesenheiten, Gedanken, Worten und Werken, allen Emails, YouTubes und allen Texten zu durchtrennen.“
Manchmal verfüge ich dies selbst, indem ich dazu mit einer Handbewegung das Schwert von Erzengel MICHAEL nachahme, ein anderes Mal bitte ich meinen himmlischen Freund darum.
Danach bitte ich sehr deutlich um Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT. Im Grunde genommen ist dies mein tägliches Ritual geworden, bevor ich überhaupt irgendetwas beginne.
Sehr oft frage ich nach, ob das, was ich gerade vorhabe, jetzt überhaupt passt oder stimmig ist. Hat nichts mit „Unsicherheit“ zu tun, -
sondern mit der ERFAHRUNG, dass es einfach gut ist, sich in diesen seltsamen Zeiten doppelt abzusichern und sich gut „oben“ anzuschnallen.
Und ganz ehrlich: Bei allem, was wir oft gerne anders hätten, - es gibt sie noch, die schönen Momente und die Stunden, in denen einem das Herz aufgeht, weil man einem wahren Menschen begegnet ist.
Ja, natürlich freue ich mich über jede Mail von Ihnen, in der ich Ihre Achtsamkeit und Zuversicht spüre, oder eben Ihre Offenheit und Ehrlichkeit.
Aber einen solchen Menschen dann tatsächlich für eine Weile im Wohnzimmer sitzen zu haben, sich mit ihm, - in diesem Fall eher mit ihr -, auszutauschen und mit jedem Wort diese wundervolle Übereinstimmung zu spüren, ist ein großes Geschenk!
Genau so ein wundervolles Geschenk des Lebens ist mir gestern zuteil geworden, als uns beiden, ihr und mir bewusst wurde, dass wir in WAHRHEIT beste Freundinnen sind.
Das LEBEN hält immer noch die schönsten Überraschungen für uns bereit, wenn man es lässt!
An dieser FREUDE wollte ich Sie jetzt einfach ein wenig teilhaben lassen.
„Eigentlich“ hatte ich vor, Ihnen für den heutigen Tag etwas ganz anderes mitzugeben, aber das dann eben beim nächsten Mal!
Seien Sie einfach ganz „Sie selbst“. Dann können WUNDER geschehen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Oktober 2021
Hier nun der dritte Teil meiner Fortsetzungsgeschichte: „Trösten – die vergessene Kunst“
Teil 3: Hingucken? Ja, - aber freundlich!
Ich war mit den Kindern auf dem Rückweg vom Einkaufen gewesen, als uns ein junger Mann im Rollstuhl entgegen kam.
Rollstuhlfahrer waren keine Seltenheit, dieser Mann aber war gleichzeitig kleinwüchsig mit einem Buckel. Er schien Spastiker zu sein, denn sein Gesicht war leicht verzerrt und Speichel tropfte ihm aus dem Mundwinkel.
Ich hatte ihn ab und zu im Einkaufszentrum gesehen, bisher aber immer in der Anonymität einer größeren Menschenmenge.
Heute waren wir weit und breit die einzigen und wir würden uns nach wenigen Metern begegnen. Wie in Zeitlupe nahm ich meine eigenen Gedanken wahr. Ich war im Zwiespalt:
Als ich noch klein war, war es in meiner Familie üblich gewesen, „diskret“ zu sein, wenn bei jemand anderem etwas „nicht in Ordnung“ war. Ich war darauf trainiert worden, anderen Menschen „peinliche Situationen“ zu ersparen…
Das war sicher gut gemeint. Aber mir kamen Zweifel, ob dieses Verhalten hier ebenfalls angebracht war. Was, wenn jeder, der ihm begegnete, „diskret“ war?
Wie sollten wir uns verhalten? Hinschauen und seine Behinderungen, seine Schwächen wahrnehmen? Vielleicht wäre es ihm unangenehm und er würde er sich angestarrt fühlen? -
Oder besser so tun, als ob wir ihn nicht sehen? Nein! - Das war viel schlimmer!
Es gab nur eine Lösung: Freundlich hinschauen, so, wie wenn man jemanden trifft, den man gerne mag.
Mit wenigen Worten erklärte ich den Kindern, was ich mir überlegt hatte. Wir wollten ihn anschauen, aber es sollte nicht „neugierig“ wirken. Es sollte kein „Anstarren“ sein.
Wir wollten ihn einfach freundlich anschauen und im Vorbeigehen grüßen, wie jemanden, den wir vom Sehen kennen und den wir mögen…
Unser Gruß wurde übrigens von dem jungen Mann freundlich erwidert. Und beim nächsten Zusammentreffen grüßten wir uns bereits wie alte Bekannte.
Im Nachhinein weiß ich, dass ich damals eine Grundsatzentscheidung getroffen habe:
„Lieber einmal zu viel hinschauen, als einmal zu wenig!“
Auf die Situation mit meiner Nachbarin bezogen hieß das:
„Lieber einmal zu viel fragen, als einmal zu wenig!“
Ich wollte lieber das „Risiko“ eingehen, eventuell eine abweisende Antwort zu bekommen, als einen Menschen in seinem Leid und seinen Schwierigkeiten allein zu lassen, dem es vielleicht nicht möglich war, von selber um Hilfe zu bitten.
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Himmlische Steil-Vorlagen und mehr …“
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal ganz viel LIEBE und „MUT über alle Grenzen!“
Den wird es wohl brauchen, wenn wir auf unserem eigenen, selbst-bestimmten Weg voran schreiten.
Garnicht so einfach, immer die zu sein, die wir in WAHRHEIT sind! Denn dieses Bewusst-Sein wurde uns Leben für Leben von Kindesbeinen an abgewöhnt.
Viele von uns sind sich immer noch unsicher, wieweit sie ihrem Herzen folgen dürfen.
Sie fragen sich auch jetzt noch, ob sie überhaupt „gut genug“ sind, sich als Verbindungspunkte für unser Goldenes LICHT Netz zu melden!
Glauben Sie mir: Ich kann Sie so gut verstehen!
Auch heute soll ich Ihnen ein paar Gedanken weitergeben, mit denen ich gestern eine liebe LICHT Bringerin ermutigt habe, sich selbst mehr zu vertrauen.
Meine „Obere Leitstelle“ wünscht ausdrücklich, dass ich diese Zeilen hier weitergebe. Sie werden wohl auch für viele von Ihnen wichtig sein.
Liebe …,
Danke für Deine liebe lange Mail und Dein VERTRAUEN!
Es geht wohl im Augenblick vielen so wie Dir! Sie sind sich nicht sicher, ob sie "gut genug" sind...
Niemand hat gesagt, dass für die künftige Aufgabe Hellsichtigkeit erforderlich sein würde.
Es gibt so viele unterschiedliche Arten, sich von seinem Team in der Geistigen Welt führen zu lassen.
Und ganz ehrlich: In den allerwichtigsten Einsätzen scheinen diese Gaben sogar abgeschaltet zu werden, um uns noch besser führen zu können!
Schau mal, ich hab doch selbst keine Ahnung, wie sich das alles entwickeln wird.
VERTRAUEN ist gefragt. Und die Erfahrung eines nicht einfachen Lebens!
Genau die scheinbaren Misserfolge sind die Qualifikation für die nötige Frustrations-Toleranz, den MUT und die TREUE, sich niemals von unserem guten ZIEL abbringen zu lassen!
Keine Ahnung, ob wir überhaupt alle die gleichen Aufgaben haben werden...
"Du bist genau richtig, wie Du bist!
Ein starker Stütz-Pfeiler des LICHTS!"
Das lässt Ashtar Dir durch mich gerade sagen.
Danke, dass Du dabei bist!
Alles Liebe, und sei weiterhin behütet,
Christine
Ist schon bemerkenswert, dass meine Himmlische Redaktion mir bereits zum zweiten Mal per Mail eine „Steil-Vorlage“ geliefert hat, um uns alle etwas mehr über das Goldene LICHT Netz wissen zu lassen, das da am Entstehen ist.
Abgesehen davon, passt die anerzogene Unsicherheit solch hell leuchtender Seelen sehr gut zum zweiten Teil meiner Fortsetzungsgeschichte.
Weil wir nämlich nie genau wissen werden was „richtig“ ist, bevor wir es versuchen!
Es geht nur mit einer XXL- Portion GOTT-Vertrauen, dass wir immer zur richtigen Zeit am rechten Ort sein werden!
Und diese „Unsicherheit“ gehört einfach dazu, wenn wir unsere Sache gut machen wollen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Oktober 2021
Hier nun der zweite Teil zum Thema „Trösten – die vergessene Kunst“.
Teil 2: Was tun?
Ich nahm mir vor, ein paar Tage abzuwarten, um zu überprüfen, ob ich mich vielleicht geirrt hatte. Aber es war ganz deutlich. Etwas „Unsagbares“ schien über dieser Frau und ihrer Familie zu liegen.
Wie sollte ich mich verhalten? Was, wenn hier jemand wirklich in Schwierigkeiten war?
Wenn jemand von sich aus nicht den Mut hatte, um Hilfe zu bitten?
Konnte ich einfach darüber hinwegsehen? So tun als ob ich nichts bemerkt hätte? Es wäre sicher einfacher gewesen – aber es passte nicht zu mir.
Was war die Alternative? Was war „richtig“?
Wenn man nicht weiß, wie man sich verhalten soll, hilft es immer, sich in die Situation des anderen hinein zu versetzen.
„Wenn ich große Schwierigkeiten hätte, würde ich mir wünschen, darüber reden?“, fragte ich mich.
„Wäre ich froh, wenn andere nach mir fragten? Oder hätte ich Angst davor, die Beherrschung zu verlieren und mich schwach und hilflos zu zeigen?“
Was mir gut tun würde, wusste ich. Es war mir noch nie schwergefallen, Fehler einzugestehen. Und in den letzten Jahren hatte ich auch gelernt, zuzugeben, wenn ich Hilfe brauchte, und diese Hilfe auch anzunehmen.
Ich hatte verstanden, dass es eine Stärke ist, sich auch schwach zeigen zu können und dass wir anderen ein Geschenk damit machen, wenn wir zulassen, dass sie uns helfen!
Aber, ob das auch für meine Nachbarin galt?
Ich hatte Angst, ihr zu nahe zu treten und als neugierig oder aufdringlich zu gelten. Und ich hatte Angst, abgewiesen zu werden.
In diesem Augenblick erinnerte ich mich an eine Begebenheit, die noch gar nicht so lange zurück lag.
Fortsetzung folgt!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Eine unserer Aufgaben…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“ und ganz viel - keine Ahnung was!
LIEBE, MITGEFÜHL, Selbst-BEWUSST-SEIN, MUT, TAPFERKEIT, TREUE…
Na, mit dieser Einleitung hatte ich nun auch nicht gerechnet. Soll aber vielleicht so sein, damit wir erkennen, welch großes „Repertoire“ an Unterstützungs-Energien uns zur Verfügung steht.
Vorhin, beim Aufwachen, erinnerte ich mich daran, dass ich Ihnen ab heute wieder eine meiner „Erste Hilfe“- Geschichten für Trost und Hoffnung weitergeben soll.
Häppchen-weise, zum Nachspüren. Und zum Nachmachen. Auf Ihre Art.
„Aha“, dachte ich, während ich ein Auge aufklappte. „Wie bei der Aischa-Geschichte vor einiger Zeit. Und zuvor immer einen kleinen aktuellen Vorspann.“
Es muss wohl sehr dringend sein, wenn meine Himmlische Redaktion mich bittet, auch diesmal eine „Geschichte für Trost und Hoffnung“ zu wählen. Natürlich auch wieder selbst erlebt!
Wie es scheint, werden mit den Worten meines eigenen Erlebens auch bei Ihnen Qualitäten „freigeschaltet“, die bereits seit Langem in Ihnen schlummern.
Genau wie bei mir damals.
Mehr soll ich jetzt garnicht verraten. Oder doch… eines noch:
Ich bin gebeten worden, Ihnen ein paar Zeilen aus einer Mail weiterzugeben, die ich gestern an eine gute Freundin geschrieben habe.
Darin habe ich auch unser Goldenes LICHT Netz erwähnt. Es sollte so sein. Kam einfach so „von oben“. Und plötzlich wusste ich, welches eine seiner Aufgaben ist!
Meine Himmlische Redaktion meint, ich möge Ihnen doch bitte die ganze Mail weitergeben. Sie werde auch für viele von Ihnen wichtig sein. Na, dann….
Hier nun, was ich meiner lieben Freundin als Ermutigung geschrieben habe:
Liebe …
Bist Du mutig! Eine echte LICHT Kriegerin!
Und ich habe das Gefühl, dass Du da wiedermal als "Eisbrecher" wirksam bist.
Natürlich für Dich selbst - aber es hilft auch wieder allen anderen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden.
"Das LICHT Netz wird Dich tragen und unterstützen!", so mein Gefühl.
"Eine für alle und alle für eine!" - In dem Fall für Dich!
Seit heute läuft der MERKUR wieder vorwärts und unterstützt Dich bei allen Gesprächen.
Sicher wird Erzengel GABRIEL Dir die richtigen Worte eingeben und die Fügungsengel werden Dir ebenfalls helfen.
Am besten alles mit "Göttlicher ORDNUNG" segnen, was hier morgen geschehen soll - in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle für AllesWasIst und alle Beteiligten.
…
Alles Liebe,
Christine
Soweit meine Mail an meine Freundin.
Auch ich habe oft in meinem Leben das Gefühl gehabt, als „Eisbrecher“ wirksam zu sein.
Sie wissen doch: Diese riesigen Schiffe, die anderen zu Hilfe kommen, wenn sie vom Packeis eingeschlossen sind und sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien können…
Genau das ist eine unserer Aufgaben:
„Eisbrecher“ zu sein, und da voran zu gehen, wo andere nicht mehr weiterwissen – und sie gut und sicher zu führen.
So, wie auch wir geführt werden, wenn wir es zulassen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Oktober 2021
Und hier nun der erste Teil der versprochenen Geschichte für Trost und Hoffnung.
Um Ihnen zu zeigen, wie gut wir alle geführt werden. In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von allen Beteiligten!
Trösten, die vergessene Kunst
Teil 1: Etwas ist anders…
Irgendwann merkte ich, dass mit unserer Nachbarin „etwas nicht stimmte“.
Sie war immer freundlich und hilfsbereit gewesen in all den Jahren, die wir nun schon Haus an Haus lebten, die Kinder wohlerzogen und höflich -
Aber in letzter Zeit schien sie einen unsichtbaren „Schutzwall“ um sich herum aufgebaut zu haben, sehr schweigsam, sehr zurückhaltend. Noch zurückhaltender als bisher.
Hatte ich etwas falsch gemacht? Hatte ich sie unabsichtlich verärgert? Ich war mir keiner Schuld bewusst.
Es dauerte eine ganze Weile bis ich auf die Idee kam, dass etwas anderes nicht in Ordnung sein könnte.
Etwas, das wie eine schwere Last auf dieser Frau lag, so dass auch das tägliche Grüßen, wenn man sich über den Weg lief, wie erstarrt wirkte. Wie ein unausgesprochenes „Bitte frag nicht…!“
Warum dauert es nur so lange, bis man versteht?
Bis man begreift,
dass diese Zurückhaltung, - dieses Abwehren jeden Kontaktes - , ein Schutzmechanismus ist, der Mitleid abwehren soll,
weil derjenige Angst hat, sonst die Beherrschung zu verlieren.
Fortsetzung folgt!
PS: Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“
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„Ich wähle FRIEDEN! - Ich wähle LIEBE!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Für uns und für alle Menschen! Besonders für alle in unserem direkten Umfeld.
Wenn jeder von uns als FRIEDENS-Troubadour in seiner Mitte ist, strahlen diese Qualitäten auf alles aus, was um uns herum ist.
Dies darf uns sehr deutlich bewusst sein. Anzustrengen brauchen wir uns dafür nicht.
Als ob ich es geahnt hätte, ist auch die heutige Lektion im KURS IN WUNDERN dem FRIEDEN gewidmet:
„Dies ist ein Tag der Stille und des Friedens“
Es genügt, uns ganz bewusst auf diesen FRIEDEN auszurichten. Einfach, indem wir diese Wahl treffen:
„Ich wähle FRIEDEN! - Ich wähle LIEBE!“
„Der FRIEDEN und die LIEBE sind Geschwister.“ So wird es mir gerade gesagt. „Eins kann ohne das andere nicht sein. - Und LIEBE gedeiht in der STILLE.“ Wahre LIEBE ist nicht laut.
Ganz ehrlich: Mit diesen Worten hatte ich heute zu so früher Stunde auch nicht gerechnet.
Ich war mir noch nicht einmal sicher, ob tatsächlich bereits der nächste Blog Text geschrieben werden möchte. Ist aber wohl so. Und es scheint nötig zu sein.
„Eigentlich“ wollte ich „nur ganz kurz“ meiner lieben Praxis zum 18. Geburtstag gratulieren!
Beinahe hätte ich dieses schöne Jubel-äum übersehen, - wenn mich nicht eine liebe Freundin gestern darauf hingewiesen hätte. DANKE, liebe Karin!
Stimmt: Am Samstag, dem 18. Oktober 2003 habe ich damals meine Praxis in Bad Soden feierlich eröffnet. Ich war so stolz darauf und habe mich so gefreut!
Und jetzt noch eine weitere gute Nachricht:
Heute dreht der MERKUR endlich wieder in die richtige Richtung und marschiert mit kraftvollen Schritten nach vorn. Und ich gleich mit.
Wie kraftvoll, das werden Sie in den nächsten Tagen merken. Denn ich bin gebeten worden, Sie auch diesmal mit einer Fortsetzungsgeschichte zu begleiten. Es muss wohl wichtig sein.
Für heute genug. Lassen Sie es sich gut gehen, so gut, wie möglich!
Und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Oktober 2021
PS: Dies ist ein Tag der Stille und des F... | Ein Kurs In Wundern Lektion 291 EKIW (acim.org)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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„Im Namen der LIEBE!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen Sonntagabend und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Am besten bitte ich meinen lieben Freund, Erzengel GABRIEL, auch diesmal wieder, mir die richtigen Worte zu geben für das, was hier für Sie geschrieben werden möchte!
So ganz genau weiß ich es nämlich selber noch nicht. Nur, dass es jetzt der rechte Zeitpunkt ist. Alles nicht so einfach in diesen Tagen! Auch für mich nicht!
Bereits am Vormittag hatte ich einen ersten Anlauf unternommen, mich bei Ihnen zu melden, aber irgendetwas stimmte einfach nicht. Obwohl alles „richtig“ war. Etwas fehlte.
Erst heute Abend sagt mir mein Herz, dass sich die Worte so fügen werden, wie Sie es wohl in den nächsten Tagen brauchen werden. Weil erst jetzt die Energien dafür stimmig sind.
Vielleicht fühlen Sie sogar das warme Band der LIEBE, das meine Worte in diesem Augenblick umschlingt.
Wie es scheint, ist nicht nur Erzengel GABRIEL anwesend, sondern auch Erzengel CHAMUEL, der Herzens-Tröster, fügt seine wundersame Kraft heilender Schwingungen dem hinzu, was jetzt geschrieben werden möchte.
Ich jedenfalls spüre diesen Strom lebendiger, gelebter LIEBE gerade sehr deutlich in meinem Herzen! Und den brauchte es wohl, um all das zu Ihnen zu tragen, was meinen Worten beigegeben werden will. Ich weiß, dass Sie mich verstehen werden.
Heute sind auf den Tag genau drei Wochen vergangen, seit ich Ashtars neue Botschaft an Sie alle weitergegeben habe. (Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“)
Bei allem VERTRAUEN in meine Göttliche FÜHRUNG und meinen kosmischen Freund habe auch ich zunächst eine ganze Portion MUT gebraucht, um den Text am 26. September 2021 morgens um kurz vor 11.00 Uhr freizuschalten.
Ist eben doch nicht immer so einfach, dem Verstand den Mund zuzuhalten.
Bereits kurz, nachdem Ashtars Botschaft im Blog war, gingen im Minuten Takt die ersten Mails bei mir ein, mit denen sich liebe LICHT Bringer als Verbindungspunkte für das Goldene LICHT Netz, das da am Entstehen ist, zur Verfügung stellen wollten!
Welchen MUT es auch sie gekostet hat, diese Anmeldung quasi „blanko“ zu unterschreiben, bringt ein Gedicht zum Ausdruck, das Jo mit seiner Mail mitgeschickt hat.
"Es sei ganz spontan entstanden", schrieb er, "in Abwandlung eines sehr bekannten Gedichtes von Erich Fried."
es ist.
ist es leichtsinn
fragt die liebe
ist es dummheit
ist es hochmut
ist es verzweiflung
ist es hoffnung
ist es vertrauen
es ist die liebe
antwortet die liebe
die liebe, das licht
und die wahrheit
Jo Rabe
Genau so ist es! Überlegen, „denken“, abwägen, für unmöglich erklären, - und doch wissen, dass genau das jetzt so sein soll!
Danke, lieber Jo! Mit Deinen Worten hast Du sicher vielen aus dem Herzen gesprochen! Ich freue mich, dass Du zugestimmt hast, Deine Gedanken hier weiterzugeben.
Mag sein, dass sie andere ermutigen, sich ebenfalls zu melden. „Besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs alle Jahre wieder zum Kleinen Lord zu sagen pflegt.
Auch noch einen zweiten Text darf und „soll“ ich Ihnen heute weitergeben. Er steht im alten Gelben Buch unter dem Datum vom 6. Januar.
„Ihr müsst viel beten. Der Weg wird sich Euch dann öffnen. Gott sorgt für Euch und seine Pläne entfalten sich. Strahlt nur Liebe aus und wartet ab.
Liebe ist der Schlüssel. Es gibt kein Tor, kein Schloss, das sie nicht öffnen könnte.“
Eigentlich geht der Text dort noch weiter, aber dies sind die entscheidenden Sätze für all diejenigen, die sich fragen, was jetzt das Wesentliche ist.
Und noch etwas:
Es geht darum, das Goldenen LICHT Netz mit liebevollen Gedanken zu nähren, zu schützen und zu behüten. Damit es wachsen, blühen und gedeihen kann!
Dies mag im Augenblick eine Ihrer vordringlichsten Aufgaben sein. Alles weitere wird sich finden. Genau, wie es der Text vom 6. Januar sagt:
„Strahlt nur Liebe aus und wartet ab.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Oktober 2021
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Bern,
oder Lorber Verlag, Tel. 07142/ 94 08 43
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„Mit dem Surfbrett der LIEBE…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
„auf ein Neues!“ Und das mit ganz viel Schwung, Freude und der LIEBE zum LEBEN!
„Auf die LIEBE!“, „Auf das LEBEN!“,
heißt es in einem meiner Lieblingsfilme, als drei nicht mehr ganz so junge Menschen beschließen, sich gemeinsam den Herausforderungen einer schwierigen Situation zu stellen.
Alle drei, vom Schicksal nicht gerade verwöhnt, haben sich nach vielen Jahren wiedergetroffen, um sich gegenseitig zu stärken und zu stützen.
Seltsam, dass meine Himmlische Redaktion mir jetzt genau diese Worte eingegeben hat:
„Auf die LIEBE!“, „Auf das LEBEN!“
Vorhin, beim Aufwachen, als ich merkte, dass ein neuer Text für Sie in den Startlöchern steht, habe ich in Gedanken meinen guten Freund, Erzengel GABRIEL, an meine Seite gebeten.
Ich hoffte, dass er mir dabei helfen würde, die richtigen Worte zu finden für das, was ich Ihnen wohl unbedingt erzählen soll.
Denn ich spürte ein solches Gefühl von LEICHTIGKEIT, eine regelrechte ERLEICHTERUNG, wie das wohlige Aufwachen nach einem langen Traum.
Was ich sehr deutlich wahrnahm und was auch jetzt noch in meinem SEIN mitschwingt, ist ein GLEITEN!
Es fühlt sich an, wie auf unsichtbaren Schneegleitern, die mich mühelos, sanft und sicher vorwärts tragen: einer Neuen ZEIT entgegen!
Wenn Sie von meiner Art sind, werden Sie dieses HARMONIE und die VERBUNDENHEIT des EINS-SEINS, mit der dies – fast ohne mein Zutun – geschieht, beim Lesen dieser Zeilen sehr wohl wahrnehmen können.
Genau so fühlt es sich an: Als ob uralte Barrieren, die mich und uns so lange in ihre Schranken gewiesen haben, über Nacht weggeräumt wurden. Fast so, als ob es sie nie gegeben hat!
Mein lieber Erzengel GABRIEL und Freund, lass uns bitte zur Sache kommen! So ganz wach bin ich nämlich doch noch nicht und es ist noch ziemlich früh.
Und außerdem habe ich keine blasse Ahnung, wie dieser neue Tag sich heute gestalten wird. Was da – in Übereinstimmung mit SPIRIT – verwirklicht werden will. „Planen“ war, wie wir alle wissen, „gestern“.
Es geht nur noch im tiefen VERTRAUEN darauf, geführt zu werden! Und wir werden geführt!
Wie sehr, das erlebe ich Tag für Tag, wenn ich mich bemühe, die WELLE zu surfen, die Ashtar mit seinem Aufruf an Sie alle ausgelöst hat. (Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“)
Auch ich habe keine weiteren Informationen zu dem Großen Goldenen LICHT Netz, das da am Entstehen ist.
Obwohl Ashtar mich gestern Vormittag wieder auf das Sternenschiff geholt hat, um weitere Einzelheiten zu besprechen.
Ich hatte mich für eine ausgiebige Meditation auf die Couch begeben. Kurz darauf entschwebte ich sanft und selig auf Wolke Sieben!
Beim Einschlafen hörte ich noch, dass Ashtar gekommen war, um mich abzuholen. Es gelte, weitere Absprachen zu treffen. So, oder so ähnlich…
Und dann hatte mich der Alltag wieder! Schneller, als mir lieb war!
Keine Zeit, um dem nachzuspüren, was gewesen war, oder mich zu erinnern. Soll wohl auch im Moment nicht sein.
VERTRAUEN ist gefragt! Nein: Kein „blindes“ VERTRAUEN! Ganz im Gegenteil:
Ein sehr bewusstes „dem Göttlichen Plan“ – Vertrauen!
Gewissermaßen „Jetzt oder nie!“
Vorbehaltlos, im Bewusst-Sein, liebevoll und weise geführt zu werden!
Und in dem tiefen Inneren WISSEN, endlich die sein zu dürfen, die wir in WAHRHEIT sind!
Wundersam ahnend, dass unsere Zeit gekommen ist - und dass die Aufgabe nahe ist, auf die wir uns Leben um Leben vorbereitet haben!
Danke, lieber Erzengel GABRIEL, ich denke, das genügt!
Ich kann es immer noch kaum glauben, wie viele liebe LICHT Bringer sich – auch jetzt noch – melden, um sich für das Goldene LICHT Netz zur Verfügung zu stellen!
Ohne „Wenn und Aber“, im „Blindflug“ gewisser Maßen. Und in dem Bewusst-SEIN, dass wir mit geschlossenen Augen oft wesentlich besser sehen!
DANKE für Ihren großen MUT!
Was ich besonders erstaunlich finde: Genau jetzt, wo sich die Ereignisse im Außen zu überschlagen beginnen, spüre ich eine RUHE in mir, die „nicht von dieser Welt“ ist.
Auch ich habe die Ankündigungen gelesen, was da alles auf uns zukommen kann-soll-wird.
Und doch ist dieser Morgen so verheißungsvoll!
Es ist dieses GLEITEN, das sich so unvergleichlich leicht und wohl anfühlt:
Sie und ich, wir werden getragen von dem Surfbrett der LIEBE!
Die LIEBE trägt uns sicher an unser gutes ZIEL!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Oktober 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Der Wald und die Bäume…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ – innerlich und äußerlich, und ganz besonders mit uns selbst!
Mannomann, was für Tage! Ich brauche Ihnen sicher nicht zu sagen, durch welch aufgewühlte „Wasser“ wir gerade surfen! Mega! Die reinste „Super-Welle“.
Sowohl „rein“, als auch „super“, und „Welle“ sowieso.
Wenn Sie sich also mal wieder total „daneben“ fühlen: „Willkommen im Club!“
Meine liebe Himmlische Redaktion hat heute Morgen eine ungewöhnliche Überschrift gewählt.
Sie möchte uns wohl daran erinnern, dass wir manchmal vor lauter Einzelheiten das Große Ganze übersehen.
Quasi „Den WALD vor lauter Bäumen nicht sehen.“
Vor lauter einzelnen Aktionen, die es zu bewältigen gilt, übersehen wir oft, was wir bereits geleistet haben und was wir gerade wieder gut gemacht und erfolgreich bewältigt haben!
Im Augenblick scheint alles so sehr - auf mich jedenfalls - einzustürmen, dass der Über-Blick manchmal erst Stunden später nachgeliefert wird.
Und das, obwohl ich mir gewiss die Ruhephasen gönne, die absolut notwendig sind.
Auch gestern war es Yogananda mit seinen sehr persönlichen Erinnerungen, der mir half, mich immer wieder auf das zu besinnen, was wirklich zählt.
Ich empfinde es als so hilfreich, wie er von seinen eigenen Herausforderungen berichtet:
Dass er von seinem eigenen Meister, dem von ihm hoch verehrten Sri Yukteswar, bei aller Liebe doch sehr an seine Grenzen gebracht wurde. Sogar er!
Gerade ein besonders kostbarer Diamant, der es wert ist, zu einem strahlenden Brillanten veredelt zu werden, darf nicht geschont werden!
Genau er muss härter und unnachgiebiger geformt werden als seine Kollegen.
Dafür braucht es manchmal eine besonders harte Schulung durch das Leben.
Und meist genau dann, wenn man-frau gerade sowieso schon bis unter beide Ohren im Feinschliff-Modus steckt.
Keine Ahnung, ob ich diese Worte heute nur für mich selbst schreibe, oder sie vielleicht auch Ihnen in Ihrer persönlichen Situation weiterhelfen können…
Vielleicht hätte es bereits gereicht, Ihnen zu sagen, dass der Tag gestern „je oller, je doller“ war.
Zum Nachdenken bleibt dann oft gar keine Zeit. Da hilft nur „Anschnallen“, die Richtung peilen, und „Augen auf und durch!“
Vor allem MERKUR, der alte Schlingel, hat es manchen von uns mal wieder nicht leicht gemacht. Dauert noch, bis er sich wieder in die richtige Richtung dreht.
„Der WALD und die Bäume…“
Oder eben „Das Große Ganze und seine Einzelteile…“
Vieles erkennt man erst mit Abstand als zusammenhängende und auf einander aufbauende Bestandteile einer „Übung“ – oder sollte ich besser „Prüfung“ sagen?
Beides passt nicht so recht. Vielleicht eher „Trommelfeuer“. Auch, wenn das jetzt wieder ein militärischer Begriff ist. Macht aber nichts.
Gestern hat es wahrlich ganz schön „getrommelt“.
Manchmal darf man sich das einfach einmal bewusst machen.
Nicht immer auf das schauen, was wir hätten „besser“ machen können, sondern sich sagen:
„Ich hab es auf meine Art gemacht und so gut ich eben kann!
Ich habe vorher um Göttlichen SCHUTZ gebeten, um Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT.
Wie es aussieht, musste es so sein.
Dann will ich es auch annehmen in dem Bewusst-Sein, dass auch dies alles der HEILUNG dient. Auch, wenn ich es gerade nicht so ganz verstehen kann.“
Und wenn wir dann immer noch nicht in FRIEDEN sind mit dem, was war, am besten noch die berühmten „Erste Hilfe“- Sätze von Catherine Ponder drüber geben:
„Ich segne die Situation und nenne sie gut.“
„Es wurden keine Fehler gemacht, und siehe: Alles war sehr gut!“
Mein lieber Yogananda hatte es gut: Er konnte in allen Lebenslagen seinen Meister fragen und um eine Erklärung bitten. Um eine Deutung. Damit er die Be-Deutung einer für ihn unverständlichen Situation besser erkennen konnte.
Wie es scheint, sind wir heute vor ganz andere Heraus-Forderungen gestellt:
Wir sind bereits Meister! Auch, wenn uns das meist nicht bewusst ist.
Auch Meister erleben ihr Heraus-Forderungen. - Glaube ich zumindest. Aber dann schreiten sie mutig voran, in dem Wissen, dass sie gebraucht werden.
Sie gehen das Wagnis ein, weil auch sie sich geführt wissen. Und weil ihnen bewusst ist, dass es auf sie ankommt. Genau wie auf uns!
Auf jeden Einzelnen von uns kommt es an! Erst viele Bäume gemeinsam ergeben einen Wald! Standhaft und stark! Jeder an seinem Platz und so gut er eben kann.
War das die eigentliche Be-Deutung der heutigen Überschrift? Es scheint so!
Vielleicht dürfen wir uns einfach bewusst machen, dass nichts wichtiger ist, als seinen wahren Platz einzunehmen und dort auszuhalten, komme, was da wolle!
Die KRAFT des Zusammenhaltes ist es, die die Schönheit des Waldes ausmacht. Gerade in seiner Vielfalt!
Es geht garnicht darum, dass wir „den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen“ -
sondern darum, zu erkennen, dass wir nicht allein sind:
Wir alle gemeinsam bilden etwas, was größer ist als jeder Einzelne von uns.
Wir sind der Ruhepol in aufgewühlter Zeit!
Denen, die uns aufsuchen, bieten wir Schutz und eine Schulter zum Anlehnen.
Und eine Möglichkeit, sich zurück zu ziehen und wieder sie selbst zu werden!
Weil wir sie so annehmen und sie bei uns so sein dürfen, wie sie sind.
Genau das ist LIEBE!
„Teneo, quia teneor!“
steht auf dem kleinen Lesezeichen, das mein Onkel einst für meine Großmutter angefertigt hat. Damals, als junger Pfarrer der Bekennenden Kirche.
Tag für Tag und Nacht für Nacht hat die Familie gebangt, dass er bei seinen Zusammenkünften mit Dietrich Bonhoeffer verhaftet werden könnte.
Sich mit ihm zu treffen und von ihm ausgebildet zu werden, bedeutete Widerstand gegen das bestehende System und Gefahr.
Er vertraute fest darauf, göttlich geführt zu sein. Genau wie wir!
„Teneo, quia teneor!“ - „Ich halte, weil ich gehalten werde!“
Wir haben den Mut und die Kraft, anderen unseren Schutz und unsere Hilfe anzubieten, weil wir wissen, dass wir nicht alleine sind!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Oktober 2021
PS: Paramhansa Yogananda, Autobiographie, Knaur
Catherine Ponder, Ihr Weg in ein beglückendes Leben
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