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Liebe Leserin, lieber Leser,
unser Mitgefühl gilt den Menschen in Nepal und im gesamten Himalaya Gebiet, die heute von einem erneuten Erdbeben betroffen wurden.
Jeder und jede von Ihnen weiß, was zu tun ist – wenn Sie den Impuls verspüren, aktiv zu werden! Wenn…! Denn niemals darf man glauben, selbst zu wissen, was das Beste für Gaia und ihre traumatisierten Kinder dort ist. Immer gilt es, zuvor zu fragen, ob man helfen darf, und wie!
Sie wissen das alles – und Sie haben Ihre eigene „Obere Leistelle“, die Ihnen Anleitungen gibt, tätig zu werden „in Übereinstimmung mit SPIRIT“ und zum höchsten Wohle aller Beteiligten – wenn es so sein soll - oder einfach LICHT und LIEBE zur Verfügung zu stellen für die, die es wünschen und brauchen!
Bei alledem sollten wir GAIA nicht vergessen! Was braucht unsere geliebte Planeten Schwester, damit es Ihr besser geht? Gibt es Möglichkeiten, sie zu unterstützen? All das darf man fragen und wenn es sein darf, werden wir – Sie und ich – die Antworten hören, sehen oder fühlen dürfen.
Aber nicht wir entscheiden, was „gut“ und was „schlecht“ ist. Wir kennen nicht die ganze Wahrheit und auch nicht den tieferen Sinn von allem! Wir wissen nicht, warum GAIA sich entschieden hat, an dieser Stelle zu reagieren!
„Mögen LICHT und LIEBE den Plan auf Erden wiederherstellen!“, heißt es in einer Version meines Lieblingsgebetes, das uns von Djwal Khul übermittelt wurde. Oder auch: „den Plan der Erde..!“
Vielleicht möchten Sie den ganzen Text für unsere Brüder und Schwestern in Nepal und den betroffenen Gebieten rund um den Himalaya sprechen?
INVOKATION
„Aus der Quelle des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab in Menschendenken.
Es werde Licht auf Erden!
Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle Menschenherzen.
Möge Christus wiederkommen auf Erden!
Aus dem Zentrum, wo der Wille Gottes thront,
lenke plan-beseelte Kraft die kleinen Menschenwillen
zu dem Endziel, dem der Meister wissend dient!
Durch das Zentrum, das wir Menschheit nennen,
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichts
und siegle zu die Tür zum Übel!
Mögen Licht und Liebe und Kraft
den Plan der Erde wieder herstellen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Mai 2015
PS: Von einer liebe Lichtfreundin hat mir Informationen weitergeleitet, dass das Mantra OM TARA TUTARE TURE SOHA genau die Schwingung hat, die für Nepal größtmögliche Heilung auf allen Ebenen erzielen kann.
„Om Tare Tuttare Ture Soha“
Sie schreibt: "Dies ist das Mantra der Grünen Tara, friedvolle Bodhisattwa des aktiven Mitgefühls des tibetischen Buddhismus.
Tara, wörtlich „die Retterin“ ist im Buddhismus und anderen indischen Religionen eine weibliche, friedvolle Manifestation erleuchteter Weisheit und gilt als die Essenz des Mitgefühls.
Die grüne Tara verkörpert das aktive Mitgefühl aller Buddhas und sie schützt vor den acht Arten der Angst (Stolz, Verblendung, Zorn, Neid, falsche Ansichten, Geiz, Begierde und Zweifel).
Desgleichen vermehrt sie die ursprüngliche Weisheit und wird für ihre wunscherfüllenden Qualitäten gepriesen. Es wird ihr eine besondere Schnelligkeit bei der Erfüllung von Wünschen und dem Schutz vor Gefahren zugeschrieben, was durch ihre zum Aufstehen bereite Sitzhaltung symbolisiert wird.
Ihr Anliegen besteht darin, die Praktizierenden zur Erleuchtung zu führen. In dieser Weise können wir die acht Ängste, vor denen die grüne Tara schützt, als Symbole für die inneren Hindernisse auf dem Weg verstehen."
Sie hat mir auch folgenden Link weitergeleitet :
Gesungen von Cloe Goodchild:
https://www.youtube.com/watch?v=RPpNgvGq1Oo
(Es geht um die weiße Tara und um alle Dyhani Buddhas)
Herzlichen Dank, liebe Isa! Jetzt verstehe ich auch, warum ich in den vergangenen Tagen immer wieder die Meisterkarten von Tara und den Meistern aus dem Himalaya gezogen habe.
"Om Tare Tuttare Ture Soha!“
Herzliche Grüße auch nach Luxor und nach Kreta und ganz lieben Dank für all Ihre Rückmeldungen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
guten Morgen! Ich hoffe, es geht Ihnen gut – oder besser! Am liebsten beides, nehme ich an. Wie Sie merken, sind meine beiden kleinen Clown Engelchen mit wehenden Flügeln aus den Federbettchen gesprungen, um nur ja rechtzeitig zur Stelle zu sein, wenn es gilt, geistige und emotionale „Nebelschwaden“ mit kleinen Scherzen zu zerstreuen und aufzuheitern!
Anders geht es auch wahrhaftig zur Zeit gar nicht mehr! Viele treue Lichtbringer haben sich in den vergangenen Tagen gefragt, was mit ihnen los ist, ob sie ihre Gabe verloren haben oder ob sie ohne es zu bemerken, aus dem kosmischen Dienst entlassen wurden!
Ganz im Ernst! Wenn es Ihnen in den vergangenen Tagen so ergangen ist, befanden Sie sich in bester Gesellschaft! Zuerst ein STOP auf der therapeutisch – erleuchtenden Ebene, dann das Gefühl, sich selbst nicht mehr zu kennen – nichts schien mehr zu funktionieren.
Was wirklich passiert war, war genau das Gegenteil von allem: Mit einer „konzertierten Rückrufaktion“ hatte die „Obere Leitstelle“ ihre treuesten Mitarbeiter für kurze Zeit aus dem Alltag gebeamt, um ihnen energetisch neue „Berufskleidung“ anzupassen und sie mit „Fortbildungsmaßnahmen“ auf höchster Ebene zu schulen.
Die Anpassung der Energiefelder gestaltete sich nicht ganz so einfach, weil diese ziemlich stark mit dem physischen Körper verbunden waren und es zunächst galt, hier eine Lockerung der verklebten und verschweißten „Bindungen“ zu erzielen.
Viele „Druckknöpfe“ mentaler und emotionaler Art waren zu lösen, viele alte Traumata, die noch als „Zip Verschlüsse“ im Zellgedächtnis wirkten, galt es anzupacken und voneinander zu trennen.
Nur durch den Einsatz intensiverer Lichtreinigungsverfahren war es möglich, all die noch in der Aura klebenden „Flecke“ und „Anhaftungen“ zu lösen und zu entfernen. Der dazugehörige physische Körper der Betroffenen kam dabei in höchste Erklärungsnot, weil er diese Art von "Schleuderwaschgang" bisher so nicht kannte!
Und auch diejenigen, die sich mit allen energetischen Wassern gewaschen glaubten, schüttelte es ganz schön durch! Denn Körper und Seele reagierten abwechselnd mit Ängsten, Frieren, Zweifeln, Schwitzen, Verunsicherung und dem Gefühl, „alles falsch gemacht zu haben“.
Aber das waren lediglich die Reaktionen auf die jeweils angetriggerten Traumata und emotionalen – mentalen „Altlasten“ und „Uraltflecke“ in der Aura und den einzelnen Energiefeldern, die gerade aufgeweicht wurden.
Vertrauen war gefragt, Humor – wenn möglich -, und eine tiefe Hingabe an unsere „Obere Leitstelle“, die uns diese kosmisch – kosmetische „Sonderbehandlung“ zuteilwerden ließ!
Hätten wir vorher gesagt bekommen, was geplant war, dann wäre die Wirkung nicht halb so gut gewesen. So aber war es möglich, all die „Druckknöpfe“ zu überrumpeln, die sich bisher noch standhaft geweigert hatten, alte Verhaltensmuster aus unserem Emotionalfeld und dem dazugehörigen Mentalfeld zu entlassen.
Für all diese Maßnahmen mussten die betreffenden spirituellen „Leuchttürme“ und „Warnblinkanlagen“ kurzfristig aus ihrem normalen Alltag herausgenommen und still gelegt werden. Entweder durch Unfall, Krankheit oder totale Erschöpfung.
Und dann die „Fortbildungsmaßnahmen“! Sie erfolgten zum Teil nachts, wenn der betreffende physische Körper in Tiefschlaf versunken war, teilweise aber auch bei helllichtem Tage, indem die einzelnen Mitglieder des „Bodenpersonals“ zu „Sondereinsätzen“ abkommandiert wurden, um in voller Seelenpräsenz anwesend zu sein.
Manch einer und manch eine mag sich gewundert haben, dass er/ sie plötzlich mittags und zu unmöglichsten Zeiten nicht mehr fähig war, sich zu konzentrieren und sich von einer Sekunde zur anderen aus dem Körper gebeamt fühlte.
Auch mir ist dies drei Tage lang hintereinander passiert, dass ich mich mittags nur noch auf die Couch retten konnte, in dem Bewusstsein, auf Seelenebene gleich sanft zu "entschweben". Nix „normaler Mittagsschlaf“!
Zum Teil nahm ich noch Ashtar und seine Kollegen wahr, die mir sagten, dass sie gekommen seien, um mich „abzuholen“ – meist ging das „Aussteigen“ aus dem physischen Körper aber so schnell, dass ich auch das nur noch von weitem hörte. ( Meine physischen Ohren lagen ja auf der Couch…)
So haben wohl früher die altmodischen Narkosen gewirkt – auf jeden Fall kam ich immer erst nach fast zwei Stunden wieder zu mir und spürte dann jeweils, wie mein Kronchakra sich langsam wieder zusammenzog.
Was soll ich sagen? Auch mich hat dies alles zunächst verunsichert, weil mein aufs höchste beunruhigter Verstand sich weigerte, den liebevoll beruhigenden Erklärungen meiner Intuition zu folgen.
Erst im Nachhinein gelingt es oft, die Puzzle Teilchen der einzelnen Erfahrungen zusammen zu setzen und in einem größeren Zusammenhang zu sehen und zu deuten. Besonders dann, wenn man gerade wieder das Gefühl hat, „die Einzige zu sein“, die diese Befindlichkeiten spürt!
Aber genau das gehörte zum „Programm“! Auch das war einer der „Druckknöpfe“, die es noch im Mentalfeld zu lösen galt! Das uralte Gefühl, „allein“ zu sein, - und „falsch“, und „das kommt davon“, - mit dem Jahrtausende lang versucht worden war, uns unsere „Gabe“ auszureden, uns zu verunsichern und uns von unserem Lichtweg abzubringen!
Nein, Sie sind nicht „falsch“! Sie sind nicht „verkehrt“ und Sie haben auch weder Ihre wundervolle Gabe noch Ihren „Verstand“ verloren! Sie sind nur einmal ganz gehörig durchgeschüttelt und um und um gekrempelt worden in den vergangenen Tagen!
Und jetzt - oder in Kürze – werden Sie mit frisch gereinigtem und geheiltem Energiefeld Ihrer eigentlichen Aufgabe nachgehen, für die Sie gekommen sind! Sie alleine werden wissen, welche Aufgabe dies ist – und wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie Ihr Herz und achten Sie auf Ihre Träume!
„Träume Dein Leben, lebe Deinen Traum!“, heißt es. Aber dann gilt es, sich zu dem zu bekennen, und zu verpflichten ! Ohne „Wenn“ und „Aber“!
Erzengel Gabriel empfiehlt Ihnen, Ihre Absicht mit folgenden rituellen Worten zu bekräftigen:
„Hiermit verpflichte ich mich
im Namen meiner Göttlich – Geistigen ICH BIN Gegenwart
und in Anspruchnahme meiner Kristallinen Kernmacht,
all meine Fähigkeiten, all meine Gaben
und mein ganzes Potenzial einzusetzen,
um GAIA und ihre Kinder zu heilen
und alles zu tun,
damit unsere schöne Neue Welt
Wirklichkeit werden kann.
In Übereinstimmung mit SPIRIT und
zum höchsten Wohle von AllemWasIst
bin ich bereit,
in meinem Vertrag und an meinem Platz
zu sein und meine wahre Identität zu leben.
Es sei!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
„auf die Plätze, fertig, los!“, lässt Ihnen Ashtar gerade sagen! Denn Sie alle, die diesen Text hier lesen oder hören werden, sind durch die entscheidende Einweihung erfolgreich hindurch gegangen und
es wird Zeit, sich so zu zeigen, wie Sie sind!
„Gut gemacht!“, sagt Ashtar Ihnen gerade – „aber jetzt an die Arbeit, meine Geliebten!
Einer für alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Mai 2015
© Christine Stark, 12. Mai 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß gar nicht genau, wo dieser wunderbar verfremdete Ausdruck für „katastrophal“ herkommt und wer aus meiner weiteren Umgebung ihn so liebevoll auf Schwäbisch abgeändert hat –aber für mich passt er gerade hervorragend, um die energetische Großwetterlage der vergangenen Tage zu beschreiben: eben „kaschtrophal“!
Kaum war ich von meiner Kurzreise nach Stuttgart zurückgekommen und hatte mich mühsam von den emotionalen Tiefausläufern erholt, da erreichten mich die nächsten seltsamen Symptome:
Am Donnerstag fror ich trotz angeblich warmer Zimmertemperatur den ganzen Tag wie der berühmte „Schneider“, mir war so kalt, dass ich schon überlegte, ob ich mich irgendwo erkältet haben könnte, und trotz Strickjacke und Decke hatte ich das Gefühl, im Kühlschrank zu sitzen.
Ziemlich komisch, wenn andere im T Shirt herum laufen! Ich weiß ja, dass sich hohe kosmische Energien, für die unser physische Körper sich als „Hochspannungsleitung“ zur Verfügung stellt, manchmal diese Auswirkungen haben können – konnte es aber mit niemandem abgleichen. Alle anderen in meiner Umgebung waren einfach zu „normal“…
Es kann ganz schön verunsichern, kann ich Ihnen sagen! Gestern Vormittag lag dagegen ein solcher gefühlter „Stress“ in der Luft, dass mein Herz den ganzen Tag nicht mehr aus dem Vibrieren heraus kam.
Glücklicher Weise meldete sich meine liebe Freundin aus der Nachbarschaft und fragte mich, ob ich auch so „nervös“ sei. Da wusste ich dann, dass es nicht nur an mir lag.
Und während ich in der vergangenen Nacht geschwitzt hatte, was das Zeug hielt, durchströmte mich in der Nacht zu heute ein nicht enden wollender Strom von Energie, dass ich mir vorkam wie ein Kraftwerk.
So muss sich eine Wasserleitung fühlen, bei der man vergessen hat, den Wasserhahn zuzudrehen! „Lustig“ war anders! Heute Morgen dann wachte ich mit einem Kopf auf, der sich anfühlte wie „Migräne mit Ameisenhaufen“. Keine „Schmerzen“, aber ein ständiges „Gewusel“ von klitzekleinen elektrischen Stromstößen!
Ich überprüfte, ob ich vielleicht Fremdsymptome eines Schlaganfall Patienten übernommen hatte - aber „die Luft war rein“. Frühstücken und „Gesprächig sein“ funktionierte zwar immer noch, aber ich spürte eine solche Benommenheit, dass ich es vorzog, mich noch einmal „in die Waagerechte“ zu bemühen.
Jüngere Exemplare meiner Umgebung hätten gesagt, „Ich gehe nochmal die Bettkarte stempeln“. Ach Ihr lieben kleinen Clown Engelchen, auf Euch ist doch in jeder noch so schiefen Lebenslage Verlass!
Am späteren Vormittag wurde es besser, und mittags war alles wieder relativ „normal“. Trotzdem war ich froh, nicht Autofahren zu müssen, denn andere Verkehrsteilnehmer benahmen sich teilweise so unsinnig und ver-rückt, dass ich froh war, das Auto rechtzeitig beim Start dem Schutz von Erzengel Michael und dem Heiligen Christophorus anvertraut zu haben. (Nein, mein Auto ist nicht selbst gefahren!!!)
Angeblich hat es ja den beliebten Schutzpatron der Autofahrer nie gegeben, aber das stimmt nicht! Schon als kleines Mädchen liebte ich die Geschichte von dem starken Mann, der das kleine „Christkind“ auf seinen Schultern durch einen Bach trug … oder so ähnlich.
Die genaue Geschichte kenne ich nicht mehr, aber ich erinnere mich sehr deutlich an die inneren Bilder, die ich damals als kleines Mädchen vor Augen hatte, wenn ich an ihn dachte!
Nachmittags überkam mich - trotz Kaffee – eine solche Müdigkeit, dass ich für mehr als eine Stunde tief und wohlig einschlummerte. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich jemals so selig und ausgeruht erwachte - und eine leichte Benommenheit verließ mich den ganzen Abend nicht mehr.
Ich vermute, Ashtar und seine Heiler Ärzte von ARKTURUS haben sich meiner in der Zwischenzeit liebevoll angenommen und die Nervenbahnen liebevoll geglättet und ausgebügelt. War aber auch nötig nach den vergangenen Tagen.
Meine kleinen Clownies beamen mir gerade ein Bild von Erzengel Raphael am Bügelbrett herüber… Ohne Humor geht grade gar nichts mehr! Glücklicher Weise hat sich davon anscheinend heute Nachmittag wieder eine gehörige Portion angesammelt.
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen, genießen Sie den „gepflückten Tag“ („Carpe diem!“) und sorgen Sie weiterhin gut für Ihr kleines Inneres Kind, aber auch für Ihren besten Freund, Ihren Körper und „füttern“ Sie Ihre Seele mit aufbauenden Worten und Gedanken!
Hilfreiche Beispiele dafür finden Sie u.a. bei
http://www.silentunity.de/de/gebet-meditation/index-gebete.php
Gerade auch wenn man mal wieder aus der seelischen Balance gerutscht ist, sind die auf dieser Seite angebotenen Gedanken des Friedens sehr hilfreich!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Mai 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie sind gut durch die vergangenen Tage gekommen! Ich kann nur sagen: „Heftig, heftig!“ Glücklicher Weise ist immer eine treue Lichtarbeiter Seele bereit, über ihre eigenen „Herausforderungen“ und Wahrnehmungen zu berichten, so dass andere sich nicht so ganz alleine allem ausgesetzt fühlen!
Es war schon zu Zeiten von Pubertät und Schwangerschaft äußerst hilfreich, andere in gleicher Situation um sich zu wissen und abgleichen zu können, was gerade „normal – unnormal“ ist.
Auch ich war während der sonnenstürmischen Tage – und auch heute wieder - sehr froh darüber, die Kommentare von Heike Lichtrose, von Charlotte bei „Einfache Meditationen“ und immer auch von Heike - Atlantica bei „Radio Love Heaven and Earth“ zu lesen!
An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Euch alle, und auch an Giovanni und sein Team, die unermüdlich ihre Messungen weiterführen - und damit dafür sorgen, dass kontinuierliche Beobachtungen der kosmischen Frequenzen aufgezeichnet werden.
Wenn die offiziellen Aufzeichnungen zuverlässig wären, hätte man ja auch dort einen Anhaltspunkt – aber so gilt immer die „Misstrauensvermutung“ und die hilft nicht weiter.
Ja, was soll ich sagen? Ich bin jedenfalls sehr froh, dass so viele treue und wahrheitsliebende Menschen inzwischen den Mut finden, ihre eigene Wahrheit mit uns allen zu teilen! Zusammen bilden wir inzwischen eine relativ große Gruppe von Informanten, die hier ihre Beobachtungen weitergeben.
All dies wird in das Kristallgitter der Neuen Erde eingespeist, und auch die von den Lesern gedachten Kommentare zu den „Nachrichten“ in Zeitung und Fernsehen werden sich dort wiederfinden, so dass die wirklich Suchenden ihre Antworten finden werden!
Immer sicherer werden wir uns in der „Beurteilung“ dessen, was uns da vorgesetzt wird, immer schneller erkennen und durchschauen wir das benebelnde Spiel der Bilder und Worte, die hier manipulativ Wirkung erzeugen sollen – aber an den „Bewussten“ abprallen.
Leider – bzw. „zufällig“ - erwischten mich gestern wieder einige dieser manipulativen Vernebelungsversuche - und mir wurde bewusst, wie massiv und wie plump diese angeblich wichtigen „Informationen inzwischen mit Gehirnwaschmitteln durchsetzt sind!
Unter dem Vorwand, „Beweise“ bzw. „Weitere Informationen“ zu einer Terrorgruppe zu liefern, wurden minutenlang Bilder von angsteinflößenden Symbolen und Schriften gezeigt, - und von einem Bild zum anderen wurden jeweils die Bilder gelöscht und die einzelnen Pixel der Bilder „verwirbelt“ und neu zusammengesetzt!
Zufall? Nein, ich hatte nicht die Absicht, diese Kurznachrichten zwischen den Fußballsendung zu schauen – es ergab sich einfach so. Und mein Gefühl, dass hier mit diesen Bildern gleichzeitig „Signale“ und „Aufrufe“ gesendet wurden, verstärkte sich.
Was tun, wenn man durch solche Bilder und Worte unabsichtlich entsprechende „Botschaften“ und „Besendungen“ abbekommen hat?
Immer gilt es zunächst, dies überhaupt zu bemerken! Dann ist es wichtig, die Wirkung der vermuteten Manipulation sofort zu stoppen und zurücksetzen zu lassen.
Am besten mithilfe von Erzengel Michael oder einem der anderen aufgestiegenen Helfer, im Namen der eigenen ICH BIN Gegenwart und in Anspruchnahme der eigenen Kristallinen Kernmacht. Dies kann z. B. mit folgenden Worten geschehen:
„Im Namen meiner Göttlich Geistigen ICH BIN Gegenwart
und in Anspruchnahme meiner Kristallinen Kernmacht
verfüge ich hiermit in Übereinstimmung mit SPIRIT,
dass die Wirkung dieser …. manipulativ besendeten Bilder und Worte
auf mich jetzt sofort gestoppt, beendet und zurückgenommen wird.
Ich bitte Erzengel Michael,
die bereits eingetretene Wirkung auf meinen physischen Körper,
mein Energiefeld, meine Gedanken und Emotionen
jetzt sofort und vollständig zurückzunehmen,
und den ursprünglichen Zustand der „unschuldigen Wahrnehmung“
hiermit in vollem Umfange wiederherzustellen.
Dies möge Kraft Göttlicher Gnade geschehen, so dass ich
jetzt vollkommen frei bin von dieser Beeinflussung.
Es sei!“
Wenn es nötig sein sollte, kann mithilfe der Elohim des Silbernen Strahls der Gnade
auch das Zellgedächtnis gereinigt werden.
Wichtig ist es, sich der manipulativen Wirkung bewusst zu sein und sofort Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Dies alles ist auch rückwirkend möglich für frühere Manipulationen der Gedanken und Gefühle.
Im Augenblick geht es wirklich sehr deutlich zur Sache – und wir sind gut beraten, unsere eigene Kompetenz zu wahren und zu schützen! „Selber denken, macht schlau!“, wie uns Ashtar und seine Kollegen in ihrem neuen „Erste Hilfe“ – Buch immer wieder liebevoll erinnern.
Sie haben dort für Sensitive, Heiler und Therapeuten viele Beispiele und „Rezepte“ zusammengestellt, die in diesem und ähnlichen Fällen hilfreich sind! Es geht darum, die Einsatzfähigkeit des „Bodenpersonals“ der Galaktischen Föderation des Lichts zu gewährleisten und immer neu wiederherzustellen.
Hilfe zu Selbsthilfe, und dann auch für die Umgebung der einzelnen Lichtbringer und Leuchttürme, wenn diejenigen dies wünschen! Übrigens wurde in den vergangenen Tagen alles getan, um die Basis der betreffenden Leuchttürme zu unterminieren, Selbstzweifel und Ängste zu säen und befreundete Leuchttürme möglichst in Konflikte zu verwickeln und auseinander zu dividieren!
Aber: „Es gibt nur eine Macht in meinem Leben, GOTT, den Guten!“
Und: „Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient!“
Viele Lichtarbeiter, die als Therapeuten tätig sind, haben im Augenblick eine Ruhephase eingelegt, um zunächst einmal ihre eigenen spirituellen "Öllämpchen" wieder durchzuputzen, und mancher „Leuchtturm“ hat seine Basis noch einmal mit spirituellen Sandsäcken abgesichert und verstärkt.
Auch wenn das „Durchputzen“ der in eigene Kindheitstraumata hinab führenden emotionalen „Treppenstufen“ sicher nicht einfach war, - es ist für viele von uns unumgänglich gewesen, sich noch einmal diesen Urängsten des kleinen Kindes zu stellen, die meist noch viel ältere Traumata aus der Zeit der Katharer und Erfahrungen und Leiden im Zusammenhang mit der Inquisition im Gefolge hatten.
Viele von uns sind in den vergangenen Tagen durch heftige „Einweihungen“ gegangen, - ob sie sie als solche erkannt haben, oder nicht. Oft handelte es sich um Erfahrungen, in denen sie auf sich allein gestellt, zunächst stark verunsichert wurden, und geprüft wurden, wieweit sie ihrer eigenen Wahrnehmung und ihrer eigenen Wahrheit vertrauen.
„Wenn jemand seinen Weg gefunden hat, darf er keine Angst haben !“, lässt Paolo Coelho seinen Magier zu Brida sagen. “Er muss auch den Mut aufbringen, Fehler zu machen. Durch die Enttäuschungen, die Niederlagen, die Mutlosigkeit zeigt Gott uns den Weg. Sie sind seine Werkzeuge.“
An anderer Stelle sagt er zu Brida: „Du stellst Dich Deinem Weg! Wenige Menschen haben den Mut dazu!“
Es gehört zu den Wundern meines Lebens, dass immer zum richtigen Zeitpunkt die Antwort da ist. Oft finde ich sie in einem Buch. Und es ist ein weiteres Wunder, dass ich diese Bücher immer rechtzeitig finde, aber oft erst dann aufschlage, wenn es an der Zeit ist.
So war es auch diesmal. Im vorigen Engelorakel der Woche war das Buch „Brida“ empfohlen worden – und ich hatte genau gewusst, dass es wichtig für mich sein würde. Dann hatten sich die Herausforderungen gehäuft, und ich war wieder Mal vollkommen auf mich alleine gestellt gewesen.
Und dann hatte ich das Buch aufgeschlagen, das ich auf die Reise mitgenommen hatte – und hatte gelesen: „Gott war der Gott der Tapferen. Er würde … verstehen, denn die Tapferen sind diejenigen, die Entscheidungen voller Angst treffen. … die alles, was sie tun, in Bedrängnis bringt, die sich immer fragen, ob sie es richtig oder falsch machen. Und dennoch handeln. Sie handeln, weil sie auch an Wunder glauben…“
Da wusste ich wieder, dass alles gut war.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Mai 2015
PS: Mein Dank gilt auch all den anderen hier ungenannten "Kollegen" und "Lichtbringern", die einen Großteil ihrer Zeit zu Verfügung stellen, damit andere sich an ihren persönlichen Erfahrungen und Gedanken orientieren können!
PPSS: Radio "Love, Heaven and Earth" hat wieder eine sehr interessante "Programmstunde" im Angebot! Danke, liebe Heike - atlantica!
http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Morgen hat mir meine redaktionelle „Obere Leitstelle“ eine hübsche Auswahl möglicher Überschriften für den neuen Blog geliefert, die alle so passend waren, dass ich mich kaum entscheiden konnte:
„Vollmond voraus…!“, „Vorsicht, Kollisionsgefahr…!“, „Widerspenstige Widerworte…“, „Alles neu macht der Mai…!“ Oder eben: „Die Abschlussprüfung!“
Ich bin so begeistert, wie meine lieben „Psycho - Guards“ ( die Clown Engelchen meinen natürlich meine lieben therapeutisch geschulten Helfer aus der Geistigen Welt) es wieder „gedreht“ haben, dass gestern genau die Situationen entstanden, die es brauchte, um für mich ein uraltes Trauma noch einmal zu aktivieren und zum Abschluss zu bringen!
Das Redeverbot, das wir Lichtbringer und „Widerstandskämpfer“ in all unseren Inkarnationen immer wieder auferlegt bekamen, wenn es galt, die Wahrheit zu sagen und Unrecht aufzudecken!
Denn es war genau unsere Aufgabe, unsere Ansicht frei und aufrecht zu vertreten, wenn alle anderen schwiegen – entweder, weil sie es nicht besser wussten, oder weil sie zu sehr eingeschüchtert waren von Diktatur und Gewalt!
Genau dann war es an uns, den Mund aufzumachen und dem Ausdruck zu verleihen, was wir „mit dem Herzen gesehen hatten“! Und genau dies ist auch heute unsere Aufgabe!
Nur sind wir alle (fast alle) inzwischen so oft für unseren Mut und unsere Worte der Veränderung bestraft worden, dass sich bei den meisten von uns Blockaden zwischen dem Herz Chakra und dem Hals Chakra gebildet haben!
Die vielen Guillotinen und die vielen Seile um den Hals haben ihre Spuren hinterlassen! Zu viele alte ätherische Spuren der damals verwendeten Werkzeuge sind ätherisch am Hals noch präsent! Genau sie sind es, die manch einem Stress machen mit Nackenschmerzen, und erst Recht mit den energetischen
Blockaden, die entstanden, wenn man - auch in diesem Leben – immer wieder das Wort verboten bekam und seine berechtigte Meinung nicht aussprechen durfte!
Von den Schweigegelübden, die man im Kloster abgelegt hatte und die dann dafür sorgten, dass einem alles im Halse stecken blieb, ganz zu schweigen! (Oh, Ihr Clown Engelchen, Ihr versucht wirklich alles, um hier etwas Humor Würze über den früheren Schrecken zu streuen!)
Ich weiß nicht mehr genau – war es das Engelorakel auf Youtube oder der Hilarion Text – einer davon hatte bereits angekündigt, dass es jetzt noch einmal darum geht, diese Blockaden zwischen Herz und Hals aufzulösen.
Ich war mir natürlich ganz sicher, dass ich keine solcher Blockaden mehr aufzuweisen hatte!
Denn „vorne“ am Hals war bei mir alles „in Ordnung“! Und meine Meinung sage ich inzwischen auch deutlich genug!
Dass das Hals Chakra aber auch eine Rückseite hat, hatte ich nicht be –rück – sichti -gt“!
(Merken Sie, wie „kreativ“ unsere kleinen Helferchen heute wieder sind?)
Natürlich! All die strafenden Maßnahmen der Vergangenheit hatten meist zuerst den Nacken getroffen.
Als ich das verstanden hatte, bat ich Erzengel Michael und Raphael um Hilfe, all die ätherischen Überbleibsel der früheren Strafaktionen aus meinem Hals zu entfernen! Das war bereits gestern Morgen gewesen.
Dann wurde ich „rein zufällig“ zu einem Demo Video für Klopfakupressur geführt, bei dem es darum ging, Stress aufzulösen, der einem „im Nacken sitzt…“ und dann bemerkte ich, dass auch Erzengel Gabriel mit von der Partie war bei dieser Heilung! Na klar! Der Erzengel der Verkündigung!
Aber das war erst der Anfang! Denn meine „Obere Heilstelle“ wusste genau, was noch aufzulösen war, und was ich fein säuberlich vor mir selbst verdrängt hatte: Die Rest – Blockaden aus meiner Kindheit! Das ewige „Mund halten“, „Herunterschlucken“ und „Keine Widerworte geben“!
Und so lieferte mir die „Regie“ eine Übung nach der anderen, in der es darum ging, zu widersprechen und dies als „normal“ und „mein gutes Recht“ zu empfinden! Nein, - ich war nicht „rechthaberisch!“ Das ist etwas ganz anderes, - kann aber am Anfang passieren, wenn die Übung noch zu neu ist.
Alle Beteiligten, die mir gestern über den Weg liefen, schienen sich verschworen zu haben, mir Situationen und „Übungsbeispiele“ zu liefern, an denen ich noch einmal „trainieren“ konnte zu widersprechen bzw. überhaupt meine Meinung zu vertreten. Aber es ging nicht nur darum! Es musste mir auch bewusst werden! Denn erst dann war der „Auslöser“ erreicht!
Erst als die „Übungen“ sich zu häufen begannen und zu seltsam wurden, begann ich zu überlegen:
Wieso hat unser Freund sich gestern seinem alten Hund gegenüber so herzlos gezeigt? Das passt doch gar nicht zu ihm!
Wieso war das Lachssteak gestern im Restaurant so winzig? – Und mein Begleiter hat gesagt, „das stimmt gar nicht!“
Und wieso hat sie die Satzzeichen nicht eingetragen, und gefunden, alles ist „fertig“? Das verstand ich nun gar nicht! Wie peinlich, jetzt noch einmal nachzuhaken zu müssen und noch einmal zu sagen: „Aber schau mal hier!“
Übung, Übung, Übung! Doch das hier war noch mehr: Es war die „Abschlussprüfung“, die mir geliefert wurde! Der Krönende Abschluss meines „Trainings“!
Quasi das letzte i - Tüpfelchen, das meinen „Trainern“ zeigte: Alles ok! , das aber vor allem mir zeigte: Ich hab es verstanden – und die Blockaden sind ausgeputzt!
Wie liebevoll alles „arrangiert“ worden war, verstand ich erst heute Morgen, nachdem ich mit den Worten im Ohr aufgewacht war: „Prüfung bestanden!“
Das erinnerte mich an die geniale Idee von Ashtar und Co., am Ende ihres zweiten Buches
(„Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter!) eine „Virtuelle Fahrprüfung“ einzubauen, in der die Leser all das noch einmal selbst anwenden können, was sie dort zuvor im „Führerschein Kurs“ für Sensitive gelernt haben.
Mir bleibt jetzt nur, Ihnen alles Gute für Ihre „Abschlussprüfungen“ zu wünschen, die Ihnen der Vollmond möglicher Weise servieren wird! Haben Sie Geduld mit sich und ihren „Trainingspartnern“, denn es könnte mehr Weisheit hinter allem stecken, was Ihnen in den nächsten Tage so seltsam erscheint!
Ich jedenfalls habe verstanden, warum mir in der Kindheit so oft verboten wurde, etwas auszusprechen! Es ging darum, die alten Traumata noch einmal zu aktivieren, die jetzt ans LICHT der HEILUNG gelangen sollten! HEILUNG für uns, für alle Beteiligten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Mai 2015
PS: Die einzelnen „Lektionen“ des "Führerschein Kurses", inklusive der „Virtuellen Fahrprüfung“ finden Sie im Inhaltsverzeichnis des Buches „Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter. (Die Vorbestellungen im Onlineshop bei eft – Edition laufen bereits!)
Und hier das genannte Video Die Kopfdrehübung
PPSS: Wie unser aller Gedanken der LIEBE bereits wirken, auch für Nepal, können Sie im neuen Beitrag von Heike - Atlantica und ihrem "Radio Love Heaven and Earth" lesen. http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
Es ist auch für mich immer wieder spannend, Infos aus Heikes Atlanticas - Sicht, aber mit dem gleichen Ziel zu bekommen! (Und natürlich auch aus Ihrer Sicht! Danke, Isa!)
Gerne möchte ich Sie auch noch auf den neuen Beitrag von Heike Lichtrose aufmerksam machen, in dem es ebenfalls darum geht, sich so zu zeigen, wie wir sind"https://lichtrose2.wordpress.com/2015/05/03/wir-durfen-uns-zeigen/
Es geht ebenfalls darum, "den Mund aufzumachen" und Ideen und hilfreiche Gedanken mit einander zu teilen, die unsere schöne Neue Welt voran bringen! https://lichtinseln.wordpress.com/
Und hier in ihrem neuen Forum:
http://lichtinseln.xobor.de/
Viel Glück, liebe Heike Lichtrose!
Merken Sie, wie unsere schöne Neue Welt Gestalt anzunehmen beginnt?
"Einer für alle, Alle für Einen!" (Ashtar lässt grüßen!)
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz - ich möchte Sie heute gerne auf eine sehr wichtige Mitteilung der ARKTURIANER aufmerksam machen, die uns Sue übermittelt hat. Es handelt sich diesmal um Teil 2 des Textes! In meinem vorigen Blog habe ich bereits geschrieben, wie sehr sich mein Inneres Sternenkind schon über den ersten Teil gefreut hat.
Ich habe mich mit Sue in Verbindung gesetzt, und wir sind uns sicher, dass wir uns auf einem der Sternenschiffe sehen werden – bzw. schon lange von dort kennen. Jeder an seinem Platz, wie es sich gehört. Dort droben und hier auf GAIA!
Aber zunächst zu meiner Überschrift: Vor einigen Tagen kam ein Familienmitglied von einem Kongress zurück, auf dem kleine „Gastgeschenke“ verteilt wurden. Eins davon war eine Plastiktasche mit der Aufschrift „HELDEN TAGE“!
Das aufgedruckte Bild zeigte die Silhouette einer Frau vor der Skyline einer Großstadt. Ein wenig wie John Wayne, mit (geahnten) Pistolen im Halfter. Eine „Widerstandskämpferin“ eben!
Ein zweites Mitbringsel war ein stilisierter Seestern mit dem Logo „Pionier!“ – ein weiteres war eine kleine Tafel Schokolade mit dem Aufdruck „DANKE“! Da musste ich wirklich lachen.
Denn für mich ergab sich eine symbolische Botschaft von unseren Sternenfreunden, die auf diese Weise ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringen wollten für unsere Tapferkeit in den vergangenen Tagen!
Es war wirklich kein „Spaziergang“, mit welchen geballten Angst Energien wir da rund um die Walpurgisnacht überschwemmt wurden! Wie das genau funktioniert hat Sue im unteren Abschnitt des 2. Teils ihrer Botschaft vom 12.4. 15 von den ARKTURIANER ( „Ständige bewusste Verbindung“) wunderbar erklärt.
Zu finden bei http://www.torindiegalaxien.de/arkturia13/0415wetterbericht.html#t2
(DANKE Shana für das Übersetzen!)
Es ist immer wieder gut, wenn man es so auf den Punkt gebracht formuliert findet.
Wenn Sie sich also in den vergangenen Tagen und Nächten in ziemlichen Ängsten und unbegründeten Selbstzweifeln wiedergefunden haben, - evtl. sogar ein schlechtes Gewissen hatten, dass Sie so "misstrauisch" geworden sind, - dürfte das zum größten Teil auf die entsprechenden dunkelgrauen Energie Schwaden zurück zu führen sein, mit denen versucht wurde, den einen oder anderen „Leuchtturm“ zu verdunkeln.
Und das alles zusätzlich zu unseren Herausforderungen, alte Muster aus der Kindheit noch einmal serviert zu bekommen, um sie zu heilen. HELDEN TAGE in Variationen! Und wir können sagen: „Wir sind dabei gewesen!“
Zum Abschluss möchte ich Ihnen gerne einen Aufruf weiterleiten, den ich gestern "zufällig" zwischen anderen Papieren im Keller wiedergefunden habe, als ich nach alten Kinderfotos von mir suchte. Leider weiß ich nicht, woher dieser Text stammt und wer der Verfasser ist.
Aber ganz sicher ist er als Gruß an Sie gedacht:
„Meister des LICHTS,
tut nun, wozu Ihr hergekommen seid.
Erschafft das,
was man bei Euch einen Traum in weiß nennt!
Einen Zauber aus dem Nichts, den Ihr nun erschaffen werdet,
und damit die Welt verändern.
Tut dies im Vertrauen, dass alles so ist, wie es sein soll…“
Diese Worte erinnerten mich an die Weiße Bruderschaft des LICHTS und daran, dass viele Menschen am kommenden Vollmond (3. Mai) das Wesak Fest begehen, den höchsten Buddhistischen Feiertag.
Eine liebe Leserin hat angeregt, sich an diesem Tag in Gedanken der Liebe und des Mitgefühls mit den Menschen in Nepal und rund um den Himalaya zu verbinden, die dort jetzt gerade um ihr Überleben kämpfen. (DANKE, Isa!)
Sie und ich wissen, was Gebete bewirken können, und welche Kraft gute, segnende Gedanken haben, die „in Übereinstimmung mit Spirit und zum höchsten Wohle aller Beteiligten“ ausgesandt werden.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1.Mai 2015
PS: Gerne möchte ich mich auf diesem Wege für all Ihre lieben Zuschriften bedanken!
Auch für die Anrufe aus Berlin und von der Nordsee, über die ich mich ebenfalls sehr gefreut habe.
Liebe Leserin, lieber Leser,
immer wenn ich mich nicht wohl fühlte und es inner - seelischen „Klärungsbedarf“ gab, habe ich mich früher mit meinem Tagebuch unterhalten. Schriftlich, natürlich. Das ist auch heute noch eines meiner liebsten „Erste Hilfe“ – Werkzeuge, um all das mentale und emotionale Durcheinander aufzuräumen und das Seelenleben wieder neu zu ordnen und auszurichten.
In gewisser Weise war es ein gutes Training für mein Blog Schreiben, - und oft, wenn gerade etwas ganz quer sitzt, schubst mich meine „Obere (redaktionelle) Leitstelle“ an den Laptop.
Sie wissen ganz genau, was auch ich inzwischen gelernt habe: Wenn etwas für mich sehr anstrengend und frustrierend ist, oder wenn es mal wieder besonders dringend ist, die Seele baumeln lassen und auf „Augen zu – ich bin ja gar nicht da!“ zu schalten, geht es bestimmt 100 000 anderen Seelenverwandten genauso!
Heute ist wieder so ein Tag, wo es gilt, dem kleinen verschreckten „Inneren Kind“ von damals seine ganze liebevolle Aufmerksamkeit zuzuwenden und ihm genau den Kakao und das Butterbrötchen zu gönnen, das es früher so gerne hatte.
Oder eine Ladung „Badewanne“ mit „Seehundsfütterung“. Das war damals immer ein kleiner Teller mit Butterbrot Häppchen, die mir meine Oma dann in den Mund steckte, während das kleine Mädchen in der Wanne planschte.
Oder „Engelbett“: Wenn das Bett frisch mit der damals üblichen weißen Bettwäsche bezogen worden war und das kleine Mädchen hinein schlüpfte und sich unter die so neu und frisch duftende Bettdecke kuschelte, um eine Gute Nacht Geschichte erzählt zu bekommen.
Eigentlich wollte ich Ihnen das alles gar nicht erzählen – aber es scheint wichtig zu sein, sich auf das zu besinnen, was dem kleinen Inneren Kind damals gut getan hat, und womit es sich früher glücklich, geliebt und geborgen gefühlt hat!
Für viele, - eigentlich für die meisten von uns – war wohl die Kindheit eine schwierige, herausfordernde Zeit, in der sehr viele uralte Verletzungen aus früheren Leben wieder angetriggert wurden, um noch einmal aktiviert zu werden.
Sie hat viele von uns in Verhaltensweisen und emotionale – mentale Reaktionsmuster gebracht, die es jetzt endlich und endgültig abzulegen gilt! „Imperfekt“ – meine Überschrift des heutigen Blogs, war sofort da. Ohne lange zu überlegen, wusste ich, wie der heutige Text heißen wollte. ("Imperfekt" bedeutet "Vergangenheit"! )
Dabei war es geradezu genial, welche „Denkschleife“ mich meine himmlische Redaktion dabei führte: Ich dachte nämlich zu dem Zeitpunkt gerade daran, dass es im Augenblick darum geht, sich verstärkt seinen „un – perfekten“ Anteilen, Verhaltensweisen und Seelenanteilen zu widmen.
Seinen Verletzlichkeiten und Verletztheiten also, und den „Schattenseiten“ der eigenen Entwicklung. Den Leben, in denen man nicht immer der „Superheld“ oder die „große Heilerin“ war…
Wir alle haben unsere Erfahrungen gemacht mit „Leben“ und „Gelebt werden“ (Danke, meine kleinen Clown Engelchen! – Ein seltsames Wort habt Ihr mir da gerade gegeben! Eigentlich gibt es das gar nicht!)
Ich kenne nur die Kombination „Lieben und Geliebt werden…!“ Aber vielleicht meinen meine beiden klugen kleinen Flatterfreundchen genau das: Dass in den damaligen Inkarnationen, die wir heute gerne Seelen – technisch in den Schattenbereich unsere Erinnerung verdrängen, eben etwas Entscheidendes fehlte, das den Unterschied bewirkt:
Die Liebe und das Mitgefühl! Genau das macht den Unterschied aus, zwischen einem Leben, das wir gerne akzeptieren in unserer Erinnerung, und dem Leben, in dem wir „gelebt“ wurden, weil das aktiv beseelende Element, die LIEBE, fehlte!
Zwischen LEBEN und LIEBEN ist ein Unterschied! Und erst die LIEBE sorgt dafür, dass wir es als erfülltes Leben akzeptieren und achten.
Aber das ist ungerecht! Denn genau die Inkarnationen und Verhaltensweisen, die wir bei anderen ablehnen und am liebsten nicht wahrhaben möchten – haben uns zu dem Menschen gemacht, der wir heute sind: Zu einem Wesen voller Mitgefühl für andere, dem wir unsere Aufmerksamkeit schenken, wenn es in Not ist!
So wie eine Leserin gestern, die mich angeschrieben hat, ich möge doch bitte in meinem Blog zur Unterstützung von GAIA aufrufen, weil es in der Nähe von Tschernobyl zu verheerenden Waldbränden gekommen war, die das alte Atomkraftwerk bedrohten.
Erst abends hatte ich Gelegenheit, meine Mails anzuschauen – aber da war die Gefahr wohl schon gebannt. Ich bin mir sicher, dass das Mitgefühl dieser Leserin und ihr Aufruf (auch ohne einen sichtbaren Text in meinem Blog) Sie alle erreicht hat und zum inneren Handeln inspirierte.
Ob Sie von der drohenden Gefahr auf bewusster Ebene informiert waren, oder nicht. Wir sind durch wesentlich feinere „Kanäle“ und Informationsstrukturen mit einander verbunden als es mit dem WWW möglich ist – und sie sind auch wesentlich „sicherer“ und schneller!
Es ist das Kristall Gitternetz der ERDE, das auf all unsere Liebe und unser Mitgefühl reagiert, und Informationen zielgerichtet besonders dann weiterleitet, wenn es zum Höchsten Wohle von AllemWasIst“ ist. Auch wenn uns dies alles gar nicht bewusst wird!
Manchmal ahnen wir später etwas davon – aber meist sind wir in mehreren Dimensionen und auf mehreren Frequenzen gleichzeitig unterwegs, ohne es zu wissen.
Schwierige, herausfordernde Zeiten! Am schwierigsten und herausforderndsten, sich den eigenen tiefsten Verletzungen zu stellen, und der Einnerung an die Zeiten, in denen auch wir uns nicht so verhalten haben, wie wir es heute gerne hätten!
Es gilt, das kleine Innere Kind liebevoll in den Arm zu nehmen und zu trösten – und es gilt, auch die Verhaltensweisen anzunehmen und zu akzeptieren, in denen wir nicht „perfekt“ sind oder waren – und auch das zu akzeptieren, was in unserem Leben nicht perfekt war. Denn es ist inzwischen Vergangenheit – „Imperfekt“ eben!
Wir können nur dann frei werden von dem Alten, wenn wir es zuvor liebevoll angeschaut und als zu uns gehörig akzeptiert haben! Dann erst kann es in die Heilung gehen und fruchtbar werden, und erst dann werden wir ganz heil und vollkommen – wenn wir auch diese Anteile von uns mit dazu nehmen!
Alles hat seinen Sinn, und unser Hohes Selbst, unser Großer Goldener Engel, unser ICH BIN, hatte gute Gründe, diese scheinbar „unvollkommenen“ Inkarnationen in seinen Planungen für unsere Entwicklung für „unverzichtbar“ zu halten. Erst dadurch wurden wir zu dem, der wir heute sind!
Man kann nicht gleich bei seiner Geburt als „Aufgestiegener Meister vom Himmel fallen“!
Unsere kleinen Clown Engelchen haben es mal wieder auf den Punkt gebracht. Und tröstend fügen sie hinzu: Auch ein Clown Engelchen wird nicht gleich als Erzengel auf die Reise geschickt!
Alles beginnt im Kleinen - und es gilt das Kleine zu achten und zu lieben, damit es wachsen und reifen kann! Auch das kleine Innere Kind!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. April 2015
PS: Das Engelorakel der LIEBE auf Youtube ist wieder sehr empfehlenswert! Und ebenso die neuen Hinweise von Heike – Atlantica zum Thema Arbeitslosigkeit etc. http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
PPSS: Eben, ein paar Stunden später, habe ich am Himmel wieder ein paar Wolkenformationen gesehen, und wusste, dass es "mehr" ist. Und als ich kurz ins Internet schaute, fand ich Grüße von unsren Freunden von ARKTURUS, die mein Herz hüpfen ließen vor Freude! Mein inneres Sternenkind strahlte, weil es so sein durfte, wie es ist.
Wenn Sie auch Ihrem inneren Sternenkind eine Freude machen wollen, schauen Sie hier:
http://www.torindiegalaxien.de/arkturia13/0415wetterbericht.html
Liebe Leserin, lieber Leser,
eben bin ich von meiner „Oberen Leitstelle“ gebeten worden, Ihnen wieder ein paar "tröstende und aufmunternde Worte zukommen zu lassen". Wir alle haben sie im Augenblick ziemlich nötig – ich, ehrlich gesagt, auch!
Wir alle gehen im Augenblick durch eine so intensive Zeit des Wandels und der Veränderung, dass es auch meine Kompetenzen bis zum Äußersten zu fordern scheint - und ich selbst manchmal am liebsten meinen „Vertrag" kündigen würde.
Aber das wäre anderen sehr lieb! Es würde ihnen sehr gut in den Plan passen, wenn wir gerade jetzt, "fünf Minuten nach zwölf" noch aufgeben würden, nur weil hier gerade mal wieder von dunkler Seite "getrommelt" und zum Gegenangriff auf die "Leuchttürme" geblasen wurde!
Vor zwei Tagen waren bei vielen von uns solche heftigen Angstenergien unterwegs, dass man kaum noch wusste, wie man sich davor retten sollte, - die Träume sind so intensiv und auch nicht immer die reine Labsal.
Manchmal möchte man lieber nicht wissen, wo man gerade nachts wieder im „Sondereinsatz“ war, bzw. was sie für die weiteren Tage an „Überraschungen“ ankündigen, - und die Beinchensteller der „Noch nicht Licht“ – Fraktion arbeiten auf Hochtouren!
Hinzu kommen kosmische Energiefrequenzen nie gekannten Ausmaßes, die inzwischen schwindelnde Höhen erreichen und einen fast aus den Schuhen heben!
Manche weniger bewusste Mitmenschen beginnen dann mit ihren Autos entsprechend zu rasen, so dass Erzengel Michael und der Heilige Christophorus ihre liebe Not haben, ihre Schutzbefohlenen immer rechtzeitig vor den entsprechende „Tieffliegern“ in Sicherheit zu bringen.
ERDEN, ERDEN, ERDEN ist angesagt! Und „Ent – schleunigen!“
Ich mag dieses Wort zwar überhaupt nicht, aber es ist genau der richtige Ausdruck für das, was im Augenblick dringend notwendig ist: Langsam machen und dem „Höhenrausch“ entgegenwirken, der von diesen Energien in Gang gesetzt wird!
Für viele Hochsensitive heißt es jetzt, sich mit aller Kraft auf die Realität des Alltags zu besinnen und die Aufmerksamkeit immer wieder auf den Boden lenken! Gartenarbeit, Spaziergänge, Sport können jetzt hilfreich sein!
Wer jetzt zu viel Energiearbeit betreibt, könnte sich selbst in Schwierigkeiten bringen. Damit meine ich nicht die telepathisch visualisierten Hilfseinsätze für GAIA und ihre Kinder, die in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von allen Beteiligten erfolgen und unter Göttlichem Schutz stehen!
Zu meinem Erstaunen hat auch mir meine „Obere Leitstelle“ für die nächste Zeit ein absolutes STOP meiner telefonischen Beratungen verfügt. (Vgl. „Aktuelles“ auf meiner Startseite!)
Auch „Hetzen“ und „Beeilen“ geht im Moment gar nicht, und wir alle sind gut beraten, den liebevollen Hinweisen unserer Geistigen Führung zu folgen. („Von oben sieht man eben besser!“) Ich glaube, es war KRYON, der empfohlen hat: "Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!"
Es gilt, Prioritäten zu setzen und sich genau an die „Sicherheitshinweise“ zu halten, die jeder einzelne von uns bekommt. Genau dafür hat jeder von uns sein spezielles „Team“ um sich, das die Lage sondiert und dann die entsprechenden Empfehlungen gibt!
Wir alle haben Jahre – eigentlich Inkarnationen lang – trainiert für den Großeinsatz, zu dem wir als „Bodenpersonal“ der Lichteinheiten jetzt aufgerufen sind! Sie wissen das selbst, genau wie ich es weiß – und doch bin ich immer wieder überrascht, dass wir jetzt „mitten drin“ stecken!
Das erste „Erste Hilfe“ – Buch der Galaktischen Föderation des Lichts „für GAIA und ihre Kinder“ ist glücklicher Weise bereits in Ihren Händen und enthält alle wichtigen Anleitungen für Sie für die Hilfseinsätze der gegenwärtigen Zeit!
Ob es sich um den Vulkanausbruch in Chile handelt, um die Flüchtlinge aus Afrika, oder um das Erdbeben in Nepal - jeder von Ihnen weiß genau, wo im Moment sein Einsatzgebiet ist.
Viele von uns waren in den vergangenen Tagen zu den unmöglichsten Zeiten so müde, dass sie sich nach ein oder zwei Stunden Tiefschlaf während des Tages gefragt haben, wo sie eigentlich waren. Wenn Sie die aktuellen Nachrichten verfolgen, werden Sie es wissen!
Nein, auch ich schaue keine „Nachrichten“ mehr – aber manchmal muss es sein. Auch wenn dann wieder furchtbare Bilder wie gestern bei dem Bericht über die Demonstration der Tierversuchsgegner in Berlin gezeigt werden.
Die Demonstration ist gesegnet. Soviel ist gewiss. Aber für kurze Zeit war das Foto eines kleinen Äffchen zu sehen, dessen Augen voller Tränen waren und all die Qualen erahnen ließen, denen dieses geliebte Tier und all seine Kameraden bei Tierversuchen ausgesetzt waren und immer noch sind!
Sein Blick traf mich und ich weiß einfach, dass die Seele dieses kleinen tapferen Tieres mich erreichte und zutiefst berührte. Ich erinnerte mich an die Hinweise von Lemuel und Franz von Assisi in den entsprechenden Kapiteln und meine Arbeit begann.
Dann gingen meine Gedanken weiter zu den Tieren, die in Massentierhaltungen ihr Leben fristen - und zu den ZOO Tieren. Und plötzlich erinnerte ich mich, dass auch ich in meiner Kindheit zwei kleine Tigerfinken hatte, - und später Wellensittiche.
Auch ich hatte nicht immer das Bewusstsein dafür, dass Tiere nicht in Käfige gehören und auch ich habe nicht immer die Bedürfnisse meiner beiden geliebten Hündinnen verstanden.
Für manches stellen sich unsere geliebten Tiere zur Verfügung, damit wir lernen und verstehen – und damit sie uns wieder nahe sein könne. Ich hoffe, meine kleinen Vögelchen waren trotzdem glücklich, denn ich habe sie geliebt.
Damals habe ich es nicht besser gewusst, und sie waren in meiner Kindheit meine Freunde. Und doch tut es mir leid, und ich weiß, dass ich heute vieles anders und besser machen würde.
Das alles fiel mir plötzlich ein, als ich heute Morgen an die Tiere dachte. Mag sein, dass gerade das Gefühl, es nicht gut genug gemacht zu haben, Heilung in Gang zu setzen vermag.
So wie bei dem Hoʻoponopono Ritual, das der Geschichte nach genau dann besonders erfolgreich war, wenn der entsprechende Direktor der Klinik sich an seine eigenen Fehler erinnerte!
Mag sein, dass durch das Erinnern an unsere eigene Unzulänglichkeit auch das Verständnis für diejenigen geweckt wird, die heute in diesem Stadium der Unbewusstheit und der „besten Absicht“ mitwirken und doch unsägliches Leid verursachen!
Wann auch immer Sie in einer Heilsituation für GAIA nicht weiter wissen, berufen Sie sich auf GÖTTLICHE GNADE, soll ich Ihnen gerade ausrichten!
Und wann auch immer Sie sich von Ängsten oder „Beinchenstellern“ umgeben und umzingelt fühlen, gehen Sie in Ihre „Kristalline Kernmacht“ und beginnen Sie, LICHT und LIEBE auszustrahlen!
Auch die folgende Affirmation bewirkt eine sofortige Veränderung:
„ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!“
Zum Abschluss möchte ich Sie noch an das Unity Schutzgebet erinnern:
"Das Licht Gottes umgibt mich.
Die Liebe Gottes umhüllt mich.
Die Macht Gottes beschützt mich.
Die Gegenwart Gottes wacht über mir.
Wo immer ich bin, ist Gott
und alles ist gut."
Dieses und viele weitere selbst erprobte spirituelle „Rezepte“ für Angst, Panik, Trauer, Selbstzweifel und andere Notfälle finden Sie im Therapeutischen Teil meines Trauerforums bei „Medizin für die Seele“!
Ich möchte Sie noch einmal auf das in Kürze erscheinende zweite Buch der Galaktischen Föderation des Lichts „Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter aufmerksam machen.
„Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter!
- Hinweise und Anleitungen für die energetische Reinigung
und Instandsetzung der Seele -
Ashtar und seine Kollegen haben darin viele konkrete Beispiele für energetische Notfälle zusammengestellt, die Heilern und Therapeuten, aber auch allen Lichtarbeiter zunächst Hilfe zur Selbsthilfe geben, und dann natürlich gedacht sind anderen Betroffenen Hilfestellung zu leisten.
Es geht darum, die Einsatzfähigkeit des „Bodenpersonals“ zu gewährleisten und durch die hierin genannten Hilfsmittel immer neu wieder herzustellen, in einer Zeit, in der die Kräfte und die Handlungsfähigkeit jedes einzelnen von Ihnen dringend gebraucht werden!
„Einer für alle, Alle für „Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. April 2015
PS: Die Clown Engelchen lassen ebenfalls herzlich grüßen! Im Moment ist ihnen die "Stürmische Wetterlage" zu heikel. Deshalb nehmen sie gerade an einem energetischen "Schleuderkurs" teil. Sie werden in Kürze wieder an Bord sein!
Drache lässt ebenfalls grüßen! Er hat vor kurzem das neue gegründete Drachen Refugium in Florida besucht! Es steht auch Erdgeistern offen, die aufgrund von manipulativen Eingriffen in die Natur heimatlos geworden sind, soll ich Ihnen sagen! Das Gleiche gilt für heimatlos gewordene Wassergeister!
PPSS: Bitte schauen Sie auch wieder bei "Radio LOVE HEAVEN and EARTH " vorbei! Der neue Beitrag von Heike - Atlantica hat es wieder in sich! http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
© Christine Stark, 26. April 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Im Moment hält mich Ashtar ziemlich auf Trab, da bleibt nicht so viel Zeit für den Blog. Aber heute ist es wichtig! Ich hoffe, dass mich meine Himmlische Redaktion entsprechend unterstützt, denn es gilt hier einiges zusammen zu führen an Themen. Freud und Leid …
Bereits seit Tagen überlege ich, wie ich Ihnen eine Geschichte nahe bringen kann, die vor kurzem mein Herz sehr berührt hat. Damit hängt auch die Überschrift zusammen, die zu Beginn bereits klar war. So wird wohl Krishnas liebende Präsenz diesen ersten Teil meines Textes begleiten. Auf Ashtars Anliegen komme ich im Anschluss zu sprechen.
Krishna – Auch ihm bin ich eng verbunden aus indischen Inkarnationen, aber nur selten tritt er aus dem Kreis der Aufgestiegenen mit einem besonderen Anliegen in den Vordergrund. Vielleicht kennen Sie die Prophezeiung, dass Krishna zur Zeitenwende – also jetzt – als Maitreya wiederkommen werde? ( Vgl. die Meisterkarten von Jeanne Ruland)
Lange hatte ich ihn nicht mehr bewusst wahrgenommen, bis vor wenigen Tagen, als ein Hinweis in der FAZ mich zutiefst berührt hatte. Es handelte sich um eine – wie es schien – "renitente" Kuh!
In dem Artikel war sie als „aggressiv“ beschrieben worden – und man konnte sich gar nicht genug aufregen über dieses Tier, das auf seiner Flucht Richtung Stuttgart „fünf Menschen verletzt hatte…“
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurde sie dabei von mehreren Polizeifahrzeugen, inklusive einem Hubschrauber verfolgt,… schließlich betäubt, … Der Artikel endete mit der selbstgerechten Feststellung, dass sie dann "von einem Metzger geschlachtet und das Fleisch der Kuh dann dem Bauern übergeben wurde…"
So. „Nun hatte sie ihre gerechte Strafe!“, konnte man der den Artikel begleitenden Energie entnehmen. Beigefügt war ein Foto, auf dem im Vordergrund der Rücken eines Polizisten in schusssicherer Weste zu sehen war, im Hintergrund, hinter einem Zaun die Kuh.
Sie stand in weiter Entfernung ganz friedlich mit dem Rücken zum Polizisten, - dazwischen der Zaun – hatte den Kopf herumgedreht, so dass sie den Fotografen angucken konnte.
Und was mich so erschüttert hat, dass mir bei dem Gedanken an dieses Bild auch jetzt noch die Tränen kommen, war ihr Blick! Der tieftraurige Blick eines Tieres, das alles getan hatte, was in seiner „Macht“ stand- und niemand hatte verstanden!
Im Gegenteil! Alle hatte sie, die Liebende, die ihr ganzes Leben lang allen Entsagungen und allen Qualen eines Rinderlebens zum Trotz nie gegen ihr Schicksal aufbegehrt hatte, falsch verstanden!
Sie hatte getan, was sie konnte, um auf einen Umstand aufmerksam zu machen, den niemand wahrzunehmen schien!
Sie war bereit gewesen, dem kleinen Jungen zu helfen, der sich da in seiner Verzweiflung zu ihr geflüchtet hatte, weil er ihre Mutterliebe gespürt hatte und der nicht wusste, was mit ihm geschehen war! Denn niemand nahm von ihm Notiz! Niemand war bereit, ihn, der doch noch so klein war – erst vier Jahre alt – zu versorgen und ihn in seinem Zuhause willkommen zu heißen!
Er wurde einfach „übersehen“! So, als ob es ihn gar nicht gab! So, als ob er gar nicht mehr da war! Ja, es stimmte: Er war nicht immer „brav“ gewesen! Aber das ging gar nicht in dieser Welt der Erwachsenen, die nicht wahrnahmen, was er sah – und die nicht die Stimmen der Elfen hörten und die auch die Gesichter der Gnome und Zwerge nicht sahen, die seine Freunde waren – seine einzigen echten Freunde!
Damals, als er noch draußen spielen durfte, war er oft bei der Kuh auf der Weide gewesen und hatte mit ihr geredet. Und sie hatte ihm geantwortet. Oft waren ein paar der kleinen Zwerge mit dabei gewesen, um dem Kleinen die Einsamkeit zu lindern, die die Welt der „Großen“ und „Vernünftigen“
für ihn so grau und leblos erscheinen ließ…
Und dann war er krank geworden. Es stand sehr schlimm um ihn und endlich bekam er die Aufmerksamkeit, die er sich immer ersehnt hatte. Endlich ging es ihm wieder besser und er durfte wieder aufstehen – aber von dem Moment an war alles anders!
Man beachtete ihn überhaupt nicht mehr! Niemand stellte ihm Kakao zum Frühstück hin, niemand legte ihm seine Kleider zurecht – und sein Bettchen war auch besetzt! Da lag jetzt ein anderes Kind drin, - auch ein Junge, so alt wie er – und für ihn war kein Platz mehr!
„Komm mit!“, sagten die Zwerge, die seine Verzweiflung gesehen hatten, „Komm mit! Wir wissen jemanden, der Dir helfen kann! Komm zu Deiner Kuh, die Du so oft besucht hast! Sie wird Dich erkennen, denn sie liebt Dich! Und sie kann auch Deine Liebe spüren!“
So ging der kleine Junge zu seiner Freundin, der Kuh. „Kannst Du mir helfen?“, fragte der kleine Junge, „Mama redet nicht mehr mit mir, und Papa schimpft noch nicht einmal mehr, wenn ich im Haus eine Vase herunter werfe …“
„Gerne will ich Dir helfen!, sagte die Kuh. „Aber ich weiß nicht, ob die Menschen mich verstehen werden! Für sie bin ich ja doch nur ein dummes Vieh! - Du bist anders! Du warst schon immer anders und konntest die Zwerge sehen und die Gnome! Und die Elfen haben auf Deinem Arm gesessen…“
Auch sie merkte, dass der Kleine inzwischen „unsichtbar“ war. Sie war schon immer hellsichtig gewesen, so wie es alle Tiere sind! Da machte es keinen großen Unterschied, ob jemand inkarniert war oder nicht! Sie wusste auch, dass der kleine Junge „gestorben“ war – und sie verstand, dass seine Familie ihn nicht sehen konnte.
Sie überlegte eine Weile, wie sie auf den kleinen Jungen aufmerksam machen könnte. Sie hatte nur eine Chance: Auf sich selbst aufmerksam zu machen! Sich so verhalten, dass man sich wundern würde! Und sie musste etwas tun, was zu dem kleinen Jungen gepasst hatte, wenn er sehr wütend gewesen war und versucht hatte, auf sich aufmerksam zu machen!
Denn dann war er nicht mehr „lieb“ gewesen – dann hatte er sich gewehrt und um sich geboxt. Er war weggelaufen, anstatt zu kommen, wenn man ihn rief - und er hatte verzweifelt auf sich aufmerksam machen wollen, wenn wieder niemand für ihn Zeit hatte. Sie kannte ihn gut!
Und dann ließ sie den kleinen Jungen auf ihren Rücken klettern und rannte los! Sie schubste und boxte, so gut sie nur konnte – und sie trampelte die Blumen in den Vorgärten nieder, obwohl es die Wohnungen ihrer Elfenfreunde waren… Aber alles wurde nur noch schlimmer.
Sie hatte versprochen, dem kleinen Jungen zu helfen - und sie hielt Wort! Denn sie blieb bei ihm, nachdem auch ihre Seele frei war. Sie suchte nach einem Menschen, der sie verstehen würde, und der auch den kleinen Jungen wahrnehmen würde neben ihr.
„Hier seid Ihr in Sicherheit!“, sagte ich zu den Beiden, als sie bei mir angekommen waren. „Hier könnt Ihr Euch ausruhen!“ „Was wünschst Du Dir am meisten?“, fragte ich die liebe Kuh, die jetzt als Seele in meinem Wohnzimmer stand.
Ich hatte gelernt, dass auch Seelen oft Wünsche haben, deren Erfüllung ihnen Erleichterung bringt. „Ach, einfach ein wenig Heu!“ Und so gab ich ihr eine Portion schönes, frisches ätherisches Heu, das ich mir in Gedanken vorstellte.
„Und Du? Was hättest Du gerne?“, wandte ich mich an den Kleinen. Es war gerade Frühstückszeit gewesen und ich dachte, dass er vielleicht auch etwas essen wollte. „Einen Becher Kakao, bitte!", kam es zaghaft aus dem Sessel, in den der Kleine sich gekuschelt hatte.
Auch das war schnell geschehen. Dann bat ich die Engel, ihnen all ihre Körperseelen und Seelenanteile zurück zu geben, und bat darum, dass all ihre Traumata entkoppelt werden mögen. Bei der Kuh durch die jenseitigen Tierärzte, bei dem kleinen Jungen durch die jenseitigen Kinderärzte.
Nachdem der Heilstrahl eingesetzt war, bat ich Franz von Assisi, sich um die liebe Kuh zu kümmern, die all ihre Mutterliebe an diese vereinsamte Kinderseele weitergegeben hatte, und Maria, sich um den kleinen Jungen zu kümmern. Und so geschah es. Maria würde ihm schon erklären, dass er nicht mehr in seinem "normalen" Körper war, und dass seine Eltern noch nicht gelernt hatten, "mit dem Herzen zu sehen".
Ob sie ihm auch erzählen würde, dass der „andere Junge“, der ihm so ähnlich sah, jetzt seinen Platz eingenommen hatte, damit seine Eltern nicht traurig sein mussten, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es für sie so aussah, als ob „er“ wieder gesund geworden war.
In Wahrheit aber hatte ein Seelenaustausch stattgefunden! Der kleine Junge war „gestorben“ und ein anderes Kind, das früher einmal in dieser Familie gelebt hatte, durfte seinen Platz einnehmen und an seiner Stelle weiter leben.
Dem kleinen Jungen geht es jetzt gut, dort, wo er jetzt ist. Es gibt wunderschöne Kinderheime auf der Seelenebene, in denen sich liebevolle Helfer um die Kinder kümmern, die vor ihren Eltern „auf die andere Seite“ wechseln. Die beiden erwachsenen Kinder meiner früheren Nachbarin leiten ein solches Kinderheim! (Vgl. Trauerforum, Geschichten für Trost und Hoffnung: „Trösten, die vergessene Kunst!“)
Kurz nachdem meine beiden unsichtbaren Gäste ins Licht begleitet worden waren, nahm ich Krishna wahr. Er bat mich, dieses Erlebnis für Sie alle aufzuschreiben, damit auch der lieben - der liebenden - Kuh ihre Würde zurückgegeben werden könne. Das habe ihr so wehgetan, dass man sie so missverstehen konnte!
Man sollte eben immer zwei Mal hinschauen, bevor man „urteilt“! Einmal mit den physischen Augen und dann „mit dem Herzen“! Ich weiß: Sie sind es gewohnt, mit dem Herzen zu sehen! Krishna lässt Sie übrigens herzlich grüßen!
Ashtar aber lässt Ihnen sagen: "Damit Sie mehr über das noch relativ unbekannte Thema „Seelenaustausch“ erfahren können, hat die Galaktische Föderation des Lichts ein zweites "Erste Hilfe" - Buch verfasst, - als Fortsetzung zu dem ersten Buch. Diesmal geht es um
„Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter!
- Hinweise und Anleitungen für die energetische Reinigung
und Instandsetzung der Seele
Es ist in Kürze bei EFT Edition erhältlich! Auf der Webseite von EFT Edition können Sie sich das Cover ansehen und auch das Inhaltsverzeichnis einsehen! Es geht um kosmisches Heiler Wissen zum Erkennen und Auflösen von Besetzungen, Implantaten, und energetischen Manipulationen. Viele anschauliche Beispiele aus dem Alltag machen es zu einer spannenden Ausbildung in Sachen "Energie Führerschein für Sensitive"! Freuen Sie sich darauf!
Nachdem die erste Auflage des vorigen Buches ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Hinweise und Anleitungen zum Aufbau der Neuen Erde -) bereits ausverkauft war, bevor es auf den Markt kam, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass auch dieses Buch bereits ab sofort vorbestellt werden kann! Die Auslieferung erfolgt ab dem 28. Mai! Man kann bei EFT Edition ganz bequem mit Paypal bezahlen! (Ca. 279 Seiten / Preis: 19,95 € )
Anbei der Link für den Shop, wo das Buch schon vorbestellt werden kann.
http://www.eft-edition.com/shop/product_info.php?cPath=15_16&products_id=49
oder in der Info vom Verlag:
http://www.eft-edition.com/unsere-autoren/christine-stark/erste-hilfe-fuer-lichtarbeiter/index.html
Ich selbst bin ganz begeistert von diesem Buch! Wenn Sie es in Händen halten, werden Sie verstehen, warum! (Ashtar lässt grüßen!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. April 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
hiermit melde ich mich vom „Außendienst“ zurück! Meine Praxis öffnet zwar erst in einer Woche wieder, weil andere Arbeiten Vorrang haben, aber Sie sollen doch nicht noch länger auf die „Neuesten Nachrichten“ warten! Das Redaktionelle Team unter der Leitung von Erzengel Gabriel hat mir bereits beim Öffnen meines Laptops die Überschrift des heutigen Textes gegeben- und auch das Thema ist bereits klar.
Aber zunächst zu Ihnen! Ich hoffe, es geht Ihnen so gut wie möglich, und Sie haben die kosmischen und anderweitigen Überraschungen des gestrigen Neumondes gut überstanden! NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html) mogelt wieder, was das Zeug hält und schrumpft alle Diagramme klein, aber das sind wir ja bereits gewohnt.
Nein, im Ernst: Der gestrige Tag war äußerst heftig, und ich bin mir ganz sicher, dass nicht nur ich es mit einigen „Sondereinsätzen“ zu tun hatte! Wobei ich den Sinn mancher intuitiv empfundenen Befindlichkeiten und meine eigenen Reaktionen darauf oft erst im Nachhinein verstehe!
Gestern Morgen um diese Zeit stand ich bereits in Washington an der Gepäckaufgabe im Flughafen, als ich auf ein Kind aufmerksam wurde, das in Not war. Zunächst war es nur ein lautes, panisches Schreien, das näher kam.
Ich drehte mich um und sah von weitem ein etwa neunjähriges Mädchen laut schreiend in absoluter Panik in die Halle gelaufen kommen. Es wehrte sich ganz offensichtlich heftig gegen etwas, das zunächst nicht erkennbar war. Immer wenn der begleitende Vater näher kam und es beruhigend am Arm nehmen wollte, schlug es verzweifelt um sich und wich weiter zurück.
Meine Begleitung, die von andrer Art ist, gab mir den guten Rat: „Kümmere Dich nicht darum! Damit hast Du nichts zu tun! Das ist nicht Deine Aufgabe!“ - „Oh doch“, war meine Antwort: „wenn es um Kinder geht, oder wenn jemand in Not ist, besonders ein Kind, ist es ganz gewiss meine Aufgabe!“
Es hatte gar nichts mit dem entsprechenden Vater zu tun, - das war sehr schnell klar. Denn ich sah, dass das Mädchen „wie in einem anderen Film schien“. Sie blieb kurz vor der großen Glasscheibe stehen, durch die man draußen die Autos sehen konnte, schaute, war einen Moment still, und begann dann aufs Neue zu schreien.
Ich wusste, sie braucht Hilfe. Es hätte nicht gepasst, zu ihr zu gehen. Das wäre in diesem Fall nicht richtig gewesen und auch nicht möglich. Ich stand am Schalter der Fluggesellschaft und wartete darauf, dass meine Bordkarte ausgestellt wurde. Inzwischen war auch noch der Drucker am Nachbarschalter kaputt gegangen und alles verzögerte sich.
Ich bat die Engel des Kindes, ihm zu helfen und wünschte ihm FRIEDEN. Das war das Erste, was mir einfiel: „FRIEDE sei mit Euch!“.
Das Geschrei verstummte - um dann wieder aufs Neue zu beginnen. Ich sah, wie das kleine Mädchen sich von seinem Vater am Arm nehmen und führen ließ, - offensichtlich war das jetzt wieder möglich. Immer wieder wurde es von Schreien geschüttelt, die jetzt aber leiser waren und die Panik in seinem Verhalten schien weniger zu werden.
Ich wusste, es war nicht mehr meine Aufgabe – und ich war auch wieder mit meiner eigenen Situation beschäftigt. Erst heute Morgen, nach einem seltsamen Traum fiel mir das Ganze wieder ein.
Im Traum hatte ich ebenfalls ein kleines Mädchen gesehen, das sich eine Wasserpistole an die Schläfe setzte, mich dabei mit großen Augen anstarrte und dann abdrückte. Es war für mich entsetzlich, diese Geste mitanzusehen, und das vermittelte ich dem Kind auch. Denn die Situation hatte für mich einen tiefgründigen Ernst und war keineswegs „ungefährlich“. Es war kein „Spiel“, was hier geschah.
Das Kind, das ich sehr gut zu kennen schien, schaute mich an und verstand sehr wohl, - wiederholte dann aber die Geste und drückte ein zweites Mal ab! Es war „nur eine Wasserpistole“ gewesen, aber dahinter steckte mehr!
Abends, nachdem ich wieder zuhause war, erfuhr ich in den Nachrichten von dem Selbstmordanschlag in Afghanistan. Noch während davon berichtet wurde, schwankte die Kamera, und fing die Bilder des in dem Moment gezündeten zweiten Attentats auf!
Es ist nie ein Zufall, wenn man bestimmte Informationen erhält!
„Alles was ich brauche, wird mir gegeben,
alles was ich wissen muss, wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“
So war es auch diesmal! Ich vermeide es, Nachrichten zu schauen, aber manchmal „erwischen“ sie mich trotzdem. Auch hier schickte ich bewusst LICHT und LIEBE in die Situation und bat darum, dass die Engel sich um alles Weitere kümmern mögen.
Heute Morgen nun wurde mir der Zusammenhang klar. Ich war mir sicher, dass das kleine Mädchen in einer inneren Verbindung zu den Menschen in Afghanistan gestanden hatte und zeitgleich in inneren Bildern das Attentat erlebt hatte. Beide Attentate!
Sie hatte die Schreie und die Panik der Menschen dort am eigenen Leibe gespürt und ausgedrückt! Was für eine Welt, in der Kinder sich den leidenden und verzweifelten Menschen verbunden fühlen und ihr Mitgefühl auf diese Art ausdrücken.
Und in der andere es nötig haben, während eines Gottesdienstes einen Copiloten zu beschuldigen, obwohl auch sie nicht die ganze Wahrheit kennen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich wollte ich Ihnen heute von erfreulicheren Dingen berichten! Ich wollte Ihnen die Grüße der Alligatoren von der geheimnisvollen „Dracheninsel“ FLORIDA überbringen, wollte Ihnen von den sagenumwobenen Manatees, den sanften Meerkühen erzählen, die in den Everglades dort Mühe haben, sich und ihre Kälber vor Verletzungen durch die Ausflugsboote der Touristen zu schützen, und die sofort eingehen, wenn sie in Gefangenschaft kommen.
Ich wollte Ihnen berichten, dass vor Japan eine größere Gruppe Delphine gestorben sind, http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2015/04/160-gestrandete-delfine-vor-hokotashi.html
und dass ich in einer amerikanischen Zeitung von einem riesigen toten Wal gelesen hatte, der irgendwo dort tot an Land gespült worden war. Es sind machtvolle Zeichen, wenn man sie zu lesen versteht! Wir befinden uns mitten in einer Zeit des Chaos – einer Zeit der LEERE! Es ist die Zeit der Umwandlung und der Veränderung, die jetzt auch im Außen immer deutlicher wird!
Bitte erinnern Sie sich daran, dass die Indianer und die Ureinwohner von Australien das Chaos als höchst fruchtbare Zeit der Veränderung hoch schätzten. Die Große LEERE entspricht in ihrem Glauben dem fruchtbaren Mutterschoß, aus dem Neues Leben entsteht!
Genau an diesem Punkt befinden wir uns jetzt – und Sie alle sind aufgerufen, mitzuwirken, damit der Übergang in die Neue Zeit so sanft und sicher wie nur möglich geschieht! Wir bekommen alle Hilfe hierfür, die wir brauchen, um unseren Dienst zu tun, für den wir gekommen sind!
Auch in Form eines weiteren „Erste – Hilfe“ Buches der Galaktische Föderation des Lichts, diesmal „Erste Hilfe für Lichtarbeiter!“, das in Kürze erscheinen wird! Wieder bei EFT Edition! In Kürze mehr dazu!
Abschließend möchte ich Sie noch einmal auf den neuesten Text von Erzengel Michael durch Celia Fenn aufmerksam machen, den die fleißige Shana für uns bereits vor einiger Zeit übersetzt hat.
Im ersten Teil des Textes geht es um den Auferstehungsmythos von Ostern, am Beispiel von OSIRIS und von Yeshua. Im zweiten Teil werden die großen Veränderungen beschrieben, die mit den Verschiebungen der Dimensionen einhergehen!
http://www.torindiegalaxien.de/eem12/0315cf-phoenix.html
Es geht um die „Dimensionalen Zugänge“, und besonders um die „Verankerung der 6. und 7. Dimension des Lichts auf der Erde“! Was für eine kostbare, lebenspendende Zeit!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. April 2015
PS: Ganz herzlichen Dank für Ihre lieben Schreiben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es mir aus zeitlichen Gründen nicht möglich ist, persönlich darauf zu antworten.
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ein winziges, aber sehr herzliches „Osterei“ für Sie alle: In den vergangenen Tagen hat mich die „Kosmische Schreibstube“ ganz schön auf Trab gehalten - allen Hochfrequenzen zum Trotz! Da war weder Email Lesen noch Blog schreiben möglich!
Auch in nächster Zeit werden Sie ein wenig auf meine Clown Engelchen, Drachen und Co. verzichten müssen: Bis zum 24. April ruft der „Außendienst“! Dafür gibt es später wieder spannende Berichte! Und ein etwas größeres „Osterei“ wird gerade liebevoll bebrütet! Freuen Sie sich drauf!
Mit herzlichen Ostergrüßen,
Christine Stark
Ostersonntag, 5. April 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Clown Engelchen haben mir dringend empfohlen, Ihnen heute Morgen zu scheiben… (bevor ich platze!)
Wahrscheinlich haben sie wieder einmal Recht, die lieben Kleinen, denn schon wenn ich mich an den Laptop setze und überlege, was im Moment gesagt werden will, bin ich aus dem irdischen „3D“ Schlamassel raus, und schwebe friedlich, heiter und gut gelaunt emotional und mental über den Dingen.
War aber auch nötig, kann ich Ihnen sagen. Heute Morgen hatte ich meinem Lila Schmunzelhasen bereits voller Verzweiflung ins Schokoladen Ohr gebissen! Ich weiß immer noch nicht genau, wie ich diesen Text nennen werde. Entweder „Vorsicht: Explosiv!“, oder „Ansteckungsgefahr!“, oder - ich weiß auch nicht!
Aber drei Komponenten kommen im Augenblick in ziemlich krasser Kombination zusammen.
- Da ist zum einen der innerliche Höhenflug der Sensitiven, die erfreut und selig auf inneren Wolken schwebend, durch die „Senkrechtstarter“ der sowieso hohen kosmischen Vollmondenergien noch weiter angehoben werden und am liebsten RUHE hätten, -
- wohingegen den bis jetzt noch Unbelehrbaren, der Blutdruck und damit der Stresspegel zu Kopfe und anderswo steigt, und sie sich zeitweise so auf Kollisionskurs befinden (auch per Auto), dass man gar nicht weiß, wohin man so schnell ausweichen soll,-
- und dann gibt es die ganz friedlichen, halb verstehenden Gemüter, sie ebenfalls von den Sonnenenergien weichgespült werden, aber eher in Dämmermodus verfallen.
Sie sind gerne bereit, sich auch in unseren Energiefeldern wohl zu fühlen und das möglichst lange.
- Wobei wir Lichtbringer und Pioniere der „Bodentruppen“ im Moment sowieso alle Flügel voll zu tun haben und uns Dauerbesuche und Dauertelefonate etc. gar nicht erlauben können und auch nicht aushalten würden…
- Und ein wenig nehmen ja auch wir den Vollmond wahr, der „Volle Vollmondkraft voraus“ auch uns tangiert! Mit all seinen Besonderheiten der nächsten Tage!
Es bleibt gar keine andere Wahl, als zu sich selbst zu stehen, „Gutes Mädchen hin oder her!“
Im Zweifelsfall entscheide auch ich mich im Moment eher für „Himmel“, und dorthin kommen, wie Sie wissen, nur die unangepassten weiblichen Wesenheiten, die den Mut haben, gut für sich selbst zu sorgen!
- Ach, und nicht zu vergessen die ganz spezielle energetische Mischung von Karfreitag und „Karwoche"! Ungefähr genauso hyper - und anderweitig energetisch wie die Rau Nächte! Früher gab es in den Osterferien regelmäßig Ärger im Urlaub, - nicht nur weil alle gestresst zum „Friede, Freude Eierkuchen“ – Feiern zusammen kamen, sondern weil diese Energien selbst stressgeplagt sind! ( Vgl. Artikel von Werner Neuner von gestern!)
Und da soll frau ruhig bleiben, schön geschminkt auf Higheels das Osterfest vorbereiten, (mein Laptop kennt mal wieder das Wort mit den hohen Absätzen nicht, und die Clown Engelchen kugeln sich schon vor Lachen, welche Alternativen Word gerade anbietet, um meinen vermeintlichen Schreibfehler zu korrigieren!)
Aber zurück: Folgende Möglichkeiten gibt es im Augenblick für Menschen wie mich, die kommenden Tage mit gutfrisierter, gut ausbalancierter Gemütslage zu überleben:
1. Da ist zum einen der innerliche Höhenflug der Sensitiven, die erfreut und selig auf inneren Wolken schwebend, durch die „Senkrechtstarter“ der sowieso hohen kosmischen Vollmondenergien noch weiter angehoben werden und am liebsten RUHE hätten, -
2. wohingegen den bis jetzt noch Unbelehrbaren, der Blutdruck und damit der Stresspegel zu Kopfe und anderswo steigt, und sie sich zeitweise so auf Kollisionskurs befinden (auch per Auto), dass man gar nicht weiß, wohin man so schnell ausweichen soll,-
3. und dann gibt es die ganz friedlichen, halb verstehenden Gemüter, sie ebenfalls von den Sonnenenergien weichgespült werden, aber eher in Dämmermodus verfallen. Sie sind gerne bereit, sich auch in unseren Energiefeldern wohl zu fühlen und das möglichst lange.
4. Wobei wir Lichtbringer und Pioniere der „Bodentruppen“ im Moment sowieso alle Flügel voll zu tun haben und uns Dauerbesuche und Dauertelefonate etc. gar nicht erlauben können und auch nicht aushalten würden…
5. Und ein wenig nehmen ja auch wir den Vollmond wahr, der „Volle Vollmondkraft voraus“ auch uns tangiert! Mit all seinen Besonderheiten der nächsten Tage!
„Punkt 5“ habe ich bereits ausprobiert, und überlege, per Mail noch „Punkt 2“ hinzu zu fügen. Es handelt sich um die die farbige Lieblingszeitung, die frau am Donnerstag bisher zur Aufrechterhaltung ihrer Allgemeinbildung regelmäßig zu kaufen pflegte.
Aber als ich diesmal das Cover sah und die entsprechende Unterschrift rechts in der Ecke, legte ich das bunte Blatt entschlossen zurück und verweigerte den Kauf. Auf Dauer! Es hatte mich schon gestört, dass vor kurzem auch in diesem relativ harmlos wirkenden Bilderbuch ein Film erwähnt wurde, dessen 50 Geheimtipps mich weder im Fernsehen noch schriftlich interessieren.
Keine Ahnung, welche irdische Redaktionsleitung da vom wilden Wahnsinn gebeutelt, es jetzt auf das Niveau der „Blöd Zeitung“ (Wie Manfred Krug in seinen unnachahmlichen Krimis immer sagte) herab dimmen will.
Diesmal aber wurde ohne Rücksicht die allgemeine Medienkampagne mitgespielt und bereits auf der Titelseite gegen den betreffenden Co Piloten gehetzt. Direkt neben dem Ehe - Aus eines ehemaligen … na, Sie wissen schon!
Vorbei! Dann eben keine Donnerstagszeitung mehr! Dann eben etwas anderes! Aber in „einer solchen Zeitung lese ich nicht! Ein blöder Fehler“ (der Redaktion), wie Pretty Woman sagen würde.
Ok. Und lang ausgedehnte Besuche kann ich im Moment auch nicht gebrauchen - ich werde es sagen, wie es ist! Und für alles weitere bete ich um GEDULD, GEDULD, GEDULD! Und zwar „bitte sofort“! Denn wie man weiß, wirken die Vollmond Energien bereits Tage vorher – und auch noch danach. Egal von welcher Farbe, und ob „finster“ oder nicht!
So, jetzt geht es mir wesentlich besser! Die klugen Clownies haben Recht gehabt!
Ihnen wünsche ich friedliche, besinnliche Tage und Energien, mit und ohne Lila Schmunzelhasen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. April 2015
PS: Sollten auch Sie heute Nachmittag gegen 14.00 Uhr in einen narkoseähnlichen Schlaf gefallen sein, so waren Sie in guter Gesellschaft!
Liebe Leserin, lieber Leser,
Eine liebe Freundin hat mich auf zwei wichtige Informationen aufmerksam gemacht, die ich Ihnen gerne weitergeben möchte, falls Sie in dem Durcheinander der Wetterkapriolen und der eigenen mentalen und emotionalen „Turbulenzen“ den Kopf dafür frei haben!
Denn man sollte sich im Augenblick so viel Ruhe gönnen wie irgend möglich. Die kosmischen Energiewirbel scheinen auch uns ganz gehörig herum zu wirbeln! Also: „Handbremse“ ziehen und besonders gut erden!
Da kann es auch mal passieren, dass man allen gesunden Gewohnheiten zum Trotz eine Portion Nudeln mit Tomatensoße braucht, oder ein kleine Mischung „Osterleckereien“ vernascht. Manchmal muss es eben auch so etwas sein!
Aber hier nun die beiden versprochenen Links!
Werner Neuner weist in seinem Artikel darauf hin, welche suggestive Wirkung die rituelle Betonung des „Leidens Christi“ in der Osterzeit für alle hat, ob sie sich dessen bewusst sind, oder nicht.
Es sei denn, man vertritt mit großer innerer Überzeugung ganz bewusst eine alternative Einstellung. Mir selbst wird immer deutlicher, wie bewusst diese suggestive Wirkung absichtlich hervorgerufen wird! Das „Kruzifix“ in Kirchen konnte ich als Kind noch nie leiden!
Dazu gehört, dass Wegekreuze nicht zufällig auf Kreuzungspunkten wichtiger Ley Linien platziert sind! Dies nur zur Erinnerung!
Den Text von Werner Neuner finden Sie hier:
http://www.meinthema.com/de/wernerneuner/News/W9News
Weitere interessante Informationen zum kommenden Vollmond und der Mondfinsternis am Tag danach sind hier zu entnehmen:
http://2012sternenlichter.blogspot.de/2015/03/die-mondfinsternis-am-4-april-2015.html?spref=fb
Alles ein wenig aufregend, anstrengend und herausfordernd zur Zeit! Aber so haben wir es uns auf Seelenebene nun einmal ausgesucht und - wie Kryon sagt – „“Schlange gestanden“, um in dieser kostbaren Zeit inkarnieren zu dürfen!
Manchmal ist es gut, sich daran zu erinnern! Es wäre auch gut, sich ab und zu selbst zu würdigen für das, was wir alle zu diesem großen „Spiel“ beitragen, das Leben heißt, - und zu dem Endspurt, wenn es jetzt gilt, dem Licht den Sieg zu sichern!
Werner Neuner erinnert in seinem Artikel übrigens daran, dass auch der Dunkelheit eine wichtige, nährende Funktion zukommt! Sie korrespondiert mit der großen LEERE, aus der alles entsteht!
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und nehmen Sie sich Zeit für das, was wirklich zählt! Für LICHT und LIEBE und die Freude am LEBEN!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1.April 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist schon lange nicht mehr vorgekommen, dass ich morgens bereits mit den ersten Sätzen eines neuen Blogs aus dem Tiefschlaf gekegelt wurde… und auch die Überschrift war sofort da.
Eigentlich wollte ich diesen Text, der „noch in der Luft hängt“, „Mein lieber Ashtar!“, nennen. So wie eine Kollegin an meiner Ausbildungsschule früher immer „Mein lieber Jolly!“ sagte. Wobei nie klar wurde, welche Marmeladen Sorte damit eigentlich gemeint war!
Sie merken schon: Meine „Obere Leitstelle“ und die Koordinationszentrale des inzwischen auch bei den aufgewachten Mitarbeitern bekannten „Notprogrammes ERDE“ haben die Unterstützung ihrer wichtigsten „Agenten“ angefordert: Der Clown Engelchen!
Nein, „Ernst beiseite , Scherz komm raus!“, ich habe meine beiden süßen kleinen Exemplare eben „mit wehenden Fahnen“, was wohl eher die kleinen Schlafanzüge waren, eiligst um die Ecke huschen sehen, um Ihnen und mir mit ihren kleinen Scherzen beizustehen! ( „Klein, aber oho!“ Sehr „Oho“!)
So, jetzt geht es auch mir schon ein wenig besser! Denn beim Aufstehen und bei den ersten Sätzen kam ich mir eben vor, wie ein kosmisches Riesenbaby, das bei 180 gm/h aus dem galaktischen Kinderwagen gefallen ist. Ein Gefühl von „Stress“, „Alarm“, oder ähnlichem.
Die „Diagnose“ lautet: „Höhenflug“! Auf Deutsch: Nicht gut genug geerdet!
Ich habe so langsam das Gefühl, dass ich mich kurz vor Aufwachen in aller Eile aus dem Mutterschiff abgeseilt habe … versehen mit den neuesten „Nachrichten“. Es könnte allerdings auch an dem Orkan liegen, der bereits heute Nacht erwartet wurde.
Aber ganz im galaktischen „Ernst“: Gestern Mittag bin ich von jetzt auf gleich so tief eingeschlafen, wie ich es nur aus intensivsten Meditationen kenne. Zeitgleich ist dies auch anderen Mitarbeitern des „Bodenpersonals“ passiert, auch wenn nicht allen von ihnen bewusst ist, dass sie dazu gehören!
Und als ich nach einer halben Stunde wieder aufgetaucht bin, war ich mir sehr sicher, für kurze Zeit zur Lagebesprechung auf ein Mutterschiff geholt worden zu sein! Auch am Abend zuvor merkte ich, wie ich – zwar wach – aber nicht ganz „hier“ war! Mit großen Augen schaute ich in unsere Zimmerecke, mir sehr bewusst, dass es ein „Schauen“ von etwas war, das ich aber nicht „sehen“ konnte!
Gestern haben sich den ganzen Tag über Riesenwolken und strahlend blauer Himmel abgewechselt. Bei manchen Wolken hatte ich den Eindruck, dass es sich um getarnte Lichtschiffe handelte, die liebevoll und schweigend auf Beobachtungsposten waren. Das Gefühl war sehr deutlich, und es waren scheinbar sehr viele!
Nach sehr konzentrierten Arbeiten war es am Nachmittag plötzlich so, als ob Clown Engelchen flächendeckend mentales „Juckpulver“ verstreut hatten: Sehr gut organisierte Familienmitglieder hatten plötzlich Mühe, sich zu konzentrieren, und auch ich durfte aufpassen, und meine beiden Hirnhälften zusammennehmen, um nichts zu vergessen!
Wir hatten uns vorgenommen, in ein nahegelegenes Einkaufszentrum zu fahren, aber obwohl der Weg dorthin wirklich gut bekannt ist, verschwand die richtige Abfahrt auf Nimmerwiedersehen, weil das Auto beschlossen hatte, die vorige falsche zu wählen.
Rumdrehen, alles rückgängig machen, und – wir waren kurz vor Hoteleinfahrt in einer Sackgasse gelandet! Als wir dann endlich im MTZ angekommen waren, unterstütze mein liebes, sensitives Fahrzeug die Bewusstwerdung dahingehend, dass es auch bei der Wahl der Parkhäuser bereits die erste – absolut verkehrte Abbiegespur nahm.
Ich brauche Ihnen sicher nicht zu erklären, dass sich dann alle Parkplätze auf weite Sicht für „besetzt“ erklärten, um es noch deutlicher zu machen! Sogar der Fahrer meines lieben sensitiven Autos begriff, dass irgendetwas nicht stimmte, und war ungewöhnlich milde gestimmt und erstaunlich schnell bereit, den Heimweg anzutreten!
Zunächst, als ich die tiefhängenden Schneewolken über dem Taunus sah, glaubte ich noch, ein herannahendes Unwetter sei der Grund für die überstürzte Rückrufaktion, aber ein gemeinsamer Sondereinsatz von Sturm und einer „3XXL“ – Sonne beamten die Wolkenberge ohne Widerrede über alle Berge.
Als wir auf dem Rückweg noch kurz in einen Laden gingen und dort muffelige Kunden auf Meckermodus vorfanden, ahnte ich, wovor ich bewahrt geblieben war! Denn im MTZ wären sicher mehrere dieser emotionalen und mentalen Umweltverschmutzer unterwegs gewesen. Und ich mittendrin! DANKE, mein liebes Auto!
Bei der Gelegenheit: Heute, bei diesem realen und energetischen Sturmbrausen wäre auch ich nicht gerne mit einem Flieger unterwegs, noch nicht einmal mit einem Tiefflieger auf der Straße Bitten wir doch darum, dass alle, die heute unterwegs sein müssen, gut beschützt an ihrem Ziel ankommen – und wieder zurück! Wenn sie bereit sind, diesen Schutz anzunehmen!
Noch etwas soll ich ihnen erzählen, und ich brauchte eine ganze Woche, um mich davon wieder zu „erholen“. Nein, „schlimm“ war es nicht – eher eine "praktische Einweihung“ : Bei einem selbst eingeladenen kleinen Kaffeeklatsch mit mehreren Frauen aus der Nachbarschaft passierte es plötzlich, dass nach mehreren gemütlichen Stunden, in denen ich die Gespräche eher beobachtend verfolgte, mir der Mund aufging, und ich zu einer längeren Rede ansetzte!
Die Atmosphäre war bereits den ganzen Nachmittag über sehr gesegnet und hell gewesen, auch wenn das nur den sehr sensitiven Gästen auffiel. Ein winziges Wort einer sehr spirituellen Nachbarin, die mir am anderen Ende der Kaffeetafel gegenüber saß, war das Stichwort gewesen – und nun redete ich von der neuen Erde, von „Es muss erst schlechter werden, damit es besser werden kann“, und „vom Reinigen der Wutenergien in Frankfurt “ nach den Krawallen der vorigen Woche.
Ich berichtete von einem Netzwerk von Menschen wie uns, das den ganzen Erdball umspannt und von dem jeder auf seine Weise und an seinem „Einsatzort“ für GAIA und ihre Kinder arbeitet und intuitiv weiß, was zu tun ist. Für die Nordsee, für die Tiere, für Menschen in Not, für das Bewusstmachen von Manipulationen,...
Die Worte kamen von selbst und die ganze Zeit über spürte ich das bekannte Champagner Kribbeln auf dem Rücken, mit dem mir meine Engel sagten: „Weiter so!“ Meine Gäste saßen da wie gebannt und starrten mich mit weit aufgerissenen Augen an, unfähig etwas zu sagen oder sich überhaupt zu bewegen.
So etwas kann auch Ihnen passieren, wenn Ihr „Einsatz“ gefragt ist! Und dann geht es nicht mehr darum, was andere von Ihnen denken, sondern sich als die zu zeigen, die Sie in Wahrheit sind: Lichtbringer und Leuchttürme auf dem Weg ins Erwachen einer schönen Neuen Welt!
„Achten Sie auf Zeichen!“, lassen Ihnen Ihre Engel gerade durch mich mitteilen! Achten Sie auf kleine und größere Veränderungen in Ihrem Umfeld! Es kann das berühmte weiße Federchen auf Ihrem Weg sein, mit dem Ihre Einhörner Sie grüßen lassen, oder ein LKW mit drei großen Ankern, der auf der Autobahn für kurze Zeit im Stau neben Ihnen steht, …
Oder plötzlich heftig wirbelnde Luft vor Ihrer Nase, die Sie zum Niesen veranlasst, wenn Ihr Lieblingsdrache vor Ihnen mit den Flügeln wedelt und Sie grüßen lässt! Oder die immer wieder auffällig aufblendende Sonne, in Momenten, wo es für Sie Unterstützung bedeutet!
Gerne möchte ich Sie noch einmal an das Elevatron von Tom Kenyon erinnern! Eine Musik der Hathoren in sehr tiefer Tonlage, die dazu gegeben wurde, um uns in genau diesen „vom Winde verwehten“ Tagen besser zu erden und bei Verwirrtheit und einem kurzzeitigen „Neben der Spur sein“ wieder Halt zu finden!
Sie finden diese Kangmeditation auf der Webseite von Tom Kenyon zum Herunterladen. Tun Sie dies bald, und nicht erst dann, wenn Sie es nötig haben! Aufmerksam machen möchte ich Sie auch auf das neue Buch meiner Lichtschwester und Autoren Kollegin Pamela Kribbe, erschienen bei EFT Edition und auch dort zu bestellen: „Die Nacht meiner Seele“!
Pamela, die selbst als Heilerin arbeitet, schildert dort eine Zeit, die für sie sehr schwer war, die ihr aber kostbare, Leben verändernde Erfahrungen und „Geschenke“ brachte.
Es ist ein wunderbares „Erste Hilfe“ Buch, das auch mir schon wichtige Erkenntnisse gebracht hat. Vor kurzem nannte meine „Obere Leitstelle“ mir eine Seite des Buches, auf der ich schauen sollte (S. 28!) und die für mich - und sicher auch für viele von Ihnen – wichtige Hinweise hatte.
Ebenfalls empfehlen möchte ich Ihnen das neue Channeling von Pamela, das aus Anlass ihrer Buchpräsentation am 14. März gegeben wurde. Es handelt sich um Antworten von Jeshua auf Fragen der anwesenden Gäste. Herzlichen Dank an Gabriele Rother für das Übersetzen! Sie finden es im Mutmach Blog von EFT Edition unter:
http://www.eft-edition.de/mutmach-botschaften/index.php
Ich möchte Sie auch noch einmal an meine Sammlung „Medizin für die Seele“ erinnern, die ich im Therapeutischen Teil meines Trauerforum MTK zusammengestellt habe. Sie finden dort viele selbst erprobte spirituelle Hinweise für den Umgang mit Angst, Panik, Trauer, Schlafstörungen, und vielen anderen Befindlichkeiten, die das Leben schwer machen können. Zu finden auf meiner Webseite oder unter: http://forum.trauerbegleitung-mtk.de/
Ihnen allen wünsche ich: „Seien Sie behütet und beschützt, genießen Sie diese wundervolle Zeit des Wachsens und der ERNTE! Kommen Sie aus der Deckung und zeigen Sie sich so, wie Sie sind! Die Zeit, wo wir uns verstecken mussten, ist vorbei! ! Ihr EINSATZ ist jetzt! Dafür sind Sie gekommen! Sie wissen doch: "Einer für alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. März 2015
PS: Bitte ziehen Sie sich in den kommenden Tagen mental und emotional etwas wärmer an und schnallen Sie sich spirituell gut an: „Vollmond und Mondfinsternis“ voraus!
Ganz herzlichen Dank auch für all Ihre lieben Zuschriften und Rückmeldungen! Sie sind mir sehr wichtig. Ganz liebe Grüße auch nach Luxor, nach England, nach Luxemburg, nach Zürich und an das Bodenpersonal in Mannheim und „Gute Besserung“ an Heike – atlantica von „Radio Love, Heaven and Earth!“
© Christine Stark, 31. März 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
„Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Für Euch, die Ihr in Deinem Heimatland lebt, meinen wir dies ganz wörtlich: „Zeitumstellung“! Aber es ist auch im übertragenen Sinne gemeint für Euch alle, überall auf Gaias geliebtem Erdboden!
Ihr befindet Euch gegenwärtig in einem rasanten Tempo und „in voller Fahrt“ in einem Übergangsmodus, dessen Geschwindigkeit in den kommenden Tagen noch zunehmen und am Wochenende ihren Höhepunkt erreichen wird.
Wir haben Christine bereits in den Texten unseres zweiten gemeinsamen Buches, das gerade fertiggestellt wird, darauf hingewiesen, dass Euer so beliebtes Wort „Aufstieg“ so gar nicht unsere Zustimmung findet. Es ist eher dazu geeignet, Missverständnisse hervorzurufen und Verwirrung zu stiften, als hilfreich ein für Euch alle gutes ZIEL zu beschreiben.
Wohl steigert sich die Frequenz des Euch umgebenden Energiefeldes fast von Stunde zu Stunde, und auch die Frequenz Eures körpereigenen Energiefeldes wird analog dazu stündlich angepasst.
Im Vergleich zu Eurer physischen Startposition von vor vielen Jahren hat sie in den vergangenen Wochen fast schwindelerregende HÖHEN erreicht! „Glückwunsch!“, meine Kinder!
Dies alles ist zum großen Teil Eurem Fleiß, Eurer stetigen, unermüdlichen Bereitschaft, für GAIA und ihre Kinder tätig zu sein, und Eurem unerschütterlichen Vertrauen auf die Kräfte des LICHTS zu verdanken.
GAIA, die Geliebte, die Schöne, dankt Euch, aber auch wir, Eure „kosmischen FREUNDE“, wie Christine es gerne nennt, - und Eure gesamte Galaktische FAMILIE danken Euch von ganzem HERZEN für Euren hohen EINSATZ, mit dem Ihr für unser aller Weiterentwicklung arbeitet!
Denn nur, wenn Ihr zusammen mit GAIA weiter VORAN kommt auf Eurem LICHTWEG, ist es auch uns möglich, weitere SCHRITTE zu unserer eigenen Weiterentwicklung zu gehen. Allzulange hat die Dunkelheit, in die unsere geliebte Planetenschwester gehüllt war, auch unseren FORTSCHRITT aufgehalten.
Ihr seht, wir alle sind auf dem WEG in immer hellere, schönere Dimensionen des LICHTES und der LIEBE!
Und genau dies sind die Bilder, die auch Ihr mit Eurem großen ZIEL Eurer Weiterentwicklung verbinden könnt. „Weiterentwicklung“ ist das Wort, das wir bevorzugen! Eine Entwicklung in RICHTUNG auf Euer GÖTTLICHES POTENZIAL, auf Eure eigene Göttlichkeit!
Es ist das CHRISTUS BEWUSSTSEIN, das immer klarer und deutlicher in Euch zum AUSDRUCK gebracht werden will:
Das war es, was Euer geliebter Yeshua ben Joseph Euch zu lehren auf die ERDE kam! Damals wurde die Saat gesät, die in diesen Tagen aufgehen und zur BLÜTE kommen will. Durch jeden einzelnen von Euch!
Habt keine Angst, wenn die „Fahrt“ in den nächsten Tagen für manche ein wenig „holpriger“ werden wird! Das kann schon einmal vorkommen, wenn sich die GESCHWINDIGKEIT erhöht. Ihr alle, meine geliebten Kinder, seid auf Euren EINSATZ sorgfältig vorbereitet worden und wisst, was zu tun ist!
Wenn nicht, schaut noch einmal in unser gemeinsames Buch, das die Galaktische Föderation des LICHTS zusammen mit Christine als „Erste Hilfe“ für GAIA und ihre Kinder geschrieben hat. Weitere Hilfen von uns sind auf dem Weg!
Dazu gehört auch der Asteroid, der vor kurzem Eure ERDE passiert hat. Viele Saatkristalle sind als kosmische GESCHENKE für Euch ausgebracht worden und beginnen, ihre WIRKUNG zu entfalten. Auch diese Botschaft von uns enthält kodierte INFORMATIONEN und Hinweise für unser geliebtes „Bodenpersonal“.
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar, Euer Freund aus Kindertagen,
gekommen, Euch zu dienen!
Einer für alle, alle für Einen! Es sei!“
© Christine Stark, 29. März 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
In der Kanzlei meines Berliner Großvaters hing ein hölzerner Schild von der Größe, hinter der sich die Ritter früher zu schützen pflegten. Mehr noch als dieses alte Symbol faszinierte mich von Kindheit an die Aufschrift, die als Wahlspruch mit ihm zum Ausdruck gebracht wurde war: „RECHT muss RECHT bleiben!“
Leider ist dieses lieb gewonnene Erinnerungsstück später in andere Hände übergegangen, aber das Bekenntnis, nach dem mein Großvater sein Leben ausgerichtet hatte, habe ich nie vergessen!
Ein anderes Wort, das immer seine Überlegungen geprägt hat, wenn er die Wahrheit über etwas herausfinden wollte, war die berühmte Frage: „Cui bono?“ Zu Deutsch: Wem zum Nutzen? Wer hat den Gewinn davon?
Als ich gestern Morgen von dem Verdacht hörte, der auf den jungen Copiloten der Unglücksmaschine gefallen ist, war mein erster Gedanke: „Wie gemein, jetzt jemanden zu beschuldigen, der sich nicht mehr gegen diese Angriffe wehren kann!“
Mein Informant, der sehr genau die entsprechenden Ticker Meldungen studiert hatte, wartete mit weiteren Informationen auf … die Sie alle gerne selber nachlesen können.
Und mein Bauchgefühl widersprach mit einer Intensität, dass ich mich selbst darüber wunderte!
„Nein, so war es nicht gewesen!“, sagte mir meine Intuition. Zu genau hatte ich die inneren Bilder gesehen, wie friedlich und ruhig alles im Flugzeug gewesen war – wie in Narkose!
Aber dann, als ich von den Bemühungen des Piloten las, wieder in sein Cockpit zurück zu kommen, und dass er die Tür einzutreten versuchte, sah ich plötzlich äußerst lebhaft auch diese Bilder! Wie gemalt, entsprachen sie genau dem, was die Meldungen berichteten!
Ich will Ihnen nicht verschweigen, dass es mich ganz heftig durchschüttelte. Was, wenn ich mich geirrt hatte …? Es kamen solche Ängste hoch, dass ich es zunächst bedauerte, mich so schnell zu allem geäußert zu haben. Ängste sind immer Illusion und haben in dieser Angelegenheit keine hilfreichen Eigenschaften. Das ist klar!
Aber ich hatte schon lange nicht mehr solche Angst und Panik Gefühle wie an diesem Abend!
Zumal ich sie überhaupt nicht verstehen konnte! Denn mein inneres Bild blieb! Das andere, mit dem wütenden Piloten allerdings auch!
Schließlich gab ich meine Ängste an meine Engel weiter und bat sie, alles „in Ordnung zu bringen“, was ich da vielleicht falsch gemacht hatte – und zu meiner Überraschung hatten alle Erzengel Michael Karten, die ich danach zog, liebevolle Hinweise, von denen ich mich bestätigt fühlte!
„Gott sitzt am Ruder!“, hieß eine der Karten, die mich darin bestärkte, gelassen zu bleiben und abzuwarten! Und siehe da: Heute Morgen gab es zwei sehr kluge Artikel bei Tor in die Galaxien, wo meine Gefühle durch skeptische Fragen bestätigt wurden!
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/03/airbus-brach-vor-dem-aufschlag.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/03/germanwings-war-es-wirklich-ein.html
Ich bin nun wirklich nicht von der rechthaberischen Sorte, aber es beruhigte mich, dass hier ganz rational überprüft wird, wo etwas an der Theorie unpassend ist, die sich gegen den jungen Mann richtete!
Später klärte sich auch mein Panik Gefühl: Viele Passagiere der Titanic waren noch immer nicht im Licht und hatten den Weg zu mir gefunden. Auch das kein „Zufall“, denn ich erkannte, dass auch ich damals dabei gewesen war! Wider besseres Wissen, war ich mit an Bord gegangen, um meine Familie, die nicht auf mich hören wollte, nicht allein zu lassen!
So vieles passt plötzlich und ergibt im Nachhinein einen Sinn, wenn man offen ist für die Eingebungen seiner Seele!
Sie alle haben Ihren eigenen „Sensor“, der nicht wirklich manipuliert werden kann. Setzen Sie ihn ein und vertrauen Sie ihm! Er wird in den kommenden Wochen und Monaten wohl immer wichtiger werden.
Wie heißt der schöne Spruch einer ehemaligen Grundschullehrerin? „Selber denken macht schlau!“ Und so überlegte ich und versuchte herauszufinden, warum mein inneres Bild blieb, und sich trotz allem ein so deutliches zweites Bild darüber schob!
Unterschiedliche Realitäten? Könnte sein! Es ist schon oft vorgekommen, dass hellsichtige Menschen eine „Option“ wahrgenommen haben, eben aus einer anderen Realität.
Wahrscheinlicher ist eine andere Möglichkeit: Dass hier bewusst entsprechende Manipulationen vorgenommen wurden, die auch ich aufgefangen habe beim Lesen der Ticker Meldungen!
Es gibt entsprechende Frequenzen, die man einsetzen kann, um andere damit zu „besenden“ und ihnen etwas schmackhaft zu machen: Die ELF – Wellen! Ein sehr spannender, wenn auch nicht gerade erfreulicher Artikel kann Ihnen mehr Hinweise dazu geben: Bewusstseinsmanipulation durch ELF-Wellen
Zu finden bei:
Und zum Schluss fragen Sie sich einfach: „Cui bono?“ Wem nützt es, dass hier ein „Indiz“ nach dem anderen gefunden wird, dass die These von der „Schuld“ des Copiloten untermauern soll?
Nein, ich weiß es auch nicht besser! Aber ich weiß, wem ich nicht mehr über den Weg traue!
„Selber denken macht schlau!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. März 2015
PS: Bitte schauen Sie sich unbedingt den neuen Text von Anna Merkaba an! Er ist sehr wichtig und ich bin eben dringend gebeten worden, Sie darauf aufmerksam zu machen. Es geht um eine "Dringende Mitteilung an das Bodenpersonal " als Vorbereitung auf die kommende Woche!
Manches verstehe auch ich nicht ganz – aber schon das, was ich verstanden habe, zeigt mir die Brisanz dessen, was in der nächsten Zeit auf uns zukommt! Als Ausdruck eines erweiterten Bewusstseins von LICHT und LIEBE!
http://www.torindiegalaxien.de/0315/26blumo.html
Machen Sie sich bereit, die zu sein, die Sie in Wahrheit sind!
Machen Sie sich bereit, sich als die zu zeigen, die Sie in Wahrheit sind!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. März 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute ganz kurz eine Rückmeldung für Sie zu den vergangenen Tagen! Auch ich hatte nicht geahnt, wie genau meine Überschrift mit der „Emotionalen Sturmwarnung“ ins Schwarze treffen würde! Das passiert meist intuitiv/ überbewusst – und sogar die Wortwahl „ins Schwarze treffen“, hat es heute wieder in sich.
„Wo beginnen? – Vielleicht doch noch einmal bei dem Ereignis, das uns alle so sehr erschüttert hat, bei dem Absturz des Flugzeuges vor zwei Tagen in den Französischen Alpen.
Sie alle wissen: Niemals ist es „Zufall“, wenn ein Mensch aus dem Leben geht! Im Grunde genommen ist dies eine „Geburt“ – die Geburt in das eigentliche Leben!
Die Weisen sagen dass das, was wir gewöhnlich als „Geburt“ bezeichnen, in Wahrheit eher dem Tod gleichkommt: Dem Abschied aus einem freien, unbeschwerten Leben in der Geistigen Welt.
Und das Verlassen unserer Erde entspräche in Wahrheit dem Neubeginn des Lebens dort in Freiheit, Leichtigkeit und Schönheit!
Unsere Seelen wissen dies alles sehr genau! Sie wissen auch, dass der Zeitpunkt und die Umstände, wie sich ihre „neue Geburt“ in ihr eigentliches Leben vollzieht, eine wichtige, kostbare Möglichkeit sind, ihren Lieben, die zurückbleiben werden, noch einmal ein „Geschenk“ zu hinterlassen.
Das Geschenk des „Aufweckens“ und „Erinnerns“ daran, dass „das Wesentliche für die Augen unsichtbar ist“, wie der kleine Fuchs dem kleinen Prinzen in der weisen Geschichte von Saint Exupéry bedeutungsvoll mitteilt!
Und auch wenn wir dies alles ahnen und wissen -
Jeder und jede von uns war betroffen und erschüttert von der Plötzlichkeit und Unabänderlichkeit, mit der die Familien, die Angehörigen und Freunde derer, die da so plötzlich gegangen waren, in diese veränderte Situation hinein geworfen wurden.
Dies alles wissen Sie, und trotzdem sollte ich Sie noch einmal daran erinnern. Auch deshalb, weil von verschiedenen Medien Ängste und Befürchtungen geschürt werden. Auch durch Szenarien, „was in den 20 Minuten des Sinkfluges passierte“!
Meine Himmlische Redaktion hat mich deshalb gebeten, Ihnen hierzu ein paar Hintergrundinformationen zu geben.
Wie auch immer die genaue Situation zur Zeit des Absturzes war:
Die Menschen im Flugzeug wurden davor bewahrt, all die genaueren Umstände des Flugzeugabsturzes bei vollem Bewusstsein mitzuerleben und in Panik zu geraten !
Ihre Seelen verließen den Körper bereits zuvor und wurden liebevoll abgeholt und in die Geistige Welt hinüber geleitet, bevor das Flugzeug gegen den Berg prallte, - auch schon bevor überhaupt Ängste aufkommen konnten!
Viele liebevolle Helfer auch aus unserer Ebene waren auf Seelenebene eng mit den Menschen in der Maschine in Kontakt und begleiteten jeden einzelnen auf diesem letzten Weg. Dies muss den Helfern selbst nicht gewesen bewusst sein, aber ich denke, Sie selbst werden es spätestens jetzt wissen, wenn Sie dazu gehört haben!
Auch wenn die betreffenden „Seelsorger“ ihre ihnen anvertrauten Menschen in diesem Leben nicht „kannten“, so bestanden – und bestehen doch enge seelische Bande zu ihnen aus früheren Inkarnationen und diese Hilfsdienste waren auf geistiger Ebene sehr genau eingeteilt und abgesprochen!
Viele von uns wurden in Träumen in der Nacht zuvor bereits auf ihren Einsatz hingewiesen, auch wenn sie die kodierte Botschaft der Träume erst im Nachhinein verstanden.
Ebenso wurden viele, die auf Seelenebene versprochen hatten, als Helfer tätig zu sein, plötzlich und unmissverständlich aus ihrer gewohnten Tätigkeit in eine Meditation gerufen – und folgten diesem Ruf sofort, auch wenn sie nicht wussten warum –
oder waren bereits den ganzen Vormittag über unkonzentriert und nicht richtig bei der Sache. Auch die Hilfen für die Angehörigen, die auf Seelenebene gegenwärtig eingesetzt werden, wurden auf ähnliche Weise vorbereitet und koordiniert.
Mit dem Unterschied, dass jetzt ein bewusstes Denken und Mitfühlen möglich ist. Ich bin sicher, dass auch viele von Ihnen sich um die Stadt kümmern, die hier in Schock und Trauer ist, um die Schule und die Lehrer – und um all die anderen!
Genau dies ist das große „Vermächtnis“ derer, die gegangen sind und ihren Seelenvertrag auf diese Weise beendet haben: „Aufzuwecken“, zu zeigen, was wirklich zählt, und die Herzen derer zu berühren, die davon erfahren würden!
Ein Beispiel dafür ist das Mitgefühl und die Verbundenheit der Menschen, die in der Nähe des Absturzortes leben und die den Angehörigen, die heute dort erwartet werden, um von ihren Lieben Abschied zu nehmen, jetzt Zimmer zur Verfügung stellen und sie wie Freunde begrüßen werden.
Wenn wir hinter die „Geschichte“ schauen, die uns alle so nachdenklich und betroffen gemacht hat, können wir erkennen, wie Wogen der Liebe und des Mitgefühls in Gang gesetzt wurden, die alle einhüllen,
und wie all unsere Gedanken und Gefühle in Liebe zu einem großen „Bewusstseinsstrom“ vereint werden und wie sie das Bewusstsein der Menschen überall auf der Erde berühren und verändern werden!
Dies ist das wahre „Vermächtnis“ und das Geschenk“, das bleiben wird.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. März 2015
PS: „Eigentlich“ sollte es heute eine Rückmeldung zu den extremen Energien der vergangenen Tage werden – ein Hinweis, dass die Zirbeldrüse bei vielen von uns auch gestern wieder Updates in XXL Format bekommen hat! Sie bewirkten bei vielen von uns Anpassungsreaktionen, die sich in Kopfdruck, narkoseartiger Müdigkeit und Wortfindungsstörungen zeigen konnten.
„Unser Mitgefühl ist mit denen,
die heute Morgen so überraschend aus dem Leben gegangen sind.
Unser Mitgefühl ist mit denen,
die ihre Liebsten und ihre Angehörigen nun nicht mehr in ihre Arme schließen können.
Unser Mitgefühl ist mit denen,
die durch die Nachricht des Flugzeugabsturzes zutiefst erschreckt und verunsichert wurden.
Unser Mitgefühl ist mit denen,
die den tiefen Sinn allen Lebens und „Sterbens“ nicht kennen,
und deren tiefes Leid sie einen schweren und schmerzhaften Weg der Erkenntnis führen wird.
Mögen die Engel Euch behüten in Eurem Schmerz
und mögen sie die führen und begleiten, die von Euch gegangen sind!
Möge Frieden Eure Herzen erfüllen,
möge Euer Schock der Trennung, der Angst und der Ungewissheit Heilung finden
und möget Ihr Euch wiederfinden zu gegebener Zeit!
Es sei!“
Christine Stark
24. März 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
was sein soll, passiert! Und wenn man selber vorher zugestimmt hat – und seiner „Oberen Leitstelle“ gewissermaßen einen „Blanco Scheck“ übergeben hat, braucht man sich nicht zu wundern, wenn der - zum best möglichen („unpassenden“) Termin prompt auch eingelöst wird!
Das hat man nun davon, wenn man seinen Himmlischen „Babysittern“ auf ihre unhörbare, - aber nichts desto Trotz - gefühlte Frage, ob man einverstanden sei, jemand anderem eine wichtige Lernerfahrung zu ermöglichen, ohne die eigenen Folgen zu bedenken, einfach zustimmt!
Es gibt diese überaus kluge Formulierung, die KRYON irgendwann einmal in einem seiner Bücher durch Lee Caroll empfohlen hat: „Hiermit erkläre ich meine deutliche Absicht, in meinem „Vertrag“ und an meinem sweetest Spot zu sein!“
Als ordentlicher Lichtarbeiter, der seiner Führung vertraut, habe ich diese Worte früher oft gesprochen – was kurze Zeit später meist in eine kleinere oder größere Katastrophe mündete… Nur, dass ich diese Zusammenhänge - wenn überhaupt - erst im Nachhinein erkannte.
Einige Erfahrungen später, war ich bereits sehr vorsichtig geworden mit dieser Art von „Einsatzbereitschaft“! Ich passte sehr auf, keine Rundum - Bestätigungen mehr auszuteilen!
Hatte ich doch erkannt, dass meinen gutwilligen Beteuerungen meist eine Herausforderung folgte - der ich zuvor auf Seelenebene zugestimmt hatte!
So auch hier und heute!
Es war wirklich ärgerlich, aber 2x passierte es mir, dass ich „in aller Unschuld“ in familiäre Groß – Fettnäpfchen trat, und es erst bemerkte, als ich bereits mitten drin war. Absolut nichts „Schlimmes“, - aber „Volltreffer“, was die seelischen Hühneraugen der Anwesenden
betraf!
Und ich konnte gar nichts dafür – hatte aber trotzdem den Ärger, weil natürlich die solcher Maßen Getroffenen lauthals „AUA“ sagten und ich „schuld“ war. Zumindest vordergründig! Total und absolut ungerecht, wie ich fand!
Es wütete in mir, es wütete in den betroffenen seelischen und Reinkarnations - bedingten „Hühneraugen“ der anderen - und noch nicht einmal die Violette Flamme half!
Na, ich will nicht ungerecht gegenüber Saint Germain sein – sie wirkte natürlich phantastisch, nur nicht dort, wo mein kleines inneres Kind sich verletzt und ungerecht behandelt fühlte! Viel zu wichtig war die Verletzung, die hier noch einmal angetriggert worden war!
Von ganz ferne hörte ich das Flüstern der verschreckten Clown Engelchen, dass es immer die eigene Verantwortung sei – aber an dieser Stelle hielt ich mir die spirituellen Ohren zu.
Klar, es war extrem wichtig, dass auch ich selbst erst einmal wieder in meine uralte „Opferrolle“ kam – anders kann dieses Trauma nicht vollständig heilen! Aber auch davon wollte ich nichts wissen!
Was ich brauchte, - was mein kleines inneres Kind brauchte – war Trost und LIEBE! Den aber kann einem nur geben, wer gerade nicht selbst bis zum Hals in eigenen Fettnäpfchen steckt!
(Oder wer ebenfalls ein verletztes kleines Inneres Kind hat!)
Was es brauchte, war Trost – und „Absolution“! Am besten gleich und sofort! Denn natürlich war die Situation blöd gewesen, die ich da kreiert hatte! „Mit Absicht“ und klarem Verstand hätte ich mich so nicht verhalten!
Hilfe kam durch eine liebe alte „Erste Hilfe“ – Freundin, die man zu jeder Tages – und Nachtzeit anrufen kann, und die versteht, auch wenn sonst niemand versteht!
Schon allein das Schildern der beiden Fettnäpfchen half! DA konnte ich dann auch zustimmen, dass mein Verhalten wirklich anders hätte sein dürfen…
Bei der Gelegenheit erkannte ich, wie viele weitere potenzielle Fettnäpfchen ähnlicher Art ich an den beiden vergangenen Tagen bereits erfolgreich „umschifft“ hatte – und dass es sich jeweils um ähnliche Situationen gehandelt hatte.
Anscheinend lief alles darauf hinaus, mich in eines derselben hinein zu steuern! Es schien wichtig gewesen zu sein! Und wenn es keine solchen „Volltreffer“ bei den Beteiligten ergeben hätte, hätten sie auch nicht so re- agiert!
All dies wurde mir Schritt für Schritt – bzw. Wort für Wort – beim Erzählen klar! Und das Ende der Geschichte war, dass ich mich erinnerte: Ich hatte wieder einmal vorher zugestimmt!
Schneller als ich denken konnte , hatte ich tatsächlich vor ein paar Tagen wieder einmal meine Zustimmung gegeben – zu was auch immer!
Genau dies war es, was ich brauchte! Was ich wissen musste und doch vergessen hatte, weil es sonst nicht „funktioniert“ hätte! Eine solche Erleichterung, ein solcher FRIEDEN breitete sich in mir und um mich herum aus!
Klar, war es meine eigene Verantwortung gewesen! Ich hatte zuvor ja ausdrücklich zugestimmt, - („auch wenn es kurzfristig unangenehm für mich sein würde“ …)
Weil meine Seele wusste, wie wichtig es war, dass genau in dieser hochsensiblen Zeit die so gut verpackten seelischen „Hühneraugen“ der Betroffenen tangiert und berührt wurden! Damit die darin versteckte Kodierung endlich freigesetzt wird!
Mein Großer Goldener Engel, mein liebes Hohes Selbst, hatte fast flehentlich darum gebeten, weil es so wichtig war für meine Mitspieler! Und auch für mein kleines Inneres Kind hatte es einen „BONUS“ gehabt!
Was bin ich meiner lieben Freundin dankbar! Der Tag war „gerettet“! Wie weggeblasen war der Ärger - und als ich mich aus meiner emotionalen Verstrickung befreit hatte, genügte eine liebevolle Umarmung und ein Lächeln, um auch die anderen aus der emotionale Patsche klettern zu lassen!
Hat sich „gelohnt“, der kleine Aufwand! Wir alle sind emotional wie „frisch gebadet“!
Auch mein kleines inneres Kind ist zufrieden und strahlt, weil es alles „richtig“ gemacht hat!
„Ente gut – alles gut!“, lassen Ihnen die Clown Engelchen bestellen, die sich wieder aus den Ecken gewagt haben! Anscheinend haben sie das mit dem „Baden“ falsch verstanden und an das entsprechende Quietschetier gedacht!
Der Sonnensturm der vergangenen Tage und das wackelnde Magnetfeld unterstützen im Augenblick emotionale „Ego Stürme“ ganz besonders – und letztere wiederum helfen, alle noch übrig gebliebenen Trauma Krümelchen zu lösen und hoch zu pusten, damit man sich kurzzeitig daran verschluckt!
„Husten“, Schimpfen und Ausagieren dessen, was sich noch zeigen will, ist ganz wichtig!
(Natürlich „mit gebremstem Schaum“ und in LIEBE!) Einfach zeigen, was es mit uns macht, und warum! Umso schneller verflüchtigen sich die „Krümelchen“!
Ähnliches empfiehlt auch das Engelorakel der LIEBE auf Youtube! Hätte aber auch nichts geholfen, wenn ich es vorher gelesen hätte! Es kommt immer so, wie es richtig ist! Auch wenn wir es nicht gleich verstehen!
Ihnen einen wunderschönen Sonnen – Sonntag!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. März 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
damit Sie sich nicht so allein gelassen fühlen … hier ein paar Vorder – und Hintergrund - Informationen zu den vergangenen Tagen. Sonnenfinsternis und Co!
Ashtar hat mich gebeten, Ihnen von ein paar Beobachtungen zu berichten, damit Sie Ihre eigenen Erlebnisse besser einordnen können! Es geht darum, dass einige hochsensitive Mitarbeiter der „Bodentruppen“ gestern Morgen noch rechtzeitig eine Sonderbehandlung bekamen, um das Nervensystem des Rückenmarks abzudecken und einzuhüllen.
Es war unseren kosmischen und himmlischen Freunden klar, dass die Strahlen und von Alkyone, der Zentralsonne der Plejaden, die erwartet wurden, für das hochsensitive "Betriebssystem" von einigen von uns eine Überdosis bedeuten würden.
Für die übrigen, weniger empfindsamen Gemüter der normalen "Erdlinge" würde die Frequenz genau angemessen sein, um endlich ein energetisches Aha Erlebnis in Gang zu setzen.
So kam es, dass gestern Morgen Spezialeinheiten der kosmischen Begleitmannschaften bei vielen von uns eifrig damit beschäftigt waren, unser Rückenmark und die hochsensiblen Nervenstränge darin sehr sorgfältig zu verpacken, einzuhüllen und vor den Wirkungen der extrem hohen kosmischen Strahlen zu schützten, die zu erwarten waren.
Die meisten derjenigen, die da in dickere oder dünnere „Schockdecken“ und abpuffernde, energetisch gepolsterte spezielle Rückenpanzerungen gehüllt wurden, haben von diesen Maßnahmen überhaupt nichts bemerkt.
Für die anderen, deren feinfühlige Sensoren in der Aura ihnen die entsprechenden „Alarmsignale“ weiterleiteten, war es zunächst ziemlich gewöhnungsbedürftig – und eine weitere „Übung“ in Vertrauen.
Es fühlte sich kurzfristig an, als ob der-/ diejenige von ihrer gesamten Umgebung abgeschnitten war – als ob die Aura nur noch eingeschränkt ausgefahren werden konnte,- und dann schien eine Art von Schildkrötenpanzer über den Rücken zu wachsen!
So ähnlich wird es sich für ein Brot anfühlen, das sich im Backofen befindet, wenn ihm gerade die Kruste wächst! Dass dann Bedenken, um nicht zu sagen „Ängste“ geweckt werden, ist verständlich! ( Nicht beim Brot!)
Aus naheliegenden Gründen kündigen unsere kosmischen Freunde ihre Schutzmaßnahmen und Hilfeleistungen nicht immer vorher an sondern nützen den für diese Arbeiten individuell günstigsten Moment.
Auch der Kopf wurde bei manchen mit entsprechenden kosmische Schutzhelmen verhüllt, weshalb die Anweisungen und der beruhigende Zuspruch der entsprechende „Werktätigen“ unserer Begleitmannschaften zeitweise nur abgedämpft zu hören war.
Alles sehr spannend! Aber wer dann wahrnahm, wie stark die kosmischen Energien herunter zu donnern begannen, war froh und dankbar für die Umsicht und Sorgfalt, mit der wir alle versorgt und behütet ( „behelmt“) wurden! An dieser Stelle ein ganz großes und sehr erleichtertes "Dankeschön" an unsere liebevollen
kosmischen und himmlischen "Babysitter"!
So, für heute genug!
Bei mir drängelt heute Vormittag der (private) „Außendienst“ -
ansonsten die kosmische Schreibstube.
Mit herzlichen Grüßen, auch von Ashtar und seiner Crew,
Christine Stark
21. März 2015
© Christine Stark, 21. März 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden
- Ashtar an Christine: „An die Kinder des LICHTS!“
- „Für eine Schwester!“
- „Schluss mit lustig!“
- „Himmlische Grüße!“
- „Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln …!“
- „Wenn Du es eilig hast…“
- Ashtar an Christine: „Freut Euch drauf!“
- „Zum Heulen schön …!“
- „Trösten, die vergessene Kunst!“
- “Willkommen bei Radio Love heaven and earth…!“