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„Ein LICHT für Michael…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
keine Ahnung, wie beginnen…

Es gibt Nachrichten, die auch mich „sprachlos“ machen. Was bedeutet, ich weiß noch nicht einmal wie ich sie Ihnen weitersagen soll-kann-darf.

 

Am besten bitte ich gleich meinen großen geflügelten Freund, Erzengel GABRIEL, sich dieses Textes anzunehmen und mir zu zeigen, welche Worte hier geschrieben werden wollen.

Gestern Abend wusste ich noch nicht einmal, ob ich überhaupt noch etwas dazu sagen soll. Zu Michael und seiner gegenwärtigen Situation! Zu einschüchternd sind die Maßnahmen, die derzeit in Umlauf sind.

 

Heute Vormittag meldete sich dann Ashtar selbst bei mir und gab nicht nur sein „OK“, sondern teilte mir sehr deutlich mit, wie wichtig es sei, dass ich Sie alle informiere:

Die Worte, die ich zuvor gelesen habe, mögen mir die KRAFT, die VOLLMACHT und auch den MUT geben, für einen Mann zu sprechen, der seit mehr als sechs Wochen unschuldig im Gefängnis sitzt.

Es sei an mir, die „Posaunen der GERECHTIGKEIT" erklingen zu lassen und der WAHRHEIT die Ehre zu geben. Im Namen GOTTES, des LICHTES und der LIEBE! Es sei!

 

Das war es, was Ashtar mich in meiner Meditation wissen ließ.

Zuvor war ich – wohl auch wegen der Hammer-mäßigen Energien - auf die Couch gebeten worden. Ich möge doch bitte ein wenig in meinem Lieblingsbuch lesen.  Seit Tagen schon liegt das WUNDER-volle Buch von Taylor-Caldwell in Warteposition.

Es handelt von LUCANUS, dem begnadeten Arzt, der später das Lukas Evangelium verfasst hat. „Geliebter und berühmter Arzt“ ist der Titel seiner Lebensgeschichte, die ich so sehr liebe.

 

Ok. Aber warum gerade jetzt? Wo ich doch den Text zum Haftprüfungstermin von Michael Ballweg schreiben soll? Aber, wenn Ashtar meint…

Wo beginnen? Das Buch hat schließlich 627 Seiten!

Glücklicher Weise wies mir ein kleines Lesezeichen den Weg. Keine Ahnung, wie lange es schon auf den „richtigen Zeitpunkt“ gewartet hatte!

 

Sehr schnell verstand ich, warum ich genau hier mit dem Lesen beginnen sollte!  Ich fasste es nicht, wie gut diese Zeilen zu dem Thema passen, um das es heute geht.

Was ich las und umgehend als zutreffend unterstrich, waren die Worte von Diodorus, dem Adoptivvater von Lucanus.

Der edle Tribun wusste, wie sehr er sein eigenes Leben in Gefahr brachte, als er den Senatoren von ROM die WAHRHEIT ins Gesicht schleuderte.

 

„Lasst eure Herzen erweichen!“, rief er. „Noch ist es nicht zu spät!...

Beugt euch nicht länger vor falschen Cäsaren, die unter Missachtung unserer Verfassung gemeinschädliche Verordnungen erlassen und sich über die Gesetze stellen, die unsere Väter geschaffen und für die sie Leben, Besitz und Ehre eingesetzt haben.

ROM ist auf Treu und Glauben und auf Gerechtigkeit gegründet und auf die Verehrung Gottes und auf das Menschentum des Menschen.

Gebt unser Land der Herrschaft des Gesetzes wieder und schaltet das Willkürregiment einzelner Männer aus. …“ (S.285)

Dies sind die Worte eines mutigen alten Mannes zur Zeit von Kaiser Tiberius.

 

Bevor er sich auf den Weg nach ROM begab, hatte er das Ansinnen seines Hausarztes, sich Schonung zu gönnen und lieber zuhause zu bleiben, abgelehnt:

„… ich lebe jetzt auf dieser Erde und in dieser Gegenwart. Die Zukunft gehört meinen Kindern. Soll ich nicht für eine Welt des Gesetzes, der Ordnung und der Gerechtigkeit kämpfen, den Kindern zuliebe…?“

Die erste Pflicht des Menschen ist seine Pflicht gegen Gott und Heimatland. …“ (S.281)

Soweit sein Bekenntnis, welche Gründe ihn zu seinem Schritt bewogen haben.

 

An anderer Stelle, als er bereits mit seiner Rede vor den Senatoren begonnen hatte, erwidert er den Einwurf eines seiner Zuhörer, dass dies Hochverrat sei, mit dem Satz:

„Die Wahrheit ist immer Hochverrat.“ (S. 283)


Wie passend dazu die Worte, die ich vor kurzem bei Traugott fand:

Wir alle bringen uns ein Stück weit in Gefahr,
wenn wir aufstehen und die Wahrheit sagen.

Aber wir bringen unsere Kinder und Enkelkinder
in noch größere Gefahr, wenn wir es nicht tun.


Wie gesagt: Zuerst sollte ich die Rede von Diodorus lesen.

Danach meldete sich Ashtar mit seiner Botschaft an mich.

Und nun, worum es eigentlich geht:

Um die Entscheidung des Richters, die Untersuchungshaft für Michael Ballweg in der JVA Stammheim fortzusetzen!

 

Vielleicht haben Sie davon bereits vor zwei Tagen in den Stuttgarter Zeitungen gelesen.

Mich machte eine liebe LICHT Schwester in ihrer Mail darauf aufmerksam. Sie schrieb:

 

Liebe Christine

ich grüße Dich und hoffe, dass deine "Befindlichkeit " gut ist!

Leider gibt es keine guten Nachrichten zur "Inhaftierung" von Michael.

Gestern, am Freitag-Nachmittag, wurde per FAX dem Anwaltsteam, von Michael mitgeteilt,

dass er weiterhin, inhaftiert bleibt.

Ein großer Schock für uns Alle!

 

Wichtig ist, dass wir Michael weiterhin jeden Tag, gute Gedanken, ganz viel Kraft,

positive Energie, Herzenswärme und strahlendes, glitzerndes goldenes Licht

senden….

 

Hier eine offizielle Mitteilung seiner Anwälte die ich vorhin gefunden habe.

Bitte lies es durch und "verstehe" die Bedeutung dieser "Inhaftnahme":


Er bleibt in U-Haft ohne Kontakte zu seiner Familie, seinen Freunden und Verbündeten und der Außenwelt….

Michael wurde unrechtmäßig "in Gewahrsam" genommen und von der Außenwelt isoliert....

 

In wie weit und was du davon auf deinem Blog veröffentlichen möchtest überlasse ich Dir,

gerne darfst du das auch in meinem Namen Elke B. tun.

Liebe Grüße von

*Elke B.

 

Stellungnahme des Verteidigerteams von Michael Ballweg

Die Verteidiger werden keine konkreten Informationen über den Inhalt des Haftprüfungstermins geben, da es sich um ein nicht-öffentliches Verfahren handelt.

Hierneben vertritt das Verteidigerteam einhellig die Meinung, dass durch den Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Stuttgart wesentliche verfassungsrechtliche Grundsätze und Grundsätze der Strafprozessordnung in höchstem Maße verletzt wurden.

Der Beschluss besteht ausschließlich aus Mutmaßungen und Behauptungen, für die das Gericht keine einzige nachprüfbare Tatsache benannt hat.

Das Gericht hat jeglichen Zeugenbeweis abgelehnt, zugleich aber Vermutungen über den Inhalt der Zeugenaussagen angestellt und diese seiner Entscheidung zugrunde gelegt.

Keiner der Verteidiger war in seiner beruflichen Laufbahn bislang mit vergleichbaren Rechtsverletzungen seitens der Justiz konfrontiert.

Dass Michael Ballweg unschuldig ist, steht für seine Verteidigung nach Akteneinsicht weiterhin außer Frage.

Es geht dabei nicht nur um Rechtsfragen, sondern auch um die Tatsache, dass ein unschuldiger Mensch seit mehr als sieben Wochen weitgehend ohne Kontakt zu seiner Familie und seinen Freunden gefangen gehalten wird.

Die Verteidigung wird zeitnah Haftbeschwerde einlegen. Bisher hat ausschließlich derselbe Richter über die Anordnung und Fortdauer der Haft entschieden. Durch die Haftbeschwerde wird das Landgericht erstmalig mit der Angelegenheit befasst.

 

Soweit die Mail meiner LICHT Schwester.
DANKE, liebe Elke B., für Deine Treue!

„Die WAHRHEIT wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“,
heißt es im KURS IN WUNDERN.

Möge sie auch LICHT in die Situation von Michael bringen.

Und möge der große Erzengel gleichen Namens seinem Schützling allen MUT, alle ZUVERSICHT und allen TROST zuteil werden lassen, den er jetzt braucht. Und seinen Liebsten auch!

 

„WUNDER werden im LICHT gesehen und LICHT und STÄRKE sind eins!“

In diesem Sinne: „Es werde LICHT für Michael!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

22.  August 2022

 

PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

„Zur richtigen Zeit …!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich bin gebeten worden, Ihnen einen Text weiterzugeben, den ich sehr liebe. Sehr genau wurde mir für meine Meditation das (neue) „Gelbe Buch“ genannt. „Ich möge bitte den Text vom 18. Mai anschauen.“

Ja, so funktioniert Göttliche FÜHRUNG, - wenn frau sich führen lässt!

 

Das heilende Licht                                                                                                 18. Mai

Wo meine Anhänger auch hingehen, überall dort sollte Mein Licht sie umgeben. Das Licht der Sonne der Gerechtigkeit.

Übles kann in diesem Licht nicht leben.

Der Mensch beginnt erst jetzt einzusehen, dass Licht Krankheit vertreibt.

Jeder Meiner Schüler, der in enger, persönlicher Verbindung mit Mir steht, ist von diesem Licht umringt; von Ewigem Licht, vom Licht, das durch Euer Bewusstsein Meiner Anwesenheit widergespiegelt wird.

Ob mein Folgling nun spreche oder schweige – in jedem Fall ist er ein Mittel, um Mein Licht auszustrahlen, wohin er auch geht.

 

Soweit die Worte von Jesus damals zu den beiden Englischen Frauen.


Wie tröstlich diese Zusicherung doch ist, gerade in diesen Zeiten, wo wir oft nicht wissen, wir eigenem oder fremdem Leid begegnen sollen!

Ich erinnere mich daran, wie ich vor langer Zeit ganz verzagt in meiner Praxis gesessen habe. Damals hatte ich noch meine Praxisräume in Bad Soden und ich erwartete einen Klienten, der unbedingt mit mir sprechen wollte.

Ich dachte nur: „Mein Gott, ich hab doch gar keine Ahnung von dem Thema, das sein Problem zu sein scheint! Dafür bin ich doch gar nicht ausgebildet! Aber er hat sich ja absolut nicht abweisen lassen…“


In diesem Moment fiel mir mein Lieblingsspruch ein:

„Alles, was ich brauche, wird mir gegeben.
 Alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt.
 Ich bin immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort
 und weiß, was zu tun ist.“


Oh, manno! Plötzlich verstand ich:

Nicht ich bin diejenige, die hier wirksam sein soll!

Ich darf dies getrost meiner Göttlichen FÜHRUNG überlassen!


Der KURS IN WUNDERN sagt es so:

„Du kannst viel für deine Heilung und die anderer tun, wenn du in einer Situation, die Hilfe erfordert, folgendermaßen denkst:

Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, DER mich gesandt hat.

Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.

Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.

Ich werde geheilt,
indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt.“

 

Genauso ist es. Natürlich braucht es auch Sie und mich.

Als sichtbaren Teil oder als „Hand“ Gottes, wie es so schön heißt. Als Vermittler dessen, was für diesen Menschen, der uns um Hilfe bittet, gesagt oder getan werden möchte,

- in Übereinstimmung mit SPIRIT!

Alles andere liegt bei GOTT.

Wie tröstlich das doch ist! Ein einziger Gedanke genügt!


Viele Jahre später fand ich mich in einer ähnlichen Situation wieder:

Meine alte Tante, die Schwester meiner Mutter, lag im Sterben. Kurz zuvor hatte das Krankenhaus angerufen, "dass es nicht mehr lange dauern werde…"

Und nun war ich da. Keine Ahnung, was die nächsten Stunden bringen würden. Wieder fühlte ich mich „unsicher“ und hoffte, der Situation gewachsen zu sein und alles „richtig“ zu machen.

 

Natürlich kannte ich mich mit „Tod und Sterben“ aus. Es war schließlich eine meiner Aufgaben, Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Leben für Leben hatte ich anderen diesen Dienst erwiesen.

Und doch kann niemand sagen, wie dieser letzte Teil des Weges aussehen wird. Jeder Abschied ist anders, wie auch jeder Mensch seine einzigartige Entwicklung hat.

Ich wusste genau, dass all meine Erfahrung und all mein Studium der Bücher von Elisabeth Kübler-Ross die Göttliche FÜHRUNG niemals ersetzen konnten.

 

„Bitte, Vater-Mutter GOTT,
führe mich in dieser Situation mit meiner geliebten Tante!

Gib mir die richtigen Worte zur rechten Zeit und lehre mich das Schweigen!
Und zeig mir deutlich, was meine Tante jetzt braucht. Zeig es mir bitte so, dass ich es auch verstehe!“

Danach ließ ich los. „Loslassen und GOTT (machen) lassen!“

 

Auf einmal war ich ganz ruhig. Ich wusste, alles würde gut werden. Ich vertraute darauf, dass ich genau gesagt bekommen würde, was zu tun war.

Ich wusste: Es war eine Einweihung. Ich war bereit, mich dieser „Prüfung“ zu stellen.
Gleichzeitig war mir bewusst, welch großes Geschenk es bedeutet, einen anderen Menschen bei seinem Übergang begleiten zu dürfen.

Was weiter geschah, können Sie in „Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung“ nachlesen.


Meine Tante hat mir erlaubt, die WUNDER dieser Einweihung auch anderen Menschen zugänglich zu machen. Weil es ihnen vielleicht helfen kann.

Und weil sie erkennen werden, wie liebevoll wir alle geführt werden, wenn wir darum bitten! Sogar, wenn wir nicht darum bitten! Und doch bedeutet diese Bitte einen Unterschied: Denn sie stimmt uns bewusst auf diese FÜHRUNG ein.

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

20. August 2022

 

PS: Ich rufe Euch noch einmal, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
      oder Lorber Verlag, Tel. 07142/94 08 43

PPS: Auf der Suche nach dem Zitat aus dem KURS IN WUNDERN fand ich den folgenden Text wieder, den ich vor mehr als anderthalb Jahren geschrieben hatte:

„Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein!“ (christine-stark.de)

PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

„Die Schleusen des HIMMELS…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Abend nur noch kurz…  damit auch Sie in den Genuss der WUNDER-vollen Antworten kommen, die mich nach meinem vorigen Blog Beitrag erreichten.

Sie werden sich gewiss genauso freuen wie ich – und es wird auch Sie darin bestärken, sich selbst zu vertrauen, dass Sie genau „richtig“ sind, wie Sie sind!

 

Die Überschrift, die ich heute wählen sollte, geht eigentlich noch weiter:

„Die Schleusen des HIMMELS öffnen sich für uns!“

 

Diesmal, hier und heute in Form all der liebevollen Rückmeldungen,

die wie eine Welle von SEGEN, LIEBE und LICHT zu uns kommen, uns zu nähren und zu schützen.

Genau so soll ich es Ihnen sagen.

 

Weil Sie daran spüren werden, wie sehr wir alle „Arm in Arm und Hand in Hand“ unseren Weg des LICHTS gehen, unserem guten ZIEL entgegen.

Hier nun ein paar „Kostproben“ eines liebevollen MITEINANDER, das mich seit gestern erreichte:

 

Nicole schreibt: 

„Wir möchten nicht, dass ...“

Liebe Christine,
Du bist nicht die Einzige!!!!

Der Satz "Wir möchten nicht, dass…" kam in den vergangenen drei Wochen so häufig, dass ich echt zwischendurch dachte, ich habe eine Psychose.

Gleichzeitig muss es echt sehr dringend sein. „Wer weiß, was da im Herbst alles kommen will“, dachte ich auch oft und entsprechend johlte mein Adrenalinspiegel.

Kater hat dann durch ein entzündetes Bein auch für Ruhe im Karton gesorgt, gut, dass meine
Mutter mit dem Auto gerade jetzt weg ist, aber sowas kennst Du sicher auch.

Danke!!! dass Du heute dieses Mal ganz unverblümt erzählt hast, wie es Dir geht, dass einfach gar nix geholfen hat und Du einfach genervt und platt bist oder warst, weil genau so wars bei mir auch.

Nix - nur der immer wieder klägliche Versuch, endlich noch die Teile ins Gottvertrauen
zu holen, die bisher einfach ihrer Meinung nach kaum Grund dazu hatten. Und das fühlt
sich ja am Anfang immer an wie die Selbst-Vollverarsche, sagt der Verstand jedenfalls immer.

Dabei passieren zwischendrin derart unglaubliche Dinge, wie die Libellen, oder das Tauben-
Schwänzchen, das beim Gießen direkt auf die Blüte vom Patagonischen Eisenkraut geflogen
kam, die direkt vor meiner Nase leicht im Wind schaukelte.

Oder die überraschende Gelassenheit in Situationen, die mich früher hätten senkrecht im
Bett stehen lassen.

Ich glaube, die Superpampe ist einfach gerade dazu da, dass wir angesichts all der Wunder nicht die Bodenhaftung verlieren oder völlig den Verstand vor lauter Entzücken.

Wobei das ja auch lange ein Ekstase-Verhinderungsgrund von Kirchen-Männern oder Eltern war.

Ich weiß gar nicht mehr, was ich glauben soll, außer ans Leben, das offenbar munter einfach immer weiter geht, egal, was wir davon halten.

Dir noch eine wirklich bestmöglichste Woche, danke,
dass es Dich gibt und ganz liebe Grüße
Nicole

Ach ja: Ganz nebenbei hatte sich am 8.8. Ashtar zum ersten Mal innerlich bildlich gezeigt.

Es stünde gerade zwar nichts an, aber nicht, dass ich noch glauben würde, an meinem Löwenportaltag sei nichts Außergewöhnliches passiert.

 

DANKE, liebe Nicole!
Deine Worte haben mein Herz zum Lächeln gebracht!

 

Kurz danach meldete sich Barbara:

Ein Versuch der Aufmunterung

Liebe Christine

Sie sind nicht allein im "schief gewickelt" sein!

(oh, das reimt sich sogar, vielleicht könnte das die erste Zeile eines Rap-Songs sein...?

Ich bin zwar keine Rapperin, aber in der Vorstellung habe ich mich gerade singen sehen und ich musste Lachen. Und Humor ist doch die beste Medizin...)

Sie sind wirklich nicht allein mit Ihren Symptomen. Ich habe keine pubertären Gefühlsverirrungen, sondern körperliche Symptome.

Ein phasenweiser Schwindel, vor allem morgens beim Aufstehen (und abends beim Hinlegen) lässt mich dann wie besoffen durch die Gegend schwanken. Mit der Zeit geht es dann tagsüber gottseidank wieder.

Das hat den Vorteil, dass unsere Couch ganz meinem Mann gehört, weil ich mich wegen Schwindel tagsüber nicht mehr hinlege, sondern nur noch hinsetze....

Ja, es ist nicht leicht in dieser Zeit und ihre Beiträge im Blog beruhigen uns immer wieder und zeigen uns, dass es doch noch ein paar wenige andere gibt, für die das Leben auch nicht "normal" weiter geht....

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Geduld und Kraft, um all diese "Erscheinungen" gut zu überstehen. Es KANN nur besser werden...

Von Herzen liebe Grüsse

Barbara

 

Liebe Barbara,
auch Ihnen ein ganz herzliches Dankeschön für Ihre liebevollen Worte und die Idee, eine Runde zu tanzen!

 

Auch Christian hat sich wieder gemeldet:

Die Einzige, die nicht funktioniert

Liebe Christine,

Nein, Du bist nicht die Einzige.

Tage im Koma, Nächte, in denen man, mal wieder, aufwacht und sich entweder über "seltsame Träume" wundert oder die Engel bittet diese Energien soweit zu reduzieren, dass man wenigstens wieder atmen kann und die Füße aufhören zu brennen.

Es gibt ein paar von uns, leider wohl viel zu wenige, die diesen Weg nicht nur gewählt haben, sondern ihn auch wirklich gehen.

Und trotzdem sage ich jeden Morgen:

Ich möchte diesen Tag zum höchsten Wohle für alles was ist gestalten und bitte die Engel um Hilfe.

Eins ist sicher, es geht zu Ende...

Gott Vater, Gott Mutter erhebe uns ins Licht!

So oder so, wir sehen uns.

Christian  

 

Lieber Christian,
auch Dir DANKE für Deine Offenheit und Dein VERTRAUEN!

Ja, wir werden uns gewiss wiedersehen – zumindest bei Ashtar auf dem Lichtschiff!

 

Weitere, ebenfalls sehr liebevolle und unterstützende Kommentare finden Sie auf dem Blog von Emmy:

Christine Stark…“CRESCENDO….!“ | Ein neuer Morgen Emmy.X (wordpress.com)

 

Für heute genug!

Lassen Sie es sich gut gehen und freuen Sie sich Ihres Lebens, jeden Tag neu!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

17. August 2022

 

PS:  Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

„CRESCENDO…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
gerade eben habe ich Erzengel GABRIEL, den großen schönen Weißen Erzengel der Verkündigung, gebeten, meine Worte zu führen

- und mir rechtzeitig den Mund zuzuhalten, falls ich zu „schief gewickelt“ sein sollte…

 

Ich fühle mich nämlich gerade mehr als „schief gewickelt“. Das kann ich Ihnen flüstern. „Flüstern“ deshalb, weil es noch sehr früh am Morgen ist.

Kein Mensch käme auf die Idee, um diese Zeit einen Blog Text zu schreiben. Auch ich wollte „nur mal kurz“ im Internet nach den Diagrammen schauen…

Weil ich mir dieses seelische „Grummeln im Bauch“ einfach nicht erklären kann.

Ich wollte einfach wissen, "was los ist".

 

Bereits seit Tagen komme ich mir sowas von „dumm“ vor. So „genervt“, „unfähig“ und – keine Ahnung was! Wie in den schlimmsten Zeiten meiner Pubertät!

Wie damals, als mein neues „ICH“ aus dem Ei gekrochen ist!

So ähnlich muss sich eine Schlange fühlen, - kurz vor Häuten. Oder ein Krebs, dem sein Panzer zu eng geworden ist und der jetzt schutzlos darauf wartet, dass der neue Apparat, der bereits vorhanden ist, sich härtet und WIRKUNG zeigt.

 

Bei mir scheint derzeit absolut gar nichts WIRKUNG zu zeigen. Wenn ich gehofft hatte, dass all das innere und äußere Durcheinander rund um den „8.8.“ sich endlich legen würde – Pustekuchen!

Die Einzige, die sich immer wieder hinlegt und auf die Couch verkrümelt, bin ich. Oder mein Selbstwertgefühl! Das scheint sich im absoluten Tiefflug zu befinden. Und das mir!

Bereits gestern hatte ich beschlossen, es einer ernsthaften Überprüfung zu unterziehen. Quasi alles aufschreiben, was mir gerade nicht passt, womit ich unzufrieden bin … und dann daran arbeiten.

Im Notfall sogar mit Vergleichen. Aber das wirklich nur im absoluten Notfall. Manno!

 

Wenn es mir schon so geht, die ich doch gewohnt bin, mich immer wieder selbst aus der emotionalen und anderweitigen „Pampe“ zu ziehen, - wie mag es dann erst anderen gehen?

Ja, ich weiß: Alles nicht so einfach im Moment!

Noch nicht einmal der STERN-Schnupfen neulich hat funktioniert. Dabei haben wir echt aufgepasst. Alles seltsam! Der Vollmond war sowieso zu hell, - auch egal!

Vier schnelle helle Streifen hab ich schon gesehen, die wie ein Husch den Himmel überquert haben, - aber nicht so, wie „ordentliche“ Sternschnuppen sich sonst verhalten. Es ging jeweils so schnell, dass ich es immer erst hinterher verstanden habe.

Kein Vergleich mit den Sternennächten früher im Urlaub in Frankreich, wo der ganze Himmel gesprüht hat.

 

Und dann, kurz vor Schluss, zwei überraschende „Flug-Objekte“:

zunächst ein hellgelber LICHT-Ball von ca. 5 Zentimeter Durchmesser, der - wie zum Gruß - einmal kurz aufleuchtete und dann sofort kopfüber links hinter dem Wald verschwand…

Und wenige Minuten später ein weiterer, ähnlicher LICHT-Ball, diesmal geradeaus nach rechts und nicht explizit grüßend. STERN-Schnuppen? Nie und nimmer!

 

In der folgenden Nacht – oder in der Nacht danach – hab ich sowas von schlecht geschlafen! Ein Traum nach dem anderen… aber nichts wirklich „Greifbares“. Und letzte Nacht bin ich gleich FÜNF Mal aufgewacht!

Das erste Mal, um kurz nach Mitternacht, hatte ich das Gefühl, es sei bereits Morgen! Und dann die Diagramme! Dieser „Wackelkontakt“! Das hält ja kein Schwein aus! Ganz ehrlich!

 

Was mich am meisten „nervt“:  

Weit und breit scheine ich mal wieder die Einzige zu sein, die nicht „funktioniert“. 

Ok, bis zu einem Baumarkt hab ich es gestern schon geschafft, aber alles, was ich sonst noch vorhatte, den Blumengruß für eine Nachbarin zu kaufen und in einem weiteren Geschäft eine Bestellung abzuholen – SOLLTE ich plötzlich nicht mehr.

„Wir möchten nicht, dass…!“ Manno! Doppel-Manno!

Klar, höre ich auf meine Innere Stimme! Sofort. Aber zu meiner inneren Zufriedenheit trägt das ständige „Nicht sollen“, „nicht wollen“ – und "am liebsten gar nichts machen“ auch nicht gerade bei!

 

Ok! Was ich vergessen hatte zu erwähnen:

Vor zwei Tagen hat mich eine XXL-Libelle im Wintergarten besucht. Sie wollte absolut nicht wieder verschwinden… bis ich sie fragte, ob sie vielleicht eine Botschaft für mich habe?

Ja, hatte sie. Sogar eine besonders schöne! Aber ich war so „quer“, dass es gar nicht richtig bei mir ankam. Kein Wunder, dass sie nicht wieder weg wollte. – Oder war ihr auch alles zu viel?

Die kleinen Fledermäuse, die abends über unseren Köpfen dahinsausen hab ich zwar auch als Boten der VERÄNDERUNG wahrgenommen, - aber ernst genommen habe ich auch sie nicht.

 

Wenigstens die Botschaft der kleinen weißen FEDER, die ich gestern im Blumentopf neben dem Eingang entdeckte, „kam bei mir an“. Keine Ahnung, wie sie dahin gekommen war…

Dass es ein Gruß meiner Engel war, hab ich schon verstanden.

 

Nein, es ist kein „Jammern auf hohem Niveau“! Es ist überhaupt nicht „gejammert“. Es ist, wie es ist. Und ich bemühe mich redlich darum, es zu „akzeptieren“.

Ich sage mir immer wieder, dass es ein „Durchgangsstadium“ ist. Die Zeiten werden auch wieder „anderster“ werden. Und ich auch.

 

Ich hab beschlossen, mich einfach „trotzdem“ gern zu haben. So, wie Louise Hay es in ihren Büchern immer wieder gesagt hat.

„Ich erkenne mich selbst an. Ich bin willens, mich zu verändern.“ WOW!

Ja. Aber doch nicht soooo?

 

Ok. Und dann erreichte mich eine liebe Mail von Rosi, in der sie mich auf einen hilfreichen Beitrag hinwies:

https://www.esistallesda.de/2022/08/15/sandra-lau-ein-wichtiges-channeling-das-du-gerne-auch-teilen-kannst-446/

DANKE, liebe Rosi! Das hat mir jetzt schon den Tag gerettet!

Ich hab mir zwar zu so früher Stunde nur die Untertitel gegönnt… aber auch das hat bereits geholfen.

 

Alles in allem scheinen wir uns in einer Art CRESCENDO zu befinden, was unsere gesamte innere und äußere Entwicklung betrifft.

„ANSCHNALLEN“ ist angesagt! Und VERTRAUEN!

Ich jedenfalls weiß jetzt wieder, dass ich genau richtig bin, wie ich bin:

„Auf meine Art, und so gut ich eben kann!“


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

16. August 2022


PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

„Alle für Einen…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
aus aktuellem Anlass jetzt nur kurz…

Eben erreichte mich die folgende Mail:

 

Liebe Christine,
sicherlich hast du schon gehört, dass heute Mo. 15.08.22 um 13:30 der Haftprüfungstermin von "Michael Ballweg" stattfindet.

Michael hat die Bitte geäußert, dass möglichst viele spirituelle Menschen ihm heute viel gute Gedanken und positive Energie senden....

siehe unten die Info dazu...!

Evtl. magst du, falls dies sich stimmig anfühlt, an unsere Lichtcrew weiterleiten.

Hab einen angenehmen Tag

Herzensgrüße,
...

 
Michael Ballweg hat sich gewünscht,

dass ihm heute, vor allem spirituelle Menschen viele gute Gedanken, lichtvolle Energie Mut und Zuversicht senden,

denn heute findet der

Haftprüfungstermin in Stammheim am Montag, 15.08.2022 um 13:30 Uhr statt.

Wir wünschen uns, dass an diesem Tag so viele Menschen wie möglich ihre positive Energie in den Gerichtssaal schicken - egal ob Ihr vor Ort seid oder anderswo:

Lasst uns alle gemeinsam die gleiche Energie entfachen, wie damals am 01.08.2020 bei der Herzensminute in Berlin,

als alle Menschen innegehalten und ihre Hand aufs Herz gelegt haben.



Soweit die Infos aus der Mail, die ich Ihnen hier weitergeben darf.

Folgen Sie Ihrem Herzen und tun Sie, was sich für Sie gut und richtig anfühlt. Sicher wäre es hilfreich, wenn Sie diese Info zeitnah an Gleichgesinnte weitergeben würden.


Es ist bereits ein wenig spät, Ihnen davon zu berichten, - aber gute Wünsche und ein SEGEN wie z.B. „Es werde LICHT für…!“  entfalten ihre heilsame Wirkung immer zur rechten Zeit!


„Einer für alle und alle für einen!“, ist der Wahlspruch von Menschen, die sich für andere Menschen einsetzen, wenn diese Hilfe brauchen.

In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

15. August 2022


PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

„Arm in Arm und Hand in Hand…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-vollen „Guten Morgen!“  für Sie alle und „einen KRAFT-vollen SUPER-Vollmond, verbunden mit einem ZAUBER-haften Sternschnuppen Regen heute Nacht!“

"Sternschnuppen, die in WAHRHEIT Grüße unserer kosmischen Geschwister sind, um uns weitere LICHT Geschenke zukommen zu lassen, die uns weiterhelfen auf unserem Weg!"

So soll ich es Ihnen gerade sagen.


Die Überschrift für den heutigen Text stammt aus einem meiner absoluten Lieblingssätze, der mir vor langer Zeit gegeben wurde:

„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer Goldenen Zukunft entgegen!“


Wie sehr wir alle bereits „Arm in Arm“ unterwegs sind, wird mir immer wieder bewusst, wenn ich die VERBUNDENHEIT der LICHT BRINGER wahrnehme, die ihre Erkenntnisse und Botschaften so freimütig mit uns teilen.

 

Auch die beiden einfachen Englischen Frauen, die Abend für Abend zu ihrer „Stillen Stunde“ zusammenkamen, um Jesus ihr Anliegen vorzutragen und auf seine Antwort zu lauschen, haben viel dazu beigetragen, uns auf unserem Weg zu stärken.

In reiner Absicht gaben sie weiter, was ihr Göttlicher Freund ihnen an Ermutigungen und Trost zukommen ließ.

 

Einen dieser Texte liebe ich ganz besonders. Weil er denen gilt, die das Gefühl haben, selbst „zu nichts nütze“ zu sein! Er zeigt, wie MACHT- voll wir alle in WAHRHEIT sind!

Meine „Obere Leitstelle“ hat mich gebeten, Ihnen genau diesen Text, der im (alten) Gelben Buch für heute vorgesehen ist, weiterzugeben.


Beherrscht die Welt                                                                                       12. August

Erinnert Euch daran, dass kein Gebet unbeantwortet bleibt. Erinnert Euch auch daran, dass in dem Augenblick, da Euch etwas unrichtig erscheint, oder ein Mensch nicht so handelt, wie Ihr es von ihm erwartet hattet, - dass in dem Augenblick Eure Verpflichtung und Eure Verantwortung beginnt, für das Rechtsetzen des Unrechts, oder für eine Veränderung der Haltung des betreffenden Menschen zu beten.

Weicht Eurer Verantwortung nicht aus. Was ist unrichtig in Eurem Lande, mit seinen Staatsmännern, seinen Gesetzen, seinen Bewohnern? Überlegt Euch das ruhig und macht Eure Erkenntnisse zum Gegenstand Eurer Gebete. Ihr werdet sehen, wie Menschenleben, mit denen Ihr nie in Berührung kamt, sich verändern werden; wie Gesetze erlassen werden und viel Unheil abgewendet werden kann.

Ja, lebt in einem Weiten Sinne. Lebt, um zu dienen und zu erhalten. Vielleicht verlasst Ihr nie das eine Zimmer, in dem Ihr wohnt, und könnt doch eine der mächtigsten, das Gute in Eurem Lande und in der ganzen Welt fördernden Kräfte sein.

Vielleicht seht Ihr nie das großartige Werk, das Ihr ausführt; aber ich sehe es und die bösen Kräfte sehen es.

Oh, es ist ein herrliches Leben, das Leben eines Menschen, der beschützt und rettet, der Schulter an Schulter mit mir zusammen arbeitet. Begreift dies mehr und mehr.

Lebt mit mir zusammen, habt Teil an meinem Leben.

 

Soweit die Worte von Jesus damals an die beiden Englischen Frauen.

Ganz ehrlich: Mir fällt da spontan eine ganze Menge ein, wofür wir uns auf unsere Weise einsetzen könnten! Und wir sind viele!

Wobei es gewiss sinnvoll wäre, zunächst „vor seiner eigenen Haustüre zu kehren“. Auch bei mir wüsste ich da einiges, wo ich sofort loslegen könnte.

Und doch fand meine „Obere Leitstelle“, zunächst möge dieser Text für Sie alle weitergegeben werden. Damit Sie ebenfalls die Chance haben, sofort loszulegen!


Meine Himmlische Redaktion lässt mich gerade wissen, dass der heutige Blog Text mit einem besonderen SEGEN verbunden ist, der sanft und sicher zu wirken beginnen wird, - wenn Sie dies erlauben.

Mag sein, dass dabei die Worte am Anfang eine Rolle spielen, die ich unbedingt in Großbuchstaben schreiben sollte.

 

Machen Sie es gut und genießen Sie heute Abend den Sternschnuppen Schauer! Und in der Zwischenzeit lassen Sie all Ihre guten Wünsche und Gebete zum Himmel steigen!

„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer Goldenen Zukunft entgegen!“

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

12. August 2022


PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
      oder Lorber Verlag, Tel. 07142/94 08 43

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

„Ausgebremst und fern der Heimat…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und „Gute Laune über alle Grenzen!“

Scheint, dass ein neuer Blog Text nötig ist. Zumindest für mich selbst, um mich wieder ein wenig zu „sortieren“. Schauen, wo oben und unten ist, und ob ich überhaupt noch „lebe“.

 

Mannomann, was für Zeiten! Entweder bin ich bereits beim Aufwachen k.o. und komme dann langsam wieder zu mir, oder morgens geht es noch, und dann ist „Ende, Gelände“.

Mal sehen, welche Kombination von „Unmöglichkeiten“ und „ausgebremst“- Sein sich heute ergeben möchte. Bin schon echt gespannt!

 

Neulich, - aber das war noch vor dem Sagen-umwobenen „8.8.“ – hab ich mich ganz schön erschreckt! Ich hab mich fast nicht wiedererkannt:

Plötzlich funktionierte frau mit einer Leichtigkeit und Freude, wie schon lange nicht mehr! Wie in alten Zeiten! In ganz alten Zeiten! Damals, als frau noch ganz jung war!

Keine Müdigkeit, kein schlappes „Durch die Gegend Schlurfen“ wie "mit Beton Klötzen auf Kopf und Schultern", kein Gefühl von „Dampf-gewalzt“… Null! Niente! Gar nichts!

Einfach beschwingt und fröhlich und mit einer Power, die schon längst entschwunden zu sein schien.

 

Ich weiß ja, dass wir Hochsensitiven gewählt haben, die Lasten von – Keine Ahnung, was – auszuhalten. Das Auffangen, Herunterleiten und Integrieren der kosmischen LICHT Frequenzen fordert unsereins dann so restlos, dass es uns oft nur noch auf die Couch befördert.

In diesen „Augenblicken“, die sich zu Jahrtausenden zu dehnen scheinen, sind dann alle Zellen so ausschließlich „auf Empfang geschaltet“, dass gerade mal ein Mini Rest noch für die Versorgung des eigenen Notstrom Aggregats übrig bleibt. Ja, wirklich!

Und wenn die freundlicher Weise von oben zur Verfügung gedonnerten Ladungen zu ungebremst in das körpereigene Festnetz rauschen, fühlt sich das dann halt an wie „Dampfwalze“ und "Beton Kübel". Wie „ausgebremst! Und „fern der Heimat“, sowieso.

Was haben wir uns da bloß ausgesucht! Manno!

 

Gestern hätte ich am liebsten gekündigt, - wenn ich nur gewusst hätte, was und wem!

Bei allem Durchhalte-Willen und aller Gutmütigkeit, die frau sich auf Seelenebene in den vielen Inkarnationen so angewöhnt hat, - was zu viel ist, ist zu viel! Ganz ehrlich!

Nicht mal mehr „halb-Koma“ war angesagt: Nachmittags steigerte es sich von jetzt auf gleich zu „XXL-Voll-Koma.

Dabei mag ich den Begriff eigentlich gar nicht. War aber so. Beschönigen hilft da auch nicht weiter. Noch nicht einmal die homöopathischen Kreislauftropfen hatten eine Chance!

 

Die einzige Möglichkeit, den restlichen Tag zu überstehen, war das Anschauen alter, ziemlich einfach gestrickter DVDs, bei denen der „Held“ allen Hindernissen zum Trotz am Ende doch erfolgreich ist.

Mehr war einfach nicht möglich. Und auch dabei bin ich zwischendurch noch eingeschlafen!

Das große Erfolgserlebnis, das mir am Ende des Tages vergönnt war, war, dass ich dann tatsächlich noch die Küche aufgeräumt habe.

 

Erst im Nachhinein habe ich verstanden, wie liebevoll meine „Obere Leitstelle“ mich gestern immer wieder aufzuheitern versuchte:

Bereits mittags schickte sie mir einen weißen Schmetterling in den Wintergarten.

Leider verstand ich seine Botschaft,den Tag mit LEICHTIGKEIT zu meistern“, nicht. Ich hoffte nur, dass der kleine Flattermann auch sicher wieder zum Ausgang finden möge.

Später kam er gleich noch ein zweites Mal. Diesmal hatte ich keine Bedenken. Er kannte sich ja schon aus.

 

Nachmittags donnerte ein Bussard im Geschwindflug quer durch den Garten.

Trotz seiner ungewohnt niedrigen Flughöhe von maximal 1,50 m manövrierte er sicher über die Wiese, bis er elegant an Höhe gewann und im Kirschbaum verschwand.

Auch diesen Hinweis meiner Himmlischen Helfer erkenne ich erst jetzt:

„Manchmal muss es halt ein wenig tiefer sein, wenn die Umstände es erfordern. Nachher geht es dann schon wieder bergauf! Alles ist gut!“

 

Gestern erinnerte ich mich nur an die alte Botschaft meines geliebten Freundes White Eagle, der mir vor langer Zeit sagte:

„Immer, wenn Du einen Bussard siehst, ist es ein Gruß von mir!“

Danke, geliebter Freund! Hab gestern leider mehr auf der Leitung gestanden, als mir lieb war. Aber ich weiß: Du verstehst!

 

Der letzte Bote, den meine Himmlischen Freunde mir gestern über den Weg schickten, war eine Grille! Sie hatte es tatsächlich quer durch die geöffneten Türen des Wintergartens und das gesamte Wohnzimmer bis in die hintere Diele geschafft.

Kurz vor der Treppe ins Obergeschoß saß sie da geduldig wartend, bis ich sie einfing und in die FREIHEIT entließ! Manno! „Kurz vor Treppe nach oben!“ Und ich hab auch das nicht verstanden!

Klar, den Zusammenhang mit der Treppe aufwärts hab ich schon kapiert, - aber nicht so!

 

Unfassbar, wie liebevoll und mit welchem Mitgefühl unsere Kosmischen Freunde und unsere „Obere Leitstelle“ unser Tun und Lassen im Blick haben. Sie unterstützen und ermuntern uns, wo es nur geht!

All das weiß ich ja normaler Weise auch. Aber was ist in diesen Tagen schon noch „normal“? Ich jedenfalls nicht! Auch egal!

Überleben“ ist angesagt! Und das so anmutig wie möglich!

 

Beinahe hätte ich meine heutigen Überlegungen mit dem Schlusssatz beendet, mit dem alle Märchen enden… Sie kennen ihn sicher. Sollte aber nicht sein. Wäre nicht passend gewesen, hieß es.

„Denn das, was wir gerade erleben, ist viel mehr als ein MÄRCHEN!

Es ist der ZAUBER eines WUNDERS, das gerade erst seinen Anfang nimmt, um WIRKLICHKEIT zu werden:

Das WUNDER einer NEUEN ERDE!

Und der HELD dieser Geschichte, die in WAHRHEIT „unser LEBEN“ heißt, sind wir!“

 

Wir schaffen das! Wäre ja gelacht! "Wer zuletzt lacht, lacht am besten!“

Also weiter im Text, auch wenn uns das genaue Drehbuch bewusst nicht bekannt ist. Aufgeben ist keine Option!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11. August 2022


PS: Vollmond voraus!

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„In Übereinstimmung mit SPIRIT und AllemWasIst…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen „gut“! Jedenfalls „so gut, wie möglich“.

Für manche von uns ist das im Augenblick eher bescheiden. Und glauben Sie mir: Ich weiß ziemlich genau, wovon ich rede.

Wobei wir echt froh sein können, dass wir so WUNDER-volle Hilfen bekommen, wenn wir darum bitten. Das hab ich nämlich heute Nacht wieder einmal ausprobieren dürfen. War auch dringend nötig, kann ich Ihnen sagen!

 

Meine „Obere Leitstelle“ hat mich gebeten, Ihnen ein paar hilfreiche Hinweise zukommen zu lassen, die auch mir heute früh weitergeholfen haben.

Ich weiß ja nicht, was bei Ihnen gestern los war, aber hier hat es den ganzen Tag sowas von geschüttet! Begonnen hatte es nach einem extrem schwülen Tag bereits am Abend zuvor mit einem ausgewachsenen Gewitter.

Eigentlich war ich ganz froh darum, - wenn nicht dieser extreme Tiefdruck gewesen wäre. Den sind wir ja gar nicht mehr gewöhnt! Ok, homöopathische Kreislauftropfen waren angesagt und ansonsten Ruhe halten, wenn möglich.

War nur leider nicht möglich. Einige „hausfrauliche Pflichten“ mussten dringend erledigt werden. Schließlich hatte sich lieber Besuch angesagt.

 

Mit mehreren Zwischenstopps auf der Couch und immer wieder liebevollen Ermunterungen meiner Organisations-Engel, was, wann und am besten sofort anzugehen sei, wurde die „Dead Line“ glücklicher Weise eingehalten.

Haushalt in Ordnung, Hausfrau: … „gerade so überlebt“. Klingt ja echt blöd, dass ich mich so angestellt habe, - aber die Diagramme belehrten mich später eines Besseren. Erst da verstand ich, warum ich mich so daneben gefühlt hatte.

Ok. Also war ich wieder in FRIEDEN mit mir.

 

Bis nachmittags die Steigerung von „Nichts geht mehr“ einsetzte! Nicht nur „Couch“, sondern "Halb-Koma" war angesagt.

„Denken“ war Glückssache. Einfach ausgeschaltet! Modell: „Schlapper Waschlappen“ und zu nichts fähig!

Leider hab ich nicht bemerkt, dass ich das bereits anderweitig liebevoll belegte Käsebrötchen mal besser hätte bleiben lassen sollen.

Schon als ich hörte, welche Käsesorte verwendet worden war, wollte ich Abstand halten. Allerdings war mir meine Reaktion dann so peinlich, dass ich es doch gemampft habe.

Hätte ich mal besser vorher ausgetestet! Aber bei dem geistigen und anderweitigen Zustand hätte auch das wohl nicht viel genützt.

 

Irgendwann wunderte ich mich über Kopfdruck, der plötzlich die ganze linke Schädelhälfte belegte. Wo ich doch nie Kopfschmerzen habe! Dass mein Rest-Kreislauf sich im absoluten Sinkflug befand, fiel zu dem Zeitpunkt weniger auf.

Austesten ging immer noch nicht, aber auf einmal schwante mir, dass die Kombination von Kopfdruck, wahlweise auch Kopfschmerzen, und Kreislauf Problemen mit dem ungeliebten Käse zusammenhängen könnte. Manno!

 

Denken war immer noch unmöglich, aber ich kam auf die rettende Idee, meine „Erste Hilfe“- Globuli für „Unverträglichkeiten“ einzunehmen. Im Notfall eben alle drei, plus der Spezial-Sorte für Botulismus.

Und das ziemlich oft nacheinander. Endlich konnte ich auch die liebevollen Anweisungen meiner Himmlischen Helfer wieder vernehmen, die mir dringend rieten, dies in kurzen Abständen zu wiederholen.

Auch Rescue Tropfen von Bachblüten hab ich genommen. Woran Sie erkennen können, dass es wirklich ziemlich bescheiden um mich stand. Ein bisschen wie "sterben". Ab ins Bett! Und das bereits um 20.00 Uhr! Und viel trinken!


Klar, dass ich meine Himmlischen Helfer, Erzengel RAPHAEL und die Jenseitigen Ärzte vom R.d.J.Ä. dringend um Entkopplung der Symptome und um den Heilstrahl bat. Auch Amahl von ARKTURUS rief ich zu Hilfe, den Chef-Ausbilder der Heiler-Ärzte und Aura-Chirurgen von ARKTURUS.

Ganz langsam ging es mir besser. Auch die entsprechenden Chakra-Blüten Essenzen von Carola Lage-Roy waren hilfreich.

Ich merkte deutlich, wie meine Chakren endlich wieder in Bewegung kamen. Im Halbschlaf ahnte ich, wie besorgt und liebevoll meine kosmischen Freunde um mein Bett herumstanden und mich zu beruhigen versuchten.

Viel Trinken war weiterhin angesagt, und immer wieder Globuli nehmen. Nochmal „Manno“!

 

Irgendwann in den frühen Morgenstunden wurde ich gebeten, mal in meine Mails zu schauen. Im Sprachgebrauch meiner „Oberen Leitstelle“ kann dies sowohl „Mails“ als auch „Informationen im Internet“ bedeuten.

Tatsächlich: Eine neue Mail war eingetroffen. Eine liebe, ebenfalls hochsensitive Freundin schrieb, dass sie ab Mittag plötzlich total „out of oder“ gewesen sei.

Sie hat es etwas anders formuliert, aber es entsprach genau dem, was ich selbst erlebt hatte. Nur, dass mein „Käse“- Erlebnis dann allem noch das „Topping“ aufgesetzt hatte. (Das Wort „Krone“ verwende ich nicht mehr so gerne.)

 

Nachdem ich schon einmal wach war, schaute ich mich noch ein wenig weiter in den neuesten Nachrichten um. Und was fand ich?

Alice von Carta Astral hatte einen wichtigen Hinweis gegeben, der sehr gut zu meinen („Vor-Käse“-) Befindlichkeiten zu passen schien. 

Carta Astral: Aktuell Aktivierung des Herzchakra. 05.08.2022 – Es Ist Alles Da …

Ein großes DANKE an Alice und an Rosi für das Finden und Übersetzen!!!

 

Alice weist darauf hin, dass wir „eine ziemlich starke Aktivierung des Herzchakras“ durchmachen. Am besten schauen Sie selbst, von welchen Symptomen und Hilfsmaßnahmen sie spricht.

Ich nehme an, diese Informationen werden auch Ihnen helfen, Ihre Befindlichkeiten besser einzuordnen und ebenfalls wieder in FRIEDEN zu sein.

Mir jedenfalls ging es so. Beruhigt verkrümelte ich mich danach wieder ins Bett. Mehrere Stunden später wachte ich ausgeschlafen und „fast wie neu“ wieder auf.

 

Wie zur Bestätigung fühlte ich mein Herzchakra wohlig ausgedehnt bis in die Schultern. Ein sanfter Traum ließ meine Seele noch im Nachhinein lächeln und ich wusste: „Alles ist gut!“

Ich lobte meinen lieben Körper Kumpel für das, was er da wieder ausgehalten hatte, und dankte ihm, dass er mich - allen Anstrengungen zum Trotz - so tapfer auf meiner Reise in die Neue Zeit begleitet.

Ohne seine weise gewählten Symptome würde ich vieles nicht rechtzeitig erkennen und verstehen. Mein lieber Körper freute sich sehr über das Lob.

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

6. August 2022


PS: Kann sein, dass ich wieder eine kleine Blog Pause eingelegen werde. Oder eben eine Pause von der Blog Pause. („Nobody knows…!“)

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„LEER-Lauf und FÜLLE…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
manno! Was für Zeiten! In dem Fall passt am besten: „GELASSENHEIT über alle Grenzen!“ Jawoll!

Wenn es sogar schon mich „aus den Latschen kippt“, was die innere und äußere Friedfertigkeit angeht…

Aber besser der Reihe nach! Ich selbst hätte Ihnen Letzteres ja nie im Leben erzählen wollen. Soll aber wohl so sein, Ihnen zum Trost. Hoffentlich.

 

Abgesehen davon hätte ich meinen heutigen Text eigentlich „DANKE, Brenda!“ nennen wollen, fand dann aber „LEER-Lauf“ passender. (Von „FÜLLE“ war da noch nichts in Sicht.)

Erst durch die Überlegungen von Brenda neulich bin ich draufgekommen, dass wir uns in diesen Tagen vom 31. Juli bis zum 2. August, - vermutlich aber bereits vorher und auch danach - im Zustand der LEERE wiederfinden.

 

Sich im Zustand der LEERE zu befinden, ist so ungefähr das Unangenehmste, was frau sich denken kann. Weil ich es meist nicht sofort merke und mich dann wundere, warum alles so „anderster“ ist, - am meisten ich selbst.

Klar, ist dieser Zustand eine unglaublich kostbare Übergangszeit, die unumgänglich ist für unsere Ent-Wicklung. Was es aber nicht besser macht.

 

Mir jedenfalls hat es unglaublich geholfen, diesen Tipp zu bekommen und ich konnte danach sofort „gnädiger“ mit mir selber umgehen.

Brenda Hoffman: Inmitten & zwischendrin. 01.08.2022 – Es Ist Alles Da …

Hier nun mein Dank an Brenda und gleich auch an Rosi für das Finden und Übersetzen!

 

Endlich konnte ich verstehen, warum ich selbst seit Tagen wie "mit angezogener Handbremse" unterwegs bin.

Abgesehen davon, dass es sich auch jetzt noch nicht richtig anfühlt, Ihre lieben Mails zu beantworten, hab ich (fast) alles bleiben lassen, was sonst gerne und voller Freude zu meinem Alltag gehört – und wundere mich immer noch darüber.

Auch das Aushalten und Integrieren der kosmischen Energie-Geschenke lässt frau oft platt wie eine Flunder auf der Couch zurück, - leider mehr innerlich als äußerlich. Manno!

Ok. Soviel zum „LEER-Lauf“.


Um all das noch zu toppen, ergab sich gestern eine Situation, in der ich tatsächlich die Beherrschung verloren zu haben schien! Doppel-Manno! Und das mir!

„In meiner großen Güte“ (wie Michel aus Lönneberga zu sagen pflegt) hatte ich einem Tagesausflug zugestimmt, trotz der hohen Temperaturen und der zu erwartenden Fahrtdauer…

Ich wollte halt nicht schon wieder „dagegen“ sein, nicht schon wieder sagen, dass ich mir diese zusätzliche Anstrengung nicht zumuten möchte und nicht schon wieder den „Spielverderber“ spielen.

Hab auch soweit alles überlebt.

 

Bis kurz vor der Rückfahrt eine seltsame Situation meine „Contenance“ komplett ins Gegenteil verkehrte.

Die Besichtigung einer alt-ehrwürdigen Kirche erforderte es, dass ich mit einer mir anvertrauten Hündin im Halbschatten eines uralten Friedhofes (Hunde waren erlaubt!) auf einer Bank wartete.

Froh, einen kühlen, ruhigen Moment erwischt zu haben, döste ich ein wenig vor mich hin. Was einen freilaufenden kleinen Hund nicht hinderte, uns unangeleint und mehr als aufdringlich zu nahe zu kommen.

 

Weit entfernt entdeckte ich die Besitzerin, der es vollkommen egal zu sein schien, was ihr Hund zwischen den uralten Grabsteinen anstellen würde. (Gräber selbst gab es dort nicht mehr.)

Zunächst warnte ich die Frau freundlich, dass hier ein anderer – zudem noch angeleinter – Hund sei, den sie vermutlich nicht gesehen habe. Sie möge ihr Exemplar bitte wegholen.

War ihr aber egal. Sie rief ihren Vierbeiner zwar zunächst anstandshalber, wenn auch vergeblich, drehte uns aber bereits den Rücken zu und machte keine Anstalten, sich verantwortlich zu fühlen.

 

Fragen Sie mich bloß nicht, was mich dazu veranlasste, so unspirituell loszumaulen! Ich wunderte mich selbst, wie all diese wenig damenhaften Worte so schnell und ohne zu überlegen über die alten Grabsteine schallten.

Blöde Antwort von ihr, neue verbale „Fliegenpatsche“ von mir – und das mehrfach hin und her!  Zum Nachdenken war gar keine Gelegenheit. Ich merkte nur, wie das, was ich da aufbot, von einer großen KRAFT aus meinem Bauch begleitet wurde.

Es war das Gefühl, absolut „im Recht“ zu sein, was ich selber nicht verstehen konnte. (Weitere „Manno“ bitte bei Bedarf selber einfügen!)

Kaum hatte sie sich getrollt und ihr kleiner Hund ebenfalls, war ich augenblicklich wieder in meiner RUHE und absolut friedfertig. So, als habe mich das alles gar nicht berührt.

Und doch: Wie peinlich war das denn???

 

Als erstes wunderte mich, dass die mich begleitende Hündin absolut ruhig geblieben war. Sie kann sehr wohl auch anders.

Was mich mindestens genauso erstaunte, war mein eigenes Verhalten. Von einer Sekunde zur anderen auf „200“ – und wieder zurück!

Hatte die Frau sich etwa zur Verfügung gestellt, damit ich meinen Stress loszulassen konnte? (Vgl. „KAPRIOLEN…!“ vom 19.Juli 2022) Nein, das war es eindeutig nicht gewesen.

Hatte ich eine Besetzung gehabt? NEIN!

Schwarzmagische Besendung? NEIN!

 

Von Ferne erinnerte ich mich daran, dass ich schon einmal so überraschend reagiert hatte und sehr unfreundlich gewesen war.

Erst später hatte ich erkannt, dass meine „Obere Leitstelle“ damals den „Alarmknopf“ gedrückt hatte, um mich vor sehr unguten Energien zu schützen, die ich selber nicht bemerkt hatte.

Ob es hier wohl ähnlich gewesen war? Hatte diese Frau etwa eine Besetzung gehabt? JA!
Sogar eine mehrfache Fremdbesetzung!  In meinem etwas müden und erschöpften Zustand wäre mir das nicht gut bekommen.

 

Wie es scheint, hatten diese Seelen sich – zusammen mit dem kleinen Hund, der sich im Übrigen recht friedlich verhielt – still und leise an mich herangemacht.

Jetzt wurde mir alles klar!

Meine so unerwartet groben Worte und meine Empörung hatten nicht der Frau selbst gegolten, sondern ihren unangenehmen und belästigenden Begleitern.

Ohne den kleinen Hund, der ihnen nachlief, wäre ich nicht darauf aufmerksam geworden. Alles nicht so einfach in diesen Tagen!

 

Mir wäre es wirklich lieber gewesen, Ihnen dies alles nicht zu erzählen.

Zumal ich mir nach meiner Rückkehr einfach nicht vergeben konnte, dass ich mich - auch noch ausgerechnet auf einem alten Kirchhof – so verhalten hatte.

In einer Meditation habe ich Jesus abends meine Zerknirschung über diesen „Fehltritt“ mitgeteilt.

 

Im Umsehen war die Antwort da:

Ich möge bitte im (alten) „Gelben Buch“ den Text vom 18. Oktober aufschlagen.

Ganz unten fand ich die Sätze, die mich FRIEDEN finden ließen. Dort sagt Jesus:

Erst durch seine Fehlschläge lernt der Mensch die wahre Demut. Und es sind nur die Demütigen, „Sanftmütigen“, welche das Erdreich besitzen werden.


Zutiefst getröstet und beruhigt, schlief ich ein und träumte einen wunderbaren Traum.

Heute Morgen dann erwachte ich mit einem so wohligen Gefühl der inneren FÜLLE und des FRIEDENS!

Ich fühlte mich so verstanden in allem! Wirklich und wahrhaftig „geborgen“ in einer LIEBE, die mit ihrer GNADE des VERSTEHENS mein ganzes Sein auszufüllen schien!

Das ist es, was ich Ihnen heute mitteilen sollte.

 

Vielleicht eines noch:

Bereits morgens beim Aufwachen war ich gestern darin bestärkt und ermuntert worden, diesen Tagesausflug zu unternehmen. „Es sei richtig so und solle so sein.“

Weiter hieß es: „RysKiAr werde unsere Fahrt zusammen mit einem Shuttle meiner kosmischen Freunde begleiten und beschützen.“

Mag sein, dass er es war, der unsichtbar neben mir auf der Bank vor der Kirche gewartet hatte.

 

Dann hat wohl er mich geschubst, rechtzeitig in die Gänge zu kommen und mich gegen zu erwartende Übergriffigkeiten der unsichtbaren Ankömmlinge zu wehren.

Zuzutrauen wäre es ihm!

Sie sehen: Die Dinge sind nicht immer, wie sie scheinen!


Seien auch Sie gnädig mit sich, wenn nicht alles „perfekt“ läuft. Hauptsache, wir „überleben“ diese Zeiten, auf unsere Art und so gut es nun einmal geht!

Ashtar und seine Getreuen sind an unserer Seite!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

4. August 2022

 

PS: Mehr zu zum Zustand der LEERE 
     
am Ende von Buch 2: "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter"

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„LIEBEN heißt, die Angst verlieren…“

Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute wieder einen geruhsamen „Guten Morgen“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“

Ich hoffe, es geht Ihnen gut! Aber bei all dem „Training“, das wir in diesem und in all den früheren Leben absolviert haben, sind wir wohl bestens vorbereitet und gerüstet für alles, was da noch an „Überraschungen“ kommen mag.

 

So ganz sicher bin ich mir nicht, ob ich meine „Obere Leitstelle“ richtig verstanden habe, als sie mir vorhin empfahl, Ihnen meine aktuellen Erfahrungen mitzuteilen. Scheint aber, dass es so sein soll.

Dann will ich mal lieber gleich Erzengel GABRIEL, den großen schönen Weißen Erzengel der Verkündigung, bitten, meine Worte zu führen und so in LICHT und LIEBE einzuhüllen, dass Sie Ihnen nur gut tun mögen.


Begonnen hatte alles am Freitag vor einer Woche. Plötzlich bemerkte ich, dass ich immer wieder Tränen in den Augen hatte – obwohl es mir rundum gut ging und ich absolut keinen Grund hatte, „traurig“ zu sein.

Und doch schwang eine leise Wehmut in all meinen Atemzügen mit. Mir war bewusst, dass es eigentlich nicht meine Trauer sein konnte, die meinen Blick immer wieder verschleierte.

Alles Austesten half nicht, der Ursache oder dem lieben Menschen, dessen Leid mich so im Herzen berührte, auf die Spur zu kommen. Zum Glück verschwanden die Symptome nach einiger Zeit.

Beratungen geben und selbst nicht frei von den Schwingungen anderer sein, geht schließlich gar nicht.


Freundliche, fröhliche Familienpflichten hielten mich in den Tagen danach auf Trab. Kurz danach erreichte mich völlig unerwartet die Nachricht vom Tod einer lieben Freundin. Oh, manno! Und sie war so viel jünger gewesen als ich!

Zu den persönlichen Umständen möchte ich hier nichts sagen. So viel Diskretion muss sein. Es geht hier auch eher darum, was das mit mir gemacht hat. Und auch darüber kann und darf ich nur ansatzweise berichten.

 

Ich stand so unter Schock, dass ich immer von neuem die Hinweise durchging, die mit dieser Nachricht verbunden gewesen waren. Was sie alles ausgehalten und welche Anstrengungen sie unternommen hatte, um am Leben zu bleiben…

Sie und ich wissen um die Wirkung der medizinischen Maßnahmen, die uns allen in den vergangenen Jahren als „lebenswichtig“ und "unumgänglich" verkauft wurden – und doch einen so verheerenden Einfluss auf das Immunsystem haben…

 

Meine Freundin und ihre Familie hatten davon wohl keine Ahnung. Und die behandelnden Ärzte haben ihr Bestes getan. Davon bin ich überzeugt.

Und doch konnte ich mich nicht mit alledem abfinden, was dieser wunderbaren jungen Frau da geschehen war! Hätte man es nicht verhindern können? Hätte man ihr nicht all das Leid ersparen können?

 

Ich wunderte mich über mich selbst, dass mein Verstand keine Ruhe gab. Oder war es die Trauer meines Herzens? Das Gefühl, Wichtiges versäumt und die Zeit nicht genutzt zu haben, in der sie noch unter uns war?

Die Restriktionen der vergangenen zwei Jahre hatten nun mal kaum noch persönliche Kontakte zugelassen. Ja, ich weiß: Ich hätte nicht das Recht gehabt, ihr manches auszureden und ihr von meinem so anderen Wissen zu erzählen.

So oft hatten wir uns auch gar nicht gesehen. Bei den wenigen Malen, wo wir gemeinsam Zeit mit einander verbrachten, hatte ich früher schon das eine oder andere von meinen hellsichtigen Erfahrungen angedeutet, wenn es sich ergab.

 

Heute Morgen nun, noch im Halbschlaf, hatte ich das Gefühl, dass ihre Seele anwesend war. Hatte sie eine Botschaft? Nein. Sie war gekommen, mir zu danken für all das, was ich bei unseren Gesprächen hatte anklingen lassen. Es habe ihr sehr geholfen.

Plötzlich wusste ich auch, warum ich immer und immer wieder über ihre letzten, schmerzlichen Erfahrungen hatte nachdenken müssen… Ich selbst hätte das nicht gebraucht.

Wie es scheint, war es für sie wichtig gewesen, damit sie verstehen konnte, was geschehen war!

Ach, mensch! Dann war ja doch alles „richtig“ gewesen damals: dass ich manchmal von meinen Erlebnissen berichtet hatte, und auch jetzt, dass ich wieder und wieder mit meinen Gedanken bei ihr gewesen war! Oder sie bei mir? Keine Ahnung!

Auch vor mir wird vieles wohlweislich verborgen.

 

Seltsam, wie meine eigene Seele sich in ihrer Trauer um diese geliebte Frau zu helfen suchte:

Zunächst lief mir ein Bericht über das Leben von Patrick Swayze über den Weg, den Arte vor einiger Zeit ausgestrahlt hatte.

Damals hatte ich nur Teile davon gesehen und war beeindruckt gewesen, wie seine Frau von ihm und der gemeinsamen Zeit erzählte. Auch er war ja am Ende seines Lebens schwer krank gewesen…

 

Trauer folgt ihren eigenen Regeln. Das wusste ich sehr genau. Das war auch der Grund, warum ich mich darauf einließ, der Trauer um diesen wunderbaren Künstler zu folgen, der wohl selbst von der Trauer um seinen Vater nicht mehr losgekommen war.

Patrick Swayze - Ein Tänzer in Hollywood | Doku HD Reupload | ARTE - YouTube

 

Und dann geschah etwas Merkwürdiges: Immer wieder wurde meine Aufmerksamkeit auf einen Film gelenkt, der von dem Leben und Sterben eines kleinen Jungen handelte. Bis ich schließlich auch diesen Film anschaute.

Kenos kurzes Leben | WDR Doku - YouTube

Erst danach entdeckte ich unter dem Video die Beschreibung des Films.

 

Ich wusste von der ersten Minute an, dass ich Ihnen diese Bilder und Erfahrungen der Mutter des Jungen ans Herz legen sollte.

Sie bereichern unser Leben und lassen unser Herz weit werden für die WUNDER des LEBENS, auch, wenn sie uns mit dem Leid konfrontieren, das diese Menschen auszuhalten hatten.

Es scheint einen tiefen SINN zu haben, dass ich Ihnen davon berichten sollte.

 

Mag sein, dass es Ihnen leichter fallen wird, den Film anzuschauen, wenn Sie statt des Tons beim ersten Mal die Untertitel einschalten. Ich hab es zunächst nur getan, weil ich nicht allein im Zimmer war.

Es könnte Ihnen aber helfen, die Erfahrungen der jungen Mutter zu Beginn nicht so nahe an sich heran zu lassen. Auch ich habe den Film in Teilen gesehen - und danach noch ein zweites Mal.


Bevor ich es vergesse: Die heutige Überschrift stammt von einem wunderbaren Buch, das Gerald G. Jampolski vor fast vierzig Jahren geschrieben hat:

„LIEBEN heißt, die Angst verlieren!“

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

1. August 2022

 

PS: Mehr zum Umgang mit Tod und Trauer in Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

„Neue Anfänge und ein frischer START…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-schönen, etwas verspäteten „Guten Morgen!“ und „MUT über alle Grenzen“!

So soll ich es Ihnen gerade sagen.

Für mich kommt das auch etwas überraschend, zumal ich mich gerade auf etwas mehr „FREI-ZEIT“ eingestellt hatte. War wohl nichts…

 

Die heutige Überschrift stammt übrigens aus dem Erzengel-Michael Orakel von Doreen Virtue. Ich hoffe, ich habe sie richtig wiedergegeben. Nachschauen geht gerade nicht.

Wo ich allerdings nachschauen kann, ist das (alte) „Gelbe Buch“. In meiner Meditation wurde mir sehr genau gesagt, welchen Text ich bitte aufschlagen möge.

Danach war sofort klar, dass ich Ihnen diese Worte hier weitergeben soll. Und zwar so schnell wie möglich. Dabei heißt es doch immer: „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“

 

Es scheint allerdings, dass einer oder eine von Ihnen genau diesen Text heute dringend nötig hat. Oder beide.

Denn als Fortsetzung soll ich Ihnen auch noch den aktuellen Text von heute liefern. Na, dann…  Jedenfalls passen beide Texte sehr gut zusammen.

Hier zunächst der erste Text:

 

Neue und belebende Kraft                                                                              18. Mai

„Wendet Euch zu mir, so werdet Ihr selig, aller Welt Enden.“ Nicht für besondere Verdienste sollte die Erlösung gewährt werden; das Versprechen wurde Allen gegeben, die sich zu Gott hinwendeten.

Sich zu Gott hinzuwenden, dazu ist wirklich ein jeder Mensch im Stande. Ein Hinwenden genügt: die Rettung folgt.

Wendet Euch hin, und Ihr seid aus der Hoffnungslosigkeit erlöst. Wendet Euch hin, und Ihr seid von Sorgen befreit. Wendet Euch hin, und die Qualen hören auf. Wendet Euch hin, und „der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft“ strömt ein in Euch – eine neue, lebensvolle Kraft, eine wahrhaft wunderbare Freude.

Wendet Euch hin und bleibet hingewandt. Zweifel flieht, Freude herrscht, Hoffnung siegt.

Leben, Ewiges Leben ist Euer Teil, wiederbelebend und erneuernd.

 

Soweit die Worte von Jesus, die er an einem 18. Mai gesprochen hat. Besser geht´s nicht.

Ich weiß, dass ich schon oft zu genau diesem Text geschubst wurde. Um zu erkennen, dass alles gut ist, wie es ist.

 

Und hier nun der aktuelle Text von heute. Soooo schön!

Wenn Sie ihn lesen, erinnern Sie sich bitte daran, dass auch Sie einer der „Anführer“ sind, die gekommen sind, den Menschen von heute den WEG zu weisen!

 

Belohnter Glaube                                                                                                    30 Juli

Denkt viel nach über meine Diener aus alten Zeiten.

Wie Abraham damals, als er noch keine Kinder hatte, dem Versprechen glaubte, dass in seinen Nachkommen alle Völker der Erde gesegnet würden.

Wie Moses die Kinder Israels durch die Wüste führte in der festen Überzeugung, dass sie schließlich das Gelobte Land erreichen werden.

Durch alle Zeiten gab es immer Solche, die gehorchten und glaubten, ohne erst gesehen zu haben, und deren Glaube belohnt wurde. So wird es auch mit Euch geschehen.

 

Einst hat Jesus diese Worte zu den beiden einfachen Englischen Frauen gesprochen. Und doch gelten sie auch für uns, gerade in diesen „unsicheren“ Zeiten.

 

Ich könnte mir denken, dass viele Menschen im Augenblick sehr verunsichert sind. Sie merken, dass etwas „nicht stimmt“, haben aber keine Ahnung, was es ist.

Oder sie wundern sich, warum sie in diesen Tagen so unglaublich müde sind, können es aber nicht verstehen. Mag sein, dass sie es auf das „Wetter“ schieben, oder auf ihr „Alter“…

Es hat wohl keinen Sinn, ihnen all das, was wir kennen und wissen, im „Hauruck“- Verfahren überzubügeln und um die erschreckten Ohren zu geben.

Auch wir haben lange gebraucht, um wenigstens Bruchteile dessen zu verstehen, was gerade vor unseren Augen abläuft, mehr aber noch „hinter den Kulissen“ am Wirken ist.

 

Am besten warten Sie, bis Sie selbst angesprochen werden und orientieren sich an einem meiner Lieblingssprüche, den auch ich bei überraschenden „Herausforderungen“ zu Hilfe nehme.

Wenn ich mir nicht sicher bin, was und wie ich antworten soll, bitte ich immer meine „Obere Leitstelle“ um Hilfe:

„Bitte, gebt mir die richtigen Worte zur richtigen Zeit und lehret mich das Schweigen!“ („Und haltet mir um Gottes Willen den Mund zu, bevor ich etwas sage, was dem anderen schadet.“)

 

Für eigene Notfälle empfehle ich Ihnen eines der Kraft-vollsten SCHUTZ-Gebete, die ich kenne. Ich habe es vor langer Zeit bei Silent Unity gefunden:

 

Das LICHT Gottes umgibt mich.
Die LIEBE Gottes umhüllt mich.
Die MACHT Gottes beschützt mich.
Die GEGENWART Gottes wacht über mir.
Wo immer ich bin, ist GOTT
und alles ist gut!“

 

Vielleicht wäre es gut, wenn Sie sich diese Worte irgendwo in Ihren Taschenkalender schreiben würden. Dann haben Sie sie immer zur Hand, wenn Sie sie brauchen.

Für heute genug!

Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

30. Juli 2022

 

PS: Ein sehr herzliches Dankeschön an „Athene“ für ihre beiden liebevollen Kommentare zu meinem vorigen Text, die mir bei Max über den Weg gelaufen sind! Ich habe mich sehr darüber gefreut!

https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2022/07/christine-stark-marsch-erleichterung.html

PPS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
      oder Lorber Verlag, Tel. 07142/94 08 43

PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

„Marsch- Erleichterung…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich „lebe“ noch! Danke der telepathischen Nachfrage.

In meinem vorigen Beitrag hatte ich ja bereits „vorgewarnt“, dass meine Blog Texte in etwas unregelmäßiger Folge kommen könnten.

Frau hat schließlich auch noch ein Leben neben Blog und Praxis.

Ganz abgesehen von all den energetischen Reinigungsmaßnahmen, die diese Springflut an kosmischen Energien erforderlich macht – und all den hübschen Versuchen, uns aus der lichten Bahn zu befördern.

 

Die vergangenen Tage haben – abgesehen von vielfältigen, wenn auch sehr erfreulichen, familiären Aufgaben – interessante Lernerfahrungen gebracht. War schon sehr speziell, was da alles im Einsatz war…

Und wenn ich nicht schreiben soll, weder Blog noch Mail Antwort, dann ist das eben so.

Im Augenblick sind wir sowieso alle im Neustart-Modus und dürfen über alle Maßen achtsam sein, uns erst einmal mit all den neuen Möglichkeiten unseres Vehikels vertraut zu machen, bevor wir losstürmen.

Auch ich bin vorhin noch einmal „abgetaucht worden“, keine Ahnung, wohin…

 

Gerade vor wenigen Minuten bin ich dann wieder zu mir gekommen, wollte „nur mal kurz“ nach den Diagrammen schauen – und schwubs, fügt sich ein neuer Blog Text.

Ohne Achtsamkeit und extreme Vorsicht geht gerade gar nichts.

Zu Beginn meiner Meditation war noch nicht einmal meine „Obere Leitstelle“ spürbar und ich hatte das Gefühl, vollkommen von allen guten Geistern abgeschnitten zu sein. Was natürlich Blödsinn ist.

 

Es kann zwar sein, dass wir uns so vernebelt fühlen, dies zu glauben, - aber Vater-Mutter GOTT lässt seine Kinder niemals im Stich.

Wobei noch nicht einmal Austesten möglich war. Manno! Doppel-Manno!

Was mich nicht daran gehindert hat, das zu tun, was ich in solch „verfahrenen“ Situationen immer tue:

"NIEMALS Aufgeben!" Egal, wie es sich anfühlt: Einfach weitermachen!

 

Weiter beten, an die virtuelle Himmelstür „bummern“, falls Sie den Ausdruck kennen, und darauf beharren, dass das LICHT IMMER stärker ist als die Dunkelheit.

Das nennt man VERTRAUEN.

Hat auch funktioniert. Irgendwann lösten sich die blockierenden Blockaden, egal, woher sie gekommen waren, und ich war so gut wie „neu“.

„Verjüngt, verschönt und faltenlos…!“, wie es vor langer Zeit in der Werbung einer eher dubiosen Hautcreme hieß.

 

Ja, und da sitze ich nun, noch halb verschlafen, und spüre dem nach, welche Göttlichen Eingebungen meine Himmlische Redaktion vielleicht noch für Sie vorgesehen hat.

„MUT zur Lücke…!“, soll ich Ihnen sagen.

Genau das übe ich ja auch gerade. „SELBST-FÜRSORGE!“ Sie wissen schon!

Lieber alles etwas langsamer angehen lassen,

als nachher zurück rudern müssen, weil der kleine Mann im Ohr sich verplappert hatte. Oder weil das Kronchakra die hohen Energien erst noch auseinander puzzeln muss!

Na, ist doch wahr!

 

Sie werden also vielleicht noch eine kleine Weile auf mich verzichten müssen. „Selber denken, macht schlau.“

Und falls Sie denken, auch das funktioniert nicht: „NIEMALS AUFGEBEN!“

 

Wir alle stecken derzeit in einer Art „AUFSTIEGS-Fahrstuhl“ und der brettert ungebremst und ohne Rücksicht auf Kollateralschäden mit voller Wucht nach oben.

Im Augenblick darf uns alles, wirklich alles, egal sein. Hauptsache, wir „überleben“ diese Tage und Nächte.

Am besten, Sie schnallen sich vertrauensvoll „oben“ an, erhöhen regelmäßig den Egal-Faktor und tauchen ab, so gut es geht. Soviel zum Thema „Marsch-Erleichterung“!

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

29. Juli 2022

 

PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

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„Wie GOTT will…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
bereits seit Tagen nehme ich Anlauf, Ihnen einen neuen Text zukommen zu lassen…was diesmal gar nicht so einfach ist!

Die hohen Energien scheinen alles auf- und durcheinander zu wirbeln, was noch an normalem Menschenverstand und (fast) unfehlbarer Intuition geblieben war.

Die „heiße Luft“ klimatisch und anderweitig, tat ein Übriges, zumindest mich immer von Neuem durchzuschütteln und an manchem zweifeln zu lassen, was ich zunächst für gut und richtig gehalten hatte.

 

Auch die Beinchensteller hatten Großaufträge zu bewältigen, um den lichten Boten immer wieder gut getarnte Fallstricke vor die Füße zu befördern.

Beinahe hätte es auch mich erwischt. Glücklicher Weise „bocke“ ich dann wie ein kleines Eselchen, wenn ich mir meiner Sache plötzlich nicht mehr sicher bin. Manno!

Zwei Wunder-volle Mails von sehr zuverlässigen LICHT Bringern standen in den Startlöchern, um Ihnen allen hier weitergegeben zu werden – und ich hatte bereits die Zustimmung der Absender eingeholt, - bis ich merkte, dass manches ganz und gar nicht passte.

Der eine, sehr zuverlässige LICHT Bruder war selbst einer Täuschung aufgesessen – und ich gleich mit! Wie sie es geschafft haben, mir das bestätigende Champagner-Kribbeln auf den Rücken zu beamen, - keine Ahnung.

Und auch die andere, authentische und sehr wichtige Mail wäre hier im Blog nicht passend gewesen! Glücklicher Weise hab ich es noch rechtzeitig gemerkt. „Besser spät, als nie!“ Doppel-Manno!


Die Intensität und Fülle der Täuschungen, die gerade über uns alle ausgegossen wird, passt zu den Himmel-stürmenden LICHT Flutungen, die auch mich immer wieder außer Gefecht setzten.

Da kann einem schon mal kurzzeitig das Vertrauen in die eigene Standfestigkeit und das eigentlich untrügliche Gespür abhanden kommen.  Na, ist doch wahr!


Ähnlich war es neulich, als es mir tatsächlich möglich war, einen Kurzausflug in ein nahes Einkaufszentrum zu unternehmen. Glücklicher Weise nur kurz - und auch nicht alleine. Weil ich da seit Beginn der Umbauarbeiten regelmäßig die Orientierung verliere.

Diesmal allerdings erinnerte mich mein völlig konfuses Gefühl von „keine Ahnung, wohin“ an frühere Erfahrungen, in denen ich einen sonst sehr Gelände-sicheren Menschen dabei beobachtet habe, wie er – trotz NAVI – mehrfach „Kapriolen“ fuhr.

Das Göttliche Holzhämmerchen wirkte!

 

Hab ich etwa gerade einen Cyber-Helm? JA!

„Und – kann es sein, dass hier über dem Gelände ein ganzes Cyber-Feld wirksam ist?“

Nochmal JA!

Für das Abnehmen von Cyberhelmen ist Erzengel Michael zuständig. Für das Auflösen von Cyber-Feldern aller Arten bitte ich immer unsere kosmischen Freunde um Hilfe.

Gesagt, getan. Letzteres am besten immer „in Übereinstimmung mit SPIRIT!“ Ok.

 

Mein Cyber-Helm war entsorgt. Jetzt musste nur noch die Wirkung des Cyber-Helmes und des Cyber-Feldes auf mein Gehirn wieder außer Kraft gesetzt werden. Und dann wollten die Körperseelen der beiden Gehirnhälften wieder zurückgerufen werden.


Später, nach erfolgreichem Finden der gewünschten Produkte, galt es, vor einem Bekleidungsgeschäft auf meinen Begleiter zu warten. Mir reichte das ganze Gedöhns dort sowieso schon.

Auf der Bank nebenan saß bereits eine Frau und ich wollte ihr nicht zu sehr auf den Pelz rücken. Allerdings lag ihre Bank im Schatten und meine in der prallen Sonne.

Es spricht für sie, dass sie mich darauf aufmerksam machte und zu sich auf die Bank einlud. Ein Wort ergab das andere, und bei der Gelegenheit bemerkte ich, dass sie eine Krücke neben sich lehnen hatte.

Wie ich nun einmal bin, fragte ich nach.

Sie spürte deutlich, dass es nicht aus Neugier geschah, sondern dass meine Frage echtem Mitgefühl entsprang.

Schon seit anderthalb Jahren!“, war die Antwort darauf, wie lange sie diese Krücke schon zu Hilfe nehmen muss. „Ach, mensch! Und sie ist so viel jünger als ich!“, dachte ich.

 

Es stimmte, dass sie aus Polen war. Ihre Aussprache hatte mich an eine liebe Freundin erinnert. Das sagte ich ihr auch.

Und dann scheint SPIRIT mal wieder die FÜHRUNG übernommen zu haben, wie wir alle das so gut von ihm kennen.

Denn plötzlich fühlte ich mich veranlasst, ihr MUT zu machen, dass ihr Fuß, der nach Angaben der Ärzte „nie wieder“ im Ordnung kommen würde und für immer steif bleiben würde, sehr wohl wieder in ORDNUNG kommen könnte.

 

„Alles kann wieder heilen!“ sagte ich zu ihr. „Auch Ihr Fuß! Die Ärzte wissen es vielleicht nicht besser.“  

In meinem Leben gehören WUNDER dazu! Sie glauben doch sicher auch an WUNDER?“

Ich erklärte ihr, „dass alles nur noch der HEILUNG dient und dass wir in einer Neue Zeit leben, in der diese WUNDER möglich sind. – Allerdings müsse man darum bitten!“


In dem Moment sah ich meinen Begleiter aus dem Kaufhaus kommen. Die Zeit hatte genau ausgereicht, um ihr das alles zu sagen.

Erst jetzt wurde mir bewusst, wie seltsam sich alles gefügt hatte. Aber ich war fest von der WAHRHEIT dessen überzeugt, was ich ihr da hatte sagen sollen.

 

Daran, wie sehr sie sich bedankte, erkannte ich, dass meine Worte genau das waren, was sie gebraucht hatte, um wieder HOFFNUNG zu schöpfen.

Wie es mit ihr weitergehen wird? Keine Ahnung! Das liegt in GOTTES Hand!

Erst abends las ich die Worte in dem (neuen) „Gelben Buch“, die für diesen Tag vorgesehen waren. Sie passen so gut!

 

Seid behilflich                                                                                                    22. Juli

Nicht nur ein einziges Mal in Eurem Leben, damals als Ich Euch rief, Mir zu folgen, sondern ununterbrochen - -

JESUS RUFT.

Mitten im geschäftigen Alltagsbetrieb, im dichten Gewühl der Straße; hört auf die rufende Stimme Eures Meisters und Liebenden;

auf einen Ruf, um stillzustehen und eine Weile bei Mir auszuruhen; auf einen Ruf, um Eure Ungeduld zu bezügeln, und auf eine Erinnerung daran, dass Eure Stärke in der Stille und im Vertrauen liegt;

auf einen Ruf, um Eure Arbeit zu unterbrechen, ein Wort mit einem Menschen zu sprechen, der sich in Kummer und Not befindet.

Vielleicht sogar, ihm behilflich zu sein und beizustehen.


Soweit die Worte von Jesus damals an die beiden Englischen Frauen!


Für heute genug! Kommen auch Sie gut durch diese Tage, die uns alle immer höher und höher schubsen! Himmelwärts!

Ein letztes vielleicht noch: Liebend gerne würde ich alle Ihre treuen Zuschriften persönlich beantworten – geht aber gerade nicht.

Bitte nehmen Sie meinen Dank dafür, wie sehr ich mich über Ihre Worte gefreut habe, an dieser Stelle als für Sie speziell gesagt!

Im Augenblick ist auch hier alles ein bisschen viel und so kann es sein, dass meine Blog Texte vielleicht in etwas größeren Abständen kommen werden. „Besser spät, als nie!“, - Sie wissen schon.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

23. Juli 2022


PS: Mehr zum Thema „Cyber-Manipulationen“, und wie man damit umgeht, am Ende von „Buch 4: Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure -

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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

„KAPRIOLEN…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen – wieder einmal – sehr frühen „Guten Morgen!“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“

Für Sie, für mich, - einfach für uns alle!

 

Da schleicht sich frau „nur mal kurz“ an den Puter, weil sie plötzlich so wach ist, und dann das: Mir nichts, Dir nichts, saust ihr eine neue Überschrift durch den Kopf: "KAPRIOLEN!"

Und ich kann Ihnen sagen: Sie passt!

Wir alle sind im Augenblick dabei, „Kapriolen zu schlagen“, ob es uns bewusst ist, oder nicht.

 

Ich hab extra nachgeschaut:

„Capriola“ ist italienisch und bedeutet: „Luftsprung oder Bocksprung“.  

In der klassischen Reitkunst wird damit eine besondere Sprungübung bezeichnet und im übertragenen Sinne meint man damit einen übermütigen Streich.

 

Im Augenblick spielt uns das Leben ganz schöne „Streiche“! Und sowohl die kosmischen Energien als auch wir sind es, die dabei „abheben“ und leicht den Boden unter den Füßen verlieren können.

Vom Wetter will ich schon gar nicht reden… Mannomann!

 

Auch mir hat der Tag gestern ganz schöne „Streiche“ gespielt. Denn ich habe mich leider nicht ganz so benommen, wie frau es von sich gewohnt ist…

Beinahe wäre ich wütend geworden. Ich war ganz knapp davor. Ok, "mit gebremstem Schaum", aber trotzdem....

 

Ich war so überrascht, dass etwas, worauf ich schon lange gewartet hatte, "anderster" und scheinbar „falsch“ lief.

Nicht schlimm, - eigentlich handelte es sich um eine Kleinigkeit. Aber meine GEDULD und Anpassungsfähigkeit waren nicht ganz so "elastisch" wie sonst.

Wie einer dieser Schießgummis, die man manchmal überdehnt und die sich dann zu wehren beginnen. So, wie wenn ihnen die Anspannung zu viel wird.

 

Eine Kleinigkeit, mit der ich nicht gerechnet hatte… und schon plusterte frau sich auf wie ein Truthahn und war dabei, den „Verteidigungs-Modus“ hochzufahren!

Gott sei Dank, blieb der liebe Mensch, der für eine technische Hilfeleistung angereist war und in aller Unschuld den Anlass dazu geboten hatte, in der RUHE!

„Reg ich mich erst noch drei Stunden auf, oder ist es mir gleich egal?!“, mag er sich gefragt haben.

 

Minuten später hatte ich mein inneres Federkleid wieder geglättet und die Lösung der schief gewickelten Situation war gefunden… 

Ich fragte mich, wie, in aller Welt, mir dieser „Ausrutscher“ hatte passieren können.

Anscheinend war ich der Situation auf den Leim gegangen. So, wie wenn man einen bereits prall gefüllten Luftballon mal kurz mit der Nadel anpiekst, hatte ich „Dampf abgelassen“ und dem anderen vorschreiben wollen, wie er seinen "Fehler" zu bereinigen hatte.

Oh, manno! Doppel Manno! Und das mir!

 

Die ganze nächste Stunde fragte ich mich, wie mir das hatte passieren können… wo ich doch so ein lieber, friedfertiger Mensch bin und alles immer so gut und richtig mache…

„Passiert!“, würde eine liebe Mitmenschin jetzt sagen. "Dann war es eben so."

Klar, hab ich dem guten Mann klar gemacht, dass es mir leid tat. Wobei es ihn gar nicht weiter zu berühren schien. Schließlich hatte er nichts dafür gekonnt und es war gewiss keine böse Absicht gewesen.

Für ihn war die Sache damit erledigt. Und mir hat es gezeigt, unter welch enormem Druck wir derzeit alle stehen! Wenn sogar ich…

 

Vor vielen Jahren war ich in einer ähnlichen Situation selbst diejenige, die unabsichtlich ein ähnliches emotionales „Gewitter“ ausgelöst hatte. Aus dem Nichts heraus, hatte sich ein Ärger aufgebaut und über mir entladen…

Meine Kollegin, der ich davon erzählt hatte, hatte mir erklärt,

dass ich dem lieben Menschen, der damals so wütend reagiert hatte, einen großen Dienst erwiesen habe!

Der andere sei damals „kurz vor Platzen“ gewesen und habe nicht gewusst, wie er den emotionalen und mentalen „Überdruck“ hätte loswerden können.

Da hätte ich mich – aus Liebe – überbewusst zur Verfügung gestellt, die kleine Stecknadel zu spielen…

 

Kann sogar, wenn ich es jetzt recht bedenke, sein,

dass mir das alles gestern nur deshalb passiert ist, damit ich Ihnen hier und heute ein anschauliches Beispiel dafür liefere, wie es vielen von uns gerade geht:

Entweder „prall gefüllter Luftballon“ mit Überdruck, - oder Stecknadel!

Denn soooo schlimm war es nun auch wieder nicht gewesen, wie ich mich verhalten hatte. Ich hatte einfach für ein paar Sekunden den „Über-BLICK“ verloren.

 

Ok, „Ich vergebe mir, ich vergebe ihm… - und LASSE LOS!“

Ihnen wünsche ich in diesen Tagen  „GEDULD, GEDULD, GEDULD!“ - und immer ein paar kleine geflügelte Humor-Experten an Ihrer Seite!


Jetzt, wo ich Ihnen davon erzähle, wird mir auch noch der Rest der Geschichte klar! Jetzt verstehe ich!

Ich hatte mich schon gewundert, wie sich besagter „Überdruck“ bei mir überhaupt hatte aufbauen können!

Aus der „Ferne“ und mit Supervising – ÜBER-Blick wird mir gerade gezeigt, dass es gar nicht mein Überdruck gewesen war, der da abgebaut werden wollte!

Wie es scheint, hatte ich ihn von einem anderen lieben Menschen übernommen! Konnten Sie mir geistig folgen? 

 

Ich selbst lasse ja immer sofort alles stehen und liegen, wenn ich merke, dass ich meine innere RUHE verliere, und schaue sofort, was Sache ist.

Auf diese Weise kann bei mir eigentlich gar kein emotionaler „Überdruck“ entstehen. Wenn andere liebe Menschen diese Eigenschaft nicht haben, schwappt der dann schon mal über…

und fühlt sich bei einem sensitiven Menschen dann an wie ein „eigener“!
Nochmal „manno“!


Da hatte ich einem anderen wohl unbewusst seinen „Überdruck“ abgenommen, und der junge Mann hatte mir dann wieder seinerseits geholfen, ihn loszuwerden.

Musste das sein???

Auch egal! Gleich egal! (s.o.!)

 
Wie es aussieht, gehen wir gerade durch eine Zeit enormen physischen und psychischen Drucks.

Da kann es schon mal vorkommen, dass es bei dem einen oder anderen zu „Kapriolen“ kommt.


Haben Sie einen schönen Tag und bleiben Sie in FRIEDEN!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19. Juli 2022


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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

„Stürmische Zeiten…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute bin ich gebeten worden, Ihnen ein paar hilfreiche Worte zukommen zu lassen.

Aber zunächst einmal einen WUNDER-schönen „Guten Morgen!“ und „MUT über alle Grenzen!“ So soll ich es Ihnen gerade sagen.

Als Erstes möchte ich Ihnen gerne von einer weiteren Begegnung mit ASHTAR erzählen, die mir gestern vergönnt war. Ich hab mich sooo gefreut!

Am späten Vormittag wurde ich auf einmal dringend auf die Couch gebeten. Die Energien waren sowieso schon wieder sehr heftig und meine „Obere Leitstelle“ wollte unbedingt, dass ich meine Arbeiten unterbrechen sollte. Ok.

Dann wenigstens ein wenig Tagebuch schreiben… aber auch das sollte nicht sein. Ich möge bitte den Raum austesten. Echt jetzt? Ehrlich??  JA!

 

Mein kosmischer Freund war gekommen, mich auf das Sternenschiff zu holen! An den beiden vorigen Tagen war dies nicht der Fall gewesen, hieß es. Aber jetzt sollte es sein.

Ich hab mich immer noch nicht daran „gewöhnt“. Wie auch!
Jedenfalls versuchte ich, mich zu entspannen und in den Beobachter-Modus zu gehen.

 

Da alle Terassentüren weit geöffnet waren und ich nicht noch einmal aufstehen wollte, um sie zu schließen, bat ich darum, den Raum zu schützen – und meinen physischen Körper, der ja auf der Couch zurückbleiben würde.

Im Umsehen bemerkte ich, wie mein großer Grüner Drache sich auf dem Rasen platzierte und mit weit ausgeklappten Flügeln das Haus abschirmte. So goldig und so liebevoll! Ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen.

Ist ja auch alles ein wenig viel, was frau da um die kleinen Öhrchen hat. Da vergesse ich meine geliebten Drachen schon manchmal bei all den anderen unsichtbaren Freunden!


Und dann sah – und fühlte - ich auch schon, wie ich mich aus dem Raum entfernte und mit Ashtar an meiner rechten Seite zum oberen Teil des Gartens ging, wo auch diesmal wieder das kleine runde Shuttle geparkt war.

Ich weiß, dass Sie dies mitsehen können und auch dürfen. Deswegen beschreibe ich es Ihnen so genau. Weil es als ERMUTIGUNG dienen soll, Ihren eigenen WAHRNEHMUNGEN zu vertrauen!

 

Das kleine Fluggefährt, - so klein ist es nun auch wieder nicht -, war auf seinen Teleskop Beinen geparkt. Ungefähr zehn Stufen einer ausklappbaren Metalltreppe führten zum Einstieg.

Von der Couch aus konnte ich beobachten, wie mein energetischer Körper die Treppe hinaufstieg.  Ashtar, ganz fürsorglicher Gentleman, folgte mir. Sooo lustig!

 

Im Shuttle durchquerten wir einen kurzen Mittelgang, an dessen Seiten sich rechts und links zwei Bänke befanden. Anscheinend waren sie diesmal nicht besetzt. Sonst sitzen darauf meistens Mitglieder seiner Crew.

Wir beide, ich immer noch vorneweg, gingen zur ersten Reihe, und setzen uns direkt hinter den Piloten in zwei bequeme Sessel, ich links, Ashtar rechts.

Einen Augenblick wunderte ich mich, dass Ashtar das Shuttle nicht selbst fliegen würde, aber ich hatte es richtig gesehen.


Eine halbe Erdenstunde später weckte mich das Piepsen einer vorwitzigen kleinen Meise, die in den Wintergarten geflogen war und dies ganz aufgeregt ihren Kameraden erzählen wollte.

Es handelte sich wohl um denselben kleinen Meisenmann, der schon zweimal unseren Wintergarten inspiziert hatte. Kaum, dass ich ihn bemerkt hatte, war er auch schon wieder draußen. So ein Schlingel!

 

Nachmittags erreichte mich eine neue Mail von Lutz,

der sich bereits öfter hier zu Wort gemeldet hat. Ich bin sicher, dass seine Erfahrungen auch diesmal für Sie hilfreich sein werden.

 

Wenn mein Freund Ashtar was schreibt

Liebe Christine,
erstmal freue ich mich, wenn Ashtar, der ja nun wirklich alle Hände voll zu tun hat, etwas schreibt, wenn es auch zu den Texten gehört, die wir hören müssen, auch wenn uns einige Punkte schwerer im Magen liegen.

Er sagte mal, „die Nacht ist am schwärzesten vor dem Sonnenaufgang“ - und ich dachte damals, das würde sich damals schon erfüllen! Oh man hab ich mich geirrt...

Das passt zu den Aussagen von EE Michael, der uns vor kurzem versprach, "wenn wir dem Licht und den Lichtmächten vertrauen und uns bemühen, unser Licht leuchten zu lassen, würden wir IMMER auf den Füßen landen."

Das bedeutet, dass es UNS auch ganz schön durchwirbeln wird, wir bräuchten nämlich sonst keine Hilfe, um auf den Füßen zu landen…

Wie kann man aber üben, Texte und Aussagen zu überprüfen ob sie der Wahrheit entsprechen?

Nun, unser Herz kennt den Klang der Wahrheit! Man höre in sein Herz hinein, wie es auf Lügen, etc. - und dazu im Gegensatz auf die Wahrheit reagiert.

Je mehr wir das üben, desto merkbarer wird der Unterschied.

Wenn wir aber weiter Zweifel haben, können wir auch Ashtar oder den Engeln die Fragestellung vorlegen und auf Antwort warten., Wir werden nie im Stich gelassen.

Liebe lichtvolle Grüße
Lutz


Danke, lieber Lutz!
Deine Hinweise helfen gewiss wieder vielen Lesern, die sich immer sehr alleine fühlen.

 

Als letzten Programmpunkt meines heutigen Blog Beitrages soll ich Ihnen die Worte aus dem (alten) gelben Buch weitergeben.  Dort heißt es heute:


Schweig und verstumme                                                                                   17. Juli

Freut Euch, jubiliert! Ich habe Euch Beide noch viel zu lehren. Denkt nicht, dass ich mich Euch entziehe, wenn ich Euch jetzt nicht mehr von meiner Wirklichkeit enthülle.

Ihr geht jetzt durch einen Sturm. Da ist es genug, dass ich bei Euch bin und sage: „Schweig und verstumme“ um Wind und Wellen zu besänftigen.

Es war in der Stille der Bergeshöhen, dass ich meine Jünger die Gesetze Meines Reiches lehrte, und nicht mitten im Sturm.

So ist es auch mit Euch: Die Zeit der stillen Bergeshöhen wird kommen, und dann seid Ihr in der Ruhe mit mir zusammen und lernt Ihr.

 

Soweit die Worte von Jesus damals zu den beiden englischen Frauen!

Sie haben ihre „Stille Stunde“ an jedem Abend getreulich eingehalten. Gemeinsam haben sie ihr Anliegen vor Jesus niedergelegt und demütig auf Antwort gewartet. Und die Antwort kam immer!

Göttlich geführt, fühlten sie sich bewogen, all diese Antworten unter dem jeweiligen Datum sorgfältig aufzuschreiben.

Niemals wäre es ihnen in den Sinn gekommen, dass daraus einmal gleich zwei Bücher entstehen würden!

Nur als Hilfen für Menschen in Not haben sie ihre Notizen dem ein oder anderen zur Verfügung gestellt und diese haben sie dann wohl handschriftlich kopiert und weitergegeben.

Weil sie wussten, wie kostbar und wie zeitlos diese Worte von Jesus sind!

 

So arbeitet SPIRIT auch durch uns, wenn wir uns führen lassen!


Für heute genug!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

17. Juli 2022

PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
      oder Lorber Verlag, Tel. 07142/94 08 43


PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

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„Volle KRAFT voraus…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
heute am besten „ohne Worte“!

Weder, dass es noch erbärmlich früh am Tag ist, noch dass ich überhaupt nicht vorhatte…  egal. Alles „wurscht“!

Was anscheinend nicht „wurscht“ ist, ist, dass ich mich auch heute wieder bei Ihnen melde. Scheint nötig, wenn nicht sogar „dringend“. „Drängend“, auf jeden Fall.

Eigentlich wollte ich schon neulich einen neuen Text schreiben. Aber dann kam Ashtar mit seiner neuen Botschaft. Chef-Sache hat immer Vorrang.

 

Und jetzt? Keine Ahnung!

Ich wollte Sie einfach wissen lassen, dass dieses Vollmond-Gedöhns neulich und diese "Hammer"-Energien der vergangenen Tage wie massive Infusionen wirken, die wir alle erst einmal verkraften dürfen.

Infusionen mit ganz dicken Schläuchen! Genau das hab ich nämlich vorhin geträumt:

Dauer-Infusionen, - und wir selbst im „TRANSFORMATIONS-Haus“. Daran darf auch frau sich erst einmal gewöhnen!

Ich selbst war im Traum dort nur kurz zu Besuch. Aber „in echt“ passt es schon.

 

My Goodness, was für Zeiten! Gestern bin ich nachmittags „aus dem Stand heraus“, - na, ganz so schlimm war es jetzt auch wieder nicht – also:

Gestern hab ich mich nachmittags von einer Sekunde zur anderen in die Waagerechte begeben und war im Umsehen „weg“. Nein, nicht, wie Sie denken: Ich war schon noch da. Aber, so schnell konnte ich gar nicht einschlafen, wie es mich weggebeamt hat.

Nach einer ganzen Stunde "Intensiv-Koma" bin ich mühsam wieder zu mir gekommen. Weg! Einfach weg! Keine Ahnung, ob „Sternenschiff“ oder „Transformations-Anlage“…

Anderen lieben Mitmenschen ging es ähnlich.

 

Als ich wieder wach wurde, hab ich erstmal alle Knochen gezählt und überprüft, ob ich es bin.

Ja, wirklich! Und dann geschaut, ob mir jemand an die Energie gegangen war, ohne dass ich es gemerkt hatte…  war aber nicht.

Ich hab dann auf die Diagramme geschaut und den dicken weißen Balken gesehen. Na, wir hatten dort schon ganz andere weiße „Vorhänge“, aber es hat mich etwas beruhigt.

 

Was ich auch gemerkt habe: Eines der Diagramme bei Schumännchen hängt immer noch auf „halb acht“, d.h. das Diagramm endet kurz vor dem 8.7.22!

Also, ganz echt: Diese Zeiten sind wahrlich nichts für Feiglinge! Aber für mich auch nicht!

Gestern Abend hab ich die Testergebnisse einer fleißigen Praxis gesehen…

Noch senkrechter kann eine Linie kaum steigen. Jetzt ist auch klar, warum ich mich so fühle. – Und ich kann noch nicht einmal sagen, wie!

 

SELBST-FÜRSORGE ist in diesen Tagen „erste Bürgerpflicht“. Zumindest für Menschen wie uns. Geht gar nicht anders, wenn wir „lebendig“ bleiben wollen!

Vorgestern waren gleich sechs Mal zu verschiedenen Zeiten Sirenen zu hören. Alles Notfälle von lieben Mitmenschen, die es nicht mehr bis zur Couch geschafft hatten, - vermute ich.

Was bin ich froh, dass ASHTAR uns gestern diese ERMUTIGUNGEN hat zukommen lassen! Ich konnte fast nicht glauben, dass er selbst gekommen war!

Und doch war er ganz deutlich wahrnehmbar gewesen: Sichtbar-unsichtbar, natürlich. Wie immer. War auch besser so. Das hätte sonst einen ganz schönen Aufstand gegeben, wenn gerade jemand anders zur Tür herein gekommen wäre…

 

Ach, manno! So liegen FREUD und Durchhalte-Gedöhns im Augenblick eng beieinander.

Lassen Sie es sich gut gehen und bleiben Sie immer schön „positiv“! (-„gestimmt“!!!). Etwas anderes kommt für uns überhaupt nicht in Frage.

Am besten drucken Sie sich die Worte von Ashtars neuer Botschaft aus und stecken Sie den Zettel in die Hosentasche. Und dann mindestens drei Mal täglich „inhalieren“!


Mir wird gerade bedeutet, dass ich Ihnen für die kommenden Tage noch einen meiner absoluten „Erste Hilfe“- Sprüche mit auf den Weg geben soll. Und mir auch. Wäre vielleicht eine ganz gute Idee, wenn Sie ihn sich noch mit auf den Zettel schreiben würden:


Übe Dich eine Weile in GEDULD
 und denke daran,
 dass der Ausgang ebenso gewiss ist
 wie GOTT!“


Diese wunderbaren Worte habe ich mir vor langer Zeit aus meinem schönen großen blauen Edel-Exemplar von EIN KURS IN WUNDERN herausgeschrieben.

Als ich eben darin nach der richtigen Seite gesucht habe, um die Textstelle genau angeben zu können, bin ich statt bei S.58 zunächst bei S. 28 gelandet.

Es solle wohl so sein. Denn dort ist eines meiner besonders schönen Lesezeichen geparkt. Als ich genauer schaute, sah ich, um welchen Text es sich handelt. Sie alle kennen Ihn gut, denn ich habe ihn hier schon oft zitiert.

 

Was ich bisher wohl nicht zitiert habe, war die "Gebrauchsanleitung" im Satz davor! Ich hatte ihn mir damals extra unterstrichen.

Er scheint heute besonders wichtig zu sein:

„Du kannst viel für deine Heilung und die anderer tun, wenn du in einer Situation, die Hilfe erfordert, folgendermaßen denkst:

 

Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, DER mich gesandt hat.

Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.

Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.

Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt!"

 

Was für KRAFT-volle Worte, die Jesus damals Helen Schucman eingegeben hat! Jetzt weiß ich auch, warum ich genau diese Überschrift wählen sollte: „Volle KRAFT voraus!“

Es scheint, dass wir gerade ganz gewaltig auf die START Rampe geschoben werden!

Helen Schucman ging es damals ähnlich! Auch sie hat sich zunächst „gegruselt“, weil sie nicht wusste, wie ihr geschah…

und was ist daraus geworden! Ein starkes HALTE-SEIL, mit dem wir uns jederzeit wieder „anschnallen“ können, wenn es hart auf hart kommt!

 

„So arbeitet SPIRIT!“, soll ich Ihnen sagen.

Bei Helen Schucman, bei mir heute früh, - und auch bei Ihnen!

Wir alle werden WUNDER-voll geführt. Wir brauchen uns nicht darum zu sorgen!

Vater-Mutter GOTT selbst ist an der Hotline, wenn es nötig ist!
Und ASHTAR ist an unserer Seite!

 

Lassen Sie es sich gut gehen – und „gehen Sie mit GOTT!"
Kommen Sie gut durch die nächsten Tage und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

16. Juli 2022

 

PS: Ashtar an Christine: „Für Euch und Eure Kinder!“

PPS: KURS IN WUNDERN, Textbuch S. 58, Kap. 4, II
       KURS IN WUNDERN, Textbuch S. 28, Kap. 2

Mehr zu EIN KURS IN WUNDERN und seine wundersame Entstehungsgeschichte bei
Kenneth Wapnick, Betrachtungen über EIN KURS IN WUNDERN, Greuthof

PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

Ashtar an Christine: „Für Euch und Eure Kinder!“

Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!

Meine Freunde von der Galaktischen Föderation des Lichts und ich wissen sehr genau, durch welch herausfordernde Zeiten Ihr alle geht.

Und wir dürfen Euch sagen: „Ihr meistert sie gut!“

 

Mit großem Mitgefühl blicken meine Sternenbrüder und die Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft auf die Strapazen, die es für Euren physischen Körper und Euer gesamtes Energiesystem bedeutet, diese massiven Downloads auszuhalten, aufzufangen und zu integrieren!

Glaubt mir: Wir wissen sehr gut, wie anstrengend dieser Dienst ist, den Ihr für die gesamte Menschheit erfüllt!

Wären alle Menschen so feinfühlig wie Ihr, bräuchte es nur einen Bruchteil der kosmischen „Dauerdusche“, die Tag für Tag und auch nachts von ALCYONE über Eure Sonne heruntergeleitet wird.

Nun, manche brauchen eben einen stärker wirksamen „Kurzzeitwecker“. Das ist nun mal so.

 

Hinzu kommt die große Unsicherheit bei Euch, wie es mit der ERDE, Eurer Heimat und Eurem Leben weitergehen wird. Denn, was wirklich hinter den lichten Kulissen geschieht, bleibt Euch wohlweislich verborgen.

Mein geliebter Sternenbruder SANANDA sagte in seiner irdischen Inkarnation als YESHUA oft: „Ihr könnt es jetzt noch nicht (er)tragen…“

So ist dies aus weisem Grund auch jetzt noch vor Euch verborgen.

 

Das, was Euch als „Wahrheit“ verkauft wird, glaubt Ihr zum Glück schon lange nicht mehr.

Aber leider sind auch die Informationen, die manche Lichtbinger in bester Absicht als Botschaften weitergeben, mit vielen Fehlinformationen versetzt.

Es sind wirklich keine einfachen Zeiten! Und doch sind sie unendlich kostbar: Für Euch selbst, für die ERDE, - und ganz besonders für Eure Kinder!

Was Ihr ihnen mit Euren Anstrengungen „erobert“ und wieder verfügbar macht, ist eine reine, geheilte, glückliche Neue ERDE!

Ihr ahnt nicht im Mindesten, was Ihr da bewirkt und ins LEBEN ruft!

 

Eines noch:

Viele von Euch gehen derzeit durch sehr spezielle individuelle körperliche Herausforderungen, die Euch wahrlich an die Grenzen dessen bringen, was Ihr glaubtet, jemals ertragen zu können.

Körperliche Schmerzen, Angst, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und große seelische Not wollen hier immer wieder aufs Neue Tag für Tag gemeistert, überwunden und transformiert werden.

Auch hier gilt, was SANANDA einst vor vielen Jahren Christine als wirksamen „Erste Hilfe“-Satz gesagt hat:

„ALLES dient nur noch der HEILUNG!“

 

Ihr fragt Euch oft, wieso in aller Welt, Ihr Euch dies wohl noch zusätzlich zu allem anderen „ausgesucht“ haben mögt…

Nun: Weil es wichtig ist! Sogar sehr wichtig!

Ihr alle schreitet stetig voran auf dem Weg Eurer Ent-Wicklung. Und manche von Euch haben die „Überholspur“ gewählt.

Große Herausforderungen sind verbunden mit großen GNADEN!

 

Genau Euch möchte ich sagen:

„Am Ende ist alles gut!
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!“

Vertraut! Es hilft und heilt die Göttliche KRAFT!


In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
an Eurer Seite, was auch geschieht!

 

© Christine Stark, 15. Juli 2022

 

PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

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„Alles zu SEINER Zeit…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
gerade eben habe ich - mit einiger Verspätung - den vorigen Blog Text freigeschaltet, da galoppiert schon der nächste hinterher!

Herausfordernde Zeiten, ganz ehrlich! Aber, wem sage ich das?!

 

Zunächst einmal einen WUNDER-schönen "Guten Morgen!“ und MUT über alle Grenzen!“

Und jetzt ein wenig „im Galopp“…

Lassen Sie sich nicht verunsichern, wenn manches so ganz anders „läuft“ als gewohnt! Ja, wirklich! „Flexibel Sein!“, heißt die Devise. „Und immer schön gelassen bleiben!“

 

Das ist mir auch noch nie passiert, dass ein Text erst am nächsten Morgen in den Blog wandert – und der nächste gleich hinterher. Aber, wie die Überschrift schon sagt:

„Alles zu SEINER Zeit!“

Wenn wir uns auf unsere Göttliche FÜHRUNG verlassen und ihr bedingungslos folgen, sind wir immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Meine „Obere Leitstelle“ wird schon wissen, warum sie mich Ihnen heute noch den weiteren Text von gestern, diesmal aus dem neuen „Gelben“ Buch hinterher schieben lässt. Auch das soll so sein.

 

Auch weitere Tore werden sich öffnen                                                               11 Juli

Geht in Glauben und Vertrauen ruhig vorwärts. Der Weg öffnet sich vor Euch, während Ihr ihn beschreitet. Im Leben eines wahren Christen gehen die Tore von selbst auf, sobald Ihr Euch ihnen auf dem graden Weg des Gehorsams nähert.

Was hätte es Euch beim Antritt Eurer Reise genützt, Euch wegen des weiter vorne auf Eurem Weg befindlichen, geschlossenen Tores Sorgen zu machen?

In einem geistig geführten Leben bedient die Wunder-wirkende Kraft sich natürlicher, menschlicher Werkzeuge und Kanäle; so wie Ihr es ja auch schon selbst erlebt habt.

Darum lautet Euer ständiger Auftrag: „Geht auf dem Pfad des ruhigen Gehorsams im vollen Vertrauen und mit stetigem Schritt weiter.“

Dies ist Euer Teil der Arbeit. Mein Teil besteht darin dafür zu sorgen, dass die Tore erst dann und von selbst aufschwingen, wenn Ihr sie erreicht, und nicht vorher.

Wie oft habe Ich solche Tore in vergangenen Zeiten für Euch schon geöffnet?! Weitere werden sich noch vor Euch öffnen. Seid darum voll Vertrauen, Hoffnung und Liebe.


Soweit die Worte von Jesus damals zu den beiden englischen Frauen!

 

VERTRAUEN, HOFFNUNG und LIEBE sind die KRÄFTE, die uns sicher an unser gutes ZIEL bringen!“, soll ich Ihnen sagen.

 

Manchmal kommt es mir so vor, als ob Seine Worte in dem alten „Gelben“ Buch der „Grundkurs“ sind, in dem wir lernen dürfen, uns ganz auf unsere Göttliche FÜHRUNG einzulassen und ihr zu vertrauen.

Das neue „Gelbe“ Buch hingegen scheint auf seinem Vorgänger Band aufzubauen und genau für uns zu sein, die wir dies bereits durch so viele Herausforderungen hindurch geübt und praktiziert haben. Gewissermaßen für „Fortgeschrittene“.

Alles zu SEINER Zeit, eben!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

12. Juli 2022


PS: „Grüße von den STERNEN…!“

PPS: Ich rufe Euch noch einmal, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano,
oder Lorber Verlag, Tel. 07142-94 08 43  

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„Grüße von den STERNEN…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
"besser spät, als nie…!" heute noch einen kleinen Gruß zur Abendstunde!

Bereits heute Morgen bekam ich gesagt, dass ich Ihnen bitte den aktuellen Text aus dem (alten) „Gelben“ Buch weitergeben möge. Wollte ich ja auch. Aber andere Aktivitäten hatten Priorität. War halt so.

Nun, der Tag ist ja noch nicht zuende – und der schöne Text ist glücklicher Weise „länger haltbar“. (Das waren jetzt die Clownengelchen, die vorhin schon auf meinem Puter herumgeturnt sind.)

So schön, die Worte, die Jesus damals zu den beiden englischen Frauen sprach:


Schutzengel                                                                                                  11. Juli

Ihr gehört mir. Nachdem ich einmal mein Zeichen und das Siegel meines Besitzes Euch auf die Stirne gedrückt habe, strömen alle meine Scharen herbei und drängen sich, um Euch zu dienen, und um Euch zu beschützen.

Erinnert Euch daran, dass Ihr die Töchter eines Königs seid.

Versucht Euch die Leibgarde meiner Diener vorzustellen, die im Unsichtbaren Euch eifrig und gut aufwarten und bereit sind, alles zu tun, was für Euer Wohlsein nötig ist.

Fühlt dies im täglichen Geschehen; fühlt es und alles ist gut.

 

Soweit die Worte von Jesus.

Wenn Sie mögen, können Sie all die Himmlischen Helfer, die Ihnen zur Verfügung stehen, gleich bitten, in einer sehr besonderen Aktion aktiv zu werden.

Es geht um eine neue Aufgabe für das Goldene LICHT Netz, - wenn Sie sich gerufen fühlen! Denn nicht jeder bekommt die gleichen Aufgaben.

In diesen Zeiten gibt es so vieles, wofür unsere gute Absicht, unser LICHT und unsere von Herzen kommende Unterstützung gefragt sind.

 

Heute  erreichte mich die Mail einer lieben LICHT Bringerin, die ich schon seit vielen Jahren persönlich kenne.

 

Marieke schreibt: Die Tiere!

Liebe Christine,

einen wunderschönen GUTEN MORGEN wünsche ich Dir. Ich hoffe Dir gehts gut.

Ich liebe es deine Blogs zu lesen! von ganzem Herzen lieben Dank für Dein Aufschreiben und Weitergeben von so wichtigen Hilfestellungen in dieser ver- rückten Zeit.

 

Muss Dir unbedingt was mitteilen, da ich dabei sofort auch an das Goldene Lichtnetz dachte.

Ich las gestern in einer Yogazeitung einen Artikel über die große Not und das große Leid der Tiere in der Ukraine. Die Menschen flüchten und lassen die Tiere in den Betrieben allein. Im Stall. Ohne Versorgung.

Ich weiß, wir Menschen haben auch hier, auch anderswo viel Leid über die uns anvertrauten Tiere gebracht.

Ich bin auch ziemlich hilflos angesichts dieser ganzen Tragödien, die sich grad überall abspielen (für Menschen und Tiere).

 

Aber was ich kann, ist beten und die Kraft meiner Liebe zu den Tieren nutzen und Ihnen Licht und Liebe und Dankbarkeit senden für ihr Dasein und für sie um Hilfe in der Geistigen Welt bitten!!

Ich werde sie nun ganz bewußt immer mit in meine Gebete mit einschließen!!

Ich habe von Tasso gelesen, ein Verein, den ich von den Hunden her kenne, der sich auch um die Tiere in der Ukraine kümmert. Das werde ich auch recherchieren und unterstützen.

So weit, so kurz.

Herzliche Grüße, sei behütet und alles LIEBE,

Marieke

 

Danke, liebe Marieke!

Wie wunderbar sich doch immer alles fügt! Beim Lesen Deiner Mail verstand ich, warum ich morgens die Meisterkarte von LEMUEL gezogen hatte.

LEMUEL ist der Aufgestiegene Meister von LEMURIEN, wo die Menschen noch aufs Engste mit den Tieren und Pflanzenwesen verbunden waren.

 

Als ich damals auf meiner Reise in den USA mein erstes Buch diktiert bekam, waren auch Botschaften von LEMUEL und Franz von Assisi dabei.

„Erste Hilfe“ für GAIA und ihre Kinder bedeutet auch „Erste Hilfe“ für die Tiere. In Kap. 10 meldet sich Franz von Assisi mit besonderen Hinweisen „Für unsere Geschwister, die Tiere!“


Und doch sollten wir immer zuvor unsere „Obere Leitstelle“ fragen, ob und welche Hilfe in dem jeweiligen Fall erwünscht und erlaubt ist. Auch Tiere haben ihren Freien Willen und auch für sie gilt ein individueller Seelenplan.

 

Vor langer Zeit, als es um einen entlaufenen Hund ging, der in der Nähe der Autobahn gesehen worden war, bat ich Franz von Assisi, ihm seine Engel zu Hilfe zu schicken.

Ich bitte immer darum, wenn ich im Autoradio entsprechende Warnungen höre. Zu 99 Prozent wird dem auch liebevoll entsprochen und oft darf ich in inneren Bildern sehen, wie unsere Himmlischen Helfer tätig werden.

 

Dieses Mal allerdings wurde ich umgehend gebeten, meine Bitte um Hilfe und Rettung des Hundes zurück zu nehmen:

„Dieses Tier hat gewählt, auf diese Weise zu sterben: Schnell und leicht.  Es wird keine Schmerzen spüren.

Anders wäre es, wenn wir dieses schnelle Austreten aus der Inkarnation verhindern würden. Denn es ist schwer krank! Eine lange Leidenszeit stünde ihm bevor."

  

Soweit hatte ich natürlich nicht gedacht. Natürlich nahm ich meine Bitte zurück. Liebevoll kümmern sich die zuständigen Devas um solche Tiere! Und genau darum dürfen wir bitten, wenn es so sein soll.

Ja, ich weiß: Alles nicht so einfach. Am besten, wir bitten darum, dass das Beste für diese geliebten Wesen geschieht – in Übereinstimmung mit SPIRIT.

Dann können wir nichts falsch machen.

LEMUEL und KUTHUMI – oder seine Inkarnation als Franz von Assisi – sind immer gerne bereit, unseren Tiergeschwistern weiter zu helfen.


Auch an die Jenseitigen Tierärzte soll ich Sie in diesem Zusammenhang erinnern! Und daran, dass auch unsere geliebten Tiere Traumata aus vergangenen Leben mitbringen, die entkoppelt und mit dem HEIL Strahl vom R.d.j.Ä. geheilt werden können.

Und immer und jederzeit steht uns RAHPAEL, der geliebte Erzengel der HEILUNG zu Verfügung!

 

Eben werde ich daran erinnert, dass auch in „Buch 5“ sehr besondere Hinweise enthalten sind, wie wir unseren geliebten Tieren helfen können, wenn sie kurz davor sind, ihre Inkarnation zu beenden.

 

Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!
Alles wird gut!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11. Juli 2022

 

PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano,
oder Lorber Verlag, Tel. 07142-94 08 43  

Buch 1: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 1
Bei Interesse, bitte direkt beim Verlag eft edition bestellen. Robert Rother arbeitet nicht mit dem „Großen Fluss“ zusammen!

Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

„Für einen Ehrenmann…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,         
also, ganz echt: Meine Himmlische Redaktion hält mich in diesen Tagen ganz schön auf Trab.

Und auch meine „Obere Leitstelle“ hat derzeit jede Menge „Sonderaufträge“ für mich. Abgesehen von dem ganz normalen „Alltag“…

 

Eigentlich“ hatte ich Ihnen ja heute bereits einen Blog Text geliefert. Aber es gibt ein paar wichtige Neuigkeiten, die unbedingt noch vor dem Wochenende weitergegeben werden wollen.

Bevor ich mich dem „Aktuellen“ zuwende, möchte ich allerdings noch einmal kurz auf die Überschrift des vorigen Beitrags eingehen. Kann ja sein, dass Sie sich genauso darüber gewundert haben wie ich.

 

„Zeichen des LICHTS“ ??? „Warum das denn?“, fragte ich mich. Wir hatten das doch gerade neulich? Allerdings hieß die Überschrift da „LICHT ZEICHEN“. Und das ist etwas vollkommen anderes.

LICHT ZEICHEN sind Zeichen, die mithilfe von LICHT übermittelt werden. „ZEICHEN des LICHTS“ sind Zeichen, die uns das LICHT sendet.  Nicht unbedingt per „Blinklicht“.

So richtig verstanden habe ich das alles erst, als mich später die Mail einer lieben LICHT Schwester aus Österreich erreichte

- und als ich erfuhr, dass die berühmt-berüchtigten „Steintafeln der neuen Zeit“ in Schutt und Asche gelegt worden waren.

 

HEIL und SEGEN für die mutigen HELDEN, die dafür gesorgt haben, dass das, was da so hinterhältig im wahrsten Sinne des Wortes „in Stein gemeißelt“ worden war, - auch noch in zwölffacher Ausfertigung -, nun gekippt ist und „verduften“ kann. Halleluja!

Ob das wohl die berühmten „ersten Domino Steine“ sind, die kippen mussten, um den Umschwung zum Guten einzuleiten? Wir werden sehen…

Die Links zu den betreffenden Videos müssen Sie bitte selbst suchen. Z.B. bei Traugott heute.
Auf jeden Fall denke ich, dass genau dieses „handgreifliche“ Umstürzen der steinernen „Zeugen bösester Absicht“ als eines der „Zeichen des LICHTS“ zu verstehen ist.


Aber nun weiter im Text:

Bereits seit ein paar Tagen habe ich bei Bodo geschaut, ob es etwas gibt, was ich Ihnen weiterleiten soll. War aber nicht. Bodo ist zwar sehr fleißig mit seinen Videos, aber hier im Blog hatten andere Themen Vorrang.

Ich hätte ja schon gewusst, worauf ich Sie hätte aufmerksam machen wollen, – aber es sollte nicht sein. Sie wissen ja: Meine Himmlische Redaktion…!

Und dann sah ich das neue Video von Bodo und ich wusste: JETZT!

Die Überschrift war jedenfalls sofort parat: „Für einen Ehrenmann…!“  Gemeint ist Michael Ballweg. Denn um ihn geht es in dem Video.

 

Trotzdem habe ich vorsichtshalber bei ASHTAR nachgefragt, ob ich mich dieses Themas annehmen darf, das bereits seit Tagen zu warten scheint.

Auf meine Frage, ob es überhaupt erlaubt und erwünscht sei, dass ich etwas zu Michael Ballweg schreibe, hieß es prompt:

Wir bitten Dich, dieses Thema in Deinen Blog zu übernehmen - und auch das Video von Bodo!“  Na, dann…  Erst jetzt scheint es der richtige Zeitpunkt zu sein.

 

Wo alle loben, habt Bedenken – wo alle spotten, spottet nicht!, fiel mir ein. Sie kennen ja das schöne Lied von Konstantin Wecker.

Jetzt weiß ich auch wieder den Anfang des Textes von Lothar Zenetti:

 „Was keiner wagt, das sollte Ihr wagen…!“ Ja, das passt!

 

Ein wenig MUT braucht es schon, sich „öffentlich“ auf die Seite eines Mannes zu stellen,

- eines Ehrenmannes, wohlgemerkt -, dessen EHRE so öffentlich von allen Seiten beschimpft, beschädigt und in den Schmutz gezogen wird.

Einzelhaft! Manno! Merken Sie, was da gespielt wird? Und es ist wahrlich kein „Spiel“!

„Einer für alle, alle für einen!“  Er hat es mehr als verdient!

 

Klar, dass unser „Alltags-HELD“ sich vehement für seinen Freund und Vertrauten einsetzt. So berührend, wie Bodo sich in seinem neuen Video vor ihn stellt, – aber nicht nur!

Es reicht mir - Boschimo des Tages - Bodo Schiffmann (odysee.com)

 

Bitte auch unter dem Video bei „mehr“ in die Kurzbeschreibung schauen!

Dort steht auch das Datum der Gerichtsverhandlung. Wenn es stimmt, wäre das bereits am Samstag. Kann ich mir gar nicht vorstellen.

Möglicher Weise hat Bodo sich mit dem Datum vertan.  Im Video hatte er es wohl auch genannt, ich hab die Stelle aber nicht mehr wiedergefunden.

 

Beim Recherchieren bin ich dann noch über das folgende Video gestolpert. Dort erwähnt Bodo etwas mehr zu den Hintergründen der Verhaftung seines Freundes.

Boschimo bei Roger 29.6.22 - über Festnahme Ballweg, Bodos Hotel, Gesundheit & CDL (odysee.com)

Ich hab jetzt nur den ersten Teil des Gesprächs von Bodo mit Roger angehört, bis ich wusste, was Sache ist und womit die Verhaftung wegen „Fluchtgefahr“ wohl von offizieller Seite begründet wird.

 

Wer mit dem Herzen sieht, wird sich an fünf Fingern ausrechnen können, wie sich Michael jetzt in seiner Zelle fühlt… 

Ich glaube, dies ist ein Fall für das Goldene LICHT Netz!

Ashtar nickt gerade. Und trotzdem ist es in Ihrer Verantwortung, wie Sie sich entscheiden.


Der heutige Text aus dem KURS IN WUNDERN passt gut. In Lektion 188 heißt es:

Der Frieden GOTTES leuchtet jetzt in mir.“

Genau in diesem Augenblick leuchtet strahlend hell hinter mir die SONNE auf! Und das an diesem regnerischen grauen Tag!

 

Auch das Motto von Birgit möchte an dieser Stelle gerne weitergegeben werden. Soooo schön! Ich fand es heute Morgen auf Emmys Blog in ihrem Vorwort zu meinem Text !

 

ICH BIN LIEBE
ICH schenke LIEBE
ICH empfange LIEBE
ICH BIN LIEBE

 

Danke, liebe Birgit! Danke für diesen schönen Spruch und danke für all Dein Engagement, meine Texte auf den Blog von Emmy weiterzuleiten! Auch das ist LIEBE!

 

Vielleicht ein Letztes noch:

In dem Lied „Was keiner wagt…“ heißt es am Ende: „Wo alles dunkel ist, macht LICHT!“  

Genau das ist unsere Aufgabe! Michael Ballweg braucht unser LICHT im Augenblick mehr als alles andere!

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

Immer noch 7. Juli 2022

 

PS: Der Frieden Gottes leuchtet jetzt in ... | Ein Kurs In Wundern Lektion 188 EKIW (acim.org)

Konstantin Wecker "Was keiner wagt" - YouTube – leider mit etwas Werbung zu Beginn.

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

 

Veröffentlichungen