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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen guten Morgen! Mein Computer gruselt sich gerade, weil ich einen Schreibfehler in der Überschrift absolut nicht ausbessern will. Nein, will ich auch nicht. Denn es geht wirklich um die „Gute Nachricht“!
Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor? In der Bibel – vorzugsweise im Neuen Testament – wurde so etwas „Evangelium“ genannt. Eigentlich altgriechisch „Eu – angellion“. Eine „Gute Nachricht“ eben.
Es sind wirklich gute Neuigkeiten, die ich Ihnen hier als kleine Appetithappen am frühen Morgen anbieten möchte! Hinweise, dass unsere Welt sich wirklich ändert: Zum Guten eben!
Wo beginnen? Jetzt brauche ich doch meine „Himmlische Redaktion“, damit alles in die richtige Reihenfolge kommt.
Eigentlich waren es nur „Kleinigkeiten“ in den vergangenen Tagen, aber sie häuften sich und sie zeigten mir: auch die „Anderen“ sind auf dem Weg! Auch die Menschen um mich herum beginnen aufzuwachen und auf die Mega Lichtflutungen der vergangenen Tage und Wochen zu reagieren. Endlich!
Da war z.B. vor zwei Tagen die Frau auf der Hundewiese. Wir gingen ein Stück gemeinsam und sie erzählte, dass sie nach dem Tod ihrer Mutter irgendwie nicht mehr so recht klar kommt. Nach der Jahre langen Pflege hatte sie ihren eigenen Rhythmus verloren.
„Nein“, sagte ich ihr. „Daran liegt es nicht. Ihre Mutter ist noch nicht im Licht! Sie hat noch nicht verstanden, dass sie nicht mehr inkarniert ist!“ Das ist der Grund, warum auch Sie sich noch nicht wieder auf Ihr eigenes Leben einlassen können!“
Ich kannte sie garnicht, aber ich wusste, dass es stimmte. Willig ließ sich diese Frau, die mir eigentlich fremd war, erklären, wie es nach Tod und Sterben weitergeht. Einfach so!
Später begegnete ich auf der Straße einer Nachbarin, die ich sehr gerne mag. Wir hatten uns lange nicht gesehen und kamen ins Gespräch. Vor längerer Zeit hatte ich sie darin bestärkt, ihrer eigenen Wahrheit zu vertrauen.
Damals hatte ich mich getraut, ihr meine hellsichtig wahrgenommenen Bilder zu ihrer kranken Hündin weiterzugeben. Ich selbst hatte dies längst vergessen, aber sie erinnerte sich daran und erzählte mir, dass sie jetzt selbst mutiger auf ihre innere Stimme hört.
Und dann war da der Mitbewohner, der es inzwischen akzeptiert hat, dass ich sehr sorgfältig austeste, bevor ich etwas esse. Er zeigte mir das Fischfilet und den Garnelen Spieß, die er zum Grillen eingekauft hatte.
Der Fisch war bestens in Ordnung, aber die Garnelen am Spieß sahen aus „wie tot“. Unwillkürlich wich ich zwei Schritte zurück und spürte gleichzeitig ein deutliches Warnsignal im Hals. „Die sind nicht ok!“, sagte ich zu ihm.
Genau auf diesen Garnelenspieß war er so stolz gewesen, und fand jetzt, dass er ihm nicht schaden würde. Schließlich war er ja nicht so empfindlich wie ich! „Bitte, wenn Du gerne eine Fischvergiftung möchtest… Es ist Deine Entscheidung.“
Als ich später wieder in die Küche kam, waren die armen Garnelen inzwischen sang - und klanglos verschwunden. Meine deutliche Reaktion hatte ihm wohl zu denken gegeben.
Es sind die scheinbaren Kleinigkeiten, die uns zeigen, dass unsere Arbeit und unser authentisches Verhalten inzwischen Früchte tragen!
Lange Zeit war es mir schwer gefallen, gerade in meiner direkten Umgebung „ich selber“ zu sein und Nachbarn gegenüber meine Wahrheit gelassen und selbstsicher auszudrücken. Aber gestern schaffte ich es sogar, offen von meinen kosmischen Freunden zu sprechen.
Ja, ich weiß! Aber es war einfach so, dass es mir früher schwer fiel – oder eben einfach noch nicht an der Zeit war… Jetzt schon!
„Es gibt niemanden, der nicht wüsste, wovon wir sprechen.“, heißt es heute im „Kurs in Wundern.
„Diese Welt, in der du zu leben scheinst, ist nicht dein Zuhause. Und irgendwo in deinem Geist erkennst du, dass das wahr ist.
Eine Erinnerung an zu Hause hört nicht auf, dich heimzusuchen, als gebe es einen Ort, der dich zur Rückkehr riefe, obschon du weder die Stimme wiedererkennst noch woran die Stimme dich erinnert.
Und dennoch fühlst du dich hier wie ein Fremder von wer weiß woher…“
Genau das ist es, was ich meine! Genau das ist die „Gute Nachricht“. Wir selbst, Sie und ich, kennen dieses Gefühl von „Fremdheit“ schon Zeit unseres Lebens. Schon immer fühlten wir uns „anders“ und „falsch“ und wussten, dass es „mehr“ gibt als das, was wir sehen können.
Aber jetzt endlich beginnen auch die Menschen in unserer Umgebung, die bisher so „normal“ zu sein schienen, sich darauf einzulassen, dass nicht alles so ist, wie es scheint.
Sie beginnen, sich zu erinnern, dass es mehr gibt als die materielle Wirklichkeit von „3D“ und sie sind bereit, sich von uns erinnern zu lassen. Schritt für Schritt erkennen wir uns wieder als die, die wir in Wahrheit sind!
Wir alle sind große, machtvolle Sternenwesen, die gekommen sind, dieser ERDE ein neues Gesicht zu geben und unsere Welt zu heilen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1.Juli 2018
PS: Die Zitate aus „Ein Kurs in Wundern“ finden Sie in der heutigen Kalenderlektion https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-182
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
es eilt! Sonst würde ich mich nicht heute schon wieder melden. Aber wenn GAIA um Hilfe ruft, darf man nicht schweigen.
Eine liebe Freundin hat mich eben auf die folgende Abstimmung aufmerksam gemacht, die uns alle angeht. Sie wissen doch: „Einer für alle und alle für einen!“
Es betrifft unser Trinkwasser und die perfiden (Entschuldigung, solche ein Worte benutze ich sonst nicht!) Versuche, dies zu privatisieren.
Die Kampagne, mit deren Unterzeichnung auch Sie sich zu Wort melden können, um Schlimmeres zu verhindern, benötigt 150 000 Stimmen, im Moment sind es wohl gerade mal 60 000!
Am 11. Juli 2018 soll das geplante Abkommen unterzeichnet werden. Bis dahin haben wir die Möglichkeit. per Abstimmung zu zeigen, was wir wirklich wollen! Für GAIA und ihre Kinder! Es eilt!
Ich kopiere Ihnen die weitere Info gleich hier in meinen Text. Ich selbst habe bereits unterschrieben und werde auch meine Freunde und Bekannten informieren.
...............................................
Hier der Text von Campact:
Hallo,
unser Wasser ist in Gefahr. Der Grund: JEFTA, das Handelsabkommen der EU mit Japan. Es soll Konzernen und großen Investoren erlauben, Geschäfte mit unserem Trinkwasser zu machen.
Uns bleiben nur noch wenige Tage: Schon am 11. Juli soll das Abkommen unterzeichnet werden - wenn der EU-Ministerrat nächste Woche zustimmt. Für Deutschland stimmt Wirtschaftsminister Peter Altmaier ab - ein Freund von JEFTA. Doch Altmaier muss sich enthalten, wenn die SPD Nein zu JEFTA sagt.
Ich habe deswegen gerade einen Appell an die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles unterschrieben, die deutsche Zustimmung zu JEFTA zu stoppen. Bitte unterzeichne auch Du den Campact-Appell:
https://campact.org/wasser-jefta
Beste Grüße
...........................................
Soweit der Info Text. Sie wissen, ich gebe nur sehr selten eine solche Bitte weiter. Aber hier geht es um eines unserer fundamentalen Grundrechte. GAIA zählt auf Sie und die ERDE braucht Ihre Stimme. Eine andere Möglichkeit hat sie nicht.
Mit eiligen Grüßen,
Christine Stark
29. Juni 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, Sie haben ganz richtig gelesen! Diesmal haben meine kleinen geflügelten Humorexperten den Wahlspruch von Ashtar als Überschrift vorgeschlagen. Wahlweise auch den der Drei Musketiere und der Schornsteinfeger. Es bleibt sich gleich.
Sicher spüren Sie bereits seit Beginn meines heutigen Textes die Helligkeit und die Leichtigkeit, die mit dem Bewusstsein einhergeht, Zentnerlasten hinter sich gelassen und erfolgreich abgearbeitet zu haben.
Ein alter Berliner Spruch drückte das früher immer folgendermaßen aus: „Es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt!“ (Das war jetzt die hochdeutsche Variante.)
Ganz ehrlich: Niemals würde ich mich heute so erleichtert fühlen, wenn ich nicht wüsste, wie ich mich gestern mit all dem alten Gedöhns herumgequält habe! Der Unterschied macht´s!
Und wissen Sie, was mir geholfen hat? Noch gestern, spät abends, schrieb mir eine liebe Leserin und rückte mit ihren Worten all mein emotionales Hin und Her wieder zurecht. Was wie ein Mis(t)erfolg ausgesehen hatte, bekam mit einem Mal – besser gesagt: mit einer Mail – plötzlich einen Sinn!
Die Leserin erinnerte mich daran, dass genau dieses Hin und Her von emotionalen (oder mentalen) Herausforderungen und den großen Anstrengungen, sie immer wieder neu abzuarbeiten und aufzulösen,
…dass genau dieses „sich Aufbäumen dagegen“ und das immer neue Bearbeiten dieser schief gewickelten Emotionen, LICHTARBEIT und Transformation bedeutet! Sie hat es etwas anders ausgedrückt, - aber mit einem Schlag wusste ich:
Es war gar keine „Unfähigkeit“ von mir, die seelische Balance zu halten, sondern der SINN der „Übung“ bestand darin, immer neue kollektive „Schieflagen“ abzuarbeiten, zu transformieren, und jedes Mal neu die Balance wieder herzustellen. Für uns alle!
Viele von Ihnen haben in den vergangenen Tagen mitgeholfen, diese „dunklen Wolken“ immer neu zu bereinigen! Es war garnicht unser eigener „Schlamassel“!
Kiloweise wurden diese dunklen Elementale und Gedankenformen durch unsere gemeinsamen Bemühungen mit der Violetten Flamme und auf andere Arten gereinigt und transformiert!
Und plötzlich sind die Wolken am persönlichen inneren Himmel und im kollektiven Energiefeld wie weggeblasen! Da waren auch keine Tabellen mehr nötig zum Thema „Was mich stört…!“, sondern die neuen Tagebuchseiten füllten sich bereits heute Morgen mit pragmatischen Lösungen.
So, als ob heute Nacht eine ganze Mannschaft hilfreicher Heinzelmännchen von Köln all die inneren „O Gott o Gott´s“ entwirrt und neu sortiert hat. Sicher waren auch die Clown Engelchen mit dabei und streuten immer wieder frisches Lachpulver und zerbröselte Glückskekse über die neu sortierten Weisheiten.
Genau das ist „innere Arbeit“! Und wir haben alle Hilfe, die wir uns nur wünschen können! Aber, wissen Sie was? Wenn ich nicht so rückhaltlos ehrlich mit mir selbst gewesen wäre, wäre ich heute nicht so weit! Und Sie vielleicht auch nicht.
Denn ich bin mir sicher, ich war nicht die Einzige, die gestern energetisch und emotional heftig in den Seilen hing! Da waren übrigens auch noch weitere sehr liebevolle Mails, - Unterstützung auf der ganzen Linie eben!
Wissen Sie jetzt, warum meine „Himmlische Redaktion“ diese Überschrift gewählt hat? Wir helfen uns alle gegenseitig. Mal ist es der Eine, mal die Andere, die Anregungen oder auch einfach Rückmeldungen liefert, und wenn es nötig ist, selbst einen therapeutischen „alten Hasen“ wie mich wieder auf Spur bringt.
Und das Beste von allem: Alles, was sich gestern auch äußerlich so sträubte und absolut nicht voran zu kommen schien, fügte sich bei mir heute leicht und freiwillig mit minimalem Aufwand in eine neue Göttliche ORDNUNG!
Danke, dass Sie immer wieder mithelfen und zur richtigen Zeit mit unterstützenden Mails zur Stelle sind, wenn auch ich einmal einen kleinen Schubs bauche, indem Sie mich an den Sinn all unserer Herausforderungen erinnern! „Einer für alle und alle für einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Juni 2018
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen frustrierten Abend! Nein, ich meine noch nicht einmal das verkorxte Fussballspiel heute Nachmittag. Obwohl dieses kollektive Gefühl von „Nicht gut genug“ die gesamte emotionale deutsche Wetterlege zu bestimmen scheint.
Eigentlich überhaupt kein Grund, den Kopf hängen zu lassen oder „Vogel Strauß“ zu spielen – und doch! Alles komisch! Ich hätte nie gedacht, dass es einmal so anstrengend sein würde, meine „Gute Laune“ immer wieder neu aus dem energetischen Schlamassel zu ziehen!
Wobei ich darin normaler Weise recht gut geübt bin. Damals, vor gefühlten „Äonen“, hatten pubertäre Hormonschübe in Kombination mit daneben gelungenen Klassenarbeiten (vorzugsweise in Mathematik oder Latein) eine ähnliche Wirkung.
Manchmal reichte bereits die Entdeckung eines einsamen kleinen Pickels kurz vor Tanzstundenbeginn aus. Und schwupps, war das Selbstwertgefühl im Eimer!
Es war eine ganz schöne Übung, mir dann selber immer wieder klar zu machen, dass manche Misterfolge im späteren Leben eher irrelevant sein würden. Aber es war echt Arbeit, diese gefühlten Hängepartien immer wieder auszugleichen und abzufedern.
Wie oft habe ich damals in meinem Tagebuch Tabellen angelegt von „Was mich stört“ und „Was ich heute gut gemacht habe…“ Manchmal muss man seine Erfolgserlebnisse eben aktiv zusammensuchen und ganz bewusst registrieren, um wieder emotional Boden unter die Füße zu bekommen.
Auch das Konsumieren von Schokolade half früher sehr zuverlässig, die Toleranzschwelle zu erhöhen. Heute Abend ist sie leider außer Reichweite. (Die Schokolade, nicht die Toleranzschwelle!) Ein blöder Fehler!
Alles in allem, recht anstrengende Zeiten! Bereits gestern Mittag war es ein ständiges Auf und Ab von Ideen und Impulsen, die sich alle fünf Minuten änderten.
Während sich die Symptome gestern mehr im mentalen Bereich zeigten, scheinen es jetzt eher die emotionalen Tiefflieger zu sein, die – völlig unberechtigt - im Viertelstunden Takt immer neu für Unbehagen sorgen.
Und das trotz aller energetischen Vorsichtsmaßnahmen und violetten Reinigungsverfahren! Natürlich waren gestern und heute auch Erfolgserlebnisse zu verzeichnen, ziemlich gute sogar, aber dann: „Peng!“, begab sich die „Gute Laune“ wieder in Sinkflug.
Glücklicher Weise ist die Russische Webseite (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7) im Augenblick ziemlich ehrlich mit den Aufzeichnungen auf ihren Diagrammen. Da wundert es fast garnicht mehr, warum wieder alles aus dem Ruder zu laufen scheint.
Die kosmischen Energien kippen „volle Kanne“ alles aus, was an Protonen, Elektronen und sonstigen hübschen Teilchen verfügbar ist. NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html) hatte gestern sogar Rote Balken im Angebot und registrierte einen Geomagnetischen Sturm.
Der Vollmond heute trägt ebenfalls dazu bei, sich am liebsten verkriechen zu wollen. Und wenn es mir schon so geht, wo ich doch wirklich geübt bin, in allem das Erfreuliche zusehen, - wie muss es dann erst bei denen sein, die nur einfach die Wirkungen spüren und keine Ahnung haben, wovon?
Wie auch immer, - „Nach dem kommt was anderes!“, wie meine liebe Schwiegeroma zu sagen pflegte, wenn ihr das Radioprogramm nicht gefiel. Morgen ist ein neuer Tag – und dann ist zumindest der Vollmond wieder im Abklingen. Und die nächste Fußball WM kommt bestimmt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Juni 2018
PS: An dieser Stelle ein Hinweis für diejenigen, die an meinem Phönix Seminar im September interessiert sind, sich aber bisher noch nicht per Mail bei mir gemeldet haben: Es sind nur noch wenige Plätze verfügbar! Genaueres unter Seminare .
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Guten Morgen! Schön, dass Sie wieder mit an Bord sind! Ja, wirklich! Wenigstens das! Wo schon alles andere sich pausenlos ändert!
Na, ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Aber ein bisschen schon. Schließlich fliegen uns Tag für Tag und Nacht für Nacht die gerade erst neu festgelegten Koordinaten unseres Lebens um die Ohren.
Immer, wenn frau sich gerade daran gewöhnt hat, hat sich die Lage schon wieder geändert. Flexibel sein und sich wenigstens irgendwie auf dem spirituellen Surfbrett zu halten, - zur Not auch darunter! - , ist das Einzige, was im Moment weiterhilft.
Und die Clownengelchen, natürlich! Ohne die geht im Moment garnichts! Die lieben Kleinen flattern bereits seit fünf Minuten ganz aufgeregt mit ihren kleinen Flügelchen, weil sie sich zu Wort melden wollen. Geht aber nicht. Jetzt bin ich dran.
Bereits kurz vor dem Aufstehen war die neue Überschrift meines heutigen Beitrags parat. Dabei hatte ich doch garnicht vor, Ihnen auch heute schon wieder zu schreiben! Es scheint aber nötig zu sein, sonst würde meine Himmlische Redaktion mich nicht von allen anderen „To do´s“ weg an den Schlepptop rufen.
Nein, im Ernst! „Orientierung“ ist im Moment Glückssache! So ähnlich wie für die deutsche Fußballmannschaft gestern Abend, ist es auch für uns nicht leicht, die verschiedenen Füße zu sortieren, und dann zu wissen, wo es lang geht.
Zu viele zu hohe kosmische und anderweitige Energien fliegen uns im Moment um die Nase. Die Fussballer gestern Abend hatten noch Glück! Die wussten immerhin, wo ihr Tor steht! Dafür war der Ball ständig weg…
Aber in der nächsten Halbzeit hatte sich alles wieder geändert und sie mussten in die andere Richtung rennen. Nur das „Ball wieder weg!“ blieb gleich.
Und dann haben sie ihr gutes Ziel doch noch erreicht. In vorletzter Minute. (Eigentlich wollte ich hier keine Kommentare abgeben, aber es bot sich gerade so schön an.)
Nein, wirklich! Wenn auch Sie sich manchmal morgens – und nicht nur dann – „verquer“ vorkommen und den aktuellen Wochentag erst mühsam im Kalender nachschlagen müssen, - kein Wunder!
Früher waren dies übrigens die beliebten Fragen des Notarztes, wenn er feststellen wollte, wie schlimm die Desorientierung nach einer Gehirnerschütterung ausgeprägt war. "Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Welcher Tag ist heute…?"
Wie ich heiße, weiß ich eigentlich noch. Wo ich „wohne“, ändert sich manchmal schneller, als mir lieb ist. Es kann sein, dass ich gerade selber noch im Noteinsatz unterwegs war, und wenn ich dann aufwache, bin ich plötzlich wieder zuhause und darf mich neu sortieren, was gerade das Wesentliche ist! Und welcher Tag … - das hatten wir schon.
Ganz ehrlich, dieses Durcheinander von „Keine Ahnung, - und wenn ja, welche?“ ist im Moment für viele von uns normal! Bei einem Orkan, oder besser noch, bei einem Tornado, fliegt Ihnen auch alles um die Ohren!
Und das, was uns da im Moment energetisch um die Ohren fliegt, ist mindestens ein kosmischer „Super Tornado“! Inklusive Sommersonnenwende und „Vollmond voraus!“ Nur, dass wir inzwischen auch schon ganz schön schnell unterwegs sind und uns ganz gut anpassen können.
Aber nach jeder halbwegs weichen „Landung“ – oder ERDUNG – gilt es, zunächst einmal sein spirituelles Surfbrett zu orten! „Über mir oder unter mir – oder ganz weg?“
Ich selber bin dazu übergegangen, morgens zunächst einmal auszutesten, was Sache ist:
Mein Energiefeld? ,
Die Energien um mich herum?
Fremdeinwirkungen freundlicher oder unfreundlicher Art?
Es hat keinen Sinn, den neuen Tag mit eigenen oder fremden energetischen Altlasten zu beginnen! Sonst handelt frau sich noch vor dem Frühstück einen „Fehlstart“ ein. (Genaueres in der TÜV Liste zum Austesten in "Buch 2","Erste Hilfe" für Lichtarbeiter, Kapitel 42 !)
Danach wäre es eine gute Idee, sich mit seiner „Oberen Leitstelle“ in Verbindung zu setzen und nach den neuesten Instruktionen zu fragen. „Bitte zeigt mir, was heute das Wesentliche ist!“
Manchmal zeigen sie es mir auch ungefragt ! Sie setzen mir einfach meine kleinen Clownengelchen auf die Bettkante und die halten mir die neue Überschrift für den „Text des Tages“ vor die Nase. So, wie heute Morgen!
Wenn das alles erledigt ist, gilt es, sich so locker wie möglich an die weiteren „To do´s“ heranzuschleichen! Und immer schön flexibel bleiben!
Was ich Ihnen damit die ganze Zeit sagen möchte: Es ist nicht mehr so einfach wie „früher“!
Am besten, Sie schalten auf „Autopilot“! Auf spirituellen Autopilot, natürlich! Damit kommt man noch am weitesten.
Und ab und zu einmal selber loben bitte! Das vergesse ich auch viel zu oft. Tagebuch schreiben hilft auch ganz gut. Und wenn es nur die beiden Erinnerungssätze wären:
„Auf meine Art, und so gut ich eben kann!“ und
„Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich!“
Seien Sie gnädig mit sich, und würdigen Sie sich für alles, was Sie bisher erfolgreich überlebt und ausgehalten haben. Denn auch das ist in Zeiten, wie diesen, schon eine ganz schöne Leistung!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Juni 2018
PS: Wenn schon "Buch 2“ ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter), dann besser gleich beim Verlag eft Edition bestellen! Per Mail an office (at) eft-edition.com oder +49 2626 236 888) Der Hinweis von Amazon stimmt nämlich nicht!
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Liebe Leserin, lieber Leser,
nach meinem gestrigen Blogbeitrag - oder vielleicht einfach wegen des so besonderen Datums - habe ich verschiedene, ebenso besondere Rückmeldungen erhalten.
Wie immer, wirken wir als Lichtbringer und Abgesandte der Galaktischen Föderation des Lichts im Team, - gerade dann, wenn uns das noch nicht einmal selbst bewusst ist. Vielfach vergessen wir sogar, was uns auf höherer Ebene übermittelt wurde, sofort wieder.
Glücklicher Weise! All dies dient unserer eigenen Sicherheit und der Sicherheit des guten Ergebnisses, dem unser jeweiliger Einsatz galt.
Manches wirkt in einem solchen Zusammenhang sogar beinahe wie ein Irrtum oder ein „Fehler“, hat aber normaler Weise einen weisen Sinn, der uns einfach entgeht. So auch gestern!
Als ich morgens auf der Autobahn unterwegs war, verbaute mir just in dem Moment, als ich auf die rechte Spur hätte wechseln müssen, um die richtige Ausfahrt zu nehmen, ein großer LKW diese Möglichkeit. Nicht absichtlich, natürlich.
Blöd gelaufen, denn das bedeutete weitere fünf Kilometer bis zur nächsten Ausfahrt – und dann noch einmal dieselben fünf Kilometer zurück. Und das trotz Reisesegen, Erzengel Michael und Co!
Ruhig bleiben, war angesagt, zumal die kosmischen Energiegeschenke einigen anderen Autofahrern den Blick so gründlich vernebelten, dass sie sich höchst unsicher auf ihren vier Rädern verhielten.
Wie sehr meine Fahrt geschützt war, erkannte ich daran, dass jedes Mal, wenn ich um besonderen Schutz bat, fast im gleichen Augenblick ein Polizeiauto auftauchte, das ich vorher nicht bemerkt hatte.
Auf den fünf Kilometern wieder zurück wurde mir dann noch etwas gezeigt, was mir seit meinen USA Reisen nicht mehr so deutlich begegnet war: Zunächst nahm ich vor meinem Auto ein kleines silbernes Shuttle wahr, kurz danach zwei weitere, die mein Auto rechts und links absicherten und begleiteten.
Sie tauchten genau in dem Augenblick auf, als ich mit Kryons Worten bekräftigte, meinen Göttlichen Lebensplan weiter einzuhalten. War das schön! Fast unglaublich und doch wahr!
Ein wenig ähnelte die Form dieser hübschen kleinen Shuttles mit der spitzen Schnauze den kleinen Motorbooten der Wasserschutzpolizei. Es ist einfach ein wunderbares Gefühl, diese Vertrautheit mit unseren kosmischen Freunden und Team Kollegen zu spüren!
Lustiger Weise waren die drei kleinen Shuttles auch dann präsent, als das liebe Navi mich trotz genauer Zieleingabe einmal in großem Bogen komplett um den gesuchten Gebäudekomplex herumführte!
Manchmal fragt frau sich, was all diese Umwege und scheinbaren Irrtümer sollen – weiß aber in ihrem Herzen sehr genau, dass diese wichtig und richtig waren. Keine Ahnung, weshalb. Und auch nicht, warum ich Ihnen dies heute Abend so erzählen soll.
VERTRAUEN ist gefragt, und MUT, zu seinen Göttlichen Eingebungen zu stehen, gerade dann, wenn sie möglicher Weise etwas „kryptischer“ ausfallen, als sonst. Ashtar und Co wissen schon, wie alles zusammenpasst.
Gerne möchte ich Sie an dieser Stelle auf einen neuen Blog Beitrag von Nicole aufmerksam machen, der mich heute sehr gefreut hat. Es handelt sich um ihr „Coming out“. Zu finden bei https://caelestiablog.jimdo.com/ . Ashtar lässt grüßen!
Auch in anderen Situationen beobachte ich derzeit „flankierende Maßnahmen“ unserer kosmischen Freunde und unserer „Oberen Leitstellen“. Sie signalisieren uns: „Ihr seid nicht allein!“
Vieles geschieht im Verborgenen, was uns unserm guten ZIEL, der Neuen ERDE immer näher bringt. Ich weiß: In WAHRHEIT ist sie schon da! Es ist die alte Welt, die Schritt für Schritt überlagert wird von unserem LICHT und unserer LIEBE!
Göttliches LICHT und Göttliche LIEBE flankieren die alte Welt und hüllen sie ein, wie eine Raupe in einen Kokon eingehüllt wird, in dem sie sich wandeln und erneuern darf, bis sie in neuer Schönheit strahlend und für alle sichtbar zu Tage tritt!
Das ist das Bild, das mir gerade gezeigt wurde. Es braucht jeden Einzelnen von Ihnen, in jedem Moment und mit all Ihrer Kraft, um dieses Wunder zu vollbringen! Und doch gelingt dies ganz leicht, wenn Sie die LIEBE sind, die Sie in WAHRHEIT sind!
Sie wissen doch: „GOTT ist nur LIEBE und daher bin ich es auch!“
Einer für alle und alle für Einen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Juni 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Abend“!
Nachdem ich vorhin erfolgreich aus den narkoseähnlichen Lichtflutungen der Sommersonnenwende wieder aufgetaucht bin, hält es meine „Himmlische Redaktion“ für angebracht, Ihnen eine kleine schriftliche Unterstützung zukommen zu lassen.
Ohne Witz: Die weiß kristallinen Licht-Impressionen haben heute Mittag auch bei mir wie ein sanfter Vorschlaghammer gewirkt und alle äußeren Realitäten augenblicklich ausgeschaltet.
Bereits gestern Abend hat es mich bei meinem Lieblingsfilm (11. Mal!) voll erwischt. Sogar zum Ausschalten der DVD war ich zu müde!
Es fühlte sich an, wie "dringender Arbeitseinsatz“. So, als ob ich sofort und im Eiltempo aus dem physischen Körper gebeamt wurde. Scheint dringend gewesen zu sein, auch wenn ich keine Ahnung habe, was, wie und wo!
Bereits heute Vormittag hatten bei mir alle Alarmglocken geschrillt, als ich plötzlich auf der Autobahn auf eine unhörbar von meinem „Team“ gestellte Frage antwortete und meine Unterstützung versprach, - wofür auch immer.
Das passiert manchmal, wenn meine „Obere Leitstelle“ mich an meinen Seelenvertrag erinnert. Und den hab natürlich auch ich nicht als ausgedrucktes Exemplar vorliegen.
Meist ereignen sich nach solchen Fragen die seltsamsten „Zufälle“, man könnte auch es auch „Herausforderungen“ nennen. Mal sehen. Nichts Genaues weiß man nicht.
Dafür wurde mir gestern plötzlich mit „Göttlicher Nachhilfe“ klar, dass eine mir unangenehme und eher nervige Situation wohl zu meinem Lernprogramm gehört, um etwas Altes noch einmal anzutriggern und zu heilen.
Eigentlich hätte ich auch selbst darauf kommen können, denn alles, was uns gegenwärtig noch „unangenehm“ ist, oder wo wir versucht sind, einer Erfahrung auszuweichen, will unbedingt zuvor noch einmal angeschaut und geheilt werden.
„Es gibt keine Zufälle“, und bei Ihnen und mir schon gleich garnicht! Nur lassen sich diese unbeliebten Situationen und Erlebnisse oft nicht von solchen unterscheiden, bei denen wir dazu aufgefordert sind, in unsere Verantwortung zu gehen und alles abzuschütteln und aus unserem Leben auszusortieren, was nicht mehr passt. – In LIEBE, natürlich!
Ich weiß, ich rede – bzw. schreibe – hier gerade um einen „heißen Brei“ herum, den noch nicht einmal ich so genau kenne.
Vielleicht geht es einfach darum, mich und uns alle daran zu erinnern, dass wir immer noch in den kosmisch-galaktischen „Abschlussprüfungen“ stecken, bevor wir upgegradet werden und einen neuen Aufgabenbereich zugeteilt bekommen.
Zumindest die Überschrift war eben bereits bei Beginn des neuen Textes präsent. So, als ob sie bereits auf mich gewartet hätte.
Noch immer fühlt sich die Energie des heutigen Tages an wie „Tiefflug mit Nebelschwaden“ ! Und das, obwohl der Himmel hier den ganzen Tag blau war! Super blau!
Die Diamant Energien, die dann gepaart mit weiß kristallinen Sonnenstrahlen die Umgebung erhellten, ließen den Raum um mich wesentlich größer und ausgedehnter erscheinen, als er vor meinem Einschlafen war. Alles sehr seltsam und mysteriös! Aber gut!
So, als ob nichts anderes mehr zählt, als einfach Sein! Aushalten, Stillhalten und Sein! Dazu passt der Kernsatz der aktuellen Kalenderlektion von „Ein Kurs in Wunderen“, der bereits gestern galt und noch für einige weitere Tage gilt:
„GOTT ist nur LIEBE und daher bin ich es auch.“
Genau wie unsere aktuellen Herausforderungen, waren die Texte der letzten Lektionen echt schwer verdaulich. Auch für mich. Manchmal habe ich sie nur überflogen und mir ein „Appetithäppchen“ herausgepickt. Immer noch besser, als garnichts!
Seit gestern nun gibt es nur kurze Sätze zur Wiederholung, die täglich wechseln. Und auf jeden dieser Sätze folgt als Göttliche Antwort:
„GOTT ist nur LIEBE und daher bin ich es auch.“
So, als ob es auf jede Herausforderung unseres Lebens nur diese eine Antwort gibt. So, als ob alles andere sich fügen wird, wenn wir nur diesen einen Satz als Leitlinie wählen und bereit sind, ihm unerschütterlich und vertrauensvoll zu folgen.
Durch welche „Nebelschwaden“ und in welchem „Tiefflug“ auch immer! Es ist nicht mehr wichtig, „eine Ahnung zu haben“, wo unsere „Obere Leitstelle“ mit uns hin will und welches der nächste Einsatz für GAIA und ihre Kinder sein wird.
Hauptsache, wir halten an unserem Göttlichen Lebensplan fest. Denn der kann nur gut sein.
Schließlich gilt jetzt und für alle Zeit:
„GOTT ist nur LIEBE und daher bin ich es auch.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Juni 2018
PS: Die Online Version von „Ein Kurs in Wundern“ finden Sie hier: https://lektionen.acim.org/de . Es lohnt sich, den jeweiligen Kernsatz auf ein Kärtchen zu schreiben und an gut wiederfindbarer Stelle parat zu haben!
PPS: Ashtar lässt Sie in diesem Zusammenhang noch einmal an mein Phönix - Seminar erinnern, das am 8. September 2018 stattfindet. Näheres hier: Seminare. Der Count down für die Voranmeldungen läuft!
PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser, guten Morgen!
Ja, ich habe sie auch vermisst… - nicht Sie, - natürlich, Sie auch! Ich meinte aber eher die humorvollen Eingebungen meiner Clownengelchen! Und besonders die lieben Kleinen selbst!
Heute Morgen nun, und ausgerechnet am Sonntag, sind sie wieder präsent. Zumindest mit einer sehr deutlichen „Göttlichen Eingebung“, was die neue Überschrift meines heutigen Textes betrifft: „Plattitüden!“
Was soll das denn! Nein, nicht was Sie denken! Meine kleinen geflügelten Humorberater sind nämlich von der Art, die „um die Ecke denkt“! Es geht also nicht um langweilige schon ewig bekannte Inhalte, sondern um „Platt – i –tüden!“
Meine Clownengelchen verstehen darunter eine Kombination aus „ E-tüden“, in Sachen „Plattheit“. Jeder, der schon mal ein Musikinstrument lernen durfte hatte irgendwann das Vergnügen, mit den eher unbeliebten E –tüden Bekanntschaft zu machen.
E-tüden, eigentlich Etüden, sind „Übungen“, genauer gesagt „Fingerübungen“… und nicht besonders cool, - außer wenn man Stargeiger oder Ähnliches werden will. Wobei wir beim Thema wären: „Stars…!“
Wer nach den Sternen greift oder eben „höher hinaus“ will, braucht ebenfalls „Übung“: Er – oder sie – muss es nun mal aushalten, dass nicht alles so läuft wie bisher! Ashtar hat ja bereits in seiner vorigen Botschaft erklärt: „Die alten Regeln gelten nicht mehr!“.
Super aufgeräumter Haushalt ? Fehlanzeige! Die dazu gehörige Haus – und anders - Frau hat nämlich stattdessen das dringende Bedürfnis, genau jetzt einen Blog Text zu schreiben.
Oder: Partys und Gesellschaftspflege? Ja, muss das denn sein?
Ich sollte, ich müsste, ich könnte mal wieder…! – Aber ich will nicht! Mein Gefühl sagt mir: Ab auf die Couch! Und zwar flächendeckend!
Freundinnen anrufen? Nur im Notfall! – Also, wenn frau weiß, dass es dringend ist – für die Freundin!
Mittagspause! Bitte sofort! Das brauche ich jetzt dringend. Und genau dann klingelt das Telefon. Authentisch sein, ist angesagt, und sagen, dass es jetzt nicht geht, weil es die einzige Pause vor einem anstrengenden späteren Termin ist.
Die Freundin versteht. Und dann versteht frau, dass genau dies jetzt das „Wesentliche“ ist, weil die Anruferin genau in diesem Moment dringend Gesprächsbedarf hat und Trost braucht.
Und plötzlich ist die Pause nicht mehr wichtig. Ungeahnte Munterkeit macht sie überflüssig und das Telefongespräch findet doch statt. Gott sei Dank! Gerade noch gemerkt!
Und immer wieder die „Platt-i-tüden“! Wie Bleiplatten! Andere „Etüden“ (= „Übungen“) inklusive.
„Ruhe halten“ ist angesagt, und „Aushalten“! Einfach alles so nehmen, wie es kommt. Und nicht nur das: Auch „Zeit nehmen“ zum Abschalten vom selbst gewählten Pflichtprogramm. Besser immer wieder einmal auftanken mit etwas, was die Seele freut!
Frau (oder man) muss nicht immer verstehen, warum etwas gerade gut tut – einfach spüren, was gerade dran ist. Auch wenn es an einem Mitbewohner – freien Abend zum zehnten Mal der gleiche Lieblingsfilm ist, den frau ihm sonst nicht unbedingt zugemutet hätte!
„Freut Euch des Lebens…!“, heißt es in einem hübschen kleinen Lied.
„Freut Euch des Lebens, so lang noch das Lämpchen glüht,
pflücket die Rose, eh sie verblüht!“ Auf Deutsch: „Carpe diem!“
Eine alte indianische Weisheit empfiehlt bei schief gewickelter Seelenstimmung drei Dinge zu finden (nicht „suchen“!), über die man sich freut.
Das kann beispielsweise der kleine Marienkäfer am Fenster sein, oder die Spatzenmama, die da hingebungsvoll ihr flatterndes Kleinkind füttert, oder das morgens durch den Mitbewohner liebevoll angerichtete Frühstück!
Es ist Übungssache, seinen „Gute Laune“- Pegel regelmäßig wieder auf Vordermann zu bringen. In Zeiten wie diesen, in denen vieles nicht mehr so funktioniert wie früher, ist es fast sogar „überlebenswichtig“!
„Erzwingen“ lässt sich nämlich gar nichts mehr. Nur noch „locken“. Oder man-frau lässt sich „locken“, z.B. einen neuen Text zu kreieren. Wie ich heute Morgen. Aber eigentlich hat er sich eher von selbst geschrieben. Weil es an der Zeit war. Wurde aber auch Zeit!
„Alles kommt zu mir zur rechten Zeit!“, lautet einer meiner Lieblingssprüche.
Oder, wie es im Kurs in Wundern heißt:
„Übe dich eine Weile in Geduld
und denke daran,
dass der Ausgang ebenso gewiss ist
wie GOTT!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Juni 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Du kennst es inzwischen bereits, dass wir Dich bitten, einen eigenen Text unveröffentlicht zu lassen, wenn die Geistige Welt selbst durch Dich sprechen möchte. Ja, auch dieses Mal sind wir gekommen, um Deinen Lesern und den Menschen, die Dir vertrauen, weitere Hinweise zu geben für Euren Weg.
Es sind „anstrengende“ Tage, wie Ihr es nennt, und die Herausforderungen steigern sich parallel zu den ansteigenden Energien. Aber auch Eure Kraft und Stärke und Eure Kompetenz, mit diesen Aufstiegserfahrungen erfolgreich umzugehen, steigen mehr und mehr. Glückwunsch, meine Geliebten!
Und dennoch sehen wir, dass Schuldgefühle und der – völlig unzutreffende - Eindruck, „nicht gut genug“ zu sein und nicht das zu tun und fertig zu bringen, was notwendig wäre, Eurem wahren Glück entgegenstehen.
Es ist der ständige innere und scheinbar auch äußere Konflikt von „Ich müsste doch aber eigentlich…!“ und „Früher habe ich das doch aber gekonnt …!“, die Eure Unzufriedenheit mit Euch und Eurer Situation anheizen und Euch nicht zur Ruhe kommen lassen.
Und doch sagt Euch Eure innere Stimme sehr genau, was jeweils das „Wesentliche“ ist! Getreu und unerschütterlich folgt Ihr diesen Impulsen und haltet Euer LICHT hoch – in vielerlei Form!
Wisset, meine Geliebten:
Neue Zeiten erfordern neue Verhaltensweisen! Neue, völlig andere Entscheidungen wollen getroffen werden! Die alten Regeln von „3D“ gelten nicht mehr! Ihr alle, die Ihr diese Zeilen lest, lebt bereits die neue, die Göttliche WAHRHEIT der höheren Dimensionen!
Da ist reines Verstandesdenken nicht mehr maßgebend und altes „Pflichtgefühl“, wie ein menschlicher Roboter Eure häuslichen und beruflichen Pflichten abzuarbeiten, entspricht nicht mehr dem, was wirklich Not tut!
Die Matrix der Schuldzuweisungen und der eigenen Schuldgefühle bäumt sich ein letztes Mal auf und versucht, Euch zurückzuhalten und an eine alte. sterbende „Realität“ gefesselt zu halten!
Lasst das nicht zu, meine Geliebten! Entscheidet Euch jetzt, glücklich zu sein und folgt dem, was Euer Herz Euch sagt! Auch Christine ist immer noch mit alten Schuldgefühlen konfrontiert, die in neuer Maske und neuem Outfit sich aufzublähen versuchen, um sie einzuschüchtern.
Je höher Eure eigene Kompetenz und je strahlender Euer Heiliges LICHT, das Euch wie ein strahlender Regenbogen Mantel umgibt, desto mehr versucht die alte Matrix Euch einzuschüchtern und in die Fallen alten Denkens zu locken.
Lächelt sie an, diese alte Welt, und sagt ihr:
„Deine Zeit ist abgelaufen! Deine Macht ist vorbei! ICH BIN ein für alle Mal frei! Denn ich entscheide mich jetzt, glücklich zu sein!
ICH BIN ein strahlendes, geliebtes Kind GOTTES und der GÖTTIN! Mein sind das LICHT und die LIEBE! Mein ist die Neue Welt! Die ERDE ist frei!“
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar,
gekommen, Euch zu schützen und zu führen! Es sei!
© Christine Stark, 9. Juni 2018
PS: Um die neuen Regeln für eine Neue Zeit geht es auch in meinem Phönix – Seminar, das am
8. September 2018 stattfindet. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Voranmeldungen vergeben. Weitere Informationen bei Seminare.
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
schön, dass es Sie gibt! Wenn ich im Moment nicht auf alle lieben Mails antworte, liegt das an den gefühlten „Bleiplatten“, die schon beim Aufwachen die Überlegung meines Körpers aufkommen lassen, ob frau nicht besser gleich in der Waagerechte bleiben sollte…
Es ist schon ein sehr witziges Phänomen, abends mit einem unverdienten „Muskelkater“ einzuschlafen und am nächsten Morgen mit einem genauso mauzenden Exemplar wieder aufzustehen. Wenn ich wenigstens wüsste, wo er herkommt!
Ich nehme an, dass gerade jede einzelne Zelle generalüberholt wird. Anscheinend sind es Unmengen davon – und frau will ja auch nicht undankbar sein. Aber wenn es sogar zu anstrengend ist, beim Frühstück senkrecht zu sitzen – mannomann!
Und was die „Bleiplatten“ betrifft, so vermute ich fast, dass ich die Erdenschwere morgens besonders deutlich spüre, wenn meine Seele gerade wieder einschwebt. Was für ein Zustand!
Glücklicher Weise habe ich auf Rosis Blog ähnliche Beschreibungen von „mehr k.o. als o.k.“ gelesen! Diane Canfield hat sich dort zu den massiven Updates der extremen Sonnenwinde geäußert. (Zu finden bei: https://esistallesda.wordpress.com/2018/06/05/diane-canfield-energie-update-zum-aufstieg-3-tage-in-folge-massive-updates-durch-extreme-geomagnetische-sonnenwinde-03-06-2018/)
Das hat mich dann heute Morgen wieder so beruhigt, dass mir meine eigenen „Bleiplatten“ grad egal waren. Ich hab mich einfach auf die Couch bemüht und den M.A.S.H – Einheiten (vgl. E.T. 101) Bescheid gesagt, dass ich spätestens nachher wieder funktionsfähig sein muss.
Dann habe ich mit meinen Organisation- Engeln und den Ordnungs - Engeln besprochen, was heute unbedingt erledigt werden müsste, und sie gebeten, das für mich in eine überlebbare Reihenfolge zu bringen.
Ist ja wirklich kaum noch zum Aushalten. Noch nicht einmal Meisterkarten sollte ich ziehen. Meine „Obere Leitstelle“ empfahl sogar, alle überflüssigen Gedanken auszuschalten und einfach geschehen zu lassen, d.h. quasi, den „Egalfaktor“ zu erhöhen.
Da erinnerte ich mich dann daran, welche wunderbaren Nachrichten das aktuelle Engelorakel auf YouTube für die neue Woche angekündigt hatte und beschloss, das Ganze einfach zu genießen.
Was mir derzeit auch oft hilft, sind die liebevollen Botschaften der ARKTURIANER, die von Daniel Scranton weitergegeben werden. (Ebenfalls übersetzt zu finden auf Rosis Blog https://esistallesda.wordpress.com/2018/06/05/daniel-scranton-%e2%88%9e-dein-potenzial-%e2%88%9e-der-9-dimensionale-arkturische-rat-%e2%88%9e-4-juni-2018/)
An dieser Stelle schonmal ein riesiges Dankeschön an Rosi, dass sie sich entschieden hat, den Blog trotz Datenschutz Gedöhns und anderer Herausforderungen beizubehalten – und das alles ohne Werbung!
Ein besonderes Dankeschön gilt an dieser Stelle einer lieben Leserin, die mir in einem Nebensatz einen wichtigen Hinweis gegeben hat, ohne es selbst zu merken. Sie erwähnte einen Satz aus der Tageslektion von „Ein Kurs in Wundern“, der ihr so sehr geholfen habe: „Ich bin unter den Dienern Gottes…“.
An dem Tag hatte meine „Gute Laune“ gerade wieder mal alle Mühe, auf dem spirituellen Surfbrett zu bleiben und ich dachte: „Fühlt sich dieser Satz aber gut an!“ Sofort ging es mir besser.
Wie gerne hätte jetzt auch ich in meinem eigenen Exemplar gelesen – aber das war weit entfernt. Eine Göttliche Eingebung ließ mich im Internet den Online Kurs finden und dort genau die Tageslektion 154, in der dieser Satz stand.
Fasziniert las ich dann einen weiteren Abschnitt:
„Es gibt einen wesentlichen Unterschied in der Rolle der Himmelsboten, der sie von denen unterscheidet, die die Welt ernennt.
Die Botschaften, die sie überbringen, sind in erster Linie für sie selbst bestimmt. Und nur wenn sie diese für sich selbst annehmen können, werden sie befähigt, sie weiterzutragen und überall zu geben, wo sie hingehören.
Wie die weltlichen Boten haben sie die Botschaften, die sie mit sich tragen, nicht selbst verfasst, aber sie werden im wahrsten Sinne ihre ersten Empfänger, und sie empfangen, um sich auf das Geben vorzubereiten.“
Genauso ist es, dachte ich. Und genau das gilt für uns alle!
„Ich bin unter den Dienern Gottes…“.
Seitdem habe ich den Link zu der Online Version des Kurses unter meinen Favoriten gespeichert. https://lektionen.acim.org/de
Auch der Kernsatz von gestern (Kalenderlektion 155) hat mir weitergeholfen:
„Ich will zurücktreten und ihm die Führung überlassen.“
Sie wissen sicher, dass der „Kurs“ nicht wirklich einfach ist. Aber jeder Text enthält mindestens einen Satz, der sich so anfühlt, als sei er genau zu uns gesprochen.
Sie spüren bestimmt, dass es auch mir inzwischen wieder so viel besser geht. Die „Bleiplatten“ scheinen verschwunden und die muskelmaunzenden Zellen schnurren nur noch sanft vor sich hin.
Das kommt davon, wenn wir uns gegenseitig unterstützen und uns liebevoll unsere „Geheim Tipps“ weitergeben, wie die Herausforderungen der Updates und Upgrades am besten gesurft und gemeistert werden können!
Wir haben alle erdenkliche Hilfe auf unserem Weg. Denn die Geistige Welt legt allergrößten Wert darauf, dass wir auch noch die letzten paar Meter bis zur ZIEL Geraden erfolgreich hinter uns bringen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. Juni 2018
PS: Die Informationen unserer kosmischen Freunde auf die verfügbaren M.A.S.H Einheiten finden Sie bei „E.T. 101", (https://2y2d.org/de/ET101.pdf)
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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Wir grüßen Euch aus den Reichen des Lichtes und der Liebe und möchten Euch wissen lassen, dass all Eure Anstrengungen, Eure ständige Mühe, Eure Balance zu halten und immer und immer neu den Inneren FRIEDEN zu wahren, nicht umsonst sind!
Auch, wenn Ihr, geliebte Kinder des Lichts, Euch gerade in den vergangenen Tagen wieder so allein auf weiter Flur gefühlt habt, - wir sehen, was Ihr leistet!
Wir sehen, welche Kraft es Euch kostet, immer von Neuem aufzustehen, wie müde Ihr auch gerade sein mögt und wie frustriert…
Wir sehen von unseren Sternenschiffen aus sehr genau, welche WIRKUNG Eure gute Absicht und Eure Friedfertigkeit haben, wie strahlend Eure machtvolle Präsenz die Schatten Eurer Umgebung ausleuchtet und wie erstaunt die Menschen in Eurem Umfeld reagieren!
Ihr selbst merkt dies manchmal kaum, so sehr seid Ihr vom Surfen der hohen Lichtwellen in Anspruch genommen.
Vor kurzem haben wir Christine ein deutliches Zeichen zukommen lassen, um ihr und Euch den Fortschritt Eurer Bemühungen zu verdeutlichen:
Wir baten eine kleine Schnecke mit Häuschen, den steilen Weg an der Terrassentür von Christines Haus hochzuklettern. Als sie es bemerkte, war die kleine Helferin unserer Demonstration nur noch eine Handbreit vom oberen Rahmen entfernt.
Ihr werdet selbst wissen, was es zu bedeuten hat. Bitte würdigt Euch für alles, was Ihr hier für GAIA tut! Wisset, meine Geliebten:
Ihr selbst seid es, die den Unterschied bewirken!
Ihr seid Vorbild und Lehrer zugleich.
Viele folgen Euch im Stillen. Und wenn Ihr auch nicht deutlich sehen könnt, wie weit Ihr selbst bereits gekommen seid, lasst es Euch von der kleinen Schnecke sagen!
Ihr seid fast am ZIEL, meine Geliebten!
Ihr habt es fast geschafft!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar und ich kenne Euch wohl!
© Christine Stark 3. Juni 2018
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
„Unverhofft, kommt oft!“, und so haben wir uns heute etwas überraschend bei Dir eingefunden, um Euch allen eine weitere Botschaft der Ermutigung zukommen zu lassen auf Eurem Weg!
Ihr, meine Geliebten, wisst sehr gut, dass die „alte Welt“ gegenwärtig aus ihren Angeln gehoben wird. Das könnt Ihr förmlich spüren. Oft scheint in den letzten Tagen der Boden unter Euren Füßen zu beben.
Es ist wahr: GAIA, Eure geliebte Planetenschwester, befindet sich in einem Freudentaumel und wir alle freuen uns mit ihr! Wir wissen, dass dies alles nicht gerade einfach für Euch ist!
Ihr alle, die Ihr meine Worte lest, seid eher zartbesaitet und spürt die Eruptionen des Lichtes und der Liebe doppelt und dreifach!
Wir haben Christine heute Morgen ein kleines Bild eingespielt, das ihr und Euch allen die gegenwärtige Situation verdeutlichen soll: Ihr alle kennt das beliebte Symbol der „Drei Musketiere“. Ich weiß, in Wahrheit waren es sogar vier.
Wo auch immer sie auftauchten, „blieb kein Stein auf dem anderen“. Die „Guten“ bekamen Hilfe durch sie, den anderen… Nun, „davon schweigt des Sängers Höflichkeit“!
Ähnlich wie diese „Drei Musketiere“ nun, haben sich drei machtvolle Planetenfreunde zusammengetan, um GAIA und ihre Kinder auf den letzten Schritten beim Übergang in die „Neue Welt“, die „Neue ERDE“, wie Ihr es nennt, zu unterstützen.
Es sind GAIAs Freunde URANUNS, NEPTUN und JUPITER, die sich vor kurzem verbündet haben, um ihr Versprechen einzulösen und ihrer Planetenfreundin ein wenig „auf die Sprünge zu helfen“.
Die Wirkung dieses Hilfseinsatzes könnt Ihr alle an den Diagrammen der vergangenen Tage ablesen. All dies bedeutet nur Gutes für Euch!
Wir bitten Euch: Sorgt gut für Euren physischen Körper in diesen Zeiten erhöhter Anpassung - und wenn es ein Gläschen Rotwein braucht, zu einem überraschenden Zeitpunkt und ganz gegen Eure Gewohnheit, dann betrachtet diesen Impuls als Hilfestellung von der Geistigen Welt und Euren Euch begleitenden Teams und gönnt Euch dies!
„Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen!“ Es sollte Euch egal sein, was andere in diesem Moment von Euch denken! Nehmt dies als „Notfall – Medizin“ zur sofortigen ERDUNG und Stärkung, - wenn Euch danach ist!
Andere brauchen in solchen Fällen möglicher Weise Schokolade, - und wieder andere haben das dringende Bedürfnis, joggen zu gehen.
Urteilt bitte nicht! Jede Situation ist anders und Euer Körper weiß sehr gut, welche Inhaltstoffe manchmal dringend benötigt werden.
Vergesst bitte nicht: Eure Zellen bauen sich gerade – und in geradezu rasanter Geschwindigkeit – ab, auf und um! Das gibt es keine allgemeingültigen Regeln für alle!
Wohl aber gibt es einige neue, unumstößliche Grundsätze, wenn man auch in der
5. Dimension - oder auf dem Weg dorthin – den Überblick behalten und weiterhin erfolgreich im Transformationsprozess voranschreiten möchte.
Genau dafür haben wir Christine gebeten, am 8. September 2018 ihr „Phönix – Seminar“ anzubieten. Wie immer, werden wir auch an diesem Tag an Eurer Seite sein.
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar,
gekommen, Euch zu schützen und zu unterstützen auf Eurem Weg! Es sei!
© Christine Stark 27. Mai 2018
PS: Weitere Informationen bei Home oder unter Seminare!
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich lebe noch! Und Sie hoffentlich auch! Wär´ ja auch noch schöner! Es wäre doch wirklich zu schade, noch so kurz vor dem Ziel gemeinsam mit den eigenen Clown Engelchen „abhanden“ zu kommen! Dann hätten wir ja gar nichts mehr zu lachen!
Aber ich darf Sie beruhigen! Meinen lieben Kleinen geht es inzwischen wieder recht munter, wie Sie wohl bereits gemerkt haben. Bereits in aller Herrgottsfrühe haben sie mich eben aus dem Bett gekegelt, um Ihnen ihre neuesten Scherze unterzujubeln.
Dabei lagen wir alle drei in den vergangenen Tagen und besonders gestern mehr unter dem spirituellen Surfbrett als obenauf. Irgendwie mussten wir uns ja schließlich vor den herunter prasselnden Einschlägen der Hochfrequenzen schützen! Na, ist doch wahr!
Inzwischen – mit 24 Std. zeitlicher Verzögerung – habe ich auch verstanden, worauf mich mein Traum vom "Hochgeschwindigkeitszug" hatte hinweisen wollen, den ich in der Nacht zuvor geliefert bekommen hatte. Mein lieber Ashtar!
Und darin war ich dann noch auf das Oberdeck geführt worden – aber das hat mir gestern dann auch nichts mehr genützt! Abtauchen war angesagt, genau wie bei „Sonnensturm.de“! Die liebe Webseite war einfach den ganzen Tag nicht mehr aufrufbar und blieb verschollen.
Ich hingegen suchte den halben Tag lang nach meinem Kreislauf, der sich mit Pauken und Trompeten selbständig gemacht hatte. Auch die gute Laune war kurz davor, die Flügel hängen zu lassen.
Von Kochen keine Rede. Einfach „keine Lust auf gar nichts“. Nur zwei einsame Päckchen Käsesstangen fanden Gnade vor meinem abgehalfterten Appetit. Für das Zubereiten aufwendiger Mahlzeiten wäre auch gar keine Zeit geblieben.
Es hieß: Austesten, austesten, austesten! Bei all den hübschen Symptomen, die da zwischenzeitlich im Landeanflug waren, war die „Differential-Diagnose“ schwierig:
- Hochfrequenz – geschädigte Plattheit?
- Unverträgliche Lebensmittel Verschluckung? (Nein, die Käsestangen konnten wirklich nichts dafür! Die Tomaten waren diesmal der Übeltäter, aber nicht nur!)
- Energetischen Mitbringsel unliebsame Art? (Auch, und nicht von schlechten Eltern! Eher von ganz schlechten…!) Die Konkurrenz schläft eben nicht. Noch nicht einmal nachts! Da hilft dann morgens nur Austesten, austesten, austesten! Aber ich will mich nicht wiederholen.
- Alte und uralte Relikte aus vergangenen Zeiten wurden natürlich auch an die Oberfläche der Unterseite gespült! Die früheren „Leidtragenden“ waren meist gleich mit dabei.
- Manchmal waren es allerdings auch fremde „Besucher“, die auf der Suche nach Hilfe vorsprachen.
Wie könnte man das alles seinen lieben „Mitreisenden“ verständlich“ machen, die, selbst fitter als ein Turnschuh, den selbigen dann auch an solchen Tagen noch zusammen mit seinem „Kollegen“ zum Joggen ausführen…!
Nein, das ist jetzt nicht gemault! Im Gegenteil! „Freut Euch des Lebens!“, heißt die Devise. „Mit Ruhe und Gemütlichkeit, da kommt der Mensch nochmal so weit!“ Und nach jedem „Tiefflug“ kommt dann wieder ein „Höhenflug“. Obwohl es gerade an Pfingsten eher umgekehrt war.
Am meisten hat mir gestern übrigens neben der selbst verordneten „Ruhe und Gemütlichkeit“ geholfen, genau das zu tun, worauf ich Lust hatte, und alle anderen guten Taten, die ich mir eigentlich vorgenommen hatte, bleiben zu lassen!
Je hochschwingender und spirituell angehauchter die Tätigkeit war, desto eher hat sie auch mich auf das geträumte „Oberdeck des Hochgeschwindigkeitszuges“ befördert. Am Ende war dann das Ergebnis dann doch recht ansehnlich.
Für heute genug! Wir wollen ja schließlich nicht übertreiben! So, jetzt werde ich doch nochmal „die Bettkarte stempeln“, wie es so schön heißt, und an der Matratze horchen. Schließlich ist es ja immer noch sehr früh am Morgen!
Lassen Sie es sich gut gehen, bleiben Sie „obenauf“ – und melden Sie sich möglichst bald per Mail, wenn Sie am „8. September“ mit dabei sein wollen! Sie wissen doch: Die Reservierung der Plätze für das Phönix - Seminar erfolgt in der Reihenfolge der (Vor-) Anmeldungen. Mehr dazu bei Home oder unter Seminare!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Mai 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz: Ashtar hat mich gebeten, Ihnen ein paar ermutigende Worte zukommen zu lassen gewisser Maßen „Zur Lage der Nation!“.
Nein, - Clown Engelchen beiseite! Eher zur Situation des in den vergangenen Tagen wieder energetisch massiv gebeutelten Bodenpersonals! Frau weiß ja schon fast selbst nicht mehr, wo ihr der Kopf steht bei all dem Hochfrequenz – Gedöhns, das da herunter trommelt!
Zumal die Webseiten der entsprechenden Diagramme alle abwechselnd schwächelten. Der sonst relativ zuverlässigen russischen Webseite ging es sogar so an die Kurven, dass sie mehrfach tagelang streikte. Schließlich blieb ihr nichts anderes übrig, als sich ein neues Outfit zu basteln.
Der liebe NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html) blieb gleich mehr als einen Tag lang in den eigenen Seilen hängen, – nur über „Sonnensturm aktuell“ waren auch seine aktuellen Diagramme abrufbar.
Auch wenn ich immer noch keine Ahnung von all dem habe, kann ich doch nach Jahre langen Beobachtungen der Diagramme die Besonderheiten sehr deutlich erkennen und intuitiv meinen jeweiligen besonderen Befindlichkeiten zuordnen.
So lohnt es sich beispielsweise, mal bei https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter auf die 3 Tagesübersicht der Sonnenwinddaten zu schauen, und sich bei den roten Mehrfach- Spitzen noch nachträglich zu gruseln, was wir da wieder alles ausgehalten und „überlebt“ haben! Na, ist doch wahr!
Und dann erst das allerletzte Diagramm ebenfalls dort, ganz unten, der „EPAM – Elektron-Proton und Alpha-Monitor“!
Wenn Sie die Spitzen sehen, die da zwischen 2.00 Uhr und 4.00 Uhr (Ortszeit) aufgezeichnet wurden, brauchen Sie sich nicht mehr zu wundern, wenn Sie heute Nacht Herzflattern hatten.
(Nur um Mistverständnissen vorzubeugen: Dies ist jetzt nicht als medizinische Diagnose zu verstehen. Wem es nicht gut geht, der sollte im Zweifelsfall lieber den Notarzt rufen anstatt ein Risiko einzugehen!)
„Eigentlich“ können wir froh und dankbar sein, weil diese Schübe an Energien wirklich alles aus unserem immer noch fein säuberlich unter der Decke gehaltenen Seelen - Fundus hervor holen, was noch nicht angeschaut und bereinigt ist!
Wenn Sie bei http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7 schauen, sehen Sie deutlich, welche Hochfrequenz Dusche uns da wieder ins Zellgedächtnis gefunkt hat. Und überall, wo es dort etwas dunkler blaue Streifen gab, vermute ich, dass entsprechende „Duschen“ im Diagramm kosmetisch geschönt wurden.
Als ob das nötig wäre! Spüren tun wir es doch allemal! Alles etwas viel im Moment! So, als ob alles auf einen deutlichen Höhepunkt zustrebt, von dem wir alle intuitiv wissen, und vor dem unsere Seele und unser Körper schnell noch möglichst viel in eine bessere ORDNUNG bringen wollen.
Mit Pauken und Trompeten stürmen wir der Veränderung entgegen, die wir alle uns so sehnsüchtig gewünscht haben und von der doch keiner so ganz genau weiß, was ihn dann erwartet!
Na, das berühmte Goldene Zeitalter eben! Und dafür wollen alle ihr Seelenkleid noch einmal ordentlich ausputzen und so viel wie möglich bereinigen.
Ich weiß, wovon ich hier rede – auch wenn es nicht gerade witzig war in den vergangenen Wochen. Und unsereins – oder Sie, liebe Leser, „kehrt“ dann sogar gleich noch vor vielen fremden Haustüren mit!
Freiwillig – unfreiwillig, natürlich, und selbstverständlich „In Übereinstimmung mit SPIRIT“! Denn bei jeder „Altlast“, die gegenwärtig noch an die Oberfläche unseres schon bis aufs Äußerste genervten Seelen - Kostüms gespült wird, helfen unsere Reinigungsmaßnahmen wohl oder übel auch den damaligen Mitspielern und Trainingspartnern weiter. Aber genau das war der Göttliche Plan!
Es ist ein wahres „Trommelfeuer“ an Hilferufen von „Bitte schau mal, ich bin auch noch nicht im Licht! Und ich gehöre doch zu Dir!“, das da unser Bewusstsein erreicht.
Ashtar lässt Ihnen sagen, dass Sie Ihre Sache wirklich gut machen! Auch, wenn Sie gerade fast am Verzweifeln sind!
Bitte nehmen Sie in solchen Fällen den Notdienst der Aufgestiegenen Meister, der Erzengel und der kosmischen Freunde in Anspruch!
Die MASH Einheiten (Vgl. https://2y2d.org/de/ET101.pdf), die Heiler Ärzte von ARKTURUS, speziell deren Aura Chirurgen, und der Rat der Jenseitigen Ärzte stehen bereit, Ihnen immer wieder neu unter die „Flügel“ zu greifen, um dem Phönix wieder aus der Asche zu helfen!
Bei der Gelegenheit möchte ich noch einmal auf die hilfreichen Methoden der Galaktischen Föderation des Lichts in "Buch 2" ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter) hinweisen, das direkt bei eft Edition bezogen werden kann.
(Amazon behauptet immer noch steif und fest, dass es nicht lieferbar sei. Aber das stimmt nicht! Also besser gleich hier: https://www.eft-edition.com/kontakt.php)
Wenn man weiß, bis zu welcher Stelle des Transformations Prozesses man es bereits geschafft hat, ist der letzte halbe Meter auch noch zu bewältigen. Und wir alle sind inzwischen im Finale! Daher auch die „Pauken und Trompeten“!
Genießen Sie die letzten Schritte über die „ZIEL Linie“, egal wie! Auf das Ergebnis kommt es an! Übrigens: Heute ist Neumond, der ideale Zeitpunkt, sich wieder auf seine besten Absichten zu konzentrieren und seine ZIELE neu auszurichten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Mai 2018
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Liebe Leserin, lieber Leser,
genau das war wohl die größte Angst des kleinen Galliers, der damals zusammen mit Obelix die weite Welt von „3D“ durchstreifte! Mit allem anderen traute sich Asterix schon selber fertig zu werden.
Inzwischen fällt der "Himmel“ immer öfter und massiver auf die ERDE, nur eben nicht so, wie Asterix es sich damals vorgestellt hat. Was er auch nicht ahnte: Die ERDE kommt ihm – dem Himmel, nicht dem kleinen Gallier – ebenfalls Schritt für Schritt entgegen!
Wie genau wir uns das vorstellen dürfen, davon wird in meinem neuen Seminar „Mit dem Flügeln des Phönix“ die Rede sein. Und auch davon, wie wir diese „Flügel“ am besten einsetzen, um nicht von unseren Spirituellen Surfbrett zu fallen!
Bereits heute Morgen, noch vor dem Frühstück, bekam ich alle notwendigen „Göttlichen Eingebungen“ für die Struktur des Seminars geliefert.
Diese neuen Erkenntnisse sind dann umgehend als weitere Informationen auf meine Webseite eingeflossen. Mehr dazu bei „Seminare"!
Womit ich wieder weniger gerechnet hatte: Gründlich, wie meine kosmischen Freunde und meine „Obere Leitstelle“ nun einmal sind, lotsen sie mich bereits seit längerem durch „Praktische Einweihungen“ in Form von Übungen und Prüfungen.
Jedem neuen Seminar geht nun einmal die Ausbildung des betreffenden Ausbilders voraus. Besonders die vergangenen Tage waren wieder mehr als heftig und frau ist gut beraten, sich nicht allzu viel „Sonstiges“ vorzunehmen.
Die Herausforderungen auf energetischer, körperlicher und zwischenmenschlicher Ebene halten ganz schön auf Trab! Sicher sind auch Sie gut beschäftigt, Ihr spirituelles Surfbrett immer wieder neu auszurichten und die Balance zu halten!
Aber dann, wenn kein Mensch damit rechnet, purzeln plötzlich die „Geschenke“ und frau fühlt sich wie Goldmarie unter dem Sternentor. Das kommt halt davon, wenn man sich immer auch um die anderen kümmert!
Im Märchen sind es die Brote im Backofen, die rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden wollen, oder die reifen Äpfel, die eingesammelt und sorgfältig in den Korb gelegt werden wollen.
Genau dieses „Mit dem Herzen Sehen“ ist es, was in der Neuen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Es sind gerade die scheinbaren „Kleinigkeiten“, die uns oft von dem „eigentlich“ geplanten Tagesablauf abhalten, und sich im Nachhinein dann als der direkte Umweg zum „Erfolg“ herausstellen. In Übereinstimmung mit SPIRIT“ und „Zum höchsten Wohle von AllemWasIst“!
Die alten Regeln gelten nicht mehr! Genau das ist es, was den Weg in die „5. Dimension“ so schwierig macht! Aber wer von uns hätte sich jemals wirklich an diese "Regeln" gehalten? Schritt für Schritt werden sich auch Asterix und Co. schon noch daran gewöhnen, dass auch sie besser den Impulsen ihres Herzen folgen sollten!
Endlich ist es soweit, dass wir als „Prototyp“ des Neuen Menschen auf der Neuen ERDE gelten und nicht mehr als die, die „komisch“ sind und „anders“.
Genau dieses „Anders Sein“ von Ihnen und mir ist es, das jetzt gebraucht wird, um der NEUEN ERDE auf die Sprünge zu helfen! Ich freue mich, wenn auch mein Seminar dazu beitragen kann!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. Mai 2018
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Liebe Leserin, lieber Leser,
also echt! Da hat Ashtar mich ja ganz schön zappeln lassen in den vergangenen Wochen! Immer, wenn ich kurz davor war, mich bei Ihnen zu melden, hieß es „Stopp!“.
Und wenn ich dann ganz brav, wie Mitarbeiter des Bodenpersonals nun einmal sind, den Anweisungen aus der „Chef Etage“ folgte, kam prompt eine Durchsage von ihm höchstpersönlich.
Ich wusste schon kaum mehr, wie Selber Blog Schreiben geht! Und jetzt, wo ich doch nur mal kurz nach den neuesten Diagrammen schauen will, schwupps – ist da das altbekannte Gefühl von schriftlichem „Schluckauf“ und der neue Text blubbert in die Tasten.
Ja, lachen Sie nur! Es fühlt sich wirklich so an! So ähnlich muss sich wohl ein Springbrunnen fühlen, wenn er nach der Winterpause endlich wieder springen darf…
Ich weiß ja, dass Merkur, der alte Schlingel, auch an der unerwarteten Ruhephase meiner schriftlichen Grüße an Sie beteiligt war. Aber ganz so hatte ich es mir nun doch nicht vorgestellt!
Wie auch immer – "Alles neu, macht der Mai!!" Nicht nur auf meiner Webseite, wie Sie vielleicht bereits bemerkt haben. (Oh, was für eine schöne neue Datenschutzerklärung…!)
Mindestens so schön und erfreulich war – abgesehen von den immer wieder neuen Botschaften von Ashtar - die Tatsache, dass mir bereits zwei Anmeldungen für mein nächstes Seminar in die Mailbox geflattert sind.
Und dabei wusste ich doch noch nicht einmal selbst, welches Thema dran sein würde. Ideen gab es genug. Daran lag es nicht. Nur die Erste der Angemeldeten war sich ganz sicher: Das sei doch ganz klar!
Aber genauso, wie die Themen meiner Blog Texte mit meiner „Himmlischen Redaktion“ abgesprochen werden möchten, legt meine „Obere Leitstelle“ großen Wert darauf, auch bei den Seminaren ein Wörtchen mitzureden. Eher noch mehr als eins…
Wer mich und meine Seminare bereits kennt, weiß was ich meine. Und das heißt jetzt nicht, dass ich nicht auch selbst entscheiden könnte – nur hätten sowohl ich als auch Sie dann nicht so viel Spaß dabei. Und den braucht es dringender denn je!
Ich weiß, Sie warten schon auf "mehr" und da will ich Sie nicht enttäuschen.
Denn inzwischen haben sich die „Göttlichen Eingebungen“, was das neue Seminar Thema betrifft, auch bis zu mir herumgesprochen und ich bin gebeten worden, es Ihnen bereits heute mitzuteilen.
"Mit den Flügeln des Phönix!"
- Orientierungshilfen auf dem Weg in die 5. Dimension -
am Samstag, dem 8. September 2018
Ashtar hat ziemlich gedrängelt, dass ich Ihnen dies bereits heute so weitergebe. Möglich, dass er Ihnen mit dem neuen Seminar ein weiteres Zeichen der Hoffnung setzen möchte.
Vorfreude ist schließlich ein probates Mittel, um in Zeiten ständig wachsender energetischer und zwischenmenschlicher Herausforderungen die "Gute Laune" hoch zu halten.
Das weiß auch unser kosmischer Freund und er lässt Ihnen bereits heute sagen, dass auch er im September wieder mit dabei sein wird. Sichtbar - unsichtbar, natürlich. Aber das kennen wir ja schon von ihm.
Gleichzeitig möchte er noch einmal mit aller Deutlichkeit darauf hinweisen, dass nicht alle Veranstaltungen, die in seinem Namen angekündigt wurden, auch seine Billigung finden.
„Nicht überall, wo „Ashtar“ drauf steht, ist auch „Ashtar“ drin!“ Auch hier gilt wieder: „Selber denken, macht schlau!“
Schalten Sie bei Unklarheiten oder fragwürdigen Angeboten Ihren „Inneren Sensor“ ein. Dann werden Sie wissen, wem Sie vertrauen können und wo wirklich unsere kosmischen Freunde gemeint sind.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Mai 2018
PS: Weitere Informationen bei Home oder unter Seminare!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Wieder einmal haben wir Christine gebeten, ihre eigenen Texte zurückzustellen, da anderen Themen Vorrang eingeräumt werden soll.
Viele von Euch sind in den vergangenen Tagen und Wochen, vielleicht sogar Monaten, durch tiefe, weitreichende Erfahrungen gegangen, die nicht gerade angenehm für Euch waren.
Viele von Euch haben sich gefragt, ob sie vielleicht alles falsch gemacht haben, da so intensive Erschütterungen Eures Fühlens und Denkens noch einmal über Euch herein brachen.
Andere erfuhren wieder auf völlig gegensätzliche Weise eine „Eruption“ ihres Selbstwertgefühls. Denn noch einmal schien es, als müssten sie alles aufgeben, was mühsam erarbeitet und ihnen ans Herz gewachsen war.
Alles verkehrt?
Alles umsonst?
Wo blieb da der Sinn, wo die so sehnsüchtig erhoffte „Belohnung“ für alle Mühe und alle gute Absicht?
So tragfähig schienen die Euch gerade erst gewachsenen Flügel zu sein, - und auf einmal ließen sich diese Schwingen nicht mehr ausbreiten und wirkten vollkommen nutzlos. Was war geschehen?
Geliebte Kinder des Lichts,
so fühlt es sich an, wenn ein Phönix zu Asche wird! Und zu „Asche“ muss Euer altes Bewusstsein werden, um als neuer, junger, noch kräftigerer, noch schönerer Phönix aus der Verwandlung des spirituellen Feuers hervorzugehen.
Es ist ein fortlaufender Prozess der Erneuerung, des „Updatens“ und der „Upgrades“, wie es in Eurer Computersprache heißt. Manches Mal sind viele „Updates“ nötig und viele „Feuer“ – und auch dieser Phönix ist nicht der letzte, der in Eurem Namen der Asche entsteigt.
Seid gewiss, dass Ihr gut und heil durch diese Wellen höchster Transformation hindurch navigiert werdet! Euer Körper kennt sich aus. Denn er ist mit der höchsten Göttlichen Intelligenz verbunden, ist Teil der QUELLE selbst.
Doch nur schrittweise kann die Vollendung vollzogen werden, - alles andere wäre Überforderung.
Seid versichert: Ihr habt nichts falsch gemacht!
Ähnlich einem Auto, das auf Schienen vorsichtig durch die Waschanlage befördert wird, so werdet auch Ihr gut und sicher Schritt für Schritt den einzelnen Phasen der Reinigung ausgesetzt und nach einem weisen Göttlichen Plan am Ende siegreich aus allem hervorgehen.
Lasst dies alles zu, konzentriert Euch auf das „Gute ZIEL“ und wisset: „GOTT sitzt am Ruder!“
Christine hat einen wunderbaren, sehr hilfreichen Glaubenssatz, mit dem sie in den vergangenen Wochen allen Herausforderungen die „Rote Karte“ gezeigt hat:
„Es gibt nur eine Macht in meinem Leben: GOTT!“
Mag sein, dass auch Euch dieser Satz auf den nächsten Etappen Eurer kosmisch - irdischen Reinigungsverfahren hilfreich sein kann.
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar,
stets an Eurer Seite! Es sei!
© Christine Stark, 1. Mai 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Heute kommen wir zu Euch, um Euch zu gratulieren, mit welcher Routine und – relativer- Gelassenheit Ihr alle die gewaltigen Wellen der Transformation gemeistert habt, die in den vergangenen Tagen über Euch hinweggerauscht sind.
Es ist uns eine große FREUDE zu sehen, wie Ihr – allen Herausforderungen zum Trotz – diese Hochfrequenzen gemeistert habt und dennoch Euren MUT, Eure ZUVERSICHT, - quasi Euer spirituelles „Surfbrett“ - beibehalten habt.
Ihr wart immer – oder jedenfalls fast immer – obenauf und habt Euch tragen lassen von den Energien. Wir möchten noch einmal betonen, wie sehr wir Euer Engagement, Euren Fortschritt und Eure Anstrengungen zu schätzen wissen.
Denn wir wissen sehr gut, welchen Einsatz es von Eurer Seite erfordert, sich diesen immensen Umwandlungsprozessen vertrauensvoll hinzugeben und darauf zu vertrauen, dass all die seltsamen Symptome einen Sinn haben und wieder vorbeigehen werden.
Manchen unserer lieben Mitarbeiter hat es tatsächlich kurzfristig den Boden des Bewusstseins und der Selbstbestimmung unter den Füßen weggezogen. Einige, - sogar von Euch, meine Geliebten -, waren verwirrt und „haben die Welt nicht mehr verstanden“.
Viele von Euch hatten das Gefühl, überhaupt nichts „Vernünftiges“ mehr zustande zu bringen, und das Beste, was Ihr tun konntet, war nachzugeben und locker zu lassen.
Es ist – oder war – der Zustand der LEERE-, diese überaus kostbare Zeit, wenn Altes neu wird. Früher nannte man es „das Gestrandeter Wal – Syndrom“.
Keine angenehme Zeit, aber den „Gewinn“ und den Fortschritt, den diese schöpferische Pause für Euer Seelenwachstum bedeutet, könnt Ihr garnicht hoch genug einschätzen!
Und vergesst bitte nie: Ihr seid die Vorreiter! Ihr seid die Pioniere, die „Eisbrecher“ und „Räumfahrzeuge“, die den nach Euch Kommenden den Weg bahnen!
Ihr legt die Spur fest, Ihr setzt die Zeichen, an denen andere sich später orientieren werden, um erfolgreich ans ZIEL zu kommen.
Glückwunsch, meine Geliebten! Wir ehren Euch hoch für Euren Mut und Eure Treue!
Zum Abschluss möchten wir Euch gerne noch darauf hinweisen, dass auch Eure geliebten vierbeinigen Freunde, Eure Tiere, in dieser Zeit mehr Ruhe brauchen.
Haltet nicht mit Gewalt an einem "Rhythmus" fest, der in solch anstrengenden Zeiten keinem von Euch gut tut! Lasst locker und lasst Euch bitte darauf ein, dass nichts mehr so ist oder so „funktionieren“ kann, wie zuvor!
Eine neue Zeit erfordert neue Entscheidungen, neue Verhaltensweisen und einen weiseren, weil flexibleren, Umgang mit den jeweiligen Bedürfnissen des Tages.
Ihr seid HELDEN! Bitte gebt auch Ihr Euch immer wieder die Anerkennung für alles, was Ihr hier leistet!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
und ich führe Euch gut!
© Christine Stark, 24. April 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Und so haben wir Dich, geliebtes Sternenkind, eben mit vielen anderen Lichtbringern zu einer Versammlung auf unseren Sternengleiter eskortiert, um die Aufgaben neu zu verteilen.
Macht Euch keine Gedanken, geliebte Mitglieder unseres hochgeschätzten Bodenpersonals, wenn Ihr Euch diesmal kaum an dieses Treffen erinnern könnt und auch die Anweisungen, die im Namen der QUELLE von höchster Stelle an Euch weitergegeben wurden, nicht bewusst abrufen könnt.
Christine geht es im Moment ebenso. Es war kein „Fehler“ oder „Unachtsamkeit“ von Euch, sondern - im Gegenteil - eine Sicherheitsmaßnahme von unserer Seite. Schritt für Schritt wird Euch in den nächsten Tagen das Eine oder andere offenbart werden. Ihr werdet geführt, des seid Euch gewiss!
Meine heutigen Worte sind energetisch kodiert mit VERTRAUEN, MUT und der tiefen GEWISSHEIT, dass Ihr alle auf dem richtigen Weg seid zu unser aller gutem ZIEL!
Vor wenigen Tagen haben wir Christine zudem ein kleines Büchlein wieder in die Hände gespielt und, obwohl sie es bereits mehrfach gelesen hat, hat es ihr wieder die grundlegenden Wahrheiten über unsere Mission und die wahre Bedeutung Eures Auftrages in Erinnerung gerufen.
Viele von Euch kennen es sicher, aber auch Euch möchten wir es noch einmal dringend ans Herz legen. Auch dieser Text ist in großer Weisheit und dennoch mit dem so dringend nötigen Humor verfasst.
TROST und HOFFNUNG gehen von ihm aus und auch seine Worte sind kodiert, um Euch weitere Informationen zugänglich zu machen.
Auch, wenn es bereits vor vielen Jahren verfasst wurde, werden die internen energetischen Informationen in regelmäßigen Abständen einem Update unterzogen, ähnlich wie Eure Computer Software.
Das Lesen von
E.T. 101
- Die Bedienungsanleitung zur Planetaren Evolution,
Vereinfachte Notausgabe Erde -,
wird Euch helfen, wenn Ihr einer kleinen oder größeren Aufmunterung bedürft.
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
und bitte: Lasst Euch nicht unterkriegen!
PS: Der Text des genannten Büchleins E.T. 101 kann als PDF hier heruntergeladen werden:
https://2y2d.org/de/ET101.pdf
© Christine Stark, 15. April 2018
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Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Wir, meine Sternenbrüder, die Heiler- Ärzte von ARKTURUS und das Volk der Drachen kommen heute zu Euch, um Euch zu sagen:
„Alles ist gut! Es gibt nichts, worüber Ihr Euch Sorgen machen müsstet – und die Dinge, die Euch in Euren Nachrichten in Angst besendeter und beängstigender Weise aufgetischt werden, sind ganz gewiss nicht, wie sie scheinen!“
Wir wissen, viele unserer geliebten Mitarbeiter des Bodenpersonals sind derzeit am absoluten Limit dessen angekommen, was sie noch an Belastungen verkraften können. Aber auch hier sind die Dinge nicht, wie sie scheinen!
Gläserne Netze scheinen Eure Leistungsfähigkeit zu binden und gerade diejenigen, die an vorderster Front stehen, werden von verschiedenen dunklen Rest-Aktivisten immer wieder mit Stolpersteinen am Vorwärtsgehen gehindert. Sie versuchen es zumindest!
„Ein netter Versuch!“, würde ich sagen. Von unserer Seite aus sind diese Glasfasernetze der Manipulation nicht wirksamer als die Spinnweben einer alten Zeit! Lasst Euch nicht irritieren, lasst Euch nicht einschüchtern!
Ihr wisst doch, was in solchen Fällen zu tun ist! Schaut noch einmal in unsere „Erste Hilfe“-Bücher und dann schaltet auf „Turbo“ und geht mit frischem MUT und frischer KRAFT Eurem und unserem guten ZIEL entgegen.
Die Drohgebärden mancher Unbelehrbarer sind Relikte einer alten, einer sterbenden Zeit! Lasst die Illusion dieser Schauergeschichten zerplatzen wie eine Seifenblase - und geht Eures Weges.
Das „Spiel“ ist aus, das da noch einmal von neuem initiiert werden soll. Die ERDE, - GAIA -, und alle Wesen guten Willens haben ihre Entscheidung längst getroffen: „FRIEDE über alle Grenzen!“ heißt das Losungswort der NEUEN ERDE!
Wann auch immer in den Nachrichten wieder von „Konflikten“ die Rede ist, lächelt und wisst: „FRIEDE über alle Grenzen!“
Wir sind an Eurer Seite! Bleibt im VERTRAUEN und gebt dieses VERTRAUEN an alle weiter, denen Ihr begegnet. Denn: „GOTT ist die LIEBE weiterhin und dies ist nicht SEIN Wille!“
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar
und ich kenne Euch wohl!
© Christine Stark, 12. April 2018
PS: Nähere Angaben zu den genannten „Erste Hilfe“ – Büchern finden Sie auf meiner Webseite www.christine-stark.de .
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
- „Sie haben es sich verdient…!“
- Ashtar an Christine: „Starthilfe für Euch…!“
- Ashtar an Christine: „Turbo – Lenzen…!“
- Ashtar an Christine: „Die Zeiten ändern sich!“
- „Von der Essenz der LIEBE…!“
- „Paddeln, Kraulen, Tiefseetauchen…!“
- „Einmal AKASHA und zurück!“
- „Chefsache!“
- „Auf die Plätze, fertig, los!“
- „Von der Leichtigkeit des Seins…!“