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Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ein kurzes Update. Es scheint wichtig zu sein.
Wenn Sie sich gegenwärtig besonders „quer“ und frustriert fühlen, - willkommen im Club!
Anscheinend melden sich seit einigen Tagen verstärkt Gefühle von „nicht richtig“, „nicht gut genug“, „es klappt einfach gar nichts mehr.“ …
Auch ich habe heute Morgen beim Aufwachen das Gefühl gehabt, „alles falsch zu machen“, „nichts mehr auf die Reihe zu bringen“ und war kurz vor - keine Ahnung, was!
Diese Zeit ist so extrem mit ihren Anforderungen, innerlich und äußerlich, dass alles Gewohnte nicht mehr zu funktionieren scheint. Die Tage scheinen nicht mehr planbar, noch nicht einmal ein kleines bisschen – und die normalen Aufgaben bleiben liegen.
Und ich auch! Nein, nicht heute Morgen, da war ich früh auf den Beinen und es ist immer noch früh am Tag – aber gestern und in den vergangenen Tagen scheint nichts wichtiger gewesen zu sein als Trödeln.
Keine Ahnung, was da noch alles in der Luft lag, das verarbeitet werden wollte! Fast hatte ich den Verdacht, dass da zusätzliche Benebelungsfaktoren mitwirkten – aber das, was unsere Körper da leisten, ist schon enorm.
Nur sieht man es nicht und kann somit seine „Leistungen“ nicht beweisen. Noch nicht einmal sich selbst.
Ich nehme an, dass im Moment kollektiv eine große Unzufriedenheit unterwegs ist, weil viele Menschen gerade beginnen, die Diskrepanz zwischen ihren tiefsten Herzenswünschen und dem „Ist – Zustand“ deutlich zu bemerken.
Von Politik will ich nun wirklich nicht reden. Früher waren es die Rauh-Nächte, inzwischen scheinen es Rauh -Tage zu sein!
Als ich heute Morgen aufwachte, habe ich erst einmal versucht, dieses latente Gefühl von „Sein Ziel nicht erreichen“, „Alles vergeblich“ auszuloten und zu schauen, wo es herkommt. Fremdenergien? "Nicht die Bohne!" (Aha, die Clown Engelchen sind im Anmarsch!)
Dann habe ich mich bei meiner „Oberen Leitstelle“ gemeldet und um Unterstützung für diesen Tag gebeten.
Ich nahm mir vor, heute Morgen früher aufzustehen, wenigstens das hat zunächst funktioniert, - und wollte dann meinem Tagebuch „Guten Morgen“ sagen und herausfinden, was mich da alles so stört und durcheinander zu bringen schien…
Stattdessen haben sie mich an den Computer gebeten, um nach meinen Mails zu schauen.
Stimmt! Da war etwas Dringendes – und schon begann auch dieser Tag wieder ungeplant und ohne Tagebuch…
Dafür weiß ich jetzt wieder, wie genau ich geführt werde auf meinem Weg, und dass eben alles nicht so einfach ist im Moment. Vergleiche mit „früher“ bringen überhaupt nichts mehr.
Es ist, wie es ist. Und es sind keine „Defizite“, wenn wir im Moment weniger „Leistungen“ vorweisen können. Die Leistungen sind schon da und mehr als wir uns selbst bewusst sind. Aber sie sind auf ganz anderen Ebenen erfolgt und eher im Vorbeigehen – oder Vorbeilesen.
Haben Sie eine Ahnung, was es bewirkt, wenn Sie einen Artikel der Wahrheit lesen, wie z.B.
Oder wenn Sie sich den wundervollen Nachrichten von Pamela Kribbe zuwenden, die eine so herzerwärmende neue Botschaft von unserem Lieblingsbruder Jeshua im Angebot hat?
(http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/lichtarbeiter-sein-in-der-welt-jeshua-durch-pamela-kribbe) Ein großes Danke an Pamela, Yvonne Mohr für das Übersetzen und an Rosi für den Hinweis!
Das ist es, was wirklich zählt! Solche Texte mit dem Herzen zu lesen, mit der Seele zu inhalieren und ihnen mit einem spirituell erwachten Bewusstsein zuzustimmen – das ist es, was in dieser Zeit zählt!
Denn mit jedem guten, bewusst wahrgenommenen Gedanken werfen Sie einen dieser berühmten „Kieselsteine“ in den See des kollektiven Bewusstseins, der Wellen schlägt und weiterwirkt, auch wenn Sie längst schon an einem anderen Thema „arbeiten“.
Denn genau das ist Lichtarbeit. Dinge bemerken, sich davon berühren lassen und sie in seinem Herzen bewahren. Wie Maria es mit der Ankündigung von der Geburt ihres Sohnes getan hat.
Nur, dass Sie hier nicht schweigen sollen von alledem, sondern anderen davon berichten, wenn es an der Zeit ist und Sie den Impuls dazu spüren.
Und wenn Sie schon den mutigen Artikel der MTA zur Wahrheit über Krebs lesen, schauen Sie doch einmal rechts daneben auf die Infos zu Dr. Coldwell! Es lohnt sich!
Das ist es, was im Moment zählt und das ist die wahre „Leistung“, auf die es ankommt.
Wie heißt es so schön in einem meiner Lieblingslieder:
„Ins Wasser fällt ein Stein,
ganz heimlich, still und leise.
Ist er auch noch so klein,
er zieht doch weite Kreise.
Wo GOTTES große LIEBE
in einen Menschen fällt,
da wirkt sie fort
in Tat und Wort
hinaus in unsere Welt!“
Sie selbst sehen vielleicht gar nicht, welche Kreise Ihr kleine Bemerkung von neulich zieht - aber der SEGEN, der auf Ihnen und Ihrer Arbeit ruht, wirkt sich aus. Da können Sie ganz sicher sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Dezember 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
dann will ich mal schauen, was meine „Himmlische Redaktion“ heute für Sie vorgesehen hat.
Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen in den vergangenen Tagen ergangen ist, aber ich bin ehrlich froh, das Wochenende erreicht zu haben! Wenigstens weiß ich jetzt, warum ich heute den ganzen Tag gefühlt nur herumgeschlichen bin und freiwillig RUHE gehalten habe.
Mein lieber kosmischer Freund Ashtar hat mir genau dies bereits heute Morgen geraten. Und da waren die dicken weißen Balken auf den russischen Diagrammen noch gar nicht sichtbar.
Zunächst habe ich es eher auf die Vielzahl der Handwerker geschoben, die gestern und heute durch das Haus getigert sind – klar hatte einer von ihnen kurzzeitig bei meinem Energiefeld angedockt, bis ich es gemerkt habe.
Aber auch danach, als ich seine Energieleitungen wieder abgekoppelt und mir meine ungefragt ausgeliehenen Energien wieder zurückgeholt hatte, hielt sich meine Begeisterung, volle Kraft voraus den weihnachtlichen Haushalt „unterzubuttern“ in mageren Grenzen.
Ich war sicher nicht die Einzige, die sich durch den Tiefdruck und das nasse Schneegestöber in ihrem Arbeitseifer gedämpft fühlte.
Auch andere Herausforderungen hat diese Woche für einige von uns bereitgehalten. Das liebe Engelorakel der Woche auf YouTube hatte glücklicher Weise vorgewarnt, dass manche spirituellen Weggefährten derzeit Umwege zum Glück vorziehen könnten.
Jedenfalls ist es eine ganz schöne „Übung“, bei sich und seiner Wahrheit zu bleiben und dem anderen seine eigene zuzugestehen! Besonders dann, wenn dessen Umwege bereits zur Rutschpartie geworden sind.
Wie sagte der Alte Fritz immer so schön: „Jeder möge nach seiner eigenen Façon selig werden.“
Ja, die Übungen sind in jeder Hinsicht vielfältig. Doch mehr als alles andere, gilt es, seine Grenzen zu wahren und Übergriffigkeiten jeglicher Art – besonders auf gut gemeinte energetische Art - sofort zu als solche zu erkennen, zu benennen und zurückzuweisen.
Klar, so freundlich wie möglich, aber auch so deutlich wie nötig. Auch Meditationen zum gesundheitlichen Wohle einer bestimmten Person sind als Übergriff zu sehen, solange derjenige nicht zuvor um Hilfe gebeten hat.
Was bei den gegenwärtigen Energien besonders mit Vorsicht zu genießen ist, sind ausgiebige Meditationen überhaupt! Natürlich sollten wir so gut wie möglich „oben angekoppelt“ sein, das geht aber auch im normalen Arbeitsmodus und sogar beim Hausputz.
Eine liebevolle innere Anbindung ist alles, was es braucht, um bewusst und spirituell unterwegs zu sein. „Auf der Couch galoppieren“ ist gewiss nicht verkehrt, wenn der Körper Ruhe braucht, um die hohen Energien herunter zu laden – aber alles „Zuviel“ an Meditativem ist im Moment kontraproduktiv.
Mehr denn je, gilt es, deutlich und bewusst in seinem Körper und „im Hier und Jetzt“ gut geerdet zu sein. Gerade weil dieser Ausgleich zu den kosmischen Einflüssen dringend notwendig ist.
Gerade dann, wenn man mehr oder weniger "über den Dingen" schwebt, kann es leicht passieren, dass die so begeistert empfangenen Botschaften und Hinweise eines besonders prominenten "Meisters" ungeprüft geglaubt werden - und man nicht merkt, wer sich da für den berühmten energetischen Besuch ausgibt!
Die echte "Prominenz" - auch wenn sie sich nie selbst so bezeichnen würde - wartet geduldig, bis man sich ihrer wahren Identität sicher ist!
Was die vielen Texte angeht, die gerade im Netz kursieren, so gilt auch hier: „Selber denken, macht schlau!“ Auch bei einem Buffet achtet man ja darauf, nicht wahllos alles in sich hineinzustopfen.
Ich selbst bin gerade dabei, die „Galaktische Geschichte zur Entstehung der ERDE“ „anzuknabbern“ und zu probieren, wie bekömmlich sie ist.
Als ich Ashtar fragte, was er davon hält, meinte er: Nicht alles sei stimmig, aber manches sei schon so, wie da beschrieben. Wie schon gesagt: „Selber denken…!“
Wer von Ihnen das unaussprechliche M.i.B. Buch besitzt, kann ja auch da einmal „Studien treiben“ und z.B. die von Mr. Collier gegebenen Geschichtskenntnisse mit dem Interview von Lacerta vergleichen. Fragen Sie Ihre Intuition und fragen Sie Ashtar.
Zu den neuen Interpretationen der alten Lehren von Jesus könnten Sie dann z.B. Sananda fragen. Die apokryphen Evangelien sind schon immer ein besonderer Leckerbissen für Eingeweihte gewesen – aber was Jason Mason Jesus da in den Mund legt, hat der so sicher nie gesagt.
Man kann eben nicht alles vereinfachen und ihm dann das eigene Glaubenssystem aufpfropfen. Nicht zufällig hat Yeshua damals genau darauf geachtet, wem er das besondere Geheimwissen anvertraute und zumutete.
Ich jedenfalls werde mich noch einmal der unaussprechlichen Lektüre widmen, um zu sehen, auf welche Zitate der Autor in seinem M.i.B. verweist.
Sie sehen, es wird mir nicht langweilig. Unsere Intuition weiß ganz genau, wann es der richtige Zeitpunkt für welche Aktivitäten ist. Und wenn diese „Forschungen“ noch kurz vor Plätzchenbacken betrieben werden wollen, wird das wohl seinen Grund haben.
Für heute genug! Ich wünsche Ihnen eine zauberhaften Dritten Advent!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Dezember 2017
PS: Die Anmeldungen für mein neues Seminar „Einmal AKASHA – und zurück“, das am 3. März 2018 stattfindet, laufen bereits! Weitere Informationen finden Sie bei Seminare.
PPS: Eine interessierte Leserin hatte nach genaueren Hinweisen zu den beiden Texten gefragt, auf die ich mich hier bezogen habe. Beide Texte werden bei "Tor in die Galaxien" am 15. 12. 2017 erwähnt und sind dann leicht zu erkennen.
Normaler Weise stelle ich die entsprechenden Links direkt ein, hatte aber in diesem Fall das Gefühl, ich sollte es lieber bleiben lassen.
Das Lacerta Interview hingegen (eigentlcih sind es ja zwei) finden Sie u.a. hier: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacertainfo.htm oder in dem Buch "Mein Vater war ein M.i.B." von Jason Mason. ( Das Buch ist allerdings nichts für schwache Nerven!)
PPPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
was war das doch für eine wunderbare Liebesgeschichte, die Boris Pasternak damals den Arzt Doktor Schiwago erleben ließ!
Ich war damals noch viel zu klein, um zu verstehen, warum meine Mutter meiner Großmutter jeden Abend aus seinem neuen Buch vorlas.
Später begeisterte mich der Film über Jurij und seine geliebte Lara immer von neuem. Das berühmte Lied „Weißt Du wohin …?“, dessen wehmütigen Melancholie die Liebesgeschichte der beiden begleitete, klingt mir heute noch im Ohr.
Unvergessen sind auch die Bilder von der Weite des schneebedeckten Russland, die in mir immer wieder eine tiefe Sehnsucht anklingen ließen und auch die Szenen aus der Russischen Revolution. Es war kein Zufall, dass mich dieser Film so ansprach. Aber das verstand ich erst viel später.
Damals hatte ich von „Reinkarnation“ noch keine Ahnung. Jedenfalls nicht bewusst. Noch nicht einmal während meines Theologie Studiums wurde das Thema erwähnt – außer im Zusammenhang mit dem Buddhismus – aber da auch eher am Rande.
Heute ist es umso mehr die Frage „Weißt Du, woher…?“, die mich immer wieder privat, aber auch während meiner therapeutischen Beratungsgespräche beschäftigt.
Gemeint sind die Hinweise auf ungeheilte Erinnerungen an eine frühere Inkarnation oder – was noch viel öfter der Fall ist – auf unverstandene Begleitumstände des damaligen Todes meiner jeweiligen Klienten. Denn genau diese wirken weiter über Zeit und Raum!
Noch vor zwanzig Jahren wurde das Bewusstsein, schon einmal gelebt zu haben, in unserem Kulturkreis nur müde belächelt. Heute hingegen sind immer mehr sensitive Menschen auch in Europa in Kontakt mit ihren Erinnerungen an das eine oder andere frühere Leben.
Aber auch weniger sensitive Menschen rutschen immer öfter in Szenen alten Leides und verstehen dann gewisser Maßen die Welt nicht mehr. Umso wichtiger, dass dann der sensitive Angehörige die Reaktion des Betreffenden als „alt“ erkennt und sich nicht irritieren lässt.
Reinkarnation, also das Wissen um frühere Leben, ist ein unglaublich spannendes Thema, das – ähnlich wie die Mathematik - ziemlich klaren Regeln folgt und deshalb anhand dieser Regeln auch verstanden werden kann.
Nicht zufällig ist mein geliebter Freund Pythagoras sowohl in der einen als auch in der anderen Wissenschaft als Meister und Ausbilder tätig gewesen. Übrigens war er einer der ganz wenigen, der damals bereits Frauen zu seinen Kursen zugelassen hat.
Meine „Obere Leitstelle“ hat mich gebeten, Ihnen bereits heute mein nächstes Seminar für das neue Jahr 2018 anzukündigen, damit Sie sich bei Interesse in Ihrer Terminplanung danach richten können:
„Einmal Akasha – und zurück!“
– Vom heilsamen Umgang mit der Erinnerung –
am Samstag, dem 3. März 2018
Es scheint sehr wichtig, Ihnen die Grundzüge des Prinzips REINKARNATION weiterzugeben, um damit einen weiteren Baustein zu Selbsthilfe und Selbstheilung hinzuzufügen.
In diesem Zusammenhang möchte ich ebenfalls erwähnen, dass alten Erinnerungen, die zur Heilung anstehen, sich spontan und ganz von alleine zeigen.
Man muss nur gelernt haben, die „Klingelknöpfe“ zu identifizieren und zu verstehen, die auf das jeweilige Thema aufmerksam machen! Dann findet sich auch die Antwort auf die Frage „Weißt Du, woher…?“ und Heilung kann geschehen.
Wir alle bekommen inzwischen wundervolle und außergewöhnliche Hilfen aus der Geistigen Welt, sowohl beim Erinnern, als auch bei der Bearbeitung der alten Geschichten, wir brauchen nur darum zu bitten und zu fragen: „Weißt Du, woher…?“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. Dezember 2017
PS: Weitere Informationen zu meinem Seminar am 3. März 2018 „Einmal Akasha - und zurück!“ - vom heilsamen Umgang mit der Erinnerung – finden Sie unter Seminare. Bei Interesse melden Sie sich bitte möglichst bald per Mail.
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
keine Ahnung, wie es Ihnen gerade geht, und keine Ahnung, was das soll: Gestern hatte ich einen recht hübschen Nikolaus Gruß an Sie alle gerade fertig, als der Link zu dem darin empfohlenen Text sich still und leise verabschiedete und einfach nicht mehr funktionierte.
So etwas mag frau besonders gerne, weil dann das große Rätselraten beginnt, ob das nun „Zufall“ oder Absicht, Fügung oder „Kritik“ – und vor allem: Wenn Letzteres, ob dann meiner „Himmlischen Redaktion“ nun mein eigener Text nicht genehm war, oder der empfohlene.
Vielleicht sollte der Platz Ihrer Aufmerksamkeit einfach freigehalten werden für etwas anderes? Ich liebe diese Denksport Aufgaben nach dem Motto „Selber denken, macht schlau!“.
Auch ein weiterer schöner Text, den mir die liebe Rosi weitergeleitet und liebenswürdiger Weise gleich übersetzt hatte, durfte hier nicht eingebaut werden, obwohl er viel Tröstendes zu dem gegenwärtigen Kasperle Theater zu bieten hätte, was die Weltbühne täglich so bereithält.
„Ich möge Ihnen doch lieber die Essenz all dessen vermitteln, was mir selbst weitergeholfen habe!“, ließ sich meine „Obere Leitstelle“ gerade vernehmen. Na, wenn Ihr meint…
Zu dem „Kasperletheater“ selbst möchte ich mich lieber nicht weiter äußern. Es wäre zum Heulen, was uns da im Moment alles geboten wird, - aber Freudentränen sind es ganz gewiss nicht.
Wir alle haben ja gewusst, dass es einmal so kommen würde – aber doch nicht sooo!
Nun zu dem Tröstlichen:
„Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen. Und besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende…!“
Wir alle wissen ebenfalls, dass genau wir, - jeder Einzelne von Ihnen -, den Unterschied ausmachen. Stellen Sie sich einfach vor, Sie seien eine wunderschöne große weiße Kerze, die ihr Licht in die Dunkelheit strahlt, ohne sich um die Schatten zu kümmern!
Können Sie die Kerze sehen, die Sie selber sind? Und sehen Sie das Leuchten, das von Ihnen ausgeht?
Meist bemerken wir die Wirkung unseres So Seins in all dem Alltagstrubel garnicht. Und später sind wir müde und frustriert, weil wieder so vieles von dem, was wir für enorm wichtig gehalten hatten, an diesem Tag auf der „To do“- Liste übrig geblieben war.
Genauso ging es mir auch in den vergangenen Tagen. Bis ich die Notbremse zog und mein liebes Tagebuch hervorholte. Da habe ich dann jeden einzelnen Punkt meiner „guten Taten“ von heute schriftlich vermerkt und mit einem + Zeichen versehen.
Manchmal male ich auch ein lobendes kleines Kleeblatt daneben. Wie es gerade so kommt.
Mein Tagebuch freut sich über beides.
„Siehst Du, meine Liebe“, höre ich dann den kleinen Prinzen, der den Einband ziert, leise sagen, -
„Siehst Du, was Du heute Vormittag bereits alles geleistet hast?“
Und als ich dann die Liste meiner „guten Taten“ noch einmal durchgehe, steht da unter anderem:
- Einer ganze Reihe von Seelen, die da beim Telefongespräch mit einem Mitarbeiter eines Krankenhauses zu mir herüber geflitzt waren, weitergeholfen.
- Ihnen erklärt, dass sie nicht mehr inkarniert sind und jetzt auf andere Weise weiterleben.
- Ihnen verständlich gemacht, dass sie jetzt „nachhause“ in die Heimat der Seelen gehen dürfen –
- Und die entsprechenden Engel und andere nicht mehr inkarnierte Helfer gerufen, die sie dorthin führen können-
- Und im Garten eine große Lichtsäule mit Fahrstuhl nach oben für sie gesetzt.
- Und später dem Elektriker, der während seiner Kaffeepause vom Tod seines Bruders erzählte, eine Botschaft von ihm weitergesagt…
„JA“, sagt der Kleine Prinz auf meinem Tagebuch Einband. „Hast Du nicht etwas „Entscheidendes vergessen?“
Na klar, habe ich etwas vergessen! Heute Morgen, ganz zu Anfang fühlte ich mich so nervös und unruhig, dass ich überhaupt nicht zur Ruhe kommen konnte, wusste aber den Grund nicht.
Dass da so viele Seelen in Warteposition waren, die verzweifelt versuchten, auf sich aufmerksam zu machen, konnte auch ich in dem Moment nicht wahrnehmen.
Ich hatte noch nicht einmal fertig gefrühstückt und wusste nur: Aufräumen und meine Liste abarbeiten, geht im Moment garnicht. Und so erinnerte ich mich an meine „Obere Leitstelle“ und sprach in Gedanken:
„ICH BIN bereit.
ICH BIN verbunden und eins
mit dem Himmlischen Vater und Christus,
dem Heiligen Geist ,
der geliebten Erdenmutter Maria
und allem Leben und Sein.
ICH BIN bereit.
Ich erlaube nur dem Höchsten Christusbewusstsein
in mir und aus mir und um mich herum
zu wirken.
Ich bitte das Höchste Christusbewusstsein
in mir und aus mir und um mich herum
zu wirken. Es sei.“
"Ist ja auch egal, wenn ich jetzt noch ein wenig hier am Frühstückstisch sitzen bleibe.“, sagte ich in Gedanken zu mir.
In dem Moment fiel mir das kleine Heftchen wieder ein, das ich als Weihnachtsgabe von SILENT UNITY geschickt bekommen hatte. „Das Herz findet seinen eigenen Weg“, von James Dillet Freeman. Das fühlte sich gut an.
Und so gönnte ich mir diese stille Zeit, während die Kerze am Adventskranz strahlend zu lächeln begann. „Wenn alles um Dich herum zu stürmen beginnt, zieh` Dich in Deinen eigenen Inneren Raum der Stille zurück!“, sagte ich mir. „Die Spülmaschine wird es auch noch ein paar Minuten ohne Dich aushalten!“
Und wie es scheint, lächelten auch die Spülmaschine, der Backofen und der Kühlschrank. Denn sie alle haben ein Bewusstsein und sie alle freuten sich über diese stille Zeit und lasen in meinen Gedanken mit, was in dem kleinen Heftchen geschrieben stand:
„Liebe heißt, sein Glück darin zu finden,
andere glücklich zu machen; zu verstehen,
was andere denken, fühlen und brauchen.
…
Es heißt, um die Unvollkommenheit
der anderen zu wissen, doch sie als voll-
kommen anzusehen.“
Es ist gut, der inneren Stimme nachzugeben, wenn sie uns daran erinnert, dass wir besser erst einmal zur RUHE kommen sollten, bevor wir in den Tag starten.
Mit der RUHE und dem FRIEDEN, die dieses kleine Heftchen mir bescherte, war ich dann wieder ganz "ich selber" und konnte unterscheiden, welche Gefühle von mir waren und welche Unruhe von außen kam.
Und plötzlich konnte ich auch all die Seelen aus dem Krankenhaus wahrnehmen und entschied, dass sie im Moment Priorität hatten. Natürlich hätte ich mich besser „schützen“ können, als ich den Anruf entgegen nahm – aber wo hätten sie dann Hilfe gefunden?
Meine „To do“ – Liste wartet immer noch in Geduld. Aber meine Spülmaschine ist sehr neugierig darauf, was ich morgen früh in meiner stillen Zeit lesen werde!
Es ist immer unsere Entscheidung, welchen Inhalten wir unsere Aufmerksamkeit schenken
und wie sehr wir unser eigenes Inneres LICHT strahlen lassen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Dezember 2017
PS: Den wunderschönen spirituellen Adventskalender von SILENT UNITY finden Sie hier: http://www.silentunity.de/de/adventskalender/2017-adventskalender/index-2017.php
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn nicht einmal die Clown Engelchen mehr passende Überschriften für die Vielzahl emotionaler und mentaler Herausforderungen finden, die uns da gegenwärtig über den Weg gestreut werden, dann weiß ich auch nicht. Von den physischen ganz zu schweigen...!
Am Vollmond kann es eigentlich noch nicht liegen und der Merkur hat sich auch noch nicht umgedreht – aber das Karussell, auf dem ich mich immer wieder neu zu befinden scheine, kann frau ganz schön aus der Balance bringen.
Wobei einige der Störfaktoren sich nachträglich mal wieder als „beabsichtigt“ herausstellten.
Manche können es einfach nicht lassen…
Auch egal! Unsere lieben Soulguards lassen nur die Überrumpelungsversuche zu, bei denen sie sich sicher sind, dass wir selbst gut damit umgehen können.
In diesem Zusammenhang möchte ich die weisen Worte einer liebe Freundin erwähnen: „Es ist nie nur eine Ursache, die die betreffende Wirkung auslöst!“
Also immer schön weiter testen, wenn ein Stolperstein bereits gefunden ist. Es könnten noch weitere „Kollegen“ von ihm unterwegs sein, die ähnliche Symptome auszulösen vermögen.
Eigentlich wollte ich nicht mit solch weniger erfreulichen Meldungen beginnen – aber was soll´s! Dann gibt es die schöneren Nachrichten eben „zum Nachtisch“!
Da wäre zum einen das wundervolle Buch von Glenda Green: „LIEBE und BEWUSSTSEIN“ -
Neue Weisheiten von Jeschua - aus dem Koha Verlag. (ISBN: 3-936862-07-9)
Vielleicht erinnern Sie sich, dass ich Ihnen vor längerer Zeit ihren Klassiker „Unendliche LIEBE“ – Jesus spricht (ebenfalls Koha) empfohlen hatte. Hier nun handelt es sich um den Fortsetzungsband, der voller wunderbarer Gedanken, „Übungen“ und Meditationen ist.
Eher „zufällig“ fiel er mir wieder in die Hände – und sofort breitete sich eine große RUHE und GELASSENHEIT in mir aus, als ich mich für eine Weile in das Buch vertiefte.
Und dann habe ich noch eine ganz besondere Empfehlung für all diejenigen, die sich Babaji, dem großen indischen Meister aus alter Zeit, verbunden fühlen. Ich persönlich kannte ihn eher in seiner früheren Inkarnation, als ich noch bei Yogananda in die Schule ging.
In einer neuen Inkarnation wurde er seit den ´70er Jahren in Indien als Haidakhan Babaji bekannt, im Unterschied zu seiner früheren, in der er seine Freunde und Schüler meist nur hellsichtig wahrnehmbar aufzusuchen pflegte.
In den Höhlen des Himalaya, in denen er sie unterrichtete, war er dafür dann umso deutlicher in inkarnierter Form anwesend. Auch daran kann ich mich gut erinnern.
Wie genau auch er sich erinnerte, wurde in seltenen Fällen während der Meditationen in meiner Praxis deutlich, wenn plötzlich eine eisige Kälte die Anwesenheit eines unsichtbaren Besuchers ankündigte.
Ich konnte mir diese Kälte, die trotz bestens funktionierender Heizkörper auch von den anderen Teilnehmern wahrgenommen wurde, zunächst überhaupt nicht erklären – bis ich sie als Erkennungszeichen der überwältigenden Präsenz von Babaji verstand.
Diesmal nun erreichten mich seine Grüße über ein kleines Büchlein, in dem Christa Falk ihre Begegnungen mit dem Haidakhan Babaji aufgeschrieben hat.
Sie wusste selbst nicht, warum er sie viele Jahre nach ihrer Reise dazu drängte, ihre so persönlichen Eindrücke auch anderen zugänglich zu machen.
Mir kam es beim Lesen so vor, als ob in ihren Worten ein geheimer Schatz verborgen liegt, der – einem Samen gleich – ruhen sollte, bis seine Zeit gekommen war.
Seine Aufgabe scheint es zu sein, alle die, die sich diesem großen Meister aus alter Zeit verbunden fühlen, an ein altes Versprechen zu erinnern und an die Weisheit, die er sie einst gelehrt hat.
Dazu passt auch der Titel des Büchleins: „Komm!“ Begegnung mit Babaji . Sie werden es wissen, wenn Ihr großer Freund aus indischen Leben Sie ruft, sich seiner zu erinnern. Und Sie werden wissen, was Ihre Aufgabe ist!
Die Kraft und Stärke, die aus dem hellsichtigen Miterleben dieser Begegnungen erwachsen, wirken transformierend – gerade in Tagen wie diesen, in denen alles „normale“ äußere Leben inzwischen so unwirklich und sinnlos erscheinen mag.
Manchmal ist es wohl notwendig, sich und seine Seele auf eine „Insel“ zu retten, um wieder zur Besinnung zu kommen und sich wieder darauf auszurichten, was eigentlich zählt. Finden Sie Ihre persönliche Insel und kommen Sie gut durch diese Zeit!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1.Dezember 2017
PS: „Komm…“ Begegnung mit Babaji, Christa Falk, ch. falk – Verlag, ISBN 978-3-89568-210-0
Auf der Webseite des Verlages finden Sie auch eine Leseprobe.
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
„einen wunderschönen guten Abend!“, falls Sie meinen neuen Text heute noch lesen – sonst einfach: „Schön, dass es Sie gibt!“
Nur ganz kurz wollte ich heute Abend noch ins Internet schauen, nachdem ich gerade von einer mehrstündige Autobahnfahrt zurückgekommen war – aber meine „Obere Leitstelle“ hatte anderes mit mir vor.
Ganz gezielt schickten sie mich noch einmal auf eine spirituelle Webseite, die ich zuvor bereits „abgegrast“ zu haben glaubte. „Würdest Du bitte noch einmal…!“ „Ok, wenn Ihr meint…!“
Nein, es ging diesmal nicht um einen Kommentar, - ein Gedicht wollte gefunden werden und Ashtar selbst bat mich, der Verfasserin dieser wundervollen Zeilen seinen besonderen Dank auszusprechen.
Liebe Kerstin-Kimama, was hast Du da wieder für einen herrlichen Text gezaubert! Du bist ein wahrer LICHT-Bringer! Am liebsten hätte ich jetzt einige Zeilen Deiner neuen Schöpfung besonders hervorgehoben – aber als ich sie kopieren wollte, wurden es immer mehr.
Ich glaube, Sie, liebe Leser, sollten besser selber schauen, welchen Zeilen ganz speziell für Sie zu sein scheinen. Denn die Worte dieser heiligen, heilenden Botschaft sind voll von kodierten Ermutigungen für jeden Einzelnen von uns.
Es ist schon eine ganz besondere Begabung, solche Geschenke vom Himmel zu empfangen und dann an uns alle weiter zu leiten!
Ich persönlich werde mir die für mich bestimmten Zeilen herausschreiben und im meinen neuen Kalender für 2018 übertragen!
Danke, liebe Kerstin-Kimama, für all die vielen Geschenke, die wir bisher von Dir erhalten haben! Mögen ihr SEGEN auf die für Dich beste Weise zu Dir zurück fließen!
Ashtar lächelt gerade. Er scheint mit meinen Worten zufrieden zu sein. Dann bin ich es auch.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. November 2017
PS: Das Gedicht, auf das Ashtar mich und Sie alle aufmerksam machen wollte, finden Sie unter dem Titel „LICHTIMPULS…!“ – „Die FLÜGEL DER SEELE….!“ bei https://nebadonia.files.wordpress.com/2017/11/25-11-2017-licht-impulse-die-flucc88gel-der-seele-von-kerstin-kimama.pdf
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts,
Ashtar spricht!
Es ist an der Zeit, denen unter Euch, die in wahrem Interesse an den Belangen der ERDE und in tiefem VERTRAUEN zu uns, Euren kosmischen Freunden, in GEDULD und ZUVERSICHT ausharren, ein paar Worte der ERMUTIGUNG zukommen zu lassen.
Wir alle, die wir zur Galaktischen Föderation des Lichts und zu den befreundeten Sternennationen gehören, wissen sehr wohl, was Ihr, meine Geliebten, in der Vergangenheit für die Heilung und den Aufbau der Neuen ERDE geleistet habt und noch leistet!
Wir wissen sehr genau, durch welche tiefen Täler der Verunsicherung und tiefen Verzweiflung manche von Euch in den vergangenen Tagen und Wochen gegangen sind!
Über-Menschliches wurde Euch abverlangt – aber Ihr alle seid siegreich aus diesem Trommelfeuer kosmischer Energien und dunkler Belästigungen hervorgegangen.
Hinzu kamen die ganz normalen unnormalen und außerplanmäßigen Herausforderungen Eures physischen Körpers und die „Aufräumarbeiten“, die Ihr immer und immer wieder bei uralten Relikten atlantischer und lemurischer Gefühle und Erlebnisse zu leisten hattet.
Und dann immer wieder die „Querschläger“ verfälschter oder dunkel schattierter Erklärungen und Botschaften, die doch ihre wahren Absender nicht verleugnen konnten.
Und immer neu die verführerischen Schein - Argumente, warum sich „die da oben“ nicht deutlicher zeigen, bemerkbar machen, oder was auch immer…
Lasst Euch nicht aus der RUHE bringen, meine Geliebten!
Auch Euer geliebter Yeshua, mein kosmischer Freund und Sternenbruder Sananda, wurde während seiner Prüfungszeit in der Wüste aufgefordert, handfeste Beweise seines Könnens zu liefern und aus Steinen Brot zu machen- und was der Dinge mehr sind.
Eine leichte Übung für ihn, - aber die wahren Wunder werden nur denen zuteil, die bereits in tiefem VERTRAUEN seinen Wegen folgen - oder den meinen.
Ja, WUNDER geschehen!
Aber nicht „auf Kommando“ - und nur und ausschließlich in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle aller Beteiligten!
Oft genug haben wir denen, die es brauchten, Nahrung auch in der Wüste zuteilwerden lassen. Euer „Moses“, einer unserer treuesten Freunde, bekam für sein Volk immer neu das Manna des Himmels geliefert –
Und auch die Freunde von Yeshua brauchten nicht zu hungern, als Brot und Fische plötzlich im Überfluss zur Verfügung standen.
So vieles geschieht gegenwärtig „hinter verschlossenen Türen“ – und mein Bodenpersonal kennt die Erfolge und die unglaublichen Fortschritte, mit denen GAIA auf dem Weg ihrer BEFREIUNG und HEILUNG voranschreitet. Wer bereit ist zu sehen, wird gewahr!
Die Welten trennen sich wie Spreu und Weizen sich trennen.
Fragt Euch nicht, welche Hilfen Euch zuteilwerden, sondern was Ihr selbst für GAIA und ihre Kinder zu tun bereit seid!
Bereits das kleine Büchlein, das Christine damals im Oktober 2014 zur Heilung und zum Aufbau der Neuen ERDE gegeben wurde, enthält mehr Wissen und mehr Hinweise, als ein einzelner zu Lebzeiten anwenden und umsetzen kann.
Ja, wir sind an Eurer Seite! Wir sind da, um Euch zu unterstützen und zu helfen. Aber es ist „Hilfe zur Selbsthilfe“, die wir Euch geben! Es war niemals unsere Absicht, Euch in Abhängigkeit zu bringen oder zu halten.
Fragt euch jeden Tag von Neuem:
„Bitte, Vater - Mutter GOTT,
zeigt mir, was heute das Wesentliche ist!“
Und dann geht an die Arbeit!
Spart Euch die Zeit des Kritisierens, des Spekulierens und der Weiterverbreitung von zweifelhaftem Wissen.
Haltet Euch und Eure Absicht rein – und die Wunder werden folgen!
Und wisst: Ihr seid nicht der „Nabel der Welt“, um den sich unsere kosmischen Pflichten ausschließlich drehen…
Schaut bei Nacht an den Sternenhimmel und wisst: Ihr seid nicht allein!
Jeder einzelne Eurer kosmischen Brüder, jeder einzelne dieser Sterne befindet sich gegenwärtig in einem heftigen Transformationsprozess!
Wir haben noch anderes zu tun, als kosmischen „Kindergartenkindern“ ihre Ego Wünsche zu erfüllen! Werdet endlich erwachsen und übernehmt selbst VERANTWORTUNG und lasst uns unsere Arbeit tun.
Wir folgen dem Großen Göttlichen Plan und sind hier zum Schutze der ERDE, damit diejenigen, die reinen Herzens sind, ihrer lichten Entwicklung ungestört folgen können.
Gegen aufrichtige Fragen haben wir noch nie etwas gesagt. Aber die „Möchte gern“- Weisen und „Oberschlauen“ unter unseren Kritikern haben an unserer Seite nichts verloren.
Ich spreche nicht oft auf diese Weise zu denen, die den Kontakt zu mir suchen, aber zuweilen braucht es eine „klare Ansage“ und das eine oder andere Wort der WAHRHEIT.
Meine Bodentruppen werden schon zu unterscheiden wissen, welcher Teil meiner Worte für sie bestimmt ist und was sie nicht betrifft.
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar
und ich kenne Euch wohl.
© Christine Stark
20. November 2017
PS: Ashtar bezieht sich in seiner Botschaft auf unser gemeinsames „Buch 1“ ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 1 - Hinweise und Anleitungen für den Aufbau der Neuen Erde -, zu beziehen bei eft edition)
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie kennen sicher den hübschen alten Spruch?
„Immer, wenn Du denkst, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her…!“
Bei mir traf heute sowohl das eine, als auch das andere zu. Das folgende „Lichtlein“, das mich vorhin ganz frisch über Rosi erreichte, möchte ich gerne an Sie weiterleiten.
Ich hoffe, die folgenden Worte werden auch bei Ihnen die innere Balance und die Heiterkeit der Seele wieder ins rechte LICHT rücken. Alles Weitere erübrigt sich. Sie haben in den vergangenen Tagen sicher Ihre eigenen Erfahrungen in Sachen „Durchhaltevermögen“ gemacht.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. November 2017
„11/11 PORTAL - PHYSISCHE SYMPTOME UND AKTIVIERUNGEN (für die Erwachenden und der Folgedienst für die Erwachenden)
November 2017, von Lightlover1964
Meine geliebte Herzfamilie,
Ich bin gerade in Italien und arbeite dort an den Heiligen Gitternetzlinien. Hier habe ich nur begrenzten Internetzugang, aber auf meiner Facebook Seite teile ich so viel wie möglich mit, doch diese nun folgende Information wollte ich ALLEN zugänglich machen.
Bilder tragen Kodierungen in sich … hier ist eine Menge Information beinhaltet … genieß‘ es
ALLES ist in göttlicher Perfektion.
Alle Gitter sind offen und perfekt ausgerichtet, um die eintreffenden Energieströme der Göttlichen Quelle zu verankern.
Ehre deinen Körper und wisse, dass du alles perfekt machst.
Ich sende meine Liebe an alle.
Maria
LichtLiebende1964
Hier das dazugehörige Video in englischer Sprache:
https://www.youtube.com/watch?v=995MgtuYVIw
November, 2017
Meine geliebte Herzfamilie,
Einströmende multiple, transdimensionale, solare Quellen- und intergalaktische Energien aktivieren (innen und außen) intensiv ALLE Herz-Chakra-Systeme für ALLES Leben auf diesem Planeten … in diesem Hier und Jetzt.
Diese Energien sind wie ein Neonlaserstrahl, der direkt durch die Herzchakren ALLER Wesen eintritt und niedere und höhere Chakren in beiden Richtungen beeinflusst. Gleichzeitig.
Frequenz.Licht.Upgrades (FLU) können extrem sein … abhängig von den jeweiligen Blockaden in den Chakren.
Diese elektromagnetische Strahlung verursacht eine sehr schnelle DNA-Wiederherstellung für das gesamte organische Leben auf diesem Planeten.
(Auch auf den ein- und zweidimensionalen Ebenen entwickelt sich alles sehr schnell.)
Herzflattern, Schmerzen, das Gefühl, als würde das Herz den Takt unterbrechen und / oder aussetzen, Schwitzen, Fieber … sind nur einige der Symptome.
Alle Gitter verschieben sich jetzt sehr schnell.
Quell-Energie ist göttliche Intelligenz und wird JEDES Chakra-System perfekt und genauestens beeinflussen, je nach der gewählten evolutionären Entscheidung der Seele für den Aufstieg … auf der physischen Ebene (Chakra-System, das zur DNA-Reparatur führt) UND auf spiritueller Ebene.
Dies ist ein organisches Universum der Entwicklung, mit freiem Willen, das heißt, abhängig von der Entscheidung einer jeden Seele, folgt dieser (Besteigungs-) Entwicklung … Aufstieg oder Abstieg.
Sobald dieses Zugangsportal in diesem Jetzt verankert ist, steht es allen Seelen offen … wenn / wann sie bereit sind, diesen Schritt zu gehen.
Aufstieg ist zeitlos, jede Seele hat einen Platz in diesem stufenweisen Prozess, da wir alle den Aufstieg unterschiedlich erleben.
Wir kopieren oder duplizieren keine HEILIGEN-Lebenserfahrungen, jede Seele ist souverän, schafft ihre eigene Realität, einiges bewusst, anderes unbewusst, daher reflektieren innere Gitter äußere Gitter und umgekehrt.
Technisch gesehen gibt es 7,6 Milliarden Menschen, also gibt es 7,6 Milliarden Realitäten oder 7,6 Erden … krasse Vorstellung ;-)… schmunzel.
Wir alle sind Fraktale der Quelle, und wir kehren einzeln zum Einheitsbewusstsein, zu unserer Herzquelle zurück, aber als Rasse, als Herzensstamm, als eine SEELEN-Gruppe. Das sind der Aufstieg, die Erhöhung der Frequenz, die Anhebung des Bewusstseins.
Bitte denke daran, dass die Quelle BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist und keine Seele "zurückgelassen" wird. Diese unterschwellig schwelende Angst ist ein Programm, das von böswilligen Wesen in der 3 / 4D-Abstiegsmatrix verwendet wurde, um die menschliche Rasse - durch die manipulative Verwendung von bösartigen, strafenden "Göttern und Götzen" und durch Angstkonditionierungen - in der Unbewusstheit zu halten.
Diese missgünstigen manipulativen religiösen Programme wurden durchtrennt und gelöscht, da die absteigenden Zeitlinien der Archonten die spirituelle Entwicklung der menschlichen Rasse nicht mehr verzögern, unterbrechen oder aufhalten können, und diese entsprechend von den Zeitlinien des Aufstiegs losgelöst wurden.
Diese Direktive stammt direkt von der Quelle.
Die Herzaktivierung unterstützt das 3-dimensionale (Erde Mensch) Chakra-System bei der Heilung des Emotionalkörpers - durch Auslöser (Trigger),
was zuweilen emotional instabil macht -, weil das, was als Wahrheit „gedacht“ wurde, jetzt als „falsche“ Wahrheit, als Lüge und Trugbild enttarnt wird.
Das verbindet mit den planetarischen Akasha-Aufzeichnungen (ich gehe im weiteren Verlauf noch genauer darauf ein).
Dies wirkt sich wiederum auf die äußeren Gitter der dritten Dimension aus, da immer mehr "Enthüllungen" öffentlich werden, wodurch das menschliche Kollektiv jäh erwacht / wohl eher aus dem Schlaf gerissen wird.
Die schädlichen Agenden der 3D-Erde werden demontiert und ans Licht gebracht, während / und wodurch das globale Erwachen damit beginnt, die zweite Phase des spirituellen Erwachens, die Informationsstufe, zu verankern.
Das lässt die Emotionen der Betreffenden (geliebten Mitmenschen) hochkochen … und es ist an uns, diese emotionsgeladenen Energien umzuwandeln
und den Raum der Liebe für all jene zu halten, die nun mit ihren eigenen, persönlichen Enthüllungen (Offenbarungen) beginnen.
Wir halten den Raum für sie, indem wir ihnen Mitgefühl entgegenbringen und im Zentrum unseres Herzens verankert bleiben … und uns daran erinnern, wie diese Zeit der Offenlegung für uns war.
Ihr lieben Weggefährten, zieht alle eure - spirituellen - Register, um den anderen zu helfen … denn DU bist die Antwort auf jemandes Gebet!
Wir Wegbereiter durchlebten extreme Phasen … damit unsere erwachenden Brüder und Schwestern dies nicht tun müssen, denn die neue "menschliche" Rasse (der Menschen) hat beschlossen, mit Leichtigkeit und in Anmut und Gnade sanft aufzusteigen.
Es ist eine große Ehre, diese Arbeit im Dienste der LIEBE zum Höchsten Wohle ALLER zu leisten.
JETZT ist die Zeit unsere spirituellen Werkzeuge zu teilen und unseren Dienst anzutreten, während wir das Licht (Licht ist Information) (hervor)bringen, das vollständig in unsere Liebe gehüllt ist.
Wir lassen auf Worte Taten folgen … jetzt … für all jene, die gerade erwachen … IN LIEBE und IM LICHT.
Die erste Phase des spirituellen Erwachens ist "Das Kribbeln ", wenn eine Person von innen her fühlt, dass etwas nicht stimmt, etwas vorbei ist, sie aber nicht weiß, was es ist … sie ist dann mit ihrem Herzen verbunden, aber ihr menschliches 7 Chakra System ist noch nicht ausbalanciert.
Damit beginnt auch die Verbindung zu individuellen Akasha-Aufzeichnungen, in denen an vergangene Leben erinnert wird – um diese in die Heilung zu bringen.
Denn während wir uns an ein "vergangenes" Leben erinnern, bringen wir einen / diesen fragmentierten Teil unserer Seele in die gegenwärtige Präsenz, um zu heilen … und mit ihm kommt all das Wissen, das wir in eben diesem Leben erworben haben.
(Als ich mich an mein atlantisches Selbst erinnerte, erinnerte ich mich daran, wie ich mit Kristalllichtwesen und dem Kristallgitter arbeiten konnte … und habe dadurch gelernt, es in diesem Leben wieder anzuwenden …).
Wenn das gesamte Chakrasystem ausgeglichen ist, wird es zu einem zusammenhängenden Regenbogen und verankert sich in den 4D (galaktischen Menschen) Gitternetzen.
Diejenigen, die ihr 4D-Chakrasystem aktivieren und balancieren, werden sich ihrer galaktischen Wurzeln bewusst … das heißt, mehr und persönlichere Darlegung einer noch höheren Bewusstseinsbefähigung (in die nächsthöhere Dimension).
Das kann zuweilen ziemlich schockierend sein, besonders wenn die Erwachenden auf ihre galaktische Familie treffen … und diese eine Rasse ist, auf die sie dahingehend negativ programmiert wurden – von dieser Sternensaat zu „denken“, sie seien NUR BÖSE.
Es gibt gute und schöne (innen wie außen) aufgestiegene, wohlwollende Reptiloiden und Dracos (ja, Drachen …)-Rassen, die bei diesem einzigartigen Shift (Paradigmenwechsel) helfen.
Sie haben die Polarität transzendiert und gehören dem galaktischen Kollektiv der Herzen an.
Das 4D Chakra System gleicht das Hohe Herz aus und verankert darin eine höhere Ebene von Farbfrequenzen. Koralle, türkis, olive, limonengrün ...
Sobald dieses Chakra-System ausbalanciert und klar ist, treten wir aus der Dualität heraus … und in die fünfte Dimension ein.
Dies ist das 5D Neue Neon Chakra-System, das jetzt AUCH verankert ist.
Der galaktische Liebes-Rotations-Zyklus verstärkt sich … hoppla … trinkt viel Wasser!
Für die Vorläufer: Dieses System beeinflusst unser gesamtes Drüsensystem, unsere synaptische Um- und Neuverdrahtung - für die göttliche (erleuchtende) Erkenntnis, vereinheitlicht unsere galaktischen Männlichkeit und Weiblichkeit und macht uns multidimensional ... und noch vieles mehr!
Dies ermöglicht es uns, über alle Dimensionen hinweg, im Dienst zu sein, unterdessen wir uns außerhalb der Dualität befinden.
So verankern wir alle Aufstiegszeitlinien des Himmels auf der Erde.
Erinnerst du dich daran, wie du – vor deinem Erwachen - nachts zu deinen Schutzengeln gebetet hast? … Du bist dieser Engel … wir sind jetzt die Schutzengel ALLEN LEBENS HIER auf der ERDE, denn in 5D sind wir mit jedem Schritt / durch unser reines SEIN im Dienst.
Für das Höchste WOHL von ALLEN und ALLEM IN LIEBE.
Egal, welche Ebene des Bewusstseins, welche Dimension ... egal, welches Chakra-System, wo, wann, wie, warum …
Die SEELE dieser Erde hat sich dafür entschieden, diese Erfahrung des Himmels auf Erden anzubieten, ohne auch nur ein Lebewesen auf diesem Planeten zu gefährden, zu stören oder zu beeinträchtigen. [Anmerkung zur Übersetzung: Das ist es, was ich SANFTEN AUFSTIEG nenne.]
Du „dachtest“ nicht wirklich, dass deine Gebete NICHT jemals gehört und / oder beantwortet würden?
Wir sind Liebe, denn Liebe ist ALLES, was ist.
Darum transzendieren sie (sie = die Liebe und sie = die Quelle und sie = die Seele) die Illusion von Raum und Zeit, Bewusstsein
und allem anderen ... was auch immer das sein mag.
SIE ist DIE Nabelschnur zu ALLEM.
Alle Gebete werden beantwortet, nur nicht so, wie wir „DENKEN“.
Die Quelle ist bedingungslose Liebe … = … Mutter Erde vereint mit Vater Kosmos.
SIE, die Erde singt ihr LIEBESLIED für ALLE und ER, der Kosmos schließt sich ihr als EINS an.
Wir werden förmlich durch diese drei Portale (10/10, 11/11, 12/12) gepresst, da uns die Sonnen- und galaktischen Quell-Energien mit Liebe, in Form von Energiewellen – sichtbar oder unsichtbar –, sprengen.
Bitte achtet besonders auf eure „pelzigen und nicht-pelzigen“ Seelenfamilienmitglieder, die mit euch zusammenleben. Diese „Schätze“ verschieben (transmutieren) sich sehr schnell, weil du dich verschiebst … und sie brauchen EXTRA superintens(t)iefe LIEBE, damit sie sich von dir unterstützt fühlen -
und an deiner Seite verschieben können.
Tief in uns WISSEN WIR DAS alles, weil es unser Herz so sagt … und in unserem Herzen liegt die Quelle.
Ehre deinen Körper.
Dieses (erste) Portal ist extrem (fordernd / transformierend).
Du kannst einem anderen / einer anderen nur dann helfend zur Seite stehen, wenn du dich selbst assimiliert (verinnerlicht), integriert (verankert) und geheilt hast.
Das ist jetzt der neue Weg.
Bitte und bete … auf welche Weise auch immer du willst … um ALLES, was dein Herz erfreut, es öffnet und weitet.
Und wisse – in deinem Herzen, dass du alles perfekt, wunderschön und auf deine ganz individuelle Art machst, auch wenn es albern, mental bescheuert, ver.rückt oder überkandidelt oder sonstwie unNORMal erscheinen mag.
Eigentlich musst du es nicht wirklich tun, du darfst EINFACH SEIN.
DAS ist MENSCHlickeit und deshalb sind wir so erstaunlich.
Keine Angst, nur Liebe.
VORwärts und AUFwärts.
Auswärts und einwärts.
Innen wie außen.
Der einzige Weg HERAUS ist der Weg HINEIN (innen).
Ich schicke euch allen meine Liebe.
Maria
https://lightlover1964.wordpress.com/
11/11 PORTAL-PHYSICAL SYMPTOMS AND ACTIVATIONS
© Übersetzung: Roswitha / Danke für deinen Be(i)trag zur Übersetzungs- und redaktionellen Arbeit / SPENDEN per PayPal / oder http://paypal.me/esistallesda
Liebe Leserin, lieber Leser,
gerade eben kam mein Humor wieder um die Ecke. Zwischenzeitlich hatte er sich still und heimlich verdrückt, und erst eine liebe Mitstreiterin, die sich selbst als „Mitstramplerin“ bezeichnete, hat ihn wieder hervor gelockt. Danke, liebe Karin!
Also echt…! Wenn es schon mir so geht, dass ich die Clown Engelchen mit der Lupe suchen muss, - wie geht es dann erst anderen, die von Aufstieg und allem Drum und Dran noch nie etwas gehört haben und nur noch körperlich und seelisch in der Pampe stecken ?!
Was die „Holzmännchen“ betrifft, so ist das eines meiner allerliebsten Lieblingszitate und stammt eigentlich von Astrid Lindgren.
Für den kleinen vorwitzigen Michel aus Lönneberga „zog sich es immer dann zu einem Holzmännchen zusammen“, wenn er mal wieder zu" kreativ" gewesen war und sein Vater wieder nicht erkannte, wie genial der Schlingel in Wahrheit war.
So genial sogar, dass er die Zeit im Tischlerschuppen, in den er dann zum "Nachdenken" verfrachtet wurde, dazu nutzte, ein weiteres „Holzmännchen“ zu schnitzen. Am Ende waren es dann, glaube ich, mehr als 100.
Auf jeden Fall liebe ich diesen Ausdruck, der für mich immer bedeutet, aus schwierigen Situationen das Beste zu machen. Aber diesen tieferen Sinn meiner Vorliebe habe ich gerade eben erst bemerkt.
Nun, auch ich finde mich im Augenblick in einer nicht geplanten Auszeit wieder, glücklicher Weise nicht im Tischlerschuppen. Und auch ich beabsichtige, aus meiner (nicht beabsichtigten) Auszeit das Beste zu machen.
Die inzwischen besonders strebsamen Hochfrequenzen haben mir in den vergangenen Tagen zu der unerwarteten Erkenntnis verholfen, dass ich besser erst einmal gut für mich selber sorgen darf und andere vorerst liebevoll in ihrer eigenen Verantwortung belasse.
Also: Ab sofort ruhen bis auf weiteres meine telefonischen Beratungen und ich auch. Diese Weisheit kam etwas plötzlich, aber „Besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs dem Kleinen Lord immer kurz vor Weihnachten zu erklären pflegt.
Dass mein Blog Schreiben auch ruhen soll, davon war nicht die Rede, wie Sie merken. Darüber bin ich besonders froh, weil auch ich aus den entstehenden Texten immer wieder Heiterkeit und Freude schöpfe.
Genau so soll es ja auch sein. Es geht darum, die Balance zu halten zwischen „anderen Gutes tun“ und „sich selbst gut fühlen.“ Gerade in Zeiten wie diesen, die so extrem anstrengend sind!
Sie wissen doch: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“ Wer sich nicht gut um sich selbst kümmert, ist auch nicht in der Lage, sich um andere zu kümmern.
Gerade den empathischen "Mitstramplern" unter unseren Zeitgenossen fällt das nicht immer leicht.
Was unsere kosmischen Freunde betrifft, so wissen sie schon lange: „Man soll anderen nie abnehmen, was deren eigene Aufgabe ist. Immer schön alle in ihrer eigenen Verantwortung belassen!"
Und wo wir gerade dabei sind: Auch andere brauchen sich nicht die Mühe zu machen, Ashtar das Kreieren von Botschaften abzunehmen, die eigentlich seine Sache sind…
Für heute genug! Ich wünsche Ihnen eine zauberhafte Zeit beim Erschaffen der Neuen Erde!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. November 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
sie haben schon Humor, meine kosmischen Freunde... und ohne den geht im Moment garnichts mehr in diesen bewegten Zeiten. Wie schon mein lieber Opa in einer Eigenkreation immer zu sagen pflegte:
„Humor, Humor,
kommt bei den meisten selten vor.
Doch wenn ihn einer wirklich hat,
dann sind die anderen davon platt!“
..
„Aber lass vor allen Dingen
nie Dich aus der Ruhe bringen.
Rege Dich nicht künstlich auf
sonst gehst Du nur früher drauf!“
Das musste heute Morgen einfach einmal gesagt werden, meinem guten Freund zuliebe, der auch jetzt noch so oft an meiner Seite ist. Allerdings legt er großen Wert darauf, dass ich ihn mir nicht immer nur als den „alten Mann“ vorstelle, der damals meine Welt geprägt hat…
Er hat ja Recht! Denn in Troja habe ich ihn als kraftvollen jungen Krieger in einer ganz anderen Konstellation gekannt! Welche Liebe, mein Leben auch weiterhin mit all seinem Humor und seiner Weisheit zu begleiten…
Apropos „Liebe“:
Eine meiner absoluten Lieblingsstellen aus der Bibel handelt genau davon. Und genau daran möchte ich Sie heute, an diesem so besonderen 11-11 er Tag erinnern:
„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“
Sie kennen diese berühmten Worte sicher als Taufspruch oder von Hochzeiten. Was mich aber immer am meisten berührt hat, war das Beispiel, mit dem Paulus dort seine Worte begründete.
„Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht,
so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle." ...
Genau daran musste ich gestern denken, als mich eine liebe Mitstreiterin auf eine derzeit im Internet kursierende Video Botschaft aufmerksam machte.
Ich hatte sie schon vor einigen Tagen gesehen, hatte aber überhaupt kein Interesse daran gehabt, sie anzuschauen. Aber als ich dann den Inhalt der Botschaft von ihr schriftlich geliefert bekam, schaute ich kurz drüber. Es schien wichtig zu sein.
Hier nun meine Antwort an sie:
„Liebe …,
Danke für Deine Hilfestellung. Ich bin, was Video Botschaften betrifft, extrem vorsichtig.
Leider löste der Text bei mir nicht nur Misstrauen aus, wie weit er tatsächlich von Ashtar stammt, sondern mehr und mehr regelrecht körperliches Unbehagen !
Am Ende war es dann ganz klar: Noch niemals hat sich Ashtar als "Adonai" bezeichnet.
Es handelt sich um eine ziemlich gut gemachte Fälschung!
Schade! - Umso wichtiger, dass Du mir dabei geholfen hast, es zu erkennen!
Aber keine Sorge: Die angesprochenen "Tatsachen" passen schon, nur fehlt die LIEBE,
die alle Worte von Ashtar immer und jederzeit begleitet. (Du weißt ja: "... und hätte der LIEBE nicht...")
Alles Liebe für Dich,
Christine
PS: Ich gehe davon aus, dass der Text gut "besendet" ist - also reinige Dich bitte ausreichend
oder bitte Erzengel Michael um Hilfe dabei!“
Soweit meine Antwort an meine liebe Mitstreiterin. Später fragte ich Ashtar, ob es für ihn ok sei, wenn ich die Sache richtig stelle. Was dabei heraus kam, sehen Sie hier.
Ashtar selbst braucht dieses „Dementi“ ganz gewiss nicht. Aber manchen von Ihnen wird sicher wohler sein, wenn Sie Bescheid wissen. Es war ein ganz gutes „Lehrstück“ für unser aller Unterscheidungsvermögen, was uns der eifrige Botschafter von „ashtar“ da geliefert hat.
Natürlich hat er in bestem Glauben gehandelt. Davon bin ich überzeugt. Nur bin ich heilfroh, dass unser geliebter kosmischer Freund kein solch kämpferischer Ego Typ ist, wie der, der da in besagten Video mit seinen wahrlich nicht gerade liebevollen Kraftworten um sich geworfen hat!
Es sähe wahrlich nicht gut aus für unsere Sache! Sie wissen doch:
„Aber lass vor allen Dingen
nie Dich aus der Ruhe bringen…!“
Sie kennen sich schon gut, die beiden! Der geliebte Kampfgefährte aus Troja und der echte Ashtar sind ganz gewiss beste Freunde. Und auch sonst haben sie einiges gemeinsam.
Für heute genug!
Lassen Sie es sich gut gehen und schauen Sie einmal bei „Korinther 13“ vorbei. Dann wissen Sie, warum die betreffende Botschaft niemals von unserem Ashtar sein kann.
Dort finden Sie den Original Text über „GLAUBE, HOFFNUNG, LIEBE“. Genau die drei sind gegenwärtig unverzichtbar für uns alle!
Und wer es noch genauer wissen möchte: In „Buch 4“ ("Abenteuer mit den Sternen") ist im Kapitel über die Arkturianer ziemlich genau beschrieben, wie unsere kosmischen Freunde wirklich agieren, wenn es um die „Noch nicht Licht“ - Fraktion geht!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. November 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist nicht zu fassen! Meine liebe „Obere Leitstelle“, die mich in den vergangenen Tagen so liebevoll unterstützt hat (und mir sogar mehrfach beim Einparken half), hat sich mal wieder gedacht: „Selber denken, macht schlau!“.
Gesagt haben sie es mir so nun auch wieder nicht, nur fein säuberlich abgewartet, bis ich von alleine drauf kam. Ich wusste ja, dass sie Humor haben – aber doch nicht so…
Da haben sie mich heute mindestens fünf Mal an den Computer geschickt, damit ich nach Mails schauen sollte – und normaler Weise stimmt dieser Hinweis dann auch akkurat. Außer, wenn die Mail zwar gerade geschrieben wurde, aber noch nicht angekommen ist.
Aber heute? Nichts, absolut garnichts, aber immer wieder die Bitte, nach meinen Mails zu schauen. Sie ahnen es sicher bereits: Gemeint waren all die lieben Nachrichten von Ihnen, die immer noch auf Antwort von mir warteten!
Spät, aber nicht zu spät, hab ich es dann auch verstanden, dass heute endlich die Zeit dafür reif war. Bisher hieß es immer: „Nicht jetzt! Später!“
Garnicht so einfach, sich auf die Zeitplanung der eigenen „Oberen Leitstelle“ einzulassen. So auch heute Morgen, als ich frisch und fröhlich in den Tag und „auf zu guten Taten“ starten wollte. Denn da hat es mich plötzlich sowas von "umgehebelt" !
Die Energien, die da kurz nach 10.00 Uhr herunter düsten, waren gefühlt mehrere Zentner schwer! Keine Möglichkeit zu „diskutieren“ – besser gleich in die Waagerechte, wie meine Mutter das früher immer nannte, und "die Bettkarte gestempelt". (Letzteres eher eine Umschreibung aus der Jugendsprache.)
Später, im Halbschlaf, bemerkte ich, wie mein Herz heftig pumpte, um all die herrlichen Hochfrequenzen gut über den Körper in die Erde zu leiten. Ganz bewusst begrüßte ich die Energieströme mit Freude und einem „Herzlich willkommen!“.
Sich freiwillig bereiterklären und dem fügen, was doch nicht zu ändern ist, macht vieles leichter. Und so war es auch. Nach einer Stunde war ich wieder fit. Aber da hatten dann die anderen ihre Probleme, wie ich beim Autofahren bemerken durfte.
Anscheinend waren manche heute nicht nur von ihren Einpark – Engeln verlassen, sondern komplett von allen guten Geistern! Die einen rasten auf schmalen Feldwegen so um die engen Kurven, dass ich mich veranlasst sah, um allerhöchsten Göttlichen Schutz zu bitten…
Andere übten sich im „Kreativ – Parken“, so dass mehrfach eine Straßenseite völlig blockiert war (glücklicher Weise nicht meine!) – aber es bedurfte eines deutlich erhöhten „Egal-Faktors“, um genervten Mitmenschen immer wieder lächelnd die Vorfahrt zu überlassen.
Notarztwagen waren sowieso schon sichtbar im Einsatz, aber kurz danach rief gar eine ganze Sirene an anderer Stelle um Hilfe. Mir ist wieder deutlich aufgefallen, wie wir Hochsensitiven so vieles immer schon früher spüren, wahrnehmen und integrieren.
Am meisten hat mir heute geholfen, dass ich ganz bewusst „gegengesteuert“ habe, als der Stress bei anderen überhandnahm. Das machte alles plötzlich ganz leicht. Natürlich ist das nicht immer so.
Frau ist ja schließlich auch kein Engel. Noch nicht, jedenfalls. Aber neulich habe ich mich tatsächlich dabei ertappt, dass ich anderen (bei passender Gelegenheit!) erzählte, dass ich selbst ein inkarniertes Sternenwesen bin. Es kam mir so leicht und selbstverständlich über die Lippen, dass ich mich selber gewundert habe.
Je selbstverständlicher wir mit unserem Wissen und unserer Wahrheit umgehen, desto eher wird sie auch von anderen angenommen. Das war schon immer so.
Für heute genug! Kommen Sie gut durch diese Zeit! Sie wissen ja: Fünf Tage vor dem 11.11. 2017 und auch am Tag selbst können wir mit erhöhtem „Frequenzaufkommen“ rechnen. Und da stecken wir gerade mittendrin. Das kann ja heiter werden. Aber Sie wissen ja: Lächeln ist gesund!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. November 2017
PS: Beinahe hätte ich es vergessen: Ashtar und seine Crew haben mir eine sehr hübsch verschlüsselte Botschaft zukommen lassen, die wohl auch für Sie gilt: „Mache Dich auf die Socken! Die Tür ist bereits sperrangelweit offen!“
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich hatte ich wahrhaftig nicht vor, heute Abend noch einen Text für Sie zu schreiben, aber nachdem ich auch diesen Tag erfolgreich „überlebt“ habe, passt es doch ganz gut. Es gibt Einiges zu berichten, und auch die Überschrift war sofort parat.
Immer dann, wenn ich vor vielen Jahren mit meiner damaligen Kollegin wieder eine Herausforderung erfolgreich bearbeitet und aufgelöst hatte tröstete sie mich mit den Worten: „Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“
Damals waren wir von dem ganzen „Aufstiegs-Gedöhns“ noch meilenweit entfernt und die allerersten Kryon Bücher drückten sich auch noch sehr kryptisch aus, so dass kein Mensch eine genaue Vorstellung davon hatte, was wir zu erwarten hatten –
Inzwischen stecken wir alle mitten drin im Schlamassel, und ich brauche Ihnen gewiss nicht zu erklären, was ich damit meine. Gerade heute kam ich mir wieder einmal sowas von „überfordert“ vor - und in dem Fall auf der ganz normalen physischen Ebene!
Komisch geschlafen - (naja, Vollmond lässt grüßen!) - dann in ziemlicher Eile wegen eines Außentermins, der mich bereits um 9.00 Uhr erwartete, - dazu noch Stress, der garnicht mein eigener war und den meine Seele wohl zum Schutz von jemand anderem auf sich genommen hatte, aber absolut nicht wieder hergeben wollte-
Da kann man sich noch so oft vornehmen, jeden in seiner eigenen Verantwortung zu belassen, - wenn die Seele entscheidet, wird diese Absicht einfach außer Kraft gesetzt!
Nach dem Termin benahm sich mein linkes Knie so, als ob es nicht mein eigenes war – und es war tatsächlich das Symptom von jemand anderem, der zuvor auf meinem Stuhl gesessen hatte…
Kurz einkaufen, nachhause galoppieren, um ein Familienmitglied zu versorgen, das bereits seit zwei Stunden auf mich wartete …
Und zwischendurch immer wieder das unwiderstehliche Bedürfnis, mich auf die Couch zu legen. Da fragt frau sich, wie sie früher Beruf und Haushalt, Kinder und Hund geschafft hat, nebenher Einladungen, Konferenzen „und dann immer noch hübsch adrett und gepflegt aussehen…“
Letzteres ein Zitat, das mir immer noch erheiternd in den Ohren klingt. Und heute? Da bemüht sich frau nur noch ganz bescheiden, den Tag einigermaßen ordentlich aufgeräumt zu „überleben“! (Die Emails sind immer noch in Warteposition!)
Vor kurzem las ich in einem sehr tröstlichen Channeling, dass wir an manchen Tagen bis zu 90% unserer Energie und Kraftreserven für das Integrieren der hohen kosmischen Superladungen verbrauchen – und dass es das ist, was jetzt absolute Priorität hat.
Kein Wunder, wenn wir, die wir als Pioniere des Bodenpersonals den spirituellen Weg freischaufeln, damit andere es später leichter haben, bereits nach wenigen Stunden wieder schnaufend in der Ecke liegen!
Auch dieses Wissen tröstet ganz ungemein, wenn man es mal geschrieben und „amtlich beglaubigt“ vor sich sieht.
Was dann schon wieder weniger „tröstet“ ist der Hinweis darauf, dass sich dies fünf Tage vor dem 11-11 Portal alles noch einmal steigern wird. Und an dem Tag selbst können wir ebenfalls mit erhöhten Anforderungen an unseren lieben Körper rechnen! (vgl. die neue Botschaft von Erzengel Michael durch Celia Fenn)
Von Psyche und Co. wollen wir ja schon garnicht reden. Was da derzeit wieder an manipulativen Störmaßnahmen unterwegs ist … Man glaubt es nicht!
Einmal Winterräder abholen und aufmontieren lassen, in dem entsprechenden Autohaus warten – und wenn man Glück hat, fällt einem auf, dass ein Bildschirm mit dem dort laufenden Harry Potter Film (!!!) genau auf die ach so bequeme Sitzgruppe und die dort wartenden Kunden gerichtet ist.
Zwar hatte ich diesbezüglich Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, und doch habe ich mich später wunderbar verfahren – bis ich die Gehirnmanipulation bemerkte, die frisch über den betreffenden Bildschirm mitgeliefert worden war.
Nur gut, dass unsere kosmischen Freunde von ARKTURUS uns erklärt haben, wie man mit einer solchen Erkenntnis umgeht.
Aber auch andere Filme liefern oft mehr als das, was der Titel ankündigt. So habe ich z.B. neulich nach einem Luther Film so miserabel schlecht geträumt – und dann erfahren, dass es einer lieben Freundin ähnlich ging! Der gute Luther konnte wirklich nichts dafür. Es war der Film selbst, der manipulativ besendet war.
Umso schöner und beruhigender, dass sich gestern Morgen eine ungewöhnlich flache breite Wolke, die über dem Staufen platziert war, als getarntes Mutterschiff entpuppte. Ich wusste es einfach! Was für eine Freude!
Auch Ashtar meldet sich ab und zu und lässt Sie an dieser Stelle herzlich grüßen. Es scheint, dass ich Ihnen eine Empfehlung weitergeben soll, die er mir vor wenigen Tagen für meine eigenen Planungen zukommen ließ:
"Im Moment – (gemeint sind in diesem Fall die kommenden Wochen bis Ende des Jahres ) - sei nichts wichtiger, als sich um seine eigene Weiterentwicklung zu kümmern!"
Das bedeutet zum einen, dass wir uns all die Ruhepausen gönnen sollen, die unser körperliches System gerade dringend braucht –
Und zum anderen ist im Moment nichts wichtiger, als sich Zeit für sich selbst zu nehmen, sein Energiefeld immer schön sauber zu halten, und „Auffälligkeiten“ sofort nachzugehen und sie zu überprüfen und zu bearbeiten.
Mir wird gerade das Bild einer Henne gezeigt – eigentlich eine Glucke, die geduldig und entspannt auf ihren Eierchen sitzt und sich keine Gedanken macht, ob der Regenwurm von vorhin nachher immer noch da sein wird…
Dieses Brüten ist wichtig, und ganz besonders das Ausbrüten dessen, was uns Unser Hohes Selbst für genau diese Zeit der großen Veränderungen ins Nest gelegt hat! Zum richtigen Zeitpunkt wird sich das Ergebnis schon zeigen!
Eigentlich brüten wir uns ja gegenwärtig selber aus. Aber erklären Sie das mal der Henne! Und vor allem: Wundern Sie sich nicht, wenn das seltsame Küken mit dem viel zu langen Hals und den ungewöhnlichen Bedürfnissen sich am Ende als junger Schwan entpuppt!
Sie kennen doch die Geschichte von dem hässlichen jungen Entlein? Hans Christian Andersen hat darin auf unnachahmliche Weise die so spezielle Situation der Hochsensitiven und Lichtbringer ins Tierreich übertragen!
Es bringt nichts, den Regeln der Enten und Hühner folgen zu wollen, wenn man als Schwan gedacht war! Auch kann man von ihnen nicht unbedingt Verständnis erwarten für etwas, das sie nicht aus eigener Erfahrung kennen.
Für heute genug! Gönnen Sie sich die nötigen Pausen und Wohlfühl Einheiten, die Ihre Seele in dieser so heftig fordernden Zeit dringend braucht. Und freuen Sie sich auf 2018! Es heißt, dass dann vieles leichter wird für uns.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. November 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Sturm hat mich wieder nachhause geweht! Noch ist mein Retreat nicht ganz beendet, ein paar Tage der Umgewöhnung verbleiben noch, bis meine Beratungen wieder starten dürfen, aber ich bin wieder da.
Meine „Obere Leitstelle“ war mal wieder weiser als ich, als sie mir diese Auszeit verordnete. Ich hatte die Portal Tage übersehen, durfte sie aber dann umso deutlicher spüren. Besonders der letzte hatte es heftig in sich!
Es war das reinste mentale und emotionale „Schleudertrauma“, das uns die hochheiligen Energien da wieder einmal bescherten. Wilde Träume, verwirrte Nächte,… Von den Herausforderungen für unseren guten Kumpel, unseren lieben Körper, einmal ganz abgesehen!
Daneben Besuche von Seelen, die wieder mal vor lauter Begeisterung, endlich wahrgenommen zu werden, nicht rechtzeitig die Bremse zogen und – padauz - im eigenen, gerade eben noch so schön gereinigten Energiefeld landeten…
Auch diejenigen von uns, die seit langem im Training sind, hatten plötzlich keine Lust mehr auf all das Psycho Gedöhns, das kein Ende mehr zu nehmen schien. Zu manchen Zeiten war das Durcheinander so groß, dass es auch „Oberexperten“ schwer fiel, die einzelnen Komponenten auseinander zu pflücken und zu bearbeiten.
Nach einer entsprechend frustrierenden Nachtschicht wachte ich vor zwei Tagen mit den Worten auf: „Ein neuer Tag, ein neues Glück…!“ Ganz deutlich hatte sie mir jemand in mein hellhöriges Ohr geflüstert. Wie liebevoll! Genau das war es, was ich brauchte! Einfach jeden Tag mutig von Neuem beginnen!
Klar, dass wir nicht allein gelassen werden mit unseren Bemühungen! Auch klar, dass wir nicht die einzigen sind, die derzeit heftig zu strampeln haben.
Auf liebevollen Wegen erreichten mich heute zwei aufmunternde Texte von Celia Fenn und Lisa Brown. Da wundert einen garnichts mehr. Eigentlich schon lange nicht mehr.
Wir wissen das ja alles selbst, und doch tut es manchmal richtig gut, diese Bestätigungen von außen zu bekommen. Ein dickes Dankeschön an Erzengel Michael, Celia, Lisa, die liebe Rosi - und all die anderen Botschafter!
Apropos „Botschaften“: Ich soll Sie sehr herzlich grüßen von meinen Kranichen an der Ostsee! Vor zwei Tagen noch sah ich ihren wundervollen Flugformationen zu, als sie bei beginnender Dämmerung in der Nähe von Zingst ihre Schlafplätze aufsuchten.
Noch hatten sie sich nicht auf ihre große Reise nach Süden begeben, aber sie übten schon eifrig das Wechseln der Führungsposition an der Spitze und das Zusammenfinden zu größeren Flug Verbänden.
Es ist immer wieder faszinierend zu beobachten, wie sicher sie ihren Impulsen folgen und den best möglichen Zeitpunkt für alles herausfinden. Da gibt es keinen Zweifel, ob das, was sie tun, „richtig“ ist!
Zu manchen Zeiten wird auch uns eine Entscheidung aus der Hand genommen. Ein Verhalten, das sonst völlig „normal“ und selbstverständlich ist, soll plötzlich nicht sein und die gewohnt üblichen Arbeiten und Abläufe treten in den Hintergrund.
Spätestens beim dritten „Jetzt nicht, ein andermal …!“ gilt es, der inneren Stimme nachzugeben und dem tieferen Sinn des Ganzen zu vertrauen. Besonders dann, wenn frau es eigentlich "ordentlich" wollte.
Gemeint sind in diesem Fall eine ganze Reihe von Mails lieber Leser und Leserinnen, die seit mehreren Wochen noch auf Antwort warten! Ich habe Sie nicht vergessen und werde in den kommenden Tagen einen vierten Anlauf unternehmen. Und was das Beste ist: Ich habe es geschafft, kein "schlechtes Gewissen" zu bekommen!
Lassen auch Sie sich auf neue, ungewohnte Arten ein, das Leben zu leben! Wir stecken mitten in der größten „Umbauphase“ unserer ERDE! Da wird doch von ein paar verspäteten Mails die Welt nicht untergehen! Wozu können wir denn „telepathisch“?
Denn dass ich mich über Ihre Grüße und Rückmeldungen sehr gefreut habe, haben Sie bestimmt längst gemerkt. Und für den Rest braucht es eben auch bei Ihnen manchmal eine kleine Übung in Vertrauen! Wir kennen uns doch, oder?
Für heute genug! Lassen Sie die neue Woche langsam angehen und konzentrieren Sie sich auf das „Wesentliche“ – auf Ihre eigenen Umbaumaßnahmen! Erst wenn Sie gut für sich selber sorgen, sind Sie auch wieder fit und fähig, sich um das Wohl anderer zu kümmern.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Oktober 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute mal wieder ein Beitrag zum Thema: "So nicht!":
Bereits heute früh holte mich meine "Obere Leistelle" von ganz anderen Arbeiten weg und schickte mich bei Nebadonia auf die Suche. Es ging um einen aktuellen Beitrag zum Thema "REINKARNATION", der so verfälscht und mit Unwahrheiten belastet ist, dass einem die frisch frisierten Haare Kilometer hoch zu Berge stehen könnten.
Manipulative Informationen und Lügen sind gerade deshalb immer noch so erfolgreich, weil sie Wahres gekonnt mit falschen Zutaten mischen, um dann die gewünschten Schlussfolgerungen daraus zu ziehen und die Leser umso sicherer zu verunsichern!
Die wunderbare Gabe der REINKARNATION und des in Göttlicher GNADE gegebenen Neubeginns eines irdischen (oder außerirdischen) Lebens ist in keiner Weise eine Strafe. Im Gegenteil!
Menschen, die noch im Kindergarten Alter ihrer Seele stecken, - oder eben die ersten Schritte der Seelenentwicklung erfahren, können auf diese Weise immer wieder neu versuchen, eine bisher „falsche“ Entscheidung neu und besser zu treffen.
Andere, die schon weit gekommen sind auf ihrem Weg, haben immer wieder neu die Gelegenheit, auf bereits Gelerntes zurückzugreifen und es als neue Basis des gegenwärtigen Lebens zu verwenden.
Die Entscheidung dafür, welches „Gepäck“ der neu inkarnierte „Bergsteiger“ diesmal auf seine Lebensreise mitnimmt, darf die Seele, die vor einer neuen Inkarnation steht, selber treffen, in Absprache mit Vertretern des Karmischen Rates und hoher Engelebenen.
Nur so war es Mozart, Beethoven und anderen göttlich begnadeten Künstlern möglich, in nur einer einzigen kurzen Lebensspanne derartige Wunder musikalischer Geschenke für uns zu Verfügung zu stellen. Sie alle bauten auf den Ergebnissen fleißigen Trainings aus vielen früheren Lebenszeiten auf.
Derselbe neu inkarnierende „Reisende“ wird sich neben bereits erworbenen Qualitäten auch für eine bestimmte Portion „Schmutzwäsche“ entscheiden, die er in seinem bevorstehenden Leben bereinigen und wieder in Ordnung bringen will.
Es ist ein Geschenk, immer noch einmal neu beginnen zu dürfen, bis die Seele die passende Lernstufe erreicht hat. Übungen haben aber nur dann einen Sinn, wenn der Schüler nicht „abgucken“ kann, die Lösung der Aufgabe nicht vorher bereits kennt und wirklich unbeeinflusst an die aktuelle Situation herangeht.
Genau dafür ist das vorgeburtliche Löschen der Erinnerung an frühere Leben gedacht und auch sinnvoll. Vieles, was Kinder an den Entscheidungen der Erwachsenen als „ungerecht“ und ärgerlich empfinden, weil sie es (noch) nicht verstehen(können), erweist sich im Nachhinein als äußerst liebevoll und begründet.
Man kann und darf eben nicht alles über einen bereits verlausten Kamm scheren, wenn man die Zusammenhänge des Lebens, die Göttliche Gerechtigkeit und die Gnade einer neuen Inkarnation „beurteilen“ will.
Zu allen Zeiten haben die Schüler, die für weitere Lernschritte reif waren, die Lehrer gefunden, die ihnen mehr Einblick gegeben haben. Aber nicht der Schüler entscheidet, sondern der Lehrer! Nicht zufällig wurde vor der Aufnahme durch einen begnadeten Lehrer die Demut des Schülers geprüft.
Wirkliches Unrecht ist es, dass den normalen Menschen unseres Kulturkreises Jahrtausende lang das grundlegende Wissen um die Möglichkeiten der Reinkarnation vorenthalten wurde!
Zu Zeiten von Yeshua war die Kenntnis um die Gnade der Wiedergeburt auch in Palästina im normalen Wissen der Menschen präsent. Aus der Bibel wurden die entsprechenden Hinweise darauf erst später herausgefischt. (Glücklicher Weise wurden dabei einige Textstellen übersehen!)
Die Frage nach dem „Cui Bono“ – „Wem nützt es?“ ist leicht zu beantworten. Je mehr Angst die Menschen um ihr (scheinbar) einziges Leben hatten und je mehr Angst ihnen vor dem Tod und der „Hölle“ danach gemacht werden konnte, desto fügsamer waren sie der Obrigkeit aus Staat und Kirche ausgeliefert.
Zu allen Zeiten haben diejenigen, die dazu berufen waren, den Zugang zu ihren alten Erinnerungen freilegen können. Damit war und ist dann aber auch die Verpflichtung verbunden, mehr zu „leisten“ als andere, die diesen Zugang (noch) nicht besitzen!
Wer mehr Kenntnisse und mehr Erfahrungen sein eigen nennt, von dem erwarten GOTT und GÖTTIN auch, dass er diese einbringt in die Reinigung und Heilung der entsprechenden Situationen und damit auch in die Heilung von GAIA!
Denn mit dem Ausputzen jeder einzelnen eigenen Erfahrung aus früheren Leben ist auch das Angebot der Heilung an die damit in Verbindung stehenden „Mitspieler“ von damals verbunden!
Nur wer selbstlos genug ist, seine Fähigkeiten zum höchsten Wohle von AllemWasIst und in Übereinstimmung mit SPIRIT einzusetzen, bekommt den Zugang zur Akasha Chronik!
Unendlich viel Arbeit und Hilfeleistung geschieht gegenwärtig durch diejenigen, die sich ihrer früheren Inkarnationen bewusst werden und an dem alten Geschehen Heilung bewirken dürfen.
Dies alles heute nur in Kürze und eher „aus dem Bauch heraus“, um hier ein Korrektiv zu setzen zu einem geradezu unverantwortlichen Text, der heute frisch bei Nebadonia eingestellt wurde.
(Wobei ich Wolf ausdrücklich dafür danken möchte, dass er den von mir kritisierten Text auf seine Webseite übernommen hat! Nur so konnte ich ihn finden und meine Wahrheit daneben stellen.)
„Die WAHRHEIT wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“, heißt es im „Kurs in Wundern. Möge die Göttliche WAHRHEIT für Klärung sorgen, wo auch immer der Sinn einer Situation verfälscht werden sollte.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Oktober 2017
PS: Mehr zum Thema REINKARNATION und Akasha Chronik in meinem für September 2018 geplanten Seminar. (Genauer Termin und genaues Thema werden Anfang des Jahres bekannt gegeben.)
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich „lebe“ noch...! Passend dazu empfahl mir Ashtar die Überschrift des heutigen Blog Textes – wobei mir noch nicht ganz so klar ist, ob ich sie nicht besser als Frage formulieren sollte. Beides hat seine Berechtigung.
Als aufmunternder Aufruf formuliert, empfiehlt die Überschrift, sich möglichst nicht mehr mit Ablenkungen irgendwelcher Art aufzuhalten, am besten auch 99% der angebotenen Texte nicht mehr zu lesen, sondern wirklich „durchzustarten“. Egal, wie!
Die Entscheidung, des Durchstartens zumindest wird uns spätestens seit Beginn der neuen Portal Tage abgenommen. Keine Chance, sich vor dem rasanten Anstieg der Energien zu drücken. „Turbo“ ist angesagt!
Es ist so ähnlich wie bei einer Achterbahn: Wenn man einmal drinsitzt, kann man sich nur noch festhalten und das Beste aus der Fahrt machen. Unsere lieben amerikanischen Freunde haben für solche Situationen den freundlichen Wunsch parat: „Enjoy the trip!“ – auf Deutsch: „Genießen…!“
Na, mit dem "Genießen" ist es derzeit nicht ganz so weit her! Wir müssen es eben nehmen, wie es kommt. Oberste Priorität ist das „Selber Ausbrüten“ unserer neuen Identitäten.
Dazu gehört:
- Entrümpeln von Altlasten,
- Entsorgen von Sorgen,
- Regelmäßiges Ausputzen des eigenen Energiefeldes,
- Hinterfragen aller seltsamen Situationen, die uns derzeit über den Weg laufen,
- Aufarbeiten und Heilen der erkannten Hintergrund Themen...
- Humor und Frustrationstoleranz immer wieder neu „aufbretzeln“
und lockerlassen!
Zwischen „Seele baumeln lassen“ und „In den Seilen hängen“ ist inzwischen kein großer Unterschied mehr. Leider! Wobei wir jetzt bei meiner Frage nach dem passenden Satzzeichen hinter der neuen Überschrift angekommen wären….
Ist es wirklich besser, die Augen vor all dem zu verschließen, was uns am Wegesrand begegnet? Ich glaube, kaum! Sie und ich haben die Aufgabe, wahrzunehmen und Stellung zu beziehen, welchen Wahrheitsgehalt wir manchen „Unglaublichkeiten“ zugestehen.
Auch dann, wenn Sie nur still in Ihrem Kämmerlein denken: „Oh, Gott, - solch ein Blödsinn aber auch!“, bewirkt dieser Gedanke, dass spätere Leser und Beobachter diese Bedenken ebenfalls spüren.
Nicht als „Manipulation“ ihres „Selber Denkens“, sondern als liebevollen Hinweis, hier achtsam zu sein und nicht einfach ungeprüft zu schlucken, was da an Informationen serviert wurde.
Manchmal ist es ein einziger, der den Mut hat, sich den Massenmeinungen entgegenzustellen und die scheinbar überwältigende Mehrheit einförmigen Wiederkäuens in Frage zu stellen. Aber genau er – oder sie natürlich – bewirkt den Unterschied!
Trauen Sie sich, wenn die Frage an Sie gerichtet wird, Ihre Meinung auch deutlich hörbar zu vertreten. Folgen Sie Ihrer Inneren Stimme und stellen Sie Ihre Überzeugung selbstbewusst neben die der anderen!
Es braucht Menschen wie Sie, die es wagen, „anders“ zu sein, „anders“ zu denken und „anders“ zu leben! Überall auf der Welt erwachen gegenwärtig hohe Sternenwesen aus dem Tiefschlaf ihrer geistigen Umnachtung und beginnen sich neu zu orientieren.
Sie kamen auf die ERDE, um GAIA beim Übergang in eine neue, hellere Dimension zu helfen, genau wie Sie und ich.
Es ist Ihre Aufgabe, diese Orientierung zur Verfügung zu stellen. Woher sonst sollten unsere mühsam inkarnierten Sternen Kollegen die Wahrheit erfahren?
Nur wer selbstlos im Dienste von GAIA und ihren Kindern unterwegs ist, hat Zugang zu diesen Informationen und bekommt alle Unterstützung dafür, diese Wahrheit zu verkünden.
„Du bist heute der Bote GOTTES.
Du bringst sein Glück zu allen,
die du erblickst
und Seinen Frieden zu jedem,
der dich anblickt
und Seine Botschaft
in deinem glücklichen Gesicht sieht.
ER wird da sein.
Du bist wesentlich für Seinen Plan.
Du bist heute Sein Bote.
Und du musst finden,
was du nach Seinem Willem geben sollst.
Und IHM antwortest du jedesmal,
wenn du dir sagst,
dass du wesentlich bist
für Gottes Plan
zur Erlösung dieser Welt.“
Mit diesen Worten aus „Ein Kurs in Wundern“ werden wir alle aufgefordert, zu unserer eigenen Wahrheit zu stehen und nicht länger zu schweigen, wenn unsere Stimme den Unterschied bewirken kann.
Mit genau diesen Worten ergeht inzwischen ebenfalls der Ruf an die Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure unter Ihnen, sich ihrer neuen Aufgabe bewusst zu werden.
(Genaueres dazu in "Abenteuer mit den Sternen", dem neuen Buch von Ashtar und der Galaktischen Föderation des Lichts.)
Nehmen Sie Ihre Aufgabe ernst! Sie alle sind nicht „zufällig“ zu genau dieser Zeit genau hier auf der ERDE inkarniert! Sie werden gebraucht! Ihre Zeit ist jetzt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Oktober 2017
PS: Die zitierten Worte aus "Ein Kurs in Wundern" finden Sie im Übungsbuch, Lektion 100, Vers 6 und 10 - oder im neuen "Buch 4", Kap.3 !
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
also echt…: Wenn auch nur einer meiner kosmischen Freunde so aussehen würde wie die Bilder der blau eingefärbten Greys, die da den lieben Lesern als „Arkturianer“ verkauft werden, - ich hätte schleunigst Reißaus genommen!
Inzwischen hat meine liebe „Obere Leitstelle“ mich zum vierten Mal durch eine beliebte spirituelle Webseite geschickt, damit ich dringend auf etwas aufmerksam werde.
Zu allem Überfluss haben sie mir auch noch die Meisterkarte von Laotse in die Hand gespielt, die immer dann aufzutauchen pflegt, wenn ich einen Beitrag (für was auch immer) schreiben soll – und endlich ist der Groschen gefallen!
Gesehen hatte ich die Meldung und besonders diese schrecklichen Bilder schon mehrfach beim Vorbeischauen – und über den Text selber will ich nichts sagen, ich habe ihn nämlich nicht gelesen. Sollte ich auch nicht. Ich selbst kenne meine Freunde von ARKTURUS zur Genüge.
Aber sie optisch so zu verleumden, geht wirklich zu weit! Mein lieber Freund Amahl von ARKTURUS, der Chef Koordinator der Heiler - Ärzte von ARKTURUS, würde sich wahrscheinlich schleunigst dem nächsten kosmischen Schönheitschirurgen anvertrauen, wenn er sich so im Spiegel sehen würde!
(Ich weiß, er hat jede Menge Humor. Sonst hätte ich mich jetzt nicht getraut, solche Scherze zu machen.)
Aber was soll das denn? Welche Absicht steckt dahinter, unsere allerbesten kosmischen Freunde und Beschützer so abstoßend und Furcht erregend darzustellen?! Kein Wunder, dass sie mich von anderen Arbeiten weggerufen haben, um hier eine Gegendarstellung zu verfassen.
Wer übrigens mehr über die Arkturianer – und auch über ein paar andere Sternennationen, aus denen sich Ashtars Crew zusammensetzt – wissen möchte, findet eine kleine Schilderung von Ashtar selbst zu diesem Thema in meinem neuen „Buch 4“.
"Abenteuer mit den Sternen" ,Infos für Sternenbotschafter und Friedens –Troubadoure, ist genau aus der Intention entstanden, den normalen Menschen von heute etwas mehr „Input“ über unsere kosmischen Freunde und Helfer zur Verfügung zu stellen.
Und ich kann Ihnen versichern, dass gerade die Arkturianer von sehr harmonischer, schöner Gestalt sind. Wie besonders attraktive Menschen eben!
Mann ej, ich bin immer noch dabei, mich wieder „abzuregen“… so was aber auch! Ausgerechnet!
Auch die anderen kosmischen Freunde, sogar diejenigen, die von weniger menschlicher Gestalt sind, wie mein lieber Freund RangNar, der Weise Reptilo, haben ein angenehm anzusehendes Äußeres.
Wobei es ja am meisten auf die liebevolle Ausstrahlung ankommt, die sich dann in ihrer Aura und eben auch in ihrer höher dimensionalen physischen Manifestation ausdrückt.
„Für heute genug!“, lässt Ashtar Ihnen sagen. Aber bitte, ergreifen auch Sie das Wort und stehen Sie zu Ihrem Wissen und zu Ihrer Meinung über unsere kosmischen Freunde, wenn es nötig wird.
Seien Sie ein guter Sternenbotschafter: Auch ein Friedens -Troubadour muss manchmal Klartext reden, wenn es der Wahrheitsfindung dient!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Oktober 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
bereits vorhin hatte ich den Eindruck, dass heute noch ein kleiner Gruß an Sie alle geschrieben werden wollte. Nur die Überschrift ließ auf sich warten. Aber der Anfang ist schon klar. Immerhin bin ich eben zu den Kommentaren einer freundlichen Webseite geführt worden, wo sich ein lieber Leser Sorgen um Charlotte macht.
Und schwupps, stellt sich auch die passende Überschrift ein. Denn heute Abend scheint es um mehreres zu gehen – und besonders um meinen Gedanken dazu.
Zunächst einmal die gute Nachricht, die auch ich nur per „Flüsterpost“ erhalten habe: Charlotte geht es wohl sehr, sehr gut, wie alle Interessierten auf der folgenden Webseite selber sehen können: https://einsseinmitderurquelle.wordpress.com/
Das Leben ist bunt, „Und Blumen blühen täglich neu!“, wie es einst in einem alten Kinderbuch meiner Großmutter hieß. Blogs manchmal auch.
Dann erreichte mich vor einigen Tagen eine Frage, wie ich mir den aktuellen spirituellen „Götterhimmel“ vorstelle. So war es natürlich nicht formuliert, dies ist jetzt eher meine eigene Kurzfassung zu diesem Thema.
Wenn ich mich recht erinnere, fragte mich bereits vor langer, - sehr langer - Zeit ein lieber Zeitgenosse, wen ich denn bitte mit „GOTT“ meine… Das hat mich damals so verblüfft, dass ich erst einmal zurückfragen musste, wo denn da das Problem sei. Für mich gab es nämlich nur einen Gott…
Und nun tauchte die Frage wieder auf. Und Schwupps, - (anscheinend sind die Clown Engelchen gerade vom Fitness Training zurück) - schwupps fiel mir der Text eines sehr geliebten Liedes von Sai Baba ein. Und genau den schrieb ich dem lieben Fragenden als meine Antwort:
"Es gibt nur eine Sprache - die Sprache des Herzens.
Es gibt nur eine Kaste - die Kaste der Menschheit.
Es gibt nur eine Religion - die Religion der Liebe.
Es gibt nur einen GOTT - Er ist allgegenwärtig!"
Denn genauso sehe ich das auch: Für mich gibt es sowieso nur einen GOTT - (Vater - Mutter GOTT). Andere brauchen es vielleicht anders - aber ich wende mich immer gleich an die "Chef Etage".
Abgesehen davon: Wir alle sind ein Stückchen von GOTT!
Und damit sind wir gleich bei der dritten guten Nachricht. Es geht um die Frage nach der Wirksamkeit – bzw. scheinbaren Ohnmacht „Künstlichen Intelligenzen“ gegenüber. Auch ich habe vor einiger Zeit erst von den „KI“ erfahren – jedenfalls auf der bewussten Ebene. (Kein hübsches Thema übrigens!)
Ein sehr populäres Buch eines mutigen Whistleblowers hatte den künstlich-intelligenten „Teufel“ an die Wand gemalt. Ich soll mich aus bestimmten Gründen hier nicht weiter dazu äußern… Aber widersprechen darf ich schon.
Keine Angst vor solchen kleinen oberschlauen Kerlchen! (Am liebsten hätte ich an dieser Stelle "Pretty Woman" zitiert, aber das schickt sich nicht für einen spirituellen Blog.) Mit GOTT an unserer Seite sind wir immer „schlauer“. Und LIEBE ist die stärkste Macht der Welt. Also schön im VERTRAUEN bleiben! Denn auch Whistleblower wissen nicht alles! ( Ich natürlich auch nicht! J)
Auch für weitere Erfreulichkeiten ist gesorgt: Wenn Sie mögen, schauen Sie doch mal wieder bei den Rückmeldungen zu meinem letzten Seminar oder zu „Buch 4“. Die einen finden Sie unter „Rückmeldungen zu Seminaren" … und die anderen unter „Veröffentlichungen“. Es dürfen gerne noch mehr werden!
Für heute genug der „Guten Nachrichten“! Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie die FREUDE, wo Sie sie finden!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. Oktober 2017
PS: Übrigens stürmt es heute Abend ganz schön im Magnetfeld der ERDE, kann ich Ihnen sagen!
Wenn es bei Ihnen oder Ihrem lieben Internet den einen oder anderen Wackelkontakt gegeben hat, brauchen Sie sich nicht zu wundern! Wir alle können froh sein, dass wir schon so gut trainiert sind, was die kosmischen Geschenke angeht !
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
nach längerer Pause mal wieder ein (Über-) Lebenszeichen von mir! Meine „Obere Leitstelle“ hat regelrecht gedrängelt, dass ich Ihnen bitte schreiben möge! Aber vorhin erwischte mich eine solche Müdigkeit, dass ich es trotzdem verschoben habe.
"Da oben" haben sie zwar den besseren Überblick, aber wie mensch sich hier unten jeweils gerade fühlt, wenn wieder einmal Badewannen-Ladungen von Regengüssen heruntergekippt werden, merken wir selbst am besten.
Ich selbst bin immer noch am Sortieren und Wegwerfen von Altlasten. Immer noch mit dabei sind alte Tagebuchaufzeichnungen aus meiner mittelfrühen Jugend, in denen ich staunend von immer wieder ähnlichen Überlegungen gelesen habe.
Immer wieder das „Wie kann ich es besser machen? Wie kann ich eine bessere Mutter, bessere Hausfrau, bessere … sein?“ Und immer wieder die Versuche, mich und meine Verhaltensweisen zu optimieren!
Manches sieht frau eben im Zeitraffer der aneinander gereihten Jahre deutlicher. Ebenfalls noch deutlicher fallen die Herausforderungen auf, mit denen man/frau als junger Mensch zu kämpfen hatte.
Was auch auffällt, ist das Gefühl, allein zu stehen mit seinen Übungen und Überlegungen für ein "erfolgreiches", weil gut geführtes Leben! So viele Gedanken hätte ich damals niemandem anvertrauen können – und auch jetzt gibt es da kaum jemanden. Außer Ihnen vielleicht.
Neulich schrieb mir eine liebe Seminar Teilnehmerin, dass ihr das ganzes Leben lang immer wieder enge Freundinnen abhanden kamen – einfach, weil es nicht mehr passte. Wie gut ich dieses Gefühl kenne!
Die Erfahrung, dass da so viele ehemals Vertraute am Rande des Weges zurück blieben, macht mich immer noch und immer wieder traurig. Bis ich mich dann darauf besinne, dass all dies einen Grund hat!
Vor sehr langer Zeit hat mir einmal eine liebe Mit – Lernende bei der Heilpraktiker Ausbildung einen weisen Spruch geschenkt. Den habe ich natürlich auch nicht mehr, aber sinngemäß hieß es darin, "dass manche Begegnungen eben nur für diesen einen Moment gedacht waren, andere für Tage oder Wochen, und nur sehr wenige „für immer“! "
So ist es denn wohl. Hinzu kommt, dass ich immer wieder beim Nachfragen, warum es plötzlich mit der einen oder dem anderen nicht mehr passt, den Hinweis bekomme, dass unsere Wege auseinander gingen, weil es bei der Person zu einem Seelenaustausch kam!
Damit erklärt sich so manches – aber weh tut es manchmal trotzdem. Wir alle, Sie und ich, sind halt doch von der Art des „Einsamen Rufers in der Wüste“. Nicht viele können mit den rasanten Veränderungen unseres Lebens Schritt halten! Manchmal noch nicht einmal wir selber!
Seltsam … eigentlich wollte ich Ihnen das alles garnicht erzählen. Wenn jetzt meine ehemalige Deutschlehrerin in der Nähe wäre, würde sie sagen „Thema verfehlt!“. Denn es passt scheinbar so garnicht zu der Überschrift. Und die war ganz klar bereits zu Beginn des Textes parat.
Aber vielleicht passt es doch! Denn auch der heutige Erntedank Tag ist so anders als all die Erntedank Sonntage damals , an denen ich früher gerne mit meinen Kindern in die besonders schön geschmückte Kirche ging… So Vieles hat sich geändert – und am meisten ich mich selbst.
Da ist sie plötzlich wieder, die Überschrift: „Zeit der ERNTE…!
Denn genau jetzt sind wir so, wie wir sein wollten! Genau jetzt haben wir all die Eigenschaften erreicht, nach denen wir uns so gesehnt hatten – ich zumindest! Und andere, immer noch „unerreichte“ nehme ich einfach nicht mehr so wichtig.
Viele Äußerlichkeiten haben ihren vorderen Listenplatz in der Rangordnung zu Gunsten anderer, innerer Werte verloren. Nur wird mir dieses Auswahl Kriterium, nach dem ich stillschweigend bereits mein ganzes Leben lang vorgegangen bin, erst jetzt bewusst!
Das Beste von allem: Ich glaube wirklich, dass wir alle, Sie und ich, vor einer gewaltigen Veränderung unseres Lebens stehen! Mit den Zehenspitzen stoßen wir bereits an: an unsere große, lang ersehnte Zeit der ERNTE!
So viele Jahre lang waren wir „falsch“ und „unpassend“ mit unserer Art, von der wir doch nicht lassen konnten! So viele Jahre legten uns Nahestehende, Freunde, Verwandte und natürlich die „Lehrkörper“ immer wieder bewusst oder stillschweigend nahe, uns anzupassen und zu ändern! Und wir konnten es einfach nicht!
Es wäre gegen unsere innerste Natur gegangen – und „Naturgesetze“ kann man eben nicht ändern. Sie sind, wie sie sind. Und das aus gutem Grund!
Jetzt endlich beginnt das gesamte Umfeld um uns herum zu bemerken, dass es auf die alte Art nicht mehr weitergeht! Alle die, die uns früher belächelt und als „komisch“ angesehen haben, fangen endlich an, zu begreifen, dass es nur noch auf unsere Art weitergehen kann, wenn man „Erfolg“ haben will!
Die Zeit der ERNTE wird uns allen das bringen, was wir uns so lange Zeit gewünscht und zutiefst ersehnt haben: Ein Leben in FREUDE, in Leichtigkeit und in Harmonie mit all denen, die von unserer Art sind. Und es werden immer mehr!
Klar, dass dann auch die äußeren „Erfolge“ nicht ausbleiben! Das, was wir schon immer angestrebt und wonach wir uns so lange gesehnt haben - in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst! Jetzt ist es Zeit dafür! Denn jetzt, genau jetzt, beginnt die große „Zeit der ERNTE!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Oktober 2017
- Erntedankfest-
PS: Schauen Sie doch einmal in das Engelorakel der Woche ( vom 9.- 15. Oktober) bei Youtube! Es bestätigt im Nachhinein auf wunderbare Weise das, was ich Ihnen hier weitergegeben habe !
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Liebe Leserin, lieber Leser,
manche von Ihnen werden die Nachricht, um die es hier geht, bereits aus dem Blog von Sabine Thursch (Schöpfergötter.de) kennen - andere wiederum erinnern die Worte meiner heutigen Überschrift an ein Kapitel aus „Buch 4“.
Ich habe sie vor vielen Jahren für den Grabstein meiner Mutter gewählt und sie sagen genau das aus, was ich zutiefst glaube und weiß: Auch wenn die sichtbare Verbindung beendet ist, weil der Weg auf die andere Ebene unvermeidlich geworden ist: "Aber die Liebe bleibt!"
Heute nun wähle ich dieselben Worte für eine andere Frau, die zwar etwas jünger als ich, mir doch vom ersten Moment unseres Wiederfindens an mit einer mütterlichen Vertrautheit begegnet ist, wie ich sie nicht oft im Leben erfahren habe.
Es geht um Gabriele Rother, die am Sonntag, dem 1. Oktober 2017 ihre große Reise auf eine andere Ebene des Seins angetreten hat. Ich hatte keine Ahnung davon, wie es um sie stand, und war vollkommen fassungslos, als ich davon erfuhr.
Ich konnte es einfach nicht glauben, obwohl ich wusste, dass es wahr war. Plötzlich erklärte sich, warum ich mich am Sonntagmittag kaum auf den Beinen halten konnte. Ich wusste, dass die Seele einer Frau anwesend war – aber wie hätte ich ahnen können, dass sie es war?
Plötzlich erklärten sich auch viele seltsame Besonderheiten, über die ich mich in den Tagen zuvor gewundert hatte und die nun eine ganz neue Bedeutung bekamen. Welche Liebe!
Meine Gedanken sind in diesen Tagen bei Gabrieles Mann und ihrer Familie. Mein Dank gilt einer sehr besonderen Frau, die es möglich gemacht hat, dass Ashtars Worte und Botschaften so schnell umgesetzt und veröffentlicht werden konnten, wie er es gewünscht hatte.
Ashtar selbst war es, der mich damals gebeten hatte, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Am Ende war sie es, die Ashtar bat, mit mir Kontakt aufzunehmen und mir die Nachricht zukommen zu lassen:
„Aber die Liebe bleibt!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Oktober 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich kann Ihnen sagen …! Das ist vielleicht ein komisches Gefühl, wenn einem auf die eine oder andere Art „der Mund zugehalten wird“! Aber wie soll man das sonst interpretieren, wenn entweder das Internet wackelt oder die Telefonanlage einfach keine Lust hat…?
Ich habe jedenfalls beschlossen, Ihnen heute Abend bereits „auf Vorrat“ zu schreiben, um dann, wenn es gerade mal wieder passt, die Technik einfach zu überlisten. Die Überschrift zu dem neuen Text war jedenfalls bereits heute Morgen da.
Mal sehen, was meine „Himmlische Redaktion“ sich darunter vorgestellt hat. Zuvor aber noch kurz zu den Befindlichkeiten der vorigen Woche! Ich selbst habe mich mehrmals mit den Wochentagen geirrt und war meiner Zeit immer wieder um einen ganzen Tag voraus. Das war schon sehr seltsam!
Daneben fühlte es sich oft, auch in den vergangenen Tagen, wie "emotionales Glatteis" an. Sogar ich als friedliebender "Friedens-Troubadour" konnte Konfrontationen manchmal nur mit viel Hilfe „von oben“ umschiffen.
In anderen Situationen war das Konflikt Potenzial einfach zu groß und ich musste zu meinen Forderungen stehen, bzw. „Grenzüberschreitungen“ deutlich als solche aufdecken.
Garnicht so einfach, dann zwischen "3D" („So geht es nicht!“) und "5D" (selbst innerlich neutral bleiben, den Überblick behalten und an den Hintergrund Themen arbeiten) zu unterscheiden und "zweigleisig" damit umzugehen!
Nie war unser Training in Innerer Gelassenheit und Selbstbeobachtung so wichtig wie jetzt! Was hilft, sind die intensiven Träume, die meist schon im Voraus einen Hinweis geben, was da in den nächsten Tagen an „Übungsaufgaben“ an uns herangetragen werden wird.
Wirklich keine einfache Zeit! Ich selbst bin wieder dazu übergegangen, mich ganz bewusst – oder eben noch bewusster - auf den kommenden Tag einzustimmen und auch zwischendurch immer wieder einmal eine spirituelle Pause einzulegen.
Als sehr hilfreich empfinde ich ebenfalls die täglichen Kurztexte aus „Das Tägliche Wort“ von Unity. Lange Zeit habe ich die betreffenden Heftchen (zu bestellen beim Frick Verlag) treu und brav in der Handtasche mit mir herumgetragen, ohne sie zu benutzen.
Aber jetzt geht es einfach nicht mehr ohne spirituelle Disziplin. Heute z.B. habe ich mir die folgenden Sätze unterstrichen:
„Eins mit dem göttlichen Licht kann ich alles tun. … und begegne jedem Hindernis mit Zuversicht. … Wenn ich Entscheidungen zu treffen habe, wende ich mich nach innen für Inspiration, Alternativen und Möglichkeiten.“
Ich kann Ihnen versichern, es macht einen Unterschied, ob man sich morgens beim Frühstück neben einem leckeren Brötchen einen solchen Text zu Gemüte führt, oder andere, weniger erbauliche Nachrichten.
Was ich Ihnen auch noch erzählen wollte: Seit ziemlich genau zwei Wochen bin ich am Aussortieren. Sachen, die ewig „unantastbar“ waren. Auch meine vielen ausgedruckten Blog Texte ( seit Mitte 2011!) haben still und leise den Weg in die Papiertonne angetreten. Die hat sich vielleicht gefreut!
Ich schätze sie immer noch sehr (die Texte!) – aber ich spüre, es hat eine ganz neue Zeit begonnen. Da braucht es diese alten Papiere nicht mehr. Ich hab dieses Wissen ja sowieso in mir!
Auch alte Tagebücher und Briefe wollen gehen. Sie waren Teil eines „anderen“ Lebens. Jetzt stehen die Zeichen auf „Neustart“ und da will Platz geschaffen werden für all das Neue, Gute, das in Kürze unser Leben bereichern wird.
Wie heißt es so schön bei den Affirmationen für September in meinem unity Heftchen:
„Freudig erwarte ich neue Abenteuer in einem erfolgreichen Leben!“
Eins noch zum Schluss: Das aktuelle Engelorakel der Woche auf Youtube ist wieder fantastisch! Sie sollten es sich unbedingt ansehen!
Jetzt bleibt mir nur noch, Onka vom ORION, den begnadeten kosmischen Teletechniker, um Hilfe zu bitten, damit ich die Lücke erwische, wenn mein Internet gerade wieder zu Kräften kommt – dann flutscht dieser Text auf meinen Blog.
Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie die Ruhe und Entspannung, wann auch immer Sie sie finden. Wir werden unsere Nerven noch brauchen… spätestens dann, wenn andere ihre mal wieder verlieren!
Im Notfall hilft SEGNEN! Auch das habe ich mir wieder angewöhnt. Und die Engel sind auch nicht weit!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. September 2017
PS: Meine "Obere Leitstelle" hält es für sinnvoll, dass ich mir nicht nur zwei Wochen "beratungsfrei" gönne - sondern besser gleich den ganzen Oktober! Sie meinen, "sie haben anderes mit mir vor. Es werde auch Ihnen zugute kommen." Ok, wenn sie meinen ... Ich bleibe Ihnen ja erhalten!
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !