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Liebe Leserin, lieber Leser,
hier nur ein kurzer Zwischenbericht: "Wie oben, so unten" und "wie innen, so außen"...
Seit der IP Umstellung unserer Telefonanlage bei Telekom wackelt es auf allen Leitungen! D.h. mein Internet will derzeit nicht so, wie ich gern will. Und auch die Telefonverbindungen machen sich des öfteren selbständig. Der nächste Blog Text ist in Warteposition und kommt bei nächster Geöegenheit. Wenn das Internet funktioniert ...
Na ja, - und die kosmischen Leitungen wackeln natürlich auch. Aber das wissen Sie selbst am besten. GEDULD ist angesagt und Humor, falls vorhanden.
Emails beantworten muss leider warten.
Mit eiligen Grüßen,
Christine Stark
27. September 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Himmlische Redaktion“ hat mich dringend gebeten, Ihnen noch einen kleinen Text zu gönnen, obwohl ich heute Abend schon rechtschaffen müde bin. Was sind das aber auch für anstrengende Tage!
Ich weiß ja, dass alles im Moment ein wenig viel ist. Und ich lobe mich immer mal wieder für alles, was ich gerade wieder gut gemeistert habe. – Obwohl, wenn ich ehrlich bin, hab ich es in den letzten Tagen vergessen.
Zu viel stürmte da von allen Seiten an Informationen, Energien und Herausforderungen auf mich ein. Da war vor einer Woche dieses wundervolle Seminar… (Selber loben ist erlaubt, wenn es der Wahrheit entspricht und andere nicht kleiner macht!)
Kuthumi selbst hatte die Oberaufsicht über die Abfolge der Themen und Beispiele, obwohl auch Ashtar und seine Crew deutlich wahrnehmbar waren. Es war klar, dass sie auch diese Veranstaltung schützen würden.
Daneben gab es eine Abordnung von Agartha, eine Besuchergruppe von Zwergen und Gnomen und eine Delegation der Drachen war auch anwesend. Letztere eher draußen auf dem Flachdach. Alle deutlich unsichtbar zu „ahnen“.
Neben RangNar, dem Weisen Reptilo, der sich um die Abhörsicherheit kümmerte, wäre der Platz für sie doch etwas eng geworden. Weitere Impressionen der Teilnehmer finden Sie auf meiner Webseite unter Seminare – "Rückmeldungen zu Seminaren".
Immer wieder kommen weitere schöne Mails hinzu, so dass Sie ruhig ab und zu dort hineinschauen können.
Auf der Unterseite „Veröffentlichungen“ hingegen finden Sie die Mails, die mich von Lesern meines neuen Buches „Abenteuer mit den Sternen" erreichten. Eine liebe Leserin, die leider diesmal nicht bei dem Seminar dabei sein konnte, meinte: „Da bildet sich ja ein ganz neuer Blog für Sternenbotschafter“ ! Wie Recht sie hat! Ich freue mich, wenn auch Sie sich mit Ihren Impressionen zu meinem neuen "Buch 4" beteiligen!
Und dann ist da das „Neue“, das uns allen manchmal den Atem zu nehmen scheint. Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist – aber mich erreichten in den vergangenen Tagen eine ganze Reihe von Informationen, wo sich für die Betroffenen im Moment sehr, sehr viel ändert.
Alte Türen schließen sich, manches soll und darf einfach nicht mehr sein, und vieles, das bisher wohlbehütet in Schränken und Regalen „überwintert“ hatte, darf nun endgültig gehen.
Sei es, dass bestimmte, lieb gewordene Deko Stücke plötzlich ausrangiert werden wollen, ganze Blogs beendet werden, wie bei Charlotte, - oder jemand anders plötzlich den Impuls bekommt, seine bewährte Praxis zu schließen…
Nein, ich nicht. Mir ist nur von einem Abend bis zum nächsten Morgen klar geworden, dass ich meine Texte ab sofort nicht mehr an andere Webseiten Verteiler weitergeben werde.
Sie alle kennen ja meine Web Adresse und können hier ab und zu selber vorbeischauen, ob es etwas Neues gibt. Natürlich dürfen andere Blogs etc. meine Texte gerne weiterhin übernehmen
Was meine Beratungen betrifft, so werde ich allerdings in den ersten beiden Oktober Wochen eine Pause einlegen.
Nun aber zum eigentlichen Thema, den „Neuen Türen“! Alles deutet darauf hin, dass wir uns derzeit in einer gewaltigen Zäsur befinden. (Meine lieben kleinen Humor Experten kennen das komische Wort nicht und haben stattdessen „Rasur“ verstanden.)
Nun, so ganz verkehrt ist das ja auch nicht. Alles Alte, was nicht mehr passt, wird wegrasiert oder wegradiert. (Wobei das „Radieren“ und Ausbessern auf wertvollem Pergament früher tatsächlich mit einem Messer bewerkstelligt wurde, mit dem die alte, bereits beschriebene Schicht hauchdünn abgeschabt wurde.)
Wie auch immer: Es fühlt sich nach gewaltigen Veränderungen an. Und das will erst einmal ausgehalten werden! Liebevolle Zeichen auf allen Ebenen wollen uns darauf aufmerksam machen.
Manche meiner Seminar Teilnehmer haben bei der Heimfahrt einen herrlichen riesengroßen Regenbogen gesehen, mir fällt abends der wundervolle Sternenhimmel auf …
Es tut sich Gewaltiges, auch wenn Viele das nicht bemerken. Was umso deutlicher wahrnehmbar ist, ist der Stresspegel, der in den vergangenen Tagen gewaltig angewachsen zu sein schein.
Ich selber habe meine Anspannung in diesen Tagen zunächst auf die nervige IP Umstellung und das damit verbundene Handwerker Gedöhns geschoben – bis mir eine liebe Kollegin mitteilte, dass sie gestern vor Anspannung regelrecht gezittert habe. Also lag es doch nicht nur an mir.
Obwohl so etwas wie eine komplette Umstellung aller Fernmeldetechnik ja auf „Mehr“ schließen lässt, das sich energetisch und körperlich abspielt.
Viel Gereiztheit und viele – zum großen Teil mit karmischen „Altlasten“ unterlegte – Konflikte haben ein Übriges getan, um auch die friedliebendsten Friedens-Troubadoure „auf Palme 23“ zu bringen.
Wobei dann immer wieder hinterfragt werden darf, ob da noch beteiligte Seelen nicht verstanden haben – und evtl. auch eine eigene noch suchend in der Gegend herumschwirrt!
In den letzten fünf Tagen habe ich sage und schreibe sieben eigene Inkarnationen noch einmal ausputzen und nach oben komplimentieren dürfen! Man fasst es nicht!
Oft können die betreffenden Seelen dann vor lauter Begeisterung, endlich wahrgenommen zu werden, nicht mehr richtig bremsen und landen zu allererst einmal mit Karacho im eigenen Energiefeld. Nicht immer bemerke ich dies sofort, aber immer öfter…
Inzwischen geistern auch wieder Versorgungsempfehlungen durch das Internet – aber da darf jeder selber spüren, was für ihn richtig ist! Angst war schon immer ein schlechter Ratgeber. Ich kenne das noch aus eigenen Kindheitserinnerungen ziemlich gut.
Mit meiner Familie habe ich im damals noch völlig isolierten und quasi "eingemauerten" Westberlin die Kuba Krise und anderes „überlebt“. Ich weiß aber noch sehr genau, wie sich meine Großmutter und meine Mutter mit haltbaren Lebensmitteln eindeckten, für den Fall, dass es wieder eine Blockade geben und Westberlin von der Versorgung abgeschnitten werden würde.
Irgendwann waren dann die in bester Absicht gebunkerten Lebensmittel zwar immer noch „unbegrenzt haltbar“, aber mehr oder weniger „auf der Flucht“. Das war dann auch nicht sehr witzig.
Ich persönlich vertraue fest darauf, dass wir alle „zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ sind und alle Hinweise bekommen, die wir benötigen. VERTRAUEN ist gefragt! Ohne VERTRAUEN geht garnichts mehr in dieser so besonderen Zeit!
Lassen Sie es sich gut gehen, genießen Sie diese besondere Planeten Konstellation morgen so gut es geht, und seien Sie ein guter Sternenbotschafter. Mehr braucht es nicht. Höchstens noch eine Extra Portion GEDULD und HUMOR! Neue Türen öffnen sich!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. September 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Klienten, liebe Gäste meiner Webseite,
wegen IP Umstellung von Telekom werde ich heute und morgen nicht erreichbar sein. Internet Pause vom Feinsten! Einen schönen Neumond für Sie alle, - "ich bin dann mal weg" :-)
Mit herzllichen Grüßen,
Christine Stark
20. September 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
einem Impuls folgend, möchte ich Sie bitten, für einige Minuten auf der folgenden Webseite vorbei zu schauen! Es kann ja sein, dass der Eine oder Andere hier seinen neuen geliebten vierbeinigen Partner für´s Leben findet : http://hovawarte-in-not.de/zuhause-gesucht/
Auch wenn Sie derzeit keinen Platz für ein weiteres Familienmitglied haben- diese Tiere spüren die Liebe, mit der Sie an ihrer Geschichte Anteil nehmen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. September 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein seltsamer „Zufall“ hat mich auf einen Beitrag aufmerksam gemacht, in dem z.Z. dafür geworben wird, dass wir die „Außerirdischen“ deutlich darum bitten sollten, sich auch sichtbar zu zeigen.
„Theoretisch“ wäre dies gar keine so schlechte Idee – wenn sie ernst gemeint und in guter, liebender Absicht ausgesprochen worden wäre. Aber bereits das Wort "Außerirdische" weist darauf hin, dass hier sehr unüberlegt, wenn nicht sogar unbedarft mit dem Thema umgegangen wird. Weder Ashtar noch ich mögen diesen Begriff, mit dem da kosmische Wesenheiten bezeichnet wurden, sonderlich gern.
Und ich frage mich ernsthaft, was die Autoren des betreffenden Textes eigentlich im Schilde führten! Auch wenn ich die Quelle noch belegen könnte, würde ich sie Ihnen an dieser Stelle nicht nennen. Zu abwegig und im wahrsten Sinne des Wortes „ungesund“ waren Text und Anschauungsmaterial.
Schon bei dem ersten Bild, das gleich eingangs zu dem unbekömmlichen Text geliefert wurde, hatte ich von der ersten Sekunde an ein sehr unangenehmes Gefühl. Es handelt sich hierbei um das "lebensnahe" Bild eines Grey, - eine der Wesenheiten, die weder Ashtar noch ich zu den "kosmischen Freunden" zählen würden!
Ich habe dann leicht geschockt noch ganz kurz in den Text hineingelesen und sofort weggeklickt. Ehrlich gesagt war mir im Moment beinahe körperlich schlecht, - der Text war von der energetisch ganz unguten Sorte!
Keine Ahnung, wie er gemeint war, - und ich hab ja nur zwei Zeilen angelesen, weil ich sofort aufhören sollte. Aber die Wirkung zählt, denn der Körper lügt nicht.
Schon die Energie des "Fotos" zu Beginn ist so ungut, dass es eher beängstigend wirkte.
Ashtar selbst warnt dringend davor, sich mit "Greys" -oder "den Grauen" einzulassen. Sie sind von der ganz unguten, manipulativen Art. Irgendetwas stimmt nicht mit diesem Beitrag. Leider!
Ich persönlich würde keine Greys in meiner Umgebung dulden - noch nicht einmal einen "kleinen Grey", - diese Art gibt es nämlich auch. Gerade auch vor ihnen, die selbst von dunklen Strippenziehern manipuliert werden, warnt Ashtar ebenfalls.
Sicher hatte es einen Sinn, dass ich auf den entsprechenden Beitrag aufmerksam gemacht werden sollte, denn sonst könnte ich Ihnen diese Hinweise hier nicht geben. (Danke, Rosi!)
Abgesehen davon gilt es bei allen Texten – besonders bei Bildern und erst recht bei kleinen Filmen -, auf seine Intuition zu hören und zu spüren: "Fühle ich mich wohl, wenn ich diesen Text und dieses Bild vor mir sehe, oder stößt es mich ab?".
"Noch ist die Gefahr nicht vorüber!", lässt Ashtar uns allen sagen. Wir alle sollten darauf achten, den Schutz, den unsere kosmischen Freunde für uns aufrechterhalten, nicht mutwillig aufs Spiel zu setzen.
Ein "Blind date" mit kosmischen Unbekannten geht garnicht! Das wäre so ähnlich, wie wenn die Sieben Geißlein dem Wolf persönlich die Tür öffnen würden!
(Wer mehr zum Umgang mit kosmischen Freunden wissen möchte, findet all diese Informationen - und auch genau diese Warnung - in dem neuen Buch "Abenteuer mit den Sternen!)
Zum Abschluss noch etwas Erfreuliches: Auch mein Seminar für Hochsensitive wurde gestern wieder von Ashtar und meinen kosmischen Freunden begleitet. Er selbst zeigte sich zu Beginn sehr deutlich, zusammen mit seiner Crew.
Weitere Eindrücke vom Seminar finden Sie unter Rückmeldungen zu Seminaren.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine
17. September 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz… Sie kennen das schon von mir! Meist wird der Text dann doch länger als gedacht, aber diesmal ist es anders. Der Text ist nämlich schon geschrieben und auch bereits auf meiner Webseite weitergegeben.
Sie finden ihn als allererste Rückmeldung zu meinem neuen „Buch 4“, „Abenteuer mit den Sternen“. An dieser Stelle möchte ich Christel und Uli ganz herzlich danken für den Mut, auf ihre innere Stimme zu hören und ihre WAHRHEIT mit uns zu teilen.
Genau das zeichnet die zukünftigen „Sternenbotschafter“ aus: Authentisch zu sein und auf achtsame Weise ihrem Herzen zu folgen, in tiefer LIEBE zu AllemWasIst!
Sie finden die Geschichte von Christel und Uli bei Veröffentlichungen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. September 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
es kommt nicht so oft vor, dass ich zu nachtschlafener Zeit an den Laptop gebeten werde, um Ihnen Informationen und Erkenntnisse weiterzugeben… aber wenn die Hinweise und „Einfälle“ derart strömen, - na, dann!
Bei all dem, was hier anscheinend angesprochen und weitergegeben werden möchte, schalte ich am besten gleich auf „Autopilot“ und übergebe die Führung direkt an meine Himmlische Redaktion und Kuthumi!
Als „Weltenlehrer“ der Neuen Zeit scheint er genau der Richtige zu sein für das, was hier gesagt werden will – ganz besonders aufgrund seiner beiden am besten bekannten Inkarnationen als Pythagoras und Franz von Assisi.
Keine Ahnung, wie ich Ihnen die Gefühle und Gedanken, die mich im Augenblick bewegen, in einem einzigen Blog zusammenfassen soll… noch dazu an dem heutigen Datum, das schon alleine genügen würde …
Am besten beginne ich mit dem, was mich und sicher auch Sie in den vergangenen Tagen mehr bewegt hat als alles andere: Mit den Urgewalten, die sich in Mexiko und Florida Bahn gebrochen haben!
Mein ganzes Mitgefühl gilt diesen Teilen der ERDE, und besonders den dort lebenden Menschen und Tieren, die es wohl stellvertretend für so viele andere auf sich genommen haben, diese Urgewalten zuzulassen und auszuhalten!
Ich kenne diese beiden Gebiete sehr gut und liebe ganz besonders das Insel Paradies von Florida mit seinen Alligatoren und all den anderen sichtbaren und weniger sichtbaren Lebewesen! Und was Erdbeben anbelangt, so hat mir vor vielen Jahren in Stuttgart bereits Stärke 3 gereicht!
Ich weiß, viele von Ihnen sind gegenwärtig mit den Menschen dort verbunden und hüllen all die Betroffenen in ein schützendes, beruhigendes und ermutigendes Energiefeld des Lichtes und der Liebe ein.
Das muss garnicht bewusst geschehen, - es genügt, immer wieder einmal mit Mitgefühl sein Herz denen zu öffnen, die dort in Angst und Not sind - abgesehen von unseren nächtlichen Hilfseinsätzen!
Manchmal braucht es scheinbar „Urgewalten“, um Menschen die Kraft und Macht wieder bewusst zu machen, die jenseits ihrer Möglichkeiten liegt.
Die Ereignisse von Mexiko und Florida wirken als „Türöffner“ für alle die, die vergessen hatten, dass unsere ERDE ein lebendes Wesen ist, das sehr wohl imstande ist, Schmerz und Trauer zu fühlen.
Sicher bringen die Bilder der Zerstörung auch Erinnerungen an die Katastrophen von ATLANTIS und LEMURIEN an die Oberfläche – und so soll es wohl sein!
Und doch wurde vieles der zerstörerischen Kraft abgemildert, wie es scheint: In den Nachrichten war davon die Rede, dass die Wucht des Erdbeben im Mexiko erstaunlicher Weise nicht voll bis an die Erdoberfläche weitergeleitet worden war.
Mir scheint, dass die Menschen überall auf der ERDE im Augenblick zusammenrücken in Mitgefühl und in Verbundenheit mit denen, die dort gerade im Zentrum des Geschehens sind!
Vor längerer Zeit hatte mir GAIA anvertraut, dass sie alles daran setzen wird, die unausweichlich anstehenden Erschütterungen und Verwüstungen so gering wie möglich zu halten. GAIA liebt ihre Kinder und wie eine liebende Mutter versucht sie alles, um sie zu schützen.
Aber auch eine Frau, die gerade ein Kind zur Welt bringt, kann ihm die Kontraktionen, die dafür notwendig sind, nicht ersparen! Und was gegenwärtig auf der ERDE geschieht, hat viel Ähnlichkeit mit diesem Geburtsvorgang.
„Wunder werden im LICHT gesehen und LICHT und STÄRKE sind eins!“, heißt es im „Kurs in Wundern“. Genau daran soll ich Sie gerade erinnern.
Wir alle, die wir mit dem, was ist, auf bewusste – Licht volle Weise – umgehen, haben gelernt, uns auf das Gute in einer Situation zu konzentrieren und den Sinn im Unglück zu sehen, soweit uns das möglich ist.
Wir alle, die wir hier in dieser Zeit inkarniert sind rücken in diesem Bewusstsein eng zusammen als Familie des Lichts! Und in dieser Gewissheit senden wir den Menschen in Mexiko und Florida unsere liebenden Gedanken der Unterstützung, des Trostes und der Hoffnung.
Mit uns sind unsere Sternengeschwister und unsere kosmischen Freunde von der Galaktischen Föderation des Lichts unermüdlich tätig, das Leid und die Not zu lindern, die dort besteht.
Und auch unsere Lieben von der anderen Seite des Schleiers sind ihnen nahe und vermitteln Trost und Hoffnung. Die „Welten“ rücken immer näher zusammen und vermitteln denen, die dafür empfänglich sind, wie weit wir schon gekommen sind in unserer Entwicklung.
Es sind die großen, unübersehbaren Ereignisse, die als Türöffner des Bewusstseins wirken für die noch unbewussteren Menschen in unserer Umgebung. Achten auch Sie auf die Zeichen der Zeit, die Ihnen in diesen Tagen gegeben werden. Es sind nicht wenige.
Auch im persönlichen Alltag werden wir alle gegenwärtig mit symbolischen Hinweisen konfrontiert, die uns die liebevolle Hilfestellung unserer Engel bewusst machen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. September 2017
Apropos „Portaltage“: Ich bin gebeten worden, die Tür zu meinem Seminar „Lichtblicke“ noch einmal zu öffnen, das am Samstag, dem 16. September 2017 stattfindet.
„Last minute“ Teilnehmer, die sich erst jetzt zu diesen besonderen Informationen über Hochsensitivität hingezogen fühlen, haben noch bis Mittwochabend Gelegenheit, sich per Mail bei mir zu melden. Dann aber schnell! Näheres unter: Seminare!
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich liebe Geburtstage! - Wenn ich sie auch nicht immer genau an dem Tage feiere, an dem das jeweilige Baby auf die Welt kam.
Was mich betrifft, so halte ich es mit den Ureinwohnern Australiens, die immer dann ein Fest feierten, wenn ein bedeutender Lebensabschnitt erreicht war. Abgesehen davon, dass auch die meisten Babys es mit dem Protokoll nicht so genau nehmen…
Die wenigsten Kinder halten sich nämlich an den errechneten Termin. Zu viel anderes spielt da eine Rolle: Der Vollmond, der rückläufige Merkur, - und die ganz gewitzten Ankömmlinge warten manchmal sogar den Beginn einer besonderen Reihe von Portaltagen ab – wie den heutigen.
Sie ahnen es schon: Es geht um mein neues „Baby“, das neue „Buch 4“ der Galaktischen Föderation des Lichts! Ashtar und ich haben es „Abenteuer mit den Sternen“ genannt, mit dem Zusatz “Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure“!
Das Manuskript ist auch diesmal wieder auf einer USA Reise entstanden, jedenfalls zum Teil. Und auch diesmal hat mein kosmischer Freund wieder die Gelegenheit genutzt, mich durch die unterschiedlichsten Situationen zu lotsen, die für Sie als künftige Sternenbotschafter wichtig sein könnten.
Wie immer, ist auch dieses Buch in Tagebuchform geschrieben, jedenfalls was meine eigenen Texte betrifft. Ashtars Botschaften und Erklärungen wechseln sich mit meinen Beiträgen ab und bauen auf meinen eigenen Erfahrungen auf.
Ich glaube, die Galaktische Föderation des Lichts hätte gar keinen besseren Zeitpunkt wählen können, um dieses neue Wissen für Sie alle verfügbar zu machen.
Die hoch aktuellen Informationen kommen gerade rechtzeitig zu einer Zeit, in der viele Menschen eine neue Berufung suchen und mit der „alten“ Welt der Konflikte und des Konkurrenz Denkens immer unzufriedener werden.
Genauso wichtig werden die Hinweise für diejenigen unter Ihnen sein, die schon immer mehr über unsere Galaktischen Familien wissen wollten. Denn der Zeitpunkt, an dem die breite Öffentlichkeit endlich von der Anwesenheit unserer kosmischen Freunde erfährt, rückt immer näher.
Und genau dann braucht es Sie, liebe Leser, um die vielen Fragen der Menschen in Ihrer Umgebung zu beantworten. Vor allem gilt es, die Ängste zu beschwichtigen, die so lange Zeit ganz gezielt von verschiedener Seite vor unseren Galaktischen Familien geschürt wurden.
Noch wichtiger als alles andere sind Ashtars Worte, die immer wieder aufs Neue Vertrauen wecken und die Hoffnung vermitteln, dass wir unserem großen Ziel, der Heimkehr von GAIA in die Galaktische Föderation des Lichts schon sehr nahe sind.
Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen! Unsere kosmischen Freunde sind schon lange unter uns und die Landungen ihrer Lichtschiffe haben längst begonnen…
„FRIEDE über alle Grenzen!, lässt Ashtar Ihnen allen sagen! Sie alle sind wichtig hierfür! Jeder Einzelne von Ihnen wird gebraucht! Aber das wissen Sie alles selbst!
Werden auch Sie ein Sternenbotschafter und wirken auch Sie als Friedens-Troubadour für die Neue ERDE! GAIA wird es Ihnen danken! Unsere Zeit ist jetzt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. September 2017
PS: „Abenteuer mit den Sternen“, das neue „Buch 4“ von Ashtar und der Galaktischen Föderation des Lichts ist seit Anfang der Woche erhältlich. Die bereits vorbestellten Bücher sind am Dienstag zur Post gegangen und dürften inzwischen angekommen sein.
Unter http://178.63.18.93/chfalkverlag/catalog/product_info.php?cPath=67&products_id=426 können Sie auf der Verlagsseite auch eine Leseprobe einsehen.
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
das kann ja heiter werden…! Etwas anderes bleibt uns derzeit auch garnicht mehr übrig. Heute nur kurz zum Abgleich für Sie meine eigene energetische „Hoch – Wasserstandsmeldung“.
Gerade habe ich mich nämlich mit einer lieben Leserin/ Mail Schreiberin ausgetauscht, die ein wenig unzufrieden war, weil ihre eigenen Befindlichkeiten in keiner Weise zu den Diagrammen passten, die uns da vorgesetzt worden waren. Vielleicht ist meine Antwort auch für Sie hilfreich:
„Liebe…,
vertrau Deinem Körper! Ich glaube, Du kannst sehr froh sein, dass Du ihn heute nicht zusätzlich belastet hast. Ich hab heute Morgen bereits nach einmal Kellertreppe aufwärts geschnauft… Und anderen ging es ähnlich.
Die Diagramme stimmen überhaupt nicht - auch egal! Wir spüren es selbst.
Heute Mittag hab ich 2 Zeitstunden tief geschlafen und heute Abend fühlt sich alles so anders an. Gegen 19.00 Uhr schien die Zeit nur noch zu schleichen... Alles sehr seltsam…“
Soweit meine eigene Antwort.
Was mich heute Abend wirklich sehr gewundert hat, war zunächst der Eindruck, dass meine Uhr immer langsamer zu laufen schien - und später war da ein ganz unbekanntes Gefühl von „Leichtigkeit“.
So, als ob die Atmosphäre im Zimmer fast schwerelos war. Auch schien der Raum irgendwie „weiter und größer“ als sonst. Es sieht fast so aus, als ob sich die Dimensionen von Zeit und Raum gedehnt haben.
Sorgen Sie gut für sich und vertrauen Sie Ihrer Intuition mehr als dem äußeren Schein. Ich bin gespannt, welche Testergebnisse die fleißige Praxis morgen bringt. Die passen in letzter Zeit noch am ehesten zu meinen eigenen Empfindungen, auch wenn ich den Zahlen schon längst nicht mehr folgen kann. Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. September 2017
PS: Eben habe ich gesehen, wie die Linie beim kleinen NOAA heute Abend herauf geklettert ist (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html ) und Sonnensturm aktuell (https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter/) hat auch eine sehr außergewöhnliche Linie fabriziert! Also doch!
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie wissen schon, „wie man GOTT zum Lachen bringt“, oder? Die klassische Antwort lautet: „Indem man Pläne macht!“ Wenn ich ehrlich bin, bringe ich Vater - Mutter GOTT auf diese Weise sehr oft zum Lachen.
Manchmal hat GOTT das sicher bitter nötig, glaube ich. Wem würde in diesen Zeiten nicht das Lachen vergehen? Nein, im Ernst: Ich bin mir sehr sicher, dass unsere „Obere Leitstelle“ sehr viel Humor hat – und für den Rest braucht sie einfach Geduld. Wie wir alle. Oder eine Extra Portion Clown Engelchen...
Meist gibt es eine sehr spannende Synchronizität zwischen einer Situation, in der wir „GOTT zum Lachen bringen“ und einem großen“ Aha“- Erlebnis unsererseits. Wobei die vergangenen Tage übervoll von solchen Situationen gewesen zu sein scheinen.
Ein besonderes „Aha“ erlebte ich gestern Abend, als ich meine Bücher neu ordnen wollte und überlegte, welche ich vermutlich nicht mehr brauchen würde. Einmal gelesen und dann ab ins Regal…
Gerne sind jetzt gleich Sie an der Reihe mit dem Lachen – schließlich sind wir ja alle ein Stückchen von GOTT.
Vielleicht hätte ich mich nie getraut, den Anfang meines Aha Erlebnisses so deutlich einzugestehen, wenn ich eben nicht per zufälligem Zufall auf einen wunderbaren Beitrag von Dieter Broers gestoßen wäre, in dem es ihm ähnlich ging. Zu finden bei: https://licht-insel-austausch.blogspot.de/ („Selber lesen macht schlau!“)
Ja, unsere Soul Guards sind schon ganz schön einfallsreich, wenn es gilt, den „richtigen“ Zeitpunkt für einen Impuls zu nutzen. Ich jedenfalls beschloss, vorsichtshalber noch einmal in besagte Bücher hinein zu schnuppern. Man soll ja allem eine zweite Chance geben…
Und was soll ich Ihnen sagen: Den ganzen Abend über las und las ich, begeisterte mich immer mehr für die Wahrheiten, die der gute Drunvalo damals schon so genial und überaus mutig dort zusammengefasst hatte - und war heilfroh, dass ich wieder über dieses Buch gestolpert war!
Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass ich es bereits im April 2001 gekauft und regelrecht verschlungen hatte – aber dann setzte das Leben andere Prioritäten und das Buch wanderte zusammen mit seinem „Zwillingsbruder“ ins Regal. All die Weisheiten gerieten in den Hintergrund. Meine Grauen Zellen waren mit anderem voll ausgelastet.
Heute nun war ich mit (fast) nichts anderem beschäftigt, als alte Erkenntnisse wieder aufzufrischen und zu staunen, was da alles wieder entdeckt werden wollte:
Von dem Lebensweg Drunvalo´s, über seine Begegnungen mit Thot Hermes Trismegistos, der ihm all sein Wissen über ATLANTIS und die Entstehung der ERDE weitergab, bis hin zu wirklich haarsträubenden Informationen auf S. 76, die ich hier nicht weiter thematisieren möchte. Schließlich will ich Ihnen nicht den Sonntag verderben.
Meine „Obere Leitstelle“ befürwortet es entschieden, dass ich Sie alle auf das kostbare Wissen hinweise, das in diesen Büchern weitergegeben wird. Ich glaube, es ist gerade für diejenigen von Ihnen von entscheidender Bedeutung, die mehr Klarheit wollen, was gerade vor sich geht.
Es ist mir immer noch etwas peinlich, wie ich das alles so total vergessen konnte - oder einfach beiseitelegen. Daran kann man sehen, wie sehr wir alle in unserer Entwicklung fortgeschritten sind, denn jetzt ergibt sich ein ganz anderer Zugang zu diesem Wissen – zumindest für mich.
„Eigentlich“ hatte ich heute ganz anderes vor – doch das Buch will unbedingt wieder gelesen werden. Dann ist es eben so. GOTT weiß schon, wofür ich mir dies alles wieder in Erinnerung rufen soll.
Dass es im Moment absolute Priorität hat, daran ist jedenfalls nicht zu zweifeln. Es scheint sogar so wichtig zu sein, dass ich hier einen ganzen Blog lang auf Sie einrede, um auch Sie daran zu erinnern. Und das, obwohl doch mein eigenes „Buch 4“ Anfang kommender Woche herauskommt, wie Christa Falk hat mich gestern wissen ließ. Mehr zu "Buch 4" bei "Abenteuer mit den Sternen" !
Zum Abschluss noch zwei kurze Hinweise zur aktuellen Zeitqualität:
Ich soll Sie gerade noch kurz darauf hinweisen, dass im Moment sehr viele Menschen per Seelenaustausch auf die andere Ebene wechseln.
Wenn sich also die Situation mit einem lieben Mitmenschen plötzlich sehr unverständlich und „seltsam“ gestaltet, prüfen Sie doch einmal, ob Ihr „Übungspartner“ vielleicht einen Seelenaustausch hatte!
Es könnte sein, dass die seltsame Situation genau deshalb so unverständlich ist, weil ein oder mehrere symbolische Hinweise auf die inzwischen ausgetauschte Seele aufmerksam machen wollen.
Und noch ein letztes: Wer heute zwischendurch mit dem Kreislauf Probleme bekam, braucht sich wirklich nicht zu wundern. Bereits gestern waren viele Menschen extrem gereizt und es war eine ganz schöne „Übung“, immer wieder in FRIEDEN zu bleiben.
Für heute genug, das Buch ruft.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. September 2017
PS: Bei dem genannten Buch handelt es sich um „Die Blume des Lebens“ von Drunvalo Melchizedek. Eine Leseprobe finden Sie hier:
https://leseprobe.buch.de/images-adb/c0/73/c0737825-4d73-48c2-91d2-8c646170510d.pdf
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute erreichte mich die Nachricht, dass Louise Hay, eine der bedeutendsten Frauen unserer Zeit, gestern sanft in eine andere Ebene des Seins gewechselt ist. Für mich ist sie mit ihren Büchern immer eine gute Freundin und kluge Beraterin gewesen.
Damals allerdings, vor fast dreißig Jahren, als ich ihr erstes Buch geschenkt bekam, waren die Wahrheiten, die sie darin ausdrückte, auch für mich fast unglaublich. Dass die Seele durch den Körper ihre Wünsche und Nöte vermittelt, erschien in der damaligen Zeit sogar mir fast irreal.
Ich las zunächst am Ende des Buches die Lebensgeschichte von Louise und war sehr berührt von der Ehrlichkeit, mit der sie dort an ihrem eigenen Beispiel den Zusammenhang von seelischen Traumata und körperlichen Erkrankungen aufdeckte.
Da wusste ich, dass ich ihr vertrauen konnte und ließ mich voll und ganz auf ihre Methode der Heilarbeit ein. Das alles war lange vor meiner eigenen Ausbildung als Heilpraktikerin.
Die wenigsten Menschen in meiner Umgebung hatten Verständnis dafür, wenn ich mein neu erworbenes Wissen im Gespräch weitergab. Die liebe Louise…! Wenn sie wüsste, wie wichtig sie mir als Vorbild für meine eigene Arbeit geworden ist!
Ihr Mut, zu sich selbst zu stehen und sich bedingungslos auf ihre Intuition zu verlassen, hat eine wahre Lawine an Heilungen in Gang gesetzt, zunächst in ihrem eigenen Leben und dem ihrer Klienten, und dann durch ihre Bücher bei ihren Lesern.
Es spricht für sich selbst, wie sie bereits damals mit Aids Kranken arbeitete, - und das zu einer Zeit, in der die Berührungsängste diesen Menschen gegenüber fast unüberwindlich schienen.
Neben Catherine Ponder, Doreen Virtue und Elisabeth Kübler-Ross ist sie diejenige, der ich am meisten für meine eigene Entwicklung als Heilerin und Therapeutin verdanke. In gewisser Weise hat sie die Basis dafür gelegt.
Wobei es weniger ihre bahnbrechenden Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychosomatik waren, als ihre authentische Art, die Dinge beim Namen zu nennen, die sie als wahr erkannt hatte.
Danke, liebe Louise, dass Du den Mut hattest, ganz Du selbst zu sein und unbeirrt Deinem eigenen Weg zu folgen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. August 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
In einer früheren Botschaft versprachen wir Euch „Gebrauchsanleitungen“ für den Umgang mit der neuen Energie, die Ihr jetzt nach und nach erleben werdet. In Wahrheit ist es eher ein „Erkunden“, wie Ihr Euch in diesem neuen „Modus Vivendi“ - in dieser neuen Art zu leben – zurecht finden könnt.
Wir wissen, dies ist nicht so ganz einfach, denn auch wir fanden uns einst in diesem Entwicklungsschritt wieder. Bitte versteht, dass es zunächst um eine Zeit des Eingewöhnens geht, in der Euch vieles erst einmal schwerer fallen wird als bisher!
Dies gilt besonders für die physischen Gegebenheiten, wo Ihr den Eindruck gewinnen könntet, dass Euch gar keine erfolgreiche körperliche Betätigung mehr möglich sei.
Manche von Euch könnten diese starken Einschränkungen, die viele von Euch derzeit spüren, sogar dem Alter zuschreiben. Dem ist ganz gewiss nicht so!
Versteht bitte, dass es wirklich „Umpolungen“ Eurer Zellen, Nerven und Gelenke sind, die dieses Gefühl entstehen lassen.
Aber auch ein Baby im ganz neuen Angewöhnen an seinen Körper kann noch keinen Marathonlauf absolvieren. Ihr alle seid bereits erwachsen, befindet Euch aber im Zustand eines „Neugeborenen“!
Es hätte nichts genützt, Euch dies vorher zu erklären. Was Ihr unbedingt vermeiden solltet, meine Geliebten, sind Vergleiche mit „früher“.
Es kann nur zu Frustration führen, wenn Ihr Euch vor Augen haltet, wie Ihr „früher“ diese und jene körperliche oder dienstliche Herausforderung in einem Bruchteil der heutigen Zeit bewältigt habt. Abgesehen davon, dass „Zeit“ nicht gleich „Zeit“ ist!
Wir bitten Euch in Eurem eigenen Interesse:
Habt Geduld mit Euren sich umorientierenden physischen Körpern!
Habt Geduld, wenn es immer wieder einmal zu einer „Ladehemmung“ kommt, die Euch zwingt, alles ruhiger – noch ruhiger als sonst – angehen zu lassen!
Habt Geduld mit Eurer Psyche, die sich sowohl emotional als auch mental ebenfalls in einem Übergangsmodus befindet!
Es ist normal, wenn gegenwärtig noch einmal nicht zuende bearbeitete Kindheitstraumen an die Oberfläche Eures Bewusstseins gelangen, oder wenn alte Vorlieben für Schokolade oder andere „Seelentröster“ noch einmal hilfreich erscheinen, um den z.T. deprimierenden Stress der Umgewöhnung leichter erträglich zu machen.
Schimpft Euch bitte nicht selbst als „antriebslos“ oder „faul“, nur weil Eure Seele gerade so sehr mit dem Verarbeiten und Integrieren der hohen Energien beschäftigt ist, dass keine Kraft mehr bleibt, den physischen Körper auch noch in sportliche Betätigung zu versetzen!
Sagt Euch immer wieder selbst, dass auch ein Neugeborenes liebevoll in den Arm genommen wird, obwohl es noch keine perfekte „Performance“ liefern kann. Wenn Ihr Euch nicht liebt, wer dann?
Erst dann, wenn Ihr selbst Verständnis für Eure gegenwärtigen Einschränkungen aufzubringen vermögt und dies auch nach außen kommuniziert, könnt Ihr ähnliches Verständnis von Eurer Umgebung erwarten.
Und glaubt mir, meine Geliebten: Eure Mitmenschen werden Euch unendlich dankbar sein für Euer Eingeständnis, dass auch bei Euch derzeit nicht alles perfekt läuft! Es ist eine kurze aber sehr intensive Zeit des Übergangs – der „Nachwehen“, wenn Ihr es so nennen wollt , die bald der Vergangenheit angehören werden.
Verhaltet Euch doch wie Gäste, die zum ersten Mal „Neuland“ betreten: Vorsichtig, achtsam, ein wenig aufgeregt und neugierig, was Euch da alles erwarten wird – und indem Ihr Euch gegenseitig immer wieder auf all das Schöne aufmerksam macht, das Euch begegnet.
Zählt die Erfolge, wie auch eine junge Mutter die ersten erfolgreichen Schritte ihres Kindes zählt und voll Stolz und Freude den anderen davon berichtet, - die vielen kleinen Stolperer auf dem Weg des Laufen Lernens aber liebevoll lächelnd übersieht und außer Acht lässt.
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar und es ist mir eine Freude, Euch beim Laufen Lernen in der Neuen Zeit zu führen und zu geleiten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. August 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Wir kommen, um Euch einige „Gebrauchsanweisungen“ zu geben, wie Ihr Euch am besten in der neuen Energie zurechtfindet, die jetzt mehr und mehr die Vorherrschaft auf Eurer ERDE übernehmen wird.
Manche von Euch, wie auch Christine, sind in den Tagen vor dem 21.8. 2017 durch einen heftigen Prozess der Neujustierungen gegangen, der Euch an so manchen Eurer bisher gut eingeübten Verfahren und Verhaltensregeln zweifeln ließ.
Es war ein wenig das Gefühl von „Ende, Gelände…!“, wie Christine es in ihrem vorigen Text beschrieben hat. Glücklicher Weise hat sie diese Tiefflugphase mit der ihr eigenen Portion Humor gemeistert, - nur dass manche ihrer Leser dies nicht so recht mitbekommen haben.
Die Überschrift war durchaus gewollt - und auch, dass sie denjenigen von Euch, die dies dringend gebraucht haben, anhand ihrer eigenen Erfahrungen Hinweise zum Umgang mit diesen Gefühlen gab.
Ihr alle, manche früher, andere später, werdet dieses „Ende“ von etwas Altbekanntem, sehr Vertrautem, auf die eine oder andere Weise spüren. Wundert Euch nicht, wenn Ihr Euch zwischendurch „irgendwo im Nirgendwo“ wiederfindet, - bildlich gesprochen.
Euer gesamtes Betriebssystem wurde in den vergangenen Tagen einem Update unterzogen – und ihr wisst, dass auch Eure elektronischen Geräte kurzfristig den Überblick verlieren und streiken, wenn sie in einen neuen Modus wechseln sollen. Dies alles ist vollkommen normal!
Wichtig ist nur, dass Ihr den Grund dafür kennt, so dass Ihr dies als eine relativ kurze Zeit einer immensen energetischen Veränderung versteht und in der Ruhe bleibt.
Mehr als auf alles andere kann sich diese Umstellung auf euer Bewusstsein auswirken, so dass Ihr Euch möglicher Weise zwischendurch verwirrt oder unsicher fühlt.
Wie bei anderen entscheidenden Übergängen in Eurem Leben auch, werdet Ihr in dieser Zeit besonders liebevoll-intensiv von Euren Teams aus der Geistigen Welt betreut.
Uns bleibt jetzt nur noch, Euch und GAIA zu dem erfolgreichen Abschluss dieser praktischen Einweihung zu gratulieren.
Am Ende dieser Übergangsperiode werdet Ihr alle Euch phantastisch fühlen, denn natürlich wird jeder von Euch seine ganz persönliche Gratulation von uns empfangen und dies auch sehr deutlich spüren! Gut gemacht, meine Kinder!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar und es ist mir eine Freude, Euch in dieser Zeit zu führen und zu geleiten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24.August 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie heute Morgen bei mir auf der Suche nach „erhebenden Texten“ sind: Fehlanzeige!
Dann sollten Sie besser ganz schnell das Weite suchen und bei der absolut unerschütterlich positiven Karin Trott auf Ihrer Lichtinsel schauen. (https://licht-insel.blogspot.de/ )
(Ich sage das wirklich mit allergrößter Hochachtung, denn allein schon das Bild von dem kleinen Welpen im Liegestuhl hat mir gestern ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Danke, Karin!)
Aber ganz echt: Mir reicht es gerade sowas von „Unterkante: Oberlippe!“. Und das ist bereits „das höchste der Gefühle“, wie meine Oma es immer zu nennen pflegte. Normaler Weise geht ja nichts über „Oberkante: Unterlippe!“, falls Sie sich das mal bildlich vorstellen möchten…
Tut mir leid, mehr als „Mullen und Knullen“ kann ich heute Morgen wirklich nicht bieten. Jedenfalls haben mir meine „Erste Hilfe“- Engelchen dringend empfohlen, mich heute Morgen sofort an den Computer zu setzen und nachzuschauen, was Sache ist.
In dem Fall bitte per Blog, damit diejenigen, die sich selber gerade an der Oberkante ihrer Frustrationstoleranz befinden, sich nicht so alleine fühlen. Die Überschrift war jedenfalls sofort klar.
Also echt: „Am Ende der Frustrationstoleranz sind gerade noch ganz schön viele Herausforderungen übrig!“ Und dabei sind wir noch mehrere Tage von dem berühmten „21. August“ entfernt.
Zwei weitere Zeilen und einen heftigen Niesanfall später, sehe ich gerade meine lieben Kleinen ganz aufgeregt mit den kleinen Flügelchen wedeln. Sie kennen das sicher, dass sich unsere Crew manchmal auf diese Weise bemerkbar macht.
Ich glaube, sie wollen auf diese Weise bereits der Leichtigkeit meines Seins etwas aufhelfen. Sie haben ja recht, die lieben Kleinen: Was nützt es, immer wieder den armen August zu beschimpfen und für anstrengend zu erklären! Er ist, wie er ist.
Schließlich kann er ja nichts dafür, dass wir uns kollektiv mal wieder in einer Art „Abschlussprüfung“ befinden! So kommt es mir nämlich gerade vor.
„Alles rennet, rettet, flüchtet…!“ wie es so schön heißt, um diese anstrengende Tage irgendwie zu „überleben“.
Ich selber fühlte mich heute Morgen beim Aufwachen wie in einem energetischen Wasserkocher, der bereits auf Hochtouren läuft. Es brodelt! Und ich mitten drin.
Nix „neues Leben…!“, wie die liebe Heike Lichtrose da gerade so schön schreibt, und auch absolut keine Lust, über die überirdisch ansteigenden Hochfrequenzen zu „frohlocken wie a Zeiserl“, wie es der Münchner im Himmel nennt, – oder immerhin wie eine fleißige Praxis…
Nee! Eher „Ende, Gelände!“. Aber das hatten wir schon. (S.o.!) Wenn Sie sich also auch gerade „mitten in der Pampe“ fühlen: „Willkommen im Club!“
Ich, für meinen Teil habe beschlossen, dass für mich jetzt nichts wichtiger ist, als an meiner „Guten Laune“ zu arbeiten. Kein Wort mehr über „anstrengend“ oder „schwierig“…
Zunächst einmal habe ich den ganzen Schlamassel an die Engelebenen abgegeben. Wobei mir gerade auffällt, dass in dem eben verwendeten Fremdwort das Wort „Mazel“ enthalten ist. Und das bedeutet ja wohl „Glück“!
Was wiederum bedeuten würde, dass , wenn wir uns mit unerschütterlicher Rest – Nervenstärke und einer Extraportion Geduld durch die Herausforderungen hindurch arbeiten, eine glückliche Fügung auf uns wartet. Na, dann! Auf ein Neues!
Was ich auch beschlossen habe: Ich werde mich in den nächsten Tagen konsequent den erprobten Übungen einer mir bekannten Therapeutin widmen, die sie als „Medizin für die SEELE“ für alle (schiefen) Lebenslagen zusammengetragen hat (s.u.!).
Und als zusätzlichen „Bonbon“ werde ich mir immer wieder mal ein kleines Häppchen aus der „Medizin der Engel“ von Doreen Virtue gönnen. Die ist zwar schon etwas älter - das Buch, meine ich- aber durchaus dazu angetan, ebenfalls die Leichtigkeit des Seins zu verbessern.
Vielleicht sollten auch Sie sich vorsichtshalber noch eine Extraportion „Frustrationstoleranz“ zurechtlegen, den Egalfaktor erhöhen und schauen, wo sich Ihre persönlichen kleinen Humor Experten gerade herumtreiben. Falls Sie noch gar keine haben: Man kann sie sich wünschen! Dann aber am besten im Doppelpack. Allein halten sie es nämlich nicht lange mit uns aus.
Für heute genug! Kommen Sie gut durch diese Zeit und genießen Sie alles, was schön ist und gut tut. Im Augenblick gilt es wirklich, sehr gut auf sich selbst aufzupassen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. August 2017
PS: Hier noch zwei Hinweise in eigener Sache:
Die Anmeldefrist zu meinem Seminar „Lichtblicke“ am 16. September 2017 endet morgen!
Genaueres bei Seminare. Wer sich also kurz entschlossen noch dazu gesellen möchte, - dann aber schnell!
Die „Medizin für die Seele“ finden Sie im therapeutischen Teil meines Trauerforums.
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hatte ganz gewiss nicht vor, mich heute bei Ihnen zu melden. Zu anstrengend sind die gegenwärtigen Herausforderungen, die uns allen da energetisch und „anderweitig“ aufgetischt werden.
Aber dann hat meine liebe „Obere Leitstelle“ mich wieder mit einem Stichwort auf die Suche geschickt und ziemlich schnell fand ich das berühmte Lied von Konstantin Wecker, nachdem ich bereits vergangene Woche vergeblich Ausschau gehalten hatte.
Es ist bereits mehrere Jahre her, dass ich es in meinem Blog als „Lichtbringer Fanfare“ vorgeschlagen hatte
„Was keiner wagt, …“,
Was keiner wagt, das sollt ihr wagen
was keiner sagt, das sagt heraus
was keiner denkt, das wagt zu denken
was keiner anfängt, das führt aus!
Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen
wenn keiner nein sagt, sagt doch nein
wenn alle zweifeln, wagt zu glauben
wenn alle mittun, steht allein!
Wo alle loben, habt Bedenken
wo alle spotten, spottet nicht
wo alle geizen, wagt zu schenken
wo alles dunkel ist, macht Licht!
Lothar Zenetti hat diese wunderbar einprägsamen Worte gefunden, Konstantin Wecker hat sie vertont und gesungen! Zu finden bei http://www.youtube.com/watch?v=Nvw7W5MGP80
Gestern nun hat ein anderer treuer Lichtbringer mir einen Lieblingsspruch wieder in Erinnerung gerufen, der mir ebenfalls sehr viel bedeutet. Er tröstet auf unnachahmliche Weise diejenigen, die sich wieder so „anders“ fühlen:
"Andere aber, wenige
sind wie Sterne,
die gehen eine feste Bahn.
Kein Wind erreicht sie,
In sich selber haben sie
ihr Gesetz und ihre Bahn."
Wenn ich ehrlich bin, kostet es ganz schön Mut, dieses „Anders Sein!“ Aber genau so war es gedacht von GOTT und GÖTTIN! Denn jeder von uns ist genau richtig so wie er ist!
Wagen auch Sie es, „anders“ zu sein und sich selbst treu zu bleiben in einer Zeit, die uns allen so viel abverlangt! Sie werden gebraucht!
Ihre STÄRKE und Ihr MUT, zu sich selbst und zu Ihrer WAHRHEIT zu stehen, sind es, die für andere zu einem „Stern Zeichen“ werden und ihnen die HOFFNUNG vermitteln, dass alles gut wird. Gekommen von den Sternen, sind wir hier, um die ERDE zu heilen und ihr ein neues Gesicht zu geben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. August 2017
PS: Das schöne Zitat stammt übrigens aus „ Siddharta“, von Herrmann Hesse
PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de.
Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
In Zeiten wie diesen ist es „normal“, sich verwirrt und verunsichert zu fühlen!
In Zeiten wie diesen ist es verständlich, dass Ihr, geliebte Kinder der ERDE, und auch Ihr, meine Getreuen, Euch nach Orientierung sehnt und Halt sucht bei denen, von denen Ihr glaubt, dass sie mehr wissen und verstehen als Ihr.
Immer noch denkt Ihr, Ihr seid „nicht gut genug“, um Eurer eigenen Wahrheit zu trauen.
Immer noch zweifelt Ihr an dem, was Euer Herz Euch sagt.
Zu oft und zu lange wurde Euch dieses Innere Wissen und die Gewissheit, Eurer Inneren Stimme bedingungslos vertrauen zu können, von falschen Vertretern einer täuschenden Macht ausgeredet, oft sogar ausgeprügelt.
Viele von Euch sind nicht nur einmal mit schwersten Strafen einer Gehirnwäsche unterzogen worden, um gehorsame Diener einer sich über Euch erhebenden Übermacht zu sein. Doch diese Zeiten sind für immer vorbei.
Hohe und höchste Lichtfrequenzen setzen die Erinnerung frei und schärfen Eure Sinne für ein neues Verstehen. Ihr alle, - jeder von Euch-, hat seinen eigenen Zugang zur Göttlichen Wahrheit.
Ihr benötigt keine Vermittler mehr, um Euch den Weg zu GOTT und GÖTTIN zu zeigen, und es gibt auch nichts mehr zu fürchten!
Wohl sind noch an manchen Stellen die „Beinchensteller“ unterwegs und die Hinterlassenschaften einer unmenschlichen Gewaltherrschaft sind mehr als deutlich erkennbar.
Vieles muss geschehen bis alle Schäden beseitigt, alle Traumata an Körper, Geist und Seele geheilt sind. Doch eins ist gewiss:
Niemals mehr wird es von GOTT und GÖTTIN zugelassen werden, dass die ERDE und ihre rechtmäßigen Bewohner von feindlichen kosmischen Invasoren in ihren Bann gezogen werden.
Die ERDE ist frei wie auch Ihr alle frei seid von den Fesseln einer fremden kosmischen Macht!
Was Euch noch bindet, sind alte Ängste, alte Traumata und alte Abhängigkeiten und Versprechen. Es ist Eure Aufgabe, dies alles mithilfe der Lichten Welten und ihrer Vertreter zu löschen, zu lösen und zu heilen.
Geht aus der Angst und lasst nicht zu, dass Ihr von neuem manipulativem Missbrauch vonseiten Eurer ehemaligen „Vertragspartner“ irdischen Ursprungs anheimfallt.
Prüft sehr genau, meine Geliebten, wem Ihr in dieser Zeit vertraut! Und unterscheidet sehr genau, wo manipulativer Missbrauch Euch noch einmal in Fesseln legen will -
oder ob es Verwirrtheit und eigene Angst bei manchen Eurer spirituellen Leitfiguren und Anführern sind, die Euch erneut von einer akuten Bedrohung durch „Außerirdische“ sprechen!
Seid voller Mitgefühl für diejenigen, die in Zeiten größten energetischen Wandels den Überblick verloren haben und helft ihnen zurück auf den Weg des Vertrauens und der Erdung!
Ich wiederhole es noch einmal: Die ERDE ist frei und GAIA und Ihre Kinder gehen einer allumfassenden Heilung entgegen.
Manchmal allerdings fühlen sich alte Erinnerungen, - das, was Ihr als „Rückführungen“ bezeichnet -, als akute Bedrohung und aktuelles Geschehen an. Doch dem ist nicht so. Ihr seid allumfassend geschützt durch die Kräfte des Lichts!
Eure Sternengeschwister und die Galaktische Föderation des Lichts schützen im Auftrag GOTTES und der GÖTTIN GAIA und ihre Kinder. Alles ist gut,
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar und Ihr dürft mir vertrauen.
14. August 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich liebe Märchen! Schon als ich noch klein war, war mir ihre Sprache sehr vertraut. Einem Kind muss man die Weisheit und die Wahrheit des dort in verschlüsselter Form verborgenen Wissens nicht extra erklären. Es erspürt sie intuitiv.
Etwas peinlich fand ich allerdings immer die berühmte Geschichte von des Kaisers neuen Kleidern. Zu deutlich sah ich in meiner Phantasie immer die langen, unattraktiven Unterhosen des so schmählich betrogenen Staatsoberhauptes bei der Prozession seiner Würdenträger vor mir. So etwas hätte ich als Kind nie erleben mögen und habe mich immer von Neuem „fremd geschämelt“, wenn ich die betreffende Stelle vorgelesen bekam.
Heute berühren mich ganz andere Aspekte dieses so wichtigen Lehrstückes für Zivilcourage.
Genau das ist auch der Grund, warum ich gebeten wurde, Ihnen heute davon zu berichten. Es geht darum, dass nicht das lauteste Geschrei und die Menge der Anhänger das Maß aller Dinge beim Erkennen der Qualität und Integrität einer Wahrheit sind.
Manchmal sind eben Hunderte, ja sogar Tausende von „Falschfahrern“, oder besser gesagt: „Falsch-Denkern“ unterwegs – und trotzdem auf dem Holzweg. Sogar ganz gewaltig! (Das ist ja gerade das Problem mit der Geschworenen Regelung jenseits des Atlantiks…)
Wer sich nur nach der Anzahl der „Mitläufer“ richtet, wenn es darum geht, den richtigen Weg zu finden, ist arm dran.
Umso mutiger, sich nicht von seiner „Unschuldigen Wahrnehmung“ abbringen zu lassen, wie Jesus in einem wundervollen Buch die untrügliche Reinheit einer Herzens basierten Auffassungsgabe nennt. Es kann schon ganz schön anstrengend sein, „gegen den Strom“ zu schwimmen.
„Schwarmverhalten“ ist dann mit besonderer Vorsicht zu betrachten, wenn sich ein oder mehrere Rattenfänger von Hameln an die Spitze einer Bewegung setzen und unbedingt für einen bestimmten Zeitpunkt eine äußerst wichtige, heiligmäßige Aktion anpreisen.
Was spricht dagegen, dass jeder sich seinen eigenen Weg sucht, zu einem für ihn passenden Tag und aus eigener, bester und reiner Absicht? Welche Motivation steckt wirklich dahinter, wenn gleich mehrere spirituelle „Anführer“ hilfsbereiten Lichtarbeitern einreden, dass sie bei einer derartigen „Wohltätigkeitsveranstaltung“ nicht fehlen dürfen?
Auch im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern wurden die Zuschauer am Rande der Prozession getäuscht und manipuliert, als ihnen gesagt wurde, sie seien „nicht gut genug“, wenn sie die neuen Kleider des Kaisers nicht erkennen können.
Ähnliche Assoziationen scheinen auch hier wirksam zu sein: Wer nicht mitmacht, ist nicht „spirituell“ genug… Aber: Wer „drängelt“, hat schon immer Unrecht gehabt. Und gerade in unserer Zeit sollte es selbstverständlich sein, die Individualität des Einzelnen und sein Recht auf selbstbestimmtes Handeln zu achten.„Selber denken, macht schlau!“, wie Sie wissen.
Sicher wissen Sie auch, wie es in einer anderen Sage den Ratten in Hameln ergangen ist, die damals den so süß anzuhörenden Flötentönen folgten. Wer mag ein Interesse daran haben, so viele Lichtbringer gleichzeitig „vor den Karren zu spannen“ und in einem Schwarm zu bündeln? Und wer steckt dahinter, dass so integre und bekannte Persönlichkeiten der spirituellen Szene sich aufgerufen fühlen, zu dieser Party aufrufen zu müssen?
Lässt das nicht auf ein wenig schmeichelhaftes Bild von GOTT und GÖTTIN schließen, wenn jemand glaubt, sie mit einer Massenmeditation zu unser aller Glück zwingen zu müssen? Und vor allem: zu können!
Welche Hybris anzunehmen, dass genau dieser „Schwarm“ von Übereifrigen gerade noch gefehlt hat, um die Welt zu retten! Eine ähnliche Hybris hat einst ATLANTIS zum erfolgreichen Untergang verholfen.
Das Bodenpersonal der Galaktischen Föderation des Lichts arbeitet rund um die Uhr daran, die Situation für GAIA und ihre Kinder zu verbessern.
Under cover und ohne großes Aufsehen zu erregen, nimmt jeder von ihnen seine Kristalline Kernmacht in Anspruch und folgt seiner eigenen „Unschuldigen Wahrnehmung“ – in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst! Ihnen ist sehr wohl bewusst, dass sie nicht „allmächtig“ sind.
Demütig bitten sie immer wieder GOTT und GÖTTIN um Hilfe und delegieren die Regelung der gefundenen Herausforderungen an die Sternengeschwister, gerade weil sie ihre Grenzen zu gut kennen.
Und genau dann geschehen die Wunder. Genau dann ergeben sich Zeichen, die auf intuitive Weise bestätigen: „Wir sind da. Wir haben Dich gehört. Wir kommen zu Hilfe und kümmern uns darum! Und wir danken Dir für Deine Treue!“
So ähnlich war es gestern, als plötzlich eine große Gruppe von Wildgänsen in machtvoller Formation mit schnellem Flügelschlag über dem nahen Wald auftauchte und das Grundstück überquerte.
Achtundfünfzig dieser schönen kraftvollen Vögel hatten ihren Lagerplatz verlassen und genau diese Flugroute gewählt, weil sie darum gebeten worden waren, die Antwort zu überbringen. Kurz danach war der Himmel plötzlich frei von allen seltsam selbstgestrickten Wolkenkissen.
Wir sind nicht allein. Nicht immer ist es möglich, solch deutliche Zeichen erhalten, aber
wann auch immer wir für GAIA und ihre Kinder um Hilfe bitten, setzen wir Wunder in Gang. Jeder einzelne von uns!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. August 2017
PS: Das erwähnte Buch heißt „Unendliche Liebe, - Jesus spricht“, Glenda Green, Koha Verlag
PPS: Ich freue mich sehr, Ihnen an dieser Stelle die wunderschönen Bilder von Lichtsamen Elfe ans Herz zu legen, inzwischen auch in Buchform. Ein perfektes Beispiel dafür, was man mit einer „Unschuldigen Wahrnehmung“ alles erkennen kann! Zu finden bei: https://naturwesen11.jimdo.com/
PPPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de.
Liebe Leserin, lieber Leser,
keine Ahnung, wie es Ihnen gerade geht… aber dieser August fordert ganz schön. Normaler Weise liebe ich Herausforderungen, aber wenn frau morgens beim Aufwachen kaum mehr weiß, „ob sie Männchen oder Weibchen ist“, - was soll man da noch sagen?
Zwar war mir die Überschrift meines heutigen „Erste Hilfe“- Textes bereits vor zwei Tagen eingefallen, aber das war dann auch schon alles. Selten habe ich mich so „phantasielos“ und weit entfernt von allen „Göttlichen Eingebungen“ gefühlt wie jetzt. Und das mir! Doch:
„Immer, wenn Du denkst, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her…!“
So hieß damals der schön verzierte Spruch auf einem Textblatt meiner Urgroßmutter.
Eben nun, als ich meinen guten Vorsatz, heute um meinen Computer einen weiten Bogen zu machen, zum dritten Mal über den Haufen warf, erlebte ich eine freudige Überraschung.
Mehrfach war ich von meiner Inneren Stimme gebeten worden, nach Mails zu schauen. Unnötig zu sagen, dass da keine aktuelle Nachricht gekommen war. Aber meine „Obere Leitstelle“ drückt sich manchmal etwas kreativ aus, wenn sie mir eine Botschaft zukommen lassen will. Ich kenne das schon.
Schließlich lotsten sie mich mehrfach durch das liebe Google, immer mit dem Hinweis, ich möge doch bitte den Namen meines kosmischen Freundes eingeben. Ok, Ashtar. Keine Ahnung, warum.
Endlich kam ich auf die Idee, den heiligen Antonius, den allseits beliebten Oberexperten für das Auffinden von Gesuchtem, um Hilfe zu bitten. „Bitte zeig mir doch, was ich hier finden soll!!“, bat ich ihn. Und Schwupps, stolperte ich über eine Überschrift, die mir sehr bekannt vorkam:
„Ashtar an Christine: Die Zeit ist jetzt!“
Mein Herz hüpfte spürbar vor Freude. Schneller als ich, erkannte es die Aktualität dieser Worte, die mein geliebter Freund damals vor fast drei Jahren an mich und uns alle gerichtet hatte.
„Ist es das, was ich heute in meinen Blog setzen soll?“ fragte ich mich im Stillen. Da war kein Zweifel möglich. Manchmal sparen sich unsere galaktischen Freunde eben die Arbeit, wenn bereits Gesagtes wieder aktuell ist.
Vorsichtshalber las ich mir noch einmal die dazugehörige Botschaft von Ashtar durch. Keine Frage, genau das wollen unsere kosmischen Freunde und unsere galaktischen Familien uns wissen lassen.
Von oben erkennen sie sicher deutlich, wie schwierig es im Moment ist, sich bei den ständig so heftig wirbelnden Energien zurecht zu finden! Es sind ja nicht nur die extremen Sonnenstürme, die da gegenwärtig auf uns herunter branden, von fast allen Diagrammen aber verschämt verschwiegen werden.
Sogar meine sonst recht beliebte russische Unterseite (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7 ) kann inzwischen nicht mehr für voll genommen werden… Wer will, erkennt die übertünchten weißen „Zutaten“ an der unten um einiges dunkleren blauen Basis. Schade! Auch egal! Wozu haben wir schließlich alle unseren Inneren Sensor?
Und damit nicht genug: Auch andere „Verschönerungen“ und Vernebelungsaktionen sind derzeit am Werk. Damit meine ich jetzt nicht nur die hübschen kleinen Wattewölkchen, alle von einer erstaunlich gleichen Größe und Form, die gestern hier über der Küste die Sonneneinstrahlung zu behindern versuchten.
Mit im Angebot sind weitere „Nebelschwaden“, die es oft morgens schwer machen, die eigenen Antennen zu orten und einzusetzen.
Das wird wohl auch ein Grund gewesen sein, warum Ashtar auf eine bereits fertige Botschaft an uns alle zurückgegriffen hat.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. August 2017
Und hier nun die Grüße von Ashtar an Sie alle mit den Worten vom 19. September 2014!
Ashtar an Christine: „Die Zeit ist jetzt!“
Geliebte Christine, PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de. |
Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem ich meine kleinen geflügelten Mitarbeiter endlich wiedergefunden hatte, haben sie mir die heutige Überschrift empfohlen. Sicher kennen Sie das dazu gehörige Gedicht noch aus Ihrer eigenen Kindheit:
„Dunkel war´s, der Mond schien helle,
Schnee lag auf der grünen Flur,
als ein Wagen blitzeschnelle
langsam um die Ecke fuhr…“
Liebe Leute, so sieht es gerade aus! Nein, geschneit hat es auch bei uns nicht – aber alles fühlt sich quer an, verquer, schiefe Nächte, seltsame Tage… Auch meine „Gute Laune“ hat das Haltbarkeitsdatum bereits mehrfach überschritten. Kein Wunder, wenn die Clown Engelchen das Weite suchen!
Eigentlich… Sie kennen das bereits von mir, - war ein anderer Text bereits fix und fertig, in dem ich zu meinem vorigen Blog noch einmal weitere Gedanken nachliefern wollte. Mehrere liebe Leserinnen hatten gefragt, woher ich diese Informationen denn habe.
Wie Sie sehen, ist anderes im Moment wichtiger. Nein, ich meine nicht das Gedicht. Das passte nur gerade so gut zu den allgemeinen Befindlichkeiten, wo gerade gar nichts mehr zu passen scheint.
Heute Nacht hatte sogar ich kurzfristig sowas von genug von dem ganzen Transformations-Gedöhns, dass ich es beinahe bereute, mich in dieser Zeit hier auf der ERDE zu befinden. Stellen Sie sich das mal vor!
Aber dann kam mir sehr schnell wieder in den Sinn, dass wir - zumindest das Bodenpersonal- ja nicht zufällig hier gelandet sind. Es ist nun einmal unsere Aufgabe, uns dort zu inkarnieren, wo die Situation am Kippen ist und unsere Hilfe gebraucht wird.
Schließlich sind wir aus einem dringenden Anlass hier, und jetzt geht es erst richtig los! Das alles haben wir vorher gewusst, nur haben wir nicht geahnt, wie es sich anfühlen würde.
Wenn Sie heute Nacht kaum geschlafen haben und in den kurzen Zwischenphasen auch noch von Albträumen erfreut wurden, - „willkommen im Club“! Mehrere Rückmeldungen heute Morgen zeigten mir, dass auch andere heftig zu strampeln hatten.
Schwierig wird es nur dann, wenn wir den Grund nicht kennen. Aber der war dann mehr als klar, als ich bei https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter/ auf dem zweiten Diagramm die violette Linie hochschießen sah!
Eine aufmerksame Leserin erinnerte mich an den Text von Celia Fenn zum Löwenportal, wo für den gesamten August heftige Herausforderungen angekündigt wurden. Nachzulesen bei: https://zarahsabenteuer.wordpress.com/2017/07/10/celia-fenn-wandel-2017-erden-vereintes-feld-hoeheren-bewusstseins/
Nichts ist im Moment wichtiger, als sich auf seine eigene Innere Wahrheit zu konzentrieren und das Bewusstsein und damit die eigenen Energien „auf einem hohen Niveau zu halten“, wie Celia Fenn es nennt.
Genau das ist Lichtarbeit! Sich nicht dem äußeren Schein zu unterwerfen, sondern den Focus auf das gute ZIEL gerichtet zu halten! Und auf das, was wir als wahr erkannt haben.
Man darf schon mal mit seinem spirituellen Surfbrett ins Trudeln geraten – schließlich sind wir ja alle noch Menschen! Aber dann gilt es, sich wieder aufzurappeln und weiterzumachen.
Denn:
„Ich erfahre die Wirkungen meiner Gedanken nicht allein.“ (wie es im Kurs in Wundern heißt.)
„Alles, was ich denke, sage oder tue, lehrt das ganze Universum.
Ein Sohn GOTTES kann nicht vergeblich denken, sprechen oder handeln. Es steht deshalb in meiner Macht, jeden Geist zusammen mit dem meinen zu verändern, denn mein ist die Macht GOTTES.“
Genau deshalb ist es so wichtig, wie Sie mit den Herausforderungen umgehen und dass Sie immer wieder daran arbeiten, Ihre ZUVERSICHT und Ihr VERTRAUEN zu stärken und zu festigen! Weil es nicht nur auf Sie selbst wirkt, sondern auf alle, mit denen Sie in Berührung kommen!
Ich weiß sehr wohl, dass viele von Ihnen im Moment schwer zu kämpfen haben, weil sie sich seit 2012 vollkommen enttäuscht und allein gelassen fühlen. Aber die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!
Gerade gestern schrieb ich einer lieben Leserin: „Übrigens hat sich inzwischen - seit 2012 - sehr, sehr viel getan, allerdings eher auf verdeckten Ebenen. Das Bodenpersonal ist sehr aktiv beim Aufdecken und der Heilung vieler Störmanöver. Allerdings ist es nicht unsere Art, dies an die große Glocke zu hängen. Und vieles bleibt noch zu tun.“
Wie weit wir alle bereits gekommen sind bei unserer Arbeit für die gute Neue Welt, können Sie auch daran erkennen, dass Ashtar und die Galaktische Föderation des Lichts es für sinnvoll gehalten haben, ein weiteres Buch auf den Weg zu bringen.
Es soll dazu dienen, den künftigen Sternenbotschaftern und Friedens-Troubadouren Informationen für ihren neuen Auftrag zu vermitteln. Vielleicht könnte dies auch Ihre neue Aufgabe sein. Mehr dazu in der Leseprobe zu „Buch 4“ (Abenteuer mit den Sternen“).
Für heute genug! Erlauben Sie sich eine Auszeit und gönnen Sie sich etwas, was Ihre Seele wieder fröhlich macht.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. August 2017
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Liebe Leserin, lieber Leser,
die ERDE ist frei! Bereits seit den frühen Abendstunden des gestrigen Tages war die Veränderung deutlich zu spüren, auch wenn ich zunächst nicht wusste, was ich da wahrnahm.
Später dann, als die Licht und Liebeswogen unserer kosmischen Geschwister den Planeten erneut zu fluten begannen, erhob sich GAIA in neuer Kraft und antwortete mit nie gekanntem Entzücken.
Wie ein stolzes Schiff mit vollen Segeln Fahrt aufnimmt, so nahm sie Fahrt auf in ihre neue FREIHEIT - und wir mit ihr! Die ERDE ist aufgestiegen. Nichts kann sie mehr binden, behindern oder begrenzen. Endlich und nach so langer Zeit kommt sie in ihre volle KRAFT – und wir mit ihr.
Noch ist sie dabei, das Alte abzuschütteln, das da so lange ihren geliebten Körper beschwerte – wie ein Wanderer, der nach schwerem Marsch endlich am ZIEL angekommen, die alten, von Regen durchnässten Kleider ablegt, - oder wie ein junger Hund, der sich noch schnell die Regentropfen aus dem Fell schüttelt!
Das kosmische Lichtschiff, das wir ERDE nennen, beginnt Fahrt aufzunehmen. Es macht sich bereit, uns zu neuen Ufern zu tragen, zu einem neuen Sein! WIR SIND FREI!
Manche von uns mögen es in der vergangenen Nacht daran gespürt haben, wie ihre SEELE in hellem Entzücken sich der neuen FREIHEIT bewusst wurde. Sie mögen Zeuge gewesen sein,wie singend und jubilierend sie das heilige Band wieder zu spüren begann, das untrennbar und unverlierbar seit aller Zeit sie mit GOTT und GÖTTIN verband…
Manche von uns mögen es daran erkannt haben, dass aus tiefstem Herzen die FREUDE empor stieg und ungeahnte GLÜCKSELIGKEIT sich Bahn brach in schon so lange nicht mehr gekannter Weise –
Und manche von uns mögen wieder den MUT und die KRAFT gespürt haben, die allem äußeren Anschein zum Trotz uns bewusst macht: WIR SIND FREI!
Die ERDE ist aufgestiegen und GAIA tanzt den heiligen Tanz der FREIHEIT! Es ist geschehen.
Wiederaufgenommen ist sie in den Kreis ihrer Planeten Geschwister. Nichts und niemand kann sie davon abhalten, ihre wahre Identität zu leben
In anmutiger STÄRKE und Ehrfurcht gebietender SCHÖNHEIT wird sie die sein, die sie immer war. Wieder wird sie ihren Kindern das sein, als das sie gedacht war von GOTT und GÖTTIN, und wird ihnen Raum geben für ihre eigene FREIHEIT, die zu sein, die sie schon immer sind: Kinder GOTTES und der GÖTTIN, gekommen, das LEBEN zu lieben und die LIEBE zu leben.
Nichts kann uns mehr geschehen! Es ist vollbracht! WIR SIND FREI!
Dank an die vielen, die ihr Leben gaben, um dies zu erreichen!
Dank an die vielen, die ihr Leben gaben, um den Weg zu bereiten!
Dank an die vielen, denen nichts wichtiger war, als die FREIHEIT zu schützen und GAIA zu heilen und zu befreien!
Dank an unsere Sternengeschwister, die nie die HOFFNUNG aufgegeben und mit ihrer LIEBE und ihrem LICHT den Weg gebahnt haben!
Dank an die Planeten Geschwister, die nie aufhörten, GAIA MUT zuzusprechen!
Und Dank an die Meister und Meisterinnen, die immer neu auf der ERDE inkarnierten, um zusammen mit Engeln und Devas die Menschenkinder den Weg von LICHT und LIEBE zu lehren!
Es ist vollbracht: Die ERDE ist aufgestiegen. WIR SIND FREI!
Dank auch an Vater - Mutter GOTT, die so lange auf unsere Rückkehr gewartet haben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Juli 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de !