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Liebe Leserin, lieber Leser,
die Überschrift zu diesem Text war bereits heute Morgen präsent, sogar noch schneller als ich! Wenn ich ehrlich bin, dauert es gegenwärtig eine ganze Weile, bis die Dämmerung des neuen Tages auch bei mir physisch ankommt!
Nachts, gegen halb zwei, könnte ich „Bäume ausreißen“ – na, das nun auch wieder nicht unbedingt, - aber wach und munter bin ich dann schon.
Oder auch „genervt“ von den Lichtflutungen, die mein Körper da in den vergangenen Stunden wieder übergeschwappt bekam.
Manchmal ist es dann hilfreich, still und leise an den Com – Puter zu geistern, um zu schauen, was die russische Webseite wieder an kosmisches Diagramm Sprüngen aufgezeichnet hat.
(http://sosrff.tsu.ru/?page_id=25 )
Es tröstet jedenfalls ganz ungemein! Und manchmal findet sich auch zu nachtschlafener Zeit eine Übersetzungs - Mail von der lieben Rosi, deren neuer Text weiteren Trost spendet und daran erinnert, welche Höchstleistungen unser Kumpel, unser Körper gerade wieder stemmt!
Nachvollziehen kann ich das alles schon lange nicht mehr! Jedenfalls nicht die Zahlen der astronomisch hohen Testergebnisse, die eine fleißige Praxis mit schöner Regelmäßigkeit liefert.
Da hilft mir auch kein heil überlebtes Mathestudium – da hilft nur noch „Bauchgefühl! Und das sagt klipp und klar: Die haben Recht! Denn genauso fühlt es sich an!
Manchmal frage ich mich allen Ernstes, ob ich mir die Geschichte mit dem Durchqueren des Photonenrings und den immer weiter heruntergeladenen, bestens codierten Diamantfeuer Energien nicht nur einbilde…
Natürlich nicht! Aber schon allein der kurze Moment, wo ich ans Überlegen komme, oder mal wieder auf den Computer schauen darf, um zu wissen, welches Datum wir heute denn wieder haben, spricht Bände!
Manchmal scheinen die Badewannen Ladungen an Kristalliner und Diamantener Energie so
„berauschend“, dass sogar ich den Überblick verliere. Aber: Kein Wunder! Bei all den Wundern, die um uns herum gerade passieren!
Wie sollte da ein „normal – unnormaler“ Mensch noch durchblicken? Und dann die „anderen“, - die „ganz normalen“, die immer noch nichts zu merken scheinen…!
Teilweise scheinen die kosmischen Flutlichter regelrecht schwer auf den Schultern und dem übrigen Körper zu lasten, zu anderen Zeiten – ach, auch egal! Sie alle wissen ja selbst, wie „ver – rückt“ die Zeiten gerade sind!
Ich jedenfalls habe mit meinem Aussortieren und meinem „Erinnerungs – Putzen“ inzwischen wahre Höchstleistungen vollbracht und „habe fertig“! Fix und fertig … vorläufig wenigstens!
Und dann fiel mir plötzlich ein und auf, dass wir morgen mit dem 12. Dezember wieder einen ganz wichtigen Portal Tag haben! Und das kurz vor Vollmond!
Die Adventszeit ist - wie schon der Name sagt - selbst eine sehr symbolträchtige Zeit. Soweit habe ich das immer verstanden und konnte es akzeptieren. Was „Portal – Tage“ wirklich bedeuten, kann ich nur ahnen!
Ja, ich weiß: Portal – als eine „besonders große Tür“ zu …
Wieso sie ausgerechnet mit Doppel Zahlen im Kalender auftritt – keine Ahnung! Frau muss nicht alles verstehen und gibt es besser gleich zu.
Aber ein „Portal“ im Advent, in der klassischen Zeit der „Ankunft“ – das hat schon was!
Spüren konnten wir es jedenfalls alle, dass sich da etwas anbahnt!
Nein! Dies soll keine „Vorhersage“ sein! Ich meine damit lediglich die Heftigkeit und scheinbare „Dringlichkeit“, mit der hier die Lichtfluten herunter geschleust wurden und immer noch werden!
Viele von uns sind im Moment damit beschäftigt, dies alles herunter zu leiten und herab zu dimmen auf eine für unsere Mitmenschen verträglichere Frequenz.
Meist ist es den fleißigen Katalysatoren und Transformatoren gar nicht bewusst, warum sie sich in den vergangenen Tagen so außerstande sahen, irgendetwas „Gescheites“ zu tun!
Sehr schnell ist der Verstand dabei, zu werten und zu „urteilen“, so wie er es viele Leben lang gelernt hat.
Aber dann ist es an uns, ihm und unseren „Mitspielern“ zu sagen: „Verstand war gestern! Geregeltes Leben war vorgestern! Was jetzt zählt, sind Bauchgefühl und Flexibilität!
Wenn mein lieber Kumpel, mein physischer Körper, sagt: RUHE halten, dann halte ich Ruhe! Sonst findet meine „Obere Leitstelle“ andere Möglichkeiten, mich zu bremsen und mich an überflüssigen Aktivitäten zu hindern!“
TEAM Arbeit ist gefragt! Unsere himmlischen Helfer wissen schon, wann sie uns für Sondereinsätze brauchen! Und viele dieser „Sondereinsätze“ finden gegenwärtig nachts auf anderen Ebenen statt.
Seltsame Träume lassen uns ahnen, wo wir da oft unterwegs sind, oder mit welchen „Kollegen“ wir gerade eine Team Besprechung abhalten!
All das ist so anders als damals, als die Klänge des von mir so sehr geliebten Kirchenliedes die Weihnachtszeit einläuteten! Jetzt sind wir es, die die Aufgabe haben, den Beginn der Neuen Zeit zu verkünden! Jeder an seinem Platz und auf seine Weise.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. Dezember 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie Sie sehen, werden meine kleinen geflügelten Mitarbeiter gerade übermütig. Sie freuen sich einfach ihres Lebens und genießen die Vorweihnachtszeit in vollen Zügen.
Wir haben abgestimmt, wie die heutige Überschrift heißen soll – und vor allem, wie sie geschrieben werden soll. Eigentlich wollte ich sie „ent – Sorgen“ nennen, also ein Verb, das darauf hinweist, dass das Aussortieren nicht mehr benötigter Utensilien auch seelisch entlastet:
Von den damit verbundenen oft auch weniger angenehmen Energien! Und dann, fanden meine kleinen Clownies, sei es nicht mehr weit zu den allerletzten Sorgen, den "End –Sorgen" eben!
Normaler Weise hilft ja der abnehmende Mond ganz vorzüglich beim Aussortieren – manchmal aber scheint es der Zunehmende Mond zu sein!
Dann nämlich, wenn mit dem Aussondern von alten, Erinnerungs – trächtigen Gegenständen das Verarbeiten alter Familiengeschichten verbunden ist, die genau jetzt zu einem Abschluss kommen wollen.
Sicher kennen auch Sie den deutlichen, kaum zu unterdrückenden Impuls, sich um etwas „kümmern“ zu wollen, das bereits gefühlte Ewigkeiten im Keller oder in der Rumpelkammer in Warteposition gelegen hatte.
Eigentlich gäbe es wahrlich anderes zu tun, aber plötzlich scheint nichts wichtiger als das. Ein weiser Spruch sagt: „Alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit!“.
Sensitive Menschen spüren sehr genau, wann der Zeitpunkt gekommen ist, eine dringende Arbeit abzuschließen, so dass die damit verbundenen Energien endlich freigesetzt oder auch endgültig integriert werden können.
Da findet sich frau dann plötzlich auf der berühmten Meditationscouch wieder, alte Briefe durchstöbernd, die vor vielen Jahren mit dem Nachlass einer anderen Frau an sie weitergereicht wurden.
Lange Zeit waren die Erinnerungen der anderen unantastbar und tabu gewesen. Aber plötzlich, kurz vor der Wiederkehr eines Geburtstages wollen sie angeschaut werden. Auch wenn die Sütterlin Schrift noch so schwer zu entziffern ist, es scheint wichtig.
Nicht jedem kann man die Dringlichkeit dieser Aktion verständlich machen, und doch sagt die Innere Stimme sehr genau, was zu tun ist. Auf einmal ist der heilsame Augenblick gekommen, das Leid und die Tragödie, die andere in ferner Zeit erlebten, mit Mitgefühl zu betrachten, und um Wandlung zu bitten.
Auch wenn die Verantwortung für das so schwere Leben sehr bewusst bei dem Betroffenen belassen werden muss. Mindestens so wichtig ist es, das eigene Mitgefühl und erst recht das Mitleid, das vielleicht in Gang gesetzt wurde, sehr bewusst zu sich selbst zurück nehmen.
Nur so ist gewährleistet, dass alle Seelenanteile und Körperseelen später mit dem Betreffenden zusammen ins Licht gehen können und man keine unliebsamen energetischen Anhaftungen zurück behält!
Keine Ahnung, warum ich Ihnen heute Abend genau dies alles schreiben soll! Aber genau so ist es mir in diesen Tagen ergangen!
Auf einmal war es sehr deutlich, was im Äußeren Vorrang hatte und auf keinen Fall länger aufgeschoben werden durfte! Zusammenhänge zeigten sich, die bisher – wenn überhaupt – nur vermutet werden konnten.
Und mit dem Schicksal nie persönlich gekannter Ahnen öffneten sich die Ebenen ganzer Schlachtfelder aus zwei Weltkriegen, und es durfte Heilung geschehen!
„Alles ist mit allem verbunden „– nicht nur in den „Ordnungen der LIEBE“, wie Hellinger die innere Wirksamkeit bei den Familien nannte, denn unser aller Arbeit reicht weiter!
Wo man den heilsamen Zugang zum Schicksal eines einzelnen Soldaten gefunden hat, schließen sich Freunde und Kameraden dem an, und Bewusstwerdung und Heilung beginnen allumfassend zu wirken.
GÖTTLICHE GNADE und die WUNDER einer Neuen Zeit ermöglichen sogar übergreifende Wirkung auf weitere, die erst viel später durch ähnliches Unrecht und mit ähnlichen Symptomen ihr Leben lassen mussten.
Ich glaube, wir alle können gar nicht abschätzen, welche Möglichkeiten uns als auf der Erde inkarnierten Sternenwesen inzwischen zur Verfügung stehen!
Myriaden von Engeln und Aufgestiegenen Meistern sind an unserer Seite, uns die richtigen Impulse zu geben zur rechten Zeit, und mit unserer reinen Absicht wahre Kettenreaktionen der HEILUNG in Gang zu setzen!
Was macht es da schon, dass der Stollen noch immer nicht gebacken ist und auch die Weihnachtsplätzchen noch auf der Kausal Ebene in Warteposition sind?
Jeder von uns kennt seinen Platz sehr genau und spürt deutlich die FÜHRUNG der Geistigen Welt, die ihm zeigt, was Priorität hat.
Vielleicht ist es ganz gut so, dass wir die Wirkung unserer Heilarbeit nicht so genau erkennen!
Es genügt, Schritt für Schritt unserem Herzen zu folgen und die zu sein, die wir in WAHRHEIT sind:
Kinder GOTTES und der GÖTTIN, gekommen das LICHT der LIEBE neu zu entzünden und diese arme Welt zu heilen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. Dezember 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, mit den gleichnamigen Schwimmvögeln hat der Text wirklich nichts zu tun.
Es ist handelt sich vielmehr um die Worte meiner Clown Engelchen, die ihrer Erleichterung darüber Ausdruck verleihen wollen, dass meine neuesten Herausforderungen ein gutes Ende genommen haben!
Ich bin mir sehr sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die in den vergangenen Tagen ans „Strampeln“ gekommen ist und nicht verstehen konnte, warum ausgerechnet jetzt so vieles anders und so viel schwieriger war als sonst!
Bei den einen waren es die Knochen, die Hilfestellung gaben, wo die alten Traumata zu suchen waren, bei den anderen knirschte es in der Beziehung – und auch das eigentlich doch recht gut aufgestellte Selbstwertgefühl hing in den Seilen.
Klar, dass sich jetzt die allerletzten, allerhintersten Traumata hervorwagen, die erst jetzt den nötigen Mut haben, sich zu zeigen.
Es ist faszinierend, wie unsere Seele uns in diesen Situationen Hilfestellung gibt! Puzzle Teilchen um Puzzle Teilchen fügt sich zusammen, - aber verstehen können wir oft erst, wenn sich das ganze Bild zeigt.
Und dann erkennen wir die unfassbare LIEBE, mit der uns unsere „Entwicklungshelfer“ aus der Geistigen Welt Zeichen um Zeichen über den Weg gestreut haben, wie andere die Blumen auf den Weg eines glücklichen Paares!
Aber was tun, um diese Zeichen zu erkennen, - und um zunächst einmal den richtigen Weg zu finden?
Gerade in Krisenzeiten, in denen der Verstand Sendepause hat, gilt es, mehr denn je der inneren Führung zu vertrauen und auf „Autopilot“ zu schalten.
Genau dann, wenn es so aussieht, als habe man „alles falsch gemacht“, gilt es darauf zu vertrauen, dass die scheinbaren „Fehler“ einen tieferen Sinn haben!
JA, ich weiß: Viele von Ihnen warten auf weitere Hinweise zu der kleinen Vorsilbe, von deren unguter Wirkung ich so überzeugt war, dass ich sie in Zukunft meiden wollte. Das Seltsame war, dass ich die Wirkung dieser drei kleinen Buchstaben regelrecht spüren konnte!
Wie Speerspitzen fühlte sie sich an, wenn ich die Energie der betreffenden Worte überprüfte.
An dieser Stelle hatte Saphina mit ihrem Hinweis gewiss recht!
Dass es da noch andere Worte gab, wie z.B. VERTRAUEN, war in meinen Überlegungen in so weite Ferne gerückt, dass dieses Wort wie durch einen Vorhang in abgetrennt wirkte.
Ich realisierte dies alles sehr wohl – aber der betreffende Text wollte geschrieben werden. Und es fühlte sich richtig an. Sie wissen ja: Normaler Weise stoppt mich meine Himmlische Redaktion sogar bei sehr guten Texten, wenn sie anderes geplant hat. Und dann das!
Ich sage es Ihnen einfach, wie es ist. Und es wird seinen Grund gehabt haben! – oder anders ausgedrückt: seinen Sinn!
Auf jeden Fall erreichten mich so viele liebe bestätigende Rückmeldungen von Lesern, die meine kritische Sicht nachvollziehen konnten – aber auch Fragen, die mich mehr als nachdenklich machten:
Was denn dann mit den Verfügungen und Affirmationen sei, die die Geistige Welt in meinen Büchern empfohlen hatte? Ob man da das Wort VERTRAUEN am besten durch ein anderes ersetzen solle?
Na, das nun wieder nicht! Soviel war mir sofort klar. Denn diese Affirmationen waren und sind in eine sehr wirksame Gesamt Energie gehüllt und göttlich codiert.
Und dann waren da die liebevollen, sehr achtsamen Anfragen, was denn mit den schönen, guten Worten sei? Mit Worten wie „verliebt, verlobt, verheiratet? Oder VERSPRECHEN…?“
Sie haben ja recht! Man braucht nicht alles „über einen Kamm zu scheren“, wenn es auch noch Bürsten gibt! Es gibt nicht nur eine Sicht der Dinge – und frau sollte auch nicht päpstlicher sein als Erzengel Gabriel persönlich!
Und natürlich ist es die gute Absicht, die mehr bewirkt, als drei kleine Buchstaben!
Blöd gelaufen, oder? Wer lehnt sich schon gerne schief aus dem Fenster?
Ehrlich gesagt, hatte ich keine Ahnung, wie ich in diese seltsame Situation gekommen war, wo ich doch immer nur alles „richtig“ machen wollte…
Und genau darum geht es wohl! Sonst hätte mein lieber Erzengel Gabriel den betreffenden Text neulich gar nicht für den Blog freigegeben.
Es geht gar nicht um „richtig“ oder „falsch“! Es geht um viel mehr!
Zum einen, sollen Sie alle selber denken und spüren, was zu Ihnen passt, - und überhaupt.
Es geht auch darum, zu erkennen, dass Worte Träger von Energie sind und dass es wichtig ist, achtsam mit dieser Energie umzugehen.
Und es geht darum, wie man mit einem scheinbaren „Fehler“ umgeht, den man in bester Absicht begangen hat.
Anscheinend sehen sich im Moment sehr viele von uns selbstgemachten „Fehlern“ gegenüber. Denn sie wirken als Trigger für all die alten Anschuldigungen und natürlich auch für die Schuldgefühle, die uns allen immer und immer wieder eingeredet wurden.
Niemand ist „fehlerfrei“ und „makellos“! Wir alle sind immer noch Menschen! Und es ist sowieso extrem schwierig, bei diesen hohen Lichtflutungen die Balance zu halten und nicht vom spirituellen Surfbrett zu fallen!
Vor „Fehltritten“ ist gegenwärtig keiner von uns sicher. Denn die Fehler und die daraus resultierenden Lernerfahrungen sind die Stufen, die uns weiterbringen.
Was mir geholfen hat in meiner Situation:
- Die Verantwortung übernehmen mit den Worten „Es ist, wie es ist!“
- Wissen, dass es in bester Absicht geschah.
- Die Situation segnen.
- Darauf vertrauen, dass alles einen weisen Sinn hat, auch wenn ich ihn gerade nicht erkennen kann.
- Mir erlauben, so zu sein wie ich bin.
- Mir erlauben, Fehler zu machen – und trotzdem in Frieden zu sein, weil Menschen nun einmal nicht perfekt sind.
- Mich an meinen „Erste Hilfe“ - Spruch erinnern:
„Auf meine Art, und so gut ich eben kann…!“
- Mich an einen weiteren „Ersten Hilfe“- Spruch erinnern:
„Man kann alles verbessern!“
- Darum bitten, dass mir der Sinn des Ganzen gezeigt wird, und das Ganze loslassen!
Und dann?
Zunächst hatte ich das unwiderstehliche Bedürfnis, die Webseite einer Kollegin anzuschauen und dort ihre Lebensgeschichte zu lesen. (Sabine Wolf, Kristallmensch.net) Dort erkannte ich, dass auch sie oft nicht weiterwusste.
Dann führten mich meine Impulse auf die Gedenkseite eines jungen Mannes, die seine Freunde für ihn eingerichtet hatten. Ich schaute mir die Fotos dort an, erinnerte mich an die Zeit, als seine Familie und wir Nachbarn gewesen waren –
Und folgte einfach der Führung meiner Seele, die mich bat, mich mit diesen Fotos zu beschäftigen. Ich wunderte mich selbst darüber, folgte aber meinem Gefühl.
…bis auch ich endlich merkte, dass da bei mir noch eine alte Inkarnation in Warteposition war, deren Traumata erst jetzt ganz leise anzuklopfen wagten…
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass es einen weiteren Hinweis per Mail gab. Das Wort in der Überschrift war wohl der „Kick“, den es brauchte, um alle Puzzle Teile in die richtige Ordnung rutschen zu lassen.
Es war ein Wort aus dem Hebräischen und ehrlich gesagt, fand ich es nicht besonders charmant - gestern!
Heute nun weiß ich, dass es gar nicht um die Bedeutung des Wortes ging, sondern darum, mich durch die Sprache selbst an altes Leid zu erinnern, das hier und heute geheilt werden wollte. (Inzwischen bin ich der Leserin sehr dankbar, dass sie es wagte, ihrem Impuls zu folgen!)
Alles fügt sich wohl! Wenn man darauf vertraut, dass das, was uns geschieht, einem weisen Plan folgt und zu unserem Besten ist.
Was auch immer Ihnen gerade als Lektion über den Weg läuft, nehmen Sie sie an! Es sind die Herausforderungen, die uns voranbringen!
Und manchmal sind es die Lektionen anderer, die es wagen, sich verletzlich zu zeigen auf ihrem Weg, weil sie wissen, dass wir alle das gleiche ZIEL haben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Dezember 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
nicht, dass Sie mich falsch verstehen! Die Clown Engelchen sind durchaus mit an Bord heute Morgen und auch ihr Humortöpfchen ist bereits wieder gut gefüllt! Es geht auch nicht wirklich um eine „Laune“, und schon gar nicht um eine „schlechte“!
So etwas haben sich achtsame Menschen meiner Altersklasse bereits vor Jahrhunderten abtrainiert. Und es hat auch gewiss nichts mit den „drei Buchstaben“ zu tun, zu denen es demnächst noch eine weitere „Nachdenk“ – Runde geben wird.
Mein „Fehler“ war es, dass ich heute Morgen noch vor dem Frühstück einen Seitenblick auf eine frisch herumliegende Zeitung warf, - diesmal halb „zufällig“ auf DIE WELT von heute.
Hätte ich mich mal besser mit einer adventstechnisch passenderen Lektüre beschäftigt, wie damals, als die Kinder noch klein waren!
War das damals schön! Das richtige Türchen am Adventskalender finden und öffnen, das Überraschungspäckchen vom Päckchenkalender abschneiden,- sofern man an der Reihe war - , und dann die Adventsgeschichte des Tages vorgelesen bekommen… Das waren noch Zeiten!
Heute nun gleich zu Beginn in halbwachem Zustand die erste Groß Überschrift:
„Deutschlands Städte werden enger und lauter“!
Das Bundeskabinett beschließt tief greifende Änderungen im Baurecht: Im neuen urbanen Gebiet ist künftig dichtere Bebauung und Gewerbe erwünscht – aber auch mehr Lärm erlaubt. …“
Na ist doch prima! Als ob es nicht genug Platz gäbe! Und das gleich ganz oben auf der Titelseite. Es hätte mich ja auch nicht weiter aus dem seligen Halbschlummer geweckt, wenn ich nicht aus Versehen weitergeblättert hätte.
Relativ klein dann auf S.4 unter der Überschrift „Katastrophen“:
„Im Notfall kann enteignet werden“
Fragen Sie mich bitte nicht, wer mich heute Morgen so früh in aller WELT herumgescheucht hat! Was ich dann las, fand mein „Hausfrauenverstand“ gar nicht mehr lustig.
(Vielleicht sollte ich gleich vorweg meine sehr geliebte Sprach Kreation genauer erklären: „Hausfrauenverstand“ bedeutet in meiner Spezialsprache den von mir sehr hoch geschätzten „Gesunden Menschenverstand mit Bauchgefühl“.)
Aber zurück zu S. 4 und der kleinen aber feinen Katastrophenmeldung:
„Die Lebensmittelversorgung im Katastrophenfall wird offenbar geändert. Der vom Kabinett abgesegnete Gesetzesentwurf von Agrarminister Christian Schmidt (CDU) reformiert die Regeln …“
„…dass nur noch große Einzelhandelsfilialen geöffnet werden. Bauernhöfe und andere Lebensmittelbetriebe könnten beschlagnahmt und enteignet werden. Die Notfallpläne sollen greifen, wenn ein Großteil der Deutschen sich nicht mehr über den freien Markt eindecken kann. …“
So ganz wach war ich heute Morgen noch nicht, - und ich möchte jetzt auch nicht darüber diskutieren – aber eins war mir klar: Irgendetwas stimmt an dieser Regelung ganz und gar nicht. Sonst wäre mein Bauchgefühl (und ich sage nur: „Lichtbauch“!) nicht so alarmiert gewesen!
Alle anderen Arten von unguten Nachrichten erspare ich Ihnen an dieser Stelle – denn auch mein Augenmerk wurde direkt weitergeleitet zu einer ganzseitigen Anzeige auf S. 12 im Wirtschaftsteil:
„WIR FORDERN DIGITALE GRUNDRECHTE“
Im Vorspann zur Überschrift hieß es:
„Eine Gruppe von Bürgern und Bürgerinnen, denen die Gestaltung der digitalen Welt am Herzen liegt, hat in den vergangenen 14 Monaten einen Vorschlag für eine Digitalcharta erarbeitet, der hiermit dem Europäischen Parlament in Brüssel und der Öffentlichkeit zur weiteren Diskussion übergeben wird.“
Die Überschrift erinnerte mich an die berühmten „Menschenrechte“. Und dann erinnerte ich mich an einen Text, der am 29. 11. 2016 bei Tor in die Galaxien Vorschläge zur „digitalen Selbstverteidigung“ gemacht hat.
Tut mir leid, wenn ich Ihnen heute all dies theoretische und ziemlich unverdauliche (tut mir noch mehr leid, liebe 22-5-18 Vorsilbe!) Gedöhns vor die Nase wedele.
Ich gebe zu, dass ich selbst die 23 Artikel der geforderten digitalen Grundrechte noch nicht gelesen habe. Es war wohl wichtiger, Ihnen dies alles weiterzuleiten. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung! Es wird wohl seinen Grund haben, dass ich hier sitze und in den Laptop maule!
Nein, nichts gegen die Idee dieser Grundrechte! Im Gegenteil! Ärgerlich ist nur, dass es so etwas überhaupt braucht!
Und wenn ich gerade dabei bin, meinem - inzwischen Marmeladen Brötchen erfreuten – Bauchgefühl freien Lauf zu lassen:
In aller Achtsamkeit und Freundlichkeit kann ich es trotzdem kaum fassen, dass da vor wenigen Tagen ein Text der wirklich lieben und mutigen Blossom Goodchild frisch und „fast wie neu“ weitergeleitet wurde, der inzwischen sowas von veraltet ist, dass Ashtar und Co. nicht umhin konnten, mich umgehend auf das abgelaufene „Haltbarkeitsdatum“ hinzuweisen.
Produziert worden war der Text bereits Mitte Juli 2011 !!! Mann, war ich sauer!
Zwar hat Gerhard Hübgen – der dankenswerter Weise den Text übersetzt hatte – bei Nebadonia im Vorspann auf das Produktionsdatum hingewiesen – aber ich habe den Beitrag am 28. 11. 2016 bei Tor in die Galaxien entdeckt – und erst einmal ein paar interessierte Minuten investiert, bis Ashtar mich mit Hinweis auf das Datum gestoppt hat!
http://spiritgate.de/docs/blossom-goodchild-drei-tage-dunkelheit.php
All dies bitte in aller Achtsamkeit gesagt, - und sicher hat sich auch der fleißige Gerhard Hübgen irgendetwas dabei gedacht, als er diesen Text immer noch für wichtig hielt …
aber mein gestern zu dem Zeitpunkt sogar bereits gut gefrühstücktes Bauchgefühl war extrem wütend!
Klar, waren die vergangenen Tage nicht einfach! An dem kopflosen Verhalten vieler unserer lieben „Mitreisenden“ auf GAIA konnte man ablesen, wie verwirrt sie durch die gewaltigen Lichtflutungen waren, die da auf uns ausgegossen wurden.
(Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an eine Leserin für die Empfehlung dieser schönen Wortwahl! „Lichtflutungen“ klingt wirklich viel heiliger und passender als „Hochfrequenzen“! Frau ist ja auch lernfähig …)
So, für heute genug! Machen Sie das Beste aus allem und genießen Sie den Tag, so gut es geht! Ich liebe die Adventszeit – und ganz besonders den 1. Dezember! Das kleine Mädchen in mir erinnert sich immer noch gerne an die Vorweihnachtszeit seiner eigenen Kindheit!
Selber freuen ist angesagt, sich selbst verwöhnen – und natürlich ist es auch erlaubt, anderen eine FREUDE bereiten!
Aber genauso wichtig und „Menschen – rechtlich“ ist es, das eigene Bauchgefühl zu ehren und seinen Impulsen zu folgen, wenn es so deutlich rebelliert wie heute!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1. Dezember 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! Vielen unserer lieben „Mitschüler“ auf dem Schulungsplaneten ERDE werden die Grauen Zellen derzeit ganz schön durcheinandergewirbelt. Die Emotionale Intelligenz hat es da schon leichter.
Gestärkt durch jede Menge Humor und Gott ergebene Gelassenheit sagt sie sich: „Nach dem kommt etwas Anderes!“ und erhöht den Egal Faktor um die nächsten „Kompetenzsstufen“.
Ähnlich erging es mir heute bei dem Telefonat mit dem Service Center der Telekom, das sich (nach eigenen Angaben ebenfalls „in mehreren Kompetenzstufen“!) bemühte, mein Internet wiederzubeleben, welches gestern Abend plötzlich Sang – und Klang - los im Nirwana der Hochfrequenzen entschwunden war.
Wie mir die netten Herren dort zum Trost sagten, gebe es seit gestern eine „bundesweite Störung“. Ich wiederum konnte ihren Humorfaktor erhöhen und ihnen ganz nebenbei mitteilen, dass diese eine Reaktion auf die aufwärts stürmenden Hochfrequenzen sei.
Wie Sie sehen, waren unsere gemeinsamen Bemühungen von Erfolg gekrönt. Klar, dass es sich bei dem eigentliche „Helden“ der Rettungsaktion um Onka vom ORION und seine genialen Energie – Techniker handelte! Wozu hat man schließlich kosmische Freunde???
Vieles läuft im Moment anders als jemals zuvor. Flexibel sein, ist angesagt, und die Gelegenheiten beim Schopfe ergreifen! So ergeben sich z.B. ungeahnte Möglichkeiten, oft auch ungeahnte Kontakte oder auch erstaunliche Lernsequenzen.
Auf der anderen Seite werden gegenwärtig viele gewohnte Aktivitäten stillgelegt und ausgebremst. Das gilt es zu akzeptieren, wenn man seine sich ständig erneuernden und ändernden „Lichtmuskeln“ den neuen Möglichkeiten anpassen will.
Vor einigen Tagen z.B. überflog ich auf die Schnelle einen kurzen Hinweis auf einer befreundeten spirituellen Webseite, in der es um drei kleine unschuldige Buchstaben ging, die man besser in Zukunft meiden möge.
„Aha“, dachte ich, - und wandte mich meinen eigenen Themen zu. Nicht immer ist es der passende Augenblick für Geistesblitze…
Aber anscheinend genügte dies meiner „Oberen Leitstelle“ nicht, denn sie legte noch einmal nach. So kam es, dass ich mich ein weiteres Mal, - und diesmal ganz bewusst mit diesen drei kleinen Buchstaben beschäftigte.
Sie sind wirklich winzig klein und wirken vollkommen unschuldig. Zusammen aber potenzieren sie ihre Energie auf eine höchst unangenehme Weise und bringen es fertig, ganze Worte mit einer heftigen störenden Energie zu überziehen.
Nun? Haben Sie bereits herausgefunden, um welche Vorsilbe es sich handelt? Es sind der 22., der 5. Und der 18. Buchstabe des Alphabets!
Ja, ja! Auch ich hatte zunächst gedacht: „Es betrifft mich nicht!“ Wo ich doch immer so sorgsam mit Sprache umgehe… Aber dann machte ich mir die Mühe, meinen vorigen Text einmal sorgfältig zu scannen – und siehe da: Gleich fünf „Treffer“! Den vorigen Text kann ich jetzt nicht mehr ändern – schließlich ist er bereits als PDF weitergegeben. Aber bei diesem hier, da passe ich auf!
Klar, habe ich mich gefragt, ob denn die Kombination von "22-5-18" wirklich so eine ungute Wirkung hat! Ich habe hineingespürt, und mein Gefühl hat mir die Wahrheit des Hinweises von Saphina bestätigt. Es braucht schon ein sehr feines Gespür, eine solche Energie zu erkennen - und großen Mut, zu seiner Wahrheit zu stehen und dies auch noch öffentlich zu machen! DANKE, Saphina!
Wir alle werden immer sensitiver, was das Spüren energetischer Wirkungen anbelangt. Gerade jetzt, wo die kosmischen Frequenz Geschenke solch ungeahnte Ausmaße erreichen. Und Sie alle wissen sicher, welche Wirkung von Worten ausgeht!
Ich jedenfalls habe mich entschlossen, die "22-5-18" in Zukunft zu meiden! Bereits in diesem kurzen Satz hätte ich sie normaler Weise benutzt.
Erinnern Sie sich noch, wie Sie einst lernten, alle Absichten nur noch in positive Formulierungen zu kleiden? Ich weiß noch genau, welche Achtsamkeit es erforderte, möglichst nicht mehr „nicht“ zu sagen, wenn man etwas erreichen wollte.
So ähnlich scheint es auch hier. Wie Sie sich in Zukunft entscheiden, ist Ihre Sache. Ich jedenfalls werde es als kleines „Trainingsprogramm“ der Achtsamkeit in meinen Alltag einbauen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. November 2016
PS: Den entsprechenden Text von Saphina finden Sie bei Nebadonia am 25.11.2016 als „Kurzhinweis“!
Übrigens: Neumond voraus! Nutzen Sie den Tag morgen für all Ihre guten Absichten und ZIELE, die Sie so gerne erreichen wollen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte anschnallen! Denn die Worte, die heute hier gesagt werden wollen, stürmen mit solcher Macht, dass es ratsam ist, darauf vorbereitet zu sein!
Erzengel Chamuel persönlich ist es, der gekommen ist, Klage zu führen! Der Große herrliche Erzengel der Gnade und der Herzensliebe selbst hat mich zu früher Stunde geweckt, auf dass der Gerechtigkeit Genüge getan werde!
Bereits seit einiger Zeit spüre ich die Empörung der Geistigen Welt über Worte der Unachtsamkeit, mit denen ein Kind GOTTES und der GÖTTIN aufs gröbste geschmäht und beleidigt wurde.
Es geht um die LIEBE!
L – wie Lebensfreude,
I – wie Innigkeit,
E – wie Erinnerung
B – wie Behutsamkeit
E – wie Ergebenheit!
Bereits bevor ich mit dem Schreiben begann, bat ich sehr deutlich die Erzengel Gabriel und Ariel an meine Seite. Denn es ist nicht leicht, Worte der Kraft zu sprechen, ohne einen anderen zu verletzen, der es vielleicht gut meinte …
Doch hier ist es nicht meine Aufgabe, „vorsichtig“ zu sein. Achtsam, wohl schon! Aber so kann und darf nicht stehen bleiben, was gesagt wurde über die Göttliche Kraft, die uns allen zu eigen ist und deren Siegeszug bereits das Neue Zeitalter der Hoffnung und der WAHRHEIT einzuläuten beginnt!
Es geht um die machtvolle Tochter GOTTES und der GÖTTIN – die LIEBE.
Es geht um das LICHT!
Denn niemals und zu keiner Zeit hat sich diese heilende, Leben erweckende Kraft dazu hergegeben, einem Zwang gleich, die Menschen zu verführen und zu verraten!
Ich will die Worte nicht wiederholen, die hier das Missfallen der Geistigen Welt in so hohem Maße ausgelöst und hervorgerufen haben. Jeder kann einmal irren oder Fehler machen -
und doch dürfen Worte der Schmach nicht ungerügt stehen bleiben!
Nicht zufällig kam Chamuel, der Geliebte, der Herzliche, heute Morgen zu mir, mich zu bitten!
Auch in der Schule war es so, dass auf den Wandtafeln aus Schiefer nach alter Art Worte ausgewischt werden konnten und neue, besser gültige, an die alte Stelle geschrieben wurden.
Wissen sollen es die Menschen, dass auch der Äther, die Akasha, einer Schiefertafel gleicht!
Sie nimmt auf, was ihr gegeben wird – ob Sprache, ob Schrift …
Und es erfordert Achtsamkeit, nichts ungelöscht, nichts unwidersprochen stehen zu lassen, was nicht der WAHRHEIT entspricht!
Es ist nicht an Chamuel, dem Göttlichen, dem Geliebten, hier eine Diskussion zu beginnen. Mit Mitgefühl schaut er auf alle die, die – aus welchen Gründen auch immer - vom Wege abkommen.
Sein ist die LIEBE, und mit der Kraft der Göttlichen LIEBE zu heilen, ist seine Mission! Nicht dulden kann er, dass seine Begleiterin, das köstliche Kind GOTTES und der GÖTTIN beleidigt werde – aus welchen Gründen auch immer!
Mögen GOTT und GÖTTIN selbst an dieser Stelle die Macht der wahren LIEBE bezeugen!
Möge den Menschen aller Zeiten bewusst sein, dass diese heilige Kraft ihrer Schwester, der SONNE, gleicht.
Herrlich und schön erleuchten ihre goldenen Strahlen das Firmament, wenn sie am Morgen erscheint – und mit der feurigen Kraft erglühender Stärke versinkt sie des Abends im Meer! Doch auch wenn wir sie des Nachts nicht sehen, immer ist sie für uns da! Und jetzt mehr denn je!
Sie alle, liebe Leser, haben eben die beiden Bilder mitgesehen, die Sie so gut aus eigenem Erleben kennen! So ist es auch mit der LIEBE!
Göttliche LIEBE lässt sich nicht „zähmen“ oder „zwingen“ – und noch viel weniger würde sie selbst die FREIHEIT eines anderen einschränken.
In FREIHEIT geboren, der WAHRHEIT verpflichtet, ist unser aller Schwester, die LIEBE, das LICHT!
Der WAHRHEIT die EHRE! Der LIEBE, dem LICHT!
„Denn wer in der LIEBE bleibt, der bleibt in GOTT und GOTT in IHM!“, heißt es.
Ich wünsche Ihnen allen einen zauberhaften Ersten Advent!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25.November 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! Die Zeiten sind sehr speziell und wir alle dürfen sehr achtsam mit uns und unseren Gedanken umgehen! Und mit allem anderen natürlich auch. „Durchputzen“ ist angesagt, am besten morgens und abends – und Vergebung kann auch nicht schaden….
Was die Achtsamkeit betrifft, so war ich mir heute Morgen gar nicht so sicher, ob ich Ihnen meine neuesten Erkenntnisse überhaupt zumuten kann/ darf/ soll - aber Ashtar meinte, Sie könnten das schon vertragen. Schließlich sind Sie alle ja nicht „von gestern“!
Kaum hatte ich seine Antwort gehört, als ich draußen im Osten eine so traumhaftes Licht aufleuchten sah, rotgolden über die ganze Breite des Himmels –
„Ja“, dachte ich, „wir haben eine neue Zeit! Alles ist anders! Alles ist neu! Es wird schon seine Richtigkeit haben, dass ich Ihnen davon erzählen soll!“
Es begann bereits vor zwei Tagen, als meine "Maus" nicht so wollte wie ich… Sie spuckte die Buchstaben, die ich schrieb, immer erst mit zeitlicher Verzögerung auf den Bildschirm und hatte sichtlich „Ladehemmung“. Frau fand das gar nicht lustig und bat um Göttliche Regulierung. Soweit so gut.
In der darauffolgenden Nacht ergaben sich wilde Träume, die unbedingt aufgeschrieben werden wollten. Verstehen konnte ich sie nicht – aber sie schienen wichtig zu sein. Und später klagte mein Computer über Bauchschmerzen.
Seine Symptome verschlechterten sich von Minute zu Minute und es endete damit, das sowohl Word als auch Excel sich als „unverdaulich“ erwiesen. Der Arme war so verwirrt, dass er sie überhaupt nicht mehr wiedererkannte. Er wusste einfach nichts mehr mit ihnen anzufangen.
Mein Mitgefühl hielt sich an dieser Stelle sehr in Grenzen, denn ich konnte sein Verhalten einfach nicht verstehen. Aber er sich ja auch nicht! Natürlich fragt sich frau in solchen Momenten, was da wirksam ist.
Meine „Tia und Ai“ - Meisterkarte signalisierte Fremdenergien. Und eine weitere Meisterkarte wies auf die Bedeutung bestimmter Träume hin. Ansonsten waren sie schweigsam.
Ob da jemand energetisch etwas manipuliert hatte? Oder ein Virus? Beides nicht lustig! Dass eine Seele anwesend war, hatte ich bereits gemerkt. Aber frau hat ja auch nicht immer gleich den Durchblick. Besonders dann nicht, wenn sie abgelenkt ist und sich Gedanken macht, warum ihr lieber Computer krank ist!
Schließlich schickte ich meiner Computerfrau einen Hilferuf. Aber es war bereits Feierabend - und „selber denken“ macht schlau.
Natürlich hatte ich auch Ashtar und seine Techniker um Hilfe gebeten. Besonders Onka vom ORION und seine Kumpel sind geniale Techniker, was Energie -Technologie betrifft. Doch anscheinend hatte meine Seele sich vorgenommen, selbst herauszufinden, was die Ursache war, und so hielten sich meine kosmischen Freunde fein säuberlich aus der Sache heraus.
Abends endlich nahm ich mir die Zeit, noch einmal ganz genau auszutesten. Nur: Es ließ sich nicht testen. Alles war blockiert! Ich kenne diese Situation sehr gut. Sie bedeutet für mich: STOP! Eine Fremdenergie ist anwesend. Das hat Vorrang!
Plötzlich verstand ich auch die Hinweise meines seltsamen Traumes! Jetzt war alles klar: Es handelte sich um die Seele eines Mannes, mittelalt, nicht mehr inkarniert, aber erst seit kurzem auf der anderen Seite. Seit sehr kurzem.
In dem Moment erinnerte ich mich an eine Zeitungsnotiz von gestern. Dort war von einem schweren Autounfall berichtet worden, wo jemand auf der Flucht vor der Polizei … mehr soll ich Ihnen hier nicht erzählen.
Ich hatte den Unfall beim Lesen sehr genau mitgesehen. Lag hier ein Zusammenhang vor? Handelte es sich um genau diesen Mann? Und hatte es in irgendeiner Weise mit meinem verwirrten Computer zu tun?
Ja, ja, und nochmal ja! Die Seele des Mannes hatte nicht verstanden, und er suchte Hilfe. Und weil ich nicht auf sein Drängeln reagiert hatte, (Ich hatte es gar nicht bemerkt), hatte er kurzerhand meinen Computer blockiert.
Techniker können so etwas. Auch noch auf energetischer Seelenebene! All das wurde mir gestern Abend beim Einschlafen bewusst. Mann, war ich wütend!
Angeblich kannte ich diesen Mann aus einem früheren Leben. Und nun erwartete er, dass ich ihm automatisch weiterhelfen würde, weil er dies als sein gutes Recht ansah. Aber da hatte er etwas gründlich missverstanden!
„Helfen“, gut und schön! Doch ist dies immer noch eine Angelegenheit auf freiwilliger Basis! Und hier handelte es sich um eine mehrfache Grenzüberschreitung und um Erpressung. Nicht mit mir!
Mir war schon bewusst, dass der Mann Hilfe brauchte. Er hatte nicht verstanden, warum niemand seine Worte hörte und niemand auf ihn reagierte. Ich hingegen wusste, wie er sich kurz vor seinem tödlichen Unfall verhalten hatte.
Auch zu dem Zeitpunkt hatte er mehrere Regeln gebrochen und sich einfach über alle Grenzen hinweggesetzt. Es ist nicht an mir, hier zu urteilen. Das kommt mir nicht zu. Und doch passten die Verhaltensweisen, wie er jetzt versuchte, „mit Gewalt“ meine Hilfe zu erzwingen und sein rücksichtsloses Benehmen von vorher zusammen.
„Ich dulde nicht, dass mich irgendjemand oder irgendetwas binde, behindere oder begrenze!“
Sofort bat ich Erzengel Michael und Ashtar an meine Seite. In besonderen Fällen bitte ich auch noch El Morya um Schutz. Und ich bat auch Erzengel Gabriel hinzu!
Dann erklärte ich der Seele des Mannes, dass ich sein übergriffiges Verhalten in keinem Fall dulden würde. Auf diese Weise habe er meine Hilfsbereitschaft bereits von vornherein verspielt.
Ich machte ihm klar, dass er die Grenzen meines Energiefeldes und meines Wohnbereiches ungefragt überschritten habe und dass es auch andere Möglichkeiten gegeben hätte, mich auf sich aufmerksam zu machen.
Und ich sagte ihm klipp und klar, dass ich seine Anwesenheit hier nicht dulden werde. Zunächst einmal aber solle er sofort alle Manipulationen wieder rückgängig machen, die er auf meinem Computer in Gang gesetzt hatte! Dann bat ich Erzengel Michael, ihn aus meinen Räumen hinaus zu befördern.
Ich konnte sehen, wie er zunächst an meinem Computer etwas veränderte, und wie dann Erzengel Michael ihn aus dem Haus eskortierte. Ob ich ihm später vielleicht doch noch weiterhelfen würde, ließ ich offen. Nicht immer ist es erlaubt und nicht immer sind die Frequenzen der Seelen kompatibel.
Hier aber galt es noch eine andere Komponente zu regulieren: Wenn ich ihn tatsächlich gekannt hatte, was nicht auszuschließen war, war es möglich, dass noch ein altes Versprechen aus dem damaligen Leben weiterwirkte und noch nicht aufgehoben war.
So erklärte ich alle früheren Versprechen und Hilfszusagen von mir, die ihm gegenüber evtl. für ein anderes Leben ausgesprochen worden waren, für null und nichtig, so dass hieraus keine weiteren Anrechte abgeleitet werden konnten.
Ich überprüfte sehr sorgfältig, ob alle Seelenanteile und alle Körperseelen auseinander sortiert waren – und ob noch eine Fremdenergie anwesend war. Aber alles war frei. Dass keine karmischen Verwicklungen mehr bestanden, hatte ich bereits zu Beginn getestet.
Heute Morgen nun fragte ich meinen lieben Computer, ob er gut geschlafen habe. Lächelnd zeigte er mir ein wunderschön funktionierendes Word Programm, so als ob es nie anders gewesen wäre!
„Computer sind eben auch nur Menschen“, und manchmal übernehmen sie Symptome, oder sind zu eifrig darauf bedacht, anderen zu Diensten zu sein, ohne sich die Konsequenzen zu überlegen. Aber ich glaube, mein Exemplar hat verstanden!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. November 2016
PS: Beinahe hätte ich es vergessen: Das „Tor in die Galaxien“ ist wieder geöffnet! Shana ist mit neuem PC wieder startklar! Alles Weitere unter http://www.torindiegalaxien.de/1116/00new.html !
An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Wolf, dass er mit seinem Nebadonia so treu die Stellung gehalten hat!
Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem die Wahrheiten von Kuthumi im vorigen Text manchen noch etwas schwer auf den grauen Zellen liegen, melden sich heute die Clown Engelchen nach längerer Abwesenheit bei Ihnen zurück.
Sie waren einige Zeit auf Fortbildung und haben den Großen aus ihrer Runde über die Flügel sehen dürfen. Viele Erzengel freuen sich über die Gesellschaft der kleinen geflügelten Muntermacher und lassen sie gerne an ihrem heiligen Wissen teilhaben.
Denn gerade die scherzhaft verpackten Weisheiten lassen sich leichter annehmen. Und LACHEN ist gesund!
So haben die lieben Kleinen ihre Humor Töpfchen bis an den Rand gefüllt und warten nur darauf, dem einen oder anderen etwas göttliches Niespulver um die Nasenspitze zu wehen.
Bei ihren nächtlichen Kontrollflügen haben sie bemerkt, dass die vergangenen Nächte für viele ihrer Schutzbefohlenen wahrlich nicht einfach waren.
Tiefe, angestrengte Träume ließen alte karmische Lastschriften an die Oberfläche des Bewusstseins schweben, manche davon sogar doppelt codiert, damit die wichtige Essenz der Lösung ganz gewiss in Erinnerung bliebe…
Andere bemerkten beim Aufwachen eine Schwere in den Knochen, die einem Kraft – und Muskeltraining alle Ehre gemacht hätte.
Ob dies auf die herunter prasselnden Meteoriten Schauer der Leoniden zurückzuführen ist, die derzeit im Landeanflug sind, wussten die lieben Kleinen auch nicht zu sagen.
Sie konnten nur erkennen, dass viele Zweibeiner sich heute Morgen aller guter Absicht zum Trotz noch einmal auf das andere Ohr rollten und die „Bettkarte ein zweites Mal stempelten“.
Wenn der Körper „Nein!“ sagt, sollte der dazugehörige Mensch sich im Moment lieber nicht auf Diskussionen mit seiner „Oberen Leitstelle“ einlassen!
Wir alle haben inzwischen gelernt, dass es ganz gewiss nichts mit „Faulheit“ zu tun hat, wenn uns unsere Innere Stimme „PAUSE“ signalisiert.
Die Umbauarbeiten an unseren physischen Körpern strengen mehr an, als manchen bewusst ist. Sogar die betroffenen Fahrstreifen einer Autobahn werden schließlich gesperrt, wenn dort Renovierungsarbeiten anstehen. Das gleiche Recht sollten auch wir uns zugestehen!
Andere wiederum wurden in die Waagerechte befördert, um den Starkstrom an Lichteinheiten und diamantenem Sternenfeuer ungehindert an GAIA weiterreichen zu können.
Das Einzige, was hilft, sind im Moment GEDULD und Humor! Aber das wissen Sie alles selbst.
Sollten Sie noch keine eigenen Clown Engelchen in Ihrem Team haben, so können diese gerne angefordert werden! Am besten paarweise, denn manchmal halten sie unsere menschliche Art nur im Doppelpack aus!
Fragen Sie einfach Ihren Schutzengel oder Ihre Kinder! Die wissen immer, wo die kleinen Scherzekekse zu finden sind. „Wer bittet, dem wird gegeben!“, heißt es. Und gebeten werden wollen sie schon, die lieben Kleinen!
Denn schließlich entsteht hier eine Partnerschaft fürs Leben! Für ein herrliches, lustiges Leben in FREUDE! Es ist nichts so schlimm, dass es sich nicht mit einem kleinen Scherz erträglicher machen ließe!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. November 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
bereits heute Morgen, zu Beginn dieses machtvollen Portal Tages, waren die Worte dieser Überschrift bei mir angekommen. Klar, dass mir solche Aussagen nicht von meinen kleinen geflügelten Mitarbeitern eingegeben werden.
Es war wohl Gabriel höchstpersönlich, der Große Weiße Erzengel der Verkündigung, der meinen Blog und auch mein Trauerforum unter seine liebevollen Fittiche genommen hat – und sie werden wohl ihren Sinn haben!
Vor langer Zeit glaubte ich noch, dass die „ICH BIN“ – Sätze, die Jesus damals an seine Zuhörer weitergegeben hat, sich auf seine Person als Yeshua und als Sendbote GOTTES und der GÖTTIN selbst bezogen.
Inzwischen wissen die Meisten von uns, dass auch wir Kinder GOTTES und der GÖTTIN sind, ebenfalls im Auftrag unserer Mission unterwegs, und dass es unsere Aufgabe ist, unser eigenes ICH BIN, durch unser gelebtes Christus Bewusstsein immer mehr auf die ERDE zu bringen.
Wenn ich es richtig verstehe, sollen wir durch meinen heutigen Text und durch die empfohlene Überschrift darauf hingewiesen werden, dass unser ICH BIN uns den Weg weist, die WAHRHEIT klar erkennen lässt, und unser eigentliches „Leben“ bedeutet.
Keine Bange, dies soll keine theologische Abhandlung werden – und ich bitte an dieser Stelle wirklich darum, dass mir hier jetzt die richtigen Worte gegeben werden! Was es zu sagen gilt, weiß ich wohl. Aber wie, dabei braucht es Himmlische Führung!
Um unser Hohes ICH BIN wirklich dauerhaft zu leben, muss die Inkarnation rein und klar sein. Sonst wäre beides nicht kompatibel.
Die immer weiter ansteigenden Frequenzen sorgen dafür, dass alle „Altlasten“ jetzt rückhaltlos angeschaut, bearbeitet, gewandelt und als geheilt entlassen werden dürfen/ müssen.
Wenn der "Kanal", der jeder von uns in Wahrheit ist, nicht vollkommen leer, durchlässig und frei ist, kann das diamantene Sternenfeuer, von dem Celia Fenn gesprochen hatte, nicht voll in uns wirksam werden und vollkommen durch uns hindurch auf der ERDE verankert werden!
Oder anders ausgedrückt: Dieses Sternenfeuer zeigt kompromisslos auch auf die kleinsten Hindernisse, die es zu unserem höchsten Wohle noch zu entsorgen gilt!
Je heller das kosmische Licht strahlt, das uns hier von den Sternengeschwistern zur Verfügung gestellt wird, desto deutlicher können wir die ätherischen Relikte erkennen, die da noch der Auflösung harren. Zu gegebener Zeit zieht unser Körper die Notbremse und bedient sich mit aller Macht der "Zeichensprache" unserer SEELE, um uns das Not - Wendige zu zeigen.
Welche Konsequenzen es auf körperlicher Ebene haben kann, hat uns Jada heute in ihrem neuen „Kosmischen Geflüster“ in aller Offenheit mitgeteilt. https://kosmischesgefluester.wordpress.com/
Ich bin Jada von ganzem Herzen dankbar, dass sie den Mut hatte, sich so verletzlich zu zeigen. Es hilft uns allen weiter! Bereits seit Tagen war ich immer wieder auf ihrer Webseite und wusste, „dass etwas nicht stimmte.“
Wie wundervoll gerade diese gegenwärtigen Befindlichkeiten von „es stimmt nicht“ geführt sind, ist Teil unseres Weges, die WAHRHEIT über uns und unser Leben herauszufinden, wenn wir wirklich vorankommen wollen!
Es gibt eine uralte Weisheit, die besagt, dass man Wunden und Konflikte nie auf der EBENE heilen kann, auf der sie sich zeigen. Heilung ist nur dort möglich, wo sie einst entstanden sind. Immer gilt es, hierzu auf die Kausal Ebene zu wechseln, und das größere Bild zu sehen.
Alles, was sich gegenwärtig auf der sichtbaren Ebene wie auf einer Theater Bühne abspielt, ist Teil eines größeren Plans, den es zu erfüllen gilt!
Das bedeutet: Die „Schauspieler“, - also wir -, haben ihre Rollen zu spielen, so wie es ihnen eingegeben wurde. Der Regisseur im Hintergrund hat sich schon etwas gedacht bei seiner Planung – und nur er kennt das ganze Stück.
Natürlich haben auch die Schauspieler den Zugang zu diesem Wissen – aber nicht, wenn sie im gegenwärtigen Moment ihre Rolle ausagieren. Denn dies ist dann ihre vordringliche Aufgabe.
Das Stück „umzuschreiben“, in Übereinstimmung mit dem Regisseur – und SPIRIT -, ist nur hinter der Bühne möglich.
Auf uns bezogen bedeutet das, wir spielen unsere Rollen, so gut es uns möglich ist. Unser Herz und unsere emotionale Weisheit, unser neutral – liebevolles Bauchgefühl, sagt uns deutlich, was im jeweiligen Moment ansteht.
Gerade in Konflikt Situationen, gilt es, seiner eigenen inneren WAHRHEIT treu zu bleiben. Denn mitten im Spiel, und gerade wenn wir uns göttlich führen lassen, haben besonders die „Umwege“ und „Hindernisse“ einen tieferen Sinn.
Sie führen uns an „Straßenkreuzungen“ und auf Nebenwege, wo die Lösungen uralter karmischer Hintergrund Themen versteckt liegen, ohne deren HEILUNG es nicht weitergehen würde.
Je weiter ein Mensch in seiner persönlichen Seelen Entwicklung voran gekommen ist, desto eher kann er als „Schauspieler“ im großen SPIEL, das LEBEN heißt, auch die Rolle des Gegenspielers übernehmen, aber dahinter trotz allem liebevoll menschlich sich der Tatsache bewusst sein, dass der andere ebenso auf seinem inneren Weg ist wie er selbst.
Die „Zuschauer“, die nur das Offensichtliche wahrnehmen, müssen dies alles nicht verstehen. Sie sehen das „Stück“, das gerade gespielt wird.
Derjenige aber, der mit dem Regisseur befreundet ist und gelernt hat, die kosmischen Resonanz Gesetze zu beachten, wird vom vordergründigen SPIEL auf den zugrunde liegenden karmischen Hintergrund gelenkt.
Dort gilt es dann wirksam zu werden und Altes zu erkennen und zu lösen, damit auch das SPIEL eine neue Wendung nehmen kann.
Viele Konflikte und Hindernisse werden gegenwärtig nur deshalb in unsere Aufmerksamkeit gerückt, damit einer der Mitspieler die dahinter liegenden Themen erkennen und für sich selbst bearbeiten kann.
Dann kann HEILUNG entstehen – auch für alle „Mitspieler“, wenn sie bereit sind, dies anzunehmen. Die HEILUNG bezieht sich also
- zuerst auf die alte karmische Situation,
- hilft den Seelen, die damals zu verletzt waren, um ins Licht gehen zu können, zu verstehen und Hilfe zu finden.
- Erst danach kann die Heilung auch die darüber liegende Situation erreichen und es darf FRIEDE sein.
Viel „Schichten“, viele „Ebenen“ gilt es gegenwärtig im Blick zu halten und zu berücksichtigen! Jeder Einzelne ist aufgefordert, nach bestem Wissen und Gewissen sein Teil dazu beizutragen!
Doch dies erfordert absolute EHRLICHKEIT, ein absolut authentisches Verhalten, und dazu gehört ebenfalls, der WAHRHEIT die Ehre zu geben.
Dies ist es, was die Geistige Welt, und in dem Fall Kuthumi, Ihnen allen bewusst machen will!
Mindestens ebenso wichtig ist es, in diesen Tagen sehr geduldig zu sein und immer wieder darauf zu vertrauen, dass alles, was geschieht, einem weisen Plan folgt! Gerade dann, wenn es uns in "Schwierigkeiten" zu bringen scheint!
Ich möchte an dieser Stelle nicht politisch werden, aber die Hintergrund Informationen einer weisen Frau aus IRLAND, die sie zum Ausgang der Wahlen in den USA gegeben hat, haben mich sehr nachdenklich gemacht!
Als letztes möchte ich Sie gerne auf eine sehr besondere Webseite einer Lichtschwester hinweisen, die für Sternenkommunikation & Erdheilung zuständig ist: www.maat-lenaya.net
Sie finden hier u.a. einen wundervollen Text, den sie von einem Sternenwesen von den PLEJADEN empfangen und weitergegeben hat: Cyron am 26.08.2016 .
Ashtar selbst hat dafür gesorgt, dass unsere Wege auch in diesem Leben wieder zusammengefunden haben.
Nur dann, wenn wir unserer WAHRHEIT treu bleiben, finden wir die Geschenke, die unsere Seele seit Anbeginn der Zeit auf den „Nebenwegen“ für uns versteckt hat!
Beinahe hätte ich es vergessen:
Seien Sie geduldig mit sich und Ihrem guten, treuen Kumpel, Ihrem physischen Körper!
Er leistet wahrhaft „Übermenschliches“! Ein „Danke“ wäre das Mindeste, was er von uns erwarten kann!
Es ist schon ein mittleres Weltwunder, dass wir alle diese Energiesprünge bei lebendigem Leibe überstehen!
Unsere kosmischen Freunde sind voller Bewunderung und können es kaum fassen, dass wir es bis hierher geschafft haben und immer noch mutig und voller Vertrauen bereit sind, weiter zu gehen auf unserem Weg!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. November 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
"willkommen, in einer Neuen Welt!"
Fragen Sie mich bitte nicht, woher mir diese Worte eben kamen!
Es sind Worte des Lichts, und es ist an der Zeit, das LICHT zu sehen!
Es ist an der Zeit,
sich entschlossen dem LICHT zuzuwenden und auch selbst sein diamantenes Sternenfeuer erstrahlen zu lassen, hell und klar!
In Tagen, wie diesen,
ergeht ein Ruf wie Donnerhall an die Bodentruppen der Galaktischen Föderation des Lichts, aufzustehen und sich bereit zu machen, für die große Zeit der Veränderung!
In Tagen, wie diesen,
ist es an der Zeit, das unschuldige kleine Innere Kind in uns an die Hand zu nehmen, und ihm Gehör zu verschaffen dort, wo Verblendung lebt. Auch wenn es anderen nicht gefällt.
In Tagen, wie diesen,
ist es an der Zeit, ausschließlich der eigenen Unschuldigen Wahrnehmung zu vertrauen und ihr unbeirrbar zu folgen.
In Tagen, wie diesen,
ist es an der Zeit, alle Fähigkeiten, alles Potenzial und alle Kraft der Göttlichen FÜHRUNG zu unterstellen, kompromisslos und voller VERTRAUEN!
In Tagen, wie diesen,
ist es an der Zeit, sich gegenseitig des Rechtes auf Unantastbarkeit und Unversehrtheit zu versichern, die denen zu eigen sind, die Gottes KINDER heißen.
In Tagen, wie diesen,
gilt es, die eigenen Grenzen deutlich wahrzunehmen und zu wahren, und denen Einhalt zu gebieten, die sich über diese Grenzen hinwegsetzen, in dem Glauben, es würde nicht bemerkt.
In Tagen, wie diesen,
wird es Zeit, das Boot ohne Wiederkehr zu besteigen und sich dem Fluss der Veränderung hinzugeben, der alles hinwegfegen wird, was dem Neuen Leben nicht mehr dient!
In Tagen, wie diesen,
gilt es, seiner Inneren WAHRHEIT mehr zu vertrauen als den ewig Gestrigen, die auf fremder Flamme ihr eigenes Süppchen zu kochen beabsichtigten, nicht ahnend, von wem sie gesteuert sind.
In Tagen, wie diesen,
gilt es aufzustehen und der LÜGE ins Gesicht zu sehen, die sich mancher Ortsso geschäftig unter dem Deckmäntelchen spiritueller Nächstenliebe zu verbergen sucht.
In Tagen, wie diesen,
ist es an der Zeit, Zivilcourage zu zeigen und sich nicht länger hinhalten zu lassen von wohlmeinenden Worten voll dunkler Absicht.
In Tagen, wie diesen,
gilt es, seinem Herzen zu folgen und denen die Hand zu reichen, die unseres Gleichen sind!
Gekommen von den STERNEN, geboren aus LICHT, sind wir hier,
den Dingen auf den Grund zu gehen, die WAHRHEIT aufzudecken und diese arme, kranke Welt zu heilen!
Kinder des Phönix, vereinigt Euch!
Folgt dem Ruf Eures Drachen und zeigt Euch als die, die Ihr in WAHRHEIT seid: Mutig und schön, stolz und unbeirrbar, gekommen, GOTT und GÖTTIN zu dienen, in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
Erinnert Euch Eures Versprechens, das in Eurem Herzen lebt,
diese Welt zu heilen und GAIA FRIEDEN zu bringen!
Erkennt, wie die Kräfte des wahren Lichtes Euch umgeben, wie die Sonne Euch strahlt und die Sternenbrüder und Himmlischen Heerscharen an Eurer Seite sind!
Wartet nicht länger auf fremden Befehl! Folgt eurem Herzen und vollbringt, wofür Ihr gekommen seid.
Euer Herz wird euch führen, Taten zu vollbringen, die Ihr nie auch nur zu träumen gewagt. Eure LIEBE wird Euch den Weg weisen, der anderen verborgen blieb und Euer MUT wird Euch zu dem werden lassen, der Ihr schon immer wart:
Kinder von den Sternen, Krieger des LICHTS, gekommen, Eure Gruppe gut und sicher zu führen! Eure Zeit ist jetzt!
An der LIEBE in Euren Herzen, an der Wahrhaftigkeit Eures Seins und an der reinen Absicht unschuldigen Handelns werdet Ihr erkennen, wer Ihr in WAHRHEIT seid!
An Tagen wie diesen, gilt es das eigene Innere LICHT leuchten zu lassen, auch wenn es anderen nicht gefällt!
LICHT sei um Euch her und das ewige LICHT von GOTT und GÖTTIN sei Euch Schutz und FÜHRUNG zugleich. Ihr werdet wissen, was zu tun ist, und wann. Gesegnet sei Euer Sein!
In Licht und LIEBE,
Es sei!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. November 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte halten Sie sich Augen und Ohren zu! Mein heutiger Text ist ausschließlich für „Wolfgang“ bestimmt, - für den Herrn, der fremde Texte so hingebungsvoll, wenn auch gerne ohne Erlaubnis vorliest!
Aber vielleicht hilft es auch Ihnen, was ich hier zu sagen habe – und vor allem: Dass ich es sage! Also lesen Sie ruhig weiter…
Ich habe es mir sehr genau überlegt, ob es richtig ist, diese sehr persönlichen Worte hier zu veröffentlichen. Ich habe eine Nacht darüber vergehen lassen, und ich habe Ashtar dazu gefragt. Denn es geht auch ihn an.
Ashtar signalisierte: „Flagge zeigen“ und „Grenzen setzen“! Und so bin nicht nur ich an dieser Mahnung beteiligt, die es hier ein für alle Mal und stellvertretend für viele andere auszusprechen gilt!
Das, was ich zu sagen habe, sind auch die Worte von Ashtar! Und ich wünsche mir, dass sie dementsprechend wirksam sind. Ich spreche sie hier als inkarniertes Sternenwesen, als spirituelle Lehrerin, in Vollmacht und im Bewusstsein meiner Kristallinen Kernmacht! Es sei!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. November 2016
Lieber Wolfgang,
ich finde es ganz entzückend, dass Du nun auch begonnen hast, meine Texte zu „vertonen“.
Ich will Dir – „im Zweifel für den Angeklagten“ – gerne die gute Absicht unterstellen, obwohl mir dies nicht so ganz leicht fällt.
Hattest Du Shana angerufen und sie gefragt, ob es ihr recht ist, wenn Du sie auf diese Weise mit einem Youtube Video meines Textes beglückst?
Wenn ich mich recht erinnere, ist dieser Text „Eine für alle und alle für Eine“ immer noch mein geistiges Eigentum und ich schätze die Fähigkeiten meiner Leser hoch genug ein, meine Worte selbst lesen zu können.
Mit dem „geistigen Eigentum“ ist es so eine Sache…
Aber vielleicht ist es jetzt eine gute Gelegenheit, einmal darüber zu reden. Du jedenfalls scheinst nicht allzu viel davon zu halten, sonst hättest Du mich gefragt, ob ich mit einer Vertonung meines – und Ashtars – Textes einverstanden bin!
Und: Nein! Ich bin es nicht!
Manche Texte – und ganz besonders meine Texte – enthalten eine bestimmte Grundschwingung, eine Art von innerer Melodie, die den Worten kraft Göttlicher Gnade als Segen hinzugefügt wird. Es sind Heiltexte, auch wenn sie oft humorvoll gefärbt sind.
Die Geistige Welt liebt Humor und unsere Sternenbrüder und kosmischen Freunde achten Humor als Heilmittel. Aber sie achten auch den freien Willen, das Grundgesetz des Kosmos.
Manche Blogs halten sich an das Gebot der Höflichkeit, keine „fremden Federn“ zu verwenden, die ihnen nicht freiwillig überlassen wurden.
Charlotte z.B. fragt immer achtsam nach, ob sie einen Text von mir auf ihrem Blog veröffentlichen darf und auch Wolf wartet immer sehr achtsam, bis ich ihm deutlich signalisiere, dass ich eine Veröffentlichung auf Nebadonia wünsche. Diese Achtsamkeit schätze ich sehr.
Andere handeln in guter Absicht, die Worte, die ich von der Geistigen Welt bekomme, möglichst vielen Lesern weiterzugeben. Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass meine Texte auf meinem Blog einem Copyright unterliegen, aber ich spüre ihre gute Absicht, die auch die meine ist.
In diesem Fall aber ist es anders, denn Du hast meine Worte unerlaubter Weise vertont und veröffentlicht.
Meine Texte fließen auf einer Frequenz, die nicht mit Deiner Stimme und Deiner Energie übereinstimmt und ich sage Dir hiermit im aller Deutlichkeit: Halte Dich mit Deinen unerwünschten Vertonungen von meinen Texten fern!
Deine Übereifrigkeit hat bereits dazu beigetragen, dass ein anderer beliebter Blog seine Pforten geschlossen hat und nur noch per Kennwort erreichbar ist.
Geistiges Eigentum bleibt immer noch Geistiges Eigentum. Soviel ich weiß, nimmst Du sehr gerne Spenden für Deine Videos… Zumindest steht immer sehr deutlich Deine Kontonummer bei Charlotte darunter.
Meine Texte sind Geschenke an die Leser meines Blogs und an alle, die ihre Hilfe annehmen,
aber meine Webseite ist kein „Selbstbedienungsladen“ für solche, die daran profitieren wollen.
Sicher kennst Du das kosmische Gesetz, das besagt:
„Alles was wir aussenden, kommt zu uns zurück!“
Vielleicht versetzt Du Dich einmal in die Situation derjenigen, die ihre Zeit, ihre Energie und ihre Fähigkeiten zur Verfügung stellen, um solche Texte zu kreieren oder erlaubter Weise zu übersetzen?
Ob Du dann wohl auch einfach nur „großzügig“ wärst, alle Grenzüberschreitungen zuzulassen?
Nicht jedem behagt Deine eifrige Art! Was die fremden Texte betrifft, so ist es nicht meine Sache. Aber hier ist es mein Terrain! Und solange wir noch nicht alle „im Himmel“ sind, gilt vorläufig noch „mein“ und „dein“!
Und rede Dich bitte nicht damit heraus, dass Deine unerlaubte Vertonung „nur Shana zuliebe“ erfolgt sei, und in diesem Fall ihre Kontonummer darunter steht. Auch das ist ein Übergriff in die Privatsphäre - in diesem Fall von Shana!
Und was das Urheberrecht an diesem Text angeht, so hättest Du wenigstens den Anstand besitzen können, meine Webseite unter Deinem Video aufzuführen!
Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass Deine Art, fremde Texte ungefragt zu übernehmen und zu verändern (Du hast auch die Überschrift meines Textes abgeändert!) von der Geistigen Welt ganz gewiss nicht als „Kavaliersdelikt“ angesehen wird!
Vom energetischen Gesichtspunkt aus betrachtet, stiehlst Du Energie, indem Du die Aufmerksamkeit vom Original abziehst und auf Dich und Deine gesprochenen Worte umlenkst.
Und des Weiteren verfälschst Du die Energien der geschriebenen Worte dadurch, dass Du ihnen die Energie Deiner Stimme überstülpst. Es ist an der Zeit, dass Dir dies bewusst wird!
Howgh,
ich habe gesprochen!
Christine Stark
10. November 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie haben ganz richtig gelesen: „auf“! Das Bild, das mir bereits gestern Abend gezeigt wurde, war ein ziemlich ramponierter, federloser Vogel mitten auf den Überresten eines überdimensionalen Lagerfeuers.
Den Phönix kann man ihm im Moment wahrhaftig nicht ansehen! So, wie er da auf seinen Krallen hockt, wäre es auch nicht empfehlenswert, wenn er sich im Spiegel betrachten würde.
Was er dort sehen würde, wäre ihm sicher nicht recht! Und für einen Schönheitswettbewerb mit anderem stolzen Geflügel, wie z.B. den befreundeten Pfauen, wäre er auch nicht geeignet.
So ist es nun mal, wenn man/frau gerade „runderneuert“ wird! Die alten Federn passen nicht mehr, neue sind noch nicht nachgewachsen, - was soll´s! Hauptsache lebendig! Mit den inneren Werten, die ebenfalls gerade ausgetauscht werden, verhält es sich ähnlich.
Viele von uns Sternenkindern gehen gerade durch einen so heftigen Reinigungsprozess, dass uns Hören und Sehen vergeht – und mit dem Sprechen klappt es dann bisweilen auch nicht so ganz.
Das gilt es auszuhalten, geduldig und ohne zu klagen, in dem tiefen Vertrauen, dass unsere „Obere Leitstelle“, unser Großer Goldener Engel, unser ICH BIN, ziemlich genau weiß, warum er uns das alles zuMUTet!
Witzig ist es gerade nicht, sich so zu fühlen! Und auch dem nackichten Phönix, der da frierend und völlig verloren auf seine Asche hockt, weil ihm das Feuer ausgegangen ist, ist nicht zum Lachen zumute.
Aber das gilt es auszuhalten, wenn man Phönix ist und von den Sternen kommt! Genau das gehört dazu!
Viele von uns, die sich so mutig den Herausforderungen einer „schwierigen“ Zeit gestellt haben, sind im Moment aus allem herausgenommen, was sie geplant hatten.
All das Gute, Hilfreiche, das sie zu tun gedacht hatten, um „die Welt zu retten“, wurde ihnen aus der Hand genommen und auf STOP gesetzt.
Jetzt ist die Zeit der großen REINIGUNG! Es ist die Zeit, sich seine tiefsten Wunden anzusehen und sich all seiner TRAUMATA bewusst zu werden, die bisher für „nicht so wichtig“ erachtet wurden.
Aber das weinende kleine Innere Kind mit all seinem Leid lässt sich nicht länger beiseiteschieben! Allzulange hatte es erdulden müssen, „nicht wichtig zu sein“! Immer wieder hieß es „Später!“
Doch die Zeit der Heilung ist jetzt!
Und so ließ sich auch Phönix Gott ergeben auf seine mageren Beine nieder, setzte sich auf die noch nachglühende Asche und steckte den Kopf unter die schlabberigen Flügel um sich dem hinzugeben, was nicht zu vermeiden war.
Nackt und bloß, schutzlos und allein stellte er sich den Schatten der Vergangenheit. Die Gelegenheit war günstig und sie würde so bald nicht wiederkommen.
Und während er in traumlosen Schlaf sank, nahten sich sanft und leise die Engel der Veränderung. Heilung geschah, und sein neues Federkleid wuchs über Nacht.
Schöner als je zuvor, kraftvoll und mit unbezwingbarem MUT erwachte er aus der Qual der Erinnerung, und er wusste, dass er die STÄRKE haben würde, sich allem zu stellen, was die Neue Zeit ihm präsentieren würde.
Als er die Augen öffnete, war sein altes ICH verschwunden. Eine neue, gereinigte, geheilte Identität umgab ihn. Und freudig begrüßte er seinen Freund, den Großen Wanderdrachen, der gekommen war, ihm Glück zu wünschen zu seiner neuen Gestalt.
Sein schriller Ruf der Ermutigung vereinte sich mit dem lang gezogenen Schrei der Freude, mit dem der Drache sich in die Lüfte erhob. Gemeinsam würden sie den Menschen zu Hilfe kommen die Schatten der Vergangenheit vertreiben und die Neue Zeit herbeirufen.
Nur wer seine eigene Vergangenheit geheilt hat, hat die Kraft, die ganze WAHRHEIT hinter allem zu sehen und sie Wirklichkeit werden zu lassen.
Phönix und Drache, zwei machtvolle Kampfgefährten aus den Nebelreichen der Alten Zeit, sind an unserer Seite, uns MUT zuzusprechen, dass es der Mühe wert ist, sich schutzlos zu zeigen und sich seiner eigenen Verzweiflung zu stellen.
Nur so geht es weiter! Und es wird weitergehen! Wundervoll ist die Zukunft, die uns erwartet wenn die Nebel sich lichten. Hinter den Wolken erstrahlt bereits die Sonne am blauen Firmament.
Sie ist da, auch wenn wir sie manchmal nicht sehen. Sie war immer da und sie ist an unserer Seite. Ebenso wie unsere Sternengeschwister, unsere kosmischen Freunde und viele andere, derer wir uns nicht immer bewusst sind!
Aber auch, wenn sie noch so machtvoll sind auf ihre Art – nur wir, als inkarnierte Sternenwesen können die Veränderung in Gang setzen, die die HEILUNG bewirkt für eine arme kranke Welt!
Denn so haben GOTT und GÖTTIN es einst beschlossen. LICHT und LIEBE sind die Werkzeuge, die sie uns mitgegeben haben um unsere Welt zu heilen. Mitgefühl ist das Instrument, das die Herzen der anderen aufzuschließen vermag.
Doch nur der hat die wahre Kraft, diese anzuwenden, der selbst bis in die eigenen Tiefen herabgestiegen ist und sich schutzlos zeigte, gleich wie Phönix auf der Asche!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. November 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
das hat man nun davon, dass Ashtar die Kommentare bei Nebadonia liest! Mindestens drei Mal hat er mich durch die dort geschriebenen Texte gescheucht, bis ich gefunden hatte, was er mir zeigen wollte!
Und nun sitze ich hier und darf auf einen sehr achtsamen kleinen Nebensatz antworten, nur weil ich selber in meinem vorigen Blog „blöd“ gesagt hatte. Ich hatte schon geahnt, dass meine Abneigung zu dem Begriff „Aufstieg“ nicht von allen geteilt werden würde.
„Ist ja auch ok!“, dachte ich mir! „Schließlich gibt es viele Wahrheiten und viele Geschmäcker!“, - aber Ashtar sieht das anders! Und jetzt sitze ich hier und darf Ihnen erklären, warum Ashtar das Wort „Aufstieg“ nicht leiden kann.
Es scheint wichtig zu sein, nicht nur für den achtsamen Beobachter meiner Zeilen bei Nebadonia!
Ich weiß genau, dass mein kosmischer Freund in einem seiner früheren Texte an mich sehr deutlich erklärt hatte, was ihm an diesem Wort nicht gefällt. Allerdings habe ich seine Original Begründung, die er in einem seiner an mich diktierten Bücher gegeben hat, nicht mehr wiedergefunden.
Ich merke mir von allem immer nur die Essenz, den Rest vergesse ich wieder. Ich weiß aber sehr genau, dass unsere Freunde von der Galaktischen Föderation des Lichts den Begriff „Aufstieg“ deshalb ablehnen, weil er im menschlichen Denk System eine Graduierung und eine Bewertung impliziert.
„Nach oben“ ist gewöhnlich etwas Erstrebenswertes, und wer auf der Hühnerleiter weiter oben sitzt (Vorsicht: „Clownengelchen – Alarm“!), hat den besseren Überblick, bessere Chancen gegenüber einem Fuchs …
Nicht umsonst erklären alle mitfühlenden Lehrer ihren Schülern, sie sollen ihre Leistungen nicht mit denen ihrer Klassenkameraden vergleichen, sondern mit ihren eigenen früheren Ergebnissen.
Außerdem impliziert „Auf“ / bzw. „Nach oben“ eine lineare Weiterbewegung. Was mit uns derzeit geschieht, ist aber ein Wachsen in alle möglichen Richtungen gleichzeitig! Da passt das von mir auch nicht so besonders geliebte Wort „Pubertät“ schon besser.
Ashtar und seinen Sternenbrüdern geht es darum, dass wir möglichst alle bewertenden (und in gewisser Weise damit auch für Trennung sorgenden) Formen von Kategorie – Denken hinter uns lassen.
Reindjen Anselmi hat zwar damals in ihrem Heft „Der Lichtkörper“ als Symbol für die Weiterentwicklung unserer Fähigkeiten ebenfalls einen Berg gewählt, an dem sich die spirituellen Wanderer auf unterschiedlichsten Pfaden „nach oben“ bewegten – an anderer Stelle verwendete sie tatsächlich das Symbol einer Leiter.
Die dort beschriebenen „zwölf Stufen des Aufstiegs“ waren gewiss eine große Hilfe zu ihrer Zeit – und doch schrieb sie schon damals, dass wir uns in mehreren Stufen gleichzeitig wiederfinden können…
Genug für heute! Meinen lieben kleinen geflügelten Begleitern wird es an dieser Stelle zu viel des Guten. Klar, sind die Veränderungen und Hürden, denen wir uns gegenwärtig gegenüber sehen, ein Teil dieses großen, allumfassenden Wachstumsprozesse!
Ashtar und mir geht es lediglich um die Bezeichnung desselben. Es ist auch nichts „falsch“ daran, weiter seine eigene Vorliebe für den einen oder anderen Begriff zu haben. Denn alles hat seine Berechtigung zu seiner Zeit!
Wichtig ist Ashtar nur, dass die Worte mit Achtsamkeit gewählt werden und es auch hier kein „besser und schlechter“ gibt, was die gegenwärtige Position unserer Reise betrifft!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. November 2016
PS: Herzliche Grüße an dieser Stelle von Ashtar an den (oder die) aufmerksame Leser(in)! Seine/ ihre Beiträge und Kommentare werden hoch geschätzt und dienen einem guten ZIEL! Und wenn es wieder Fragen zu einem Text gibt: Gerne auch per Mail! - (an mich, nicht an Ashtar!) Die Clown Engelchen grüßen ebenfalls!
Liebe Leserin, lieber Leser,
hier sind meine „Überreste“!
Bitte nehmen Sie es nur teilweise wörtlich! Was ich Ihnen hier zu nachtschlafener Zeit liefere, sind die ultimativen Überreste meiner GEDULD und meines Humors!
Auch in dieser Nacht hat es mich um kurz vor 2.00 Uhr aus dem Bett gekegelt, diesmal allerdings mit Ideen dafür, was es hier für Sie Neues zu berichten gibt. Na, ja: „Neues…!“
Ein wenig komme ich mir vor wie im luftleeren Raum! Die „Luft“ in dieser Höhenlage ist ziemlich dünn, kaum eine andere Menschenseele in Reichweite - und die Gute Laune ist derzeit Mangelware.
Alles fühlt sich so still an, abgesehen von der lieben Eule, die vor wenigen Minuten im Wald ihren fragenden Jagdruf ertönen ließ, ob ich nun endlich wach sei. Ich nehme es als einen aufmunternden Gruß von Athena, durchzuhalten.
Ja, was gibt es zu berichten? „Im Westen nichts Neues!“ – und doch: Gewaltige Veränderungen werfen ihre Schatten voraus. ( Im Dunkeln…!)
Ja, ich weiß, dieser Satz passt eigentlich auch nicht so recht, - obwohl es genau das ist, was gerade geschieht! Es braut sich eine neue Realität zusammen, - und wir dürfen sagen, „Wir sind dabei gewesen!"
Wobei mir gerade klar wird, dass „Im Westen nichts Neues!“ damals bedeutete: „An der Front nichts Neues!“ Dann passt es also doch! Denn: Sind wir nicht in gewisser Weise "an der Front" – als Vorreiter und Pioniere der Neuen Zeit?
Um es gleich vorweg zu nehmen: KEIN Grund zur Sorge! Alles ist genau so, wie es sein soll. Auch wenn es sich gerade alles andere als angenehm anfühlt!
Oder hätten Sie es vielleicht gerne, seit Tagen in Warteposition gehalten zu werden, platt wie eine Flunder auf der Couch oder im Bett zu liegen und immer wieder von Neuem die eigene Unfähigkeit zu „großen Taten“ hinnehmen zu dürfen?
Mein persönlicher „Ball“ wird derzeit von meinen Guides ziemlich „flach“ gehalten. Genauer gesagt: so flach, dass ich nicht im Entferntesten auf die Idee käme, große Sprünge zu machen!
Und wenn ich es bisher nicht begriffen hatte, jetzt weiß ich, dass ich RUHE halten soll. Nein, nicht ganz so, wie Sie meinen! Meinem Blog darf ich schon gut zureden, ab und zu. Aber körperliche Aktivitäten, Eile, Hast oder Zeitdruck sind außerhalb meiner Reichweite.
War es zunächst mein lieber kleiner Zeh, der sich mit dem Bettpfosten angelegt hatte, damit ich von jeglicher überflüssigen Bewegung zurückscheuen möge, so haben sich inzwischen andere Befindlichkeiten gemeldet, um mir deutlich klar zu machen: „Nein! Jetzt nicht!“
Manchmal komme ich mir vor wie Caja, meine kluge Hündin, die in bestimmten Situationen von mir durch ein deutliches Handzeichen gestoppt wurde, und sich dann Gott ergeben wieder hinlegte, obwohl sie eigentlich gerade dabei gewesen war aufzustehen.
Es fühlt sich so an wie eine große Göttliche Hand, die immer sofort abbremst und RUHE signalisiert, wenn ich denke: „Jetzt könnte ich aber mal…!“
Inzwischen denke ich das schon gar nicht mehr. Ich hab es kapiert! – Wenigstens glaube ich, inzwischen zu verstehen. Es scheint, dass manche von uns gegenwärtig so „upgedatet“ und umgebaut werden – innerlich und äußerlich -, dass uns Hören und Sehen vergeht!
Und Denken erst recht! Da bleibt kein noch so winziges Fuzzelchen an Kraft und Energie übrig, um eigenen Plänen nachzugehen. Einfach deshalb, weil alle Nerven, alle Zellen und alle Energiefelder anderweitig im Einsatz sind!
Ok, ich hab´s verstanden. RUHE halten, ist angesagt, und Akzeptieren. Und es ist absolut egal, wie es aussieht für andere, denn dies hier ist „Chef Sache!“
Und mein „Chef“, mein Großer Goldener Engel, mein ICH BIN, lässt im Moment keine noch so winzigen Ausnahmen zu! Es hat wohl noch nicht einmal mit dem Integrieren der neuen Energien zu tun – jedenfalls nicht nur!
Manchmal scheint es mir, dass viele von uns gegenwärtig vollkommen herausgenommen worden sind aus ihrem normalen All – Tag und sich an anderer Stelle überbewusst versammelt haben, um das Neue zu kreieren, das jetzt ansteht.
Ach, ich weiß auch nicht! Es fühlt sich so an, als ob der Hauptteil von mir auf anderen Ebenen herumturnt, während ich hier als Anker meiner übrigen Ersatzteile diene.
Das Denken ist anders, das Fühlen ist anders, - das ganze SEIN scheint anders als zuvor! Ich hab ja immer gesagt, dass der „Aufstieg“ – was für ein blödes Wort für die Veränderung, der wir uns da gegenwärtig unterziehen – eine Art „Pubertät“ auf Geistig ist.
Und wenn Sie sich erinnern, fühlte es sich mitten in besagter Pubertät nicht besonders angenehm an. Die Arme waren zu lang, die Beine schlaksig und zu dünn, - die Emotionen spielten verrückt, und das Denken war oft Glückssache.
Aber hinterher waren wir alle doch ganz zufrieden mit dem Ergebnis, endlich „erwachsen“ zu sein. (Was man so „erwachsen Sein“ nennt!)
Und als Kinder, lange vor der Pubertät, wurden wir oft durch Krankheit gestoppt, wenn es galt, uns ein Alibi vor unseren Eltern zu verschaffen, um absolut RUHE zu halten zu dürfen.
Tage später, wenn wir wieder auf den Beinen waren, stellten sie oft verblüfft fest, dass wir mehrere Zentimeter gewachsen waren!
Scheint so, dass derzeit eine heftige Wachstumsphase im Gange ist, die durch nichts und niemanden gestört werden darf! Noch nicht einmal durch uns selbst.
Wie liebevoll wir derzeit begleitet werden auf unserem Weg durch diesen „luftleeren“ Raum der Transformation, durfte ich gerade gestern wieder erkennen, - als ich es endlich verstanden hatte: Wir haben alle Hilfe auf unserem Weg, die wir brauchen!
Unsere Teams aus der Geistigen Welt stehen auf Abruf bereit, für den „Reifenwechsel“ und den „Boxenstopp“, die notwendig sind, bevor wir uns aufs Neue in die Aktivitäten der Neuen Zeit stürzen.
Sogar ein Sternenschiff war gestern in meiner Nähe! So deutlich als riesige „Wolke“ am rosafarbenen Abendhimmel getarnt, dass ich überhaupt nicht darüber nachzudenken brauchte…
Wir sind wunderbar und liebevoll behütet auf unserem Weg! Auch wenn uns das nicht immer bewusst ist! Hauptsache, wir haben das VERTRAUEN, dass alles, was uns geschieht, zu unserem Besten ist. Gerade dann, wenn es sich nicht danach anfühlt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. November 2016
PS: Und was Ihre lieben Überlegungen zu Shana betrifft: Wenn ihre „Obere Leitstelle“ es für richtig hält, wird sie sich sicher wieder zurückmelden! Geben wir ihr alle Zeit, die sie braucht! Mehr weiß ich derzeit auch nicht!
PPSS; Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Heike Lichtrose für ihre authentischen Überlegungen von gestern! Sie haben auch mir wieder weitergeholfen! https://lichtrose2.wordpress.com/
Liebe Leserin, lieber Leser,
was für eine Beschleunigung! Die Updates, die uns da seit gestern Abend in rasanter Geschwindigkeit heruntergeladen wurden, haben bei vielen Lichtbringern für eine schlaflose Nacht gesorgt.
Ich habe mich schließlich mit Informationen meiner Plejadischen Freunde getröstet, die Barbara Marciniak schon vor Urzeiten in einem ihrer Bücher veröffentlicht hat. Ich kenne ihre wunderbaren Werke bereits seit 2002 – und doch war mir vieles wieder neu.
Bereits seit Tagen halten mich verschiedenste Berichte der Plejadier auf Trab. Ich weiß einfach, dass es wichtig ist, mich jetzt damit zu beschäftigen und dass bestimmte Aspekte darin erinnert werden wollen. So ist es, wenn die Göttliche FÜHRUNG wirkt!
Heute Morgen nun, nachdem ich dann doch endlich noch eingeschlafen war, fühlte sich alles zunächst verändert an. Klar, wusste ich, wer und wo und was ich bin, - sofern man das überhaupt so nennen kann, -
Aber alles schien anders! So, als ob sich über Nacht die Grenzen meines Bewusstseins gedehnt hatten und die Koordinaten neu bestimmt werden wollten.
Ich kann es nicht anders beschreiben. Es war wie bei einem Pullover, der über Nacht viel zu groß und zu weit geworden war und worin ich mich beim Überstreifen ziemlich verloren fühlte!
Es galt, zunächst einmal die „äußere Hülle“ meines irdischen Seins wiederzufinden und mich an den vergrößerten „Spielraum“ zu gewöhnen und anzupassen. Alles sehr seltsam!
Die Träume hingegen, die ich beim Aufwachen noch erhaschte, schienen aus einer anderen, wesentlich leichteren und lichteren Frequenz zu stammen, in der ich zwischenzeitlich präsent gewesen war, und deren Energie mir sehr vertraut war.
Ein wenig so wie damals, wenn zu Schulzeiten die Große PAUSE mehr Leichtigkeit und FREUDE erlaubt hatte, und dann plötzlich die Klingel am Ende der Auszeit dafür sorgte, dass ich ganz schnell ins Klassenzimmer und zum Pflichtprogramm zurück gekehrt war.
So scheint es wohl für viele von uns zu sein, die wir gewählt haben, hier auf der ERDE die „Nachhut“ zu bilden, nachdem wir in anderen Sphären als Pioniere gewirkt hatten.
Oft schon ist mir in letzter Zeit der Gedanke gekommen, dass viele von uns inzwischen mit zwei Beinen in unterschiedlichen Ebenen der Wirklichkeit unterwegs sind! „Eigentlich“ bereits drüben in der schönen Neuen Welt, - wo auch immer dieses „drüben“ sein mag –
Und dann, schwupps, wieder hier, um aufzuräumen und die Nachzügler einzusammeln! Ich glaube, so sehr weit liegen diese beiden „Welten“ oder Modelle der ERDE im Moment noch gar nicht auseinander!
Vielleicht wie durchsichtige Folien auf einem Overhead Projektor, die auf einander abgestimmt sind, und wo die neue auf den Koordinaten der alten aufbaut und weiterentwickelt, was der Verbesserung bedarf.
Was für mich heute neu war, als ich dann wieder zu mir selbst gefunden hatte und beide Sichtweisen und Wirklichkeiten koordinieren konnte, war die Erkenntnis, dass ich inzwischen mit den weisen Lehren von den PLEJADEN anders umgehen kann.
Immer wieder war dort die Rede davon, dass auch die „Familie des Dunkels“ zu uns gehört und unserer LIEBE bedarf. Ich wusste schon lange, dass diese weisen Worte ihre Richtigkeit haben, aber das war eher "Theorie" für mich, von der ich in der Praxis meilenweit entfernt schien.
Jetzt scheint sich quasi „über Nacht“ in mir eine neue WAHRHEIT gebildet zu haben, die sich für mich auch "praktisch" gut und richtig anfühlt! Denn endlich habe ich das Empfinden, dieses Bewusstsein auch aus tiefstem Herzen heraus bejahen zu können!
Es ist wahr, was unsere Freunde von den PLEJADEN zu Barbara Marciniak sagten:
„Ihr könnt das Licht nicht ohne Kenntnis des Dunklen erreichen, und das Dunkle erscheint nun massiv mit der Bitte um Heilung!“ ( S.199)
„Heilung tritt dann ein, wenn Wahrheit verbreitet wird und Geheimnisse enthüllt werden.“,
heißt es an anderer Stelle. (S.247/ 248)
Etwas scheint sich verändert zu haben. Denn immer wieder wird mir das Symbol eines großen Kreises gezeigt, in dem das Ying und das Yang als zwei sich ergänzende weiße und schwarze Flächen ein Ganzes bilden.
Vom Verstand her habe ich es immer gewusst, dass nichts und niemand ausgegrenzt werden darf, wenn es darum geht, dass wir als inkarnierte Sternenwesen zusammen kommen, um die ERDE und ihre Kinder in das LICHT der LIEBE zu hüllen.
Und doch war es mir erst jetzt möglich, dies auch als Gewissheit des Herzens zu fühlen. Etwas Grundlegendes scheint sich verändert zu haben zwischen gestern und heute!
Es ist die Sicherheit einer neuen, erweiterten Identität, aus der heraus dieses Gewahrsein erst möglich wurde. „Wunder werden im LICHT gesehen …“, heißt es im Kurs in Wundern.
Es scheint, dass das LICHT in uns inzwischen so stark ist, dass es getrost daran gehen kann, die Wunden des Dunkels zu heilen - in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst! So kommt es mir jedenfalls vor!
Denn die Plejadier sagen auch: „Ignoriert die Herausforderungen und Hindernisse nicht, und seht den Zweck des Dunkels als Notwendigkeit zur Heilung.
Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem Ihr als große Visionäre, als Seher, auf den Plan gerufen werdet, ein Ergebnis zu imaginieren, das vielleicht unmöglich scheint, und in Euch selbst ein Urvertrauen zu finden, das jenseits von allem liegt, was ihr Euch jemals ausmalen konntet.“
( S. 238)
Es scheint, dass die Zeit dieses Urvertrauens jetzt gekommen ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Oktober 2016
PS: Die Zitate stammen aus DIE LICHTFAMILIE, Neue Botschaften von den Plejaden,
Barbara Marciniak, Verlag Hermann Bauer, Freiburg
PPSS: Mein Text war bereits fertig, als ich den neuen Beitrag von Lisa T. Brown zur aktuellen Zeitqualität auf Rosis Blog entdeckte.
Auch hier wird die Bedeutung des Einheits - Bewusstsein hervorgehoben. Zu finden bei: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/ Danke, liebe Lisa und liebe Rosi!
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie haben schon richtig gelesen! Ich habe Ashtars beliebten Schlachtruf, den später auch die Drei Musketiere benutzten, ein wenig abgewandelt.
Ashtar war damit sogar sehr einverstanden. D´ Artagnan und Co konnte ich leider nicht erreichen. Aber in dem Fall war es mir egal, schließlich war es meine Himmlische Redaktion persönlich, die diese Überschrift vorgeschlagen hat. Und ich finde, sie passt perfekt!
Es geht um Shana und ihr beliebtes Tor in die Galaxien, vor dem z.Z. die spirituellen Texte Schlange stehen. Viele von Ihnen haben sich bereits Gedanken gemacht, warum in diesem so wichtigen Umschlaghafen kosmischen Gedankengutes seit dem 19. Oktober Sendepause herrscht.
Nachdem mich in den vergangenen Tagen eine ganze Reihe von schriftlichen Anfragen dazu erreichten, hatte ich am Ende meines vorigen Textes einen kurzen Hinweis darauf gegeben, dass auch ich nichts Genaueres wisse.
Inzwischen hat sich das geändert und mit Shanas Einverständnis möchte ich hier gerne weitergeben, was ich erfahren habe. Aber jetzt besser der Reihe nach:
Wie es scheint, hatten sich wohl die Fügungsengel eingeschaltet. Jedenfalls erhielt ein interessierter Leser meines Blogs den Impuls, einfach einmal bei Shana anzurufen. Fragen Sie mich bloß nicht, warum ich nicht auf die Idee gekommen war! Aber Sie wissen ja: „Der Heilige Geist weht, wo er will“ - und in dem Fall auch wann er will!
Heute Morgen nun informierte er (in dem Fall der Leser) mich, dass er Shana erreicht habe und dass sie derzeit nicht schreiben könne, weil ihr PC den – in dem Fall - elektronischen Geist aufgegeben habe. Und nicht nur er...
Mann, war ich froh, dass es ihr gut geht! Ein herzliches Dankeschön an Rohan für die Info! Ein weiterer kleiner Hinweis am Rande lautete: „Sie spart jetzt auf einen neuen PC!“ Und in dem Moment war wieder ich es, die eine Idee hatte!
Der Heilige Geist schätzt nämlich Team Arbeit sehr! Ich wusste, Sie alle würden sehr froh sein, den Grund für Shanas Galaktisches Schweigen zu erfahren.
Schließlich ist sie für uns, die wir die normalen Nachrichten nur noch mit Misstrauen beäugen, eine unverzichtbare Quelle der Information geworden. (Auch wenn es andere sehr gute und beliebte Umschlagplätze für Links und Texte gibt, - ihr Tor in die Galaxien hat doch seinen ganz eigenen Charme.)
Wir nutzen ihre Dienste mit der allergrößten Selbstverständlichkeit, und wie es oft so ist, erst wenn etwas plötzlich fehlt, bemerkt man, wie wichtig es einem ist!
Vielleicht wäre es an der Zeit, Shana die Wartezeit auf den neuen Computer etwas zu verkürzen und ihrem Sparprogramm ein wenig auf die Sprünge zu helfen?
Wie wäre es, wenn Sie alle, die Sie Shanas Dienste auf die eine oder andere Weise so begeistert nutzen, sich nun einmal ebenso begeistert für die Jahre lange Arbeit erkenntlich zeigen würden, indem Sie an dieser Stelle etwas nachhelfen?
Ich nehme an, Sie wissen inzwischen, wer mit meiner abgewandelten Überschrift gemeint war? Und sicher verstehen Sie jetzt auch, warum Ashtar die Überschrift in diesem Fall so besonders passend fand?
Es ist ihm ein ganz besonderes Anliegen, dass sich ihr Tor in die Galaxien möglichst bald wieder öffnet! Shana lässt Sie übrigens alle ganz herzlich grüßen! Ich habe vorhin mit ihr telefoniert und sie ist war einverstanden, dass ich diese Infos an Sie weitergebe!
Die Angaben zu Shanas Konto finden Sie etwas weiter unten bei http://www.torindiegalaxien.de/html/kontakt/konta.html
„Eine für alle und alle für Eine!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Oktober 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Nicht, dass ich zwischendurch weg gewesen wäre oder schon wieder unterwegs, - eher im Gegenteil! Meine „Obere Leitstelle“ setzt gegenwärtig alle Hebel in Bewegung, um mich zuhause zu halten.
Manche dieser Hebel fühlen sich nicht wirklich begeisternd an, wie z.B. ein Bettpfosten, der mir nichts dir nichts einem kleinen Zeh in die Quere kam... aber was soll´s!
Na, andererseits, „weg“ war ich schon! Immer mal wieder am Duseln, schläfrig, und seit gestern Mittag auch kreislaufmäßig knapp an „Wolke 7“ vorbei.
Sanftere Gemüter von ähnlich sanftem Blutdruck sollten ihren Körper (oder ihren Arzt und Apotheker) fragen, ob da gegenwärtig nicht ebenso sanfte Unterstützung angeraten wäre!
Eben nun, als ich mich eigentlich dem guten Vorsatz: „Spül jetzt, schreib später!“ widmen wollte, funkte mir meine Geistige Führung heftig dazwischen. Ich möge bitte dringend nach meinen Mails schauen.
Nun wollte ich meine Spülmaschine nicht zu sehr verärgern, die gerade Futter bekam, und so wichtig konnte es auch wieder nicht sein. Aber nein! Noch zwei weitere drängende Bitten schlossen sich an. Liebevoll - drängend, natürlich.
Und? Keine Mail, die in der Zwischenzeit neu eingetroffen wäre! „Aha“, dachte ich. (Frau ist ja auch schlau.), „Wahrscheinlich meinen sie eine wichtige Information im Internet. Und um mich an den Laptop zu locken, reden sie von Email !“
Das kannte ich schon von ähnlichen Situationen. Schließlich arbeiten unsere Freunde aus der Geistigen Welt gerne mit Assoziationen. Aber wie finden? „Bitte führt mich auf schnellstem Wege zu der entsprechenden Information!“, bat ich nach oben. Dann begab ich mich auf die Suche.
Von Nebadonia aus führte mein Weg zu dem neuen Text von Heike Lichtrose, die ich an dieser Stelle sehr herzlich grüßen lassen möchte. Sie hält ganz hervorragend die Stellung mit ihren authentischen Berichten und Informationen!
Es gibt im Moment nur wenige Lichtgeschwister, an deren Texten sich andere orientieren können! (Das musste an dieser Stelle einfach einmal gesagt werden!)
Und genau dort fand ich den Link, den ich finden sollte, Celia Fenns neuen Hinweis vom 24. 10. 2016 auf Facebook:
„Durchsage an alle … DURCHHALTEN
… eine weitere hochfrequente Diamant-Feuer-Energie kommt an!“
Die komplette Info ist nachzulesen auf Rosis Webseite unter https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/10/26/celia-fenn-energiequalitaet-24-10-2016/ (Danke, liebe Rosi und liebe Celia!)
Kein Wunder, dass es mich seit gestern Mittag immer wieder auf „Wolke 7“ gehoben hat! Die dort beschriebenen Wirkungen passen bestens zu dem, was ich seit gestern wahrnehme.
Klar, es ist etwas sehr, sehr Gutes! Etwas ausgesprochen Kostbares, und ein reiner SEGEN! Aber aushalten müssen wir es trotzdem!
Das bedeutet, dass wir sehr verantwortungsbewusst mit unserem lieben Kumpel, unserem physischen Körper, umgehen dürfen. Kein Herumhetzen, keine Eile, statt dessen ERDEN, ERDEN, ERDEN!
Diejenigen, die unbedingt mit dem Auto unterwegs sein müssen, sollten sich vor der Fahrt zusätzlich zu den üblichen Sicherheitsgurten besonders gut „oben“ anschnallen und sehr bewusst um Schutz bitten. Sie wissen schon, was ich meine!
Lassen Sie alles etwas langsamer angehen in diesen Tagen, schnappen Sie so viel von dieser kostbaren Diamant-Feuer Energie auf, wie möglich, und seien Sie behütet
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. Oktober 2016
PS: An dieser Stelle möchte ich Shana ganz herzlich grüßen, deren „Tor in die Galaxien“ gegenwärtig eine Verschnaufpause einlegt! Nein, auch ich weiß nichts Genaueres. Aber ihre „Obere Leitstelle“ wird sich sicher liebevoll um alles kümmern.
Liebe Leserin, lieber Leser,
nun bin ich aber mal gespannt, ob mein neuer Text diesmal meiner Himmlischen Redaktion genehm ist! Zwei Mal bereits habe ich in den vergangenen Tagen wirklich hübsche Vorschläge gemacht, hatte die Texte fast fertig – aber nein!
Beide Male lehnte meine Obere Leitstelle ab. Auch egal. Frau weiß ja, dass es immer besser ist, auf ihre Soulguards zu hören. Von oben sieht man schließlich genauer. Meist war es in ähnlichen Situationen so, dass kurz danach ein ganz anderes, wesentlich wichtigeres Thema zur Sprache kommen sollte.
Möglicher Weise habe ich es für diesmal gefunden! Einen heftigen Niesanfall nehme ich hiermit als Bestätigung meiner erfreuten Begleitmannschaft. Nun aber zur Sache:
Es handelt sich um einen Artikel in der Sonntagszeitung, der mich heute Morgen auf ungeahnte Weise erfreut! (Nein, ich selbst würde keine Zeitung mehr abonnieren, aber wenn sie nun mal aus anderen Gründen vorhanden ist, schaue ich schon hinein.)
Heute Morgen nun handelt es sich um die Sonntagszeitung der FAZ - und was ich eher zufällig als ganzseitigen Artikel auf Seite 4 entdecke, kann ich im ersten Moment in seiner Bedeutung gar nicht hoch genug einschätzen.
Unter der Überschrift „Und der Alien sprach zu ihnen: Fürchtet Euch nicht!“, werden all jene Informationen weitergegeben, die Sie und ich bereits so gut kennen. Ashtar und Co. mögen zwar das Wort „Alien“ nicht, aber der normal interessierte Leser weiß damit recht schnell, was gemeint ist.
Zwar werden in besagtem Artikel weder Ashtar noch die Galaktischen Föderation des Lichts erwähnt, aber sonst sind die grundsätzlichen Fakten recht gut beschrieben.
Die Journalistin hat eine Vortragsveranstaltung von Erich von Däneken zum Anlass genommen, das uns bekannte Hintergrundwissen zusammenzufassen. Bereits der Untertitel der Überschrift „ Erich von Däneken sagt: Die Regierung verschweigt uns die Außerirdischen. …“ sagt alles!
Auch Doppeldeutigkeiten werden zuhilfe genommen, denn der Untertitel endet mit den Worten "... Nun tourt er durch Deutschland. Und zeigt, wie man Menschen die Vernunft ausredet." Wer da wem die Vernunft ausredet, wird nicht gesagt.
Auch wenn der Bericht über die Veranstaltung in die Schutzhülle der Unglaubwürdigkeit gepackt wurde: Es ist schon ein Phänomen, dass eine große deutsche Tageszeitung es wagt, die Wahrheit zu sagen, auch wenn es unter dem Deckmäntelchen von „Das kann ja gar nicht sein!“ geschieht.
Mehrere hundert Jahre lang wurde das geheime Wissen der alten Zeit uns Kindern in Form von Märchen weitergegeben, um es wach zu halten und vor dem Vergessen zu bewahren. Hier nun gelingt es mit scheinbarer Verwunderung über so viel „Phantasie“ eines Herrn von Däneken, die Menschen mit der WAHRHEIT in Kontakt zu bringen.
Was will man mehr? Der erste Schritt zur Offenlegung ist gemacht. Was für ein cooler Tagesbeginn! Da ist es mir grad egal, dass ich seit Tagen nachts hellwach bin, zu nachtschlafener Zeit frühstücke und dann morgens wieder in Tiefschlaf sinke.
Die Auflösung der Hauptzeitlinie der ERDE fordert ihren Tribut! Nachzulesen bei Celia Fenn und Erzengel Michael unter http://licht-insel-austausch.blogspot.de/2016/10/also-die-seltsamen-energien-werden-von.html .
Das steht nun wieder nicht in der FAZ von heute. Aber zu viel des Guten wäre wahrscheinlich ungesund für die Leser dieser Zeitung!
Es sind die kleinen Unglaublichkeiten, die die große Veränderung einläuten. Manchmal sind sie so offensichtlich, dass man ihre wahre Bedeutung kaum bemerkt.
Sonntagsfreude vom Feinsten, auch wenn der Kopf sich noch benebelt anfühlt von den frischen Sonnenstürmen und ihren schlafstörenden Begleiterscheinungen. Für heute genug! Diesmal scheint meine Obere Leitstelle einverstanden mit meinem Text – und Ashtar lächelt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Oktober 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
guten Morgen! Ja, ich weiß: Bis man sich als hellfühliges, sensitives Wesen morgens wieder sortiert und auf Kurs gebracht hat, dauert es gewöhnlich eine Weile! Erst einmal gilt es zu spüren, wer und wo und was man eigentlich ist.
Dann beginnt das große Durchputzen mithilfe von Erzengel Michael, der Violetten Flamme, Erzengel Metatron und Uriel…
Und wenn dann alles soweit geordnet ist und sich wieder so anfühlt, wie es sein soll, kann der Tag beginnen. Am besten in Ruhe und mit Geduld! Normale „Routine“ geht gar nicht mehr, jedenfalls bei mir.
Und so folge ich meinem Gefühl, „Leb jetzt, spül später“, und finde heute Morgen im Internet zwei richtig schöne Texte und Botschaften, bei denen ich mich zuhause fühlen kann:
Zunächst einmal sind da die Grüße unserer geliebten Freunde von den PLEJADEN, die ein wenig mehr Licht und Erklärungen bringen, warum so viele von uns in den vergangenen Tagen energetisch am Krückstock gingen.
Ich hatte ja gedacht, es seien hauptsächlich die Nachwirkungen meine Reise, dass ich immer wieder auf die Couch geschubst wurde, am liebsten meinen Kopf neu hätte sortieren lassen und wieder einmal „keine Lust auf gar nichts“ hatte.
Dass Ruhe halten angesagt war, war mir klar. Aber dann hörte ich von einer lieben Freundin, dass es ihr genauso ging, auch ohne Reise. Und jetzt melden sich unsere kosmischen Freunde von den PLEJADEN bei Gerhard Praher und erklären Genaueres.
Gedacht hatte ich mir so etwas bereits, soweit ich noch denken konnte und wollte… Aber es ist doch immer schön, auch den kleinen wissbegierigen mentalen Teilnehmer des eigenen Erden - Reiseteams mit Informationen füttern zu können!
Zu finden bei: https://nebadonia.files.wordpress.com/2016/10/botschaft-der-plejadschen-familie-gerhard-praher-16-10-2016.pdf
Und dann fand ich die liebevollen Grüße von Maria Magdalena, die Pamela Kribbe an uns alle weitergegeben hat. Die GEBORGENHEIT und die LIEBE, die von ihren Worten ausgehen, fühlten sich so vertraut an und ich ließ zu, dass sie mich einhüllten in die Erinnerung an eine alte Zeit!
So Wunder-voll und so tröstend, sich auf diese Weise angenommen und verstanden zu wissen! Genießen auch Sie die Vertrautheit mit AllemWasIst und heißen Sie diesen neuen Tag willkommen als einen weiteren Schritt auf unserem Weg!
Die Worte von Maria Magdalena „Neue Energien in einer alten Welt“ finden Sie bei http://licht-insel-austausch.blogspot.de/ . Ein herzliches Dankeschön an Pamela Kribbe für das Übermitteln der Botschaft, an Yvonne Mohr für das Übersetzen, und natürlich an unsere geliebte Maria Magdalena!- Und an Karin Trott für das Weiterleiten auf ihrem Blog!
So kann der Tag beginnen! „Willkommen, schöner Tag!“, was du uns auch bringst, wir sind vorbereitet! Wir werden geliebt, geehrt und geachtet als die, die wir in Wahrheit sind: Kinder des Lichtes und der Liebe auf dem Weg unserer Bestimmung!
Haben Sie übrigens eben die Worte wiedererkannt, die ich im Text von Jennifer Hofmann gestern so schön fand? „Jeder in meinem Leben liebt, ehrt und respektiert mich!“ Ich persönlich habe beschlossen, sie meiner eigenen Sammlung von Lieblingszitaten hinzuzufügen.
Es sind oft die kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen und dafür sorgen, dass unser Tag Wunder-voll wird! „Willkommen, schöner Tag!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Oktober 2016
PS: Ebenso willkommen sind mir weitere Rückmeldungen zu meinem Seminar vom 24. September 2016 „Zeichensprache der Seele“ ! Ich würde mich sehr darüber freuen! Vielleicht ist es auch für Sie schön. sich unser Zusammentreffen noch einmal in Erinnerung zu rufen!
PPSS: Und hier noch eine weitere Erklärung von Erzengel Michael an Celia Fenn, die Karin Trott auf Facebook gefunden hat: Celia Fenn berichtet davon, dass die Hauptzeitlinie der Erde gerade dabei ist, sich aufzulösen. Kein Wunder, wenn wir uns „komisch“ fühlen!
http://licht-insel-austausch.blogspot.de/2016/10/also-die-seltsamen-energien-werden-von.html, die
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! So gut, wie nur eben möglich…! Mehr als zwei Wochen haben wir uns nicht mehr mit einander unterhalten. Jeder war auf sich allein gestellt und durfte all seine Erlebnisse, Gedanken und Emotionen selbst einordnen und unter Kontrolle bringen – oder eben auch nicht.
Klar, Sie hatten alle Hilfe durch die Texte derer, die in der Zwischenzeit dankenswerter Weise die Stellung gehalten haben und es wagten, ihre eigenen Eindrücke weiterzugeben und ihnen Ausdruck zu verleihen.
Und doch lag es in Ihrer eigenen Verantwortung zu prüfen, was passte und wieviel Sie von all dem als für sich selbst gültig übernehmen, aufnehmen und annehmen wollten.
Wir alle sind an unterschiedlichen Stufen unsere Entwicklung unterwegs. Jeder von uns hat seine eigenen „Hausaufgaben“ zu bearbeiten. Nur so kommen wir weiter.
Und dann gibt es noch die gemeinsamen Aufgaben: Die „Welt bewegenden“ gemeinsamen Verpflichtungen, die wir als die inkarnierten Sternenwesen, die wir nun einmal sind, in unserer Funktion als Bodenpersonal der Galaktischen Föderation des Lichts übernommen haben!
Dies alles zu mischen, zu vereinen und unter einen Hut zu bringen, erfordert schon eine ganz gehörige Portion Navigationsvermögen! Und manchmal braucht es „mehrere Hüte!“
Sie haben es gemerkt: Ich bin wieder da! Mein Außendienst ist für diesmal beendet und ich bemühe mich, wieder in meinem gewohnten Alltag anzukommen.
Aber auch ohne meine Reise, auch ohne beeindruckende Erlebnisse, teilweise auch bedrückende Erkenntnisse, Zeitumstellung und Vollmondgeplänkel gäbe es gegenwärtig genügend Gründe, sich „zwischen den Zeiten“ zu fühlen!
Sie wissen es ja selbst, was uns da alles im Außen präsentiert wird, eigene Reaktionen anstößt und dann im Inneren bearbeitet werden will! Von den körperlichen Anpassungsreaktionen ganz zu schweigen…
Es ist gut, sich diese so umwerfend anstrengende und alles verändernde Zeitqualität immer wieder neu bewusst zu machen und dann gnädig mit sich, seiner Seele und seinem Körper umzugehen und sich alle Zeit zu geben, die die beiden brauchen, um nachzukommen!
Die innere Weisheit des Körpers und der Seele kennt den Weg genau, den es zu nehmen gilt, um all das der Reihe nach zu integrieren – oder auch loszulassen -, was gerade ansteht.
Ohne VERTRAUEN in diese Weisheit geht gar nichts, da sie eine direkte Form der Göttlichen Führung ist! Auch wenn die Anwesenheit unserer liebevollen Begleiter aus der Geistigen Welt gegenwärtig oft kaum spürbar scheint, weil sich auch unsere sensitiven Sensoren gerade wieder einmal im Anpassungsmodus befinden!
Bevor es für diesmal genug sein soll, möchte ich Ihnen an dieser Stelle noch zwei Hinweise auf hilfreiche Texte weitergeben: Zunächst einmal die wundervollen Informationen von Celia Fenn zu unserem „Diamantenen Sternenfeuer“, das uns ab sofort zur Verfügung steht.
Die deutsche Übersetzung ist zu finden bei: https://zarahsabenteuer.wordpress.com/2016/10/10/celia-fenn-tanzen-mit-dem-diamant-sternenfeuer-die-1010-und-1111-portale-und-der-neubeginn/
Ebenfalls als sehr hilfreich empfinde ich den Text von Jennifer Hofmann vom 10.10. 2016! http://torindiegalaxien.de/1016/jh-okt.html Ein herzliches Dankeschön an Celia Fenn und Jennifer Hofmann, ebenso an Zarah und Shana für das Übersetzen!
Lassen Sie es sich gut gehen und geben Sie sich alle Zeit, die Sie brauchen, um Ihr Diamantenes Sternenfeuer zu integrieren, Ihre „Grenzen“ zu überprüfen, zu erweitern und zu schauen, wohin Ihre Lebensreise gehen soll!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Oktober 2016