Blog
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie haben ganz richtig gelesen: „auf“! Das Bild, das mir bereits gestern Abend gezeigt wurde, war ein ziemlich ramponierter, federloser Vogel mitten auf den Überresten eines überdimensionalen Lagerfeuers.
Den Phönix kann man ihm im Moment wahrhaftig nicht ansehen! So, wie er da auf seinen Krallen hockt, wäre es auch nicht empfehlenswert, wenn er sich im Spiegel betrachten würde.
Was er dort sehen würde, wäre ihm sicher nicht recht! Und für einen Schönheitswettbewerb mit anderem stolzen Geflügel, wie z.B. den befreundeten Pfauen, wäre er auch nicht geeignet.
So ist es nun mal, wenn man/frau gerade „runderneuert“ wird! Die alten Federn passen nicht mehr, neue sind noch nicht nachgewachsen, - was soll´s! Hauptsache lebendig! Mit den inneren Werten, die ebenfalls gerade ausgetauscht werden, verhält es sich ähnlich.
Viele von uns Sternenkindern gehen gerade durch einen so heftigen Reinigungsprozess, dass uns Hören und Sehen vergeht – und mit dem Sprechen klappt es dann bisweilen auch nicht so ganz.
Das gilt es auszuhalten, geduldig und ohne zu klagen, in dem tiefen Vertrauen, dass unsere „Obere Leitstelle“, unser Großer Goldener Engel, unser ICH BIN, ziemlich genau weiß, warum er uns das alles zuMUTet!
Witzig ist es gerade nicht, sich so zu fühlen! Und auch dem nackichten Phönix, der da frierend und völlig verloren auf seine Asche hockt, weil ihm das Feuer ausgegangen ist, ist nicht zum Lachen zumute.
Aber das gilt es auszuhalten, wenn man Phönix ist und von den Sternen kommt! Genau das gehört dazu!
Viele von uns, die sich so mutig den Herausforderungen einer „schwierigen“ Zeit gestellt haben, sind im Moment aus allem herausgenommen, was sie geplant hatten.
All das Gute, Hilfreiche, das sie zu tun gedacht hatten, um „die Welt zu retten“, wurde ihnen aus der Hand genommen und auf STOP gesetzt.
Jetzt ist die Zeit der großen REINIGUNG! Es ist die Zeit, sich seine tiefsten Wunden anzusehen und sich all seiner TRAUMATA bewusst zu werden, die bisher für „nicht so wichtig“ erachtet wurden.
Aber das weinende kleine Innere Kind mit all seinem Leid lässt sich nicht länger beiseiteschieben! Allzulange hatte es erdulden müssen, „nicht wichtig zu sein“! Immer wieder hieß es „Später!“
Doch die Zeit der Heilung ist jetzt!
Und so ließ sich auch Phönix Gott ergeben auf seine mageren Beine nieder, setzte sich auf die noch nachglühende Asche und steckte den Kopf unter die schlabberigen Flügel um sich dem hinzugeben, was nicht zu vermeiden war.
Nackt und bloß, schutzlos und allein stellte er sich den Schatten der Vergangenheit. Die Gelegenheit war günstig und sie würde so bald nicht wiederkommen.
Und während er in traumlosen Schlaf sank, nahten sich sanft und leise die Engel der Veränderung. Heilung geschah, und sein neues Federkleid wuchs über Nacht.
Schöner als je zuvor, kraftvoll und mit unbezwingbarem MUT erwachte er aus der Qual der Erinnerung, und er wusste, dass er die STÄRKE haben würde, sich allem zu stellen, was die Neue Zeit ihm präsentieren würde.
Als er die Augen öffnete, war sein altes ICH verschwunden. Eine neue, gereinigte, geheilte Identität umgab ihn. Und freudig begrüßte er seinen Freund, den Großen Wanderdrachen, der gekommen war, ihm Glück zu wünschen zu seiner neuen Gestalt.
Sein schriller Ruf der Ermutigung vereinte sich mit dem lang gezogenen Schrei der Freude, mit dem der Drache sich in die Lüfte erhob. Gemeinsam würden sie den Menschen zu Hilfe kommen die Schatten der Vergangenheit vertreiben und die Neue Zeit herbeirufen.
Nur wer seine eigene Vergangenheit geheilt hat, hat die Kraft, die ganze WAHRHEIT hinter allem zu sehen und sie Wirklichkeit werden zu lassen.
Phönix und Drache, zwei machtvolle Kampfgefährten aus den Nebelreichen der Alten Zeit, sind an unserer Seite, uns MUT zuzusprechen, dass es der Mühe wert ist, sich schutzlos zu zeigen und sich seiner eigenen Verzweiflung zu stellen.
Nur so geht es weiter! Und es wird weitergehen! Wundervoll ist die Zukunft, die uns erwartet wenn die Nebel sich lichten. Hinter den Wolken erstrahlt bereits die Sonne am blauen Firmament.
Sie ist da, auch wenn wir sie manchmal nicht sehen. Sie war immer da und sie ist an unserer Seite. Ebenso wie unsere Sternengeschwister, unsere kosmischen Freunde und viele andere, derer wir uns nicht immer bewusst sind!
Aber auch, wenn sie noch so machtvoll sind auf ihre Art – nur wir, als inkarnierte Sternenwesen können die Veränderung in Gang setzen, die die HEILUNG bewirkt für eine arme kranke Welt!
Denn so haben GOTT und GÖTTIN es einst beschlossen. LICHT und LIEBE sind die Werkzeuge, die sie uns mitgegeben haben um unsere Welt zu heilen. Mitgefühl ist das Instrument, das die Herzen der anderen aufzuschließen vermag.
Doch nur der hat die wahre Kraft, diese anzuwenden, der selbst bis in die eigenen Tiefen herabgestiegen ist und sich schutzlos zeigte, gleich wie Phönix auf der Asche!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. November 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
das hat man nun davon, dass Ashtar die Kommentare bei Nebadonia liest! Mindestens drei Mal hat er mich durch die dort geschriebenen Texte gescheucht, bis ich gefunden hatte, was er mir zeigen wollte!
Und nun sitze ich hier und darf auf einen sehr achtsamen kleinen Nebensatz antworten, nur weil ich selber in meinem vorigen Blog „blöd“ gesagt hatte. Ich hatte schon geahnt, dass meine Abneigung zu dem Begriff „Aufstieg“ nicht von allen geteilt werden würde.
„Ist ja auch ok!“, dachte ich mir! „Schließlich gibt es viele Wahrheiten und viele Geschmäcker!“, - aber Ashtar sieht das anders! Und jetzt sitze ich hier und darf Ihnen erklären, warum Ashtar das Wort „Aufstieg“ nicht leiden kann.
Es scheint wichtig zu sein, nicht nur für den achtsamen Beobachter meiner Zeilen bei Nebadonia!
Ich weiß genau, dass mein kosmischer Freund in einem seiner früheren Texte an mich sehr deutlich erklärt hatte, was ihm an diesem Wort nicht gefällt. Allerdings habe ich seine Original Begründung, die er in einem seiner an mich diktierten Bücher gegeben hat, nicht mehr wiedergefunden.
Ich merke mir von allem immer nur die Essenz, den Rest vergesse ich wieder. Ich weiß aber sehr genau, dass unsere Freunde von der Galaktischen Föderation des Lichts den Begriff „Aufstieg“ deshalb ablehnen, weil er im menschlichen Denk System eine Graduierung und eine Bewertung impliziert.
„Nach oben“ ist gewöhnlich etwas Erstrebenswertes, und wer auf der Hühnerleiter weiter oben sitzt (Vorsicht: „Clownengelchen – Alarm“!), hat den besseren Überblick, bessere Chancen gegenüber einem Fuchs …
Nicht umsonst erklären alle mitfühlenden Lehrer ihren Schülern, sie sollen ihre Leistungen nicht mit denen ihrer Klassenkameraden vergleichen, sondern mit ihren eigenen früheren Ergebnissen.
Außerdem impliziert „Auf“ / bzw. „Nach oben“ eine lineare Weiterbewegung. Was mit uns derzeit geschieht, ist aber ein Wachsen in alle möglichen Richtungen gleichzeitig! Da passt das von mir auch nicht so besonders geliebte Wort „Pubertät“ schon besser.
Ashtar und seinen Sternenbrüdern geht es darum, dass wir möglichst alle bewertenden (und in gewisser Weise damit auch für Trennung sorgenden) Formen von Kategorie – Denken hinter uns lassen.
Reindjen Anselmi hat zwar damals in ihrem Heft „Der Lichtkörper“ als Symbol für die Weiterentwicklung unserer Fähigkeiten ebenfalls einen Berg gewählt, an dem sich die spirituellen Wanderer auf unterschiedlichsten Pfaden „nach oben“ bewegten – an anderer Stelle verwendete sie tatsächlich das Symbol einer Leiter.
Die dort beschriebenen „zwölf Stufen des Aufstiegs“ waren gewiss eine große Hilfe zu ihrer Zeit – und doch schrieb sie schon damals, dass wir uns in mehreren Stufen gleichzeitig wiederfinden können…
Genug für heute! Meinen lieben kleinen geflügelten Begleitern wird es an dieser Stelle zu viel des Guten. Klar, sind die Veränderungen und Hürden, denen wir uns gegenwärtig gegenüber sehen, ein Teil dieses großen, allumfassenden Wachstumsprozesse!
Ashtar und mir geht es lediglich um die Bezeichnung desselben. Es ist auch nichts „falsch“ daran, weiter seine eigene Vorliebe für den einen oder anderen Begriff zu haben. Denn alles hat seine Berechtigung zu seiner Zeit!
Wichtig ist Ashtar nur, dass die Worte mit Achtsamkeit gewählt werden und es auch hier kein „besser und schlechter“ gibt, was die gegenwärtige Position unserer Reise betrifft!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. November 2016
PS: Herzliche Grüße an dieser Stelle von Ashtar an den (oder die) aufmerksame Leser(in)! Seine/ ihre Beiträge und Kommentare werden hoch geschätzt und dienen einem guten ZIEL! Und wenn es wieder Fragen zu einem Text gibt: Gerne auch per Mail! - (an mich, nicht an Ashtar!) Die Clown Engelchen grüßen ebenfalls!
Liebe Leserin, lieber Leser,
hier sind meine „Überreste“!
Bitte nehmen Sie es nur teilweise wörtlich! Was ich Ihnen hier zu nachtschlafener Zeit liefere, sind die ultimativen Überreste meiner GEDULD und meines Humors!
Auch in dieser Nacht hat es mich um kurz vor 2.00 Uhr aus dem Bett gekegelt, diesmal allerdings mit Ideen dafür, was es hier für Sie Neues zu berichten gibt. Na, ja: „Neues…!“
Ein wenig komme ich mir vor wie im luftleeren Raum! Die „Luft“ in dieser Höhenlage ist ziemlich dünn, kaum eine andere Menschenseele in Reichweite - und die Gute Laune ist derzeit Mangelware.
Alles fühlt sich so still an, abgesehen von der lieben Eule, die vor wenigen Minuten im Wald ihren fragenden Jagdruf ertönen ließ, ob ich nun endlich wach sei. Ich nehme es als einen aufmunternden Gruß von Athena, durchzuhalten.
Ja, was gibt es zu berichten? „Im Westen nichts Neues!“ – und doch: Gewaltige Veränderungen werfen ihre Schatten voraus. ( Im Dunkeln…!)
Ja, ich weiß, dieser Satz passt eigentlich auch nicht so recht, - obwohl es genau das ist, was gerade geschieht! Es braut sich eine neue Realität zusammen, - und wir dürfen sagen, „Wir sind dabei gewesen!"
Wobei mir gerade klar wird, dass „Im Westen nichts Neues!“ damals bedeutete: „An der Front nichts Neues!“ Dann passt es also doch! Denn: Sind wir nicht in gewisser Weise "an der Front" – als Vorreiter und Pioniere der Neuen Zeit?
Um es gleich vorweg zu nehmen: KEIN Grund zur Sorge! Alles ist genau so, wie es sein soll. Auch wenn es sich gerade alles andere als angenehm anfühlt!
Oder hätten Sie es vielleicht gerne, seit Tagen in Warteposition gehalten zu werden, platt wie eine Flunder auf der Couch oder im Bett zu liegen und immer wieder von Neuem die eigene Unfähigkeit zu „großen Taten“ hinnehmen zu dürfen?
Mein persönlicher „Ball“ wird derzeit von meinen Guides ziemlich „flach“ gehalten. Genauer gesagt: so flach, dass ich nicht im Entferntesten auf die Idee käme, große Sprünge zu machen!
Und wenn ich es bisher nicht begriffen hatte, jetzt weiß ich, dass ich RUHE halten soll. Nein, nicht ganz so, wie Sie meinen! Meinem Blog darf ich schon gut zureden, ab und zu. Aber körperliche Aktivitäten, Eile, Hast oder Zeitdruck sind außerhalb meiner Reichweite.
War es zunächst mein lieber kleiner Zeh, der sich mit dem Bettpfosten angelegt hatte, damit ich von jeglicher überflüssigen Bewegung zurückscheuen möge, so haben sich inzwischen andere Befindlichkeiten gemeldet, um mir deutlich klar zu machen: „Nein! Jetzt nicht!“
Manchmal komme ich mir vor wie Caja, meine kluge Hündin, die in bestimmten Situationen von mir durch ein deutliches Handzeichen gestoppt wurde, und sich dann Gott ergeben wieder hinlegte, obwohl sie eigentlich gerade dabei gewesen war aufzustehen.
Es fühlt sich so an wie eine große Göttliche Hand, die immer sofort abbremst und RUHE signalisiert, wenn ich denke: „Jetzt könnte ich aber mal…!“
Inzwischen denke ich das schon gar nicht mehr. Ich hab es kapiert! – Wenigstens glaube ich, inzwischen zu verstehen. Es scheint, dass manche von uns gegenwärtig so „upgedatet“ und umgebaut werden – innerlich und äußerlich -, dass uns Hören und Sehen vergeht!
Und Denken erst recht! Da bleibt kein noch so winziges Fuzzelchen an Kraft und Energie übrig, um eigenen Plänen nachzugehen. Einfach deshalb, weil alle Nerven, alle Zellen und alle Energiefelder anderweitig im Einsatz sind!
Ok, ich hab´s verstanden. RUHE halten, ist angesagt, und Akzeptieren. Und es ist absolut egal, wie es aussieht für andere, denn dies hier ist „Chef Sache!“
Und mein „Chef“, mein Großer Goldener Engel, mein ICH BIN, lässt im Moment keine noch so winzigen Ausnahmen zu! Es hat wohl noch nicht einmal mit dem Integrieren der neuen Energien zu tun – jedenfalls nicht nur!
Manchmal scheint es mir, dass viele von uns gegenwärtig vollkommen herausgenommen worden sind aus ihrem normalen All – Tag und sich an anderer Stelle überbewusst versammelt haben, um das Neue zu kreieren, das jetzt ansteht.
Ach, ich weiß auch nicht! Es fühlt sich so an, als ob der Hauptteil von mir auf anderen Ebenen herumturnt, während ich hier als Anker meiner übrigen Ersatzteile diene.
Das Denken ist anders, das Fühlen ist anders, - das ganze SEIN scheint anders als zuvor! Ich hab ja immer gesagt, dass der „Aufstieg“ – was für ein blödes Wort für die Veränderung, der wir uns da gegenwärtig unterziehen – eine Art „Pubertät“ auf Geistig ist.
Und wenn Sie sich erinnern, fühlte es sich mitten in besagter Pubertät nicht besonders angenehm an. Die Arme waren zu lang, die Beine schlaksig und zu dünn, - die Emotionen spielten verrückt, und das Denken war oft Glückssache.
Aber hinterher waren wir alle doch ganz zufrieden mit dem Ergebnis, endlich „erwachsen“ zu sein. (Was man so „erwachsen Sein“ nennt!)
Und als Kinder, lange vor der Pubertät, wurden wir oft durch Krankheit gestoppt, wenn es galt, uns ein Alibi vor unseren Eltern zu verschaffen, um absolut RUHE zu halten zu dürfen.
Tage später, wenn wir wieder auf den Beinen waren, stellten sie oft verblüfft fest, dass wir mehrere Zentimeter gewachsen waren!
Scheint so, dass derzeit eine heftige Wachstumsphase im Gange ist, die durch nichts und niemanden gestört werden darf! Noch nicht einmal durch uns selbst.
Wie liebevoll wir derzeit begleitet werden auf unserem Weg durch diesen „luftleeren“ Raum der Transformation, durfte ich gerade gestern wieder erkennen, - als ich es endlich verstanden hatte: Wir haben alle Hilfe auf unserem Weg, die wir brauchen!
Unsere Teams aus der Geistigen Welt stehen auf Abruf bereit, für den „Reifenwechsel“ und den „Boxenstopp“, die notwendig sind, bevor wir uns aufs Neue in die Aktivitäten der Neuen Zeit stürzen.
Sogar ein Sternenschiff war gestern in meiner Nähe! So deutlich als riesige „Wolke“ am rosafarbenen Abendhimmel getarnt, dass ich überhaupt nicht darüber nachzudenken brauchte…
Wir sind wunderbar und liebevoll behütet auf unserem Weg! Auch wenn uns das nicht immer bewusst ist! Hauptsache, wir haben das VERTRAUEN, dass alles, was uns geschieht, zu unserem Besten ist. Gerade dann, wenn es sich nicht danach anfühlt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. November 2016
PS: Und was Ihre lieben Überlegungen zu Shana betrifft: Wenn ihre „Obere Leitstelle“ es für richtig hält, wird sie sich sicher wieder zurückmelden! Geben wir ihr alle Zeit, die sie braucht! Mehr weiß ich derzeit auch nicht!
PPSS; Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Heike Lichtrose für ihre authentischen Überlegungen von gestern! Sie haben auch mir wieder weitergeholfen! https://lichtrose2.wordpress.com/
Liebe Leserin, lieber Leser,
was für eine Beschleunigung! Die Updates, die uns da seit gestern Abend in rasanter Geschwindigkeit heruntergeladen wurden, haben bei vielen Lichtbringern für eine schlaflose Nacht gesorgt.
Ich habe mich schließlich mit Informationen meiner Plejadischen Freunde getröstet, die Barbara Marciniak schon vor Urzeiten in einem ihrer Bücher veröffentlicht hat. Ich kenne ihre wunderbaren Werke bereits seit 2002 – und doch war mir vieles wieder neu.
Bereits seit Tagen halten mich verschiedenste Berichte der Plejadier auf Trab. Ich weiß einfach, dass es wichtig ist, mich jetzt damit zu beschäftigen und dass bestimmte Aspekte darin erinnert werden wollen. So ist es, wenn die Göttliche FÜHRUNG wirkt!
Heute Morgen nun, nachdem ich dann doch endlich noch eingeschlafen war, fühlte sich alles zunächst verändert an. Klar, wusste ich, wer und wo und was ich bin, - sofern man das überhaupt so nennen kann, -
Aber alles schien anders! So, als ob sich über Nacht die Grenzen meines Bewusstseins gedehnt hatten und die Koordinaten neu bestimmt werden wollten.
Ich kann es nicht anders beschreiben. Es war wie bei einem Pullover, der über Nacht viel zu groß und zu weit geworden war und worin ich mich beim Überstreifen ziemlich verloren fühlte!
Es galt, zunächst einmal die „äußere Hülle“ meines irdischen Seins wiederzufinden und mich an den vergrößerten „Spielraum“ zu gewöhnen und anzupassen. Alles sehr seltsam!
Die Träume hingegen, die ich beim Aufwachen noch erhaschte, schienen aus einer anderen, wesentlich leichteren und lichteren Frequenz zu stammen, in der ich zwischenzeitlich präsent gewesen war, und deren Energie mir sehr vertraut war.
Ein wenig so wie damals, wenn zu Schulzeiten die Große PAUSE mehr Leichtigkeit und FREUDE erlaubt hatte, und dann plötzlich die Klingel am Ende der Auszeit dafür sorgte, dass ich ganz schnell ins Klassenzimmer und zum Pflichtprogramm zurück gekehrt war.
So scheint es wohl für viele von uns zu sein, die wir gewählt haben, hier auf der ERDE die „Nachhut“ zu bilden, nachdem wir in anderen Sphären als Pioniere gewirkt hatten.
Oft schon ist mir in letzter Zeit der Gedanke gekommen, dass viele von uns inzwischen mit zwei Beinen in unterschiedlichen Ebenen der Wirklichkeit unterwegs sind! „Eigentlich“ bereits drüben in der schönen Neuen Welt, - wo auch immer dieses „drüben“ sein mag –
Und dann, schwupps, wieder hier, um aufzuräumen und die Nachzügler einzusammeln! Ich glaube, so sehr weit liegen diese beiden „Welten“ oder Modelle der ERDE im Moment noch gar nicht auseinander!
Vielleicht wie durchsichtige Folien auf einem Overhead Projektor, die auf einander abgestimmt sind, und wo die neue auf den Koordinaten der alten aufbaut und weiterentwickelt, was der Verbesserung bedarf.
Was für mich heute neu war, als ich dann wieder zu mir selbst gefunden hatte und beide Sichtweisen und Wirklichkeiten koordinieren konnte, war die Erkenntnis, dass ich inzwischen mit den weisen Lehren von den PLEJADEN anders umgehen kann.
Immer wieder war dort die Rede davon, dass auch die „Familie des Dunkels“ zu uns gehört und unserer LIEBE bedarf. Ich wusste schon lange, dass diese weisen Worte ihre Richtigkeit haben, aber das war eher "Theorie" für mich, von der ich in der Praxis meilenweit entfernt schien.
Jetzt scheint sich quasi „über Nacht“ in mir eine neue WAHRHEIT gebildet zu haben, die sich für mich auch "praktisch" gut und richtig anfühlt! Denn endlich habe ich das Empfinden, dieses Bewusstsein auch aus tiefstem Herzen heraus bejahen zu können!
Es ist wahr, was unsere Freunde von den PLEJADEN zu Barbara Marciniak sagten:
„Ihr könnt das Licht nicht ohne Kenntnis des Dunklen erreichen, und das Dunkle erscheint nun massiv mit der Bitte um Heilung!“ ( S.199)
„Heilung tritt dann ein, wenn Wahrheit verbreitet wird und Geheimnisse enthüllt werden.“,
heißt es an anderer Stelle. (S.247/ 248)
Etwas scheint sich verändert zu haben. Denn immer wieder wird mir das Symbol eines großen Kreises gezeigt, in dem das Ying und das Yang als zwei sich ergänzende weiße und schwarze Flächen ein Ganzes bilden.
Vom Verstand her habe ich es immer gewusst, dass nichts und niemand ausgegrenzt werden darf, wenn es darum geht, dass wir als inkarnierte Sternenwesen zusammen kommen, um die ERDE und ihre Kinder in das LICHT der LIEBE zu hüllen.
Und doch war es mir erst jetzt möglich, dies auch als Gewissheit des Herzens zu fühlen. Etwas Grundlegendes scheint sich verändert zu haben zwischen gestern und heute!
Es ist die Sicherheit einer neuen, erweiterten Identität, aus der heraus dieses Gewahrsein erst möglich wurde. „Wunder werden im LICHT gesehen …“, heißt es im Kurs in Wundern.
Es scheint, dass das LICHT in uns inzwischen so stark ist, dass es getrost daran gehen kann, die Wunden des Dunkels zu heilen - in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst! So kommt es mir jedenfalls vor!
Denn die Plejadier sagen auch: „Ignoriert die Herausforderungen und Hindernisse nicht, und seht den Zweck des Dunkels als Notwendigkeit zur Heilung.
Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem Ihr als große Visionäre, als Seher, auf den Plan gerufen werdet, ein Ergebnis zu imaginieren, das vielleicht unmöglich scheint, und in Euch selbst ein Urvertrauen zu finden, das jenseits von allem liegt, was ihr Euch jemals ausmalen konntet.“
( S. 238)
Es scheint, dass die Zeit dieses Urvertrauens jetzt gekommen ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Oktober 2016
PS: Die Zitate stammen aus DIE LICHTFAMILIE, Neue Botschaften von den Plejaden,
Barbara Marciniak, Verlag Hermann Bauer, Freiburg
PPSS: Mein Text war bereits fertig, als ich den neuen Beitrag von Lisa T. Brown zur aktuellen Zeitqualität auf Rosis Blog entdeckte.
Auch hier wird die Bedeutung des Einheits - Bewusstsein hervorgehoben. Zu finden bei: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/ Danke, liebe Lisa und liebe Rosi!
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie haben schon richtig gelesen! Ich habe Ashtars beliebten Schlachtruf, den später auch die Drei Musketiere benutzten, ein wenig abgewandelt.
Ashtar war damit sogar sehr einverstanden. D´ Artagnan und Co konnte ich leider nicht erreichen. Aber in dem Fall war es mir egal, schließlich war es meine Himmlische Redaktion persönlich, die diese Überschrift vorgeschlagen hat. Und ich finde, sie passt perfekt!
Es geht um Shana und ihr beliebtes Tor in die Galaxien, vor dem z.Z. die spirituellen Texte Schlange stehen. Viele von Ihnen haben sich bereits Gedanken gemacht, warum in diesem so wichtigen Umschlaghafen kosmischen Gedankengutes seit dem 19. Oktober Sendepause herrscht.
Nachdem mich in den vergangenen Tagen eine ganze Reihe von schriftlichen Anfragen dazu erreichten, hatte ich am Ende meines vorigen Textes einen kurzen Hinweis darauf gegeben, dass auch ich nichts Genaueres wisse.
Inzwischen hat sich das geändert und mit Shanas Einverständnis möchte ich hier gerne weitergeben, was ich erfahren habe. Aber jetzt besser der Reihe nach:
Wie es scheint, hatten sich wohl die Fügungsengel eingeschaltet. Jedenfalls erhielt ein interessierter Leser meines Blogs den Impuls, einfach einmal bei Shana anzurufen. Fragen Sie mich bloß nicht, warum ich nicht auf die Idee gekommen war! Aber Sie wissen ja: „Der Heilige Geist weht, wo er will“ - und in dem Fall auch wann er will!
Heute Morgen nun informierte er (in dem Fall der Leser) mich, dass er Shana erreicht habe und dass sie derzeit nicht schreiben könne, weil ihr PC den – in dem Fall - elektronischen Geist aufgegeben habe. Und nicht nur er...
Mann, war ich froh, dass es ihr gut geht! Ein herzliches Dankeschön an Rohan für die Info! Ein weiterer kleiner Hinweis am Rande lautete: „Sie spart jetzt auf einen neuen PC!“ Und in dem Moment war wieder ich es, die eine Idee hatte!
Der Heilige Geist schätzt nämlich Team Arbeit sehr! Ich wusste, Sie alle würden sehr froh sein, den Grund für Shanas Galaktisches Schweigen zu erfahren.
Schließlich ist sie für uns, die wir die normalen Nachrichten nur noch mit Misstrauen beäugen, eine unverzichtbare Quelle der Information geworden. (Auch wenn es andere sehr gute und beliebte Umschlagplätze für Links und Texte gibt, - ihr Tor in die Galaxien hat doch seinen ganz eigenen Charme.)
Wir nutzen ihre Dienste mit der allergrößten Selbstverständlichkeit, und wie es oft so ist, erst wenn etwas plötzlich fehlt, bemerkt man, wie wichtig es einem ist!
Vielleicht wäre es an der Zeit, Shana die Wartezeit auf den neuen Computer etwas zu verkürzen und ihrem Sparprogramm ein wenig auf die Sprünge zu helfen?
Wie wäre es, wenn Sie alle, die Sie Shanas Dienste auf die eine oder andere Weise so begeistert nutzen, sich nun einmal ebenso begeistert für die Jahre lange Arbeit erkenntlich zeigen würden, indem Sie an dieser Stelle etwas nachhelfen?
Ich nehme an, Sie wissen inzwischen, wer mit meiner abgewandelten Überschrift gemeint war? Und sicher verstehen Sie jetzt auch, warum Ashtar die Überschrift in diesem Fall so besonders passend fand?
Es ist ihm ein ganz besonderes Anliegen, dass sich ihr Tor in die Galaxien möglichst bald wieder öffnet! Shana lässt Sie übrigens alle ganz herzlich grüßen! Ich habe vorhin mit ihr telefoniert und sie ist war einverstanden, dass ich diese Infos an Sie weitergebe!
Die Angaben zu Shanas Konto finden Sie etwas weiter unten bei http://www.torindiegalaxien.de/html/kontakt/konta.html
„Eine für alle und alle für Eine!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Oktober 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Nicht, dass ich zwischendurch weg gewesen wäre oder schon wieder unterwegs, - eher im Gegenteil! Meine „Obere Leitstelle“ setzt gegenwärtig alle Hebel in Bewegung, um mich zuhause zu halten.
Manche dieser Hebel fühlen sich nicht wirklich begeisternd an, wie z.B. ein Bettpfosten, der mir nichts dir nichts einem kleinen Zeh in die Quere kam... aber was soll´s!
Na, andererseits, „weg“ war ich schon! Immer mal wieder am Duseln, schläfrig, und seit gestern Mittag auch kreislaufmäßig knapp an „Wolke 7“ vorbei.
Sanftere Gemüter von ähnlich sanftem Blutdruck sollten ihren Körper (oder ihren Arzt und Apotheker) fragen, ob da gegenwärtig nicht ebenso sanfte Unterstützung angeraten wäre!
Eben nun, als ich mich eigentlich dem guten Vorsatz: „Spül jetzt, schreib später!“ widmen wollte, funkte mir meine Geistige Führung heftig dazwischen. Ich möge bitte dringend nach meinen Mails schauen.
Nun wollte ich meine Spülmaschine nicht zu sehr verärgern, die gerade Futter bekam, und so wichtig konnte es auch wieder nicht sein. Aber nein! Noch zwei weitere drängende Bitten schlossen sich an. Liebevoll - drängend, natürlich.
Und? Keine Mail, die in der Zwischenzeit neu eingetroffen wäre! „Aha“, dachte ich. (Frau ist ja auch schlau.), „Wahrscheinlich meinen sie eine wichtige Information im Internet. Und um mich an den Laptop zu locken, reden sie von Email !“
Das kannte ich schon von ähnlichen Situationen. Schließlich arbeiten unsere Freunde aus der Geistigen Welt gerne mit Assoziationen. Aber wie finden? „Bitte führt mich auf schnellstem Wege zu der entsprechenden Information!“, bat ich nach oben. Dann begab ich mich auf die Suche.
Von Nebadonia aus führte mein Weg zu dem neuen Text von Heike Lichtrose, die ich an dieser Stelle sehr herzlich grüßen lassen möchte. Sie hält ganz hervorragend die Stellung mit ihren authentischen Berichten und Informationen!
Es gibt im Moment nur wenige Lichtgeschwister, an deren Texten sich andere orientieren können! (Das musste an dieser Stelle einfach einmal gesagt werden!)
Und genau dort fand ich den Link, den ich finden sollte, Celia Fenns neuen Hinweis vom 24. 10. 2016 auf Facebook:
„Durchsage an alle … DURCHHALTEN
… eine weitere hochfrequente Diamant-Feuer-Energie kommt an!“
Die komplette Info ist nachzulesen auf Rosis Webseite unter https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/10/26/celia-fenn-energiequalitaet-24-10-2016/ (Danke, liebe Rosi und liebe Celia!)
Kein Wunder, dass es mich seit gestern Mittag immer wieder auf „Wolke 7“ gehoben hat! Die dort beschriebenen Wirkungen passen bestens zu dem, was ich seit gestern wahrnehme.
Klar, es ist etwas sehr, sehr Gutes! Etwas ausgesprochen Kostbares, und ein reiner SEGEN! Aber aushalten müssen wir es trotzdem!
Das bedeutet, dass wir sehr verantwortungsbewusst mit unserem lieben Kumpel, unserem physischen Körper, umgehen dürfen. Kein Herumhetzen, keine Eile, statt dessen ERDEN, ERDEN, ERDEN!
Diejenigen, die unbedingt mit dem Auto unterwegs sein müssen, sollten sich vor der Fahrt zusätzlich zu den üblichen Sicherheitsgurten besonders gut „oben“ anschnallen und sehr bewusst um Schutz bitten. Sie wissen schon, was ich meine!
Lassen Sie alles etwas langsamer angehen in diesen Tagen, schnappen Sie so viel von dieser kostbaren Diamant-Feuer Energie auf, wie möglich, und seien Sie behütet
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. Oktober 2016
PS: An dieser Stelle möchte ich Shana ganz herzlich grüßen, deren „Tor in die Galaxien“ gegenwärtig eine Verschnaufpause einlegt! Nein, auch ich weiß nichts Genaueres. Aber ihre „Obere Leitstelle“ wird sich sicher liebevoll um alles kümmern.
Liebe Leserin, lieber Leser,
nun bin ich aber mal gespannt, ob mein neuer Text diesmal meiner Himmlischen Redaktion genehm ist! Zwei Mal bereits habe ich in den vergangenen Tagen wirklich hübsche Vorschläge gemacht, hatte die Texte fast fertig – aber nein!
Beide Male lehnte meine Obere Leitstelle ab. Auch egal. Frau weiß ja, dass es immer besser ist, auf ihre Soulguards zu hören. Von oben sieht man schließlich genauer. Meist war es in ähnlichen Situationen so, dass kurz danach ein ganz anderes, wesentlich wichtigeres Thema zur Sprache kommen sollte.
Möglicher Weise habe ich es für diesmal gefunden! Einen heftigen Niesanfall nehme ich hiermit als Bestätigung meiner erfreuten Begleitmannschaft. Nun aber zur Sache:
Es handelt sich um einen Artikel in der Sonntagszeitung, der mich heute Morgen auf ungeahnte Weise erfreut! (Nein, ich selbst würde keine Zeitung mehr abonnieren, aber wenn sie nun mal aus anderen Gründen vorhanden ist, schaue ich schon hinein.)
Heute Morgen nun handelt es sich um die Sonntagszeitung der FAZ - und was ich eher zufällig als ganzseitigen Artikel auf Seite 4 entdecke, kann ich im ersten Moment in seiner Bedeutung gar nicht hoch genug einschätzen.
Unter der Überschrift „Und der Alien sprach zu ihnen: Fürchtet Euch nicht!“, werden all jene Informationen weitergegeben, die Sie und ich bereits so gut kennen. Ashtar und Co. mögen zwar das Wort „Alien“ nicht, aber der normal interessierte Leser weiß damit recht schnell, was gemeint ist.
Zwar werden in besagtem Artikel weder Ashtar noch die Galaktischen Föderation des Lichts erwähnt, aber sonst sind die grundsätzlichen Fakten recht gut beschrieben.
Die Journalistin hat eine Vortragsveranstaltung von Erich von Däneken zum Anlass genommen, das uns bekannte Hintergrundwissen zusammenzufassen. Bereits der Untertitel der Überschrift „ Erich von Däneken sagt: Die Regierung verschweigt uns die Außerirdischen. …“ sagt alles!
Auch Doppeldeutigkeiten werden zuhilfe genommen, denn der Untertitel endet mit den Worten "... Nun tourt er durch Deutschland. Und zeigt, wie man Menschen die Vernunft ausredet." Wer da wem die Vernunft ausredet, wird nicht gesagt.
Auch wenn der Bericht über die Veranstaltung in die Schutzhülle der Unglaubwürdigkeit gepackt wurde: Es ist schon ein Phänomen, dass eine große deutsche Tageszeitung es wagt, die Wahrheit zu sagen, auch wenn es unter dem Deckmäntelchen von „Das kann ja gar nicht sein!“ geschieht.
Mehrere hundert Jahre lang wurde das geheime Wissen der alten Zeit uns Kindern in Form von Märchen weitergegeben, um es wach zu halten und vor dem Vergessen zu bewahren. Hier nun gelingt es mit scheinbarer Verwunderung über so viel „Phantasie“ eines Herrn von Däneken, die Menschen mit der WAHRHEIT in Kontakt zu bringen.
Was will man mehr? Der erste Schritt zur Offenlegung ist gemacht. Was für ein cooler Tagesbeginn! Da ist es mir grad egal, dass ich seit Tagen nachts hellwach bin, zu nachtschlafener Zeit frühstücke und dann morgens wieder in Tiefschlaf sinke.
Die Auflösung der Hauptzeitlinie der ERDE fordert ihren Tribut! Nachzulesen bei Celia Fenn und Erzengel Michael unter http://licht-insel-austausch.blogspot.de/2016/10/also-die-seltsamen-energien-werden-von.html .
Das steht nun wieder nicht in der FAZ von heute. Aber zu viel des Guten wäre wahrscheinlich ungesund für die Leser dieser Zeitung!
Es sind die kleinen Unglaublichkeiten, die die große Veränderung einläuten. Manchmal sind sie so offensichtlich, dass man ihre wahre Bedeutung kaum bemerkt.
Sonntagsfreude vom Feinsten, auch wenn der Kopf sich noch benebelt anfühlt von den frischen Sonnenstürmen und ihren schlafstörenden Begleiterscheinungen. Für heute genug! Diesmal scheint meine Obere Leitstelle einverstanden mit meinem Text – und Ashtar lächelt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Oktober 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
guten Morgen! Ja, ich weiß: Bis man sich als hellfühliges, sensitives Wesen morgens wieder sortiert und auf Kurs gebracht hat, dauert es gewöhnlich eine Weile! Erst einmal gilt es zu spüren, wer und wo und was man eigentlich ist.
Dann beginnt das große Durchputzen mithilfe von Erzengel Michael, der Violetten Flamme, Erzengel Metatron und Uriel…
Und wenn dann alles soweit geordnet ist und sich wieder so anfühlt, wie es sein soll, kann der Tag beginnen. Am besten in Ruhe und mit Geduld! Normale „Routine“ geht gar nicht mehr, jedenfalls bei mir.
Und so folge ich meinem Gefühl, „Leb jetzt, spül später“, und finde heute Morgen im Internet zwei richtig schöne Texte und Botschaften, bei denen ich mich zuhause fühlen kann:
Zunächst einmal sind da die Grüße unserer geliebten Freunde von den PLEJADEN, die ein wenig mehr Licht und Erklärungen bringen, warum so viele von uns in den vergangenen Tagen energetisch am Krückstock gingen.
Ich hatte ja gedacht, es seien hauptsächlich die Nachwirkungen meine Reise, dass ich immer wieder auf die Couch geschubst wurde, am liebsten meinen Kopf neu hätte sortieren lassen und wieder einmal „keine Lust auf gar nichts“ hatte.
Dass Ruhe halten angesagt war, war mir klar. Aber dann hörte ich von einer lieben Freundin, dass es ihr genauso ging, auch ohne Reise. Und jetzt melden sich unsere kosmischen Freunde von den PLEJADEN bei Gerhard Praher und erklären Genaueres.
Gedacht hatte ich mir so etwas bereits, soweit ich noch denken konnte und wollte… Aber es ist doch immer schön, auch den kleinen wissbegierigen mentalen Teilnehmer des eigenen Erden - Reiseteams mit Informationen füttern zu können!
Zu finden bei: https://nebadonia.files.wordpress.com/2016/10/botschaft-der-plejadschen-familie-gerhard-praher-16-10-2016.pdf
Und dann fand ich die liebevollen Grüße von Maria Magdalena, die Pamela Kribbe an uns alle weitergegeben hat. Die GEBORGENHEIT und die LIEBE, die von ihren Worten ausgehen, fühlten sich so vertraut an und ich ließ zu, dass sie mich einhüllten in die Erinnerung an eine alte Zeit!
So Wunder-voll und so tröstend, sich auf diese Weise angenommen und verstanden zu wissen! Genießen auch Sie die Vertrautheit mit AllemWasIst und heißen Sie diesen neuen Tag willkommen als einen weiteren Schritt auf unserem Weg!
Die Worte von Maria Magdalena „Neue Energien in einer alten Welt“ finden Sie bei http://licht-insel-austausch.blogspot.de/ . Ein herzliches Dankeschön an Pamela Kribbe für das Übermitteln der Botschaft, an Yvonne Mohr für das Übersetzen, und natürlich an unsere geliebte Maria Magdalena!- Und an Karin Trott für das Weiterleiten auf ihrem Blog!
So kann der Tag beginnen! „Willkommen, schöner Tag!“, was du uns auch bringst, wir sind vorbereitet! Wir werden geliebt, geehrt und geachtet als die, die wir in Wahrheit sind: Kinder des Lichtes und der Liebe auf dem Weg unserer Bestimmung!
Haben Sie übrigens eben die Worte wiedererkannt, die ich im Text von Jennifer Hofmann gestern so schön fand? „Jeder in meinem Leben liebt, ehrt und respektiert mich!“ Ich persönlich habe beschlossen, sie meiner eigenen Sammlung von Lieblingszitaten hinzuzufügen.
Es sind oft die kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen und dafür sorgen, dass unser Tag Wunder-voll wird! „Willkommen, schöner Tag!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Oktober 2016
PS: Ebenso willkommen sind mir weitere Rückmeldungen zu meinem Seminar vom 24. September 2016 „Zeichensprache der Seele“ ! Ich würde mich sehr darüber freuen! Vielleicht ist es auch für Sie schön. sich unser Zusammentreffen noch einmal in Erinnerung zu rufen!
PPSS: Und hier noch eine weitere Erklärung von Erzengel Michael an Celia Fenn, die Karin Trott auf Facebook gefunden hat: Celia Fenn berichtet davon, dass die Hauptzeitlinie der Erde gerade dabei ist, sich aufzulösen. Kein Wunder, wenn wir uns „komisch“ fühlen!
http://licht-insel-austausch.blogspot.de/2016/10/also-die-seltsamen-energien-werden-von.html, die
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! So gut, wie nur eben möglich…! Mehr als zwei Wochen haben wir uns nicht mehr mit einander unterhalten. Jeder war auf sich allein gestellt und durfte all seine Erlebnisse, Gedanken und Emotionen selbst einordnen und unter Kontrolle bringen – oder eben auch nicht.
Klar, Sie hatten alle Hilfe durch die Texte derer, die in der Zwischenzeit dankenswerter Weise die Stellung gehalten haben und es wagten, ihre eigenen Eindrücke weiterzugeben und ihnen Ausdruck zu verleihen.
Und doch lag es in Ihrer eigenen Verantwortung zu prüfen, was passte und wieviel Sie von all dem als für sich selbst gültig übernehmen, aufnehmen und annehmen wollten.
Wir alle sind an unterschiedlichen Stufen unsere Entwicklung unterwegs. Jeder von uns hat seine eigenen „Hausaufgaben“ zu bearbeiten. Nur so kommen wir weiter.
Und dann gibt es noch die gemeinsamen Aufgaben: Die „Welt bewegenden“ gemeinsamen Verpflichtungen, die wir als die inkarnierten Sternenwesen, die wir nun einmal sind, in unserer Funktion als Bodenpersonal der Galaktischen Föderation des Lichts übernommen haben!
Dies alles zu mischen, zu vereinen und unter einen Hut zu bringen, erfordert schon eine ganz gehörige Portion Navigationsvermögen! Und manchmal braucht es „mehrere Hüte!“
Sie haben es gemerkt: Ich bin wieder da! Mein Außendienst ist für diesmal beendet und ich bemühe mich, wieder in meinem gewohnten Alltag anzukommen.
Aber auch ohne meine Reise, auch ohne beeindruckende Erlebnisse, teilweise auch bedrückende Erkenntnisse, Zeitumstellung und Vollmondgeplänkel gäbe es gegenwärtig genügend Gründe, sich „zwischen den Zeiten“ zu fühlen!
Sie wissen es ja selbst, was uns da alles im Außen präsentiert wird, eigene Reaktionen anstößt und dann im Inneren bearbeitet werden will! Von den körperlichen Anpassungsreaktionen ganz zu schweigen…
Es ist gut, sich diese so umwerfend anstrengende und alles verändernde Zeitqualität immer wieder neu bewusst zu machen und dann gnädig mit sich, seiner Seele und seinem Körper umzugehen und sich alle Zeit zu geben, die die beiden brauchen, um nachzukommen!
Die innere Weisheit des Körpers und der Seele kennt den Weg genau, den es zu nehmen gilt, um all das der Reihe nach zu integrieren – oder auch loszulassen -, was gerade ansteht.
Ohne VERTRAUEN in diese Weisheit geht gar nichts, da sie eine direkte Form der Göttlichen Führung ist! Auch wenn die Anwesenheit unserer liebevollen Begleiter aus der Geistigen Welt gegenwärtig oft kaum spürbar scheint, weil sich auch unsere sensitiven Sensoren gerade wieder einmal im Anpassungsmodus befinden!
Bevor es für diesmal genug sein soll, möchte ich Ihnen an dieser Stelle noch zwei Hinweise auf hilfreiche Texte weitergeben: Zunächst einmal die wundervollen Informationen von Celia Fenn zu unserem „Diamantenen Sternenfeuer“, das uns ab sofort zur Verfügung steht.
Die deutsche Übersetzung ist zu finden bei: https://zarahsabenteuer.wordpress.com/2016/10/10/celia-fenn-tanzen-mit-dem-diamant-sternenfeuer-die-1010-und-1111-portale-und-der-neubeginn/
Ebenfalls als sehr hilfreich empfinde ich den Text von Jennifer Hofmann vom 10.10. 2016! http://torindiegalaxien.de/1016/jh-okt.html Ein herzliches Dankeschön an Celia Fenn und Jennifer Hofmann, ebenso an Zarah und Shana für das Übersetzen!
Lassen Sie es sich gut gehen und geben Sie sich alle Zeit, die Sie brauchen, um Ihr Diamantenes Sternenfeuer zu integrieren, Ihre „Grenzen“ zu überprüfen, zu erweitern und zu schauen, wohin Ihre Lebensreise gehen soll!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Oktober 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß ja, dass Sie schon ungeduldig auf meine neuesten Erkenntnisse warten. Ich auch! Aber wenn kein Text geschrieben werden will, dann eben nicht! Sie kennen mich doch inzwischen gut genug, um zu wissen, dass ich hier nichts forcieren kann.
Heute Morgen nun war sie plötzlich da, die neue Überschrift: „Auf und davon!“ Und da sitze ich nun an meinem Laptop, ungefrühstückt und unbemalt, - aber die Worte purzeln gerade so schön! Sie wollen möglichst frisch eingefangen werden.
Eigentlich wollte ich Ihnen bereits am Samstag schreiben, gleich nach meinem neuen Seminar! Die Atmosphäre war so wunderbar gewesen, und die LIEBE und VERTRAUTHEIT, mit der uns unserer Sternengeschwister auch diesmal wieder begegnet sind, war so berührend, dass ich Sie unbedingt daran teilhaben lassen wollte.
Aber es hieß: „Nein!“ Ausruhen war angesagt und Integrieren. Und manches darf und soll auch manches Mal nicht ausgesprochen und weitergegeben werden. Oder eben erst später, so wie jetzt!
Sie alle waren da! Ashtar und seine gesamte Crew waren auch diesmal gekommen, um das Treffen ihres Bodenpersonals mit ihrer Anwesenheit zu ehren.
Es macht schon einen Unterschied, ob ich alleine meine kosmischen Freunde bemerke, oder ob sich eine ganze Gruppe von Gleichgesinnten versammelt und dann alle gemeinsam wissen, wahrnehmen und verstehen!
Es tut einfach so gut, sich gegenseitig nichts beweisen zu müssen und so sein zu dürfen, wie man in Wahrheit ist. – Und auch nichts verschweigen zu müssen, weil andere sich sonst ängstigen würden.
Wie liebevoll auch dieses Seminar behütet und geschützt war, konnten wir alle an den Synchronizitäten und „Zufällen“ erkennen, die die einzelnen Programmpunkte begleiteten! So viel LIEBE, so viel TREUE, HINGABE, VERTRAUEN und DEMUT!
Genau das sind die Eigenschaften derer, die gewählt haben, für GAIA und ihre Kinder zu arbeiten und wirksam zu sein in einer Zeit, in der alles drunter und drüber zu gehen scheint. Genau dies sind die Kennzeichen jener, die nicht bereit sind, sich einschüchtern zu lassen durch Informationen und Aktivitäten, die uns alle erschrecken sollen!
VERTRAUEN und TREUE, HINGABE und DEMUT sind die unverzichtbaren Qualitäten derer, die sich bereit erklärt haben, mit unseren Sternengeschwistern und unseren Kosmischen Freunden zusammenarbeiten, um die Wahrheit ans LICHT zu bringen und der angst und der scheinbaren bedrohung den Boden zu entziehen!
Genau dieses VERTRAUEN, diese TREUE, diese HINGABE und diese DEMUT sind es, mit denen auch unsere machtvollen Sternengeschwister von der Galaktischen Föderation des Lichts GOTT und GÖTTIN dienen und gekommen sind, GAIA und ihre Kinder zu befreien!
Sie sind da! Viele von ihnen haben sich längst inkarniert und sind kaum zu unterscheiden von den eingeborenen Erdlingen. Andere wiederum arbeiten auf energetischer Ebene, unsichtbar für die „Ungläubigen“, aber sehr wohl zu ahnen von Ihnen und mir, wenn sie bereit sind, sich zu erkennen zu geben!
Ich hatte wirklich nicht gedacht, dass mein Text heute Morgen diese Wendung nehmen würde! Dies geschieht nur, wenn meine Himmlische Redaktion den Impuls dazu gibt.
Es scheint wohl sehr dringend zu sein, Ihnen diese Ermutigung zukommen zu lassen! Sie werden es spüren, dass ich Ihnen hier keine Märchen erzähle! Und Sie werden dieses wundervolle Gefühl der VERTRAUTHEIT wahrzunehmen vermögen, das auch wir alle erlebten, weil wir wussten, dass wir nicht allein sind.
Wir gehören zusammen: Unsere Sternengeschwister und wir hier, die gewählt haben, die ERDE zu befreien! All das, was Ashtar und Athena Solara durch mich an ihr Bodenpersonal weitergegeben haben, ist auch bei diesem Seminar im Kristallgitternetz der ERDE gespeichert worden, wo es jederzeit für Sie abrufbar ist.
Natürlich wäre es schön für Sie gewesen, wenn Sie bei diesem Treffen die Einigkeit und das große Zusammengehörigkeitsgefühl der Teilnehmer hautnah hätten spüren können – aber das ist auch jetzt noch für Sie möglich, wenn Sie meine Worte lesen.
Wir alle, Sie und ich, und all die anderen, die für die ERDE arbeiten, sind ein weltweites Team! Auf überbewusster Ebene sind wir jederzeit miteinander in Kontakt, auch wenn uns dies meist nicht bewusst ist.
Wir alle, Sie und ich, und all die anderen, - die Schamanen, die Heiler, und all die Menschen, die reiner Absicht sind, überziehen die ERDE wie mit einem strahlenden goldenen Sicherheitsnetz, in dem jeder von uns einen Verbindungspunkt bedeutet.
Soweit wusste ich das bereits. Aber zum Abschluss meines Seminars wurde mir gezeigt, dass jeder dieser Verbindungspunkte, Sie und ich, zusätzlich Verknüpfungen und Verbindungen zu den Sternen haben!
Ashtar bittet Sie an dieser Stelle, sich der Verantwortung bewusst zu sein und diese Verbindungen auch zu nutzen! Mit VERTRAUEN und TREUE, HINGABE und DEMUT gilt es, diese Verbindungen zum Einsatz zu bringen!
Lassen Sie immer wieder die Qualitäten von MUT und VERTRAUEN in den Alltag einfließen, wenn es darum geht, unseren unwissenden und verängstigten Mitmenschen die Gefühle von SICHERHEIT und GEBORGENHEIT zu vermitteln, in einer sich so rasant verändernden Welt!
Dies sollte gegenwärtig Ihre vordringlichste Aufgabe sein! Wann auch immer es nötig ist, erinnern Sie sich an dieses Bild von der ERDE, die in ein goldenes Sicherheitsnetz eingehüllt ist und nehmen Sie in diesem Zusammenhang Ihre eigene Bedeutung wahr!
Und dann schöpfen Sie selbst KRAFT, MUT und VERTRAUEN aus diesem Wissen und vermitteln Sie diese Gewissheit an alle, die mit Ihnen zusammenkommen! Es geht nicht darum, viel zu sagen – seien Sie einfach Sie selbst!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. September 2016
PS: Ab sofort bin auch ich wieder einmal „Auf und davon“! In den kommenden drei Wochen werde ich keinen Zugang zum Internet haben und auch nicht zu meinen Mails!
Trotzdem würde ich mich sehr freuen, wenn mir die Teilnehmer meines Seminars bereits so bald wie möglich ihre eigenen Eindrücke davon zukommen lassen würden, solange sie noch frisch sind.
Bitte vermerken Sie bei Ihren Rückmeldungen auch, ob diese später ganz oder teilweise in meine Webseite übernommen werden dürfen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn auch Sie gerade nicht mehr so genau wissen, was Sie von allem halten sollen, was wir da in den vergangenen Tagen durchgemacht haben – „willkommen im Club“!
Manchmal wundere ich mich darüber, dass mich kaum noch etwas wundert… Obwohl, zu „reklamieren“ gäbe es wahrhaftig einiges, was im Moment ganz und gar nicht so ist, wie ich es gerne hätte - aber was soll´s!
Ich weiß ja, dass mein Körper seine eigene Intelligenz besitzt, nach der er handelt und wandelt – oder eben auch nicht. Vieles ist gegenwärtig ganz gewiss nicht nach meinem Schönheitsideal und sogar den Humor musste ich gestern kurzfristig mit der Lupe suchen!
Kann ja sein, dass meine Clown Engelchen selber in einer Art von geflügelter Pubertät stecken und gerade zu Erzengeln mutieren. Wer weiß?
Auf jeden Fall hat es mich gestern eine ganze Menge Psycho – Arbeit gekostet, mich wenigstens halbwegs wieder wie „ich selber“ zu fühlen.
Und dann lief mir heute Abend der tröstliche Text von Lisa Brown über den Weg: „… Weg!“ https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/09/22/lisa-t-brown-weg/#comments
Wenn ich gestern noch hätte denken können, hätte ich mir ja gedacht, dass es so etwas von der Art sein musste! Aber wer kann in solchen Zeiten schon noch „denken“!
Ich weiß ja, wir alle verhalten uns so gut, wie es unter den gegebenen „anderen“ Umständen möglich ist. Obwohl eigentlich gerade alles nur noch unmöglich ist!
Lisa Brown sei Dank, dass sie diese Worte des Trostes geschrieben hat – und Rosi für ihr unermüdliches Finden und Übersetzen! Geteiltes „Leid“ ist halbes Leid! Und es tut wirklich gut, zu wissen, dass auch andere auf der Überholspur im Liegen surfen!
Genießen wir den Ritt, so gut es geht! Später können wir dann ganz stolz sagen: „Wir sind dabei gewesen!“ – Wenn wir erst einmal da angekommen sind, wo wir hinwollen…! Egal wie - Hauptsache, dass...!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. September 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie haben die kriselnden Tage des vergangenen Wochenendes gut überstanden - und vor allem so friedlich wie möglich!
„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“, sagte eine liebe Kollegin früher immer dann, wenn mir gerade mal wieder alles zu viel wurde.
Inzwischen sind wir es, die zunächst einmal uns selber an den hoffentlich zahlreichen Haaren aus der Suppe ziehen dürfen – dann frisch frisieren und schließlich anderen unsere Hilfe anbieten sollen.
Denn genau dafür sind wir gekommen: Um LICHT in das Dunkel dieser Zeit zu bringen!
Wie ich sehe, sind meine Clown Engelchen bereits aus den Federn geklettert, und machen sich bereit für weitere lustige Streiche.
Ohne Humor geht es im Moment gar nicht, und so haben sie bereits den Egalfaktor drastisch erhöht und einen großen Vorrat an Frustrationstoleranz angelegt. Das ist aber auch dringend nötig!
Wo sich doch vor kurzem sogar Sonne und Mond in die Quere gekommen sind! Emotionale Stolpersteine und mentale Fettnäpfchen gibt es derzeit reichlich im Angebot und Sie alle dürfen beweisen, wie gut Sie inzwischen im Surfen der Alltagsprobleme sind.
Denn auch die wurden in den vergangenen Tagen um mehrere Etagen erhöht. Wir alle sind jetzt gefragt, unsere spirituellen Muskeln spielen zu lassen und unsere Trickkiste mit Überlebensstrategien für eine unerschütterlich positive Gemütsverfassung zu öffnen.
Sie wird es uns ermöglichen, heiter und gelassen zu bleiben und mit Grazie und Charme die Altlasten zu entsorgen, die sich aus unser aller Leben aufgestapelt haben.
Auch wenn fremde Altlasten sich wie eigene anfühlen, und eigene alte wie neu, bleiben Sie bitte gelassen und wählen Sie FRIEDEN! Wählen Sie LIEBE! Denn was Sie aussenden, kommt postwendend zu Ihnen zurück.
Also versorgen Sie die Leidtragenden und Überforderten mit genau dem, was Sie sich selber wünschen!
Vertrauen Sie darauf, dass Ihre guten Gedanken und Ihre reine Absicht den Unterschied ausmachen und jede Situation zu heilen vermögen! Das bedeutet nicht, dass alles sofort „gut“ wird, - aber so gut wie es im Moment möglich ist!
„Das Beste passiert!“, sagte eine andere liebe Freundin immer, wenn sie einer Herausforderung einen Kick in die gewünschte Richtung geben wollte.
Und Catherine Ponders ultimativer „Erste Hilfe“ - Satz lautete: „Ich kann es gar nicht erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“
Für alle, die noch immer nicht so genau wissen, wie sie mit dem heutigen Montagsgefühl umgehen sollen: Probieren Sie es einmal mit DANKBARKEIT und SEGNEN!
Finden Sie drei kleine Dinge, über die Sie sich freuen können! Auch das bewegt die Gute Laune und die eigenen Mundwinkel mit Leichtigkeit in die gewünschte Richtung! Es liegt an uns, die SONNE scheinen zu lassen, die wir uns wünschen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. September 2016
PS: Weitere hilfreiche praktische Hinweise zu allen Lebenslagen finden Sie bei „Medizin für die SEELE“ im therapeutischen Teil meines Trauerforums!
Liebe Leserin, lieber Leser,
der kleine Meteorit hatte sich wirklich große Mühe gegeben, die Menschen auf der ERDE auf sich aufmerksam zu machen. Denn kaum eine Zeitung oder Webseite hatte zuvor rechtzeitig von seinem Erscheinen berichtet.
Wie unhöflich, einen lieben Gast so zu ignorieren!
So stolz war er gewesen, als man genau ihn ausgewählt hatte für diese verantwortungsvolle Mission! Denn schließlich weiß doch inzwischen fast jeder Sterngucker, dass Meteoriten Grüße von Zuhause überbringen: Sternenstaub und Saatkristalle, die unendlich wertvoll sind für den Aufbau der Neuen ERDE!
Alles hatte er versucht, der hübsche Kleine, um bei seiner Ankunft gebührend empfangen zu werden! - Denn natürlich haben auch Meteoriten ein Bewusstsein! Er hatte eine besonders auffallende weiß – grüne Leuchtfarbe gewählt, als er aus Richtung unserer Sonne auf die Erdatmosphäre zu schwebte.
Und er hatte geknallt, so laut er konnte! Das hatte er von Überschall Flugzeugen gelernt. Sogar das Donnergrollen hatte er nachzuahmen versucht! Manche Menschen konnten es tatsächlich hören. Er war so froh, dass wenigstens einige ihn bemerkten!
„Dann hat sich meine Anstrengung doch gelohnt“, sagte er sich. Er wusste, dass sein Erscheinen nicht umsonst gewesen war. Meteoriten bedeuten immer ein besonders Geschenk von den Sternen!
Wir dürfen dankbar sein für das, was er uns und der ERDE überbracht hat, bevor er verschwand. Vielleicht war es auch ihm am Ende zu warm geworden, denn man sagt, dass er in die Nordsee eingetaucht sei, um sich etwas abzukühlen.
Dass eine ganze Reihe von Updates für uns alle heruntergeladen wurde, konnten die Sensitiven von uns bereits heute Nacht sehr deutlich spüren. Muskelkater, Brummschädel und andere Symptome kündeten davon, dass unsere Körper derzeit Schwerstarbeit leisten, um sich den Hochfrequenzen anzupassen!
Wem es möglich war, der nahm sich auch tagsüber viel Zeit, um all den Sternestaub und die göttlichen Codierungen in Ruhe in sich aufzunehmen. Seien wir dem Kleinen dankbar für die weite Reise, die er auf sich genommen hat, um uns und unsere Arbeit für GAIA zu unterstützen!
Auch in den nächsten Tagen wird es angezeigt sein, sich möglichst viel Ruhe zu gönnen. Wie verschiedene Texte berichten, wird es wohl energetisch hoch hergehen, sowohl am 16. September 2016, einem der ganz kostbaren Portal Tage, als auch kurz danach, bei der Tag und Nachtgleiche am 22. September 2016!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. September 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
bereits heute Morgen haben mir meine kleinen Clown Engelchen eine ganze Palette heiterer Überschriften um die Nase gewedelt. Sie wollten mich ein wenig aufmuntern, die lieben Kleinen! Sogar mit Singen haben sie es probiert: „Wärst Du doch in Düsseldorf geblieben, …“
Weiter wussten sie den Text nicht – und auch ich hatte ihn vergessen! Ich habe ihn eben erst nachgegoogelt. Aber sie hatten ganz recht: Gestern Abend erst zurückgekommen, wäre ich heute Morgen am liebsten gleich wieder „ausgebüxt“ und zurück gefahren! Dorthin, wo ich gerade hergekommen war!
Morgens die kleinen Schwalben beim Frühstück, abends die Fledermaus Crew, die da in der Dämmerung ihre Kunstflüge absolvierte, zwischendurch sieben stolze Schwäne, die mit gewaltigem Flügelschlag das Grundstück überquerten - und nachts ein so grandioser Sternenhimmel, wie man ihn hier kaum zu sehen bekommt!
Unter diesem riesigen Firmament zu stehen, das jeden Abend wie schwarzblauer Samt mit Tausenden von Glitzersteinchen bedeckt, eine Pracht entfaltete, die einfach Atem beraubend war…
Und dann zu wissen: Dort wohnen sie, unsere Freunde von ARKTURUS, vom ORION, von den PLEJADEN und von ALDEBARAN, vom SIRIUS und all den anderen Sternen, deren Namen ich kenne, und denen ich im Herzen verbunden bin! Ich wusste, dass sie in dem Moment meine Gedanken wahrnehmen und meine Liebe spüren!
Ich hoffe, auch Sie hatten eine gute Zeit! Wir alle sind wieder ein Stück vorangekommen auf unserem Weg! Jeder auf seine Weise! Manchen wurde eine Ruhepause verordnet, mit der sie nicht gerechnet hatten, andere waren mehr als aktiv.
Gerade so, wie es sein sollte! Sie erinnern sich doch noch an mein Beispiel von dem großen Orchester, in dem wir alle unsere Lebensmelodie erklingen lassen? Nur ganz selten sind alle Instrumente gleichzeitig im Einsatz! Eigentlich fast nie!
Meist ist es das große Finale eines Musikstückes, wo der Komponist noch einmal alle Motive und alle Spieler zu einem großen Ganzen zusammenführt. Ein wenig scheint es jetzt auch für uns alle auf ein großes Finale hinauszulaufen!
Viele Texte sprechen davon, dass es im September und Oktober ganz schön zur Sache gehen wird. Eine Kostprobe haben wir davon ja bereits vor wenigen Tagen bekommen!
VERTRAUEN ist gefragt und der MUT, sich auf das Unbekannte einzulassen, das da für uns alle „in den Sternen steht“!
Es ist so wunderbar zu wissen, dass wir nicht allein sind mit unserer Arbeit für unsere gute Neue Welt! In manchen Momenten nehme ich uns alle, Sie und mich, wie die Verknüpfungspunkte eines riesigen goldenen Netzes wahr, das unseren Planeten umschließt und in dem GAIA sicher und geborgen einen guten Traum träumt.
Wenn Sie in sich hineinspüren, absichtslos und vertrauensvoll, werden Sie es auch fühlen: Wir sind alle eins! Wir alle halten uns an den Händen, arbeiten Hand in Hand, - auch wenn viele von uns sich auf der bewussten Ebene noch nie begegnet sind!
Jeder von uns ist an seinem Platz und jeder kennt seinen Einsatz! GAIA kann sich auf uns verlassen. Genauso wie wir uns auf unsere kosmischen Freunde verlassen können und sie sich auf uns! Es ist schon eine gewaltige Revolution des Lichts, die da im Gange ist!
Es ist so gut, daran beteiligt sein zu dürfen, und ein Geschenk, diese Arbeit zu tun zu dürfen!
„Einer für alle und alle für Einen!“ Es ist gut, wieder hier zu sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. September 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich hatte nicht vor, Ihnen heute zu schreiben! Die vergangenen Tage waren so anstrengend, dass ich mir vorgenommen hatte, heute einfach RUHE zu halten, mich in eine hübsche kleine Meditation zu begeben und mein inneres Heimkino zu genießen.
Aber Sie wissen ja, wie man GOTT zum Lachen bringt: Indem man Pläne macht! Nur ganz kurz wollte ich zuvor noch in meine Mails schauen und vor allem, was die Testergebnisse einer fleißigen Praxis sagen.
Wie http://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter/ die Energien einstufte, die Viele von uns auch gestern wieder durchschüttelten, erkenne ich immer am besten an dem untersten Diagramm der entsprechenden Seite. Das sagte bereits alles.
Für mich persönlich fühlte es sich gestern zeitweise an wie "Fahrstuhl mit Wackelkontakt": Immer rauf und runter! Natürlich spielen da weitere energetische Herausforderungen zusätzlich eine Rolle, - und die so schnell zu orten und zu heilen ist dann auch für mich manchmal fast Glückssache.
Auch Frust und praktisches Hürdenspringen sind gegenwärtig mit im Angebot! Wohl denen, die immer rechtzeitig die Reißleine ziehen, sich aus dem größten Alltagsstress sofort ausklinken und die spirituelle Hotline befragen, was das Ganze wirklich bedeutet.
Denn einen Sinn hat es immer, wenn uns da etwas „quer“ kommt! An dieser Stelle möchte ich einer spirituellen Freundin meine Hochachtung aussprechen, wie sie es gestern geschafft hat, äußerliche Prüfungen und innere Emotionen so klar und geordnet auf den Punkt zu bringen!
Es ist immer eine Herausforderung, auf irdischer Ebene angemessen zu re-agieren und gleichzeitig die übergeordnete Sicht der LIEBE nicht aus den Augen zu verlieren, die uns sagt, dass alle sich so gut verhalten, wie es ihnen gegenwärtig möglich ist!
Was mich heute Morgen nun ganz unerwartet zum Blog greifen lässt, ist der neue Newsletter September 2016 von Chuck Spezzano , heute ganz frisch importiert von Rosi auf https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/!
Immer wieder verwendet er meine beiden liebsten Worte: GNADE und WUNDER! Dass dieser Text göttlich geführt und in Auftrag gegeben war, werden auch Sie sehr schnell erkennen!
Ich halte ihn für so wichtig, dass ich ihn mir gleich ausdrucken und in die Handtasche stecken werde, damit ich ihn jederzeit griffbereit habe, wenn es nötig ist. Manche Geschenke unserer Freunde aus der Geistigen Welt werden uns gegeben, um sie immer wieder neu zu lesen und ihre Weisheit in Betracht zu ziehen.
Mein Dank geht an dieser Stelle an die Himmlischen Auftraggeber, an Chuck Spezzano, und wieder einmal an Rosi für das Finden und Weitergeben!
Nehmen Sie Ihre Herausforderungen sportlich und überwinden auch Sie die noch anstehenden Hürden, indem Sie all die WUNDER und die GNADE einfordern und annehmen, die für Sie bereitstehen!
Wir bekommen alle Hilfe auf unserem Weg, wenn wir uns verpflichten, das zu tun, wofür wir gekommen sind: Zur Unterstützung für GAIA und ihre Kinder und zum Aufbau unserer schönen Neuen Welt! Sie wissen doch: „Einer für alle und alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. September 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute wieder nur kurz! Aber ich möchte Sie doch wenigstens wissen lassen, dass ich Sie nicht vergessen habe! Ich hoffe, Sie sind gut und sicher durch die Turbulenzen der vergangenen Tage gesurft und haben sich von all den Herausforderungen nicht abschrecken lassen, die zu sein, die Sie in WAHRHEIT sind!
Was wir da alle wieder gemeinsam gemeistert haben, können Sie bestens im September Report von Lauren Gorgo nachlesen, der sich für mich sehr stimmig anfühlt. Zu finden bei https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/08/31/lauren-gorgo-september-report/
Danke, liebe Rosi für das Finden, Übersetzen und Mitteilen!
Bitte genießen Sie auch das wundervolle Bild des Löwen, das hier den Text begleitet. (Ich liebe Löwen!) Als ich es sah, erinnerte ich mich an einen Hinweis der Erzengelin ARIEL, den sie einst durch Doreen Virtue in einem ihrer Orakel weitergegeben hat:
Wenn uns Abbildungen von Löwen auffallen, bedeute das, dass dieser große, machtvolle Erzengel des MUTES und der TAPFERKEIT in unserer Nähe ist, uns zu unterstützen!
Diesen MUT und diese TAPFERKEIT können wir gegenwärtig auch wahrlich gut gebrauchen!
Jeder und jede von Ihnen dürfte kürzlich diesbezüglich einige heftige Trainingseinheiten spüren bekommen haben!
Doch im Nachhinein ist man stärker und weiß, auf welche innere KRAFT und STÄRKE man sich verlassen kann. – Und auf welch grandiose Anzahl liebevoller Hilfskräfte, Soul Guards und Schutztruppen, die jedem von uns zur Seite gestellt sind!
Wir sind niemals allein auf unserem Weg für GAIA und ihre Kinder! Welch wundervolles Zusammenspiel hier im Gange ist, gerade jetzt, durfte ich auch gestern wieder bei einem gänzlich unbeabsichtigten „Außendienst“ erfahren.
Es ist wie bei einem riesigen Orchester, wo wir auf offener Bühne den Solo Part übernommen haben, aber niemals allein sind!
Da gibt es den Dirigenten, der uns unseren Einsatz anzeigt, da sind die Begleitenden Streichinstrumente und die Fanfaren der Blasinstrumente, die uns anfeuern auf unserem Weg und da gibt es diejenigen, die mit Paukenschlägen und Trommelwirbeln die Wirkung dessen verstärken und es auf den Punkt bringen, wenn es nötig ist.
Seltsam: Genau diese Bilder habe ich eben gezeigt bekommen für Sie alle. Ich nehme an, sie sind energetisch codiert worden, um Ihnen vonseiten unserer kosmischen Einsatzleiter den MUT und die SICHERHEIT zu vermitteln, die Sie in nächster Zeit brauchen werden!
Vertrauen Sie auf Ihre innere und äußere FÜHRUNG, die Sie zielsicher in Position bringt für die Aufgabe, der Sie sich verpflichtet haben!
Während ich Ihnen von Ihren Hilfskräften und begleitenden „Mitspielern“ des Orchesters schrieb, waren meine Gedanken zeitgleich bei meinem eigenen Einsatz von gestern.
Diejenigen von Ihnen, die "Buch 3" ("Erste Hilfe" für GAIA und ihre Kinder - Band 2) und seine Sicherheitshinweise kennen, wissen, dass ich Ihnen nichts Genaues dazu berichten darf.
Und doch scheinen mit meinen symbolischen Worten in diesem Text viele Einsichten und Ergebnisse hierzu für Sie alle hinterlegt worden zu sein, die jetzt auf symbolischer Ebene abrufbereit sind.
Mein lieber Ashtar, mit diesem Text hätte ich heute Morgen nun auch nicht gerechnet! Aber auch gestern ahnte ich nicht, welche zunächst scheinbar seltsamen Schritte ich da geführt werden würde, die nachher so gut und sicher zueinander passten!
„Wenn Ihr nicht werdet, wie die Kindlein…!“, heißt es. Und genau das ist es:
Sich wie ein Kind, vertrauensvoll führen lassen!
Auf die „Kleinigkeiten“ am Wegesrand achten,
auch scheinbar Unwichtigem eine Bedeutung zumessen,
und dann wie spielerisch seinen Weg gehen!
Ohne sich von Logik, Verstand und „Was die anderen wohl davon halten mögen…“ davon abhalten zu lassen, das zu tun – oder zu lassen -, was uns unser Herz eingibt!
Es scheint, dass sich hier gerade die Erzengel ARIEL, Gabriel und Michael ein Stelldichein gegeben haben, um Ihnen in einer „konzertierten Aktion“ auf symbolische Weise Hinweise zukommen zu lassen für einen neuen Auftrag!
Diejenigen, die es betrifft, werden die Botschaft erkennen und wissen, was zu tun ist.
Meine Aufgabe war es lediglich, Ihnen die Informationen weiterzugeben, durch die Sie auf möglichen Handlungsbedarf aufmerksam gemacht werden sollen.
Es scheint einige Arbeit vor uns zu liegen! Vieles ist bereits getan und viel wurde schon erreicht, auch wenn die Erfolge sich erst in nächster Zeit zeigen werden.
Wir leben in einer Neuen Zeit
und dementsprechend gilt es, auf neue Art zu handeln und zu sein!
Die alten Regeln haben keine Gültigkeit mehr!
Unser Herz ist es, das uns den Weg weist!
Aber das alles wissen Sie selbst so gut wie ich. Und doch wollte und sollte all das noch einmal gesagt werden, Ihnen zum Trost!
Denn die vergangenen Tage waren wirklich nicht einfach! Und doch hat all das uns stärker gemacht, unsere innere und äußere STÄRKE trainiert und unser Durchhaltevermögen bis aufs Äußerste erweitert!
Und auch unsere Eigenakzeptanz und unsere Selbstsicherheit, indem wir so manches Mal unserem „Bauchgefühl“ gefolgt sind und RUHE gehalten haben, in dem Bewusstsein, „dass wir gerade dann besonders fleißig sind, wenn wir scheinbar nichts tun!“ Denn die Dinge sind nicht wie sie scheinen!
Nun endlich scheint alles Wichtige für heute gesagt.
Seien Sie stolz darauf, wie gut Sie die Turbulenzen der vergangenen Tage gesurft haben und dass gerade Sie in dieser so brisanten Zeit der VERÄNDERUNG für GAIA und ihre Kinder von Nutzen sein dürfen!
Spüren Sie, wie viele von uns es inzwischen gibt, die von den Sternen kamen, um hier auf der ERDE den Missbrauch zu beenden und das LEBEN wieder lebenswert zu machen! Nutzen Sie hierzu auch die Kraft des besonderen Neumondes am 1. September!
„Einer für alle und alle für Einen!“, lässt Ashtar Ihnen gerade sagen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz: Auch gestern hielten die einströmenden Energien uns ganz schön in Atem. Mittags war es wieder das Gefühl von „Watte im Kopf“, das anzeigte, welche Badewannen Ladungen von Updates uns da heruntergeladen wurden. Da half nur noch Couch und das tiefe Vertrauen, dass alles gut ist, so wie es ist.
Celia Fenn hat ihre Beobachtungen unter dem Titel „Der Erschöpfungsfaktor“ gestern auf Facebook beschrieben. Sie finden ihn bei https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/ unter dem heutigen Datum. Danke, liebe Rosi!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
die vergangenen Tage waren nicht einfach! Und es sieht ganz danach aus, dass wir auch in Zukunft flexibel bleiben dürfen, was die Anpassungsreaktionen an die stetig steigenden Frequenzen betrifft.
Es ist nicht gerade angenehm, diese Anpassungen auszuhalten, aber ganz ohne mentale, emotionale und auch physische „Wachstumsschmerzen“ geht es nun mal nicht!
Auch ich selber habe mich gestern gefragt, was mir da so anstrengend und schwierig erschien, und warum meine „Gute Laune“ so sehr am Krückstock ging, wo doch das herrlichste Sommerwetter eigentlich die Seele nur heiter stimmen dürfte…
Aber alle Herausforderungen des Alltags schienen sich gleichzeitig verabredet zu haben, sich bei mir ein Stelldichein zu geben, die Geduld hingegen hatte sich gemeinsam mit der Gelassenheit aus dem Staub gemacht.
Sie merken schon: Inzwischen sind auch meine kleinen Clown Engelchen wieder an Bord, die sich heute Morgen noch ängstlich in eine Ecke verzogen hatten und dort so leise wie möglich „Käsekästchen“ spielten. Bis ich endlich verstand!
Sie hatten sich auch keinen Rat mehr gewusst, noch nicht einmal eine ordentliche Überschrift für einen neuen Text! Denn so schief gewickelt wie gestern kannten sie mich wirklich nicht.
Erst als ich den Sinn hinter meinen inneren und äußeren Turbulenzen herausfand, konnte ich mit mir und meiner emotionalen Schieflage Frieden schließen! Ich bin mir sicher, dass ich nicht die Einzige war, die sich gestern so gefühlt hat!
Zwar hatte meine „Obere Leitstelle“ alles getan, mir meine Situation verständlich zu machen – nur ich stand auf der Leitung! Kann ja mal passieren! Die arme Leitung – und meine arme „Obere Leitstelle“!
Heute Morgen endlich erkannte ich, was die abgestreifte Schlangenhaut zu bedeuten hatte, die eine hilfsbereite Ringelnatter da bereits vor Tagen so sichtbar wie möglich unter der Hecke platziert hatte:
Ich selber hatte bei herrlichstem Sommerwetter ein neues „Seelen Outfit“ ausgebrütet und war dabei, Altes abzustreifen! Und die Zwischenphase ist noch nicht einmal für geübte Ringelnattern besonders angenehm!
„Vorher“ geht noch, auch wenn die alte Art, sich zu zeigen, eigentlich bereits zu eng geworden ist – und nachher ist es perfekt, auch wenn noch ziemlich neu und etwas auf Zuwachs! Aber halb so und halb so? Nicht zum Aushalten! Und genau so hatte ich mich gefühlt!
Jetzt aber ist alles bereits fast perfekt! Da kann der Saturn dem Neptun noch so sehr auf den Füßen stehen – oder was auch immer es an planetarischem Hintergrund Geplänkel brauchte, um das „Umkleiden“ in Gang zu bringen.
Im Nachhinein erkenne ich sogar den Sinn eines Traumes von vorgestern, wo mir jemand ein nagelneues silbernes Kleid vor die Nase gehalten hatte, das ich so gerne gehabt hätte!
Ich hatte die symbolische Bedeutung nicht verstanden. Aber jetzt sehe ich, dass der silberne Paillettenstoff, aus dem es angefertigt war, genau der Schlangenhaut entsprach. Was für ein cooler Traum und was für eine super Botschaft!
Auch Sie bekommen alle Hinweise für Ihre persönliche Situation, die Ihre Seele braucht! Da können Sie ganz sicher sein. Und wenn Sie mehr über diese „Zeichensprache der SEELE“ erfahren wollen, - bei meinem gleichnamigen Seminar im September sind noch wenige Plätze frei! Näheres auf meiner Startseite bei Home!
Für heute genug! Genießen Sie den Sommer, wo Sie ihn finden und seien Sie gnädig mit sich selbst, wenn Sie sich gerade nicht so fühlen, wie Sie es gerne hätten! Nach dem kommt etwas Anderes – und es kann nur besser werden!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
es muss schon sehr dringend sein, dass meine „Obere Leitstelle“ mich zu nachtschlafener Zeit bittet, Ihnen eine Nachricht weiter zu geben. Diesmal waren es auch ganz gewiss nicht die Clown Engelchen, die meine Gedanken auf Text und Überschrift lenkten.
Erzengel Michael persönlich ist gekommen, um Ihnen MUT zuzusprechen! Und Ashtar ist an seiner Seite. Allzu groß sind gegenwärtig die Bestrebungen, das Gegenteil zu verbreiten. Ich nehme an, Sie wissen, was ich meine.
Nein, ich werde die verzweifelten Bemühungen, von offizieller Seite Panik zu erzeugen, jetzt nicht genauer thematisieren. Wozu sind Sie schließlich hellsichtig?
In den vergangenen Tagen und ganz besonders gestern waren wieder Nachrichten im Umlauf, die unser aller Aufmerksamkeit auf mangeldenken, not und angst lenken sollten. (Die Kleinschreibung ist an dieser Stelle beabsichtigt!)
Zu hell strahlt manchen das goldene Licht der Neuen Zeit gegenwärtig in die Augen. Wo GLÜCK und FREUDE sich Bahn brechen, weil unsere Herzen immer freier werden und das Goldene Zeitalter immer näher rückt, lässt es sich schlecht manipulieren.
Wo das LICHT und die LIEBE unserer wahren Natur immer deutlicher zum Ausdruck kommen, sind die dunklen Ziele ewig Gestriger in Gefahr, aufgedeckt zu werden und ins Leere zu laufen.
Unser aller LICHT strahlt inzwischen so hell und wir alle, die wir von den Sternen kamen, der ERDE ein neues Gesicht zu geben und GAIA in ihrer Entwicklung zu unterstützen, sind auf so unaussprechlich wundersame Weise miteinander verbunden – das passt manchen ganz und gar nicht.
Erzengel Michael und unsere Sternengeschwister möchten Sie alle wissen lassen, „dass wir immer auf der sicheren Seite sein werden und dass all das GUTE, das uns von GOTT und GÖTTIN zugedacht ist, uns nie wieder genommen werden kann!“
Ich weiß, es sieht gegenwärtig gerade nicht danach aus. Aber genau das ist es:
Mit „Schattenspielen“ wird versucht, Ihrer aller Aufmerksamkeit von dem hell strahlenden LICHT abzulenken, durch das diese Schatten erst sichtbar werden können.
Sie wissen doch: „Wo viel LICHT, da auch viel Schatten!“ Aber auch umgekehrt ist es die WAHRHEIT: „Dort, wo Schatten sind, ist auch LICHT!“
Sie alle kennen sicher noch die schönen Übungen aus Kinderzimmer und Physik Unterricht, Schattenspiele zu erzeugen und diese Schatten absichtlich zu vergrößern und zu verkleinern. Das auslösende Objekt selbst konnte winzig klein sein. Darauf kam es nicht an!
Auf die LICHT QUELLE kommt es an! Und genau darauf gilt es, sich zu fokussieren! Und dann tun Sie das, was von einem Sternengeborenen erwartet wird: Leuchten!
Lassen Sie sich nicht einschüchtern von den kleinen, kleinlichen Versuchen, uns alle noch in letzter Sekunde von der WAHRHEIT abzulenken! Da mag sich auf Flugzeugträgern treffen wer will!
Wir, die Sternengeborenen Lichtbringer, die Pioniere und Freiwilligen der „Bodentruppen“ von der Galaktischen Föderation des Lichts brauchen keine waffenstarrenden Rückzugsorte!
Wir zeigen uns als die, die wir in WAHRHEIT sind: Mutig und stark!
Wir alle sind Repräsentanten des LICHTES und der LIEBE, gekommen, eine Neue Zeit einzuläuten!
Erzengel Michael, Ashtar und die Galaktische Föderation des Lichts rufen Sie alle dazu auf, sich auf Ihre wahre Identität zu besinnen: Auf Ihre Göttlich-Geistige ICH BIN Gegenwart und Ihre Kristalline Kernmacht!
Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das, wofür Sie gekommen sind und dulden Sie nicht, dass man Sie noch länger binde, behindere und begrenze!
Es ist Ihre Entscheidung, welchen Weg Sie wählen! Denn das, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, wächst! Wir alle sind gekommen, das LICHT und die LIEBE auszustrahlen, die unsere wahre Natur sind.
Und genau das ist Ihr Auftrag! Sie haben es versprochen, bevor Sie hierherkamen! Sie sind gekommen, die FÜLLE zu kreieren und das SCHÖNE und GUTE zu unterstützen, wo immer Sie es finden!
Was es braucht, sind VERTRAUEN und Zuversicht. Und die Erinnerung daran, dass alles gut wird, so wie es von GOTT und GÖTTIN vor langer Zeit beschlossen wurde.
„Wunder werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“, heißt es im Kurs in Wundern. Konzentrieren Sie sich auf das LICHT und die STÄRKE in Ihnen und lösen Sie die Fesseln einer alten Zeit:
„Im Namen
meiner Göttlich-Geistigen ICH BIN Gegenwart
und meiner Kristallinen Kernmacht
dulde ich nicht länger,
dass man mich binde, behindere oder begrenze!“
Und dann „Volle Kraft voraus!“
Es sind Ihr MUT und Ihre ZUVERSICHT, die den Unterschied bewirken! Knipsen Sie Ihren inneren Leuchtturm an und tun Sie das, wofür Sie gekommen sind und was Ihre wahre Natur ist: LEUCHTEN !
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
23. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
na endlich! Ich dachte schon, meine „Obere Leitstelle“ hätte den Blog geschlossen und meine Clown Engelchen, die immer so getreu die Überschriften liefern, wären nach Phantasia ausgewandert!
Aber plötzlich war es wieder da, das liebe kleine Geplapper, mit dem sie mich manchmal wecken, wenn sie besonders gute Einfälle haben, was und wie ich schreiben könnte.
Ich weiß ja nicht, wie Sie sich zurzeit fühlen, aber ich denke, die heutige Überschrift sagt bereits alles! Nichts gegen James und seine Olive im Martini -
Die hatte ja wenigstens noch etwas, woran sie sich festhalten konnte! Und der betreffende Cocktail wurde auch nur einer Mischungsform unterzogen. Aber wir?
Wobei ich mir noch nicht einmal sicher bin, ob mit obigen Worten gerade mein eigenes Befinden gemeint ist, oder gleich alle Dimensionen! Na ist doch wahr!
Oder bekommen Sie vielleicht gegenwärtig noch einen Fuß auf den Boden? In den vergangenen Tagen kam ich mir manchmal vor wie damals in Chicago im Aufzug: 30 Stockwerke in zehn Sekunden! Und das gleich zweimal, weil ich etwas vergessen hatte…
Alle anderen scheinen gegenwärtig ziemlich „normal“ zu sein. Da werden heilige, wunderschöne Texte geschrieben, Beobachtungen ausgetauscht und weitergegeben, woanders geht der Alltagstrott seinen lieben langweiligen Gang – und der Rest der Welt ist sowieso verrückt geworden!
Bin ich die Einzige, die gerade mal wieder die spirituellen Ohren anlegt, weil es so höchst dimensional stürmt, dass es in allen Fugen kracht? Dabei geht mir echt gut! Wirklich! Danke der liebevollen Nachfrage!
Klar sind da die mentalen und emotionalen Randerscheinungen, die ja gar nicht ausbleiben können, wenn es uns so durch die Energien hebelt… Nur habe ich manchmal das Gefühl, überhaupt nicht mehr nachzukommen mit dem Verarbeiten!
Wie früher, als kind noch mit der Eisenbahn verreisen durfte und ab und zu das Fenster im Gang öffnete und den Kopf dem Fahrtwind entgegenstreckte! Oder ich drehte ihn nach der anderen Seite und sah die Landschaften an mir vorüber fliegen –
Eigentlich war es ja der Zug der so schnell war – aber manchmal kann man das gar nicht so sofort unterscheiden! Besonders dann, wenn bei einem kurzen Aufenthalt auf dem Nachbargleis gerade ein weiterer Zug steht und einer von beiden sich dann in Bewegung setzt.
Kennen Sie das noch? Im ersten Moment weiß man gar nicht so recht, welcher von beiden da losgefahren ist! Bei uns ist es wohl Beides: Die Koordinaten unseres täglichen Lebens verschieben sich im Sekundentakt, und wir uns ebenso.
Manchmal kann ich mich kaum noch an mein „normales“ Leben von vorher erinnern, als ich ganz einfach nur multifunktionale Hausfrau-Mutter-Lehrerin-… war!
Klar erinnere ich mich noch an vieles, aber es scheint schon so meilenweit weg zu sein! Kaum noch erreichbar! Und dazwischen die spirituellen „Watteschichten“ einer sich rasant verändernden Welt.
Ist ja vielleicht auch alles ein bisschen viel verlangt: Mit dem einen Ohr Ashtar, den schönen großen alten Roten Feuerdrachen über dem Auto, den kleinen Steindrachen aus dem Steine Laden in Dresden auf dem Rücksitz,-
Und dann wieder die Schwalben über dem Kopf, ein bis zwei Ringelnattern neben dem Teich und einen Hirsch gleich neben dem Waldweg! Und abends die Fledermäuschen!
Prioritäten setzen und Grundsätze einhalten scheint im Moment Glückssache. Ist ja auch vielleicht gar nicht mehr notwendig in der neuen Zeit! Wichtiger ist es, flexibel zu sein und auf sein Herz zu hören, was gerade ansteht!
Und manchmal sind es eben die seelischen „Dimensions-Schmerzen“, wenn gerade wieder Wachstum angesagt ist und Frequenzen Springen!
Für heute genug! Die Clown Engelchen haben sich inzwischen ausgetobt und bei mir ist wieder Ruhe eingekehrt. Innerlich und äußerlich.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. August 2016