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Liebe Leserin, lieber Leser,
und hier gleich die „Gewissensfrage“: Wie würden Sie den berühmten Satz aus der Überschrift aktuell fortsetzen?
„…. dass ich so mühüde bin? oder:
„…..dass ich so ärgerlich bin?“ oder:
„… dass ich so lustlohos bin?“
Die berühmte Gute Laune hat gegenwärtig ganz schön zu kämpfen! Es fühlt sich so ähnlich an wie der berühmte „Hausfrauen – Frust!“ Nach dem Motto: „Das bisschen Haushalt…!“ (Meine Oma liebte dieses Lied!)
Solange man nichts tut, ist es nicht ok, und wenn man sich abrackert, sieht es nachher kein Mensch! Spiritueller Hausputz und Energien Stämmen funktioniert nach demselben Modell:
Wenn wir nichts tun, bleibt alles beim Alten, und wenn wir uns abrackern und die Energien aushalten, bis wir fast umfallen vor Elektronen Gepladder, merkt es kein Mensch außer uns selbst!
Ich selber suche gerade mal wieder die STOP Taste und die Telefonnummer, unter der frau reklamieren kann. Ehrlich: So hatte ich mir das alles nun doch nicht gedacht!
Wenn ich mir vorstelle, wir hätten das ganze Programm bereits 2012 alles in einem Schritt bewältigen sollen...! – Wie hätte das denn funktionieren sollen!
Vielleicht fühle ich mich heute Abend auch einfach „genervt“, weil um mich herum wieder mal niemand meiner Meinung ist – und sich wieder mal nichts zu ändern scheint! Und weil ich langsam genug habe von allem „Aufpassen“, „Achtsam sein“, „Heiligenschein putzen“ und Co.!
Vielleicht ist es auch einfach nur das berühmte „Montags – Gefühl“ nach einem wirklich schönen Wochenende – und ein wenig Tristesse, dass manche lieben Familienmitglieder wieder abgereist sind…
Oft kann man gar nicht genau benennen, was einen gerade so schief gewickelt hat! „
Mutter tut sich mal wieder selber leid!“, wie es in Astrid Lindgrens „Madita“ so schön heißt.
All die vielen Transformations Bemühungen der vergangenen Tage fordern ihren Tribut! Vielleicht liegt es auch daran, dass frau sich selbst einfach nicht genug selber gelobt hat!
Es war so absolut mega zu viel, was da geleistet werden wollte, dass man seine Erfolgserlebnisse gar nicht genügend registriert und gewürdigt hat!
Das werde ich morgen dann per Tagebuch Schreiben nachholen. Eine ganze Seite liebevolle Anerkennung nach dem Motto: „Ich lobe mich, weil …“
Möglich, dass auch das Wetter gerade wieder sehr Tiefdruck – bedrückend ist! Das sollte gleich noch die nächste freundliche Tagebuch Seite in Auftrag geben: „Ich freue mich, weil…!“
Und wenn das auch noch nicht reicht, als Nächstes: „Ich mag mich, weil…!“
Im Kurs in Wundern wird empfohlen, bereits morgens beim Aufwachen zu überlegen, welche Art von Tag man haben möchte! Oder besser noch: Wie man sich an diesem Tag fühlen möchte!
Eine Zeitlang hatte ich mich daran gehalten und mir morgens die passenden Lieblingsgefühle bestellt: „Anerkennung, Freude, Frieden Liebe,… Gespräche mit Gleichgesinnten…!“
Und dann war wieder wenig Zeit, sich um das eigene Befinden zu kümmern – und schwupps, - hängt die Gute Laune auf Halbmast!
Dabei haben Sie alle mir so freundliche Hinweise und Rückmeldungen zukommen lassen, dass mir ganz warm um´s Herz wurde! Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, Ihnen heute manche dieser wichtigen Hinweise weiter zu geben.
Aber es war wohl nicht der richtige Zeitpunkt! Und vielleicht ist der folgende „Gute Laune“- Spruch einer lieben Leserin heute Abend viel wichtiger für Sie alle!
Wie sie mir schrieb, wachte sie morgens davon auf, dass ihre eigene „Obere Leitstelle“ ihr in breitestem Schwäbisch mit folgenden Worten Mut machte: „….des schaffet mer au no !“ Auf Hochdeutsch übersetzt würde es ungefähr heißen: „Das schaffen wir auch noch!“
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die liebe Leserin vom Ammersee! – und an all die anderen mitfühlenden und mit – transformierenden Kollegen des Bodenpersonals!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. März 2016
PS: Neumond voraus! „Und Asteroid oben drauf!“ (Jetzt sind die Clown Engelchen doch noch wach geworden!)
Liebe Leserin, lieber Leser,
da kegelt mich meine „Obere Leitstelle“ heute früh zu solch nachtschlafener Zeit aus dem Bett, - und gleich ist auch noch die gewünschte Überschrift parat: „Endspurt!“
Sie wissen ganz genau, dass ich heute wohl sonst keine Zeit dafür haben würde, mich bei Ihnen zu melden. Und mit rasender Geschwindigkeit folgt ein inneres Bild dem nächsten, mit denen sie mir hier die Hinweise für diesen Text zukommen lassen!
Anscheinend ist es mal wieder dringend. Keine Ahnung, warum! Oder natürlich doch! Wir alle wissen ja, was gegenwärtig „gespielt“ wird! Denn mit der gleichen Geschwindigkeit rauschen die ausgetesteten Werte der kosmischen Frequenzen in den Diagrammen eines fleißigen Kollegen himmelwärts.
Die Zahlen selbst versteht wohl inzwischen kein Mensch mehr, aber die Grafiken sind hilfreich, denn genau so fühlt es sich an! In jeder Hinsicht!
Mit gleicher Intensität wie die Photonenstärken, durch die wir gerade hindurch geschleust werden – oder sie durch uns - prasseln gegenwärtig manche physischen und psychischen Donnerwetter über unsere Existenz herein!
Ich selbst war zwischendurch echt verzweifelt, als mir bestimmte Herzsymptome signalisierten: „Kümmer´ Dich drum! Das hier ist gerade kein Spaß, und es handelt sich auch gerade um keine normale Anpassungsreaktion!“
Es fühlte sich an wie Herzinfarkt, und wie "kurz vor Exitus“! Wie „Oberstress!“ Entsprechend reagierte mein Körper mit Schock und das Hämmern meines Herzens forderte sofortige Aufmerksamkeit und eine sofortige Auflösung der Symptome.
So ähnlich wie bei Beethovens „Neunter“, wenn die Paukenschläge einsetzen. Dass es kein physisches Problem war, das mein Körper hier sehr physisch spürbar ausagierte, war mir klar.
Aber mein Körper signalisierte mir auch sehr deutlich, dass er keine Lust darauf hatte, diese drängende Zeichensprache seines Herzens länger als unbedingt notwendig auszuhalten. Er signalisierte „Schock!“, - und den hatte ich wahrhaftig.
Ich will Sie hier nicht mit Symptomen ängstigen. Das ist nicht meine Art. Aber es scheint wichtig zu sein, Ihnen hier meine Erfahrungen weiter zu geben. (Auch wenn Sie vorsichtshalber besser sofort den Notarzt rufen, wenn Sie Ähnliches verspüren!) Ich aber war mir ganz sicher, dass mein Befinden andere, energetische Ursachen hatte.
Und auch wieder nicht! Aber welche? Wenn man unter Schock steht, kann man absolut nicht denken. Und austesten schon gar nicht. Natürlich hatte ich mehrere Vermutungen, wodurch diese körperliche Extremsituation ausgelöst war. Doch es waren eben mehrere! Was stimmte nun?
Auf der Rückfahrt nachhause war mir am Straßenrand eine frische Gedenkstelle aufgefallen. Anscheinend wieder ein Autounfall, bei dem ein Mensch „nachhause“ gegangen war. Das war das Eine. Lag eine Besetzung vor? Anscheinend!
Sicher war dieser Mensch unter Schock aus dem Körper gegangen. Was da zu tun ist, wissen wir inzwischen genau: Erkennen, mit „Reset“ die „Beifahrer – Seele“ aus dem Körper schubsen, und dann versorgen. (Vgl.: "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter)
Aber die Symptome blieben! Am schlimmsten war, dass ich nicht klar denken konnte! Immer noch raste mein Herz und es fühlte sich an wie „Explosion“! Wie „Vorderwand Infarkt!“
„Ruf sofort Deine Freundin an!“ hieß es. Ich erreichte nur den Anrufbeantworter, fühlte mich aber bereits jetzt etwas besser. Am Telefon hatte ich ihr weitere „Verdachtsmomente“ aufgezählt.
„Hatte ich etwas Falsches gegessen? Akute Vergiftungssymptome können ähnliches Herzrasen auslösen – und für Hochsensitive genügen bereits winzige Spuren in einem Lebensmittel, um starke Reaktionen von Unverträglichkeit auszulösen.
Da war auch noch ein Buch, das jemand mitgebracht hatte, und dessen Einband mir so gar nicht gefallen und sofort Stress signalisiert hatte… Und eine liebe Nachbarin, die mich zuvor besucht hatte, war am Vormittag beim Kardiologen gewesen!
Schon einmal hatten „Ex -Patienten“ , die nicht verstanden hatten, dass sie nicht mehr inkarniert waren, auch danach zunächst Hilfe bei ihrem Arzt gesucht, und als der sie nicht wahrnehmen konnte, den Weg zu mir gefunden. Sie waren verwirrt gewesen, unter Schock, - und hatten nicht mehr weiter gewusst! Genau wie ich!
Das alles kann ich Ihnen jetzt wunderbar erzählen! Jetzt! Nachdem ich verstanden habe, warum ich selbst so durcheinander war! Aber in der Situation selbst – keine Chance! Natürlich schaffte ich das entsprechende Buch sofort aus dem Haus!
„Mülleimer!“, hörte ich meine Soul Guards neben mir sagen. Und natürlich nahm ich sofort die entsprechenden Globuli gegen Vergiftungserscheinungen ein, wie ich es gelernt habe. Denn auch davon waren Symptome gekommen!
An dieser Stelle noch einmal ein riesengroßes Dankeschön an die hilfreiche Freundin, die sofort alles stehen und liegengelassen hatte, um mir aus der Ferne Support zu geben! Es waren mehrere Faktoren zusammen gekommen!
Keine Ahnung, warum ich Ihnen dies alles so genau berichten sollte! Aber es scheint für den Einen oder die Andere von Ihnen sehr wichtig gewesen zu sein! Wir alle lernen ja von einander und geben uns unsere hilfreichen Erfahrungen weiter! Wie gute Kochrezepte!
Andere Erfahrungen zeigten mir, dass viele der gegenwärtig schmerzhaften körperlichen Symptome ihre Ursache ebenfalls in hilfesuchenden Seelen haben!
In einer Vielzahl der Fälle handelte es sich um eigene Inkarnationen, die die entsprechende Schmerzen mit Todesfolge erlitten hatten - und sich jetzt bemerkbar machen wollten, um endlich Hilfe zu bekommen!
Auch sie hatten meist nicht verstanden und waren noch nicht im Licht! Nackenschmerzen und andere „Dauerbrenner“ - endlich fanden sich die Auflösungen der „Rätsel“!
„Endspurt!“, wie ich schon sagte! Je höher die Photonen Energien, in die wir gerade hinein rauschen – und sie in uns - , desto dringender ist es, die „Altlasten“ zu lösen, die da noch in kristallisiertem Zustand als Blockaden in unserem Energiefeld vorhanden sind!
Immer leichter und lichter müssen unsere energetischen Körper werden! Auch „Schuldzuweisungen“ und andere Animositäten haben da keinen Platz mehr! Auch sie belasten unser System und behindern uns bei unserem energetischen Hürdenlauf!
Vieles deutet darauf hin, dass wir jetzt – endlich – rasant auf eine deutliche Veränderung der Lebensumstände zusteuern! Sie fühlen es sicher selbst!
Das wird ein ganz schönes „Aufwachen“ geben bei unseren lieben Mitmenschen! Erst kürzlich habe ich zwei Personen meiner näheren Umgebung davon erzählt, dass praktisch alle Regierungschefs bei Amtsantritt in einer Geheimakte über die sehr reale Existenz außerirdischer „Mitbürger“ unserer Universen informiert werden.
Und dass viele Regierungen ihre Rüstungstechnologien zumindest zum Teil einem Deal mit entsprechenden kosmischen „Besuchern“ verdanken. Ich spreche hier absichtlich nicht von „Kosmischen Freunden“!
Das alles wissen Sie und ich bereits seit langem! Und auch, dass die Präsidenten zweier Großmächte sich gegenseitig den „Schwarzen Peter“ zuschieben, wem die ehrenvolle Aufgabe zufallen soll, die Bevölkerung jetzt unsanft aus der „Komfortzone“ des Nicht Wissen Wollens zu schütteln…
Meine beiden „Kandidaten“ jedenfalls reagierten auf meine kurze Information einmal mit Kopfschütteln nach Art von „So etwas kann auch nur Dir einfallen! Was Du da wieder gelesen hast!“ bzw. mit „Das glaube ich nicht!“
„Das brauchen Sie auch gar nicht zu glauben!“, antwortete ich. „Aber wenn es soweit ist, wissen Sie, mit wem Sie reden können!“ - Als „Anlaufstelle“ gewissermaßen! Na, ist doch wahr!
Die erfreulichere Überraschung erlebte ich kurz danach, als ich mich mit einer Nachbarin unterhielt, die erst vor kurzem hier eingezogen war. Ich redete wie immer, vorsichtig – deutlich, in dem Fall über Caja, meine geliebte Hovawart Hündin, die ich noch so oft um mich spüre. Und plötzlich wusste ich, warum ich diese Frau auf Anhieb gemocht hatte:
Sie, die mir doch eigentlich hätte „fremd“ sein müssen, konnte mich bestens verstehen! Von jetzt auf gleich waren wir Freundinnen, weil wir ähnliche Wahrnehmungen kannten und uns verstanden fühlten.
Und plötzlich sah ich Caja schwanzwedelnd im Zimmer- und neben ihr den Hund meiner Nachbarin,den auch sie noch oft in ihrer Nähe wahrnimmt! Welche Freude!
Für heute genug! Ashtar möchte, dass ich Sie noch einmal auf meine beiden Seminare hinweise, die im März bzw. Mai stattfinden werden! Nähere Informationen finden Sie auf Home! Es scheint sehr wichtig zu sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. März 2016
PS: An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Ihre so wichtigen bestätigenden Rückmeldungen! Ich habe mich sehr darüber gefreut!
Und: ja. ich habe einen Link wieder aus dem Text entfernt! Eine aufmerksame Leserin hat mir einen "Denkanstoß" gegeben und danach fühlte sich ein Text nicht mehr vollkommen stimmig an. Ist echt schwierig im Moment!
Dafür hier noch ein anderer Hinweis: Wenn Sie auf das unterste Diagramm bei http://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter/ schauen, werden Sie wissen, warum Sie sich heute Mittag plötzlich so müde gefühlt haben!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich kann wirklich nicht garantieren, dass ich bei den Wagenladungen an Elektronen, die auch heute Abend wieder über uns ausgekippt zu werden scheinen, noch einen gescheiten Text zusammengeschrieben bekomme…
Aber versuchen kann frau es ja mal! Was uns da heute wieder so alles geboten wurde an Dauerregen, Starkregen (ich war´s nicht!!!) und Elektronen Pampe, -
Bereits heute Morgen wachte ich mit einem solchen Brummschädel auf, dass ich zunächst wieder alles Mögliche vermutete. Aber ich war nicht die Einzige, der das Kronchakra signalisierte: „Oberkante Unterlippe! Es reicht!“
Bei dem kleinen Parkhaus unseres Ortes war es umgekehrt! Da hieß es „Unterkante Oberlippe!“, und der Regen nutzte die Schieflage des Architektenfehlers und sorgte dafür, dass es sich „nach Art des Hauses“, bzw. nach Art eines Schwimmbades zu füllen begann.
Insgesamt drei Mal verdichtete sich die Atmosphäre heute zu Narkose artigem Tiefstdruck.
Denken war Glückssache - und Einparken auch. Nein, alles noch ganz! – Aber ich war froh, als ich wieder zuhause war!
Heute Vormittag hatte es mir echt gereicht. Wolkenbrüche vom feinsten, und ich beide Hände voll mit einem Korb voller Mangelwäsche! Ich gebe zu, dass meine „Obere Leitstelle“ eigentlich sehr hilfreich gewesen war und ich eher ungerecht.
Denn zunächst informierten sie mich, dass da doch ein Parkplatz sei, ganz hinten, auch wenn ich ihn nicht hatte sehen können - und es stimmte. Aber mit Wäschekorb noch Schirm halten, war unmöglich.
Ich glaube, ich habe geschimpft wie ein Rohrspatz: „Muss das denn sein? Ausgerechnet jetzt, wo ich keine Hand frei habe, um den Schirm zu halten???“ Könnt Ihr das nicht mal bleiben lassen?!!!“
Na, die Wäsche musste sowieso noch angefeuchtet werden vor dem Mangeln – der war es egal! Aber mir nicht!
Zwei kleine „Erste Hilfe“ Scherze später, nachdem ich den Wäschekorb abgeliefert hatte und den Laden gerade wieder verlassen wollte, sagte mir die Wäschefrau: „Ich glaub, jetzt hat es aufgehört zu regnen!“
Man fasst es nicht! Da hatten sie da oben tatsächlich den Hahn abgedreht – und frau konnte trockenen Fußes wieder zum Auto gehen! Wie lieb von ihnen! Warum war ich auch so ungnädig gewesen!
Sie helfen, wo sie nur können! Denn sie wissen genau, durch welch „haarsträubende“ Zeiten wir gerade navigieren! Die einen sind ständig krank mit Transformationsgrippe, andere gehen lieber sofort „auf die Wolke“, …
Wieder andere haben vormittags plötzlich das Gefühl, jetzt werden sie auch noch krank, weil es sich von jetzt auf gleich nach einer heftigen Bronchitis anfühlt – bis frau auf die Idee kommt, Fremdsymptome auszutesten!
Tatsächlich! Nix „kurz vor Lungenentzündung“! Eine „Beifahrer Seele“ hatte sich dazu geschmuggelt gehabt. Und die hatte als letzten Eindruck in ihrem Energiefeld Gefühle von Atemnot und Asthma Anfall gehabt.
Nachdem ihr weitergeholfen worden war, war auch das eigene Befinden wieder angenehm. Bis zur nächsten Elektronen – Narkose!
Und dann die Angst – Übungen, die so viele von uns gegenwärtig absolvieren dürfen! Denn jetzt gilt es, sich seinen tiefsten und am besten verborgensten Traumata zu stellen!
Und nebenher immer mal wieder kleine, feine Versuche von der Beinchensteller Liga! („Frau gönnt sich ja sonst nichts!“) Sogar den Telefonleitungen wurde es zwischendurch zu viel!
Ich sag ja: „Oberkante Unterlippe! Es reicht!“ Andere hingegen brauchen anscheinend noch einige LKW Ladungen voller Tiefdruck oder Photonenrauschen oder… bis sie überhaupt etwas merken.
Wenigstens wissen wir, dass wir alle nicht alleine sind mit unseren Symptomen! Ach ja: Wie konnte ich das nur vergessen! Herzsausen und Bocksprünge des Kreislaufes waren auch noch im Angebot! Das ganze liebe „Programm“!
Was sind wir doch alle gut! Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich einmal fähig sein würde, all diese „Monsterwellen“ an Energie zu surfen! ( „Chasing Maveriks!“ - Wer „Buch 3“ gelesen hat, weiß, dass dies einer meiner Lieblingsfilme ist!)
Sie wissen ja: Niemals aufgeben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. März 2016
PS: Und was all die angekündigten „Schreckensszenarien“ betrifft: „Es wird nie so heiß gegessen, wie es gekocht wird !" Wir haben alle Hilfe der Geistigen Welt – wir müssen sie nur anfordern!
PPSS: Ein sehr wichtiger, ermutigender Text, zu dem, was wir im März erwarten können, kommt von Jennifer Hofmann! Danke an Roswitha für den Hinweis und an Kerstin für das Übersetzen! – Am besten ausdrucken und das Wichtigste markieren, und dann greifbar haben, wenn es gerade wieder turbulent war!
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/03/02/maerz-energie-report-2016-jennifer-hoffman/
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie gestern, so haben sich auch heute die Prioritäten wieder mal verschoben! Bereits heute Morgen war ich erstaunt über die Ashtar – Karte, die sich gleich als erste der gezogenen Meisterkarten zeigte.
Was sie wohl zu bedeuten hatte? Aber dann vergaß ich das Ganze wieder. Anderes hatte Vorrang! Erst heute Abend erkannte ich, worauf mich diese Karte hinweisen wollte! Frau ist ja auch schlau, aber nicht immer sofort…
Bis mich mein kosmischer Freund sehr deutlich an den Laptop bat, damit ich Ihnen eine Information weitergeben möge! Ich wusste sofort, was er Ihnen mitteilen möchte, hatte aber genau heute nicht damit gerechnet!
Es geht um das nächste Seminar, das unsere kosmischen Freunde, - und diesmal speziell die Meister Heiler von Arkturus für Hochsensitive und Therapeuten bereits am Samstag, dem 21. Mai 2016 zusammen mit mir anbieten werden.
Und damit das ganz klar ist: Physisch werden Sie nur mich dort vorfinden! Obwohl Amahl von ARKTURUS, der geniale Ausbilder und Koordinator des Medizinischen Dienstes von ARKTURUS als Coach auf energetischer Ebene mit von der Partie sein wird!
Passend zu meinem zweiten Buch, "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter, geht es in dem Fall um „Updates für die Heiler!“ Alles weitere zu dem Seminar finden Sie auf meiner Home Startseite.
Ashtar hat ziemlich gedrängelt, dass ich Ihnen diesen Termin bereits heute mitteilen soll. Keine Ahnung, warum das nicht noch zwei Tage warten konnte. Aber wie immer, halte ich mich an diese Vorgaben! Es wird schon seinen Grund haben!
Bei dieser Gelegenheit möchte ich gerne noch ein grundsätzliches Thema beleuchten, das anscheinend gegenwärtig einige Lichtarbeiter und spirituell orientierte Menschen bewegt:
„Warum brauchen wir denn überhaupt noch Seminare?“, fragte mich vor kurzem eine Kollegin.
„Wieso kann ich denn diese Anweisungen und Informationen von Ashtar nicht auch selbst gesagt bekommen?“
Gute Frage! Ehrlich gesagt, lerne auch ich viel lieber aus Büchern! Auf meine Weise und in meinem Tempo! – (Es hat natürlich auch etwas mit den Erfahrungen zu tun, die man früher in der Schule mit seinen Lehrern gemacht hat!)
Und es hat etwas mit „Eigenkompetenz „ zu tun. Ich selbst bin Autodidakt und liebe in diesem Fall meine „Unabhängigkeit! – Aber stimmt das wirklich? Und sind wir alle wirklich so „unabhängig“ und können tun und lassen, was uns gefällt?
Es trifft so ziemlich genau auf eine Kernfrage, an der ich in regelmäßigen Abständen immer wieder „herumkaue“:
Immer wieder wird empfohlen, unsere guten Ziele in Eigenverantwortung zu wählen, in unsere kristalline Kernmacht zu gehen, zu verfügen, zu visualisieren und uns dann zu bedanken.
Wir sind also anscheinend absolut frei in unserer Wahl! Und dann? Dann kommt z.B. Ashtar und drängelt! Obwohl ich Ihnen diese Informationen doch erst in zwei Tagen weitergeben wollte…
Und was mache ich? Ich folge meiner Inneren Stimme und schreibe Ihnen bereits heute!
Denn wann immer meine „Obere Leitstelle“ ruft, weiß ich: Es hat einen Grund und einen tiefen Sinn, wenn sie jetzt und gleich um etwas bitten!
Es handelt sich dabei auch nicht um einen unterwürfigen „Gehorsam“, dass ich diesen Bitten folge – sondern mir ist bewusst, dass mein Großer Goldener Engel, mein ICH BIN, mit im „Planungskomitee“ sitzt!
Also habe ich „da oben“ sehr wohl ein Mitspracherecht, wenn diese Entscheidungen vorbereitet, diskutiert und dann getroffen werden! Und doch braucht mein bewusster Verstand von Zeit zu Zeit dieses „Nach – Denken“ und diese liebevolle Begründung meiner Inneren Stimme!
Das „Herz“ weiß sofort, was zu tun ist! Nur der Verstand hat es noch nicht begriffen und braucht etwas liebevolle „Nachhilfe“!
Und was die Frage betrifft, warum es überhaupt noch Seminare braucht, wo wir doch selbst alle bereits so weit gekommen sind:
Ashtar hat anderes zu tun, als jedem einzelnen zu verschiedenen Zeiten die gleichen Informationen weiter zu geben. Auch er hat - wie jeder vielbeschäftigte Topmanager - seine PR Beauftragten! Wir haben nun mal alle unsere „Spezialgebiete“!
Ein weiterer wichtiger Grund dafür, dass das Lernen aus Büchern nicht immer ausreicht:
Manches kann und darf im Augenblick noch nicht schriftlich weitergegeben werden, und manches benötigt zum Entstehen die „Gruppenenergie“ eines physischen Zusammentreffens!
Bitte unterschätzen Sie auch nie das wohltuende Gefühl, sich endlich einmal mit „Gleichgesinnten“ zu treffen!
Für heute genug! Denn jetzt drängelt ein liebes Familienmitglied…
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Februar 2016
PS: Eben erreicht mich noch die neue Botschaft der PLEJADIER durch Barbara Marciniak! Danke, Roswitha für die Info und das Übersetzen!
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/02/28/die-plejadier-durch-barbara-marciniak/
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz eine energetische „Wasserstandsmeldung“ zum Abgleichen!
„Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger…!“, hieß es früher auf einem schönen Schild. Wie es aussieht, gilt inzwischen: „Wunder werden sofort erledigt. Bei Ungläubigen dauern sie etwas länger!“ (Meine Clown Engelchen sind richtig gut heute Morgen, nicht wahr?)
Wozu auch die andere Seite der Medaille gehört: „Sinnvolles wird sofort erledigt, Pflichtprogramme kommen etwas später an die Reihe!“ Ich glaube, Sie wissen, was ich meine!
Oder auch: „Göttlich geführte Aufgaben haben immer Vorrang – auch wenn der liebe Mitmensch es nicht versteht!“
Ich hatte nämlich ganz gewiss nicht vor, mich heute und genau jetzt bei Ihnen zu melden. Aber was sein muss, muss sein!
Also: Wenn Sie sich gestern „komisch“ gefühlt haben und schon wieder von himmlischen Narkosenebeln umwölkt die „Waagerechte“ wählten, anstatt ….
Sie waren wieder einmal in guter Gesellschaft! Nach dem Motto: „Leuchttürme aller Länder, auf die Couch! Es gibt Arbeit!“ Diese Art von „Arbeit“ kann man natürlich nicht als äußere Aktivität sehen und beweisen. Noch nicht einmal vor sich selbst!
Aber wenn man eine gute Freundin hat, wird man ab und zu daran erinnert:
„Es gibt nicht allzu viele Menschen, die die gegenwärtig herabströmenden himmlischen Frequenzen 1:1 in den Körper integrieren können" - und deren System dies aushalten kann, ohne – na Sie wissen schon!
Und damit nicht genau das „na Sie wissen schon“ passiert, wenn wieder solche Swimmingpool Ladungen an höchst konzentriertem Photonen Cocktail unser System fluten, gilt es dann, in solchen Momenten so wenig wie möglich in „3D“ Modus aktiv zu sein.
Denn das würde unser Körper nicht allzu gut verkraften. Er hat ja schon Arbeit genug damit, jede einzelne Zelle seines Körpers auf „Durchzug“ zu schalten, und das Ganze hochfrequente Gemisch an Superkraftstoff sofort auf „verträglich“ herunter zu transformieren und weiter zu leiten, damit auch unsere Umgebung ihn integrieren kann!
„Ein Großtransformator rennt auch nicht joggend durch die Gegend, wenn gerade geliefert“ wird!“ (Clown Engelchen – Alarm!)
Klar, ist es hilfreich, sich durch Spaziergänge und physische Arbeit zu „erden“ und die Energien umzusetzen! Aber nicht in Zeiten wie gestern ab Mittag! Sicher haben Sie auf der Test – Seite eines begabten Kollegen gesehen, wie die Diagramme nach oben stürmten!
Dies alles Ihnen zum Trost! Sie alle leisten unglaubliche Arbeit, auch wenn Sie sich in solchen Momenten gerade nicht danach fühlen!
Das Beste zuletzt: Heute Morgen wachte ich so heiter und in Frieden auf, wie selten in den vergangenen Jahren!
Zwar war meine Seele anscheinend die ganze Nacht über mit Seelenarbeit beschäftigt gewesen, denn immer wieder ertappte ich mich dabei, dass ich im Halbschlaf in Gedanken Affirmationen aus „Ein Kurs in Wundern“ sprach -
doch beim Aufwachen fühlte ich mich von einem solch intensivem Gefühl der Geborgenheit umhüllt, dass ich wusste: Unsere kosmischen Freunde sind uns so nah – keinen Fußbreit entfernt!
Sie umgeben uns schützend mit ihrer Liebe und achten auf uns und unsere Sicherheit! Sie und unsere Engel schützen uns und lassen ausschließlich die Erfahrungen zu, die unser Großer Goldener Engel, unser Hohes Selbst, für unumgänglich für unsere Heilung und die „Weiterbildung“ unserer Seele hält!
Es war dieses unbeschreibliche „Alle für Einen“ – Gefühl, das ich da spürte, und das mir sagte: „Wer für das Universum arbeitet, den unterstützt auch das Universum in ungeahnten Maße!“
Sie und ich wissen genau, welche Höchstleistungen wir gegenwärtig vollbringen! Und dabei können wir alle nur von ferne „ahnen“, was dies alles wirklich im größeren Zusammenhang bedeutet!
Atlantis geheilt…,
Lemurien geheilt…,
das Kristallgitternetz erstellt und mit Informationen und Erfahrungen des Mutes und der Sensitivität gefüllt, die wir uns früher nicht zu träumen gewagt hätten…,
Die Reinigung und Heilung der ERDE schreitet voran…,
Die „Langschläfer“ unter den Lichtarbeitern erwachen zu Tausenden und beginnen mit ihrer Arbeit …,
Der Zusammenhalt zwischen den „Leuchttürmen“ wird immer deutlicher spürbar…,
die WAHRHEIT wird immer schneller und deutlicher aufgedeckt,
und die GÖTTLICHE ORDNUNG greift immer schneller intervenierend und regulierend in bestehendes Unrecht ein, sobald ein Mensch dies aufdeckt und sein Recht als inkarnierter Mensch in Anspruch nimmt, Göttliche Hilfe herbeizurufen und damit die kosmische Unterstützung der Galaktischen Föderation des Lichtes legitimiert!
Zwar gilt es noch immer, Täuschung als solche zu erkennen, auch von scheinbar lichten Mitarbeitern, die Leichtgläubige und Unvorsichtige in die Irre führen und mit Großaktionen vor einen dunklen Karren spannen wollen…
„…aber GOTT hat beschlossen, es gut zu machen!“, heißt es in der Bibel am Ende der Josephsgeschichte.
Es kommt auf uns alle an, auf jeden einzelnen von uns, dass wir bestehendes Unrecht und bestehende Täuschung erkennen, dadurch bereits „aufdecken“,und um Göttliche Wandlung bitten!
Sicher ist es kein Zufall, dass mein Seminar „Erste Hilfe“ für GAIA und ihre Kinder, - Praktische Anleitungen für den Aufbau der Neuen ERDE -, genau am „Josephstag“, dem 19. März 2016 stattfinden soll!
Von mir war es wesentlich früher geplant, aber Ashtar und Co. hatten diesen Termin wohl in weisester Absicht gewählt! Sie wussten besser als ich, welche kostbare Zeit der Veränderung kurz danach beginnen würde!
Zwischen der Tagundnachtgleiche am 21. März und Ostersonntag ,dem 27. März 2016, erwartet uns eine sehr besondere Lichtwelle.
(Nachzulesen bei: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/02/25/e-mail-von-lauren-c-gorgo-vom-25-februar-2015/
Ashtar weiß, was er tut, das habe ich inzwischen oft genug auch in diesem Leben auf der bewussten Ebene erfahren. Wenn er für den „Josephstag“ seine Bodentruppen zu einem Gruppentreffen zusammentrommelt, wird er wissen, warum!
Es ist wunderbar, sich so behütet zu fühlen in den Stürmen der gegenwärtigen Zeit! Nur selten war mir diese Zusammenarbeit mit den kosmischen Freunden und den Himmlischen Heerscharen so bewusst wie heute Morgen!
Was den „Josephstag“ und das an diesem Tag stattfindende Seminar betrifft, so sind noch ganz wenige Plätze verfügbar. Aber für alle diejenigen, die sich diesmal nicht „gerufen“ fühlen: Bitte vertrauen auch Sie Ihrer Inneren Stimme!
„Ich Bin immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“, heißt es in einer meiner Lieblingsaffirmationen. Ihre „Obere Leitstelle“ wird genau wissen, wo an diesem Tag Ihr Platz ist! Und dem gilt es unbeirrt zu folgen!
Gar nicht so einfach! Und der Sinn des Ganzen erschließt sich meist erst im Nachhinein! Zuerst kommt das Vertrauen in die Innere Stimme! Und dann erst folgt die „Erklärung“ – wenn überhaupt! Aber das kennen wir ja alle schon!
„Einer Für alle, alle für Einen!!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Februar 2016
PS: Und hier noch ein wundervoller Gruß unsere geflügelten Gefährten: https://nebadonia.wordpress.com/?s=Drachenschwester
Danke von Herzen, Kimama, dass Du uns an diese Liebe erinnert hast!
Liebe Leserin, lieber Leser,
guten Morgen, am Beginn unserer schönen Neuen Welt! Und ich möchte Sie gleich vorwarnen: „Clown Engelchen Alarm!“ Die lieben Kleinen sind endlich wieder zurück! Schwerstarbeit hatten sie leisten müssen in den vergangenen Tagen, ihr Frauchen bei Laune zu halten.
Gestern haben sie sich einfach nur noch versteckt gehalten. Die Stürme der Zeit waren ihnen einfach zu viel geworden. Überall waren sie herum geflattert, um noch liebe Bekannte oder auch Gedankenfreunde zum Unterschreiben der Petition zu bewegen –
Aber was zu viel war, war zu viel! Montag ging es ja noch, Dienstag auch. Und auch gestern haben sie zunächst fleißig für die überlebenswichtige Heiterkeit gesorgt. Aber mittags war dann „Schluss mit Lustig“! Zu hoch rauschten die Energien und zu sehr wackelten die Kurven auf den Diagrammen, die die Veränderung herbeiführen würden!
Zunächst haben sich die lieben Kleinen auf die Couch verkrümelt und ihre zerzausten Federchen geglättet. Und dann haben sie geschaut, woher die Fügelschmerzen kamen und all das andere seltsame Gefühl! Schließlich waren sie vor lauter Scannen, Meditieren und " ET nachhaus Telefonieren" eingeschlafen!
Und als sie am Nachmittag wieder aufwachten, wussten sie zunächst einmal überhaupt nicht, wo sie waren. Und dann beschlossen sie, den lieben Gott alles weitere selber machen zu lassen und sich in die „Bärenhöhle“ zurück zu ziehen. Und abends wählten sie einen besonders schönen „Erste Hilfe“ Film aus Frauchens großer Sammlung und ließen die Seele baumeln.
Aber ganz tief in ihren kleinen und doch so großen Engelherzen wussten sie, dass all die Mühe des Herumflatterns, die Flügelschmerzen und die Anstrengungen der vergangenen Tage einen guten Sinn gehabt hatten!
Alle, die von ihren Botschaften berührt, sich plötzlich ebenfalls Gedanken darum machten, dass man nicht alles so weitergehen lassen kann, wie es da bergab läuft, hatten ebenfalls begonnen, sich einzumischen und ihr Votum abzugeben für das, was sie für richtig hielten.
Sie bewunderten ihr Frauchen, dem sie so treu ergeben sind, und auf dessen Blog sie eine so wichtige, weil witzige, Aufgabe erfüllen. Staunend erlebten sie mit, wie die Quote der Abstimmung gegen die geplanten Zulassungsbestimmungen für Naturheilmittel immer höher kletterte –
und am Ende wussten sie, dass da etwas ganz Großes geschehen war! Etwas Neues und etwas noch nie Dagewesenes! Denn da hatten sich plötzlich so viele scheinbar fremde Menschen zu einer großen Gemeinschaft zusammengefunden!
Sie alle hatten sich mit dieser einen kleinen Unterschrift zu ihren eigenen Werten bekannt und „STOP“ gesagt zu einer Tendenz, die sie als falsch empfanden.
Ganz aufgeregt wurden sie, als sie erkannten, dass jetzt die Arbeit erst richtig beginnt, wenn diese Unterschriften auch zum Ziel führen sollen!
Sie haben zwar nicht alles verstanden, was Karla da auf ihrem Blog an Göttlichen Eingebungen zur „Kleinen Staatsbürgerkunde“ aufgeschrieben hat, aber sie wussten, es ist wichtig: http://www.klang-weg.de/blog/ !
Am meisten freuten sie sich, weil Frauchen so vergnügt war! Auch sie hatte begriffen, dass da etwas anders geworden war! Sie selbst war anders geworden! „Anderster“, wie man in Hessen sagt.
Noch mehr und noch deutlicher sagte sie ihre Meinung und verlieh ihrer Überzeugung noch selbstbewusster Ausdruck. Und sie bewunderten sie, dass sie sich einfach nicht mit Zuständen abfinden wollte, die nicht in „Göttlicher ORDNUNG“ sind.
Auch sie verstand, dass da ganz viele Menschen plötzlich zu einer großen Gemeinschaft geworden waren, und sie alle nie mehr „klein beigeben“ würden. Diese Menschen waren im Beginn, etwas Großes zu schaffen. Und es war ihnen bewusst!
Wie sagte ihr großer Freund Ashtar immer zu seinen kosmischen Kampfgefährten? „Einer für alle, alle für einen!“ Genau das war in den vergangenen Tagen wahr geworden! „Leuchttürme aller Länder vereinigt Euch!“
Und nachdem sie gefrühstückt und ihre kleinen Löckchen gebürstet hatten, schauten sie Frauchen über die Schulter, die gerade den wundervollen Text von Bruno Würtenberger las:
„Der Timeloop ist vorbei – Das Erwachen beginnt!“ Zu finden bei: http://licht-insel-austausch.blogspot.de/ ( Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Karin Trott für ihre ausgezeichnete Auswahl ermutigender Texte!)
Sie wussten, es stimmt! „Die Neue Zeit hat begonnen!“ Wir haben es geschafft! Was machte es da schon aus, dass die Hausarbeit wartete und so einiges andere auch? Fröhlich klatschten sie sich gegenseitig in die kleinen Patschhändchen und vergnügt sangen sie ihr „Muntermach Lied“:
„Guten Morgen, liebe Sorgen, seid Ihr auch schon alle da? Habt Ihr auch so gut geschlafen? Na, dann ist ja alles klar!“ Was auch immer auch heute wieder an Herausforderungen auf sie wartete, gemeinsam würden sie es schaffen! Die Welt würde nie wieder so sein wie zuvor!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Februar 2016
PS: Ganz herzliche Grüße gehen an dieser Stelle an Charlotte, die mit ihrem Engagement auf ihren beiden Blogs und dem Weitergeben meiner Texte sehr hilfreich war,
ebenso an Roswitha, Kerstin/Kimama, Jennifer Hofman, Jada, und an alle ungenannten „Wegbereiter“ der Neuen Zeit! Danke, dass es Euch gibt! - Nicht zu vergessen: Bruno Würtenberger für seinen wunderbaren Text!
PPSS: Als ich meinen heutigen Text schrieb, war mir nicht bewusst, wie genau die Worte „Schluss mit Lustig!“ passten! Wenig später las ich, dass der beliebte Moderator Peter Lustig, der mit seinen TV Sendungen so vielen Kindern das Lernen zum Abenteuer gemacht hatte, am vergangen Dienstag „auf die Wolke“ gegangen ist!
Viele Kinder verdanken es ihm und seiner heiteren Art, dass ihre Kreativität und ihre Begeisterungsfähigkeit gelockt und gefördert wurden. Ein großes DANKE an dieser Stelle auch an ihn! Soweit ich weiß, werden sein Humor und seine Freundlichkeit auch dort, wo er jetzt ist, immer willkommen sein!
Liebe Leserin, lieber Leser,
im Augenblick werden wir ganz schön „trainiert“, kann ich Ihnen sagen! Wohl dem, der erkennt, wozu unsere gegenwärtigen Herausforderungen gut sind! Dann lässt es sich leichter aushalten!
Ich persönlich habe mich heute wieder sehr über die „Seth“ Karte gefreut! Die eifrigen Leser meiner Bücher, ebenso wie die Konsumenten der „Meisterkarten“ von Jeanne Ruland kennen dieses Exemplar als beliebtes Omen für Erlebnisse im „Nein, Danke!“ – Modus nur zu gut.
Klar, folgten die unliebsamen Erfahrungen auf dem Fuße! Genau wie die Seelen, die gegenwärtig bei so vielen Lichtbringern anklopfen und um Hilfe bitten…
Heidi Malgay hat hier übrigens wundervolle Pionierarbeit geleistet für BERLIN! Wer ein Beispiel für engagierte Lichtarbeit studieren möchte, sollte sich den entsprechenden Text bei http://www.torindiegalaxien.de/0216/berlin anschauen! Super recherchiert und wunderbar zusammengefasst und formuliert! Danke, Heidi!
Aber zurück zu unseren eigenen unbeliebten „Hausaufgaben“! Gegenwärtig werden wir anscheinend alle ganz besonders in Frustrationstoleranz und Durchhaltevermögen geschult. Im Berliner Jargon nannte man es „Denkste!“
„Denkste 1“ wäre in dem Fall die Übung, bei scheinbaren Rückschlägen eigener Pläne auf den weisen Sinn dieser Erfahrung zu vertrauen und das eigene innere Rückgrat zu stärken.
Nach dem Motto:
„Ich begrüße alle Veränderungen und nenne sie gut!“
„Ich weiß, dass GOTT in dieser Erfahrung wirkt!“
„Denkste 2 “ wäre dann die Übung, sich flexibel den neuen Bedingungen anzupassen und wie ein Bambus im Wind einfach nicht unterkriegen zu lassen.
Nach dem Motto:
„Mit mir arbeitet der Geist des Erfolges und ich werde in jeder Weise geführt, bereichert und gesegnet!“ „Göttliche LIEBE und Weisheit vollbringen in diesem Geschehen ihr vollkommenes Werk!“
Die genannten Affirmationen stammen aus Catherine Ponders wundervollem „Erste Hilfe“ Buch: „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“. Sie finden sie dort auf den Seiten 111, 113 und 118!
Das ultimative „Abschleppseil“ für seelische und körperliche Notlagen habe ich im Täglichen Wort vom 13. September 2015 gefunden. Dort heißt es:
„…Wenn ich auf etwas treffe, das wie ein Hindernis aussieht, wende ich mich an meine göttliche Fähigkeit der Stärke. Ich fühle die enorme Macht Gottes.
Ich bejahe: ICH BIN stark und nicht aufzuhalten! Begeisterung steigt in mir auf, wenn ich mir meine Träume vorstelle! Mit erneuerter Stärke und Glauben erreiche ich meine Ziele!“
Liebe Leserin, lieber Leser, das Anwenden dieser Sätze, die ich Ihnen als so „einfache“ Hilfsmittel an die Hand gebe, bedeutet in Wahrheit harte Arbeit!
Es bedeutet, seine Gedanken immer wieder unerbittlich von Gefühlen der Angst vor Misserfolg, Schuldgefühlen und Selbstzweifeln zu reinigen und immer wieder neu auf die Erfolgsautobahn von Mut und Vertrauen umzupolen und umzuprogrammieren.
Wer aufgibt in diesen Zeiten, hat schon verloren! Erfolgreich ist immer der, der seine Misserfolge nicht gelten lässt und unerbittlich weitermacht! Dem guten Ziel verpflichtet! Und seinen „Träumen“ getreu!
„Träume Dein Leben, lebe Deinen Traum!“ sagt ein weiterer Lieblingssatz von mir!
Jetzt, genau jetzt, ist die Zeit, unsere Träume wahr werden zu lassen!
Nutzen Sie die Hilfen, die Ihnen gegeben sind mit Mut, Selbstvertrauen, Gottvertrauen, und Durchhaltevermögen! „Augen zu und durch!“ Sie wissen doch: „Niemals aufgeben!“
Auch nicht, was die Petition betrifft! Im Moment sind wir bei 44139 Stimmen! Weiter so!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Februar 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie kommen gut durch die Stürme der gegenwärtigen Zeit! Jedenfalls wünsche ich mir auch heute wieder den segensreichen Einfluss von Erzengel Gabriel, dass meine Worte Ihr Herz bewegen mögen, um für uns alle das Beste zu bewirken!
Noch einmal geht es um die „Petition“, die ich Ihnen im vorigen Blog nahegelegt habe! Ich bin kein Typ für „Petitionen“ – und ehrlich gesagt, kann ich schon dieses Wort nicht ausstehen, das mich so an mittelalterliche „Bittgesuche“ erinnert!
Es sollte eher heißen: „Einspruch, Euer Ehren! Aber so geht das schon mal gar nicht! Was haben Sie sich eigentlich bei dieser Verordnung gedacht?
Wir sind das Volk! Wir sind mündige, mitdenkende und weiterdenkende Bürger dieses Landes! Wir lassen nicht zu, dass unseren Tieren und uns selbst auf diese Weise Unrecht geschieht!
Wir sind das Volk! Und wir widersprechen aufs Schärfste dem Unrecht, das hier beabsichtigt ist!
Es ist unsere Umwelt, die hier mit Füßen getreten werden soll, es sind unsere Tiergeschwister, die hier ihres Gott gegebenen Grundrechtes auf eine heile Gesundheit beraubt werden sollen – So nicht!“
Ach, wie gerne wäre ich damals Rechtsanwalt geworden! Und wie gerne würde ich mich wie Spencer Tracy in den alten Filmen als Rechtsanwalt vor die Geschworenen stellen und ihnen erklären, was hier wirklich gespielt wird!
Auch bei der Absicht, das hochgiftige Pflanzenschutzmittel Glyphosat wieder zu zuzulassen! (Mehr dazu bei www.bund.net/glyphosat-aktion)
Es gäbe so viel, wogegen man Einspruch erheben müsste – und zwar nicht als „Bittsteller“! Einmischen ist angesagt! Flagge zeigen und Farbe bekennen! Am besten bereits „gestern“
Aber zurück zu unsrem Hauptthema: Den angedrohten Zulassungsbeschränkungen bei Naturheilmitteln für Tiere!
Eine liebe Freundin hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die notwendigen 50 000 Stimmen, die diese Petition nachweisen muss, noch lange nicht erreicht sind! Heute Morgen waren es bisher erst 31 000 Unterschriften, die diesen Antrag unterstützten!
Sie können sich selbst ausrechnen, wieviel Stimmen im Moment noch fehlen!
Bitte denken Sie an all die Tiere, die Sie in Ihrem Leben bisher geliebt haben und denen Sie in Ihrer Kindheit Freude und Vertrautheit verdankten, einen Kameraden, der immer zu Ihnen hielt und dem Sie all Ihre Sorgen und Nöte anvertrauen konnten!
Wenn ich meine Freundin richtig verstanden habe, bleiben uns nur noch vier Tage um auf die notwendigen 50 000 Unterschriften zu kommen! Jeder und jede Einzelne von Ihnen zählt!
Ich weiß, dass Sie selbst bereits zum größten Teil unterschrieben haben! Sonst wären seit meinem vorigen Text nicht plötzlich so viele Stimmen hinzugekommen! GAIA und ihre Kinder danken Ihnen von Herzen für Ihren Einsatz!
Aber es reicht noch nicht!
Wenn jeder von Ihnen nur fünf Freunde ansprechen würde und ihnen die Situation erklären würde – und wenn auch nur drei von ihnen unterzeichnen würden – Bitte!
Manchmal frage ich mich, was ich hier eigentlich mache mit meinem Blog! Nie durfte ich früher „den Mund aufmachen“ als Kind – nie durfte ich „stören“! Und jetzt? Merken Sie den Unterschied?
So ist es, wenn man plötzlich erkennt, wofür man gekommen ist!
„Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein!
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, der mich gesandt hat…!“
Sie alle kennen diese wunderbaren Worte aus „Ein Kurs in Wundern“ inzwischen. Ich habe sie oft genug hier zitiert.
Auch für Sie gelten diese Worte! Machen Sie etwas daraus! Mischen Sie sich ein! „Mischen Sie mit!“ und nehmen Sie Ihr Recht als auf der ERDE inkarniertes Sternenwesen in Anspruch, GOTT und GÖTTIN um allerhöchste Intervention zu bitten, stellvertretend für alle die Wesen, die sich nicht selbst zu Wort melden können!
In diesem Fall hier sind es unsere Tiergeschwister!
Hier noch einmal die beiden Links zum Weitergeben: Zum einen der Aufruf von Heilpraktiker Graeber: http://renegraeber.de/blog/eu-verordnung-tierarzneimittel/
Und hier noch einmal der Link zur Petition:
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2015/_10/_28/Petition_61871.html
„Ich bin wesentlich für GOTTES Plan!“, heißt es an anderer Stelle im Kurs in Wundern. Das betrifft genau Sie! Machen Sie etwas daraus!
Und in der Bibel heißt es: „Ich will Dich segnen und Du sollst ein Segen sein!“ Nehmen Sie diese Kraft und diesen Segen für sich in Anspruch und geben Sie ihn weiter! GAIA wird es Ihnen danken!
Ganz kurz noch ein Hinweis auf einen wichtigen Text von Wilfried! ES geht um weitere, sehr besondere Tage, die uns wahrscheinlich ab Montag, spätestens aber ab Mittwoch dem 24.2.2016 bevorstehen und die die Sensitiven von uns vermutlich besonders zu spüren bekommen werden:
http://www.spirit-portal.com/2016/02/17/um-den-kommenden-mittwoch/
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Februar 2016
PS: Und hier noch eine „Herzensfreude“, die Sie an eigene Kindheitstage (s.o.) erinnern mag:
https://www.youtube.com/watch?v=FglzDPEXC68
PS: Gerne dürfen Sie meinen heutigen Text weitergeben, ebenso wie den vorigen Text vom 14. Februar 2016! Bitte unverändert und mit dem Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de "Einer für alle, alle für Einen!" Für GAIA und ihre Kinder!
Liebe Leserin, lieber Leser,
womit beginnen? Vielleicht am besten mit einer Bitte an meine „Himmlische Redaktion“ und an Erzengel Gabriel, dass er meine Worte führen möge! Und dass er die Herzen all derer erreichen möge, die es betrifft!
Doch zunächst möchte ich Ihnen allen von einer kleinen Begebenheit erzählen, die sich vor zwei Tagen ereignet hat und mich so sehr freute: Auf einem Waldweg begegnete ich neulich unserem alten Nachbarn.
Wie immer, war er mit seinem Fahrrad unterwegs um seinem kleinen jungen Dackel Auslauf zu verschaffen. Sein Fahrrad hat einen Vorbau ähnlich einem Schubkarren, in dem der freche kleine Dackel wunderbare Spazierfahrten mit seinem über achtzig jährigen Herrchen unternimmt und dies sehr genießt.
Stolz sitzt er dann auf seinem kleinen Kissen und beguckt sich die Gegend! Es sei denn, Herrchen trifft Bekannte. In dem Fall war ich es, für die die Minikarawane einen kurzen Stopp einlegte!
Dackelchen ist wirklich sehr brav – außer wenn er mich sieht! Dann beginnt der kleine Kerl unvermittelt mit einer Lautstärke zu kreischen, die einen zunächst vor Schreck fast erstarren lässt. Grundlos, - wie es scheint!
Aber die Dinge sind nicht, wie sie scheinen! Und so fiel mir auf, dass der kleine Wicht mir beim Bellen ständig intensiv in die Augen blickte. Schwanzwedelnd!
Es sah so aus, als ob er mich dringend auf etwas aufmerksam machen wollte! Sehr dringend!
„Wauwauwau! Merkst Du denn nichts? Wau! Wau Wau! Nun schau doch mal! Wau! Merkst Du immer noch nichts?“
Immer aufgeregter wurde der Kleine, und sein Herrchen konnte es sich überhaupt nicht erklären. „Was will der wilde kleine Feger mir denn nur sagen?“ fragte ich mich. Aber klar!
Er hatte die zwei großen blonden Hunde neben mir bemerkt, die mich erwartungsvoll anschauten. Oft nehme ich sie neben mir wahr, auch wenn andere sie normaler Weise nicht sehen können!
Caja, die Jüngere, und Aischa, die Ältere! Meine beiden schönen Hovawart Mädchen, die mein Leben so lange begleitet haben! Der kleine Dackel konnte sie sehen, hellsichtig wie er war.
Nur ich war abgelenkt gewesen und im Moment eher auf „3D“ Waldboden unterwegs. Und da hatten sie ihn gebeten, mich auf sich aufmerksam zu machen! Wie ich mich freute! Sie hatten mich also nicht vergessen! Jetzt konnte auch ich sie spüren!
Aischa links und Caja rechts! Kaum hatte ich sie bemerkt, war der kleine Botschafter plötzlich still, drehte sich um und begann sein Kissen zu zerkauen! Er hatte seinen Auftrag erfüllt!
Heute nun sind Sie und ich aufgerufen, Botschafter zu sein und unsere Stimme zu erheben für die Wesen, die selbst nicht auf ihre Bedürfnisse aufmerksam machen können:
Es geht um eine Petition zur Erhaltung homöopathischer und naturheilkundlicher Mittel für Tiere! Der Heilpraktiker Graeber schreibt hierzu auf seiner Webseite:
„Es gibt eine neue Verordnung, die die Zulassungsbedingungen für Tierarzneimittel regeln soll. Die gute Nachricht ist, dass diese Verordnung noch nicht in Kraft getreten ist, alldieweil sie noch nicht beschlossen wurde. Die Verordnung liegt bislang „nur“ als Vorschlag vor.“
Die neue EU Verordnung würde u.a. auch die homöopathischen Arzneimittel für Tiere betreffen. Ja, Sie haben richtig gelesen! Und ich bin selten so wütend gewesen über eine Idee wie diese!
Wir alle, Sie und ich wissen genau, welch wunderbare Hilfen die Homöopathie für uns bedeutet!
Frau Dr. Veronika Carstens, die Frau des ehemaligen Bundespräsidenten Dr. Karl Carstens, hat ihr Lebenswerk darin gesehen, die Wirksamkeit der Homöopathie mit all ihrem Engagement bekannt zu machen.
Sie wäre entsetzt, wenn sie wüsste, was hier geplant ist! Nebenbei hat sie auch mir damals mit ihrer Sachkenntnis der speziellen Globuli vor vielen Jahren als Ärztin das Leben gerettet!
Caja, meine schöne blonde Hündin wiederum hat später oft die segensreiche Wirkung homöopathischer Heilmittel erfahren. Wie die meisten anderen Tiere auch, war sie viel zu sensitiv, um chemische Arzneimittel zu vertragen.
Nun also soll all dieser Erfolg auf dem Gebiet der Heilkunde wieder zurückgefahren werden, nur weil manche Sturköpfe - und die entsprechende Lobby – es so wollen?
Zunächst geht es „nur“ um die Tiere. Denn die können sich nicht wehren, wenn wir nicht stellvertretend unsere Stimme für sie erheben. Und dann…?
Bitte erinnern Sie sich an den kleinen Dackel meines Nachbarn! Wie wild hat er gebellt, um auf seine beiden unsichtbaren großen "Kollegen" hinzuweisen!
Wir sollten ebenso loyal sein zu unseren vierbeinigen und geflügelten Freunden! Machen Sie sich kundig und lesen Sie den Aufruf von Heilpraktikers Graeber!
http://renegraeber.de/blog/eu-verordnung-tierarzneimittel/
Und dann zeigen Sie Flagge und unterstützen Sie genau wie ich die folgende Petition mit Ihrer Unterschrift:
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2015/_10/_28/Petition_61871.html
(Und denken Sie bitte unbedingt dran, auch den Link anzuklicken, den Sie danach per Mail zugesandt bekommen! Erst dann wird Ihre Stimme auch mitgezählt!)
Es kann nicht sein, dass ignorante Bürokraten und egoistische Möchtegern Verbesserer die Zeichen der Zeit so sehr verkennen und alles energetische Heilwissen missachten, nur, weil sie es nicht verstehen! Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Februar 2016
PS: In eigener Sache: Für alle engagierten Erdheiler habe ich noch eine gute Nachricht! Sie finden sie auf meiner Startseite www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
was für Zeiten! Auch ich hätte gerne ein „Update“ und einen Zustandsbericht gehabt, wie es anderen gerade geht! Seit Tagen durchforste ich das Internet nach praktischen Hinweisen - aber „nichts Genaues weiß man nicht“!
Doch, natürlich – da sind die wundervollen Texte von Jennifer Hofmann und Meredith!
Sie berühren sehr und trösten – sogar mit dem Hinweis, dass man manchmal im Spiegel betrachtet von einem Tag zum anderen mehrere Jahre älter aussieht, bzw. mehr wiegt… ( und wieder zurück!)
All das hilft wirklich,das zwischenzeitlich aus der Bahn geratene Selbstwertgefühl wieder in Form zu bringen! Und an anderer Stelle war davor gewarnt worden, dass im Rahmen der Anpassung unserer unteren Chakren die entsprechenden Körperteile bzw. Organe mit unüblichen Beschwerden wie z.B. Magenschmerzen reagieren könnten.
Auch das beruhigte mich und erklärte mir einiges!
Heute Morgen nun wachte ich endlich einmal wieder so richtig rundum zufrieden und wundervoll erholt auf! Möge dies jetzt öfter der Fall sein! Zumindest empfand ich es als einen gerechten Ausgleich für die vier Stunden der Nacht zuvor, in denen ich hellwach und unruhig gewesen war!
Heute Morgen hingegen fühlte sich alles so „anders“ und „neu“ an – wie neugeboren!
Es schien, als ob mein Körper plötzlich auf angenehme Art jede einzelne Zelle und fast jedes einzelne Tröpfchen Blut spüren würde und auch orten könnte!
Gleichzeitig war da ein ganz anderes „Gewahrsein“ meines Körpers! So, als ob ich plötzlich „von innen“ das Gewicht meines Körpers auf meinen „Seelenschultern“ zum ersten Mal auf diese Art spüren würde! Am ehesten vergleichbar mit einer virtuellen "Ritterrüstung", deren Hülle und Gewicht ich nun deutlich wahrnahm!
Alles sehr seltsam! Aber es stimmte mich überaus fröhlich nach den Herausforderungen der vergangenen Tage! Man soll ja „nicht gackern, bevor das Ei nicht im Eierbecher ist“ – und diese besonderen zwei Wochen sind ganz gewiss noch nicht vorbei – aber wie auch immer!
Es scheint zumindest ein „Zwischenerfolg“ innerhalb dieses energetischen Hürdenlaufes zu sein, den wir da alle zu absolvieren haben! Ich habe auch den stillen Verdacht, dass es zumindest mich wieder einmal rasant in den ach so beliebten Zustand der LEERE katapultiert hatte!
Vieles deutete in den vergangenen Tagen darauf hin! Meine Ungeduld mit mir selbst, das Gefühl, mich im zeitlichen „Nirgendwo“ verloren zu haben – und der unbedingte Wunsch, etwas zu bewirken bzw. zu erreichen, von dem ich noch nicht einmal selbst wusste, was es sein sollte!
Und seit gestern Abend war da wieder die Gewissheit: Es kommt doch immer so, wie es am besten ist! „GOTT weiß, was er mit meinem Leben vorhat! Ich brauche mich nicht darum zu sorgen!“ (Ich glaube, das Zitat stammt von Edith Stein!)
Über Nacht schien ich meine „Koordinaten“ wieder gefunden zu haben! Möglich, dass auch die Tüte mit Erdnussflips gestern Abend zu meinem Wohlbefinden beigetragen hat! Nicht immer ist es angezeigt, nur heilige Lebensmittel zu sich zu nehmen! Jedenfalls ich brauche ab und zu ganz irdische Produkte für die „Bodenhaftung“! (Jedem das Seine!)
Was mir auch wieder sehr geholfen hat war, - abgesehen von vielen Spaziergängen an der frischen Luft –,das zu lesen bzw. zu sehen, worauf meine Seele gerade „Appetit“ hatte!
Und nicht zuletzt war es der liebevolle Besuch von Ashtar und seiner Crew, die mir heute Morgen bestätigten, wie anstrengend diese Phase gegenwärtig für uns alle ist!
Es sind „Wachstumsschmerzen“ der SEELE, die sich mit allem drum und dran, mit Körper und Energiefeld, an die neuen energetischen Konditionen anpassen darf! Da kann es schon einmal heftiger zugehen und frau zwischendurch die Geduld mit sich und anderen verlieren.
Zumindest mir war dies am Dienstag passiert! Aber Schwamm drüber! Was kümmern mich meine Herausforderungen von gestern?! Ich bin froh, dass es sich heute anders anfühlt und ich wieder mit mir in Frieden bin!
Wie auch immer es Ihnen also z.Z. zu gehen scheint: „Nach dem kommt etwas Besseres!“
Niemals aufgeben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Februar 2016
PS: Hier noch ein Hinweis auf zwei wichtige Beiträge , die mich heute erreichten:
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/02/13/celia-fenn-13-02-2016-auf-facebook/
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/02/13/wohin-richtet-sich-dein-fokus/
Ein herzliches Dankeschön an Celia Fenn, an Roswitha für das Übersetzen und ihre unermüdliche Arbeit, und an Wilfried! Seine Worte bringen es auf den Punkt und lassen wieder die Verbindung zu unserer gemeinsamen großen „Familie“ spüren! "Einer für alle, alle für einen!"
Und hier weitere energetische „Wasserstandsmeldungen“ von Jada:
https://kosmischesgefluester.wordpress.com/2016/02/12/shift-update-122/
https://kosmischesgefluester.wordpress.com/2016/02/12/shift-update-122-eilmeldung/
Ein herzliches Dankeschön an Jada und an Kerstin/ Kimama für diese Hinweise!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Februar 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, Sie haben sich nicht geirrt! Der ursprüngliche Text des bekannten Liedes hatte eine andere Rosenfarbe gewählt. Aber meine Clown Engelchen fanden, dass die Farbe „Weiß“ einfach besser zum Neuanfang des besonderen Zeitfensters passt, das heute beginnt!
Zumal in der Bedeutung der „Weißen Rose“ auch noch eine ganz spezielle Komponente von „Heilung durch Veränderung“ mitschwingt. Viele von Ihnen sind sicher auch damals dabei gewesen, - diesmal aber werden wir erfolgreich sein!
Seit mehreren Tagen bereits warte ich auf den Impuls, Ihnen einen neuen, ermutigenden Text
zukommen zu lassen, aber meine „Obere Leitstelle“ hatte andere Pläne.
Da gilt es dann wieder zu „gehorchen“, - besser noch „ge (-nau hinzu-) horchen, was gerade ansteht und in Übereinstimmung mit SPIRIT zum höchsten Wohle aller Beteiligten gerade passend oder sogar dringend ist!
„Genau hinhorchen“ und hinspüren ist gegenwärtig mehr als empfehlenswert, weil die Zeitqualität all unsere guten Absichten, Gedanken und Intentionen, mehr noch unsere hilfreichen Worte und Taten, mit einer nie dagewesenen Licht Qualität unterstützt!
So kann es durchaus sein, dass all Ihre Pläne und gutgemeinten Aktivitäten kurzfristig mit einer energetischen „Vollbremsung“ gestoppt werden – weil Sie selbst dringend an anderer Stelle benötigt werden!
Vertrauen Sie auf Ihre Göttlichen Eingebungen, wenn es heißt: „Ab auf die Couch … es ist wichtig!“ Sie werden möglicher Weise nicht alle Gründe für dieses Intermezzo erfahren, aber Ihre Intuition wird Sie sehr deutlich wissen lassen, was ansteht!
Ich hoffe, Sie alle haben in den vergangenen Tagen die wichtigen Informationen von Erzengel Michael an Jada gelesen, welch kostbarer Zeitraum der Veränderung mit dem heutigen Tag beginnt!
Sie finden diesen wichtigen Text bei https://kosmischesgefluester.wordpress.com/2016/02/04/urgent-shift-update-42/comment-page-1/
Gerne hätte ich Sie bereits früher auf diese Hinweise aufmerksam gemacht, aber „es ist, wie es ist!“ Mich selbst haben die Worte von unserem großen himmlischen Freund mit großer Freude erfüllt!
Wenn ich meine „Obere Leitstelle“ richtig verstehe, soll ich mich für heute mit diesem kurzen Beitrag begnügen! Ihre eigene „Führungsmannschaft“ hält weitere – individuelle - Informationen für Sie bereit!
Und dann gilt es, sich Ihre eigenen Vorstellungen und Visionen von unserer schönen Neuen Welt so konkret wie möglich auszumalen! Für unsere geliebte Planetenschwester, aber ganz besonders auch für Sie selbst!
Wovon haben Sie schon immer geträumt?
Was sind Ihre tiefsten Herzenswünsche?
Und womit gedenken Sie, die heilsame Veränderung unserer ERDE persönlich zu unterstützen?
Seien Sie kreativ und „planen“ Sie großzügig! Erinnern Sie sich an Ihre Ihnen innewohnende „Kristalline Kernmacht“!
Wichtig wäre noch, zu überprüfen, welche alten Schwüre, Versprechen, Demutsbezeugungen und Unterwerfungsgesten aus früherer Zeit den vollen Erfolg Ihrer Mission bis jetzt immer noch behindert haben!
Diese uralten virtuellen „Fußfesseln“ und „Handschellen“ gilt es, sofort und in vollem Umfang zurückzunehmen und zu löschen! Jetzt und für alle Zeit! (Vgl. "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter !)
Es wäre ebenfalls angebracht, Ihren guten Absichten, Wünschen und Zielen die Sicherheitsklausel „Dies oder etwas Besseres!“ hinzu zu fügen und sich selbst mit den folgenden Worten die Erlaubnis zu geben, den größt möglichen Erfolg für sich und AllesWasIst zu erzielen:
„Ich erlaube mir jetzt zu glänzen!“
Dies ist die Zeit, all unsere besten Gaben und unsere höchsten Fähigkeiten zum Ausdruck zu bringen! Für uns selbst, besonders aber im Einsatz für GAIA und ihre Kinder! Es sei!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Rosenmontag, 8. Februar 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Clownengelchen lassen grüßen! Sie meinen, ich soll bloß nicht schon wieder fragen, wie es Ihnen geht! Ich möge mich lieber an mein eigenes Befinden von vor zwei Tagen erinnern!
Und voller Freude haben sie mir bereits durch eine Freundin die passende Überschrift für diesen Text mitgeteilt: „Würstchentage“! - Tage, an denen man sich klein fühlt wie ein Cocktail Würstchen, winzig und verkehrt!
Während ich noch diese Wortschöpfung bewunderte, sah ich die beiden Kleinen bereits quietschend vor Vergnügen auf dem Sofa herum rankern und auf den Sprungfedern des guten Stücks in die Höhe hüpfen.
Tja, das war wieder gar nicht so einfach in den vergangenen Tagen! Die Herausforderungen waren so geballt, „rein in die Suppe, raus aus dem Salat“, dass Körper und Seele kaum nach kamen.
Bei jedem von Ihnen werden es individuell angepasste Lernerfahrungen gewesen sein, aber die wiederum nicht zu knapp. Bei mir auch! Da kann ich Sie beruhigen!
Und irgendwann reichte es und ich hatte keine Lust mehr! Trödeln war angesagt. Zumal mein Selbstwertgefühl sich zwischen Samstag und Sonntag komplett verabschiedet zu haben schien! Keine Ahnung, wo es geblieben war.
Weg! Einfach weg! Und wenn man gerade in der Pampe hängt, will man auch nicht gleich schon wieder daran arbeiten. Manchmal reicht es einfach. Also: „Couch! Couch! Und nochmal Couch!“
Ich wollte Ihnen das gewiss nicht erzählen – aber vielleicht tröstet es Sie ja über eigene „Würstchentag – Gefühle“ hinweg! Ich jedenfalls brauchte zwei volle „Trödeltage“, um aus dem Cocktail – Würstchen Gefühl wieder heraus zu kommen.
Aber SEELE weiß, was frau gut tut! Denn SEELE wusste genau, dass Körper und Kleines Inneres Kind eine PAUSE brauchten um einmal zu verschnaufen und nicht immer ihren Senf dazu geben zu müssen.
Also: Lieblingsfilm eingelegt und SEELE baumeln lassen! Das Wetter war sowieso von der sehr nassen Sorte und die Elektronen schütteten ebenfalls so sehr, dass es keinen Zweifel gab, woher das Narkose ähnliche Gefühl im Oberkopf kam.
Glücklicher Weise war Wochenende, so dass das Kleine Innere Kind, das da „Ich mag nicht mehr!“ spielte, kein allzu schlechtes Gewissen bekam. Würstchentag und schlechtes Gewissen, geht gar nicht!
Und was soll ich Ihnen sagen? Montagmorgen: „Verjüngt, verschönt und faltenlos“, wie eine beeindruckende Werbung aus den Fünfziger Jahren immer verkündete, erhob sich frau wie ein frisch gebügelter Phönix aus den Federn – und war wieder „Ich“!
Nix Cocktailwürstchen! Selbstwertgefühl wieder angeknipst, und Hobby Keller aufgeräumt! (Wenn Sie wissen, was das bedeutet…!) – Auch therapeutisch wertvoll! Sehr sogar!
Und wenn Sie es genau wissen wollen: Manchmal braucht es einfach ein oder zwei Tage, an denen frau nett zu sich selber ist. „Leb jetzt, spül später!“ (Auch so ein wunderbarer Werbespruch aus den Fünfzigern!)
Für mich waren diese beiden Schlumpf – und Trödeltage die beste Therapie um das "Cocktail -Würstchen – Syndrom" wieder an seinen ihm gebührenden Platz zu verweisen. SEELE weiß eben, was frau gut tut!
So kann ich Ihnen jetzt frisch gestärkt und im Vollbesitz meiner therapeutischen Fähigkeiten die gute Nachricht verkünden, dass ich ab sofort wieder Termine für telefonische Beratungsgespräche anbieten kann (und darf!). Die Konditionen finden Sie auf meiner Startseite!
Für alle Zuschriften, Hinweise und Aufmunterungen, die mich inzwischen wieder erreicht haben, danke ich Ihnen ganz herzlich! Ein besonderer Gruß geht an das „Bodenpersonal Mannheim“ für die „Erste Hilfe“ Karte, die mich gestern erreichte!
Und ein weiteres Dankeschön an Ashtar und Co., die dafür sorgten, dass mir ihre Botschaft
„Alles ist gut!“ zur rechten Zeit wieder in die Hände fiel!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Februar 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Willkommen im Club“! Ihre zahlreichen Rückmeldungen auf meinen gestrigen Text sprechen eine deutliche Sprache! Und ich dachte, es geht gegenwärtig nur mir so…!
Aber nein! Lauter kompetente, erfahrene und bestens trainierte Kollegen meldeten sich bei mir, denen es ähnlich erging, - und jeder von ihnen war kurz davor, zu „kündigen“ und klein beizugeben.
Unfassbar, aber sie waren alle so fertig von den vielfältigen Belastungen sichtbarer und unsichtbarer Art, dass sie „das Handtuch werfen wollten“!
Aufgrund der Vielzahl Ihrer Rückmeldungen mögen Sie es mir nachsehen, dass ich Ihnen nicht persönlich antworte, sondern direkt hier im Blog. Ich bin jeder und jedem von Ihnen sehr dankbar für Ihr Schreiben und Ihre Hinweise und auch für Ihre Anerkennung!
Was täte ich ohne Sie? Es ist wirklich ein gegenseitiges Geben und Nehmen! Wie in einer guten Familie, in der alle sich einander verbunden fühlen.
„Geteiltes Leid“ und das Wissen, dass man nicht der Einzige ist, der gerade heftig zu strampeln hat, hilft ungemein, das eigene Bild im Kontext eines größeren Puzzles zu sehen.
Immer wieder las ich in Ihren Berichten, dass es sich anfühlte,
- als ob die eigenen Pläne ständig gegen die Wand gefahren werden,
- als ob einem der Teppich unter den Füßen weggezogen wird …
- als ob alles nicht mehr „funktioniert“, weder das Austesten noch andere Hilfsmaßnahmen,
- Viele von Ihnen berichteten, dass sie mit ihrer Kraft und ihrem Durchhaltevermögen an die
Grenzen ihrer Belastbarkeit gestoßen waren…
- dass sie regelrechte Hilferufe nach oben gesandt haben,
- dass sie wirklich nahe daran waren aufzugeben…
Ich kann das nur bestätigen! Bei mir kam noch hinzu, dass sich mein Kopf zwischenzeitlich so anfühlte, als ob da Störfrequenzen mitmischten, denn seit mehreren Tagen hatte ich große Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren.
Bestimmte Worte (wie z.B. der Begriff „Mutterschiff“) schienen einfach aus meinem Wörterbuch gestrichen!
Und sogar den „Erste Hilfe“ – Spruch aus meinem Trauerforum, den ich so gut kenne und den ich Ihnen im vorigen Text empfohlen habe, durfte ich zuvor mehrfach nachlesen und konnte ihn mir trotzdem nicht merken!
Jedesmal, wenn ich nach dem Lesen die betreffende Seite im Forum schloss, war er wie ausradiert aus meinem Kopf! Kein hübsches Gefühl, kann ich Ihnen sagen!
Klar, testete ich auf entsprechende Manipulationen! Ich wusste, es hatte welche gegeben und ich ahnte auch, bei welcher Gelegenheit. Aber es ließ sich einfach nicht testen! Ich weiß, dass auch mehrere andere Mitarbeiterinnen von Ashtar Ähnliches bei sich bemerkt hatten.
Heute Morgen dann fielen mir wieder die hübschen dauergewellten Wolken über dem Main Taunus Kreis auf. Chemtrails vom Feinsten! Dass kam noch hinzu. Aber nicht nur!
Dass hier beruhigende und abschwächende Besendungen im Gange sind, um die Menschen einzulullen und friedlich zu stimmen, oder aber sogar zu entmutigen und ihre Willenskraft zu schwächen, liegt auf der Hand.
Die himmelstürmenden Energien sorgen gegenwärtig bei Vielen zusätzlich für Verwirrung und sicher sensibilisieren sie gerade in besonderem Maße für alles, was bereits an manipulativen Essenzen und Energien versprüht wird.
Mein Auto z.B. hatte wieder so viele Regentropfen auf dem Lack, dass man annehmen könnte, es sei frisch gewachst worden. Und Letzteres ist schon ziemlich lange her! Und die Fensterscheiben wachse ich ganz gewiss nicht! Aber auch die sehen oft ähnlich getupft aus und der Regen läuft nicht ab.
Wie sagte der Frosch im Schnabel des Storchs? „Niemals aufgeben!“– und dann drückte er dem großen Vogel mit aller Kraft den Hals zu, damit er nicht geschluckt werden konnte!
Was mir geholfen hat, wieder klar zu denken und mich frei zu strampeln,
- war zunächst der deutliche, konsequent wiederholte, dringende und konkrete Hilferuf an Erzengel
Michael und Ashtar.
- Und es waren die beharrlich wiederholten Affirmationen wie „Es werde Licht!“ und z.B. der Spruch, den
ich Ihnen bereits empfohlen habe:
„Ungeachtet alles anderen –
ich weiß, dass Gott in dieser Situation ist und Er wird dafür sorgen, dass ich gut hindurch komme. Daher will ich mich auf Gottes Kraft besinnen, indem ich alles für gut erkläre.“
- Es war das Vertrauen auf mein inneres Gespür, dass da tatsächlich etwas in meinem Gehirn nicht stimmte und manipulativ verändert worden war
- und es war mein unbeugsamer Wille, meine eigene Kristalline Kernmacht zur Anwendung zu bringen und eine Lösung dafür zu finden:
"ICH BIN eine Kämpferin und ich gebe niemals auf!"
Manchmal muss man mehrere Varianten durchtesten, weil die Verfügung an Erzengel Michael als Techniker und an die kosmischen Aura Chirurgen von Arkturus erst dann voll greifen, wenn man die passende „Diagnose“ gestellt hat und gezielt bittet.
Es ist wohl eine der „Übungen“, die wir uns so kreiert haben, dass wir es selbst herausfinden möchten! Als eine gute Freundin mich heute fragte, was die ganzen Schwierigkeiten wohl für einen Sinn haben, kam mir intuitiv die Antwort:
„Diese Herausforderungen sind so unendlich kostbar, weil sie unermessliches Wachstum an Lernerfahrungen mit sich bringen! Wir können diese Trainingssituationen gar nicht hoch genug schätzen, durch die wir hier geschleust werden!“
Wir alle sind inzwischen best ausgebildete Energieexperten und unser Durchhaltevermögen ist wahrhaft bewundernswert.
Ja, ja! Manchmal frage ich mich auch, was ich mir da anscheinend selbst eingebrockt und zugemutet habe! Aber die Alternative, mir den ganzen Schlamassel „von oben“ aus dem himmlischen Lehnstuhl anzuschauen und nicht mithelfen zu dürfen, hätte ich niemals ausgehalten!
Wir haben die Ehre, uns an der Entwicklung des Goldenen Zeitalters maßgeblich beteiligen zu dürfen! Seien wir uns dieser Ehre auch bewusst!
Es ist erlaubt, zwischendurch verzweifelt sein und zu „maulen“ und das Gefühl haben, nicht mehr weiter zu können! Und wir dürfen unserer „Oberen Leitstelle“ ruhig sagen, dass wir am Ende unserer Möglichkeiten angekommen zu sein scheinen, nicht mehr weiterwissen und kündigen wollen.
Aber dann gilt es, die Ärmel aufzukrempeln, sich wie ein nasser Hund die energetischen „Zugaben“ aus dem Fell zu schütteln, und weiter zu machen.
Danke für all Ihre für mich so wichtigen Schreiben, all Ihre Hinweise und Bemerkungen und all ihre Ermutigungen! Danke auch für das schöne Elfen Bild, das mich zu Tränen gerührt hat, weil ich so deutlich die Liebe der darin abgebildeten Wesenheiten wahrgenommen habe!
Seien Sie sich bewusst: Sie sind nicht alleine!
Mutig und stolz, kraftvoll und sicher gehen wir alle den goldenen Weg unserer Seele! Hand in Hand und Arm in Arm! Seite an Seite!
Myriaden von Engeln sind mit uns, uns zu stärken, zu führen und zu geleiten!
Mit uns sind die Drachen, die Einhörner, die Zwerge und die Gnome und die Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft. Und unsere kosmischen Freunde sichern unseren Weg!
„Einer für alle, alle für einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Januar 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß ja nicht, wie es Ihnen gerade geht, aber für mich fühlen sich die Tage (und besonders die Nächte) gegenwärtig sehr anstrengend an! Je mehr ich mich auf Spirituelles Verhalten im Alltag einstimme, desto mehr scheint „schief“ zu gehen!
Das passt natürlich bestens zu den Wirkungen, die im „Kurs in Wundern“ beschrieben werden. Ehrlich gesagt, kommt es mir so vor, als ob ich gerade durch ein praktisches Übungsprogramm geschleust werde, in dem ich all die Lektionen vorgeführt bekomme, die dieses wunderbare Buch anbietet!
Ich meine damit Situationen, in denen scheinbar ungerechtfertigte und ungerechte Verhaltensweisen anderer „Mitschüler“ mir helfen sollen zu erkennen, dass es nur LIEBE oder den Hilferuf nach LIEBE gibt!
Ich habe das nun bereits so oft gelesen und verstanden – und stehe doch jedes Mal wieder von Neuem erstaunt vor diesem Denkmodell. Denn meist vergesse ich die theoretisch - philosophischen Hintergründe und merke mir nur die Essenz!
Z.B: „Ich wähle FRIEDEN! Ich wähle LIEBE!“
Aber wenn dann eine Freundin, der ich aus vollem Herzen zum Geburtstag gratulieren will, mir gleich zu Beginn vorwirft, „dass ich allen anderen eine Weihnachtskarte geschrieben habe, nur ihr nicht …“ fühle ich mich doch minutenlang sprachlos.
Klar: Freundlich bleiben, wissen, dass das so überhaupt nicht stimmt – und Mund halten. Wer will schon einer alten Frau ihren Geburtstag verderben?
Später verstand ich mühsam, dass es ihre Angst war, die sie zu diesen Worten getrieben hatte. Sie hatte sogar noch gesagt: „Ich dachte, Du bist mir böse…!“ Und ich hatte diese Worte natürlich freundlich beantwortet …
Erst mit zeitlicher Verzögerung erkannte ich in dieser Situation die Kernfrage aus dem „Kurs“ wieder und verstand, dass ich selbst die Wahl hatte, die vorwurfsvollen Worte der alten Frau eben nicht als „Angriff“ zu sehen, sondern als Hilferuf!
Puh! Ist das kompliziert! Und wenig später die umgekehrte Übung: Jemand schien mich total zu übersehen, knapp am Ignorieren vorbei. Sofort begann mein innerer Bordcomputer nachzuforschen, womit ich den jungen Mann verärgert haben könnte … oder wofür er mir böse sei!
Unfassbar! Da war natürlich vor längerer Zeit von meiner Seite schon etwas gewesen, - aber freundlich ausgedrückt und berechtigt. Soviel zum Thema „Schuldgefühle, die einen Angriff vermuten lassen“! Denn auch „Ignorieren“ wird als „Angriff“ eingestuft.
Wir alle bekommen gegenwärtig unsere fein abgestimmten Lektionen, ob und wie weit wir die überpersönliche LIEBE bereits verinnerlicht haben.
Und wenn wir das Gefühl haben, endlich verstanden zu haben und doch schon ganz gut zu sein, wird uns „Übung Nr.3“ geliefert: Der Härtetest!
Gemeint ist, wir haben endlich das Gefühl, soweit alles „richtig“ zu machen, - und dann folgt die Lektion, die uns klar zu machen scheint: Denkste! (Berliner Sprachgebrauch für „Du irrst Dich gerade gewaltig!“)
Denn uns wird eine Situation geliefert, die absolut zu unserem „Nachteil“ zu sein scheint, Pläne werden ohne unser Zutun gegen die Wand gefahren, und als „Sahnehäubchen“ wird uns dafür auch noch die „Schuld“ gegeben!
Natürlich in Form eines Egotrips unserer „Mitschüler“! Und dann das Ganze von vorn: „Nicht ärgern,- es ist doch nur ein Hilferuf nach LIEBE!“
An dieser Stelle würden jetzt im musikalischen Bereich der Noten die Wiederholungszeichen stehen…
Und dann darf frau noch nicht einmal schmollen und sich selber leidtun! Denn in die „Opfer Rolle“ zu verfallen, wäre der beste Beweis dafür, dass man das alles überhaupt nicht verstanden hat!
Dazu passend steigern sich die Energien gerade gewaltig. Bauchgrummeln und nervöse Anwandlungen der Chakren scheinen noch das geringste Übel zu sein.
Denn auch Fremdenergien und unerwünschte „Zugaben“ erhöhen den Level der Herausforderungen gerade gewaltig. Manchmal suche ich den Knopf zum Anhalten des Karussells!
Aber der wurde wohl von den Planern so unerreichbar „außen“ angebracht, dass man schon während der Fahrt aussteigen müsste, um ihn zu erreichen. Und dann hätte sich das Problem ja sowieso erledigt.
Auf der Suche nach Hilfsmitteln fand ich die folgende „Medizin für die Seele“ wieder, die ich vor langer Zeit in mein Trauerforum gesetzt hatte:
„Ungeachtet alles anderen –
ich weiß, dass Gott in dieser Situation ist und Er wird dafür sorgen, dass ich gut hindurch komme. Daher will ich mich auf Gottes Kraft besinnen, indem ich alles für gut erkläre.“
Meine kleine alte Nachbarin erklärte mir gestern Abend freundlich: „Wer weiß, was Ihnen alles erspart geblieben ist dadurch, dass Sie nicht …“
Sie erinnerte mich damit wieder an einen Lieblingssatz von mir: „Wer weiß, wozu es gut ist!“
Recht hat sie! So ähnlich wird es denen gegangen sein, die die Titanic verpasst hatten…
Mehr denn je geht es um Vertrauen! Zu wissen und zu glauben, dass alles, was uns gerade geschieht, zu unserem absoluten Besten ist! Auch und gerade dann, wenn wir es nicht verstehen!
Auch wenn wir unsere Engel und unsere „Obere Leitstelle“ manchmal nicht hören können - sie sind da! Und sie geben auf uns Acht! Denn sie brauchen uns genauso wie wir sie brauchen!
Irgendwo im „Kurs in Wundern“ steht: „Du bist wesentlich für GOTTES Plan!“
Oder anders ausgedrückt: Wir, Sie und ich, sind die „Bodentruppen“, die gekommen sind, GAIA und ihren Kindern zu helfen!
Auch wenn unsere „Obere Leitstelle“ aus der x.ten Dimension den wesentlich besseren Überblick hat: Wir sind vor Ort! Wir sind die „Bleistiftspitze“ des großen Bleistiftes in der Hand Gottes! Ohne uns geht es nicht!
Wir wurschteln uns durch die Herausforderungen dieser herausfordernden Zeit! Jeder auf seine Art und so gut er eben kann!
„Fehler“ und „Schuld“ gibt es nicht! Was es so schwierig erscheinen lässt, sind die Lernaufgaben, die wir uns immer wieder selber einbauen auf unserem Weg! Wir sind schon ganz schön weit gekommen, und unsere „Mitschüler“ auch!
Aber für heute darf es genug sein! Denken Sie sich an dieser Stelle einfach die Wiederholungszeichen und lesen Sie noch einmal von vorn!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Januar 2016
PS: „Ein Kurs in Wundern“, Greuthof
Und dazu das wunderbare Erklärungsbuch: „Betrachtungen über EIN KURS IN WUNDERN“, Kenneth Wapnick, Greuthof
Mein Zitat aus meinem Trauerforum stammt von Paulson, Wege zur Selbstverwirklichung, Frick Verlag.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ob das wirklich eine passende Überschrift für einen spirituell orientierten Blog ist? Na, ich weiß nicht so recht! Aber meine kleinen geflügelten Mitarbeiter, die hier für die Themen zuständig sind, finden sie gut.
Bereits eben, als ich ins Auto stieg, haben sie mir diese Worte ins Ohr geflüstert. Sie finden, ich darf hier ruhig etwas „familiärere Töne anschlagen“, die Sache sei schon ernst genug.
Es ist wahr: Immer wenn früher der Briefkasten leer blieb, beschwerte sich meine kleine alte Mama mit obigen Worten. Und gegenwärtig bleiben viele der sonst so fleißigen spirituellen Ghostwriter stumm… Anscheinend hat es ihnen die Sprache verschlagen, denn ganz so „lustig“ sind die Zeiten gerade tatsächlich nicht!
Und genau deswegen will ich Ihnen ein paar Hinweise geben, an denen Sie erkennen können,
dass es „vorwärts“ geht! Klar, so vieles, was zurzeit unser Augenmerk auf sich zieht, scheint zu bestätigen, dass die Situation um uns herum immer „schlimmer“ wird…
Aber: Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie gut wir alle inzwischen Dimensionen surfen können? Gerade noch „oben in den Wolken mit einer Meditation“ – und schwupps wieder im Alltag! Oder wieder zurück!
Ich bemerke es immer dann, wenn meine (reale) Begleitung von einer Sekunde zur anderen plötzlich zehn Meter weiter ist! Und ich trödele gewiss nicht! Fragt sich nur: Wer von uns beiden ist jetzt in der höher frequenten Dimension unterwegs gewesen?
Oder vor mir ein riesiger Stau auf der Autobahn – und plötzlich vollkommen freie Fahrt! Es scheint dann so, als sei ich meilenweit das einzige Auto weit und breit!
Oder neulich, wieder an einer Hotelrezeption ein riesengroßer schlanker junger Mann, mindestens zwei Köpfe größer als ich! Sehr gut gekleidet, mit einem Mantel von einer Länge, wo ich nicht einmal wüsste, in welchem Geschäft man nach dieser Größe fragen könnte!
Und den anderen drum herum fiel dies alles überhaupt nicht auf! Interessanter Weise begegneten mir an diesem Tag noch drei weitere Herren dieser Größe – alle unabhängig voneinander.
Falls Sie nach der Haarfarbe fragen: Sie war nicht blond! Also wohl keine Plejadier, aber ganz gewiss ebenfalls kosmische Freunde. Neben ihnen schien ich die Größe eines Kindes zu haben.
Alles gute, sehr gute Zeichen, wie ich finde! Die Zeiten ändern sich, und sie ändern sich in die von uns allen gewünschte Richtung! Auch wenn es im Moment noch nicht so aussieht!
Wir alle, Sie und ich, sind gekommen, unsere Mission zu einem Erfolg zu führen! Wir sind gekommen, um unserer geliebten Planetenschwester Hilfestellung zu leisten und den Wesen der Erde unseren Support und unsere Unterstützung anzubieten.
Ob es sich nun um gebannte Erdgeister handelt, um blockierte Ley Linien, oder ob besorgte Tiereltern aus einem Zoo um Hilfe rufen, weil sie befürchten, dass ihre geliebten Kinder das Schicksal so vieler anderer zu viel gezüchteter Jungtiere teilen müssen!
Denn die „Überzähligen“, die „zu viel“ sind und nicht das Glück haben, von einem anderen Zoo aufgenommen zu werden, werden regelmäßig von Mitarbeitern geschlachtet und an andere Tiere verfüttert!
Es gibt so vieles, was sich ändern muss, wenn unsere ERDE endlich ein glückliches Heim für Mensch und Tier werden soll! Oft, so wie in dem eben genannten Fall scheinen wir keine Möglichkeit zu haben, diese Situation zu ändern und das Leid dieser Tiere zu lindern.
Das ist nur teilweise richtig. Auf der realen Ebene ist uns das direkte Eingreifen scheinbar verwehrt – aber auf der übergeordneten, energetischen Ebene, der Kausal Ebene, bewirkt unser Mitgefühl unendlich viel!
Es hilft bereits, die Engel und Franz von Assisi darauf aufmerksam zu machen und zu Hilfe zu rufen! Genau aus diesem Grund erzähle ich es Ihnen! Viele Hilfseinsätze unserer kosmischen Freunde beginnen bereits unmittelbar nachdem eine solche Situation aufgedeckt und benannt wurde.
Ich selbst weiß auch nicht genauer, wie den hier beteiligten Gorillas, deren trauernde Seelen ich heute Vormittag plötzlich bei mir hatte, diese göttliche Hilfe zuteilwurde. Ich hatte das Bild der Tiere heute Morgen kurz in der Zeitung gesehen und ihr Entsetzen wahrgenommen.
Wenig später waren sie auf Seelenebene bei mir. Nein, von der oben genannten Praktik stand nichts in dem Artikel, wie ich annehme. Aber meine Assoziation zu einem früheren Artikel aus einem anderen Zoo, in dem dies ganz offen zugegeben wurde, ließ mich ahnen, worum es diesen Tieren ging!
Vielleicht sollte ich Ihnen dieses Beispiel aus zwei Gründen hier anführen:
Einmal, damit Sie erkennen, dass uns wichtige Hinweise oft als Assoziationen gegeben werden, indem wir uns plötzlich an Ähnliches erinnern,
und zum anderen, um Sie alle zu ermutigen, dass Sie eben nicht „den Kopf einziehen“ und das Gefühl haben „da kann man ja doch nichts machen“!
Bitte denken Sie daran: Ihre Aufgabe ist es, „die Bleistiftspitze des großen Bleistiftes in Göttlicher Hand zu sein!“
Sie sind „Vor Ort“ und Ihre Aufgabe ist es, Unrecht wahrzunehmen, zu orten und diese Hinweise weiter zu geben! Verbunden mit Ihrem MITGEFÜHL und indem Sie Ihre LIEBE diesen unglücklichen Wesen zukommen lassen, die sich da alleine nicht helfen können!
LIEBE überwindet Grenzen! Denn LIEBE ist die stärkste Kraft, die es gibt!
Besinnen Sie sich auf Ihr Inneres LICHT und strahlen Sie es auf Ihre gesamte Umgebung aus!
Dieser Kraft und diesem Einfluss wird sich niemand entziehen können!
Sie haben mehr Macht als Sie ahnen! Berufen Sie sich auf diese Macht und auf Ihr Recht als auf der ERDE inkarnierter Mensch!
Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie Sie der ERDE helfen können, lassen Sie sich von den praktischen Beispielen und Methoden inspirieren, die Ashtar und die Galaktische Föderation des Lichts in ihrem dritten gemeinsamen Buch ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2 ) zur Heilung der ERDE beschrieben haben.
Und erzählen Sie bitte auch Ihren Freunden davon, wenn Sie den Impuls dazu bekommen. Andere Möglichkeiten als diesen Blog und die Newsletter des Verlages EFT Edition haben wir nicht, um auf diese Bücher hinzuweisen, um dieses wichtige Wissen zu verbreiten!
Für heute genug!
Meine Clown Engelchen sind sehr zufrieden, welche Wendung dieser Text genommen hat. Ich sehe Ashtar gerade salutieren: „Einer für alle, alle für einen!“ möchte er Sie erinnern. „Aber wir alle gemeinsam für GAIA und ihre Kinder!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Januar 2016
PS: Liebe Leserin, lieber Leser, vieles lässt sich nicht erklären, darum will ich es auch gar nicht versuchen! Vermutlich war es meine geliebte Hovawart Hündin Caja, die mich heute Abend im Internet auf die Seiten verschiedener Tierheime führte und bat, diesen Links hier stellvertretend für so viele andere auf meine eigene Webseite zu stellen! Ihre LIEBE kommt an!
http://www.lesika-hundehilfe.de/
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe wirklich, dass meine „Obere Leitstelle“ wenigstens mit diesem Text einverstanden sein wird! Es ist heute immerhin bereits der vierte Versuch, mich bei Ihnen zurück zu melden!
Wenn Sie sich also wundern, dass es so gar keine Neuigkeiten von mir zu berichten gab, so geht dies zumindest teilweise auf das Konto meiner himmlischen Redaktion.
Ich weiß, sie haben immer gute Gründe, mich zu stoppen – genau wie neulich, als ich bereits ein Taxi in einer Stadt meines vorigen Außendienstes bestiegen hatte! Ich saß noch kaum auf meinem Platz, - und merkte: "Raus hier! Sofort!"
Peinlich, aber da war jeder Widerspruch zwecklos. Mir ging einfach der Mund auf und ich sagte entschuldigend zu dem Fahrer: „Tut mir leid, aber mir ist nicht gut. Ich muss wieder raus…!“
Die Leser meiner Bücher kennen ähnliche Situationen bereits – und ebenfalls die dringenden Sicherheitsanweisungen von Erzengel Michael aus Kap.22 („Zu Eurer eigenen Sicherheit!“) im ersten Buch ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 1) !
Aber auch im dritten Buch ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2) findet sich ein Beispiel für die dringende Notwendigkeit, diesen inneren Impulsen umgehend zu folgen (Kap. 34 „Auf die Innere Stimme hören!“) und eine energetisch – oder sogar real gefährliche Situation umgehend zu verlassen, wenn man innerlich dazu gedrängt wird.
Seltsam: All dies hatte ich Ihnen in den vorigen Varianten meines heutigen Textes bisher nicht erzählt. Aber noch einmal zurück zum Thema: Noch nicht einmal austesten durfte ich später, „ob, was und warum“!
Es muss wirklich sehr dringend gewesen sein. Nachträglich kommt es mir so vor, als ob links auf dem Rücksitz ein schützender Begleiter gesessen hatte, der bereits begann, mich wieder hinaus zu schubsen, als ich von rechts zustieg! Da gab es überhaupt kein Überlegen. Zu eindeutig war der Impuls, mich sofort in Sicherheit zu bringen!
Auch der Umstand, dass meine (real inkarnierte) Begleitung, die gerade dabei war, sich rechts neben mich zu setzen, in keiner Weise verärgert reagierte, bestärkt mich in meiner Vermutung, dass es sehr wichtig war, dem zu folgen.
Aber nun noch einmal zu Ihnen, liebe Leser!
Erst gestern bin ich von einem Außendienst zurückgekommen, den ich Ihnen leider nicht vorher ankündigen konnte.
Da ich während dieser Zeit auch keinen Internet Zugang hatte, haben Sie leider einige Tage länger auf meine Beiträge verzichten müssen, als geplant. Ich hingegen habe während dieser Zeit wieder „Erkenntnisse gewonnen“, die auch Ihnen demnächst zugute kommen werden.
Auch wenn die vergangenen Tage wieder nicht einfach waren, - ich liebe es, zu lernen, zu erkennen und zu verstehen, - und natürlich, Ihnen all das später auf die eine oder andere Art weiter zu geben.
Sogar der rückläufige Merkur war ganz gegen seine Gewohnheit freundlich, so dass meine Reise ungestört und erfolgreich verlief.
Bei anderen Aktivitäten stoppt mich unser kluger Planetenfreund allerdings gegenwärtig – und so gilt es, ungeduldig – geduldig abzuwarten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist und der unzweifelhafte Impuls von oben eigene Pläne bestätigt.
Heute war sowieso einer der Tage, an denen ich wusste, dass es Ruhe zu halten galt. Mittags machten sich die Himmel stürmenden Energien so stark bemerkbar, dass ich mich am liebsten in die Waagerechte begeben hätte.
Als ich später nach den Testergebnissen einer klugen Webseite schaute, wunderte mich nichts mehr! Ich verstehe zwar immer noch nicht, wie andere es fertigbringen, solch riesige Zahlenkolonnen zu zähmen und zu ordnen, - aber mein Gefühl sagte mir, dass sie passten.
Bereits in den Tagen zuvor hatte sich mein Körper entsprechend verhalten, so dass ich vermuten konnte, welche einsamen Höhen die Diagramme erklommen haben.
Und heute Abend war Herzklopfen angesagt auf eine Art, die deutlich machte, wie mein Körper die immensen Energiemassen hindurch schleuste und heruntertransformierte.
Wir sind alle bereits ziemlich gut geworden darin, diese Körpersprache zu lesen und zu deuten! Und wir lassen uns auch nicht mehr so leicht verunsichern, wenn wieder einmal „Überraschungen“ anstehen. „Selber denken, macht schlau!“
In diesem Sinne hoffe ich, dass Sie sich keine allzu großen Sorgen um mein Wohlbefinden gemacht haben! Und ich hoffe, dass es auch Ihnen gut geht! Auch die Clown Engelchen lassen grüßen!
Sie sind noch dabei, die Federn ihrer Flügelchen zu sortieren, denn der Wind hat ihnen doch auf meiner Reise ganz schön um die Nase geweht!
Für heute genug – und bitte: Hören Sie auf Ihre Innere Stimme und bleiben Sie misstrauisch! Dann sind Sie „auf der sicheren Seite“! Auch diese Empfehlung scheint im Moment sehr wichtig zu sein.
Ich hingegen bin sehr gespannt, ob nun dieser Text endlich den Ansprüchen meiner „Oberen Leitstelle“ genügt – und ob genau diese „Sicherheitshinweise“ der Grund waren, ihn noch einmal umzuschreiben.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Januar 2016
PS: Haben Sie ganz herzlichen Dank für all Ihre lieben Schreiben! Persönlich antworten ist momentan auch beim besten Willen einfach nicht möglich!
Doch möchte ich Ihnen gerne sagen, wie sehr ich mich immer über Ihre Rückmeldungen und Anregungen freue! - Danke auch für die schönen Fotos, liebe Brigitta !
Liebe Leserin, lieber Leser,
es war gar nicht so einfach in den vergangenen Tagen die „Gute Laune“ zu behalten. Sogar meine beiden geflügelten Helferchen hatten sich zeitweise unter dem Sofa versteckt, weil ihnen die Turbulenzen zu viel wurden.
Aber gerade das ist „Lichtarbeit“: Inneres Lämpchen anknipsen und trotzdem weiter machen! Gerade dann, wenn das Dunkel überhand zu nehmen scheint. Ich weiß: Sie alle helfen nach besten Kräften mit.
Jeder von Ihnen, der hier immer wieder nach „neuesten Nachrichten“ schaut, ist es gewohnt, sein Energiefeld regelmäßig zu scannen und beim kleinsten Anzeichen von Fremdsymptomen durchzuputzen, die Violette Flamme zu schwingen und bei Erzengel Metatron eine Chakra Reinigung zu ordern.
Wir alle sind darauf trainiert, nicht zu „reagieren“, sondern zu überprüfen, was die Hintergründe sind, und im Zweifelsfall lieber „FRIEDEN“ und „LIEBE“ zu wählen. Und doch haben diese Tage viele von uns scheinbar an den Rand ihrer spirituellen Möglichkeiten gebracht. Scheinbar! Denn die Dinge sind nicht wie sie scheinen!
Es fühlte sich besonders gestern den ganzen Tag über immer wieder so an, als ob alles, wofür wir uns bereits unser ganzes Leben lang eingesetzt haben, „vergeblich“ war! So, als ob wir keine Reserven an Licht und Leuchtkraft mehr übrig hätten – und als ob die „anderen“ bereits „gewonnen“ haben. STOP! Denn nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt!
Denn diese Gefühle von „Ich mag nicht mehr!“, „Es hat ja doch keinen Sinn!“ und „Ich gebe auf!“, die auch mir gestern immer und immer wieder auf meiner Rückfahrt in den Sinn kamen, gehören nicht zu uns!
Von mehreren anderen Frauen habe ich inzwischen die Rückmeldung bekommen, dass sie gestern ähnliche „Anwandlungen“ hatten! (Und ich hatte wieder gedacht, „nur ich“!)
Dabei wusste ich genau, dass dies nicht meine eigenen Gedanken waren, die ich da in den Kopf bekam! Und ich wusste genau, dass die „Mutlosigkeit“, die ich spürte, nicht meine eigene war.
Klar, die Situation um uns herum ist darauf ausgelegt, uns allen Angst zu machen. Wir sollen uns „machtlos“ fühlen und klein bei geben. Aber nicht mit mir! „Ich bin eine Kämpferin und ich gebe niemals auf!“
Die Gedanken und Gefühle, die da gestern am späten Nachmittag beinahe „anfallartig“ auf mich überschwappten, waren absolut nicht von mir! Auch andere haben diese Wirkungen an sich wahrgenommen!
Manipulationen im ganz großen Stil lassen darauf schließen, dass den Verursachern „die Felle wegzuschwimmen beginnen"! Und sie wissen es! Mit aller Kraft versuchen sie zu retten, was noch zu retten ist!
Aber nicht mit uns! Wir sind wachsam! Wir passen auf! Wir durchschauen die Manöver der Täuschung und der List! Und wir sind stark!
„ICH BIN stark und nicht aufzuhalten!“, hieß es vor einiger Zeit im Täglichen Wort! Damals habe ich mir diesen wunderbaren Text aufgehoben und in schwierigen Zeiten immer wieder hervorgeholt und laut gelesen. Heute scheint es wichtig zu sein, Ihnen diesen Text weiterzugeben:
„ICH BIN stark und nicht aufzuhalten!
Heute konzentriere ich mich auf meine göttliche Kraft der Stärke. Im Wissen, dass ich stark bin, verfolge ich meine Ziele mit Zuversicht, Entschiedenheit und Ausdauer. Alle zeitweisen Rückschläge dienen nur dazu, meine Entschlossenheit zu vergrößern.
Wie Stahl härter wird, nachdem er auf eine hohe Temperatur erhitzt wurde, so wächst meine Fähigkeit, mich auf meine innere Kraft zu stützen, während ich unerschütterlich Hindernisse überwinde.
Wenn ich auf etwas treffe, das wie ein Hindernis aussieht, wende ich mich an meine göttliche Fähigkeit der Stärke. Ich wende mich nach innen und fühle die enorme Macht GOTTES.
Ich bejahe: ICH BIN stark und nicht aufzuhalten! Begeisterung steigt in mir auf, wenn ich mir meine Träume vorstelle. Mit erneuerter Stärke und Glauben erreiche ich meine Ziele.“
Es ist wahr: Im Augenblick wird mit allen Mitteln versucht, uns „den Wind aus den Segeln zu nehmen“. Aber: „Der Heilige Geist weht, wo er will!“
Lassen wir unsere gemeinsame Kraft der LIEBE und des LICHTS zu einem Orkan anwachsen, der alle Hindernisse überwindet!
Lassen wir unsere vereinte Kraft des Vertrauens und der Zuversicht diese ERDE einhüllen, auf dass sie allen Wesen dieser ERDE ein Gefühl von SICHERHEIT und SCHUTZ vermitteln möge!
Unterstützen wir unsere Schwestern darin, in ihre wahre Kraft zu kommen und ihr LICHT selbstbewusst leuchten zu lassen. „Frauen, erhebt Euch in Eure wahre Macht!“
Nicht „gegen“ jemanden, sondern „für“! Für die GÖTTIN, die in uns allen lebt! In jeder Frau und in jedem Mann, der sich seiner wahren Göttlichkeit bewusst ist! Sie lebt in jedem Wesen!
Frauen, erhebt Euch und wagt es, Eure wahre Kraft zu leben!
Ihr, die das Leben in Euch tragt, Ihr, die Ihr die Fähigkeit verliehen bekommen habt, Leben weiterzugeben – erhebt Euch und erkennt, welche Stärke Euch zu eigen ist!
"Wunder werden im Licht gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Januar 2016
PS: Das erste Zitat stammt aus „Das Tägliche Wort“, 13. September 2015.
Das zweite Zitat stammt aus "Ein Kurs in Wundern".
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute möchte ich Sie daran erinnern, dass wir alle in einem wundervollen Netzwerk der LIEBE verbunden sind! Und LIEBE ist die stärkste Kraft im Universum! Denn
"...wer in der LIEBE bleibt, der bleibt in GOTT und GOTT in ihm!"
"Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!" , heißt es bei Kryon - und es liegt großer Segen auf denen, die ihrer inneren Wahrheit folgen und der Göttlichen Wahrheit die Ehre geben. Auch wenn ich Ihnen nicht erzählen darf, welches Wunder mir heute begegnet ist: Die Neue Welt ist eine Welt der Wunder !
Sehen Sie weiterhin "mit dem Herzen", und folgen Sie Ihren Göttlichen EIngebungen, auch wenn es Ihnen möglicher Weise "Unannehmlichkeiten bereitet", wie Ashtar uns in Kap. 37 im neuen Buch der Galaktischen Föderation des Lichts ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 2) wissen lässt!
Es könnte sein, dass Ihre Intuition Sie bittet, aktiv zu werden - und Ihr Handeln die Antwort auf das dringende Gebet eines anderen "Freiwilligen" von Ashtars Bodentruppen bedeutet!
"Wunder werden im LICHT gesehen - und LICHT und STÄRKE sind eins!"
Und hier noch ein zauberhafter Gruß unserer kosmischen Freunde, übermittelt von Roswitha! (Danke liebe Roswitha!)
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/01/07/alles-liebe-roswitha/
"Einer für alle, alle für einen!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Januar 2015
PS: Das Zitat über die LIEBE stammt aus der Bibel, und das Zitat über Wunder stammt aus "Ein Kurs in Wundern".
PPSS: Ganz herzlichen Dank für all Ihre für mich so wichtigen Rückmeldungen, die so deutlich zu meinen eigenen Wahrnehmungen passen! Es ist mir leider im Augenblick nicht möglich, Ihnen allen persönlich zu danken - aber jede einzelne Mail von Ihnen stärkt auch mir wieder den Rücken und bündelt unsere lichten Kräfte !
Ein besonderer Dank auch an Karla für ihre weiterführenden Gedanken vom 6.1.2016 "Die Magie der Worte", in denen sie empfiehlt, "vom Zaun zu steigen"! http://www.klang-weg.de/blog/
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich wollte ich Sie nicht so lange auf meine Neujahrsgrüße warten lassen!
Mein neuer Blog für Sie war vor zwei Tagen bereits fertig geschrieben und hätte nur noch auf die Webseite übertragen werden müssen, da wurde er plötzlich von meiner „Oberen Leitstelle“ gestoppt.
Er war bestimmt gut und passend gewesen, denn ich hatte Sie auf zwei wunderbare Texte anderer Autorinnen aufmerksam machen wollen, die mir persönlich in den heftigen Turbulenzen der vergangenen Tage sehr weitergeholfen haben.
Bereits die Nacht von Silvester auf Neujahr war nicht einfach gewesen. Angstelementale waren gut verteilt rund um viele Menschen platziert worden – und gegen Abend hatte auch ich einige „Kostproben“ davon serviert bekommen.
Es waren „Zustände“ von Beklemmung, kombiniert mit Ängsten, wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Können Sie sich das vorstellen? Und das bei mir? Ich mir ehrlich gesagt nicht!
Ich wusste, es waren massive energetische Manipulationen im Gange, dachte aber – wie so oft – sie würden „nur mich“ betreffen! So ist es oft, dass uns vorgegaukelt wird: „Nur ich …!“
Wenn wir wüssten, dass es Methode hat, wäre es viel leichter, uns zusammenzuschließen und uns gegenseitig zu stärken. „Divide et impera!“, ist eine beliebte Taktik derer, die uns alle voneinander isolieren wollen, weil wir einzeln besser manipulierbar sind.
So unterbrach ich also mein Abendprogramm für eine Meditation, um nachzuspüren, was geschehen war und wo „ich mir“ diese Angstelementale eingefangen hatte. – Es hätte eher heißen müssen: Bei welcher Gelegenheit ich damit in Berührung kam.
Wann war es das letzte Mal geschehen, dass ich „Angst“ tatsächlich als physische Beklemmung gespürt hatte? Keine Ahnung! Denn ich weiß ja: Angst ist eine Illusion! Trotzdem war diese „Illusion“ deutlich zu spüren!
Glücklicher Weise kannte ich die Empfehlung aus Doreen Virtue`s Engel-Therapie Orakel und bat Erzengel Michael und Erzengel Raphael, alle angstbasierten Elementale und Gedankenformen aus meinem Energiefeld und meinem physischen Körper zu entfernen.
Danach fühlte ich mich besser. Und doch waren die ganze Nacht hindurch seltsame, fast unwirkliche Assoziationen mit den knallenden und platzenden Silvester Krachern verbunden! Wie wenn allen Feuerwerkskörpern manipulative Bilder und Gedankenformen übergestülpt waren.
Obwohl ich es besser wusste, hatte ich bei jedem geworfenen Knallkörper das ganz „reale“ Gefühl, dass da Bomben und Sprengstoffsätze explodierten! Immer noch weiß ich nicht so genau, was da wirksam war.
Auf der Suche nach Informationen fand ich im Internet zunächst zwar keinen Grund für meine Befindlichkeiten, aber bei Karlas Blog entdeckte ich die Übersetzung eines wunderbaren Text von Suzie Lie: „Offenes Gespräch über den Aufstieg!“.
Sie hatte diesen Text bereits am 27.11.2015 geschrieben und Karla hatte ihn mit einem unfehlbaren Gespür für das rechte Timing am Silvesterabend veröffentlicht. http://www.klang-weg.de/blog/ Danke, liebe Suzie und liebe Karla!
Zwei Tage später begegnete ich auf Roswithas Seite einem weiteren für mich sehr hilfreichen Text: Es handelte sich um die wundervolle Botschaft „Der Zauber der neuen Zeit!“, den Meredith Murphy am 31. Dezember 2015 von den Arkturianern übermittelt bekam.
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/01/02/der-zauber-der-neuen-zeit-meredith-murphy/
Ein herzliches Dankeschön an Meredith und die Arkturianer und an Roswitha für die deutsche Übersetzung!
Immer noch war es mir ein Rätsel, wie ausgerechnet ich ausgerechnet an Silvester diese Energien von Angst und Schrecken hatte erwischen und körperlich ausagieren können!
Ich hatte Ihnen in meinem ursprünglichen Text davon nichts erzählen, sondern nur die hilfreichen Texte weitergeben wollen.
Und dann plötzlich : „STOP! Nein, nicht in den Blog stellen!“ Was sollte ich machen? Ich wunderte mich, ärgerte mich ein wenig über die Zeit, die ich „unnütz“ für das Schreiben investiert hatte – und war „brav“. Ich kannte den Grund nicht, aber ich akzeptierte, dass es einen Sinn haben würde…
Heute nun, Tage später, berichten die Nachrichten, was in der Silvesternacht in Köln rund um den Hauptbahnhof passiert war! Jede Menge Übergriffe auf junge und ältere Frauen und jede Menge Zwang und Gewalt!
Und es wird gesagt, die Polizei sei in der Nähe gewesen und habe davon nichts bemerkt! Wenn Sie mitdenken und mitspüren, wie Sie es beim Lesen meiner Texte gewohnt sind, werden Sie die Synchronizität zu meinen Ängsten aus der Silvesternacht deutlich bemerken.
Auch wenn sich meine Angstszenarien an anderen Inhalten orientierten, die Thematik von Gewalt, Zwang und Aggression war die gleiche.
Zwei Gedanken kamen mir heute, als ich diese Nachrichten las:
1. Wieso wird uns dies alles erst heute, fünf Tage nach dem Geschehen mitgeteilt? Und
2. Wie können unsere staatlich bezahlten „Ordnungshüter“ so blind gewesen sein, nichts von den Übergriffen auf die Frauen zu bemerken?
Angeblich handelte es sich um 1000 Menschen, die sich da zusammengerottet haben …
Ich erinnerte mich an eine andere Situation, als die „Polizei“ vor einiger Zeit den Auftrag hatte, eine Moschee zu durchsuchen. Die schwer bewaffneten und durch gepanzerte Schutzkleidung gesicherten Polizisten betraten die Moschee – und zogen gleich zu Beginn ihre Schuhe aus!
Ein Foto in der Zeitung zeigte sie auf Socken! Mit schusssicheren Westen, aber auf Socken!
Ohne Witz! Dabei weiß doch jedes Kleinkind, wie weh es tut, wenn man auf den Fuß getreten wird!
Was wird da gespielt? Welche Gehirnwäsche sorgte bei den Menschen, die für unseren Schutz sorgen sollten, dafür, dass sie sich den „Regeln“ derer beugten, die sie überwachen und kontrollieren sollten?
Und welche „Magie“ sorgte hier in Köln dafür, dass die betroffenen Frauen von ganzen Gruppen von Männern bedrängt wurden, ohne dass ihnen jemand zu Hilfe kam?
Welche Gedankenkontrolle vernebelte da unseren „Ordnungshütern“ den Verstand und den Durchblick! Dies soll hier nicht als Anklage gegen die Menschen verstanden werden, die ihre Aufgabe darin sehen, für Recht und Ordnung zu sorgen. Sie haben es gegenwärtig schon schwer genug!
Mir geht es vielmehr um die Hintergründe! Denn ich weiß inzwischen, was energetisch und auch technisch an manipulativer Beeinflussung möglich ist! Leider!
Genau das war auch einer der Gründe, warum Ashtar und die Galaktische Föderation des Lichts es sehr eilig hatten, das Aufklärungsbuch "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter erscheinen zu lassen!
Gedankenkontrolle und Manipulation sind wunderbar möglich mithilfe energetischer Besendung (ELF Strahlen) und funktionieren phantastisch über Bildschirme und Displays, auch von Smartphones! („Geht nicht, gibt es nicht!“)
Was es für mich so bedrohlich erscheinen lässt, ist die Tatsache, wie hier Menschen, die zu unserem „Schutz“ gedacht waren, „umgedreht“ werden und sich wie „benebelt“ verhalten! Von den Politikern ganz zu schweigen!
Mein Mitgefühl gilt den betroffenen Frauen und ganz allgemein den Menschen in Köln, dieser liebenswerten Stadt des Frohsinns und der Heiterkeit!
Und ich hoffe und wünsche, dass die Menschen, für die „Flüchtlinge“ bis jetzt „kein Problem“ waren, endlich aufwachen und erkennen, was hier wirklich gespielt wird!
Nein – nichts gegen echte Flüchtlinge, denen in ihrer Heimat in Wahrheit Unrecht geschah! Ganz bestimmt nicht! Aber es wird Zeit, dass man zu unterscheiden beginnt!
Und dass man erkennt, dass hier eine Art von „Invasion“ stattfindet – vordergründig in der Art von Bittstellern, von „armen Menschen“, die bestens gekleidet und ausgerüstet mit modernster Technik einreisen, um uns alle in Europa zu „überrollen“!
Es ist die „Geschichte vom Wolf und den sieben Geißlein“, die hier gespielt wird! Nur dass es Tausende von „Wölfen“ sind, und die „Kreide“, die sie gefressen haben, sehr gut funktioniert!
Möge es viele „Standuhren“ geben und mögen die Göttlichen Eingebungen zu wirken beginnen bei denen, die die Türen hier so sperrangelweit aufgerissen haben und immer noch schlafend daneben stehen!
Mein lieber Ashtar, ich hoffe, Du weißt, was Du mich hier hast schreiben lassen! Und ich weiß jetzt, was in meinem vorigen Text gefehlt hat!
„Hiermit nehme ich mein Recht als auf der ERDE inkarnierter Mensch in Anspruch, die „Welt“ und die Sternennationen des Lichts zu Zeugen anzurufen für all das Unrecht, das hier gegenwärtig geschieht!
GÖTTLICHE ORDNUNG wirke in dieser Situation!
Und mögen wir alle erkennen, dass wir selbst die Verantwortung für unser Leben tragen und für unser Land und die Zukunft unserer Kinder!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. Januar 2016
PS: Bitte achtet auf das Verhalten Eurer Tiere! Auch sie brauchen evtl. die Hilfe der Engel, und die Bitte, alle angstbasierten Elementale und Gedankenformen aus ihrem Energiefeld zu entfernen! Danke an Ariane für diesen Hinweis!
Knorrig und fast ganz ohne Äste hat dieser alte Baumriese eine beachtliche Gestalt und Ausstrahlung. Irgendwann, bei einem meiner ersten Besuche auf dem Darss, hatte ich verstanden, dass dies ein sehr besonderer Vertreter seiner Art war.
Königlich und erhaben in seiner Weisheit und der Erfahrung eines langen, uralten Lebens, war er einem alten Schamanen nicht unähnlich. Einst hatte ich ihn angesprochen und gefragt, ob er mir erlauben würde, ihn zu berühren.
Mit tiefer, brummender Stimme hatte er zugestimmt. Wie der Klang einer tieftönenden alten Kirchenglocke hatte sich seine Stimme angehört! Eine „Schwester“ von ihm, von ähnlicher Gestalt, „lebt“ wenige hundert Meter weiter an einem Querweg.
Manchmal, wenn ich es nicht erwartete, war ich Zeuge geworden, wie sie sich mit tiefen Glockenklängen gegenseitig Nachrichten zukommen ließen. Inzwischen war dieser alte knorrige „Drachenbaum“, wie ich ihn getauft hatte, mein Freund geworden.
Manchmal begrüßte er mich schon von weitem und ich konnte in Gedanken seine Worte hören, mit denen er – stellvertretend für seine Kameraden – seiner Freude Ausdruck gab, dass ich wieder auf diesen Wegen unterwegs war. Hier nun würde es nur noch wenige Minuten dauern, bis ich ihn wiedersah.
Als ich um die Wegbiegung bog, hinter der es nur noch wenige hundert Schritte bis zu ihm waren, kam uns ein Paar entgegen. Wandermäßig ausgerüstet, hatten sie zwei kleinere Hunde dabei. Mein Begleiter wechselte vor mich auf die rechte Seite, damit wir alle genug Platz hatten, um aneinander vorbei zu gehen.
Aber anstatt nach links auf die freie Seite zu wechseln, strebten die Beiden ebenfalls nach rechts - um sich direkt meinem Lieblingsbaum zuzuwenden. Ausgerechnet! Und als ich wieder aufschaute, hatten sie sich lächelnd auf einem Baumstamm rechts daneben niedergelassen.
Erwartungsvoll schauten ihre Hunde zu ihnen auf. Irgendetwas war sonderbar an der ganzen Situation, ich vermochte aber nicht zu sagen, was es war. Mich wunderte vor allem, dass ich dort zuvor bisher nie einen liegenden Baumstamm gesehen hatte! Denn der alte „Drachenbaum“ stand ganz alleine in einem Umkreis von einigen Metern.
Etwas veranlasste mich, die beiden anzusprechen. Vielleicht, dass ihr erwartungsvolles Lächeln, mit dem sie mich anschauten, mich dazu einlud. „Sie mögen ihn auch ziemlich gern, nicht wahr?“, grüßte ich im Vorübergehen.
Mit großer, ungewöhnlich deutlich spürbarer Herzlichkeit dafür, dass wir uns völlig fremd waren, bestätigten sie meine Vermutung. Immer noch war ein sehr besonderes, wissendes Lächeln auf ihren Lippen.
Es ist schön, sich verstanden zu fühlen in seiner Liebe zur Natur, und so grüßte ich noch einmal zurück: „Ja, ich liebe ihn auch sehr!“ Im Nachhinein wunderte ich mich immer noch, dass die Beiden sich um diese Jahreszeit dort auf einen sicher noch nassen Baumstamm gesetzt hatten.
Später, bereits auf dem Rückweg, sah ich vor mir an einer Wegkreuzung in weiter Ferne ein paar sehr kleine Gestalten auftauchen. Sie wirkten wesentlich kleiner, als es in dieser Entfernung für Erwachsene normal gewesen wäre.
Ich wusste, dass dort ein Querweg rechts und links in den Wald geht, der im Gegensatz zum Hauptweg mit Gras bewachsen und nach den Regenfällen der vergangenen Tage schwer passierbar gewesen wäre.
Vielleicht, dass diese Personen aus dem Querweg gekommen waren oder dorthin abbiegen wollten? „Gnomen!“ war es wie laut gedachte Gedanken plötzlich in meinem linken Ohr.
Mein Gefühl bestätigte mir die Richtigkeit dieser Worte, die nicht von mir gekommen waren. So klein, wie sie von weitem wirkten, schienen es tatsächlich Gnomen zu sein! Im nächsten Augenblick waren sie verschwunden.
Mein Begleiter stieß einen Laut des Erstaunens aus: Wie aus dem Nichts waren auf einmal Fahrradfahrer vor uns aufgetaucht. Eigentlich hätten wir sie bereits viel früher bemerken müssen! Sehr ungewöhnlich, um diese Uhrzeit noch in dieser Richtung unterwegs zu sein.
Als ich wieder aufblickte, sah ich, dass es sich plötzlich um eine ganze Gruppe handelte! Es wurden immer mehr! Neun oder zehn Personen, Männer und Frauen, und am Ende der Gruppe ein Kind, kamen uns auf ihren Rädern entgegen.
Wieder waren wir nach rechts gewechselt. Mit einer Leichtigkeit, die mich noch nachträglich erstaunte, hatten sie auf dem sandigen Boden die Spur gewechselt und fuhren in einer langen Kolonne auf der linken Spur an uns vorbei.
Im Vorbeifahren grüßte jeder einzelne von ihnen mit einer Freundlichkeit und einem Lächeln, das mich an die Herzlichkeit der beiden Wanderer vom Beginn unseres Weges erinnerte.
Sie überragten mich um ein ganzes Stück, so dass es mich erstaunte, ohne dass ich Zeit gehabt hätte, genauer darüber nachzudenken. Auch ihre Räder wirkten im Augenblick des Vorbeifahrens größer, als gewöhnlich!
Jeder Einzelne wandte sich uns im Vorbeifahren ganz bewusst zu und ihr Lächeln berührte mein Herz. Alles lief wie in einem Film ab, in den ich plötzlich und ohne es zu bemerken, hineingeraten war.
Etwas daran ließ mich an mein Erlebnis denken, das ich vor wenigen Wochen im Fahrstuhl eines Hotels gehabt hatte. „Plejadier!“, dachte ich und sah im gleichen Moment die Szene in meiner Erinnerung.
Später, auf dem letzten Drittel unseres Weges, mehrten sich die riesigen Pfützen, die wie kleine Schlammlöcher das Befahren mit Fahrrädern fast unmöglich machen. Erstaunt bemerkte ich, dass sich auf dem gesamten Weg keinerlei Reifenspuren abzeichneten.
In meiner Erinnerung erkannte ich, dass die Räder der Gruppe, die uns da vor kurzem begegnet war, den Waldweg überhaupt nicht berührt hatten! Daher auch die Leichtigkeit, mit der sie in dem nassen Sand die Spur hatten wechseln können!
Später, bereits wieder zuhause angekommen, fragte ich meinen Begleiter, ob er auf dem Rückweg irgendwo die Reifenspuren von den Fahrrädern gesehen habe? Nein, war die erstaunte und nachdenkliche Antwort.
Was für ein Tag! Welche Freude! Morgens meine „durchsichtigen“, unsichtbaren kosmischen Freunde, danach am Drachenbaum ganz „real“ eine Begegnung mit echt inkarnierten Gnomen!
Und zum Abschluss eine ganze Gruppe kosmischer Freunde von den Plejaden, die sich hier so unauffällig wie möglich vor uns materialisiert hatten! Welche schöne Neue Welt!
Freuen wir uns auf das kommende Jahr! Die Überraschungen, die es für uns bereithält, werden zauberhaft sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. Dezember 2015
© Christine Stark, 31. Dezember 2015
PS: An dieser Stelle möchte ich eine besondere Freundin grüßen, die mir geholfen hat, diese Erlebnisse besser zu verstehen! Denn auch ich bin immer noch dabei, mich in diesen ungewohnten Erfahrungen zurecht zu finden!
Es ist mir sehr wichtig, Sie, liebe Leser, wissen zu lassen, dass auch ich meist erst im Nachhinein die Hinweise und Zeichen zu deuten vermag, die meine Soulguards und „Ausbilder“ aus der Geistigen Welt mir zukommen lassen.
Und manchmal braucht es einen Zweiten, der einfach zuhört und hilft, den ganzen Zusammenhang zu erkennen. Wir alle sind noch sehr neu im „Surfen der Dimensionen“. Und es erfordert Erfahrung und Geduld, sich in den veränderten Bedingungen zurecht zu finden.
Materialisierte Gnome wie am Drachenbaum und an der Wegkreuzung und materialisierte Plejadier so kurz nacheinander – wie soll man sich da zurechtfinden!
Aber es ist wahr: Sie sind bei uns! Mitten unter uns und ganz real „zum Anfassen“, kommen sie zu uns, uns in unserer neuen Welt auf unserer Neuen ERDE zu begrüßen! „Zauberhafte Grüße aus dem Märchenland!
- „Zaubergrüße aus dem Märchenland…!“ - Teil 1
- Ashtar an Christine: „Volle Kraft voraus!“
- „Besser spät, als nie!“
- „Durchgeschüttelt…!“
- „Grüße von oben!“
- „Märchenland…“
- Ashtar an Christine: „Wenn die Nacht am dunkelsten…“
- "Nikolaus Grüße von Ashtar“
- „Mach Dich bereit…!“
- "Die Botschaft der Kraniche...!"