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Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor ich morgen andere Aufgaben habe, möchte ich Ihnen allen gerne noch einen neuen Blog zukommen lassen! Die vergangenen Tage waren angefüllt mit Herausforderungen, die sich oft so seltsam ausnahmen, dass frau sich manchmal wirklich wunderte.
Aber wir alle haben gelernt, je seltsamer und „un – sinniger“ ein Erlebnis sich präsentiert, desto wichtiger und dringender sind die „Geschenke“, die für uns und andere darin versteckt sind.
„Jedes Problem trägt ein Geschenk in seinen Händen, und Du wählst die Herausforderung, weil Du das Geschenk möchtest…!“, hat ein kluger Mensch einmal gesagt.
Und doch braucht es manchmal mehrere Wiederholungen der „un – sinnigen“ Erlebnisse, bis frau nicht länger an ihrem eigenen Verhalten in dieser Angelegenheit zweifelt, sondern versteht, dass da in der wiederholten Geschichte System steckt – und es etwas zu erkennen und zu heilen gilt.
Und so waren die vergangenen Tage angefüllt mit „zufälligen Zufällen“ der feinsten Sorte, kunstvoll kreiert von meinen begleitenden Soulguards und den kosmischen Meistern, die mir da rechtzeitig noch ein paar „Trainingseinheiten“ in Sachen „Heilung der ERDE“ zukommen lassen wollten.
Aufregende, sehr spezielle Zeiten! Manch einer und manch eine sind ebenfalls in den vergangenen Tagen durch sehr besondere Einweihungen gegangen, die sich zunächst nur wie Widerstände und Blockaden anfühlten.
Aber wie sagte eine spirituell arbeitende Frau vor kurzem kurz vor Totalfrust?
„Ich bin eine Kämpferin – und ich gebe niemals auf!“ Recht hat sie!
Und heute nun begegnet mir in Karla Engemanns Blog ein wunderbarer Text von Anna Merkaba zu den so besonderen Energien des gegenwärtigen September. Die Botschaft hat bei mir ein solches Glucksen vor FREUDE ausgelöst, dass ich dieses Gefühl gleich frisch in den Blog übertragen möchte.
„Schuld“ ist Ganesha, der elefantenköpfige Liebling der Hindus. Anna Merkaba hat ihn so liebevoll beschrieben, dass bei mir glückliche Erinnerungen aus einer glücklichen Zeit wach wurden – einer Zeit, in der ich selbst ein kleines Elefanten Junges großziehen durfte!
Das alles war lange vergessen, bis ich als Kind von meiner Patentante ein Bilderbuch geschenkt bekam, in dem es um einen jungen Elefanten ging. Eigentlich war es gar kein „Bilderbuch“, sondern ein sehr liebevoll zusammengestellter Fotoband über die Jugend eines kleinen Elefanten.
Er hatte die kunstvoll mit weißen Ornamenten bemalten Verwandten beobachtet, die für eine Prozession geschmückt worden waren und wünschte sich von ganzen Herzen, später auch einmal an diesem großen rituellen Festumzug teilnehmen zu dürfen…
Kaum, dass ich das Buch als Kind in der Hand hielt, ging mir das Herz auf vor FREUDE, und ich liebte diesen kleinen Elefanten und all seine Brüder und Schwestern, und folgte den Spuren der Erinnerung in eine längst vergangene Welt …
Später erzählte mir meine Mutter von den berühmten Elefanten Friedhöfen, den Plätzen im Dschungel, wohin sich die alten Elefanten zurückziehen, wenn sie spüren, dass ihre Zeit gekommen ist.
All das konnte ich „mitsehen“ als Kind – und auch jetzt sind diese Bilder ihrer heiligen Ruhestätten wieder vor meinen Augen präsent. Damals aber wusste ich nicht, dass es Erinnerungen waren an vertraute Orte einer versunkenen Welt!
Auch zwei weitere Erlebnisse „sah“ ich mit, als sie mir erzählt wurden: Zum einen war von einem Elefantenbullen die Rede, der niemals die Qualen vergessen hatte, die ein brutaler Wächter ihm als jungem Tier zugefügt hatte –
und als sie sich später wieder begegneten, sorgte er, der inzwischen machtvolle, starke Elefantenbulle dafür, dass dieser Mann niemals mehr einem seiner Artgenossen schaden konnte. Elefanten vergessen nie!
Am meisten berührt hat mich die Geschichte, wie in den letzten Kriegstagen eine Brandbombe im Berliner Zoo einschlug und das Elefantenhaus lichterloh zu brennen begann.
Niemals wäre es den verzweifelten Wärtern möglich gewesen, mit ihren mühsam herangeschleppten Wassereimern die Flammen zu löschen, wenn nicht plötzlich die Elefanten selbst begonnen hätten, mit ihren Rüsseln Wasser aus dem Bassin auf die brennenden Teile des Gebäudes zu spritzen!
Wie seltsam sich heute die Erinnerungen fügen! Der kommende Vollmond am Montag, dem 28.9.2015 - kombiniert mit einer Mondfinsternis - wird das „Ganesha Portal“ beenden, dass seit dem 23.9. 2015 geöffnet ist.
Es lohnt sich, den Text zu lesen und den wundervollen Energien nachzuspüren, die uns erwarten und die auch noch lange nachklingen werden, wenn das Portal sich wieder geschlossen hat! (http://www.klang-weg.de/blog/) DANKE, liebe Karla und liebe Anna Merkaba!
Um diese Zeit werde ich dann bereits auf dem Weg in einen ausgedehnten „Außendienst“ sein! Elefanten wird es dort nicht geben, aber die Energien der FREUDE und der FÜLLE, die Ganesha begleiten, sind überall auf der Welt zu spüren, wenn man zu spüren versteht!
Auf noch etwas möchte ich Sie gerne hinweisen: Vor einiger Zeit habe ich gelesen (?), dass das paarweise Auftreten von Erscheinungen, oder Erlebnissen … ein deutlicher Indikator dafür ist, dass die 5. Dimension sich materialisiert.
Möglich, dass es in einem der vorigen Engelorakel auf Youtube erwähnt wurde – denn ich habe nur kurze handschriftliche Notizen dazu gehabt.
Gestern nun passierte es, dass sich zwei der über dem Garten kreisenden Bussarde, die vorher deutlich durch ihr Kreischen auf sich aufmerksam gemacht hatten, plötzlich sehr ungewöhnlich in parallele Flugformation begaben und in einigem Abstand, aber ganz genau parallel zu einander über das Haus davon flogen.
Damit nicht genug, tauchten zwei schöne silberne „Freundflieger“ auf, (es waren garantiert welche!) - und flogen ebenfalls in genau abgemessenem Abstand parallel zu einander in derselben Richtung, nur wesentlich höher, neben einander her!
Ich wusste, es hatte etwas zu bedeuten und freute mich sehr über diesen doppelten Doppelgruß! Aber die Erklärung fand ich erst Stunden später in der kleinen Notiz auf meinem Schreibtisch!
Für heute genug! Ihnen allen wünsche ich zauberhafte „Ganesha – Tage“! Genießen Sie die Zeit der FREUDE und der FÜLLE, die auf uns alle zukommt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. September 2015
PS: Ab Sonntagabend bin ich wieder für längere Zeit weit entfernt von Internet und Mailzugang! Der Außendienst ruft und GAIA lässt grüßen!
Nach meiner Rückkehr biete ich wieder telefonische Beratungsgespräche an! Näheres dazu entnehmen Sie bitte meiner Startseite!
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Es ist Zeit für einen neuen Blog, und es ist Zeit, für ermutigende Worte! Auch wenn die eigentlich jeder in seinem eigenen Herzen finden darf, - es hilft schon mal, die Gedanken von anderen nach zu denken!
Wir alle spüren die Veränderungen, die da mit großer Intensität herein rauschen und wir alle fühlen uns manchmal machtlos und frustriert! Das gehört dazu, wenn man_ frau sich aufmacht, die Neue Welt zu leben!
Eigentlich hatte ich sagen wollen: … „zu bauen“, aber dann hat Erzengel Gabriel mich mitten im Schreiben gestoppt: „Erst dadurch, dass wir selbst die Veränderung leben, wird sie Realität!“
Ein „Heiler“ kann noch so gut sein, - wenn er das, was er anderen rät, nicht auch in sein eigenes Leben integriert, bleiben es leere Worte. Also heißt es für jeden von uns, die Veränderung, die wir kreieren wollen, selbst umzusetzen - als Vorbild und Beispiel für alle, die nach uns kommen!
Jeder an seinem Platz und jeder auf seine Weise! Auf seine Art, und so gut es jeder eben kann! Es werden keine „Wunder“ von uns erwartet, sondern dass wir GOTT und GÖTTIN die Hand reichen, damit sie durch unsere Hand die Wunder schaffen können!
Manchmal, wenn ich mich gerade mal wieder bis an die Grenzen gefordert fühle, beamen mir meine liebevollen Begleiter aus der Geistigen Welt das Bild eines überdimensionalen Bleistiftes – falls Sie dieses altmodische Schreibgerät überhaupt noch kennen!
Einen riesigen Bleistift - in Gottes Hand! ER_Sie hält den Stift und bewegt ihn, so wie es im höchsten Sinne richtig ist für alle Beteiligten, und natürlich auch für GAIA! Der Stift symbolisiert die Göttliche Kraft und Stärke, die in einer Situation zum Einsatz kommt.
Aber der vorderste, vorwitzig – mutige Teil des Stiftes, der den Göttlichen Willen und die Göttliche Kraft erdet und die eindrucksvollen Spuren dieser Wirkung hinterlässt – genau dieser kleine und doch so unverzichtbare Teil des Ganzen – das sind Sie und ich.
Was würde der Stift nützen, wenn er keine Spitze hätte? So klein sie ist, im Verhältnis zum Stift und der Hand – ohne dieses vorderste Stück, das das Papier berührt, geht es nun mal nicht.
Natürlich darf der Stift nicht im Alleingang herumkrakeln! Es gilt, bestimmte Regeln einzuhalten und sich der großen Führung anzuvertrauen. Jetzt! – Und es gilt bereit zu sein, wenn der „Bleistift“ zum Einsatz kommen soll! Ordentlich, und sorgfältig „gespitzt“!
Als die kleinen Clown Engelchen heute Morgen schon bei mir herum turnten und sich die passende Überschrift für den heutigen Text überlegten, erinnerten sie mich an einen Film, von dem ich bisher nur ein kleines Teil gesehen habe.
Eine Freundin hatte mir einst ganz begeistert davon erzählt. Wie es so ist, habe ich mir nur die Essenz des Ganzen gemerkt, um die es damals ging. Aber die habe ich nie mehr vergessen!
Es handelte sich um Sternenwesen, die in Not geraten waren, eigentlich um als Menschen inkarnierte Sterne, die eine wichtige Aufgabe zu erfüllen hatten.
Ähnlich wie bei uns, wuchsen die Widerstände und Herausforderungen, und es gab für das junge Paar kaum noch eine Möglichkeit, sich zu schützen. In höchster Not erinnerte sich da einer von ihnen an ihre Identität und an die wahre Macht, die damit verbunden ist.
Genau dies war die Rettung! Es war das Stichwort, das ihnen sagte, was zu tun war:
„Wir sind Sterne, - und was ist die Aufgabe eines Sterns? Zu strahlen!“ Und dann begannen sie aus ganzer Kraft zu strahlen – und die Situation veränderte sich sofort!
So, oder so ähnlich habe ich mir die Essenz gemerkt. Gleiches gilt jetzt für uns:
Wir sind pures LICHT und pure LIEBE – und unsere Aufgabe ist es, zu leuchten!
Wann auch immer wir das Gefühl haben, in Not zu sein – oder Schutz zu brauchen, oder wirksam sein zu sollen: Genau dann ist es Zeit zu leuchten!
Die Zeiten scheinen beängstigend zu sein in vieler Hinsicht. Aber unsere Aufgabe ist es, in Aktion zu treten und unser LICHT und unsere LIEBE erstrahlen zu lassen! Es ist an der Zeit!
Zeit zu leuchten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. September 2015
Liebe Seminarteilnehmer,
das Seminar geht - wie in Euren Anmeldeformularen angegeben - von 11.00 Uhr bis um 16.00 Uhr!
Wr treffen uns um kurz vor 11.00 Uhr – damit wir um 11.00 Uhr pünktlich beginnen können!
Ab 13.00 Uhr ist Mittagspause, bis um 13.45! Bitte setzt Euch selbst per Mail mit dem Koch in Verbindung, wenn Ihr am Büffet teilnehmen wollt.
Das Seminar wird pünktlich um 16.00 Uhr zuende sein.
Mitfahrgelegenheiten kann ich leider nicht vermitteln! Bin auch so schon gut beschäftigt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine
PS: Ab sofort bin ich wieder "auf Tauchstation"!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz: Die vergangenen Tage waren äußerst heftig, - und dem Aufarbeiten und Auflösen alter Muster und Programmierungen gewidmet…
Seit gestern öffnen sich Türen und andere Prioritäten wollen gesetzt werden. Ich bin dringend gebeten worden, in einer „Chefsache“ für einige Tage auf Tauchstation zu gehen.
Das bedeutet auch, mich aus dem Internet und von allen Mails fern zu halten. Prioritäten setzen, ist angesagt. Zur rechten Zeit werde ich wieder „auftauchen“!
Danke für all Ihre lieben Rückmeldungen und Anregungen, die mich erreichten! Ich habe ich mich sehr darüber gefreut!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. September 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem es mich und vermutlich auch einige von Ihnen bereits gestern energetisch aus den Schuhen gehoben hatte, war zumindest heute im Laufe des Tages klar, was der Grund für die körperlich – energetische „Zitterpartie“ war!
Sogar Freund NOAA konnte nicht umhin, das starke geomagnetische Beben der Erde in mehreren roten Sturm Balken zu bekennen! Heftig, heftig! Und auch wenn vorsichtshalber die Linien des Geomagnetischen Diagramms heute Nachmittag mehrfach unterbrochen waren, sauste die Fortsetzung der Aufzeichnung fast durch die Diagramm Decke!
Da braucht frau sich nun wirklich nicht mehr zu wundern, wenn das Herz bereits frühmorgens zu sausen beginnt und sich immer wieder neu ein innerer Zittermodus einstellt!
Erzengel Michael hat in seiner aktuellen Botschaft durch Celia Fenn bereits vorgewarnt, dass sich die kosmischen Energien zum 9 – 9 – 8 Sternentor morgen intensiver gestalten werden und wir dies eventuell „als elektrische Pulsationen“ im Körper spüren werden…
Wo er Recht hat, hat er Recht! Ich bin ihm und Celia Fenn – und auch Roswitha, auf deren Webseite ich heute meine eigenen Übersetzungskünste überprüfen konnte – wirklich sehr dankbar für diese Informationen, denn solch lang andauerndes Sausen der Meridiane kann schon verunsichern!
Zumal Hochsensitive vieles wesentlich früher spüren als andere, und noch lange bevor NOAA seinen Kommentar zu allem abgibt. Und nicht immer ist eine „Zittergenossin“ zur Hand, die diese Wahrnehmungen bestätigen kann.
Eigentlich wollte ich Ihnen dies alles gar nicht so genau mitteilen, aber „geteiltes Leid ist halbes Leid“ – bzw. geteilte Informationen helfen auch anderen wieder, ihre Verunsicherung in Grenzen zu halten!
Wenn man weiß, welche Ursache einem Symptom zugrunde liegt, lässt es sich gelassener ertragen. An dieser Stelle trotzdem der liebevoll – deutliche Hinweis: Im Zweifelsfalle lieber zum Notarzt !
Ich weiß zwar, was ich meinem Herzen zumuten kann, - aber es gibt auch noch andere Gründe, warum sich ein Herz beschweren kann – und Sie sollten Ihre eigenen sausenden „Herzensangelegenheiten“ nicht auf die leichte Schulter nehmen!
Als ich heute Morgen von meiner „Oberen Leitstelle“ zur internen Besprechung auf die Couch gebeten wurde, - und da wusste ich noch nicht, dass das kosmische Donnerwetter der Grund für mein „herzliches Dauersausen“ war - , bat ich Erzengel Raphael um Unterstützung und Informationen.
Und ich plötzlich erinnerte ich mich daran, dass es wirklich nicht selbstverständlich ist, wie unser physischer Körper uns hier auf der wackelnden Erde beim Verdauen dieser riesigen kosmischen Energielieferungen unterstützt, und wie tapfer er all das magnetische Gewackel dieser Übergangssituation auf der Erde aushält!
Ich erinnerte mich auch daran, dass es besser ist, sich auf das zu konzentrieren, was gut funktioniert und was erfolgreich ist, als auf das, was man lieber anders hätte. Mir fielen meine kleinen Grundschüler von früher wieder ein, die mit doppeltem Einsatz wieder an die Arbeit gegangen waren, wenn ich sie für ihre Erfolge gelobt hatte.
„Na“, dachte ich bei mir – „als Lehrerin hast Du damals dieses Prinzip gut beherzigt! Aber was ist mit Deinem treusten Kumpel, Deinem physischen Körper? Wann hast Du den eigentlich das letzte Mal gelobt für seine Mühen, die er hier auf sich nimmt? Und wann hast Du ihm das letzte Mal gedankt für sein Durchhaltevermögen?
Und wie wäre es, wenn Du die Höchstleistungen Deines Herzens endlich auch einmal wieder würdigst, und ihm ebenfalls dankst?“
Gedacht, getan! Ich legte die Hand auf mein sausendes Herz und redete ihm gut zu wie einem lieben Freund: „Danke, dass Du dieses aufregende Abenteuer hier mit mir zusammen durchstehst!“, sagte ich zu meinem Körper.
„Danke, mein liebes Herz, dass Du Dir das alles zugetraut hast und mir dabei hilfst, mir diese wundersame Reise durch die Dimensionen zu ermöglichen! Bestimmt ist es gar nicht so leicht für Dich, all die Unmengen an kosmischen Frequenzen durch all meine Adern und Meridiane zu pumpen!“
Dann erinnerte ich mich an einen Lieblingssatz von mir, den ich mir immer dann zur Unterstützung und zur Aufmunterung sagen ließ – oder selbst sagte – wenn ich einen Anstoß brauchte, um wieder „volle Kraft voraus“ weiter zu machen, und beschloss, genau diesen Satz jetzt an meine eigenen körperinternen „Mitarbeiter“ weiter zu geben:
„Mein lieber Körper, Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich! Danke, dass Du Dich zur Verfügung gestellt hast, mir all diese Erfahrungen zu ermöglichen!“
Mein liebes Herz, Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich! Danke für all Deine Mühe!“
„Mein liebes Meridian System, Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich!“
„Mein liebes Nervensystem, Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich!“
Während ich liebevoll mit meinem Körper sprach, bemerkte ich, wie er sich entspannte und mein Herz dazu überging, riesige Mengen an kosmischer Energie durch meinen Körper zu pumpen.
Langsam und gleichmäßig, aber mit großer Power arbeitete es wie ein energetisches Kraftwerk, das sich seiner Aufgabe bewusst ist und sie gerne erfüllt, weil es sich gewürdigt weiß.
Ich nahm mir auch vor, meinen Körper wieder öfter zu fragen, ob er Unterstützung durch Magnesium oder andere homöopathische Hilfen für die Nervenbahnen und die Meridiane möchte.
Ich gebe zu, ich hatte es in letzter Zeit einfach vergessen! Zu sehr hatte ich mich daran gewöhnt, dass mein Körper gut mit den energetischen Schwankungen zurechtkam.
Im Augenblick allerdings scheint es sich um eine sehr besondere Situation zu handeln – und da braucht er – oder das Herz – wohl ab und zu zusätzliche Unterstützung! Oder Pausen!
Erzengel Michael hat in seiner neuen Botschaft darauf hingewiesen, dass es notwendig sein kann, sich in den Ruhe Modus zu begeben und den Körper nicht zusätzlich zu belasten, wenn diese energetischen Frequenzänderungen auftreten.
Da kann man/ frau planen, so viel sie will – wenn der Körper sagt „ Couch“, dann ist eben „Couch“ angesagt! Ich glaube, wir wissen gar nicht, wie viel wir alle wirklich leisten – und auf welchen Dimensionen wir gerade viel weitreichendere Aufgaben erfüllen, als das, was offensichtlich mal wieder nicht getan wurde und liegengeblieben ist!
Ich möchte auch hinzufügen, dass schon alleine das Aushalten und Verarbeiten der um uns herum wehenden kollektiven Stimmungen Arbeit genug ist! Ich nehme an, Sie wissen ziemlich genau, was ich meine!
All die Selbstzweifel, die Gefühle „nicht gut genug zu sein“ und schon alleine das Nachsinnen über die gegenwärtige Situation um uns herum und das Verarbeiten und Auflösen dieser Gedankenformen kostet Kraft und Energie – und auch „Zeit“!
Erzengel Michael gibt uns allen den guten Rat, uns nicht von den Atlantis Energien der Angst, die gegenwärtig sehr dominant sind, anstecken zu lassen. Wir werden vor die Wahl gestellt, eine klare Entscheidung zwischen LIEBE und Angst zu treffen, und festzulegen, welche Wirklichkeit wir wählen…!
Es lohnt sich, den gesamten Text von Celia Fenn auszudrucken und griffbereit zu halten, damit wir uns immer wieder daran erinnern können, dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen!
Denn der Tsunami des Lichtes und der Liebe, der uns alle im September fluten wird mit seinen Energien bietet unermessliche Chancen für Wachstum und Heilung! Es ist die Zeit der Ernte!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. September 2015
PS: Die deutsche Übersetzung der Botschaft von Erzengel Michael durch Celia Fenn finden Sie bei https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2015/09/08/die-welle-oder-der-tsunami-des-erleuchteten-lichts-von-celia-fenn/
Roswitha hat hier zunächst den ersten von drei Teilen der sehr umfangreichen Botschaft übersetzt. Die beiden weiteren Teile folgen in Kürze auf ihrer Webseite.
Liebe Leserin, lieber Leser,
so sehr, wie es uns im Moment auch durchschüttelt, so gibt es doch immer wieder liebevolle Zeichen aus der Geistigen Welt, die uns aufmuntern und uns sagen: „Alles ist gut! – Und es wird immer besser!“
Manchmal kommen diese Zeichen „auf Anfrage“, wenn frau auch gerade mal wieder eine Rückmeldung braucht, und sind dann ganz real in Worte lieber Leserinnen gefasst, die bestätigen: „Mir geht es ähnlich...“ Das tröstet und hilft sehr. Ganz lieben Dank Ihnen allen!
Und genau dies ist eine unserer Aufgaben: Uns gegenseitig wieder aufmuntern und uns Mut zu machen! Wie bei einer Bergwanderung, wenn der eine gerade nicht weiter kann, weil sein „Proviant“ an Seelenfrieden, Mut und Hoffnung sich erschöpft hat –
Jeder von uns hat seine besonderen „Rezepte“, die helfen, wieder Kraft zu schöpfen und den nächsten Teil der Wegstrecke zu bewältigen!
Manche Zeichen der Geistigen Welt kommen aber auch wirklich in „Zeichensprache“, wie in den vergangenen Tagen bei mir. Da piepste es plötzlich ganz munter im Wintergarten, und als ich genauer schaute, hatte sich ein kleiner Meisen Mann durch die offene Terrassentür gewagt und saß nun fröhlich im Wintergarten auf der Gardinenstange!
Keine Spur von Panik – eher ein: „Franz von Assisi lässt grüßen!“ und „Hübsch hast Du es hier!“ Dann probierte er die einzelnen Grünpflanzen aus, setzte sich auf den großen Ficus Benjamini und flog später weiter zur alten Yucca Palme!
Wie sich meine Pflanzen freuten! Ich konnte richtig hören, wie sie sich gegenseitig erzählten: „Schau mal! Ein echtes Vögelchen! Ich hab ein echtes Vögelchen auf meinem Zweig sitzen! Kannst Du es sehen?“
Und der andere kleine Baumgeist, - denn er war es eigentlich, den ich reden hörte, bat: „Ich auch mal! Bitte auch mal zu mir“ Meine Zweige sind auch schön!“
Er fühlte sich offensichtlich sehr wohl, der kleine Meiserich, und war stolz auf sich, dass er dieses Abenteuer gewagt hatte. Sicher überlegte er bereits, wie er seinen Freunden draußen auf der Terrasse am eindrucksvollsten davon berichten konnte! Irgendwann hatte er genug und verschwand schnurstracks so wie er gekommen war!
Alles habe ich natürlich auch nicht verstanden, was er da gepiepst hat. Aber mir fiel mehrfach ein Lieblingslied meiner Großmutter ein: „Kommt ein Vogel geflogen…!“
Und gestern nochmal das Gleiche in Variationen: Aus den Augenwinkeln sah ich ein Vögelchen, - wieder eine kleine Meise – ins Zimmer fliegen, eine Kurve drehen – und sofort wieder raus! Wie niedlich!
Aber anscheinend hatte ich nicht alles gesehen: Sie waren wohl zu zweit gekommen. Das neugierigere Weibchen, das sich ebenfalls getraut hatte uns einen Besuch abzustatten, hatte sich etwas genauer umsehen wollen – und saß nun ebenfalls auf einer meiner Grünpflanzen!
Als es bemerkte, dass sein Begleiter bereits wieder auf und davon war, war es der Kleinen doch nicht so geheuer, aber ein liebevoller Zuspruch von mir, verbunden mit einer visualisierten Lichtlinie „Schau mal, dort geht es raus…!“, zeigte den Weg. Und weg war sie!
Was die große Spinne in meinem Arbeitszimmer mir heute Morgen sagen wollte, werde ich noch erkunden. Ich erinnere mich aber daran, dass es vor längerer Zeit hier im Blog um die Heilung der Spinnen gegangen war.
Spinnen sind die Boten der Großen Mutter, des Urprinzips der Schöpfung. Je größer, desto machtvoller.
Mag sein, dass diese Botin ebenfalls einen Test für mich bedeutete, ob meine uralten Kindheitstraumata, die sich in der vergangenen Woche noch einmal gezeigt hatten, jetzt endlich vollkommen geheilt sind.
Von verschiedenen Rückmeldungen weiß ich, dass die uralten seelischen Verletzungen aus der Kindheit bei vielen noch einmal Thema waren.
Bei der Gelegenheit bemerke ich gerade, dass ich ein anderes Zeichen bisher noch nicht als liebevollen Gruß erkannt hatte: Vor längerer Zeit bereits hatte ich ein Baum Orakel als Anschauungsexemplar bekommen und jetzt wurde mir ein Buch mit dem Titel „Das geheime Leben der Bäume“ geschenkt.
Manchmal sieht auch frau den Wald vor Bäumen nicht… aber jetzt erkenne ich, dass es die Bäume des Waldes waren, die sich ebenfalls bedanken wollten!
Sicher reden auch Sie beim Spazierengehen mit den Tieren und Bäumen. Vielleicht segnen auch Sie regelmäßig die Menschen, die Ihnen heute begegnen und die Tiere, die an diesem Tag Ihren Weg kreuzen?
Segnen ist eine wundervolle Praxis, die ich von Catherine Ponder übernommen habe.
„Ich segnen alles Neue, das mir begegnet, und nenne es gut!“
„ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“,
sind zwei Lieblingssätze von mir.
Und bei allen unwägbaren Situationen, in denen man nicht weiter weiß oder die frau gerne heilen und auflösen möchte, gilt der absolute „Erste Hilfe“ – Segen aus der Schöpfungsgeschichte:
„Es werde LICHT!“
Bei der Gelegenheit möchte ich Sie noch an Ihre liebevollen Begleiter aus der geistigen Welt erinnern, die sich auch sehr über Ihre Aufmerksamkeit und einen Segen freuen würden:
Ihre Einhörner und Drachen!
Auch bei mir sind die „Einhörnchen“, wie ich sie liebevoll nenne, in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen.
Wenn ich früher mit meiner Hündin im Wald spazieren ging, und Caja dann oft stur an einer Stelle stehen blieb und mich demonstrativ mit dem „Frauchen, merkst Du denn gar nichts?“ – Blick anschaute, habe ich oft die Frequenz gewechselt und schließlich auch das Einhorn gesehen, auf das mich meine hellsichtige Begleiterin aufmerksam machen wollte.
Manchmal habe ich es dann sogar wiehern hören… Und auf einer Pferdeweide, auf der tatsächlich zwei weiße Pferdchen standen, konnte man ab und zu eine ganze Herde Einhörner „ahnen“, die mit den beiden auf der Weide grasten.
Für all das braucht es RUHE und Geduld – und VERTRAUEN! Vertrauen in die eigene Wahrnehmung. Und manchmal braucht es auch den „Schubs“ eines anderen, der sich traut, von seinen eigenen hellsichtigen Erlebnissen zu erzählen.
Ich glaube, dass in Kürze viele Menschen aufgeschlossener sein werden, wenn der eine oder die andere von uns von solchen „Geschenken“ berichten, die uns bereits vertraut sind. Sie selbst werden schon genau wissen, wann es an der Zeit ist, etwas zu erzählen!
Auch das sind kleine „Aufmunterungen“ auf dem Weg, der noch vor uns liegt, die wir mit anderen teilen können und die es anderen erleichtern werden, ihn zu gehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. September 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut? Danke, gleichfalls! Die Clown Engelchen geben sich jedenfalls größte Mühe, mich mit Humor zu versorgen und haben mir gleich zu Beginn ein Bild übermittelt, das der derzeitigen Lage ziemlich nahe kommt!
Sie erinnerten mich an einen meiner Lieblingsfilme, den Sie gewiss auch kennen: „Michel aus Lönneberga!“ (Astrid Lindgren lässt grüßen!) Michels intelligente Streiche liebe ich seit der Zeit, als ich sie Kindern und Schulkindern voller Vergnügen vorgelesen habe.
Einer von Michels Sprüchen ist mittlerweile in das persönliche Familien Vokabular aufgenommen worden: „Sein kleines Schwein aufmuntern…!“
Wer sich nicht so genau damit auskennt, dem sei gesagt, dass der kleine Bauerjunge Michel tatsächlich ein echtes Schweinchen zum Freund hatte, genannt „Knirpsschweinchen“, das wie ein Hündchen hinter ihm herlief.
Ab und zu kam Michel auf die Idee kam, ihm etwas Gutes tun zu wollen. Das nannte er dann immer „sein kleines Schwein aufmuntern…“! Bei mir bedeutet es eher: Aktiv daran arbeiten, dass die „Gute Laune“ und der Humor Pegel wieder steigen.
Das ist aber auch ganz schön nötig, kann ich Ihnen sagen! Und ich bin mir ganz sicher, dass ich nicht die Einzige bin, der es so geht! Schon alleine Ihre (Nicht -) Zuschriften sprechen eine deutliche Sprache, - und ebenso die weit und breit (fehlenden) emotionalen und mentalen „Wasserstandsmeldungen“!
Frau wäre ja auch mal ganz froh, von anderen zu „hören“, wie sie sich gerade fühlen! Denn NOAA hat wieder ganz gewaltig die Diagramme geschrumpft – und so heißt es wieder: Selber fühlen, macht schlau!
Normaler Weise hätten gestern Abend oder spätestens heute gewaltige Ausschläge bei den Elektronen sein müssen, und denen wären zuvor einige Hoch – Flares voraus gegangen.
So weggebeamt, wie ich mich gestern Nachmittag und Abend fühlte und gleich zwei Mal narkoseähnlich wirkende energetische Nebelschwaden wahrnahm, konnte es nicht nur am Tiefdruck gelegen haben!
Wir sind ja schon einiges gewöhnt – und werden auch das gut überstehen! Im Notfall auch im „Alleingang“, indem wir unserer eigenen Wahrnehmung vertrauen!
„Sein kleines Schwein aufmuntern“ ist auch noch aus einem anderen Grund nötig: Viele von uns kommen gegenwärtig an die tiefsten Schichten alter Traumata aus Kindheit und den davor liegenden Inkarnationen.
Denn die Erlebnisse der Kindheit sind normaler Weise dazu gedacht, die Traumata „aufzuwärmen“ und wieder in Bearbeitungsmodus zu bringen, deren Heilung wir uns für dieses Leben vorgenommen haben.
Anscheinend haben die Hochfrequenzen kurz vor Ende August da so einiges aktiviert, was bisher noch im Verborgenen geschmort und geschmurgelt hatte.
Ich jedenfalls habe festgestellt, dass es noch einmal gilt, ziemlich gründlich die „Glaubenssätze“ und Programmierungen zu durchforsten, die in der Kindheit eingeimpft wurden.
Meist handelt es sich um Themen, die man/frau bisher ausgeblendet hatte, weil es zu schmerzhaft war sie anzuschauen, die aber sehr wohl wirksam sind.
Wenn uns also ständig bestimmte unliebsame Situationen begegnen, die trotz bester Absicht wiederkehren, wird damit wohl noch eine „alte Geschichte“ in Resonanz sein, die dringend nach Hilfe schreit, weil sie ausgeputzt werden will.
Eine Kollegin von mir hat diese Zeiten, in denen man still und scheinbar „nutzlos“ auf der Couch liegt und nachsinnt, wie bestimmte Zusammenhänge zu lösen sind, „innere Arbeit“ genannt.
Für viele von Ihnen scheint es im Moment jede Menge „innere Arbeit“ zu geben, genau wie für mich auch. Der abnehmende Mond ist dabei sehr hilfreich, und die gedämpfte Wetterlage ebenfalls.
Viele Menschen, auch die, die sich dieser Hintergründe nicht bewusst sind, kommen gerade ans Nachdenken – und es scheint eine gewisse Ratlosigkeit in der Luft zu liegen. Auch das spüren die Sensitiven dann wie „selbsterlebt“ und dürfen erst einmal nachspüren und emotional - mental aufräumen.
Zeit, „sein kleines Schwein aufzumuntern“ und die eigenen, innere Sonne scheinen zu lassen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. September 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, Sie warten schon sehnlichst auf meine „göttlichen Eingebungen“…! Ehrlich gesagt: Ich auch! Gestern hatten die nimmer müden Clown Engelchen bereits zaghafte Versuche unternommen, mich aus der Reserve zu locken – und der Text wäre auch theoretisch und praktisch fertig gewesen …
Ich hatte Sie an Sophie Scholl erinnern wollen und an die „Weiße Rose“, ihren Bund des gewaltlosen Widerstands, dem sie und einige andere junge Leute angehörten, die mutig gegen Unrecht, Unmenschlichkeit und Willkür das Wort erhoben.
Es war die Idee der kleinen geflügelten Helferchen gewesen, die mir beim Aufwachen eine virtuelle weiße Rose auf die Bettdecke gelegt hatten. Und dann war es doch anders gekommen, obwohl Sie und ich ganz gewiss einem kosmischen Bund der „Weißen Rose“ angehören könnten, so wie ich ihn heute verstehe!
Heute Morgen dann hatten mich die lieben Kleinen an „Apfelbäumchen“ erinnert – und damit an den berühmten Spruch eines anderen berühmten „Revolutionärs“, der ebenfalls zu den ganz großen Mutigen gehörte und der einst ebenfalls gegen Unrecht und manipulative Gedankenbeschränkung aufgestanden war und im ganzen Deutschen Reich ein Umdenken ausgelöst hatte.
Jetzt ist es bereits Nachmittag und wieder hat in meinen Gedanken die Überschrift gewechselt und sich den herein brandenden Energieströmen angepasst, die „mit Karacho“ alles wegzuputzen scheinen, was sich ihnen in den Weg stellt.
Vor lauter Magnetsturm Gewackel und kosmischem Elektronen Gedonnere wusste ich nicht einmal genau, wie diese Überschrift geschrieben wird, hatte dann aber richtig geraten. Und der liebe Duden erklärte auch gleich die Bedeutung des Wortes: „Mit Schwung, mit großer Geschwindigkeit …“ – und ich würde eigentlich sagen:
„Mit einem lauten Krachen!“ Und genau so scheint es gerade zu sein: Es kracht an allen Ecken und Enden, - überall scheppert es und die Einzelteile vieler Glaubenssätze und Programmierungen scheinen manchen Erdenbürgern deutlich um die Ohren zu fliegen.
Was einem auch um die Ohren fliegt, aber eher absichtlich, sind die kollektiven Angst Geschwader, vor denen Mann/Frau sich gegenwärtig kaum retten kann! Ich will das Thema nicht vertiefen, denn das hatten wir wenige Blogs vorher gerade ausführlich besprochen, mit jeder Menge spirituellen und energetischen Hilfsgedanken.
Aber es darf doch erwähnt werden, dass u.a. die Google Startseite vor wenigen Tagen ein sehr hübsches Bildchen präsentierte, das mich jedes Mal grauste, wenn ich die Seite benutzen wollte.
Es handelte sich um einen „Eingeborenen“, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe, und der eine - für meine Optik – so bösartig verzerrte Fratze zeigte, dass ich jeden Blick auf ihn zu vermeiden suchte.
Die Assoziation erinnerte an einen Kanufahrer o.ä. – und es passt gerade sehr gut in die manipulative Landschaft, intuitive Vergleiche mit anderen Personen anzuregen, die mit Booten unterwegs sind.
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass die Webseite selbst möglicher Weise gar nichts dafür kann, aber es war einfach so.
Auch diese Thematik will und soll hier nicht weiter vertieft werden, aber ich will doch anmerken, dass ich gleich zwei Mal gebeten wurde, mir die Abendnachrichten anzuschauen und dabei feststellen musste, dass die gezeigten Bilder nicht zu den Berichten passten. (Auch hier gilt: „Selber denken, macht schlau!“)
Nein nicht alles ist nur „schlimm“ oder „gefährlich“ oder „nicht mehr zu ändern…“! Viele gute und riesengroße Entwicklungssprünge geschehen fast unbemerkt in der Stille! Es sind richtige Känguru Sprünge, die sehr klar erkennen lassen, dass die kosmischen Energien uns rasant vorwärts bringen in unserer Entwicklung!
Sogar diejenigen, die scheinbar immer noch den spirituellen Tiefschlaf der Ungläubigen schnorcheln, hat es inzwischen „erwischt“! Die einen stecken gerade in ihrer „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ – Phase (schulmedizinisch) unerklärlicher körperlicher Anpassungssymptome.
Andere sind ganz eindeutig plötzlich auf „5D“, auch wenn sie es selbst nicht merken, hören aber ganz offensichtlich „heller“ als zuvor, oder sind plötzlich nicht mehr so abweisend. Oder sie beginnen, sich über Dinge zu wundern, die ihnen früher nie aufgefallen wären.
Mir selber ist es bereits mehrfach passiert, dass ich mich in der „Anderwelt“ wiedergefunden habe, wenn plötzlich ein unsichtbares „Tor“ sich öffnete und ein Waldweg, den ich früher nie gesehen hatte, auf zauberhafte Weise einen anderen Verlauf nahm und ich „Menschen“ begegnete, die ganz offensichtlich „nicht von dieser Welt“ waren, aber ganz deutlich materialisiert auch von meinen Begleitern gesehen wurden!
Im Nachhinein hatte es sich tatsächlich um sehr modern gekleidete Gnome und ihre Partnerinnen gehandelte, deren Frequenz sich da plötzlich mit der meinen überlagert hatte, und die in dem Fall auch gewiss nicht „klein“ von Gestalt waren!
Man/ frau merkt so etwas meist erst hinterher – aber entweder machen sehr deutliche Besonderheiten der Begegnung stutzig, oder ein Traum hat bereits zuvor in verschlüsselter Weise darauf vorbereitet.
Vertrauen Sie Ihrem Gespür, wenn etwas „merk –würdig“ zu sein scheint! Auch kosmische Besucher, wie den, der da neulich ganz offensichtlich „3D“- materiell wie ein normaler Mensch im Gartenlokal saß, erkennt man meist an einem Gespür von „da stimmt doch etwas nicht! “ - wobei ich jetzt nicht die hochfrequenten - und daher nur hellsichtig wahrnehmbaren - Mitglieder befreundeter Sternennationen meine, aber auch keine Besucher, vor denen man Angst haben müsste.
Viel Seltsames zeigt sich inzwischen fast wie „3D“ – und man ahnt nur, dass etwas anders ist. Wir sind schon so weit gekommen mit unserer eigenen Energiefrequenz und mit der herein brandenden LICHT und LIEBEs Schwingung, dass sich sogar auch Geschöpfe aus „5D“ halb - hellsichtig zu zeigen wagen, wenn sie die LIEBE im Energiefeld des Betrachters ahnen! Wunder - volle Zeiten!
Doch ich weiß,manches ist auch anders! Vieles scheint in eine ungute Richtung zu laufen. Immer deutlicher fallen einem die lächerlichen „So war das aber schon immer…!“ - Begründungen mancher Ämter und die „Wir haben hier das Sagen – und wir bestimmen hier!“ – Attitüden bestimmter uneinsichtiger Amtspersonen auf.
Hier hilft am ehesten das Segnen, wie Catherine Ponder es in ihrem Buch „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“ so mitreißend und Mut machend beschrieben hat. Ich selber habe mir dieses Buch gerade wieder hervor geholt, weil ich merkte, dass es sehr wichtig ist, sich mit möglichst hellem „Seelenfutter“ zu versorgen.
Auch „Das Tägliche Wort“ von Silent Unity ist ein wahrer Kraftspender, den ich wieder in mein Morgenprogramm aufgenommen habe. Das kleine Heftchen habe ich immer in der Handtasche, hatte aber eine Zeitlang andere Prioritäten.
Doch bei dem „Karacho“, mit dem die „Neue Zeit“ der Veränderung um die Kurven gesaust kommt, gilt es mehr denn je, sich oben „anzuschnallen“, damit man in Balance bleibt.
Ein „Erste Hilfe“ – Satz aus Catherin Ponders Buch, den ich gerade sehr gerne anwende, lautet:
„Gott versorgt reichlich – trotz widriger Umstände!“
Und im Text des aktuellen Unity Heftchens fand ich die Sätze:
„… Ich weiß, dass eine Planänderung eine Änderung zum Besseren ist. …
Meine Haltung der Dankbarkeit löst einen machtvollen Strom des Guten von Gott aus
in jedem Bereich meines Lebens! …“
Am Ende dieses Textes heißt es:
„Du wirst auf Deinem Weg Glück und Erfolg haben!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
es kommt auf jeden einzelnen von uns an, wie es mit unserer Erde und ihren Menschen weiter geht! Denn
„Meine friedvolle Ausstrahlung trägt zum Frieden in der Welt bei!“
Mit herzlichen Grüßen;
Christine Stark
27. August 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie Sie merken, bin ich wieder da – und wie ich merke, scheint es nichts Dringenderes zu geben, als mich bei Ihnen zurück zu melden!
Seit fast zwei Stunden randalieren meine Clown Engelchen bei mir auf der Bettdecke und präsentieren mir die appetitlichsten neuen Überschriften Menüs, nur um mich wieder an den Laptop zu locken!
Und ich dachte, mir würden langsam die Ideen ausgehen! Denkste! Aber im Ernst! Wenn Sie meine Überlegungen und die passenden Vorschläge der lieben Kleinen heute zu so früh verschlafener Stunde miterlebt (und mit gesehen) hätten, Sie hätten Ihre hell( sichtige) Freude daran gehabt.
Und zum Schluss wurde es obiges „Modell“! Vielleicht ahnen Sie ja schon, in welche Richtung der heutige Text nun startet! Er passt ehrlich gesagt genau zu diesem zunächst noch ziemlich dunklen Tagesbeginn! Wörtlich…!
Denn wach wurde ich mit dem Gedanken daran, dass mir eine kleine private Information, die ich gestern Abend noch ungenau erhalten hatte, „quer“ saß. Beim näheren Hinspüren fiel mir auf, dass sich ein hübsches Angst Potenzial aufgebaut hatte, - und ich saß „in der Pampe“.
Mit „Pampe“ bezeichnet man in der Berliner Umgangssprache zunächst eine undefinierbare Lehm Matsche, die aber auch als „Schwierigkeit“ gedeutet werden kann. In diesem Fall handelte es sich um emotionale „Pampe“ in Form von ANGST!
Es passte wunderbar zu meinem Text, mit dem ich Ihnen vor meinem Außendienst neulich noch „Erste Hilfe“ – Ideen weitergegeben hatte. Und das am frühen Morgen, und ich noch viel zu verschlafen um auszutesten, ob da nun … oder eher … oder …. vorliegen könnte!
Passend zur Angst Pampe funktionierte auch das Denken nicht besonders gut. Es schien regelrecht „abgeschaltet“. Wie „Sendepause“ oberhalb der Augenbrauen …! Erstens war ich noch müde, und zweitens hatte ich keine Lust auf „Probleme“.
Und drittens ahnte ich bereits, dass ich gestern Abend besser aus dem Zimmer gegangen wäre, als ein freundliches Familienmitglied die Nachrichten im Fernsehen einschaltete. „So schlimm wird es nicht werden!“, hatte ich gedacht, und war sitzen geblieben.
Es wurde auch gar nicht „schlimm“, denn abgelenkt von den Zeitungen, die ich „nur mal kurz“ durchschauen wollte – (auch nicht meine) – bekam ich gar nicht richtig mit, was da erzählt wurde.
Noch etwas durchgeschüttelt von der langen Rückfahrt, den vielen Kurven und den Fast - Staus war es kein Wunder, dass ich nicht achtsam genug war – aber dafür wirkte es umso schlechter!
Ja, ich weiß: Hätte ich mal besser nicht…! Sogar in dem halbverschlafenen Nicht – Denk Zustand von heute Morgen war mir bereits klar, wo der Auslöser für mein Befinden zu finden war!
Auf jeden Fall sind wir bereits beim ersten Teil der heutigen Überschrift angekommen:
Es ist im Augenblick einiges, was uns da „um die Ohren fliegt“! Die Berichte von Attentaten und Chemie Unfällen lassen niemanden unberührt. Weder emotional noch energetisch!
Bei allem, was wir an „Nachrichten“ hören, sehen oder lesen, entstehen automatisch innere Bilder, die mit emotionalen und mentalen Begleiterscheinungen verknüpft sind.
Je unbewusster, weil vielleicht noch nicht ganz wach oder müde, man diese konsumiert, umso ungefilterter passieren sie das Wachbewusstsein und können sich im Unbewussten festsetzen!
Und genau dies ist beabsichtigt und wird von verschiedener Seite genutzt, um das Massenbewusstsein in eine bestimmte, geängstigte und danach aufgeregt wütende Richtung zu lenken!
Dazu kommen andere beliebte Themen in Form von eindringlichen Warnungen oder Apellen, finanzielle Hilfen für bedürftige Nachbarländer auf den Weg zu bringen – oder eben auch nicht -, und obendrauf die sich ständig steigernden Zahlen einer „Invasion“ von Flüchtlingen mit dazugehörigen Kommentaren.
Wenn schon jemand wie ich, der normaler Weise sehr darauf achtet, welche Informationen er zulässt, mit den Energien dieser manipulativen Berichterstattung kontaminiert wird, ohne es gleich zu merken und sie auszuputzen, auch wenn es „nur einmal“ war – kann man sich vorstellen, wie es anderen geht , die sich tagtäglich davon berieseln lassen!
Auf jeden Fall spürte ich heute Morgen den „Salat“ – d.h. eine hübsche Mischung aus Angst – Enge um das Herz und aus Denk - Vernebelung um die Stirn. Klar, dass ich meine eigenen Hinweise aus dem vorigen Text anwandte und mich auf LICHT und LIEBE konzentrierte.
Nur schienen sich die Energien davon diesmal nicht beirren lassen zu wollen. „Niemals aufgeben!“, ist der liebevolle Rat, den es dann zu beherzigen gilt. Solange mit der Violetten Flamme von Saint Germain/ Eolia weiterputzen, bis es wirkt!
Ich bat die Erzengel Michael und Raphael, alle toxischen, angstbasierten Gedankenformen und Energien mit ihrem kosmischen Heilungsmagneten aus meinem physischen Körper und Energiefeld herauszuziehen.
Dann nahm ich in Gedanken eine kristalline Lichtdusche und wandte mich dann wieder der Violetten Flamme zu.
Wieder bat ich, meinen Körper und Energiefeld mit der Violetten Flamme zu reinigen und alles in LICHT und LIEBE zu transformieren, zu wandeln, aufzulösen und zu heilen, was nicht dem höchsten Christusbewusstsein entspricht.
Der nächste Schritt, den ich mir angewöhnt habe, ist die Bitte an Erzengel Metatron, alle meine Chakren zu öffnen, zu reinigen und auf die ideale Drehzahl zu bringen.
Und zum Abschluss bitte ich immer Erzengel Uriel, sich speziell um mein Kronchakra und den gesamten Kopfbereich, inklusive Gehirn und Drittem Auge zu kümmern und alles dort zu reinigen.
Genug, aber nicht genug! Die „Pampe“ schien fest zu sitzen wie Teer! Das erinnerte mich an Kryons wunderbare Parabel von der Teergrube, in der beschrieben wird, dass viele Menschen in einer Teergrube feststeckten und nicht weiter wussten, andere hingegen ein „geheimes“ Reinigungsverfahren kannten und immer wieder erfolgreich anwendeten.
Damit sind natürlich alle die Lichtarbeiter gemeint, die regelmäßig ihr Energiefeld überprüfen und säubern. Sie kamen in der Geschichte ungehindert vorwärts, trotz Teer und ANGST - Pampe.
Am schönsten gefällt mir immer das Ende der Parabel, in dem beschrieben wird, dass die Menschen, die „feststeckten“, irgendwann bemerkten, dass es auch anders ging und begannen, dieses wunderbare Verfahren ( Kryon nennt es „Hilfsmittel von GOTT“) auch für sich anzuwenden. Die Parabel endet mit den Worten:
„ Wir sagen Euch, meine Lieben, wenn Ihr Euch ändert, ist das der Anfang einer Veränderung überall um Euch herum! Andere Menschen können nicht stumm zusehen, wie FRIEDEN und LIEBE von Euch ausstrahlen!
Es ist gleichzeitig entwaffnend und voller LIEBE. Als wärt Ihr ein Magnet unter anderen Magneten, wird eure neue Polarität schließlich die Ausrichtung von allen um euch herum beeinflussen, und Euer Dasein wird nie wieder dasselbe sein!“
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
Erzengel Gabriel, der schöne große weiße Erzengel der Verkündigung, der alles überwacht und lenkt, was hier geschrieben werden will, findet, dass für heute genug gesagt sei und dass dem hier nichts mehr hinzu zu fügen sei!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. August 2015
PS: Die Parabel von der Teergrube und viele andere wertvolle Hilfsgeschichten, die ich sehr liebe, finden Sie im Buch von Lee Carroll, „Kryons Erzählungen", Koha Verlag ISBN 3-929512-76-9.
Die oben beschriebenen Hilfen der Erzengel finden Sie ausführlich im Engel-Therapie Orakel von Doreen Virtue, Allegra, ISBN 978-3-7934-2171-9
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Außendienst ruft! Für einige Tage werden Sie ohne meine Anmerkungen auskommen müssen – und ich ohne Mailzugang.
Vorher möchte ich Sie noch wissen lassen, dass gegenwärtig die Emotionen „High Life“ spielen! Nicht nur bei mir!
Im „Angebot“ sind Selbstzweifel, z.T. getarnt als (unberechtigte) Schuldgefühle, aber auch Aggressionen, Egotrips à la „ich weiß es aber besser…“, und ANGST!
Fragen Sie mich bloß nicht! Auch mich haben „Kostproben“ der einen und anderen Emotion tangiert. Ein Albtraum heute Nacht hat sich im Nachhinein als regelrechter mentaler „Luftkampf“ herausgestellt!
Da ich vermute, dass auch der Eine oder die Andere von Ihnen sich entsprechenden Angstgeschwadern gegenüber sehen könnte, die letzte Versuche starten, hier ein paar Hilfsgedanken, mit denen man sehr schnell wieder ins nötige Gottvertrauen kommt:
Was tun?
Wenn man sich plötzlich in einer ungewohnten Angstsituation wiederfindet, obwohl man „kein Typ für Ängste“ ist, gilt es schnell und entschlossen zu handeln!
Telepathisch und mit Worten gilt es, den Angst Elementalen den Weg zu weisen, indem man sich selbst an seine Eigenkompetenz erinnert und sich auf seine kristalline Kernmacht besinnt.
Angst versucht „klein“ zu machen, und als Reaktion darauf, zieht sich das Energiefeld zusammen und legt sich eng um den Körper. (Das Wort „Angst“ ist etymologisch mit dem Begriff „eng“ verwandt.)
Am schnellsten wirken Affirmationen, die uns mit den Energiefeldern von LICHT und LIEBE verbinden und uns an unsere eigene Göttlichkeit erinnern. Dann weitet sich das Energiefeld automatisch wieder und wir können "wie befreit" ganz anders durchatmen!
„Im Namen meiner Göttlich Geistigen ICH BIN Gegenwart
und meiner Kristallinen Kernmacht verfüge ich hiermit:
„ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!“
Wunderbar hilft ebenfalls das Unity Schutzgebet:
„Das Licht Gottes umgibt mich.
Die Liebe Gottes umhüllt mich.
Die Macht Gottes beschützt mich.
Die Gegenwart Gottes wacht über mir.
Wo immer ich bin, ist Gott
und alles ist gut."
Besonders liebe ich den Text des SAI BABA Liedes:
„ICH BIN eins mit dem Herzen der Mutter,
ICH BIN eins mit dem Herzen des Vaters,
ICH BIN eins mit dem Herzen der LIEBE,
ICH BIN eins mit GOTT!
Ava Maria,
Kyrie Eleison!“
Wer die Melodie dazu kennt, kann dies dann auch singen! Gerade das Singen von Liedern hilft sehr, die durchgeschüttelte Seele zu beruhigen!
Lassen Sie sich nicht verunsichern! Wir sind kurz vor dem Ziel! Auch wenn gerade alles nach dem Gegenteil aussieht!
Mir hat die Thematik, mit der ich heute Nacht in Ängste verstrickt werden sollte, übrigens geholfen, eine alte traumatische Situation aus einem früheren Leben zu erkennen und zu bearbeiten.
„Jedes Problem trägt ein Geschenk in seinen Händen…“, heißt es. Oder anders gesagt:
„Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient!“
Damit kann man jede Herausforderung „herumdrehen“ und als Segen ansehen! Auch, wenn es zunächst nicht so einfach ist. Und im Moment scheint überhaupt nichts mehr „einfach“ zu sein!
Hinzu kommt, dass heute einige mentale Störfelder unterwegs gewesen zu sein scheinen. Vielleicht waren es auch nur die abnormen Energiekonzentrationen, die (mir!) die Wortwahl erschwert haben. Mehrfach habe ich verbale Fettnäpfchen gerade noch umgehen können.
Das aktuelle Engelorakel auf Youtube hatte übrigens angekündigt, dass es noch einmal „Arbeit“ geben würde mit dem Ausputzen von allerletzten „Altlasten“. Auch wurde dringend empfohlen, die innere Balance zu halten!
Aber das war nicht so einfach! Zwischendurch ertappte sogar ich mich darin, so etwas Ähnliches wie „schlechte Laune“ und „Frust“ zu empfinden. Na, es liegt wirklich genug davon in der Luft!
Aber wenn frau dann trotzdem „frau selber“ bleibt, und weiter macht wie bisher, kommen auch ganz schnell wieder die Glücksmomente in Sicht!
Sei es, dass sieben kleine Meisen gleichzeitig an der Vogeltränke „Party“ machen, oder ein winziges Wiesel bis vor die Terrassentür läuft und zum Zimmer hinein schaut, - oder frau sich plötzlich mit einer Blumenfrau über die Gesichter kleiner Baumgeister unterhält, die sie vor kurzem auf dem Foto entdeckt hat!
Schwupps, hat sich die Frequenz wieder angehoben und der Tag ist gerettet! Wie heißt es so schön? „Niemals aufgeben!“
Lassen Sie es sich gut gehen, bleiben Sie geduldig mit Ihrer eigenen „3D“- Ausgabe, und genießen Sie die Sonne!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. August 2015
PS: Weitere spirituelle "Medizin für die Seele" - nicht nur für Trauer - finden Sie im Therapeutischen Teil meines Trauerforums!
Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Es braucht keine „Botschafter“, die Eure Wünsche und „Beschwerden“ an uns weiterleiten! Ein Gedanke genügt! Und die gute Absicht Eures Herzens „in Übereinstimmung mit SPIRIT“ und „zum höchsten Wohle von AllemWasIst“, ist der „Trägerstoff“, mit dem Eure Wünsche uns deutlich erreichen!
Es liegt der Galaktischen Föderation des Lichts und den befreundeten Sternennationen fern, irgendwelche Entscheidungen „über die Köpfe der Betroffenen hinweg“ zu treffen! Dies würde in eklatanter Weise dem Gesetz des Freien Willens auf GAIA widersprechen!
Schon seit langem ist GAIA Mitglied im Sternenrat und eine ganze Reihe von „Botschaftern“ der Erde sind in höherer Frequenz regelmäßig an den Sitzungen des Sternenrates beteiligt!
Auch diese Vertreter, die die Belange der Erde sehr genau kennen, wurden in vielen Inkarnationen – und auf vielen Planeten – sorgfältig für diese Aufgabe geschult.
Ihr habt Recht: Die Lichtarbeiter und die Menschen, die „guten Willens sind“, sollten sich zusammenschließen, um sich in dieser herausfordernden Zeit gegenseitig beistehen zu können.
Aber Ihr kennt nicht die ganze Wahrheit: Es bilden sich derzeit viele entsprechende Gruppen, auch wenn Ihr es nicht immer „offiziell“ gesagt bekommt und bemerkt! Vertraut auf das Resonanz Gesetz, das Euch jederzeit mit den „passenden“ Partnern verbindet!
Wir möchten Euch nicht zu nahe treten, aber ein wenig mehr Vertrauen dürftet Ihr schon haben in Eure Göttliche Führung!
Christine nennt diese immer ihre „Obere Leitstelle“ und ist sich bewusst, dass dort auch – und in besonderem Maße – ihr eigener Großer Goldener Engel, ihr ICH BIN, beteiligt ist und Mitspracherecht hat. So ist es für Euch alle!
Gerne möchten wir Euch an dieser Stelle auf die beiden „Erste Hilfe“ – Bücher der Galaktischen Föderation des Lichts hinweisen, die im letzten Jahr mit Christine zusammen entstanden sind. Es gibt mehr Unterstützung von unserer Seite als Euch bewusst ist.
Ein letztes noch: Vieles kann und darf im Augenblick nicht genauer mitgeteilt werden, damit die guten Ziele, die wir verfolgen, nicht von anderer Seite vereitelt werden können.
Und erwartet bitte nicht, dass unsere berufenen und legitimierten „Botschafter“ uns und unsere Shuttle in „3D“ Realität sehen! Es gibt genügend Gründe, warum wir hochsensitive, hellsichtige und in Hellhörigkeit bestens geschulte „Freiwillige“ als Kontaktpersonen gewählt haben.
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar, Kommandant der Lichtflotte der Galaktischen Föderation des Lichts! Es sei!
© Christine Stark, 9. August 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Clown Engelchen waren mal wieder schneller als ich! Zumindest mit dem Finden der passenden Überschrift für den heutigen Text! Mal sehen, was geschrieben werden will!
Wie Sie sehen, bin ich für kurze Zeit wieder aus meinem „Retreat“ gekommen, (wie man „Bärenhöhle“ auf Neudeutsch nennt.) Nein, so ganz war es nicht „Urlaub“, zu vieles wollte und sollte da in aller Stille bearbeitet werden.
Dass die „Anmeldeformulare“ für das Seminar im September bis gestern nicht dazu gehörten, haben Sie alle gemerkt. ( Ich auch!) Irgendwann erklärten sich auch Schritt für Schritt - nachträglich! - die Verzögerungen, die Sie erfreulicher Weise genauso geduldig ertragen haben wie ich.
Erst war es der rückläufige Merkur, wenn ich mich recht erinnere, während dessen man keine „Verträge“ unterschreiben sollte, - dann verstand ich, dass Ashtar das neue Plejadische Jahr abwarten wollte, und ganz zum Schluss wurde mir klar, dass er die Hochfrequenzen des kosmischen Löwen Tores zu nutzen gedachte!
„Man ist ja auch schlau, aber doch nicht so…!“ (wie eine liebe italienische Freundin einer lieben Freundin in Variationen bemerkt.)
Also: Ich hab es auch nicht vorher gewusst, und das ist oft ganz gut so! Einerseits lieben unsere Geistigen Helfer es, uns ab und zu zu überraschen, und andererseits sind die lieben „Beinchensteller“ der „Noch nicht Licht“ – Fraktion dann auch überrascht.
Die waren sowieso ziemlich im Einsatz in den vergangenen Wochen! Man darf immer mit neuen „Ideen“ rechnen, ohne dass ich das Thema hier jetzt vertiefen möchte. Um noch einmal auf die „Anmeldeformulare“ zurück zu kommen: Heute war endlich der Tag, an dem sie verschickt wurden!
Alle anderen von der „Warteliste“ bitte ich weiter um Geduld - wenn ein Platz frei werden sollte, melde ich mich. Und wenn es diesmal nicht sein soll, wird es sicher im nächsten Jahr eine Wiederholung geben. Aber das Datum kenne ich auch noch nicht, werde Sie aber benachrichtigen, wenn ich es weiß!
Wie es aussieht, ist die Zeit der „Einzelberatungen“ erst einmal vorbei. Vorläufig! Anderes hat Priorität. Und so bin ich froh, dass die weise Führung meiner „Oberen Leitstelle“ weiter gedacht hatte und vorausschauend für alle, die es brauchen, das Buch „"Erste Hilfe" für Lichtarbeiter der Galaktischen Föderation des Lichts bereitgestellt hat.
Vertrauen Sie darauf, dass auch Sie mit den Beispielen, die ich da von mir erzählt habe, Ihre eigene Situation selbstständig „aufbröseln“ können! Ich habe es ja auch geschafft! Und ich stand – und stehe manchmal noch – genauso „unwissend“ vor meinen eigenen Herausforderungen!
Ohne die sachkundige Führung der eigenen „Oberen Leitstelle“ geht gar nichts zurzeit! Das dürfen Sie mir glauben! Und ohne das unbegrenzte Vertrauen in diese Führung geht noch viel weniger – oder alles schief!
Aber ist das nicht „cool“, dass wir diese Führung bekommen? Auch wenn sie meist nur den nächsten Schritt in die richtige Richtung empfiehlt? ("Eins nach dem anderen!", sagte meine Oma früher immer!)
Meine eigenen Schritte werden in nächster Zeit zwischen „Bärenhöhle“ und „Außendienst“ abwechseln. Obwohl mir ein „Mauseloch“ manchmal lieber wäre! Denn ehrlich gesagt wird es mir manchmal echt „zu bunt“, was da immer wieder an Herausforderungen aufgeboten wird!
Sowohl im eigenen individuellen Energiefeld, als auch in unserer näheren und weiteren „3D“ – Umgebung! Am meisten „ärgert“ es mich manchmal, dass so viele andere da immer noch den „Schlaf der Ahnungslosen“ schnarchen, - und einen dann höchstens selbst für ahnungslos halten (und sich für „oberschlau“!).
Eigentlich“ sollte man/ frau dies bereits alles gewöhnt sein – aber ich glaube, daran werde ich mich nie gewöhnen! Ebenso „gewöhnungsbedürftig“ ist die andere Variante: Die Infos über manipulative Hintergründe und ungute Absichten, die ich gerade wieder in einem - für mich noch - neuen Buch gelesen habe.
„Man ist ja auch kreativ, aber doch nicht so…!“ Mit „kreativ“ meine ich in dem Fall, dass ich mir entsprechende Szenarien auch beim schlechtesten Willen nicht vorstellen konnte! Oder wollte! Da das Buch schon etwas älter ist und ich nicht mit allem übereinstimme, werde ich es hier nicht nennen.
Die Infos, die mir weitergeholfen haben, waren allerdings sehr gut recherchiert, aber andere wiederum sind veraltet, passen nicht in mein Weltbild und würden eher verwirren. Es gilt immer selber herauszufinden, was stimmig ist, und was nicht. Aber auch darin sind wir bereits gut geübt!
Für heute genug! Ich hoffe, meine Anmerkungen zur gegenwärtigen Situation helfen Ihnen, Ihre eigenen „Koordinaten“ wieder zu begradigen und zu festigen!
Die Zeiten waren noch nie so herausfordernd wie jetzt. Eigentlich müsste das „Ende der Fahnenstange“ bald erreicht sein! Umso wichtiger ist es, auch die letzten paar Meter noch durchzuhalten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
„Tor des Löwen“, 8. August 2015
PS: Über all Ihre lieben Zuschriften, die mich erreicht haben, habe ich mich sehr gefreut! Ganz herzlichen Dank dafür! Bitte haben Sie Verständnis, dass es mir aus zeitlichen Gründen nicht möglich ist, Ihnen allen persönlich zu antworten, so gerne ich auch wollte! Ashtar hält mich schon genug auf Trab!
Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem ich heute Morgen schon eine Weile in Gedanken mit Ihnen geredet habe, ist mir auch aufgefallen, dass ich Ihnen besser einen kleinen Blog gönne! Wenigstens einen ganz kleinen!
Und wie es so ist, - die Überschrift ließ nicht lange auf sich warten (s.o.!). „Alles komisch!“
Damit meine ich nicht, dass etwas "zum Lachen" ist, obwohl unser neuer Monat genau so heißt wie der Spaßmacher im Zirkus…
„Alles komisch…!“, sage ich gewöhnlich, wenn ich das Gefühl habe, dass etwas sehr anders ist und ich die Situation noch nicht richtig einschätzen kann. „Einschätzen“ geht im Moment gar nicht! Dafür ändern die Dinge sich gegenwärtig schneller, als man das jeweilige Wort in den Laptop eintippen könnte.
Und „einschätzen“ bringt auch nichts! Denn das hat mit dem Verstand zu tun, und der liegt sowieso gerade japsend in der Ecke, weil ihm die Siebenmeilen Sprünge unserer bergauf rennenden Energien zu viel werden.
Mir jedenfalls hat mein aufgeregt hüpfendes Herz heute Morgen nach einigem Austesten bestätigt, dass es an den Energiesteigerungen liegt, die gerade wieder Schluckauf hatten!
Die Clown Engelchen scheinen auch „Schluckauf“ zu haben, denn sie sind bereits fleißig dabei, mir Ideen herüber zu beamen, …
Also: Verstand hat fast aufgegeben. Mit „Denken“ kommt man im Moment sowieso nicht weiter. Mit „planen“ schon gar nicht!
An dieser Stelle möchte ich all den „Vorangemeldeten“ meines September Seminars ein ganz großes Dankeschön für all Ihre Geduld aussprechen! Ich habe Sie alle fein säuberlich „auf der Liste“ – alle der Reihe nach, wie Sie sich bei mir gemeldet haben!
Aber Ashtar hat immer noch den Daumen drauf und noch ist der richtige Zeitpunkt nicht gekommen, die Anmeldeformulare zu verschicken! Auch das ist ziemlich „komisch“ für mich und entspricht nicht so ganz meinem sonst üblichen Arbeitseifer!
Auch, dass ich mich aus Internet und Mails im Moment vollkommen heraus halte - abgesehen von meinem Blog heute Morgen - und genau das mache, was sich gerade stimmig anfühlt, ist nochmal eine Steigerung meiner früheren Verhaltensweisen.
Und wenn ich zu altbewährten „Tagesplanungen“ zurückkehren will, heißt es sofort: „Wir bitten Dich, Deine Pläne zu ändern…!“ Natürlich schaue ich dann zunächst, wer mich da bittet! Und dann sehe ich wieder Ashtar lächelnd unter einem Baum stehen, hinter ihm sein bekanntes Shuttle, und RangNar tapst durch den Garten, um sich die Pfoten zu vertreten…
So ist es halt! Hinterher, wenn ich mich darauf eingelassen habe, erkenne ich immer sehr schnell, dass die Bitte begründet war – und dass es mir und vielen anderen zum Vorteil gereicht, dass ich mich gefügt habe.
All diese Veränderungen und Fügungen scheinen in atemberaubender Geschwindigkeit durch mein Leben zu rauschen! „Egal“ ist ein Wort, dass ich zwar nicht benutze, aber das in seiner Anwendung doch recht hilfreich ist!
Manches scheint sich von Minute zu Minute neu zu fügen – anderes bleibt dann eben gerade in Warteposition, bis die Zeitqualität günstiger ist.
Als ich heute Morgen noch mit Ihnen „geredet“ habe, überlegte ich, was hier geschrieben werden will und wie ich mich fühle – bzw. „wie es sich anfühlt“. Und schwupps waren meine kleinen geflügelten "Gute Laune" - Helferchen parat und zeigten mir einen Bienenkorb, in dem es summte und brummte. So einen richtig schön geflochtenen, alten, wie sie bei Wilhelm Busch gezeichnet sind.
JA, dachte ich! „Es“ fühlt sich an wie ein Bienenkorb, in dem sich alle Mitglieder des goldenen Volkes der Süße fertig machen zum Abflug! Sehr viel Aktivität, die man aber im Moment nicht sehen kann, weil die geflügelten Herrschaften ihre „Bärenhöhle“ noch nicht verlassen haben, sehr viel innere Kommunikation untereinander, die man aber nicht entziffern und verstehen kann –
Jeder summt und brummt vor sich hin und macht sich startbereit, um den Zeitpunkt des großen Aufbruchs nicht zu verpassen! Viel, sehr viel Aktivität also „hinter der Bühne“ – und freudige Erwartungsstimmung!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - hier hat es nun doch auch ein paar Worte mehr gebraucht, Ihnen dieses „Bild“ zu vermitteln. Dazu passt, dass sich viele immer noch zurückgezogen haben, wie auch ich, und ihrem inneren Gespür folgen, was gerade zu tun ist.
Vielleicht darf ich Ihnen noch zwei kleine Hinweise geben:
Zum einen: Achten Sie auf Zeichen!
Kleine Schlangen, Frösche, sich voll öffnende Blüten, ein Storch links neben der Autobahn, ...
Das alles sind Hinweise unserer „Oberen Leitstellen“, die uns ermuntern und uns bestärken wollen, dass sich in unserem Leben etwas zum Positiven verändert!
Zum anderen:
Ich persönlich habe mir angewöhnt, in „speziellen“ Situationen zwei kleine Sätze aus dem „Kurs in Wundern“ zu wiederholen und zu bekräftigen:
„Ich wähle LIEBE!
Ich wähle FRIEDEN!“
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und hören Sie auf Ihr Gefühl! Mit „Denken“ kommt man im Moment nicht allzu weit!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. August 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
so ganz ist es noch nicht die Zeit, wieder auf Dauer aus der „Bärenhöhle“ geklettert zu kommen – noch gilt es, die Frequenzen der schwangeren ERDE zu hüten und zu bewahren - was auch immer das heißen will…
Und doch scheint es wichtig und richtig, Ihnen allen zu versichern, dass alles gut ist, so wie es ist! (Allem zum Trotz, was wir gerade jeder individuell in seinem Feld erleben!)
Jeder und jede von Ihnen wird genau wissen, was hier gerade gemeint ist. Denn die Wogen gehen hoch! „Haushoch“, könnte man sagen. Und damit ist endlich auch die Überschrift gefunden für den heutigen Text, zu dem ich bereits drei Mal Anlauf genommen hatte.
Ja, die Wogen der Herausforderungen gehen haushoch! Und ich brauche keinem von Ihnen zu erklären, welche „Wogen“ Ihnen da ständig quer entgegen schwappen!
Wo viel LICHT, da viel Schatten!
Am meisten hilft mir dann immer eins meiner Lieblingsworte: „Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient!“ ( Bibel, irgendwo!)
Und wenn ich gerade wieder kurz davor bin, mich bei meinem eigenen Großen Goldenen Engel zu beschweren, was er mir da wieder für ein „Lern – und Studienprogramm“ zugemutet hat, kommt immer doch alles wieder in eine gute ORDNUNG und ich erkenne plötzlich, wofür es wichtig war.
Dabei kann ich Ihnen versichern, dass ich gerade in der vergangenen, „schweigsamen“ Zeit, in der ich „Bärenhöhle“ gebrütet habe, mehr als einmal glaubte, an meine Grenzen gekommen zu sein!
Durchhalten und Vertrauen – anders geht es nicht!
Und immer darauf achtgeben, dass das spirituelle Öllämpchen gut geputzt und gut gefüllt ist!
So viele Nachrichten und Informationen sind im Augenblick unterwegs, um uns mit ihren manipulativ veränderten Hintergrundbildern in eine ängstliche bzw. aggressive Stimmung zu locken - da braucht es das ständige „Durchputzen“ unseres Gedankengutes und unseres Energiefeldes!
Was es ebenso braucht, sind die seelischen Appetit Häppchen in Form von stärkenden und bekräftigenden spirituellen Worten und Texten!
Als ich heute früh irgendwann gar nicht mehr so recht weiter wusste bei all den energetischen Querschlägern und Störfeldern, die da im Angebot waren, nahm ich mein geliebtes „gelbes Buch“ zur Hand und suchte nach einem passenden Abschnitt.
Meine innere Stimme hatte mir das empfohlen, um ein Gegengewicht zu setzen und mich daran zu erinnern: „Es gibt nur eine Macht in meinem Leben, GOTT, den Guten!“
Und siehe da: Der Text, den ich fand, sagte:
„Was es auch sei, ALLES muss bewältigt, überwunden werden. Vergesst das nie!
Es ist wie bei einem Hindernisrennen. Nichts darf Euch einschüchtern, entmutigen, abschrecken. Lasst nie eine Hürde, ein Hindernis Euch besiegen. Im Gegenteil: Ihr müsst sie alle meistern! Meine Stärke wird da sein und nur darauf warten, durch Euch gebraucht zu werden.“
Da wusste ich wieder, dass alles gut ist.
In meinem inneren Bild sehe ich gerade eine haushohe Welle – und oben auf einen Surfer auf seinem Surfbrett! Elegant und sicher meistert er die Wogen der Herausforderungen, haushoch und darüber hinaus!
Genau das ist im Augenblick unsere Aufgabe! Jeder an seinem Platz, jeder dort, wo er gebraucht wird!
Unsere „Oberen Leitstellen“ werden uns schon zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort führen und uns genau sagen, was zu tun oder zu lassen ist!
Die befreundeten Sternennationen der Galaktischen Föderation des Lichts sind ganz in unserer Nähe, uns sicher durch diese Zeit zu führen und unsere Mission zu schützen!
Auch wenn wir das Gefühl haben, „allein auf weiter Flur“ zu sein - das gehört im Moment dazu! Und es ist nur die halbe Wahrheit! Denn es gibt inzwischen unendlich viele von uns!
Wir sind alle miteinander verbunden durch unsere gute Absicht, GAIA und ihre Kinder zu schützen und dem LICHT zu dienen, wo auch immer wir gebraucht werden! Für heute genug.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. Juli 2015
PS: Den zitierten Text finden Sie (unter dem Daum vom 10. November) bei „Ich rufe Euch!“, Neuer Johannes Verlag Lugano.
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute in absolut kurzer Kurzfassung – aber mit Clown Engelchen im Gepäck: Soeben habe ich geführt einen wundervollen Text gefunden, der mit dem 8-8-8 Sternentor des Löwen zu tun hat, das sich bereits am 25. Juli zu öffnen beginnt!
Die Worte von Sophie Bashford haben mich sehr berührt und das Foto der zwei Löwen zu Beginn des Textes erinnert mich an die Erzengelkarte ARIEL von Doreen Virtue: „Immer wenn Du Abbildungen von Löwen siehst, ist dieser weibliche Erzengel des Mutes Dir nahe…“ (sinngemäß)
Ich dachte daran, dass meine erste Hovawart Hündin Aischa, mir und meinem Sohn in einem früheren Leben in Afrika als kraftvolle Löwin, das Leben gerettet hat und später in großer Liebe als löwenähnliche blonde Hündin zu mir zurückgekehrt ist…
Und dass sie mich bei ihrem Abschied in dieser Inkarnation vieles gelehrt hat, das mir die Türen zu neuem Verständnis geöffnet hat. Immer noch spüre ich Aischas große Seele oft an meiner Seite, manchmal begleitet sie mich zusammen mit Caja, ihrer "kleinen Schwester", auf Wegen, die beschützt werden wollen. Groß ist die Liebe zwischen Mensch und Tier, und groß die Verbundenheit zu den Sternen!
Nun sind es doch mehr Worte geworden als geplant, und auch jetzt nehme ich die wundervolle Präsenz von Aischa und Caja deutlich an meiner Seite wahr. Sie erinnern uns daran, dass auch wir von den Sternen kommen und dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen!
Rufen Sie Erzengel Ariel zuhilfe, wann immer Sie das Gefühl haben, ihre Unterstützung zu brauchen, um mit Mut und Entschlossenheit zu Ihrer Wahrheit zu stehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20.Juli 2015
PS: Den Text zum Löwentor finden Sie bei http://licht-insel-austausch.blogspot.de/
Und die Geschichte von Aischa, wie ich sie erlebt habe, steht unter gleichem Namen in meinem Trauerforum bei „Geschichten für Trost und Hoffnung“!
Ein weiterer sehr spannender Text von Celia Fenn, ebenfalls ganz neu zum Sternentor des Löwen ist leider erst auf Englisch verfügbar: http://www.starchildglobal.com/channels-and-articles/when-two-suns-rise/
Er erinnert uns daran, dass ISIS und OSIRIS als Boten und spirituelle Lehrer vom Sirius nach Ägypten kamen – ebenso wie Yeshua und Maria Magdalena in das damalige Palästina…
Liebe Leserin, lieber Leser,
für ein paar kurze Momente will ich doch den Kopf aus meiner „Bärenhöhle“ stecken, um Ihnen zusammen mit meinen Clown Engelchen ein paar verbale „Hilfestellungen“ zukommen zu lassen!
Glauben Sie bloß nicht, dass es mir besser geht als Ihnen!!! Die Herausforderungen schleichen sich von allen Seiten still und heimlich heran, und hätte ich "Buch 2" ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter) noch nicht geschrieben, wäre auch jetzt wieder genügend Material dafür zusammen gekommen (zumindest für eine „Kurzfassung“!)
Die "Übungs - Fettnäpfchen" scheinen gerade mal wieder reihenweise in der Gegend herum zu stehen! Sie wissen ja: "Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!"
Dies zum Trost! Und jetzt, wo ich gerade einmal für ein paar Minuten Internet Freigang habe, und selber ein paar „Tröstende Worte“ in selbigen suchte, fand ich nur eine Pausen Meldung nach der anderen!
Marlene Swetlishoff hat es vorgemacht, meine „Obere Leistelle“ hat ebenfalls gedrängelt, dass ich auf „Tauchstation“ gehen soll, - und jetzt, wo ich geschaut habe, ob andere sich zu ihrem eigenen Befinden äußern, lese ich nur:
Nebadonia hat gerade geschlossen, Shana braucht ebenfalls eine Pause, auch Heike -Atlantica und Heike Lichtrose… Das Engelorakel youtube ist ebenso in Urlaub verschwunden, und von zwei weiteren Kolleginnen weiß ich das ebenfalls!
Letztere schließt ihre Praxis völlig – auch für sie vollkommen überraschend, weil ihre Seelenführung es so will! Das alles sagt einiges!
Na, und NOAA schnorchelt sowieso im Kriechgang! - Wenn Sie sich übrigens am Donnerstag gewundert haben sollten, weshalb Sie sich ab 10.00 Uhr nicht mehr auf den Beinen halten konnten … Sie waren nicht alleine mit dieser „Überraschung“!
Normaler Weise hätten hier die Protonen Kurven in den Diagrammen in ungeahnte Höhen entschwinden müssen - aber man hat es uns wieder verschämt verschwiegen! („Selber denken macht schlau!“)
Für heute genug! – Ich selber werde jetzt wieder in meine „Bärenhöhle“ verschwinden. Es soll so sein. Achtsamkeit ist gefragt, und ganz viel Zeit für „gar nichts!“
Ach ja: Und wenn Sie sich über die Überschrift gewundert haben: Es handelt sich dabei um den Superlativ von „prima“, wie er in der Berliner Schülersprache ca. 1962 üblich war, wenn man leidgeprüft übertreiben wollte, wie gut man morgens in der Schule seine Vokabeln gekonnt hat!
Nein, ganz so schlimm war es natürlich auch wieder nicht in den vergangenen Tagen! Aber an „Prüfungen“ haben mich die Herausforderungen, die da ständig zu bewältigen waren, schon erinnert!
Genauer gesagt an „Meisterprüfungen“! Wer hatte da vor kurzem noch davon gesprochen, dass es sich um die „anstrengendste Phase“ handelt??? Übrigens hat Karla dankenswerter Weise einen wichtigen Text von Celia Fenn (starchild) übersetzt, der unsere gegenwärtige Phase ebenfalls mit mit einem Geburtsvorgang vergleicht!
Karla hat den Text von Celia mit dem deutschen Titel „Die neue Erden-Seele gebären“ am 17.Juli 2015 eingestellt! Er beschreibt, was wir im Juli alles erwarten können! Zu finden bei: http://www.klang-weg.de/blog/ (DANKE, Karla!)
Eigentlich wollte ich bereits zwei Mal meinen heutigen Text beenden – aber es sollte noch nicht sein! Ich werde gebeten, Ihnen noch ein paar Hinweise für „Psychohygiene“ mit auf den Weg zu geben!
Also: Wenn man gerade nicht weiter weiß, wie man aus einer energetischen „Schieflage“ wieder herauskommt:
1. "Es ist, wie es ist!"
2. Die Situation segnen: „Ich segne die Situation und nenne sie gut! - Es wurden keine Fehler gemacht, und alles ist gut!
3. Fremdenergien wegschicken: Alles, was nicht zu meinem Energiefeld gehört, verlässt mein Energiefeld sofort!“
4. Eigene Energien zurückholen: „Alles, was zu meinem Energiefeld gehört, kommt jetzt sofort zu mir zurück!“
5. Erzengel Michael bitten, die energetische Bäder und Schnüre abzumontieren, die da bei einem Zusammentreffen mit anderen vielleicht gesetzt wurden.
6. Erzengel Michael und Raphael bitten, Angstenergien, die man vielleichtaufgenommen hat, wegzuputzen.
7. Mit der Violetten Flamme den physischen Körper und Energiefeld durchputzen lassen.
8. Erzengel Metatron bitten, alle Chakren zu reinigen und auf beste Drehzahl zu bringen.
9. Erzengel Uriel bitten, sich speziell um Kopf, Gehirn und das Kronchakra zu kümmern!
10. Öfter Haare waschen als sonst! ( Wegen Kronchakra!)
11. Am aller wichtigsten vielleicht: Die Situation den Engeln übergeben und sie um Hilfe bitten!
Es ist doch noch eine ganz stattliche Liste geworden! Die Nr. 5, 6, 8 und 9 habe ich bei Doreen Virtue in einem sehr schönen Engel Therapie Orakel gefunden. Dort sind sie ausführlich beschrieben.
Im Moment liegt extrem viel Verunsicherung in der Luft, die einmal mit der gegenwärtigen politischen Lage zu tun hat, mindestens genauso aber auch mit kollektiven Ängsten aus alter Zeit, die da angetriggert werden!
Auch ich durfte mir das heute gerade wieder bewusst machen, als ich mich fragte, was da wieder so „beängstigend“ wirkt. Und wir Lichtarbeiter sind halt nun einmal diejenigen, die die Aufgabe haben, es wegzuputzen!
Abgesehen von den armen verunsicherten Kollegen der „Noch nicht Licht“ – Fraktion, die alles daran setzten, noch so viele Beinchen zu stellen, wie möglich… Da hilft mir dann immer der Gedanke, dass uns alles zum Guten dient!
Am meisten allerdings hilft es sich immer wieder an die eigene Kompetenz zu erinnern, an die Göttlich Geistige ICH BIN Gegenwart und die eigene Kristalline Kernmacht in Anspruch zu nehmen!
Wir sind nicht gekommen, in letzter Minute noch klein beizugeben, sondern im Gegenteil genau jetzt auf „Turbo“ zu schalten, um GAIA beim Endspurt zu unterstützen auf ihrem Weg in die Freiheit! „ Einer für Alle, Alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Juli 2015
PS: Viele weitere praktische Tips für schwierige Lebenslagen Situationen finden Sie im therapeutischen Teil meines Trauerforums bei "Medizin für die Seele"!
Liebe Leserin, lieber Leser,
für wenige Augenblicke habe ich meine „Bärenhöhle“ verlassen, um Ihnen eine „Sondermeldung“ meiner kosmischen Begleiter weiter zu geben, die dringend zu sein scheint:
„Die Presswehen von GAIA haben begonnen!“, hieß es mehrfach, und schließlich verstand ich, dass genau diese Nachricht jetzt an Sie weitergegeben werden will.
Nein, ich lese immer noch keine Mails und auch von anderen Texten halte ich mich fern. „Chefsache“… Sie wissen schon!
Aber anscheinend sollen diese wenigen Worte Ihnen das Vertrauen vermitteln, dass Großes geschieht, und dass Sie selbst mit Ihrem Befinden und dem Spüren der Wahrnehmungen genau richtig liegen.
„Presswehen…“ – auch das ist Ihnen bekannt, sind der unangenehme, anstrengendste Teil einer Geburt – und sie verlangen die Mitarbeit aller Beteiligten! Was auch immer das jetzt für Sie konkret bedeutet!
Mag sein, dass es Zeit ist, sich in die "Waagerechte" zu begeben und RUHE zu halten, um all die Informationen aufzunehmen, die im Augenblick in großer Fülle unsere Energiezentren erreichen und einer kosmischen Datenautobahn gleich, das Kronchakra fluten –
Mag sein, dass es Ihr Herzzentrum ist, das die Fluten des kosmischen Tsunamis der LIEBE einströmen fühlt – und dass es für Ihren Körper gerade besser ist, dies in einem Zustand der Gelassenheit und des Power Atmens weiter zu leiten an die Umgebung –
Vielleicht gehören Sie aber auch zu denen, die eine innere Unruhe zu verstärkter Bewegung anregt. Ihr Körper, dieser gute und treue Freund Ihrer Seele wird Sie sehr genau wissen lassen, wessen er bedarf!
Und wenn es erstaunliche Mengen gesalzener Erdnüsse wären – dann essen Sie eben gesalzene Erdnüsse! Nicht immer verstehen wir die Chemie unserer Bedürfnisse!
Dies alles mag genügen, Sie im Vertrauen Ihrer eigenen Kompetenz zu bestärken. Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen und die Zeiten sind höchst ungewöhnlich, wie wir alle wissen.
Eins noch zum Abschluss: Auch eine Geburt sollte man nicht aus eigenwilligen Gründen beschleunigen! Es gibt gute Gründe, wenn ein Kind noch etwas zu warten wünscht – genau wie auch das andere gilt:
Manchmal hat das Neue, das da geboren werden will, es eilig über Gebühr – und auch darauf sollten gut ausgebildete kosmische Hebammen und LICHT Heilkräfte vorbereitet sein!
Sie wissen: Wir haben nicht alles in der Hand, aber wir werden rechtzeitig informiert werden, wenn es Neuigkeiten gibt! Am sichersten fragen Sie Ihr Herz! Das wird Ihnen schon alles Wichtige mitteilen! (Und überprüfen Sie ab und zu Ihre Hotline!)
Für heute genug! GEDULD ist weiterhin die Übung der Stunde - und es gilt, den Humor zu bewahren, wo immer man ihn findet!
Ich für mein Teil werde mich wieder in meine Bärenhöhle zurückziehen, besser noch: In die „Höhle der Höhlen“, denn genau das ist es, was heute für mich passend erscheint.
Lassen Sie es sich gut gehen, und seien Sie gewiss, dass wir alle gekommen sind, um GAIA zur rechten Zeit zu unterstützen. Jeder an seinem Platz, und wie unser Herz es uns eingibt! „Einer für Alle, Alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Juli 2015
(wieder ein kosmisches Tor!)
© Christine Stark, 4. Juli 2015 Dieser Text darf gerne weitergegeben werden! Bitte unverändert und mit Hinweis auf mein Copyright und meine Webseite www.christine-stark.de .
Liebe Leserin, lieber Leser,
„alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit!“ Und „Gut Ding will Weile haben!“ Manchmal sogar Langeweile! – Ziemlich eindeutig, welche kleinen Schlaumeier diese vorwitzige Wahrheit da eben noch schnell in den Laptop geschubst haben! DANKE, meine Kleinen!
Aber ganz im Ernst! Marlene Swetlishoff hat es vor einigen Tagen vorgemacht und ihrer weitreichenden Leserschar überraschend verkündet, dass diese einige Zeit ohne sie auskommen müssten –
Und eben kam auch an mich ein deutlicher Wink von der „Chefetage“: „Prioritäten setzen und eine Auszeit nehmen! Anderes hat Vorrang!“ Das bedeutet für mich: Abtauchen in die „Bärenhöhle“, welche auch immer, und Abstand halten von Internet, Laptop und Email!
Sie werden also in den nächsten Wochen ohne meine Kommentare und Eingebungen auskommen dürfen – Laptop freie Zeit bedeutet in meinem Fall, mehr Zeit für die eigene Seelenführung und damit auch wieder Neukalibrierung der Frequenzen.
Wer nicht hören will, darf fühlen – unsere „Oberen Leitstellen“ sind da inzwischen sehr konsequent in der Durchsetzung ihrer eigenen Prioritäten. Und schließlich sitzen ja auch unsere eigenen Seelenvertreter mit im „Planungskomitee“!
Sollte es Ihnen also ähnlich ergehen wie mir: Nichts wie ab in die Bärenhöhle, oder wohin auch immer unsere Führungsengel uns schicken.
Bitte Geduld, auch was die immer noch nicht verschickten Anmeldeformulare betrifft: Alles kommt zur richtigen Zeit! „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“, empfiehlt Kryon immer wieder.
Also: Keine Chance, dass ich in nächster Zeit eine Email lesen oder eine verschicken werde!
Ich werde mich auch von allen Internet Texten - welcher Art auch immer - fern halten.
Und wenn die Zeit reif ist, werde ich („verjüngt, verschönt und faltenlos“) wieder in Blog und Webseite auftauchen! (Obigen Werbespruch für eine Faltencreme fand ich in meiner Kindheit so erheiternd eindrucksvoll, dass er in das Familienvokabular aufgenommen wurde, und meine Clown Engelchen dachten wohl, er sei hier ganz passend!)
Gehaben Sie sich wohl, kommen auch Sie gut durch die nächste Zeit, und trauen Sie sich zu, die Dinge richtig und passend einzuordnen und zu klären. „Selber denken …“ - Sie wissen schon!
Wenn es ganz heftig kommen sollte, spannen Sie Ihren energetischen Schutzschirm auf, schnappen sich eines meiner „Erste Hilfe“ – Bücher und schalten Ihre persönliche Hotline ein.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Juli 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor wir alle in unser wohlverdientes Wochenende abtauchen und auftanken, möchte ich Sie heute in aller Kürze ( hoffentlich!) auf einen der wichtigsten Texte aufmerksam machen, die ich bisher gelesen habe.
Es geht um eine Botschaft unserer kosmischen Freunde, der ARKTURIANER, die sie Suzie Lie bereits im März dieses Jahres zukommen ließen, und die von ihr jetzt erst, am 1. Juli 2015, veröffentlicht wurde.
Karla Engemann hat diesen Text gestern auf altbewährt präzise Art übersetzt und auf ihrem Blog eingestellt: „Vergessen und erinnert“ zu finden auf http://www.klang-weg.de/blog/ !
Es geht darum, wie wir alle unseren verirrten Geschwistern am besten helfen können, die Angst vor dem Licht zu verlieren. Wir alle sind aufgerufen, uns an unser Versprechen zu erinnern und Farbe zu bekennen , in Gedanken, Worten und Taten!
Und jetzt machen all die Erklärungen zur Funktionsweise des Gehirns, zu Gehirnwellen und Gedankenformen auch Sinn, die Karla uns hier von innerem Wissen geleitet, aus den Texten von Suzie Lie herausgesucht und in mühevoller neurologischer Puzzlearbeit übersetzt hat!
Denn die ARKTURIANER empfehlen uns, all unsere LIEBE und unser LICHT in voller Absicht und ganz bewusst bereits in die Gedankenformen, d.h. in die noch nicht manifestierten angstbasierten „Ideen“ ( wie Sokrates es genannt hätte) und „Elementale“, die daraus hervorgehen, zu senden!
Keine Angst! Auch ich habe die Texte über Gehirn und Gedankenformen nur mit den Augen gescannt gehabt – aber diese Texte sind auch für alle die Menschen gedacht, die es „genau wissen wollen“ und die mental unterstützte „Erklärungen“ brauchen!
Sie und ich schnappen ein paar Worte und wenige Zeilen auf, vernetzen das Ganze mit unserem Inneren Wissen und speichern dann die Inneren Bilder auf Wiedervorlage.Ich versichere Ihnen, das genügt.
Aber dafür brauchte es eben Karlas Gehirnakrobatik, denn alles, was sie hier so klar und präzise übersetzt präsentiert ( als „Präsent“ darbietet), ist bereits zur weiteren Verwendung aller folgenden Lichtarbeiter ins Kristallgitternetz der Neuen Erde gespeichert worden! DANKE, Karla und Danke Suzie Lie!
Sie, liebe Leuchttürme und Drachenreiter brauchen also nichts anderes zu tun, als den wunderbaren Text unserer Freunde von ARKTURUS „einzuatmen“ – aber diesmal bitte wirklich ganz bewusst lesen!
Bei der Gelegenheit sollten Sie ihn gleich kopieren und die rituellen Heilungssätze markieren und alles zusammen auszudrucken!
Und immer dann, wenn Sie das Gefühl haben, irgendwo „braut sich etwas zusammen“, (also am besten, noch bevor sich etwas manifestiert), schicken Sie die entsprechenden eigenen LICHT und LIEBES Gedanken genau dorthin. Am besten in Form der empfohlenen rituellen Sätze der ARKTURIANER!
Natürlich immer „In Übereinstimmung mit SPIRIT“ und zum höchsten Wohle aller Beteiligten!
Die Zeit ist JETZT! Und es ist ganz wichtig, bei alledem im JETZT zu sein. Denn das JETZT hat übergreifend wirkende Kraft und verbindet bewusst angewandt mit der uns alle innewohnenden Kristallinen Kernmacht!
Die ARKTURIANER haben mich gebeten, hier bereits einen der eben beschriebenen „Erste Hilfe“ Sätze als „Kostprobe“ einzufügen, damit Sie wissen, warum ich so begeistert von diesem Text bin:
„Wir senden Segenswünsche zu allen, die Angst haben vor der Wahrheit,
Angst haben vor dem Aufstieg
und Angst haben, ihre Macht über andere zu verlieren.
Wir senden ALLEN bedingungslose Liebe und das Violette Feuer.“
(Quelle: Awakening with Suzanne Lie: http://suzanneliephd.blogspot.de/
Übersetzung: Karla Engemann www.klang-weg.de/blog)
Die Geistige Welt, unsere Kosmischen Freunde und Saint Germain haben dafür gesorgt, dass wir gestern und heute die Kurzfassung eines Notfall Sets geliefert bekommen haben, das alles umfasst, was man „Im Ernstfall“ braucht!
Heike – Atlantica hat uns bei http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/ gestern hochwirksame ICH BIN Sätze als „Schutzmaßnahmen“ für die persönliche Sicherheit von uns und unseren Lieben weitergegeben, die sie von ihrem Mentor und engen Freund Saint Germain für uns erhalten hat,
und hier haben die Arkturianer gleich noch „eins drauf gesetzt“ und sagen uns, wie wir mit potenziell brenzlichen Situationen am besten umgehen können, noch bevor jemand wirklich „zündelt“.
Sie werden selbst wissen wo Ihre LICHT und LIEBES Maßnahmen erwünscht und dringend notwendig sind!
„Selber denken macht schlau!“ nicken unsere lieben kleinen geflügelten Vertreter der Humor Fraktion gerade ganz andächtig und empfehlen, beide ausgedruckten Texte in Kopie einmal in die Handtasche zu stecken, und als weitere Kopien in die „Erste Hilfe“ - Bücher der Galaktischen Föderation des Lichts zu legen!
Der eine Text bezieht sich mehr auf "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder
und der andere Text auf "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter (Beides bei EFT Editon)
So, ich glaube, wir alle haben uns jetzt unser Wochenende redlich verdient!
"Einer für Alle, Alle für Einen!" Ashtar lässt grüßen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. Juli 2015
© Christine Stark, 4. Juli 2015 Dieser Text darf gerne weitergegeben werden! Bitte unverändert und mit Hinweis auf mein Copyright und meine Webseite www.christine-stark.de .
Liebe Leserin lieber Leser,
meine Clown Engelchen wundern sich gerade, wo ihre große Erzengel Schwester Gabriele, die Schöne, die Strahlende, mich wieder still und leise, mit englischer Zeichensprache gewisser Maßen, auf wichtige Wahrheiten aufmerksam macht.
Gestern waren die lieben Kleinen tief unter der Decke verschwunden, und kamen erst abends wieder zum Vorschein. Zu heftig waren ihnen die Energien und das Thema meines gestrigen Beitrags -
und als sie sich und mir gar nicht mehr anders zu helfen wussten, kletterten sie bei einer lieben unterstützenden Lichtschwester auf den Schreibtisch und winkten mit den kleinen Zaunpfählen, was das Zeug hielt.
Und so bekam ich gestern Abend nicht nur ihre herzerfrischende Email, sondern die lieben Kleinen hüpften auch wieder auf meine Laptop Tasten, zeitgleich mit meinem kurzfristig abhanden gekommenen Lächeln. Danke liebe Gaby!
(Bei der Gelegenheit fällt mir mein absoluter „Erste Hilfe“ – lieblingsfilm wieder ein, bei dem der Hauptdarsteller sein Lächeln erst am Ende in Arizona wieder findet: City Slickers 1!)Was bin ich froh, dass die beiden lieben Ausreißerchen wieder da sind!
„Eigentlich…“ wollte ich Sie lediglich darauf hinweisen, dass Heike Atlantica auf ihrem neuen Blog von heute wirksame Schutzmaßnahmen für die gegenwärtig heftigen Vollmond Zeiten weitergegeben hat.
Ich BIN Heike Atlantica so dankbar dafür, denn heute am sehr frühen Morgen, genau in dem Moment, wo ich es dringend brauchte, waren diese Anweisungen bereits in ihrem Blog! Ich habe mir den ganzen Text ausgedruckt und werde ihn in meine Notfall Apotheke legen!
Egal wie „expert“ man als „Selber Experte“ bereits ist…!
Außerdem möchte ich Ihnen empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und sich ein kleines Notizbüchlein anzulegen, in das Sie passende ICH Bin Hilfssätze hinein schreiben können!
Genau das habe ich damals getan, als ich die ganze Kollektion von ICH BIN Sätzen im Internet fand.
Ich habe mir immer die Sätze herausgeschrieben, die für mich wichtig waren, jeweils mit dem passenden Stichwort „wofür sie gut sind“, und war sehr froh, sie bei meinem vorigen Außendienst dabei zu haben.
Inzwischen sind auch die vielen neuen ICH BIN Sätze dazu gekommen, (besonders auch für das Herz neulich), die Saint Germain so großzügig über Heike Atlantica an uns weitergibt! Zu finden wie immer unter: http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/
Zu meiner großen Freude haben sich auch die Kristallengel bei mir gemeldet, über ihre Botschafterin Christin (ohne e!). Es war sehr beglückend für mich, diese Botschaften und auch die Geschichten zu entdecken, die von Vertrauen und Liebe erzählen!
Zu finden auf der Webseite http://helfende-antworten.de/
Was für Geschenke heute Morgen! Danke Christiin! Deine Worte haben mir heute Morgen die Leichtigkeit zurück gebracht, die mir im Trommelfeuer der vergangenen Tage fast abhandengekommen wäre!
Sehr gerne erwähnen möchte ich auch noch einmal die guten Gedanken von Gabriela Ariele Langen, die sie uns auf ihrer Webseite http://himmelsaugen.com/barmherzigkeit-und-so/ zur Verfügung stellt.
Auch hier hält sicher Erzengel Gabriel schützende Flügel über die Worte! Und Erzengel Ariel, ebenfalls weiblich, sicher auch.
Eine große Freude und „Rückenstärkung“ sind mir all Ihre lieben Zuschriften, „die es in sich haben“, wie meine Mutter sagen würde, – und die ich wirklich gebraucht habe! Sie haben es gefühlt – und ich wiederum habe gemerkt:
Im richtigen Moment, zur richtigen Zeit sind sie da, unsere Gefährten!
In dem Drachenorakel, das ich unbedingt auf meine vorige Reise mitnehmen sollte, werden wir daran erinnert:
„Geh den Goldenen Weg Deiner Seele,
dort findest Du ungeahnte Schätze und die Freiheit!
Geh Deinen Weg zusammen mit Deinem Drachen
und werde zu dem, der Du in Wahrheit bist und schon immer warst –
Ein göttliches Wesen,
das menschliche Erfahrungen macht
und einen Drachen reitet!“
„Einer für alle, Alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Juli 2015
PS: (Christine Arana Fader, Drachenweisheiten, Schirner Verlag )