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Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Abend nur kurz! Aber Sie sollten doch zum Abgleich noch wissen, dass seit ca. 22.00 Uhr die Energien wieder ins Unermessliche rauschen! NOAA mogelt gerade wieder was das Diagramm hält …
aber Bauch – Barometer – technisch ist es wirklich nicht zu übersehen, wie da kosmisch gerade die Post abgeht! Von den inneren und äußeren „Stürmen“ ganz zu schweigen!
Für alle diejenigen, die hilfreich sein wollen, wären die beiden Sätze aus „Ein Kurs in Wundern“
eine Möglichkeit: „ICH wähle LIEBE,
ICH wähle FRIEDEN!“
Es geht auch darum, sich nicht „anstecken“ zu lassen von den Wut – und Frust – Elementalen und all der Angst, die im Augenblick an manchen Orten kiloweise in der Luft zu liegen scheint!
Umso wichtiger, dass jeder einzelne sein Energiefeld immer wieder gut ausputzt und mit der Violetten Flamme neutralisiert! Gerade das hat eine wichtige Wirkung auf AllesWasIst!
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Januar 2015
Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser!
Ich hoffe, es geht Ihnen gut, und Sie wissen zu würdigen, was Sie inzwischen alles aushalten!
„Augen zu und durch!“, scheint die Devise zu sein!
Egal ob es sich um die „Angst – und Sorgenpampe“ der vergangenen Rau – mit und ohne „H“ – Nächte handelt, um die Energien eines aufgeheizten Vollmondes, oder um mentale und emotionale „Nebelschwaden“!
Und manchmal steht man plötzlich einem kosmischen Ping Pong Spiel im Weg und darf immer rechtzeitig beiseite springen und in Deckung gehen, damit einem weder ein kleiner Fetzen Sonneneruption noch ein größeres Bröckchen „Erdgewackel“ um die Ohren/ bzw. Füße fliegt!
Meine kleinen geflügelten Helferchen melden sich von einem Ausflug zurück, den sie zusammen mit meinem großen Lieblingsdrachen unternommen hatten und haben versprochen, jetzt wieder ganz für Sie da zu sein! Großes geflügeltes Ehrenwort!
Drache hatte nämlich die E-Mail einer lieben Freundin von mir mitgelesen( Herzlichen Dank liebe Monika!), in der ich auf ein Drachen Ritual aufmerksam gemacht wurde.
„Gelesen“ ist zu viel gesagt, denn ich hatte den Text zunächst nur kurz "überflogen" – mir hatte schon genügt, wie sich ein großes Lächeln über mein Gesicht ausbreitete, als ich die Überschrift sah.
Die Intuition versteht schneller als der Rest…
Aber die Bilder der Satelliten Aufnahmen von Bergketten und Flussläufen, die für Phantasie begabte Betrachter sehr „drachige“ Formen aufweisen, hatten ihn gelockt! Er hatte das "Überfliegen" wörtlich genommen - und die lieben Kleinen waren mitgekommen!
Ritual und Bilder finden Sie hier: http://meinthema.com/templates/de/static/wernerneuner/Venus/Grafiken/Drache/Drachenritual2.pdf
(Ich habe das alles immer noch nicht „richtig“ gelesen – meine „Obere Leitstelle“ hat mich aber gebeten, Sie schon einmal darauf aufmerksam zu machen!)
Aber zurück! Zurück zu den kleinen „Geflügelten“, die mit großen Körben voller Humor und Tatendrang neben meinem Laptop auf der Tischplatte stehen und immer mal mehr, mal weniger Lach- und Lächelstreuselchen über den Text zu streuen…
Zurück zu dem Ping Pong Spiel, das Sonne und Erde sich gerade liefern:
Auch wenn ich die „Vorher – Nachher – Abläufe“ nur aus der Beobachtung der zeitlichen Reihenfolge kenne, weiß ich doch, dass immer die Sonne den „Aufschlag“ hat.
Sie beginnt mit einer großen Portion kosmischer Eruptionen an die Erde – und Gaia antwortet mit einem großen Hüpfer. Dann lässt die Sonne sich von Alkyone, der Großen Zentralsonne der Plejaden aus dem Hintergrund einen neuen „Eruptionsball“ reichen und ist wieder am Start…
NOAA hat das anscheinend noch nicht verstanden, oder er hält uns für minderbemittelt, denn er hat den großen „Wurf“ der Sonne von gestern glatt verschwiegen! Die Antwort von Gaia hingegen scheint so deutlich gewesen zu sein, dass selbst er sie mit zwei riesigen roten Balken markieren musste … http://www.n3kl.org/sun/noaa.html
Auch egal! Hauptsache, unserer lieben Erde geht es gut und sie kommt endlich in die Gänge!
Wie auf einem Trampolin, wo man immer größere Sprünge macht mit der Zeit!
Was ich Ihnen aber eigentlich schreiben wollte:
Wenn Gaia sich so freut und hüpft, kann es passieren, dass unsere lieben Körper, die ja auf Gaias Trampolin mitschwingen, etwas mehr in Vibration geraten als gewöhnlich.
Manche von ihnen/ Ihnen sind so voller Mit – Freude, dass sie gar nicht mehr aufhören wollen, innerlich zu vibrieren! Für Herz und Kreislauf, aber auch für das Nervenkostüm kann das zu einer ganz schönen Belastung werden!
Meine „Himmlische Redaktion“ hat mich daher gebeten, Sie daran zu erinnern, dass der Körper in Zeiten verstärkten Stresses Unterstützung benötigt!
Fragen Sie bitte zunächst Ihren Arzt und verspeisen Sie Ihren … (DANKE, Ihr Lieben!)
Also: Es ist nicht meine Aufgabe, Ihnen zu sagen, was Sie persönlich brauchen-
aber ich möchte Sie daran erinnern, dass Magnesium Präparate jetzt vielleicht hilfreich wären! Ebenso wie sanfte homöopathische Unterstützung von Nerven und Co!
Es gibt auch wundervolle pflanzliche Hilfen, die den Kreislauf stabilisieren und das Herz unterstützen! Klar, dass ich hier keine Namen nenne! Wozu haben Sie denn Ihre eigenen medizinischen Berater?
Dies nur als liebevoller Hinweis, - denn manchmal sieht man den „Wald vor Bäumen“ nicht, bzw. den Körper vor lauter Energie Gewackel!
Für heute genug! Freuen Sie sich mit mir über das schöne Spiel von Gaia und ihrer mütterlichen Freundin, der Sonne! Trotz des trüben Wetters liegt ganz viel „Beste Laune“ in der Luft!
(Vielleicht sind es aber auch die Humor Konfetti, die mir die kleinen Geflügelten hier gerade um die Nase wehen!)
Drache lässt grüßen! Er lässt sich gerade von den Einhörnchen die Konfetti aus den Schuppen pusten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Januar 2014
PS: Von mehreren Rückmeldungen weiß ich, dass in der Nacht zum 6. Januar auch einige von Ihnen ab 4.00 Uhr nicht mehr schlafen konnten! Das hatte natürlich vermutlich mit den kosmischen Energien zu tun.
Die „Hilfsdienste“, die viele von Ihnen in dieser Nacht geleistet haben, waren sicher auch von diesen Energien „angestoßen“ worden. Ehren Sie sich bitte auch selbst, für alles, was Sie hier leisten bzw. gerade geleistet haben!
An dieser Stelle möchte auch ich gerne Werner Neuner für danken für seine mutige Kreativität, uraltes Wissen zu erkennen und zum Ausdruck zu bringen!
Inzwischen habe ich natürlich auch das Drachenritual gelesen und so meine eigenen Variationen entdeckt. Ihnen wird es sicher ähnlich gehen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
für alle diejenigen, die sich im Moment „daneben“ fühlen:
Wir haben seit ca. 12.00 Uhr einen extremen XXL Flare – oder wie auch immer Sie es nennen mögen! Die Sonne blendet in kurzen Abständen immer wieder auf wie ein sehr intensiver Such – Scheinwerfer! (Und das zusätzlich zu den Sprüngen von Gaia heute Morgen!)
Im Grunde genommen wirkt unsere Sonne gerade wie die „Verlängerungsschnur“ von Alkyone, der Zentralsonne der Plejaden, die uns allen kosmische Geschenke im XXL Format sendet! Am besten Hände öffnen und sie dankbar in Empfang nehmen!
Auch für „härter gesottene“ Gemüter kann es im Moment zu Kreislaufschwankungen kommen! Seien Sie deshalb achtsam und suchen Sie medizinische Hilfe, wenn es notwendig ist!
Gut Erden ist angesagt – aber dies kann durchaus auch in der Sonne geschehen, (bitte mit Augenschutz!) und mit dem uralten Mantra:
„Maha atma, om maha!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7.Januar 2014
PS: Apropos Rau (H) Nacht…
Übrigens erreichten mich viele liebevolle Zuschriften mit dem Hinweis, dass auch die Schreibweise der Rau Nacht „ohne h“ üblich sei! „Mit h“ evt. von „Räuchern“, und „ohne h“ als ältere Schreibweise. Wie auch immer, - Sie wissen, was ich meinte!
Und seit der ver – rückten "Rechtschreibreform" nehme ich es mit manchem sowieso nicht mehr so genau! Absichtlich! „Nur wer die Etikette kennt, kann dagegen verstoßen!“, ist einer meiner Lieblingssätze – und ich stelle gerne meine eigenen Regeln auf! :-))
Liebe Leserin, lieber Leser,
die folgende Botschaft von Hilarion durch Marlene Swetlishoff empfinde ich als so ermutigend und wegweisend für die vor uns liegende Zeit, dass ich sie gerne hier einfügen möchte.
Genießen Sie mit mir die heilenden heilsamen Worte dieses großen Meisters der Heilung! Ein großes Danke an Marlene und den deutschen Übersetzer, Dr. Stephan Kaula, - und natürlich an Hilarion selbst!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Januar 2014
Hilarion 04. - 11. Januar 2015
„Ihr Lieben,
Auf dem Weg vor euch sprießt es vor Möglichkeiten und Potential. Diejenigen von euch, die durchhaltend den Weg der Initiation auf dem Lichtpfad gegangen sind, werden nun anfangen, dafür Früchte zu ernten. Diese Früchte erscheinen als Geschenke des Geistes und liegen in euch bereit, um von euch entdeckt, erkundet und entwickelt zu werden. Viele von euch fangen nun an, luzide Träume zu haben, in denen ihr die Kontrolle übernehmen und sie euren Wünschen entsprechend dirigieren könnt. Dies ist das Zeichen eines Erwachten und seiner wahren Präsenz Bewussten, einem Meister des Selbst. Ihr zappelt nicht länger in der Verwirrung darüber, wer ihr wohl sein mögt. Ihr WISST, dass ihr ein Lichtwesen seid und dass es eure ENTSCHEIDUNG war, hier ausdrücklich in diesen Zeiten auf Erden zu sein. Ihr werdet es nun viel einfacher finden, eure Pläne umzusetzen, eure Ziele zu erreichen und Projekte anzugehen, all das, was ihr bisher aufgeschoben habt. Ihr werdet erstaunt sein, wie schnell sich diese nun in der Welt manifestieren lassen.
Ihr werdet nun feststellen, dass ihr euch auf eure bisher aufgeschobenen Projekte konzentrieren, bei ihnen bleiben und sie abschließen könnt. Ein jeder von euch hat zumindest eine Gabe, um sie mit der Welt zu teilen, in welcher Form auch immer. Ihr müsst an euch selbst glauben, egal wie fremd oder haarsträubend diese kreativen Ideen, die in euch aufgestiegen sind, auch erscheinen. Öffnet euch für diese neuen Gedanken, die euch in den Sinn kommen. Schreibt sie unmittelbar auf, wenn ihr sie habt. Macht es euch zur Regel, eure Aufzeichnungen mindestens einmal in der Woche durchzusehen, um eure Erinnerung an sie aufzufrischen. Manchmal werden euch beim Durchlesen noch einige weitere Informationen dazu in den Sinn kommen. Schreibt auch das auf. Und dann haltet nach den Synchronitäten in eurem Alltag Ausschau, da eure Geistführer und Engel anfangen, euch bei der Manifestation eurer Ideen zu unterstützen. Ihr müsst aber täglich um diese Hilfe bitten und dazu bereit sein, den Eingebungen dann zu folgen.
Das kollektive menschliche Bewusstseinsfeld wurde mit höheren, aus der irdischen Atmosphäre einfließenden Energien ausgestattet. Das löst in vielen Leuten, die keine Ahnung davon haben, was im Kosmos gerade passiert, viel Unruhe aus. Sie haben das Gefühl, als würde ihr Leben auf den Kopf gestellt und sie versuchen, all das zu verstehen. Dabei wenden sich diese Menschen an das Internet, um Antworten zu erhalten und finden dabei diese Orte des Lichts, der Liebe und Inspiration, die von euch geschaffen wurden, die ihr euch in Einklang mit eurer heiligen Mission und eurem göttlichen Ziel gebracht habt und diese Leuchtfeuer des Lichtes online gebracht habt, um diesen Suchenden den Weg zu weisen. Eure Lichtzentren werden fortan von einer immer weiter ansteigenden Zahl von erwachenden Menschen gesehen und besucht werden. Eure größere Rolle auf dem Planeten entfaltet sich nun. Eure Aufgabe als Botschafter und Ausgesandte des Schöpfers ist es, euer Licht als Beispiel für den Rest der Welt hell erstrahlen zu lassen. Euer inneres Licht muss in allen Bereichen des Lebens eurer äußeren Manifestation sichtbarer werden.
Diese Zeiten erfordern von einem jeden von euch die Übernahme größerer Verantwortung und die Bemühung, eure Vision der Welt eurer Träume hoch zu halten, es weiter auszuarbeiten und zu erhalten. Ihr seid es, die sie erschafft! Da gibt es niemand anderen, nur durch solche wie euch, die dazu bereit sind, in ihrem Licht und ihrer Wahrheit weit sichtbar aufrecht da zustehen und es jeden Tag zu SEIN! Deshalb bitten wir euch weiterhin die Wegbereiter und Vorreiter zu sein; Es ist nun nicht die Zeit, um euch auf euren Lorbeeren auszuruhen. Ihr habt euch entwickelt und die Prüfungen der Initiation bestanden und nun beginnt eure wahre Arbeit. Wir versprechen euch, dass es eine Arbeit ist, die euch zunehmend mit Freude, Frieden und Glück erfüllen wird, wie ihr sie nie zuvor erfahren habt. Wenn ein jeder aus den höheren Dimensionen heraus arbeiten wird, dann wird das Leben in allen seinen Fassetten so viel einfacher erscheinen, so erfüllender, so vielfältiger und so bereichernder erfahren werden. Tut was immer dazu notwendig ist, diesen höheren Zustand des Seins zu verwirklichen und aufrecht zu erhalten.
Indem ihr euer Licht und das kosmische Licht in den Erdkern verankert, helft ihr allen Menschen dabei, sich wieder mit ihrem höheren Selbst zu verbinden. Und wenn diese Rückbindung häufiger passiert und mehr Bedeutung erlangt, dann wird daraus ein umfangreicheres Erwachen resultieren und das kollektive menschliche Bewusstseinsfeld wird dazu bereit, mehr Licht und Erkenntnis in sich zu tragen. Und da eine jede Welle in der Atmosphäre der Erde diese stärkende Energie in sich trägt, werden alle Bewohner der Erde durch einen osmotischen Prozess zu einer höheren Schwingung erhoben. Das was dem einen passiert, passiert tatsächlich bei allen. Und je mehr Menschen der Welt in dem Zustand der Freude leben und ihn aufrecht erhalten können, umso mehr wird jeder auf dem Planeten dazu fähig und erhoben, diesen Zustand auch zu erfahren. Das ganze Potential in der Weltbevölkerung wird auf eine höhere Funktions-Ebene gehoben und man wird die alten Wege, Dinge zu tun und wahrzunehmen nicht mehr länger beschreiten können. Dann wird eine inspirierte Kreativität in einem jedem menschlichen Herzen erblühen und die Menschheit wird anfangen, so auf diesem Planeten zu leben, wie es ursprünglich für sie vorgesehen war.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion“
©2012 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com
Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
herzlichen Glückwunsch! Eine ziemlich kurvenreiche Berg – und Talstrecke liegt endlich hinter Ihnen und mir: Die RauH Nächte!
(Schreibfehler bei ehemaligen Grundschullehrerinnen haben doch auch ihr Gutes, oder? -Ein herzliches Dankeschön an Gertraude Ursula...!)
Rückmeldungen verschiedener Mitglieder der mutigen „Bodentruppen“ haben mir gezeigt, dass diese Tage und Nächte auch für Sie extrem fordernd waren! Gerade auch die vergangene, letzte RauH Nacht hatte es noch einmal in sich!
Es wird schon einen Grund geben, dass diese Nächte so besonders sind! Altes Wissen, alte Erinnerungen, - aber auch alte „Altlasten“ tauchten auf und wollten angeschaut und geheilt werden.
Und wenn sich hilfesuchende Seelen zeigten aus früherer Zeit, so hatte das immer auch damit zu tun, dass wir selbst einst in der entsprechenden karmischen Gruppe dabei gewesen waren!
Für mich ist es immer ein Indikator, wenn ich mich plötzlich für eine historische Geschichte zu interessieren beginne. Meist scheint es „Zufall“ zu sein, wenn mich ein Thema in einem Roman oder einem Film besonders anspricht.
Erst im Nachhinein erkenne ich die weise, liebevolle Fügung, die mich mit einem alten Geschehen in Verbindung gebracht hat. Mag sein, dass das Folgende heute auch in Ihnen noch einmal etwas anrührt…
Es waren diesmal zwei Familienschicksale, die meine Aufmerksamkeit weckten und mich auf Seelenebene in eine alte Zeit versetzten. Nicht allzu weit zurück, aber deutlich!
Zunächst ging es - per DVD – um den von mir sehr geliebten Romanzyklus der Familie Kempowski aus Rostock. (Inzwischen sagt mir Rostock auch mehr als nur der Name, da der Weg an die Ostsee regelmäßig an dieser Stadt vorbei führt).
Der inzwischen verstorbene Schriftsteller Kempowski hat akribisch genau die Geschichte seiner Familie nachgezeichnet – mit allen Eigentümlichkeiten der familientypischen Sprache. Ich für meinen Teil „lerne“ Geschichte lieber aus den persönlichen Aufzeichnungen und Romanen, da ich mir alles dann besser vorstellen kann!
„Tadellöser und Wolf“ und „Und geht´s ja noch Gold“ sind zwei der DVDs, die hervorragend die Epoche vom 1. Weltkrieg bis zur Zeit der „DDR“ widerspiegeln. Es lohnt sich!
Ein weiterer „zufälliger Zufall“ spielte mir die DVDs einer anderen Familiensaga aus Hinterpommern in die Hände: Die Geschichte der Familie von Quindt auf Gut Poenichen!
„Jauche und Levkojen“ erzählt von dem weisen Großvater Maximilianes von Quindt, die von ihm mit Großzügigkeit und Weitblick zur künftigen Gutsherrin erzogen wurde.
Nur dass es infolge des Zweiten Weltkrieges nicht mehr dazu kam. Die ganze Tragik der Flucht aus Pommern kommt im 2. Teil der Geschichte „Nirgendwo ist Poenichen“ zum Ausdruck. –
Ich weiß von meiner Großmutter, welche unvorstellbaren Strapazen die jungen und älteren Frauen mit ihren Kindern auf der Flucht aushalten mussten. Sie erzählte immer wieder von einer befreundeten Pfarrerin Keßler, die ihren zwei kleinen Töchtern den unvorstellbar weiten Weg mit dem Kinderwagen bis nach Berlin und weiter zurückgelegt hat.
Die Männer waren meist im Krieg geblieben. Auch Willi Fährmann hat in seinen Geschichten die ZEit von damals und auch die Flucht aus Königsberg geschildert! Vieles aus diesen Geschichten konnte ich wie durch die Augen der Erzähler selber sehen. So auch dies:
Das berstende Eis auf dem Kurischen Haff vor Königsberg, mit all den vielen Pferdewagen der Flüchtlinge darauf …
Heute Nacht nun konnte ich ab 4.00 Uhr absolut nicht mehr schlafen. Ich fühlte mich wie „ausgesetzt“! „Wie ein kleines Hundebaby im Nirgendwo“! Alles so fremd! So anders, und so leer!
Bis ich irgendwann merkte, dass dies die Empfindungen der Flüchtlinge waren, die - inzwischen auf anderer Ebene – aber immer noch „heimatlos“ - suchend um Hilfe baten.
Es dauert oft, bis man die Empfindungen anderer von den eigenen unterscheiden kann - besonders dann, wenn die eigene Identität noch das Trauma einer früheren Inkarnation gespeichert hat!
Nachdem sie alle versorgt waren, ihre Körperseelen und Seelenanteile zurück erhalten hatten, und auch die Traumata und Schocks von damals gelöst und geheilt waren mithilfe der jenseitigen Ärzte, erkannte ich, dass auch ich auf einem der Flüchtlingstrecks aus Pommern dabei gewesen war!
Immer besser verstehe ich, warum ich mich an der Ostsee, auf dem Darss, dieser wundervollen Halbinsel mit dem „Urwald“, dem Schilf und den Kranichen so wohl fühle! Zwar ist dies hier (Mecklenburg) - „Vorpommern“, aber etwas erinnert doch an alte Zeiten!
Es scheint, dass ich heute die Erinnerung an die Zeit der Flüchtlingstrecks aus Ostpreußen und Pommern – und von wo auch immer – in Ihnen wieder wachrufen sollte!
Vielleicht auch deshalb, weil diesmal wir es sind, die in unserem Land anderen Zuflucht gewähren werden…!
Lassen Sie es sich gut gehen, und bitten auch Sie noch einmal darum, dass alle Traumata und Schocks gelöst und geheilt werden, wenn Sie das Gefühl haben, mit einem dieser Schicksale in Resonanz zu sein!
„Eigentlich“ wollte ich Ihnen heute von unseren „Drei liebevollen Helfern“ erzählen!
Von Kuthumi, El Morya und Djwal Khul, die unser Leben und unseren Weg in die Schöne Neue Welt in Liebe begleiten ! –
Besser bekannt als Kaspar (Djwhal Khul), Melchior (El Morya) und Balthasar (Kuthumi), die drei Weisen aus dem Morgenland!
Kuthumi als der Weltenlehrer der Neuen Zeit, El Morya zuständig für Schutz, und Djwhal Khul der absolute Experte für energetisches Heilen!
Ich vergesse immer wieder, von welcher Sternen Nation sie genau sind – aber das ist auch nicht so wichtig! Wichtiger ist, dass Sie die Geschichten, die uns als Kindern erzählt wurden wie „durchsichtig“ mit anderen Augen sehen lernen!
Auch sie haben es nicht leicht gehabt damals, als sie damals kamen um ihren geliebten Freund Sananda zu begrüßen, zu ehren und ihm für seine große Mission ihren Segen zu geben!
Und später, als sie sich wieder zusammengefunden hatte, war es für sie auch nicht einfach! Auch Kuthumi selbst war im 19. Jahrhundert scheinbar nicht der Erfolg beschieden, den er angestrebt hatte. Aber die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!
„Vieles von dem, was Sie und ich als „Misserfolg“ empfinden, wird aus den höheren Sphären und von unseren Geistigen Begleitern als großer Erfolg gewertet!
Denn aus all den Mühen, die Sie gegenwärtig aushalten und durchstehen - (auch während der RauH Nächte!) – ergeben sich die wichtigen energetischen Umwandlungen und Hilfestellungen,
die als Basiswissen und Basisfühlen im Kristallgitternetz der Neuen Erde verankert werden und den Nachfolgenden als "Sicherheitsnetz" und „Doppelter Boden“ dienen werden!
Seien Sie sich gewiss, dass Sie selbst, - gerade mit dem Heilen und Umwandeln der quälenden Erlebnisse in den vergangenen Nächten – sehr viel erreicht und bewirkt haben! Kopf hoch und weiter!“
Ich hatte wahrlich nicht vor, Ihnen dies zu sagen und war eben selbst überrascht davon, welche „Kurve“ meine liebevolle Erinnerung an Freund Kuthumi plötzlich genommen hat!
Aber er lässt Sie ganz herzlich grüßen und Ihnen sagen:
„Du machst das alles ganz toll! Wir sind stolz auf Dich!“
„Wann auch immer Sie Hilfe benötigen: Melden Sie sich bei Ihren Himmlischen Helfern! Sagen Sie deutlich, was Sie benötigen – und dann vertrauen Sie darauf, dass alles getan wird, um Ihre „Mission“ zum Erfolg zu führen!
Die Erzengel Michael und Raphael lassen ebenfalls herzlich grüßen! „Sie mögen bitte darauf achten, dass die Hotline zu diesen beiden Erzengeln ab und zu durchgeputzt und erneuert wird!“
Für heute genug! Haben Sie herzlichen Dank für all Ihre lieben Grüße und Rückmeldungen, besonders auch an Alex aus GB, Karin G. – Sch. , Elisabetta und Philipp! (Ashtar grüßt zurück!), Beate, Irene, Claudia und Katrin B., Theresia S., Michaela F. , Inge Sch. und Tanja!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Januar 2015
PS: Fragen Sie mich bloß nicht, warum ich das fehlende "h" be den RauH Nächten gegenwärtig als "H" ergänze...!
(Es fällt so möglicher Weise mehr auf! - wollte aber auf keinen Fall "klein" geschrieben werden! :-)
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie sich wundern, wer Ihnen heute Morgen auf dem Kopf herumtrommelt, brauchen Sie sich nur die „Bekenntnisse“ unseres lieben Freundes NOAA anzuschauen!
Es sind hauptsächlich die Elektronen, die - in Folge der hübschen kosmischen Sprünge von heute Morgen - eine Art „Elektronenfall“ produziert haben. So ähnlich wie "Wasserfall" - nur energetisch!
Auch Gaia wackelt magnetfeldmäßig mit dem „Kopf“ – und viele fühlen sich im Moment wie mit angezogener „Denk – Bremse“! Glücklicher Weise ist die „Kreativitäts – Bremse“ noch nicht betätigt worden, und auch der Humor der Clown Engelchen hat eher noch zugenommen.
Bereits die Nacht zu heute war wieder ziemlich gewöhnungsbedürftig - und wer nicht genug mit eigenen „Repliken“ früherer Traumata zu tun hatte, hat möglicher Weise Symptome einer hilfesuchenden Seele aufgeschnappt, die sich vielleicht sogar als kurzfristige Besetzung in den eigenen Körper geflüchtet hatte!
Aber bitte zunächst immer abfragen, ob die Symptome nicht vielleicht wirklich Hilferufe des eigenen Körpers sind!
Wichtig ist, zu erkennen, wer da gerade für mögliche „Hilferufe“ verantwortlich ist! Denn wenn man die unerkannten energetischen Symptome eines anderen spürt und sich bemüht, sie abzuarbeiten, nützen alle medizinischen Hilfsmittel nicht! Da hilft nur Energiearbeit!
Am allerwichtigsten ist es, keine Angst vor dem Wort „Besetzung“ zu haben! Sie sollten wissen, dass Sie selbst immer die Macht haben, den ungebetenen „Beifahrer“ zurück zu weisen und aus dem eigenen Körper zu komplimentieren!
Verfügen Sie einfach im Namen Ihrer Kristallinen Kernmacht, dass alles, was nicht zu Ihrem Energiefeld gehört, Ihr Energiefeld sofort verlässt!
Die Erzengel Michael und Raphael sind Ihnen gerne behilflich, wollen aber konkret und direkt von Ihnen angesprochen werden! „Mit eineindeutigem Auftrag“ gewissermaßen!
Alle weiteren Hilfen finden Sie im Büchlein „Erste Hilfe“ für Gaia und ihre Kinder, das die Galaktische Föderation des Lichts für die Turbulenzen der gegenwärtigen Zeit vor kurzem zur Verfügung gestellt hat! (Am besten direkt bei EFT Edition bestellen!)
Für heute genug!
Nehmen Sie sich genügend Ruhezeiten für sich selbst, um Ihren physischen Körper und Ihr Energiefeld regelmäßig auf Störfaktoren zu scannen! Wir haben immer noch mit den Rau Nächten zu tun – und wir haben seit heute Nacht nicht nur meteorologischen, sondern auch Geomagnetischen Sturm!
Alles zusammen wirbelt schon einiges auf, was dann im eigenen Energiefeld hängen bleiben kann, wenn man es nicht immer wieder sorgfältig herauspflückt!
Nur Mut! Vergessen Sie nie:
„Nur die besten Schüler/innen bekommen die schwierigsten Aufgaben! (Und anscheinend sind Sie schon ziemlich „gut“!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Januar 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Obere Leitstelle“ hat mich eben von der Couch geschubst, damit ich Ihnen ein paar Zeilen schreibe. – Es scheint, dass sich einige von Ihnen in diesen turbulenten Zeiten nach einer kleinen „Ansprache“ sehnen. Mal sehen, was meine „Himmlischen Redaktion“ Ihnen sagen lassen will!
Zunächst einmal wünsche ich Ihnen (und mir) ein gutes, gesegnetes Neues Jahr, mit viel Mut, Humor, Durchhaltevermögen und einer gehörigen Portion Gelassenheit! Denn 2015 scheint gerade so weiterzumachen, wie 2014 aufgehört hat!
Nämlich mit einem heftigen „Trommelwirbel“ an kosmischen Energien, gefolgt von den entsprechenden „Ballettsprüngen“ unserer lieben Gaia!
Es war schon ganz schön heftig, was uns da noch in den letzten Stunden des alten Jahres geboten wurde! Besonders die Nacht zum 31.12.2014 hatte es in sich! Ich persönlich war sehr froh, auch bei anderen Webseiten lesen zu können, dass die betreffenden Schreiber/innen so ehrlich waren zuzugeben, dass es sie ebenfalls ziemlich durchgeschüttelt hatte.
Der eine schrieb von anhaltenden Schwindelgefühlen, die andere, sie fühle sich „wie einmal auseinander genommen und wieder zusammengesetzt“… Es ist doch wirklich hilfreich, zu wissen, dass man nicht allein auf weiter Flur ist mit seinen Anpassungssymptomen!
Der heftige Schneefall und die ständigen Temperaturänderungen haben bestimmt auch einiges dazu beigetragen, unser Körpergefühl durcheinander zu bringen. Und was die Emotionen angeht, so waren jede Menge Ängste und Befürchtungen „im Angebot“, - auch bei sonst sehr stabilen Persönlichkeiten!
Kein Wunder bei allem, was da energetisch und auch an Nachrichten durch die Atmosphäre flitzt! Zumal die hohen Energien im Verbund mit den Rau Nächten alles daran gesetzt haben, uralte Traumata und Schocks noch einmal an die Oberfläche zu holen, damit sie ein letztes Mal gefühlt, angeschaut und dann bereinigt werden können.
Wenn also auch Sie eine Vielzahl „verrückter“, irrealer Gedanken/ Gefühle bei sich bemerkt haben: „Willkommen im Club!“
Auch auf Ihre Träume möchte ich Sie aufmerksam machen! Sie werden uns in dieser Zeit der großen Veränderungen als Hilfe und Unterstützung gesandt, damit wir den Durchblick behalten.
Klar, auch ich weiß nicht immer sofort mit meinen Träumen umzugehen – das ist ganz normal! Aber wenn man sich den Inhalt gleich morgens aufschreibt und dann abwartet, erkennt man oft Zusammenhänge – und hat damit den Schlüssel zur Deutung in der Hand!
Übung macht auch hier den Meister – und Sie werden sehr schnell ein Gefühl dafür bekommen, welche Träume wichtig sind, und welche Träume einfach alte Erlebnisse abarbeiten.
Von mehreren sensitiven Menschen weiß ich, dass sie zusätzlich mit ziemlichen Verunsicherungen zu kämpfen hatten, ob sie überhaupt mit ihrer spirituellen Arbeit weitermachen sollen!
Und dann möchte ich Sie noch einmal daran erinnern, dass das vergangene Jahr liebevoll und dankbar verabschiedet werden möchte!
Ein Rückblick auf all das, was Ihnen Gutes widerfahren ist, und auf das, was Sie erreicht und erfolgreich gemeistert haben, ist das Mindeste, was das vergangene Jahr von Ihnen erwarten kann!
Viele von Ihnen haben dies bestimmt an Sylvester erledigt, - aber falls Sie es im Trubel vergessen haben: Auch am kommenden Wochenende ist noch Zeit dafür – denn in alter Zeit war sowieso der 6. Januar der passende Tag dafür!
Vielleicht möchten Sie auch sich selber einmal ehren für all das, was Sie sind?
- Für all das, was Sie gut gemacht haben 2014…
- Für all Ihre guten Eigenschaften, die Sie sonst übersehen…
- Für all Ihr Durchhaltevermögen bei den Herausforderungen 2014…
- Für all das, womit Sie andere 2014 unterstützt haben…
- Für all Ihre Fortschritte, die Sie im vergangenen Jahr gemacht haben…
Am 5. Januar haben wir Vollmond, und auch da kann diese Rückbesinnung sehr gut noch erfolgen! Und ganz wichtig: Überlegen, was man im Neuen Jahr erreichen möchte und diese Absicht erklären!
Wir wollen ja den lieben Gott nicht allzu sehr mit „Pläne machen“ zum Lachen bringen -
aber ganz ohne geht es auch nicht! ( Nicht ganz ohne Pläne… – Und auch nicht ganz ohne unsere kleinen geflügelten Mitarbeiter!)
Wie wäre es mit einer kleinen Liste:
- Was ich 2015 Neues ausprobieren und lernen will…
- Welche „Mutprobe“ ich 2015 in Angriff nehmen will…
- Welche Eigenschaften ich im Neuen Jahr einüben will…
- Mit wem ich im Neuen Jahr Verbindung aufnehmen möchte…
- Was ich mir immer schon gewünscht habe …
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Die „Magie“ des Neuen Jahres wird auch Sie beflügeln, wenn Sie es zulassen!
Und ganz wichtig: All diese kleinen Geheimnisse für sich behalten! Man sollte über geplante „Eier“ erst gackern, wenn sie bereits manifestiert „im Eierbecher“ sichtbar sind!
Mit „beflügelten“ Grüßen,
Christine Stark
1. Januar 2014
PS: Die Botschaft von Metatron durch Tyberonn für das Jahr 2015 ist sehr lesenswert! Danke auch an die fleißige Shana für das Übersetzen!
http://torindiegalaxien.de/h-metatron12/2015koja.html
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich möchte Ihnen gerne eine Ankündigung von EFT Edition weitergeben, die ich heute auf der Webseite des Verlages gesehen habe:
Für den 14. März 2015 wird dort ein Live Channeling mit Pamela Kribbe in Köln angekündigt. (Gerade heute hatte ich Sie auf eine Botschaft von Jesus / Jeshua durch Pamela aufmerksam gemacht.)
Genaueres hier:
http://www.eft-edition.de/unsere-autoren/pamela-kribbe/index.php#576660a40b09b6401
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Immer noch 29. Dezember 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß ja nicht, wie es Ihnen gerade geht - aber die Trampolin Sprünge von Gaia schütteln schon ganz schön durch!
Manchmal weiß man nicht,
- sind es die herunter pladdernden kosmischen Energien, die uns und Gaia selbst ständig mit „neuesten Nachrichten“ in codierter Form versorgen,
- sind es noch die „Nachwehen“ des Weihnachtstrubels und der Familien Energien, die mit dem eigenen Energiefeld eine besondere Konstellation eingegangen sind,
- der unvermeidliche Weihnachts- Stress von „gute Mama und Hausfrau sein“, den die Familientage so mit sich bringen,
- die Herausforderung, allen inzwischen gewonnenen spirituellen Erkenntnissen zum Trotz, lieb gewordene Traditionen der Familie zuliebe aufrecht zu erhalten …
- oder sind es die Rau Nächte mit all ihren Besonderheiten…
- und vielleicht auch unsere eigenen „Noteinsätze“, zu denen wir nachts auf Seelenebene gerufen werden…
- Nicht zu vergessen die körperlichen Anpassungs Symptome wie Herzgefatter, Schildgedrüse, Konchakra Gemaule und Co!
Gründe genug, sich neu zu „sortieren“ und Freiraum „freizuschaufeln“!
Mit dem „Spagat“ zwischen eigener Überzeugung und gewohnter Weihnachtstradition bin ich in diesem Jahr erstmals ganz gut fertig geworden, nachdem ich in den beiden vorigen Jahren Weihnachten am liebsten verweigert hätte.
Zwei Jahre lang hätte ich die Adventszeit inklusive Weihnachten am liebsten ignoriert, weil es mir so „überflüssig“ vorkam - aber ändern Sie mal alt eingefahrene Traditionen, die nicht nur Sie selbst betreffen!
In diesem Jahr nun bemerkte ich zu meinem eigenen Erstaunen, dass die Vorfreude auf Weihnachten plötzlich wieder da war! Der „Spagat“ zwischen „passt doch nicht“, „stimmt doch sowieso alles nicht“ und „trotzdem feiern“, gelang plötzlich mühelos!
So, als ob da plötzlich eine „Lösung“ gefunden war, eine „Loslösung“ und ein „friedliches Nebeneinander“. Klar, meine Überzeugungen hatten sich nicht verändert, jedenfalls nicht plötzlich zurück entwickelt, eher noch erweitert -
Aber es war mir auf einmal möglich, die von anderen so sehr geliebten Traditionen mit zu machen, ohne innerlich zu rebellieren. Vielleicht lag es auch daran, dass ich "Weihnachten“ für mich diesmal ausschließlich als „Familienfest der LIEBE“ definierte.
Wie gut das „Nebeneinander“ funktionierte, erkannte ich daran, dass ich bei Filmen mit kirchlich geprägtem Hintergrund für mich die „erweiterte Perspektive“ sehen konnte. Jedem das Seine!
Einfach ist das alles nicht, aber in diesem Jahr war es für mich plötzlich einfach! Zumindest dies!
Anderes verwirrte immer neu und strengte auf eine Weise an, die andere wiederum nicht nachvollziehen konnten, (zumindest, wenn sie nicht von meiner Art waren!).
Da waren die vielen kosmisch induzierten karmischen „Uralt Situationen“, die plötzlich aufbrachen und mich - und alle Beteiligten – in ihren Bann zogen…
Kein reiner Spaß, obwohl die Clown Engelchen hier bereits mehrfach versuchten, mir das Wort „kosmisch“ in „komisch“ zu verkürzen. ( und jetzt nochmal in K.O. – misch!)
Aber wenn man gerade mitten drin steckt in der "karmischen Pampe", und nicht einmal weiß, dass sie karmisch ist, (und das mir!) - dann darf man den überlebenswichtigen Humor manchmal mit der Lupe suchen!
Immer wieder neu scheinen komische kosmische Energien alte karmische Energien, die man bisher in den hintersten Winkeln seines Energiefeldes versteckt hatte, hochgeladen und aktiviert zu haben!
Gerade für jemanden, der sehr viel Wert auf Harmonie und Frieden legt, erweist sich dann das „Zu sich selber Stehen“ als ganz schöne Herausforderung!
So habe ich - und sicher auch Sie – einige kosmisch karmische „Nüsse“ zu knacken gehabt und haben es noch! Denn gerade die Rau Nächte scheinen zum Nachliefern dieser karmischen „Nuss Mischungen“ bestens geeignet zu sein!
Auch mit alten Programmen von „Schuldgefühlen“ und „Nicht gut genug“ wurde nicht gespart! Uralt! So fällt es mir immer noch schwer, Ihnen die liebevolle, persönlich geschriebene Antwort auf Ihre lieben Schreiben nicht geben zu können, - es reicht einfach die Zeit nicht!
Wenn wir alle irgendwann nur noch „telepathieren“, wird es leichter! Dann spüren Sie meine Freude und meinen Dank nämlich direkt, wenn Ihre liebe Mail angekommen ist!
Hier nun einmal rundum:
DANKE, lieber Lutz, (ein neues Hundchen wird es für mich erst 2016 geben)
DANKE, liebe Karla, auch ich habe die Trauer um die Weihnachtsbäumchen empfunden – und doch eines im Haus gehabt! Es war aber sehr froh, bei mir sein zu dürfen… und die Zwerge und Gnome, und all die anderen Baum Devas meiner Zimmerpflanzen, die sich mittlerwele sogar auf Fotos zeigen, haben es liebevoll begrüßt!
DANKE, liebe Theresia S. für die liebevollen Grüße!
DANKE, lieber Philipp Sch., liebe Jutta M., liebe Isa,
DANKE liebe Monika Schw. Und liebe Karin G.- Sch. für die Liebevollen Rückmeldungen,
DANKE liebe Mirta und liebe Ulrike O. in Dresden,
DANKE auch liebe Sabine im Burgenland, liebe Anke L., liebe Arlette, und liebe Veronika H. und auch liebe Irene S. aus Trendelburg! Und all die anderen, die ich jetzt nicht genannt habe!
Wir alle dürfen wohl lernen, unsere „Unzulänglichkeiten“ immer mehr zu akzeptieren, liebevoll zu umarmen und einfach zuzulassen!
Solange wir noch hier auf „3D“ sitzen und in der karmischen und anderweitigen „Pampe“ strampeln, ist es einfach so!
(Meine Engelchen haben mir gerade das hübsche Bild des Frosches eingeblendet, der in den Topf mit Sahne gefallen war…! Für ihn war das „Strampeln“ lebensrettend! Für uns ist es oft der Humor!)
Für heute genug!
Seien Sie alle herzlich gegrüßt und nehmen Sie die gegenwärtigen Herausforderungen nicht allzu ernst! Auch ich übe das immer wieder neu, wie Sie sehen!
Und falls wir uns nicht mehr lesen vor dem neuen Jahr:
Ihnen allen einen wundervollen "Gezeitenwechsel" und Glück und Segen 2015!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Dezember 2014
PS: Ich möchte Sie gerne noch auf eine wunderbar heilsame Übung hinweisen, die Jesus/ Jeshua uns allen durch Pamela Kribbe weitergegeben hat: „Der Anker“!
„Zufällig“, wie das so ist, fiel mir der Text beim Aufräumen meines Schreibtisches in die Hände – und auf der Fahrt in den winterlichen „Außendienst“ und „innerlichen Aufräumdienst“ an der Ostsee hatte ich genug Ruhe, ihn zu lesen. Herzlichen Dank auch an Yvonne Mohr für das Übersetzen!
http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/der-anker-jeshua-durch-pamela-kribbe
PPSS: Wie ich eben gesehen habe, - gefühlt schon seit heute Nacht – haben wir einen ausgewachsenen Geomagnetischen Sturm. Es wundert mich nur, wie der als Reaaktion auf diese winzigen kosmischen Zacken entstehen konnte!
Für mich bedeutet das, die kosmischen „Zacken“ bei NOAA waren wieder klein geschrumpft worden. Unser Humor glücklicher Weise nicht!
Liebe Leserin, lieber Leser,
an Weihnachten hat man „anderes“ zu tun, als im Internet spazieren zu gehen… und doch bin ich von meiner „Oberen Leitstelle“ geschubst worden, genau dies zu tun.
Ich habe festgestellt, dass die meisten Blogs und spirituellen „Webseiten – Verteiler“, auf denen man sonst aktuelle Informationen bekommt, eine Auszeit genommen haben – und auch ich werde dies tun, - (Sie merken es gerade!)
Aber was, wenn man sich nicht wohl fühlt?
Was, wenn man Hilfe braucht, um in seinem kleinen (oder größeren) Weihnachts Chaos wieder den Boden unter die Füße zu bekommen?
Die wirbelnden kosmischen Energien sind schließlich nicht gerade dazu angetan, unseren selbst gemachten Stress zu verringern. Was also tun?
Bei körperlich/ seelischen Herausforderungen, die das normale Maß überschreiten, sollten Sie medizinischen Rat einholen. Das ist klar. Notdienste sind immer verfügbar und es liegt in Ihrer eigenen Verantwortung, diese auch in Anspruch zu nehmen! (In Deutschland im Notfall Tel: 112)
Für alle die Situationen, in denen Sie sich selber helfen können, möchte ich Sie noch einmal an meine Sammlung „Medizin für die Seele“ erinnern!
Sie finden sie im therapeutischen Teil meines Trauerforums Dort sind viele Hilfen gesammelt, die bei Angst, Unruhe, depressiven Gedanken und Gefühlen, Überforderung etc. hilfreich sein können.
Für Situationen von Stress kann auch die Elevatron Klangmeditation von Tom Kenyon hilfreich sein, die die Hathoren ihm für die gegenwärtig anstehenden Veränderungen gegeben haben. Ich selbst bin heute Morgen geführt geworden, sie für mich persönlich herunter zu laden.
Auch die neue Botschaft von Erzengel Uriel, „Vor dem Wechsel“, an Günther Wiechmann, empfinde ich als hilfreich! Sie finden sie hier:
http://www.torindiegalaxien.de/1214/22%2012%202014%20Vor%20dem%20Wechsel.pdf
Wichtige Hilfen für die Zeit der Veränderung haben unsere kosmischen Freunde für Sie in dem Büchlein „Erste Hilfe“ für Gaia und ihre Kinder zusammen gestellt!
Als „richtiges Buch“ können Sie es in jeder Buchhandlung bestellen, oder beim EFT Edition Verlag direkt:
http://www.eft-edition.de/unsere-autoren/christine-stark/erste-hilfe-fuer-gaia/index.html
Auch Sananda, Franz von Assisi, die Erzengel Gabriel, Michael und Raphael, aber auch Maria, Hilarion und Serapis Bey haben hier wichtige Informationen für Sie und die kommende Zeit bereit gestellt!
Wenn Sie daran interessiert sind, welche Erfahrungen andere Leser bereits mit diesem Büchlein gemacht haben, schauen Sie doch einfach hier auf meiner Startseite!
http://christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=article&id=655&Itemid=31
Ich weiß, dass die kommende Zeit nicht einfach wird für uns alle!
Aber es liegt in der Verantwortung jedes einzelnen,
- wie gut er sich darauf vorbereitet,
- immer wieder sein eigenes „spirituelles Lämpchen“ putzt,
- seine Ressourcen nachfüllen lässt
(Beim großen Goldenen Engel, dem eigenen ICH BIN, auftanken!)
- und sich rechtzeitig einen Vorrat an „Erste Hilfe“ Methoden zulegt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark und die „Himmlische Redaktion“!
25. Dezember 2014
PS: Am schnellsten hilft im Notfall der Satz. „Es werde LICHT!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Himmlischen Redaktion“ lässt Sie herzlich grüßen und bittet mich, Ihnen den folgenden Lichtsegen auf den Weg durch die Rau - Nächte mitzugeben!
Es ist ein Irischer Reisesegen, - eigentlich mein Lieblingssegen, weil er so deutlich unseren Auftrag ausdrückt, ein Licht zu sein für andere, die „in stürmischer Nacht“ unterwegs sind:
„Segen sei mit Dir,
der Segen strahlenden Lichtes,
Licht um Dich her,
und innen in Deinem Herzen!
Sonnenschein leuchte Dir
und erwärme Dein Herz
bis es zu glühen beginnt
wie ein großes Torffeuer
und der Fremde tritt näher,
sich daran zu erwärmen.
Aus Deinen Augen strahle
gesegnetes Licht
wie zwei Kerzen
in den Fenstern Deines Hauses,
die den Wanderer locken,
Schutz zu suchen dort drinnen
vor der stürmischen Nacht.
Wen Du auch triffst,
wenn Du über die Straße gehst,
ein freundlicher Blick von Dir
möge ihn treffen!“
Die „stürmische Nacht“ haben wir gegenwärtig alle, auch tagsüber! (Und Sie merken schon: Meine Clown Engelchen sind mit an Bord! Ich sehe gerade, wie sie auf dem großen Drachen eine Rundflug machen: Quietschend vor Vergnügen, wenn es in die Kurve geht, halten sie sich rechts und links an seinen großen Segelohren fest…)
Auch wir, Sie und ich, dürfen uns gegenwärtig gut festhalten, wenn Gaia elegant in die Kurven geht! Sie hat ganz schön „Schwung“ drauf, unsere liebe Aufstiegsbegleiterin! Wenn man sich die Kurven bei NOAA anschaut, kann man es sehr gut sehen!
Ganz schön herausfordernd, bei all dem „Familien Gedöhns“ (mit „h“ und ohne „h“) immer wieder den für Lichtbringer so überlebenswichtigen Rückzug einzuplanen, die Flügel zu kontrollieren, seine spirituellen Federchen zu putzen, und immer mal wieder tief Luft zu holen…
So möge dieser Segen Sie also daran erinnern, dass Sie immer wieder Prioritäten setzen und sich die so wichtige Zeit nehmen, Ihr inneres Lichtkind liebevoll in die Arme zu nehmen und Ihre Seele zu nähren!
Sie dürfen und sollen in einem solchen Moment auch Ihre „Himmlischen Helfer“ um Unterstützung bitten – und sich sogar goldene „Tankschläuche“ vorstellen, durch die Sie von Ihrem Großen Goldenen Engel, Ihrem ICH BIN aufgetankt werden!
Es gibt eine wunderschöne Legende von Selma Lagerlöff, die ich sehr liebe. (Beide: Die Legende und Selma Lagerlöff!) Sie erzählt von einem alten Brunnen in der Wüste, der bereits uralt war.
Eine alte Prophezeiung sagte Schlimmes voraus, falls dieser für Wanderer so überlebenswichtige Brunnen jemals austrocknen würde…. Und die grausame Dürre wartete schon und lauerte seit langem auf diesen Augenblick!
Kaum ein Wassertröpfchen war mehr in der Tiefe am Grund des Brunnens erkennbar, und die Hitze würde auch dieses bald vertrocknen lassen. Weit in der Ferne konnte die Dürre eine Karawane erkennen, deren Kamele schwere Last trugen.
Sie rieb sich bereits die Hände und freute sich schon darauf zu sehen, was geschehen würde, wenn alle diese Menschen und ihre Tiere bemerken würden, dass es hier kein Wasser gab, um seinen Durst zu löschen.
Und dann, - als die Karawane näher kam - , musste sie erkennen, dass jedes dieser treuen Tiere große Wassersäcke auf seinem Rücken trug, und die weisen Männer, die sie führten, nur das eine Ziel hatten den alten Brunnen vor dem Verdursten zu bewahren!
Wann auch immer Sie das Gefühl haben, Kraft zu brauchen, weil Sie sich vielleicht ein wenig verausgabt haben im Dienst für andere, erinnern Sie sich bitte daran: Nicht nur geben – auch Auftanken ist wichtig!
Genau wie Sie gekommen sind, Ihren Mitmenschen das „Wasser des Lebens“ weiter zu geben, gibt es „Himmlische Helfer“, die wiederum für Sie und mich da sind, damit der spirituelle Brunnen unserer Seele stets gut gefüllt bleibt!
„Das wahre Wasser des Lebens aber sind LICHT und LIEBE!“ Sorgen Sie dafür, dass Ihr „Innerer Brunnen“ immer gut gefüllt bleibt und sein „Wasser des Lebens“ immer klar und rein ist!
Das ist auch mein Weihnachtswunsch für Sie alle - für heute und morgen, und für das ganze Neue Jahr! Frohe Weihnachten für Sie Alle! Und DANKE für all Ihre lieben Schreiben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Heilig Morgen, 24. Dezember 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie wissen schon, warum ich diese Worte gewählt habe zu Beginn meines Textes, oder?
Es ist der Anfang eines wunderschönen Liedes von Reinhard Mey:
„Ich wollte wie Orpheus singen,
dem es einst gelang,
Felsen selbst zum Weinen zu bringen
mit seinem Gesang!
Wilde Tiere scharten sich
friedlich um ihn her,
wenn er in die Saiten griff,
schwieg der Wind und das Meer!“
Einer dieser „Traum-Texte“, die unsere tiefste Sehnsucht beschreiben! Die Sehnsucht, ganz und vollkommen das auszudrücken, was wir in Wahrheit sind: Unser Göttliches, Gott gegebenes Potenzial! Unsere Kristalline Kernmacht! Und das auf unsre ganz eigene spezielle Weise!
Orpheus, - der Göttliche, der Himmlisch Geliebte!
Ja, es gab ihn wirklich! Meine Erinnerung trügt nicht! Früher einmal habe ich dies alles für Sagen und Märchen gehalten – und für (m)eine blühende Phantasie…
Bis ich irgendwann verstand, warum ich mir die Geschichten von Joseph und seinen Brüdern, von seinem Leben am Hofe des Pharao, - von Moses, von Isis und Osiris, aber auch von Orpheus so deutlich vorstellen kann!
Wenn ich an ihn denke, sehe ich ihn wirklich in Griechenland auf einem Felsen sitzen, hoch über dem Meer, die Harfe im Arm, und viele Tiere, die von seinen Zauberklängen wie magisch angezogen zu ihm hinströmen. Und ich bin mir sicher, auch Sie erinnern sich:
Unten im Wasser die Delphine, die Schwäne und Enten, - und oben, an Land, die Löwen, die es damals in Griechenland noch gab, die Wölfe und Schafe, die vielen kleinen Singvögel, aber auch die eleganten Kraniche und die machtvollen Adler!
Ob es zu der Zeit von Lemurien war, oder noch viel früher – das weiß auch ich nicht so genau. Nicht alle Epochen unserer Erde sind mit schriftlichen Aufzeichnungen erhalten geblieben.
Aber die Erinnerung im Zellgedächtnis der Menschen sagt, dass Orpheus eine Lichtgestalt war, und dass sein Göttliches Licht so machtvoll war, dass er sogar in die Dunkelheit des Hades hinab steigen konnte, um seine Eurydike wieder zu finden – seine Seele!
Später ist daraus der Zyklus von Licht und Dunkelheit geworden, einer der Mysterien Kulte,
die als Vorläufer für das „Christentum“ „Modell" gestanden haben…
Gar nicht so falsch gedacht, denn was die Lichtgestalt, die Orpheus verkörperte, war im Grunde genommen das reine Christus Bewusstsein in seiner vollendeten Form!
Wenn ich an ihn denke, sehe ich sogar auf dem Gras des Felsens, auf dem er sich gelagert hatte, während seines Gesanges die Blumen erblühen, die kurz zuvor erst vorsichtig als Knospen ihre kleinen Köpfe aus der Erde gestreckt hatten …
Wo das Christus Bewusstsein wirksam ist und seine Kraft machtvoll entfalten darf, werden Wunder wahr! Wünschen wir uns das nicht alle? So wirksam sein zu dürfen, in voller Kraft und „Herrlichkeit“ -
(Die Clown Engelchen hatten gerade eine etwas übermütige Assoziation zu letzterem, um mich wieder von meiner hoch schwebenden Erinnerung herunter zu holen… Denn es ist im deutschen Sprachgebrauch üblich, auch die weibliche Form eines Wortes zu ehren…)
Ok, Ihr habt ja recht, meine Kleinen! Kommen wir also wieder herunter von unseren himmlischen Höhenflügen! Und doch sollte es wohl so sein, dass ich Sie auf diesen Höhenflug mitnehmen sollte - denn:
„Aus unendlichen Sehnsüchten steigen endliche Taten,…“
Mit anderen Worten: Wenn wir Großes erreichen wollen, - und dafür sind Sie und ich gekommen, um unser volles Potenzial zu leben, - dann ist es wichtig, unsere Ziele so hoch wie möglich anzusetzen!
Es ist unumgänglich, so groß wie möglich zu denken und unser Potenzial, unsere Göttlichen Gaben, die wir „als Proviant“, „Basis“ und „Grundausstattung“ für unsere Mission mitbekommen haben, liebevoll zu hegen und zu pflegen und uns immer wieder an das große ZIEL zu erinnern, für das wir gekommen sind!
„So soll es sein!“, „Da geht es lang!“, „Genau das wünsche ich mir für mein Leben!“,
„Genau so möchte ich sein…!“,“Genau das ist mein "Traum" und mein tiefster Herzenswunsch!“
Der Sänger und Philosoph, dessen Weg auf der physischen Ebene gestern sein irdisches Ziel erreicht hat, hat dies fertig gebracht! Unbeirrt ist er seinem Traum gefolgt, hat all seine Gaben genutzt, um die Botschaften eines bewussten Lebens und einer besseren Welt zu verkünden!
Genau wie all die anderen großen Komponisten hat auch er Göttliche Eingebungen erhalten und weitergegeben - und uns mit seinen Liedern zum Nachdenken gebracht!
Wer seine Lebensgeschichte in dem Film „Der Mann mit dem Fagott“ gesehen hat, weiß, welche Schwierigkeiten es zu überwinden galt!
Immer aber hat er an sich und seine Fähigkeiten geglaubt, und hat sich auch durch ein schweres körperliches Trauma seiner Kindheit nicht aufhalten lassen.
Das ist auch unsere Aufgabe! Jeder von uns hat sein ureigenes höchstes Potenzial mitbekommen, als „Basis“ für die eigenen „Großen Taten“!
Jeder von Ihnen hat den ureigenen Herzenswunsch, den es zu verwirklichen gilt! Und jeder von Ihnen hat die Kraft und alle Fähigkeiten „im Gepäck“ , die es braucht, um dieses große Ziel zu verwirklichen!
Anstrengung und Durchhaltevermögen müssen Sie selber hinzufügen – das ist klar! Aber Sie dürfen niemals aufhören, Ihren Herzenswunsch in die Wirklichkeit zu „träumen“ und an ihn zu glauben!
Unsere schöne Neue Welt braucht Sie und Ihre Gaben! Lassen Sie nicht zu, dass irgendjemand oder irgendetwas Sie und Ihre Fähigkeiten noch länger binde, behindere oder begrenze!
„Träume Dein Leben – lebe Deinen Traum!“ Anders geht es nicht! Udo Jürgens hat dies getan! Wir können ihm dankbar sein für die Botschaft, die er uns mit seinem Leben vermittelt hat!
Heute, an diesem so besonderen Neumond im Dezember 2014 ist es der ideale Zeitpunkt, sich an seine tiefsten Herzenswünsche zu erinnern und sie mit Glauben, Vertrauen und Zuversicht zu nähren!
Und mit der unerschütterlichen Gewissheit, dass diese Herzenswünsche nicht zufällig in uns sind! Ihr Herzenswunsch ist gleichzeitig der „Auftrag“, für den Sie gekommen sind! Und nun machen Sie sich an die Arbeit und lassen Sie Ihren Herzenswunsch Wirklichkeit werden! Zum Segen von uns allen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Dezember 2014
© Christine Stark, 22. Dezember 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich habe Sie nicht vergessen! Aber auch bei mir wechseln sich die „Prioritäten“ ab - und manche schieben sich immer wieder in den Vordergrund! Nach dem Motto: „Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringst…“
Das Bearbeiten von Dingen, die andere nicht sehen, die man selber aber sehr deutlich spürt, nimmt im Augenblick ziemlich viel Raum ein! Aber wenn man merkt, „da stimmt etwas nicht mit der Energie“, wäre es fahrlässig, dies zu übergehen.
Viele von uns – viele von Ihnen – „knabbern“ gegenwärtig ganz schön an allen möglichen alten Traumata, deren „Spätfolgen“ sich im Energiefeld gerade jetzt besonders bemerkbar machen!
Auch ich habe gerade wieder einiges „weggeknabbert“ , bzw. "geputzt", was seit Urzeiten noch als kleine aber wirkungsvolle Störfaktoren im Energiefeld geschmurgelt hatte. (Mein Laptop hat gerade wieder Schluckauf bekommen, weil er das Wort nicht kannte…)
Was ich Ihnen hiermit sagen will: Viele von uns werden gerade wieder so richtig schön mit energetischen „Hausaufgaben“ und „Grundreinigung“ beschäftigt- Psychohygiene eben!
Um an die Ursachen heranzukommen, müssen sie aber erst mal wieder aktiviert sein! „Putzen“ selbst wäre ja gar nicht das Problem! Aber das Spüren der "wieder aufgewärmten" alten Relikte und Traumata, - und dann die Detektivarbeit: „Ist es etwas Frisches? – Oder alt? Und wenn ja,
was muss ich wissen, um es aufzulösen?“ nervt manchmal ganz schön!
Wir alle sind schon super gute Energie – Detektive geworden! Da können Sie sich wirklich gratulieren! Und trotzdem - ! Also: Sie sind nicht alleine mit dieser Angelegenheit, auch andere "schrubben" und "polieren" gerade heftig an ihrer Aura!
Hilfreich ist in jedem Fall die Violette Flamme von St. Germain, aber auch das Abmontieren der Traumata (durch die jenseitigen Ärzte, oder die kosmischen Ärzte) darf nicht vergessen werden! Und dann den Seelen, die beteiligt waren, die abhanden gekommenen Seelenanteile und Körperseelen zurück geben!
Und die Engel bitten, die beteiligten Seelen ins Licht zu führen! ( wenn die Seelen mit alledem einverstanden sind!)
Wenn auch nur einer dieser Punkte vergessen wurde bei früherer Arbeit, hängt die ganze Geschichte noch in der Warteschleife – und wird uns nochmal präsentiert! Auch hier: „Willkommen im Club!“
Das „Schmurgeln“ besorgen die wunderbaren X Rays und XXL – M – Flares, die unsere liebe Sonne wieder sehr zuverlässig geschickt hat. Für das "Ausputzen" sind dann Sie zuständig!
Ich habe gemerkt, dass meine „Himmlische Redaktion“ sich wieder sehr deutlich eingeklinkt hat und wesentlich mehr ansprechen wollte, als ich vorhatte. So ist das meistens!
Erst schubst sie mir einen kleinen Text über den Weg – z. B. durch eine liebe Leserin, (DANKE, liebe Isa!) - dann erinnere ich mich etwas anderes – und so formt sich der Text, den ich Ihnen hier präsentieren darf.
Bei der Gelegenheit möchte ich Sie an den allerwichtigsten „Erste Hilfe“ Spruch erinnern, den ich kenne: „Es werde Licht!“ Er hat Kraft, schwierigste Herausforderungen „zu drehen“ und in Segen zu verwandeln!
So ähnlich wie in dem Text, den Isa mir gestern zugeschickt hat:
Das winzige Licht
In einem Winkel der Welt kauerte verbissen, trotzig und freudlos
eine dicke und schaurige Finsternis.
Es erschien in dieser Not ein kleines Lichtlein.
Es war ganz einfach da und leuchtete.
Einer, der vorüberging, meinte: „Du stündest besser woanders,
als in diesem abgelegenen Winkel!“
„Warum“, fragte das Licht.„ Ich leuchte, weil ich Licht bin,
und weil ich leuchte, bin ich Licht!
Ich leuchte nicht, um gesehen zu werden, nein,
ich leuchte, weil es mir Freude macht, Licht zu sein.“
Die schaurige Finsternis ging zähneknirschend
und wütend gegen das Licht an.
Und doch war die große Finsternis machtlos gegen
dieses winzige
Licht.
(Autor unbekannt)
Vorhin, als ich gerade beschlossen hatte, meinen heutigen Text um diese kleine Geschichte „drum herum zu bauen“, strahlte plötzlich die Sonne mit großer Kraft durch die Wolkendecke – genau in unser Zimmer.
Sie lockte mich so sehr, dass ich an das Fenster trat, einen Moment mit geschlossenen Augen dastand und sie begrüßte. "Maha atma, om maha!" Mein Herz spürte, wie liebevoll dieser Gruß erwidert wurde.
„Sag ihnen, dass ich auch sie grüßen lasse“, hörte ich mit meinen inneren Ohren. „Sag ihnen, dass sie sich ein Beispiel daran nehmen sollen: Auch mein großes Licht besteht aus vielen kleinen winzigen Funken! Und Ihr seht, wie machtvoll sie zusammen sind!
Und Ihr alle seid selbst bereits machtvolle, große Lichter! Schließt Euch zusammen, und die Dunkelheit hat keine Chance!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Wintersonnenwende ,
21. Dezember 2014
PS: Ganz herzlichen Dank für all Ihre lieben Zuschriften! Ich würde gerne mehr in den Blog übernehmen - aber dann wartet bereits wieder das nächste Thema. Und doch ist Ihr Mit-Denken und Mit Überlegen sehr wertvoll:
Denn all Ihre Gedanken - auch wenn ich sie hier nicht alle wiedergeben kann - gehen in das Kristall Gitter unserer schönen Neuen Erde ein! Mit all Ihren - auch unausgesprochenen - Kommentaren
tragen Sie dazu bei, das Bewusstsein zu verändern und zu heilen! Auch zum Thema "Dresden" !
Kuthumi und Sananda lassen Ihnen ebenfalls herzlich danken!
Liebe Leserin, lieber Leser,
da hat doch tatsächlich der Nikolaus mit einem Leserbrief auf den Brief meines Autos an den Weihnachtsmann geantwortet! Das nenne ich Arbeitsteilung! Schade, dass ich das Foto, auf dem er beim Asphaltieren zu sehen ist, nicht in den Blog einstellen konnte!
Sie finden es hier:
http://www.taunus-nachrichten.de/kelkheim/aktuelles/kelkheim/leserbrief-nikolaus-rathaus-id17784.html
Für alle, die es lieber hier im Blog lesen:
"Liebe Hornauer Autofahrerinnen und Autofahrer,
ich schreibe Euch als Nikolaus aus dem Rathaus. Ihr habt richtig Glück, denn nach dem 6. Dezember bin ich normalerweise nicht mehr auf der Erde, aber ich habe vergessen, mich abzumelden. So haben die lieben Mitarbeiterinnen aus dem Einwohnermeldeamt mir Euren Wunschzettel aus der Kelkheimer Zeitung gezeigt. Und weil das Christkind in Kelkheim zur Weihnachtszeit schwer beschäftigt ist, habe ich gerne noch den letzten Wunsch der Hornauer Autofahrer erfüllt.
Ihr wünscht Euch so sehr, dass das große Schlagloch an der Ampel in Richtung Königsteiner Straße asphaltiert wird. Am Freitag habe ich noch, bevor ich abgeflogen bin, mit meinen fleißigen Helfern des städtischen Betriebshofes diesen Wunsch erfüllt.
Als Nikolaus bin ich natürlich sehr erfahren, was die Kelkheimer Straßen angeht. Ich kenne mich genauso gut aus, wie das Christkind. Mit meinem Schlitten habe ich oft den Flugmodus eingestellt, und sehe so jede Umleitung. Gut, dass der Gagernring jetzt neu asphaltiert ist, und diese „Schlaglochprüfstrecke“ beseitigt wurde.
Deswegen habe ich mich auch persönlich um Euer Anliegen am oberen Ende des Gagernrings gekümmert. Es wäre schade, wenn ein einziger Makel diese gelungene Sanierung stört. Meine Gehilfen haben eine richtige Ladung Asphalt in das Schlagloch eingearbeitet, und mit viel Liebe schön glattgestrichen.
Jetzt braucht Ihr keine Angst mehr zu haben, dass Eure Autos Schaden nehmen. Und wie Ihr richtig geschrieben habt, haben wir die Zuständigkeit nicht geprüft.
Ich wünsche Euch, auch im Namen des Christkindes und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des städtischen Betriebshofes und des Rathauses, ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest.
Euer Nikolaus"
Also, da werden doch noch Wunder wahr! Wie sich mein Auto gefreut hat!
Es ist die beiden vergangenen Tage eine andere Strecke gefahren - und hat es erst heute in der Zeitung gelesen! Schade - es hätte den Nikolaus so gerne persönlich begrüßt!
Aber ich hoffe, die Clown Engelchen, die sicher bei alledem ihre Händchen im Spiel hatte, werden es ihm ausrichten. Und DANKE auch an alle anderen, die geholfen haben, die Schlagloch - prüfstrecke zu entlöchern!
Sie sehen, man darf die Hoffnungen nie aufgeben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark mit Auto!
19. Dezember 2014
Lieber Weihnachtsmann im Kelkheimer Rathaus!
Bevor es zu spät ist, möchte ich Dir gerne den Weihnachtswunsch meines lieben Autos weitersagen. Ich hoffe, dass Du ihm helfen kannst, denn mein Auto ist ganz traurig! Und das schon seit mehreren Jahren!
Wahrscheinlich fährst Du mit Deinem Schlitten nie durch den Gagernring. Sonst hättest Du es sicher auch gemerkt, oder Deine Rentiere hätten es Dir erzählt.
Spätestens dann, wenn Du an der Kurve zur Altkönigsteiner Straße nach rechts mit den Kufen Deines Schlittens in den riesigen Schlaglöchern hängen geblieben wärst und Dein Schlitten umgekippt wäre, hättest Du gewusst, was sich mein Auto und all die anderen lieben Autos in Kelkheim Hornau sehnlichst wünschen:
„Bitte, bitte, lieber Weihnachtsmannn“, sagen die Autos! „Wir wollen auch immer ganz brav die Geschwindigkeit einhalten, wenn Du uns nur ein kleines Eimerchen Teer in die Schlaglöcher kippen willst!
Vor einem Jahr haben sich alle lieben Autos so gefreut! Da wurde nämlich im Oktober genau der Teil des Gagernringes frisch geteert. Alle Autos und auch die lieben Motorräder haben sich auf den Moment gefreut, als das große Teerauto oben an der Kreuzung gehalten hat -
Und dann ist es wieder weggefahren und die vielen großen Schlaglöcher rechts am Gagernring waren immer noch hungrig und hatten kein bisschen Teer bekommen. Und Monat um Monat haben sie den Regen gebeten:
„Mach uns doch ein wenig größer, damit der liebe Bürgermeister oder wenigstens einer der fleißigen Männer vom ordentlichen Ordnungsamt uns endlich sieht! Aber niemand hat auf die armen Schlaglöcher geachtet!
Nur die Autofahrer und die Autos haben sich ganz furchtbar geängstigt, wenn sie zu nahe an den Rand kamen. Die Fahrerin meines befreundeten Autos hat neulich schon gesagt: Wenn da einer reinfährt, bricht bestimmt die Achse!
Vor allem, wenn die großen Schlaglöcher sich im Schnee verstecken!
Bitte, bitte, lieber Weihnachtsmann, wir brauchen nur ein kleines Eimerchen Teer! Mehr wünschen sich die Autos in Hornau auch gar nicht! Aber gib doch endlich den großen Schlaglöchern etwas Teer zu essen!
Und falls Du von den vielen Renovierungsarbeiten im unteren Gagernring keinen Teer mehr übrig hast oder vielleicht gar nicht der richtige bist, dann sag es doch bitte dem lieben Oberweihnachtsmann in Hofheim weiter!
Ganz liebe Grüße von allen Hornauer Autos und den ganz großen hungrigen Schlaglöchern an der Ampelkreuzung , wo es rechts in die Altkönigsteiner Straße geht!
Und wenn Ihr beide nicht zuständig seid, dann schreibe ich an den Osterhasen!
Deine braven Hornauer Autos und ihre Fahrer/innen!“
I.V. Christine Stark
Dezember 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
die hohen Energien schütteln ganz schön durch! Sicher werden Sie dies auch auf die eine oder andere Weise bemerken! Manchmal komme ich mir vor wie das kleine Kügelchen in einem hölzernen Geduldsspiel, das mit sanften Bewegungen auf dem vorgegebenen Weg in die richtige Richtung weiter geschubst wird!
Die Steigerung dieser Geduldsspiele waren kleine Brettchen, in denen mehrere Kügelchen ihren Platz finden durften! „Mit Geduld uns Spucke“, wie mein Opa immer sagte.
Seine weisen Sprüche, gewürzt mit dem unvermeidlichen Berliner Humor, haben das Leben oft sehr erleichtert. (Wenn man ebenfalls Humor hatte!)
„Humor, Humor
kommt bei den meisten eher selten vor!
Doch wenn ihn einer wirklich hat,
dann sind die andern meistens platt!
Aber lass vor allen Dingen,
nie Dich aus der Ruhe bringen!
Rege Dich nicht künstlich auf,
sonst gehst Du nur früher drauf!“
Soweit die Lebensphilosophie meines Opas!
Eben kam mir gerade die Idee, wieviel Geduld – und wieviel „Gewackel“ Gaia wohl braucht, bis sie uns alle dort hat, wo wir mit unserer Entwicklung hin wollen/sollen!
Die Energieschübe sind eher dazu angetan, viele Menschen anzutreiben, die dann unkonzentriert reagieren, die körperlichen Anpassungssymptome von Herz und Kreislauf als „Stress“ deuten und dann ihrerseits in Gedrängel und Hetze ausagieren.
Gerade wir „Bewussteren“ sollten uns in diesen Zeiten eher doppelt ruhig verhalten! Achtsamkeit ist mehr als wichtig – und der Körper braucht eine doppelte Portion RUHE! Wir alle kommen schon zur richtigen Zeit an den Platz, wo wir hingehören!
Dazu gehört auch das Vertrauen, dass uns nie etwas „verloren gehen“ oder „vorenthalten werden“ kann, was wirklich zu uns gehört! Und dass alles zur richtigen Zeit zu uns kommt! Und dass auch scheinbare "Fehler" einen Sinn haben, auch wenn man ihn oft nicht erkennt.
(Hab ich mühsam gelernt, wenn ich mal wieder vergessen hatte, jemandem etwas zu schreiben oder ein Brief absolut nicht abgeschickt werden wollte! Der verspätete Gruß traf dann meist zu einem Zeitpunkt ein, an dem er für den Empfänger doppelt wichtig war ...)
Um „Geduld“ bittet heute auch der EFT Edition Verlag alle diejenigen, die auf ihr bestelltes „Erste Hilfe“ Buch für Gaia und ihre Kinder warten! Die Bücher sind ganz gewiss bereits im Briefkasten, … aber lesen Sie selbst, was Gabriele Rother geschrieben hat:
„Hallo liebe Christine,
kannst Du bitte in Deinem Blog schreiben, dass die Postlaufzeiten momentan ungewöhnlich lang sind - die Bücher werden in der Regel am gleichen Tag der Bestellung ausgeliefert, (alles, was bis 16:00 Uhr ankommt geht am gleichen Tag noch raus...) 5-6 Tage sind grad eher die Regel!
Die Leute möchten bitte etwas Geduld haben - die Sachen sind unterwegs und vor allem, wir können nur unseren Teil tun und haben keinen Einfluss auf die Postlaufzeit!
Und nachdem ich gestern gesehen habe, was GLS Boten ...leisten müssen, sollten wir wirklich in die Nachsicht und Geduld gehen! …“
Ich schreib es auch auf die Website - auch das Internet ist grad auffallend langsam...“
Soweit der EFT Verlag und meine liebe Lektorin Gabriele!
Also dran denken:
„Aber lass vor allen Dingen
nie Dich aus der Ruhe bringen…!“
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für all Ihre lieben Zuschriften und Rückmeldungen bedanken! Gerade mein Blog zu Berlin und Dresden hat doch sehr viel beglückte Resonanz ausgelöst, die wiederum mich glücklich macht!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Dezember 2014
PS: Bitte machen Sie nicht den gleichen Fehler wie ich - ich habe eben den Namen unseres Verlages noch einmal berichtigen dürfen...
Er heißt natürlich EFT Edition (Verlag) !
(Das kommt davon, wenn man beim Blog Schreiben mal wieder in "höheren Regionen" schwebt ... Aber wo soll man auch sonst sein bei diesen Ober - ober- Frequenzen!)
Liebe Leserin, lieber Leser,
noch bin ich dabei, mich wieder im „Hier und Jetzt“ des normal – unnormalen Alltags einzusortieren. Das ist einfach so, wenn man vom „Außendienst“ wieder zurückkommt! Die Indianer sagen „Wenn der Körper schon da ist, braucht die Seele noch drei Tage, bis sie hinterherkommt…“
Zumindest physisch bin ich wieder an meinem Laptop zuhause angekommen. Und die „Himmlischen Redaktion“ ist auch schon da. Sonst hätte sie mich nicht an meinen Schreibtisch geschubst. Dabei habe ich noch keinen blassen Schimmer, was sie Ihnen mitteilen möchte.
Sicher möchten Sie wissen, wo ich gewesen bin und welche spirituellen „Abenteuer“ und energetischen Reinigungsmaßnahmen notwendig waren. Alles kann und darf ich Ihnen natürlich auch nicht erzählen – aber zumindest so viel:
Im Rahmen eines privaten Berlin Besuches war die Idee entstanden, auf den Spuren meiner Großmutter zu wandeln, und ihren alten Wegen einmal nachzuspüren. Eine "Oma – Revival " – Reise also. Dazu gehörte es auch, ihren Geburtsort, Dresden, die Schöne, zu besuchen.
Kurz vor der Abreise war dann klar, dass es kein „Zufall“ sein würde, zwei so sehr vom Krieg und der früheren Stadtgeschichte gebeutelte Städte wieder zu sehen. Aber was und wie – das weiß man erst vor Ort.
Die Hinweise und „Regeln“ iim „Erste Hilfe“ – Buch der Galaktischen Föderation des Lichts, wie man bei der Heilung von Zeit und Ort vorgehen soll, sagen ganz klar, dass man niemals „auf eigene Faust“ und "nach Gutdünken" eigenmächtig vorgehen darf - sonst ruiniert man möglicher Weise das Ergebnis schon zu Beginn.
Dementsprechend war ich zwar darauf vorbereitet, dass es „Arbeit“ geben würde, hatte aber nur eine ungefähre Ahnung, womit es zunächst in Berlin zusammenhängen würde. Jeder bekommt immer die Aufgaben, zu denen er durch seine eigene Lebensgeschichte den besten Zugang hat.
Zur Heilung der Gewässer rund um Berlin z.B. hatte es bereits vor einiger Zeit eine entsprechende Initiative gegeben, zu der auch im Internet aufgerufen worden war! Eine wundervolle Idee, auf die ich selbst niemals gekommen wäre! (Genaueres habe ich leider vergessen!)
Hier nun folgte ich der „Regie“, wie meine liebe Lektorin es zu nennen pflegt, und tat einfach Schritt für Schritt, was gerade anstand. Dazu gehörte zunächst einmal, die heimatliche Umgebung in Schöneberg wieder zu sehen, in der ich damals aufgewachsen war. Seltsam, nach so langer Zeit!
Oft war ich auch im ehemaligen Grenzgebiet zwischen Ost und West unterwegs, in der „Friedrichstraße“! So wunderschön wie sie im Glanze der Weihnachtsbeleuchtung und der hell geschmückten Geschäfte jetzt leuchtet, war sie zur Zeit meiner Kindheit gewiss nicht!
Schon damals, als von „Mauer“ noch keine Rede war, lag ein immenses Angstpotenzial in der Luft, das auch ich als Kind deutlich wahrnahm. Alle hatten Angst, die hier den Grenzübergang überquerten, denn die „Vopos“, die „Volkspolizisten“ machten kein großes „Federlesen“, wenn ihnen etwas verdächtig vorkam.
Entsprechend leise und vorsichtig unterhielt man sich als Westberliner, wenn man dort auf dem S Bahn Gleis stand und umstieg! Und die Ostberliner erst Recht! Wie unterschiedlich sich „freie“ und „unfreie“ Berliner Luft anfühlen konnte!
Daran dachte ich, als mein Weg mich immer wieder neu durch die jetzt so strahlend erleuchtete Friedrichstraße führte. Was für eine andere, schönere neue Welt! Es hatte noch nicht einmal mit dem Weihnachtstrubel zu tun – es war einfach die Freude, die dort in der Luft lag!
In der Buchhandlung fiel mein Blick auf die Stadtpläne – und plötzlich war da die Idee: Ich brauche einen Stadtplan aus der Zeit des „Dritten Reiches“! Ich wollte wissen, wo genau die „Plätze des Schreckens“ damals gewesen waren!
Es gab tatsächlich einen solchen Stadtplan! Auf der einen Seite waren die genauen Angaben über die „Prinz Albrechtstraße“, den „Bendler Block“ und andere Orte bezeichnet, deren Namen allein damals schon genügten, um Angst zu verbreiten.
Mir fiel allerdings zunächst die „Euthanasie Zentrale“ im Stadtplan auf. Mein Mitgefühl war geweckt. Aber ein genauer Impuls fehlte.
So ist es oft! Alles, was getan werden soll, entfaltet sich Schritt für Schritt – im genauen Zeitplan und im Zusammenspiel mit anderen, die man bewusst gar nicht kennt, die aber überbewusst informiert und ebenfalls geführt werden. „Sich führen lassen“ – gar nicht so einfach!
Immer wieder las ich die kleinen Begleittexte, die zu den entsprechenden Straßennamen hinzu gefügt waren – immer neu versuchte ich, mich auf dem Stadtplan zu orientieren. Manches interessierte mich weniger, bis ich gesagt bekam: „Lies auch die übrigen Texte!“ Schließlich ergab sich eine Meditation, bei der ich einschlief.
Ich weiß seit langem, dass man oft wirksamer handeln kann, wenn der Körper total auf „stand by“ ist und schläft. Dann ist die Seele frei, das zu tun, was ansteht. Oft geschieht dies, wenn ein Mensch im Sterben liegt und ein begleitender Angehöriger einfach nicht mehr länger wach bleiben kann!
Später sieht oft so aus, als ob er „das Wichtigste“ verpasst hat – aber das stimmt nicht! Denn seine Seele hatte dann ganz andere Möglichkeiten mit der sich verabschiedenden Seele ein Stück weit mitzugehen und ihr zu helfen!
Daran musste ich denken, als ich wieder wach wurde! Was genau geschehen war, - keine Ahnung! Aber die „Arbeit“ war getan! Anderes schloss sich an.
Dresden, die Schöne, die Geliebte, - das war eine ganz andere Erfahrung!
Wann auch immer Sie die Möglichkeit haben, diese herrliche Stadt zu besuchen, die in den letzten Kriegstagen 1945 so unermessliches Leid erfahren hat – Sie sollten die Gelegenheit wahrnehmen!
In den vergangenen Wochen war so viel von „Licht Städten“ die Rede, die jetzt entstehen…
Ich weiß zwar „theoretisch“ davon, habe aber sonst keine eigenen Informationen dazu bekommen – bis mir gestern Abend, bei der Rückkehr, noch einmal die wundervolle Atmosphäre dieser Stadt einfiel: Eine Atmosphäre „wie Samt und Seide“!
Nach allem, was diese Stadt erlebt hatte - Sie war damals zu Kriegsende voller Flüchtlinge, die darauf vertraut hatten, dass sie hier sicher seien – und dann prasselten vom 13. bis zum 15. Februar 1945, als der Krieg schon fast entschieden war, die Sprengbomber und Brandbomben in ununterbrochener Folge auf diese friedliebende Metropole der Kultur herunter und legten alles in Schutt und Asche!
Im Reiseführer steht: Nachts flogen die Briten ihre Angriffe, und tagsüber die Amerikaner! Ohne Pause! Die geschätzte Anzahl der Menschen, die dabei zu Tode kamen, geht bis zu 500 000! Hunderte Kilometer weit war damals am Horizont der Feuerschein zu sehen, der verkündete: „Dresden brennt!“.
Und jetzt: Die alten Gebäude werden wieder aufgebaut, viele sind es schon, – und die Menschen, die dort leben, scheinen ihrer Stadt sehr verbunden. Stolz darauf, dass sie wieder ersteht!
Wieso kommt mir immer wieder die Idee, dass auch hier eine Lichtstadt am Entstehen ist?
Aus all dem Feuer Inferno, einem riesigen Scheiterhaufen gleich, wie Phoenix aus der Asche? Und wieso soll ich Ihnen dies alles hier so deutlich schildern?
"Gesehen" habe ich diese Lichtstadt nicht, aber die Gewissheit ist da! Hier ist etwas anders als zuvor! Deutlich anders als vor zehn Jahren! Etwas, das man fühlen kann, und das zunächst nur die Inneren Augen wahrnehmen!
Die Frauenkirche selbst scheint ein Symbol dafür zu sein! Denn das vergoldete Kreuz auf ihrer Kuppel wurde von einem britischen Künstler hergestellt, dessen Vater zu den Bomber Piloten gehört hatte, die damals die vernichtenden Angriffe geflogen hatten.
Weltweit haben Spenden besonders auch von britischen Spendern und in den USA viele Freundeskreise zum Wiederaufbau von Dresden und ganz besonders zum Wiederaufbau der Frauenkirche beigetragen! Heilung geschieht!
Lassen Sie uns darauf vertrauen, dass auch die Anzeichen von „Fremdenfeindlichkeit“, die auf der sichtbaren Ebene so erschreckend und erschütternd sind, Symptome einer beginnenden Heilung sind!
Von den Demonstrationen in Dresden selbst hörte ich erst auf der Reise selbst. Dies alles scheint so gar nicht zu dem zu passen, was ich Ihnen eben erzählte! Vielleicht aber doch – und dies gilt sicher für alles, was wir an Nachrichten hierzu auch aus anderen Regionen im Augenblick hören.
(Dabei muss ich hinzufügen, dass mich diese Nachrichten eher in Homöopathischer Dosierung und eher „zufällig“ erreichen!)
Immer aber, wenn ich von dem Begriff „Fremdenfeindlichkeit“ höre, sendet mir meine „Obere Leitstelle“ als Assoziation das Bild eines erkrankten Körpers, eines Körpers, der mit Pusteln bedeckt ist – Windpocken oder Masern nicht unähnlich.
Anscheinend passen die „Symptome“ eines erkrankten Körpers, der das Gift der Infektion an die Oberfläche bringt, und sichtbar macht, zu den „Symptomen“ von Aggression und Fremdenfeindlichkeit!
Auch sie sind etwas, das nicht in den „gesunden Körper“ eines gesunden, friedliebenden Volkes gehört! Oft aber ist Krankheit ein Weg zu umfassenderer Heilung und Gesundheit!
Zuerst muss sich das „Gift“ aus dem „Körper“ lösen und an die Oberfläche kommen, - ähnlich wie bei Windpocken oder anderen Pusteln, die der Körper sichtbar macht, aber in Wirklichkeit aussondert, um sie fern zu halten von den lebenswichtigen Organen -
Ebenso muss altes Denken und Fühlen, das Jahrhunderte lang - und ganz besonders im vorigen Jahrhundert den Menschen "eingeimpft" wurde, an die „Oberfläche kommen“, um erkannt und geheilt zu werden!
Gedanken und Überlegungen, die lange Zeit unterdrückt wurden, weil sie „tabu“ waren, konnten bisher nie in Ruhe „angeschaut“, „auf ihre Rechtmäßigkeit überprüft“ und „untersucht“ werden. So konnten sie bisher nicht heilen und in neue Wertvorstellungen übergehen!
Was lange unterdrückt wurde, zeigt sich meist umso heftiger! Das Unterdrücken und Verbieten von Gedanken hilft keinem! Erst wenn die Menschen über ihre Gefühle nachdenken und sie auch einmal aussprechen dürfen, verstehen sie vielleicht, dass sie in Wahrheit Angst um ihr eigenes Leben und Überleben haben!
Denn hinter Wut steckt immer Angst!- Solange dies den Betroffenen nicht bewusst ist, sind sie leicht manipulierbar durch diejenigen, die heimlich ihr eigenes „Süppchen kochen“ und ihr eigenes Interesse an den von ihnen selbst geschürten Emotionen haben!
Es muss erlaubt sein, auf ruhige und angemessene Weise Fragen stellen zu dürfen, was für uns alle „zum höchsten Wohle“ ist! Und ganz gewiss dürfen „politische Maßnahmen“, die zu einer anderen Zeit gehörten, überarbeitet werden, wenn sie nicht mehr passen.
Gewiss darf manches sich verändern, aber man darf nicht gleich „das Kind mit dem Bade ausschütten“: Die Flüchtlinge mögen vielleicht der Auslöser sein, dass diese alten Gefühle und Tabus jetzt an die Oberfläche kommen – in Wahrheit geht es um etwas ganz anderes! Es geht um die Heilung des alten Denkens und Fühlens!
Denn die Welt verändert sich, - glücklicher Weise und endlich! - und es darf keinen Unterschied machen, von welcher Hautfarbe oder Religion jemand ist, solange er in Frieden kommt und sein Teil zum Aufbau unserer schönen Neuen Welt beitragen will und wird!
Wie wollen wir denn unsere kosmischen Freunde empfangen, wenn sie – zwar mit menschlichem Aussehen, aber viele doch anders als wir - uns besuchen wollen, um uns ihre Neuen Technologien zur Verfügung zu stellen?
Puh, da hat mich meine „Obere Leitstelle“ ja wieder mal sanft und unauffällig in eine Diskussion hinein geschubst - und ich wollte doch nur kurz mitteilen, dass ich wieder vom Außendienst zurück bin!
ICH BIN mir sicher, Sie werden all dies „mit dem Herzen lesen“ und wissen, wo und an welcher Stelle Ihre „Arbeit“ beginnt! Wofür wurden Sie schließlich in all den vielen Leben ausgebildet?
Scheinbar war es auch noch einmal not – wendig, manchen von Ihnen das Grauen von Berlin und die Tragödie von Dresden in Erinnerung zu rufen, damit hier alte Traumata erkannt und geheilt werden dürfen!
Denn nur wenn Traumata aktiviert sind, sind sie auch für Heilung zugänglich! „Abgekapselt“ sind sie auch von der Chance der Heilung abgekapselt!
Schauen Sie einfach in das „Erste Hilfe“ Buch - der Galaktischen Föderation des Lichts, dann werden Sie wissen, was zu tun ist!
(Der Verlag hat, mir übrigens mitgeteilt, dass inzwischen bereits tatsächlich die 2. Auflage geordert ist – auch die nachbestellten Exemplare der ersten Auflage sind bereits fast vollständig verkauft!)
Für heute genug – mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Advent 2014
14. Dezember 2014
PS: Wer sich heute Mittag übrigens „seltsam“ gefühlt hat, wie „daneben“ und nicht ganz im Vollbesitz seiner sonst üblichen Kräfte – „willkommen im Club!“
Erst das Zusammentreffen mit meiner Freundin zeigte mir, dass nicht nur „ich allein“ etwas „abbekommen“ hatte. Sie hatte genau die gleichen Anwandlungen von Zittrigkeit, „Pudding in den Beinen“ und eine Art „Abwesenheit“ gespürt! So, als ob alles „benebelt“ war!
RUHE halten ist angesagt: „Was Du heut nicht kannst besorgen, das verschieb getrost auf morgen!“ Besser die extremen Energieschübe in Ruhe auf dem Sofa verdauen, als unterwegs im Straßenverkehr! Es scheint nämlich heute ziemliche Unfälle gegeben zu haben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Dezember 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie an Rückmeldungen und Erfahrungen anderer Leser/innen zum „Erste Hilfe“ – Buch
der Galaktischen Föderation des Lichts für Gaia und ihre Kinder interessiert sind:
Sie finden Sie auf meiner Startseite unter „Veröffentlichungen“
oder hier: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder
Gerne können Sie mir auch Ihre Erfahrungen mitteilen. Bitte am besten gleich mit der Erlaubnis, diese
(ohne Nennung Ihres Namens) auf meiner Webseite weiterzugeben. Ihre Erfahrungen helfen auch wieder allen anderen Lesern!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. Dezember 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich handelt es sich bei dem heutigen Beitrag um den versprochenen „Hühnchen Text Nr.3“. Aber es ist wohl mehr damit verbunden! ‘‘
Es geht darum, dass es wohl „die eine übergreifend für alle wirksame und geltende Wahrheit“ hier auf „3D“ nicht gibt. Eigentlich möchte ich hier heute Morgen keine philosophischen Grundsatzdiskussionen einleiten – und auch Sie haben sicher anderes zu tun und wollen lieber praktische Hinweise.
Aber die vielen engagierten Rückmeldungen zum Leid der Tiere, der Hühnchen, Gockelchen, Kälbchen … und sogar der Regenwürmer … haben mir und meiner Himmlischen Redaktion deutlich gezeigt, dass es hier Klärungsbedarf gibt.
Glücklicher Weise haben mir mehrere engagierte Leserinnen erlaubt, ihre Texte hier auszugsweise weiter zu geben – aber auch meine „Obere Leitstelle“ war nicht untätig und hat mich ausgerechnet gestern Abend noch einmal in eine passend- unpassende Situation hinein geschubst. „Zufall“ ? Bestimmt nicht!
Einig sind wir uns alle gewiss darin, dass all unsere lieben vierbeinigen bzw. geflügelten „Geschwister“ aus dem Tierreich ebenso Kinder der liebenden Allgegenwart sind wie wir auch. Und so soll jedes dieser Lebewesen glücklich und frei leben und seine Erfahrungen machen dürfen.
Und dazu gehört auch – solange sie und wir hier noch einen physischen Körper als Hilfsmittel unserer Erfahrungen „bewohnen“, ein Ende dieses Lebens in Würde und Achtung.
Ich habe aber auch gelernt, dass unsere eigenen menschlichen Körper Bedürfnisse haben, die es zu respektieren gilt, wenn wir uns hier auf Gaia und bei den hohen Energien in Balance halten wollen.
Und, dass jeder von uns die Gegebenheiten „durch die Brille“ seiner eigenen Erfahrungen und Gedanken wahrnimmt und schaut. Urteilen und Beurteilen dürfen in der Neuen Zeit der Vergangenheit angehören. (Wenn wir alle dann soweit sind!)
Wichtig scheint allein, dass alles, was geschieht, verantwortlich und in größt möglicher Achtung und Achtsamkeit geschieht. (Es scheint, dass nicht nur Erzengel Gabriel, sondern auch Kuthumi persönlich heute Morgen diesen Beitrag begleitet!)
Und es geht darum, die Bedürfnisse des eigenen Körpers und des eigenen Energiefeldes wahrzunehmen und auf seine eigene „Obere Leitstelle“ zu hören!
Was damit gemeint ist, werden Sie gleich merken:
Denn ausgerechnet mir, die so sehr mit den Tieren verbunden ist und ganz gewiss auch allen Schweinchen, Fischen, Ameisen, Maulwürfen etc. ein glückliches Leben in Freude wünscht, passierte gestern folgendes:
Ausgerechnet bei mir – die den „Hühnchen Text Nr.3“ schon in Warteposition hatte, meldeten sich gestern zur Abendbrotzeit meine Engel: „Bitte nimm heute Abend ebenfalls ein Brot mit Lachsschinken!“
Wie bitte? (Ja, wir haben so etwas noch im Haus, - für andere Familienmitglieder!)
Ich selber esse schon seit langem keine Salami mehr, weil ich dann immer die Schweinchen sehe und nicht den entsprechenden Brotbelag!
Früher einmal war „Salami“ für mich „Salami“, aber das ist lange vorbei. Auch bei Einladungen erkläre ich den Gastgebern immer, dass ich Hühnchen und all die entsprechenden anderen Tiere, die da serviert werden, viel zu sehr mag, …
Dieses „Doppelt Sehen“ der Nahrungsmittel und gleichzeitig an die lebenden Tiere denken, hatte auch ich nicht immer. Es hat sich mit der Zeit als Bewusstsein entwickelt.
Nun aber gestern Abend! Ich fragte zwei Mal nach, zog zur Sicherheit eine entsprechende Erzengelkarte – es blieb dabei! Da erinnerte ich mich daran, dass ich vor einiger Zeit etwas Ähnliches erlebt hatte.
Ich war damals zu Besuch bei einer alten Freundin und saß gemütlich am Frühstückstisch. Das Marmeladenbrötchen schwebte schon in meiner Vorstellung – bis ich die grobe Hausmacher Leberwurst sah! Nochmal sah – und einen solchen unwiderstehlichen Appetit darauf bekam, dass ich mich nur wundern konnte!
Auch damals bekam ich sanfte aber deutliche Hinweise ins Ohr, an diesem Morgen alle meine Grundsätze beiseite zu legen und ebendieselbe aufs Brot zu befördern! Es sei sehr wichtig und ich möge ihnen bitte vertrauen…
Sehr seltsam, aber später war ich mehr als dankbar, dass ich dem doppelten Impuls von Körperweisheit und Führung nachgegeben hatte: Denn die Energien stiegen an diesem Tag ins Unermessliche – so dass ich später genau wusste, warum meine „Obere Leitstelle“ mir diesen Rat gegeben hatte: Erdung war angesagt! Und die hatte ich dadurch!
Natürlich habe ich mich bei dem Schweinchen bedankt und darum gebeten, dass sein Trauma geheilt werden möge …!
Daran musste ich gestern Abend denken. Und ich weiß, dass meine Engel mich daran erinnerten, damit ich verstehen konnte. Genau in dem Moment, als ich mein Brot belegte, ging von alleine der große Rollladen herunter! Ein deutliches Zeichen, dass „Abschirmen“ von äußeren Einflüssen und „Herunterfahren“ der Energien wichtig war! Auch diesmal habe ich dem Tier gedankt.
Dies also sind meine Erfahrungen, die auch mich erstaunt hatten.
Hier nun die Rückmeldungen der Leserinnen, die zustimmten, ihr Wissen mit uns zu teilen:
„Liebe Christine,
… Bezüglich des Essens von Tieren möchte ich dir noch etwas erzählen:
Früher, als ich noch tief und fest geschlafen habe, habe ich wenn ich Essen ging meist nur das Fleisch gegessen und die Beilagen liegen gelassen.
Fast über Nacht verging der Hunger auf Fleisch. Ich esse es immer noch, aber nur selten und zu „besonderen“ Zeiten.
Inzwischen weiß ich auch, warum das so ist.
Ich bin eine Seele, die das erste Mal auf unserer schönen Erde inkarniert ist. Um mich fest in 3D zu halten und mich völlig vergessen zu lassen, war Fleisch eine gute Möglichkeit.
Als ich mich langsam erinnern durfte, konnte ich auch Fleisch nicht mehr essen. Doch immer nur in dem Maße, in dem ich mich erinnern darf! Das heißt, wenn ich mich zu schnell erinnere, bekomme ich Heißhunger auf Fleisch, um mich wieder auf den aktuellen Boden in 3D zu bekommen.
Auch mir tun die Tiere leid und ich danke zumindest dem Tier, wenn ich Fleisch kaufe und es zubereite.
Doch scheint es für mich persönlich noch nicht gut zu sein, komplett auf Fleisch zu verzichten. So sagt es meine Führung und so fühle ich auch. Mein Körper braucht das, um den Veränderungen Stand halten zu können. Auch für meine Mitmenschen scheint es nötig zu sein, dass ich mich nicht zu schnell erinnere.
Dies nur als kleinen Hinweis, dass auf Fleisch zu verzichten eben noch nicht für jeden das passende Mittel ist.
Liebe Grüße,
D.“
Eine andere Leserin gibt uns ebenfalls wichtige Hinweise:
„Liebe Christine,
ich bin dankbar um den längeren Beitrag dieser vegetarisch lebenden Dame. …
Ich finde es äusserst wichtig, dass wir Verantwortung für all unsere Mit-Wesen übernehmen. Wie oft habe ich die armen kleinen Kälber getröstet, die ohne Mutterliebe aufwaschen und das nur weil wir gierig nach deren Milch trachten.
Auch würde ein Huhn nur 1-2 Eier pro Jahr legen. Sie sind hochgezüchtet und deshalb auch sehr schnell ausgelaugt!
Auch ich backe Weihnachtsplätzchen, alles immer VEGAN und sehr lecker. Z:B: Vanille Kipferl oder Spitzbuben gehen alle ohne Ei!
Wie ich es bereits erwähnt habe, nicht mehr verantworten kann und will, dass meine Mit-Freunde dermassen ausgebeutet werden und wir uns mit deren Tierleiden, auf deren Kosten, uns satt essen. Da frage ich mich, was sind das für Festessen?
Es gibt super gute vegane Kochbücher auch speziell Guetzlibücher, z.B. Stina Spielberg veganpassion oder vegan x-mas oder Attila Hiltmann oder Gabriele das tierfreundliche Kochbuch…
Vielleicht bekommen sie diesbezüglich mal klare Hinweise durchgesagt. Mich würde es SEHR freuen, denn wie können wir eine heile Welt haben, wenn dermassen ausgebeutet und regelrecht Leiden erschaffen wird. (All dies Tiergeschrei ist in unserem Morphogenetischen Gitter enthalten und würden dies unsere auch so lieben Tieressenden Mitmenschen hören, sie würden grausam und eiskalt erschrecken…)
Und dies regelrecht gewollt und ziemlich überall auf unserer Welt. Dazu als Bsp. zu ihrer Info. Weil die EU nach Rumänien für jeden getöteten Hund ca. 50 Euro bezahlt, werden nun Hunde „en masse“ gezüchtet um dann umgebracht zu werden. Ist das nicht ganz und gar das Gegenteil von dem wir eigentlich immer ausgehen.
Nun genug, bin schon sehr dankbar, dass sie es in ihren Blog aufgenommen haben und dadurch mal den ersten Samen gesetzt haben. Danke dafür!
…
Versuchen sie mal wirklich vegan zu backen, es funktioniert prima und ist im Einklang mit all unseren lieben Mit-Wesen.
Weiterhin viel Freude in dieser Vorweihnachtszeit
Alles Liebe und wie immer danke für ihren blog
V.“
Liebe Leserin, lieber Leser,
soweit die beiden repräsentativen Zuschriften! Ganz herzlichen Dank für all Ihre Schreiben! Auch ich wünsche mir, dass alle Tiere in Frieden leben können!
Und auch wir Menschen!
Sicher haben viele von Ihnen den vom Taifun bedrohten Menschen auf den Philippinen Hilfe geschickt! Mitgefühl, Licht und Liebe helfen immer! Und sicher haben die Menschen, die sich in dieser Notsituation befanden, all die guten Gedanken gespürt, die da zu ihnen hingeflossen sind! Obwohl man niemandem sein Lebensschicksal abnehmen kann und darf!
Mich erinnerte die Situation an eine der berührenden Parabeln aus "Kryons Erzählungen" von Lee Caroll! Es handelt sich um die Parabel Nr. 20 „Wo und der große Wind!“
Zum Schluss noch etwas anderes:
Beim Halten an einer Ampel ist mir heute ein riesiges Plakat der Behörde für Gesundheitliche Aufklärung aufgefallen: Es geht darum, dass sich alle ab Jahrgang 1970 und später Geborenen unbedingt und ganz dringend gegen Masern impfen lassen sollen!
Ich gebe hier nur meine eigenen Assoziationen wieder und lasse die Verantwortung für Ihr Handeln ganz bei Ihnen. Aber ich dachte daran, dass so viele Ureinwohner Nordamerikas an „liebevoll gespendeten“ Decken gestorben waren, die zuvor vorsätzlich mit Masern infiziert worden waren.
Und ich erinnerte mich daran, dass ab 1970 die Indigos und später die anderen enefalls sehr sensitiven Kinder geboren wurden…
Diejenigen, die gekommen sind, unsere Welt zu heilen und in eine neue Zukunft zu führen! "Zufall"?
und ich daran, dass die älteste Schwester meiner Mutter damals nach einer gesetzlich vorgeschriebenen Pocken Impfung mit sieben Jahren kurz nach der Impfung schwer erkrankte, behindert war und wenig später verstarb. (Heute ist sie wieder froh und munter, - aber dies ist ein neues und anderes Leben!)
Es gilt achtsam zu sein und seine Entscheidungen frei von Zwang zu treffen - und für seine Entscheidungen ist jeder selbst verantwortlich!
Für heute genug! Ich werde mich für den Rest der Woche erneut in „Außendienst“ verabschieden. Blog schreiben und Emails lesen ist in dieser Zeit nicht möglich! Sie können ja in der Zwischenzeit ein wenig mit dem „Erste Hilfe“ - Buch für Gaia und ihre Kinder üben! Wie ich gelesen habe, hat es wieder einen größeren Ölunfall im Roten Meer gegeben …
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Dezember 2014
PS: Und hier noch ein Rätsel für alle diejenigen, die inzwischen ein gedrucktes Exemplar des „Erste Hilfe“ - Buches für Gaia ihr eigen nennen:
Ashtar hat dafür gesorgt, dass dieses Buch auch äußerlich/innerlich etwas aus dem Rahmen fällt. Mit drei „Besonderheiten“ macht er darauf aufmerksam! (Es geht hierbei nicht um den Text selber!) Vielleicht finden Sie es heraus? J
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Obere Leitstelle“ hat mich gerade an den Laptop gekegelt, um Ihnen einen hübschen Nikolaustext zu schreiben. Zwar steht noch „Hühnchen Text Nr.3“ in Warteposition, aber ich warte noch auf die Erlaubnis einer lieben Leserin, dass ich ihren Text an Sie weitergeben darf…
Überhaupt: All Ihre lieben Zuschriften! So berührend! Eine solchen Welle der Freude und des Glücks, die mich gerade erreicht! Manchmal könnte ich wirklich wie Shiva sechs Hände brauchen, denn zu gerne würde ich Ihnen allen persönlich antworten!
Meine kleinen Clown Engelchen weisen gerade darauf hin, es sei sicher hilfreicher und besser ist für uns alle, dass ich statt dessen "mindestens sechs Portionen Humor" mit in die Wiege gelegt bekam! (Ich sehe es gerade bildlich vor mir: Die kleine Schaukelwiege, die ich ja niemals hatte, und daneben die liebe Familie mit ihren Gaben. „Eine Portion von Opa, eine Portion von Papa, eine Portion von der Patentante gleichen Namens, -)
Ich fürchte, meine lieben Kleinen haben einen kleinen Glückseligkeits – Schwips! Wahrscheinlich haben sie zu viel von der Freude genascht, die in Ihren liebevollen Zuschriften enthalten war, die ich in den vergangenen Tagen von standhaften Vertretern des „Bodenpersonals Mannheim“, aus der Schweiz etc. bekam!
Denn als ich erkannt hatte, dass hier unbedingt Grüße an Sie alle weitergegeben werden wollen, hatten sie doch tatsächlich bereits einen Vorschlag für die Überschrift des heutigen Textes! Sie sehen ihn oben!
Für überaus gebildete Menschen meines Jahrgangs ist klar, dass dies der erleichterte Ausruf von Cäsar gewesen sein soll, als eine wichtige Entscheidung getroffen war. Auf Deutsch: „Die Würfel sind gefallen!“
Anscheinend haben auch die beiden geflügelten Winzlinge ziemlich große Portionen Humor in die Himmlische Wiege gelegt bekommen, denn mir war klar, welche „Würfel" sie meinen.
Wäre ich Cäsar, dann würde ich Ihnen jetzt erleichtert zurufen: „Die Plätzchen sind gebacken!“
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, ich kann es ja auch nicht ändern! Aber hier wirbelt eine solche Erleichterung durch die Räume und eine solche Freude, dass ich Ihnen davon gerne ein wenig abgeben wollte!
Nicht immer wache ich mit einer solchen Heiterkeit und Zufriedenheit auf! Aber wenn dem so ist, darf man es auch genießen und anderen davon abgeben.
Kann sein, dass es die kindliche Weihnachtsvorfreude ist - denn die hat mich tatsächlich in diesem Jahr wieder „erwischt“! Und ich dachte, ich sei „zu alt“ dafür, oder „zu abgeklärt“, was den ganzen (kommerziellen) Weihnachtsrummel betrifft!
Die beiden vorigen Jahre war dies tatsächlich so! Ich hatte auf all das „Weihnachtsgedöhns“ , wie man in Köl’scher Mundart sagen würde, absolut „Null Bock“! All der Kommerz, all die künstlich aufgebaute „Friede – Freude – Eierkuchen“ - Stimmung passten in keiner Weise zu der mir bekannten 3 D“ Realität von Grabenkämpfen und Scharmützeln, die sich Licht und „Noch nicht Licht“- Fraktion so deutlich im Hintergrund lieferten.
Abgesehen von all dem Leid, von dem wir erfahren und vor dem wir die Augen nicht so einfach verschließen können! Gut und gerne hätte ich in den vergangenen zwei Jahren auf all die Weihnachtsutensilien verzichten können, die seit undenklichen Familienjahren mit zum Ritual gehörten.
Geht aber nicht, wenn man in eine „mehr Personen Feierfreude“ eingebunden ist! Von vielen Freunden und Nachbarn wusste ich, dass auch ihre Weihnachtsstimmung einer ziemlichen Ernüchterung Platz gemacht hatte. Es lag irgendwie in der Luft!
Und diesmal nun: Alles ganz anders! Kurz vor dem ersten Advent bemerkte ich an mir wieder das erfreute „Kribbeln“ von „Adventszeit!“. Erstaunt registrierte ich, wie meine Kleinkinderfreude aus längst entschwundenen Tagen wieder hervor blubbert und sich ausbreitet!
Es scheint eine wesentlich andere „Vorfreude“ zu sein! Abgeklärt vielleicht schon. Und darum wohl noch bewusster und intensiver! Ein wenig so, wie wenn der „Kleinkinderglaube an den Weihnachtsmann“ zunächst der Ernüchterung des Erwachsenen gewichen war, und man sich jetzt ganz bewusst dafür entscheidet, es trotzdem schön zu finden!
Oder wie wenn der kindliche Glaube an das, was uns „Vom lieben Gott“ erzählt worden war, plötzlich auf dem Prüfstand war, nicht mehr funktionierte, - und man später seine eigene Form von „Das glaube ich, das ist meine Wahrheit!“ gefunden hat und seinen Frieden damit machen kann!
Ein liebes Mitglied meines familiären Umkreises, das - lange Zeit fast als einzige - gewagt hatte, sich auf meine „spirituellen Abenteuer“ einzulassen, schrieb mir vor kurzem, "dass sie sich ja noch nicht einmal einen Gott im Himmel vorstellen könne ..."
Und ich habe ihr spontan geantwortet: „Einen "Gott" kann ich mir auch nicht "vorstellen", aber ich weiß, dass es ein höchstes Bewusstsein gibt, von dem wir alle abstammen, und dass wir alle Teil von dieser Quelle des LICHTS sind.“
Ich hätte noch so vieles dazu antworten können – aber dies war die „Kurzfassung“, die mir in dem Moment in den Kopf kam!
Welch seltsame „Umwege“ und „Kurven“ dieser heutige Text nimmt, wo ich Sie doch eigentlich nur ein wenig an meiner Weihnachts - Vorfreunde teilhaben lassen wollte und Ihnen berichten wollte: „Die Plätzchen sind in die Blechdose gefallen!“
Aber zurück zum Glücksgefühl dieser Adventszeit! Vielleicht ist es ja auch eine doppelte Vorfreude? Vielleicht ist es ja auch eine doppelte „Adventszeit“?
Meinen kleinen Religionskindern habe ich im Dezember immer erklärt: „Advent“ bedeutet „Ankunft“! „Und es hat mit der Erwartung und der Vorfreude auf das "Christkind" zu tun!“
Kann es sein, dass die so sehr hoch schwingenden Energien, die seit mehreren Tagen besonders nachts sehr deutlich spürbar sind, mein Herz zum Jubeln bringen? Weil es etwas versteht, was der Verstand noch nicht erkannt hat und kaum in Worte fassen kann?
Kann es sein, dass meine Seele die Codes schon längst entziffert hat, die hier Nacht für Nacht und Stunde um Stunde mit den Wellen des Tsunamis der LIEBE bei Gaia ankommen, und die uns sagen: Die Ankunft des Christus Bewusstseins auf der Erde ist nahe?
Das wird es wohl sein! Das wohl ist der eigentliche Grund der großen Freude, die ich so deutlich spüre! Denn mir wird immer bewusster, wie viele von Ihnen gegenwärtig, weise verteilt, überall „in Position gebracht werden“, um die Veränderung zu bewirken!
Ich weiß: Sie alle wirken schon viele, viele Leben lang auf diese Veränderung hin! Auf die Heilung von Gaia und ihren Kindern! Und auch in diesem Leben haben Sie kein anderes Ziel, als LICHT und LIEBE auf Erden Wirklichkeit werden zu lassen!
Aber der Unterschied zu damals ist: Es funktioniert! Die Erfolge all dieser Bemühungen und Anstrengungen beginnen sich abzuzeichnen und Früchte zu tragen! „ZEIT der ERNTE!“
„Alea iacta est!“ - „Die Würfel sind gefallen!“
Liebe Leserin, lieber Leser, das war es also, was heute Morgen mit der Überschrift gemeint war, als mir diese Worte beim Aufwachen so sanft um die Nase gewedelt wurden! Ich merke, „Herzengel“ Gabriel selbst war an der Hotline und hat höchst persönlich die Worte des heutigen Blogs gefügt!
Es ist wirklich eine Zeit der Wunder! Und wir können sagen: „Wir sind dabei gewesen!“
Ihnen allen wünsche ich, dass die Herzensfreude, die bei mir heute so deutlich spürbar ist, auch bei Ihnen ankommt! Und bitte betrachten Sie den heutigen Text als ganz persönlichen Brief an Sie! Als Antwort auf all Ihre lieben Schreiben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. Dezember 2014
PS: In der kommenden Woche werde ich vom 9. bis zum 14. Dezember wieder „auf Außendienst“ unterwegs sein. „Ashtar lässt grüßen!“ Es scheint wieder Arbeit zu geben! In dieser Zeit werde ich hier keine Texte einstellen können.
- „Den Hühnern zuliebe …“ 2. Teil
- „Heute nur kurz…!“
- „So hell wie möglich…!“
- „Die unschuldige Stimme der Wahrheit…!“
- „Zeit für Wunder…!“
- „Den Hühnern zuliebe… !“
- „Freund – lich – keiten…!“
- „Musikalische Grüße von den Hathoren…“
- "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder jetzt auch bei amazon für Kindle!
- „Alles inklusive…!“