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Liebe Leserin, lieber Leser,
mehr als eine Stunde hat es gedauert, mich davon zu überzeugen, dass ich doch bitte zu nachtschlafener Zeit noch einmal aufzustehen möge, um Ihnen die Grüße meiner Freunde zu überbringen, denen ich heute hier im „Zauberwald“, dem wundervollen Nationalpark auf dem Darss begegnet bin!
Denn ich glaube nicht, dass es der weihnachtliche Vollmond ist, der mich heute Nacht nicht schlafen lässt! Zu groß ist die Freude über das, was mir heute begegnete und was ich mir zunächst selbst kaum zu glauben vermochte. Und doch wusste ich: Es ist wahr!
„Wunder werden im LICHT gesehen…“, heißt es. Und in der Botschaft von Ashtar, die ich Ihnen vor wenigen Tagen wiedergeben durfte, ließ er Ihnen sagen:
„Arm in Arm
und Hand in Hand
gehen wir den Goldenen Weg
einer Neuen, geheilten ERDE!“
Nun, diesen goldenen Weg scheine ich genau heute genau hier in dem von mir so sehr geliebten „Urwald“ gegangen zu sein! Unsere „Neue Erde“ ist nur Lichtblicke von uns entfernt!
Wobei es sich bei dem „Goldenen Weg“ in meinem Fall diesmal eher um einen vom tagelangen Regen mit riesigen Pfützen gesegneten Waldweg handelte! Es begann damit, dass ich meine beiden früheren Hunde sehr deutlich neben mir wahrnahm:
Caja, die Jüngere, lief rechts von mir, und Aischa, die Ältere, war an meiner linken Seite. Hinter mir watschelte der kleine, noch junge Baumdrache, den ich erst seit Kurzem kenne und der mir aus einem Steine Laden gefolgt war.
Grund genug, fröhlich zu sein und die Schwierigkeiten der vergangenen Tage zu vergessen. Denn nicht immer ist es einfach, „Dimensionen zu surfen“!
Die hohen Energien der Tage nach Weihnachten hatte einiges an „Herausforderungen“ im Gepäck, von verwirrten, hilfesuchenden Seelen, über „Stolpersteine“ zwischenmenschlicher Art, bis zu energetischen „Weiterbildungsmaßnahmen“, die nicht immer gleich als Vorläufer einer Einweihung zu erkennen sind…
Wir alle, die wir gegenwärtig unsere Kompetenzen in Sachen „Erdheilung“ erweitern, werden derzeit massiv geschult und an den erhöhten Anforderungen der Meisterschaft geprüft. Die Zeit „zwischen den Jahren“ scheint diesmal eine Zeit der Einweihungen zu sein!
„Rauhnächte“ war gestern! Wir leben eine neue Zeit – da gelten die alten Bedingungen nicht mehr! Wohl aber haben diese Zeiten ihren besonderen Charme der Veränderung und Verwandlung zum Höheren, Besseren!
Ich hatte in den vergangenen Tagen genug Herausforderungen abbekommen und war auf einem Weg durch den nahen „Urwald“ unterwegs, um auf andere Gedanken zu kommen. Rechts und links je einen unsichtbaren Lieblingshund, hinter mir den ebenso „unsichtbar – sichtbaren“ kleinen Baumdrachen, knapp anderthalb Meter hoch, der es vorzog Laufen zu üben.
Mein großer Grüner Drache zog hoch oben, weit über mir seine Kreise. Von Ashtars großem Roten Feuerdrachen, der mich im Herbst auf meiner USA Reise begleitet hatte, diesmal keine Spur. Man kann nicht alles haben…
Auf der rechten Seite des Weges fielen mir neben einem umgestürzten Baum zwei Erdhügel auf, die ich dort noch nie gesehen hatte. Normaler Weise kenne ich die wenigen großen Ameisenhügel in diesem Wald sehr genau. Dies hier aber schienen keine Ameisenhügel zu sein. Auch waren sie, anders als Ameisenhügel, mit Gras bewachsen.
Die Kombination mit dem am Boden liegenden Baumriesen ergab ein Bild von malerischer Schönheit. Etwas an dieser Kombination faszinierte mich, ohne dass ich hätte sagen können, was es genau war.
„Zugang zur Anderwelt!“, waren die Worte, die mir in den Sinn kamen. Für einen Moment dachte ich an AGARTHA und Hohlerde, die Welt innerhalb unserer Erde. Und ich fragte mich, was es für die „normalen“ Menschen bedeuten würde, wenn sie plötzlich erkennen würden, was alles möglich ist!
Aber „Anderwelt“ und „Hohlerde“ sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge! Die „Anderwelt“ gehört den Zwergen, den Gnomen und den Feen! Sie ist reine Energie in einer anderen Dimension!
Ich erinnerte mich an den Besuch des Zwergen Königs Almarin vom Taunus, der mich mit seinen Abgesandten vor mehreren Jahren zuhause in meinem Wohnzimmer besucht hatte.
Sehr deutlich hatten er und seine edlen Begleiter sich damals gezeigt. „Durchsichtig“, aber so, dass ich die Farben und Verzierungen ihrer kunstvoll angefertigten samtenen Gewänder genau erkennen konnte!
Ich dachte daran, wie sehr sich meine „Welt“ von der der meisten anderen Menschen unterscheidet und bedauerte, so wenig davon erzählen zu können. Morgens waren meine kosmischen Freunde anwesend gewesen.
Sehr genau hatte ich sie im Raum wahrgenommen Jeder einzelne von ihnen war an bestimmten Merkmalen erkennbar gewesen. Es ist nicht so einfach, diese beglückende Freundschaft für sich zu behalten, nur, weil andere es absolut nicht glauben wollen!
Aber das ist nun einmal der „Preis“, den man zahlen muss, wenn man bestimmte Menschen nicht verlieren möchte. Es gilt, zu akzeptieren, dass andere noch so in ihren blockierenden Gedankenmustern von „Wissen“ und „Kennen“ stecken, - oder vielleicht auch in alten Mustern von Angst und Furcht vor dem „Unsichtbaren“!
Inzwischen war ich schon recht weit gekommen auf meinem Waldweg. Ich freute mich darauf, einen alten Drachenbaum wiederzusehen, der weiter vorne etwas abseits des Weges stand.
Fortsetzung folgt!
© Christine Stark, 28. Dezember 2015
PS: Und hier noch eine Info, die mich eben durch Roswitha erreichte:
Celia Fenn auf Facebook ... aktuell ...
„Wow, die eintreffenden Energien sind im Moment sehr stark! Ich hatte solch' eine heftige Nacht. Seit Jahren wache ich nun schon regelmäßig nachts um 3 Uhr auf, doch letzte Nacht wurde ich aufgeweckt und fühlte mich stundenlang schlecht. Also werde ich heute das Leben gelassen angehen und mich ausruhen und gut zu mir sein. Alles verändert sich auf eine höhere Ebene hin – in Vorbereitung auf die großen Veränderungen in 2016. Wir müssen auf unserem Bewusstwerdungs- und Aufstiegsprozess einfach weitergehen … vorwärts und aufwärts … und dabei immer daran denken, gut für unseren physischen Körper zu sorgen ;-) ♥♥♥ (Übersetzung: Roswitha)
Originaleintrag:
“Wow the incoming energy is potent at the moment! I had such a rough night. I haven't done the 3am waking thing for years, but last night was wakened and was in discomfort for hours. So today I will take life easy and rest and be good to myself. Things are really moving on the higher levels in preparation for the Big Changes of 2016. We just have to keep moving onward and upwards with our ascension process, always remembering to take good care of our physical bodies. „wink“-Emoticon „heart“-Emoticon“
Danke, liebe Roswitha und liebe Celia! Es ist so wichtig, uns gegenseitig diese Erfahrungen weiter zu sagen, weil wir dann klarer sehen, was "unvermeidlich" und wichtig ist für unsere Entwicklung, und was evtl nur bei uns wirkt und noch "ausgeputzt" werden will!
Bei der Gelegenheit:
In Ashtars Botschaft vom 25. Dezember 2015 ist mir trotz bester Absicht ein Schreibfehler unterlaufen. Die korrekte Schreibweise finden Sie im obigen Text: oder auch hier:
„Arm in Arm
und Hand in Hand
gehen wir den Goldenen Weg
einer Neuen, geheilten ERDE!“
Bitte "ausputzen" und berichtigen, falls Sie sich den Text kopiert hatten. ( Nobody ist perfect - bei diesen hohen Energien!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Dezember 2015
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Wir alle von der Galaktischen Föderation des Lichts und den befreundeten Sternennationen grüßen Euch, geliebte Kinder von den Sternen, und Euch, geliebte Kinder der ERDE, in großer Zuneigung und Dankbarkeit!
Wir grüßen Euch, unsere mutigen Pioniere des „Bodenpersonals“, und Euch, die Ihr tapfer und unermüdlich „an vorderster Front“ Euren Dienst für GAIA und ihre Kinder verseht, indem Ihr Euren göttlichen Eingebungen folgt und tut, wozu Ihr gekommen seid!
Größer und größer wird die Schar derer, die „aufwachen“, erkennen und verstehen.
Wir alle, die wir hier durch mich Euch unsere Grüße am Beginn einer Neuen Zeit entbieten,
wir alle, die wir Euch hier durch mich am Beginn einer Neuen, besseren Welt willkommen heißen, sind froh und glücklich, diesen gemeinsamen Schritt auf dem Weg vieler weiterer gemeinschaftlicher Erfolge erreicht zu haben.
Ihr, geliebte Kinder des Lichts, geliebte Mitarbeiter des Notkommandos „Rettung der ERDE“, wisst sehr genau, wovon ich spreche! Auch wenn jeder und jede Einzelne nur einen kleinen Ausschnitt der Situation sieht, so kennt Ihr doch die eigenen persönlichen Schritte, die Ihr zusammen mit uns unternehmen und erfolgreich durchführen konntet.
Wie die vielen einzelnen Facetten eines bunt strahlenden Spektrums setzen sich Eure unterschiedlichen Hilfeleistungen und Hilfsdienste für GAIA zu einem einheitlichen großen ZIEL zusammen:
Dem Entstehen einer strahlenden, glücklichen und vollkommen gesunden Neuen ERDE!
Nun, da sich die Schleier immer mehr lichten und die Schatten in immer schnellerer Folge aufgedeckt werden und zu weichen beginnen, bitten wir Euch, einen kurzen Augenblick innezuhalten und Euch mit Eurem „Hohen Selbst“, dem wahren Anteil von GOTT und GÖTTIN in Euch, zu verbinden.
Spürt die Kraft der ERDE, die Euch trägt, und fühlt die Kraft, die Macht und die Stärke GOTTES und der GÖTTIN in Euch! Und dann fragt Euch bitte, welches der persönliche Beitrag ist, den Ihr zum Aufbau der Neuen, geheilten, gesundeten ERDE leisten wollt!
GAIA, die geliebte, die Schöne, ruft Euch, meine Kinder! Sie selbst ermutigt Euch durch mich, Euch das Schönste und Beste vorzustellen, es zu visualisieren und dann rituell Eure Bereitschaft auszusprechen:
Im Namen
meiner Göttlich – Geistigen ICH BIN Gegenwart
und meiner Kristallinen Kernmacht
erkläre ich meine deutliche Absicht,
meinen persönlichen Beitrag
am Aufbau der Neuen ERDE zu leisten!
In Übereinstimmung mit SPIRIT
und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
ICH BIN ein Kind der ERDE,
gekommen von den Sternen,
den zu vertreten, der mich gesandt hat!
ICH BIN gekommen,
um wahrhaft hilfreich zu sein
und GAIA, die geliebte, die Schöne,
zu unterstützen und zu schützen
im Aufbau und im Entstehen
der Neuen ERDE.
Es sei!
Wir versichern Euch, dass Eure Aufgabe und Euer Euch göttlich übertragener Dienst für den Aufbau der Neuen ERDE sich Euch Schritt für Schritt enthüllen wird!
Jeder Einzelne von Euch kennt auf überbewusster Ebene bereits seit langem seinen Platz in diesem göttlich gesegneten „Puzzle“. Jede Einzelne von Euch weiß schon lange, welcher strahlenden Facette des großen „Spektrums“ ihr Platz im Großen Ganzen entspricht!
Hier und heute, meine geliebten Kinder des Lichts, - wann auch immer Ihr diese Botschaft lest -, bitten wir Euch, Eure Vision in Euer Bewusstsein zu rufen und Eure Bereitschaft rituell noch einmal zu bekräftigen.
Meine Geliebten: Eure „Zeit“ ist jetzt! Wir von der Galaktischen Föderation des Lichts stehen bereit, Euch in unsere Arme zu schließen und mit Euch zu gehen! „Volle Kraft voraus!“
Arm in Arm
und Hand in Hand
gehen wir den Goldenen Weg
einer Neuen, geheilten ERDE!
„Volle Kraft voraus!“, lässt GAIA Euch sagen durch mich, „Volle Kraft voraus!“
ICH BIN Ashtar,
Kommandant der Galaktischen Föderation des Lichts,
und ich spreche hier für Apollo Solaris, Athena Solara und die befreundeten Sternennationen des Lichts. Es sei!
© Christine Stark, 25. Dezember 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie sich gewundert haben, dass Sie meinen vorigen Beitrag (vom 17. 12. 2015) erst heute entdecken: Kein Wunder! Oder vielleicht doch? Er war am 17.12. fix und fertig zum Übertragen in meinen Blog, weil ich mich bei Ihnen „abmelden“ wollte - aber der Text wollte nicht!
Fragen Sie mich nicht, warum! Ich weiß es wirklich nicht! Die Technik der Webseite hatte sich ohne mein Zutun verändert – und was noch schöner war: Als ich einen „Hilferuf“ an meine Computerfrau startete, konnte sie nichts finden.
Das „Problem“ ließ sich nicht nachvollziehen – aber es hatte dafür gesorgt, dass ich den Text nicht hatte speichern können. Nachträglich bin ich mir ganz sicher, dass Erzengel Gabriel oder einer seiner geflügelten Mitarbeiter einfach ein STOP gesetzt hatte!
Es wird seinen Grund gehabt haben, denn an dem Text selber hat es sicher nicht gelegen. Möglicher Weise war es einfach der falsche Zeitpunkt. Aber „besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs immer so schön zu dem Kleinen Lord sagt, jetzt haben Sie den Text ja zum Nachlesen.
Wir verstehen nicht immer den Sinn einer „Störung“ oder eines „Fehlers“. Wichtig ist dann einfach, es zu akzeptieren! Auch heute Nacht schienen viele „Fehler“ und „Störungen“ unseres Energiefeldes ein einziges „Durcheinander“ hervorgerufen zu haben.
Bereits seit drei Tagen galoppieren die Energien und die Diagramme wissen schon gar nicht mehr, wohin! Die Kategorien, in denen sich die „Kurven“ inzwischen befinden müssten, waren nirgends vorgesehen.
Na, mein „Herzflattern“ heute Nacht war auch nicht „vorgesehen“! Noch schlimmer ist es, wenn man das Gefühl hat, nicht richtig „denken“ oder „austesten“ zu können! Aber wenn doch gerade das ganze System „upgedatet“ wird - wie will man da in der Zwischenzeit „austesten“?
Die alten „Koordinaten“ sind nicht mehr vorhanden und die neuen noch nicht „freigeschaltet“. Man hängt genau dazwischen und mitten in der Luft! So wörtlich hätte es meine Seele mit dem „Baumeln lassen“ ja nun auch nicht nehmen müssen!
Kein angenehmes Gefühl, aber ich schätze, wir werden uns daran gewöhnen dürfen! Denn es scheint, als ob inzwischen alle „Koordinaten“ des bisherigen Lebens ins Wackeln geraten sind! „Flexibel sein“, ist angesagt! Und „Vertrauen“!
„Wir können nie tiefer fallen als in GOTTES Hand!“ Und vielleicht sollten wir uns auf unsere Flügel besinnen und endlich beginnen, sie zu benutzen! „Besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs den Kleinen Lord immer so weise wissen lässt!
Und genau diesen Lieblingsfilm habe ich doch tatsächlich verpasst in den vergangenen Tagen! Das kommt davon, wenn man „in der Weltgeschichte herumreist!“ anstatt ordentlich zuhause zu bleiben!
Liebend gerne wäre wohl meine kleine Oma selber „in der Weltgeschichte herumgereist“, wie sie es immer nannte. Stattdessen hat sie die Familie zusammengehalten und dafür gesorgt, dass die „Koordinaten“ dort blieben, wo sie hingehörten!
Die Zeiten ändern sich und es gilt, sich dem anzupassen! Oder aber, tatkräftig mitzuhelfen, dass sie sich ändern! Denn genau dafür sind wir gekommen!
Ehrlich gesagt, ich weiß es wirklich nicht, ob ich Ihnen zwischen „Family Life“ und „Koordinaten finden“ vor Heilig Abend noch einen weiteren Text vermitteln kann. Sicher werden auch Sie in den kommenden Tagen anderes zu tun haben, als Blog zu lesen!
So wünsche ich Ihnen bereits an dieser Stelle geruhsame, friedlich – freundliche Feiertage! Seien Sie behütet in diesen bewegten Zeiten und erhöhen Sie einfach den „Egal Faktor“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Dezember 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor ich mich für eine kleine Weile dem Privatleben widme, möchte ich Sie alle doch noch wenigstens in Kurzform mit ein paar „tröstenden Worten“ versehen! Sie merken, meinem Humor geht es noch ganz gut, auch wenn er – samt Clown Engelchen – gerade tüchtig durchgeschüttelt wird.
Wir alle, Mentalfeld, Emotionalfeld, physischer Körper und alle guten Absichten, scheinen gegenwärtig wie in einem Würfelbecher umeinander gekugelt zu werden. Und dazwischen immer wieder die vor Vergnügen quietschenden Clown Engelchen!
Ich hoffe, Sie sehen es jetzt in Ihrer Phantasie deutlich, wie die lieben Kleinen mit ihren kleinen Patschhändchen ihre Flügelchen schützen, damit sie bei dem Geholpere der Magnetsprünge und sonstigen Energien immer schön ordentlich bleiben.
„Je oller, je doller!“, sagte man früher bei uns. Was normaler Weise „je älter, desto stärker (oder verrückter) bedeutet. Hier auf die rasanten Energiesprünge angewandt würde es bedeuten: Je weiter wir mit GAIA in den Photonen Gürtel hineinrauschen, je mehr „Zeit“ vergeht, desto stärker wird das Gewackel!
Manch einer und manch eine dachte in den vergangenen Tagen, sie sei „im falschen Film“ gelandet! Von „Schiffsschaukel Gefühlen“ auf der Couch , knapp am Drehschwindel vorbei, bis Herzhüpfen und Kaltfrieren war so ungefähr alles im Angebot in den vergangenen Tagen.
Heute war ich einer lieben „Erste Hilfe“ Freundin echt dankbar, die morgens kurz vor 10.00 Uhr anrief, und nach meinem „werten Befinden“ fragte! Daran erkannte ich, dass es ihr seit einigen Minuten genauso „daneben“ ging wie mir!
Ich hatte gerade die Terrassentür geöffnet, weil ich das Gefühl hatte, frische Luft zu brauchen – sie war an die Mülltonne gegangen, weil sie das Gefühl hatte, schwerer zu atmen. Geteiltes „Leid“ und ein paar Scherze später, waren wir beide beruhigt.
Eine andere Freundin berichtete davon, dass die vergangene Nacht mal wieder „zum Davonlaufen“ gewesen war. Ehrlich gesagt: Sie hatte es anders formuliert. Aber wir stellten gemeinsam fest, dass mehrere Familienmitglieder gegen 3.00 Uhr nachts unter „Bettflucht“ gelitten hatten.
Glücklicher Weise hatte ein sehr fleißiger Energientester auf seiner Webseite Ähnliches erkennen lassen. Die heutigen Werte waren bereits um 4.00 nachts eingetragen! An dieser Stelle ein großes Dankeschön an ihn und sein unermüdlich Testen!
Bei der Gelegenheit möchte ich erwähnen, dass ich oft eher auf http://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter/ nachschaue, wenn ich mich über den aktuellen Stand der „Wackeleien“ vergewissern möchte.
Bei NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html) erweist es sich nämlich immer wieder, dass die Ausschläge geschrumpft werden. Aber das kennen wir ja schon. Nur: wenn sie dann tatsächlich auf „Mausezähnchen Niveau heruntergefahren sind und trotzdem solche „Spitzwegeriche“ darunter sind, kann man sich ja denken, wie hoch sie sonst wären! „Selber denken, macht schlau!“
Aber „abgucken ist auch nicht verboten!“ Jennifer Hofman hat es in ihrem Text sehr gut auf den Punkt gebracht, was derzeit energetisch in der Luft liegt. Am besten lesen Sie selbst: (https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2015/12/16/jennifer-hoffman-16-12-2015-facebook-eintrag/ Danke, liebe Jennifer und liebe Roswitha!)
Für heute darf es genug sein! Ich bin nur „heilfroh“, wie meine Mutter früher gesagt hätte, dass „Buch 3“ inzwischen „in trockenen Tüchern“ ist! Bei diesen unterschiedlichen Empfindungen und „Wackelkontakten“ wäre es nicht so einfach, auszutesten und „intelligent zu denken“…
Nachlesen und in meinen Erlebnissen schmökern, passt hingegen ganz gut, wenn man gerade auf der Couch „Dienst nach Vorschrift“ macht und „die Seele baumeln“ lässt! Denn das neue Buch liest sich echt wie ein Krimi! Wie ein galaktischer Krimi! Glücklicher Weise wie ein Krimi mit gutem Ausgang! Aber das werden Sie schon selbst herausfinden! Und bitte: Lassen Sie mir doch Ihre Gedanken und Erlebnisse mit „Buch 3“ zukommen!
Es gibt inzwischen eine neue Rubrik auf meiner Startseite, wo ich Ihre Rückmeldungen – natürlich anonym und nur mit Ihrer Erlaubnis – liebend gerne für andere Interessenten einstellen würde!
Für heute soll es wirklich genug sein. Denn ich will gleich noch Koffer packen und dann geht es ab in den dringend benötigten Urlaub! Ich hab Ashtar schon gesagt: Diesmal ist PAUSE angesagt! Alles andere war anstrengend genug! Ein wenig Blog schreiben ab und zu darf schon sein. Aber mehr auch nicht! (Family Life hat Vorrang!)
Auch Sie sollten sich bei diesen anstrengenden Zeiten dringend die benötigten Ruhephasen gönnen und sich um Ihr kleines Inneres Kind kümmern!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Dezember 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
was soll ich sagen? Meine „Obere Leitstelle“ ist immer für Überraschungen gut! Kaum hatte ich Ihnen die Überschrift geschrieben, kommt plötzlich die Sonne heraus! Athena Solara lässt grüßen! Sie werden gleich merken, warum!
Denn sie ist es, die mir zusammen mit Apollo Solaris erst vor wenigen Tagen einen Gruß an Sie alle in das ganz neue (dritte) Buch der Galaktischen Föderation des Lichts diktiert hat!
Ja, Sie haben richtig gelesen! Es gibt seit wenigen Minuten ein drittes gemeinsames Buch, entstanden auf meiner USA Reise im Herbst diesen Jahres! Jedenfalls zum Teil. Genauer werden Sie das alles in der Entstehungsgeschichte des Buches nachlesen können.
Es ging plötzlich alles ganz schnell. Denn eigentlich sollte das Buch erst im Januar gedruckt werden. Dann hieß es plötzlich: Drucken noch im Dezember, aber Ausliefern geht erst ab Anfang Januar.
Und eben erfahre ich von Gabriele Rother, dass es auch mit dem Druck schneller ging als geplant – und geliefert werden kann bereits ab dem 17. Dezember! „Grüße von oben“, denn der 17. Dezember ist der Geburtstag meiner Mutter!
Ich weiß, Sie wollen endlich wissen, worum es geht. Hier also ordentlich zitiert:
Die Galaktische Föderation des Lichts
und Christine Stark
"Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2
- Praktische Anleitungen zur Heilung der Erde -
EFT Edition
Genaueres unter http://www.eft-edition.com/shop/product_info.php?products_id=61
Das Buch kann ab sofort bestellt werden.
Wie auch im vorigen Buch nehmen Ashtar und seine Freunde immer wieder Bezug auf die beiden vorigen Bücher. Es sind eben Bücher zum Lernen und Mitmachen, und da baut ein Buch auf dem anderen auf.
Wie es so ist, hatte der Verlag, ohne von dem Entstehen des neuen Buches zu wissen, beschlossen, diese beiden ersten Bücher zu Weihnachten als Set zum Sparpreis anzubieten. Zu finden unter
http://www.eft-edition.com/shop/index.php?cPath=17&osCsid=e60cd54669c40a5a40d0bcbbb9f9625b
Wer von Ihnen sich also für das neue „Buch 3“ interessiert und die Bücher 1und 2 noch nicht kennt, sollte dieses Angebot nutzen! Sie werden sie immer wieder zum Nachlesen brauchen. Soviel ich weiß, gilt der Sparpreis noch bis Ende Dezember 2015.
Athena Solara bittet mich, an dieser Stelle, Ihnen ihre Worte weiterzugeben, mit denen sie dieses neue Buch beginnt. Dann werden Sie deutlich spüren, wovon ich rede:
Zum Geleit! (Athena Solara)
„Dies ist mein Göttlicher Wille:
Dieses Buch ist mit höchster Göttlicher Schwingung kodiert, die den Lesern wie aufknospende Samen
Mut, Vertrauen, Weisheit und Hoffnung vermitteln werden.
Die Galaktische Föderation des Lichts grüßt durch mich GAIA und ihre Kinder –
und Euch, geliebte, mutige Heiler der ERDE!
In LICHT und LIEBE,
und in unverbrüchlicher Treue zu Euch,
ICH BIN Athena Solara und Apollo Solaris ist an meiner Seite.
Es sei!“
Für heute genug! Jetzt darf ich mich erst einmal von der Freude erholen, denn auch für mich war es eine Überraschung, dass es nun doch so schnell ging. Und Sie wissen jetzt, welches der „Sonderauftrag“ war, der mir keine Zeit ließ, Ihre lieben Schreiben zu beantworten.
Denn anstrengend war es schon, was meine Kosmischen Freunde und die Galaktische Föderation des Lichts mir da abverlangt haben in den vergangenen Wochen! Wieder handelt es sich – genau wie bei „Buch 2“ um eine Art „Kursprogramm“, diesmal zur Heilung der ERDE.
Und genau wie bei „Buch 2“ durfte ich wieder einmal alles selber ausprobieren. Einfach war es nicht! Aber wir alle wissen, wofür wir gekommen sind:
Für GAIA und ihre Kinder!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Dezember 2015
© Christine Stark, 14. Dezember 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich wollte ich Ihnen etwas zu den hoch und immer höher schwingenden Energien berichten, damit Sie sich mit Ihren Anpassungssymptomen nicht so alleine fühlen… Aber Erzengel Gabriel, der diesen Blog unter seine weisen Fittiche genommen hat, findet, dass Sie selbst schon genügend Herausforderungen damit haben und dass es eher etwas Heiteres sein möge!
Etwas, das dazu angetan ist, auch Sie auf „Wolke 7“ zu heben, so dass Sie selbst etwas „über den Dingen“ schweben! „Über den Wolken …“, Sie wissen schon! Gerade in Zeiten extremer Anspannung braucht es FREIHEIT, sich zu ent – spannen und das Innere Kind zu schaukeln.
Meine kleinen geflügelten Mitarbeiter, die hier nicht nur für die Scherze am Rande sondern auch für die Wahl des passenden Themas zuständig sind, hatten auch gleich die neue Überschrift parat. „Märchenland!“ Und ich selbst wusste, was sie meinen.
Manchmal, wenn ich mich wieder wundere, dass die meisten anderen Menschen „so anders“ sind, überlege ich: "Warum gibt es in meinem Leben Zwerge und Gnome, Feen, Elfen, sprechende Bäume und Sträucher? Wieso darf ich Erdgeister hören und aus ihrem Bann befreien, oder fühle den heißen Feueratem meines großen Drachen hinter mir, wenn er mich durchpusten will –
Wie ist es möglich, dass ich aus dem Klopfen eines ganz realen Spechtes draußen vor dem Fenster die Antwort ablesen kann auf meine Frage, ob es gerade der richtige Zeitpunkt für etwas ist …
Und wie ist es möglich, dass sich die Erdgeister, Pflanzendevas und ein Burggeist freiwillig auf meinen Fotos zeigen, - lächelnd und freudig, weil ich sie wahrnehme, - und für andere ist ein Baum einfach nur ein „Baum“? "
Schon immer habe ich Märchen geliebt! Für mich waren sie ganz reale Geschichten und ich verstand wohl mehr als die Worte bewusst erzählten. Und immer wollte ich so sein wie die Prinzessin, oder wie der Kleinste, der lange wegen seines „anders Seins“ ausgelacht wurde.
Er, der ebenfalls mit Zwergen sprechen konnte, und dem sie später halfen, die Aufgaben des Lebens zu bewältigen, die für andere „unlösbar“ schienen! Ich liebte die „Goldmarie“ dafür, dass sie dem Brot half, und die Äpfel erntete, die so dringend darum gebeten hatten…
Und so gerne wäre ich auch „Goldmarie“ gewesen, als sie sich unter das Tor stellen durfte, durch das dann Frau Holle all den Segen auf sie herabregnen ließ! Oder Aschenputtel bei dem Bäumchen „Rüttle Dich“, das all die Wünsche des armen Mädchens erfüllte!
Irgendwann, wenn ich mich lange genug gewundert hatte, dass für andere nur die „sichtbaren Tatsachen“ zählen, wurde mir dann wieder bewusst, dass auch ich das Glück habe, in einem „Märchenland“ leben zu dürfen!
Klar, ist es nicht immer einfach! Aber das war es für meine Freunde aus den Märchen zunächst auch nicht! Auch sie fühlten sich „allein“ und „anders“. Aber irgendwann kam für sie alle der Moment, wo ihre Begleiter erkannten: Es gibt diese „unsichtbare“ Welt und manche vermögen sie zu sehen.
Es ist keine „Einbildung“, denn die Zwerge und Gnome, die Drachen und Einhörner helfen denjenigen, die sie achten und ihnen mit Liebe und Ehrerbietung begegnen!
Was für eine schöne, wundersame Welt! Was für ein Leben, in dem man durch die geschlossenen Türen eines alten Kleiderschrankes die Vertreter des "Kleinen Volkes" wahrnehmen kann, die es sich dort am Boden des alten „Oma Schrankes“ gemütlich gemacht haben und immer aufgeregt zu kichern beginnen, wenn die große Frau mal wieder die Absicht hat, dort zu räuchern!
Heute nun, und das scheint der Anlass für die Wahl dieses Textes zu sein, öffnet sich für uns alle ein solches „Goldmarie“ - Tor und wir alle stehen vor dem Beginn eines neuen, besseren Lebens in einem „Land der Wunder“, wenn wir bereit sind, diesen Weg zu gehen und diese Erfahrungen zuzulassen!
Denn heute, am kosmischen 12 – 12 – Portal, beginnt für uns alle eine neue Zeit. Eine neue Wegstrecke auf unserem Weg in die „Zukunft“ liegt vor uns. Jeder einzelne von uns darf diesen neuen Schritt in die „Neue Welt“ mutig und voller Hoffnung gehen!
Gehen müssen wir ihn schon selbst. Aber von uns und unseren „Wünschen“ und „Hoffnungen“ hängt es ab, welchen Segen dieses „Portal“ auf uns herabregnen lassen wird. Möge dieser Tag für Sie zum Segen werden, so wie auch Sie zum Segen werden dürfen für die, denen Sie von Ihren Erlebnissen in Ihrem eigenen „Märchenland“ berichten werden!
Celia Fenn schreibt zur heutigen Tagesenergie auf Facebook:
Heute ist das 12:12 Sterntor / oder Portal. Es ist eine Zeit, in der wir die starken Energien der "Welle" integrieren werden, die im August am 8:8:8 ihren Anfang nahm. Es ist wichtig, sich des Portals bewusst zu sein, weil wir uns der Galaktischen Anordnung, bzw. Ausrichtung des 19. Dezember und der Sonnenwende am 21. Dezember nähern, da wir hier die Möglichkeiten/Gegebenheiten haben unser neues galaktisches Bewusstsein mit der großen Zentralsonne auszurichten – in Vorbereitung für den folgenden Zyklus. Genieße den Frieden und das Licht, das am heutigen Tag aus dem Herzen des Göttlichen in dein Herz kommt! „Herz “-Emoticon
Im Original:
“Today is the 12:12 Star Gate or Portal. It is a time when we will integrate the powerful energies of the "wave" that was initiated in August at the 8:8:8. It is important to be conscious of the Portal, as we approach the Galactic Alignment on the 19th December and the Solstice on the 21st December, when we will have opportunities the align our new Galactic consciousness with the Great Central Sun in preparation for the next cycle. Enjoy the Peace and the Light that comes from the Heart of the Divine to your Heart on this day! „heart“-Emoticon“.
Ein herzliches Dankeschön an Celia Fenn, an Roswitha für das Übersetzen und Weiterleiten und an „Ines“ , die Roswitha auf diesen Eintrag bei Facebook aufmerksam gemacht hat!
„Arm in Arm und Hand in Hand,
gehen wir einer strahlenden Zukunft entgegen!“
Auch aufmerksam machen möchte ich Sie auf die ermutigenden und unterstützenden Beiträge von Karin Trott auf http://licht-insel.blogspot.de/ , ganz besonders auf den Eintrag von gestern ,vom 11. 12.2015, der auch mir sehr weitergeholfen hat, und auf eine sehr besondere Webseite, die ich dort finden durfte, das Glücks – Camp! (http://www.aim-universum.com/gluumlcks-camp-team.html )
Unsere Welt hält wundervolle Überraschungen bereit, wenn wir unserer Intuition folgen und dem Göttlichen Plan vertrauen, der uns auch – und gerade - in dieser Zeit extremer Herausforderungen weise und liebevoll führt!
„Alles, was ich brauche,
wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss,
wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit
am richtigen Ort!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Dezember 2015
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Vielfältige Nachrichten und Ereignisse sind im Augenblick dazu angetan, Euch, meine geliebten Kinder der ERDE, in Verwirrung, Angst, Ratlosigkeit und Verzweiflung zu stürzen. Wir sehen dies deutlich!
Wir sehen auch, dass sogar die Botschaften und Erkenntnisse, die von integeren „Boten“ dazu gedacht waren, Klarheit zu bringen und über die wahren Hintergründe Eurer Situation auf Eurem Planeten aufzuklären, mit manipulativen Methoden besendet und in Angst einflößender Weise verfremdet wurden.
Dies ist der Grund, warum wir hier Christine gebeten haben, eine „außerplanmäßige“
Botschaft des VERTRAUENS und der ZUVERSICHT an Euch alle zu richten!
Es ist wahr: All das, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt aufgedeckt wird und an die Oberfläche Eures Bewusstseins kommt, ist Teil dunkler, manipulativer Machenschaften, die nur eins zum Ziel haben:
Euch in Eurer Kraft zu lähmen und Euch vergessen zu lassen, wer Ihr in Wahrheit seid: Hohe Göttlich – Geistige Wesenheiten von großer SCHÖNHEIT, großer STÄRKE und großer MACHT!
Ihr seid „schlafende Riesen“ und Eure Macht, - die Macht derer, die dem LICHT zugewandt sind, ist wahrhaft unbegrenzt! „Denn LICHT und STÄRKE sind eins!“, heißt es.
Kommt in Eure Kraft, meine Geliebten! Erhebt Euch aus Jahrtausende langem Schlaf, in den Ihr manipulativ und in schädigender, behindernder Absicht versetzt wurdet! Schüttelt Eure „Fesseln“ ab, mit denen versucht wurde, Euch zu binden und zu bannen!
Erkennt, dass diese ERDE Euer ist und dass die Zukunft dem LICHT gehört, und GAIA, der Schönen und Vielgeliebten! Ihr und Euren Kindern zuliebe: Erhebt Euch! Steht auf und geht in Eure eigene Kraft!
Übernehmt Verantwortung für Euch und Eure ERDE und verbindet Euch wieder ganz bewusst mit dem Euch innewohnenden LICHT! Es sind „Schattenkämpfe“, die gerade ausgefochten werden. Doch:
„WUNDER werden im LICHT gesehen. Und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Erinnert Euch: „Wenn die Nacht am, dunkelsten, ist der Tag am nächsten!“ Habt keine Angst, habt keine Furcht! Schaut genau hin und erkennt, wieviel schon geschehen ist an HEILUNG, die Ihr nie für möglich gehalten hättet! Unermüdlich arbeiten unsere „Freiwilligen“, die hoch geschätzten Mitglieder unseres „Bodenpersonals“, daran, LICHT ins Dunkel zu bringen. Denn:
„WUNDER werden im LICHT gesehen. Und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Vertraut uns, vertraut Euch, und richtet Eure Aufmerksamkeit auf das – und nur auf das -, was Ihr erreichen wollt! Auf das gute ZIEL all Eurer Bemühungen! Und wisst:
Der SIEG ist Euer! Nichts und niemand kann den SIEG des LICHTS auf GAIA, Eurem schönen Planeten noch verhindern!
Wir grüßen Euch in unverbrüchlicher TREUE! Die Galaktische Föderation des LICHTS grüßt GAIA und ihre Kinder!
ICH BIN Ashtar
und wir sind an Eurer Seite! Es sei!
Ch: Das Zitat „Wunder werden im Licht gesehen und Licht und Stärke sind eins.", stammt aus
„Ein Kurs in Wundern", Greuthof, L. 92
© Christine Stark, 8. Dezember 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ashtar meinte, ich solle Ihnen doch noch wenigstens einen kurzen Gruß zukommen lassen… Sie könnten es brauchen! Ich ehrlich gesagt auch!
Heute, am frühen Nachmittag, stiegen die Energien so extrem an, dass ich mich für einige Zeit auf die Couch verzog. Es fühlte sich an wie „Narkose“! Als ich nach einer Stunde wieder „lebendig“ wurde, sah ich, mit welcher Kraft die gleißend hell strahlende Sonne inzwischen die nebelige Wolkenschicht vertrieben hatte. Der Himmel war blitzblank geputzt.
„Das lassen wir uns nicht länger bieten!“, schienen die Sonnenstrahlen zu signalisieren. „Nicht mit uns!“ Und dann drehten sie den „Scheinwerfer“ auf Turbo! Später musste sogar NOAA zugeben, dass da etwas passiert war. Er definierte es als „geomagnetischen Sturm“.
Bereits gestern Abend hatte ich immer wieder das Gefühl, mich nicht richtig konzentrieren zu können. Später wusste ich, warum!“ Es schüttelt uns alle wieder ganz schön durch und es fühlt sich so an, als ob ein ungeduldiger Fahrer das Gaspedal bis zum Anschlag durchdrückt. Manchmal weiß frau gar nicht so genau, was da alles gleichzeitig auf sie einstürmt. Zu viele Möglichkeiten lassen es schwer fallen, eine „Differentialdiagnose“ zu erstellen.
Na, macht nichts! Wir haben alles andere auch schon „überlebt“, da schaffen wir diese Energiesprünge mit links! Oder zumindest mit „halb – links“! (Meine lieben kleinen geflügelten Mitarbeiter melden sich gerade zu Wort und lassen Ihnen sagen: „Mit Humor geht alles besser!“ Recht haben sie, die lieben Kleinen!)
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und gönnen Sie sich alle Pausen, die Ihr Körper gerade so dringend braucht. Zum Abschluss noch einen kleinen Buchtipp für die Adventszeit: Es handelt sich um ein absolutes Lieblingsbuch von mir, das ich damals für meine Kinder gekauft hatte.
Jedes Jahr in der Adventszeit hole ich es wieder hervor und freue mich an den wunderschönen Geschichten, die es da für die Zeit zwischen Martinstag und dem Dreikönigstag zu lesen gibt.
Für kleine Kinder ist es weniger geeignet, für das „Innere Kind“ aber ist es perfekt. Am meisten berührt mich immer die Geschichte von der „Rose im Poncho“! Das Buch heißt: „Und leuchtet wie die Sonne!“, geschrieben von Will Fährmann, echter Verlag. ISBN 3-429-01031-4 (Hardcover), inzwischen aber auch als Taschenbuch erhältlich. Will Fährmann war früher Schulrat und hat eine wunderbare Gabe, Geschichten zu erzählen, die das Herz berühren.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Dezember 2015
PS: Mein Blog war noch kaum "trocken hinter den Ohren" (Clown Engelchen), als mir eine aufmerksame Leserin bereits mittelite, dass meine Lieblingsgeschichte "Eine Rose im Poncho" online gelesen werden kann: https://kindergeschichten.wordpress.com/2009/10/10/eine-rose-im-poncho-willi-fahrmann/
Ein herzliches Dankeschön an Ulrike im Odenwald und Ihnen allen viel Freude damit!
Merken Sie, wie wir alle ein Team sind? "Einer für alle, alle für einen!", wie Ashtar immer sagt!
Liebe Leserin, lieber Leser,
wieder nur kurz. Die Anforderungen, die diese unglaublich intensive Zeit an uns alle stellt, lassen es nicht zu, in allem gleich „perfekt“ zu sein. Der Versuch, alles rechtzeitig fertig zu bekommen, - von selbst gebackener Stolle, über mehrere Sorten Plätzchen bis zu Klavier geübten Weihnachtsliedern etc.- ,hat sich bereits erübrigt. Anderes hat Vorrang!
Es gilt, den „Egal Faktor“ zu erhöhen und sich selbst auch „imperfekt“ zu mögen. Prioritäten setzen, ist angesagt. Und wenn frau dann endlich „Gas geben“ möchte, um die Prioritäten Liste etwas schneller abzuarbeiten, wird sie wieder von höherer Stelle umgestimmt und in eine kurze Meditation gebeten. „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“ Das kennen wir schon.
Meist hat meine „Obere Leitstelle“ dann ein besonderes Anliegen, oder Ashtar und Co. möchten mich auf etwas aufmerksam machen. Sie sind ziemlich präsent in letzter Zeit. Heute Morgen nun war es ein anderer lieber Gast, der gekommen war, eine kurze Botschaft für Sie alle zu überbringen: Sananda, den wir in seiner Inkarnation als Jesus Christus kennen!
Während ich noch voll freudigem Staunen seine Anwesenheit wahrnahm, sprach er zu mir deutlich Worte, die ich auch aus den Meisterkarten von Jeanne Ruland kenne. Nur kurz war die Botschaft von Sananda, doch die Energie dieser lichten Worte war hell und klar. Wie eine Aufforderung, sich auf lieben Besuch vorzubereiten. Auf „Gäste“, deren Ankunft sehnlichst erwartet wird:
„Mache Dich bereit!“
„Mache Dich bereit für eine Neue Zeit!“
„Mache Dich bereit für Dein lichtes Sternenkleid!“
Während ich noch den Worten nachspürte, die Sananda zu mir gesprochen hatte, nahm ich links von ihm im Hintergrund Ashtar wahr. Auch die übrigen Mitglieder seiner Crew waren deutlich im Raum zu erkennen.
Manchmal braucht es nicht viele Worte, wenn Wesentliches übermittelt werden will und wenn Einvernehmen herrscht über das, was die Botschaft bedeutet. „Advent“ bedeutet „Ankunft“! Die „Schleier“ werden dünner. Immer gleißender strahlt die Sonne, sobald der Nebel sich verzogen hat.
Bereit sein, ist alles! Es ist nicht wichtig, ob der Stollen bereits gebacken ist oder der Schreibtisch abgeräumt ist. Es geht um die Bereitschaft des Herzens! Wissen, dass Gäste auf dem Weg sind – auch wenn man die genaue Ankunftszeit nicht kennt.
Was bedeuten ein paar unerledigte „Äußerlichkeiten“, wenn ein solches Fest bevor steht! Viel wichtiger ist es, die Zeichen zu deuten, die uns erkennen lassen, wenn es soweit ist! Und dann zählt nur noch die Herzlichkeit, mit der die Gäste empfangen werden und die Freude des Wiedersehens! Seien wir bereit! Lange kann es nicht mehr dauern!
Ihnen allen wünsche ich einen „zauberhaften“ Ersten Advent!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. November 2015
PS: Über all Ihre lieben Mails habe ich mich sehr gefreut und danke Ihnen auf diesem Wege ganz herzlich dafür! Gerne würde ich Ihnen allen persönlich antworten, aber Ashtar setzt im Augenblick andere Prioritäten und dem gilt es Folge zu leisten. Nehmen Sie meinen heutigen Text als persönlichen Gruß an Sie! Danke für Ihr Verständnis!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Abend in aller Kürze zwei Nachrichten. Welche möchten Sie zuerst? Beide sind gut, beide erheben unser Gemüt „himmelwärts“:
Als ich heute Nachmittag aus dem Auto stieg, ließ ein vertrauter Laut mich zum Himmel blicken. Tatsächlich: Da waren sie, meine geliebten Kraniche! In mehreren großen Zügen überflogen sie den Garten und strebten im Gleichklang mit ihren Kameraden dem großen Ziel entgegen.
Welche Freude! Als Botschafter der Sonne werden sie in China verehrt. Man sagt dort, sie verheißen ein langes Leben und seien Symbole der Wiedergeburt.
Für mich bedeuten sie immer einen Gruß vom Darss, der Dracheninsel mit dem Zauberwald an der Ostsee. Heute aber waren ihrem fanfarenartigen Schrei deutliche Worte der Zuversicht beigemischt:
„Wir kommen! Wir kommen! Schon sind wir Euch nah!
Die Galaktische Föderation des Lichts grüßt ihre „Freiwilligen“!
Wir überbringen die Grüße an die Kinder der ERDE!“
Und weiter zogen sie mit kraftvollem Flügelschlag! „Einer für alle, alle für einen!“, schienen sie sagen zu wollen, während sie sich an der Spitze des Zuges abwechselten, immer neu die Führung übernehmend und die Herausforderung, in stürmischer Zeit der Erste zu sein und den Gegenwind für die abzuschwächen, die ihnen zu folgen bereit waren.
Immer sind große Vogelschwärme für mich auch ein Symbol für die Himmlischen Heerscharen, die in dieser Zeit an unserer Seite sind, uns zu unterstützen in unserem Kampf um das Licht!
Als sie langsam in Richtung der untergehenden Sonne verschwanden, sandte die Sonne aufleuchtend einen großen Strahl ihres Lichtes zum Himmel,- ein weiterer Gruß, die zu ermutigen, die im Augenblick den „Gegenwind“ ebenfalls deutlich zu spüren bekommen.
„Wir unterstützen Euch mit unserer Kraft!“, schien ihr Licht zu bedeuten. „Folgt auch Ihr Eurem Inneren Licht!“
Und heute Abend, zu später Stunde, kündete ein sehr schneller Herzschlag von der Kraft des Lichts, mit dem die ERDE gesegnet wird. Hoch stiegen die Energien seit kurzer Zeit und das Herz gab ihnen Antwort.
Wer von Ihnen heute Abend sein Herz ebenfalls sehr stark spürte, möge sich an die Worte erinnern, die Celia Fenn vor kurzem über die Anpassungsreaktionen des menschlichen Herzens schrieb.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
26. November 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
mein Blog von heute Morgen war bereits fertig, als mich eben ein wundervoller Text erreichte, den Celia Fenn auf Facebook gepostet hatte und den Roswitha mir wieder per Mail zukommen ließ. Ich habe mich so darüber gefreut, dass ich Ihnen den Link gleich noch als „Zugabe“, weitergeben möchte, mit einer weiteren kleinen „Zugabe“ von mir.
Schon das Bild der drei großen Weisen Wesen mit den markanten Hinterköpfen, das der Botschaft voran gestellt war, ließ auch mich innerlich lächeln. - (Erinnern Sie sich an die Darstellungen von Echnaton, Nofretete und ihren Töchtern auf den berühmten Ägyptischen Reliefs?)
Gleichzeitig dachte ich daran, dass mir vor wenigen Tagen in einem Hotel zwei inkarnierte Plejadier begegnet waren! Ich hatte kurz vor meiner Abreise bemerkt, dass etwas im Hotelzimmer liegen geblieben war und so fand sich ein freundlicher Angestellter bereit, mich noch einmal zum Zimmer zu begleiten.
Wir befanden uns bereits im Fahrstuhl, als ein jüngeres, sehr gut aussehendes Paar hinzu kam. Beide ungewöhnlich groß, die Frau fast zwei Köpfe größer als ich, der Mann noch einige Zentimeter mehr, sehr schlank und beide mit blonden Haaren.
Sehr deutlich hörte ich das Wort „Plejadier!“, das sich mehrfach wiederholte. Sie schienen mich nicht weiter zu beachten, und doch wusste ich: Sie kennen mich sehr wohl! Wie sehr ich mich in dem Moment freute!
Ich war mir sicher, dass dieses Zusammentreffen so „geplant“ war, und ich genau deswegen noch einmal hatte zurück ins Hotel gehen sollen! (Nein, sie hatten keine auffällige Kopfform – sie sahen einfach nur sehr attraktiv aus und ihre Ausstrahlung war sehr rein und klar!)
Dies zuvor. Und nun genießen Sie voller Freude den wundervollen Text, die Botschaft von den Plejadiern an die Menschen auf der ERDE!
“Der Rat der Neun”, durch Eliza Ayres, zu finden auf: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2015/11/24/der-rat-der-neun-durch-eliza-ayres/
Ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten „Botschafter“ und „Zubringer“!
Christine Stark
24. November 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
sie sind schon gut, meine kleinen Clown Engelchen! Eben, als ich überlegte, welches Thema heute für Sie und mich hilfreich sein könnte, und alle passenden Überschriften schon vergeben schienen, waren sie sofort mit einer neuen Assoziation präsent: „Kratzete!“
Nein, es ist nicht der lateinische Imperativ Plural, - es ist ganz normales Schwäbisch! Und wenn ich mich nicht allzu sehr täusche, hat es tatsächlich mit „Kratzen“ zu tun, - eher noch mit „Auskratzen“! Wenn Sie jetzt an angebrannte Töpfe denken: Fehlanzeige! Eher an den Überrest eines super leckeren Grießbrei oder anderer Köstlichkeiten, von dem man kein noch so winziges Portiönchen übrig lassen will.
Den kosmischen Humor der Kleinen werden Sie gleich erkennen. Denn bei meinem Thema handelt es sich zwar ebenso um die allerletzten (hoffentlich!!!) Überreste , leider aber weniger genüsslich. Aber Überreste eben, die man nicht im Topf lassen möchte.
Oder genauer: Überreste von Traumata, die unsere SEELE nicht im „Psychotopf“ lassen möchte! In den vergangenen, nicht gerade einfachen Tagen habe ich herausgefunden, dass da bei vielen von uns gerade die alleruntersten, frühesten Kindheitstraumata an die Oberfläche gespült werden, mit denen man nie wieder zu tun haben wollte!
Man fasst es nicht! Die „albernen“ Kleinigkeiten, die sich dem Kleinkind so tief in der Seele verwurzelt haben, weil es eben doch keine „Kleinigkeiten“ waren! Gerade Sie und ich, die Sensitiven und Hochsensitiven, haben dies alles in ihrem Zellgedächtnis bestens abgespeichert und mit aller Kraft verdrängt.
„Glückwunsch!“, wenn Sie jetzt zustimmend oder bedauernd nicken! Denn dann sind Sie bereits nahe dran an der Auflösung – und am „Auskratzen“ und Ausputzen! Dann genügt mein Hinweis, Sie wissen zu lassen, welche „Geschenke“ uns die planetaren Einflüsse gerade beschert haben, und mit wenigen Kunstgriffen wird es möglich sein, die Überreste der alten Traumata aus Ihrem System herauszufischen.
Voraussetzung ist, dass Sie das Trauma erkannt haben und einer alten Kindheitssituation zuordnen können! Man kann nur erfolgreich „fischen“, wenn man weiß, wonach man sucht!
Wenn man sich stattdessen „total quer“ fühlt, körperlich und anderweitig, ist zunächst Rückzug angesagt und Spüren, was gut tut! Und dann, wenn das kleine Innere Kind sich einigermaßen sicher fühlt, kann man vorsichtig nachfragen, was da denn als so unangenehm und bedrohlich wahrgenommen wird. Oder was einen ständig "stört" und was man gar nicht leiden kann!
Und wenn es nur das Abräumen des Geschirrs wäre, während man selber noch beim Essen sitzt! Kann sein, dass es genau dieses (stundenlange) „Sitzenbleiben“ des kleinen Kindes am nicht leer gegessenen Teller war, während andere Familienmitglieder bereits aufstehen duften…
Wer kennt das nicht? Nun, dann gilt es, genau dies zu löschen aus dem Zellgedächtnis und das Trauma zu lösen! (Vgl. "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter) „Kratzete“ eben! Ausputzen bis auf den Grund!
Sicher, das Kindheitsdrama allein wird es nicht gewesen sein, das es da zu lösen gilt! Immer sattelt sich ein frisches Drama aus der Kindheit auf ein uraltes, mitgebrachtes, aus früherer Zeit. Was das genau ist, kann nur jeder von uns selbst herausfinden. Aber immer ist das Kindheitstrauma der Hinweis, welcher Art die noch älteren Überbleibsel sind, die es zu lösen gilt! (Auch da hilft die gleiche Technik.)
Auch wenn sich die gegenwärtige Zeit mit all ihren Begleiterscheinungen noch so unangenehm anfühlt – wir alle sind bereits am „Bodensatz“ der „Suppe“, die es auszulöffeln gilt, angekommen. Und wenn man das weiß, lässt es sich wieder leichter ertragen!
Wir alle wollen doch strahlend, frisch und rein in der Neuen Zeit ankommen! Ausputzen ist angesagt! Das weiß auch unsere SEELE, und aus genau diesem Grund nutzt sie die hohen und höchsten kosmischen Frequenzen als „Lösungsmittel“!
Zwischendurch, - genau jetzt -, mag es sich unangenehm anfühlen und beängstigend, wenn man nicht weiß, was da gerade mit einem geschieht. Es sind die Kindheitsängste, die wieder auftauchen! Ängste vor „Strafe“, vor „Nicht gut genug sein“, und vor dem Ungewissen, Unbekannten, Neuen, das da auf uns alle zukommt!
Und natürlich sind es auch die kollektiven Ängste, die Sie und ich noch zusätzlich aufräumen und Portionsweise abarbeiten dürfen in unserem Feld! Sie haben nichts „falsch“ gemacht! Denn sicher haben Sie, die diesen Text hier bis zuende gelesen haben, nach dem gleichen Prinzip gehandelt, wie ich auch: „Auf meine Art und so gut ich eben kann!“ Mehr kann wirklich niemand von uns erwarten!
Entspannen ist angesagt! Liebevoll nach seinem eigenen Inneren Kind schauen, was es gerade braucht, und locker lassen! „Alles wird gut!“, hat Ashtar uns vor kurzem wissen lassen.
Was sein muss, muss sein! Das weiß auch unsere SEELE. Kümmern Sie sich drum und sorgen Sie dafür, dass die Dinge bereinigt werden, die da noch ausgeputzt werden wollen! Sie und ich, wir sind auf dem „richtigen“ Weg, auch wenn sich manchmal alles verwirrend und „falsch“ anfühlt! Sie wissen doch: „Niemals aufgeben!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. November 2015
PS: „Vollmond voraus!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz, - der nächste „Außendienst“ naht!
Ich möchte Ihnen gerne eine Nachricht weitergeben, die mir heute Morgen beim Aufwachen immer wieder neu gesagt wurde: „Die ERDE ist Frei!“
Wieder und wieder kam diese wundervolle Botschaft, und meine Seele reagierte mit freudigem Entzücken! Leichtigkeit, Freude und Glückseligkeit – Gefühle, die ich sonst früher als Kind beim Aufwachen am Geburtstagsmorgen spürte!
Es war „wie Geburtstag“, obwohl ich Ihnen nicht sagen kann, wer mir diese Worte so sanft und doch so deutlich immer wieder eingab. Aber „der Körper lügt nicht!“, und so gebe ich diese heilsamen Worte an Sie weiter.
Später bekam ich von einer lieben Informantin den Hinweis, was Celia Fenn heute auf ihrer Facebook Seite veröffentlicht hat:
„Wir ziehen in eine wunderbare Ära der galaktischen Verbindung und des Verständnisses unserer Rolle in der Galaxie um. Gestatte dir und nichts und niemandem, dich von diesem wunderbaren Abenteuer des Lichtes abzulenken, und bleibe stets auf deine Absicht fokussiert, und halte deine Energien im Gleichgewicht. Die Portale, die sich geöffnet haben und die Energie, die jetzt fließt, hebt uns in Richtung zu einem positiven Schicksal des Friedens und der Harmonie auf einer neuen Erde an.“
(Originaltext: We are moving into a wonderful era of Galactic connection and understanding of our role in the Galaxy. Do not allow yourself to be sidetracked away from this wonderful adventure of Light, but keep focussed forward with Intention, and hold the Balance of your energies. The portals that have opened and the energy that is flowing now is lifting us towards a positive destiny of Peace and Harmony in a New Earth.)
Ein herzliches Dankeschön an Roswitha für das Weiterleiten. Ich selbst bin nicht bei Facebook.)
Das passt alles zueinander! Wie sagte Ashtar in seiner Botschaft: „Alles wird gut!“ Sie wissen doch: Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!
Und im "Kurs in Wundern" fand ich heute den Satz:
„Die Stärke übersieht diese Dinge, indem sie über die Erscheinungen hinaus blickt. Sie hält ihren steten Blick auf das Licht gerichtet, das hinter ihnen liegt. Sie vereint sich mit dem Licht, von dem sie ein Teil ist.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. November 2015
PS: Das Zitat stammt aus „Ein Kurs in Wundern“, Greuthof, Übungsbuch, Lektion 92
© Christine Stark, 16. November 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
dass ich Ihnen heute Abend Grüße von Ashtar bestellen würde, wusste ich bereits gestern Morgen. Bereits vor dem Frühstück waren er und seine Freunde deutlich präsent und kaum dass er mich von seiner „Echtheit“ überzeugt hatte, begann er auch gleich mit seiner Botschaft an Sie.
Ich war sehr froh darüber, denn das, was am Abend zuvor in Paris geschehen war, hatte die Fragen, die uns alle in dieser Zeit bewegen noch mehr verstärkt. Mein Mitgefühl war bei den vielen Menschen, die dort auf dem Fußballfeld standen und nicht weiter wussten, und all den anderen, – und natürlich hatte ich unsere Engel und die Freunde der Galaktischen Föderation des Lichts für sie alle um Hilfe gebeten.
Sie wissen sicher, wie wichtig es ist, dass wir "unser Recht als auf der ERDE inkarnierte Menschen" in Anspruch nehmen und diesen Hilferuf deutlich aussprechen! Und hoffentlich wissen Sie auch, welche „Macht“ uns als inkarnierten Erdenbewohner damit gegeben ist! Denn unsere kosmischen Freunde und die Heerscharen der Engel brauchen diese „Legitimation“ durch uns für ihren Hilfseinsatz!
Und am nächsten Morgen meldete sich Ashtar. Klar und deutlich waren seine Worte zu hören, wie immer begleitet von inneren Bildern. Und wie immer, war dann auch die Überschrift klar, unter der diese Botschaft weitergegeben werden sollte.
Erst heute Nachmittag, auf der Rückfahrt von meinem „Außendienst“ begann ich zu überlegen, ob ich mich nicht geirrt hatte. Nicht mit den Worten der Botschaft. Aber eben mit der Überschrift. Wollte er wirklich, dass ich sie so nennen sollte?
Das Austesten ergab ein ganz klares „Ja!“ Ich überlegte weiter, ob ich Ihnen diese Grüße von Ashtar „einfach so“ in den Blog stellen sollte – oder besser mit einem kurzen Begleittext?
Als ich schließlich zuhause ankam und die Post der vergangenen Tage öffnete, konnte ich es kaum glauben! Auf der Postkarte, die ich da eben dem Briefumschlag entnommen hatte, standen genau die Worte, die er unbedingt als Überschrift für seine Botschaft gewählt haben wollte! Grüße von Ashtar - diesmal per Post, ganz eindeutig von ihm - und ganz eindeutig an mich!
Natürlich hatte er nicht selbst unterschrieben! Zwei treue Mitglieder des „Bodenpersonals Mannheim“ hatten genau diese Karte irgendwo entdeckt und mir mit lieben Grüßen aus Mannheim zugeschickt! Welche Bedeutung der ermutigende Satz, auf ihrer lieben Karte für mich haben würde, war ihnen wohl nur zum Teil bewusst!
Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass er wirklich gedruckt auf der Karte stand – über dem Bild eines kleinen Eierkopf – Männchens, das da gelb leuchtend und sehr konzentriert vor einem strahlend blauen Himmel über ein Hochseil balancierte: „Alles wird gut!“
Grüße von Ashtar! - und welche LIEBE! Welche FREUDE! Welche TREUE!
Für mich bedeuten sie zusätzlich: „Ihr seid nicht allein! Wir geben auf Euch Acht! Lasst Euch nicht verunsichern!“ – und eben: „Alles wird gut!“
Eine Postkarte von Ashtar – ist das nicht cool? „Eigentlich“ braucht es ja gar keine „Bestätigung“, - denn jeder von uns spürt in seinem Herzen, wenn etwas „wahr“ ist! Aber es ist doch so schön! Freuen Sie sich mit mir, denn ohne FREUDE und ohne VERTRAUEN geht es gar nicht! Besonders in dieser Zeit!
Ein ganz großes Dankeschön an das „Bodenpersonal im Mannheim“, denn natürlich habe ich mich sehr über Ihre lieben Worte gefreut! Aber „Grüße von Ashtar“ – das war nun einmal das „i – Tüpfelchen“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. November 2015
Ashtar an Christine: „Alles wird gut!“
Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Lange habe ich mich nicht mehr über Christine an Euch zu Wort gemeldet, zu viel anderes hatte Priorität. Und im Übrigen seid Ihr bestens versorgt gewesen - und seid es noch – über meine „Kollegen“ von ARKTURUS, SIRIUS und den PLEJADEN.
Treue Mitarbeiter der Galaktischen Föderation des Lichts haben diesen Botendienst übernommen und treueste „Begleit – Kommandos“ sorgen für Übersetzung und Verbreitung dieser Texte. Wir danken an dieser Stelle allen Getreuen für ihren aufopferungsvollen Dienst, - denn nicht immer ist es leicht, „an vorderster Front“ sichtbar zu sein.
Aber nun zu Euch, meine Geliebten! Wir wissen, dass Ihr auch auf ein ermutigendes – oder zumindest klärendes – Wort von meiner Seite wartet! Ein treuer Mitarbeiter der Bodentruppen, der auf einsamem Posten seinen Dienst versieht, hat bei Christine bereits vor kurzem um eine neue Botschaft von mir angefragt. Grüße auch an ihn an dieser Stelle! Er macht seine Arbeit gut!
Ihr alle, meine Geliebten, wisst, dass wir uns in den allerletzten, darum aber nicht weniger heftigen „Scharmützeln“ mit den noch verbliebenen Einheiten und „Einzelkämpfern“ derer befinden, die die ERDE für sich einnehmen wollten und bereits fast am Ziel waren.
Doch GOTT und GÖTTIN haben dies nicht zugelassen und auf die drängenden, verzweifelten Hilferufe GAIAS hin haben sich so viele unserer Eliteeinheiten aus höheren Frequenzen „abgeseilt“, um Eurer und unserer geliebten Planetenschwester zu Hilfe zu kommen.
Der SIEG ist Euer, meine Geliebten, des seid Euch gewiss!
Bald werdet Ihr mit den nicht minder komplizierten Aufräumungsarbeiten auf der ERDE beginnen. Noch aber, und das sei Euch an dieser Stelle deutlich gesagt, gilt es, auf die „Guerilla Kämpfer“ zu achten,
- die entweder noch nicht verstanden haben, dass sie auf verlorenem Posten kämpfen,
- oder aber noch so viel wie möglich von GAIAS Schönheit vernichten wollen, bevor sie endgültig gehen müssen.
Eure Arbeit, meine geliebten Heiler der ERDE ist jetzt!
Zwei Aufgaben sind im Augenblick besonders wichtig:
1. Zum einen achtet auf Zeichen im Äußeren und Träume in Eurem Inneren, die Euch Hinweise geben, wo noch Unheil droht bzw. Manipulationen energetischer und auch materieller Art bereits – oder noch – im Gange sind! Sie gilt es zu stoppen, zu verhindern und/oder zu eliminieren.
Ihr werdet wissen, was Ihr zu tun habt. Lasst Euch von mir sagen: Ihr seid sehr wirkungsvoll in Eurem Dienst! Seid die „Bleistiftspitze“ des großen Stiftes in Göttlicher Hand!
2. Die Zerstörung und die Manipulationen der ERDE und der Menschheit, die jetzt immer offenkundiger vor aller Augen zu Tage treten, betrachtet als die „rauchenden Trümmer“ des vergangenen Kampfes! Sie gilt es zu entsorgen und die Heiligen Plätze der ERDE zu heilen!
Zu dieser Aufgabe gehört es auch, Eure Menschengeschwister, die gerade „aufzuwachen“ beginnen, über die wahren Hintergründe des Machtkampfes um die ERDE aufzuklären!
Seid ein wenig vorsichtig hierbei! Ihr wisst doch: „Medizin“ bedarf immer der rechten Dosierung! Erinnert Euch, wie Ihr Euch fühltet, als Ihr Schritt für Schritt die WAHRHEIT erkanntet!
Habt ein wenig Mitgefühl mit Euren verwirrten Brüdern und Schwestern! Ihr wisst selbst: Die „Schlafmittel“ und „Narkosen“, energetischer Art, die den Menschen Jahrtausende lang ohne ihr Wissen in immer höherer Konzentration verabreicht wurden, wirkten gut!
Dies also sollen Eure wichtigsten Aufgaben sein. Ein letztes noch:
Habt keine Angst und seht es als Eure vordringlichste Aufgabe an, MUT, VERTRAUEN und HOFFNUNG zu verbreiten!
Erzählt ihnen die WAHRHEIT, - aber erzählt sie so, dass sie erkennen: „Alles wird gut!“
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
Kommandant der Lichtflotte der Galaktischen Föderation des Lichts!
Mit mir sind meine Sternenbrüder vom ORION, den PLEJADEN, SIRIUS, ARKURUS und ALDEBARAN und ich spreche hier ebenfalls für Athena Solara, Apollo Solaris, RangNar und für die befreundeten Sternennationen des Lichts. Es sei!“
© Christine Stark, 15. November 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Bevor ich mich wieder für ein paar Tage in den „Außendienst“ verabschiede, an dem ich weder Internet – noch Mailzugang haben werde, möchte ich Sie gerne noch auf zwei sehr wichtige Texte hinweisen:
Zum einen hat Celia Fenn ihre bisherigen Informationen zum anstehenden 11:11:8 Portal, auf das wir mit Höchstgeschwindigkeit zu eilen, noch einmal um sehr wichtige Hinweise erweitert. Am Ende ihres Updates finden Sie wichtige Tipps für die „Herz zu Herz“ – Begegnung von unserem Herzen, dem galaktischen Herzen und dem Herzen der Erde!
Mir persönlich war die Bemerkung von Celia sehr wichtig, dass dies alles für unsere eigenen physischen Herzen gegenwärtig sehr deutlich spürbar ist.
Die deutsche Übersetzung finden Sie auf Roswithas Blog unter: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2015/11/06/celia-fenn-das-sternentor-11118/
Ergänzend dazu der wunderschöne, ermutigende Text von Linda Grace,
Ein herzliches Dankeschön an Celia, Grace und Roswitha für diese Texte, und an dieser Stelle ebenfalls an all die „ungenannten“ Lichtarbeiter und Segensbringer, die unermüdlich ihre Arbeit allen zur Verfügung stellen! Ebenso an all die "Stillen", die "under cover" und "unerkannt" zum höchsten Wohle von AllemWasIst wirken!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. November 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
Glückwunsch, wenn meine heutige Überschrift Sie „gelockt“ hat, diesen Text hier genauer „unter die Lupe“ zu nehmen! Und sicher ahnen die „alten Hasen“ unter Ihnen, die meine kleinen geflügelten Begleiter bereits kennen, dass die Überschrift mit Hilfe meiner Clown Engelchen zustande gekommen ist!
Ebenso wie die Wortwahl, die auf die Tiere mit den langen Ohren hinweist! Ich wollte diesen Vergleich sofort wieder löschen, aber „es hieß, er möge bleiben! Diese Worte seien nicht zufällig gewählt, sondern würden Assoziationen bei Ihnen in Gang setzen, - und ein bisschen Spaß müsse schon sein! Die Situation sei ernst genug…!“
Also gut! – Oder eben nicht gut! Und glauben Sie bloß nicht, mir ginge es gegenwärtig besser als Ihnen! Dass Sie auf einen solchen Gedanken kommen konnten, lässt auf Ashtars kosmischen Humor schließen, mit dem hoffentlich auch Sie gesegnet sind – oder auf den Ihrer eigenen Clown Engelchen!
Nachdem Ashtar und Co. mich heute Morgen gebeten hatten, Ihnen wieder ein paar „unterstützende Worte“ zukommen zu lassen, empfahl ich, dass sie sich selbst darum kümmern mögen - und sofort waren da innere Bilder und ein Zitat, das ich einst von Sananda bekommen habe. Und so weiß ich, dass auch der heutige Text unter den beschützenden kreativen Flügeln von Erzengel Gabriel zustande kommen wird.
Schutz, Kreativität und Humor! Drei unverzichtbare Grund Eigenschaften, die man_frau in diesen Tagen dringend braucht, wo es so „hoch hergeht“, - nicht nur bei den Sprüngen des Magnetfeldes, sondern auch bei den Protonen...
Und dann bitte noch eine große Portion unerschütterlichen Mutes! Die Zeiten sind heftig und die Nächte extrem anstrengend mit Träumen, die nicht gerade „zum Träumen" einladen, weil sie randvoll sind mit codierten Informationen für die nächsten Sondereinsätze und Nachtschichten der Lichtarbeiter!
Aber: „Das Gute daran, ist das Gute darin!“ Ich weiß nicht einmal mehr, aus welcher Werbung dieser oberschlaue Spruch stammt, aber er stimmt! Denn wenn frau sich morgens endlich aus ihren Irrungen und Wirrungen dieser himmlischen Botschaften wieder herausgewurschtelt und ihre grauen Zellen „neu frisiert“ hat, entdeckt sie voller Entzücken die Heiligkeit des Göttlichen Plans, die allem wieder einmal zugrunde lag!
Bis dahin bleibt es harte Arbeit, und ohne eine notwendige weitere „Erste Hilfe“- Eigenschaft geht es gar nicht! Vertrauen ist angesagt! Auch Moses, einer meiner Freunde aus uralter Zeit, durfte seine Geduld bis zum Äußersten strapazieren – welches übrigens eine weitere unverzichtbare Göttliche Gabe ist, von der wir alle nie genug bekommen können!
Ich sehe ihn immer noch vor mir in seinem langen roten Gewand, das durch den Wüstenstaub schon mächtig gelitten hatte. In der Eile, der Ägyptischen Reiter Elite zu entkommen, die der eifersüchtige Pharao ihm und seiner Gruppe „auf den Hals geschickt“ hatte, war keine Zeit für „Schönheitsreparaturen“ geblieben.
Vielleicht irre ich mich auch in der Farbe seines Umhanges, weil sich hier mehrere Worte und innere Bilder mischen! Vielleicht war das Gewand hell wie das seiner ägyptischen Freunde vom Hofe des Ramses, - und nur der Name des Meeres hat sich ihm und mir so unvergesslich eingeprägt.
Weil sie alle in einer tödlichen Gefahr schwebten. –„ Zu schweben schienen“, sollte ich besser sagen. Denn sie alle steckten „in der Zwickmühle“! Von hinten nahten unweigerlich die Reiter auf ihren schnellen Pferden, bereit, den Befehl auszuführen und die Fahnenflüchtigen alle ins Jenseits zu befördern, -
Doch der Göttliche Plan, dem Moses unbeirrt folgte, hatte ihn scheinbar plötzlich in eine ausweglose Situation geführt, direkt an das Ufer des Roten Meeres! Und jetzt?
Am schlimmsten war es für ihn, dass er seiner eigenen Inneren Stimme in diesem Augenblick nicht mehr vertraute! Die ganze Zeit über hatte er allen Zweiflern zum Trotz, auf GOTT gehört und alle seine „Vorräte“ von Mut und Zuversicht, Vertrauen und Durchhaltevermögen eingesetzt.
Er wusste, dass er göttlich geführt war. Und ihm war bewusst, dass er wesentlich war für Gottes Plan! Das war ihm immer wieder von seinen „Soul Guards“ gesagt worden. Er war sich so sicher gewesen, dass die Richtung stimmte, in die er geführt wurde, um die ihm Anvertrauten zu führen, die Gottes Stimme nicht so gut hören konnten wie er!
Und nun? Alles falsch? Alles verloren? Aus? Vorbei?
Es gab nichts, woran er sich halten konnte! Scheinbar… Denn er war der Anführer. Er war ganz vorn. und wenige Meter vor ihm brandete das Rote Meer in voller Kraft. Nach ihm drängten seine Leute, Sein Volk, das er in Sicherheit zu bringen hatte – und die nicht verstanden, dass es nicht weiterging. Denn sie hatten Angst!
Angst war noch nie ein guter Ratgeber, das wusste Moses genau. Und verzweifelt erinnerte er sich an die Ratschläge seiner Mutter. „Weiter! Immer weiter!“ hörte er ihre Stimme in seinen Gedanken. „Geh voran! Tu, wozu Du gekommen bist! Folge dem Weg, der Dir von GOTT gewiesen wurde! Unbeirrbar! Ohne zu zögern!“, schien ihre liebevolle Stimme zu sagen.
Und so setzte er alles auf eine Karte und ging die wenigen Schritte, bis er direkt mit den Füßen am Wasser stand. „„Weiter! Immer weiter!“, drängte seine Innere Stimme.
Und da erkannte er: „Erst in allerletzter Sekunde kommt oft die Hilfe! Denn kommen wird sie gewiss!“ Und plötzlich wusste er, was er zu tun hatte. – Der Rest ist Geschichte…
Von alledem habe ich mir nur gemerkt, „dass er wirklich mit dem Zeh das Wasser berühren musste, bevor die Rettung kam!“ Ähnliches erzählt Kryon in seiner Geschichte von der fehlenden Brücke! Und auch die habe ich mir gut gemerkt.
Wir alle, Sie und ich, sind gekommen, Anführer zu sein für die Menschen, die wir zu führen versprachen in schwerer Zeit! Sie und ich werden alle Hilfe bekommen, die es braucht, um siegreich aus allen Herausforderungen hervorzugehen, damit wir unsere Aufgabe erfüllen können. Denn:
„ER wird dasein. Du bist wesentlich für SEINEN Plan. Du bist heute Sein Bote. Und Du musst finden, was Du nach SEINEM Willen geben sollst.“
Liebe Leserin, lieber Leser, auch ich wundere mich etwas, wie sich dieser Text hier entwickelt hat. Aber wie ich Sie kenne, haben Sie alle Bilder mitgesehen. Weil sie auf Wahrheit beruhen. Welche Farbe der Mantel hatte, ist unwesentlich. „Denn auch das Meer war nicht wirklich rot... Es hieß nur so!“ (Kleiner Gruß meiner Clown Engelchen!)
Immer dann, wenn Sie in Schwierigkeiten zu stecken scheinen und das Gefühl haben, alles „falsch“ gemacht zu haben, denken Sie bitte daran: GOTT macht keine Fehler! Und er wird nicht zulassen, dass Sie in die falsche Richtung laufen, - schon gar nicht, wenn Sie Seiner Führung folgen und Verantwortung übernommen haben, Ihre Gruppe sicher durch die Wirren dieser Zeit zu führen!
Und diese Gruppe wird immer größer werden, weil immer mehr Menschen erkennen werden, dass es die WAHRHEIT ist, der Sie und ich uns verpflichtet haben: Die Göttliche WAHRHEIT!
Wir sind nicht allein auf unserem Weg! Machtvolle Wesenheiten schützen uns und Heerscharen von Engeln sind an unserer Seite, denen zu dienen, die sich selbst zum Dienst verpflichtet haben. Zum Dienst für GAIA und ihre Kinder!
Wann auch immer Sie nicht weiter wissen, folgen Sie dem Rat, den die Mutter Moses damals gab! Und Erzengel Michael rät in dem gleichnamigen Orakel, sich dann, wenn man eine Situation verbessern möchte, „rückhaltlos dem …gewünschten Resultat zu verpflichten“!
Verhalten Sie sich wie die Kraniche an der Spitze ihres Zuges, die dem Gegenwind voller STÄRKE widerstehen. Unbeirrbar folgen sie ihrer Bahn und erleichtern es den nach ihnen kommenden, das ZIEL, gut und sicher zu erreichen. Sie haben sich „verpflichtet“ und sie folgen dem Auftrag, den sie in ihrem Herzen spüren.
„Einer für alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. November 2015
PS: Das Zitat stammt aus „Kurs in Wundern“, Lektion 100.
Die Geschichte von der Brücke finden Sie in KRYONS Erzählungen, Lee Caroll, KOHA Verlag.
Und das „Erzengel Michael Orakel stammt von Doreen Virtue, Allegria Verlag.
Liebe Leserin, lieber Leser,
sicher spüren Sie bereits bei meinen ersten Worten, dass heute etwas anders ist. Genau wie ich es bereits beim Aufwachen spürte, ohne zu wissen, was ich da wahrnahm. Aber es ist wie immer:
Alles fügt sich…
In einem weisen Buch las ich heute den Satz: „Ich will meine Rolle in GOTTES Heilsplan akzeptieren.“
Wie wahr! Es ist unsere Wahl. Es ist unsere Entscheidung – aber sie verändert das ganze Leben.
Nicht nur unseres!
Später, beim Sonntagsfrühstück, wollte ich ganz kurz in die Zeitung schauen. Meist gibt es eine Information, die auch für mich und meine Arbeit wichtig sein kann. Und tatsächlich:
Ich fand einen Artikel über eine Hebamme, der mein Herz berührte und dessen Weisheit und Wärme, Ruhe und Frieden Sie auch jetzt möglicher Weise in meinen Worten spüren werden.
Das, was ich dort las, berührte mein Herz so sehr, dass ich Ihnen heute Morgen davon erzählen möchte. Denn es entspricht genau dem, was in dem weisen Buch geschrieben war:
„Ich will meine Rolle in GOTTES Heilsplan akzeptieren.“
„Hebamme sein, wie schön!“, denken Sie jetzt vielleicht! Auch ich empfinde diesen Beruf als etwas sehr besonderes, als eine sehr besondere Berufung, die die Menschen bereichert und erfüllt.
Einem neuen Wesen ins Leben zu helfen und der Mutter diese schwierige, herausfordernde Zeit des Übergangs erleichtern, ist schon etwas Besonderes! Wir alle sind in gewisser Weise „Hebammen“ der Neuen Zeit und der Neuen Erde!
Und dann gibt es die „Hebammen der SEELE“, die Menschen beim Übergang zur Seite stehen. Eine sehr schöne Geschichte berichtet davon, dass in der Geistigen Welt die Geburt als eine Art „Tod“ angesehen wird, und das, was wir als „Tod“ bezeichnen, als Geburt der Seele in ihre eigentliche Identität.
Sie und ich verstehen diesen Vergleich sehr gut. Und Sie verstehen sicher auch, dass die meisten von uns nachts – oder auf anderen Bewusstseinsebenen - ebenfalls als „Hebammen der Seele“ tätig sind. Auf Seelenebene stehen wir Menschen bei, die gerade diesen Übergang in die Geistige Welt vollziehen - und meist ist es uns nicht einmal bewusst.
Die Frau nun, deren Geschichte ich las, hat einen doppelten Hebammendienst gewählt: Sie steht Müttern bei, deren Kind bereits vor der Geburt gestorben ist und die den schweren Weg einer Geburt gehen, die ihr totes Kind zur Welt zu bringen wird.
Ich wollte, Sie könnten diese Geschichte selbst lesen! Wie liebevoll und voller Achtung für das Leben diese Frau ihren Dienst versieht! Sie weiß, genau wie auch die Mutter, der sie da beisteht, dass das Kind nicht mehr lebt, und sie hat sich freiwillig für diese schwere Aufgabe entschieden.
„Jemand muss es tun“, hat sie gesagt. Sie weiß, dass dies ihre Aufgabe ist und ihre Berufung. Es geht darum, diesem kleinen Wesen mit Achtsamkeit zu begegnen und der Mutter die Angst zu nehmen vor der Berührung, die doch so wichtig ist.
Wenn es Ihnen möglich ist, lesen Sie diesen Artikel selbst! Meine Worte können und wollen ihn hier nicht ersetzen. Was ich möchte ist, dieser unbekannten Frau meine Hochachtung auszusprechen dafür, dass sie ihre Berufung erkannt hat und ihr folgt.
Als ich heute Morgen verstand, dass es genau dieser Text ist, der heute für Sie geschrieben werden will, wusste ich auch, mit welchen Worten ich ihn abschließen soll. Es sind meine Lieblingsworte aus „Ein Kurs in Wundern“ und sie gelten für alle diejenigen, die gekommen sind, als Heiler der ERDE zu arbeiten. Für GAIA und ihre „Kinder“:
„Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, DER mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.
Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Allerheiligen, 1. November 2015
PS: Sie finden diese Worte im „Kurs in Wundern“ im Textbuch, Kap. 2, S.28
Die Geschichte der Hebamme finden Sie in der Sonntagszeitung der FAZ auf S.9
Liebe Leserin, lieber Leser,
Alles „komisch“! Manchmal weiß ich nicht so genau, ob ich mich nach meinem langen Außendienst immer noch nicht wieder so richtig eingewöhnt habe, oder „Sonstiges“, - aber anscheinend bin ich nicht die Einzige, die sich mal wieder seltsam fühlt.
Das ständige eigene „In Frage stellen“ nervt, - auch, dass frau kaum mit jemand anderem darüber reden kann. Alle „Gleichgesinnten“ sind weit verstreut und so gilt wieder der berühmte Satz: „Selber denken, macht schlau!“
Heute Vormittag hatte ich Ihnen bereits einen neuen Text gegönnt, aber später hat er mir dann nicht mehr so recht gefallen. „Achterbahn“ in Variationen.
Wenn Sie sich die Diagramme bei NOAA http://www.n3kl.org/sun/noaa.html anschauen,
(- auch wenn die X Rays gemogelt waren, - die Protonen und Elektronen scheinen zu stimmen) wundert einen gar nichts mehr!
Der Popocatepetl lässt auch grüßen … er mault „es reicht“. Abdampfen ist angesagt!
Heute Abend, - Roswitha sei Dank -, bekam ich per Mail die neuesten Befindlichkeiten von Celia Fenn, die ebenfalls heftig zu „strampeln“ hatte, wie es schien.
Alles ziemlich heftig! Meine eigenen Erfahrungen der vergangenen Tage sorgten dafür, dass ich ständig die "Erste Hilfe" -Maßnahmen von "Buch 2" ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter“ ) anwenden konnte bzw. spezielle Mutmach – Affirmationen aus „Medizin für die Seele“ ( im „Therapeutischen Teil“ meines eigenen Trauerforums).
Die unfeinen Versuche verschiedener „Gegenspieler“, den einen oder die andere Mitarbeiterin der „Bodentruppen“ doch noch zu verunsichern, werden heftiger. Anscheinend stehen sie so mit dem Rücken zur Wand, dass sie alle Register ziehen, um wenigstens vor sich selbst das Gesicht zu wahren.
Witzig sind diese Erfahrungen nicht, weil sie immer offensichtlicher werden, und es gilt immer noch sehr achtsam zu sein – auch welche Webseite oder Email man öffnet – aber es sind „Rückzuggefechte“ und die Kraft der Lichtseite wird immer stärker.
„Durchhalten“ ist angesagt, denn lange kann es nicht mehr dauern! "Wenn die Nacht am dunkelsten, ist der Tag am nächsten!“, heißt es in einem alten Sprichwort.
Gerade jetzt, sollten wir uns in regelmäßigen Abständen tagsüber immer wieder auf kraftspendende Worte und Gedanken besinnen und sehr genau darauf achten, welchen Themen wir durch unsere Aufmerksamkeit Energie geben.
„Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das wächst!“, sagt ein kosmisches Gesetz.
Wie es scheint, versuchen manche auf manipulative Art, unsere Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was sie gerne verwirklicht sehen möchten…
Und genau diese Taktik sollten wir durchschauen und umkehren! Nicht „mitjammern“ über das, was offensichtlich gerade passiert, sondern stattdessen den Blick auf unser großes Ziel gerichtet halten.
Mir hilft im Moment die Praktik, mir bestimmte spirituelle Leitgedanken immer wieder über den Tag verteilt, bewusst zu machen. Es ist ein bisschen wie „Gas geben“, wenn es bergauf geht.
Einfach noch etwas mehr Energie auf die spirituellen Wahrheiten lenken, eben noch etwas intensiver innerlich dem LICHT zugeneigt sein, und sich immer wieder neu seiner Kristallinen Kernmacht bewusst sein!
Die erfolgreichen Olympiaathleten und Weltmeister machen es auf ihre Art genauso! Wenn andere „abschnallen“ und aufgeben, weil ihnen alles zu viel wird, legen sie noch einen Gang zu!
Sie wussten vorher, dass diese Phase kommen würde, und haben sich mental und kräftemäßig darauf vorbereitet, jetzt erst recht „Volle Kraft voraus!“, noch einmal mehr durchzustarten.
Genau jetzt ist genau dieser Zeitpunkt gekommen, die zusätzlichen spirituellen Kraftreserven zu aktivieren und auf „Turbo“ zu schalten! Lassen Sie sich von Ihren Drachen helfen, oder auch von Ihren Einhörnern!
Diese liebevollen unterstützenden Wesen warten nur darauf, dass wir sie ansprechen! Mir selbst ist das tatsächlich einmal „in echt“ passiert, dass ich einen steilen Anstieg auf einen Berg in „Rammgeschwindigkeit“ geschafft habe – weil mein Drache von hinten etwas nachgeholfen hat.
„Auf die Plätze, fertig, los!“ Und „Volle Kraft voraus!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Oktober 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ganz kurz, aber sehr herzlich: Die Energiefrequenzen steigen gegenwärtig so immens, dass Sie alle sich nicht zu wundern brauchen, wenn Ihnen immer wieder nach „Couch“ oder „gar nicht erst aufstehen!“ ist!
Mein Jetlag hat sich glücklicher Weise wieder verabschiedet, aber meine „Obere Leitstelle“ wusste bereits, was da wieder an kosmischen Geschenken im Landeanflug war und hat mein Programm gestern bereits so umgestellt, dass ich morgens alles Wichtige erledigen konnte.
Kurz bevor sich die Elektronen dann auf extremen „Wackelkontakt“ einstellten, wurde ich sehr deutlich auf die Couch dirigiert und merkte gleich danach, was herunter gebeamt wurde.
Danach sah ich von innen, wie sich mein Drittes Auge auf Stirnbreite vergrößerte und öffnete. So deutlich war dies sonst nur in tiefen Meditationen geschehen. Danach schienen plötzlich sehr viele kleine wirbelnde Fädchen von rechts nach links zu fliegen, wie getrocknete Gräser im Wirbelwind.
Keine Ahnung, wie lange das dauerte, aber es war schon sehr komisch, das so wahrzunehmen. Anscheinend bekam ich „Lichtfäden“ gezeigt, wie mir gerade bedeutet wird, die in Wahrheit kodierte Informationen sind.
Der Rest des Körpers fühlte sich an wie in Narkose. Wie dankbar war ich meiner „Oberen Leitstelle“, die meinen Zeitplan dem bereits angepasst hatte! „Denken“ wäre zu dem Zeitpunkt schwierig gewesen.
Das Herz und der Kreislauf haben im Augenblick Höchstleistungen zu stemmen, und das Nervensystem mit seinen zartbesaiteten Meridianen ist dankbar für jede Unterstützung homöopathischer Art!
Na, und die Taille verändert stündlich ihren Umfang, je nachdem, welche Kapazitäten an Sonnenenergie der aufmerksame Solarplexus da gerade aufnimmt und vorsorglich speichert, bis sie heruntertransformiert und in verträglicherer Dosierung an die Umgebung abgegeben
werden können.
Nachts fühlt frau diese kosmischen Energieladungen oft noch deutlicher, während das plötzlich so rasante Ansteigen oder Abfallen der Frequenzen sich durchaus auch als „Schreck“ oder leichter „Schock“ bemerkbar machen können.
Sehr dankbar bin ich Celia Fenn (Starchild) und ihrer deutschen Übersetzerin Roswitha
für den ganz neuen Text vom 21.10.2015, in dem Celia ihre Wahrnehmung der Symptome beschreibt!
Zu finden unter https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2015/10/21/celia-fenn-vom-21-10-2015/
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Oktober 2015
PS: Sehr interessant finde ich auch den neuen Text von Karla Engemann (http://www.klang-weg.de/blog/) wie sie die Energie hier in Deutschland bei ihrer Rückkehr gespürt hat. Mir ging es ähnlich, ich konnte und wollte es mir nur nicht glauben!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, Sie warten bereits geduldig - ungeduldig darauf, dass ich mich von meinem „Außendienst“ zurück melde. Gestern Mittag, pünktlich zu meinem 12. Praxis Geburtstag, war ich wieder zurück. Physisch. Alles andere darf sich erst wieder „bekrabbeln“.
D.h. Jetlag abschütteln, „Montagsgefühl“ und „Ich will aber noch gar nicht nachhause!!!“ - Gedanken wieder umkrempeln, und nach 3000 Automeilen, wozu noch die Flugkilometer kamen, wieder innerlich ankommen. Vom anderen Klima ganz zu schweigen!
Inzwischen habe ich mich soweit wieder sortiert, dass sich auch die Clown Engelchen mit neuen Vorschlägen für den heutigen Blog hervor gewagt haben. Sie waren natürlich mit auf Tour, zusammen mit meinem Drachen, und haben für die passende Heiterkeit gesorgt.
Nur hier und heute und vorhin ließ diese etwas zu wünschen übrig. Ich durfte erst einmal herausfinden, wieviel von all dem „Quer - “ und „Schief gewickelt Sein“ nun wirklich zu der Umstellung von Reise auf zurück gehörte, und was zu anderen Befindlichkeiten.
Ja, - und die hohen Energien habe ich natürlich auch gemerkt in den drei Wochen! Das kommt noch dazu. Nachdem ich schon ewig keine „Erkältung“ mehr hatte, hat es mich bei leichtem Schneegestöber im Yellowstone Nationalpark dann doch mit einer heftigen Anpassungsreaktion erwischt – und ob Sie es glauben oder nicht - es dauerte sogar bei mir, bis ich endlich verstand, dass es ein Reinigungsprozess war, der mir da beschert wurde!
Andere hat es ganz anders getroffen – wenn ich an die Schlammfluten auf dem Highway 5 von vor wenigen Tagen denke, wo sich viele Autofahrer in der Nähe von Los Angeles nur noch auf die Dächer ihrer Autos flüchten konnten …! Man erkennt immer erst hinterher, was einem erspart geblieben ist!
Wie auch immer, - für mich bedeutete es heute Morgen jedenfalls mehr als eine Stunde innerliches „Putzen“ und „Aufräumen“ bis mein Mentalfeld wieder klar funktionierte und danach war es mindestens genauso anstrengend, wieder auf „Gute Laune“ umzuschalten, und innerlich in Balance zu kommen.
Zur Unterstützung spielten mir meine kleinen geflügelten Mitarbeiter dann ein Büchlein in die Hände, das ich eigentlich auf die Reise hatte mitnehmen wollen, dann aber vergessen hatte. Ich habe es schon ewig, wie meine Notiz von 2005 darin vermerkt. „Leben kann FREUDE sein!“, von Norman Vincent Peale!
Als ich es auf dem Stuhl liegen sah, wo es drei Wochen lang auf mich gewartet hatte, erinnerte ich mich an einen sonnigen Morgen, - diesmal kein Schneegestöber sondern Wüstenklima - an dem ich in einem Straßencafé gerade mein Frühstück bestellt hatte und die vorüber gehenden Leute beobachtete.
„Hundefernsehen“ haben wir das früher immer genannt. (Übrigens: Caja lässt herzlich grüßen! Aber dazu ein andermal mehr!) Auf jeden Fall kam da eine schlanke Frau älteren Alters in beschwingtem Schritt am Café vorbei und ging zielstrebig auf eine Kreuzung zu.
Mit fiel ihr buntes, in schönen Pastellfarbenes bedrucktes T-Shirt auf, das so gut zu ihrer ganzen Art zu passen schien. Als sie näher kam, sah ich, dass sie eine Aufschrift spazieren trug – konnte aber aus meiner Perspektive nicht den ganzen Satz erkennen.
Schade, dachte ich und schaute ihr nach. Aber siehe da: Auch die Rückseite des T-Shirts war mit einem kurzen Satz verziert. Er war deutlich zu lesen:
„Enjoy the Ride!“ - „Genieße Deine Fahrt!“
oder im übertragenen Sinne: „Genieß es einfach!“
Es kam mir so vor, als hätte sich da ein Engel als Frau verkleidet, um seine Botschaft der Lebensfreude und Gelassenheit in die Welt zu tragen. Und ich wusste, es war auch ein ganz spezieller Gruß meiner Engel an mich, meine Reise zu genießen. Und nicht nur die "Arbeit" zu sehen.
Recht haben sie! Was auch immer uns an Herausforderungen geboten wird, wir sollten uns nicht davon abhalten lassen, das Schöne in allem zu sehen und uns freuen, dass wir hier sind, - lebendig und voller Tatendrang -, das Gute und die Veränderung in die Welt zu tragen, die sie so dringend braucht! Jeder auf seine Weise!
„Arm in Arm und Hand in Hand gehen wir einer strahlenden Zukunft entgegen!“
Ich habe mich so sehr über diese unbekannte Frau gefreut, die einfach mit ihrem Erscheinen und der Wahl ihres T – Shirts die Welt für alle, die es annehmen wollen, ein wenig heller und sonniger gemacht hat, indem sie wie selbstverständlich die Botschaft der Lebensfreude und der Zuversicht verbreitet!
Jeder von uns hat diese Möglichkeit! Auf seine Weise und so gut er eben kann!
In diesem Sinne: „Enjoy the Ride!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Oktober 2015
PS: Ganz herzlichen Dank für Ihre lieben Willkommensgrüße von Alexandra und Cordula! Ich habe mich sehr darüber gefreut! Herzlichen Dank auch für die Rückmeldungen zum Seminar, die mich während meines Außendienstes erreicht haben!