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Liebe Leserin, lieber Leser,
eben wurde ich von meiner „Oberen Leitstelle“gebeten, noch einmal im Internet auf eine bestimmte Webseite zu schauen.
Es handelte sich um http://hovawarte-in-not.de/ und auch wenn es mir selbst nicht möglich ist, eins von diesen Tieren dort zu mir zu nehmen, so weiß ich doch, dass diese geliebten Wesen es spüren, wenn jemand liebevoll an sie denkt.
In den vergangenen Jahren habe ich gelernt, dass solche Hinweise aus der Geistigen Welt immer einen Sinn haben – auch wenn ich selbst ihn nicht immer gleich erkenne.
Hier aber ging es diesmal ziemlich schnell! Gleich auf den ersten Blick sah ich, dass ein junger Hovawart Rüde heute bereits zum zweiten Mal in die Notvermittlung gekommen war. Er war bereits vermittelt worden, hatte auch ein neues Zuhause gefunden, und dann das: Der oder die neuen Besitzer kamen mit ihm nicht zurecht!
Natürlich ist es besser, sich den Tatschen zu stellen und sich und seine Kräfte nicht zu überschätzen, zumal dieser kraftvolle junge Rüde auch einige Herausforderungen an seine menschlichen Freunde zu stellen scheint. Hovawarte sind nun einmal besonders temperamentvoll und aktiv!
Als Hütehunde liegt es in ihrer Natur, gerne selbst zu entscheiden, was in einer Situation erforderlich ist. Gerade deshalb benötigen sie eine liebevoll – konsequente Erziehung. Aber dafür wird der Mensch, der sich auf sie einlässt, auch mit einer sehr besonderen Beziehung belohnt!
Einer Freundschaft auf Augenhöhe, sozusagen! Klar, der passende Mensch muss die Rolle des Alpha Wolfes in dieser Partnerschaft übernehmen.
Aber können Sie sich vorstellen, was es für eine Hundeseele bedeutet, wieder abgeschoben und zurück gewiesen zu werden? Auch wenn es vielleicht besser so war, diese Entscheidung rasch zu treffen?
Mein Herz war voller Mitgefühl, als ich das Foto dieses wundervollen „Tieres“ anschaute. Es war fast so, als ob ich ihm gegenüber saß! So intensiv schaute er mir von seinem Bild aus in die Augen. Doch was war hier meine Aufgabe?
Oft bitte ich meinen geliebten Freund Franz von Assisi, sich bestimmter Tiere anzunehmen und ihr Leid zu lindern, oder durch seine Engel Hilfe herbei zu führen. Genau das tat ich auch hier. Aber dann hatte ich eine Idee. „Paul ist wieder auf der Suche!“ , hatte es in dem Begleittext geheißen. Das war der entscheidende Hinweis!
Plötzlich erinnerte ich mich an andere Erlebnisse mit Tieren, die sich auffällig verhielten. Oft hatten sie in keiner Weise stören wollen! Im Gegenteil! Mehrfach hatte ich erkannt, dass sie selbst aus Mitgefühl versuchten, auf eine andere Seele aufmerksam zu machen, die sonst keine andere Möglichkeit dazu hatte.
Konnte es sein, dass dieser wunderbare, mit Sicherheit sehr sensitive Rüde auch eine solche Aufgabe übernommen hatte? Ich schaute genauer. Tatsächlich! Die Seele einer Frau, die erst vor kurzem „auf die andere Seite gegangen war“, hatte bei diesem Tier Hilfe gesucht!
Sie hatte noch nicht verstanden, dass sie „gestorben“ war! Denn natürlich lebte sie noch – nur auf andere Art! Ihr physischer Körper hatte nicht mehr weiter gekonnt in dieser anstrengenden Zeit – und so hatte ihre Seele ihn abgelegt wie ein altes Kleidungsstück!
In ihrem Seelenkörper, - dem „ätherischen Körper“, wie man ihn auch nennt - ,war sie für normale Menschen unsichtbar. Sie selbst hatte den Unterschied gar nicht bemerkt! Und sie hatte keine Ahnung, dass sie gestorben war!
Wenn man nicht weiß, dass es diesen Seelenkörper gibt und dass das Leben nach dem physischen „Tod“ weiter geht, kommt man gar nicht auf die Idee! Zumal der Seelenkörper dem physischen Körper sehr ähnlich sieht und sich aus Sicht der Seele auch so anfühlt!
In ihrer Not, weil sie nicht verstand, hatte die Seele dieser Frau bei dem jungen schönen Rüden Trost gesucht Er selbst konnte die Seele dieser Frau sehr wohl sehen und er verstand genau, wie es ihr ging.
Er hatte sich vorgenommen, ihr zu helfen. Immer wieder versuchte er, andere Menschen auf diese Frau aufmerksam zu machen. Aber niemand bemerkte ihr Leid. Niemand hörte die stillen Hilferufe der Frau!
Was für ein liebevolles, wunderbares Wesen dieser Rüde hatte, der für viele Menschen einfach ein unerzogenes „Tier“ zu sein schien!
Ich bin es gewohnt, Hilfe suchenden Seelen den Weg zu weisen, die nach dem „Tod“ herumirren, weil sie nicht verstehen. Es genügt, in Liebe und Mitgefühl an diese Seele zu denken und in Gedanken mit ihnen zu sprechen.
Wichtig ist es, hierbei ganz einfach und deutlich zu sein. Zum Beispiel ist es nötig, Worte zu gebrauchen, die diese Menschen verstehen können. Also sagte ich zu der Seele dieser Frau:
„Liebe Frau, ich nehme Sie wahr! Ich kann Sie zwar nicht so sehen, wie ich andere Menschen sehen kann, denn Sie sind für meine Augen unsichtbar! Aber ich weiß, dass Sie da sind!
Bitte verstehen Sie, dass Sie gestorben sind! Es ist ganz wichtig für Sie, dies zu wissen, denn nur dann können Sie verstehen, warum die anderen Menschen nicht auf Ihre Fragen antworten und warum Ihre Familie sich nicht mehr um Sie zu kümmern scheint!
Nur hellsichtige Menschen können Sie wahrnehmen. Denn Sie sind jetzt nicht mehr in Ihrem früheren Körper aus Fleisch und Blut, sondern in Ihrem Seelenkörper!
Es ist nicht schlimm, dass Sie gestorben sind. Sie haben nichts falsch gemacht! Eigentlich müssten Sie sich sogar freuen! Denn Sie haben gewisser Maßen Geburtstag gehabt! Sie sind auf der für die meisten Menschen unsichtbaren Welt neu geboren worden!
Ihren Körper aus Fleisch und Blut brauchen Sie dort nicht länger. Sie haben ja Ihren schönen Seelenkörper! Mit dem haben Sie viel mehr Möglichkeiten als früher! Nur ist es wichtig, dass Sie jetzt dorthin gehen, wo auch alle anderen menschlichen Seelen ihr Zuhause haben: In die Welt der Seelen!
Ihren alten Körper brauchten Sie nur, solange Sie hier auf der Erde zur Schule gegangen sind. Nur mit einem physischen Körper kann man auf der Erde die Erfahrungen machen, für die man hier in die Schule geht. Denn die Erde ist in Wahrheit eine Art Schule! Hier hat man die Möglichkeit, Erfahrungen zu machen, die man als Seele sonst nie machen könnte!
Sie haben wohl für dieses Mal genug gelernt! Ihre Engel und Ihre liebevollen Begleiter aus der Welt der Seelen haben Sie gebeten, nachhause zu kommen, zurück in die Welt der Seelen! Genau das ist jetzt Ihre Aufgabe.
Danken Sie diesem wundervollen Tier, das mitgeholfen hat, auf Sie aufmerksam zu machen – und dann folgen Sie Ihren Engeln und den Helfern, die selbst früher als Menschen auf der Erde gelebt haben und deren Aufgabe es ist, Seelen wie Ihnen den Weg zu zeigen!
Sie dürfen darauf vertrauen, dass Sie bereits erwartet werden! All Ihre Lieben, die vor Ihnen nachhause in die Welt der Seelen gegangen sind, freuen sich bereits auf Sie! Und vergessen Sie bitte nicht: Es ist Ihr Geburtstag! Es ist eine Zeit der Freude, wieder dorthin nachhause kommen zu dürfen!
Wir alle gehen diesen Weg früher oder später! Genießen Sie es, dass die Zeit in der Schule des Lebens auf der Erde für diesmal beendet ist Alles Weitere wird Ihnen Ihr begleitender Engel erklären! Er steht bereits neben Ihnen und wartet darauf, dass Sie ihn erkennen!
Auf Wiedersehen und alles Gute für Sie! Eine wundervolle Zeit erwartet Sie!“
Soweit meine Worte an diese Frau. Ich weiß, sie hat alles, was ich hier für Sie aufgeschrieben habe, mitgelesen. Sie hat die inneren Bilder, die ich während des Schreibens gesehen habe, mitgesehen.
Jetzt nehme ich wahr, wie sie sich dem schönen Rüden zuwendet, der sie aufmerksam anschaut. Sie streichelt ihn sanft über den Kopf und bedankt sich bei ihm. Dann dreht sie sich um und folgt dem großen Engel, der geduldig auf sie gewartet hat.
Sie hat verstanden. Ihr Kopf ist wieder klar und sie hat auch keine Angst mehr. Zuversichtlich und voller Hoffnung beginnt sie ihr neues Leben. Mag sein, dass sie selbst in Kürze eine Aufgabe übernehmen wird, anderen Menschen oder auch Tieren zu helfen und vielleicht auch selbst verirrten Seelen den Weg zu zeigen, wenn sie nicht weiter wissen!
Ich sehe Franz von Assisi, wie er dem jungen Rüden gut zuredet. „Hast Deine Aufgabe gut gemacht, mein Großer! Wir werden Dich nicht im Stich lassen. Deine richtigen Menschen werden kommen! Verlass Dich drauf!“
Kann es sein, dass Sie es sind? Dann gibt es hier weitere Informationen für Sie!
http://hovawarte-in-not.de/zuhause-gesucht/fado-vom-bairischen-blues-gen-paul/
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist noch viel zu früh zum Aufwachen! Aber wenn meine beiden kleinen Clown Engelchen sich da neben meinem Bett ständig „die Bälle zuschieben“, wie die nächsten Sätze meines neuen Textes heißen könnten, stehe ich besser gleich auf!
Unmöglich, die beiden Kleinen! Die Überschrift zu meinem heutigen Text war übrigens bereits gestern parat, nur ich noch nicht. Und der Rest des Textes auch nicht.
Erst eben, als im Garten das Licht anging, weil eine kleine blonde Katze die Automatik ausgelöst hatte und mir damit unabsichtlich eine Antwort zukommen ließ, war klar, dass ich meine Gedanken besser gleich einfange.
Sicher haben Sie es bereits bei den ersten Zeilen gemerkt, wie mein Herz vor Freude regelrecht „blubbert“! Stimmt ja auch! Es gibt gerade so viele Gründe sich zu freuen und glücklich zu sein!
EIn bisschen komme ich mir vor wie ein Tortellini, der es endlich an die Oberfläche des Wassers geschafft hat, weil er endlich durchgegart ist. Na ja, nehmen Sie dieses Bild besser nicht allzu wörtlich! Aber stimmen tut es schon!
Ich hoffe nur, dass ich Ihnen alles passend der Reihe nach erklären kann. Denn im Moment ist es mehr ein ganzes Gefühls Paket, das das Herz – Blubbern ausgelöst hat!
Aber noch einmal zurück zur Überschrift! Die ist – wie so oft bei meinen Texten- doppeldeutig. Begonnen hatte es damit, dass ich mich gestern gegen Abend endlich wieder „normal“ fühlte.
Keine Angst! Ich habe mich nicht wirklich verändert! Nur „normal - unnormal!“ Sie können ganz beruhigt sein. Ich meine damit, dass ich gegen Abend endlich durch das Löwen Tor mit seinen Atem beraubenden Energie Schüben durch zu sein schien.
Platt natürlich! Es war nicht ganz so wie bei der Goldmarie, die schön aufrecht unter ihrem Tor stand, als sie der Goldregen des Glücks und der Seligkeit in Form von strahlendem glitzerndem Segen eines neuen Bewusstseins umhüllte -
Mich trugen die kosmischen Licht – und Liebeswellen eher platt wie eine Flunder auf dem spirituellen Surfbrett durch die vergangenen Tage!
Das Surfbrett war in dem Fall meine Couch, denn meine „Obere Leitstelle“ hatte mir zuvor unmissverständlich klar gemacht, dass ich mir absolute RUHE gönnen sollte und etwas, was die Seele lächeln lässt. – Oder zumindest das Innere Kind!
Viel mehr wäre auch gar nicht möglich gewesen, denn meine Guides hatten bereits vorher den „Egal Faktor“ so erhöht, dass ich mich kaum wiedererkannte.
Und genau das ist es, was mich zu meiner Überschrift gebracht hat. Immer wieder in den letzten Wochen stand ich quasi „neben“ mir und verstand nicht, wo mein Elan und meine Ordnungsliebe geblieben waren.
Nichts schien wichtiger, als Couch, Couch, Couch! Andere liebe Mitmenschen schafften es, Pläne einzuhalten, Fitness Programm und Tagesrhythmus, - und ich?
Morgens "Ausduseln“ und die vielen wilden Träume einfangen, die sich da in den vergangenen Tagen die REM Phasen in die Hand gaben…
Und dann am liebsten „keine Lust auf gar nichts“! Und das passte so gar nicht zu mir und meiner Art, alles hübsch ordentlich und geregelt zu haben!
Mein „schlechtes Gewissen“ schob ich in den Hintergrund, denn „vorne“ war ja die Anweisung meiner „Oberen Leitstelle“, RUHE zu halten.
„Wohin ist es nur mit Dir gekommen?!“, dachte ich. – Bis gestern Abend! Da war es plötzlich anders! Aufgestanden, aufgeräumt, innerlich und äußerlich! Und wieder so wie früher!
„Es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt! - sagt der Berliner!“ ,war einst ein Lieblingszitat meiner alten Patentante aus der Stadt mit Herz. Was bedeutet: Immer erst dann, wenn es wieder vorbei ist, weiß ich wieder, wie ich eigentlich bin!
Nicht dass Sie mich falsch verstehen! Nix „Schmerz“! Was „vorbei“ war, war das Gefühl, schon die normalsten Tätigkeiten als anstrengend und „zu viel“ zu empfinden und mich am liebsten nur noch waagerecht auf meinem Surfbrett tragen zu lassen…
Inzwischen fühle ich mich wie ein Tortellini, der endlich da ist, wo er hingehört! Fröhlich inmitten anderer bereits garer "Mitreisender“ an der obersten Oberfläche der strudelnden Wellen neugierig über den Topf Rand guckend und fit! Das also zur ersten Bedeutung meiner Überschrift!
Und dann hatte ich gestern noch eine andere große Freude, als ich plötzlich erkannte, dass die beiden Gärtner, mit denen ich mich so gut verstehe, in Wahrheit inkarnierte kosmische Freunde sind! So wie Sie und ich eben auch!
Plötzlich wusste ich: Der große Blonde kommt von den PLEJADEN und der etwas kleinere Dunkelhaarige stammt von ARKTURUS!
Und genau in dem Moment, wo ich überlegte, ob das denn überhaupt sein kann, geht draußen im Garten das Licht an und die blonde kleine Katze stromert über das Gras! Genügt das als Zeichen?
Aber das beste Zeichen war, dass mein Herz vor Freude zu „blubbern“ begann! Und dann dachte ich daran, wie viele „normale“ Menschen plötzlich zu ihrer Wahrheit stehen –
Und wie viele von unserer Art inzwischen aufstehen und über den Rand des „Kochtopfes“ klettern, bereit, die Welt zu verändern! Einfach indem sie so sind, wie sie sind und es nicht länger verbergen! Ist das schön…! Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß: Ganze zehn Tage habe ich Sie ohne neue Nachrichten gelassen, - und „abgemeldet“ hatte ich mich auch nicht! Kein Grund, sich Sorgen zu machen! Alles ist so gut, wie es nur sein kann. Und wie wir uns und unserem Leben erlauben zu sein!
Vor einigen Tagen hatte ich einen neuen Text für Sie bereits fertig, und dann schaltete sich meine „Obere Leitstelle“ ein und fand, ich möge es bitte lassen.
Nicht, dass er schlecht gewesen wäre, aber sie wollten wohl meinen Überraschungsbesuch von Ashtar, von dem ich Ihnen im vorigen Bog berichtet hatte, noch ein wenig on top lassen.
Außerdem gab es genügend andere gute Informationen von Kollegen, so dass Sie selbst sich ein Bild machen konnten, was da gerade im Universum abgeht.
Am hilfreichsten finde ich gegenwärtig die zerrupften Kurven auf den Diagrammen bei NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html) und http://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter/ ! Und natürlich die akribisch ausgetesteten Steigerungen der Frequenzen einer fleißigen Praxis! Da wundert einen nichts mehr!
Ich glaube, jeder von uns ist gerade mit seinem sehr persönlichen Crash Kurs beschäftigt, der uns allen von unseren Teams aus der Geistigen Welt geliefert wird, damit wir die hoch schwingenden Unterstützungswellen rund um das kosmische Tor des Löwen am 8.8. 2016 am besten nutzen können.
Für mich hatte sich meine „Obere Leitstelle“ etwas Besonderes ausgedacht. Wie immer vor einem neuen Seminar, bekomme ich ein „Spezialtraining“ zu dem besonderen Thema geliefert, für das ich mich entschieden habe.
Wie Sie wissen, geht es bei meinem Seminar im September um „Zeichensprache der SEELE“, und so lieferten meine Guides mir in den vergangene Tagen die unterschiedlichsten Beispiele, diesmal in Form von Tieren, die sie mir da ganz real über den Weg schickten.
Von springenden Rehen über ein rasant durch den Wald galoppierendes Wildschwein bis zu Grillen und einer Riesenlibelle war da alles dabei. Klar habe ich auch die Bedeutung der betreffenden Krafttiere nachgeschaut – aber das war in dem Fall wenig hilfreich.
Sie wissen ja: „Selber denken macht schlau!“ Das, was ich herausgefunden habe und wie man aus solchen Situationen schlau wird, gerade wenn man nicht weiter weiß, wird auch Thema des Seminars sein. Und natürlich alles, was ich Ihnen bereits unter Home dazu geschrieben habe.
Den Termin am 24. September 2016 hat Ashtar mal wieder sehr sorgfältig ausgesucht, wie ich inzwischen auch verstanden habe. Verschiedene astrologische Webseiten weisen darauf hin, dass es kurz danach im September wieder ganz schön zur Sache gehen wird.
Es scheint, dass auch diesmal das Treffen genutzt werden soll, um die Bodentruppen zusammen zu rufen. Zur gegenseitigen Unterstützung und für Informationen, die sich erst dort ergeben werden.
Auch bei dem vorigen Treffen im Mai waren die energetischen Verhältnisse bereits zuvor sehr anstrengend gewesen, so dass einige Interessenten sich nicht sicher waren, ob sie sich die Anreise überhaupt zutrauen können.
Doch seien Sie gewiss: „Wer für das Universum arbeitet, den unterstützt auch das Universum!“ Zuerst gilt es, zu spüren, ob sich ihr Herz zu diesem Treffen gerufen fühlt, und dann mutig zu entscheiden!
Sie können sicher sein, dass Sie von Seiten unserer kosmischen Freunde alle Unterstützung bekommen werden, die Sie brauchen! Aber ohne Ihre mutige Entscheidung geht es nicht!
Oft scheint es so, als ob uns unüberwindliche Hindernisse von unseren Traumzielen trennen. Dem ist aber ganz gewiss nicht so:
Zuerst kommt das Ziel, und dann der Mut, und das Bewusstsein, dass Sie ein hohes Sternenwesen sind, strahlend und schön, machtvoll und voll unerschöpflicher Kraftreserven. Und dann wissen Sie auch, dass es gelingen wird!
Auch ich darf mich immer wieder selbst daran erinnern, welche Macht uns allen als Kindern Gottes und der Göttin zu Eigen ist!
Immer noch und immer wieder gilt es, Überreste der alten Programme zu entlarven und zu entfernen, mit denen uns Jahrtausende lang die Überzeugung eingeimpft worden war, dass wir zu klein, zu unbedeutend und viel zu schwach seien und nichts bewirken können.
STOP! Denn genau das Gegenteil ist der Fall! Gerade weil wir so machtvolle, strahlende Sternenwesen sind, die mit einem wichtigen Auftrag auf die ERDE kamen, wurden diese massiven Anstrengungen unternommen, unsere Kraft klein zu reden!
Erinnern Sie sich an Ihre göttlich-geistige ICH BIN Gegenwart und Ihre Kristalline Kernmacht!
Und dann richten Sie sich auf zu Ihre vollen Größe, strahlen Sie Ihr LICHT und Ihre LIEBE mutig und selbstsicher in die Welt und wissen Sie, dass Ihnen alles möglich ist, solange es in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle vom AllemWasIst geschieht!
Genau Sie werden gebraucht! Für GAIA und ihre Kinder! Gerade jetzt! Vertrauen Sie, dass Sie alle Hilfe haben werden auf Ihrem Weg, auch wenn Sie ihn nur Schritt für Schritt erkennen können!
Und nutzen Sie die Hilfen, die die Geistige Welt Ihnen bietet, z. B. mit meinem Seminar im September! Auch beim Autofahren gilt es, die Verkehrszeichen zu kennen und zu beachten, wenn man sicher ans Ziel kommen will!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
was soll ich sagen? Ich hoffe, Sie können die große Freude spüren, die mein Herz gerade so voller Glück zum Strahlen gebracht hat!
Meine Freude ist noch ganz frisch! Und im Moment scheint nichts wichtiger zu sein, als diese Freude mit Ihnen zu teilen!
Vor wenigen Minuten erreichte mich eine liebe Mail von Rosi, in der sie mich darauf aufmerksam machte, dass sie meinen vorigen Text in ihren Blog übernommen hat.
Schon das alleine freute mich sehr, denn heute Morgen lag zunächst so viel Verunsicherung in der Luft, die ich ganz schön zu spüren bekommen hatte.
Ich freute mich von Herzen über Rosi´s Erwähnung. Als ich ihr antwortete, war plötzlich Ashtar neben mir. Nein, ich habe es nicht sofort bemerkt! Ich war ja auf meine Mail konzentriert und er war - wie üblich - für menschliche Augen unsichtbar.
Erst als ich intuitiv seinen Lieblings – Gruß zitierte und in abgewandelter Form schrieb:
"Eine für alle, alle für Eine!", und dann hinzu setzte: „…lächelt Ashtar gerade!“ , verstand ich.
Denn plötzlich hatte ich Tränen in den Augen und das berühmte Champagner Kribbeln auf dem Rücken, das meine Wahrnehmung bestätigte. Er war es tatsächlich und er ließ Rosi grüßen!
Da erinnerte ich mich, was mir eine andere Mitarbeiterin des „Bodenpersonals“ heute Morgen geraten hatte: „Erzähl mal von den schönen Begebenheiten mit unseren kosmischen Freunden! Die Leute sehnen sich danach!“
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt ihn und die Galaktische Föderation des Lichts wirklich und sie lassen uns nicht im Stich! Sie sind nur eine Handbreit entfernt, bereit, jederzeit auf unsere Hilferufe hin zu intervenieren.
Aber sie können und dürfen nur tätig werden, wenn ihr Einsatz ausdrücklich durch uns, als auf der ERDE inkarnierte „Kinder von GAIA“, legitimiert ist!
Doch sie würden niemals ohne göttlichen Auftrag in den Lebensplan eines Menschen eingreifen, der mit dem Karmischen Rat abgestimmt ist. An diese beiden Bedingungen GOTTES und der GÖTTIN halten sich unsere kosmischen Freunde in Übereinstimmung mit SPIRIT!
Noch einmal zurück zu meiner großen Freude über diesen so überraschenden Besuch, die Sie sicher auch selbst sehr deutlich spüren können.
Anscheinend ist es wirklich wichtig, Ihnen dies alles heute so genau zu erzählen! Und auch, dass wir immer auf die Hilfe unserer Galaktischen Familien zählen können, wenn wir sie brauchen! Ich selbst habe diese Hilfe und diesen Schutz schon oft erfahren!
Meist kam die Intervention auf meinen eigenen dringenden Hilferuf zustande, aber es gab auch immer wieder Situationen, die sie besser voraussehen konnten als ich und für die ihre Unterstützung dann rechtzeitig zur Stelle war.
Oft erhalten andere inkarnierte Kollegen bereits Tage zuvor einen Impuls, sich bereit zu halten, auch wenn sie oft nicht genau wissen, wofür! Ashtar und seine kosmischen Kollegen von der Galaktischen Föderation des Lichts sind so „real“ wie man nur sein kann!
Sie sind „Menschen“ wie wir und sie sehen auch so aus , - die meisten jedenfalls ! Mit großer Hingabe und mit demütigem Herzen dienen sie GOTT und GÖTTIN, um das LICHT und die LIEBE weiter zu geben, die sie aus ihren Dimensionen kennen und mit denen sie wirken!
Mit all ihren persönlichen und technischen Fähigkeiten und in großer LIEBE zu uns stehen sie bereit, uns und GAIA bei allen Herausforderungen der gegenwärtigen Zeit zu unterstützen! Und die Landungen ihrer Lichtschiffe haben längst begonnen!
Ein andermal mehr dazu!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Juli 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
also echt! Die „Gute Laune“ zu pflegen und zu behüten, artet gegenwärtig in Schwerstarbeit aus! Und gerade eben, wo ich wieder mal „keine Lust auf gar nichts“ habe, weil ebensolches den Tag zu bestimmen schien, da flitzen die kleinen Clown Bengelchen ganz außer Atem zur Tür herein und nennen mir die obige Überschrift!
Die kleinen Schlawiner! Keine Ahnung, wo sie sich wieder herumgetrieben haben! Aber wie soll frau auch in solch trüben Zeiten ganz alleine den Egal Faktor erhöhen und die kollektiv deprimierte Stimmung stemmen, wenn diese kleinen Wichte sich einfach tagelang aus dem Staub machen?!
Sogar die liebe Rosi hat schon begonnen, das Internet nach Scherzen und anderen Fröhlichkeiten abzugrasen, die sie dann großzügig umverteilt… Wahrscheinlich hat sie im Gegensatz zu mir noch einige Clownies übrig gehabt! Danke, liebe Rosi!
Aber wer hatte schon heute bei diesen Energien noch Kapazitäten übrig, um die geplanten Aufgaben zu erfüllen? Zwischendurch fühlten sich die herunter kommenden Energien so überwältigend an, dass jeder Schritt sich im Kriechgang vorwärts zu schieben schien! Ist doch wahr!
Heute Abend dann erinnerte ich mich an eine alte Psycho - Weisheit: Wenn man heiter gestimmt ist, erstrahlt ein Lächeln – aber es geht auch umgekehrt:
Wenn man lächelt, auch wenn sich das Leben gerade mal wieder nicht danach anfühlt, hilft das Heben der Mundwinkel dabei, die innere Stimmungslage bergauf zu hebeln! Das Ergebnis sehen Sie hier!
Da hätte ich auch wirklich früher drauf kommen können! Aber – es ist noch nicht zu spät!
Übrigens gilt die gleiche Wirkung auch für die Körperhaltung:
Wer sich deprimiert fühlt, lässt schnell Kopf und Schultern hängen. Wer seinen Körper aufrecht und gerade in Position bringt , mit erhobenem Kopf , dem hebt sich auch der innere Mut Faktor!
Und wenn man dann noch ein paar Hüpfer wagt oder ein kleines Tänzchen in der Küche passend zum Klang der Kochlöffel probiert, lächelt sogar die Suppe im Topf!
Egal wie: Es hilft immer, den Egal Faktor zu erhöhen und den armen kleinen Schweinehund ein wenig auf den Arm zu nehmen! Wozu hat man ihn denn?
Bei Michel aus Lönneberga hieß es immer: „Sein kleines Schwein aufmuntern…!“ Bei Michel handelte es sich allerdings damals um ein echtes Ferkelchen, das ihm wie ein Hündchen folgte. „Knirpsschweinchen“ war sein Name!
Also, an die Arbeit, wenn Ihnen Ihre gute Laune lieb ist! Spirituell sein alleine reicht nicht, um den eigenen Heiligenschein zum Glänzen zu bringen! Da muss schon mit einer heiteren Gelassenheit nachgeholfen werden.
Und mit dem wundersamen Spruch: „Ich erlaube mir zu glänzen!“ - und zu lächeln, natürlich!
So, jetzt wissen Sie, was Sie zu tun haben! Und wenn die Energien und der Blick auf die solar – perplexen Speicherkapazitäten wieder dazu angetan sind, frau in optisch begründete Verzweiflung zu stürzen: s.o. ! Danke, meine Kleinen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Juli 2016
PS: Die Bestellung für ein paar individuelle Clownies nimmt jede „Obere Leitstelle“ gerne entgegen! Auch für Sie ist ein Paar reserviert! Aber anfordern müssen Sie sie schon selbst!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! – Oder „immer wieder gut“! Die Herausforderungen der vergangenen Tage waren wieder heftig – aber glücklicher Weise folgt auf jede „Ebbe“ auch wieder eine „Flut“!
Der Ozean mit seinen ständig wiederkehrenden Wellen ist ein wundervolles Symbol für das Vertrauen, dass nach einem „Tal“ auch wieder eine „Hoch – Phase“ zu erwarten ist, - aber auch für die Kraft der Emotionen.
Eigentlich … hatte ich gar nicht vor, Ihnen heute Abend noch zu schreiben. Vorhin erst bin ich von einem kurzen „Außendienst“ zurückgekehrt – und auch die persönlichen „Übungen“ waren wieder grenzwertig.
Meine „Obere Leitstelle“ und die kosmischen Psychotherapeuten hatten mir wieder einige „Trainings-Einheiten“ zugedacht, an denen ich ganz schön "zu kauen" hatte. So ist es immer, wenn ein neues Seminar ansteht!
Nicht, dass ich nicht selber bereits genug Material und Beispiele hätte – aber unsere lieben kosmischen Ausbilder von ARKTURUS denken sich anscheinend immer, „Je mehr Auswahl, desto besser!“.
Ich lerne ja auch wirklich für mein Leben gerne, und am Ende bin ich immer wieder ganz begeistert, wie sich alles fügt und zusammenpasst! Aber so mittendrin im Lernprozess, wenn frau ständig mit der Nase an ihre eigenen Grenzen zu stoßen scheint…
Wenn ich nur wüsste, worauf der heutige Text hinaus will! Was ich Ihnen mitteilen möchte, habe ich schon verstanden. Aber es scheint heute Abend noch um „mehr“ zu gehen! Keine Ahnung, was - und vor allem: Wie das alles zusammenpassen soll!
Im Moment weiß ich noch nicht einmal die passende Überschrift! Ich weiß nur, dass alles in meinem Leben zur richtigen Zeit geschieht – gerade dann, wenn ich es wieder einmal kaum abwarten kann.
Vor wenigen Tagen z.B. fiel mir ein Buch wieder in die Hände, das eine liebe Freundin mir vor langer Zeit geschenkt hat. „Unsere Nahrung - unser Schicksal!“. Ich hatte nie so richtig darin gelesen, weil damals so viel anderes wichtiger schien.
Jetzt aber holte ich es hervor und entdeckte auf der Innenseite eine handschriftliche Widmung von ihr, die ich vollkommen vergessen hatte und die mich sehr berührte:
„Lass Dich das Zukünftige nicht anfechten!
Du wirst, wenn´s nötig ist, schon hinkommen,
getragen von derselben Geisteskraft,
die Dich das Gegenwärtige beherrschen lässt!“
Sie können sich sicher vorstellen, wie erstaunt ich war, diese Worte in einem Buch über gesunde Ernährung zu finden! Sie stammen übrigens von Marc Aurel, dem Philosophen unter den Römischen Kaisern!
Ich mag ihn besonders gerne und liebe seine „Selbstbetrachtungen“, ein kleines Büchlein, das ich in Form eines kleinen alten Reclam Heftchens einst von meinem Großvater geschenkt bekam.
Grüße von Marc Aurel! Wie wunderbar! Es war, als ob er persönlich mir diese Botschaft zugedacht hatte – für Sie alle! Ich selbst habe eigentlich keine „Angst vor der Zukunft“, und doch ist es beruhigend, diese liebevolle Zusicherung so unerwartet vorzufinden.
Wie behütet und geborgen ich mich in dem liebevollen Schutz unserer Freunde aus der Geistigen Welt fühle, erkannte ich erst gestern wieder so richtig, als die Nachrichten aus München aktuell waren.
Die Angst und die Panik waren auch in meinem Umfeld deutlich wahrnehmbar, obwohl wir alle mehrere Autostunden von München entfernt waren. Immer wieder wurde auf die Smartphones geschaut, immer wieder die Nachrichten in Fernsehen oder Internet verfolgt – und die Ängste schienen bei manchen regelrecht „hoch zu kochen“.
Umso verwunderter war ich über meine eigene Reaktion: Ich wusste, dass viele Menschen zu diesem Zeitpunkt in großer Panik waren, andere in körperlicher und seelischer Not - und dass so viele Menschen überhaupt nicht wussten, was sie tun oder meiden sollten.
Und doch ging diese ganze Angst und Panik an mir vorbei! Es ist mir fast peinlich, dies so zu sagen, und ich wusste den ganzen Abend über nicht, warum dies so war. Immer wieder dachte ich, dass da etwas bei mir „verkehrt“ sein müsse –
Bis mir schließlich heute Morgen klar wurde, dass es ganz gewiss nicht meine Aufgabe war, das bereits bestehende Energiefeld des Schreckens und der Angst noch zu vergrößern! „Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das wächst!“, sagt ein kosmisches Gesetz.
Anscheinend war es meine Aufgabe in dieser Situation, die Gefühle der SICHERHEIT und GEBORGENHEIT durch allerhöchsten Göttlichen SCHUTZ in dieses Energiefeld einfließen zu lassen.
Es war so, als ob ich abgeschirmt wurde von all der Aufregung und stattdessen den GLAUBEN und das VERTRAUEN an eine weise Göttliche Führung in mir und um mich herum bewahren und stärken sollte.
Anders kann ich es mir nicht erklären! Ich bin mir sicher, dass es auch Vielen von Ihnen ähnlich ergangen ist! Es ist so wichtig, bei allem Mitgefühl für die Menschen, die das alles erlebt haben, uns immer wieder auf die GÖTTLICHE WAHRHEIT auszurichten!
„Die Dinge sind nicht wie sie scheinen!“, sagt Kryon immer wieder. Klar, dass dies alles von weitem besser wahrnehmbar ist als wenn man selbst in die bedrohliche Situation involviert ist.
Wichtig auch, sich nicht in diese Emotionen hinein ziehen zu lassen! Und ebenfalls wichtig:
Immer und immer wieder neu „misstrauisch“ zu sein! Und seinem eigenen Bauchgefühl mehr zu trauen als den eigenen Gedanken wie z.B.: „Das kann doch nicht sein, dass die Texte von XY bisher ok waren und jetzt plötzlich nicht mehr?“
Auch wenn es ganz deutliche Hinweise dafür gibt, wollen wir oft unserem eigenen Misstrauen keinen Glauben schenken, - weil wir darauf trainiert wurden, „nett“ und „angepasst“ zu sein und „Keinen Ärger zu machen“!
„Wer A sagt, muss nicht unbedingt B sagen!“ Und wenn bestimmte Texte und Botschaften bisher stimmig waren, heißt das nicht, dass das immer so bleiben muss. - Und umgekehrt!
Und auch, wenn ein besonders schöner Text das Herz berührt, bedeutet das nicht, dass man nicht den nächsten Text wieder mit einem gesunden Argwohn beäugen sollte! Eigentlich jeden Text! Auch meine!
An dieser Stelle scheint mein eigener Text jetzt eine unvermittelte Wendung zum sehr Guten zu nehmen:
Immer sind es die Mutigen, die Großherzigen und Selbstlosen, denen das Wohl der anderen fast mehr am Herzen liegt als ihr eigenes, die die Menschen ein Stück weit voran bringen – wenn diese dazu bereit sind!
Einer dieser ganz Großen, Selbstlosen ist Dr. Bruker, der erkannt hat, wie viel Unwahrheiten und wie viel veraltetes Halbwissen in unser aller Köpfe herumspukt, wenn es um das Thema „Ernährung“ geht!
Ich selbst habe in den vergangenen Tagen mit immer größerem Interesse das große Geschenk von Dr. Bruker studiert, das er uns allen mit seinem Buch über gesunde Ernährung gemacht hat.
Ich darf Ihnen versichern: Es liest sich wie ein Krimi! Und es lohnt sich! Ob dieser „Krimi“ in Ihrem eigenen Leben ein „Gutes Ende“ nimmt, hängt von Ihnen selbst ab! Leider war ich damals, als ich dieses Buch geschenkt bekam, selber noch nicht reif dafür!
So ist das nun mal mit Büchern, die man geschenkt bekommt! Umso mehr bin ich meiner Freundin dankbar dafür, dass ich das Buch sofort zur Hand hatte, als ich es brauchte! Wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist, leisten Sie sich diesen „Krimi“ und nehmen Sie das große Geschenk an, das Dr. Bruker Ihnen hiermit gemacht hat!
Auch er gehört übrigens zum Rat der Jenseitigen Ärzte, die uns allen so selbstlos mit ihrem Wissen und ihrer Hilfe zur Seite stehen! Denn ein unabänderliches „Schicksal“, wie die meisten Menschen es noch verstehen, gibt es nicht!
Es gibt einen weisen Plan für unser Leben, der von unsere eigenen Großen Seele, unserem Hohen Selbst, nach reiflicher Überlegung und in Absprache mit dem Karmischen Rat gewählt wurde, um unserer Seele die größtmöglichen Entwicklungschancen zu bieten.
Vertrauen wir auf die große Weisheit dieses Plans – aber beherzigen wir auch die Hinweise, die uns unsere Seelenführung immer wieder neu in Liebe zukommen lässt! Dann brauchen wir uns wirklich nicht zu „fürchten“!
„Aber GOTT hat beschlossen, es gut zu machen…!“, heißt es in der Josephsgeschichte. Nur müssen wir ihm auch die Möglichkeit dazu lassen – und sollten ihm nicht immer wieder neu ins Handwerk pfuschen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Juli 2016
PS: Dr. Bruker, "Unsere Nahrung – unser Schicksal", emu-Verlag, ISBN 3-89189-003-6
PPSS: Willkommen in Deutschland, liebe Sabine! Du wirst hier gebraucht! Schön, dass Du Deinem inneren Ruf gefolgt bist! Und Danke für Deine offenen Worte, die Du mit uns teilst, und für die Erinnerung an die Kraft der Weißen Büffelfrau, die in uns allen lebt! Schön, dass es Euch beide gibt!
http://schoepfergoetter.de/2016/07/19/balance-your-life-die-weisse-bueffelfrau-und-die-angst-vor-der-eigenen-groesse/
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie sich heute Morgen etwas Gutes gönnen wollen, schauen Sie bei Rosi´s Blog vorbei und nehmen die Fernbedienung in die Hand! Nein, nicht die echte! Die „virtuelle“!
Schalten Sie um auf das, was Sie schon immer sein oder tun wollten! Jetzt!
Und dann bedanken Sie sich bitte auch bei Rosi auf angemessene Weise! Und danken Sie auch L´Aura und unseren kosmischen Freunden für ihre große Liebe, mit der sie uns in dieser Zeit der großen Veränderung unterstützen!
Danke Rosi, für Dein unermüdliches Finden und Übersetzen erhebender Texte! Danke für Deine Arbeit für uns alle – und Danke an alle, die diese wohlwollenden Gedanken zur Verfügung stellen und uns an das erinnern, was wirklich zählt!
Hier geht es zur Freude des heutigen Tages: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/
Und die „Fernbedienung“ haben Sie ganz in Ihrer Nähe! Genau wie Ihr Inneres Kind!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Juli 2016
PS: An dieser Stelle möchte ich eine besondere Freundin grüßen, die heute Geburtstag hat!
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor Sie weiterlesen, bitte ich Sie, sich einmal zu überlegen, worin für Sie dieses „Geheimnis des Lebens“ besteht!
Welche Erkenntnis war für Sie in den vergangenen Tagen hilfreich und hat Sie dabei unterstützt, die inneren und äußeren Turbulenzen in Gelassenheit zu meistern und auf Ihrem spirituellen Surfbrett zu bleiben?
Sicher gibt es nicht nur eine Antwort auf diese Frage, aber für jeden von uns gibt es eine praktische Hilfe, die wir in Anspruch nehmen können, wenn wir nicht weiter wissen:
Wir alle können uns in scheinbar unklaren, beängstigenden Situationen, in denen wir nicht weiter wissen, ganz bewusst unserer Göttlichen Führung anvertrauen und um weitere Hinweise bitten!
Als ich mich vor kurzem selbst in einer ähnlichen Situation befand, wo nichts voran zu gehen schien und ich nicht wusste, wen ich fragen konnte, erinnerte ich mich an eines meiner Lieblingsgebete:
"Herr, gib mir den Mut,
die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
die Gelassenheit,
die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
und die Weisheit,
das eine vom anderen zu unterscheiden!"
Diese weisen Gedanken waren genau das, was ich brauchte! Und ich erkannte, dass es manchmal notwendig ist, eine Situation hinzunehmen, wenn es gerade nicht weiter zu gehen scheint.
Aktiv sein und Veränderungen anzustoßen, scheint oft leichter, als sich im Ruhemodus der GEDULD zu üben! Aber was soll da die Raupe sagen, von der doch erwartet wird, dass sie sich auf der Mitte ihres Lebens ordentlich verpuppt und still hält?
Wenn sie nicht ihrem inneren Gefühl folgt und „spinnt“, wird aus ihr nie ein schöner neuer Schmetterling!
Ich weiß nicht, welche inneren Hinweise diese kleinen Tierchen dazu veranlassen, so plötzlich ihr ganzes Leben zu ändern – aber auch wir bekommen immer wieder ähnliche Hilfestellung in unserem Leben!
Nicht immer spricht unsere Innere Stimme wörtlich und mit genauen Arbeitsanweisungen zu uns wie z. B. zu Noah, als er die Bauanleitung für seine Arche bekam…
Meist erfolgen die Hilfestellungen, die unsere „Obere Leitstelle“ uns gibt, um uns sicher durch die Turbulenzen einer sich verändernden Welt zu leiten, auf symbolische Art!
Als mir vor mehr als zwanzig Jahren eine gute Freundin das geniale Buch von Louise Hay empfahl, in dem die Körpersprache der Seele erklärt wurde, konnte ich es fast nicht glauben!
Später verstand ich, dass Hildegard von Bingen und andere weise Frauen die Wirksamkeit bestimmter Heilpflanzen daran erkannten, dass deren Form bestimmten Organen ähnlich war.
Noch später begriff ich, dass die Wirksamkeit kraftvoller Heilsteine auf bestimmte Chakren an ihrer Farbe abgelesen werden kann. Alles ist so „einfach“, wenn man es wagt, diesen Hinweisen zu vertrauen!
Natürlich „funktioniert“ das alles nur – und macht nur dann „Sinn“, wenn man davon überzeugt ist, dass hinter allem eine liebevolle geistige Welt über uns wacht, die bemüht ist, uns diese Führung und diese Hilfestellung zukommen zu lassen!
„Alles ist mit allem verbunden!“, heißt es. Hermes Trismegistos Thot, der weise Lehrer und Herrscher von Atlantis nannte es „Wie oben, so unten!“ Wie innen, so außen!“…
Auch wir bekommen unsere Hinweise und Hilfestellungen – auch jetzt noch! Gerade in den Turbulenzen der gegenwärtigen Zeit ist es wichtig, die „Geheimsprache“ zu verstehen, mit der uns die Geistige Welt diese Hinweise zukommen lässt!
Denn ein wenig müssen wir uns schon auch selbst anstrengen! Auch der „Goldmarie“ fielen die Äpfel nicht von alleine in den Korb!
Nur wenn wir unser Teil dazu beitragen, dass sich unsere Welt zum Besseren ändert, werden wir am Ende mit dem Gefühl des Glücks und der Zufriedenheit belohnt, das dieses fleißige Mädchen aus dem Märchen „Frau Holle“ spürte, als sie unter dem Tor zu ihrem neuen Leben stand und über und über von „Gold“ überschüttet war.
Sie hatte die Zeichen zu lesen verstanden, die das Leben ihr bot. Und sie hatte sich entsprechend verhalten! Denn wir bekommen diese Zeichen und diese „Wegweiser“ nicht zufällig! Es gilt, sie „wahr“ zu nehmen, zu erkennen, zu deuten und dann umzusetzen!
Es lohnt sich, dieses weise Märchen einmal nachzulesen und auf seinen spirituellen Hintergrund zu überprüfen!
An dieser Stelle bittet mich Ashtar, Sie noch einmal sehr deutlich auf mein kommendes Seminar hinzuweisen, in dem genau diese „Geheimsprache“ genauer erklärt wird, mit der unsere „Obere Leitstelle“ und unsere Seele uns verschlüsselte Botschaften und Hinweise zukommen lassen!
Um es ganz deutlich zu sagen: Ashtar ruft auch in diesem Seminar sein „Bodenpersonal“ zusammen! Es geht um verschlüsselte Hinweise auf Störungen des eigenen Energiefeldes, aber ganz besonders auch um kodierte Informationen für den Arbeitseinsatz als Heiler der Erde!
Auch ich durfte in den vergangenen Wochen wieder zahlreiche Erfahrungen machen, die mir zeigten, wie liebevoll wir alle geführt und begleitet werden auf unserem Weg!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Juli 2016
PS: Das Seminar „Zeichensprache der SEELE“ findet am Samstag, dem 24. September 2016 statt. Die Anmeldungen laufen bereits. Weitere Informationen bei: Home
Das Gebet wird dem Heiligen Franz von Assisi zugeschrieben. Ausformuliert wurde es von Reinhold Niebuhr.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich bin gebeten worden, Ihnen heute unbedingt zu schreiben. Wahrscheinlich, um Ihnen einen Anhaltspunkt zu geben, was in den vergangenen Tagen „normal“ war…
Ehrlich gesagt: Da lachen sogar die Clown Engelchen! Und Sie wissen ja selbst, gegenwärtig ist nichts mehr „normal“, absolut gar nichts!
Aber ich weiß, es hilft zu wissen, wie andere sich gerade fühlen. Also dann: Die vergangenen Tage waren der reinste „Gemischtwaren – Laden“, falls Sie dieses alte Wort überhaupt noch kennen.
Abgesehen von äußerlich eigentlich sehr erfreulichen Turbulenzen, die mein Leben gegenwärtig ziemlich durcheinander wirbeln, waren da die verschiedensten energetischen Phänomene und Empfindungen „im Angebot“:
Am Mittwochmorgen fühlte ich mich z.B. so benebelt, als ob alles um mich herum in Watte gepackt war. Ich stand an der Kasse eines Supermarktes und hatte Mühe, mein Kleingeld abzuzählen, weil anscheinend das Denkvermögen gerade upgedatet wurde.
Die Kassiererin meinte, so ginge es derzeit ganz vielen Kunden, - sie würden fast alle neben sich stehen. Später, wieder zuhause, überkam mich für den Rest des Tages ein solcher Katzenjammer, den ich weder verstehen noch verändern konnte.
Nichts schien zu helfen! Aushalten war angesagt. Ein Traum in der Nacht zuvor hatte bereits in unterschiedlichen Bildern angedeutet, dass mir mein ganzes Leben durcheinander gewirbelt werden würde.
Entsprechend fühlte sich auch mein physischer Körper an: Wie "einmal in alle Einzelteile atomisiert und dann wieder zusammengesetzt!" (Nein, es waren keine „Beifahrer“ am Werk!)
Dass es sich auch hier um Updates und Neuverkabelungen handelte, half mir in dem Moment auch nicht weiter. Mein einziges Bemühen bestand darin, den Boden unter den Füßen zu behalten und mich immer wieder gut zu erden.
Das ist übrigens ein ganz wichtiger Faktor der gegenwärtigen Anpassungsreaktionen, die wir selber steuern können. Unsere Energien und all unser Seelenpotenzial ganz bewusst immer wieder schön in unseren Körper herein und herunterholen!
Und gestern hatte ich – und nicht nur ich – dann das Gefühl, mir ganz viel RUHE gönnen zu sollen. Ich wusste sehr genau, dass dies wichtiger war als alles andere und habe dem dann auch nachgegeben.
Es war klar, welche Texte ich lesen sollte und zwischendurch schlief ich immer wieder ein und „sah“ während des Schlafens mit geschlossenen Augen die strahlend aufblendenden Lichtkodierungen, die da mit den Sonnenflashs heruntergebeamt wurden.
Immer wieder wirkte das ganze Zimmer lichtdurchflutet und strahlend hell. Meine Träume hingegen zeigten mir an, wo und mit wem ich in dieser Zeit weit entfernt unterwegs war. Später verstand ich dann, wofür es wichtig gewesen war.
Liebe Leserin, lieber Leser, es ist im Augenblick eine ziemliche Herausforderung, auf dem energetischen Trampolin unserer kosmischen Familien Zusammenführungen die Balance zu behalten.
Nur noch mit dem Kompass unserer eigenen Inneren Stimme haben wir eine Chance, diese Energien zu meistern und uns auf unserem seelischen Surfbrett zu halten.
Es ist nicht schlimm, wenn es uns ab und zu herunter schubst, so lange wir unser Surfbrett nicht ganz verlieren und uns immer wieder hinauf hangeln und dann eben eine Weile im Liegen surfen!
Hauptsache, wir bewegen uns in die richtige Richtung: Auf zu neuen Ufern! Denn auf die alte Art brauchen wir es wirklich nicht mehr!
Sie und ich, wir sind Super Surfer! Wir bahnen den anderen den Weg durch die Wellen, indem wir uns selbst tragen lassen und ihnen Mut machen, uns zu folgen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Juli 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz, aber sooo schön!
Auf meinen vorigen Beitrag erreichten mich so berührende Mails zu Erlebnissen mit Tieren, dass ich verstand, warum genau dieser Text hatte geschrieben werden wollen. Ein ganz herzliches Dankeschön Ihnen allen!
Heute Abend nun bekam ich von einer engagierten Mitstreiterin für unsere vierbeinigen und zweiflügeligen Freunde eine so wunderbare Story weitergeleitet, die mein Herz berührte und einfach „Zum Heulen schön“ ist!
Sie finden sie unter: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/justice-ein-gerettetes-bio-rind#utm_source=nl16-28&utm_medium=email&utm_campaign=w-nl
Kurz zuvor war ich in den Garten gerufen worden: Ein sehr stacheliger Besucher von stattlicher Größe hatte sich bereits zum zweiten Mal bei uns eingefunden und suchte im frisch gemähten Gras eifrig nach „Delikatessen“.
Wieder beobachtete ich ihn durch das Fernglas und freute mich an seinem putzigen Aussehen. Es sah so ulkig aus, wie er immer wieder ein kleines faltiges Beinchen unter dem Stachelpelz hervorholte und sich den Pelz kratzte.
Klar, haben Igel Flöhe! Und je größer der Igel, desto mehr Flöhe…
Aber der arme Kerl hatte wirklich heftig damit zu kämpfen.
Heute Abend nun war er wieder da. Kein Wunder, dass sich die Schnecken nicht mehr blicken lassen! Doch diesmal kam er gar nicht so richtig dazu, sich um seine Mahlzeit zu kümmern.
Zu oft musste er eins seiner kleinen faltigen Beinchen zum Kratzen benutzen. Sicher würden ihm die guten Moorfee Tropfen von Lage und Roy helfen, und vielleicht auch Crab apple – Bachblüten, oder Silicea!
Nicht zufällig hat er so besonders viele piesackende „Mitfahrer“! Aber an ihn herankommen wäre unmöglich gewesen und wohl auch nicht ratsam. Ganz offensichtlich quälte sich der große Kleine sehr.
Was dann? Es musste doch eine Möglichkeit geben, ihm zu helfen, - sofern er bereit war, die Hilfe anzunehmen? Zunächst dachte ich an meinen lieben Freund Franziskus und dann an die jenseitigen Tierärzte.
Aber es schien, dass direkte Hilfe vor Ort gefragt war. In dem Moment fielen mir meine Gnome und Zwerge ein, die im Vorgarten unter den großen Büschen leben.
Erst heute Mittag hatte ich drei von ihnen beobachtet, wie sie mir beim Nachhause Kommen freudig zuwinkten.
Sie schienen auf mich gewartet zu haben, denn sie standen vor dem Haus in der Sonne und schauten mich fröhlich an. Sie wussten genau, dass ich sie sehen konnte, auch wenn sie für andere unsichtbar waren. Aber ich dachte nicht weiter darüber nach.
Bis heute Abend! Da erinnerte ich mich wieder an sie und ein kleines Büchlein, in dem jemand schon vor langer Zeit von seinen Erlebnissen mit Zwergen und Gnomen berichtet hatte.
Mehrfach hatte er erlebt, wie Vertreter des Kleinen Volkes verletzten Tieren halfen, Rehe vor einer Treibjagd in Sicherheit brachten, und auch einem kleinen gefangenen Eichhörnchen das traurige Leben in seinem Käfig erleichterten.
Das war die Lösung! Den Zwergen würde es möglich sein, nahe genug an den kleinen Kerl heranzukommen und die Quälgeister aus seinem Fell zu sammeln. Ich wusste, was ich zu tun hatte!
Als ich eben noch einmal in den Garten kam, hatte es sich unser kleiner Gast in der Rabatte zwischen den Rosen gemütlich gemacht. Ganz ruhig lag er da und schnuffelte ein wenig in der Erde herum. Kratzen war nicht mehr nötig!
Unfassbar, wie schnell sich unsere guten Wünsche manifestieren! Danke meine kleinen Freunde! Ich liebe Euch!
„Wunder werden in Licht gesehen!“, heißt es im „Kurs in Wundern“. Es ist an uns, sie mit unseren guten Wünschen und einem liebenden Herzen auf den Weg zu bringen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. Juli 2016
PS: http://www.lage-roy.de/chakrablueten-essenzen.html
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie haben es eben bestimmt schon gespürt: Heute haben meine Worte einen anderen Klang. Die Clown Engelchen haben sich achtsam zurückgezogen und ihren Platz meinem geliebten Freund Franz von Assisi überlassen. Sie wollen nicht stören bei dem, was ich Ihnen heute erzählen soll.
Es werde „Arbeit“ geben, hatte ich gesagt bekommen und dann war ich gebeten worden, den Raum zu scannen. Sie hatten mich auf einen Besucher aufmerksam machen wollen, der wahrgenommen werden wollte. Er war neu hier, und doch vertraut.
Kaum, dass ich mich auf meine Couch zurückgezogen hatte, erinnerte ich mich an zwei Zeichnungen, die vor wenigen Tagen meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatten. Es handelte sich um die Gesichter zweier Menschenaffen, stilistisch verfremdet – und mit unendlich traurigen Augen.
Der beigefügte Text war nicht wichtig. Ihre Augen waren es, deren stille Bitte um Hilfe mich so berührte! Wie gut der Künstler diese Wehmut und die stille Anklage in seinen Bildern eingefangen hatte…
Heute nun durchforstete ich die Samstagszeitung auf der Suche nach etwas, das ich nicht benennen konnte. Eine kleine Notiz lenkte meine innere Schau auf eine Geschichte, die sich vor drei Tagen in einem Zoo von Mexiko ereignet hatte.
Bantú, ein wunderschöner, kraftvoller junger Gorilla hatte acht Jahre lang alleine dort hinter Gittern gelebt. Mit seinen vierundzwanzig Jahren war er in dieser Zeit zur Attraktion des Zoos von Chapultepec geworden.
Er war bereits in diesem Zoo geboren worden und kannte es scheinbar nicht anders. Doch sein Herz hing an dem Leben, wie es ihm seine Mutter immer erzählt hatte. Sein Traum war es, einmal dorthin zurück zu kehren, woher seine Mutter gekommen war: In den Urwald!
In seinen Gedanken sah er das Leben, das seine Ahnen geführt hatten! Vielleicht erinnerte er sich sogar an die Zeit, als er selbst einst dort gelebt hatte…
Wer kann sagen, dass diese wundervollen Wesen sich nicht an frühere Leben erinnern können – auf ihre Art? Es scheint eine weise Seele zu sein, die dort in diesem Bantú den Körper eines Silberrücken- Gorillas gewählt hatte.
Sicher hatte sie sich sehr genau überlegt, wie es weitergehen sollte. Und sicher wusste der kraftvolle junge Gorilla von seinem Schicksal und den Plänen, die der Zoo mit ihm hatte:
Westliche Flachland Gorillas wie er sind sehr selten geworden und so sollte Bantú in einen Zoo von Guadalajara umgesiedelt werden. Es war vorgesehen, ihn dort für ein Jahr mit zwei weiblichen Gorillas zusammenzubringen, damit er dort für Nachwuchs sorgte.
Aber keiner hatte ihn gefragt. Und auch er fragte nicht. Seine Seele hatte bereits entschieden. Sollten auch seine zukünftigen Kinder dasselbe Schicksal erleiden? Nicht, wenn er es verhindern konnte!
Das mutige Herz dieses kraftvollen jungen Gorillas setzte in dem Moment aus, als er für den Umzug sediert wurde. Er wählte die Freiheit!
Mehr brauche ich Ihnen hier nicht zu sagen – Sie sehen selbst, wie alles geschehen ist.
Was ich Ihnen bisher nicht erzählt habe: Er war zu mir gekommen! Seine Seele hatte mein Mitgefühl gespürt und ich hatte sie in meinen Räumen wahrgenommen!
Still und nachdenklich saß er da. Seine majestätische Gestalt, die unsichtbar-sichtbar auf einem meiner Sessel Platz genommen hatte, schaute mich fragend an.
Was tun? Auch wenn seine Hohe Seele die Führung übernommen hatte, war sich seine individuelle Seele seiner Situation nicht bewusst. „Was brauchst Du?“, fragte ich ihn in Gedanken. „Du bist hier in Sicherheit! Du bist frei!“
Ich erinnerte mich an eine vergleichbare Situation, in der ich die Erfahrung gemacht hatte, dass es zunächst darum ging, auf die Bedürfnisse des anwesenden Tieres einzugehen.
Bereits in den ersten Minuten, als ich die Identität meines Besuchers erkannt hatte, hatte ich Franz von Assisi hinzu gebeten. Kurz danach hatte ich ihn rechts hinter Bantú wahrgenommen.
Es würde gut sein, auch einen „Dolmetscher“ hinzu zu ziehen. Wohl verstand der stille Gast meine Gedanken in der Lichtsprache – aber oft braucht es einen weiteren Helfer in Gestalt eines ähnlichen Tieres.
So bat ich mein kleines Schimpansen Kind aus einem früheren Leben hinzu, das auch in diesem Leben oft an meiner Seite ist. Auch Caja, meine geliebte Hündin war auf Seelenebene bereits präsent.
Weiter hinten erkannte ich die machtvolle Gestalt eines Löwen. Aischa, meine erste Hündin war in ihrer früheren Gestalt als Löwin anwesend und hatte wohl ihren Partner dazu gebeten.
Ich erinnerte mich daran, dass vor wenigen Tagen bereits eine andere Notiz in der Zeitung von zwei Löwen berichtet hatte, die aus ihrem Gehege in einem deutschen Zoo entkommen waren. Zufall?
Die beteiligte Löwin hatte nach einiger Zeit betäubt und zurück gebracht werden können. Der Löwe selbst war nicht erwähnt worden…
Auch beim Lesen dieses Artikels hatte ich bereits vermutet, dass es sich um einen Hilferuf handelte. Wie sollten diese unschuldigen Gefangenen auch anders auf sich aufmerksam machen, außer mit ungewöhnlichem Verhalten?
Hier nun fragte ich mich, was für meinen Besucher wohl das Beste sei. Sicher war auch er als „Botschafter“ gekommen für seine Freunde!
Ich bat, Franz von Assisi sich darum zu kümmern. Ob ein virtueller Urwald wohl das Passende für ihn wäre? Klar, dass die jenseitigen Tierärzte gefragt waren, seine Traumata zu entkoppeln, die er in der Gefangenschaft und während seines Herzstillstandes erlitten hatte!
Ich nahm wahr, wie der Heilstrahl für ihn eingesetzt wurde und auch alle Erinnerungen aus dem Zellgedächtnis gelöscht wurden… Er hatte inzwischen verstanden!
Eine berühmte Forscherin fiel mir ein, die so lange Zeit unter Gorillas gelebt hatte – und dann war sie da, die Idee: Die Neue Erde! Es würde sicher einen Bereich geben mit einem herrlichen Urwald, in dem all diese geliebten Wesen sich zuhause fühlen würden!
Er saß ganz still und beobachtete. Meine inneren Bilder waren deutlich wahrnehmbar für ihn und sie wurden in dem Augenblick Realität. „Du wirst all Deine Freunde dorthin mitnehmen können! Alle die Gorillas, die bereits vor Dir gegangen sind! Und Du wirst frei sein! Besser als hier auf der Erde!
Du hast Deine Sache gut gemacht! Schau, was aus all dem entstanden ist! Ich weiß, dass auch Du ein „Mensch“ bist mit einer großen Seele, mit Weisheit und mit Gefühlen, die es zu achten gilt! Auch wenn so viele „Menschen“ hier dies nicht verstehen!“
Liebe Leserin, liebe Leser,
meine Arbeit ist an dieser Stelle für heute beendet. Ihre Arbeit beginnt! Wo auch immer Sie das Leid eines Tieres wahrnehmen, wo auch immer Sie von einem Zoo wissen - es ist an Ihnen, die Situation zu verändern!
Mit LIEBE und MITGEFÜHL gelingen die Wunder der heutigen Zeit! Oft hilft es bereits, die Fotos der Tiere anzuschauen, die in den Tierheimen auf einen Menschen warten, der sie liebt!
Die LIEBE und das MITGEFÜHL, das Sie empfinden, wenn Sie diesen Tieren in die Augen schauen, kommt an! Da können Sie ganz sicher sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. Juli 2016
PS: Die Geschichte meiner ersten Hündin, und wie sie mir einst in Afrika als Löwin das Leben gerettet hat, finden Sie bei „Geschichten für Trost und Hoffnung“ im therapeutischen Teil meines Trauerforums.
Die Notiz zu Bantú steht in der FAZ von heute auf S. 8!
© Christine Stark, 9. Juli 2016 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Lieber Leserin, lieber Leser,
nein, die Überschrift bezieht sich nur zu einem winzigen Teil auf mein alltägliches Wohlbefinden – nicht mehr als gewöhnlich! (Ich hatte wieder einmal versucht, „Gott zu Lachen zu bringen, indem ich Pläne machte…!“)
Es ist immer wieder eine „Übung“, den Spielregeln der Neuen Zeit zu folgen und den richtigen Zeitpunkt für das Umsetzen eigener Ideen intuitiv und kreativ auf sich zukommen zu lassen!
„Erleuchtung“ kann ganz schön anstrengend sein!
Meine Überschrift flog mir eben eher spontan zu, nachdem ich heute Morgen einen im wahrsten Sinne des Wortes Wunder-vollen Bericht gelesen habe:
Es handelte sich um den direkten Einsatz eines Schutzengels, in Form eines Pfarrers! Der gute Mann stammte aus Bingen und war auf der A5 unterwegs, als seine Aufmerksamkeit auf ein Auto gelenkt wurde, dessen Fahrverhalten er seltsam fand.
Es hatte mehrere Fahrbahnen überquert und etwas stimmte nicht. Unser Held erkannte an der Körperhaltung der Fahrerin, dass sie bewusstlos geworden war, setzte sich mit seinem eigenen Auto vor ihren Wagen und bremste ihn auf diese Weise sanft ab bis zum Stillstand beider Fahrzeuge!
Später, im Krankenhaus, ging es der Frau wieder gut. An den Autos sei nur geringer Sachschaden entstanden!
Sicher haben Sie diese Situation eben genauso mitsehen können wie ich auch! Ich erkannte auch, dass da gar kein Überlegen notwendig gewesen war.
Dieser Mann hatte einfach seinem eigenen Engel alles Weitere übergeben und intuitiv „geführt“ gehandelt, während andere Engel das gesamte Umfeld schützten!
Welches Vertrauen, welcher Mut und welche Treue! - Von allen Beteiligten!
Manchmal habe ich das Gefühl, ebenso deutlich „ausgebremst“ zu werden, sei es, dass eine Person mir mehrfach unabsichtlich den Rücken zuwendet, und mich wirklich nicht wahrnimmt – oder nicht wahrnehmen soll - weil es in diesem Moment nicht gut wäre, mit ihr in Kontakt zu kommen.
Oder dass meine geplanten Aktivitäten gestoppt werden, weil ich für eine andere Aufgabe Kraft tanken soll, die kurz danach beginnt.
„Ausgebremst zu werden“ ist zunächst kein angenehmes Gefühl, bis man erkennt, welch liebevoller Plan dahinter wirkt! Zu unserem eigenen Wohle und zum Schutz so vieler anderer!
„Wunder gibt es immer wieder…!“- heißt es in einem alten Lied. Es liegt an uns, sie zu erkennen und uns für das Wirken unserer Schutzengel zur Verfügung zu stellen!
VERTRAUEN ist gefragt, dass alles, was zu uns kommt, in Wahrheit zu unserem Besten ist, und TREUE, sich der Göttlichen FÜHRUNG anzuvertrauen, - gerade dann, wenn wir nicht wissen, wofür etwas gut ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Juli 2016
PS: Wenn Sie die Höhenflüge und Sprünge der Hochfrequenzen anschauen, wissen Sie, dass es besser ist, gegenwärtig alles etwas langsamer angehen zu lassen! Das erleichtert unseren Schutzengeln die Arbeit!
Den wundervollen Bericht fand ich im MTK - Regionalteil der FAZ von heute!
Liebe Leserin, lieber Leser,
bereits seit fast einer Stunde sitzen meine kleinen geflügelten Textbegleiter auf meiner Bettdecke und beratschlagen, welche Komponenten mein heutiger Blog für Sie enthalten soll! Dabei ist es noch viel zu früh zum „Nachdenken“!
Auch habe ich noch andere liebe Familienmitglieder im Verdacht, hier mitzumischen, die sich wohl, „auf der Wolke“ langweilen und bereits das „Vordenken“ übernommen haben.
Die „Kurven“, die meine Gedanken heute Morgen bereits genommen haben, als ich sanft und selig aus dem Traumland herüberschwebte, waren so genial, dass ich nur hoffen kann, sie hier auch virtuell einzufangen!
Alles folgt einem weisen Plan und ist wohl das Ergebnis eines viel größeren „Zusammenspiels“ als uns normaler Weise bewusst ist! Wie beglückend, dies zu erkennen, auch wenn es uns im Alltag nicht immer möglich ist!
Beim Aufwachen war da zunächst das schöne Morgengebet, das ich Ihnen bei „Medizin für die Seele“ in meinem Trauerforum notiert habe. (Bitte selber finden!) Während meine Seele sich genüsslich streckte und reckte, erinnerte sie sich an diese Worte, die ich einst von einer lieben Freundin übernommen hatte.
Leider waren unsere Vertrautheit und unser Zusammenwirken irgendwann sehr plötzlich beendet. Viel später erst verstand ich, dass es hatte so sein sollen! Es war nicht meine „Schuld“, sondern ihre Lernaufgabe ,sich mit ihrem plötzlichen Misstrauen und ihren eigenen Ängsten auseinander zu setzen…
Meine Aufgabe hingegen war es, dies zu akzeptieren und in Frieden zu sein, weil ich keine andere Wahl hatte. – Seltsam, das hatte ich Ihnen heute Morgen gar nicht erzählen wollen! Aber es scheint wohl wichtig gewesen zu sein!
… Jedenfalls saßen meine kleinen Clown Engelchen auf der Bettdecke und beratschlagten die passende Überschrift des heutigen Blogs! „Kurvendiskussionen“ war der Titel, den sie überaus passend fanden und ich verstand auch, warum!
Ich kenne diesen Begriff noch aus der Oberstufe meiner eigenen Mathematikstunden. Den praktischen Nutzen dieser Übungen habe ich nie so ganz verstanden, aber mein Erfolg bei den Berechnungen machte mir diesen Teil des mathematischen Niemandslandes damals sehr sympathisch.
Die dazu gehörenden Begriffe von „Höhepunkten“ und „Tiefpunkten“, und die Systematik der regelmäßig wiederkehrenden Wellen von Sinus und Co - Sinus und ihrer „Ableitungen“ scheinen meinen kleinen Beratern ein passender Vergleich zu unserer gegenwärtigen Lebenslage zu sein.
Und es stimmt ja auch: In gewisser Weise erfüllt mein Blog hier die Aufgabe von spirituellen „Kurvendiskussionen“! Glücklicher Weise bin ich wieder „obenauf“, wie Sie sicher bemerkt haben!
Dies hängt zum großen Teil mit den Ergebnissen eines weiteren Außendienstes zusammen, bei dem ich mir meiner inneren Führung und meiner „Oberen Leitstelle“ wieder so deutlich bewusst war, dass es einfach eine Freude war. Ich wusste einfach: "Ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort!"
Die genauen Umstände kann und darf ich Ihnen nicht verraten – es geht ja hier auch eher um die allgemeingültige Essenz des Ganzen! Wie gesegnet das Zusammenspiel zwischen meinen unsichtbaren Helfern und meiner eigenen Intuition war, erkannte auch ich erst im Nachhinein.
Denn es kam wieder mal alles anders als gedacht. Ein winziges bisschen ent – täuscht und für Sekunden „frustriert“, folgte ich auch diesmal meinem Gefühl und änderte meine eigenen Pläne, so dass es sich für mich passend anfühlte. Und ich akzeptierte!!
Ich war einfach „ich selber“ und so wie ich bin. Genau das schien „genug“ zu sein, denn später erkannte ich, dass genau das ungeplante „Setting“ und mein „Ich selber Sein“ mehrfach direkt zu den gewünschten Situationen geführt hatte, die für andere hilfreich sein durften.
Es ist so beglückend, den weisen Sinn einer Situation zu erkennen ! So ähnlich, wie wenn man nach einer schwierigen Matheaufgabe feststellt, dass plötzlich alles zusammen passt!
Mehrfach fügten sich dann weitere Situationen, in denen mein Gefühl und meine „unschuldige Wahrnehmung“ zu den nächsten Stationen des Tages führten, wo „Handlungsbedarf“ gegeben war.
Ein bisschen wie die beliebte „Schnitzeljagd“ bei Kindergeburtstagen, wo kleine Zettelchen und Hinweise den Weg weisen zum Ziel!
Immer wieder versucht auch unsere weise Seele uns entsprechende Hinweise zu geben, wenn es darum geht, Situationen zu verstehen oder auch neue Aufgaben erfolgreich zu meistern!
Auch dies wurde mir heute Morgen wieder gezeigt, als ich aus dem Traumland zurückkehrte! Plötzlich verstand ich, warum einer lieben Bekannten vor Tagen ein „Missgeschick“ passiert war!
Damals hatte ich es nicht „tragisch“ genommen, heute aber erkannte ich die symbolische Bedeutung und wusste, welche Seele in genau dem Augenblick ausgetauscht worden war.
Unsere Seele sorgt immer dafür, dass wir rechtzeitig informiert werden und unsere „Obere Leitstelle“ sorgt dafür, dass wir verstehen!
Denn eine unserer Aufgaben als „Boten des Lichts“ besteht darin, wie ein Detektiv diesen Hinweisen zu folgen! Wie mit einer übergroßen spirituellen „Taschenlampe“ sind wir alle, Sie und ich, unterwegs, um in der Unbewusstheit des Alltags unseren Weg zu finden und anderen den Weg zu weisen!
Auch ich finde meinen Weg nur Schritt für Schritt! Und auch ich bekomme nicht immer vorher gesagt, wo mein nächster „Einsatz“ stattfinden soll – oder welche Aufgabe dort auf mich wartet!
Sonst wäre es ja auch langweilig! Ich habe mir immer ein Leben voller „Abenteuer“ gewünscht – und das habe ich jetzt ganz gewiss!
Für heute bleibt nur noch, Ihnen allen für Ihre so zahlreichen liebevollen ermutigenden und bestätigenden Zuschriften zu meinem vorigen Blog zu danken! Ich habe mich so sehr darüber gefreut! Eine persönliche Antwort ist allerdings diesmal bei der Anzahl Ihrer lieben Mails einfach nicht möglich!
Hier aber noch eine Antwort auf eine Frage zu Aïvanhov:
Ich habe zwar für mich selbst erkannt, aus welcher früheren Inkarnation ich diesen großen Meister persönlich kenne – darf dies aber nicht weitergeben.
Schauen Sie die Bilder an, die es von ihm gibt und fühlen Sie seine Liebe! Wenn Sie „mit dem Herzen sehen“ und es wirklich für Sie persönlich wesentlich ist, werden Ihnen auch weitere Hinweise zuteil!
An dieser Stelle bittet mich meine „Obere Leitstelle“, Sie noch einmal an mein Seminar im September zu erinnern: „Zeichensprache der Seele!“
Wenn auch Sie für Ihr Leben „Abenteuer“ eingebucht haben und es lieben, als spiritueller „Detektiv“ den Hinweisen Ihrer Seelenführung zu folgen, könnte dieses Seminar für Sie hilfreich sein! Auch die besten Hinweise nützen nur dann, wenn man sie erkennt und zu deuten vermag!
Es sind gerade die Besonderheiten des Alltags, über die wir uns oft wundern und die Zufälle von „Gleichzeitigkeiten“, die Ihnen Ihre persönliche „Schnitzeljagd“ erleichtern können! Und natürlich unsere Träume!
Mein alter Lehrer aus früherer Zeit, Hermes Thot Trismegistos und mein guter Freund Apollonius von Tyana werden das Seminar diesmal liebevoll begleiten. Alles Weitere auf Veranstaltungen für Erwachsene.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. Juli 2016
PS: Nutzen Sie heute die Kraft des Neumondes und folgen Sie den Hinweisen Ihrer Seele! Viel Gutes wartet auf Sie, wenn Sie Ihre deutliche Absicht erklären und Ihrer Seele die Führung übergeben!
Liebe Leserin, lieber Leser,
sind sie nicht goldig, meine kleinen Clown Engelchen? Als ich eben überlegte, dass ich vielleicht doch noch einen kurzen Text für Sie schreiben könnte, dürfte, sollte, müsste … obwohl ich absolut keine Lust darauf hatte – (eigentlich keine Lust auf gar nichts!)
... fragte ich meine lieben Kleinen, ob sie mir evtl. wenigstens eine inspirierende Überschrift zuflüstern könnten – und dachte: ( - na, das dürfen Sie jetzt selber raten!)
Aber geschrieben hat sich dann stattdessen (s.o.): „Null Blog !“ Das andere wäre auch nicht mein Stil gewesen! Aber von den Emotionen her hätte es schon gestimmt…!
Heute sprach ich mit einer lieben Freundin und wir waren uns beide einig, dass wir keine Lust mehr haben auf all die Herausforderungen körperlicher, seelischer und energetischer Art ! Es ist einfach zu viel, was uns allen da gerade zuge - Mut - et wird! Beinahe schon "Unterkante Oberlippe", wenn Sie wissen, was ich meine!
Ich wollte ja schon ein paar Mal „kündigen“ da oben, - aber so nahe daran war ich wirklich noch nie! Nur noch „Schwierigkeiten“, „Ausputzen“ und Couch ! Als ich am Mittwoch von meinem Außendienst zurückkam, benebelten die Elektronen gerade wieder so sehr, dass ich mich nur noch in die Waagerechte legen konnte!
Schwindel, Hinlegen und Abtauchen! So ähnlich ging es bereits am Dienstag, und das auch noch „in einem fernen Land“ – wo ich mich wirklich drauf gefreut hatte! Es macht gegenwärtig wirklich „mürbe“, wie meine Oma immer sagte.
Noch dazu lässt es sich oft kaum unterscheiden, ob man eigene körperliche Altlasten ausagiert oder die von hilfesuchenden „Beifahrern“! Zu viele Ursachen gleichzeitig zu spüren, vernebelt die Differentialdiagnose!
Obwohl – nachher ist man immer schlauer! Aber mittendrin ist es dann weniger lustig! Jedenfalls war ich fleißig und erfolgreich unterwegs gewesen (wie auf meiner Startseite angekündigt) und habe später erkannt, dass es gerade diese Schwierigkeiten waren, die mir die wichtigsten Hinweise geliefert hatten für meine Arbeit.
Aber lustig war es nicht! Und auch in den vergangenen beiden Tagen war „Couch“ angesagt. Sie haben es sicher selbst gesehen, welchen energetischen Belastungen unsere Körper wieder ausgesetzt waren.
Ok, wir wissen ja alle, wofür es gut ist! Aber trotzdem! Noch nie zuvor hat ein Mensch solche Frequenzen lebend überstanden! Aber „Gute Laune“ fühlt sich anders an!
Da hilft nur, Zusammenhalten und sich gegenseitig stützen! Oft genügen schon wenige Worte, um unsere Mitmenschen aufzumuntern und ihnen den einen oder anderen Hinweis zu geben, warum wir alle uns so „angestrengt vom Nichtstun“ fühlen!
Viele Leute, denen ich von den hohen Energien erzähle, antworten mir dann zunächst damit, dass sie selbst überhaupt keine Energie mehr hätten! Dann erkläre ich ihnen immer, dass ihr Körper gerade Schwerstarbeit leistet, sich den ständig neuen Gegebenheiten anzupassen. Da bleibt dann manchmal keine Kraft für „Extras“!
Andere, die sich wundern, dass ich mich auch heute Vormittag wieder wie scheintot ins Bett (!) gelegt habe, darf ich dann daran erinnern, dass auch unsere Computer auf Durchzug schalten und die Arbeit verweigern, wenn sie gerade Updates herunter geladen bekommen.
Und genau das ist auch heute Vormittag geschehen! Die herunter rauschenden Energien hatten jede Menge „Updates“ dabei, schön codiert und „gepackt“, wie das wohl in der Computersprache heißt.
Das „Auspacken“ passiert dann später, wenn die Informationen akut gebraucht werden. Es war deutlich zu spüren, wie das alles in rhythmischen Wellen ins Kronchakra einfloss.
Auch sonst gilt es RUHE zu halten, wann immer möglich! Trotzdem ist es kein Wunder, wenn man frustriert ist! Es liegt gegenwärtig mehr als genug von dieser Seelenschwingung in der Luft! Und auch die Verunsicherungen der anderen wollen abgefedert und transformiert werden.
Am schwierigsten scheint mir gegenwärtig, passende von unpassenden Informationen zu unterscheiden! Mein Körpergefühl weiß da intuitiv schon ziemlich genau, welchen Texten man über den Weg trauen kann – und welche zwar „gut gemeint“ aber trotzdem „daneben“ gehört wurden. Leider!
Sie wissen ja: „Selber denken macht schlau!“
Wenn ich ehrlich bin, traue ich im Moment fast gar niemandem mehr über den Weg – am liebsten noch nicht einmal mir! Obwohl sich bestimmte Ansprachen an mich am nächsten Tag meist doch als authentisch erweisen.
„Ausputzen, Ausputzen, Ausputzen!“, ist angesagt. Und „ausputzen lassen“!
Und hin und wieder gibt es dann auch wieder von der eigenen „Oberen Leitstelle“ ein kleines „Leckerchen“ zur Belohnung! So wie auf einer sehr fleißigen Webseite, wo der Name eines Meisters erwähnt wurde, der von ferne eine vertraute Erinnerung weckte: Aïvanhov !
Ich forschte nach und fand Informationen, die mich sehr berührten. Nein, in diesem Leben habe ich ihn nicht persönlich gekannt, aber es gab Hinweise darauf, dass er in einer früheren Inkarnation als Meister in Indien inkarniert war.
Das war es also! Ich schaute mir die Webseite seiner Gesellschaft genauer an, und fand dort einen Satz von ihm, der mich an ein Lieblingsbuch erinnerte, das mir auf meiner letzten großen Reise im April viel bedeutet hat:
„Was ich von euch verlange ist das Schwierigste. Ich verlange von euch, Boten des Lichtes zu werden.“
Es fühlte sich an wie ein Gruß von Ashtar! So, als ob er mich an unseren gemeinsamen großen Auftrag erinnern wollte!
„Schau in das Buch von Yogananda!“, sagte mir meine Innere Stimme. „Dort findest Du den Weisen, der in diesem Leben Omraam Mikhaël Aïvanhov gewesen ist!
Wenig später erkannte ich meinen Freund aus früherer Zeit wieder. Und da war auch ganz klar die Verbindung gegeben. Heute Morgen nun kam der Dank von ihm in Form von einer kleinen Ansprache – und am Nachmittag in deutlicher Unterstützung bei einer wichtigen Arbeit ! Aber lesen Sie selbst:
http://aivanhov.de/ueber-omraam-mikhael-aivanhov/kurzbiografie-ein-meister-fuer-den-westen/
Inzwischen habe ich mir wieder die unvergleichliche „Autobiographie eines Yogi“ vorgenommen und folge den Erinnerungen von Yogananda!
Auch wenn dieser alte Freund, ebenso wie Babaji, Sri Yukteswar und so viele andere, bereits „auf der anderen Seite“ ist – sind sie doch in unserer Nähe! Seite an Seite mit uns helfen sie uns in schwieriger Zeit durchzuhalten und weiter zu gehen auf unserem Weg!
Manchmal braucht es nur eine kleine Erinnerung an glückliche Zeiten und an das, was wirklich zählt! Und dann weiß ich wieder:
„ ICH BIN eine Kämpferin und ich gebe niemals auf!“ Denn wir sind fast am Ziel!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1.Juli 2016
PS: Paramhansa Yogananda, Autobiographie, Knaur
James, F. Twyman, Boten des Lichts, - Die Geschichte einer geheimen Verschwörung für den Frieden, Heyne Millenium
Liebe Leserin, lieber Leser,
und? Geht es Ihnen gut? Ich glaube, an meiner Frage können Sie bereits ablesen, dass sich meine Zufriedenheit gegenwärtig in Grenzen hält! Zu Vieles will wahrgenommen, noch einmal angeschaut, und bearbeitet werden!
Es sind gegenwärtig die Parallel – Inkarnationen, die noch einmal durchgeputzt und deren immer noch in Warteposition befindliche Seelen geheilt und nachhause verabschiedet werden wollen.
Manche Emotion, die uns unbeabsichtigt ereilt und dann schneller ausagiert wird als uns lieb ist, hat gerade jetzt einen tiefen Sinn, um uns zum Nachdenken und Nachspüren anzuregen.
Ururalte Immer – noch – Traumata steigen mit ihren tiefsten Kerninformationen aus dem Zellgedächtnis nach oben, weil die darüber liegenden Schichten endlich abgearbeitet sind und die kosmischen Energieschübe jetzt eine ähnliche Öffnung der seelischen Poren bewirken, wie das Dampfgerät der Kosmetikerin auf der physischen Ebene.
Scheinbare „Fehler“ und daraus resultierende Schuldgefühle des kleinen inneren Kindes sind kostbare Hinweise auf diese winzig kleinen und doch so traumatisch gefärbten Relikte aus alter Zeit.
Auch ich habe es eben fertig gebracht, in einen „falschen Film“ zu rutschen und jemanden für etwas verantwortlich zu machen, und ganz real zu „beschuldigen“! „Er war´s! Er war´s!“ heißt es an einer Stelle in dem weisen Film „Das Leben des Brian!“
Ich bin gewiss nicht der Typ dafür, andere vorschnell zu „beschuldigen“. Das ganze Denken von „Schuld“ liegt mir vollkommen fern. Im Grunde habe ich dem entsprechenden „Mannsbild“ auch nicht die „Schuld“ gegeben, sondern ihn als „Verursacher“ genannt.
Der maulige Unterton, der eher zu einem schmollenden kleinen Mädchen gepasst hätte, warnte mich bereits, dass an dieser Situation mehr dran war als gedacht…
Und natürlich hatte ich „Unrecht“ – diesmal wie vermutlich auch damals. Aber das will erst noch erspürt werden. Irgendetwas stimmt trotzdem noch nicht an der Sache, denn wenn mein Bauchgefühl so deutlich beleidigt und auf Abwehr eingestimmt ist – dann gibt es da auch energetisch noch eine Übergriffigkeit, die beachtet werden will.
Muss das Leben immer so anstrengend sein? Und muss Saturn dem Neptun immer noch auf den Füßen herumsteigen? Ich weiß auch nicht!
Wenn es Ihnen also ähnlich geht und auch Sie das Gefühl haben, wieder einmal „Fehler“ gemacht zu haben, die gar nicht zu Ihnen zu passen scheinen, gilt es zunächst einmal liebevoll zu sich selbst zu sein und sich zu beruhigen.
Und dann vertrauen Sie bitte darauf, dass gerade diese „Fehler“ einen tiefen Sinn haben und nur Gutes daraus entstehen wird!
Klar, die eigene scheinbar bereits weiße „Seelenweste“ muss noch einmal in die „Reinigung“. Und wir dürfen wieder einmal die schwierige Übung des „Uns selbst Vergebens“ wiederholen.
Aber nur wir mit unseren menschlichen Eigenschaften und Eigenarten haben die Fähigkeit, dies alles am eigenen Leibe zu spüren und dann auch zu orten und in die Veränderung zu drehen.
Es ist sicher sehr heilig, ein Engel zu sein – aber am Schalter der Veränderung sind die inkarnierten Engel und Sternenwesen gefragt, - nämlich wir!
Die Engel selbst kommen dann ins Spiel, wenn wir den Sachverhalt erspürt und erkannt haben – denn dann können wir das Ganze auf einem virtuellen Tablett nach oben weiterreichen und sie bitten, den erkannten Schlamassel zu bereinigen und zu heilen.
Aber die weniger angenehme Aufgabe, in die entsprechenden „Fettnäpfchen“ zu treten, haben wir übernommen. Und im Moment stehen mehr als genug davon im Weg rum!
Segnen Sie das „Fettnäpfchen“, wenn Sie wieder eins erwischt haben, und sagen Sie sich: „Ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“
Nicht die „Umstände“ bestimmen unser Leben, sondern wie wir damit umgehen und was wir daraus machen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Juni 2016
PS: Der zitierte „Erste Hilfe“ – Satz stammt aus dem Buch von Catherine Ponder, „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“!
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie so oft, wurde ich eben überraschend gebeten, Ihnen zu schreiben. Diesmal sind es nicht meine kleinen geflügelten Begleiter, die für die Überschrift verantwortlich zeichnen. Sie halten sich heute achtungsvoll im Hintergrund.
Zu machtvoll und gewaltig ist die Energie der Wesenheit, die hier gerade den Ton angibt. Wenn ich es richtig wahrnehme, sind es sogar mehrere sehr hohe Göttlich-Geistige Wesenheiten: Sie sind zu dritt gekommen!
Eine Assoziation hilft mir, zu verstehen, was hier gerade geschieht – während Sie es sicher an der Energie meiner Worte ablesen können. Das innere Bild, das mir gerade zugespielt wird, erinnert an die Geschichte mit Abraham und den Besuch der drei „Fremden“.
Abraham erkannte sehr schnell, dass es sich um hohe Engelwesenheiten handelte – nur Sarah, die sich dem allgemeinen Sittenkodex folgend, ins Zelt zurückgezogen hatte, lachte über die Prophezeiungen der Engel. Sie hatte gelauscht und konnte einfach nicht fassen, was dort gesprochen wurde.
All ihre höchsten Träume sollten wahr werden, all das, wofür sie bereits so lange Zeit gebetet und gefleht hatte, wurde ihnen zugesagt und versprochen. Doch sie war noch nicht reif dafür. Lauschen, und sich dann noch durch ungläubiges Lachen verraten, geht gar nicht.
Seltsam! Bestimmt haben auch Sie eben die Geschichte mitangesehen, die mir hier wieder einmal gezeigt wurde – und ohne Absicht habe ich diese leidgeprüfte Frau für ihr Verhalten „verurteilt“, indem ich das Denkmuster der alten Zeit übernommen habe, wie es in der Bibel geschildert wurde.
Aber: „Verurteilen“ ist das, was hier in Wahrheit nicht mehr geht! Denn niemand von uns hat das Recht, über andere zu urteilen! „Nur wer schon in den Mokassins des anderen gelaufen ist, vermag zu erahnen, wie es ihm geht!“
So, oder so ähnlich lautet ein weiser Spruch der Ureinwohner Amerikas. Wie wollen wir wissen, was ein anderer fühlt oder denkt? – Und wie können wir ahnen, welchen Seelenplan ein anderes Menschenkind gewählt hat, um seiner Seele in dieser Zeit die größtmöglichen Entwicklungschancen zu bieten?
Jeder von uns hat in dieser Zeit wahrlich genug mit sich selbst zu tun – und es ist schon Aufgabe genug, uns selbst nicht zu verurteilen für all die nicht eingehaltenen Pläne!
Ich habe den Eindruck, dass Erzengel Gabriel selbst hier mit großem Nachdruck darauf hinweist, wie wenig wir alle die Herausforderungen und Nöte der anderen kennen – oder auch zu ahnen vermögen, wie schwierig es für andere ist, unseren Gedanken zu folgen!
Zwei Aspekte kamen heute Morgen zusammen, bevor dieser Text geschrieben werden wollte: Zum einen waren da die massiven energetischen Verschiebungen, die bereits gestern Morgen meinen Körper erreichten und dafür sorgten, dass ich zunächst wie teilnahmslos am Frühstückstisch dabeisaß.
Wie hätte ich etwas essen – und meinen Körper damit belasten können, wo doch diese Wogen des LICHTES und der LIEBE so deutlich herabströmten? Ähnlich erging es mir heute Morgen.
Gestern Abend wiederum waren es andere Empfindungen: Gegen Spätnachmittag fühlte es sich an wie ein anstrengender Marsch bergauf. Ein wenig außer Atem, aber nicht unangenehm.
Später dann war es mein Herz, das sehr ruhig und gleichmäßig die hereinflutenden Energien aufzunehmen und weiter zu leiten begann. Es war bekannte „Schwerstarbeit“, aber in keiner Weise belastend.
Die ganze Nacht über scheinen diese Fluten kanalisiert worden zu sein und ich weiß noch, dass mir dies auch während des Schlafes sehr deutlich bewusst war. Auch, dass es mich verwunderte, dies alles über das Herz Chakra aufzunehmen.
In einem inneren Bild sah ich uns alle, die wir uns für diesen Dienst bereit erklärt hatten, wie Kanalrohre riesigen Ausmaßes die Energien zur Erde leiten.
Heute Morgen dann, beim Aufwachen, spürte ich wieder den gleichmäßigen Rhythmus meines Herzens und wusste, dass es im Moment nichts Wichtigeres gab, als diese Arbeit meines Körpers zuzulassen. Wem kann man dies alles schon erzählen?
Und dann fand ich den Text von L´Aura, in dem sie dazu auffordert, die Menschen in Orlando in LIEBE zu hüllen! Wer hätte es früher fertiggebracht, so zu fühlen und zu reden? Ein Buddha vielleicht oder die Meister der Barmherzigkeit, wie Sananda und Kuan Yin!
Wie weit sind wir bereits gekommen, dass solche wundervollen Worte an einem ganz normalen Tag veröffentlicht werden – und Sie und ich sie dort finden und wissen: Genau so ist es!
Denn genau dies ist die Qualität und das Kennzeichen der Neuen Zeit einer Neuen ERDE!
LIEBE und Mitgefühl sind unsere wahre Macht, mit der jeder einzelne von uns zum Segen wird für so viele!
Spüren Sie es? Dies ist die neue Welt, die sich hier bereits erhebt! Und wir haben uns entschieden, dabei zu sein! Inzwischen haben wahrscheinlich auch Sie gemerkt, wer die drei machtvollen Wesen sind, die darauf bestanden, dass dieser Text heute Morgen geschrieben wird!
Stellvertretend für all die anderen sind sie hier, um uns daran zu erinnern, welch wunderbare, machtvolle Hilfe uns zuteilwird! Denn wir sind nicht alleine! Myriaden von Engelwesen, Meistern und kosmischen Freunden stehen uns zur Seite beim Aufbau unserer Neuen, besseren Welt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Juni 2016
PS: Den Text von L´Aura finden Sie hier: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/06/17/laura-aus-aktuellem-anlass-orlando-und-die-liebe/
Danke auch an Roswitha für diesen Hinweis und für ihre unermüdliche Arbeit! Möge es auch ihr zum Segen gereichen!
PPSS – diesmal mit „Clown Engel“ – Alarm:
Man soll den Tag bekanntlich nicht vor dem Nachmittag loben…! Inzwischen weiß ich, warum ich bereits heute Morgen gedrängt wurde, den obigem Text zu schreiben. Kurze Zeit später war da „keine Lust mehr auf gar nichts“. Trödeln, war angesagt. Mehr wäre auch nicht möglich gewesen!
Der kosmische Druck schien ebenso stark anzusteigen wie der Luftdruck innerhalb eines Düsenjets bei der Landung – zumindest meine Ohren befanden sich in entsprechendem Druckausgleich.
Ab 14.00 dann prasselten die kosmischen Energien gefühlt als Hagelkörner auf Kronchakra und Stirn, so dass es keine andere Alternative gab, als sich hinzulegen. Im „Es ist, wie es ist!“ – Modus wurde erst richtig spürbar, wie jede einzelne Zelle des Körpers von silberfarbenen Kristallen durchlichtet wurde, die alles prickelnd wie Champagner aufmischten.
Inzwischen fühlt sich der Druck auf dem Kopf nach Eisbeutel an – aber ohne Eis! Und seit heute Nachmittag strömten die zu kanalisierenden Fluten des LICHTS abwechselnd durch den Oberkopf, die Stirn oder auch den gesamten Körper. Das rhythmische Pulsieren beim Weiterleiten des Energiestromes ist immer noch deutlich zu spüren. Da hilft nur noch, den "Egal - Faktor" zu erhöhen und ERDEN!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Morgen übergebe ich besser gleich das Wort an die Clown Engelchen… sonst würden Sie das, was ich zu sagen habe, evtl. auch noch ernst nehmen! Und das wäre dann wirklich nicht mehr zum Aushalten!
Für die Überschrift war übrigens diesmal meine „Obere Leitstelle“ persönlich zuständig, die mir in einem sehr anschaulichen Symboltraum verdeutlicht hat, was bei mir gerade Sache ist.
Doch bevor Sie aus Versehen weiterlesen möchte ich Sie vorwarnen: Diesen heutigen Text widme ich ganz exklusiv allen "Fische – Geborenen", - allerhöchstens noch den „Zwillingen“, „Schützen“ und den „Jungfrauen“!
Wenn Sie nicht so genau wissen, warum, schauen Sie besser gleich bei Roswithas Blog:
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/06/03/silke-schaefer-neumondenergien-zwei-mal-zwillinge-vollmond/
Dort hat Silke Schäfer glücklicher Weise vor kurzem eine unmissverständliche „Sturmwarnung“ für eben diese Sternengeborenen hinterlassen.
Damals war es mir auch noch aufgefallen – und ich hatte gedacht: „Oha!“ Und dann hatte ich die ganze Sache wieder vergessen. Sollte wohl so sein!
Glücklicher Weise hatte meine „Obere Leitstelle“ alles vorausgesehen und mir rechtzeitig mit dem Hinweis auf andere Aktivitäten eine Beratungspause verordnet. Dass sich diese „anderen Aktivitäten“ allerdings auf das Reinigen meiner eigenen „Festplatte“ beziehen würden, hatten sie mir nicht gesagt.
Umso größer war die Überraschung! Anscheinend wird bei manchen Vertretern der oben genannten Sternzeichen gegenwärtig jedes einzelne „Kabel“ neu verdrahtet, jede noch so kleine Schraube gelockert – und jede noch so winzige Datei mit der virtuellen Zahnbürste geputzt!
Wobei das äußerlich wahrnehmbare Putzen der Atmungsorgane noch die leichtere Übung ist! "Wie außen, so innen!"
Denn die eigentliche Arbeit findet auf Seelenebene statt! Und darauf... - nein, ich will nicht ungerecht sein. Aber Spaß machte es nicht gerade, was da so alles an "Erkenntnissen" gewonnen werden wollte!
Als ich mich gestern mitten im "Lockern der Schrauben" wieder an den Text von Silke erinnerte, fühlte ich mich wenigstens nicht mehr ganz so „verkehrt“! Endlich verstand ich!
Kurz zuvor hatte ich endgültig „kapituliert“, was meine Pläne für diese Tage anbelangte, und mir gesagt: „Es ist, wie es ist!“
Dann hatte ich in den „Mutter tut sich mal wieder selber leid!“ – Modus umgeschaltet und es nicht länger als persönliche Beleidigung genommen, dass mein Körper beschlossen hatte, allem mit „Husten, Schnupfen, Heiserkeit - in Variationen" ein STOP zu setzen.
Jetzt, wo ich endlich verstehe, dass bei mir im Moment jede einzelne Zelle wie ein alter Pullover umgekrempelt, angeschaut und ausgebürstet wird, ist es mir grad egal.
Wie heißt der schöne hessische Spruch, den ich mal auf einem Auto gesehen habe: „Will ich mich erst noch eine Weile ärgern, oder ist es mir gleich egal?"…Aber darauf darf man erst einmal kommen!
Heute, nach einer ganzen Reihe von „Mord ist ihr Hobby“ – Konserven, die ich mir dann gestern allem zum Trotz - oder mir selber zum Trost - angeschaut habe (Ähnlichkeiten sind nicht unbedingt zufällig) ist auch der Humor Pegel wieder im Lot!
Ja, musste sich denn der Neptun auch unbedingt mit dem Saturn anlegen? War das denn wirklich nötig? Man sollte doch annehmen, dass die dort droben Platz genug haben, um sich aus dem Weg zu gehen… Wie auch immer… wenn es hilft, die alten Muster und Programme loszulassen – dann ist es eben so!
Ein besonders herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Silke Schäfer für ihre hilfreichen Hinweise, - und an Roswitha für das Finden und Weitergeben! (Und an Jessica Fletcher!)
Mit verschnupften Grüßen,
Christine Stark
14. Juni 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich bin nicht bereits im „Siebenten Kartoffelhimmel“ gelandet! Auch wenn mein voriger Beitrag das hätte vermuten lassen können!
(Sofern Sie diesen wunderbaren Werbeslogan für besonders flockiges Kartoffelpuree noch kennen! - Und dies hier sind auch meine letzten Humor Reserven, die noch auffindbar waren!)
Die Sache mit der „Glückseligkeit“ ist - auf Erden zumindest- immer noch zeitlich begrenzt. Und „Stille“ kann man auch auf andere Weise haben. Nicht immer allerdings auf die Weise, die man sich gedacht hatte.
Ihre (ausbleibenden) Rückmeldungen deuten darauf hin, dass auch Sie gegenwärtig über unerwartet massiven „Hausaufgaben“ brüten, sei es auf emotionaler, mentaler oder physischer Ebene…
Letzteres wollten auch meine Clown Engelchen bereits mit ihrer Überschrift andeuten: Wolkig! Und nicht unbedingt „Wolke Sieben!“ Was da allerdings – getarnt als „Erkältung“- auf mich zukommen würde, hatte ich glücklicher Weise nicht geahnt!
Denn „Ansteckung“ gibt es ja nicht wirklich, und „verkühlt“ hatte ich mich auch nicht. Nein, ich war wirklich „not amused“, - nur, verstanden habe ich es nicht! Eine ganze Woche lang fragte ich mich, was mir wohl diese Symptome beschert haben könnte!
Hätte ich mal besser gefragt, warum mir mein guter treuer Kumpel, mein physischer Körper, mit solchen symbolischen Holzhämmern zu Leibe rücken musste! Von allen Seiten hat er mit allen Zaunpfählen gewinkt, deren er habhaft werden konnte – nur die „Expertin“ stand auf der Leitung.
Kann ja mal passieren! Immerhin hatte ich mich bereits mächtig gegruselt, weil mir ebenfalls seit genau einer Woche die Seth Karte „Praktische Einweihungen“ ankündigte und ich keine Lust auf Herausforderungen hatte.
Dass sich die Meister Karte „Karmischer Rat“ immer schön mit im Programm befand, und zu allem Überfluss auch noch „Immaculata“ für „Reinheit des Göttlichen Plans“ und „Wunder“, half der Emotionalen Intelligenz an dieser Stelle auch nicht auf die Sprünge.
Manches darf eben zunächst einmal physisch „vorverdaut“ werden, bis frau die neuen Informationen verkraften kann. Dies auch Ihnen zum Trost!
Nun – ich habe es wenigstens jetzt verstanden und in den vergangenen zwei Tagen auch diese „Hausaufgaben“ gemacht. Es geht ganz schön ans „Eingemachte“ zurzeit!
Die „dritte Welle“ der kosmischen Unterstützungsenergien, die wir alle deutlich zu spüren bekommen, sorgt gegenwärtig dafür, dass jetzt Erkenntnisse reifen, die wir damals in weniger spirituellem Denkmodus noch nicht fassen konnten.
Für Lichtarbeiter, Therapeuten und andere Heiler gilt es im Augenblick, Akkord Arbeit zu leisten, so viele Seelen gehen gegenwärtig „nach oben“! Auf normale Art oder auch per „Seelenaustausch – Programm“! (Näheres hierzu im Buch „"Erste Hilfe" für Lichtarbeiter)
Genau diese an sich so wunderbare Möglichkeit des „Seelen – Austausches“ erschwert oft das Erkennen der Seelen, die um Hilfe bitten, weil sie noch nicht verstanden haben!
Bei vielen von ihnen kämen wir überhaupt nicht auf die Idee, dass sie sich „verabschiedet“ haben könnten! Schließlich gab es weder „Todesfall“ noch Beerdigung! Und wenn wir schon nicht verstehen – wie sollte dann die Seele, die da gemäß ihrem Seelenvertrag ausgetauscht wurde, verstehen?
Aber nur, wenn wir überhaupt auf die Idee kommen, dass es sich um eine ausgetauschte Seele handeln könnte, die hier bei uns Hilfe sucht, können wir dies auch in Betracht ziehen und herausfinden, was geschehen ist!
Meine Herausforderung der vergangenen Woche bestand darin, genau solche Erkenntnisse zu gewinnen und den betreffenden Seelen weiter zu helfen! Was ich nicht geahnt hatte war, dass diese Seelenaustausch Programme bereits viel früher zum Einsatz kamen, als gedacht!
Und noch immer sind die meisten dieser ausgetauschten Seelen nicht in der „Heimat der Seelen“ angekommen – weil sie einfach nicht verstanden haben!
Jetzt aber drängt die Zeit, es drängt die hochfrequente Energie, und wir alle, die wir uns mit diesen Themen auskennen, werden immer deutlicher in die Pflicht genommen! Wir sind schon weit gekommen mit unserem Verständnis! Allerdings gilt es dann auch, es anzuwenden!
Jede Seele, die endlich erkennt und den Weg findet, bedeutet für GAIA eine „Bürde“ weniger. Nicht die Seele selbst ist hier die „Bürde“, sondern deren Traumata und alte Blockaden, solange die noch nicht „aufgeräumt“, entkoppelt und geheilt sind!
Heftige „Hausaufgaben“ für jeden von uns! Wir alle haben uns dazu bereit erklärt, bevor wir in dieser Zeit inkarnierten! Auf Seelenebene wussten wir genau, wofür wir gekommen sind! Und für manches ist die Zeit jetzt erst reif!
Der Göttliche Zeitplan funktioniert einwandfrei! Es ist immer der „richtige“ Zeitpunkt! Wir brauchen nur unserer Intuition zu folgen und uns führen zu lassen! Manchmal geschieht dies durch leise Worte oder innere Bilder, manchmal ist es unser Körper, der uns Zeichen gibt.
Mag sogar sein, dass unser Körper die Symptome einer hilfesuchenden Seele übernimmt, um mit diesem „Klingelzeichen“ auf den nicht mehr inkarnierten Besucher aufmerksam zu machen oder an eine alte Situation zu erinnern.
Immer hilfreich sind ebenfalls die codierten und verschlüsselten Träume, deren Symbolik uns zur richtigen Zeit auf die richtige Spur bringt, damit wir erkennen und verstehen! Wie wunderbar sich alles fügt, wenn man endlich verstanden hat, ist garantiert!
Es gibt nichts zu fürchten - und am Ende einer bestandenen Herausforderung erkennen auch wir die Weisheit des Göttlichen Plans und die LIEBE unserer Seelengeschwister, die alles dafür getan hatten, uns nahe zu sein und uns auf unserem Weg ein Stück weit zu begleiten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Juni 2016
PS: Mein nächstes Seminar am 24. September 2016 wird sich genau mit dieser Thematik beschäftigen:
„Zeichensprache der SEELE!“ Ich lade Sie herzlich dazu ein! Die Anmeldungen laufen bereits! Näheres auf Home
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich heute Morgen am Frühstückstisch noch einmal in einen meditativen Zustand hinüber glitt, verstand ich zunächst überhaupt nicht, was da gerade passierte. Ich wusste nur, die Energie im Raum hatte sich plötzlich vollkommen verändert und es galt, dem nachzuspüren.
Normaler Weise hätte ich es mehr als eilig gehabt, denn meine Abreise war bereits von gestern auf heute verschoben worden und auch heute Morgen hatte ich bereits wieder „Verspätung“.
Inzwischen weiß ich schon lange: „Ich Bin immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“ Wie genau dies auch heute wieder zutraf, habe ich eben erst erkannt! Auch wenn mir nicht so ganz klar ist, wo ich da heute Morgen eigentlich war!
Denn Minuten nachdem ich die so sehr veränderte Energie des Raumes wahrgenommen hatte, glitt ich in eine Art schwereloses Schweben, das vollkommen unvergleichlich war.
Ich war mir sehr genau bewusst, auf meinem Stuhl am Esstisch zu sitzen – und doch war ich innerlich weit, weit weg von allem, was da um mich herum sichtbar war.
Es fühlte sich an wie eine sanfte, warme Vertrautheit, - wie damals als kleines Kind, wenn ein vorgewärmtes Badetuch um mich gelegt wurde und ich mich absolut geborgen fühlen dufte in der Liebe und Zuwendung der Menschen, die mir nahe waren.
Auch heute Morgen ließ ich mich darauf ein, diese Geborgenheit zu spüren und die Vertrautheit von „Zuhause“ zu fühlen, die mich da voll und ganz einhüllte. Was kümmerte es mich, dass der Koffer noch nicht ganz fertig gepackt war?
Zu köstlich war es, diese Wolken der LIEBE um mich herum wahrzunehmen. Mein ganzer Körper und mein gesamtes Energiefeld fühlten sich so vollständig angenommen und erfüllt an von dieser LIEBE und diesem Wohlgefühl – und die Zeit schien stillzustehen.
Ich war mir sicher, mich auf einem Lichtschiff zu befinden, auch wenn mein physischer Körper immer noch auf dem Stuhl am Esstisch saß und sich einfach weigerte, den sanften Traum zu verlassen, in den er da geraten war.
Wie nach süßestem Schlummer fühlte es sich an – und die Wellen der LIEBE und des LICHTS waren unbeschreiblich.
So muss es sein, wenn wir auf den Lichtschiffen ganz wir selber sein dürfen! Und so ist es wohl, wenn all unsere Zellen aktiviert und in absolutem Wohlfühl-Modus sind.
Gleichzeitig war mir klar, dass mit dieser Wahrnehmung unfassbare Mengen von Lichtcodierungen und kosmischen Updates heruntergeladen wurden, die wir in Kürze für unsere neuen Einsätze hier untern dringend brauchen werden.
Später dann war es Zeit zur Abfahrt und ich nahm mir vor, mich an alles zu erinnern, was da so unvergleichlich erfüllend auf mich eingeströmt war.
Und heute Abend, angekommen „an neuen Ufern“, finde ich die Testergebnisse einer fleißigen Praxis, die mir erklären, was da an kosmischen Geschenken auf uns alle herabgeströmt ist!
Ich bin mir sicher, dass ich trotz allem in dieser Zeit weit entrückt auf einem Sternenschiff gewesen bin – denn die herabströmenden Energien alleine erklären nicht diesen Dämmerzustand der Glückseligkeit, in dessen Stille ich da für eine gefühlte Ewigkeit eingetaucht war:
Vollkommener FRIEDEN und vollkommene Glückseligkeit - einfach wunschlos glücklich!
So wird es sein für alle Wesen dieser ERDE, wenn auch sie endlich wieder die sein darf, die sie in WAHRHEIT ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Juni 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
„sie ahnt sich nicht…!“, heißt es in der Jugendsprache oft, wenn frau gerade mal neue Erfahrungen macht, die sich nicht so leicht einordnen lassen.
Na ja, und gestern „habe ich mich nicht geahnt“, als mir gleich zwei Texte über den Weg liefen, die mich sehr nachdenklich werden ließen. Der eine mit Erstaunen, und der andere mit sehr großer Freude!
Und beide Texte wollten mehrfach gelesen und nachgespürt werden. Ich weiß, die Syntax des vorigen Satzes war schief – aber dann ist das halt heute so! Sie haben schon verstanden, was ich meine.
Ich hatte das Bedürfnis, den Botschaften dieser beiden Texte gleich mehrfach nachzuspüren. Denn manchmal stecken die Botschaften mehr in der Energie eines Textes als in der direkten Aussage.
Bei dem Text, über den ich mich so sehr gefreut habe, handelte sich um „Die Landungen“ von Suzie Lie, in der Übersetzung von Karla Engemann, den sie gestern auf ihrem Blog http://www.klang-weg.de/blog/veröffentlicht hat.
Obwohl ich das alles kenne und mir die Situation mit unseren Kosmischen Freunden sehr bewusst ist, freute ich mich sehr, dies auch von anderen bestätigt zu bekommen.
Und es war wohl wieder die so unbeschreiblich beglückende Energie von „Zuhause“, die hier mit den Worten der Arkturianer verbunden war!
So ganz einfach liest sich der Text auch wieder nicht, weil er immer wieder zwischen denen unterscheidet, die aus dem Bewusstsein „Macht über andere“ agieren, und denen, die mithilfe ihrer „Macht im Inneren“ leben und handeln.
Es gilt also, dem Text sehr achtsam und bedächtig nachzuspüren. Dann werden die Worte ganz von selbst durch die inneren Bilder begleitet, die Suzie gleichzeitig mit der Übermittlung der Worte erreichten.
Die Gewissheit, dass Sie und ich durch unsere bedingungslose Liebe geschützt und ermächtigt werden, wenn wir mit dem entgegengesetzten Energiefeld der Machtbewussten und denen, die – dazu passend – ihr Opfer Bewusstsein leben, in Berührung kommen, ist sehr hilfreich.
Welche wahre Macht unserer eigenen Gewaltlosigkeit und unserem inneren LICHT innewohnt, wissen wir wahrscheinlich intuitiv alle – und doch war es auch für mich wichtig, mir dies noch einmal bewusst zu machen.
Zumal das Energiefeld der „Macht im Innern“ ansteckend wirkt, besonders wenn wir unsere „Instrumente“ der bedingungslosen LIEBE und des Violetten Feuers in reiner, lauterer Absicht ausstrahlen.
Karla hat schon Recht, dass wir die Erkenntnisse dieses Textes sehr wohl auch auf unsere gegenwärtige politische Situation anwenden können! Ich liebe unsere Freunde von ARKTURUS, die uns mit ihrer Botschaft so sehr den Rücken stärken!
Interessanter Weise soll ich den Hinweis auf den anderen Text hier weglassen. Dieses STOP kam jetzt bereits zum zweiten Mal und es scheint, dass mit dem warnenden Hinweis, der in dem betreffenden Text enthalten ist, etwas nicht so ganz stimmt.
Dass wir uns alle in einem enormen Schub befinden, der uns und GAIA sehr stark aufmischt, und dass dies vermutlich erst der Anfang einer weit größeren energetischen Veränderung ist, ist so gut wie sicher. Dass es gilt, sich auf diese Veränderung einzustimmen, ist auch verständlich.
Genau dann wird es notwendig sein, unser größtes Potenzial, die Intuition, zu nutzen und ihr und unserer Göttlichen Führung bedingungslos zu vertrauen. Wie auch alles andere, so braucht auch diese Verhaltensweise Übung und will zuvor im Kleinen trainiert werden.
Die Kraftquelle, aus der wir dabei schöpfen dürfen, steht in enger Verbindung mit unserer weiblichen Kraft der Lilith, die genau heute in besonderem Maße aktiviert ist. Nachzulesen beim Tagesimpuls von heute bei http://licht-insel.blogspot.de/ !
Es ist die „Wilde Frau“ in uns, die darauf wartet, wieder in ihr Amt als Segen bringende weise Heilerin eingesetzt zu werden! Heilung für uns selbst gelingt dann, wenn wir unsere tiefsten Herzenswünsche zulassen und uns selbst nicht länger verleugnen!
Wenn wir es wagen, ganz die zu sein, die wir in Wahrheit sind – „ohne Rücksicht auf Verluste“ bzw. ohne Angst vor der Meinung der „Andersgläubigen“ – dann werden auch sie ermutigt, ihre ureigenste „wilde Natur“ wieder zu leben, unangepasst, kraftvoll und schön!
Es war dieser Text über die Kraft der Lilith, die zu unterdrücken wir in so vielen Leben gezwungen waren, der mich an ein wunderbar heilsames Buch erinnerte, dessen therapeutische Geschichten ich damals vor vielen Jahren förmlich verschlungen habe:
„Die Wolfsfrau“ von Clarissa Pinkola Estés über „Die Kraft der weiblichen Urinstinkte“!
Clarissa selbst lehrt aus der Tradition der „Cantadora“ heraus, die in ihren therapeutischen Geschichten das Urwissen um die SEELE weitergeben und mit ihren traditionellen Geschichten Heilung bewirken.
Lange schon war es einer meiner geheimsten Wünsche, ebenfalls eine „Cantadora“ sein zu dürfen… Auch, wenn ich nicht wie sie aus einem mexikanischen Clan stamme, der berühmt ist für seine therapeutischen Gesänge!
Auch unseren Märchen wohnt diese heilsame Kraft inne. Auch sie erzählen die WAHRHEIT in verschlüsselter Form. Unsere Seele hingegen ist Spezialist im Entschlüsseln von Symbolen, Zeichen und scheinbar „unsinnigen“ Hinweise, mit denen das Leben uns zu leiten versteht.
Das, was wahrhaft wirksam ist, umgeht oft das verstandesmäßige Bewusstsein, weil es weiß, dass es damit auch die anerzogenen Blockaden umgeht!
Damals, als es darum ging, meinem Leben vor langer Zeit eine neue Richtung zu geben und alte Traumata zu heilen, habe ich mir beim Lesen des Buches die wichtigste Essenz herausgefiltert.
Als Leitlinien für dieses neue, gesündere Leben einer „Wolfsfrau“ habe ich folgendes notiert
und mir selbst das Versprechen gegeben, diese Prinzipien von nun an anzuwenden. Sie heißen:
Lernen, unbequem zu sein,
wenn unser wahres Selbst es erfordert;
Authentisch sein
– ohne Angst vor Ablehnung;
Akzeptieren,
dass Türen sich schließen und Unpassendes stirbt;
Seine eigene Kraft und charismatische Ausstrahlung annehmen;
Den Zyklus von Leben/ Sterben/ Leben in allem ehren!
Ordentlich zitieren kann ich diese Sätze nicht – ich habe mir diese wesentlichen Punkte aber damals auf S. 137 des Buches notiert, weil ich so begeistert war von der Weisheit dieser Geschichten. Sie stammen wohl aus den Seiten davor.
Für Clarissa sind „die Worte „wild“ und „Frau“ Metaphern für die Kraft, aus der alle weiblichen Geschöpfe intuitive Nahrung beziehen, ohne die sie nicht unbeschadet existieren können.“ (S.23)
Sie schreibt:
„Wer einmal zur verloren geglaubten Ursprünglichkeit zurück gefunden hat, verteidigt seinen Anspruch darauf. Nach der Rückkehr kämpfen Frauen um das Recht, sie zu behalten, denn mit ihr erblüht ihre Kreativität!“ (S. 22)
Selbstverständlich haben auch Männern Zugang zu dieser weiblichen Kraft, wenn sie es wagen, ihre intuitive Seite zu leben!
Für heute genug! Nutzen Sie diesen Tag, um die Kraft der Lilith in sich wieder zum Leben zu erwecken! Sie wartet darauf!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Juni 2016
PS: In diesem Zusammenhang möchte ich Sie gerne auf mein nächstes Seminar aufmerksam machen, das am 24. September 2016 stattfindet:
Zeichensprache der SEELE
- symbolische Hinweise erkennen und verstehen -
Weitere Infos unter Home! Die Anmeldungen laufen bereits!