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Liebe Leserin, lieber Leser,
das ist mal wieder typisch! Zu frühester Morgenstunde geweckt, werde ich an den Laptop gerufen. Den Impuls kenne ich inzwischen gut! Darin habe ich „Übung“.
Immer wieder dieses leise: „Nun komm schon!“ Aber wer will schon so früh aufstehen…? Ist doch „unnormal“, oder?
Aber was ist schon „normal“ in solchen Zeiten, wo mein Auto Ende Mai noch seine Winterreifen trägt, - einfach weil da das deutliche Gefühl war, dass es bisher noch nicht angebracht war, ihm die Sommerreifen anzuziehen?
„Was alle tun“, interessiert mich schon lange nicht mehr. In mir selbst habe ich mein Wissen und meine Gewissheit, was gerade ansteht und was es zu meiden gilt. Nicht so ganz einfach für alle anderen – aber was soll´s?
„Andere aber, wenige
sind wie Sterne,
die gehen eine feste Bahn,
kein Wind erreicht sie,
In sich selber haben sie
ihr Gesetz und ihre Bahn!“,
heißt einer der Wunder - vollsten Sätze, die ich kenne. Vor fast zwanzig Jahren habe ich ihn in einem Buch gefunden, so wie ich mich dort selbst wiedergefunden habe.
Welch seltsame Wendung dieser Text heute Morgen genommen hat! Lange hatte ich nicht mehr an diese Worte gedacht, bis sie mir eben wieder eingegeben wurden!
Damals, vor so langer Zeit, dass es sich schon fast wie ein vollkommen anderes Leben anfühlt, haben sie mich getröstet. Denn ich hatte mich so anders gefühlt und so fremd!
Seither sind mir so viele Gleichgesinnte begegnet, - auch sie „Fremde“ in einer Welt, die so „normal“ war, dass sie uns nicht aushalten wollte…
Haben Sie es eben bemerkt? Zweimal haben meine Worte eben eine Wendung genommen, mitten in meinen Gedanken! Ich sagte nicht: …“dass wir sie nicht aushalten konnten“, sondern „dass sie uns nicht aushalten wollte!“
So ist es, wenn frau denkt und Gott lenkt!
Als ich heute Morgen etwas widerwillig meine Schlafkoje verließ, um dem inneren Drängen nachzugeben und zu schauen, was es wohl „Neues“ zu erfahren gäbe - war da fast nichts!
Keine Mail, kein Text, der mich wirklich interessierte – nichts! Es gab keinen Grund, warum ich so früh hatte aufstehen sollen. Scheinbar! Und doch war da etwas, das mich freute:
Es war das Foto von einer Frau, das ich an dieser Stelle nicht erwartet hatte. Ich hatte überhaupt nichts „erwartet“, genauso wie man eigentlich auch nicht „suchen“ soll.
Das ist auch so eine Weisheit, die ich in einem wunderschönen Buch gelernt habe:
„Nicht suchen, sondern finden!“
Und so fand ich dieses Bild einer Frau, deren Texte ich sehr gerne lese, weil sie mich an „Zuhause“ erinnern. Und dann dieses Bild! Es passte zum Namen dieser Frau – und auch wenn es viel zu früh war, um schon zu „denken“, ließ ich mich doch auf dieses Bild ein.
„Seltsam!“, dachte ich. „Ja, es stimmt! Es ist wahr! So sehen sie aus, unsere Freunde von den Plejaden“ - „Diese Augen, dieses „Geheimnisvolle“, diese Ruhe und dieser Frieden!“ – und dieses „Wissen“ in ihnen!
Ich brauchte nicht zu überlegen, - ich wusste einfach!
„Komm, wir finden einen Schatz!“
Es war dieses unbeschreibliche Gefühl von „Ankommen“,- von „richtig sein“ – und von „Hier bin ich zuhause!“ , das mir zeigte, warum ich so früh aufgestanden war:
„Andere aber, wenige
sind wie Sterne,
die gehen eine feste Bahn,
kein Wind erreicht sie,
In sich selber haben sie
ihr Gesetz und ihre Bahn!“
Es war wie ein Gruß aus einer anderen Welt, von der ich doch weiß, dass sie auch meine Welt ist! Eine Begegnung, und ein Wiedererkennen ohne überlegen zu müssen… Einfach wissen:
„Sie sind da!
Sie sind mitten unter uns und sie verstecken sich nicht mehr!“
Wer es möchte, wird sie erkennen! Sie geben sich zu erkennen… Wie der Schatz, der mitten auf der Straße liegt, bereit, sich finden zu lassen von dem, der seinen Weg mit unschuldigem Herzen geht.
Es scheint, dass der Text, nach dem ich heute Morgen Ausschau halten sollte, eben erst geschrieben werden wollte.
Noch habe ich nicht so ganz erkannt, wer ihn mir hier eingegeben hat – doch das Gefühl des FRIEDENS, das diese Worte begleitet, wird auch für Sie deutlich spürbar sein.
„Grüße von Zuhause!“ – "Und LIEBE und FRIEDEN für uns alle!“, soll ich Ihnen ausrichten.
Sie dürfen sich glücklich schätzen, die zu sein, die Sie sind! Denn inzwischen ist es unsere Welt! Sehnlichst hatte sie auf uns gewartet. Auch sie darf endlich so sein, wie sie in WAHRHEIT ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. Mai 2016
PS: Das Zitat stammt aus „Siddhartha“ von Herrmann Hesse.
Und die Überschrift, ebenso wie die darin verborgene Weisheit, habe ich vom kleinen Bär und dem kleinen Tiger aus dem gleichnamigen Kinderbuch von Janosch gelernt.
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Obere Leitstelle“ drängt, dass ich Ihnen ein paar Hinweise weitergeben möge, die die Heiler Ärzte von ARKTURUS zu Prophylaxe und im „Notfall“ für dringend erachten!
Und die Clown Engelchen empfehlen, trotz der Dringlichkeit der Informationen bitte den Humor nicht zu verlieren! Genau das ist der Grund für die heute von ihnen empfohlene Überschrift meines Textes: „Koppheister“ – oder auf Neudeutsch: „Kopfüber“!
So ganz habe ich noch nicht verstanden, warum sie ausgerechnet dieses Wort gewählt haben, das eigentlich eine heftige und sehr deutliche Abwärts – Bewegung beschreibt.
Denn für mich scheinen die Himmel stürmenden Energien oft eher in die Gegenrichtung zu wirken! Fast wie eine sehr stürmische Windböe, die unerwartet und deshalb umso wirkungsvoller diejenigen mit Überraschungen bedenkt, die sich nicht rechtzeitig „gewappnet“ haben.
Mag es der umgekippte und nach oben gebogene Regenschirm sein, oder der weggeflogene Hut, die weggewehte Zeitung – oder das „Hb – Männchen“, das da gleich in die Luft gehen will! – Wenn Sie zur reiferen Jugend zählen, kennen Sie wahrscheinlich den niedlichen Werbefilm noch!
Auf gut Therapeutisch – Deutsch:
Die gegenwärtig herunterbrandenden und wieder aufwärts wirbelnden kosmischen Energie Böen sind absolut „nicht ohne“ für sensitive Gemüter! „Geerdetes Anschnallen“ ist angesagt!
Es ist neulich sogar mir selbst passiert, dass ich das Gefühl hatte, fast energetisch aus den Schuhen gehoben zu werden! Ohne Witz! Und „komisch“ war das ganz und gar nicht!
Ich nehme an, dass meine „Obere Leitstelle“ dies zugelassen hat, damit ich Sie vorwarne! Es wirkte wie der überraschende „Schwapp“ einer großen, hoch aufpeitschenden Welle, die am Atlantik die sonst gut vertäuten Segelboote gegen einander kegelt und mehr hebt, als es ihren Besitzern lieb ist!
ERDEN, ERDEN, ERDEN, ist angesagt!
Und was das Wichtigste ist: In dem akuten Fall, wenn das Energiefeld so gepuscht wird, dass dem dazugehörigen Mensch kurzfristig Hören und Sehen vergeht, gilt es, dringend die Aufmerksamkeit weg von dem Symptom und sofort auf die Füße und den Boden zu richten!
Sollte es sich ergeben, dass diese Situation eintritt, während man gerade am Lenkrad seines Autos sitzt, ist es sicher besser, kurz rechts ran zu fahren und anzuhalten!
Es kann einem auch ganz schön das Kronchakra verwirbeln – und ich bin mir sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die diese Erfahrung gemacht hat oder noch machen wird!
ACHTSAMKEIT ist gefragt – und es gilt, sich mit ein paar „Trockenübungen“ für den Ernstfall vertraut zu machen!
Wie erde ich mich am besten, wenn ich gerade während einer kosmische Sturmbö „abzuheben“ scheine und die Energien ungebremst durch mein Kronchakra sausen?
1. Hand auf den Kopf und Kronchakra schließen! (Nicht „zufällig“ haben die katholischen Geistlichen genau diesen Teil des Kopfes mit einem Käppchen bedeckt! Und andere auch!)
2. Die Aufmerksamkeit sofort und dringend auf die Füße und den Boden verlagern!
3. Fußübungen, wie z.B. die Zehen eines Fußes krallen und wieder ausstrecken
4. Die Ferse des einen Fußes so in den Boden drücken, als ob man ein Loch in den Lehmboden bohren möchte;
5. Den Solarplexus Punkt unter dem Fußgewölbe massieren und drücken,
6. Den Solarplexus Punkt mitten in der Handinnenfläche drücken und massieren;
7. Punkt 3- 6 mit dem anderen Fuß, der anderen Hand wiederholen!
8. Evtl. mit roter Farbe die Fuß Chakren einfärben;
9. RUHE bewahren!
Wenn Sie sich sehr unsicher fühlen sollten, rufen Sie Erzengel Michael und vielleicht auch Ashtar zu Hilfe!
Es scheint gerade nicht der beste Zeitpunkt für eine Diät zu sein, auch wenn Bikini - Time naht! Erdende Lebensmittel essen, hilft ebenfalls. ( Kartoffel, Rüben,…)
Und nichts ist besser geeignet als Gartenarbeit, wenn ERDUNG angesagt ist! Barfußgehen, Fußreflexzonen Massagen, alle Arten von Massagen und Körper betonten Übungen helfen weiter!
Auch einen Fesselballon, den man am Boden halten möchte, wird man bei zu erwartenden Windböen mit mehr Sandsäcken und Tauen sichern!
Was für den Körper gilt, gilt auch für die SEELE!
Hoch aufwirbelnde kosmische Energien dieser Orkan Stärke haben die Angewohnheit, labile Persönlichkeiten in noch labilere Seelenlagen zu bringen!
Dies ist keine kosmische Wettervorhersage, sondern ein liebevoller Hinweis, gnädig mit sich selbst zu sein und sich selbst keine zusätzlichen innerlichen und äußerlichen Belastungen zuzumuten, wenn es sich vermeiden lässt!
Wärme, RUHE und „Gemütlichkeit“ vermögen Körper und Seele liebevolle Bodenhaftung zu geben! Alle Formen von Meditationen und Visualisierungsübungen könnten sich bei kosmischen Orkanböen kontraproduktiv auf die energetische Bodenhaftung auswirken!
Hilfreiche Ausnahme: Die Baum Übung!
Stellen Sie sich breitbeinig hin, die Füße gut auf dem Boden, Arme als „Zweige“ in die Luft gestreckt! Und dann lassen Sie aus den Fußsohlen „Lichtwurzeln“ in den Boden wachsen!
Sie können (ohne hoch gestreckte Arme) auch ganz gut damit herumlaufen, denn die Wurzeln werden mit jedem Hochheben des Fußes aus dem Boden gezogen und wachsen beim Aufsetzen der Fußsohle sofort wieder in die Erde!
Ach ja: Ihre High Heels sollten Sie in solchen Zeiten auch besser im Schuhschrank lassen!
Ich glaube, ich habe verstanden, warum meine kleinen geflügelten Mitarbeiterchen heute genau diese Überschrift gewählt haben!
Denn ohne ACHTSAMKEIT würde genau dies passieren: „Koppheister!“ – Es gilt in solchen Tagen eher herunter zu schalten und eine Nummer ruhiger und bedächtiger seines Weges zu gehen!
Die wunderbaren „Zutaten“ der kosmischen Wellen lassen sich ohnehin besser einfangen und integrieren, wenn Sie in solchen Zeiten „auf der Couch galoppieren“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Mai 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
so ganz genau weiß ich noch nicht, worauf meine Clown Engelchen heute Abend hinaus wollen – ich weiß nur, dass wir alle gegenwärtig durch heftige Lektionen geschleust werden, die für jeden ganz genau passend inszeniert sind!
Es scheinen eine immense Kraft und ein tiefer Sinn hinter all diesen Erfahrungen zu stecken, die da jeden von uns noch einmal an seine eigenen, sehr speziellen Grenzen bringen.
Früher war es der Zustand der LEERE, der „genervt“ hat, bis man ihn endlich enttarnt hatte und seinen Sinn erkannte. Diesmal ist es wohl mehr als das! Es scheint eine undefinierbare „Übergangszeit“ anderer Art zu sein, wie wir sie alle zusammen noch nie erlebt haben!
Vor einigen Tagen träumte ich, dass eine weiße, Schnee bedeckte Fläche vor mir lag, die es zu überqueren galt, um weiter zu kommen. Es war die Nacht vor unserem gemeinsamen Seminar, aber damit hatte es wohl nichts zu tun.
Denn vorbereitende Träume zeigen sich meist bereits drei Tage im Voraus und es gab genügend andere Traumbotschaften in den Nächten zuvor.
Dieser Traum von der Schnee bedeckten Fläche war nicht bedrohlich, angenehm war es allerdings auch nicht, sich einer weiten, weißen „Einsamkeit“ gegenüber zu sehen.
Immer wieder kam mir der Titel eines sehr guten therapeutischen Buches in den Sinn, in dem die Autorin eine psychische Grenzerfahrung beschreibt: „Das weiße Land der SEELE“! Damals hat mich diese Erzählung tief beeindruckt.
Heute wurde mir im Zusammenhang mit mehreren sehr hilfreichen Texten auf Roswithas Blog endlich bewusst, dass die noch unbekannte Weite aus meinem Traum,- die Unberührtheit und die tiefe Stille des frisch gefallenen Schnees, die damit verbunden war, auf genau dieses Neue hinweisen wollten:
Auf etwas noch nie Dagewesenes, einen Zwischen- Raum „zwischen gestern und morgen“, vor dem wir unsere noch verbliebenen" Altlasten" zurück lassen dürfen, damit sie keine Spuren hinterlassen, wenn wir das Neue betreten.
Ich erinnerte mich auch daran, dass das Heilungsgeschehen, in dem die Elohim der Gnade wirksam sind, um das Zellgedächtnis von alten energetischen Überbleibseln zu reinigen, oft hellsichtig wie ein Schneeflockenteppich wahrgenommen wird, der sanft und lautlos herab schwebt.
Wie dankbar können wir sein für die Möglichkeit, dass wir uns gegenseitig unsere Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erkenntnisse mitteilen können, so dass die einzelnen Puzzle Teilchen, die manche empfangen, ein großes Ganzes bilden für unser Verstehen!
Alles fügt sich wohl, auch wenn es seine Zeit braucht. - Zeit, die uns gegeben wird, um im eigenen Vertrauen mutig unseren Weg aus den verwirrenden Relikten alter Kindheitsmuster zu finden. Bestätigungen kommen immer erst im Nachhinein!
So wie eine liebe Mail, die ganz offensichtlich von den Arkturianern in Auftrag gegeben worden war, auch wenn eine liebe Teilnehmerin sie verfasst hat.
Seit Tagen freut mich ebenfalls eine weitere Botschaft: Eine der großen blauen Hortensien Blüten, die am Samstag noch die Form von großen kugelrunden Bällen hatten, hatte sich über Nacht in ein strahlend blaues Herz verwandelt!
Als ich das Foto dieser Blüte vergrößerte, zeigte sich auf einem der Blütenblätter ganz klein, aber deutlich sichtbar, das gütige Gesicht eines Mannes mit weißem Bart und einem altertümlichen Barett.
Es war ganz offensichtlich der energetische Abdruck der Gestalt von Kuthumi, mit dem er sein Geschenk „signiert“ hatte!
Schon einmal, vor längerer Zeit hatte Ashtar mich mit einem realen Blumengruß überrascht, der damals von „unbekannt“ im Hotel für mich abgegeben worden war.
Es hatte gedauert, bis ich damals erkannte, dass die weißen Astern, - was „Sternenblumen“ bedeutet - von ihm kamen. Sie waren damals der Dank für einen sehr erfolgreichen Außendienst.
Nicht immer erkennen wir die Zeichen sofort – aber wenn wir sie zu deuten wissen, sind sie sehr beglückend!
Zu Ihrer weiteren Freude möchte ich Ihnen hier noch ein paar erhebende Texte empfehlen:
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/05/23/lisa-t-brown-lass-alles-los/
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/05/24/celia-fenn-24-05-2016-facebook-eintrag/
Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an Roswitha für ihr geniales Gespür, diese Texte für uns alle ausfindig zu machen, sie zu übersetzen und uns damit zu bereichern! Und natürlich auch an Celia und Lisa!
Ihnen, liebe Leser, wünsche ich die Geduld und Gelassenheit, all die Herausforderungen
liebevoll zu umarmen, die sich in dieser Zeit noch einmal zeigen wollen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Mai 2016
PS: „Das weiße Land der Seele“, Olga Kharitidi
Liebe Leserin, lieber Leser,
was für eine Zeit! – Nein, ich weiß schon ziemlich genau, was die Uhr geschlagen hat, und auch die Glocken, die gestern kurz vor meinem Seminar und dann noch einmal abends so unüberhörbar lange und deutlich läuteten, künden von einer Neuen Zeit!
Gut, dass ich auch diesmal keine Ahnung davon hatte, welch besonderen Tag sich Ashtar und Amahl von AKRTURUS da zusammen ausgesucht hatten! Wesak Fest, und noch dazu „blauer“ Mond …
Ein anderer Text hatte vor kurzem davon gesprochen, „dass an diesem Tag das Schwingungsfeld der 4. Dimension endgültig von der ERDE weichen werde…“ (Die Triade von Ereignissen / Von Alexandrian / Mai 2016 / Übersetzung Roswitha)
Und wir dann mitten drin mit unserem Seminar! Die herunterprasselnden Elektronen Ladungen haben Sie alle selbst in den Diagrammen sehen können. Ich, weit entfernt von Computer und Co. konnte sie bestens spüren, ebenso wie alle anderen!
Was ich auch wahrnahm, und das war der wesentlich erfreulichere Aspekt, war die Anwesenheit von Ashtar und seiner Crew. Sie alle waren deutlich im Raum zu orten und gaben sich auch für mich ganz klar zu erkennen.
Ebenso Amahl von ARKTURUS, der Chefausbilder und Koordinator des Medizinischen Dienstes, der abwechselnd neben und hinter mir stand. Seine Assistenten hatten sich achtsam an der Wand postiert.
„Alles bestens!“,- dachte ich, bis die praktischen Übungen begannen. Übungen wohlgemerkt, die ich mir auf der bewussten Ebene keineswegs ausgesucht hatte! Sie passten perfekt zum Thema und verdeutlichten anschaulich, wie sich die entsprechenden „Betroffenen“ im akuten Fall fühlen und verhalten.
Nein, gar nicht „lustig“,- obwohl mir die ganze Zeit über klar war, dass alles seine Richtigkeit hatte und in bester Göttlicher ORDNUNG war! Nur hatte ich mir alles etwas anders gedacht.
Einweihungen werden immer von größeren Herausforderungen eingeleitet und auch begleitet. Soweit kennt frau das ja schon seit Jahrtausenden. Glücklicher Weise sind diese Herausforderungen inzwischen nicht mehr „lebensbedrohlich“ oder mehr!
Aber als „Versuchskaninchen“ hatte ich mir meine Rolle für diesen Tag nun doch nicht gedacht. „Strampelnder Vogel“, kommt mir gerade in den Sinn! Natürlich: Die Clown Engelchen melden sich zur Stelle!
Ein wenig verschlafen, weil auch ihnen die Energien zwischendurch zu anstrengend wurden, erinnern sie mich daran, dass auch sie auf einem der Tische im Raum deutlich wahrnehmbar gewesen waren.
„Strampelnder Vogel“ nun ist der Name eines sehr sympathischen indianischen Medizinmannes in dem Film „der mit dem Wolf tanzt“. Er erklärt dem Helden des Films die Welt aus indianischer Sicht.
Nun, meine Aufgabe gestern war ähnlich: Ich habe den Teilnehmern des Seminars die Prinzipien der Heilung aus Sicht der kosmischen Psychotherapie erklärt – aber dass ich dabei selbst zu „strampeln“ haben würde, war von mir so nicht vorgesehen. Von dem Chef Ausbilder und seinen Kollegen anscheinend schon!
„Es ist, wie es ist!“ – und dass auch dieses Seminar voll seinem - von den Heiler Ärzten gesetzten Ziel gerecht wurde, konnte ich zunächst nur schwer erkennen. Denn mein „Ziel“ war knapp daran vorbei gewesen.
„Ohne Fleiß, kein Preis!“, heißt es, und ohne „Selber denken, macht schlau!“, kommen wir alle nicht weiter auf unserem Weg. Jeder von uns hat wohl gestern seine „Hausaufgaben“ mit auf den Heimweg bekommen, um herauszufinden, was da alles wirksam war.
Bitte, liebe Teilnehmer, geben Sie mir auch diesmal offen und freimütig Ihre Rückmeldungen zu unserem Seminar weiter! Diesmal sind sie besonders wichtig!
Heute Morgen nun erinnerte ich mich an einen Traum, der mich wohl auf symbolische Weise auf die Hürden dieses gestrigen Zusammenseins vorbereitet hatte. Meist verstehe ich die Träume erst im Nachhinein.
Unabhängig davon erkennt unser Unterbewusstsein die Hinweise glücklicher Weise auch so und sie wirken mit ihren codierten Infos bereits prophylaktisch!
Jedenfalls wurde mir aufgrund dieses Traumes, aber auch durch den scheinbaren „Irrtum“ eines Teilnehmers bewusst, dass bei unserem Zusammentreffen Türen „mit Macht“ geöffnet wurden, die zuvor bestimmtes Wissen „außen vor“ gehalten hatten!
Danke Euch allen, die Ihr dabei gewesen seid und mitgeholfen habt, bis dahin verschlossene Türen auch für alle anderen zu öffnen!
Sich weiter zu entwickeln ist nie so ganz einfach, und die Herausforderungen gestern waren wirklich gekonnt inszeniert. Noch herausfordernder ist es dann, dem auch hinterher oft noch weiter „strampelnden Vogel“ den Schnabel zuzuhalten, und darauf zu vertrauen, dass alles seine Richtigkeit hatte.
Eine liebe Rückmeldung erreichte mich bereits heute am frühen Morgen. Und da erst verstand ich, wieviel wichtiger es gewesen war, eine „live“ Übung zu liefern, als die „perfekte Lehrerin“ zu sein.
Und ich erinnerte mich wieder an Petrus, dessen wichtigste Aufgabe es gewesen zu sein scheint, sich „fehlerhaft“ und eben nicht „perfekt“ zu zeigen, zur Ermutigung für andere. Auch er hat später verstanden, dass die gute Absicht mehr zählt!
Was unverzichtbar ist, sind Wahrhaftigkeit, und das Vertrauen, dass authentisch gelebtes Leben uns alle voran bringen wird auf unserem Weg.
Dazu gehört auch der Mut, jemand anderen zu ent – täuschen, wenn es notwendig ist für dessen Lernerfahrung.
Als „Boten des Lichts“ genügt es, „einfach zu sein“. Nicht mehr und aber auch nicht weniger. Auch daran wurde ich erinnert, als ich am Tag vor unserem Seminar meinen eigenen Text mit genau dieser Überschrift auf einer anderen Webseite wieder fand!
Wir alle sind „Boten des Lichts“, ähnlich denen, die in dem wundervollen Buch von James F. Twyman beschrieben werden und die er auf seiner Reise als „Friedenstroubadour“ kennen und lieben lernen durfte.
Auf unsere eigene, sehr spezielle Weise wirken wir für den FRIEDEN auf ERDEN.
Im „Kurs in Wundern“ wird gesagt:
...
„Du bist heute Sein Bote
und Du musst finden,
was Du heute nach Seinem Willen
geben sollst.
…
Und IHM antwortest du jedesmal,
wenn du dir sagst,
dass du wesentlich bist
für Gottes Plan
zur Erlösung dieser Welt!“
Mit herzlichen Grüßen;
Christine Stark
22. Mai 2016
PS: Den Text „Einfach da sein…!“ finden Sie in meinem Trauerforum auf meiner Webseite.
Der zitierte Text aus „Ein Kurs in Wundern“ steht im Übungsbuch, Lektion 100.
Das empfohlene Buch heißt:
„Boten des Lichts“ – Die Geschichte einer geheimen Verschwörung für den FRIEDEN -
James F. Twyman, Heyne Millenium
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie es scheint, hält mich meine Himmlische Redaktion hier gerade ziemlich auf Trab! „Eigentlich“ dachte ich, mein gestriger Text würde für ein paar Tage reichen… aber nein!
Es ist wohl ein Kennzeichen unserer großen Veränderung, dass wir vertrauensvoll das Planen, wann und wie etwas zu geschehen hat, an unsere geistige Führung delegieren.
Gar nicht so einfach, wie Sie wissen – und es hat ganz gewiss nichts mit „Verantwortung abgeben“ zu tun! Im Gegenteil!
Immer noch bleibt es unsere eigene Aufgabe,
- unsere reine Absicht zu erklären
- und uns zu verpflichten, alles uns Mögliche und Unmögliche (kleiner Scherz meiner geflügelten Mitarbeiterchen)
in die Wege zu leiten für unser gutes ZIEL!
Aber wann und wie – und ob überhaupt – das ist wahrlich nur bedingt unsere Sache!
Sie alle werden genau spüren, "wenn der Heilige Geist weht“, und wo er eine Aktion beflügeln will !(vgl. Blog vom 14. Mai 2016)
Genauso deutlich kann man spüren, ob unsere „Obere Leitstelle“ etwas anderes für uns vorgesehen hat! Nur: Das Wahr – Nehmen des Erspürten, kollidiert oft mit unserem „Denken, was gut und richtig ist“ ! – oder was uns dringend empfohlen wird!
Wie so oft, so hatte ich auch für heute Morgen ganz andere Programmpunkte geplant.
Hausfrauentechnisch gesehen, wäre da einiges in „Warteposition“, nachdem die kosmischen Energien mich gestern Nachmittag wieder für zwei Stunden zum „Galoppieren auf der Couch“ veranlasst hatten.
Beim Aufwachen nahm ich wahr, welche gleißend herunter blitzenden Sonnenstrahlen inzwischen auch sichtbar eingetroffen waren. Innere Arbeit und Integrieren der codierten Informationen ist nun einmal gegenwärtig von höchster Priorität!
Und wenn ich nicht morgens bereits darauf gehört hätte, was die Clown Engelchen mir geraten hatten, wäre der Text gestern nicht bereits vorbereitet gewesen, als mich die Infos zur Online Abstimmung betreffend der Glysophat Zulassung erreichten!
Heute nun scheint es sehr wichtig, Sie noch einmal auf Ihre eigene Verantwortung in dieser Sache hinzuweisen. Es geht uns alle an, und es genügt nicht, einfach nur „dagegen“ zu sein!
Handeln ist gefragt! Glaubwürdig und mit Entschlossenheit müssen wir unserer Überzeugung Gewicht verleihen! Umso mehr, als eine große deutsche Tageszeitung heute die sehr fragwürdige Haltung unserer eigenen „Volksvertreter“ zu diesem Thema offenkundig gemacht hat!
Inzwischen stehe ich, wie Sie wissen, den Informationen unserer Medien mit großer Skepsis gegenüber. ich fürchte allerdings, dass sie in diesem Fall zutreffend sind:
Die FAZ schrieb heute Morgen in ihrem Leitartikel:
„Koalition streitet weiter über Einsatz von Glyphosat“
…auch Merkel und Gabriel persönlich sind in der Angelegenheit gegensätzlicher Meinung.
Die Differenzen zwischen den zuständigen Kabinettsmitgliedern – Umweltministerin Barbara Hendriks (SPD) und Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CDU) …
Beide Minister stützen sich auf wissenschaftliche Untersuchungen, die das Krebsriskio von Glyphosat-Rückständen in Nahrungsmitteln unterschiedlich einschätzen.
Der Unionspolitiker hält eine – wie stets befristete- Erneuerung der Zulassung für vertretbar, zumal diese bei Vorliegen neuer Erkenntnisse widerrufen werden könne. Die SPD Politikerin ist gegenteiliger Auffassung.“
… „Die Bundeskanzlerin teilt die Meinung des Landwirtschaftsministers.“
… „Gegebenenfalls werde sich der deutsche Vertreter bei der Abstimmung zur Verlängerung der Zulassung von Glyphosat im ständigen Ausschuss der EU enthalten, so hieß es.“ …
(Alles ordentlich zitiert aus der FAZ vom 19. Mai 2016, S.1 ! - Nur die fetten Hervorhebungen zum besseren Verständnis sind von mir!)
Soweit meine Morgenlektüre beim Frühstück! Man fasst es nicht!
Wenn ich es richtig verstanden habe, hat Deutschland gegenwärtig eine herausragende Funktion bei der Meinungsbildung zu dieser Diskussion, da es gegenwärtig in Brüssel „Berichterstatterland“ ist.
Und nun soll diese Abstimmung in Brüssel möglicher Weise auch noch verschoben werden, (Vgl. FAZ heute, S.1) bis sich unsere „Volksvertreter“ geeinigt haben. Wenn wir Pech haben, wird am Ende die Meinung der Kanzlerin im Kabinett ausschlaggebend sein, wie sonst auch, wenn man sich dort nicht einigen kann! Denn so sieht es die Geschäftsordnung vor!
Im Klartext: Da hat unser Land nun turnusmäßig die Vorreiter Rolle in Brüssel, und unsere lieben „Volksvertreter“ nutzen die Chance nicht! Im Gegenteil…!
Bis jetzt hatte ich mit „Politik“ nicht viel am Hut – und habe Sie und meinen lieben Blog hier bisher davor bewahrt. Es geht mir nicht um „Parteien“, sondern um Menschen und um unsere ERDE! Genauer gesagt, um das höchste Wohl von AllemWasIst!
Bestimmten „Volksvertretern“ allerdings geht es … aber lassen wir das!
Eigentlich sind sie gewählt, die Stimme des Volkes zu sein! Es scheint an der Zeit, unserer Stimme selbst Gehör zu verschaffen!
Bitte fragen Sie sich, was heute und hier in dieser Angelegenheit das Wesentliche ist und wie Sie selbst zum höchsten Wohl von AllemWasIst beitragen können!
Und dann kommen Sie in die Gänge! In Übereinstimmung mit SPIRIT und Ihre eigenen Inneren Stimme!
Die Zeiten ändern sich gerade gewaltig, und es ist jeder Einzelne von Ihnen, der zählt!
Für unser aller Wohl, für GAIA und ihre Kinder!
Hier noch einmal der Link zur Online Abstimmung:
Aber ich fürchte, das wird nicht genügen, um unserer Regierung zu sagen, was Sache ist!
Also: Unterschreiben Sie, und dann überlegen Sie sich, wie Sie sonst noch zu unserem höchsten Wohl aktiv werden können!
Bitte denken Sie daran: Unser Land hat im Moment die Möglichkeit, den übrigen Vertretern der EU klarzumachen, was Glyphosat wirklich bedeutet – und unsere Landeschefin hat keine Lust dazu… ! Oder sie versteht es nicht... oder...
Also echt! Wenn ich gewusst hätte, warum ich heute an den Laptop gebeten werde …
Aber: "Alles zu Seiner Zeit", wie wir lernen dürfen! Und: Unsere Zeit, uns zu Wort zu melden, ist JETZT!
Mit ernsten Grüßen,
Christine Stark
19. Mai 2016
PS: Hier noch ein kleines „Trostpflaster“ nach all dem unerfreulichen Pflichtprogramm:
Mit zwei Monaten Verspätung habe ich es endlich geschafft, all Ihre lieben Rückmeldungen zu meinem zweiten GAIA Seminar vom 19. März 2016 in meine Webseite einzufügen, für die Sie mir Ihre Zustimmung gegeben hatten. Sie finden sie hier: Rückmeldungen zu Seminaren
Viel Vergnügen beim Lesen! Wie schon die Überschrift sagte: „Alles zu Seiner Zeit!“
Mit jetzt wieder heiteren Grüßen,
Christine Stark
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Clown Engelchen haben mich dringend gebeten, „ihnen ein Ohr zu leihen…“. Na gut, - obwohl ich die eigentlich selber brauche! Es scheint um ein ernstes Thema zu gehen, das wohl ohne eine entsprechende Portion Heiterkeit nicht ganz so gut zu ertragen wäre.
Damit Sie wissen, dass es damit trotz aller „Flapserei“ seine Göttliche ORDNUNG hat, haben sie gleich noch Erzengel Raphael mitgebracht, als „englischen Gesundheitsberater“ sozusagen.
Aber „Witz komm raus, Du bist umzingelt“, wie man früher so schön sagte: Es geht um die Gesundheit, es geht um Göttliche Ordnung während der kosmischen Updates, - und es geht um „Bauchlandungen“!
Wenn ich ehrlich bin, bräuchte ich eigentlich überhaupt nicht mehr auf die Testergebnisse einer fleißigen Praxis zu schauen – mein Bauchgefühl sagt bereits alles! Und ich meine in dem Fall „mehr äußerlich als innerlich“!
Leider! Abends schlank ins Bett gegangen wenn frau Glück hat- und über Nacht waren da wieder die kleinen Heinzelmännchen, denen es große Freude bereitet, im Kleiderschrank die Kleider enger zu nähen!
Nein, mit „zuviel gegessen“ hat das nun wieder weniger zu tun. Ein bisschen schon, das gebe ich ja zu. – Aber wer von Ihnen würde bei einer kalorienfreien „Kate – Diät“ energetisch noch am Boden bleiben?
Sie wissen doch selber, wie das in den vergangenen Tagen wieder war! Und noch ehrlicher:
Wer kann bei solchen kosmischen Energieladungen und – Levels noch joggend wie ein junger Hund die Waldwege herauf hecheln?
Naja, manche männlichen Exemplare probieren es trotzdem immer wieder, bis ihnen ein verständnisvoller Gesundheitsengel auf andere Art ein STOP Schild vor die Füße hält. Unsereins hingegen kann in solchen Situationen höchstens noch „auf der Couch galoppieren“! Ist halt so!
Also: Wenn Sie gerade wieder kurz vor dem Verzweifeln sind, nicht verzagen! Sie sind nicht alleine mit Ihrer „Bauchlandung“!
Erzengel Raphael möchte Sie daran erinnern, dass diese kosmetisch nicht ganz so beliebten "Ausmaße", die sich oft innerhalb weniger Minuten ergeben, kosmisch einen tiefen Sinn haben!
Sie wissen doch: Der Solar – Plexus! Warum heißt der wohl so? Weil er ein wunderbares Speicher Reservoir für die Sonnenenergien darstellt, die von vielen fleißigen Mitarbeiterinnen und manchmal auch Mitarbeitern der Bodentruppen hochprozentig aufgefangen, heruntertransformiert und dann in verträglicher Dosierung an die umgebenden Mitmenschen weitergereicht werden.
Betrachten Sie es als eine Ehre, an diesen „Bauchlandungen“ teilhaben zu dürfen!
Ich weiß, Ashtar und die meisten unserer kosmischen Freunde, RangNar einmal ausgenommen, haben anscheinend keinen Solar – Plexus! (Kleiner Scherz meiner Clown Engelchen!) Nein, - deren Aufgabe ist eine andere! Wir sind es, die sich für dieses Mammut Programm zur Verfügung gestellt haben!
Erzengel Raphael lässt Ihnen sagen, dass Sie „später“ ganz bestimmt wieder in Ihre schöne „Solar – Plexus freie“ Kleidung von früher hineinpassen werden!
Betrachten Sie es einfach als „Schwangerschaft“! Da konnten Sie es doch mit Genuss ertragen, wenn andere Ihnen auf den „Bauch“ schauten, weil Sie wussten, was der Grund dafür war – und was dahinter steckt!
Und wenn Ihnen wieder jemand „quer“ kommt mit einem schlauen Spruch von wegen „Wohl zu viel gegessen?“ – sagen Sie doch einfach: „Nein, aber schwanger!“
In gewisser Weise stimmt das ja auch! Denn wir alle brüten gerade unsere neue Identität aus! Raphael und die Clown Engelchen lassen grüßen!
Geteiltes Leid ist zwar in dem Fall nicht unbedingt „halbes Leid“, aber das wird schon noch!
Und außerdem: Lachen ist gesund! – Und das kann man zur Not auch beim Galoppieren auf der Couch!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Mai 2016
PS: Inzwischen habe ich eine Ahnung, dass Erzengel Raphael eigentlich aus ganz anderen Gründen mitgekommen war... Denn das Thema, um das es jetzt geht, ist tot - ernst: Eben erhalte ich einen dringenden Aufruf zur Unterschrift, den ich gleich postwendend an Sie weiterleiten möchte.
Es geht um das Glyphosat-Verbot.
Es scheint sehr wichtig und es eilt!!!
Ich selbst habe den Aufruf gerade unterzeichnet! Bitte informieren Sie sich gründlich – und dann geben auch Sie Ihre Stimme ab! Für GAIA und ihre Kinder! Es wird Zeit, dass wir uns positionieren und den „Machthabern“ von früher solche Praktiken nicht mehr durchgehen lassen! Dazu gehört auch, dass Sie diesen Aufruf und diese Informationen an möglichst viele Freunde und Bekannte weiterleiten.
Mit inzwischen ziemlich ernsten Grüßen,
Christine Stark
© Christine Stark, 18. Mai 2016 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
den Spruch aus der Überschrift des heutigen Blogs kenne ich von einer sehr lieben Kollegin aus der Zeit, als sie und ich gemeinsam Klassenlehrerinnen von zwei ersten Schuljahren waren.
Was für eine schöne Zeit! Wir hatten unsere Klassenzimmer nebeneinander in einem Pavillion ganz für uns alleine! Sie war damals zusätzlich für den katholischen Religionsunterricht zuständig, und ich für den evangelischen.
Lang, lang ist´s her! Ich habe es geliebt, den kleinen Grundschulkindern von meinem Glauben zu erzählen. Besonders die Geschichten aus dem Alten Testament, von Moses, Jakob und Joseph von Ägypten habe ich damals immer bildlich vor mir gesehen und auch so an sie weitergegeben.
Damals ahnte ich noch nicht, dass es Erinnerungen waren, die mir die „Phantasie“ so deutlich beflügelten…! Auch die Geschichten aus dem Neuen Testament liebte ich. Vieles, was Selma Lagerlöff in ihren Christus Legenden erzählt, war mir ebenfalls vertraut und auch hier sah ich die Bilder mit, die auch sie aus früherem Erleben kannte.
Inzwischen … Sie wissen ja selbst! So Vieles hat sich inzwischen geändert in den Koordinaten unseres bewussten Glaubens!
Damals, im Religionsunterricht, wählte ich zu Pfingsten immer eine Assoziation, die uns ein begnadeter Pfarrer in meinem früheren Wohnort erzählt hat:
„An Pfingsten feiern wir den Geburtstag der Kirche!“ - Nun, irgendwann wurde mir der „Zaun“, den auch meine Kirche um ihre Anschauungen gezogen hatte, zu eng.
Mein Wissen und Erinnern – und vor allem meine Freundschaft mit so vielen „Göttinnen“ wie Isis, Kuan Yin, Arya Tara, und den anderen Repräsentantinnen der Großen Göttin hätten dort keinen Platz gehabt.
Auch verstehe ich „Kirche“ inzwischen anders. – Mag sein, dass der damals von mir so bewunderte Pfarrer, der selbst eher einem Eremiten glich und mit uns die Taizé Lieder mehrstimmig einstudierte, in Wahrheit selbst ein erweitertes Verständnis von „Kirche“ hatte und dadurch auszudrücken verstand …
Für mich wird Pfingsten immer der "Geburtstag der Kirche" bleiben – im besten Sinne!
Isis, Kuan Yin, Maria, Sananda, Saint Germain, Kuthumi und alle anderen geliebten Freunde der Weißen Bruderschaft eingeschlossen! Vielleicht sollte ich besser sagen:
"An Pfingsten feiern wir den Geburtstag des Christus Bewusstseins!"
Denn „der Heilige Geist weht, wo ER will!“ Machtvoll und unbegrenzt! Auch unsere Kosmischen Freunde wie Ashtar, die Drachen und Einhörner, die Engel und Erzengel, die Devas und die Zwerge sind Repräsentanten des Christusbewusstseins und folgen der Göttlichen Führung auf ihre Art!
Und ebenso jeder Einzelne von Ihnen, der es wagt, seine Göttliche Wahrheit vertrauensvoll auszusprechen und andere damit zu inspirieren!
„Wie eine Kerze die andere anzündet, so entzündet ein Herz das andere!“
Beinahe hätte ich in diesem Zusammenhang eine mutige Lichtbringerin vergessen, deren Text heute mein Herz erfreut hat! Denn sie hat genau das getan, indem sie vertrauensvoll von ihren eigenen Wahrnehmungen berichtet hat! Zu finden heute bei Tor in die Galaxien: http://schoepfergoetter.de/2016/05/13/so-da-haben-wir-den-salat/ (Bei der Überschrift waren sicher die Clown Engelchen am Werk!)
Sie erinnerte mich wieder an die Worte, die Ashtar mich damals beim Entstehen unseres dritten gemeinsamen Buches an Sie alle weitergeben ließ:
„Eine der wichtigsten Aufgaben, die Ihr, meine geliebten Freiwilligen des Bodenpersonals in dieser Zeit zu erfüllen habt, ist es, über uns und unsere Existenz und künftige Anwesenheit auf der ERDE zu sprechen!“
Es geht darum, dass die Menschen die Angst vor uns verlieren und wissen, dass wir ihnen wohl gesinnt sind!“
Danke, liebe Sabine, dass Du mich daran erinnert hast! Welch schönes Beispiel, seiner inneren Führung zu folgen und den Heiligen Geist wehen zu lassen, wo ER will!
Ich weiß, Sie alle folgen Ihrer Intuition – auch dies einfach ein anderer Name für den Heiligen Geist, der in uns allen zuhause ist! Es ist unendlich befreiend, so sein zu dürfen, wie man in Wahrheit ist – und seine eigene Wahrheit aussprechen zu dürfen! Diese Erlaubnis kann Ihnen niemand anders geben - oder nehmen - als Sie selbst!
Lassen auch Sie den Heiligen Geist wehen, wo ER will! In Licht und Liebe und zum höchsten Wohle von AllemWasIst, von GAIA und ihren Kindern!
Gesegnete Pfingsttage für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Mai 2016
PS: Das genannte Zitat stammt aus: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 2
Und alle die Leser von "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter die sich weitere Hilfestellung beim Erkennen seelischer Veränderungen wünschen, mögen doch einmal bei Home schauen! Hier gibt es eine kleine Pfingst - Überraschung für Sie!
Liebe Leserin, lieber Leser,
waren das heute wieder Badewannenladungen voll konzentrierter Photonen Energie, die da bereits mittags auf uns herunter geschwappt sind, - und dann gegen 15.00 Uhr, und dann noch einmal am Spätnachmittag!
Meine liebe „Obere Leitstelle“ hatte bereits vorgesorgt und mir den Autoschlüssel so sicher versteckt, dass ich keine andere Wahl hatte, als zuhause zu bleiben. Es kommt sehr selten vor, dass ich meine Schlüssel nicht finde, und so war Vorsicht geboten.
„Heiliger Antonius??!!“ – aber nein! Auch er, der die verlorenen Gegenstände sonst im Handumdrehen hervorzuzaubern versteht, hatte sich „gegen“ mich verbündet. Das gab nun wirklich zu denken!
Natürlich hätte ich die Zweitschlüssel bemühen können. Aber wenn es nun einen Sinn hatte? Auf meine Frage ergab sich ein sofortiges „Ja“, und wenige Minuten später war ich doch sehr froh, mich in Geduld und Vertrauen geübt zu haben:
Denn kurz darauf donnerten die kosmischen Energien so auf das Kronchakra, dass ich spätestens jetzt gewusst hätte, wo es sich befindet. Couch war angesagt, und auch dort schwankte der Boden unter mir noch so deutlich, dass sich zum „Knapp dran vorbei“ – Schwindel noch die passenden „Magenhüpfer“ einstellten.
Wie „drei Runden Karussell zu viel gefahren“ fühlte es sich an. War ich froh, dass ich jetzt nicht im Auto saß! Gleichzeitig war sehr deutlich, dass „Besuch“ anwesend war: Ashtar und Co meldeten sich zur Stelle, diesmal mit Amahl von ARKTURUS, dem Chefkoordinator der dortigen Heiler-Ärzte.
Klar, dass sie eine Botschaft hatten, aber sie wollten das Herunterladen der Updates nicht stören, die da auf uns alle ausgegossen wurden, und so blieben die Worte zunächst ungehört. Ich würde die Botschaft später auch noch abrufen können…
Selten greift meine „Obere Leitstelle“ so deutlich und unmissverständlich in meinen Tagesablauf ein, - wobei natürlich klar war, dass ich den Schlüssel heute Morgen selbst verräumt hatte!
Es muss immens wichtig gewesen sein, was da an codierten Informationen an uns alle übertragen wurde, wenn sie solchen Wert darauf legten, dass ich sie in absoluter Ruhe integrieren sollte.
Natürlich war es auch zu meinem Schutz, denn später, als ich wirklich mit dem Auto unterwegs sein musste, kam die zweite Ladung an „Hochprozentigem“ herunter – und ich hatte alle Mühe, trotzdem gut und sicher und konzentriert zu fahren!
Es gilt, immer mehr zu hinterfragen, was uns bestimmte „Zeichen“ und besondere Hinweise sagen wollen! Und wenn wir es erkannt haben, freut sich unser Team auch über ein „Dankeschön“!
GEDULD und ACHTSAMKEIT sind die beiden Hilfsmittel, die uns weiter bringen – und VERTRAUEN, dass alles, was uns geschieht, wirklich nur noch zu unserem Besten ist! Gerade dann, wenn es nicht so aussieht!
Wie kraftvoll unsere Wünsche und Absichtserklärungen inzwischen wirken, erkennen wir am besten aus den kleinen Exempeln, in denen wir wieder mal einen „Fehler“ gemacht haben…Nur so bekommen wir die „Gegenprobe“, zu welch machtvollen Sternenwesen wir uns inzwischen entwickelt haben!
Ein sehr hilfreicher Text von Diana Cooper, den KArin Trott gestern in ihren Blog (http://licht-insel-austausch.blogspot.de/ )gestellt hat, spricht davon, dass jetzt jeder „getestet“ wird. Wie wahr! Und erst dann, wenn man-frau wieder die innere STÄRKE bewiesen hat, zeigt sich, wofür die Übung gut war!
Sie können momentan ganz schön lange dauern, diese „Übungen“ – und manchmal scheint es, dass ohne großen Anlass persönliche Katastrophen ausgelöst werden! Doch die Hilfe kommt immer! Das versichere ich Ihnen! Aber gefühlt erreicht sie uns meist erst „kurz nach Zwölf“!
DURCHHALTEN ist angesagt! Auch ich habe mir in betreffender Herausforderung vor wenigen Tagen mit entsprechender „Medizin für die SEELE“ aus meinem eigenen Trauerforums weiterhelfen dürfen!
Und wie erstaunt war ich, als ich danach auf einer bestimmten Seite in „Ein Kurs in Wundern“ genau die Situation beschrieben fand, die ich mir da freiwillig-unfreiwillig als Anschauungsmodell konstruiert hatte!
Erst da erkannte ich die große Liebe eines Mitspielers, der sich für dieses Experiment zur Verfügung gestellt hatte. Es macht ganz schön demütig, wenn man dann endlich den Sinn des Ganzen begreift!
Was auf den ersten Blick zunächst „ungerecht“ aussieht und „gegen“ einen zu sein scheint, erweist sich im Nachhinein als kostbare Gelegenheit zu Schulung der SEELE!
„Lernen“ war noch nie einfach – und „selber denken“ kann ganz schön mühsam und frustrierend sein! Und doch fallen wir nie aus der GNADE, die immer wie ein unsichtbares Sicherheitsnetz aufgespannt ist, „für alle Fälle“!
Es sind die absoluten „Härtetests, die wir uns da gegenwärtig selbst auferlegt haben! Wie wenn wir uns selbst noch einmal „rückversichern“ wollen, dass wir auch wirklich fit und gut genug trainiert sind für das, was auf uns zukommt!
Aber ganz sicher: Wir sind bestens vorbereitet und geschult für unserer Einsatz! Freuen wir uns drauf, all unser Wissen und unsere Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen, wann und wo auch immer wir zu Hilfe gerufen werden!
Sie wissen doch:
„Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, DER mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.
Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Mai 2016
PS: Das Zitat stammt aus „Ein Kurs in Wundern“, Greuthof, Textbuch II/ 18 S. 28
Dort heißt es: „Du kannst viel für deine Heilung und die anderer tun, wenn Du in einer Situation, die Hilfe erfordert, folgendermaßen denkst: Ich bin nur hier, um…!
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich hätte ich nicht gedacht, dass ich heute Abend noch gebeten werde, einen Text für Sie zu schreiben – aber was tut frau nicht alles, wenn die „Obere Leitstelle“ ruft!
Erzengel Gabriel und meine kosmischen Freunde haben mich eben noch einmal kurz ins Internet spazieren lassen und so will ich Ihnen gleich zwei schöne Beiträge empfehlen, die auch Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden!
Denn ganz so einfach war dieser Tag heute auch wieder nicht! Aber es ist wie mit dem Schlittschuhlaufen: Übung macht den Meister!
Begonnen hatte es am Morgen zunächst sehr erfreulich mit einem Gefühl tiefen Vertrauens, dass all die gegenwärtig noch bestehenden Herausforderungen, die wir da zu Trainingszwecken erhalten, sich irgendwann erübrigen werden, weil wir dann darüber hinausgewachsen sind.
Ich erinnerte mich beim Aufwachen an Situationen von vor zehn Jahren, wo es mir schwer gefallen war, auch nur wenige Minuten in einem kleinen Kaufhaus unseres Ortes auszuhalten, weil der Energie Wirrwarr dort mir zu nahe ging.
„Peinlich“, unverständlich für andere, und sehr störend im Alltag! Das kann ich Ihnen versichern! Und dann, ein paar Jahre später, merkte ich plötzlich, dass mir sogar die Menschenmassen an den Adventssamstagen in einem großen Einkaufszentrum nichts mehr ausmachten! Halleluja!
Einen ähnlichen Zustand haben wir inzwischen in Bezug auf die himmelstürmenden Energien fast erreicht! Wir können immer besser auf diesem energetischen „Glatteis“ entlang gleiten, ohne die Balance zu verlieren!
Welche Hoffungsstrahlen am Horizont, und das nach einem recht frustrierenden gestrigen Tag, wo ich das Gefühl hatte, Berge an unsichtbarem energetischem Schutt vor mir her zu schieben! Gestern noch „Sisyphus“, und heute…:
„Wie Phönix aus der Asche“, kam ich mir vor! - Und nachdem ich gesehen hatte, welche steile Kurve die Diagramme inzwischen erklommen hatten, wusste ich auch, warum ich gestern Vormittag wieder kurzfristig ein „Couch Programm“ hatte einlegen dürfen!
Heute dagegen: „Phönix glättet seine Federn“, die in den vergangenen Wochen ein wenig gelitten hatten. Und frau darf es ja kaum jemandem erzählen, - aber sie war so übermütig geworden, dass sie doch wieder begann, „Pläne“ zu machen! Mit der vorsichtigen Einschränkung allerdings, die zeitliche Umsetzung „flexibel“ zu handhaben!
Wie es die Achterbahn eines „erleuchteten Alltags“ so will, „kann jedoch der Frömmste nicht in FRIEDEN leben“, wenn´s dem lieben Mitmensch nicht gefällt... – und vor allem: wenn der andere plötzlich karmischen Schluckauf hat, weil ihm die Energien zu hochprozentig waren…
Na, was hilft es? Ein oder zwei Blicke in den „Kurs in Wundern“ erinnern daran, all dies nicht zu nahe an sich heran kommen zu lassen: „Ich wähle FRIEDEN! Ich wähle LIEBE!“ Genau das ist „Lichtarbeit“, eine Situation möglichst schnell den Engeln zu übergeben und transformieren zu lassen!
Nein! Wir haben schon zu viel gelernt und trainiert in den vergangenen Jahren, - und Inkarnationen -, um uns da jetzt noch darüber aufzuregen! Und wenn doch, zeigt es, dass da noch kleine „Druckknöpfe“ in Form alter traumatischer Relikte sind, die bemerkt werden wollen!
Die jenseitigen Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte und unsere kosmischen Helfer sind gerne bereit, weiter zu helfen! Nur fragen muss man sie schon selbst!
Aber zurück zu „Phönix und seinen Federn“! Inzwischen weiß ich auch, warum meine „Obere Leitstelle“ auf genau dieser Formulierung der Überschrift bestanden hat: auf dem „glättet“!
Genau das war heute wieder die Aufgabe: "Seine Federn zu glätten" – was in dem Fall das Ausputzen des Energiefeldes bedeutet. Und: „Phönix“ sind wir natürlich selbst!
Hier nun die beiden Texte, die heute mein Herz erfreut haben:
Zum einen die neue Botschaft des Sirianischen Hohen Rates durch Anna Merkaba vom 29. April 2016: „Übergangszeit des Betrachters der nächsten 16 Monate (April 2016 ~ August 2017)" http://www.torindiegalaxien.de/0516/am16monate.html An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Shana für das Übersetzen!
Und zum anderen die aktuelle Einschätzung unserer gegenwärtigen Situation durch Mike Quinsey vom 6. Mai 2016!: https://nebadonia.files.wordpress.com/2016/05/quinsey_6-mai-2016.pdf
Für heute genug! Genießen Sie das schöne sonnige Wochenende und erinnern Sie sich an die „Verwöhn Aktionen“, die Sie als Kind Ihrer Mutter zuteilwerden ließen, als Sie noch klein waren - oder die liebevollen Versuche Ihrer eigenen Kinder, Sie mit einem selbst zubereiteten Frühstück zu überraschen… „Muttertag“ voraus!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Mai 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Immer noch „übe“ ich das „Neue“, das da in unser aller Leben donnert und uns wie ungeduldige Brandungswellen am Atlantik umzuwerfen droht! Manchmal ist Stillhalten angesagt und manchmal besser schnell drei Meter Zurückspringen.
Schon lange bin ich nicht mehr dort gewesen, aber ich erinnere mich noch genau an die Wildheit der wogenden Wellenkämme, die sich oft drei bis vier Meter hoch aufbauen konnten.
Die einzige Chance nicht untergestrudelt zu werden, bestand dann darin, im richtigen Moment so hoch zu hüpfen, wie man nur konnte. Unterstützt von den aufbrausenden Wassermassen, gelang es dann meistens, die Nase über der Wasseroberfläche zu behalten.
Und manchmal strudelte es einen dann eben doch unter, wenn man den rechten Augenblick verpasst hatte. Jede Menge Sand an den unmöglichsten Stellen „im Getriebe“ war dann die Folge! Und dann?
Auf ein Neues!
So ähnlich fühlt es sich gerade an, wenn es darum geht, bei den kosmischen Wogen die Nase oben zu behalten! „Planen“ geht da gar nicht mehr – und „arbeiten“ auch nicht. Das habe ich schon in „meinem“ vorigen Text geschrieben.
Nur noch „spielerisch“ geht es voran. Spielend und indem man der Weisheit der Gott gegebenen Intuition folgt!
Es bedeutet nicht, „Faul sein!“ – sondern eben dem zu folgen, was wichtig und „wesentlich“ ist! Denn für das „Wahre“, „Eigentliche“ wird die Seele immer die Kraft zur Verfügung stellen!
Es kann aber durchaus sein, dass sie hierbei ihre eigenen „Wertungen“ vornimmt und es einfach „besser weiß“ als der Verstand!
In den vergangenen Tagen hatte ich mich oft gewundert, warum mein Körper so viel RUHE halten wollte, und auch, woher ich plötzlich mehrere Tage lang einen solchen Muskelkater vom „Nichtstun“ hatte!
Deutlicher kann es einem gar nicht bewusst gemacht werden, dass da gerade jede einzelne Zelle umgebaut wird! Und dann noch die Psyche! Auch da wurde noch einmal – wieder einmal – heftig geputzt und „aufgeräumt“!
Uralte Ängste, die sich das kleine Innere Kind nie einzugestehen gewagt hatte, blubberten da aus nichtigstem Anlass an die Oberfläche und wollten in LIEBE entlassen werden. Selbstwert wurde in Frage gestellt, wie in den Hochphasen der Pubertät, und Schuldgefühle gesellten sich gerne zu den alten Freunden aus früherer Zeit!
Noch einmal bedeutete es heftige Arbeit, alte Wunden der SEELE anzuschauen und liebevoll in den Arm zu nehmen. Hilfesuchende Seelen taten ein Übriges, die seelische Balance immer wieder in Frage zu stellen…
Also echt! Und als ob das alles noch nicht gereicht hätte, fand meine „Obere Leitstelle“, es sei der passende Zeitpunkt für weitere „Erkenntnisse“, die als Beispiel für mein Heiler-Seminar im Mai dienen könnten!
So war es schon immer: Die besten „Updates“ für einen Vortrag oder einen Workshop wurden immer relativ frisch aus der Trick Kiste des Universums gezogen…. Damit ich auch ja gut im Training bleibe! Keine Bange: Alles bestens notiert! Innerlich und äußerlich!
Und wenn ich wütend werden wollte, weil sich wieder einmal eine drängelnde Seele zu übergriffig verhalten hatte und sich absolut nicht wegschicken lassen wollte - Fehlanzeige! „Im Zweifel für die Angeklagte!“
Nachdem ich mich unter Protest gegen diese Unverschämtheit verwahrt hatte, wurde mir wieder auf liebevollste Weise bewiesen, dass ich mich zu dieser Lernerfahrung bereit erklärt hatte – und ich möge doch bitte noch einmal neu überlegen und nachspüren…
Und tatsächlich: Im zweiten Anlauf erkannte ich, wie recht die „Immaculata“ Karte gewählt war! „Die Reinheit des GÖTTLICHEN PLANS“, der hinter dieser Herausforderung verborgen gewesen war, rührte mich zu Tränen! Welche LIEBE und welche GNADE, diesen Dienst hier ausüben zu dürfen, nachdem alle „Zutaten“ und Hintergründe erkannt worden waren.
Und zusätzlich: Welches „Paradebeispiel“ für das kommende Seminar zur Kosmischen Psychotherapie! Wir dürfen uns glücklich schätzen, in dieser Zeit leben zu dürfen, die all diese Geschenke und Hilfen für uns bereithält!
Es gilt einfach der Weisheit der eigenen SEELE zu vertrauen! Nicht mehr, aber auch nicht weniger! Halten Sie sich innerlich die Ohren zu, wenn sich wieder einmal Zweifel und Unsicherheit melden wollen, um Sie von Ihrem NEUEN WEG abzubringen!
Oder wenn es heißt: „Kannst Du nicht ein wenig „diplomatischer“ sein? Musst Du denn immer so umwerfend offen und ehrlich sein? Behalte doch Deine Ansichten etwas mehr für Dich!“
Aber nein! Wenn meine SEELE der Meinung ist, dass dieses oder jenes jetzt ausgesprochen werden will, oder LIEBE und GEDULD am Platze sind,- wie könnte ich mich da verbiegen?
Lange genug war ich „unpassend“ und „verkehrt“! Aber nur deshalb, weil die Welt und "die anderen" noch nicht soweit waren! Endlich ist meine ZEIT! Endlich bin ich hier „richtig“! Da werde ich mich doch nicht jetzt wieder umstimmen lassen? Also echt!
Auch wenn die Neue Zeit noch ein wenig „Muskelkater“ macht, körperlich und seelisch, - das halten wir getrost auch noch aus! Hauptsache wir kommen endlich in unserer Neuen Welt an! Mit neuem „Outfit“ und neuer SEELE! Durch und durch „ganz wir selbst“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Mai 2016
PS: Doch! Wenn es Ihr großer Herzenswunsch ist, bei meinem Seminar am 21. Mai dabei zu sein, ist noch ein Plätzchen frei für Sie! Ashtar lässt grüßen! (Vgl. Home)
© Christine Stark, 3. Mai 2016 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
was für Zeiten! Nachdem ich die vergangenen Tage so gut es ging, „überlebt“ hatte, indem ich alles verweigerte, was sich nicht gut anfühlte, habe ich so langsam den Eindruck, in meinem neuen „ICH“ anzukommen!
Alles wirkt wie eine Übergangsphase vom Bekannten ins Neue, Gewöhnungsbedürftige! Das, was eigentlich an Arbeit angestanden hätte, wartet immer noch, weil augenblicklich nichts wichtiger scheint als die „Innere Arbeit“ an dem, was da noch energetisch ausgeputzt und geheilt werden will!
Behutsam taste ich mich an eine „neue Form des Lebens“ heran, obwohl sich äußerlich nicht viel geändert zu haben scheint! Wenn ich Ruhe brauche, ruhe ich, und wenn ich Appetit auf Erdnüsse oder anderes habe, gönne ich es meinem Körper.
„Planen“ war gestern! So gerne ich „GOTT auch zum Lachen bringen“ würde, - wie es in dem schönen Sprichwort heißt, - „Pläne machen, war gestern“!
Manchmal frage ich mich wirklich, welches gütige Geschick dafür gesorgt hat, dass mein dreiwöchiger Außendienst vor kurzem tatsächlich so „funktionierte“, dass ich zur richtigen Zeit das Flugzeug für die Heimreise erwischt habe…
Aber da wirkte eben der „Außendienst“ mit seinen besonderen Konditionen. Inzwischen haben wir es alle mit „Innendienst“ zu tun: Mit dem Aushalten und Heruntertransformieren der kosmischen Frequenzen, für deren Maßeinheit selbst Einstein noch neue Bezeichnungen hätte erfinden müssen.
Die Anstrengungen, die unser physischer Körper – Kumpel gegenwärtig meistern darf, will ich mir lieber nicht vorstellen. Hinzu kommen die Neujustierungen an Stellen, die eigentlich noch ganz brauchbar gewesen wären…
Aber eben „nicht so ganz !“, - wie John Wayne seinen Helden immer sagen ließ, wenn er eigentlich bereits für tot gehalten worden war.
Als mich heute eine liebe Leserin fragte, warum denn die anderen nichts spüren, war meine Antwort: „Ich nehme an, sie haben so heftige "Blockaden", dass durch diese "Helme" nichts durchdringt. Jedenfalls nicht so schnell!
Trotzdem gehöre ich lieber zu den "Vorreitern auf der Lokomotive", als im Schlafwagen hinterher zu zuckeln!“
Na, ist doch wahr! Viele spüren übrigens trotzdem eine Menge, nur können sie es nicht einordnen. Und manche haben eine „Überdosis“ gehabt, so dass sie … - aber lassen wir das besser!
Mir ist aufgefallen, dass ich – ähnlich wie an Sylvester – das Gefühl habe, mir für mein Leben noch einmal neue Wunschziele setzen zu dürfen. Nach dem Motto: „Denn morgen ist heute schon gestern!“
Ein verlockender Gedanke, sich zu überlegen, wie man die geschenkte kommende Zeit am liebsten nutzen würde! Und diesmal geht es nicht um „Pflichtprogramme“! Denn unsere Mission erfüllen wir sowieso!
Es geht darum, FREUDE am Leben zu haben und dies auch mit allen Fasern unseres neuen Körpers zu spüren! Unser neues Modell will genutzt und angewendet werden! Es gibt so vieles, was uns da locken darf, mit MUT und NEUGIER der Neuen Zeit das Beste abzugewinnen!
So, als ob wir noch einmal ganz neu anfangen dürfen! Die Wunschfee, die uns die berühmte Frage stellt: „Was wünschst Du Dir wirklich?“ sind wir selbst! Wie heißt es bei Goethe:
„Was immer Du tun kannst,
oder wovon Du träumst, es zu können,
fang damit an!
Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich!“
Die Zeit ist JETZT! Wir bekommen so wundervolle Energien geschenkt! Sobald wir uns daran gewöhnt haben, sollten wir sie nutzen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. April 2016
© Christine Stark, 27. April 2016 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie ganz herzlichen Dank für all Ihre lieben Rückmeldungen zu meinem vorigen Blog! Ich habe mich sehr darüber gefreut! Es tut wirklich gut zu wissen, dass wir alle mit unseren Befindlichkeiten nicht alleine sind und dass sie einen Sinn haben!
So ganz weiß ich immer noch nicht, wie wir GAIA in den vergangenen Tagen Hilfestellung gegeben haben, aber irgendetwas in der Art wird es gewesen sein! Denn inzwischen kursieren viele Meldungen, dass am Samstag früh für zwei Stunden das Magnetfeld der ERDE ebenfalls eine „PAUSE“ eingelegt hat.
Mein Gefühl sagt mir ganz deutlich, dass wir in dieser Situation unsere „Flügel“ ausgespannt haben und GAIA Support gaben! Alle mit einander!
Kein Wunder, dass wir alle uns so angestrengt und in Warteposition gefühlt haben! Und doch ist es ein „WUNDER“, wie wir dies alles so deutlich wahrnehmen konnten, auch wenn wir keine Ahnung hatten, um was es sich handelte!
So ähnlich ging es mir gestern! Als ich wach wurde, wusste ich sehr genau, dass ein bereits verabredetes Treffen mit Freunden nicht zu meinem Besten sein würde. Und es war ganz klar, dass ich zuhause bleiben sollte.
Ich mag diese „Überraschungen“ meiner "Oberen Leitstelle" nicht besonders, weil sie oft „Konflikt Potenzial“ mit sich bringen, das nichts mit meiner guten Absicht zu tun hat!
Andererseits bin ich mir sehr bewusst, dass auch diese Situationen wichtige Hinweise für uns enthalten, was da noch aus alter Zeit geheilt werden will! Besonders, wenn sich diese „Überraschungen“ in ihrer Art wiederholen.
Es sind liebevollste Erinnerungen, was da noch an Störendem in unserem Energiefeld abgelagert ist. Vielleicht wissen wir sogar davon, hatten uns auch darum gekümmert, - aber eben noch nicht mit all dem Wissen und den Hilfen der kosmischen Psychotherapie, die uns inzwischen zur Verfügung stehen!
So gilt es immer noch einmal „auszuputzen“, was uns gezeigt wird, und uns mehr denn je Zeit zu nehmen für die verschiedenen Reinigungsmaßnahmen unseres Energiefeldes. Noch nie hatten wir so viel Hilfe bei unseren Herausforderungen wie jetzt!
Andererseits gilt es, die emotionalen und mentalen Schwankungen mancher lieben Mitmenschen abzufedern und auszugleichen, denen die Turbulenzen der vergangenen Tage mehr oder weniger die „Gute Laune“ gekippt haben und die sich nicht anders zu helfen wissen, als mit „Schuldzuweisungen“ zu reagieren.
In 99% der Fälle steckt ANGST hinter den Unfreundlichkeiten und Verwirrungsmomenten, die hier für STRESS sorgen!
Viele derer, die sich einfach nicht ändern wollen, haben immense Ängste vor einer bereits spürbaren Veränderung, die sie nicht kennen und von der sie befürchten, ihr nicht gewachsen zu sein!
Ich persönlich weiß zwar auch nicht, wie sich alles weiter entwickeln wird, - aber niemand weiß dies so ganz genau! Denn das, was GAIA und uns allen hier gegenwärtig passiert, ist so neu – das hat es noch niemals irgendwo im Universum gegeben!
Und doch hat jeder von uns sein persönliches „Navi“ in Form seiner Intuition, die zuverlässig durch unsere Engel und unsere „Obere Leitstelle“ mit immer neuen, aktuellen Informationen und Hinweisen gespeist wird.
GEDULD ist gefragt, mit uns selbst und mit allen, die mit uns auf dem Weg sind!
Wir dürfen uns selbst anerkennen für unseren Mut und unser Durchhaltevermögen - und dass wir uns durch nichts davon abhalten lassen, diese kostbaren Erfahrungen zu machen, die die gegenwärtige Zeit uns ermöglicht!
„Ihr alle habt Schlange gestanden, um in dieser kostbaren Zeit inkarnieren zu dürfen…!“,
heißt es irgendwo bei Kryon! Denn die Möglichkeiten zu wachsen und sich weiter zu entwickeln, sind für unsere SEELEN wahrhaft unermesslich!
Lassen Sie sich nicht verunsichern und vertrauen Sie der großen Weisheit Ihrer Seele, die sehr genau wusste, warum es für Sie so wichtig ist, all diese Turbulenzen „am eigenen Leibe“ zu erfahren!
Wer hierbei gerne Unterstützung möchte auf seinem Weg: Seit heute biete ich wieder telefonische Beratungsgespräche an! Anfragen bitte nur per Email! Die Konditionen finden Sie auf meiner Startseite!
Für alle, die grundsätzlich „mehr“ wissen möchten zur „kosmischen Psychotherapie: Für mein Seminar am 21. Mai 2016 „Updates für die Heiler“ sind noch wenige Plätze verfügbar!
Näheres auf Home!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. April 2016
PS: Hierzu auch der Text vom 26. April 2016 bei http://www.shogun-amona.net/channeling-botschaften/sirianische-lichtgeschwister/
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! Denn … einfach ist es z.Z. gerade nicht! Es scheint sich im Augenblick immens viel hinter den Kulissen abzuspielen – und wir scheinen voll darin involviert zu sein! Energetisch zumindest!
Anders kann ich es mir nicht erklären, dass ich heute wieder fast den gesamten Samstag „in Warteposition“ verbracht habe! Nachsinnend, planend, was ich „eigentlich“ alles erledigen müsste - und dann: STOP!
Anscheinend immer auf der Suche nach eine wichtigen Information, von der ich noch nicht einmal wusste, welche! Vieles an Texten, die mir im Internet über den Weg liefen, habe ich „durchgetestet“, um dann meiner eigenen Intuition das Wort zu erteilen.
Nein, nicht hier jetzt im Blog! Es war wie eine stumme Zwiesprache, ein „den neuen Weg Suchen“, ein „In mich hinein Horchen“ auf ein „inneres Echo“, von dem ich wusste, dass es durch mich geweckt werden wollte.
Wie ein „an einer Grenzschranke“ stehen, darauf wartend, dass sie sich öffnet! Es galt immer wieder Geduld mit mir und dieser „Inneren Arbeit“ zu haben, wie eine liebe Kollegin diesen Zustand scheinbaren Nichts Tuns einmal nannte.
Denn er ist anstrengend und noch dazu undankbar! Ständig versucht der Verstand sich einzumischen mit alten, in unserer Neuen Zeit nicht mehr gültigen "Bewertungen", was man zu tun und wie man sich zu verhalten habe!
In einem Text der Plejadier durch Barbara Marciniak wurde ich heute daran erinnert, dass unsere gesamte DNA umgebaut und unser Nervenkostüm komplett neu verkabelt werde. Das könnte einer der Gründe sein!
Und natürlich tragen die kosmischen Hochfrequenzen wieder maßgeblich dazu bei, dass unser lieber guter Kumpel, unser Körper, sich erst einmal wieder anpassen und regenerieren darf.
Ich nehme an, dass es sich heute deswegen alles so anstrengend anfühlte, weil wir die anderen alle „mitziehen“ auf unserem Weg ins Licht! Nicht gegen ihren Willen natürlich! Aber sicher verarbeiten und bearbeiten wir „Hausaufgaben“, die den weniger Geübten im Augenblick zu schwierig sind, die aber dringend fertig gestellt werden müssen.
All das ist „nur so ein Gefühl“, eine „Idee“, was da wohl im Augenblick abläuft. Denn „eigentliche“ kenne ich mich so nicht. Aber wenn die Intuition sagt: „LANGSAM !“, dann hat Frau einfach keine Chance! Zu gut weiß sie, dass sich die „Göttlichen Eingebungen“ auch über die angezogene innere Handbremse äußern können.
Am frühen Nachmittag begann dann hier die Sonne so gleißend zu strahlen, dass kein „Austesten“ nötig war. „Abtauchen“ in die noch tiefere Bärenhöhle war angesagt.
Und danach war ganz klar, dass diese Informationen und Überlegungen hier jetzt an Sie weiter gegeben werden wollten. Offenbar brüten einige von uns gerade eine neue Identität aus! Eine neue Art, mit sich und der Welt umzugehen. Mal sehen, was dabei herauskommt!
Ich selbst werde mir jetzt eine Extra Portion GEDULD bestellen, und alles andere auf morgen verschieben.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. April 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz: GAIA lässt grüßen! Diesmal nicht mit Worten, sondern als innere Gewissheit, und es scheint wichtig, Ihnen dies hier weiterzugeben. Denn GAIA liebt ihre Kinder! Sie möchte nicht, dass sich auch nur eines von ihnen ängstigt und vor ihr fürchtet!
Wie eine gute Mutter achtet sie das Leben ihrer Kinder höher als ihr eigenes und wird alles tun, es zu schützen! Dies zuerst!
Die Botschaft von GAIA, die ich unter gleichem Namen in „Buch 1“ der Galaktischen Föderation des Lichts ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 1) von ihr weitergeben durfte, ist heute noch so aktuell wie damals, als sie mir im Oktober 2014 übermittelt wurde.
Darin spricht GAIA:
„Habt bitte keine Angst, wenn mein Körper - genau wie der Eure – während der großen Umwandlung auf unvorhergesehene Weise reagieren mag…“
An anderer Stelle, im dritten gemeinsamen Buch "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 2 findet sich eine wundervolle Vision, wie GAIA, - in Gestalt einer Heiligen Weißen Elefantin - sich triumphierend erhebt und ihre Kinder schützend auf ihrem Rücken trägt.-
Es sind bewegende Worte von Sananda die diese Vision begleiten. Für die Heiler der ERDE, die sie lesen, bedeuten sie eine hohe Einweihung!
Ein lieber „Mitstreiter“ auf dem Weg zu unserer schönen Neuen Welt hatte mir gerade gestern von seinem inneren Bild berichtet, wie er uns alle sieht: Arm in Arm umgeben wir die ERDE als ein unüberwindbarer Schutzkreis des Lichts!
Und ich erinnerte mich wieder an die Worte, die ich einst gesagt bekommen hatte:
„Arm in Arm und Hand in Hand,
gehen wir einer strahlenden Zukunft entgegen!“
Es gilt, Vertrauen zu haben, dass sich alles auf gute, sanfte und best mögliche Weise entwickeln wird! Dieses Vertrauen ist essentiell wichtig dafür, dass GAIA die Neue ERDE auf sanfte Weise gebären kann!
Nicht immer braucht es bei einer Neugeburt einen Kaiserschnitt oder große Schmerzen! Erst die Angst bewirkt, dass sich aus einem natürlichen Heilungsgeschehen Komplikationen ergeben und Verspannungen Schmerzen verursachen.
Wir alle wissen doch inzwischen, welch wundersame Kräfte unserer Kristallinen Kernmacht zu Eigen sind! Daher ist es so wichtig, seine Aufmerksamkeit von dem abzuziehen, das wir nicht wollen und sie auf das gute, gesegnete ZIEL all unserer Hoffnungen und Wünsche zu richten!
Dies ist auch der Grund, warum ich jedenfalls nicht ständig nach Angaben suchen werde, ob und wo es gerade wieder ein Erdbeben gegeben hat!
Bei aller Achtung vor den dort betroffenen Menschen und allem Mitgefühl für sie, weiß ich doch, dass die Gedanken eines Lichtbringers eher den Visionen einer strahlenden Zukunft zugeneigt sein sollten!
Wie zum Beispiel dem symbolischen Bild von GAIA, als der Heiligen Weißen Elefantin in Sanandas Botschaft, die die Kinder der ERDE sicher und unbeschadet auf ihrem starken breiten Rücken trägt!
GAIA lässt grüßen! Sie liebt alle ihre Kinder und sie liebt jeden einzelnen von Ihnen allen!
Nichts wird geschehen, was nicht im großen Göttlichen Plan für Ihr Leben zuvor gewählt wurde, und was nicht zum höchsten Wohle von jedem einzelnen von Ihnen ist!
Lassen Sie uns gemeinsam darauf vertrauen! Seien auch Sie ein liebendes Kind von Mutter ERDE, das bereit ist, ihr in allem zur Seite zu stehen, was die ERDE gerade braucht.
Grüße von GAIA! Vertrauen Sie auf die LIEBE von Mutter ERDE und auf das LICHT und die LIEBE unserer Sternenbrüder und kosmischen Freunde! Wir sind nicht allein auf unserem Weg!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. April 2016
PS: Den zitierten Text „Grüße von GAIA“ aus "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 1
finden Sie dort in Kap. 20.
Die wundervolle Vision von der Heiligen Weißen Elefantin in Sanandas Botschaft
„Zeit zu handeln“ gehört zu Kap 12 "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 2
Beides erhältlich im neuen Shop von EFT Edition bei https://www.shop-eft-edition.com/
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Wenigstens teilweise…! Inzwischen funktioniert auch die Standleitung zu Erzengel Gabriel wieder. Das merke ich daran, dass mir bereits seit einer halben Stunde liebevoll konsequent die Ideen für diesen Text geliefert werden.
Inklusive Überschrift, - und die Clown Engelchen randalieren zu früher Stunde bereits mehr als munter in ihren virtuellen Bettchen, wie alle kleinen Kinder! Nur ich bin noch dabei, meine "Einzelteile" zusammen zu suchen.
Keine Ahnung, wie es Ihnen heute geht! Aber wenn ich gewusst hätte, dass das „Ankommen“ diesmal so schwierig ist, wäre ich vielleicht besser gar nicht weg gefahren. Obwohl – das ist eigentlich ziemlich ungerecht!
Denn meine Reise, mein „Außendienst“ war wirklich schön und gesegnet, wenn auch wieder ziemlich anstrengend. Aber davon besser ein andermal. Nur, dass ich nach drei Wochen USA und einer 21 stündigen Rückreise dann eben erst einmal wieder richtig ankommen darf.
So ganz weiß ich es immer noch nicht, was da diesmal so viel schwieriger war. Es hatte wohl noch nicht einmal mit Jetlag zu tun und mit dem berühmten Spruch , dass die Seele nun einmal drei Tage länger braucht!
Eher waren es die haarsträubenden Energiestürme, die mich und andere da am Samstag bis Mittag schlafen ließen! Ohne Witz! Dabei war ich eigentlich bereits am Freitagmorgen wieder im richtigen Zeitplan gewesen. An den Nachwirkungen der Reise kann es echt nicht gelegen haben.
Und um die Sache komplett zu machen, - wirklich aufgestanden bin ich dann erst nach dem zweiten Aufwachen am frühen Nachmittag! In der Nacht zum Sonntag war dann allerdings an Schlafen nicht mal zu denken.
Das hätte man sich zwar auch denken können, aber es hatte wohl noch nicht einmal etwas mit dem vorhergehenden Megaschlaf zu tun. Stattdessen habe ich dann nachts „Erkenntnisse gewonnen“, auf die ich auch hätte verzichten können!
Nein, - stimmt auch nicht so ganz! Meine „Obere Leitstelle“ trainiert mich nur bereits für den nächsten Einsatz am 21. Mai!! „Aber Du willst doch lernen!“, sagt eine liebe Kollegin dann immer erklärend zu mir, wenn ich mich über solche "Störungen" beschwere… Na klar, will ich lernen! Aber doch nicht sooo!
Jetzt regt sich wieder mein Laptop auf, weil er das Wort nicht kennt, aber die Clown Engelchen sind begeistert, die lieben Kleinen!
Was dann gestern alles so verdreht hat, dass ich mich selbst "innerlich" nicht wieder erkannt habe, weiß ich auch nicht so recht. Zwischen deprimiert und verzagt waren so ungefähr alle Gefühlsebenen vertreten. Und das mir!
Und dabei bestand überhaupt kein Grund dazu! Es brauchte ,sage und schreibe, zwei ganze „Erste Hilfe“- Filme und einen Trödeltag auf der Couch, bis ich später erkannte:
Es war das STOP – Gefühl! Der berühmte "Nichts geht mehr" - Zustand, wie vor großer Veränderung – und es war die Ungewissheit, ob ich ihr gewachsen sein werde! ( Nur, dass ich absolut keine Ahnung davon hatte, dass da etwas in Vorbereitung ist!) Wenn ich es verstanden hätte, hätte ich damit umgehen können. Aber so?
Erst ein Traum heute in den frühen Morgenstunden zeigte mir, dass da große, sehr große, Veränderungen auf uns alle zukommen! Auch das kann man sich denken.
Jedenfalls bin ich jetzt wieder in FRIEDEN mit mir selbst! Ich habe mich daran erinnert,
dass ich immer die Wahl habe, wie mein Tag werden darf!
Ich wünsche und wähle für diesen Tag,
- zu erkennen, was heute das Wesentliche ist,
- und es auf meine Art zu tun, und so gut ich eben kann.
Ich wünsche mir,
- „wahrhaft hilfreich zu sein, und IHN zu vertreten, der mich gesandt hat “,
- die Liebe und die Anerkennung der Menschen zu spüren, mit denen ich im Herzen verbunden bin,
- und dass ich am Ende dieses Tages sagen kann: „Es war ein guter Tag! Ich weiß, warum ich
gekommen bin!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. April 2016
PS: Haben Sie herzlichen Dank für all Ihre Schreiben! Ihre Anfragen für das kommende
Seminar mit den Heiler Ärzten von ARKTURUS am 21. Mai 2016 werde ich heute beantworten.
Und alle lieben Interessenten, die bereits bei mir nachgefragt hatten, möchte ich daran erinnern, dass die Anmeldefrist am 15. April 2016 war! Wer es vergessen hatte, sein Formular abzusenden, - dann aber bitte schnell!
PPSS: Der Gedanke, "wählen zu dürfen, welchen Tag man sich wünscht", stammt aus "Ein Kurs in Wundern", Greuthof. Ebenso die Worte "...wahrhaft hilfreich zu sein," und "IHN zu vertreten, der mich gesandt hat...".
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine “Obere Leitstelle” liebt seit Kurzem die englischen Überschriften! (Es hat wohl damit zu tun, dass hier die Engel das Sagen haben!) Für alle, denen die deutsche Sprache lieber ist: „Auf und davon!“ Sie werden gleich merken, warum!
Eben erst zurück von unserem zweiten Seminar mit unseren Kosmischen Freunden, bin ich noch ganz erfüllt von allem, was da gesagt und gefragt werden wollte! So viel liebevolle Anteilnahme für die Belange von GAIA!
So viele „Gleichgesinnte“ und Gleich - Fühlende, Gleich – Hörende, so viele Freunde im besten Sinne! Das stärkt und das gibt Kraft!
Genau dieser Zusammenschluss von „Menschen“ derselben Art ist es, der das Herz hüpfen lässt vor Freude! Man braucht nichts zu erklären, braucht sich nicht zu „entschuldigen“ dafür, dass man so ist, wie man ist… Wie „herzerfrischend“!
Und selten ist die Führung unserer Kosmischen Freunde so präsent und so eindeutig spürbar, wie wenn Ashtar die Mitglieder seiner Bodentruppen zusammenruft.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich Ihnen heute noch einen Text hier schreiben würde, aber Ashtar meinte, dass die machtvolle unterstützende Energie unseres Zusammentreffens, so kurz danach in meinen Worten für Sie alle noch deutlich spürbar sein werde – wenn Sie es zulassen!
Es ist so wunderbar, - geradezu überwältigend, sich so getragen zu wissen von unseren kosmischen Freunden und unserer Galaktischen Familie, die über kosmische Kanäle unserem Treffen zugeschaltet waren.
Glücklicher Weise habe ich bei der Planung des Termins keine blasse Ahnung gehabt, in welchen hochenergetischen Zeitraum dieses Treffen fallen würde… Ashtar schon! „Wenn schon, denn schon…!“, wird er sich gesagt haben.
„Dann aber richtig, und mit allem energetischen Drum und Dran!“ - Er lässt Sie an dieser Stelle ganz herzlich grüßen und Ihnen sagen, dass all das, was heute Thema des Seminars „Erste Hilfe“ für GAIA und ihre Kinder war, in das Kristallgitternetz der ERDE eingeflossen ist!
Ihr Herz besitzt den Zugang zu diesen Informationen und sie werden jederzeit für Sie abrufbar sein!
Mein eigentlicher Grund, Ihnen heute zu schreiben, ist, dass ich ab sofort für längere Zeit selbst „Up, up and away“ sein werde! Bis zum 15. April 2016 bin ich für GAIA und ihre Kinder wieder „auf Außendienst“!
Ich werde keinen Zugang zu meinen Mails haben und in dieser Zeit werden auch keine neuen Texte in meinem Blog erscheinen. Nur, dass Sie sich nicht wundern! Roswitha, Jada, Kerstin, Karla und Jennifer werden Sie auf ihre bewährte Art mit den wichtigsten Informationen versorgen.Und "Tor in die Galaxien" und "Lichtinsel" sind auch nicht weit!
Worüber ich mich allerdings sehr freuen würde: Bitte, liebe Seminar Teilnehmer von heute, geben Sie mir doch per Mail eine kurze Rückmeldung zu unserem heutigen Treffen:
Was Ihnen wichtig war, was Ihnen gefallen hat, - und bitte auch ganz ehrlich: was beim nächsten Mal anders oder besser sein könnte! Wir alle lernen ständig dazu - und dazu braucht es nun einmal Ihre Hilfe!
Und das am besten so bald wie möglich, solange die Eindrücke von unserer gemeinsamen Arbeit noch frisch sind! Ich werde mich allerdings erst Mitte April dafür bedanken können!
Für alle diejenigen, die sich für mein Seminar mit den Heiler Ärzten von ARKTURUS interessieren: Bitte senden Sie mir eine kurze Mail! Denn viele Plätze sind schon vergeben und es gilt die Reihenfolge der eingehenden Anfragen! Mehr zu dem Seminar im Mai finden Sie bei Home!
Das Anmeldeformular kann ich Ihnen noch in den nächsten zwei Tagen zusenden, und danach erst wieder Mitte April!
Für heute genug! Auch die besonders schönen Tage im Leben können sich als anstrengend erweisen – von den hohen Energien einmal ganz abgesehen! Lassen auch Sie es sich gut gehen und genießen Sie den Frühling, wo Sie ihn finden!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. März 2016
Josephstag!
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor ich beginne: Schauen Sie bitte auf dieses köstliche Datum! Mit „köstlich“, was jetzt gewiss nicht meine Wortwahl war, meinen unsere Himmlischen Helfer „kostbar“!
Und nun zum Thema, das ich gewiss heute nicht selbst gewählt habe – genauso wenig, wie ich heute diesen Blog schreiben wollte…
Aber „GOTT würfelt nicht!“, wie mir eine achtsame „LICHT – Vorarbeiterin“ vor kurzem schrieb. Auch der schöne Begriff „LICHT – Vorarbeiter“ stammt nicht von mir selbst.
Sehen Sie, wie wir alle als Team zusammen arbeiten? „Einer für alle, alle für einen!“, wie unser kosmischer Auftraggeber immer zu sagen pflegt.
Mir selber gefällt der Spruch von Edith Stein besonders gut:
„GOTT weiß, was Er mit meinem Leben vorhat!
Ich brauche mich nicht darum zu sorgen!“
Dies ist meine Version von „GOTT würfelt nicht!“
Und so scheint es auch kein „Zufall“, wie sich heute Morgen die Hinweise auf das heutige Thema fügten! Zunächst ereilte mich gestern auf der Autobahn eine „3D“ - physisch recht unangenehme Situation. Ein VW Bus überholte noch zu Beginn einer Baustelle in rasantem Tempo und setze sich dann stark abbremsend vor mein Auto.
Ein deutlicher Hinweis unserer „Nicht – Freunde“, dass manchen meine LICHT Tätigkeiten nicht ins Konzept passen. Zufällig sah ich aus den Augenwinkeln hoch droben einen kleinen dunklen Hubschrauber die Autobahn überqueren… Auch so hätte ich gewusst, dass es kein „Zufall“ war.
Nun ist jeder für seine „Sicherheitsmaßnahmen“ auch selbst zuständig, besonders auf energetischer Ebene – und zum anderen dafür, sein VERTRAUEN und seine Anbindung an die LICHT Kräfte online zu halten!
Und obwohl ich solche Situationen zur Genüge kenne, schwappten solche Ängste auf mich über, die ich in dieser „konzertierten Aktion“ nicht gewohnt bin! Ganz offensichtlich handelte es sich um eine massive Besendung mit den entsprechenden „Wirkstoffen“.
Geholfen hat mir während dieser Zeit,
- mich sofort dem allerhöchsten Göttlichen Schutz anzuvertrauen,
- Erzengel Michael und Ashtar anzusprechen,
- und um sofortige GÖTTLICHE REGULIERUNG
- und GÖTTLICHE INTERVENTION zu bitten.
Das Unity Schutzgebet war neben der Affirmation „Es werde LICHT!“ eine weitere Hilfe, meine Gedanken sofort und ausdauernd auf das LICHT zu konzentrieren!
Sie wissen doch: „Worauf Sie sich konzentrieren, das wächst!“ Denn die Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Erzengel Gabriel bittet mich gerade, Ihnen an dieser Stelle noch einmal das Schutzgebet einzufügen:
"Das Licht Gottes umgibt mich.
Die Liebe Gottes umhüllt mich.
Die Macht Gottes beschützt mich.
Die Gegenwart Gottes wacht über mir.
Wo immer ich bin, ist Gott
und alles ist gut."
Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, Ihnen heute von alledem zu erzählen, wenn nicht eine liebe Lichtarbeiterin heute aus ähnlichem Anlass um Hilfe gebeten hätte!
Da war mir dann klar, dass gegenwärtig „System“ dahinter steckt, angst Elementale auszuteilen, um noch so viele LICHT Vorarbeiter wie möglich vom Wege abzubringen!
Und zugleich war mir bewusst, dass all diese Situationen nur noch aus einem wichtigen Grund zugelassen werden: Wie Sananda mir vor längerer Zeit sagte, dient alles nur noch unserer HEILUNG:
„Was bleibt, ist die LIEBE!
Was kommt, ist nur noch LIEBE! Denn das ist die Essenz der Neuen Zeit!
Alles, was auf Euch zukommt, geschieht in LIEBE!
Alles, was auf Euch zukommt, geschieht aus LIEBE!
Alles, was auf Euch zukommt, ist reine LIEBE!
Es gibt keine „neuen“ Wunden mehr auf der neuen Erde!
Die Dinge sind nicht, wie siescheinen!
Alles, was Ihr fühlt und spürt, dient der Heilung!
Es sind uralte Schmerzen, die Ihr jetzt freigebt!“
(Sananda an Christine, Blog 3. 12. 2013)
Oft, und besonders vor „Einweihungen“ oder spirituellen Treffen, werden alte Erinnerungen im Zellgedächtnis aktiviert. Viele Einweihungen waren damals in Ägypten an ganz reale Prüfungsaufgaben gekoppelt, die sehr deutlich mit Lebensgefahr verbunden waren und die der Adept in 90% aller Fälle nicht überlebte.
Genau darum geht es heute bei vielen derartigen Ängsten und Traumata, wie z.B. der Klaustrophobie: Es geht darum, den Ursprung der Panik und der Todesangst zu erkennen und dann heilen zu lassen.
(Die Jenseitigen Ärzte lassen grüßen … Mehr dazu in dem Buch "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter !) Und es geht natürlich auch darum, der Seele des damaligen Adepten weiter zu helfen! Und allen anderen Beteiligten von damals, die noch nicht im Licht angekommen sind!
„Witzig“ sind diese „Angst“ Attacken natürlich nicht! Immer sind sie auch Prüfungen unserer Seelenstärke und unseres VERTRAUENs in unsere himmlischen und kosmischen Helfer!
„Zufällig“ wie alles andere auch heute Morgen, erhielt ich heute ein Heftchen von Unity mit dem Titel: „GOTT wird Dir zeigen, wie!“
Genau das ist es: Zunächst gilt es, sich für ein Ziel zu entscheiden, z.B. für die Teilnahme an einem für uns wichtigen Treffen – „in Übereinstimmung mit SPIRIT“ natürlich!
Dann dürfen wir unserer „Oberen Leitstelle“ alles weitere übergeben – und GOTT wird uns zeigen, wie wir unser ZIEL erreichen!
Viele Tipps und Hinweise, wie wir als LICHT Bringer auf unserem Weg bleiben und schützende Selbsthilfe aktivieren können, finden Sie im Therapeutischen Teil meines Trauerforums unter "Medizin für die SEELE"!
Entsprechende Sicherheitsmaßnahmen für Erdheiler und Lichtarbeiter, wie wir warnende Hinweise erkennen und energetische Herausforderungen lösen, sind auch Thema meiner beiden Seminare jetzt am Samstag, aber auch im Mai!
Für Kurzentschlossene ist auch jetzt am Samstag noch ein Platz verfügbar. (Dann aber schnell!) Weitere Infos hierzu auf meiner Startseite Home!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. März 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt Tage, an denen man sich selbst nicht so ganz wieder zu erkennen scheint! Meist sind es genau die Zeiten, an denen sich die „Koordinaten“ gerade wieder einmal verschieben! Und dann fehlt die bisher bekannte beruhigende und begrenzende „Wand“ zum Anlehnen und Abgleichen!
Nach besonderen zeitlichen Einschnitten kennt man solche Gefühle, nach einem Todesfall zum Beispiel, oder vor einem wichtigen Geburtstag.
In Ägypten wurde den jungen Mitgliedern der Familie damals die rituelle „Jugendlocke“ abgeschnitten… In China wurden den jungen Mädchen die berühmten Hochsteck Frisuren erlaubt und die kindlichen Ponyfransen über der Stirn waren passé.
Heutzutage müssen wir selbst erkennen, wenn wir in unserer Entwicklungsskala wieder ein Stück weiter gekommen sind. Meist können wir noch nicht einmal mit jemandem darüber reden, weil wir uns selbst nicht so ganz verstehen!
Für sensitive und hochsensitive Menschen scheint alles noch eine Nuance schwieriger zu sein. Sie können sich noch nicht einmal sicher sein, ob ihre Befindlichkeiten, die sie da in Herz und Verstand als „anders“ wahrnehmen, wirklich ihre eigenen Empfindungen sind!
Und noch einen Schritt weiter, fragen sich manche, welch kollektives Ereignis gerade ihre Stimmung beeinträchtigt hat, ähnlich einer kostbaren Geige, deren Saitenspannung sich der zu warmen oder zu kühlen Raumtemperatur angepasst hat!
Manchmal fehlt einfach ein weiteres Instrument, ein schöner Flügel vielleicht, an dessen Wohlklang sich die Saiten der Violine wieder orientieren könnten.
So geht es wohl vielen von uns zu unterschiedlichen Zeiten, und es gilt dies alles auszuhalten und geduldig auf die Lösung des Rätsels zu warten. Wie auf das Ende einer erfolgreich bestandenen Prüfung, deren erfreuliches Ergebnis dann stolz und siegesgewiss als Feier der Einweihung begangen werden kann!
Auf und Ab prägen gegenwärtig unser aller Leben – und je höher das „Auf“ uns in fröhlich beschwingte Sphären hob, desto tiefer und unwirklicher fühlt sich hernach das „Ab“ an, das unweigerlich den Ausgleich bringt.
Viele von denen, die sich in den kommenden Tagen einer neuen Erfahrung unterziehen werden, fühlen sich gegenwärtig verunsichert. Das ist „normal“, wenn man es vom Standpunkt des „Beobachters“ sieht.
Sind wir selbst aber der Beobachtete, so scheint dieses „kreuz und quer“ oft kaum auszuhalten. Auch das ist „normal“,- wenn auch „unnormal – normal“, da doch die so ungewohnt fehlenden „Koordinaten“ nicht allzu oft verschoben werden.
Wie mag sich GAIA fühlen, für die doch ebenfalls die „Koordinaten“ ihrer Eigenschwingung und Energie immer neu verrückt und versetzt werden?
Mag sein, dass ihr Verunsicherung zu bestimmten Zeiten genauso auf uns übergreift, wie die Schwingungen eines Erd erbebenden Gepolters im Inneren ihres Körpers!
Wenn es um das Lernen ging, so gab es früher das berühmte STOP, das anzeigte, dass das Erkannte und neu hinzu gewonnene Wissen eine PAUSE benötigte, um erfolgreich integriert zu werden.
Lehrer sprachen dann oft von einem „Lernplateau“, das erreicht worden war und für eine kleine Weile respektiert werden wollte, bevor es mit neuer Kraft weiter ging.
Mag sein, dass es sich gerade um ein energetisches „Schwingungsplateau“ handelt, das ebenfalls respektiert werden will bevor Herz und Verstand sich wieder zu weiteren emotionalen und mentalen Anpassungsreaktionen aufraffen werden!
Oft braucht es ein wenig RUHE und GELASSENHEIT, um den inneren FRIEDEN wieder herzustellen! Genau wie es vor neuen Lernschritten und Einweihungen der inneren Vorbereitung bedarf.
Wissen, dass man auf seinem Weg unweigerlich vorankommen wird, auch wenn es an wichtigen Wegkreuzungen kurz innezuhalten und dem Vergangenen nachzuspüren gilt.
Einweihungen geschehen nie unvorbereitet und nie „zufällig“ und „unbemerkt, über Nacht“! Immer geht wichtigen Fortschritten eine Zeit der „Unsicherheit“ und der „Verunsicherung“ voraus! Das gehört dazu! Nur dann wird man den weiteren Fortschritt auch wahrhaft zu schätzen wissen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. März 2016
(an den "Iden des März"! Na, dann...!)
Liebe Leserin, lieber Leser,
aus aktuellem Anlass möchte ich Sie heute noch einmal auf die gewaltigen Neumond Energien hinweisen!
Bereits heute Nacht strömten sie mit solcher Kraft, dass manipulative Beeinträchtigungen von anderer Seite deutlich erkennbar waren und somit kraftvoll bearbeitet werden konnten.
Ich nehme an, dass ich nicht die Einzige war, der man in den frühen Morgenstunden mit Störmanövern der Extra Klasse in ihren Äußerungen Grenzen setzen wollte!
Doch unsere Macht, die wir in Übereinstimmung mit SPIRIT ausüben, ist wahrhaft"uneinschränkbar" - Ihre Wirkung ist auch durch diese letzten Versuche der Ängstlichen, ewig Gestrigen nicht mehr aufzuhalten!
Es passt manchen ganz gewaltig nicht in ihren Plan, dass wir so mutig zu unseren Überzeugungen stehen und die GÖTTLICHE WAHRHEIT so konsequent und deutlich aussprechen! Mogeln und Verschweigen geht gar nicht für unsereins!
Erzengel Michael und unsere himmlischen und kosmischen Soulguards lassen manche etwas spezielleren „Ereignisse“ nur noch zu Trainingszwecken zu. „Selber üben macht schlau!“
Nachdem ich mein Kehlkopf Chakra von unliebsamen (frischen!!!) „Zugaben“ gereinigt hatte, wusste ich, dass ich genau jetzt und hier meine eigene Verpflichtung wiederholen sollte, um ein Gegengewicht zu setzen!
Der Göttlichen Wahrheit verpflichtet und dem Dienst an GAIA getreu, sprach ich - nun erst recht - die wunderbaren Worte aus „Ein Kurs in Wundern“:
„Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein!
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, DER mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.
Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt!“
Genau dies war heute Morgen wohl sehr wichtig. Denn es gilt, die sehr besonderen Frequenzen des heutigen Tages zu nutzen, um Schwung unter unser spirituelles „Surfbrett“ zu bekommen!
Dem entsprechend werde ich mich gleich noch einmal auf meine eigenen höchsten Ziele besinnen und meine Zustimmung zu meinem Göttlichen Auftrag bestätigen – auch wenn ich ihn noch nicht einmal ahnen kann!
Im Grunde genommen ist es ein Versprechen an meinen eigenen Großen Goldenen Engel, mein ICH BIN, seinen weisen Plänen zu folgen! In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum Höchsten Wohle von AllemWasIst, von GAIA und ihren Kindern!
Ich schreibe Ihnen dies so genau, damit Sie sehen, wie hoch ich die unterstützenden Wellen des heutigen Tages einschätze! Auch Sie dürfen / sollten diese planetarischen „Starthilfen“ nutzen, die uns an den richtigen „Strand“ bringen!
Mühelos und leicht wird jetzt alles gelingen, was seit langem angebahnt wurde! Und doch gilt es noch einmal das genaue Ziel anzuvisieren!
Deshalb dürfen und sollen wir uns auch konkretere Ziele setzen. Planen Sie bitte großzügig, - so wie es für Ihre hohe Kristalline Kernmacht angemessen ist! Aber immer schön „in Übereinstimmung mit SPIRIT“! – „Dies, oder etwas Besseres!“
Ganz ohne eigene Beteiligung wird es nun wohl trotzdem nicht gehen! Sie wissen ja:
„Paddeln, Kraulen, Tiefsee Tauchen!“, wie es in meinem Lieblingsfilm „Chasing Maveriks“ heißt.
Genauere „Surf Anleitungen“ für Erdheiler finden Sie in meinem Buch "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2
Noch einmal zurück zu unsrem wundervollen heutigen Tag: Einen sehr erfreulichen, Herz erhebenden Kommentar zu den heutigen Energien, diesmal wieder als Shift update 9/3 von Jada Alesandra Seidl , finden Sie auf :
https://kosmischesgefluester.wordpress.com/author/jadaalesandraseidl/
Danke, liebe Alesandra, für Deinen ermutigenden Text! Und Danke auch an Roswitha, die mich auf ihre Worte aufmerksam gemacht hat!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. März 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
verschiedene Rückmeldungen selber sehr kompetenter Lichtarbeiter haben mir bestätigt, dass sie gestern gegen Abend ähnliche „Anwandlungen“ hatten. Was mich besonders wunderte, war, dass für mich persönlich eigentlich gar kein Grund bestand, mich so „kleinlaut“ zu fühlen…
Wie auch immer, manchmal will auch das kleine innere Schweinehündchen liebevoll gestreichelt und hinter den Ohren gekrault werden – zumindest so lange noch keine vierbeinige Nachfolgerin für meine Hundefreundin Caja in Sicht ist! Heute nun möchte ich Sie einfach wissen lassen, dass ich wieder „obenauf“ bin!
Als ich heute Nacht irgendwann wach wurde und es mich für kurze Zeit an den Laptop schubste, fand ich auf der Seite von Karin Trott( http://licht-insel-austausch.blogspot.de/ ) eine ganze Reihe sehr lesenswerter Beiträge!
Angefangen von Informationen zu den Neumond Energien, über Hilarions neue Botschaft, bis hin zu dem März Update von Esmeralda. Hier las ich einen sehr bemerkenswerten Satz:
„Wir alle werden getestet, ob wir in der Lage sind, jedem und uns selbst aufrichtig zu vergeben.“
Genauso ist es! Wobei man hinzufügen darf: Die Heilungswunder geschehen (mithilfe unserer kosmischen und jenseitigen Verbündeten) inzwischen in ungeahnter Schnelligkeit!
Klar, dass man zunächst einmal selbst herausfinden darf, wo die Ursachen für die sich gegenwärtig zeigenden körperlichen Herausforderungen verborgen sind – doch auch dabei hilft uns die Zeichensprache unserer sensitiven Wahrnehmung in Höchstgeschwindigkeit auf die Sprünge!
Ich gebe zu, die Erkenntnisse, die man dabei gewinnt, sind wahrlich nichts für schwache Nerven! Aber die Themenbereiche manipulativer „Hinterlassenschaften“, - frisch oder bereits älter-, wollen gerade jetzt dringend in die Heilung gehen.
Gerade weil mit all diesen traumatischen Erfahrungen alter Zeit immer noch die entsprechenden Seelen in Warteposition sind! Ohne „gelöste“ Traumata wollen oder können sie einfach noch nicht ins Licht!
Und solange spüren wir dann die von ihnen als letztes empfundenen körperlichen und anderweitigen Eindrücke, die noch als Erinnerungen in ihrem Energiefeld gespeichert sind , in unserem eigenen System mit!
Viele dieser neuen Erkenntnisse werden Thema sein bei dem Seminar, das ich im Mai zusammen mit den Heiler Ärzten von ARKTURUS anbiete. Die Anmeldungen laufen bereits und ein Großteil der Plätze ist bereits vergeben. Weitere Infos auf Home !
Man soll zwar niemals „nie“ sagen, aber nach jetzigem Stand der Planung wird es in diesem Jahr kein weiteres Seminar zu dieser speziellen Thematik geben!
Noch einmal zurück zu den hilfreichen Beiträgen anderer Kollegen: Im gleichen März Update werden wir auf die Sonnenfinsternis hingewiesen, die morgen, am 9. März, parallel zu der ungewöhnlich kraftvollen Neumond Energie wirksam wird.
Zwar ist diese Sonnenfinsternis nicht bei uns sichtbar, aber „Sonne ist Sonne“! Für mich sehr interessant war, dass Esmeralda den März in zwei unterschiedliche Energie Qualitäten unterteilt. Hinzu kommt die Mondfinsternis am 23. März!
Wenn Sie Zeit haben, schauen Sie doch auch einmal in den neuen Text der Arkturianischen Gruppe „Ihr seid bereit!“, den Marilyn Raffaele uns am 6.3. 2016 weitergegeben hat. Shana hat ihn dankenswerter Weise übersetzt. Zu finden bei http://www.torindiegalaxien.de/0316/0arkt-grupp.html
Ich habe ihn zwar nur überflogen, aber manches schien wie eine Antwort auf meinen Blog von gestern! Wahrhaft tröstlich dort auch der Satz:
„Spirituelle Erleuchtung auf der Erde zu erreichen, ist nichts für Schwächlinge. Es braucht großen Mut und Kraft es zu tun, und deshalb werdet ihr beobachtet, bewundert und so sehr auf dieser Seite geliebt.“
Und was den Asteroiden betrifft, der gegenwärtig an uns vorbei segelt, so bekam ich vor kurzem folgende Info:
„Asteroiden sind immer eine gute Sache! Es sind Grüße von unserer wahren Heimat! Viele Saatkristalle unserer Sternenbrüder werden bei solchen Gelegenheiten in die Erdatmosphäre übertragen! Ein Grund mehr, zu feiern! Freuen wir uns darauf!“
Eine liebe Leserin bekam ähnliche Assoziationen in Form eines Liedtextes geliefert: „Und ich düse düse düse, düse im Sauseschritt und bring die Liebe mit, von meinem Himmelsritt!“ Ähnliches können wir auch von uns sagen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. März 2016