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Liebe Leserin, lieber Leser,
nie wieder werde ich etwas über „Hohe Energien“ und Anpassungssymptome schreiben! Versprochen! Am besten halten wir uns alle die Augen zu und „sind nicht mehr da“…
Spaß und „Gute Laune“ sind derzeit Glückssache oder dürfen hart erarbeitet werden. Noch nicht mal auf meine lieben kleinen geflügelten Glückskekse ist mehr Verlass! Auch sie müssen gegenwärtig alle Federchen einzeln anschnallen, damit sie nicht abheben.
Eine solche Wackelpartie zwischen erfreuten Gefühlen und tiefer Deprimiertheit habe ich seit meiner eigenen Pupertät nicht mehr erlebt! Und wenn ich dachte: „Heute ist das Wochenende vorbei, da wird es besser“ – denkste! Und das „im Quadrat“!
Aber wie heißt es auf Kölsch doch so schön: „Et hätt noch immer jot jejange!“ und „Et kütt, wie et kütt!“ Für Nicht- Rheinländer: „Es ist noch immer gut gegangen – und es kommt, wie es kommt!“
Hier nun das Erfreuliche: Am Wochenende fand ein neues Buch zu mir, das mein Herz so sehr zum Lächeln gebracht hat, dass ich Ihnen unbedingt davon erzählen will.
Ich hatte einen Einkaufsbummel ins MTZ gestrichen, weil mir bei den - na, Sie wissen schon – jede zusätzliche Anstrengung zu viel war. Ein lieber Mensch brachte mir dann später dieses Büchlein als kleinen „Trostpreis“ mit. „Weil ich doch nicht dabei gewesen sei!“
So ein geniales Buch! Auf zweifache Weise herzerfrischend, ermutigend und gleichzeitig „zum Heulen schön“! Ich kann Ihnen sagen!!!
Bei dem ermutigenden Teil - weswegen ich meinen heutigen Text „Über den Tellerrand hinaus…!“ genannt habe geht es zunächst um die Mutproben eines jungen Mannes, dem in seiner Jugend niemand viel zugetraut hatte. Am wenigsten er sich selbst!
Gegen alle Vorhersagen seiner Familie und seiner Ausbilder entwickelt er sich später zum absoluten Extremsportler und entdeckt seine hervorragenden Führungseigenschaften, sein überdurchschnittlich starkes Durchhaltevermögen und seine Fähigkeit, andere zu motivieren.
Wenn es Ihnen gegenwärtig so wie mir geht, dass an sportliche Aktivitäten derzeit nicht mal im Traum zu denken ist – außer, „auf der Couch zu galoppieren“ – wie eine liebe Freundin und ich es immer nannten – wissen Sie, wie gut dieses Buch geschrieben sein muss, dass ich es trotzdem interessant fand.
Es ist wahr: Manche Erzählungen motivieren sogar beim „Auf der Couch Galoppieren“! Denn, auch wenn ich weder in diesem, noch dem nächsten Leben die Absicht habe, Adventure Races mitzumachen, - die beschriebenen Techniken lassen sich auch auf unsere gegenwärtigen Extrem Situationen übertragen!
Ich liebe Bücher, die mir gut tun und die mich motivieren! Und Motivation und Durchhaltevermögen können wir derzeit wahrlich gebrauchen!
Wenn ich ehrlich bin, hätte ich dieses Buch trotz allem nicht begonnen, wenn es nicht dabei gleichzeitig um eine wahre Herzensgeschichte gegangen wäre:
Um Arthur, einen Mischlingshund aus Ecuador, der sich dem Team Führer einfach angeschlossen hat und nicht mehr von seiner Seite wich. Quer durch den Dschungel! Den Rest lesen Sie am besten selber! Wie gesagt: „Zum Heulen schön!“
Manchmal braucht frau einfach etwas zum Abgucken, das ihr wieder sagt: „Egal wie schlimm, nervig und chaotisch das Leben gegenwärtig zu sein scheint – und egal wo das Selbstwertgefühl gerade wieder verloren gegangen zu sein scheint – Et hätt noch immer jot jejange!“
Aufstehen, Krönchen richten, und weiter geht’s! Wir alle stecken gegenwärtig in dem härtesten Abenteuer Rennen aller Zeiten! Aber auch wir haben ein Team und jede Menge Mut und Durchhaltevermögen!
Sonst wären wir in dieser Zeit nicht hier! GAIA braucht uns und unsere inkarnierten Sternengeschwister brauchen uns! Und die Erdlinge, die noch nicht einmal mitbekommen haben, dass es derzeit ums Ganze geht, brauchen uns erst recht!
Manchmal hilft es, „Über den Tellerrand hinaus" zu schauen und sich ein Beispiel daran zu nehmen, wozu andere Menschen in Extrem Situationen fähig sind!
Und wenn wir wieder das Gefühl haben, „nichts zustande zu bringen“ und „nichts zu können“, genügt es, sich klar zu machen, wie extrem unsere gegenwärtige Extrem Situation hier auf der ERDE derzeit ist:
Welche Energie Ladungen wir mit unseren physischen Körpern transformieren, welche galaktische Pubertät wir da „mit links“ stemmen, und immer noch lebendig sind und mit unerschütterlichem Mut jeden Tag von Neuem unser Energiefeld putzen, unsere irdischen Herausforderungen annehmen – und wenn es nur ein weiterer Galopp auf der Couch wäre…!
Stimmt: Der gute Mikael, um den es in dem Buch geht, hatte sichtbare Team Kollegen. Er hatte sichtbare Herausforderungen und er hatte ein sichtbares Ziel vor Augen.
Was es für uns oft so schwer macht, ist, dass unsere Teams entweder für menschliche Augen unsichtbar sind, oder eben scheinbar weit verstreut im Nirwana des Internet, - und unsere körperlichen Herausforderungen glaubt uns sowieso kaum ein Mensch in unserer Umgebung.
Aber das haben wir vorher gewusst. Und nun müssen wir da durch, durch unseren ganz persönlichen „Dschungel“ und unser ganz eigenes Abenteuer Rennen! Hauptsache, wir vergessen nicht, dass auch wir HELDEN sind!
Wir werden angefeuert von unseren galaktischen Teams, von unseren kosmischen Zuschauern und von den Heerscharen von Engeln, die zwar unterstützend tätig sein können und dürfen – die aber nicht in einem irdischen Körper inkarniert sind und deshalb nicht als Teilnehmer zu diesem Abenteuer zugelassen wurden!
Es braucht unsere ganz realen Hände und Füße, um für GAIA tätig zu werden! Und es braucht unseren physischen Mund, unsere Augen und Ohren und unsere mentale und emotionale Stärke, um dieses Abenteuer zu bestehen – und mit unserem guten Kumpel, unserem physischen Körper zusammen durchs Ziel zu gehen!
Was für ein Mut! Und was für eine Treue, dies alles für GAIA und ihre Kinder auf sich zu nehmen! Meist vergesse auch ich, was da gerade so anstrengend ist und was unsere eigentliche Arbeit ausmacht!
Bitte ehren auch Sie sich für Ihren großen MUT und Ihre TREUE, und ihre Entschlossenheit, dies alles durchzustehen! Einer für alle und alle für Einen! Wir alle sind ein großartiges Team! Wir haben es nur manchmal vergessen!
Spüren Sie die Kraft meiner Worte? Und die drängende Entschlossenheit, alles auszuhalten, was auch immer sich uns noch in den Weg stellen mag – und die unschlagbare Motivation, erfolgreich zu sein?
Wieviel Erzengel haben hier wohl gerade ihre Kraft der meinen hinzugefügt, um Ihnen MUT zu machen? Wieviel galaktische Sternengeschwister haben hier wohl gerade ihre energetische Unterstützung über meine Worte gefächelt, und segnen gerade, was wir hier alle durchstehen?
Denn dass es für uns im Moment gerade hart auf hart kommt, ist wohl all unseren kosmischen Teams bewusst.
„ Ihr seid nicht allein!“, lassen sie uns sagen! „Und Ihr habt es fast geschafft! Wenn Ihr wüsstet, wie sehr wir Euch alle bewundern!“ „Noch nie hat ein menschliches Wesen diese Energiestürme in inkarniertem Zustand überlebt! Ihr seid wahrhaftig HELDEN!“
Seid Euch Eurer großen MACHT bewusst! Nutzt sie! Vertraut auf sie! Und haltet noch die letzten paar Meter durch!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Februar 2017
PS: Das Buch heißt: „Arthur – Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden". Mikael Lindnord, ISBN 978-3-8419-0408-9 (Spiegel Bestseller)
Liebe Leserin, lieber Leser,
endlich geht es meinen kleinen Clown Engelchen wieder besser! Wenn Sie gesehen hätten, wie die lieben Kleinen bei jedem hustenden Schnupfen ein unfreiwilliges Salto rückwärts gedreht haben, werden Sie verstehen, dass in der vergangenen Woche einfach kein neuer Blog geschrieben werden konnte!
Ihnen waren einfach die Überschriften ausgegangen. Weggeniest, sozusagen. Aber jetzt sind sie wieder da, „in voller Schönheit“ und mit einer gehörigen Portion Übermut! Glücklicher Weise!
Was die heutige Überschrift angeht, so hoffe ich doch, dass Sie sich alle an den kleinen Michel aus Lönneberga erinnern, der in seiner frühen Jugend zielsicher von einem verbotenen - wenn auch sehr genialen - Abenteuer ins nächste rutschte!
Immer dann, wenn dieser kleine Vorläufer aller Indigo Kinder seinen Vater wieder einmal über Gebühr genervt hatte, wurde er zum nachträglichen „Nachdenken“ in den Tischlerschuppen gesperrt. Und dabei entstanden so ganz nebenbei die niedlichsten Holzmännchen. Er wusste eben aus allem, das Beste zu machen. Holzmännchen - technisch!
Mittlerweile schaue ich die Michel Filme nur noch selten zusammen mit liebem Kinderbesuch, oder im Notfall auch einmal als Trost - und „Erste Hilfe“- Film. Und natürlich zusammen mit einer „Erste Hilfe“- Portion „Kirschen – Michel“!
Was aber in unsere Familiensprache eingegangen ist, ist der Satz: „Es zieht sich mal wieder zu einem Holzmännchen zusammen…!“ Womit im Film damals die drohenden Gewitterwolken väterlichen Zorns gemeint waren, die Michel sehr schnell im Schuppen verschwinden ließen.
„Holzmännchen“ dieser Art sind also gleichbedeutend mit Ärger, Streit und Konflikten aller Art. Und was soll ich Ihnen sagen? Seit gestern Abend schienen sich bei mir viele kleine „Holzmännchen“ am Horizont aufzubauen!
Irgendwann fiel es mir dann auch selber auf, dass ich zu allem und jedem einen kleinen Ärger parat hatte. Gestern, bei der Rückfahrt auf der Autobahn war es noch mein sehr irdischer Begleiter gewesen, dem es viele andere Verkehrsteilnehmer nicht recht machen konnten. Klar, hatte er Recht! Aber doch nicht so!
Immer wieder war ich auf Ausgleich bedacht gewesen. Denn es ist eher kontraproduktiv , jemand anderem, der auf der Überholspur sowieso schon „Holzmännchen - technisch" unterwegs ist, auch noch die passende Belehrung geben zu wollen.
Abends dann schien der Funke übergesprungen zu sein. Nur ganz winzig, aber wirksam! Ich prüfte auf energetische Fremdbeteiligung, - aber die Tendenz, auf Krawall gebürstet zu sein, blieb mir erhalten. Ich konnte es mir einfach nicht erklären.
Bis ich heute Abend im Supermarkt mit einer müden Käse Verkäuferin ins Gespräch kam und ihr erzählte, dass die Elektronen Ladungen der kosmischen Geschenke mich heute am späten Nachmittag „volle Kanne“ erwischt hatten und für eine ganze Stunde ausgebremst auf die Couch beamten.
Es fühlte sich wirklich an, als ob da zähflüssiges Sonnenöl durch meine grauen Zellen schwappte. Knapp am Drehschwindel vorbei! Und ich dachte, diese Symptome hätte ich inzwischen hinter mir! Denkste!
Da verstand die junge Frau, warum sie selbst sich seit heute Mittag kaum noch konzentrieren konnte! „Und stellen Sie sich vor, mein armer Mann! Seit gestern scheine ich ständig Streit mit ihm anzufangen!“ wunderte sie sich.
Na, da hatte ich meine Erklärung! Es lag ganz einfach in der Luft! War ich erleichtert! Von anderen weiß ich, dass der Bauch ständig rumort und die Verdauung Sonderschichten fährt… Von allem hustenden Geschniefe einmal abgesehen!
Wie heißt es so schön: „Geteiltes Leid ist halbes Leid!“ Und wenn frau erkennt, dass es sich auch bei anderen derzeit "zu Holzmännchen zusammenzieht", kann sie schon wieder darüber lachen. Auch dass wir heute einen Portaltag hatten, habe ich erst spät gemerkelt.
Lassen Sie das Wochenende möglichst ruhig angehen! Eine fleißige Praxis hat neben allen ausgetesteten Super Werten für das Wochenende bereits energetische „Sturmwarnung“ herausgegeben! Das kann ja heiter werden!
Geben Sie gut auf Ihre kleinen geflügelten Mitarbeiter Acht, denn Humor und kleine Scherze sind gegenwärtig absolut überlebenswichtig!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Februar 2017
Nachtrag vom 18.2.2017
Es lohnt sich, die Anmerkungen von Lisa Brown zu lesen, die sie gestern und heute auf Facebook weitergegeben hat. Rosi hat sie übersetzt und weitergegeben. Danke Lisa, Danke Rosi! https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/
Liebe Leserin, lieber Leser,
mann, ej! Dass ich überhaupt schon wieder ans Blog schreiben denken kann, ist ein wahres Wunder nach den vergangenen Tagen! Und erst recht, dass mir eine passende Überschrift passt!
Meine kleinen geflügelten Mitarbeiter hatten schon einige Vorschläge parat gehabt, wie z.B. „Sich legen, bringt Segen…!“ oder „Geshiftet und geliftet…!“ – aber es fühlte sich alles nicht richtig an.
Und ich mich erst recht nicht! Keinen Hunger, keinen Appetit, - und das ich!!! Dafür ein auf 1000 % aufgedrehtes Kronchakra, das nur noch Turbo mäßig Hochfrequenzen einfuhr, ohne an die darunter befindliche Frau zu denken – Von den Lastwagen Ladungen an hustenden Papier Taschentüchern und anderem ganz zu schweigen!
Schwitzen und Frieren zu den unmöglichsten Tageszeiten, völlig unabhängig von den herrschenden Außen – oder Innen Temperaturen...
Inzwischen kann ich wenigstens ahnen, was die gute Jada neulich in ihren Shifts, speziell vom 7.- 11./2. angedeutet hat! https://kosmischesgefluester.wordpress.com/2017/02/07/shift-update-7-112/
Lesen Sie diesen und den vorigen Text mit besonderer Achtsamkeit – dann wundert auch Sie nichts mehr, falls Sie das Gefühl haben sollten, sich nicht mehr wiederzuerkennen!
Nichts schien bei mir zu helfen! Weder die ordnungsgemäße Reinigung mit der Violetten Flamme, noch Metatrons und Uriels Chakren Reinigung!
Auch die Aufgestiegenen Meister der Heilung wie Hilarion, mein guter alter Kumpel Djwal Khul oder Serapis Bey schienen nicht verfügbar, und auch die sonst immer sofort spürbaren Interventionen von Erzengel Michael und Raphael wirkten wirkungslos!
Alles, alles, alles, was sonst im Umsehen die Situation verändern konnte, war wie ausgeschaltet. Scheinbar! Denn natürlich waren sie alle von liebenswürdigster Hilfsbereitschaft, was die Abmilderung der Shift Symptome betraf!
Abgesehen davon, dass ich das Gefühl hatte, mit diesem wirbelnden Kopf Paket sowieso nicht klar denken zu können, bemerkte ich doch, dass Djwal Khul sich immer wieder besorgt an meiner Seite zeigte.
Und auch die Jenseitigen Neurologen und Chiropraktiker vom Rat der Jenseitigen Ärzte waren immer sehr schnell zur Stelle.
Ich ahnte wohl, dass da in kosmischer Super Geschwindigkeit meine Synapsen und andere physische und energetische Verbindungen auseinander gebaut und in völlig neuer Kombination wieder zusammengesetzt wurden, so wie Jada es beschrieben hatte. Schließlich hatte ich vor Kurzem sogar etwas Ähnliches geträumt!
Trotzdem war ich mir nicht ganz sicher, ob da nicht nebenbei noch eine kleine Verschiebung eines vorwitzigen Halswirbels beteiligt war. Tatsächlich baten mich die zu Hilfe gerufenen Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte kurz darauf mitten in der Nacht, mich aufzusetzen, und verschiedene ausgleichende Bewegungen auszuführen, während sie meine Wirbelsäule neu ausrichteten.
Die Treuen! Auch die Arkturianer waren mit ihrem medizinischen Team präsent. Aber die Kombination von „selber durchgeputzt und ausgebessert werden“ und gleichzeitig Hochfrequenzen herunter zu schaufeln, war nicht gerade ideal.
Zeitweise dachte ich, meine liebe „Obere Leitstelle“ habe vollkommen vergessen, dass man als Mensch manches recht unangenehm empfinden kann. Aber kündigen? Dafür war es längst zu spät! Sie wissen ja: „Ich Bin eine Kämpferin und ich gebe niemals auf!“
Trotzdem: „Migräne“ in Variationen, wenn frau überhaupt nicht der Typ dafür ist …Nein danke!
Alles habe ich durchprobiert! Ich habe meinen Körper gefragt, was er wirklich braucht, habe ihn gesegnet, meinen Großen Goldenen Engel um Hilfe gebeten und ihm gesagt, dass ich den gesamten Schlamassel jetzt seinen bewährten Goldenen Flügeln übergebe, habe Göttliche Intervention und Göttliche Regulierung verfügt –
Aber die Umbauarbeiten an meinem physischen Körper und meinem Energiefeld gingen ungerührt weiter.
Am besten fühlte es sich noch an, immer wieder „GÖTTLICHE ORDNUNG“ zu verfügen und meinen gesamten Körper mit „GÖTTLICHER ORDNUNG“ zu segnen. Und am Ende war es mir grad egal! Wenn es halt so sein sollte, - meine begleitenden Teams würden schon wissen, was jeweils am besten für mich war!
Und nun: Da bin ich wieder! „Der nächste Phönix, die nächste Asche…!“
Sollte also auch Ihren treuen Begleiter, den Mut Vogel der Neuen Zeit, die Shift Grippe ereilen, so sorgen Sie sich nicht!
Am rechten Ort und zur rechten Zeit werden auch Sie „verjüngt, verschönt und faltenlos“, wie es einst ein alter Werbespruch der fünfziger Jahre versprach, wieder aus dem Nest klettern, Ihre Federn schütteln, und sich von Neuem in die Stürme der Veränderung stürzen!
Frau hat schon vieles überlebt, und was uns nicht umwirft, macht uns stärker!
Auf zu neuen Taten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Februar 2017
PS: Hier noch ein upgedatetes Update, passend zum Vollmond im Löwen, der bereits heute Nacht mit einem kleinen Kometen im Gepäck daher kommt: Lunaria zur Zeit/ Im Angesicht des Neuen https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/
Danke für diesen überaus erheiternden, coolen Text, liebe Amadea! Und auch Dir Danke, für das geniale Finden solch genialer Beiträge, liebe Rosi!
Liebe Leserin, lieber Leser,
anscheinend ist es wieder soweit: Der nächste Text will geschrieben werden. Dabei habe ich bisher absolut keine Ahnung, worum es diesmal gehen soll!
Vorhin noch habe ich zwei lieben Lesern versichert, dass es mir gut geht – und dass ich nur dann einen Text schreibe, wenn ich den Impuls dazu bekomme. Und jetzt – von einer Minute zur anderen ist es soweit!
Ich hoffe, es geht auch Ihnen allen gut! Bei diesen ver-rückten Zeiten! Sogar das Horoskop in einer sehr bunten Zeitung hatte neulich gestimmt! ("Ich möge mich am Samstag aus Streitigkeiten heraushalten…!") Wer konnte das auch ahnen? Na, hinterher ist man immer schlauer! Und doch war es genau richtig so.
In dem kleinen Büchlein von Kenneth Wapnick, von dem ich Ihnen beim vorigen Mal berichtet hatte, fand ich später den Hinweis, dass der „Kurs in Wundern“ gerade dann auf sehr spezielle Weise wirkt, wenn man glaubt, „alles sei doch gar nicht so schwierig…“
Das war jetzt eher meine Kurzfassung. Oder anders ausgedrückt: Der normal – unnormale Alltag liefert die perfekten „Übungen“, ob es einem wirklich ernst ist mit dem Wunsch, friedlich gestimmt zu bleiben.
Dass dieses neue Jahr nicht gerade einfach werden würde, haben wir wohl inzwischen alle gemerkt. Jeder von uns hat glücklicher Weise genügend „Tools“, - wie das moderne Wort für Tricks und Hilfsmittel so schön heißt -, an die Hand bekommen, um sich immer wieder neu aus allem heraus zu wurschteln, was er sich eingebrockt hatte.
Am wichtigsten ist wohl die Erkenntnis, dass wir immer selbst die Verantwortung für unsere Erfahrungen übernehmen dürfen – und dass es nie ein „Zufall“ ist, was uns da über den Weg läuft!
Vor vielen Jahren empfahl ein spiritueller Lehrer und Lebensberater für schwierige Situationen auf einer seiner Kassetten:
„Mach dir das Leben nicht noch schwerer,-
ist er nicht Freund, so ist er Lehrer!“
Manches merkt man sich. Immer noch bin ich diesem Mann, den ich nie persönlich kennengelernt habe, sehr dankbar für seine Weisheiten. Die Erkenntnisse, die er in seinen Unity Seminaren und auf seinen Kassetten weitergegeben hat, haben mein Leben bereichert.
Leicht hat er es später nicht gehabt in seinem eigenen Leben. Aber wenn er wüsste, wie vielen Menschen er mit seinen Worten und Gedanken weitergeholfen hat, würde er sich sicher sehr freuen!
Es sind nicht unsere scheinbaren „Fehler“, die am Ende zählen, sondern die Lichtblicke und Sonnenstrahlen, die wir mit einem einzigen Lächeln oder einem aufmunternden Händedruck an andere weitergegeben haben!
Manchmal genügt schon ein kurzer Ausschnitt aus einem Film, um uns wieder auf den richtigen Weg zu bringen und uns zu sagen:
„Hey, hast Du eigentlich vergessen, wofür Du gekommen bist?
Hast Du vergessen, was Du damals versprochen hattest, bevor Du vom „Zehn Meter Brett“ da oben in diese Inkarnation gehüpft bist?
Was ist es, was Dein Herz zum Singen bringt?
Was wolltest Du schon immer tun, um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen?
Was ist es, wofür Du ewig dankbar sein wirst?“
Ich weiß: Das Leben wirbelt uns alle gegenwärtig ganz schön umeinander, so dass wichtige Ziele manchmal für kurze Zeit in Vergessenheit geraten. Manchmal kommen wir ganz gewaltig ins Strampeln bei diesen Energien, die uns da um die Ohren pfeifen!
Auch wenn wir schon so gut auf „5D“ unterwegs sind, alle spirituellen Spielregeln einhalten und die energetischen „Hygiene“ Hinweise super gut kennen! - Es ist eben einfach so!
Seien Sie gnädig mit sich, wenn Sie das Gefühl haben, wieder einmal vom „Surfbrett“ gefallen zu sein! Es ist doch schon viel, dass Sie überhaupt eins haben und sich damit ins Wasser trauen!
Würdigen Sie sich für all das, was Sie bereits erreicht haben! Für all die Anstrengungen, all die Mühen, die Sie in der Vergangenheit auf sich genommen haben, all die Mutlosigkeit, die Sie erfolgreich überwunden haben…!
Sagen Sie sich einfach:
„Du machst das alles ganz toll, ich bin stolz auf Dich!“
Ich persönlich möchte hier und heute ein Versprechen einlösen, das ich mir heute Morgen selbst gegeben habe und endlich einmal Karin Trott dafür danken, welch wunderbare, inspirierende und ermutigende Gedanken und Anregungen sie schon seit so vielen Jahren auf ihren beiden Blogs weitergibt!
Stellvertretend für viele andere Texte möchte ich Sie hier auf folgenden Beitrag hinweisen:
https://licht-insel-austausch.blogspot.de/2017/02/weit-bist-du-mittlerweile-gekommen.html
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. Februar 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie alle kommen gut durch die Stürme dieser Zeit! Frau traut sich ja inzwischen kaum noch, von den extremen Energiesprüngen zu reden, geschweige denn zu schreiben! Aber, was soll´s!
Manchmal komme ich mir vor wie damals, als ich den „Fahrtenschwimmer“ gemacht habe! Die Runden, die da zu schwimmen waren, wollten und wollten kein Ende nehmen. Und dann erst der Sprung vom Drei Meter Brett …!
Am liebsten wäre ich die Leiter rückwärts wieder runter geklettert! Aber aufgeben? Niemals! Also Augen zu, Nase zuhalten, und los!
Komisch, dass ich Ihnen das jetzt erzähle! Es war ganz gewiss nicht meine Absicht – aber genau diese Bilder wurden mir eben ganz deutlich gezeigt. Wir alle haben irgendwann einmal diesen "Sprung ins Ungewisse" gewagt! Und dann sind wir hier „unten“ angekommen!
Das haben wir nun davon, dass wir vor unserer Inkarnation so deutlich „Hier!“ gerufen haben! Dabei konnte niemand so genau wissen, wie es danach weitergehen würde! Noch nicht einmal unsere „Obere Leitstelle“!
Eins nur wussten wir ganz genau: Wir hatten uns dem FRIEDEN verpflichtet! Sie kennen doch den Spruch aus „Ein Kurs in Wundern“: „Ich wähle FRIEDEN - Ich wähle LIEBE!“?
Ich habe mir gerade wieder einmal das Büchlein von Kenneth Wapnick herausgesucht, in dem die Entstehungsgeschichte dieses heiligen Buches beschrieben ist. Auch wenn ich sie schon so oft gelesen habe, - manches verblasst einfach im Laufe der Zeit. Da tut es gut, sich diese wundersame Geschichte noch einmal in Erinnerung zu rufen.
Auch, weil darin die Selbstzweifel von Helen Schucman so deutlich beschrieben werden, die sich und diesem so besonderen Geschenk des "Kurses" selbst lange nicht über den Weg traute! Ich glaube, diese Zweifel kennen viele von uns Sensitiven. Zu oft wurden unsere speziellen Wahrnehmungen für falsch erklärt, bis wir uns selbst nicht mehr glaubten!
Aber zurück zu der Entstehungsgeschichte und dem Büchlein von Kenneth Wapnick! Sobald ich es in Händen halte und zu lesen beginne, bin ich immer wieder ganz begeistert und wundere ich mich, wie ich diese Kern - Wahrheiten aus "Ein Kurs in Wundern" jemals vergessen konnte...! Glücklicher Weise habe ich mir die wichtigsten Sätze schon vor langer Zeit vorne in das Büchlein geschrieben:
„Dem Heiligen Geist zufolge gibt es nur zwei Urteile, die wir überhaupt über irgend jemanden oder irgend etwas in dieser Welt fällen können:
Entweder handelt es sich um einen Ausdruck von LIEBE -
oder einen Ruf nach LIEBE!“
Es ist für mich immer wieder faszinierend, daran erinnert zu werden! Heute nun kletterte ich wieder einmal bei Nebadonia durch die aktuellen Kommentare. Wie sehr da doch der Ruf nach LIEBE zum Ausdruck kommt!
Ich konnte auch erkennen, wie ein guter, treuer Mitarbeiter des Bodenpersonals der Galaktischen Föderation des Lichts immer wieder neu herausgefordert wird, diese große Übung aus dem Kurs in Wundern zu beherzigen!
Ashtar selbst hat mich gebeten, an dieser Stelle für seinen treuen Kämpfer „eine Lanze zu brechen“, wie man früher zu sagen pflegte.
Ja, es ist wahr: Es gibt dort bei Nebadonia einen treuen Freund von Ashtar, dem gegenwärtig ganz schön heftig mitgespielt wird. Es werden Zweifel gesät an seiner Glaubwürdigkeit und das ist nicht in Ordnung! - In Göttlicher ORDNUNG!
Manchmal ist es notwendig, für jemand anderen einzutreten und zu sagen: "Ja, es stimmt! Er gehört dazu! Er ist einer von uns!" Und genau darum geht es heute! Denn Ashtar liebt seinen Abgesandten sehr und kann sich hundert prozentig auf ihn verlassen.
Immer hat er die Fahne der Galaktischen Föderation des Lichts hochgehalten. Nie wurde er müde, die überwältigende Macht der Lichtkräfte zu erwähnen, von der er weiß und die er so gut kennt, um Lesern, die durch anderslautende Berichte geängstigt waren, MUT und VERTRAUEN zu vermitteln!
Er erfüllt seine Aufgabe gut. Nicht zufällig hat Ashtar mich heute gebeten, für ihn zu sprechen und seine Treue zu würdigen! Gerade weil er nicht für sich selber spricht! „Einer für alle und alle für Einen!“
Wir alle wissen, es ist nicht einfach, in diesen stürmischen Zeiten gleichmütig und gelassen zu bleiben! Und: Wo wir doch alle für dasselbe Ziel unterwegs sind - Sollten wir da nicht eher zueinanderstehen?
Manchmal hilft es, sich zu sagen: „Ich wähle FRIEDEN! Ich wähle LIEBE!“ Und immer hilft es, sich bewusst zu machen, dass wir hier auf der ERDE „Trainingspartner“ für einander sind! Die „Rufe nach LIEBE“ werden lauter! Es ist wichtig, sie als solche zu erkennen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Januar 2017
PS: Das Büchlein von Kenneth Wapnick heißt: Betrachtungen über Ein Kurs in Wundern/ Greuthof. Mein Zitat finden Sie auf S. 84!
Liebe Leserin, lieber Leser,
kaum, dass ich gestern meinen Blog fertig geschrieben hatte, fand ich bei Nebadonia den wunderschönen Text von Kerstin/ Kimama: „Ozeanische Wellen des wahren Selbst“!Was für Worte, was für innere Bilder, die sie da mit uns teilt! Damit ist wirklich alles gesagt! 25-01-2017-licht-impulse-ozeanische-wellen-des-wahren-selbst-von-kerstin-kimama
Und heute Morgen erreichte mich ein weiterer wunderbarer Text, diesmal von Lisa T. Brown, frisch übersetzt von Rosi: Lisas „Energiereport“, den sie am 24.1.2017 auf Facebook weitergegeben hat, erfreute mein Herz mit seinen hellen und zuversichtlichen Erklärungen dessen, was gerade geschieht.
Schon allein die Anrede „Wächter der NEUEN ERDE!“ sorgt dafür, dass ich mich verstanden fühlte wie schon lange nicht mehr! https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/
Und um noch ein Übriges zu tun, arbeitete sich die SONNE durch den seit gestern grauen Himmel hindurch. Sie lässt sich ihr Scheinen nicht länger verbieten. Zuerst waren es nur kleine blauen Fleckchen, die da mutig durch die Wolkendecke guckten – aber inzwischen ist der gesamte Himmel hellblau mit strahlendem Sonnenschein!
So, als ob sie „Entwarnung“ geben will! Als ob sie zu uns sagt. „Es ist ganz schön viel, was Ihr Lichtarbeiter gegenwärtig zu bewältigen und auch schon allein physisch auszuhalten habt!“
Manchmal braucht es dann eine „Bestandsaufnahme“, so wie bei meinem vorigen Text , - nachher fühlt man sich dann wieder als "frisch aufgetankter“ Leuchtturm, und durch nichts zu erschüttern!
Als ich später mit dem Auto unterwegs war, gut "gebeamt" und heiter gestimmt durch die Sonnen Wirkung der beiden Texte, fiel mir Asterix wieder ein, von dem ich Ihnen neulich geschrieben hatte.
Ich mag seinen Ausspruch – „Wenn nicht der Himmel auf die ERDE fällt…!“ wirklich herzlich gern, weil der kleine Gallier damit so viel Mut und Tapferkeit beweist, sich in seinen Plänen und seinem Vertrauen durch nichts beirren zu lassen.
Aber dann dachte ich: Für Asterix hat dieser Gedanke, dass der Himmel auf die Erde fallen könnte, immer etwas Gefährliches bedeutet. Vielleicht hat er es sich so ähnlich vorgestellt wie einen Vulkan Ausbruch, bei dem einem alles um die Ohren fliegt …
Was der liebe kleine Gallier nicht wusste, - oder vielleicht hatte er auch nicht richtig zugehört, als der weise Mirakulix eine seiner besonderen Ansprachen hielt, -
Genau das ist es doch, was wir uns alle so sehr ersehnen: Dass endlich der Himmel auf ERDEN wahr werden möge! Dass es auch hier bei uns „himmlisch“ zugehen möge – und dass es keinen Unterschied mehr geben wird, weil einfach alles so schön, so friedlich und rundherum zum Wohlfühlen sein wird!
Der liebe kleine Asterix! Wenn der wüsste! Klar, ist es gegenwärtig noch etwas anstrengend, wenn da eine Badewannen Ladung „Himmel“ nach der anderen herunter kommt – aber Angst braucht man ganz gewiss nicht davor zu haben!
Manchmal vergessen wir bei all den Herausforderungen, wie nahe wir diesem großen Ziel inzwischen gekommen sind! Und wie nahe uns der Himmel inzwischen ist!
Hätte ich mir jemals träumen lassen, den so hoch verehrten Erzengeln so eng verbunden zu sein, dass ich sie einfach ansprechen darf wie gute Freunde, die man „eben mal so“ anruft und um Unterstützung bittet – und dass diese geliebten hohen Wesenheiten sich dann auch fast physisch zu erkennen geben? Und all die anderen, - die Zwerge und Gnome, die Drachen und Einhörnchen ...
Wie weit sind wir schon gekommen! Hätte ich noch vor ein paar Jahren diesen Text von Lisa T. Brown überhaupt verstanden? Ich glaube, nicht! Und jetzt flitzen die E Mails und die Internet Texte quer durch die Luft, - und man fühlt sich verbunden mit Menschen, denen man in diesem Leben nie persönlich begegnet ist!
In manchen Nächten träume ich von einer Gruppe von Menschen, mit denen ich gemeinsam in einem Saal versammelt bin und einem Redner oder einer Ausbilderin zuhöre. Und dann weiß ich morgens, dass wir da wieder eine kosmische Schulung durchlaufen haben, wie unser Dienst für GAIA in Zukunft aussehen soll!
So vieles geschieht gegenwärtig auf allen Ebenen, um unsere Erde zum „Himmel auf Erden“ werden zu lassen!
Da ist es nicht weiter schlimm, wenn es zwischendurch einmal etwas heftiger zugeht bei unseren inneren und äußeren „Aufräumarbeiten“! Pausen dürfen und sollen sogar sein, und manchmal darf man auch sagen, dass einem gerade alles zu viel wird – aber wenn wir dann an das große Ziel denken, dem wir alle verpflichtet sind, wissen wir wieder, dass es den großen Einsatz lohnt!
Der arme kleine Asterix! Was würde er darum geben, in dieser Zeit mit dabei zu sein! Man kann eben nicht alles haben! Er hat schon genug getan damals, immer wieder gegen die Römische Übermacht seiner Zeit anzukämpfen!
Vielleicht sitzt er ja jetzt neben Obelix auf der Wolke und Mirakulix erklärt ihm noch einmal ganz genau, wie das eigentlich gemeint war mit dem „Himmel auf ERDEN!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. Januar 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie haben ja Recht! Eigentlich sollte ein vegetarischer Blog, - und erst recht ein vegetarisches Clown Engelchen niemals solche Überschriften wählen! Wirklich nicht! (Nichts gegen die niedlichen runden kleinen rosa Tiere! Im Gegenteil!)
Dieser Ausruf erinnert eher an gute („bessere?) alte Zeiten und war oft der scherzhafte Hinweis meiner Mutter, dass sie gerne Post bekommen hätte.
Manchmal erreichte mich nämlich ein „Aufmunterungskärtchen“, auf dem unter ihrem Absender obiger Spruch hinzugefügt war, zusammen mit der Zeichnung eines kleinen Ferkelchens. Ich dachte dann immer an Michel aus Lönneberga, der stets darum bemüht war, sein kleines Schwein aufzumuntern. „Knirps Schweinchen!“, Sie wissen schon!
Ich selbst bekomme genug liebevolle Rückmeldungen von Ihnen. Darum geht es nicht. Was ich vermisse, und zwar gewaltig, sind in diesen Zeiten die ehrlichen Bekenntnisse anderer spiritueller Schreiber!
Frau hätte ja auch mal gerne ein Vergleichsobjekt zum Abgucken! Wenn ich einen entsprechenden Text lesen möchte, um mein Befinden mit dem anderer abzugleichen, muss ich ihn immer erst selber schreiben!
Einzig und allein Heike Atlantika hält mit ihrem Radio „Love, Heaven and Earth“ die Stellung, soweit ihr lieber alter Computer das noch erlaubt! „Mann, ej!“ Sind denn all die anderen inzwischen völlig abgetaucht?
Ich weiß ja, so viele „Krückstöcke“, wie man derzeit emotional, mental und auch Couch technisch bräuchte, gibt es gar nicht! Das wäre echt ein sehr einträgliches Geschäftsmodell, - wenn ich mich nicht schon anders positioniert hätte!
Oder fehlt es an Clown Engelchen? Die können jederzeit bei der eigenen „Oberen Leitstelle“ geordert werden. Aber bitte paarweise! Einer allein würde es nicht aushalten bei den Anforderungen, die das Leben gegenwärtig für uns alle bereit hält!
Also? Wo sind sie alle geblieben? Die „Schöpfergötter“ von Sabine haben sich genauso in Klausur zurück gezogen, wie Heike Lichtrose, deren Texte auch immer ein Lichtblick für emotional verschnupfte Seelen waren, und noch nicht einmal das „Shift Update“ lässt mehr von sich lesen!
Sogar die russische Webseite mit ihren sehr guten Diagrammen hat es tagelang ins Nirwana verschlagen! Wenn da nicht glücklicher Weise noch die Test Ergebnisse von Gio wären, - nicht auszudenken!
Klar, auch die liebe Charlotte kümmert sich mit ihren einfachen und zweifachen Meditationen immer noch eifrig um das Wohl ihrer Leser, aber wie es ihr oder ihren Kommentatoren geht, - diese Hinweise sind auch selten geworden.
AuchRosi füttert immer noch treu ihr „Manuskript des Lebens“, sogar mit den wunderbaren Übersetzungen hilfreichster Texte, aber die ganz normalen Beschreibungen des Alltags sind es, die „kein Schwein schreibt“!
Manchmal braucht man auch das ganz Normale „als Krückstock Ersatz" zum Abgucken!
Klar, hat Frau auch noch ihre therapeutischen „Hintertürchen“ wie z.B. den einen oder anderen „Erste Hilfe“ Film aus der Konserve, oder eins von den Berte Bratt Büchern, in denen am Ende immer alles gut ausgeht… Aber das ist nicht das Gleiche!
Genug für heute! Mein Bedarf an Aufmunterung ist gedeckt, denn anscheinend haben sich meine Worte wieder retour auf mich selbst ausgewirkt! Ihnen allen wünsche ich einen traumhaften Mittwoch, trotz grauer Tristigkeit vor dem Fenster!
Knipsen Sie Ihr eigenes inneres Gute Laune Lämpchen an, ordern Sie ein paar kleine geflügelte Humor Experten, und wenn es sein muss, lesen Sie meinen Text noch einmal „da capo“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Januar 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
keine Ahnung, wie es Ihnen gegenwärtig geht. Ich kann nur hoffen, dass Sie von weniger sensitiver Art sind als ich! Denn im Augenblick fühlen sich die kosmischen Energien, die da in segnendem Übermaß auf uns alle und auf unsere ERDE ausgegossen werden, ziemlich herausfordernd an!
Es war gesagt worden, dass die ersten Monate des neuen Jahres extrem unterstützend sein würden, da alle Planeten gleichzeitig und in trauter Eintracht vorwärts marschieren – aber so unterstützend fühlt es sich im Moment keineswegs an! Eher im Gegenteil!
Hindernisse auf allen Ebenen, Unzulänglichkeiten an allen Ecken und Enden! Ich weiß ziemlich genau, wovon ich gerade rede! Und leider bin ich mir auch bewusst, dass genau diese „Hindernisse“ im Grunde genommen die idealen Hinweis Schilder auf „Unerledigtes“ darstellen.
Wo auch immer unsere Seelenführung noch „Nachholbedarf“ in unserer Lebensführung sieht – seien es karmische Altlasten oder andere Störfelder in unserem Energiefeld, nutzt sie jede Gelegenheit, uns dies bewusst zu machen. „Ordentliche“ Lichtarbeiter machen sich dann selbstverständlich an die Arbeit, bemühen einen passenden Therapeuten oder gehen selbst auf Traumreise in die Akasha Chronik. Aber was zu viel ist, ist zu viel!
In den vergangenen Tagen schien trotz bester Absicht überhaupt nichts mehr voran zu gehen. So, als ob ein freundlicher Mitarbeiter meiner „Oberen Leitstelle“ kurz und bündig die Tore der Gelegenheiten schließen und mit einem freundlichen Lächeln sein Bedauern ausdrücken würde: „Nichts geht mehr!“
Es fühlt sich an wie vor den eisernen Bahnsteigtüren der Pariser Metro Stationen, die sich just in dem Augenblick schließen, wenn wir den bereits einfahrenden der Zug unbedingt noch erreichen wollen. Ärgerlich! Wirklich sehr ärgerlich!
Noch ärgerlicher, wenn die eigenen Engel und Guides, die sonst so zuverlässig mit Rat und Tat zur Seite zu stehen scheinen, sich genau jetzt in Urlaub begeben zu haben scheinen! Da steht frau nun und hat keine Ahnung, wie sie sich verhalten soll!
Pläne waren gemacht, Zeit und Arbeit waren investiert worden, aber „nichts geht mehr!“.
Erfahrenere Lichtarbeiter halten sich dann gewöhnlich an zwei Regeln:
1. „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“
Ich glaube, dieser Satz stammt von Kryon. Klar, sollen wir keinen Druck machen! „Gott kommt mit unserem Guten immer zur rechten Zeit!“, wie es wohl bei Catherine Ponder heißt.
2. Die zweite spirituelle Lebensregel besagt:
„Was sein soll, geschieht leicht und mühelos! Wenn sich ständig neue Hindernisse aufbauen, stimmt etwas nicht!“
Es ist wunderbar, solche klaren Regeln zu kennen. Nur, manchmal helfen auch sie nicht weiter. Man glaubt, „es sollte, müsste doch, wäre doch so wichtig …“ Der innere Drang, etwas zu erreichen und durchzusetzen, ist fast schmerzhaft spürbar – aber „nichts geht mehr!“
Bis frau endlich daran erkennt, dass sie mitten im ach so beliebten „Zustand der LEERE“ gelandet ist! Bei selbigem handelt es sich um eine ganz kostbare Zeit der Transformation, die gleichbedeutend mit einer Einweihung ist.
Vor große Quantensprünge des Bewusstseins und der spirituellen Weiterentwicklung haben die Götter den Härtetest von Frust und Ungeduld gesetzt. Denn nur so geht es weiter.
Auch ein Hühnchen in seiner Eierschale braucht eine gewisse Zeit der Ruhe und des Reifens, bis es endlich als fertiges kleines überlebensfähiges Vögelchen aus der Schale klettert.
Und jede Hausfrau weiß, dass man einen Kuchenteig besser nicht bereits nach fünf Minuten wieder aus dem noch dazu kalten Backofen holt, wenn er später in appetitlichem Zustand auf den Kuchentellern landen soll.
Durchatmen ist angesagt, wenn es trotz größter Bemühungen absolut nicht weitergehen will, und locker lassen! Sobald man erkannt hat, dass es der ach so unbeliebte Zustand der LEERE ist, in den man da mit Karacho hineingeschlittert ist, gilt es innezuhalten und tief durchzuatmen.
Es hätte nichts Besseres passieren können! Denn wir dürfen gewiss sein, dass sich auch die verschlossensten Metro Türen wieder öffnen werden, und der nächste Zug kommt danach bestimmt!
Schlecht auszuhalten ist der Zustand der LEERE nur so lange, bis man ihn identifiziert hat. Von da an kann man sich gemütlich zurücklehnen und sich sagen: „Es ist, wie es ist!“ Es gilt, zu akzeptieren, dass wir nicht alles alleine bestimmen können. „Das Beste passiert!“
Auch die wildesten Wellen des Ozeans müssen es aushalten, dass das Wasser trotz all ihres kraftvollen Voran Stürmens immer wieder ein Stück weit zurück schwappt! Sie wissen genau: Beim nächsten Anlauf wird es auch wieder vorwärts gehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Januar 2017
PS: Weitere hilfreiche Hinweise zum Zustand der LEERE und für das Bearbeiten weiterer seelischer „Baustellen“ finden Sie in meinem Buch "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter.
PPSS: Kaum hatte ich den entsprechenden Zustand akzeptiert, die "Flügel" eingeklappt und mich auf den unumgänglichen Prozess der Muße und der Neuorientierung eingelassen, schon war alles gut.
Der selbstgemachte Zeitdruck war im Nirwana des Wohlbefindens entschwunden und der Egalfaktor hatte sich von selbst erhöht.
Bereits heute Morgen durfte ich erkennen, was sich da unbedingt zeigen wollte, und eine uralte Geschichte aus einer alten Zeit durfte in die Heilung gehen. Und jetzt: "Bahn frei für neue Streiche!" - so zumindest würden es die Clown Engelchen nennen!
© Christine Stark, 23. Januar 2017 www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz: Die Downloads der kosmischen Geschenke übersteigen alles, was wir jemals er – und überlebt haben. Manche „retten“ sich dadurch, dass sie wesentlich mehr und intensiver essen als sonst - andere, oder auch zu anderen Zeiten, lassen die Updates der herunter geladenen Energien auf die Couch sinken!
Koma ähnliche Schlafzustände wirken im Nachhinein wie eine Verkrampfung der grauen Zellen, kurz vor der Umwandlung in Hochintelligenz! Im Zwischenzustand fühlt sich dies nicht gerade erbaulich an und manchmal helfen wirklich nur noch die Clown Engelchen!
Was immer hilft, ist ein gesunder „Hausfrauenverstand“ – womit die Gott gegebene emotionale Intelligenz gemeint ist, die natürlich auch allen männlichen Inkarnationsinhabern zu Eigen ist, - und eine gehörige Portion „Urvertrauen“.
Es ist durchaus möglich, dass es den Einen oder die Andere gegenwärtig kurzfristig „aus der normalen Bahn“ kegelt, besonders dann, wenn uralt – traumatische Erfahrungen aus Zeiten von Atlantis wiederaufgewärmt werden.
Schon vor mehr als zehn Jahren, als eine große Portion von Atlantis Energien an die Oberfläche stieg und die entsprechenden Traumata derer aktivierte, die damals dabei gewesen waren, brachte es einige Hochsensitive in die Nähe prä-psychotischer Zustände, einfach weil dies alles ins Bewusstsein und darüber hinaus drängte!
Doch auch diese schmerzhaften Erfahrungen dienen immer und immer wieder nur der Bewusstwerdung alten Leides und der Heilung! In Zeiten, die so extrem herausfordernd sind, kann manch einer schon mal kurzfristig den Boden unter den Füßen verlieren.
Für alle anderen gilt dann in solchen Situationen, ihr Energiefeld und ihr eigenes Bewusstsein so gut wie möglich abzuschotten und ihre Aufmerksamkeit auf VERTRAUEN gerichtet zu halten!
Es gibt nichts zu fürchten! Alles ist derzeit in bester Göttlicher ORDNUNG, was unseren Planeten, unsere geliebte GAIA betrifft! Allen widersprechenden Berichten zum Trotz!
Insbesondere sind Ashtar und seine kosmischen Kollegen und Helfer jederzeit Herr der Lage!
Sie sind unsere Freunde und mit uns zusammen die „Geburtshelfer“ der Neuen ERDE! Atlantis war „gestern“ – die Neue Erde entsteht! Immer ist es das Alte, aus dem Neues geboren wird!
Aber es gibt derzeit gewiss keinen Grund zur Beunruhigung! Im Gegenteil! Die Galaktische Föderation des Lichts begleitet mit allergrößter Freude das, was sich derzeit manifestiert!
Athena Solara und Apollo Solaris bezeugen mit einer golden erstrahlenden Sonne den großen SEGEN, der über all den Veränderungen liegt!
Vertrauen wir auf das, was geschieht! Denn es sind unserer inzwischen zu viele, deren großes LICHT und deren LIEBE unsere ERDE mit einem strahlenden Lichtnetz umgeben!
Arm in Arm und Hand in Hand gehen wir einer strahlenden Zukunft entgegen!
Und doch ist es die Entscheidung jedes Einzelnen, welche „Realität“ er wählt! Die Delfine singen voll FEUDE ihr Lied und die Wale senden Klänge höchsten Bewusstseins aus, den Geburtsprozess des Neuen zu begleiten.
Glücklich sind die Wesen der ERDE, denn sie wissen sich in Sicherheit! Sie wissen, dass die Neue Zeit gekommen ist, neue Potenziale und neue Möglichkeiten des Glücks für alle zu erschaffen!
Segnen auch wir das NEUE, das hier am Entstehen ist! Unsere guten Gedanken mögen GAIA auf ihrem Weg der Veränderung begleiten!
„Wende Dein Gesicht der SONNE zu, dann fällt der Schatten hinter Dich!“, heißt es in einem meiner Lieblingssprüche.
Es ist wahr: Diese Tage des Neubeginns sind physisch und psychisch extrem anstrengend. Niemand kann behaupten, dass eine Geburt immer nur angenehm ist! In der Hochphase schüttelt es die werdenden Eltern ganz schön durch! Was zählt, ist das Ergebnis! Und das wird traumhaft sein!
„Und GOTT hatte beschlossen, es gut zu machen!“, heißt es am Ende der Josephs Geschichte.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Januar 2017
PS: Bitte achten Sie darauf, welche Emotionen und Gefühle das Lesen neuer Nachrichten bei Ihnen auslöst! Göttliche WAHRHEIT ist immer rein und klar ! Immer wirkt sie klärend, befreiend und vermittelt Ruhe und ein Gefühl von VERTRAUEN und SICHERHEIT!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich weiß! Die Grammatik dieser Überschrift ist grauenhaft… Aber meine lieben kleinen Clown Engelchen lieben nun einmal kreative Scherze! Und kluge noch dazu. Sie werden schon sehen, worauf die lieben Kleinen diesmal hinaus wollen!
Nein, Asterix besaß, soviel ich weiß, kein Apfelbäumchen. Das war eher der Herr Luther, dessen Jubel-Äon wir in diesem Jahr feiern. Luther ist mir nicht nur als Lieblingsthema meiner Theologie Prüfung bestens in Erinnerung geblieben.
Ich schätze ihn als einen der ganz großen, beispielhaften friedliebenden Revolutionäre und Rebellen, der den Mut hatte, es sich mit Kaiser und Papst gleichermaßen zu verscherzen, um der WAHRHEIT die Ehre zu geben. Und das in einer Zeit, in der Widerspruch gegen die Obrigkeit normaler Weise absolut tödlich war! Mindestens genauso hoch schätze ich sein Urvertrauen, sich von keiner Weltuntergangsstimmung Bange machen zu lassen.
Oder kennen Sie etwa nicht seinen berühmten Spruch, dass er allem zum Trotz…
Apfelbäumchen eben! Er ließ sich das Leben nicht verdüstern und war immer bereit, frohgemut in die Zukunft zu schauen und ebenso mutig Neues zu planen!
Und nun kommt Asterix ins Spiel! Die Beiden haben sich zwar nicht persönlich gekannt, aber sicher hätten sie sich bestens verstanden! Unser lieber kleiner Gallier, „klein, aber oho“ war in gewisser Weise ebenso vertrauensvoll und wagemutig, was das Pläne Schmieden betraf.
Nur ein winziges Hintertürchen hat er sich jedes Mal offen gehalten, für den Fall der Fälle…: „Wenn nicht der Himmel auf die Erde fällt!“
Nun habe auch ich mir an den beiden ein Beispiel genommen und munter und vergnügt die Seminar Termine für 2017 ausgebrütet! Allen Unwägbarkeiten zum Trotz! Alle weiteren Informationen finden Sie unter: Seminare
Melden Sie Ihr Interesse an einer Teilnahme möglichst frühzeitig per Mail an. Die Plätze werden in der Reihenfolge der eingehenden (Vor) - Anmeldungen vergeben.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Januar 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
niemals hätte ich mir träumen lassen, dass mein Text über das „Schäfchen zählen“ etc. so hilfreich für Sie sein würde! Und ich hatte noch gedacht: „Ob das nun wirklich wichtig ist…?“ Es ist eben doch gut, seiner Intuition zu folgen, auch wenn der kluge Verstand mal wieder dagegen ist.
Mit Vorliebe baut er STOP Schilder in Form von „Schuld Gefühlen“ auf, um uns vom Weg abzubringen. Oder auch Ärgernisse, die sich so lange halten, bis wir die Trigger Punkte aus der Vergangenheit entlarvt und entstört haben.
Nur dann, wenn uns eine Information neutral und unberührt lässt, steckt nichts mehr dahinter. Wenn aber immer wieder kleine Auslöser genügen, um einen neuen „Schwapp“ an aufgewärmten Emotionen nach oben ins Bewusstsein zu schicken, ist Vorsicht angesagt.
Gegenwärtig arbeiten unsere Helfer aus der Geistigen Welt daran, die kleinsten und am tiefsten verborgenen Altlasten ans Licht zu befördern, weil damit meist der Hinweis auf ein noch nicht befriedetes Trauma gegeben ist und auf mehrere Seelen , die immer noch in Warteposition sind.
Je gründlicher unser Energiefeld und unser Zellgedächtnis gereinigt sind, desto leichter lassen sich die herunter brausenden Energien durch unser Körper System hindurch leiten und die damit verbundenen codierten Informationen integrieren!
All dies ist mir wunderbar bewusst, und doch tickte auch bei mir bis gestern Morgen noch eine alte karmische „Rechnung“, die ich bisher übersehen hatte. Ich wusste wohl, mit wem sie zusammenhing, aber ich kam einfach nicht dahinter, welches ursprüngliche Drama aus alter Zeit da noch geheilt werden wollte!
Eine uralte Ent-täuschung hielt den Beteiligten von damals noch die Augen zu…
Bis ich gestern in aller Frühe einen wunderbar weisen Text zum Thema „Vergebung“ entdeckte, gefolgt von einem weiteren Text über „Groll“!
Und was soll ich Ihnen sagen? Plötzlich ging alles ganz leicht! In einer Meditation bat ich um entsprechende Führung und um die inneren Bilder, die mir helfen würden, die alte karmische Situation zu erkennen und zu verstehen.
Glasklar ergab sich die Sicht auf die alte Geschichte und Heilung konnte geschehen. „Pauschale“ Heilung einer unbekannten Situation ist selten. Meist - oder zumindest bei mir – will die Seele auch bewusst verstehen, um loslassen zu können.
Und was die Überschrift meines heutigen Blogs betrifft: Zunächst einmal hatte ich mir selbst zu vergeben, dass zuvor wieder ein Tag, für den ich mir „eigentlich“ so viel vorgenommen hatte, im Sande verlaufen war.
Da erst begriff ich, dass es sich um einen der kostbaren „Zwischentage“ gehandelt hatte, die unsere Seele dringend braucht, um auf eine für uns nicht wahrnehmbare Weise bestimmte Weichen zu stellen, wie es in nächster Zeit weitergehen soll!
Es sind die so anstrengenden Zeiten „Innerer Arbeit“, deren wir uns zunächst kaum bewusst sind, an denen wir aber sehr wohl spüren, was wir gerade brauchen! Unser innerer Sensor weiß sehr wohl, welche scheinbar so unsinnigen „Kleinigkeiten“ uns helfen, den inneren Kompass neu auszurichten und einzupendeln.
Wenn das geschehen ist, folgt meist weitere „Innere Arbeit“, diesmal auf der bewussten Ebene. Erst danach kann es dann wieder befreit und bestens gelaunt vorwärts gehen! Die Dinge sind eben nicht, wie sie scheinen!
Den hilfreichen Text zur „Vergebung“ finden Sie hier:
http://liohnaherzgefluester.de/ueber-die-wahre-vergebung/ Es lohnt sich, sich auch durch die weiterführenden Links zu hangeln! Danke, liebe Anne-Ruth!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Januar 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem der gestrige Tag wieder kürzer war, als ich wollte, dehnen sich die Nachtstunden jetzt gerade ins Unermessliche! Keine Ahnung, was da wieder los ist. Abgesehen vom Vollmond, natürlich!
Neulich, vor zwei Tagen, war an Einschlafen überhaupt nicht zu denken. Obwohl ich wusste, dass ich am nächsten Tag sehr früh fit sein musste. Normaler Weise passiert mir so etwas nicht.
Inzwischen habe ich gehört, dass es anderen dann in der vergangenen Nacht so ging. Manche geisterten die ganze letzte Nacht in der Küche herum!
Und heute bin ich bereits zum zweiten Mal im Halbdunkel unterwegs, um zu schauen, warum die Nacht immer noch nicht vorbei ist! Draußen heult ein jämmerlicher Wind, wie er den besten alten Gruselfilmen zur Ehre gereichen würde – und schließlich führte mich meine hellwache Verzweiflung an den lieben Laptop.
Und da sitze ich nun! Keine Mail, keine neuen Infos, - einfach „bäh“!
Der vollgefutterte Mond scheint diesmal wirklich alles durcheinander zu bringen. Gestern Abend war auch so ein seltsamer Moment. Ich hatte plötzlich das Gefühl, den emotionalen Durchblick verloren zu haben.
So etwas Seltsames aber auch! Ich wusste, wie ich mich eigentlich fühlen müsste – aber da war nichts! Wie im wattegepolsterten Niemandsland! So etwas Ver-rücktes! Jetzt kann ich es wenigstens „orten“ und beschreiben. Aber gestern wusste ich zunächst nur, dass etwa „anders“ ist.
Und wenn ich gerade am „Reklamieren“ bin: Der Muskelkatzenjammer, den ich gestern Abend von jetzt auf gleich hatte, passte auch nicht. Wenn ich viel Sport gemacht hätte, könnte ich es ja noch verstehen – aber so? Von einer Minute zur anderen ?
Die Super Updates, die wir gerade bekommen, bekommen anscheinend nicht so gut. Und dabei kann man noch nicht einmal jemanden fragen! Denn diese Veränderungen sind noch so neu – da hat ja kein Mensch eine Ahnung! Am allerwenigsten die Ärzte und Apotheker…
Wenigstens die kleinen geflügelten Mitarbeiter sind fit! Eben kamen vier kleine Beinchen um die Ecke gesaust, mit zwei wehenden Hemdzipfelchen darüber – und prompt regt sich mein lieber Laptop auf, weil er das Wort nicht kennt!
Im Gegensatz zu mir, scheint der ganz gut geschlafen zu haben. Bis eben! Inzwischen ist der Wind still. Auf „Orkan“ hatte er wohl gerade gar keine Lust! Und mir empfehlen die Clown Engelchen, es doch einmal mit einem alten Hausmittel zu probieren: Schäfchen Zählen ist angesagt! Na dann! Hoffentlich hat dieses Rezept die beabsichtigten „Nebenwirkungen“!
....
"Einige Schäfchen später":
Inzwischen ist mir auch klar, woher der Muskelkater kam: Wo doch unser gesamter physischer Körper „von Carbon auf Silicium basiert“ umgebaut wird…! Anscheinend haben seit gestern Abend wieder heftige "Bauarbeiten" stattgefunden! Kein Wunder, wenn die Zellen maulen!
Gönnen wir ihnen die Ruhe, die sie gerade brauchen, und uns ebenfalls! Eine Ladung Badewanne und etwas Trödeln kann auch nicht schaden! Das Leben ist gerade schon anstrengend genug! Wir sollten es wenigstens genießen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Januar 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit großer Freude erkannte ich heute Morgen die kosmischen Besucher, die gekommen waren, um eine Botschaft der Hoffnung und der Ermutigung für Sie alle zu überbringen!
Auch wenn ich Ashtar und seine Crew, in deren Begleitung er zu kommen pflegt, schon so lange kenne, bin ich doch immer noch sehr vorsichtig und - im besten Sinne – misstrauisch, ob sie es wirklich sind.
Schließlich zeigen er und seine Freunde sich normaler Weise nur für meine hellsichtigen Augen. Ich kann zwar „ahnen“, an welchem Platz sie sich jeweils befinden, wenn ich den Raum scanne, und nehme dann auch Einzelheiten ihrer Gestalt wahr, soweit sie dies zulassen, doch Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Meine kosmischen Freunde verstehen diese Vorsicht sehr wohl und bestätigen immer mit besonderen Kennzeichen ihre wahre Identität. Es dauerte eine Weile, bis Ashtar zu sprechen begann und ich verstand, dass seine Worte an Sie hier weitergegeben werden sollen.
Normaler Weise betreffen seine Mitteilungen meine Arbeit für GAIA. Es genügt dann, sie zu hören und seine persönliche Anwesenheit ist nicht nötig. Heute aber kam er in Begleitung seiner gesamten Crew.
Zu wichtig war ihm, was es zu sagen galt und mit großem Nachdruck wenden sich seine Worte an Sie alle, die Sie gewählt haben, in dieser Zeit großer Veränderung hier zu sein und unsere Mitmenschen zu unterstützen! Aber lesen Sie selbst:
Ashtar an Christine: „Lasst alle Sorge los!“
„Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts,
Ashtar spricht!
Meine Sternenbrüder und ich kommen, um Euch zu versichern, dass alles in Göttlicher ORDNUNG ist! Wir wissen, dass viele von Euch gegenwärtig sehr verunsichert sind, weil die sichtbaren Zeichen für ein gestörtes Gleichgewicht auf der ERDE immer deutlicher hervortreten.
Auch ist uns bewusst, dass die Stürme der Veränderung nicht spurlos an Euch vorübergehen.
Wir bitten Euch: Konzentriert Euch nicht auf die Relikte einer sterbenden Welt – richtet Eure Aufmerksamkeit auf das Neue, Große, Schöne, das - kaum merklich für Eure menschlichen Augen- bereits entsteht!
Setzt Eure große KRAFT und STÄRKE und die reine Absicht Eures liebenden Herzens dafür ein, Euren Mitmenschen TROST und VERTRAUEN zu geben! Denn dafür seid Ihr alle gekommen.
Ihr seid nicht allein! Wir alle von der Galaktischen Föderation des Lichts und alle befreundeten Sternennationen des Lichts sind an Eurer Seite, Euch den Übergang in Eure neue WAHRHEIT zu erleichtern und zu sichern!
Lasst alle Sorge los! Reinigt Euch von aller Angst, die Euch durch manipulative Besendung und Beschallung zu verwirren sucht!
Erinnert Euch an Eure wahre Identität! Ihr seid kraftvolle, über alle Maßen mächtige Sternenwesen, die gekommen sind, GAIA und ihre Kinder zu befreien und zu heilen!
Nehmt Eure Kristalline Kernmacht in vollem Umfang in Anspruch und verbindet Euch mit den Kräften des Lichtes und der LIEBE. Der SIEG ist Euer! Nichts Böses kann Euch geschehen!
Für immer an Eurer Seite,
ICH BIN Ashtar,
Kommandant der Lichtflotte der Galaktischen Föderation des Lichts.
Mit mir sind meine Sternenbrüder RysKiAr vom SIRIUS, Onka vom ORION, Anzir von den PLEJADEN und RangNar, der Weise Reptilo! Mit mir sind ebenfalls Athena Solara und Apollo Solaris! Einer für alle, alle für Einen! Es sei!“
© Christine Stark, 10. Januar 2017
Es ist erlaubt, den unveränderten Text in schriftlicher Form weiterzugeben, bitte mit Hinweis auf das Copyright, die Autorin und ihre Webseite www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut und Sie haben das kosmisch- energetische Kraft Training der vergangenen Tage gut überstanden. Mich selbst weckten heute Morgen die Anfangssätze einer kleinen Geschichte, die sich über Nacht gebildet hatte und die ich Ihnen an dieser Stelle weitergeben möchte:
„Volle Kraft voraus!“,
sagte der liebe Gott zu seinen Planeten, als er sah, dass die Menschen immer noch zögerten, all das Gute anzunehmen, das er für sie verfügt hatte.
„Volle Kraft voraus! Wir wollen ihnen ein wenig Dampf machen, damit sie endlich in die Gänge kommen und erkennen, dass sie nicht nur darum beten, sondern auch selbst etwas dafür tun müssen!
Klar, ist es meine Gnade, wenn etwas zustande kommt und geschieht! Doch die Menschen haben einen freien Willen – und den gilt es einzusetzen! Wozu sind sie denn schließlich Menschen? Mögen Sie sich an Euch ein Beispiel nehmen!“
Und die großen weisen Planeten, die schon seit Anbeginn aller Zeit die Kinder der ERDE in ihrer Entwicklung unterstützt und gefördert hatten, nickten sich gegenseitig zu und schritten fort auf ihrer Bahn.
Nur der eine, der Vorwitzige, Merkur, der Liebling von allen, hatte bisher ein wenig getrödelt. Jetzt aber nahm er Anlauf und folgte seinen Brüdern und Schwestern, um mitzuhelfen, die Erdlinge aufzuwecken und ein machtvolles Zeichen zu setzen.
Er wusste, wenigstens einige von ihnen würden die Besonderheit bemerken, die die Menschenkinder durchaus auch aus ihrer Sicht erkennen konnten: Denn alle Planetengeschwister marschierten in großer Einigkeit vorwärts!
„Hoffentlich bemerken sie es endlich!“, sagten sie sich. "Denn nur dann, wenn man mutig voranschreitet, können sich die Dinge zum Besseren ändern! Und einig müssen sie sich sein! Denn dann hat ihr Einsatz die größte Kraft!“
Mit Wohlgefallen blickte der Herr auf seine Planetenkinder, die ihm so gehorsam Folge leisteten. Er wusste, dass sie sonst gerne nach ihrem eigenen Gutdünken entschieden, ob sie vor oder zurückgehen wollten.
Beides hatte seinen Sinn und beides konnte den Erdlingen zum Segen gereichen, wenn sie den Impulsen folgten, die die großen Sternenfreunde ihnen mit ihrem Lauf zu geben vermochten.
Doch nur sehr selten geschah es, dass sie alle in großer Eintracht in dieselbe Richtung unterwegs waren. „Volle Kraft voraus!“, eben.
Für fast einen ganzen Monat würde diese Eintracht von der Erde aus zu erkennen sein. Sollten sie sich doch ein Beispiel an seinen machtvollen Kindern nehmen! Denn es galt, die kostbare Zeit zu nutzen, die durch das Zusammenspiel der Planetenkräfte in so überreichem Maße begünstigt wurde.
Alles war auf „Neubeginn“ und „Neustart“ gesetzt für die Erdlinge. Das hatten die meisten von ihnen endlich begriffen. Hoffentlich würden sie auch den großen Segen erkennen, der direkt zu Beginn dieser Neuen Zeit damit verbunden war und der alles unterstützen würde, was sie in diesen so besonders begünstigten Wochen beginnen und in die Wege leiten würden.
Aber das blieb ihnen überlassen. Das Goldene Zeitalter auf Erden würde kommen, ob es ihnen bewusst war, oder nicht. Und so wandte er sich wieder seinen anderen Aufgaben zu.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. Januar 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
willkommen in einer turbulenten Zeit! Willkommen in 2017, dem Jahr des großen Neubeginns! Dass das neue Jahr aber auch gleich mit einem solchen Feuerwerk kosmischer Energien beginnen würde… Musste das sein?
Frau bekam ja beinahe kein Bein mehr auf den Boden – geschweige denn noch eine E-Mail beantwortet! Nein, keine Bange: Ich lebe noch! Und wie! Aber zunächst dauerte es doch einige Zeit, bis ausgetestet war, was da so alles wirkte.
Auch wenn wir alle energetisch inzwischen mehr als reinlich sind, diese Steigerungen können auch die stärksten Leuchttürme ans Schwanken bringen. Wie es ist, wenn man sich wieder „normal“ fühlt, merkt man immer erst dann, wenn der Orkan wieder etwas abgeflaut ist.
Nachdem ich endlich verstanden hatte, und ganz zufrieden mit mir war, ergaben sich neue Übungen! Ab 4.00 Uhr war heute Nacht plötzlich an Schlafen nicht mehr zu denken. Hellwach und doch „daneben“! Auch Austesten war Glückssache, weil ich mich teilweise an die einfachsten Testfragen kaum erinnern konnte… So, als ob mein Kopf gerade „Sendepause“ hatte!
Irgendwann war es mir dann grad egal, und ich „stempelte wieder die Bettkarte“, wie es auf Neudeutsch so schön heißt. Heute Morgen dann hatte ich das Gefühl, mein Kopf würde ein Eigenleben führen, so wenig erreichbar schien er für den Rest meiner ICH BIN Gegenwart zu sein.
Ein sehr seltsames Gefühl, kann ich Ihnen sagen! Wie Sie merken, geht es inzwischen wieder! Besonders, nachdem ich auf der Seite einer fleißigen Praxis gesehen habe, welche Steigerungen sich zwischen gestern und heute auf den Diagrammen getan haben.
Genauso fühlte es sich an! Da braucht frau sich wirklich nicht zu wundern, wenn sie das Gefühl hat, mit ihrem gesamten Energiefeld an die Zimmerdecke zu stoßen und nicht weiter zu kommen!
Sogar mein lieber Phönix, den so schnell nichts erschüttern kann, liegt wie ein flügellahmer Gummiadler in der Ecke und hält sich die Augen zu! Ist ja auch kein Wunder, wenn wir alle von einem Kohlenstoff basierten Betriebssystem unserer Zellen auf „kristallin basiert“ umgestellt werden!
Vielleicht sollte auch ich mal wieder den Egal Faktor erhöhen und meinem guten Kumpel, meinem lieben physischen Körper, ein paar Worte der Anerkennung zukommen lassen! Nach dem Motto: „Schön, dass Du bis jetzt durchgehalten hast! – Und für die Herausforderungen, die Du bisher mit mir durchgestanden hast, siehst Du wirklich noch ziemlich passabel aus!“
Und dann am besten noch meinen Lieblingssatz: „Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich!“
Es ist gegenwärtig mehr als wichtig, seinem Körper alle Zeit zu geben, die er braucht! Sogar mein lieber Computer möchte seit einiger Zeit morgens achtsam begrüßt werden und nicht gleich mit mehreren Aufträgen gleichzeitig in Stress versetzt werden! Computer sind schließlich auch nur Menschen!
Wenigstens brauche ich sein Nervensystem nicht zusätzlich mit B Vitaminen und Magnesium Spenden bei Laune zu halten! Und Ruhe bekommt er schon genug!
Nur gut, dass er nicht darauf besteht, jeden Tag an die frische Luft zu kommen! Das ist zwar auch sehr hilfreich, um die hohen Energiepakete besser im Körper zu verteilen, aber dann müsste ich ihm erst noch Beine machen…
Lieber lasse ich ihm die Clown Engelchen zur Gesellschaft und nehme meinen kleinen Drachen aus dem Steine Laden in Dresden mit! Der liebe Kleine watschelt immer noch mit großer Begeisterung hinter mir her, wenn ich durch den Wald gehe.
Er möchte eben so viel wie möglich in meiner Nähe sein. Und beim Fliegen könnte er meine Gedanken nicht so gut hören. Die Flügel sind dann einfach zu laut!
Ein Gutes hat es ja, dass er immer hinter mir ist! Wenn mir manchmal der Weg vor lauter Energie Downloads zu anstrengend wird, hat er sich angewöhnt, ganz sanft von hinten zu schubsen und zu schieben!
Meine Begleiter wundern sich dann immer, wie ich von einer Sekunde auf die andere auf Turbo umschalte und die Anhöhen hinauf stürme. An Drachen glauben sie nicht wirklich, - aber wie sollten sie sich meine plötzliche einsetzende „Rammgeschwindigkeit“ erklären? Ein paar „Vorteile“ muss es doch wenigstens haben, „anders“ zu sein, oder?
Was das neue Jahr und seine Turbulenzen betrifft, so habe ich mir vorgenommen, einfach die zu sein, die ich in Wahrheit bin! Ob es anderen gefällt, oder nicht!
Ich habe mich wieder an meinen „Erste Hilfe“- Spruch erinnert, der mich immer dann tröstet, wenn ich aus Versehen versuche, mich mit „normalen“ Menschen zu vergleichen – oder mit meinem eigenen Leben von früher:
„Auf meine Art – und so gut ich eben kann!“
Mehr kann auch meine „Obere Leitstelle“ nicht von mir erwarten!
Und wenn die nächste Große Welle in Sicht ist, werde ich einfach das tun, was jeweils angesagt ist: Entweder Paddeln, oder Kraulen, oder drunter durch Tauchen!
Neulich, als mir mal wieder alles zu viel war, überlegte ich doch tatsächlich, ob ich es lieber anders hätte. Ein ganz „normales“ Leben, ohne Pionier und Mitglied der Bodentruppen der Galaktischen Föderation des Lichts zu sein –
Ob ich dann wohl weniger „Schwierigkeiten“ hätte? Und ob der Unterschied zu allen anderen dann vielleicht nicht ganz so groß wäre?
Ob die Menschen, die mir am nächsten stehen, mich dann eher akzeptieren würden und nicht immer wieder Anstoß daran nehmen würden, wenn ich manchmal beim Betreten eines Hauses gleich wieder rückwärtsgehe, weil mich der Geruch dort vor unverträglichen Fremdenergien warnt?
Es ist nicht immer leicht, zu sich selbst zu stehen und zu wissen, dass alles gut ist, so wie es ist! Besonders dann, wenn andere nicht verstehen können…
Und dann war sie da, die Antwort: Immer, immer, immer würde ich genauso entscheiden! Wenn ich noch einmal neu zu wählen hätte und genau wüsste, welche Herausforderungen diese Art von Leben mit sich bringt, -
Immer wieder würde ich die gleiche Wahl treffen und die sein wollen, die ich gerade bin!
Es gab allerbeste Gründe, all diese Schwierigkeiten auf sich zu nehmen! Und niemals und mit niemandem möchte ich tauschen!
Unsere Zeit ist jetzt! So viele Leben lang waren wir alle „falsch“ und nicht angepasst genug! So viele Leben lang wurden wir missverstanden in unserer reinen Absicht und all unserem Bemühen, unseren Weg auf gute Art zu gehen!
Unsere Zeit ist jetzt! Nicht an uns ist es, uns anzupassen, damit wir verstanden werden! Denn die neue Zeit ist genau passend für uns! Jetzt ist es an den anderen, sich umzusehen und zu beobachten, wie gut wir mit allem zurechtkommen, was die veränderten Umstände erfordern!
Wir werden in jedem Augenblick wissen, was zu tun ist! Nicht Tage vorher, sondern genau dann, wenn es soweit ist!
Genau das ist auch die Eigenschaft der Kraniche, die gewählt haben, an der Spitze ihres Zuges zu fliegen und ihre Gruppe sicher zu führen!
Sie nehmen es in Kauf, sich dem Gegenwind schutzlos auszusetzen, weil sie wissen, dass sie die Kraft haben, ihr Ziel sicher zu erreichen! Es mag unbequem sein, einer der Ersten zu sein, aber diejenigen, die zu uns gehören, werden verstehen und sie werden uns folgen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Januar 2017 !!!
PS: Auch meinem Phönix geht es inzwischen wieder gut und er lässt herzlich grüßen! Das Beispiel mit den Kranichen habe ihm sehr geholfen und er sei wieder fit! Das Tauchen wolle er sich lieber nicht angewöhnen, aber er werde sich mit Erzengel Michael in Verbindung setzen und fragen, ob es auch kristalline Asche gibt!
Liebe Leserin, lieber Leser,
die heutige Überschrift bezieht sich nicht nur auf die traumhaften Wetterverhältnisse von heute und die golden schimmernde Glanzleistung unserer lieben Athena Solara am strahlend blauem Himmel!
Mehr als alles andere bezieht sie sich auf die große Erleichterung, die mit dem erfolgreichen Bestehen heftiger spiritueller Abschluss Prüfungen und dem Auflösen karmischer Altlasten verbunden ist!
Anscheinend wurden die vergangenen „Rauhtage“ (mit und ohne „h“) von unseren „Oberen Leitstellen“ dazu genutzt, viele von uns noch einmal durch tiefste emotionale Täler zu führen, mitten hinein in die entsprechenden Verzweiflungs - Szenarien frühster Kindheit.
Beinahe alles wurde aufgeboten, um noch einmal Unbearbeitetes in unserem Zellgedächtnis anzutriggern, vor dem viele von uns bis jetzt gründlich die Augen verschlossen hatten!
Je höher die Intensität der Lichtstrahlen, desto deutlicher zeigten sich Uraltrelikte, die da noch in den hintersten Winkeln mit voll aktivem Trauma Potenzial zusammengepresst und versteckt worden waren.
Gerade die hoch sensitiven Lichtbringer hatten meist eine extrem herausfordernde Kindheit auf sich genommen, um all die alten Verletzungen aus früheren Inkarnationen dadurch noch einmal zu aktivieren und der Heilung zugänglich machen zu können.
Viele dieser alten Wunden wurden in den vergangenen Tagen noch einmal angestoßen und damit ihr Schmerzpotenzial voll aktiviert. Diejenigen von Ihnen, die es betraf, werden schon wissen, was ich meine!
Gerade in der hoch emotionalen Zeit der Weihnachtstage, in der das Innere Kind von uns mehr als wach alles beobachtete, trafen die Leuchtstrahlen diese Verletzungen noch einmal mit voller Wucht.
Rückkoppelungen und ein perfektes Setting durch unsere begleitenden Teams sorgten dafür, dass Zeitqualität und Planeten Konstellation genau die Traumata aktivierten, die da noch in Warteposition waren.
In vielen Fällen ging es noch einmal um Selbstwert und Missverständnisse zwischen den karmisch beteiligten „Mitspielern“, die eine volle Bandbreite an Emotionen auslösten und in Gang setzten. Die Rollen waren gut verteilt und das Verstehen gründlich vernebelt.
Es hätte auch wenig genützt, die karmischen Hintergrundthemen sofort zu erkennen, denn zunächst einmal mussten sie aktiviert werden und die betreffenden seelischen Schmerzen noch einmal mit ganzer Intensität erfahren werden!
Jedem das Seine und genau das, was noch am dringendsten angeschaut und bearbeitet werden wollte! Oft reichten die Traumata bis in die frühesten Phasen der mütterlichen Schwangerschaft zurück.
Viele könnten sich in diesen Tagen gefühlt haben wie Moses, bevor er endlich mit dem Zeh das Rote Meer berührte! Es schien einfach keinen Ausweg zu geben, bis zur allerletzten Sekunde!
Und dann plötzlich: FRIEDEN! Mit einer Leichtigkeit, die immer noch erstaunt, nimmt das scheinbar so verworrene Geschehen eine Wendung um 180 Grad – und alles ist plötzlich nicht mehr wichtig! Neumond und der Neuanfang auf allen Ebenen sind erreicht! Es ist so schön…!
Als ob viele von uns noch einmal zusammen mit allen „Mitspielern“ durch einen sehr engen dunklen Tunnel geschickt wurden – wo erst auf den letzten Metern der Neumond plötzlich das lichte Ende der Seelenarbeit verkündet!
„Es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt!“ Erst dann, wenn man auch die Kehrseite der Medaille kennengelernt hat, kann man den gesegneten Urzustand der „Unschuldigen Wahrnehmung“ in vollem Maße würdigen.
Genau jetzt ist es der richtige Zeitpunkt, einen Strich unter die karmischen „Rechnungen“ zu ziehen und all das Alte der Violetten Flamme zu übergeben, damit die VERGEBUNG wirksam werden kann.
Es ist Zeit für einen absoluten Neubeginn! Wie auch immer das Neue Jahr uns begegnen wird – es wird seine Richtigkeit damit haben! Denn wir sind der Super Welle kosmischer Unterstützungsenergien, die uns für die nächsten vier Monate angekündigt ist, nicht hilflos ausgeliefert! Im Gegenteil! Sie kommt, um uns und unsere Arbeit zu unterstützen!
Wir trainieren doch schon so lange für diesen Moment! Vor einiger Zeit noch hätten wir uns auch die Höchstwerte auf den Diagrammen einer fleißigen Praxis nicht vorstellen können, ohne dabei unsicher zu werden, ob unser guter Kumpel, unser physischer Körper, dem gewachsen sein würde. Und jetzt?
Sie alle, die meine Worte hier lesen, sind immer noch am „Paddeln, Surfen Tiefseetauchen!“, wie ein Kapitel in meinem Buch "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 2 heißt! Unser Großer Goldener Engel, unser liebes ICH BIN, wird uns schon nicht mehr zumuten, als wir bewältigen können!
Sie alle haben vor dieser Inkarnation gewählt, zu genau dieser Zeit hier zu sein, um teilzunehmen an dem großen Reinigungsfest, das unsere ERDE sich schon seit so langer Zeit gewünscht hat!
Sie und ich sind hier, um als „Rettungsschwimmer“ und spirituelle „Bademeister“ den Überblick zu behalten und all denen, die immer noch keine Ahnung von allem haben, „Erste Hilfe“ zu leisten – wenn diejenigen bereit sind, sie anzunehmen.
Vertrauen Sie Ihrem ureigenen Seelen - Navi und Ihrer weisen Körper Intelligenz! Und denken Sie daran, dass Sie niemals alleine unterwegs sind! Ihre „Obere Leitstelle“ und Ihre begleitenden Engelscharen warten nur darauf, von Ihnen angesprochen zu werden, damit ihr Einsatz legitimiert ist!
Es mag für den einen oder anderen noch etwas „gewöhnungsbedürftig“ sein, was da in Gang gesetzt wird – aber einen Schritt nach dem anderen! Es gibt absolut keinen Grund, sich Sorgen zu machen!
Wir selbst haben darum gebeten, dass diese Reinigung für die ERDE in Gang gesetzt wird! Jeder von uns wird zum richtigen Zeitpunkt wissen, was zu tun ist! Sie alle sind wundervolle machtvolle Sternenwesen!
Erinnern Sie sich an Ihre Kristalline Kernmacht und nutzen Sie Ihr immenses Potenzial als heilige, hell strahlende Engel, die gekommen sind, GAIA und ihre Kinder auf dem Weg in die Heilung zu begleiten!
Füllen Sie Ihre persönlichen Vorratsspeicher mit VERTRAUEN und ZUVERSICHT und verteilen Sie großzügig von Ihrem Wissen, Ihren Erfahrungen und Ihren spirituellen Kenntnissen, aus denen Ihr eigenes „Surfbrett“ gebaut ist.
Setzen Sie die Flagge der HOFFNUNG und seien Sie einfach so, wie Sie sind! Denn genau so werden Sie gebraucht! Vertrauen Sie darauf! Es gibt nichts zu fürchten, denn alles ist im weisen Plan GOTTES und der GÖTTIN bereits bedacht!
Freuen Sie sich auf das Neue Jahr! 2017 wird für uns alle das Jahr eines wundervollen Neubeginns!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Dezember 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Fröhliche WEIHNACHTEN!“
Bitte nehmen Sie meinen guten Wunsch für Sie so wörtlich wie möglich! Am besten ordern Sie noch eine Vorratspackung Clown Engelchen und erhöhen den Egalfaktor!
Viele Jahre lang glaubte ich, dass nur bei mir an Heilig Abend Turbulenzen angesagt seien – ebenso wie ich dachte, dass die im Urlaub regelmäßig überraschend auftretenden „Differenzial-Gleichungen“ auch immer nur und ausschließlich durch mich verursacht würden…
Bis eine meiner allerliebsten Freundinnen ,– die sogar jetzt noch alle meine Entwicklungssprünge treu und interessiert mitverfolgt - , in ihrer grundehrlichen Art lakonisch bemerkte: „NA, glaubst Du etwa, Du seist die Einzige, bei der es an Weihnachten nicht nur still und heilig zugeht???
(Und um gleich eine weitere interessierte Frage Ihrerseits zu beantworten: Auch die berühmte Meinungsverschiedenheit im Urlaub ist äußerst menschlich und so etwas von „normal“! Man muss sie nur zu besänftigen wissen! Frau ist ja auch nicht von vorgestern!)
Dies als etwas „unheiliger“ aber umso tröstlicherer „Vorspann“ zu meinen heutigen Text! Auch wenn wir alle inzwischen absolut perfekt mit der Violetten Flamme umgehen können, um das Überspringen vorlauter Stress Partikelchen von einem urlaubsreifen Familienmitglied auf den Nebensitzer zu verhindern, -
Ich sag Ihnen gleich: Diesmal könnte es den Einen oder anderen noch etwas heftiger erwischen als sonst! Allen guten Vorsätzen zum Trotz! Und das ist soll jetzt keine emotionale „Wettervorhersage“ sein, eher eine Warnung vor hochfrequentem emotionalem Schleudertrauma!
Wie ich aus verschiedenen Zuschriften ersehen konnte, geht es derzeit nicht so ganz störungsfrei zu! Am besten schauen Sie sich hierzu die Testergebnisse einer fleißigen Praxis an und ebenfalls die Diagramme der russischen Webseite! http://sosrff.tsu.ru/?page_id=25
Dann verstehen Sie vielleicht besser, was da gegenwärtig am Trudeln ist! Heute Morgen war zunächst kurzfristig das Internet im Nirwana verschwunden. Später, als es wieder auftauchte, hatte es die unterschiedlichsten Rückmeldungen und Hinweise im Gepäck:
- Die einen berichten von diffusen Ängsten, die sie wohl aus dem kollektiven Gefühlschaos übernommen haben, um sie zu entsorgen,
- andere werden da schon konkreter: Die Ängste vor eine Superwelle kosmischer Energie und deren Folgen werden genannt und mit Zitaten belegt,
- und wieder anderen stolpert die Gute Laune über meinen vorigen Text!
Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, welche „Brille“ er aufsetzt und wann er noch einmal für klarere Sicht sorgt.
Wenn ich ehrlich bin, so sind die Informationen über die kosmisch- energetische „Riesenwelle“, die da am Anrollen sein mag, bisher an mir vorbei gegangen. Und wenn ich noch ehrlicher bin, so achte ich die fundierten Beiträge, die dazu geschrieben wurden, gewiss sehr, - aber ich bin nicht in Resonanz damit.
Dass die energetische Unterstützung unserer kosmischen Sternengeschwister gegenwärtig auf Hochtouren läuft und immer weiter auf Turbo gedrückt wird, merken wir alle sehr gut. Es ist aber auch wirklich oberdringend, so wie es uns hier gegenwärtig die Klarsicht vernebelt! Vom klaren Verständnis ganz zu schweigen!
Zwei Tage strahlendster Sonnenschein, goldenes Licht von ALKYONE, der Zentralsonne der PLEJADEN über unsere eigenen Sonne weitergeleitet und gleißend hell am klaren blauen Winterhimmel - und Stunden später diese dickflüssige Nebenpampe bis zum Boden, …Das soll mir einmal ein Meteorologe genauer erklären! Oder besser nicht!
Früher dachte ich doch tatsächlich, alles Wetter entspricht den Emotionen der Menschen hier auf der ERDE! Na, und heute denke ich: Klar, diese Wolkenpampe bleibt nicht ohne Wirkung auf das Gemüt der Menschen! Von allem anderen einmal abgesehen!
Ausputzen, Ausputzen, Ausputzen ist angesagt!
Und zuvor Austesten, Austesten, Austesten!
Die energetischen „Zugaben“ und „Mitbringsel“, die uns von verschiedensten bewussten – oder unbewussten Spendern erreichen, sind reichhaltig und hoch wirksam!
Möglich, dass auch unsere stark erhöhte Sensitivität und evtl. auch Durchlässigkeit unserer Energiefelder inzwischen wesentlich schneller auf manches reagiert.
Das Gute an unserem stark erhöhten Energie Niveau ist, dass unsere Kompetenz, mit derlei unerbetenen Gaben umzugehen, ebenfalls zu Höchstform aufgelaufen und angewachsen ist.
Es geht nur darum, sich jetzt nicht einlullen zu lassen in den Weihnachtlichen Kuschel Modus und nicht über all dem häuslichen Pflichtprogramm die energetischen Sicherheitsmaßnahmen zu vernachlässigen.
Neben Sie es sportlich! Alles ! Eine Erzengel Michael Karte von Dorin Virtue empfiehlt, die humorvolle Sicht auf unsere Herausforderungen zu stärken. So, als ob Sie einen Comic zu Ihren Schwierigkeiten erstellen wollen… ( Bitte nicht zu denen der anderen!)
Zu Anfang ist diese Methode sicher noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber sie funktioniert immer besser! Und manchmal hilft wirklich nur noch Humor! In diesem Sinne: Fröhliche WEIHNACHTEN!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Dezember 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Sonne strahlt auch heute wieder so hell und golden über die Wiese und die Wipfel des angrenzenden Waldes, genau wie gestern. Gestern Morgen allerdings waren es noch graue Wolkenburgen, durch die sich ihr LICHT den Zutritt zu unserer Welt erkämpfen musste –
Heute nun ist der Himmel vollkommen klar und rein und ihr LEUCHTEN gleitet liebevoll über die von Raureif weiß gefärbten Dächer. Vieles ist geschehen zwischen gestern und heute, das wir am liebsten nicht wahrhaben wollen.
Die heitere Freude beim Besuch eines Weihnachtsmarktes wurde jäh in Entsetzen gehüllt. Noch kennt niemand die ganze Wahrheit dessen, was da gestern in Berlin geschehen ist.
Ich erfuhr davon durch einen Anruf, noch bevor die Meldung in den Nachrichten war. Ohne lange zu überlegen, war da meine Bitte an unsere kosmischen Freunde und die Geistige Welt, sich um alles zu kümmern, was jetzt notwendig sein würde.
Im gleichen Moment nahm ich einen Lichtstrahl wahr, der auf das betroffene Gebiet herunter geleitet wurde, und mit ihm viele lichte Helfer, die nur auf ihren Einsatz gewartet zu haben schienen!
Auch wenn ich keine Einzelheiten kannte, vertraute ich darauf, dass die richtigen Maßnahmen getroffen werden würden und die richtigen Menschen „alarmiert“ wurden. Menschen wie Sie und ich, die sich der Verletzten annehmen würden! Hilfe war auf dem Weg!
Ich kenne Berlin gut und bin dieser schönen, kraftvollen Stadt, in der ich aufgewachsen bin, sehr verbunden. Viele Lichtbringer sind seit langem aktiv, sie von all den Schatten und Traumata der Vergangenheit zu reinigen und altes Leid zu heilen.
Wie auch immer dieses Unglück dort gestern zustande kam – es galt, die traumatisierten Menschen und die ERDE, die dies alles dort aufgenommen hatte, zu versorgen und ihnen den FRIEDEN und das VERTRAUEN wieder zu geben, die durch die traumatische Situation und den erlittenen Schock zerstört waren.
Menschen wie Sie wissen, was es zu tun gilt, in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle der Betroffenen – wenn diese bereit sind, dies anzunehmen. All das kann in reiner Absicht und in LIEBE erbeten und in Gang gesetzt werden.
Genauso wichtig ist es, achtsam mit seinen eigenen Gefühlen umzugehen und eine Art „Neutralen Sicherheitsabstand“ einzuhalten, wenn die Wellen großen Unglücks und weitgestreuter Verwirrung uns erreichen.
Es ist wichtig, dass die Helfer, - auch Sie, wenn Sie sich aus der Ferne um die Situation kümmern -, gut auf sich selber achtgeben! Denn Mitgefühl und gar Mitleid sind für keinen hilfreich! Auch ich habe erst vor kurzem gelernt, diese liebevolle Neutralität immer wieder neu zu beachten.
Immer wieder gilt es, alles Mitgefühl und alles Mitleid, das da automatisch nach alter Gewohnheit mit der Aufmerksamkeit zu den Betroffenen geflossen ist, ganz bewusst zu sich zurück zu holen und diese Menschen liebevoll in ihre eigene Verantwortung zu geben und dort zu belassen.
Wichtiger als alles andere ist es jetzt, sich auf das zu besinnen, was wirklich zählt: FRIEDEN, VERTRAUEN, Geborgenheit und LIEBE!
Halten Sie die Vision einer guten, heilen Welt und richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das, wovon Sie wünschen, dass es wachsen möge!
Der Kurs in Wundern sagt:
„Wunder werden im LICHT gesehen. – Lass mich deswegen nicht meine Augen schließen!“
Und wenn Sie sich dann wieder auf Ihre innere WAHRHEIT besonnen haben, helfen auch Sie, den Focus auf das zu setzen, was wir uns alle wünschen:
„Ich wähle FRIEDEN – ich wähle LIEBE!“
Mit diesen Gedanken helfen Sie den Menschen in Berlin – und all den anderen, die davon erfahren haben und im Moment nicht weiter wissen, am meisten! Auch gerade denen, die da so plötzlich und schnell auf die andere Seite gegangen sind.
Erinnern Sie sich bitte daran, dass Sie genau für diese Zeit gekommen sind, um anderen Menschen den Weg zu weisen, indem Sie Ihr eigenes LICHT leuchten lassen.
Nehmen Sie Ihre Aufgabe an, FRIEDEN und VERTRAUEN auszustrahlen, gerade jetzt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Dezember 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, Sie haben richtig gelesen! Es ist eine Zeit zum FREUEN und auch zum LEUCHTEN!
Manchmal übersehen wir die Geschenke, die am Rande unseres herausfordernden Weges liegen, weil wir uns zu sehr auf unser gutes ZIEL konzentrieren.
Und dann geschieht plötzlich das Unerwartete, dass ein Weggefährte, den wir noch nicht einmal persönlich kennen, sein LICHT hell erstrahlen lässt, und es uns leichter wird ums Herz!
Oder die Führung unserer „Oberen Leitstelle“ meldet sich und setzt Impulse, durch die wir eine „Perle“ finden, von der wir noch nicht einmal gewusst hatten, dass es sie gibt!
Wir alle bekommen solche liebevollen Geschenke auf den Weg gestreut, die uns sagen, dass wir nicht allein sind und dass wir unsere Sache gut machen. Gerade dann, wenn wir ab und zu den Kopf hängen lassen, weil wir selbst zu große Anforderungen an uns gestellt hatten, die nur ein Heiliger bewältigen könnte.
Eine dieser Erfahrungen möchte ich heute mit Ihnen teilen. Denn es gibt nichts Schöneres, als zu spüren, dass man geliebt wird und dass unsere Freunde aus der Geistigen Welt auf uns Acht geben und uns dies durch Zeichen bestätigen:
Zeichen der FREUDE und Zeichen einer LIEBE, die bedingungslos ist und vollkommen unabhängig davon, ob wir unser „Pflichtprogramm“ erfüllt haben!
Einer dieser „Liebesbeweise“ begegnete mir vor kurzem auf einer wunderschönen Webseite! Krishna hatte dort Grüße an mich hinterlegt, die mir sagten, wie sehr wir alle geliebt werden!
Lassen auch Sie sich einhüllen in diese LIEBE und das leuchtende LICHT eines zauberhaften Gedichtes mit dem Titel: „Krishnas Tanz mit Thyarama“! Zu finden auf der Webseite http://www.ella-naturwesen.de/gedichte/#vonUndMitKrishna
Vieles gibt es dort zu erfahren, das Ella selbst erlebt und „erträumt“ hat und das sich ihr zu wunderschönen Gedichten und Geschichten formte. Nehmen Sie sich Zeit und gehen Sie achtsam mit diesen Kostbarkeiten um!
Als mir die segnenden Grüße von Krishna begegneten, war es, als ob ein großes LEUCHTEN meinen Weg erhellte und ich erinnerte mich an eine Zeit, als auch ich ihn gekannt hatte.
Nicht oft begegnet er mir in meinem Alltag, und umso überraschender und berührender waren seine Worte, die hier durch Ella weitergegeben werden.
Vielen von Ihnen mag ein Leben mit ihm oder seinen guten Freunden Babadji und Sai Baba wieder in Erinnerung kommen, wenn Sie in Gedanken auf dieser schönen Seite spazieren gehen.
Andere mögen sich an frühe Kindheitserlebnisse mit Vertretern des Kleinen Volkes erinnert fühlen, wenn sie von Gero, dem Königssohn im Zwergenland lesen…
Wenn Sie von meiner Art sind, werden Begegnungen mit Zwergen für Sie ganz natürlich sein. Nicht immer begegnen sie mir als echt inkarnierte Gnome oder Zwerge ganz real in „3D“ – aber wenn, dann ich erkenne sie an ihrer sehr speziellen Kleidung immer schneller.
Machen Sie bitte nicht den Fehler, diese Menschen auf ihre Identität anzusprechen! Es könnte sein, dass sie ihnen gar nicht bewusst ist!
Wesentlich öfter „ahne“ ich die kleinen Freunde auf unsichtbarer Ebene, wenn sie mir ihre Hilfe bei der Gartenarbeit anbieten – oder mir kurzfristig in einer schwierigen Situation zu Hilfe kommen!
Ich liebe sie, diese kleinen und doch so stolzen und selbstbewussten Gesellen, die sich glücklich schätzen, „ihren“ Menschen helfen zu dürfen! Nur zu gerne erfüllen sie auch unsere Bitte, ein einsames, leidendes Tier zu trösten und zu pflegen, wenn sich sonst keine andere Möglichkeit dafür findet.
Es sollte selbstverständlich sein, dass sie sich ab und zu von unseren Vorräten ein wenig ausborgen dürfen, oder ein warmes Plätzchen unter der Treppe oder im Gartenhäuschen angeboten bekommen, wenn es draußen allzu ungemütlich ist!
Nur selten zeigen sie sich hellsichtigen Menschen, dann aber liegt ein großer SEGEN über diesem Geschehen. In den Tagen um Weihnachten herum sind sie besonders gerne in unserer Nähe, ebenso wie die Tiere, die wir einst kannten und geliebt haben, und die nun auf einer anderen Ebene zuhause sind!
Es ist eine Zeit zum FREUEN! Doch es kommt auf uns selber an, ob wir uns die Erlaubnis dazu geben und die Wärme und Geborgenheit zulassen, die uns als Kind beim Lesen schöner Geschichten erreichte!
Lassen auch Sie Ihr LICHT leuchten und folgen Sie den inneren Impulsen Ihrer Göttlichen Führung, wenn es gilt, einem anderen Menschen MUT und HOFFNUNG zu schenken -
oder den Tag für ihn lebenswert machen, indem Sie einen Gruß weiterleiten und einen SEGEN, wie diesen hier von Krishna! Danke Ella, für Deine Wunder - volle, inspirierende Arbeit!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Dezember 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ganz kurz! Und doch scheint es kein Zufall zu sein, dass ich mich bei Ihnen melden soll! Denn in vielfältiger Form waren heute „Geduldsproben“ unterwegs:
Das kleine, schon sehr alte Ehepaar, - er bereits ziemlich schwerhörig, aber nichts desto trotz noch selbstbestimmt an der Kasse des Supermarktes, während er einem Preis nicht über den Weg traut.
Die Schlange der Wartenden hinter mir wird immer länger. Die Kassiererin bleibt freundlich, der junge Mann vor mir auch. Nein, der Alte ist sich nicht sicher, ob die Antwort der Kassiererin stimmt. Lieber geht er noch einmal den weiten Weg bis zur Wursttheke, um nachfragen. Sein ebenso altes Frauchen verlässt sich ganz auf ihren Mann und geht ihm nach. Sie vertraut ihm vollkommen.
Plötzlich bückt sich der junge Mann vor mir und hebt einige Münzen auf. Anscheinend waren sie dem Alten aus der Tasche gefallen. Freundlich gibt er sie der Kassiererin. Er weiß, dass der Alte gleich noch einmal zurückkommen wird. Dann wird sie ihm das Geld geben.
Alle bleiben ruhig und geduldig, sogar als er sich noch einmal vorn vor alle Wartenden anstellt. Er bekommt seine Ware und sein verlorenes Geld. „Wie lieb die Beiden und wie vertraut, noch in diesem Alter! Sie verstehen sich auch ohne Worte. Ob sie wissen, dass genau das Glück ist?“, denke ich.
Auch ich habe Glück. Anscheinend ist mein Geduldstöpfchen heute gut gefüllt und füllt sich immer wieder nach. Wie gut zu wissen, dass man um Geduld bitten und eine Situation durch Segnen verbessern kann.
Sie und ich praktizieren diese Übungen oft, auch wenn zu anderen Zeiten deutliche Worte gesprochen und Grenzen gesetzt werden müssen. Allem spirituellen Denken zum Trotz! Schließlich sind wir immer noch Menschen!
Später ein Anruf. Jemand, den ich gut kenne, macht seinem Herzen Luft über eine Ungerechtigkeit, die ihm heute von anderer Seite widerfahren ist. Zu gerne würde ich ihm von meinen Hilfsmitteln erzählen, mit denen sich jede Situation … Aber er ist noch nicht so weit.
Da fällt mir etwas anderes ein. Etwas weniger Spirituelles: „Immer hilft es, mit einer Situation Frieden zu schließen, wenn man sich eine andere, schlimmere vorstellt!“ Dieser Hinweis ist „normal“ genug, um ihn weiterzugeben.
Später schaue ich bei Rosis Webseite vorbei. Ein Kurzfilm ist neu unter dem heutigen Datum. Videos im Internet schaue ich grundsätzlich nicht an. Aber dieser hier macht mich neugierig: „Was wisst Ihr denn eigentlich schon davon?“
Bereits der Titel stellt klar, dass es sich um kein einfaches Thema handelt. Ich schaue bis zum Schluss. Auch, wenn der Film betroffen macht. Auf eine gute Art. Es ist einer von den Filmen, die ich als „Erste Hilfe“ – Filme bezeichnen würden. Wo Rosi den nur wieder ausgegraben hat… Danke, Rosi!
Aber sehen Sie selbst: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/
Und auch die „Herzflüsterei“ genau darunter ist lesenswert. Jeder ist selbst dafür zuständig, seinen Seelenhaushalt immer wieder neu zu ordnen und durchzuputzen! Aber das brauche ich Ihnen nicht zu sagen! (Vollmond voraus!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Dezember 2016
PS: Und hier noch die ultimativen Hilfsgedanken von Kerstin/Kimama, falls auch Sie sich nachts wieder, warum …
Kimama hat sie damals fürdas schwierige Jahresende von 2015 verfasst, aber sie sind so passend, dass ich sie mir ausdrucken werde, um bei Bedarf immer wieder das passende Teil auf der SEELE zergehen zu lassen. Danke, Kimama, für diesen unvergleichlichen Text!
https://nebadonia.files.wordpress.com/2016/12/13-12-2016-kimama-report-4-von-kerstin-kimama-dezember20152016.pdf