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Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor ich mich dem ungeliebten Pflichtprogramm des heutigen Tages zuwende, habe ich beschlossen, mich erst einmal „warmzulaufen“ und Ihnen und mir einen neuen Blog Text zu gönnen. („Man muss auch jönne könne!“)
Bin ich froh, dass mein Blog wieder gesund ist! Er hatte neulich von jetzt auf gleich einen Sicherheits – Schluckauf, weil der Server die Bedingungen geändert hat. Das hat ihn dann so verwirrt, dass er vor lauter Schreck sein eigenes Frauchen nicht mehr erkannt hat.
Aber jetzt verstehen wir uns wieder, sogar schriftlich. Sie merken schon: Clown Engelchen – Alarm! Die lieben Kleinen wissen vor lauter Übermut kaum, wo sie anfangen sollen! Dem entsprechend wird es heute ein kleines Potpourri mehrerer selbst ausprobierter Empfehlungen geben.
Zunächst einmal zu der aktuellen Botschaft von Erzengel Michael an Ronna Herman: Was für ein wundervoller Text, den Shana uns da wieder auf ihre bewährt geniale Weise übersetzt hat. Ausdrucken und mehrfach genießen, lohnt sich!
Bereits morgens hatte ich in meinem Engelorakel die Karte „Atmen“ gezogen, was mich zunächst etwas irritiert hatte. Bis ich in besagtem Text den Hinweis auf die „Akkordeon – Atmung“ fand.
Ich kenne diese Form des Atmens schon lange, hatte sie aber vergessen. Jetzt, bei dem Energie Gepolter der vergangenen Tage – und besonders bei den Kapriolen sehr früh am Morgen – ist diese Form der Atmung sehr hilfreich. http://www.torindiegalaxien.de/eem16/0417lm.html
Eine andere Karte, diesmal die Meisterkarte „Serapis Bey“, begleitet mich bereits seit Wochen. Ich liebe diesen herrlichen Heilkundigen, der die Eigenschaften eines Aufgestiegenen Meisters mit denen eines Erzengels vereint, sehr.
Oft bitte ich ihn zusammen mit Djwahl Khul und Hilarion in schwierigen Situationen um Unterstützung. Und manchmal überlege ich, ob ich ihn nicht bereits damals in Ägypten gekannt habe.
Trotzdem war ich etwas verwundert, wie beharrlich seine Karte immer wieder neu präsent ist. Obwohl - neulich habe ich seine Anwesenheit tatsächlich sehr deutlich bei einem Beratungsgespräch wahrnehmen dürfen.
Gestern nun ergab sich durch einen neuen Text von Natalie Glasson die Lösung des Rätsels:
Serapis Bey ist derjenige, der uns derzeit ganz besonders bei der nächsten Phase unsere Entwicklung unterstützt! Seine Botschaft an uns finden Sie bei: http://www.torindiegalaxien.de/0417/0natalie.html
Was mir derzeit ebenfalls sehr beim Navigieren durch persönliche „Untiefen“ des Alltags hilft, sind die weisen Worte von Sabine im Engelorakel der Woche. https://www.youtube.com/watch?v=csZc9pARGY4
Oft verstehe ich den eigentlichen Sinn erst im Nachhinein, aber es beruhigt doch sehr, dass wir nicht „überperfekt“ zu sein brauchen. Was wir hingegen einplanen sollten, ist eine gehörige Portion MUT, zu uns selber zu stehen, auch wenn die Ergebnisse anders ausfallen, als wir oder andere es erwartet haben.
Wie heißt doch der „Erste Hilfe“- Satz einer Blog schreibenden Mitarbeiterin von Ashtars Bodenpersonal, mit dem sie sich selbst immer wieder gut zuredet, wenn sie es gerne noch ganz anderster und besserer gehabt hätte? „Auf meine Art, und so gut ich eben kann…!“
Und zu allerletzt noch ein hilfreiches Buch, das mir neulich über den Weg gelaufen ist und dessen kluge Gedanken so liebevoll verstehend und Augen zwinkernd formuliert sind, dass man auch da jede Menge Clown Engelchen Unterstützung vermuten könnte:
„Schlüsselsätze der Liebe“ – 50 kluge Gedanken, die Ihre Beziehung verbessern können -,geschrieben von Oskar Holzberg, DUMONT,ISBN 9 783832 163914 . Sie werden Ihren Spaß dabei haben und nebenbei noch jede Menge lernen und verstehen!
Ich glaube, für heute reicht´s! Schade, denn jetzt darf ich mich den weniger geliebten Tätigkeiten des heutigen Tages zuwenden. Vielleicht ordere ich erst einmal ein paar Steuer Engel? Und für den Haushalt bestelle ich mir ein paar Heinzelmännchen. Es können auch Heinzelfrauchen sein. („Man muss auch jönne könne!“)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. April 2017
PS: Beinahe hätte ich vergessen, auf Heidi Malgay´s nagelneue Webseite hinzuweisen:
www.alle-schatten-werden-zu-licht.de
Ich achte Heidis Arbeit für die Heilung unserer ERDE sehr! Sie hat ein ganz besonderes Gespür für energetische „Altlasten“ und deckt mit ihren Recherchen die Hintergründe auf, die es zu berücksichtigen gibt.
Es fasziniert mich immer wieder, wie unsere „Obere Leitstelle“ uns zielsicher und punktgenau zur richtigen Zeit an den richtigen Ort führt und uns die Aufgaben finden lässt, für die wir gekommen sind!
Liebe Leserin, lieber Leser,
gestern erreichte mich der Hilferuf einer lieben Freundin, die sich im besonderen Maße um das Leid der Tiere kümmert. Es geht um die Wale, die für uns und unsere Erde eine sehr besondere Bedeutung haben.
Und es geht um eine Petition, bei der jede Stimme zählt! Denn:
"Als Bürgerinnen und Bürger aus aller Welt fordern wir die norwegische Regierung dazu auf, die Jagd auf Wale zu beenden. Wir appellieren an alle anderen Regierungen, keine Schiffsladungen mit norwegischem Walfleisch in ihre Häfen zu lassen. Ihre Entscheidung wird einen Präzedenzfall schaffen, der tausende Wale retten und dazu beitragen könnte, den Walfang in ganz Europa zu beenden."
Weiter heißt es in der Mail:
„In wenigen Tagen eröffnet Norwegen die jährliche Walfangsaison: Hunderte Wale sollen abgeschlachtet werden, darunter viele trächtige Weibchen.“
„Liebe Freundinnen und Freunde,
in wenigen Tagen eröffnet Norwegen wieder die jährliche Walfangsaison -- hunderte Meeressäuger sollen brutal abgeschlachtet werden. Doch diesmal sagen wir: „NEIN, Norwegen!”
Wale sind atemberaubende Lebewesen. Wir wissen, dass sie über Gesänge miteinander kommunizieren und menschenähnliche Emotionen verspüren. Doch in Norwegen werden die anmutigen Meeresriesen Jahr für Jahr gejagt, getötet, zerhackt und zu Tierfutter oder Kosmetika verarbeitet. Es bricht einem das Herz.
Fast unbemerkt ist Norwegen zur größten Walfangnation der Welt geworden. Doch wenn wir jetzt einen weltweiten Proteststurm auslösen, können wir Europa dazu bringen, keine norwegischen Walfänger in seine Häfen zu lassen. Mit Island ist uns das schon gelungen -- tun wir es jetzt noch einmal! Unterzeichnen Sie hier:
Unterzeichnen Sie hier, um NEIN zu Norwegens Walfang zu sagen
Zusammen mit Partnerorganisationen haben wir Deutschland und die Niederlande bereits dazu bewegt, sich dafür einzusetzen, dass die dortigen Häfen für isländische Walfänger dichtgemacht werden. Wir haben einen berüchtigten isländischen Walfänger dazu gebracht, seinen Betrieb einzustellen und die Internationale Walfangkommission dazu gedrängt, gegen den sogenannten "wissenschaftlichen Walfang" vorzugehen. Außerdem konnten wir dazu beitragen, die Wege zu ebnen, um 30 Prozent unserer Ozeane bis 2030 unter Schutz zu stellen.
Norwegen ist viel zu lange mit diesem Walmassaker davongekommen und die Regierung hat gerade angekündigt, dass sie ihre Fangquoten sogar noch verdoppeln will! Doch das rentiert sich nur, wenn das Land seine Ware exportieren kann. Norwegen ist also auf europäische Häfen angewiesen, um sein Walfleisch ins Ausland zu liefern.
Beenden wir Norwegens Handel mit diesen majestätischen Tieren. Wenn wir eine Million Unterstützer erreichen, zieht Avaaz alle Register und sorgt solange für ein PR-Desaster, bis alle Häfen in Europa den Riegel vorschieben und Norwegen den Walfang ein für alle Mal beendet. Unterzeichnen und verbreiten Sie die Aktion -- erhöhen wir den Druck, um die Wale zu retten!
Unterzeichnen Sie hier, um NEIN zu Norwegens Walfang zu sagen
Es werden immer mehr Impulse für ein Ende des brutalen Walfangs gesetzt. Doch die Walfanglobby wird nicht locker lassen -- schenken wir unsere Stimmen also den Walen, die nicht für sich selber sprechen können. Sorgen wir jetzt für einen unüberhörbaren Aufruf, um den Walfang für immer zu beenden.
Voller Hoffnung,
… und das ganze Avaaz-Team“
WEITERE INFORMATIONEN
Norwegens Fischereiminister will jährlich bis zu 2000 Wale töten (WDC)
http://de.whales.org/news/2017/03/norwegens-fischereiminister-will-jaehrlich-bis-zu-2000-wale-toeten
Island macht diesen Sommer keine Jagd auf Finnwale (IFAW)
http://www.ifaw.org/deutschland/aktuelles/island-macht-diesen-sommer-keine-jagd-auf-finnwale
Und auf Englisch:
90% of Minke Whales Killed in Norway Are Female and 'Almost All' Pregnant (EcoWatch)
http://www.ecowatch.com/minke-whales-killed-pregnant-2312849367.html
Norway’s Whaling Program Just Got Even More Controversial (National Geographic)
http://news.nationalgeographic.com/2016/03/160331-norway-minke-whaling-fur-farms/
Liebe Leserin, lieber Leser,
Danke, dass Sie meinem Text bis hierhin aufmerksam gefolgt sind! Wie Sie wissen, wende ich mich nur sehr selten mit einem solchen Aufruf an Sie. Aber diesmal ist es ernst! Bitte helfen Sie mit, diese für uns und unsere ERDE so wichtigen Wesen zu schützen!
Einst kamen sie vom SIRIUS zu uns. Man sagt, dass sie „Schwimmende Bibliotheken“ seien, die das alte Wissen der ERDE bewahren. Vor allem aber sind es mitfühlende Lebewesen, die Trauer und Schmerz ebenso spüren wie wir, und die es zu schützen gilt!
Es ist die Aufgabe jedes Einzelnen von uns, dazu beizutragen, dass unsere ERDE geheilt wird.
Diese Petition ist ein Schritt auf dem Weg zu diesem ZIEL. Jetzt kommt es auf Sie an. Auf jeden Einzelnen von Ihnen! Zusammen sind wir stark! Unterzeichnen auch Sie diese Petition und leiten Sie diese Informationen weiter! Denn die Wale brauchen unsere Hilfe!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. März 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß ja nicht so recht, wie es Ihnen heute geht,- aber für mich fühlte sich bereits der Beginn dieses sonnigen schönen Tages äußerst gewöhnungsbedürftig an. Am liebsten hätte ich Ihnen (und mir) sofort einen frischen Text gegönnt, aber anderes hatte Vorrang.
Der „Vorrang“ in Form von zu erwartenden Handwerkern war so deutlich, dass ich mich zunächst einmal dem notwendigen Pflichtprogramm zuwenden musste. Und das noch ziemlich sehr früh am Morgen…!
Am liebsten hätte ich mich gleich beim Aufwachen „tot gestellt“, so seltsam fühlte sich alles an. Äußerlich schien sich überhaupt nichts verändert zu haben, aber gefühlt spürte ich eine Zenterlast auf meiner Bettdecke.
So etwas habe ich in all den Jahren noch nie erlebt! Nicht aufstehen wollen, weil noch im Halbschlaf, - das wäre ja verständlich gewesen. Aber dafür braucht es keine unsichtbare Beton Decke. Ich wäre schon ganz freiwillig liegen geblieben.
Aber die Augen aufmachen, sich umschauen und wie in einem falschen Film fühlen,- dazu gehört schon einiges. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich daran zweifeln können, ob ich überhaupt noch in meinem hübschen „Senioren Modell“ stecke…
Es fühlte sich alles so seltsam an, dass ich zunächst einmal meinen lieben Großen Goldenen Engel, mein ICH BIN, an meine Bettkante zitierte. Und dann Erzengel Michael gleich noch dazu.
Ich weiß schon, dass es sich dann immer um nur einen gebeamten Teil meines lieben Erzengels handelt, aber mein Großer Goldener Engel gehört mir alleine und ich nehme mir inzwischen immer öfter das Recht heraus, ihn in bestimmten Situationen in die Pflicht zu nehmen.
Wenn er mir die „Suppe“ schon eingebrockt hat, soll er mir bitte auch beim Auslöffeln helfen. Und die Pampe, in der ich mich heute Morgen energetisch wiederfand, hatte ich wirklich nicht alleine zu verantworten!
(Nehmen Sie mich bitte bloß nicht ganz so wörtlich, denn ich bin froh, dass ich heute überhaupt irgendwie funktioniere!)
Sogar für therapeutisch geschulte Engelwesen wie mich war es eine echte „Zu – Mutung, mich in diesen Tag zu quälen! Drei Mal habe ich den Wecker dazu überreden können, sich ebenfalls „tot“ zu stellen – dann habe ich nachgegeben.
Es gehörte wirklich alles nur verfügbare Gute Laune Potenzial dazu, mich in diesem Tag zurecht zu finden. Als ich die Hochspitzen auf der russischen Webseite sah, wunderte mich nichts mehr! http://sosrff.tsu.ru/?page_id=25
Mein gefühlter Zustand von „quer“ und „am liebsten gleich gar nicht“ passte bestens zu den später bekannt gegebenen Testergebnissen einer fleißigen Praxis!
Dabei hatte ich ganz bewusst alles getan, um mich in einen „Nun erst recht!“ – Zustand zu versetzen. Zunächst einmal hatte ich die 3. Verlängerung meiner Aufwachphase genutzt, um mein Energiefeld durch Erzengel Michael in Ordnung bringen zu lassen.
Irgendwie hatten zusätzlich zu meiner unsichtbaren Beton Decke jede Menge kleine aber feine Angst Elementale in der Luft gelegen, die mich immer wieder von Pseudo „Gefahren“ zu überzeugen versuchten.
Da hilft nur, ganz energisch alle toxischen, Angst basierten Energien und Gedankenformen durch meine beiden lieben Erzengel Michael und Raphael herausziehen zu lassen…
Es gab überhaupt keinen echten Grund für Ängste, höchstens ein paar winzige Unsicherheiten. Aber die schienen bereits genügt zu haben, um weitere „Verwandte und Bekannte“ herbei zu locken.
Egal wie, das half schon mal. Auch das Wegputzen von Fremdanhaftungen mit einem virtuellen Teigschieber tat seine Wirkung.
Und immer wieder klang mir die Anfangszeile von Kerstin/ Kimamas schönem „1. Gebet an die Engel“ im Ohr, die ich nach Belieben variierte. Nachzulesen für die „Glückliche Seele“ bei http://www.torindiegalaxien.de/0317/1gebet.pdf .
Naja, dann besonders fröhliche Kleidung, ein besonders leckeres „Verwöhn – Frühstück“, und überlegt, womit ich heute mir und anderen eine Freude machen kann. Z.B. mit dem Aufhängen der Ostereier an einem Busch im Vorgarten…
Die Handwerker kamen glücklicher Weise mit etwas Verspätung, weil auf den Autobahnen rund um Frankfurt wohl bereits das passende Chaos herrschte. Dem einen, der ganz entnervt von unterwegs anrief, wünschte ich gleich den passenden Stauengel.
Das hätte ich mal besser bleiben lassen, denn es wirkte sofort! Dafür fehlte in einem gelieferten Paket ein wichtiges Zusatzteil, aber da war es mir grad egal!
Was mir aber auffiel: Es fühlte sich alles wie ein Hürdenlauf an! Na ja, wenn man bei der russischen Webseite (s.o.) schaut, sieht man die „Hürden“ deutlich!
Wie auch immer – ich „lebe“ noch! „Die Sonne scheint und die Blumen blühen und ich ärgere mich über gar nichts!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. März 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder – zumindest teilweise! Mein Retreat ist beendet, aber so ganz bin ich noch nicht wieder im Alltag angekommen. Gewissermaßen „in between“, irgendwo zwischen den Stühlen der Zeit!
Seit drei Tagen versuche ich, Ihnen einen neuen Text zu servieren – aber es sollte nicht sein. Frau kennt so etwas ja schon von früher. Auch egal. So dringend war es bisher nicht, was da hätte geschrieben werden können.
Aber heute scheint es wieder zu „flutschen“. Die Worte fügen sich und auch die inneren Bilder, die mir die Richtung meiner Texte vorzugeben pflegen, sind wieder da. Und doch ist da einiges anders als bisher.
Als ich eben überlegte, wie ich es beschreiben könnte, wurde ich daran erinnert, wie ich mich gewöhnlich in einer Auto Waschanlage fühle! Und genauso fühlt es sich an: Wie in einem kosmischen „Hauptwaschgang“ für „Überflieger“!
Bitte verwechseln Sie letzteres bloß nicht mit den besonders begabten Schülern, die früher an allen anderen armen schulgebeutelten Wesen vorbei zogen um eine Klasse zu überspringen – denn so will dieses Wort nicht verstanden werden.
„Überflieger“ – keine Ahnung, warum ich es so schreiben sollte! Ich nehme an, dass damit zum einen die „Sternenwesen“ gemeint sind, also Sie und ich, - und zum anderen eben die Über – Mutigen“, die es wagten, sich dieser kosmischen Waschanlage auszusetzen.
(Es scheint, dass meine kleinen Clown Engelchen in den letzten zwei Wochen einen Sprachkurs in Kreativ Denken absolviert haben. Denn noch nie haben sie mir gleich so viele erklärungswürdige Neuwörter geliefert.)
Apropos: „Waschanlage“… Diese Apparate sind mir immer noch etwas unheimlich, auch heute noch. Obwohl ich doch weiß, dass alles immer gut ausgeht. Aber es ist eben nicht ganz so leicht, die Kontrolle abzugeben und sich auf Schienen durch Schlabberbänder und Schaumdüsen hindurch fremdsteuern zu lassen!
Ganz zu Anfang, als ich die ersten Male mit meinem Auto durch so eine Waschanlage geschoben wurde, hatte ich einige Mühe, Anfälle von Panik zu besänftigen. Bis ich dann irgendwann merkte, dass die ganze Aktion mich an mein eigenes Geburtstrauma erinnerte.
Von da an war es einfacher, dies alles auszuhalten. Schließlich hatte ich ja überlebt, wie Sie merken. Und doch: Das ruckweise vorwärts Kommen, immer nur eine Etappe nach der anderen, ist immer noch eine Übung für mich.
Aber genau so ist es doch jetzt auch bei unseren Transformations Bemühungen: Wir selbst haben die Kontrolle abgegeben – denn „mit Kontrolle“ funktioniert gar nichts mehr in der Neuen Zeit!
Wir waren bereit, uns dem unvermeidlichen Reinigungsprozess auszusetzen, ohne den es nicht weitergeht, und wir haben uns der Führung anvertraut, von der wir wussten, dass sie uns sicher durch die Gezeiten des Neubeginns befördern würde.
„Befördern“ – haben Sie es gemerkt? Eigentlich wollte ich „bringen“ schreiben – aber es ist mehr als das! „Befördern“ ist doppeldeutig gemeint, denn mit dem Abschluss dieser großen Reinigung ist ein Upgrade verbunden!
Was die Sache so spannend macht, sind die Zwischenstufen, an denen das Förderband immer stoppt und es nicht weiterzugehen scheint. Und genau in so einem Zwischenstopp scheine ich mich gerade zu befinden.
Das will erst einmal erkannt, und dann ausgehalten und genutzt werden. Denn aus unserem früher so hektisch drängelnden Alltag sind wir diese Erlaubnis zur freiwilligen Muße, die damit einhergeht, überhaupt nicht gewöhnt!
Einfach „Sein“ dürfen und Seele baumeln lassen…!
Denn Muße hat absolut nichts mit „müssen“ zu tun! Es sind die Zwischenstopps, an denen wir wie die Raupe in einem Kokon verweilen, absichtslos und geduldig, bis unser innerer Sensor uns signalisiert, dass es wieder weiter geht.
In der Zwischenzeit integriert unsere Seele „baumelnd“ und kopfüber das, was an Neuem erreicht und hinzugekommen war. „Lernplateau“ nannte man es früher.
Und wenn dann eben ein neuer Text nicht geschrieben werden will – dann eben nicht! Niemand muss „müssen“ – aber wollen dürfen ist schön!
Für heute genug! „Die Sonne scheint und die Blumen blühen und ich ärgere mich über gar nichts!“, wie das kleine Krokodil in einem beliebten Kinderbuch immer zu sagen pflegte.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. März 2017
Übrigens: Auch die Methoden von Geistigem Heilen und Energiearbeit wurden einem Upgrade unterzogen! Was sich verändert hat, und was neu hinzugekommen ist, - dazu mehr in meinem Seminar "Geistiges Heilen in einer Neuen Zeit"! Näheres auf meiner Startseite oder bei Seminare!
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor ich mich für einige Tage in ein ganz persönliches Retreat zurückziehen werde, will und soll ich Ihnen doch noch ein paar Überlegungen zukommen lassen, damit Sie sich nicht so alleine fühlen.
Ich weiß ja: „Selber denken, macht schlau!“, aber manchmal hilft es eben doch, „über den Tellerrand hinaus zu blicken“ und ganz vorsichtig auf die Klassenarbeit des Nachbarn zu schielen, wie der die Prüfungsaufgaben angeht.
Zunächst einmal möchte ich Sie an ein paar Wetter Impressionen teilhaben lassen, die sich in den vergangenen Tagen bereits mehrfach wiederholt haben, in ihrer Form aber gestern so ausgeprägt waren, dass zumindest ich sie nicht mehr übersehen konnte:
Bereits morgens hatten sich die sanften Hügel des Taunus, in regnerische Sprüh-Nebelschwaden gehüllt, die sich im Laufe des Vormittags mancherorts zu drohend aufgetürmten schwarzen Wolkenburgen aufmotzten.
Immer wieder schaffte es die undurchdringliche Wolkendecke gerade dann, wenn man es nicht brauchen konnte, einen kräftigen Platzregen aus dem Ärmel zu schütteln.
An manchen Stellen konnte frau trotz allem die Sonne hinter den Wolken ahnen – und tatsächlich zeigte sie sich dann mittags an ausgewählten Stellen und in kleinen Portionen mit einem erstaunlich azurblauen Himmel.
Es sah so aus, als ob sie diese Wolkendecke einfach Stück für Stück weg zu strahlen beabsichtigte. Schon mehrfach war mir diese Tendenz aufgefallen:
Undurchdringliche Wolkenpampe, die der Macht unserer Sonnen Schwester und den hereinbrandenden kosmischen Strahlen der LIEBE einfach nicht standhalten konnte. Kein „Kampf“, eher ein: „So, jetzt wollen wir hier mal etwas ORDNUNG machen!“
Am frühen Nachmittag wurde es frau dann etwas zu viel mit den kosmischen Geschenken und sie gönnte sich eine kleine Pause Tiefschlaf. Anscheinend hatten unsere galaktischen Freunde dort oben wieder auf „Turbo“ geschaltet.
Ein halbes Stündchen später tauchte frau wieder und stellte mit erstaunter FREUDE fest, dass der ganze Himmel inzwischen blank geputzt war! Kein einziges Wölkchen mehr am Himmel !
Das war schon etwas Besonders nach den schwarzen Wolkenburgen, die keinen Zweifel daran gelassen hatten, dass sie sich für die nächsten paar Tage hier niederlassen wollten!
Mit Charme und LIEBE hatte unsere liebe Athena Solara alles Grau und alles Dunkel einfach hinweg gelächelt! Nichts „Bedrohliches“ mehr, nichts „Dunkles“, - nur noch friedliches Blau im Abendschimmer, so weit das Auge reichte!
Es war der FRIEDEN, der so überdeutlich zu spüren war, und der dies alles zu einer Verheißung machte, - wenn man zu spüren verstand!
Wie Sie sehen, legt meine Himmlische Redaktion derzeit allergrößten Wert darauf, Sie nachhaltig mit ermutigenden Bildern zu versorgen!
„Wie oben, so unten!“: Passend zu den drohenden Gewitterwolken, sind derzeit die unterschiedlichsten angst Themen unterwegs und versuchen sich gegenseitig zu übertrumpfen.
Aber bei Ihnen und mir haben sie keine Chance! Lassen auch Sie Ihre Innere SONNE strahlen, besinnen Sie sich auf Ihre MACHT als göttliches Sternenwesen, und lächeln Sie die Versuche, Unfrieden zu stiften, einfach weg!
Es gibt keinen Grund für Torschluss Panik, denn diejenigen, die „guten Willens“ sind, werden nie den „Zug verpassen“, nur weil sie noch nicht alle Winkel ihres Zellgedächtnisses ausgeputzt haben! Die Absicht ist entscheidend!
Klar, sind diejenigen im Vorteil, die bereits früher mit Putzen angefangen haben …
aber im Gleichnis „von den Arbeitern im Weinberg“ lehrte Yeshua sehr deutlich, dass auch diejenigen, die erst später eingestellt und unter Vertrag genommen wurden, genauso gut behandelt werden wie diejenigen, die schon lange dabei waren.
Na, da war ich eben selbst überrascht, als ich an diese alte Geschichte erinnert wurde, die Yeshua damals den Gerechtigkeits - Fanatikern im alten Palästina eine Lehre sein ließ!
Wer zurück bleiben wird und wohl seine Chance, auf die Neue ERDE umzusiedeln, für alle Zeit verwirkt hat, sind diejenigen, die ihr böses, ungutes Spiel auf ewig weiterspielen wollen
auf Kosten anderer.
Wobei ich das „Umsiedeln“ jetzt eher als eine „innere Veränderung des Bewusstseins“ in eine neue Ebene der LIEBE und des MITGEFÜHLS definiere, das dann eben aufgrund seiner Resonanz den passenden Platz im neuen Miteinander einer ganz neuen Gemeinschaft findet.
Konnten Sie mir folgen? Da ist immer wieder dieses Innere Bild, dass da zwei Modelle der ERDE auseinander driften: Das alte links, das neue rechts. Zwei ( oder mehr!) Möglichkeiten, sein Leben zu leben: Im Modus „Macht über andere, …“ – oder im Modus „Miteinander – Für einander“!
Die Eintrittskarte ist unser Bewusstsein! Und wer auf das ewig gestrige Macht und Gier Thema fixiert ist, der verpasst die Resonanz zu der LIEBE und dem MITGEFÜHL, die auf der neuen ERDE und in unserer schönen NEUEN Welt den Ton angeben.
Wie sehr sich diese beiden Welten inzwischen voneinander entfernen, erkennen Sie an den täglichen Nachrichten – und an dem inneren Wissen, das Ihnen als Kompass dient, was wirklich wünschenswert ist und was uns in unserer Entwicklung voran bringt.
Aber nie und nimmer wird jemand, der noch nicht alles bereinigt hat, aber in seinem Inneren eine „gute Seele“ ist, den Anschluss an die Veränderung verpassen, weil da jemand die Tür schließt und sagt: „Zu spät!“
Das ist es ja gerade, was Yeshua uns allen mit seinem Gleichnis sagen wollte: Es gibt kein „zu spät“! Das Gleiche sagt er in dem Gleichnis „vom Verlorenen Sohn“: Der liebende Vater wartet geduldig, bis der Sohn, der da vom Wege abgekommen war, begriffen hat…!
Na, das ist heute vielleicht eine Predigt geworden! Meine „Obere Leitstelle“ liebt halt symbolische Bilder! Und die Bilder und Gleichnisse, die Yeshua damals verwendete, sind schon genial! Es sind Bilder der HEILUNG, die VERTRAUEN aufbauen und die ZUVERSICHT stärken sollen, dass Göttliche LIEBE mit dem Herzen sieht!
Noch ein letztes: Es gibt derzeit angst Szenarien, dass die Transformations Grippe, die wir alle so gut kennen, „irdisch – hausgemacht“ durch Umwelt Belastungen radioaktiver Art hervorgerufen sei. Dazu kann ich nur sagen: „Selber denken, macht schlau!“
Das Gleiche gilt für angeblich Tod bringende neue Erfindungen in einem unserer Nachbarländer, wo angeblich besondere Schallwellen die entsprechende Möglichkeit liefern… Sag ich doch: „angst Szenarien vom Feinsten!“
Knipsen Sie Ihre innere SONNE an und wenden Sie sich den schönen Dingen des Lebens zu!
Denn Ashtar und unser treuen Helfer von der Galaktischen Föderation des Lichts lassen in Übereinstimmung mit SPIRIT solche „Spielchen“ nicht mehr zu!
Immer wieder heißt es auch für uns, angst mit VERTRAUEN zu begegnen und sich seiner eigenen inneren Macht als hoch schwingendes Sternenwesen bewusst zu sein! Es war schon immer ein netter Versuch, mit der „Hölle“ zu drohen und mit der „angst vor dem Tod“ und dem „Verlust des Ewigen Lebens“!
Das gerade ist im Moment die Aufgabe für die Lichtbringer:
Solche Versuche wahrzunehmen und Lügen zu strafen, indem man sich umdreht und seinen Weg in die NEUE Welt unbeirrt weiter geht! Mit einem Lächeln und in der Gewissheit, dass nichts, aber auch gar nichts uns jetzt noch von unserem Guten ZIEL abbringen kann!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. März 2017
PS: „Ich bin dann mal weg!“ Neue Texte gibt es voraussichtlich erst nach dem 21. März 2017. Aber die Anmeldeformulare für das Seminar im Mai kommen noch diese Woche per Mail! Weitere Informationen hierzu auf Home oder unter Seminare .
Liebe Leserin, lieber Leser,
Als ob ich nicht auch noch etwas anderes zu tun hätte, als Ihnen meine „Göttlichen Eingebungen“ weiterzugeben …!
Wie sich meine Himmlische Redaktion die Zeitplanung eines Mitglieds von Ashtars Bodenpersonal so vorstellt: Haushalt? Chefsache! (Inkarnierter Chef!) Praxis? Hie und da ein Stündchen.(???) - Und ansonsten „auf der Couch galoppieren“ und in Stand By Modus sein für meine „Obere Leitstelle“…
Na, ich will wirklich nicht ungerecht sein. Ganz so ist es nun auch wieder nicht! Aber als mich am Sonntag das schlechte Gewissen ereilte und ich meine immer wieder verschobenen Pläne für immer wieder verschobene Pflichten endlich und endgültig in die Tat umsetzen wollte, wurde ich umgehend zurück gepfiffen.
Ich hatte ja schon gemerkt, dass die kosmischen Energie Geschenke wieder einmal sehr unregelmäßig und eher donnernd heruntergeladen wurden. - Dass ich aber meine Aktivitäten besser auf später („Später, wann ist das…?“) verschieben sollte, musste mir eher mit Nachdruck signalisiert werden. Frau hat ja auch ihren Stolz!
Heute Nacht nun, eher in den sehr frühen Morgenstunden, drängelte es mich wieder einmal an den Computer. Zunächst hatte ich mich standhaft geweigert, den Lockungen meines Teams zu folgen – aber dann zeigte sich, dass da tatsächlich sehr interessante Texte und Mails auf mich warteten. ( Danke, Rosi!)
Kurz danach ahnte ich bereits die neue Überschrift vor meinem geistigen Auge. Vorsichtshalber hielt ich es geschlossen und trollte mich wieder in die Waagerechte. Im tiefen Vertrauen darauf, dass es nicht immer sofort sein muss.
„Wenn es ihnen wichtig ist, werden sie die Informationen für den neuen Blog schon frisch halten, bis ich ausgeschlafener bin.“, dachte ich mir. Apropos „ausgeschlafen“: Gestern Mittag düste ich aus einer kurzen Meditation mit Senkrechtstart direkt weiter in logisch nicht mehr nachvollziehbare Dimensionen des Unter- oder Überbewusstseins.
Als dann nach einiger Zeit das ganz reale Telefon klingelte, war ich zwar fähig, den Anruf entgegen zu nehmen, hatte auch mit mühsam antrainierter Automatik zuvor schnell noch mein Energiefeld geschlossen, - aber der Rest meines Bewusstseins schwebte noch mindestens eine halbe Stunde anderweitig im Nirwana.
Ein sehr spezielles Gefühl, nur zu ca. 25% Seelen-technisch anwesend zu sein, kann ich Ihnen sagen! Zum Autofahren hätte es nicht gereicht. Alle Versuche, den Restanteil meines Energiefeldes herunter zu holen, wurden abgewiesen mit dem Hinweis, dass es gerade anderweitig dringender gebraucht wurde.
Passend dazu bemerkte ich, dass ich beim Spurt ans Telefon auf einen meiner Brillenbügel getapst war und ihn ziemlich auseinander gebogen hatte. Mein geliebte „Uralt Brille“… Manchmal kommt frau eben einfach nicht so fix wieder vom „33.“ Stockwerk in den Alltag zurück.
Was die Zahl 33 betrifft, die ich Ihnen in meinem gestrigen "Fahrstuhl Text" genannt habe, so erreichten mich gleich mehrere freundliche Rückmeldungen mit dem Hinweis, dass 33 die Dimension bzw. Ebene des Christus Bewusstseins sei.
Das hatte nun wieder ich nicht gewusst. Mir war bei den gestrigen Bildern nur sehr bewusst gewesen, dass meine intuitiv gewählte Symbolik Ihnen viel mehr sagen würde, als logische Erklärungen.
Heute früh, im 2. Aufwach – Modus, wurde ich noch einmal an eine weitere Situation erinnert, als Beispiel für unsere gegenwärtige Situation:
In früher Jugend im Schwimmbad liebte ich es, direkt vom Rand ins Wasser zu springen. Mit zugehaltenem Riechorgan und geschlossenen Augen ging es senkrecht hinunter, bis meine Füße den Boden des Schwimmbeckens erreichten und die Schubumkehr auslösten.
Und jetzt kommt es: Erinnern Sie sich an das Gefühl, wie es ist, senkrecht nach oben durch das Wasser aufwärts zu schießen? Cool, oder? Ich liebte dieses Gefühl und die Gewissheit, dass ich gleich wieder zurück sein würde an der Oberfläche und dann richtig durchatmen könnte!
So ähnlich scheint es auch uns gerade zu gehen! Zusammen mit GAIA haben wir den tiefsten Abgrund des Bewusstseins berührt, haben sie getreu bei diesem Experiment begleitet, und schnellen jetzt in unglaublicher Geschwindigkeit zurück an den Ursprung unseres eigenen Wesens, in die Ebene des Christus Bewusstsein!
Damit verbunden ist eine unglaubliche FREUDE und das tiefe VERTRAUEN, dass wir gut und sicher unser eigentliches ICH BIN erreichen.
Ein zweites Bild – oder eher ebenfalls ein Gefühl – erinnerte mich an einen stürmischen Tag am Meer. Damals war es nicht die sanfte Ostsee, sondern die Wilde Atlantikküste Frankreichs. Alternativ können Sie sich auch die Nordsee bei Orkan vorstellen.
Der entgegen brausende Sturm wirbelte heftig, aber ich hielt stand. Gut verpackt im damals üblichen „Ostfriesen Nerz“ natürlich. Und an dieser Stelle setzte das innere Bild ein, das ich Ihnen unbedingt weitergeben soll:
Plötzlich sah und fühlte ich mich in einer Art Windkanal, in dem der entgegen kommende Luftzug immer stärker und stärker wird. Begonnen mit Orkan Stärke, erhöhte er sich ständig. In meiner Vision wurde mir bedeutet, dass das Brausen des Windkanals ein Bild für die hohen, sich ständig steigernden kosmischen Energien sei.
Zunächst war es wie im Orkan an der Atlantik Küste. Ich konnte ihm standhalten. Aber dann, wo jeder denken würde: "Mehr halte ich nicht aus!", änderte sich die Situation und – egal, wie sehr die Kraft des Orkans zunahm, egal wie stark die kosmischen Energien bergauf galoppierten – ich konnte es aushalten!
Da war plötzlich eine unbeschreibliche FREUDE in mir! Ich wusste, ich hatte den „Dreh“ heraus. Und auch wenn die kosmischen Geschenke ins Unermessliche anwachsen würden, es würde mir nichts mehr ausmachen!
So ähnlich wie bei einem ständig steigenden Wasserspiegel: Er würde mich und mein spirituelles Surfbrett ebenso stetig nach oben beamen!
Von nun an kann ich mich vertrauensvoll den Veränderungen dieser Neuen ZEIT hingeben. Kein Stress mehr, keine Bedenken von „wie sollen wir das alles nur aushalten? " Wir halten das aus! Das ist sicher. Vollkommen sicher!
Erinnern Sie sich an das Experiment im Schwimmbad! Wo wir herkamen, dahin kommen wir zurück. Was die Sache zwischendurch eventuell etwas beschwerlich macht, sind die „Kollateralschäden“, die wir mental, emotional und physisch in all den vergangenen Inkarnationen abbekommen haben.
Diese dürfen natürlich nicht so bleiben! Aber wenn sie sich – immer zum best möglichen Zeitpunkt – gezeigt haben und abgearbeitet sind, wird so vieles leichter! Und das Beste: Es scheint, dass unsere Innere Reise schon fast ihr ZIEL erreicht hat!
Die vor uns liegenden Tage bis zum 21. März können noch einmal etwas Druck machen, - Orkan technisch -, aber Sie wissen ja: „Wir wachsen an unseren Anforderungen!“ Es ist ein „kontrolliertes Experiment“, auch wenn es sich nicht immer so anfühlt!
Genau dies wurde mir vor einiger Zeit von Ashtar und meinem begleitenden Team gesagt: „ Wir sind mit Dir! Wir sind um Dich! Wir geleiten Dich und wir behüten Dich und wir tragen Dich durch diese ZEIT. Kein Grund, sich Sorgen zu machen!“
Das Gleiche gilt auch für Sie! Ich wünsche Ihnen, dass Sie die FREUDE und das VERTRAUEN spüren können, das mir mit diesen Inneren Bildern übermittelt wurde, und die tiefe GEWISSHEIT, dass wir kurz vor dem ZIEL sind und dies sicher und erfolgreich erreichen werden!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. März 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute ist es wieder ungewollt früh, dass ich an die Tasten gebeten werde – besonders für einen Sonntag. Und ich dachte, ich hätte jetzt erst einmal ein paar Tage Ruhe, nachdem ich Ihnen erst gestern geschrieben hatte. Aber: „denkste“!
Bereits seit einer gefühlten halben Stunde scheint sich meine Himmlische Redaktion direkt neben meinem Bett über verschiedene Komponenten des heutigen Themas auszutauschen. In halb schlafendem Zustand konnte ich die einzelnen Gedanken mithören und auch die Überschrift war sofort parat.
Erzengel Gabriel scheint derzeit „Sonderschichten“ zu fahren, damit Sie all die „Göttlichen Eingebungen“ und Informationen mitbekommen, die gerade dringend gebraucht werden, um in den Transformations Wehen dieser frühen Frühlingstage nicht auf der Strecke zu bleiben.
Zeitgleich zum Hören der einzelnen Unterthemen bekam ich als Assoziationen passende Bilder herüber gebeamt, und mein Kopf schien in einem gleichmäßigen Rhythmus weitere, noch codierte Infos einzufahren.
So ein seltsames Gefühl aber auch! Sonst kenne ich dieses energetische „Einpumpen“ eher von meinem Herzen oder vom Solarplexus, wenn riesige Mengen an kosmischen Energie Geschenken integriert und durch mich hindurch geleitet werden wollen. Aber direkt am Kopf habe ich dies bisher noch nie wahrgenommen.
Dann hoffe ich mal, dass sich das, was ich Ihnen heute mitteilen soll, auch weiterhin ordentlich fügt und zusammensortiert. „In Übereinstimmung mit SPIRIT“ und „Zum höchsten Wohle“ von uns allen!
Was für eine unglaubliche Zeit! Pausenlos verschieben sich die Koordinaten des Energiefeldes, an das wir uns gerade neu gewöhnt haben, in deren Grenzen wir uns zuhause fühlten und deren Anwesenheit zumindest etwas vertraute „Sicherheit“ gab.
Nix! Nichts gilt mehr! Es scheint, als ob unser Energiefeld, für das früher wenigstens per energetischem Echolot eine gewisse Orientierung im kosmischen „Hyperraum“ möglich war, einerseits ständig in Ausdehnung und Verfeinerung begriffen ist, sich aber gleichzeitig die „Wände“ dieser gewohnten „Umgebung“ immer mehr zurück ziehen oder garnicht mehr spürbar sind.
Die mit dieser Veränderung einher gehenden Schwierigkeiten beziehen sich sowohl auf unser energetisches Spüren der „Außenwelt“, als auch auf die mentalen und emotionalen Anpassungen, aber auch auf die - zumindest versuchsweise - Interpretation durch uns selbst.
Zu Beginn meiner „Eingebungen“ heute Morgen wurde ich an eine Situation erinnert, wo ich damals in Chicago vor vielen Jahren in einem Fahrstuhl in den 33. Stock hinauf fuhr. Ich war nicht gerade begeistert davon – aber es half nichts.
Geschlossene Türen, ein relativ kleiner, abgeschlossener Raum ohne Fenster, und eine rasante Geschwindigkeit, mit der der Höhenunterschied überwunden wurde! Damals hatte ich noch ziemlich Probleme mit Fahrstühlen, weil mich die Abgeschlossenheit an eine vermasselte Einweihungssituation in Ägypten erinnerte.
Was es besonders gewöhnungsbedürftig machte, war die Geschwindigkeit, mit der mein physischer Körper hier „bergauf“ gebeamt wurde. Ohne Zwischenstopp bis in die 33. Etage, - das war schon ein seltsames Gefühl.
Was dazu kam: Die „Zwischenstufen“ konnte ich zwar ahnen, aber nicht sehen. Denn die Fahrstuhltür war komplett aus Metall.
Für uns alle scheint es gegenwärtig so ähnlich zu sein! In rasantem Tempo und in immer schnellerer Geschwindigkeit dürfen sich unsere physischen Körper, aber auch unser gesamtes Energiefeld an neue Konditionen und an neue „Koordinaten“ gewöhnen!
In einem weiteren inneren Bild erinnerte mich meine „Obere Leitstelle“ heute Morgen an eine Situation, in der mir küchentechnisch einmal etwas daneben gelungen war. Sie sind wirklich gut im Erklären, unsere lieben Guides!
Ich hatte damals Pudding gekocht, - Vanille Pudding-, und war gerade dabei, ein gefülltes Schälchen zum Abkühlen in der Spüle ins Wasserbad zu stellen… Wobei das bereits in der Spüle eingefüllte Wasser schnell und unplanmäßig seinen Wasserstand erhöhte und dem lieben Pudding eins auswischte.
Die nicht beabsichtigte Flutwelle schwappte auf und in die Pudding Pampe, und verwässerte deren Konsistenz an der entsprechenden Seite mehr als nötig. Blöd gelaufen, aber ein exzellentes Beispiel für das, was uns allen gerade energetisch passiert!
Den Rest erfassen Sie besser intuitiv, denn meine Aufgabe ist es, an dieser Stelle, Ihnen allen von einer weiteren seltsamen, aber durchaus „normalen“ Anpassungsreaktion zu berichten:
Schon seit einiger Zeit wundere ich mich darüber, dass ich meine lieben Begleiter aus der Geistigen Welt nicht mehr so spüren kann wie früher! Ich weiß, wenn sie da sind, ich merke deutlich, wenn sie mich besuchen, aber mit dem Spüren ihres Energiefeldes hapert es seit einer Weile.
Meine inneren Bilder von Drachen und Co. sind jeweils deutlich, aber das Gefühl ihrer energetischen Anwesenheit hat sich stark verändert. Außer, sie fluten mich bewusst mit ihren starken Liebesenergien.
Klar, sind die Unterschiede zwischen unseren verschiedenen Frequenzen nicht mehr so krass wie früher! Wir gleichen uns ja immer mehr an!
Eine weitere Reaktion auf die sich ständig verändernden Koordinaten scheint zu sein, dass unser Betriebssystem manchmal ganz schön durcheinander kommt und sich immer wieder neu justieren darf.
Da kann es schon mal passieren, dass wir ein wenig verdutzt neben uns stehen und uns fragen, wer oder was wir eigentlich sind und was das alles bitteschön soll. Und ob wir uns den ganzen „Kram“ nicht nur eingebildet haben. Aufstiegs - technisch, und so!
(Abgesehen davon, dass Ashtar und Co. den Begriff „Aufstieg“ nicht so gerne verwenden, weil sie die wertende Assoziation von „höher = besser“ unpassend finden.)
Die kurzzeitigen Aussetzer unserer eigenen spirituellen Sichtweise sind nicht ernst zu nehmen. Denn unser Herz weiß genau, was Sache ist. Trotzdem kann es ganz schön verunsichern, wenn das Fühlen der sonst so gewohnten Energiefelder beim Scannen des Raums plötzlich ins Leere zu laufen scheint!
Lustiger Weise habe ich bei Sabines „Schöpfergöttern“ gestern Abend genau diese Erfahrung von „ob das überhaupt stimmt…“ wiedergefunden. http://schoepfergoetter.de/2017/03/04/mit-der-liegenden-acht-zu-harmonie-und-frieden/
Ich wusste, dass ich mit meinen Befindlichkeiten nicht alleine bin. Und doch ist es hilfreich, sich gegenseitig darüber auszutauschen! Danke, Sabine!
Und was den beschriebenen Fahrstuhl – Effekt aus Chicago betrifft: Rauf ging ja noch! Aber runter, - das war die Übung! Darauf zu vertrauen, dass die Halteseile zur rechten Zeit das Bremsmanöver einleiten würden…!
Ohne VERTRAUEN geht gar nichts in diesen besonderen Zeiten! Erst recht dann, wenn einem der Name, den man am Tag zuvor gelesen hatte und dem entsprechenden Foto der Person sehr wohl zuordnen kann, einfach „aus dem geistigen Sieb“ gefallen ist!
Unsere armen grauen Zellen aber auch! Irgendwo müssen sie ja locker lassen! Bei all dem codierten Input, der da ständig neu eingelagert und auf Vorrat herunter geladen wird! Oder auch heraufgeladen – wie die mutige Blossom Goodchild vor kurzem schrieb! Denn auch wir versorgen unsere Teams in der Geistigen Welt immer neu mit codierten Informationen! Meist, und gerade dann, wenn wir „auf der Couch galoppieren“!
Ich glaube, für heute reicht es! Ich für mein Teil werde mich jetzt noch einmal in meine Höhle zurückziehen und „die Bettkarte stempeln“.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. März 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
guten Morgen! Seit mehr als einer halben Stunde rankern die lieben kleinen Clown Engelchen bereits auf meiner Bettdecke herum und bemühen sich, meine Aufmerksamkeit auf ein neues Thema zu lenken. An Schlafen ist da nicht mehr zu denken…
Heute sind es meine kleinen geflügelten Scherzekekse, die kaum abwarten können, wie sich hier Gedanken und Informationen zu einem neuen Blog fügen – neulich waren es die kosmischen Sondermeldungen, die im Minuten Takt heruntergeladen wurden und mich abends nicht einschlafen ließen. Ausgerechnet mich!
Anderen ging es ähnlich. Es gab auch Außendienste im Angebot, wo viele von uns auf himmlischer Ebene zu galaktischen Sondersitzungen zusammengerufen wurden, oder spontan zu anstrengenden nächtlichen Hilfeleistungen aufbrechen mussten.
Kein Wunder, wenn einen dann beim Aufwachen am nächsten Morgen besondere Träume oder ein sehr irdischer Muskelkater an die nächtlichen Ausflüge erinnern!
Und nun sitze ich also zu nachtschlafener Zeit an meinem Schreibtisch und bin gespannt, was da für Sie wieder alles gesagt und berichtet werden will. Es scheint ziemlich wichtig zu sein, wenn ich so früh aufgestöbert werde.
Sicher haben Sie auch gemerkt, dass sich die Zeitqualität seit Dienstag in eine neue, sehr erfreuliche Richtung gedreht hat! Plötzlich scheinen Projekte, die seit mehr als einem Jahr blockiert waren, wieder frei gegeben!
Egal, ob es sich um bauliche Veränderungen oder um kleine, aber notwendige Fleißaufgaben handelte, die im vergangenen Jahr absolut nicht zu funktionieren schienen, - auf einmal haben sich diese Blockaden gelöst, und die Projekte beginnen deutlich Fahrt aufzunehmen.
Zeitgleich wagen sich die ersten Frühlingsboten aus der Erde! Ich glaube, ich habe mich noch nie so sehr über die kleinen Krokusse und Schneeglöckchen gefreut wie in diesem Jahr! Endlich geht es wieder voran!
Mindestens ebenso glücklich bin ich über die neue Botschaft von Erzengel Michael, die Ronna Hermann so wunderbar in Worte gefasst hat und die liebe Shana wieder so genial für uns übersetzt hat! „Seid Ihr ein Sternen-Saat-Wegbereiter?“
http://www.torindiegalaxien.de/eem16/0317lm.html Es lohnt sich, den Text auszudrucken und mehrfach zu lesen! Wie ermutigend und inspirierend! Genießen Sie die inneren Bilder, die sich beim Lesen zeigen wollen und an eine alte Zeit erinnern!
Lassen Sie sich von den Vorschlägen inspirieren, sich zu kleinen oder größeren Gruppen zusammenzuschließen! Die Zeit ist reif! Wir alle sehnen uns doch danach, uns mit Gleichgesinnten auch auf der sichtbaren Ebene zu treffen und den Zusammenhalt, den wir so deutlich spüren, zum Ausdruck zu bringen.
Es ist wirklich eine gute, begnadete Botschaft, was leider nicht von allen Werken gesagt werden kann, die derzeit durch den Äther geistern! Viele – in bester Absicht – kreierte Texte sind gegenwärtig mit unerwünschten „Zugaben“ belegt, die den Verfassern und Blog Betreibern überhaupt nicht bewusst sind.
Leider sind es auch manchmal die Botschafter/innen selbst, deren einst reiner Kanal mit manipulativen Zugaben verdunkelt wurde. Für die Verfasser gilt, immer noch und immer wieder das eigene Energiefeld auszuputzen, und sich so gut wie nur irgend möglich, mit ihren himmlischen Helfern in Einklang zu befinden.
Und es kann auch nicht schaden, die eigenen Kompetenzen immer wieder einmal in Frage zu stellen! Dieser Spagat zwischen tiefem Vertrauen, großer Hingabe an unsere Geistige Führung und einer ebenso großen Portion natürlichem Misstrauen hilft dabei, sich selbst nicht zu überschätzen und „die Bäume nicht zu schnell in den Himmel wachsen zu lassen“.
Aber es liegt auch in der Verantwortung der Leser selbst, ihren inneren Sensor gut geputzt und einsatzbereit zu halten! Sobald beim Lesen eines Textes Ängste aufkommen oder der eigene, sehr weise Solarplexus zu grummeln beginnt, ist allerhöchste Vorsicht geboten!
Gute, hilfreiche Botschaften aus der Geistigen Welt schwingen in den Frequenzen von LICHT und LIEBE! Niemals würden sie etwas sagen oder fordern, was beängstigend wirken könnte!
Lassen Sie bitte auch Ihren gesunden Menschenverstand online! Sie haben ihn nicht zufällig für diese Inkarnation gebucht! Es ist unseren Teams aus der Geistigen Welt lieber, wenn wir ein paar echte, wahre Neuigkeiten nicht glauben, weil wir gut auf uns selbst achten, als voller Begeisterung alles zu konsumieren, was der spirituelle Markt zu bieten hat.
Wenn trotz größter Vorsicht „Nebenwirkungen“ energetischer Art auftreten, helfen die üblichen Reinigungsmaßnahmen wie die Violette Flamme, das Abtrennen energetischer Anhaftungen und die Bitte an Erzengel Michael, alle toxischen, Angst basierten Elementale und Gedankenformen aus Körper und Energiefeld herauszunehmen.
Anscheinend war es genau das, was ich Ihnen heute übermitteln sollte! Na, dann…
Lassen Sie es sich gut gehen! Bleiben Sie achtsam und schalten Sie lieber einen Gang zurück, wenn die Hochfrequenzen wieder zu sehr aufs virtuelle oder materielle Gaspedal drücken wollen, und gönnen Sie sich die notwendigen Ruhepausen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. März 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß auch nicht… ! Im Moment fühlt sich alles „komisch“ an. Was aber in keiner Weise in Richtung „Alaaf!“ oder „Helau!“ zu interpretieren ist. Noch nicht einmal als „Helaulujah!“, welches ich als neue Wortschöpfung gestern Abend in mein spezielles Wörterbuch integrieren durfte.
Nein, mit „komisch“ meine ich eher „ungewohnt“, „unerwünscht“, „lieber anderster!“ „Anderster“ ist Urhessisch und bedeutet „ganz anders!“
Jedenfalls fühlte ich mich gestern Abend „Taten-gedrängelt“, einen neuen Text zu kreieren, der für Sie gleichzeitig hilfreich und interessant sein sollte, und wo ich so ganz nebenbei auch auf neue Informationen zu meinen beiden geplanten Seminaren hinweisen konnte, die ich frisch ausgebrütet und online gestellt hatte.
Der Text war sicher gut und passend, auch wenn es ihm an der nötigen Portion „Clown Engelchen“ – Charme fehlte, wie Sie ihn von mir gewohnt sind. Aber meine „Obere Leitstelle“ legte ein STOP ein:
„Bitte noch warten!“
Später gab es keine Einwände mehr, und ich überhörte geflissentlich ein leichtes Grummel meines Bauchgefühls, als ich ihn auf meine Webseite setzte. Zufrieden und doch wieder nicht, ließ ich „Mainz bleibt Mainz“ sein und nahm den Text wieder heraus. Irgendetwas stimmte nicht.
Manchmal will frau unbedingt mit dem Kopf durch die Wand, auch wenn es für die Frisur abträglich ist. Also: Neuer Text, besser, „anderster“, und fertig. Doch diesmal war der Protest meiner „Oberen Leitstelle“ nicht zu überhören. „Nicht auf den Blog! – Warte noch…!“
Frau wusste genau: Die Himmlische Redaktion hat anderes geplant. Noch anderster, - aber die ließ sich nicht in die Karten blicken. Sie wusste bereits was kommt und für frau würde eine kleine Übung in GEDULD sehr hilfreich sein. Na, dann eben nicht! Dann eben noch eine kleine Portion „Helaulujah!“ aus Mainz!
Heute Morgen dann fand ich eine liebe Mail von einer „Gleichgesinnten“ vor, die ich in einem meiner Seminare kennen und lieben gelernt habe. Es passte einfach.
Und wie es passte! Ich konnte mich in ihren Befindlichkeiten so gut wiedererkennen! Ihre liebe Mail werden Sie sich denken müssen – die war ja für mich persönlich bestimmt. Was ich aber sofort spürte, war, dass genau dies das Thema des heutigen Blogs sein sollte.
Noch während ich ihr schrieb, erkannte ich, dass meine Antwort an sie gleichzeitig eine Antwort meiner „Oberen Leitstelle“ an mich war – und wohl auch an alle diejenigen von Ihnen, die sich davon angesprochen fühlen.
Es scheint echt ein „Groß Thema“ zu sein, das vielen von uns Lichtbringern gegenwärtig heftig auf der Seele liegt! So viele von uns fühlen sich von den aufwirbelnden Energie Paketen regelrecht „Taten - gedrängelt“ – aber gleichzeitig ausgebremst.
Einfach, weil so vieles, was wir gerne in bester Absicht und in Übereinstimmung mit SPIRIT in Gang bringen möchten, sich wie mit angezogener Handbremse weigert, Form anzunehmen! Kein sehr angenehmes Gefühl, kann ich Ihnen sagen!
Aber lesen Sie einfach selbst, was heute an meine liebe Mitkämpferin von Ashtars Bodentruppen geschrieben werden wollte.
„Liebe …,
Danke für Deine liebe Mail und Dein … - Update"! :-)
Was Du schreibst, kenne ich so gut!
Das Gefühl von "alleine" - und all die Menschen, die nicht mehr passen und
mir doch früher viel bedeutet haben...
Und das Suchen nach etwas, das ich nicht benennen kann und das sich durch scheinbar "sinnloses" Durchforsten des Internets ausdrückt.
Ja, vieles wirkt derzeit "sinnlos" - ist es aber nicht!
Denn bei jedem Lesen gibst Du innerlich einen Kommentar ab
und fügst dem Gelesenen Deine eigene Wertung hinzu.
Das hinterlässt energetische "Duftmarken", die es späteren
Lesern erleichtern, sich eine Meinung zu bilden.
Auch die "Blockaden" kenne ich nur zu gut. Es "soll" ... aber frau kommt nicht voran (scheinbar!!!)
Die Energien verändern sich wohl ständig und wir werden von Grund auf neu aufgebaut, nachdem alles wie bei einer Zwiebel Schicht um Schicht entfernt wurde.
Es ist eine höchst anstrengende Zeit, gerade weil wir dieses scheinbare "nicht wirksam Sein" nicht gewohnt sind.
Wo Du gefragt hast, kann ich Dir das alles schön erklären. Für mich selbst hätte ich es so nicht zusammenfassen können. Da musstest erst Du kommen!
Vielleicht ist dies auch ein Text für den Blog.Nachdem ich gestern gleich zwei geschrieben habe, den ersten wieder entfernte und auch den zweiten nicht einstellen durfte...
Wen wundert es?Ich glaube wirklich, dass Deine Mail der Anstoß zu einem neuen Text im Blog sein sollte.
Mal sehen...
Im Moment braucht alles viel Zeit zum Wachsen, wie es scheint.
Dir alles Liebe und weiterhin GEDULD ,
Christine“
Später ergab sich noch ein kleiner „Nachschlag“:
„Liebe …
alles kommt zur richtigen Zeit - bloß nicht immer dann, wenn wir selbst wieder mal mit dem Kopf durch die Wand wollen!
Das darf ich gerade auch wieder einmal mir selbst sagen. Geduld ist immer noch Mangelware bei mir - im Moment scheinen so viel Planungen "nicht zu funktionieren" - aber dann geht es mit einem Rutsch!
Vertrau Dir - und ich werde mir vertrauen ... versprochen!“
Soweit meine „Göttlichen Eingebungen“ von heute Morgen!
Später, als auch ich noch einmal im Internet unterwegs war, wurde ich auf den aktuellen Text von Sabine geschubst, und fand unter anderem genau dieses Thema auch bei ihr wieder: http://schoepfergoetter.de/2017/02/24/seelenmarketing/
Sie schreibt: „Denn ich will jetzt endlich herausfinden, warum ich nicht in Aktion komme. Warum ich nicht auf die Straße bringen kann, wovon ich die ganze Zeit erzähle. Das mit dem Vertrauen und der göttlichen Führung zum Beispiel…“
Merkt sie denn gar nicht, wie hilfreich und wichtig die mutigen „Bekenntnisse“ ihrer eigenen Situation für andere sind? Und wie Weg – weisend?
Auch Kerstin/ Kimama ist Weg-weisend mit ihren wundervollen Texten! Manche fühlen sich an wie Fanfaren Stöße des Mutes und der Hoffnung. Andere eignen sich für sehr besondere Meditationen, - und manche sind in ihrer eindringlichen Klarheit Gebeten nicht unähnlich.
Auch sie wagt es, ihre eigene Situation zum Thema zu machen, wenn man zwischen den Zeilen zu lesen versteht! https://nebadonia.files.wordpress.com/2017/02/24-02-2017-stille-trnen-von-kerstin-kimama.pdf
Es sind der MUT und die TREUE vieler Menschen, die mit dem Herzen sehen und ihrer Intuition folgen, auch – und gerade – wenn es scheinbar „unsinnig“ ist, weil es nicht „bezahlt“ wird.
Genau sie sind es, die mit ihrem selbstlosen Handeln den Unterschied ausmachen. Genau sie sind es, die die Veränderung bewirken und HEILUNG bedeuten für eine kranke Welt!
Zu oft lassen wir uns von alten Wertvorstellungen klein machen, die nicht wahrhaben wollen, dass denen eine überreiche ERNTE bevor steht, die es wagen, im Vertrauen auf die Zukunft bereits deren neuen Regeln zu folgen!
Eine reiche Ernte steht ihnen allen bevor. Gerade deshalb, weil sie alle aus freien Stücken ihr Bestes geben. Und manchmal noch nicht einmal bemerken, wieviel sie für andere tun:
„ … Menschen, die ständig Geschenke machen
und sich dessen nicht bewusst sind.
Sie sprechen uns Mut zu, lachen mit uns,
sie bieten uns eine Schulter, an der wir uns anlehnen können,
oder sind einfach nur treue, aufrichtige Freunde…“
Genau so werden sie in einem Lieblingsbuch von mir beschrieben – und Sie alle, die Sie meine Zeilen bis hierher gelesen haben, scheinen von eben dieser Art zu sein! So wird es mir jedenfalls eben gesagt.
Bitte achten und ehren Sie sich für all das, was Sie „guten Glaubens“ und in bester Absicht tun, auch wenn Sie nicht ahnen, was es für andere bewirkt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Februar 2017
PS: Bei dem genannten Buch handelt es sich um „Traumfänger - Die Reise einer Frau in die Welt der Aborigines“, Marlo Morgan, Goldmann
Und wer sich vom ersten Teil meines Textes angesprochen fühlt, findet hier die neuen Informationen:
Home und Seminare !
Liebe Leserin, lieber Leser,
nie wieder werde ich etwas über „Hohe Energien“ und Anpassungssymptome schreiben! Versprochen! Am besten halten wir uns alle die Augen zu und „sind nicht mehr da“…
Spaß und „Gute Laune“ sind derzeit Glückssache oder dürfen hart erarbeitet werden. Noch nicht mal auf meine lieben kleinen geflügelten Glückskekse ist mehr Verlass! Auch sie müssen gegenwärtig alle Federchen einzeln anschnallen, damit sie nicht abheben.
Eine solche Wackelpartie zwischen erfreuten Gefühlen und tiefer Deprimiertheit habe ich seit meiner eigenen Pupertät nicht mehr erlebt! Und wenn ich dachte: „Heute ist das Wochenende vorbei, da wird es besser“ – denkste! Und das „im Quadrat“!
Aber wie heißt es auf Kölsch doch so schön: „Et hätt noch immer jot jejange!“ und „Et kütt, wie et kütt!“ Für Nicht- Rheinländer: „Es ist noch immer gut gegangen – und es kommt, wie es kommt!“
Hier nun das Erfreuliche: Am Wochenende fand ein neues Buch zu mir, das mein Herz so sehr zum Lächeln gebracht hat, dass ich Ihnen unbedingt davon erzählen will.
Ich hatte einen Einkaufsbummel ins MTZ gestrichen, weil mir bei den - na, Sie wissen schon – jede zusätzliche Anstrengung zu viel war. Ein lieber Mensch brachte mir dann später dieses Büchlein als kleinen „Trostpreis“ mit. „Weil ich doch nicht dabei gewesen sei!“
So ein geniales Buch! Auf zweifache Weise herzerfrischend, ermutigend und gleichzeitig „zum Heulen schön“! Ich kann Ihnen sagen!!!
Bei dem ermutigenden Teil - weswegen ich meinen heutigen Text „Über den Tellerrand hinaus…!“ genannt habe geht es zunächst um die Mutproben eines jungen Mannes, dem in seiner Jugend niemand viel zugetraut hatte. Am wenigsten er sich selbst!
Gegen alle Vorhersagen seiner Familie und seiner Ausbilder entwickelt er sich später zum absoluten Extremsportler und entdeckt seine hervorragenden Führungseigenschaften, sein überdurchschnittlich starkes Durchhaltevermögen und seine Fähigkeit, andere zu motivieren.
Wenn es Ihnen gegenwärtig so wie mir geht, dass an sportliche Aktivitäten derzeit nicht mal im Traum zu denken ist – außer, „auf der Couch zu galoppieren“ – wie eine liebe Freundin und ich es immer nannten – wissen Sie, wie gut dieses Buch geschrieben sein muss, dass ich es trotzdem interessant fand.
Es ist wahr: Manche Erzählungen motivieren sogar beim „Auf der Couch Galoppieren“! Denn, auch wenn ich weder in diesem, noch dem nächsten Leben die Absicht habe, Adventure Races mitzumachen, - die beschriebenen Techniken lassen sich auch auf unsere gegenwärtigen Extrem Situationen übertragen!
Ich liebe Bücher, die mir gut tun und die mich motivieren! Und Motivation und Durchhaltevermögen können wir derzeit wahrlich gebrauchen!
Wenn ich ehrlich bin, hätte ich dieses Buch trotz allem nicht begonnen, wenn es nicht dabei gleichzeitig um eine wahre Herzensgeschichte gegangen wäre:
Um Arthur, einen Mischlingshund aus Ecuador, der sich dem Team Führer einfach angeschlossen hat und nicht mehr von seiner Seite wich. Quer durch den Dschungel! Den Rest lesen Sie am besten selber! Wie gesagt: „Zum Heulen schön!“
Manchmal braucht frau einfach etwas zum Abgucken, das ihr wieder sagt: „Egal wie schlimm, nervig und chaotisch das Leben gegenwärtig zu sein scheint – und egal wo das Selbstwertgefühl gerade wieder verloren gegangen zu sein scheint – Et hätt noch immer jot jejange!“
Aufstehen, Krönchen richten, und weiter geht’s! Wir alle stecken gegenwärtig in dem härtesten Abenteuer Rennen aller Zeiten! Aber auch wir haben ein Team und jede Menge Mut und Durchhaltevermögen!
Sonst wären wir in dieser Zeit nicht hier! GAIA braucht uns und unsere inkarnierten Sternengeschwister brauchen uns! Und die Erdlinge, die noch nicht einmal mitbekommen haben, dass es derzeit ums Ganze geht, brauchen uns erst recht!
Manchmal hilft es, „Über den Tellerrand hinaus" zu schauen und sich ein Beispiel daran zu nehmen, wozu andere Menschen in Extrem Situationen fähig sind!
Und wenn wir wieder das Gefühl haben, „nichts zustande zu bringen“ und „nichts zu können“, genügt es, sich klar zu machen, wie extrem unsere gegenwärtige Extrem Situation hier auf der ERDE derzeit ist:
Welche Energie Ladungen wir mit unseren physischen Körpern transformieren, welche galaktische Pubertät wir da „mit links“ stemmen, und immer noch lebendig sind und mit unerschütterlichem Mut jeden Tag von Neuem unser Energiefeld putzen, unsere irdischen Herausforderungen annehmen – und wenn es nur ein weiterer Galopp auf der Couch wäre…!
Stimmt: Der gute Mikael, um den es in dem Buch geht, hatte sichtbare Team Kollegen. Er hatte sichtbare Herausforderungen und er hatte ein sichtbares Ziel vor Augen.
Was es für uns oft so schwer macht, ist, dass unsere Teams entweder für menschliche Augen unsichtbar sind, oder eben scheinbar weit verstreut im Nirwana des Internet, - und unsere körperlichen Herausforderungen glaubt uns sowieso kaum ein Mensch in unserer Umgebung.
Aber das haben wir vorher gewusst. Und nun müssen wir da durch, durch unseren ganz persönlichen „Dschungel“ und unser ganz eigenes Abenteuer Rennen! Hauptsache, wir vergessen nicht, dass auch wir HELDEN sind!
Wir werden angefeuert von unseren galaktischen Teams, von unseren kosmischen Zuschauern und von den Heerscharen von Engeln, die zwar unterstützend tätig sein können und dürfen – die aber nicht in einem irdischen Körper inkarniert sind und deshalb nicht als Teilnehmer zu diesem Abenteuer zugelassen wurden!
Es braucht unsere ganz realen Hände und Füße, um für GAIA tätig zu werden! Und es braucht unseren physischen Mund, unsere Augen und Ohren und unsere mentale und emotionale Stärke, um dieses Abenteuer zu bestehen – und mit unserem guten Kumpel, unserem physischen Körper zusammen durchs Ziel zu gehen!
Was für ein Mut! Und was für eine Treue, dies alles für GAIA und ihre Kinder auf sich zu nehmen! Meist vergesse auch ich, was da gerade so anstrengend ist und was unsere eigentliche Arbeit ausmacht!
Bitte ehren auch Sie sich für Ihren großen MUT und Ihre TREUE, und ihre Entschlossenheit, dies alles durchzustehen! Einer für alle und alle für Einen! Wir alle sind ein großartiges Team! Wir haben es nur manchmal vergessen!
Spüren Sie die Kraft meiner Worte? Und die drängende Entschlossenheit, alles auszuhalten, was auch immer sich uns noch in den Weg stellen mag – und die unschlagbare Motivation, erfolgreich zu sein?
Wieviel Erzengel haben hier wohl gerade ihre Kraft der meinen hinzugefügt, um Ihnen MUT zu machen? Wieviel galaktische Sternengeschwister haben hier wohl gerade ihre energetische Unterstützung über meine Worte gefächelt, und segnen gerade, was wir hier alle durchstehen?
Denn dass es für uns im Moment gerade hart auf hart kommt, ist wohl all unseren kosmischen Teams bewusst.
„ Ihr seid nicht allein!“, lassen sie uns sagen! „Und Ihr habt es fast geschafft! Wenn Ihr wüsstet, wie sehr wir Euch alle bewundern!“ „Noch nie hat ein menschliches Wesen diese Energiestürme in inkarniertem Zustand überlebt! Ihr seid wahrhaftig HELDEN!“
Seid Euch Eurer großen MACHT bewusst! Nutzt sie! Vertraut auf sie! Und haltet noch die letzten paar Meter durch!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Februar 2017
PS: Das Buch heißt: „Arthur – Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden". Mikael Lindnord, ISBN 978-3-8419-0408-9 (Spiegel Bestseller)
Liebe Leserin, lieber Leser,
endlich geht es meinen kleinen Clown Engelchen wieder besser! Wenn Sie gesehen hätten, wie die lieben Kleinen bei jedem hustenden Schnupfen ein unfreiwilliges Salto rückwärts gedreht haben, werden Sie verstehen, dass in der vergangenen Woche einfach kein neuer Blog geschrieben werden konnte!
Ihnen waren einfach die Überschriften ausgegangen. Weggeniest, sozusagen. Aber jetzt sind sie wieder da, „in voller Schönheit“ und mit einer gehörigen Portion Übermut! Glücklicher Weise!
Was die heutige Überschrift angeht, so hoffe ich doch, dass Sie sich alle an den kleinen Michel aus Lönneberga erinnern, der in seiner frühen Jugend zielsicher von einem verbotenen - wenn auch sehr genialen - Abenteuer ins nächste rutschte!
Immer dann, wenn dieser kleine Vorläufer aller Indigo Kinder seinen Vater wieder einmal über Gebühr genervt hatte, wurde er zum nachträglichen „Nachdenken“ in den Tischlerschuppen gesperrt. Und dabei entstanden so ganz nebenbei die niedlichsten Holzmännchen. Er wusste eben aus allem, das Beste zu machen. Holzmännchen - technisch!
Mittlerweile schaue ich die Michel Filme nur noch selten zusammen mit liebem Kinderbesuch, oder im Notfall auch einmal als Trost - und „Erste Hilfe“- Film. Und natürlich zusammen mit einer „Erste Hilfe“- Portion „Kirschen – Michel“!
Was aber in unsere Familiensprache eingegangen ist, ist der Satz: „Es zieht sich mal wieder zu einem Holzmännchen zusammen…!“ Womit im Film damals die drohenden Gewitterwolken väterlichen Zorns gemeint waren, die Michel sehr schnell im Schuppen verschwinden ließen.
„Holzmännchen“ dieser Art sind also gleichbedeutend mit Ärger, Streit und Konflikten aller Art. Und was soll ich Ihnen sagen? Seit gestern Abend schienen sich bei mir viele kleine „Holzmännchen“ am Horizont aufzubauen!
Irgendwann fiel es mir dann auch selber auf, dass ich zu allem und jedem einen kleinen Ärger parat hatte. Gestern, bei der Rückfahrt auf der Autobahn war es noch mein sehr irdischer Begleiter gewesen, dem es viele andere Verkehrsteilnehmer nicht recht machen konnten. Klar, hatte er Recht! Aber doch nicht so!
Immer wieder war ich auf Ausgleich bedacht gewesen. Denn es ist eher kontraproduktiv , jemand anderem, der auf der Überholspur sowieso schon „Holzmännchen - technisch" unterwegs ist, auch noch die passende Belehrung geben zu wollen.
Abends dann schien der Funke übergesprungen zu sein. Nur ganz winzig, aber wirksam! Ich prüfte auf energetische Fremdbeteiligung, - aber die Tendenz, auf Krawall gebürstet zu sein, blieb mir erhalten. Ich konnte es mir einfach nicht erklären.
Bis ich heute Abend im Supermarkt mit einer müden Käse Verkäuferin ins Gespräch kam und ihr erzählte, dass die Elektronen Ladungen der kosmischen Geschenke mich heute am späten Nachmittag „volle Kanne“ erwischt hatten und für eine ganze Stunde ausgebremst auf die Couch beamten.
Es fühlte sich wirklich an, als ob da zähflüssiges Sonnenöl durch meine grauen Zellen schwappte. Knapp am Drehschwindel vorbei! Und ich dachte, diese Symptome hätte ich inzwischen hinter mir! Denkste!
Da verstand die junge Frau, warum sie selbst sich seit heute Mittag kaum noch konzentrieren konnte! „Und stellen Sie sich vor, mein armer Mann! Seit gestern scheine ich ständig Streit mit ihm anzufangen!“ wunderte sie sich.
Na, da hatte ich meine Erklärung! Es lag ganz einfach in der Luft! War ich erleichtert! Von anderen weiß ich, dass der Bauch ständig rumort und die Verdauung Sonderschichten fährt… Von allem hustenden Geschniefe einmal abgesehen!
Wie heißt es so schön: „Geteiltes Leid ist halbes Leid!“ Und wenn frau erkennt, dass es sich auch bei anderen derzeit "zu Holzmännchen zusammenzieht", kann sie schon wieder darüber lachen. Auch dass wir heute einen Portaltag hatten, habe ich erst spät gemerkelt.
Lassen Sie das Wochenende möglichst ruhig angehen! Eine fleißige Praxis hat neben allen ausgetesteten Super Werten für das Wochenende bereits energetische „Sturmwarnung“ herausgegeben! Das kann ja heiter werden!
Geben Sie gut auf Ihre kleinen geflügelten Mitarbeiter Acht, denn Humor und kleine Scherze sind gegenwärtig absolut überlebenswichtig!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Februar 2017
Nachtrag vom 18.2.2017
Es lohnt sich, die Anmerkungen von Lisa Brown zu lesen, die sie gestern und heute auf Facebook weitergegeben hat. Rosi hat sie übersetzt und weitergegeben. Danke Lisa, Danke Rosi! https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/
Liebe Leserin, lieber Leser,
mann, ej! Dass ich überhaupt schon wieder ans Blog schreiben denken kann, ist ein wahres Wunder nach den vergangenen Tagen! Und erst recht, dass mir eine passende Überschrift passt!
Meine kleinen geflügelten Mitarbeiter hatten schon einige Vorschläge parat gehabt, wie z.B. „Sich legen, bringt Segen…!“ oder „Geshiftet und geliftet…!“ – aber es fühlte sich alles nicht richtig an.
Und ich mich erst recht nicht! Keinen Hunger, keinen Appetit, - und das ich!!! Dafür ein auf 1000 % aufgedrehtes Kronchakra, das nur noch Turbo mäßig Hochfrequenzen einfuhr, ohne an die darunter befindliche Frau zu denken – Von den Lastwagen Ladungen an hustenden Papier Taschentüchern und anderem ganz zu schweigen!
Schwitzen und Frieren zu den unmöglichsten Tageszeiten, völlig unabhängig von den herrschenden Außen – oder Innen Temperaturen...
Inzwischen kann ich wenigstens ahnen, was die gute Jada neulich in ihren Shifts, speziell vom 7.- 11./2. angedeutet hat! https://kosmischesgefluester.wordpress.com/2017/02/07/shift-update-7-112/
Lesen Sie diesen und den vorigen Text mit besonderer Achtsamkeit – dann wundert auch Sie nichts mehr, falls Sie das Gefühl haben sollten, sich nicht mehr wiederzuerkennen!
Nichts schien bei mir zu helfen! Weder die ordnungsgemäße Reinigung mit der Violetten Flamme, noch Metatrons und Uriels Chakren Reinigung!
Auch die Aufgestiegenen Meister der Heilung wie Hilarion, mein guter alter Kumpel Djwal Khul oder Serapis Bey schienen nicht verfügbar, und auch die sonst immer sofort spürbaren Interventionen von Erzengel Michael und Raphael wirkten wirkungslos!
Alles, alles, alles, was sonst im Umsehen die Situation verändern konnte, war wie ausgeschaltet. Scheinbar! Denn natürlich waren sie alle von liebenswürdigster Hilfsbereitschaft, was die Abmilderung der Shift Symptome betraf!
Abgesehen davon, dass ich das Gefühl hatte, mit diesem wirbelnden Kopf Paket sowieso nicht klar denken zu können, bemerkte ich doch, dass Djwal Khul sich immer wieder besorgt an meiner Seite zeigte.
Und auch die Jenseitigen Neurologen und Chiropraktiker vom Rat der Jenseitigen Ärzte waren immer sehr schnell zur Stelle.
Ich ahnte wohl, dass da in kosmischer Super Geschwindigkeit meine Synapsen und andere physische und energetische Verbindungen auseinander gebaut und in völlig neuer Kombination wieder zusammengesetzt wurden, so wie Jada es beschrieben hatte. Schließlich hatte ich vor Kurzem sogar etwas Ähnliches geträumt!
Trotzdem war ich mir nicht ganz sicher, ob da nicht nebenbei noch eine kleine Verschiebung eines vorwitzigen Halswirbels beteiligt war. Tatsächlich baten mich die zu Hilfe gerufenen Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte kurz darauf mitten in der Nacht, mich aufzusetzen, und verschiedene ausgleichende Bewegungen auszuführen, während sie meine Wirbelsäule neu ausrichteten.
Die Treuen! Auch die Arkturianer waren mit ihrem medizinischen Team präsent. Aber die Kombination von „selber durchgeputzt und ausgebessert werden“ und gleichzeitig Hochfrequenzen herunter zu schaufeln, war nicht gerade ideal.
Zeitweise dachte ich, meine liebe „Obere Leitstelle“ habe vollkommen vergessen, dass man als Mensch manches recht unangenehm empfinden kann. Aber kündigen? Dafür war es längst zu spät! Sie wissen ja: „Ich Bin eine Kämpferin und ich gebe niemals auf!“
Trotzdem: „Migräne“ in Variationen, wenn frau überhaupt nicht der Typ dafür ist …Nein danke!
Alles habe ich durchprobiert! Ich habe meinen Körper gefragt, was er wirklich braucht, habe ihn gesegnet, meinen Großen Goldenen Engel um Hilfe gebeten und ihm gesagt, dass ich den gesamten Schlamassel jetzt seinen bewährten Goldenen Flügeln übergebe, habe Göttliche Intervention und Göttliche Regulierung verfügt –
Aber die Umbauarbeiten an meinem physischen Körper und meinem Energiefeld gingen ungerührt weiter.
Am besten fühlte es sich noch an, immer wieder „GÖTTLICHE ORDNUNG“ zu verfügen und meinen gesamten Körper mit „GÖTTLICHER ORDNUNG“ zu segnen. Und am Ende war es mir grad egal! Wenn es halt so sein sollte, - meine begleitenden Teams würden schon wissen, was jeweils am besten für mich war!
Und nun: Da bin ich wieder! „Der nächste Phönix, die nächste Asche…!“
Sollte also auch Ihren treuen Begleiter, den Mut Vogel der Neuen Zeit, die Shift Grippe ereilen, so sorgen Sie sich nicht!
Am rechten Ort und zur rechten Zeit werden auch Sie „verjüngt, verschönt und faltenlos“, wie es einst ein alter Werbespruch der fünfziger Jahre versprach, wieder aus dem Nest klettern, Ihre Federn schütteln, und sich von Neuem in die Stürme der Veränderung stürzen!
Frau hat schon vieles überlebt, und was uns nicht umwirft, macht uns stärker!
Auf zu neuen Taten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Februar 2017
PS: Hier noch ein upgedatetes Update, passend zum Vollmond im Löwen, der bereits heute Nacht mit einem kleinen Kometen im Gepäck daher kommt: Lunaria zur Zeit/ Im Angesicht des Neuen https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/
Danke für diesen überaus erheiternden, coolen Text, liebe Amadea! Und auch Dir Danke, für das geniale Finden solch genialer Beiträge, liebe Rosi!
Liebe Leserin, lieber Leser,
anscheinend ist es wieder soweit: Der nächste Text will geschrieben werden. Dabei habe ich bisher absolut keine Ahnung, worum es diesmal gehen soll!
Vorhin noch habe ich zwei lieben Lesern versichert, dass es mir gut geht – und dass ich nur dann einen Text schreibe, wenn ich den Impuls dazu bekomme. Und jetzt – von einer Minute zur anderen ist es soweit!
Ich hoffe, es geht auch Ihnen allen gut! Bei diesen ver-rückten Zeiten! Sogar das Horoskop in einer sehr bunten Zeitung hatte neulich gestimmt! ("Ich möge mich am Samstag aus Streitigkeiten heraushalten…!") Wer konnte das auch ahnen? Na, hinterher ist man immer schlauer! Und doch war es genau richtig so.
In dem kleinen Büchlein von Kenneth Wapnick, von dem ich Ihnen beim vorigen Mal berichtet hatte, fand ich später den Hinweis, dass der „Kurs in Wundern“ gerade dann auf sehr spezielle Weise wirkt, wenn man glaubt, „alles sei doch gar nicht so schwierig…“
Das war jetzt eher meine Kurzfassung. Oder anders ausgedrückt: Der normal – unnormale Alltag liefert die perfekten „Übungen“, ob es einem wirklich ernst ist mit dem Wunsch, friedlich gestimmt zu bleiben.
Dass dieses neue Jahr nicht gerade einfach werden würde, haben wir wohl inzwischen alle gemerkt. Jeder von uns hat glücklicher Weise genügend „Tools“, - wie das moderne Wort für Tricks und Hilfsmittel so schön heißt -, an die Hand bekommen, um sich immer wieder neu aus allem heraus zu wurschteln, was er sich eingebrockt hatte.
Am wichtigsten ist wohl die Erkenntnis, dass wir immer selbst die Verantwortung für unsere Erfahrungen übernehmen dürfen – und dass es nie ein „Zufall“ ist, was uns da über den Weg läuft!
Vor vielen Jahren empfahl ein spiritueller Lehrer und Lebensberater für schwierige Situationen auf einer seiner Kassetten:
„Mach dir das Leben nicht noch schwerer,-
ist er nicht Freund, so ist er Lehrer!“
Manches merkt man sich. Immer noch bin ich diesem Mann, den ich nie persönlich kennengelernt habe, sehr dankbar für seine Weisheiten. Die Erkenntnisse, die er in seinen Unity Seminaren und auf seinen Kassetten weitergegeben hat, haben mein Leben bereichert.
Leicht hat er es später nicht gehabt in seinem eigenen Leben. Aber wenn er wüsste, wie vielen Menschen er mit seinen Worten und Gedanken weitergeholfen hat, würde er sich sicher sehr freuen!
Es sind nicht unsere scheinbaren „Fehler“, die am Ende zählen, sondern die Lichtblicke und Sonnenstrahlen, die wir mit einem einzigen Lächeln oder einem aufmunternden Händedruck an andere weitergegeben haben!
Manchmal genügt schon ein kurzer Ausschnitt aus einem Film, um uns wieder auf den richtigen Weg zu bringen und uns zu sagen:
„Hey, hast Du eigentlich vergessen, wofür Du gekommen bist?
Hast Du vergessen, was Du damals versprochen hattest, bevor Du vom „Zehn Meter Brett“ da oben in diese Inkarnation gehüpft bist?
Was ist es, was Dein Herz zum Singen bringt?
Was wolltest Du schon immer tun, um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen?
Was ist es, wofür Du ewig dankbar sein wirst?“
Ich weiß: Das Leben wirbelt uns alle gegenwärtig ganz schön umeinander, so dass wichtige Ziele manchmal für kurze Zeit in Vergessenheit geraten. Manchmal kommen wir ganz gewaltig ins Strampeln bei diesen Energien, die uns da um die Ohren pfeifen!
Auch wenn wir schon so gut auf „5D“ unterwegs sind, alle spirituellen Spielregeln einhalten und die energetischen „Hygiene“ Hinweise super gut kennen! - Es ist eben einfach so!
Seien Sie gnädig mit sich, wenn Sie das Gefühl haben, wieder einmal vom „Surfbrett“ gefallen zu sein! Es ist doch schon viel, dass Sie überhaupt eins haben und sich damit ins Wasser trauen!
Würdigen Sie sich für all das, was Sie bereits erreicht haben! Für all die Anstrengungen, all die Mühen, die Sie in der Vergangenheit auf sich genommen haben, all die Mutlosigkeit, die Sie erfolgreich überwunden haben…!
Sagen Sie sich einfach:
„Du machst das alles ganz toll, ich bin stolz auf Dich!“
Ich persönlich möchte hier und heute ein Versprechen einlösen, das ich mir heute Morgen selbst gegeben habe und endlich einmal Karin Trott dafür danken, welch wunderbare, inspirierende und ermutigende Gedanken und Anregungen sie schon seit so vielen Jahren auf ihren beiden Blogs weitergibt!
Stellvertretend für viele andere Texte möchte ich Sie hier auf folgenden Beitrag hinweisen:
https://licht-insel-austausch.blogspot.de/2017/02/weit-bist-du-mittlerweile-gekommen.html
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. Februar 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie alle kommen gut durch die Stürme dieser Zeit! Frau traut sich ja inzwischen kaum noch, von den extremen Energiesprüngen zu reden, geschweige denn zu schreiben! Aber, was soll´s!
Manchmal komme ich mir vor wie damals, als ich den „Fahrtenschwimmer“ gemacht habe! Die Runden, die da zu schwimmen waren, wollten und wollten kein Ende nehmen. Und dann erst der Sprung vom Drei Meter Brett …!
Am liebsten wäre ich die Leiter rückwärts wieder runter geklettert! Aber aufgeben? Niemals! Also Augen zu, Nase zuhalten, und los!
Komisch, dass ich Ihnen das jetzt erzähle! Es war ganz gewiss nicht meine Absicht – aber genau diese Bilder wurden mir eben ganz deutlich gezeigt. Wir alle haben irgendwann einmal diesen "Sprung ins Ungewisse" gewagt! Und dann sind wir hier „unten“ angekommen!
Das haben wir nun davon, dass wir vor unserer Inkarnation so deutlich „Hier!“ gerufen haben! Dabei konnte niemand so genau wissen, wie es danach weitergehen würde! Noch nicht einmal unsere „Obere Leitstelle“!
Eins nur wussten wir ganz genau: Wir hatten uns dem FRIEDEN verpflichtet! Sie kennen doch den Spruch aus „Ein Kurs in Wundern“: „Ich wähle FRIEDEN - Ich wähle LIEBE!“?
Ich habe mir gerade wieder einmal das Büchlein von Kenneth Wapnick herausgesucht, in dem die Entstehungsgeschichte dieses heiligen Buches beschrieben ist. Auch wenn ich sie schon so oft gelesen habe, - manches verblasst einfach im Laufe der Zeit. Da tut es gut, sich diese wundersame Geschichte noch einmal in Erinnerung zu rufen.
Auch, weil darin die Selbstzweifel von Helen Schucman so deutlich beschrieben werden, die sich und diesem so besonderen Geschenk des "Kurses" selbst lange nicht über den Weg traute! Ich glaube, diese Zweifel kennen viele von uns Sensitiven. Zu oft wurden unsere speziellen Wahrnehmungen für falsch erklärt, bis wir uns selbst nicht mehr glaubten!
Aber zurück zu der Entstehungsgeschichte und dem Büchlein von Kenneth Wapnick! Sobald ich es in Händen halte und zu lesen beginne, bin ich immer wieder ganz begeistert und wundere ich mich, wie ich diese Kern - Wahrheiten aus "Ein Kurs in Wundern" jemals vergessen konnte...! Glücklicher Weise habe ich mir die wichtigsten Sätze schon vor langer Zeit vorne in das Büchlein geschrieben:
„Dem Heiligen Geist zufolge gibt es nur zwei Urteile, die wir überhaupt über irgend jemanden oder irgend etwas in dieser Welt fällen können:
Entweder handelt es sich um einen Ausdruck von LIEBE -
oder einen Ruf nach LIEBE!“
Es ist für mich immer wieder faszinierend, daran erinnert zu werden! Heute nun kletterte ich wieder einmal bei Nebadonia durch die aktuellen Kommentare. Wie sehr da doch der Ruf nach LIEBE zum Ausdruck kommt!
Ich konnte auch erkennen, wie ein guter, treuer Mitarbeiter des Bodenpersonals der Galaktischen Föderation des Lichts immer wieder neu herausgefordert wird, diese große Übung aus dem Kurs in Wundern zu beherzigen!
Ashtar selbst hat mich gebeten, an dieser Stelle für seinen treuen Kämpfer „eine Lanze zu brechen“, wie man früher zu sagen pflegte.
Ja, es ist wahr: Es gibt dort bei Nebadonia einen treuen Freund von Ashtar, dem gegenwärtig ganz schön heftig mitgespielt wird. Es werden Zweifel gesät an seiner Glaubwürdigkeit und das ist nicht in Ordnung! - In Göttlicher ORDNUNG!
Manchmal ist es notwendig, für jemand anderen einzutreten und zu sagen: "Ja, es stimmt! Er gehört dazu! Er ist einer von uns!" Und genau darum geht es heute! Denn Ashtar liebt seinen Abgesandten sehr und kann sich hundert prozentig auf ihn verlassen.
Immer hat er die Fahne der Galaktischen Föderation des Lichts hochgehalten. Nie wurde er müde, die überwältigende Macht der Lichtkräfte zu erwähnen, von der er weiß und die er so gut kennt, um Lesern, die durch anderslautende Berichte geängstigt waren, MUT und VERTRAUEN zu vermitteln!
Er erfüllt seine Aufgabe gut. Nicht zufällig hat Ashtar mich heute gebeten, für ihn zu sprechen und seine Treue zu würdigen! Gerade weil er nicht für sich selber spricht! „Einer für alle und alle für Einen!“
Wir alle wissen, es ist nicht einfach, in diesen stürmischen Zeiten gleichmütig und gelassen zu bleiben! Und: Wo wir doch alle für dasselbe Ziel unterwegs sind - Sollten wir da nicht eher zueinanderstehen?
Manchmal hilft es, sich zu sagen: „Ich wähle FRIEDEN! Ich wähle LIEBE!“ Und immer hilft es, sich bewusst zu machen, dass wir hier auf der ERDE „Trainingspartner“ für einander sind! Die „Rufe nach LIEBE“ werden lauter! Es ist wichtig, sie als solche zu erkennen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Januar 2017
PS: Das Büchlein von Kenneth Wapnick heißt: Betrachtungen über Ein Kurs in Wundern/ Greuthof. Mein Zitat finden Sie auf S. 84!
Liebe Leserin, lieber Leser,
kaum, dass ich gestern meinen Blog fertig geschrieben hatte, fand ich bei Nebadonia den wunderschönen Text von Kerstin/ Kimama: „Ozeanische Wellen des wahren Selbst“!Was für Worte, was für innere Bilder, die sie da mit uns teilt! Damit ist wirklich alles gesagt! 25-01-2017-licht-impulse-ozeanische-wellen-des-wahren-selbst-von-kerstin-kimama
Und heute Morgen erreichte mich ein weiterer wunderbarer Text, diesmal von Lisa T. Brown, frisch übersetzt von Rosi: Lisas „Energiereport“, den sie am 24.1.2017 auf Facebook weitergegeben hat, erfreute mein Herz mit seinen hellen und zuversichtlichen Erklärungen dessen, was gerade geschieht.
Schon allein die Anrede „Wächter der NEUEN ERDE!“ sorgt dafür, dass ich mich verstanden fühlte wie schon lange nicht mehr! https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/
Und um noch ein Übriges zu tun, arbeitete sich die SONNE durch den seit gestern grauen Himmel hindurch. Sie lässt sich ihr Scheinen nicht länger verbieten. Zuerst waren es nur kleine blauen Fleckchen, die da mutig durch die Wolkendecke guckten – aber inzwischen ist der gesamte Himmel hellblau mit strahlendem Sonnenschein!
So, als ob sie „Entwarnung“ geben will! Als ob sie zu uns sagt. „Es ist ganz schön viel, was Ihr Lichtarbeiter gegenwärtig zu bewältigen und auch schon allein physisch auszuhalten habt!“
Manchmal braucht es dann eine „Bestandsaufnahme“, so wie bei meinem vorigen Text , - nachher fühlt man sich dann wieder als "frisch aufgetankter“ Leuchtturm, und durch nichts zu erschüttern!
Als ich später mit dem Auto unterwegs war, gut "gebeamt" und heiter gestimmt durch die Sonnen Wirkung der beiden Texte, fiel mir Asterix wieder ein, von dem ich Ihnen neulich geschrieben hatte.
Ich mag seinen Ausspruch – „Wenn nicht der Himmel auf die ERDE fällt…!“ wirklich herzlich gern, weil der kleine Gallier damit so viel Mut und Tapferkeit beweist, sich in seinen Plänen und seinem Vertrauen durch nichts beirren zu lassen.
Aber dann dachte ich: Für Asterix hat dieser Gedanke, dass der Himmel auf die Erde fallen könnte, immer etwas Gefährliches bedeutet. Vielleicht hat er es sich so ähnlich vorgestellt wie einen Vulkan Ausbruch, bei dem einem alles um die Ohren fliegt …
Was der liebe kleine Gallier nicht wusste, - oder vielleicht hatte er auch nicht richtig zugehört, als der weise Mirakulix eine seiner besonderen Ansprachen hielt, -
Genau das ist es doch, was wir uns alle so sehr ersehnen: Dass endlich der Himmel auf ERDEN wahr werden möge! Dass es auch hier bei uns „himmlisch“ zugehen möge – und dass es keinen Unterschied mehr geben wird, weil einfach alles so schön, so friedlich und rundherum zum Wohlfühlen sein wird!
Der liebe kleine Asterix! Wenn der wüsste! Klar, ist es gegenwärtig noch etwas anstrengend, wenn da eine Badewannen Ladung „Himmel“ nach der anderen herunter kommt – aber Angst braucht man ganz gewiss nicht davor zu haben!
Manchmal vergessen wir bei all den Herausforderungen, wie nahe wir diesem großen Ziel inzwischen gekommen sind! Und wie nahe uns der Himmel inzwischen ist!
Hätte ich mir jemals träumen lassen, den so hoch verehrten Erzengeln so eng verbunden zu sein, dass ich sie einfach ansprechen darf wie gute Freunde, die man „eben mal so“ anruft und um Unterstützung bittet – und dass diese geliebten hohen Wesenheiten sich dann auch fast physisch zu erkennen geben? Und all die anderen, - die Zwerge und Gnome, die Drachen und Einhörnchen ...
Wie weit sind wir schon gekommen! Hätte ich noch vor ein paar Jahren diesen Text von Lisa T. Brown überhaupt verstanden? Ich glaube, nicht! Und jetzt flitzen die E Mails und die Internet Texte quer durch die Luft, - und man fühlt sich verbunden mit Menschen, denen man in diesem Leben nie persönlich begegnet ist!
In manchen Nächten träume ich von einer Gruppe von Menschen, mit denen ich gemeinsam in einem Saal versammelt bin und einem Redner oder einer Ausbilderin zuhöre. Und dann weiß ich morgens, dass wir da wieder eine kosmische Schulung durchlaufen haben, wie unser Dienst für GAIA in Zukunft aussehen soll!
So vieles geschieht gegenwärtig auf allen Ebenen, um unsere Erde zum „Himmel auf Erden“ werden zu lassen!
Da ist es nicht weiter schlimm, wenn es zwischendurch einmal etwas heftiger zugeht bei unseren inneren und äußeren „Aufräumarbeiten“! Pausen dürfen und sollen sogar sein, und manchmal darf man auch sagen, dass einem gerade alles zu viel wird – aber wenn wir dann an das große Ziel denken, dem wir alle verpflichtet sind, wissen wir wieder, dass es den großen Einsatz lohnt!
Der arme kleine Asterix! Was würde er darum geben, in dieser Zeit mit dabei zu sein! Man kann eben nicht alles haben! Er hat schon genug getan damals, immer wieder gegen die Römische Übermacht seiner Zeit anzukämpfen!
Vielleicht sitzt er ja jetzt neben Obelix auf der Wolke und Mirakulix erklärt ihm noch einmal ganz genau, wie das eigentlich gemeint war mit dem „Himmel auf ERDEN!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. Januar 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie haben ja Recht! Eigentlich sollte ein vegetarischer Blog, - und erst recht ein vegetarisches Clown Engelchen niemals solche Überschriften wählen! Wirklich nicht! (Nichts gegen die niedlichen runden kleinen rosa Tiere! Im Gegenteil!)
Dieser Ausruf erinnert eher an gute („bessere?) alte Zeiten und war oft der scherzhafte Hinweis meiner Mutter, dass sie gerne Post bekommen hätte.
Manchmal erreichte mich nämlich ein „Aufmunterungskärtchen“, auf dem unter ihrem Absender obiger Spruch hinzugefügt war, zusammen mit der Zeichnung eines kleinen Ferkelchens. Ich dachte dann immer an Michel aus Lönneberga, der stets darum bemüht war, sein kleines Schwein aufzumuntern. „Knirps Schweinchen!“, Sie wissen schon!
Ich selbst bekomme genug liebevolle Rückmeldungen von Ihnen. Darum geht es nicht. Was ich vermisse, und zwar gewaltig, sind in diesen Zeiten die ehrlichen Bekenntnisse anderer spiritueller Schreiber!
Frau hätte ja auch mal gerne ein Vergleichsobjekt zum Abgucken! Wenn ich einen entsprechenden Text lesen möchte, um mein Befinden mit dem anderer abzugleichen, muss ich ihn immer erst selber schreiben!
Einzig und allein Heike Atlantika hält mit ihrem Radio „Love, Heaven and Earth“ die Stellung, soweit ihr lieber alter Computer das noch erlaubt! „Mann, ej!“ Sind denn all die anderen inzwischen völlig abgetaucht?
Ich weiß ja, so viele „Krückstöcke“, wie man derzeit emotional, mental und auch Couch technisch bräuchte, gibt es gar nicht! Das wäre echt ein sehr einträgliches Geschäftsmodell, - wenn ich mich nicht schon anders positioniert hätte!
Oder fehlt es an Clown Engelchen? Die können jederzeit bei der eigenen „Oberen Leitstelle“ geordert werden. Aber bitte paarweise! Einer allein würde es nicht aushalten bei den Anforderungen, die das Leben gegenwärtig für uns alle bereit hält!
Also? Wo sind sie alle geblieben? Die „Schöpfergötter“ von Sabine haben sich genauso in Klausur zurück gezogen, wie Heike Lichtrose, deren Texte auch immer ein Lichtblick für emotional verschnupfte Seelen waren, und noch nicht einmal das „Shift Update“ lässt mehr von sich lesen!
Sogar die russische Webseite mit ihren sehr guten Diagrammen hat es tagelang ins Nirwana verschlagen! Wenn da nicht glücklicher Weise noch die Test Ergebnisse von Gio wären, - nicht auszudenken!
Klar, auch die liebe Charlotte kümmert sich mit ihren einfachen und zweifachen Meditationen immer noch eifrig um das Wohl ihrer Leser, aber wie es ihr oder ihren Kommentatoren geht, - diese Hinweise sind auch selten geworden.
AuchRosi füttert immer noch treu ihr „Manuskript des Lebens“, sogar mit den wunderbaren Übersetzungen hilfreichster Texte, aber die ganz normalen Beschreibungen des Alltags sind es, die „kein Schwein schreibt“!
Manchmal braucht man auch das ganz Normale „als Krückstock Ersatz" zum Abgucken!
Klar, hat Frau auch noch ihre therapeutischen „Hintertürchen“ wie z.B. den einen oder anderen „Erste Hilfe“ Film aus der Konserve, oder eins von den Berte Bratt Büchern, in denen am Ende immer alles gut ausgeht… Aber das ist nicht das Gleiche!
Genug für heute! Mein Bedarf an Aufmunterung ist gedeckt, denn anscheinend haben sich meine Worte wieder retour auf mich selbst ausgewirkt! Ihnen allen wünsche ich einen traumhaften Mittwoch, trotz grauer Tristigkeit vor dem Fenster!
Knipsen Sie Ihr eigenes inneres Gute Laune Lämpchen an, ordern Sie ein paar kleine geflügelte Humor Experten, und wenn es sein muss, lesen Sie meinen Text noch einmal „da capo“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Januar 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
keine Ahnung, wie es Ihnen gegenwärtig geht. Ich kann nur hoffen, dass Sie von weniger sensitiver Art sind als ich! Denn im Augenblick fühlen sich die kosmischen Energien, die da in segnendem Übermaß auf uns alle und auf unsere ERDE ausgegossen werden, ziemlich herausfordernd an!
Es war gesagt worden, dass die ersten Monate des neuen Jahres extrem unterstützend sein würden, da alle Planeten gleichzeitig und in trauter Eintracht vorwärts marschieren – aber so unterstützend fühlt es sich im Moment keineswegs an! Eher im Gegenteil!
Hindernisse auf allen Ebenen, Unzulänglichkeiten an allen Ecken und Enden! Ich weiß ziemlich genau, wovon ich gerade rede! Und leider bin ich mir auch bewusst, dass genau diese „Hindernisse“ im Grunde genommen die idealen Hinweis Schilder auf „Unerledigtes“ darstellen.
Wo auch immer unsere Seelenführung noch „Nachholbedarf“ in unserer Lebensführung sieht – seien es karmische Altlasten oder andere Störfelder in unserem Energiefeld, nutzt sie jede Gelegenheit, uns dies bewusst zu machen. „Ordentliche“ Lichtarbeiter machen sich dann selbstverständlich an die Arbeit, bemühen einen passenden Therapeuten oder gehen selbst auf Traumreise in die Akasha Chronik. Aber was zu viel ist, ist zu viel!
In den vergangenen Tagen schien trotz bester Absicht überhaupt nichts mehr voran zu gehen. So, als ob ein freundlicher Mitarbeiter meiner „Oberen Leitstelle“ kurz und bündig die Tore der Gelegenheiten schließen und mit einem freundlichen Lächeln sein Bedauern ausdrücken würde: „Nichts geht mehr!“
Es fühlt sich an wie vor den eisernen Bahnsteigtüren der Pariser Metro Stationen, die sich just in dem Augenblick schließen, wenn wir den bereits einfahrenden der Zug unbedingt noch erreichen wollen. Ärgerlich! Wirklich sehr ärgerlich!
Noch ärgerlicher, wenn die eigenen Engel und Guides, die sonst so zuverlässig mit Rat und Tat zur Seite zu stehen scheinen, sich genau jetzt in Urlaub begeben zu haben scheinen! Da steht frau nun und hat keine Ahnung, wie sie sich verhalten soll!
Pläne waren gemacht, Zeit und Arbeit waren investiert worden, aber „nichts geht mehr!“.
Erfahrenere Lichtarbeiter halten sich dann gewöhnlich an zwei Regeln:
1. „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“
Ich glaube, dieser Satz stammt von Kryon. Klar, sollen wir keinen Druck machen! „Gott kommt mit unserem Guten immer zur rechten Zeit!“, wie es wohl bei Catherine Ponder heißt.
2. Die zweite spirituelle Lebensregel besagt:
„Was sein soll, geschieht leicht und mühelos! Wenn sich ständig neue Hindernisse aufbauen, stimmt etwas nicht!“
Es ist wunderbar, solche klaren Regeln zu kennen. Nur, manchmal helfen auch sie nicht weiter. Man glaubt, „es sollte, müsste doch, wäre doch so wichtig …“ Der innere Drang, etwas zu erreichen und durchzusetzen, ist fast schmerzhaft spürbar – aber „nichts geht mehr!“
Bis frau endlich daran erkennt, dass sie mitten im ach so beliebten „Zustand der LEERE“ gelandet ist! Bei selbigem handelt es sich um eine ganz kostbare Zeit der Transformation, die gleichbedeutend mit einer Einweihung ist.
Vor große Quantensprünge des Bewusstseins und der spirituellen Weiterentwicklung haben die Götter den Härtetest von Frust und Ungeduld gesetzt. Denn nur so geht es weiter.
Auch ein Hühnchen in seiner Eierschale braucht eine gewisse Zeit der Ruhe und des Reifens, bis es endlich als fertiges kleines überlebensfähiges Vögelchen aus der Schale klettert.
Und jede Hausfrau weiß, dass man einen Kuchenteig besser nicht bereits nach fünf Minuten wieder aus dem noch dazu kalten Backofen holt, wenn er später in appetitlichem Zustand auf den Kuchentellern landen soll.
Durchatmen ist angesagt, wenn es trotz größter Bemühungen absolut nicht weitergehen will, und locker lassen! Sobald man erkannt hat, dass es der ach so unbeliebte Zustand der LEERE ist, in den man da mit Karacho hineingeschlittert ist, gilt es innezuhalten und tief durchzuatmen.
Es hätte nichts Besseres passieren können! Denn wir dürfen gewiss sein, dass sich auch die verschlossensten Metro Türen wieder öffnen werden, und der nächste Zug kommt danach bestimmt!
Schlecht auszuhalten ist der Zustand der LEERE nur so lange, bis man ihn identifiziert hat. Von da an kann man sich gemütlich zurücklehnen und sich sagen: „Es ist, wie es ist!“ Es gilt, zu akzeptieren, dass wir nicht alles alleine bestimmen können. „Das Beste passiert!“
Auch die wildesten Wellen des Ozeans müssen es aushalten, dass das Wasser trotz all ihres kraftvollen Voran Stürmens immer wieder ein Stück weit zurück schwappt! Sie wissen genau: Beim nächsten Anlauf wird es auch wieder vorwärts gehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Januar 2017
PS: Weitere hilfreiche Hinweise zum Zustand der LEERE und für das Bearbeiten weiterer seelischer „Baustellen“ finden Sie in meinem Buch "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter.
PPSS: Kaum hatte ich den entsprechenden Zustand akzeptiert, die "Flügel" eingeklappt und mich auf den unumgänglichen Prozess der Muße und der Neuorientierung eingelassen, schon war alles gut.
Der selbstgemachte Zeitdruck war im Nirwana des Wohlbefindens entschwunden und der Egalfaktor hatte sich von selbst erhöht.
Bereits heute Morgen durfte ich erkennen, was sich da unbedingt zeigen wollte, und eine uralte Geschichte aus einer alten Zeit durfte in die Heilung gehen. Und jetzt: "Bahn frei für neue Streiche!" - so zumindest würden es die Clown Engelchen nennen!
© Christine Stark, 23. Januar 2017 www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz: Die Downloads der kosmischen Geschenke übersteigen alles, was wir jemals er – und überlebt haben. Manche „retten“ sich dadurch, dass sie wesentlich mehr und intensiver essen als sonst - andere, oder auch zu anderen Zeiten, lassen die Updates der herunter geladenen Energien auf die Couch sinken!
Koma ähnliche Schlafzustände wirken im Nachhinein wie eine Verkrampfung der grauen Zellen, kurz vor der Umwandlung in Hochintelligenz! Im Zwischenzustand fühlt sich dies nicht gerade erbaulich an und manchmal helfen wirklich nur noch die Clown Engelchen!
Was immer hilft, ist ein gesunder „Hausfrauenverstand“ – womit die Gott gegebene emotionale Intelligenz gemeint ist, die natürlich auch allen männlichen Inkarnationsinhabern zu Eigen ist, - und eine gehörige Portion „Urvertrauen“.
Es ist durchaus möglich, dass es den Einen oder die Andere gegenwärtig kurzfristig „aus der normalen Bahn“ kegelt, besonders dann, wenn uralt – traumatische Erfahrungen aus Zeiten von Atlantis wiederaufgewärmt werden.
Schon vor mehr als zehn Jahren, als eine große Portion von Atlantis Energien an die Oberfläche stieg und die entsprechenden Traumata derer aktivierte, die damals dabei gewesen waren, brachte es einige Hochsensitive in die Nähe prä-psychotischer Zustände, einfach weil dies alles ins Bewusstsein und darüber hinaus drängte!
Doch auch diese schmerzhaften Erfahrungen dienen immer und immer wieder nur der Bewusstwerdung alten Leides und der Heilung! In Zeiten, die so extrem herausfordernd sind, kann manch einer schon mal kurzfristig den Boden unter den Füßen verlieren.
Für alle anderen gilt dann in solchen Situationen, ihr Energiefeld und ihr eigenes Bewusstsein so gut wie möglich abzuschotten und ihre Aufmerksamkeit auf VERTRAUEN gerichtet zu halten!
Es gibt nichts zu fürchten! Alles ist derzeit in bester Göttlicher ORDNUNG, was unseren Planeten, unsere geliebte GAIA betrifft! Allen widersprechenden Berichten zum Trotz!
Insbesondere sind Ashtar und seine kosmischen Kollegen und Helfer jederzeit Herr der Lage!
Sie sind unsere Freunde und mit uns zusammen die „Geburtshelfer“ der Neuen ERDE! Atlantis war „gestern“ – die Neue Erde entsteht! Immer ist es das Alte, aus dem Neues geboren wird!
Aber es gibt derzeit gewiss keinen Grund zur Beunruhigung! Im Gegenteil! Die Galaktische Föderation des Lichts begleitet mit allergrößter Freude das, was sich derzeit manifestiert!
Athena Solara und Apollo Solaris bezeugen mit einer golden erstrahlenden Sonne den großen SEGEN, der über all den Veränderungen liegt!
Vertrauen wir auf das, was geschieht! Denn es sind unserer inzwischen zu viele, deren großes LICHT und deren LIEBE unsere ERDE mit einem strahlenden Lichtnetz umgeben!
Arm in Arm und Hand in Hand gehen wir einer strahlenden Zukunft entgegen!
Und doch ist es die Entscheidung jedes Einzelnen, welche „Realität“ er wählt! Die Delfine singen voll FEUDE ihr Lied und die Wale senden Klänge höchsten Bewusstseins aus, den Geburtsprozess des Neuen zu begleiten.
Glücklich sind die Wesen der ERDE, denn sie wissen sich in Sicherheit! Sie wissen, dass die Neue Zeit gekommen ist, neue Potenziale und neue Möglichkeiten des Glücks für alle zu erschaffen!
Segnen auch wir das NEUE, das hier am Entstehen ist! Unsere guten Gedanken mögen GAIA auf ihrem Weg der Veränderung begleiten!
„Wende Dein Gesicht der SONNE zu, dann fällt der Schatten hinter Dich!“, heißt es in einem meiner Lieblingssprüche.
Es ist wahr: Diese Tage des Neubeginns sind physisch und psychisch extrem anstrengend. Niemand kann behaupten, dass eine Geburt immer nur angenehm ist! In der Hochphase schüttelt es die werdenden Eltern ganz schön durch! Was zählt, ist das Ergebnis! Und das wird traumhaft sein!
„Und GOTT hatte beschlossen, es gut zu machen!“, heißt es am Ende der Josephs Geschichte.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Januar 2017
PS: Bitte achten Sie darauf, welche Emotionen und Gefühle das Lesen neuer Nachrichten bei Ihnen auslöst! Göttliche WAHRHEIT ist immer rein und klar ! Immer wirkt sie klärend, befreiend und vermittelt Ruhe und ein Gefühl von VERTRAUEN und SICHERHEIT!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich weiß! Die Grammatik dieser Überschrift ist grauenhaft… Aber meine lieben kleinen Clown Engelchen lieben nun einmal kreative Scherze! Und kluge noch dazu. Sie werden schon sehen, worauf die lieben Kleinen diesmal hinaus wollen!
Nein, Asterix besaß, soviel ich weiß, kein Apfelbäumchen. Das war eher der Herr Luther, dessen Jubel-Äon wir in diesem Jahr feiern. Luther ist mir nicht nur als Lieblingsthema meiner Theologie Prüfung bestens in Erinnerung geblieben.
Ich schätze ihn als einen der ganz großen, beispielhaften friedliebenden Revolutionäre und Rebellen, der den Mut hatte, es sich mit Kaiser und Papst gleichermaßen zu verscherzen, um der WAHRHEIT die Ehre zu geben. Und das in einer Zeit, in der Widerspruch gegen die Obrigkeit normaler Weise absolut tödlich war! Mindestens genauso hoch schätze ich sein Urvertrauen, sich von keiner Weltuntergangsstimmung Bange machen zu lassen.
Oder kennen Sie etwa nicht seinen berühmten Spruch, dass er allem zum Trotz…
Apfelbäumchen eben! Er ließ sich das Leben nicht verdüstern und war immer bereit, frohgemut in die Zukunft zu schauen und ebenso mutig Neues zu planen!
Und nun kommt Asterix ins Spiel! Die Beiden haben sich zwar nicht persönlich gekannt, aber sicher hätten sie sich bestens verstanden! Unser lieber kleiner Gallier, „klein, aber oho“ war in gewisser Weise ebenso vertrauensvoll und wagemutig, was das Pläne Schmieden betraf.
Nur ein winziges Hintertürchen hat er sich jedes Mal offen gehalten, für den Fall der Fälle…: „Wenn nicht der Himmel auf die Erde fällt!“
Nun habe auch ich mir an den beiden ein Beispiel genommen und munter und vergnügt die Seminar Termine für 2017 ausgebrütet! Allen Unwägbarkeiten zum Trotz! Alle weiteren Informationen finden Sie unter: Seminare
Melden Sie Ihr Interesse an einer Teilnahme möglichst frühzeitig per Mail an. Die Plätze werden in der Reihenfolge der eingehenden (Vor) - Anmeldungen vergeben.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Januar 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
niemals hätte ich mir träumen lassen, dass mein Text über das „Schäfchen zählen“ etc. so hilfreich für Sie sein würde! Und ich hatte noch gedacht: „Ob das nun wirklich wichtig ist…?“ Es ist eben doch gut, seiner Intuition zu folgen, auch wenn der kluge Verstand mal wieder dagegen ist.
Mit Vorliebe baut er STOP Schilder in Form von „Schuld Gefühlen“ auf, um uns vom Weg abzubringen. Oder auch Ärgernisse, die sich so lange halten, bis wir die Trigger Punkte aus der Vergangenheit entlarvt und entstört haben.
Nur dann, wenn uns eine Information neutral und unberührt lässt, steckt nichts mehr dahinter. Wenn aber immer wieder kleine Auslöser genügen, um einen neuen „Schwapp“ an aufgewärmten Emotionen nach oben ins Bewusstsein zu schicken, ist Vorsicht angesagt.
Gegenwärtig arbeiten unsere Helfer aus der Geistigen Welt daran, die kleinsten und am tiefsten verborgenen Altlasten ans Licht zu befördern, weil damit meist der Hinweis auf ein noch nicht befriedetes Trauma gegeben ist und auf mehrere Seelen , die immer noch in Warteposition sind.
Je gründlicher unser Energiefeld und unser Zellgedächtnis gereinigt sind, desto leichter lassen sich die herunter brausenden Energien durch unser Körper System hindurch leiten und die damit verbundenen codierten Informationen integrieren!
All dies ist mir wunderbar bewusst, und doch tickte auch bei mir bis gestern Morgen noch eine alte karmische „Rechnung“, die ich bisher übersehen hatte. Ich wusste wohl, mit wem sie zusammenhing, aber ich kam einfach nicht dahinter, welches ursprüngliche Drama aus alter Zeit da noch geheilt werden wollte!
Eine uralte Ent-täuschung hielt den Beteiligten von damals noch die Augen zu…
Bis ich gestern in aller Frühe einen wunderbar weisen Text zum Thema „Vergebung“ entdeckte, gefolgt von einem weiteren Text über „Groll“!
Und was soll ich Ihnen sagen? Plötzlich ging alles ganz leicht! In einer Meditation bat ich um entsprechende Führung und um die inneren Bilder, die mir helfen würden, die alte karmische Situation zu erkennen und zu verstehen.
Glasklar ergab sich die Sicht auf die alte Geschichte und Heilung konnte geschehen. „Pauschale“ Heilung einer unbekannten Situation ist selten. Meist - oder zumindest bei mir – will die Seele auch bewusst verstehen, um loslassen zu können.
Und was die Überschrift meines heutigen Blogs betrifft: Zunächst einmal hatte ich mir selbst zu vergeben, dass zuvor wieder ein Tag, für den ich mir „eigentlich“ so viel vorgenommen hatte, im Sande verlaufen war.
Da erst begriff ich, dass es sich um einen der kostbaren „Zwischentage“ gehandelt hatte, die unsere Seele dringend braucht, um auf eine für uns nicht wahrnehmbare Weise bestimmte Weichen zu stellen, wie es in nächster Zeit weitergehen soll!
Es sind die so anstrengenden Zeiten „Innerer Arbeit“, deren wir uns zunächst kaum bewusst sind, an denen wir aber sehr wohl spüren, was wir gerade brauchen! Unser innerer Sensor weiß sehr wohl, welche scheinbar so unsinnigen „Kleinigkeiten“ uns helfen, den inneren Kompass neu auszurichten und einzupendeln.
Wenn das geschehen ist, folgt meist weitere „Innere Arbeit“, diesmal auf der bewussten Ebene. Erst danach kann es dann wieder befreit und bestens gelaunt vorwärts gehen! Die Dinge sind eben nicht, wie sie scheinen!
Den hilfreichen Text zur „Vergebung“ finden Sie hier:
http://liohnaherzgefluester.de/ueber-die-wahre-vergebung/ Es lohnt sich, sich auch durch die weiterführenden Links zu hangeln! Danke, liebe Anne-Ruth!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Januar 2016