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Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich weiß: "Erntedankfest" ist erst am nächsten Sonntag. Aber meine „Himmlische Redaktion“ hat mir bereits gestern Abend die Überschrift zu diesem neuen Blog Text gegeben und es scheint wichtig zu sein.
Ehrlich gesagt, dachte ich sogar, wir hätten bereits heute Erntedankfest. Jedenfalls wurden meine Gedanken bereits beim Aufwachen immer wieder darauf gelenkt: Auf die ERNTE und auf die DANKBARKEIT!
Ich erinnerte mich daran, wie schön es immer war, an diesem so besonderen Festtag an der Hand meiner Großmutter zur Kirche zu gehen und das, was meine Familie als Gabe zur Dekoration des Altarraumes beisteuern wollte und konnte, vorne vor den Altar zu legen.
Meist handelte es sich um ein Pfund Kaffee, das sich dem bunten Reigen an Früchten, Gemüse und anderen Lebensmitteln hinzugesellte. Nach dem Gottesdienst kamen diese Spenden einem wohltätigen Zweck zugute.
Ich musste eine ganze Weile überlegen, welches damals meine Lieblingslieder gewesen waren, die ich so gerne gesungen hatte. Eins von ihnen war:
„Alle gute Gabe kommt her von GOTT dem Herrn,
drum dankt Ihm, dankt,
drum dankt Ihm, dankt,
und hoffet auf Ihn.“
Viele Jahre später war ich es, die meine Erstklässler am Tag nach dem Erntedankfest in die kleine Dorfkirche von Stuttgart Plieningen führte, um dort die Gaben anzuschauen.
Und jetzt? Noch immer gehört das "Erntedankfest" zu meinen liebsten Festen, auch wenn ich es schon lange nicht mehr in einem kirchlichen Umfeld begehe. Ja, echt schade, - aber so ist es nun einmal, wenn einem die Grenzen eines altvertrauten Gebietes zu „eng“ geworden ist, weil das eigene Potenzial darüber hinausgewachsen ist.
Mein lieber Ashtar, - oder wer auch immer da gerade oben an meiner Hotline mitwirkt: Was in aller Welt will denn hier heute wirklich geschrieben werden? Und warum genau heute genau diese Überschrift?
Es stimmt ja alles, aber der berühmte „Rote Faden“ scheint diesmal so garnicht sichtbar werden zu wollen! Ich kenne das vom Schreiben meiner Bücher recht gut. Nein, nicht wie Sie denken! Den Göttlichen Goldenen Faden gab es immer, der mich sicher durch das Schreiben des jeweiligen Manuskriptes führte. Nur hab ich es nicht immer gleich gemerkt!
So scheint es auch diesmal zu sein: Sich führen lassen, ist angesagt. Und vertrauen! Gerade dann, wenn es so aussieht, als ob der Weg direkt auf unwegsames Gelände zu führt – oder in einer Sackgasse zu verlaufen scheint.
Genau dann ist unser VERTRAUEN gefragt. „GOTT weiß, was er mit meinem Leben vorhat! Ich brauche mich nicht darum zu sorgen!“, ist einer meiner Lieblingssprüche, den ich vor langer Zeit bei Edith Stein gelesen habe.
Nein, wir brauchen uns wirklich keine Gedanken zu machen. Unser Inneres NAVI führt uns sicher an unser gutes ZIEL! "In Übereinstimmung mit SPIRIT" und „zum höchsten Wohle von AllemWasIst!“ Als Sternenbotschafter und FRIEDENS-Troubadoure genießen Sie hierbei besonderen Schutz und besondere Hilfe. Auch daran soll ich Sie gerade erinnern!
Allerdings kann es gewiss nicht schaden, unser VERTRAUEN immer wieder einmal liebevoll mit den Erinnerungen an all das zu füttern, was uns bisher an Gutem zuteil geworden ist! Dankbarkeit ist ein unfehlbarer Schlüssel, der die Tür zu weiterem Guten aufschließt!
Und während wir uns in GEDULD und VERTRAUEN üben, wie die Auster, die sich überhaupt nicht bewusst ist, welche PERLE sie in ihrem Inneren nährt, mag es hilfreich sein, den Blick einmal schweifen zu lassen und zu schauen, wieviel Gutes uns bisher durch andere zuteil geworden ist.
Vielleicht möchten Sie, während Sie sich in Ihrer eigenen Warteprüfung befinden, Ihre Dankbarkeit auch diesen Menschen gegenüber ausdrücken? Stellvertretend für so viele andere möchte ich hier Heike Lichtrose erwähnen.
Schon so lange lässt sie uns alle an ihren Gedanken und an ihrer inneren Arbeit teilhaben, auch wenn ihre Texte im Moment nur selten in entsprechenden Verteilern gefunden werden. (https://lichtrose2.wordpress.com/)
Ich jedenfalls habe mir vorgenommen, die kommende Woche im Zeichen der Dankbarkeit zu leben. Dazu wird wohl eine Liste der Erlebnisse gehören, für die ich dankbar bin, aber auch eine Aufzählung von Menschen, die mein Leben in Liebe begleitet haben.
Manche von ihnen haben mein Leben inzwischen verlassen, weil unsere Wege auseinander gegangen sind. Und doch war es schön, sie gekannt zu haben. Andere sind hinzugekommen. Nicht zuletzt Sie, liebe Leser! Wie schön, dass es Sie alle gibt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. September 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“! Ashtar hat mich gebeten, Ihnen einen neuen „Erste Hilfe“- Text zukommen zu lassen. Die Tage und Nächte sind im Moment nicht so einfach und er meint, es werde Ihnen vielleicht helfen, sich nicht so allein zu fühlen.
Na, Ashtar hat gut reden: „Nicht so einfach…!“ Welch liebevolle Untertreibung. Diese Kombi-Packung von Herbstanfang, Tag -und- Nacht- Gleiche und „Vollmond voraus“ war bereits vorgestern kaum auszuhalten.
Dabei geht es im Moment noch nicht einmal so sehr um die eigenen Befindlichkeiten. Die haben wir ja inzwischen ganz gut im Griff. Was sich als extrem herausfordernd herausstellte, waren die explosiven Altlasten und karmischen „Blindgänger“ unserer lieben Zeitgenossen!
Mann, ej! Und das schlimmste: Anscheinend, -nein, sogar mit größter Wahrscheinlichkeit- haben wir, die Altgedienten, die bereits genügend eigene Erfahrungen mit einem gärenden karmischen Schleudertrauma gemacht haben, uns bereit erklärt, anderen bei der Auflösung von alter Wut und ungeheilten Schmerzen zu helfen!
Merken kann man das meist erst hinterher, sonst würde diese Hilfestellung nicht wirken. Ich glaube nicht, dass wir selbst jedes Mal an den alten traumatisierenden Geschichten schuld waren – aber mitgespielt haben wir damals wohl schon.
Meist handelte es sich zudem noch um Mistverständnisse, wenn ein Erlebnis zu schmerzhaft war. Diese Mistverständnisse wiederholen sich dann möglicher Weise in der aktuell auslösenden Situation.
Damit es auch wirklich wirkt, erkennen wir die Hintergründe von altem Seelenschmerz und tiefem Trauma beim anderen natürlich nicht. Und dem Mitspieler, der da gerade im „falschen Film“ unterwegs ist, wird sanft aber wirkungsvoll die normal-sachliche Sicht auf die „Realität“ verwehrt.
Es ist wie Spiegelfechten, wobei der eine sich auf das aktuelle Geschehen beruft, womit er natürlich vollkommen recht hat, und der andere den Spiegel bekämpft, der ihm die alte Geschichte in Erinnerung ruft.
Dann gilt es, den Urknall der entstehenden Mistverständnisse auszuhalten, auf „3D“ so zu reagieren, wie es angemessen ist, - und trotzdem die „unschuldige Wahrnehmung“ aus „5D“ beizubehalten, dass alles nur noch der HEILUNG dient!
Ich kann Ihnen versichern: Gar nicht so einfach! Schließlich triggern die so plötzlich ausgestoßenen Emotionen, die da ewig im Verborgenen geschmort haben, auch bei uns „Trainingspartnern“ etwas an, was dann noch zu bearbeiten ist.
Es ist in gewisser Weise so, als ob ein Vulkan bereits jede Menge Lava angesammelt hatte, aber bisher nicht „spucken“ durfte oder konnte. Irgendein Umstand hatte den Deckel darauf gehalten und dem Vulkan geht es nicht gut. Er hat höllisches Bauchweh, aber sehen tut man es nicht. Der „Deckel“ verhindert den Durchblick und auch die erlösende Eruption.
Die menschlichen Hilfskräfte und Trainingspartner in seiner Umgebung wissen auf der bewussten Ebene nichts davon, - aber unsere „Obere Leitstelle“ hat, wie immer, den Überblick.
Elegant und Maß genau sorgt sie dafür, dass der karmische Helfer sich - göttlich geführt - dazu verleiten lässt, den Deckel zu entfernen. Und prompt fliegt ihm all die aufgestaute Fremd Lava um die Ohren. Dabei hatte er nur getan, wozu er geführt wurde.
Ungerecht? Und wie! Klar, dass sich der hilfreiche Mitarbeiter dann zunächst erst einmal die Fremd-Lava aus dem eigenen Fell bürsten muss. Und der Zusatz Bonus, in den Augen der anderen auch noch die „schwarze Petra“ verliehen bekommen zu haben, ist auch nicht sehr erbaulich.
Erst wenn man sich die Mühe macht, alles aus der Sicht des betroffenen „Vulkans“ zu betrachten, beginnt man, zu verstehen: All das seelische Bauchweh, all die karmischen Berührungsängste, und der Schmerz, wenn der „Deckel“ sich hebt…
Aber glauben Sie bloß nicht, dass es etwas nützen würde, dies alles auch dem geplatzten „Vulkan“ verständlich zu machen! Mit dem Gefühl, „schuld“ gewesen zu sein, müssen Sie schon alleine fertig werden. Sie wissen doch: „Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“
Das haben wir nun davon! Aber niemals würden Sie und ich einen geliebten Menschen am Wegrand zurücklassen, nur weil sein karmischer Rucksack ihm zu schwer geworden ist und er deswegen nicht weiterkann.
Selbst tätig werden und den fremden Rucksack öffnen und durchsuchen, ist nicht erlaubt. Aber ihn locken, so dass er sich den Inhalt selbst noch einmal anschaut, das ist möglich. Und genau das ist gegenwärtig unsere Aufgabe. Na, bravo! Aber bitte immer nur "in Übereinstimmung mit SPIRIT"!
„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer wundervollen Zukunft entgegen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. September 2018
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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
nicht, dass Sie mich falsch verstehen! Wunder sind im Moment an der Tagesordnung! Besonders dann, wenn es um die HEILUNG alter Geschichten geht!
Was ich meine, ist das „Göttliche Durcheinander“, das derzeit unsere physischen Körper Stück für Stück um- und neu sortiert! Mannomann! Von „Couch“ konnte in den vergangenen Tagen wirklich nicht die Rede sein, - aber solch seltsame Rücken Phänomene, knapp am Muskelkater vorbei…?
Ich kam mir beim Aufwachen wirklich vor wie jemand, der eine Zentnerlast den Mount Everest hinauf schleppt! Wie der alte Kohlenpaule, der in meiner Kindheit in Schöneberg die Briketts mit der Kiepe lieferte!
Erst als ich heute Morgen bei https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter die pinkfarbenen Hochleistungsspitzen sah, war mir alles klar! Kein Wunder, dass mein Körper mullt und knullt!
Na, so schlimm ist es auch wieder nicht. Auch die Befindlichkeiten, die mir mit etwas tieferem, schwererem Atmen anzeigen, dass die Energien gerade im Senkrechtstart nach oben stürmen, ähnlich einem gut geölten Fahrstuhl in Chicago, der es gewohnt ist, in großer Schnelligkeit den 33. Stock zu erreichen, sind lediglich Symptome.
Wer kann das schon seiner Familie erklären, dass der eigene Körper wie eine geniale „Prominentenmischung“ von Goldwaage und Geigerzähler funktioniert? Das glaubt einem ja sowieso keiner!
Dabei sind Austesten und Meditieren derzeit garnicht so einfach. Beim Austesten behindern zum einen die sich ständig verändernden Koordinaten. Wie soll man ordentlich „vergleichen“ und „abfragen“, wenn die Vergleichsparameter sich ständig selbst verändern!
Ehrlich gesagt, bin ich ziemlich stolz, dass mir eben so ein kluger Begriff eingefallen ist. Der gehört normaler Weise wirklich nicht zu meinem täglichen Sprachgebrauch! Und das, wo mir sogar ständig der Überblick über die Wochentage und das aktuelle Datum abhandenkommt!
Frau gewöhnt sich an vieles. Auch daran, dass das korrekte Austesten manchmal absichtlich manipulativ behindert sein kann, wenn jemandem nicht passt, was da als Ergebnis herauskommen würde!
Manchmal sollte man eben besser seinem gesunden „Hausfrauen-Verstand“ vertrauen, als den sich ständig widersprechenden Testergebnissen! „Selber denken, macht schlau!“
Mit den Meditationen ist es auch so eine Sache! Ich war noch nie der Typ, mich dauerhaft und wild entschlossen auf ein Thema zu konzentrieren oder eine Kerze nicht aus den Augen zu lassen. Noch nicht einmal zu Zeiten, wo ich selbst in meiner Praxis Meditationen geleitet habe.
Offen sein für die „Göttlichen Eingebungen“, wenn sie sich zeigen wollen, und ihnen die Gelegenheit dazu geben, das ist schon eher meine Art. Oder auf der … - na, Sie wissen schon! - liegen, und mich mit meiner Oberen Leitstelle unterhalten.
Das alles scheint im Moment einfach zu kurz zu kommen! Ich weiß auch nicht! Und manche Ihrer lieben Mails, die mich erreichten, liegen immer noch in Warteposition daneben. Geht einfach im Moment nicht. Noch nicht! Gerade mal Blog schreiben funktioniert.
Sich führen lassen, ist angesagt! Und wenn dann ein Text – egal welcher -, nicht gelesen werden will, oder absolut nicht zuende gelesen werden darf und soll (Ich rede jetzt nicht von Ihren lieben Mails!) – dann gilt es, sich dem zu fügen!
Ist das Leben wirklich so kompliziert, oder haben wir es früher einfach nicht gemerkt? Andererseits: Es ist bei weitem das „coolste“ und aufregendste Leben, an das ich mich erinnern kann. Und ich weiß: Genau so habe ich es mir ausgesucht!
Na, ja – ungefähr so! Ganz genau wusste ja wohl noch nicht einmal der Karmische Rat, wie es mit der ERDE weitergehen würde! Aber es kann nur noch besser werden! Garantiert!
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Sie gerne noch auf einen wunderbar ehrlichen Text aufmerksam machen, der mir sehr wichtig erscheint! Steve Beckow teilt darin seine Ansicht über den „Aufstieg“ mit, den so viele gerade garnicht mehr erwarten können.
Es ist ein enormer Hype im Gange, was dieses Thema betrifft! Und der hilft uns gerade kein bisschen weiter! Eher im Gegenteil!
Also schauen Sie es sich bitte einmal an: „Die Wahrheit über den Aufstieg“, von Steve Beckow, zu finden am 20.9.2018 bei https://licht-insel-austausch.blogspot.com/
An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, Karin Trott für ihre unermüdliche Arbeit zu danken, mit der sie uns immer wieder die Lichtseiten und die heiteren, ermutigenden Dinge des Lebens aufmerksam macht!
Danke, Karin! Ich weiß, es ist in Wahrheit harte Arbeit, alles im eigenen Denken und Fühlen immer ins Gute zu wenden. „Lichtarbeit“, eben! Wie wichtig, dass Du uns immer wieder bei Dir „abgucken“ lässt!
Ihnen allen wünsche ich ein zauberhaftes Wochenende! Ashtar lässt grüßen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. September 2018
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Liebe Leserin, lieber Leser,
die heutige Überschrift reicht eigentlich schon. Mehr brauche ich Ihnen nicht zu sagen, Und das alles „ohne Mullen und Knullen“. Ganz neutral und sachlich.
Mein lieber Laptop regt sich gerade wieder auf, weil er das eine Wort nicht kennt. Ich weiß ja auch nicht! Nun arbeiten wir doch schon so lange zusammen und er kapiert einfach nicht, dass die Clown Engelchen hier das Sagen haben! Zumindest dann, wenn es sonst nicht viel zum Lachen gibt!
Ist ja garnicht bös gemeint! Ich beklage mich ja auch überhaupt nicht. Nur: Könnte es nicht manchmal ein bisschen einfacher sein? Wenigstens ein ganz klein wenig? Seit Tagen rede ich meinen absolut unverdienten Schuldgefühlen gut zu, dass sie sich trollen sollen - und dann kommt auch noch die vollkommen unpassende Unzufriedenheit dazu. Mit mir selber natürlich!
Was soll frau dazu sagen! Gibt es nicht genug, worüber sie sich freuen könnte?! Es ist ja nicht so, dass ich damit nicht fertig würde! Es wundert mich nur! Begonnen hatte es eigentlich, wenn ich mich recht erinnere, mit diesem 11. September. Nein, ich rede ja garnicht von damals!
Aber auch die Wiederkehr dieses Datums scheint ganze Wellen von Emotionen in Bewegung gesetzt zu haben, die Leute wie Sie und ich dann abarbeiten dürfen. So, als ob es die eigenen wären. Frau kennt das ja schon von sich. Das ist halt Lichtarbeiter – Schicksal.
„Karmischer Milchstraßen -Kehrer“ vom Feinsten! Sie wissen schon! Aber irgendwann muss doch auch einmal Schluss sein mit dem Gedöhns! Ich bin sehr sicher, dass ich nicht die Einzige bin, bei der gegenwärtig nicht nur der Bauch knurrt… Übrigens auch das ganz unberechtigter Maßen!
Gerade gestern Abend kam Ashtar und lehnte sich mit bedeutsamem Schweigen an meinen Küchenschrank. NA gut, angelehnt hat er sich nicht wirklich. Er stand eher bedeutsam schweigend und sichtbar-unsichtbar in der Küche und ich konnte dann raten, was er wollte.
„Selber denken, macht schlau!“ Sie wissen schon! Inzwischen bin ich mir sehr sicher, dass er von mir genau diese „Unmutsäußerung“ per Blog haben wollte. „Unmutsäußerung“ ist eines meiner neuen Lieblingsworte, seit ich es in einem neuen und absolut – (nein, das sage ich jetzt nicht, wie ich es finde!) - Hundeerziehungsbuch gelesen habe.
Es ist jedenfalls jetzt eines meiner Lieblingsworte. Sie werden schon sehen! Interessanter Weise liefen mir auf Rosis Blog in den vergangenen Tagen gleich mehrere Texte über den Weg, in denen wir gebeten werden, nicht gar zu streng mit uns selbst zu sein.
Das fand ich dann schon sehr interessant! Besonders der „9.-Dimensionale Arkturische Rat an Daniel Scranton“ vom 16.9.2018 redet uns ganz schön ins Gewissen, nicht zu hart mit uns selbst ins Gericht zu gehen!
„Wir werden euch nicht zustimmen, wenn ihr von der Annahme ausgeht, dass ihr etwas falsch gemacht habt, weil ihr noch nicht weiter seid und noch nicht alle eure eigenen Probleme und sämtliche Probleme der Welt gelöst habt.“, lässt er Ihnen sagen.
Es lohnt sich wirklich, den gesamten Text zu lesen!
Und Jelelle Awen schreibt in ihrem Beitrag vom 12.9.2018: „Dies ist der Übergang zur nächsten Ebene für uns alle. Diese Verschiebung kann Verwirrung, Orientierungslosigkeit und Verlorenheit hervorrufen.“ (https://esistallesda.wordpress.com/2018/09/14/jelelle-awen-starke-energien-der-veraenderung-ziehen-durch-unsere-energiefelder-vom-14-09-2018/#more-5231)
Auch Celia Fenn hat in ihrem vorigen Beitrag auf Facebook mitgeteilt, dass sie z.Z. ziemlich zu kämpfen hat. (https://esistallesda.wordpress.com/2018/09/14/celia-fenn-auf-facebook-14-september-2018/)
Wenn Sie selbst also auch kaum noch wissen, wo Ihnen der Kopf steht: „Willkommen im Klub!“
Meiner liegt eigentlich im Moment meist auf der Couch,- zusammen mit dem Rest! Das ist auch mit ein Grund für die immense Unzufriedenheit, die sich da seit Tagen ansammelt. Nicht, dass ich nicht genug "leisten" würde! Aber man sieht es nicht!
Und all das, was ich mir auch noch vorgenommen hatte, eigentlich die ganz normalen „Kleinigkeiten“, wie täglich einen Spaziergang machen, - Vergessen Sie es!
Ich bin schon froh, wenn ich morgens meine Träume sortiert bekomme. Die von der vergangenen Nacht, meine ich. Die anderen Pläne, die, „mit denen man Gott zum Lachen bringt“, - nicht daran zu denken!
Nein, ich will Ihnen hier wirklich nichts vorjammern von à la „Mutter tut sich mal wieder selber leid“! Ich denke nur, es könnte Ihnen helfen, Ihre eigenen Befindlichkeiten besser einzuordnen. Manchmal muss man halt ein wenig „abgucken“, wie es den anderen geht!
Also: Kein Grund zur Sorge! Im Grunde genommen geht es mir bestens, jetzt, wo ich mich gerade durch all den energetischen Dunkel-Schlamassel gearbeitet habe!
Noch nicht einmal die unerwartete Begegnung mit einer Riesenspinne vorhin im Badezimmer konnte mir etwas anhaben! Ich glaube, sie hat sich mehr erschreckt als ich. (Ja, sie lebt noch und stakst jetzt glücklich durch den Garten!)
Bei der Gelegenheit, - nachdem ich auch die Spinne erfolgreich überlebt habe, - noch ein kleiner, feiner Hinweis:
Die „Schöpfergötter“ von Sabine haben sich verändert. Ihre ganz neue Webseite bietet „quasi zur Feier des Tages“ am 19. September 2018 ein erstes Webinar an, das wunderbar zu meinem heutigen Thema passt. Aber schauen Sie selbst!
Und das Beste: Es ist diesmal kostenlos! https://schoepfergoetter.com/events/
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie die herrlichen Spätsommer Tage!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. September 2018
PS: Eine ganze Reihe von lieben Mails, die Sie mir geschrieben haben, liegen ebenfalls noch „auf der Couch“! Bitte noch etwas Geduld! Ich melde mich!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„mann-o-mann, frau-o-frau!“ Was für Tage, was für Nächte! Aber die gute Nachricht: Ich lebe noch! Und Sie anscheinend auch! Sonst würden Sie hier nicht auf meinem Blog vorbeischauen!
Sie merken es schon: Die Clown-Engelchen scharren bereits mit den Hufen, um Ihnen und mir wieder bergauf zu helfen. Sowohl „Gute Laune“- technisch, als auch sonst.
„Mann-o-mann, frau-o-frau!“, kann ich nur sagen. Die Übungen und die Herausforderungen der vergangenen Tage hatten es echt in sich!
Tut mir leid, wenn meine Ausdrucksweise im Moment nicht den allerhöchsten Anforderungen entspricht! Ich bin wirklich froh, dass ich es eben überhaupt an den Komm-Puter geschafft habe!
Wenn Sie es genauer wissen wollen: Heute Morgen habe ich mich bereits nach dem Frühstück wieder in meine Schlafkoje verzogen und noch einmal „die Bettkarte gestempelt“, wie es auf Neudeutsch heißt.
Es ging einfach nicht anders! Manchmal reicht Couch einfach nicht aus, wenn Rückzug angesagt ist.
Zu viele Hindernisse, zu viele Herausforderungen hatten sich in den vergangenen Tagen seit meinem Phönix-Seminar aufgebaut und wollten angeschaut und ins Reine gebracht werden. Und all das geht nur „Auf meine Art- und so gut ich eben kann!“
Authentisch sein, ist angesagt, und das tiefe Vertrauen in den Satz, den Sananda mir vor langer Zeit gegeben hatte: „Alles dient nur noch der HEILUNG!“
Authentisch sein, bedeutet auch, jemandem im Notfall „auf die Zehen zu treten“, indem man ihm (oder ihr) deutlich, wenn auch innerlich liebevoll, Grenzen setzt, wenn die Situation es erfordert. „In Übereinstimmung mit SPIRIT“, natürlich, und „Zum höchsten Wohle aller Beteiligten!“
Das sind wohl die „Übungen“, die am schwersten fallen! Aber, was soll denn ein Chirurg sagen, wenn es gilt, eine Eiterblase zu öffnen, damit endlich HEILUNG geschehen kann?
Oder eine Mutter, die ihrem Kind Einhalt gebieten muss, wenn Schlimmeres verhindert werden soll? Nicht immer helfen „Friede, Freude, Eierkuchen!“ weiter, so gerne frau auch möchte!
Andererseits gibt es kaum ein besseres Mittel, eine schwierige Situation zu heilen, als darauf zu vertrauen, dass alles – im Göttlichen Sinne – seine Richtigkeit hat und gerade so sein soll, damit wir den karmischen Altlasten auf die Spur kommen, die da noch vor sich hindümpeln!
Und genau das geht nur, wenn wir authentisch sind, weil wir dann am ehesten an die zugrunde liegenden Gefühle und Emotionen herankommen, die uns Maß genau wie ein himmlisches NAVI an die richtige Stelle führen:
"Ab in den STAU, ab in die Herausforderungen!" Denn genau da müssen wir hin, um den STAU (der alten Gefühle) aufzulösen und zu heilen!
Aber dass meine liebe „Obere Leitstelle“ mir genau nach dem Seminar noch einmal solche „Überraschungseier“ ins Nest legen würde, hätte ich nicht gedacht.
Nachdem ich mich vorhin noch einmal in mein eigenes „Nest“ verkrümelt hatte, schaute ich nach, welche Meisterkarten mir bei der Heilung der entsprechenden Situationen behilflich sein wollten.
Neben sehr beliebten Exemplaren wie Rowena und Athena erschien prompt die SETH Karte! Na, danke! Die liebe ich eigentlich garnicht! Schließlich war er damals der „Bösewicht“, der dem lieben OSIRIS zu nahe getreten ist.
Früher hat mich diese Karte immer gegruselt, weil kurz danach meist Unerfreuliches in Bewegung kam. „Herausforderungen“, eben!
Inzwischen habe ich mir die Ansicht einer (natürlich blonden) Protagonistin aus einem meiner Lieblingsfilme zu eigen gemacht und lächle die SETH Karte immer liebevoll an, während ich den dazu gehörigen Meister wissen lasse:
„Ich habe keine Angst vor einer Herausforderung!“ Na, ist doch wahr!
Irgendwann verstand ich auch, dass die Worte des kleinen „Dunkel – Engelchens“ in einem meiner Lieblingsbücher genauso gut passen. Dort sagt nämlich der kleine Engel, der die wenig beliebte Rolle des „Bösewichts“ übernommen hat, während er sich die karmische Decke über den Kopf zieht:
„Bitte vergiss nie, dass Du mich darum gebeten hast!
Vergiss nie, dass ich Dich liebe!“
Seitdem stelle ich mir SETH mit all seinen Herausforderungen immer genauso vor! Denn ohne Herausforderungen und ohne die unangenehmen Situationen, die es braucht, um all das Alte, Unerledigte noch einmal anzutriggern, ist ihre HEILUNG nicht möglich!
Ja, ja! Ich sag´s ja! Alles nicht so einfach! Das hat man nun davon, dass man im Rahmen des kosmischen „Aufräum – Kommandos“ als karmischer Milchstraßen-Kehrer unterwegs ist. Danke, meine Kleinen! Was wäre mein Leben ohne Euch und Eure geflügelten Sprüche?!
Für heute genug! Ich wünsche Ihnen allen viel MUT, KRAFT und FREUDE! Und immer die nötige Portion HUMOR!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. September 2018
PS: Bei dem Buch handelt es sich um das wunderschönes Kinderbuch von Neale D. Walsch, „Ich bin das Licht“, edition Sternenprinz.
Aus welchem Lieblingsfilm das Zitat stammt, wird nicht verraten! („Selber denken, macht schlau!“)
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Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Groß ist die FREUDE in den Himmlischen Reichen über Euch, meine Geliebten!
Groß ist die Begeisterung in der Geistigen Welt des Lichts über das, was Ihr alle in den vergangenen Tagen und Wochen für GAIA und für Eure eigene, individuelle Seelen-Entwicklung erreicht habt!
„5D war gestern!“, meine Geliebten!
Ihr alle, die Ihr diese Zeilen lest und Euer Herz GAIA und dem höchsten Wohle der ERDE zugewandt habt, habt einen großen SIEG errungen!
Ihr wisst selbst, wie anstrengend die vergangenen Tage und Wochen für Euren physischen Körper und Euer Energiefeld waren.
„5D war gestern!“, meine Geliebten!
Ihr habt im wahrsten Sinne des Wortes eine „Schallmauer“ durchbrochen und seid auf dem besten Wege, Euer altes Potenzial aus den Zeiten von LEMURIEN und ATLANTIS wieder zu aktivieren, - im besten Sinne – und zum höchsten Wohle von AllemWasIst! (Was man von den letzten Tagen des späten ATLANTIS nun wirklich nicht sagen konnte!)
Auch, wenn die Informationen und die Begebenheiten, die sich gestern bei Christines „Phönix-Seminar“ zutrugen, diesmal absoluter Schweigepflicht unterliegen, weil Ihr, die Ihr an diesem Seminar teilgenommen habt, sie noch in Eurem Herzen bewahren sollt, bis die Zeit reif ist, - so mag doch wenigstens dies auch allen anderen bewusst werden:
Im Gegensatz zu den Zeiten von ATLANTIS stürmt Ihr, meine Geliebten, die „Himmelsleiter“ der kosmischen Energien nur so schnell, wie Euer „Herz“, Euer emotionales Bewusstsein, dem folgen kann! – Und Euer spirituelles Bewusstsein erst recht!
Es ist die GNADE der Herausforderungen, die Euch immer wieder wie eine Not-Bremse ereilt, damit Ihr Euch zu gegebener Zeit wieder Euren psychischen und physischen „Hausaufgaben“ widmet!
Die ATLANTER der letzten Zeitepoche „rauschten“ in großer Schnelligkeit durch die ansteigenden Energien, ohne sich darum zu kümmern, ob „Herz und SEELE“ dem rasanten Entwicklungsprozess der physischen Körper – und ebenso der mentalen Weiterentwicklung – folgen konnten.
„Köpfchen“ ist nicht alles, meine Geliebten! Es gilt, sich mit allen Sinnen auf den Weg zu machen, wenn man ein energetisches Ungleichgewicht vermeiden will!
Mentale Intelligenz, getrieben von einem berauschten, Erfolgs – gewohnt voranpreschenden Ego, war es, die ATLANTIS und die ATLANTER selbst einst in den physischen und psychischen Abgrund riss!
Was nützt es, sich auf mentaler und physischer Ebene bereits auf „7D“ zu befinden, wenn die Herzensbildung und die emotionale Intelligenz auf „3D“ stecken geblieben sind?
Dies alles kann Euch diesmal nicht passieren! Die GNADE der Herausforderungen lässt es nicht zu, sich schneller zu entwickeln, als Herz und SEELE folgen können! Das ist der wahre Grund, warum der „Phönix“, der Ihr seid, nach einem Höhenflug immer wieder ausgebremst und auf den „Boden der Tatsachen“ zurückgeworfen wird!
Im Feuer der Transformation mag er zwar „Federn lassen, aber danach geht es mit neuer, erweiterter Kraft wieder aufwärts, höher und weiter.
Die „Flügel“, die Euch, meine Geliebten, hierbei tragen, heißen VERTRAUEN und „UNSCHULDIGE WAHR-NEHMUNG“!
„Wenn Ihr nicht werdet, wie die Kindlein…!“, liebevoll, „arglos“ – im besten Sinne -, und unschuldsvoll-rein, werdet Ihr nicht gut durch diese Zeit kommen! Aber wem sage ich das?!
Ihr alle, die Ihr diese Zeilen lest, wisst um das Geheimnis des Phönix! Ihr alle kennt die MACHT Eures reinen Herzens und Ihr alle steigt höher und höher in der Fähigkeit, das Göttliche LICHT und die Göttliche LIEBE zu verkörpern!
„Glück auf!“, meine Geliebten, zu dem großen ERFOLG, den Ihr gemeinsam für die ERDE, aber auch individuell, jeder Einzelne, auf Euren Weg errungen habt!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
gekommen, Euch zu dienen! Es sei!
© Christine Stark, 9. September 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
sehr sanft drängte meine Innere Stimme soeben, Ihnen neue Nachrichten zukommen zu lassen. Ich war mir nicht so ganz sicher, ob ich richtig verstanden hatte. Zu seltsam fühlt sich alles an.
So ähnlich muss es für eine Schlange sein, die sich gerade frisch gehäutet und mit strahlend neuem „Outfit“ der Sonne präsentiert! Alle Sensoren scheinen auf „Aufnahme“ geschaltet und die neue Haut ist noch nicht so ganz trocken hinter den Ohren. Kein Wunder!
Im Moment scheinen sich auch die Zeitlinien zu überschlagen, denn sogar bei mir hier zuhause scheinen zwischen den Räumen – ich sollte wohl besser „Zimmern“ sagen -, unterschiedliche Zeitzonen geschaltet zu sein. Aber davon vielleicht ein andermal mehr.
Auf jeden Fall war die Überschrift zu diesem neuen Text sofort präsent: „Sternentor Alarm“! Und diesmal stammt sie ganz gewiss nicht von meinen Clown Engelchen. Viel zu machtvoll und Ehrfurcht gebietend klingt dieses Wort für mich.
GAIA selbst scheint es ausgewählt zu haben um Ihnen allen zu signalisieren, „wem die Stunde schlägt“. Wie seltsam sich hier dieser Text gestaltet! Sie werden wohl einiges zwischen den Zeilen erhaschen müssen, denn nicht alles lässt sich gerade in Worte fassen.
Entweder hat sich meine Himmlische Redaktion verändert, oder sie arbeitet bereits mit kosmischem „Überschall“, - oder ich habe mich verändert. Letzteres sowieso! Bei diesen heiligmäßigen Energien der vergangenen Tage blieb wirklich kein (Zellbau -) Stein auf dem anderen!
Wie es scheint, werden in den heutigen Text mit jedem neuen Satz weitere Licht Kodierungen unserer Sternenfreunde mit eingewebt, die Ihnen, liebe Leser, weitere Hinweise für die nächsten Tage und Wochen zukommen lassen.
Ich kann das nur so weitergeben. Aber Sie alle kennen das ja bereits von meinen Büchern. Auch da öffnen sich beim Lesen energetische „Dateien“, die sehr individuell zu weiteren Informationen führen. Nicht mein Verdienst, wie Sie wissen.
Hier nun haben Sie sicher bereits gespürt, welche KRAFT und STÄRKE, welche ERMUTIGUNG und welche verheißungsvolle HOFFNUNG mit dem Begriff "Sternentor Alarm!“ verbunden sind.
In meinem Inneren Bild wird mir eine prachtvolle Burg gezeigt. Hoch oben, auf dem Söller, stehen bunt gekleidete Wächter mit ihren Posaunen. Fanfaren ertönen und die Zugbrücke wird herunter gelassen, um die Gäste zu empfangen, die bereits in der Ferne sichtbar sind. So wird es mir gerade gezeigt.
Vorhin hatte ich bei Rosi den neuen Text von Sandra Walter gefunden. Hier wurde der heutige PORTAL Tag erwähnt und es wurde ebenfalls von einer „Brücke“ gesprochen, wenn auch auf andere Weise. (https://esistallesda.wordpress.com/2018/08/28/sandra-walter-kristalline-codons-die-bruecke-vervollstaendigen-portaloeffnung-am-29-08-2018/#more-4855)
Und doch scheinen sich die Informationen des heutigen Tages, die Sie, liebe Leser, heute von allen Seiten erreichen, zu ergänzen!
Wenn Sie die Diagramme der vergangenen drei Tage anschauen, besonders das letzte, ganz unten, (https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter) braucht es Sie nicht zu wundern, warum in regelmäßigen Abständen das Internet ausfiel oder die Telefonanlage streikte!
Was für Zeiten! Und was für Gezeiten! Wir alle sind mitten drin in dem kraftvollen, heilsamen Strudel einer sich von Grund auf neu ausrichtenden Welt! Diese Zeiten sind wahrlich "nichts für Feiglinge“!
Ehren Sie sich für Ihren MUT und Ihre TREUE, mit der Sie GAIA in diesen Tagen und Wochen zur Seite stehen! Was sind schon die – verhältnismäßig kleinen - Mühen der Reinigung, die Sie gegenwärtig in Ihrem eigenen Umfeld zu leisten haben.
Auch die inneren und äußeren Herausforderungen, die notwendig sind, Sie auf die letzten noch verbliebenen „Unstimmigkeiten“ in Ihrem eigenen Energiefeld aufmerksam zu machen, lassen sich leichter ertragen, wenn Sie das große ZIEL bedenken, dem all diese Anstrengungen dienen!
„Alles dient nur noch der HEILUNG!“ Das ist der ent – scheidende Satz, der Sie sofort in den „Reparatur“-Modus katapultiert und alle Hilfen in Bewegung setzt. Verlassen Sie sich drauf! Ich selbst hatte in den vergangenen Tagen (und Nächten) genügend Gelegenheit, dies zu üben!
Für heute genug! Lassen Sie diesen Tag ruhig angehen, so ruhig wie möglich! Und ehren Sie sich für alles, was Sie bereits geschafft, erreicht und erfolgreich „überlebt“ haben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. August 2018
PS: Genau für diese Zeiten haben Ashtar und seine Getreuen „Buch 2“ ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter ) konzipiert!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
„das Beste passiert!“. Auch, wenn wir das manchmal so garnicht glauben können. Aber Sie wissen ja: „Der Schein trügt!"
Allerdings wird unsere Flexibilität wieder einmal heftigen Tests unterzogen, ähnlich den Sitzmöbeln eines beliebten dänischen Möbelhauses, bevor sie der Öffentlichkeit angeboten werden. Nach dem Motto:
„Du weißt nie wie stark du bist, bis Stark sein die einzige Wahl ist, die du hast!“
Mannomann, was habe ich gelacht, als ich diesen Satz in dem neuen Blog Beitrag von Gabriela (http://himmelsaugen.com/flexibilitaet/ ) entdeckte!“ Danke, liebe Gabriele!
Was das „stark sein“ betrifft, so kenne ich mich damit wirklich aus. Allerdings „mehr innerlich, als äußerlich!“, wie ich vor vielen Jahren einmal einem baumlangen Kellner vom Zimmerservice erklärte, der mir in einem amerikanischen Hotel den Cesar Salade servierte.
Es ist einfach so, dass es mir leicht fällt, mit scheinbar „fremden“ Menschen ins Gespräch zu kommen. Sehr zum Leidwesen mancher Familienmitglieder, die diese Eigenschaft der Berliner Ureinwohner nicht unbedingt zu schätzen wissen.
Erst, als auch sie damals zum ersten Mal in meiner Heimatstadt waren und merkten, dass es dort üblich ist, mit anderen Wartenden an der Haltestelle ins Gespräch zu kommen, wussten sie, dass es auch noch andere „Ver-rückte“ gibt. "Anderster", eben...
Damals im Hotel war es der Kellner, der sich freute, als „Mensch“ wahrgenommen zu werden und nicht nur als eine – noch dazu schwarze – „Servicekraft“. Ich habe das Strahlen in seinem Gesicht jedenfalls nie vergessen, als er mir von seiner Familie erzählte. Und beim nächsten Mal begrüßte er mich von sich aus mit diesem Spruch, - auf Englisch natürlich.
Apropos: „Kraft“! Vor zwei Tagen hatte ich das Gefühl, garnicht ganz „da“ zu sein, als ich über den tiefbraunen Rasen lief. Meine Beine fühlten sich an wie aus Gummi und ich kam mir vor, als wäre ich mit den Gehwerkzeugen des lieben Dagobert ausgestattet, der in einer beliebten Comic Serie meiner Kinder eher watschelt als schreitet.
Also echt! Von Kopf bis Fuß kann man sich auf Überraschungen gefasst machen! Übrigens war die Anzahl Ihrer lieben Rückmeldungen zu meinem vorigen Text absolut Rekord verdächtig.
Sie alle bestätigten „in Variationen“ die Befindlichkeiten, von denen ich berichtet hatte. Nebenbei wurden und werden wir ganz schön trainiert, was die verschiedenen Themen aus „Buch 2“ ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter ) betrifft.
Deutlicher möchte ich an dieser Stelle nicht werden. Sie werden wissen, was ich meine. Glücklicher Weise gibt es immer eine Lösung und unsere Soul Guards sind nicht weit.
Bei der Gelegenheit darf ich Ihnen Allen herzliche Grüße von Ashtar und seiner Crew ausrichten. Klar, haben sie im Moment alle Hände voll zu tun, aber wie Sie sicher wissen, haben unsere kosmischen Freunde von der Galaktischen Föderation des Lichts mehr Möglichkeiten als wir.
Immer sind sie präsent, wenn es gilt, ihrem Bodenpersonal hilfreich zur Seite zu stehen. Nur sollten wir die Hinweise dann auch ernst nehmen, wenn es gilt, „bitte sofort!“ jemanden anzurufen oder eine geplante Autofahrt bleiben zu lassen und auf später zu verschieben.
Aber das wissen Sie alles selbst. Nur traut mancher manches Mal seinen hellhörigen Ohren nicht so ganz. „Das könnten Einige von Ihnen noch ein wenig üben!“, wird mir gerade gesagt.
Zum Abschluss noch etwas ganz Schönes:
Es geht um die Webseiten zweier Lichtbringer, die ihre Aufgabe in aller Heiterkeit doch sehr ernst nehmen. Schon vor Tagen wollte ich Ihnen diese beiden Webseiten liebevoll ans Herz legen. Aber damals war es noch nicht der richtige Zeitpunkt. Erst heute ist es passend.
Auf unterschiedliche Weise sind sie Beispiele für den Mut, seiner inneren Stimme zu vertrauen und sich von seiner Intuition führen zu lassen! Es zeugt von großer innerer Stärke, zu sich zu stehen und dies auch im Außen deutlich zu machen!
Wie heißt der schöne Satz, den Gabriela in ihrem neuen Text zitiert hat? „Du weißt nie wie stark du bist, bis Stark sein die einzige Wahl ist, die du hast!“
Freuen Sie sich mit mir an den schönen Erfahrungen von Nicola (http://lebe-doch-endlich.de/ ) und Bea ( http://orbphänomene.de/) Leider funktioniert der Link anscheinend nicht. Bitte geben Sie ihn direkt in die Adresszeile ein!
Genießen, ist angesagt. Und dann lassen Sie sich von Ihrer eigenen Intuition inspirieren. Es muss ja nicht sofort sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. August 2018
PS: Vollmond voraus! – Und in vier Monaten ist Weihnachten…
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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ . Keine Ahnung, ob ich heute überhaupt ein paar hilfreiche Sätze für Sie zustande bringen werde, aber meine „Obere Leitstelle“ meinte, es sei wichtig und ich möge einfach anfangen. Alles andere werde sich dann schon ergeben.
Schön gesagt! Aber mit dem Kopf, mit dem ich heute Morgen aufgewacht bin, braucht es da wirklich ein Wunder. Mindestens eins! Was den Kopf angeht, so ist er eigentlich noch derselbe wie gestern und in den Tagen davor. Glücklicher Weise!
Er sieht noch genauso aus wie vorher, nur fühlt er sich absolut nicht so an! Seit mehreren Tagen wache ich mit einem sehr seltsamen Gefühl auf, als ob die obere Hälfte total leer ist. Ja, lachen Sie ruhig! Aber ich finde das garnicht lustig!
Versuchen Sie mal mit einem solchen Gefühl Klarheit in Ihre Gedanken zu bekommen! Oder auszutesten… Das geht ja garnicht! – Natürlich geht es. aber nicht so angenehm und komfortabel wie sonst!
Glücklicher Weise fiel mir kurz danach das aktuelle Engelorakel der Woche wieder ein. Auf einer der letzten Karten wurde darauf hingewiesen, dass der obere Teil des Kopfes, also das „Dritte Auge“ und womöglich auch das Kronchakra einem intensiven Upgrade unterzogen werden. Das beruhigte mich dann wieder.
Allerdings ist das Gefühl auch jetzt in diesem Moment nicht besonders witzig. Als ich spaßeshalber bei https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter schaute, zeigte sich, dass sich bereits seit Mitternacht in manchen Diagrammen garnichts mehr zeigte.
Dafür sauste die rote Linie beim „Magnetometer“ von http://www.n3kl.org/sun/noaa.html so schnell nach oben, dass sie förmlich die Schallmauer durchbrach. Es lohnt sich, das einmal anzuschauen.
So komme ich mir gerade auch vor! Also ob mein Gehirn irgendwo ganz weit oben schwebt. Und der Rest dümpelt da so vor sich hin. Kein Wunder, dass alles sich „komisch“ anfühlt und nichts voran zu gehen scheint.
Das stimmt natürlich überhaupt nicht und der Schein trügt mal wieder. Aber „normal“ ist das alles wirklich nicht. Die gewohnten Koordinaten des täglichen Lebens wechseln in solch rasantem Tempo, dass frau besser gleich auf der Couch liegenbleibt!
Ist doch wahr! Wie soll man sich denn da noch zurechtfinden? Der Kopf macht, was er will, und der Rest will sowieso nicht. Jedenfalls bei mir. Ja, ich weiß: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert!“
Und doch ist das das Einzige, was im Moment hilft: Spüren, was der eigene Körper braucht und was die Seele „pampert“! Einfach sein verwirrtes kleines Inneres Kind in den Arm nehmen und Lieblingsserie gucken.
Es scheint wirklich eine „Zeit der Verwirrung“ zu sein und sie geht Hand in Hand mit einer „Zeit der Verunsicherung“, wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt habe.
Klar, wenn sich alle Koordinaten ständig verschieben, verunsichert das ganz gewaltig! Auch mensch ist ein „Gewohnheitstier“, und im Moment gestaltet sich alles mehr als ungewöhnlich.
Glücklicher Weise fordert Ashtar mich bereits seit Tagen auf, immer wieder in „Buch 4“ ("Abenteuer mit den Sternen") zu lesen. Und genau da fand ich vor Tagen ein komplettes Kapitel über genau diese „Zeit der Verunsicherung“!
Sie ähnelt in gewisser Weise der nicht weniger unangenehmen „Zeit der LEERE“. Wer es genauer wissen will, sollte noch einmal in Kap. 18 nachlesen.
Als mir das heute Morgen wieder einfiel, ging es mir gleich besser. Da wusste ich dann wieder, dass es ganz normal ist, sich in solchen Zeiten „unnormal“ zu fühlen.
Ich bin mir sicher, es hat auch noch mit unserem roten Super Planeten, dem Mars, zu tun. Der stoppt nämlich gerade seine Rückwärtsbewegung, um dann ab dem 27.8.2018 wieder vorwärts zu marschieren.
Passend dazu wurde mir das Innere Bild einer alten Dampflock gezeigt, die beim Rangieren rückwärts gefahren war, dann quietschend zum Stillstand kam und später ganz langsam und mühevoll wieder Fahrt aufzunehmen begann.
Wie es aussieht, ist alles in bester Ordnung. Gerade weil es im Moment so ungeordnet zu sein scheint. Also lehnen wir uns gemütlich zurück und genießen diese Zeit der Veränderung! Auch ein frisch gelegtes Ei steht nicht sofort danach auf und läuft als neues Huhn fertig gackernd durch die Gegend!
Sie wissen doch: „Alles hat seine Zeit - alles braucht seine Zeit!“ Wir sind quasi in dem Stadium, wo wir unsere „frisch gelegte“ neue Identität neu ausbrüten müssen und dürfen.
Und dann schau´n wir mal, welches Küken der Neuen Zeit dabei herauskommt! Eins nach dem andern!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. August 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
immer wenn man denkt, es geht nicht mehr, … - bittet mich meine „Obere Leitstelle“, einen neuen „Erste Hilfe“ - Text für Sie zu schreiben. Dabei könnte ich selber einen brauchen!
Ernst beiseite, - die Clown Engelchen sind bereits in Warteposition für neue Späße. Wurde aber auch wirklich Zeit! Seit zwei Tagen beobachten sie mich, wie ich gefühlt im Schneckentempo zwischen Schlepptop und Couch hin und her schleiche.
Immer geplagt von schlechtem Gewissen und Co. Immer noch! Sogar ich! Dabei hat Ashtar mir gerade heute wieder versichert, dass es im Moment garnicht anders geht. Gestern wurde mir sogar unter einem Vorwand quasi „Ausgehverbot“ erteilt!
Auch heute bin ich wieder heftig am "Rudern". Von "Surfen" kann im Moment keine Rede sein! „Rudern“ stimmt eigentlich auch nicht. „über Wasser halten“, trifft es schon eher.
Ihre lieben Mails sagen mir, dass es auch bei Ihnen nicht viel anders aussieht. Von der ständigen „Psycho“- Arbeit ganz zu schweigen! Schlag auf Schlag, meldet sich eine zu heilende Situation nach der anderen. Und das seit Tagen! Ein wahres Trommelfeuer!
Erstaunlich ist nur, dass sich die Lösungen fast genauso schnell zeigen wie die „Schlaglöcher“ und „Stolperdrähte“, die da ständig in Variationen zur Verfügung gestellt werden.
Aber genau die braucht es, damit wir auf die jeweils noch dahinter liegenden „Altlasten“ aufmerksam werden! Sie wissen doch: „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“
Eine liebe Leserin fragte sich und mich heute, was Ashtar wohl dazu veranlasst hat, uns vor kurzem mit seiner Botschaft (Blog vom 6.8. 2018) „Ein neues Leben wartet auf Euch!“ so
wundervolle Dinge zu sagen, wenn er doch sicher gewusst hat, in welche Turbulenzen wir in dieser Zeit geraten würden.
Na klar, hat er das gewusst! Ich glaube, er wollte uns mit diesem Text zeigen, dass bereits "Land in Sicht ist". Und vorher kommt halt die Brandung. Da schaukelt es dann noch einmal doppelt und dreifach. „Doppelte und dreifache Finsternissen“, gewisser Maßen!
Wie es gerade „da oben“ schaukelt, wenn die kosmischen Energien sich so heftig auftürmen, möchte ich lieber nicht wissen! Unsere lieben kosmischen Freunde haben im Moment bestimmt selbst alle Hände voll zu tun!
Dies in Kurzfassung. Alles andere erspare ich Ihnen. Sie kennen doch meinen Lieblingssatz?
"Ich Bin eine Kämpferin und ich gebe niemals auf!" - (Aber Meckern ist erlaubt!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. August 2018
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Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie sind gut durch die vergangenen Tage (und Nächte!) gekommen! Mannomann!
Ich hatte ja schon öfter das Gefühl, dass wir durch „Abschlussprüfungen“ geschleust wurden, aber das, was wir in den letzten drei Tagen an Härtetests zu absolvieren hatten, war wohl der Himalaya der spirituellen Einweihungen!
Das einzige, was mir in diesen Härtetests immer wieder geholfen hat, war der Satz von Sananda: „Alles dient nur noch der HEILUNG!“. Das hat meine inneren Suchscheinwerfer immer sofort wieder in die richtige Richtung gelenkt, weg von „O Gott o Gott“, und hin zu
„Du schaffst das! Da musst Du jetzt einfach durch!“.
Ein wenig wie beim Sprung vom Drei Meter Brett, ohne den man die Fahrtenschwimmer Prüfung früher nicht bestanden hätte: Bis an den äußersten Rand des Sprungbretts vortasten, die Richtung peilen, Nase zuhalten, und „Los!“. Ja, auch das hab ich damals „überlebt“…
Ein anderer weiser Spruch versichert uns immer wieder: „Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“ Mann, muss ich gut sein, wenn mir inzwischen solche „Extras“ aufgetischt werden! Und Sie erst! Ich meine natürlich: „Mann, müssen Sie gut sein…!“
Diese Träume! Und diese „Uralt – Lasten“ aus Zeiten von „Anno Donnewann…!“ (Mein armer Komm- Puter kennt mal wieder das Wort nicht! Dafür kichern die kleinen geflügelten Humor Experten umso vergnügter!)
Inzwischen kann ich sogar selbst darüber lachen, weil ich auch diese „Übungen“ gemeistert habe. Und Sie waren sicher auch erfolgreich. Darum heute zum Abschluss etwas ganz Schönes. Quasi als „Belohnung“ für tapferes Durchhalten!
Es handelt sich um ein Video, das zwar bereits 2009 aufgenommen wurde, aber bisher nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat. Es geht um ein Interview mit Diane Cooper über die „Gesandten der Neuen Zeit“, - die Orbs!
Ich besitze selbst zwei Bücher von ihr und habe auch schon oft Orbs - Grüße auf meinen Fotos gefunden. Was mich aber besonders gefreut hat, war Diane selbst live zu sehen!
Wenn Sie das Video anschauen, werden Sie wissen, was ich meine! Es ist zwar auf Englisch, aber leicht zu verstehen und hat deutsche Untertitel https://www.youtube.com/watch?v=Tp2iJu_q4OM
Eine liebe Lichtbringer – Kollegin hatte mich vor einiger Zeit auf diesen Link hingewiesen und mir gleich selbst noch mehrere eigene „Fundstücke“ mitgeschickt. Ich hatte mich so sehr darüber gefreut, wollte mich später ausführlicher bedanken – und dabei blieb es.
Erst heute, beim Aufräumen meiner Mails, fand ich es wieder. Früher hätte ich gedacht: „Wie peinlich!“ Aber inzwischen weiß ich: „Ich Bin immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“ und es hat einen Sinn, wenn manche Mails erst später bedankt werden wollen.
Bevor ich es vergesse: Die Spitzenleistungen unserer Hochfrequenzen werden Sie auf den heutigen Diagrammen vergeblich suchen. Da gilt es wieder, seinen eigenen Sensoren zu vertrauen.
Allerdings hat Rosi bereits vor ein paar Tagen sehr hilfreiche Texte verschiedener Autoren weitergegeben, die sehr offen ihre eigenen Symptome beschrieben haben. Das hat auch mir wieder sehr geholfen. (https://esistallesda.wordpress.com/ )
Was mir mindestens so geholfen hat waren die hilfreichen Hinweise meiner himmlischen Trainingspartner, die mir seit Tagen immer wieder neu von körperlichen Anstrengungen abraten! Morgens denke ich dann immer, ich habe mich verhört. Aber später bin ich dann doch sehr froh, diesen Warnungen beherzigt zu haben!
Franz von Assisi bittet Sie an dieser Stelle, Ihren Tieren ebenfalls mehr RUHE zu gönnen! Sie wissen doch: „Die alten Regeln gelten nicht mehr!“ Es gilt, sehr individuell auf die Bedürfnisse unserer vierbeinigen Mitbewohner einzugehen und zu verstehen, dass auch ihre Körper Anpassungsreaktionen auszuhalten haben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. August 2018
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„eigentlich“ wollte ich heute Morgen nur einen kurzen Moment ins Internet schauen, um zu sehen, welche energetischen Bocksprünge mir heute früh Kopfdruck bescherten… und was sonst noch alles „im Angebot“ ist.
Aber dann hieß es: „Halte Dich fern von diesen Themen und schreib selbst!“ Da sitze ich also und habe keine Ahnung, worum es geht. Außer, dass die Überschrift diesmal noch schneller präsent war als sonst: „Wahrhaftig!“
Es geht also um Wahrheit und darum, zu unserer eigenen Wahrheit zu stehen. „Na, klar,“ werden Sie jetzt sagen! „Wir sind doch spirituell! Wir sind ehrlich und authentisch, - schließlich sind wir Lichtarbeiter und Menschen der Neuen Zeit!“
Ihr Wort in Gottes Ohrläppchen! (Und ich hoffe wirklich, dass Vater-Mutter GOTT Humor hat!) Denn so einfach ist das alles garnicht. Und das wissen Sie selbst am besten!
Ja, lieber Ashtar, und wie weiter? Was möchtest Du den Menschen, die meinem Blog und Deinen Worten vertrauen, nun wirklich sagen?
Gerade heute, an „Neumond“, - noch dazu an diesem besonderen Neumond, („11“ – „alles auf Neubeginn!“) ist es so wichtig, seiner eigenen Nase und seinem eigenen „Riecher“ zu folgen.
„Es ist schwer, einen Rat zu geben!“, heißt es in einem meiner Lieblings-Western. Genau das ist es! Lassen Sie alle gut gemeinten „Rat-Schläge“ links liegen und folgen Sie Ihrer eigenen Intuition! „Auch Rat-schläge sind Schläge!“, sagt eine weise Lehrerin manchmal. Und „gut gemeint“ ist nicht gut genug!
Mannomann, ist das heute wieder schwierig! Obwohl – eigentlich ist es ganz einfach! Wenn Sie das Gefühl haben, etwas stimmt nicht, dann halten Sie Abstand! Der Körper lügt nicht!
Das gilt für die verseuchten Bio - Eier aus Massentierhaltung ebenso wie für die Käsetheke, die gestern plötzlich ein undefinierbar unangenehmer Geruch umgabt, den andere noch nicht einmal riechen konnten. Und mindestens genauso für Texte, die Ihnen etwas einreden wollen.
Wenn Sie achtsam sind, werden Sie diese Texte – manchmal sind es nur kurze Abschnitte darin – sehr wohl erkennen! „Achtsamkeit ist die Mutter der Lichtarbeiter“! Es gibt derzeit genügend Versuche, viele von uns noch auf den letzten Metern zum Stolpern zu bringen.
Stärken Sie Ihre seelischen Muskeln mit spirituellem „Superfood“, wahlweise aus dem „Kurs in Wundern“ oder anderen wirklich Göttlich geführten Texten! Und noch etwas: „Wo alle loben, habt Bedenken!“ Selber denken, macht schlau!
Immer werden wir liebevoll geführt von den weisen Wesen, die uns auf unserem Weg begleiten. Aber was nützt der beste „Schülerlotse“, wenn sein Schützling einfach blindlings in sein Unglück stürmt?
Wir leben in einer wundervollen Zeit der Veränderung und unsere Möglichkeiten für Erkenntnis und Heilung sind wahrhaft unbegrenzt. Aber was nützt es, wenn die Schubkraft, mit der uns auch dieser Tag wieder unterstützt, in eigensinniger Weise angewendet und auf das falsche Ziel gerichtet wird?
Nein, ich werde Ihnen jetzt keine weiteren Hinweise geben. Was ich gesagt habe, ist bereits mehr als genug. Es geht darum, achtsam zu sein und wahrhaftig. Und es gilt, zu seiner eigenen Wahrheit zu stehen.
Und „Drängeln geht garnicht!“, soll ich Ihnen von Ashtar ausrichten. Alles andere wissen Sie schon selbst.
Es wäre auch angebracht, seine Hotlines noch einmal von Erzengel Michael überprüfen, neu ausrichten und durchputzen zu lassen.
Wenn Sie mögen, schauen Sie doch einmal bei dem aktuellen Engelorakel der Woche (6.8.-12. 8.2018) vorbei, auch wenn dies nur noch bis morgen gilt.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. August 2018
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Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
„Ein neuer Tag, ein neues Glück!“, sagt man wohl bei Euch. Und das ist gut so. Heute komme ich zu Dir, um Dir und Euch allen neue, weitreichende Veränderungen anzukündigen.
Viele von Euch spüren seit Tagen ein freudiges „Kribbeln“ in ihren Gedanken und in ihren Herzen. So, als ob etwas ganz Neues, ganz Wunderbares in Euer Leben treten will.
Ihr wisst: Da ist etwas, das unaufhaltsam auf Euch zukommt. Ihr könnt es noch nicht benennen und für jeden von Euch ist es individuell auf Euch und Eure Fähigkeiten, Eure Situation, Eure Wünsche und Eure Bedürfnisse abgestimmt. Ein „kosmisches Geschenk erster Güte“, sozusagen.
Ein wenig fühlt Ihr Euch „wie ein Huhn das ein Ei legen will, aber noch nicht genau weiß, welches – und wohin...“ So würden es zumindest Christines Clown Engelchen formulieren.
Ich bin heute gekommen, um Euch zu bestätigen, dass Eure Wahrnehmung zutrifft. Freut Euch darauf! Vielleicht mögt Ihr auch in einer stillen Stunde Eure Wünsche überdenken und das, was Ihr Euch im tiefsten Inneren erträumt. Das, was Ihr fast noch nicht einmal Euch selbst einzugestehen wagt…
Lasst diesen Traum ein wenig klarer und deutlicher werden und bewahrt ihn in Euren Herzen! „Dies oder etwas Besseres!“, möge Euer Motto sein „in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle aller Beteiligten und von AllemWasIst“!
Ein NEUES LEBEN wartet auf Euch! Geht Euren Träumen schon mal ein Stück entgegen! Träume werden wahr, wenn man den MUT hat, seiner Intuition zu vertrauen und sie in die Tat umzusetzen. Die „Neue Zeit“ unterstützt Euch dabei in ungeahntem Maße!
In Liebe und Licht,
ICH BIN Ashtar,
an Eurer Seite, wann immer Ihr mich braucht!
© Christine Stark 6. August 2018
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Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Himmlische Redaktion hat ziemlich gedrängelt, dass ich Ihnen bitte ein paar freundliche Worte zukommen lassen möge. Sie meinten, Sie hätten es bitter nötig!
Na, und ich erst! An mich denken die Lieben wohl garnicht?! Glücklicher Weise gibt es Rosi, die heute bereits wieder einen wunderbaren "Erste Hilfe"- Text in ihren Blog gesetzt hat:
https://esistallesda.wordpress.com/2018/08/04/jelelle-awen-energiebericht-intensive-wellen-bereiten-uns-auf-das-loewentor-vor-vom-3-august-2018/#more-4305 Danke, liebe Rosi und liebe Jelelle!
Trotzdem soll ich all dem auch noch meine eigenen Erfahrungen der vergangenen Tage hinzufügen. Na, dann! Jetzt endlich ist auch die neue Überschrift parat: „Hurra, wir leben noch!“
Das ist wohl wahr! Nach allem, was da in den vergangenen Tagen – und besonders heute Nacht wieder – an kosmischem Donnerhall auf uns heruntergeschüttet wurde, war dies garnicht so einfach!
Schließlich erzwingen sich diese Energieschübe beinahe „gnadenlos“ den Durchgang durch unser Energiefeld und unser physisches System.
„Gnadenlos“ stimmt natürlich in keiner Weise, denn genau das ist die Gnade, dass wir jetzt quasi mit energetischem Hochdruckreiniger durchgeputzt und auf Hochglanz poliert werden.
Bereits seit Tagen befinden wir uns in einer kosmischen SUPER- Waschanlage, die es in sich hat – besonders uns! - aber anscheinend war das bisher nur die „Vorwäsche“…
„Das Beste kommt zuletzt!“, wie Sie wissen, und wir sind noch lange nicht am Ende. Anstrengend! So anstrengend, dass ich gestern bereits vor den Hühnern zu Bett gegangen bin! Die haben sich vielleicht gewundert!
Na endlich sind sie auch wach, die lieben Kleinen! Kein Wunder, dass es diesmal mit der Überschrift etwas länger gedauert hatte!
Aber zurück zur „kosmischen Waschanlage“! Das Problem dabei ist, dass diese im Gegensatz zu normalen Modellen sowohl äußerlich als auch innerlich durchputzt. Ich jedenfalls habe das bereits ganz schön gemerkt.
Und wenn der Hochdruckreiniger auf Blockaden trifft, wird es echt unangenehm. Am besten, man macht es wie meine liebe alte Tante damals im Seniorenheim.
Wenn die Raumpflegerinnen angesagt waren, musste vorher alles dekorative oder auch weniger notwendige „Gedöhns“ bereits weggeräumt sein, damit diese Damen in Windeseile einmal über die Tische und Arbeitsplatten wischen konnten.
Denn Deko und andere überflüssigen Nippes durften sie aus versicherungstechnischen Gründen nicht anfassen.
Das führte dazu, dass alle alten Damen, die die ganze Sauberkeit abbekommen wollten, schon früh auf den Beinen waren, um alles ordentlich wegzuräumen und eine Vorreinigung durchzuführen. Und hinterher wanderte das ganze „Gedöhns“ wieder an seinen angestammten Platz.
So ähnlich können Sie sich unsere Situation vorstellen: Vorreinigen ist angesagt, und zwar ein bisschen plötzlich! Sonst wird aus dem „Hochdruck“ ein „Überdruck“ und dieser drückt ziemlich gemein auf alle noch verbliebenen seelischen blauen Flecken!
Sie kommen sowieso nicht drum herum, also dann besser gleich! Alles, was da noch an ehrenhaft errungenen Traumata wie die berühmten Verdienstorden Ihr Energiefeld ziert, sollte besser jetzt entsorgt werden.
Was bedeutet: Sie sollten noch einmal Ihr Langzeitgedächtnis erforschen, wann und wo Sie größere oder kleinere Schocks erlitten haben, die Traumata hinterließen. Und dann nichts wie ran an die Hotline und die Jenseitigen Ärzte um einen Notfalltermin bitten!
Sagen Sie ihnen, dass sie alle Traumata, alle Ängste und alle sonstigen Psycho Narben aus Ihrem Energiefeld, Ihrer Aura und Ihrem physischen Körper entkoppeln mögen, die Sie ihnen nennen, und dass Sie dringend den HEILSTRAHL brauchen!
Auch, wenn Sie und ich kein ängstlicher Typ sind, die Urängste aus Kindheit und früheren Inkarnationen sitzen tief! Reihenweise können sich noch alte Todesängste zeigen, die sich leider dann auch entsprechend anfühlen!
Manchmal hilft nur noch der ultimative „Erste Hilfe“ Satz: „Es werde LICHT!“ Und das so lange, bis Ihr Körper Erleichterung spürt. Derzeit fahren auch die Aura Chirurgen von ARKTURUS Sonderschichten! Mannomann!
Es kann auch nicht schaden, nach vertaner Nachtruhe die Räume zu räuchern und auf diese Weise die Energie zu reinigen.
Bitte geben Sie Ihrem guten Kumpel, Ihrem treuen Körper, alle materielle Unterstützung, die möglich ist. Violette Flamme, gut und schön, - aber er besteht schließlich immer noch aus Fleisch und Blut, - auch wenn es sich oft ganz anders anfühlt.
Magnesium und Vitamin B 12, oder was auch immer Ihnen an entsprechenden Hilfsmitteln einfallen! Es kann auch nicht schaden, sich nach homöopathischer Unterstützung für Herz und Kreislauf zu erkundigen. „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“…
So, für heute genug! (Beinahe hätte ich gesagt: „Mir reicht´s!“)
Ich soll Sie noch daran erinnern, dass es sinnvoll ist, die Fenster zu schließen, wenn man sich auf der Waschanlage befindet. In Ihrem Fall bedeutet das: Achten Sie darauf, welchen äußeren Einflüssen Sie Energiefeld aussetzen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. August 2018
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich kann nur sagen: „Heftig, heftig!“ Die Tage nach der Mondfinsternis glichen einem Hürdenlauf, inklusive Bocksprüngen vom feinsten! Und es ist noch nicht vorbei! Wenn Sie sich an Ihren Sportunterricht damals in der Schule erinnern, werden Sie wissen, dass man beim Hürdenlauf zunächst ein Bein über das Hindernis wirft, dann folgt der Rest.
Beim Bockspringen hingegen braucht es zu Beginn immer einen gewissen Anlauf, dann gilt es, das Hindernis fest anzupacken, sich abzustützen und alles in allem darüber zu schwingen. Zum Abschluss sollte der Sportsfreund dann wieder sicher auf beiden Beinen landen und das auch noch möglichst elegant.
Der vergangene Vollmond scheint das Startsignal geliefert zu haben, um noch einmal mit aller Kraft nach vorne zu stürmen und die letzten Hindernisse und Hürden in Angriff zu nehmen, die in Form von bockigen Blockaden im Transformationsweg herumstehen.
Ich kann Ihnen sagen…! Was den Mutigsten von uns derzeit aufgetischt wird, ist wahrlich knackige Psychoarbeit! Und ich weiß ziemlich genau, wovon ich rede. Und Sie wohl auch!
Alle Uralt-Traumata, die bisher noch im Untergrund geschlummert hatten, weil sie sich zu „tödlich“ angefühlt hatten, werden uns gegenwärtig auf dem Silbertablett serviert! Klar, haben wir uns als „Oberexperten“ der kosmischen und anderweitigen Psychotherapie bereits schon öfter mit ihnen beschäftigt, -
aber „nicht so ganz“, wie John Wayne es in seinen Western immer wieder nennt. Was auf normal Deutsch bedeutet: Angeschaut ja, aber dann haben wir sie lieber wieder in der Versenkung verschwinden lassen. Was zu viel ist, ist zu viel.
Jetzt aber, mit kosmisch- energetischem Nachdruck und mondgefinstert, bleibt uns gar nichts anderes mehr übrig, als „Volle Kraft voraus!“ den letzten Hürden unserer seelischen Gesundheit entgegen zu stolpern. Im Notfall mit Kopfsprung oder per Bauchlandung!
Letzteres ist nicht das schlechteste! Denn nur mit Bauchgefühl kommt frau zum ZIEL! Mentale Intelligenz hilft allerhöchstens hinterher, wenn wir Sprungbein und Standbein auseinander dividieren müssen, um wieder auf dem Boden der Tatsachen anzukommen.
Und das, wie schon gesagt, „so elegant wie möglich“!
Es ist der pure Galgenhumor, der gerade aus mir spricht, denn die Clown Engelchen haben sich vorsichtshalber bereits heute Morgen in Sicherheit gebracht. Wohl dem, der Flügel hat! Zur Not auch fremde…!
Die gute Nachricht: Die Hilfen, die die Geistige Welt uns bei all unseren Bemühungen um Standfestigkeit zukommen lässt, sind einfach genial! Aber auch das bemerkt man erst rückblickend.
Doch für all diejenigen, die gerade „mitten drin“ stecken im psychischen Schlamassel sei gesagt: Sie funktionieren! Ob es nun das Buch ist, das Sie gerade so dringend lesen wollten, oder der Heidi Film, bei dem Sie ungeahnte Tränchen der Rührung vergießen, - oder die seltsamen Träume … Es wirkt!
Erstaunlicher Weise hat mich meine „Obere Leitstelle“ zusätzlich zu anderen Psycho Büchern noch einmal in bestimmte Kapitel von „Buch 3“ ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 2) hineingeschubst. Ich sollte mir unbedingt noch einmal zwei Kapitel weiter hinten anschauen.
Natürlich ging es auch um Erdheilung, aber speziell in diesem Kapitel war die Rede davon, welche Probleme von Frust, Angst und Trauer auftreten können, wenn wir auf unserem Weg sind.
Ehrlich gesagt, ich hatte das alles längst vergessen! Aber in den vergangenen Tagen waren mir die weisen Worte von Hilarion in Kap. 43 („Erste Hilfe für Erdheiler in Not!") eine große Hilfe.
Auch das folgende, mehr praktisch orientierte Kap. 44 („In die Pampe und wieder heraus!“), in dem ich damals mein eigenes erfolgreiches „Herausstrampeln“ beschrieben hatte, war noch einmal wichtig.
Ich hatte vollkommen vergessen, dass der gesamte Teil 4 mit insgesamt 15 speziellen Kapiteln den „Hilfen für die Heiler“ gewidmet ist! Schritt für Schritt wurde ich geführt, bestimmte Seiten noch einmal anzuschauen und wunderte mich ein wenig. Heute allerdings ist mir klar, wie liebevoll meine „Obere Leitstelle“ mich an das Wesentliche erinnert hat, das ich zu meiner eigenen Heilung brauchte.
Einer der wichtigsten Sätze, der mich damals bei zwei sehr schwierigen Noteinsätzen begleitet hatte, als es um Hilfestellung für verletzte Seelen ging, kam mir gestern wieder zugute, als eine Seele absolut nicht gehen wollte.
„Was brauchst Du?“ sollte ich (in Kap. 49 und 50) die verletzten Seelen fragen. Denn die jeweilige Seele weiß ganz genau, was ihr fehlt, um wirklich heil werden zu können.
Damals ging es um andere Wesen, die Heilung brauchten. In diesen Tagen ist es vielfach eine frühere Inkarnation von uns selbst, die noch einmal anklopft, weil sie endlich wahrgenommen werden möchte.
Ganz schön viel, was wir uns für die Abschlussprüfungen zugemutet haben, bevor wir bereinigt und befreit am 8. August durch das Löwentor gehen dürfen!
Glücklicher Weise hatte ich von all dem keine Ahnung. Es reicht, wenn man dann mitten drinsteckt. In vielen Fällen scheinen wir uns durch solche „praktischen Einweihungen“ alleine hindurch kämpfen zu müssen. Das gehört dazu.
Vielfach vernebeln uns dabei die kosmischen Hochfrequenzen den Durchblick- und wenn das nicht genügt, gibt es immer noch die Möglichkeit, dass ein paar „Noch nicht Licht“-Vertreter ein wenig nachhelfen.
Für die „Differential-Diagnose“, wie das genaue Herausfinden der Ursache sich nennt, ist das nicht gerade förderlich. „Nichts Genaues weiß man nicht.“ Na dann eben „auf meine Art und so gut ich eben kann!“
Immer dann, wenn ich nicht mehr weiterweiß, fällt mir wieder der „Erste Hilfe“-Satz ein:
„Alles dient nur noch der HEILUNG!“ Und wenn gar nichts mehr zu funktionieren scheint, verfüge ich: „Es werde LICHT!“
Das befehle ich dann so lange, bis es heller wird um meinen Durchblick. Und manchmal hilft nur noch „locker lassen“. So war es auch heute Morgen. Schließlich bin ich doch noch einmal eingeschlafen, und schwupp – bekam ich vier kleine Traum Sequenzen serviert, die ich mir natürlich beim Aufwachen sofort aufgeschrieben habe.
Wie praktisch, dass ich gestern noch einmal in Kap.51 („Traumhafte Hilfe von der SEELE“) vorbei geschubst worden war. Darin wurde ich noch einmal an „Joseph, den Träumer“ erinnert, eine meiner absoluten Lieblingsgeschichten aus dem Alten Testament!
Vielleicht fragen Sie sich, was mir das heute früh genützt hat – aber es hat! Denn auch die Texte von „Buch 3“ sind energetisch kodiert, so dass sich beim Lesen weitere energetischen „Dateien“ öffnen, die uns weiterhelfen.
Unsere Seele pflückt sich dann in entspanntem Zustand genau die therapeutischen Hinweise und „Wegweiser“ heraus, die wir brauchen, um mit unseren Herausforderungen erfolgreich zu sein.
Manchmal muss man schon bis an die Grenze des (scheinbar) Erträglichen gehen. Und manchmal braucht es schon eine Extraportion MUT, um sich tapfer weiter zu wurschteln. Das gehört dazu.
Es ist ein Härtetest, der gleichzeitig unsere Seele reinigt und nebenbei auch noch stärkt. Aber Sie können ganz sicher sein, am Ende stehen Sie als SIEGER da!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. Juli 2018
PS: Aufgrund all der energetischen Herausforderungen warten im Moment noch ein paar liebe Mails von Ihnen auf Antwort. Aber: „Besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs zu sagen pflegt.
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
na, das ist mal wieder eine Ansage! Meine kleinen geflügelten Humorexperten liefern die Überschriften immer Maß genau. Diesmal geht es um den so besonderen Vollmond am 27. Juli 2018 und die damit verbundene totale Mondfinsternis.
Dies ist jetzt bereits die „2. Finsternis“ In Folge, und sie scheint wichtig zu sein. Noch wichtiger ist das Datum, an dem dieser Vollmond sich zeigt, denn er fällt knapp neben einen anderen wichtigen Abschluss und Neubeginn.
Es geht um das Ende des alten galaktischen Jahres am 24.7.2018 und den Beginn des neuen am 26.7.2018. Dazwischen liegt der „Tag zwischen den Jahren“. Quasi Silvester und Neujahr auf „kosmisch“, mit einer kurzen Verschnaufpause dazwischen.
So, lieber Ashtar, wie weiter?
Ich weiß, es war kein Zufall, dass Du mir gestern wieder mein eigenes „Buch 1“ ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 1) in die Hände gespielt hast. Lange hatte ich nicht mehr hineingeschaut. Zu viel anderes, nicht zuletzt seine drei Nachfolger, wollte Beachtung finden.
Es ist nie ein „Zufall“, wenn ein Buch – oder in diesem Fall eher ein Büchlein – noch einmal gelesen werden möchte. Immer hat es einen weisen Sinn, wenn die eigene „Obere Leitstelle“ – und in diesem Fall wohl Ashtar selbst – dahintersteckt.
Klar, wusste ich noch, was ich damals geschrieben hatte – bzw. hatte schreiben sollen. Beim Lesen waren plötzlich all die Eindrücke meiner damaligen USA Reise im Oktober 2014, auf der diese Texte entstanden, wieder präsent.
All die Orte und Situationen, an denen unsere kosmischen Freunde mir innerhalb von zehn Tagen ihre Botschaften und „Erste Hilfe“ - Texte für den Aufbau der Neuen ERDE durchgegeben haben, waren wieder zum Greifen nah.
Und ebenso das Gefühl inniger Vertrautheit, mit dem sie und all die anderen himmlischen Helfer, die sich damals zu Wort gemeldet hatten, sich als „echt“ auswiesen!
Ihre Anleitungen für die HEILUNG der ERDE sind so genial und „auf den Punkt gebracht“ und umfassen doch all das Wesentliche, das dabei beachtet werden
will.
Was ich ehrlich gesagt vergessen hatte, waren die rituellen Worte, mit denen fast jedes Kapitel endet. Wenn wir diese Worte sprechen, bekräftigen wir in besonderem Maße unsere Entschlossenheit, für GAIA und ihre Kinder in Aktion zu treten.
Klar, dass ich selbst diese rituellen Worte damals ebenfalls gesprochen habe! Zum einen, als das Büchlein geschrieben werden wollte, und dann später noch einmal, als es druckfrisch in meine Hände gelangte. Jetzt allerdings scheint es wichtig, sie erneut zu sprechen.
Wenn ich Ashtar richtig verstanden habe, gilt es, die so besondere Zeit der nächsten Tage zu nutzen und uns noch einmal ganz bewusst auf GAIA und auf unsere Mission als Lichtbringer und Heiler der ERDE auszurichten.
Diese besonderen Tage enthalten eine sehr spezielle Kraft der Unterstützung, die es zu nutzen gilt, wenn wir Neues und Erfolgreiches auf den Weg bringen wollen. In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
Das gilt natürlich in gleichem Maße für all das Neue, was Sie selbst persönlich anstreben und wünschen. Aber, was könnte uns allen mehr am Herzen liegen, als die HEILUNG unserer ERDE?
Wir alle, Sie und ich, wachsen jetzt in dieser Zeit in unsere neuen Aufgaben hinein! Ein wenig so, wie wenn jedem von uns ein neues, wesentlich größeres und leistungsfähigeres Schiff anvertraut wird, das wir als Kapitän ab sofort sicher durch die Wellen des Übergangs in die Neue Zeit steuern sollen.
Wäre es da nicht sinnvoll, sich darauf vorzubereiten, welche Richtung dieses Schiff nehmen soll? Und wofür? Und wäre es nicht hilfreich, sich bereits jetzt mit den „Lotsen“ der Neuen Zeit zu vernetzen und die Koordinaten neu festzulegen?
All dies können Sie auf leichte Art erreichen, wenn Sie noch einmal Ihr "Erste Hilfe“- Büchlein hervornehmen und noch einmal die rituellen Worte sprechen, mit denen Sie Ihre Absicht bestätigen.
Natürlich wäre es hilfreich, auch die einzelnen Texte noch einmal nachzulesen. Manches will einfach noch einmal ins Bewusstsein geholt werden. Auch wenn wir dies alles schon gelernt hatten. (Auch Vokabeln wollen ab und zu wiederholt werden, um im aktiven Wortschatz zu bleiben.)
Erzengel Michael ist es ein besonderes Anliegen, Sie in diesem Zusammenhang noch einmal an die „Sicherheitshinweise“ zu erinnern, die am Ende des Buches hinzugefügt wurden.
Je turbulenter die Energien, desto unberechenbarer könnten manche Zeitgenossen darauf reagieren. Genau dann ist es wichtig, "für den Ernstfall" die notwendigen Verhaltensregeln zu kennen und zu wissen, wie Sie als Lichtbringer die Wogen am wirkungsvollsten wieder glätten können.
„Einer für alle und alle für Einen!“, lässt Ashtar Ihnen gerade sagen! „Es ist an der Zeit, sich bereit zu machen! Ihr neues Leben wartet auf Sie!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Juli 2018
PS: https://www.eft-edition.com/autoren/christine-stark/erste-hilfe-fuer-gaia-und-ihre-kinder-l.php
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
schön wär´s ! Ein neuer Beitrag, ganz ohne Worte! Aber ganz soweit sind wir noch nicht, dass ich Ihnen hier einfach eine neue Überschrift und dann ausschließlich meine telepathischen Mitteilungen weitergeben könnte!
Was die kleinen Clownies sich da wieder ausgedacht haben… also echt! Aber es scheint wieder einmal mehr Weisheit hinter diesen inneren Bildern zu stecken, die sie mir da zusammen mit der Überschrift herübergebeamt haben, als gedacht.
Es scheint, dass meine „Himmlische Redaktion“ Ihnen mit diesem scheinbaren Scherz ein deutliches Beispiel dafür geben will, dass wir eben manches noch ganz real „ausbaden“ bzw. „auslöffeln“ müssen, solange wir noch ganz real hier in unserer „3-5 D“- Welt leben.
Ja, ich weiß! Es ist gerade wirklich nicht einfach, mit dem Kopf bereits in den Wolken und mit den Schlappschuhen noch auf dem alten Modell ERDE herumlaufen zu müssen! – Oder zu „dürfen“! Je, nachdem, wie man es sieht!
Andere dürfen nämlich schon lange nicht mehr. Entweder, weil ihr Lebensplan sie bereits zurückbeordert hat, oder weil sie inzwischen von der Göttlichen Gerechtigkeit aussortiert und abtransportiert wurden.
Sie haben schon richtig gelesen: Wer es zu schwarz treibt, kommt nicht mehr weit! Auch wenn wir alle das nicht so richtig merken.
Eigentlich dürfen Sie sich wirklich gratulieren, dass Sie jetzt und hier noch „mitmischen“ dürfen! Es ist zu Ihrem eigenen höchsten Wohle und zum höchsten Wohle von GAIA und ihren Kindern. Auch, wenn es sich im Moment absolut nicht so anfühlt.
Doch mit jeder Minute und jedem Schritt, den Sie weitergehen, verbessern Sie Ihre eigene Situation. Gerade dann, wenn Sie wieder heftig zu strampeln und zu rudern haben, um Ihr spirituelles Surfbrett nicht total aus den Augen zu verlieren!
Ich weiß ziemlich genau, wovon ich spreche, denn auch bei mir haben sich in den vergangenen Tagen (gefühlt) mehrere emotionale „Katastrophen“ aus früheren Inkarnationen die Klinke in die Hand gegeben.
Da genügt bereits ein kurzer Stopp an der Tankstelle, und schon hat sich frau wieder eine neue/ alte Lernerfahrung eingefangen, die um Hilfe gerufen hatte, weil sie noch nicht bereinigt war.
Immer schön inklusive den beteiligten Seelen von damals, die noch nicht im Licht waren! Unsere „Oberen Leitstellen“ sind derzeit äußerst kreativ, was das Herbeiführen von kleinen, aber feinen „Auslösern“ und „Klingelknöpfen“ betrifft.
Natürlich stehen die himmlischen Notfallteams immer schon bereit, um auf unsere Bitte hin die Situation zu klären und zu bereinigen. Aber ohne uns geht es eben nicht!
Zunächst braucht es einen Impuls, (oder „Klingelknopf“), der uns noch einmal an das Alte, Unerledigte erinnert. Es ist nun einmal nicht zu ändern, dass all das noch einmal über die Gefühlsschiene läuft.
Entweder sind es plötzliche, unerklärliche Schmerzen, Trauer, Aufregung oder Stress, die wie angeflogen kommen – oder auch eine Nahrungsmittel Unverträglichkeit. Oder ein heutiger Mitspieler, der gleichzeitig „Trainingspartner“ im alten Lernprogramm war, benimmt sich „komisch“.
In jedem Fall gilt es, dahinter zu gucken und wie Sherlock Holmes nachzuspüren, wo die energetischen Verbindungen noch in eine frühere Realität münden.
Genau darum geht es: Das Alte, noch nicht Erlöste, will noch einmal wahrgenommen, angeschaut und geheilt werden.
Manchmal, wenn auch mir wieder alles zu viel wird, erinnere ich mich an den weisen „Erste Hilfe“- Satz, den Sananda mir vor langer Zeit gegeben hat:
„Alles dient nur noch der HEILUNG!“
Wenn ich das weiß, kann ich die gerade so schwierige, z.T. sogar „unausstehliche“ und „unerträgliche“ Situation mit ganz anderen Augen sehen.
Weil ich darauf vertraue, dass es sich nur noch um eine kurze Erinnerung handelt, um den berühmten „Klingelknopf“, der mich auf etwas aufmerksam machen soll.
Wer die „Klingel“ abgestellt hat, oder sie absolut nicht hören will, ist nicht so gut dran! Genau wie bei den Paketzustellern, die eine wichtige Sendung nicht zustellen können, wird das entsprechende Paket dann an anderer Stelle hinterlegt.
Das bedeutet dann Umwege und weiteres Warten, (mit den entsprechenden Symptomen), bis die Lieferung schließlich doch zugestellt, in Empfang genommen und ausgepackt wird.
Auf unser Beispiel von den ungeheilten Situationen bezogen, bedeutet dies, dass andere Mehrarbeit leisten müssen! Sie und ich kennen das schon. Wir wissen, es ist unser „Job“, für den wir uns in diesem Leben zur Verfügung gestellt haben.
Denn wenn unsere alte Situation geheilt ist, geschieht gleichzeitig HEILUNG für alle anderen Beteiligten mit! – Wenn ihre Seele bereit ist, dies anzunehmen.
Das Gute daran: Mit jeder „Übung“ trainieren wir unsere Fähigkeiten und kommen voran auf unserem Weg! Es ist also nicht unbedingt „ungerecht“, dass wir derzeit mehr Arbeit haben und kaum zum Nachdenken kommen.
Ich hoffe, Sie konnten mir folgen! Auch ich konnte kaum so schnell mitschreiben, wie mir hier die Inneren Bilder eingespielt wurden! Daran merke ich immer, dass es genau das ist, was geschrieben werden wollte. Dabei war ich mir zu Beginn des Textes garnicht so sicher!
Um noch einmal auf die Überschrift zurück zu kommen: Im Moment kommen wir noch nicht „ohne Worte“ aus. Telepathie alleine reicht noch nicht ganz. Auch wenn Sie meine inneren Bilder beim Lesen vermutlich ganz gut mitverfolgen konnten.
Genauso ist es mit der HEILUNG von GAIA und ihren Kindern: Auch hier braucht es noch konkrete „Klingelknöpfe“ in Form von realen, physisch erfahrbaren Herausforderungen und Schwierigkeiten, um dem Unerlösten auf die Spur zu kommen, das noch seit Urzeiten auf HEILUNG wartet.
„Alles dient nur noch der HEILUNG!“ Das ist das Versprechen, das Sananda mir damals gegeben hat. Wenn wir uns daran erinnern und darauf berufen, können wir uns der himmlischen Unterstützung sicher sein.
Unsere Engel, unsere begleitenden Teams von Aufgestiegenen Meistern und kosmischen Freunden warten nur darauf, uns zu Hilfe zu kommen! Aber rufen müssen wir sie schon selbst!
Also melden Sie sich bei Ihrem Hohen Selbst und fragen Sie nach, was da jeweils noch erkannt und geheilt werden will.
Achten Sie auf Ihre Träume, und bitten Sie Erzengel Michael und die Ihnen vertrauten Erzengel um Klärung.
Und dann kümmern Sie sich um die beteiligten Seelen, die noch nicht verstanden haben!
Rufen Sie die Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte und lassen Sie die Traumata entkoppeln, die noch in Ihrem physischen Körper und Energiefeld gespeichert sind, und bitten Sie darum, den HEILSTRAHL anzuwenden.
Auch die Elohim des Silbernen Strahls der GNADE sind gerne bereit, Ihr Zellgedächtnis zu reinigen, wenn sie darum gebeten werden.
Wer mehr Hinweise und Infos braucht, um die körperlichen und seelischen Auslöser zu identifizieren, dem hilft vermutlich „Buch 2“ "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter.
Bitte loben Sie sich für alles, was Sie hier leisten! Andere mögen Ihre Innere Arbeit nicht einmal bemerken, aber ich weiß, was es bedeutet, nachzuspüren, zu erkennen und zu bereinigen! Und die Geistige Welt weiß es auch!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Juli 2018
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
mannomann! Heute scheint wieder einer dieser Tage zu sein, wo frau sich am liebsten in irgendein Mauseloch verkriechen oder zumindest wie Vogel Strauß nichts mehr von allem wissen möchte!
Alles quer! Kreuz und quer! Wenn schon, denn schon! Dass es heute etwas schwieriger werden könnte mit all dem Aufstiegsgedöhns und den Energien um uns herum, konnte man sich an zwei Fingern abzählen.
Wer gestern Abend die hoch aufschießenden roten Spitzenwerte in den Diagrammen von https://sonnen-sturm.info/ gesehen hat, brauchte sich über seine körperlichen Symptome nicht zu wundern.
Umso mehr gewundert habe ich mich dann allerdings heute Morgen, als es immer von neuem schwierig war, das innere Gleichgewicht wiederzufinden. Wir wissen ja, dass es dann in Wahrheit garnicht einmal so sehr um eigene Befindlichkeiten geht.
Was wir spüren, sind die Auswirkungen heftigster Transformationsarbeit. Aber da kann der spirituelle Verstand noch so schlau sein, anfühlen tut es sich doch wie höchst persönlicher „Katastrophenalarm“!
Es scheint gerade wieder alles zusammenzukommen an emotionalen und mentalen Herein-und Herausforderungen, was der kollektive Eintopf zu bieten hat. Und weit und breit kein Mensch, mit dem frau reden könnte!
Wo sind die Zeiten geblieben, in denen man einfach zum Hörer griff und beste Freundin immer ansprechbar war… Noch nicht einmal die Engel scheinen gerade Sprechstunde zu haben!
Ist natürlich Blödsinn. Unsere „Obere Leitstelle“ ist immer für uns da. Aber wie könnten die da oben verstehen, wie frau sich gerade fühlt?!
Wenn gerade wieder alles durchgerührt und „abgegradet“ wird – bleiben die weisen, wohlgemeinten Ratschläge unserer lieben Begleitmannschaft in den kurzfristig abgelegten hellhörigen Kopfhörern hängen, weil diese gerade mit ausgetauscht werden!
Es wäre echt zum Haare Raufen – wenn das nicht nachher so schräg aussehen würde! Und das will ich noch nicht einmal meinem eigenen Spiegelbild zumuten.
Ich merke schon, die Clown Engelchen sind im Anflug. Wenigstens auf die ist noch Verlass! Abgesehen davon, scheint „Blindflug“ angesagt, und das, wo sogar der spirituelle Autopilot im Moment Mühe hat, die Richtung zu peilen.
Zu viel wirbelt gegenwärtig in der aufgewühlten Atmosphäre herum! Nie hätte ich gedacht, dass Neumond so anstrengend sein könnte!
Im Moment scheint es überlebenswichtig, sich fest und sicher anzuschnallen und durch (fast) nichts aus der RUHE bringen zu lassen. Allerdings muss auch die zunächst einmal wiedergefunden werden!
Ich jedenfalls bin froh, dass ich mir in den vergangenen Tagen einzelne Kernsätze aus dem „Kurs in Wundern“ auf kleine Kärtchen geschrieben habe. Die werde ich jetzt bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit lesen und damit auch meinen Autopiloten füttern.
Hier ein paar „Kostproben“:
L 192: „Ich habe eine Funktion, von der GOTT möchte, dass ich sie erfülle.
L 193: „Vergib, und du wirst dieses anders sehen!“
L 194: „Ich lege die Zukunft in GOTTES Hand!“
So, mir geht es jetzt bereits bedeutend besser! Und Ihnen hoffentlich auch!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Juli 2018
PS: Die ausführlichen Texte der zitierten Kalenderlektionen finden Sie bei https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-194
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
alles „komisch“! – Was nicht heißen soll, dass es gerade besonders „witzig“ ist! Sogar meine Clownengelchen haben sich unter den Schreibtisch verzogen und wissen nicht so genau, was sie von diesen seltsamen Tagen halten sollen.
Bereits gestern Abend hatte ich mich an den Computer gesetzt, um Ihnen zu schreiben. Ich wusste zufälliger Weise sehr genau, woran ich Sie erinnern wollte. Es hätte so gut gepasst - aber bereits nach den ersten Zeilen hieß es: „Wir möchten nicht, dass Du diesen Text schreibst!
Na, dann eben nicht! Oft hat Ashtar ein Thema zur „Chefsache“ erklärt und meldet sich kurz danach mit einer neuen Botschaft. Aber nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, ist auch das schon wieder anders. Diesmal soll ich Ihnen schreiben – fragt sich nur, was!
Vielleicht soll ich Ihnen einfach von meinen eigenen Erfahrungen der vergangenen Tage berichten, die wieder einmal so ganz anderes waren als „geplant“ …
So richtig „planen“, funktioniert ja sowieso nicht mehr. Stattdessen wende ich mich morgens lieber gleich an meine Organistations - und Ordnungsengel.
Ich erkläre ihnen, was ich an diesem Tag alles auf den Weg bringen möchte, und bitte sie, dies in eine gute ORDNUNG zu bringen und mir auf die Sprünge zu helfen. Und manchmal passiert dann garnichts! So wie heute: Null! Absolut „null“!
Das sind die Momente, wo ich mich oft immer noch frage, ob ich vielleicht „einen kleinen Mann im Ohr habe“, wie es früher immer genannt wurde, wenn jemand nicht so ganz richtig im Kopf war. (Da hat doch eben ein Grünspecht gelacht? – Genau in dem Moment!)
Nicht dass Sie mich falsch verstehen – natürlich ist meine „Obere Leitstelle“ an der Hotline! Und die Organisationsengel haben sich auch zu Wort gemeldet, nur eben anders als gedacht!
Gestern z.B. haben sie mich immer von neuem vor weiten Spaziergängen gewarnt. Gerade als ich mir sicher war, dass das gut tun würde… Aber kurz danach habe ich eine solche Benommenheit in meinem „Oberstübchen“ gespürt, dass ich froh war, nicht genau in diesem Augenblick draußen „in der Pampa“ zu sein.
Nachgeben ist immer noch nicht einfach für mich, aber da war ich doch ganz froh, dass es nur ein paar Schritte bis zu meiner „Erste Hilfe“- Couch waren! Mannomann! Ich hab tatsächlich am helllichten Tag – und wie hell der plötzlich war! – zwei Stunden fest geschnorchelt!
Auch die Tiere brauchen übrigens in Zeiten erhöhter Frequenz Anpassung wesentlich mehr Ruhe als sonst! Vergessen Sie die alten Regeln von „täglich lange spazieren gehen“, wenn Sie einen „Hund der Neuen Zeit“ als Begleiter haben!
Auch Rumtobereien mit anderen vierbeinigen Kollegen können bei solchen kosmischen Downloads gleich zwei Nummern zu viel sein! Vor kurzem hat mir eine Bekannte erzählt, dass in ihrer Umgebung „unerklärlicher Weise“ gleich zwei junge, erst ein oder zwei Jahre alte Hunde plötzlich gestorben seien – und ein Pferd gleich mit! Alle drei waren zuvor völlig gesund gewesen!
Es gilt, immer wieder neu auf sein Gefühl zu hören, oder auch auf unsere himmlischen Begleiter. Dem mentalen Verstand, der immer mit „früher habe ich das doch aber auch…“ argumentiert, gilt es entschlossen den Mund zuzuhalten und zu sagen: „Früher war gestern! Wir haben eine komplett neue Zeit und da gelten neue Regeln.“
Einfach ist das alles ganz gewiss nicht! Wenn Sie dann aber später auf die Diagramme schauen, was da wieder an Ausschlägen zu verzeichnen war, wissen Sie, warum.
Und wenn die Diagramme wieder einmal mogeln oder vorsichtshalber ganz ausfallen, haben Sie immer noch Ihren eigenen Inneren Sensor - und wenn es nur der stille Drang auf die Couch wäre!
Auch heute ist wieder „Trödeln“ angesagt. Meine Ordnungsengel haben die Liste meiner „To do´s“ einfach unter den (Schreib -)Tisch fallen lassen. Und dort sitzen meine kleinen Clownies und drehen Papierkügelchen daraus, mit denen sie Richtung Papierkorb zielen.
Wenn die Welt schon aus den Fugen ist, braucht es vielleicht Sie und mich, um derzeit in aller Ruhe die Balance zu halten! (Eben hat sich wieder der Grünspecht zu Wort gekeckert!) „Es gibt nichts zu tun – nur zu sein!“, fällt mir gerade ein. Zumindest jetzt im Moment.
Wie hat es eine liebevolle Werbung immer auf den Punkt gebracht: „Leb jetzt, spül später!“ (Schon wieder der Grünspecht!) Na, dann! Flexibel sein, ist angesagt.
Unsere „Oberen Leitstellen“ wissen schon, warum wir in den RUHE Modus gebeten wurden. Irgendwie scheinen sich viele von uns in diese Tagen auf einen neuen „Großeinsatz“ vorzubereiten – und manche „Dateien“ und Arbeitsanleitungen können wohl nur dann erfolgreich heruntergeladen werden, wenn wir still halten!
Mag sein, dass Ihnen auch das unwiderstehliche Bedürfnis kommt, ein altes Buch wieder zur Hand zu nehmen, ohne dass Sie genau wissen, warum. So wie mir vor ein paar Tagen die Biographie von Elisabeth Kübler – Ross wieder in die Hände gespielt wurde.
Fasziniert verfolgte ich ihre Lebensgeschichte und ihr zähes Ringen darum, endlich ihre wahre Berufung zu erkennen. Was sie nicht - oder erst sehr spät – gemerkt hatte: Jeder einzelne Schritt ihres Weges, und besonders ihr unermüdliches Drängen, ihren eigenen Weg zu finden, war bereits Teil ihrer Berufung!
Heute, am 8. Juli, ist der Geburtstag dieser wunderbaren Frau, die mit ihrer besonderen Gabe, sich niemals mit Althergebrachtem zufrieden zu geben, das Leben unzähliger Menschen zum Besseren verändert hat! Wie genau sie ihr gutes ZIEL erreicht hat, wurde ihr erst spät bewusst.
Auch wir, Sie und ich, sind auf dem Weg unserer Berufung! Mag es uns bewusst sein oder nicht! Der Göttliche Plan, nach dem unser Leben geführt wird, lässt keine Misserfolge zu!
Und wenn es gerade mal wieder „nicht weiterzugehen“ scheint, hat auch das seinen Sinn! Möglich, dass wir gerade aus einer „Laufbahn“ ausgestiegen sind und uns jetzt an einer Haltestelle in Warteposition befinden, bis unsere neue „Laufbahn“ bereit ist.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Juli 2018
PS: Derek Gill, „Elisabeth Kübler – Ross, wie sie wurde, wer sie ist“, Kreuz Verlag, ISBN 3- 7831-0631-1
PPS: Ashtar lässt grüßen: Einer seiner Getreuen hat sich noch nicht per Mail bei mir für das Phönix Seminar gemeldet, das am 8.September 2018 stattfindet! Näheres unter Seminare!
PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Viele von Euch sind in den vergangenen Tagen durch große Einweihungen gegangen, ohne es selbst zu bemerken!
Ihr alle, meine Geliebten, seid so sehr darauf „trainiert“, nur Eure – scheinbaren – „Fehler“ und Euer „Unvermögen“ zu registrieren, dass das Bewusstsein für Eure großen Erfolge dabei auf der Strecke bleibt!
Es ist die alte Matrix eines „nicht gut genug“, deren Überreste Euch noch immer in den Knochen sitzen.
Ihr kennt den Spruch vom „Wurme, der im Staube kriecht“ sehr gut, mit dem Jahrhunderte lang Euer strahlendes Bewusstsein, ein geliebtes Kind GOTTES und der GÖTTIN zu sein, im Zaum gehalten, gezügelt und in betrügerischer Absicht in den Boden gestampft wurde.
Es ging wahrhaftig nicht darum, „Euch Demut zu lehren“. Denn diese göttlich - geistige Eigenschaft war Eurem liebenden Herzen niemals fremd.
Es ging darum, Euch und Eure Kriegernatur, für die ERDE, für GAIA und ihre Kinder, das Beste zu bewirken, im wahrsten Sinne des Wortes "unschädlich" zu machen.
Die Lektion des heutigen Tages in Eurem weisen Buch „Ein Kurs in Wundern“ spricht davon, dass das HEIL der ERDE, und damit die HEILUNG Eurer kranken Welt, von Euch abhängt, - von jedem Einzelnen von Euch!
Und so haben die machtvollen Lichtgeschenke der vergangenen Tage noch einmal dafür gesorgt, Euch Eure große STÄRKE, Eure wahrhaft göttliche KRAFT und Euren immensen Durchhaltewillen vor Augen zu führen. Denn keiner von Euch hat aufgegeben oder „klein beigegeben“, wie man bei Euch auch sagt.
Bitte wisst diesen großen MUT und die „POWER“ zu schätzen, die es brauchte, die vergangenen Herausforderungen zu meistern. Auch das pure „Aushalten“ kann als Meistern dieser Schwierigkeiten angesehen werden!
Auch gestern Abend strömten immense Lichtwellen von der Zentralsonne der PLEJADEN zur ERDE. Nicht immer sind die Aufzeichnungen der entsprechenden Diagramme ehrlich genug, dies korrekt wiederzugeben! Aber Ihr spürt es ohnehin.
Besonders Euer Kronchakra war davon betroffen, diese Lichtflutungen zu kanalisieren und durchzuleiten. Kein Wunder, wenn viele von Euch bereits abends in Narkose - ähnlichen Tiefschlaf versanken.
Auch das ist „Arbeit“, meine Geliebten, denn auch diese Anpassungsreaktionen Eures physischen Körpers kommen wieder der ERDE zugute.
Manche von Euch haben in den vergangenen Tagen „reinen Tisch“ gemacht und lange währende „Trainingssituationen“ abgeschlossen, um neuen Menschen und erweiterten Arbeitsbedingungen zu begegnen.
Das musste so sein und war ganz gewiss ebenfalls keine „Unfähigkeit“ von Euch. Bitte versteht: Euer kostbares Wissen und Eure weitreichenden Erfahrungen sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen!
Und noch etwas ist wichtig: Bitte fragt Euch noch einmal in aller Deutlichkeit, welches von nun an Eure neue Aufgabe sein soll – in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
Denn viele von Euch haben in den vergangenen Tagen einen „Großauftrag“ erfolgreich beendet - oder eine Interimszeit der Erholung und Erneuerung ging für sie zuende, so dass es jetzt an der Zeit ist, mit Euren spirituellen Surfbrettern „zu neuen Ufern“ aufzubrechen!
Ihr werdet genau wissen, was zu tun ist, meine Geliebten! „GLÜCK auf!“ und „SEGEN sei mit Euch!“, wie auch unsere Dankbarkeit Euch begleitet.
ICH BIN Ashtar,
gekommen, Euch zu führen und zu geleiten! Es sei!
© Christine Stark, 5. Juli 2018
PS: Das von Ashtar angesprochene Zitat lautet: „Die Erlösung der Welt hängt von mir ab.“ https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-186
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
- „Die Gute Nachricht…!“
- "Das Wasser gehört der ERDE und damit uns allen!“
- „Einer für alle und alle für einen…!“
- „Volle Kanne…!“
- „Orientierung? – Glückssache!“
- „Flankierende Maßnahmen…!“
- „Keine Ahnung, - und wenn ja, welche?“
- „Platt-i-tüden…!“
- Ashtar an Christine: „Die alten Regeln gelten nicht mehr!“
- „Geheimtipps für Sie!“