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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ für uns alle! In uns und aus uns und um uns herum!
Heute nur ganz kurz, als nachträglicher Nachtrag zu meinen gestrigen Infos:
Kaum war mein Text („Besser spät, als nie…!“) online, da meldete sich bereits eine liebe Leserin mit Updates, die mir garnicht gefielen. Aber, wenn schon, denn schon!
Also:
Verwaltungsgericht Weimar nennt Amtsrichter-Beschluss zu Maskenpflicht rechtswidrig | MDR.DE
Anscheinend hatte das Amtsgericht in Weimar seine Kompetenzen überschritten. Nur damit Sie Bescheid wissen…
Wobei mir das jetzt grad egal ist! „Recht muss Recht bleiben!“
Was für mich zählt, sind die Erkenntnisse der Gutachter und der mutige Richter, der seinem Gewissen gefolgt ist.
Damit hat er ein Zeichen gesetzt, auf das wir uns berufen können.
Wie heißt es im KURS IN WUNDERN so schön?
„Die WAHRHEIT wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“
Das war´s auch schon für heute!
Haben Sie einen schönen Tag und freuen Sie sich des Lebens, so gut es eben gerade geht!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. April 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, diesmal ganz besonders für unsere Kinder! Und für alle, denen das Wohl unserer Kinder am Herzen liegt!
Auch heute habe ich meine „Obere Leitstelle“ gefragt, was diesmal das Wesentliche sei.
Aber statt einer deutlich vernehmbaren Antwort überrollten mich die heftigen kosmischen Energien und ließen mich in das Nirvana einer sanften Meditation abduseln.
Manchmal sind die Eindrücke aus solchen Couchings garnicht so leicht einzufangen. Als ich genauer nachfragen wollte, hieß es stattdessen: „Ruhig sein und integrieren!“
Es war klar, dass das Herunterladen der frisch ankommenden Downloads höchste Priorität hatte. Da fügt frau sich besser, egal, was für Pläne geplant gewesen waren.
Und jetzt ist plötzlich sehr klar, was als Nächstes dran ist.
Nicht zufällig hatte mir die Laotse Karte signalisiert, dass ein neuer Blog Text in den Startlöchern stehe… aber welcher? Die Antwort ergab sich schneller, als mir lieb war.
Bereits neulich war ich über ein neues Video des Corona Ausschusses gestolpert. Es ging um die 48. Sitzung mit dem Titel „Von Löwen und Löwinnen“ vom 16.4.2021.
Womit all diejenigen gemeint sind, die mutig für ihre WAHRHEIT und den Schutz der ihnen anvertrauten Menschen eintreten.
Das ist jetzt meine eigene Definition. Auf jeden Fall geht es um MUT und um die WAHRHEIT! Und es geht um RECHT und GERECHTIGKEIT.
Sitzung 48: Von Löwinnen und Löwen - YouTube
Ich habe mir einzelne Teile dieses Videos herausgepickt, so wie es sich gerade ergab, bzw. wie ich von meiner „Oberen Leitstelle“ geführt wurde.
Sehr beeindruckt hat mich in dem Zusammenhang der Bericht von Frau Carola Hüttner, einer Lehrerin, die inzwischen nicht mehr im Schuldienst ist. Den Grund erfahren Sie in dem Video selbst (ca. bei Zeitleiste 2.00.54).
Es lohnt sich, dieser mutigen Frau zuzuhören. U.a. berichtet sie davon, welche „Hinterlassenschaften“ sich nach längerem Tragen einer Maske auf der Innenseite derselben wiederfanden…
Natürlich ist das gesamte Video interessant. Ich habe mich allerdings auf die für mich wichtigen Fakten konzentriert.
In dem Zusammenhang hat RA Dr. Reiner Füllmich, der Ihnen inzwischen sicher allen bekannt sein dürfte, das „Sensationsurteil von Weimar“ erwähnt.
Er wies darauf hin, dass es in seiner Konsequenz und Anwendbarkeit nicht auf diese Stadt bzw. evtl. Thüringen begrenzt sei, wie manche uns gerne glauben lassen würden.
Puh! Da wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich zwar bereits mehrfach davon gehört, das Thema aber bis jetzt elegant umgangen hatte. Anderes hatte Priorität gehabt.
Und das, obwohl immer wieder auf die Bedeutsamkeit der Entscheidung des dortigen Amtsgerichtes und seinen Beschluss vom 8.4.2021 (Az.: 9 F 148/21) hingewiesen wird.
Da traf es sich günstig, dass Bodo sich auch hierbei um unsere „Weiterbildung“ gekümmert hat. Bereits am 11.4.2021 berichtete er ausführlich, wenn auch in Kurzfassung, über dieses Urteil.
Was bedeutet: Er hat die für uns relevanten Passagen des Textes markiert und liest sie vor. Wenn Sie mich fragen: Ich halte es für sehr wichtig! Für uns alle, denen das Wohl unserer Kinder am Herzen liegt!
In dem Urteil wird u.a. untersagt, Kinder zum Tragen von Masken zu verpflichten, ihnen einen Mindestabstand zu anderen Personen vorzuschreiben und sie zu Schnelltests zu veranlassen.
Bitte informieren Sie sich!
DAS SENSATIONSURTEIL AUS WEIMAR - DR. BODO SCHIFFMANN (bitchute.com)
Ich halte es sogar für so wichtig, dass ich die beiden Links an mir persönlich bekannte "Entscheidungsträger" weitergeben werde, wenn ich den Impuls dazu bekomme.
„In Übereinstimmung mit SPIRIT“, natürlich. Denn gegen fest verrammelte geistige Türen einzurennen, hilft leider auch nicht weiter.
Das ist halt im Moment das Dilemma, in dem wir wohl alle stecken. „Mund halten und gute Miene machen“, solange der andere noch im mentalen und emotionalen Tiefschlaf schnorchelt.
Auch, wenn wir dies alles am liebsten in die Welt hinausschreien würden! (Vgl. „Und ich liebe sie alle…!“)
Wichtig ist, selbst informiert zu sein, sich die wichtigsten Fakten - zumindest in Kurzfassung- anzueignen und die Essenz des Ganzen im Vorderkopf parat zu haben. Für den Fall, dass…
Auch das verändert das kollektive Bewusstsein!
Weil unsere Anteilnahme und unser eigenes Erkennen und Verstehen automatisch ins Kristallgitternetz der ERDE eingehen und dann wieder anderen Hilfesuchenden das Verständnis erleichtern!
Wie die Trittspuren eines erfahrenen Bergsteigers,
der auf einem schwierigen Pfad voran geht und für alle Nachfolgenden Haken und Ösen einschlägt und ein Seil anbringt, an dem sie sich später entlang hangeln können!
Auch ich kann mir nicht all diese Details merken, aber die Essenz des Ganzen schon.
Und manchmal erinnere ich mich dann daran, dass ich weitere Hinweise in einem meiner Blog Texte als „Fußspuren“ hinterlassen habe, wo ich später nachschauen kann!
Zum Abschluss hier noch ein weiteres hilfreiches Video zu den neuen „Fallzahlen“!
Bodo erklärt an der Grafik vom RKI, wie die Lage wirklich ist, wenn man auf der betreffenden Webseite ein wenig weiter blättert!
Ein Unterschied "wie Tag und Nacht!" - oder eben hier "wie ROT (auf dort der Startseite) und BLAU (auf der Unterseite des Influenza-Gruppe!)"
Dr. Bodo Schiffmann; Boschimo des Tages vom 17.04.2021 - Zahlenspecial (bitchute.com)
Für heute reicht´s!
Lassen Sie es sich gut gehen und bleiben Sie im VERTRAUEN! Nur so kommen wir ans ZIEL!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. April 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ Für uns alle! Durchhalten, ist angesagt!
Nein, ich sag Ihnen jetzt nicht, dass ich heute keinen Text schreiben wollte. Das können Sie sich sicher selber denken. Und: „Selber denken, macht schlau!“
Eben habe ich nachgefragt, ob dieser Text – und besonders dieser Beginn – wirklich so sein soll? „JA!“, hieß es. „Ist wichtig!“
Na, dann…
Was wohl gerade besonders wichtig ist und worin ich Sie mit meinen Worten unterstützen soll, ist das VERTRAUEN, dass wir alle auf einem guten Weg sind!
Auch, wenn wir noch nicht einmal den nächsten Schritt sehen können!
„Einen Schritt nach dem anderen!“, soll ich Ihnen sagen. „Mehr geht gerade nicht.
Aber den im VERTRAUEN gehen!
Und immer schön um Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT bitten!“
Ashtar ist da! Eine sanfte Berührung meines Herzens und die Tränen in meinen Augen haben mich eben nach rechts blicken lassen. Manchmal glaube ich es mir fast selber nicht.
Und doch weiß ich, dass es so ist. Bereits heute Morgen war seine Meisterkarte eine der ersten, die ich in meiner Meditation gezogen habe. Das kommt sonst selten vor.
Der Tag hatte sowieso schon sehr seltsam begonnen. Nach den Energie-Ladungen, die heute Nacht herunter donnerten, hatte ich beim sehr späten Aufstehen nicht nur Muskel- sondern auch noch Knochenkater! Ja, wirklich!
Nach ein paar Minuten war es mir grad egal. ICH BIN, wie ICH BIN! Na, ist doch wahr!
Mir war klar, dass heute eine ordentliche Meditation an der Reihe war:
Zunächst „Abtrennen“ aller energetischen Schnüre, dann eine Portion Violette Flamme,
und die Bitte an Vater-Mutter GOTT, mir zu zeigen, „was heute das Wesentliche sei. Und was sie mich nach ihrem guten Willen wissen lassen möchten.“
So ganz genau weiß ich die Reihenfolge nicht mehr. Ist ja auch egal. Bereits beim Abräumen des Frühstücksgeschirrs hatte es den Hinweis auf energetische Ungereimtheiten gegeben.
Ich hatte nämlich einen Zeitungsartikel gelesen und mir meinen Kommentar dazu nicht verkneifen können. – Leider hatte ich es versäumt, sofort die Energien zu dem Artikel abzutrennen.
Danach Couch. Meisterkarten ziehen, und s.o.!
„Bitte Raum austesten!“, hieß es. Es stellte sich heraus, dass einer meiner Ahnen die Gelegenheit wahrgenommen hatte, sich bei mir zu melden.
Genau dafür war der Artikel wichtig gewesen: um die Brücke zu bilden. Der gute alte Mann, den ich in diesem Leben nie kennengelernt habe, hatte noch nicht verstanden und war noch nicht im Licht.
Ich sprach mit ihm und erklärte ihm seine Situation. Dann bat ich ihn – und gleich noch alle weiteren Ahnen -, uns zu unterstützen.
Auf einmal war der ganze Raum voller lieber alter Vorfahren! Dicht an dicht standen sie in achtsamer Entfernung, damit mir ihre Energie nicht zuviel wurde!
Sie ließen mich wissen, dass ihnen sehr wohl bewusst war, was wir alle, Sie und ich, in diesen Zeiten leisten! Wie sehr sie unsere Arbeit und unseren Einsatz für AllesWasIst und die ERDE zu schätzen wissen!
Mir wurde gezeigt, in welchem Maße uns unsere Ahnen dabei unterstützen, - wenn wir sie darum bitten! WOW! Was für ein Tag!
Dann, von einem Moment zum anderen, waren sie verschwunden. Auch der alte Mann war ins Licht gegangen. Meine Urgroßmutter hatte ihn abgeholt.
Was geblieben war, war ihr SEGEN und die Zusage, uns zu schützen und uns den Rücken zu stärken!
Noch einmal wurde ich gebeten, den Raum auszutesten. Ashtar war da! Wirklich? Ja, wirklich!
Die Crew, wie ich seine hochrangigen Begleiter aus den unterschiedlichen Sternennationen nenne, war draußen beim Shuttle geblieben.
Er war gekommen, mich auf das Sternenschiff zu holen. RysKiAr, mein großer geliebter Freund vom SIRIUS würde zurückbleiben und meinen physischen Körper schützen.
Ach, Ashtar! Was für eine schöne Überraschung! Während ich noch auf den richtigen Augenblick wartete, meinen physischen Körper zu verlassen, bat ich ihn, mir ein paar Fragen zu beantworten.
Als ich nämlich gestern nach langer Zeit mal wieder ein neues Video von jemandem angeschaut habe, den ich früher hier auch ab und zu erwähnt habe, hatte mir einiges so garnicht behagt.
Da war von sehr speziellen Wirkungen der I. die Rede gewesen und „dass die Menschen, die sie sich haben geben lassen, über kurz oder lang zu „Zombies“ mutieren würden.“ Manno!
Ich werde jetzt nicht sagen, um welches Video es sich handelt. Sie brauchen mich garnicht erst danach zu fragen. Jeder hat das Recht auf seine eigene Wahrheit. Soviel steht fest.
Und doch würde ich ein menschliches Wesen niemals so bezeichnen! Egal, welche energetischen Veränderungen sich in seiner Aura oder seinen Chakren vielleicht ergeben haben mögen.
„Selber denken, macht schlau!“ Und mehr noch „selber spüren“! Das Unbehagen, das ich bei einigen dieser Aussagen in dem Video empfand, sprach eine deutliche Sprache.
Ashtar versicherte mir, dass die Dinge nicht so sind, wie sie dort dargestellt werden!
Und vor allem:
Eine GOTT gegebene SEELE kann durch nichts und niemanden von ihrem Schöpfer ferngehalten werden! Sie ist untrennbar mit IHM verbunden. Und ER wird sie niemals im Stich lassen!
„Die WAHRHEIT wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“, kann ich da nur sagen.
Ich liebe diesen weisen Satz aus EIN KURS IN WUNDERN wirklich sehr! Er steht für die gestrige Tageslektion 107 und ich habe mich so gefreut, ihn dort wieder zu finden!
Sehr oft spreche ich ihn, wenn ich mich auf die Göttliche WAHRHEIT ausrichte.
Wie ich auf das Sternenschiff gekommen bin, habe ich dann garnicht mehr so richtig mitbekommen. Es schienen nur Sekunden vergangen, als ich mich auf der Couch wieder fand.
Energiefeld schließen, und nochmal kurz im Internet schauen, weil es noch einige Mails zu beantworten gab. Und was lese ich?
Blossom Goodchild bittet um Unterstützung.
„Wenn es sich richtig anfühlt, wären Sie so freundlich, meinem lieben Mann Goody HEILENDE STRAHLEN zu schicken? Seine Einstellung und Stärke sind einfach hervorragend. Ich bin so sehr stolz auf ihn.
WIR WISSEN, DASS MIT SO VIEL LIEBE VON IHNEN ALLEN ... ALLES WEITERHIN EXTREM GUT LAUFEN WIRD UND WIR IN KÜRZESTER ZEIT ZU HAUSE SEIN WERDEN.
ALLES IST SO, WIE ES SEIN SOLL! ...“
In der vergangenen Woche war bei ihrem Mann ein Hirntumor diagnostiziert worden und Anfang kommender Woche wird er operiert werden.
Soweit die Kurzfassung der Mail von Blossom, die ich vorhin von einer lieben Leserin weitergeleitet bekommen habe. Natürlich auf Englisch. Die deutsche Übersetzung hat Deepl. für mich erledigt.
Genaueres sicher demnächst auf dem Blog vom Emmy x. Sie gibt immer alle Infos von Blossom weiter.
Zum Abschluss noch die gute Nachricht:
Karin Trott hat gestern mitgeteilt, dass ihr die vielen liebevollen Zuschriften sehr geholfen haben. Zum Glück! https://licht-insel.blogspot.com/
Das soll es dann für heute gewesen sein!
Ashtar ist immer noch anwesend und lässt Ihnen sagen: „Wir sind da! Macht Euch keine Sorgen! Wir sind an Eurer Seite! Ihr habt es bald geschafft!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. April 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, und ganz viel LIEBE, LICHT und HEILUNG für Sie alle! Für jeden von uns und ganz besonders für Mutter ERDE!
So soll ich es gerade schreiben.
Dabei – eigentlich wollte ich Ihnen heute garnicht schreiben! Ganz ehrlich! Die vergangenen Tage haben mir mal wieder sowas von gereicht! Wie, das können Sie gerne in früheren Texten nachlesen.
Nein, das ist jetzt nicht „gemault“! Also bitte keine „Beileidsbekundungen“! Mir geht es ja gut. So gut, wie jeweils gerade möglich! Ich liebe meine Arbeit und meinen Dienst für AllesWasIst!
Wenn Sie jemandem schreiben wollen, dann besser meiner lieben Kollegin Karin Trott von Licht-volle Tages-impulse (licht-insel.blogspot.com)
Sie, die sonst immer als „Stehauf-Frauchen“ und als begnadete „MUT- und munter-Macherin“ aktiv ist, hat gestern geschrieben, dass sie gerade etwas „Feedback und Motivation“ brauchen kann!
Bitte selber lesen! Und dann kommen Sie bitte in die Gänge und schreiben ihr, ob und was… - wenn es sich für Sie richtig anfühlt!
Manchmal nehme auch ich etwas und jemanden als zu „selbstverständlich“ hin und vergesse, dass auch die stärksten und mutigsten Muntermacher selbst Zuwendung brauchen können!
Wir alle brauchen das Gefühl, richtig und wichtig zu sein, und dass man unsere Anstrengungen und unseren Einsatz für AllesWasIst bemerkt!
Gerade diejenigen, die immer Tag für Tag für uns da sind! Auch und ganz besonders diejenigen, die wie selbstverständlich immer von Neuem ihren Lesern MUT machen und HOFFNUNG verbreiten.
Ich weiß ziemlich genau, was es bedeutet, Tag für Tag zwei Webseiten mit neuen Blog Texten zu füttern, so wie Karin das seit einer gefühlten Ewigkeit macht. Gute, kluge, warmherzige Texte und Geschichten!
Und immer wieder kleine Bildchen dazwischen…
Eigentlich wollte ich bereits gestern auf zwei wichtige Einträge von ihr hinweisen. Weil sie so gut und authentisch sind und auch mir wieder weitergeholfen haben.
Es ging um die Geschichte von den Roten Pinguin - und auch um ihre eigene Geschichte, von der sie danach erzählte. (zu finden in ihrem Eintrag vom 14. April 2021)
Ich fand beides so berührend, weil ich es so gut verstehen kann! Danach habe ich mir noch das Interview mit ihr angesehen. Klar, das kenne ich schon länger. Aber es hat mir Freude gemacht, sie quasi „in Aktion“ zu sehen! KARIN TROTT - Das Interview - YouTube
Ich hatte bereits gestern darauf hinweisen wollen, aber dann habe ich es doch gelassen. Denn gestern ging es um meine Freundin, die Schäferin. Und dann wäre der Text noch länger geworden…
Vielleicht sollte es einfach so sein. Sicher wusste meine Himmlische Redaktion bereits, dass heute dieser Text an der Reihe sein würde und meine „Obere Leitstelle“ hat geschmunzelt, als ich dachte, ich hätte heute „schreibfrei“.
Es ist so wichtig, den Menschen, die uns Tag für Tag Hilfestellung bieten und uns durch diese schwierige Zeit helfen, einmal zu sagen, was und wieviel sie uns bedeuten!
In einem meiner Lieblingsbücher werden sie so beschrieben:
„Menschen, die ständig Geschenke machen
und sich dessen nicht bewusst sind.
Sie sprechen uns Mut zu, lachen mit uns,
sie bieten uns eine Schulter, an der wir uns anlehnen können,
oder sind einfach nur treue, aufrichtige Freunde…“
Karins Texte sind solche „Geschenke“ an uns. An uns, an das LEBEN und an Mutter ERDE! Denn dafür ist sie gekommen!
Wir alle, Sie und ich, gehen „Arm in Arm und Hand in Hand“ … Und doch ist es wichtig, den anderen ab und zu wissen zu lassen, dass wir an seiner Seite sind.
Anerkennung und Dankbarkeit sind die Gaben, die wir Karin zurückgeben können für ihren Einsatz für uns alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. April 2021
PS: Marlon Morgan, Traumfänger
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal „FRIEDEN über alle Grenzen!“ Für uns und alle Lebewesen dieser ERDE!
Manchmal braucht es Menschen, die bereit sind, diesen FRIEDEN bereits auf ihre Weise Wirklichkeit werden zu lassen.
Menschen, die schon jetzt auf eine Weise leben, die für andere noch völlig undenkbar ist!
Meist sind sie ihre Zeit voraus und werden von ihren Mitmenschen nicht als die Perlen erkannt, die sie in WAHRHEIT sind. Als wahres Juwel der ERDE!
Heute habe ich die Freude,
Ihnen ein neues Lebenszeichen von meiner Freundin, der Schäferin, weiterzugeben.
Sicher erinnern Sie sich an ihren Hilferuf vor einem Jahr und an den „Wunder-Tsunami“, wie sie die darauf folgende Spendenaktion von Ihnen allen nennt.
Damals ging es wirklich um ihr Überleben! Glücklicher Weise hatte ich das nicht ganz so deutlich verstanden.
Ich wusste nur, sie brauchte dringend ein funktionstüchtiges Auto, um auch in Zukunft ihre Tiere versorgen zu können.
Seit dieser Zeit sind wir miteinander in Kontakt. Sie schickt mir Mails und Fotos von ihrem Leben mit den Tieren und diese Berichte tun mir sowas von gut!
Weil sie ein Leben zeigen, das gesegnet ist durch Hingabe und Fürsorge!
Und das alles, obwohl sie es schwer genug hatte und noch immer jeden Tag auf ihre Weise ums „Überleben“ kämpft in einer Welt, die so kalt und hart sein kann…
Besonders dann, wenn man hochsensitiv ist.
Vor einiger Zeit hat sie aus Holzlatten einen riesengroßen blauen Stern gebaut, um ihn auf der Weide aufzustellen. Davon wird in ihrem Bericht auch noch die Rede sein.
Aber nun übergebe ich das Wort an Ulrike!
Lassen Sie sich verzaubern von einem Leben, das so anders ist als alles, was wir kennen. Einem Leben, das gesegnet ist, weil es erfüllt ist von BETEN, SEGNEN und DANKEN!
Nehmen Sie sich die Zeit, ihre Worte wirken zu lassen. Denn: Man sieht nur mit dem Herzen gut! Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!
Meine Freundin Ulrike schreibt:
Liebe Geschwister,
Endlich den Kopf frei, Euch was zu übermitteln!
Die Lammzeit ist siegreich und heil bewältigt, Vier Muttis haben sechs Lämmis bekommen, vier Mädchen und zwei Jungs!
Alle nach teils holprigem Beginn wohlauf!
Die anderen drei Muttis haben ich nicht decken lassen. Es sind noch die neun Bockjährlinge gut unterzubringen und drei Altböcke.
Es sprengt die Kapazität der Weide eh schon und die Lütte vom letzten Jahr und die beiden die nicht mehr aufnehmen dürfen, wohnen ja auch noch mit dort.
Sie gedeihen prächtig und es ist die erste Lammzeit ohne Flaschenlamm, ohne einquartierte Muttis und Lämmis hier am Haus, die nach der Weide blöken, und ohne durchwachte Nächte seit acht oder neun Jahren!
Und ganz ehrlich, das wär über meine Kraft gegangen!
Einfach mal die kleinen Hopsis und stolzen Muttis genießen können...
Seit Gründonnerstag ist hier „Notaus“...
Die Energien und die Jahre haben Tribut gefordert. Insofern, daß es hier grad reicht, dem Himmel zu danken und Euch hier jetzt zu schreiben.
Und daß mal der April so ist, wie er sein soll, mit Hagelschauern und Schnee und Wärme! Und nicht, wie die vergangenen Jahre, Sommerhitze! Das ist schön!
Schon die zehn Tage „Eiszeit“ waren ein solches Geschenk! Schon morgens auf nüchternen Magen mit dem Hund einen großen Spaziergang durchs Diamantlicht und atmen!
Und es war - trotz 2x Heu Füttern auf drei Weiden täglich, Holzschlepperei und Heizerei bis zum Anschlag - wie Urlaub. Endlich war mal was richtig!
Unter der Decke, bei drei laufenden Öfen, bibbern und abends bei 20 Grad minus im Schneesturm auf der Weide stehen und nach wenigen Minuten den Lodenmantel aufknöpfen, weil mir warm ist!
Und die Tiere haben es so genossen, sich im Schnee zufrieren zu lassen und dort zu schlafen! Keiner hat ´nen Unterstand genutzt!
Die Natur hat jubiliert.
Der Stern lag noch mangels zweiter zusätzlicher Aufstellhände in 15-20cm Schnee und war nicht von ihm bedeckt. So eine Power hatte er da schon! :)
Durch C. und I. und den Kollaps von allem konzentriert sich alles und (fast) jeder darauf. Und Gaia kann sich ihren Raum wieder nehmen. Es ist wunderbar!
Seit November ist es ohnehin mehr als haarig!
Und jahrzehntelang alles das mit zwei Kindern bewältigen, wovor nun das Kollektiv steht, - unbemerkt von allen - und nebenbei ein Universum schaffen aus nichts, ist kein Spaziergang!
Vor Ostern war ich ein Paket zur Post bringen und danach sagte ich mir: „Ach, geh doch mal in den Supermarkt!"
Ich bin da rumgetorkelt wie Falschgeld und habe nichts gebraucht. Weil ich schon solange auf dem Weg bin und hier alles ist, aus dem, was ankommt! (Sie meint: von der Tafel und von Spenden.)
Mein Einkaufsverhalten hat sich auch durch Eure Unterstützung nicht verändert.
Es bleibt bei Tierbedarf und Salz und Öl und Tabak - und ansonsten …
Habt Ihr womöglich das Video gesehen, was max eingestellt hat, aus Aserbaidschan?
Die Filme haben mich den ganzen Winter getröstet. Und immer wieder hab ich gehadert, warum ich hier in Deutschland stationiert bin.
Weil, so zu leben in diesem Land, ist eben, wo alle so weit weg sind vom Ursprung, nahezu unmöglich.
Weil´s hier keine Stille gibt und nur um Geld geht und zuviel geredet wird, statt gemacht! Schon gar nicht mit den Händen! :)
Dieses „nicht kompatibel Sein“, weil Hingabe vonnöten ist, um dahin zu kommen, dass es eine Einheit gibt, ist mit Menschen schier nicht machbar.
Die machen das Schöne kaputt, sehen keinen Sinn im Arbeiten.
Weil sie nicht kapieren. wo ich hin will, wer ich bin, -
oder denken: „Was macht die sich das Leben schwer!“ oder „Was bringt das ein?“
Und deshalb ist Alleingang hier der einzige Weg, um bei Gott zu bleiben, schweigend.
Mit Eurer Hilfe, die auf der letzten Rille kam, ist es doch gelungen es zu erhalten auch wenn täglich die bange Frage quält:
„Kann ich es noch durchtragen?“, „Kann ich es noch verantworten?“
„Was ist, wenn ich zerbrösel? Was wird aus den Tieren?“
„Es gibt keinen Stellvertreter! Oder wen, der es weiterführt, wenn ich zu Staub zerfalle…“
Und dann komm ich, wie gestern, da hin, mit Herzrasen und Schlotterbeinen, weil der Neumond es so in sich hatte, -
Und es packt mich ein Schauer vor Ehrfurcht! Vor dem Platz und dem Paradies und dem Frieden dort!
Und der Eintracht, die selbst unter den sechzehn Böcken, die einfach da sind, wie sie sein sollen, und mir ein Vertrauen sondergleichen entgegenbringen!
Und die mich letztlich ja auch bewahren davor, das Haus nicht mehr zu verlassen und aufzugeben,
sondern mich in meinen Körper bringen und zwingen, aufzustehen und zu bauen und zu danken!
Der Überblick geht verloren, wenn immer alles zeitgleich erst-ranging ist und der Kopf gebeugt werden muß, um vorwärts zu kommen und es am Laufen zu halten!
Der Blick kann nicht erhoben werden -
Und kein Zuhause zu haben, einfach mal die Seele baumeln lassen können… Weil, wenn man so offen ist, wie ich mich fühle, fehlt der Schutz, der Raum.
Alles ist „Werkstatt“ und „Standort“ und „Arbeit“!
Unter Menschen ist Geborgenheit für mich eben nicht möglich.
„Mich rausziehen und abschalten“, ist nicht! Mich täglich neu erfinden müssen und stehen, so zerbrechlich ich auch bin. Und Jahrzehnte turbo!
Und nun, wo alles schon gekippt ist und die immer noch glauben, sie hätten ´ne zweite Welt im Kofferraum ihres SUVs, und die einzige Sorge ist, daß sie nicht zum Frisör oder shoppen können…
Alles halten und bewahren - und durchflutet werden von höchsten Frequenzen, und das Gefühl. der Turbo springt gar nicht mehr an bei all den Ups and Downs…
Und doch ist alles gut! Nur, von niemandem mehr nachvollziehbar!
Und noch mehr zurückziehen von dem äußeren Geschehen und atmen und danken und beten!
Und mit Caddy ein gespendetes 10m Blech, was meterweit hinterherschleift, zur Weide bringen und irgendwie über den Zaun wuppen und danken. Und warten, bis die Kraft da ist, es an Ort u Stelle zu installieren.
Die Frage, „Was ist, wenn Strom und Wasser abgestellt werden???“ mit „Dann trink ich Regenwasser oder das Wasser aus dem Fluss! Geb ich ja meinen Tieren auch!“ beantworten.
Nicht mehr begreifbar sein für Menschen und keinen Kopf mehr für Diskussionen!
Weil- eigentlich brauch ich ja nichts!
Es ist ja Alles da. Wenn ich auch selber im Grunde ständig hinten runterfalle, weil ich Werkzeug bin.
Am Ende lohnt es sich doch, wenn´s gelingt!
So wie heut, als es mit vereinten Kräften spontan nicht gelang, den Stern aufzurichten: Zack, einen neuen gebaut! Und der steht!
Und der andere liegt. Und beide werden nun michaelsblau angestrichen und leuchten! :)
Das Vertrauen in Menschen ist aufgebraucht. Hinhaltereien und Zusagen - das geht nicht mehr. Weil: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
So wie Ihr!
Von ganzem Herzen tiefsten Dank und Verbeugung! Und möge der Himmel Euch beschützen!
Ulrike
Soweit die Mail von meiner Freundin, der Schäferin!
Auch das ist LEBEN! Auch das bedeutet, „FRIEDENS-Stifter“ zu sein! Jeder an seinem Platz und auf seine Weise. Wir alle sind genau dort richtig, wo wir gerade sind. Genau so, wie wir sind.
Durchhalten, ist angesagt! Denn jeder Einzelne von uns macht einen Unterschied für diese Welt! Mit seiner LIEBE und seinem LICHT! Mit seinem MITGEFÜHL und seinem VERTRAUEN!
Danke für Dein Vertrauen, liebe Ulrike,
und dass Du uns von Deinem Leben erzählt hast! Dich in Deinen Worten mit Deinen Tieren zu erleben, heilt so manches kranke Herz!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. April 2021
PS: „Hilfe tut not…!“ (8.2.2020)
„Ocean of LOVE…!“ (13.2.2020)
„Post von Ulrike…!“(16.2.2020)
"Grüße von der Schäferin!" (26.9.2020)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ und "Ganz viel MUT, VERTRAUEN und ZUVERSICHT für uns alle!"
So soll ich es gerade formulieren.
Dann wünsche ich mir jetzt mal gleich noch ganz viel „Göttliche Eingebungen“, damit ich das, was hier geschrieben werden möchte, auch so gut, wie möglich, an Sie weitergeben kann!
Es ist einiges, was es zu erzählen gibt. Mal sehen, wie meine Himmlische Redaktion sich die Reihenfolge vorstellt.
Der Vormittag war jedenfalls schon wieder „out of order“. Genauer gesagt: "vollkommen außer Kontrolle". Auch jetzt noch brummt mir der Schädel von alledem, was die Diagramme nicht sagen.
Das unterste bei https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter ist jedenfalls so zerrupft, dass mich nichts mehr wundert. Aber jetzt zum Thema.
Gleich nach dem Frühstück war ich auf die Couch gebeten worden. Raum austesten und Meisterkarten ziehen!
Zunächst galt es, einer Seele ins Licht zu helfen, die vor Urzeiten nicht verstanden hatte… aber das war nicht alles. Es gab noch einen Treueschwur, der immer noch wirksam war und endlich aufgelöst werden wollte.
Die folgenden Meisterkarten wunderten mich, weil ich sie nicht einordnen konnte.
Da war zum einen die Mohammed Karte: „FÜHRUNG durch den GLAUBEN". Das funktioniert immer sehr gut. Ich wusste nur nicht, wobei!
Die 5 Dhyani- Buddhas hingegen sind ein Symbol für „Über sich hinaus Wachsen“.
Und noch so einige andere.
Was war es, was meine „Obere Leitstelle“ von mir erwartete? Keine Ahnung!
Vorsichtshalber verband ich mich noch einmal sehr gründlich mit meiner ICH BIN Gegenwart. (Auch diese Meisterkarte hatte ich bekommen.)
Danach fragte ich, „was heute das Wesentliche sei“,
und „was mich Vater-Mutter GOTT heute nach ihrem guten Willen wissen lassen wollten“.
Von da an fügte sich alles ganz von allein.
Wie von selbst begann meine SEELE den wundervollen Satz „ES WERDE LICHT!“ zu beten. Immer und immer wieder! Keine Ahnung, warum. Ich wusste nur, es war dringend.
Manchmal wandelte ich ihn intuitiv ab und bat:
„ES WERDE LICHT! – für unser geliebtes LAND!“
„ES WERDE LICHT! – für unser VOLK!“
„ES WERDE LICHT! – für unsere ERDE!"
Keine Ahnung, warum meine volle Aufmerksamkeit genau jetzt so dringend auf diesen SEGEN gerichtet werden sollte.
Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass mit mir noch viele, viele andere LICHT Bringer in dieses Geschehen einbezogen waren. „Arm in Arm und Hand in Hand!“
Es war dieser seltsame Zwischenbereich zwischen Wachen und Schlafen, von dem aus sich dieses Beten und Behüten über unser Volk, unser Land und die ganze ERDE ausdehnte.
Immer aber "In Übereinstimmung mit SPIRIT!" und "Zum höchsten Wohle von AllemWasIst!", - soweit die Betreffenden bereit waren, es anzunehmen!
Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber es dauerte - gefühlt - eine halbe Ewigkeit. So sehr war ich außerhalb von Zeit und Raum!
Zwischendurch erinnerte ich mich an das Video einer sehr mutigen Anwältin, das Traugott gestern in seinen Liveticker gesetzt hat.
So eine mutige Frau! Ganz ehrlich! Für ihre Wahrheit hat sie schon sehr viel aushalten müssen. Ihren Namen will ich jetzt hier lieber nicht nennen.
„Deutschland, wach endlich auf!“ https://traugott-ickeroth.com/liveticker/
Es gäbe noch so einige andere gute Informationen weiterzugeben. Soll aber gerade nicht sein. Woran ich Sie aber erinnern soll, ist:
das Märchen vom „Wolf und den Sieben Geißlein“
Sie erinnern sich vielleicht,
dass die Ziegenmama aus dem Haus gegangen war und ihre Kinder sehr deutlich vor verschiedenen Gefahren gewarnt hatte.
Vor allem sollten sie auf garkeinen Fall irgendjemandem die Tür öffnen!
Leider hatte sie die Kleinen nicht auch vor möglichen Täuschungsmanövern und Manipulationen gewarnt. (Na, auch wir hätten so etwas schließlich bis vor kurzem nicht für möglich gehalten!)
Sie wissen sicher, wie die Geschichte weiterging? Der böse Wolf, der schlimmste Feind der guten Tiere, hatte alles beobachtet.
Er war listig genug, seine verräterische Stimme mit Kreide geschmeidig zu machen, damit die Kinderlein glauben sollten, es sei die liebe Mutter, die vor der Tür stand.
Aber die Kleinen waren vorsichtig. Erst sollte die Mutter ihre weiße Pfote auf der Fensterbank zeigen – und so färbte er auch seine Wolfspfote mit Kreide, damit sie ihm glaubten.
Sechs von sieben Kindern ließen sich durch das Gesäusel und die scheinbar reine Handlungsweise täuschen. Unbesorgt öffneten sie dem Verderben Tür und Tor…
Nur das Kleinste, das Jüngste von allen, erkannte rechtzeitig die Gefahr und flüchtete sich in die große Standuhr!
Es hatte den bösen Wolf erkannt und wusste, dass er nichts Gutes im Schilde führte. Noch nicht einmal mit sanfter Stimme und reiner weißer Pfote!
Das Ende der Geschichte habe sogar ich vergessen. Allerdings glaube ich, dass dann doch alles noch gut ausging! Gebe GOTT, dass dem wirklich so ist, auch für uns!
Nun darf ich Ihnen allen noch einen wunderschönen Irischen Reisesegen weitergeben, den ich sehr liebe. Denn es könnte in nächster Zeit ziemlich holprig werden!
„Möge die Straße uns zusammenführen
und der Wind in Deinem Rücken sein,
sanft falle Regen auf Deine Felder
und warm auf Dein Gesicht der Sonnenschein!
Und bis wir uns wiedersehen
halte GOTT Dich fest in seiner Hand!“
Seien Sie auch weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. April 2021
PS: Märchen der Gebrüder Grimm
PPS Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal „FRIEDEN über alle Grenzen!“, für uns alle!
Bereits heute Morgen, beim ersten Aufwachen, wurde ich gebeten, mich auch heute wieder bei Ihnen zu melden. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, um was es gehen würde. Dafür weiß ich es jetzt umso besser…
Die Diagramme verschweigen ganz verschämt, was da vorhin ab 6.30 Uhr an kosmischen Super-Ladungen herunter gebeamt wurde.
Aber mein lieber Körper-Kumpel kann ganze Arien davon singen, was er in den Stunden danach durchzuleiten hatte! Ich kann Ihnen flüstern…!
„Nur nochmal kurz hinlegen!“, war mein erster Gedanke. Danach ging nichts mehr! Ich hab ja schon viel er-und überlebt, aber sowas…!
Bereits Sekunden später donnerten die ersten Lieferungen den Rücken herunter. Ich wusste garnicht, dass ich da so viele Knochen habe!
Zum einen drückte es sanft aber unerbittlich auf die Schädeldecke, zum anderen rauschte es die Wirbelsäule bergab.
Denken war praktisch unmöglich. Ich hatte zwar immer wieder Ideen im Kopf, aber die passten nicht zueinander. Gleichzeitig redeten mir lichte Helfer liebevoll zu, ruhig zu bleiben und einfach geschehen zu lassen, was da geschehen sollte.
Ab und zu habe auch ich meinem lieben Körper gut zugeredet.
Manchmal fielen mir auch die vielen Prügel ein, die ich als Kind abbekommen habe, und ich bat die Jenseitigen Ärzte, diese alten Traumata, die noch in meinem Rücken präsent waren, zu entkoppeln und den Heilstrahl anzuwenden.
Manchmal war es eher die Lendenwirbelsäule, die sich bemerkbar machte, oder der Bürzel. Nein, „Schmerzen“ waren es gewiss nicht. Ich spürte nur alle Knochen in Variationen – und immer wieder Kron-Chakra, Schädeldecke, „Oberstübchen“…
Ich überlegte, was ich Ihnen später schreiben wollte, - aber jedes Mal wurde ich liebevoll zurückgepfiffen. Als dann das Frühstück rief, habe ich nur kurz „Später!“ gemurmelt.
Alles sehr seltsam! So ging das die ganzen nächsten vier Stunden. Krönender Abschluss war dann ein sehr lebhafter Traum, den ich Ihnen diesmal aber nicht zu erzählen brauche.
Ich drehte mich noch einmal um, weil es zum Aufstehen noch nicht reichte. Gekonnt hätte ich schon, aber wollen sollte ich noch nicht.
Und dann – ganz plötzlich - wusste ich: „Alles wieder ok!“
Ich sammelte meine Überreste ein und merkte, dass auch mein Humor noch vorhanden war. Frühstücken, war angesagt.
Jetzt, im Nachhinein, sehe ich es so:
Natürlich habe ich jede Menge Downloads abbekommen und herunterleiten sollen.
Das war meine Hauptaufgabe, weshalb auch nicht die geringste Bewegung erlaubt und zugelassen worden war. Noch nicht einmal „Couch“, sondern BETT, und absolute RUHE.
Parallel dazu bekam ich natürlich auch selbst eine gehörige Portion dieser köstlichen kosmischen Energien ab.
Nebenher zeigte sich, wo noch kleinere oder größere energetische Blockaden der Auflösung harrten – und außerdem wurde mein energetischer Level ein bis zwei Etagen höher gebeamt.
Letzteres habe ich aus dem Traumgeschehen erkannt.
Oder- und/oder es wurde noch eine alte Einweihungssituation abgearbeitet. Nichts Genaues weiß man nicht.
Auf jeden Fall habe ich mich bei meinem lieben Körper-Kumpel bedankt, was er da alles mit mir zusammen ausgehalten hat! Und bei meinen Himmlischen Helfern für all die soufflierten Hinweise und Verhaltensregeln.
In einem Inneren Bild wurde mir gezeigt, wie liebevoll-besorgt sie alle um mein Bett herumgestanden hatten, sich fürsorglich über mich beugend, ob es mir bei all dem unerwarteten Energie-Gedöhns denn auch gut gehe!
So liebevoll!
Wir bekommen wirklich alle Hilfen aus der Geistigen Welt, die irgendwie möglich sind.
Natürlich dankte ich auch den Jenseitigen Ärzten und grüßte all meine Engel, die Erzengel und all die anderen Devas, die Baumwesen und Erdgeister – und meine Drachen!
Und, plumps, bin ich wieder im Alltag angekommen!
Auf ein Neues!
Ganz ehrlich: So hatte ich mir den heutigen Neumond auch nicht vorgestellt. Aber, wer weiß, wofür es gut ist!
Was mir übrigens sehr geholfen hat, war das bewusste Annehmen der Situation und der Satz: „Es ist, wie es ist!“
Ich wusste, alles hat seinen Sinn und kann nur GUTES bedeuten.
Gerade eben fällt mein Blick auf ein Kärtchen, das ich deutlich sichtbar hier stehen habe.
Bereits heute früh war meine Aufmerksamkeit auf den Spruch gelenkt worden, so dass ich wusste, ich soll ihn in meinen neuen Text mit hineinnehmen.
„Übe dich eine Weile in
GEDULD
und denke daran,
dass der Ausgang ebenso
gewiss ist wie GOTT!“
Es ist einer meiner allerliebsten Sprüche aus EIN KURS IN WUNDERN.
Dazu passen die Sätze, die ich mir vor langer Zeit bei Catherine Ponder herausgeschrieben habe:
„Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein?
Mein Gutes wird kommen,
zur rechten Zeit und in der rechten Weise.
GOTT kommt mit meinem Guten nie zu spät.
Er kommt mit meinem Guten
immer zur rechten Zeit!“
Gerade in diesen Tagen ist es so wichtig, sein VERTRAUEN immer von Neuem daran auszurichten.
Als ich gestern darüber nachdachte, fiel mir MOSES ein, für den es damals ebenfalls keinen Ausweg zu geben schien. Auch er war damals mit seinem Latein am Ende.
Hinter ihm die Reiter des Pharao, gekommen, ihn und die ihm anvertrauten Menschen zurück in die Knechtschaft zu führen – und vor ihm das Rote Meer!
Beten war angesagt. Und er vertraute wie nie zuvor! Obwohl die Lage aussichtslos war. Nur noch wenige Schritte, - und dann?
Erst als er mit dem Großen Zeh das Meer berührte, teilten sich die Wogen und gaben den Weg frei! Den Weg in die FREIHEIT!
Genauso wird es auch für uns sein! „GOTT kommt mit meinem Guten nie zu spät!“, heißt es.
„Er kommt mit meinem Guten immer zur rechten Zeit!“
Bis dahin braucht es allerdings unser VERTRAUEN und jede Menge Durchhalte-Vermögen!
Denn wir sind die HELDEN der ERDE! Gekommen, unser Volk und unser ganzes Land in die FREIHEIT zu führen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. April 2021
PS: Mehr zu den Jenseitigen Ärzten bei https://vera.schulze-brockamp.de/
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ und eine XXL-Packung VERTRAUEN für uns alle!
Eigentlich sollte-wollte ich zu so früher Stunde nur mal kurz nach den Mails schauen. Aber wie es aussieht, hat meine Himmlische Redaktion mich aus ganz anderen Gründen an den Puter gelockt.
Mein letzter Click, bevor ich nochmal die Bettkarte stempeln wollte, galt dem KURS IN WUNDERN. Und was sehe ich? Die heutige Lektion 100 sagt:
„Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan.“
Als ich das gelesen habe, wusste ich: "Bleib sitzen und schreib! Es ist wichtig!" So, als wenn dieser kurze Satz eine weitere, unsichtbare Botschaft für mich enthalten würde.
Ich weiß ja:
„ICH BIN nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
ICH BIN hier, um ihn zu vertreten, der mich gesandt hat…“
Und dann? „Was ist wirklich meine Aufgabe?“, werden sich viele von Ihnen vielleicht fragen.
Ganz einfach! Die Antwort dazu wurde mir bereits gestern in einem Gespräch gegeben.
Ich erzählte, dass ich im Moment keine Beratungen gebe. Weil ich nach den intensiven Gesprächen, die seit Mitte Januar gelaufen sind, erstmal eine PAUSE brauche.
„Selbst-Fürsorge“, gewissermaßen. Meine „Obere Leitstelle“ passt da sehr gut auf mich auf.
Seltsamer Weise habe ich noch nicht einmal die Ahnung einer Ahnung, wann ich mit den Beratungen wieder beginnen werde. Und das kommt wirklich selten vor!
„Ja“, hieß es daraufhin. „Du weißt ja, was unsere wichtigste Aufgabe ist: Das LICHT halten!“
Manchmal werden eben die Antworten bereits vor den Fragen gegeben.
Und unser LICHT können wir alle nur hoch halten, wenn wir innerlich in der RUHE sind und in unserer Kraft. Das war mir klar.
Natürlich bedeutet es auch, die gewaltigen LICHT Lieferungen, die in diesen Tagen eintreffen, aufzunehmen, zu integrieren und dann an unsere Umgebung weiterzuleiten.
Einfach, indem wir es zulassen! Dazu braucht es keine spezielle Anstrengung von uns, wem und was und wieviel… Einfach geschehen lassen!
Aber auch dazu braucht es RUHE! Und oft auch STILLE!
Es gilt, dieses LICHT zu schützen und zu "bebrüten", wie ein Huhn, dass sich plustert, um seine kleinen Küken unter sich schön warm zu halten und zu behüten.
Mir wurde doch eben tatsächlich ein HUHN gezeigt! Im Ernst!
Was mir gestern auch noch aufgefallen ist:
Im Augenblick kursieren so viel negativ- Nachrichten, dass frau schon sehr aufpassen darf, ihr inneres Lämpchen immer wieder davon freizuschaufeln und wieder neu mit VERTRAUEN zu füllen.
Besser wäre es natürlich, sich manche dieser negativ-Infos garnicht erst „anzutun“!
Wobei es inzwischen wirklich eine Kunst ist, all diesen Informationen über C. und I. und sonstiges zu entkommen! Vor allem den beigefügten Bildern! Sie wissen sicher, was ich meine!
Als ich überlegte, wie – um Himmels Willen – man denn sein VERTRAUEN bewusst nähren und pflegen kann, erinnerte ich mich an meine Lieblingsgeschichten aus der Bibel. Vorzugsweise aus dem Alten Testament.
Aber, wer kennt die schon noch außer mir? Dabei ist das ganze Alte Testament voll von diesen WUNDERN, die von SCHUTZ und HEILUNG berichten, und von einem guten Ausgehen der oft so gefährlichen Geschichten!
Ich persönlich habe es geliebt, wenn mir mein Großvater aus der Kinderbibel vorgelesen hat. Damals war ich noch ganz klein, kaum älter als zwei Jahre! Tag für Tag las er vor...
Von Joseph von Ägypten, der trotz aller Ungerechtigkeiten, die ihm widerfuhren, sein GOTT VERTRAUEN wahrte und am Ende in die höchste Position aufstieg, die ein Fremder in Ägypten nach dem Pharao einnehmen konnte…
Dann endlich war er angekommen an dem Platz, den GOTT für ihn vorgesehen hatte, weil seine Aufgabe und sein Auftrag wesentlich war für GOTTES Heilsplan!
Damals ging es darum, eine große Hungersnot abzuwenden und für das Überleben vieler Völker Vorsorge zu treffen!
Wenn man es genau nimmt, war dieser Joseph einer von uns:
Ein Hochsensitiver. Jemand, der sich nicht durch Äußerlichkeiten vom Wesentlichen ablenken ließ und der sein ganzes Leben lang GOTT die Treue hielt.
Er gab in jeder Situation sein Bestes, auch wenn er zunächst oft Undank erntete. Weil ihn ein tief inneres Wissen leitete, dass alles einem guten ZIEL dienen werde!
Auch wir sind gekommen, um zu „dienen“. Ja, ich weiß; kein sehr populäres Wort!
Vielleicht sollte ich eher sagen: Wir sind gekommen, um einen DIENST zu leisten!
Nicht so sehr für uns selbst, sondern für die ERDE!
Und für unser Land!
Für die Menschen, die uns brauchen und unseren Rat suchen und unsere Hilfe in Anspruch nehmen werden.
DURCHHALTEN ist angesagt. So, wie auch dieser junge Mann damals durchgehalten hat, allen Schwierigkeiten zum Trotz!
Es lohnt sich wirklich, einmal die ganze Geschichte nachzulesen. Besonders schön – wenn auch sehr ausführlich – ist sie von Thomas Mann nacherzählt worden. In einer wunderbaren Sprache, die den WUNDERN dieser Geschichte sehr wohl angemessen ist.
Solche Geschichten trösten und nähren die SEELE! Denn sie enthalten innere Bilder, die bei Bedarf wieder hervorgeholt werden können, um daran zu wachsen.
Angeblich hat es diesen Joseph nie gegeben. Aber das stimmt nicht. Ich selbst bin damals dabei gewesen. Allerdings erst später, als er schon verheiratet war…
Spüren Sie, wieviel RUHE und VERTRAUEN mit dieser Geschichte verbunden sind? Weil es nicht einfach nur „Worte“ sind. Es ist gelebtes GOTT VERTRAUEN, SICHERHEIT und FREUDE!
Und ein wenig auch die GEBORGENHEIT eines kleinen Kindes…
Sie und ich werden genau wissen, was unsere Aufgabe ist.
Denn wir sind wesentlich für GOTTES HEILSPLAN!
Dieses Wissen sollte wohl genügen, um unseren Blick auf das gute ZIEL zu lenken und uns die KRAFT zu geben, auch noch die letzten paar Meter durchzuhalten!
„Es sind die Besten der Besten, die gekommen sind, diese ERDE zu heilen!
Es sind die Mutigsten der Mutigen, die sich auf den Weg gemacht haben, all dem Unrecht ein Ende zu setzen.
Und es sind die Weisesten der Weisen! Auch, wenn ihnen das überhaupt nicht bewusst ist. Denn sie haben die Eigenschaft, mit dem Herzen zu sehen und die göttliche LIEBE zu leben!“
Genau so soll ich es Ihnen sagen. Ashtar lässt grüßen!
Bereits beim Schreiben der letzten Zeilen habe ich geahnt, dass es seine Worte sind. Er ist da! Gerade in diesem Moment salutiert er für uns. Die Tränen in meinen Augen bestätigen es.
Sag ihnen:
„Wenn sie die WAHRHEIT sehen könnten,
wenn sie erkennen könnten, wieviel bereits bereinigt und geheilt ist ,
wüssten sie, dass das Ende dieses Schauspiels nicht mehr fern ist.“
Beinahe hätte ich „Trauerspiel“ geschrieben.
Aber dann wurde meine Aufmerksamkeit auf ein Inneres Bild gelenkt:
Wie aus weiter Ferne sah ich das Publikum und all die Zuschauer und Beobachter sich erheben.
Jubelnd und voller FREUDE klatschten sie uns Beifall und applaudierten den HELDEN der ERDE!
Fanfaren erklangen und in einem rauschenden Fest umarmten sich die Freunde und Mitglieder der galaktischen Familien, die von weit her gekommen waren,
um das glückliche Ende der Geschichte mitzuerleben.
„So ähnlich wie bei Joseph!“, fällt mir gerade ein – und Ashtar lächelt.
„Erinnert Euch immer daran, dass Ihr HELDEN seid!“, lässt er uns sagen.
„Ihr seid bald am ZIEL!“
Ach, mein lieber, lieber Freund! Wie gut, dass Du gekommen bist! Danke für all Deine Liebe!
Ja, ich weiß: Wir sollen das gute ZIEL im Auge behalten!
Ganz egal, was um uns herum zu geschehen scheint. All dies ist nichts, wenn wir bedenken, worum es wirklich geht:
Darum, dass die ERDE wieder frei wird!
Und wir alle sind gekommen, dies Wirklichkeit werden zu lassen! Denn
„Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. April 2021
PS: Mein Teil ist wesentlich für Gottes H... | Ein Kurs In Wundern Lektion 100 EKIW (acim.org)
PPS: Thomas Mann, Joseph und seine Brüder
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“, - so gut, wie möglich!
Und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“ für uns alle!
Vor wenigen Minuten bin ich tatsächlich freiwillig aufgewacht! Zufrieden und munter, wie ich zu meiner Überraschung feststellen durfte, - und gleich noch mit der neuen Überschrift im Gepäck.
Letztere hat mich so sehr amüsiert, dass ich nicht anders konnte, als sie Ihnen ganz frisch weiterzugeben.
So goldig, was meine lieben kleinen geflügelten Humor-Experten sich da ausgedacht haben!
Seltsamer Weise protestiert noch nicht mal mein Laptop! Er denkt sich wohl, „wo es Ups-Dates gibt, sind die Down-Dates auch nicht weit.“
Er hat ja ganz recht, der liebe Kleine. Genau darum geht es: um die Down-Dates von gestern!
Mannomann, das war vielleicht ein Tag…! So „down“ habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt! Nach dem Motto: „Ab, in die Suppe, Huhuhn!“, war die Couch gestern mein bester Freund und Begleiter. Ja, wirklich!
Mehr wäre garnicht möglich gewesen, auch wenn ich gewollt hätte! Das Schlimme war nur: Ich wollte garnicht! Am Tiefstdruck hat es sicher auch gelegen. Denn ab Mittag schneite es volle Kanne.
So platt! Äußerlich und innerlich! Wirklich nur „Couch, Couch-er am couch-esten!“ Mein sonst noch recht gut erhaltenes Selbstwertgefühl hatte sich gleich ganz am Boden niedergelassen.
Obenauf lag eine sonst eigentlich recht muntere Thera-Peutin, die damit beschäftigt war, die letzten Reste ihrer Selbstachtung zu wahren. Mithilfe von Schokolade und später wahlweise auch mit einem Käsebrot.
Mit dem Denken war es auch nicht mehr weit her. Sonst hätte sie ja gewusst, dass dieses massive „DOWN“ begründet war und einen Sinn haben musste.
Den Sinn konnte sie erst heute Morgen an den Downloads ablesen, die die Diagramme heute Nacht klammheimlich aufgezeichnet haben. Mein lieber Jolly! Da wurden gleich ganze "Vorhänge" geliefert! (Шумановские резонансы | Space Observing System (tsu.ru))
Gestern war das bestimmt schon genauso. Nur, dass sie ziemlich gut kaschiert waren. Vermutlich, jedenfalls.
Was bin ich froh, dass es mir wieder besser geht! So ein Unterschied! Wie Tag und Nacht!
Am schlimmsten war gestern dieses Gefühl, so „nutzlos“ zu sein. So „zu garnichts zu gebrauchen“. Volle Kanne „erledigt“.
Das Einzige, was mir in diesem desolaten Zustand geholfen hat, war ein altes Jugendbuch von DTV Junior, in dem die Jugend eines jungen Mädchens aus dem „Dritten“ Reich beschrieben wurde! (Ähnlichkeiten sind rein zufällig!)
Es ging um den Arbeitsdienst und die "Unausweichlichkeit" der Vorgaben, die den jungen (und natürlich auch den älteren) Menschen damals gemacht wurden. Unsinnig und sowas von menschenverachtend …
Vielleicht lag ein Teil meines Downs auch daran, dass ich aus Versehen den Anfang eines Berichtes von Roger geschaut hatte, in dem von der Verzweiflungstat eines jungen Menschen berichtet wurde.
Mit dabei: ein Foto vom Handgelenk des vierzehnjährigen Jungen, frisch genäht… Ach, mensch! Roger selbst war sichtlich fertig mit den Nerven, als er davon berichtete.
https://dlive.tv/p/bitteltv+w3-RKUlGg (Ich hab nur die ersten paar Minuten geschaut, einschließlich der Statistik.)
Dass ich danach bei rubikon einen Artikel über die Situation unserer Kinder gelesen habe, hat es auch nicht besser gemacht. (Geraubte Kindheit | Rubikon)
Eigentlich kann mich ja nichts so leicht erschüttern – aber dieses Gefühl der Machtlosigkeit ist nur schwer auszuhalten.
Wobei ich inzwischen fast annehme, dass ich da gestern die gefühlte Ohnmacht eines ganzen Stadtteils – oder eben der betreffenden Kinder - abbekommen und abgearbeitet habe. Passen würde es. Das wird mir allerdings jetzt erst klar.
Ja, tut mir echt leid, dass der launige Vorspann meines Textes jetzt so gekippt ist! Wenn ich geahnt hätte, worauf er hinauslaufen würde, hätte ich Sie vorgewarnt.
In meinem Traum, kurz vor Aufwachen, war es darum gegangen, den Ranzen zu packen und sich auf den kommenden Schultag vorzubereiten. Ich natürlich, als Oberschülerin, mit zerfledertem Schulbuch, („Chemie“ vermutlich) und der Absicht, mir ein neues geben zu lassen.
Und dann hatte ich gesehen, dass mein lateinisches Wörterbuch noch ziemlich unbenutzt war, und mir vorgenommen, in Zukunft jeden Tag eine Seite Vokabeln zu wiederholen. Damit ich in der Abschlussprüfung zumindest damit auf der sicheren Seite wäre…
Es war ein so gutes Gefühl gewesen, mich bereits jetzt und aus freien Stücken auf das Kommende vorzubereiten, dass ich wirklich sehr zufrieden mit mir war.
Kurz danach kam dann das Stichwort „Down-Date“ – und ich bin vergnügt aus dem Bett gehüpft.
Den Rest haben Sie ja eben selber miterlebt.
Seltsam, dass ich Ihnen überhaupt von dem Traum berichten soll. Normaler Weise ist es nämlich eher unklug, solche Inhalte auszuplaudern, solange frau die Deutung selber noch nicht kennt.
Mag sein, dass es mit einem Text zu tun hat, den ich gestern bei Max gelesen habe.
Dort war die Rede davon, dass es ab dem 15. April energetisch download-mäßig heftig werden könnte.
Es wurde empfohlen, uns in den kommenden Tagen ganz bewusst innerlich darauf vorzubereiten und „SEELE zu putzen“. (Soweit meine Kurzfassung des Textes.)
In gewisser Weise passt dazu, was Amanda Lorenz geschrieben hat. Liebe das Ganze, weil das Ganze Liebe ist: Amanda Lorence: ES WIRD EINE ZUNAHME DER STÄRKE UND HELLIGKEIT DER SONNENSTRAHLEN AUF DIE PHYSISCHE ERDE GEBEN (liebe-das-ganze.blogspot.com)
Ist schon erstaunlich, welche „Kurven“ mich meine Himmlische Redaktion heute Morgen geführt hat. Noch genialer ist der Satz, den mir meine „Obere Leitstelle“ jetzt für Sie alle als Abschluss eingegeben hat. So tröstlich:
„Du kannst nie tiefer fallen,
als in GOTTES Hand!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. April 2021
PS: Sybil Schönfeld, Sonderappell, dtv junior
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„FRIEDEN über alle Grenzen!“, an jedem Tag und zu jeder Stunde! Für uns alle! JETZT!
Heute nur kurz, - hoffentlich! Mal sehen, was aus diesem guten Vorsatz wird. Wir wollen den lieben Gott durch unsere Pläne ja nicht zu sehr zum Lachen bringen!
Also gut, diesmal eher in Stichworten und schriftlichen Sieben-Meilen-Stiefeln! Den Rest recherchieren Sie dann bitte selber.
Zunächst wichtige Grüße von unserem Alltagshelden!
Gestern bin ich über sein Video vom 1. April gestolpert und war von dem Intro so begeistert, dass ich Sie unbedingt darauf aufmerksam machen möchte.
Allerdings habe ich nicht genau verstanden, wer diese coolen, knappen Info-Sätze zu Beginn des Videos formuliert hat.
Was ich daran so faszinierend finde: Zu jedem dieser Sätze wird sofort danach eine perfekt passende provokative Frage gestellt, die das Ganze dann ad absurdum führt.
„Hammermäßig!“, um es mit einem anerkennenden Ausruf aus meiner frühen Jugend zu würdigen.
Boschimo Des Tages 01.04.2021 - Bodo Schiffmann - Alles außer Mainstream (bitchute.com)
(Den Rest des Videos habe ich mir gespart. Anderes hatte Vorrang.)
Danach ist mir eine „Sprachnachricht“ über den Weg gelaufen. Auch sie lohnt sich aus vielen Gründen! Und nachdem ich mir das alles angehört habe, kann ich nur sagen:
„Mea culpa!, lieber Alex!
Seit Du zu Telegram abgetaucht bist, hatte ich nichts mehr von Dir gehört und gesehen. Dass Du sogar mit Charlie Ward in Verbindung bist, konnte ich nicht ahnen.
Und dass Du Deine Projekte mit solcher Zielstrebigkeit und Intensität verfolgst, auch nicht. Gut, dass wir das jetzt geklärt haben! Viel Erfolg für Dich und Deine Mitstreiter! Für uns alle!“
Als Letztes möchte ich Ihnen ein etwas längeres Video von Simon Parkes ans Herz legen. Inzwischen mit deutschen Untertiteln!
Mir haben die Worte dieses vertrauenswürdigen Mannes sehr gut getan. Er weiß, wovon er spricht und hat die Gabe, dieses Wissen auf heilsame Art weiterzugeben. Wie gut für uns!
Denn Angst entsteht meist auf der Basis von Unwissenheit. Dann, wenn man sich in einer Situation nicht auskennt.
Sobald man sie besser einschätzen kann, fühlt man sich sicherer und kann sich wieder entspannen. Interessant ist es allemal, was Simon zu berichten hat!
4th April Update Current News - Connecting Consciousness Germany
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. April 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ Für Sie und für mich. - und besonders für all die Menschen, die so vieles anders sehen als wir!
Die neue Überschrift kam mir bereits gestern in den Sinn, als ich merkte, wie unterschiedlich die „Wahrheiten“ derzeit verteilt sind.
Meine kennen Sie wohl besser als die meisten in meiner Umgebung. Hier, in meinem Blog, bin ich so frei, ganz „ich selber“ zu sein. Aber, sonst…
In den vergangenen Tagen bin ich mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen, die ich ewig nicht mehr gesehen und erst recht nicht gesprochen habe.
Als ich meine Osterbriefe verteilt habe, sind mir mehrere Nachbarn über den Weg gelaufen und wir haben uns ein wenig unterhalten.
Nein, ich werde hier keine Einzelheiten ausplaudern! Ganz gewiss nicht. Und doch hat mich erstaunt, wie sehr diese lebenserfahrenen und klugen studierten Leute alle in die Geschichte verstrickt sind, die uns da ständig vor-und-zurück-gebetet wird!
Kaum ein anderes Thema! Eigentlich überhaupt kein anderes! Und ich? Ich habe es mir angehört, und bin einfach freundlich geblieben. „Ich höre es mir an.“, sagte meine Mutter früher immer, wenn etwas nicht in ihr Weltbild passte.
Was bei ihr aber bedeutete: „Ich werde darüber nachdenken. Vielleicht kann ich davon lernen.“ Für eine mehr als achtzigjährige Frau war das damals eine ganz schöne Leistung an Toleranz, Interesse und dem unbeugsamen Wunsch, sich weiterbilden zu wollen!
Hier, in meinem Fall, bedeutete es allerdings eher, dass ich freundlich den Mund gehalten habe, weil meine Wahrheiten und meine Informationen sonst doch nur von der Wahrheits-abweisenden Schicht „Qualitätsmedien“- geprüfter Denkmuster abgeprallt wären.
Es hat mir wieder deutlich gezeigt, wie einlullend all diese Energiefelder sind, die da morgens schriftlich und abends TV mäßig verabreicht werden. Mal ganz abgesehen von all dem Gedöhns, das die Smartphones unterschwellig mitliefern!
Nein, es hat mir nichts „ausgemacht“. Nicht wirklich. Zum einen, weil ich weiß, dass es die freie Entscheidung jedes Einzelnen ist, was er glauben will und wie und wo - oder wo eben nicht – er sich informiert.
Und zum anderen, weil ich den individuellen Lebensplan der SEELE dieser Menschen nicht kenne.
Ich vertraue da auf meine „Obere Leitstelle“ und meine Intuition, dass sie mir zur rechten Zeit die richtigen Worte geben werden. Wenn Aussicht besteht, dass diese die anderen wirklich erreichen.
In den vergangenen Wochen habe ich wirklich nur eine einzige Frau erlebt, die von sich aus all die Maßnahmen angesprochen und hinterfragt hat. Und genau bei ihr hatte ich nicht damit gerechnet!
Immer wieder wollte sie von mir wissen, „wie denn das mit jenem zusammenpasse… Sie könne das einfach nicht verstehen.“
„Na, eben überhaupt nicht!“, war meine spontane Antwort. „Da gibt es nichts zu verstehen. Es ist reine Willkür!“
Damit habe ich es dann bewenden lassen.
Und wenn ich gefragt werde, ob man sich impfen lassen soll? Nun, das hängt davon ab, wer fragt. Und wie seine Situation ist. Mit „verschweigen“ oder „unehrlich sein“ hat das nicht im Geringsten zu tun!
Was nützt es einem alten Mann, dessen demente Frau im Pflegeheim ist, wenn ich ihm Angst mache? Ich sage schon, was Sache ist: Dass ich mich niemals diesen Forderungen beugen werde…
Ich berichte auch von den Nebenwirkungen, die bereits bekannt sind. – und doch ist es die Entscheidung jedes Einzelnen, was er zu seiner „Sicherheit“ für notwendig hält.
Allerdings achte ich sehr genau darauf, keinen Druck auf meinen Gesprächspartner auszuüben. Ganz bewusst lasse ich dies alles in seiner VERANTWORTUNG!
Jemandem Angst zu machen, der sowieso bereits geimpft ist, hilft ihm nicht weiter. Warum soll ich seinen FRIEDEN stören, wo er doch glaubt, die bestmögliche Wahl getroffen zu haben?
Wichtiger als alles andere ist es, dass wir unser Denken frei halten von einer automatischen Voreingenommenheit und dem Be- und Verurteilen derer, die eine andere Wahl getroffen haben als wir selbst, oder sich davon eine Besserung ihrer Situation erhoffen.
Vor allem gilt es, die Erwartungshaltung loszulassen, „was denjenigen über kurz oder lang passieren wird, wenn sie…“
Schließlich haben unsere kosmischen Freunde viele Wirkungen bereits abgeschwächt und das jeweilige Immunsystem reagiert nicht unwesentlich auf das VERTRAUEN seines Eigentümers.
„Ein weites Feld…!“, wie Fontane den Vater von Effie Briest damals sagen ließ.
Genau da kommt meine Überschrift ins Spiel, obwohl sie hier fast besser als „Unterschrift“ taugt, wie meine lieben kleinen geflügelten Humor-Berater gerade vergnügt anmerken.
„Und ich liebe sie alle…!“, dachte ich bei mir, als ich merkte, wie anders meine Mitmenschen die Welt sehen. Ja, wirklich!
Genau darum geht es doch: Freundlich zu bleiben und liebevoll, unabhängig davon, „Wes Geistes Kind“ jemand ist.
Seltsam! Diesen altmodischen Ausdruck habe ich bewusst noch nie verwendet! Das ist eher ein Begriff aus dem Wortschatz meiner Mutter, den sie gebrauchte, wenn sie auf die kulturellen oder anderweitigen „Höhenunterschiede“ hinweisen wollte.
„GOTT liebt alle seine Kinder!“, kommt mir gerade in den Sinn!
Er macht keine Unterschiede zwischen „groß" und "klein“, zwischen „Vorzugsschülern“ und „Schmuddelkindern“, die zwar lehmverschmiert aber glücklich sind, - und zwischen Geimpften und Ungeimpften!
Es ist nicht unsere Entscheidung, wie ein Mensch mit seinem Leben umgeht, wohl aber, wie wir ihm begegnen.
Eine wunderbare Möglichkeit, sich da ein wenig zur (Göttlichen) ORDNUNG zu rufen, bietet die Frage:
„Was würde Yeshua in dieser Situation tun?“ oder: „Was würde LIEBE tun?“
Dann fällt die Entscheidung leicht.
Für heute genug! Genießen Sie es, Ihr wahres CHRISTUS-Bewusstsein zu leben, - und vor allem: Bleiben Sie im VERTRAUEN! Wir sind bald am ZIEL!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Ostermontag, 5. April 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ für Sie alle, innerlich und äußerlich, – und überhaupt!
Sicher spüren Sie die LEICHTIGKEIT und die FREUDE, die ich Ihnen mit meinen Worten weitergeben möchte bereits. Jedenfalls hoffe ich das.
Einfach ein wenig „OSTER-FREUDE“, so wie es sich gehört!
„Die SONNE scheint und die Blumen blühen, - und ich ärgere mich über garnichts!“, hat das Kleine Krokodil von Janosch immer gesagt, wenn es ihm gut ging.
Genauso fühlt es sich an! Und so ein herrlicher blauer Himmel!
Als ich heute Morgen durch unsere kleine Straße ging, um noch einen letzten Osterbrief an den Mann zu bringen, waren am Himmel zwei verschiedene Arten von Wolken zu sehen.
Einmal eine der großen dicken Cumulus Wolken, die immer aussehen wie frisch aufgeschüttelte Federbetten, - und dann noch ein zarter weißer Wolkenstreifen, der so garnicht dazu passte.
Schneller, als ich denken konnte, war die Antwort bereits da: „Ja, was Du gerade siehst, ist ein Sternenschiff!“ In dem Augenblick war kein Zweifel möglich. So schön!
Auch nachts glitzern am Himmel manche „Sterne“ anders als andere. Sie sehen eher wie kleine Dreiecke aus, egal mit welchem Auge ich schaue. Dann weiß ich: „Sie sind da! Wir sind nicht allein!“
Ganz gewiss spüren unsere kosmischen Freunde in ihren Raumschiffen und Sternengleitern meine Gedanken, wenn ich ihnen meine LIEBE sende. Das merken ja sogar meine Bussarde, wenn sie über dem Garten ihre Runden drehen!
Und was ich gerade merke: Es ist nicht nur die OSTER-FREUDE, die mein Herz lächeln lässt, es ist der OSTER-FRIEDEN, der sich wie ein sanfter, schimmernder Hauch glitzernder LIEBE über alles zu legen scheint!
Vielleicht liegt es ja auch ein wenig an der selbstgemachten Freude, die mein Inneres Kind zum Lächeln bringt, weil es sich liebevoll angenommen weiß.
Dazu gehört nicht viel, außer zweierlei „MICHEL“!
Zum einen der köstliche Kirschenmichel, ein Auflauf aus kleingeschnittenen alten Brötchen, die eine Weile in Milch eingeweicht worden waren, und dann eine Schicht leckere Kirschen zwischen sich verstecken.
Obendrauf kommt natürlich noch eine Pampe aus erwärmter Sahne, mit etwas Zucker, Vanillinzucker und zwei Eidottern verrührt, unter die zum Schluss vorsichtig der dazugehörige Eischnee gehoben wurde.
Wenn alles knusprig und sanft im Backofen gebräunt ist, wird es noch mit Puderzucker bestäubt!
Kleine und große Kinder lieben diese Speise, und ganz besonders freut sich das Innere Kind, wenn dazu eine Portion MICHEL aus Lönneberga geschaut wird.
Genau das haben wir uns, einer alten Tradition folgend, vorhin wieder gegönnt!
Die klugen Streiche des kleinen blonden Jungen, von denen uns Astrid Lindgren berichtet hat, lassen alles andere vergessen. So viel zeitlos gültige Wahrheiten stecken in diesen Geschichten!
Es ist so wichtig, unser Inneres Kind immer wieder liebevoll zu verwöhnen und zu ermutigen, einfach ganz es selbst zu sein! Wenn es spielen will, darf es spielen. Und wenn es einen Herz-erwärmenden Film braucht, na, dann ist es eben so!
Weil die Welt in diesen Filmen eben noch in Ordnung ist und sich dieser kleine Lausebengel durch nichts und niemanden einschüchtern lässt. Auch, wenn der Vater meist erst hinterher versteht, - wenn überhaupt!
OSTERN ist das Fest der Kinder und der Menschen, die im Herzen jung geblieben sind. Menschen, die gelernt haben, mit dem Herzen zu sehen und in allem das Gute erkennen können. Menschen, deren Becher immer halbvoll ist, wenn nicht sogar mehr!
Solche Menschen braucht unser Land und unsere ERDE!
Ich glaube, Sie sind einer von ihnen!
„Menschen, die ständig Geschenke machen und sich dessen nicht bewusst sind.
Sie sprechen einem Mut zu, lachen mit uns, sie bieten uns eine Schulter, an der wir uns anlehnen können, oder sind einfach nur treue, aufrichtige Freunde…“
Durch sie wird unsere ERDE HEILUNG finden!
Gesegnete OSTERN, für Sie alle! Schön, dass es Sie gibt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Ostersamstag, 3. April 2021
PS: Marlo Morgan, Traumfänger, S. 215
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“
Ja, so ist das: Kaum ist mein voriger Blog Text fertig, da kommt schon ein weiterer hinterher. Diesmal aber wirklich nur kurz…
Es ist etwas zum FREUEN, was ich Ihnen unbedingt noch vor Ostern weitergeben möchte. Gerade weil wir in diesen Tagen alle so zu strampeln haben!
Vor wenigen Minuten hatte ich den Impuls, nochmal auf CHRISTAS Webseite zu gehen. Einfach nur so.
Und was finde ich? Einen neuen Text! Diesmal von CHRISTAS Tochter Nina! Ich freue mich so sehr darüber!
Liebe Nina,
mit Deinem Brief an uns und den liebevollen Worten, die Du für Deine Mutter gefunden hast, hast Du uns allen ein großes Geschenk gemacht! Und das, obwohl auch Dir das Herz schwer ist!
Wie lieb von Dir, uns an Deinen Gedanken über Deine Mutter teilhaben zu lassen, und wie großzügig von Dir, uns so viel über sie und ihr Leben zu erzählen!
Ich bin sicher, Deine Worte bedeuten einen großen Trost für viele Menschen!
Was Du über sie und ihr Zuhause geschrieben hast, konnte ich mir so gut vorstellen! Es wärmt mein Herz, all diese kleinen persönlichen Einzelheiten über sie und ihr Leben zu erfahren.
Nicht aus Neugier, sondern weil es mir das Gefühl gibt, ihr auf diese Weise ein wenig nahe sein zu dürfen!
Hab Dank dafür! Auch für die schönen Bilder Deiner Mutter! Auch das ist ein Geschenk für uns! Und auch, dass Du ihre Webseite weiter für uns bestehen lassen willst!
Alles Liebe,
Christine
Ninas Brief an uns trägt die Überschrift: „Sternenlichter leuchten ewig“
zu finden bei Sternenlichter 2.0
„Wunder werden im LICHT gesehen,
und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Gesegnete Ostern für Sie alle! Und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. April 2021
PS: Bei dem Zitat handelt es sich um die heutige Tageslektion aus EIN KURS IN WUNDERN. Wunder werden im Licht gesehen, und L... | Ein Kurs In Wundern Lektion 92 EKIW (acim.org)
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ – und am besten auch bei uns innen und außen!
Heute nur kurz und eher schleichend, - die Energien sind so heftig, dass mancher sich vorkommt wie Schnecke im Kriechgang. Na, ist doch wahr!
Und was den „Eiertanz“ angeht: Bei alledem, was da in diesen Tagen in der Atmosphäre rumfliegt, weiß man kaum noch, ob man Männchen oder Weibchen ist.
War ja klar, dass diese Woche nicht einfach wird. Das war die berühmte „Karwoche“ vor Ostern noch nie. Aber so…?
Am Freitag war ich als Beifahrerin per Auto unterwegs in eine größere Stadt hier in der Nähe. Schon ab Einsteigen fühlte ich mich schief gewickelt, nervös, fast panisch… bis ich endlich verstand, dass sich eine Fremdenergie in mein Auto geflüchtet hatte.
Kurze Besserung, aber nur sehr kurz! Eigentlich hatte ich garnicht mitfahren wollen, - musste aber sein. Je näher wir an die Stadt herankamen, desto mieser fühlte es sich an.
Auch dem Navi ging es nicht besonders gut – es verpasste des Öfteren, rechtzeitige Ansagen zu machen, was bedeutete, dass wir gleich drei unfreiwillige Stadtrundfahrten unternehmen durften.
Und ich immer mit eingezogenen Schultern, weil sich alles so ungut und bedrohlich anfühlte. Dabei bin ich alles andere als ein Angsthase.
Da endlich kam mir die Erleuchtung und ich testete auf „Cyberfeld“. Tatsächlich: Über der Stadt lag eine dicke fette Angst-Besendung!
Schon vorher hatte meine liebe „Obere Leitstelle“ versucht, mich an die Erlebnisse damals in Portugal zu erinnern, die ich in „Buch 3: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2“ beschrieben habe.
Da hatte ich die Erklärung und wusste auch, was zu tun war. Deshalb hatte ich unbedingt mitfahren sollen! Schlagartig fühlte ich mich besser. Abends las ich bei Max, dass gerade krasse Energien im Landeanflug waren. Das also auch noch! Meist gibt es mehrere Ursachen!
Der Samstag hatte auch sehr hübsche Heraus-Forderungen im Gepäck. Ich schreibe das deshalb, weil sich da tatsächlich etwas in mir zeigen sollte, was unbedingt raus sollte. Energetisch-emotional gesehen.
Die Situation war so genial verpackt und getarnt, dass ich voll drauf reingefallen bin. Ich soll Ihnen das tatsächlich so erzählen, damit Sie sich nicht so alleine fühlen mit Ihrem eigenen Schlamassel!
Wie auch immer -, ein einziger kurzer Satz eines Menschen in meiner näheren Umgebung brachte die sonst so geduldige Frau zum Platzen. Wirklich! Wut im Bauch gespürt, Wut rausgelassen und noch nach-geschlimmert!
Das ist mir echt seit Jahrhunderten nicht mehr passiert. Hatte natürlich mit „I.? – Oder nicht I.? – das ist hier die Frage!“ Zu tun. Es fühlte sich an wie eine Kriegserklärung und entsprechend heftig fiel die „Salve“ aus, die zurück geballert wurde.
Ja. Blöde, so kurz vor Wochenende! Ich konnte mich selbst kaum wiedererkennen – und vor allem war dieses Wut-Gefühl im Bauch immer noch da. Und gleichzeitig die Angst vor Strafe!
Und das, wo ich doch nur FRIEDEN will – und Harmonie – und Eierkuchen!
Was tun, um aus der Situation wieder herauszukommen?
Zunächst einmal galt es zu schauen, ob da Fremdenergien beteiligt waren. Na, klar! Raus und weg damit!
Und dann – Meisterkarten ziehen!
Ich konnte kaum glauben, dass mir die Ashtar-Karte in die Hände fiel und die Immaculata Karte für WUNDER und „Reinheit des Göttlichen Plans“ gleich mit!
Mir kam die Idee, beim KURS IN WUNDERN Trost zu suchen. Und, was sah ich da?
Der Text von Lektion 90 passte sowas von gut:
- „Lass mich das Problem erkennen, damit es gelöst werden kann!“
- Dies stellt ein Problem für mich dar, das ich gerne gelöst haben möchte. Das Wunder hinter diesem Groll wird es für mich auflösen. Die Antwort auf dieses Problem ist das Wunder, das es verbirgt.
- Lass mich erkennen, dass meine Probleme gelöst sind.
- Ich brauche nicht darauf zu warten, dass dies gelöst wird. Die Antwort auf dieses Problem ist mir bereits gegeben, wenn ich sie nur annehmen will. Die Zeit kann dieses Problem nicht von seiner Lösung trennen.“
Das alles hörte sich so stimmig an, dass ich mir diese Sätze auf ein kleines Kärtchen schrieb.
Aber „Groll“? – Wieso „GROLL“ ???
Da erinnerte ich mich daran, dass ich diese immense WUT im Bauch gespürt hatte. Konnte es sein, dass noch eine alte Geschichte dahinter steckte?
"ICH wähle FRIEDEN! ICH wähle LIEBE!“, bekräftigte ich schon mal auf Vorrat.
Dann schnappte ich mir ein Räucherstäbchen und reinigte die Energie des Raumes, in dem ich so heftig reagiert hatte, und bat um Hilfe bei der Auflösung der Situation. Vor allem wollte ich wissen, was da noch geheilt werden wollte!
Tatsächlich – drei beteiligte Seelen waren noch nicht im Licht. Auch damals war eine massive Wut mit im Spiel gewesen und ich hatte jemanden für etwas verantwortlich gemacht, was ich im Nachhinein nicht aufrechterhalten konnte. Dies war in Ordnung zu bringen.
Danach sprach ich das Gebet an die Elohim der GNADE, um die alte Geschichte zu heilen und die aktuelle gleich mit.
Für den Fall, dass Sie es noch nicht kennen, will ich es Ihnen hier noch einmal aufschreiben.
Reindjen Anselmi hat es vor langer Zeit in einem ihrer Bücher veröffentlicht.
Es hilft, das Zellgedächtnis von allen energetischen „Hinterlassenschaften“ zu reinigen, die noch übrig waren.
Anrufung von Grace,
dem silbernen Strahl der Gnade
„Ich bitte die Elohim des silbernen Strahls,
Göttliche Gnade durch meine Körper
fließen zu lassen.
Ich bitte die Elohim des silbernen Strahls,
alle karmischen Muster
und alle Nischen des Grolls aufzulösen
damit ich Freude erlebe.
Ich bitte die Elohim der Gnade
mich mit Vergebung zu erfüllen,
mein Leben mit Dankbarkeit zu erfüllen
und mein Herz frohlocken zu lassen.
Ich bitte die Elohim des silbernen Strahls,
meine unwichtigen Bindungen zu lösen
meine Fesseln des Hasses zu brechen
und meine Seele zu befreien.“
Danach sprach ich in Gedanken mit dem Menschen, der mir den Anlass zu dieser emotionalen „Explosion“ geboten hatte und erklärte ihm, dass die Angst um ihn in WAHRHEIT ein Ausdruck meiner LIEBE für ihn war.
Auf einmal fühlte ich mich unglaublich leicht und befreit!
Ich bewunderte die Göttliche Vorsehung, die mir diese emotionale „Zitrone“ vor die Füße gekegelt hatte, und wie leicht mit Göttlicher Hilfe „Limonade“ daraus entstanden war!
Ich sag ja: „Eiertanz!“
Beinahe hätte ich vergessen, von heute zu erzählen:
Beim Aufwachen fühlte es sich an, als ob mein Kopf überhaupt nicht mehr funktionierte. Die Gedanken kamen alle einzeln und ohne einen Zusammenhang hereingepurzelt.
Ziemlich ungut und verwirrend, wenn frau es eigentlich normaler Weise anders gewöhnt ist! Nach dem Frühstück funktionierte dann auch das "Oberstübchen" wieder einwandfrei! Glücklicher Weise!
Einfach sind diese Tage gewiss nicht! Diese Zeiten sind wahrlich nichts für Feiglinge!
Ehren auch Sie sich dafür, dass Sie bis jetzt durchgehalten haben! Wir schaffen das. Ganz bestimmt!
Für den Fall, dass ich Ihnen vor dem Wocheneden keinen weiteren „österlichen“ Text spendieren kann, - schließlich braucht auch frau mal eine Verschnaufpause -, wünsche ich Ihnen bereits heute „FRÖHLICHE OSTERN!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1. April 2021
PS: Ein Kurs In Wundern Lektionen EKIW | lektionen.acim.org
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“
Hier ein kurzes Update zu CHRISTA und ihrer Community, das Ihnen vielleicht weiterhilft.
Eine liebe LICHT-Schwester hat mir Folgendes mitgeteilt:
„Da die Sternenlichter-Community Seite auf vk nicht mehr funktionierte, hat das Popcorn-Café, sonst nur Sonntags, gestern geöffnet https://vk.com/qpopcorncafe
und so hat Ilona gestern noch eine neue vk-Seite zum Austausch erstellt.
https://vk.com/sternenlichter3
Man kann dort zumindest teilweise mitlesen ohne angemeldet zu sein. Die Trauer ist groß.“
Daraufhin habe ich eben dort mal kurz vorbeigeschaut und fand diese Information:
„Wir führen, in Gedenken an die Schöpferin der Sternenlichter, Christa Heidecke, ihr Vermächtnis fort,
bilden eine Gemeinschaft Gleichgesinnter, reden über Gott und die Welt, über Politik, Familie, Freunde, Spirituelles, kurz alles, was uns bewegt.
in diesen Zeiten rücken wir eng zusammen und werden zu Leuchttürmen im tosenden Alltagsgeschehen.“
„Wir suchen nach einer Lösung wie wir die Information über unsere neue Seite verbreiten können
und hatten die Idee, jede/r von uns könnte den neuen Link auf seiner Seite einstellen denn nicht jeder besucht das Popcorn Café wo der neue Link zu finden ist.
Wenn ihr weitere Vorschläge habt, wie wir alle Sternenlichter erreichen, die schon Mitglied der Community sind sowie neue Mitglieder finden können, dann lasst es uns wissen.“
Was für eine gute Idee! Dieser Zusammenhalt ist gerade jetzt so wichtig!
Und dann noch etwas ganz Schönes:
Weiter unten wurde vor drei Stunden eine Botschaft von CHRISTA an die Sternenlichter eingestellt! Sooo schön und so stimmig! Bitte selber dort vorbeischauen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. März 2021
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ für Sie und mich
– und aus aktuellem Anlass ganz besonders für CHRISTA (Osira) von Sternenlichter 2.0 !
Oh, manno! Ich sitze hier und habe Tränen in den Augen, weil mich die Nachricht so sehr berührt!
Seit zwei Tagen schon habe ich immer wieder auf die Webseite von CHRISTA geschaut und konnte garnicht glauben, dass sie eine so lange Pause einlegt!
Sonst hatte sie immer ein paar kurze persönliche Hinweise hinzugefügt, wenn anderes bei ihr Priorität hatte…
Und eben lese ich bei Max, was passiert ist!
Danke, Max!
Und danke auch an Rosie, von der die ursprüngliche Nachricht stammt!
Sternenlichter, Wir trauern um Christa – Es Ist Alles Da ….
Noch selten hat mich eine solche Nachricht so sehr berührt. Denn „eigentlich“ kannte ich CHRISTA garnicht. Jedenfalls nicht persönlich.
Und doch war sie mir mit ihrem MUT und ihrer Entschlossenheit, die Dinge beim Namen zu nennen, so vertraut!
LIEBE CHRISTA, DANKE für Deine Wahrhaftigkeit und Deine Treue, ganz zu Dir selbst zu stehen und keinen Millimeter von Deiner WAHRHEIT abzuweichen!
„Andere, wenige aber,
sind wie Sterne,
die gehen eine feste Bahn,
kein Wind erreicht sie,
in sich selber haben sie
ihr Gesetz und ihre Bahn.“
Diese Worte kamen mir gerade in den Sinn. Mögen sie mein Abschiedsgruß an CHRISTA sein!
Gute Reise, liebe Christa! Wir werden uns wiedersehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. März 2021
PS: Das Zitat stammt aus Siddhartha, von Herrmann Hesse.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ - und am besten schon gestern!
Letzteres sage ich oft, wenn ich mit Handwerkern einen neuen Termin ausmachen möchte, um zu verdeutlichen, dass es eilt.
Ja, ich weiß: „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“ Ich glaube, KRYON hat das mal gesagt. Er hat ja Recht.
Aber heißt es nicht auch: „Wer zu spät kommt, den straft das Leben!“ ???
Na, der Satz war natürlich nicht von KRYON!
Am allerliebsten sind mir immer noch die weisen Worte, die Mr. Hobbs alle Jahre wieder zum Kleinen Lord spricht: „Besser spät, als nie!“
Wir haben die Wahl! Und was für eine… ! (Nein, war jetzt wirklich nicht politisch gemeint.)
Stimmt doch auch: Jeder ist seines Glückes Schmied! Nur dass sich manchmal der Hammer verkrümelt hat...
Ich weiß auch nicht, woher mir diese Eloquenz am mittel-frühen Morgen kommt! Vor wenigen Minuten hatte ich noch garnicht vor, mich hier zu verkünsteln. Mein armer Laptop! Kennt mal wieder das Wort nicht…!
Na, den Begriff „Zitterparty“ gibt es ja eigentlich auch nicht. Aber mit dem konnte er sich schon anfreunden. Eigentlich heißt es ja „Zitterpartie“. Eine gewisse Zeitdauer also, oder eine Wegstrecke, in der man schnell und meist unabsichtlich hin und her schwankt.
Aber „Party“ passt an der Stelle so viel besser, weil: Es sind derzeit ganz viele, die gemeinsam am Flattern sind. Herztechnisch, in Form von Nebenwirkungen der Hochfrequenzen, oder aus Angst. Oder beides.
Und was das „Löwenherz“ aus meiner heutigen Überschrift angeht, so müsste es eigentlich nicht „das“ sondern „der“ heißen. Und zwar nicht Richard, sondern Bodo! Unser Alltagsheld mit dem Löwenherzen!
Mit einem großen, mutigen Herzen, gekommen, uns alle zu ermutigen, der WAHRHEIT auf den Grund zu gehen! Wobei er uns unermüdlich behilflich ist.
Nur, dass es manchmal ein gewisses „Tiefsee-Tauchen“ braucht, um die jeweils neuesten Nachrichten von ihm zu finden.
Eine liebe Lichtschwester hat seine neuen Kreationen für mich ausgegraben. Manno, ist der Mann fleißig! Anstatt Urlaub zu machen, haut er ein Video nach dem anderen raus!
Zwei davon habe ich mir relativ frisch zu Gemüte geführt. Damit Sie es etwas leichter haben, habe ich auch diesmal die – wie ich finde – wichtigsten Infos herausgeschrieben.
In seiner „Lektion“ vom 26.März 2021 spielt er uns einige Film Szenen aus „UTOPIA“ ein. (Ähnlichkeiten sind rein zufällig.)
Ziemlich zu Beginn heißt es in dem Film:
„Es ist keine Pandemie dafür nötig, dass sich die Menschen impfen lassen,
nur die Angst vor einer Pandemie!“
Danach folgt ein Ausschnitt aus einer sehr frühen Sendung des ZDF zum Thema Angst-Manipulation. Der Moderator erklärt:
„Die Angst richtet sich vielfach gegen den Angstmacher selbst.
Fassen wir also zusammen: Die Angstmanipulation wirkt wie eine Explosion. Sie ist unberechenbar in ihrer Gewalt, in ihrem Ausmaß, sie ist unberechenbar in ihrer Zielrichtung und sie richtet sich vielfach auch gegen die Angstmacher selbst.
Die Angstmanipulation ist also im Grunde töricht, aber vor allem ist sie unverantwortlich. Ein beliebtes Anwendungsgebiet ist die Politik…“
Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um diesen ersten Satz zu verstehen. „Angstmacher“? „Welche Angstmacher?“
Bis mir bewusst wurde, dass sich die Angst vor der Gefahr einer Erkrankung mit der Angst vor denen vermischt, die gegenwärtig das Sagen haben!
Mit der Angst vor denen, die - in für uns vollkommen unkontrollierbarer Weise - die „Regeln“ für den Umgang mit dieser gegenwärtigen Situation aufstellen!
Es hat schon einiges zu bedeuten, dass ich so lange gebraucht habe, dies zu verstehen und diese unterschwellige, aber darum auch umso machtvollere emotionale Komponente zu identifizieren!
Ok, weiter geht es mit den Überlegungen des klugen Mannes im ZDF:
„Was kann man dagegen tun?“, fragt er und bietet gleich drei Komponenten an:
Schutz vor Manipulation:
- Kenntnis über Manipulation
- Innere Abwehr
- Gegensteuern
„Das Entscheidende wäre, die Angstmacher anzuprangern. Das erfordert Mut….
Ein großer Mann hat einmal gesagt: „Zivilcourage erfordert mehr Mut als Tapferkeit im Krieg.“
Das alles waren Worte aus einer Sendung des ZDF! (Die Hervorhebungen stammen von mir.)
Kurz danach folgt ein aktueller Satz aus dem Mund von unser aller Ober- Muddi, bei dem sie sich wohl - tatsächlich unabsichtlich – versprochen hat und ihre wahren Pläne ausgeplaudert hat:
„Und insgesamt verhehle ich nicht, dass wir eigentlich den Reisehinweis geben, dass man eben nicht reisen sollte in diesem Jahr und…“ (Gemeint ist 2021!)
Der Reporter bei Bild LIVE, den Bodo uns einspielt, weist darauf hin, dass dieser Satz von ihr erst nachts um kurz nach 3.00 Uhr gefallen ist.
Man hatte wohl gehofft, dass die meisten Anwesenden zu dieser späten Stunde bereits „jenseits von Gut und Böse“ und mit ihrer mentalen Aufnahmefähigkeit am Ende sein würden.
Wie es aussieht, war auch sie da nicht mehr ganz aller Sinne mächtig war. Sonst wäre ihr dieser Versprecher wohl nicht passiert.
Na, besser wahrheitsgemäße Versprecher als falsche Versprechungen! Dann wissen wir wenigstens woran wir sind!
Bodo Schiffmann - Boschimo Des Tages - Alles außer Mainstream (26.03.2021) (bitchute.com)
Für den Fall, dass Sie noch weitere Infos vertragen können, hier noch ein kurzes Update von Bodo zum Inzidenzwert aus seinem Video vom 27. März 2021.
(Ist wirklich wichtig, um unseren lieben Andersgläubigen alles besser erklären zu können!)
Bodo berichtet:
„Neu: Der Inzidenzwert soll nicht mehr alleine Grundlage sein, sondern es soll jetzt ein Mischmasch passieren insbesondere aus Belegung der Krankenhausbetten.“
Er weist auf sein Video vom 26.3,2021 (s.o.) hin, in dem er eine DIWI Statistik gezeigt hat, die ganz wichtig sei,
„um anderen Menschen das zu erklären, was hier eigentlich gespielt wird.
Also, mal ganz abgesehen davon, dass ja zwanzig Krankenhäuser geschlossen wurden, in diesem Jahr weitere dreißig dazukommen sollen,
wird zusätzlich aktiv die Bettenbelegung künstlich hochgetrieben, indem man Betten abbaut.“
Er empfiehlt, sich die folgenden Internetadressen zu merken, um sich das Ganze selbst anzusehen: DIWI.de oder Intensivregister.de
Alles außer Mainstream - 27.03.21 - Boschimo des Tages ( Dr. Bodo Schiffmann ) (bitchute.com)
Danke, Bodo!
Ich weiß, all das war jetzt ein wenig viel auf nüchternen Magen. Sie brauchen ja auch nicht alles auf einmal zu konsumieren.
Und: wenn nicht, dann nicht! Ist schließlich bloß ein Angebot. Keiner muss müssen!
Allerdings frage ich mich, ob ich mir den Film UTOPIA, nicht tatsächlich besorgen sollte.
Für heute genug!
Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. März 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ und FREIHEIT und FREUDE im Doppelpack!
Heute auch wieder nur kurz…
Anderes will eingetütet und fertig gestellt werden. Diesmal eher im privaten Rahmen, aber ich soll Ihnen trotzdem davon erzählen.
Könnte sein, dass es den Einen oder die Andere auf Ideen bringt,
die „die Oster-FREUDE in unseren Herzen wecken und sie veranlassen, ihren Mitmenschen einen liebvollen Strahl der HOFFNUNG zu senden“.
So soll ich es tatsächlich gerade ausdrücken. Jetzt weiß ich endlich, dass es richtig ist, was ich seit gestern in Arbeit habe.
Manchmal bin ich mir nämlich immer noch nicht sicher, ob die Gedanken, die mir da in den Kopf plumpsen, von meinen lichten Freunden wirklich als Vorschläge gedacht sind und tatsächlich so sein sollen.
Zu oft sind wir alle für unsere heilsamen Absichten und deren Verwirklichung gescholten worden von Menschen, die so garnicht verstehen. Die so überhaupt nicht gelernt haben, mit dem Herzen zu sehen…
Noch immer ist es ein vorsichtiges Tasten, wie weit etwas im Göttlichen Sinne ist, weil die Stimme des Inneren kleinen Kindes so oft zum Schweigen gebracht wurde.
Ja, wenn es "um Leben und Tod" geht, dann sind wir präsent. Dann würde auch ich ohne weiteres Sturm laufen gegen… Sie wissen schon.
Aber dann, wenn es um eine kleine, ungewöhnliche Geste der Freundschaft geht, jemand anderem etwas Liebes zu erweisen -
„So etwas macht man nicht.“ „Das ist bei uns nicht üblich! Andere kommen ja auch nicht auf solche Gedanken.“
Seltsam! Das alles wollte ich garnicht schreiben. Sollte aber wohl so sein.
Denn wir, Sie und ich, sind gekommen, das Unmögliche wahr zu machen und der LIEBE auch in ungewohnter Weise einen Platz in unserem Leben einzuräumen.
Mir fällt dazu gerade eine liebe Nachbarin ein. Lang, lang ist´s her! Damals, als wir dort einzogen, war sie wohl fast doppelt so alt wie ich, knapp über vierzig.
Es war ein schönes Haus, mit Platz für insgesamt sechs Wohnungen. Die im ersten Stock rechts, mit dem großen Balkon, war für uns.
Wir hatten Glück gehabt, sie zu bekommen. In der Wohnung nebendran lebte unsere Nachbarin mit ihrem Mann und drei Kindern. Das jüngste war noch ein Baby.
Die anderen kannten wir nur vom Sehen und gelegentlichen „Grüß Gott!“ Sagen, denn damals waren wir noch in Stuttgart zuhause. In Plieningen, falls Ihnen der Name dieses goldigen kleinen Stadtteils etwas sagt. Damals noch mehr Dorf als Stadt…
So jung verheiratet, waren wir uns selbst genug. Außerdem kannte ich es nicht anderes, als dass man "für sich blieb und die anderen in Ruhe ließ".
Und dann geschah etwas sehr Seltsames: Es war der Erste Advent, und im Treppenhaus erklangen Flötentöne! Ja, wirklich!
Als ich die Tür öffnete, sah ich unsere Nachbarin mit ihren Kindern dort stehen.
Mit einem Teller selbstgebackener „Gutsle“, bei uns würde man „Plätzchen“ sagen, und Glühwein hatte sie auf uns gewartet. Petra, die zehnjährige Tochter, war es, die auf ihrer Flöte Adventslieder spielte.
Überall öffneten sich die Türen und die Menschen, die wir bisher nur vom Sehen gekannt hatten, traten heraus und freuten sich und wir kamen miteinander ins Gespräch!
Ich glaube, einer von uns holte sogar den Adventskranz ins Treppenhaus…
Aus Fremden wurden Freunde, aus einzelnen „Mietparteien“ entstand eine Gemeinschaft!
All das habe ich nie mehr vergessen. Weil es ein Zeichen gesetzt hat, was durch den MUT eines Einzelnen möglich wird!
Und ich habe mir vorgenommen, dass ich auch so sein möchte wie diese Frau!
Vielleicht erinnern Sie sich noch an einen meiner früheren Beiträge?
Damals habe ich Ihnen erzählt, dass ich an alle Nachbarn in unserer kleinen Straße einen Adventsbrief geschrieben habe.
Das traditionelle Nicht-Gänse Essen war nicht möglich gewesen und mir kam es so vor, als ob unsere kleine Straße traurig war.
Die Menschen, die sich sonst schon mal zu einem kleinen Schwatz vor dem Haus trafen, begegneten sich kaum noch. Aus Nachbarn begannen Fremde zu werden…
Damals war es ganz klar: "Schreib einen Brief! Und gib ihn an alle weiter! Auch an die, die sich schon früher abgesondert haben!
Sie alle sollen dadurch wieder zusammengeführt werden, wie die Perlen einer Kette, die aus Unachtsamkeit zerrissen war!"
Ich bekam wirklich ein Inneres Bild gezeigt, in dem die herunter gerutschten Perlen einer Kette wieder neu aufgefädelt wurden!
Da wusste ich, dass es genau so sein sollte. Die Überraschung und die Freude waren bei allen groß – und fast alle haben geantwortet!
Vor kurzem kam mir die Idee, ob vielleicht noch einmal ein ähnlicher Brief geschrieben werden wollte? Die kommenden Feiertage bieten sich regelrecht an, den Nachbarn in unserer Straße „Gesegnete Ostern!“ zu wünschen.
Wieder ließ sich die unsichere Stimme des kleinen Inneren Mädchens von früher vernehmen.
Klar, ist das ungewöhnlich. Und sicher macht es ein wenig Mühe, sich einen hübschen Brief auszudenken, der allen ein wenig Gemeinsamkeit vermittelt.
Ganz sicher war ich mir noch nicht. „Gut Ding will Weile haben!“ Zudem hatte ja meine „Obere Leitstelle“ auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Ich schaute bei dem Schreibwarenhändler unseres Ortes vorbei, ob ich vielleicht passende Karten finden würde. Es war wie ein letzter kleiner Test.
Auch beim vorigen Mal hatte ich dem Brief an alle jeweils noch eine persönliche Karte hinzugefügt.
Und tatsächlich! Es gab dort sehr hübsche Karten, über die auch ich mich sehr freuen würden, wenn ich damit überrascht würde. Damit war die Entscheidung gefallen.
Gestern habe ich bereits die erste Hälfte der Briefe fertig gestellt. Ich weiß, es soll so sein. Denn es ist so wichtig, diese Gemeinschaft zu bewahren. Gerade in der jetzigen Zeit!
Es müssen ja nicht alle zu Freunden werden. Darum geht es garnicht. Aber die Perlenkette soll ganz bleiben! Keiner weiß, was die Zukunft bringt –
Und dann sollen sie wissen, dass sie hier eine Anlaufstelle haben, wo sie willkommen sind. Das sagt mir mein Herz. Ich weiß, dass Sie mich verstehen!
Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. März 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“, „FRIEDEN über alle Grenzen!“, und ganz viel FREUDE!
Das ist bestimmt eine gute Mischung, um heiter und beschwingt durch diesen Tag zu kommen. Die guten ZEICHEN mehren sich, dass das LICHT am Ende des Tunnels bald erreicht ist.
Heute nur kurz… hoffentlich!
Zunächst möchte ich Ihnen eine Momentaufnahme dessen weitergeben, was mir heute – zugegebener Maßen sehr früh am Morgen – bei der Rückkehr aus der Traumzeit bewusst wurde.
Als ich so langsam wieder einschwebte, ahnte ich, von welchen Grauschleiern der Angst viele unserer lieben Mitmenschen noch umgeben sind.
Von oben zurückkommend, sah ich das ganze Land wie unter einer Art grauer Spinnweben oder einer dicken Staubschicht.
Es handelte sich um Ängste, die bewusst und kontinuierlich immer von Neuem aufbereitet werden, um möglichst viele unserer "Artgenossen" (ich soll sie tatsächlich gerade so nennen!) zu benebeln und außer Kraft zu setzen.
Klar, dachte ich bei mir: Manche unliebsamen Zeitgenossen nähren sich davon! Sie brauchen diese Emotionen dringend.
Gleich darauf wurde das LICHT eingeschaltet: "VOLLE KRAFT VORAUS!"
Wir alle, Sie und ich, sind diejenigen, die das LICHT der Welt bedeuten. Wir sind wie die SONNE, die an Tagen wie diesem die künstlichen Wolkenschichten mit einem Lächeln beiseite schiebt.
Nichts kann uns aufhalten! Daher: „VOLLE KRAFT VORAUS!“
Ich wurde daran erinnert, dass wir alle, Sie und ich, den Unterschied machen.
Zumal bereits ein Einziger von uns mit der Strahlkraft seines Herzens Tausende seiner verschlafenen und verängstigten Mitmenschen aufwiegt.
Dann wurde mir noch einmal der Moment gezeigt, in dem das LICHT sich über dem ganzen Land ausbreitete. Über unserem Land, aber eben auch über der ganzen ERDE!
Dieser Zeitpunkt ist JETZT!
Mir kam das Wort „Räumkommando“ in den Sinn.
Zunächst wusste ich nichts damit anzufangen, bis mir das Innere Bild von mehreren versetzt fahrenden Schneeräumfahrzeugen eingespielt wurde
und gleich danach noch von Eisbrechern, die in der Arktis das dicke Packeis durchbrechen.
Das sind WIR! Genau das ist jetzt unsere Aufgabe!
Als Letztes wurde ich an einen Film erinnert, den ich vor langer Zeit einmal gesehen hatte. Viel weiß ich nicht mehr davon. Es ging wohl ebenfalls um einen Kampf zwischen LICHT und Dunkelheit.
Die Helden dieser Geschichte waren zwei als Menschen inkarnierte STERNE. Genau in dem Augenblick, wo alles verloren schien, besann sich die junge Frau auf ihre wahre MACHT:
"Was ist die Aufgabe eines Sterns?“, fragte sie ihren Begleiter und beantwortete die Frage gleich selbst: "LEUCHTEN!"
Das war der Wendepunkt. Denn anstatt zu kämpfen aktivierten sie ihr Inneres LICHT und strahlten heller als die Sonne!
Dagegen war alle Dunkelheit machtlos.
Hier noch ein wunderschönes Gebet, mit dem Sie Ihr Inneres LICHT besonders gut anknipsen können. „VOLLE KRAFT VORAUS!“, gewissen Maßen.
ICH bin bereit!
ICH BIN verbunden und eins
mit dem Himmlischen Vater und Christus,
dem Heiligen Geist,
der geliebten Erdenmutter Maria
und allem Leben und Sein!
ICH bin bereit!
Ich erlaube nur der höchsten CHRISTUS KRAFT
in mir und aus mir und um mich herum zu wirken!
ICH bin bereit!
Ich bitte die höchste CHRISTUS KRAFT
in mir und aus mir und um mich herum zu wirken!
Es sei!
Lassen wir unser Inneres LICHT leuchten und strahlen wir es VOLLE KRAFT VORAUS in die Welt! Besser geht´s nicht! Denn genau dafür sind wir gekommen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. März 2021
PS: Das Gebet wurde mir mündlich weitergegeben. Verfasser unbekannt.
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ – und bitte dazu auch gleich noch die FREIHEIT, ihn aus vollem Herzen genießen zu können!
Damit wir uns unsere „Ruhetage“ in Zukunft wieder selber aussuchen können! Manno!
Sie sehen, meine kleinen geflügelten Humor-Berater sind heute etwas streitbarer unterwegs, was ihrem Auftrag aber keineswegs abträglich ist.
Im Augenblick schwingen sie gewissermaßen hölzerne Kochlöffel, um dem einen oder anderen Landesvater mal gehörig auf die Finger zu klopfen. Und nicht nur dem. Na, ist doch wahr!
Aber jetzt ab ins Thema!
Vielleicht haben Sie bereits gemerkt, dass mein und Ashtars Lieblingssatz („Selber denken, macht schlau!“) mit der neuen Überschrift eine kleine Schwester bekommen hat.
Mit dem „Denken“ allein ist es nämlich nicht getan. Man muss auch „jönne könne“, (in Schriftdeutsch übersetzt: „gönnen können“).
Was bedeutet, das Erkannte will auch angewendet werden.
Aber, ganz ehrlich: Wie kann man-frau etwas „erkennen“, wenn die notwendigen „Denkhilfen“ in Form von Basis-Wissen garnicht nicht vorhanden sind?
Genau dafür war das Video des lieben alten Dr. Coleman so wichtig!
Um uns alle mit dem nötigen „Input“ zu versorgen! (Vgl. Blog „Besser spät, als nie…!“)
Darauf gilt es dann aufzubauen. „SELBER machen, ist schlau!“
Auch ich habe jede Menge GOTT VERTRAUEN. Ohne das geht garnichts mehr in dieser Zeit.
Allerdings sind wir auch keine Kleinkinder mehr, die sich ständig auf ihren „Babysitter“ verlassen können. Das hat Ashtar vor kurzem deutlich betont. (Vgl. Blog „Wo ist Ashtar?“ )
Natürlich wird uns die Geistige Welt helfen. Wenn die Hilfe erbeten wird.
Und doch: Was wir selber tun können, damit sollten wir weder den lieben Gott noch Ashtar und Co. belästigen. Die haben nämlich derzeit alle Hände voll zu tun!
Hierzu eine wunderschöne Parabel, die ich Ihnen auch diesmal in meiner eigenen Kurzfassung wiedergeben soll:
Vor langer Zeit durchquerte ein Mann mit seinem Kamel die Wüste.
Als es Nacht wurde, legte er sich unter eine Palme, sprach sein Nachtgebet und bat Gott, gut auf sein Kamel aufzupassen.
Er war eben ein frommer und gottesfürchtiger Mann.
Am nächsten Morgen war das Kamel verschwunden. Das Entsetzen war groß!
In seiner Verzweiflung machte er seinem Himmlischen Vater ziemliche Vorwürfe, "warum ER denn nicht auf sein Kamel aufgepasst habe?! Wo er doch ausdrücklich darum gebeten hatte?!"
Der liebe Gott allerdings ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er wusste, dass der fromme Mensch da unten eine wichtige Lektion zu lernen hatte:
„Beten, und sich dem göttlichen Schutz anvertrauen, ist ja gut und schön!“, ließ er ihn wissen. „Aber unabhängig davon, war es DEINE Aufgabe, Dein Kamel anzubinden!“
Auf uns und unsere Situation übertragen bedeutet das:
Was auch immer wir selber tun können, damit sollten wir keinem anderen zur Last fallen.
Schließlich wollen wir ja doch lernen und in unserer Entwicklung vorankommen!
Natürlich sind wir alle Gottes Kinder und haben Anspruch auf Göttlichen Schutz. Wenn wir darum bitten! Denn die Geistige Welt achtet unseren Freien Willen sehr!
Damit wir auch wissen, worum wir bitten können, gibt es gesegnete Menschen wie diesen Dr. Coleman, die uns Warnungen zukommen lassen, wovor es sich zu schützen gilt.
Dieser feine alte Herr hatte gewiss nicht die Absicht, uns mit seinen Ausführungen zu ängstigen. Schließlich hat er manche seiner Vermutungen ja im Konjunktiv formuliert und offengelassen, wieweit dies alles geschehen wird.
Seine wichtigste Botschaft war der Hinweis darauf, dass wir unser Immunsystem stärken sollen, um eine gute Abwehr gegen mögliche Viren aufzubauen.
Das ist – verglichen mit der Parabel – unser „Kamel“, das es anzubinden und zu schützen gilt!
Beten und Gottvertrauen haben, ist sicher gut und hilfreich. Aber wir sollten uns nicht so sehr auf unserem Gott Vertrauen ausruhen, dass wir unsere Eigen-Verantwortung vergessen!
Kein Virus kann uns etwas anhaben, wenn unser Immunsystem in Göttlicher ORDNUNG ist.
Dafür zu sorgen, ist allerdings unsere Aufgabe.
Dazu gehört auch, die notwendigen Informationen zur Kenntnis zu nehmen, wenn sie uns über den Weg laufen! Und vor allem: sie auch umzusetzen und anzuwenden!
Der gute Dr. Bruker, von dem auch der Ausspruch stammt: „Der Virus ist nichts, das Immunsystem ist alles!“ sagte immer:
„Gesundheit ist ein Informationsproblem!“
In diesem Sinne möchte ich Dr. Coleman noch einmal meine große Hochachtung und meinen Dank aussprechen, dass er seine Kenntnisse und Erfahrungen so mutig weitergibt.
Machen Sie etwas daraus! Und geben auch Sie diese Informationen weiter!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. März 2021
PS: Dr. Max-Otto-Bruker - Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. (gesundheitsberater.de)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!