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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für uns alle!
War aber gestern wirklich nicht so einfach. Und auch das ist noch eine gewaltige Untertreibung! Ich bin gebeten worden, Ihnen auch heute wieder eine kleine Orientierungshilfe zukommen zu lassen.
Vor langer Zeit war nämlich auch für mich die Gewissheit, mit meinen Hürden und Herausforderungen nicht allein dazustehen, sehr hilfreich.
Zwar ging es für die junge Hausfrau, die ich damals war, nur um die frisch geputzte Küche und den soeben frisch gewischten Küchenfußboden, -
aber das genügte vollauf, als sich die ebenso frische Frischmilch daneben benahm und letzteren mit einem ordentlichen Schwapp beehrte.
Keine Ahnung, wer mir damals die tröstende Idee eingab, dass ich mich damit sicher in guter Gesellschaft befand!
Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung konnte es jedenfalls garnicht anders sein, als dass in genau diesem Moment auch noch anderswo Ähnliches der Fall war.
Das half mir damals sehr dabei, die Gute Laune wiederzufinden, auch wenn frau die Pampe schließlich selbst entfernen durfte.
Gestern nun ging es um eine ganz andere „Pampe“, die es auszuputzen galt. Das habe ich allerdings erst später verstanden Aber nun besser der Reihe nach:
Begonnen hatte der Tag damit, dass ich mich trotz bester Absicht nicht dazu imstande fühlte, das Reich der Träume oder, prosaisch ausgedrückt, das Bett zu verlassen. Ging einfach nicht. Gewollt hätte ich ja, denn immerhin wartete bereits das Frühstück.
Was ich spürte und was mich sehr deutlich in der Waagerechten festhielt, war das seltsam pulsierende Gefühl auf meiner Wirbelsäule. Sie schien regelrecht Funken zu sprühen!
Jetzt, wo ich mich daran erinnere, sehe ich sogar goldglitzernde Sternchen drum herum wirbeln. Zeitgleich war auch das Kronchakra am Sprudeln.
Fasziniert beobachtete ich das Innere Bild dieses Geschehens. Von Ferne erinnerte ich mich an die Worte einer weisen LICHT Bringerin.
Sie hatte vor kurzem davon gesprochen, dass jetzt eine weitere, lichte Wirbelsäule im Angebot sei. Gleichzeitig werde auch die Anzahl unserer Chakren noch einmal erhöht…
Dann galt es, in die Wirklichkeit zurück zu finden. Der Kontrast hätte wahrlich nicht größer sein können. Zunächst merkte ich es nicht besonders.
Vielleicht war es auch einfach ein „blöder Fehler“, wie Pretty Woman es auszudrücken pflegte, dass ich mir die sehr interessanten Videos eines genialen Ernährungsexperten anschaute.
Super interessant, super spannend und „methodisch-didaktisch einwandfrei“, wie mein damaliger Schulrat gesagt hätte. Und noch dazu so unterhaltsam! Wie es scheint, ist Prof. Spitz eine echte Rheinische Frohnatur.
Und doch machte mich der Hinweis auf einen gesunden BMI (Body-Mass-Index) etwas betroffen:
Den inzwischen in Umlauf befindlichen Buddha Bauch und die sehr speziellen Bedürfnisse eines inkarnierten Sternenwesens im Transformations-Modus hatte er leider nicht mitberücksichtigt.
Was blieb, war eine winzige Unzufriedenheit mit mir und dem selbigen (BMI).
Meine eigene Rechtfertigung gegenüber meinem unterschwellig immer noch vorhandenen „schlechten Gewissen“, derzeit zu größeren Wanderungen und Besuchen des Sportvereins überhaupt nicht in der Lage zu sein, half auch nicht weiter.
Im Anschluss daran informierte ich mich darüber, was ein Whistleblower zu der Situation in einem Berliner Altersheim zu sagen hatte. Vorsichtshalber hatte ich mir das angebotene Video erspart und mich auf den mitgelieferten Text beschränkt.
Die Bilder, die mir dazu telepathisch übermittelt wurden, machten es nicht besser. Mannomann! Mein Herz ist jetzt noch voller Trauer, wenn ich an diese alten Menschen denke!
Irgendwann merkte ich, dass eine solche Schwere, Düsternis und Trauer in der Luft lag, die immer von Neuem energetische Reinigungsmaßnahmen notwendig machten.
Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich mich für depressiv halten können. Bis ich mir einfiel, welchen Tag wir hatten: Es war Aschermittwoch!
Ich erinnerte mich daran, dass ich auch in früheren Jahren diese gesamten „Nacht-und-Nebel-Energien“ von Düsternis und SCHULD bereits deutlich als bedrückend wahrgenommen hatte.
Schon in meiner Zeit als Grundschullehrerin war es mir schwergefallen mitanzusehen, wenn meine kleinen katholischen Schüler an diesem Tag nach dem morgendlichen Kirchgang mit dem obligatorischen Aschekreuz auf der kleinen unschuldigen Stirn zur Tür hereinkamen.
Was es in WAHRHEIT bedeutet, einem gutgläubigen Menschen Jahr für Jahr das Dritte Auge immer von Neuem mit Asche zu versiegeln und die potenzielle Hellsichtigkeit rituell zu durchkreuzen, ahnte ich damals noch nicht.
Und doch wirkt sich dieses Ritual, mit dem die heitere Grundstimmung von Frohsinn, Fröhlichkeit und „Freut Euch des Lebens!“, wie sie im Karneval bisher üblich war, abrupt beendet zu werden pflegte, auch heute noch energetisch aus.
Jahr für Jahr spüren sensitive Menschen diese Asche und die Schuld, die da immer von Neuem den Menschen vorgeworfen und aufgebürdet wurden, als Ballast im kollektiven Unbewussten und im Energiefeld der ERDE.
In diesem Jahr scheinen sich diese energetischen Altlasten um ein Vielfaches stärker bemerkbar gemacht zu haben. Kein Wunder, dass ich gestern keinen Fuß vor den anderen bekam!
Wieviel und wie sehr wir wohl alle daran gearbeitet haben, ohne dass es uns bewusst wurde! Für mich jedenfalls bedeutete es eine immense Erleichterung, als ich den Grund für dieses immer wiederkehrende Unwohlsein erkannte.
Trotzdem galt es, den Tag zu überstehen und immer von Neuem ein Gegengewicht zu den Gefühlen von Trauer und Niedergeschlagenheit zu setzen.
Es glich einer ständigen emotionalen und mentalen Achterbahnfahrt, bei der auch Schokolade und Kässpätzle nur unwesentlich weiterhalfen.
Ich war gestern nicht die Einzige, die zu strampeln und zu kämpfen hatte. Mehrere hochsensitive Freundinnen berichteten davon, dass es ihnen ähnlich erging.
Nachmittags hatte ich es dann aufgegeben dagegen anzukämpfen und rettete mich mit mehreren Portionen „Liebling Kreuzberg“ über den restlichen Tag.
Was mir ebenfalls sehr geholfen hat, war ein Video, das meine Freundin Elke auf ihrem wundervollen „Erste-Hilfe“ Blog für uns alle zur Verfügung gestellt hat.
Konfuzius und Laotse hatten es früher auch nicht leicht!
Danke, liebe Elke, für Deine hellen, lichten Beiträge, die unsere Aufmerksamkeit immer von Neuem auf das Gute, Schöne und HEILsame lenken!
https://lebenalsmensch.wordpress.com/2021/02/17/konfuzius-trifft-auf-laotse-
Als ich abends, kurz vor Einschlafen, den Tag noch einmal Revue passieren ließ, wurde mir auf einmal klar, wie sehr mir die Gedanken an die Vorgänge in dem Altersheim zu schaffen gemacht hatten.
Ganz bewusst übergab ich alles in Gedanken an die Geistige Welt und die Engel und bat sie, für Abhilfe zu sorgen.
Ich erinnerte mich daran, was ein begnadeter Pfarrer vor langer Zeit einer lieben alten Freundin von mir erzählt hatte:
Es ging um ein kleines Vögelchen.
Ganz ermattet lag es auf dem Rücken. Mit letzter Kraft streckte es ganz angestrengt seine dünnen Beinchen in die Luft.
Der liebe Gott, der gerade vorbeikam, fragte voller Mitgefühl, warum das Vögelchen dort auf der Erde lag. Vor allem wollte ER wissen, warum das kleine Kerlchen seine Füße so nach oben streckte.
„Na, das muss ich doch!", japste der Kleine. "Ich muss doch aufpassen, dass der Himmel nicht auf die Erde fällt!“,
„Meinst Du nicht, dass Du das besser MIR überlassen solltest?“, fragte der liebe Gott lächelnd. „Ich glaube, diese Aufgabe ist doch eher meine Sache!“
Oh, was war das Kleine da erleichtert! Vergnügt sprang es auf seine kleinen Füßchen, pickte schnell nach ein paar Körnchen, die neben ihm gelegen hatten, und flog davon.
Es ist so wichtig, dass wir alle, Sie und ich, uns nicht überfordern, indem wir uns mit Leid belasten, das für uns alle zu schwer und zu groß ist.
Wahrnehmen, ja. Und Mitgefühl haben, ebenfalls. Und Abhilfe schaffen, so gut es uns eben möglich ist!
Aber dann ist es wichtig, all das Leid, das wir wahrgenommen haben, an die Himmlischen Kräfte des LICHTES und der LIEBE weiterzugeben und wieder loszulassen!
Damit wir frei sind für unseren nächsten Auftrag!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
18. Februar 2021
PS: Danke auch Dir, liebe Karin Trott,
dass Du gestern in Deinem „MUT- mach“- Blog (licht-insel.blogspot.com) auf die folgenden Videos aufmerksam gemacht hast:
https://www.youtube.com/watch?v=iDOaFJvk8Bc&ab_channel=Akademief%C3%BCrmenschlicheMedizin
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für Sie und mich - und am besten innerlich und äußerlich! Na, ist doch wahr!
Was nützt einem der äußere Frieden, wenn wir nicht auch innerlich in FRIEDEN mit uns selbst sind? Mein lieber kosmischer Freund weiß das sehr wohl.
Schon seit einigen Minuten drängelt meine „Obere Leitstelle“, ich möge mich bitte um einen neuen „Erste Hilfe“- Text für Sie kümmern.
Die Überschrift war sofort parat und alle bereits gut geplanten Projekte für den heutigen Vormittag verdünnisierten sich und lösten sich in Wohlgefallen auf.
„WOHLGEFALLEN!“ – genau das ist das Stichwort. Es geht nicht ohne ein gewisses Maß an innerer ZUFRIEDENHEIT und dem sanften, beruhigenden Gefühl, „richtig“ zu sein, mit dem, was wir tun oder auch lassen!
Ein Traum kam mir heute kurz vor Aufwachen zu Hilfe, um mir zu zeigen, wie wichtig es ist, dass wir uns immer wieder genügend Zeit und Raum geben, um mit uns selber in FRIEDEN zu kommen. Ja, wirklich!
Zufällig war ich heute bereits etwas früher wach geworden und ohne den üblichen seelisch-körperlichen Muskelkater, mit dem sich die nächtlichen Hilfsarbeiten am nächsten Tag bemerkbar zu machen pflegen.
Kurz entschlossen, nutzte ich die freie Zeit und den Freiraum in meinem Verstand, um mir einmal einen Über-BLICK zu verschaffen, was da alles eigentlich immer so „nervt“.
Ja, ich weiß: Kein schönes Wort, aber ein besseres fällt mir gerade nicht ein. All das „Gedöhns“ um C. und I. und Co. geht mir sowas von auf den Keks, dass es kaum zu beschreiben ist.
Und was am meisten „nervt“, ist die Un- ZUFRIEDENHEIT mit mir und all dem, was und wie ich gerade bin und am liebsten anders wäre…
Ich soll Ihnen das wirklich heute Morgen so erzählen, damit Sie sich nicht so alleine fühlen in Ihrer eigenen inneren und äußeren „Pampe“. („Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert!“)
Ach, was soll´s! Ist doch so! Wir können nur noch wahrhaft „Wir selber“ sein. Ohne „Wenn und Aber“. In bester Absicht - und so gut frau eben kann!
Ich schnappte mir also mein Tagebuch und schrieb auf gut Glück, was mir gerade einfiel. Was mich da alles in den letzten Wochen und Monaten belastet hatte – oder wovon ich mich belastet gefühlt hatte.
Einfach so, aus dem Bauch heraus, ergab sich da einiges, was mir mein liebes Unterbewusstsein endlich einmal unter die Nase reiben wollte.
Ich sollte endlich verstehen, dass und wieviel ich jeden Tag bewältige, abarbeite, unterstütze und durchhalte.
Manchmal braucht frau es tatsächlich schwarz auf weiß.
Weil,- sonst ist da ja niemand, der dies freundlich und anerkennend thematisieren würde. Weil niemand genau so ist wie ich, und niemand all die Herausforderungen auf die gleiche Art empfindet wie ich.
Noch nicht einmal Sie, obwohl Sie doch nun wirklich selbst genug zu strampeln haben und ziemlich genau wissen, was ich meine. Aber eben nicht alles.
Ja, da kam eine ganz schöne Liste zusammen! Zunächst einmal fiel mir in aller Deutlichkeit auf, dass bereits der halbe Februar um die Ecke ist! Dass wir gerade erst den 14. 2. 21 gehabt hatten, war klar.
Dass damit aber auch bereits die Hälfte des als so herausfordernd angekündigten Monats vergangen und „überlebt“ war, war mir bis vorhin noch garnicht so deutlich bewusst gewesen. Gut gemacht!
Mir wurde wieder einmal bewusst, welchen SPA---- GAT wir alle gegenwärtig auszuhalten haben! Einen super SPA---- GAT!
Auf der einen Seite die alte Welt mit ihren „Regeln“, ihren Anforderungen und dem, was und wie wir bisher funktioniert haben – und auf der anderen Seite die Neue Welt, mit all ihren erhofften Berichtigungen der früheren Fehler und Unsinnigkeiten …
Und wir mittendrin! Mit einem Fuß noch in der alten Welt, mit der Zehenspitze des anderen bereits im Neuen, ungeahnt Schönen, das wir schon lange mit aufbauen helfen.
Wenn wir es genau nehmen, ist unser ganzer Rest genau dazwischen. In diesem bodenlosen Chaos des „Nicht mehr und noch nicht“. Mit all seinen Schattenseiten!
Wer jemals in seinem Leben einen Spagat probiert hat, weiß, wie schmerzhaft das sein kann.
Der zusätzliche, persönliche Spagat hat dann noch seine ganz eigenen Feinheiten:
Zu wissen, was gerade politisch und anderweitig im Hintergrund im Gange ist, - bzw. es zumindest zu „ahnen“, - aber keine sichtbaren Ergebnisse sehen…
Zu verstehen, wie verbrecherisch die Aktionen sind, die seit einem Jahr gesundheitsmäßig hochgefahren und immer wieder „verbessert“ und verkündet werden, und nur sehr handverlesen darüber reden zu dürfen… Jedenfalls im direkten Umfeld.
Weil es gilt, die lieben „Andersgläubigen“ nicht zu sehr zu verschrecken, so dass zumindest noch ein Rest an Vertrauen uns gegenüber erhalten bleibt für „später“.
Für die Zeit, wo sowieso die Welten der noch immer Gutgläubigen zusammenbrechen werden und sie uns dringend brauchen werden.
Das mag fast der schmerzhafteste Spagat sein: den Mund halten zu müssen, weil man unseren Worten sowieso nicht glauben würde. Jedenfalls jetzt noch nicht.
„Nebenher“ gilt es dann noch all die lichten „Mandats-Träger“, die Wahrheits-Verkünder und Vorreiter unserer Neuen Welt zu segnen und energetisch zu unterstützen –
und sich selbst, sein Energiefeld und seine Projekte immer von Neuem energetisch zu reinigen, zu schützen und vor Schaden zu bewahren.
Und immer wieder neu das VERTRAUEN zu stärken und die HOFFNUNG zu nähren, um seelisch bei Kräften zu bleiben! Damit wir anderen jederzeit eine hilfreiche Hand reichen können, wenn Not am Mann ist.
Es ist so wichtig, dass wir uns das alles immer wieder bewusst machen, was wir alle in WAHRHEIT leisten, jeder an seinem Platz und auf seine Art, so gut er eben kann!
Nichts ist im Augenblick wichtiger, als uns selbst die Anerkennung zuzugestehen und zukommen zu lassen, die wir so dringend brauchen, um jederzeit stabil und einsatzbereit zu sein!
Zum Abschluss wurde mir eben ein Inneres Bild gezeigt, von dem ich Ihnen unbedingt erzählen soll. Es ist die Antwort auf meine Frage, warum viele von uns sich derzeit so erschöpft fühlen.
Ich blickte von weit oben auf eine alte Hafenanlage. Alt, marode, viele der Gebäude bereits am Zerfallen. Ruinen.
Innerhalb des Hafens lag ein riesiger Ozeandampfer vor Anker.
Nun weiß jeder, der sich ein wenig damit auskennt, dass solche großen Schiffe zum „Ein- und Ausparken“ auf die Lotsendienste derer angewiesen sind, die wissen, wo sich die exakte Position der Fahrrinne, die Untiefen und Ähnliches befinden.
Mir war klar, dass der Ozeanriese den Rückweg auf das offene Meer nicht alleine finden würde, ohne Schaden zu nehmen.
Auf einmal änderte sich das Bild! Das große Schiff hatte den Hafen erfolgreich verlassen. Noch aber war es nicht der richtige Zeitpunkt, aus eigener Kraft zu navigieren.
Als ich genauer schaute, sah ich viele kleine Boote, die das riesige Schiff ins Schlepptau genommen hatten und gut und sicher langsam, auf das offene Meer hinaus lotsten.
Wir alle, Sie und ich, haben die Aufgabe übernommen, das kollektive Bewusstsein der alten ERDE in Richtung FREIHEIT führen!
Was für eine GNADE und was für ein Geschenk, diese Arbeit tun zu dürfen!
Es ist an der Zeit, uns für all die Anstrengungen zu würdigen, die wir Tag für Tag, im Grunde genommen sogar LEBEN um LEBEN, auf uns genommen haben!
Wir sind genau jetzt zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wir kennen den Weg.
Unsere Aufgabe ist es jetzt, unser Wissen um die WAHRHEIT, den GLAUBEN, die HOFFNUNG und das VERTRAUEN, die wir uns so mühsam bewahrt haben, an unsere Brüder und Schwestern weiter zu geben. Wenn sie dies wünschen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. Februar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für Sie alle! Und für mich gleich mit!
Es ist so wichtig, das, was wir anderen gönnen, auch uns selbst zuzugestehen! Wie ich merke, hat Erzengel GABRIEL bereits wieder die Führung übernommen. Das freut mich sehr.
Ich wusste zwar seit einigen Tagen, dass ich Ihnen heute einen neuen Text bescheren möchte, einen Teil davon ahne ich auch bereits, aber eben nicht alles.
Es ist immer hilfreich, sich von der Geistigen Welt führen zu lassen. Wobei sich dann oft sehr überraschende Ergebnisse zeigen können. Klar, „Selber denken, macht schlau!“ – aber eben nicht immer.
Oder vielmehr: Es kommt auf die richtige Basis an. Darauf, dass die Grundlage dessen, was wir zum „Selber Denken“ wählen, auch stabil und tragfähig ist. – und der WAHRHEIT entspricht!
Als Beispiel hierfür soll ich wohl die Überlegungen einer Frau wählen, die ich gestern Abend bei Max fand. Mir stellten sich bereits nach wenigen Zeilen alle Haare zu Berge.
Wie schade, dass diese Frau, anscheinend niemanden hatte, mit dem sie ihre Gedanken über "Karma" und den vermeintlichen Zwang zur REINKARNATION vorher abgleichen konnte. Oder eben hinterfragen.
Und dann marschiert ein solcher hanebüchener Unsinn in die Ver-öffentlichkeit und dreht vielen „Gut- und anders-Gläubigen die eigene Überzeugung im Halse rum. Ach, mensch!
„Si tacuisses!“, heißt es im Lateinischen. „Wenn Du doch geschwiegen hättest!“
Aber, es ist, wie es ist. Und auch das wird einen Sinn haben – bzw. wie eine Lehrerin ihren kleinen Grundschulkindern früher immer tröstend vermittelte: „Man kann alles verbessern!“ Und frau auch
(Lieber Max, das ist jetzt absolut nicht gegen Dich gerichtet! Es war ja wichtig, den Text in Deinen Blog zu befördern.
Sonst könnte ich nicht meine eigenen Gedanken und mein Wissen um REINKARNATION, wie ich sie verstehe, als Alternative anbieten. Was dann jeder daraus macht, ist ganz allein seine Sache.)
Mir geht es heute einfach nur darum, Ihnen (m)ein „Alternativ-Modell“ anzubieten, so, wie ich es aus meiner Erfahrung als REINKARNATIONS- Heilerin und aus eigener Erinnerung an unzählige frühere Leben kenne.
„GOTT ist gütig!“, heißt es in einem meiner Lieblingsbücher.
Und wo wir schon dabei sind: Mit „GOTT“ meine ich Vater-Mutter GOTT, den Schöpfer allen Lebens und Seins. Ich hoffe, das war deutlich.
So, wie ich es verstehe, ist unsere liebe ERDE als Lernschule für SEELEN zur Verfügung gestellt worden, die sehr besondere Erfahrungen machen wollten.
Erfahrungen, die man eben genau hier machen kann und für die man dann als Grundausstattung einen physischen Körper braucht.
Eine Seele, die sich dazu entscheidet zu inkarnieren und die Erlaubnis dazu bekommt, wählt - je nach Ausbildungsstand - sowohl das Lernziel als auch die dazu am besten geeigneten Umstände und Trainingspartner – und zwar selbst!
Wenn sie bereits weit fortgeschritten ist, wird sie immer auch einen Dienst wählen, den sie der ERDE oder anderen „Mitschülern“ erweisen möchte. Dies alles auf freiwilliger Basis!
Die Ausbildungsplätze in dieser „Lernschule“ sind viel zu kostbar, um sie zwangsweise an Seelen zu vergeben, die es nicht zu schätzen wissen und garnichts lernen wollen!
KRYON hat immer wieder betont: „Ihr habt Schlange gestanden, um in dieser Zeit hier inkarnieren zu dürfen…!“
Weil eben das LEBEN hier auf diesem Planeten (auch, und gerade jetzt!) sehr besondere Entwicklungsmöglichkeiten bietet!
Der Karmische Rat und darauf spezialisierte Engel und Erzengel beraten diejenigen, die für eine neue Inkarnation am Start stehen, sehr sorgfältig zum Für und Wider ihrer Wahl.
Sie raten sogar manchmal von Entscheidungen ab, mit denen sich Übereifrige überfordern könnten. All dies habe ich selbst erfahren und in vielen therapeutischen Sitzungen erkannt.
„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“,
was sehr verantwortungsvolle Dienste hier auf der ERDE bedeutet - und meist auch sehr schmerzhafte Erfahrungen während der Inkarnation.
Hinterher allerdings sieht das alles ganz anders aus. Dann nämlich, wenn man versteht, was und warum eine Erfahrung so stattgefunden hat.
Dann ist es auch möglich, Mist-Verständnisse zu klären und zu bereinigen, die im Schock eines plötzlichen Todes zustande gekommen waren.
Oft hatte der betreffende Mensch zu dieser Zeit nicht alle Informationen zur Verfügung und hat nicht das ganze Bild gesehen.
Um die GNADE zu erkennen, die eine wiederkehrende Möglichkeit zu inkarnieren in WAHRHEIT bedeutet, muss man das erweiterte Bild betrachten!
Nicht nur die eine oder andere Lebenszeit auf der Erde – und auch nicht das scheinbar „mechanische“ wieder herunter Kommen!
Zum wahren Studieren eines Themas gehören viele Aspekte. Es gilt, beide Seiten der Medaille zu erfahren – und am besten auch noch den Rand derselben.
Wer z.B. das Thema „MITGEFÜHL“ gewählt hat, wird möglicher Weise in einer Inkarnation wählen, was es bedeutet, dies zu erfahren. (Z.B. als behindertes Kind.)
Oder er wählt auszuprobieren, wie es ist, Mitgefühl zu verweigern. Oder, oder, oder…
In einem anderen Fall möchte jemand z.B. lernen, wie wichtig Genauigkeit sein kann.
Es kann sein, dass die Seele eines zukünftigen Chirurgen in einer vorbereitenden Inkarnation wählt, ungenau zu sein, eben lebenswichtige Anordnungen außer Acht zu lassen und nicht zu befolgen, und dadurch dann zu Tode zu kommen.
Diese Beispiele beruhen auf Erfahrungen aus meinen Therapiegesprächen.
Besonders berührend war es, die Erleichterung mitzuerleben, die ein Mann empfand, als er den Sinn seiner damaligen „Unachtsamkeit“ verstand. Es war ein „Goldener Fehler“ gewesen!
Denn zur gleichen Zeit wurde mir ein weiteres Leben des Klienten gezeigt, in dem er später als außergewöhnlich begnadeter Arzt eben diese Erfahrung dringend brauchte.
In dieser Inkarnation verhielt er sich nun umso achtsamer, weil diese Sorgfalt und Genauigkeit für einen Chirurgen bei der OP unverzichtbar sind, um Menschenleben zu retten und zu erhalten.
Es ist wie bei einem Bild im Museum. Wenn wir nahe davor stehen, fast mit der Nase in den Einzelheiten, erkennen wir die Umstände und den Zusammenhang nicht.
Erst im Abstand von einigen Metern wird oft klar, wie alles zusammengehört und wie weise es angeordnet ist und sich eins ins andere fügt.
So ist es auch mit den Inkarnationen! Aus einer alleine kann man kaum Rückschlüsse auf die Weisheit des Karmischen Rates und die GNADE dieser Geschenke ziehen.
Es ist ein weites Feld und ich habe nicht vor, jetzt über Einzelheiten zu diskutieren. Wer mit dem Herzen sieht, wird verstehen, was ich sagen wollte.
Apropos: „Mit dem Herzen sehen…“
Sicher kennen Sie dieses wunderbare Zitat vom Kleinen Prinzen und seinem Freund, dem kleinen Fuchs! Sie waren beste Freunde und der Kleine Prinz hat viel von seinem weisen Freund gelernt.
Vor langer Zeit bekam ich von einem sehr lieben Familienmitglied ein wunderschönes Geschenk. Es handelte sich um ein selbst gemaltes Bild.
Rechts war die violette Erdkugel zu sehen und darauf stand der Kleine Prinz mit seinen blonden Haaren, allein auf weiter Flur.
Links daneben war geschrieben:
Der Kleine Prinz
Sollte der Fuchs einmal wiederkommen
und den Kleinen Prinzen suchen
und ihn niemals wiederfinden,
wäre er sicher sehr traurig.
Sollte der Fuchs einmal wiederkommen
und den Kleinen Prinz nicht finden,
dafür aber DIR begegnen,
würde er sich, glaube ich,
sehr freuen!
Damals habe ich es als zauberhaftes Kompliment empfunden. Heute verstehe ich diese Worte noch ganz anders:
Wir haben das große Glück und die Chance, denen, die wir lieben, in verschiedenen Formen und Ausstattungen wieder zu begegnen. Was sich liebt, bleibt für immer verbunden.
Der heutige Tag des Heiligen Valentin ist eine gute Gelegenheit, sich daran zu erinnern, wer uns wirklich wichtig ist und was er für uns bedeutet.
Jeder Einzelne von Ihnen ist so unendlich wichtig in dieser Zeit! Schön, dass es Sie gibt!
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Februar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Frieden über alle Grenzen!“, für uns alle!
Wie es aussieht, steht bereits ein neuer Text für Sie in den Startlöchern und möchte unbedingt heruntergeladen werden. Mir soll´s recht sein!
Denn beim Schreiben all der Auf-munter-ungen, die die Geistige Welt für uns bereit hält, bekomme ja auch ich immer wieder neue Erkenntnisse und es fällt so einiges an liebevollen Energien für mich ab, die mit diesen Worten verbunden sind.
Die Überschrift des neuen Textes war jedenfalls sofort da. „Eine Zu-MUT-ung!“- und was für eine! Ganz echt!
Früher wurde dieser Begriff in meiner Familie meist nur mit sehr beleidigter Stimme und virtuell gerümpfter Nase erwähnt. Mit so viel Vorwurf, wie nur möglich.
„Eine Zumutung!“, schimpfte meine Oma dann oft, wenn mal wieder alle Arbeit an ihr hängengeblieben war.
Und auch meine Mutter konnte sich ziemlich „echauffieren“, wie man es damals nannte, wenn ihren Pflichten ungebetene Weitere hinzugefügt worden waren.
Hier und heute möchte ich die Betonung der Überschrift eher auf das Wort MUT lenken.
Klar, dass wir alle, Sie und ich, in diesen Zeiten ganz schön was um die Ohren haben – egal ob es uns gerade wieder mal auf die Couch gedonnert hat, oder wir noch in der Senkrechten sind.
Es war unser unglaublicher MUT, mit dem wir uns – allem besseren Wissens zum Trotz – in diese Inkarnation gestürzt haben, im tiefen VERTRAUEN darauf, dass wir gebraucht werden!
Und wo wir uns schon einmal entschieden hatten, haben sich die Meisten von uns gleich noch extrem unbequeme Ausgangssituationen ausgesucht. Oder etwa nicht?
Einen Härtetest nach dem anderen galt es zu absolvieren, um sein Durchhaltevermögen, sein GOTT-VERTRAUEN und all seine verborgenen Heiler-Fähigkeiten so lange zu trainieren, bis uns kaum noch etwas aus der Balance bringen konnte.
Am wichtigsten war es wohl, neben der eigenen Sensitivität seine Innere Stimme wieder hören zu lernen und sie als „Walkie-Talkie“ der Göttlichen FÜHRUNG zu erkennen – falls Sie diesen altmodischen Vorgänger des Handys noch kennen.
Da sind wir nun! Mitten in der größten Zu-MUT-ung aller unserer bisherigen Inkarnationen stellen wir fest, dass wir uns ganz schön viel vorgenommen haben.
Zumal die irdischen Begleitumstände, „Risiken und Nebenwirkungen“ doch nicht so genau auf dem Beipackzettel dieser Inkarnation vermerkt worden waren.
Der kleinen Raupe Nimmersatt aus dem gleichnamigen Kinderbuch wird es wohl genauso ergangen sein, kurz vor „Schmetterling“.
Manchmal ist das mein einziger Trost, wenn ich bedenke, in welch ansehnlichen, „geordneten“ Bahnen mein Leben noch vor nicht allzu langer Zeit verlaufen ist.
Dann hilft wirklich nur noch ein Blick auf die kleine Raupe, die früher so hübsch schlank und grün baumauf-baumab kletterte und durch nichts von ihrem fleißigen Krabbelwerk abzubringen war!
Sportlich-elegant, mit gut geformter Figur, war sie ständig bemüht, ihr Soll zu erfüllen, wie es sich für ein anständiges Krabbeltier ihrer Art gehörte – bis …
Bis sie plötzlich einen solchen Hunger auf Input in sich spürte, dass sie sich kaum noch von der Stelle bewegte und schließlich ganz in sich zurückzog.
Die Figur war ruiniert, Außenkontakte waren auch nicht mehr erwünscht – und schließlich ließ sie die Vorhänge ganz herunter.
Bloß niemanden mehr sehen, der sie noch aus früheren, schlanken und aktiven Zeiten gekannt hatte… Ähnlichkeiten mit Ihrem und meinem gegenwärtigen Alltag sind an dieser Stelle rein zufällig!
Der Rückzug aus früheren Aktivitäten, ein reichlich Plasma- gefüllter Buddha Bauch und viele andere Veränderungen, die die physische Transformation zum menschlichen Schmetterling so mit sich bringen, erhöhen das verpuppte Selbstwertgefühl nicht unbedingt.
Bleibt zu hoffen, dass all die Innere Arbeit anstelle der ständigen sportlich-eleganten Betätigungen irgendwann dann doch dazu führt, dass aus den angefutterten C-ilos endlich sichtbare Flügel entstehen mögen!
Es erfordert schon einen ganz schönen MUT, sich all diesen Herausforderungen freiwillig zu stellen und drauf zu vertrauen, dass sich die Bemühungen um die Innere Schönheit und eine „reine Seele“ irgendwann „auszahlen“ werden.
Ja, ich weiß: Das Wort passt nicht so ganz. Aber ein besseres ist mir im Moment nicht eingefallen.
Was sich aber ganz gewiss positiv bemerkbar machen wird, sind all die „alten Geschichten“, die in dieser Rückzugsphase „kurz vor Schmetterling“ an die Oberfläche des Bewusstseins schweben.
Durch deren Symptome und Relikte darf sich der jeweilige Proband mühsam hindurch beißen, bis er wieder eine alte Inkarnation ad acta legen kann. Und nebenher bitte immer schön den Kokon putzen!
Wenn Sie also auch gerade mal wieder an sich und der „Welt“ zweifeln, oder schlimmer noch: kurz davor sind, zu ver-zweifeln, lesen Sie doch mal die Ups-Dates von Elisabeth Westhoff.
Daran können Sie dann ermessen, was gegenwärtig für Sie und mich „normal“ ist. Das tröstet jedenfalls mich immer wieder ganz ungemein. Z.B. hier:
Liebe das Ganze, weil das Ganze Liebe ist: Elisabeth Westhoff: Tiefe (liebe-das-ganze.blogspot.com)
Oder schalten Sie die Direkt-Übertragung Ihrer kleinen geflügelten Humor-Berater ein! Weitere Zu-MUT-ungen sind im Landeanflug! (Neumond voraus!)
Und immer schön selber loben! Auch, wenn alle anderen derzeit „schlauer, schlanker und aktiver“ wirken.
Vergleichen bringt garnichts in diesen Zeiten! Und bei diesen Ausschlägen in den Diagrammen erst recht nicht! „Überleben“ ist alles, was zählt. Nur MUT!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Februar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für Sie alle!
Heute mal wieder etwas ganz Aktuelles zu Ihrer gesundheitlichen und anderweitigen „Weiterbildung“!
Es geht um „uns´ Bodo“, wie mir eine liebe Lichtschwester vor zwei Tagen geschrieben hat.
Auf normal-deutsch: „Um unseren Bodo!“
Eigentlich konnte sie garnicht wissen, dass ich kurz davor war, unseren lieben Alltags-HELDEN als vermisst zu melden, weil mir wiedermal die aktuellen Links abhandengekommen waren.
Sie ist einfach ihrem Gefühl gefolgt und hat mir zwei neue Videos von „uns´ Bodo“ weitergeleitet. Ich fand ihre liebevolle Umschreibung so lustig, dass ich sie auch hier als Überschrift gewählt habe.
„Unser Bodo!“ Mein Gott, was ist dieser Mann aktiv! Und immer neue, immer weitere Infos, die für uns wichtig sind! Ich hab mir jetzt nicht alles bis zum Schluss angesehen, aber die wichtigste Nachricht ist mir doch aufgefallen.
Dr. Schiffmann, wie „uns´ Bodo“ eigentlich heißt, weist nämlich darauf hin,
„dass in deutschen Altersheimen, in denen geimpft wird, überproportional schnell gestorben wird, wenn man eine Impfung bekommen hat; So dass in einer Woche bis zu 35% der Einwohner sterben…!
Das passt leider nur zu gut zu einer anderen Information, die ich vergangene Woche von einer kompetenten Kollegin bekommen habe.
Es ging darum, dass eine ihrer Nachbarinnen sich demnächst impfen lassen würde. Ihre Antwort an diese Frau war sinngemäß:
„Du weißt ja, was ich von Impfungen halte… Aber das ist natürlich Deine Entscheidung.
Ich möchte Dich nur bitten, uns dann in den ersten zehn Tagen danach fern zu bleiben. Denn geimpfte Personen sind nach der Impfung zunächst selbst ansteckend!“
Ja, manno! Als ich das gehört habe, habe ich genauso geguckt, wie Sie wahrscheinlich jetzt auch. Aber ihren Spruch habe ich mir gut gemerkt.
Gestern nun war gleich die erste Gelegenheit da, genau dieses Wissen weiterzugeben. Ich weiß ja, „Schweigen ist Gold …!“, aber hier ging es nicht anders.
Eine liebe Bekannte hatte erwähnt, dass sie in den nächsten Tagen wieder arbeiten würde. Beinahe wie ein Schluckauf blubberte bei mir die Frage hoch: „Und? Musst oder willst Du dann auch geimpft werden?“
Ich will nicht behaupten, dass es mir egal gewesen wäre, wie sie sich entscheidet. Ausschlaggebend für mich war, dass wir uns evtl. in Kürze über den Weg laufen würden. Und da wollte ich doch sicher gehen, rechtzeitig „vorgewarnt“ zu sein, falls…
Ich kenne sie als recht eigenständig denkenden Menschen, der sich nicht so leicht von den üblichen Informationen einschüchtern lässt. Bei unseren vorigen Treffen haben wir uns sogar trotz allem immer liebevoll umarmt – und zwar „oben ohne“ (M.!) .
„Na, ja“, war die Antwort. „So genau weiß ich das noch nicht. Aber wenn es doch die einzige Möglichkeit ist, aus dieser ganzen Misere wieder herauszukommen ?!“
Oh, manno! Was nun?
Daraufhin berichtete ich ihr, was ich von meiner Freundin gelernt hatte. Ich erzählte es genauso, wie ich es Ihnen hier beschrieben habe: Vom Besuch der Nachbarin, und was sie der gesagt hatte.
Indirekt hatte ich damit ja bereits angedeutet, dass auch meine Bekannte mir in den nächsten zehn bis vierzehn Tagen nach der Impfung fernbleiben möge.
„Ja, aber dann…“
„Ja, genauso ist es!“ antwortete ich ihr. „Genau das ist der Grund, warum in den Altersheimen und Pflegeeinrichtungen nach einer Impfung die Infektionsraten und die Todesfälle so stark ansteigen!“
Als es darum ging, „dass das dann doch aber auch in den Zeitungen …“ wusste ich, dass es an der Zeit war, jetzt besser das Thema zu wechseln.
Und nun spricht „Uns´ Bodo“ genau in dem Video, das ich Ihnen eben empfohlen habe, davon, wie viele Menschen nach einer solchen Impfung gestorben sind.
Hier noch ein weiteres Video, in dem er ebenfalls eine unglaublich kraftvolle Rede hält.
Bodo Schiffmann in Michelstadt 07.02.2021 - YouTube
Für heute reicht es mal wieder. Diese Tage sind so anstrengend, dass wir gut mit unserer Energie haushalten dürfen! Und mit unserer „Guten Laune“ auch!
Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!
Und wenn Sie mögen, schicken Sie unserem Alltags-HELDEN ein inneres Lächeln und ein großes Dankeschön für seinen selbstlosen Dienst und seinen unermüdlichen Einsatz!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Februar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Frieden über alle Grenzen, für Sie alle!“
Sie haben sicher gemerkt, dass mein voriger Blog Text eigentlich noch weitergehen sollte, wollte – wie auch immer.
Stattdessen hat sich gleich zu Beginn meine Himmlische Redaktion eingeschaltet. Danach war alles andere „Nebensache“.
Inzwischen haben mich viele Rückmeldungen erreicht, die zum einen die Wahrnehmung meiner beiden Leserinnen bestätigt haben –
zum anderen waren wunderbare „neutrale“ Überlegungen dabei, die daran erinnerten, dass eben viele alte Vorhersagen in diesen Zeiten keine Gültigkeit mehr haben.
In manchen Mails wurde sogar der MUT von Savannah Nobel gelobt, dass sie ihrer Wahrheit treu geblieben sei.
Das möchte ich Ihnen nun doch nicht vorenthalten.
„Selber denken, macht schlau!“ Was auch bedeutet, dass SELBST- FÜRSORGE bei jedem von uns an erster Stelle stehen sollte, was man sich medial an Videos, Texte etc. „antut“!
Gewiss hatte es einen tieferen Sinn, warum all dies hier neulich angesprochen werden sollte-wollte-durfte!
Bei manchen so wunderbaren und weisen Überlegungen in den „neutralen“ Rückmeldungen hatte ich das deutliche Gefühl, dass genau dies von der Geistigen Welt so gewünscht war, -
weil all diese Gedanken über „Vorhersagen“, das Ungültig - Werden alter Vorhersagen und die Gültigkeit neuer Zeitlinien in das Kristallgitternetz der Neuen ERDE übernommen werden wollten!
Im Grunde genommen sehe ich es als eine „Diskussion“ zwischen vielen von Ihnen, deren wichtige Beiträge hier bei mir als „Schaltstelle“ angekommen sind und in das neue kollektive Wissens-Reservoir integriert wurden, um anderen später eine Hilfe zu sein.
Ganz sicher ist es kein Zufall, dass manche von Ihnen die Angst Energien, die durch das Zitieren alter Vorhersagen noch einmal aktiviert wurden, deutlicher gespürt haben als andere.
Hierzu fällt mir gerade ein, dass wir alle ja oft überbewusst gebeten werden, kollektive Emotionen und Gedankenformen anzunehmen, durchzuarbeiten und uns dann wieder aus allem, heraus zu wurschteln. Eben wieder ins VERTRAUEN zurück zu finden!
Weil genau dies der Dienst ist, den viele von uns auf sich genommen haben. Oft wissen wir noch nicht einmal davon, - und vor allem fühlt sich das, womit wir dann emotional und mental eine Zeitlang zu kämpfen haben, leider zunächst wie „Eigenes“ an.
Das ist alles, was ich dazu jetzt gezeigt bzw. gesagt bekommen habe. Und damit möchte ich dieses Thema jetzt auch abschließen.
Gerne möchte ich denjenigen von Ihnen, die die Aufgabe übernommen haben, alte bzw. akute Ängste aus dem kollektiven Feld aufzuspüren, und durch eigenes Fühlen und die danach folgende Innere Arbeit zu transformieren, noch ein paar Hilfsmittel mit auf den Weg geben.
Was tun, wenn man-frau in ein Angst-Loch gerutscht ist?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit Angst umzugehen. Eine davon ist sicher, sofort das LICHT anzuknipsen, innerlich und ganz real im Außen.
Auch im Wald oder in einem dunklen Keller wird sich vieles, was zunächst „bedrohlich“ wirkte, sofort in „Wohlgefallen“ auflösen, wenn es hell wird.
Also: „Es werde LICHT!“
Natürlich ist es hilfreich, sich zuvor umgehend aus der entsprechenden Situation zu entfernen.
Was bedeutet: Den Kontakt mit entsprechenden Texten, Videos und Begegnungen zunächst einmal abzubrechen und die energetische Verbindung dazu sofort ganz bewusst abzutrennen.
Unsere Himmlischen Helfer stellen sehr wirksame energetische Möglichkeiten zur Verfügung.
Aus den Engelkarten von Doreen Virtue habe ich mir einen „Erste Hilfe“- Satz gemerkt, den auch ich regelmäßig zur psycho-hygienischen Grundreinigung anwende:
„Lieber Erzengel MICHAEL,
bitte entferne jetzt alle toxischen, Angst-basierten Elementale und Gedankenformen aus meinem physischen Körper und Energiefeld!“
Auch die jenseitigen Ärzte vom R.d.J.Ä. sind gerne bereit, entsprechende Traumata zu entkoppeln und den HEILSTRAHL einzusetzen, wenn man sie darum bittet. (Natürlich brauchen sie dazu den einen oder anderen Hinweis, worum es sich genau handelt!)
Wenn man sich dann wieder in SICHERHEIT fühlt, wäre es bestimmt hilfreich, noch einmal zu überprüfen, ob es sich tatsächlich um eine eigene, wirklich zu uns gehörige Wahrnehmung gehandelt hatte, oder ob wir nur die Gefühle eines anderen Menschen (oder Tieres) gespürt hatten!
Eine kristalline LICHT-Dusche ist in jedem Fall hilfreich!
In Gedanken drunter stellen, einschalten, und spüren, wie das kristallin-weiße LICHT herunterrauscht, außen am physischen Körper, aber auch durch den physischen und energetischen Körper hindurch! (Nicht vergessen, die virtuelle Dusche danach wieder abzustellen!)
Zum Abschluss möchte ich Ihnen gerne noch einen besonders schönen Text aus dem zweiten „Gelben Buch“ weitergeben. Mir scheint, er passt besonders gut für diese Tage:
Endlich in Sicherheit
Unversehrt mitten im Sturm, ruhig im Gewühl der Welt;
sicher mitten in aller Unsicherheit, wohlbehalten das ganze Jahr hindurch.
Der einzig zuverlässige Weg ist der sichere Weg unter göttlicher Führung;
nicht der gute Rat der Mitmenschen; nicht das Drängen eigenen Herzens
und Eures Willens; sondern einzig und allein nur Meine Führung.
Denkt mehr über ihre Wunder nach; verweilt mehr in der Ruhe, die sie schenkt;
wisst, dass Ihr ausser Gefahr, dass Ihr in Sicherheit seid.
Das waren Worte, die Jesus damals den zwei alten Frauen eingab. So lange liegt das alles schon zurück. Und doch sind die Weisheit dieser Worte und die große LIEBE unseres göttlichen Freundes, die darin zum Ausdruck kommt, noch immer spürbar.
Kommen Sie gut durch diese sehr besonderen Zeiten und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Februar 2021
PS: Das Zitat stammt vom 29. Dezember, „Ich rufe Euch noch einmal“
Neuer Johannes Verlag, Lugano, oder Lorber Verlag, Tel. 07142/ 94 08 43!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal „FRIEDEN über alle Grenzen!“ – für Sie alle!
Es ist so wichtig, dass wir bei allem, was wir denken, fühlen und in Gang setzen, selbst in FRIEDEN sind! (Ich merke schon, Erzengel GABRIEL, der Große Schöne Weiße Erzengel der Verkündigung persönlich, ist am Start!)
Wie gut! Denn auch diesmal kann ich wirklich alle Göttliche HILFE gebrauchen!
Und wo wir gerade dabei sind, bitte ich auch noch explizit um Allerhöchsten Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT!
Das Schöne und Erfreuliche zuerst:
Heute Morgen wurde ich von meiner „Oberen Leitstelle“ gebeten, doch bitte einmal das zweite „Gelbe Buch“ hervor zu holen und den Text des heutigen Tages zu lesen.
Das „Gelbe Buch“, wie ich es hier bereits mehrfach genannt habe, heißt natürlich anders – (vgl. PS!) – und ich liebe es sehr.
Vor vielen Jahren ist es aus den Mitschriften Göttlicher Eingebungen entstanden, die zwei „einfache Frauen“, wie es im Vorwort heißt, jeden Tag in ihren Inneren Gesprächen mit Jesus empfingen… Damals, in England, zu Beginn der dreißiger Jahre!
Schon lange helfen mir diese wahrlich zeit-losen Texte, die inzwischen Tag für Tag unter dem jeweiligen Datum nachzulesen sind, wieder Boden unter die spirituellen Füße zu bekommen.
Sie nähren die SEELE und stärken auf WUNDER-same Weise das in diesen Zeiten so dringend benötigte GOTT-VERTRAUEN.
Na, und manchmal sind halt andere Themen angesagt und ich vergesse das Buch. Und den lieben „Nachfolger“ von ihm, den zweiten Band, erst recht.
Heute nun habe ich brav auf meine Innere Stimme gehört: „Gelbes Buch – zweiter Band. Ok!
Und was soll ich Ihnen sagen? Ich bin sowas von be-GEIST- ert von all diesen wunderbaren Texten –
weil ich endlich verstanden habe, dass genau diese Texte wohl speziell für unsere Zeit und unsere großen Herausforderungen geschrieben wurden! Der erste Band ist bereits unglaublich hilfreich.
Wobei ich aber sagen würde, dass er für die LICHT Bringer im Allgemeinen wichtig ist. Der zweite Band scheint nun genau für uns in genau dieser Phase des „Aufstiegs“ gegeben worden zu sein. (Ist jedenfalls mein Gefühl dazu.)
Anstatt gleich zum Text des heutigen Tages zu blättern, hab ich mich am „1. Januar“ festgelesen – und dann einen Text nach dem anderen – bis zum „18. Januar“ so voller FREUDE in mich aufgenommen, dass Sie es bestimmt jetzt noch spüren.
Es war wie ein stillschweigendes, glückseliges Erneuern meiner Freundschaft mit Jesus Christus/Sananda! Oder auch wie ein „Anschnallen“ und das berühmte „Buckle up!“, das uns in den USA auf holprige Straßenverhältnisse aufmerksam macht!
Seltsam – all das hat sich jetzt förmlich von selbst geschrieben. Dabei wollte ich Ihnen eigentlich etwas ganz anderes mitteilen – soll aber heute nicht sein!
Stattdessen zeigt sich, passend zu einem berauschend schönen, hell strahlenden Frühlingswetter, auch die Überschrift des Textes: „Mit SONNE im Herzen…“
Denn genau das ist es, was diese beiden Bücher bewirken! Sie lassen die Innere SONNE wieder scheinen! Besonders dann, wenn unser Herz einer Er-MUT-igung bedarf!
Abschließend darf ich Ihnen hier noch eine kleine Kostprobe dieses wahrhaft nährenden zweiten „gelben Buches“ weitergeben. Es sind die Worte, die die beiden alten Frauen damals an einem „17. Januar“ von Jesus gesagt bekamen.
Grosse Seelen
Ich bin hier. Erfasst die Tatsache meiner Gegenwart.
Meine Liebe umgibt Euch. Lasst Euch mit Meiner Freude erfüllen.
Ihr werdet in der Tat geführt; - aber erst, wenn Ihr damit zufrieden
seid, wie kleine Kinder an der Hand genommen zu werden,
lebt Ihr wahrhaft und ganz im Himmlischen Reich.
Wer mit MIR lebt, dessen Leben spielt sich in ungestellter, kindlicher
Einfachheit ab. Einfache Seelen sind grosse Seelen,
denn in der Einfachheit liegt Grösse.
Das soll es wohl für heute gewesen sein. Alles Weitere ein andermal!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4.Februar 2021
PS: Das von mir so genannte „Gelbe Buch“ hat den Titel „Ich rufe Euch“.
Seine heute empfohlene Fortsetzung heißt: „Ich rufe Euch noch einmal“
Neuer Johannes Verlag, Lugano, oder Lorber Verlag, Tel. 07142/ 94 08 43!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
oh, manno! Ja, genau. Und wem die heutige Überschrift nicht geläufig ist, dem will ich sie gerne übersetzen: „Trau schon jemandem!“ – oder: „Aufpassen, wem Du vertraust!“
Ich habe jetzt bereits schon drei Mal um Göttliche Eingebungen gebeten, weil ich einerseits niemandem Unrecht tun möchte, aber andererseits Sie mir wichtiger sind als ein kleiner Fehler in bester Absicht.
Um gleich zur Sache zu kommen:
Vor einiger Zeit habe ich Ihnen zwei Videos einer Astrologin empfohlen, die mich wirklich gefreut haben. Es geht um die zwei Videos von Savannah Nobel mit Vorhersagen bis einschließlich März 2021.
Gestern hat mich eine liebe Leserin, mit der ich bereits öfter in den vergangenen Jahren in Mail Kontakt war, auf genau diese Empfehlungen angesprochen.
Es ging nicht um diese beiden Videos, die auch ich gesehen hatte, sondern um ihre aktuellen Beiträge.
Meine Bekannte war regelrecht verstört. Und wenn ich „verstört“ sage, meine ich das auch.
Sie hat mir den Link des letzten Videos weitergeleitet – aber an meiner Stelle hätten Sie jetzt auch dankend darauf verzichtet.
Stattdessen habe ich ihr geantwortet:
Liebe XXX,
… Ich habe insgesamt nur zwei Videos von ihr empfohlen und das ist auch schon länger her. Es ging damals grundsätzlich um 2021 bis März - in zwei Teilen.
Danach habe ich selber keine weiteren Videos von ihr mehr gesehen und konnte sie daher auch nicht empfehlen. (Dies nur vorweg.)
Videos, die mir nicht gut tun und Ängste fördern, würde ich niemals weiterempfehlen.
Aber ganz ehrlich: wenn Du doch so ein schlechtes Gefühl dabei hast - warum stellst Du dann nicht sofort aus und quälst Dich dann noch mit weiteren rum?
Abtrennen und ausputzen ist angesagt. Und vor allem locker lassen und VERTRAUEN!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine
Damit hielt ich die Angelegenheit für erledigt.
Heute nun erreichte mich die Mail einer weiteren Leserin, mit der ich schon seit vielen Jahren in Kontakt stehe und deren feinem Unterscheidungsvermögen ich wirklich vertraue.
Auch sie erinnerte mich daran, dass ich von der entsprechenden Astrologin zum damaligen Zeitpunkt eine gute Meinung hatte. (Vgl. mein Beitrag „„Weißt Du, wohin…?“)
Sie hat zugestimmt, dass ich ihre folgenden Worte hier zitiere:
„Liebe Christine,
… Gestern habe ich das neueste Video (Nr. 150) geschaut und ich war ziemlich schockiert. Ich weiß nicht, ob Du dieses Video gesehen hast - falls nicht, mache Dir bitte selbst ein Bild.
Mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht sagen, ich wollte Dir einfach diesen Hinweis weitergeben. …“
(Um es ganz deutlich zu sagen, es geht um das Video von Savannah Nobel.)
Meine Antwort:
Liebe ZZZ,
DANKE!!! ...
Dein Hinweis ist deshalb so wichtig, weil ich bereits vor zwei Tagen - oder gestern, weiß ich nicht mehr genau, eine Mail einer ziemlich verstörten Blog Leserin bekommen hatte.
Sie hat wohl inzwischen mehrere neuere Videos von ihr (gemeint ist: Savannah Nobel) gesehen und war danach sowas von fertig vor Angst -
Das von ihr verlinkte Video wollte ich mir nicht "antun" - es ging wohl um einen Finanzcrash - o.ä.
Nach dem, was Du da andeutest, habe ich auch kein großes Interesse, das von Dir "empfohlene" Video zu schauen. Ist so wichtig, unsere Energie zusammenzuhalten und nicht vorsätzlich zu beschädigen.
Ist es ok für Dich, wenn ich Dich (ohne Namen) zitiere? Ich glaube, das muss dringend in den Blog – gerade, weil die Leser meinen Empfehlungen vertrauen…“
Das Video, um das es hier konkret geht, muss ziemlich schlimm sein. So schlimm, dass danach echt eine energetische Rundum-Grundreinigung erforderlich sein kann!
Normaler Weise spiele ich den „Vorkoster“ und schaue mir selbst an, wovon ich Ihnen hier im Blog berichte. In diesem Fall möchte ich aus naheliegenden Gründen gerne darauf verzichten.
Zwei solche Hinweise innerhalb von zwei Tagen … das genügt.
Gerade Astrologen haben eine besondere Sorgfaltspflicht, welche Erkenntnisse sie weitergeben und auf welche Weise. Das gehört zu ihrem Berufsethos.
Allerdings weiß niemand, was der Grund für das so seltsam veränderte Verhalten von Frau Nobel ist – und es steht mir auch nicht zu, darüber zu urteilen.
Abgesehen davon ist es in Ihrer eigenen Verantwortung, was Sie, liebe Leser, sich zu Gemüte führen. Meine Verantwortung ist es, Ihnen diese Hinweise weiterzugeben.
Wie heißt es so schön: „Trau schau wem…!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Februar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, ist mein neuer Gruß an Sie. Sie wissen ja: Es ist der Lieblings-Gruß von Ashtar.
Und wenn Sie sich fragen, was die heutige Überschrift zu bedeuten hat – die kam mir eben so in den Sinn. Denn auch meine „Gute Laune“ war heute eher nur begrenzt haltbar.
Als Assoziation fällt mir dabei eines meiner neu-deutschen Lieblingsworte ein: „Unplattbar!“ (Ich sehe schon, mein lieber Puter weigert sich. Er kennt das Wort nicht, der liebe Kleine!)
„Unplattbar“ ist der fromme Wunsch aller Fahrradfahrer – oder wahlweise auch das Logo eines Geschäftes, das mit eben diesen Versprechungen lockt.
Ja, schön, wär´s! Ganz ehrlich! Auch meiner Inneren „Contenance“ sind Grenzen gesetzt.
Manchmal hilft nur noch, sich selber einen neuen „Erste Hilfe“-Text zu schreiben und aufzupassen, dass frau irgendwie überlebt.
Meinen Clownengelchen geht es noch ganz gut, wie Sie merken. Sie bemühen sich redlich, mich mit immer neuen kleinen Albernheiten aus dem emotionalen Niedrigwasser heraus zu hebeln.
Garnicht so einfach, kann ich Ihnen sagen! Schokolade hab ich schon gegessen. Western geguckt auch. Zuvor war ich heute sogar gleich zwei Mal ins absolute Nirvana entrückt worden.
Bei diesen Energiesprüngen ist das wirklich kein Wunder!
Heute Morgen war ich noch selber „schuld“, weil ich mir vorgenommen hatte, endlich mal wieder eine richtig ausgiebige Meditation zu machen – und platsch - war ich weg.
Ob ich auch diesmal wieder auf das Sternenschiff gebeamt wurde, wie kurzfristig angedeutet? Keine Ahnung. Wirklich nicht! Nach etwas mehr als einer Stunde war ich wieder „lebendig“.
Heute Nachmittag war es ähnlich, nur ohne Meditations-Absichten. Einfach umgesäbelt und weg! Und wieder war mehr als eine Stunde futsch!
Ist ja bestimmt gut für die Schönheit – aber langsam reicht es. Mir jedenfalls!
Meist hilft es ja in solchen Gemütslagen, sich bewusst zu machen, was die schlechtere Alte Naive wäre. Aber so recht will auch das nicht gelingen.
Das Durchhaltevermögen ist halt doch schon arg strapaziert. Wie ein ausgeleierter Schießgummi! Schon gut, ein bisschen geht immer noch – und ich weiß ja auch, dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen.
Wir sind so privilegiert mit all unseren sensitiven Wahr-Nehmungen, mit den Besuchen von Ashtar und all den Gnaden, die uns zuteilwerden – Und das meine ich jetzt ganz wörtlich!
Wenn ich sehe, wie Erzengel RAPHAEL und sein guter Kumpel, der Erzengel MICHAEL, sich auf den zaghaftesten Hilferuf hin in Bewegung setzen, um eine schwierige Situation zu glätten und in eine bessere Variante zu transformieren …
Oder die lieben Jenseitigen Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte! Wer hätte sich noch vor ein paar Jahren träumen lassen, dass sie auf die leiseste Bitte hin sofort beginnen würden, Traumata zu entkoppeln und den individuell passenden Heilstrahl einzusetzen!
Sie alle tun, was ihnen nur möglich ist, um uns in diesem Co.-Zirkus zu unterstützen. Beinahe hätte ich „Floh-Zirkus“ geschrieben!
Nein, ich will die schlimmen Gegebenheiten überhaupt nicht klein reden, die so viele andere gerade aushalten müssen! Am liebsten nicht dran denken und Kopf unter die Bettdecke!
Was zuviel ist, ist zuviel! Sie wissen gewiss, was ich meine! Wenn ich da zu sehr darüber nachdenke, was so viele andere im Moment erdulden müssen …
Meine lieben kleinen Humor-Berater schubsen gerade kräftig von der Rückseite, um mich emotional und mental wieder bergauf zu befördern. Aber – die „Augen zu“ und „Kopf in den Sand“ – Methode hilft auch nicht weiter.
Wohin ist unser altes Leben entschwunden? - Wobei: Damals war auch schon so vieles im Argen – wir wussten es nur zu dem Zeitpunkt noch nicht!
Vielleicht hilft es weiter, sich innerlich eine kleine Skala aufzumalen. Eine Art „Messlatte“, wie frau sie früher für die Kinder an den Türpfosten gemalt hat, um zu sehen, wie sehr die Schlawiner wieder gewachsen waren.
Hier nun eher eine Art Maß, um festzuhalten, wieviel Gutes bereits alles erreicht worden ist. Auch das will ich lieber Ihrer eigenen Kreativität überlassen.
Sie werden schon genug gute Neuigkeiten finden, die Sie hier in die innere Waagschale legen können. – Und auf der anderen Seite all das, was uns so sehr nervt, dass es langsam kaum noch zum Aushalten ist …
Na, welche Waagschale überwiegt? Ganz eindeutig die mit den „guten Taten“, was bereits alles erreicht wurde, was schon alles bereinigt, befreit und … „überlebt“ wurde. Wo wir alle – zumindest Sie und ich – bereits den großen Durchblick haben und verstehen…
Wenn man es so sieht, werden wir die restlichen Nervigkeiten auch noch schaffen! Da bin ich mir jetzt ganz sicher!
Immer schön die Aufmerksamkeit auf das lenken, was bereits auf der „Erledigt-Haben“ – Seite steht! Das hilft und macht MUT, auch noch die restlichen paar emotionalen Meter zu überstehen.
Wir haben es hier eben nicht mit einem „Sprint“ zu tun, sondern mit einem seelischen und anderweitigen Marathonlauf! Und wir sind fast am ZIEL!
Mir jedenfalls geht es inzwischen wieder „bergauf“! Knapp am „unplattbar“ vorbei!
Inzwischen vermute ich, dass heute jede Menge kollektiver Frust und anderer seelischer Ballast in der Luft lag! Anders kann ich es mir fast nicht erklären.
Auch egal! Hauptsache, es ist jetzt alles innerlich wieder in Göttlicher ORDNUNG!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Februar 2021
PS: Falls Sie den Eindruck haben, mir gut zureden zu müssen, lesen Sie den Text lieber nochmal von vorn! Mir geht es nämlich inzwischen wieder gut.
PPS: Wer mehr über den Rat der Jenseitigen Ärzte wissen möchte, kann sich bei meiner lieben Kollegin Vera Schulze-Brockamp informieren: Home (schulze-brockamp.de)
PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
In ihrem vorigen Beitrag hat Christine unseren so sehr geliebten Gruß erwähnt, mit dem wir, Eure kosmischen Brüder, Euch als unsere inkarnierten Lichtgeschwister ehren.
Es ist so wichtig, dass Ihr versteht, wie nahe wir uns in WAHRHEIT sind!
Ich meine jetzt nicht die physische Nähe unserer Lichtschiffe zu Euch oder auch die Anwesenheit von unseren Lichtboten, die zu allen Zeiten die Menschen auf der ERDE gesegnet hat.
Mir geht es vielmehr darum, Euch an Euer Göttliches ERBE zu erinnern!
Wir alle, Ihr, die Ihr meine Worte lest, und wir, Eure kosmischen Freunde, stammen aus der gleichen Göttlichen Quelle allen Seins!
Bitte macht Euch das einmal bewusst und lasst diese Gewissheit tief in Euer Herz sinken und sich dort als strahlendes LICHT des GOTT-VERTRAUENS verankern! – Wenn Ihr möchtet!
Denn niemals werde ich oder einer von uns Euch zu irgendwelchen Gelübden, Handlungen oder „Visualisierungen“ drängen!
Es ist mir wirklich sehr wichtig, dies an dieser Stelle einmal deutlich zu betonen.
Niemals werden wir oder ein anderes Mitglied der Galaktischen Föderation des Lichts Euch zu irgendetwas zu beeinflussen versuchen.
Nichts ist uns wichtiger, als die FREIHEIT Eurer eigenen Entscheidung zu achten!
Bitte: Seid besonders in diesen stürmischen Zeiten, in denen ein Mensch so leicht den Überblick verliert, achtsamer denn je zu erkennen, wer Euch zu einer für Euch unpassenden Entscheidung drängen will!
So viele kommen z.Z. daher und schreien laut, dass sie den „einzig richtigen“ Weg, die „einzig wirksame“ Methode für – was auch immer – gefunden haben.
Wir sehen, wie erstaunt Christine gerade über die abrupte Wendung meiner Worte ist. Sie spürt deutlich die Dringlichkeit meiner WARNUNG.
Und noch eines möchte ich hinzufügen:
Je „heiliger“ ein scheinbarer „Bote des Lichts“ daher kommt, - desto wachsamer solltet Ihr alle sein!
„Viele fühlen sich berufen, aber nur wenige sind auserwählt!“
Zu allen Zeiten erhoben sich falsche Propheten, um die Not Leidenden in die Irre zu führen!
Je größer die Not, - je größer die Angst, - desto lauter rufen die Menschen nach einem „Heils-Bringer“.
Die wahren Propheten und die wahren Heiler jedoch werdet Ihr an ihren Taten erkennen.
„WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“
So verabschiede ich mich heute mit den Worten, die auch Euch als Gruß wohl anstehen würden, weil sie GOTT und seine VOLLMACHT ehren: „FRIEDEN über alle Grenzen!“
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar,
gekommen, die Göttliche Schöpfung zu schützen und zu bewahren! Es sei!
© Christine Stark, 1. Februar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz, dafür aber um so dringender:
Ich bin gebeten worden, Sie daran zu erinnern, dass unsere Brüder und Schwestern in WIEN heute vor einer schwierigen Ent-Scheidung stehen.
Sicher haben Sie in den vergangenen Tagen gelesen, dass dort heute für 13.00 Uhr eine Zusammenkunft geplant war – aber nicht sein soll und darf.
Wie auch immer – wir haben noch zu gut die Bilder von BERLIN und LEIPZIG in Erinnerung. Und „WWG - WGA!“ Was heute in WIEN geschieht, geht uns alle an!
Der Gruß von Ashtar und unseren Sternenbrüdern, den SANTINERN, den ich heute als Überschrift gewählt habe, möge seinen schützenden SEGEN jetzt in besonderem Maße über diese geliebte Stadt breiten!
„FRIEDEN über alle Grenzen!“
In WAHRHEIT ist dies der universelle Gruß, der dem ganzen Universum gilt. So mögen alle Menschen und alle Wesen guten Willens diesen SEGEN jetzt auf WIEN lenken.
In diesem Zusammenhang möchte ich Sie an das Unity SCHUTZ GEBET erinnern, das in schweren Zeiten so oft mein VERTRAUEN gestärkt und Göttliche HILFE herbei gerufen hat:
Das LICHT Gottes umgibt mich.
Die LIEBE Gottes umhüllt mich.
Die MACHT Gottes beschützt mich.
Die GEGENWART Gottes wacht über mich.
Wo immer ich bin ist Gott -
Und alles ist gut.
Sie können die Worte dieses Gebetes für sich selbst sprechen, oder als schützenden SEGEN für einen geliebten Menschen - oder eine ganze Stadt - formulieren! Dann natürlich leicht abgewandelt:
Das LICHT Gottes umgibt Dich.
Die LIEBE Gottes umhüllt Dich.
Die MACHT Gottes beschützt Dich.
Die GEGENWART Gottes wacht über Dich.
Wo immer Du bist ist Gott -
Und alles ist gut.
Lassen Sie uns heute gemeinsam unser LICHT und unsere LIEBE auf diese schöne Stadt lenken und auf die Menschen, die darin leben. Denn wir sind alle eins!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. Januar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
Liebe Leserin, lieber Leser,
am besten bitte ich Erzengel GABRIEL, heute sofort die FÜHRUNG zu übernehmen. In solch verwirrenden, verwirrten Zeiten ist das manchmal am besten!
Bereits vor dem Frühstück war klar, dass ein neuer Text notwendig sein würde, - aber zunächst einmal war anderes wichtig. Austesten war angesagt!
Wenn Sie gestern Abend oder heute Morgen einen Blick auf die Diagramme geworfen haben,
wahlweise bei Шумановские резонансы | Space Observing System (tsu.ru) oder bei https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter, brauchen auch Sie sich nicht zu wundern,
wo Ihre Symptome herkommen! Na, ist doch wahr!
Wobei – ganz sollten Sie sich auch damit nicht zufrieden geben! Von einer lieben Kollegin habe ich nämlich gelernt: „Es gibt meist mehrere Ursachen!“
Was bedeuten kann, dass Sie in diesen Tagen eines so rasanten energetischen Aufstiegs auch die liebe "Beinchensteller"-Fraktion nicht außer Acht lassen sollten!
Und falls Sie auch in dieser Hinsicht fündig wurden und brav ausgeputzt haben, besser gleich nochmal austesten. Die lieben „Kollegen“ sind nämlich auch nicht blöd. Leider.
Das Gute ist: Auch wir lernen ständig dazu!
Ein ganz besonderes Augenmerk sollten Sie vielleicht Ihren persönlichen Kontakten widmen. Falls es da Unstimmigkeiten mit Partner oder Familie gibt, wäre auch dies eine Überprüfung wert.
Die wichtigsten „Erste-Hilfe“ -Sätze sind:
„FRIEDE sei mit Dir!“ Bzw. „ICH wähle FRIEDEN! Ich wähle LIEBE!“
Oder – je nach energetischer Wetterlage:
„Du darfst so sein, wie Du bist!“ (Und ich natürlich auch!)
Leider gilt auch hier: „Der Klügere gibt nach!“, was, auf unsere Situation übertragen, bedeutet: Wer mehr „Durchblick hat, ist auch dazu aufgerufen, ihn einzusetzen!“
Früher, als frau noch keine Ahnung davon hatte, was da alles wirksam sein könnte, fühlte auch sie sich verpflichtet, ihren Standpunkt wortgewaltig zu verteidigen.
Weil sie einfach nicht verstehen konnte, wie manche Mist-Verständnisse zustande kamen.
Heute hingegen ist es oft besser, sich zunächst einmal in Sanftmut zu üben und die Situation schweigend zu "vergolden"!
Dadurch gewinnt man Zeit, die Differenzen auf besondere Trigger Worte abzuklopfen und dann auszutesten, ob evtl. noch eine alte karmische Situation am Start ist.
Denn: „Alles dient nur noch der HEILUNG!“
In einem solchen Fall ist es natürlich kein Wunder, dass da gerade „Welten“ auf einander prallen!
Wenn man selber friedvoll und gelassen über den Dingen schwebt, der „Trainingspartner“ sich hingegen gerade in einem alten Pest-Szenario befindet, wo Masken und Co, damals überlebenswichtig waren, sind logische Argumente nicht besonders hilfreich.
Da ist dann der „5D - und mehr“ – Überblick gefragt!
Kann ja sein, dass man selbst damals ebenfalls an der gerade frisch aufgetischten alten Geschichte beteiligt war! Möglich, dass es damals sogar ebenfalls ein Mist-Verständnis gab.
„Was tun?“, sprach Zeus…
Am besten zunächst noch einmal mit dem Satz „Alles dient nur noch der HEILUNG!“ aus der Opferrolle der beleidigten Leberwurst steigen. Dann wirkt alles Weitere doppelt so gut.
Ich persönlich gehe in einem solchen Fall folgendermaßen vor:
Zunächst vorsichtshalber noch einmal alles abtrennen,
(damit keine zusätzlichen Fremd-Energien mitmischen):
„Lieber Erzengel MICHAEL,
bitte durchtrenne sofort alle energetischen Bänder und Schnüre
von mir zu allen
Menschen, Wesenheiten,
Gedanken, Worten und Werken,
allem Emails, YouTubes und Texten,
damit ich frei bin!“
Danach bitte ich um allerhöchsten Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und KLARHEIT. Und dann schaue ich, was mir weiter gezeigt wird.
Es wäre z.B. hilfreich nachzufragen,
ob z.Z. eine Besetzung vorliegt, evtl. sogar eine Eigen-Besetzung? Bei mir?
Oder beim „Trainingspartner“? (Letzteres allerdings nur, wenn die eigene "Obere Leitstelle" und die des anderen es erlaubt hat!)
Oder eine schwarzmagische Besendung …?
Oder ob gerade eine Fremdenergie anwesend ist?
Es gibt viele Möglichkeiten, die auch einen erfahrenen LICHT Bringer aus dem heiligen Konzept bringen können!
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass auch das Austesten manchmal nicht so einfach ist. Kann sein, dass Sie eine negative Antwort bekommen, (was bedeutet: „Nein, alles ok!“)
und Ihr Körper und Ihre Innere Stimme maulen weiterhin und behaupten das Gegenteil!
Alles schon passiert!
Dann sollten Sie besser noch einen „Zahn“ zulegen,
sich energetisch mit all Ihrem Kristallinen Licht „plustern“ und in Ihre wahre Autorität gehen
indem Sie deutlicher und energischer fragen:
„Im Namen
meiner Göttlich - geistigen ICH BIN Gegenwart und meiner Kristallinen Kernmacht
frage ich jetzt meinen Großen Goldenen Engel, mein ICH BIN,
und erwarte die Göttliche WAHRHEIT:“
und dann wiederholen Sie die Frage. Und dann an die Arbeit!
Ja, ich weiß: Alles nicht so einfach!
Aber wer sind Sie denn?
Sie sind ein Inkarniertes Sternenwesen,
ein Weiser,
ein Ober-Experte auf dem Gebiet energetischer HEILUNG
und haben die besten „Connections“, die sich ein inkarnierter Engel nur wünschen kann!
Also, machen Sie was draus!
Und wenn Sie dann immer noch nicht weiterwissen, bitten Sie die Geistige Welt, sich selber um den Schlamassel zu kümmern, der gerade wirksam ist. Aber erstmal selber probieren!
Sie wissen doch: „Selber denken, macht schlau!“
Zum Abschluss möchte ich Sie gerne auf eine sehr schöne Botschaft aufmerksam machen, gefunden bei und übersetzt von Max!
Danke, lieber Max, für Deinen unermüdlichen Dienst für uns alle!
Das soll´s für heute gewesen sein.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Januar 2021
PS: Hilfreiche Hinweise zur HEILUNG von „Unfreundlichkeiten“ finden Sie auch in Buch 1: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 1.
Besonders Kap. 23 („Hinweise für den Ernstfall“) und Co. wären es wert, noch einmal nachgelesen zu werden. (Jetzt weiß ich endlich auch die Überschrift für den heutigen Text!)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen mittel-prächtigen „Guten Morgen“!
Noch ist nicht so ganz klar, warum ich eben an den Laptop gerufen wurde.
Und auch, wenn die kleinen geflügelten Humor-Experten „Gewähr bei Fuß“ stehen, scheint die Situation gerade nicht so lustig zu sein. Keine Ahnung! Wirklich nicht!
Mit dem berühmten Agenten 007 hat der heutige Text wohl nur oberflächlich zu tun. Eher damit, dass wir alle gerade ziemlich heftig durchgeschüttelt werden. Wobei ich immer noch nicht so genau weiß, worum es hier gerade geht.
Aber besser der Reihe nach: Bereits beim Aufwachen heute Morgen fühlte ich mich so, als ob nachts heftige energetische Kämpfe stattgefunden hätten – oder zumindest extrem anstrengende Hilfs-Einsätze auf Seelen-Ebene.
Also beschloss ich, den Tag etwas langsamer angehen zu lassen. Kurz danach wurden meine eher passiven Aktivitäten sanft, aber sehr deutlich beendet. „Ich möge mich bitte sofort auf die Couch begeben und zunächst einmal mein Energiefeld klären!“
Das hatte ich zwar schon beim Aufwachen getan und auch das schöne Morgengebet, das ich Ihnen gestern weitergegeben hatte, war zum Einsatz gekommen – aber gut.
„Abtrennen“ war angesagt und Austesten. Kurz danach segelte ich sanft und selig und ungeplant ab ins Nirvana! Der Tiefdruck, der bereits seit dem frühen Morgen herunter prasselnde Dauerregen und die Energien ließen keinen Widerstand zu.
Ein letzter winziger bewusster Moment ließ mich kurz überlegen, ob ich da wohl in aller Eile auf das Sternenschiff gebeamt wurde? - Ich weiß es nicht.
Wach geworden bin ich davon, dass meine Seele immer und immer wieder einen einzigen Satz wiederholte: „Es werde LICHT! - Es werde LICHT! - Es werde LICHT! - Es werde LICHT!“
So ging das gewiss einige Minuten lang! Es musste sehr dringend sein, - was auch immer.
Und dann kam die Aufforderung, Ihnen genau dies und genau so zu schreiben.
Irgendetwas ist im Gange, was unsere volle Unterstützung braucht! Auch, wenn wir nicht genau wissen, wofür wir gerade das LICHT so bewusst halten sollen, - es scheint sehr wichtig zu sein.
Es geht nicht darum zu „kämpfen“, - und Angst brauchen wir gewiss auch nicht zu haben. Und doch geht es „ums Ganze“!
Denn so viele unserer Brüder und Schwestern, die mit uns inkarniert sind, um hier die göttlich gewünschte Veränderung in Gang zu setzen und herbei zu führen, fühlen sich mutlos und wissen einfach nicht mehr, was sie glauben sollen.
Wie es scheint, gilt es, ihnen mit diesem bewährten „Erste Hilfe“- Satz „STARTHILFE“ zu geben. Fluten wir also unsere Umgebung und die gesamte Atmosphäre um uns herum mit dem Göttlichen LICHT, das uns zu eigen ist!
Ich selbst fühle mich übrigens nach diesem überraschenden Ausflug in andere Dimensionen prächtig. Denn all das LICHT, das vor wenigen Minuten durch mich hindurch geleitet wurde, war so machtvoll …
So ähnlich muss sich Goldmarie gefühlt haben - am Ende ihrer Reise!
Mein Auftrag ist für heute erfüllt. „Der Ihre beginnt gerade erst!“, soll ich Ihnen sagen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Januar 2021
PS: Bei dem „Gewähr“ der kleinen Clownies handelt es sich übrigens nicht um einen Schreibfehler. Die lieben Kleinen meinen es genau so, wie ich es geschrieben habe.
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
Liebe Leserin, lieber Leser,
eine wunderschönen „Guten Morgen“ für Sie alle!
Ich bin gebeten worden, Sie noch einmal an ein sehr schönes Gebet zu erinnern, das ich vor langer Zeit von einer Kollegin bekommen habe.
Seine Worte beruhigen, ermutigen und bringen uns die GELASSENHEIT, die wir in diesen Tagen so dringend brauchen.
Es tut wirklich gut, sich diesen heilsamen Text gleich beim Aufwachen vorzusagen und den neuen Tag damit von Anfang an unter Göttlichen SCHUTZ und Göttliche FÜHRUNG zu stellen.
Morgengebet:
Heute, an diesem Tag,
erinnere ich mich an mein Inneres Licht
und ruhe gelassen in meiner Mitte.
Ich lege diesen Tag in Gottes Hände.
Möge das, was an diesem Tag geschieht,
zu meinem Wohl, zum Wohle aller
und in vollkommener Übereinstimmung
mit dem Göttlichen Willen sein.
Möge dieser Tag heute
dem höchsten Wohle von uns allen dienen
und möge das, was ich heute geben kann,
dem Leben dienen.
Ich bitte Vater-Mutter GOTT,
mein Inneres Licht zu stärken!
So sei es!
(Vielleicht möchten Sie sich dieses Gebet in Ihren Taschenkalender schreiben? Dann haben Sie es immer griffbereit.)
Passend zu den äußeren Gegebenheiten und all dem Durcheinander an Nachrichten besinnt sich auch das Wetter ständig eines Besseren und die kosmischen Energien donnern ein Ups-Date nach dem anderen auf uns herab.
Wenn man sich die heutigen Diagramme anschaut, wundert es einen ganz und gar nicht, dass sich alles so seltsam anfühlt.
Äußerlich und innerlich ist unser geliebter Körper-Kumpel gerade im Dauer-Einsatz, um alles aufzuschnappen, was da an Neuigkeiten geliefert wird, die hohen Frequenzen zu integrieren und die Anpassungsreaktionen zu „überleben“.
Wobei ich das Gefühl habe, dass die Diagramme noch nicht einmal die halbe Wahrheit anzeigen.
Anders sieht es mit dem wundervollen Text von Grace Solaris aus, den ich heute Morgen bei Max gefunden habe. (Danke, lieber Max, für das Finden und Übersetzen!)
In diesen Worten ist so viel WAHRHEIT, LIEBE und ERMUTIGUNG enthalten, dass sich unser inneres Sternenkind wohlig in diese sanften Energien unserer kosmischen Freunde einkuscheln kann, weil es weiß: Diese Worte kommen von Zuhause!
Und, wo wir gerade dabei sind, möchte ich Ihnen gleich noch den sehr interessanten Ausblick auf den morgigen Vollmond und die gesamte Woche empfehlen, den Christa-Osira in bewährter Weise für uns alle zur Verfügung gestellt hat.
Sternenlichter 2.0: Der Vollmond am 28. Januar 2021
Nebenbei bemerkt, habe ich die „Sternenlichter“ und Eulenblicke auf ihrer Seite sehr zu schätzen gelernt! Auch Dir ein herzliches Dankeschön, liebe Christa!
Das soll´s dann für heute wieder gewesen sein!
Putzen Sie weiterhin fleißig Ihr spirituelles Lämpchen, damit es Ihnen auch in diesen ver-rückten Zeiten gelingt, die nächsten Schritte Ihres Weges deutlich zu sehen und wahr und falsch immer zuverlässig zu unterscheiden!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Januar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit der heutigen Überschrift hat es seine ganz eigene Bewandtnis.
Vor wenigen Tagen wurde ich nachts geweckt und auf die Terrasse gerufen. Da erst merkte ich, welcher Sturm draußen über dem Wald tobte.
„Stürmische Zeiten!“, waren die Worte, die mir dazu einfielen – aber es war noch mehr! Natürlich erinnerte ich mich an den berühmten Spruch „Der Sturm ist über uns!“
Aber darum ging es garnicht. Oder, in gewisser Weise schon. Denn zeitgleich mit den Worten, die mir in den Sinn kamen, war mir bewusst, wie viele Menschen in Kürze auf unsere Hilfe angewiesen sein werden.
Wobei es noch nicht einmal um die materielle Not zu gehen schien. Was mir in einer Inneren Schau gezeigt wurde, war die seelische Not, in der sich viele unserer Mitmenschen bereits jetzt befinden.
Sie wird umso größer werden, wenn all die „Wahrheiten“ ans LICHT kommen, die bisher noch vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen sind. Sie wissen sicher sehr gut, was ich meine.
Die Ent-Täuschung, die viele von uns in den vergangenen Tagen am eigenen Leibe gespürt haben, wird nichts sein gegen das Entsetzen und die Fassungslosigkeit derer, die von den wahren Hintergründen bisher nicht die geringste Ahnung haben.
Es genügt, Ihnen das kommende Szenario an dieser Stelle anzudeuten. Mehr bedarf es nicht.
Denn Sie und ich, wir haben dieses Erschrecken und diese Fassungslosigkeit bereits erlebt und großen Teils bereits verarbeitet. Glücklicher Weise hatten wir Zeit, uns in unserem Tempo mit all diesen Themen auseinander zu setzen.
Wie aber wird es den Menschen ergehen, die mit alledem sehr plötzlich und unerwartet konfrontiert werden? Und wäre es auch nur die Erkenntnis, dass all die Ängste vor Ansteckung und all die Einschränkungen auf wissentlich herbeigeführtem Betrug beruhen…!
All dies war mir plötzlich bewusst, als ich von der Terrasse zurück ins Zimmer trat. Eine Erkenntnis löste die andere ab. Ich verstand, dass dann wir alle, Sie und ich, gefragt sein werden, um all den verunsicherten Menschen in unserer Umgebung Halt zu bieten.
Jeder von uns, der sich bereits vor sehr langer Zeit innerlich dazu bereit erklärt hat, wird dann als Anlaufstelle für diese Menschen dienen.
In ihrer Not werden sie sich daran erinnern, wer auch in schweren Zeiten immer zuversichtlich geblieben ist und ein offenes Ohr für ihre Probleme hatte.
Bewusst oder unbewusst werden sie sich von dem strahlend hellen LICHT angezogen fühlen, das Ihnen zu eigen ist und ihre Engel werden ihnen den Weg weisen und die Fügungen herbeiführen, die einen Kontakt ermöglichen.
Aber- was dann? Was tun, wenn ein Nachbar plötzlich nicht mehr weiterweiß? Oder wenn ein früherer Freund sich bei Ihnen meldet und Sie spüren, dass er allen Lebensmut verloren hat?
Es sind so viele unterschiedliche Situationen denkbar, in denen Sie plötzlich erkennen: „Jetzt! Jetzt bin ich dran! Jetzt wird meine helfende Hand gebraucht!
Und mehr noch: mein GOTT- VERTRAUEN und meine Fähigkeit, zu trösten und diesem Menschen in seinem Leid ein wahrer Freund zu sein.“
Es war, als ob sich für kurze Zeit ein Vorhang geöffnet hatte, der mir zeigte, welche Aufgaben auf uns alle zukommen werden. Und um es ganz deutlich zu sagen: Da sind dann nicht nur die „Therapeuten“ gefragt. Jedenfalls nicht zuerst!
Denn viele Menschen scheuen sich auch jetzt noch, sich einem ausgebildeten Therapeuten anzuvertrauen. Was zunächst gebraucht wird, sind die "Ersthelfer" vor Ort! Der Nachbar oder die Frau von nebenan!
Jemand, dem man auch früher vertraut hat und mit dem man manche Sorgen geteilt hat.
Nur, dass das Leid, die Verwirrung und die Verzweiflung all derer, die so plötzlich mit einer vollkommen veränderten Wirklichkeit konfrontiert sind, so unendlich viel größer sein wird als alles zuvor.
Was tun - und wie?
Genau das ist der Punkt! Während der kurzen Zeit, in der mir das alles gezeigt wurde, waren nicht nur die beiden Worte der Überschrift präsent.
Gleichzeitig formten sich weitere Gedanken und ich verstand, dass es darum geht, sich auf all dies bereits jetzt innerlich vorzubereiten. Manch einer mag sich da vielleicht etwas unsicher sein und hierfür ein wenig „Nachhilfe“ benötigen.
Kurz und gut: Ashtar hat mich gebeten, Ihnen genau hierfür ein Telefonisches Seminar – Gespräch anzubieten. „Hilfen für die Helfer“, gewissermaßen.
Alles weitere dazu unter Seminare.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Januar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunder-vollen Nachmittag für Sie und uns alle!
Mit genau diesen Worten, die ich für den heutigen Text als Überschrift gewählt habe, bin ich vor wenigen Minuten aus einem Nachmittags-Schläfchen geweckt worden. Peng!
Da wusste ich, ein neuer Blog Text steht in den Startlöchern! Nichts, wie an den Laptop und die Worte einfangen, die hier für Sie geschrieben werden wollen!
Genau so arbeitet SPIRIT! "Der Heilige Geist weht, wo ER will!"
Bei mir hat ER bereits gestern geweht – abgesehen von dem Sturm, der abends ganz real über den nahegelegenen Wald fegte.
Schon da ahnte ich eine weitere Überschrift: „Stürmische Zeiten…!“
Aber darauf komme ich später zurück. Versprochen!
Hier und heute geht es im Moment um ein anderes Thema.
Es geht um die große Ent-Täuschung, die so viele liebe Menschen im Augenblick hautnah spüren – oder zu spüren bekommen!
Wer viel hofft, kann eben leicht ent-täuscht werden. Und doch gilt auch hier der Satz:
„Alles dient nur noch der HEILUNG!“
Ja, ich weiß: Manche von Ihnen können ihn vielleicht schon nicht mehr hören. Und doch ist dies einer der weisesten „Erste -Hilfe“-Sätze, die ich kenne.
Ich darf das so sagen, denn schließlich stammt er nicht von mir, sondern von SANANDA. Er selbst hat ihn mir vor vielen Jahren in einer ermutigenden Botschaft an Sie alle weitergegeben.
Sobald man erkennt, dass ein unangenehmes, vielleicht beängstigendes, zumindest aber ent-täuschendes Erlebnis in WAHRHEIT der HEILUNG dient, befördert einen diese Erkenntnis im Umsehen aus der Opfer-Rolle!
Weil man dann den SINN dieser schmerzlichen Begebenheit zu ahnen beginnt.
Das bringt das eigene „Denken“ sofort über die aktuelle Befindlichkeit hinaus und lenkt sie auf das gute ZIEL, das es zu erreichen gilt!
Auch unsere gegenwärtigen Erfahrungen dienen einem besseren ZIEL, als wir alle ahnen.
Zumindest wird das, was da so gründlich „daneben“ gegangen zu sein scheint, kraft Göttlicher GNADE gewandelt und zu unser aller Bestem sein!
Sicher spüren Sie an meinen Worten, mit welchem VERTRAUEN ich Ihnen dies alles hier schreibe. Genauer erklären kann und soll ich es jetzt nicht.
Manches bleibt besser ungesagt, weil sich dann jeder selbst seinen telepathischen Reim darauf machen kann.
Mir selbst geht es hier noch einmal um die Ent-Täuschung, die im Grunde genommen wir alle erlebt haben. Wir, die wir für das LICHT arbeiten und die LIEBE zu AllemWasIst bewahren!
Ja, klar ist etwas „anders“ gekommen, als von hoher Seite beabsichtigt. Ich selbst soll an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen, weil auch das bereits „Schnee“ von vorgestern ist.
Hier und heute geht es darum, wie wir weitermachen wollen.
Eben, als ich selbst ganz konkret überlegte, was ich jetzt weiter schreiben soll, fiel mein Blick auf ein kleines Kärtchen mit einem ebenso kleinen – und doch so großartigen - Spruch:
„Übe dich eine Weile in GEDULD
und denke daran,
dass der Ausgang ebenso gewiss ist,
wie GOTT!“
Wenn Sie ein Beispiel brauchen, wie man in scheinbar auswegloser Lage dieses VERTRAUEN bewahren kann, lesen Sie doch noch einmal die Josefs-Geschichte!
Josef, der berühmte „Josef“, der später zum höchsten Berater des Pharao aufsteigen sollte, kam nach kurzer, schöner Jugendzeit immer von Neuem „vom Regen in die Traufe“.
Zuerst verkauften ihn seine eifersüchtigen (Stief)-Brüder als Sklaven an eine Karawane, er wurde außer Landes verschleppt, ohne Aussicht, seine Heimat und seinen zu der Zeit bereits ziemlich alten Vater jemals wiederzusehen, -
Dann verleumdete ihn die beleidigte Ehefrau seines Chefs, ihr zu nahe getreten zu sein, und schließlich landete er auch noch im Gefängnis. Lebenslänglich, vermutlich. Ohne Anwalt, ohne Aussicht, jemals Gerechtigkeit zu erfahren.
Und doch musste das alles so geschehen, damit er zur rechten Zeit am rechten Ort sein würde, um das Leben vieler Menschen, auch das seiner eigenen Familie retten zu können!
Sein VERTRAUEN auf GOTT hat ihn immer von Neuem aus jeder misslichen Lage befreit.
Immer von Neuem haben seine Redlichkeit und sein GLAUBE den Menschen, die mit ihm zu tun hatten, gezeigt, dass er ein von GOTT Gesegneter war. Ein Begnadeter.
„Josef, der Träumer“!
Mit seiner hohen Sensitivität war es ihm möglich, selbst wahre Zusammenhänge zu erträumen, aber nicht nur das: Er bekam auch die GABE verliehen, die Träume der anderen zu deuten.
Am Ende, als endlich alles gut war und er wieder mit seiner Familie zusammengeführt worden war, sagt er zu seinen Brüdern:
„Ihr dachtet es schlecht zu machen, aber GOTT gedachte es gut zu machen.“ ( So, oder so ähnlich.)
Das erinnert mich an einen weiteren „Erste Hilfe“-Satz:
„Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient!“
Vertrauen Sie darauf: Alles wird gut! Zu SEINER Zeit!
Die Ent-Täuschung, die wir jetzt erlebt haben, mag für viele von Ihnen schlimm gewesen sein.
Und doch haben wir alles, was wir brauchen, um uns schnell wieder zu fangen und wieder ins VERTRAUEN zu gehen. Wir alle werden gestärkt daraus hervor gehen.
Auch, wenn manche gerade einiges an Häme und Anfeindungen von Seiten der „Verschwörungs-Leugner“ auszuhalten haben mögen. Max von GAIA hat heute in seinem Blog sehr offen seine Erfahrungen damit geteilt. Danke Max!
Ja, nicht schön, - aber das kennen wir doch schon lange! Ist halt so! Nur, das dann auch noch zu den Anpassungsreaktionen auf diese hammermäßig hohen Energiesprünge! - Das braucht wirklich keiner!
Abgesehen davon, dass manche „Beinchensteller“ gerade ziemlich Oberwasser haben. Auch das noch, wo bei vielen die Gute Laune gerade sowieso schon auf Tiefgang ist…
Sehen Sie es als „Trainingseinheiten“ eines ganz besonderen Härtetests an. Es war zwar nicht unbedingt so geplant, kann aber dazu genutzt werden.
Was ich Ihnen sagen möchte:
Im Augenblick sind viele von uns mit dieser Enttäuschung konfrontiert. Im KURS IN WUNDERN heißt es:
„WUNDER werden im LICHT gesehen - und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Sie und ich kennen die WAHRHEIT, wenn auch nicht unbedingt jeden kleinsten Zipfel davon.
Daran können wir uns immer von Neuem ausrichten.
Für all die anderen, die unserer Wahrheit bisher nichts abgewinnen konnten, wird das große Erwachen schon noch kommen. Und das sage ich jetzt ganz neutral und mit großem Mitgefühl.
Für sie wird die Welt erst recht zusammenbrechen. Dann wird es gut sein, dass wir dieses Gefühl einer so großen Ent-Täuschung bereits aus eigener Erfahrung kennen.
Es wird uns als Vorbereitung dienen, um diese verzweifelten Menschen besser zu verstehen. Denn das wird wichtig sein.
Nur so wird es uns möglich sein, ihnen hilfreich zur Seite zu stehen, - wenn sie es denn möchten. Wissen Sie jetzt, wie ich es meine?
Für heute genug.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Januar 2021
PS: Sie finden die originale Josefs-Geschichte in der Bibel, im Alten Testament, ganz vorne bei 1. Mose 37 - 49.
oder vereinfacht und leichter lesbar z.B. hier: Josef und seine Brüder : Evangelische Kirchengemeinde Bad Wildbad (wildbad-evangelisch.de)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Abend!“, - nun erst recht!
Heute Abend nur sehr kurz als Info für Sie der Hinweis auf ein ganz frisches Video, eben erst eine Stunde alt, von Martin aus der „Engelsburg“.
Engelsburger Neuigkeiten für den 20. Januar 202 … · A … (okitube.com)
Auch ich habe mir vorhin die Veranstaltung in Washington angesehen. Auf dem Livestream von Sunny und VDP. (https://dlive.tv/verbindediepunkte)
Das hat es etwas leichter gemacht. Weil auch Sunny und seine Gäste, u.a. Traugott, Georg, Len, u.a. nicht unbedingt damit gerechnet hatten, dass das Theater tatsächlich so durchgezogen wird.
Ja, so ist das nun mal: „Nichts Genaues weiß man nicht…!“
Trotz allem sind sie guter Hoffnung und warten geduldig ab, wie sich alles weiterentwickeln wird. Ich hab jetzt nicht alles gesehen, was da bei Sunny heute Abend geredet wird, - sonst könnte ich Ihnen jetzt diese beiden Links nicht weitergeben.
Auch von den neuen Engelsburger Nachrichten heute hab ich nur den ersten Teil gehört, aber der hat gleich alles wieder relativiert. Martin hat eine so goldige Art, seine Sicht der Dinge zu vermitteln und ich vertraue ihm da wirklich.
Wenn für Sie heute Abend also kurzfristig „Welten“ zusammengebrochen sein sollten, schauen Sie doch einmal bei Martin vorbei. Alles andere gilt es in Ruhe abzuwarten.
So, das war´s für heute!
Lassen Sie es sich gut gehen und „genießen Sie die Show!“
...
Eigentlich wollte ich meinen Text an dieser Stelle beenden und in den Blog übertragen. Aber dann hieß es: „Nein! Wir möchten nicht, dass Du diesen Text jetzt in den Blog setzt!“
„Oh, manno!“, dachte ich. „Was hab ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?“
Leicht frustriert speicherte ich alles ab, was ich bereits geschrieben hatte, und schaute zur Abwechslung mal auf die Webseite von Simon Parkes.
Und was fand ich da? Schauen Sie selbst!
Clown Show... (simonparkes.org)
Letter For Biden... (simonparkes.org)
Soooo lustig! Bereits gestern hatte er mehrere kurze Nachrichten auf seine Webseite gesetzt. Christa hatte sie in ihrem neuen Eulenblick gleich als Erstes gebracht, falls Sie nochmal nachschauen wollen. (Sternenlichter 2.0: Eulenblick N°137)
Ich höre gerade, dass ich meinen Text jetzt abschließen kann. Meine „Gute Laune“ ist jedenfalls wiederhergestellt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Januar 2021
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Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder!
Es ist noch ein wenig früh am Tage, aber so glücklich und beinahe „selig“, wie ich eben aus den Tiefen der Traumzeit in das bewusste Wahr-Nehmen geschwebt bin,
möchten genau diese Gefühle und Empfindungen für Sie alle eingefangen und weitergegeben werden.
Schon seit einigen Minuten habe ich diese wundervollen Inneren Bilder in meinem Herzen bewegt und es war sehr deutlich, dass genau dies alles heute an Sie weitergegeben werden soll!
Sicher spüren Sie bereits die Anmut der Botschaft, die mit meinem Traum verbunden war, auch wenn ich ihn noch mit keinem Wort erwähnt habe.
Es ist diese tiefe GEBORGENHEIT, die wir alle aus einer anderen Welt so gut kennen und die uns die SICHERHEIT und das VERTRAUEN vermittelt, dass alles gut ist! Dass alles gut wird.
Dass wir genau richtig sind, so, wie wir sind, - und dass wir genau wissen werden, was zu tun ist, wenn es an der Zeit ist.
Dann soll doch bitte Erzengel GABRIEL auch dieses Mal meine Worte führen und mir helfen, damit dieses wundervolle, Herz-erwärmende Gefühl der Inneren Fülle, das in diesen Augenblicken so deutlich spürbar ist, auch bei Ihnen allen ankommen möge – wenn Sie möchten!
Ja, ich hatte einen TRAUM! Ein „Geschenk des Himmels“, könnte man sagen. Wie aus einer anderen Welt, und doch in dieser Welt und für diese Welt:
Ich stand dort in einer Kirche, die mir wohl vertraut war, die ich aber schon lange nicht mehr betreten hatte. Nur wenige Menschen waren dort. Vereinzelt, - im Grunde war es eine Art „Kindergottesdienst“.
Aber irgendetwas stimmte nicht. Der Pfarrer war noch dabei, sich auf seinen „Einsatz“ vorzubereiten und sprach sich mit einigen Helfern ab. Und die Menschen, die mit letzter Kraft diesen Raum erreicht hatten, warteten.
Ich soll Ihnen tatsächlich von diesen Inneren Bildern erzählen, die mein Herz so sehr berührt haben! Normaler Weise würde ich das nie und nimmer tun!
Weiß ich doch selbst noch nicht so recht, was dieses Geschehen, in das ich da überbewusst verwebt wurde, zu bedeuten hat. Es kann aber nur GUTES bedeuten.
Sonst würden diese Wärme und dieser FRIEDEN sich nicht wie ein kraftvoller STROM der LIEBE und der GLÜCKSELIGKEIT anfühlen.
Ich weiß wohl, dass all diese Worte, die ich im Augenblick an Sie weitergebe, eine Innere Botschaft mit sich tragen.
Göttliche LIEBE und Göttliches LICHT sind in sie eingewebt, um Ihnen allen dieses tiefe VERTRAUEN weiterzugeben, dass wir, Sie und ich, in diesen Tagen wohl behütet und beschützt sind, - und weit darüber hinaus.
Ich will es kurz machen: Es war wohl meine Aufgabe, dort den Gottes-DIENST zu beleben und das, was ich seit aller Zeit kenne und weiß, an diese Menschen weiterzugeben.
Und so schaute ich nur kurz auf die Agenda, was an diesem Tag vorgesehen war. Dann nahm ich farbige Kreide und zeichnete ein Bild auf die noch weiße Tafel, - eigentlich eine Art Flipchart, wie ich sie immer in meinen Seminaren verwende.
Das Bild, das nun mit wenigen Strichen entstand, wunderte mich selbst. Denn kraft Göttlicher GNADE wandelte es sich und wurde zu einem wundervollen Gemälde!
Was entstand, war das Portrait eines Königs aus alter Zeit, dem ich einst nahe gewesen und den ich sehr geliebt hatte. Es war König DAVID, der von Gott Geliebte!
Immer noch war der Pfarrer vom Dienst abseits des Geschehens. Ich aber erzählte den Menschen, die gekommen waren, von den alten Geschichten.
Von den alten Zeiten König Salomons berichtete ich und davon, dass GOTT selbst sein Volk in die FREIHEIT führt…
Beim Aufwachen erinnerte ich mich daran, dass vor langer Zeit eine Künstlerin ihre wahre Berufung erst dann erkannte, als ihr gesamtes früheres Leben mit all seinen „Erfolgen“ und all ihren Gemälden in den Flammen zu Asche geworden war.
Und aus der Asche entstand ein neues SEIN! Ein neuer, Göttlicher Auftrag wurde ihr zuteil.
Damals hielt sie es für absolut unmöglich, ein Bild von CHRISTUS zustande zu bringen – aber Yeshua selbst kam und saß für sie, bis das Portrait beendet war.
HEIL und SEGEN waren und sind mit diesem WUNDER vollen Bild verbunden, - und nicht nur das! Denn während er auf feinstofflicher Ebene für sie präsent war, ergaben sich Gespräche, in denen er ihr viel von der geistigen WAHRHEIT weitergab.
Schon mehrfach habe ich Ihnen davon erzählt und sicher werden Sie den Zusammenhang mit meinem Traum erkennen – und auch die Informationen, die dieses Geschehen von damals für Ihr eigenes LEBEN und WIRKEN bedeuten.
Meine Aufgabe ist für heute beendet. Sicher fühlen Sie die WÄRME und das VERTRAUEN, das noch immer von meinem TRAUM zu Ihrem Herzen strömt, um Sie zu ermutigen, die nächsten Schritte zu gehen!
Ich bin gebeten worden, Ihnen noch einmal ein paar besonders geliebte Worte in Erinnerung zu rufen. Der Legende nach wurden sie einst zu Jesus gesprochen, als er noch sehr jung war.
In WAHRHEIT gelten sie für jeden von uns, der gekommen ist, das CHRISTUS-BEWUSSTSEIN auf die ERDE zu bringen.
Und genau dies scheint unser aller AUFTRAG zu sein:
Das CHRISTUS-BEWUSSTSEIN auf der Neuen ERDE zu verankern! Was für eine Ehre!
„Von Stund´ an
wird Deines Daseins Streben Gerechtigkeit sein
und Deine Sehnsucht das Paradies
und Deine Liebe wird alle die armen Menschen umfassen,
die die Erde füllen!“
Kommen Sie gut durch die nächsten Tage und seien Sie weiterhin behütet!
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Januar 2021
PS: Glenda Green, Unendliche Liebe -Jesus spricht…. KOHA
Selma Lagerlöf, Christus-Legenden, Im Tempel
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„Mahlzeit!“ - Das hab ich, glaube ich, überhaupt noch nie hier als Begrüßung verwendet.
Wahlweise hätte ich auch „Guten Morgen!“ sagen können. Denn das Frühstück hat heute ungeplanter Weise um einiges später stattgefunden.
Ich merke schon, meine Himmlische Redaktion hat das Ruder übernommen. Glücklicher Weise! Gestern war das nämlich noch ganz anders. Und nicht gerade angenehm.
Ich bin so daran gewöhnt, dass diese Texte „flutschen“, - auch wenn es dann noch eine Weile dauert, bis alles ordentlich in den Blog übertragen ist.
Auch gestern wusste ich ganz genau, worauf ich Sie unbedingt aufmerksam machen „sollte“. Zumindest war mir klar, was ich wichtig fand.
Und da liegt bereits der kleine, feine Unterschied: Für einen kurzen Moment hatte ich vergessen, dass es nicht meine Entscheidung ist, was hier an Sie weitergegeben werden darf!
Da war z.B. das Dreier-Gespräch zwischen Veikko, Catherine und Traugott, das ich für sehr wichtig halte: Sternenlichter 2.0: Just Popcorn: C Thurner Traugott & Veikko
Einfach genial, wie diese drei „Insider“ die gegenwärtige Situation aus unterschiedlichen Blickwinkeln "beleuchten".
Denn „berichten“ und „seine Meinung sagen“ reicht in diesen Zeiten nicht aus.
Es braucht eine spirituelle Basis, um das, was da auf der großen „Bühne“ gespielt wird, auch mit dem Herzen in seiner Göttlichen Ordnung zu begreifen.
Hinzu kam ein weiteres wichtiges Video, diesmal von Bodo! Es geht um Folge-Schäden, die mit aller Macht verheimlicht werden sollen.
Bodo hat ein sehr drastisches und auch sehr trauriges Video als Beispiel gewählt, in dem eine zuvor kerngesunde Krankenschwester ihre so total veränderte körperliche Verfassung dokumentiert.
Es fiel mir nicht leicht, das große Leid dieser jungen Frau anzuschauen. Ich bewundere ihren Mut, diese Informationen mit uns zu teilen. Welch physische Kraft es sie gekostet haben mag, diese Aufnahmen zu machen…
Aber, sehen Sie selbst! Es ist das Mindeste, was wir tun können, um dieser verzweifelten Frau unsere Achtung zu bezeugen.
Und auch Bodo hat für seinen Mut, sich weiterhin zu Wort zu melden, höchste Anerkennung verdient – wenn nicht mehr! (Seine Kontodaten werden im Video eingeblendet.)
Aber, zurück zum Thema!
Ich wusste, welche Informationen ich für wichtig hielt und schrieb sehr schnell einen Text dazu.
Dann hab ich einer lieben Freundin den Hinweis gegeben, dass ich am „Bebrüten“ eines neuen Beitrags war.
Ihre Antwort ließ mich aufhorchen, denn darin schwang ein „Mal abwarten…!“ mit. Was ich so garnicht verstehen konnte. Schließlich war mein Text ja bereits fast fertig.
Jetzt verstehe ich natürlich schon. Denn auch ich merkte abends, dass irgendetwas nicht passte. Zum Schluss gab ich auf.
„Na, dann eben nicht!“, murmelte ich leicht frustriert in mein Kissen, um gleich danach eher unabsichtlich weiterzusprechen: „Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe!“ PENG!
Das war es wohl, was ich auch auf der bewussten Ebene erkennen sollte. Im Umsehen war die neue Überschrift parat: „Kein Plan…!“
Da war klar, worum es in dem heutigen Beitrag in WAHRHEIT gehen sollte:
Nicht wir entscheiden in dieser Zeit, was zum Großen PLAN gehört, bzw. was, wann und wie zu geschehen hat!
Ähnliches sagt übrigens auch Simon Parkes in seinem Video von gestern: 16th January Second Update Current News (bitchute.com)
Seine Ansprechpartner und Informanten wissen sehr genau, welcher Zerreißprobe die Nerven vieler Menschen in diesen Tagen ausgesetzt sind.
Aber es wäre kontraproduktiv für uns alle, wenn sie sich auf den letzten Metern dadurch ablenken lassen würden. Wir müssen halt diese Ungewissheit noch ein wenig aushalten.
Viel wichtiger ist es, dass die weiß- und hoffentlich gut behüteten Entscheidungsträger dort drüben die Nerven behalten und dem Göttlichen Plan bis zuletzt treu bleiben.
Auch, wenn die Durchführung des selbigen sich noch von Minute zu Minute ändern kann! (Das war jetzt meine Kurzfassung seiner englischen Worte.)
Ganz wichtig: Seine Gesprächspartner schließen nicht aus, dass es möglicher Weise eine filmreife Variante der Amtseinführung für den lieben J.B. geben könnte! Allerdings dann wohl eher in einem Studio.
Auf jeden Fall sollten wir uns auch davon nicht täuschen lassen. Alles ist in Göttlicher ORDNUNG!
Nebenbei bemerkt: Ich finde es so goldig, was da jedes Mal im Hintergrund seiner Videos zu beobachten ist!
Mit welchem Urvertrauen seine beiden Katzen und das goldfarbene Hundchen da auf Stuhl und Schreibtisch herumklettern! Und wie liebevoll dieser Mann mit seinen Tieren umgeht! Wirklich Herz-erwärmend!
Genau darum geht es: Sein Herz schön „warm“ zu halten, sich auf die FREUDE zu konzentrieren und das VERTRAUEN zu bewahren, dass alles gut ist, wie es ist.
Ich, für mein Teil, hab dann heute Nacht gleich wieder bekräftigt: "Bitte,Vater-Mutter GOTT, zeigt mir, welches jetzt meine Aufgabe ist!“
Wenn auch Sie Ihre nächste Aufgabe erkannt haben, wäre es sicher hilfreich, Ihre Organisations-Engel und Ordnungs-Engel um Unterstützung zu bitten.
Machen Sie es gut, und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Januar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute vielleicht eher nur kurz…
aber ich hatte eben doch den Impuls, Ihnen eine Erfahrung weiterzugeben, die mir selbst nicht besonders angenehm ist. Oder eben „ungewohnt“, weil absolut untypisch.
Die Überschrift sagt es bereits. Wobei ich den Verdacht habe, dass sich meine lieben kleinen geflügelten Humor-Berater gerade kichernd hinter dem Sofa verstecken, weil sie dieses Wort so witzig finden.
Früher, vor langer Zeit, liebte ich den Ausdruck vom „Mäuse melken“. Was bedeutete, etwas, das man erreichen wollte, „verfriemelte“ sich in winzige Teilschritte. Wenn Sie überlegen, wie winzig Mäuse sind…!
Es konnte auch bedeuten, „etwas übergenau zu nehmen“, gründlicher als nötig. Was ja immerhin noch eine Aussage darüber war, dass man-frau tätig war.
Hier nun – und es scheint einfach wichtig, dass ich es Ihnen erzähle -, ist es etwas anders: Sehen, was zu tun wäre, genau wissen, dass es nötig, wenn auch nicht überlebenswichtig, –
Und dann „den lieben Gott einen guten Mann bzw. eine gute Frau sein lassen“, weil: Nichts tun!
Wobei dann noch der Gag ist, dass man-frau sich trotzdem genauso kaputt, erledigt und ausgepowert fühlt, als ob man während dessen Berge versetzt hätte.
Das wirklich Ärgerliche dabei ist dann nur: dass frau absolut kein Ergebnis vorweisen kann! Jedenfalls kein Sichtbares. Oder eben nur „Mäuseschritte“!
Beispiel: Regal aufräumen und neu ordnen. (Bücherregal…!)
Ich sehe, dass es an der Zeit wäre, ich würde auch gerne, ich kann mir auch genau vorstellen, wie und was… und lasse es bleiben!
Diese und andere Erkenntnisse heben natürlich nicht unbedingt das Selbstwertgefühl.
Und dann… gestern plötzlich – ein kleiner Teilschritt! So winzig, dass es fast lächerlich anmutet. Aber immerhin ein Anfang. Der dann aber auch wieder recht schnell sein - erfolgreiches – Ende fand. Manno!
Und im Hinterkopf immer noch die Erinnerung an die Frau, die ich vor nicht allzu langer Zeit mal gewesen bin!
Vorhin, kurz bevor die Clownengelchen zu kichern begannen, als ich noch überlegte, ob ich dem Impuls wirklich folgen sollte, Ihnen von alledem zu erzählen, war nicht nur die Überschrift sofort parat, sondern auch ein Inneres Bild.
An beidem habe ich gemerkt, dass meine Himmlische Redaktion diesen Text nicht nur befürwortet, sondern sogar für dringend hält.
Damit Sie sich mit Ihren eigenen „Beobachtungen“ nicht so alleine fühlen! Doppel-Manno!
Möglicher Weise wird Ihnen ja mein Inneres Bild die Erklärung liefern, warum das gerade bei vielen von uns so ist, - und dass dieses Verhalten ganz in Ordnung ist. In „Göttlicher Ordnung"!
Vielleicht möchten Sie sich einmal einen Kellner vorstellen, auf jeder Hand zwei gut gefüllte Tabletts, – und diese bitte noch randvoll mit Kristall, Gläsern, Kaffeetassen, …
Bitte alle hübsch übereinandergestapelt. Also mindestens sechs oder sieben Gläser in und auf einander. All diese will bzw. soll er frisch gespült irgendwohin befördern!
Glauben Sie wirklich, der arme Mann wird im Schweinsgalopp durch den Speisesaal stürmen? Ich sage nur: „Mäuseschrittchen…!“ Na, also!
Klar, wäre es schlauer, weniger auf den Tabletts zu stapeln und dann lieber mehrfach zu gehen. Oder eben nur ein Tablett in beiden Händen. Geht aber nicht. Hier in unserem Fall jedenfalls nicht.
(Oh, meine lieben Clownies! Welch schöne Wortwahl!)
Mir jedenfalls verdeutlicht dieses Beispiel, wie hart wir alle im Augenblick am Arbeiten sind! Na, ist doch wahr!
Nicht, dass ich nicht trotzdem nebenher noch so einiges „gebacken“ bekommen würde, - aber diese Diskrepanz von „Das wäre jetzt eigentlich dran.“ und „Jetzt? Nein, danke!“ gefällt mir einfach immer noch nicht.
Wobei wir ja alle genau wissen, wieviel wir gerade an energetischen Heraus- bzw. Herein-Forderungen schultern, wieviel Anstrengung es kostet, all diesen Haar-sträubenden Unsinn auszuhalten, der uns gegenwärtig geboten wird, -
Und dazu dann noch all die großen „Hintergründe“, die es derzeit liebevoll und segnend zu begleiten gilt!
Wo kämen unsere weiß-behüteten Stellvertreter hin, wenn wir nicht energetisch und in Gedanken geschlossen hinter ihnen und ihrem mutigen Handeln stehen würden?!
Kein Wunder, dass bei uns vieles nur in „Mäuseschrittchen“ voran zu gehen scheint! „Die Dinge sind eben nicht, wie sie scheinen!“
Sonst wären wir nicht oft so k.o., - zumal noch nicht einmal die Diagramme mehr mit alledem Schritt halten können!
„Trödeln“ ist in diesen Zeiten oft Selbst-Schutz! Scheinbares „Trödeln“ jedenfalls!
Was würde unser lieber Körper-Kumpel dazu sagen, wenn wir neben all den Anpassungs-Reaktionen auch noch Marathon laufen würden?
Der echte Läufer ist damals am Ende der Strecke sogar ohne Aufstiegs-Symptome zusammengebrochen!
Und unterschätzen Sie bitte nicht all die Innere Arbeit, die wir ebenfalls scheinbar „nebenher“ erledigen!
Das ist sogar eine unserer größten Heldentaten: All das „Undenkbare“ zu erfahren, darüber nachzusinnen, - was bereits beinhaltet: mit allen Sinnen aufzunehmen, und dann mit diesem Wissen leben zu lernen!
Zumal die meisten von uns auch noch mit „Verschwörungs-Verweigerern“ zusammenleben und dies alles mit sich alleine ausmachen müssen!
Und es kommen schließlich ständig weitere Ungeheuerlichkeiten hinzu!
Ab und zu wird mir dann der Vergleich mit einem lieben Rindvieh gezeigt:
Sie wissen ja, die mampfen ihr Futter nicht nur einmal, sondern mehrfach vor und zurück.
Auch wir „verdauen“ all die Undenkbarkeiten des Öfteren vor und zurück, um sie überhaupt auszuhalten.
Möglicher Weise tun wir das auch noch aus anderen Gründen:
Damit unsere Mitmenschen es später ein wenig leichter haben, wenn unsere eigenen Gedanken und Gefühle zu alledem bereits im kollektiven Feld verfügbar sind.
Mäuseschrittchen? Nein! Ganz und garnicht!
Wenn ich es recht bedenke, stürmen wir sogar mit kristallinen Sieben-Meilen-Stiefeln voran!
Dann bleibt jetzt wohl nur noch, uns selbst und auch gegenseitig virtuell - und so hygienisch, wie möglich -, auf die ätherische Schulter zu klopfen und zu versichern:
„Du machst das alles ganz toll! ICH BIN stolz auf Dich!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Januar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!