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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen "Guten Abend!"
Am besten bitte ich Erzengel GABRIEL, mir auch heute wieder zu helfen! Es ist so vieles, was es zu erzählen gibt, und es wird immer wichtiger, die Worte achtsam zu wählen.
Ja, es geht mir gut! Danke der Nachfrage! Eine liebe Blog-Freundin hat sich gestern bereits erkundigt, ob alles in Ordnung sei, weil der neue Text etwas auf sich warten ließ. Wie lieb von ihr!
Ich habe mich sehr darüber gefreut und ihr bei der Gelegenheit erzählt, was ich selbst nicht so ganz verstehe – oder vielleicht lieber nicht so genau verstehen will?
Manchmal braucht frau einfach einen Herzens-Menschen auf gleicher Wellenlänge.
Nun, eigentlich gilt das für Sie alle! Nicht dass Sie ebenfalls so jemanden brauchen, - das ist gar keine Frage. Und nicht nur einen!
Was ich meinte: Auch Sie sind von dieser besonderen Art! Auch Sie sind ein Herzens-Mensch, zu dem die anderen VERTRAUEN haben können.
„…Menschen,
die ständig Geschenke machen und sich dessen nicht bewusst sind.
Sie sprechen uns Mut zu, lachen mit uns,
sie bieten uns eine Schulter, an der wir uns anlehnen können
oder sind einfach nur treue, aufrechte Freunde…“
Diese wunderschöne Beschreibung habe ich damals in einem meiner Lieblingsbücher gefunden und mir herausgeschrieben.
Mein ganzes Leben lang habe ich solche Menschen „gesammelt“: „Herzens-Menschen“! Menschen, die mit dem Herzen sehen…
Das kommt dabei heraus, wenn man Erzengel GABRIEL bittet, die Führung zu übernehmen! Nun, er wird schon wissen, wie es mit diesem Text weitergehen soll. Denn eigentlich wollte ich Ihnen etwas ganz anderes erzählen.
Und vor allem möchte ich Ihnen an dieser Stelle einen gesegneten Ersten Advent wünschen!
Früher, vor vielen Jahren, als meine Kinder noch klein waren, haben wir uns in der Adventszeit morgens immer viel Zeit genommen, diese besonderen Tage auch auf eine besondere Weise zu feiern.
Da gab es die Vorlesegeschichten aus dem Adventskalender, … es gab die schönen Lieder, die wir gemeinsam beim Kerzenschein gesungen haben, und eben ganz viel Zeit für Gemütlichkeit!
Eines der Bücher, das eher für etwas größere Kinder geeignet ist, liebe ich so sehr, dass ich es mir auch diesmal wieder hervorgeholt habe: „UND LEUCHET WIE DIE SONNE“.
„Geschichten für jeden Tag von Martinsabend bis Dreikönige“, heißt es im Untertitel. Willi Fährmann hat es aus vielen wunderbaren, nachdenklichen Texten zusammengestellt.
Es tut so gut, sich in diesen Tagen, die so seltsam anders sind als gewohnt, regelmäßig auf das GUTE zu besinnen, auf Menschlichkeit, LIEBE und GÜTE! Genau dabei helfen diese Geschichten!
Apropos „Erster Advent“:
In den vergangenen Tagen ist mir etwas sehr Seltsames passiert. Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich erst heute wieder bei Ihnen melde.
Normaler Weise erfreue ich Freunde und Verwandte jedes Jahr mit einem weihnachtlichen Rundbrief, in dem ich ein wenig von den Erlebnissen erzähle, die im vergangenen Jahr für mich und meine Familie besonders waren.
Das Schreiben solcher Erzählbriefe habe ich damals von einer alten Tante aus Amerika übernommen. Natürlich kommen dann zu dem allgemeinen Rundbrief noch einige sehr persönliche Sätze an jeden einzelnen hinzu.
Eigentlich hätte es noch jede Menge Zeit gehabt, bevor die Weihnachtspost an der Reihe ist. Aber neulich drängelte meine Innere Stimme:
„Tu es gleich! Schreib Deinen Brief schon zum Ersten Advent! Es ist wichtig!“
Statt Blog schreiben, verfasste ich also meinen Jahres-Rückblick. Kopieren, mit persönlichen Grüßen versehen, eintüten, Sternchen aufkleben, … Sie wissen schon! Fertig.
Ok, jetzt ist Blog schreiben an der Reihe! "Denkste!" (Das war jetzt Original-Ton Berlinerisch. Auf gut Hochdeutsch: "Das hast Du Dir so gedacht! Aber da hast Du Dich leider geirrt!" )
Wieder meldete sich meine liebe „Obere Leitstelle“. Diesmal ging es um unsere Nachbarn.
Es sind nur wenige Häuser in unserer kleinen Straße und wir alle kennen uns recht gut. Dazu hat in der Vergangenheit auch das alljährlich wiederkehrende „Gänseessen“ beigetragen.
Keine Bange: Gänse essen? Ich? Nie im Leben! Zum Glück gab es auch jedes Mal vegetarische Speisen. Nur diesmal nicht!
Denn das ganze Gans-Essen und auch alle vegetarischen Alternativen sind derzeit nicht möglich. Noch nicht einmal im privaten Rahmen. Auch die übrigen Nachbarschafts-Kontakte sind seit März deutlich weniger geworden.
Wenn ich es genau bedenke, habe ich in den vergangenen Wochen und Monaten sogar kaum noch irgendjemanden auf der Straße getroffen. Alle haben sich in ihre Mauselöcher verkrochen. Na, ja, ich mich ehrlich gesagt, auch.
Unsere sonst so kommunikative Nachbarschaft kam mir vor wie eine große Salami, - vegetarisch natürlich -, die in viele einzelne Scheiben auseinandergeschnitten worden war.
Gestern nun, nachdem die vorweihnachtlichen Briefe erfolgreich bei der Post abgegeben worden waren, hieß es plötzlich:
"Deine Nachbarn! Schreib ihnen einen Brief zum Ersten Advent! Es ist wichtig!" Und ich verstand.
Diesmal wurde es natürlich eine ganz andere Art von Brief. Persönlich, aber so, dass sie an unsere Gemeinsamkeiten aus den vergangenen Jahren erinnert wurden.
Wobei – sollte ich wirklich an alle Nachbarn schreiben? Musste das sein? Mit manchen verstand ich mich nicht so furchtbar gut. Wir hatten uns eigentlich nicht viel zu sagen…
Ich fragte meine „Obere Leitstelle“. Die Antwort war eindeutig:
"Schreib jedem von ihnen! Schließe niemanden aus! Sie alle sind Teil Eurer Straße.
Es ist so wichtig in dieser Zeit, den Zusammenhalt zwischen Euch zu stärken!"
Immer wieder redete mir meine Innere Stimme ins Gewissen. Ja, ich verstand.
Es galt, die Verbindungen zu all diesen Menschen wiederherzustellen und zu festigen, bevor sich manche Nachrichten und „WAHRHEITEN“ verbreiten würden…
Mehrfach wurde mir das Innere Bild einer wunderschönen Perlenkette gezeigt, die zerrissen gewesen war und nun repariert werden sollte.
Inzwischen sind die Perlen der Reihe nach alle wieder neu aufgefädelt. Geschafft!
Auch diese Briefe sind in den einzelnen Briefkästen angekommen. "Mehr bedarf es nicht!", hieß es. „Gut gemacht!“
Ich gebe es ja zu: Die ganze Angelegenheit hat um einiges länger gedauert als gedacht. Aber sie hat sich bereits „gelohnt“:
Einer unserer alten Nachbarn hat vorhin angerufen. Er hat sich so sehr gefreut! Keine Ahnung, wie er den Brief so schnell gefunden hat!
Bei der Gelegenheit habe ich erfahren, dass seine Frau schon seit einer Woche im Krankenhaus liegt und noch mehrere Wochen dort bleiben muss. Besuche sind nicht erlaubt… Telefonieren ist auch nicht günstig in ihrer Situation.
Na, dann werde ich den Brief eben noch einmal kopieren und ihr in einer persönlichen Variante direkt in die Klinik schicken. Und den Rundbrief für Freunde und Verwandte gleich mit! Sie sehen, ich bin gut beschäftigt!
Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch einen wunderbaren „Erste Hilfe“- Spruch weitergeben, den ich vor kurzem wiedergefunden habe. Vor langer Zeit habe ich ihn mir aus dem KURS IN WUNDERN herausgeschrieben.
„Übe dich eine Weile in Geduld und denke daran,
dass der Ausgang ebenso gewiss ist wie GOTT!“
Eine gesegnete Adventszeit für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29.11. 2020
PS: Marlo Morgan, Traumfänger, S.219
Willi Fährmann, UND LEUCHTET WIE DIE SONNE, echter Verlag
KURS IN WUNDERN, Greuthof, S. 58
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen „wunderbaren guten Morgen für Sie alle!“ Genau so soll ich es Ihnen sagen.
Na, dann bitte ich am besten Erzengel GABRIEL gleich selbst, hier die FÜHRUNG zu übernehmen.
Bei allem, was sich hier heute Morgen zu einem neuen „Erste Hilfe“- Text zusammen fügen möchte, werde ich die Hilfe dieses großen Weißen Erzengels der Verkündigung brauchen können.
Der gestrige Tag war so sehr mit „Äußerlichkeiten“ angefüllt gewesen wie selten. Was bedeutete, dass ich weniger Freiraum hatte, mich auf das „WESENTLICHE“ zu konzentrieren.
Das war wohl auch der Grund, warum ich heute Nacht geweckt wurde: Zeit, mich zu besinnen!
Ich liebe dieses Wort wirklich sehr: Das „Wesentliche“!
In vielen der von mir so sehr geliebten Märchen wird es erwähnt. Immer wieder heißt es dort: „Vergiss das Wesentliche nicht!“,
wenn z.B. jemand drei Wünsche frei hatte und seine Gedanken vor lauter Begeisterung nur noch auf Sichtbare, materielle Gegebenheiten ausrichtete. Das hat mir schon als Kind zu denken gegeben.
Später lernte ich, dass es hilfreich ist, morgens die folgende Frage zu stellen:
„Vater-Mutter GOTT, bitte zeig mir, was heute das Wesentliche ist!“
Aber ich darf Sie warnen: Falls auch Sie auf die Idee kommen sollten, dies zu fragen, können sich ziemlich unvorhergesehene Änderungen Ihrer „To do“ - Liste ergeben!
Mir ist es schon oft passiert, dass ich einen gut geplanten Tag vor mir hatte – und dann, nachdem ich in meiner Meditation diese Frage gestellt hatte, sich plötzlich alles, aber auch wirklich alles, umkrempelte.
Weil ich plötzlich wusste, wen ich unbedingt und sofort anrufen sollte. Und zwar wirklich sofort!
Viel später hat mir eine frühere Kollegin gestanden, dass sie damals mit meinem Anruf aus einer Situation herausgeholt wurde, in der sie ziemlich verzweifelt gewesen war…
Was ich zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht gemerkt habe. Aber ihr hat mein spontanes Nachfragen die HOFFNUNG zurückgebracht, „dass GOTT die Welt noch nicht verloren gegeben hat“.
Seltsam! Das alles hatte ich überhaupt nicht schreiben wollen… Und diese Worte im vorigen Satz passen auch überhaupt nicht zu mir. Aber zu der Situation, in der wir alle uns derzeit zu befinden scheinen, wohl schon!
Und genau darum geht es heute Morgen: Um das „WESENTLICHE“!
Die äußeren Gegebenheiten und ihre „Drahtzieher“ versuchen uns mit allen ihnen noch verbliebenen Möglichkeiten von dem abzulenken, was für uns in diesen Tagen so unglaublich wichtig ist:
Von den ungeheuren VERÄNDERUNGEN, die uns allen bevorstehen und auf die es sich vorzubereiten gilt!
Wir befinden uns seit dem vergangenen Sonntag in einer der wichtigsten Wochen unseres LEBENS!
Das alte „Jahr“, der alte Zyklus von Trauer und Abschiednehmen geht zuende und unsere SEELE nimmt bereits Anlauf, sich dem LICHT und der NEUAUSRICHTUNG einer grandiosen galaktischen Zukunft zu widmen!
Früher nannte man es das „Kirchenjahr“, das mit dem Ersten Advent wieder seinen Anfang nimmt. Aber es geht um so viel mehr!
Es geht um den Abschied von einem ganzen Zeitalter, das es nicht besonders gut mit uns gemeint hat und jetzt noch einmal alle Register zu ziehen versucht. Um uns abzulenken von dem, was kommt.
Denn es gilt, sich vorzubereiten! Wie man sich auf einen geliebten Gast vorbereitet!
Als ich heute Morgen wach wurde, hörte ich innerlich die Worte:
„Alle Kinder dieser ERDE wandern ihrer Befreiung entgegen…!
Ich kenne diese Worte sehr gut.
Sie stammen aus einem meiner Lieblingsbücher und ich habe sie damals als „wesentlich“ erkannt und mir herausgeschrieben. Und genau daran wurde ich heute Morgen erinnert:
„… Alle Kinder dieser Erde wandern ihrer Befreiung entgegen
und gelangen dereinst vor die große Pforte, wo die letzte Fessel von ihren Füßen fällt.
Und es werden dann alle Wesen gleich sein im Licht der letzten Abenddämmerung und der ersten Morgenröte;
Und der höchste unter den Priestern und der geringste unter den Sklaven werden gemeinsam eingehen in die Bruderschaft der Götter. …“
Es sind uralte Worte, die vor langer Zeit in Ägypten zu einer jungen Priesterin gesprochen wurden, als sie auf ihre Lebensaufgabe vorbereitet wurde.
Ich bin mir sehr sicher, dass diese Zeit der BEFREIUNG jetzt gekommen ist!
Um das zu verstehen, sollten Sie die kosmischen Zusammenhänge kennen, die in den nächsten Wochen unsere Entwicklung mit großer KRAFT voranbringen werden.
Es geht um die Ausrichtung auf die Sonnenwende am 21. Dezember 2020, die in Kürze mit dem Vollmond am nächsten Wochenende beginnt.
Celia Fenn hat die Brisanz der kommenden Tage und Wochen in ihrem neuen Text sehr deutlich gemacht.
Ich halte diesen Text für so wichtig, dass ich ihn mir ausgedruckt habe, um die einzelnen Stationen dieser „Heimreise“ in eine lichte Zukunft entsprechend beachten zu können.
Merken Sie jetzt, worum es in den kommenden Wochen in WAHRHEIT geht? Und von alledem versucht man uns abzulenken!
Es geht überhaupt nicht um „Angst“ und „Schrecken“ und eine „ungewisse Zukunft“, vor der man sich gruseln müsste!
Die beste Zeit unseres Lebens steht uns bevor!
Um sich auf diese wundersamen Veränderungen einzustimmen und um gut durch den davor liegenden Übergang zu kommen, wäre es vielleicht eine gute Idee, sich an die gesegneten Worte zu erinnern, die für viele Menschen Trost in schwerer Zeit bedeutet haben.
Sie stammen von Dietrich Bonhoeffer, einem Mann, der sich damals in großer persönlicher Bedrängnis ebenfalls für MUT und VERTRAUEN entschieden hat- und dafür, seiner WAHRHEIT treu zu bleiben!
„Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
GOTT ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag!“
Wir alle gehen in diesen Tagen und Wochen durch die wohl ungewöhnlichste und herausforderndste Zeit unseres Lebens,- wahrscheinlich sogar aller unserer Leben.
Es liegt an uns, ob wir uns von anderen klein und mutlos reden lassen und auf das schauen, was wir angeblich nicht mehr „dürfen“,
oder uns auf das WESENTLICHE besinnen
und uns dafür entscheiden, uns auf unseren MUT und unsere STÄRKE besinnen und unsere BERUFUNG zu leben.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. November 2020
PS: Joan Grant, die Tochter des Pharao
Dietrich Bonhoeffer, „Von guten Mächten…“
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Abend“!
Ganz ehrlich: Ich hätte bis vor zwei Minuten selber nicht gedacht, dass ich heute Abend noch in die Tasten klopfen würde…
Der heutige Tag war bereits komisch genug gewesen. Und vor allem hatte ich das Gefühl, vorläufig genug „Erkenntnisse“ weitergegeben zu haben.
Schließlich waren die drei letzten Texte in ziemlich schneller Folge entstanden. Ab und zu hat frau ja auch noch andere Aufgaben zu erfüllen. Na, ist doch wahr!
Aber, was soll´s? Dann schreib ich Ihnen halt noch kurz. Und gerne, sowieso.
Das Schöne und Gute zuerst:
Als ich heute Nacht gegen 3.00 Uhr einen kleinen Ausflug auf die Terrasse machte, erblickte ich einen traumhaften Sternenhimmel! Die Luft war klar und es war ziemlich kalt, aber der Ausblick auf das „Firmament“ war atemberaubend!
Kaum, dass ich einen Fuß vor die Tür gesetzt hatte, hörte ich: „Wir sind hier!“
"Ach, Ihr Lieben, wie goldig!" So gut geben meine kosmischen Freunde und meine Soulguards auf mich acht! Natürlich antwortete ich ihnen und dankte ihnen für ihren Schutz.
Aber, was war das? Zeitgleich war das so charakteristische Girren von Kranichen zu hören!
Nicht ihr bekanntes Kreischen wie sonst, eher ein leises Wispern wie „Wo bist Du? Seid Ihr da? Geht es Euch gut?“ Bei der Dunkelheit waren meine gefiederten Freunde also immer noch unterwegs!
Natürlich bat ich für sie um eine sichere Reise. Wieder waren die leisen Geräusche der Kraniche zu vernehmen. Und dann -
Wie aus heiterem Himmel: Eine Sternschnuppe! Mitten in der Nacht! Wunder gibt’s…!
Später hörte ich, wie mir im Halbschlaf sehr vertraute Worte eines geliebten Kirchenliedes vorgesagt wurden. Immer wieder:
„Mit Sorgen und mit Grämen
und mit selbst-eigner Pein
lässt Gott sich garnichts nehmen –
es muss erbeten sein!“
Eigentlich war ich am Schlafen und schnorchelte sanft vor mich hin. Und doch folgte meine Aufmerksamkeit den Worten, die da leise zu mir gesprochen wurden.
Ich kannte diese Worte so gut, dass ich mir in Gedanken alleine die nächste Strophe vorsagte.
„WEG hast du aller Wegen,
an Mitteln fehlt dir's nicht;
dein Tun ist lauter Segen,
dein Gang ist lauter Licht.
Seltsam! Wer war das wohl, der da so liebevoll zu mir sprach und mich an lange nicht mehr gehörte Zeilen eines alten Liedes erinnerte? Und wie hieß das Lied überhaupt?
Sicher war nur, dass es jemand war, den ich sehr gut zu kennen schien. Und dass diese Worte mich trösten sollten.
Jetzt fiel es mir wieder ein:
„BEFIEHL du deine Wege
und was dein Herze kränkt
der allertreusten Pflege
des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken Luft und Winden
gibt Wege, Lauf und Bahn
der wird auch Wege finden,
da dein Fuß gehen kann“.
Es war der Anfang des Liedes, das ich so sehr geliebt habe: „Befiehl Du Deine Wege…!“
Meine Mutter hatte es mich vor langer Zeit gelehrt. Und damit ich mir die Reihenfolge der vielen Strophen besser merken konnte, hatte sie mir erklärt, dass der Dichter damals einem bekannten Spruch aus der Bibel gefolgt war:
„Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen!“
Ich habe eben nachgeschaut: Es handelt sich um eine Zeile aus Psalm 37, einem der „Mutmach“- Lieder von König David! Der hatte es damals ja auch nicht leicht, wie man weiß.
Vielleicht ist das der Grund, warum ich Sie alle heute Abend daran erinnern soll! Schließlich hatte er es als junger Mann mit einem ausgewachsenen Riesen zu tun, kampferprobt und in voller Rüstung!
Und er selbst war zu der Zeit nur ein Hirte, der es wagte, sich einem „unbezwingbaren“ Ungetüm in den Weg zu stellen. Noch dazu mit einer äußerst unkonventionellen „Waffe“: einer Steinschleuder!
Da darf sich jetzt jeder selbst seinen „Reim“ drauf machen.
Auch wir haben in unserer gegenwärtigen Lage kaum etwas anderes zur Verfügung als unser GOTTVERTRAUEN und die Innere FÜHRUNG, die auch David auf seinem Weg geleitet hat…
Aber noch einmal zurück zu dem Lied:
Das Geniale daran ist, dass jede Strophe der Reihe nach mit einem der Worte aus diesem Psalm beginnt! Das hat mich damals als Kind so beeindruckt, dass ich es mir bis heute gemerkt habe!
Genug der ungeplanten Vorrede! „Eigentlich“ wollte ich Ihnen nur erzählen, dass im Internet wieder einmal Haar-sträubende Geschichten kursieren. Manches hätte ich beim ersten Lesen sogar beinah geglaubt. Es scheint so gut zu dem zu passen, was wir selber für möglich halten.
Klar, ist es nicht unwahrscheinlich, dass die „Locken“ im Januar noch einmal mehr „herunter“-gebürstet werden. (Das englische Wort will ich jetzt nicht nennen.)
Aber, dass ein Mitarbeiter des K-Amtes in Papierkörben wühlt und dann ein aus Versehen weggeworfenes „Geheimpapier“ findet… manno! Also, ganz echt! Oder vielmehr eben nicht!
Das erinnert mich doch sehr an die Geschichte, wo damals angeblich „von höchster Stelle“ ausgerechnet die Gemeinderäte informiert wurden, dass… Was sich nachträglich als ziemliche „Ente“ erwies.
Vgl. Überschrift: Selber denken…
Für ebenso „hanebüchen“ halte ich die Ansprache eines „Außerirdischen“, der mit ziemlich krassen Vorhersagen um die Ecke kommt. Tut mir echt leid, aber auch das halte ich für unecht.
Zumal auch da ganz schön Angstpotenzial geschürt wird. Ashtar z.B. würde immer nur erMUTigen, beruhigen und VERTRAUEN vermitteln.
„Ihr seid alle auf einem guten Weg!“, lässt er uns gerade sagen.
„Auch, wenn Ihr im Augenblick nur einen um den anderen Schritt sehen könnt und im Nebel der Ungewissheit zu tappen scheint:
Die SONNE Eures Inneren LICHTES strahlt umso heller.
Auch David hatte damals nichts anderes zur Verfügung als das, was er gelernt und trainiert hatte: Seinen MUT und sein VERTRAUEN. Und dann eben noch ein paar besondere Fähigkeiten, wie z.B. den Umgang mit seiner Schleuder.
Auch er hatte damals Angst! Aber sein MUT war größer als seine Angst. Auch damals ging es um das Wohl eines ganzen Volkes!“
Lasst Euch nicht Bange machen! Folgt einfach Schritt für Schritt Eurem Inneren Navi und seid gewiss: Wir sind an Eurer Seite! Keinen Fußbreit entfernt!“
Wow, mit einer Ansprache von Ashtar hatte ich heute Abend auch nicht mehr gerechnet. Danke, mein geliebter Freund! Dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fügen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. November 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
vorhin habe ich mich gefragt, ob ich heute überhaupt etwas zu dem gestrigen Tag schreiben soll, und wenn ja, mit welcher Überschrift.
Heute Nacht waren genau diese Worte für meinen neuen Text mehrfach präsent gewesen und gerade eben, als ich probierte, ob sich diese Überschrift richtig anfühlt, strahlt hinter mir die Sonne hell auf!
Besser geht´s nicht! Also gut, damit ist – auch jetzt wieder hell strahlend – ein ZEICHEN gesetzt und ich weiß, wovon ich Ihnen berichten darf und soll.
Bereits gestern begann der Tag ganz ähnlich: Noch am Frühstückstisch sitzend, bemerkte ich, wie die Sonne plötzlich strahlend hell aufleuchtete und einer dieser hellen Strahlen genau mich erreichte.
Ich liebe das und so blieb ich einen Augenblick mit geschlossenen Augen und fühlte die Liebkosungen der SONNE.
Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte: Zeitgleich, - und scheinbar aus diesem Sonnenstrahl heraus -, wurde mir eine unendlich liebevolle Ansprache zuteil, die dann in meditative Innere Bilder überging.
Die Bilder selbst sind nur für mich bestimmt. Ich kann aber so viel sagen, dass sie mit der geplanten Abstimmung in Berlin zu tun hatten und auf geistiger Ebene ein Ergebnis zu zeigen begannen, das sehr ermutigend war.
Das Besondere daran war, dass nicht ich gewählt hatte, bestimmte Vorgänge zu visualisieren, sondern es spulte sich ein kleiner Innerer Film ab, quasi von selbst.
In sehr besonderen Momenten der HEILUNG werden mir solche Bilder und Selbstläufer-Filme manchmal für meine Klienten gezeigt.
Und natürlich ging es auch hier um HEILUNG! Aber es war ein ganzes Land, ein ganzes Volk, das der HEILUNG bedurfte!
Lange Zeit saß ich wie versunken - und immer noch strahlte die Sonne zu mir herüber. Bis es schließlich Zeit war, einen Termin wahrzunehmen.
Und doch begleitete mich die Verheißung dessen, was ich gezeigt bekommen hatte, den ganzen weiteren Tag.
Später, beim Anschauen der Livestream Bilder aus BERLIN, war mein Herz voller Trauer über das, was sich dort zeigte. Und doch war ich wie auf zwei Ebenen gleichzeitig unterwegs. Zum einen war da die „Realität“ in 3D sichtbar –
Und zum anderen wurden mir Eindrücke zuteil, die ich hier gerne mit Ihnen teilen möchte. Weil sie zeigen, dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen. Und, weil sie die HOFFNUNG nähren, dass all das, was gerade geschieht, einen tiefen, heilsamen SINN hat!
Ich kenne BERLIN wirklich gut. Schließlich bin ich dort geboren und habe die ersten vierzehn Jahre meines Lebens dort verbracht. Später, nachdem die Mauer gefallen war, liebte ich es, in der früher so gefürchteten Friedrichstraße spazieren zu gehen und einen Bummel über den Gendarmenmarkt zu machen…
Hier nun zeigte die Kamera von weitem die umliegenden Häuser in der Nähe des Brandenburger Tores und vom Hotel Adlon. Und was sah ich?
Weit im Hintergrund, auf den Flachdächern mehrerer Häuser waren Lichtschiffe geparkt! Keine großen, eher die kleinen Shuttles. Und rechts oben auf dem Brandenburger Tor stand Ashtar! Von weit droben beobachtete er die Situation!
Natürlich dürfen unsere kosmischen Freunde nur dann eingreifen, wenn Gefahr für Leib und Leben ihrer Schutzbefohlenen besteht und dies nicht im Widerspruch zum Seelenplan des Gefährdeten steht!
Außerdem muss diese Intervention durch ein auf der ERDE inkarniertes Sternenwesen erbeten und damit legitimiert sein!
Sicher haben viele von uns, die sich dieser Regeln bewusst sind, gestern immer wieder die Hilfe der Geistigen Welt für die Teilnehmer herabgerufen.
Ein besonders deutliches Beispiel dafür wurde mir am Nachmittag gezeigt. Gegen 16.00 Uhr waren zwei der eingesetzten Wasserwerfer auf der Straße des 17. Juni im Einsatz, als es zu einer brenzlichen Situation kam.
Zunächst war es nur ein einzelner Mann, der sich den beiden fahrbaren blauen Ungetümen in den Weg stellte und sich durch nichts beirren ließ. Natürlich bekam er die volle Ladung H2O ab. Aber er wankte nicht.
Dann wurde das Wasser kurzfristig abgestellt. Rechts und links der beiden riesigen gepanzerten Fahrzeuge hatten schwarz vermummte Polizisten eine Kette gebildet.
Lautsprecher Durchsagen forderten zur Räumung der Straße auf und drohten „unmittelbare Gewalt“ an. Einige weitere Menschen stellten sich den Wasserwerfern in den Weg.
Diese wenigen Mutigen waren höchstens zehn Meter von ihnen entfernt. Würden die Fahrzeuge sich einfach in Bewegung setzen? Und was dann?
Auf einmal sah ich, wie sich eine sehr große Wesenheit zwischen diese Menschen und die Polizei stellte! Erzengel MICHAEL persönlich war zur Stelle!
In voller Größe stand er vor den beiden Fahrzeugen, mit dem Gesicht zu den Polizisten gewandt.
Seine weit ausgebreiteten Arme signalisierten ein deutliches STOP! Und dann sah und hörte ich, wie er die Fahrzeugführer, aber auch die übrigen Polizisten, ansprach.
„Was ihnen einfallen würde, sich so zu verhalten?
Die Polizei sei ursprünglich zum Schutze der Menschen gedacht gewesen und genau wie die Schutzengel würden die Polizisten dementsprechend eigentlich seiner FÜHRUNG unterstehen!
Daran sollten sich alle erinnern!“
Natürlich wurden diese sehr deutlichen und überaus machtvollen Worte auf geistiger Ebene gesprochen. Mit großer Eindringlichkeit donnerte er sie den verdutzten Polizisten entgegen.
Wie gebannt standen sie dort und wussten nicht, wie ihnen geschah. Wasser kam an dieser Stelle jedenfalls nicht mehr zum Einsatz.
Als ich kurz danach wieder schaute, kam ein Reporter ins Bild. Er meinte, die Ruhe sei trügerisch. Denn die Fahrzeuge würden wohl deshalb nicht mehr sprühen, weil ihnen das Wasser ausgegangen sei.
Er habe beobachtet, wie man sich bemüht habe, sie neu zu betanken. Allerdings hätten sich mehrere Hydranten in der Nähe einfach nicht öffnen lassen…!
Das war dann der Augenblick, wo ich doch schmunzeln musste! Wie lustig! Auch dies eine Göttliche INTERVENTION unserer kosmischen Freunde!
Ja, ich weiß: Viele andere Bilder machten sehr nachdenklich und man könnte auf die Idee kommen, dass all die Mühen der vielen Menschen, die weite Wege auf sich genommen hatten und großen persönlichen Mut zeigten, nun doch umsonst gewesen seien.
Aber weit gefehlt! In einer abendlichen Meditation wurde mir bedeutet, wie sehr wir alle für unseren MUT und unsere TREUE geehrt werden!
Ein inneres Bild zeigte mir eine Deutschland Karte, dicht an dicht mit hell strahlenden Lichtern bedeckt. Sie alle symbolisierten die Menschen, die gestern Seite an Seite standen, um der WAHRHEIT die Ehre zu geben!
Vor nicht allzu langer Zeit waren die Menschen in diesem Land noch geduckt von all der ihnen ständig neu ins Bewusstsein gerufenen „Schuld“ und „Scham“ darüber, was ihre Eltern, Großeltern und Ahnen falsch gemacht hatten…
Jahr für Jahr zeigten sich unsere vor Denkmälern knieenden Staatsmänner gebeugt, als Sinnbild der Reue, um die Taten derer zu sühnen, die selbst schon längst verstorben waren!
Immer von neuem wurde uns, die wir damals noch garnicht geboren waren, fremde Schuld zum Vorwurf gemacht.
Und jetzt, auf einmal, stehen diese Menschen auf! Sie haben den MUT, sich als die zu zeigen, die sie in WAHRHEIT sind: Als mündige Bürger eines herrlichen Landes, das sie nicht länger schlecht reden lassen wollen!
Sie haben die Knechtschaft der ihnen zu Unrecht zugesprochenen Schuld und Scham abgeschüttelt und wagen es, vollkommen sie selbst zu sein!
Sie haben es gewagt, sich an ihre eigene Vollmacht als spirituelle Wesen zu erinnern, die frei geboren sind und diese FREIHEIT jetzt für sich und ihre Kinder und ihr ganzes Land einfordern!
Der gestrige Tag ein Fehlschlag? Gewiss nicht! Im Gegenteil!
Auch, wenn die meisten „Volksvertreter“ bei der gestrigen Abstimmung scheinbar keine Rücksicht darauf genommen haben, was wirklich unser aller Wille ist, - das ist jetzt nicht entscheidend.
Entscheidend und von ungeheurer, kaum abzuschätzender Tragweite ist die Tatsache, dass HEILUNG geschehen ist! Für unser Volk und für unser geliebtes Land!
Gestern Abend, in einer ebenso ungeplanten Meditation, war eine unglaublich feierliche Stimmung spürbar.
Ich ahnte die Anwesenheit meiner kosmischen Freunde und vieler galaktischen Geschwister, die gekommen waren, uns die Ehre zu erweisen. Still standen sie da und feierten uns alle für das, was an diesem Tag geschehen war!
„Ein heiliger Tag, ein heilender Tag!“, kam es mir in den Sinn.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. November 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz…
Sie wissen ja, morgen geht es „um die Wurscht“. Oder besser vegetarisch und „politically correkt“: Um uns! Um EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT von jedem Einzelnen von uns!
Morgen, am Mittwoch, dem 18. 11.2020 findet in Berlin die Abstimmung über die neuen „Ideen“ von Mutti und Co statt, wie sie uns noch besser an die Leine legen können.
Ich hoffe, Sie haben sich bereits hinreichend über das neue Gesetz und seine hübschen Folgen für uns alle informiert.
Wenn nicht, dann ist es jetzt bereits ein wenig spät. Aber immer noch „Besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs alle Jahre wieder zum Kleinen Lord zu sagen pflegt.
Hier können Sie sich in Kurzfassung oder Langversion informieren:
https://www.citizengo.org/de/pt/183319-dringend-umfassende-aushebelung-unserer-grundrechte-stoppen
Wobei es mir jetzt noch nicht einmal um die Petition geht, sondern um die beigefügten Informationen.
Ich habe mich sogar getraut, diesen Link an jemanden aus meinem Umfeld weiterzuleiten, der solche Infos garnicht mag.
Aber als ich erkannte, dass der eifrige Nachrichten Leser überhaupt keine Ahnung davon hatte, war mir das grad egal.
So kann er wenigstens nicht sagen, er habe nichts davon gewusst.
Das ist nämlich Schritt 1: Informiert sein!
Weiter geht´s mit den Hinweisen, was jetzt noch möglich und zu tun ist.
Denn es ist wahrlich bereits „10 nach 12“!
Also, was können Sie tun, um Ihrem wahren WILLEN Ausdruck zu verleihen?
Schritt 2: In die Gänge kommen, und zwar TURBO!
z.B. schleunigst noch einen persönlichen Brief per Mail an den für Sie zuständigen Abgeordneten oder die entsprechende Partei senden.
Ich sage nicht, dass das viel bringen wird. Aber es wird den entsprechenden Herrn Mitläufern in BERLIN die Augen öffnen. Und es setzt ZEICHEN!
Ein Beispiel für einen solchen Brief finden Sie im aktuellen Text von Albrecht Steets weiter unten auf dem aktuellen SIRIUS Blog, .
Eine weitere sehr wirksame Variante besteht in der Arbeit auf Geistiger Ebene.
Dabei handelt es sich nicht um Manipulation, sondern um das Visualisieren des gewünschten, best- möglichen Ergebnisses! In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
„Transformation.net“ hat zu einer gemeinsamen Meditation aufgerufen. Und zwar bereits für heute Abend!
Mehr dazu hier: https://transinformation.net/grosse-meditation-fuer-deutschland-am-dienstag-den-17-november-um-21-uhr/
Natürlich können Sie sich auch früher oder später darauf einstimmen. Und es wäre gewiss hilfreich, sich auch morgen noch einmal auf das best-mögliche Ergebnis zu besinnen!
Andere LICHT Bringer werden möglicher Weise den direkten Weg wählen und morgen persönlich vor Ort sein, um Präsenz zu zeigen, z.B. mit einer gemeinsamen Veranstaltung am Ort des Geschehens.
Und damit „Mutti“ und Co. den Willen des Volkes auch deutlich vernehmen, wäre das Beispiel aus Dänemark sicher hilfreich. (Am besten mit Ohrenschützern!)
So genial! Schauen Sie auf den Bildschirm im Hintergrund des Videos! In Dänemark hat diese Aktion sogar noch im Nachhinein Erfolg gehabt!
Wichtig ist nur, dass wir zusammenhalten und dem Willen unseres Volkes deutlich Ausdruck verleihen!
Wie sagt der liebe Martin von der Engelsburg immer? „Wir sind RIESEN!“
Jetzt ist es an der Zeit, unsere GOTT gegebene KRAFT einzusetzen und unsere VOLLMACHT in Anspruch zu nehmen, um dieses Land und seine Menschen zu heilen und alles mit Göttlicher ORDNUNG zu segnen!
„Deutschland, zeig Dein Gesicht!
Wach endlich auf!
Und kämpf für Dein Recht!“
Lass Deine Kinder wieder frei!
Lass sie wieder singen, spielen und schrei´n!
Deutschland, zeig Dein Gesicht!
Fürchte Dich nicht!“
https://www.youtube.com/watch?v=WBEFjtq3R18
„Einer für alle und alle für einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17.November 2Q2Q
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Überschrift sagt bereits alles, oder? „Ein strenges, sehr anstrengendes Ende“. Hoffentlich!
Nicht dass es anstrengend sein möge, sondern dass all diese Anstrengungen nun das ENDE von dem ganzen Gedöhns bedeuten mögen, das uns da seit Monaten ausbremst!
Ehrlich gesagt, hab ich vor wenigen Minuten selbst noch nicht geahnt, dass jetzt ein neuer Text geschrieben werden möchte. Ganz anderes war fest eingeplant, so gut das in diesen Zeiten eben geht. Oder auch nicht.
Die kosmischen Energien springen und hüpfen, was das Zeug hält und die Diagramme hergeben! Besonders gut zu beobachten auf dem 3. Teil von (https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter).
Schon heute Vormittag hatte mir meine liebe „Obere Leitstelle“ einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Dabei war ich doch so tatenlustig! Früh aufgestanden, Tagebuch geschrieben, „To want to Do´s“ geplant… und „Ende, Gelände!“
Ziemlich schnell fand ich mich auf der Couch wieder und bekam einiges zu bearbeiten. Es war durchaus auch Schönes, Überraschendes dabei, das auf neue Aufgaben schließen lässt - aber das ist noch zu neu, um davon zu berichten.
Alles, was heute Morgen nicht zustande gekommen war, verschob ich frohen Mutes auf den frühen Nachmittag. Denn für später war anderes geplant.
Funktionierte aber alles nicht. Stattdessen wurde mir liebevoll bedeutet, heute doch besser zuhause zu bleiben. Glücklicher Weise!
Denn kurz danach wackelten die Energien so sehr, dass ich froh war, jetzt nicht unterwegs zu sein. Das hatten wir schon öfter. Ich war nur sehr froh, ein „Alibi“ zu haben, weil ich mir sonst womöglich wieder Vorwürfe gemacht hätte…
Die Anpassungs - Symptome meines lieben Körpers sprachen eine deutliche Sprache! Ok, dann eben „Marscherleichterung“, wie es heißt, und energetische Arbeit, vorzugsweise in der Waagerechten!
Weitere Arbeit stand an. Austesten, austesten, austesten…! Und natürlich bereinigen!
Ja, und eben, als ich ganz brav die Vorbereitungen für den letzten offiziellen Punkt der Tagesordnung traf, wurde ich doch tatsächlich sehr liebevoll gefragt, "Ob ich den wirklich unbedingt heute noch…" Na, dann eben nicht!
Es fühlte sich sowieso alles mehr als an-streng-END an! Ich merkte erst jetzt, wie ich zu schnaufen begann! Wie ein Walross beim Treppensteigen – oder beim Dauerlauf rauf auf den Himalaya. Ja, manno! Ganz ehrlich.
Meine liebe „Obere Leitstelle“ hatte das mal wieder gleich gemerkt und stattdessen sofort die Überschrift für den neuen Blog parat. (S. o.!)
Schreiben, und dann noch in Übereinstimmung mit SPIRIT – bzw. im Auftrag meiner Himmlischen Redaktion - ist etwas, was mir auch bei solch hohen Energien leicht fällt. Weil ich dann sowieso in „gehobener“ Stimmung bin. Eben „angekoppelt“.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es Ihnen weiterhilft, von meinen so perfekt durchkreuzten Plänen zu lesen. Denn sicher bin ich heute nicht die Einzige, die das Walross-schnaufen praktiziert hat.
Ihre lieben Mails hängen sowieso noch in der Warteschleife. Aber, wie Mr. Hobbs zum Kleinen Lord zu sagen pflegte: „Besser spät, als nie!“ Wo er recht hat, hat er recht!
Das soll es denn auch fast schon gewesen sein! Gerne möchte ich Sie heute noch auf das neue Video von Catherine hinweisen. Diesmal auf ihrem Zweitkanal.
Der erste hat mal wieder „Schluckbeschwerden“. Trotzdem gilt: Sie ist „Nicht aufzuhalten“ (Vgl. Blick 171) https://www.youtube.com/watch?v=2YW0vK3qqK4
Eine tapfere Frau! Sicher haben Sie gehört, dass sie neulich Besuch von zwei Ordnungshütern hatte, die ihr eine Einladung – bzw. Vorladung – überbracht haben? Mehr dazu im vorigen "Blick".
Zum Abschluss habe ich noch etwas sehr Schönes – und wie ich finde, sehr Er-MUT-igendes für Sie:
Eine liebe LICHT Bringerin präsentiert ihre Talente seit kurzem auf einer eigenen Webseite. Ich habe mich so für sie gefreut, dass sie diesen Schritt geschafft hat!
Sie werden gleich merken, warum ich Ihnen ihre Seite nach diesem Tag mit all seinen Herausforderungen – quasi als „Betthupferl“ – empfehle!
Bereits das „Intro“- Bild strahlt eine solche RUHE aus und einen solchen FRIEDEN und ist für mich mit seiner Farbgebung ein kleiner Vorgeschmack auf das Goldene Zeitalter, das uns alle erwartet!
Ich hab jetzt zwar nicht alle ihre Beiträge gelesen – aber, was ich gesehen habe, passt zu diesem FRIEDEN!
Mehr als je zuvor, gilt es in diesen Tagen, die SEELE zu nähren! Gönnen Sie sich einen kleinen virtuellen Abendspaziergang bei LIVE NATURALLY LOVINGLY! (https://www.linalo.de/)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. November 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
eben habe ich mir das neue Video von Samuel Eckert bei https://rumble.com/c/samueleckert angesehen. (Es wäre übrigens gut, sich diesen Link zu merken, da sein Youtube Kanal inzwischen „abhandengekommen“ ist.)
Samuel berichtet dort live von einer Veranstaltung in Paderborn, wo man ihn gestern Abend zusammen mit seinen Mitstreitern Bodo und Ralf mit unglaublicher Herzlichkeit empfangen hat. So berührend!
Ich habe eben nur den Anfang und dann die letzten Minuten am Schluss gesehen, aber es hat mich wirklich zu Tränen gerührt und ich dachte, das muss ich Ihnen jetzt doch unbedingt weitersagen!
Hören Sie sich an, welche Worte Samuel am Ende spricht: „Aber Wahrheit muss man im Herzen tragen, und Frieden und Treue genauso…!“
Auch die Worte, die Ralf gesprochen hat, sind wegweisend. Am Ende spricht Bodo davon, dass all seine Videos sogar in Israel gesehen werden: „Man feiert uns dafür, dass wir tun, was wir hier tun.“
Dann bittet er die Teilnehmer, die Beleuchtung an ihren Handys einzuschalten.
„Als LICHT der HOFFNUNG, das auch über die Welt geht!“
Schauen Sie sich selbst an, wie die Teilnehmer am Ende die Nationalhymne singen! Zum Heulen schön: „Blüh´ im Glanze dieses Glückes, blühe Deutsches Vaterland!“, schallt es aus tausend Stimmen über den Platz.
Glauben Sie wirklich, dass dieser gemeinsame Herzenswunsch so vieler Menschen wirkungslos bleiben wird?
Bodo beendet die Veranstaltung mit einem SEGEN, den er für die Teilnehmer erbittet. Was soll man dazu sagen?
Für mich ist das, was diese Menschen hier vollbringen, wahrer Gottesdienst und gelebtes Christus-Bewusstsein!
Wann auch immer Sie sich mutlos fühlen sollten, schauen Sie sich diese letzten Minuten dort in Paderborn an! Das tut so gut!
Ich weiß, dass viele Menschen im Augenblick sehr verunsichert sind, auch im Hinblick auf das neue Gesetz, das da am 18. November verabschiedet werden soll.
Der liebe Markus Haintz hat dazu deutliche Worte gefunden – und auch ich war zunächst sehr betroffen, als ich mir den genauen Inhalt und die möglichen Folgen bewusst machte.
Aber wie Sie merken, bin ich inzwischen ganz im VERTRAUEN. Denn die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen!
Ashtar hat mir bereits gestern in einem persönlichen Gespräch dazu signalisiert, dass unsere kosmischen Freunde die Lage sehr wohl im Blick haben.
„Macht Euch keine Sorgen…!“, hat er mir geantwortet, als ich ihn darauf ansprach.
Er hat recht: VERTRAUEN ist gefragt! Und BESONNENHEIT!
Später wurde ich gebeten, mir die letzten zehn Minuten des gestrigen Livestreams von Sunny anzuschauen. „US-Präsidentschaftswahlen 2020 Aktuell X (13.11.2020)“
Meine „Obere Leitstelle“ war da sehr genau. Sie werden sehen, wie ruhig und gelassen auch Georg bleibt, als dieses Gesetz angesprochen wird.
Es scheint, dass viel mehr hinter alledem steckt, als wir ahnen! Und zwar nur Gutes! Auch, wenn das von den "Initiatoren" gewiss nicht so geplant war. https://www.youtube.com/watch?v=T3BK9UUcxEY
Wenn Sie noch mehr MUT machenden Zuspruch brauchen, schauen Sie sich die aktuellen Engelsburger Neuigkeiten an! („Trust the Plan… vom 13.11.2020“) https://www.youtube.com/watch?v=cH8WVk33sD0
Gerade gestern habe ich eine liebe Freundin daran erinnert, wie unendlich viele LICHT Bringer in dieser Zeit aktiv sind. Sichtbar oder unsichtbar, in Gedanken, Worten und Taten!
Wir alle sind mit einander verbunden! Unsere Herzen sind synchron geschaltet für unser gutes ZIEL, unabhängig davon, wo jeder von uns im Einsatz ist! Überall auf der ERDE!
Es ist gelebtes Christus-Bewusstsein, das uns den FRIEDEN bringt! Den FRIEDEN, die FREIHEIT und die EINHEIT!
„Kein Grund, sich Sorgen zu machen!“
Ein letztes vielleicht noch: Auch damals, als Moses und alle, die ihm folgten, sich in einer verzweifelten Lage befanden, kam die RETTUNG erst in allerletzter Minute!
Erst in dem Moment, als Moses mit dem Großen Zeh bereits das Rote Meer berührte, teilten sich die Wogen und der Ausweg war da! Er hat das auch nicht vorher gewusst.
Er wusste nur: Ein "Zurück" war nicht mehr möglich. Und vor ihnen lag das Meer!
VERTRAUEN war gefragt. Und das ist es jetzt auch! Denn auch für uns gibt es kein Zurück!
Schauen wir also mutig auf das "Licht am Ende des Tunnels" und gehen tapfer unseren Weg.
Tag für Tag und Schritt für Schritt! In dem Bewusstsein, dass dies die Zeit ist, für die wir alle gekommen sind! "Einer für alle und alle für einen!"
Seien auch Sie ein LICHT der HOFFNUNG und geben Sie dieses VERTRAUEN weiter!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. November 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
bereits seit gestern drängelt diese Überschrift und ich habe auch eine leise Ahnung, was ich Ihnen hierzu erzählen soll. Allerdings fand ich es bisher nicht so wichtig.
Kann ja sein, dass es um etwas anderes oder um mehr geht. Mal sehen. Zumal auch bei mir immer mehr „Groschen“ des Verstehens hinzukommen.
Selber denken macht eben nur dann schlau, wenn auch der passende „Input“ gegeben ist.
Was bedeutet, wir sollten unsere gemeinsamen „Groschen“ der Erkenntnis zusammenfügen und dann darauf aufbauend, wieder selber… Konnten Sie mir folgen?
Zumindest die Clownengelchen scheinen bereits ausgeschlafen zu haben. Ich hingegen - auch egal! Bei dem Nebel!
Ok. Also. In den vergangenen Tagen habe auch ich mich wieder weitergebildet und dabei einige neue Erkenntnisse gewonnen. Da war zum Beispiel der liebe Hajo Müller mit seiner Ansage zu dem Event in Leipzig.
Auch ich hatte die Veranstaltung teilweise virtuell verfolgt und fand es schade, dass die organisatorischen Ansagen überwogen. Ich kann ja verstehen, dass die Veranstalter „alles richtig machen“ wollten, -
Von einer klugen Sterndeuterin habe ich vor längerer Zeit gelernt, dass es nichts nützt, sich an die „Regeln“ zu halten, wenn die Voraussetzungen dafür bereits auf andere Art außer Kraft gesetzt wurden.
Damals ging es um eine Petition und ich war von meiner „Oberen Leitstelle“ gebeten worden, darauf hinzuweisen.
Als ich sie darum bat, diesen Hinweis auch auf ihrer Webseite zu bringen, kam eine sehr freundliche, aber mega-deutliche „Ansage“ per Mail, dass sie dies absolut nicht unterstützen werde, weil…
Mein Aha - Erlebnis setzte erst später ein. Inzwischen weiß ich, was sie meinte und denke selber ähnlich. Wobei ich trotzdem glaube, dass meine „Obere Leitstelle“ damals ihre Gründe hatte. Eben, um die Menschen darauf aufmerksam zu machen.
Möglich, dass es hier in Leipzig ähnliche Gründe gab, den Menschen zu verdeutlichen, dass Korrektheit …. (An dieser Stelle bitte selber denken!)
Was ich mir aber von Hajo Müllers Ausführungen gemerkt habe, war seine Freude darüber, dass die Teilnehmer am Schluss der Aktion noch „den ganzen Weg rund um den Ring“ gelaufen seien.
Das sei von großer symbolischer Bedeutung. Wenn ich es recht verstanden habe, haben sie sich damit ähnlich verhalten wie die Menschen früher bei den Montagsdemonstrationen. (Für Leipzig und die damalige Zeit ist halt er der Experte.)
Ja, was gibt es noch? Die Menschen beginnen tatsächlich „aufzuwachen“. Zumindest merken sie, dass da Vieles an den neuen Bestimmungen absolut unlogisch ist und nicht zusammenpasst.
Eine liebe Bekannte wunderte sich gestern darüber, dass „Demos“ erlaubt seien, aber den Kindern der traditionelle St. Martins Umzug verboten werde. Stimmt ja auch.
Wobei ich tatsächlich immer mehr Schulkinder sehe, die auch nach dem Unterricht auf dem Nachhauseweg „under cover“ unterwegs sind. Es tut mir richtig weh, das zu sehen. Merken sie nicht mal mehr, wie schlecht man darunter atmen kann?
Der Körper gewöhnt sich vielleicht an die verminderte Sauerstoffzufuhr, das Gehirn aber nicht! Das lässt sich dann auch später nicht wieder ausgleichen. (Hab ich damals aus dem Video der klugen Ärztin gelernt.)
Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass die Stimmung vieler Menschen inzwischen immer mehr der nebligen Wetterlage ähnelt.
Besonders denjenigen, die sich einen ganzen Arbeitstag lang gesichtsmäßig „bedeckt“ halten müssen, scheint der Humor abhanden zu kommen. Ist ja auch kein Wunder.
Manche von ihnen verstehen dann sogar ganz normale Freundlichkeiten falsch. Da hilft dann manchmal nur noch freundliches Mundhalten, wenn sie sich und ihrem Ärger mit einer vollkommen unpassenden Bemerkung Luft machen.
Welche krassen „Blüten“ die gegenwärtigen Umstände treiben, habe ich gestern bei meinem Lieblings- Floristen gesehen. Er hat sein Geschäft in einem hübschen älteren Häuschen und ich bringe jedes Jahr unsere traditionelle Deko für den neuen Adventskranz zu ihm.
Gestern war seine gute Laune sichtbar auf „halbmast“. Als ich mich verabschiedete, wies er darauf hin, dass es inzwischen einen zweiten Ausgang gäbe und man quasi „per Einbahnstraße“ durch sein Geschäft marschieren könne.
Bereits beim Ankommen war mir eine Außentreppe aufgefallen, die ich dort zuvor noch nicht gesehen hatte. Als ich wieder zum Auto zurück ging, schaute ich genauer.
Tatsächlich! Sie schien ganz neu zu sein. Und als ich noch genauer schaute, erkannte ich, dass da eine neue Haustür in die Wand gebrochen worden war. Wie es aussah, war dort zuvor ein Fenster gewesen, das jetzt zu einer Tür erweitert worden war.
Damit die Kunden sich nicht gegenseitig in die Quere kommen und vor allem: Damit sie sich nicht aus Versehen anstecken können…Manno!
Kein Wunder, wenn seine gute Laune abhandengekommen war!
Neue Tür, neue Außentreppe, was das kostet! Und auf seine schöne Adventsausstellung mit Glühwein und Plätzchen wird er diesmal wohl auch verzichten. Zumindest wird er sie anders nennen. Vielleicht gibt es da auch neue Vorschriften?
Egal wie, - da müssen wir jetzt durch. So gut es eben geht. „Und wenn es nicht geht, wird es eben gefahren!“, heißt es in einem hübschen alten Jugendbuch. Ich hab auch nicht geahnt, dass ich das hier zitieren würde.
Beim Aufwachen heute Morgen, als ich innerlich noch auf dem neuen Text herumgekaut habe, wurde mir ein schönes Bild gezeigt.
Es hat damit zu tun, dass das LICHT viel strahlender und heller wahrgenommen wird, wenn es drum herum dunkel ist. Als Beispiel wurde mir ein gemütlicher Weihnachtsabend gezeigt.
Die Eltern hatten bereits die Kerzen am Baum angezündet und waren mit ihren Vorbereitungen gerade fertig geworden.
Bevor sie die Kinder in die Weihnachtsstube riefen, knipsten sie die elektrischen Lampen aus. Auf die Weise wirkte der im Lichterglanz strahlende Baum noch schöner!
Auch wir werden die Wunder und Schönheiten des neuen Goldenen Zeitalters und die FREIHEIT, die uns dann zuteil wird, noch viel mehr zu schätzen wissen, wenn diese Zeit der Dunkelheit endlich vorbei ist.
Wie es scheint, bereiten unsere Göttlichen Eltern, wie ich Vater-Mutter GOTT hier nennen soll, bereits all die wundervollen Überraschungen für uns vor! Darauf dürfen wir vertrauen.
Bis dahin heißt es, geduldig sein und darauf zu vertrauen, dass alles gut wird. Denn das wird es. Der „Groschen“ des Verständnisses wird auch bei den anderen fallen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. November 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Fürwahr, es sind stürmische Zeiten, in denen Ihr Euch gerade befindet.
Eure alte Welt, Euer gewohntes Umfeld und Eure erprobten Lebensumstände sind dabei, vollständig in sich zusammenzubrechen.
Gleichzeitig ist Eure neue Welt, Euer so heiß ersehntes „Goldenes Zeitalter“ am Entstehen.
All dies kann nicht ohne eine Zwischenschritt von „Chaos“ – von schöpferischer LEERE – zustande kommen. Sowohl im Außen, als auch innerhalb der Menschen.
Wir wissen sehr gut, wie beängstigend sich dieser immer deutlicher sichtbare Niedergang gewohnter Lebensumstände für Eure Mitmenschen anfühlen kann.
Sogar Ihr, meine Geliebten, habt ja Mühe, in diesen Zeiten in Eurer inneren Mitte zu bleiben.
Da prallen „Wahrheiten“ und scheinbar unverrückbare „Überzeugungen“ auf einander und vielen Menschen fliegen die Trümmer dessen, was sie einst geglaubt und für „richtig“ erachtet haben, regelrecht um die Ohren!
Genau für diese heiklen Zeiten seid Ihr gekommen!
Eure Aufgabe ist es,
- RUHE und Stabilität zu vermitteln,
- VERTRAUEN auszustrahlen
- und die GEWISSHEIT, dass alles einem guten und gesegneten ZIEL dient!
Ihr seid die Eckpfeiler und Leuchttürme, an denen sich Eure Mitmenschen orientieren können. Doch dafür müsst Ihr selbst fest und gut gegründet sein in Eurem inneren WISSEN.
Bitte haltet die Balance für diejenigen, die im Augenblick am Verzweifeln sind und nicht aus noch ein wissen, weil sie die Welt nicht mehr verstehen!
Und bitte bleibt auch selbst in der Balance! Wahrt die innere Gelassenheit und Gleichmut, indem Ihr Euch nicht auf die eine oder andere Weise vereinnahmen lasst.
Vieles wird offenbar werden, das nicht der Göttlichen ORDNUNG entspricht. Und doch ist es nicht an Euch zu urteilen - und noch weniger, zu verurteilen.
Bitte erkennt, dass auch sie, die diese Umstände hervorgerufen haben und von ihnen profitierten, Menschen sind!
Es sind Seelen, die inkarnierten, um gewisse „Erfahrungen“ zu machen und anderen entsprechende Erfahrungen zu ermöglichen.
Auch Ihr kennt nicht das ganze Bild! Darum urteilt nicht.
Bitte blickt mit Mitgefühl und Verständnis auf diejenigen, die jetzt für all ihr Tun „bezahlen“ müssen. Hier, - und auch auf anderen Ebenen.
Ja, es gibt auch die nicht-menschlichen, oder sollte ich sagen: „unmenschlichen“ Verursacher, durch die sie sich verleiten ließen. Verführt, oder auch durch Zwang…
Auch hier solltet Ihr Euch mit Eurem Urteil zurückhalten. Denn auch dies ist nicht Eure Sache.
Wahrnehmen, - ja.
Erkennen ebenfalls.
Aber dann übergebt die Dinge und Gegebenheiten uns und den Engelebenen.
Eure Aufgabe wird es sein, Euch um Eure traumatisierten Mitmenschen zu kümmern.
Eure Aufgabe ist es, sie zu trösten und zu heilen, so dass all die Verwirrten und Verzweifelten den Glauben an das GUTE wiederfinden können.
Segnet alles mit Göttlicher ORDNUNG und vertraut darauf:
Die Neue ERDE ist bereits am Entstehen.
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar,
keinen Fußbreit entfernt!
© Christine Stark, 9. November 2020
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen mittel-prächtigen „Guten Morgen“!
Nein, alles ok soweit! Ich melde mich heute nur kurz mit einem Hinweis auf eine sehr gute und hilfreiche Analyse der gegenwärtigen Umstände.
Es ist so wichtig, immer wieder einmal über den eigenen Sofa-Rand zu schauen…(Scherz beiseite!)
In meinem gestrigen Text hatte ich den Vergleich mit einer "angezogenen Handbremse" erwähnt.
Später fiel mir dieser Begriff wieder ein und ich rebellierte innerlich ziemlich gegen so Vieles, worin ich mich derzeit regelrecht blockiert fühle. (Guter Witz, ich weiß!)
Wie auch immer, - heute früh war ich bereits sehr fit und beschloss, mich im Internet "weiterzubilden" und nach den Daten des wohl noch rückläufigen MARS zu schauen. Peng!
Genau das war es! Während der liebe MERKUR bereits die Kurve gekratzt hat, trödelt der sonst so eifrige Muntermacher noch in der Gegenrichtung herum.
Und da las ich doch tatsächlich in einem sehr guten Bericht, dass es sich anfühle „wie mit angezogener Handbremse!“ Manno!
Der Artikel stammt von einer sehr klugen Frau, deren Lebensgeschichte, - und vor allem: Wie offen sie davon berichtet! -, mich sehr beeindruckt hat: Andrea Riemer!
Sie schreibt aus astrologischer, aber eben auch aus lebens-erfahrerner Sicht sehr liebevoll und weise über die gegenwärtige Situation der Menschheit und die vermutlichen Folgen. (Das war jetzt meine Kurzfassung.)
Wirklich sehr hilfreich und lesenswert! Was mich aber hauptsächlich dazu veranlasst hat, Sie heute auf diesen Text aufmerksam zu machen, sind
einige astrologische Daten, die demnächst anstehen und deren Brisanz wir besser bereits im Vorfeld kennen sollten.
Als da wäre: Der 12. November 2020 … etc. Schauen Sie selbst, was uns so alles erwartet.
Es geht gewiss nicht darum, ängstlich zu sein. Dazu besteht überhaupt kein Grund.
Wichtiger ist es zu verstehen, dass da einige „Baustellen“ auf uns zukommen und wir uns auf „Umleitungen“ gefasst machen dürfen. (Auch wieder meine "Kurzfassung"!)
Die gute Nachricht: Ab 14. November 2020 marschiert der liebe MARS endlich wieder vorwärts! Es gilt, die Zeit bis dahin zu nützen! Mehr dazu hier:
https://spirit-online.de/die-menschheit-am-weg-in-die-koenigsenergie.html
Ich selbst halte den Artikel für so wichtig, dass ich ihn mir kopiert habe und manches darin farbig markiert habe. Zum besseren Wiederfinden.
Ein ganz großes DANKE an dieser Stelle an Frau Riemer und an Max von Gaia, über dessen „Liebe das Ganze“-Seite ich überhaupt erst darauf aufmerksam geworden bin!
Es lohnt sich wirklich, auch die bewegte Lebensgeschichte dieser Frau anzuschauen. Sie zeigt, wie wichtig MUT und ZUVERSICHT und INTEGRITÄT in dieser Zeit sind!
Ich jedenfalls bin jetzt wieder beruhigt, dass alles ok ist, wenn mein lieber Körper-Kumpel mir signalisiert: „Nicht jetzt, aber bald!“ Selbst-VERTRAUEN ist angesagt. Und GEDULD!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. November 2020
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Liebe Leserin, lieber Leser,
jetzt habe ich mich doch auf- und zusammengerafft, um Ihnen ein kurzes persönliches „Upsdate“ zu geben.
Bereits gestern Abend war der Impuls da, Ihnen bitte doch kurz zu schreiben, ging aber nicht. Und heute gleich wieder. Wieder mit derselben Überschrift.
Den ersten Teil kann ich ja gut nachfühlen. Aber, was der zweite Teil der Überschrift besagt? - Keine Ahnung. Meine Himmlische Redaktion irrt sich eigentlich nie. Wir werden es schon noch herausfinden.
Zunächst einmal zum ersten Teil: „Dampf-gewalzt…!“
Bereits am Donnerstag bin ich abends auf der Couch eingeschlafen. Den beliebten Film gleich nach den ersten 20 min abgeschaltet und weggeduselt! Sowas, aber auch!
Und gestern Abend noch schlimmer: kein Nerv übrig zum Film Gucken. Einfach viel zu müde!
Und heute? In Variationen immer wieder tief weggeschlafen! Tagsüber! Aber so tief, wie schon lange nicht mehr!
Einfach keine … „Kraft“ wäre das falsche Wort. Wie festgeklebt und „geplättet“. In dem Bewusstsein, dass es genau das ist, was im Moment (und es waren echt viele „Momente“) sein soll und richtig ist.
Natürlich waren da die hausfraulichen Pflichten, die sich gerne erfüllen ließen. Und ein wenig im Internet herumschauen, Psycho-Hygiene, Mails … aber ansonsten: platt!
Ich sag Ihnen das nur, damit Sie sich nicht ganz so alleine fühlen mit Ihren „Befindlichkeiten“. Macht ja nicht wirklich Spaß, sich so „down - geloaded“ auf der Couch wiederzufinden.
Wie mit angezogener Handbremse. Und als ich dann heute Mittag nochmal los wollte, hieß es prompt: „Besser nicht!“
Klar, ist da viel Innere Arbeit am Laufen, bei jedem von uns. Zum anderen ist da die innere Verbindung nach Leipzig am Start. Wie wird es unseren Seelengeschwistern dort an diesem Wochenende wohl ergehen?
Und die Aktionen in den USA, die sich gerade ins Undenkbare steigern, betreffen uns ebenfalls. Wer, wenn nicht wir, sollte sonst die Balance halten?
Gerade in diesem Moment wird mir ein Inneres Bild gezeigt, wie wir alle gemeinsam ein riesiges LICHT-Netz bilden, mit dem wir diejenigen, die dort oben auf dem „Hochseil“ weithin sichtbar für uns alle wirksam sind, absichern.
Wir sind alle miteinander verbunden. Genauso anstrengend fühlt es sich aber auch an!
Um es ganz klar zu sagen: Es bedeutet nicht, jemand anderem seine Eigen-Verantwortung abzunehmen oder sich in das Leben eines anderen einzumischen. Es hat auch in keiner Weise etwas mit „Mit-Leiden“ zu tun.
Jeder ist in diesen Zeiten für sich selbst verantwortlich. Aber wir alle haben ein großes Interesse daran, wie es mit unserem geliebten Land und unserer ERDE weitergeht. Und da sind wir wirklich alle gefragt.
Und das wissen Sie und ich auch! Genau das ist der Aspekt, der uns alle zusammengeführt hat und durch den wir wirksam sind mit unserem LICHT und unserer LIEBE für AllesWasIst.
Ich hoffe, ich habe das jetzt soweit verständlich machen können. Denn mit einem Teil meiner Seele bin ich immer noch dabei, nach Leipzig zu lauschen…
Noch immer habe ich den zweiten Teil der heutigen Überschrift „fern der Heimat…!“ nicht so ganz zuordnen können. Ob es vielleicht bedeutet, dass wir alle uns sehr wohl bewusst sind, wo unsere wahre „Heimat“ ist?
Oder eben, dass wir ihr in diesen Zeiten so fern sind? Dass es einfach unser „Einsatz“ ist, im Hier und Jetzt die Stellung zu halten und das LICHT zu verankern? Das wird es wohl sein.
Es tut gut, uns immer wieder einmal daran zu erinnern, dass wir selbst es waren, die gewählt haben, in diesen chaotischen Zeiten des Neubeginns einer ganz neuen ERDE als „Geburts-Helfer“ vor Ort zu sein!
Dann fällt das Aushalten der gegenwärtigen „anderen Umstände“ nicht ganz so schwer.
Lassen Sie es sich gut gehen, so gut, wie möglich! In dem Bewusstsein, dass wir nicht allein sind!
So unendlich viele von uns sind hier und bilden gemeinsam das LICHT Netz, um uns gegenseitig zu stärken, zu ermutigen und zu kräftigen!
LICHT und LIEBE für uns alle, für die Neue ERDE und unser gutes, geliebtes Land!
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
7. November 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
die erwartete Heiterkeit beim Beobachten der Wahlergebnisse hielt sich gestern doch sehr in Grenzen.
Ich konnte einfach nicht verstehen, warum sich die zart eingefärbten Rest-Staaten auf den Schaubildern nicht entscheiden konnten, wem sie nun die Ehre geben wollten.
Auch passte der angekündigte „Erdrutsch-Sieg“ so garnicht zu all den anderen aktuellen Verlautbarungen.
Inzwischen bin ich schlauer. Sie wissen ja: „Wer zuletzt lacht, lacht am besten!
Zumal Ashtar ja mit den Infos auf dem Sternenschiff neulich deutlich gemacht hat, wie sich die Lage weiter entwickeln wird. (Vgl. „Schöne Aussichten…!“)
Meine innere Balance ist wiederhergestellt.
Wenn da nicht die Gesetzesvorlage wäre, die uns allen "den Maulkorb auf ewig verpassen möchte" (meine unmaßgebliche Kurzfassung des Ganzen), wäre ich fast die Ruhe selbst.
Bitte informieren Sie sich unbedingt selbst, was unsere ungeliebten Volksverdreher im Einzelnen geplant haben: https://dserver.bundestag.de/btd/19/239/1923944.pdf
Mitte November soll darüber abgestimmt werden. Es ist also Eile geboten.
Und dann gehen Sie bitte in Ihre Vollmacht als auf der ERDE inkarnierte Sternenwesen und rufen Sie Vater-Mutter GOTT und die Galaktische Föderation des Lichts zu Zeugen an für das Unrecht, das hier geschieht.
Des Weiteren möchte ich Sie an Ihr Recht erinnern, um Göttliche INTERVENTION und Göttliche REGULIERUNG zu bitten! Manno!
Sicher wäre es auch eine gute Idee darum zu bitten, die Verantwortlichen auf allen Ebenen zur Rechenschaft ziehen zu lassen!
Wie sagt der liebe Martin von der Engelsburg immer: „Ihr seid RIESEN!“ Genau so ist es!
Wir sind riesige Göttlich-Geistige Wesenheiten und unsere lichte MACHT ist gewaltig!
Nutzen wir also diese KRAFT und unsere Gott-gegebene VOLLMACHT
und vertrauen wir auf das gute Ende all dieser letzten „Zwergen-Aufstände“, die ERDE und uns noch unter Kontrolle zu bringen. Na, ist doch wahr!
(Die echten Zwerge und Gnomen mögen mir diesen Vergleich verzeihen!)
Und dann… „„Wer zuletzt lacht, lacht am besten!“
So. Und nun zum angenehmeren Teil der heutigen „Nachrichten“!
Zunächst möchte ich Ihnen gerne ein paar Hinweise geben,
was mich inzwischen im Hinblick auf die "Wahl Ergebnisse" eines Besseren belehrt hat und meiner inneren Balance wieder auf das spirituelle Surfbrett geholfen hat:
Da wäre zum einen das neue Video von den Engelsburger Neuigkeiten vom 4.11.2020: („Vertraue dem Plan. Das Beste kommt noch. Trump Karte“.)
https://www.youtube.com/watch?v=W4YUwIqho_Y&feature=youtu.be Danke, Martin!
Dann habe ich mich bei Traugott über die Maßnahmen informiert, die von den lichten Vertretern in USA getroffen wurden, um die originalen Stimmzettel zu markieren.
Schauen Sie im Text von heute: https://traugott-ickeroth.com/liveticker/ Der Mann macht einen unglaublich guten „Job“!
Und dann habe ich mir die gestrige Rede von Donald in deutscher Synchronisation angeschaut: http://sternenlichter2.blogspot.com/2020/11/us-wahl-2020-deutsch-prasident-trump.html Danke, liebe Christa!
Alles immer auf dem Hintergrund dessen, was ich neulich selbst auf dem Sternengleiter erlebt habe! (S.o.!)
Und dann meldete sich Ashtar!
Zunächst war es eine liebe Mail von Raymund vom Ahrtal, mit der er eine ganz aktuelle Botschaft von Ashtar ankündigte. Sie trägt den verheißungsvollen Titel: „Sieg dem Licht!“
Raymund hat zugestimmt, dass ich Ihnen nicht nur den Text von Ashtar weitergebe, sondern auszugsweise auch seine Mail.
Ich denke nämlich, es sagt sehr viel über die Integrität dieses Botschafters aus – und außerdem wird es Ihnen helfen abzugucken, wenn Sie sich gerufen fühlen, auf ähnliche Weise zu arbeiten!
Hier die Mail von Raymund:
"Einen schönen guten Morgen, Christine,
... Gestern spät abends nach einer intensiv gewordenen Meditation über den Weltfrieden
speziell in den U.S.A. erhielt ich den Impuls, noch einmal an den Laptop zu gehen.
Vor einer Botschaft verbinde ich mich zuerst mit der Quelle, erde mich, und frage die Quelle,
ob eine Botschaft kommt und wer der Bote ist.
Dann warte ich in der Haltung „Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe“.
Nach einer Besinnung kam der Titel der Botschaft „Sieg dem Licht“.
Hab ich das richtig gehört? Wirklich? Der Test ergab „Ja“.
Und der Bote? Wieder nach kurzer Besinnung - „Ashtar“.
Ich? Jetzt? Hier? Nicht Christine??? Antwort „Ja“.
Darauf ging ich in die Haltung „Dein Wille geschehe“ und „lass es bitte fließen“
damit nicht meine Gedanken dazwischen funken.
Als dann Klartext kam, war ich fast erschrocken, denn mein Verstand hat mitgelesen.
Wirklich? Ist das so richtig? „Ja“. Sind das meine Gedanken? „Nein“.
Also, „Dein Wille geschehe“.
So entstehen auch die anderen Botschaften, wie die von gestern Morgen von EE Raffael.
Auch da war der Impuls, diese dir jetzt mitzuschicken.
Wenn es für dich richtig ist, kannst du sie gerne veröffentlichen.
Viele liebe Grüße
Raymund“
Und hier nun die Botschaft von Ashtar an Raymund:
„Sieg dem Licht - 4. November 2020 um 22.00 h
Ashtar
Geliebte Bodentruppen, Ashtar spricht.
Ja, die Wahlschlacht in den U.S.A. ist geschlagen, die Stimmen werden immer noch um diese Zeit ausgezählt, und vieles sieht in den Verlautbarungen anders aus, als es in Wirklichkeit ist. Wir Lichtwesen sehen aus unserer höheren Perspektive, was tatsächlich läuft, wie es läuft, und warum es so läuft.
Viele Wahlhelfer sehen, was tatsächlich hinter den Kulissen geschieht. Wir sehen es auch. Wir sehen auch, dass es Menschen gibt, die Unregelmäßigkeiten aufgedeckt haben und es an die Öffentlichkeit bringen. Wir haben nicht von Ungefähr so klar auf die Bedeutung des Wortes „Wahrheit“ hingewiesen.
Der höchste Schöpfer, die Göttliche Quelle, hat gesprochen. Es geht jetzt um die Wahrheit. Es ist der Wille der Quelle von AllemWasIst, dass die Wahrheit ans Licht gebracht wird. So, dass jeder Mensch und die ganze Welt die Wahrheit sieht.
Eure Aufgabe, liebe Kämpfer des Lichts und geliebte Bodentruppen, ist es nicht, mit Argumenten und wortgewaltigen Diskussionen für die gute Sache zu streiten, weil Gewalt und Streit nicht die Instrumente des Lichts sind.
Euer wichtigster Arbeitsauftrag ist jetzt, in euch selbst einen Ort des göttlichen Friedens, der göttlichen Liebe und der göttlichen Wahrheit zu erschaffen und diese hohen Schwingungen in das Energiefeld der Menschheit als Botschafter des Friedens und der Liebe strahlen zu lassen.
Eure weitere Aufgabe ist, in das Urvertrauen zu gehen und der Göttlichen Quelle und uns Lichtkräften den Raum zu geben. Gott ist am Ruder. Gott führt seinen Plan aus. Nichts kann diesen Plan verhindern. Vertraut dem Plan Gottes. Das Licht siegt.
Ihr wisst, dass wir an eurer Seite stehen. Ihr seid von uns geachtet und geliebt.
Ashtar“
Mein Dank geht an dieser Stelle an Ashtar und auch an Raymund für seinen MUT und sein VERTRAUEN – und natürlich für seine Zustimmung, die Mail und den Text an Sie weitergeben zu dürfen!
Ich hoffe, auch Sie haben inzwischen Ihr VERTRAUEN in den Göttlichen Plan wiedergefunden!
Trotzdem bleibt es unsere Aufgabe, uns auch selbst um unsere Angelegenheiten zu kümmern und in dem Fall aktiv die Hilfen in Anspruch zu nehmen, die ich Ihnen oben empfohlen habe.
Es geht nicht an, dass wir uns in BERLIN so für dumm verkaufen lassen! Wir sind inkarnierte Sternenwesen, die gekommen sind, all diesem Unsinn ein Ende zu machen.
Bitten wir darum, dass der Göttliche PLAN auch hier in unserem geliebten Land Wirklichkeit werden möge! In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst! Es sei!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. November 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Mensch denkt – und GOTT lenkt! Glücklicher Weise…! (Oder in Variationen: „frau denkt und Ashtar lenkt.“)
Schon lange wollte ich Ihnen von meinem Besuch auf dem Sternenschiff erzählen, wohin Ashtar mich am 15. Oktober gebracht hat.
Damals durfte ich nämlich genauer schauen – und vor allem: Ich durfte mich daran erinnern und hätte Ihnen sogar davon erzählen dürfen! Nur kamen wir nicht mehr dazu, weil Anderes Vorrang hatte.
Sie wissen ja, dass meine Himmlische Redaktion hier mehr als nur ein Wörtchen mitzureden hat. Und dabei hätte ich Ihnen doch zu gerne von dem Konferenz Saal erzählt, der mit mehreren großen ovalen Tischen ausgestattet war, …
Was soll ich sagen: Vor drei Tagen, am späten Vormittag des 30. Oktober 2020 war Ashtar wieder in meinem Wohnzimmer präsent. Sichtbar-unsichtbar, wie immer.
Der Tag war bereits recht anstrengend gewesen mit verschiedensten Pflicht-Aufgaben, wie Sie in meinem Blog „Volle KRAFT voraus…!“ nachlesen können. Aber das Beste stand mir noch bevor!
Vielleicht ist es ganz gut, dass ich Ihnen erst heute von diesen wunderbaren Erlebnissen erzählen kann. Die Zeiten sind doch recht anstrengend, sowohl wettertechnisch als auch von den kosmischen Energien her.
Die Sonneneinstrahlungen und alles, was damit zu tun hat, - und natürlich die allgemeine Anspannung, wie es morgen in USA und damit in der ganzen Welt weitergehen wird -, zerren ziemlich an den Nerven.
Da sind Sie nicht die Einzigen, die sich im Moment vor lauter Anspannung kaum auf etwas anderes konzentrieren können!
Klar, bin ich in meiner Inneren Mitte! Aber das war es dann auch schon! Viel mehr als eine „Trödel-Meditation“ war heute kaum möglich. Na, gut: Ich habe zwei lieben Seelen ins LICHT geholfen, unabhängig voneinander, -
und dann bekam ich eine wirklich liebe Mail, antwortete darauf, - und nachdem ich sie abgeschickt hatte, merkte ich, dass ich mich doch tatsächlich geärgert habe! Modell: „Beleidigte Leberwurst“!
Es grummelte regelrecht in meiner erweiterten Taille! Dabei gab es überhaupt keinen Grund dafür. Also: Innere Ohren aufstellen und nachforschen!
Wenn so plötzliche - und noch dazu vollkommen unpassende - Emotionen auftauchen, kann das nur eines bedeuten: Eine alte Geschichte!
Also nochmal in die Waagerechte und recherchieren. Ich bat um göttlichen SCHUTZ, göttliche FÜHRUNG und KLARHEIT.
Dann überprüfte ich, ob vielleicht eine Fremdenergie anwesend war. Na klar, doch! Den Rest verschweigt des Sängers Höflichkeit.
Auch diese Geschichte wurde geheilt und die „Leberwurst“ löste sich in Wohlgefallen auf. Keine Ahnung, wieso ich jetzt vom Thema abgekommen bin.
Denn schließlich wollte ich Ihnen doch von neulich erzählen. Aber es war wohl wichtig, Sie wissen zu lassen, dass im Augenblick einiges an ARBEIT ansteht. Frau kommt sich manchmal vor wie am energetischen Fließband!
Kein Wunder, dass alle äußerlichen Aufräumarbeiten zurückstecken mussten. Wenn also bei Ihnen heute auch einiges quer gelaufen ist oder sogar garnicht – grämen Sie sich nicht!
In Kürze hat sich sicher wenigstens die ärgste Anspannung – was die USA betrifft - in Wohlgefallen aufgelöst. Dann wissen wir hoffentlich wenigstens da Bescheid.
Und zum Trost bzw. als „Appetithappen“ darf ich Ihnen jetzt endlich die Fortsetzung des Vormittags von neulich erzählen. Ich freue mich so sehr darüber!
Also: Mittags, auf der Couch, wurde ich wieder gebeten, den Raum zu scannen. Mein kosmischer Freund war erneut gekommen, um mich auf das Sternenschiff zu holen.
Wie das funktioniert, habe ich Ihnen vor kurzem in „Ups-Date!“ erzählt.
Zunächst braucht es einen „Zubringer“. Das kenne ich schon. Meist handelt es sich um ein Shuttle, das wie eine Fliegende Untertasse aussieht, die auf mehreren Teleskop Beinen im Garten geparkt ist.
Natürlich auch „sichtbar-unsichtbar“! (Glücklicher Weise!)
So genau konnte ich die Form des Shuttles diesmal nicht erkennen.
Beim Einsteigen sah ich von hinten die kosmischen Freunde, aus denen Ashtars Crew besteht, rechts und links des Mittelganges sitzen.
Nur RangNar hatte ganz hinten einen breiteren Platz für sich. Ein Wunder, dass er da überhaupt hineinpasste!
Kurz danach fand ich mich in einem Konferenzraum des Sternengleiters wieder. Es handelte sich um den gleichen Saal wie vor zwei Wochen.
Wieder bemerkte ich die sehr lang gezogenen ovalen Tische und nahm wahr, wie wir daran Platz nahmen.
Im Raum waren sowohl kosmische Freunde als auch Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft versammelt. Auch Abgesandte von der ERDE, so wie ich, waren anwesend.
Ich hatte die Ehre, direkt rechts neben Ashtar sitzen zu dürfen. Von seiner Crew war an diesem Tisch nur noch Athena Solara anwesend, dazu Sananda, El Morya – und wohl auch Kuthumi.
Alle anderen Crew Mitglieder waren an die übrigen Tische verteilt. Sicher saßen noch weitere Gäste an unserem Tisch, an die ich mich aber nicht erinnere. Etwas anderes war wichtiger!
In diesem Augenblick wurde nämlich vor dem Fenster hinter dem rechten Ende des Tisches (Ashtar und ich saßen am linken Ende) eine Art Projektionsfläche heruntergefahren, wie eine große breite Filmleinwand.
Gleich darauf wurde auf dieser Fläche ein Film eingespielt und ich erkannte die ERDE, wie auch Astronauten sie aus dem Weltraum zu sehen pflegen.
Zunächst wurde unsere liebe GAIA als der berühmte „Blaue Planet“ gezeigt.
(Fortsetzung folgt!)
2. November 2020
Dann änderte sich das Bild.
Die schöne blauweiße Färbung verschwand und von ihrem linken Rand begann sich schwarze Farbe wie Tinte über die ERDE zu verteilen, bis sie zu ca. 75% - 80% davon bedeckt war.
Dann begann vom rechten Rand aus goldgelbes LICHT das Dunkel zurück zu drängen. Das LICHT breitete sich immer weiter aus, bis die gesamte ERDE davon bedeckt war.
Wieder änderte sich das Bild.
Es schien wie herangezoomt, denn meine Aufmerksamkeit wurde auf einen Platz gelenkt, an dem Vertreter verschiedener Nationen zusammen zu treffen schienen.
Zuerst konnte man vor weißem Hintergrund nur fünf oder sechs Menschen sehen, die jeweils eine Fahne ihres Landes in der Hand haltend, sternförmig zusammenkamen.
Wie zu einer Art rituellem Tanz trafen sie sich. Mit der linken Hand hielten sie jeweils den Stab mit der großen Fahne als Symbol ihrer nationalen Herkunft an den Außenrand des Kreises.
Der rechte Arm zeigte in die Mitte des Kreises. Nacheinander legte jeder seine rechte Hand auf die rechte Hand dessen, der kurz vorher gekommen war.
So ähnlich wie bei einem beliebten Kinderspiel. Und doch war es ganz gewiss kein Spiel!
Sie alle schienen mit dieser Geste etwas zu bestätigen oder zu bekräftigen. So, wie man früher nach alter Sitte Brauch ein Abkommen per Handschlag besiegelt hat!
Immer mehr Menschen strömten von allen Seiten herbei und würdevoll schritten sie alle im Kreis hintereinander her. „EINIGKEIT“, war das Wort, das mir dabei in den Sinn kam.
Ein wenig erinnerte es mich an die rituellen Vorführungen zu Beginn großer internationaler Veranstaltungen.
Es scheint, dass etwas ganz Großes im Gange ist. Etwas sehr, sehr Gutes!
Genau dies soll ich Ihnen heute, an diesem so denkwürdigen Tag, erzählen.
Eines noch:
Bei dem vorigen Treffen dort oben wurden neue, erweiterte Aufgaben und Kompetenzen verteilt. Das sagte mir Ashtar am Ende des Treffens, als ich wieder zurück war.
Diesmal ging es um weitere Planungs-Modalitäten. Und dafür bildete die „Dia-Schau“ zu Beginn der Veranstaltung die Grundlage.
„Kein Grund, sich Sorgen zu machen!“, lässt Ashtar Ihnen gerade ausrichten. „Alles folgt dem großen Göttlichen PLAN!
Auch all die kleinen und größeren Schwierigkeiten und Heraus-Forderungen haben einen Sinn!
Zwar wurden sie in unguter Absicht von anderen geplant und ins Werk gesetzt, und doch dient alles nur noch der HEILUNG! Da könnt Ihr ganz sicher sein!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. November 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Christine hatte Euch versprochen, Euch von weiteren Erlebnissen des gestrigen Vormittags zu erzählen. Das wird auch geschehen.
Aber zuvor melde ich mich heute mit einem kurzen, aber sehr deutlichen „Statement“ zu Wort.
Ihr wisst selbst, wie schwierig es in diesen aufgewühlten Zeiten der Veränderung ist, „wahr“ und „falsch“ zu unterscheiden.
Es stimmt schon: Da gibt es viele unterschiedliche, individuelle „Wahrheiten“, über die es sich nicht streiten lässt.
Und dann ist da noch die Göttliche WAHRHEIT!
Vor kurzem hat ein lieber Freund von Christine eine wunderbare Botschaft zu diesem Thema von meinem geliebten Freund und „Waffenbruder“ KUTHUMI weitergegeben.
Ich empfehle Euch, sie nochmal auf Christines Blog nachzulesen.
Ja, Ihr habt ganz richtig gelesen! Ich sagte: „Waffenbruder“. Denn wir alle sind „Kampfgefährten“ für das Licht der WAHRHEIT und für die LIEBE!
Wir stehen ein für die Göttliche WAHRHEIT und für AllesWasIst! Dies ist unser göttlicher Auftrag und dies ist unsere Aufgabe.
Und natürlich ist es unsere Aufgabe, das Entstehen der Neuen ERDE zu schützen – und ganz besonders auch Euch, meine Geliebten!
Ihr leistet wundervolle Arbeit und macht Eure Sache sehr gut! Ihr kennt Euren Platz und wisst, was jeweils zu tun und zu lassen ist.
Und glaubt mir: Auch wir kennen unsere Einsatzgebiete sehr wohl.
Niemals, wirklich niemals würde es mir einfallen, durch einen meiner „Pressesprecher“ eine Verlautbarung zu politischen Situationen oder zum Ausgang der gegenwärtig anstehenden Wahlen in Amerika abzugeben! War das deutlich genug?
Wie Ihr Eure Herausforderungen auf der ERDE angeht und Euch in den einzelnen politischen Gremien „sortiert“, ist nun wirklich Eure Sache!
GOTT ist nicht „parteiisch“!
Vater-Mutter- GOTT steht für LICHT und LIEBE, für Verständnis, MITGEFÜHL und TREUE.
Und die findet sich an vielen Orten, mal mehr, mal weniger.
Wir sind hier, um die HEILUNG der ERDE zu unterstützen und alle, die sich dies zur Aufgabe gemacht haben. Alles andere ist Eure Sache.
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar,
und ich kenne Euch wohl! Es sei!
© Christine Stark, 31. Oktober 2020
PS: Die Botschaft von Kuthumi an Raymund vom Ahrtal: „Was ist Wahrheit?“ finden Sie hier: „Kuthumi lässt grüßen…!“
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
womit soll ich diesmal beginnen? Es gäbe so viel zu erzählen, z.B. von den Anpassungs-Symptomen,
oder davon, dass meine „Obere Leitstelle“ mir auch heute Vormittag wieder ein striktes Ausgehverbot erteilt hatte…
Das Symptom, das mir zuvor aufgefallen war, war das „Trödel-Symptom“. Aufstehen, alles ok, frühstücken, - und dann einfach nicht in die Gänge kommen.
Jedenfalls nicht in die, die frau ordentlicher Weise einlegen sollte. Kurz mal dies, kurz mal jenes, - und dann: "Bitte sofort auf die Couch!", - und das alles noch vor 9.00 Uhr!
„Bitte Energiefeld austesten!“, hieß es.
Ob meins oder den Raum, wurde nicht gesagt. Am besten fängt frau dann zunächst bei sich selber an. Schief gewickelt ausgetestet, würden auch nur schiefe Ergebnisse herauskommen.
Hier nochmal das ganze Procedere in Kurzform.
- Abtrennen aller energetischer Schnüre zu allen Menschen, Wesenheiten, Gedanken, Worten und Werken, allen YouTubes, allen Mails und allen Texten, damit ich frei bin!
Das kann man gerne selber in Gang setzen, oder man bittet wahlweise Erzengel MICHAEL darum. - Als nächsten Punkt Bitte an die Aura Chirurgen von ARKTURUS, "alle nicht-lichten Wesenheiten, Elementale und Gedankenformen aus physischem Körper und Energiefeld zu entfernen".
- Sehr hilfreich ist auch der Einsatz der Violetten Flamme, um alles, was nicht dem höchsten Christus-Bewusstsein entspricht, in LICHT und LIEBE zu wandeln, aufzulösen und zu heilen. Was aber in keiner Weise das Abtrennen ersetzt!
- Danach Austesten auf Besetzung, Besendung, Cyber-Helm und evtl. Auflösen derselben.
Gut gemacht! Alles ok!
Anscheinend war mit energetischem Austesten der Raum selber gemeint gewesen.
Tatsächlich: Eine große, sogar sehr große Gruppe von Fremdenergien war anwesend. Bereits beim Frühstück war mir die Todesanzeige eines jungen Mannes aufgefallen.
Beim genaueren Hinschauen erkannte ich, dass er bereits 1945 gestorben war.
Mir war garnicht bewusst gewesen, dass mit dem Namen des Mannes auch die näheren Umstände seines Todes an der Front sehr deutlich in mein Blickfeld kamen.
Jetzt ist mir klar, dass er genau in diesem Moment mein Mitgefühl gespürt hatte. Dabei hatte ich die Anzeige sofort innerlich abgetrennt. Aber was sein soll, passiert.
Keine Ahnung, wer ihm geraten hatte, all die Seelen seiner Kameraden zu informieren, dass sie bei mir Hilfe finden würden!
Meine „Obere Leitstelle“ jedenfalls hatte gut aufgepasst und dafür gesorgt, dass ich es bemerkte.
Die Zeit drängte, denn um 9.00 Uhr wollte meine liebe Haushaltshilfe kommen. So bat ich darum, die Zeit zu dehnen, um mich vorher noch darum kümmern zu können.
Zunächst hatte ich gehofft, diese Aufgabe an die Geistige Welt abgeben zu können, aber es hieß,
"diesmal sei es meine Sache!
Ich würde diese Soldaten aus einer früheren Inkarnation kennen. Damals hätte ich selbst das Kommando über sie gehabt und sie würden mir vertrauen."
Es musste schon sehr lange her sein…
Da es so viele Menschen waren, die noch nicht verstanden hatten und auch noch nicht im LICHT waren, erbat ich für jeden von ihnen einen individuellen himmlischen Helfer, der sich um denjenigen kümmern würde.
Dann erklärte ich ihnen, was sie wissen mussten, um ihre Situation zu verstehen.
In dem Augenblick klingelte es an der Haustür. Bevor ich die Tür öffnete, achtete ich darauf, mein Energiefeld sorgfältig zu schließen und der Alltag hatte mich wieder.
Gegen 11.00 Uhr scheinen sich die kosmischen Energien so sehr kumuliert zu haben, dass ich schlagartig riesigen Hunger bekam. Gleich darauf hieß es: „Alles stehen und liegen lassen und nochmal ab ins Bett!“
(Glücklicher Weise kennt meine liebe Hilfe mich gut genug, um sich über nichts zu wundern.)
Erst, als ich in der Waagerechten lag, merkte ich, wie sehr die Energien schwankten. Und ich gleich mit!
War ich froh, in diesem Zustand nicht mit dem Auto unterwegs zu sein! Es lohnt sich eben doch, solchen Eingebungen zu vertrauen, auch, wenn frau nicht versteht.
Die Diagramme zeigen zu dem Zeitpunkt keine großen Auffälligkeiten. Kann sein, dass sie etwas geschönt wurden, besonders die russische Webseite.
Als ich wieder klarer geradeaus denken konnte, erkannte ich, dass all die vielen Seelen, mit denen ich morgens gesprochen hatte, noch im Garten und im angrenzenden Wald präsent waren.
Sie hatten immer noch nicht verstanden – und außerdem fehlte anscheinend noch etwas Entscheidendes, bevor sie in FRIEDEN gehen konnten.
Also begann ich noch einmal von Neuem:
Ich erzählte mein beliebtes Beispiel vom Auto und seinem Fahrer und erklärte ihnen, dass es sich mit dem Körper und der Seele ähnlich verhält:
Wenn das Auto nicht mehr fahrtauglich ist, steigt der Fahrer aus und geht nachhause. Und wenn der physische Körper nicht mehr funktioniert, steigt die Seele aus und geht dorthin, wo die Seelen zuhause sind.
Ich erklärte ihnen, dass „sterben“ nicht bedeutet, dass man danach „tot“ ist. Denn die Seele lebt weiter. So wie sie alle jetzt in ihren Seelenkörpern weiterlebten.
Das hatten sie nicht gewusst. Auch war der „Tod“ bei vielen von ihnen so überraschend eingetreten, dass sie den Unterschied garnicht bemerkt hatten.
Denn natürlich konnten sie weiterhin sehen, hören, laufen, … das Problem war eher, dass „normale“ Menschen sie nicht mehr wahrnehmen konnten!
Ja, das konnten sie jetzt verstehen. Und sie wollten auch gerne in das Zuhause der Seelen gehen. Die Himmlischen Helfer standen bereit, ihnen den Weg zu zeigen. Aber etwas fehlte noch.
Da erkannte ich, dass es notwendig war, ihnen ihre WÜRDE zurück zu geben. Sie alle hatten das Gefühl, versagt zu haben! Denn sie hatten es nicht geschafft, ihr Vaterland zu schützen!
Es war so wichtig, ihnen zu sagen, dass sie nichts „falsch“ gemacht hatten! Als sie das erkannten, war ein großes Aufatmen bei ihnen zu spüren. Ja, jetzt wollten sie gerne „nachhause“ gehen.
Ich hatte ihnen bereits gesagt, dass sie wunderbare medizinische Hilfe in Anspruch nehmen könnten und dass es hervorragende „jenseitige“ Ärzte gibt, die sich ihrer annehmen würden, wenn sie das wollten.
Also empfahl ich ihnen, den Rat der Jenseitigen Ärzte um Hilfe zu bitten, um das Entkoppeln all der Traumata, die sie im Krieg erlitten hatten, und auch um den Heilstrahl der Ärzte.
Meine Arbeit war getan.
Möglich, dass auch Sie in den nächsten Tagen und Wochen gebeten werden, sich um liebe Seelen zu kümmern, die den Weg ins LICHT noch nicht gefunden haben.
Haben Sie keine Angst davor! Es ist eine EHRE, unseren Seelengeschwistern dabei helfen zu dürfen! Oft handelt es sich dabei sogar um eine frühere Inkarnation von uns selber.
Als ich all die Seelen der vielen hundert Soldaten ins Licht gehen sah, erinnerte ich mich daran, dass es auch noch eine weitere Verbindung zu ihnen gab, die noch gar nicht so lange zurück lag. Sie alle waren damals meine Kameraden gewesen.
Nur hatte das Leben des jungen Mannes, der ich damals gewesen bin, bereits früher geendet. Ich hatte von seinem Schicksal schon seit längerem gewusst und so war er bereits gut versorgt gewesen.
Zum Abschluss möchte ich Sie noch daran erinnern, dass uns morgen ein zweiter Vollmond im Oktober erwartet.
Im Internet gibt es viele Hinweise darauf, dass die Energien sich im Moment weiter hochschaukeln.
Damals, als der Zeitraum vom Abend des 31. Oktober bis zum Abend des 1. November noch Samhain genannt wurde, war es eine heilige Zeit, in der die Ahnen verehrt wurden.
Seine Ahnen bewusst zu ehren und ihrer in LIEBE zu gedenken, bringt großen SEGEN für die Familie.
Die Kombination der sowieso sehr starken Vollmond Energien mit denen des inzwischen aus USA herübergeschwappten neumodischen Gruselfestes sollte Grund genug sein, morgen und in den kommenden Tagen besonders achtsam zu sein!
Ein nagelneuer Sonnenfleck (AR 2778) trägt ebenfalls dazu bei, die sensitiven Weggefährten energetisch und anderweitig durchzuschütteln.
Mehr dazu im Artikel von Celia Fenn bei: https://www.esistallesda.de/2020/10/30/celia-fenn-big-sunspot-ar2778/
Wie gut die Energien Fahrt aufnehmen, habe ich bereits um kurz nach 16.00 Uhr gemerkt!
„Eigentlich“ hatte ich geplant, wenigstens heute Nachmittag ein paar dringende Einkäufe zu erledigen, aber wieder hieß es: „Bitte vorher noch kurz auf die Couch!“
Ashtar war da! Doch ich konnte nicht herausfinden, warum er gekommen war.
So etwas frustriert mich dann immer, weil ich denke, dass ich etwas „falsch“ gemacht habe oder „selbst schuld bin“, wenn ich ihn nicht hören kann.
Mein kosmischer Freund lächelte nur und schwieg weiterhin.
Minuten später brauchte es keine Erklärung mehr, warum ich noch einmal so dringend auf die Couch gebeten worden war:
Die kosmischen Energien begannen so stark herunter zu branden, dass ich sehr froh war, jetzt nicht unterwegs zu sein! Draußen ertönte bereits eine Feuerwehr Sirene und zeigte an, dass woanders Hilfe nötig war.
Wie ein starker Strom ergossen sich die Energien quer durch meinen Kopf und wollten geerdet werden. Denken? Unmöglich!
Das kann ja morgen heiter werden, wenn es bereits jetzt so heftig zu spüren ist! Inzwischen sind auch die Diagramme ehrlich.
Na, dann… gehaben Sie sich wohl und seien Sie weiterhin behütet!
Beim nächsten Mal erzähle ich Ihnen dann, welche Abenteuer dieser Vormittag heute auch noch für mich bereit hielt. "Fortsetzung folgt!" Sie werden staunen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Oktober 2020
PS: Mehr zum Austesten und Bereinigen des eigenen Energiefeldes in "Buch 2": "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter!
Viele weitere Beispiele, wie man die Anwesenheit von hilfesuchenden Seelen erkennt und ihnen den Weg ins LICHT ebnet, finden Sie in Buch 5: "Und bis wir uns wiedersehen..." - Geschichten für Trost und Hoffnung !
PPS: Mehr zum „Rat der Jenseitigen Ärzte“ und ihren wunderbaren Hilfen bei Vera Schultze-Brockamp (https://vera.schulze-brockamp.de/)
PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Neue Welt beginnt Gestalt anzunehmen! Ja, ich weiß! Es sieht im Moment so garnicht danach aus.
Aber es ist wie mit der Zitrone: Es kommt darauf an, was man daraus macht! „Wenn Dir das Leben Zitronen gibt, mach Limonade daraus!“
Sicher kennen Sie den Spruch. Oder mit den Steinen, die jemandem in den Weg gelegt werden: Man kann sie nutzen, um etwas Gutes daraus zu bauen!
Das kam mir gerade in den Sinn, nachdem ich das neue Video von Ken Jebsen angeschaut hatte. https://www.youtube.com/watch?v=IN6Z9amkP98&feature=youtu.be
Mein Gefühl sagte mir: „Eine prachtvolle Idee! Gib sie in Deinem Blog weiter!“
Sie wissen: Nur selten habe ich bisher zur Unterstützung eines Projektes aufgerufen. Aber mein Herz sagt mir, dass es hier wichtig ist.
Es geht nicht so sehr um Ken Jebsen selbst. Es geht um die Idee, die dahinter steht. Er ist hier eher der Anker für ein Projekt der Neuen ZEIT, um der freien Meinungsäußerung RAUM zu verschaffen:
Um dem freien Journalismus, der freien LEHRE und eben all den alternativen, weisen Wissensbereichen z.B. in der Medizin eine Begegnungsstätte zu ermöglichen, in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle aller Beteiligten!
Letzteres hat er nicht ganz so gesagt. Aber er hat sehr wohl davon gesprochen, dass all das, was er da plant und mit unser aller Hilfe in Gang setzen will, sehr wohl auch mit spirituellem Gedankengut verbunden sein muß, wenn es Bestand haben soll.
„…ein Ort, wo wir auch wieder spirituell werden. Denn ohne Spiritualität haben wir keine Chance.“ Genau das waren seine Worte.
Schauen Sie sich das Video an, wenn es sich für Sie richtig anfühlt. Und dann entscheiden Sie selbst.
Auch heute Morgen war wieder Ashtar da, wie schon in den Tagen zuvor. Und wieder hatte ich die Meisterkarte des schreibenden Laotse gezogen. Jetzt weiß ich, warum!
Wie es scheint, werden im Augenblick viele neue Aufgaben verteilt. All die Getreuen, die sich an Vater-Mutter GOTT gewandt haben, um ihren Dienst für das Große Ganze anzubieten, werden in diesen Tagen von Himmlischen Helfern kontaktiert.
Es kann gut sein, dass dies bei Ihnen selbst auf der überpersönlichen Ebene geschieht, in einem Tagtraum oder sogar während Sie schlafen.
Und es ist gut möglich, dass Sie überhaupt nicht verstehen, worum es geht. Auch ich habe Ashtar und seine Crew gestern zwar sehr deutlich wahrgenommen, jeden von ihnen im Raum orten können – aber dann passierte NICHTS.
Das BILD war zwar da, aber der TON war noch nicht freigeschaltet worden! Ich hatte nichts „falsch“ gemacht. Es war einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt!
Einige Zeit später nahm ich meine kosmischen Freunde erneut wahr. Und diesmal erkannte ich deutlich, was Ashtar mir sagen wollte. Neue Aufgaben kommen auf uns zu. Ein neuer, wesentlich größerer Einsatz steht bevor.
Was es für mich persönlich sein würde, wurde mir nicht gesagt. Es hieß nur, ich solle die nächste Zeit nutzen, um mich auszuruhen, KRAFT zu tanken und im VERTRAUEN bleiben.
Klar: Blog schreiben darf und soll weiterhin sein.
Alles weitere wird mir – und sicher auch Ihnen – rechtzeitig bekannt gegeben.
Noch einmal zurück zu unserer schönen Neuen Welt, die Gestalt annehmen will:
Eines der kosmischen Gesetze besagt, dass es zunächst Altes loszulassen gilt, bevor etwas Neues in unser Leben kommen kann.
Was auch immer das sein wird, das es loszulassen gilt, es ist nicht unsere Wahl. Es wird sich aus der Situation ergeben. An uns wird es dann sein, dies bewusst und mit Hingabe zu tun und mit einem abschließenden Segen.
Erst dann kann das Neue Gestalt annehmen. Für Ken Jebsen ist es seine Zeit in BERLIN, die zuende geht.
Für mich war es damals vor inzwischen sieben Jahren ebenfalls ein Teil meines Lebens, der mir sehr am Herzen lag. Zunächst durfte ich meine schönen Praxis Räume in Bad Soden aufgeben, - und dann?
Keine Ahnung! Zunächst einmal war da die Trauer um das, was so eng mit meinem Leben verbunden gewesen war. Ich fragte mich: „Wer bin ich denn dann überhaupt noch, wenn ich meine Praxis nicht mehr habe?“
Aber natürlich hatte ich meine Praxis auch weiterhin! Nur auf eine andere, inzwischen viel bessere Art! Ich sattelte um auf telefonische Beratungsgespräche für Sensitive!
Wie hätten auch all meine neu hinzugewonnenen Klienten aus weiter entfernten Orten mich jemals in Bad Soden erreichen können? Es war in gewisser Weise eine neue FREIHEIT, die ich damit fand.
Kurz danach starb meine geliebte Hündin Caja. Auch das noch! Nach dreizehn Jahren, in denen sie mein Leben begleitet hatte und in denen sie mir mit ihrer Hellsichtigkeit manchen Hinweis gegeben hatte, war auch dieser Platz in meinem Leben plötzlich verwaist!
Sie hatte den Weg frei gemacht für einen anderen, neuen Teil meines Lebens: Die Reisen in die USA, die dadurch möglich wurden, bildeten den Grundstein für das Schreiben meiner Bücher.
Denn Ashtar und seine Crew begleiteten mich auf diesen Reisen und lenkten jeden meiner Schritte, bis aus all diese Erfahrungen die gemeinsamen „Erste-Hilfe“ Bücher mit der Galaktischen Föderation des Lichts entstanden!
Und daraus wieder entstanden die Seminare… Eins kam zum anderen. Aber zuerst war da das große Loslassen! Genau so sollte ich es Ihnen eben an meinem eigenen Beispiel erklären.
Ähnlich wird es wohl Ken Jebsen ergehen – und vielleicht auch Amazing Polly, deren Leben gerade auf andere Art auf den Kopf gestellt wird.
Mehr dazu hier: https://odysee.com/@Brittsche:2/Amazing-Polly-Update-zur-S%C3%A4uberung:3
Es ist so wichtig, dass wir uns von solchen Heraus-Forderungen nicht aus der Inneren Mitte bringen lassen. Wahrnehmen, Nachspüren, was es mit uns macht, evtl. Konsequenzen ziehen, und dann VERTRAUEN!
Das LEBEN geht weiter. Gerade jetzt, wo die Unwägbarkeiten der kommenden Tage und Wochen manchen von uns an den Rand seiner verbliebenen Belastbarkeit zu bringen scheinen.
Heute fragte mich eine liebe Leserin, ob es denn wirklich den „großen PLAN“ gebe. Den großen Göttlichen PLAN?
Aber klar, gibt es den! Davon bin ich fest überzeugt! Und wir alle, Sie und ich, sitzen durch unseren Großen Goldenen Engel, unser ICH BIN, mit im Planungsausschuss!
In diesem Augenblick leuchtet hinter mir strahlend hell die SONNE auf! Nach all dem Regen! Was für ein WUNDER! Sie scheint alles zu bestätigen, was ich Ihnen eben geschrieben habe.
Es ist wahr: Der Göttliche PLAN nimmt Gestalt an. Mit jedem Einzelnen von uns, der seinem inneren NAVI folgt, kommen wir der Neuen Welt, wie wir sie uns wünschen, ein Stückweit näher. Schritt für Schritt!
Mit MUT, VERTRAUEN und HINGABE kreieren wir aus den Zitronen, die man uns vor die Füße wirft, „göttliche Limonade“ und erbauen aus den Steinen, die uns in den Weg gelegt werden, die Neue Welt!
Wie heißt es heute im KURS in WUNDERN in L. 302?
„Wo Dunkelheit war, schaue ich auf das Licht!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Oktober 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Abend!“.
Als ich eben vor wenigen Minuten aus tiefem, Narkose-ähnlichem Schlaf wieder auftauchte, war das erste Wort, was ich innerlich hörte: "brumm-geschädelt!"
In dem Moment wusste ich genau, was es bedeutete: Zum einen zeigte mir mein liebes Oberhaupt sehr deutlich, wie sich so etwas anfühlt – und zum anderen war klar: „Steh auf und schreib!“
Und mein armer Puter kennt mal wieder das Wort nicht! Kein Wunder!
Ist ja auch egal! Schließlich kenne auch ich mich derzeit kaum noch aus. Weder mit mir noch mit alledem, was uns derzeit an Lernerfahrungen und Heraus-Forderungen geboten wird.
Ja, ich weiß: Auch dieses Wort schreibt sich eigentlich anders. Will es aber nicht.
So ganz „wach“ bin ich auch noch nicht, nachdem ich sowieso den halben Tag im Nirwana herumgeschwebt bin.
Mehr war mir heute leider nicht möglich. Und dabei hatte ich doch so gute Absichten! (Gestern!)
Zumindest meine Clownengelchen sind scheinbar gut durch die vergangenen Stunden und durch die kosmischen Höhenflüge geschwebt. Und jetzt machen sie sich über mich lustig. Auch egal.
Als ich eben, so halbwegs wieder auf den Beinen, nach den Diagrammen geschaut habe, fand auch ich diese neuen Hüpfbewegungen dort recht lustig.
Gemeint ist der „Schluckauf“, den die Linie des obersten Diagrammes um 17.00 Uhr produziert hat. Auch das zweite Bild ist recht hübsch! (https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter)
Und die weißen Streifen bzw. „Nadelstreifen“ der russischen Webseite zeigen recht gut, was mir da heute durch das Oberstübchen gedonnert ist! (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7)
Nein, alles nicht weiter schlimm, - ich dachte nur, dasselbige wäre eigentlich bereits genügend ausgestattet…!
Na, wie auch immer, - ich hab mich immer noch nicht daran gewöhnt, dass frau von ihrer „Oberen Leitstelle“ so dominiert bzw. ausgebremst wird. Gerade dann, wenn sie mal wieder die allerbesten Absichten hatte.
Schließlich wandele ich doch bereits seit Tagen auf den hehren Spuren von Eileen Caddy!
Bereits neulich erzählte ich Ihnen, dass mir ihre Autobiographie wieder über den Weg gelaufen war. Es sollte wohl so sein, denn in jeder freien Minute habe ich seitdem darin gelesen.
Natürlich kenne ich ihre Lebensgeschichte sehr gut, aber es fühlte sich einfach hilfreich an zu sehen, wie sehr sie zu kämpfen hatte! Hauptsächlich mit sich selbst!
Zeitweise schien ich beim Lesen ganz in ihr Leben eingetaucht zu sein. Ich konnte alles so gut sehen und war mit großem Mitgefühl bei der Sache, wie sie sich auf ihrem Weg all den Herausforderungen stellte, um die zu werden, die sie in WAHRHEIT bereits war.
Und natürlich habe ich ihre Disziplin bewundert, mit der sie zu Werke ging. Und fragte mich, warum mir das gerade wieder einmal so garnicht möglich war!
Klar, auch ich hab am Wochenende und auch sonst immer getan, was mir möglich war. Und hatte mir auch für heute einiges vorgenommen…
Mir wurde auch deutlich gesagt, dass dies jetzt im Moment eine so vollkommen andere Zeit ist, und dass meine Aufgaben vollkommen andere sind.
Und doch lag ich auf der Couch, las die weisen Worte ihrer „Anweisungen“ – und scharrte mit den Hufen!
Aber was nützt es, wenn diese ebenfalls auf der Couch liegen und es sich anfühlt wie Blei?
Ab und zu legte ich das Buch beiseite und redete mit meiner „Oberen Leitstelle“.
Die signalisierte mir dann jedes Mal in Variationen, dass diese gegenwärtige ZEIT jetzt mit nichts vergleichbar ist, was wir jemals in irgendeiner unserer früheren Inkarnationen erlebt haben.
Das weiß ich ja alles selber. Aber mein inneres Betriebssystem wohl nicht.
Ob ich mich jemals daran gewöhnen werde, dass auch „Nichtstun“ schwere Arbeit bedeuten kann? Ich meine: „Nichts-Tun“, so wie heute?
Einfach den Kopf hinzuhalten und all die Updates einzufangen und im persönlichen Oberstübchen verdrahten zu lassen?
Ich weiß ja, dass alles „in Ordnung“ ist und keiner von uns mit der Göttlichen ORDNUNG herumdiskutieren kann, was er gerne wann und wie anderster hätte!
Meine liebe „Obere Leitstelle“ weiß sehr genau, was sie tut und was sie mir zuMUTet. Ob sie auch eine Ahnung davon hat, wie es sich für frau anfühlt?
VERTRAUEN ist angesagt und HINGABE. Gerade dann, wenn das LEBEN mal wieder einen Gang schneller und rumpeliger schaltet!
Heute Morgen hatte ich bereits den Eindruck, unsere ERDE würde langsam „abheben“. So, wie ein Flugzeug, das immer schneller und schneller wird, kurz vor START.
In einem solchen Fall dürfen die Passagiere schließlich auch nicht herumrennen und tun, was ihnen gerade einfällt.
Da bestehen die Himmlischen Hilfskräfte sehr deutlich darauf, dass wir angeschnallt sind und auf unseren Sitzen bleiben. Na, ist doch wahr!
So, für heute genug! Schnallen auch Sie sich gut an, innerlich und äußerlich, und vertrauen Sie dem großen PLAN! Es wird schon werden.
Wenn es sein soll, werden auch Sie aufs Stichwort hin aufspringen und am START sein. Mit Blog schreiben, oder was auch immer dann nötig ist.
Gerade meldet sich meine Himmlische Redaktion und lässt Ihnen sagen: „Weniger sei manchmal mehr. Manches müssten die Passagiere eben dem erfahrenen Piloten überlassen.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. Oktober 2020
PS: FLUG IN DIE INNERE FREIHEIT, DIE AUTOBIOGRAPHIE VON EILEEN CADDY, FINDHORN ISBN 3-923662-24-6
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
keine Ahnung, was da gerade kosmisch und anderweitig wirksam ist – aber im Moment geht ziemlich heftig „die Post ab“.
Die Diagramme zeigen noch nichts auf im Moment – aber mich hat es vorhin voll umgehauen.
Zunächst glaubte ich, es habe etwas mit energetischen Übergriffen zu tun, oder dass ich eine Fremdenergie abbekommen hätte…
Nun, das kennt frau ja inzwischen alles und kann damit umgehen. Und tatsächlich gibt es immer mehrere Ursachen, wie ich inzwischen weiß.
Und doch: Nachdem sich all die gefundenen Ursachen der akuten Symptome in Wohlgefallen aufgelöst hatten, ging es erst richtig los. Gut, dass ich mich noch einmal hingelegt hatte…
Herzstolpern und ein starkes Pulsieren des Halschakras zeigten an, dass massive Ladungen von kosmischer Energie heruntergeladen werden wollten!
Was hilft da besser, als in absolute Verbundenheit mit der Göttlichen Quelle zu gehen und das eigene Energiefeld weit aufzumachen?
Es ging darum, die Energien möglichst ungehindert hindurchfließen zu lassen und zu erden!
Gebete, die die Verbindung nach „oben“ stärken, sind dabei hilfreicher als alles andere.
Und es ist so wichtig, in die Akzeptanz zu gehen – und raus aus der Angst, dass etwa „falsch“ sein könnte!
Inzwischen hat der Stark-Strom etwas nachgelassen und die Riesen-Welle ist etwas abgeflaut. Vor einer Stunde, also ca. um 11.30 Uhr fühlte sich das noch ganz anders an.
Eben leuchtete voll und strahlend hinter mir die Sonne auf und das Aufleuchten wiederholt sich.
„Gut gemacht, Ihr Lieben!“, lässt uns unsere Göttliche LICHT Schwester damit sagen.
„Gut gemacht! Wir brauchen Euch alle, um unser LICHT auf die ERDE zu bringen und zu halten.
Wir sind da, meine Geliebten! Wir sind da! Ihr seid nicht allein!“
Wer hätte gedacht, dass ich Ihnen hier auch noch eine Botschaft von ATHENA SOLARA weitergeben sollte? Es ist wirklich ein seltsamer Tag!
Wie heißt es so schön: „Das LICHT feiert!“ Und genau so ist es!
Jetzt weiß ich auch die Überschrift zu diesem kurzen Text: „Unverhofft, kommt oft!“
Das ist wahr! „Ich segne diese Situation und nenne sie gut, gut, gut!“, heißt es bei Catherine Ponder.
Auch dies ist eine wunderbare Affirmation, die dabei hilft, Herausforderungen wie diese heute Morgen, in LIEBE annehmen zu können!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Oktober 2020
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Liebe Leserin, lieber Leser,
heute hat sich Raymund vom Ahrtal wieder einmal bei mir gemeldet.
Sicher erinnern Sie sich an meinen Freund, der mit wunderbaren Botschaften aus der Geistigen Welt gesegnet wird.
Bereits heute Morgen hatte ich die Meisterkarte „Laotse“ gezogen, die meist das Schreiben eines neuen Textes ankündigt. Aber ich hatte garnicht vor, Ihnen heute schon wieder zu schreiben!
Und dann nahm ich wahr, dass auch Ashtar wieder präsent war. Nur hatte ich keine Ahnung, warum. Er dachte sich wahrscheinlich: „Selber denken, macht schlau!“
Erst als ich die Mail von Raymund las, der den deutlichen Impuls gehabt hatte, mir seinen heutigen Text weiterzuleiten, war für mich klar, was es bedeutete.
Hier nun die neue Botschaft, die Raymund für uns alle empfangen hat.
Diesmal war mein guter Freund, der Weltenlehrer Kuthumi „am Apparat“. Sie werden gleich merken, wie brisant das Thema ist, über das es diesmal nachzudenken gilt!
Es ist die Frage nach der Wahrheit, die uns in diesen Tagen mehr und mehr beschäftigt:
Was ist Wahrheit? - 23. Oktober 2020 um 10.30 h
Kuthumi
„Du fragst nach Wahrheit? Wahrheit für dich? Für alle Menschen? Absolute Wahrheit? Jesus von Nazareth hat zum himmlischen Vater gesagt: „Dein Wort ist Wahrheit“. Wenn der Schöpfer von allem was ist ein Wort spricht, ist dieses Wort zur Wahrheit geworden. Es ist Wahrheit, weil es der Gedanke und der Wille Gotte ist. Gottes Gedanken sind rein, klar, absolut, unverfälscht, ewig gültig, aus dem Geist der Liebe, schöpferisch, lebendig, wirklich, heilig, in einem Wort – wahr.
Was ist in eurer Welt Wahrheit? Ist es die reale Wirklichkeit? Das was für eure Sinne sichtbar, hörbar und erfahrbar ist? Das was ihr in euren täglichen Nachrichten als Mitteilung der Medien lest und hört? Weil es bekannte oder hochgestellte Personen gesagt oder angeordnet haben? Und was ist, wenn die Personen sagen, „was schert mich mein Geschwätz von gestern“, ist dann die neue Verlautbarung, die im Gegensatz zur vorigen steht, dann richtiger und wahrer?
Du siehst und erkennst, da ist ein großer Unterschied. Gottes Wort ist klar und wahr, ist unverbrüchlich und verlässlich, weil sein Wort in Übereinstimmung mit seinem Willen und dem göttlichen Geist steht, weil es genau das sagt und bedeutet, was es ist. Gott ist Liebe. Jeder seiner Gedanken, jedes seiner Worte entspringen der Liebe. Die Liebe ist rein, unverfälscht, bedingungslos – wahre Liebe.
So ist es bei den Menschen nicht. Ihr lebt auf einem Planeten der Dualität und erlebt alle Spielarten der bipolaren Welt: hell – dunkel, heiß – kalt, gut – böse, männlich – weiblich, lebensfördernd – lebensschadend, frei – unfrei, Freude – Trauer, Frieden – Krieg, Gesundheit – Krankheit, Leben – Tod. All diese gegensätzlichen Erfahrungen mit unzähligen Abstufungen dazwischen sind Bestandteile eurer Wirklichkeit, eures Lebens, sind real und damit wahr.
Ein jeder Mensch hat seine ganz eigenen und individuellen Lebenserfahrungen, die für ihn real und wahr sind. Seine Mitmenschen um ihn herum können diese Lebenserfahrungen des anderen zwar sehen, sie können sich vielleicht hineindenken und mitfühlen, aber sie sind nicht Bestandteil ihres eigenen Lebens, da sie ja individuell anders erlebt sind. So ist die Wahrheit in eurer materialistischen Welt für einen jeden anders, weil sie nicht gleich erfahren wird.
Anders gesagt, in der von euren Institutionen gelenkten äußeren Welt gibt es keine absolute Wahrheit. Deswegen richten Gerichte und Richter auch abweichende Urteile, weil sie fallbezogen bewertet werden. Deswegen gibt es zu politischen Sachverhalten unterschiedliche Standpunkte und Programme, weil sie durch eine andere Brille gesehen werden. Die Wahrheit auf der Erde im Spiel des Lebens ist somit relativ, weil sie einzig im Außen erfahren wird, in der von euren Kulturen jeweils unterschiedlichen und vielfältig geprägten Konventionen und Traditionen.
Wie kommt ihr dann zu einer gemeinsamen, für alle Menschen und Kulturen gleich gültigen Lebensgrundlage, die für alle in gleicher Weise klar und wahr ist?
Der Schlüssel hierzu liegt in der Erkenntnis, dass die wahren Werte nicht in der äußeren, materiellen, bipolaren Welt zu finden sind, sondern in dem Bewusstsein, dass wir alle in unseren Heiligen Herzen mit der Göttlichen Quelle verbunden sind. Ist aber ein Jeder mit der Quelle verbunden, so seid ihr alle auch miteinander verbunden, nämlich durch den Geist Gottes, dem Spirit, der alles belebt und in allen Dingen wirkt. Durch die Verbindung mit der Göttlichen Quelle hat ein Jeder Zugang zu deren Gedanken und Eigenschaften: der göttlichen Liebe, der göttlichen Wahrheit.
Ihr könnt euch diese Eigenschaften zu eigen machen, wenn ihr diese bewusst in euch wirken lasst. Ihr braucht hierzu nur die folgenden Worte denken und sprechen: „Ich bin göttliches Licht. Ich bin göttliche Liebe. Ich bin göttliche Wahrheit. ICH BIN!“:
In diesem Bewusstsein und in diesem Geiste, der dem Geist Gottes entspricht, könnt ihr mit jedem Menschen, mit allen Menschen und Kulturen, den Weg zur Wahrheit finden, die für alle Menschen gültig ist.
Ihr habt hiervon eine lebendige Erfahrung gemacht bei eurer großen Versammlung am 29. August an der Friedenssäule in Berlin, wo sich die Menschen aus allen unterschiedlichen Teilen eurer Gesellschaft in einem Geist der Liebe, des Friedens, der Freiheit, der Wahrheit vereint haben. Ihr habt aber auch erlebt, dass diejenigen, die nicht aus diesem Geist der Göttlichen Quelle in sich agiert haben, eine andere Wirklichkeit, nämlich ihre eigene Wahrheit gelebt haben, die nicht in der absoluten Wahrheit der göttlichen Quelle gegründet ist.
So lebt in dieser Erkenntnis, dass es in dieser materialistischen Welt erst dann eine gemeinsame Wahrheit als Lebensgrundlage gibt, wenn ein Jeder erfahren und erkannt hat, dass diese nicht auf menschlich etablierten Systemen beruhen kann, sondern einzig, wenn sie dem Geist der göttlichen Quelle entspricht, nämlich der göttlichen Liebe und der göttlichen Wahrheit.“
Soweit die weisen Worte von Kuthumi!
Danke, lieber Kuthumi, dass Du uns erklärst, woran wir die Göttlichen WAHRHEIT erkennen, und danke auch Dir, lieber Raymund, dass Du diese Worte für uns alle aufgeschrieben hast!
Ich bin immer noch ganz begeistert, wie wundervoll sich das Leben entfaltet, wenn man den MUT hat, seiner Inneren Stimme zu folgen und dem Göttlichen PLAN zu vertrauen!
Das haben wir bei Eileen Caddy gesehen und das sehen wir auch bei Dir!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine
23. Oktober 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
hier ein kleines „Ups-Date“ zur persönlichen „Lage der Nation“. Oder besser gesagt: Zur Lage auf der Couch!
Als ich heute Morgen auf die Diagramme schaute, wunderte mich nichts mehr! (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7)
Nach dieser Nacht – und den für Stunden fehlenden Teilen der Aufzeichnung sammelte ich demütig alle meine Überreste wieder ein und war froh um jeden einzelnen Knochen, der noch an Ort und Stelle war, wo er hingehörte.
Eine Meditation schien angeraten, und mir wurde empfohlen, als Allererstes Meisterkarten zu ziehen. Daran erkenne ich dann oft, was Sache ist und wo dringender Handlungsbedarf besteht.
So war es tatsächlich auch. Was mich aber am meisten wunderte, war die Ashtar-Karte. Sie zeigt sich normaler Weise nur selten.
Ich ahnte, wo mein kosmischer Freund sich positioniert hatte, denn auch diesmal war er für mich mit normalen Augen nicht zu erkennen. Wozu ist frau schließlich hellsichtig?! Trotzdem bat ich ihn, sich eineindeutig „auszuweisen“.
Was er wohl wollte? Eine Botschaft? Nein! Eine Warnung? Auch nicht. War er etwa gekommen, mich wieder auf das Sternenschiff zu holen? Anscheinend ja!
Für alle, die meinem Blog erst seit kurzem folgen, will ich wenigstens kurz erklären, dass ich dann nicht „in voller Montur“ mit meinem physischen Körper abgeholt werde. Das wäre denn doch zu umständlich - und ein zu großer Aufwand für alle Beteiligten.
Stattdessen ist es so, dass ich sanft und selig entschlummere, was bedeutet, mein physischer Körper wird mit seinem Betriebssystem auf „Stand Bye“ gesetzt, und mein Bewusstsein samt allen übrigen ätherischen Zutaten entfernt sich.
So ungefähr wie bei einer Astral-Reise oder einem Traum. Lustiger Weise kann ich mir dann dabei oft noch ein Stückweit nachschauen, wie ich entschwinde. Meist nehme ich gleichzeitig Ashtar an meiner Seite wahr, während er mich zum Shuttle begleitet.
Ab da setzt dann ein Erinnerungsstopp ein, - außer, wenn ich mir ausdrücklich etwas merken soll, um es Ihnen weiterzugeben. So, wie neulich, am 15.10.2020. (Nur ist dies hier noch nicht der richtige Zeitpunkt, Ihnen davon zu erzählen.)
Meist kümmern sich die Arkturianer in der Zwischenzeit um meinen physischen Körper und RysKiAr vom SIRIUS bleibt als Bodyguard zurück.
Diesmal war es etwas schwieriger als sonst, mich zu entspannen. Aber das war wohl beabsichtigt, denn kurz danach klingelte es an der Haustür. Gut, dass ich noch „da“ war.
Sie wissen ja selbst, wie unangenehm es ist, mitten aus einem Traum heraus im Sturzflug zurück geholt zu werden.
Aber auch jetzt war es wohl noch nicht an der Zeit, auf Reisen zu gehen! Ashtar war immer noch präsent. Sicher hatte es einen Grund – und „drängeln“ geht in so einem Fall garnicht. Schließlich war es mir egal.
Ich tat also, was meine SEELE mir empfahl, und bat Vater-Mutter GOTT, mir zu zeigen, was heute das WESENTLICHE sei.
„Was wollt Ihr mich nach Eurem guten Willen wissen lassen?“, ist die rituelle Frage, die ich irgendwann einmal gelernt habe.
Und dann bat ich mit den Worten, die ich von LUCANUS kenne: „Vater-Mutter GOTT, ich bitte Euch, nehmt mein LEBEN in Euren Dienst!“
An mehr kann ich mich nicht erinnern.
Als ich wieder zu mir kam, war es Zeit für das Mittagessen. Und danach wurde ich wieder so schläfrig, dass ich wusste, es war noch einmal Zeit für die Couch.
Wieder war Ashtar zur Stelle, aber diesmal an einem anderen Platz im Zimmer. Und wieder war er gekommen, mich abzuholen. Aber auch diesmal wartete er geduldig, bis der richtige Zeitpunkt gekommen war.
Ich selbst war weniger geduldig. Schließlich vertiefte mich in die Autobiografie von Eileen Caddy, die ich sowieso wieder einmal lesen wollte.
In solch ver-rückten Zeiten braucht frau ein spirituelles „Zugpferd“ und ein Beispiel dafür, wie andere Menschen mit Herausforderungen umgehen!
„Ich hoffe, ihr, die ihr meine Lebensgeschichte lest, merkt, dass ihr genau wie ich mit Gottes Hilfe siegreich aus den unmöglichsten Situationen hervorgehen könnt.“, schreibt sie auf S.20.
„Ich habe mein Leben dem Allerhöchsten gewidmet, komme was mag.“ Das passte. Weiter hinten im Buch las ich, was sie zu Vergebung geschrieben hat und vergaß Ashtars Anwesenheit.
Meine Gedanken schweiften ab und in weiter Ferne sah ich aus der Vogelperspektive in BERLIN nacheinander ganz klein mehrere Menschen, denen ich im Augenblick nicht gerade „wohlgesonnen“ bin.
Ehrlich gesagt, bin ich sogar ziemlich wütend auf sie, weil sie vielen von uns durch ihre Entscheidungen ziemliche Schwierigkeiten bereiten.
Plötzlich änderte sich das Bild und ich konnte sie der Reihe nach alle als kleine Kinder sehen, die sich in Lügen verstrickt hatten und nun nicht mehr wussten, wie sie aus der ganzen Geschichte herauskommen sollten.
Ich sah die Angst in ihren Herzen und nahm ihre Verzweiflung wahr. Und plötzlich war ich voller MITGEFÜHL!
Da bekam ich gezeigt, wie auch sie liebevoll von ihren Göttlichen Eltern in den Arm genommen wurden und ihnen verziehen wurde!
Ich erinnerte mich daran, dass es zum Üben von VERGEBUNG immer einen „Täter“ braucht, damit man etwas zu vergeben hat. Und ich erkannte, dass auch sie ihre „Rollen“ spielen, ohne dass es ihnen bewusst ist.
All das hatte sich aus den wenigen Seiten ergeben, die ich zuvor bei Eileen gelesen hatte.
Mehr als eine Stunde später kam ich aus tiefstem Schlaf wieder zu mir. Sicher war ich ganz weit „weg“ gewesen, vermutlich hatte Ashtar mich noch ein weiteres Mal auf den Sternengleiter geholt.
Jetzt ist mein Herz in FRIEDEN mit denen, die ich gesehen hatte, weil ich weiß, dass auch dies zu dem großen PLAN gehört. Wir brauchen nichts zu „tun“, nur zu sein!
Dieser letzte Satz gilt für mich und die Menschen, die von meiner Art sind - und ganz so wörtlich darf man ihn auch nicht nehmen. Sonst würde ich ja jetzt nicht hier sitzen, um Ihnen allen zu schreiben.
Andere, wie Bodo und seine Reisegefährten, haben andere Aufgaben. Sie haben ihre eigene Innere FÜHRUNG, der es zu folgen gilt.
„Eileen hatte Schritt für Schritt eine einfache Lektion nach der anderen lernen müssen.“… heißt es auf S. 10.
„Sobald sie eine Lektion gelernt hatte, wurde ihr eine neue Aufgabe gestellt, die sie noch tiefer ins eigene Innere führte, sie noch mehr herausforderte!“,
Das Gleiche gilt auch für uns!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Oktober 2020
PS: FLUG IN DIE INNERE FREIHEIT, DIE AUTOBIOGRAPHIE VON EILEEN CADDY, FINDHORN ISBN 3-923662-24-6
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!