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Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Zurück von einer „Studien“- Reise der anderen Art!
Sie wissen ja: Zum Lernen ist man nie zu alt!
Kurz, nachdem das kleine Kelkheim plötzlich ebenfalls zum „Hotspot“ erklärt wurde –
(Sie können ganz beruhigt sein: Ich halte mindestens 1,50 m Abstand zu meinem lieben Schlepptopp – natürlich mit entsprechend desinfizierter Tastatur und Hand-Fingerschutz!)
Also: Kurz nachdem es auch dieses verschlafene kleine Nest hier im Taunus getroffen hatte, war zunächst einmal unklar, ob es mir überhaupt erlaubt sein würde, in das betreffende deutsche Bundesland einzureisen.
Einreisen, ok. Aber beherbergt werden? Oh, oh! Doch der liebe Minipräsident von NRW hatte ein Einsehen. Kein Beherbergungsverbot. Halleluja!
Zur Not hätte ich eben abends zurückfahren müssen. Denn die Reise war dringend.
Auch andere liebe Menschen, die aus einem wesentlich größeren Hotspot und von viel weiter her anreisen wollten, waren sich nicht sicher gewesen, ob sie in dem bereits gebuchten Hotel hätten übernachten dürfen. …
Aber nun war ja alles „in trockenen Tüchern“, was auch immer das bedeutet.
Dann, noch vor der Abfahrt die nächste Information: Auch das geplante Reiseziel war inzwischen zum Hotspot avanciert. Wenn schon, denn schon! So weit, so schlecht.
Im weiteren Verlauf meiner Berichterstattung möchte ich Ihnen gerne ein paar Impressionen meiner Kurzreise vermitteln, - und das so diskret wie möglich.
Ich bemühe mich, die Privatsphäre der Beteiligten zu wahren.
Glücklicher Weise hatte mich eine liebe Freundin darauf hingewiesen, dass ich mich besser bereits im Vorfeld mit den ganz dünnen „Cover-ups“ versorgen sollte.
Atmen geht darunter wesentlich besser als mit anderen Modellen, - nur sollten sie möglichst nach jedem Gebrauch gewechselt werden.
Ich hatte keine Ahnung, wie wichtig diese Empfehlung sein würde, mich ausreichend zu bevorraten!
Denn Diskussionen über „Ich brauche nicht, ich weigere mich…“ wären bei diesem Anlass nicht zielführend gewesen.
Ok. Bereits bei Betreten des kleinen Hotels, überall dort, und erst recht später im Frühstücksraum … bei jedem Gang zur Frühstückstheke… Mund zu, „Make up“ auf, …
Abgesehen davon, dass im Frühstücksraum zwischen den Vierertischen jeweils Virenschutz in Form von Trennwänden aufgebaut war.
Im Restaurant am ersten Abend war es soweit noch ok. Natürlich mit „Make up“ bis zum Tisch… später bei jedem Gang zum Klo ebenso. (Der Reim eben war eher unfreiwillig.)
Einmal hab ich es drei Schritte lang vergessen. Sofort wurde ich von einer anderen Gästin ermahnt. Ich hätte sie ja aus Versehen anspucken können.
Dabei war das garnicht meine Absicht gewesen – und Kirschkerne hatte ich auch nicht dabei.
Einem glücklichen Umstand war es zu verdanken, dass alle zehn Personen tatsächlich an demselben Tisch sitzen durften.
Da war die ganz neue ganz offizielle Verordnung wohl noch nicht in Kraft und Würden. Am nächsten Tag waren nur noch fünf Personen pro Tisch erlaubt. Aber davon später mehr.
War ich froh, dass ich mich mit genügend Wechselmaterial bevorratet hatte!
Am nächsten Morgen die nächste Überraschung – „und leider keine gute“, wie John Wayne es in „Stagecoach“ zu nennen pflegte.
Ab hier möchte ich mich vorsichtshalber noch „neutraler“ ausdrücken. Aus Liebe zu den „Beteiligten“.
Im Vorfeld war bekannt gewesen, dass man/frau bei Betreten und Durchqueren bestimmter Amtsgebäude ebenfalls „maskiert“ sein müssen.
Im „Verhandlungsraum“, - um es noch vorsichtiger auszudrücken, durften nur maximal zwölf Personen plus Amtsperson anwesend sein, aber es würde erlaubt sein, das Gesicht zu wahren. Ja, denkste! Das war „gestern!“ Und nicht nur das!
Der Blick in den Raum, der uns zugewiesen war, hatte eine besonders dekorative Bestuhlung, ganz genau so, wie Amazing Polly sie in ihrem neuen Video an einem weniger schönen Beispiel gezeigt hat. Also, alles auf Abstand.
Die Bestuhlung durfte auch auf keinen Fall angepasst werden, so dass z.B. zumindest die Ehepaare trotz 1,50 m Abstand nebeneinander hätten sitzen können. Platz wäre ausreichend vorhanden gewesen. Aber das ging ja garnicht! Also, Finger weg!
Ein Wunder, dass zumindest das Brautpaar ohne abstandsregelnden Zwischenraum neben einander platziert war! Nochmal Halleluja!
Aber bitte immer fein säuberlich mit den entsprechenden Maskierungsmaßnahmen! Und zwar die ganze Zeit über! Alle!
Ja, wäre das Event am Tag zuvor gewesen, ja dann… dann hätten sich alle zwölf Anwesenden zumindest am Sitzplatz in aller Schönheit zeigen dürfen, was bedeutet: Mit „nackichtem“ Gesicht. Aber so…
„Hotspot ist Hotspot!“ Wenn schon, denn schon!
Nur die amtliche „Standesdame“ war deutlich zu erkennen. Aber dafür „mit Söder seiner Frau ihrem Verkaufsprodukt“ vor dem Gesicht, wenn Sie wissen, was ich meine. („Schlechtes Deutsch“, wem es gebührt!)
Schwierig wurde es, als sich nach erfolgter Amtshandlung die frisch Vermählten küssen wollten…
Es funktionierte halt nicht. Jedenfalls „nicht so ganz!“. John Wayne lässt nochmal grüßen! Diesmal aus dem Film „Big Jake“)
Ein Gutes hatte es jedenfalls: Das Amt spendierte 4 (in Worten: VIER!) nagelneue Kugelschreiber! Für jeden, der unterschreiben musste, einen!
Ich bewundere die liebe Amazing Polly wirklich sehr, die in ihrem neuen Video gesagt hat, dass sie bisher noch nie von dem „Vermummungsgebot“ Gebrauch gemacht habe, ebenso wie der gute Traugott.
Fragt sich, wie sie diesmal an meiner Stelle gehandelt hätten? Die gemaßregelte Veranstaltung durch „Diskussionen“ etc. vollends ruinieren? Also, ganz ehrlich…
„Frau ist ja auch blöd, aber doch nicht sooo…?“ (Dies war zur Abwechslung einmal die besonders beliebte Kostprobe aus dem reichen Zitatenschatz einer befreundeten alten Dame!)
Ich sag schon, was ich denke, und selbstverständlich trete ich für mich und meine Überzeugung ein und zur Not auch zurück – oder um mich. Aber immer mit Maß und Ziel!
Später kam dann eine weitere Bewährungsprobe auf mich zu. Eigentlich gleich mehrere.
Das Betreten des für diesen Abend reservierten Restaurants war nämlich nur nach erfolgreich nachgewiesener Fieberfreiheit möglich. (Und natürlich wieder „Under Cover“.)
Als ich von Insidern vorgewarnt wurde, war meine erste Reaktion: „Na, dann eben nicht!“
Zu deutlich erinnerte ich mich an die Bilder von einem Lebensmittelgeschäft, wo ein Angestellter dem potenziell fieberverdächtigten Kunden vor Betreten des Geschäftes eine Fiebermess-Pistole an die Stirn hielt.
„Ne“, sagte ich zu einer anderen Teilnehmerin: „Ich bin in so vielen Leben erschossen worden, das tue ich mir jetzt nicht auch noch an!“ Aber ich hatte mich zu früh gegruselt. Es war alles garnicht so schlimm:
Im Windfang vor der eigentlichen Eingangstür stand ein wunderhübscher kleiner Apparat, über den man sich nur demütig mit dem Gesicht zu beugen brauchte, - ebenfalls mit Mindestabstand, allerdings diesmal nicht 1,50 m – und natürlich ebenfalls vermummt!
Dann machte es „pieps“, leuchtete grün auf, und frau hatte sich als gesund und verärgert erwiesen. Wat geht die meine Nicht - Fieberkurve an?!
Erst als sich zu späterer Stunde einer der Gäste dazu bekannte, „dass es ihm gar nichts ausmachen würde, auch weiterhin immer „mit Ma…“ einkaufen zu gehen, er fände das garnicht so schlimm, ...“
Da ging mir der Mund von alleine auf. „Nein! Das löschen wir jetzt sofort!“, hörte ich mich mit aller Deutlichkeit dagegenreden.
„Das darf nicht unwidersprochen bleiben. Niemals! Ich will hier keine Neue Weltordnung!
Nicht mit mir! Ich und viele andere von meiner Art arbeiten dafür, dass es nicht dazu kommen wird.“
Weißt Du, was das mit den Kindern macht?“, stellte ich ihn zur Rede. „Und wie viele Menschen Hauterkrankungen und Ekzeme davon bekommen?!“
Nein, ich war nicht wütend. Aber sehr, sehr deutlich.
Na, ist doch wahr! Was nicht geht, geht nicht! Mehr Diskussionen wären an dieser Stelle auch wieder nicht hilfreich gewesen. Aber was sein muss, muss sein.
Ich weiß, der arme Junge war gehirn-gewaschen. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Ein weiteres Protestverhalten von mir hätte ich beinahe vergessen:
Nach dem Fiebermessen und bei Betreten des eigentlichen Restaurants wurden wir dazu angehalten, uns als Allererstes die Hände zu desinfizieren! Ich bin einfach daran vorbei und wurde gleich noch einmal freundlich darum gebeten.
„Geht nicht!“, war meine Antwort. „Ich bin dagegen allergisch!“
Na, also, ganz echt! (Nur zu deutlich erinnerte ich mich an die Hinweise im Internet, wie sehr der ständige Gebrauch von Desinfektionsmitteln die Haut schädigt.)
Mein lieber Jolly, wie weit sind wir schon gekommen. Ganz ehrlich!
Ashtar selbst hat mich heute Morgen aufgefordert, Ihnen diese "Studienergebnisse" weiterzugeben.
Und ich hab ihn gebeten, dafür zu sorgen, dass sich die in Kürze fälligen PCR Tests zweier weiterer Gäste, die sonst sofort zuhause in Quarantäne müssten, nicht auf mich etc. auswirken.
Und, damit eines ganz klar ist: Weder "Testen" noch Impfen sind für mich eine Option!
Eigentlich wollte ich Ihnen an dieser Stelle noch von meinem wundervollen Besuch neulich auf dem Sternenschiff erzählen.
Denn noch am gleichen Morgen, kurz nachdem ich die neue Botschaft von Ashtar (Ashtar an Christine: „Haltet das LICHT!“) erhalten hatte, kam er, um mich zu einem weiteren Treffen auf den Sternengleiter abzuholen!
Aber diese Impressionen und das, was ich dort am 15. 10. 2020 erlebte, müssen jetzt eben bis zum nächsten Mal warten.
Eines nur noch, und das soll ich Ihnen ebenfalls unbedingt heute noch mitteilen:
Ashtar gibt ENTWARNUNG,
was die aktuelle Schauergeschichte um CERN betrifft!
Einer lieben Leserin, die bereits heute früh darauf hinwies, sollte ich folgendes antworten.
„Ich sehe keinen weiteren Handlungsbedarf.
Unsere gemeinsamen Freunde haben sich bereits darum gekümmert.
Wird gerade mehrfach bestätigt.“
Wenn Sie Glück haben, sehen Sie jetzt vielleicht das gleiche Bild, das ich heute Morgen dazu eingespielt bekam. Von allem anderen „schweigt des Sängers Höflichkeit“!
Vertrauen Sie dem Göttlichen Plan!
Im KURS in WUNDERN hieß es bereits gestern in L. 292:
„Ein glücklicher Ausgang aller Dinge ist gewiss!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Oktober 2020
PS: Beinahe hätte ich vergessen, meiner lieben Praxis zum 17. PRAXIS-Geburtstag zu gratulieren, wenn mich nicht eine liebe Blog-Freundin daran erinnert hätte! Danke, liebe Karin!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Mehr denn je ist es in diesen Tagen Eure Aufgabe, Euch auf Eure wahre Mission zu besinnen!
Wir wissen, wie sehr Euch die gegenwärtigen „Umstände“ durchschütteln.
Und doch wisst Ihr:
Genau dies ist die Zeit, genau dies der Augenblick, für den Ihr alle gekommen seid!
Was aber ist jetzt genau Eure „Aufgabe“?
Was ist es, wofür Ihr gekommen seid?
Und was wird in diesen Tagen und Wochen ganz konkret von Euch „erwartet“?
Nun, die Antwort darauf ist einfach:
Haltet das LICHT!
Steht zu Eurer WAHRHEIT!
Bewahrt die Vision einer Göttlichen WAHRHEIT in Euren Herzen und lasst sie aus allem, was Ihr tut, sagt, - oder eben manchmal auch nicht sagt -, hervorleuchten!
Mit anderen Worten: Haltet das LICHT!
Es geht jetzt wirklich nicht darum, andere Menschen zu „missionieren“!
Ihr braucht ihnen noch nicht einmal von uns, Euren kosmischen Freunden, zu erzählen.
Auch „Kampf“ und „Widerstand“ – gegen was auch immer – ist jetzt nicht das, was ich von meinen Bodentruppen erwarte!
Ich will Euch ein Beispiel geben:
Was tut eine liebende Mutter, wenn ihr Kind krank ist? Ich meine: „wirklich krank“?
Sie wird alles stehen und liegen lassen, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Auf ihre eigene innere Heilkraft – und auf das gute ZIEL,
ihr geliebtes Kind bald wieder gesund und munter in ihre Arme schließen zu können!
Natürlich wird sie den Arzt rufen, Tee kochen und die Medizin geben, von der sie weiß, dass sie HEILUNG bedeutet.
Aber, wenn es hart auf hart kommt, wird sie still an seinem Bettchen sitzen, mit gefalteten Händen, und wird für ihr Kind beten.
Alles, was sie im Sinn hat, wird die GENESUNG ihres geliebten Kindes sein!
Und worauf konzentriert sich eine junge Frau, die „in anderen Umständen“ ist, während sie sich auf die Geburt eines neuen Wesens vorbereitet?
„Sie ist guter Hoffnung!“, sagte man früher bei Euch. Und genau das ist es:
Bewahrt die VISION Eurer schönen Neuen Welt in Euren Herzen!
Konzentriert Euch auf das, was Ihr wirklich wollt
und gebt acht auf Eure Worte und auf Eure Gedanken!
Entscheidet Euch, Eure Aufmerksamkeit in diesen Tagen mehr denn je auf das zu lenken, was Ihr Tag für Tag und Woche für Woche erleben wollt!
Nehmt Euch die Zeit und die RUHE, so oft wie möglich in die STILLE zu gehen und Euch von allem anderen zurückzuziehen.
Und dann lasst Eurer Phantasie freien Lauf! Nicht Eurer „Angst“ und Euren „Befürchtungen“!
Es geht ganz konkret um das, was Ihr in diesen Tagen erleben wollt!
Und glaubt mir, meine Geliebten: Eure Gedanken haben große MACHT!
Ihr seid die wahren Kinder GOTTES und der GÖTTIN!
Ihr seid die Boten des LICHTS!
Lasst Euer LICHT erstrahlen, seid „guter HOFFNUNG“ und wisst: Genau das ist es, wofür Ihr gekommen sei!
Lenkt diese helle, strahlende KRAFT Eurer Aufmerksamkeit auf konkrete Ergebnisse, die Ihr Euch wünscht:
Zum Beispiel darauf, wie die nächsten Beschlüsse und Entscheidungen derer aussehen sollen, die im Augenblick noch das „Sagen“ haben.
Auf die „Entscheidungsträger“ und diejenigen, die dies alles in der „Realität“ umsetzen sollen!
Es geht nicht um „Manipulation“. Es geht um das gute ZIEL für Euch alle und es geht um KLARHEIT.
Um KLARHEIT, göttliche WAHRHEIT und um göttliche ORDNUNG!
In Übereinstimmung mit SPIRIT!
Und wenn Ihr Euch auf das gute Ergebnis konzentriert, in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle aller Beteiligten,
dann geht in Eure Vollmacht als geliebte Kinder GOTTES und der GÖTTIN!
Sagt Euren Himmlischen Helfern, was Ihr ganz konkret erwartet, ersehnt und erreichen wollt!
Beruft Euch auf Euer Recht als inkarnierte Sternenwesen, die gekommen sind, diese Welt zu heilen!
Und dann bittet kraft Göttlicher GNADE um Göttliche INTERVENTION und um Göttliche REGULIERUNG all dessen, was nicht diesem guten ZIEL entspricht!
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar,
gekommen, Euch zu führen und zu geleiten. Und Sananda ist an meiner Seite,
Es sei!
© Christine Stark, 15. Oktober 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen mittel-prächtigen „Guten Abend“ allerseits!
Bereits seit heute Mittag drängelt meine Himmlische Redaktion, dass ich Ihnen wenigstens einen winzigen „Appetithappen“ an Rest-Humor zukommen lasse.
(Ich wusste garnicht, dass da überhaupt noch etwas übrig war!)
Also dann… Mal schauen, was sich so ergibt.
„Normaler Weise“, - aber was ist in diesen verrückten Zeiten überhaupt noch „normal“? –
Also: Normaler Weise käme ich überhaupt nicht auf die Idee, Sie heute noch mit meinen „Befindlichkeiten“ zu erheitern -
wenn da nicht schemenhafte Erinnerungen an eine Erfahrung als früh-verheiratete junge Hausfrau am Horizont auftauchen würden!
„Früh“ – oder „frisch- verheiratet“ macht in dem Fall keinen großen Unterschied.
Überglücklich und ebenso über-motiviert hatte ich unsere kleine neue Küche geputzt, hatte die Arbeitsplatten abgewischt und zum Schluss noch den Fußboden bearbeitet. Alles bestens!
Bis ich zum Schluss auf die absolut überflüssige Idee kam, ... - ich weiß nicht mehr genau, ob es Milch war oder doch ein rohes Ei ! Unwichtige Einzelheiten vergisst frau mit der Zeit.
Das Einzige, was ich noch weiß: Innerhalb von Sekunden war der schöne frisch geputzte Küchenfußboden ruiniert!
Und meine gute Laune gleich mit! Schließlich sah es jetzt, wo ich nach brav getaner Arbeit redlich müde war, dort schlimmer aus als zuvor!
Und plötzlich dämmerte mir eine Erkenntnis, die ich nie wieder vergessen sollte-wollte:
In einer Art überirdischem Bewusstsein, vielleicht auch „Überbewusstsein“ wurde ich darauf hingewiesen, dass ich ganz gewiss nicht die Einzige war, der dies genau jetzt passiert war!
Keine Ahnung, wie viele junge oder ältere Hausfrauen auf der Erde gerade ihren Küchenfußboden gewischt hatten - bei all den 7.58 Milliarden Menschen gab es bestimmt einige, denen es in genau dieser Sekunde gerade ähnlich ergangen war!
Mein kosmischer Humor brach sich Bahn und ich nahm es mit Gelassenheit – und den Putzlappen gleich mit! „Passiert!“, dachte ich und fühlte mich vom Universum gleich nicht mehr ganz so schlecht behandelt.
Heute nun, während ich mich immer von neuem auf mein spirituelles „Gute Laune“- Surfbrett hangelte, war es mir ein großer Trost, an den frisch vermasselten Küchenfußboden zu denken und zu wissen: „Anderen geht es grad genauso!“
Leider hat fast niemand den Schnabel aufgemacht, um von seinen mentalen und emotionalen Dissonanzen zu berichten! Manno!
Bereits heute Morgen war es kaum möglich gewesen, den eigenen Kopf zu sortieren! Von „Frisieren“ gar keine Rede. Es musste auch so gehen.
Ehrlich gesagt, so miserabel hab ich mich noch selten gefühlt! Knapp am „Hirnlosen Huhn“- Syndrom vorbei! So, als sei ich überhaupt nicht vorhanden und mein Pyjama versuchte alleine aus dem Bett zu klettern!
Ein Blick aus dem Fenster belehrte mich eines noch Schlechteren: NEBEL! Dick und weiß und pampig. Von der ganz undurchsichtigen Sorte. Anscheinend war mir der zwischen 7.00 Uhr früh und kurz vor 9.00 Uhr bis ins Oberstübchen gedrungen!
Als ich um kurz vor 7.00 Uhr mal eben auf die Terrasse trat um die Frischluft Zufuhr zu beschleunigen, war der Himmel bis auf ein paar schöne weiße Wolken noch absolut frei gewesen. Und jetzt das!
Kein Wunder, wenn frau sich so fühlte! Anderen war das schnelle Wetter anscheinend auch nicht so gut bekommen. So durfte ich zu meinen eigenen energetischen Aufräumarbeiten gleich noch weitere sortieren.
War ich froh, den heutigen Außentermin bereits vor mehreren Tagen abgesagt zu haben! Auch, wenn ich zu dem Zeitpunkt keine Ahnung gehabt hatte, warum!
Leider kann ich mich da immer nur auf mein inneres „Gefühl“ berufen, in dem Fall sogar noch auf einen warnenden Traum – und auf eine deutliche Ansage meiner „Oberen Leitstelle“.
Erklären Sie das mal jemandem, dem Sie vorher versprochen hatten, zu einer bestimmten Verabredung mitzukommen! Ok! Ausputzen, beruhigen, bereinigen, Violette Flamme, …
Mittags erkannte ich dann, dass mein zwischendurch echt stabiles Surfbrett inklusive Selbstwertgefühl am Schlingern war! Und mein Kreislauf gleich mit! Achterbahn vom Feinsten!
Von „jämmerlich“ bis „kleinlaut“ waren alle emotionalen Nuancen vertreten. Und kein Trost in Sicht! Weit und breit nichts als „Nullpunkt-Energie“! Wobei ich auch nicht so recht weiß, was das bedeutet. Aber fühlen konnte ich sie ganz deutlich.
In weiser Voraussicht hatte mir eine liebe Freundin bereits heute Morgen ein „Sei behütet!“ zukommen lassen. Wahrscheinlich war ihr das von Ashtar so geraten worden. Glücklicher Weise!
Und trotzdem! Die Abwärts-Steigerung von „kleinlaut“ war „kläglich“. Und weit und breit kein Trost in Sicht! Räuchern half dann immerhin ein wenig. Kurzfristig war auch Ashtar da, um zu schauen, ob ich klarkomme.
Ich kam mir wirklich vor wie in der schlimmsten Phase der Pubertät. Einzig und allein der Gedanke an den Küchenfußboden von damals, und daran, dass es eben doch nicht so einfach ist, einen ganzen Planeten im Schlepptau zu haben,
half mir zu verstehen, dass ich weder Disziplin- los noch sonst irgendwie vollkommen „daneben“ war, sondern gerade innerlich Schwerstarbeit leistete!
Ja, die neuesten Nachrichten von der heute ausgespielten Trumpf-Karte in Amerika hatte ich schon gesehen. Das half kurzfristig weiter. Aber das spirituelle innere Surfbrett war weiterhin in Schieflage.
Keine Ahnung, wie ich dann bei Nebadonia den Link zu „FREUDE schöner Götterfunken!“ fand! Genau das war es, was ich gebraucht hatte. Musik hilft schließlich immer! https://www.youtube.com/watch?v=ceX5jJ5fggs
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Freigeist! Und an Wolf gleich mit!
Der neue Text von Jahn Kassl war auch ermutigend: „Der Wind hat sich gedreht und die Menschen erkennen die Zeichen des Himmels. So sei es!“, heißt es dort.
https://lichtweltverlag.at/2020/10/12/der-wind-hat-gedreht-teil-1/
Was für eine „action“, sich immer wieder an den – immer noch unfrisierten – Haaren aus dem emotionalen Sumpf zu ziehen! Und das als therapeutisch versierter „Ober-Experte“!
Später fand ich dann einen Hinweis darauf, dass der liebe MARS ausgerechnet heute irgendetwas Anstrengendes im Schilde führte, was erst in 35 Jahren wieder vorkommt.
Ich will jetzt nicht nachrechnen, in welch gesegnetem Alter ich in fünfunddreißig Jahren sein werde – mal abwarten.
Bis dahin haben wir dann ganz andere Möglichkeiten, uns jung und elastisch zu erhalten! Und den „Egal-Faktor“ gleich mit! Na, ist doch wahr!
Wenn Ihr liebes Surfbrett heute auch mehr unter- als oberhalb des Meeresspiegels der Zufriedenheit unterwegs war, freue ich mich auf Ihre Rückmeldungen.
Aber bitte keine Beileidsbekundungen! Dafür geht es mir inzwischen wieder viel zu gut!
Na, das haben Sie ja sicher selbst gemerkt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Oktober 2020
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„Keine Nachrichten sind gute Nachrichten!“, sagt man für gewöhnlich, wenn ein lieber Mensch sich längere Zeit nicht meldet.
Meine liebe „Obere Leitstelle“ hat mir eine PAUSE verordnet! Eigentlich mehr eine Beratungs-Pause, die nach einem vierwöchigen Beratungs-Marathon auch wirklich nötig ist!
Dass ich ab sofort eine Weile etwas geruhsamer unterwegs sein soll, wusste ich schon länger. Deshalb habe ich auch für die nächsten Wochen keine neuen Termine angenommen.
Allerdings habe ich nicht geahnt, welch anstrengende Zeiten - auch kosmisch gesehen - auf uns alle zukommen!
Erst die neue Botschaft von Erzengel Michael an Celia Fenn, die Rosie dankenswerter Weise für uns alle übersetzt hat, hat bei mir alle Alarmlöckchen zum Läuten gebracht.
Am besten lesen Sie den Text selber und schalten dann möglichst bald in eine sanftere Gangart herunter.
Nichts ist im Augenblick wichtiger als SELBST- FÜRSORGE! Schließlich haben wir ja einen ganzen Planeten im Schlepptau!
Glücklicher Weise passt meine „Obere Leitstelle“ da gut auf mich auf. Und ich habe den Verdacht, dass ich in den kommenden Wochen auch meine Blog-Arbeit etwas herunterfahren soll.
So, wie mein lieber Pegasus, der Prächtige, in letzter Zeit mit mir um die Kurven galoppiert ist, hat auch er eine Verschnaufpause verdient. Nur die Clownengelchen sind nicht zu bremsen.
Nein, von kompletter Blog-Pause war nun auch wieder nicht die Rede, - aber Sie wissen ja, dass die letzten Beiträge in immer kürzeren Abständen entstanden sind.
„Wenn Sie sich gesund erhalten wollen, …!“ heißt es bei John Wayne so schön, - wobei das eher in einem anderen Zusammenhang gesagt wurde. Natürlich wollen wir uns gesund erhalten!
Um später umso kraftvoller wieder durchstarten zu können, werde ich mich also für eine kleine „Eile mit Weile“ etwas rar machen. (Ehrlich gesagt: Mein Haushalt wird es mir danken!)
Natürlich können Sie mich weiterhin per Mail erreichen und wenn Sie es möchten, kann ich Sie gerne auf die Warteliste setzen.
Ich sollte Ihnen dies alles so deutlich sagen, damit Sie gegebenenfalls Ihr eigenes Arbeitspensum ebenfalls etwas reduzieren.
Innere Arbeit ist angesagt. Denn der kosmische Marathon zeichnet sich bereits am Horizont ab und wird für uns nicht ohne transformierende Wirkung bleiben. Und natürlich sind auch andere mehr irdische Ereignisse zu erwarten.
Beinahe hätte ich vergessen Ihnen zu erzählen, dass Ashtar gestern wieder sehr präsent war!
Er war ganz überraschend gekommen, mich auf das Sternenschiff zu holen. Nein, nichts Genaues weiß man auch diesmal nicht.
Aber so viel darf ich Ihnen schon sagen,
dass es zum einen darum ging, den dort anwesenden Vertretern der Sternennationen Bericht zu erstatten, wie die Lage hier unten bei uns derzeit aussieht,
und zum anderen sollten wir, die wir dabei waren, weitere Instruktionen erhalten.
Das kündigte Ashtar mir an, als er mich abholte. Alles weitere wurde in sanfte Nebel des Nicht-Wissens gehüllt.
Und auch die Instruktionen, die ich und die anderen Teilnehmer erhalten haben, wurden von unseren Sternengeschwistern sorgsam verschlüsselt und codiert.
„Wir werden unglaublich liebevoll umsorgt von unseren kosmischen Geschwistern!“, soll ich Ihnen sagen. „Und wir können uns jederzeit auf ihre kompetente Hilfe verlassen!“
Eben, als ich kurz aus dem Fenster schaute und den fast blank geputzten, goldenen Abendhimmel bestaunte, bemerkte ich in der Ferne einige sehr spezielle flache Wolken, die sich anders anfühlten als normal.
Wie ein Geschwader getarnter Sternengleiter muteten sie an. Fast konnte man ihr sanftes Heranschweben ahnen.
Normaler Weise komme ich nicht auf solche Ideen, wenn mein Blick auf abendliche Wolkenformationen fällt.
Aber hier sagte mir mein Herz: „Sie sind da und sie lassen Dich grüßen!“
Sie selbst werden die große Freude spüren können, die jetzt in meine Zeilen einfließt und auch Ihnen versichert:
„Wir sind nicht allein! Jeder Tag und jeder einzelne Schritt nach vorn, ist ein weiterer Schritt hin zu unserem guten ZIEL! Es ist wahr: Wir sind bald am ZIEL!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Oktober 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute habe ich die große Freude, Ihnen einen lieben Freund vorzustellen:
Raymund vom Ahrtal!
Nun, auf gewisse Weise ist er, genau wie Sie und ich, einer der LICHT Bringer, der darauf vertraut, immer „zur rechten Zeit am rechten Ort“ zu sein.
Ich bin ihm erst ein paar Mal in meinem Leben „in echt“ begegnet. Viel weiß auch ich nicht von ihm, außer, dass er einer derjenigen ist, die der WAHRHEIT die Ehre geben und ihrer Göttlichen FÜHRUNG vertrauen.
Sie und ich spüren genau, ob jemand von der lichten Seite ist und seinen Auftrag ernst nimmt. Man könnte sagen, auch er ist - auf seine Weise - ein „Bote des Lichts“.
Ashtar hat mich gebeten, Ihnen hier die neue Botschaft weiterzugeben, die Raymund vom Ahrtal heute für uns alle empfangen hat.
Es sind wundervolle Worte der WEISHEIT, diesmal von dem „Kollektiv der Galaktischen Föderation“! Aber lesen Sie selbst:
„Licht und Liebe - 08. Oktober 2020 um 09.50 h
Das Kollektiv der Galaktischen Föderation
Seid gegrüßt von uns Sternenwesen des Lichtes und der Liebe.
Wir schauen mit großer Anteilnahme und Fürsorge auf euch alle Erdenwesen, die ihr zu dieser Zeit täglich von immer neuen Informationen und Nachrichten überflutet werdet, die euch beunruhigen und ängstigen können.
Aus unserer höheren Perspektive gibt es hierfür jedoch keinen Grund, denn wir sehen das gesamte Geschehen auf der Erde und über der Erde, wie sich Tag für Tag alle Dinge immer weiter zum Lichten und damit zum Besten hin entwickeln.
Ja, die Lichtfraktion hat tatsächlich schon den Sieg über die dunklen Elemente auf, unter und über der Erde errungen. Ja, wir haben gerungen, aber nicht mit Kampf, sondern mit Weisheit, mit Liebe, mit Achtsamkeit.
So haben wir erreicht, dass die dunklen Wesen, die euch nicht aus der Sklaverei frei geben wollen, erfahren haben und immer noch erfahren, dass sich ihre eigenen Pläne der Manipulation und Aggression gegen sie selbst wenden.
Ihr seht das selbst bei euren Regierungen und mächtigen Institutionen, deren Anordnungen und Verordnungen, die nicht auf das Wohl der Menschen, sondern auf den Schutz ihrer eigenen Machtpositionen ausgerichtet sind, mit fortschreitendem Zeitablauf als Täuschung offenbar werden.
Ihr erfahrt das auch im eigenen persönlichen Leben, wenn ihr etwas mit Zwang und Druck erreichen wollt, dies letztlich Hindernisse aufwirft und Widerstand hervorruft, bis ihr erkennt, dass es viel leichter und auch entspannter ist, loszulassen, den Konsens zu suchen und die Situation zu segnen. Dann könnt ihr erleben, wie sich die Dinge wie von selbst nach einem unsichtbaren Plan entfalten und erledigen.
So habt also Vertrauen, dass sich alles immer zum Richtigen und Besten fügt, wenn ihr dafür den Raum und die Freiheit gibt. Freiheit resultiert aus Loslassen.
Sind dann der Druck und die Zwänge erst einmal aufgelöst, kann in dem sich öffnenden Freiraum die Energie wieder fließen. Und wenn ihr die Situation gesegnet habt, können in den Energiefluss die höheren Energien des göttlichen Lichtes und der göttlichen Liebe einströmen.
So habt Acht auf eure Stimmungen und Gefühle, die euch signalisieren, welcher Geist hier gerade weht. Sind es euren eigenen Launen und Schwingungen oder Fremd- und Störfrequenzen von außen, die euch Anlass zu Druck und Zwang geben?
Achtsamkeit und Selbstbeobachtung sind gefragt. Entwickelt ein Bewusstsein dafür, was euch in jedem Moment antreibt, was euch anleitet oder verleitet.
Wir aus den höheren Sphären sehen das und geben euch Signale und Hinweise, die ihr identifizieren könnt, wenn ihr euch vorgenommen habt, eure Sinne ständig auf unsere Tipps und Anstupser wie ein Radar ausgerichtet zu halten. Mit der Zeit geht das ganz automatisch. Unsere Frequenzen, auf denen wir senden, sind Modulationen des Lichtes und der Liebe. Stellt eure Empfangsantennen darauf ein.
Wir können nicht abgeschaltet und unsere Video- und Audio-Informationen können nicht wie bei euren Social Media gelöscht werden. Sie können jederzeit und so oft ihr wollt abgerufen werden. Ihr könnt auch gerne die Wiederholungstaste drücken, wenn ihr etwas noch einmal ganz genau verstehen wollt.
Wir machen das mit Freude und empfinden auch ein Glücksgefühl, wenn es bei euch „klick“ gemacht hat. Auch ihr selbst entwickelt dann zunehmend eine innere Freude, ein Jubeln, wie ein Schatzsucher, der wieder etwas Wertvolles am Wegesrand gefunden hat. Und ihr entwickelt zunehmend einen „siebten Sinn“ für solche Signale und Zeichen.
Eure sieben Sinne, neben Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen sind dies auch das intuitive Empfinden und das Herzwissen. Was ihr an Sinneseindrücken erfahren habt, lasst dies auf den Schwingungen der Intuition einfließen und überprüft das mit der Weisheit des Heiligen Herzens.
Ihr erkennt dann: was wahr ist und dem göttlichen Plan und Willen entspricht, hat eine Schwingung des Lichtes und der Liebe, dient der Entfaltung des Schöpfungsplans und dient dem höchsten Wohl von AllemWasIst.
Es ist jederzeit dafür gesorgt, dass ihr zur rechten Zeit am richtigen Ort seid und das für euch Richtige erfahrt. Darum seid dankbar, tragt Freude in eurem Herzen und bringt diese auch in eurem Sein zum Ausdruck.
Seid offen für die Schwingungen des Lichtes und der Liebe, die sich vielfach in den unscheinbaren Geschehnissen des täglichen Lebens zeigen. Gebt Acht, sie zu entdecken und zu erkennen. Das ist nicht nur spannend, sondern belebt auch eure früher vielleicht als langweilig und stumpfsinnig empfundenen Routineabläufe wie eine frische Quelle.
Wir möchten euch gerne mit intuitiven Einflüssen und Einfällen erfrischen und beleben. Es ist an euch, aus der Alltagsroutine herauszutreten. Geht in die Natur, verbindet euch mit den Elementen des Himmels und der Erde und spürt, wie sich hier Quellen des Lebens auftun, die euch mit dem Licht der Sonne und der Liebe der Blumen und Tiere aufblühen lassen. Das ist das Wunder des Lebens.“
Lieber Raymund,
wie es scheint, hast Du Deine wahre Berufung gefunden! Danke, dass Du uns diese wundervolle Botschaft überbracht hast! Und danke auch an das „Kollektiv der Galaktischen Föderation“!
Ich weiß sehr wohl, welchen MUT es braucht, sich und seinen Eingebungen zu vertrauen, und welche ACHTSAMKEIT, diesen Geschenken der Geistigen Welt nachzuspüren und sie gewissenhaft zu übermitteln.
„Raymund vom Ahrtal“, - was für ein schöner Name! Er passt zu Dir!
Glück und SEGEN für Deinen weiteren Weg! Und sei behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8.Oktober 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“
Um Ihrer guten Rest-Laune ein wenig auf die Sprünge zu helfen, wurde ich gebeten, Ihnen heute ein paar kurze Abschnitte aus dem absolut genialen „Erste Hilfe“- Buch E.T.101 zu zitieren. (Den ewig langen Untertitel können Sie gleich selber nachlesen.)
Es scheint dringend zu sein!
Sogar mir hat es gestern zwischendurch mal wieder gereicht. „SCHLEUDER-Trauma“ vom Feinsten! Dabei ist es schon fast egal, was gerade im Außen passiert.
Die wunderbar orchestrierte „Verunsicherung aller Beteiligten“ schüttelt und rüttelt gründlich an allen noch verbliebenen Nerven.
Und das, wo zeitgleich eine so abgrundtiefe Müdigkeit wirksam ist, die sich zum einen aus den nachts mehrfach schlafgestörten „Restprotuberanzen“ (keine Ahnung, was das ist!) zusammensetzt –
und zum anderen aus seelischen Ermüdungs-Erscheinungen „vergeblicher Liebesmüh´“ gespeist zu werden scheint.
Aus Aktionen wie: „Wie sag ich´s meinem Kinde?“ – wobei es sich bei dem „Kind“ nicht zwangsläufig um einen Abkömmling der eigenen familiären Genstruktur handeln muss.
Gerne kann es sich auch auf gleichaltrige Mitmenschen beziehen, die in despektierlicher Weise dem eigenen souveränen „Tellerrand“ zu nahe getreten sind.
Sie erinnern sich an meinen „Brief an eine Ungläubige“ von neulich? (Vgl. „Vielleicht so?“)
Die Antwort auf meine Antwort folgte auf dem Fuße. Mehr möchte ich dazu jetzt nicht sagen. Außer, dass sie nichtssagend war.
Vielleicht genügt Ihnen schon der Hinweis am Ende des Briefes, dass die Links, die ich mitgeliefert hatte, „sich leider nicht öffnen ließen“.
Aha. Komischer Zufall. Na, dann sollte es wohl nicht sein.
Da wundert es mich dann auch nicht, dass Madame weiterhin von einem „lebensgefährlichen“ Virus ausgeht, - und sich im Übrigen auf alle weniger liebenswerten Eigenschaften eines D.T. konzentrierte.
Ja, die waren mir in meiner mittleren „Jugend“ nun auch nicht entgangen. Aber manchmal braucht es eben einen Raubauz, um sich durchzusetzen und in absolut toxischer politischer Atmosphäre zu überleben.
Abgesehen davon: Jeder Mensch kann sich ändern!
„Was schert mich mein dumm Geschwätz von gestern?“, sagte eine meiner lieben früheren Freundinnen gelegentlich, wenn sie andeuten wollte, dass sie inzwischen anderer Meinung war.
Selbige Zitaten-Geberin mag ich immer noch herzlich gern, - wir haben uns nur aufgrund unaufschiebbarer und mehrfacher Oma-Pflichten ihrerseits etwas aus den Ohren verloren.
Noch einmal zurück zu der „Ungläubigen“!
Wenn ich nur oberflächlich schauen würde und einen Menschen ausschließlich aufgrund früherer „Verfehlungen“ eintüten würde, wäre ich auch wenig „amused“ über den Herrn Nr. 45.
Aber Sie und ich schauen nun mal tiefer. Glücklicher Weise!
Auf jeden Fall hatte ich nun die Antwort auf meine Antwort und wusste, dass das Thema damit fürs erste abgeschlossen war. Oder werden sollte.
Was es brauchte, war ein kurzer abschließender Gruß von mir, der ihr ihre Würde ließ, ihre Sicht der Dinge anerkannte – und signalisierte, dass es dann eben so war, wie es war. Vorläufig.
Diesmal war die Antwort auf die Antwort auf meine Antwort sehr schnell gefunden. Und diesmal soll ich Ihnen auch nicht genauer sagen, was ich da als kurzen und wirklich freundlichen Kartengruß formuliert habe.
Es war nicht gerade die klassische win-win Situation, sondern eher ein Statement wie „Niemand muss gewinnen!“
Wobei mir sehr deutlich bewusst war, dass manche sich noch ganz schön wundern werden, wenn bestimmte WAHRHEITEN ans Tageslicht kommen. Insofern war auch ich wieder in FRIEDEN.
Ich geb es ja zu: Nachdem ich in FRIEDEN war und meine neutral-freundliche Antwort auf die Antwort auf meine Antwort (Können Sie mir folgen?) verfasst hatte,
kam dann schon nochmal so etwas wie ein bockiges Inneres kleines Mädchen an die emotionale Oberfläche. Sie stampfte regelrecht mit dem kleinen frustrierten Fuß auf und ärgerte sich eine kurze Mail lang.
Glücklicher Weise gibt es Freundinnen, denen solche frustrierten kleinen Mädchen nichts ausmachen und wo frau dann schon mal drei Sätze lang (oder auch vier) „mullen und knullen“ darf.
Mein armer Schlepptopp hat doch tatsächlich die letzten Worte nicht verstanden. Es fehlt ihm halt noch ein gewisses fremdsprachliches Fein-Tuning. Ich hab´s ihm inzwischen erklärt und jetzt ist auch er zufrieden.
Hier noch eine wirklich gute Nachricht:
Auch, wenn die vergangenen Tage, und ganz besonders der Montag dieser Woche, sich absolut chaotisch anfühlten,
(- so dass sogar ich noch eine Stunde vor dem verabredeten Termin mein versprochenes Beratungsgespräch canceln durfte –)
bei manchen lieben Mitmenschen der „Extraklasse“ zeigt sich doch eine gewisse Veränderung zum Annehmbaren!
Womit ich meine, dass sie plötzlich, - wenn auch sehr vorsichtig -, bereit sind, gewisse „Wahrheiten“ in Erwägung zu ziehen und entsprechende energetische Hilfen auszuprobieren.
Ich spreche jetzt selbstverständlich nicht von Klienten, die von sich aus meine Hilfe erbitten!
Es geht eher um engere Bezugspersonen, für die die Künste und anderweitigen „Connections“ eines Propheten im eigenen Lande bisher ein absolutes „No go“ darstellten.
Es bewegt sich also durchaus etwas in der verschlafenen Umgebung. „Unverhofft kommt oft!“
Hier nun endlich die beiden versprochenen Zitate aus E.T.101!
Moralische Unterstützung
„Die Einsatzleitung ist sich der Tatsache bewußt, daß viele von Ihnen im Hinblick auf diesen Einsatz sehr erschöpft und entmutigt sind. Wir wissen, daß es von Ihrem gegenwärtigen Standpunkt aus da unten ziemlich übel aussieht.
Wahrscheinlich können Sie sich etwas Angenehmeres vorstellen, als zuzusehen, wie Weltordnungen zerfallen, der rasende Wahnsinn das Steuer umkrallt, Verleugnung in jeder Art Amok läuft und die Menschheit sich inmitten einer sterbenden Biosphäre an der eigenen Gurgel packt.“
Die Sondereinheiten
„ … Die Sondereinheiten lassen sich von irdischen Organisationen daran unterscheiden, daß sie nicht lügen, nicht zimperlich sind und nicht um Gefolgschaft kämpfen. Angehörige der Sondereinheiten lassen sich von Ihnen nicht als Ersatz für die abgewirtschafteten, auf Angst basierenden, schwächenden religiösen Glaubenssysteme benutzen, sondern bestehen auf Ihrer Souveränität und weigern sich, äußere Autoritäten darzustellen.
Diese Sondereinheiten lassen nicht zu, daß Sie ihnen Ihre Eigenverantwortung oder Macht vor die Füße werfen. Das Ziel dieser Kräfte ist klar und einfach; sie sind hier, um Ihnen zu Ihrer vollen Gegenwart zu verhelfen, so daß Sie dann dabei helfen können, gemeinsam mit Ihren Freunden eine neue Realität zu erschaffen.
Eine andere typische Eigenschaft der Sondereinheiten ist ein gut entwickelter Sinn für Humor, der sie ebenfalls von den meisten »spirituellen« Gruppen der Erde unterscheidet. …“
Ich nehme an, Sie haben sich wiedererkannt? Weiteren Geistes-Schmaus finden Sie in der online Version dieses genialen Buches bei https://2y2d.org/de/ET101.pdf !
Natürlich gibt es dieses Wunder an rhetorisch brillantem Seelen-Balsam auch antiquarisch in echt! Vor ziemlich langer Zeit fühlte sich eine wahre Herzens-Freundin dazu aufgerufen, mir ein solches Exemplar zuzuschicken. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an „U. W.“!
Ja, das soll´s wohl für heute gewesen sein!
Bleiben Sie vergnügt und seien Sie weiterhin behütet! Und denken Sie daran:
Je rumpeliger die Fahrt, desto näher das gute ZIEL!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Oktober 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
noch immer liegt das Buch über die „BOTEN DES LICHTS“, das mir vor einiger Zeit aus dem Regal entgegengefallen war, in meiner Nähe. (Vgl. „Ashtar lässt grüßen!“)
Immer wieder wollte es in den vergangenen Tagen in die Hand genommen werden und immer wieder wurde ich geführt, darin zu lesen.
Ich kenne seinen Inhalt wirklich gut. Und doch faszinierten mich seine weisen Worte und die WAHRHEIT, die darin zum Ausdruck kommt, immer von Neuem.
Auch heute wieder spürte ich das bekannte Sehnen, das mich drängte, seine Seiten aufzuschlagen und der Inneren FÜHRUNG nachzuspüren, die so offensichtlich am WIRKEN war.
Ich war bereits auf den letzten Seiten angekommen, als mein Blick auf ein Lied fiel, das meine Aufmerksamkeit wie magisch anzog. Ich wusste, es würde auch für Sie von Bedeutung sein.
Immer wieder hörte ich die Worte meiner Himmlischen Redaktion, die mich drängten, genau dieses Lied in meinen Blog zu setzen: „Jetzt! Jetzt gleich! Es sein wichtig! Wichtiger, als ich ahnen würde.“
Wie immer, folge ich auch diesmal dieser FÜHRUNG.
„Letzte Nacht hatte ich einen Traum.
Alle Menschen der Welt erschienen darin.
Wie aus einem Munde verkündet das Volk:
Wir sind so weit.
Laßt uns dem Krieg ein Ende bereiten.
Letzte Nacht sprach ich ein Gebet,
Und sagte: Ich bin soweit,
erfülle mein Herz mit Entschlossenheit.
Mit keinem Gedanken will ich dem Krieg
jetzt noch Gültigkeit zuerkennen.
Zwischen der Nacht und dem Morgen
geschah ein Wunderding.
Unter Bedenken, Tränen und Sorgen
konnte ich unhörbare Stimmen vernehmen:
Laßt uns dem Krieg ein Ende bereiten.
Am Leben ist jeder nur für den Frieden.
Lasst uns dem Krieg ein Ende bereiten.
Letzte Nacht drang eine Stimme zu mir vor.
Sanft und stark klang sie an mein Ohr,
Und sprach: Wie lange, wie lange willst du noch
darauf vertrauen, dass es Kriege geben muß?
Letzte Nacht sah ich in meinem Traum,
kein Land mehr, das Waffen und Kampfrüstzeug behielt.
Jedes Land war nun soweit.
Wir hatten dem Krieg ein Ende bereitet.
Und in der dunkelsten Stunde der Nacht
erschien ein leuchtendes Himmelslicht.
Lachen erklang, Freude stand in jedem Gesicht,
denn nun war es soweit:
Wir hatten dem Krieg ein Ende bereitet.
Wir wollten in Liebe leben,
und nun kommt diese Zeit.“
Als ich diese Worte heute Morgen las, begann ich sie auf eine neue, bisher nicht gekannte Weise zu verstehen.
James Twyman hatte sie damals vor vielen Jahren in seinem Herzen gespürt und für uns alle aufgeschrieben.
Später fragte er einen Freund: „Und was ist meine Mission?“
Und der Freund antwortete ihm:
„Du sollst eine neue Gruppe von Boten einweihen. Tausende von Menschen sind jetzt am selben Punkt wie du angelangt und bereit, den Schritt ins zeitlose Sein zu tun.“ …
„Mitten in der Welt werdet ihr leben und doch nicht von der Welt sein. Ihr werdet anderen als Beispiel dienen.
Die neuen Boten ebnen den Weg für den Rest der Menschheit, indem sie auf der Schwelle stehen und die Tore zur Ewigkeit offenhalten.“
Liebe Leserin, lieber Leser,
damit endet meine Aufgabe für heute.
Sie werden selbst spüren, was diese Worte für Sie bedeuten.
Ashtar bittet mich, Sie noch einmal auf sein und mein gemeinsames „Buch 4“ ( Abenteuer mit den Sternen) hinzuweisen.
Es ist eng mit dem Wirken der BOTEN DES LICHTS verbunden und von der Galaktischen Föderation des Lichts als eine Art ritueller Einführung in das Amt des „Sternenbotschafters und Friedens-Troubadours“ konzipiert worden. Aber nicht nur!
Im weiteren Verlauf des Buches finden Sie viele Beispiele, welche Eigenschaften und Verhaltensweisen für dieser Aufgabe von Bedeutung sind.
Ich selbst wurde damals, im März 2016, auf meiner Abenteuerreise quer durch die USA in viele Situationen geführt, die Ihnen hierbei als „Anschauungsmaterial“ dienen können.
Ashtar bittet mich, Sie auch darauf hinzuweisen, dass in diesem Zusammenhang ebenfalls viele Informationen für die HEILER der ERDE zur Sprache kommen.
„FRIEDE sei mit Euch!“, lässt Ashtar Ihnen allen sagen. „Eure Zeit ist JETZT!“
Ich soll Sie noch einmal an die letzten Zeilen des Liedes erinnern:
„Wir wollten in Liebe leben,
und nun kommt diese Zeit.“
Danke, Ashtar, mein geliebter kosmischer Freund,
und danke James! Danke, dass Du den MUT hattest, Deiner Inneren FÜHRUNG zu vertrauen und uns, als den neuen BOTEN des LICHTS, voran zu gehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. Oktober 2020
PS: James F. Twyman, BOTEN DES LICHTS, Die Geschichte einer geheimen Verschwörung für den Frieden, HEYNE MILLENIUM (Die genannten Zitate finden Sie auf S. 268/269 und S. 282/283)
Ashtar, die Galaktische Föderation des Lichts und Christine Stark, Abenteuer mit den Sternen, - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadouren, ch. falk-verlag
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Meine Himmlische Redaktion drängelt bereits seit einer halben Stunde, dass ich Ihnen schreiben soll.
Ehrlich gesagt, glaube ich mir das manchmal selbst nicht so ganz, aber wenn der Impuls mehrfach wiederkommt, scheint es schon zu stimmen. Sie merken, auch ich bin – immer noch - sehr achtsam, weil ich mir nichts „einbilden“ will.
Gerade eben, als ich mich doch entschloss, diese liebevolle kleine „Drängelei“ ernst zu nehmen, war die Überschrift sofort parat.
Wenn ich es genau überlege, war die Idee, Ihnen von der folgenden Erfahrung zu erzählen, schon beim Aufwachen präsent.
Garnicht so einfach, wenn frau à la „Großhirn an Kleinhirn“ mit sich selber diskutiert!
Die ganze Angelegenheit begann bereits vor etwas mehr als vier Wochen, als ich von einem Aufenthalt an der Ostsee zurückkam.
Die in der Zwischenzeit gelagerte Post wurde gebracht und darunter war auch der Brief einer – sagen wir mal – „Bekannten“.
Wir haben nicht mehr viel mit einander zu tun, aber ich mag sie sehr gern. Wir haben entscheidende Jahre unseres Lebens Seite an Seite verbracht und ich schätze sie sehr. (Genauer möchte ich hier nicht werden, um ihre Identität zu schützen.)
Ich freute mich, dass sie sich wieder einmal gemeldet hatte.
Ein paar persönliche Sätze von ihr, dann die Frage, wie es mir und meiner family in diesen Zeiten geht, - und dann wieder ein paar persönliche Bemerkungen über sich. Über die „Situation“.
Es waren zwei Bemerkungen, die mir zu denken gaben: Zum einen war ersichtlich, dass die Absenderin des Briefes die C.- bedingten Vorsichtsmaßnahmen für richtig und wichtig hält.
Sie sparte nicht mit Kritik an einer „Spaßgesellschaft, die durch ihr verantwortungsloses Verhalten andere in Gefahr bringt…"
Ja, manno!
Und dann kam ein weiterer Satz, diesmal über den amerikanischen Herrn, von dem sie hoffte, dass er in Kürze nicht mehr in dem betreffenden Haus amtieren werde. (Nochmal „manno“!)
Da saß frau nun und wusste nicht, was sie machen sollte! Natürlich erwartete meine Bekannte auf ihren Brief eine Antwort. Aber wie?
Ich weiß sehr wohl, dass „Diskussionen“ über bestimmte Themen nichts bringen – und schriftlich schon garnicht. Was sollte ich machen? In einem solchen inneren Konflikt hatte ich mich schon lange nicht mehr befunden.
Auf der einen Seite: das Gefühl, dass ich ihr antworten sollte, weil ich sie gerne mochte und sie die „Schnittstelle“ zu weiteren Menschen war, mit denen ich in meiner Jugend viele Erfahrungen geteilt hatte und die ich nicht verlieren wollte.
Andererseits fühlte ich mich regelrecht persönlich beleidigt, weil ja auch ich das Tragen eines „Schnauzenhalters“ zutiefst ablehne…
Was tun? Es war klar: Sie wusste es nicht besser. Fragt sich, ob unbedingt ich es sein musste, die ihr Bewusstsein auf andere Wege lenken sollte?
Und ihre Bemerkung über diesen mutigen Mann in Amerika machte mich auch wütend.
(Wobei ich inzwischen glaube, dass es in Wahrheit ihre Wut war, die beim Schreiben dieser Sätze energetisch mit in den Brief gerutscht war! Aber das wird mir eben erst bewusst.)
Ja, - was tun? Am besten gar nichts! Jedenfalls nicht auf diese Themen eingehen. Aber antworten wollte ich schon. Ich verfasste also einen hübschen „Friede-Freude-Eierkuchen“- Brief und war – unzufrieden.
Also ganz ehrlich, liebe Christine: Merkst Du, was Du da gerade gemacht hast? Du hast Dich auf perfekte Weise selbst verleugnet.
Kannst Du das wirklich mit Dir und Deiner WAHRHEIT vereinbaren? Bist Du etwa „feige“?
Nein!
ICH BIN eine Kämpferin – und ich gebe niemals auf!
Und? Warum hast Du dann hier „aufgegeben“? Oder hast Du das etwa nicht getan? Du bist einer Konfrontation ausgewichen.
Und vor allem hast Du eine Chance ungenutzt gelassen, einem Menschen Informationen an die Hand zu geben, die ihm hätten helfen können, seine Ansichten zu überprüfen.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich beförderte meinen schönen „„Friede-Freude-Eierkuchen“- Brief in den Papierkorb. Und den meiner Bekannten gleich mit! Danach fühlte ich mich wesentlich wohler.
Klar, nachdem ich verstanden habe, dass er energetisch mit Wut aufgeladen gewesen war, war das sicher besser so.
Aber garnicht zu antworten, fühlte sich auch nicht richtig an. Jedenfalls immer noch besser, als mich aus der Situation heraus zu mogeln. „Na, dann eben nicht!“, dachte ich mir.
Bis vor zwei Tagen!
Plötzlich war der Impuls da, es noch einmal zu versuchen. Wie ein Schluckauf kam die ganze Angelegenheit wieder in mein Bewusstsein. Und diesmal wusste ich genau, was ich schreiben würde.
Denn inzwischen hatte sich die Situation geändert: Ich hatte neue „Munition“ bekommen, um meine eigene Ansicht zu belegen, - zumindest, was den ersten Punkt betraf.
Meine Himmlische Redaktion drängt, ich möge Ihnen an dieser Stelle einfach die relevanten Teile meines neuen Briefes einfügen. Damit Sie abgucken können, wie sich alles ent-wickelt hat.
„Liebe XXXX
….
Du hast ja Eure Ansicht in Deinem Brief deutlich zum Ausdruck gebracht, sowohl, was den Umgang mancher Menschen mit den angeordneten Restriktionen angeht, als auch im Bezug auf den amerikanischen Präsidenten.
Beides sind Themen, die ich und viele andere zu meiden gelernt haben, weil sie so emotional besetzt sind, dass man leicht Menschen verlieren kann, die einem lieb sind.
Dies war ein Grund, warum ich mir mit meiner Antwort an Dich so viel Zeit gelassen habe, denn eigentlich sind wir bereits seit fast vier Wochen wieder hier zurück.
Du ahnst schon, dass ich manches anders sehe als Du und Dein Mann. Aber Du bist mir wichtig und es wäre nicht recht von mir, Dir manche Informationen vorzuenthalten, die ich aus medizinischer Sicht anders sehe und die auch für Euch wichtig sein könnten.
Zudem kenne ich Dich als so klug und interessiert, dass Du zumindest bereit sein wirst, Dich über eine alternative Sichtweise zu informieren und andere „Wahrheiten“ gelten zu lassen, wenn sie begründet sind.
Was das Tragen von Masken angeht, so gibt es viele hoch angesehene Ärzte, die dies nicht nur für wenig hilfreich, sondern sogar für absolut kontraproduktiv halten. Natürlich liest man in den Mainstream Medien kein Wort davon.
Mehr noch: Alle wissenschaftlichen Belege dafür werden bei Youtube und Facebook sofort zensiert und gelöscht. Das gibt sehr zu denken!
Wenn Du mehr dazu wissen möchtest, kannst Du Dich bei „Ärzte für Aufklärung“ hier informieren: https://www.xn--rzte-fr-aufklrung-pqbn68b.de/ .
Auch das Video, dessen Link ich Dir hier unbedingt weitergeben möchte, war im Umsehen aus dem Verkehr gezogen. Ich denke aber, dass es auch für Dich und Deinen Mann wichtig ist!
Es handelt sich um eine Ansprache der Neurologin Frau Dr. Margareta Griesz-Brisson!
Sie leitet eine Praxis in Deutschland und ist gleichzeitig mit ihrer Praxis in London als Gutachterin zugelassen.
Sie berichtet darin u.a. von den Langzeitschäden, die durch verminderte Sauerstoffzufuhr entstehen.
Besonders gravierend finde ich die die Tatsache, dass sich mensch zwar sehr wohl daran gewöhnen kann, mit weniger Sauerstoff auszukommen, - aber der Körper selbst wird sich nicht daran gewöhnen! Im Gegenteil!
Unter Sauerstoffmangel teilen sich nämlich bestimmte Gehirnzellen langsamer bis garnicht mehr… so dass sie sich auch später nicht wieder regenerieren werden! Kaputt ist kaputt
https://www.bitchute.com/video/Bg5WHcnMaX75/
Viele angesehene Mediziner, wie z.B. der frühere Amtsarzt und Virologe Dr. Wolfgang Wodarg und Professor Dr. Sucharit Bhagdi sprechen davon, dass es sich bei dem gegenwärtigen Virus um eine harmlose Grippe handelt und die angeblich so hohen Infektionszahlen auf massiv erhöhtes Testen - und jede Menge falsch positive Testergebnisse - zurück zu führen sind.
Das hat sogar unser Gesundheitsminister in einem Interview zugegeben. Vieles wird der Öffentlichkeit verschwiegen, u.a. auch, dass der Neffe von John F. Kennedy, der Anwalt Robert Kennedy Jr. am 30. August bei der Demonstration in Berlin anwesend war und dort eine Rede gehalten hat.
Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen!
Und was den amerikanischen Präsidenten betrifft, so bin ich nach vielen Recherchen davon überzeugt, dass er das Beste ist, was Amerika passieren konnte. Kann sein, dass Du jetzt lieber nicht mehr weiterlesen willst, - aber ich will einfach ehrlich sein:
Auch ich sehe manches an ihm kritisch und fand ihn früher „unmöglich“. Aber er ist gewiss nicht der Trottel und Legastheniker, als den ihn die Nachrichten darstellen.
Wenn man bereit ist, genauer hinzuschauen, entdeckt man, dass viele scheinbar „unsinnige“ Schreibfehler oder Wortverdrehungen in Wahrheit einen tieferen Sinn haben und Anspielungen auf gerade laufende Verfahren und Untersuchungen sind, die er hiermit andeutet.
Ja, ich weiß: Es klingt alles nach „Verschwörungstheorie“. Aber die Anklagen, die in Kürze veröffentlicht werden, werden vieles an Licht bringen, was manche besser nie wissen wollten.
Ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Präsident für die WAHRHEIT kämpft und dafür, dass Amerika – und im Grunde genommen die ganze Welt – frei wird von Korruption und anderen Machenschaften, die nach dem Willen seiner Gegenspieler nie ans Licht kommen sollten.
Ich verfolge regelmäßig die Nachrichten der englischen und amerikanischen Presse, die bei uns wohlweislich verschwiegen werden.
Wenn Du magst, schau mal hier: https://verbindediepunkte.de/
Mit allem anderen verschone ich Dich besser.
Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Meinung zur Kenntnis zu nehmen. Du bist mir zu wichtig, um Dir gegenüber unehrlich zu sein!
Wenn meine Mutter früher diplomatisch ausdrücken wollte, dass ihr manches fremd war, was ich ihr erzählte, sagte sie immer „Ich höre es mir an.“
Ich wusste dann, dass sie zumindest bereit war, mich ausreden zu lassen und so neutral wie möglich darüber nachzudenken.
Mit herzlichen Grüßen, auch an Deinen Mann,
Christine“
Soweit mein Brief. Ich wusste einfach, dass es der richtige Zeitpunkt gewesen war, ihn zu schreiben, und dass ich es diesmal „richtig“ gemacht hatte.
Bevor ich ihn abschickte, habe ich ihn noch ein paarmal gelesen und gesegnet. Und nun bin ich damit in FRIEDEN.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Oktober 2020
Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Christine war eben so überrascht von meiner Bitte, Euch eine Botschaft zu überbringen, dass sie zunächst an eine Täuschung glaubte! Dabei wusste sie doch, dass ich sie heute Vormittag auf das Sternenschiff geholt hatte!
Nein, erinnern kann und darf sie sich nicht an ihren heutigen Aufenthalt dort, - das wäre für alle Beteiligten zurzeit nicht hilfreich.
Ihr wisst doch: Noch immer gilt es, manche Wahrheiten und Informationen sorgsam zu hüten!
Auch, wenn Ihr, geliebte Lichtbringer, alle auf einem guten Weg seid und Eure Arbeit gewissenhaft und sehr erfolgreich ausführt, - es gibt immer noch genügend Mittelsmänner und „Drahtzieher“, die Euren und unseren Erfolg so lange wie möglich verhindern wollen.
Das sollte Euch bitte jederzeit bewusst sein!
Nein, die Neue ERDE, Eure schöne „neue Welt“, in der Menschen, Tiere, Elementar-Wesen und Engel Seite an Seite leben und ihren Dienst für Mutter ERDE erfüllen, können jene Kräfte nicht mehr verhindern. Soviel ist gewiss!
Aber sie geben sich allergrößte Mühe, Euch während dieser Zeit, die als die „Geburtswehen“ Eurer schönen neuen Welt bezeichnet werden könnten, noch so viele Steine in den Weg zu legen, wie möglich.
Ein sehr probates Mittel, um Euch und Eure inkarnierten Lichtgeschwister noch so viel wie möglich zu stören, zu verwirren und vom Weg abzubringen, sind die scheinbar autorisierten, „glaubwürdigen“ Informationen über die gegenwärtige Situation der Lichtkräfte.
Derzeit gibt es scheinbar „sichere“ Berichte darüber, dass nicht nur auf der ERDE unter den inkarnierten Menschen Streit und Kämpfe stattfinden, -
sondern es wurde Euch berichtet, dass auch wir, Eure Freunde und Helfer von der galaktischen Föderation des Lichts, im Weltraum rund um die ERDE „in Luftkämpfe verwickelt seien und einen schweren Stand hätten“.
Es ist sogar soweit gekommen, dass manche Menschen zu Meditationen aufrufen, um uns, Eure Brüder und Schwestern, energetisch zu unterstützen!
Was für ein Unsinn, den doch so viele von Euch in bester Absicht glauben wollen!
Meine Lieben!
Nichts wäre weiter von der WAHRHEIT entfernt!
Diejenigen, mit denen wir es angeblich zu tun haben und gegen die wir Eure Hilfe zu brauchen scheinen, sind schon längst „hinter Schloss und Riegel“, wie man bei Euch sagt.
Der Weltraum um Eure geliebte ERDE herum erstrahlt im hellsten LICHT göttlicher LIEBE!
Kein Dunkelwesen könnte sich auch nur für Sekunden in diesen hohen Schwingungen halten! Ihr wisst doch: LIEBE, göttliche LIEBE, durchdringt auch die stärkste Panzerung!
Wir selber sind es, die mit unseren Lichtschiffen den Hyperraum um die ERDE füllen, zum Teil als Helfer, teils als Beobachter Eures mutigen Kampfes, der nun „bald“ ein Ende haben wird.
Das Entzücken auf unserer Seite ist groß und der Jubel über jeden noch so kleinen SIEG, den Ihr über die Angst-Blockierungen erringt, dringt hoch bis zu den Sternen!
Meine Geliebten:
Meditationen sind ein wundervolles Hilfsmittel, um sich auf die göttliche WAHRHEIT auszurichten und seine gute Absicht zum Ausdruck zu bringen.
Hier aber geht es um EUCH!
Es geht um Eure persönlichen und kollektiven „Baustellen“, die es jetzt mit ganzer Kraft zu bereinigen gilt!
Wo kämen wir hin, wenn die Schiffbrüchigen sich anschicken würden, ihre Retter retten zu wollen?! Überlegt doch einmal selbst, wie kontraproduktiv dies für alle Beteiligten wäre!
Wir alle, meine Brüder von den Sternen und meine Schwestern im LICHT, sind gekommen, Euch allen den größtmöglichen Support, - die größtmögliche Unterstützung –, zu geben. Nicht umgekehrt!
Und natürlich verstehen wir, dass manche Eurer „Botschafter“ in bester Absicht diese scheinbar stimmigen Informationen herausgegeben haben.
Es ist nicht leicht, bei diesen sich ständig erhöhenden Lichtfrequenzen WAHRHEIT und Fälschung zu unterscheiden, - zumal Eure „Trainingspartner“ alles daran setzen, Fehlinformationen zu streuen, wo es nur geht.
Wie heißt der kluge Satz? „Selber denken, macht schlau!“
Nun aber noch einmal zu Euch, meine Geliebten!
Wir, meine lichtvollen „Kampfgefährten“ und ich, sind gekommen, Euch einen großen SEGEN für die vor Euch liegenden Tage und Wochen auszusprechen.
Christine nennt es immer einen „Großen Reisesegen“, wenn sie jemandem, der ihrem Herzen nahe steht, vor einer längeren Fahrt eine sichere und sanfte Reise wünscht, - inklusive aller notwendigen „Starts“ und „Landungen“.
Auch wir wünschen Euch einen „Großen Reisesegen“ für die Zeit, die vor Euch liegt!
Nein, Bange machen, gilt nicht! Ihr seid gekommen, um einen ganzen Planeten in die HEILUNG zu führen!
Bitte denkt an diese Wahrheit, wenn Ihr es mit Herausforderungen zu tun bekommt, mit denen Ihr nicht gerechnet habt. Alles, wirklich alles, dient nur noch der HEILUNG!
Und, wenn es hart auf hart kommt, erinnert Euch daran, dass dies die letzten Scharmützel eines Äonen dauernden Kampfes sind, der in WAHRHEIT bereits längst gewonnen ist.
Es handelt sich nur noch um ein letztes Aufräumen und Ausfegen der alten Überreste, die kein Mensch mehr braucht und wirklich haben will.
Eine goldene Zeit des FRIEDENS, der GLÜCKSELIGKEIT und der FREUDE erwartet Euch!
Seid gesegnet, meine Geliebten, und seid behütet!
Der SIEG ist Euer! Und Ihr vollbringt, was noch kein Mensch jemals vollbracht hat! Wir aber werden an Eurer Seite sein!
ICH BIN Ashtar,
keinen Fußbreit entfernt!
Es sei!
© Christine Stark, 1. Oktober 2020
Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Himmlische Redaktion drängt, ich möge mich bitte heute Morgen als erstes bei Ihnen melden. Keine Ahnung, worum es geht!
Ich habe nur an den Diagrammen gesehen, was da heute Nacht wieder auf kosmischer Ebene los war! „Das schlägt dem Fass den Boden aus!“, wie man früher in meiner Familie gesagt hätte.
Im untersten Diagramm bei https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter sehen Sie es besonders deutlich!
Und dazu noch Vollmond! Anschnallen, ist angesagt, und stillhalten, damit es uns nicht aus der Kurve trägt. Und am besten ganz locker und elastisch bleiben. Wenn das in diesen Zeiten überhaupt noch möglich ist!
Bereits neulich hatte ich an einem neuen Text herumgekaut, weil es sehr offensichtlich war, dass ich Sie auf ein paar wichtige Informationen hinweisen sollte. Aber dann schoben sich die "Grüße von der Schäferin!" in den Vordergrund.
Sie wissen ja: Nicht ich entscheide, wann hier welches Thema zur Sprache kommen soll.
Hier nun die Infos, die ich Ihnen unbedingt zukommen lassen soll. Gewisser Maßen „Hausaufgaben“ für Sie:
Eigentlich ist es nur eine, aber die bitte richtig! Es geht um die Video Botschaft der Neurologin Frau Dr. Margareta Griesz-Brisson!
Sie leitet eine Praxis in Deutschland und ist gleichzeitig in London als Gutachterin zugelassen.
Ich selbst wurde durch gleich zwei liebe Mails von Leserinnen darauf aufmerksam gemacht, - was ich als „Holzhämmerchen“ meiner „Oberen Leitstelle“ werte.
Es geht um die Langzeitschäden, die durch verminderte Sauerstoffzufuhr entstehen.
(Sie wissen schon, wobei!)
Besonders gravierend finde ich die die Tatsache, dass sich mensch zwar sehr wohl daran gewöhnen kann, mit weniger Sauerstoff auszukommen, - aber der Körper selbst wird sich nicht daran gewöhnen! Im Gegenteil!
Unter Sauerstoffmangel teilen sich nämlich bestimmte Gehirnzellen langsamer bis garnicht mehr… so dass sie sich auch später nicht wieder regenerieren werden! Kaputt ist kaputt
Aber hören Sie besser selbst, was Frau Dr. Griesz-Brisson Ihnen zu sagen hat.
Das Video war natürlich sofort gelöscht worden und ich ärgerte mich gewaltig, weil ich zunächst nur oberflächlich hineingehört hatte. Ja, dumm gelaufen!
Zum Glück fand ich es später an anderer Stelle wieder. Diesmal nahm ich mir die Zeit, sehr genau hinzuhören und dann – beim dritten Anhören – entsprechende Notizen zu machen.
https://www.bitchute.com/video/Bg5WHcnMaX75/
Und hier noch zwei hilfreiche PDFs! Eine mutige „Wegbegleiterin“ hatte mich mit diesen Informationen versorgt, die ich sonst möglicher Weise übersehen hätte.
Zum einen geht es darum, wie man sich gegen das erzwungene Tragen der – ehrlich gesagt, will ich hier noch nicht einmal das Wort benutzen - wehren kann.
https://systematischgesund.de/wp-content/uploads/widerspruch-maskenpflicht.pdf
Die zweite wichtige PDF, die ich mir ebenfalls sofort ausgedruckt habe, gibt Hilfestellung, wenn uns ein C-Test bevorsteht.
https://nebadonia.files.wordpress.com/2020/09/formular_corona-test_2020-36.pdf
Ja, manches ist gerade nicht besonders erfreulich. Aber da müssen wir jetzt einfach durch.
Und, wie Ashtar neulich schon sagte: Bange machen, gilt nicht!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. September 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Abend!“
Eigentlich hatte ich bereits einen ganz anderen Text „auf der Pfanne“, den ich aber auf später verschieben sollte. Das war mir auch ganz recht so.
Nun aber scheint es, dass doch noch ein paar Worte nötig sind, um diejenigen unter Ihnen zu beruhigen, die sich gerade selbst nicht mehr so recht kennen.
Es hieß, das, was ich Ihnen zu sagen hätte, würde schnell gehen. Ich müsse Ihnen nur erzählen, wie es mir selber gerade geht!
Na, das ist mir eigentlich garnicht recht, wenn ich ehrlich bin. Viel lieber würde ich genau solche Worte bei jemand anderem lesen, damit ich mich nicht so vollkommen verquer fühle!
Aber, was soll´s?! „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert!“
Ja, was soll ich sagen? Im Grunde genommen, suche ich gerade mal wieder ein „Mauseloch“ in meiner Größe, um mich von allem zurück zu ziehen, und würde am liebsten die Zeit ein paar Jahre weiter drehen!
Nach vorn, natürlich! Bis wieder alles „in Ordnung“ ist auf der Welt! Denn nochmal zurück zu allem, was ich bereits erfolgreich „überlebt“ habe, muss auch nicht sein.
Heute Mittag, nachdem ich die ärgsten Downloads überstanden hatte und wieder etwas klarer geradeaus denken konnte, erinnerte ich mich an die Zeit, in der ich dabei war, erwachsen zu werden.
Fast alle „Koordinaten“ meines Lebens hatten sich verschoben und ich fühlte mich entweder falsch oder schief gewickelt oder unsicher.
Ich wusste genau, welche Hausaufgaben ich aufbekommen hatte, aber das ganz normale Leben erwies sich als so anstrengend, dass ich nach der Schule zunächst einmal platt war und einen Mittagsschlaf brauchte.
Ich bewunderte meine Mitschülerinnen dafür, dass sie anscheinend alles immer so mühelos verstanden, so fleißig lernten, nachmittags zum Reiten gingen oder sogar für ein halbes Jahr nach England oder USA zum Schüleraustausch durften.
Sie arbeiteten auf den Numerus Clausus hin, um möglichst viele Einser im Zeugnis zu haben, weil sie genau wussten, dass sie Medizin studieren wollten oder sonst ein respektables Fach.
Mir waren meine Arme und Beine zu lang, ich selbst auch, wie sich in der Tanzstunde herausstellte, und die Beschreibungen der Experimente im Physikbuch konnte ich einfach nicht verstehen!
Ich dachte damals, dass nur ich ein „Außenseiter“ sei, - aber Jahre später offenbarten mir meine Mitschülerinnen beim Klassentreffen, dass auch sie sich genauso gefühlt hatten!
Dass der Bruder eines Mädchens, das ich immer für seine Reitkünste bewundert hatte und das aus einem reichen Elternhaus kam, in den Sommerferien einen tödlichen Bergunfall hatte, wurde nicht erzählt.
Und dass ein anderes Mädchen auf der Rückfahrt aus dem Urlaub mit seinen Eltern im Auto eine Böschung hinabgestürzt war und wochenlang im Krankenhaus lag, wurde nur kurz erwähnt.
Irgendwie waren wir alle „Einzelkämpfer“ und ich war damals nicht besonders geschickt darin, Kontakte zu knüpfen. Inzwischen hat sich das gebessert, wie Sie wissen.
Die Jahre der Pubertät sind wohl für niemanden leicht, besonders dann nicht, wenn man keine älteren Geschwister hat, die einem mit hilfreichen Tipps zur Seite stehen.
Diese Tage mit dem ständigen Rauf und Runter an Energien erinnern mich sehr an die Zeit von damals! Ich weiß ziemlich genau, welche „Hausaufgaben“ anstehen, sehe, was und wie ich gerne sein möchte –
Und es fühlt sich so ähnlich an wie beim Abitur damals, als ich keine Ahnung hatte, wo es mit meinem Leben eigentlich hinwollte!
Es ist diese Diskrepanz zwischen dem, was ich gerne hätte und dem, was derzeit eben nicht möglich ist! Manno!
Und wie gewöhnlich, erkenne ich natürlich wieder nicht, wer ich eigentlich bin…
Auf gut Deutsch: „Wackelkontakt“! Emotional, mental, Magnetfeld-mäßig, und anderweitig.
Und dann noch immer hübsch freundlich sein, seine Unsicherheiten, wie es weitergehen wird, fein säuberlich in Wohlgefallen auflösen und bloß niemandem sagen, dass man gewisse Präsidenten garnicht so schlimm findet, wie man sollte!
Und den Schnauzenhalter will frau eigentlich auch nicht tragen, aber Lust auf „Diskussionen“ hat sie auch nicht!
So sieht es derzeit aus. Zumindest gerade in diesen Minuten.
Morgen, wenn ich wieder Therapeutin bin, werden meine Beratungsgespräche wieder göttlich geführt sein - und meine Blog Texte entstehen, wie immer, in Übereinstimmung mit meiner Himmlischen Redaktion.
Und ich werde unglaublich glücklich sein, dass ich diese Arbeit tun darf, die ich mehr liebe als alles andere.
Aber manchmal, so wie jetzt, hätte ich wirklich gern, dass mein Großer Goldener Engel, mein ICH BIN, sich als wahrer Babysitter erweist, mich auf den Arm nimmt, (nein, nicht wie Sie jetzt denken!) – und mir sagt, dass alles gut ist, so wie es ist.
Und dass ich jetzt bei diesem Wackelkontakt des Magnetfeldes genau richtig bin, wie ich bin, wenn ich all das nicht tue, was ich gerade sein lasse!
Manchmal wäre ich wirklich froh, wenn unsere kosmischen Geschwister -
ach, ich weiß auch nicht!
Wenigstens haben wir diese Geschwister! Nur: die sind fein säuberlich „außen vor“! Auch, wenn sie uns von oben helfen, so gut sie können.
Wir sind diejenigen, die hier unten gerade im Schlamassel stecken und sehen dürfen, dass wir den Kopf oben behalten!
Ich weiß, wenn das alles hier vorbei ist, werden wir die HELDEN sein! Wir werden gefeiert werden für unseren MUT, unsere TREUE, und unser DURCHHALTE-VERMÖGEN!
Und um das zu erreichen, darf es auch mal ein kleiner emotionaler oder anderweitiger Wackelkontakt sein. Was wir hier leisten, hat bisher noch kein Mensch zustande gebracht.
Na, ist doch wahr!
Ashtar meint gerade, „es reicht!“ Und ein Mauseloch in meiner Größe gibt es sowieso nicht!
Na, dann…
„Fröhlichen Wackelkontakt“ für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. September 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist jetzt das dritte Mal, dass ich einer lieben Freundin hier auf meinem Blog einen Platz einräume, die ich bisher nur aus ihren Mails kenne.
Zumindest bestand der Kontakt zunächst per Mail. Mal eine Rückmeldung von ihr hier, mal dort - und dann war lange Zeit Schweigen. Zuerst war es mir garnicht aufgefallen, dass sie sich nicht mehr gemeldet hatte, bis ich es seltsam fand.
Und dann tat ich etwas, was ich sonst nie tue, und fragte von mir aus nach, wie es ihr so geht.
PENG! Das war die „Initial-Zündung“, - wenn man so will -, für ein WUNDER, zu dem die Geistige Welt damals im Februar 2020 Sie und mich zusammengerufen hat, um nicht nur ein Menschenleben zu retten, sondern auch noch das Leben vieler Tiere, die eng mit dem Leben dieser Frau verbunden sind.
Ganz ehrlich: Mir war das damals überhaupt nicht bewusst. Ich hatte nur das Gefühl, „Frag mal nach!“ und das habe ich getan.
Wie hätte ich denn ahnen können, dass es Ulrike zu diesem Zeitpunkt bereits so schlecht ging, dass sie glaubte, ihr Leben nicht mehr auszuhalten – und vor allem: die finanziellen Belastungen – nicht mehr länger tragen zu können?
Alles andere war für sie bereits schwer genug gewesen. Und nun streikte auch noch das dringend benötigte Auto, mit dem sie Futter für ihre Tiere zu holen pflegte, mit dem sie einmal pro Woche zur Tafel fuhr und das dringend benötigt wurde für manche Tier Transporte…!
Bei dem altersbedingten Zustand war an einen weiteren erfolgreichen TÜV Besuch nicht mal ansatzweise zu denken! Ein anderes Auto musste her. Aber, woher nehmen, wo doch die knappen Einnahmen nur gerade für das Allernötigste reichten?
Die meisten von Ihnen kennen die Situation meiner Freundin, der Schäferin, aus meinem damaligen Blog Text vom 8. Februar 2020 https://christine-stark.de/blog/1288-hilfe-tut-not!.
Vielleicht möchten Sie noch einmal nachlesen, was sie damals über sich und ihr Leben geschrieben hat?
Dieser Aufruf war der Startschuss für eine unglaubliche Hilfsaktion, an der so viele von Ihnen teilgenommen haben! Eine ganze Woche lang war ich rund um die Uhr damit beschäftigt, Mails zu beantworten und die Kontodaten von Ulrike weiter zu geben.
(Und sehr gerne dürfen Sie sich auch jetzt wieder mit einem kleinen oder größeren „Obolus“ beteiligen, wenn Ihr Herz Sie dazu drängt. Die Kontodaten gibt es immer noch bei mir auf Anfrage!)
Eine Woche später meldete sich meine Freundin bei mir und bat mich, Ihnen allen einen Zwischenbericht weiter zu leiten. Genaueres dazu in meinem Blog vom 16. Februar 2020. https://christine-stark.de/blog/1292-post-von-ulrike
Wie schlimm es ihr zuvor gegangen war, habe ich erst da erkannt! Noch nicht einmal ich hatte gemerkt, in welcher Notlage sie sich befunden hatte. Erst jetzt, nachdem der gröbste finanzielle Druck von ihr genommen war, war sie imstande, davon zu erzählen!
Inzwischen waren genügend Spenden eingegangen, so dass sich Ulrike nach einem „neuen Gebrauchten“ umschauen konnte. Aber, wie es so ist, - „Alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit!“
Und hinzukommt, dass unsere „Obere Leitstelle“ jede Erfahrung zu nutzen weiß. Auch, wenn wir zunächst nicht alles verstehen.
Aber, lesen Sie selbst, was meine Freundin, die Schäferin, Ihnen heute erzählen möchte.
So lange hatte es nämlich gedauert, bis das „neue“ Auto endlich wirklich und wahrhaftig gefunden war – und auch bei ihr angekommen ist.
Von den Hindernissen, die mit diesem „Finden“ verbunden waren, wird sie Ihnen gleich selbst berichten.
Alles schien sich gegen sie verschworen zu haben, so dass sie zunächst keine andere Wahl hatte, als ihr altes „Schätzchen“, den fast TÜV Untauglichen, durch einen Engel in Menschengestalt noch einmal zusammenflicken und für kurze Zeit wiederbeleben zu lassen.
Während dessen ging die Suche nach einem „Nachfolger“ weiter. Und dazwischen immer wieder Tiere versorgen, Lamm Zeit, …und „überleben“!
In der Zwischenzeit hatte ich Ulrike dann auch besser kennengelernt. Zum einen durch ihre Mails, zum anderen „optisch“ durch Fotos, die sie mit einem geliehenen Apparat von ihrem Heim, ihren Tieren und ihrem Leben gemacht und mir zugeschickt hatte...
Und dann endlich ... aber lesen Sie selbst, was Ulrike Ihnen zu sagen hat!
Liebe Geschwister!
Seit 2 Wochen ist der Caddy da, kam auf mich zu und wurde mir vom Vorbesitzer in die Einfahrt gebracht.
Endlich komm ich dazu Euch die freudige Botschaft zu übermitteln! Es liegt mir wie ein Stein auf der Seele. Es ging einfach nicht eher. Es überschlägt sich alles...
Christine nennt die Farbe liebevoll „Cappuccino“. (Er war mal weiß und wurde angestrichen) Kommt mir sehr entgegen, weil eine Fahrt über den Feldweg - und Schluss ist mit "weiß!")
Er hat seitlich keine Scheiben und hinten die Scheibe ist schwarz übergesprüht. Wie für mich gemacht! Niemand sieht mehr, was hier ankommt - perfekt!
Ich hab den Abend wie ein kleines Kind immer wieder da drin gesessen und mich gekniffen und dann einen Tag nur geweint und bin drum rumgeschlichen ob´s auch wahr ist!
Nach ein paar Tagen war er angemeldet und die 1. Fahrt über Stock und Stein hab ich mich gefühlt wie eine kleine Elfe mit gebrochenen Flügeln in einem großen Schiff.
Die nächste Tour ging zur Tafel. Da saß ich schon etwas souveräner drin. Der Lagerist der Tafel hat sofort gesagt: „Na, da können wir dir ordentlich was zum Packen mitgeben jetzt."
Vorher hab ich ihn dank Euch vollgetankt. Das 1. Mal seit 14 Jahren ein Auto vollgetankt! (Damals ging´s zum Ziegelsteine holen und Schamotte, um den Lehmofen zu bauen.)
Ehrensache, dass ich es bei der Tankstelle gemacht habe, bei der ich seit Jahren höchstens für 10 € und auch oft genug für 2 oder 3 € tanke, um von a nach b zu kommen!
Und wem ich erzählt habe, daß mir fremde Menschen unter die Arme gegriffen haben und gespendet, konnte es kaum glauben, daß es sowas heutzutage gibt.
Er hat schon gute Dienste getan:
Einfach Tür auf, alte Kühlgefrierkombination ankippen, reinschieben - beim Nachbarn mit an den Sperrmüll stellen - fertig!
Bedachungen für Ställe, Pfosten, Dachlatten rein, - ab zu den Schafen - gut!
Dario, das Flaschenlamm, liebt ihn sehr, hopst immer sofort rein.
Ich bin Euch sooo dankbar!
Die Tiere und ich wären komplett untergegangen - ohne Christine und Euch -, das hätte ich nicht verschmerzt.
Und die innere Arbeit, die geleistet werden konnte, weil der existenzielle Druck genommen wurde durch Euch Engel, war enorm und kräfteraubend. Sie ist dennoch erfolgreich und hört natürlich nicht auf.
Da ich so auf dieses „Imperium“ konzentriert bin, bekomm ich oft nur am Rande mit, wie weit ich mich mit meiner Art zu leben schon von dem Kollektiv entfernt habe.
Wie dringend genau deshalb Schutz und Obacht vonnöten sind, um meine Arbeit hier Schritt für Schritt weiter zu führen und den Frieden, der hier auf meinem Gebiet sein darf, aufrecht zu halten!
Auch das Heu ist angekommen dank Euch und der Heumann hat im Gegensatz zu den letzten Jahren sofort Belohnung erfahren. Und die Pacht geht am Freitag auf den Weg!
Was Ihr gemacht habt, schlägt sich auch nieder beim Bewuchs der Weide: Der Segen zeigt sich in Form von 2 großen Oregano Pflanzen mitten auf der Weide! Und dicke Champignons ! Unglaublich, was für Auswirkungen der Segen hat!
Es ist extrem fordernd, alles voreinander zu bekommen bei diesen Energien und zwischendurch hat es mich total aus den Schuhen gehauen!
So schlimm, daß Dario das mitbekommen hat und sterben wollte!
Der Abstand, der schon vorher zu den anderen Menschen hier bestand, ist nun ein „Canyon“!
So schön es auch wäre, mal Hilfestellung bei schweren Bausachen zu haben, - die Tiere spüren genau wie ich sofort, ob gute Kräfte wirken oder nicht! Also besser beim Alleingang bleiben!
Wir hatten Glück, da trotz der Hitzeperiode unsere Weide ja im Moorgebiet liegt. Ich bin abends immer noch mal drüber gegangen und habe gebetet, daß sie schön wächst und die Schafe satt werden.
Und nun haben sie immer noch Gras, im Gegensatz zu anderen, die schon im Juli Heu zufüttern mussten!
Ein Wermutstropfen ist noch der andere Caddy aus Nähe von Stade: Vor 6 Monaten bezahlt - und Pustekuchen!
Der Besuch, den ich dem Autohändler Ende Juni abgestattet habe, um ihn abzumahnen und aufzufordern, das Auto endlich startklar zu machen und herzubringen, wie es abgesprochen war, hat ihn ziemlich aufgeschreckt. Er hat wohl mit meinem Erscheinen nicht gerechnet.
Dann folgten mehrfach Zusagen von ihm, ihn nun aber definitiv nächste Woche durch den TÜV zu bringen - über Monate - bis hin zur Aussage:
„Wenn wir ihn dir am Samstag nicht gebracht haben, dann bekommst du das Geld zurück.“ (Wenn er überhaupt mal ans Telefon ging!)
Das letzte Gespräch war, „Er käme grad aus dem Libanon und er habe mir was mitgebracht. Wenn er mir MORGEN das Geld schickt und ich ihm dann die Papiere zurückgebe, dann soll ich auf ´nen Kaffee vorbeikommen und dann bekäme ich das Mitbringsel!“
Das war kurz nach der Explosion in Beirut! Danach ging er nicht mehr ans Telefon. Auf Briefe hat er auch nicht reagiert.
Christine hat mir schon vor langem nahegelegt, das Geld als „Lehrgeld“ abzuschreiben. Kann ich aber nicht.
Wenn das mein Geld gewesen wär: Okay. Reingetrapst in eine Falle.
Aber so ist das ne andere Nummer! Ihr habt mir das anvertraut und jeder Cent wird hier ansonsten gehütet und nichts wird davon verplempert!
Ihr habt mir das gespendet und ich fühl mich wie ein Betrüger an Euch und Eurem Vertrauen! Das ist jetzt eine Sache der Ehre!
Ich hab noch keinen Plan, wie ich es mir wiederhole, aber so lass ich den da nicht damit durchkommen. Das geht gar nicht.
Die Vorkommnisse den Sommer über haben ehrlich gesagt nicht besonders zum zügigen Voranschreiten beigetragen.
Wenn die Schafe separiert sind, um Inzucht zu vermeiden, was mir noch auf der Seele brennt und ein Angang wird, - hab ich den Kopf frei, die „Caddy Nummer“ aus Stade zu bereinigen.
Ich umarme Euch alle und schicke Euch Segen und danke von Herzen,
Ulrike
Soweit der Bericht meiner Freundin, der Schäferin!
Freuen Sie sich mit mir über ihre Dankbarkeit und über das WUNDER, das wir alle hier gemeinsam auf den Weg bringen durften!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. September 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Himmlische Redaktion bittet mich, Ihnen einige Informationen weiterzugeben, die dazu geeignet sind, Ihrer „Guten Laune“ auf die Sprünge zu helfen.
Sie wissen doch: „Auf die Plätze, fertig, LOS!“
Das gilt natürlich auch für Ihre Ressourcen wie MUT, VERTRAUEN, DURCHHALTE-VERMÖGEN und FRUSTRATIONS-TOLERANZ.
Können wir alles gut gebrauchen. Ich weiß!
Aber nun besser der Reihe nach:
Als ich heute Morgen in meinem Bücherregal nach dem „Gelben Buch - Nr.2“ suchte, fiel mir ein anderes Lieblingsbuch entgegen.
Es handelte sich um die „Boten des Lichts“, die mir vor mehreren Jahren geholfen haben, „Buch Nr.4“ zu schreiben.
Denn die „Abenteuer mit den Sternen“, die ich damals 2016 auf meiner USA Reise erlebte, sind eng mit dieser wundervollen Geschichte verflochten.
„Ok“, dachte ich mir, „ich merke schon, ERDUNG ist angesagt.“ Zunächst einmal musste ich nämlich das heruntergefallene Buch wieder aufheben.
Meine liebe „Obere Leitstelle“ hatte vollkommen recht: Die kosmischen Energien machen gerade wiedermal, was sie wollen. Da ist nichts wichtiger, als den Boden unter den Füßen zu behalten.
Der nächste Geistesblitz, als ich das Buch gerade wieder ins Regal stellen wollte, war: „Ob ich wohl heute Morgen besser hier hineinschauen sollte?“
Na, klar! Das war die Botschaft. Also, dann…
Ich begab mich auf die Couch und schaute, was hier gelesen werden wollte. Als erstes fand ich einen Satz auf S.242, den ich mir damals bereits unterstrichen hatte:
„Du hast alles erfahren, was Du wissen musst, um Deine Aufgabe zu erfüllen!“
(Das war jetzt an Sie gerichtet, falls Sie sich da noch ein wenig unsicher sind.)
Aber den wichtigeren Teil der Botschaft, den ich Ihnen heute weitergeben soll, fand ich auf S. 245:
„Die Ereignisse überschlagen sich, weil die Menschheit ganz einfach reif für rasche Veränderungen ist. Das einzige, was derartige Umwandlungen bisher verhindert hat, ist Angst.
Aber die Angst ist jetzt soweit freigesetzt worden, dass die Liebe allmählich zum Vorschein kommt.
Angst ist wie eine dunkle Wolkenbank. Wenn sie verdunstet, kann das Licht, das immer schon vorhanden war, beim besten Willen nicht länger geleugnet werden.“
Weiter unten heißt es dann:
„In dieser Zeit werden immer mehr Menschen ihre Rollen als Boten des Lichts akzeptieren, und damit verblasst die Welt, wie wir sie bisher gekannt haben!“
Genauso ist es! Wenn Sie dieses wundervolle Buch von James F. Twyman noch nicht kennen, sollten Sie vielleicht danach Ausschau halten. Es ist leider nur noch antiquarisch zu bekommen.
Ashtar findet, ich möge Sie doch auch noch einmal auf sein und mein „Buch 4": Abenteuer mit den Sternen - aufmerksam machen.
Es sei genau für die heutige Zeit geschrieben worden. (Das wird gerade noch einmal bestätigt.) Nicht zufällig heißt der Untertitel „Für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure“!
Ashtar und die Galaktische Föderation des Lichts geben in Teil 1 („An die Sternenbotschafter“)
sehr genaue Hinweise dafür,
- was es bedeutet, diese Berufung anzunehmen,
- sie geben Updates für diese heilige Aufgabe
- und sie liefern viele Beispiele dafür, wie man sich in herausfordernden Situationen am besten verhält.
Jetzt weiß ich, warum ich heute Morgen die Ashtar Karte gezogen habe!
Gerade eben schaue ich neben meinen Schreibtisch: Er ist da! Sichtbar-unsichtbar, wie damals auf meiner Reise! Mit einer Ausnahme:
Damals, am Ostersonntag 2016 hat er sich in Tiburon in dem kleinen Restaurant beim Frühstück tatsächlich und wahrhaftig „in echt“ und zum Anfassen für mich gezeigt.
Natürlich war er damals „under cover“, wie auch seine gesamte Crew, die ihn begleitet hat. Aber er war es! Ganz eindeutig! Den Rest lesen Sie am besten selbst in Kap. 16 nach.
Ach, Ashtar, mein geliebter Freund! Jetzt, wo ich mich daran erinnere, welche WUNDER mit dieser Reise verbunden waren, habe ich Tränen in den Augen.
Wieder schaue ich nach rechts, und jetzt lächelt er. Natürlich hat er meine Gedanken gelesen und lässt Sie alle herzlich grüßen! Er salutiert für Sie alle!
Sag ihnen:
„Ihr alle seid auf einem guten Weg!
Lasst Euch nicht Bange machen!
Wir sind an Eurer Seite!
Einer für alle und alle für einen!
Es sei!“
Wer hätte das gedacht, wie sich dieser Morgen entwickeln würde! Eigentlich hatte ich ja heute in den Nachbarort fahren wollen, um dort etwas zu besorgen.
Aber das sollte und durfte nicht sein. Die Energien hätten nicht gepasst und es wäre mir wohl auch nicht gut bekommen. Hier im Ort einzukaufen, das war erlaubt.
Und dann noch dieser Besuch!
Was für ein schöner Morgen! Was für ein gesegneter Tag!
Lassen auch Sie es sich gut gehen und folgen Sie Ihrem Inneren Navi! Es führt Sie sicher und gut!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. September 2020
PS: Ich rufe Euch noch einmal, Lorber Verlag, Tel. 07142/ 940843
James F. Twyman, BOTEN DES LICHTS, HEYNE MILLENIUM, ISBN 3-453-13032-4
Ashtar, die Galaktische Föderation des Lichts, Abenteuer mit den Sternen, ch. falk-verlag,
ISBN 978-3-89568-291-9 (Kann direkt beim Verlag bestellt werden!)
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“
Meine „Obere Leitstelle“ lässt grüßen! Ja, wirklich.
Als ich heute Morgen zu relativ früher Stunde sanft und selig in den neuen Tag hinein segelte, war die neue Überschrift bereits parat: „Heute…!“
Aber nicht nur das! Ganz leise, so dass nur ich es hören konnte, wurden mir Worte eines sehr schönen Gebetes vorgesprochen, die ich sehr genau kenne und sehr liebe.
Eigentlich war es fast so, als ob meine eigene SEELE, mein ICH BIN, diese Worte innerlich vor sich hin sagte. Anders kann ich es nicht beschreiben.
Wie kleine goldene Luftblasen stiegen die Worte in mir auf, bis sie mein Bewusstsein erreichten und ich sie hören konnte.
Ein wenig so, wie wenn eine liebe Lehrerin oder die Mutter dem Kind die Anfangszeilen eines Weihnachtsgedichtes vorsagt und es ermuntern möchte, es selbst aufzusagen.
Denn es waren immer nur die ersten Anfänge, die mir da wie in liebevoller Endlosschleife wiederholt wurden. Jedes Mal ein paar Worte mehr, bis ich sie in Gedanken ganz bewusst mitsprach.
Vor vielen Jahren hat mir eine liebe Freundin dieses Gebet, dessen Verfasser auch ihr unbekannt war, weitergegeben. Seit dieser Zeit begleitet es mich oft in meinen Tag und gibt mir die SICHERHEIT, auf dem rechten Weg zu sein.
Die Freundin von damals ist inzwischen leider aus meinem Leben verschwunden. Nein, es gibt sie natürlich noch. Ich weiß sehr wohl, wo sie ihren Wirkungsbereich hat und könnte sie vermutlich jeder Zeit erreichen.
Aber es soll nicht sein. Nicht mehr. Unsere gemeinsame Zeit ist schon seit langem vorbei, auch, wenn es mich damals sehr traurig gemacht hat.
Inzwischen habe ich verstanden, dass sie nicht mehr die ist, mit der ich befreundet war. Unsere Wege haben sich getrennt.
Bei ihr war es ähnlich wie bei Dorren Virtue, deren Leben sich ebenfalls von einem Tag auf den anderen gewandelt hatte.
Zu wissen, dass ich nichts „falsch“ gemacht habe – und sie natürlich auch nicht, ist tröstlich. Inzwischen kann ich damit umgehen und bin in FRIEDEN damit.
Was bleibt, ist ihr Geschenk, das sie mir mit diesem wundervollen Text gemacht hat.
In früheren Beiträgen habe ich Ihnen dieses Gebet hier schon einmal weitergegeben, weil es die vollkommene „Starthilfe“ in den Tag ist.
Vielleicht mögen Sie es ja auch in Ihr tägliches Ritual am Morgen aufnehmen? Es ist so wichtig, gerade in dieser Zeit, dass wir uns liebevoll zentrieren, wenn wir den Tag beginnen!
Morgengebet:
„Heute, an diesem Tag,
erinnere ich mich an mein Inneres LICHT
und ruhe gelassen in meiner Mitte.
Ich lege diesen Tag in Gottes Hände.
Möge das, was an diesem Tag geschieht,
zu meinem Wohl, zum Wohle aller
und in vollkommener Übereinstimmung
mit dem Göttlichen Willen sein.
Möge dieser Tag heute
dem höchsten Wohle von uns allen dienen
und möge das, was ich heute geben kann,
dem LEBEN dienen!
Ich bitte Vater-Mutter GOTT,
mein Inneres LICHT zu stärken.
So sei es!“
Abschließend möchte ich Sie gerne daran erinnern, dass ich Ihnen bereits vor einigen Tagen verraten habe, wie ich normaler Weise den Tag beginne – und auch wieder beende. Beides ist wichtig.
Schauen Sie einfach in meinen Blog vom 13. September 2020 ( „Lost in Space“).
Ja, das war´s schon, was ich Ihnen heute in den Tag mitgeben sollte. Es sind sehr besondere Tage, die vor uns liegen. Umso wichtiger, sie sehr bewusst zu beginnen!
Eben wird mir gerade zum zweiten Mal ein Inneres Bild eingespielt, mit dem meine Himmlische Redaktion genau dies verdeutlichen will.
Vor mir sehe ich eine Langlauf Loipe, in die ein Skifahrer jetzt sehr achtsam erst den einen, dann den anderen Ski platziert, bevor er sich in Bewegung setzt!
Achtsamkeit ist angesagt!
Achtsamkeit - und das Bewusstsein, dass wir einen Weg vor uns haben, bei dem es in Zukunft auf jeden Schritt ankommen wird und auf jedes Wort, das wir sprechen – oder manchmal auch besser verschweigen.
Aber, alles kein Problem! Mit diesem Gebet, das ich Ihnen hier und heute als „Starthilfe“ für den Tag weitergeben sollte, schalten Sie gewisser Maßen auf „Autopilot“ und vertrauen sich ganz bewusst der Göttlichen FÜHRUNG an.
Wie der Skifahrer, der die Loipe wählt und sich dann dem vorgegebenen Weg überlässt. MUT braucht es schon und Ausdauer ebenfalls. Und es gilt, die Balance zu halten!
Wir alle sind göttlich geschützt und geführt. Das ist gewiss. Denn wir sind diejenigen, auf die es jetzt ankommt! Weil wir hier vor Ort sind.
Engel, aufgestiegene Meister und kosmische Freunde sind wunderbar. Und sie sind unglaublich machtvoll. Aber für die Menschen in unserer Umgebung sind sie unsichtbar.
Auf uns kommt es an. Weil die Menschen um uns herum uns hören können und uns sehen – und sich deshalb an unserem Beispiel orientieren werden, wenn es notwendig ist.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. September 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Abend!“.
Ich hab ja auch nicht gedacht, dass ich mich heute noch bei Ihnen melden würde, - obwohl die Meisterkarte des schreibenden Laotse bereits heute Morgen darauf hinzudeuten schien.
Nun, nach vollbrachtem family- Wochenende, war ich kurz vor „relaxen“, - soll aber wohl nicht sein. Jedenfalls nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Na, dann…
Mit dem „Relaxen“ scheint es demnächst sowieso eher vorbei zu sein, wenn frau den unterschiedlichsten Hinweisen auf den spirituellen Webseiten glauben darf. Wie es aussieht, braut sich etwas zusammen.
Nein, kein Grund zur Besorgnis! Wirklich nicht! Wir sind schon so weit gekommen, da schaffen wir den Rest auch noch. Auch, wenn es demnächst noch ein bisschen „mehr“ sein darf.
Es geht eher darum, vorbereitet zu sein. Innerlich, meine ich. So, wie eine junge Frau, die weiß, dass sie schwanger ist und die Geburt des lang ersehnten Babys endlich bevorsteht.
Ein „Zurückdrehen“ der Zeit und der Situation ist nicht mehr möglich, im Grunde auch nicht zielführend, - also gilt es, in Gelassenheit und Vorfreude auf das gute ZIEL voran zu schreiten.
Auch, wenn vor dem guten Ergebnis – und in unserem Fall: vor dem Eintritt in das Goldene Zeitalter -, noch einige Hürden zu nehmen sind.
Oder im Fall der jungen Frau: die „Wehen“, die das Baby ans LICHT befördern werden!
Vor langer Zeit habe ich damals aus gegebenem Anlass gelernt, dass die Phase des Geburts- Vorganges, die sich vermutlich echt unerträglich und schmerzlich anfühlen werde, gleichzeitig die kürzeste von allen ist –
und als SIGNAL dient, dass die eigentliche Geburt des Kindes unmittelbar bevorsteht!
Wenn frau das weiß, dann kann sie auch diese kurze Zeitspanne des „Unerträglichen“ noch mutig durchstehen – oder liegen.
Genauso scheint es auch hier zu sein. Die Überschrift meines heutigen Textes war jedenfalls sofort parat: „Auf die Plätze, fertig, LOS!“
Was bedeutet, dass Sie und ich uns langsam aber sicher mit der Tatsache vertraut machen sollten, dass unser „Einsatz“ unmittelbar bevorsteht!
Nein, das ist jetzt nicht als „Vorhersage“ zu werten! Ich bin weder Wetterfrosch noch Hellseherin!
Na, Letzteres vielleicht schon, aber in meinem Vertrag mit meiner „Oberen Leitstelle“ habe ich es ausdrücklich abgelehnt Voraussagen für mich oder andere zu machen.
Ich gebe hier nur weiter, was meine Himmlische Redaktion Sie wissen lassen möchte. Und, was andere vertrauenswürdige „Botschafter“ bereits seit Tagen „in den Sternen lesen“.
Auch Blossom gegenüber hat die Föderation des Lichts in ihrem neuen Text sehr deutlich darauf hingewiesen, dass uns „turbulente Tage“ und „stürmische Wasser“ bevorstehen.
https://blossomgoodchild.com/20th-september/ (Danke für den Hinweis, liebe Andrea!)
Unsere kosmischen Freunde haben es wunderbar formuliert, wie Sie alle sicher in Kürze bei Emmy x in der deutschen Übersetzung nachlesen können.
Denn der Hauptaspekt der neuen Botschaft liegt auf dem herrlichen Leben, das uns alle danach erwartet, und in das diese „stürmischen Wasser“ uns hinüber leiten werden!
Soweit die Hinweise der FDL an Blossom!
Zuvor erwartet uns allerdings unser „Einsatz“, der genau dann notwendig wird, wenn die Turbulenzen sich zu Höchstmaß steigern werden. Denn für genau diese Zeit sind wir gekommen:
Um die Verzweifelten zu trösten, den völlig Verunsicherten eine Leitlinie des Verstehens zu geben, und denen, die vollends den Glauben verloren haben, eine Schulter zum Anlehnen zu bieten.
Alles was es braucht, haben wir bereits in uns! Wir sind genau richtig so, wie wir sind! Und im Übrigen gilt:
„Alles, was ich brauche, wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“
Wir haben tausende von Leben für genau diesen Moment trainiert! Jetzt ist es Zeit anzuwenden, was wir gelernt und geübt haben!
„Und Myriaden von Engeln werden an unserer Seite sein, uns zu unterstützen!“
soll ich Ihnen gerade sagen. (Erzengel GABRIEL lässt grüßen!)
Noch einmal soll ich Sie an die junge Frau erinnern, deren Schwangerschaft sich dem Ende zuneigt. Natürlich hat man den exakten Termin für die Geburt vorherberechnet. Aber das war nur die „Theorie“.
In der Praxis sieht es dann schon ein wenig anders aus. Nichts Genaues weiß frau nicht. Sie ist einfach „guter Hoffnung“, wie es früher so schön hieß.
Und auch, wenn es das erste Mal ist, dass sie ein Baby auf die Welt bringt, -
wenn es soweit ist, wird sie die Hinweise ihres Körpers untrüglich erkennen! Natürlich hat sie alle notwendigen Vorbereitungen bereits getroffen.
Aber dann gilt es, in GEDULD und ZUVERSICHT der Dinge zu harren, die da kommen werden!
Genauso ist es auch für uns jetzt:
Noch nie im Leben haben Menschen wie wir in inkarniertem Zustand einem ganzen Planeten mit allem Drum und Dran geholfen, das LICHT der Neuen Welt zu erblicken!
Es ist absolut das erste Mal! Aber wir sind nicht allein bei dieser Angelegenheit! Machtvolle Geburts-Helfer sind an unserer Seite und geben uns in jedem Moment die notwendigen Anweisungen.
Das LICHT der LIEBE strahlt hell wie nie zuvor auf uns und die ERDE herab und durchlichtet uns alle, um uns zu stärken, zu kräftigen und zu ermächtigen!
Kein Zweifel, dass wir auf der ZIEL- Geraden sind!
„Auf die Plätze, fertig, LOS!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. September 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
na, ob das heute wirklich die richtige Überschrift ist? Keine Ahnung!
Ich weiß auch nicht, warum meine Himmlische Redaktion hier plötzlich bereits zum zweiten Mal auf einem englischen Namen besteht.
Auch andere hübsche Titel hätten zur Wahl gestanden, um Ihnen die aktuellen Befindlichkeiten zu verdeutlichen: Da gab es z.B. noch „Gebremster Schaum“ –
und ganz zu Beginn meines Aufwachens, als ich merkte, dass es wieder auf einen neuen Text hinausläuft, hatte ich den Begriff „Lahmer Brüter“ im Kopf.
Vielleicht kennen Sie noch den „schnellen Brüter“, was, glaube ich, die Bezeichnung für ein Kernkraftwerk ist, das schnelle Ergebnisse liefert.
Bei mir fühlt es sich gegenwärtig eher nach dem genauen Gegenteil an! Wobei eine „Lame Duck“ noch einmal eine spezielle Zusatz-Komponente beinhaltet.
„Lahme Enten“ sind im Fachjargon Personen, die zwar noch auf dem Chefsessel sitzen, oder in sonst einer einflussreichen Position, - von denen man aber bereits weiß, dass sie in Kürze von einem Nachfolger abgelöst werden.
Was bedeutet: Sie sitzen zwar noch an ihrem Platz, aber nicht mehr lange, - und ihre Untergebenen gehorchen ihnen nicht mehr, weil sie wissen, dass bald ein anderer Wind wehen wird. Kapiert?
Wobei ich inzwischen den Eindruck gewinne, dass sich die Überschrift nicht auf mich oder Sie bezieht. Na, meine liebe „Obere Leitstelle“ wird doch wohl nicht politisch werden?
Anscheinend doch. Denn eben kam der trostreiche Satz: "Sie sind zwar noch in Amt und Würden, aber nicht mehr lange. Und sie wissen es!"
„Euer Wort in Gottes Ohrläppchen!“, kann ich da nur sagen. So bekräftigten wir jedenfalls früher unsere wichtigsten Wünsche. „Möge die Macht mit uns sein!“, wie es so schön heißt.
Na, wo es wohl mit diesem Text heute noch hin will?
Sowieso alles „komisch“. Alles fühlt sich so schleppend an. So, wie zäher, bereits lange ausgekauter Kaugummi. Es dehnt und dehnt sich…
Wie zähe Pampe. Das Gefühl, ausgebremst zu werden, noch mehr und noch mehr zu verlangsamen, bis kurz vor absolutem Stillstand.
Sogar meine liebe fleißige Tastatur beginnt, mehr und mehr Buchstaben auszulassen. „Gebremster Schaum“, eben.
Und, was den „langsamen Brüter“ angeht: Das Gefühl, mich selber „auszubrüten“, ist schon lange da. Aber von „schnell“ kann keine Rede sein.
Anscheinend ist Erzengel GABRIEL doch wieder mit an Bord, denn endlich erkenne ich die Fügungen und den „Goldenen Faden“ des heutigen Textes! ( Eben "engl-isch"!)
Gerade eben wurde mir ein Inneres Bild eingespielt, das zu einer meiner liebsten Lieblingsgeschichten gehört! Es handelt sich um eine Entenmama, die mehr oder weniger geduldig auf einem Rest-Ei sitzt und – brütet!
Alle anderen lieben Kleinen wuseln bereits quicklebendig um sie und das Nest herum, nur das größte aller ihrer Eier will und will nicht fertig werden. Na, schließlich klappt es doch und ein langes, graues, schlaksiges Etwas mit einem viel zu langen Hals arbeitet sich aus den Schalen.
Sicher kennen Sie alle die Geschichte vom hässlichen Entlein, das viele Demütigungen erfahren muss, weil es so garnicht dem gängigen Enten-Schema entspricht. Wie könnte es auch?
Wo es doch in WAHRHEIT zu den schönsten, königlichsten Vögeln aller Welten gehört!
Es dauert lange, bis das liebe Kleine fast erwachsen ist und endlich erkennt, dass es eines der herrlichsten Geschöpfe ist, die der liebe GOTT mit Flügeln ausgestattet hat:
Ein Schwan! Sinnbild von Unschuld und Reinheit!
Wie es scheint, will Erzengel GABRIEL uns alle heute ermutigen, in GEDULD der Dinge zu harren, die sich entfalten werden.
Denn unsere Anlagen und unsere GOTT gegebenen Gaben von LICHT und HEIL KRAFT vollkommen auszubrüten und mit Flügeln zu versehen, dauern nun mal seine Zeit.
Aber dann, wenn endlich alles so ist, wie es sein soll, werden auch wir unsere Schwingen ausbreiten, uns in die Lüfte erheben und alles Alte, Kleinliche hinter uns lassen.
So, wie dieser wunderschöne junge Schwan, den seine Brüder als einen der ihren erkannten und mit einem Freudenschrei willkommen hießen.
Es ist eine der zauberhaftesten und heilsamsten Geschichten, die ich kenne. Hans Christian Andersen hat sicher viel aus eigenem Erleben hineingegeben. Sonst wären ihre Worte und Bilder nicht so wirksam.
Früher habe ich die Geschichte vom „hässlichen Entlein“ immer als therapeutisches Modell für Menschen mit Selbstwert Problemen verwendet.
Hier und heute soll die Absicht weit darüber hinaus gehen und Ihnen allen MUT und HOFFNUNG vermitteln, dass dieses Gefühl von „platt sein“ und „ausgebremst werden“ einen tiefen SINN hat!
Nicht zufällig kommen unsere geliebten Freunde, die Erzengel, immer mehr in unser Leben und werden immer deutlicher in ihrer unterstützenden Funktion als unsere wahren FREUNDE und HELFER wahrgenommen!
Auch ich habe mir den „Aufstieg“ und das ganze Drumherum nicht so mühsam vorgestellt. Aber "ohne Fleiß, kein Preis!"
Es geht wohl nur auf diese Weise! Lernen, Erfahrungen sammeln, in seiner inneren Mitte bleiben – und immer auf die eigene Innere Stimme horchen.
„Sich führen lassen“, eben. Und wissen, dass das Gute ZIEL unweigerlich erreicht wird. „Ente gut, alles gut!“, wie ich immer sage.
Bei der Gelegenheit möchte ich Sie noch gerne auf etwas aufmerksam machen, was mir sehr am Herzen liegt.
In den vergangenen Tagen bin ich immer wieder geführt, - ja, beinahe regelrecht gedrängt worden,
Kerzen anzuzünden für Orte und Städte, die in meinem Leben eine Bedeutung haben.
Es wirkte oft ein wenig „un-sinnig“, dass ich da so viele Male auf der Webseite von Unity herum geklettert bin und Lichtlein angesteckt habe.
Und doch wusste ich, dass es eine tiefen SINN hat. Wie eine tiefe LICHT- Meditation, die gute, SEGENs reiche Wünsche und Gedanken an Orte lenkt, die des LICHTES bedürfen.
Ich folgte einfach meinem Gefühl und freute mich wie ein kleines Kind, wenn wieder eine virtuelle KERZE auf der dazu gehörigen Weltkarte auftauchte.
Als ich dann auch für geliebte Städte in Österreich und der Schweiz Kerzen anzünden wollte, wurde ich von meiner „Oberen Leitstelle“ liebevoll zurückgehalten.
Dies sei die Aufgabe derer, die in diesen Ländern zuhause sind!
Wenn Sie, liebe Leser, also in Österreich, der Schweiz, Frankreich… zuhause sind – oder dort das LICHT der Welt erblickt haben, - eben eine „innere Berechtigung“ und einen inneren Zugang zu diesen oder anderen Ländern haben, dann folgen Sie meinem Beispiel!
Sie wissen ja; "Wie innen, so außen. Wie oben, so unten!"
Es sind „nur“ kleine virtuelle Kerzchen, die dort auf der Unity Weltkarte aufleuchten, aber in WAHRHEIT ist es viel, viel mehr!
„Gute Gedanken sind wie Engel!“, heißt es in einem Spruch, den ich sehr liebe.
„Gute Gedanken sind wie Engel, die wir aussenden, um einen SEGEN zu überbringen und das Göttliche LICHT dort leuchten zu lassen, wo es gebraucht wird!“
Die virtuellen Kerzen können Sie hier bestellen: https://www.unity.org/wdop/candl
Die Weltkarte mit den angezündeten Kerzen finden Sie hier: https://www.unity.org/wdop/candle/map
DANKE, dass Sie mithelfen, Ihr LICHT leuchten zu lassen und unsere Welt heller und freundlicher zu machen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. September 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“ – Ziemlich frühen „Guten Morgen“, könnte man sagen. Aber, was soll´s?!
Wenn Ihre „Obere Leitstelle“ Sie bitten würde, aufzustehen und einen neuen Text zu schreiben, und wenn Sie von meiner Art wären, würden Sie das auch tun.
Und ich weiß: Sie sind von meiner Art, - nur: Ihre Aufgaben sind eben andere.
Ich weiß, dass Sie das wissen. Aber ich sollte es nun einmal so schreiben.
Manchmal braucht es einfach jemanden, der uns bestätigt, was wir selbst gerade fühlen und erkennen.
Womit wir bereits bei der heutigen Überschrift wären: "Lost in Space!"
Hört sich nicht ganz so „lustig“ an. Was daher kommt, dass meine kleinen Clownies diesmal andächtig den Schnabel halten.
Ist auch besser so, wenn der Große Weiße Erzengel der Verkündigung selbst am Ruder ist.
Ja, Sie haben richtig gelesen: Erzengel GABRIEL höchstpersönlich breitet seine Schwingen schützend über diesen Text, - und was noch wichtiger ist: über alle, die ihn lesen!
Ich weiß selbst noch nicht so recht, wo es heute Morgen mit meinen Worten hinwill, aber die FÜHRUNG ist sehr deutlich. Und das bereits seit mehr als einer Stunde!
Zu dem Zeitpunkt saß ich natürlich noch nicht am Puter, (Jetzt haben es die lieben Kleinen doch geschafft!) – sondern war gerade dabei, ein Auge aufzuklappen.
Für gewöhnlich orientiere ich mich zunächst einmal und bitte Erzengel MICHAEL um eine energetische „Grundreinigung“. Man kann ja nie wissen, was da nachts so alles passiert ist…
„Abtrennen“ ist angesagt,
von allen energetischen Bändern und Schnüren zu Personen, Wesenheiten, „Gedanken, Worten und Werken“,
mit denen ich noch vor kurzem in Verbindung gewesen war, ebenso zu allen Mails, Texten und YouTubes, - damit ich frei bin zu spüren, was ist.
Ohne diese rituelle Bitte geht es garnicht mehr!
Danach bat ich die Violette Flamme von Saint Germain/Eolia,
meinen physischen Körper und mein Energiefeld zu durchlichten und zu reinigen
und alles, was nicht dem höchsten CHRISTUS-Bewusstsein entspricht, in LICHT und LIEBE zu wandeln, zu transformieren, aufzulösen und zu heilen.
Ich verband mich mit HIMMEL und ERDE,
indem ich in Gedanken meinen Lieblingsspruch sagte:
„ICH BIN bereit!
ICH BIN verbunden und eins,
mit dem Himmlischen Vater und CHRISTUS,
dem Heiligen Geist,
der geliebten Erdenmutter MARIA
und allem Leben und SEIN!
Ich bin bereit!
Ich erlaube nur der höchsten CHRISTUS Kraft,
in mir
und aus mir
und um mich herum
zu wirken!
ICH BIN bereit!
Ich bitte die höchste CHRISTUS Kraft,
in mir
und aus mir
und um mich herum
zu wirken!
Es sei!“
Ich begrüßte meine Engel, meine kosmischen Freunde und die Aufgestiegenen Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft und sagte ihnen, dass ich ihre Hilfe brauche.
Na, ganz so habe ich es nicht ausgedrückt. Schließlich war ich zu dem Zeitpunkt noch garnicht richtig wach! Ich wusste nur, dass so vieles in den vergangenen Tagen (und Wochen) anders gelaufen ist, als mir lieb war.
So, als ob ich überhaupt keine „Kontrolle“ mehr über mein Leben habe!
„FÜHRUNG“, - gut und schön. Man weiß ja, wozu man sich verpflichtet hat.
Aber doch nicht so? So ganz „tatenlos“? So völlig „ausgeliefert“? Soviel ich weiß, bin ich ja schließlich ein göttlich-geistiges Wesen, das schon ganz gerne selber denkt und lenkt! Also ganz ehrlich!
Aber- was ich in letzter Zeit erlebt – und nicht selbst bestimmt habe -...
Im Moment passt mir so vieles nicht! (Von bestimmten Kleidungsstücken einmal ganz abgesehen!)
Ein Inneres Bild tauchte auf: Ja! Genauso fühlte ich mich! Ganz genau so:
Wie das kleine Baby in dem Bastkörbchen, das da auf dem Nil im Schilf ausgesetzt worden war. MOSES! Sie wissen schon!
Der liebe Kleine konnte damals auch nicht vor und zurück. Er war da an einen Platz gesetzt worden, noch dazu als Baby, wo man ja nun wirklich nicht viel Einfluss auf die eigene Lebensgestaltung hat, - …
„Lost in space!“, waren die Worte, die ich hörte. Ja, genau so! Absolut verloren und allein auf weiter Flur! Im Weltraum! Ohne Orientierung und völlig allein!
„Na, bravo!“, wie der alte österreichische Kaiser zu Sissi und allen anderen zu sagen pflegte, wenn er nicht weiterwusste. „Na, bravo!“
Glücklicher Weise meldete sich an dieser Stelle sofort meine himmlische FÜHRUNG! Diesen Vorwurf wollten sie schließlich nicht auf sich sitzen lassen: „Mich allein gelassen zu haben!“
Nein, wirklich nicht! Natürlich stimmte das nicht!
Im Umsehen – und das immer noch bei geschlossenen Augen und im Halbschlaf – spürte ich sie alle um mich herum! „Mein Team“!
Umgehend wurde mir versichert, dass wirklich und wahrhaftig alles seine RICHTIGKEIT habe! Es sei nun einmal nicht zu ändern, dass unser aller LEBEN jetzt so anders verlaufe als früher.
Es gebe keinen Grund, mich „komisch“ zu fühlen oder kleinlaut zu sein. Alles habe seine Richtigkeit, sogar – und gerade – das „Galoppieren auf der Couch“!
Ich erinnerte mich daran, dass ich neulich das Gefühl von zweiter „Verpuppung“ gehabt hatte und sah die Doppeldecker Flügel des runderneuerten Schmetterlings meines ICH BIN deutlich vor mir.
Ob es die MERKABAH war, die da upgegradet und upgedatet wurde und ich deshalb all die Tage stillhalten sollte? Es schien fast so!
So deutlich spürte ich die Anwesenheit all der vielen Engel um mich herum! Ich wollte mich entschuldigen, dass ich all das so oft zu vergessen schien… Und ich sagte ihnen, dass ich sie liebe.
Wie in einem Nebel sah ich die Erzengel, die mir so vertraut sind, sich über mich beugen – und bat um KLARHEIT! Klarheit, die ich in den vergangenen Tagen so oft vermisst hatte!
Und da wusste ich plötzlich, dass ich gar nichts „falsch“ gemacht hatte, wie seltsam mein Verhalten in den vergangenen Tagen auch gewesen sein mochte. Denn wieder und wieder wurde mir gesagt, dass alles SEINE Richtigkeit habe.
Dass es genau so sein sollte. Auch, wenn ich es in dem Moment nicht verstehen würde.
Göttliche FÜHRUNG und „menschliches“ VERTRAUEN gehören zusammen. Gerade dann, wenn man nicht versteht!
Und ich wurde daran erinnert, dass wir alle, Sie und ich, gekommen sind, einem PLANETEN zu helfen, ihn zu schützen und zu unterstützen auf seinem Weg in die HEILUNG.
Wir seien auf vielen Ebenen dafür tätig. In der Planungsebene, in der Führungsebene, aber auch hier auf der ERDE als diejenigen, die die Aufträge ausführten!
Zusätzlich hätten wir noch unsere individuellen Aufgaben zu erfüllen. Als Engel auf ERDEN! Und die veränderten Umstände würden eben manche Anpassungen erfordern.
Eben wird mir ein weiteres Inneres Bild eingespielt: Ein Mann bekommt beim Schneider einen Maßanzug angepasst. Noch besteht dieser aus Teilstücken, die sorgfältig mit Stecknadeln zusammengefügt werden.
Der Auftraggeber steht vor dem Spiegel und muss fein säuberlich still halten, damit das Werk gelingen kann. Alles zu SEINER Zeit! Das aktiv Sein und die Arbeit,
- und ein anderes Mal der scheinbare STILLSTAND das Hinnehmen von VERÄNDERUNGEN, die unausweichlich sind, aber sehr wohl ihren SINN haben! Kein Wunder, wenn sich alles oft verwirrend anfühlt!
Als ich später auf die Diagramme schaute, wusste ich, wie gut die heutige Überschrift passt!
Bei https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter ist das 3. Diagramm von oben fast komplett „leer“! So habe ich es in all der Zeit noch nie gesehen!
Kein Wunder, wenn auch bei uns zurzeit vieles drunter und drüber geht – oder sich zumindest so anfühlt!
So, „Auftrag ausgeführt!“ Mein Text für heute ist vollständig.
Eben scheint sich Erzengel GABRIEL in voller Größe liebevoll über mich zu beugen:
„Sag ihnen, dass ich auch sie führe! Wann auch immer sie mich um die richtigen Worte bitten, werde ich sie unterstützen. Sie sind gesegnet, IHM, dem AllEinen, dienen zu dürfen.
Wir alle dienen dem einen großen ZIEL! Darum werden auch sie alle Hilfe und Unterstützung erhalten, um ihre Aufgaben auf der ERDE zu erfüllen!
Myriaden von Engeln sind an ihrer Seite!
FÜRCHTET EUCH NICHT!“
Wie gesegnet wir doch sind, solche Freunde zu haben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. September 2020
PS: Weitere Hinweise zu Psycho-Hygiene und energetischer Selbsthilfe in „Buch 2": "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter“ (Am besten direkt beim Verlag eft edition bestellen!)
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Liebe Leserin, lieber Leser,
schön wär´s! Also ganz ehrlich: Ich bin froh, wenn ich diese Woche überlebt habe!
Celia Fenn hat uns nicht zuviel versprochen, als sie sagte, dass es "eine harte Woche“ werden würde…!
Mannomann! Nein, ich will garnicht „jammern“. Davon hätten weder Sie noch ich etwas. Es geht schlicht und einfach um eine neutrale Betrachtung der vergangenen zwei Tage.
Wie gut unser Einsatz gestern funktioniert hat, haben wir ja alle gemerkt. Dass unser gemeinsamer Chor und unser aller Bemühungen so perfekt wirken würden, - wer hätte das gedacht?!
Mehr möchte ich jetzt zu dem Bundesdeutschen "HEIL-Tag“, wie Rosie ihn genannt hat, garnicht sagen.
Im Vorfeld hatte ich jedenfalls immense Angst Energien wahrgenommen, die auch bei mir eine seltsame Angespanntheit vor dem zu erwartenden beängstigendem Lärm und der vermuteten großen Lautstärke ausgelöst hatten.
Ich glaube nicht, dass ich die Einzige war, der es so ging. Es ..., - na, lassen wir das besser.
Diese albernen Sirenen Töne, die uns da flächenübergreifend angekündigt worden waren, können eigentlich nicht der Grund gewesen sein.
Es fühlte sich eher an wie die Erinnerung an eine unabwendbare Gefahr, wie sie vielleicht die Familie eines Farmers im Grenzgebiet des Wilden Westens spürte, wenn sie wussten, dass die Ureinwohner dort auf dem Kriegspfad waren –
Oder vielleicht wie das bange Warten der Menschen, die wissen, dass die Schlacht verloren ist und die Sieger in wenigen Stunden die Stadt einnehmen werden.
In diesem Leben kenne ich solche Erfahrungen nur aus Filmen, aber das reicht schon. Jedenfalls war eine extreme nervliche Anstrengung mit diesen diffusen Ängsten in der Zeit vor dem Alarm verbunden.
Möglich, dass wir alle, Sie und ich, da kollektiv sehr viel bearbeitet und bereinigt haben! Ja, natürlich war auch ich in Gebet und Meditation und mit dem AUFWACH – und FREIHEITS - Lied mit all den anderen verbunden.
Nun, den Rest kennen Sie ja bereits! „Außer Spesen nichts gewesen...!“
Ich bin sehr sicher, dass die HEIL-KRAFT, die aus unserer gemeinsamen Arbeit erwuchs, auch den Menschen in Österreich zugutekommen wird, wenn am 3.10.2020 dort eine ähnliche Heulprobe zur HEIL-Probe wird.
Ich jedenfalls habe mir das Datum notiert und werde unsere Seelengeschwister dort dann in der angekündigten Zeit zwischen 12:00 Uhr und 12:45 Uhr unterstützen.
Vielleicht mögen Sie sich diesen Termin ebenfalls in den Kalender eintragen? Sie wissen doch: Alles ist mit allem verbunden!
Da macht es dann nichts, dass dieser Tag auf einen Samstag fällt. Denn ich bin mir sicher, dass die HEIL Energie, die hier gestern ausgelöst wurde, auch dort unterstützend wirksam sein wird.
Bei der Gelegenheit möchte ich Sie gerne auf eine Möglichkeit aufmerksam machen, die die Webseite von Unity zur Verfügung stellt.
Ich habe dort gestern ein wenig herumgeschaut und fand die Idee, dort eine virtuelle Kerze anzuzünden, wirklich gut.
Sie brauchen dort nur den Ort anzugeben. https://www.unity.org/wdop/candle
Noch schöner: Auf der dazugehörigen Weltkarte können Sie dann Ihre Kerze leuchten sehen. (Oder meine!) https://www.unity.org/wdop/candle/map
Noch ganz kurz zu heute: Die Energien waren wieder sehr deutlich spürbar! Mehr, als die Diagramme zuzugeben wagen.
Welche Symptome sich da bereits heute Nacht bemerkbar machten und dann in Variationen auch später noch „nebenwirkten“, hat Elisabeth Westhoff sehr tröstlich beschrieben.
https://www.esistallesda.de/2020/09/11/elisabeth-westhoff-erinnere-dich-2/
Um 10.00 Uhr waren die Downloads sogar so stark, dass ich mich nochmal für eine halbe Stunde ins Bett legte. Inklusive heftiger Träume! (Von gestern will ich garnicht erst reden!)
Auch sonst war heute nicht viel mit mir anzufangen. Die damit verbundene emotionale Achterbahn-Fahrt, die es bedeutet, sich schon wieder in der Waagerechten auf der Couch galoppieren zu sehen, war auch nicht gerade angenehm.
Wenn das mir als trainierter SEELEN Expertin schon so geht,- was sollen dann andere sagen, die noch nicht einmal ahnen, warum sie sich so fühlen?
Mir scheint, dass vieles von der Unzufriedenheit und dem seelischen „Bauchweh“, die ich heute immer wieder transformieren und wandeln lassen durfte, in WAHRHEIT eher dem Kollektiv entsprungen und nur zu 3% meine eigene ist!
Das hilft natürlich auch nicht, wenn frau gerade in der Transformations-Pampe steckt!
Na, ist doch wahr!
Wie sagte die Großmutter eines lieben „Mitreisenden“ früher immer, wenn ihr das Radioprogramm nicht gefiel? „Nach dem kommt was anderes!“
Dann beschließe ich hiermit, mir an der alten Dame ein Beispiel zu nehmen, und freue ich mich schonmal auf die nächste Woche! „Immer heiter, und so weiter…!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. September 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich schon wieder! Scheint nötig zu sein in Zeiten wie diesen!
Ich weiß ja auch nicht. Diese Woche ist wirklich „anderster“- na, dann aber richtig!
Es geht um den kommenden Donnerstag!
Dieser spezielle Tag hat einen sehr auffälligen Namen bekommen. Den sag ich jetzt aber nicht, weil er mir so garnicht gefällt.
Schon früher habe ich mir die Freiheit genommen, die eine oder andere Freundin „umzutaufen“, wenn mir der Vorname, den ihre Eltern ihr gegeben hatten, so garnicht zu ihr zu passen schien.
In einem solchen Fall ist es dann natürlich hilfreich, wenn das liebe Kind noch einen zweiten Vornamen bekommen hatte. „Nomen est omen!“ Sie wissen schon…
In diesem Sinne habe ich beschlossen, die wirklich nicht sehr ansprechende Bezeichnung des betreffenden Donnerstages einfach zu ignorieren und den Tag ebenfalls umzutaufen.
Dass da ausgerechnet jetzt, wo wir sowieso schon genug um die Ohren haben, die Alarmanlagen ausprobiert werden und die Sirenen in Variationen Laut geben werden, ok.
Und dass wir uns besser daran gewöhnen sollten, „im Falle des (echten) Falles“ dann mal das Radio oder TV für weitere Nachrichten einzuschalten, ist vielleicht auch nicht verkehrt.
Diese Infos können ja im Notfall vielleicht sogar ganz nützlich sein, falls doch einmal der Himmel auf die Erde fällt... (Obwohl: Asterix und Obelix warten immer noch vergeblich darauf!)
Früher, in meiner mittleren Jugend, war es sogar üblich, einen solchen Probealarm 1x im Jahr durchzuführen. Ein lieber Mitbewohner hat mir das heute so erklärt:
"Na, ja, - das war in den ´70iger und ´80iger Jahren. Das war noch die Zeit des „kalten Krieges“.
An den Schulen fand zu meiner Zeit mindestens 1x im Jahr eine Probe des Feueralarms statt.
Noch nicht einmal die Lehrer wussten vorher, wann das sein würde. Wenn man als Schüler Glück hatte, platzte diese Übung mitten in eine unvorbereitete Vokabelarbeit o.ä.!
Natürlich sollten Sie die einzelnen Signale auch auseinanderhalten können und die jeweilige Bedeutung kennen!
Früher stand die Beschreibung dazu ziemlich am Anfang des Telefonbuches. Aber – wer braucht heute noch ein Telefonbuch? Eben!
Um auf die Namensgebung dieser Übungstages zurück zu kommen: Ich finde sie sehr unglücklich gewählt. Wobei ich aber gewissen Organisatoren durchaus zutraue, dass dies Absicht war. Immer schön einschüchtern, immer fleißig Ängste schüren…!
In einem alten Edel - Western (Chissum!) wird eine „Warnung“ sogar noch höher eingestuft als eine „Drohung“.
Obwohl ich davon ausgehe, dass im Film die Bedeutung verwechselt und einfach falsch übersetzt wurde. Auch egal. Sie wissen, was ich damit sagen will.
Aber nun zu meiner „Alten Native“:
Wie wäre es, wenn wir diesen Tag stattdessen zum „Bundesdeutschen Aufweck-Tag“ erklären? Das könnten jedenfalls viele gebrauchen. Aufwecken und beim Aufwachen unterstützen, ist in unserer Zeit eher als gute Tat zu werten.
Und was die beängstigende Wirkung dieser Töne angeht, die uns da zwanzig Minuten lang serviert werden: Auch dafür gibt es eine Lösung.
Es ist eine gängige psycho-therapeutische Methode, die unangenehme Wirkung einer Situation dadurch abzumildern, dass man sie mit einem anderen, harmlosen Erlebnis assoziiert.
Genau das können wir hier auch erreichen.
Wie wäre es, wenn wir uns bei dem Sirenen Geheul auf ein schönes Lied konzentrieren würden, das ebenfalls mit „Aufwachen“ zu tun hat?
Ich empfehle hierzu das Lied von Alex Olivari: „Deutschland, zeig Dein Gesicht!“
https://www.youtube.com/watch?v=QjiGOsheUn4
So cool! Hören Sie es sich an, singen Sie probehalber ein paar Mal mit, und dann erklären wir den kommenden Donnerstag gemeinsam zum „Bundesdeutschen Aufweck -Tag“! Na, ist doch wahr!
Auf diese Weise lassen wir das Ganze Gedöhns und seine beabsichtigte Wirkung nicht einfach passiv über uns ergehen, sondern werden aktiv und setzen unsere WAHRHEIT obendrauf.
Worauf ich Sie auch gerne hinweisen möchte:
Der Donnerstag war schon immer ein besonders gesegneter Tag!
Es ist der Tag der "Dame“, wie die Heilige Bernadette ihn zu nennen pflegte, der Tag, an dem sie ihre berühmten Marien-Erscheinungen hatte!
Wie ich gelesen habe, ist es auch der „heilige“ Tag von SAI BABA, den ich sehr schätze!
Was die unfassbaren Verleumdungen dieses wahren Heiligen angeht, zu denen sich ein gewisser Herr in einem Interview am Rande der Veranstaltung von 1.8.2020 hinreißen ließ, - dazu ein andermal mehr.
Für mich ist SAI BABA einer der ganz großen Heiligen dieser Zeit! Und er wird jedem helfen, der seinen Namen in tiefem VERTRAUEN anruft und ihn schützen.
Für diejenigen, die seinen guten Namen achtlos und gehässig in den Schmutz ziehen, findet sich per Instant-Karma sicher auch eine passende Lösung.
Mir jedenfalls hat SAI BABA vor langer Zeit in einer sehr bedrohlichen Situation über Tausende von Kilometern hinweg sofort geholfen und war physisch sichtbar-unsichtbar so spürbar anwesend, dass ich ihn und sein Gewand deutlich sehen konnte.
So, das musste jetzt an dieser Stelle mal gesagt werden!
Um noch einmal auf den Donnerstag zurück zu kommen:
Es ist auch der Tag von Erzengel RAPHAEL!
Und für mich persönlich ist es der Tag, an dem um 11.00 Uhr in meiner Praxis immer meine Meditationen begannen.
Also: Alles in allem ein durch und durch guter Tag, dessen segnende Wirkung schon seit langer Zeit immer wieder aufgefrischt und erneuert wird. Wie wäre es, wenn wir uns darauf konzentrieren würden?
Wie heißt es in dem Lied von Alex Olivari?
„Deutschland, zeig Dein Gesicht!
Wach endlich auf! Kämpf für Dein Recht!
Lass Deine Kinder wieder frei!
Lass sie wieder singen, spielen und schreien…
Deutschland, zeig Dein Gesicht!
Fürchte Dich nicht!“
Und noch etwas fällt mir gerade ein: Vor uralten Zeiten wurden die Mauern einer feindlichen Stadt allein dadurch zu Fall gebracht, dass die Belagerer singend und mit Zimbeln und Trompeten so lange um die Stadt zogen, bis die Mauern in sich zusammenfielen.
Einfach nur durch den gemeinsamen kraftvollen Gesang vieler Menschen, die sich einig waren und für ein gutes ZIEL antraten.
Was glauben Sie, welch heilsame WIRKUNG es für unser Land hat, wenn Sie und ich den kommenden Donnerstag zum „Bundesdeutschen Aufweck-Tag“ erklären und ihn singend zu einem weiteren Meilenstein für unsere FREIHEIT machen?!
Also dann... wir hören uns! Und bis dahin üben, üben, üben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. September 2020
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen hübschen Nachmittag für Sie Alle!
Diesmal war die Überschrift sofort präsent, noch bevor ich überhaupt wusste, dass ein neuer Text in den Startlöchern steht!
„Eigentlich … “ hatte ich nur mal kurz nach den Diagrammen schauen wollen. Bei der Gelegenheit ist mir der neue Beitrag von Celia Fenn über den Weg gelaufen, den Rosie dankenswerter Weise bereits übersetzt hat.
Als ich diese Überschrift sah, fand ich das nicht besonders prickelnd, war dann aber doch neugierig, um welche Woche es sich handelt. Dass die Planeten aber auch nie so recht wissen, was sie wollen…!
Mir haben schon Uranus und Neptun und Co. neulich gereicht. Ich weiß garnicht mehr so genau, was da wann war, gemerkt habe ich es aber ganz schön.
Und jetzt auch noch Jupiter und Saturn! Und Mars will sich un-still und un-heimlich davon schleichen, wie es scheint. Sowas haben wir gern! Nein, nicht Maas! Schön, wär´s! Ich meine den MARS!
Na, egal wie, Hauptsache, wir sind darauf vorbereitet, den Egal- Faktor noch rechtzeitig vor Mittwoch zu erhöhen. Den Donnerstag habe ich sowieso schon „auf dem Kieker“, wie man das bei uns früher nannte. Was das nun wieder soll?!
Vor lauter „Lauter“ hatte ich den 11.9. ganz vergessen! Kann ja mal vorkommen. Am besten lesen Sie den Text von Celia!
Ich selbst wurde heute Morgen gebeten, nochmal in den von mir so geliebten Christus Legenden nachzuschauen.
Ursprünglich hatte ich es auf die Lebensgeschichte von Appolonius von Thyana abgesehen, - aber das Buch wollte nicht und versteckte sich ganz verschämt in meinem Regal, bis ich das kleine Büchlein von Selma Lagerlöf sah. Da wusste ich, was gemeint war.
Manchmal veranstaltet meine „Obere Leitstelle“ eine regelrechte „Schnitzeljagd“ mit mir, von einer Andeutung zur nächsten, bis das gute ZIEL erreicht ist.
Für alle, die dieses hübsche Spiel mit Fortsetzungen aus Zeiten von Kindergeburtstagen nicht kennen: Normaler Weise müsste es ja „Schnipsel-Jagd“ heißen. Denn mit dem früher so beliebten Tellergericht hat es nun wirklich nichts zu tun.
Ok, Selma Lagerlöf also. Und was, bitteschön?
„Lies einfach die Seite, die sich von alleine aufschlägt!“, wurde mir gesagt. Als ob ich es nicht geahnt hätte! Es ging wirklich um einen absoluten Lieblingssatz von mir – und genau den soll ich Ihnen an dieser Stelle weitergeben.
Weil er für Sie und mich, als „Engel auf ERDEN“, eine sehr besondere Rolle spielt. Es geht um unser aller Neu-Ausrichtung, wenn wir mit unseren ganz neuen Doppeldecker-Flügeln als frisch transformierte „SUPER-Schmetterlinge“ vorankommen wollen:
„Von Stund an wird Deines Daseins Streben GERECHTIGKEIT sein,
und Deine Sehnsucht das PARADIES,
und Deine Liebe wird alle die armen Menschen umfassen, die die Erde erfüllen!“
Am Ende dieser besonders schönen Legende spricht Maria diese Worte zu ihrem Sohn. Sie hat erkannt, was seine Besonderheit ausmacht und ahnt seine MISSION.
Schon beim allerersten Mal, als ich diese Legende gelesen habe, haben mich diese Worte zu Tränen gerührt. weil es sich immer so anfühlte, als gelten sie auch für mich.
Ab und zu ist es wichtig, uns daran zu erinnern, wer wir in WAHRHEIT sind! Und dass in Zukunft nichts mehr so sein wird, wie es einmal war!
Manchmal kommt es vor, dass unsere Himmlischen Helfer dabei etwas nachhelfen. So, wie es gestern passiert ist:
Eine liebe Blog Freundin hatte die Überschrift meines vorigen Beitrags versehentlich etwas abgewandelt. Anstatt „Komische“ Zeiten“ schrieb sie zunächst „Kosmische“ Zeiten.
Wie wahr! Diese Zeiten sind wirklich „komisch“. Und erst dann, wenn wir verstanden haben, dass es sich um KOSMISCHE ZEITEN handelt, werden wir uns besser fühlen.
Weil es dann unwichtig sein wird, ob und wann und was wir vielleicht „hätten“ tun sollen-können.
Es geht nicht mehr um das TUN! Es geht um das SEIN! Und darum, welche Ausrichtung wir diesem SEIN geben! In Übereinstimmung mit SPIRIT! Und zwar jeder Einzelne von uns!
„Auf seine Art – und so gut er eben kann!“
Das war´s dann für heute! Lassen Sie es sich gut gehen, - so gut wie möglich! Und seien Sie gnädig mit sich selbst.
Das Wachsen der Doppeldecker-Flügel braucht seine Zeit! Und das Nach-Reifen zum SUPER-Schmetterling auch.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. September 2020
PS: Das Zitat stammt aus Selma Lagerlöf, Christuslegenden, „Im Tempel“
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!