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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“,
und hoffentlich auch in unseren Herzen, wenn die WAHRHEIT bekannt wird, von der ich Ihnen jetzt berichten soll!
Es ist so wichtig, diese Informationen zu kennen, die auch ich eben erst in ihrer ganzen furchtbaren Größe zu ahnen beginne…
„Besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs zum Kleinen Lord alle Jahre wieder zu sagen pflegt. (Das ist heute aber auch das einzig Humorvolle, das ich Ihnen hier liefern kann.)
Am besten setzen Sie sich erst einmal! Ist besser so!
Und dann würde ich vorschlagen, dass Sie zunächst noch eine XXXL Extraportion MUT, VERTRAUEN und ZUVERSICHT ordern!
Und GELASSENHEIT! Sie werden es brauchen können.
Ja, hätte ich mal besser auch gemacht, bevor ich begonnen habe, ein mir dringend empfohlenes Video anzuschauen!
Irgendwo war mir der Link schon vorher begegnet, aber ich dachte, ich kenne mich mit dem Thema inzwischen hinreichend aus. Denkste!
Glücklicher Weise alarmieren Ashtar und meine „Obere Leitstelle“ in wichtigen Fällen dann die eine oder andere Mail Schreiberin, um ein weiteres Mal, und diesmal mit winkenden Zaunpfählen, auf das hinzuweisen, was ich mir zu ersparen gedachte. Manno!
Ok. Also doch nochmal das leidige Igittigitt-Thema!
Dass ich mich niemals dieser I.-Prozedur aussetzen würde, war klar.
Dass frisch geimpfte Menschen danach zehn bis vierzehn Tage ansteckend sein würden, wusste ich auch.
Und auch, dass es sich eher um eine tödliche Gen - Manipulation handelt.
Was also konnte an dem Video so neu sein, dass der feine alte Herr, der da im Lehnstuhl aus seinem Manuskript vorlas, es als sein wichtigstes Video überhaupt bezeichnete?
Musste ich mir das wirklich ansehen? Die Antwort war: JA! LEIDER! Denn es ist DRINGEND!
Müssen Sie es sich anschauen? Na, „müssen“ natürlich nicht. Aber, besser wäre es schon.
Für Sie und für uns alle!
So, genug der Vorrede! Dann möge bitte Erzengel GABRIEL, der Große Weiße Erzengel der Verkündigung, meine Worte führen!
Denn so ganz genau weiß auch ich noch nicht, was ich von allem zu halten habe!
Dass der feine alte Herr in seinem Lehnstuhl glaubwürdig ist, davon bin ich überzeugt. Auch ihm, der wohl sehr genau weiß, wovon er spricht, wäre es lieber, wenn er sich irren würde…
Der Link zu dem betreffenden Video sagt bereits alles!
Dankenswerter Weise hat Mihai Grigoriu für die deutsche Übersetzung gesorgt.
Damit Sie merken, wie dringend diese Informationen sind, habe ich einige der Untertitel abgeschrieben. (Die Hervorhebungen stammen von mir.)
Hier die wichtigsten Aussagen von Dr. Coleman:
„Trauriger Weise fürchte ich, dass es wahrscheinlich zu spät ist, um viele von denen zu retten, die den Impfstoff bekommen haben.
Millionen sind dem Untergang geweiht und ich fürchte, dass viele sterben werden, wenn sie das nächste Mal mit dem Corona Virus in Kontakt kommen.
Einmal geimpft, gibt es kein Entgiften, keine „Entimpfung“.
Es ist in ihrem System und es ist wie ein Anschaltknopf, der nicht mehr ausgeschaltet werden kann.
…
Das Ergebnis ist, dass auch diejenigen von uns, die nicht geimpft wurden, in ernster Gefahr zu sein scheinen.
Wir müssen unser Immunsystem in einem Top Zustand halten, indem wir uns vernünftig ernähren und Vitamin D Präparate einnehmen.
Und vielleicht müssen wir uns irgendwann von denen fernhalten, die geimpft wurden.
Sie sind, glaube ich, eine sehr reale Gefahr für das Überleben der menschlichen Spezies….
…
Aber jetzt scheint es wahrscheinlich, dass die Impfstoffe für den Tod von Hunderten von Millionen Menschen, die nicht geimpft wurden, verantwortlich sein können.
…
Im Folgenden geht er auf die drei Haupt Risiken der Impfung ein:
- Die Nebenwirkungen der Impfung.
- Pathogenes Priming oder Zytokinsturm:
Was passiert, ist, dass das Immunsystem der Person, die geimpft wurde, darauf vorbereitet wird, in einer sehr dramatischen Weise zu reagieren, wenn diese Person in Zukunft mit dem Virus in Kontakt kommt.
Das Ergebnis kann katastrophal sein….
Ihr Immunsystem wird überreagieren und dann wird es wahrscheinlich zu vielen Todesfällen kommen.“
…
Als größtes Problem wird die folgende Tatsache angesehen:
„Das natürliche Abwehrsystem der Geimpften wird unterdrückt, weil die spezifischen Antikörper, die durch den Impfstoff produziert wurden, einfach die Kontrolle übernehmen….
Das katastrophale Ergebnis ist, dass das natürliche Immunsystem der Duzenden oder Hunderten von Millionen, die geimpft werden, effektiv zerstört wird…."
Soweit meine mitgeschriebenen Zitate aus den deutschen Untertiteln.
Alles Weitere sollten Sie sich vielleicht selbst ansehen. Ich habe hier nur den „Vorspann“ geliefert.
Leider muss ich zugeben, dass ich auch jetzt noch nicht alles verstehe.
Was aber eher an mir liegt und daran, dass ich meine Aufmerksamkeit zeitgleich auf mehrere Komponenten gerichtet hatte:
- Zuhören, bzw. die Untertitel lesen,
- Überlegen, ob und was ich für Sie und mich herausschreiben soll,
- und daneben tickte natürlich noch meine ganz persönliche emotionale Betroffenheit.
Ich glaube, Sie kennen mich inzwischen gut genug, um zu wissen, dass ich nicht so leicht zu verschrecken bin. „NIEMALS AUFGEBEN!“, ist eines meiner Lieblingsworte.
Wenn ich es genau nehme, waren es noch weitere Gedanken, die mir durch den Kopf gingen:
- "Soll ich jetzt vielleicht dem einen oder anderen lieben Menschen doch von alledem erzählen?"
- "Oder besser noch, das Video direkt weiterleiten? Wo ich doch weiß, dass er dem I. – Thema gegenüber nicht abgeneigt ist?"
Aber dann war da sofort wieder die Gewissheit, dass man mir und dieser Information doch nicht glauben würde…
Wichtig scheint heute Abend einzig und allein zu sein, Ihnen allen diese Informationen weiterzugeben und Ihnen dringend ans Herz zu legen, sich das Video selbst anzuschauen.
Ich werde es später auch noch einmal genauer studieren, um auch die weiteren Infos und Zusammenhänge besser zu verstehen
Dr. Coleman erwähnte, dass er in Kürze ein weiteres Video aufnehmen wird, in dem es um den Schutz unseres Immunsystems geht. Ein paar Hinweise waren ja bereits in diesem Video hier enthalten.
Wichtiger als alles andere ist, sich um seinen eigenen MUT und sein VERTRAUEN zu kümmern. Denn auch das sind Komponenten, die sich positiv auf das Immunsystem auswirken.
Eines vielleicht noch:
Vorhin, als ich überlegte, wie ich Ihnen all diese Informationen am besten weitergebe, fiel mir ein Zitat von Hölderlin ein. Es scheint, dass ich meinen Text heute damit beenden soll.
Denn in genau dem Augenblick, als ich darüber nachdachte, begannen draußen die Kirchenglocken zu läuten. Sie wollen Ihnen sagen:
„Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch!“
In diesem Sinne danke ich dem alten Herrn Dr. Coleman für seinen großen Mut, mit dem er uns allen diese Informationen zugänglich gemacht hat! Es ist jetzt an uns, sie so weit wie möglich zu verbreiten
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. März 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
LIEBE Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“,
für uns und all unsere Brüder und Schwestern überall auf der ERDE!
Vater-Mutter GOTT,
bitte gebt mir die richtigen Worte für das, was hier jetzt gesagt werden möchte! Und lasst sie die Menschen erreichen, für die sie gedacht sind!
Es hat ein wenig gedauert, bis ich verstanden hatte, warum ich eben geweckt wurde.
Dieser neue Tag heute möchte auf ganz besondere Weise begrüßt und willkommen geheißen werden! Es ist ein gesegneter Tag! Möge er für uns alle zum SEGEN werden!
Noch einmal geht es darum, unser aller Aufmerksamkeit auf das gute ZIEL zu lenken:
Auf den FRIEDEN und die FREIHEIT, für die wir alle gekommen sind.
Was ich gestern für die Veranstaltung in Kassel erbeten habe, möchte heute erweitert werden für alle Menschen überall auf der ERDE, die diesem großen ZIEL dienen!
Denn überall auf der ERDE werden die Menschen heute für unsere FREIHEIT auf die Straße gehen. Überall auf der ERDE werden die Menschen heute ihren Willen verkünden, dass endlich FRIEDEN sein möge!
„FRIEDEN über alle Grenzen!“
Und überall auf unserer schönen ERDE werden Menschen, wie Du und ich, diesen Wunsch nach FRIEDEN, FREIHEIT und GERECHTIGKEIT mit ihren Gebeten begleiten.
Überall werden die Menschen ihr LICHT leuchten lassen und ihrer WAHRHEIT die Ehre geben. In LIEBE zum LEBEN!
Als ich heute Nacht aufwachte, wurde ich an ein wunderschönes Gebet erinnert, das ich Ihnen bereits vor einiger Zeit weitergegeben habe.
Es ist wie geschaffen dazu, uns auf das einzustimmen, was heute geschieht.
Denn durch seine Worte werden unsere Gedanken auf das gelenkt, was heute wesentlich ist: Unser Inneres LICHT!
Morgengebet:
„Heute, an diesem Tag,
erinnere ich mich an mein Inneres LICHT
und ruhe gelassen in meiner Mitte.
Ich lege diesen Tag in Gottes Hände.
Möge das, was an diesem Tag geschieht,
zu meinem Wohl, zum Wohle aller
und in vollkommener Übereinstimmung
mit dem Göttlichen Willen sein.
Möge dieser Tag heute
dem höchsten Wohle von uns allen dienen
und möge das, was ich heute geben kann,
dem LEBEN dienen!
Ich bitte Vater-Mutter GOTT,
mein Inneres LICHT zu stärken.“
Mögen LICHT und LIEBE und KRAFT den Plan der ERDE wiederherstellen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. März 2021
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für uns und alle, die wir lieben, für unser Volk und unser geliebtes Land!
So soll ich es gerade schreiben. Es scheint dringend, mich heute noch bei Ihnen zu melden!
Es geht um die FREIHEIT von uns allen und um den Schutz und die Unterstützung unserer Brüder und Schwestern, die morgen, am 20. März 2021 in KASSEL für uns alle auf die Straße gehen.
Ich selbst habe erst ziemlich spät erfahren, dass an diesem Tag eine Groß-Veranstaltung geplant ist, und vielleicht wissen Sie es auch noch nicht. Genau deswegen soll ich es Ihnen sagen.
Ja, manno, „Ihr da oben: Bitte gebt mir die richtigen Worte, die Herzen der Menschen zu berühren, die diese Zeilen lesen werden“. Denn jeder Einzelne von Ihnen ist wichtig:
Vor Ort, auf der Straße in KASSEL direkt, oder eben zuhause im energetisch geschützten Bereich, um das Geschehen dort mit seinen Gebeten um SCHUTZ für alle Beteiligten zu begleiten!
Lassen Sie uns ein allumfassendes LICHT Netz um und über dieser Stadt errichten, in Übereinstimmung mit SPIRIIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
Vorhin, als ich verstand, dass dieser neue Text heute noch geschrieben werden will, ergab sich zunächst die Überschrift. Zuerst war ich mir garnicht sicher, ob ich richtig gehört hatte.
Zu gut kenne diesen Ruf: „Ab nach Kassel!“ noch aus dem Geschichtsunterricht.
Genau weiß ich es auch nicht mehr, aber damals ist wohl vielen Menschen großes Unrecht geschehen, als unzählige Männer zwangsweise als Soldaten für den Krieg nach Amerika verkauft wurden…
„Ab, nach Kassel!“ war damals der Strafbefehl, mit dem diese Männer dort hingebracht wurden, um in einen fernen Krieg gezwungen zu werden.
So, oder so ähnlich. Ich hab es jetzt nicht mehr genauer recherchiert. Daran soll diese Überschrift wohl erinnern.
Diesmal ist es anders. Es ist die Entscheidung jedes Einzelnen, sich für die FREIHEIT von uns allen auf den Weg zu machen. So, wie wir alle uns gerufen fühlen.
Gleichzeitig mit der Überschrift war mir bewusst, dass ich den heutigen Text mit einem Gebet abschließen möge.
Es ist ein von mir sehr geliebter Irischer Reisesegen, den ich all den Menschen für morgen mit auf den Weg geben möchte.
Vielleicht möchten auch Sie ihn für all unsere Alltags-HELDEN sprechen?
LICHT um Dich her
SEGEN sei mit Dir,
der SEGEN strahlenden Lichtes,
LICHT um Dich her
und innen in Deinem Herzen!
Sonnenschein leuchte Dir
und erwärme Dein Herz,
bis es zu glühen beginnt
wie ein großes Torffeuer,
und der Fremde tritt näher,
sich daran zu wärmen.
Aus Deinen Augen strahle
gesegnetes LICHT
wie zwei Kerzen
in den Fenstern Deines Hauses,
die den Wanderer locken,
Schutz zu suchen dort drinnen
vor der stürmischen Nacht.
Wen Du auch triffst,
wenn Du über die Straße gehst,
ein freundlicher Blick von Dir
möge ihn treffen.
Wir alle sind morgen aufgerufen, unsere Stimme zu erheben! Jeder an seinem Platz und auf seine Art, so gut er eben kann:
Die Einen physisch vor Ort, als die Indigos und LICHT Krieger, die sich gerufen fühlen, dort Präsenz zu zeigen –
die Anderen still zuhause im Hintergrund, betend und segnend, um den energetischen Raum zu halten und zu schützen!
Mögen die Kräfte des LICHTES und der LIEBE mit uns sein, damit wir unser gutes ZIEL sicher erreichen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. März 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ – und am besten ein bisschen plötzlich!
Nein, das soll ganz gewiss nicht unverschämt sein. Es ist nur einfach der Wunsch von so Vielen!
In einem meiner Lieblingssprüche heiß es: „Unmögliches wird sofort erledigt, WUNDER dauern etwas länger.“
Ich weiß: So langsam reicht es den Meisten von uns. Die Geduld wird schon arg strapaziert! Je höher die Energien schwingen, desto krasser fällt auf, in welcher „Tiefe“ unsere Aufgaben erfüllt werden wollen.
Vorhin bin ich gebeten worden, mich um einen neuen Text zu kümmern. Die Überschrift war sofort parat, aber dann drängten die neuen Downloads mich unerbittlich auf die Couch. Keine Chance! Wirklich nicht.
Das helle Aufstrahlen der Sonne bestätigt dann immer, dass mein Körper zu Recht eine Pause wollte.
Diese PAUSEN, die ja eigentlich gar keine sind, weil wir in der Zeit über-bewusst Höchst-Leistungen vollbringen, gehören übrigens unverzichtbar zu unserer Selbst-FÜRSORGE!
Wie es scheint, soll ich noch einmal auf die SONNE zurückkommen, als Beispiel für unsere ureigenste KRAFT, unser LICHT erstrahlen zu lassen. Ich verstehe, was gemeint ist und was ich Ihnen hier nahebringen darf.
Derzeit laufen meine Telefonischen Seminar - Gespräche zum Thema „Hilfen für die Helfer“. Natürlich ist in all diesen individuell angepassten Gesprächen meine „Obere Leitstelle“ sehr präsent.
Manchmal schaut sogar Ashtar vorbei, um etwas zu bestätigen. Das weiß ich natürlich auch nie vorher. Ist aber wohl nicht verwunderlich, dass er sich um seine Schutzbefohlenen kümmert, zumal er selbst ja die Anregung zu diesem Seminar gegeben hat.
Neulich nun ging es schwerpunktmäßig um die große Herausforderung, wie wir wohl am besten mit den „ungläubigen Tomaten“ in unserer näheren Umgebung umgehen können.
Sie wissen schon: Viele von uns haben mindestens einen „ungläubigen Thomas“ in der Verwandtschaft, dessen Wohlergehen uns so sehr am Herzen liegt.
(Ich sollte eben tatsächlich die weiblich-vegetarische Variante dieses Jüngers wählen! Alles andere ist sowieso schon ernst genug, finden meine Clownengelchen.)
Also: Wie können wir uns am besten verhalten, wenn ein lieber Mensch, der uns nahe steht, so vollkommen anderster denkt, versteht, handelt, als wir?
Nun, diese Verantwortung kann ich Ihnen beim besten Willen nicht abnehmen. Wobei wir bereits beim Thema wären:
Bitte kommen auch Sie niemals auf die Idee, diesem lieben Menschen in sein eigen - verantwortliches Handeln zu funken!
Lassen Sie ihn unbedingt und jeder Zeit in seiner eigenen Verantwortung!
Es ist und bleibt seine Entscheidung. Auch er wird geführt, genau die Lern-Erfahrungen zu machen, die seine Seele sich ausgesucht hat! Egal, wie schlimm es sich für uns anfühlt!
Aber zurück zur SONNE und dem, was ich Ihnen eigentlich erzählen will. Schließlich geht es ja um SIE!
Die Frage ist: „Wie kann ich mich bestmöglich verhalten, wenn der andere so anders ist?“
Missionieren? Bitte nicht! Das hat schon früher nicht funktioniert.
Drängen, zu seinem Glück zwingen? Genauso wenig!
Immer wieder „belehren“ und mit wichtigen Infos nerven, die er sowieso ablehnt? Niemals!
Kurz gesagt: Alles, was mit Druck oder Zwang den Freien Willen eines anderen „überwältigen“ will, passt nicht zu Ihnen oder mir!
Genau da kommt eine wunderschöne Parabel ins Spiel, an deren weise WAHRHEIT ich Sie hier liebevoll erinnern möchte. Diesmal in meiner eigenen Variante:
Vor langer Zeit unterhielten sich die SONNE und der WIND darüber, wer von ihnen der Mächtigere sei.
Zufälliger Weise ging weit unter ihnen auf einem Bergweg ein Wanderer entlang. So früh am Morgen, war es relativ frisch. Deshalb hatte er sich eine warme Jacke angezogen.
Genau dies schien beiden eine gute Gelegenheit, ihre Kraft und Stärke unter Beweis zu stellen. SIEGER sollte sein, wer es schaffen würde, dem Wandersmann die Jacke auszuziehen.
Dem Wind war klar, was zu tun war. Er blies beide Backen auf, so dass es nur so stürmte, und zerrte mit aller Kraft an der Jacke des armen Mannes.
Der wusste überhaupt nicht, wie ihm geschah. Natürlich hüllte er sich immer fester darin ein…
Die SONNE war ganz ruhig im Hintergrund geblieben. Wie alle weisen weiblichen Wesen, die schon viel Lebenserfahrung haben, dachte sie sich ihren Teil und bemühte sich, nicht allzu offensichtlich zu lächeln.
Schließlich gab der WIND entnervt auf. Ihm war im wahrsten Sinne des Wortes die Puste ausgegangen.
So langsam begann er zu erkennen, dass er den kleinen Menschen dort unten unterschätzt hatte. Dass er sich selbst überschätzt hatte, hätte er niemals zugegeben.
Die SONNE hingegen ließ sich Zeit damit, ihre Strahlen auszufahren. Langsam und geduldig hüllte sie das Menschlein dort unten in ihr schönstes LIEBES-LICHT!
Sie liebte alle Menschen und je mehr ihr das bewusst wurde, desto strahlender und heller erwärmte ihre LIEBE den Pfad, auf dem der Wanderer unterwegs war. Ob sie gewinnen würde, war ihr überhaupt nicht wichtig.
In WAHRHEIT wollte sie nur das tun, was sie am meisten liebte: STRAHLEN und LICHT und LIEBE aussenden, damit alle Wesen der ERDE sich wohl fühlen und glücklich sein würden!
Der Mann dort unten wunderte sich ein wenig, woher der plötzliche Wetterwechsel kam. „Hab ich mich doch zu warm angezogen!“, dachte er und knöpfte seine Jacke auf.
Mit einem strahlenden Lächeln beobachtete die SONNE ihn und schickte ihm einfach nur LIEBE. Sie wusste: LIEBE ist die stärkste Macht der Welt!
Es dauerte nicht mehr lange, bis der Wanderer die Jacke vollends auszog und auf seinen Rucksack schnallte.
Er war einfach nur glücklich! Um ihn herum die herrliche Natur im Sonnenschein, der blaue Himmel, die Weite der Berge - wie schön kann das Leben sein!
Während ich meiner Gesprächspartnerin davon berichtete, was mir in einem Inneren Bild gezeigt worden war, hatte ich intuitiv eine kleine Sonne gemalt. So, wie Kinder sie zu malen pflegen. Daneben setzte ich als pausbackiges Wolkengesicht den Wind.
Zwei einfache Symbole, die mich daran erinnern würden, wie ich mich in Zukunft verhalten wollte.
Ich würde den „Anders-Gläubigen“ ihre eigene Meinung lassen! Weil es ihre WAHRHEIT ist. Und weil es HOFFNUNG für sie bedeutet, - was auch immer.
Wenn ich zu dem einen oder anderen Thema gefragt werde, werde ich wissen, wann es zu reden und wann zu schweigen gilt. Und um die „richtigen“ Worte brauche ich mir auch keine Sorgen zu machen.
Denn der HEILIGE GEIST weht, wo ER will. ER wird mich wissen lassen, was in jedem einzelnen Fall das Beste ist. Denn:
„Ich bin nur hier,
um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier,
um IHN zu vertreten, der mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen,
was ich sagen oder tun soll,
denn ER wird mich führen.
Ich bin zufrieden,
dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt,
indem ich mich von IHM lehren lassen,
wie man heilt!“
Gerade in „stürmischen Zeiten“, ist nichts wichtiger, als sein LICHT leuchten zu lassen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. März 2021
PS: Keine Ahnung, von wem diese Parabel im Original stammt!
PPS: Das Zitat finden Sie in EIN KURS IN WUNDERN, Greuthof, Textbuch Kap. 2, Vers 18!
Als Hinweis steht dort dabei:
„Du kannst viel für deine Heilung und die anderer tun, wenn Du in einer Situation, die Hilfe erfordert, denkst: …“ (s.o.!)
PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für uns und alle, die wir lieben! Und ganz besonders auch für all diejenigen, die es wagen, heute ihrer WAHRHEIT die Ehre zu geben!
Selten noch habe ich eine Frage als Überschrift für meine Texte gewählt. Wobei es noch nicht einmal meine eigene Frage ist. Sie wurde in den vergangenen Tagen mehrfach an mich gestellt.
Kann sein, dass auch Sie sich fragen, warum unser kosmischer Freund sich schon längere Zeit nicht mehr gemeldet hat. – Aber: Stimmt das überhaupt?
Gemeint war: Warum er sich schon längere Zeit nicht mehr mit einer neuen Botschaft gemeldet hat.
Also, ganz ehrlich: Warum denn auch? Gibt es nicht genügend andere Himmlische Wesen, die derzeit sehr hilfreiche Hinweise geben? Oder eben auch weniger himmlisch und weniger hilfreich? Dies zu entscheiden, liegt nun wirklich bei jedem Einzelnen.
Ich jedenfalls finde, dass Ashtar längst alles Wichtige gesagt hat. Er hat oft genug betont, dass er nicht die Absicht hat, sich ständig zu wiederholen.
Abgesehen davon ist er sehr wohl präsent im Leben seiner Bodentruppen. Wie ein guter Anführer weiß er um die Nöte derer, die ihm vertrauen. Manchmal frage ich mich wirklich, wie er all seine verschiedenen Aufgabenbereiche unter einen Hut bekommt.
Ein lieber Mitreisender hat vor längerer Zeit – und auf jemand anderen bezogen – die Lösung des Rätsels gehabt: „Man braucht mehrere Hüte!“
Ich selbst habe jedenfalls immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Ashtar sich in genau den Momenten sichtbar-unsichtbar bei mir zeigt, in denen es etwas zu bestätigen gibt.
Manchmal sehe ich ihn dann lächelnd für mich und meinen Gesprächspartner salutieren. Ein andermal gibt er mir ein paar unterstützende Worte für jemanden, der voller Verzweiflung um Hilfe angefragt hat.
Oder ich nehme ihn plötzlich – ebenfalls sichtbar-unsichtbar – im Zimmer wahr. Fast kann ich es dann kaum glauben, zumal er manchmal einfach schweigend präsent ist. Bis ich auf die Idee komme die Energien auszutesten.
Dann erkenne ich sehr schnell, dass eine kritische Situation wahrgenommen werden will und er zu meinem Schutz gekommen ist und abwartet, bis ich die Ursache erkannt und bereinigt habe.
Ich bin ganz gewiss nicht die Einzige, die sich seiner Hilfe und seines Schutzes sicher sein darf. Ein guter, verantwortungsbewusster Feldherr schaut eben, dass es seinen Schutzbefohlenen gut geht!
Gerade in diesem Augenblick habe ich den Impuls, nach rechts zu schauen. Er ist da! Lächelnd schaut er mich an.
„Sag Ihnen, manchmal ist es nicht die Zeit zu reden, sondern zu handeln.
Und ganz ehrlich: Wir, von der Galaktischen Föderation des Lichts, haben derzeit wirklich alle Hände voll zu tun!
Wir können nicht immer Babysitter spielen für Euch! Eure Ausbildung war hart. Viele, viele Leben lang habt Ihr gelernt, Herausforderungen mit MUT, TATKRAFT und VERTRAUEN zu begegnen.
Ihr alle seid inzwischen schon lange selbst zu Anführern geworden. Von seinen Führungs-Offizieren kann ein Feldherr erwarten, dass sie selbständig entscheiden können.
Dass sie sich und ihr Team zu schützen wissen und genug Selbstbeherrschung besitzen, um zu wissen, wann es Zeit ist, sich ruhig zu verhalten und auf den Einsatzbefehl zu warten – in Gelassenheit und Treue!
Ich weiß, dass ich mich auf meine Bodentruppen verlassen kann. Denn es sind die Besten der Besten, die ausgewählt wurden, in dieser Zeit auf der ERDE die Stellung zu halten!
Auch für mich und meine Sternenbrüder ist es nicht leicht mitanzusehen, was auf der ERDE geschieht und dennoch geduldig auszuharren, bis auch wir handeln dürfen.
Wir alle dienen einem Höheren! ER ist es, der entscheidet, wann es vorwärts zu gehen gilt.
GOTT selbst sitzt am Ruder!
Vor kurzem hat Christine einen Kampfgefährten an ein weises Gebet erinnert, das auch Euch als Maxime Eures Handelns hilfreich sein kann.
Es ist als Gebet des Heiligen Franz von Assisi bekannt geworden.
„Bitte gib mir den Mut,
die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
die Gelassenheit,
die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
und die Weisheit,
das Eine vom Anderen zu unterscheiden.“
FRIEDEN über alle Grenzen für Euch, meine Kinder!
Wir alle sind an Eurer Seite! Ihr seid nicht allein!
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar,
Euer Freund aus Kindertagen, keinen Fußbreit entfernt!
Soweit die Worte von Ashtar! Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet!
Noch einmal geht mein Blick dorthin, wo mein kosmischer Freund deutlich fühlbar anwesend ist.
Die Tränen in meinen Augen bestätigen meine Wahrnehmung. So deutlich ist seine Liebe zu mir und uns allen zu spüren.
Noch einmal schaue ich zu ihm hin. Ernst und schweigend erwidert er meinen Blick. Langsam und feierlich hebt er jetzt den rechten Arm. Grüßend legt er die rechte Hand an die Schläfe.
Er salutiert Ihnen und mir stellvertretend für all seine Kameraden für unseren MUT und unsere TREUE.
Strahlend hell leuchtet hinter mir die Sonne auf. Athena Solara und Apollo Solaris haben sich seinem Gruß angeschlossen und geben uns ihren SEGEN.
Ich weiß, wir sind geschützt! Heute und in Zukunft, und ganz besonders in der kommenden Woche und rund um die Tag - und Nachtgleiche! Welch ein FRIEDEN! Welche ZUVERSICHT!
Weiterer Worte bedarf es nicht.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. März 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ – für uns und unser Land! Und für unsere ganze ERDE!
Es sind seltsame Tage, die wir gerade erleben. Oft aufregend, „nervig“, teilweise sehr bedrückend - und dann geschieht etwas, ganz plötzlich und unvorhergesehen, -
und es kehrt FRIEDEN ein!
Vielleicht können Sie diesen FRIEDEN jetzt sogar ein wenig in meinen Zeilen spüren.
Auch heute hatte ich in keiner Weise damit gerechnet, einen Blog Text zu schreiben. Anderes war „geplant“, hatte „Vorrang“ – und dann kam es doch noch einmal ganz „anderster“.
Wir werden ganz schön herumgewirbelt derzeit, äußerlich und innerlich! Wie wichtig, dem nachzuspüren, nachzugeben und sich immer wieder neu auf VERTRAUEN auszurichten!
Denn genau das ist im Moment unsere Aufgabe!
Wie wollen wir, bitteschön, in Kürze unseren Mitmenschen MUT machen, die neuen und oft so erschreckenden WAHRHEITEN anzunehmen, wenn wir das nicht mal selbst fertigbringen?
Die hoch aufspritzenden Energien, die uns die Diagramme bei „Sonnensturm“ zeigen, schütteln ganz schön durch!
Für viele stehen gerade persönliche Herausforderungen an und dann ist es gut, wenn wir den einen oder anderen „Erste Hilfe“- Spruch parat haben.
Vor langer Zeit habe ich einmal bei Catherine Ponder gelesen:
„Ich begrüße alles Neue in meinem Leben
und nenne es gut!“
Auch das Schutzgebet von Silent Unity erweist sich immer wieder als hilfreich:
Das LICHT GOTTES umgibt mich.
Die LIEBE GOTTES umhüllt mich.
Die MACHT GOTTES beschützt mich.
Die GEGENWART GOTTES wacht über mir.
Wo immer ICH BIN, ist GOTT – und alles ist gut!
Wenn nötig, kann man dieses Gebet auch für einen anderen Menschen sprechen und damit diesen Schutz in Auftrag geben. Dann heißt es:
Das LICHT GOTTES umgibt Dich.
Die LIEBE GOTTES umhüllt Dich.
Die MACHT GOTTES beschützt Dich.
Die GEGENWART GOTTES wacht über Dir.
Wo immer Du bist, ist GOTT – und alles ist gut!
Oder in Kurzfassung: „Es werde LICHT!“
Garnicht so einfach, in diesen Tagen die Balance zu wahren! Gerade weil wir uns so vieles anders wünschen!
Umso wichtiger, sich eine kleine spirituelle „Hausapotheke“ zusammenzustellen, auf die wir im Notfall zurückgreifen können.
Eine liebe Freundin von mir hat da bereits vorgearbeitet und auf ihrem Blog, den ich damals in seiner Anfangsphase noch liebevoll als „Baby-Blog“ bezeichnet habe, allerlei HEILSAMES zusammengetragen.
Vorhin ist mir dort dieser wundervolle SEELEN-Tröster begegnet und hat mich mit seinen herrlichen Naturaufnahmen und mit seinen sanften Melodien regelrecht verzaubert:
Andre' Rieu - Tristesse Violin - Chopin Etude Op.10 No 3. - YouTube
Sooooo schön!
Danke, liebe Elke, für Dein selbstloses Finden und Teilen!
Mehr davon bei: Leben als Mensch – Willkommen auf Elke´s Blog-Seite (wordpress.com)
Kommen Sie gut durch diese herausfordernden Zeiten und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. März 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ Für uns alle und ganz besonders für die Alltags- HELDEN, deren Mut wir so viel zu verdanken haben.
Wer hätte geahnt, dass ich mich in so kurzer Zeit schon wieder bei Ihnen melden würde?! Ich dachte erst, ich irre mich, aber es soll wohl so sein.
Anlass ist eine liebe Mail, die mich gestern sehr nachdenklich machte. Eine liebe „Weg-Gefährtin“, so wie Sie, hatte die Überschrift meines früheren Textes „Auf Tauchstation…!“ zunächst anders verstanden und gedacht, sie beziehe sich auf Bodo!
Dass unser tapferer Alltags-HELD selber inzwischen ab - und untergetaucht ist, hatte ich noch garnicht mitbekommen!
Mir kommen einfach zu oft die verschiedenen Kanäle abhanden, auf denen er sich frei bewegen kann. Ist halt alles ein bisschen viel, was frau da täglich um die Öhrchen hat.
Also schnell mal nachgegoogelt, wo sich der Gute zuletzt geäußert hat. Ja, Pech! Als Erstes lief mir ein sehr seltsames Video über den Weg, das Sie sich besser ersparen sollten.
Ich hab noch nicht einmal gleich gemerkt, dass es von der Gegenseite kam! Manchmal hat ja auch Bodo einen etwas schrägen Humor, - aber doch nicht so? Ganz scheußlich, das besagte Video! Aber wie!
Auf den letzten Metern war dann klar, dass diese Info, in die mehrfach Ausschnitte aus Original-Videos von Bodo eingespielt wurden, einzig und allein zu dem Zweck gedreht wurde, ihn vollends in den Boden zu stampfen.
Die Kommentare – schweigen wir besser von etwas anderem. Keine Ahnung, was die Typen dafür gezahlt bekommen haben.
Erst danach fand ich den „echten“ Bodo und war sowas von froh, ihn live zu erleben! Manno!
Möglich, dass auch Sie ihn vermisst haben. Für den Fall will ich Ihnen hier ganz kurz ein paar seiner neuen Videos empfehlen. Scheint dringend zu sein.
Zunächst einmal: Er ist wohl inzwischen tatsächlich „untergetaucht“.
In seinem Video vom 3. März 2021 erzählt Bodo u.a. von der Angst seiner Kinder, seit die Hausdurchsuchung auch deren Zimmer mit einbezog.
Weiter berichtet er davon, dass er inzwischen auf der Flucht ist!
Boschimo des Tages 03.03.2021 - Bodo Schiffmann (odysee.com)
Vielleicht mögen auch Sie ihn in Ihre Gebete einschließen? Auch für andere Unterstützung wäre er sicher dankbar!
Geschichtsunterricht der besonderen Art findet hier statt:
Boschimo des Tages 07.03.2021 - Bodo Schiffmann (odysee.com)
Bodo spielt u.a. eine Kabarett Einlage von Dieter Hildebrandt ein, die sehr zu seiner "Weiterbildung" beigetragen hat. Leider kann wohl keiner von uns über dieses hervorragende Sketsch lachen. Aber Ansehen wäre schon wichtig!
In seinem Video vom 4. März 2021 geht Bodo explizit auf das Risiko ein, das geimpfte Menschen selbst ansteckend sind. (Ca. ab der Mitte des Videos)
Boschimo des Tages 04.03.2021 - Bodo Schiffmann (odysee.com)
Und zum Abschluss noch ein Video, das ich bei Emmy gefunden habe. Es geht noch einmal um das Thema „I“! Super gut und verständlich erklärt von der jungen Ärztin Dr. Carrie Madej!
Ich hab zwar auch hier nur einen Teil angeschaut und auch den nur in meinem Kurzzeit-Gedächtnis untergebracht, aber so hätte ich gerne früher Physik und Chemie erklärt bekommen!
https://politikstube.com/die-spritze-mit-dem-gen-code-interview-mit-dr-carrie-madej/
Ich weiß: Alles ein bisschen viel. Es sind ja auch lediglich "Angebote". Keiner muss müssen.
Nur, wenn Sie nach Bodo suchen oder nach „Munition“, wie Sie einem lieben Verwandten eben doch noch eine Chance geben könnten, sich zu informieren, dann wären dies einige gute Möglichkeiten.
Mehr soll es denn für heute auch garnicht sein. Genug ist genug.
Sicher wäre es eine gute Idee, all das, was Sie jetzt wieder an Infos und "Besorgtheiten" zur Kenntnis genommen haben, nach "oben" abzugeben und sich damit energetisch wieder davon frei zu machen.
Und dann vielleicht nochmal eine Runde "Das GEBET DER MENSCHHEIT" sprechen und dadurch das morphogenetische Feld wieder aufladen! (Vgl. voriger Text: „Zur richtigen Zeit am rechten Ort…!“)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. März 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ – für uns und unsere schöne ERDE!
Dass ich mich bereits heute wieder bei Ihnen melde, kommt auch für mich überraschend. Ich folge einfach dem Impuls, Ihnen zu schreiben.
Vor wenigen Minuten noch hatte ich einige liebe Mails beantwortet, - „Besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs dem Kleinen Lord zu erklären pflegte.
Ist einfach so. Manche Mails, über die ich mich sehr freue, verschieben sich auf „später“ und bleiben dann geduldig in der Warteschleife. Nicht, dass ich sie vergessen hätte!
Da ist nur das unbestimmte Gefühl, „Später, wäre besser!".
Noch immer bin ich nicht so ganz dahintergekommen, warum das im Einzelnen so ist. Oft darf ich mein VERTRAUEN erneuern, „dass es immer der richtige Zeitpunkt ist“. Auch, wenn ich nicht verstehe, warum.
Eine dieser Mails, die ich eben erst aus der Warteschleife gepflückt hatte, war mir sofort aufgefallen, als sie in mein Postfach hüpfte. Die liebe Ashtar-Freundin, die ich schon sehr lange kenne, hatte nämlich ein Gebet beigefügt, dass ich sehr liebe.
Sofort war der Impuls dagewesen, es wieder einmal hier für Sie alle weiterzugeben, denn vor langer Zeit hatte ich es schon einmal in den Blog gesetzt.
Es hätte auch zu dem Zeitpunkt gut gepasst – aber meine Himmlische Redaktion hatte andere Pläne. Umgehend und sehr deutlich ließ sie mich wissen. „Später! Jetzt nicht!“
Sie ahnen es wohl schon: Diesmal ist es der richtige Zeitpunkt!
DAS GEBET DER MENSCHHEIT
Aus der Quelle des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab in Menschendenken.
Es werde Licht auf Erden!
Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle Menschenherzen.
Möge Christus wiederkommen auf Erden!
Aus dem Zentrum, wo der Wille Gottes thront,
lenke planbeseelte Kraft die kleinen Menschenwillen
zu dem Endziel, dem der Meister wissend dient!
Durch das Zentrum, das wir Menschheit nennen,
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichtes
und siegle zu die Tür zum Übel.
Mögen Licht und Liebe und Kraft
den Plan der Erde wiederherstellen!
Das Gebet selbst ist uns von Djwahl Khul als Maitreya Gebet übermittelt worden.
Jeanne Ruland schreibt in ihrem Buch „Die Gegenwart der Meister“:
„Wenn Du dieses Gebet sprichst, lädst Du damit das „Gedächtnis der Menschheit“, das morphogenetische Feld“, auf.“
„Es ist prophezeit worden, dass KRISHNA als MAITREYA zur Zeitenwende wiederkommen wird.“
Mehr bedarf es heute nicht, heißt es.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. März 2021
PS: Jeanne Ruland, Die Gegenwart der Meister, Schirner Verlag
Das Gebet finden Sie auf S. 183
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, und am liebsten sofort! Na, ist doch wahr! Mannomann!
Meine Himmlische Redaktion hat mich eben aus dem Bett gekegelt, mit der Begründung, dass ein neuer Blog Text fällig sei.
Daraufhin hab ich zunächst mal eine Extra Portion Humor geordert. Ohne den geht garnichts.
Prompt waren die Clownengelchen im Landeanflug und die neue Überschrift gleich mit!
Das „Herz-lich“ darin ist eine sanfte Umschreibung für die Symptome, mit denen ich mir heute Nacht selbige um die Ohren geschlagen habe.
War nicht einfach. „Schlimm“ aber auch nicht. Nur eben ungewohnt und nicht ganz so angenehm.
Im Halbschlaf hab ich dann herumprobiert (auf gut Deutsch: ausgetestet) und überprüft,
- ob ich aus übereifriger Hilfsbereitschaft unbewusst Fremd-Symptome übernommen hatte? War aber nicht.
- Herz-Seele auf Reisen? Nein, auch nicht. Die war ganz brav da geblieben, wo sie hingehörte.
- Unerwünschte Geschenke? Fehlanzeige! Mehr soll ich jetzt nicht dazu sagen.
- Etwas Falsches gegessen und Globuli nötig? Auch das nicht.
- Wirklich nur Transformations-Gedöhns? JA! Und zwar volle Kanne! Und zwar ganz voll!
Na, was macht frau dann, wenn es sich nun mal nicht ändern lässt?
Die Energien willkommen heißen! Ich hab meinen lieben Körper-Kumpel gefragt, ob er etwas Bestimmtes braucht? Oder ob mein Herzchen einen besonderen Wunsch hat? War nicht.
Einfach nur Atmen und locker lassen!
Ein wenig hat es mich an die Phasen des Geburtsprozesses erinnert, wo mein Körper mir anzeigte, welche Art von Atmung jetzt hilfreich sein würde, um von den etwas weniger angenehmeren Begleiterscheinungen abzulenken.
Und dann hab ich mich an die hilfreichen Hinweise von Elisabeth Westhoff erinnert, die ebenfalls einiges an Symptomen aufgezählt hatte. Und hab beschlossen, wieder abzutauchen und weiter zu schnorcheln.
Zwischendurch hab ich immer mal wieder all die machtvollen kosmischen Energien willkommen geheißen, die da von Kopf bis Fuß durch mich hindurch gedonnert wurden und dann eben immer weiter gepumpt werden wollten.
Vorhin, als es mich zu wirklich sehr früher Stunde an den Laptop befördert hat, war dann ersichtlich, was meinen lieben Körper so in Hochspannung versetzt hatte.
Auf den Diagrammen der russischen Webseite sind stundenlang nur weiße Vorhänge zu sehen – „Gardinen“ kann man die schon garnicht mehr nennen -, und die gelb-grünen Spitzen an der Unterseite der Vorhänge sagen alles!
Die liebe Sonnensturm-Webseite drückt es ein wenig anders aus: Auf dem dritten Diagramm kringelt sich zwischen 0 Uhr und 3.00 Uhr eine rote Oberkante querbeet!
Ist fast schon ein Wunder, dass wir sowas überleben! „Normaler Weise“ bekäme man bereits bei punktuellen roten Oberspitzen energetischen Schluckauf!
Also, Körper-Kumpel loben und auf die Schulter klopfen! Was der gerade alles mitmacht!
Gestern hat es mich ab Mittag gleich mehrere Male für ganze Stunden (!) ins Nirvana verschoben. Ich hätte auch „Koma“ sagen können, aber das Wort mag ich nicht so sehr.
Mannomann! Das sind vielleicht Tage…!
Als Leckerbissen möchte ich Ihnen jetzt noch das Video von Simon Parkes vom 4. März empfehlen, das irgendeine mitfühlende Seele inzwischen mit deutschen Untertiteln versehen hat.
Der Mann ist so goldig! Ich hab mir bereits gestern die erste Hälfte auf Englisch gegönnt und war jetzt ganz stolz, dass ich alles richtig verstanden hatte.
Bei seinen vorsichtigen Andeutungen und Umschreibungen ist das ja manchmal garnicht so einfach.
Im zweiten Teil berichtet er davon, womit auch er und seine Organisation derzeit zu kämpfen haben…
Für mich war es sehr aufschlussreich zu sehen, wie er diese Herausforderungen beschreibt und einordnet. Das sagt nämlich sehr viel über diesen wunderbaren Mann aus. Also, Genießen!
http://liebe-das-ganze.blogspot.com/2021/03/4-marz-update-von-simon-parkes-trump.html
So, für heute reicht es mal wieder, denke ich. Ich werde jetzt nochmal die „Bettkarte stempeln“ und schauen, ob noch eine kleine Portion "Nirvana" übrig ist!
Machen Sie es gut uns seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. März 2021
PS: Von „Beileids-Bekundungen“ bitte ich abzusehen! Mir geht es nämlich jetzt wieder richtig gut. Und Ihnen hoffentlich auch!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, jetzt und immerdar! Genauso soll ich es Ihnen sagen! Was bedeutet: „für immer!“.
Kann sich irgendjemand von uns diesen glückseligen Zustand überhaupt vorstellen? Wohl kaum!
Und dabei war ich in meiner mittleren Jugend noch so froh, das Timing meiner jetzigen Inkarnation so perfekt nach Kriegsende hinbekommen zu haben. Ja, denkste!
In früheren Zeiten wäre es allerdings auch nicht angenehm gewesen, mit Pest und Co.! Natürlich war ich auch damals unterwegs.
Ganz ehrlich: Was Sie und ich schon alles überlebt haben… und dann das jetzt!
Wobei ich glaube, dass wir bewusst noch nie solche Gewissheit über unsere eigene Wesensart, unsere wahre Größe und unsere energetische „Macht“ hatten, wie jetzt.
Na, vielleicht noch zu Zeiten von ATLANTIS oder als Eingeweihte der alten Mysterien-Schulen in Griechenland oder damals in Ägypten – und doch ist diesmal alles anders!
Damals waren wir wenige. Bei den Essenern und Katharern vielleicht nicht. Damals waren viele aus unserem Umfeld mit uns von der Partie – aber eben nicht so wie jetzt, wo das CHRISTUS-Bewusstsein sich flächendeckend über die ganze ERDE erstreckt!
Ja, ich weiß schon, was Sie sagen wollen: Es sei ganz gewiss nicht „flächendeckend“, wo Sie selbst doch vollkommen allein auf weiter Flur sind mit Ihrem Wissen, Erkennen und Verstehen!
Geht mir ja genauso! Wenn ich dann allerdings überlege, wie viele liebe, weise Menschen ich kenne, die weit, weit verstreut leben, - dann ist es eben doch „flächendeckend“!
Weil jeder von uns mit seinen Herzensqualitäten und dem Energiefeld seines erleuchteten Bewusstseins eine ungeheure Reichweite erzielt! Weit, weit über all die Unwissenden und „Nicht-wissen-Wollenden“ in den eigenen Familien und den Nachbarhäusern hinaus!
Auch ich habe mich eben ein wenig gewundert, als ich das Wort „erleuchtet“ verwenden sollte. Dass auch dieser Text, zu dem ich eben gedrängt wurde, von meiner Himmlischen Redaktion geführt wird, ist klar.
Und doch: Hatte ich mich da nicht verhört? Wie kann es sein, dass ich mich und uns als „erleuchtet“ bezeichnen darf und soll? Das passt doch eher zu einem echten Buddha, zu Maitreya oder anderen großen SEELEN-Führern?
Aber es stimmt! Denn auch Sie und ich sind von dieser Art! Genau wir sind diejenigen, die gekommen sind, all den anderen verzweifelten oder zweifelnden Menschen um uns herum Hilfestellung zu geben und ihnen den Weg zu weisen.
Einfach so, wie wir gerade sind! Mit unserem VERTRAUEN, unserer HOFFNUNG und all unserem MUT, den wir so sorgsam hegen und pflegen, allen äußeren Umständen zum Trotz!
Na, ist doch wahr!
Auch, und gerade dann, wenn wir uns mal wieder so vollkommen „unfähig“ fühlen! Denn - was wir wohl nicht so recht bedenken, was mir aber eben deutlich gezeigt wird:
Dieses Gefühl von „Unfähigkeit“ hat damit zu tun, dass wir durch die hohen LICHT Frequenzen mal wieder vollgepumpt sind mit dem kristallinen LICHT des CHRISTUS-Bewusstseins!
Kein Wunder, wenn man sich dann kaum rühren kann, noch nicht einmal richtig „denken“! Es ist diese riesige Diskrepanz zwischen dem, was wir in uns fühlen und dem, was uns im Außen geboten wird!
Als liebevolle sensitive Wesen spüren wir natürlich all das kollektive Drama, all die schief gewickelten Gedanken und die aus dem Ruder laufenden Gefühle der anderen!
Und oft übertönen sie den inneren FRIEDEN und das VERTRAUEN, die so unverrückbar mit unserem wahren Herzen verbunden sind. Kein Wunder, dass wir uns dann kaum als die erkennen, die wir in WAHRHEIT sind.
So macht es schon Sinn, dass ich uns als "Menschen von erleuchtetem Bewusstsein" bezeichnen sollte. Denn das Gegenteil, also ein „verdunkeltes“ Bewusstsein trifft ja nun auf Sie und mich ganz gewiss nicht zu. Na, also!
Immer noch wundere ich mich, welche Worte und welche Überlegungen mir hier eingegeben werden! Zuerst war da nur der Hinweis, dass bitte möglichst sofort ein neuer Blog Text fällig sei.
Dann folgte die Überschrift, die ich bei diesen Hochfrequenzen nur zu gut nachempfinden kann. „Auf Tauchstation“! Damit bin wohl einerseits ich selber gemeint, - aber nicht nur.
Schließlich hatte ich ja bereits angekündigt, dass meine Texte im Moment in etwas gemächlicheren Tempo folgen werden.
„Auf Tauchstation!“ Kann vielleicht auch bedeuten, dass die äußeren Kontakte derzeit sehr übersichtlich sind – oder eben auch, dass wir unsere „Wahrheiten“ gegenwärtig besser für uns behalten sollen.
Es hat nämlich überhaupt keinen Sinn, ungefragt drauflos zu belehren, wenn der andere dafür gerade sowieso nicht offen ist. Besser, den zarten Faden des Vertrauens, der uns und die „Anders-Gläubigen“ noch verbindet, nicht mutwillig aufs Spiel setzen!
Catherine hatte vor einiger Zeit den hochintelligenten Begriff der „Kognitiven Dissonanz“ erwähnt. Das erinnerte mich an alte HP-Ausbildungszeiten, mehr aber auch nicht.
Weitere Nachforschungen meinerseits ergaben, dass damit eine gewisse „Unvereinbarkeit gegensätzlicher Überzeugungen“ gemeint ist.
Was bedeutet: Wenn wir ungefragt und ungebeten von unseren eigenen WAHRHEITEN berichten, kann dies das gesamte - wenn auch schiefe - Weltbild unseres Gesprächspartners vollends ins Wanken bringen.
Das macht demjenigen natürlich Angst – und er wird sich umso mehr an seine alten Theorien klammern! „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.“
Nach dem Motto: „Lieber den Kopf schön tief im Sand stecken lassen, damit man unbehelligt bleibt.“ (Und eben auch unter-belichtet!)
Diese Art von Angst kann ungeheure Energien von Aggression und Wut freisetzen. Früher wurde dem Überbringer einer schlechten Nachricht sogar der Kopf abgeschlagen! Ganz so schlimm ist es heute nicht mehr. Aber knapp daran vorbei!
Wobei es ganz egal ist, dass die „schlechte Nachricht“ leider wahr ist.
Mund halten, ist angesagt. Bis man wirklich ganz ehrlich gefragt wird.
Und besser auf Tauchstation bleiben mit seinen Erkenntnissen. Vorläufig, jedenfalls. Das hat ganz gewiss nichts mit „Feigheit“ zu tun, - sondern eher mit Achtsamkeit.
Zum Abschluss meiner heutigen Überlegungen möchte ich Ihnen gerne noch ein frisch gefundenes Zitat aus dem KURS IN WUNDERN mit auf den Weg geben.
Es stammt aus der heutigen Kalender-Lektion (L62) und hat mein Herz zum LEUCHTEN gebracht. In Abschnitt 5 heißt es:
„Vergebung ist meine Funktion
als Licht der Welt.
Ich möchte meine Funktion erfüllen,
damit ich glücklich bin.“
Weiter oben in Abschnitt 1 wird gesagt:
„Deine Vergebung ist es, die die Welt der Dunkelheit zum Licht bringen wird.“
Weiter unten, in Abschnitt 4 heißt es dann:
„Er (der heutige Tagesgedanke) wird dazu beitragen, dass der Tag für Dich so glücklich wird, wie GOTT möchte, dass Du es bist.
Und er wird denen um Dich her, wie auch denen, die in Zeit und Raum weit weg zu sein scheinen,
helfen, dieses Glück mit Dir zu teilen!“
Nicht allzu oft schaue ich im KURS IN WUNDERN nach dem aktuellen Text.
Aber heute hat er mich so froh gemacht, dass ich mir die Zeilen, die ich Ihnen hier weitergebe, abgeschrieben habe, um sie in nächster Zeit immer vor Augen zu haben.
„Vergebung ist meine Funktion
als Licht der Welt.
Ich möchte meine Funktion erfüllen,
damit ich glücklich bin.“
Es wird empfohlen, diese wenigen Worte morgens und abends in Gedanken oder auch laut zu sprechen – und, wenn möglich, auch zwischendurch.
Wissen Sie jetzt, warum meine Himmlische Redaktion uns als „erleuchtet“ bezeichnet?
Weil wir alle, Sie und ich, immer wieder von neuem unser inneres Öllämpchen putzen und mit schönen, heiligen Worten nähren.
Damit wir unser eigenes LICHT weithin strahlen lassen können. Flächendeckend! In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
Keine Ahnung, warum ich jetzt bei diesen letzten Zeilen plötzlich Tränen in den Augen habe.
Vielleicht wollen sie mich daran erinnern, dass wir uns JETZT und HIER und SOFORT unserer eigenen STÄRKE bewusst werden sollen.
Denn der Heilige Geist weht, wo ER will!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. März 2021
PS: Die aktuellen Texte vom KURS IN WUNDERN finden Sie hier: https://lektionen.acim.org/de
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für uns alle! Und für alle, die wir lieben! Ja, natürlich: Auch für alle anderen! Wenn sie bereit sind, dies anzunehmen!
Gerade eben bin ich dem tiefsten – oder, wie man es nimmt, – höchsten Nirwana entstiegen und wieder bei mir selber angekommen. Größten Teils, jedenfalls!
Mannomann, ich wusste garnicht, wie es sich anfühlt, wenn das liebe „Oberstübchen“ kopfüber gedownloaded wird. Ja, Sie haben richtig gelesen: Ge-down-load-ed. Oder eben auch ge-ups-date-t.
Auf gut Deutsch: Ich wollte „nur mal kurz“ ein kleines Nickerchen einlegen, weil der Tag sowieso schon so fleißig war. Glücklicher Weise! Aber dann … ups! Und „W wie weg“, wie es eine liebe Kollegin manchmal nennt. Ich kann Ihnen sagen…!
Wieder auf die Hinterpfoten kommen, ging ja noch. Und Kopf wieder nach oben, auch… weitere Vergleiche wären jetzt nicht zielführend.
Als ich dann, anstatt nach dem verursachenden Protonen - und Elektronen-Getümmel Ausschau zu halten, meine Mails checken wollte, fragte eben genau diese Freundin an, ob denn auch alles in Ordnung sei.
(Ich hatte mehrere Tage verstreichen lassen, ohne einen neuen Blog Text zu liefern.)
Vorsichtshalber hab ich die liebe Mail erst einmal auf „Wiedervorlage“ gesetzt und überprüft, ob ich überhaupt noch alle Tassen im Schrank habe, - und, wenn ja – wie viele?
Mein Brummschädel dröhnt immer noch sanft vor sich hin, dabei hat er gar keinen Grund dazu! Nur der Blog mault, weil er nicht gefüttert wurde.
Dabei hab ich neulich in meiner Verzweiflung einen so guten Text angefangen – sollte aber nicht sein. Weder die Verzweiflung, noch der Text. War besser so.
Langsam beginnen die „Nebel“ zu weichen und der Durchblick nimmt konkrete Formen an.
Jedenfalls die Überschrift war sofort parat und die Clownengelchen singen immer von Neuem die erste Zeile dieses alten Schlagers: „Ab in die SUPPE, Hu-huhn…!“
Ist ja ein bisschen gemein den Hühnern gegenüber. War auch wirklich nicht bös gemeint, zumal ich Hühner und die dazu gehörigen übrigen geflügelten „Familien-Mitglieder“ wirklich gern mag. Im Gegensatz zu Hühnersuppe.
Eigentlich hätte ich statt „Suppe“ auch gleich energetische „Pampe“ schreiben können.
Um aber noch einmal auf die liebe Anfrage zurück zu kommen: Doch, ja! Ich lebe noch.
Alles halb so schlimm. Sie wissen ja selbst, was uns in den vergangenen Tagen alles zugemutet wurde!
Diese ständigen Ups und Downs, an Temperatur Schwankungen und an den Befindlichkeiten verschiedenster „Zutaten“, --- Seit zwei Tagen hüpft mein Magen ohne weiteren Grund wie bei der schönsten Achterbahnfahrt.
In den Tagen davor war Herz-Flattern angesagt, bis ich erkannte, dass die liebe Herz-SEELE geflüchtet war. Es war ihr einfach zu viel geworden, was da in Texas los war.
Gut, dass ich nachgefragt hatte! Und gut, dass wir inzwischen wissen, dass jedes Organ und jeder noch so kleine Fingernagel eine eigene Körper-Seele bei sich haben.
Wenn das betreffende Körperteil sich weh getan hat, geht die entsprechende Körper-Seele manchmal „perdu“ und verkrümelt sich um die nächste Ecke.
Dann heißt es, das verursachende Trauma zu bearbeiten, damit man sie guten Gewissens zurückrufen kann.
Manchmal sind es auch die Emotionen, die maulen, so, wie vor zwei Tagen – und dann wieder ist für einen erschreckend schönen Zeitraum alles bestens! Wie in alten Zeiten!
Sie merken schon: Mein Humor ist nicht klein zu kriegen, - wobei das letzte Wort eigentlich nicht zu meinem Vokabular gehört. Aber manchmal passt es einfach so gut. Ohne jetzt gleich wieder „politisch“ werden zu wollen.
Inzwischen habe ich bei anderen Energie-Experten gelesen, dass die Frequenzen, mit denen wir da seit vorgestern Nacht überschüttet werden, von einer sehr neuen, hochkarätig-kristallinen Art sind.
„Hochkarätig-kristallin“ war jetzt meine exklusive Wortschöpfung. Aber genau so fühlt es sich an. Als ob lauter klitzekleine, feinste kristalline Energien sich bemühen, meinem Durchblick auf Trab zu helfen!
…
So! „Stund´ später“, gibt es eigentlich garnicht mehr viel hinzu zu fügen, außer, dass ich mich wirklich sehr über die liebe Nachfrage meiner Freundin gefreut habe! Wie lieb von ihr!
Ist vielleicht ganz gut, Sie alle sanft darauf einzustimmen, dass ich in nächster Zeit nicht ganz so viele Beiträge schreiben kann-werde, wie gewohnt. Andere Prioritäten schieben sich in den Vordergrund. So ist jedenfalls die „Planung“.
Sie wissen ja, wie man GOTT zum Lachen bringt.
Für heute genug! Kommen Sie gut durch diese herausfordernden Zeiten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Februar 2021
PS:Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für Sie alle!
Es ist bereits Samstagabend und eigentlich habe ich schon lange Feierabend. Anstrengende Tage und Wochen sind es, die wir alle zu verkraften haben.
Besonders die ganz neuen, aktuellen Frequenzen und Energieschübe lassen kaum zusätzliche Aktivitäten aufkommen. „Überleben“ ist angesagt. Irgendwie „durchkommen“ und „durchhalten“.
Denn der KÖRPER spürt, was ihm da abverlangt wird. Und der SEELE geht es kaum anders. Weitere Begründungen spare ich mir… Sie wissen selbst nur zu gut, was ich meine.
Und dann – von einer Minute zur anderen – hat es mich von der Couch geschubst. „Los! An den Laptop! Schreib!“
Ich wusste genau, worum es geht. Die Überschrift war sofort da, noch ehe ich meinen Schreibtisch erreicht hatte. Und jetzt, während ich Ihnen schreibe, habe ich Tränen in den Augen. Weil ich nicht eher daran gedacht habe…
Unsere Brüder und Schwestern in TEXAS brauchen unsere Hilfe!
Sie warten auf unsere Unterstützung und darauf, dass wir all unsere LIEBE, all unser LICHT und all unsere STÄRKE auf den Weg schicken zu ihnen!
Bei all dem eigenen Schlamassel und den Herausforderungen der vergangenen Tage, der Achterbahn der eigenen gefühlten Ups und Downs, ist das ganze Ausmaß der Kälte Katastrophe, das dort in den USA schon seit Tagen andauert, irgendwie an mir vorüber gegangen.
Nicht wirklich, natürlich, es war aber eben nur am Rande Thema. Mal hier ein Artikel, mal dort ein Hinweis, dass noch nicht einmal die Feuerwehr mehr Wasser zum Löschen hat, weil auch die Hydranten zugefroren sind…
Heute Morgen sagte jemand etwas von geplatzten Wasserrohren … da wurde mir erst so richtig bewusst, womit die Menschen dort gerade zu kämpfen haben.
Bei der Gelegenheit fielen mir dann auch die Tiere ein - und sehr schnell wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder ab. Menschen in ihrem Leid, -
bei diesen akrtischen Temperaturen, ohne Wasser, Heizung, Strom, - das alles ist schlimm genug.
Aber das Leid der Tiere…
Manchmal dauert es auch bei mir, bis ich begreife: „JETZT! Steh auf! Nutze Deine Möglichkeit, die Leser zu erreichen und schreib!“
Und natürlich habe ich Erzengel GABRIEL gebeten, mich bei diesem Text zu führen und mir Worte zu geben, die Ihre Herzen erreichen!
Wann auch immer Sie diesen Text lesen, bitte ich Sie, sich Zeit zu nehmen und sich in Gedanken mit unseren Brüdern und Schwestern in TEXAS zu verbinden. Sie werden selber wissen, was zu tun ist.
Bitten Sie um allerhöchsten Göttlichen SCHUTZ, um Göttliche FÜHRUNG und um Klarheit, wenn es sich für Sie richtig anfühlt. Und dann folgen Sie den Eingebungen, die Sie bekommen, um aktiv zu werden.
Lassen Sie uns einen gemeinsamen STROM der LIEBE und des MITGEFÜHLS erschaffen, jeder auf seine Weise – und lassen Sie uns um Abhilfe bitten! So, wie Sie sich individuell geführt fühlen.
Folgen Sie dem kleinen Inneren Film, der da vor Ihrem Geistigen Auge entsteht – oder was auch immer…
Vielleicht mögen Sie auch einfach die schlichten Worte der HEILUNG sprechen, laut oder auch in Gedanken: „ES WERDE LICHT!“
„Es werde LICHT für unsere Brüder und Schwestern in TEXAS!“
„In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst! Es sei!“
LICHT und LIEBE finden ihren Weg! Da können Sie ganz sicher sein!
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meinen Gedanken zu folgen. Danke, dass Sie sich Zeit nehmen, mit dem Herzen zu sehen und Ihr Herz sprechen zu lassen.
Denn wir sind alle miteinander verbunden! In WAHRHEIT sind wir alle eins!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Februar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für uns alle!
War aber gestern wirklich nicht so einfach. Und auch das ist noch eine gewaltige Untertreibung! Ich bin gebeten worden, Ihnen auch heute wieder eine kleine Orientierungshilfe zukommen zu lassen.
Vor langer Zeit war nämlich auch für mich die Gewissheit, mit meinen Hürden und Herausforderungen nicht allein dazustehen, sehr hilfreich.
Zwar ging es für die junge Hausfrau, die ich damals war, nur um die frisch geputzte Küche und den soeben frisch gewischten Küchenfußboden, -
aber das genügte vollauf, als sich die ebenso frische Frischmilch daneben benahm und letzteren mit einem ordentlichen Schwapp beehrte.
Keine Ahnung, wer mir damals die tröstende Idee eingab, dass ich mich damit sicher in guter Gesellschaft befand!
Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung konnte es jedenfalls garnicht anders sein, als dass in genau diesem Moment auch noch anderswo Ähnliches der Fall war.
Das half mir damals sehr dabei, die Gute Laune wiederzufinden, auch wenn frau die Pampe schließlich selbst entfernen durfte.
Gestern nun ging es um eine ganz andere „Pampe“, die es auszuputzen galt. Das habe ich allerdings erst später verstanden Aber nun besser der Reihe nach:
Begonnen hatte der Tag damit, dass ich mich trotz bester Absicht nicht dazu imstande fühlte, das Reich der Träume oder, prosaisch ausgedrückt, das Bett zu verlassen. Ging einfach nicht. Gewollt hätte ich ja, denn immerhin wartete bereits das Frühstück.
Was ich spürte und was mich sehr deutlich in der Waagerechten festhielt, war das seltsam pulsierende Gefühl auf meiner Wirbelsäule. Sie schien regelrecht Funken zu sprühen!
Jetzt, wo ich mich daran erinnere, sehe ich sogar goldglitzernde Sternchen drum herum wirbeln. Zeitgleich war auch das Kronchakra am Sprudeln.
Fasziniert beobachtete ich das Innere Bild dieses Geschehens. Von Ferne erinnerte ich mich an die Worte einer weisen LICHT Bringerin.
Sie hatte vor kurzem davon gesprochen, dass jetzt eine weitere, lichte Wirbelsäule im Angebot sei. Gleichzeitig werde auch die Anzahl unserer Chakren noch einmal erhöht…
Dann galt es, in die Wirklichkeit zurück zu finden. Der Kontrast hätte wahrlich nicht größer sein können. Zunächst merkte ich es nicht besonders.
Vielleicht war es auch einfach ein „blöder Fehler“, wie Pretty Woman es auszudrücken pflegte, dass ich mir die sehr interessanten Videos eines genialen Ernährungsexperten anschaute.
Super interessant, super spannend und „methodisch-didaktisch einwandfrei“, wie mein damaliger Schulrat gesagt hätte. Und noch dazu so unterhaltsam! Wie es scheint, ist Prof. Spitz eine echte Rheinische Frohnatur.
Und doch machte mich der Hinweis auf einen gesunden BMI (Body-Mass-Index) etwas betroffen:
Den inzwischen in Umlauf befindlichen Buddha Bauch und die sehr speziellen Bedürfnisse eines inkarnierten Sternenwesens im Transformations-Modus hatte er leider nicht mitberücksichtigt.
Was blieb, war eine winzige Unzufriedenheit mit mir und dem selbigen (BMI).
Meine eigene Rechtfertigung gegenüber meinem unterschwellig immer noch vorhandenen „schlechten Gewissen“, derzeit zu größeren Wanderungen und Besuchen des Sportvereins überhaupt nicht in der Lage zu sein, half auch nicht weiter.
Im Anschluss daran informierte ich mich darüber, was ein Whistleblower zu der Situation in einem Berliner Altersheim zu sagen hatte. Vorsichtshalber hatte ich mir das angebotene Video erspart und mich auf den mitgelieferten Text beschränkt.
Die Bilder, die mir dazu telepathisch übermittelt wurden, machten es nicht besser. Mannomann! Mein Herz ist jetzt noch voller Trauer, wenn ich an diese alten Menschen denke!
Irgendwann merkte ich, dass eine solche Schwere, Düsternis und Trauer in der Luft lag, die immer von Neuem energetische Reinigungsmaßnahmen notwendig machten.
Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich mich für depressiv halten können. Bis ich mir einfiel, welchen Tag wir hatten: Es war Aschermittwoch!
Ich erinnerte mich daran, dass ich auch in früheren Jahren diese gesamten „Nacht-und-Nebel-Energien“ von Düsternis und SCHULD bereits deutlich als bedrückend wahrgenommen hatte.
Schon in meiner Zeit als Grundschullehrerin war es mir schwergefallen mitanzusehen, wenn meine kleinen katholischen Schüler an diesem Tag nach dem morgendlichen Kirchgang mit dem obligatorischen Aschekreuz auf der kleinen unschuldigen Stirn zur Tür hereinkamen.
Was es in WAHRHEIT bedeutet, einem gutgläubigen Menschen Jahr für Jahr das Dritte Auge immer von Neuem mit Asche zu versiegeln und die potenzielle Hellsichtigkeit rituell zu durchkreuzen, ahnte ich damals noch nicht.
Und doch wirkt sich dieses Ritual, mit dem die heitere Grundstimmung von Frohsinn, Fröhlichkeit und „Freut Euch des Lebens!“, wie sie im Karneval bisher üblich war, abrupt beendet zu werden pflegte, auch heute noch energetisch aus.
Jahr für Jahr spüren sensitive Menschen diese Asche und die Schuld, die da immer von Neuem den Menschen vorgeworfen und aufgebürdet wurden, als Ballast im kollektiven Unbewussten und im Energiefeld der ERDE.
In diesem Jahr scheinen sich diese energetischen Altlasten um ein Vielfaches stärker bemerkbar gemacht zu haben. Kein Wunder, dass ich gestern keinen Fuß vor den anderen bekam!
Wieviel und wie sehr wir wohl alle daran gearbeitet haben, ohne dass es uns bewusst wurde! Für mich jedenfalls bedeutete es eine immense Erleichterung, als ich den Grund für dieses immer wiederkehrende Unwohlsein erkannte.
Trotzdem galt es, den Tag zu überstehen und immer von Neuem ein Gegengewicht zu den Gefühlen von Trauer und Niedergeschlagenheit zu setzen.
Es glich einer ständigen emotionalen und mentalen Achterbahnfahrt, bei der auch Schokolade und Kässpätzle nur unwesentlich weiterhalfen.
Ich war gestern nicht die Einzige, die zu strampeln und zu kämpfen hatte. Mehrere hochsensitive Freundinnen berichteten davon, dass es ihnen ähnlich erging.
Nachmittags hatte ich es dann aufgegeben dagegen anzukämpfen und rettete mich mit mehreren Portionen „Liebling Kreuzberg“ über den restlichen Tag.
Was mir ebenfalls sehr geholfen hat, war ein Video, das meine Freundin Elke auf ihrem wundervollen „Erste-Hilfe“ Blog für uns alle zur Verfügung gestellt hat.
Konfuzius und Laotse hatten es früher auch nicht leicht!
Danke, liebe Elke, für Deine hellen, lichten Beiträge, die unsere Aufmerksamkeit immer von Neuem auf das Gute, Schöne und HEILsame lenken!
https://lebenalsmensch.wordpress.com/2021/02/17/konfuzius-trifft-auf-laotse-
Als ich abends, kurz vor Einschlafen, den Tag noch einmal Revue passieren ließ, wurde mir auf einmal klar, wie sehr mir die Gedanken an die Vorgänge in dem Altersheim zu schaffen gemacht hatten.
Ganz bewusst übergab ich alles in Gedanken an die Geistige Welt und die Engel und bat sie, für Abhilfe zu sorgen.
Ich erinnerte mich daran, was ein begnadeter Pfarrer vor langer Zeit einer lieben alten Freundin von mir erzählt hatte:
Es ging um ein kleines Vögelchen.
Ganz ermattet lag es auf dem Rücken. Mit letzter Kraft streckte es ganz angestrengt seine dünnen Beinchen in die Luft.
Der liebe Gott, der gerade vorbeikam, fragte voller Mitgefühl, warum das Vögelchen dort auf der Erde lag. Vor allem wollte ER wissen, warum das kleine Kerlchen seine Füße so nach oben streckte.
„Na, das muss ich doch!", japste der Kleine. "Ich muss doch aufpassen, dass der Himmel nicht auf die Erde fällt!“,
„Meinst Du nicht, dass Du das besser MIR überlassen solltest?“, fragte der liebe Gott lächelnd. „Ich glaube, diese Aufgabe ist doch eher meine Sache!“
Oh, was war das Kleine da erleichtert! Vergnügt sprang es auf seine kleinen Füßchen, pickte schnell nach ein paar Körnchen, die neben ihm gelegen hatten, und flog davon.
Es ist so wichtig, dass wir alle, Sie und ich, uns nicht überfordern, indem wir uns mit Leid belasten, das für uns alle zu schwer und zu groß ist.
Wahrnehmen, ja. Und Mitgefühl haben, ebenfalls. Und Abhilfe schaffen, so gut es uns eben möglich ist!
Aber dann ist es wichtig, all das Leid, das wir wahrgenommen haben, an die Himmlischen Kräfte des LICHTES und der LIEBE weiterzugeben und wieder loszulassen!
Damit wir frei sind für unseren nächsten Auftrag!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
18. Februar 2021
PS: Danke auch Dir, liebe Karin Trott,
dass Du gestern in Deinem „MUT- mach“- Blog (licht-insel.blogspot.com) auf die folgenden Videos aufmerksam gemacht hast:
https://www.youtube.com/watch?v=iDOaFJvk8Bc&ab_channel=Akademief%C3%BCrmenschlicheMedizin
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für Sie und mich - und am besten innerlich und äußerlich! Na, ist doch wahr!
Was nützt einem der äußere Frieden, wenn wir nicht auch innerlich in FRIEDEN mit uns selbst sind? Mein lieber kosmischer Freund weiß das sehr wohl.
Schon seit einigen Minuten drängelt meine „Obere Leitstelle“, ich möge mich bitte um einen neuen „Erste Hilfe“- Text für Sie kümmern.
Die Überschrift war sofort parat und alle bereits gut geplanten Projekte für den heutigen Vormittag verdünnisierten sich und lösten sich in Wohlgefallen auf.
„WOHLGEFALLEN!“ – genau das ist das Stichwort. Es geht nicht ohne ein gewisses Maß an innerer ZUFRIEDENHEIT und dem sanften, beruhigenden Gefühl, „richtig“ zu sein, mit dem, was wir tun oder auch lassen!
Ein Traum kam mir heute kurz vor Aufwachen zu Hilfe, um mir zu zeigen, wie wichtig es ist, dass wir uns immer wieder genügend Zeit und Raum geben, um mit uns selber in FRIEDEN zu kommen. Ja, wirklich!
Zufällig war ich heute bereits etwas früher wach geworden und ohne den üblichen seelisch-körperlichen Muskelkater, mit dem sich die nächtlichen Hilfsarbeiten am nächsten Tag bemerkbar zu machen pflegen.
Kurz entschlossen, nutzte ich die freie Zeit und den Freiraum in meinem Verstand, um mir einmal einen Über-BLICK zu verschaffen, was da alles eigentlich immer so „nervt“.
Ja, ich weiß: Kein schönes Wort, aber ein besseres fällt mir gerade nicht ein. All das „Gedöhns“ um C. und I. und Co. geht mir sowas von auf den Keks, dass es kaum zu beschreiben ist.
Und was am meisten „nervt“, ist die Un- ZUFRIEDENHEIT mit mir und all dem, was und wie ich gerade bin und am liebsten anders wäre…
Ich soll Ihnen das wirklich heute Morgen so erzählen, damit Sie sich nicht so alleine fühlen in Ihrer eigenen inneren und äußeren „Pampe“. („Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert!“)
Ach, was soll´s! Ist doch so! Wir können nur noch wahrhaft „Wir selber“ sein. Ohne „Wenn und Aber“. In bester Absicht - und so gut frau eben kann!
Ich schnappte mir also mein Tagebuch und schrieb auf gut Glück, was mir gerade einfiel. Was mich da alles in den letzten Wochen und Monaten belastet hatte – oder wovon ich mich belastet gefühlt hatte.
Einfach so, aus dem Bauch heraus, ergab sich da einiges, was mir mein liebes Unterbewusstsein endlich einmal unter die Nase reiben wollte.
Ich sollte endlich verstehen, dass und wieviel ich jeden Tag bewältige, abarbeite, unterstütze und durchhalte.
Manchmal braucht frau es tatsächlich schwarz auf weiß.
Weil,- sonst ist da ja niemand, der dies freundlich und anerkennend thematisieren würde. Weil niemand genau so ist wie ich, und niemand all die Herausforderungen auf die gleiche Art empfindet wie ich.
Noch nicht einmal Sie, obwohl Sie doch nun wirklich selbst genug zu strampeln haben und ziemlich genau wissen, was ich meine. Aber eben nicht alles.
Ja, da kam eine ganz schöne Liste zusammen! Zunächst einmal fiel mir in aller Deutlichkeit auf, dass bereits der halbe Februar um die Ecke ist! Dass wir gerade erst den 14. 2. 21 gehabt hatten, war klar.
Dass damit aber auch bereits die Hälfte des als so herausfordernd angekündigten Monats vergangen und „überlebt“ war, war mir bis vorhin noch garnicht so deutlich bewusst gewesen. Gut gemacht!
Mir wurde wieder einmal bewusst, welchen SPA---- GAT wir alle gegenwärtig auszuhalten haben! Einen super SPA---- GAT!
Auf der einen Seite die alte Welt mit ihren „Regeln“, ihren Anforderungen und dem, was und wie wir bisher funktioniert haben – und auf der anderen Seite die Neue Welt, mit all ihren erhofften Berichtigungen der früheren Fehler und Unsinnigkeiten …
Und wir mittendrin! Mit einem Fuß noch in der alten Welt, mit der Zehenspitze des anderen bereits im Neuen, ungeahnt Schönen, das wir schon lange mit aufbauen helfen.
Wenn wir es genau nehmen, ist unser ganzer Rest genau dazwischen. In diesem bodenlosen Chaos des „Nicht mehr und noch nicht“. Mit all seinen Schattenseiten!
Wer jemals in seinem Leben einen Spagat probiert hat, weiß, wie schmerzhaft das sein kann.
Der zusätzliche, persönliche Spagat hat dann noch seine ganz eigenen Feinheiten:
Zu wissen, was gerade politisch und anderweitig im Hintergrund im Gange ist, - bzw. es zumindest zu „ahnen“, - aber keine sichtbaren Ergebnisse sehen…
Zu verstehen, wie verbrecherisch die Aktionen sind, die seit einem Jahr gesundheitsmäßig hochgefahren und immer wieder „verbessert“ und verkündet werden, und nur sehr handverlesen darüber reden zu dürfen… Jedenfalls im direkten Umfeld.
Weil es gilt, die lieben „Andersgläubigen“ nicht zu sehr zu verschrecken, so dass zumindest noch ein Rest an Vertrauen uns gegenüber erhalten bleibt für „später“.
Für die Zeit, wo sowieso die Welten der noch immer Gutgläubigen zusammenbrechen werden und sie uns dringend brauchen werden.
Das mag fast der schmerzhafteste Spagat sein: den Mund halten zu müssen, weil man unseren Worten sowieso nicht glauben würde. Jedenfalls jetzt noch nicht.
„Nebenher“ gilt es dann noch all die lichten „Mandats-Träger“, die Wahrheits-Verkünder und Vorreiter unserer Neuen Welt zu segnen und energetisch zu unterstützen –
und sich selbst, sein Energiefeld und seine Projekte immer von Neuem energetisch zu reinigen, zu schützen und vor Schaden zu bewahren.
Und immer wieder neu das VERTRAUEN zu stärken und die HOFFNUNG zu nähren, um seelisch bei Kräften zu bleiben! Damit wir anderen jederzeit eine hilfreiche Hand reichen können, wenn Not am Mann ist.
Es ist so wichtig, dass wir uns das alles immer wieder bewusst machen, was wir alle in WAHRHEIT leisten, jeder an seinem Platz und auf seine Art, so gut er eben kann!
Nichts ist im Augenblick wichtiger, als uns selbst die Anerkennung zuzugestehen und zukommen zu lassen, die wir so dringend brauchen, um jederzeit stabil und einsatzbereit zu sein!
Zum Abschluss wurde mir eben ein Inneres Bild gezeigt, von dem ich Ihnen unbedingt erzählen soll. Es ist die Antwort auf meine Frage, warum viele von uns sich derzeit so erschöpft fühlen.
Ich blickte von weit oben auf eine alte Hafenanlage. Alt, marode, viele der Gebäude bereits am Zerfallen. Ruinen.
Innerhalb des Hafens lag ein riesiger Ozeandampfer vor Anker.
Nun weiß jeder, der sich ein wenig damit auskennt, dass solche großen Schiffe zum „Ein- und Ausparken“ auf die Lotsendienste derer angewiesen sind, die wissen, wo sich die exakte Position der Fahrrinne, die Untiefen und Ähnliches befinden.
Mir war klar, dass der Ozeanriese den Rückweg auf das offene Meer nicht alleine finden würde, ohne Schaden zu nehmen.
Auf einmal änderte sich das Bild! Das große Schiff hatte den Hafen erfolgreich verlassen. Noch aber war es nicht der richtige Zeitpunkt, aus eigener Kraft zu navigieren.
Als ich genauer schaute, sah ich viele kleine Boote, die das riesige Schiff ins Schlepptau genommen hatten und gut und sicher langsam, auf das offene Meer hinaus lotsten.
Wir alle, Sie und ich, haben die Aufgabe übernommen, das kollektive Bewusstsein der alten ERDE in Richtung FREIHEIT führen!
Was für eine GNADE und was für ein Geschenk, diese Arbeit tun zu dürfen!
Es ist an der Zeit, uns für all die Anstrengungen zu würdigen, die wir Tag für Tag, im Grunde genommen sogar LEBEN um LEBEN, auf uns genommen haben!
Wir sind genau jetzt zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wir kennen den Weg.
Unsere Aufgabe ist es jetzt, unser Wissen um die WAHRHEIT, den GLAUBEN, die HOFFNUNG und das VERTRAUEN, die wir uns so mühsam bewahrt haben, an unsere Brüder und Schwestern weiter zu geben. Wenn sie dies wünschen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. Februar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für Sie alle! Und für mich gleich mit!
Es ist so wichtig, das, was wir anderen gönnen, auch uns selbst zuzugestehen! Wie ich merke, hat Erzengel GABRIEL bereits wieder die Führung übernommen. Das freut mich sehr.
Ich wusste zwar seit einigen Tagen, dass ich Ihnen heute einen neuen Text bescheren möchte, einen Teil davon ahne ich auch bereits, aber eben nicht alles.
Es ist immer hilfreich, sich von der Geistigen Welt führen zu lassen. Wobei sich dann oft sehr überraschende Ergebnisse zeigen können. Klar, „Selber denken, macht schlau!“ – aber eben nicht immer.
Oder vielmehr: Es kommt auf die richtige Basis an. Darauf, dass die Grundlage dessen, was wir zum „Selber Denken“ wählen, auch stabil und tragfähig ist. – und der WAHRHEIT entspricht!
Als Beispiel hierfür soll ich wohl die Überlegungen einer Frau wählen, die ich gestern Abend bei Max fand. Mir stellten sich bereits nach wenigen Zeilen alle Haare zu Berge.
Wie schade, dass diese Frau, anscheinend niemanden hatte, mit dem sie ihre Gedanken über "Karma" und den vermeintlichen Zwang zur REINKARNATION vorher abgleichen konnte. Oder eben hinterfragen.
Und dann marschiert ein solcher hanebüchener Unsinn in die Ver-öffentlichkeit und dreht vielen „Gut- und anders-Gläubigen die eigene Überzeugung im Halse rum. Ach, mensch!
„Si tacuisses!“, heißt es im Lateinischen. „Wenn Du doch geschwiegen hättest!“
Aber, es ist, wie es ist. Und auch das wird einen Sinn haben – bzw. wie eine Lehrerin ihren kleinen Grundschulkindern früher immer tröstend vermittelte: „Man kann alles verbessern!“ Und frau auch
(Lieber Max, das ist jetzt absolut nicht gegen Dich gerichtet! Es war ja wichtig, den Text in Deinen Blog zu befördern.
Sonst könnte ich nicht meine eigenen Gedanken und mein Wissen um REINKARNATION, wie ich sie verstehe, als Alternative anbieten. Was dann jeder daraus macht, ist ganz allein seine Sache.)
Mir geht es heute einfach nur darum, Ihnen (m)ein „Alternativ-Modell“ anzubieten, so, wie ich es aus meiner Erfahrung als REINKARNATIONS- Heilerin und aus eigener Erinnerung an unzählige frühere Leben kenne.
„GOTT ist gütig!“, heißt es in einem meiner Lieblingsbücher.
Und wo wir schon dabei sind: Mit „GOTT“ meine ich Vater-Mutter GOTT, den Schöpfer allen Lebens und Seins. Ich hoffe, das war deutlich.
So, wie ich es verstehe, ist unsere liebe ERDE als Lernschule für SEELEN zur Verfügung gestellt worden, die sehr besondere Erfahrungen machen wollten.
Erfahrungen, die man eben genau hier machen kann und für die man dann als Grundausstattung einen physischen Körper braucht.
Eine Seele, die sich dazu entscheidet zu inkarnieren und die Erlaubnis dazu bekommt, wählt - je nach Ausbildungsstand - sowohl das Lernziel als auch die dazu am besten geeigneten Umstände und Trainingspartner – und zwar selbst!
Wenn sie bereits weit fortgeschritten ist, wird sie immer auch einen Dienst wählen, den sie der ERDE oder anderen „Mitschülern“ erweisen möchte. Dies alles auf freiwilliger Basis!
Die Ausbildungsplätze in dieser „Lernschule“ sind viel zu kostbar, um sie zwangsweise an Seelen zu vergeben, die es nicht zu schätzen wissen und garnichts lernen wollen!
KRYON hat immer wieder betont: „Ihr habt Schlange gestanden, um in dieser Zeit hier inkarnieren zu dürfen…!“
Weil eben das LEBEN hier auf diesem Planeten (auch, und gerade jetzt!) sehr besondere Entwicklungsmöglichkeiten bietet!
Der Karmische Rat und darauf spezialisierte Engel und Erzengel beraten diejenigen, die für eine neue Inkarnation am Start stehen, sehr sorgfältig zum Für und Wider ihrer Wahl.
Sie raten sogar manchmal von Entscheidungen ab, mit denen sich Übereifrige überfordern könnten. All dies habe ich selbst erfahren und in vielen therapeutischen Sitzungen erkannt.
„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“,
was sehr verantwortungsvolle Dienste hier auf der ERDE bedeutet - und meist auch sehr schmerzhafte Erfahrungen während der Inkarnation.
Hinterher allerdings sieht das alles ganz anders aus. Dann nämlich, wenn man versteht, was und warum eine Erfahrung so stattgefunden hat.
Dann ist es auch möglich, Mist-Verständnisse zu klären und zu bereinigen, die im Schock eines plötzlichen Todes zustande gekommen waren.
Oft hatte der betreffende Mensch zu dieser Zeit nicht alle Informationen zur Verfügung und hat nicht das ganze Bild gesehen.
Um die GNADE zu erkennen, die eine wiederkehrende Möglichkeit zu inkarnieren in WAHRHEIT bedeutet, muss man das erweiterte Bild betrachten!
Nicht nur die eine oder andere Lebenszeit auf der Erde – und auch nicht das scheinbar „mechanische“ wieder herunter Kommen!
Zum wahren Studieren eines Themas gehören viele Aspekte. Es gilt, beide Seiten der Medaille zu erfahren – und am besten auch noch den Rand derselben.
Wer z.B. das Thema „MITGEFÜHL“ gewählt hat, wird möglicher Weise in einer Inkarnation wählen, was es bedeutet, dies zu erfahren. (Z.B. als behindertes Kind.)
Oder er wählt auszuprobieren, wie es ist, Mitgefühl zu verweigern. Oder, oder, oder…
In einem anderen Fall möchte jemand z.B. lernen, wie wichtig Genauigkeit sein kann.
Es kann sein, dass die Seele eines zukünftigen Chirurgen in einer vorbereitenden Inkarnation wählt, ungenau zu sein, eben lebenswichtige Anordnungen außer Acht zu lassen und nicht zu befolgen, und dadurch dann zu Tode zu kommen.
Diese Beispiele beruhen auf Erfahrungen aus meinen Therapiegesprächen.
Besonders berührend war es, die Erleichterung mitzuerleben, die ein Mann empfand, als er den Sinn seiner damaligen „Unachtsamkeit“ verstand. Es war ein „Goldener Fehler“ gewesen!
Denn zur gleichen Zeit wurde mir ein weiteres Leben des Klienten gezeigt, in dem er später als außergewöhnlich begnadeter Arzt eben diese Erfahrung dringend brauchte.
In dieser Inkarnation verhielt er sich nun umso achtsamer, weil diese Sorgfalt und Genauigkeit für einen Chirurgen bei der OP unverzichtbar sind, um Menschenleben zu retten und zu erhalten.
Es ist wie bei einem Bild im Museum. Wenn wir nahe davor stehen, fast mit der Nase in den Einzelheiten, erkennen wir die Umstände und den Zusammenhang nicht.
Erst im Abstand von einigen Metern wird oft klar, wie alles zusammengehört und wie weise es angeordnet ist und sich eins ins andere fügt.
So ist es auch mit den Inkarnationen! Aus einer alleine kann man kaum Rückschlüsse auf die Weisheit des Karmischen Rates und die GNADE dieser Geschenke ziehen.
Es ist ein weites Feld und ich habe nicht vor, jetzt über Einzelheiten zu diskutieren. Wer mit dem Herzen sieht, wird verstehen, was ich sagen wollte.
Apropos: „Mit dem Herzen sehen…“
Sicher kennen Sie dieses wunderbare Zitat vom Kleinen Prinzen und seinem Freund, dem kleinen Fuchs! Sie waren beste Freunde und der Kleine Prinz hat viel von seinem weisen Freund gelernt.
Vor langer Zeit bekam ich von einem sehr lieben Familienmitglied ein wunderschönes Geschenk. Es handelte sich um ein selbst gemaltes Bild.
Rechts war die violette Erdkugel zu sehen und darauf stand der Kleine Prinz mit seinen blonden Haaren, allein auf weiter Flur.
Links daneben war geschrieben:
Der Kleine Prinz
Sollte der Fuchs einmal wiederkommen
und den Kleinen Prinzen suchen
und ihn niemals wiederfinden,
wäre er sicher sehr traurig.
Sollte der Fuchs einmal wiederkommen
und den Kleinen Prinz nicht finden,
dafür aber DIR begegnen,
würde er sich, glaube ich,
sehr freuen!
Damals habe ich es als zauberhaftes Kompliment empfunden. Heute verstehe ich diese Worte noch ganz anders:
Wir haben das große Glück und die Chance, denen, die wir lieben, in verschiedenen Formen und Ausstattungen wieder zu begegnen. Was sich liebt, bleibt für immer verbunden.
Der heutige Tag des Heiligen Valentin ist eine gute Gelegenheit, sich daran zu erinnern, wer uns wirklich wichtig ist und was er für uns bedeutet.
Jeder Einzelne von Ihnen ist so unendlich wichtig in dieser Zeit! Schön, dass es Sie gibt!
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Februar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Frieden über alle Grenzen!“, für uns alle!
Wie es aussieht, steht bereits ein neuer Text für Sie in den Startlöchern und möchte unbedingt heruntergeladen werden. Mir soll´s recht sein!
Denn beim Schreiben all der Auf-munter-ungen, die die Geistige Welt für uns bereit hält, bekomme ja auch ich immer wieder neue Erkenntnisse und es fällt so einiges an liebevollen Energien für mich ab, die mit diesen Worten verbunden sind.
Die Überschrift des neuen Textes war jedenfalls sofort da. „Eine Zu-MUT-ung!“- und was für eine! Ganz echt!
Früher wurde dieser Begriff in meiner Familie meist nur mit sehr beleidigter Stimme und virtuell gerümpfter Nase erwähnt. Mit so viel Vorwurf, wie nur möglich.
„Eine Zumutung!“, schimpfte meine Oma dann oft, wenn mal wieder alle Arbeit an ihr hängengeblieben war.
Und auch meine Mutter konnte sich ziemlich „echauffieren“, wie man es damals nannte, wenn ihren Pflichten ungebetene Weitere hinzugefügt worden waren.
Hier und heute möchte ich die Betonung der Überschrift eher auf das Wort MUT lenken.
Klar, dass wir alle, Sie und ich, in diesen Zeiten ganz schön was um die Ohren haben – egal ob es uns gerade wieder mal auf die Couch gedonnert hat, oder wir noch in der Senkrechten sind.
Es war unser unglaublicher MUT, mit dem wir uns – allem besseren Wissens zum Trotz – in diese Inkarnation gestürzt haben, im tiefen VERTRAUEN darauf, dass wir gebraucht werden!
Und wo wir uns schon einmal entschieden hatten, haben sich die Meisten von uns gleich noch extrem unbequeme Ausgangssituationen ausgesucht. Oder etwa nicht?
Einen Härtetest nach dem anderen galt es zu absolvieren, um sein Durchhaltevermögen, sein GOTT-VERTRAUEN und all seine verborgenen Heiler-Fähigkeiten so lange zu trainieren, bis uns kaum noch etwas aus der Balance bringen konnte.
Am wichtigsten war es wohl, neben der eigenen Sensitivität seine Innere Stimme wieder hören zu lernen und sie als „Walkie-Talkie“ der Göttlichen FÜHRUNG zu erkennen – falls Sie diesen altmodischen Vorgänger des Handys noch kennen.
Da sind wir nun! Mitten in der größten Zu-MUT-ung aller unserer bisherigen Inkarnationen stellen wir fest, dass wir uns ganz schön viel vorgenommen haben.
Zumal die irdischen Begleitumstände, „Risiken und Nebenwirkungen“ doch nicht so genau auf dem Beipackzettel dieser Inkarnation vermerkt worden waren.
Der kleinen Raupe Nimmersatt aus dem gleichnamigen Kinderbuch wird es wohl genauso ergangen sein, kurz vor „Schmetterling“.
Manchmal ist das mein einziger Trost, wenn ich bedenke, in welch ansehnlichen, „geordneten“ Bahnen mein Leben noch vor nicht allzu langer Zeit verlaufen ist.
Dann hilft wirklich nur noch ein Blick auf die kleine Raupe, die früher so hübsch schlank und grün baumauf-baumab kletterte und durch nichts von ihrem fleißigen Krabbelwerk abzubringen war!
Sportlich-elegant, mit gut geformter Figur, war sie ständig bemüht, ihr Soll zu erfüllen, wie es sich für ein anständiges Krabbeltier ihrer Art gehörte – bis …
Bis sie plötzlich einen solchen Hunger auf Input in sich spürte, dass sie sich kaum noch von der Stelle bewegte und schließlich ganz in sich zurückzog.
Die Figur war ruiniert, Außenkontakte waren auch nicht mehr erwünscht – und schließlich ließ sie die Vorhänge ganz herunter.
Bloß niemanden mehr sehen, der sie noch aus früheren, schlanken und aktiven Zeiten gekannt hatte… Ähnlichkeiten mit Ihrem und meinem gegenwärtigen Alltag sind an dieser Stelle rein zufällig!
Der Rückzug aus früheren Aktivitäten, ein reichlich Plasma- gefüllter Buddha Bauch und viele andere Veränderungen, die die physische Transformation zum menschlichen Schmetterling so mit sich bringen, erhöhen das verpuppte Selbstwertgefühl nicht unbedingt.
Bleibt zu hoffen, dass all die Innere Arbeit anstelle der ständigen sportlich-eleganten Betätigungen irgendwann dann doch dazu führt, dass aus den angefutterten C-ilos endlich sichtbare Flügel entstehen mögen!
Es erfordert schon einen ganz schönen MUT, sich all diesen Herausforderungen freiwillig zu stellen und drauf zu vertrauen, dass sich die Bemühungen um die Innere Schönheit und eine „reine Seele“ irgendwann „auszahlen“ werden.
Ja, ich weiß: Das Wort passt nicht so ganz. Aber ein besseres ist mir im Moment nicht eingefallen.
Was sich aber ganz gewiss positiv bemerkbar machen wird, sind all die „alten Geschichten“, die in dieser Rückzugsphase „kurz vor Schmetterling“ an die Oberfläche des Bewusstseins schweben.
Durch deren Symptome und Relikte darf sich der jeweilige Proband mühsam hindurch beißen, bis er wieder eine alte Inkarnation ad acta legen kann. Und nebenher bitte immer schön den Kokon putzen!
Wenn Sie also auch gerade mal wieder an sich und der „Welt“ zweifeln, oder schlimmer noch: kurz davor sind, zu ver-zweifeln, lesen Sie doch mal die Ups-Dates von Elisabeth Westhoff.
Daran können Sie dann ermessen, was gegenwärtig für Sie und mich „normal“ ist. Das tröstet jedenfalls mich immer wieder ganz ungemein. Z.B. hier:
Liebe das Ganze, weil das Ganze Liebe ist: Elisabeth Westhoff: Tiefe (liebe-das-ganze.blogspot.com)
Oder schalten Sie die Direkt-Übertragung Ihrer kleinen geflügelten Humor-Berater ein! Weitere Zu-MUT-ungen sind im Landeanflug! (Neumond voraus!)
Und immer schön selber loben! Auch, wenn alle anderen derzeit „schlauer, schlanker und aktiver“ wirken.
Vergleichen bringt garnichts in diesen Zeiten! Und bei diesen Ausschlägen in den Diagrammen erst recht nicht! „Überleben“ ist alles, was zählt. Nur MUT!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Februar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für Sie alle!
Heute mal wieder etwas ganz Aktuelles zu Ihrer gesundheitlichen und anderweitigen „Weiterbildung“!
Es geht um „uns´ Bodo“, wie mir eine liebe Lichtschwester vor zwei Tagen geschrieben hat.
Auf normal-deutsch: „Um unseren Bodo!“
Eigentlich konnte sie garnicht wissen, dass ich kurz davor war, unseren lieben Alltags-HELDEN als vermisst zu melden, weil mir wiedermal die aktuellen Links abhandengekommen waren.
Sie ist einfach ihrem Gefühl gefolgt und hat mir zwei neue Videos von „uns´ Bodo“ weitergeleitet. Ich fand ihre liebevolle Umschreibung so lustig, dass ich sie auch hier als Überschrift gewählt habe.
„Unser Bodo!“ Mein Gott, was ist dieser Mann aktiv! Und immer neue, immer weitere Infos, die für uns wichtig sind! Ich hab mir jetzt nicht alles bis zum Schluss angesehen, aber die wichtigste Nachricht ist mir doch aufgefallen.
Dr. Schiffmann, wie „uns´ Bodo“ eigentlich heißt, weist nämlich darauf hin,
„dass in deutschen Altersheimen, in denen geimpft wird, überproportional schnell gestorben wird, wenn man eine Impfung bekommen hat; So dass in einer Woche bis zu 35% der Einwohner sterben…!
Das passt leider nur zu gut zu einer anderen Information, die ich vergangene Woche von einer kompetenten Kollegin bekommen habe.
Es ging darum, dass eine ihrer Nachbarinnen sich demnächst impfen lassen würde. Ihre Antwort an diese Frau war sinngemäß:
„Du weißt ja, was ich von Impfungen halte… Aber das ist natürlich Deine Entscheidung.
Ich möchte Dich nur bitten, uns dann in den ersten zehn Tagen danach fern zu bleiben. Denn geimpfte Personen sind nach der Impfung zunächst selbst ansteckend!“
Ja, manno! Als ich das gehört habe, habe ich genauso geguckt, wie Sie wahrscheinlich jetzt auch. Aber ihren Spruch habe ich mir gut gemerkt.
Gestern nun war gleich die erste Gelegenheit da, genau dieses Wissen weiterzugeben. Ich weiß ja, „Schweigen ist Gold …!“, aber hier ging es nicht anders.
Eine liebe Bekannte hatte erwähnt, dass sie in den nächsten Tagen wieder arbeiten würde. Beinahe wie ein Schluckauf blubberte bei mir die Frage hoch: „Und? Musst oder willst Du dann auch geimpft werden?“
Ich will nicht behaupten, dass es mir egal gewesen wäre, wie sie sich entscheidet. Ausschlaggebend für mich war, dass wir uns evtl. in Kürze über den Weg laufen würden. Und da wollte ich doch sicher gehen, rechtzeitig „vorgewarnt“ zu sein, falls…
Ich kenne sie als recht eigenständig denkenden Menschen, der sich nicht so leicht von den üblichen Informationen einschüchtern lässt. Bei unseren vorigen Treffen haben wir uns sogar trotz allem immer liebevoll umarmt – und zwar „oben ohne“ (M.!) .
„Na, ja“, war die Antwort. „So genau weiß ich das noch nicht. Aber wenn es doch die einzige Möglichkeit ist, aus dieser ganzen Misere wieder herauszukommen ?!“
Oh, manno! Was nun?
Daraufhin berichtete ich ihr, was ich von meiner Freundin gelernt hatte. Ich erzählte es genauso, wie ich es Ihnen hier beschrieben habe: Vom Besuch der Nachbarin, und was sie der gesagt hatte.
Indirekt hatte ich damit ja bereits angedeutet, dass auch meine Bekannte mir in den nächsten zehn bis vierzehn Tagen nach der Impfung fernbleiben möge.
„Ja, aber dann…“
„Ja, genauso ist es!“ antwortete ich ihr. „Genau das ist der Grund, warum in den Altersheimen und Pflegeeinrichtungen nach einer Impfung die Infektionsraten und die Todesfälle so stark ansteigen!“
Als es darum ging, „dass das dann doch aber auch in den Zeitungen …“ wusste ich, dass es an der Zeit war, jetzt besser das Thema zu wechseln.
Und nun spricht „Uns´ Bodo“ genau in dem Video, das ich Ihnen eben empfohlen habe, davon, wie viele Menschen nach einer solchen Impfung gestorben sind.
Hier noch ein weiteres Video, in dem er ebenfalls eine unglaublich kraftvolle Rede hält.
Bodo Schiffmann in Michelstadt 07.02.2021 - YouTube
Für heute reicht es mal wieder. Diese Tage sind so anstrengend, dass wir gut mit unserer Energie haushalten dürfen! Und mit unserer „Guten Laune“ auch!
Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!
Und wenn Sie mögen, schicken Sie unserem Alltags-HELDEN ein inneres Lächeln und ein großes Dankeschön für seinen selbstlosen Dienst und seinen unermüdlichen Einsatz!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Februar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Frieden über alle Grenzen, für Sie alle!“
Sie haben sicher gemerkt, dass mein voriger Blog Text eigentlich noch weitergehen sollte, wollte – wie auch immer.
Stattdessen hat sich gleich zu Beginn meine Himmlische Redaktion eingeschaltet. Danach war alles andere „Nebensache“.
Inzwischen haben mich viele Rückmeldungen erreicht, die zum einen die Wahrnehmung meiner beiden Leserinnen bestätigt haben –
zum anderen waren wunderbare „neutrale“ Überlegungen dabei, die daran erinnerten, dass eben viele alte Vorhersagen in diesen Zeiten keine Gültigkeit mehr haben.
In manchen Mails wurde sogar der MUT von Savannah Nobel gelobt, dass sie ihrer Wahrheit treu geblieben sei.
Das möchte ich Ihnen nun doch nicht vorenthalten.
„Selber denken, macht schlau!“ Was auch bedeutet, dass SELBST- FÜRSORGE bei jedem von uns an erster Stelle stehen sollte, was man sich medial an Videos, Texte etc. „antut“!
Gewiss hatte es einen tieferen Sinn, warum all dies hier neulich angesprochen werden sollte-wollte-durfte!
Bei manchen so wunderbaren und weisen Überlegungen in den „neutralen“ Rückmeldungen hatte ich das deutliche Gefühl, dass genau dies von der Geistigen Welt so gewünscht war, -
weil all diese Gedanken über „Vorhersagen“, das Ungültig - Werden alter Vorhersagen und die Gültigkeit neuer Zeitlinien in das Kristallgitternetz der Neuen ERDE übernommen werden wollten!
Im Grunde genommen sehe ich es als eine „Diskussion“ zwischen vielen von Ihnen, deren wichtige Beiträge hier bei mir als „Schaltstelle“ angekommen sind und in das neue kollektive Wissens-Reservoir integriert wurden, um anderen später eine Hilfe zu sein.
Ganz sicher ist es kein Zufall, dass manche von Ihnen die Angst Energien, die durch das Zitieren alter Vorhersagen noch einmal aktiviert wurden, deutlicher gespürt haben als andere.
Hierzu fällt mir gerade ein, dass wir alle ja oft überbewusst gebeten werden, kollektive Emotionen und Gedankenformen anzunehmen, durchzuarbeiten und uns dann wieder aus allem, heraus zu wurschteln. Eben wieder ins VERTRAUEN zurück zu finden!
Weil genau dies der Dienst ist, den viele von uns auf sich genommen haben. Oft wissen wir noch nicht einmal davon, - und vor allem fühlt sich das, womit wir dann emotional und mental eine Zeitlang zu kämpfen haben, leider zunächst wie „Eigenes“ an.
Das ist alles, was ich dazu jetzt gezeigt bzw. gesagt bekommen habe. Und damit möchte ich dieses Thema jetzt auch abschließen.
Gerne möchte ich denjenigen von Ihnen, die die Aufgabe übernommen haben, alte bzw. akute Ängste aus dem kollektiven Feld aufzuspüren, und durch eigenes Fühlen und die danach folgende Innere Arbeit zu transformieren, noch ein paar Hilfsmittel mit auf den Weg geben.
Was tun, wenn man-frau in ein Angst-Loch gerutscht ist?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit Angst umzugehen. Eine davon ist sicher, sofort das LICHT anzuknipsen, innerlich und ganz real im Außen.
Auch im Wald oder in einem dunklen Keller wird sich vieles, was zunächst „bedrohlich“ wirkte, sofort in „Wohlgefallen“ auflösen, wenn es hell wird.
Also: „Es werde LICHT!“
Natürlich ist es hilfreich, sich zuvor umgehend aus der entsprechenden Situation zu entfernen.
Was bedeutet: Den Kontakt mit entsprechenden Texten, Videos und Begegnungen zunächst einmal abzubrechen und die energetische Verbindung dazu sofort ganz bewusst abzutrennen.
Unsere Himmlischen Helfer stellen sehr wirksame energetische Möglichkeiten zur Verfügung.
Aus den Engelkarten von Doreen Virtue habe ich mir einen „Erste Hilfe“- Satz gemerkt, den auch ich regelmäßig zur psycho-hygienischen Grundreinigung anwende:
„Lieber Erzengel MICHAEL,
bitte entferne jetzt alle toxischen, Angst-basierten Elementale und Gedankenformen aus meinem physischen Körper und Energiefeld!“
Auch die jenseitigen Ärzte vom R.d.J.Ä. sind gerne bereit, entsprechende Traumata zu entkoppeln und den HEILSTRAHL einzusetzen, wenn man sie darum bittet. (Natürlich brauchen sie dazu den einen oder anderen Hinweis, worum es sich genau handelt!)
Wenn man sich dann wieder in SICHERHEIT fühlt, wäre es bestimmt hilfreich, noch einmal zu überprüfen, ob es sich tatsächlich um eine eigene, wirklich zu uns gehörige Wahrnehmung gehandelt hatte, oder ob wir nur die Gefühle eines anderen Menschen (oder Tieres) gespürt hatten!
Eine kristalline LICHT-Dusche ist in jedem Fall hilfreich!
In Gedanken drunter stellen, einschalten, und spüren, wie das kristallin-weiße LICHT herunterrauscht, außen am physischen Körper, aber auch durch den physischen und energetischen Körper hindurch! (Nicht vergessen, die virtuelle Dusche danach wieder abzustellen!)
Zum Abschluss möchte ich Ihnen gerne noch einen besonders schönen Text aus dem zweiten „Gelben Buch“ weitergeben. Mir scheint, er passt besonders gut für diese Tage:
Endlich in Sicherheit
Unversehrt mitten im Sturm, ruhig im Gewühl der Welt;
sicher mitten in aller Unsicherheit, wohlbehalten das ganze Jahr hindurch.
Der einzig zuverlässige Weg ist der sichere Weg unter göttlicher Führung;
nicht der gute Rat der Mitmenschen; nicht das Drängen eigenen Herzens
und Eures Willens; sondern einzig und allein nur Meine Führung.
Denkt mehr über ihre Wunder nach; verweilt mehr in der Ruhe, die sie schenkt;
wisst, dass Ihr ausser Gefahr, dass Ihr in Sicherheit seid.
Das waren Worte, die Jesus damals den zwei alten Frauen eingab. So lange liegt das alles schon zurück. Und doch sind die Weisheit dieser Worte und die große LIEBE unseres göttlichen Freundes, die darin zum Ausdruck kommt, noch immer spürbar.
Kommen Sie gut durch diese sehr besonderen Zeiten und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Februar 2021
PS: Das Zitat stammt vom 29. Dezember, „Ich rufe Euch noch einmal“
Neuer Johannes Verlag, Lugano, oder Lorber Verlag, Tel. 07142/ 94 08 43!
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal „FRIEDEN über alle Grenzen!“ – für Sie alle!
Es ist so wichtig, dass wir bei allem, was wir denken, fühlen und in Gang setzen, selbst in FRIEDEN sind! (Ich merke schon, Erzengel GABRIEL, der Große Schöne Weiße Erzengel der Verkündigung persönlich, ist am Start!)
Wie gut! Denn auch diesmal kann ich wirklich alle Göttliche HILFE gebrauchen!
Und wo wir gerade dabei sind, bitte ich auch noch explizit um Allerhöchsten Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT!
Das Schöne und Erfreuliche zuerst:
Heute Morgen wurde ich von meiner „Oberen Leitstelle“ gebeten, doch bitte einmal das zweite „Gelbe Buch“ hervor zu holen und den Text des heutigen Tages zu lesen.
Das „Gelbe Buch“, wie ich es hier bereits mehrfach genannt habe, heißt natürlich anders – (vgl. PS!) – und ich liebe es sehr.
Vor vielen Jahren ist es aus den Mitschriften Göttlicher Eingebungen entstanden, die zwei „einfache Frauen“, wie es im Vorwort heißt, jeden Tag in ihren Inneren Gesprächen mit Jesus empfingen… Damals, in England, zu Beginn der dreißiger Jahre!
Schon lange helfen mir diese wahrlich zeit-losen Texte, die inzwischen Tag für Tag unter dem jeweiligen Datum nachzulesen sind, wieder Boden unter die spirituellen Füße zu bekommen.
Sie nähren die SEELE und stärken auf WUNDER-same Weise das in diesen Zeiten so dringend benötigte GOTT-VERTRAUEN.
Na, und manchmal sind halt andere Themen angesagt und ich vergesse das Buch. Und den lieben „Nachfolger“ von ihm, den zweiten Band, erst recht.
Heute nun habe ich brav auf meine Innere Stimme gehört: „Gelbes Buch – zweiter Band. Ok!
Und was soll ich Ihnen sagen? Ich bin sowas von be-GEIST- ert von all diesen wunderbaren Texten –
weil ich endlich verstanden habe, dass genau diese Texte wohl speziell für unsere Zeit und unsere großen Herausforderungen geschrieben wurden! Der erste Band ist bereits unglaublich hilfreich.
Wobei ich aber sagen würde, dass er für die LICHT Bringer im Allgemeinen wichtig ist. Der zweite Band scheint nun genau für uns in genau dieser Phase des „Aufstiegs“ gegeben worden zu sein. (Ist jedenfalls mein Gefühl dazu.)
Anstatt gleich zum Text des heutigen Tages zu blättern, hab ich mich am „1. Januar“ festgelesen – und dann einen Text nach dem anderen – bis zum „18. Januar“ so voller FREUDE in mich aufgenommen, dass Sie es bestimmt jetzt noch spüren.
Es war wie ein stillschweigendes, glückseliges Erneuern meiner Freundschaft mit Jesus Christus/Sananda! Oder auch wie ein „Anschnallen“ und das berühmte „Buckle up!“, das uns in den USA auf holprige Straßenverhältnisse aufmerksam macht!
Seltsam – all das hat sich jetzt förmlich von selbst geschrieben. Dabei wollte ich Ihnen eigentlich etwas ganz anderes mitteilen – soll aber heute nicht sein!
Stattdessen zeigt sich, passend zu einem berauschend schönen, hell strahlenden Frühlingswetter, auch die Überschrift des Textes: „Mit SONNE im Herzen…“
Denn genau das ist es, was diese beiden Bücher bewirken! Sie lassen die Innere SONNE wieder scheinen! Besonders dann, wenn unser Herz einer Er-MUT-igung bedarf!
Abschließend darf ich Ihnen hier noch eine kleine Kostprobe dieses wahrhaft nährenden zweiten „gelben Buches“ weitergeben. Es sind die Worte, die die beiden alten Frauen damals an einem „17. Januar“ von Jesus gesagt bekamen.
Grosse Seelen
Ich bin hier. Erfasst die Tatsache meiner Gegenwart.
Meine Liebe umgibt Euch. Lasst Euch mit Meiner Freude erfüllen.
Ihr werdet in der Tat geführt; - aber erst, wenn Ihr damit zufrieden
seid, wie kleine Kinder an der Hand genommen zu werden,
lebt Ihr wahrhaft und ganz im Himmlischen Reich.
Wer mit MIR lebt, dessen Leben spielt sich in ungestellter, kindlicher
Einfachheit ab. Einfache Seelen sind grosse Seelen,
denn in der Einfachheit liegt Grösse.
Das soll es wohl für heute gewesen sein. Alles Weitere ein andermal!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4.Februar 2021
PS: Das von mir so genannte „Gelbe Buch“ hat den Titel „Ich rufe Euch“.
Seine heute empfohlene Fortsetzung heißt: „Ich rufe Euch noch einmal“
Neuer Johannes Verlag, Lugano, oder Lorber Verlag, Tel. 07142/ 94 08 43!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
oh, manno! Ja, genau. Und wem die heutige Überschrift nicht geläufig ist, dem will ich sie gerne übersetzen: „Trau schon jemandem!“ – oder: „Aufpassen, wem Du vertraust!“
Ich habe jetzt bereits schon drei Mal um Göttliche Eingebungen gebeten, weil ich einerseits niemandem Unrecht tun möchte, aber andererseits Sie mir wichtiger sind als ein kleiner Fehler in bester Absicht.
Um gleich zur Sache zu kommen:
Vor einiger Zeit habe ich Ihnen zwei Videos einer Astrologin empfohlen, die mich wirklich gefreut haben. Es geht um die zwei Videos von Savannah Nobel mit Vorhersagen bis einschließlich März 2021.
Gestern hat mich eine liebe Leserin, mit der ich bereits öfter in den vergangenen Jahren in Mail Kontakt war, auf genau diese Empfehlungen angesprochen.
Es ging nicht um diese beiden Videos, die auch ich gesehen hatte, sondern um ihre aktuellen Beiträge.
Meine Bekannte war regelrecht verstört. Und wenn ich „verstört“ sage, meine ich das auch.
Sie hat mir den Link des letzten Videos weitergeleitet – aber an meiner Stelle hätten Sie jetzt auch dankend darauf verzichtet.
Stattdessen habe ich ihr geantwortet:
Liebe XXX,
… Ich habe insgesamt nur zwei Videos von ihr empfohlen und das ist auch schon länger her. Es ging damals grundsätzlich um 2021 bis März - in zwei Teilen.
Danach habe ich selber keine weiteren Videos von ihr mehr gesehen und konnte sie daher auch nicht empfehlen. (Dies nur vorweg.)
Videos, die mir nicht gut tun und Ängste fördern, würde ich niemals weiterempfehlen.
Aber ganz ehrlich: wenn Du doch so ein schlechtes Gefühl dabei hast - warum stellst Du dann nicht sofort aus und quälst Dich dann noch mit weiteren rum?
Abtrennen und ausputzen ist angesagt. Und vor allem locker lassen und VERTRAUEN!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine
Damit hielt ich die Angelegenheit für erledigt.
Heute nun erreichte mich die Mail einer weiteren Leserin, mit der ich schon seit vielen Jahren in Kontakt stehe und deren feinem Unterscheidungsvermögen ich wirklich vertraue.
Auch sie erinnerte mich daran, dass ich von der entsprechenden Astrologin zum damaligen Zeitpunkt eine gute Meinung hatte. (Vgl. mein Beitrag „„Weißt Du, wohin…?“)
Sie hat zugestimmt, dass ich ihre folgenden Worte hier zitiere:
„Liebe Christine,
… Gestern habe ich das neueste Video (Nr. 150) geschaut und ich war ziemlich schockiert. Ich weiß nicht, ob Du dieses Video gesehen hast - falls nicht, mache Dir bitte selbst ein Bild.
Mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht sagen, ich wollte Dir einfach diesen Hinweis weitergeben. …“
(Um es ganz deutlich zu sagen, es geht um das Video von Savannah Nobel.)
Meine Antwort:
Liebe ZZZ,
DANKE!!! ...
Dein Hinweis ist deshalb so wichtig, weil ich bereits vor zwei Tagen - oder gestern, weiß ich nicht mehr genau, eine Mail einer ziemlich verstörten Blog Leserin bekommen hatte.
Sie hat wohl inzwischen mehrere neuere Videos von ihr (gemeint ist: Savannah Nobel) gesehen und war danach sowas von fertig vor Angst -
Das von ihr verlinkte Video wollte ich mir nicht "antun" - es ging wohl um einen Finanzcrash - o.ä.
Nach dem, was Du da andeutest, habe ich auch kein großes Interesse, das von Dir "empfohlene" Video zu schauen. Ist so wichtig, unsere Energie zusammenzuhalten und nicht vorsätzlich zu beschädigen.
Ist es ok für Dich, wenn ich Dich (ohne Namen) zitiere? Ich glaube, das muss dringend in den Blog – gerade, weil die Leser meinen Empfehlungen vertrauen…“
Das Video, um das es hier konkret geht, muss ziemlich schlimm sein. So schlimm, dass danach echt eine energetische Rundum-Grundreinigung erforderlich sein kann!
Normaler Weise spiele ich den „Vorkoster“ und schaue mir selbst an, wovon ich Ihnen hier im Blog berichte. In diesem Fall möchte ich aus naheliegenden Gründen gerne darauf verzichten.
Zwei solche Hinweise innerhalb von zwei Tagen … das genügt.
Gerade Astrologen haben eine besondere Sorgfaltspflicht, welche Erkenntnisse sie weitergeben und auf welche Weise. Das gehört zu ihrem Berufsethos.
Allerdings weiß niemand, was der Grund für das so seltsam veränderte Verhalten von Frau Nobel ist – und es steht mir auch nicht zu, darüber zu urteilen.
Abgesehen davon ist es in Ihrer eigenen Verantwortung, was Sie, liebe Leser, sich zu Gemüte führen. Meine Verantwortung ist es, Ihnen diese Hinweise weiterzugeben.
Wie heißt es so schön: „Trau schau wem…!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Februar 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
- „Un-be-Schrei-blich…!“
- Ashtar an Christine: „FRIEDEN über alle Grenzen!“
- „FRIEDEN über alle Grenzen!“
- „Hinweise für den Ernstfall…!“
- „Geschüttelt, - nicht gerührt!“
- „Innerlich und äußerlich…!“
- „Stürmische Zeiten…!“
- „Zur richtigen Zeit und in der rechten Weise…!“
- „Nichts Genaues weiß man nicht…!“
- „Ich hatte einen Traum…!“