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Liebe Leserin, lieber Leser,
eben hat mich meine Himmlische Redaktion gebeten, Ihnen doch bitte heute Abend noch einen neuen Text zu schreiben. „Ja, gerne doch. Wenn Ihr es sagt… aber was denn, bitteschön?“
Na, es wird sich schon finden. Da bin ich mir sicher. Im Moment fehlt mir allerdings sogar die Überschrift. Was es nicht gerade leichter macht. Vielleicht …
Jetzt ist sie mir eingefallen: „Komische Zeiten…!“ Gerade wollte ich Ihnen erzählen, wie seltsam sich die vergangenen Tage angefühlt haben - und auch der Tag heute kommt mir so vor.
Vorhin habe ich gedacht, es fühlt sich an wie eine PAUSE zwischen zwei Theaterstücken, oder wie die Werbepause in einem Film, bevor die Handlung endlich weitergeht.
Und irgendwie hat es mich an eine Raupe erinnert, die ganz viel in sich hinein gemampft hat und jetzt auf dem Blatt liegt und RUHE braucht.
Sie weiß nicht genau, warum, aber sie hat keine Chance, der Müdigkeit zu entgehen, die sie einzuhüllen beginnt.
Ein wenig seltsam ist das schon. Denn vor nicht allzu langer Zeit hatte ich Ihnen voller Freude berichtet, dass ich mich wie ein frisch geschlüpfter Schmetterling fühlte, der zwar selbst auch noch RUHE braucht, um seine noch feuchten Flügel trocknen zu lassen…
Und jetzt? Schon wieder eine Art „Verpuppungs-Stadium“?
Als ich überlegte, ob auch Schmetterlinge sich noch einmal „verpuppen“ können, um zu etwas Neuem, Größeren zu werden, -
schwupps, wurde mir das Innere Bild eines SUPER – Schmetterlings gezeigt!
Wesentlich größer, wohl sogar mit einem doppelten Flügelpaar, - gewisser Maßen Doppeldecker-Flügel -, und ich sehe immer noch, wie diese Flügel im Wind tanzen und sich wiegen!
Also, ganz ehrlich: Im Augenblick brauche auch ich ganz viel MUT und SELBST-VERTRAUEN, um zu dem zu stehen, was ich tue,
- und fast noch mehr zu dem, was ich gerade alles nicht tue!
Meinen Klienten habe ich früher immer erklärt, dass sie selbst ihr bester Spezialist sind, weil ihre Seele sehr genau weiß, was sie braucht und was ihr guttut!
Damit kann frau nicht unbedingt den Wettbewerb für „Germanys next Top Model“ gewinnen, - und auch nicht den Preis für einen erfolgreich absolvierten Hausarbeits-Marathon…
Zurzeit geht es schlicht und ergreifend um das ÜBER-LEBEN dieser so seltsam anderen Zeit in der sogar die russische Webseite Schluckauf bekommt und sich nicht zuzugeben traut, dass sie nicht weiterweiß!
Ja, wie denn auch? All diese Ver-rückt- heiten hat es schließlich noch nie gegeben!
Da können wir lange in den Archiven unserer DNA herumsuchen! Es sind einfach keine Aufzeichnungen in unseren Genen vorhanden, wie man sich da am besten verhalten soll!
Garnicht so einfach, zu sich und seinen Bedürfnissen zu stehen, wenn andere genau die entgegengesetzten Wünsche verspüren und die energetischen Downloads dazu nutzen,
noch eine Runde mehr im Wald joggen zu gehen. Manno!
Wenn ich früher mit einer lieben Freundin telefonierte, die von ähnlicher Art war, nannten wir unsere Methode, uns wieder für die äußeren Herausforderungen zu wappnen, „auf der Couch galoppieren“.
Gut, wenn frau mindestens ein anderes Lebewesen kennt, dem es genauso geht! Ich sag´s ja: „Komische Zeiten!“
Gut für sich selbst zu sorgen, ist jetzt oberste Bürgerpflicht! Sie wissen doch: Nur, wenn es uns gut geht, können wir auch gut für andere sorgen.
Na, dann lassen Sie es sich mal gut gehen! Die Wellen gehen hoch und wir können froh sein, wenn wir heil über die Runden kommen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. September 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
mal sehen, ob der jetzt entstehende Beitrag meiner Himmlischen Redaktion genehm sein wird.
Zumindest haben sie mir eine, wie ich finde, ziemlich passende Überschrift heruntergeladen – und meine kleinen geflügelten Humor-Begleiter kichern bereits voller Freude, weil sie wissen, wie dieser Spruch weitergeht.
In meiner Familie war es nämlich ein (ebenfalls) geflügeltes Wort, zu sagen:
„Drum prüfe, wer sind ewig bindet, ob sich nicht noch was Bessres findet!“
Damals wurden diese Scherze bei anstehenden Verlobungen gemacht, heute passt es eher zu unseren sich ständig updatenden und upgradenden Informationen und Überzeugungen.
Denn, was gestern noch galt, kann heute bereits überholt sein. Wobei ich jetzt noch nicht einmal die sich ständig ändernden Verordnungen zum Schutze von unser aller Dummheit meine! Wahrlich keine einfachen Zeiten!
Zum Bleistift: die Diagramme der vergangenen 24 Stunden! – ich meine jetzt die russischen.
Gestern überraschte uns das oberste der dort verzeichneten Gemälde gewissermaßen mit einem „Dauerton“. „Aha“, dachte ich mir, „die Platte kaputt!“
Was mich dann zu der Überschrift eines inzwischen wieder verworfenen Blogtextes animierte. Auch die übrigen Diagramme dort hatten plötzlich eine Warteschleife zu verzeichnen.
Und ganz ehrlich: mein lieber Körper Kumpel gab ihnen recht.
Und noch ehrlicher: Mehr schlecht als recht! Beinahe hätte ich meinen heutigen Text mit „Hier sind meine Überreste!“ begonnen.
Na, so schlimm war es nun auch wieder nicht. Kein Grund, sich Sorgen zu machen.
„Es gibt nichts, was nicht zu etwas gut wäre!“ Und so packte ich mir meine Wärmflasche an den Rücken, mich selbst auf die Knautsch, - und „Ein Engel auf Erden“ in den DVD-Player.
„Man muss auch jönne könne!“ – und so gönnte ich mir Michael Landon als Balsam für die Seele.
Ansonsten starrte ich ungläubig auf die Meldungen im Internet, die immer mehr Zweifel an den guten Absichten mancher Anführer und Redner neulich in Berlin schürten.
Glücklicher Weise bekomme ich von Ihnen viele Hinweise auf Videos und Texte, die ich sonst vielleicht nicht für so wichtig gehalten hätte.
An dieser Stelle ein ganz großes DANKE an Sie alle, denn im Moment hängen noch einige Antwortmails in der Warteschleife.
Zweifel säen an einer so guten Sache wie dieser Veranstaltung neulich? Und an den guten Gutmenschen, die sich da so viel Mühe gegeben haben und weder Zeit noch Kosten gescheut haben, dieses ganze Equipment auf die Beine zu stellen? Wirklich nicht „nett“!
Ich wusste wirklich nicht mehr, was ich von alledem halten und wem ich noch glauben konnte.
Zumal ich von den integren Absichten der meisten Teilnehmer überzeugt bin. Menschen, wie Sie und ich, die dort vor Ort für uns alle Präsenz zeigten und allen Versuchungen zum Unfrieden standhielten.
Ich bin mir sehr sicher, dass diese Zusammenkunft und die damit verbundene Demonstration der Friedfertigkeit so vieler LICHT Bringer immens wichtig war.
Auch deshalb, weil genau dort, am Großen Stern, ein wichtiger energetischer Knotenpunkt besteht, wo mehreren Leylinien zusammenkommen. Ganz gewiss werden FRIEDEN und FREIHEIT von dort ausgehen. Davon bin ich überzeugt.
Und doch: Im Nachhinein gab es so viele Unstimmigkeiten, die nachdenklich machen. Nehmen Sie z.B. die Rede, die Robert F. Kennedy Jr. am 30.8.2020 an der Siegessäule gehalten hat!
Von den unfassbaren Zusammenhängen, die darin ans LICHT kamen, einmal abgesehen, - achten Sie bitte auf die allerletzte Szene. Er scheint mit seiner Rede noch nicht ganz fertig zu sein, da wird er gedrängt, die Flüstertüte abzugeben. Und, was passiert dann…?
Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Ich selbst war nicht vor Ort dabei und kenne auch die weiteren Umstände nicht, weshalb Markus Haintz sich da so verhalten hat. Spüren Sie selbst hinein, - und vor allem: Hören Sie sich die Rede an!
Ich begann, selbst zu recherchieren zu den Namen der einzelnen „Veranstalter“, um herauszufinden, was und wem ich wirklich glauben kann. Oder zumindest welche Infos in welcher Situation.
Denn, dass es jemanden brauchte, um all das zu organisieren, war klar. Und – wie auch immer -, dafür sollten wir wirklich dankbar sein!
Dann stolperte ich gestern förmlich über eine Recherche von Eyes of Truth https://www.youtube.com/watch?v=TooEFfAcp1k&feature=youtu.be
Selber anschauen, macht schlau, - wenn auch nicht unbedingt „glücklich“. Aber das sagt auch der gute Mann gleich zu Beginn, dass es ihm nicht leichtfiel, diese Wahrheiten zu akzeptieren.
Vieles von dem, was er dort erzählt, habe ich selbst nachgeprüft. Ja, so sieht es aus.
An dieser Stelle möchte ich an mein Lieblingswort erinnern:
„Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient!“
Und noch an ein anderes Wort werde ich gerade erinnert. Es stammt aus der berühmten Josephs-Geschichte. Sie wissen schon: „Joseph, der Träumer“!
Der legendäre Joseph, Sohn von Jakob, Urenkel von Abraham, der damals von seinen Brüdern an einen Sklavenhändler verkauft wurde, weil sie eifersüchtig auf ihn waren und ihm seine Stellung als Lieblingssohn seines Vaters geneidet haben.
So viele Ungerechtigkeiten hat er mit Friedfertigkeit beantwortet und in seinem tiefen Glauben an die Göttliche FÜHRUNG zum GUTEN zu wandeln gewusst. Bis er damals zum obersten Beamten des Pharao wurde.
Und bitte: Nicht alle Pharaonen waren nur „schlecht“ !
Auf jeden Fall war er es, der genau durch diese „Missetat“ seiner Brüder in die Position gelangte, Ägypten und alle umliegenden Länder während einer großen Dürre mit Lebensmitteln zu versorgen.
Am Ende, als schließlich alles gut war zwischen ihm und seinen Brüdern, sagte er zu ihnen:
„Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen…“
(1. Mose 50)
Auf die Veranstaltung in BERLIN bezogen, bedeutet das:
Auch sie sind unsere „Brüder“,
und was auch immer hier genutzt wurde, um diese vielen Menschen zu diesen Veranstaltungen zu bewegen, -
und wie auch immer die wahren Absichten derjenigen sein mögen -,
es wird zu unserem Guten sein!
Davon bin ich überzeugt.
Was die seltsamen Diagramme gestern betrifft, so sind sie jetzt einer verschämten Leerstelle gewichen. Auch egal. Wir spüren ja selbst, in welch riesengroßen Veränderungen wir leben.
Wenn es auch Sie gerade aus dem einen oder anderen Grund durchschüttelt, weil Sie sich in einem Karussell sich widersprechender Informationen wiederfinden, seien Sie gnädig mit sich und allen Beteiligten!
Vielleicht mögen Sie wirklich einmal diese wundervolle Geschichte von Joseph und seinen Brüdern lesen? Es ist eine der schönsten Geschichten für MUT und HOFFNUNG überhaupt, die ich kenne.
Und von beidem brauchen wir im Moment reichlich! Denn: Wenn es uns schon so geht, wie werden sich dann diejenigen fühlen, für die demnächst eine ganze Welt zusammenbricht?
Bis dahin sollten wir alle wieder gefestigt sein im VERTRAUEN, dass alles gut wird!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. September 2020
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Liebe Leserin, lieber Leser,
beim Aufwachen heute Morgen wurde ich auf liebevolle Weise angesprochen.
Zunächst wusste ich nicht, wer da so deutlich spürbar an meiner Seite war. So ganz wach war ich noch nicht, ich war aber sehr darauf bedacht, mir diese ersten Worte zu merken.
Kaum, dass ich mein Tagebuch in Händen hielt und begonnen hatte, sie zu notieren, ergoss sich ein wahrer Strom der LIEBE und des LICHTS aus weiteren Worten, die ich voll staunender FREUDE festhielt.
Jetzt endlich verstand ich, was die Meisterkarte IMMACULATA mir gestern früh hatte sagen wollen! Ich kenne ihre Bedeutung recht gut: „Reinheit des Göttlichen Plans und WUNDER“!
Aber das „Wunder“ blieb aus, so sehr ich auch danach suchte.
Stattdessen … na, Sie haben meinen Text von gestern ja bereits gefunden.
Abends war ich mir dann gar nicht mehr sicher, ob es eine gute Idee gewesen war, meine Verzweiflung so deutlich in Worte zu fassen, - und dann auch noch an dieser Stelle weiterzugeben.
Und doch war die FÜHRUNG so deutlich gewesen und meine Worte hatten sich gefügt wie selten. Es blieb mir nichts anderes übrig als dieser FÜHRUNG zu vertrauen.
Und heute? S.o.!
Die Worte, die sich zunächst so liebevoll tröstend und bestätigend an mich gerichtet hatten, waren im Folgenden dann sehr schnell auch für Sie bestimmt, so dass ich sie Ihnen hier wiedergeben werde.
Sogar die Überschrift des neuen Blog Textes wurde mir genannt:
Alles wird gut! – Teil 2
„Guten Morgen, mein Mädchen! Alles wird gut!
Man muss den Illusionen ins Auge sehen, die sich als „Tatsachen“ verkleidet haben!
Und dann gilt es, mutig zur Tagesordnung überzugehen, seiner Inneren Stimme zu folgen
und Seiner WAHRHEIT die Ehre zu geben!
Es ist wahr: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Besonders dann, wenn Vollmond ist und die Mars Energien die Emotionen vervielfachen!
Manchmal ist es wirklich besser zu schweigen. Das bedeutet nicht, dass Ihr „feige“ seid.
Lasst Euch nicht auf „Diskussionen“ ein!
Seid in der LIEBE und sagt Euch: „Es ist, wie es ist!“
Und dann strahlt LIEBE aus!
„Kämpfen“ hat wenig Wert, wenn der Andere in seiner Angst gefangen ist.
Aber LIEBE kann die Angst überwinden. Und sie wird es. Verlasst Euch drauf!
Seid in der LIEBE und handelt aus LIEBE.
Das bedeutet auch,
dem Anderen - in Gedanken, oder auch hörbar- zu sagen:
„Du darfst so sein, wie Du bist!“
Das löst die Spannung und vermittelt ihm, dass Ihr ihn akzeptiert, so wie er ist. So, wie er jetzt ist, - aber auch, wie er in WAHRHEIT ist!
Meine Lieben,
das Leben ist zurzeit nicht leicht für Euch.
Und doch seid Ihr alle auf einem guten, einem sehr guten Weg!
Ihr haltet das LICHT der WAHRHEIT, der WAHRHAFTIGKEIT und der TREUE!
Der TREUE zu Euch selbst und zu Eurer Herkunft. Und zu Eurer IDENTITÄT als inkarnierte Sternenwesen!
Als Göttlich-Geistige Wesenheiten von der Größe eines Erzengels, die zugestimmt haben, menschliche Erfahrungen zu machen, um zu ihrer Göttlichkeit zu erwachen und zu ihrer vollen Größe zurückzukehren!
Nur auf diese Weise kann der HIMMEL auf ERDEN entstehen und die ERDE wieder zu dem Juwel werden, als das sie einst erschaffen war!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
keinen Fußbreit entfernt!“
Und ich verstand, dass all diese Emotionen, die ich gestern erlebt habe, sein durften, - ja sogar sein mussten:
Meine Trauer über das, was ich da gestern in den Videos von BERLIN gesehen habe, und, dass ich dem hier im Blog so deutlich Ausdruck verliehen hatte… All das sollte sein. Weil es dazu gehört!
Auch bei einem Musikstück kann man keine Noten auslassen, nur, weil sie gerade in moll komponiert wurden.
Erst durch diese Erfahrung kann man dann das hellstrahlende DUR so recht erkennen.
Mehr als alles andere, gilt es in diesen Tagen, authentisch zu sein! Das wird den Menschen um uns herum helfen, sich an uns zu orientieren und sich an uns ein Beispiel zu nehmen.
Wir müssen nicht stur auf dem beharren, was wir als wahr erkannt haben. Aber danach leben sollten wir schon.
„An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen!“, heißt es. Und genau das ist es, was die Menschen in unserer Umgebung überzeugen wird!
Denn sie werden sehen, dass wir es mit unserer Art des Verständnisses leichter haben, Entscheidungen zu treffen, die uns entsprechen.
Und sie werden sehen, dass wir in FRIEDEN sind und in der LIEBE, was auch geschieht!
Vielleicht werden sie unser Inneres LICHT nicht mit ihren physischen Augen sehen können, aber sie werden es spüren.
Und irgendwann werden auch sie so sein wollen wie wir!
Wann das sein wird, liegt nicht an uns. Deshalb dürfen und sollen wir sie in ihre eigene VERANTWORTUNG geben. So, wie auch wir die VER- ANTWORT- UNG für unser Leben übernehmen und für das unserer Kinder!
Inzwischen ist mir – und sicher auch Ihnen klar - geworden, welches das WUNDER ist, das mir bereits gestern angekündigt wurde, und ich bin wieder in FRIEDEN!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. August 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Himmlische Redaktion drängt mich, Ihnen jetzt ganz aktuell zu schreiben.
Natürlich nicht „ohne Worte“, - die Überschrift bezieht sich eher darauf, dass ich total sprachlos bin. Und das kommt wirklich nicht so oft vor.
Die Lage ist ernst, viel ernster, als ich geahnt habe. Es ist unfassbar, was derzeit in unserem Land „abgeht“ - und dieses Wort, das ich sonst freiwillig nie benutzen würde, sagt gerade alles.
Es geht bergab. Mit unserer Demokratie, mit unserem Rechtsstaat und mit unseren ehemaligen „Freunden und Helfern“! Aber wie! Und zwar rasant.
„Rette sich, wer kann!“ – und zwar wörtlich. Nein, es ist mir bitter ernst. Ich glaube, einen solchen Text und vor allem, mit einer solchen emotionalen Erschütterung, habe ich Ihnen hier noch nie geschrieben.
Gerade eben war … -
nein, ich soll anders anfangen.
Bereits heute Morgen hat mir meine „Obere Leitstelle“ gewaltig dazwischengefunkt. Eigentlich gab es einiges, was ich mir für heute vorgenommen hatte.
Zumal ich gestern in Gedanken so sehr mit dem Geschehen in Berlin verbunden gewesen war, dass neben Livestream Anschauen und der meditativen Begleitung der ganzen Situation nicht viel anderes möglich gewesen war.
Dann aber wurden meine Planungen rigoros, wenn auch sehr freundlich, durchkreuzt. Ich wurde gebeten, RUHE zu halten. Was bedeutete, dass ich mich nach dem Frühstück nochmal ins Bett verkrümeln sollte.
Es wunderte mich, denn ich war in keiner Weise müde, spürte aber schon kurz danach, wie stark die Energien waren, die da heruntergeladen wurden. Bereits gestern Abend hatte ich ziemlich gefroren, was manchmal auch ein Anzeichen dafür ist.
Auch beim Frühstück war mir so kalt, dass ich mich tatsächlich in einen warmen Bademantel eingekuschelt noch einmal ins Bett begab. Anscheinend soll ich Ihnen das alles so genau erzählen.
Ein inneres Vibrieren zeigte an, dass die kosmischen Downloads wesentlich heftiger ausfielen, als die Diagramme vermuten ließen. Kurz danach spürte ich ein Wegdriften, und dann einen Druck auf dem Kronchakra.
Nicht die geringste Lust, etwas zu lesen… auch das kenne ich sonst nicht. Mehrfach beamte ich meinen Großen Goldenen Engel, mein ICH BIN, an. Ich wollte eine Erklärung dafür, warum ich im wahrsten Sinne des Wortes so „kaltgestellt“ war.
Zwischendurch schleppte ich mich gegen Mittag kurz an den Computer, um nach den Diagrammen zu schauen – und sah, was da inzwischen heute Morgen an der Siegessäule „abging“!
Ich sollte eben tatsächlich zum zweiten Mal diese ungeliebte Vokabel benützen.
Man hatte sich wohl erneut dort versammelt, entweder das Camp erneut aufgebaut, oder es waren die Überreste der – laut RA Markus Haintz – ungesetzlichen und unrechtmäßigen Räumung des Gebietes.
Die friedlich dort sitzenden Menschen wurden von einem ungeheuren Aufgebot an schwarz gekleideten Polizisten in Kampfanzügen zusammengetrieben und eingekreist. Ich konnte nicht fassen, was ich dort sah.
Das Video dazu finden Sie u.a. auch bei Emmy x heute Morgen.
Da war mir klar, warum ich mich durch keine andere Arbeit hatte ablenken lassen dürfen. Jedenfalls vermute ich, dass es nicht nur die Downloads waren, die mich so aufgewühlt hatten, dass ich zu nichts anderem fähig gewesen war.
Mein Text zum gestrigen Tag war zwar bereits in den frühen Morgenstunden fertig gewesen,- zu einem Zeitpunkt, als ich noch „fit und lebendig“ gewesen war, der Impuls, ihn in den Blog zu setzen, hatte aber gefehlt.
Hier nun drängt es mich förmlich, mich bei Ihnen zu melden. Ich wollte, es wäre anders!
Aber, weiter im Text!
Heute Nachmittag kletterte ich dann, soweit wiederhergestellt, aus den Federn und begab mich ein weiteres Mal an den Computer.
Auf dem Blog von Emmy x waren in den Kommentaren gleich zwei neue Videos eingestellt worden. Das Erste, im Kommentar von Christiane, hat den Titel „Demo am Sonntag“, also heute. Das hatte mir bereits gereicht.
Nachmittags lieferte Emmy selbst ein weiteres Video, ebenfalls ganz aktuell.
Ungefähr bei „19.42“ (wobei ich eigentlich dachte, dass es sich um heute NM handelt), begegnet Kai Stuth von „Creative Caravan“ dann mit seinem Livestream auf dem Weg durch den Tiergarten Bodo Schiffmann.
Und jetzt kommt´s:
Kurz danach sehe ich, wie die beiden nervös werden und sich wortwörtlich „in die Büsche schlagen“, um sich vor der Polizei zu verstecken! Ich hab gedacht, ich bin „im falschen Film“!
Bodo war etwas schneller, aber Kai fand ihn dann hinter einem großen Baumstamm kauernd wieder. Wenn Bodo Schiffmann nicht dabei wäre, würde ich glauben, es handelt sich um eine gestellte Situation, wie wir sie aus anderen Demos kennen.
Aber es ist tatsächlich Bodo, der im Gespräch auch zugibt, dass er tatsächlich Angst hat.
Im Hintergrund sind Geräusche zu hören und in der Ferne sieht man Menschen im Laufschritt durch den Tiergarten eilen, anscheinend gefolgt von Polizisten!
Verstehen Sie jetzt, wie ernst die Situation in unserem Land geworden ist?
Die Beiden berichten, dass dort durch die Polizisten eine regelrechte Treibjagd auf die Teilnehmer der Demonstration stattfindet. Teilnehmer, die sich sowieso bereits entfernten!
Am besten schauen Sie sich das Video selbst an. Ich fasse es nicht!
Gestern noch waren wir alle in Gebet und Meditation mit den Menschen vor Ort verbunden und unterstützen sie in ihrer Situation nach Kräften. Aber, dass da heute noch in irgendeiner Weise Gefahr drohen würde – wer hätte das ahnen können?
Ach, mensch! Mein schönes Berlin! Wie konnte das passieren? Ja, ja, ich kann mir da jetzt schon einiges zusammenreimen.
Man reizt einen Innensenator nicht ungestraft durch Widerspruch, wenn einem sein Leben lieb ist! Machtkämpfe vom Feinsten! Und ganz gewiss ist dieser Herr nur das oberste Ende der Fahnenstange von etwas anderem, wesentlich „Tieferen“!
„Ich segne die Situation und nenne sie gut!
Es wurden keine Fehler gemacht, und alles war sehr gut!"
Sie kennen ja diesen ultimativen „Erste Hilfe“- Spruch von Catherine Ponder bereits aus meinen früheren Texten.
Er ist manchmal das einzige Mittel, um eine verfahrene Situation kraft Göttlicher GNADE noch zum Besseren zu wenden!
Bitte helfen auch Sie mit, diese Situation in unserem Land zu heilen indem Sie GOTT und GÖTTIN zu Zeugen anrufen für all das Unrecht, das hier geschieht!
Berufen Sie sich auf Ihr Recht als auf der ERDE inkarniertes Sternenwesen und wenden Sie sich um Hilfe an Ashtar und die Galaktische Föderation des LICHTS – oder an Ihre speziellen Helfer.
Es ist so wichtig, dass wir die Menschen, die dort vor Ort, stellvertretend für uns alle, Präsenz gezeigt haben und es noch tun, unterstützen! Für mich sind sie HELDEN! Jeder von ihnen.
Wir sind ihnen allen zu großem Dank verpflichtet!
Gerade eben hat sich meine Himmlische Redaktion ein weiteres Mal eingemischt.
Auf meine Frage, ob denn an meinem Text hier irgendetwas „falsch“ sei oder noch etwas fehlen würde, wurde ich an die Mail eines lieben LICHT Bringers erinnert.
Er hatte mich auf einen wichtigen Aspekt hingewiesen, den es zu beherzigen gilt, wenn wir in unserer Entwicklung weiterkommen wollen:
„Zurückweisung des Bösen ist heute überlebenswichtig.
Verurteilt die Tat, jedoch nicht den Täter, verurteilt das Böse, jedoch nicht den, von dem es ausgeht.“
Sananda
„Wir werden diese Welt und uns selbst nur ins Licht führen, wenn wir uns und allen anderen vergeben.“, heißt es weiter in der Mail, die mich gestern erreichte.
„Vergebung für und Mitgefühl mit „den Bösen“, das ist/ wird unser Meisterstück.“
Das ist wohl wahr! Danke, Christian!
Und noch etwas scheint meiner Himmlischen Redaktion sehr wichtig.
Eigentlich hatte ich die heutige Lektion 243 aus „EIN KURS IN WUNDERN“ bereits in meinen Text von heute Morgen einfügen wollen. Aber der hat sich jetzt erübrigt.
In dieser Lektion heißt es:
„Heute will ich über nichts urteilen, was geschieht!
1 Ich will heute ehrlich mit mir sein. Ich will nicht denken, dass ich bereits erkenne, was jenseits meines gegenwärtigen Fassungsvermögens bleiben muss. Ich will nicht denken, dass ich das Ganze aus Stückchen meiner Wahrnehmung verstehe, die alles sind, was ich erblicken kann.
Heute begreife ich, dass es so ist. So werde ich von Urteilen entbunden, die ich nicht fällen kann. So befreie ich mich selbst und das, worauf ich schaue, um in Frieden zu sein, wie Gott uns schuf.“
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. August 2020
PS: Die Videos finden Sie in den Kommentaren von heute bei https://emmyxblog.wordpress.com/2020/08/29/frieden-3-freiheit-3-liebe-wir-sind-mehr-immer-noch-live-im-live-stream/
Das Zitat von Sananda überbrachte Jahn Kassel uns in seiner PERLE DER WOCHE 06 // 2018
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Liebe Leserin, lieber Leser,
eine liebe LICHT Bringerin hatte gestern die Göttliche Eingebung, die Überschriften meiner drei letzten Beiträge aneinander zu fügen. (DANKE, liebe Elke!)
Das brachte mich auf die Idee, diese drei Überschriften noch einmal genauer zu beleuchten. Wobei es sich ergab, dass ich sie in drei Zeilen untereinander notieren sollte.
So, wie man früher als Schulkind die Ziffern einer Rechenaufgabe untereinander geschrieben hat. Mit dem Unterschied, dass es sich in diesem Fall eben um kurze Sätze handelt.
An der Tafel oder im Schulheft hätte es dann ungefähr so ausgesehen:
„GOTT sitzt am Ruder!“
„Volle Kanne!“
„Es werde LICHT!“
Wenn es sich um eine Addition handeln würde, würde man unter die „Summanden“, also unter die Teile, die zusammengezählt werden sollen, jetzt einen Strich ziehen.
Darunter würde dann die SUMME des Ganzen stehen.
Und? Wie heißt die SUMME dieser drei Überschriften?
Genau! Es ergibt sich die heutige Überschrift: „Alles wird gut!“
Anscheinend ist im Augenblick mein geliebter Freund PYTHAGORAS an der Hotline, - oder in neuerer Form - unser aller Weltenlehrer KUTHUMI!
Es scheint, dass auch sein guter Freund und Kollege SANANDA diesen Text mit einem SEGEN begleitet.
Vor langer Zeit hat er als Yeshua einer mutigen Frau eines der weisesten Bücher aller Zeiten diktiert: Den "KURS IN WUNDERN" !
Auch hier geht es heute um drei Überschriften, die mir in ihrer Reihenfolge – und besonders in der Zuordnung zu diesen Tagen von heute bis Samstag - bedeutsam erscheinen.
Einer Eingebung zufolge habe ich nämlich nach langer Zeit wieder einmal die Online Version von „Ein KURS in WUNDERN“ geöffnet und mir die Überschrift für den heutigen Tag angesehen.
Wenn ich ehrlich bin, war ich eher an dem Text vom kommenden Samstag interessiert. Doch dafür musste ich zunächst die heutige (Kalender Tages -) Lektion 240 öffnen.
Und was lese ich da? Für heute gilt:
„Angst ist in keiner Form gerechtfertigt.“
Für den 28.8. 2020, also morgen, steht dort in Lektion 241 als Überschrift:
„In diesem heiligen Augenblick ist die Erlösung gekommen.“
Sehr gerne möchte ich Ihnen an dieser Stelle den weiteren Text zu dieser Überschrift mit auf den Weg geben.
Denn spätestens morgen werden sich bereits unzählige „Freiwillige“, wie ich sie nennen soll, auf dem Weg nach BERLIN befinden oder sind bereits dort eingetroffen und bereiten sich auf den Tag der FREIHEIT vor.
Wie gut doch dieser Text zu der Vorfreude passt, die diese Menschen, – und auch wir, die wir diese Veranstaltung am Samstag in BERLIN in LIEBE begleiten, in ihrem Herzen spüren:
„Welche Freude herrscht doch heute! Es ist die Zeit einer besonderen Feier. Denn das Heute hält der verdunkelten Welt den für ihre Befreiung festgesetzten Augenblick entgegen.
Der Tag ist gekommen, an dem der Kummer abfällt und der Schmerz vergangen ist. Die Herrlichkeit der Erlösung dämmert heute einer freigegebenen Welt.
Dies ist die Zeit der Hoffnung für unzählige Millionen. …“
Und nun zu der dritten Überschrift in Folge!
Für Samstag, den 29. August 2020, heißt es in Lektion 242:
„Dieser Tag gehört Gott. Er ist meine Gabe an ihn.“
Mehr gibt es, glaube ich, nicht zu sagen.
„Alles wird gut!“
Ich bin sicher, jeder von uns weiß, wo in diesen Tagen sein Platz ist und kennt seine Aufgabe sehr genau.
„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer goldenen Zukunft entgegen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. August 2020
PS: Die Online Version von EIN KURS IN WUNDERN finden Sie hier: https://lektionen.acim.org/de/
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, liebe Leser,
„guten Morgen!“, - wie auch immer! Ob und wie „gut“ er und unsere gesamte Zukunft sich gestalten wird, hängt von uns selbst ab, - wenn auch glücklicher Weise nicht nur!
Das habe ich Ihnen ja bereits neulich zu Beginn meines Textes gesagt – und das ist derzeit auch eine der wenigen wirklich zuverlässigen WAHRHEITEN, auf die wir uns verlassen können.
Ansonsten … nichts Genaues weiß man nicht.
Vor kurzem schrieb ein lieber Leser: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“.
Und ich habe ihm geantwortet, dass er sich da ja wohl in guter Gesellschaft befinde. Womit ich einerseits mich, mehr aber noch SOKRATES meinte. Ganz herzliche Grüße an dieser Stelle nach Graz!
Ja, manno! Ich weiß, - und das nun wirklich -, dass ich Ihnen heute Morgen mit einem neuen Text „unter die Arme greifen“ soll – wie meine Mutter das früher immer nannte.
MUT machen, HOFFNUNG verbreiten und zu GELASSENHEIT aufrufen. Ja, gerne doch! Aber wie bitte?
Natürlich habe ich zu Beginn aus alter Gewohnheit um die „richtigen“ Worte gebeten, um Göttliche HILFE, SCHUTZ und FÜHRUNG. Und dann?
Dann habe ich einen Blick auf die „Sternenlichter“ und den dort neuen Artikel von Diogenes und seiner Lampe riskiert.
Zunächst faszinierte mich die „Prominenten-Mischung“ an Personen („Persönlichkeiten“ wäre maßlos übertrieben!) des öffentlichen Lebens – bis es mir irgendwann zu viel wurde.
Bissige Kommentare, gut und unschön, wenn auch sehr kreativ und vermutlich wohl zu 90% nur zu wahr. Aber leider nicht zielführend.
Wenn man weiß, wem alles man besser „nicht mehr trauen“ sollte, dann aber kein Himmlischer „Held und Retter“ als Ersatz präsentiert wird, fühlt sich das nicht gerade erhebend an.
Gut, dass Sie und ich uns zu helfen wissen
und zunächst einmal alle energetischen Bänder zu einem „unverdaulichen“ Text, einer unangenehmen Person, Mail, Video etc.pp. durch Erzengel Michael abtrennen lassen können.
(„Psycho-Hygiene“, - Sie wissen schon!)
Auf Erzengel Michael ist immer Verlass. Soviel ist klar.
Er ist sogar dafür zuständig, „toxische“ (wie Doreen Virtue es zu nennen pflegte) Angst Elementale und Wesenheiten aus dem Energiefeld zu entfernen, wenn es notwendig sein sollte. (Sofern man ihn darum bittet!)
Wenn wir uns beim Lesen eines Textes oder Anschauen eines Bildes oder Videos plötzlich „unwohl“ fühlen, wäre es nicht verkehrt, diese Hilfe zu nutzen.
In dem Fall ist es immer auch angesagt, die Violette Flamme von Saint Germain/Eolia zum Durchputzen von physischem Körper und Energiefeld zu rufen.
Und dann?
Das alles diente ja nur dem Ausputzen und Abtransport der Ängste und anderen emotionalen und mentalen Unsicherheiten, die in diesen Tagen so leicht auftreten können, wenn wir das Gefühl haben, nicht weiter zu wissen und uns von den äußeren Umständen überwältigt zu fühlen.
Was, um des lieben Himmels Willen, können wir dem Vakuum des „Nicht weiter Wissens“ denn nun als „alte Native“ anbieten?
Tut mir leid, dieser blöde Witz musste jetzt einfach sein! Meine kleinen geflügelten Humor-Experten wollen uns daran erinnern, dass Scherze, auch wenn sie etwas „daneben“ sind, allemal helfen, eine verklemmte Situation aufzulockern.
Ja, was tun?
Viele von uns LICHT Bringern scheinen derzeit ziemlich im Dunkeln zu tappen. Was einfach bedeutet, dass auch sie nicht weiterwissen. "Veranstaltung am kommenden Wochenende, - Ja oder nein?" Etc…
„Es ist schwer, einen Rat zu geben.“, heißt es in einem meiner Lieblingsfilme. „Da kann Dir niemand helfen. Da musst Du alleine durch. Ich wünsche Dir GLÜCK. Verdient hast Du es…!“
Wie Sie sehen, kenne ich viele Dialoge auswendig und meine Himmlische Redaktion macht sich manchmal einen Spaß daraus, auf die „Wdh.-Taste“ zu drücken und die passende Stelle wörtlich zu übernehmen.
Was in diesem Fall bedeutet:
Es ist Ihre Entscheidung. Jeder von uns hat in dieser Woche sehr spezielle und vor allem sehr individuelle Aufgaben zugeteilt bekommen.
All diese Aufträge dienen – in Übereinstimmung mit SPIRIT – dem höchsten Wohle von AllemWasIst! Und in diesem ganz konkreten Fall unserem Land und unserem Volk!
Ich bin mir sehr sicher, dass sich all das Gute, das wir uns so sehnlichst wünschen, von dieser geliebten Stadt der FREIHEIT ausbreiten wird und so vieles anstoßen wird, was zu unser aller Bestem ist.
Wichtig ist, sich dabei von seinem eigenen Inneren Navi führen zu lassen – und natürlich zu allererst um diese FÜHRUNG zu bitten!
Parallel dazu sollten Sie Ihr VERTRAUEN einschalten und mit hilfreichen Sätzen nähren und stärken. Eine Möglichkeit wäre z.B.:
„Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum GUTEN dient!“
Für den Fall, dass es nötig sein sollte, das innere Lämpchen wieder anzuknipsen und auf Strahler STÄRKE hochzufahren, wäre folgender Satz geeignet:
„Es werde LICHT!“
Sie können mir glauben: Dieser SEGEN wird mit allem fertig!
Kann schon sein, dass Sie und ich manchmal nicht weiter wissen, uns zwischendurch wie ein verlassenes Hundebaby fühlen und am liebsten in ein virtuelles Mauseloch verkriechen würden.
In der gegenwärtigen Situation wäre das nicht ungewöhnlich und durchaus verständlich. Aber dann gilt es, den Kopf wieder aus dem Sand zu ziehen, notfalls Zähne zu putzen und den Schnabel auszuspülen, -
und durchzustarten! Na, ist doch wahr!
Also: „Es werde LICHT!“
Neulich, als auch ich gerade wieder mal frustriert in den Seilen hing, weil es mir viel zu warm war und ich das Gefühl hatte, dass nichts von alledem funktionierte, was ich so gerne wollte,
wurde ich gebeten, eine Erzengel Raphael Karte zu ziehen.
Und was soll ich Ihnen sagen? Es half!
Die Karte erinnerte mich mit ihrer Überschrift „Innere Autorität“ daran, dass wir alle Göttliche Wesen sind. Wunderbare, unfassbar große Göttlich-Geistige Wesenheiten, den Erzengeln an Größe und Macht nicht unähnlich!
Also „plusterte“ ich mich, erinnerte mich an meine „Innere Autorität“ und meine Kristalline Kernmacht und dann setzte ich mir neue ZIELE. Oder vielmehr meine ZIELE erneut!
Ich erneuerte meine deutliche Absicht, und dann startete ich durch. Klar, dass ich auch hierbei um Göttliche UNTERSTÜTZUNG, HILFE, SCHUTZ und FÜHRUNG bat.
Und noch einen wunderbaren „Erste Hilfe“-Spruch kramte ich aus meiner spirituellen Trick-Kiste: „Göttliche ORDNUNG!“
Ich begann, alles und jedes mit „Göttlicher ORDNUNG“ zu segnen! Und ich kann Ihnen versichern, es hilft!
Wenn also auch Sie ein gutes ZIEL haben, persönlich oder auch übergeordneter Art, so wäre es eine gute Idee, diesen SEGEN der beiden HEIL- bringenden Sätze so oft wie möglich darüber zu geben!
Knipsen sie das GUTE in der betreffenden Situation an, in dem Sie verfügen:
„Es werde LICHT!“
Und dann segnen Sie das Ganze mit „Göttlicher ORDNUNG!“
Wenn ich es richtig verstehe, haben wir allerbeste Chancen, unser gutes ZIEL zu erreichen! Aber, auf welche Weise dies geschehen wird, sollten wir dann doch besser Vater-Mutter GOTT überlassen!
Wobei mir gerade ein Lieblingsspruch wieder einfällt, den ich Ihnen unbedingt zum Schluss noch mit auf den Weg geben soll:
„GOTTES Mühlen mahlen langsam, aber trefflich fein!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. August 2020
PS: Die beiden „Erste Hilfe“- Sätze und wie man sie anwendet, habe ich bei Catherine Ponder in ihrem Buch: „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“ kennengelernt.
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Nein, Sie brauchen sich keine „Sorgen“ zu machen, warum ich eine etwas längere Aus-Zeit genommen hatte. Mir geht es gut, so gut wie möglich.
Ich weiß ja, dass der eine oder andere in den vergangenen Tagen sehnlichst auf einen neuen Blog Text gewartet hatte. Aber da bin ich wohl der falsche Ansprechpartner. Sagen Sie das besser meiner Himmlischen Redaktion.
Ich selbst hatte bereits seit Tagen auf einem neuen Text herumgekaut. Ich wusste genau, welche Überschrift gut passen würde, ahnte das Thema – und dann war´s das aber auch schon.
Meine „Obere Leitstelle“ legte ein STOP ein und ich fügte mich. Es blieb mir ja auch gar nichts anderes übrig. Sie kennen das ja bereits von mir.
Und heute nun? Ich hatte in keiner Weise gedrängelt. Endlich einmal wieder gut ausgeschlafen, hatte ich im „gelben Buch“ den Text von heute gelesen und dann die Frage gestellt,
was heute das „Wesentliche“ sei.
Keine Ahnung, warum ich das dann gleich zweimal gefragt habe. Die Antwort kam umgehend:
„Wir möchten, dass Du heute einen neuen Text für Deinen Blog schreibst! Die Menschen brauchen ihn.“
Alles gut und schön, - zunächst einmal war Frühstücken angesagt. Während ich durch die Terrassentür auf den Garten schaute, sah ich, wie die Bäume und Sträucher sich im Wind zu wiegen begannen.
Heftige Böen zausten ihnen die Blätter und gleichzeitig leuchtete die Sonne immer wieder strahlend hell auf, einer Taschenlampe nicht unähnlich, mit der Blinkzeichen gegeben werden.
Bereits bei der zweiten Brötchenhälfte spürte ich, wie mir leicht schwindelig wurde und mein Kopf sich nur noch danach sehnte, sich hinlegen zu können.
Schließlich blieb mir nichts anderes übrig, als anzukündigen, dass ich gleich nochmal ins Bett gehen würde. Beinahe hätte ich gesagt: „Bevor ich hier vom Stuhl falle…“ Genauso fühlte es sich auch an!
So „aus den Latschen gekippt zu werden“, wie der Berliner zu sagen pflegt, war mir, ehrlich gesagt, gar nicht recht! Frau hat da ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Nur wurde ich überhaupt nicht gefragt.
Ich war froh, endlich in der Waagerechten zu sein und spürte bereits, wie mein Bewusstsein sich immer mehr entfernte. Das Letzte, was ich noch wahrnahm waren eine Gruppe von Wesenheiten, die im Halbkreis vor meinem Bett standen.
„Kosmische Freunde? Ashtar?“ Soweit kam ich gar nicht mehr mit dem Abfragen. Die erste Antwort lautete noch „Ja!“, - die zweite bekomme ich eben erst bestätigt. Das Einzige, was ich noch ahnte, war: „Sternenschiff!“.
Ziemlich genau eine Stunde später, um 10.30 Uhr, kam ich wieder zu mir. Immer noch nicht ganz klar im Kopf, aber wenigstens wieder „da“!
Ein Blick auf die Diagramme http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7 zeigte mir, dass seit genau dieser Zeit „volle Kanne“ die kosmischen Geschenke herunter prasselten.
Möglich, dass die Gelegenheit genutzt wurde, mich zu einem Sondertreffen abzuholen. Jetzt erinnere ich mich auch daran, dass mir beim Abholen gesagt worden war:
„Wir bereiten Euch bereits auf die kommende Woche vor! Sag das Deinen Lesern!“
Na, dann…
Bei der Gelegenheit wollte ich Sie eigentlich daran erinnern, dass ich Ihnen den besonders schönen Text vom 23. August aus dem Gelben Buch bereits vor einigen Tagen hier in den Blog geschrieben hatte.
Meine Himmlische Redaktion meinte allerdings, ich solle es doch nicht so kompliziert machen und Ihnen den Text lieber gleich noch einmal hier einfügen.
Ich selbst hatte mich heute Morgen sehr gefreut, ihn wiederzufinden. Oft vergesse auch ich über den täglichen kleinen und größeren Hürden und Herausforderungen,
- welche GNADE es bedeutet, in dieser Zeit inkarniert sein zu dürfen
- und die WUNDER der HEILUNG unserer ERDE miterleben
- und sogar dazu beitragen zu dürfen!
Aber lesen Sie selbst:
Der Gipfel 23. August
„Schaut nicht auf die kleinen Versuchungen und Ärgernisse jeder Stunde des Tages. Schaut auf das große Endziel, zu dem sie alle hinleiten.
Wenn Ihr beim Erklimmen eines Berges Eure Augen ausschließlich auf jede steinige und schwierige Stelle geheftet haltet, und beim ganzen Aufstieg nichts anderes als dies sehen könnt, wie ermüdend, wie langweilig und wie nutzlos ist dann Eure ganze Anstrengung!
Wenn Ihr Euch aber vergegenwärtigt, dass jeder Schritt Euch näher zum Gipfel der Vollendung bringt, von wo aus das Herrlichste und das Schönste, was das Leben Euch bieten kann, sich zu Euren Füssen ausbreitet, dann wird Eure Bergbesteigung so ganz anders sein!“
Ja, ich weiß: Wir alle haben gerade ganz schön zu strampeln, um auf unseren spirituellen Surfbrettern zu bleiben. Die Wellen gehen derzeit gewaltig hoch.
Zum Glück ist auch unser Surfbrett angeschnallt, wie es sich für ordentliche Surfer gehört, und kann uns nicht wirklich verloren gehen.
Es kann allerdings nicht schaden, den kleinen Gurt jeden Morgen noch einmal zu überprüfen und gegebenenfalls wieder fest zu zurren!
Und, wie jeder ordentliche Surfer, sollten wir Klippen und Strömungen meiden, die dazu angetan sind, uns und unsere KRAFT zu bremsen und uns herunter zu ziehen!
„Ordentliche“ Surfer trainieren jeden Tag neu und konzentrieren sich auf ihr gutes ZIEL!
Unser gutes ZIEL ist es, die ERDE zu befreien und sie wieder zu dem Paradies zu machen, als das sie einst gedacht war! Als ein strahlendes Juwel von LICHT und LIEBE!
Und genau das werden wir auch erreichen! Denn dafür sind wir hier!
„Einer für alle und alle für einen!“
WWG1-WGA!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. August 2020
PS: Das „gelbe Buch“ heißt eigentlich „Ich rufe Euch“, Neuer Johannes Verlag, Lugano,
und für Leser aus Deutschland erhältlich im Lorber Verlag, Tel. 07142/940843!
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“
Ob es ein „guter Morgen“ wird, hängt nicht zuletzt auch von uns ab. Aber, nicht nur!
Ehrlich gesagt, hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich mich auch heute so schnell wieder bei Ihnen melden würde.
Hätte mir nicht geschadet, mich ein wenig auf meinen „guten Taten“ - bzw. meinen „guten Worten“ von neulich -, auszuruhen. Zumal der Tag auch gestern wieder „zum Abgewöhnen“ war…
Nein, ich will Ihnen nicht die Gute Laune verderben, - im Gegenteil!
Ich möchte Ihnen damit nur bestätigen, dass es auch gestern nicht einfach war, sich durch all diese komplizierten Downloads und die unterschiedlichen Informationen „zur Lage der Nation“ hindurch zu arbeiten.
Manchmal hatte ich das Gefühl, mein Kopf funktioniert überhaupt nicht mehr. Oder mein Verhalten – oder mein ganzes Leben…
Vielleicht sollte ich das hier nicht so deutlich schreiben, - ist mir aber grad egal! Weil ich sehr genau weiß, dass es manchen von Ihnen helfen wird, sich nicht so allein zu fühlen.
Und, dass heute bei mir alles wieder „in Göttlicher ORDNUNG“ ist, merken Sie ja selbst!
Glücklicher Weise hatte mich gestern Abend noch eine liebe Mail daran erinnert, was Celia Fenn am 15.8.2020 geschrieben hatte:
„… Mit dem Löwentor kam es zu einer Beschleunigung der einströmenden Energien und dies wiederum beschleunigte die Zirbeldrüse, was wiederum die Hypophyse und das Gehirn beschleunigte.
Ja, es ist jetzt alles im Kopf.
Die Beschleunigung der rechten Gehirnhälfte hat dazu geführt, dass auch die linke Gehirnhälfte beschleunigen muss, um im Gleichgewicht zu bleiben.
Aber die linke Gehirnhälfte ist es nicht gewohnt, in dieser Frequenz zu vibrieren, und sie ist erschöpft…“
Danke, lieber Max für das Finden und Übersetzen! https://liebe-das-ganze.blogspot.com/
Ja, das erklärt so einiges! Wenn die persönliche „Kommando-Zentrale“ überarbeitet wird, ist der restliche Körper und alles, was dazu gehört, „im freien Fall“.
Und wenn dann auch noch die rechte Gehirnhälfte sich mit der linken Schwester herumstreitet, geht Garnichts mehr so, wie es soll.
„Angenehm“ hat es sich nicht gerade angefühlt, diese Streitereien seiner eigenen energetischen Empfangsstation mitzubekommen. Mannnomann!
Und dabei hatte ich morgens so gute Karten gezogen: „Immaculata“, eine meiner absoluten Lieblingskarten, hatte von „Reinheit des Göttlichen Plans“ gesprochen und sogar ein WUNDER angekündigt!
Was dann bis abends auf sich warten ließ.
Eine liebe energetisch-energische „Kampfgefährtin“ und LICHT Schwester hatte mir in ihrer Mail anvertraut, dass sie sich dringend die Hilfe von Ashtar wünscht, was die für das Monatsende geplante Veranstaltung in BERLIN angeht.
Und was soll ich sagen? Kaum, dass ich ihre Worte gelesen hatte, war die Antwort da! Lesen Sie selbst, was ich ihr gestern Abend noch geantwortet habe. Denn sicher wird es auch Sie sehr freuen.
„Liebe …
Eben kam die Antwort von unserem kosmischen Freund:
Wir sollen uns keine Sorgen machen,
alles entwickelt sich nach Göttlichem Plan!
Und: "GOTT sitzt am Ruder!"
Letzteres ist der Titel einer Karte aus dem Erzengel Michael Orakel vor Doreen Virtue.
Ich hatte Ashtar gar nicht explizit gefragt - aber als ich eben Deine Mail las,
kam diese Antwort von ihm!
Du wirst spüren, dass sie von ihm ist, wie auch ich eben dies deutlich
gespürt habe!
Was für ein Geschenk!“
Für Sie alle möchte ich hier noch den Begleit-Text aus dem Erzengel Michael-Orakel erwähnen. Es ist schließlich einer meiner absoluten Lieblings-Texte für Trost und Hoffnung:
„GOTT SITZT AM RUDER!
Diese Karte kommt mit der beruhigenden Botschaft zu Dir,
dass GOTT am Ruder sitzt und sich um alle Einzelheiten kümmert.
Überlass alle Ängste Gott und hör auf zu kämpfen und gegen den Strom
zu schwimmen.
Diese Situation entwickelt sich auf ganz natürliche Weise und es ist wichtig,
darauf zu vertrauen, dass alles seinen richtigen Gang nimmt, … denn das tut es.“
Verstehen Sie jetzt, warum ich mich immer so freue, wenn es heißt:
„GOTT sitzt am Ruder“?
Seltsamer Weise durfte ich diese Botschaft gestern Abend dann gleich noch ein zweites Mal weitergeben, wenn auch in anderem Zusammenhang.
Und auch hiervon soll ich Ihnen berichten, weil es wohl für mehrere von Ihnen von Bedeutung sein wird.
Es geht um den Enkel einer lieben Leserin, die fast am Verzweifeln war, weil er wegen des positiv ausgefallenen C.- Test eines Mitschülers nun in häusliche Quarantäne soll! Nicht nur zuhause, sondern auch dort abgesondert…
„Wow“, dachte ich, „das kann doch wohl nicht wahr sein!“
Ich selbst hatte wohl schon vor Tagen von diesem Grusel-Szenario gelesen, aber meine Gedanken danach sehr schnell wieder erfreulicheren Dingen zugewandt.
Jetzt aber konnte ich diese Mail und die Besorgnis der Leserin nicht länger ignorieren. Möglich, dass auch Ashtar selbst noch an der Hotline war, weil meine andere Mail betr. BERLIN erst wenige Minuten vorher geschrieben worden war.
Das wird mir allerdings erst jetzt bewusst. Ich hatte mich gestern Abend nur gewundert, wie schnell mir auch diese Antwort eingefallen war und dass ich die Botschaft von Erzengel Michael gleich noch ein zweites Mal weitergeben sollte.
Hier nun meine Antwort:
Liebe Frau …
dann sind jetzt wirklich Sie gefragt!
Was ich an Ihrer Stelle machen würde? Keine Ahnung!
Aber auf jeden Fall würde ich zu allererst dafür sorgen,
- dass ich selbst frei bin von allen energetischen Anhaftungen.
(vgl. früherer Blog. "Abtrennen"...)
- Dann würde ich eine Meditation machen, evtl. Meisterkarten ziehen
und um Göttliche FÜHRUNG bitten,
-wann
-was
- und wem gegenüber ich tätig werden darf!
Ich würde um die richtigen Worte bitten
und mich sehr genau an diese FÜHRUNG halten.
GOTTES SEGEN für Sie und Göttliche Eingebungen!
Bitte bedenken Sie:
"GOTT sitzt am Ruder!" - auch hier und in dieser Situation.
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Ch. Stark“
Soweit meine eigenen „Göttlichen Eingebungen“ von gestern Abend! Sie können sich sicher vorstellen, wie sehr ich mich über den Beistand von Ashtar gefreut habe!
Ein wohlbekanntes Champagner-Kribbeln auf dem Rücken und die Tränen in meinen Augen bestätigten mir, dass mein kosmischer Freund mich nicht vergessen hatte und sich sehr wohl dessen bewusst ist, welche Herausforderungen wir alle hier gerade zu bestehen haben.
Vertrauen wir weiterhin dem Göttlichen PLAN und folgen wir unserem Herzen! Es führt uns gut und sicher. Besonders dann, wenn die Zirbeldrüse gerade renoviert wird und sich rechte und linke Gehirnhälfte mal wieder nicht einig sind.
„Einer für alle und alle für einen!“
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. August 2020
PS: Doreen Virtue, Das Erzengel Michael -Orakel, Allegria
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
also ganz ehrlich: Bei dem, was ich Ihnen heute verklickern soll, möge sich mal bitte meine gesammelte „Himmlische Redaktion“ an den Zweithörer begeben.
Was bedeutet, ohne deren Unterstützung verweigere ich heute Morgen die Aussage. Ist doch wahr!
Ich wollte sowieso erst heute Abend wieder - und dann auch nur kurz- ins Internet schauen. Weil mir alles, was da so erzählt wird, einfach zu viel des Halb-Guten ist!
Und was passiert? Kurz nach meiner morgendlichen Meditation werde ich gebeten, "nach meinen Mails zu schauen. Und zwar besser gleich."
Ich gebe ja zu, dass ich mir ein „Hintertürchen“ dazu offen gelassen hatte, falls ich einen Auftrag meiner „Oberen Leitstelle“ bekommen würde. Und da war er also, der „Auftrag“.
Neue Mails waren zwar nicht gekommen, aber das kenne ich schon. Sie sagen „Mails“ und meinen „Nachrichten“ bzw. „Informationen“.
Ich fand auch sofort, was ich finden sollte, und wusste, dass ich Ihnen dieses schöne Interview von Sebastian mit Samuel Eckert weiterleiten soll.
So wunderbar und so klar und rein! Eine wahre Herzensfreude!
https://www.youtube.com/watch?v=J60yQCtmT9A&feature=youtu.be
Ok. Aber leider war das noch nicht alles. Und jetzt wurde richtig gedrängelt! Es geht um meine neuen „Erkenntnisse“, die ich eigentlich nur meinem Tagebuch anvertrauen wollte.
Aber anscheinend ist es für manche von Ihnen wirklich wichtig zum Abgucken und HOFFNUNG schöpfen. Na, dann…
Bereits neulich hatte ich Sie auf eine Information von Brenda Hoffman hingewiesen. Sie sprach davon, dass viele von uns sich gegenwärtig in einer „Identitätskrise“ wiederfänden.
Was nur die halbe Wahrheit ist. Nichts gegen den Text von Brenda, aber das, was und wie ich mich in den vergangenen Tagen gefühlt habe, … Ich hab mich gar nicht mehr wiedererkannt!
Bestimmt eine Woche lang, wenn nicht sogar mehr, bin ich quasi „durch mein Leben geschlichen“ und fragte mich, was da eigentlich los war.
Nein, alles werde ich Ihnen jetzt nicht erzählen. Ihre eigenen Symptome des Zustands der LEERE und des energetischen und körperlichen „Verpuppungsstadiums“ sind sicher ganz individuell und eben „anderster“.
Nur, dass ich mit mir und der Art, wie ich diese Tage verbracht habe, in keiner Weise zufrieden war. Weil ich sehr genau wusste, dass es auch anders geht. Und ich wollte es anders und bitte wieder „normal“, - ging aber nicht!
Erst heute Morgen beim Aufwachen wusste ich: „Vorbei!“. Und ich fühlte mich endlich wieder „ich selbst“. Manno!
Es war ein Unterschied wie TAG und nacht! Und jetzt war endlich wieder „TAG“! So richtig gut gefühlt hatte ich mich in all der Zeit nur, wenn ich meine Blog Texte geschrieben habe.
Denn da BIN ich sogar mehr als ICH selbst, - eben ICH! Oder „ICH BIN“.
Und davor und danach, beinahe zehn Tage lang fühlte ich mich wie „halbe portion“ – und das Ganze bitte noch klein geschrieben und auf ein minimum ( ebenfalls klein geschrieben) reduziert.
Als Vergleich für Sie empfahl mir meine Himmlische Redaktion vorhin,
„Sie mögen sich bitte mal erinnern, wie man sich fühlt, wenn man vollkommen verschlafen ist. Nicht richtig „da“ und kaum fähig, sich zu orientieren bzw. zu konzentrieren.“
Also, ganz echt: Ich wusste sehr wohl noch, wo ich bin und wie ich heiße, - und meine ganz dringenden Verpflichtungen hab ich auch alle erledigt bekommen. Aber das wars dann auch schon.
Und heute? So, als ob ich endlich wieder zurück bin aus einem außerplanmäßigen „Urlaub“! Fit und munter, ausgeruht und tatenlustig, - und vor allem: Es fühlte sich so an, als ob ich endlich wieder „vollständig“ bin!
Klar, war ich auch vorher „da“. Aber eben eher als "seelisches Notstrom-Aggregat"! Und jetzt eben wieder als ganz normales POWER-KRAFTwerk“!
Ich fragte mich und meine „Obere Leitstelle“, ob ich möglicher Weise zu 2/3 oder sogar zu 3/4 auf dem Sternenschiff gewesen sei? Und das ganze zehn Tage lang? - Nichts Genaues weiß man nicht, aber so ähnlich!
Zumal ich all die Nächte immer wieder von Schulungen aller Arten geträumt hatte, an denen ich teilgenommen hatte. Würde ja passen!
Bereits gestern Abend, als ich es kaum noch aushalten konnte, so ausgebremst zu werden, bekam ich immer wieder die Nachricht, dass alles mit rechten Dingen zugehe und ich mich bald wieder gut fühlen werde.
So, als ob ganz viel umgebaut und neu installiert werde und ich eben noch ein wenig stillhalten müsse. Ja, hinterher ist frau immer schlauer!
„Wow“, dachte ich, „dann kann ich ja heute wieder richtig loslegen mit allem, was in den vergangenen Tagen…“ - und wurde schon wieder ausgebremst!
Nein, nicht ganz so doll wie in den Tagen zuvor! Mir wurde nur bedeutet, dass es wichtig sei, immer noch etwas mehr RUHE zu halten als sonst. Etwas moderater, wenn möglich.
Als Inneres Bild spielten sie mir einen frisch geschlüpften Schmetterling ein, der nun in der SONNE saß und ebenfalls GEDULD beweisen musste.
Schließlich mussten seine frisch angefertigten Flügelchen ja erst noch trocknen! Ich sah den kleinen Kerl richtig vor mir, wie er sich mit seinen kleinen Fühlerchen abtastete., um alles zu überprüfen!
Schließlich waren die letzten Wochen auch für ihn nicht einfach gewesen. Erst Raupe, dann immer mehr in sich hinein mampfen, und dann spinnen!
Er brauchte die Abgeschiedenheit von der normalen Welt schließlich ganz dringend, um sich verwandeln zu können! Wie sonst hätten seine Flügelchen wachsen können?
Jetzt aber, mit frischer Kraft, darf er sich wie neugeboren fühlen! Auch neue Aufgaben hat er bekommen: Von Blüte zu Blüte fliegen, Nektar kosten und das Leben schön finden!
Und: mit seiner Schönheit und der wahr gewordenen Botschaft, dass das LEBEN immer weiter geht, anderen MUT und HOFFNUNG schenken!
Mir wurde vorhin gesagt, dass viele LICHT Bringer sich derzeit in einer ähnlichen Situation befinden und nicht wissen, was mit ihnen los ist.
Der Zustand der LEERE ist nie einfach und für alle Beteiligten nicht leicht auszuhalten! Zumal die „Gebrauchsanweisung“ normaler Weise erst verspätet nachgeliefert wird.
So ist es nun mal bei einer „Praktischen EINWEIHUNG“! Die Lorbeeren für den SIEGER gibt es erst hinterher! „Selber ausprobieren, macht schlau!“
Wenn Sie sich also derzeit mehr als „komisch“ fühlen und fast selber nicht mehr leiden können: Auch das geht vorüber! Alles dient nur noch der HEILUNG und der von uns allen georderten TRANSFORMATION!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. August 2020
PS: Mehr über den so gar nicht beliebten Zustand der LEERE finden Sie
sowohl in „Buch 2": "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter“
als auch in „Buch 3": "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2“!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, es ist kein Schreibfehler! Und auch nicht die „neue Recht-Schreibung“. Letztere ignoriere ich nämlich immer noch erfolgreich.
Was die Überschrift angeht, so waren diesmal wieder die Clown-Engelchen Ausschlag gebend.
Sie finden, wir sollten uns das Leben etwas leichter machen und die Vorgaben nach unseren Möglichkeiten verändern und abwandeln. Aber – erst mal können vor Lachen!
Gestern habe ich aus Versehen im ZDF einen Teil der 19.00 Uhr Nachrichten abbekommen. Ja, „selber schuld“, ich weiß!
Ich kann es immer noch nicht glauben, wie da „früher hoch angesehene Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens“ in Form eines einst so charmanten Regierungssprechers bzw. einer bereits seit Langem tätigen Nachrichtensprecherin ihre Texte verlesen.
In früheren Zeiten bedeutete das „Verlesen“ bei Obst und Gemüse, „die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen“. (Aschenputtel lässt grüßen!) Aber diese märchenhaften Zeiten sind wohl endgültig vorbei.
Inzwischen verlesen sie sich nicht einmal selber mehr bei den Geschichten, die sie uns auftischen. Ist schon bemerkenswert. Und bedauerlich!
All das erinnert mich immer mehr an „Des Kaisers neue Kleider“. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
Abends gönnte ich mir eine Konserve in Form einer DVD mit dem Namen „Der Ballon“. Sicher kennen Sie diesen außergewöhnlichen Film zumindest vom Hören-Sagen.
Unfassbar, was mutige Menschen damals in Kauf genommen haben, um ihren Kindern zu ermöglichen, in FREIHEIT aufzuwachsen.
Und um ein Recht darauf zu haben, die WAHRHEIT deutlich und angstfrei aussprechen zu können. Ohne Rücksicht auf Konsequenzen.
Ich erinnerte mich daran, wie viele Menschen zur damaligen Zeit ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um der Willkür und Bespitzelung eines totalitären Regimes zu entkommen.
Wer damals, 1961 in BERLIN gelebt hat, wird dies wohl niemals vergessen.
Ich selbst war noch ein Kind und gerade einmal 9 Jahre alt, als am 13. August 1961 damit begonnen wurde, die Mauer zu errichten. Was das für uns alle bedeuten würde, konnte ich damals nicht übersehen.
Ich merkte nur, dass meine Großmutter und meine Mutter damit begannen, ungewöhnlich viele „haltbare“ Lebensmittel zu kaufen und in der kleinen Vorratskammer zu lagern.
Mit dem Mauerbau war der westliche Teil von Berlin, in dem auch wir lebten, praktisch vom „Westen“ abgeriegelt. Wie es weitergehen würde, war unklar. Wie riskant die Situation war, war mir nicht bewusst.
Ich war nur traurig, dass meine Lieblingstante, die in Stuttgart wohnte, nicht zur Goldenen Hochzeit meiner Großeltern kommen durfte, die vierzehn Tage später stattfinden sollte.
Niemand begab sich damals freiwillig in die Mausefalle, zu der Westberlin über Nacht geworden war und von der niemand wusste, wann diejenigen, die das Sagen hatten, sie zuschnappen lassen würden.
Welch ein WUNDER, dass unsere Brüder und Schwestern auf der anderen Seite der Mauer und jenseits der „Zonengrenze“, wie sie damals genannt wurde,
mit ihrem unstillbaren Drang nach FREIHEIT die große WELLE zu erzeugen vermochten, die 1989 zur Öffnung der Grenzen führte!
Welcher MUT und welche innere KRAFT dazu gehörten, ein solches WUNDER in Gang zu setzen! Und noch dazu auf friedliche Art und Weise! Gandhi wäre stolz auf sie!
Mitte März diesen Jahres wurde damit begonnen, eine ähnliche MAUER zu errichten! Und nicht nur in dieser Stadt und in unserem Land!
Diesmal begann die Abgrenzung individuell am eigenen Körper und die Grenzen freiheitlichen Denkens ziehen sich quer durch Familien und Freundeskreise.
Und wieder ist MUT gefragt und die Liebe zur WAHRHEIT und der Wille, seiner FREIHEIT die Ehre zu geben! Klar, dass es diesmal uns alle betrifft und nicht nur in unserem Land!
Aber wir, wir alle, die wir hier leben, wissen, dass es machbar ist! Dass gute Gedanken und ein Herz voller MUT Berge versetzen können! In Übereinstimmung mit SPIRIT!
Wie es scheint, ist genau unser Volk dafür prädestiniert, den Anstoß zu geben, indem es sich auf seine ureigenste KRAFT besinnt! Wir haben schon einmal bewiesen, dass es möglich ist!
Es ist wahr: Wir alle sind noch immer zwangs-traumatisiert von Schuldzuweisungen, die uns mit erschreckender Regelmäßigkeit ins Gedächtnis gehämmert werden. Auch, wenn Sie und ich einer ganz anderen Generation angehören.
Es ist auch wahr, dass „Disziplin“ und „Treue“ und „Pflicht“- Gefühl, diese alten preußischen Tugenden es uns wohl schwerer machen als anderen, über die Schatten der Vergangenheit zu springen und für unsere angestammten Rechte einzutreten.
Und doch wissen wir, dass sogar ein friedliebendes Tier sich mit dem Mut der Verzweiflung zu wehren beginnt, wenn es sich immer weiter in die Ecke gedrängt fühlt.
Es ist an der Zeit nachzudenken,
was aus uns und unserem Land geworden ist, und dem nachzuspüren, wohin unser Herz uns führt.
Dazu ist in diesen Tagen jeder Einzelne von uns aufgerufen.
Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass die Un-FREIHEIT im Kopf anfängt.
Und dass der MUT dort beginnt, wo jemand einfach die Klinke der Tür herunterdrückt, die ihn zu begrenzen scheint, – um erstaunt festzustellen, dass die Tür gar nicht abgeschlossen war!
Es macht wenig Sinn, darauf zu warten, dass die „anderen“ für uns entscheiden, was wir wirklich wollen!
Wobei mir gerade eines meiner Lieblingsgebete wieder einfällt, das uns in genau dieser Situation eine Hilfe sein kann:
„Vater-Mutter GOTT,
bitte gib mir die GELASSENHEIT,
die Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann!
Gib mir den MUT,
die Dinge zu ändern,
die ich ändern kann!
Und gib mir die WEISHEIT,
das Eine vom anderen
zu unterscheiden!“
Ich ehre heute all die Menschen, die ihr Leben gelassen haben, weil sie lieber sterben als in Unfreiheit leben wollten!
Und ich ehre die Menschen, die voller MUT zu ihrer WAHRHEIT stehen, zum ZEICHEN, dass die Sehnsucht nach FREIHEIT und GERECHTIGKEIT noch immer in unseren Herzen lebt!
Wir sind viele – und wir werden immer mehr!
„Einer für alle und alle für einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. August 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“
Ja, inzwischen kann ich diesen Tagesbeginn glücklicher Weise wieder so bezeichnen, im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern. „Anderster“, eben.
Ach, wie ich dieses ur-hessische Wort liebe! Es war eines der ersten, das ich übernommen habe, als ich vor zwanzig Jahren in den Frankfurter Raum umgesiedelt bin.
Mein lieber Schlepptop kannte es mal wieder nicht, aber ich habe ihm eben erklärt, dass es ganz wunderbar passt. Ok.
Anderster. Glücklicher Weise! Denn heute bin ich endlich wieder mit mir im Reinen, nachdem mir Brenda Hoffman gestern in ihrem neuen Text die Auflösung des Rätsels präsentiert hat.
War ja kaum auszuhalten gestern! Mein Selbstwertgefühl, das sich eigentlich sonst ganz ordentlich benimmt, lief bereits auf „Reservetank“,
mein Urvertrauen, mit dem ich sonst ganz gut gegenhalten kann, wenn sich wieder unheimliche Vorhersagen breit machen wollen, drohte, im Orkus zu verschwinden, -
und mehr oder weniger deutliche Anflüge von Ver-Zweifel-ung schwebten über den Häuptern!
Auch andere sonst gut funktionierende Eigenschaften und Fähigkeiten schienen abhanden gekommen zu sein. Zweimal brachte ich es fertig, einer lieben Freundin eine Mail zurück zu schicken, die noch nicht beantwortet war.
Ein anderes Mal und mit einer anderen unterstützenden Mail Freundin ergaben sich Mistverständnisse, weil ich die Antwort auf die erste Mail in die dritte Mail geschrieben hatte! Manno!
Die Infos, die in den vergangenen Tagen im Internetz kreisten, waren auch nicht dazu angetan, das Verständnis zu fördern. Im Gegenteil!
Das, was frau endlich neu gelernt und verstanden zu haben glaubte, wurde durch weitere Informationen wieder aus den Angeln gehoben und in Frage gestellt. Ja, wirklich!
Am Ende fragte ich mich, was ich denn nun wirklich noch glauben konnte und sollte. Wobei – „sollen“ passt ja schon wieder gar nicht.
Was wir glauben „sollen“ ist das Einzige, was wirklich klar ist! Und genau das stimmt nicht.
Ja, weniger im Internet rumhuschen! Wäre besser. Und mehr SEELE baumeln lassen. Und „abtrennen, ausputzen, und nähren…“, …
Glücklicher Weise schaute ich dann doch noch mal im Internet nach neuen Nachrichten. Und siehe da: Brenda Hoffman hatte den Durchblick! Glücklicher Weise! Oder vielmehr die „Durchgabe“.
In ihrem neuen Text „DIE ÜBUNGSZEIT IST VORBEI“ erklären die „Schöpfungs-Energien“ ihr und uns, warum wir uns so verquer fühlen und dass das in WAHRHEIT ein gutes Zeichen ist!
Das waren jetzt natürlich meine Worte. Aber genau so habe ich es verstanden. Dort ist doch tatsächlich von einer „gegenwärtigen Identitätskrise“ die Rede!
Manno, war ich froh, diesen Text gefunden zu haben! Es lohnt sich eben doch, sich „weiträumig“ zu informieren!
Nur das Abwägen, was von alledem für uns passt und was wir besser aussortieren und außer Acht lassen sollten, ist in diesen Zeiten von Des-Information, Verwirrung und „unter den Teppich kehren“ nicht so einfach!
Aber, wenn etwas wirklich passt, wie dieser neue Text von Brenda, spüren wir es sofort: "Bingo! Das wars!"
Ein ganz herzliches Dankeschön An dieser Stelle an Max von Gaja von „Liebe das Ganze“, der beim Finden behilflich war, an Yvonne Mohr für das Übersetzen und an Brenda für das Auffangen und Weitergeben dieser überaus heilsamen Botschaft!
Und natürlich an die Schöpfungs-Energien selbst, die uns alle so gut voranbringen und durch diese herausfordernden Zeiten steuern!
Jetzt ist es mir, ehrlich gesagt, grad egal was da wieder alles an Unsinn und absichtlich Beängstigendem geunkt und in Umlauf gesetzt wird.
Ich habe meine Innere Mitte wiedergefunden und weiß, dass auch diese Gefühle der Verunsicherung einen Sinn haben und lediglich als Symptome einer Neu-Orientierung verstanden werden wollen.
Wie heißt es in einem meiner Lieblingsfilme:
„Mit der Kraft der Leidenschaft und einem starken Selbstwertgefühl gehen wir nun hinaus in die Welt, in dem Wissen, dass der erste Eindruck nicht unbedingt der Richtige ist!“
So, oder so ähnlich, hat die „Heldin“ des Films es dort in ihrer Abschlussrede gesagt.
Auch wir sind HELDEN! Jeder Einzelne von uns, an seinem Platz und auf seine Weise! Denn Sie und ich vollbringen gerade das „Undenkbare“:
Einen Planeten mitsamt all seinen Lebewesen zu schützen, zu retten und zu heilen und gut und sicher in eine Neue Zeit der LIEBE und des LICHTS zu geleiten! In Übereinstimmung mit SPIRIT, natürlich!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. August 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, was für eine „spannende“ Überschrift! Ich weiß!
Aber die habe ich nun mal heute früh vor die Nase gebaumelt bekommen, oder wahlweise vor die noch geschlossenen Augen! Obwohl ich garkeinen Text schreiben wollte.
„Manno“, dachte ich, „sowas Humorloses! Anscheinend sind meine Clown Engelchen auch nicht mehr das, was sie mal waren…
Vielleicht sind sie befördert worden oder man hat sie abgelöst und die Neuen sind noch nicht so ganz im Hier und Jetzt unserer Realität angekommen?
Oder ihnen ist der Humor ausgegangen? Könnte man ja verstehen. Vielleicht haben sie ja Federkater in den Flügelchen bekommen? Bei den Energien der vergangenen Tage ist fast alles denkbar.“
Sogar bei mir haben sich Knochen und Gelenke gemeldet, die sonst ganz prächtig funktionieren, und mitgeteilt, dass sie keine Lust hatten. Sie wollten einfach in RUHE gelassen werden! Wo gibt es denn sowas!?
Dabei, - wenn ich es genau nehme, konnte von „Bäume ausreißen“ sowieso nicht die Rede sein. Frau war froh, die vergangenen Tage möglichst unauffällig zu überleben!
Von wegen „Löwen-Tor“! Allerhöchstens Durchkriechen war angesagt. Oder auf einem Skateboard hindurch rollen! Nix: „Surfbrett“! Platt! Und „Down under“, wie man so schön sagt.
Aber genug gemault. So schlimm war es nun auch wieder nicht! Bloß, dass ich in den beiden vergangenen Tagen gleich zwei komplette Tafeln von der guten Quadratischen in mich hinein gemampft habe!
Das hatte ich im ganzen letzten halben Jahr nicht mehr fertiggebracht. Neulich hatte ich morgens sogar überhaupt keinen Appetit! Alles sehr merkwürdig!
Und dann hab ich – allen guten Vorsätzen zum Trotz – einer lieben Person das vorletzte Video von Bodo Schiffmann weitergeleitet. Der Impuls kam mehrfach, also hab ich es gemacht.
Kam nicht so gut an. Mehr will ich jetzt nicht dazu sagen.
Auch andere „ober-intellente“ Menschen sind überhaupt nicht dazu bereit, sich mit wissenschaftlich fundierten Fakten und Argumenten auseinanderzusetzen.
Inzwischen glaube ich, sie haben panische Angst davor, sich damit zu beschäftigen, weil sie ahnen, dass dann ihr gesamtes Weltbild zusammenbrechen könnte! Na, das haben Sie und ich ja bereits hinter uns.
Klar, Spaß macht es mir auch nicht, was ich da Tag für Tag beobachten kann. Und dabei schaffe ich es eigentlich noch recht gut, zwischen den verschiedenen Realitäten hin und her zu switschen.
Hier die Verordnungen und die absolut humorlose – um nichts Schlimmeres zu sagen – Durchsetzung des Ganzen. (Sogar Traugott kam neulich mit seinen Argumenten nicht weiter, wie er heute schrieb.)
Und auf der anderen Seite dieser absolut einzigartige Sommer, grüne Wiesen, Wald, …
Gestern Morgen zwei Kormorane, die gemeinsam eine Runde über dem Grundstück drehten und sogar noch eine Ehrenrunde einlegten, bis jemand sein Fernglas geholt hatte, um sie genauer zu betrachten –
Nachmittags dann waren es zwei Reiher, die mit weit ausladenden Schwingen graziös und ebenfalls synchron über das Haus flogen!
Es ist so wichtig, sich immer wieder auf das Schöne zu konzentrieren! Auch das nährt die Seele!
Und es gilt, die HOFFNUNG zu bewahren und das VERTRAUEN, dass auch all diese ungeliebten Zustände und das Leid, das an so vielen Stellen die Oberhand zu gewinnen scheint, der HEILUNG dienen!
Manchmal glaube ich, dass bei vielen Menschen, die so sehr auf der Einhaltung der M.-Pflicht bestehen und sich davor gruseln, sich anzustecken, die alten Pest-Ängste noch einmal an die Oberfläche schwappen!
Dann muss man sie lassen! Wir wissen ja selbst, dass Innere Arbeit ZEIT braucht! Die HEILUNG hingegen benötigt die Bereitschaft, heil werden zu wollen, GNADE und den rechten Augenblick!
Und doch sind wir gefordert, all das mit unseren guten und liebevollen Gedanken, Worten und Werken zu begleiten!
Und wenn wir den Impuls haben, eine Information weiterzugeben, - so wie ich neulich -, dann sollten wir diesem Impuls nachkommen! Auch, wenn es zunächst einmal Ärger gibt!
Alles gar nicht so einfach. Ohne Göttliche FÜHRUNG käme ich da gar nicht mehr durch! Glücklicher Weise gibt es inzwischen so viele Menschen von unserer Art und wir alle verstehen uns fast ohne Worte!
Jeder von uns weiß, was notwendig ist und welches seine Aufgabe ist. Auch, wenn es manchen vielleicht gerade nicht so bewusst ist. Sie kennen ja meinen Lieblingsspruch:
„Alles, was ich brauche, wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“
Ich jedenfalls vertraue fest darauf, dass wir am Ende sagen können: GOTT sei Dank, es ist alles noch einmal gut ausgegangen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. August 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz, - damit Sie sich nicht so alleine fühlen mit all dem Schlamassel!
Ja, - wie soll ich es beschreiben? Am besten garnicht! Sie wissen selbst, wie chaotisch manche Nachrichten sind!
Gestern Abend Beirut, heute Morgen las ich von dem Staudamm in China, - was soll man dazu sagen?
Hinzu kommt, dass all die Energien, - auch die Gedanken-Elementale und all die Verzweiflung so vieler Menschen regelrecht in der Luft liegen!
Das alles will erstmal bemerkt und dann abgeputzt und wieder in die Göttliche ORDNUNG gebracht werden!
Sogar ich hatte gestern Abend einiges mehr zu bereinigen als sonst!
Ohne Psycho-Hygiene geht es inzwischen garnicht mehr!
Abtrennen, abtrennen, abtrennen!
Beinahe nach jedem nicht so angenehmen Video, nach jeder Mail, jedem Gespräch…
Sonst bleiben die fremden energetischen Spinnweben an uns hängen und leiten energetische Informationen weiter, die keiner von uns braucht!
Hinzu kommt, dass sogar die liebsten Menschen in ihrer Verzweiflung zuweilen die Angelschnüre ausfahren und sich bei uns Energie holen, um aufzutanken!
Ist ja nicht bös gemeint und ihnen meist noch nicht einmal bewusst, - aber wenn wir dann plötzlich schlapp in den Seilen hängen, nützt das auch niemandem!
Also auch hier: „Abtrennen!“
Am besten bitten Sie Erzengel Michael morgens und abends, alle energetischen Bänder und Schnüre zu allen Personen, Videos, Mails etc. zu durchtrennen, damit Sie frei und ganz Sie selbst sind!
Und dann wäre es ebenfalls eine gute Idee, noch die Aura Chirurgen von ARKTURUS zu bitten,
"alle nicht-lichten Wesenheiten, Elementale und Gedankenformen aus Ihrem physischen Körper und Ihrem Energiefeld heraus zu ziehen!"
Auf „Cyberhelm“ zu testen, wäre auch nicht verkehrt. Auch diese hübschen Kopfbedeckungen gibt es gratis und ungefragt.
Spätestens dann, wenn Sie anfangen, die Küchenschubladen zu verwechseln, sollten Sie überlegen, ob Ihr „Oberstübchen auf die eine oder andere Weise manipuliert wurde!
Auch für das Abmontieren von Cyberhelmen ist Erzengel Michael zuständig. Das muss zuerst wieder in Ordnung gebracht werden. Erst danach ist es sinnvoll, die Gehirn-Manipulation auflösen zu lassen.
Mehr dazu in „Buch 2": "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter!
Da sehen Sie es: Das alles wollte ich garnicht schreiben. Es hat sich eben einfach so ergeben. Eigentlich hat mich meine „Himmlischen Redaktion“ mit einem ganz anderen Auftrag an den Laptop gelockt.
Denn beim Ausputzen und neu Ausrichten meiner Seele wurde mir heute Morgen gesagt, ich möge bitte im „gelben Buch“ den Text vom 23. August aufschlagen.Den Text zu heute hatte ich ja bereits gelesen.
So etwas nennt man „die SEELE nähren“. Denn energetisches Ausputzen alleine genügt nicht!
Mindestens ebenso wichtig ist es, dafür zu sorgen, dass sie gut gefüttert wird und bei Kräften bleibt!
Also „23. August“! Und dann hieß es sehr schnell: „Bitte schreib diesen Text heute in Deinen Blog! Deine Leser brauchen das!“
Jetzt ist auch klar, wie ich den heutigen Beitrag nennen soll! (s.o.!) Na, dann…
Und hier nun der erbetene Text aus dem „gelben Buch“:
Der Gipfel 23. August
„Schaut nicht auf die kleinen Versuchungen und Ärgernisse jeder Stunde des Tages. Schaut auf das große Endziel, zu dem sie alle hinleiten.
Wenn Ihr beim Erklimmen eines Berges Eure Augen ausschließlich auf jede steinige und schwierige Stelle geheftet haltet, und beim ganzen Aufstieg nichts anderes als dies sehen könnt, wie ermüdend, wie langweilig und wie nutzlos ist dann Eure ganze Anstrengung!
Wenn Ihr Euch aber vergegenwärtigt, dass jeder Schritt Euch näher zum Gipfel der Vollendung bringt, von wo aus das Herrlichste und das Schönste, was das Leben Euch bieten kann, sich zu Euren Füssen ausbreitet, dann wird Eure Bergbesteigung so ganz anders sein!“
Na, ist das nicht ein schöner, wahrhaft erhebender Text?
Es ist wirklich eine heftige „Übung“, sich jeden Tag und jede freie Minute immer wieder auf das Schöne zu konzentrieren, das in unserem Leben präsent ist!
Immer von neuem weg von den Ärgerlichkeiten und Co., die uns da in einer solchen Fülle serviert werden, wie man es nie für möglich gehalten hätte.
Also, weggucken, oder besser garnicht erst zur Kenntnis nehmen, - und stattdessen dankbar sein für all das Gute, das uns immer neu geschenkt wird!
Einer lieben Leserin, die so ent-täuscht war über manche Interna, die auch am 1.8. fragwürdig waren, habe ich heute geschrieben:
„Ich hab es gesehen. Und doch wird uns alles zum Besten dienen!
Denn wir sind nicht allein!“
Genau dafür haben wir Leben um Leben trainiert und geübt, um jederzeit möglichst schnell wieder in Balance zu kommen und dann auch wieder anderen MUT machen zu können!
Vielleicht sollte ich Ihnen doch noch einen weiteren „Appetit-Happen“ mit auf den Weg geben? Es handelt sich um einen meiner ultimativ wirksamsten „Erste Hilfe“- Sprüche, wahrscheinlich bei Catherine Ponder abgeschrieben:
„Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein?
Mein Gutes wird kommen, zur rechten Zeit und in der rechten Weise.
GOTT kommt mit meinem Guten nie zu spät!
Er kommt mit meinem Guten immer zur rechten Zeit!“
Na, ist doch wahr!
So, genug für heute! Lassen Sie es sich gut gehen und schauen Sie immer auf das Gute, das uns verheißen worden ist.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. August 2020
PS: Das „gelbe Buch“ heißt eigentlich „Ich rufe Euch“, Neuer Johannes Verlag, Lugano,
und für Leser aus Deutschland erhältlich im Lorber Verlag, Tel. 07142/940843!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Noch ein wenig „ramponiert“ von gestern – aber „Pflicht ist Pflicht!“.
Bereits vor wenigen Minuten wollte ich unbedingt eine Meldung dementieren, die meinem Gefühl und meiner „Oberen Leitstelle“ nach ein absolute Gacker-ENTE ist.
Was bedeutet: „Falsch und unrichtig“.
Aber bereits bei den ersten Anfängen wurde ich von meiner „Himmlischen Redaktion“ zurückgepfiffen. Denn es geht um mehr. Um viel mehr!
Auch heute sind wieder Sie gefragt! Jeder Einzelne von Ihnen! Ich werde Ihnen auch gleich erklären, warum.
Wir alle haben gestern in BERLIN, am historischen Tag der FREIHEIT einen solchen SIEG errungen, den es auszukosten und zu bewahren gilt!
Ja, wir alle! Diejenigen, die in BERLIN die Stellung gehalten haben – und die, die aus der Ferne um SCHUTZ und SEGEN und für das GELINGEN der Veranstaltung gebetet haben.
Ich selbst habe mit wenigen Unterbrechungen fast die gesamte Zeit den Livestream verfolgt und war mit meinen Gedanken so sehr dabei, dass ich gestern wirklich zu nichts anderem imstande war.
Auch Innere Arbeit kann sehr anstrengend sein. Kein Wunder, dass ich mich heute Morgen so erledigt fühle!
Obwohl: Es war wirklich ein WUNDER, was da gestern geschehen ist!
Noch mittags um kurz nach halb Zwei hatte ich in einem Kommentar auf Emmys Blog geschrieben:
„Mir wird gerade ein riesengroßes „Netz der VERBUNDENHEIT“ gezeigt, das von uns allen gewebt und gehalten wird, um die Veranstaltung einzuhüllen und zu schützen. So soll ich es Euch gerade sagen. Und auch Ashtar und unsere kosmischen Freunde sind vor Ort. Besser geht´s nicht!“
Ich hatte ein Bild eingespielt bekommen, wie die Lichtschiffe unserer kosmischen Freunde auf den umliegenden Hochhäusern geparkt waren.
Später, als die kritische Phase der Veranstaltung fast vorbei war, wurde mir eine riesige LICHT Säule gezeigt, die das gesamte Berliner Stadtgebiet umgab.
Ich weiß, wie sehr Sie alle mitgebangt haben, dass alles in friedlichen Bahnen verlaufen möge.
Denn gegen 17.00 Uhr drohte diese Friedlichkeit, mit der all die vielen Menschen dort vor Ort waren, zu kippen und es war ungewiss, wie es weitergehen würde.
Bereits einige Zeit zuvor war die Information aufgekommen, dass die Veranstaltung aufgelöst werden sollte – aber es geschah dann nichts weiter, so dass ich schon dachte, ich hätte mich geirrt.
Doch dann war plötzlich die Polizei vor Ort und ließ die Bühne räumen. Mit Helmen und viele auch mit gepanzertem Schulter- und Ellenbogenschutz wirkten sie in dem Moment wirklich bedrohlich.
Es war unklar, wie es weitergehen würde. Denn, dass die vielen Menschen, die von überall her angereist waren, sich nicht einfach so vertreiben lassen würden, war sicher.
„WIR bleiben hier!“, skandierten die Teilnehmer und viele setzten sich auf den Boden. Wegtragen hätte pro Person vier Polizisten erfordert. Aber- welcher MUT von denjenigen, die es in vorderster Reihe zuerst getroffen hätte!
Es erinnerte mich an die friedlichen Demonstrationen von Gandhi und seinen Freunden. Und tatsächlich hatte auch jemand ein überdimensionales Portrait Gandhis mitgebracht.
Klar, dass den Polizisten auch nicht wohl war! Zumal sie sich einer unüberwindlichen Menschenmenge gegenübersahen!
Und dann noch in hoch geschlossenen Anzügen, mit Mundschutz und Helm, inklusive Visier! Und das bei der Hitze!
Aber die Gebete begannen, Wirkung zu zeigen. Zumindest diejenigen, die oben auf der Tribüne standen, nahmen die Helme ab.
All die anderen, die den Teilnehmern unten direkt gegenüberstanden, behielten sie auf. Ab und zu sah ich jemanden mit gelber Schutzweste und der Aufschrift „Deeskalations-Team“.
Bereits diese hellgelbe Farbe wirkte wie ein LICHT Blick. Dazu passte, dass Heiko Schrang, dem es noch möglich gewesen war, seine kurze Rede zu halten, als Symbol unseres Inneren Lichtes eine weiße Kerze mitgebracht hatte.
Später war auch Dr. Bodo Schiffmann in der Menge zu sehen. Jemand erzählte mir, dass er wohl zwei Stunden lang vergeblich darauf gewartet hatte, seine Rede halten zu können.
Als er ins Bild kam, meinte er, "das sei nicht schlimm. Die wäre sowieso langweilig gewesen. Was er zu sagen habe, kenne ja schon jeder."
So, oder so ähnlich hat er sich ausgedrückt. Er zeigte sich sehr froh, dass auch die anderen Polizisten bereit gewesen waren, ihre Helme abzunehmen, da sonst die Gefahr bestanden hätte, dass sie einen Hitzschlag bekommen.
Sehr berührend fand ich es, dass den Polizisten von Ordnern Wasserflaschen angeboten wurden, die viele von ihnen auch dankbar annahmen.
Welch großherziges Zeichen von Menschlichkeit, das ihnen deutlich zu verstehen gab: „Wir nehmen Euch wahr und wir können uns vorstellen, wie Ihr Euch gerade fühlt!“
Gegen 18.00 Uhr war die schlimmste Gefahr einer Konfrontation abgewendet. Als ich wieder schaute, sah ich, wie sich auch die Polizisten entspannt hatte. Manch einer von ihnen war in ein freundliches Gespräch mit einem Teilnehmer vertieft.
Später hatte sich die Atmosphäre in eine Art von Fest gewandelt. „Lasst uns zusammen tanzen und Freunde sein!“, hieß es. Soweit mein Eindruck von dem Geschehen.
Was für ein Glück und was für ein WUNDER, dass alles so friedlich abgelaufen war! Und was für eine Leistung von all den vielen Menschen, die dort vor Ort waren:
Sich nicht provozieren zu lassen, sondern ihr inneres LICHT erstrahlen zu lassen und ihren Glauben an die Gott gegebene FREIHEIT auf diese Weise souverän und kraftvoll zum Ausdruck zu bringen!
Genau an dieser Stelle kommen Sie ins Spiel!
Denn jetzt geht es darum, diese Bilder und diese Gefühle der erfolgreich zum Ausdruck gebrachten SELBST BESTIMMUNG in Ihrem Herzen zu bewahren!
Eine Teilnehmerin hat die gestrige Veranstaltung mit einer Geburt verglichen, die gerade stattfand. Auf diesen Vergleich möchte auch ich mich hier beziehen.
Sie alle wissen, wie schutzbedürftig ein Neugeborenes in der ersten Zeit nach der Geburt ist. Genauso ist es auch mit unserer FREIHEIT, die gestern so deutlich eingefordert und zum Ausdruck gebracht wurde!
Hegen und pflegen Sie dieses Gefühl des SIEGES, der gestern errungen wurde und bewahren Sie das noch zarte Pflänzchen des neu aufkeimenden Bewusstseins in Ihrem Herzen.
So, wie Maria es damals getan hat, als Erzengel GABRIEL sie besuchte, um ihr zu verkünden, welch großer SEGEN ihr und der gesamten Menschheit bevorstand!
Von einer jungen Frau, die schwanger ist, wurde in früheren Zeiten gesagt, sie sei „guter Hoffnung“.
Wenn wir etwas ins LEBEN rufen wollen, sollten wir alles daransetzen, das Erwünschte und so heiß Ersehnte, mit unseren Gebeten zu begleiten und nur Gutes darüber zu sagen und zu denken.
Denn Gedanken haben Macht! Und Worte, besonders ängstliche Worte, könnten den gewünschten Erfolg noch zunichtemachen.
Genau dies wird gerade versucht! Denn es geht um das Ende der Pandemie. Um das Ende der gewaltsam erzwungenen Maßnahmen. Sie wissen, wovon ich rede.
Gestern hat das friedliche Miteinander so vieler Menschen den SIEG davongetragen. Auch, wenn die Veranstaltung angeblich aufgelöst wurde.
Denn diese Menschen waren auch danach noch vor Ort. Mit all ihren Wünschen und ZIELEN für eine gute Neue Welt – und natürlich für uns, unser Land, unser Volk und unsere Kinder!
Diese Vision gilt es jetzt zu bewahren!
Lassen Sie sich bitte durch nichts, aber auch durch Garnichts, dazu verleiten, von diesem inneren Bild abzuweichen! Denn genau dies wird gerade versucht.
Auch mich erreichte gestern die Nachricht von einem Interview, wo auf YouTube die „Information“ auf einen weiteren, angeblich wesentlich… na, lassen wir das, - Lockdown verbreitet wurde.
Ich will Ihnen hier absichtlich keinen Link dazu weitergeben und bitte auch Sie, dies nicht zu tun.
Als ich mir das betreffende Interview anschaute, war mir vollkommen klar, dass es sich um eine so massive Falschmeldung handelte, dass man sie nur als Gacker-Ente bezeichnen konnte.
Vorhin, als ich diese geflügelte Eigenkreation zum ersten Mal erwähnte, stutzte ich. Enten schnattern doch! Dann passt das Wort doch garnicht! Also berichtigen? Nein! Genau darum, geht es ja!
Es stimmt nicht, was der Informant dort – möglicher Weise in bester Absicht(??) verbreitet hat! Wenn Ihnen das Video zufällig über den Weg läuft, schauen Sie bitte etwas genauer!
Sehen Sie, wie unstet der Blick des Mannes ist? Wie er förmlich schwitzt und sich absolut nicht wohl fühlt bei dem, was er da verkündet?
Ich will damit wirklich nicht behaupten, dass es ihm bewusst ist, welche Falschmeldung er da verbreitet. Aber der Körper lügt nicht! Sein Körper spricht eine deutliche Sprache!
Und, wenn Sie jetzt mal von Ihrer Intuition auf „Verstand“, Logik und mentale Intelligenz umschalten:
Glauben Sie wirklich, dass eine solch „geheime Kommandosache“ wie ein zweiter beabsichtigter - nein, ich werde jetzt diesen Begriff nicht mehr erwähnen –
Glauben Sie wirklich, dass eine solch brisante Nachricht, - wenn sie echt wäre -, bereits Wochen im Voraus an jeden kleinen Hinz und Kunz vom Gemeinderat herunter gereicht würde? Also ganz ehrlich!
Genau darum geht es doch: Möglichst vielen Menschen Angst machen! Und zwar genau jetzt!
Damit die große FREUDE und das WUNDER, das uns gestern dank so vieler mutiger Menschen zuteilwurde, möglichst sofort überlagert und klein geschrumpft wird!
Lassen Sie es nicht zu! Bleiben Sie in der FREUDE und genießen Sie das wundervolle beglückende Gefühl der Zusammengehörigkeit, das uns gestern beschert wurde!
WIR sind ein VOLK! Und unsere FREIHEIT lassen wir uns von niemandem mehr nehmen!
„EIINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT!“, heißt es in dem Lied, bei der eine bestimmte Frau bereits mehrfach das große Zittern bekam. Erinnern Sie sich?
Genau diese EINHEIT ist gestern symbolisch wiederhergestellt worden. Und genau das auf der berühmten „Straße des 17. Juni“, dessen Leid von damals, aus dem Jahre 1953, jetzt endlich überschrieben und geheilt wurde.
Heiko Schrang hat es so wunderbar ausgedrückt: „In zehn Jahren wird diese Straße nicht mehr „Straße des 17.Juni“ heißen, sondern „Straße des 1. August“! Wirklich klasse, dieser Mann!
So, jetzt wissen Sie, warum ich heute nicht einfach nur ein „Dementi“ schreiben durfte.
Denn es geht um mehr! Um viel mehr!
Es geht darum, das neugeborene Baby unserer FREIHEIT und unserer EINIGKEIT als deutsches VOLK zu bewahren!
Und noch etwas Schönes:
Als ich gestern gegen 17.00 Uhr wirklich sehr mit dem Geschehen in Berlin verbunden war und mir das Innere Bild dieser riesigen LICHT Säule gezeigt wurde, die das ganze Stadtgebiet einhüllte, hörte ich innerlich die Freiheitsglocke schlagen!
So viele ZEICHEN! So viele WUNDER! Bewahren auch Sie die WUNDER des gestrigen Tages der FREIHEIT in Ihrem Herzen!
Vertrauen Sie darauf, dass das, was gestern in BERLIN geschehen ist, sich wie ein Lauffeuer der HOFFNUNG verbreiten wird.
DANKE an Sie alle, die Sie gestern vor Ort dabei gewesen sind oder mit Ihrem Herzen dabei waren!
Danke an alle Veranstalter, alle Organisatoren, alle Beteiligten, - und auch an die Polizisten, die ihrem Herzen gefolgt sind und im VERTRAUEN geblieben sind! Auch sie gehören zu uns!
Und noch ein weiteres ganz großes DANKESCHÖN an alle Teilnehmer, die z.T. sogar mit Bussen aus unseren deutschsprachigen Geschwister- Ländern, aus Österreich und der Schweiz, angereist waren!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. August 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich vorhin überlegte, ob heute vielleicht doch noch ein neuer Text geschrieben werden möchte, blubberte sofort die gewünschte Überschrift in mein Bewusstsein:
„Alles oder nichts!“
Es geht um übermorgen, um den 1.August 2020, den „Tag der FREIHEIT“
und darum, unser aller höchsten WILLEN in Übereinstimmung mit SPIRIT deutlich und unmissverständlich zum Ausdruck zu bringen.
Und für alle, die es bisher noch nicht so ganz mitbekommen haben: Es geht um die Groß-Veranstaltung in BERLIN! (Dr. Schiffmann lässt grüßen!)
Na, ganz so hat er es jetzt nicht gesagt, aber Sie wissen ja, wie sehr er mit diesem Thema und seinen Vorder – und Hintergründen verbunden ist.
An dieser Stelle möchte ich ihm und seinem gesamten Team meine Hochachtung und meinen Dank für sein unglaubliches Engagement aussprechen. So, das musste jetzt wirklich mal gesagt werden.
Und ganz ehrlich: Auch er braucht unsere Unterstützung, unsere Hilfestellung und unseren Rückhalt! Oder glauben Sie, es ist leicht, Tag für Tag alleine in der Pole Position voranzugehen?!
Bei den Kranichen ist es so, dass sich die Anführer des jeweiligen Zuges nach einer gewissen Zeit abwechseln.
Denn der vorderste, derjenige, der an der Spitze seines Schwarmes fliegt, spürt den Gegenwind am stärksten.
Hier nun hält dieser mutige Arzt bereits seit Anfang März auf vielen Gebieten die Pole Position. Weil es seine Überzeugung ist – und wohl auch seine Berufung.
Glücklicher Weise sind inzwischen andere, nicht weniger mutige Männer und Frauen an seiner Seite, wenn es um die WAHRHEIT geht – und um unsere FREIHEIT.
Nun aber sind Sie gefragt!
Denn es gilt ZEICHEN zu setzen, und zwar so deutlich, dass es kracht!
Es gilt, zu unserer WAHRHEIT zu stehen
und für unsere Rechte einzutreten.
Und unsere FREIHEIT einzufordern,
die uns still und heimlich aus den Händen gewunden wurde!
Neulich, bei Video 111 war Dr. Schiffmann sehr traurig, weil viel zu wenig „aufgewachte“ und aufgeweckte Menschen die Absicht haben, übermorgen nach Berlin zu kommen.
In seiner Umfrage waren überhaupt nur 30% aller Befragten dazu bereit. Und dabei geht es hier doch um „Alles oder nichts!“, wie ich die Überschrift nennen sollte.
Wo sind all die Mutigen, die damals an den Montags-Demonstrationen teilgenommen haben und mit dafür gesorgt haben, dass die Mauer fiel und die Grenzen endlich – und zwar friedlich! – geöffnet wurden?
Wo sind all die „Sympathisanten“ von WIR 2020? Und all die berühmt „streitbaren“ „68“er?
Sie alle werden gebraucht!
Es ist unser Land, es ist unser Volk und es sind unsere Kinder, mit denen die „Oberen“ z.Z. den Molly machen und deren Zukunft ihnen komplett egal ist!
Kann schon sein, dass vielen der einstmals in bester Absicht gewählten Volksvertreter die Nebenwirkungen ihres neuen Smartphones nicht bekommen sind, oder sonstige manipulativ übergestülpten Energien…
Aber wir, die wir immer wieder unser Energiefeld putzen und von unerwünschten Beimischungen frei machen, wir, die wir genau sehen, welches unlautere Spiel da mit uns getrieben wird, -
Sollten wir nicht endlich „Nägel mit Köpfen“ machen und unser Recht auf freie Meinungsäußerung zurückfordern – und noch eine ganze Menge anderer Freiheiten dazu?
Berlin ist genau der richtige Ort für diese Veranstaltung. Denn dort, im ehemaligen Rathaus Schöneberg, hängt seit vielen Jahren die FREIHEITS-Glocke!
Ich weiß nicht, ob sie immer noch um 12.00 Uhr mittags schlagen darf, - oder ob überhaupt noch jemand von ihr weiß.
Zufällig – oder auch nicht -, hat sie damals genau im Augenblick meiner Geburt geschlagen.
Soviel ich weiß, ist die aufgestiegene Meisterin Rowena, die Mutige, für die FREIHEIT von Menschen, Völkern und Ländern zuständig.
Mögen sie und all ihre „Kollegen“ den Menschen beistehen, die am kommenden Samstag in Berlin für unsere Rechte eintreten!
Ja, ich weiß: Nicht jeder kann so, wie er möchte. Auch ich bin, ehrlich gesagt, nicht der Typ für "Großveranstaltungen". Sensitive Menschen wie ich sind dafür eher weniger geeignet.
Aber es gibt genug andere, die dort bitte hinfahren sollten, auch wenn es unbequem ist und Mühe macht!
Und was uns „Empfindsame“ betrifft, so gibt es genügend andere Möglichkeiten, unser gutes ZIEL zu unterstützen und an diesem Tag in Gedanken bei denen zu sein, die dort an vorderster Front die Stellung halten!
Traugott hat es heute auf seiner Webseite sehr schön ausgedrückt:
„Das Ende der Pandemie – Der Tag der Freiheit“
Es wäre schön, wenn viele kommen könnten! Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr Euch auch anderwärtig einbringen.
Diese Demo ist ein Meilenstein in Deutschland, es soll die Initialzündung werden!“ https://traugott-ickeroth.com/liveticker/
Genauso sehe ich das auch. Gerade wir Sensitiven haben so viele Gaben und Möglichkeiten. Und wir haben sie nicht umsonst bekommen. Es gilt, sie einzusetzen!
Auf den großen „Retter“ von außen zu warten, macht nicht viel Sinn! Denn es geht um uns! Es geht um Bewusstseins-Veränderung. Bei uns und bei unserem ganzen Volk!
Und es geht darum, ein Zeichen zu setzen!
So ähnlich wie bei der Petition neulich, wo viele von Ihnen so getreulich mit abgestimmt haben. Die erforderliche Stimmenzahl ist bereits seit Tagen erreicht. Das war sehr wichtig!
Wenn Sie später einmal gefragt werden:
„Und, Oma? Was hast Du denn damals gemacht, als es um „alles oder nichts“ ging? Warst Du auch dabei?“
„Wie hast Du denn geholfen, dass die neue ERDE entstehen konnte? Und wo hast Du mit angepackt, um Deutschland zu befreien?“
Was wird dann Ihre Antwort sein?
Vor nicht allzu langer Zeit waren unsere Eltern und Großeltern genau hier in diesem Land in einer ähnlichen Situation. Damals war es sogar „lebensgefährlich“, eine „andere“ Meinung zu haben.
Aber angefangen hat es mit „Repressalien“ und Nötigungen, genau wie jetzt auch. Was können wir froh sein, dass sich damals mutige junge Leute zur Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ zusammengeschlossen haben!
Der liebe Onkel aus Amerika wird nicht kommen, um uns zu retten. Der hat im Moment genug mit seinen eigenen Herausforderungen zu tun.
So sehr ich ihn auch schätze, - mit diesem Schlamassel müssen wir wohl alleine fertig werden.
Und auch Ashtar und unsere kosmischen Freunde werden uns nicht von den unsinnigen C.- Vorschriften befreien!
Schützen, unterstützen und helfen, das ja. Aber wir sind es, die aktiv werden müssen, wenn sich etwas ändern soll!
„Hilf Dir selbst, so hilft Dir GOTT!“, heißt es in einem klugen Wort.
Und ein anderes Lieblings-Zitat von mir sagt: „Das Glück unterstützt die Tapferen!“
(„La Fortune sourit aux audacieux!“)
Natürlich immer in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
Am 1. August 2020 ist es soweit! Jede Stimme zählt.
Jeder gute, unterstützende Gedanke, jeder mutige Mensch, der sich an diesem Tag in Berlin der Veranstaltung anschließt, oder auf die eine oder andere Art ein ZEICHEN setzt!
Wir sind viele! Und zusammen sind wir stark.
Vielleicht sollte ich Sie an dieser Stelle noch an ein von mir sehr geliebtes Bibelwort erinnern:
„Wo zwei oder drei in Meinem Namen beisammen sind,
da bin ICH mitten unter ihnen!“
Fragen Sie Ihr Herz,
wo an diesem so besonderen 1. August 2Q2Q Ihr Platz ist
und was an diesem Tag Ihre besondere Aufgabe ist, für die Sie gekommen sind.
Und dann folgen Sie Ihrem Inneren Navi!
„Einer für alle und alle für einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3Q. Juli 2Q2Q
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
… schön wär´s! Und trotzdem sollte ich die heutige Überschrift wählen.
Denn: Es ist ganz allein unsere Wahl, ob wir etwas zum „Problem“ erklären – oder als „Herausforderung“ ansehen.
Perfekt! Soeben hat meine Himmlische Redaktion die Führung übernommen! Vielleicht haben Sie es sogar gemerkt, hellfühlig, wie Sie nun einmal unterwegs sind.
Bereits heute Morgen war der Impuls präsent, Ihnen einen neuen „MUT mach“- Blog zu gönnen.
Als ich nach der passenden Überschrift fragte, wurde mein Blick auf ein liebes Büchlein gleichen Namens gelenkt, das mich mit seinen weisen Gedanken schon seit zwanzig Jahren begleitet: „Alles kein Problem!“
Ok! Na, wenn Ihr meint? Mir reicht es nämlich inzwischen mit der mittäglichen Schläfrigkeit, die innerhalb von Sekunden einem Koma ähnlichen Tiefschlaf weicht! Seit drei Tagen geht das nun schon so. Manno!
Klar, dass die Diagramme wieder dazu passen. Andererseits habe ich den Eindruck, dass ich da manchmal sofort hochgebeamt werde, - keine Ahnung wohin und warum.
Andererseits war bereits kurz vor dem heutigen Narkose Anfall Ashtar vor Ort. Schneller als ich gucken konnte, war ich „w wie weg“, wie eine liebe Kollegin zu sagen pflegt.
Ganz krass war es gestern Mittag. Da war ich nämlich „weg“, ohne richtig weg zu sein. Das war vielleicht unangenehm! Ich sag Ihnen das nur, damit Sie sich mit Ihren eigenen Absurditäten nicht so alleine vorkommen.
Ich ertappte mich nämlich plötzlich dabei, wie ich mitten im Zimmer stand und das Gefühl hatte, nicht richtig „denken“ zu können. Natürlich konnte ich sehr wohl denken, sonst wäre mir das ja garnicht aufgefallen.
Und doch war es ein Unterschied. So, als ob plötzlich innere Rollläden hochgezogen werden, obwohl man noch garnicht richtig wach ist.
Oder anders ausgedrückt: Plötzlich schienen innere Koordinaten weggefallen zu sein und ich kam mir vor wie ein ausgesetztes Hundebaby. Irgendeine Sängerin hat diesen Vergleich mal gebraucht – und hier passt er bestens.
„Wie bestellt und nicht abgeholt!“, nannte meine Mutter das früher immer.
Ich hab dann lauthals nach oben geschimpft, was das denn soll. Sie mögen sich bitte mal sofort um mich kümmern.
Kann sein, dass ich irgendwie in ein „Zeitloch“ geraten war, - und das mitten in meinem eigenen Wohnzimmer!
Alle anderen Möglichkeiten erwiesen sich beim Austesten als Fehlanzeige.
Ja, „man hat´s nicht leicht, aber leicht hat´s einen!“ – Wahlweise auch „frau“.
Die Nächte hingegen sind voll von lebhaften Träumen! Heute früh hab ich mich im Halbschlaf kurz vor Aufwachen dabei ertappt, dass ich zusammen mit vielen anderen Therapeuten und Menschen wie Sie und ich in einer schattigen Parkanlage saß.
Wir alle hatten eine Art „Konferenz Tische“ vor uns, ähnlich wie früher bei den Seminaren im Studium. Ich „wusste“, dass gleich eine Klausur in Altgriechisch stattfinden würde – und war wiedermal nicht darauf vorbereitet.
Das Lustige war, dass mir meine alte Griechisch Professorin noch Hilfestellung gab und ein Verb diktierte, das ich nicht einmal mehr richtig schreiben konnte!
Ich kannte es gut und hab es dann beim Aufwachen durchkonjugiert! So real war dieser Traum!
Ganz ehrlich: Wer soll sich da noch zurechtfinden?!
Und – wenn das uns schon so geht, was sollen dann bitteschön all die anderen sagen, die mit ihren Ansichten der gegenwärtigen Lage immer noch jenseits von „Gut und Böse“ sind?
Glücklicher Weise funktionieren aber auch Aktivitäten, die ich lange vor mir hergeschoben hatte, plötzlich wieder. So, als ob der rückläufige Mars eine unsichtbare Handbremse gelockert hat!
Seit einiger Zeit bin ich wieder dazu übergegangen, Tagebuch zu schreiben. Einfach, um meine Gedanken und Gefühle festzuhalten - und eben auch die kleinen oder größeren Alltags -„Erfolge“.
Frau muss sich ja irgendwie bei Laune halten! Es ist schließlich schon schwierig genug, die emotionale Balance zu wahren!
Was mir sehr hilft, ist das wieder angewöhnte Ritual, morgens den Text des Tages im „Gelben Buch“ zu lesen. Auf diese Weise verbinde ich mich regelmäßig mit SANANDA, der damals als „Jesus“ diese weisen Hilfestellungen als Ansprachen an zwei Frauen weitergegeben hat.
Noch etwas Lustiges – oder eben auch „Merk-Würdiges“ soll ich Ihnen hier berichten. Nach einer gefühlten „Ewigkeit“ habe ich wieder begonnen, in Grimms Märchen zu schmökern!
Ich liebe Märchen! Sie erinnern mich immer an die Geborgenheit, die ich spürte, wenn mein Großvater mir daraus vorlas.
Keine Ahnung, warum ich jetzt unbedingt diese alten Geschichten auffrischen will-soll! Denn, natürlich habe ich den Inhalt der meisten Märchen nur noch ungefähr im Kopf. Jedenfalls habe ich eine große FREUDE daran!
Es scheint wirklich wichtig zu sein, - abgesehen davon, dass ja in all diesen Geschichten kosmische Wahrheiten und uralte Weisheit verborgen sind…
Was auch immer für Sie derzeit wichtig zu sein scheint und wozu Sie sich im besten Sinne gedrängt fühlen: Folgen Sie diesen Impulsen! Unser Inneres Navi führt uns gut und sicher.
Genau wie mich meine Intuition heute Morgen, als ich in besagtem Büchlein nach weiteren Hinweisen suchte, was ich Ihnen denn bitte heute schreiben soll.
Ohne zu überlegen blätterte ich in den Seiten und schlug dann intuitiv das Kapitel mit der klugen Überschrift „Durchschauen Sie Verhaltensmuster“ auf.
„JA“, dachte ich. „Aber wieso? Das übe ich doch schon mein halbes Leben lang!“
Aber es ging garnicht darum, wie ich sehr schnell feststellen durfte! Denn als ich die Seite umblätterte, fand ich am Ende des Textes eine handgeschriebene Notiz aus dem Jahre 1999!
Unter dem Datum „Pfingsten 1999“ hatte ich da notiert:
„GOTT hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben,
sondern einen Geist der KRAFT, der BESONNENHEIT und der LIEBE!“
Genau das ist es, woran ich Sie erinnern soll!
Wenn Sie mögen, habe ich noch eine wunderschöne Aufnahme eines Gospel Songs für Sie, die mich eben zu Tränen gerührt hat.
Es scheint, dass neben Ashtar und Sananda auch Maria meinen heutigen Text begleitet und ihm – und Ihnen! – ihren SEGEN geben möchte:
https://www.youtube.com/watch?v=x9uYu4R2nk8
Eric Clapton, Luciano Pavarotti, East London Gospel Choir - Holy Mother (Live)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Juli 2020
PS: „Richard Carlson, Alles kein Problem! Knaur ISBN 3-426-66601-4
Ich rufe Euch, Lorber Verlag, Tel. 07142/940843
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
keine Bange! So schnell gebe ich nicht auf! Im Gegenteil!
Ein sehr wichtiges „Rezept“, um – allen Hindernissen zum Trotz - sein gutes ZIEL sicher zu erreichen, besteht darin,
seine ureigenste Verpflichtung zu erneuern!
Gewissermaßen: „Nun gerade!“ oder: „Nun erst recht!“
Wenn Sie also den Eindruck haben, „nichts geht mehr“, dann drücken Sie auf den TURBO Schalter, den jeder kosmische Rennwagen der Extraklasse besitzt.
Das geht ungefähr so:
„Egal, mit welchen Spielchen mich die "Noch nicht Licht“ - Fraktion aus meiner Berufung kegeln will, - und unabhängig davon, wie unerträglich die gegenwärtige Situation im Außen sich darstellt:
ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!
Und ich erkläre hiermit meine deutliche Absicht,
in meinem Vertrag zu sein
und meine Gott gegebenen Aufgaben, die mir für diese Inkarnation zur HEILUNG der ERDE übertragen wurden, zu erfüllen.
ICH BIN ein Kind von den STERNEN und ich gebe niemals auf!“
Vor wenigen Minuten, als ich „nur mal kurz“ im Internet nachschauen wollte, was die Diagramme sagen, bekam ich den Impuls, mal wieder in das ultimative „Erste Hilfe“- Buch E.T. 101 zu schauen.
Zugegeben: Ich konnte etwas Zuspruch und Ermutigung gebrauchen, nachdem ich zwar um kurz vor 6.00 Uhr morgens relativ fit und munter gewesen war, aber dann zwei Stunden später wieder … na, lassen wir das!
Schauen Sie sich lieber an, welche kosmische „Spitzenleistung“ bei Sonnensturm Info wieder die Messungen des untersten Diagramms gesprengt hat.
Gesagt bekommen, getan! Ich schaute in das online Exemplar von E.T.101, das unsere kosmischen Freunde uns dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt haben und fand, was ich finden sollte:
„Moralische Unterstützung
Die Einsatzleitung ist sich der Tatsache bewußt, daß viele von Ihnen im Hinblick auf diesen Einsatz sehr erschöpft und entmutigt sind. Wir wissen, daß es von Ihrem gegenwärtigen Standpunkt aus da unten ziemlich übel aussieht.
Wahrscheinlich können Sie sich etwas Angenehmeres vorstellen, als zuzusehen, wie Weltordnungen zerfallen, der rasende Wahnsinn das Steuer umkrallt, Verleugnung in jeder Art Amok läuft und die Menschheit sich inmitten einer sterbenden Biosphäre an der eigenen Gurgel packt.
Auch wenn Sie in diesem Moment auf diesem Planeten stark in der Minderzahl sein mögen - vergessen Sie bitte nicht, daß Sie zu einer größeren Familie gehören, die im übrigen Universum bei weitem die Mehrheit stellt.
Richten Sie sich an Ihrem Erbe aus, erinnern Sie sich an Ihr angeborenes Recht und seien Sie sich Ihrer Bestimmung sicher. Sie sind Sternenkinder…“
Fast zeitgleich war dann auch die Überschrift für den heutigen Blog Text da (s.o.!).
Als ich auf das heutige Datum schaute, (ein lieber Mitreisender würde sagen: „In fünf Monaten ist Weihnachten!“), war mir der Zusammenhang klar!
Mit dem heutigen Tag endet wieder ein (erfolgreich überlebtes) MAYA Jahr! Wir haben heute gewissermaßen „Sylvester“!
(Ja, ich weiß: Ich habe die Benennung des nun wieder endenden Jahres auch neulich wieder verwechselt. Nobody is perfect und ich bin nobody…)
Worauf ich Sie also aufmerksam machen soll:
Wir stecken schon wieder in einem energetisch extrem anstrengenden Übergang – zumindest diejenigen, die von meiner Art sind. Und das ist jetzt keine „self- fullfilling prophecy“, sondern ein Erfahrungswert!
Bevor das neue MAYA Jahr am 26. Juli beginnt, wäre es eine gute Gelegenheit,
das Alte noch einmal Revue passieren zu lassen und zu erkennen, wie weit wir trotz – oder vielleicht gerade wegen - all der Unsäglichkeiten im außen mit unseren Fähigkeiten inzwischen gekommen sind!
Morgen wäre dafür auch noch Zeit, denn der 25. Juli, ist der „Tag zwischen den Jahren“ und wird als „Grüner Tag“ bezeichnet.
Vielleicht wäre es auch eine gute Idee, sich noch einmal den alten Sonnenkulturen zuzuwenden, die Ihnen und mir in früherer Zeit so viel bedeutet haben?
Vor kurzem erfuhr ich, dass es noch einen weiteren wundervollen Film von Naupany Puma, dem jungen Sonnenpriester der INKA, gibt:
PACHAKUTIQ - Die Rückkehr der Lichtzeit - Zeit des Wandels
"Ein Pilgerweg für die Heilung des Herzens der Erde". In Liebe und Dankbarkeit, ist der Pilgerweg des Filmes Mutter Erde, Vater Sonne und den Ahnen gewidmet. "Wir alle sind die Wendezeit, das PACHAKUTIQ - JETZT", heißt es in der Beschreibung.
So schön!
Wenn ich es richtig verstehe, ist dies alles, was ich Ihnen heute mitteilen soll.
Eines vielleicht noch:
Bitte achten Sie auch in den nächsten Tagen auf „besondere Vorkommnisse“, die Ihnen möglicher Weise als Hinweis dienen sollen!
Unsere „Obere Leitstelle“ setzt im Augenblick alles daran, uns noch einmal an alte Geschichten aus früheren Leben zu erinnern, die noch immer nicht geheilt sind.
Es geht vordringlich darum zu erkennen, ob noch eine frühere Inkarnation von Ihnen darin verwickelt ist, die endlich ins LICHT gehen möchte.
Da zuvor meist noch eine ungeklärte Situation oder ein Missverständnis erkannt werden muss, nützt es nichts, die "Fremdenergie", die sich vielleicht bei Ihnen bemerkbar macht, einfach wegzuschicken!
Ansehen, ins Mitgefühl gehen und sich erinnern, dass alles nur noch der HEILUNG dient, ist alles, was es dafür braucht!
Dafür bitten Sie am besten um Göttliche FÜHRUNG und folgen dann den Hinweisen Ihres inneren Navis!
Wir sind so gesegnet, dies alles jetzt erkennen und bewirken zu dürfen!
Und bitte denken Sie daran: Jede geheilte Inkarnation und jede Seele, die endlich ins LICHT gehen darf, bedeuten gleichzeitig eine große Erleichterung für GAIA und HEILUNG für unsere ERDE!
Na. dann mal „Prost Neujahr!“
Auf ein gutes, gesegnetes neues MAYA Jahr!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Juli 2020
PS: E.T. 101 https://2y2d.org/de/ET101.pdf
PACHAKUTIQ - Die Rückkehr der Lichtzeit https://www.youtube.com/watch?v=nepCxrNiMvk
https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„guten Morgen!“ – Sehr frühen „Guten Morgen“ !
Eben hat es mich mal wieder zu ungeplant früher Stunde aus dem Bett gekegelt. Kommt nicht mehr drauf an. Auch egal!
Ist sowieso alles „knapp daneben“ – und das „Kreuz und quer“ bzw. „Holterdiepolter“ ist das neue „Normal“. Also, daran haben wir uns ja wohl schon gewöhnt, oder?
Wenn etwas gerade mal wieder anderster ist als sonst, - womit ich in diesem Fall das Befinden meines lieben Körper-Kumpels meine, wird dann eben schnell mal ausgetestet.
„ Beifahrer“?
Ungebetene „Gastgeschenke“?
Anderweitige „Übergriffigkeiten“?
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten?
Also ganz ehrlich, das macht mir schon (fast) nichts mehr aus. Austesten, anwenden – und weiter geht´s!
Was mich wirklich stört, - wenn auch nur manchmal -, sind die absoluten Unplanbarkeiten und die scheinbare „Unfähigkeit“, mit mir selbst zurecht zu kommen.
Hört sich jetzt schlimmer an als es ist. Ist auch nur phasenweise, aber gerade „dann, wenn“, fördert es nicht unbedingt die „Gute Laune“. Die sowieso schon gehätschelt und gepampert werden darf.
Nur mal als kleines Beispiel: Neulich, am Montag, der ja nun passender Weise auch noch als Neumond ausgewiesen war, wollte ich endlich einen ordentlichen „Neubeginn“ starten.
Gemeint war, dass ich – „so wie früher“ – diszipliniert und innerlich und äußerlich „frisch frisiert“ all die liegengebliebenen To do´s angehen wollte.
Besser gesagt: die „To want to do´s“.
Oder auf Normal-Deutsch: das, was ich gerne erledigen wollte.
Betonung auf „wollte“. Psycho-technisch funktioniert „wollen“ schließlich viel besser als „müssen“ – bzw. „Glauben, erledigen zu müssen“.
Können Sie mir folgen?
Auch egal. Ich mir auch nicht.
Es funktionierte nämlich weniger als garnicht. Echt!
Am Sonntag davor hatte ich es noch geschafft, morgens frisch und munter(!) und ausgeschlafen aus dem Bett zu hüpfen.
Was bedeutet, ich war vergnügt zu bemerken, dass ich tatsächlich mal vor der Zeit wach geworden war und mich noch dazu gut fühlte! Kam in der Vergangenheit nicht mehr allzu oft vor.
Neues Tagebuch begonnen, (das alte war sowieso fast voll), und in aller Ruhe „Seelenputz“ betrieben. Aufgeschrieben, wie es mir geht und was ich in Zukunft anders machen will.
Ach, wie fühlte sich das gut an! Am nächsten Tag würde sowieso Neumond sein – und ich würde ein ganz neues Kapitel meiner Selbstachtung aufschlagen, weil ich dann nämlich endlich wieder…
Ich fühlte mich so richtig wie in alten Zeiten, in denen ich morgens bereits die Stille genutzt hatte, mir über mich selbst und mein Leben klarzuwerden – und dann den Tag anzugehen. Endlich wieder!
Und dann kam der Montag. Der berühmte Neumond. Und was für einer! Und keine Chance, das, was ich mir da so schön ausgedacht hatte, in die Tat umzusetzen!
Nicht, dass ich nicht gewollte hätte! Und mit „Disziplin“ hatte das gleich gar nichts zu tun.
Frühstück gemampft, (fremd zubereitetes), soweit ging es ja noch. Und dann wusste jemand ganz genau:
Ich leg mich sofort wieder hin. Nicht „Couch“. BETT war angesagt. Und zwar ein bisschen plötzlich!
Da war noch nicht einmal die Möglichkeit eines leisen Bedauerns, - rein ins Bett, rumgedreht und abgedüst! Keine Ahnung, wohin.
Lustig? Nein, nicht wirklich. Noch nicht einmal „Denken“ funktionierte. Das schon garnicht.
Zwischendurch ahnte ich die Downloads und spürte, wie mein lieber Körper-Kumpel einfach nur froh war, dass sein liebes Frauchen diszipliniert genug gewesen war, sich an eine ganz einfache Regel zu erinnern:
„Wer A sagt, darf auch C sagen“. Was bedeutet: Es gilt, sich den Umständen anzupassen. Den heftig veränderten Umständen!
Ab und zu klappte ich ein halbes Auge auf, erinnerte mich an meine guten Vorsätze vom Tag zuvor und fragte meine „Obere Leitstelle“, ob ich denn wirklich so unfähig sei, mich an meine Planungen zu halten.
Aber sehr schnell war mein lieber Großer Goldener Engel an der Hotline, um mir zu versichern, dass alles in Göttlicher ORDNUNG sei.
„Und die anderen?“, fragte ich ihn ganz kleinlaut.
„Diejenigen, die sogar an einem solchen Morgen zum Joggen gehen können, sich dann in ihr perfektes Outfit werfen und sich dem perfekten Alltag stellen? Manno?!“
„Liebes“, war die prompte Antwort,
„Deine Aufgabe ist eine vollkommen andere!
Nicht jeder hat schließlich die Fähigkeiten, solche kosmischen Geschenke aufzufangen, herunter zu laden und zu integrieren!“
Es ist mir wirklich nicht leichtgefallen, all meine gut gemeinten „Nun aber richtig!“ – Pläne über die Wupper zu kegeln. Aber, - was sollte ich machen?
Keine Chance, irgendetwas von dem zu tun, was ich mir vorgenommen hatte. „Überleben“ war angesagt. Einfach nur über-LEBEN!
Womit ich meine: Wenn solche Wagenladungen an Hochfrequenzen herunter donnern und man von meiner Art ist, ist es am besten abzuwarten, bis es wieder anders wird.
Wie bei Spaziergang in den Bergen, wenn ein unerwartetes Gewitter aufzieht und ein Wolkenbruch nach dem anderen herunter prasselt. (Denken Sie einfach an die Inga Lindström – Filme!)
Da findet sich dann auch immer ein zufällig am Wegrand stehender Heustadel, in den man sich gemeinsam verkriechen kann, bis alles vorbei ist.
Also ganz ehrlich, Ihr da oben, seid Ihr wirklich sicher, dass wir das alle vorher gewusst haben?
Und dass wir uns wirklich bei vollem kosmischem Bewusstsein ausgesucht haben, in diesen ver-rückt-en Zeiten dabei zu sein?
Na, auch egal.
Inzwischen hab ich mich wieder aufgerappelt, mein Selbstwertgefühl neu zusammengesucht und mir gesagt: „Na, dann eben nicht!“
Den Montag hab ich dann komplett abgeschrieben und als Urlaubstag verbucht. Nachmittags hab ich mir einen absoluten Lieblingsfilm angeschaut. Einen von den ganz therapeutisch-wertvollen.
Und am Dienstag gleich nochmal. Ist ja auch egal! Hauptsache, es hilft!
Und jetzt? Ich arbeite noch daran. Nicht an meinem Lieblingsfilm, sondern daran, dass es eben gerade so ist, wie es ist!
Klar, hab ich zwischendurch auch „funktioniert“ und den Haushalt jongliert, als es nötig war - und natürlich freue ich mich über all das Schöne, das ich jeden Tag sehe.
Und morgens bitte ich darum, dass mir gezeigt wird, was an diesem Tag das „Wesentliche“ ist – und verbinde mich mit meiner „Oberen Leitstelle“ und mit Mutter ERDE!
„ICH BIN bereit!
Ich bin verbunden und eins,
mit dem Himmlischen Vater und Christus,
dem Heiligen Geist,
der geliebten Erdenmutter Maria
und allem Leben und Sein!“
ICH BIN bereit!
Ich erlaube nur dem höchsten
Christus-Bewusstsein
in mir
und aus mir
und um mich herum
zu wirken!
ICH BIN bereit!
Ich bitte das höchste
Christus-Bewusstsein
in mir
und aus mir
und um mich herum
zu wirken!
Es sei!“
Vor langer Zeit habe ich dieses Gebet von einer Freundin weitergesagt bekommen. Inzwischen gehört es zu meinen festen Ritualen,
wenn ich morgens aufwache oder auch zwischendurch meine Verbindung mit meiner „Oberen Leitstelle“ bekräftigen möchte.
Auch am Montagmorgen sprach meine SEELE diese Worte ganz von alleine. Und was dann folgte, - s.o.!
Es ist, wie es ist! Wir alle können das Leben in diesen Zeiten nur noch von Moment zu Moment genau so nehmen, wie es gerade kommt, - und dann das Beste daraus machen!
Na, ist doch wahr!
Natürlich tut es mir leid, - knapp am „schlechten Gewissen“ vorbei -, dass so viele liebe Mails meiner treuen Leser immer noch auf Antwort oder zumindest einen kurzen Dank warten –
Ausgerechnet die Treuesten der Treuen hat es erwischt!
Ich habe mich damit abgefunden, dass meine Himmlische FÜHRUNG mir jederzeit dazwischenfunken kann – und dass es dann eben so sein soll.
Was ganz wunderbar ist: Diese FÜHRUNG ist sowas von deutlich, wortwörtlich und klar in mein liebes Ohr hinein, dass es garkeinen Zweifel gibt, was jeweils sein soll oder gerade eben nicht!
Manche Hinweise kommen auch per Zeichensprache. Entweder durch meine Freunde, die Bussarde oder den großen Milan, die sich oft in besonderen Situationen zeigen und mir Grüße oder Bestätigung überbringen.
Oder eben auch per GRILLE! Neulich gleich zweimal am selben Tag!
Einmal auf dem Terrassentisch beim Frühstück, sogar noch größer als sonst, - und später eine etwas Kleinere am Vorhang. Und die krabbelte dann auch noch zielsicher bergauf!
Ja, ja, ich hab verstanden! „GRILLE“ bedeutet: „Große Sprünge machen“ -
und dann auch noch aufwärts. Aufstieg ist angesagt. Oder eben Blog schreiben!
Was wirklich zählt, ist, dass wir auch in solchen Zeiten in FRIEDEN sind – besonders mit uns selbst!
Als ich heute Morgen meine „Obere Leitstelle“ fragte, wie und was ich Ihnen heute schreiben soll, - denn, dass ich Ihnen schreiben soll, war vollkommen klar, -
hatte ich den Impuls, eine Erzengel MICHAEL - Karte zu ziehen. Und was glauben Sie, lässt uns unser lieber Erzengel-Freund sagen?
„GEHE OHNE ANGST WEITER
Diese Karte ist ein Zeichen, dass Du auf dem richtigen Weg bist, um Deine Pläne in die Tat umzusetzen.
Solange Du an Intentionen festhältst, die sich auf deinen Herzenswunsch fokussieren, wirst du dich automatisch in die richtige Richtung bewegen.
Im Moment ist es wichtig für dich, Schritte zu dem von dir gewünschten Resultat zu unternehmen – egal, wie unwichtig oder belanglos sie scheinen mögen.
Bitte Erzengel Michael um Führung, indem du bittest: „Bitte zeig mir den nächsten Schritt“, und er wird dir zu Hilfe kommen.
Darüber hinaus wird er dich während dieser ganzen Zeit wichtiger Lebensveränderungen beschützen und dir seine Unterstützung zuteil werden lassen.“
Wie gut, uns so liebevoll be-treu-t und beschützt zu wissen. Schließlich haben wir ja noch einige PORTAL Tage zu surfen!
Und das galaktische Silvester und Neujahrsfest mit dem berühmten Tag zwischen den Jahren am 25.Juli steht auch noch aus.
Am besten lassen wir uns von unserem geliebten Erzengel-Freund an die Hand nehmen, verbinden uns morgens und zwischendurch immer mal wieder mit HIMMEL und ERDE
und fragen zwischendurch nach:
„Vater-Mutter GOTT, was willst Du mich nach Deinem guten Willen wissen lassen?“
An diesen schönen Satz hab ich neulich wieder erinnert, als ich in KRYONs Erzählungen geschmökert habe.
Und dann? Einfach weitergehen! Schritt für Schritt! Genau so, wie Erzengel MICHAEL es uns heute geraten hat: „GEHE OHNE ANGST WEITER“.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Juli 2020
PS: Hilfreiche Hinweise zum Austesten und zum erfolgreichen Umgang mit den o.g. energetischen "Spezialitäten" erhalten Sie in Buch 2: ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter)
PPS: Doreen Virtue, Das Erzengel Michael-Tarot, Allegria
Lee Caroll, KRYONS Erzählungen, KOHA Verlag, ISBN 3-939512-76-9
PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute möchte ich einmal Max von GAIA danken für all die wunderbaren Beiträge, die er auf seine Webseite „Liebe das Ganze – weil das Ganze LIEBE ist“ einstellt!
Ich hatte wirklich nicht vor, heute schon wieder einen neuen Text für meinen Blog zu schreiben, aber es soll wohl so sein!
Eigentlich ist es nur ein ganz kurzer Text, denn alles weitere werden Sie in dem Film erfahren, den ich eben – genau auf der Webseite von Max – gefunden habe.
Ich habe erst die Hälfte des Films gesehen – und nun brauche ich eine Pause. Zu intensiv sind die Bilder und die Weisheit dessen, was ich da eben meditativ miterlebt habe.
Vielleicht spüren Sie beim Lesen meiner Worte die Energie, die mich immer noch umgibt…
Es geht um MUNAY - Die Erleuchtung des Herzens.
https://www.youtube.com/watch?v=U-sYeX5ycdI
Ein Dokumentarfilm von Ñaupany Puma Films
In der Beschreibung des Films heißt es:
Der Inka Sonnen- Priester Ñaupany Puma unternimmt, mit einer Gruppe von Pilgern aus verschiedenen Ländern, eine mystische Reise durch Ecuador.
Gemeinsam folgen sie den Pfaden seiner Ahnen, die zu drei Energiezentren Pachamamas führen.
Die Legenden der Vorfahren und die Magie der Natur werden ihnen tiefe Botschaften enthüllen, um den dunklen Nebel zu erkennen, in dem die Menschen gefangen sind.
Und um in Licht zu transzendieren und das Bewusstsein der Liebe zu entwickeln: Munay.
Die besorgniserregende Situation der Menschheit hat Apuq Ñaupany Puma dazu motiviert, diesen Film zu kreieren und zu veröffentlichen.
Für den erleuchteten Lehrer ist es wichtig, daran zu erinnern, dass die Vorfahren auf dem Amarukan-Kontinent in einer tiefen, spirituellen Verbindung mit Mutter Natur lebten.
Dadurch wurden Gleichgewicht und Wohlbefinden aufrecht erhalten, im Bewusstsein der Liebe, um Erleuchtung des Herzens zu erreichen.
PRODUCCIÓN: Ñaupany Puma Films & Inti Films Productions …“
Nehmen Sie sich die Zeit, Ñaupany Puma und seine Gefährten auf seiner Pilgerreise zu begleiten und öffnen auch Sie Ihr Herz der Erleuchtung, wie sie die Zeremonien einer alten Kultur hervorzubringen vermögen, wenn man sich ganz darauf einlässt!
Sie werden spüren, wie eine Zeit der STILLE und eine Zeit der HEILUNG Sie umfängt! Das ist alles, was zählt!
Und dann bewahren Sie diese STILLE und diese HEILUNG in Ihrem Herzen. Von dort wird sie weitergetragen in unsere Welt! Wieviel SEGEN und wieviel GUTES daraus zu entstehen vermag!
Danke an Ñaupany Puma und seine Gefährten, dass sie uns an dieser HEILUNGS-Reise teilhaben lassen und
Danke Max, dass Du diesen wunderbaren Film für uns alle gefunden hast!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Juli 2020
PS: Neumond voraus!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal hoffe ich, dass es Ihnen „gut“ geht, - so gut, wie möglich!
Es ist derzeit eine ziemliche Gratwanderung zwischen dem, was wir 5D mäßig „wissen“, was wir mit unserem spirituellen Bewusstsein und unserer sensitiven WAHR-Nehmung erfassen und wovon wir überzeugt sind,
und dem, was uns 3D-mäßig erschrecken soll und uns als „unveränderliche“ Tat-Sachen und Zukunftsaussichten vor die Füße gekegelt wird.
Die Herausforderung für unser spirituelles Bewusstsein besteht darin, unser VERTRAUEN und unsere gute Ab-SICHT unverrückbar und felsenfest auf das GUTE, WAHRE und SCHÖNE gerichtet zu halten –
unabhängig davon, was wir quasi „aus den Augenwinkeln“ um uns herum an „ganz sicher“ eintreffenden Schreckensszenarien lesen oder erzählt bekommen.
Sie und ich wissen doch: „Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das wächst!“
Es ist so ähnlich wie mit dem Blumen-Gießen!
Welche „Zukunft“ möchten Sie mit Ihrer Aufmerksamkeit unterstützen?
Welche Zukunft möchten Sie wachsen sehen?
Sie können sicher sein, dass die Aufmerksamkeit so vieler starker und bewusster Menschen eine Wirkung hat!
Ich weiß ja, dass Sie das alles wissen.
Aber ab und zu ist es notwendig, sich an sein BASIS Wissen zu erinnern – und vor allem: es auch anzu-WENDEN!
Denn mit unseren bewusst gewählten Gedanken sind wir in der glücklichen Lage, wirklich alles zu wenden, zu wandeln und in eine bessere Lösung zu transformieren!
Vielleicht haben Sie es bereits gemerkt:
Die Worte und Sätze, die ich hier bisher für Sie aufgeschrieben habe, kommen direkt von meiner „Oberen Leitstelle“ und meiner Himmlischen Redaktion!
Ashtar selbst steht in diesem Augenblick rechts neben meinem Schreibtisch und achtet darauf, was und wie ich Ihnen schreibe!
Klar, dass ich zuvor um die richtigen Worte gebeten hatte. Ich wusste ja bereits, wie wichtig mein heutiger Beitrag ist und dass es mal wieder „ums Ganze“ geht!
Übrigens: Je bewusster wir sind, je mehr und besser wir mit unserem Hohen Selbst und unserer Göttlichen ICH BIN Gegenwart „verbandelt“ sind – desto mehr Gewicht haben unsere Gedanken, Worte und Werke!
Umso wichtiger, dass genau Sie, liebe Leser, sich Ihrer VERANTWORTUNG für das große Ganze bewusst sind!
So, nun aber zur Sache:
Die Überschrift meines heutigen Textes ist bewusst so gewählt. Man kann sie so oder so interpretieren.
Denn es geht um das, was uns im Herbst und in der Zeit danach erwartet - oder vielmehr: was wir von dieser Zeit erwarten!
Wenn ich ehrlich bin, war mir heute Morgen beim Gedanken an die nächsten Monate zunächst garnicht wohl!
Als ordentliche, verantwortungsbewusste Blog Mama hatte ich gestern mal wieder einen Streifzug durch die virtuelle Landschaft der aktuellen Texte und Video Botschaften unternommen.
Ich war bei Peter Denk vorbeigekommen, den ich hier meines Wissens bisher noch nie erwähnt hatte, und hatte mir seine Prognose für den Herbst angehört.
„Ein wirklich Vertrauen erweckender Mann!“, dachte ich bei mir, als ich sein Video anschaute.
Dann kam ich bei Martin von der Akademie Engelsburg vorbei, den ich auch sehr gerne mag. Ich musste richtig schmunzeln, als ich hörte, wie gelassen und freundlich er auf verschiedene Kommentare einging…
Zwischendurch erreichte mich eine interessante Mail einer lieben Leserin, die ebenfalls mit ihren Informationen in das Bild passte.
Was ich dort erfuhr, war zwar auch sehr achtsam formuliert, hatte aber für den Herbst ebenfalls deutlich weniger schöne Aussichten im Gepäck.
Auch Alex von „Frag uns doch“ gibt warnende Ratschläge für die nächsten Wochen weiter.
„Nee“, dachte ich bei mir und verfiel unabsichtlich in eine uralte Berliner Wortwahl, „da hab ich ja gleich gar keine Lust drauf!
Der Schlamaskel, den wir gerade haben, reicht mir bereits voll und ganz! „Wenn ich das vorher gewusst hätte…!
Das Einzige, was ich wirklich will, ist FRIEDE, FREUDE, EIERKUCHEN – oder zumindest HARMONIE! Na, ist doch wahr!“
Was mich wirklich bedrückte, war, dass diese gehörten bzw. gelesenen Prognosen alle von seriösen, verantwortungsbewussten Informanten stammten!
Da war keine Panikmache dabei, sondern echte Besorgtheit, dass wir bitteschön achtsam in unserer Vorratshaltung und unserem Gewahrsein bleiben mögen, - aber eben auch, dass wir demnächst einiges erwarten können…
Abgesehen davon, welche Meldungen unsere lieben Volksvorsteher da bereits wieder an Schauermärchen auf uns herunter rieseln lassen, die uns zeigen, dass Madam M. und Co sich größte Mühe geben, uns –
Na, lassen wir das!
Soweit die Ansagen der wirklich seriösen Berichterstatter und Vordenken – und eben auch der anderen, die es mit der WAHRHEIT so ungenau wie möglich nehmen!
Und jetzt kommen wir ins Spiel!
Gehört, gelesen, gewarnt, verdaut … und natürlich auch ein wenig vorsichtig, wenn es um die weitere Vorratshaltung geht.
„Vorsichtig“ und weiterhin achtsam in Sachen „Vorräte“ sein, ist das Eine.
Sich Bange machen lassen und alles, was auf uns zukommt Schwarz in Schwarz sehen, ist das Andere!
Bitte erinnern Sie sich, was ich weiter oben im Text über unsere VERANTWORTUNG als LICHT Bringer geschrieben habe!
Es ist so immens wichtig,
dass Sie und ich bei alldem, was uns da angekündigt wird, sofort ins VERTRAUEN gehen und das LICHT unserer gesegneten Überzeugung dagegensetzen!
Wir dürfen und sollen darauf vertrauen, dass wir alle, Sie und ich und all unsere Lieben göttlich geschützt sind!
Das göttliche LICHT hat WUNDERvolle Möglichkeiten, von denen wir keine Ahnung haben und die wir nicht kennen, die aber in der Lage sind, all die vorhergesagten Szenarien abzuschwächen und zu wandeln!
So vieles, was in der Vergangenheit in böser Absicht zu unser aller Schaden in Gang gesetzt wurde, ist bereits abgemildert oder vollkommen unwirksam gemacht geworden!
Auch, was die Prognosen für den Herbst angeht, ist es unsere Aufgabe, unser VERTRAUEN zu stärken, dass bei GOTT all diese Hilfen möglich sind!
Ok, es ist gewiss nicht verkehrt, Vorsorge zu treffen und unsere Vorräte wieder aufzufüllen.
Genau dafür waren auch die Infos der oben genannten Berichterstatter wichtig.
Aber wir sollten sofort aus der Angst gehen und beginnen, unser eigenes LICHT dagegen zu setzen, indem wir den Herbst und die Zeit, die danach kommen wird, positiv sehen!
Ashtar lässt uns sagen:
„Wir dürfen sicher sein, dass unser LICHT und unser VERTRAUEN alles aushebeln wird, was ernsthaft zu unserem Schaden wäre!“
Genau dafür sind wir gekommen!
Na, dann mal an die Arbeit! Bewusstseins-Arbeit ist angesagt!
Raus aus der Angst, raus aus den „Befürchtungen“ und rein ins VERTRAUEN!
Und dann geben Sie dieses VERTRAUEN bitte großzügig an Ihre Umgebung weiter!
Sie wissen ja: „Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das wächst!“
Freuen wir uns auf den Herbst als die Zeit der ERNTE dessen, was wir bereits so lange in LIEBE gesät haben! Was für gute, gesegnete Aussichten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. Juli 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
- „Wahre Worte…!“
- "Schnell, schnell, Isabell…!“
- „Bunte Mischung…!“
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- Nachträglicher Nachtrag zur "Kaiser - Ente“
- „Haarscharf daneben! – Um genau einen Meter!“
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- Ashtar an Christine: „Hilfreiche Hinweise für Euch!“
- „Happy Birthday, lieber Blog!“