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Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“
Meine „Obere Leitstelle“ lässt grüßen! Ja, wirklich.
Als ich heute Morgen zu relativ früher Stunde sanft und selig in den neuen Tag hinein segelte, war die neue Überschrift bereits parat: „Heute…!“
Aber nicht nur das! Ganz leise, so dass nur ich es hören konnte, wurden mir Worte eines sehr schönen Gebetes vorgesprochen, die ich sehr genau kenne und sehr liebe.
Eigentlich war es fast so, als ob meine eigene SEELE, mein ICH BIN, diese Worte innerlich vor sich hin sagte. Anders kann ich es nicht beschreiben.
Wie kleine goldene Luftblasen stiegen die Worte in mir auf, bis sie mein Bewusstsein erreichten und ich sie hören konnte.
Ein wenig so, wie wenn eine liebe Lehrerin oder die Mutter dem Kind die Anfangszeilen eines Weihnachtsgedichtes vorsagt und es ermuntern möchte, es selbst aufzusagen.
Denn es waren immer nur die ersten Anfänge, die mir da wie in liebevoller Endlosschleife wiederholt wurden. Jedes Mal ein paar Worte mehr, bis ich sie in Gedanken ganz bewusst mitsprach.
Vor vielen Jahren hat mir eine liebe Freundin dieses Gebet, dessen Verfasser auch ihr unbekannt war, weitergegeben. Seit dieser Zeit begleitet es mich oft in meinen Tag und gibt mir die SICHERHEIT, auf dem rechten Weg zu sein.
Die Freundin von damals ist inzwischen leider aus meinem Leben verschwunden. Nein, es gibt sie natürlich noch. Ich weiß sehr wohl, wo sie ihren Wirkungsbereich hat und könnte sie vermutlich jeder Zeit erreichen.
Aber es soll nicht sein. Nicht mehr. Unsere gemeinsame Zeit ist schon seit langem vorbei, auch, wenn es mich damals sehr traurig gemacht hat.
Inzwischen habe ich verstanden, dass sie nicht mehr die ist, mit der ich befreundet war. Unsere Wege haben sich getrennt.
Bei ihr war es ähnlich wie bei Dorren Virtue, deren Leben sich ebenfalls von einem Tag auf den anderen gewandelt hatte.
Zu wissen, dass ich nichts „falsch“ gemacht habe – und sie natürlich auch nicht, ist tröstlich. Inzwischen kann ich damit umgehen und bin in FRIEDEN damit.
Was bleibt, ist ihr Geschenk, das sie mir mit diesem wundervollen Text gemacht hat.
In früheren Beiträgen habe ich Ihnen dieses Gebet hier schon einmal weitergegeben, weil es die vollkommene „Starthilfe“ in den Tag ist.
Vielleicht mögen Sie es ja auch in Ihr tägliches Ritual am Morgen aufnehmen? Es ist so wichtig, gerade in dieser Zeit, dass wir uns liebevoll zentrieren, wenn wir den Tag beginnen!
Morgengebet:
„Heute, an diesem Tag,
erinnere ich mich an mein Inneres LICHT
und ruhe gelassen in meiner Mitte.
Ich lege diesen Tag in Gottes Hände.
Möge das, was an diesem Tag geschieht,
zu meinem Wohl, zum Wohle aller
und in vollkommener Übereinstimmung
mit dem Göttlichen Willen sein.
Möge dieser Tag heute
dem höchsten Wohle von uns allen dienen
und möge das, was ich heute geben kann,
dem LEBEN dienen!
Ich bitte Vater-Mutter GOTT,
mein Inneres LICHT zu stärken.
So sei es!“
Abschließend möchte ich Sie gerne daran erinnern, dass ich Ihnen bereits vor einigen Tagen verraten habe, wie ich normaler Weise den Tag beginne – und auch wieder beende. Beides ist wichtig.
Schauen Sie einfach in meinen Blog vom 13. September 2020 ( „Lost in Space“).
Ja, das war´s schon, was ich Ihnen heute in den Tag mitgeben sollte. Es sind sehr besondere Tage, die vor uns liegen. Umso wichtiger, sie sehr bewusst zu beginnen!
Eben wird mir gerade zum zweiten Mal ein Inneres Bild eingespielt, mit dem meine Himmlische Redaktion genau dies verdeutlichen will.
Vor mir sehe ich eine Langlauf Loipe, in die ein Skifahrer jetzt sehr achtsam erst den einen, dann den anderen Ski platziert, bevor er sich in Bewegung setzt!
Achtsamkeit ist angesagt!
Achtsamkeit - und das Bewusstsein, dass wir einen Weg vor uns haben, bei dem es in Zukunft auf jeden Schritt ankommen wird und auf jedes Wort, das wir sprechen – oder manchmal auch besser verschweigen.
Aber, alles kein Problem! Mit diesem Gebet, das ich Ihnen hier und heute als „Starthilfe“ für den Tag weitergeben sollte, schalten Sie gewisser Maßen auf „Autopilot“ und vertrauen sich ganz bewusst der Göttlichen FÜHRUNG an.
Wie der Skifahrer, der die Loipe wählt und sich dann dem vorgegebenen Weg überlässt. MUT braucht es schon und Ausdauer ebenfalls. Und es gilt, die Balance zu halten!
Wir alle sind göttlich geschützt und geführt. Das ist gewiss. Denn wir sind diejenigen, auf die es jetzt ankommt! Weil wir hier vor Ort sind.
Engel, aufgestiegene Meister und kosmische Freunde sind wunderbar. Und sie sind unglaublich machtvoll. Aber für die Menschen in unserer Umgebung sind sie unsichtbar.
Auf uns kommt es an. Weil die Menschen um uns herum uns hören können und uns sehen – und sich deshalb an unserem Beispiel orientieren werden, wenn es notwendig ist.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. September 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Abend!“.
Ich hab ja auch nicht gedacht, dass ich mich heute noch bei Ihnen melden würde, - obwohl die Meisterkarte des schreibenden Laotse bereits heute Morgen darauf hinzudeuten schien.
Nun, nach vollbrachtem family- Wochenende, war ich kurz vor „relaxen“, - soll aber wohl nicht sein. Jedenfalls nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Na, dann…
Mit dem „Relaxen“ scheint es demnächst sowieso eher vorbei zu sein, wenn frau den unterschiedlichsten Hinweisen auf den spirituellen Webseiten glauben darf. Wie es aussieht, braut sich etwas zusammen.
Nein, kein Grund zur Besorgnis! Wirklich nicht! Wir sind schon so weit gekommen, da schaffen wir den Rest auch noch. Auch, wenn es demnächst noch ein bisschen „mehr“ sein darf.
Es geht eher darum, vorbereitet zu sein. Innerlich, meine ich. So, wie eine junge Frau, die weiß, dass sie schwanger ist und die Geburt des lang ersehnten Babys endlich bevorsteht.
Ein „Zurückdrehen“ der Zeit und der Situation ist nicht mehr möglich, im Grunde auch nicht zielführend, - also gilt es, in Gelassenheit und Vorfreude auf das gute ZIEL voran zu schreiten.
Auch, wenn vor dem guten Ergebnis – und in unserem Fall: vor dem Eintritt in das Goldene Zeitalter -, noch einige Hürden zu nehmen sind.
Oder im Fall der jungen Frau: die „Wehen“, die das Baby ans LICHT befördern werden!
Vor langer Zeit habe ich damals aus gegebenem Anlass gelernt, dass die Phase des Geburts- Vorganges, die sich vermutlich echt unerträglich und schmerzlich anfühlen werde, gleichzeitig die kürzeste von allen ist –
und als SIGNAL dient, dass die eigentliche Geburt des Kindes unmittelbar bevorsteht!
Wenn frau das weiß, dann kann sie auch diese kurze Zeitspanne des „Unerträglichen“ noch mutig durchstehen – oder liegen.
Genauso scheint es auch hier zu sein. Die Überschrift meines heutigen Textes war jedenfalls sofort parat: „Auf die Plätze, fertig, LOS!“
Was bedeutet, dass Sie und ich uns langsam aber sicher mit der Tatsache vertraut machen sollten, dass unser „Einsatz“ unmittelbar bevorsteht!
Nein, das ist jetzt nicht als „Vorhersage“ zu werten! Ich bin weder Wetterfrosch noch Hellseherin!
Na, Letzteres vielleicht schon, aber in meinem Vertrag mit meiner „Oberen Leitstelle“ habe ich es ausdrücklich abgelehnt Voraussagen für mich oder andere zu machen.
Ich gebe hier nur weiter, was meine Himmlische Redaktion Sie wissen lassen möchte. Und, was andere vertrauenswürdige „Botschafter“ bereits seit Tagen „in den Sternen lesen“.
Auch Blossom gegenüber hat die Föderation des Lichts in ihrem neuen Text sehr deutlich darauf hingewiesen, dass uns „turbulente Tage“ und „stürmische Wasser“ bevorstehen.
https://blossomgoodchild.com/20th-september/ (Danke für den Hinweis, liebe Andrea!)
Unsere kosmischen Freunde haben es wunderbar formuliert, wie Sie alle sicher in Kürze bei Emmy x in der deutschen Übersetzung nachlesen können.
Denn der Hauptaspekt der neuen Botschaft liegt auf dem herrlichen Leben, das uns alle danach erwartet, und in das diese „stürmischen Wasser“ uns hinüber leiten werden!
Soweit die Hinweise der FDL an Blossom!
Zuvor erwartet uns allerdings unser „Einsatz“, der genau dann notwendig wird, wenn die Turbulenzen sich zu Höchstmaß steigern werden. Denn für genau diese Zeit sind wir gekommen:
Um die Verzweifelten zu trösten, den völlig Verunsicherten eine Leitlinie des Verstehens zu geben, und denen, die vollends den Glauben verloren haben, eine Schulter zum Anlehnen zu bieten.
Alles was es braucht, haben wir bereits in uns! Wir sind genau richtig so, wie wir sind! Und im Übrigen gilt:
„Alles, was ich brauche, wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“
Wir haben tausende von Leben für genau diesen Moment trainiert! Jetzt ist es Zeit anzuwenden, was wir gelernt und geübt haben!
„Und Myriaden von Engeln werden an unserer Seite sein, uns zu unterstützen!“
soll ich Ihnen gerade sagen. (Erzengel GABRIEL lässt grüßen!)
Noch einmal soll ich Sie an die junge Frau erinnern, deren Schwangerschaft sich dem Ende zuneigt. Natürlich hat man den exakten Termin für die Geburt vorherberechnet. Aber das war nur die „Theorie“.
In der Praxis sieht es dann schon ein wenig anders aus. Nichts Genaues weiß frau nicht. Sie ist einfach „guter Hoffnung“, wie es früher so schön hieß.
Und auch, wenn es das erste Mal ist, dass sie ein Baby auf die Welt bringt, -
wenn es soweit ist, wird sie die Hinweise ihres Körpers untrüglich erkennen! Natürlich hat sie alle notwendigen Vorbereitungen bereits getroffen.
Aber dann gilt es, in GEDULD und ZUVERSICHT der Dinge zu harren, die da kommen werden!
Genauso ist es auch für uns jetzt:
Noch nie im Leben haben Menschen wie wir in inkarniertem Zustand einem ganzen Planeten mit allem Drum und Dran geholfen, das LICHT der Neuen Welt zu erblicken!
Es ist absolut das erste Mal! Aber wir sind nicht allein bei dieser Angelegenheit! Machtvolle Geburts-Helfer sind an unserer Seite und geben uns in jedem Moment die notwendigen Anweisungen.
Das LICHT der LIEBE strahlt hell wie nie zuvor auf uns und die ERDE herab und durchlichtet uns alle, um uns zu stärken, zu kräftigen und zu ermächtigen!
Kein Zweifel, dass wir auf der ZIEL- Geraden sind!
„Auf die Plätze, fertig, LOS!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. September 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
na, ob das heute wirklich die richtige Überschrift ist? Keine Ahnung!
Ich weiß auch nicht, warum meine Himmlische Redaktion hier plötzlich bereits zum zweiten Mal auf einem englischen Namen besteht.
Auch andere hübsche Titel hätten zur Wahl gestanden, um Ihnen die aktuellen Befindlichkeiten zu verdeutlichen: Da gab es z.B. noch „Gebremster Schaum“ –
und ganz zu Beginn meines Aufwachens, als ich merkte, dass es wieder auf einen neuen Text hinausläuft, hatte ich den Begriff „Lahmer Brüter“ im Kopf.
Vielleicht kennen Sie noch den „schnellen Brüter“, was, glaube ich, die Bezeichnung für ein Kernkraftwerk ist, das schnelle Ergebnisse liefert.
Bei mir fühlt es sich gegenwärtig eher nach dem genauen Gegenteil an! Wobei eine „Lame Duck“ noch einmal eine spezielle Zusatz-Komponente beinhaltet.
„Lahme Enten“ sind im Fachjargon Personen, die zwar noch auf dem Chefsessel sitzen, oder in sonst einer einflussreichen Position, - von denen man aber bereits weiß, dass sie in Kürze von einem Nachfolger abgelöst werden.
Was bedeutet: Sie sitzen zwar noch an ihrem Platz, aber nicht mehr lange, - und ihre Untergebenen gehorchen ihnen nicht mehr, weil sie wissen, dass bald ein anderer Wind wehen wird. Kapiert?
Wobei ich inzwischen den Eindruck gewinne, dass sich die Überschrift nicht auf mich oder Sie bezieht. Na, meine liebe „Obere Leitstelle“ wird doch wohl nicht politisch werden?
Anscheinend doch. Denn eben kam der trostreiche Satz: "Sie sind zwar noch in Amt und Würden, aber nicht mehr lange. Und sie wissen es!"
„Euer Wort in Gottes Ohrläppchen!“, kann ich da nur sagen. So bekräftigten wir jedenfalls früher unsere wichtigsten Wünsche. „Möge die Macht mit uns sein!“, wie es so schön heißt.
Na, wo es wohl mit diesem Text heute noch hin will?
Sowieso alles „komisch“. Alles fühlt sich so schleppend an. So, wie zäher, bereits lange ausgekauter Kaugummi. Es dehnt und dehnt sich…
Wie zähe Pampe. Das Gefühl, ausgebremst zu werden, noch mehr und noch mehr zu verlangsamen, bis kurz vor absolutem Stillstand.
Sogar meine liebe fleißige Tastatur beginnt, mehr und mehr Buchstaben auszulassen. „Gebremster Schaum“, eben.
Und, was den „langsamen Brüter“ angeht: Das Gefühl, mich selber „auszubrüten“, ist schon lange da. Aber von „schnell“ kann keine Rede sein.
Anscheinend ist Erzengel GABRIEL doch wieder mit an Bord, denn endlich erkenne ich die Fügungen und den „Goldenen Faden“ des heutigen Textes! ( Eben "engl-isch"!)
Gerade eben wurde mir ein Inneres Bild eingespielt, das zu einer meiner liebsten Lieblingsgeschichten gehört! Es handelt sich um eine Entenmama, die mehr oder weniger geduldig auf einem Rest-Ei sitzt und – brütet!
Alle anderen lieben Kleinen wuseln bereits quicklebendig um sie und das Nest herum, nur das größte aller ihrer Eier will und will nicht fertig werden. Na, schließlich klappt es doch und ein langes, graues, schlaksiges Etwas mit einem viel zu langen Hals arbeitet sich aus den Schalen.
Sicher kennen Sie alle die Geschichte vom hässlichen Entlein, das viele Demütigungen erfahren muss, weil es so garnicht dem gängigen Enten-Schema entspricht. Wie könnte es auch?
Wo es doch in WAHRHEIT zu den schönsten, königlichsten Vögeln aller Welten gehört!
Es dauert lange, bis das liebe Kleine fast erwachsen ist und endlich erkennt, dass es eines der herrlichsten Geschöpfe ist, die der liebe GOTT mit Flügeln ausgestattet hat:
Ein Schwan! Sinnbild von Unschuld und Reinheit!
Wie es scheint, will Erzengel GABRIEL uns alle heute ermutigen, in GEDULD der Dinge zu harren, die sich entfalten werden.
Denn unsere Anlagen und unsere GOTT gegebenen Gaben von LICHT und HEIL KRAFT vollkommen auszubrüten und mit Flügeln zu versehen, dauern nun mal seine Zeit.
Aber dann, wenn endlich alles so ist, wie es sein soll, werden auch wir unsere Schwingen ausbreiten, uns in die Lüfte erheben und alles Alte, Kleinliche hinter uns lassen.
So, wie dieser wunderschöne junge Schwan, den seine Brüder als einen der ihren erkannten und mit einem Freudenschrei willkommen hießen.
Es ist eine der zauberhaftesten und heilsamsten Geschichten, die ich kenne. Hans Christian Andersen hat sicher viel aus eigenem Erleben hineingegeben. Sonst wären ihre Worte und Bilder nicht so wirksam.
Früher habe ich die Geschichte vom „hässlichen Entlein“ immer als therapeutisches Modell für Menschen mit Selbstwert Problemen verwendet.
Hier und heute soll die Absicht weit darüber hinaus gehen und Ihnen allen MUT und HOFFNUNG vermitteln, dass dieses Gefühl von „platt sein“ und „ausgebremst werden“ einen tiefen SINN hat!
Nicht zufällig kommen unsere geliebten Freunde, die Erzengel, immer mehr in unser Leben und werden immer deutlicher in ihrer unterstützenden Funktion als unsere wahren FREUNDE und HELFER wahrgenommen!
Auch ich habe mir den „Aufstieg“ und das ganze Drumherum nicht so mühsam vorgestellt. Aber "ohne Fleiß, kein Preis!"
Es geht wohl nur auf diese Weise! Lernen, Erfahrungen sammeln, in seiner inneren Mitte bleiben – und immer auf die eigene Innere Stimme horchen.
„Sich führen lassen“, eben. Und wissen, dass das Gute ZIEL unweigerlich erreicht wird. „Ente gut, alles gut!“, wie ich immer sage.
Bei der Gelegenheit möchte ich Sie noch gerne auf etwas aufmerksam machen, was mir sehr am Herzen liegt.
In den vergangenen Tagen bin ich immer wieder geführt, - ja, beinahe regelrecht gedrängt worden,
Kerzen anzuzünden für Orte und Städte, die in meinem Leben eine Bedeutung haben.
Es wirkte oft ein wenig „un-sinnig“, dass ich da so viele Male auf der Webseite von Unity herum geklettert bin und Lichtlein angesteckt habe.
Und doch wusste ich, dass es eine tiefen SINN hat. Wie eine tiefe LICHT- Meditation, die gute, SEGENs reiche Wünsche und Gedanken an Orte lenkt, die des LICHTES bedürfen.
Ich folgte einfach meinem Gefühl und freute mich wie ein kleines Kind, wenn wieder eine virtuelle KERZE auf der dazu gehörigen Weltkarte auftauchte.
Als ich dann auch für geliebte Städte in Österreich und der Schweiz Kerzen anzünden wollte, wurde ich von meiner „Oberen Leitstelle“ liebevoll zurückgehalten.
Dies sei die Aufgabe derer, die in diesen Ländern zuhause sind!
Wenn Sie, liebe Leser, also in Österreich, der Schweiz, Frankreich… zuhause sind – oder dort das LICHT der Welt erblickt haben, - eben eine „innere Berechtigung“ und einen inneren Zugang zu diesen oder anderen Ländern haben, dann folgen Sie meinem Beispiel!
Sie wissen ja; "Wie innen, so außen. Wie oben, so unten!"
Es sind „nur“ kleine virtuelle Kerzchen, die dort auf der Unity Weltkarte aufleuchten, aber in WAHRHEIT ist es viel, viel mehr!
„Gute Gedanken sind wie Engel!“, heißt es in einem Spruch, den ich sehr liebe.
„Gute Gedanken sind wie Engel, die wir aussenden, um einen SEGEN zu überbringen und das Göttliche LICHT dort leuchten zu lassen, wo es gebraucht wird!“
Die virtuellen Kerzen können Sie hier bestellen: https://www.unity.org/wdop/candl
Die Weltkarte mit den angezündeten Kerzen finden Sie hier: https://www.unity.org/wdop/candle/map
DANKE, dass Sie mithelfen, Ihr LICHT leuchten zu lassen und unsere Welt heller und freundlicher zu machen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. September 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“ – Ziemlich frühen „Guten Morgen“, könnte man sagen. Aber, was soll´s?!
Wenn Ihre „Obere Leitstelle“ Sie bitten würde, aufzustehen und einen neuen Text zu schreiben, und wenn Sie von meiner Art wären, würden Sie das auch tun.
Und ich weiß: Sie sind von meiner Art, - nur: Ihre Aufgaben sind eben andere.
Ich weiß, dass Sie das wissen. Aber ich sollte es nun einmal so schreiben.
Manchmal braucht es einfach jemanden, der uns bestätigt, was wir selbst gerade fühlen und erkennen.
Womit wir bereits bei der heutigen Überschrift wären: "Lost in Space!"
Hört sich nicht ganz so „lustig“ an. Was daher kommt, dass meine kleinen Clownies diesmal andächtig den Schnabel halten.
Ist auch besser so, wenn der Große Weiße Erzengel der Verkündigung selbst am Ruder ist.
Ja, Sie haben richtig gelesen: Erzengel GABRIEL höchstpersönlich breitet seine Schwingen schützend über diesen Text, - und was noch wichtiger ist: über alle, die ihn lesen!
Ich weiß selbst noch nicht so recht, wo es heute Morgen mit meinen Worten hinwill, aber die FÜHRUNG ist sehr deutlich. Und das bereits seit mehr als einer Stunde!
Zu dem Zeitpunkt saß ich natürlich noch nicht am Puter, (Jetzt haben es die lieben Kleinen doch geschafft!) – sondern war gerade dabei, ein Auge aufzuklappen.
Für gewöhnlich orientiere ich mich zunächst einmal und bitte Erzengel MICHAEL um eine energetische „Grundreinigung“. Man kann ja nie wissen, was da nachts so alles passiert ist…
„Abtrennen“ ist angesagt,
von allen energetischen Bändern und Schnüren zu Personen, Wesenheiten, „Gedanken, Worten und Werken“,
mit denen ich noch vor kurzem in Verbindung gewesen war, ebenso zu allen Mails, Texten und YouTubes, - damit ich frei bin zu spüren, was ist.
Ohne diese rituelle Bitte geht es garnicht mehr!
Danach bat ich die Violette Flamme von Saint Germain/Eolia,
meinen physischen Körper und mein Energiefeld zu durchlichten und zu reinigen
und alles, was nicht dem höchsten CHRISTUS-Bewusstsein entspricht, in LICHT und LIEBE zu wandeln, zu transformieren, aufzulösen und zu heilen.
Ich verband mich mit HIMMEL und ERDE,
indem ich in Gedanken meinen Lieblingsspruch sagte:
„ICH BIN bereit!
ICH BIN verbunden und eins,
mit dem Himmlischen Vater und CHRISTUS,
dem Heiligen Geist,
der geliebten Erdenmutter MARIA
und allem Leben und SEIN!
Ich bin bereit!
Ich erlaube nur der höchsten CHRISTUS Kraft,
in mir
und aus mir
und um mich herum
zu wirken!
ICH BIN bereit!
Ich bitte die höchste CHRISTUS Kraft,
in mir
und aus mir
und um mich herum
zu wirken!
Es sei!“
Ich begrüßte meine Engel, meine kosmischen Freunde und die Aufgestiegenen Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft und sagte ihnen, dass ich ihre Hilfe brauche.
Na, ganz so habe ich es nicht ausgedrückt. Schließlich war ich zu dem Zeitpunkt noch garnicht richtig wach! Ich wusste nur, dass so vieles in den vergangenen Tagen (und Wochen) anders gelaufen ist, als mir lieb war.
So, als ob ich überhaupt keine „Kontrolle“ mehr über mein Leben habe!
„FÜHRUNG“, - gut und schön. Man weiß ja, wozu man sich verpflichtet hat.
Aber doch nicht so? So ganz „tatenlos“? So völlig „ausgeliefert“? Soviel ich weiß, bin ich ja schließlich ein göttlich-geistiges Wesen, das schon ganz gerne selber denkt und lenkt! Also ganz ehrlich!
Aber- was ich in letzter Zeit erlebt – und nicht selbst bestimmt habe -...
Im Moment passt mir so vieles nicht! (Von bestimmten Kleidungsstücken einmal ganz abgesehen!)
Ein Inneres Bild tauchte auf: Ja! Genauso fühlte ich mich! Ganz genau so:
Wie das kleine Baby in dem Bastkörbchen, das da auf dem Nil im Schilf ausgesetzt worden war. MOSES! Sie wissen schon!
Der liebe Kleine konnte damals auch nicht vor und zurück. Er war da an einen Platz gesetzt worden, noch dazu als Baby, wo man ja nun wirklich nicht viel Einfluss auf die eigene Lebensgestaltung hat, - …
„Lost in space!“, waren die Worte, die ich hörte. Ja, genau so! Absolut verloren und allein auf weiter Flur! Im Weltraum! Ohne Orientierung und völlig allein!
„Na, bravo!“, wie der alte österreichische Kaiser zu Sissi und allen anderen zu sagen pflegte, wenn er nicht weiterwusste. „Na, bravo!“
Glücklicher Weise meldete sich an dieser Stelle sofort meine himmlische FÜHRUNG! Diesen Vorwurf wollten sie schließlich nicht auf sich sitzen lassen: „Mich allein gelassen zu haben!“
Nein, wirklich nicht! Natürlich stimmte das nicht!
Im Umsehen – und das immer noch bei geschlossenen Augen und im Halbschlaf – spürte ich sie alle um mich herum! „Mein Team“!
Umgehend wurde mir versichert, dass wirklich und wahrhaftig alles seine RICHTIGKEIT habe! Es sei nun einmal nicht zu ändern, dass unser aller LEBEN jetzt so anders verlaufe als früher.
Es gebe keinen Grund, mich „komisch“ zu fühlen oder kleinlaut zu sein. Alles habe seine Richtigkeit, sogar – und gerade – das „Galoppieren auf der Couch“!
Ich erinnerte mich daran, dass ich neulich das Gefühl von zweiter „Verpuppung“ gehabt hatte und sah die Doppeldecker Flügel des runderneuerten Schmetterlings meines ICH BIN deutlich vor mir.
Ob es die MERKABAH war, die da upgegradet und upgedatet wurde und ich deshalb all die Tage stillhalten sollte? Es schien fast so!
So deutlich spürte ich die Anwesenheit all der vielen Engel um mich herum! Ich wollte mich entschuldigen, dass ich all das so oft zu vergessen schien… Und ich sagte ihnen, dass ich sie liebe.
Wie in einem Nebel sah ich die Erzengel, die mir so vertraut sind, sich über mich beugen – und bat um KLARHEIT! Klarheit, die ich in den vergangenen Tagen so oft vermisst hatte!
Und da wusste ich plötzlich, dass ich gar nichts „falsch“ gemacht hatte, wie seltsam mein Verhalten in den vergangenen Tagen auch gewesen sein mochte. Denn wieder und wieder wurde mir gesagt, dass alles SEINE Richtigkeit habe.
Dass es genau so sein sollte. Auch, wenn ich es in dem Moment nicht verstehen würde.
Göttliche FÜHRUNG und „menschliches“ VERTRAUEN gehören zusammen. Gerade dann, wenn man nicht versteht!
Und ich wurde daran erinnert, dass wir alle, Sie und ich, gekommen sind, einem PLANETEN zu helfen, ihn zu schützen und zu unterstützen auf seinem Weg in die HEILUNG.
Wir seien auf vielen Ebenen dafür tätig. In der Planungsebene, in der Führungsebene, aber auch hier auf der ERDE als diejenigen, die die Aufträge ausführten!
Zusätzlich hätten wir noch unsere individuellen Aufgaben zu erfüllen. Als Engel auf ERDEN! Und die veränderten Umstände würden eben manche Anpassungen erfordern.
Eben wird mir ein weiteres Inneres Bild eingespielt: Ein Mann bekommt beim Schneider einen Maßanzug angepasst. Noch besteht dieser aus Teilstücken, die sorgfältig mit Stecknadeln zusammengefügt werden.
Der Auftraggeber steht vor dem Spiegel und muss fein säuberlich still halten, damit das Werk gelingen kann. Alles zu SEINER Zeit! Das aktiv Sein und die Arbeit,
- und ein anderes Mal der scheinbare STILLSTAND das Hinnehmen von VERÄNDERUNGEN, die unausweichlich sind, aber sehr wohl ihren SINN haben! Kein Wunder, wenn sich alles oft verwirrend anfühlt!
Als ich später auf die Diagramme schaute, wusste ich, wie gut die heutige Überschrift passt!
Bei https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter ist das 3. Diagramm von oben fast komplett „leer“! So habe ich es in all der Zeit noch nie gesehen!
Kein Wunder, wenn auch bei uns zurzeit vieles drunter und drüber geht – oder sich zumindest so anfühlt!
So, „Auftrag ausgeführt!“ Mein Text für heute ist vollständig.
Eben scheint sich Erzengel GABRIEL in voller Größe liebevoll über mich zu beugen:
„Sag ihnen, dass ich auch sie führe! Wann auch immer sie mich um die richtigen Worte bitten, werde ich sie unterstützen. Sie sind gesegnet, IHM, dem AllEinen, dienen zu dürfen.
Wir alle dienen dem einen großen ZIEL! Darum werden auch sie alle Hilfe und Unterstützung erhalten, um ihre Aufgaben auf der ERDE zu erfüllen!
Myriaden von Engeln sind an ihrer Seite!
FÜRCHTET EUCH NICHT!“
Wie gesegnet wir doch sind, solche Freunde zu haben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. September 2020
PS: Weitere Hinweise zu Psycho-Hygiene und energetischer Selbsthilfe in „Buch 2": "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter“ (Am besten direkt beim Verlag eft edition bestellen!)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
schön wär´s! Also ganz ehrlich: Ich bin froh, wenn ich diese Woche überlebt habe!
Celia Fenn hat uns nicht zuviel versprochen, als sie sagte, dass es "eine harte Woche“ werden würde…!
Mannomann! Nein, ich will garnicht „jammern“. Davon hätten weder Sie noch ich etwas. Es geht schlicht und einfach um eine neutrale Betrachtung der vergangenen zwei Tage.
Wie gut unser Einsatz gestern funktioniert hat, haben wir ja alle gemerkt. Dass unser gemeinsamer Chor und unser aller Bemühungen so perfekt wirken würden, - wer hätte das gedacht?!
Mehr möchte ich jetzt zu dem Bundesdeutschen "HEIL-Tag“, wie Rosie ihn genannt hat, garnicht sagen.
Im Vorfeld hatte ich jedenfalls immense Angst Energien wahrgenommen, die auch bei mir eine seltsame Angespanntheit vor dem zu erwartenden beängstigendem Lärm und der vermuteten großen Lautstärke ausgelöst hatten.
Ich glaube nicht, dass ich die Einzige war, der es so ging. Es ..., - na, lassen wir das besser.
Diese albernen Sirenen Töne, die uns da flächenübergreifend angekündigt worden waren, können eigentlich nicht der Grund gewesen sein.
Es fühlte sich eher an wie die Erinnerung an eine unabwendbare Gefahr, wie sie vielleicht die Familie eines Farmers im Grenzgebiet des Wilden Westens spürte, wenn sie wussten, dass die Ureinwohner dort auf dem Kriegspfad waren –
Oder vielleicht wie das bange Warten der Menschen, die wissen, dass die Schlacht verloren ist und die Sieger in wenigen Stunden die Stadt einnehmen werden.
In diesem Leben kenne ich solche Erfahrungen nur aus Filmen, aber das reicht schon. Jedenfalls war eine extreme nervliche Anstrengung mit diesen diffusen Ängsten in der Zeit vor dem Alarm verbunden.
Möglich, dass wir alle, Sie und ich, da kollektiv sehr viel bearbeitet und bereinigt haben! Ja, natürlich war auch ich in Gebet und Meditation und mit dem AUFWACH – und FREIHEITS - Lied mit all den anderen verbunden.
Nun, den Rest kennen Sie ja bereits! „Außer Spesen nichts gewesen...!“
Ich bin sehr sicher, dass die HEIL-KRAFT, die aus unserer gemeinsamen Arbeit erwuchs, auch den Menschen in Österreich zugutekommen wird, wenn am 3.10.2020 dort eine ähnliche Heulprobe zur HEIL-Probe wird.
Ich jedenfalls habe mir das Datum notiert und werde unsere Seelengeschwister dort dann in der angekündigten Zeit zwischen 12:00 Uhr und 12:45 Uhr unterstützen.
Vielleicht mögen Sie sich diesen Termin ebenfalls in den Kalender eintragen? Sie wissen doch: Alles ist mit allem verbunden!
Da macht es dann nichts, dass dieser Tag auf einen Samstag fällt. Denn ich bin mir sicher, dass die HEIL Energie, die hier gestern ausgelöst wurde, auch dort unterstützend wirksam sein wird.
Bei der Gelegenheit möchte ich Sie gerne auf eine Möglichkeit aufmerksam machen, die die Webseite von Unity zur Verfügung stellt.
Ich habe dort gestern ein wenig herumgeschaut und fand die Idee, dort eine virtuelle Kerze anzuzünden, wirklich gut.
Sie brauchen dort nur den Ort anzugeben. https://www.unity.org/wdop/candle
Noch schöner: Auf der dazugehörigen Weltkarte können Sie dann Ihre Kerze leuchten sehen. (Oder meine!) https://www.unity.org/wdop/candle/map
Noch ganz kurz zu heute: Die Energien waren wieder sehr deutlich spürbar! Mehr, als die Diagramme zuzugeben wagen.
Welche Symptome sich da bereits heute Nacht bemerkbar machten und dann in Variationen auch später noch „nebenwirkten“, hat Elisabeth Westhoff sehr tröstlich beschrieben.
https://www.esistallesda.de/2020/09/11/elisabeth-westhoff-erinnere-dich-2/
Um 10.00 Uhr waren die Downloads sogar so stark, dass ich mich nochmal für eine halbe Stunde ins Bett legte. Inklusive heftiger Träume! (Von gestern will ich garnicht erst reden!)
Auch sonst war heute nicht viel mit mir anzufangen. Die damit verbundene emotionale Achterbahn-Fahrt, die es bedeutet, sich schon wieder in der Waagerechten auf der Couch galoppieren zu sehen, war auch nicht gerade angenehm.
Wenn das mir als trainierter SEELEN Expertin schon so geht,- was sollen dann andere sagen, die noch nicht einmal ahnen, warum sie sich so fühlen?
Mir scheint, dass vieles von der Unzufriedenheit und dem seelischen „Bauchweh“, die ich heute immer wieder transformieren und wandeln lassen durfte, in WAHRHEIT eher dem Kollektiv entsprungen und nur zu 3% meine eigene ist!
Das hilft natürlich auch nicht, wenn frau gerade in der Transformations-Pampe steckt!
Na, ist doch wahr!
Wie sagte die Großmutter eines lieben „Mitreisenden“ früher immer, wenn ihr das Radioprogramm nicht gefiel? „Nach dem kommt was anderes!“
Dann beschließe ich hiermit, mir an der alten Dame ein Beispiel zu nehmen, und freue ich mich schonmal auf die nächste Woche! „Immer heiter, und so weiter…!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. September 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich schon wieder! Scheint nötig zu sein in Zeiten wie diesen!
Ich weiß ja auch nicht. Diese Woche ist wirklich „anderster“- na, dann aber richtig!
Es geht um den kommenden Donnerstag!
Dieser spezielle Tag hat einen sehr auffälligen Namen bekommen. Den sag ich jetzt aber nicht, weil er mir so garnicht gefällt.
Schon früher habe ich mir die Freiheit genommen, die eine oder andere Freundin „umzutaufen“, wenn mir der Vorname, den ihre Eltern ihr gegeben hatten, so garnicht zu ihr zu passen schien.
In einem solchen Fall ist es dann natürlich hilfreich, wenn das liebe Kind noch einen zweiten Vornamen bekommen hatte. „Nomen est omen!“ Sie wissen schon…
In diesem Sinne habe ich beschlossen, die wirklich nicht sehr ansprechende Bezeichnung des betreffenden Donnerstages einfach zu ignorieren und den Tag ebenfalls umzutaufen.
Dass da ausgerechnet jetzt, wo wir sowieso schon genug um die Ohren haben, die Alarmanlagen ausprobiert werden und die Sirenen in Variationen Laut geben werden, ok.
Und dass wir uns besser daran gewöhnen sollten, „im Falle des (echten) Falles“ dann mal das Radio oder TV für weitere Nachrichten einzuschalten, ist vielleicht auch nicht verkehrt.
Diese Infos können ja im Notfall vielleicht sogar ganz nützlich sein, falls doch einmal der Himmel auf die Erde fällt... (Obwohl: Asterix und Obelix warten immer noch vergeblich darauf!)
Früher, in meiner mittleren Jugend, war es sogar üblich, einen solchen Probealarm 1x im Jahr durchzuführen. Ein lieber Mitbewohner hat mir das heute so erklärt:
"Na, ja, - das war in den ´70iger und ´80iger Jahren. Das war noch die Zeit des „kalten Krieges“.
An den Schulen fand zu meiner Zeit mindestens 1x im Jahr eine Probe des Feueralarms statt.
Noch nicht einmal die Lehrer wussten vorher, wann das sein würde. Wenn man als Schüler Glück hatte, platzte diese Übung mitten in eine unvorbereitete Vokabelarbeit o.ä.!
Natürlich sollten Sie die einzelnen Signale auch auseinanderhalten können und die jeweilige Bedeutung kennen!
Früher stand die Beschreibung dazu ziemlich am Anfang des Telefonbuches. Aber – wer braucht heute noch ein Telefonbuch? Eben!
Um auf die Namensgebung dieser Übungstages zurück zu kommen: Ich finde sie sehr unglücklich gewählt. Wobei ich aber gewissen Organisatoren durchaus zutraue, dass dies Absicht war. Immer schön einschüchtern, immer fleißig Ängste schüren…!
In einem alten Edel - Western (Chissum!) wird eine „Warnung“ sogar noch höher eingestuft als eine „Drohung“.
Obwohl ich davon ausgehe, dass im Film die Bedeutung verwechselt und einfach falsch übersetzt wurde. Auch egal. Sie wissen, was ich damit sagen will.
Aber nun zu meiner „Alten Native“:
Wie wäre es, wenn wir diesen Tag stattdessen zum „Bundesdeutschen Aufweck-Tag“ erklären? Das könnten jedenfalls viele gebrauchen. Aufwecken und beim Aufwachen unterstützen, ist in unserer Zeit eher als gute Tat zu werten.
Und was die beängstigende Wirkung dieser Töne angeht, die uns da zwanzig Minuten lang serviert werden: Auch dafür gibt es eine Lösung.
Es ist eine gängige psycho-therapeutische Methode, die unangenehme Wirkung einer Situation dadurch abzumildern, dass man sie mit einem anderen, harmlosen Erlebnis assoziiert.
Genau das können wir hier auch erreichen.
Wie wäre es, wenn wir uns bei dem Sirenen Geheul auf ein schönes Lied konzentrieren würden, das ebenfalls mit „Aufwachen“ zu tun hat?
Ich empfehle hierzu das Lied von Alex Olivari: „Deutschland, zeig Dein Gesicht!“
https://www.youtube.com/watch?v=QjiGOsheUn4
So cool! Hören Sie es sich an, singen Sie probehalber ein paar Mal mit, und dann erklären wir den kommenden Donnerstag gemeinsam zum „Bundesdeutschen Aufweck -Tag“! Na, ist doch wahr!
Auf diese Weise lassen wir das Ganze Gedöhns und seine beabsichtigte Wirkung nicht einfach passiv über uns ergehen, sondern werden aktiv und setzen unsere WAHRHEIT obendrauf.
Worauf ich Sie auch gerne hinweisen möchte:
Der Donnerstag war schon immer ein besonders gesegneter Tag!
Es ist der Tag der "Dame“, wie die Heilige Bernadette ihn zu nennen pflegte, der Tag, an dem sie ihre berühmten Marien-Erscheinungen hatte!
Wie ich gelesen habe, ist es auch der „heilige“ Tag von SAI BABA, den ich sehr schätze!
Was die unfassbaren Verleumdungen dieses wahren Heiligen angeht, zu denen sich ein gewisser Herr in einem Interview am Rande der Veranstaltung von 1.8.2020 hinreißen ließ, - dazu ein andermal mehr.
Für mich ist SAI BABA einer der ganz großen Heiligen dieser Zeit! Und er wird jedem helfen, der seinen Namen in tiefem VERTRAUEN anruft und ihn schützen.
Für diejenigen, die seinen guten Namen achtlos und gehässig in den Schmutz ziehen, findet sich per Instant-Karma sicher auch eine passende Lösung.
Mir jedenfalls hat SAI BABA vor langer Zeit in einer sehr bedrohlichen Situation über Tausende von Kilometern hinweg sofort geholfen und war physisch sichtbar-unsichtbar so spürbar anwesend, dass ich ihn und sein Gewand deutlich sehen konnte.
So, das musste jetzt an dieser Stelle mal gesagt werden!
Um noch einmal auf den Donnerstag zurück zu kommen:
Es ist auch der Tag von Erzengel RAPHAEL!
Und für mich persönlich ist es der Tag, an dem um 11.00 Uhr in meiner Praxis immer meine Meditationen begannen.
Also: Alles in allem ein durch und durch guter Tag, dessen segnende Wirkung schon seit langer Zeit immer wieder aufgefrischt und erneuert wird. Wie wäre es, wenn wir uns darauf konzentrieren würden?
Wie heißt es in dem Lied von Alex Olivari?
„Deutschland, zeig Dein Gesicht!
Wach endlich auf! Kämpf für Dein Recht!
Lass Deine Kinder wieder frei!
Lass sie wieder singen, spielen und schreien…
Deutschland, zeig Dein Gesicht!
Fürchte Dich nicht!“
Und noch etwas fällt mir gerade ein: Vor uralten Zeiten wurden die Mauern einer feindlichen Stadt allein dadurch zu Fall gebracht, dass die Belagerer singend und mit Zimbeln und Trompeten so lange um die Stadt zogen, bis die Mauern in sich zusammenfielen.
Einfach nur durch den gemeinsamen kraftvollen Gesang vieler Menschen, die sich einig waren und für ein gutes ZIEL antraten.
Was glauben Sie, welch heilsame WIRKUNG es für unser Land hat, wenn Sie und ich den kommenden Donnerstag zum „Bundesdeutschen Aufweck-Tag“ erklären und ihn singend zu einem weiteren Meilenstein für unsere FREIHEIT machen?!
Also dann... wir hören uns! Und bis dahin üben, üben, üben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. September 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen hübschen Nachmittag für Sie Alle!
Diesmal war die Überschrift sofort präsent, noch bevor ich überhaupt wusste, dass ein neuer Text in den Startlöchern steht!
„Eigentlich … “ hatte ich nur mal kurz nach den Diagrammen schauen wollen. Bei der Gelegenheit ist mir der neue Beitrag von Celia Fenn über den Weg gelaufen, den Rosie dankenswerter Weise bereits übersetzt hat.
Als ich diese Überschrift sah, fand ich das nicht besonders prickelnd, war dann aber doch neugierig, um welche Woche es sich handelt. Dass die Planeten aber auch nie so recht wissen, was sie wollen…!
Mir haben schon Uranus und Neptun und Co. neulich gereicht. Ich weiß garnicht mehr so genau, was da wann war, gemerkt habe ich es aber ganz schön.
Und jetzt auch noch Jupiter und Saturn! Und Mars will sich un-still und un-heimlich davon schleichen, wie es scheint. Sowas haben wir gern! Nein, nicht Maas! Schön, wär´s! Ich meine den MARS!
Na, egal wie, Hauptsache, wir sind darauf vorbereitet, den Egal- Faktor noch rechtzeitig vor Mittwoch zu erhöhen. Den Donnerstag habe ich sowieso schon „auf dem Kieker“, wie man das bei uns früher nannte. Was das nun wieder soll?!
Vor lauter „Lauter“ hatte ich den 11.9. ganz vergessen! Kann ja mal vorkommen. Am besten lesen Sie den Text von Celia!
Ich selbst wurde heute Morgen gebeten, nochmal in den von mir so geliebten Christus Legenden nachzuschauen.
Ursprünglich hatte ich es auf die Lebensgeschichte von Appolonius von Thyana abgesehen, - aber das Buch wollte nicht und versteckte sich ganz verschämt in meinem Regal, bis ich das kleine Büchlein von Selma Lagerlöf sah. Da wusste ich, was gemeint war.
Manchmal veranstaltet meine „Obere Leitstelle“ eine regelrechte „Schnitzeljagd“ mit mir, von einer Andeutung zur nächsten, bis das gute ZIEL erreicht ist.
Für alle, die dieses hübsche Spiel mit Fortsetzungen aus Zeiten von Kindergeburtstagen nicht kennen: Normaler Weise müsste es ja „Schnipsel-Jagd“ heißen. Denn mit dem früher so beliebten Tellergericht hat es nun wirklich nichts zu tun.
Ok, Selma Lagerlöf also. Und was, bitteschön?
„Lies einfach die Seite, die sich von alleine aufschlägt!“, wurde mir gesagt. Als ob ich es nicht geahnt hätte! Es ging wirklich um einen absoluten Lieblingssatz von mir – und genau den soll ich Ihnen an dieser Stelle weitergeben.
Weil er für Sie und mich, als „Engel auf ERDEN“, eine sehr besondere Rolle spielt. Es geht um unser aller Neu-Ausrichtung, wenn wir mit unseren ganz neuen Doppeldecker-Flügeln als frisch transformierte „SUPER-Schmetterlinge“ vorankommen wollen:
„Von Stund an wird Deines Daseins Streben GERECHTIGKEIT sein,
und Deine Sehnsucht das PARADIES,
und Deine Liebe wird alle die armen Menschen umfassen, die die Erde erfüllen!“
Am Ende dieser besonders schönen Legende spricht Maria diese Worte zu ihrem Sohn. Sie hat erkannt, was seine Besonderheit ausmacht und ahnt seine MISSION.
Schon beim allerersten Mal, als ich diese Legende gelesen habe, haben mich diese Worte zu Tränen gerührt. weil es sich immer so anfühlte, als gelten sie auch für mich.
Ab und zu ist es wichtig, uns daran zu erinnern, wer wir in WAHRHEIT sind! Und dass in Zukunft nichts mehr so sein wird, wie es einmal war!
Manchmal kommt es vor, dass unsere Himmlischen Helfer dabei etwas nachhelfen. So, wie es gestern passiert ist:
Eine liebe Blog Freundin hatte die Überschrift meines vorigen Beitrags versehentlich etwas abgewandelt. Anstatt „Komische“ Zeiten“ schrieb sie zunächst „Kosmische“ Zeiten.
Wie wahr! Diese Zeiten sind wirklich „komisch“. Und erst dann, wenn wir verstanden haben, dass es sich um KOSMISCHE ZEITEN handelt, werden wir uns besser fühlen.
Weil es dann unwichtig sein wird, ob und wann und was wir vielleicht „hätten“ tun sollen-können.
Es geht nicht mehr um das TUN! Es geht um das SEIN! Und darum, welche Ausrichtung wir diesem SEIN geben! In Übereinstimmung mit SPIRIT! Und zwar jeder Einzelne von uns!
„Auf seine Art – und so gut er eben kann!“
Das war´s dann für heute! Lassen Sie es sich gut gehen, - so gut wie möglich! Und seien Sie gnädig mit sich selbst.
Das Wachsen der Doppeldecker-Flügel braucht seine Zeit! Und das Nach-Reifen zum SUPER-Schmetterling auch.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. September 2020
PS: Das Zitat stammt aus Selma Lagerlöf, Christuslegenden, „Im Tempel“
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
eben hat mich meine Himmlische Redaktion gebeten, Ihnen doch bitte heute Abend noch einen neuen Text zu schreiben. „Ja, gerne doch. Wenn Ihr es sagt… aber was denn, bitteschön?“
Na, es wird sich schon finden. Da bin ich mir sicher. Im Moment fehlt mir allerdings sogar die Überschrift. Was es nicht gerade leichter macht. Vielleicht …
Jetzt ist sie mir eingefallen: „Komische Zeiten…!“ Gerade wollte ich Ihnen erzählen, wie seltsam sich die vergangenen Tage angefühlt haben - und auch der Tag heute kommt mir so vor.
Vorhin habe ich gedacht, es fühlt sich an wie eine PAUSE zwischen zwei Theaterstücken, oder wie die Werbepause in einem Film, bevor die Handlung endlich weitergeht.
Und irgendwie hat es mich an eine Raupe erinnert, die ganz viel in sich hinein gemampft hat und jetzt auf dem Blatt liegt und RUHE braucht.
Sie weiß nicht genau, warum, aber sie hat keine Chance, der Müdigkeit zu entgehen, die sie einzuhüllen beginnt.
Ein wenig seltsam ist das schon. Denn vor nicht allzu langer Zeit hatte ich Ihnen voller Freude berichtet, dass ich mich wie ein frisch geschlüpfter Schmetterling fühlte, der zwar selbst auch noch RUHE braucht, um seine noch feuchten Flügel trocknen zu lassen…
Und jetzt? Schon wieder eine Art „Verpuppungs-Stadium“?
Als ich überlegte, ob auch Schmetterlinge sich noch einmal „verpuppen“ können, um zu etwas Neuem, Größeren zu werden, -
schwupps, wurde mir das Innere Bild eines SUPER – Schmetterlings gezeigt!
Wesentlich größer, wohl sogar mit einem doppelten Flügelpaar, - gewisser Maßen Doppeldecker-Flügel -, und ich sehe immer noch, wie diese Flügel im Wind tanzen und sich wiegen!
Also, ganz ehrlich: Im Augenblick brauche auch ich ganz viel MUT und SELBST-VERTRAUEN, um zu dem zu stehen, was ich tue,
- und fast noch mehr zu dem, was ich gerade alles nicht tue!
Meinen Klienten habe ich früher immer erklärt, dass sie selbst ihr bester Spezialist sind, weil ihre Seele sehr genau weiß, was sie braucht und was ihr guttut!
Damit kann frau nicht unbedingt den Wettbewerb für „Germanys next Top Model“ gewinnen, - und auch nicht den Preis für einen erfolgreich absolvierten Hausarbeits-Marathon…
Zurzeit geht es schlicht und ergreifend um das ÜBER-LEBEN dieser so seltsam anderen Zeit in der sogar die russische Webseite Schluckauf bekommt und sich nicht zuzugeben traut, dass sie nicht weiterweiß!
Ja, wie denn auch? All diese Ver-rückt- heiten hat es schließlich noch nie gegeben!
Da können wir lange in den Archiven unserer DNA herumsuchen! Es sind einfach keine Aufzeichnungen in unseren Genen vorhanden, wie man sich da am besten verhalten soll!
Garnicht so einfach, zu sich und seinen Bedürfnissen zu stehen, wenn andere genau die entgegengesetzten Wünsche verspüren und die energetischen Downloads dazu nutzen,
noch eine Runde mehr im Wald joggen zu gehen. Manno!
Wenn ich früher mit einer lieben Freundin telefonierte, die von ähnlicher Art war, nannten wir unsere Methode, uns wieder für die äußeren Herausforderungen zu wappnen, „auf der Couch galoppieren“.
Gut, wenn frau mindestens ein anderes Lebewesen kennt, dem es genauso geht! Ich sag´s ja: „Komische Zeiten!“
Gut für sich selbst zu sorgen, ist jetzt oberste Bürgerpflicht! Sie wissen doch: Nur, wenn es uns gut geht, können wir auch gut für andere sorgen.
Na, dann lassen Sie es sich mal gut gehen! Die Wellen gehen hoch und wir können froh sein, wenn wir heil über die Runden kommen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. September 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
mal sehen, ob der jetzt entstehende Beitrag meiner Himmlischen Redaktion genehm sein wird.
Zumindest haben sie mir eine, wie ich finde, ziemlich passende Überschrift heruntergeladen – und meine kleinen geflügelten Humor-Begleiter kichern bereits voller Freude, weil sie wissen, wie dieser Spruch weitergeht.
In meiner Familie war es nämlich ein (ebenfalls) geflügeltes Wort, zu sagen:
„Drum prüfe, wer sind ewig bindet, ob sich nicht noch was Bessres findet!“
Damals wurden diese Scherze bei anstehenden Verlobungen gemacht, heute passt es eher zu unseren sich ständig updatenden und upgradenden Informationen und Überzeugungen.
Denn, was gestern noch galt, kann heute bereits überholt sein. Wobei ich jetzt noch nicht einmal die sich ständig ändernden Verordnungen zum Schutze von unser aller Dummheit meine! Wahrlich keine einfachen Zeiten!
Zum Bleistift: die Diagramme der vergangenen 24 Stunden! – ich meine jetzt die russischen.
Gestern überraschte uns das oberste der dort verzeichneten Gemälde gewissermaßen mit einem „Dauerton“. „Aha“, dachte ich mir, „die Platte kaputt!“
Was mich dann zu der Überschrift eines inzwischen wieder verworfenen Blogtextes animierte. Auch die übrigen Diagramme dort hatten plötzlich eine Warteschleife zu verzeichnen.
Und ganz ehrlich: mein lieber Körper Kumpel gab ihnen recht.
Und noch ehrlicher: Mehr schlecht als recht! Beinahe hätte ich meinen heutigen Text mit „Hier sind meine Überreste!“ begonnen.
Na, so schlimm war es nun auch wieder nicht. Kein Grund, sich Sorgen zu machen.
„Es gibt nichts, was nicht zu etwas gut wäre!“ Und so packte ich mir meine Wärmflasche an den Rücken, mich selbst auf die Knautsch, - und „Ein Engel auf Erden“ in den DVD-Player.
„Man muss auch jönne könne!“ – und so gönnte ich mir Michael Landon als Balsam für die Seele.
Ansonsten starrte ich ungläubig auf die Meldungen im Internet, die immer mehr Zweifel an den guten Absichten mancher Anführer und Redner neulich in Berlin schürten.
Glücklicher Weise bekomme ich von Ihnen viele Hinweise auf Videos und Texte, die ich sonst vielleicht nicht für so wichtig gehalten hätte.
An dieser Stelle ein ganz großes DANKE an Sie alle, denn im Moment hängen noch einige Antwortmails in der Warteschleife.
Zweifel säen an einer so guten Sache wie dieser Veranstaltung neulich? Und an den guten Gutmenschen, die sich da so viel Mühe gegeben haben und weder Zeit noch Kosten gescheut haben, dieses ganze Equipment auf die Beine zu stellen? Wirklich nicht „nett“!
Ich wusste wirklich nicht mehr, was ich von alledem halten und wem ich noch glauben konnte.
Zumal ich von den integren Absichten der meisten Teilnehmer überzeugt bin. Menschen, wie Sie und ich, die dort vor Ort für uns alle Präsenz zeigten und allen Versuchungen zum Unfrieden standhielten.
Ich bin mir sehr sicher, dass diese Zusammenkunft und die damit verbundene Demonstration der Friedfertigkeit so vieler LICHT Bringer immens wichtig war.
Auch deshalb, weil genau dort, am Großen Stern, ein wichtiger energetischer Knotenpunkt besteht, wo mehreren Leylinien zusammenkommen. Ganz gewiss werden FRIEDEN und FREIHEIT von dort ausgehen. Davon bin ich überzeugt.
Und doch: Im Nachhinein gab es so viele Unstimmigkeiten, die nachdenklich machen. Nehmen Sie z.B. die Rede, die Robert F. Kennedy Jr. am 30.8.2020 an der Siegessäule gehalten hat!
Von den unfassbaren Zusammenhängen, die darin ans LICHT kamen, einmal abgesehen, - achten Sie bitte auf die allerletzte Szene. Er scheint mit seiner Rede noch nicht ganz fertig zu sein, da wird er gedrängt, die Flüstertüte abzugeben. Und, was passiert dann…?
Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Ich selbst war nicht vor Ort dabei und kenne auch die weiteren Umstände nicht, weshalb Markus Haintz sich da so verhalten hat. Spüren Sie selbst hinein, - und vor allem: Hören Sie sich die Rede an!
Ich begann, selbst zu recherchieren zu den Namen der einzelnen „Veranstalter“, um herauszufinden, was und wem ich wirklich glauben kann. Oder zumindest welche Infos in welcher Situation.
Denn, dass es jemanden brauchte, um all das zu organisieren, war klar. Und – wie auch immer -, dafür sollten wir wirklich dankbar sein!
Dann stolperte ich gestern förmlich über eine Recherche von Eyes of Truth https://www.youtube.com/watch?v=TooEFfAcp1k&feature=youtu.be
Selber anschauen, macht schlau, - wenn auch nicht unbedingt „glücklich“. Aber das sagt auch der gute Mann gleich zu Beginn, dass es ihm nicht leichtfiel, diese Wahrheiten zu akzeptieren.
Vieles von dem, was er dort erzählt, habe ich selbst nachgeprüft. Ja, so sieht es aus.
An dieser Stelle möchte ich an mein Lieblingswort erinnern:
„Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient!“
Und noch an ein anderes Wort werde ich gerade erinnert. Es stammt aus der berühmten Josephs-Geschichte. Sie wissen schon: „Joseph, der Träumer“!
Der legendäre Joseph, Sohn von Jakob, Urenkel von Abraham, der damals von seinen Brüdern an einen Sklavenhändler verkauft wurde, weil sie eifersüchtig auf ihn waren und ihm seine Stellung als Lieblingssohn seines Vaters geneidet haben.
So viele Ungerechtigkeiten hat er mit Friedfertigkeit beantwortet und in seinem tiefen Glauben an die Göttliche FÜHRUNG zum GUTEN zu wandeln gewusst. Bis er damals zum obersten Beamten des Pharao wurde.
Und bitte: Nicht alle Pharaonen waren nur „schlecht“ !
Auf jeden Fall war er es, der genau durch diese „Missetat“ seiner Brüder in die Position gelangte, Ägypten und alle umliegenden Länder während einer großen Dürre mit Lebensmitteln zu versorgen.
Am Ende, als schließlich alles gut war zwischen ihm und seinen Brüdern, sagte er zu ihnen:
„Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen…“
(1. Mose 50)
Auf die Veranstaltung in BERLIN bezogen, bedeutet das:
Auch sie sind unsere „Brüder“,
und was auch immer hier genutzt wurde, um diese vielen Menschen zu diesen Veranstaltungen zu bewegen, -
und wie auch immer die wahren Absichten derjenigen sein mögen -,
es wird zu unserem Guten sein!
Davon bin ich überzeugt.
Was die seltsamen Diagramme gestern betrifft, so sind sie jetzt einer verschämten Leerstelle gewichen. Auch egal. Wir spüren ja selbst, in welch riesengroßen Veränderungen wir leben.
Wenn es auch Sie gerade aus dem einen oder anderen Grund durchschüttelt, weil Sie sich in einem Karussell sich widersprechender Informationen wiederfinden, seien Sie gnädig mit sich und allen Beteiligten!
Vielleicht mögen Sie wirklich einmal diese wundervolle Geschichte von Joseph und seinen Brüdern lesen? Es ist eine der schönsten Geschichten für MUT und HOFFNUNG überhaupt, die ich kenne.
Und von beidem brauchen wir im Moment reichlich! Denn: Wenn es uns schon so geht, wie werden sich dann diejenigen fühlen, für die demnächst eine ganze Welt zusammenbricht?
Bis dahin sollten wir alle wieder gefestigt sein im VERTRAUEN, dass alles gut wird!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. September 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
beim Aufwachen heute Morgen wurde ich auf liebevolle Weise angesprochen.
Zunächst wusste ich nicht, wer da so deutlich spürbar an meiner Seite war. So ganz wach war ich noch nicht, ich war aber sehr darauf bedacht, mir diese ersten Worte zu merken.
Kaum, dass ich mein Tagebuch in Händen hielt und begonnen hatte, sie zu notieren, ergoss sich ein wahrer Strom der LIEBE und des LICHTS aus weiteren Worten, die ich voll staunender FREUDE festhielt.
Jetzt endlich verstand ich, was die Meisterkarte IMMACULATA mir gestern früh hatte sagen wollen! Ich kenne ihre Bedeutung recht gut: „Reinheit des Göttlichen Plans und WUNDER“!
Aber das „Wunder“ blieb aus, so sehr ich auch danach suchte.
Stattdessen … na, Sie haben meinen Text von gestern ja bereits gefunden.
Abends war ich mir dann gar nicht mehr sicher, ob es eine gute Idee gewesen war, meine Verzweiflung so deutlich in Worte zu fassen, - und dann auch noch an dieser Stelle weiterzugeben.
Und doch war die FÜHRUNG so deutlich gewesen und meine Worte hatten sich gefügt wie selten. Es blieb mir nichts anderes übrig als dieser FÜHRUNG zu vertrauen.
Und heute? S.o.!
Die Worte, die sich zunächst so liebevoll tröstend und bestätigend an mich gerichtet hatten, waren im Folgenden dann sehr schnell auch für Sie bestimmt, so dass ich sie Ihnen hier wiedergeben werde.
Sogar die Überschrift des neuen Blog Textes wurde mir genannt:
Alles wird gut! – Teil 2
„Guten Morgen, mein Mädchen! Alles wird gut!
Man muss den Illusionen ins Auge sehen, die sich als „Tatsachen“ verkleidet haben!
Und dann gilt es, mutig zur Tagesordnung überzugehen, seiner Inneren Stimme zu folgen
und Seiner WAHRHEIT die Ehre zu geben!
Es ist wahr: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Besonders dann, wenn Vollmond ist und die Mars Energien die Emotionen vervielfachen!
Manchmal ist es wirklich besser zu schweigen. Das bedeutet nicht, dass Ihr „feige“ seid.
Lasst Euch nicht auf „Diskussionen“ ein!
Seid in der LIEBE und sagt Euch: „Es ist, wie es ist!“
Und dann strahlt LIEBE aus!
„Kämpfen“ hat wenig Wert, wenn der Andere in seiner Angst gefangen ist.
Aber LIEBE kann die Angst überwinden. Und sie wird es. Verlasst Euch drauf!
Seid in der LIEBE und handelt aus LIEBE.
Das bedeutet auch,
dem Anderen - in Gedanken, oder auch hörbar- zu sagen:
„Du darfst so sein, wie Du bist!“
Das löst die Spannung und vermittelt ihm, dass Ihr ihn akzeptiert, so wie er ist. So, wie er jetzt ist, - aber auch, wie er in WAHRHEIT ist!
Meine Lieben,
das Leben ist zurzeit nicht leicht für Euch.
Und doch seid Ihr alle auf einem guten, einem sehr guten Weg!
Ihr haltet das LICHT der WAHRHEIT, der WAHRHAFTIGKEIT und der TREUE!
Der TREUE zu Euch selbst und zu Eurer Herkunft. Und zu Eurer IDENTITÄT als inkarnierte Sternenwesen!
Als Göttlich-Geistige Wesenheiten von der Größe eines Erzengels, die zugestimmt haben, menschliche Erfahrungen zu machen, um zu ihrer Göttlichkeit zu erwachen und zu ihrer vollen Größe zurückzukehren!
Nur auf diese Weise kann der HIMMEL auf ERDEN entstehen und die ERDE wieder zu dem Juwel werden, als das sie einst erschaffen war!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
keinen Fußbreit entfernt!“
Und ich verstand, dass all diese Emotionen, die ich gestern erlebt habe, sein durften, - ja sogar sein mussten:
Meine Trauer über das, was ich da gestern in den Videos von BERLIN gesehen habe, und, dass ich dem hier im Blog so deutlich Ausdruck verliehen hatte… All das sollte sein. Weil es dazu gehört!
Auch bei einem Musikstück kann man keine Noten auslassen, nur, weil sie gerade in moll komponiert wurden.
Erst durch diese Erfahrung kann man dann das hellstrahlende DUR so recht erkennen.
Mehr als alles andere, gilt es in diesen Tagen, authentisch zu sein! Das wird den Menschen um uns herum helfen, sich an uns zu orientieren und sich an uns ein Beispiel zu nehmen.
Wir müssen nicht stur auf dem beharren, was wir als wahr erkannt haben. Aber danach leben sollten wir schon.
„An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen!“, heißt es. Und genau das ist es, was die Menschen in unserer Umgebung überzeugen wird!
Denn sie werden sehen, dass wir es mit unserer Art des Verständnisses leichter haben, Entscheidungen zu treffen, die uns entsprechen.
Und sie werden sehen, dass wir in FRIEDEN sind und in der LIEBE, was auch geschieht!
Vielleicht werden sie unser Inneres LICHT nicht mit ihren physischen Augen sehen können, aber sie werden es spüren.
Und irgendwann werden auch sie so sein wollen wie wir!
Wann das sein wird, liegt nicht an uns. Deshalb dürfen und sollen wir sie in ihre eigene VERANTWORTUNG geben. So, wie auch wir die VER- ANTWORT- UNG für unser Leben übernehmen und für das unserer Kinder!
Inzwischen ist mir – und sicher auch Ihnen klar - geworden, welches das WUNDER ist, das mir bereits gestern angekündigt wurde, und ich bin wieder in FRIEDEN!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. August 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Himmlische Redaktion drängt mich, Ihnen jetzt ganz aktuell zu schreiben.
Natürlich nicht „ohne Worte“, - die Überschrift bezieht sich eher darauf, dass ich total sprachlos bin. Und das kommt wirklich nicht so oft vor.
Die Lage ist ernst, viel ernster, als ich geahnt habe. Es ist unfassbar, was derzeit in unserem Land „abgeht“ - und dieses Wort, das ich sonst freiwillig nie benutzen würde, sagt gerade alles.
Es geht bergab. Mit unserer Demokratie, mit unserem Rechtsstaat und mit unseren ehemaligen „Freunden und Helfern“! Aber wie! Und zwar rasant.
„Rette sich, wer kann!“ – und zwar wörtlich. Nein, es ist mir bitter ernst. Ich glaube, einen solchen Text und vor allem, mit einer solchen emotionalen Erschütterung, habe ich Ihnen hier noch nie geschrieben.
Gerade eben war … -
nein, ich soll anders anfangen.
Bereits heute Morgen hat mir meine „Obere Leitstelle“ gewaltig dazwischengefunkt. Eigentlich gab es einiges, was ich mir für heute vorgenommen hatte.
Zumal ich gestern in Gedanken so sehr mit dem Geschehen in Berlin verbunden gewesen war, dass neben Livestream Anschauen und der meditativen Begleitung der ganzen Situation nicht viel anderes möglich gewesen war.
Dann aber wurden meine Planungen rigoros, wenn auch sehr freundlich, durchkreuzt. Ich wurde gebeten, RUHE zu halten. Was bedeutete, dass ich mich nach dem Frühstück nochmal ins Bett verkrümeln sollte.
Es wunderte mich, denn ich war in keiner Weise müde, spürte aber schon kurz danach, wie stark die Energien waren, die da heruntergeladen wurden. Bereits gestern Abend hatte ich ziemlich gefroren, was manchmal auch ein Anzeichen dafür ist.
Auch beim Frühstück war mir so kalt, dass ich mich tatsächlich in einen warmen Bademantel eingekuschelt noch einmal ins Bett begab. Anscheinend soll ich Ihnen das alles so genau erzählen.
Ein inneres Vibrieren zeigte an, dass die kosmischen Downloads wesentlich heftiger ausfielen, als die Diagramme vermuten ließen. Kurz danach spürte ich ein Wegdriften, und dann einen Druck auf dem Kronchakra.
Nicht die geringste Lust, etwas zu lesen… auch das kenne ich sonst nicht. Mehrfach beamte ich meinen Großen Goldenen Engel, mein ICH BIN, an. Ich wollte eine Erklärung dafür, warum ich im wahrsten Sinne des Wortes so „kaltgestellt“ war.
Zwischendurch schleppte ich mich gegen Mittag kurz an den Computer, um nach den Diagrammen zu schauen – und sah, was da inzwischen heute Morgen an der Siegessäule „abging“!
Ich sollte eben tatsächlich zum zweiten Mal diese ungeliebte Vokabel benützen.
Man hatte sich wohl erneut dort versammelt, entweder das Camp erneut aufgebaut, oder es waren die Überreste der – laut RA Markus Haintz – ungesetzlichen und unrechtmäßigen Räumung des Gebietes.
Die friedlich dort sitzenden Menschen wurden von einem ungeheuren Aufgebot an schwarz gekleideten Polizisten in Kampfanzügen zusammengetrieben und eingekreist. Ich konnte nicht fassen, was ich dort sah.
Das Video dazu finden Sie u.a. auch bei Emmy x heute Morgen.
Da war mir klar, warum ich mich durch keine andere Arbeit hatte ablenken lassen dürfen. Jedenfalls vermute ich, dass es nicht nur die Downloads waren, die mich so aufgewühlt hatten, dass ich zu nichts anderem fähig gewesen war.
Mein Text zum gestrigen Tag war zwar bereits in den frühen Morgenstunden fertig gewesen,- zu einem Zeitpunkt, als ich noch „fit und lebendig“ gewesen war, der Impuls, ihn in den Blog zu setzen, hatte aber gefehlt.
Hier nun drängt es mich förmlich, mich bei Ihnen zu melden. Ich wollte, es wäre anders!
Aber, weiter im Text!
Heute Nachmittag kletterte ich dann, soweit wiederhergestellt, aus den Federn und begab mich ein weiteres Mal an den Computer.
Auf dem Blog von Emmy x waren in den Kommentaren gleich zwei neue Videos eingestellt worden. Das Erste, im Kommentar von Christiane, hat den Titel „Demo am Sonntag“, also heute. Das hatte mir bereits gereicht.
Nachmittags lieferte Emmy selbst ein weiteres Video, ebenfalls ganz aktuell.
Ungefähr bei „19.42“ (wobei ich eigentlich dachte, dass es sich um heute NM handelt), begegnet Kai Stuth von „Creative Caravan“ dann mit seinem Livestream auf dem Weg durch den Tiergarten Bodo Schiffmann.
Und jetzt kommt´s:
Kurz danach sehe ich, wie die beiden nervös werden und sich wortwörtlich „in die Büsche schlagen“, um sich vor der Polizei zu verstecken! Ich hab gedacht, ich bin „im falschen Film“!
Bodo war etwas schneller, aber Kai fand ihn dann hinter einem großen Baumstamm kauernd wieder. Wenn Bodo Schiffmann nicht dabei wäre, würde ich glauben, es handelt sich um eine gestellte Situation, wie wir sie aus anderen Demos kennen.
Aber es ist tatsächlich Bodo, der im Gespräch auch zugibt, dass er tatsächlich Angst hat.
Im Hintergrund sind Geräusche zu hören und in der Ferne sieht man Menschen im Laufschritt durch den Tiergarten eilen, anscheinend gefolgt von Polizisten!
Verstehen Sie jetzt, wie ernst die Situation in unserem Land geworden ist?
Die Beiden berichten, dass dort durch die Polizisten eine regelrechte Treibjagd auf die Teilnehmer der Demonstration stattfindet. Teilnehmer, die sich sowieso bereits entfernten!
Am besten schauen Sie sich das Video selbst an. Ich fasse es nicht!
Gestern noch waren wir alle in Gebet und Meditation mit den Menschen vor Ort verbunden und unterstützen sie in ihrer Situation nach Kräften. Aber, dass da heute noch in irgendeiner Weise Gefahr drohen würde – wer hätte das ahnen können?
Ach, mensch! Mein schönes Berlin! Wie konnte das passieren? Ja, ja, ich kann mir da jetzt schon einiges zusammenreimen.
Man reizt einen Innensenator nicht ungestraft durch Widerspruch, wenn einem sein Leben lieb ist! Machtkämpfe vom Feinsten! Und ganz gewiss ist dieser Herr nur das oberste Ende der Fahnenstange von etwas anderem, wesentlich „Tieferen“!
„Ich segne die Situation und nenne sie gut!
Es wurden keine Fehler gemacht, und alles war sehr gut!"
Sie kennen ja diesen ultimativen „Erste Hilfe“- Spruch von Catherine Ponder bereits aus meinen früheren Texten.
Er ist manchmal das einzige Mittel, um eine verfahrene Situation kraft Göttlicher GNADE noch zum Besseren zu wenden!
Bitte helfen auch Sie mit, diese Situation in unserem Land zu heilen indem Sie GOTT und GÖTTIN zu Zeugen anrufen für all das Unrecht, das hier geschieht!
Berufen Sie sich auf Ihr Recht als auf der ERDE inkarniertes Sternenwesen und wenden Sie sich um Hilfe an Ashtar und die Galaktische Föderation des LICHTS – oder an Ihre speziellen Helfer.
Es ist so wichtig, dass wir die Menschen, die dort vor Ort, stellvertretend für uns alle, Präsenz gezeigt haben und es noch tun, unterstützen! Für mich sind sie HELDEN! Jeder von ihnen.
Wir sind ihnen allen zu großem Dank verpflichtet!
Gerade eben hat sich meine Himmlische Redaktion ein weiteres Mal eingemischt.
Auf meine Frage, ob denn an meinem Text hier irgendetwas „falsch“ sei oder noch etwas fehlen würde, wurde ich an die Mail eines lieben LICHT Bringers erinnert.
Er hatte mich auf einen wichtigen Aspekt hingewiesen, den es zu beherzigen gilt, wenn wir in unserer Entwicklung weiterkommen wollen:
„Zurückweisung des Bösen ist heute überlebenswichtig.
Verurteilt die Tat, jedoch nicht den Täter, verurteilt das Böse, jedoch nicht den, von dem es ausgeht.“
Sananda
„Wir werden diese Welt und uns selbst nur ins Licht führen, wenn wir uns und allen anderen vergeben.“, heißt es weiter in der Mail, die mich gestern erreichte.
„Vergebung für und Mitgefühl mit „den Bösen“, das ist/ wird unser Meisterstück.“
Das ist wohl wahr! Danke, Christian!
Und noch etwas scheint meiner Himmlischen Redaktion sehr wichtig.
Eigentlich hatte ich die heutige Lektion 243 aus „EIN KURS IN WUNDERN“ bereits in meinen Text von heute Morgen einfügen wollen. Aber der hat sich jetzt erübrigt.
In dieser Lektion heißt es:
„Heute will ich über nichts urteilen, was geschieht!
1 Ich will heute ehrlich mit mir sein. Ich will nicht denken, dass ich bereits erkenne, was jenseits meines gegenwärtigen Fassungsvermögens bleiben muss. Ich will nicht denken, dass ich das Ganze aus Stückchen meiner Wahrnehmung verstehe, die alles sind, was ich erblicken kann.
Heute begreife ich, dass es so ist. So werde ich von Urteilen entbunden, die ich nicht fällen kann. So befreie ich mich selbst und das, worauf ich schaue, um in Frieden zu sein, wie Gott uns schuf.“
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. August 2020
PS: Die Videos finden Sie in den Kommentaren von heute bei https://emmyxblog.wordpress.com/2020/08/29/frieden-3-freiheit-3-liebe-wir-sind-mehr-immer-noch-live-im-live-stream/
Das Zitat von Sananda überbrachte Jahn Kassel uns in seiner PERLE DER WOCHE 06 // 2018
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
eine liebe LICHT Bringerin hatte gestern die Göttliche Eingebung, die Überschriften meiner drei letzten Beiträge aneinander zu fügen. (DANKE, liebe Elke!)
Das brachte mich auf die Idee, diese drei Überschriften noch einmal genauer zu beleuchten. Wobei es sich ergab, dass ich sie in drei Zeilen untereinander notieren sollte.
So, wie man früher als Schulkind die Ziffern einer Rechenaufgabe untereinander geschrieben hat. Mit dem Unterschied, dass es sich in diesem Fall eben um kurze Sätze handelt.
An der Tafel oder im Schulheft hätte es dann ungefähr so ausgesehen:
„GOTT sitzt am Ruder!“
„Volle Kanne!“
„Es werde LICHT!“
Wenn es sich um eine Addition handeln würde, würde man unter die „Summanden“, also unter die Teile, die zusammengezählt werden sollen, jetzt einen Strich ziehen.
Darunter würde dann die SUMME des Ganzen stehen.
Und? Wie heißt die SUMME dieser drei Überschriften?
Genau! Es ergibt sich die heutige Überschrift: „Alles wird gut!“
Anscheinend ist im Augenblick mein geliebter Freund PYTHAGORAS an der Hotline, - oder in neuerer Form - unser aller Weltenlehrer KUTHUMI!
Es scheint, dass auch sein guter Freund und Kollege SANANDA diesen Text mit einem SEGEN begleitet.
Vor langer Zeit hat er als Yeshua einer mutigen Frau eines der weisesten Bücher aller Zeiten diktiert: Den "KURS IN WUNDERN" !
Auch hier geht es heute um drei Überschriften, die mir in ihrer Reihenfolge – und besonders in der Zuordnung zu diesen Tagen von heute bis Samstag - bedeutsam erscheinen.
Einer Eingebung zufolge habe ich nämlich nach langer Zeit wieder einmal die Online Version von „Ein KURS in WUNDERN“ geöffnet und mir die Überschrift für den heutigen Tag angesehen.
Wenn ich ehrlich bin, war ich eher an dem Text vom kommenden Samstag interessiert. Doch dafür musste ich zunächst die heutige (Kalender Tages -) Lektion 240 öffnen.
Und was lese ich da? Für heute gilt:
„Angst ist in keiner Form gerechtfertigt.“
Für den 28.8. 2020, also morgen, steht dort in Lektion 241 als Überschrift:
„In diesem heiligen Augenblick ist die Erlösung gekommen.“
Sehr gerne möchte ich Ihnen an dieser Stelle den weiteren Text zu dieser Überschrift mit auf den Weg geben.
Denn spätestens morgen werden sich bereits unzählige „Freiwillige“, wie ich sie nennen soll, auf dem Weg nach BERLIN befinden oder sind bereits dort eingetroffen und bereiten sich auf den Tag der FREIHEIT vor.
Wie gut doch dieser Text zu der Vorfreude passt, die diese Menschen, – und auch wir, die wir diese Veranstaltung am Samstag in BERLIN in LIEBE begleiten, in ihrem Herzen spüren:
„Welche Freude herrscht doch heute! Es ist die Zeit einer besonderen Feier. Denn das Heute hält der verdunkelten Welt den für ihre Befreiung festgesetzten Augenblick entgegen.
Der Tag ist gekommen, an dem der Kummer abfällt und der Schmerz vergangen ist. Die Herrlichkeit der Erlösung dämmert heute einer freigegebenen Welt.
Dies ist die Zeit der Hoffnung für unzählige Millionen. …“
Und nun zu der dritten Überschrift in Folge!
Für Samstag, den 29. August 2020, heißt es in Lektion 242:
„Dieser Tag gehört Gott. Er ist meine Gabe an ihn.“
Mehr gibt es, glaube ich, nicht zu sagen.
„Alles wird gut!“
Ich bin sicher, jeder von uns weiß, wo in diesen Tagen sein Platz ist und kennt seine Aufgabe sehr genau.
„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer goldenen Zukunft entgegen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. August 2020
PS: Die Online Version von EIN KURS IN WUNDERN finden Sie hier: https://lektionen.acim.org/de/
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, liebe Leser,
„guten Morgen!“, - wie auch immer! Ob und wie „gut“ er und unsere gesamte Zukunft sich gestalten wird, hängt von uns selbst ab, - wenn auch glücklicher Weise nicht nur!
Das habe ich Ihnen ja bereits neulich zu Beginn meines Textes gesagt – und das ist derzeit auch eine der wenigen wirklich zuverlässigen WAHRHEITEN, auf die wir uns verlassen können.
Ansonsten … nichts Genaues weiß man nicht.
Vor kurzem schrieb ein lieber Leser: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“.
Und ich habe ihm geantwortet, dass er sich da ja wohl in guter Gesellschaft befinde. Womit ich einerseits mich, mehr aber noch SOKRATES meinte. Ganz herzliche Grüße an dieser Stelle nach Graz!
Ja, manno! Ich weiß, - und das nun wirklich -, dass ich Ihnen heute Morgen mit einem neuen Text „unter die Arme greifen“ soll – wie meine Mutter das früher immer nannte.
MUT machen, HOFFNUNG verbreiten und zu GELASSENHEIT aufrufen. Ja, gerne doch! Aber wie bitte?
Natürlich habe ich zu Beginn aus alter Gewohnheit um die „richtigen“ Worte gebeten, um Göttliche HILFE, SCHUTZ und FÜHRUNG. Und dann?
Dann habe ich einen Blick auf die „Sternenlichter“ und den dort neuen Artikel von Diogenes und seiner Lampe riskiert.
Zunächst faszinierte mich die „Prominenten-Mischung“ an Personen („Persönlichkeiten“ wäre maßlos übertrieben!) des öffentlichen Lebens – bis es mir irgendwann zu viel wurde.
Bissige Kommentare, gut und unschön, wenn auch sehr kreativ und vermutlich wohl zu 90% nur zu wahr. Aber leider nicht zielführend.
Wenn man weiß, wem alles man besser „nicht mehr trauen“ sollte, dann aber kein Himmlischer „Held und Retter“ als Ersatz präsentiert wird, fühlt sich das nicht gerade erhebend an.
Gut, dass Sie und ich uns zu helfen wissen
und zunächst einmal alle energetischen Bänder zu einem „unverdaulichen“ Text, einer unangenehmen Person, Mail, Video etc.pp. durch Erzengel Michael abtrennen lassen können.
(„Psycho-Hygiene“, - Sie wissen schon!)
Auf Erzengel Michael ist immer Verlass. Soviel ist klar.
Er ist sogar dafür zuständig, „toxische“ (wie Doreen Virtue es zu nennen pflegte) Angst Elementale und Wesenheiten aus dem Energiefeld zu entfernen, wenn es notwendig sein sollte. (Sofern man ihn darum bittet!)
Wenn wir uns beim Lesen eines Textes oder Anschauen eines Bildes oder Videos plötzlich „unwohl“ fühlen, wäre es nicht verkehrt, diese Hilfe zu nutzen.
In dem Fall ist es immer auch angesagt, die Violette Flamme von Saint Germain/Eolia zum Durchputzen von physischem Körper und Energiefeld zu rufen.
Und dann?
Das alles diente ja nur dem Ausputzen und Abtransport der Ängste und anderen emotionalen und mentalen Unsicherheiten, die in diesen Tagen so leicht auftreten können, wenn wir das Gefühl haben, nicht weiter zu wissen und uns von den äußeren Umständen überwältigt zu fühlen.
Was, um des lieben Himmels Willen, können wir dem Vakuum des „Nicht weiter Wissens“ denn nun als „alte Native“ anbieten?
Tut mir leid, dieser blöde Witz musste jetzt einfach sein! Meine kleinen geflügelten Humor-Experten wollen uns daran erinnern, dass Scherze, auch wenn sie etwas „daneben“ sind, allemal helfen, eine verklemmte Situation aufzulockern.
Ja, was tun?
Viele von uns LICHT Bringern scheinen derzeit ziemlich im Dunkeln zu tappen. Was einfach bedeutet, dass auch sie nicht weiterwissen. "Veranstaltung am kommenden Wochenende, - Ja oder nein?" Etc…
„Es ist schwer, einen Rat zu geben.“, heißt es in einem meiner Lieblingsfilme. „Da kann Dir niemand helfen. Da musst Du alleine durch. Ich wünsche Dir GLÜCK. Verdient hast Du es…!“
Wie Sie sehen, kenne ich viele Dialoge auswendig und meine Himmlische Redaktion macht sich manchmal einen Spaß daraus, auf die „Wdh.-Taste“ zu drücken und die passende Stelle wörtlich zu übernehmen.
Was in diesem Fall bedeutet:
Es ist Ihre Entscheidung. Jeder von uns hat in dieser Woche sehr spezielle und vor allem sehr individuelle Aufgaben zugeteilt bekommen.
All diese Aufträge dienen – in Übereinstimmung mit SPIRIT – dem höchsten Wohle von AllemWasIst! Und in diesem ganz konkreten Fall unserem Land und unserem Volk!
Ich bin mir sehr sicher, dass sich all das Gute, das wir uns so sehnlichst wünschen, von dieser geliebten Stadt der FREIHEIT ausbreiten wird und so vieles anstoßen wird, was zu unser aller Bestem ist.
Wichtig ist, sich dabei von seinem eigenen Inneren Navi führen zu lassen – und natürlich zu allererst um diese FÜHRUNG zu bitten!
Parallel dazu sollten Sie Ihr VERTRAUEN einschalten und mit hilfreichen Sätzen nähren und stärken. Eine Möglichkeit wäre z.B.:
„Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum GUTEN dient!“
Für den Fall, dass es nötig sein sollte, das innere Lämpchen wieder anzuknipsen und auf Strahler STÄRKE hochzufahren, wäre folgender Satz geeignet:
„Es werde LICHT!“
Sie können mir glauben: Dieser SEGEN wird mit allem fertig!
Kann schon sein, dass Sie und ich manchmal nicht weiter wissen, uns zwischendurch wie ein verlassenes Hundebaby fühlen und am liebsten in ein virtuelles Mauseloch verkriechen würden.
In der gegenwärtigen Situation wäre das nicht ungewöhnlich und durchaus verständlich. Aber dann gilt es, den Kopf wieder aus dem Sand zu ziehen, notfalls Zähne zu putzen und den Schnabel auszuspülen, -
und durchzustarten! Na, ist doch wahr!
Also: „Es werde LICHT!“
Neulich, als auch ich gerade wieder mal frustriert in den Seilen hing, weil es mir viel zu warm war und ich das Gefühl hatte, dass nichts von alledem funktionierte, was ich so gerne wollte,
wurde ich gebeten, eine Erzengel Raphael Karte zu ziehen.
Und was soll ich Ihnen sagen? Es half!
Die Karte erinnerte mich mit ihrer Überschrift „Innere Autorität“ daran, dass wir alle Göttliche Wesen sind. Wunderbare, unfassbar große Göttlich-Geistige Wesenheiten, den Erzengeln an Größe und Macht nicht unähnlich!
Also „plusterte“ ich mich, erinnerte mich an meine „Innere Autorität“ und meine Kristalline Kernmacht und dann setzte ich mir neue ZIELE. Oder vielmehr meine ZIELE erneut!
Ich erneuerte meine deutliche Absicht, und dann startete ich durch. Klar, dass ich auch hierbei um Göttliche UNTERSTÜTZUNG, HILFE, SCHUTZ und FÜHRUNG bat.
Und noch einen wunderbaren „Erste Hilfe“-Spruch kramte ich aus meiner spirituellen Trick-Kiste: „Göttliche ORDNUNG!“
Ich begann, alles und jedes mit „Göttlicher ORDNUNG“ zu segnen! Und ich kann Ihnen versichern, es hilft!
Wenn also auch Sie ein gutes ZIEL haben, persönlich oder auch übergeordneter Art, so wäre es eine gute Idee, diesen SEGEN der beiden HEIL- bringenden Sätze so oft wie möglich darüber zu geben!
Knipsen sie das GUTE in der betreffenden Situation an, in dem Sie verfügen:
„Es werde LICHT!“
Und dann segnen Sie das Ganze mit „Göttlicher ORDNUNG!“
Wenn ich es richtig verstehe, haben wir allerbeste Chancen, unser gutes ZIEL zu erreichen! Aber, auf welche Weise dies geschehen wird, sollten wir dann doch besser Vater-Mutter GOTT überlassen!
Wobei mir gerade ein Lieblingsspruch wieder einfällt, den ich Ihnen unbedingt zum Schluss noch mit auf den Weg geben soll:
„GOTTES Mühlen mahlen langsam, aber trefflich fein!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. August 2020
PS: Die beiden „Erste Hilfe“- Sätze und wie man sie anwendet, habe ich bei Catherine Ponder in ihrem Buch: „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“ kennengelernt.
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Nein, Sie brauchen sich keine „Sorgen“ zu machen, warum ich eine etwas längere Aus-Zeit genommen hatte. Mir geht es gut, so gut wie möglich.
Ich weiß ja, dass der eine oder andere in den vergangenen Tagen sehnlichst auf einen neuen Blog Text gewartet hatte. Aber da bin ich wohl der falsche Ansprechpartner. Sagen Sie das besser meiner Himmlischen Redaktion.
Ich selbst hatte bereits seit Tagen auf einem neuen Text herumgekaut. Ich wusste genau, welche Überschrift gut passen würde, ahnte das Thema – und dann war´s das aber auch schon.
Meine „Obere Leitstelle“ legte ein STOP ein und ich fügte mich. Es blieb mir ja auch gar nichts anderes übrig. Sie kennen das ja bereits von mir.
Und heute nun? Ich hatte in keiner Weise gedrängelt. Endlich einmal wieder gut ausgeschlafen, hatte ich im „gelben Buch“ den Text von heute gelesen und dann die Frage gestellt,
was heute das „Wesentliche“ sei.
Keine Ahnung, warum ich das dann gleich zweimal gefragt habe. Die Antwort kam umgehend:
„Wir möchten, dass Du heute einen neuen Text für Deinen Blog schreibst! Die Menschen brauchen ihn.“
Alles gut und schön, - zunächst einmal war Frühstücken angesagt. Während ich durch die Terrassentür auf den Garten schaute, sah ich, wie die Bäume und Sträucher sich im Wind zu wiegen begannen.
Heftige Böen zausten ihnen die Blätter und gleichzeitig leuchtete die Sonne immer wieder strahlend hell auf, einer Taschenlampe nicht unähnlich, mit der Blinkzeichen gegeben werden.
Bereits bei der zweiten Brötchenhälfte spürte ich, wie mir leicht schwindelig wurde und mein Kopf sich nur noch danach sehnte, sich hinlegen zu können.
Schließlich blieb mir nichts anderes übrig, als anzukündigen, dass ich gleich nochmal ins Bett gehen würde. Beinahe hätte ich gesagt: „Bevor ich hier vom Stuhl falle…“ Genauso fühlte es sich auch an!
So „aus den Latschen gekippt zu werden“, wie der Berliner zu sagen pflegt, war mir, ehrlich gesagt, gar nicht recht! Frau hat da ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Nur wurde ich überhaupt nicht gefragt.
Ich war froh, endlich in der Waagerechten zu sein und spürte bereits, wie mein Bewusstsein sich immer mehr entfernte. Das Letzte, was ich noch wahrnahm waren eine Gruppe von Wesenheiten, die im Halbkreis vor meinem Bett standen.
„Kosmische Freunde? Ashtar?“ Soweit kam ich gar nicht mehr mit dem Abfragen. Die erste Antwort lautete noch „Ja!“, - die zweite bekomme ich eben erst bestätigt. Das Einzige, was ich noch ahnte, war: „Sternenschiff!“.
Ziemlich genau eine Stunde später, um 10.30 Uhr, kam ich wieder zu mir. Immer noch nicht ganz klar im Kopf, aber wenigstens wieder „da“!
Ein Blick auf die Diagramme http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7 zeigte mir, dass seit genau dieser Zeit „volle Kanne“ die kosmischen Geschenke herunter prasselten.
Möglich, dass die Gelegenheit genutzt wurde, mich zu einem Sondertreffen abzuholen. Jetzt erinnere ich mich auch daran, dass mir beim Abholen gesagt worden war:
„Wir bereiten Euch bereits auf die kommende Woche vor! Sag das Deinen Lesern!“
Na, dann…
Bei der Gelegenheit wollte ich Sie eigentlich daran erinnern, dass ich Ihnen den besonders schönen Text vom 23. August aus dem Gelben Buch bereits vor einigen Tagen hier in den Blog geschrieben hatte.
Meine Himmlische Redaktion meinte allerdings, ich solle es doch nicht so kompliziert machen und Ihnen den Text lieber gleich noch einmal hier einfügen.
Ich selbst hatte mich heute Morgen sehr gefreut, ihn wiederzufinden. Oft vergesse auch ich über den täglichen kleinen und größeren Hürden und Herausforderungen,
- welche GNADE es bedeutet, in dieser Zeit inkarniert sein zu dürfen
- und die WUNDER der HEILUNG unserer ERDE miterleben
- und sogar dazu beitragen zu dürfen!
Aber lesen Sie selbst:
Der Gipfel 23. August
„Schaut nicht auf die kleinen Versuchungen und Ärgernisse jeder Stunde des Tages. Schaut auf das große Endziel, zu dem sie alle hinleiten.
Wenn Ihr beim Erklimmen eines Berges Eure Augen ausschließlich auf jede steinige und schwierige Stelle geheftet haltet, und beim ganzen Aufstieg nichts anderes als dies sehen könnt, wie ermüdend, wie langweilig und wie nutzlos ist dann Eure ganze Anstrengung!
Wenn Ihr Euch aber vergegenwärtigt, dass jeder Schritt Euch näher zum Gipfel der Vollendung bringt, von wo aus das Herrlichste und das Schönste, was das Leben Euch bieten kann, sich zu Euren Füssen ausbreitet, dann wird Eure Bergbesteigung so ganz anders sein!“
Ja, ich weiß: Wir alle haben gerade ganz schön zu strampeln, um auf unseren spirituellen Surfbrettern zu bleiben. Die Wellen gehen derzeit gewaltig hoch.
Zum Glück ist auch unser Surfbrett angeschnallt, wie es sich für ordentliche Surfer gehört, und kann uns nicht wirklich verloren gehen.
Es kann allerdings nicht schaden, den kleinen Gurt jeden Morgen noch einmal zu überprüfen und gegebenenfalls wieder fest zu zurren!
Und, wie jeder ordentliche Surfer, sollten wir Klippen und Strömungen meiden, die dazu angetan sind, uns und unsere KRAFT zu bremsen und uns herunter zu ziehen!
„Ordentliche“ Surfer trainieren jeden Tag neu und konzentrieren sich auf ihr gutes ZIEL!
Unser gutes ZIEL ist es, die ERDE zu befreien und sie wieder zu dem Paradies zu machen, als das sie einst gedacht war! Als ein strahlendes Juwel von LICHT und LIEBE!
Und genau das werden wir auch erreichen! Denn dafür sind wir hier!
„Einer für alle und alle für einen!“
WWG1-WGA!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. August 2020
PS: Das „gelbe Buch“ heißt eigentlich „Ich rufe Euch“, Neuer Johannes Verlag, Lugano,
und für Leser aus Deutschland erhältlich im Lorber Verlag, Tel. 07142/940843!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“
Ob es ein „guter Morgen“ wird, hängt nicht zuletzt auch von uns ab. Aber, nicht nur!
Ehrlich gesagt, hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich mich auch heute so schnell wieder bei Ihnen melden würde.
Hätte mir nicht geschadet, mich ein wenig auf meinen „guten Taten“ - bzw. meinen „guten Worten“ von neulich -, auszuruhen. Zumal der Tag auch gestern wieder „zum Abgewöhnen“ war…
Nein, ich will Ihnen nicht die Gute Laune verderben, - im Gegenteil!
Ich möchte Ihnen damit nur bestätigen, dass es auch gestern nicht einfach war, sich durch all diese komplizierten Downloads und die unterschiedlichen Informationen „zur Lage der Nation“ hindurch zu arbeiten.
Manchmal hatte ich das Gefühl, mein Kopf funktioniert überhaupt nicht mehr. Oder mein Verhalten – oder mein ganzes Leben…
Vielleicht sollte ich das hier nicht so deutlich schreiben, - ist mir aber grad egal! Weil ich sehr genau weiß, dass es manchen von Ihnen helfen wird, sich nicht so allein zu fühlen.
Und, dass heute bei mir alles wieder „in Göttlicher ORDNUNG“ ist, merken Sie ja selbst!
Glücklicher Weise hatte mich gestern Abend noch eine liebe Mail daran erinnert, was Celia Fenn am 15.8.2020 geschrieben hatte:
„… Mit dem Löwentor kam es zu einer Beschleunigung der einströmenden Energien und dies wiederum beschleunigte die Zirbeldrüse, was wiederum die Hypophyse und das Gehirn beschleunigte.
Ja, es ist jetzt alles im Kopf.
Die Beschleunigung der rechten Gehirnhälfte hat dazu geführt, dass auch die linke Gehirnhälfte beschleunigen muss, um im Gleichgewicht zu bleiben.
Aber die linke Gehirnhälfte ist es nicht gewohnt, in dieser Frequenz zu vibrieren, und sie ist erschöpft…“
Danke, lieber Max für das Finden und Übersetzen! https://liebe-das-ganze.blogspot.com/
Ja, das erklärt so einiges! Wenn die persönliche „Kommando-Zentrale“ überarbeitet wird, ist der restliche Körper und alles, was dazu gehört, „im freien Fall“.
Und wenn dann auch noch die rechte Gehirnhälfte sich mit der linken Schwester herumstreitet, geht Garnichts mehr so, wie es soll.
„Angenehm“ hat es sich nicht gerade angefühlt, diese Streitereien seiner eigenen energetischen Empfangsstation mitzubekommen. Mannnomann!
Und dabei hatte ich morgens so gute Karten gezogen: „Immaculata“, eine meiner absoluten Lieblingskarten, hatte von „Reinheit des Göttlichen Plans“ gesprochen und sogar ein WUNDER angekündigt!
Was dann bis abends auf sich warten ließ.
Eine liebe energetisch-energische „Kampfgefährtin“ und LICHT Schwester hatte mir in ihrer Mail anvertraut, dass sie sich dringend die Hilfe von Ashtar wünscht, was die für das Monatsende geplante Veranstaltung in BERLIN angeht.
Und was soll ich sagen? Kaum, dass ich ihre Worte gelesen hatte, war die Antwort da! Lesen Sie selbst, was ich ihr gestern Abend noch geantwortet habe. Denn sicher wird es auch Sie sehr freuen.
„Liebe …
Eben kam die Antwort von unserem kosmischen Freund:
Wir sollen uns keine Sorgen machen,
alles entwickelt sich nach Göttlichem Plan!
Und: "GOTT sitzt am Ruder!"
Letzteres ist der Titel einer Karte aus dem Erzengel Michael Orakel vor Doreen Virtue.
Ich hatte Ashtar gar nicht explizit gefragt - aber als ich eben Deine Mail las,
kam diese Antwort von ihm!
Du wirst spüren, dass sie von ihm ist, wie auch ich eben dies deutlich
gespürt habe!
Was für ein Geschenk!“
Für Sie alle möchte ich hier noch den Begleit-Text aus dem Erzengel Michael-Orakel erwähnen. Es ist schließlich einer meiner absoluten Lieblings-Texte für Trost und Hoffnung:
„GOTT SITZT AM RUDER!
Diese Karte kommt mit der beruhigenden Botschaft zu Dir,
dass GOTT am Ruder sitzt und sich um alle Einzelheiten kümmert.
Überlass alle Ängste Gott und hör auf zu kämpfen und gegen den Strom
zu schwimmen.
Diese Situation entwickelt sich auf ganz natürliche Weise und es ist wichtig,
darauf zu vertrauen, dass alles seinen richtigen Gang nimmt, … denn das tut es.“
Verstehen Sie jetzt, warum ich mich immer so freue, wenn es heißt:
„GOTT sitzt am Ruder“?
Seltsamer Weise durfte ich diese Botschaft gestern Abend dann gleich noch ein zweites Mal weitergeben, wenn auch in anderem Zusammenhang.
Und auch hiervon soll ich Ihnen berichten, weil es wohl für mehrere von Ihnen von Bedeutung sein wird.
Es geht um den Enkel einer lieben Leserin, die fast am Verzweifeln war, weil er wegen des positiv ausgefallenen C.- Test eines Mitschülers nun in häusliche Quarantäne soll! Nicht nur zuhause, sondern auch dort abgesondert…
„Wow“, dachte ich, „das kann doch wohl nicht wahr sein!“
Ich selbst hatte wohl schon vor Tagen von diesem Grusel-Szenario gelesen, aber meine Gedanken danach sehr schnell wieder erfreulicheren Dingen zugewandt.
Jetzt aber konnte ich diese Mail und die Besorgnis der Leserin nicht länger ignorieren. Möglich, dass auch Ashtar selbst noch an der Hotline war, weil meine andere Mail betr. BERLIN erst wenige Minuten vorher geschrieben worden war.
Das wird mir allerdings erst jetzt bewusst. Ich hatte mich gestern Abend nur gewundert, wie schnell mir auch diese Antwort eingefallen war und dass ich die Botschaft von Erzengel Michael gleich noch ein zweites Mal weitergeben sollte.
Hier nun meine Antwort:
Liebe Frau …
dann sind jetzt wirklich Sie gefragt!
Was ich an Ihrer Stelle machen würde? Keine Ahnung!
Aber auf jeden Fall würde ich zu allererst dafür sorgen,
- dass ich selbst frei bin von allen energetischen Anhaftungen.
(vgl. früherer Blog. "Abtrennen"...)
- Dann würde ich eine Meditation machen, evtl. Meisterkarten ziehen
und um Göttliche FÜHRUNG bitten,
-wann
-was
- und wem gegenüber ich tätig werden darf!
Ich würde um die richtigen Worte bitten
und mich sehr genau an diese FÜHRUNG halten.
GOTTES SEGEN für Sie und Göttliche Eingebungen!
Bitte bedenken Sie:
"GOTT sitzt am Ruder!" - auch hier und in dieser Situation.
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Ch. Stark“
Soweit meine eigenen „Göttlichen Eingebungen“ von gestern Abend! Sie können sich sicher vorstellen, wie sehr ich mich über den Beistand von Ashtar gefreut habe!
Ein wohlbekanntes Champagner-Kribbeln auf dem Rücken und die Tränen in meinen Augen bestätigten mir, dass mein kosmischer Freund mich nicht vergessen hatte und sich sehr wohl dessen bewusst ist, welche Herausforderungen wir alle hier gerade zu bestehen haben.
Vertrauen wir weiterhin dem Göttlichen PLAN und folgen wir unserem Herzen! Es führt uns gut und sicher. Besonders dann, wenn die Zirbeldrüse gerade renoviert wird und sich rechte und linke Gehirnhälfte mal wieder nicht einig sind.
„Einer für alle und alle für einen!“
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. August 2020
PS: Doreen Virtue, Das Erzengel Michael -Orakel, Allegria
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
also ganz ehrlich: Bei dem, was ich Ihnen heute verklickern soll, möge sich mal bitte meine gesammelte „Himmlische Redaktion“ an den Zweithörer begeben.
Was bedeutet, ohne deren Unterstützung verweigere ich heute Morgen die Aussage. Ist doch wahr!
Ich wollte sowieso erst heute Abend wieder - und dann auch nur kurz- ins Internet schauen. Weil mir alles, was da so erzählt wird, einfach zu viel des Halb-Guten ist!
Und was passiert? Kurz nach meiner morgendlichen Meditation werde ich gebeten, "nach meinen Mails zu schauen. Und zwar besser gleich."
Ich gebe ja zu, dass ich mir ein „Hintertürchen“ dazu offen gelassen hatte, falls ich einen Auftrag meiner „Oberen Leitstelle“ bekommen würde. Und da war er also, der „Auftrag“.
Neue Mails waren zwar nicht gekommen, aber das kenne ich schon. Sie sagen „Mails“ und meinen „Nachrichten“ bzw. „Informationen“.
Ich fand auch sofort, was ich finden sollte, und wusste, dass ich Ihnen dieses schöne Interview von Sebastian mit Samuel Eckert weiterleiten soll.
So wunderbar und so klar und rein! Eine wahre Herzensfreude!
https://www.youtube.com/watch?v=J60yQCtmT9A&feature=youtu.be
Ok. Aber leider war das noch nicht alles. Und jetzt wurde richtig gedrängelt! Es geht um meine neuen „Erkenntnisse“, die ich eigentlich nur meinem Tagebuch anvertrauen wollte.
Aber anscheinend ist es für manche von Ihnen wirklich wichtig zum Abgucken und HOFFNUNG schöpfen. Na, dann…
Bereits neulich hatte ich Sie auf eine Information von Brenda Hoffman hingewiesen. Sie sprach davon, dass viele von uns sich gegenwärtig in einer „Identitätskrise“ wiederfänden.
Was nur die halbe Wahrheit ist. Nichts gegen den Text von Brenda, aber das, was und wie ich mich in den vergangenen Tagen gefühlt habe, … Ich hab mich gar nicht mehr wiedererkannt!
Bestimmt eine Woche lang, wenn nicht sogar mehr, bin ich quasi „durch mein Leben geschlichen“ und fragte mich, was da eigentlich los war.
Nein, alles werde ich Ihnen jetzt nicht erzählen. Ihre eigenen Symptome des Zustands der LEERE und des energetischen und körperlichen „Verpuppungsstadiums“ sind sicher ganz individuell und eben „anderster“.
Nur, dass ich mit mir und der Art, wie ich diese Tage verbracht habe, in keiner Weise zufrieden war. Weil ich sehr genau wusste, dass es auch anders geht. Und ich wollte es anders und bitte wieder „normal“, - ging aber nicht!
Erst heute Morgen beim Aufwachen wusste ich: „Vorbei!“. Und ich fühlte mich endlich wieder „ich selbst“. Manno!
Es war ein Unterschied wie TAG und nacht! Und jetzt war endlich wieder „TAG“! So richtig gut gefühlt hatte ich mich in all der Zeit nur, wenn ich meine Blog Texte geschrieben habe.
Denn da BIN ich sogar mehr als ICH selbst, - eben ICH! Oder „ICH BIN“.
Und davor und danach, beinahe zehn Tage lang fühlte ich mich wie „halbe portion“ – und das Ganze bitte noch klein geschrieben und auf ein minimum ( ebenfalls klein geschrieben) reduziert.
Als Vergleich für Sie empfahl mir meine Himmlische Redaktion vorhin,
„Sie mögen sich bitte mal erinnern, wie man sich fühlt, wenn man vollkommen verschlafen ist. Nicht richtig „da“ und kaum fähig, sich zu orientieren bzw. zu konzentrieren.“
Also, ganz echt: Ich wusste sehr wohl noch, wo ich bin und wie ich heiße, - und meine ganz dringenden Verpflichtungen hab ich auch alle erledigt bekommen. Aber das wars dann auch schon.
Und heute? So, als ob ich endlich wieder zurück bin aus einem außerplanmäßigen „Urlaub“! Fit und munter, ausgeruht und tatenlustig, - und vor allem: Es fühlte sich so an, als ob ich endlich wieder „vollständig“ bin!
Klar, war ich auch vorher „da“. Aber eben eher als "seelisches Notstrom-Aggregat"! Und jetzt eben wieder als ganz normales POWER-KRAFTwerk“!
Ich fragte mich und meine „Obere Leitstelle“, ob ich möglicher Weise zu 2/3 oder sogar zu 3/4 auf dem Sternenschiff gewesen sei? Und das ganze zehn Tage lang? - Nichts Genaues weiß man nicht, aber so ähnlich!
Zumal ich all die Nächte immer wieder von Schulungen aller Arten geträumt hatte, an denen ich teilgenommen hatte. Würde ja passen!
Bereits gestern Abend, als ich es kaum noch aushalten konnte, so ausgebremst zu werden, bekam ich immer wieder die Nachricht, dass alles mit rechten Dingen zugehe und ich mich bald wieder gut fühlen werde.
So, als ob ganz viel umgebaut und neu installiert werde und ich eben noch ein wenig stillhalten müsse. Ja, hinterher ist frau immer schlauer!
„Wow“, dachte ich, „dann kann ich ja heute wieder richtig loslegen mit allem, was in den vergangenen Tagen…“ - und wurde schon wieder ausgebremst!
Nein, nicht ganz so doll wie in den Tagen zuvor! Mir wurde nur bedeutet, dass es wichtig sei, immer noch etwas mehr RUHE zu halten als sonst. Etwas moderater, wenn möglich.
Als Inneres Bild spielten sie mir einen frisch geschlüpften Schmetterling ein, der nun in der SONNE saß und ebenfalls GEDULD beweisen musste.
Schließlich mussten seine frisch angefertigten Flügelchen ja erst noch trocknen! Ich sah den kleinen Kerl richtig vor mir, wie er sich mit seinen kleinen Fühlerchen abtastete., um alles zu überprüfen!
Schließlich waren die letzten Wochen auch für ihn nicht einfach gewesen. Erst Raupe, dann immer mehr in sich hinein mampfen, und dann spinnen!
Er brauchte die Abgeschiedenheit von der normalen Welt schließlich ganz dringend, um sich verwandeln zu können! Wie sonst hätten seine Flügelchen wachsen können?
Jetzt aber, mit frischer Kraft, darf er sich wie neugeboren fühlen! Auch neue Aufgaben hat er bekommen: Von Blüte zu Blüte fliegen, Nektar kosten und das Leben schön finden!
Und: mit seiner Schönheit und der wahr gewordenen Botschaft, dass das LEBEN immer weiter geht, anderen MUT und HOFFNUNG schenken!
Mir wurde vorhin gesagt, dass viele LICHT Bringer sich derzeit in einer ähnlichen Situation befinden und nicht wissen, was mit ihnen los ist.
Der Zustand der LEERE ist nie einfach und für alle Beteiligten nicht leicht auszuhalten! Zumal die „Gebrauchsanweisung“ normaler Weise erst verspätet nachgeliefert wird.
So ist es nun mal bei einer „Praktischen EINWEIHUNG“! Die Lorbeeren für den SIEGER gibt es erst hinterher! „Selber ausprobieren, macht schlau!“
Wenn Sie sich also derzeit mehr als „komisch“ fühlen und fast selber nicht mehr leiden können: Auch das geht vorüber! Alles dient nur noch der HEILUNG und der von uns allen georderten TRANSFORMATION!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. August 2020
PS: Mehr über den so gar nicht beliebten Zustand der LEERE finden Sie
sowohl in „Buch 2": "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter“
als auch in „Buch 3": "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2“!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, es ist kein Schreibfehler! Und auch nicht die „neue Recht-Schreibung“. Letztere ignoriere ich nämlich immer noch erfolgreich.
Was die Überschrift angeht, so waren diesmal wieder die Clown-Engelchen Ausschlag gebend.
Sie finden, wir sollten uns das Leben etwas leichter machen und die Vorgaben nach unseren Möglichkeiten verändern und abwandeln. Aber – erst mal können vor Lachen!
Gestern habe ich aus Versehen im ZDF einen Teil der 19.00 Uhr Nachrichten abbekommen. Ja, „selber schuld“, ich weiß!
Ich kann es immer noch nicht glauben, wie da „früher hoch angesehene Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens“ in Form eines einst so charmanten Regierungssprechers bzw. einer bereits seit Langem tätigen Nachrichtensprecherin ihre Texte verlesen.
In früheren Zeiten bedeutete das „Verlesen“ bei Obst und Gemüse, „die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen“. (Aschenputtel lässt grüßen!) Aber diese märchenhaften Zeiten sind wohl endgültig vorbei.
Inzwischen verlesen sie sich nicht einmal selber mehr bei den Geschichten, die sie uns auftischen. Ist schon bemerkenswert. Und bedauerlich!
All das erinnert mich immer mehr an „Des Kaisers neue Kleider“. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
Abends gönnte ich mir eine Konserve in Form einer DVD mit dem Namen „Der Ballon“. Sicher kennen Sie diesen außergewöhnlichen Film zumindest vom Hören-Sagen.
Unfassbar, was mutige Menschen damals in Kauf genommen haben, um ihren Kindern zu ermöglichen, in FREIHEIT aufzuwachsen.
Und um ein Recht darauf zu haben, die WAHRHEIT deutlich und angstfrei aussprechen zu können. Ohne Rücksicht auf Konsequenzen.
Ich erinnerte mich daran, wie viele Menschen zur damaligen Zeit ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um der Willkür und Bespitzelung eines totalitären Regimes zu entkommen.
Wer damals, 1961 in BERLIN gelebt hat, wird dies wohl niemals vergessen.
Ich selbst war noch ein Kind und gerade einmal 9 Jahre alt, als am 13. August 1961 damit begonnen wurde, die Mauer zu errichten. Was das für uns alle bedeuten würde, konnte ich damals nicht übersehen.
Ich merkte nur, dass meine Großmutter und meine Mutter damit begannen, ungewöhnlich viele „haltbare“ Lebensmittel zu kaufen und in der kleinen Vorratskammer zu lagern.
Mit dem Mauerbau war der westliche Teil von Berlin, in dem auch wir lebten, praktisch vom „Westen“ abgeriegelt. Wie es weitergehen würde, war unklar. Wie riskant die Situation war, war mir nicht bewusst.
Ich war nur traurig, dass meine Lieblingstante, die in Stuttgart wohnte, nicht zur Goldenen Hochzeit meiner Großeltern kommen durfte, die vierzehn Tage später stattfinden sollte.
Niemand begab sich damals freiwillig in die Mausefalle, zu der Westberlin über Nacht geworden war und von der niemand wusste, wann diejenigen, die das Sagen hatten, sie zuschnappen lassen würden.
Welch ein WUNDER, dass unsere Brüder und Schwestern auf der anderen Seite der Mauer und jenseits der „Zonengrenze“, wie sie damals genannt wurde,
mit ihrem unstillbaren Drang nach FREIHEIT die große WELLE zu erzeugen vermochten, die 1989 zur Öffnung der Grenzen führte!
Welcher MUT und welche innere KRAFT dazu gehörten, ein solches WUNDER in Gang zu setzen! Und noch dazu auf friedliche Art und Weise! Gandhi wäre stolz auf sie!
Mitte März diesen Jahres wurde damit begonnen, eine ähnliche MAUER zu errichten! Und nicht nur in dieser Stadt und in unserem Land!
Diesmal begann die Abgrenzung individuell am eigenen Körper und die Grenzen freiheitlichen Denkens ziehen sich quer durch Familien und Freundeskreise.
Und wieder ist MUT gefragt und die Liebe zur WAHRHEIT und der Wille, seiner FREIHEIT die Ehre zu geben! Klar, dass es diesmal uns alle betrifft und nicht nur in unserem Land!
Aber wir, wir alle, die wir hier leben, wissen, dass es machbar ist! Dass gute Gedanken und ein Herz voller MUT Berge versetzen können! In Übereinstimmung mit SPIRIT!
Wie es scheint, ist genau unser Volk dafür prädestiniert, den Anstoß zu geben, indem es sich auf seine ureigenste KRAFT besinnt! Wir haben schon einmal bewiesen, dass es möglich ist!
Es ist wahr: Wir alle sind noch immer zwangs-traumatisiert von Schuldzuweisungen, die uns mit erschreckender Regelmäßigkeit ins Gedächtnis gehämmert werden. Auch, wenn Sie und ich einer ganz anderen Generation angehören.
Es ist auch wahr, dass „Disziplin“ und „Treue“ und „Pflicht“- Gefühl, diese alten preußischen Tugenden es uns wohl schwerer machen als anderen, über die Schatten der Vergangenheit zu springen und für unsere angestammten Rechte einzutreten.
Und doch wissen wir, dass sogar ein friedliebendes Tier sich mit dem Mut der Verzweiflung zu wehren beginnt, wenn es sich immer weiter in die Ecke gedrängt fühlt.
Es ist an der Zeit nachzudenken,
was aus uns und unserem Land geworden ist, und dem nachzuspüren, wohin unser Herz uns führt.
Dazu ist in diesen Tagen jeder Einzelne von uns aufgerufen.
Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass die Un-FREIHEIT im Kopf anfängt.
Und dass der MUT dort beginnt, wo jemand einfach die Klinke der Tür herunterdrückt, die ihn zu begrenzen scheint, – um erstaunt festzustellen, dass die Tür gar nicht abgeschlossen war!
Es macht wenig Sinn, darauf zu warten, dass die „anderen“ für uns entscheiden, was wir wirklich wollen!
Wobei mir gerade eines meiner Lieblingsgebete wieder einfällt, das uns in genau dieser Situation eine Hilfe sein kann:
„Vater-Mutter GOTT,
bitte gib mir die GELASSENHEIT,
die Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann!
Gib mir den MUT,
die Dinge zu ändern,
die ich ändern kann!
Und gib mir die WEISHEIT,
das Eine vom anderen
zu unterscheiden!“
Ich ehre heute all die Menschen, die ihr Leben gelassen haben, weil sie lieber sterben als in Unfreiheit leben wollten!
Und ich ehre die Menschen, die voller MUT zu ihrer WAHRHEIT stehen, zum ZEICHEN, dass die Sehnsucht nach FREIHEIT und GERECHTIGKEIT noch immer in unseren Herzen lebt!
Wir sind viele – und wir werden immer mehr!
„Einer für alle und alle für einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. August 2020
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“
Ja, inzwischen kann ich diesen Tagesbeginn glücklicher Weise wieder so bezeichnen, im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern. „Anderster“, eben.
Ach, wie ich dieses ur-hessische Wort liebe! Es war eines der ersten, das ich übernommen habe, als ich vor zwanzig Jahren in den Frankfurter Raum umgesiedelt bin.
Mein lieber Schlepptop kannte es mal wieder nicht, aber ich habe ihm eben erklärt, dass es ganz wunderbar passt. Ok.
Anderster. Glücklicher Weise! Denn heute bin ich endlich wieder mit mir im Reinen, nachdem mir Brenda Hoffman gestern in ihrem neuen Text die Auflösung des Rätsels präsentiert hat.
War ja kaum auszuhalten gestern! Mein Selbstwertgefühl, das sich eigentlich sonst ganz ordentlich benimmt, lief bereits auf „Reservetank“,
mein Urvertrauen, mit dem ich sonst ganz gut gegenhalten kann, wenn sich wieder unheimliche Vorhersagen breit machen wollen, drohte, im Orkus zu verschwinden, -
und mehr oder weniger deutliche Anflüge von Ver-Zweifel-ung schwebten über den Häuptern!
Auch andere sonst gut funktionierende Eigenschaften und Fähigkeiten schienen abhanden gekommen zu sein. Zweimal brachte ich es fertig, einer lieben Freundin eine Mail zurück zu schicken, die noch nicht beantwortet war.
Ein anderes Mal und mit einer anderen unterstützenden Mail Freundin ergaben sich Mistverständnisse, weil ich die Antwort auf die erste Mail in die dritte Mail geschrieben hatte! Manno!
Die Infos, die in den vergangenen Tagen im Internetz kreisten, waren auch nicht dazu angetan, das Verständnis zu fördern. Im Gegenteil!
Das, was frau endlich neu gelernt und verstanden zu haben glaubte, wurde durch weitere Informationen wieder aus den Angeln gehoben und in Frage gestellt. Ja, wirklich!
Am Ende fragte ich mich, was ich denn nun wirklich noch glauben konnte und sollte. Wobei – „sollen“ passt ja schon wieder gar nicht.
Was wir glauben „sollen“ ist das Einzige, was wirklich klar ist! Und genau das stimmt nicht.
Ja, weniger im Internet rumhuschen! Wäre besser. Und mehr SEELE baumeln lassen. Und „abtrennen, ausputzen, und nähren…“, …
Glücklicher Weise schaute ich dann doch noch mal im Internet nach neuen Nachrichten. Und siehe da: Brenda Hoffman hatte den Durchblick! Glücklicher Weise! Oder vielmehr die „Durchgabe“.
In ihrem neuen Text „DIE ÜBUNGSZEIT IST VORBEI“ erklären die „Schöpfungs-Energien“ ihr und uns, warum wir uns so verquer fühlen und dass das in WAHRHEIT ein gutes Zeichen ist!
Das waren jetzt natürlich meine Worte. Aber genau so habe ich es verstanden. Dort ist doch tatsächlich von einer „gegenwärtigen Identitätskrise“ die Rede!
Manno, war ich froh, diesen Text gefunden zu haben! Es lohnt sich eben doch, sich „weiträumig“ zu informieren!
Nur das Abwägen, was von alledem für uns passt und was wir besser aussortieren und außer Acht lassen sollten, ist in diesen Zeiten von Des-Information, Verwirrung und „unter den Teppich kehren“ nicht so einfach!
Aber, wenn etwas wirklich passt, wie dieser neue Text von Brenda, spüren wir es sofort: "Bingo! Das wars!"
Ein ganz herzliches Dankeschön An dieser Stelle an Max von Gaja von „Liebe das Ganze“, der beim Finden behilflich war, an Yvonne Mohr für das Übersetzen und an Brenda für das Auffangen und Weitergeben dieser überaus heilsamen Botschaft!
Und natürlich an die Schöpfungs-Energien selbst, die uns alle so gut voranbringen und durch diese herausfordernden Zeiten steuern!
Jetzt ist es mir, ehrlich gesagt, grad egal was da wieder alles an Unsinn und absichtlich Beängstigendem geunkt und in Umlauf gesetzt wird.
Ich habe meine Innere Mitte wiedergefunden und weiß, dass auch diese Gefühle der Verunsicherung einen Sinn haben und lediglich als Symptome einer Neu-Orientierung verstanden werden wollen.
Wie heißt es in einem meiner Lieblingsfilme:
„Mit der Kraft der Leidenschaft und einem starken Selbstwertgefühl gehen wir nun hinaus in die Welt, in dem Wissen, dass der erste Eindruck nicht unbedingt der Richtige ist!“
So, oder so ähnlich, hat die „Heldin“ des Films es dort in ihrer Abschlussrede gesagt.
Auch wir sind HELDEN! Jeder Einzelne von uns, an seinem Platz und auf seine Weise! Denn Sie und ich vollbringen gerade das „Undenkbare“:
Einen Planeten mitsamt all seinen Lebewesen zu schützen, zu retten und zu heilen und gut und sicher in eine Neue Zeit der LIEBE und des LICHTS zu geleiten! In Übereinstimmung mit SPIRIT, natürlich!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. August 2020
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Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, was für eine „spannende“ Überschrift! Ich weiß!
Aber die habe ich nun mal heute früh vor die Nase gebaumelt bekommen, oder wahlweise vor die noch geschlossenen Augen! Obwohl ich garkeinen Text schreiben wollte.
„Manno“, dachte ich, „sowas Humorloses! Anscheinend sind meine Clown Engelchen auch nicht mehr das, was sie mal waren…
Vielleicht sind sie befördert worden oder man hat sie abgelöst und die Neuen sind noch nicht so ganz im Hier und Jetzt unserer Realität angekommen?
Oder ihnen ist der Humor ausgegangen? Könnte man ja verstehen. Vielleicht haben sie ja Federkater in den Flügelchen bekommen? Bei den Energien der vergangenen Tage ist fast alles denkbar.“
Sogar bei mir haben sich Knochen und Gelenke gemeldet, die sonst ganz prächtig funktionieren, und mitgeteilt, dass sie keine Lust hatten. Sie wollten einfach in RUHE gelassen werden! Wo gibt es denn sowas!?
Dabei, - wenn ich es genau nehme, konnte von „Bäume ausreißen“ sowieso nicht die Rede sein. Frau war froh, die vergangenen Tage möglichst unauffällig zu überleben!
Von wegen „Löwen-Tor“! Allerhöchstens Durchkriechen war angesagt. Oder auf einem Skateboard hindurch rollen! Nix: „Surfbrett“! Platt! Und „Down under“, wie man so schön sagt.
Aber genug gemault. So schlimm war es nun auch wieder nicht! Bloß, dass ich in den beiden vergangenen Tagen gleich zwei komplette Tafeln von der guten Quadratischen in mich hinein gemampft habe!
Das hatte ich im ganzen letzten halben Jahr nicht mehr fertiggebracht. Neulich hatte ich morgens sogar überhaupt keinen Appetit! Alles sehr merkwürdig!
Und dann hab ich – allen guten Vorsätzen zum Trotz – einer lieben Person das vorletzte Video von Bodo Schiffmann weitergeleitet. Der Impuls kam mehrfach, also hab ich es gemacht.
Kam nicht so gut an. Mehr will ich jetzt nicht dazu sagen.
Auch andere „ober-intellente“ Menschen sind überhaupt nicht dazu bereit, sich mit wissenschaftlich fundierten Fakten und Argumenten auseinanderzusetzen.
Inzwischen glaube ich, sie haben panische Angst davor, sich damit zu beschäftigen, weil sie ahnen, dass dann ihr gesamtes Weltbild zusammenbrechen könnte! Na, das haben Sie und ich ja bereits hinter uns.
Klar, Spaß macht es mir auch nicht, was ich da Tag für Tag beobachten kann. Und dabei schaffe ich es eigentlich noch recht gut, zwischen den verschiedenen Realitäten hin und her zu switschen.
Hier die Verordnungen und die absolut humorlose – um nichts Schlimmeres zu sagen – Durchsetzung des Ganzen. (Sogar Traugott kam neulich mit seinen Argumenten nicht weiter, wie er heute schrieb.)
Und auf der anderen Seite dieser absolut einzigartige Sommer, grüne Wiesen, Wald, …
Gestern Morgen zwei Kormorane, die gemeinsam eine Runde über dem Grundstück drehten und sogar noch eine Ehrenrunde einlegten, bis jemand sein Fernglas geholt hatte, um sie genauer zu betrachten –
Nachmittags dann waren es zwei Reiher, die mit weit ausladenden Schwingen graziös und ebenfalls synchron über das Haus flogen!
Es ist so wichtig, sich immer wieder auf das Schöne zu konzentrieren! Auch das nährt die Seele!
Und es gilt, die HOFFNUNG zu bewahren und das VERTRAUEN, dass auch all diese ungeliebten Zustände und das Leid, das an so vielen Stellen die Oberhand zu gewinnen scheint, der HEILUNG dienen!
Manchmal glaube ich, dass bei vielen Menschen, die so sehr auf der Einhaltung der M.-Pflicht bestehen und sich davor gruseln, sich anzustecken, die alten Pest-Ängste noch einmal an die Oberfläche schwappen!
Dann muss man sie lassen! Wir wissen ja selbst, dass Innere Arbeit ZEIT braucht! Die HEILUNG hingegen benötigt die Bereitschaft, heil werden zu wollen, GNADE und den rechten Augenblick!
Und doch sind wir gefordert, all das mit unseren guten und liebevollen Gedanken, Worten und Werken zu begleiten!
Und wenn wir den Impuls haben, eine Information weiterzugeben, - so wie ich neulich -, dann sollten wir diesem Impuls nachkommen! Auch, wenn es zunächst einmal Ärger gibt!
Alles gar nicht so einfach. Ohne Göttliche FÜHRUNG käme ich da gar nicht mehr durch! Glücklicher Weise gibt es inzwischen so viele Menschen von unserer Art und wir alle verstehen uns fast ohne Worte!
Jeder von uns weiß, was notwendig ist und welches seine Aufgabe ist. Auch, wenn es manchen vielleicht gerade nicht so bewusst ist. Sie kennen ja meinen Lieblingsspruch:
„Alles, was ich brauche, wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“
Ich jedenfalls vertraue fest darauf, dass wir am Ende sagen können: GOTT sei Dank, es ist alles noch einmal gut ausgegangen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. August 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz, - damit Sie sich nicht so alleine fühlen mit all dem Schlamassel!
Ja, - wie soll ich es beschreiben? Am besten garnicht! Sie wissen selbst, wie chaotisch manche Nachrichten sind!
Gestern Abend Beirut, heute Morgen las ich von dem Staudamm in China, - was soll man dazu sagen?
Hinzu kommt, dass all die Energien, - auch die Gedanken-Elementale und all die Verzweiflung so vieler Menschen regelrecht in der Luft liegen!
Das alles will erstmal bemerkt und dann abgeputzt und wieder in die Göttliche ORDNUNG gebracht werden!
Sogar ich hatte gestern Abend einiges mehr zu bereinigen als sonst!
Ohne Psycho-Hygiene geht es inzwischen garnicht mehr!
Abtrennen, abtrennen, abtrennen!
Beinahe nach jedem nicht so angenehmen Video, nach jeder Mail, jedem Gespräch…
Sonst bleiben die fremden energetischen Spinnweben an uns hängen und leiten energetische Informationen weiter, die keiner von uns braucht!
Hinzu kommt, dass sogar die liebsten Menschen in ihrer Verzweiflung zuweilen die Angelschnüre ausfahren und sich bei uns Energie holen, um aufzutanken!
Ist ja nicht bös gemeint und ihnen meist noch nicht einmal bewusst, - aber wenn wir dann plötzlich schlapp in den Seilen hängen, nützt das auch niemandem!
Also auch hier: „Abtrennen!“
Am besten bitten Sie Erzengel Michael morgens und abends, alle energetischen Bänder und Schnüre zu allen Personen, Videos, Mails etc. zu durchtrennen, damit Sie frei und ganz Sie selbst sind!
Und dann wäre es ebenfalls eine gute Idee, noch die Aura Chirurgen von ARKTURUS zu bitten,
"alle nicht-lichten Wesenheiten, Elementale und Gedankenformen aus Ihrem physischen Körper und Ihrem Energiefeld heraus zu ziehen!"
Auf „Cyberhelm“ zu testen, wäre auch nicht verkehrt. Auch diese hübschen Kopfbedeckungen gibt es gratis und ungefragt.
Spätestens dann, wenn Sie anfangen, die Küchenschubladen zu verwechseln, sollten Sie überlegen, ob Ihr „Oberstübchen auf die eine oder andere Weise manipuliert wurde!
Auch für das Abmontieren von Cyberhelmen ist Erzengel Michael zuständig. Das muss zuerst wieder in Ordnung gebracht werden. Erst danach ist es sinnvoll, die Gehirn-Manipulation auflösen zu lassen.
Mehr dazu in „Buch 2": "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter!
Da sehen Sie es: Das alles wollte ich garnicht schreiben. Es hat sich eben einfach so ergeben. Eigentlich hat mich meine „Himmlischen Redaktion“ mit einem ganz anderen Auftrag an den Laptop gelockt.
Denn beim Ausputzen und neu Ausrichten meiner Seele wurde mir heute Morgen gesagt, ich möge bitte im „gelben Buch“ den Text vom 23. August aufschlagen.Den Text zu heute hatte ich ja bereits gelesen.
So etwas nennt man „die SEELE nähren“. Denn energetisches Ausputzen alleine genügt nicht!
Mindestens ebenso wichtig ist es, dafür zu sorgen, dass sie gut gefüttert wird und bei Kräften bleibt!
Also „23. August“! Und dann hieß es sehr schnell: „Bitte schreib diesen Text heute in Deinen Blog! Deine Leser brauchen das!“
Jetzt ist auch klar, wie ich den heutigen Beitrag nennen soll! (s.o.!) Na, dann…
Und hier nun der erbetene Text aus dem „gelben Buch“:
Der Gipfel 23. August
„Schaut nicht auf die kleinen Versuchungen und Ärgernisse jeder Stunde des Tages. Schaut auf das große Endziel, zu dem sie alle hinleiten.
Wenn Ihr beim Erklimmen eines Berges Eure Augen ausschließlich auf jede steinige und schwierige Stelle geheftet haltet, und beim ganzen Aufstieg nichts anderes als dies sehen könnt, wie ermüdend, wie langweilig und wie nutzlos ist dann Eure ganze Anstrengung!
Wenn Ihr Euch aber vergegenwärtigt, dass jeder Schritt Euch näher zum Gipfel der Vollendung bringt, von wo aus das Herrlichste und das Schönste, was das Leben Euch bieten kann, sich zu Euren Füssen ausbreitet, dann wird Eure Bergbesteigung so ganz anders sein!“
Na, ist das nicht ein schöner, wahrhaft erhebender Text?
Es ist wirklich eine heftige „Übung“, sich jeden Tag und jede freie Minute immer wieder auf das Schöne zu konzentrieren, das in unserem Leben präsent ist!
Immer von neuem weg von den Ärgerlichkeiten und Co., die uns da in einer solchen Fülle serviert werden, wie man es nie für möglich gehalten hätte.
Also, weggucken, oder besser garnicht erst zur Kenntnis nehmen, - und stattdessen dankbar sein für all das Gute, das uns immer neu geschenkt wird!
Einer lieben Leserin, die so ent-täuscht war über manche Interna, die auch am 1.8. fragwürdig waren, habe ich heute geschrieben:
„Ich hab es gesehen. Und doch wird uns alles zum Besten dienen!
Denn wir sind nicht allein!“
Genau dafür haben wir Leben um Leben trainiert und geübt, um jederzeit möglichst schnell wieder in Balance zu kommen und dann auch wieder anderen MUT machen zu können!
Vielleicht sollte ich Ihnen doch noch einen weiteren „Appetit-Happen“ mit auf den Weg geben? Es handelt sich um einen meiner ultimativ wirksamsten „Erste Hilfe“- Sprüche, wahrscheinlich bei Catherine Ponder abgeschrieben:
„Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein?
Mein Gutes wird kommen, zur rechten Zeit und in der rechten Weise.
GOTT kommt mit meinem Guten nie zu spät!
Er kommt mit meinem Guten immer zur rechten Zeit!“
Na, ist doch wahr!
So, genug für heute! Lassen Sie es sich gut gehen und schauen Sie immer auf das Gute, das uns verheißen worden ist.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. August 2020
PS: Das „gelbe Buch“ heißt eigentlich „Ich rufe Euch“, Neuer Johannes Verlag, Lugano,
und für Leser aus Deutschland erhältlich im Lorber Verlag, Tel. 07142/940843!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!