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Liebe Leserin, lieber Leser,
„eigentlich“ wollte ich mich „nur kurz“ informieren, welche Energiesprünge den Schlaf heute Nacht wieder mehrfach unterbrochen haben…
Es ist immer wieder verwunderlich, wie seltsam sich der Körper anfühlt, wenn die Seele nach einem „Außendienst“ wieder zurückkommt und das Gewicht der Erdatmosphäre in ihrer ganzen Schwere spürt. Glücklicher Weise gewöhnt frau sich dann recht schnell wieder ein und um.
Wenn man Glück hat, geben einem die Traumbilder, die beim Aufwachen dann noch erhascht werden können, Hinweise auf diese Ereignisse und auf Informationen, die wir uns unbedingt merken wollten.
Die Traumbilder, die mich heute in den Tag begleiteten, waren so schön und erhebend, dass mein Herz auch jetzt noch lächelt. Es scheint auch wirklich wichtig zu sein, denn beim Lesen eines frisch verbreiteten Textes hätten sich mir später am liebsten die Haare gesträubt.
Das ist auch der Grund für meinen Vor-Frühstücks-Text und besonders für die heute gewählte Überschrift: „Selber denken, macht schlau!“
Wobei das Wort „denken“ wahlweise durch den Begriff „fühlen“, „spüren“, „hören“, - auch „hell-hören“- , zu ersetzen ist.
Es ist dringend erforderlich, bei allem, was uns gegenwärtig an Informationen begegnet, die große hellsichtige Verständnis-Lupe anzusetzen und beim kleinsten zweifelnden Funken von „Was? Tatsächlich?“ alles auf seine Glaubwürdigkeit zu hinterfragen.
Gerade dann, wenn es um energetische Hilfestellungen geht, die in bester Absicht und zum Wohle der Leser gegeben werden. Wirklich, oder scheinbar.
Wenn Ihnen da z.B. eingeredet werden soll, - nein, ich will diesen traurigen Blödsinn hier nicht wiederholen, der anderen Orts durch kluge wissenschaftlich-energetische Begründungen untermauert wird!
„Selber denken, macht schlau!“ Das bedeutet auch, die wohlmeinenden Autoren möglicher Falsch- Informationen mit Mitgefühl zu betrachten und zu wissen, wie schwierig es im Moment ist, bei diesen wechselnden energetischen Einflüssen einen klaren Kopf zu behalten.
„Selber denken, macht schlau!“ Es bedeutet auch, z.T. Satz für Satz eines entsprechenden Textes auf den Prüfstand zu heben, falls man überhaupt weiterlesen will, - und zu wissen, dass Teile des geprüften Probanden sehr wohl stimmig sein können.
Was aber nicht automatisch bedeutet, dass dann alle Informationen wahr sein müssen!
Es ist richtig, dass viele Lichtarbeiter derzeit mit verstärktem Gegenwind zu kämpfen haben. Das ergibt sich bereits aus der verzweifelten Situation derer, die den Gegenwind in Gang setzen.
Es ist auch wahr, dass viele der Handlanger und Hintermänner noch Wurzeln in alten schwarzmagischen „Clubs“ und Priesterschaften haben. Und letztendlich dient wirklich alles nur noch der HEILUNG!
Besonders dann, wenn es noch alte „Connections“ zu dem betreffenden Dunkel-Club gibt, die gelöst und geheilt werden wollen. Ganz schöne Herausforderungen, wie Sie sehen.
Aber wenn dann die bildhaften Beschreibungen energetischer Szenen entweder massiv Angst auslösend sind oder dem energetisch geschulten über-normalen Menschenverstand widersprechen, wäre es doch besser, seiner eigenen Intuition zu vertrauen.
Im Zweifelsfall gibt es ja immer noch die Möglichkeit, seine eigene „Obere Leitstelle“ dazu zu befragen. Letzteres habe ich für diesen neuen Blog Text auch getan.
Ich war mir zwar sicher, dass diese Hinweise geschrieben werden wollten. Andererseits ist schließlich auch wieder jeder selbst für sich verantwortlich - und für das, was er aus bestimmten Texten übernimmt!
Und es ist gewiss nicht unsere Aufgabe, überall schriftliche und anderweitige „Warnblinkanlagen“ aufzustellen. Im Gegenteil!
Es gehört zur Basis Ausbildung jedes Menschen, der beginnt, über den Tellerrand des Sichtbaren hinaus zu blicken, unterscheiden zu lernen.
Und doch wollte Ashtar Sie diesmal nicht ganz ohne Wegweiser lassen und hat mich gebeten, Ihnen mit meinen heutigen Überlegungen „Input“ zum Nachdenken zu geben.
Na, dann mal viel Vergnügen beim Auseinander Puzzeln der hilfreichen und weniger hilfreichen „Zutaten“.
„Lassen Sie es sich gut gehen und bleiben Sie im VERTRAUEN! Ihre „Obere Leitstelle“ ist immer in Ihrer Nähe. Keinen Fußbreit entfernt.“ Ashtar lässt grüßen. Und ich auch.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
3. Februar 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen, gesegneten „Guten Morgen“!
Meine liebe „Obere Leitstelle“ wünscht sich, dass ich Ihnen heute „Grüße von Zuhause“ überbringen möge.
Ich bin selbst ganz überrascht und berührt von diesen Worten, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Sie werden die Wirksamkeit dieser Absicht sicher ebenfalls spüren.
„Grüße von Zuhause“! Schöner geht´s nicht! Überhaupt: „Zuhause“!
„Zuhause“ ist da, wo man sich wohlfühlt. Wo man ganz man selber sein darf. Wo man umsorgt wird, sich geliebt und geborgen fühlen darf, einfach loslassen, lockerlassen, Mensch sein!
Mariä Lichtmess ist ein solcher Tag, an dem die „Grüße von Zuhause“ mit neuem LICHT und dem Gewahrsein, dass alles gut ist, in unser LEBEN kommen.
Auch, wenn bei vielen von uns derzeit ein „Kuddelmuddel“ an Gefühlen, Unsicherheiten und „es lieber anderster wollen“ die Tage nicht so einfach sein lässt, - es wird sich alles fügen.
So ist es nun einmal, wenn man an der Schwelle zu etwas Neuem steht. Und genau das scheint für viele von uns jetzt der Fall zu sein. Altes hinter sich lassen, aussortieren und abschließen.
Und dann mutig die nächsten Schritte tun. Auch, wenn man zu manchen Zeiten den Wald vor Bäumen nicht sieht!
Oder, weil da noch einiges quer liegt, über das man erst einmal achtsam und vorsichtig drübersteigen muss, weil es den Weg zu versperren scheint.
Vielleicht gibt es ja auch noch inneres und äußeres Gestrüpp zu entfernen und wegzuräumen. Gar nicht so einfach, sich diesen neuen Weg zu bahnen!
Manchmal hilft es, sich in solchen Situationen hinzusetzen und aufzuschreiben, was einen stört. Was man gerne anders hätte, was man schon so lange ändern wollte, und einfach bisher nicht fertiggebracht hat.
Es wäre sicher gut, sich all diese scheinbaren „Unvollkommenheiten“ zu vergeben, die man so gar nicht von sich selbst kennt.
Und dann darf man sich klar machen, dass die extreme energetische Wetterlage und die „ kolossalen Energieverschiebungen“, wie Jennifer Farley es in ihrem Text von 31. Januar nennt, uns in eine neue Startposition bringen.
Bereits einen Tag vorher hatte Kwana Mikaela empfohlen, diese seltsamen Befindlichkeiten einfach anzunehmen und zu akzeptieren,
weil „dein physisches Nervensystem, dein gesamter physischer Körper und gerade dein emotionaler Körper ständig geladenen elektrisch kreisenden energetischen Partikeln ausgesetzt ist.“
Klar, die seit Tagen herunter donnernden Elektronen Ladungen hatte ich auch gesehen. Und gespürt. Und mich quer und durcheinander gefühlt, und unzufrieden mit mir selber.
Frau weiß sehr gut, dass unser physischer Körper schon seit längerem umgebaut wird.
Aber den Zusammenhang zwischen „sich quer“ fühlen und einem durchgebrutzelten Nervensystem hatte ich in diesem Moment nicht erkannt.
Wie denn auch? Wo sich doch der betreffende Kopf am Freitagmorgen so behämmert anfühlte, dass Denken beinahe Glückssache war!
Zum Glück ging es anderen zu diesem Zeitpunkt auch nicht anders, so dass man diesen Zustand als gegeben akzeptieren durfte.
Aber noch einmal zurück zum Anfang: „Grüße von Zuhause!“
Sie sagen uns heute:
„Mach Dir keine Gedanken, wenn im Moment alles ein wenig „seltsam“ ist!
Lass einfach zu, dass Du gerade nicht so „perfekt“ bist, wie Du es gerne hättest!
Du bist genau richtig so, wie Du bist und wir lieben Dich sehr!
Auch ein Hefeteig, muss sich gedulden und darf nicht vor der Zeit aus der Schüssel springen!
Nimm Dir ein Beispiel an der kleinen Raupe.
Sie weiß nicht, warum sie auf einmal so viel frisst, und sich dann plötzlich von aller Welt zurückzieht.
Alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit!“
Mehrere Texte weisen darauf hin, dass wir heute, am 2.02.2020, das „Palindrom Portal“ haben, ein sehr spezielles Datum, das in seiner Zahlenkombination erst in 1000 Jahren, nämlich am 3.03.3030 wieder möglich ist.
Was das nun bedeutet, kann ich Ihnen auch nicht sagen. Wir werden es merken. Mir jedenfalls ist der Name „Mariä Lichtmess“ wichtiger.
Er erinnert mich an etwas, das ich nicht benennen kann, aber als große Verheißung spüre. An die Anwesenheit und die liebevolle Unterstützung von Maria, der Mutter von Yeshua!
Mit ihrer Anwesenheit ist das Gefühl von Geborgenheit und „Zuhause“ verbunden, für alle diejenigen, die sie damals gekannt haben und die sie damals und auch heute in ihre liebevolle Obhut genommen hat!
Seltsam, wie sich dieser Text heute gefügt hat! Nun bleibt mir nur noch, Ihnen für all Ihre liebevollen Mails zu danken, die mich in den vergangenen Tagen erreicht haben und mit denen Sie mein Herz erfreuten.
Ich schaffe es im Moment einfach nicht, Ihnen allen persönlich zu danken, so gerne ich dies auch möchte. Danke für Ihr Verständnis!
Eins noch zum Schluss: Für das Seminar „Psycho-Hygiene und mehr…“ am 7. März 2020 sind nur noch wenige Plätze verfügbar. Weitere Informationen unter Seminare .
Wenn Sie gerne ein paar Stunden mit Gleichgesinnten verbringen möchten, wäre dies eine gute Gelegenheit.
Natürlich werden Ashtar, seine Sternenbrüder und die Aura-Chirurgen von ARKTURUS auch wieder mit von der Partie sein. "Sichtbar- unsichtbar", natürlich!
In Vorbereitung auf das Seminar hält Ashtar mich bereits seit Wochen mit einer intensiven Schulung für die speziellen Updates auf Trab. Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss
am 6. Februar!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Februar 2020
PS: Die genannten Texte von Jennifer Farley und Kwana Mikaela finden Sie auf Rosies Webseite: https://esistallesda.wordpress.com/
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.
Liebe Leserin, lieber Leser,
inzwischen bin ich wieder online – und Ashtar drängt, ich möge Ihnen doch bitte einen neuen Text zukommen lassen.
In den vergangenen Tagen war es nicht gerade einfach, die „Gute Laune“ zu wahren, wenn in Zeitungen und TV-Nachrichten eine Schreckensnachricht die nächste ablöste.
Abgesehen von den Schuldgefühlen, die Jahr für Jahr neu aufbereitet und weitergegeben werden… Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht dazu sagen.
Sogar ich ertappte mich gestern Morgen dabei, wie ich überlegte, „doch einfach meinen Blog Blog sein zu lassen und am besten auch keine Seminare mehr anzubieten…“
Schon allein daran können Sie erkennen, was gegenwärtig alles an manipulativen grauen energetischen Wolken in der Luft liegt. Beinahe hätte ich geschrieben: „an manipulativem Grauen“.
Eben wurde ich daran erinnert, dass dies genau unser „Job“ ist:
All das zu hören, zu sehen, zu spüren, - die allgemeine Verzweiflung wahrzunehmen, sie durch das eigene System hindurch fließen zu lassen, und dann…
„Wie eine gute Wasseraufbereitungsanlage alles zum Guten zu wenden.“
Dieser Satz mogelte sich gerade zwischen meine eigenen Gedanken. Keine Ahnung, ob der nun von meinen kleinen Clownies stammt, -
Es war einfach das Innere Bild, das mir gerade gegeben wurde. Wobei unsere Aufgabe in WAHRHEIT mehrdimensional ist.
Zunächst einmal geht es darum, mit den eigenen inneren „Grau-Tönen“ fertig zu werden, was letztens sogar mich zu erwischen drohte. Aber: „Manipulation erkannt, Manipulation gebannt!“
Wie heißt doch der Satz, den ich meinen kleinen Grundschülern immer zum Trost sagte, wenn ihnen eine Aufgabe danebengelungen war? „Man kann alles verbessern!“
Wir alle, Sie und ich, haben wirklich in gewisser Weise die Funktion einer energetischen Filteranlage.
Es ist eine unserer Aufgaben, all die unguten, ungesunden mentalen und emotionalen Elementale wahrzunehmen und quasi „am eigenen Leibe“ zu spüren.
Und dann geht es darum, sie zu orten und mit den uns gegebenen Mitteln von VERTRAUEN, LICHT und HOFFNUNG ins Gute zu wenden.
Ein bisschen so, wie der berühmte Baron von Münchhausen, der es fertigbrachte, sich an seinen eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Haarig, - ich weiß! Aber „Aufgeben“ ist auch keine Option!
An dieser Stelle möchte ich Ihnen gerne meine Antwort weiterleiten, die ich zwei aufmerksamen Lesern auf ihre Fragen geschrieben habe. Es ging um das neue Virus.
„Lieber …, liebe …,
besser spät als nie..., wenigstens eine kurze Antwort auf Eure Mail!
Es ist wirklich nicht mehr lustig, - und doch haben wir alle vor dieser Inkarnation gewusst,
worauf wir uns einlassen. Aufgeben ist keine Option.
Die "größte Gefahr" besteht tatsächlich darin, sich auf diese Ängste zu konzentrieren
und sie dann auch noch weiter zu verbreiten.
Zwei gute Ansätze, mit all dem umzugehen habe ich gefunden.
- Im neuen Buch von Jahn Kassel, - der allerdings zu 5G schreibt.
Diese Hinweise lassen sich auf alles andere ebenso anwenden. - im neuen Text von Magda Wimmer.
Wir alle sind große, machtvolle LICHT Wesen, unsterblich und unter dem ewigen Schutz
Gottes und der Göttin. Es gibt einen Seelenplan für unser Leben und nur der zählt.
Und dann fällt mir noch die Geschichte von den Nonnen ein, die sich in Japan voll auf das Gebet konzentrierten, während die Atombomben fielen. Sie blieben als einzige unverletzt.
(Keine Ahnung, wo ich das gelesen hatte.)
VERTRAUEN und HOFFNUNG sind die Eckpfeiler eines Lebens,
mit dem wir anderen dienen und sie durch diese dunkle Zeit zum LICHT führen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine“
Soweit meine Antwort.
Wenn man „ungebremst“ in eine energetisch und anderweitig schwierige Herausforderung hineinrutscht, kann es sich überwältigend anfühlen. Besser ist es, sich bereits im Vorfeld für entsprechende Eventualitäten zu wappnen.
Manchen hilft die Beschäftigung mit dem jeweiligen Spruch aus „Ein Kurs in Wundern“, ihr Energie Level hoch zu halten, andere nähren sich mit ermutigenden Texten vom Lichtwelt Verlag.
Wieder andere halten ihre Aufmerksamkeit auf die wunderbaren Affirmationen von Catherine Ponder gerichtet.
Und dann gibt es noch ein kleines, feines Büchlein, das ich vor vielen Jahren von Frau Dr. Carstens empfohlen bekam:
Auch dieses „gelbe Buch“, wie ich es immer nenne, bietet für jeden Tag des Jahres einen stärkenden, ermutigenden Text an.
Es sind Worte, die zwei englischen Frauen damals in ihren Gebetsstunden von Jesus als hilfreiche Antwort auf ihren Kummer gesagt bekamen.
Die beiden hatten keine Ahnung, welche Kreise diese Texte ziehen würden…
Eine meiner absoluten Lieblingsstellen ist der Text vom 11. August, in dem Jesus spricht:
„Ihr seid mein
Ja! Erinnert Euch immer daran, dass ich Euch aus der Dunkelheit zum Licht führe, aus der Unruhe zur Ruhe, aus der Unordnung zur Ordnung, aus Fehlern und Misserfolgen zur Vollkommenheit!
Vertraut mir daher völlig und fürchtet nichts: hofft unentwegt und schaut immer auf zu mir, dann werde ich Eure sichere Stütze sein.
Ich und der Vater sind Eins. Sollte Er, der aus dem Chaos die geordnete, schöne Welt schuf, der den Sternen ihre Bahn wies und jede Pflanze ihre Jahreszeit kennen hiess, - sollte ER nicht
im Stande sein, in Eurem kleinen Chaos Frieden und Ordnung zu stiften?
Und Er und ICH sind Eins, und Ihr seid Mein. Eure Angelegenheiten sind die Meinen. Es ist meine göttliche Aufgabe, meine Angelegenheiten zu ordnen, darum werden die Euren auch durch mich geregelt.“
Merken Sie, welch stärkende, beruhigende Zuversicht von diesen Worten ausgeht? Vor langer Zeit habe ich diesen Text einmal auswendig gelernt. Seitdem hat er mir in vielen Situationen TROST und HOFFNUNG gegeben.
Genau heute und genau für Sie alle wurde ich wieder daran erinnert. Das LICHT ist immer stärker als die Dunkelheit. Da dürfen wir ganz sicher sein.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Januar 2020
PS: Mehr zu „ Ein Kurs in Wundern“ finden Sie hier: https://lektionen.acim.org/de
PPS: „Das gelbe Buch“ heißt „Ich rufe Euch“, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano, ISBN 3-907119-01-0 und kann aus der Schweiz direkt dort bestellt werden.
Interessenten aus Deutschland und Österreich können sich für Bestellungen an den Lorber Verlag wenden. (Tel.07142/ 940843)
PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.
Liebe Leserin, lieber Leser,
alles „ko(s)misch“!
Ashtar meint, ich sollte Ihnen auch heute wieder gut zureden, mutig zu sich und Ihren „Befindlichkeiten“ zu stehen – oder zu liegen!
Na ja, letzteres hat er nicht ganz so gesagt. Da haben sich mal wieder die Clown-Engelchen eingemischt. Gut, dass wir die haben! Sonst würden wir die Ko(s)mik in manchen Situationen wahrscheinlich übersehen.
Und, was die Situationen selber angeht, so gilt es, mehr und mehr seiner „Oberen Leitstelle“ zu vertrauen, egal was andere dann von dem Ergebnis halten. Nur Sie selbst spüren, wonach Ihnen gerade zumute ist und was Ihr lieber Körper Kumpel gerade braucht!
Mir z.B. war gestern und vorgestern ganz dringend nach kleinen Marzipan Stückchen, die ich sonst allerhöchstens in der Vorweihnachtszeit im Haus habe. Beim letzten Einkaufen neulich wollten sie diesmal unbedingt mit in den Korb.
Kurz danach war ich froh darüber! Es scheint nötig gewesen zu sein. Diesmal ging es wohl weniger um das ERDEN. Das war schon auf andere Weise erledigt worden.
Kurzfristig glaubte ich, der Schoko Überzug der kleinen Marzipan Teilchen würde auf erhöhten Magnesium Bedarf hinweisen, - war aber auch nicht die Ursache.
Aber dann sah ich den Elektronen Aufmarsch auf dem Diagramm rechts oben beim kleinen NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html)!
Ich erinnerte mich an meinen leicht bewölkten Denkapparat, der seit Tagen um Nachsicht bittet, und verstand, dass die Gehirnzellen meines Oberstübchens, die seit mehreren Tagen zwischen dem Alpha-, Theta-, und Sonstwie - Zustand hin und her düsen, dringend Glukose brauchten.
Gut, wenn frau auch dabei ihrem „Bauchgefühl“ vertraut! Ich hatte mich schon gewundert, weil mich alle Verführungskünste der Schokoladenfront seit Wochen nicht hatten aus der Reserve locken können.
Seien auch Sie gnädig mit sich, wenn ein bestimmter Heißhunger sich anschleicht! Auch das hat seinen Sinn. (Meistens, jedenfalls!)
Das war´s für heute von der Transformations-Abteilung.
Ach, ja: Wer mehr zu den verschiedenen Alpha und anderweitig- Zuständen unserer Gehirnwellen wissen möchte, ist gut beraten, mal in Celia Fenns neuem Text zu schauen.
Sie finden ihn ganz frisch bei https://liebe-das-ganze.blogspot.com/. Danke an Max von Gaja für das Aufspüren und Übersetzen!
Ihnen allen noch einen vergnügten Rest-Neumond!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Januar 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
die vergangenen Tage haben das Leben vieler Menschen heftig durcheinandergewirbelt oder zumindest dafür gesorgt, dass ihre innere und äußere Balance ziemlich am Kippeln war.
Auch ich hatte keine Ahnung, warum der Boden unter meinen Füßen manchmal regelrecht zu schwanken schien. ERDEN war angesagt, - aber das sagt sich so leicht!
Es fühlte sich an wie auf den Blubberblasen einer sich plötzlich verflüssigenden ERDE, so ähnlich wie auf Pudding, der gerade dabei ist, fest zu werden, gewisser Maßen: „Wackelpudding“!
Nicht gerade komisch, wenn frau auch bei leichten Drehungen aufpassen durfte, nicht der Fliehkraft anheim zu fallen…!
Später las ich irgendwo, dass es wieder Zeitverschiebungen gegeben hatte – oder, was auch immer.
Letztere erkennt man besonders gut, wenn auf der Russischen Webseite http://sosrff.tsu.ru/ (im Register die 3. Zeile von oben) das Bild durch eine schwarze Pause unterbrochen ist.
Gestern war es ganz ver-rückt: Eigentlich hatte ich mir einiges vorgenommen, aber dann hieß es, alles zu stoppen und nur nach Lust und Laune das zu tun, was sich gerade stimmig anfühlte.
Also habe ich eine ganze Menge spiritueller Informationen gesichtet, wie es mir gerade in den Sinn kam. Auch dieser Impuls, sich an diesem Tag nicht unter Druck zu setzen, wurde dann später von einer Webseite bestätigt.
„Lockerlassen“ ist extrem wichtig, wenn alle Koordinaten gerade mal wieder am Schwanken sind. Dies zum Trost, falls auch Sie sich in den vergangenen Tagen nicht wiedererkannt haben!
Ich bin immer noch ziemlich unzufrieden, dass mein „Aktivprogramm“ so ausgehebelt wurde. Aber dann bekam ich in meiner Meditation wundervollen Besuch von GAIA persönlich, die mich darin bestärkte, meiner Intuition zu vertrauen.
Sie empfahl mir dringend, mich und meinen physischen Körper nicht zusätzlich durch Sport zu belasten. Alles andere sei bereits anstrengend genug. Und „Wer nicht hören will, muss fühlen.“
Was bedeutet: Wer nicht auf seine intuitiven Hinweise achtet, dessen Hyperaktivität wird in diesen Zeiten durch andere „Maßnahmen“, z.B. Unfälle, Krankheit… gestoppt.
Natürlich gibt es auch Menschen, für die im Moment genau das Gegenteil angesagt ist und die ihren Körper dringend auspowern müssen, weil sich die aufgenommenen Energien sonst nicht entladen können.
Es gibt wirklich kein allgemein gültiges Rezept, wie man am, besten durch diese herausfordernden Tage kommt. „Jeder ist anders albern!“, nannte es meine kleine alte Tante aus Amerika früher, wenn sie andeuten wollte, dass jeder seine eigene Gebrauchsanleitung beachten sollte.
Sich selbst und seiner Intuition vertrauen, - nur so geht es im Moment. Und am besten, regelmäßig bei seiner „Oberen Leitstelle“ nachfragen, was an diesem Tag das Wesentliche ist. Oder um konkrete Hilfe bitten, wenn nötig.
Das Beste zum Schluss: Der heutige Tag hat auf ungeahnte Weise Fügungen unterstützt. Die vertrauensvoll Bitte an meine "Obere Leitstelle" um Hilfe in einer bestimmten Angelegenheit hat dafür gesorgt, dass mehrere Umwege wortwörtlich der direkte Weg zum ZIEL wurden.
Genauer soll ich es Ihnen im Moment nicht erzählen. Ist auch nicht wichtig. Anderen Freunden ging es heute ähnlich. Was für eine coole Neue Welt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Januar 2020
PS: Neumond voraus!
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Liebe Leserin, lieber Leser,
auf meinen gestrigen Blog Text hin erreichte mich die Mail einer weiteren Leserin, die sich, mich und meine „Obere Leitstelle“ fragte,
„wie lange das noch so weitergehen soll…
und vor allem: Warum es uns so geht und anderen so viel besser.
Natürlich sind wir hellfühlend“, schrieb sie, „aber andere auch und die kommen damit anscheinend besser klar.“
Ich konnte die Leserin so gut verstehen!
Wie lange das so weitergehen wird? Keine Ahnung! Wohl solange, bis es genug ist.
Und auf die zweite Frage, zeigte mir meine liebe „Obere Leitstelle“ einen Topf mit Tortellini, die dort fröhlich im kochenden Wasser unterwegs waren.
Vielleicht erinnern Sie sich noch an mein beliebtes Beispiel von früher? Normaler Weise verwende ich es, um damit klarzustellen, dass man die zu bearbeitenden früheren Inkarnationen nicht selbst bestimmen kann.
Die jeweils zu heilenden Situationen kommen von alleine an die Oberfläche, genau wie die bereits garen Tortellini im Kochwasser. Absichtliches Herumstochern in früheren Leben ist eher kontraproduktiv.
Als Antwort auf die Frage zeigte mir meine "Obere Leitstelle" nun wieder solch einen Topf mit Tortellini. Wer zuerst durchgegart ist, ... na ?
Auch für Tortellini ist es nicht zielführend, sich mit anderen zu vergleichen.
(Achtung: "Clownengel-Alarm"!)
Ja, ich weiß! Eine ziemlich alberne, aber nichts desto trotz sehr weise Antwort meiner „Oberen Leitstelle“, wie ich finde. Ashtar und Co. nehmen unsere Fragen ernst.
Was sie aber nicht daran hindert, uns daran zu erinnern, alles mit soviel Humor zu nehmen, wie nur irgend möglich!
Und noch etwas soll ich Ihnen an dieser Stelle weitergeben:
Gestern Abend, nachdem ich Ihnen den vorigen Beitrag („Wasserstandsmeldung von heute“) geschrieben hatte, bemerkte ich plötzlich, dass mein Herz heftig am Vibrieren war. Nicht besonders angenehm, ehrlich gesagt. Ich fragte mich:
"Waren die Energien in dem Moment gerade wieder so heftig nach oben geschnellt?"
"Oder machten sich andere unliebsame Ursachen bemerkbar, die ich erkennen und abstellen sollte?"
(Sie gehen bei solchen Eskapaden Ihres lieben Herzens besser gleich zum Arzt. Nicht, dass mir nachher Klagen kommen!)
Nun, ich selbst testete einiges aus, bis ich schließlich überlegte, wann dieses Schnellklopfen angefangen hatte. Irgendwann, während ich den vorigen Beitrag geschrieben hatte. Soviel war klar.
Und dann fiel es mir plötzlich ein und ich fragte nach:
„Ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt meine Ganzkörper-Seele anwesend? – NEIN!
„Ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Körperseele meines Herzens anwesend?“ - NEIN!
Manno! Zunächst einmal rief ich die beiden Körperseelen liebevoll sofort und vollständig wieder zu mir zurück. Wie eine Mutter, die gemerkt hat, dass ihre Kinder sich beim Spielen weiter entfernt hatten, als abgesprochen.
Im Umsehen ging es mir besser! Alle Beide waren wieder zurückgekommen. Aber wo waren sie gewesen? Nun wollte ich es doch genauer wissen.
Was hatte es mit meinem Text von gestern Abend auf sich, dass die Beiden so schnell verschwunden waren, und vor allem: Zu wem?
Oft ist es Liebe und großes Mitgefühl, wenn die Herz-Seele sich entschließt, jemand anderem nahe zu sein. Vor lauter Mitgefühl vergisst sie anscheinend, wie dringend sie vor Ort – in dem Fall also bei mir selbst – gebraucht wird!
Plötzlich verstand ich: Ein kurzer Satz in meinem Text von gestern hatte genügt, mich an das große Leid einer lieben Freundin zu erinnern, die im Augenblick in großer Not ist. Nur kurz hatte ich an sie gedacht, war in dem Moment in Gedanken bei ihr gewesen –
Meine Seele hatte gespürt, wie schlecht es wohl um sie bestellt war, hatte den Arm um sie gelegt, und ein Teil war bei ihr geblieben.
Nachdem ich all das erkannt hatte, bat ich die Engel, sich um meine Freundin zu kümmern und ihr zu helfen, - sofern sie dazu bereit war, diese Hilfe anzunehmen. Mehr war mir nicht erlaubt.
Nun hat mein so heiter begonnener Tortellini Text doch noch eine solche Wendung genommen! Ich bin sicher, es sollte so sein. Und dabei hatte ich mich doch nur kurz noch einmal bei Ihnen melden wollen...
Ashtar bittet mich, Sie noch einmal an unser gemeinsames Seminar „Psycho-Hygiene und mehr“ zu erinnern, das am 7. März 2020 stattfindet.
Es ist keineswegs nur „für Anfänger“ gedacht! Weitere Informationen dazu unter Seminare ! Und was das "...mehr" angeht, so haben Sie ja eben einen ganz guten Vorgeschmack davon bekommen.
Lassen Sie es sich gut gehen und vertrauen Sie darauf, dass gut für Sie gesorgt wird!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Januar 2020
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Danke der lieben Nachfrage! Ja, ich lebe noch! Alles ok, abgesehen von dem, was Sie auch gerade so spüren.
Inzwischen ist mein voriger Blog Eintrag bereits etwas länger her als sonst - ich bin gerade anderweitig ziemlich beschäftigt, sofern das bei diesen energetischen Stürmen überhaupt möglich ist.
Ehrlich gesagt, hatte ich gedacht, es würde nicht weiter auffallen, wenn ich mich eine Weile nicht melde. Bei all den hilfreichen Texten, die derzeit in Umlauf sind…
Aber bevor Sie anfangen, sich Sorgen zu machen, will ich Ihnen doch schnell noch eine kleine „Wasserstandsmeldung“ zukommen lassen. Bitte mist-verstehen Sie es nicht als „Jammern“!
Ich beschreibe Ihnen das alles nur deshalb so deutlich, weil eine liebe Leserin heute Abend nachgefragt hatte.
Anscheinend hilft es doch, von anderen zu hören, dass man nicht als Einzige in die Tiefen der Transformations-Pampe katapultiert wurde.
Nein, Sie sind nicht alleine mit Ihren Befindlichkeiten! Wenn es denn hilft, will ich gerne ein paar „Nebenwirkungen“ aufzählen.
An manchen Tagen habe ich das Gefühl, dass alle meine Gelenke nachts ein Update bekommen haben, an anderen Tagen fühlt es sich eher so an, als ob meine Muskeln heftig durchgewalkt worden sind.
In der vergangenen Nacht war ich sogar mehr als zwei Stunden hellwach und konnte absolut nicht wieder einschlafen. Zuvor, im ersten Halbschlaf hatten wohl alle Meridiane und sämtliche Nervenzellen meines Rückens vor Energie gesirrt –
Und als ich dann endlich wieder eingeschlafen war, kam ich heute Morgen so sehr aus dem Tiefstschlaf, …
Die Träume sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Und dann, wenn ich mich endlich daran gewöhnt habe, dass es doch keinen Sinn ergibt – platsch, steckte mehr dahinter, als mir lieb war.
Bereits zwei Mal in der vergangenen Woche kam es vor, dass liebe Freunde emotional sehr durchgeschüttelt wurden. Richtig heftig.
Ich selber merke die ansteigenden Energien immer daran, wenn ich nach kurzem Treppensteigen plötzlich zu schnaufen beginne wie eine alte Dampflock. Oder wie nach Marathonlauf zur Spitze des Himalaya.
Manchmal meldete sich meine „Obere Leitstelle“ sehr plötzlich und drängt mich regelrecht sofort und bitte gleich auf die Couch. Kurz danach blendete die Sonne wieder gleißend hell auf und ich wusste, die neuen Lichtcodes wollten aufgefangen werden.
Was mich sehr freut, sind die vielen deutlich sichtbaren Lichtschiffe, die sich wie hell blinkende kleine Striche am Nachthimmel abzeichnen. Es sind wesentlich mehr als noch vor einigen Wochen.
Eines von ihnen, ein wesentlich Größeres, war sogar am hellen Nachmittagshimmel gut zu erkennen. Unsere kosmischen Freunde sind uns näher als je zuvor!
So, das war´s für heute. Lassen Sie es sich gut gehen und halten Sie möglichst viel RUHE. Außer, Sie gehören zu den beneidenswerten Exemplaren, die die hohen Energieladungen dringend in Bewegung umsetzen müssen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Januar 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
guten Morgen!
Ja, ich weiß: Das Zitat, von dem sich die Überschrift meines heutigen Textes ableitet, lautet ein wenig anders. „Holzauge…!“ usw.
Aber genau diese beschränkte Sichtweise können wir uns in diesen Tagen gewiss nicht leisten. Das möchte meine Himmlische Redaktion, in der heute früh auch Ashtar sehr präsent ist, Ihnen gleich zu Beginn liebevoll-deutlich klar machen.
Und dann wäre da noch die Sache mit dem „Apfelbäumchen“. Luther lässt grüßen.
Obwohl sein ermutigender Ausspruch, „Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“, angeblich gar nicht von Luther stammt. Wir wollen schließlich bei der WAHRHEIT bleiben.
Aber Apfelbäumchen hat er sicher damals gepflanzt. Und es passt doch zu seinem unglaublichen MUT, sich nicht von Schreckensmeldungen einschüchtern zu lassen, und getrost auf den lieben Gott und eine bessere Zukunft zu vertrauen.
Auch dieses Mal, wo wieder jede Menge neue Schauergeschichten Wirkung zeigen, - unabhängig davon, ob „real“, Angst besendet oder vollkommen frei erfunden -, sehe ich so ein kleines, mutiges Apfelbäumchen vor mir – und Luther mit seiner Schippe gleich daneben.
Ashtar nickt gerade und lässt Ihnen sagen:
„Meine Lieben!
Lasst Euch doch bitte nicht verunsichern! Wer wird denn noch so kurz vor dem guten ZIEL den Kopf hängen lassen?“
Beinahe hätte ich „Knopf“ geschrieben – und in Gedanken wurde mir ein Mantelknopf gezeigt, der an den letzten Überresten seines Fadens baumelte. Als ich Ashtar fragte, ob er wirklich „Knopf“ gesagt habe, lächelte er.
Natürlich waren die Clownengelchen dafür verantwortlich. Aber dann fand er, es sei besser, keine Scherze in seinen Satz einzubauen. Es könnte sonst passieren, dass Sie seine Worte nicht für echt halten.
Sie merken, er sieht die ganze angst- Thematik, die gegenwärtig wieder in Umlauf gebracht wird, um Sie mit Schein-Wahrheiten zu verunsichern und dadurch Ihre hell strahlende Frequenz, so gut es geht, nochmal abzusenken und zu verdunkeln, nicht ganz so furchterregend.
Wer es wie er mit seinen kosmischen Freunden und Legionen von Engeln und Erzengeln und der entsprechenden Teletechnik schafft, tödliche Strahlungen von Tschernobyl und Fukushima außer Kraft zu setzen, der lässt sich auch von anderen dunkel gefärbten Aktionen nicht aus dem göttlichen Konzept bringen.
Ashtar und mir geht es hier und heute noch einmal darum, Sie an Ihre Eigenverantwortung zu erinnern. Klar, diese Zeiten sind nicht einfach.
„Nur die Mutigsten der Mutigen haben bis hierher durchgehalten!“, lässt er Ihnen gerade sagen.
Gerade weil Sie die unguten Spiele durchschauen und die Hintergründe dessen, um was es in WAHRHEIT geht, zumindest erahnen können, und trotzdem nicht aufgeben, umschwirren derzeit jede Menge angst-Besendungen Ihr Bewusstsein wie Motten das LICHT!
Sie, liebe Leserin und lieber Leser, sind ja gerade diejenigen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das LICHT aufrecht zu halten, - gerade jetzt.
Dann sorgen Sie bitte auch dafür, dass es so bleibt.
Unsere Aufgaben für das LICHT sind derzeit unterschiedlich verteilt.
Die einen erinnern sich daran, welche Anweisungen Ashtar und Co. in meinem "Buch 3" ( "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2)
und besonders auch in "Buch 4" (Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure) an das Bodenpersonal weitergegeben haben.
Sie wissen, dass sie „die bellende Bleistiftspitze in der Hand GOTTES“ sind, die unsere kosmischen Verbündeten auf kritische Situationen hinweisen sollen.
Andere kümmern sich um das Durchhaltevermögen derjenigen, die gerade am Verzweifeln sind.
„Apfelbäumchen pflanzen“ und Blog schreiben, Seminare anbieten und Anleitungen geben, wie man die immer neuen Verstrickungen in angst und Mutlosigkeit erkennt und vermeidet…
Genau dies ist im Augenblick meine Aufgabe.
Ashtar hat mich gebeten, Ihnen eine kleine Anleitung weiterzuleiten, die ich vor kurzem einer Mail beigefügt habe. Es ist ihm wichtig, Ihnen den folgenden Zusammenhang noch einmal sehr deutlich zu erklären:
Ohne „gute Absicht“ geht es natürlich nicht. Aber diese „gute Absicht“ und das Energiefeld des Helfers, der sich vorgenommen hat, aktiv zu werden und für das höchste Wohl von GAIA und ihren “Kindern“ tätig zu werden, muss frei auch sein von Fremd-Beeinflussung!
Nur so kann der Betreffende die dafür notwendigen Göttlichen Eingebungen empfangen!
Erst dann, wenn wir frei von angst und anderen begrenzenden Emotionen sind, sind wir in der Lage, den göttlichen Auftrag zu erkennen, für den wir im jeweiligen Moment genau die Richtigen sind.
Denn nur im VERTRAUEN auf den Göttlichen Plan und unsere eigene Gott- gegebene Vollmacht, in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst, wird unser Einsatz erfolgreich sein!
Hier nun die Anleitung, die Ashtar für wichtig hält.
„Liebe …
im Moment werden sehr viel Anstrengungen unternommen, um Angst und Verunsicherung zu verbreiten. Sobald man in die eine oder andere Emotion rutscht, ist es wichtig,
1. sein Energiefeld gründlich zu überprüfen und wieder zu säubern
2. zu recherchieren, über welche Webseite, Mail etc. die Verunreinigung angedockt hat,
3. sich mit ermutigenden, "hellen" Texten zu nähren und wieder aufzubauen,
4. und sehr genau zu überprüfen, welchen Webseiten bzw. welchen Beeinflussungen man sich in Zukunft besser nicht mehr aussetzt.
Auch die besten bzw. zumindest in bester Absicht agierenden Webseiten können ein "Sprungbrett" für andere sein,
um Entmutigung zu verbreiten und damit die hohe Frequenz des Energiefeldes seiner Leser ganz gewaltig abzusenken.
"Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das wächst!", soll ich Dir sagen.
Am besten ist es, vorher auszutesten, ob es hilfreich ist, einen bestimmten Text überhaupt zu lesen. …
Wir alle sind auf einem guten Weg!
Alles Liebe,
Christine
Soweit meine Mail.
Ja. Ich weiß: Es gäbe noch mehr zu sagen, z.B. wie man nun sein Energiefeld am besten reinigt… aber das sollte an dieser Stelle und in dieser Mail nun einmal nicht sein.
Selber recherchieren, macht schlau.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Januar 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz. Hoffentlich…! Sie kennen das ja bereits von mir.
Eigentlich gibt es wahrlich genug hilfreiche spirituelle Texte für diese herausragenden Zeiten. Beinahe hätte ich „herausfordernde Zeiten“ geschrieben.
Aber diese Tage rund um den gestrigen Vollmond und das morgen zu erwartende „Techtelmechtel“ von PLUTO und SATURN toppen das Ganze noch!
Sie ragen sowohl mit ihren energetischen Spitzenwerten als auch mit den emotionalen und mentalen „Nebenwirkungen“ deutlich aus all den bisherigen Herausforderungen heraus.
Von den körperlichen „Umstimmigkeiten“, wie ich es gerade nennen soll, ganz zu schweigen.
Hier noch einmal scheibchenweise:
Aufpassen: Der heftige Vollmond von gestern wirkt noch nach. Meist kommt die emotionale Ladung sogar erst mindestens einen Tag später bei uns an, genau dann, wenn wir mit keinen Konflikten mehr rechnen.
Und dann morgen die sehr seltene und sehr spezielle Konjunktion von PLUTO und SATURN! Ich musste ein wenig schmunzeln, als sich das Wort „Techtelmechtel“ in meinen Text schummelte.
Als „Techtelmechtel“ bezeichnete meine Mutter früher einen Flirt und Co., wenn zwei Menschen „sich auf einander einließen“. Ja, alles sehr vorsichtig umschreibende Worte, wie wir sie heute gar nicht mehr kennen.
Mit diesem inzwischen kaum noch gebräuchlichen Begriff war früher die Zärtlichkeit und das Spielerische einer solch liebevoll elektrisierenden Begegnung verbunden.
Anscheinend ist es genau das Gefühl, was ich Ihnen hier zu dieser Begegnung der beiden Himmels-Giganten vermitteln soll. Anschauen, sich darüber freuen und abwarten…
Soviel zum „Miteinander“ der heutigen Überschrift.
Und nun zum "Füreinander“! Denn das hat es derzeit ganz gewaltig in sich. Gar nicht so einfach, wenn man merkt, dass aus dem „Miteinander“ ein „Füreinander“ werden soll.
Was ich damit sagen will: Viele Menschen in unserem näheren Umfeld leben quasi „mit“ uns, wir kennen sie, mögen sie wahrscheinlich auch, aber das war es auch schon. Alles ein wenig unverbindlich, weil jeder sein eigenes Leben führt.
Und dann geschieht plötzlich etwas, das uns aufrüttelt und uns zu verstehen gibt:
„Dieser Mensch braucht Dich jetzt! Du bist gefragt, mit all Deinen so besonderen Fähigkeiten, all Deinem Mitgefühl… Jetzt ist es an der Zeit, für diesen Menschen da zu sein!“
Na klar! Gerne doch. Wir wussten ja schon lange, dass es unsere Aufgabe sein würde, in diesen so besonderen Zeiten Trost und Hoffnung zu spenden…
Die Bereitschaft ist da. Und zwar von Herzen. Denn der Mensch, der da gerade in Not ist, liegt uns wirklich am Herzen. (Und es geht hier nicht um materielle Not!)
Und dann? Wenn dieser Mensch von unserer Art ist, wenn wir mit ihm über den Sinn einer tiefen, schweren und schmerzlichen Erfahrung sprechen können, wissen wir meist, was zu tun ist.
Wir fragen zunächst unsere „Obere Leitstelle“, bitten um die richtigen Worte zur rechten Zeit, und warten dann ab, bis uns unsere Innere Stimme den Impuls gibt, aktiv zu werden.
Wobei es zunächst oft erst einmal darum geht, nicht aktiv zu werden und eben nicht gleich alles wieder „in Ordnung“ bringen zu wollen. „Einfach da sein“, ist oft das Beste, was wir dem anderen in seiner seelischen Not anbieten können.
Denn es hat immer einen Sinn, wenn die Seele eines Menschen sich entscheidet, durch eine solche Erfahrung zu gehen. Unser größtes Geschenk ist es in dem Fall, zunächst die Trauer des andere auszuhalten und nicht alles „heilen“ zu wollen.
Manches kann und soll vielleicht gar nicht wieder „heil“ werden. Niemand kennt den Seelenplan eines anderen Menschen – und dann ist ja da auch immer noch die Sache mit dem Freien Willen!
Die schwierigere Variante eines „Füreinander“ ist dann gegeben, wenn der betreffende Mensch uns emotional sehr nahesteht, aber all unsere Möglichkeiten, ihm zu helfen, abwehrt und ablehnt. Was ja sein gutes Recht ist.
Es gehört mit zum Schwierigsten überhaupt, was jemandem wie Ihnen oder mir passieren kann. Dann heißt es, seine eigenen Fähigkeiten im Zaum zu halten und die Grenzen zu respektieren, die uns hier so deutlich gesetzt werden.
Eben nicht austesten und die Himmlischen Helfer oder die Jenseitigen Ärzte hinter dem Rücken des Betroffenen um Hilfe bitten!
Ja, natürlich gibt es auch hier „Ausnahmen“. Dann nämlich, wenn die erbetene Hilfe unserer himmlischen Helfer den freien Willen des anderen wahrt. Aber das ist ein zu weites Feld, um es hier pauschal zu erwähnen.
Und, ehrlich gesagt, handelt es sich für alle mitfühlenden, hilfsbereiten Menschen, - und besonders für die therapeutisch geschulten Leser hier, um eine massive Übung in GEDULD, AKZEPTANZ und GEHORSAM, die ihnen so deutlich gesetzten Grenzen zu wahren!
Die meisten mir bekannten Heiler haben auf die eine oder andere Weise in ihrem familiären Umfeld die „Pole Position“ und sind Wegbereiter für die Erfahrung mit all den Hilfen, die ich Ihnen hier im Blog, mehr aber noch in meinen Büchern und Seminaren weitergebe.
Die für mich am schwierigsten auszuhaltende Variante des Gesagten tritt dann ein, wenn der Mensch, der mir am Herzen liegt, „vom ganz anderen Ufer“ kommt.
Wenn er einer Glaubensrichtung angehört, für die weder das Wissen um Reinkarnation, noch der Glaube an die Existenz und Wirksamkeit der Engel dazu gehören und noch nicht einmal homöopathische Globuli erlaubt sind.
Von den hilfreichen Helfern wie Djwahl Khul, Hilarion, Serapis Bey und Erzengel Raphael, den Aura-Chirurgen von ARKTURUS und dem Rat der Jenseitigen Ärzte ganz zu schweigen!
Was dann? Es gilt, das „geistige“ Umfeld und den Glauben des Betreffenden zu akzeptieren. Denn es hat einen tiefen Sinn, wenn der uns nahestehende Mensch damals diese Wahl getroffen hat.
Auch wir haben unsere Entwicklung Schritt für Schritt und in manchen Leben oft nur Millimeter um Millimeter vorangebracht, dafür dann aber umso gründlicher.
Es ist nicht an uns, den anderen jetzt zu „bedauern“ oder zu „bewerten“. Es ist, wie es ist – und es hat seinen guten Grund, warum genau diese Not und diese Lernerfahrung jetzt für ihn anstehen.
Niemand kennt den Lebensplan eines anderen Menschen und weiß, auf welche Art er diesmal wählte, diese Erfahrungen zu machen.
Sie sehen, auch ich weiß in einer solch konkreten Situation meist nicht weiter. Was aber immer möglich ist, - und das habe ich oben bereits gesagt: „Einfach da sein.“
Zuhören, nachfragen, wenn es gerade passt, und „die Vision halten“, dass alles was gerade im Leben des anderen geschieht, einen tiefen Sinn hat und nur noch der HEILUNG dient.
Wobei es nicht immer hilfreich ist, diese Überzeugung auch auszusprechen!
Mehr darüber, wie und auf welche Weise wir anderen in ihrer Not beistehen können, finden Sie in Buch 5: "Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung“ , im Kapitel „Trösten, die vergessene Kunst“!
Und natürlich ist Ihr Team aus der Geistigen Welt jederzeit für Sie ansprechbar, wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie sich in einer solchen Situation verhalten sollen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. Januar 2020
PS: Ashtar bittet mich, darauf hinzuweisen, dass mein für den 16. Mai 2020 angekündigtes Seminar „Dem Himmel so nah…“ auf den Inhalten von „Buch 5“ basiert. Mehr dazu unter Seminare .
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.
Liebe Leserin, liebe Leser,
guten Morgen!
Bereits gestern bin ich gebeten worden, Ihnen von meinem neuen „Abenteuer mit den Sternen“ zu erzählen. Obwohl es da gar nicht so viel zu erzählen gibt. Und eben, nachdem ich an den Computer gebeten wurde, wurde diese Bitte wiederholt.
Sehr schnell war auch die passende Überschrift da: „Up, up and away…!“, was so viel bedeutet wie „Auf, auf und davon!“.
Damit waren weniger die deutlich fehlenden Diagramme von neulich gemeint, als die russische Webseite wieder für einen ganzen Tag „verhindert“ war –
und auch nicht die normale Körper Wahrnehmung, die am Freitag für einen ganzen Tag eher „daneben“ war, - ebenso wie die Balance.
Es war wirklich nicht so leicht, an diesem ver-rückten Freitag das innere und äußere Gleichgewicht zu wahren. Aber all das ist heute Morgen nicht so wichtig,
Es geht um eine relativ kurze Zeitspanne gestern am späten Nachmittag und es scheint hilfreich für Sie zu sein. Keine Ahnung, warum. Also besser der Reihe nach, so, wie ich es gestern in aller Kürze meinem Tagebuch anvertraut habe.
Tagebuch, 4.Januar 2020,
18.15 Uhr auf die Couch zitiert, - wirklich regelrecht gedrängt. Meisterkarten ziehen, dann Raum austesten.
Ashtar war da, mein geliebter Ashtar!
Er kam, mich auf das Sternenschiff zu holen.
Eben, 19.20 Uhr erst wieder zurück. Tief geschlafen. Eine bewusste Erinnerung war tatsächlich nicht erwünscht.
Nur so viel wurde mir später gesagt, dass es eine spirituelle Einweihung gegeben habe, aber auch in Form von Informationen, die in den nächsten Wochen wichtig sein werden.
Zwar hatte ich das hochbeinige runde Shuttle im Garten gesehen, hatte RysKiAr hinter mir wahrgenommen, der gekommen war, auf meinen physischen Körper acht zu geben, -
Und hatte draußen, vor dem Terrassenfenster, RangNar, den Weisen Reptilo gesehen, der sich angeregt mit meinem Großen Drachen unterhielt.
Beide wollten ebenfalls als Sicherheit vor Ort bleiben.
Die anderen Crew Mitglieder erwarteten Ashtar und mich bereits im Shuttle.
Soweit mein Tagebuch von gestern.
Mehr als eine Stunde später erwachte ich aus einem so tiefen Schlaf, ausgeruht und so wundervoll gestärkt wie lange nicht!
Ich war mir sicher, dass neben all den „Briefings“, wie wichtige Informationsgespräche oft genannt werden, auch eine energetische „Seelenmassage“ stattgefunden hatte. Gewissermaßen einmal „Alles auf neu!“
Mehr kann ich Ihnen zu diesem Erlebnis von gestern, zu diesem überraschenden „Up, up and away“, gar nicht berichten. Es scheint auch nicht notwendig zu sein.
Möglich, dass diese kurze Episode Sie einfach in Ihrer eigenen Wahrnehmung bestärken soll, wenn Ihnen gestern Ähnliches passiert ist. Denn ich war sicher nicht alleine dort.
Für diejenigen von Ihnen, die meine früheren Ausflüge auf das Sternenschiff noch nicht kennen, will ich nun doch vorsichtshalber noch ein paar kurze Bemerkungen anfügen.
Ich hatte gestern in keiner Weise mit einem „Besuch“ von Ashtar gerechnet – und noch viel weniger damit, dass ich zu einem „Ausflug“ abgeholt werden würde.
(Niemals würde ich ein solches Erlebnis absichtlich und bewusst provozieren oder drängeln! "Mit solchen Erfahrungen spielt man nicht!" Das sollte ich hier an dieser Stelle unbedingt hinzufügen!)
Als ich so dringend auf die Couch gebeten wurde, passte es mir in dem Moment eigentlich gar nicht, weil ich gerade mitten in der Arbeit war.
Allerdings kenne ich diese drängenden Bitten sehr deutlich, die ich dann hellhörig in meinem Ohr gesagt bekomme. Sie haben meist einen tiefen Sinn und sollen mich vor Schaden bewahren.
Kurz, nach dem ich mich hingelegt hatte, war auch bereits zu spüren, wie die Energien anstiegen.
Das Ziehen von Meisterkarten (von Jeanne Ruland) ist ein beliebtes Verständigungsmittel zwischen meiner „Oberen Leitstelle“ und mir, weil sie mir damit sehr schnell auf die assoziativen Sprünge helfen können.
Bereits die Ashtar Karte, die nicht allzu häufig auftaucht, ließ mich aufhorchen. Und als ich den Raum scannen sollte, war sehr schnell klar, dass mein kosmischer Freund anwesend war.
„Sichtbar-unsichtbar“, wie ich hier für neu hinzu gekommene Leser lieber deutlich dazu sagen möchte.
Er zeigt sich immer nur so viel, dass ich sehe, wo im Raum er sich gerade positioniert hat und nur so weit, dass ich seine Gestalt „ahnen“ kann, seine Umrisse, manchmal sein Lächeln…
Trotzdem bin ich immer sehr vorsichtig und frage nach weiteren Erkennungszeichen, die ich Ihnen hier natürlich nicht verraten werde.
Wir haben die Vereinbarung, - und es ist ihm auch sehr recht -, dass ich so lange misstrauisch bleibe, bis ich mir ganz sicher bin, dass wirklich er es ist. Da könnte ja jeder kommen…
Immer noch lag ich auf der Couch, mit meiner Aufmerksamkeit sehr deutlich der Stelle im Zimmer zugewandt, wo mein geliebter kosmischer Freund stand.
In dem Augenblick wurde eine weitere hellsichtige Wahrnehmung „freigeschaltet“, wie ich es einmal nennen möchte: Mir wurde das Shuttle gezeigt, das ich quer durch meinen Hinterkopf hindurch im oberen Teil des Gartens „ahnte“.
Die hohen Teleskop Beine waren deutlich und auch die Form. Und dann sah ich RangNar, meinen geliebten Freund vom Volk der Weisen Reptilos, draußen auf und ab marschieren.
In seiner nach vorne gebeugten Haltung ähnelte er ein wenig einem alten Professor. Als ich genauer schaute, sah ich links davon auch meinen Großen grünen Drachen.
Dies alles geschah eher zeitlos, und doch in wenigen Minuten. Natürlich „sah“ ich dies alles nicht „in echt“ mit meinen physischen Augen, - oder doch? Es war wohl eher eine Mischung aus beidem: physisch-hellsichtig.
Gleichzeitig war die Präsenz des Flugobjektes und der Besucher deutlich zu spüren. Die Luft war an diesen Stellen „voller“.
Mir wird gerade wieder signalisiert, dass inzwischen viele neue Leser hinzugekommen sind, die sich mit dieser Form der Wahrnehmung und mit meiner Art der Berichterstattung noch nicht so genau auskennen.
Deshalb möchte ich noch etwas klarstellen: Mein Einsteigen in das Shuttle und mein Besuch auf dem Sternenschiff hat natürlich nicht mit meinem physischen Körper stattgefunden. Der lag kurz danach im absoluten Tiefschlaf auf meiner Couch.
Ganz genau kann ich es Ihnen auch nicht erklären, was da passiert. Es ist einfach so, dass sich dann ein Teil meines Energiefeldes zusammen mit meinem Bewusstsein vom physischen Körper löst und davon schwebt.
Ähnlich wie nachts, wenn wir auf luicide Art träumen und dann mit unserem Seelenkörper unterwegs sind.
In vielen Fällen bin ich mir dann meiner „doppelten Präsenz“ bewusst, - manchmal aber auch nicht. Und diesmal sollte es nicht sein.
Die Inhalte unseres Treffens, an dem sicher auch viele von Ihnen beteiligt waren, sollen anscheinend vorläufig nicht bekannt werden.
Wenn es an der Zeit ist, werden die einzelnen Informationen auch für unsere bewusste Erinnerung frei gegeben.
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und bleiben Sie achtsam! „Die Konkurrenz schläft nicht!“, soll ich Ihnen sagen.
Derzeit wird ganz schön „getrommelt“, um manche Leuchttürme vielleicht doch noch zu verunsichern. Auch mit diesen Erfahrungen sind Sie nicht allein.
Ein Grund mehr, sich sorgfältig um seine Psycho-Hygiene zu kümmern. (Vgl. Seminare )
Aber unsere kosmischen Freunde, die Meister und Meisterinnen der weißen Bruderschaft und unsere Engel sind an unserer Seite, nur einen Fußbreit entfernt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. Januar 2020
PS: Für alle, die das wunderbare Büchlein ET 1.0.1 noch nicht kennen, hier noch einmal der Link: https://2y2d.org/de/ET101.pdf
Wer mehr über meine eigenen Erfahrungen mit meinen kosmischen Freunden erfahren möchte, z.B. wie ich Ashtar kennenlernte, erfährt mehr in „Buch 1: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 1!
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Liebe Leserin, lieber Leser,
was soll ich sagen? Alles ist auf „Neustart“: Neuer Monat, neues Jahr, neues Jahrzehnt, neues Goldenes Zeitalter… ist das nicht wunderbar? Das haben wir uns aber auch sowas von verdient!
Ja, ich weiß: „Falsches Deutsch“, wie meine Mutter immer sagte. Passte aber gerade so schön! Und wissen Sie was genauso gut passt: eines meiner Lieblingszitate:
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…“ Kein Wunder, dass sich alles so gut anfühlt.
Ich liebe es, etwas ganz Neues anzufangen, z.B. ein neues Tagebuch einzuweihen oder den neuen Kalender für das ganz frische neue Jahr! Oder meine neuen Seminare zu planen!
Ja, Sie haben ganz richtig gelesen: Ich werde auch in diesem Jahr Seminare anbieten. Zunächst war ich mir da gar nicht so sicher.
Aber meine liebe „Obere Leitstelle“ meinte, es sei nötig. Gerade, weil so viele Menschen in den kommenden Wochen und Monaten so viel Neues kennenlernen werden.
So viele Menschen sind gerade dabei, ihre sensitive Seite zu entdecken! Und viele hochsensitive Mitmenschen werden endlich erkennen, dass sie in WAHRHEIT überhaupt nicht „verkehrt“ sind.
Erinnern Sie sich noch, wie es damals bei Ihnen angefangen hat? Gar nicht so einfach, sensitiv zu sein!
Es ist ein wenig so, wie wenn man in ein neues Auto gesetzt wird – und die dazu gehörige Bedienungsanleitung ist in kyrillisch geschrieben. Unleserlich für normale Augen. Na, versuchen Sie dann mal, mit diesem Vehikel zurecht zu kommen.
Entweder braucht derjenige dann jemanden, der sich mit kyrillischer Schrift auskennt, oder einen Fahrlehrer, der bereits Autofahren kann.
So sieht das jedenfalls Ashtar. Deshalb hat er mich gebeten, das wichtigste Seminar Thema gleich als Erstes anzubieten: „Psycho-Hygiene“! Und zwar gründlich.
Ja, ich weiß: Damit kennen Sie sich aus. Aber, - wie es so ist: „Man kann alles verbessern!“ Deswegen sollte ich mein nächstes Seminar auch so nennen: „Psycho-Hygiene und mehr…“!
Gründlich, wie meine “Obere Leitstelle“ nun einmal ist, hat sie mich in Vorbereitung dieses Seminars wieder mal durch alle möglichen Herausforderungen geschickt, damit ich dieses „mehr“ auch möglichst gut trainiere, um Bescheid zu wissen.
Also, - ganz so lustig, wie es sich anhört, war es dann doch nicht. So war es damals auch schon während meiner HP - Ausbildung gewesen.
Jedes neue Thema wurde von den entsprechenden „praktischen Übungen“ begleitet, die mir meine SEELE damals alle Nase lang vor die spirituellen Füße gekegelt hat. Ist ja klar:
Theorie nutzt wenig, wenn frau nicht weiß, wie sich die einzelnen Herausforderungen anfühlen. Bei meinen „Erste Hilfe“- Büchern war es später genauso.
Sie sehen: Ashtar und sein Team meinen es ernst mit der „Psycho-Hygiene“. Sie finden, es ist das wichtigste „Handwerkszeug“, was ein frisch sensitiv gewordener Mensch braucht.
„Zweimal täglich SEELE putzen!“ Mindesten. Beinahe hätte ich das ganze Seminar so genannt. Aber es geht ja nicht nur um die SEELE!
Am besten lesen Sie sich die Inhaltsbeschreibung durch. Und dann testen Sie aus, ob mein neues Seminar für Sie passt. „Erst probieren und dann studieren!“
Ja, meine lieben kleinen Clownengelchen! Ich hab es gemerkt: Ihr seid auch im neuen Jahr für uns alle da. Ohne Humor geht es wirklich nicht. Wenn ich Euch gerade richtig verstanden habe, werdet Ihr auch am 7. März wieder mit dabei sein.
Jedem neuen Seminar wohnt eben nicht nur ein Zauber inne, sondern auch die nötige Portion Humor, um all den Zauber des Neuen zu verdauen…
Für heute genug! Kommen Sie gut im Neuen Jahr an und haben Sie von nun an die beste Zeit Ihres Lebens! Denn endlich wird die Welt so verändert, dass sie für uns passt.
Bisher schien es immer so, als ob wir „verkehrt“ sind – aber in WAHRHEIT sind wir genau richtig, wie wir sind!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1. Januar 2020
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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Wir haben Dich eben davon abgehalten, Deinem normalen Tagesplan für diesen letzten Tag des alten Jahres – und Eures alten Jahrzehnts – zu folgen.
Die Wellen des Tsunami der Liebe sind gerade dabei, einen neuen Spitzenwert zu erreichen. Umso ruhiger sollten sich die hochsensitiven Mitarbeiter meines Bodenpersonals in solchen Momenten verhalten!
Es ist uns wichtig, dies Dir und Euch allen, meine Geliebten, noch einmal deutlich bewusst zu machen! Egal, wie es „aussieht“ und egal, was andere in einem solchen Augenblick persönlichen Rückzuges dann vielleicht von Euch denken!
Wir wissen, wie pflichtbewusst Ihr Eure menschlichen - und parallel dazu Eure „kosmischen“- Aufgaben zu erfüllen pflegt. Nur: Auch hier gilt es, Prioritäten zu setzen!
Das Wichtigste zuerst! Und in Zeiten, in denen Ihr als kosmische Kanäle und Adapter der Hochfrequenzen unbedingt erforderlich seid, gilt es, manchmal sofort alles stehen und liegen zu lassen und Euch selbst in eine sichere – meist waagerechte – Position zu bringen.
Hinzu kommt, dass dies für Eure eigene Sicherheit und die Eures physischen Körpers dringend und unerlässlich ist. „Mit Starkstrom spielt man nicht!
Nur Ihr selbst könnt spüren, was Ihr und Euer physischer Körper in solchen Momenten braucht.
Es ist Eure eigene Aufgabe, Eure eigene „Pflicht“, für Euer eigenes Wohlbefinden zu sorgen und Euch und Euren Körper in solchen Momenten vor Überforderung zu schützen.
Wir sagen Euch dies mit großer Eindringlichkeit, denn es geht ums Ganze! Ihr werdet gebraucht, - mehr als je zuvor!
Niemand außer Euch selbst vermag zu ermessen, welch hoher körperlicher Einsatz mit Eurer energetischen Arbeit für das Große Ganze einhergeht!
Wir sehen an Eurem ständig aufblinkenden Energiefeld, wie sehr Euch diese Tage beanspruchen. Und doch schauen wir von „außen“.
Ihr aber seid es, die in Euren physischen Körpern zuhause sind und diese immensen Veränderungen und Umbaumaßnahmen auszuhalten habt – neben allem anderen…
So seid in FRIEDEN, wenn Ihr kurzfristig ein STOPP auferlegt bekommt, um dem Höheren zu dienen.
Nur Ihr seid diejenigen, die diese Arbeit zu tun vermögen! Und wir brauchen Euch! Jeden Einzelnen von Euch. Gerade jetzt!
Seid gesegnet für Eure LIEBE und Eure TREUE,
und mögen das Neue Jahr und die Neue Zeit für Euch, für GAIA und uns alle zum SEGEN sein!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar
und ich kenne Euch wohl.
Mit mir sind Tausende und Abertausende liebevoller Wesen, Euch bekannt als die Galaktische Föderation des Lichts.
Myriaden von Engeln sind um Euch, Euch zu schützen und zu unterstützen und Euch sicher in diese Neue Zeit zu geleiten. Es sei!
© Christine Stark, 31. Dezember 2019
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„eigentlich“, - Sie wissen schon-, war es nicht meine Absicht, Sie auch heute noch mit einem neuen Text zu beglücken. „Neuer Text“, - gerne. „Beglücken“, immer doch. Aber heute noch?
Sie kennen das sicher von sich selbst. Pläne machen, mit denen frau GOTT zum Lachen bringt. Aber dann gibt es auch noch die Umkehrung davon:
GOTTES Plan, mit dem er frau überrascht! Und das immer öfter. Und besonders gerne, wenn sie unvorsichtiger Weise wieder einmal darum gebeten hatte, ihr zu zeigen, „was heute das Wesentliche“ ist.
Diese und ähnliche Bitten nimmt der liebe GOTT ziemlich wörtlich. Ist halt so.
Der heutige Tag verlief, abgesehen von den schneeweißen Vorhängen auf der russischen Webseite bei http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7 , ziemlich entspannt.
„Vorhänge“ deshalb, weil „Gardinen“ schließlich immer noch Platz zum Durchschauen lassen. Vorhänge lassen dies normaler Weise nicht zu. Und es waren wirklich „Vorhänge“.
Ganz gemütlich widmete ich mich meinem lieben Bücherregal und staunte über einen Ordner, in den ich schon lange nicht mehr hineingeschaut hatte. Er war gefüllt mit sorgfältig abgehefteten Artikeln und anderen Texten, die mir vor langer Zeit weitergeholfen hatten.
Einen davon hatte mir vor langer Zeit eine liebe Freundin gegeben, mit der ich vor ewigen Zeiten meine HP-Ausbildung gemacht hatte.
Diejenigen, die mein „Buch 5“ ("Und bis wir uns wiedersehen..." - Geschichten für Trost und Hoffnung) gelesen haben, kennen sie aus der Geschichte „Zu spät“ auf S. 117, und können nachvollziehen, wie nahe sie mir gestanden hat.
Ich hätte gar nicht mehr gewusst, dass ich den Text, den ich Ihnen hier weitergeben möchte, damals von ihr bekommen habe, wenn nicht ihr Name ordentlich oben auf dem Fax vermerkt gewesen wäre. Ach, Irina! Es ist nun schon so lange her…
Seltsam: Ordentlich, wie ich nun einmal bin, hatte ich noch einmal in meinem eigenen Exemplar von „Buch 5“ nachgeschaut, in welcher „Geschichte für Trost und Hoffnung“ ich Irina damals erwähnt habe.
Und jetzt, keine fünf Minuten später beginne ich mich zu erinnern, was damals genau geschehen ist. Meist merke ich mir nur die Essenz einer Erfahrung. Alles andere ist mir nicht so wichtig.
Hier aber scheint es wichtig zu sein, denn es ist schon ein seltsamer „Zufall“, der mir dieses Stück Papier in die Hand gespielt hat. Und der mich an Irinas Namen erinnert. Und jetzt an den Zeitpunkt, an dem sie damals „auf die Wolke“ gegangen ist.
Es war kurz nach Weihnachten. Genau wie jetzt. „Zufall“? Gewiss nicht. Dafür hatte dieser Tag heute bereits zu viele „Zufälle“ im Angebot.
Ach, Irina! Die Tränen der Freude in meinen Augen bestätigen, dass Du mich nicht vergessen hast.
Du wusstest damals, als dieses Buch „über Tod und Sterben und das Leben danach“ entstand, dass auch diese Erfahrung von mir hilfreich für die Leser sein würde, und hattest zugestimmt, dass ich von Dir erzähle.
Damals hast Du Dich sogar persönlich bei mir gemeldet, um den Lesern des Buches ein wenig über die "Welt hinter dem Schleier" zu berichten.
Anscheinend bist Du heute gekommen, um mich zu bitten, genau diesen Text hier zum Jahresende in meinen Blog zu setzen.
Damit wir verstehen, dass unsere Bitten an unsere „Obere Leitstelle“ immer erhört werden. Nur nicht immer so, wie wir denken.
Jetzt, kurz vor Jahresende scheint der perfekte Zeitpunkt zu sein, um zu erkennen, wie sehr wir geliebt werden und wie genau alles, was uns geschieht, zu unserem Besten ist.
„Ich bat um Stärke
und Gott gab mir Schwierigkeiten,
die mich stärken.
Ich bat um Weisheit
und Gott gab mir Probleme zu lösen.
Ich bat um Wohlstand
und Gott gab mir einen Verstand
und Muskeln,
um zu arbeiten.
Ich bat um Mut
und Gott gab mir Gefahren zu bestehen.
Ich bat um Liebe
und Gott gab mir bekümmerte Menschen,
denen ich helfen kann.
Ich bat um Gunst und Gefallen
und Gott gab mir Gelegenheiten.
Ich erhielt nichts von dem,
worum ich bat
und doch erhielt ich alles.
Gott segne Dich“
(Renee Thompson)
Danke, liebe Irina, und Danke, liebe Renee!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Dezember 2019
PS: An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal für all Ihre lieben Mails bedanken, die mich wieder erreichten. Bitte nehmen Sie den heutigen Beitrag als persönlichen Gruß an Sie.
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz. Wirklich! Und auch eher „prosaisch“, was die Nebenwirkungen der kosmischen Energiegeschenke angeht. In der Hinsicht geht nämlich seit Tagen wieder heftig die Post ab.
Bereits gestern Nachmittag drängten mich die herunter donnernden Energien von jetzt auf gleich in die Waagerechte, egal ob Weihnachten oder Nicht-Weihnachten. Ich wäre sonst glatt aus den Latschen gekippt.
Nach zwei Stunden Tiefschlaf war ich dann wieder lebendig und fast wie neu. Und heute am späteren Vormittag gleich wieder! Der liebe Kreislauf legte eine Sonderschicht ein, die sich dann ebenfalls waagerecht besser anfühlte. Manno!
Glücklicher Weise bestätigte das dritte Diagramm von https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter gestern dann auch zeitgleich über mehrere Stunden rote Oberspitzen. Kein Wunder, wenn frau sich ko(s)misch fühlte.
Dies nur als kleines Trostpflaster für andere energetisch Gebeutelte.
Gerne möchte ich Sie auch noch einmal daran erinnern, den heutigen Neumond für besondere Absichts-Erklärungen zu nutzen. Am besten schriftlich.
Als ich gestern Abend spät noch einmal kurz auf der Terrasse war, war der gesamte Himmel dunkel. Klar, „Neumond voraus!“
Sekunden später blinkte ein freundlicher Stern regelrecht Morsezeichen zu mir herunter. So, wie geliebte Freunde früher manchmal mit den Augen gezwinkert haben.
Der gesamte Himmel war „sternenfrei“ – aber dieses eine liebevoll funkelnde Flugobjekt kam genau zur rechten Zeit, um mir die Weihnachts-Grüße von den Sternen zu überbringen und mir zu sagen:
„Fröhliche Weihnachten, Liebes!
Sei glücklich und „Enjoy the Show!“
Welches Glück, solche Freunde zu haben, die sogar von hoch droben genau wahrnehmen können, wenn eine von ihnen gerade an sie denkt.
Wir sind von so unglaublich viel LICHT und LIEBE umgeben, gerade jetzt!
Genießen auch Sie die „Show“, wie die Amerikaner so gerne sagen, und nehmen Sie all die kleinen Unannehmlichkeiten und Begleiterscheinungen der Veränderung unseres Lebens so locker wie möglich.
Weiterhin „Fröhliche Weihnachten!“,
mit herzlichen Grüßen.
Christine Stark
26. Dezember 2019
PS: Wer mehr über unsere kosmischen Freunde erfahren möchte, für den ist vielleicht „Buch 4“, Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure, das Richtige.
Ich berichte darin von vielen selbst erlebten Begegnungen mit ihnen. Es ist ein Reisetagebuch, aber in WAHRHEIT ist es noch viel mehr! Ashtar lässt grüßen!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken
Liebe Leserin, lieber Leser,
in den vergangenen Tagen haben mich so viele liebevolle Grüße von Ihnen erreicht, dass ich sie unmöglich alle persönlich beantworten kann, so gerne ich dies auch tun würde.
Also doch noch einen kurzen Text für Sie alle schreiben, der Sie an den Weihnachtstagen begleitet? Vielleicht.
Etwas Schönes soll es sein. Schließlich ist es ja das Fest des LICHTES und der LIEBE.
Mir kam ein wunderschöner Irischer SEGEN in den Sinn – aber so sehr ich Ihnen auch ein gesegnetes Weihnachten und ein Wunder-volles Neues Jahr wünsche, - dies war nicht der Text, der heute geschrieben werden wollte.
Und man soll ja schließlich seinem Gefühl folgen.
Als ich die Heftchen mit den Segenssprüchen wieder ins Regal zurücklegte, fiel mir ein Büchlein über Franz von Assisi in die Hände, das ich sehr liebe.
Da erinnerte ich mich an eine absolute Lieblingsstelle, die mein Herz jedes Mal von Neuem berührt.
Es scheint, dass genau diese Worte meinen Grüßen an Sie das Innere Bild hinzufügen wollen, das auch Ihr Herz voller FREUDE zum LEUCHTEN bringen wird:
„Die Legende, die das Wahre sagt, … berichtet,
dass eines Tages, als Franziskus bei Klara und ihren Schwestern einen Besuch abstattete, ein Feuer ausbracht, das mehrere Meilen ringsum gesichtet wurde.
Als die Einwohner von Assisi herbeieilten, den Brand zu löschen, sahen sie keine Flamme, kein Feuer, gerade nur Franz von Assisi und Klara bei einem kärglichen Mahl,
und ein großes LICHT zwischen ihnen, eine Klarheit, an die nichts rühren konnte.“
Wenn Sie von meiner Art sind, was ich annehme, haben Sie diese Begebenheit eben mitgesehen.
Franz von Assisi und seine Chiara, wie die Heilige Klara in Wahrheit hieß, sind für mich ein wunderbares Beispiel für die Menschen der Neuen ERDE, die in großer LIEBE zu AllemWasIst zueinander finden und ihre gegenseitige Übereinstimmung erfahren.
Ich bin mir sicher, dass wir im Neuen Jahr, das uns so viel gesegnete Veränderungen bringen wird, mehr und mehr Menschen begegnen werden, mit denen wir diese tiefe Übereinstimmung spüren werden.
Wir alle, Sie und ich, bilden ein riesengroßes Team, eine Gemeinschaft des LICHTS, von der ein ähnliches Feuer ausgehen wird, um die zu wärmen, die dieser LIEBE bedürfen.
Stellvertretend für so viele andere Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft möchte Franziskus, unser geliebter Franz von Assisi, uns alle daran erinnern, welche KRAFT dem wahren FRIEDEN innewohnt.
Und seine geliebte Chiara, die Heilige Klara, fügt hinzu: „Und der LIEBE!“
„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer Goldenen Zukunft entgegen.
Es gibt nichts zu fürchten,
nur zu sein!“
Freuen Sie sich mit mir auf das Neue Jahr! Es ist die Zeit der ERNTE, die jedem von uns das bringt, was er Leben für Leben gesät hat. Die Saat geht auf. Denn es ist an der Zeit!
Frohe Weihnachten! Und danke nochmal für all Ihre lieben Schreiben! Ich habe mich sehr darüber gefreut!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Dezember 2019
PS: Christian Bobin, Das Kind, der Engel und der Hund, Ein Roman über Franz von Assisi,
Herder, ISBN 3-451-23463-7, S.112
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Wir kommen heute, an diesem so bedeutsamen Datum Eurer Wintersonnenwende, um Euch zu ehren und Euch die Grüße der Galaktischen Föderation des Lichts zu überbringen.
Hochauf schwingen sich die Energien und Eure physischen Körper leisten Schwerstarbeit, um all die kodierten Informationen Göttlichen Lichtes zu integrieren und in sich aufzunehmen.
Wir wissen sehr gut, welche massiven Einschränkungen Eurer physischen Leistungsfähigkeit in solchen herausfordernden Zeiten damit verbunden sind.
Glaubt mir, auch uns sind diese Erfahrungen nicht fremd. Waren sie doch ein Meilenstein auf dem Weg in unsere gegenwärtige Form des Seins!
Auch Ihr, meine Geliebten, werdet dereinst lächelnd auf diese „Unannehmlichkeiten“ zurückblicken, wohl wissend, dass die gegenwärtige „Pubertät“ Eures Lichtkörpers nicht ohne Nebenwirkungen bleiben kann.
Wir finden, dass dies ein sehr guter Vergleich ist, den Christine gerne gebraucht, um die physischen, emotionalen und mentalen „Wachstumsschmerzen“ zu beschreiben, die Euch so oft zur Verzweiflung treiben.
Auch jetzt, während wir Christine diese aktuelle Botschaft an Euch diktieren, scheint der Boden unter ihrer Couch zu schwanken.
Es fühlt sich für sie an wie das Schwanken und Schlingern eines großen Segelschiffes, eines „Dreimasters“ vielleicht, das in schwerer See bemüht ist, Kurs zu halten.
Zum einen kommt diese Empfindung des Schwankens von Eurem Gleichgewichtssinn, der sich kurzfristig massiv überfordert fühlt. Viel Trinken hilft in dieser Situation, dem physischen Körper Erleichterung zu verschaffen.
Zum anderen handelt es sich um unterschiedliche Energiewellen, deren Frequenzen wie Nebelschwaden und schubweise durch Euer Kronchakra auf Euch übergehen.
Eure Zirbeldrüse versucht, sich den ständig wechselnden Frequenzen immer wieder neu anzupassen und kommt dadurch zeitweise ein wenig ins Trudeln.
Darum ist es besser, sich in solchen Augenblicken höchster physisch-energetischer Anstrengung wirklich hinzulegen und einfach zu akzeptieren, dass Ihr die Kontrolle über Eure Balance vorübergehend aufgeben müsst.
Gegen den Göttlichen Willen seid auch Ihr „machtlos“, - dies aber im besten Sinne!
Auch ein Bambusrohr biegt sich willig im Wind, ohne ihm seine eigene Absicht entgegen zu setzen.
Bitte lasst Euch durch uns sagen, dass Ihr Eure Sache sehr gut macht, indem Ihr Eurer Mission treu bleibt und dennoch so flexibel wie möglich auf die jeweiligen äußeren Umstände und Gegebenheiten eingeht.
„Manchmal ist weniger eben einfach mehr!“
Christine hat gerade für einen Moment die Augen geschlossen, während wir ihr ein Inneres Bild einspielten, das auch Euch sehr bekannt sein dürfte:
Es ist die Geschichte von Jesus, der während eines gewaltigen Sturmes mit einem Boot auf dem See Genezareth unterwegs war.
Das kleine Schiff wurde von Wind und Wellen wirklich arg gebeutelt, Jesus aber schlief seelenruhig unter Deck, ohne sich um die scheinbare Gefahr zu kümmern.
Seine Gefährten aber waren in heller Aufregung. Sie hatten sich in das scheinbare Drama hineinziehen lassen.
Wieviel VERTRAUEN es doch braucht, zu wissen, dass Ihr alle immer und zu jeder Zeit geschützt seid!
Seid Euch der liebenden Hand GOTTES und der GÖTTIN jederzeit bewusst!
Es gibt nichts zu fürchten, nur zu sein!
Wisset, meine Geliebten, was auch geschieht: Alles dient nur noch der HEILUNG!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar
und ich führe Euch wohl!
Sananda, Euer Jesus Christus von damals, ist an meiner Seite. Es sei!
© Christine Stark, 21. Dezember 2019
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“ Wieder mal „so gut, wie möglich!“.
Nein, ich werde Ihnen jetzt nicht erzählen, wie oft ich heute Nacht wach wurde.
Ich werde Ihnen auch nicht sagen, dass dieses Patchwork Muster von Einschlafen, wieder Aufwachen, seltsamen Traumsequenzen und Seelenarbeit in der Traumzeit der Neuen ERDE ziemlich gewöhnungsbedürftig war…
Ein erster Blick auf die Diagramme erklärte, warum mein Rücken beim aktuellen Aufwachen das Gefühl hatte, einer ganzen Horde von Clownengelchen als Trampolin gedient zu haben. Manno!
Bei https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter hüpfen die Zackenkurven wie ein extrem aufgeregtes EKG herum. „Je oller, je doller“, hätte meine Oma früher gesagt.
Und die russische Webseite http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7 lässt zumindest an den dunkler blauen Abschnitten deutlich erkennen, wo in Wahrheit dicke weiße Abschnitte überpinselt wurden.
Nur der kleine NOAA http://www.n3kl.org/sun/noaa.html scheint diesmal einigermaßen korrekt wiederzugeben, was bereits gestern Morgen und auch den ganzen gestrigen Tag über viele von uns immer wieder in Koma ähnlichen Schlafmodus versenkt hatte.
Wenig später, als ich vorhin "auf der Suche nach Trost und Hoffnung" kurz in meine Mails schaute, fand sich dort bereits das „erste Extra des Tages“!
Vielleicht erinnern Sie sich ja noch an diesen Spruch einer überaus wirksamen Werbung für eine bestimmte Marmeladen Sorte? Den schlauen Spruch habe ich mir gemerkt, die Marmelade allerdings weniger.
So gut und so heilsam und so wundervoll der Text von Dieter Broers, auf den mich die aufmerksame Mail Schreiberin hinwies! Es war übrigens ihre Idee, Sie in meinem neuen Blog darauf aufmerksam zu machen.
Wobei ich annehme, dass dieser Impuls, dem ich hiermit sogar noch vor dem Frühstück folge, ihr von unserer gemeinsamen Führungsriege aus der Geistigen Welt eingegeben worden ist.
Meiner Himmlischen Redaktion scheint es sehr wichtig zu sein, Sie auf diesen Text hinzuweisen:
Vielleicht verstehen Sie jetzt, warum ich die heutige Überschrift wählen sollte?
Freuen auch Sie sich über diesen wirklich guten, ermutigenden Beitrag von Dieter Broers!
Es gibt allen Anlass hoffnungsvoll zu sein und voller VERTRAUEN die nächsten Schritte in unsere Neue Welt zu wagen!
Wir alle sind auf einem guten Weg. Wir sind gekommen, die ERDE zu heilen! Und keine Macht der Welt kann uns mehr aufhalten.
Ja, ich weiß: Diesen Satz habe ich bereits in meinem vorigen Beitrag an Sie weitergeben sollen. Er ist so wichtig, dass ich ihn auch hier noch einmal wiederholen wollte.
Lassen Sie es sich gut gehen und folgen Sie Ihrem Herzen. Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen.
Auch, wenn diese Tage um den 21. 12. herum mit ihren Energien mal wieder anstrengender sind, als uns lieb ist, - es lohnt sich, standhaft zu bleiben und sich gleichzeitig so flexibel wie möglich durch diese herausfordernden Zeiten zu wurschteln.
Ich bin Dieter Broers sehr dankbar, dass er seine eigenen Befindlichkeiten, mehr aber noch seine Erkenntnisse so offen mit uns geteilt hat!
In diesem Sinne schon mal: „Fröhliche Weihnachten!“.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Dezember 2019
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/
und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“.
Ich hoffe, es geht Ihnen gut und Sie sind auf einem guten Weg. Nicht immer sind gute Wege als solche erkennbar.
Oft sind es gerade die schwierigsten Zeiten eines menschlichen Lebens, die die größte Seelen-Entwicklung auslösen und hervorbringen. Soviel WAHRHEITEN am frühen Morgen!
Als ich heute früh – wieder sehr früh – aufwachte, ahnte ich nicht, dass bereits ein neuer Text in den Startlöchern steht. Keine Ahnung, wo es mit diesen Worten hinwill. Mal abwarten.
Der Satz, der in meinen Ohren und Gedanken nachklang war: „Potemkin´sche Dörfer“. Dörfer also, die nicht ganz so perfekt sind, wie sie scheinen.
Auf „Show“ gemachte „Perfektion“, die etwas hermachen und ein gutes Ergebnis vortäuschen soll.
„Herausgeber“ und „Verursacher“ sind sich sicher, dass diejenigen, für die die Show kreiert ist, sich nicht die Mühe machen werden, hinter die glänzende Fassade zu schauen.
Also ganz echt: Ich bin gerade selber sehr gespannt, worauf dieser Text hier hinauslaufen wird. Keine Ahnung. Wirklich nicht.
Ich kann nur die Worte einfangen, die mir hier gerade über den Weg laufen. Noch nicht einmal die Überschrift steht fest.
Ich weiß nur: Mit „Potemkin´schen Dörfern“, Lug und Trug kommen diejenigen nicht mehr weit.
Weil immer mehr Menschen ihren Inneren Sensor entdecken, der ihnen sehr deutlich anzeigt, ob derjenige, der ihnen gerade gegenübersteht, es ehrlich mit ihnen meint.
Und dann gibt es die ganz Großen, die „Weltenbeweger“, die mit ihrer ehrlichen, authentischen Art und der großen Weisheit ihrer SEELE die Herzen ganzer Nationen bewegen.
Mahatma Gandhi war einer von ihnen und er ist es noch.
Gestern und vorgestern hatte ich die Gelegenheit, wieder einiges über das Leben dieser großen SEELE zu lernen. Ich hatte den Film über sein Lebenswerk bereits mehrfach gesehen – Und doch sah ich ihn diesmal mit anderen Augen.
Es schien, dass all die Kämpfe, die immer von Neuem angezettelt wurden und wie aus dem Nichts zwischen Menschen scheinbar unterschiedlichen Glaubens hervorbrachen, unecht waren und nicht der WAHRHEIT entsprachen.
Denn in WAHRHEIT sind wir alle eins.
Gandhi hat dies alles gewusst. Er hat sich nicht täuschen lassen. Mit seinem Leben hat er ein Zeichen gesetzt, welche Macht und welche wahrhaft Göttliche KRAFT und Wirksamkeit in der Überzeugung eines liebenden, aufrichtigen Herzens aktiv sind.
Diese Wirksamkeit lebt auch in uns allen. Der tiefe Glaube und die Überzeugung, dass es anders geht, als man uns weis machen will. In LIEBE und VERTRAUEN, in Ehrlichkeit und einem authentischen Verhalten, zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
Es war unglaublich bewegend zu sehen, wie schlicht und einfach die WAHRHEIT eines großen Lebens daherkommen und was sie bewirken kann, wenn sie bereit ist, den Preis dafür zu bezahlen.
Auch wir stehen gerade mitten drin in einem Leben, das eine große Veränderung des Denkens und Handelns bei anderen bewirken kann, soll und wird! Auch, wenn dies ganz unmöglich zu sein scheint!
Jeder von uns ist an seinen Platz gestellt worden, um ein ZEICHEN zu setzen. Ein Zeichen für FRIEDEN, für Glaubwürdigkeit und die HOFFNUNG, dass unser aller Leben anders gedacht ist und auch auf andere Weise gelingen kann und wird.
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und folgen Sie Ihrem Herzen. Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen.
Wir alle sind auf einem guten Weg. Wir sind gekommen, die ERDE zu heilen! Und keine Macht der Welt kann uns mehr aufhalten.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Dezember 2019
PS: Bei dem genannten Film handelt es sich um „Gandhi“ ein Film von Richard Attenborough mit Ben Kingsley,
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark. de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“. Sehr frühen „Guten Morgen!“…
Und ob er überhaupt gut ist – oder gut werden wird -, keine Ahnung!
Nein, ich bin heute nicht so früh unterwegs, um Sie auch noch mit meinen eigenen Gefühlen und Gedanken von Frustration zu beschweren! Leichtigkeit ist angesagt, HOFFNUNG und VERTRAUEN!
Aber: Woher nehmen, wenn sich der Tag bereits schwerer anfühlt, als mir lieb ist? Bin das überhaupt ich? Na, klar! Sonst ich säße ich nicht hier an meinem lieben Komm-Puter und würde versuchen, das Un-Denkbare in Worte zu fassen.
Aufgewacht war ich vor wenigen Minuten mit dem Satz: „Ich hatte keine Ahnung, dass es soooo anstrengend werden würde!“ Na, stimmt doch!
Chaos, Durcheinander, und „die Welt retten müssen“… Dazu war ich bereit. Und natürlich das zu tun, was meine „Obere Leitstelle“ für richtig halten würde.
Mache ich ja auch. Nur hatte ich es mir eigentlich anders vorgestellt – oder genauer gesagt: Keine Ahnung, wie.
Aber dieses ständige Hin und Her von „Heilig sein“, FRIEDEN halten, „Immer nur lächeln“, wie es in einer Operette so schön heißt, - und ständig nachspüren, was gerade „richtig“ ist…
Mal empfehlen die spirituellen Texte, man möge frei von der Leber weg sagen, was die eigene SEELE braucht, sich zeigen, wie frau nun einmal ist, und ganz authentisch man selber zu sein –
Und dann wieder werden wir (DANKE, Jan!) davor gewarnt, anderen mit unseren mühsam erarbeiteten Weisheiten auf den Keks zu gehen.
Der Text ist übrigens so phantastisch, dass ich froh gewesen wäre, der liebe THOT hätte uns dieses Rezept bereits früher so deutlich mitgeteilt.
Mir jedenfalls war danach gar nicht mehr so wohl, weil ich an die vielen Situationen dachte, in denen mich meine innere kleine Missionarin gedrängt hatte, etwas mehr zu sagen, als mein jeweiliges Gegenüber vermutlich hatte wissen wollen.
Ja, Herrschaft nochmal, frau macht eben trotz Heiligenschein auch nicht immer alles richtig.
Zu allem Überfluss hat mich eben auch noch mein Internet verlassen, als ich Ihnen den Link kopieren wollte. Dem scheint gerade auch alles zu viel zu werden. Kein Wunder!
Glücklicher Weise hatte ich den Text gestern bereits ausgedruckt, um ihn für Notzeiten parat zu haben. Darin heißt es:
„Bleibt bei allem gelassen und hört auf, über Dinge zu sprechen, nach denen Ihr nicht gefragt werdet und die niemanden interessieren!“.
Nachzulesen bei https://lichtweltverlag.at/2019/12/13/reden-oder-schweigen/
Aber ganz so einfach, wie sich dieser alte Ägyptische Donnervogel auf zwei Beinen das vorstellt, ist es dann noch nicht.
Wie sollen die Leute nach all den Informationen fragen, die auch für uns so neu sind?
Ich habe beschlossen, auch weiterhin auf mein Bauchgefühl zu hören. Klar: Missionieren geht gar nicht.
Und wenn ich mich recht erinnere, bin ich auch bisher immer sehr achtsam gewesen mit den Hinweisen, die ich ungefragt weitergegeben habe.
Vor langer Zeit hat mich einmal eine sehr weise Kollegin getröstet, als ich das Gefühl hatte, mit meinen Worten über das gute ZIEL hinausgeschossen zu sein.
Ich hatte Bedenken, von etwas gesprochen zu haben, was dem anderen vielleicht zu viel gewesen sein könnte.
Hellsichtig, wie sie war, erklärte sie mir, dass mich damals seine „Obere Leitstelle“ auf Seelenebene gebeten habe, ihm genau dies mitzuteilen, und ich dieser Bitte gefolgt sei…
Aber ganz ehrlich: Muss das alles immer so kompliziert sein? Ich weiß auch nicht…
Und immer schön geduldig bleiben, wenn andere gerade mal wieder zu viel Vollmond abbekommen haben?
Und die Transformations-Symptome, die bereits dreimal komplett geheilt und verschwunden waren, nur um dann am nächsten Morgen wieder krächzend von sich reden zu machen!
Und was die Sache gerade auch nicht besser macht: Die lieben Rauhnächte (mit und ohne „h“) haben noch nicht einmal angefangen!
Wo bitte ist die gute alte heile Welt geblieben? Ja, ja, ich weiß: Die hat es nie gegeben! Hat aber manchmal so ausgesehen.
Und wo bitte ist mein altes Leben geblieben? Das, in dem ich von morgens bis abends fit, fröhlich und vergnügt alles erledigt habe, ganz ohne spirituelle Hintergedanken?
Sie sehen, auch mir reicht es manchmal. Ich kann die liebe Rosie so gut verstehen, die ebenfalls gerade mal wieder Bilanz zieht!
Und dann kommt da eine liebe, ebenfalls ungefragte Mail an und gibt mir einen Satz von Babaji weiter, einfach, weil der Absender das Gefühl hatte, es sollte so sein.
„Mit dieser Botschaft überbringe ich euch die freudige Nachricht, dass ihr in guten Händen seid und dass sich alles zum Guten wendet.“
Danke, Babaji und Danke Jan! Und natürlich auch an den Absender der Mail!
Ich glaube, dieser Satz von Babaji ist das perfekte Schlusswort für meine heutigen Überlegungen.
Dann werde ich jetzt noch einmal genüsslich weiterschnorcheln. Und wenn das Internet nachher so gut sein will, werde ich meinen Blog mit dem neuen Text füttern.
Lassen auch Sie es sich gut gehen und nehmen Sie alles nur so wörtlich, wie Ihre liebe SEELE es für richtig hält.
"Sich Hals über Knopf in fremde Texte zu stürzen und alles gut finden und nachmachen, hilft auch nicht weiter!" finden die Clownengelchen. „Selber denken, macht schlau!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Dezember 2019
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem Zusatz:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.
Liebe Leserin, lieber Leser,
guten Abend! Meine liebe „Obere Leitstelle“ drängelt ganz fürchterlich, dass ich mich doch bitte heute noch bei Ihnen melden möge. Und meine Himmlische Redaktion gleich mit! Wer könnte da widerstehen?!
Gerade eben hat sich auch die passende Überschrift gefunden. Sie war mir bereits gestern kurz durch den ziemlich verschnupften Kopf gesaust. Aber zu dem Zeitpunkt war an größere geistige Herausforderungen noch keinesfalls zu denken.
Wenn Sie genau hinschauen, werden Sie merken, dass meine kleinen vorwitzigen Humorexperten einen Lieblingssatz von James Bond abgewandelt haben.
Auch für uns geht es heute Abend um „Hochprozentiges“: Es sind die Auswirkungen der Hochfrequenzen, auf die ich Sie hier wohl noch einmal tröstender Weise hinweisen soll.
Durchgeschüttelt hat es uns heute wohl alle mehr oder weniger, und wie sehr wir alle von den aktuellen Energien ge-oder berührt sind, ist individuell verschieden. Bewegt haben sie uns aber sehr wohl. Und das nicht zu knapp.
Meine höchst persönliche Grippe-Ersatzmischung hatte auch mich trotz Globuli und Co. mehrere Tage sanft im Griff. „Nichts hören, nicht denken, nicht reden, - nur schlafen.“
Ungefähr so, wie die drei berühmten kleinen Affen mit – wahlweise - zugehaltenen Augen, Ohren und Schnute. Mit der Glückseligkeit war es bei mir nicht allzu weit her.
Daher auch meine Weisheit im vorigen Blog, dass viele von uns anscheinend im Moment massiv über den Körper transformieren.
Erst mit Verspätung habe ich verstanden, was in diesen Tagen alles abgelaufen ist und auch ohne mein Zutun ins Nirwana der violetten Flamme abgeleitet wurde:
Uralte Rest-Ängste, die mir in keiner Weise bewusst waren, mindestens ebenso alte Traumata, Gefühle von Uralt Panik, Schuldgefühlen und Gedanken wie „mich restlos blamiert zu haben“…
Ich will Sie nicht mit meinem eigenen Repertoire langweilen, - Sie haben oder hatten bestimmt Ihr eigenes!
All die aktuellen „Gefühlsbewegungen“ (Ich sagte ja: „gerührt“) haben diese uralten Relikte per emotionalem Korkenzieher an die Oberfläche befördert und noch einmal kurz aufgewärmt.
Inzwischen habe ich auch gemerkt, dass –
An dieser Stelle wurde ich liebevoll durch einen ganz realen Telefonanruf gestoppt. Alles, was ich hier bisher geschrieben habe, stammt vom Montag, dem 9.Dezember 2019!
Inzwischen um einige Stunden und einige „Nebenwirkungen“ (wie Brummschädel und Ohrendruck) reicher, hat es mich zu früher Stunde wieder an den Komm-Puter gedrängt.
Ich hatte doch gestern tatsächlich gedacht, ich sei mit meinen „Grippe-Ersatzmischungen“ bereits durch. Bin ich auch. Aber gut fühlt es sich gerade nicht an.
Bereits gestern hatte ich mich beim Schreiben dieses Textes gefragt, ob ich Ihnen dies wirklich alles erzählen soll. Keiner „plaudert gerne aus dem Nähkästchen“, wenn er sich dadurch zu ungeschminkt den öffentlichen Blicken der eigenen „Unzulänglichkeit“ aussetzt.
Der uralte Drang, sich „schön, perfekt und makellos“ zu zeigen, ist anscheinend immer noch nicht aus unseren (zumindest meinen) Köpfen heraus transformiert. Kein Wunder, wenn sich mein aktuelles Modell derzeit so brummig anstellt…
Nein, ohne Witz: Ich glaube schon, dass es Ihnen weiterhilft, wenn ich Ihnen erzähle, wie ich selbst gerade am Strampeln bin.
„Zuerst muss es schlimmer werden, damit es besser werden kann!“, ist einer der berühmten „Erste Hilfe“- Sprüche, die normaler Weise auch bei mir ihre tröstliche Wirkung nicht verfehlen.
Was den Ohrendruck angeht, der sich gerade wieder einmal ziemlich deutlich bemerkbar macht, erinnert er mich an die Transatlantik Flüge, die oft in großer Höhe und bei entsprechender Geschwindigkeit eine ähnliche Wirkung hatten.
Spätestens bei der Landung, wenn das entsprechende Flugobjekt zu einem starken Sinkflug ansetzte. Mit „Sinkflug“ ist es allerdings hier wohl eher nichts.
Aber noch einmal zurück zu meinen „Göttlichen Eingebungen“ von gestern Abend. Ich hatte Ihnen erzählt, dass gerade jede Menge emotionale Altlasten zur Entsorgung anstehen, die uns oft nicht einmal mehr bewusst waren.
Der liebe Körper Kumpel ackert, ächzt und schwitzt teilweise heftig, um dies loszulassen. Soll er ja auch. Aber auch die liebe SEELE ist nicht untätig, wie ich gemerkt habe:
Unglaublich intensive Träume „donnern nachts durch die Energiefelder von Kopf und Herz“. So sollte ich es gerade ausdrücken.
(Anscheinend ist meine liebe Himmlische Redaktion auch schon wach und passt auf, dass ich hier gerade alles richtig mache.)
Apropos: „richtig machen“! Das ist mit einer der größten Irrtümer von Dualität und Co. und kommt in dem Ranking um die violette Himbeere erfolgloser Denkfehler gleich nach dem dringenden Bedürfnis „verjüngt, verschönt und faltenlos“ zu sein!
Wie ich merke, sind meine kleinen Clownengelchen auch schon aus ihren ungeflügelten Hochbettchen geklettert. Na, bei so viel Unterstützung von ganz oben kann ich selbst mich ja bald noch einmal in die Waagerechte verkrümeln. Kollege Humor ist auch schon da.
Wobei – ganz so lustig ist es im Moment eigentlich nicht. Besonders dann nicht, wenn frau dachte, sie wäre gerade mal wieder fertig mit der Transformation!
Es scheint wohl dringend nötig, Sie heute Morgen ein wenig aufzuheitern. Der Aufstiegs-Fahrstuhl (Mein Komm-Puter hatte zunächst „Ausstiegs-Fahrstuhl“ verstanden) donnert bergauf, was das Zeug hält.
Und ich möchte sehr gerne hier zunächst einmal das Ende des Textes erreichen. „Ausstiegs-Fahrstuhl“! – auch nicht schlecht. Denn genau das ist es! Der Aus-Stieg aus allem, was uns lieb und teuer war. Hauptsache „durch“!
Aber noch einmal zurück zum Thema!
Zum einen ackert unser geliebter Körper-Kumpel, was das Zeug hält, um mit dieser Hochgeschwindigkeits-Transformation Schritt zu halten –
Zum anderen ackert SEELE „in Form von interdimensionalen Träumen und Traumreisen.“
Auch wieder so ein schlauer Satz, der zu so früher Stunde bestimmt nicht von mir stammt.
Die Träume selbst fühlen sich sehr real an, haben aber keinen erkennbaren Bezug zu Alltag bzw. „Transformations-Gedöhns“.
(der Begriff stammt jetzt auch nicht von mir, - abgesehen davon, dass Komm-Puter gerade „Tarn-sformation“ schreiben wollte. Solche intelligenten Doppeldeutigkeiten zu so früher Stunde! Er denkt halt mit, der liebe Kleine!
Klar: Die wahre Bedeutung dieser Träume ist „getarnt“, - d.h. sie muss nicht mit dem Verstand verstanden werden. Viel wichtiger ist die Funktion dieser Träume.
Gerade vor kurzem habe ich eher „zufällig“ in einem berühmten Buch gelesen, dass man „den Traumzustand auch dazu benutzen (kann), karmische Muster abzuschließen.“
Sie sehen: Alles dient wirklich nur noch der HEILUNG!
Zwei Informationen scheinen zum Abschluss meines frühmorgendlichen Ausfluges an den Komm-Puter noch wichtig.
Zum einen:
Seien Sie gut zu sich selbst. Folgen Sie den Anweisungen Ihres Körpers, wenn er sie drängt, alles stehen und liegen zu lassen, besonders sich selbst!
Es wäre möglich, dass der Aufzug noch einen Zahn zulegt und im Crash Modus nach oben stürmt. Was bedeutet, dass die Fahrt knapp um den 12.12. herum noch holperiger ausfallen könnte.
Weniger „Action“ ist dann manchmal mehr. (Aber sagen Sie das mal dem Aufzug!!!) Wenn ich mich recht erinnere, hat jeder gute Aufzug auch mindestens einen Not-Sitz! Nutzen Sie ihn!
Zum anderen ist es unumgänglich, sich immer wieder auf das „Gute ZIEL“ auszurichten. Es wäre z.B. sehr hilfreich, darauf zu vertrauen, dass alles in Göttlicher ORDNUNG geschieht. Denn das tut es.
Gerade Sie mit Ihrer starken Fähigkeit, sich die Neue Welt zu erträumen, werden gebeten, sich den Übergang dazu so geordnet, leicht und sanft wie möglich zu visualisieren.
Mein lieber Komm-Puter hatte schon wieder seine eigene Vorstellung von spiritueller Rechtsschreibung und fand „visionalisieren“ viel passender. Lassen wir ihm das Vergnügen.
Den Hinweis auf eine besonders achtsame Gedankenführung fand ich übrigens bei einem befreundeten Text. Autor leider vergessen.
Und noch ein letztes:
In ihrer neuesten Botschaft an Blossom Goodchild haben die Kosmischen Freunde darum gebeten, uns immer wieder an unsere Essenz von LIEBE und LICHT zu erinnern.
Gerade dann, wenn all die Wahrheiten über so viele bisher scheinbar "untadelige" Menschen und Zustände ans Licht kommen.
Es geht nicht darum zu verurteilen. „Öffnet eure Herzen, liebe Seelen und sendet Liebe und Mitgefühl zu diesen Seelen, die ihren Weg verloren haben.“
Der folgende Satz an Blossom und uns alle gefällt mir besonders gut:
„IHR SEID DIE STÄRKSTEN DER STARKEN… oder ihr könntet nicht helfen.
IHR SEID DIE STÄRKSTEN DER STARKEN, um zu helfen.
UND DU WIRST HELFEN.“
Damit möchte ich meine früh morgendliche Ansprache vorläufig beenden.
Lassen Sie es sich gut gehen, seien Sie achtsam und denken Sie daran:
Wir alle haben Schlange gestanden, um in dieser so besonderen Zeit hier und jetzt inkarniert zu sein! (KRYON lässt grüßen!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Dezember 2019
PS: Bei dem erwähnten Buch handelt es sich um Durchgaben von Sanat Kumara: „Aufruf an die Lichtarbeiter“, Rhea Powers, ch. falk Verlag, ISBN 3-924161-06-2 und hier S.47!
PPS: Die aktuelle Botschaft an Blossom Goodchild finden Sie hier: (Danke für das Übersetzen, liebe Emmy!) https://emmyxblog.wordpress.com/2019/12/09/blossom-goodchild-und-die-fdl-09-12-2019/
PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
- „So oder so…!“
- „Volldampf-Schnaufen mit Resthumor…!“
- „Auf allen Vieren ins Glück…!“
- „Vom Zauber der Veränderung…!“
- Ashtar an Christine: „Vertraut Eurem inneren Navi!“
- „Aber lass vor allen Dingen…“
- „Tabula rasa …! “
- „Wir sind durch…!“
- Ashtar an Christine: „Selber denken, macht schlau…!“
- "Wie denn, wo denn, was denn…?“