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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Abend!“
Ab Montag haben wir nun auch in Hessen „Make up“ – Pflicht! Das kann ja heiter werden…
Apropos heiter: Manches passt gerade auch mir nicht ins Konzept – aber was solls?! Es kommt immer darauf an, was man daraus macht!
Gemeint sind die neuen „10 Gebote für Recht und Ordnung“, die ich so nun auch wieder nicht gebraucht hätte. Ob es genau zehn sind – keine Ahnung. Meine Clownengelchen haben jedenfalls gemeint, ich soll sie so nennen…das klinge so „bedeutend“.
Aber sogar Moses musste damals noch ein zweites Mal auf den Berg Sinai steigen, (ob es wirklich der Sinai war, weiß ich nicht genau. Ich erinnere mich nur noch undeutlich daran.)
Jedenfalls musste er tatsächlich noch um eine zweite Auflage der Verordnungen bitten, weil er die ersten Tafeln aus lauter Wut über das Goldene Kalb zerdeppert hatte.
Das wird bei unseren Oberen leider nicht passieren, fürchte ich. Eher im Gegenteil! Aber schließlich sind sie ja auch nicht als mutige geniale Anführer eines ganzen Volkes auserwählt worden, sondern eher unter „ferner liefen“ ins Ziel gerannt.
Wo wir gerade bei „Neuauflagen“ sind…
Auch ich habe eine „Alte Native“ anzubieten! (Tut mir leid, das war eben wieder Clownengelchen-Alarm). Gemeint ist natürlich eine Alternative. Zu meinem Seminar, das für den 16. Mai 2020 geplant war.
Das Versammlungs-Verbot hat mir keine andere Wahl gelassen. Der Raum, den ich dafür vorgesehen hatte, bleibt uns verschlossen. Sogar mit „Make up“!
Mehr zu der Seminar–Alternative erfahren Sie auf meiner Startseite www.christine-stark.de und z.T. auch bei Seminare .
Als Trostpflaster für alle, die gerne am 16. Mai 2020 beim Seminar mit dabei gewesen wären, habe ich mir nämlich ein hübsches „Überraschungsei“ in Form einer „Sonderaktion“ überlegt.
Daraus leitet sich auch die Überschrift meines heutigen Textes ab: „Besser geht´s nicht!“
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23.April 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
guten Abend! Schon wieder! Das hätte ich auch nicht gedacht, dass ich Ihnen jetzt in immer kürzeren Abständen schreiben würde…
Oder eigentlich schon. Aber nicht so!
Heute Nachmittag bekam ich den Hinweis auf zwei neue Videos von Dr. Schiffmann, die ich noch nicht kannte. Sehr deutlich hatte sich Ashtar eingeschaltet, um mich auf eine neue, sehr hoffnungsvolle Entwicklung aufmerksam zu machen.
Allerdings gab es da einiges zurecht zu rücken, weshalb ich mich auch bei Dr. Schiffmann gemeldet habe. Ein andermal mehr dazu.
Nur – der Text, von dem ich glaubte, dass er hier bereits geschrieben werden möchte, war es dann doch nicht. Es war noch nicht an der Zeit.
Die Überschrift aber wollte und sollte so stehen bleiben. Der Heilige Geist weht eben dann und genau dort, wo ER will.
Und manchmal schubst er beim Aufräumen sogar Bücher aus dem Regal, manchmal sogar gleich zwei Mal hintereinander, wenn frau beim ersten Mal nicht sofort versteht.
So fiel mir eines meiner absoluten Lieblingsbücher per Zu-Fall gleich zweimal in die Hände: Es waren die wundervollen „Boten des Lichts“, geschrieben von James F. Twyman.
Erinnern Sie sich? Vor langer Zeit, - es war im März 2016 -, hatte mir eine liebe Lichtfreundin in einer Mail davon erzählt. Damals stand ich kurz vor der Abreise nach USA und wurde plötzlich sehr hellhörig.
Denn genau diese liebe Freundin war es gewesen, die mir vor langer Zeit ein kleines Bändchen des berühmten „Erste Hilfe“ - Buches ET. 101 hatte zukommen lassen.
Irgendetwas sagte mir, dass ich alles daransetzen sollte, diese „Boten des Lichts“ noch rechtzeitig an Land zu ziehen, so dass ich das Buch mit auf die Reise nehmen könnte.
Wie wichtig es im Verlaufe der nächsten Wochen für mich werden sollte, werden diejenigen wissen, die mein eigenes „Buch 4“ kennen.
In genau diesen Wochen in USA half mir Ashtar, meine "Abenteuer mit den Sternen" zu erleben und für Sie alle aufzuschreiben.
Immer dann, wenn ich mit dem Manuskript nicht weiterkam, wurde ich geschubst, die „Boten des Lichts“ zu konsultieren.
So wurden die wundersamen Erlebnisse von James F. Twyman und meine eigenen Abenteuer immer von neuem miteinander verwoben und verknüpft.
Es ist so wunderbar die Fügungen mitzuerleben, die James als Friedens-Troubadour mit seinen Liedern und den zwölf Friedensgebeten nach Bosnien führten:
Welche Gefahren er dort bestand – und wie er behütet und beschützt und vor jeglichem Schaden bewahrt wurde! Und wie er die „Boten des Lichts“ dort ganz real und echt kennenlernen durfte!
Wie vor langer Zeit, so zog mich das Buch auch diesmal wieder in seinen Bann. Ganz gegen meine Gewohnheit begann ich direkt vorne bei den ersten Seiten mit dem Lesen.
Es dauerte nicht lange, bis ich schläfrig wurde und das Buch zur Seite legte. Eine sanfte und doch machtvolle Präsenz lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich!
Direkt neben mir stand Er! Franz von Assisi war gekommen, mir eine Botschaft zu übermitteln. Sie war für mich selbst bestimmt – und seine Worte fanden den Weg ganz tief in meine Seele.
Was bedeutet, ich kann mich nur schemenhaft daran erinnern. Und doch: Die SEELE vergisst nicht!
Als ich wieder zu mir kam, wurde ich gebeten, die vorletzte Seite des Buches aufzuschlagen. Zielsicher fanden meine Augen die Textstelle, die ich bemerken sollte, um sie Ihnen allen hier wiederzugeben.
„Erkläre den Menschen, dass sie heilig sind, denn alle sind Boten des Lichts. Mit der nächsten Entwicklungsstufe werden sie neue Verpflichtungen auf sich nehmen.
Hilf ihnen, die Bürde der jahrtausendealten Selbstvergessenheit fallenzulassen. Zeige ihnen, wo der Friede zu finden ist – im Inneren jedes einzelnen. …“
(nachzulesen auf S.287)
Im Augenblick geschieht unendlich viel mehr, als uns allen bewusst ist!
Das ist es wohl, was auch Franz von Assisi Sie alle wissen lassen möchte. Es ist eine unglaublich kostbare Zeit, allem äußeren Anschein zum Trotz!
Fügungen ergeben sich, deren wahre Bedeutung wir nicht im Entferntesten ermessen können. Menschen kommen mit einander in Kontakt, fühlen sich möglicher Weise gedrängt, in Verbindung zu treten –
So ähnlich, wie es neulich durch Emmy geschehen ist.
Ich hatte in meinem „Liebesbrief an BLÜTE GUTESKIND“ geschrieben, dass möglicher Weise ein „tele-pathetischer Briefträger“ meine Grüße an sie weitertragen würde.
Elke übernahm meinen Text auf den Blog von Emmy x, und Emmy schrieb mir, dass sie Blossom Goodchild auf meinen Text aufmerksam gemacht habe…
Sie hatte also die Rolle des „Briefträgers“ übernommen. Wie mich das freute!
Plötzlich verstand ich, dass das, was wie eine kleine Nebensächlichkeit hätte aussehen können, viel weitreichendere Folgen hatte.
Ich schrieb ihr in die Kommentare:
„Danke, liebe Emmy!
Bereits neulich, nachdem Du davon berichtet hattest, dass Du meine Grüße an Blossom weitergeleitet hattest, habe ich gedacht, dass hier weitreichende energetische Vernetzungen geschaffen werden.
Das Große Ganze wird immer deutlicher sichtbar!
Wenn Du Dir überlegst: Deine „Community“, meine Leser, und jetzt das alles noch „vor und zurück verhäkelt“ mit Blossom selbst und all ihren eigenen „Fans“ …
Es entsteht ein riesiges „Gesamt-Kunstwerk“! Länderübergreifend! ...“
In ihrer eigenen Antwort berichtete Emmy dann,
dass diese Verbindungen in Wahrheit noch viel weiter gehen:
„…und hinzufügen möchte ich noch unsere lieben Mitstreiter vom Blog Galactic Channeling! Sie kommen aus aller Welt und verbinden auch sehr, sehr viel auf ihrer Plattform!
Wenn ich die Botschaften von Blossom übersetzt habe, so sende ich diese immer an drei Personen, die aus drei unterschiedlichen Ländern kommen.
Also an Blossom, mit ein paar wenigen Worten zu der aktuellen Mitteilung und dann noch an Margit aus Dänemark – sie stellt die Übersetzungen auf die Seite und an Kees aus Holland, er ist auch von Galactic Channeling und übernimmt, wenn Margit verhindert ist.
Wir „reden“ zwar nicht so sehr viel miteinander – ich denke, dass jeder von uns in der fremden Sprache etwas „wackelig“ (GRINS) ist, aber auch ohne viele Worte –
sehr, sehr, sehr, sehr….. herzlich und immer etwas enger in Liebe verbunden…"
Merken Sie, was hier geschieht? Genau das ist es, was mit „Arm in Arm und Hand in Hand“ gemeint ist!
Das sind die wahren Veränderungen! Meist geschehen sie still und leise im Hintergrund, aber darum doch nicht weniger wirksam! Und irgendwann, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, geht der Vorhang auf und die schöne Neue Welt wird für alle sichtbar!
Lassen auch Sie sich führen von den Fügungen, die ganz sicher auch in Ihrem Leben präsent sind, und seien Sie selbst die Veränderung, die Sie sich so sehnlichst wünschen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. April 2020
PS: Den berühmten galaktischen Klassiker ET.101 können Sie hier genießen: https://2y2d.org/de/ET101.pdf
James F. Twyman, BOTEN DES LICHTS, Die Geschichte einer geheimen Verschwörung für den Frieden, HEYNE MILLENNIUM
Ashtar, die Galaktische Föderation des Lichts und Christine Stark, Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure, ch.falk Verlag
https://chfalkverlag.de/catalog/product_info.php?products_id=426
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, da bin ich wieder! Ich hab auch nicht geahnt, dass heute Abend so schnell bereits der nächste „MUT-mach“ Text geschrieben werden will-soll! Scheint aber nötig zu sein!
Bereits heute Vormittag bekam ich per Mail den Hilferuf von einer sehr lieben Kollegin, die mich bat, „ihr doch bitte wieder aus dem Loch zu helfen…!“
Und dabei ist sie selbst doch eine der heitersten, mutigsten Personen, die ich (leider eben nur per Mail) kenne. So ein Schatz! Ganz ehrlich!
„Na“, dachte ich mir, „die also auch!“ Ich konnte sie gut verstehen. Denn so glückselig, wie ich gestern Abend entschlummert war, so gewöhnungsbedürftig war heute Morgen der neue Tag!
Die letzten Traumzipfel deuteten darauf hin, dass ich auch heute Nacht wieder irgendwo im Einsatz gewesen war. Von „Holz hacken“ und „Steine klopfen“ war zwar nicht die Rede, aber genau so fühlte ich mich beim Aufwachen!
Ich sage das nur, damit Sie wissen, dass es auch für mich heute extrem anstrengend war. Erst am Nachmittag hatte ich die innere und äußere Balance wiedergefunden.
In der Zwischenzeit war ich gut damit beschäftigt, mich selbst wieder in eine passable emotionale Schwingung zurück zu bringen.
Geholfen hat mir dabei einer meiner Lieblingssätze aus „Ein Kurs in Wundern“, der ausgerechnet heute als „Tageslektion“ angeboten wurde.
Interessanter Weise handelte es sich um Lektion 111 – und ich hatte den Satz bereits im Kopf, bevor ich ihn dort gefunden habe:
„Wunder werden im Licht gesehen und Licht und Stärke sind eins.“
Das Geniale an diesen Lektionen ist, dass man sie wunderbar anwenden kann, um eigene mentale „Störfelder“ in Form von Angstgedanken auszutricksen.
Der „Kurs“ empfiehlt, diese unendlich heilsamen Sätze des Übungsbuches ganz konsequent zu jeder vollen Stunde zu sprechen.
In diesem Fall, in Lektion 111, war es die erste Hälfte des Satzes, also:
„Wunder werden im Licht gesehen.“
Und zu jeder halben Stunde sollte dann der gesamte Satz gesprochen werden:
„Wunder werden im Licht gesehen und Licht und Stärke sind eins.“
Auf diese Weise werden wir immer wieder daran erinnert, dass sich die Dinge nur ändern können, wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf LICHT und STÄRKE lenken.
Können Sie sich vorstellen, wie alle dummen Ängste und jedes quer sitzende Gefühl auf einmal Reißaus nehmen, wenn sie alle halbe Stunde eine dieser leuchtenden Wahrheiten übergebügelt bekommen?
Probieren Sie es aus! Es funktioniert wirklich!
Mir hat heute genügt, mich an diese göttliche Weisheit zu erinnern. Aber vor längerer Zeit habe ich diese Übungen tatsächlich praktiziert.
Ich hab mir damals die betreffenden zwei Sätze auf Kärtchen geschrieben und auswendig gelernt. Wenn ich nicht weiterwusste, konnte ich nachschauen.
Manchmal braucht es solche handfesten Rituale für Kopf und Geist. Noch besser ist es, gleich von vornherein im Alltag weniger hilfreiche Informationen wegzulassen.
Es hilft auch, regelmäßig seine „Hausaufgaben“ zu machen, z.B. sich mit wahrheitsliebenden, aufbauenden alternativen Nachrichten zu versorgen.
Verschiedene Beispiele dafür hatte ich Ihnen ja bereits vor einiger Zeit genannt.
Ich selbst informiere mich regelmäßig bei Sunny und „VDP“
https://verbindediepunkte.de/
und ab und zu auch bei Hans-Joachim Müller
https://www.youtube.com/watch?v=gbjjgXS9NYU&feature=youtu.be .
Es ist schließlich wichtig, über den eigenen Tellerrand zu schauen.
Was mir heute Abend auch geholfen hat, waren die neuen Nachdenklichkeiten von Catherine. https://www.youtube.com/watch?v=s98G2BJOkKQ&feature=youtu.be
Alle diese Menschen sind so unterschiedlich und doch auf gleichen Pfaden unterwegs.
Ein bunter Strauß von Aufrichtigkeit, Herzenswärme und emotionaler Intelligenz, - mal mit mehr und mal mit weniger spiritueller „Optik“.
Trotzdem gilt auch hier: „Selber denken, macht schlau!“
Nun, für heute genug gedenkelt! Machen Sie es gut und vor allem: Behalten Sie Ihren Humor!
Sie wissen ja: Lachen ist gesund!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. April 2020
PS: Die aktuelle Tageslektion von „Ein Kurs in Wundern“ finden Sie bei https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-111
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe, liebe kleine BLÜTE GUTESKIND!
Ich habe mich so sehr gefreut, als ich heute Morgen Deine Unterhaltung mit unseren Kosmischen Freunden auf dem Blog von Emmy x gefunden habe! Soooo goldig! Und soooo ermutigend!
Ich habe im Moment gerade einen richtigen Glücks-Schwips! Kein Wunder, bei all dem Guten, das unsere Freunde da durch Dich übermitteln!
Ist ja auch egal, dass Du sie „FDL“ nennst. „Föderation des Lichts“- oder „Galaktische Föderation des Lichts“, wie Ashtar und ich immer sagen, - Hauptsache LICHT!
Der Name ist nicht so wichtig. Hat Ashtar selbst gesagt, als ich ihn mal fragte, ob er unbedingt „Ashtar Sheran“ genannt werden möchte oder einfach „Ashtar“.
„Der Name sei ohne Bedeutung“, sagte er damals sinngemäß, „solange wir wirklich ihn meinen, wenn wir ihn ansprechen.“ (Nachzulesen in Buch 1 bei „Ashtar stellt sich vor“)
Und wo wir gerade bei den Namen sind: Lange Zeit hab ich Deinen Namen immer falsch gelesen als „BLÜTE GOTTESKIND“! Na, so verkehrt war das ja auch nicht. Obwohl meinem Englischlehrer damals sicher die Haare zu Berge gestanden hätten…
JA, ich weiß: „In echt“ wirst Du meinen Brief an Dich wohl nie zu lesen bekommen. Wobei – energetisch, also „tele-pathetisch“- wird er ganz sicher bei Dir ankommen. Du und ich sind ja gut in LICHT Sprache.
Und sicher wird es den einen oder anderen telepathetischen „Briefträger-Engel“ geben, der das, was ich hier an Dich schreibe, Herz-kopiert und Dir dann von der Wolke direkt in Deine Blütenblätter fallen lässt.
Vielleicht werden es auch meine kleinen Clownengelchen sein, die sich mit meinem Liebesbrief an Dich direkt von hier zu Dir beamen.
In gewisser Weise sind die beiden lieben Kleinen ja sogar diejenigen, die mich hier geschubst haben, Dir zu schreiben! Zumindest die Überschrift stammt wieder aus ihrer Herz Kiste!
Na, eigentlich warst Du es ja selbst, die diesen Ausdruck von „Kraut und Rüben“ zuerst verwendet hat. Oder Deine FDL Freunde.
Ach kleine BLÜTE, wie ich mich gefreut habe, heute Morgen von Dir zu lesen! Ich hoffe, dass Du mein Freuden-Geblubber so richtig spüren kannst!
Mein Herz schlägt geradezu Purzelbäume, weil das, was Du da Deinen Kosmischen Freunden erzählt hast,-
wie Du Dich gerade so fühlst und wie es Dir so geht mit all dem CORO -Gedöhns ... - all das passt so genau zu dem, wie ich es auch empfinde!
Auch heute Morgen, als ich gerade das dritte Auge aufklappte, - nein, natürlich nicht das Dritte! – Es muss heißen:
Als ich gerade zum dritten Mal ein Auge aufklappte und mich mühsam aus meinem Traumgeschehen wurschtelte, um nachzuzählen, ob ich noch alle Knochen… na, Du weißt schon!
Ja, alle noch da. Interessant, dass auch Dir die Schulter wehtut, - ich glaube sogar, es war auch die rechte. Hab es aber eben in Deinem Text nicht mehr wiedergefunden. Ist ja auch nicht so wichtig.
Ja, und der Gegenwind, von dem Du da gesprochen hast… aber lassen wir das!
Ich bin gerade soooo glücklich, dass ich vor Freude quietschen könnte! Weil ich mich so sehr in Deinen Worten wiederfinde!
Aber viel wichtiger noch:
All das, was Deine FDL Freunde da zu Dir sagen, all die Erklärungen, warum wir noch nicht mehr Ergebnisse im Außen sehen –
all das entspricht genau dem, was auch ich denke und von dem ich fühle, dass es der WAHRHEIT entspricht!
Irgendwie schwebe ich gerade volle Kanne auf Wolke SIEBEN! Das wollte ich Dir nur kurz sagen.
Liebe kleine große BLÜTE GUTESKIND,
Danke, dass Du all diese Gespräche mit Deinen-unseren kosmischen Freunden geführt hast und dies auch noch weiterhin tust!
Danke für all Dein Durchhaltevermögen und Deinen MUT, diese Gespräche an uns weiter zu geben, -
auch für Deinen MUT, so vorwitzig zu sein und Deiner Großen „WEISSEN WOLKE“ – oder zumindest Deinem Team immer wieder mal zu widersprechen, -
Du machst das soooo gut!
Ich liebe Dich! Ja, wirklich!
Und jetzt hoffe ich wirklich, dass all meine Glückseligkeit, die Dein neues Gespräch mit Deinen Freunden von der FDL ausgelöst hat, als ganz, ganz viele kleine und größere Glücksperlchen bei Dir ankommen!
Und dass all diejenigen, die Deine Worte lesen, sich ebenso glücklich und froh fühlen werden!
Eben sehe ich doch tatsächlich einen großen Regenbogen des Glücks, der all die FREUDE, die Deine Worte ausgelöst haben und noch auslösen werden, von den Herzen derer, die sie lesen, direkt zu Dir trägt:
einen großen, wundervollen Bogen des LICHTES, der LIEBE und der FREUDE!
Es ist wahr: Wir alle sind die Veränderung, die wir uns so sehnlichst wünschen!
Machs gut, liebste kleine-große BLÜTE GUTESKIND
und sei weiterhin behütet!
Alles LIEBE,
Christine
19. April 2020
PS: Alles, was BLÜTE GUTESKIND und ihre kosmischen Freunde mit einander besprochen haben, finden Sie bei
https://emmyxblog.wordpress.com/2020/04/19/blossom-goodchild-und-die-fdl-18-04-2020/ -
Und ein großes Dankeschön an Emmy x für das Finden, Übersetzen und Weitergeben!
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“ – Sehr frühen „Guten Morgen!“. Kann vorkommen.
Im Moment weiß ich selbst noch nicht so genau, warum ich um diese Zeit an den Schlepptopp gedrängelt worden bin.
Die Überschrift war jedenfalls schon gestern parat. „Auf das LEBEN!“
Es ist so wichtig, die eigene, positive Grundhaltung zu stärken! Auch, und gerade dann, wenn es schwierig ist.
Klar, die „Herausforderungen“ können heftig sein. Genau wie die energetischen Kraftpakete, die uns da Tag für Tag und manchmal auch Nacht für Nacht geliefert werden!
Es kann passieren, dass jemand wie Sie und ich dann fast einen ganzen Tag lang im Halb-Nirvana schmurgelt und sich selbst kaum wiedererkennt. Einfach deswegen, weil zu viele Anteile gerade „auswärts“ im Sondereinsatz unterwegs sind.
Das kann sich dann so „quer“ anfühlen, dass man sich selbst fast fremd ist. Aufwachen, geht ja noch. Frühstücken und einigermaßen „funktionieren“ auch.
Aber die gewohnte „Betriebsamkeit“, - oder einfach das normale „ICH“- Gefühl mit all seinen „ordentlichen“ oder „halb - ordentlichen“ Verhaltensweisen ist dann schlichtweg unmöglich.
Und dann schimpft frau sich möglicher Weise noch selbst dafür, weil sie es einfach nicht verstehen kann, wie ein ganzer Tag sich so „belämmert“ über die Bühne schleicht.
Sogar ganz normale Aktivitäten wie Haare waschen können dann jenseits aller Möglichkeiten liegen – bis …
Keine Ahnung, welcher Planet oder welche inneren oder äußeren Blockaden sich da gegen Spätnachmittag wieder verflüchtigt hatten!
Erst gegen 18.00 Uhr änderte sich gestern die Situation und frau verließ „wie aus dem Ei gepellt“, und um mit einer alten Kosmetik Werbung der Fünfziger Jahre zu sprechen, „verjüngt, verschönt und faltenlos“ das Haus, um einzukaufen.
Von da an war alles wieder „normal“. Frau war wieder mit sich selbst im Reinen. Nicht, dass sie unbedingt in der Lage gewesen wäre, „Bäume auszureißen“, aber zumindest den kleineren „Unebenheiten“ des Alltags ging es an den Kragen.
Ja, natürlich waren auch zuvor hilfreiche Aktivitäten wie Mail schreiben und leckeres Essen kochen, zu verzeichnen gewesen, - aber alles in allem hatte sich der Tag bis dahin eher saft -und kraftlos dahingeschleppt.
Ein wenig fühlte frau sich an ferne Zeiten erinnert, in denen sie sich von allen pubertären Wachstums - Anstrengungen entnervt, nach der Schule Stunden später total verschlafen auf dem Bett wiedergefunden hatte, allen Pflichten wie Hausaufgaben und Geige Üben zum Trotz.
Scheint, dass uns unsere gegenwärtigen „Wachstums-Anstrengungen“ überhaupt nicht in ihrem Ausmaß bewusst sind!
Ich würde es auch niemals wagen, mich so öffentlich mit diesen „Befindlichkeiten“ zu outen, wenn eine sehr liebe, kompetente und ebenso engagierte Freundin von mir nicht gestern genau dieselben Wahrnehmungen von „Unvermögen“ gemacht hätte!
Das ist der Vorteil, wenn man es wagt, authentisch zu sein und seiner eigenen Wahrheit die Ehre zu geben! Nicht immer nur „alles perfekt“, „ja, danke! Bestens…“ und sich selbst als den ultimativen „Überflieger“ darstellen, wenn es doch überhaupt nicht stimmt!
Es ist so viel hilfreicher, für einen selbst und für andere, sich einzugestehen, was Sache ist, und, dass diese Zeiten eben alles andere als „normal“ sind. Auch für unseren lieben Körper Kumpel!
Wobei für Menschen wie uns noch nicht einmal so ganz klar ist, ob wir nicht tatsächlich in solchen seltsamen Momenten von „keine Lust auf gar nichts“ in Wahrheit mit 80-85 % auf anderen Kanälen im Hilfseinsatz unterwegs sind.
Nicht all unsere energetischen Aktivitäten sind uns ja immer bewusst – bzw. dürfen uns bewusst werden!
Genau diese Vermutung hatte meine Freundin auch, als sie mir abends schrieb. In meiner Antwort-Mail erinnerte ich mich daran, wie ko ich mich bereits morgens beim Aufwachen gefühlt hatte:
„Mir ging es heute ähnlich, - hab aber gedacht, dass "nur ich" wieder mal nicht in die Gänge komme..."
Ja, keine Ahnung, wo ich in der Nacht zuvor herumgegeistert war! Und später dann auch noch!
Heute geht es wieder. Bereits zu frühester Stunde hab ich mich „wiedererkannt“ und war fähig, die richtigen Tasten zu finden. Das haben Sie ja selber gemerkt.
Und dass ich genau dies alles hier so für Sie als „Trost und Hilfe“-Text notieren sollte, habe ich daran erkannt, dass sich alles wieder mal wie von selbst geschrieben hat.
Na, ja, so ganz ohne mich wäre es für den armen Puter dann doch schwierig geworden.
Und was echte Müdigkeit ist, weiß ich jetzt auch wieder. Denn jetzt werde ich mindestens nochmal zwei Stunden gemütlich weiterschlafen. Das habe ich mir aber auch verdient!
Fühlt sich alles so anders an als gestern! Glücklicher Weise!
Na, dann wünsche ich Ihnen mal einen wirklich guten, rundum schönen Tag! Genießen Sie es, „am Leben zu sein“ und nutzen Sie diesen Tag als eine weitere Chance, die Veränderung zu sein, die Sie sich wünschen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. April 2020
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“ Mittelmäßig- guten Morgen! Ist eben so. Auch das kommt vor und da muss frau dann durch. Fragt sich nur, wie!
Meine beiden Clownengelchen duseln noch selig in der kleinen Hängematte, die sie sich erträumt haben, denn in Wahrheit liegen sie auf dem Bettvorleger und schnorcheln dort vor sich hin.
Alles komisch heute Morgen – und „keine Lust auf gar nichts“. Muss ja auch mal erlaubt sein. All diese Veränderungen nerven ganz schön.
Was tun, um die Gute Laune wieder einzufangen, die da anscheinend mit wehendem Mundschutz abhandengekommen war? Im Internet nichts Neues.
All die großartigen Veränderungen, auf die frau sich so siegesgewiss eingestellt hatte, baumeln anscheinend ebenfalls noch in virtuellen Hängematten – und nichts Genaues weiß man nicht. Frau auch nicht.
Dieses „geduldig“ Sein und abwarten strengt mehr an als richtige körperliche Arbeit. Soviel ist sicher.
Und vor Post oder dem Baumarkt Schlange stehen, immer hübsch auf Abstand, während sich ausgerechnet unser aller Gesundheitsoberminister mit anderen Hoheiten auf Tuchfühlung in den Fahrstuhl quetscht…
Dumm geht ja noch, und blöd auch. Aber, seine eigenen Regeln so offensichtlich lächerlich zu machen, und dann diejenigen, die sich brav daran halten, gleich mit? Manno!
Und dann die vermuteten Aktivitäten hinter den Kulissen! Wenn die nur wahr wären! Bzw. wenn die nur endlich wahr werden!
Aber dann, im allerletzten Moment, kommt da ein neuer Artikel daher von einer klugen Frau, die es gewohnt ist, die Dinge beim Namen zu nennen. Hat sie bloß leider lange Zeit nicht mehr gemacht gehabt.
Dafür hat sie diesmal sogar noch eine weitere Ansprache einer anderen mutigen Frau im Gepäck, die genauso zackig sagt, was Sache ist!
Mensch, Karla! Deine klare Eindeutigkeit hat mit eben so richtig gutgetan!
Wie ein weißer Wirbelwind haben Deine kraftvollen Worte die kleinen Selbstzweifel und Zögerlichkeiten hinweggefegt und Platz geschaffen für neuen MUT und eine neue Portion „Durchhaltevermögen“ gleich mit.
Und dann noch die kämpferischen Worte einer Laura Eisenhower! Manno, tut das gut! MUT Duschen vom Feinsten! Danach schmeckt das Frühstück gleich nochmal so gut!
Am liebsten, also ganz ehrlich, am liebsten würde ich den Link zu diesen beiden Texten gleich weiterleiten an ein paar liebe Menschen, die diese Holzhämmerchen wirklich gut gebrauchen können.
Hab mich dann aber doch dagegen entschieden. Die glauben schließlich immer noch, was in der Zeitung steht. Dann müssen sie mit dem „schlau Werden“ halt noch ein wenig warten. Ist halt so. Jeder auf seine Art und alles zu seiner Zeit.
Vielleicht drucke ich mir die Ansprache von Karla und Laura lieber selber aus und freue mich immer von Neuem an den kraftvollen Worten, die die beiden hier gefunden haben.
Dann weiß ich, dass ich nicht allein bin mit dem, was ich denke und fühle. Ja, weiß ich sowieso, aber es tut einfach gut, zu spüren, mit welcher Kraft die beiden hier unterwegs sind.
„Man muss auch jönne könne!“, wie der Kölner sagt. Und manchmal darf man sich auch anlehnen an die Klugheit anderer. Auch das bedeutet: „Arm in Arm und Hand in Hand…!“
Sie merken schon, mir geht es wieder rundum gut. So gut, wie gerade möglich!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. April 2020
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“ Und das meine ich auch so! Auch, wenn es sich derzeit so gar nicht gut „anfühlt“!
Ist schließlich alles ein bisschen viel für unser gutes, alt-hergebrachtes „Nervenkostüm“!
Bei den Downloads, die auch jetzt in diesem Moment auf uns und unsere Umgebung herunter prasseln, ist es manchmal am besten, nochmal „die Bettkarte zu stempeln“ und beim nächsten Wiederaufwachen zu überprüfen, „ob noch alle Tassen im Schrank sind“.
Vorsicht: „Clownengelchen-Alarm!“ Ohne die lieben Kleinen geht es nicht. Ganz im Ernst: Auch heute ist es wieder extrem anstrengend, was uns da energetisch geboten wird!
Der liebe Rücken pulsiert bereits seit dem frühen Morgen und es scheint, als ob alle DNA- Stränge gleichzeitig neu gehäkelt werden. Das kann ja heiter werden! Wird es auch. Sie werden sehen…
Bereits heute Nacht, als ich mal kurz auf die Terrasse gegangen war, strahlten und funkelten die Sterne am Himmel, dass es eine wahre Pracht war. Sie schienen so nah, wie nie zuvor!
Es freute mich sehr und wunderte mich doch gleichzeitig ein wenig, weil in vielen Nächten davor all diese Sterne so winzig klein waren, dass ich sie kaum hatte erkennen können! Und dann das!
Genau in dem Moment erinnerte ich mich an einen Satz, den einer meiner Cousins mir vor fast fünfzig Jahren in mein Poesie Album geschrieben hatte:
„Per aspera ad astra!“ Auf Deutsch: „Durch das Dunkel zu den Sternen!“
„Zur Erinnerung an Deinen Latein lernenden Cousin...“, hatte er ganz stolz hinzugefügt.
Ashtar selbst hat mir inzwischen mehrfach bestätigt, dass ich genau diese Worte heute als Überschrift wählen soll. Und dann hat er mich gebeten, Ihnen zwei Zitate aus einer lieben Mail weiter zu geben, die ich bereits vor ein paar Tagen bekommen hatte.
Ich war mir schon neulich sicher, dass diese Worte, nicht nur für mich alleine bestimmt waren. Aber erst jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen. Lesen Sie selbst:
„Liebe Christine,
beim Lesen deines Textes erinnerte ich mich an ein Buch in meinem Regal von White Bull/Ian Graham mit dem Titel: "Gott kommt nie zu spät ... zu früh aber auch nicht" aus dem
ch. falk-verlag. :-))
Beim Aufschlagen erschien Seite 89 mit dem Kapitel: "Über das Durchbrechen alter Muster"!
Der erste Absatz lautet: " Ihr findet es schwer, euch vorzustellen, in der Zukunft einmal in einem Bewußtsein derartiger Wonne zu leben, wie es euch angekündigt wurde. Es ist sogar in eurem derzeitigen Leben schwierig für euch, im Zustand von Wohlbefinden und Freude zu bleiben.
Es ist zu schön, um wahr zu sein, sagt ihr euch, und so gewiß wie nur was wird euer Saboteur aktiviert und zieht den Stecker aus eurem neu gefundenen Glück. Und so bleibt euer Leben eine Serie von Aufs und Abs."
Soweit das Zitat aus dem Buch.
Ashtar findet, ich möge bitte auch noch weitere Sätze aus der weisen Mail der lieben Leserin an Sie weiterleiten. Sie sind einfach zu gut und zu hilfreich, um sie Ihnen vorzuenthalten. Sie schreibt:
„Wahrhaftig - im Moment wirbelt da draußen alles durcheinander und man weiß gar nicht mehr, welchen Infos man glauben/trauen soll.
"Darf" man bei all dem "Unglück" überhaupt so etwas wie Freude/Glück empfinden??? Laut darf man/frau das sowieso im Moment nicht sagen und schwups lässt man sich da rausholen und fährt talabwärts.
Der Moralapostel ist schwer unterwegs da draußen! Im Moment habe ich mir einen Maulkorb verordnet und versuche alles zu segnen, was mir begegnet und mich immer wieder ins Vertrauen und in die Zuversicht zu bringen: Gott wirds schon richten und wenn ich was wissen/tun soll, wird auch das klappen - oder auch nicht!
Vielleicht brauchts auch ein wenig Chuzpe??? Will sagen: mehr Mut zu eigener Leichtigkeit bzw. Gelassenheit?
Bedeutet, man muss dem Fahrer des Busses trauen, in dem man sitzt, weil man zwar ein vages Ziel hat, aber der Weg dorthin so viele Überraschungen zu bieten hat, dass man nicht wirklich weiß, ob man das gut finden wird. Ist ein wenig wie Geisterbahn fahren. :-))
Man weiß nur, dass man am Ende der Fahrt aus dem dunklen Tunnel raus sein wird. Zwischendurch schreit man aber immer wieder entsetzt, verschreckt auf und denkt: „Oh Gottogott".
Aber aussteigen auf halber Strecke ist auch wenig sinnvoll, dann bleibt man im Dunklen hängen, wer will das schon?“
Ein großes Dankeschön an die liebe Mail Schreiberin, die mir und Ihnen hier mit ihren Überlegungen auf die Sprünge hilft, und deren Veröffentlichung zugestimmt hat!
Genau das ist damit gemeint: „Per aspera ad astra!“
„Wer nach den Sternen greift, darf die Nacht nicht scheuen!“ Oder anders ausgedrückt:
„Wer LICHT ins Dunkel bringen will, darf sich nicht vor der Dunkelheit fürchten!“
Ja, ich weiß, es ist jetzt sehr frei gedeutet. Aber Sie wissen schon, was ich meine!
Eben bekam ich auch noch die Zustimmung einer weiteren Leserin, ihre Mail auszugsweise hier zu veröffentlichen.
Ashtar drängt auch hier darauf, dass ich Ihnen die betreffenden Zeilen weiterleite. Auch sie enthalten noch einmal ein wichtiges Zitat, wie Sie gleich merken werden.
„Liebe sehr geehrte Frau Stark,
ich lese schon länger auf Ihrem Block und wir hatten den ersten Kontakt, als ich von der Schäferin erfuhr. Ich hoffe es geht ihr gut und all Ihren Tieren auch.
Als ich Ihre letzten zwei Artikel über die Kinder gelesen habe, bekam ich heute Morgen den Impuls Ihnen zu schreiben. Morgens sind meine Impulse sehr wichtig. Durch meine Impulse wurde ich auch oft zu meinem Buch von Saint Germain Lemuria; ‚Die Tränen der Götter oder wie der menschliche Hochmut in die Welt kam‘ geführt. So auch dieses Mal.
Seltsamerweise begegnete mir gestern oft die Zahl 17. Das erste Mal auf meiner Engelkarte, die für Wohlstand und Fülle steht. Dort stand die Zahl 17.
Es drängte mich am Nachmittag in das Buch Lemuria zu schauen und ich wurde zu dem Artikel „Die Tränen der Götter“ von Erzengel Metatron geführt. So oft habe ich das Buch schon gelesen, doch ich sollte es auch verstehen und mit dem Gelesenen wirken und so las ich die Seiten noch einmal.
Es war eine Meditation zu den 7 Göttinnen/Göttern der Tränen. Metatron beschrieb eine Kutsche, die weiß schimmerte und von 17 Einhörnern gezogen wurde. Ich stieg hinein.
Wir kamen an ein riesiges Tor und dahinter war noch ein Tor und noch eines. Wir durchquerten 17 Tore.
Ich möchte Ihnen hier gern von einer Göttin erzählen.
Sie erschien in einem großen Gewand und ich nahm bei ihr Platz.
Diese Göttin leidet, weil sie den Kindern auf der Erde so wenig helfen kann. Sie sieht, all das Leid der Kinder und zerbricht fast daran. Es ist schwer die Göttin zu trösten und zu sagen, dass auch die Kinder sich das Leid ausgesucht haben.
Es würde weder die Eltern trösten, noch die Göttin. Das konnte nur Erzengel Metatron erklären.
(Zitat Anfang)
Er sagte folgendes:
„Kinder, die Leid erfahren wollen, tun dies aus dem gleichen Grund, wie Kinder die einen frühen Tod wählen. Wie auch immer dieser Tod sie trifft, auch sie alle haben ebenfalls einen Lebensplan erstellt.
Es gibt Tausend von Gründen, warum die Kinder den Weg des Leidens oder den des frühen Todes gewählt haben.
Bitte akzeptiert diese Wesen als äußerst alte Seelen, die in der Menschheit durch ihr Ableben oder durch die verschiedenen Situationen, die ihnen Leid bringen, wenigsten ein wenig Mitgefühl wecken wollen,
denn die meisten Menschen sind dermaßen auf ihre eigene kleine Familie und ihre privaten Sorgen, beziehungsweise ihre Wünsche finanzieller Art beschränkt, dass sie Leid der anderen kaum zu kümmern scheint.
Die sicherste Möglichkeit, sie aus ihrem engen Weltbild und ihrer ICHBEZOGENHEIT herauszuholen, ist der Tod eines Kindes.
Denn wenn der Tod eines Kindes im Raum steht, empfinden die meisten Menschen Mitgefühl mit den Hinterbliebenen.
Dieses Gefühl ist dann plötzlich da und zieht energetische Kreise, die auch andere Menschen, die wegen dieses Todesfalles dem Mitgefühl ebenfalls eine Chance geben, erfassen.
Es entsteht dadurch zumindest an dem Ort, wo das Mitgefühl begann, eine hohe Schwingung der Verbundenheit.
Und nun stellt euch vor, wie hoch diese Schwingung erst wird, wenn Naturkatastrophen viele Kinder mit in den Tod reißen!
Auf der Erde soll die hohe Schwingung immer mehr Raum einnehmen und alle Wesen des Lichtes suchen fortwährend nach Möglichkeiten, dies schnellstmöglich zu erreichen.
Kinder rühren leichter an die Herzen der Menschen, deshalb haben sich die alten und weisen Seelen die Wege erdacht, zu leiden oder früh in den Tod zu gehen!"
(Zitat Ende)
Liebe Frau Stark,
als ich diese Zeilen las, dachte ich direkt Erzengel Metatron spricht von der heutigen Zeit.
Vielleicht spricht es Sie an, es war mir ein starkes Bedürfnis dies an Sie zu schreiben und mit Ihnen zu teilen…“
Claudia Emma Feen
Soweit der Auszug aus der Mail der zweiten Leserin. Sie hat ebenfalls zugestimmt, dass ich ihre Worte hier veröffentliche.
Sehr gerne erfülle ich ihren Wunsch, ihren Autoren Namen hinzuzufügen. Ein ganz herzliches Dankeschön auch an sie!
Ashtar meint, für heute soll es genug sein. Na, dann…
Lassen Sie es sich gut gehen, so gut, wie möglich, und greifen auch Sie mutig nach den Sternen!
Und wenn es Ihnen zu dunkel ist, lassen Sie einfach Ihr eigenes LICHT umso heller strahlen! Denn genau dafür sind wir hier.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. April 2020
PS: White Bull, Ian Graham , Gott kommt nie zu spät... zu früh aber auch nicht! ch.falk Verlag
Petronella Tiller, Lemuria - die Tränen der Götter oder wie der menschliche Hochmut in die Welt kam, ch.falk Verlag
Claudia Emma Feen, Lieben will ich, wie ich nie geliebt habe
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie alle haben das Fragezeichen am Ende meiner Überschrift gesehen. Denn so ganz „fröhlich“ sind diese Tage ja nun doch nicht.
Immerhin, - wir haben herrlichstes Frühlingswetter, fast schon Sommer. Wie sagte das Kleine Krokodil immer, wenn es sich freute?
„Die Sonne scheint und die Blumen blühen, - und ich ärgere mich über gar nichts!“
Vor langer Zeit habe ich schon einmal auf dieses wunderschöne, weise Kinderbuch hingewiesen, in dem ein kleiner Krokodil Junge leider so ganz aus der Art schlägt.
Seinem gefräßigen, wilden, grausamen Krokodil Vater passt es überhaupt nicht, dass sich der ersehnte Thronfolger lieber mit Blümchenstaub pudert, als die Leute zu erschrecken.
Sie und ich wissen, was es bedeutet, „aus der Art zu schlagen“ und unseren eigenen Weg zu gehen. Viele von uns haben Jahre lang, wenn nicht sogar Leben für Leben alles anders gemacht, gefühlt, gewünscht…
Und jetzt ist sie da, die Zeit, in der wir plötzlich „richtig“ sind. Denn die Umstände um uns herum sind gerade dabei, sich zu ändern. Endlich!
Ehrlich gesagt, auch ich hab mir den „Aufstieg“ bzw. das „Umsteigen“ auf die Neue ERDE anders vorgestellt.
Wenn überhaupt, dann war damit die Assoziation eines „heiligen Davonschwebens“ verbunden, am liebsten noch ein seliges Hosianna Singen und „Frohlocken“, - wie es der „Münchner im Himmel“ damals nannte.
(Tut mir leid, - aber da sind mir gerade die Clownengelchen dazwischen geraten. Glücklicher Weise gibt es sie noch!)
Nichts mit „Hosianna“! Die Tage sind schwierig, die Nächte katastrophal, an Schlafen ist nicht zu denken. Entweder sind wir in Gedanken bei der Befreiungsaktion der Kinder oder nachts im Halbschlaf ganz real in die HEILUNG des Geschehens eingebunden.
Und manchmal, wenn es unsere selbst gewählten Aufgaben zulassen, finden wir uns ganz überraschend auf einem Sternenschiff wieder, wie wir in einem Seminarraum neueste Updates und Verhaltensregeln für die „Zeit danach“ vermittelt bekommen.
Genau das ist mir neulich selbst passiert! Plötzlich befand ich mich in einer Art „Hochschule“ oder einem Weiterbildungszentrum, kam sogar etwas mit Verspätung dort an, und nahm dann an mehreren Kursen teil, in denen wir über unsere weitere „Verwendung“ informiert wurden.
Der Raum war gerappelt voller Teilnehmer, die alle dem Aufruf gefolgt waren, sich als Führungskräfte und Organisatoren einer Neuen Zeit auf der Neuen ERDE zur Verfügung zu stellen!
Manche Teilnehmer habe ich wiedererkannt. Insgesamt kann ich mich an zwei verschiedene Unterrichtseinheiten erinnern, in denen ein junger Mann durch die Reihen ging und grüne Seminar Unterlagen verteilte.
Nein, er sah so gar nicht nach Ashtar aus. Aber er könnte es gewesen sein, schließlich sehen im Traum die meisten Leute anders aus.
Soweit zum Thema: „wie es mit uns und unserem Land in Zukunft weitergehen soll…“
Aber noch einmal zurück zu der aktuellen Situation. Zu uns selbst und dem, was uns alle derzeit so fordert und anstrengt.
Liebend gerne hätte ich Ihnen heute an dieser Stelle einen hübschen, „erbaulichen“ Oster Text präsentiert – soll aber nicht sein.
Noch nicht einmal eine Botschaft meines lieben kosmischen Freundes! „Deine Aufgaben sind im Augenblick anderer Art!“, ließ er sich mehrfach in den vergangenen Tagen vernehmen.
Ja, das hab ich auch gemerkt! Alles „anderster“, aber nicht unbedingt angenehm. Ich komme noch nicht einmal dazu, Ihre lieben Mails zu beantworten! Zu viel innere Arbeit steht an.
Lesen, recherchieren, abwägen, verwerfen, - „verdauen“ all des harten Tobaks, der uns da als vermutliche oder abenteuerliche „Wahrheit“ präsentiert wird…
Dann das Aushalten der immensen Spannung, ob, was und wie…
Das Aushalten, Ertragen und Ausagieren all der unterschiedlichen Strömungen von Emotionen, die uns erreichen, - von ganz realen Existenz Ängsten, Wut, Frustration, - und nicht zuletzt der heftige „Gegenwind“ mancher dunklen Rest-Akteure!
Zwischendurch immer mal wieder das Gefühl, „alles falsch gemacht zu haben“, - natürlich ohne jede Berechtigung.
Was auch anstrengend sein kann: Das Loslassen geliebter Rituale, früherer Verhaltensweisen und Glaubensmuster…
Von den Sonnenstürmen und ihren Begleiterscheinungen gar nicht zu reden! Die hätte frau früher platt auf der Couch absolviert. Inzwischen sind wir längst darüber hinaus.
Klar, manchmal schnaufe auch ich noch wie ein mittelaltes Walross, wenn es die Kellertreppe hinauf stapft- aber auch daran hab ich mich gewöhnt.
Nur, dass man so gar nichts Genaues weiß, „wie es denn weitergeht, und wann…“ – kann ganz schön nerven.
Das fühlt sich an wie früher auf dem Spielplatz, wenn man oben auf der Wippe saß und „am Verhungern“ war, weil der andere unten sich weigerte, weiter zu wippen. Auch egal! „Wie das Leben so spült…!“
Und immer „hübsch geduldig“ sein! Da sag ich jetzt besser gar nichts dazu. Manchmal kommt es mir so vor, als ob wir alle kollektiv als „Raupen“ in einen Verpuppungsmodus geschickt wurden. Die können ja in der Zeit auch nicht raus.
Ist bestimmt auch nicht so einfach, sich zum Schmetterling zu mausern!
Aber das haben wir uns nun einmal so ausgesucht, vermute ich. Das Leben macht schließlich keine „Fehler“. Es vergisst nur manchmal, wie es sich für uns anfühlt!
Sie sehen, mir geht es im Moment auch nicht anders als Ihnen! Durchhalten ist angesagt.
Lassen Sie es sich gut gehen und folgen auch Sie der Weisheit des Kleinen Krokodils! Wie heißt es in einem meiner Lieblingsfilme so treffend: „Dem Lächler winkt die Krone, Stirnrunzler bleiben ohne!“
Also doch „Fröhliche Ostern!“, - egal wie! Nun erst recht: „Volle Kraft voraus!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
Ostersonntag, 12. April 2020
PS: An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön für Ihre lieben Mails!
PPS: Janosch, Komm nach Iglau, Krokodil! https://www.janosch.de/janoschwelt_buecher1a.html
PPPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“ – Sehr frühen „Guten Morgen!“.
Wieder einmal bitte ich um die richtigen Worte in schwerer Zeit, - und dass sich all das, was jetzt gesagt bzw. geschrieben werden möchte, zu einem guten, gesegneten Ganzen fügen möge!
Bereits seit mehr als einer Stunde liefert mir meine Obere Leitstelle Gedanken und Hinweise, die Puzzleteilchen für Puzzleteilchen zusammengesetzt werden wollen
– und meine „Himmlische Redaktion“ fügt alledem weitere Assoziationen und Innere Bilder hinzu, auf dass daraus ein größeres Bild für GLAUBE, LIEBE und HOFFNUNG entstehen möge.
Ja, was sagen, wenn es nichts „Neues“ zu sagen gibt?
Wenn sich die Koordinaten des Unglaublichen so rasant in eine scheinbar unerwünschte und doch so lange schon ersehnte Zeit verschieben, dass man das Gefühl hat, auf der Stelle zu treten und nebenher noch immer wieder „im falschen Film“ zu sein?
Wo sich die eigene Überzeugung ständig an den Kopf fasst, weil sich „Eins und Eins“ eben nicht mehr so einfach zusammenzählen lässt, wenn sogar Präsidenten mit dem Sprachgebrauch einer Pythia daherkommen…
und andere wiederum sich mit einer Unverfrorenheit und einem scheinbar jugendlichen Leichtsinn bemühen, den Karren vollständig gegen die Wand zu fahren!
Die alte Geschichte mit dem „Rubikon“, den es zu überschreiten gilt, oder eher doch einen Fluss anderen Namens, kommt mir in den Sinn.
Im ersten Fall war es Cäsar, der ungeschriebene Grenzen überschritt, im anderen Fall der gute alte Krösus, der nicht genug bekommen konnte.
Ich hab es gerade noch einmal nachgelesen: In seinem Übereifer, auch noch gegen Kyros II zu Felde ziehen zu wollen, befragte er vorher noch schnell das Orakel von Delphi.
Die Antwort, die er bekam, freute ihn sehr: „Wenn du den Halys überschreitest, wirst du ein großes Reich zerstören.“
Ja, dumm gelaufen! Mit dem „Großen Reich“ war damals nicht das seines Gegenspielers, sondern sein eigenes gemeint. So ist das nun mal mit den Orakelsprüchen: Nichts Genaues weiß man nicht. Hinterher werden wir alle klüger sein!
Wenn ich ehrlich bin, nervt es gerade ganz schön, so im Ungewissen und in der Luft zu hängen! Wobei es natürlich immer auch auf die Perspektive ankommt.
Man könnte die gegenwärtige Situation schließlich auch dazu nützen, die Seele baumeln zu lassen. Allerdings fühlt es sich manchmal eher nach „freiem Fall“ an.
„Du kannst nie tiefer fallen als in GOTTES Hand!“, ist die Antwort, die mir eben unhörbar und doch so deutlich gegeben wird. So ist es!
Wobei mein Blick auf meinen absoluten Lieblingsspruch fällt, den ich auf einem Kärtchen hier neben mir auf dem Schreibtisch stehen habe:
„Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein?
Mein Gutes wird kommen, zur rechten Zeit und in der richtigen Weise!
GOTT kommt mit meinem Guten nie zu spät.
Er kommt mit meinem Guten immer zur rechten Zeit!“
Vor langer Zeit habe ich diese Worte bei Catherine Ponder gefunden.
Seitdem haben sie mich in so manch schwieriger Situation daran erinnert, meine Gedanken immer wieder neu auf das gute ZIEL zu lenken.
VERTRAUEN und HOFFNUNG sind es, die uns alle in diesen Tagen durch die Unsicherheiten einer sterbenden Welt begleiten und den Übergang zu dem Neuen, noch nie Dagewesenen ermöglichen!
Sie und ich sind die Leuchtpfeiler und STERNENLICHTER, die gekommen sind, um genau jetzt unser LICHT strahlen zu lassen. Damit andere, weniger Glückliche, sich daran orientieren können.
Klar, muss man ab und zu sein spirituelles Öllämpchen putzen und sofort wieder mit neuem KRAFT Stoff von GLAUBE, LIEBE und HOFFNUNG füllen.
Und es ist durchaus auch erlaubt, zwischendurch selber mal den Kopf ein wenig hängen zu lassen, weil doch auch wir schließlich noch Menschen sind, die auch nicht gleich die neue, allumfassende „Lösung“ parat haben.
Auch mich stört es ganz gewaltig, dass ich gerade mit meinen liebsten Menschen im Moment nicht so reden kann, wie ich möchte, weil ich keine Lust auf „Diskussionen“ habe…
Weniger ist manchmal eben mehr, zumindest so lange, bis die „Fakten“ unumstößlich und auch in den anderweitig anerkannten Medien auf dem Tisch liegen.
Erst dann, wenn es auch für „Ungläubige“ offensichtlich ist, dass die uns immer wieder nachgesagten, so viel geschmähten „Verschwörungstheorien“ eben doch der WAHRHEIT entsprechen, macht es Sinn, seine eigenen Ansichten zu erklären.
Es ist wie mit dem Orakel von Delphi. Manchmal muss man einfach abwarten, auch wenn das in diesen Zeiten gewiss nicht leicht ist!
Halten wir die Fahne der HOFFNUNG hoch und nähren wir unsere ZUVERSICHT und unser VERTRAUEN immer von neuem mit dem, was unsere SEELE stärkt!
„Von guten Mächten wundersam geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag,
GOTT ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag!“
Und bevor ich es vergesse: Eine wunderbare, sehr kraftvolle Methode, das Neue, von uns so sehnlichst Erwünschte in die sichtbare Realität zu erwecken, besteht darin, alles, - aber auch wirklich alles mit „Göttlicher ORDNUNG“ zu segnen!
Eine gesegnete Woche für Sie und uns alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. April 2020
PS: Eine sehr schöne Aufnahme dieses wundervollen Liedes finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=3C8v9icR6yA
PPS: Catherine Ponder, Ihr Weg in ein beglückendes Leben, Wilhelm HEYNE Verlag
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
genau das ist es: „Arm in Arm und Hand in Hand!“ Anders geht es nicht in dieser Zeit! Auch, wenn wir gerade fein säuberlich auseinanderdividiert werden sollen. Um mindestens 1,50 m!
Am besten noch „Mund halten“, wofür der Mundschutz, mit dem sich viele Menschen inzwischen auf der Straße und beim Einkaufen bewegen, als Symbol sehr gut passt!
Den Mund aufzumachen und seiner Meinung deutlich Ausdruck zu verleihen, wie es für mündige Bürger normal sein sollte, wird derzeit gar nicht gern gesehen.
Das hat schon Dr. Wodarg zu spüren bekommen und das ist auch für Bodo Schiffmann eine Mutprobe, wie in einem seiner Videos deutlich zu erkennen war. Aber anders geht es nun mal nicht mehr. „Zivil-Courage…!“, Sie wissen schon!
In meiner „mittleren Jugend“ als Grundschullehrerin habe ich meine kleinen Schüler immer dazu ermuntert, die Scheu vor „falschen“ Antworten und „falschen“ Gedanken beiseite zu lassen.
„Man kann alles verbessern!“, war und ist einer meiner Leitsätze, den sie auch als Erwachsene sicher nie vergessen haben.
„Fehler“ zu machen, gehört dazu. Es sind die Stufen, auf denen man vorankommt.
Und zwar nicht nur man selber, sondern alle, die es betrifft und die den „Fehler“ und danach auch die etwas weniger beliebte „Verbesserung“, miterleben.
Es ist so ähnlich wie mit dem „Hinfallen, Krönchen richten und wieder aufstehen“
Was bin ich froh: Meine „Himmlische Redaktion“ ist auch diesmal mit an Bord! Ich habe es daran gemerkt, dass ich den kleinen Einschub, das „Krönchen richten“, eigentlich gar nicht hatte schreiben wollen.
„Krönchen“ hat mit dem „Kron-Chakra“ zu tun, und das wiederum mit der Zirbeldrüse, dem Gehirn und dem Denk Vermögen.
In bewegten Zeiten kann es vorkommen, dass der Stress überhandnimmt und man etwas unvorsichtig wird. Oder eben müde, ein kleines bisschen unaufmerksam, und dann etwas eilige bis vor-eilige Schlüsse zieht.
(Nein, diese beiden Sätze haben nichts mit mir zu tun. Nicht, dass Sie mich falsch verstehen.)
Sie merken, ich pirsche mich langsam an das Thema an, das ich Ihnen heute Abend nahebringen will.
Es gibt natürlich auch noch andere Gründe für „Fehler“ und „Irrtümer“, - die weniger selbst gemacht sind. Aber dazu vielleicht ein anderes Mal mehr.
Inzwischen ist nun doch bereits Sonntag, der 5. April 2020. Gut Ding will Weile haben – oder, wie eine hilfreiche Lebensweisheit es nennt: „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“
Aber zurück zum Thema.
Bereits kurz, nachdem ich meinen vorigen Text in den Blog gesetzt hatte, hatte ich das Gefühl, dass die beiden Fotos im Newsletter von Traugott, auf die ich mich bezogen hatte, nicht zu der aktuellen Situation gehörten.
Ja, blöd. Hätte ich mal besser selbst vorher nochmal ausgetestet, hab ich aber nicht. Mein eigener Text, der ja durch das erste der beiden genannten Fotos ausgelöst wurde, war bereits veröffentlicht und weitergereicht worden.
Was tun? Ich bat Erzengel GABRIEL, den Großen Weißen Erzengel der Verkündigung, der auch hier auf dem Blog oft präsent ist, um Göttliche REGULIERUNG. Die Antwort war positiv.
Und auch, wenn das Foto mit dem Soldaten, wie er ein kleines Kind in Sicherheit bringt, nicht zu dem aktuellen Geschehen gehört, „gepasst“ hat es schon.
„Die gute Absicht ist entscheidend!“, habe ich bereits vor vielen Jahren gelernt. Und ganz sicher sind jetzt viele, viele Soldaten dort unterwegs, bergen diese Kinder und bringen sie auf ähnlich liebevolle Weise in Sicherheit.
Trotzdem sollten Sie wissen, dass dieses und auch das zweite dort gezeigte Foto aus anderen Quellen stammen. Schließlich steht und fällt die Glaubwürdigkeit ganzer Webseiten damit, wie authentisch und „echt“ die dort verbreiteten Informationen sind.
Ich weiß: Nicht bei Ihnen, liebe Leser. Sie wissen, wie kompliziert es ist, „hinter die Kulissen“ der Nachrichten zu schauen, - und was z.B. Traugott im Moment an Arbeit leistet, um all das zu recherchieren, selbst zu verkraften, und dann weiterzugeben – alle Achtung!
Ja, und dann war da noch Erzengel GABRIEL! Ich hatte ihm die Lösung des „Problems“ mit den beiden Fotos anvertraut- und wie immer, kümmert sich die Geistige Welt um unsere Wünsche, - allerdings manchmal auf überraschende Weise!
Gestern Abend bekam ich dann die Mail einer lieben LICHT Freundin, die mich ganz konkret darauf hinwies, dass diese beiden Fotos „schon älter“ seien. Sie habe recherchiert und dabei herausgefunden, wo diese Bilder schon einmal veröffentlicht wurden.
Sie schrieb: …Das dort veröffentlichte Bild des Soldaten mit dem Kind auf dem Arm, auf das auch Du Bezug genommen hast…
wurde bereits im Jahr 2005 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zusammen mit einem Bericht aus dem Irak veröffentlicht mit den Worten "ein amerikanischer Soldat trägt ein verwundetes irakisches Kind".
Auch das zweite Bild mit den betenden Soldaten findet sich bereits bei einem Artikel im Internet im Jahr 2014 mit der Überschrift "US Military in Afghanistan“
... auch hier ist klar, dass dieses Bild kein neues ist und nichts mit möglichen Befreiungen von Kindern aus unterirdischen Basen zu tun hat.“
Ich habe extra noch einmal nachgefragt. Sie hat diese beiden Fotos selbst überprüft.
Was das zweite von mir im vorigen Blog angesprochene Foto angeht, so war wohl auch dieses nicht echt. Das ließ mich meine „Obere Leitstelle“ auf Umwegen ebenfalls wissen.
„Ja,“ hieß es, „dort werden und wurden Kinder in unterirdischen Anlagen gefangen gehalten -aber eben nicht so!“
Noch etwas anderes war meiner Freundin wichtig: Die Sache mit den „Roten Schuhen“! „Nicht jede Frau, die rote Schuhe trägt, gehört einer dunklen okkulten Gesellschaft an etc.“
Sie hat recht! Und noch ein letztes: Nicht jeder, der an „Corona“ erkrankt, ist darum auch ein „schlechter Mensch“!
Wie heißt es doch in dem Lied von Konstantin Wecker:
„Wo alle loben, habt Bedenken,
wo alle spotten, spottet nicht!
Wo alle geizen, wagt zu schenken,
wo alles dunkel ist, macht Licht!“
Vor langer Zeit habe ich dieses Lied zur „Lichtarbeiter Hymne“ erklärt. Jetzt ist es Zeit, sich an seine Botschaft zu erinnern!
Tag für Tag scheint es schwieriger zu werden, sich nicht in den Sog der „Massen Meinungen“ hinein ziehen zu lassen.
Es ist wirklich zu einer Herausforderung geworden, die WAHRHEIT aus alledem heraus zu filtern, was uns an Informationen zugetragen und angeboten wird.
Umso wichtiger ist es, uns immer wieder daran zu erinnern, dass wir nicht alleine sind!
„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer Goldenen Zukunft entgegen!“
So wurde es mir vor langer Zeit gesagt.
Wissen Sie jetzt, wie meine heutige Überschrift zustande gekommen ist? In meinem heutigen Beitrag habe ich Ihnen einige Beispiele dafür genannt!
Wir alle sind in dieser Zeit gemeinsam unterwegs: Diejenigen, die recherchieren und in bester Absicht ihre Erkenntnisse weitergeben, andere, so wie ich, die sie aufgreifen, und wieder andere, die sie überprüfen und – wenn nötig, - korrigieren.
Und dann wäre da noch unsere jeweilige „Obere Leitstelle“, die Engel und Erzengel, die Aufgestiegenen Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft und unsere kosmischen Freunde!
Was für eine riesige Karawane des Mutes und der Hoffnung! Und der Abstand zu Ihrem „Team“ beträgt gewiss nicht 1,50m! (Aber das merken die Verantwortlichen nicht.)
Sehr gerne möchte ich Sie zum Abschluss noch auf zwei wichtige Beiträge hinweisen.
Da wäre zum einen der neue Text von Daniela Kistmacher zum Thema „Massenmeditationen“. Sie spricht genau die Gründe an, warum auch ich es vorziehe, die HEILUNG der ERDE auf meine eigene Weise zu unterstützen.
https://esistallesda.wordpress.com/2020/04/05/daniela-kistmacher-heil-update-4-april/
Und als besonderes „Highlight“ die wunderbare neue Botschaft von Pavlina, die Emmy x und Elke dankenswerter Weise bereits auf ihre Webseite übernommen haben.
Besser geht´s nicht! „Arm in Arm und Hand in Hand!“ Das Goldene Zeitalter kommt! Da können Sie ganz sicher sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. April 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“ Möge dieser Tag gut werden für uns alle und für alle diejenigen, die es in diesen Tagen zu schützen und zu befreien gilt!
Ich schreibe diesen Text mit Tränen in den Augen. Eben habe ich noch einmal kurz bei „Liveticker“ vorbeigeschaut, ob Traugott (https://traugott-ickeroth.com/liveticker/) etwas Neues gemeldet hat.
Nein, es sind noch die Worte von gestern Abend. Aber er hat ein Bild eingefügt, gleich zu Beginn des Textes. Dieses Bild löst so viele Gefühle bei mir aus – Spüren Sie selbst!
Als ich heute Morgen aufwachte, war da endlich wieder der deutliche Impuls, dass ein neuer Blog geschrieben werden will. Und mehr als je zuvor bitte ich um die richtigen Worte dafür.
Zunächst dachte ich, die Überschrift würde heißen: „Die Welt hält den Atem an!“
Denn genau das tut sie in diesen Tagen. Wir halten den Atem an, wir, die wir eine Ahnung davon haben, was da gerade im Untergrund geschieht.
Gestern noch hätte ich „Hintergrund“ geschrieben, - und bereits zu dem Zeitpunkt waren in meinem Bewusstsein und den Inneren Bildern Informationen von unterirdischen Anlagen präsent, aber es handelte sich eher um Bunker.
Auch Traugott und Sunny von VDP (https://verbindediepunkte.de/) und viele andere tasten sich ja Schritt für Schritt voran. Danke, Ihr Beiden!
Während man sich über die Bestimmung der beiden riesigen amerikanischen Hospital Schiffe, die inzwischen in den Häfen von New York und Los Angeles vor Anker liegen, bis gestern noch andere Gedanken machte, ist nun klar, wofür diese bestimmt sind!
Und auch die Verwendung der vielen Zelt Lazarette, die vor kurzem aufgebaut wurden, und der vielen vorbereiteten Krankenbetten an anderen Orten ist jetzt wohl klar.
Ich nehme an, dass auch Sie, liebe Leser, in den vergangenen Tagen Ihre „Hausaufgaben“ gemacht haben und sich selbst ein Bild von der ständig wechselnden Situation gemacht haben.
Die Informationen überschlagen sich derzeit und ich bin all den mutigen Wahrheitsbringern sehr dankbar, die hierfür die Vorarbeit geleistet haben und dies noch tun.
Und ich bin ebenfalls sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, mir in eigener Verantwortung und in eigenem Tempo einen Überblick zu verschaffen über das Ausmaß dessen, was da ans LICHT kommt!
Gleichzeitig wächst auch das Mitgefühl für die Menschen, die in Kürze davon erfahren werden und mit alledem konfrontiert sein werden. Na, „Mitgefühl“ ist vielleicht nicht das passende Wort.
Es ist nicht das Gleiche wie das, was ich für dieses Kind auf dem Foto empfinde - und für den Soldaten, der es in seinen Armen hält! Mein Gott!
Bereits beim Aufwachen fiel mir ein Liedtext aus früheren Zeiten wieder ein, den ich sehr liebe. Wie oft habe ich ihn früher mit meinen Schulkindern im Religionsunterricht gesungen!
„Herr, wir bitten: Komm und segne uns; lege auf uns deinen Frieden. Segnend halte Hände über uns. Rühr uns an mit deiner Kraft.
In die Nacht der Welt hast du uns gestellt, deine Freude auszubreiten. In der Traurigkeit, mitten in dem Leid, lass uns deine Boten sein.“
Genau das ist es, was jetzt unsere Aufgabe ist:
In der Traurigkeit, mitten in dem Leid, lass uns deine Boten sein.“
Ihre und meine Aufgabe wird es von nun an sein, TROST und HOFFNUNG zu spenden, wo andere in tiefste Verzweiflung fallen und den Glauben an alles verlieren, was ihnen jemals etwas bedeutet hat.
Um dies leisten zu können, benötigen wir eine feste, sichere Anbindung an unsere eigenen himmlischen Helfer und das immer wieder erneuerte VERTRAUEN in unseren Göttliche FÜHRUNG!
Es ist unumgänglich, uns immer wieder von Neuem dieser Anbindung zu versichern und uns auf unser Inneres LICHT auszurichten.
Mehr noch: Um dieses Innere LICHT am LEUCHTEN halten zu können, ist es unumgänglich, uns gut und ausreichend um unser eigenes Seelen HEIL zu kümmern!
Dazu gehören ausreichende Ruhephasen, seelische Nahrung in Form aufbauender Schriften und Texte, und mehrmals täglich SEELE putzen!
Mindestens ebenso wichtig ist die Achtsamkeit, welchen äußeren Eindrücken wir uns und unsere SEELE aussetzen.
Damit meine ich jetzt nicht das große Leid, das uns in den nächsten Tagen immer mehr bewusst werden wird, - aber es gibt Informationen und Texte oder auch Bilder, die wir uns nicht antun müssen, um Bescheid zu wissen.
Dazu gehören auch nervende Mitmenschen, die zwar jammern und Hilfe einfordern, dann aber nicht bereit sind, diese anzunehmen.
Und noch etwas ist wichtig:
Bleiben Sie sich selber treu! Wenn andere Ihnen eine aktuelle Video Botschaft dringend „ans Herz legen“ wollen, Sie selbst aber bereits beim Blick auf das Anfangsbild ein ungutes Gefühl haben – lassen Sie es! Ihr Inneres Navi leitet Sie gut und sicher.
Achten Sie Ihre eigene Wahrnehmung mehr als jeden Rat, der Ihnen von anderen aufgedrückt werden will.
Das gilt auch für „Propheten“ im spirituellen Bereich, die jetzt als Wölfe im Schafspelz des „Großen Erlösers“ daherkommen könnten.
Oder für „ganz neue, aber super vertrauenswürdige“ Erkenntnisse im religiösen Bereich, nach denen vieles "eigentlich ganz anders" war, z.B. der Name von Yeshua …
Und auch, wenn ein selbst ernannter „Erlöser“ die Namen eines Erzengels und eines Ägyptischen Sonnengottes auf seinen Schild schreibt – bleiben Sie misstrauisch!
„An ihren Früchten sollt Ihr Sie erkennen!“, heißt es. Und doch wäre es ganz gut, bereits im Vorfeld die Samenkörner zu prüfen, die manche da gerne und großzügig unter das Volk verteilen!
Mehr dazu bei: https://lichtweltverlag.at/2020/04/01/wird-hinter-den-kulissen-alles-zum-guten-verschoben/ Danke Jahn, für Deine treuen Dienste in schwerer Zeit!
Eine liebe LICHT Freundin schrieb mir heute: „Ich stehe stabil und sehe dem Sturm ins Auge und bin mir sicher - wir werden unsere Sache sehr gut machen! - Schließlich haben wir uns ja lange genug darauf vorbereitet - Ich bin bereit! wwg1wga!“
Genauso ist es!
Lassen wir unser LICHT leuchten und folgen wir unserem Inneren Stern. Er führt uns gut. Wir alle gehen einem neuen MORGEN entgegen! „wwg1wga!“ Seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. April 2020
PS: Den gesamten Text dieses Liedes und eine sehr schöne Aufnahme davon finden Sie bei https://www.golyr.de/kirchenlieder/songtext-herr-wir-bitten-komm-und-segne-uns-447575.html
Dieses Lied bewirkt HEILUNG für die SEELE, weckt MUT und HOFFNUNG und spendet allen Verzweifelten Trost!
„Es könnte sein, dass es für Sie „überlebenswichtig“ wird in den kommenden Tagen!“ So soll ich es Ihnen gerade sagen.
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Abend!“ Sehr späten „Guten Abend!“
Ja, das habe ich mir auch nicht gedacht, dass ich heute Abend noch eine Nachtschicht einlegen würde, um Ihnen allen meine neuesten „Erkenntnisse“ zu liefern! Manno!
Eigentlich wollte ich nur nochmal kurz in meine Mails schauen. Zu meinem allergrößten Erstaunen fand ich gleich drei dringende Hinweise einer lieben Kollegin vor, mit der Bitte, mir mehrere Videos anzuschauen.
In die Betreff Zeile hatte sie geschrieben: „Ein Mann spricht die WAHRHEIT!“ Und weiter unten: „Mir fehlen die Worte!“ Und ganz ehrlich: Auch mir fehlten zunächst die Worte!
Es geht um den Arzt Dr. Bodo Schiffmann von der Schwindelambulanz Sinsheim. Gelesen hatte ich seinen Namen vor kurzem bereits, war aber bisher auf anderen Webseiten unterwegs. Und nun das!
Es musste wohl dringend sein, wenn meine Kollegin mir gleich drei Videos von ihm weiterleitete. Ja, es ist dringend! Mehr noch: Es ist schlimm! Schlimmer als schlimm!
Denn es geht um uns alle. Um jeden von uns, der in diesen Tagen nach Strich und Faden belogen und betrogen wird. Wie sehr, das mögen Sie bitte dem ersten der drei an mich weitergeleiteten Videos entnehmen.
Dr. Schiffmann hat wohl bereits eine ganze Reihe von Videos zum Thema "Corona" gedreht. All diese Infos von ihm sind bisher an mir vorbei gegangen. Ich wusste, dass es wohl mit der Ansteckungsgefahr nicht so schlimm war, wie uns weis gemacht wurde.
Und auch, dass die Bilder, die angeblich in unterschiedlichen Kliniken in Italien und New York aufgenommen wurden, sehr deutlich in demselben Raum entstanden sind, war mir egal gewesen. Wer glaubt denn schon noch den normalen Medien…? (Den Link dazu finde ich gerade nicht wieder.)
Ich bin auch nach wie vor davon überzeugt, dass es Sinn macht, in diesen Tagen möglichst von der Straße wegzubleiben, weil der wahre Grund dieser Empfehlungen ein ganz anderer ist. (Vgl. meine beiden früheren Texte.)
Aber, dass wir auf so plumpe Weise getäuscht werden, empfinde ich als unverantwortlich. Dr. Schiffmann spricht in seinen Videos davon, dass viele Menschen nicht an dem albernen Grippe Virus sterben, sondern an ihrer eigenen Angst.
Ja, und natürlich an allen möglichen anderen Erkrankungen, die dann alle unwichtig sind und unbeachtet bleiben, sobald ein Test Ergebnis „positiv“ ist. Was in Wahrheit eine als „negativ“ zu bewertende Antwort ist. (Ein eindrucksvolles Beispiel hierzu bringt er in dem letzten von mir genannten Beitrag!)
Ich halte es für sehr wichtig, dass Sie sich mit den folgenden drei Videos selbst informieren, - sofern diese nicht bis dahin gelöscht sind.
Im Video „Corona 8“ vom 25. März 2020 belegt er mit statistischen Vergleichen den harmlosen Krankheitsverlauf dieser „Pandemie“.
(https://www.youtube.com/watch?v=i-4WVFXz74Y&feature=youtu.be)
Als ich mir das zweite empfohlene Video anschaute, war ich erst sehr erschrocken. Ich glaubte zunächst, „im falschen Film“ zu sein – war aber leider nur zu richtig.
Dr. Schiffmann ist hier nicht als Arzt im weißen Kittel in seiner Praxis zu sehen, sondern gibt uns während eines Marsches durch Wald und Feld sehr persönliche Einblicke in seine privaten Gedanken.
Er wirkt so verzweifelt, wie er dort von den persönlichen Konsequenzen dieses ganzen „Bloß nicht Anstecken!“ – Hypes berichtet, der ihm die Besuche bei seinem Demenz kranken Vater untersagt und den Enkelkindern die vielleicht letzten Gelegenheiten, ihren Opa zu sehen.
Was zu weit geht, geht zu weit! Klar, sollten wir die gute Absicht mancher Empfehlungen berücksichtigen, die zu unser aller Sicherheit gedacht sind. – Womit ich jetzt allerdings nicht die Ansteckungsgefahr meine.
Aber diese Vorschriften müssen doch in einem vernünftigen Verhältnis zu den Gegebenheiten des übrigen Alltags stehen! Und ihr Sinn darf nicht mit irrwitzig „deutscher Gründlichkeit“ ad absurdum geführt werden.
Ich empfehle Ihnen, sich auch mit diesem weiteren Video „Corona 13“ vom 29.3. 2020 ein eigenes Bild davon zu machen, welche Folgen diese überzogenen Vorschriften haben können. (https://www.youtube.com/watch?v=WkphRUiszSM)
Und dann noch "Corona 9", vom 30. März 2020: „Das RKI ändert die Zählweise…“ (https://www.youtube.com/watch?v=CpAhuiaFceU)
Wie panisch manche Menschen auf die Verdummungsmeldungen der Nachrichten reagieren, konnte ich heute mit eigenen Augen in unserem hiesigen Supermarkt miterleben:
Eine junge Verkäuferin war bereits zu Beginn der Woche, kurz nach Ladenöffnung mit den Nerven am Ende. Uneinsichtige Kunden hätten den Sicherheitsabstand von 1.50m ihr gegenüber nicht eingehalten.
„Die sollte man wirklich sofort aus dem Laden schmeißen!“, ereiferte sie sich. Wie es sich für die „Kunden“ anfühlt, bereits morgens vor dem Laden Schlange stehen zu dürfen, natürlich auch im Abstand von jeweils 1,50m – na, lassen wir das!
Nein, ich wollte Ihnen gewiss nicht die gute Laune verderben. Aber eine „Vogel Strauß“ Methode von wegen: „Ich halte mir die Augen zu, dann ist es auch nicht wahr!“, nützt keinem.
Ich finde, dieser mutige Arzt hat es verdient, dass man sich seine Informationen wenigstens einmal anschaut.
Schließlich sind es nicht nur seine Zeit und Energie, die er in diese Videos investiert, sondern auch die Zeit seiner Klienten, die nun noch länger auf einen Termin bei ihm warten müssen.
Ganz zu schweigen von den beruflichen und persönlichen Nachteilen, die er mit seinem Mut und seiner Wahrheitsliebe in Kauf nimmt. ( Vgl. Dr. Wodarg!)
„Ich ehre den MUT, wo ich ihn finde…!“, heißt es in einem meiner Lieblingsfilme. Und auch ich ehre diesen mutigen Mann, der sich nicht scheut, zu sagen, was er denkt. Inzwischen gehen seine Aufrufe weit über das medizinische Thema und seine persönliche Betroffenheit hinaus.
Es ist ZIVIL COURAGE, die er hier einfordert. Von uns allen. Und die verantwortlichen Gesundheits Apostel ruft er dazu auf, ihre Irrtümer und Co. zuzugeben, auch wenn es sie die Reputation bzw. das Ministeramt kosten könnte...
Ehrlich gesagt, weiß ich hier im Augenblick auch nicht weiter. Und doch scheint es mir, dass wir alle gemeinsam hier Abhilfe schaffen müssen. Jeder auf seine Weise!
Dr. Schiffmann hat den Stein ins Rollen gebracht, ich (und viele andere) geben seine Erkenntnisse und das, was er herausgefunden hat, weiter, - und daraus wird sich eine Lawine der WAHRHEIT entwickeln, die am Ende nicht mehr aufzuhalten sein wird.
Machen Sie mit! Informieren Sie, wo es möglich ist, und lassen Sie Ihr LICHT leuchten, wenn die WAHRHEIT sich doch besser auf diese Weise Bahn bricht. Genau dafür sind Sie gekommen!
Zum Abschluss noch eine weitere Empfehlung, die mir ebenfalls heute in mein Postfach geflattert ist: Es geht um zwei Videos von Blossom Goodchild. Ich habe diese wunderbare Frau hier zum ersten Mal live erlebt.
Sie gibt darin zwei Botschaften von White Cloud, dem großen Indianer Häuptling weiter.
„Blossom Goodchild: 'White Cloud offers encouragement in these times“ und
„White Cloud Meditation to strengthen and uplift“, beide vom 28.3. 2020!
Es war faszinierend für mich, wie sich die Stimme von Blossom veränderte, als White Cloud durch sie zu sprechen begann.
Wenn Sie von meiner Art sind, werden Sie die Präsenz von White Cloud rund um Blossom deutlich wahrnehmen, und ebenso seinen großen Häuptlingsschmuck, der sie zu umgeben scheint!
Genau für uns, als „Bodenpersonal“, sind diese Botschaft und die darauffolgende Meditation gegeben worden. Und ganz genau für diese Zeit!
Inzwischen ist es bereits früher, sehr früher Morgen. Die „Bettkarte“ will gestempelt werden und das Vertrauen in das, was uns die nächsten Tage bringen werden, möchte erneuert werden.
Lassen Sie es sich gut gehen, so gut, wie möglich, und seien Sie auch weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. März 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Mahlzeit!“ Ja, so habe ich meine Texte auch noch nie begonnen. Das kam auch für mich eben etwas überraschend.
Klar, dass die Clownengelchen gerade mal wieder das Sagen haben. Besser die als andere!
Sie wollen uns wohl daran erinnern, dass wir bitte auf keinen Fall den Humor verlieren mögen, egal, wohin die Fahrt gerade geht. Oder zu gehen scheint…!
Im Augenblick gilt es, ZEICHENSPRACHE zu üben. Das sagt auch Traugott in seinem Liveticker von gestern. (https://traugott-ickeroth.com/liveticker/)
Sogar Ashtar hat in seinem-meinem vorigen Seminar, das gerade noch vor Beginn der neuen „Ära der Schließungen“ am 7. März 2020 über die Bühne rauschte, ein deutliches ZEICHEN gesetzt:
Im Seminarraum, der damals verwendet wurde, stand doch tatsächlich zusätzlich zu allen benötigten Stühlen ein Liegestuhl! Noch dazu mit FLORIDA Design, Palmen, Meer und Sonne!
Ich hab so gelacht, als ich den gesehen habe! Mir war gleich klar, dass er eine Bedeutung hat. „Urlaubsmodus“ kam mir in den Sinn.
Inzwischen ist klar, dass auch das kein Zufall war: „Enjoy the SHOW!“ sollte das wohl bedeuten.
„Enjoy the SHOW!“ , bekommt man oft zu hören, wenn man/frau in USA unterwegs ist, z.B. dann, wenn im Yellowstone Nationalpark der "Old Faithfull" erwartet wird.
Der „alte Vertrauenswürdige“ Geysir schafft stündlich mit seiner hoch aufspritzenden Sprinkleranlage bis zu 56 m Höhe!
Seltsam, welche kryptischen Botschaften heute anscheinend mit meinem Text verbunden sind! Mal sehen, wer heute bei mir an der Hotline ist...
Und was meinen heutigen Gruß an Sie betrifft, so kommt mir dazu „High Noon“ („Zwölf Uhr mittags!“) in den Sinn, oder vielleicht auch „5 vor 12“!
Vorhin, als ich mit dem Schreiben dieses Textes begann, war es zwar erst 11.30 Uhr, aber eben nicht mehr „Guten Morgen“, sondern bereits wesentlich später. Aber „noch nicht zu spät“, soll ich Ihnen sagen.
Bei „High Noon“, diesem berühmtesten aller Edel Western mit Gary Cooper fällt mir natürlich der Zusammenhang mit dem einsamen Sherrif ein.
Als Einziger wagte er es, sich mutig, quasi „todesmutig“, den Gangstern entgegen zu stellen, die eine ganze Stadt im Griff hatte. Und er hat überlebt! Na, „Ähnlichkeiten“ sind in diesem Fall eher weniger „zufällig“.
Aber noch einmal zurück zur ZEICHENsprache!
Heute früh wurde ich in den Garten gerufen. Ein wundervolles Bild bot sich mir: Weit, weit oben, so hoch, wie ich es nie für möglich gehalten hätte, kreisten zwei Reiher über dem Haus!
„Reiher“ stehen symbolisch für die Verbindung von HIMMEL und ERDE! („Mit den Füßen auf der ERDE, mit dem Kopf in der Luft!“ Oft kommt als weiteres Element noch das Wasser hinzu, wenn sie gerade in einem Tümpel am Fischen sind!)
Bereits neulich war einer dieser majestätischen Vögel auf dem Dach gegenüber gelandet und schaute sich demonstrativ nach allen Seiten um. Welche FREUDE!
Lustig, wie sich dieser Text heute kringelt! Auch „FREUDE“ ist eines dieser Stichworte, die ich Ihnen heute weitergeben soll.
Mehr noch: Ich soll Sie an die berühmte „Ode an die FREUDE“ erinnern, dieses wundervolle Gedicht von Schiller, das Beethoven so meisterhaft vertont hat:
„FREUDE, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium!“
„Alle Menschen werden Brüder…!“, heißt es darin.
Erstaunlicher Weise sind mir in den vergangenen Tagen gleich zwei Hinweise auf dieses Lied über den Weg gekegelt worden. Zufall? Ganz bestimmt nicht!
So, ich glaube, für heute reicht´s! Jetzt sind Sie dran! („Hausaufgaben für Lichtarbeiter…!“) Sie wissen schon: Jetzt gibt es wieder ein paar Links zum „Selber Forschen“, wie es im Neudeutsch fortschrittlicher Schulen genannt wird.
Ich serviere Ihnen hierfür nur ein paar „Zutaten“, die ich selbst vorgekostet habe. Was Sie dann daraus machen, ist Ihre Sache.
Für sehr wichtig halte ich das folgende Video der Engelsburger Neuigkeiten vom 26. März 7528! (Wie diese Jahreszahl zustande kommt, habe ich noch nicht herausgefunden.)
Es geht hier um eine sehr gut begründete Warnung vor Massen Meditationen, … und den möglichen Ablauf der nächsten Tage bis Ostern.
Nichts Genaues weiß man nicht! Aber – besser ein wenig zu gut gewarnt und dadurch vorbereitet, als allzu sorglos. Ich will Ihnen lediglich seriöse Informationen für Ihre eigenen Entscheidungen liefern! (https://www.youtube.com/watch?v=1-VVYhCd2E0)
Apropos: „möglicher Stromausfall“…. Angeblich (T.) soll es nicht dazu kommen – aber ich möchte Sie doch daran erinnern, dass bei Stromausfall auch die Wasserversorgung ausfallen würde.
Als sehr hilfreich empfinde ich immer wieder die Auswahl möglicher Hintergrund Informanten bei Christa! http://sternenlichter2.blogspot.com/
Auch die drei neuen „Tropfen“ von „Q“ vom 28. März 2020 enthalten diesmal wieder einiges Bedenkenswerte. (https://www.qmap.pub/?lang=de)
Und zum „Nachtisch“ noch eine Portion „Saint Germain“, im Gespräch mit Jahn. Das hilft beim „Verdauen“ all des anderen… Ich hoffe doch sehr, dass Saint Germain es mit Humor nimmt, wie ich ihn hier angekündigt habe!
(https://lichtweltverlag.at/2020/03/28/corona-stillstand-ruettelt-menschen-wach/)
Na, dann „Prost, Mahlzeit!“, würde ich sagen.
Vorhin hatte ich das Schreiben kurz unterbrochen. Als ich mich wieder an den Schlepptop setzte, zeigte die Uhr doch tatsächlich „13.13“! „Jetzt schlägt´s Dreizehn!“, dachte ich mir.
Sie wissen ja, dass die Dreizehn in Wahrheit eine göttliche Zahl ist und nur GUTES bedeutet?
Wir dürfen gespannt sein! Und die „17“ war schon seit Urzeiten meine Lieblingszahl!
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. März 2020
PS: Ashtar lässt grüßen: Es ist „Zeitumstellung“! Zeit, sich umzustellen auf eine Neue ZEIT!
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich weiß: Manche von Ihnen warten bereits sehnsüchtig auf einen neuen Text von mir. Und auch manche Mails warten immer noch auf Antwort.
Geht eben nicht immer „nach Plan“, wie Sie wissen, – und frau ist schließlich auch nur ein Mensch. Wie lieb, dass Sie nachfragen, ob alles ok ist bei mir!
Ja, doch. Hier schon! Von allem anderen – „schweigt des Sängers Höflichkeit“, wie meine kleine Oma früher immer sagte. Beschweren können Sie sich eigentlich wirklich nicht, denn mein voriger Text hatte „Überlänge“. Die muss schließlich wieder „abgefaulenzt“ werden.
Nein, ganz im Ernst: Ich schreibe Ihnen dann, wenn ich soll – und wenn meine Himmlische Redaktion es für richtig hält. Das gilt in gewisser Weise auch für meine Mails. An dieser Stelle also ein ganz herzliches Dankeschön für Ihre lieben Grüße! Alles Weitere ist ungewiss.
Neue Zeiten verlangen nun mal neue „Maßnahmen“, man könnte es auch „Gewohnheiten“ nennen. Und wir leben gewiss in einer so neuen Zeit, dass alles Gewohnte getrost über den Haufen gekegelt werden kann.
Zu dem Neuen gehören z.B. die vielen neuen „Botschafter“, die sich derzeit mit ihren Erkenntnissen zu Wort melden. Auch Ashtar meldete sich gerade über einen anderen „Kanal“ zu Wort, - nachzulesen gestern auf dem Blog von Emmy x (https://emmyxblog.wordpress.com/).
Ich bin echt froh, dass mein Kosmischer Freund auch noch andere „Pressesprecher“ beschäftigt, - mir reichen meine Aufgaben im Moment vollauf. Sie wissen ja: „frau ist auch nur …!“
Und von wegen „faulenzen“: Das haben Sie mir ja hoffentlich eben nicht so wirklich geglaubt. Ich bin fast sogar noch fleißiger als je zuvor!
Es gilt schließlich, sich bei alledem, was da gerade in der äußeren Welt passiert – oder nicht zu passieren scheint -, einen „Überblick“ zu verschaffen. Und das ist bei dem großen Aufgebot an Wahrheiten, Erkenntnissen und Schlussfolgerungen nun wirklich nicht einfach.
Gerade, weil „Selber denken, macht schlau!“ von Tag zu Tag wichtiger zu wird!
Ich komme mir vor wie in meiner mittelfrühen Jugend, als ich kurz vor meiner Ersten Lehrerprüfung all das Gedöhns in mich hinein gepaukt habe, um es wenige Wochen später vor der Prüfungskommission wieder auszuspucken. Zum Glück, erfolgreich!
Oder ein halbes Leben später, im Sturmschritt auf dem Weg zu meiner Heilpraktiker-Prüfung. Da hatte ich damals das Lernen schon gründlich gelernt.
Eine der Herausforderungen bestand damals darin, dass frau lernen musste, was nach Stand des vorgeschriebenen schulmedizinischen Denkens „richtig“ war.
Und „nebenbei“ durfte ich dann schauen, wie die Ergebnisse hellsichtiger Wahrnehmung und sensitiver Feinfühligkeit in dem verordneten Denkschema unterzubringen waren. Gar nicht so einfach, kann ich Ihnen flüstern!
Wobei wir anscheinend bei einem wichtigen Thema angekommen sind. Welches „Denkschema“ sollen wir nun wirklich für die gegenwärtige Situation anwenden – und wie gehen wir mit dem um, was uns gerade aufgetischt wird?
Ich halte ich es mit den Weisheiten einer lieben Kollegin, die mir vor kurzem sagte, sie sei inzwischen immer mehr dazu übergegangen, die „Wahrheit“, die „Wahr-Nehmung“ und die daraus folgenden Entscheidungen ihres jeweiligen „Gegenübers“ zu akzeptieren.
Gar nicht so leicht, wenn frau sich selbst ein eigenes Bild von der WAHRHEIT gemacht hat! Aber, anders geht es nicht! Ich weiß noch genau, wie schockiert ich zunächst war, als ich mich zum ersten Mal mit den Büchern von Barbara Marciniak befasste!
Diese Informationen von den PLEJADEN zu dem, was wirklich auf der ERDE geschah und immer noch geschieht, konnte ich zunächst kaum glauben.
Später haben Ashtar und seine Freunde mir in „Buch 1“ ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 1) sehr genaue Hinweise gegeben, womit wir während des Übergangs in eine neue Zeit rechnen müssten.
U.a. sagten sie, dass die „Noch nicht Licht“- Fraktion zwar bereits besiegt sei, deren Handlanger und Mittelsmänner aber nicht so ohne weiteres kampflos aufgeben würden.
Diese würden versuchen, gerade dann, wenn der Kampf für sie verloren sei, noch so viel Schaden, wie möglich anzurichten.
Genau an diesem Punkt sind wir jetzt angekommen! Auch tollwütige Tiere, die in die Enge getrieben werden, beißen noch um sich, so viel sie nur können. Schlimmer noch: Sie kommen sogar auf die Menschen zu und gebärden sich plötzlich „zahm“.
Ich denke, dieses Beispiel zeigt Ihnen sehr deutlich, warum wir uns im Augenblick eher weniger auf der Straße blicken lassen sollten! Und auch die Anweisungen weiser „Bevollmächtigter“, uns nicht in großen Gruppen zu treffen, machen Sinn!
Jüngste Meldungen von versuchter Sabotage auf einer Eisenbahnbrücke und andere Vorkommnisse bestätigen diese Überlegungen. Und es war gewiss nicht der liebe Corona, der hier getroffen werden sollte.
Nein, es wäre nicht so furchtbar klug, dies unseren Nachbarn weiterzuerzählen. Lassen wir ihnen die Zeit, die sie brauchen, um „selber schlau“ zu werden!
Seit ich dies verstanden habe, mache ich mich nicht länger über diese Anweisungen lustig. Wir sollten zwar keine zusätzlichen Ängste verbreiten, es wäre aber bestimmt hilfreich, die angeordneten Maßnahmen als „sinnvoll“ darzustellen…
Kommt halt auf das jeweilige „Gegenüber“ an. Auch mit positiven Äußerungen über einen bestimmten amerikanischen Politiker bin ich in meinem direkten Umfeld derzeit eher vorsichtig.
Viele Menschen sind so voller angestauter Ängste und Aggressionen, dass große „Bekenntnisse“ zu den erkannten Hintergründen mancher angeordneter Maßnahmen nur für zusätzlichen Ärger sorgen würden. Hab ich leider bereits ausprobieren dürfen.
Frau wundert sich manchmal, wo bestimmte, ansonsten recht aufgeweckte Zeitgenossen ihr Denkvermögen in Zahlung gegeben haben…
Wird sich alles ändern, aber wir brauchen uns ja in ohnehin schon herausfordernden Zeiten unseren lieben Mitmenschen nicht auch noch als Prellbock des Anstoßes in den Weg zu stellen!
Sie merken, auch ich mache mir so meine Gedanken. Sie merken aber hoffentlich auch, dass meine kleinen geflügelten Humorexperten immer noch wohlauf sind. Manchmal sogar so sehr, dass sie sich bestimmte Streiche nicht verkneifen können.
Nein, ich will Ihnen an dieser Stelle nicht gleich alle meine eigenen - mühsam erkannten - „Weisheiten“ weitergeben. Zu schlimm und zu „unverdaulich“ sind manche dieser Wahrheiten, die jetzt immer mehr ans Licht kommen!
Hinzu kommt, dass jeder von Ihnen in einem anderen Tempo der Wahrheitsfindung unterwegs ist! Lieber hinterlasse ich Ihnen wieder ein paar meiner „Fußstapfen“, denen Sie dann folgen können, oder eben auch wieder nicht.
In den vergangenen Tagen habe ich manche neuen Webseiten, YouTube Kanäle und mir bisher unbekannte Moderatoren kennengelernt, die sich in diesen Tagen als echte Bereicherung erweisen.
Allen voran Sunny von VDP,"Verbinde die Punkte" (https://www.youtube.com/watch?v=E-9ZCyC-dVg&feature=youtu.be)
Sehr zu schätzen weiß ich ebenfalls inzwischen Traugott Ickeroth und seine Webseite Liveticker (https://traugott-ickeroth.com/liveticker/)
Es lohnt sich hier durchaus, auch einige Links zu öffnen, - wenn man sich traut! Manches davon ist nämlich nichts für zartbesaitete Gemüter.
Im Übrigen gilt, wie auch bei anderen Menüs: Auf „Bekömmlichkeit“ achten und rechtzeitig die Reißleine ziehen, bevor einem manche Erkenntnisse zu viel werden!
Klar, schaue ich auch immer wieder auf die kryptischen Meldungen von Q. (https://www.qmap.pub/?lang=de)
Sicher gibt es noch so manch andere klugen Köpfe, deren Erkenntnisse hilfreich sind – nicht zu vergessen eine wirklich gute Zusammenfassung von Diogenes,
gefunden bei „Sternenlichter“ (http://sternenlichter2.blogspot.com/2020/03/trump-putin-xi-und-die-weltgesundheits.html).
Danke für Deinen großen MUT, liebe Christa! Und Danke natürlich auch an alle anderen, die es in dieser Zeit wagen, sich Informationen zu stellen, die wir alle lieber nicht gewusst hätten, und ihrer Wahrheit die Ehre zu geben! Z.B. Emmy x, Elke, Rosie und Shana…!
Für uns alle, die wir uns auf den Weg gemacht haben, die WAHRHEIT herauszufinden und sie für unsere lieben Mitmenschen vorzuverdauen, gilt: Bitte fragen Sie Ihr Inneres Navi, bevor Sie eine betreffende Webseite anschauen oder den dort angegebenen Link öffnen!
Und dann verwenden Sie bitte die berühmten „drei Siebe“ von Sokrates, an die uns Karin auf Ihrer Webseite (https://licht-insel.blogspot.com/2020/03/tagesimpuls-fur-mittwoch-den-25032020.html) gestern aus gutem Grund erinnert hat!
Danke, liebe Karin, für Deine so besondere, besonnene Art, die Menschen durch diese schwierige Zeit zu führen!
Beinahe hätte ich das Wichtigste vergessen:
Eine liebe LICHT Freundin hat mich gestern daran erinnert, dass wir uns schon so lange eine Veränderung und HEILUNG unserer geliebten GAIA wünschen.
Wir waren sogar bereit, in der Übergangsphase Katastrophen und andere Schrecklichkeiten in Kauf zu nehmen, wenn es nicht anders geht.
Und nun scheint es, dass dieser Reset und die Veränderung und HEILUNG unserer ERDE, ihrer Kinder und ganz besonders des Bewusstseins der Menschen auf relativ sanfte Weise möglich wird.
Klar, sind wir Beschränkungen ausgesetzt und nichts ist mehr so wie zuvor, aber viele von uns dürfen zuhause sein, in Sicherheit, haben genug zu essen und ein Dach über dem Kopf und bekommen Zeit, sich zu überlegen, was denn das „Wesentliche“ im Leben ist…
Ja, natürlich ist da die Unruhe und die Unsicherheit, wie es weitergehen wird, und für viele bedeutet es möglicher Weise eine finanzielle Bauchlandung –
Und doch ist es anders als damals im zerbombten Berlin oder Köln oder Frankfurt, und unsere männlichen Familienmitglieder sind ebenfalls in Sicherheit! Es kommt immer auf die Perspektive an!
Wie sagte die Oma eines geliebten Familienmitgliedes immer, wenn die aktuelle Sendung im Radio gerade nicht ihrem Geschmack entsprach? „Ach, lass man, Jungchen! Nach dem kommt was anderes!“
Mit sehr herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. März 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
dies ist nun der dritte Versuch, Ihnen ein paar Anhaltspunkte zu geben zu den Erstaunlichkeiten, die uns und die Welt derzeit in Atem halten.
Wobei sich die Menschheit mehr und mehr in diejenigen zu sortieren beginnt, die gewohnt sind, ihrer inneren Stimme zu folgen, in diejenigen, die alles mit dem Verstand einzuordnen versuchen und in die Übrigen, die das „selber Denken“ lieber gleich ganz bleiben lassen.
Auch mir fällt es im Moment nicht leicht, den Überblick über all die Hintergründe zu bekommen, was da gerade abläuft.
Und wenn ich ihn dann – versuchsweise – gefunden habe, ist es manchmal aus verschiedenen Gründen nicht ratsam, diese WAHRHEIT zu deutlich zum Ausdruck zu bringen…
Sie hier zu verschrecken ist keine gute Option, und andere zu aufmerksam zu machen, ebenso wenig. - Aber dazu müsste man erst einmal wirklich wissen, was läuft. Bzw. warum im Augenblick fast gar nichts zu laufen scheint. Oder am Laufen gehindert wird.
Ja, ganz im Ernst: Was soll frau von alledem halten?
Manchmal fühle auch ich mich gegenwärtig wie im Luft - leeren Verstand. Keine „Ahnung“, kein „Durchblick“, noch nicht einmal die kleinste Vermutung.
So ähnlich ging es mir früher als braver Schülerin bei den Mathearbeiten. Bemüht, mich nach bestem Wissen und Gewissen durch schier unlösbare Aufgaben zu hangeln, versuchte ich, mit vorletzter Kraft und schierer Verzweiflung sogar Axiome zu beweisen…
Hier muss für alle Nicht-Mathematiker eingefügt werden, dass genau das nicht geht. Vor langer Zeit wurden von Leuten, die es besser wussten, ebensolche „Axiome“ festgelegt. Und die sollten dann bis in alle Ewigkeit gelten.
Beweisen kann man die nicht, weil sie willkürlich festgelegt wurden. Nur hatte man vergessen, mir das klarzumachen. Ein „blöder Fehler“, wie Pretty Woman es im gleichnamigen Film nennt.
Auch für unsere Gesellschaft wurden „Axiome“ festgelegt. „Grundsätzlichkeiten“, die es zu glauben und bitteschön niemals zu hinterfragen galt. Seit wenigen Tagen nun ist auch hier „Schluss mit Lustig!“
Was bis jetzt gegolten hat, ist aus und vorbei. „Für immer und ewig?“ oder „Für wie lange?“, sagt uns keiner. „Selber ahnen, macht schlau.“ Denn von „denken“ kann wohl kaum noch die Rede sein.
Ist ja auch besser so! Wer nicht „denkt“, hinterfragt auch nicht. Allerhöchstens Menschen wie Sie und ich, denen noch nicht einmal die „Axiome“ heilig waren, weil man vergessen hatte, es ihnen zu sagen.
Hier und heute nun, ist es mehr denn je unsere Aufgabe, selber zu denken und notfalls eben zu „ahnen“. Auf jeden Fall aber, uns gründlich zu informieren!
In den vergangenen Tagen kam ich mir vor wie Sokrates. „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“ hat er damals so treffend gesagt. Und wenn die Leute ihm das tatsächlich glaubten, begann er, sie mir Fragen zu nerven, um sie endlich zum „selber Denken“ anzuregen…
Er wusste eben doch eine ganze Menge, - nur ist ihm das am Ende nicht gut bekommen. Schließlich wurde er angeklagt, die „Götter“ verleugnet zu haben. Und das war dann tödlich für ihn.
Für uns aber ist genau das Gegenteil nötig:
Wir müssen die „Götter“ verleugnen!
Wir müssen alle „Axiome“ (allerdings nicht unbedingt die mathematischen!) hinterfragen, um zu erkennen, was gerade läuft, - bzw. warum wir so massiv am Laufen gehindert werden.
Und wir müssen aus dem normalen Konzept des alltäglichen Denkens aussteigen, um zu verstehen!
So oft hat Ashtar uns dazu gedrängt: „Wagt es, das Undenkbare zu denken!“
Wenn man immer auf der untersten Stufe einer Treppe sitzen bleibt, nur, weil jemand gesagt hat, dass Weitergehen „gefährlich“ sei, schafft man es nie nach oben! Und genau da gehören wir hin!
„Überblick“ ist Not-wendig und „Durchblick“ ist gefragt!
Aber- woher nehmen? Ich jedenfalls habe mich gestern schlau gemacht und bin durch die Texte verschiedener spiritueller Wahrheitsfinder geklettert.
Auch für mich war nicht alles, was ich dabei gefunden habe, leicht zu verdauen, obwohl ich manche Informationen bereits früher anderswo gelesen hatte. Und auch die Tragweite dessen, was da an Unfassbarem abläuft, war mir bisher nicht bewusst.
Hilft ja nicht, den Kopf in den Sand zu stecken… Die WAHRHEIT muss ans LICHT und es ist wichtig, dass Menschen wie Sie und ich sie vorverdauen. Alles andere wird für die lieben Mitmenschen noch schlimm genug werden, wenn sie dahinterkommen.
Zunächst hatte ich mich über den sagenumwobenen Virus schlau gemacht. Stellvertretend für mehrere andere mutige Mediziner möchte ich Sie hier auf Dr. Wolfgang Wodarg aufmerksam machen.
Dr. Wodarg ist selbst Facharzt für Lungenerkrankungen, Spezialist für Seuchen und war als Amtsarzt früher selbst dafür zuständig, die Schließung von Einrichtungen anzuordnen, um gesundheitlichen Schaden von der Bevölkerung abzuwenden. Das Interview mit ihm finden Sie bei https://www.bitchute.com/video/4I88rtPBA9iC/.
Bei der Gelegenheit möchte ich Sie daran erinnern, dass „Grippe Symptome“ durchaus zu den Aufstiegs-Symptomen des Lichtkörper Prozesses gehören! Aber das nur nebenbei.
Soweit zunächst zu den vordergründigen Neuigkeiten unserer Welt. Dies ist aber nur die eine Seite der Medaille. Jetzt kommen wir zu ihrer Rückseite, zu den verborgenen Hintergründen all der Beschränkungen, die uns gegenwärtig auferlegt werden.
In diesem Zusammenhang gilt es, ein weiteres Mal zu unterscheiden. Und zwar zwischen dem, was dunkeltechnisch beabsichtigt ist und dem, wofür es am Ende gut ist.
Und Sie können an dieser Stelle schon mal sicher sein: „Ente gut, alles gut!“ Na, Gott sei Dank, da sind sie ja wieder, die lieben Kleinen! Ich dachte schon, sie trauen sich überhaupt nicht mehr aus ihrem Versteck!
Ich weiß: Eigentlich soll frau über solche krankhaft ernsten (um nicht zu sagen „tod-ernsten“) Angelegenheiten keine Witze machen – aber ohne geht es erst recht nicht!
Also: Zunächst zu den beabsichtigten unguten Hintergrund–Absichten. Hierzu finden Sie viele Infos in den Videos von Heiko Schrang und Jo Conrad.
Auch der neue Beitrag von Magda Wimmer, in dem sie die aktuellen Ereignisse der vergangenen Tage zusammengefasst hat, ist sehr interessant.
(https://inner resonance.net/2020/03/16/exodus/)
Ziemlich zum Schluss meiner Studien habe ich mich erstmals richtig an die Mysterien von „Q“ herangetraut. Sie sehen, ich habe nichts unversucht gelassen, um alle möglichen Infos zu durchleuchten und das für mich Passende herauszufiltern.
Ähnlich sollten bitte auch Sie vorgehen! Ich liefere Ihnen hier lediglich meine Fußstapfen, an denen Sie sich orientieren können.
Aber noch einmal zurück zu „Q“! Ich hatte bisher nicht viel Erfahrung mit diesen Informationen.
Das folgende Video erklärte mir nun die Zusammenhänge, wie diese Nachrichten zustande kommen und warum ein aktuelles Video für März 2020 sich auf Aussagen bezieht, die bereits im März 2018 gemacht wurden.
Mehr dazu hier: https://www.youtube.com/watch?v=3qMpHOm8SBA
Nachdem ich mich durch all dies hindurchgearbeitet hatte, war ich gestern Abend so beruhigt und regelrecht „guter Laune“, weil ich das Gefühl hatte, endlich zu verstehen!
Kurz danach erschien auf Rosies Webseite (https://esistallesda.wordpress.com/) ein neuer Text von Sophie Love vom 16.3.2020 mit dem Hinweis: „Die heutige Ausgabe soll zur Kenntnis genommen, gefeiert und mit- und untereinander geteilt werden.“
Lesen Sie selbst! Dann werden Sie verstehen, dass wir im Augenblick in die größte Geschichte aller Zeiten involviert sind.
Natürlich kann ich nicht garantieren, alles richtig verstanden zu haben. Aber „der Körper lügt nicht“ und ich fühle mich sowas von „befreit“ und gelassen. Und das Gleiche wünsche ich Ihnen auch!
Beinahe hätte ich vergessen, Ihnen das Wichtigste mitzugeben, wenn Sie sich jetzt auf den Weg machen, Ihre eigenen Recherchen durchzuführen!
Bitte vergessen Sie niemals die Grundregeln für ungewöhnliche Ereignisse:
- „Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen.“
- „Alles dient nur noch der HEILUNG!“
- „Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient!“
Was bedeutet: Die Absicht, mit der etwas „gegen“ uns in Gang gesetzt wurde, kann vielleicht ungut gewesen sein.
Wir aber, Sie und ich, unterstehen einzig und allein GÖTTLICHER GNADE.
Und wenn wir diese GNADE anrufen und uns unter den allgegenwärtigen Göttlichen Schutz begeben, wird eine ursprünglich ungut geplante Wirkung dennoch zum SEGEN werden. Für uns und alle, die wir lieben!
Joseph von Ägypten und seine Geschichte im Alten Testament sind dafür das allerbeste Beispiel. Wie sagt Joseph am Ende zu seinen Brüdern, dann, als endlich alles gut war zwischen ihnen:
„Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen…!“
Damals ging es darum, das Volk von Ägypten zu retten, hier und heute geht es um GAIA und ihre Kinder. Um uns und um die, die wir lieben.
Noch ein wenig GEDULD, dann werden auch all die anderen sehen, was uns bereits bekannt ist: Dass die ERDE jetzt in eine neue Form Göttlichen Lebens übergeht! Die Menschheit steigt auf!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. März 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“! Egal wie, - oder nun erst recht!
Ich gebe ja zu, manchmal kann es schon ganz schön herausfordernd sein, das innere LICHT zu halten und immer wieder neu zu aktivieren, zu stärken und zu schützen.
Aber schließlich haben wir Leben um Leben darauf trainiert, dieses Licht immer neu in uns zu entfachen, allen äußeren und inneren Stürmen zum Trotz. Eben wirklich „nun erst recht“!
Vorhin habe ich ein wenig in den „Erste Hilfe“- Texten herumgestöbert, die uns von der Geistigen Welt derzeit über viele treue Botschafter(innen) geliefert werden. Wie tapfer sie alle die Vision für das Große Ganze halten!
Und dabei ist es wirklich nicht einfach, seine Aufmerksamkeit immer wieder von all dem emotionalen und mentalen Gedöhns weg zu lenken, das uns derzeit kollektiv in seinen Bann zu ziehen versucht.
Am besten bieten wir unseren Gedanken bewusst ein neues "Thema" an, auf das sie sich konzentrieren können.
Ich wähle dafür meist meinen Lieblingsspruch:
ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!
Als ich heute in einem neuen Video eines mutigen Vertreters der LICHT Fraktion sah, wie er als bekennender Buddhist mehrere kleine Kerzen vor einer Statue anzündete, erinnerte ich mich an einen Satz, der mich sehr berührt hat.
„Wie eine Kerze die andere anzündet, so entzündet ein Herz das andere!“
Auch hier geht es um LICHT und LIEBE!
Genau das ist im Moment unsere Aufgabe! Andere um uns herum mit LICHT und LIEBE zu berühren und sie an ihr eigenes Inneres LICHT von MUT, VERTRAUEN und HOFFNUNG zu erinnern!
Es braucht keine großen Worte, - besonders dann nicht, wenn wir wissen, dass unser „Gesprächspartner“ im Augenblick in seinen alten Ängsten und Traumata verweilt, weil genau diese un - oder überbewussten Erinnerungen noch einmal angetippt werden sollten.
„Diskussionen“ sind an dieser Stelle vollkommen überflüssig, wenn nicht sogar kontraproduktiv. Aber wenn Sie selbst ruhig und gelassen bleiben, wird sich diese innere RUHE und GELASSENHEIT übertragen und eine gesegnete Wirkung zeigen.
Nichts ist im Augenblick wichtiger, als selbst diese Innere RUHE zu wahren und immer von neuem aufzutanken und wiederherzustellen.
Und wenn Sie doch einmal ein paar Fremd-Emotionen erwischt haben, machen Sie es wie ein junger Hund, der gerade etwas Regen abbekommen hat: Schütteln Sie sich innerlich und äußerlich die Tropfen aus dem (hoffentlich dicken) Fell!
Klar, für seine eigene Psycho-Hygiene muss schon jeder selber sorgen. Aber auch das haben wir in der Vergangenheit bestens gelernt. Die Violette Flamme von St. Germain/ Eolia wartet nur darauf, dass Sie sie rufen.
Wahlweise helfen auch der Kristalline Lichtwasserfall, eine LICHT Dusche und die Elohim des Silbernen Strahls der GNADE, GRACE.
Diese wundervolle Elohim Dame ist für die Reinigung des Zellgedächtnisses zuständig.
Anrufung von Grace, dem silbernen Strahl der Gnade
„Ich bitte die Elohim des silbernen Strahls,
Göttliche Gnade durch meine Körper fließen zu lassen.
Ich bitte die Elohim des silbernen Strahls,
alle karmischen Muster und alle Nischen des Grolls aufzulösen,
damit ich Freude erlebe.
Ich bitte die Elohim der Gnade,
mich mit Vergebung zu erfüllen, mein Leben mit Dankbarkeit zu erfüllen
und mein Herz frohlocken zu lassen.
Ich bitte die Elohim des silbernen Strahls,
meine unwichtigen Bindungen zu lösen meine Fesseln des Hasses zu brechen
und meine Seele zu befreien.
Ich bitte die Elohim der Gnade,
mich mit Lebensfreude zu erfüllen. Jetzt!
Danke!“
Das Gebet an Grace wurde von Reindjen Anselmi empfangen. (Reindjen Anselmi, „Der Lichtkörper“, Assunta, S.54) Der Silberne Strahl der Gnade löscht Karma aus dem Zellgedächtnis.
Er wird von Hellsichtigen oft als irisierende Schneeflocken wahrgenommen, die den Körper und das gesamte Energiefeld von oben nach unten durchströmen, alle energetischen Blockaden ausschwemmen und aus dem Zellgedächtnis löschen.
In dem Gebet heißt es ausdrücklich: „meine Körper“. Das bedeutet, die Bitte bezieht sich nicht nur auf den physischen Körper, sondern ganz bewusst auch auf alle Energiekörper!
Ich selbst habe oft erlebt, wie GRACE als Antwort auf meine Bitte einen regelrechten „Schneeflockenteppich“ heruntergeschickt hat, der den physischen Körper und das gesamte Energiefeld durchspült hat. Besser geht´s nicht!
Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn Sie sich dieses Gebet ausdrucken würden und als "Erste Hilfe" - Medizin griffbereit zu anderen wichtigen Unterlagen bereit legen würden.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. März 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Sturm über Deutschland!“ – und nicht nur bei uns. Und nicht nur wettertechnisch!
Als ich heute Morgen überlegte, ob vielleicht ein neuer Text für Sie in den Startlöchern steht, war da zunächst die Überschrift: „Sturm über Deutschland!“ und gleich danach wurde einer meiner Lieblingssprüche hinterher geschoben:
„Der Heilige Geist weht, wo ER will!“
Vor sehr vielen Jahren habe ich diese Worte einmal von einer lieben Kollegin gesagt bekommen. Sie war damals für den katholischen Religionsunterricht zuständig und ich für den evangelischen. Und beide hatten wir gerade ein erstes Schuljahr übernommen.
„Der Heilige Geist weht, wo ER will!“
Keine Ahnung, warum sie das damals gesagt hat. Irgendeinen Anlass wird es wohl gegeben haben. Vielleicht hatte ich meiner Inneren Stimme wieder einmal deutlicher Ausdruck verliehen, als mir bewusst war.
Auf jeden Fall hatten wir immer unglaublich viel Spaß miteinander. Wir brauchten uns nur anzuschauen und schon wusste jede von uns, was die andere gerade dachte, und wir mussten manchmal aufpassen, dass wir nicht im unpassenden Moment losprusteten.
Seitdem haben mich diese Worte von ihr immer begleitet und auch die Erinnerung an sie ist stets gegenwärtig. Klar, sind wir beide älter geworden und sehen uns nur noch selten.
Aber immer ist da diese besondere innere Verbindung spürbar, die uns zeigt, dass wir uns stets aufeinander verlassen können. Wie kostbar solche Freundschaften doch sind!
So ähnlich geht es mir mit den Teilnehmern meiner Seminare . Sie kommen oft von weit her, um ein paar Stunden in der Gemeinschaft Gleichgesinnter zu verbringen. Dort, wo man nicht jedes Wort mühsam erklären muss, weil eben alle von der gleichen Art sind.
Manche sind bereits seit meinem ersten Seminar dabei, andere hingegen folgen ebenfalls ihrem Gefühl, das sie manchmal bittet, ihren Platz für neue Teilnehmer freizugeben…
Es ist wie „Familie“, und gewiss kennen viele von uns sich schon seit uralten Zeiten. Und manchmal sind ganz „Neue“ dabei, die mir dann doch so vertraut sind und wo ich erst viel später zu ahnen beginne, wen mir der Heilige Geist da ins Seminar geweht hat!
Abgesehen von den „Unsichtbaren“! Von Ashtar und Co., die natürlich auch dieses Mal dabei waren, nur eben „sichtbar-unsichtbar“.
Auch dieses Mal verging die Zeit so schnell, so anders als „geplant“ und doch so gut und richtig, dass ich nachher Mühe hatte, die angekündigte Dauer nicht zu sehr zu überziehen.
Der Heilige Geist weht eben, wie und wo ER will!“ Es ist und bleibt Seine Ent-scheidung.
Und es ist ein ganz schönes, wundervolles und doch gewaltiges Abenteuer, sich darauf „einzulassen“! Aber, ehrlich gesagt: Ich liebe Abenteuer!
Vielleicht sollten wir bei alledem, was uns derzeit an seltsamen und unvorhersehbaren Überraschungen um die Nase geweht wird, ein wenig mehr darauf vertrauen, dass auch diese Erscheinungen kein Zufall sind.
Denn die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen. Manches, was zunächst als großes Unglück, Unrecht oder als regelrechte „Katastrophe“ erschien, hat sich später als großes Glück erwiesen.
Vielleicht wäre es hilfreich, aus dem Bewerten zu gehen und sich zu sagen:
„Der Heilige Geist weht, wo ER will!“
„Und auch ich bin immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. März 2020
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Liebe Leserin, lieber Leser,
heute möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf einen jungen Mann lenken, von dessen Schicksal ich am Freitag eher zufällig in einer großen Tageszeitung erfuhr.
Es geht um einen jungen Reporter in China, der sein Leben aufs Spiel gesetzt hat, um der Welt die Augen zu öffnen, wie es derzeit wirklich um das Leben und Sterben der Menschen in Wuhan bestellt ist.
Ja, ich weiß: Wuhan liegt weit weg und jeder hat seine eigenen Herausforderungen. Und doch wird sich unsere Welt erst dann zum Guten verändern, wenn jeder von uns sich für das größere Ganze einsetzt! Auf seine Art und so gut er eben kann.
Kleinliches Ego-Gehabe und die alten Verhaltensmuster, sich selbst der Nächste zu sein, passen nicht mehr zu einer Neuen ERDE.
Es geht um Li Zehua. Der junge chinesische Reporter folgte seinem Herzen und deckte Machenschaften auf, die der chinesischen Bevölkerung und der Weltöffentlichkeit verborgen bleiben sollten.
Am 26. Februar 2020 war Li Zehua mit seinem Auto in Wuhan unterwegs, als er bemerkte, dass er von der Staatssicherheit verfolgt wurde.
Er schaffte es noch nachhause, verbarrikadierte die Tür und installierte eine Live Schaltung mit seinem Computer. Vier Stunden später wurde er verhaftet. Ein junger Mann, erst 25 Jahre alt…
In dem Artikel heißt es weiter:
„Die Freunde von Li Zehua, das waren die hungrigen Katzen auf den Straßen von Wuhan. Ihre Herrchen und Frauchen waren nicht mehr da.
Li Zehua hat sie bemerkt, er hat überall nach abgekochtem Wasser gesucht, hat Instantnudeln zubereitet und sie diesen heimatlosen Tieren hingestellt. „Hallo, Ihr Kleinen, kommt nur, ich hab was zu essen…“
Es ist wahr, was der Autor des Artikels, selbst Exil Chinese, dazu schreibt:
„Die Hoffnung der Zukunft ruht auf solchen Menschen.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. März 2020
PS: Mehr dazu, was Li Zehua herausgefunden hat, finden Sie im Internet, oder in der FAZ vom 6. März 2020 auf S.13 unter dem Titel „Wieso gibt´s Überstunden im Krematorium?“
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Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Wir, meine Sternenbrüder und ich, grüßen Euch, die mutigen Pioniere der Neuen ERDE!
In stürmischen Zeiten wie diesen bedarf es manchmal einer kleinen Aufmunterung von Zuhause, um zu wissen, dass man auf dem rechten Weg ist.
Wir sind uns der Tragweite der sich gegenwärtig so rasant entwickelnden Veränderungen Eures gemeinsamen Lebens auf der ERDE sehr wohl bewusst!
Schon seit Tausenden von Menschenjahren arbeitet die Galaktische Föderation des Lichts im Auftrag von GOTT und GÖTTIN darauf hin, den Planeten zu heilen und den darauf inkarnierten Lebewesen ein besseres, „Gott-gefälliges“ Da-Sein zu ermöglichen.
Die Zeit ist reif und das ZIEL Eurer lebenslangen Bemühungen, die ERDE zu einem besseren, Lebens-werteren Ort zu machen, ist nahe!
Dies können meine bestens geschulten Mitarbeiter des Bodenpersonals bereits daran erkennen,
dass sich die Turbulenzen sowohl der emotionalen, als auch der mentalen rasanten Entwicklung bei Euren Menschengeschwistern förmlich ins Unermessliche gesteigert haben.
Die Situation „kocht“ förmlich hoch und hat den Siedepunkt der materiell-physischen Auswirkungen fast erreicht.
Lasst Euch gesagt sein: „Besser geht´s nicht!“
Und das meine ich ganz ernst. „Denn die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen!“
Bitte seid Euch dieser WAHRHEIT stets bewusst
und haltet Euren Fokus geduldig auf VERTRAUEN, GEDULD und liebevolles VERSTÄNDNIS gerichtet,
wenn Ihr Euch mit verängstigten, verwirrten und überreagierenden Erdbewohnern konfrontiert seht!
Wir möchten noch einmal betonen: „Alles dient nur noch der HEILUNG!“
Auch jede schwerwiegende Erkrankung eines menschlichen Organismus ist in Wahrheit eine Form der Um-Organisation, der Aufarbeitung auslösender innerer und äußerer Konflikte, und dient dazu, den Urzustand der Unschuldigen Wahrnehmung wiederherzustellen.
Je höher das „Fieber“ steigt, desto näher rückt der Umkehrpunkt, an dem die innere REINIGUNG und Neuausrichtung ihren Höhepunkt erfährt.
Jeder Arzt wird Euch diesen Mechanismus der Selbst-HEILUNGs-Kräfte eines Systems bestätigen. Und noch etwas ist von Bedeutung:
Wahre HEILUNG kann erst dann eintreten, wenn der Betreffende seine Situation der Erkrankung und die Notwendigkeit der HEILUNG akzeptiert hat.
Solange er noch gegen die Symptome ankämpft und versucht, im alten Trott fortzufahren, werden sich seine Symptome und der Protest seiner SEELE gegen dieses un-SINN-ige Verhalten nur noch verschlimmern.
Im Moment seid Ihr alle auf der ERDE an genau diesem Punkt angekommen:
Die Welt, - die „alte“ Welt, wie man sie bisher gekannt hat, hält förmlich den Atem an.
Neue Impulse und ein „frischer Wind“ strömen in alte, verkrustete Strukturen überkommenen Denkens und Fühlens.
In dieser Zeit des Stillstandes ist es an Euch, diesen „frischen Wind“ der Unschuldigen Wahrnehmung zu unterstützen, indem Ihr, wann auch immer Euch dies möglich ist, Impulse von MUT und VERTRAUEN setzt!
Es ist kein Zufall, dass ich viele meiner Getreuen in diesen Tagen zusammenrufe. Es ist auch kein Zufall, dass bereits kurze Zeit danach eine weitere Zusammenkunft geplant ist.
„Glück auf!“, meine Geliebten! Eure Zeit ist jetzt!
Es gibt nichts zu fürchten, nur zu „sein“.
Seid die, die Ihr schon immer gewesen seid: Hell strahlende Sternenwesen, Abgesandte der Galaktischen Föderation des Lichts und innig geliebte Kinder GOTTES und der GÖTTIN!
Und wisset: Eure Zeit ist JETZT!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar und ich führe Euch wohl!
© Christine Stark, 1. März 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“. Wie wunderschön er zu werden vermag, darüber entscheiden ganz allein Sie.
Kein anderer hat die Macht, die SONNE in Ihrem Herzen zu dimmen, wenn Sie wählen, Ihr LICHT und Ihre LIEBE mit ganzer Kraft scheinen zu lassen.
Sie und ich wissen genau, wie und wo wir diese Kraft immer wieder erneuern können. Unser Großer Goldener Engel, unser ICH BIN, ist jederzeit für uns ansprechbar und erreichbar.
Liebevoll wendet er sich uns zu, um zusammen mit unserem „Team“ in der Geistigen Welt alles bestmöglich für uns zu arrangieren.
„Alles, was ich brauche, – wird mir gegeben!
„Alles, was ich wissen muss, - wird mir gesagt.“
„ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort
und tue genau das richtige!“
Es scheint gut, sich heute an genau diesen Glaubenssatz zu erinnern, den ich vor langer Zeit in einem Büchlein von Catherine Ponder gelesen habe.
Und noch einen wunderbaren „Erste Hilfe“-Satz möchte ich Ihnen heute mit auf den Weg geben:
„ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!“
Wie es scheint, ist es heute dringender denn je, sich mit guten Gedanken, VERTRAUEN, MUT und der WEISHEIT zu wappnen, dass alles nur noch der HEILUNG dient.
Und dass wir, Sie und ich, machtvoll sind, über alles kleine menschliche Denken hinaus, den Blick auf die VISION einer Neuen, erneuerten, geheilten ERDE zu halten.
Denn genau dafür sind wir gekommen.
Als ich heute Morgen auf meinen Lieblings-Webseiten herumschaute, wurde meine Aufmerksamkeit auf einen wunderschönen Text gelenkt, den Karin Trott gestern mit dem Titel „Gemeinsam unterwegs“ geteilt hat. (https://licht-insel.blogspot.com/)
Es geht um die liebevolle Verbundenheit, die Fluggänse untereinander zum Ausdruck bringen.
Dass sich diese schönen weisen Vögel genau wie die Kraniche an der Spitze des Zuges abwechseln, war mir bekannt.
Wie fürsorglich sie mit ihren verletzten oder schwachen Artgenossen umgehen und sie umsorgen, hatte ich wohl schon einmal gewusst, aber wieder vergessen. Dieser Text und die Inneren Bilder, die damit verbunden sind, sind heilsam für die SEELE!
Beim Lesen erinnerte ich mich an die wundersame Geschichte der „Möwe Jonathan“, die damals mein Herz ebenso sehr berührt hatte.
Sicher erinnern auch Sie sich an diesen mutigen Möwerich, der es mit seiner Unangepasstheit an die überkommenen „Regeln“ der Alten, Ängstlichen, niemandem aus seinem Schwarm recht machen konnte und lieber sterben wollte, als seine VISION zu verraten.
„Du bist frei.
Sei, was Du bist,
entfalte Dein wahres Selbst
- jetzt und hier –
und nichts kann Dir im Weg stehn.
…
So will es das Gesetz des Seins.“
heißt es dort.
Jonathan war bereit, den Preis für seine Sehnsucht zu zahlen und den Schwarm, der ihn nicht akzeptieren wollte, zu verlassen. Er folgte seinem Traum und wurde ganz er selbst, weise, groß und stark.
Er entwickelte die Qualitäten einer wahren Führungspersönlichkeit und machte Erfahrungen, die allen aus seinem Volk zugutekommen würden und ohne die sie nicht überleben würden.
Und er verstand, dass man den Schwarm so sehr lieben muss, dass man zurückkehrt und ihm hilft."
Wie es scheint, ist es auch für uns jetzt an der Zeit, unser Wissen, unsere Erfahrungen, unseren MUT und unser VERTRAUEN mit denen zu teilen, die uns bisher belächelt haben.
Weil es auf die alte Art nicht mehr weiter gehen kann.
Es ist an der Zeit, uns als die zu zeigen, die wir in WAHRHEIT sind, und die FÜHRUNG zu übernehmen. „Einer für alle und alle für einen! Arm in Arm und Hand in Hand!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Februar 2020
PS: Richard Bach, Die Möwe Jonathan,
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.